Modul 1 - Liste wichtiger Funktionsverbgefüge
EATON X10 火警与声音报警系统规格说明书

EATON - SPECIFIER’S GUIDE - FIRE AND VOICE ALARM SYSTEMS SGTEXT ©Februar 2015Die Signaltongeber und Kombi-Signalgeber der Serie X10 sind robuste, langlebige Alarmgeber, die selbst unter den rauesten Umgebungsbedingungen eingesetzt werden können.Die Serie X10 ist für viele verschiedene Anwendungenentworfen, sie ist vielseitig und flexibel einzusetzen, sowohl in Neuanlagen, als auch bei Nachrüstungen. Mit einerReihe von Gehäusegrößen und Kalottenfarben bietet Ihnen die X10 maximale Auswahlmöglichkeiten bei minimalen Artikelpositionen.• 3 Gehäusegrößen Mini 100 dB | Midi 110 dB | Maxi 120 dB •Spannungsbereich:10–60 V DC und 10–30 V AC 115/230 V ACDie X10 bietet eine Reihe einzigartiger Funktionen, so zum Beispiel eine innovative 5-Joule-äquivalente LED-Modul-Blitzleuchte und einen großen Spannungsbereich. Ihre Vielseitigkeit macht sie zur idealen Lösung, wenn es um deutliche und zuverlässige Signalgebung geht. Die X10 signalisiert sicherlich einen Wandel in der industriellen Alarmierung.Hauptmerkmale• IK08 Schlagfestigkeit und DUAL IP Schutzart IP66 und IP69K• 10 Jahre Garantie*•102 Töne erleichtern die Installation und Nachrüstung in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen.•6 Kalottenfarben erhältlich, Mini/Midi gesichert durch einen einzigen unverlierbaren Schnellverschluss, Maxi gesichert durch salzbeständige Edelstahlschrauben.• 4 ausbleichsichere Gehäusefarben verfügbar•Bis zu vier Alarmstufen, mit mehreren Alarm- und Steuermöglichkeiten für Wechselstrom- und Gleichstromvarianten.•Modulare LED-Blitzleuchte mit mehreren Funktionen ein/aus; 1/2 Hz (30 FPM) / 1 Hz (60 FPM)• Temperaturbereich -40 °C bis +70 °C• Unverlierbare salzwasserbeständige Edelstahlverschlüsse •M20 vorgebohrte Kabelverschraubungen mit IP69K Blindstopfen als Standard• UV-stabilisiertes Polycarbonat ASA•Niedriger Einschaltstrom mit einer Reihe von dB(A)-LeistungenAlarmierung in industriellen AnwendungenX10 Industrielle SignalgeberFarboptionenX10 GehäuseR1 = Rot (RAL3001)G1 = Dunkelgrau (RAL7012)G2 = Hellgrau (RAL7035)W1 = Weiß (RAL9003)MaxiMidiMiniX10 Modulare KalottenRL = Rote KalotteAL = Gelbe KalotteBL = Blaue KalotteGL = Grüne KalotteML = Magenta KalotteMidiMiniMaxiEATON - SPECIFIER’S GUIDE - FIRE AND VOICE ALARM SYSTEMS SGTEXT ©Februar 2015X10 - MiniX10 - MidiX10 - MaxiNiederspannung DC / AC Netzspannung AC Niederspannung DC / AC Netzspannung AC Niederspannung DC / AC Netzspannung AC 10 V - 60 V DC10 V - 30 V AC 115 V AC 230 V AC 10 V - 60 V DC 10 V - 30 V AC 115 V AC 230 V AC 10 V - 60 V DC 10 V - 30 V AC 115 V AC 230 V AC NUR SIGNALTONGEBER** DIN-Ton, Hohe Lautstärke20 - 35 mA 50 - 85 mA 65 mA 32 mA 35 - 100 mA 75 - 150 mA 69 mA 34 mA 235 - 1600 mA 650 - 2720 mA 160 mA 83 mA KOMBI-SIGNALGEBER**DIN-Ton, Hohe Lautstärke, 1 Hz Blitz35 - 130 mA85 - 235 mA67 mA33 mA45 - 200 mA115 - 400 mA71 mA35 mA250 - 1725 mA705 - 2920 mA168 mA87 mASchalldruckpegel 100 dB110 dB 120 dBSignaltöne 102Stufenalarme bis zu 4Blitzfrequenz 0,5 Hz (30 FPM) / 1 Hz (60 FPM) / Dauerlicht / Aus Betriebstemperatur -40 °C bis +70 °C (Mini/Midi); -30 °C bis +70 °C (Maxi)IP-Schutzarten IP66 und IP69KIK-Stoßfestigkeitsgrad IK08Garantie 10 Jahre *Material UV-stabilisiertes Polycarbonat ASAGehäusefarbe Rot (RAL 3001); Weiß (RAL 9003); Dunkelgrau (RAL 7012); Hellgrau (RAL 7035)Kalottenfarbe Rot, Magenta, Gelb, Klar, Blau, Grün Kabeleinführung Oben 2 x M20 Gewinde-Kabeleinführungen Unten: 1X M20 Gewinde-KabeleinführungAnschlussklemmenbis zu 2,5 mm²Bestell-/ArtikelnummernTechnische DatenWichtiger Hinweis :Wenn Sie einen Kombi-Signalgeber bestellen, müssen Sie zwei Teile bestellen, d.h. das Kombi-Signalgebergehäuse und dieBlitzleuchte, z.B. für einen Midi Kombi-Signalgeber: X10/CE/MDH /R1/10-60VAC-DC und eine Midi Blitzleuchte mit einer gelben Kalotte X10/CE /M2B /ALSerieX10ZulassungCE = IndustriellGehäuseMN = Nur Mini Signaltongeber MD = Nur Midi Signaltongeber MA = Nur Maxi SignaltongeberDie folgenden benötigen eine Blitzleuchte: MNH = Gehäuse für Mini Kombi-Signalgeber MDH = Gehäuse für Midi Kombi-Signalgeber MAH = Gehäuse für Maxi Kombi-Signalgeber Blitzleuchte:M1B = Blitzleuchte für Mini (MNH )M2B = Blitzleuchte für Midi (MDH )M3B = Blitzleuchte für Maxi (MAH )FarbeR1 = Rotes Gehäuse (RAL3001)G1 = Dunkelgraues Gehäuse (RAL7012)G2 = Hellgraues Gehäuse (RAL7035)W1 = Weißes Gehäuse (RAL9003)RL = Rote Kalotte AL = Gelbe Kalotte BL = Blaue Kalotte GL = Grüne Kalotte CL = Klare Kalotte ML = Magenta KalotteSpannungsbereich:10-60 V DC-AC =N iederspannung DC / AC115/230 V AC = Netzspannung ACX10CE MA G210-60 V DC-ACEatonEMEA Hauptverwaltung Route de la Longeraie 71110 Morges, Schweiz Eaton.eu© 2018 EatonAlle Rechte vorbehalten Gedruckt in EMEAVersion 3 November 2018Eaton ist ein eingetragenes Warenzeichen.Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.* Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.** Der Stromaufnahmebereich basiert auf der Variation der Versorgungsspannung. Eine Änderung der Ton-, Lautstärke- oder der Blitzeinstellungen wirkt sich auch auf die Stromaufnahme aus.。
3B S CIENTIFIC 高频超声波转换器 40 kHz 产品说明书

3B SCIENTIFIC ® PHYSICS1Bedienungsanleitung10/15 ALF1 Lineal2 Ultraschallsender (S) 4 Ultraschallempfänger (R)3ProjektionsschirmUltraschallwandler nicht in Flüssigkeitenbetrei- ben.Der Gerätesatz Ultraschallwandler 40 kHz dient für Experimente zur geometrischen und wellenmechanischen Akustik.Der Gerätesatz besteht aus einem Ultraschallsender (S) und einem Ultraschallempfänger (R) auf Stativstab, einem Projektionsschirm auf Stativstabsowie einem Lineal.Eingangsspannung: 10 V AC max. Resonanzfrequenz: ca. 40 kHz Bandbreite:ca. 6 kHz Öffnungswinkel: 72°Kapazität: 1900 pFAnschluss: Koaxialkabel mit BNC-SteckerStativstab:150 mm x 10 mm Ø Abmessungen: 40 mm x 20 mm Ø3B Scientific GmbH ▪ Rudorffweg 8 ▪ 21031 Hamburg ▪ Deutschland ▪ Technische Änderungen vorbehalten © Copyright 2015 3B Scientific GmbH1 Funktionsgenerator FG 100 @230 V 1009957 oder1 Funktionsgenerator FG 100 @115 V 1009956 1 Analog-Oszilloskop 2x30 MHz 1002727 3 Tonnenfuß, 0,5 kg 1001046 1 HF-Kabel 1002746 1 T-Stück, BNC1002752 1 Adapter BNC-Buchse/4-mm-Stecker 10027515.1 Einstellen der Resonanzfrequenz∙ Ultraschallsender und Ultraschallempfängerin kurzem Abstand gegenüber stellen.∙Den Sender an den Ausgang des Funktionsgenerators anschließen und eine Frequenz von 40 kHz einstellen.∙ Den Empfänger an das Oszilloskop anschließen.∙Empfängersignal beobachten und durch Feineinstellung der Frequenz die Signal- amplitude maximieren.5.2 Experimentierbeispiel∙ Ultraschallsender und Ultraschallempfängernebeneinander vor den Projektionsschirm aufstellen.∙ Den Sender an den Ausgang desFunktionsgenerators anschließen und die Resonanzfrequenz einstellen (siehe 5.1).∙ Den Empfänger mit dem Oszilloskop ver-binden.∙ Projektionsschirm verschieben und Phasen-differenz der Signale beobachten.Fig. 1 Experimenteller Aufbau zum Einstellen der ResonanzfrequenzFig. 2 Experimenteller Aufbau zur Reflektion der Ultraschallwellen am Projektionsschirm。
Sonardyne-2024鲜版

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Core technology and patient situation
Sonardyne's core technology lies in the development of underwater acoustic positioning and communication systems, as well as advanced navigation and control systems for autonomous underwater vehicles (AUVs)2024Fra bibliotek3/279
Cooperation with domestic and foreign
universities and research institutions
01
02
03
Sonardyne collaborates closure with leading universities and research institutions around the world, including MIT, Stanford University, the University of Oxford, and the National Oceanography Centre in the UK
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Corporate culture and values
Sonardyne's corporate culture is characterized by a strong focus on innovation, quality, and customer service
The company values the importance of teamwork and collaboration, empowering employees to work together to solve problems and achieve common goals
NETGEAR A8000 无线AXE3000 WiFi 6 6E USB 3.0适配器用户手册

RechtsvorschriftenMärz 2023LieferumfangSupport und CommunityUnter netgear.de/support finden Sie Antworten auf Ihre Fragen und die neuesten Downloads.Hilfreiche Tipps finden Sie auch in unserer NETGEAR Community unter /de.Informationen zur Einhaltung der rechtlichen Vorschriften, einschließlich der EU-Konformitätserklärung, finden Sie unter: https:///de/about/regulatory/.Lesen Sie das Dokument zur Einhaltung rechtlicherVorschriften, bevor Sie das Gerät an die Stromversorgung anschließen.Gilt nur für 6-GHz-Geräte: Verwenden Sie das Gerät nur in Innenräumen. Der Betrieb von 6-GHz-Geräten auf Ölplattformen sowie in Autos, Zügen, Booten und Flugzeugen ist verboten. Davon ausgenommen ist der Betrieb dieses Geräts in großen Flugzeugen mit einer Flughöhe von über 3.000 Metern. Es ist nicht gestattet,Sender im Frequenzbereich 5,925–7,125 GHz zur Steuerung oder Kommunikation mit unbemannten Flugzeugsystemen zu verwenden.© NETGEAR, Inc., NETGEAR und das NETGEAR Logo sind Marken von NETGEAR, Inc. Jegliche nicht zu NETGEAR gehörende Marken werden nur zu Referenzzwecken verwendet.NETGEAR, Inc.350 East Plumeria Drive San Jose, CA 95134, USANETGEAR INTERNATIONAL LTD Floor 6, Penrose Two, Penrose Dock, Cork, T23 YY09, Irland4. Befolgen Sie die Schritte, die auf demBildschirm angezeigt werden, um die Installation abzuschließen.HINWEIS: Das Installationsprogramm bietet Ihnen die Möglichkeit, andere WLAN-Adapter zu deaktivieren. Für eine optimale Leistung empfehlen wir Ihnen, die anderen Adapter zu deaktivieren.5. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um denInstallationsassistenten zu beenden.Schritt 5: Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk herstellen1. Öffnen Sie die WLAN-Netzwerkeinstellungenauf Ihrem Computer, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das WLAN-Symbol () oder aufdas Symbol …Kein Internetzugriff“ () in der unteren rechten Ecke des Bildschirms klicken.Schritt 1: Datei des A8000-Installationsprogrammskopieren oder herunterladenSchließen Sie den mitgelieferten USB-Speicherstick an Ihren Computer an und kopieren Sie die A8000-Installationsdatei (A8000 Windows Installation Program V1.x.x.xxx_x.x.xx.zip ) auf IhrenComputer. Entfernen Sie den USB-Stick, nachdem Sie die Datei des Installationsprogramms auf Ihren Computer kopiert haben.Anstatt den USB-Speicherstick zu verwenden, können Sie auch /A8000-downloadbesuchen und das A8000-Installationsprogramm dort herunterladen.Schritt 2: Auf aktuellste Windows-Version prüfenVergewissern Sie sich, dass auf Ihrem Computer eine aktuelle Version von Windows 10 oder Windows 11 ausgeführt wird.Weitere Informationen zum Aktualisieren von Windows finden Sie im Microsoft Support-Artikel …Windows aktualisieren “.HINWEIS: Für die Verbindung mit dem 6-GHz-Frequenzband (WiFi 6E) ist Microsoft Windows 11 erforderlich. Windows 10 unterstützt nur die 2,4-GHz- und 5-GHz-Bänder.Schritt 3: Anschließen des AdaptersWählen Sie die Verbindung, die am besten für Sie geeignet ist.Schritt 4: A8000-Installationsprogramm ausführen1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste aufdie Datei des A8000-Installationsprogramms (A8000 Windows Installation ProgramV1.x.x.xxx_x.x.xx.zip ), die Sie zuvor auf Ihren Computer kopiert haben, und wählen Sie Extract All (Alle extrahieren) aus.2. Klicken Sie auf Extract (Extrahieren).3. Doppelklicken Sie auf A8000 WindowsInstallation Program V1.x.x.xxx_x.x.xx.exe , um das Installationsprogramm zu starten.HINWEIS: Wenn das FensterBenutzerkontensteuerung angezeigt wird, in dem Sie gefragt werden, ob Sie der App erlauben möchten, Änderungen an Ihrem Gerät vorzunehmen, wählen Sie Yes (Ja).2. (Nur Windows 11) Klicken Sie auf Manage Wi-Ficonnections (WLAN-Verbindungen verwalten) (>) neben dem WLAN-Symbol.3. Wählen Sie den Namen Ihres Netzwerks aus.4. Klicken Sie auf Connect (Verbinden).5. Geben Sie den Sicherheitsschlüssel (WLAN-Passwort) für das Netzwerk ein.6. Klicken Sie auf Next (Weiter).Wenn die Meldung …Connected, secured“ (Verbunden, gesichert) angezeigt wird, ist die Einrichtung abgeschlossen.7. Drücken Sie die ESC -Taste oder klickenSie auf den Desktop, um die WLAN-Netzwerkeinstellungen zu verlassen.Schritt 6: Registrieren Ihres A8000Scannen Sie den QR-Code oder besuchen Siehttps:///register, um Ihren A8000 zu registrieren und die neuesten Treiber-Updates und andere Informationen zu erhalten.。
德国反不正当竞争法

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb(UWG) UWGAusfertigungsdatum: 03.07.2004Vollzitat:"Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vom 3. Juli 2004 (BGBl. I S. 1414), zuletztgeändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2949)"Stand:Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 22.12.2008 I 2949Dieses Gesetz dient der Umsetzung der Richtlinie 97/55/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. Okober 1997 zur Änderung der Richtlinie 84/450/EWG überirreführende Werbung zwecks Einbeziehung der vergleichenden Werbung (ABl. EG Nr. L 290 S. 18) sowie Artikel 13 der Richtlinie 2002/58/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Juli 2002 über die Verarbeitung personenbezogener Daten und den Schutzder Privatsphäre in der elektronischen Kommunikation (ABl. EG Nr. L 201 S. 37).Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments unddes Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet derNormen und technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. EG Nr. L 204 S. 37), geändert durch die Richtlinie98/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juli 1998 (ABl. EG Nr. L 217 S. 18), sind beachtet worden.FußnoteTextnachweis ab: 8.7.2004 Amtlicher Hinweis des Normgebers auf EG-Recht:Umsetzung derEGRL 55/97 (CELEX Nr: 397L0055)Beachtung derEGRL 34/98 (CELEX Nr: 398L0034)Umsetzung derEGRL 29/2005 (CELEX Nr: 305L0029) vgl. G v. 22.12.2008 I 2949Kapitel 1Allgemeine Bestimmungen§ 1 Zweck des GesetzesDieses Gesetz dient dem Schutz der Mitbewerber, der Verbraucherinnen und Verbraucher sowie der sonstigen Marktteilnehmer vor unlauteren geschäftlichen Handlungen. Esschützt zugleich das Interesse der Allgemeinheit an einem unverfälschten Wettbewerb.§ 2 Definitionen(1) Im Sinne dieses Gesetzes bedeutet1. …geschäftliche Handlung“ jedes Verhalten einer Person zugunsten des eigenen odereines fremden Unternehmens vor, bei oder nach einem Geschäftsabschluss, das mit der Förderung des Absatzes oder des Bezugs von Waren oder Dienstleistungen oder mit dem Abschluss oder der Durchführung eines Vertrags über Waren oder Dienstleistungen objektiv zusammenhängt; als Waren gelten auch Grundstücke, als Dienstleistungen auch Rechte und Verpflichtungen;2. "Marktteilnehmer" neben Mitbewerbern und Verbrauchern alle Personen, die alsAnbieter oder Nachfrager von Waren oder Dienstleistungen tätig sind;3. "Mitbewerber" jeder Unternehmer, der mit einem oder mehreren Unternehmern alsAnbieter oder Nachfrager von Waren oder Dienstleistungen in einem konkretenWettbewerbsverhältnis steht;4. "Nachricht" jede Information, die zwischen einer endlichen Zahl von Beteiligtenüber einen öffentlich zugänglichen elektronischen Kommunikationsdienst ausgetauscht oder weitergeleitet wird; dies schließt nicht Informationen ein, die als Teil eines Rundfunkdienstes über ein elektronisches Kommunikationsnetz an die Öffentlichkeit weitergeleitet werden, soweit die Informationen nicht mit dem identifizierbaren Teilnehmer oder Nutzer, der sie erhält, in Verbindung gebracht werden können;5. …Verhaltenskodex“ Vereinbarungen oder Vorschriften über das Verhalten vonUnternehmern, zu welchem diese sich in Bezug auf Wirtschaftszweige oder einzelne geschäftliche Handlungen verpflichtet haben, ohne dass sich solche Verpflichtungen aus Gesetzes- oder Verwaltungsvorschriften ergeben;6. …Unternehmer“ jede natürliche oder juristische Person, die geschäftliche Handlungenim Rahmen ihrer gewerblichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit vornimmt, und jede Person, die im Namen oder Auftrag einer solchen Person handelt;7. …fachliche Sorgfalt“ der Standard an Fachkenntnissen und Sorgfalt, vondem billigerweise angenommen werden kann, dass ein Unternehmer ihn inseinem Tätigkeitsbereich gegenüber Verbrauchern nach Treu und Glauben unterBerücksichtigung der Marktgepflogenheiten einhält.(2) Für den Verbraucherbegriff gilt § 13 des Bürgerlichen Gesetzbuchs entsprechend.§ 3 Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen(1) Unlautere geschäftliche Handlungen sind unzulässig, wenn sie geeignet sind, die Interessen von Mitbewerbern, Verbrauchern oder sonstigen Marktteilnehmern spürbar zu beeinträchtigen.(2) Geschäftliche Handlungen gegenüber Verbrauchern sind jedenfalls dann unzulässig, wenn sie nicht der für den Unternehmer geltenden fachlichen Sorgfalt entsprechen und dazu geeignet sind, die Fähigkeit des Verbrauchers, sich auf Grund von Informationenzu entscheiden, spürbar zu beeinträchtigen und ihn damit zu einer geschäftlichen Entscheidung zu veranlassen, die er andernfalls nicht getroffen hätte. Dabei istauf den durchschnittlichen Verbraucher oder, wenn sich die geschäftliche Handlung an eine bestimmte Gruppe von Verbrauchern wendet, auf ein durchschnittliches Mitglied dieser Gruppe abzustellen. Auf die Sicht eines durchschnittlichen Mitglieds einerauf Grund von geistigen oder körperlichen Gebrechen, Alter oder Leichtgläubigkeit besonders schutzbedürftigen und eindeutig identifizierbaren Gruppe von Verbrauchernist abzustellen, wenn für den Unternehmer vorhersehbar ist, dass seine geschäftliche Handlung nur diese Gruppe betrifft.(3) Die im Anhang dieses Gesetzes aufgeführten geschäftlichen Handlungen gegenüber Verbrauchern sind stets unzulässig.§ 4 Beispiele unlauterer geschäftlicher HandlungenUnlauter handelt insbesondere, wer1. geschäftliche Handlungen vornimmt, die geeignet sind, die Entscheidungsfreiheitder Verbraucher oder sonstiger Marktteilnehmer durch Ausübung von Druck, inmenschenverachtender Weise oder durch sonstigen unangemessenen unsachlichenEinfluss zu beeinträchtigen;2. geschäftliche Handlungen vornimmt, die geeignet sind, geistige oder körperlicheGebrechen, das Alter, die geschäftliche Unerfahrenheit, die Leichtgläubigkeit, die Angst oder die Zwangslage von Verbrauchern auszunutzen;3. den Werbecharakter von geschäftlichen Handlungen verschleiert;4. bei Verkaufsförderungsmaßnahmen wie Preisnachlässen, Zugaben oder Geschenken dieBedingungen für ihre Inanspruchnahme nicht klar und eindeutig angibt;5. bei Preisausschreiben oder Gewinnspielen mit Werbecharakter dieTeilnahmebedingungen nicht klar und eindeutig angibt;6. die Teilnahme von Verbrauchern an einem Preisausschreiben oder Gewinnspiel von demErwerb einer Ware oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung abhängig macht, es sei denn, das Preisausschreiben oder Gewinnspiel ist naturgemäß mit der Ware oder der Dienstleistung verbunden;7. die Kennzeichen, Waren, Dienstleistungen, Tätigkeiten oder persönlichen odergeschäftlichen Verhältnisse eines Mitbewerbers herabsetzt oder verunglimpft;8. über die Waren, Dienstleistungen oder das Unternehmen eines Mitbewerbers oder überden Unternehmer oder ein Mitglied der Unternehmensleitung Tatsachen behauptetoder verbreitet, die geeignet sind, den Betrieb des Unternehmens oder den Kredit des Unternehmers zu schädigen, sofern die Tatsachen nicht erweislich wahr sind;handelt es sich um vertrauliche Mitteilungen und hat der Mitteilende oder derEmpfänger der Mitteilung an ihr ein berechtigtes Interesse, so ist die Handlung nur dann unlauter, wenn die Tatsachen der Wahrheit zuwider behauptet oderverbreitet wurden;9. Waren oder Dienstleistungen anbietet, die eine Nachahmung der Waren oderDienstleistungen eines Mitbewerbers sind, wenn era) eine vermeidbare Täuschung der Abnehmer über die betriebliche Herkunftherbeiführt,b) die Wertschätzung der nachgeahmten Ware oder Dienstleistung unangemessenausnutzt oder beeinträchtigt oderc) die für die Nachahmung erforderlichen Kenntnisse oder Unterlagen unredlicherlangt hat;10. Mitbewerber gezielt behindert;11. einer gesetzlichen Vorschrift zuwiderhandelt, die auch dazu bestimmt ist, imInteresse der Marktteilnehmer das Marktverhalten zu regeln.§ 5 Irreführende geschäftliche Handlungen(1) Unlauter handelt, wer eine irreführende geschäftliche Handlung vornimmt. Einegeschäftliche Handlung ist irreführend, wenn sie unwahre Angaben enthält oder sonstige zur Täuschung geeignete Angaben über folgende Umstände enthält:1. die wesentlichen Merkmale der Ware oder Dienstleistung wie Verfügbarkeit,Art, Ausführung, Vorteile, Risiken, Zusammensetzung, Zubehör, Verfahren oderZeitpunkt der Herstellung, Lieferung oder Erbringung, Zwecktauglichkeit,Verwendungsmöglichkeit, Menge, Beschaffenheit, Kundendienst undBeschwerdeverfahren, geographische oder betriebliche Herkunft, von der Verwendung zu erwartende Ergebnisse oder die Ergebnisse oder wesentlichen Bestandteile von Tests der Waren oder Dienstleistungen;2. den Anlass des Verkaufs wie das Vorhandensein eines besonderen Preisvorteils, denPreis oder die Art und Weise, in der er berechnet wird, oder die Bedingungen, unter denen die Ware geliefert oder die Dienstleistung erbracht wird;3. die Person, Eigenschaften oder Rechte des Unternehmers wie Identität, Vermögeneinschließlich der Rechte des geistigen Eigentums, den Umfang von Verpflichtungen, Befähigung, Status, Zulassung, Mitgliedschaften oder Beziehungen, Auszeichnungen oder Ehrungen, Beweggründe für die geschäftliche Handlung oder die Art desVertriebs;4. Aussagen oder Symbole, die im Zusammenhang mit direktem oder indirektem Sponsoringstehen oder sich auf eine Zulassung des Unternehmers oder der Waren oderDienstleistungen beziehen;5. die Notwendigkeit einer Leistung, eines Ersatzteils, eines Austauschs oder einerReparatur;6. die Einhaltung eines Verhaltenskodexes, auf den sich der Unternehmer verbindlichverpflichtet hat, wenn er auf diese Bindung hinweist, oder7. Rechte des Verbrauchers, insbesondere solche auf Grund von Garantieversprechen oderGewährleistungsrechte bei Leistungsstörungen.(2) Eine geschäftliche Handlung ist auch irreführend, wenn sie im Zusammenhang mit der Vermarktung von Waren oder Dienstleistungen einschließlich vergleichender Werbung eine Verwechslungsgefahr mit einer anderen Ware oder Dienstleistung oder mit der Marke oder einem anderen Kennzeichen eines Mitbewerbers hervorruft.(3) Angaben im Sinne von Absatz 1 Satz 2 sind auch Angaben im Rahmen vergleichender Werbung sowie bildliche Darstellungen und sonstige Veranstaltungen, die darauf zielen und geeignet sind, solche Angaben zu ersetzen.(4) Es wird vermutet, dass es irreführend ist, mit der Herabsetzung eines Preises zu werben, sofern der Preis nur für eine unangemessen kurze Zeit gefordert worden ist.Ist streitig, ob und in welchem Zeitraum der Preis gefordert worden ist, so trifft die Beweislast denjenigen, der mit der Preisherabsetzung geworben hat.(5) (weggefallen)§ 5a Irreführung durch Unterlassen(1) Bei der Beurteilung, ob das Verschweigen einer Tatsache irreführend ist,sind insbesondere deren Bedeutung für die geschäftliche Entscheidung nach der Verkehrsauffassung sowie die Eignung des Verschweigens zur Beeinflussung der Entscheidung zu berücksichtigen.(2) Unlauter handelt, wer die Entscheidungsfähigkeit von Verbrauchern im Sinne des §3 Abs. 2 dadurch beeinflusst, dass er eine Information vorenthält, die im konkretenFall unter Berücksichtigung aller Umstände einschließlich der Beschränkungen des Kommunikationsmittels wesentlich ist.(3) Werden Waren oder Dienstleistungen unter Hinweis auf deren Merkmale und Preisin einer dem verwendeten Kommunikationsmittel angemessenen Weise so angeboten, dassein durchschnittlicher Verbraucher das Geschäft abschließen kann, gelten folgende Informationen als wesentlich im Sinne des Absatzes 2, sofern sie sich nicht unmittelbar aus den Umständen ergeben:1. alle wesentlichen Merkmale der Ware oder Dienstleistung in dem dieser und demverwendeten Kommunikationsmittel angemessenen Umfang;2. die Identität und Anschrift des Unternehmers, gegebenenfalls die Identität undAnschrift des Unternehmers, für den er handelt;3. der Endpreis oder in Fällen, in denen ein solcher Preis auf Grund derBeschaffenheit der Ware oder Dienstleistung nicht im Voraus berechnet werden kann, die Art der Preisberechnung sowie gegebenenfalls alle zusätzlichen Fracht-, Liefer-und Zustellkosten oder in Fällen, in denen diese Kosten nicht im Voraus berechnet werden können, die Tatsache, dass solche zusätzlichen Kosten anfallen können;4. Zahlungs-, Liefer- und Leistungsbedingungen sowie Verfahren zum Umgang mitBeschwerden, soweit sie von Erfordernissen der fachlichen Sorgfalt abweichen, und 5. das Bestehen eines Rechts zum Rücktritt oder Widerruf.(4) Als wesentlich im Sinne des Absatzes 2 gelten auch Informationen, diedem Verbraucher auf Grund gemeinschaftsrechtlicher Verordnungen oder nach Rechtsvorschriften zur Umsetzung gemeinschaftsrechtlicher Richtlinien für kommerzielle Kommunikation einschließlich Werbung und Marketing nicht vorenthalten werden dürfen.§ 6 Vergleichende Werbung(1) Vergleichende Werbung ist jede Werbung, die unmittelbar oder mittelbar einen Mitbewerber oder die von einem Mitbewerber angebotenen Waren oder Dienstleistungen erkennbar macht.(2) Unlauter handelt, wer vergleichend wirbt, wenn der Vergleich1. sich nicht auf Waren oder Dienstleistungen für den gleichen Bedarf oder dieselbeZweckbestimmung bezieht,2. nicht objektiv auf eine oder mehrere wesentliche, relevante, nachprüfbare undtypische Eigenschaften oder den Preis dieser Waren oder Dienstleistungen bezogen ist,3. im geschäftlichen Verkehr zu einer Gefahr von Verwechslungen zwischen demWerbenden und einem Mitbewerber oder zwischen den von diesen angebotenen Waren oder Dienstleistungen oder den von ihnen verwendeten Kennzeichen führt,4. den Ruf des von einem Mitbewerber verwendeten Kennzeichens in unlauterer Weiseausnutzt oder beeinträchtigt,5. die Waren, Dienstleistungen, Tätigkeiten oder persönlichen oder geschäftlichenVerhältnisse eines Mitbewerbers herabsetzt oder verunglimpft oder6. eine Ware oder Dienstleistung als Imitation oder Nachahmung einer unter einemgeschützten Kennzeichen vertriebenen Ware oder Dienstleistung darstellt.(3) (weggefallen)§ 7 Unzumutbare Belästigungen(1) Eine geschäftliche Handlung, durch die ein Marktteilnehmer in unzumutbarer Weise belästigt wird, ist unzulässig. Dies gilt insbesondere für Werbung, obwohl erkennbar ist, dass der angesprochene Marktteilnehmer diese Werbung nicht wünscht.(2) Eine unzumutbare Belästigung ist stets anzunehmen1. bei Werbung unter Verwendung eines in den Nummern 2 und 3 nicht aufgeführten, fürden Fernabsatz geeigneten Mittels der kommerziellen Kommunikation, durch die ein Verbraucher hartnäckig angesprochen wird, obwohl er dies erkennbar nicht wünscht; 2. bei Werbung mit einem Telefonanruf gegenüber einem Verbraucher ohne dessenEinwilligung oder gegenüber einem sonstigen Marktteilnehmer ohne dessen zumindest mutmaßliche Einwilligung;3. bei Werbung unter Verwendung einer automatischen Anrufmaschine, eines Faxgerätesoder elektronischer Post, ohne dass eine vorherige ausdrückliche Einwilligung des Adressaten vorliegt, oder4. bei Werbung mit einer Nachricht, bei der die Identität des Absenders, in dessenAuftrag die Nachricht übermittelt wird, verschleiert oder verheimlicht wird oder bei der keine gültige Adresse vorhanden ist, an die der Empfänger eine Aufforderung zur Einstellung solcher Nachrichten richten kann, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.(3) Abweichend von Absatz 2 Nr. 3 ist eine unzumutbare Belästigung bei einer Werbung unter Verwendung elektronischer Post nicht anzunehmen, wenn1. ein Unternehmer im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Ware oder Dienstleistung vondem Kunden dessen elektronische Postadresse erhalten hat,2. der Unternehmer die Adresse zur Direktwerbung für eigene ähnliche Waren oderDienstleistungen verwendet,3. der Kunde der Verwendung nicht widersprochen hat und4. der Kunde bei Erhebung der Adresse und bei jeder Verwendung klar und deutlichdarauf hingewiesen wird, dass er der Verwendung jederzeit widersprechen kann, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen. Kapitel 2Rechtsfolgen§ 8 Beseitigung und Unterlassung(1) Wer eine nach § 3 oder § 7 unzulässige geschäftliche Handlung vornimmt, kann auf Beseitigung und bei Wiederholungsgefahr auf Unterlassung in Anspruch genommen werden. Der Anspruch auf Unterlassung besteht bereits dann, wenn eine derartige Zuwiderhandlung gegen § 3 oder § 7 droht.(2) Werden die Zuwiderhandlungen in einem Unternehmen von einem Mitarbeiter oder Beauftragten begangen, so sind der Unterlassungsanspruch und der Beseitigungsanspruch auch gegen den Inhaber des Unternehmens begründet.(3) Die Ansprüche aus Absatz 1 stehen zu:1. jedem Mitbewerber;2. rechtsfähigen Verbänden zur Förderung gewerblicher oder selbständiger beruflicherInteressen, soweit ihnen eine erhebliche Zahl von Unternehmern angehört, dieWaren oder Dienstleistungen gleicher oder verwandter Art auf demselben Marktvertreiben, soweit sie insbesondere nach ihrer personellen, sachlichen undfinanziellen Ausstattung imstande sind, ihre satzungsmäßigen Aufgaben derVerfolgung gewerblicher oder selbständiger beruflicher Interessen tatsächlichwahrzunehmen und soweit die Zuwiderhandlung die Interessen ihrer Mitgliederberührt;3. qualifizierten Einrichtungen, die nachweisen, dass sie in die Liste qualifizierterEinrichtungen nach § 4 des Unterlassungsklagengesetzes oder in dem Verzeichnis der Kommission der Europäischen Gemeinschaften nach Artikel 4 der Richtlinie 98/27/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Mai 1998 über Unterlassungsklagen zum Schutz der Verbraucherinteressen (ABl. EG Nr. L 166 S. 51) eingetragen sind;4. den Industrie- und Handelskammern oder den Handwerkskammern.(4) Die Geltendmachung der in Absatz 1 bezeichneten Ansprüche ist unzulässig, wenn sie unter Berücksichtigung der gesamten Umstände missbräuchlich ist, insbesondere wennsie vorwiegend dazu dient, gegen den Zuwiderhandelnden einen Anspruch auf Ersatz von Aufwendungen oder Kosten der Rechtsverfolgung entstehen zu lassen.(5) § 13 des Unterlassungsklagengesetzes und die darin enthalteneVerordnungsermächtigung gelten mit der Maßgabe entsprechend, dass an die Stelle der Klageberechtigten nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 und 3 des Unterlassungsklagengesetzes die gemäߧ 8 Abs. 3 Nr. 3 und 4 zur Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs Berechtigten, an die Stelle der Klageberechtigten nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 des Unterlassungsklagengesetzes die gemäß § 8 Abs. 3 Nr. 2 zur Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs Berechtigten und an die Stelle der in den §§ 1 und 2 des Unterlassungsklagengesetzes geregelten Unterlassungsansprüche die in § 8 bestimmten Unterlassungsansprüche treten. Im Übrigen findet das Unterlassungsklagengesetz keine Anwendung, es sei denn, es liegt ein Fall des § 4a des Unterlassungsklagengesetzes vor.§ 9 SchadensersatzWer vorsätzlich oder fahrlässig eine nach § 3 oder § 7 unzulässige geschäftliche Handlung vornimmt, ist den Mitbewerbern zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Gegen verantwortliche Personen von periodischen Druckschriften kann der Anspruch auf Schadensersatz nur bei einer vorsätzlichen Zuwiderhandlung geltend gemacht werden.§ 10 Gewinnabschöpfung(1) Wer vorsätzlich eine nach § 3 oder § 7 unzulässige geschäftliche Handlung vornimmt und hierdurch zu Lasten einer Vielzahl von Abnehmern einen Gewinn erzielt, kann vonden gemäß § 8 Abs. 3 Nr. 2 bis 4 zur Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs Berechtigten auf Herausgabe dieses Gewinns an den Bundeshaushalt in Anspruch genommen werden.(2) Auf den Gewinn sind die Leistungen anzurechnen, die der Schuldner auf Grund der Zuwiderhandlung an Dritte oder an den Staat erbracht hat. Soweit der Schuldner solche Leistungen erst nach Erfüllung des Anspruchs nach Absatz 1 erbracht hat, erstattetdie zuständige Stelle des Bundes dem Schuldner den abgeführten Gewinn in Höhe der nachgewiesenen Zahlungen zurück.(3) Beanspruchen mehrere Gläubiger den Gewinn, so gelten die §§ 428 bis 430 desBürgerlichen Gesetzbuchs entsprechend.(4) Die Gläubiger haben der zuständigen Stelle des Bundes über die Geltendmachungvon Ansprüchen nach Absatz 1 Auskunft zu erteilen. Sie können von der zuständigenStelle des Bundes Erstattung der für die Geltendmachung des Anspruchs erforderlichen Aufwendungen verlangen, soweit sie vom Schuldner keinen Ausgleich erlangen können.Der Erstattungsanspruch ist auf die Höhe des an den Bundeshaushalt abgeführten Gewinns beschränkt.(5) Zuständige Stelle im Sinn der Absätze 2 und 4 ist das Bundesamt für Justiz.§ 11 Verjährung(1) Die Ansprüche aus den §§ 8, 9 und 12 Abs. 1 Satz 2 verjähren in sechs Monaten.(2) Die Verjährungsfrist beginnt, wenn1. der Anspruch entstanden ist und2. der Gläubiger von den den Anspruch begründenden Umständen und der Person desSchuldners Kenntnis erlangt oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlangen müsste.(3) Schadensersatzansprüche verjähren ohne Rücksicht auf die Kenntnis oder grobfahrlässige Unkenntnis in zehn Jahren von ihrer Entstehung, spätestens in 30 Jahren von der den Schaden auslösenden Handlung an.(4) Andere Ansprüche verjähren ohne Rücksicht auf die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis in drei Jahren von der Entstehung an.Kapitel 3Verfahrensvorschriften§ 12 Anspruchsdurchsetzung, Veröffentlichungsbefugnis, Streitwertminderung (1) Die zur Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs Berechtigten sollen den Schuldner vor der Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens abmahnen und ihmGelegenheit geben, den Streit durch Abgabe einer mit einer angemessenen Vertragsstrafe bewehrten Unterlassungsverpflichtung beizulegen. Soweit die Abmahnung berechtigt ist, kann der Ersatz der erforderlichen Aufwendungen verlangt werden.(2) Zur Sicherung der in diesem Gesetz bezeichneten Ansprüche auf Unterlassung können einstweilige Verfügungen auch ohne die Darlegung und Glaubhaftmachung der in den §§ 935 und 940 der Zivilprozessordnung bezeichneten Voraussetzungen erlassen werden.(3) Ist auf Grund dieses Gesetzes Klage auf Unterlassung erhoben worden, so kanndas Gericht der obsiegenden Partei die Befugnis zusprechen, das Urteil auf Kostender unterliegenden Partei öffentlich bekannt zu machen, wenn sie ein berechtigtes Interesse dartut. Art und Umfang der Bekanntmachung werden im Urteil bestimmt. Die Befugnis erlischt, wenn von ihr nicht innerhalb von drei Monaten nach Eintritt der Rechtskraft Gebrauch gemacht worden ist. Der Ausspruch nach Satz 1 ist nicht vorläufig vollstreckbar.(4) Bei der Bemessung des Streitwerts für Ansprüche nach § 8 Abs. 1 ist es wertmindernd zu berücksichtigen, wenn die Sache nach Art und Umfang einfach gelagert ist oder wenn die Belastung einer der Parteien mit den Prozesskosten nach dem vollen Streitwert angesichts ihrer Vermögens- und Einkommensverhältnisse nicht tragbar erscheint.§ 13 Sachliche Zuständigkeit(1) Für alle bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, mit denen ein Anspruch auf Grund dieses Gesetzes geltend gemacht wird, sind die Landgerichte ausschließlich zuständig. Es gilt § 95 Abs. 1 Nr. 5 des Gerichtsverfassungsgesetzes.(2) Die Landesregierungen werden ermächtigt, durch Rechtsverordnung für die Bezirke mehrerer Landgerichte eines von ihnen als Gericht für Wettbewerbsstreitsachen zu bestimmen, wenn dies der Rechtspflege in Wettbewerbsstreitsachen, insbesondere der Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung, dienlich ist. Die Landesregierungenkönnen die Ermächtigung auf die Landesjustizverwaltungen übertragen.§ 14 Örtliche Zuständigkeit(1) Für Klagen auf Grund dieses Gesetzes ist das Gericht zuständig, in dessen Bezirkder Beklagte seine gewerbliche oder selbständige berufliche Niederlassung oder in Ermangelung einer solchen seinen Wohnsitz hat. Hat der Beklagte auch keinen Wohnsitz, so ist sein inländischer Aufenthaltsort maßgeblich.(2) Für Klagen auf Grund dieses Gesetzes ist außerdem nur das Gericht zuständig, in dessen Bezirk die Handlung begangen ist. Satz 1 gilt für Klagen, die von den nach § 8 Abs. 3 Nr. 2 bis 4 zur Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs Berechtigten erhoben werden, nur dann, wenn der Beklagte im Inland weder eine gewerbliche oder selbständige berufliche Niederlassung noch einen Wohnsitz hat.§ 15 Einigungsstellen(1) Die Landesregierungen errichten bei Industrie- und Handelskammern Einigungsstellen zur Beilegung von bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, in denen ein Anspruch auf Grund dieses Gesetzes geltend gemacht wird (Einigungsstellen).(2) Die Einigungsstellen sind mit einer vorsitzenden Person, die die Befähigung zum Richteramt nach dem Deutschen Richtergesetz hat, und beisitzenden Personen zu besetzen. Als beisitzende Personen werden im Falle einer Anrufung durch eine nach § 8 Abs.3 Nr. 3 zur Geltendmachung eines Unterlassungsanspruchs berechtigte qualifizierte Einrichtung Unternehmer und Verbraucher in gleicher Anzahl tätig, sonst mindestenszwei sachverständige Unternehmer. Die vorsitzende Person soll auf dem Gebiet des Wettbewerbsrechts erfahren sein. Die beisitzenden Personen werden von der vorsitzenden Person für den jeweiligen Streitfall aus einer alljährlich für das Kalenderjahr aufzustellenden Liste berufen. Die Berufung soll im Einvernehmen mit den Parteien erfolgen. Für die Ausschließung und Ablehnung von Mitgliedern der Einigungsstellesind die §§ 41 bis 43 und § 44 Abs. 2 bis 4 der Zivilprozessordnung entsprechend anzuwenden. Über das Ablehnungsgesuch entscheidet das für den Sitz der Einigungsstelle zuständige Landgericht (Kammer für Handelssachen oder, falls es an einer solchen fehlt, Zivilkammer).(3) Die Einigungsstellen können bei bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, in denenein Anspruch auf Grund dieses Gesetzes geltend gemacht wird, angerufen werden, wennder Gegner zustimmt. Soweit die Wettbewerbshandlungen Verbraucher betreffen, könnendie Einigungsstellen von jeder Partei zu einer Aussprache mit dem Gegner über den Streitfall angerufen werden; einer Zustimmung des Gegners bedarf es nicht.(4) Für die Zuständigkeit der Einigungsstellen ist § 14 entsprechend anzuwenden.(5) Die der Einigungsstelle vorsitzende Person kann das persönliche Erscheinender Parteien anordnen. Gegen eine unentschuldigt ausbleibende Partei kann die Einigungsstelle ein Ordnungsgeld festsetzen. Gegen die Anordnung des persönlichen Erscheinens und gegen die Festsetzung des Ordnungsgeldes findet die sofortige Beschwerde nach den Vorschriften der Zivilprozessordnung an das für den Sitz der Einigungsstelle zuständige Landgericht (Kammer für Handelssachen oder, falls es aneiner solchen fehlt, Zivilkammer) statt.(6) Die Einigungsstelle hat einen gütlichen Ausgleich anzustreben. Sie kann denParteien einen schriftlichen, mit Gründen versehenen Einigungsvorschlag machen.Der Einigungsvorschlag und seine Begründung dürfen nur mit Zustimmung der Parteienveröffentlicht werden.。
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DEUTSCHE NORMApril 2003© DIN Deutsches Institut für Normung e.V. . Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Berlin, gestattet.Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, 10772 BerlinRef. Nr. DIN EN 10132-4:2003-04Preisgr. 08Vertr.-Nr. 2308Kaltband aus Stahl f ür eine W ärmebehandlungTechnische LieferbedingungenTeil 4: Federst ähle und andere Anwendungen Deutsche Fassung EN 10132-4:2000 + AC : 2002EN 10132-4DFICS 77.140.10; 77.140.25; 77.140.50Cold-rolled narrow steel strip for heat-treatment –Technical delivery conditions –Part 4: Spring steels and other applications;German version EN 10132-4: 2000 + AC : 2002Feuillards lamin és à froid pour traitement thermique –Conditions techniques de livraison –Partie 4: Aciers à ressorts et autres applications;Version allemande EN 10132-4: 2000 + AC : 2002Die Europäische Norm EN 10132-4:2000 hat den Status einer Deutschen Norm.Nationales VorwortDie Europ äische Norm EN 10132-3 wurde vom Technischen Komitee (TC)23 …F ür eine W ärmebehandlung bestimmte St ähle, legierte St ähle und Automatenst ähle – G ütenormen “(Sekretariat: Deutschland) des Europ äischen Komitees f ür die Eisen- und Stahlnormung (ECISS) ausgearbeitet.Das zust ändige deutsche Normungsgremium ist der Unterausschuss 05/1 des Normen-ausschusses Eisen und Stahl (FES).ÄnderungenGegen über DIN 17222:1979-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen:a)Inhalt vollst ändig überarbeitet und weitgehend durch Verweise auf EN 10132-1 ersetzt.b)Alle Sorten au ßer 50CrV4 (1.8159) gestrichen; der Kurzname dieser Sorte lautet jetzt51CrV4.c)Vierzehn Sorten neu aufgenommen.Gegen über DIN EN 10132-4 : 2000-05 wurden folgende Berichtigungen vorgenommen:–in der Tabelle 3 Zahlenwerte in der Spalte …weichgegl üht (+A) oder weichgegl üht und leicht nachgewalzt (+LC)“ f ür C55S bis C125S nach EN 10132-4 : 2000/AC : 2002 berichtigt.Fr ühere AusgabenDIN 17222: 1955-04, 1979-08DIN 1669: 1942x-02DIN EN 10132-4: 2000-05Normenausschuss Eisen und Stahl (FES) im DIN Deutsches Institut f ür Normung e.V.Fortsetzung 8 Seiten ENErsatz f ürDIN EN 10132-4: 2000-05Klass.Nr: 51361Q U E L L E : N O L I S (N o r m v o r A n w e n d u n g a u f A k t u a l i t ät p r üf e n !/C h e c k s t a n d a r d f o r c u r r e n t i s s u e p r i o r t o u s a g e )– Leerseite –EN 10132-4Februar 2000+ ACDezember 2002ICS 77.140.10; 77.140.50Deutsche FassungKaltband aus Stahl für eine WärmebehandlungTechnische LieferbedingungenTeil 4: Federstähle und andere AnwendungenCold rolled narrow steel strip for heat treatment –Technical delivery conditions – Part4: Spring steels andother applicationsFeuillards laminés à froid pour traitement thermique –Conditions techniques de livraison – Partie4: Aciers àressorts et autres applicationsDiese Europäische Norm wurde von CEN am 3.Januar 2000 angenommen. Die BerichtigungEN10132-4 : 2000/AC : 2002 trat am 18. Dezember 2002 in Kraft.Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschäftsordnung zu erfüllen, in der dieBedingungen festgelegt sind, unter denen dieser Europäischen Norm ohne jede Änderung derStatus einer nationalen Norm zu geben ist.Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser nationalen Normen mit ihren bibliographischenAngaben sind beim Zentralsekretariat oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage erhältlich.Diese Europäische Norm besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Französisch).Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortungdurch Übersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Zentralsekretariat mitgeteiltworden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen.CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dänemark, Deutschland,Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen,Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, der Tschechischen Republik und demVereinigten Königreich.EUROPÄISCHES KOMITEE FÜR NORMUNGEuropean Committee for StandardizationComité Européen de NormalisationZentralsekretariat: rue de Stassart 36, B-1050 Brüssel©2000CEN – Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Verfahren,sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.Ref. Nr. EN 10132-4:2000 + AC : 2002 DY NCSeite 2EN 10132-4:2000 + AC : 2002InhaltSeiteVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Anwendungsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Normative Verweisungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Einteilung und Bezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.1Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34.2Bezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Bestellangaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Herstellverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37.1Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37.2Lieferart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37.3Lieferzustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37.4Chemische Zusammensetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37.5Mechanische Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37.6Gefüge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37.7Oberflächenbeschaffenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37.8Maße, Grenzabmaße und Formtoleranzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Prüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Probenahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310Prüfverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311Kennzeichnung, Verpackung und Schutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312Wiederholungsprüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Anhang A(informativ)Technische Informationen über Stähle für Federnund andere Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Anhang B (informativ)Liste vergleichbarer früherer nationaler Bezeichnungen . . . . . . . 8VorwortDiese Europäische Norm wurde vom Technischen Komitee ECISS/TC23 …Für eine Wärmebehandlung bestimmte Stähle, legierte Stähle und Automatenstähle – Gütenormen“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom DIN gehalten wird.Diese Europäische Norm muss den Status einer nationalen Norm erhalten, entweder durch Veröffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis August 2000, und etwaige entgegenstehende nationale Normen müssen bis August 2000 zurückgezogen werden.Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschäftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden Länder gehalten, diese Europäische Norm zu übernehmen:Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen,Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich.Die Europäische Norm EN10132 …Kaltband aus Stahl für eine Wärmebehandlung – Technische Lieferbedingungen“ ist wie folgt unterteilt:Teil 1:Allgemeines;Teil 2:Einsatzstähle;Teil 3:Vergütungsstähle;Teil 4:Federstähle und andere Anwendungen.Seite 3 EN 10132-4:2000 + AC : 20021Anwendungsbereich1.1Der vorliegende Teil von EN10132 gilt für–unlegiertes und legiertes Kaltband in Dicken bis zu 6mm,–unlegiertes und legiertes vergütetes Kaltband in Dicken zwischen 0,30mm und 3,00mmfür Federn und andere besondere Anwendungen.1.2Die vorliegende EN10132-4 wird durch EN10132-1 vervollständigt.2Normative VerweisungenDiese Europäische Norm enthält durch datierte oder unda-tierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Publikatio-nen. Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sind nachste-hend aufgeführt. Bei datierten Verweisungen gehören spä-tere Änderungen oder Überarbeitungen dieser Publikationen nur zu dieser Europäischen Norm, falls sie durch Änderung oder Überarbeitung eingearbeitet sind. Bei undatierten Ver-weisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikation.EN 10020Begriffsbestimmungen für die Einteilung der StähleEN 10132-1Kaltband aus Stahl für eine Wärmebehandlung – Tech-nische Lieferbedingungen – Teil 1: AllgemeinesEN ISO 6508-1Metallische Werkstoffe –Härteprüfung nach Rockwell –Teil1: Prüfverfahren (Skalen A, B, C, D, E, F, G, H, K, N, T) (ISO 6508-1:1999)3BegriffeFür die Anwendung dieser Norm gelten die in EN10132-1 angegebenen Begriffe.4Einteilung und Bezeichnung4.1EinteilungAlle Stähle nach dieser Europäischen Norm sind nach EN10020 eingeteilt. Die Stahlsorten C55S, C60S, C67S, C75S, C85S, C90S, C100S und C125S sind unlegierte Edel-stähle, die Stahlsorten 48Si7, 56Si7, 51CrV4, 80CrV2, 75Ni8, 125Cr2 und 102Cr6 sind legierte Edelstähle.4.2BezeichnungSiehe EN 10132-1.5BestellangabenSiehe EN 10132-1.6HerstellverfahrenSiehe EN 10132-1.7Anforderungen7.1AllgemeinesSiehe EN 10132-1.7.2LieferartSiehe EN 10132-1.7.3LieferzustandKaltband nach EN10132-4 wird in einem der folgenden Zustände geliefert:–weichgeglüht oder weichgeglüht und leicht nachgewalzt (+A oder +LC);–kaltgewalzt (+CR);–vergütet (+QT).ANMERKUNG: Der Lieferzustand – geglüht zur Erzielung kugeliger Karbide (+AC) – kann vereinbart werden. In solchen Fällen können auch der Grad der Einformung und die mechanischen Eigenschaften bei der Anfrage und Bestellung vereinbart werden.7.4Chemische Zusammensetzung7.4.1SchmelzenanalyseDie chemische Zusammensetzung nach der Schmelzen-analyse muß den Festlegungen in der Tabelle 1 entsprechen.7.4.2StückanalyseFalls eine Stückanalyse verlangt wird, sind die Grenzabwei-chungen von den Werten für die Schmelzenanalyse der Tabelle 2 zu entnehmen.7.5Mechanische Eigenschaften7.5.1Festigkeitseigenschaften und HärteDie mechanischen Eigenschaften des Bandes müssen den Werten nach Tabelle3 entsprechen. Für Dicken außerhalb dieser Bereiche sind die mechanischen Eigenschaften zwi-schen Besteller und Lieferer zu vereinbaren. ANMERKUNG1: Für Kunden, die anstelle der Vickers-Härte oder der Zugfestigkeit die Angabe der Rockwell-Härte bevorzugen, sind in Tabelle A.1 die Rockwell-Härtewerte zur Information angegeben.ANMERKUNG2: Die Stähle können ölgehärtet oder isother-misch wärmebehandelt geliefert werden. Zur Information sind in T abelle A.2 die Mindestwerte der Härte angegeben.Diese Werte gelten nach dem Härten ohne Anlassen. ANMERKUNG3: Für Federanwendungen sind in Tabelle A.3 die bevorzugten Härtebereiche (HV) im vergüteten Zu-stand für Stähle nach T abelle3 zur Information angegeben.7.5.2BiegeversuchFür Stähle im weichgeglühten Zustand (+A) können Anforde-rungen für den Biegeversuch bei der Anfrage und Bestellung vereinbart werden.7.6Gefüge7.6.1KorngrößeSiehe EN 10132-1.7.6.2Nichtmetallische EinschlüsseSiehe EN 10132-1.7.6.3RandentkohlungBei Prüfung in einem Abstand von 5mm von der Bandkante darf die Entkohlungstiefe je Breitseite bei mit Silicium legier-ten Stählen einen Wert von 3% der Banddicke und bei nicht mit Silicium legierten Stählen einen Wert von 2% der Band-dicke nicht überschreiten (siehe auch EN 10132-1).7.7OberflächenbeschaffenheitKaltband muß eine blanke Oberfläche aufweisen, wie es durch Walzen und Weichglühen in einer kontrollierten Atmo-sphäre erreicht wird.Vergütetes Band wird mit folgenden Oberflächen geliefert:–graublau: nicht poliert;–blank: nicht poliert;–poliert: erzielt durch Schleifen, Bürsten oder andere Ver-fahren;–poliert und auf Farbe angelassene Oberfläche: blaue oder gelbe Farbe, die durch Oxidation mittels Wärme-behandlung erzielt wird.7.8Maße, Grenzabmaße und Formtoleranzen Siehe EN 10132-1.8PrüfungSiehe EN 10132-1.9ProbenahmeSiehe EN 10132-1.10PrüfverfahrenSiehe EN 10132-1.11Kennzeichnung, Verpackung und Schutz Siehe EN 10132-1.12WiederholungsprüfungenSiehe EN 10132-1.Seite 4EN 10132-4:2000 + AC : 2002Tabelle 1 – Chemische Zusammensetzung von St ählen f ür Federn und andere besondere Anwendungen a(Schmelzenanalyse)Tabelle 2 – Grenzabweichungen der St ückanalyse von den nach Tabelle 1 f ür die Schmelzenanalyseg ültigen GrenzwertenStahlbezeichnung Massenanteile in %Kurzname Werkstoff-nummer C Si Mn Pmax.Smax.CrMomax.V NiC55S 1.12040,52 bis 0,600,15 bis 0,350,60 bis 0,900,0250,025max. 0,400,10–max. 0,40C60S 1.12110,57 bis 0,650,15 bis 0,350,60 bis 0,900,0250,025max. 0,400,10–max. 0,40C67S 1.12310,65 bis 0,730,15 bis 0,350,60 bis 0,900,0250,025max. 0,400,10–max. 0,40C75S 1.12480,70 bis 0,800,15 bis 0,350,60 bis 0,900,0250,025max. 0,400,10–max. 0,40C85S 1.12690,80 bis 0,900,15 bis 0,350,40 bis 0,700,0250,025max. 0,400,10–max. 0,40C90S 1.12170,85 bis 0,95 0,15 bis 0,350,40 bis 0,700,0250,025max. 0,400,10–max. 0,40C100S 1.12740,95 bis 1,050,15 bis 0,350,30 bis 0,600,0250,025max. 0,400,10–max. 0,40C125S 1.12241,20 bis 1,300,15 bis 0,350,30 bis 0,600,0250,025max. 0,400,10–max. 0,4048Si7 1.50210,45 bis 0,521,60 bis 2,000,50 bis 0,800,0250,025max. 0,400,10–max. 0,4056Si7 1.50260,52 bis 0,601,60 bis 2,000,60 bis 0,900,0250,025max. 0,400,10–max. 0,4051CrV4 1.81590,47 bis 0,55max. 0,400,70 bis 1,100,0250,0250,90 bis 1,200,100,10 bis 0,25max. 0,4080CrV2 1.22350,75 bis 0,850,15 bis 0,350,30 bis 0,500,0250,0250,40 bis 0,600,100,15 bis 0,25max. 0,4075Ni8 1.56340,72 bis 0,780,15 bis 0,350,30 bis 0,500,0250,025< 0,150,10–1,80 bis 2,10125Cr2 1.20021,20 bis 1,300,15 bis 0,350,25 bis 0,400,0250,0250,40 bis 0,600,10–max. 0,40102Cr61.20670,95 bis 1,100,15 bis 0,350,20 bis 0,400,0250,0251,35 bis 1,600,10–max. 0,40aIn dieser Ta belle nicht aufgeführte Elemente dürfen dem Stahl, a ußer zum Fertigbeha ndeln der Schmelze, ohne Zustimmung des Bestellers nicht absichtlich zugesetzt werden. Es sind alle angemessenen Vorkehrungen zu treffen, um die Zufuhr solcher Elemente aus dem Schrott oder anderen bei der Herstellung verwendeten Stoffen zu vermeiden, die die Härtbarkeit, die mechanischen Eigenschaften und die Verwendbarkeit beeinträchtigen.Element Zul ässiger H öchstgehalt in der SchmelzenanalyseMassenanteil in %Grenzabweichung a Massenanteil in %Cß0,500 0,020>0,50 ß1,00 0,030>1,00 ß1,300,040Siß1,000+0,030>1,00 ß2,000,100Mnß1,000 0,040>1,00 ß1,100,050P ß0,025+0,005S ß0,025+0,005Crß0,400+0,030>0,40 ß1,600,040Mo ß0,100+0,020V ß0,25 0,030Niß0,400+0,030>0,40 ß2,100,050abedeutet, da ß bei einer Schmelze die obere oder die untere Grenze der f ür die Schmelzenanalyse in Tabelle 1 ange-gebenen Spanne überschritten werden darf, aber nicht beides gleichzeitig.Seite 5EN 10132-4:2000 + AC : 2002 Tabelle 3 – Mechanische Eigenschaften und Härteanforderungen a, bStahlbezeichnung LieferzustandKurzname Werkstoff-nummer weichgeglüht(+A) oder weichgeglühtund leicht nachgewalzt(+LC)kaltgewalzt c(+CR)vergütet d(+QT)R p0,2eN/mm2max.R m eN/mm2max.A80e%min.HV emax.R m eN/mm2max.HV emax.R m eN/mm2HV cC55S 1.12044806001718510703001100 bis 1700340 bis 520 C60S 1.12114956201719511003051150 bis 1750345 bis 530 C67S 1.12315106401620011403151200 bis 1900370 bis 580 C75S 1.12485106401520011703201200 bis 1900370 bis 580 C85S 1.12695356701521011903251200 bis 2000370 bis 600 C90S 1.12175456801421512003251200 bis 2100370 bis 600 C100S 1.12745506901322012003251200 bis 2100370 bis 630 C125S 1.12246007401123012003251200 bis 2100370 bis 630 48Si7 1.502158072013225––1200 bis 1700370 bis 520 56Si7 1.502660074012230––1200 bis 1700370 bis 520 51CrV4 1.815955070013220––1200 bis 1800370 bis 550 80CrV2 1.223558072012225––1200 bis 1800370 bis 550 75Ni8 1.563454068013210––1200 bis 1800370 bis 550 125Cr2 1.200259075011235––1300 bis 2100405 bis 630 102Cr6 1.206759075011235––1300 bis 2100405 bis 630 a Der Besteller darf Härtewerte oder Zugfestigkeitswerte verlangen, jedoch nicht beides. Falls nichts festgelegt wird, gelten dieZugfestigkeitswerte.b Die Werte gelten für Dicken 0,30mm ßtß3,00mm. Bei dickerem Band müssen die Werte für die mechanischen Eigen-schaften bei der Anfrage und Bestellung vereinbart werden.c Für Erzeugnisse, die im kaltgewalzten Zustand geliefert werden, gelten Spannen von 150N/mm2 oder 50HV, z.B. 850N/mm2bis 1000N/mm2 oder z.B. 240HV bis 290HV.d Für Erzeugnisse, die im vergüteten Zustand geliefert werden, gelten Spannen von 150N/mm2 oder 50HV, z.B. 1350N/mm2bis 1500N/mm2 oder z.B. 450HV bis 500HV.e Rp0,20,2%-Dehngrenze; R m Zugfestigkeit; A80 Bruchdehnung bei einer Anfangsmeßlänge von 80 mm; HV Vickershärte.Seite 6EN 10132-4:2000 + AC : 2002Anhang A(informativ)Technische Informationen über Stähle für Federn und andere AnwendungenTabelle A.1 – Anhaltswerte der Rockwell-Härte für Federstähle aLieferzustandStahlbezeichnung weichgeglüht (+A)vergütet b (+QT)oder weichgeglühtund leicht nachgewalzt(+LC)Kurzname Werkstoffnummer HRB cHRC cmax.C55S 1.12049034 bis 50,5C60S 1.12119135 bis 51,5C67S 1.12319238,5 bis 54C75S 1.12489338,5 bis 54C85S 1.12699438,5 bis 55C90S 1.12179438,5 bis 55C100S 1.12749538,5 bis 57C125S 1.12249738,5 bis 5748Si7 1.50219538,5 bis 50,556Si7 1.50269638,5 bis 50,551CrV4 1.81599438,5 bis 52,580CrV2 1.22359538,5 bis 52,575Ni8 1.56349338,5 bis 52,5125Cr2 1.20029742 bis 57102Cr6 1.20679742 bis 57a Für kleinere Dicken als in EN ISO6508-1 erlaubt, ist die Skala der Rockwell-Härte bei der Anfrage und Bestellung zuvereinbaren.b Für Erzeugnisse, die im vergüteten Zustand geliefert werden, gilt eine Spanne von 5 HRC für Härtebereiche ß40HRC undeine Spanne von 4 HRC für Härtebereiche >40 HRC.c HRB Rockwellhärte (Härteskala B); HRC Rockwellhärte (Härteskala C).Seite 7EN 10132-4:2000 + AC : 2002 Tabelle A.2 – Anhaltswerte für die Wärmebehandlung und die Mindesthärte im gehärteten ZustandStahlbezeichnung Austenitisierungs-temperatur Abkühlmedium Mindestwerte der Härte aim gehärteten Zustand ohne AnlassenKurzname Werkstoff-nummerC HRC b HV bC55S 1.1204830 bis 860Öl55600 C60S 1.1211825 bis 855Öl57640 C67S 1.1231815 bis 845Öl59670 C75S 1.1248810 bis 840Öl60700 C85S 1.1269800 bis 830Öl61720 C90S 1.1217790 bis 820Öl61720 C100S 1.1274790 bis 820Öl61720 C125S 1.1224780 bis 810Öl62750 48Si7 1.5021840 bis 870Wasser52540 56Si7 1.5026840 bis 870Öl55600 51CrV4 1.8159840 bis 870Öl57640 80CrV2 1.2235840 bis 870Öl60700 75Ni8 1.5634820 bis 850Öl60700 125Cr2 1.2002820 bis 850Öl62750 102Cr6 1.2067830 bis 860Öl61720a Diese Mindestwerte gelten für einen Dickenbereich von 0,30 mm bis 3,00 mm.b HRC Rockwellhärte (Härteskala C); HV Vickershärte.Seite 8EN 10132-4:2000 + AC : 2002Tabelle A.3 – Anhaltswerte der H ärte (HV) f ür verg ütete Werkstoffe in verschiedenen Dickenbereichen Anhang B (informativ)Liste vergleichbarer fr üherer nationaler BezeichnungenTabelle B.1 – Liste vergleichbarer fr üherer BezeichnungenStahlbezeichnung H ärte (HV) im verg üteten ZustandKurznameWerkstoff-nummerFestgelegte Dickemm 0,30ß0,500,50ß0,750,75ß1,001,00ß1,501,50ß2,002,00ß3,00C55S 1.1204485 bis 535465 bis 515455 bis 505445 bis 495425 bis 475415 bis 465C60S 1.1211485 bis 535465 bis 515455 bis 505445 bis 495425 bis 475415 bis 465C67S 1.1231485 bis 535465 bis 515455 bis 505445 bis 495425 bis 475415 bis 465C75S 1.1248520 bis 570500 bis 550480 bis 530465 bis 515440 bis 490435 bis 485C85S 1.1269520 bs 570500 bis 550480 bis 530465 bis 515440 bis 490435 bis 485C90S 1.1217555 bis 605525 bis 575505 bis 555485 bis 535465 bis 515455 bis 505C100S 1.1274555 bis 605525 bis 575505 bis 555485 bis 535465 bis 515455 bis 505C125S 1.1224555 bis 605525 bis 575505 bis 555485 bis 535465 bis 515455 bis 50548Si7 1.5021485 bis 535465 bis 515455 bis 505445 bis 495425 bis 475415 bis 46556Si7 1.5026485 bis 535465 bis 515455 bis 505445 bis 495425 bis 475415 bis 46551CrV4 1.8159520 bis 570500 bis 550480 bis 530465 bis 515440 bis 490435 bis 48580CrV2 1.2235555 bis 605525 bis 575505 bis 555485 bis 535465 bis 515455 bis 50575Ni8 1.5634520 bis 570500 bis 550480 bis 530465 bis 515440 bis 490435 bis 485125Cr2 1.2002555 bis 605525 bis 575505 bis 555485 bis 535465 bis 515455 bis 505102Cr61.2067555 bis 605525 bis 575505 bis 555485 bis 535465 bis 515455 bis 505Stahlbezeichnung nach EN 10132-4:2000Vergleichbare fr ühere Stahlbezeichnung inDeutschlandFrankreichVereinigtes K önigreichKurzname Werkstoff-nummer Kurzname Werkstoff-nummer C55S 1.1204Ck55 1.1203C50RR CS50C60S 1.1211Ck60 1.1221C60RR CS60C67S 1.1231Ck67 1.1231C68RR CS70C75S 1.1248Ck75 1.1248C75RR CS80C85S 1.1269Ck851.1269–CS80C90S 1.1217–C90RR CS95C100S 1.1274Ck101 1.1274C100RR CS95C125S 1.1224––C125RR –48Si7 1.5021––46SiCr7–56Si7 1.502655Si7 1.502655Si7RR –51CrV4 1.815950CrV4 1.815951CrV4–80CrV2 1.2235––––75Ni8 1.5634––75Ni8RR–125Cr2 1.2002––––102Cr61.2067––100Cr6RR–。
《模特法MOD法》课件

模特法mod法的物理原理
系统物理特性分析
分析系统的物理特性,如 力学、热学、电磁学等, 为建立模型提供依据。
物理定律应用
应用基本的物理定律,如 牛顿运动定律、热力学定 律等,构建物理模型。
物理量测量与观测
通过实验和观测,获取系 统的物理量数据,用于验 证模型的准确性和可靠性 。
模特法mod法的名称来源于其 创始人,德国数学家康拉德·沃 尔夫冈·莫德尔。
模特法mod法的起源和发展
模特法mod法的起源可以追溯到20世纪50年代,当时莫德尔在德国汉堡大学开始研 究数学优化问题。
在随后的几十年中,莫德尔及其团队不断发展和完善模特法mod法,使其成为一种 广泛应用于各个领域的优化方法。
模特法mod法的应用领域将进一步扩大,不仅局限于建筑和工
程领域,还将拓展到其他领域,如医学、生物学等。
国际化发展
03
随着全球化和国际合作的不断加强,模特法mod法将逐渐走向
国际化,成为全球范围内通用的方法和技术。
如何结合新技术,推动模特法mod法的创新发展
引入人工智能技术
利用人工智能技术对模特法mod法进行智能化升级,提高其自动化 和智能化水平。
03
模特法mod法的应用实例
模特法mod法在服装设计中的应用
服装版型设计
服装材料选择
模特法mod法能够根据人体形态和尺 寸,设计出符合不同体型需求的服装 版型,提高服装的合体性和舒适性。
利用模特法mod法的模拟结果,可以 更精确地选择适合不同款式和版型的 服装材料,以达到最佳的外观和穿着 效果。
如今,模特法mod法已经应用于许多领域,如交通运输、物流、金融、能源等。
NoFrost 电冰箱说明书

Serie 4, vrijstaande koel-vriescombinatie met bottom-freezer, 203 x 60 cm, RVS anti-fingerprintKGN392IDAToebehoren geïntegreerd3 x eiervak1 x IjsblokjesbakjeDe NoFrost koel-vriescombinatie metVitaFresh: houdt uw voedingsmiddelenlanger vers.VitaFresh: verse levensmiddelen blijven langer vers, dankzijbetere luchtvochtigheidsregeling.PerfectFit: installeer je koelkast pal naast een muur en anderetoestellen om meer ruimte te besparen.EasyAccess Shelf: de uitschuifbare glasplaten bieden beteretoegang tot de volledige inhoud van je koelkast.Vakantiemodus: bescherm je diepvriesproducten en voorkomenergieverspilling in de koelkast.NoFrost: je koel-vriescombinatie ontdooien behoort tot hetverleden.Technische gegevensEnergieklasse: DGemiddeld jaarlijks energieverbruik in kilowattuur per jaar(kWh/a): 191 kWh/annumTotale volume van de vriescompartimenten: 89 lTotale volume van de koelcompartimenten: 279 lAkoestische geluidsemissies: 36 dB(A) re 1 pWAkoestische geluidsemissieklasse: CUitvoering: VrijstaandMeubeldeur opties: Niet mogelijkHoogte: 2030 mmBreedte apparaat: 600 mmDiepte apparaat: 660 mmAansluitwaarde: 100 WMinimale smeltveiligheid: 10 ADeurscharnier: Rechts verwisselbaarSpanning: 220-240 VFrequentie: 50-60 HzLengte elektriciteitssnoer: 240 cmAantal compressoren: 1Aantal afzonderlijke koelsystemen: 2Ventilator vriesgedeelte: NeenScharnieren omkeerbaar: JaAantal verstelbare draagplateaux in koelgedeelte: 3Plateaux voor flessen: NeenType installatie: n.v.t.'!2E20A F-b a f j g a!1/3Serie 4, vrijstaande koel-vriescombinatie met bottom-freezer, 203 x 60 cm, RVS anti-fingerprint KGN392IDADe NoFrost koel-vriescombinatie met VitaFresh: houdt uw voedingsmiddelen langer vers.Algemene informatie-KGN392IDA-NoFrost - nooit meer ontdooien, Bottom-Freezer -Deuren Inox AntiFingerprint, zijwanden Pearl Grey -Verticaal geïntegreerde handgreepVermogen / Verbruik-Energie-efficiëntieklasse (op een schaal van A tot G): D -Energieverbruik per jaar: 191 kWu per jaar -Totale inhoud: 368 l-Inhoud koelruimte: 279 liter -Inhoud vriesruimte: 89 liter-Geluidsniveau: 36 dB (klasse C)Uitrusting-NoFrost - nooit meer ontdooien-Elektronisch gescheiden temperatuurregeling, leesbaar viaLED-Actief waarschuwingssysteem met optisch en akoestischalarm bij temperatuurtoename-Optisch en akoestisch alarm bij open deur-In de hoogte verstelbare voetjes vooraan, rolwieltjes achteraan -Draairichting deur rechts, verwisselbaarKoelgedeelte-MultiAirflow-systeem-Schakelaar voor superkoelen: Super-koelen met automatischeuitschakeling-5 legplateaus uit veiligheidsglas (3 in de hoogte verstelbaar),waarvan 4 EasyAccess shelves-3 kleine en 1 gro(o)t(e) deurvak(ken)-LED-verlichting met SoftStart-Temperatuurregeling en -controle voor iedere zoneafzonderlijkVersheidssysteem-techniek-1 VitaFresh-lade met luchtvochtigheidsregeling: groente enfruit blijven langer vers en vitaminerijk1 VitaFresh ◄0°C►-lade: vis en vlees blijven langer versDiepvriesgedeelte-Invriescapaciteit: 10 kg in 24 uur-Bewaartijd bij stroomonderbreking: 13 h -Super-vriezen: yes-Schakelaar voor supervriezen: Manual/automatic activiationTechnische informatie-Klimaatklasse: SN-T -Aansluitwaarde: 100 W -Netspanning 220 - 240 VToebehoren-eierhouder, ijsblokjesbakjeAfmetingen-Afmetingen toestel (H x B x D): 203 x 60 x 66 cm2/3Serie 4, vrijstaande koel-vriescombinatiemet bottom-freezer, 203 x 60 cm, RVS anti-fingerprintKGN392IDA3/3。
莫扎特作品集

钢琴曲谱:莫扎特作品集莫扎特作品之交响曲:第1交响曲,降E大调,K.16(伯姆指挥柏林爱乐)第2交响乐,(疑作)(Naxos,沃德指挥北方室内管弦乐团)第4交响曲,D大调,K.19(伯姆指挥柏林爱乐)第5交响曲,降B大调,K.22(伯姆指挥柏林爱乐)第25交响曲,g小调,K.(伯恩斯坦指挥维也纳爱乐)第35交响曲(哈夫纳),D大调,K385第二乐章(哈农库特指挥皇家音乐厅管弦乐团)第36交响曲(林茨),C大调,K425第一乐章(哈农库特指挥皇家音乐厅管弦乐团)全曲(克莱伯版)第38交响曲“布拉格”,D大调,K504全曲(克伦贝勒指挥柏林战时广播交响乐团)第39交响曲,降E大调,K543第三乐章(演奏者不详)第三乐章(朱里尼/柏林爱乐)全曲(伯姆指挥柏林爱乐)第40交响曲,g小调,K550第一乐章(旺德指挥北德广播交响乐团)第一乐章(伯姆指挥柏林爱乐)第二乐章(伯姆指挥柏林爱乐)第三乐章(伯姆指挥柏林爱乐)第四乐章(伯姆指挥柏林爱乐)全曲(伯姆指挥柏林爱乐)四合一版(富特文革勒+瓦尔特+卡拉扬+老克莱伯)(维也纳爱乐+哥伦比亚交响+柏林爱乐+伦敦爱乐)第41号交响曲(朱庇特),C大调,K551第一乐章(伯姆指挥柏林爱乐)第一乐章(伯恩斯坦指挥维也纳爱乐)全曲(伯恩斯坦指挥纽约爱乐乐团)全曲(史科瓦泽夫斯基指挥日本读卖交响乐团)莫扎特作品之其他管弦乐作品:遣兴曲 K63,第五乐章(NAXOS,内拉特指挥萨尔茨堡室内乐团)遣兴曲 K99 第7乐章(NAXOS,内拉特指挥萨尔茨堡室内乐团演奏)第2号嬉游曲之2,D大调,K136(山度·威格指挥萨尔兹堡莫扎特管弦乐团演奏)第2号嬉游曲之3,降B大调,K137(山度·威格指挥萨尔兹堡莫扎特管弦乐团演奏)第2号嬉游曲之4,F大调,K138 第3乐章(库普曼指挥阿姆斯特丹巴洛克乐团)第11号嬉游曲 K251,第三乐章,稍快的快板(圣马丁室内合奏团)第12号嬉游曲 K252,第三乐章,波兰舞曲(霍利格尔管乐合奏团)第14号嬉游曲 K270,第二乐章,小行板(霍利格尔管乐合奏团)第15号嬉游曲 K287,第四乐章(圣马丁室内合奏团)第16号嬉游曲 K289,第一乐章(荷兰管乐合奏团)第17嬉游曲K334,第三乐章,小步舞曲(圣马丁室内合奏团)第17嬉游曲K334,第三乐章,小步舞曲(演奏者不详)第1号小夜曲,D大调,K100,第六乐章(博斯科夫斯基指挥维也纳莫扎特合奏团演奏)第3号小夜曲,D大调,K185,第二乐章(NAXOS,内拉特指挥萨尔茨堡室内乐团)第4号小夜曲,D大调,K203,第八乐章(NAXOS,内拉特指挥萨尔茨堡室内乐团)D大调进行曲K215和第5号小夜曲,D大调,K204第一乐章(马里纳指挥圣马丁乐团)第6号小夜曲,D大调,K239,(月下小夜曲)"Serenata Notturna"第一乐章:进行曲(伯姆指挥柏林爱乐)全曲(SandorVegh指挥萨尔茨堡莫扎特音乐学院乐团)第7号小夜曲,D大调,K250,(哈夫纳小夜曲)第四乐章:回旋曲(伯姆指挥柏林爱乐乐团演奏)第9号小夜曲,D大调,K320全曲(伯姆指挥柏林爱乐乐团演奏)第六乐章,小步舞曲(伯姆指挥柏林爱乐乐团演奏)第10号小夜曲,降B大调,K361第三乐章(NAXOS,德国管乐家重奏团)第七乐章(NAXOS,德国管乐家重奏团)全曲(伯姆指挥柏林爱乐管乐团)全曲(富特文革勒指挥维也纳演奏家乐团)第11小夜曲,降E大调,K375(芝加哥交响乐团/ 莫斯科爱乐)第12小夜曲,C小调,K388(迈耶尔管乐合奏团)第13号小夜曲,《G大调弦乐小夜曲》,K525第一乐章(瓦尔特指挥哥伦比亚交响乐团,CBS报纸版)第一乐章(Traunfellner指挥维也纳室内爱乐乐队)第四乐章:(伯姆指挥维也纳爱乐乐团)全曲(马里纳指挥圣马丁乐团EMI-LD版)全曲(马里纳指挥圣马丁乐团PhlipsCD版)《音乐玩笑》,F大调,K522(菲拉德指挥菲拉德室内管弦乐团)《音乐玩笑》,F大调,K522(奥菲斯室内乐团)德国舞曲,K605,第3首“雪橇”(博斯科夫斯基指挥维也纳莫扎特合奏团)德国舞曲 K586 No.5(Johannes Wildner指挥Capella Istropolitana)NAXOS8.550412 《英雄科堡之胜利》K587(奥菲斯室内乐团)Promenade en Traineau (里德/慕尼黑艺术家管弦乐团)(马里纳指挥圣马丁室内乐团)莫扎特作品之芭蕾音乐:《小玩意》(Les petits riens)K.299B(马里纳指挥圣马丁室内乐团)协奏曲:小提琴协奏曲:第1小提琴协奏曲,降B大调,K207(小提琴:大卫·奥依斯特拉赫)第1小提琴协奏曲,降B大调,K207(小提琴:Simon Standage)第2小提琴协奏曲,D大调,K211全曲(小提琴:格鲁米欧)第2小提琴协奏曲,D大调,K211全曲(小提琴:林昭亮)第3小提琴协奏曲,G大调,K.216第一乐章:快板(小提琴:马泽尔)第一乐章:快板(小提琴:阿卡多)第一乐章:快板(小提琴:慕洛娃)第一乐章:快板(小提琴:大卫·奥依斯特拉赫)第三乐章:(小提琴:穆特)全曲(格鲁米欧)第4小提琴协奏曲,D大调,K218第一乐章:(小提琴:格罗米欧)第二乐章:(小提琴:格罗米欧)第三乐章:(小提琴:格罗米欧)全曲(小提琴:阿卡多)第5小提琴协奏曲,A大调,K219第一、二乐章(小提琴:蒂博)第三乐章(小提琴:海菲兹)第三乐章(小提琴:穆特;指挥:卡拉扬)全曲(小提琴:施奈德汉)全曲(小提琴:格鲁米欧)D大调小提琴协奏曲(K271i)(小提琴:格鲁米欧)(单声)第一乐章第二乐章第三乐章E大调柔板,K261(小提琴:格鲁米欧)C大调回旋曲,K373(Maria-Elisabeth Lott,12岁)C大调回旋曲, K373(格鲁米欧小提琴)降B大调回旋曲, K269(谢霖小提琴吉卜森指挥新爱乐乐团协奏)双小提琴协奏曲,C大调,K190(小提琴:帕尔曼、祖克曼)小提琴中提琴交响协奏曲,降E大调,K364第一乐章(小提琴:海菲兹;中提琴:普利姆罗斯)第一乐章(Thomas Brandis; Giusto Cappone;伯姆指挥柏林爱乐)第一乐章Naxos历史录音(小提琴:Albert Sammons;中提琴:Lionel Tertis)第二乐章(小提琴:美岛莉;中提琴:今井信子)第三乐章(小提琴:海菲兹;中提琴:普利姆罗斯)第三乐章(小提琴:海菲兹;中提琴:普利姆罗斯)第三乐章(小提琴:布朗;中提琴:伊迈)第三乐章(小提琴:Dumay;中提琴:Causse)第三乐章(小提琴:伊戈尔·奥伊斯特拉赫,中提琴:大卫·奥伊斯特拉赫)第一、二乐章(小提琴:伊戈尔·奥伊斯特拉赫,中提琴:大卫·奥伊斯特拉赫)全曲:(小提琴:格鲁米欧,中提琴:佩雷西亚)***全曲:(小提琴:(帕尔曼),中提琴:祖克曼)交响协奏曲,k297b(Thomas Brandis;Giusto Cappone;伯姆指挥柏林爱乐)第一乐章第二乐章第三乐章D大调小提琴与钢琴协奏曲(小提琴:美岛莉;钢琴:艾申巴赫)莫扎特作品钢琴协奏曲:第7号为三架钢琴而作的协奏曲,F大调,K242(古钢琴:Malcolm Bilson,Robert Levin,谭梅文)第一乐章第二乐章第三乐章第8号钢琴协奏曲,C大调,K246,(全曲)(肯普夫/莱特纳/柏林爱乐)第9钢琴协奏曲,降E大调,K271第一乐章(钢琴:杨多)第二乐章(钢琴:杨多)第三乐章:(钢琴:杨多)全曲(钢琴:布伦德尔,马克拉斯指挥苏格兰室内管弦乐团/)全曲(钢琴:拉罗查,戴维斯指挥英国室内乐团)第10号为双钢琴而作的协奏曲,E大调,K.365第一乐章(古钢琴:Malcolm Bilson;谭梅文)第二乐章(古钢琴:Malcolm Bilson;谭梅文)第三乐章(古钢琴:Malcolm Bilson;谭梅文)第三乐章(钢琴:吉列尔斯; Rakov Zak)全曲(德拉罗查与普列文合作)全曲(吉列尔斯父女三星带花的名版)第12号钢琴协奏曲,A大调,K414,(钢琴:基辛;斯皮瓦科夫指挥莫斯科名家合奏团)第13号钢琴协奏曲,C大调,K415 (钢琴:米凯兰杰里)第13钢琴协奏曲,C大调,K415,第二乐章(钢琴:杨多)第13钢琴协奏曲,C大调,K415,第三乐章(钢琴:杨多)第15号钢琴协奏曲,降B大调,K450第15钢琴协奏曲(维也纳爱乐乐团/伯恩斯坦乐团指挥并演奏钢琴)第一乐章; 第二乐章;第三乐章全曲(钢琴:布伦德尔)全曲(钢琴:米凯兰杰利)第16号钢琴协奏曲,D大调,K451,(全曲,钢琴:佩拉西亚)第16号钢琴协奏曲,K451,(全曲,钢琴:塞尔金)第17号钢琴协奏曲,K453,G大调(暂缺)第18号钢琴协奏曲,K456,(钢琴:赛尔金Serkin)第19钢琴协奏曲,F大调,K459第一乐章(钢琴:哈斯姬儿)第二、三乐章(钢琴:哈斯姬儿)第二乐章(钢琴:杨多)第三乐章(钢琴:杨多)第20钢琴协奏曲 D小调, K466, (钢琴:杨多)第一乐章第二乐章第三乐章第20钢琴协奏曲 D小调 K466, 第二乐章:(钢琴:顾尔达)第20钢琴协奏曲 D小调 K466, 全曲(钢琴:米凯兰杰里,现场录音)第20钢琴协奏曲 D小调 K466, 全曲(钢琴:勒费布,富特文革勒/柏林爱乐)第21钢琴协奏曲,C大调,K467第一乐章:(钢琴:杨多)第一乐章(钢琴:Daniele Dechenne )第二乐章(钢琴:伊士东文)第二乐章(钢琴:安达Geza Anda)第二乐章(钢琴:施纳贝尔)第三乐章(钢琴:杨多)第三乐章(钢琴:Daniele Dechenne )全曲(钢琴:布伦德尔)全曲(钢琴:伊斯托敏)全曲(钢琴:内田光子)第22号钢琴协奏曲,降E大调,K482第一乐章(佩拉西亚/英国室内乐团)第二乐章(演奏者不详)第三乐章(佩拉西亚/英国室内乐团)全曲(钢琴: 海布勒,戴维斯指挥伦敦交响)第23钢琴协奏曲,A大调,K488第一乐章(钢琴:杨多)第二乐章(演奏者不详)第二乐章(霍洛维茨/朱利尼)第二乐章(施纳贝尔)第三乐章(霍洛维茨/朱利尼)第三乐章(钢琴:杨多)第三乐章(钢琴:肯普夫1960)全曲(钢琴:布伦德尔)第24钢琴协奏曲,C小调,K491第一乐章(钢琴:杨多)第二乐章(钢琴:杨多)第三乐章(钢琴:杨多)全曲(钢琴:哈斯姬儿)第25钢琴协奏曲,K503,C大调(Malcolm Bilson 古钢琴;Gardiner指挥英国巴洛克独奏家乐团)第一乐章第二乐章第三乐章第26钢琴协奏曲(加冕),D大调,K.537,(钢琴:海布勒,洛维茨基指挥伦敦交响)第一乐章第二乐章第三乐章第27钢琴协奏曲,降B大调,K595第一乐章(布伦德尔/马连拿指挥圣·马田乐团)第一乐章(钢琴:杨多)第二乐章(钢琴:杨多)第三乐章(钢琴:卡仲CLIFFORD CURZON)全曲(钢琴:顾尔达)全曲(钢琴:巴克豪斯)全曲(钢琴:吉列尔斯)第27钢琴协奏曲(3合1版)(演奏:吉列尔斯+佩拉希亚+顾尔达)莫扎特作品为其他乐器所作的协奏曲:大管协奏曲,降B大调,K191全曲(大管:Zeman;伯姆指挥维也纳爱乐乐团)全曲(翁纽大管,Cuschlbauer指挥班贝格交响乐团)长笛与竖琴协奏曲,K299第三乐章(朗帕尔长笛;拉斯金竖琴;菲拉德指挥菲拉德室内管弦乐团)全曲(舒尔茨长笛,萨巴雷塔竖琴,伯姆指挥维也纳爱乐乐团协奏)第1长笛协奏曲,K313全曲(格拉费娜尤长笛;马里纳指挥圣马丁乐团协奏)第一乐章(Susan Palma长笛,Orpheus Chamber Orchestra)第2号长笛协奏曲,D大调 K.314(长笛:尼科莱;皇家音乐厅管弦乐团/津曼)C大调行板,K315(朗帕尔长笛;Cuschlbauer指挥维也纳交响乐团)C大调行板,K315(朗帕尔长笛)双簧管协奏曲,K314(霍利格尔双簧管;马里纳指挥圣马丁乐团协奏)双簧管协奏曲,K314, 第三乐章(皮埃罗双簧管,朗帕尔指挥英国室内乐团)单簧管协奏曲,K622第一乐章(巴塞特单簧管版本,W.梅耶单簧管;哈农库特指挥维也纳音乐社)第一乐章(兰斯洛特单簧管,菲拉德指挥菲拉德室内管弦乐团)第二乐章(布瑞默单簧管;马里纳指挥圣马丁乐团)第二乐章(莱斯特单簧管,马里纳指挥圣马丁乐团)第二乐章(普林茨单簧管,伯姆指挥维也纳爱乐)第三乐章(普林茨单簧管,伯姆指挥维也纳爱乐)第三乐章(Naxos: 奥腾萨默单簧管;约翰内斯·维尔德纳指挥维也纳莫扎特学会)全曲(奥腾萨默单簧管,科林·戴维斯指挥维也纳爱乐乐团)全曲(普林茨单簧管,慕兴格尔指挥维也纳爱乐乐团)全曲(查尔斯·尼德赫单簧管独奏,奥菲斯室内乐团协奏)第1圆号协奏曲,D大调,K412(演奏者不详)第1圆号协奏曲,D大调,K412, 第一乐章(圆号:丹尼斯·布莱恩)第1圆号协奏曲,D大调,K412,第一乐章(圆号:图克维尔/英国室内乐团)第2圆号协奏曲,降E大调,K417(鲍曼圆号;祖克曼指挥圣·保罗室内乐团)第2圆号协奏曲,降E大调,K417, 第一乐章(圆号:丹尼斯·布莱恩)第3圆号协奏曲,降E大调,K447(圆号:丹尼斯·布莱恩)第4圆号协奏曲,降E大调,K495(圆号:丹尼斯·布莱恩)第4圆号协奏曲,降E大调,K495(圆号:图克威尔,马格指挥伦敦交响乐团协奏)莫扎特作品奏鸣曲:小提琴奏鸣曲:小提琴奏鸣曲第10号,K15(大键琴:维莱特;小提琴:波莱特)小提琴奏鸣曲第16号,K31(大键琴:维莱特;小提琴:波莱特)小提琴奏鸣曲第17号,C大调,K296 (小提琴:谢霖,钢琴:海布勒)小提琴奏鸣曲第18号,K301 (小提琴:格鲁米欧,钢琴:克林)小提琴奏鸣曲第21号,K304 (小提琴:格鲁米欧,钢琴:克林)小提琴奏鸣曲第24号,F大调,K376(小提琴:格吕米奥;钢琴:哈斯姬儿)小提琴奏鸣曲第26号,降B大调,K378(小提琴:格吕米奥;钢琴:哈斯姬儿)小提琴奏鸣曲第26号,降B大调,K378(小提琴:谢霖;钢琴:海布勒)小提琴奏鸣曲第27号,G大调,K379(小提琴:谢霖;钢琴:海布勒)小提琴奏鸣曲第32号,降B大调, K454(小提琴:格吕米奥;钢琴:哈斯姬儿)小提琴奏鸣曲第33号,K481 (小提琴:格鲁米欧,钢琴:克林)小提琴奏鸣曲第35号,A大调,K526(小提琴:谢霖;钢琴:海布勒)小提琴奏鸣曲第35号,A大调,K526 (小提琴:格鲁米欧,钢琴:克林)小提琴奏鸣曲第36号,F大调,K547 (暂缺)变奏曲,K359(小提琴:谢霖;钢琴:海布勒)小提琴奏鸣曲》K481(小提琴:施纳德汉;钢琴:希曼)小步舞曲(小提琴:海菲兹)钢琴奏鸣曲及独奏作品:钢琴奏鸣曲,第1号,C大调,K279(钢琴:季雪金)钢琴奏鸣曲,第2号,F大调,K280(钢琴:海布勒)钢琴奏鸣曲,第2号,F大调,K280(钢琴:哈斯姬尔)钢琴奏鸣曲,第3号,降B大调,K281(钢琴:霍洛维兹):第一乐章第二乐章第三乐章钢琴奏鸣曲,第3号,降B大调,K281(钢琴:吉列尔斯)钢琴奏鸣曲,第4号,降E大调,K282,(钢琴:吉塞金Gieseking)钢琴奏鸣曲,第5号,G大调,K283(钢琴:吉塞金Gieseking)钢琴奏鸣曲,第6号,D大调,K284(钢琴:海布勒)钢琴奏鸣曲,第7号,C大调,K309(钢琴:海布勒)钢琴奏鸣曲,第7号,C大调,K309(钢琴:拉罗查)钢琴奏鸣曲,第8号,A小调,K310(钢琴:拉罗查)钢琴奏鸣曲,第8号,A小调,K310(钢琴:李帕蒂)钢琴奏鸣曲,第8号,A小调,K310(钢琴:施纳贝尔)钢琴奏鸣曲,第9号,D大调,K311(钢琴:吉泽金)钢琴奏鸣曲,第10号,A大调,K330(钢琴:哈斯姬尔)钢琴奏鸣曲,第10号,A大调,K330(钢琴:霍洛维茨)钢琴奏鸣曲,第11号,A大调,K331(其中第三乐章为著名的土耳其进行曲)K331(钢琴:海布勒)K331(钢琴:吉塞金Gieseking)土耳其进行曲(波格莱里奇)钢琴奏鸣曲,第12号,F大调,K332(钢琴:舒拉.切尔卡斯基Shura Cherkassky)钢琴奏鸣曲,第13号,降B大调,K333(钢琴:拉罗查)钢琴奏鸣曲,第13号,降B大调,K333(钢琴:舒拉.切尔卡斯基)钢琴奏鸣曲,第13号,降B大调,K333(钢琴:霍洛维兹)钢琴奏鸣曲,第14号,c小调,K457(钢琴:阿劳)钢琴奏鸣曲,第15号,C大调,K545(钢琴:海布勒)钢琴奏鸣曲,第15号,C大调,K.545(钢琴:内田光子)钢琴奏鸣曲,第15号,C大调,K.545(钢琴:李赫特,布拉格现场)钢琴奏鸣曲,第16号,降B大调,K570(钢琴:弗雷德里齐·古尔达)钢琴奏鸣曲,第16号,降B大调,K570(钢琴:季雪金)钢琴奏鸣曲,第17号,D大调,K576, 第二乐章(钢琴:弗雷德里齐·古尔达)钢琴奏鸣曲,第17号,D大调,K576, 全曲(钢琴:Solomon)c小调钢琴《幻想曲》,K396(钢琴:查哈里亚斯Christian Zacharias)d小调钢琴《幻想曲》,K397(钢琴:吉列尔斯,现场录音)D大调钢琴《回旋曲》,K485(钢琴:查哈里亚斯Christian Zacharias)F大调钢琴《回旋曲》,K494(李赫特,布拉格现场)两架钢琴奏鸣曲,D大调,K448全曲(钢琴:罗夫·帕尔吉,沃尔夫冈·曼斯)全曲(钢琴:海布勒、霍夫曼)第二乐章(钢琴:鲁普、佩拉西亚)全曲(钢琴: Anna & Ines walachowski)钢琴变奏曲,K354(钢琴:海布勒)(根据博马舍《塞维利亚理发师》中的《我是多林》而作的12首变奏曲)迪波尔小步舞曲主题变奏曲9首,K573(钢琴:哈斯姬尔)迪波尔小步舞曲主题变奏曲,K573(钢琴:布伦德尔)根据“阿,妈妈,我要对你说”而作的12首变奏曲,K265(钢琴:海布勒)为两架钢琴而作的G大调慢板和变奏曲,K501(阿格丽姬,毕晓普-科瓦塞维奇)A小调回旋曲,K511(布伦德尔)6首德国舞曲,KV509(吉泽金)格伦·古尔德弹奏的(感觉异样的)莫扎特钢琴奏鸣曲:钢琴奏鸣曲 K279(格伦·古尔德)钢琴奏鸣曲 K283(格伦·古尔德)钢琴奏鸣曲 K330(格伦·古尔德)钢琴奏鸣曲K309(格伦·古尔德)钢琴奏鸣曲K310,第一乐章(格伦·古尔德)钢琴奏鸣曲K331,第三乐章, 土耳其进行曲(格伦·古尔德)室内乐:二重奏作品:G大调小中提琴二重奏,K423(Grumiaux&Pelliccia)降B大调小中提琴二重奏,K424(Grumiaux&Pelliccia)三重奏作品:第1号钢琴三重奏,降B大调,K254,(皮雷斯、杜梅、王建)第2号钢琴三重奏,G大调,K496(皮雷斯、杜梅、王建)第3号钢琴三重奏,降B大调,K502(美艺三重奏)第4号钢琴三重奏,E大调,K542(美艺三重奏)第5号钢琴三重奏,C大调,K548(暂无)第6号钢琴三重奏,G大调,K.564(美艺三重奏)第一乐章第二乐章第三乐章单簧管三重奏,降E大调,K498(莱文钢琴,莱斯特单簧管,科瑞斯特中提琴)为弦乐三重奏而作的《降E大调嬉游曲》,K563(格鲁米欧三重奏团)降B大调《嬉游曲》K254,第三乐章(皮尔斯/杜梅/王键) ——————————————————————————————————四重奏作品:第1号弦乐四重奏,G大调,K80/73f(意大利四重奏团)第2号弦乐四重奏,D大调,《米兰四重奏》之一,K155/134a(意大利四重奏团)第3号弦乐四重奏,G大调,《米兰四重奏》之二,KV156/134b(意大利四重奏团)第13号弦乐四重奏,D小调,《维也纳四重奏》第六首,K173 (阿玛迪乌斯四重奏团)第17号弦乐四重奏(狩猎),降B大调,K458(意大利四重奏组)第21号弦乐四重奏,D大调,K575(意大利四重奏组)第23号弦乐四重奏,K590,D大调《普鲁士四重奏》第三号(阿玛迪乌斯四重奏团)第1号钢琴四重奏,G小调,K478,全曲,(马友友,斯特恩,艾克斯,拉雷多)第2号钢琴四重奏,降E大调,K493,全曲,(马友友,斯特恩,艾克斯,拉雷多)第2号钢琴四重奏,降E大调,K493,全曲(PHILIPS:Haeble钢琴,Schwalbe小提琴,Cappone中提琴,Borwitzky大提琴)第1号长笛四重奏,D大调,K285, (贝奈特长笛;格鲁米欧三重奏团)第一乐章第二乐章第三乐章全曲第一乐章(高威与东京弦乐四重奏团)第2号长笛四重奏(全曲)(长笛:贝内特/格鲁米欧三重奏团)第3号长笛四重奏(全曲)(长笛:贝内特/格鲁米欧三重奏团)第4号长笛四重奏(全曲)(长笛:贝内特/格鲁米欧三重奏团)双簧管四重奏,K370(Kiss双簧管,科达伊四重奏团成员,NAXOS版)——————————————————————————————————五重奏作品:第3号弦乐五重奏,C大调,K515 (小提琴:Arthur Grumiaux,Arpad Gerecz;中提琴:Georges Janze r,Max Lesueur;大提琴:Eva Czako)第4号弦乐五重奏,G小调,K516, 第一乐章(演奏者同上)第5号弦乐五重奏,D大调,K593,(全曲,演奏者同上)第6弦乐五重奏 K614,降E大调,(格鲁米欧三重奏团/格莱茨/莱舒尔)单簧管五重奏,A大调,K581第一乐章(单簧管:Jozsef Balogh;Danubius 四重奏团)全曲(Schmidl巴塞特单簧管,维也纳八重奏团成员演奏)玻璃琴五重奏《C小调柔板与回旋曲》,K617(玻璃琴:Bruno Hoffmann;长笛:Aurele Nicolet;双簧管:Heinz Holliger;中提琴:Karl Schouten;大提琴:Jean Decroos)圆号五重奏,K407(Kevehazi圆号,科达伊四重奏团,NAXOS版)钢琴与管乐五重奏,降E大调,K452(布伦德尔钢琴,霍利格尔双簧管,布鲁纳单簧管,鲍曼圆号,图纳曼大管)钢琴与管乐五重奏,降E大调,K452(丹尼斯·布赖恩管乐合奏团)根据G大调弦乐小夜曲(K525)而改编的弦乐五重奏(埃克斯、瓜奈里四重奏团等)第一乐章第二乐章第三乐章第四乐章歌剧作品:《费加罗的婚礼》,K492序曲(梅塔指挥SONY 53286)序曲(莱茵斯多夫指挥维也纳爱乐)序曲(瓦尔特指挥哥伦比亚交响乐团)咏叹调:《蝴蝶不能再飞》(梅塔指挥SONY 53286)咏叹调:“Voi che sapete”(Danco演唱;克莱伯指挥维也纳爱乐乐团、维也纳歌剧院合唱团演出)二重唱:“Che soave zefiretto”(Casa & Gueden演唱,克莱伯指挥维也纳爱乐乐团、维也纳歌剧院合唱团)二重唱“Cinque...dieci...venti...trenta”(Siepi & Gueden演唱,E.克莱伯指挥维也纳爱乐乐团、维也纳歌剧院合唱团)“Porgi amor,qualche ristoro”(Casa演唱 E.克莱伯指挥维也纳爱乐乐团、维也纳歌剧院合唱团) “Porgi amor,qualche ristoro”(Kanawa演唱伯姆指挥维也纳爱乐乐团)“Dove sono”(演唱:施瓦兹科普夫;卡拉扬指挥维也纳爱乐)《魔笛》,K620序曲(伯姆指挥)序曲(瓦尔特指挥哥伦比亚交响)第二幕(索尔蒂指挥维也纳爱乐乐团,演唱:迪斯考等)二重唱“那些坠入爱河的男人”(索尔蒂指挥维也纳爱乐,演唱:普雷,罗莲嘉)“在神圣的殿堂里”(演唱:特尔维拉)“帕帕姬娜你在哪里”(伯姆指挥)二重唱:懂得爱情的男人,都有一颗仁慈的心(Ziesak&Kraus演唱;索尔蒂指挥维也纳爱乐)咏叹调:“如果有个女人爱我,多么幸福”(索尔蒂指挥维也纳爱乐乐团)“夜后”(演唱:格鲁布洛娃Edita Gruberova)二重唱:《pa pa pa》(演唱:夸斯托夫/卡巴列)二重唱:《pa pa pa》(演唱:普雷/霍尔姆, 索尔蒂/维也纳爱乐)美丽的画像(演唱:冯德里希)夜后"复仇的火焰"(演唱者:朵依特肯)《女人心》,K588序曲(伯姆指挥维也纳爱乐、维也纳歌剧院合唱乐团)第二幕(伯姆指挥维也纳爱乐、维也纳歌剧院合唱乐团)第2幕第4场(EMI伯姆指挥爱乐乐团与合唱团演出, Schwarzkopf、Ludwig、Kraus、Taddei等演唱) “Fra gli amplessi in pochi istanti”(EMI伯姆指挥爱乐乐团与合唱团演出, Schwarzkopf & Kraus演唱)《唐璜》,K527序曲(朱利尼指挥爱乐乐团)第一幕:(朱利尼指挥爱乐乐团,演唱:萨瑟兰、施瓦兹科普夫等)第二幕(索尔蒂指挥伦敦爱乐乐团、伦敦歌剧院合唱团)二重唱“让我们手拉手吧”(演唱:Sciutti & Wachter;朱利尼指挥爱乐乐团、合唱团)小夜曲“Deh vieni alla finestra”(Wachter演唱朱利尼指挥爱乐乐团、合唱团)《后宫诱逃》 K384咏叹调“Martern aller Arten”(Koth演唱,约胡姆指挥巴伐利亚歌剧院乐团与合唱团)咏叹调“Hier soll ich dich denn sehen”(Wunderlich演唱,约胡姆指挥巴伐利亚歌剧院乐团与合唱团)序曲(约胡姆指挥巴伐利亚歌剧院乐团与合唱团)序曲(NAXOS)《狄托的仁慈》,K621二重唱“Ah perdona al primo affetto”(von Stade & Popp演唱,科林·戴维斯指挥科文特花园皇家歌剧院乐团与合唱团)咏叹调“Ah,se fosse intorno al trono” (Burrows演唱科林·戴维斯指挥科文特花园皇家歌剧院乐团与合唱团)《阿斯卡尼奥在阿尔巴》K111,序曲(萨尔茨堡莫扎特管弦乐团/利奥波德·哈格)《巴斯蒂恩与巴斯蒂恩娜》K50,序曲《巴斯蒂安与巴斯蒂安娜》K50,全剧(Gruberova、Cole、Polgar演唱,Leppard指挥李斯特室内乐团)《装痴作傻》(一)施雷尔(P.Schreier)指挥C.P.E巴赫乐团《装痴作傻》(二)施雷尔(P.Schreier)指挥C.P.E巴赫乐团---------------------------------------------------------------------------------声乐作品:女高音咏叹调:“喜悦的心情”,K579(演唱:格鲁贝洛娃)咏叹调:“Vorrei Siegarvi,oh Dio”,K418《哈利路亚》(平诺克指挥英国协奏团, 演唱: Bonnry)《黄昏的感触》(Elly Ameling Dalton Baldwin with Netherlands Wind Ensemble)教堂音乐:忏悔者的庄严晚祷,K399C大调《加冕》弥撒曲,K317(哈农库特指挥)C小调大弥撒 K427 (柏林广播交响乐团/Fricsay)《圣礼赞》(排箫:赞非尔/管风琴:毕什)《C大调第十号弥撒曲》麻雀(库贝利克指挥巴戈里亚广播合唱团、乐团)安魂曲,D小调,K626伯姆指挥维也纳爱乐1971年版卡拉扬/柏林爱乐1976年版卡拉扬指挥维也纳歌唱家合唱团、伯林爱乐乐团巴伦博依姆1972年的版本克尔特兹(Kertesz)指挥维也纳爱乐乐团版库普曼指挥阿姆斯特丹巴洛克乐团等伯恩斯坦悼念亡妻版朱利尼/爱乐乐团和合唱团改编曲:第13号小夜曲《G大调弦乐小夜曲》,K525,第四乐章(长笛版)吉他: 《魔笛》主题及变奏(索尔改编,演奏:帕克宁)吉他: 《魔笛》主题及变奏(索尔改编,演奏:塞戈维亚)吉他: 《魔笛》主题及变奏(Pepe Romero 吉他独奏)《魔笛》中的幻想曲(萨拉萨蒂改编, 沙汉姆演奏)《费加罗婚礼》(管乐合奏)(LINOS-ENSEMBLE)《后宫诱逃》长笛与双簧管二重奏(Schulz长笛/Schellenberger双簧管)摇篮曲(改编曲)贝多芬《根据莫扎特歌剧〈唐璜〉中“La ci darem la mano”主题而作的变奏曲》但济《单簧管与乐队“La ci darem la mano”主题幻想曲》圆号协奏曲哼唱的《土尔其进行曲》木管五重奏《土尔其进行曲》Mozart 莫扎特作品目录编号K.时间地点作品名音高1 1761/2 Salzburg Minuet for Harpsichord (See K. 1e) G Major or 17641 1761/2? Salzburg Andante for Harpsichord C Major1b 1761/2? Salzburg Allegro for Harpsichord C Major1c 1761 Salzburg Allegro for Harpsichord F Major1d 1761 Salzburg Minuet for Harpsichord F Major1e 1761/2 Salzburg Minuet for Harpsichord (See K. 1) G Major or 17641f 1761/2 Salzburg Minuet for Harpsichord C Major or 17642 1762 Salzburg Minuet for Harpsichord F Major3 1762 Salzburg Allegro for Harpsichord B Flat Major4 1762 Salzburg Minuet for Harpsichord F Major5 1762 Salzburg Minuet for Harpsichord F Major5a 1763 Salzburg Allegro for Harpsichord (See K. 9a) C Major6 1764 Paris Sonata for Harpsichord & Violin C Major7 1764 Paris Sonata for Harpsichord & Violin D Major8 1764 Paris Sonata for Harpsichord & Violin B Flat Major9 1764 Paris Sonata for Harpsichord & Violin G Major9a 1763 Salzburg Allegro for Harpsichord (See K. 5a) C Major10 1764 London Sonata for Harpsichord,Violin (or B Flat Major Flute) & Cello11 1764 London Sonata for Harpsichord,Violin (or G Major Flute) & Cello12 1764 London Sonata for Harpsichord,Violin (or A Major Flute) & Cello13 1764 London Sonata for Harpsichord, Violin (or Flute) & Cello14 1764 London Sonata for Harpsichord, Violin (or Flute) & Cello。
OSHA现场作业手册说明书

DIRECTIVE NUMBER: CPL 02-00-150 EFFECTIVE DATE: April 22, 2011 SUBJECT: Field Operations Manual (FOM)ABSTRACTPurpose: This instruction cancels and replaces OSHA Instruction CPL 02-00-148,Field Operations Manual (FOM), issued November 9, 2009, whichreplaced the September 26, 1994 Instruction that implemented the FieldInspection Reference Manual (FIRM). The FOM is a revision of OSHA’senforcement policies and procedures manual that provides the field officesa reference document for identifying the responsibilities associated withthe majority of their inspection duties. This Instruction also cancels OSHAInstruction FAP 01-00-003 Federal Agency Safety and Health Programs,May 17, 1996 and Chapter 13 of OSHA Instruction CPL 02-00-045,Revised Field Operations Manual, June 15, 1989.Scope: OSHA-wide.References: Title 29 Code of Federal Regulations §1903.6, Advance Notice ofInspections; 29 Code of Federal Regulations §1903.14, Policy RegardingEmployee Rescue Activities; 29 Code of Federal Regulations §1903.19,Abatement Verification; 29 Code of Federal Regulations §1904.39,Reporting Fatalities and Multiple Hospitalizations to OSHA; and Housingfor Agricultural Workers: Final Rule, Federal Register, March 4, 1980 (45FR 14180).Cancellations: OSHA Instruction CPL 02-00-148, Field Operations Manual, November9, 2009.OSHA Instruction FAP 01-00-003, Federal Agency Safety and HealthPrograms, May 17, 1996.Chapter 13 of OSHA Instruction CPL 02-00-045, Revised FieldOperations Manual, June 15, 1989.State Impact: Notice of Intent and Adoption required. See paragraph VI.Action Offices: National, Regional, and Area OfficesOriginating Office: Directorate of Enforcement Programs Contact: Directorate of Enforcement ProgramsOffice of General Industry Enforcement200 Constitution Avenue, NW, N3 119Washington, DC 20210202-693-1850By and Under the Authority ofDavid Michaels, PhD, MPHAssistant SecretaryExecutive SummaryThis instruction cancels and replaces OSHA Instruction CPL 02-00-148, Field Operations Manual (FOM), issued November 9, 2009. The one remaining part of the prior Field Operations Manual, the chapter on Disclosure, will be added at a later date. This Instruction also cancels OSHA Instruction FAP 01-00-003 Federal Agency Safety and Health Programs, May 17, 1996 and Chapter 13 of OSHA Instruction CPL 02-00-045, Revised Field Operations Manual, June 15, 1989. This Instruction constitutes OSHA’s general enforcement policies and procedures manual for use by the field offices in conducting inspections, issuing citations and proposing penalties.Significant Changes∙A new Table of Contents for the entire FOM is added.∙ A new References section for the entire FOM is added∙ A new Cancellations section for the entire FOM is added.∙Adds a Maritime Industry Sector to Section III of Chapter 10, Industry Sectors.∙Revises sections referring to the Enhanced Enforcement Program (EEP) replacing the information with the Severe Violator Enforcement Program (SVEP).∙Adds Chapter 13, Federal Agency Field Activities.∙Cancels OSHA Instruction FAP 01-00-003, Federal Agency Safety and Health Programs, May 17, 1996.DisclaimerThis manual is intended to provide instruction regarding some of the internal operations of the Occupational Safety and Health Administration (OSHA), and is solely for the benefit of the Government. No duties, rights, or benefits, substantive or procedural, are created or implied by this manual. The contents of this manual are not enforceable by any person or entity against the Department of Labor or the United States. Statements which reflect current Occupational Safety and Health Review Commission or court precedents do not necessarily indicate acquiescence with those precedents.Table of ContentsCHAPTER 1INTRODUCTIONI.PURPOSE. ........................................................................................................... 1-1 II.SCOPE. ................................................................................................................ 1-1 III.REFERENCES .................................................................................................... 1-1 IV.CANCELLATIONS............................................................................................. 1-8 V. ACTION INFORMATION ................................................................................. 1-8A.R ESPONSIBLE O FFICE.......................................................................................................................................... 1-8B.A CTION O FFICES. .................................................................................................................... 1-8C. I NFORMATION O FFICES............................................................................................................ 1-8 VI. STATE IMPACT. ................................................................................................ 1-8 VII.SIGNIFICANT CHANGES. ............................................................................... 1-9 VIII.BACKGROUND. ................................................................................................. 1-9 IX. DEFINITIONS AND TERMINOLOGY. ........................................................ 1-10A.T HE A CT................................................................................................................................................................. 1-10B. C OMPLIANCE S AFETY AND H EALTH O FFICER (CSHO). ...........................................................1-10B.H E/S HE AND H IS/H ERS ..................................................................................................................................... 1-10C.P ROFESSIONAL J UDGMENT............................................................................................................................... 1-10E. W ORKPLACE AND W ORKSITE ......................................................................................................................... 1-10CHAPTER 2PROGRAM PLANNINGI.INTRODUCTION ............................................................................................... 2-1 II.AREA OFFICE RESPONSIBILITIES. .............................................................. 2-1A.P ROVIDING A SSISTANCE TO S MALL E MPLOYERS. ...................................................................................... 2-1B.A REA O FFICE O UTREACH P ROGRAM. ............................................................................................................. 2-1C. R ESPONDING TO R EQUESTS FOR A SSISTANCE. ............................................................................................ 2-2 III. OSHA COOPERATIVE PROGRAMS OVERVIEW. ...................................... 2-2A.V OLUNTARY P ROTECTION P ROGRAM (VPP). ........................................................................... 2-2B.O NSITE C ONSULTATION P ROGRAM. ................................................................................................................ 2-2C.S TRATEGIC P ARTNERSHIPS................................................................................................................................. 2-3D.A LLIANCE P ROGRAM ........................................................................................................................................... 2-3 IV. ENFORCEMENT PROGRAM SCHEDULING. ................................................ 2-4A.G ENERAL ................................................................................................................................................................. 2-4B.I NSPECTION P RIORITY C RITERIA. ..................................................................................................................... 2-4C.E FFECT OF C ONTEST ............................................................................................................................................ 2-5D.E NFORCEMENT E XEMPTIONS AND L IMITATIONS. ....................................................................................... 2-6E.P REEMPTION BY A NOTHER F EDERAL A GENCY ........................................................................................... 2-6F.U NITED S TATES P OSTAL S ERVICE. .................................................................................................................. 2-7G.H OME-B ASED W ORKSITES. ................................................................................................................................ 2-8H.I NSPECTION/I NVESTIGATION T YPES. ............................................................................................................... 2-8 V.UNPROGRAMMED ACTIVITY – HAZARD EVALUATION AND INSPECTION SCHEDULING ............................................................................ 2-9 VI.PROGRAMMED INSPECTIONS. ................................................................... 2-10A.S ITE-S PECIFIC T ARGETING (SST) P ROGRAM. ............................................................................................. 2-10B.S CHEDULING FOR C ONSTRUCTION I NSPECTIONS. ..................................................................................... 2-10C.S CHEDULING FOR M ARITIME I NSPECTIONS. ............................................................................. 2-11D.S PECIAL E MPHASIS P ROGRAMS (SEP S). ................................................................................... 2-12E.N ATIONAL E MPHASIS P ROGRAMS (NEP S) ............................................................................... 2-13F.L OCAL E MPHASIS P ROGRAMS (LEP S) AND R EGIONAL E MPHASIS P ROGRAMS (REP S) ............ 2-13G.O THER S PECIAL P ROGRAMS. ............................................................................................................................ 2-13H.I NSPECTION S CHEDULING AND I NTERFACE WITH C OOPERATIVE P ROGRAM P ARTICIPANTS ....... 2-13CHAPTER 3INSPECTION PROCEDURESI.INSPECTION PREPARATION. .......................................................................... 3-1 II.INSPECTION PLANNING. .................................................................................. 3-1A.R EVIEW OF I NSPECTION H ISTORY .................................................................................................................... 3-1B.R EVIEW OF C OOPERATIVE P ROGRAM P ARTICIPATION .............................................................................. 3-1C.OSHA D ATA I NITIATIVE (ODI) D ATA R EVIEW .......................................................................................... 3-2D.S AFETY AND H EALTH I SSUES R ELATING TO CSHO S.................................................................. 3-2E.A DVANCE N OTICE. ................................................................................................................................................ 3-3F.P RE-I NSPECTION C OMPULSORY P ROCESS ...................................................................................................... 3-5G.P ERSONAL S ECURITY C LEARANCE. ................................................................................................................. 3-5H.E XPERT A SSISTANCE. ........................................................................................................................................... 3-5 III. INSPECTION SCOPE. ......................................................................................... 3-6A.C OMPREHENSIVE ................................................................................................................................................... 3-6B.P ARTIAL. ................................................................................................................................................................... 3-6 IV. CONDUCT OF INSPECTION .............................................................................. 3-6A.T IME OF I NSPECTION............................................................................................................................................. 3-6B.P RESENTING C REDENTIALS. ............................................................................................................................... 3-6C.R EFUSAL TO P ERMIT I NSPECTION AND I NTERFERENCE ............................................................................. 3-7D.E MPLOYEE P ARTICIPATION. ............................................................................................................................... 3-9E.R ELEASE FOR E NTRY ............................................................................................................................................ 3-9F.B ANKRUPT OR O UT OF B USINESS. .................................................................................................................... 3-9G.E MPLOYEE R ESPONSIBILITIES. ................................................................................................. 3-10H.S TRIKE OR L ABOR D ISPUTE ............................................................................................................................. 3-10I. V ARIANCES. .......................................................................................................................................................... 3-11 V. OPENING CONFERENCE. ................................................................................ 3-11A.G ENERAL ................................................................................................................................................................ 3-11B.R EVIEW OF A PPROPRIATION A CT E XEMPTIONS AND L IMITATION. ..................................................... 3-13C.R EVIEW S CREENING FOR P ROCESS S AFETY M ANAGEMENT (PSM) C OVERAGE............................. 3-13D.R EVIEW OF V OLUNTARY C OMPLIANCE P ROGRAMS. ................................................................................ 3-14E.D ISRUPTIVE C ONDUCT. ...................................................................................................................................... 3-15F.C LASSIFIED A REAS ............................................................................................................................................. 3-16VI. REVIEW OF RECORDS. ................................................................................... 3-16A.I NJURY AND I LLNESS R ECORDS...................................................................................................................... 3-16B.R ECORDING C RITERIA. ...................................................................................................................................... 3-18C. R ECORDKEEPING D EFICIENCIES. .................................................................................................................. 3-18 VII. WALKAROUND INSPECTION. ....................................................................... 3-19A.W ALKAROUND R EPRESENTATIVES ............................................................................................................... 3-19B.E VALUATION OF S AFETY AND H EALTH M ANAGEMENT S YSTEM. ....................................................... 3-20C.R ECORD A LL F ACTS P ERTINENT TO A V IOLATION. ................................................................................. 3-20D.T ESTIFYING IN H EARINGS ................................................................................................................................ 3-21E.T RADE S ECRETS. ................................................................................................................................................. 3-21F.C OLLECTING S AMPLES. ..................................................................................................................................... 3-22G.P HOTOGRAPHS AND V IDEOTAPES.................................................................................................................. 3-22H.V IOLATIONS OF O THER L AWS. ....................................................................................................................... 3-23I.I NTERVIEWS OF N ON-M ANAGERIAL E MPLOYEES .................................................................................... 3-23J.M ULTI-E MPLOYER W ORKSITES ..................................................................................................................... 3-27 K.A DMINISTRATIVE S UBPOENA.......................................................................................................................... 3-27 L.E MPLOYER A BATEMENT A SSISTANCE. ........................................................................................................ 3-27 VIII. CLOSING CONFERENCE. .............................................................................. 3-28A.P ARTICIPANTS. ..................................................................................................................................................... 3-28B.D ISCUSSION I TEMS. ............................................................................................................................................ 3-28C.A DVICE TO A TTENDEES .................................................................................................................................... 3-29D.P ENALTIES............................................................................................................................................................. 3-30E.F EASIBLE A DMINISTRATIVE, W ORK P RACTICE AND E NGINEERING C ONTROLS. ............................ 3-30F.R EDUCING E MPLOYEE E XPOSURE. ................................................................................................................ 3-32G.A BATEMENT V ERIFICATION. ........................................................................................................................... 3-32H.E MPLOYEE D ISCRIMINATION .......................................................................................................................... 3-33 IX. SPECIAL INSPECTION PROCEDURES. ...................................................... 3-33A.F OLLOW-UP AND M ONITORING I NSPECTIONS............................................................................................ 3-33B.C ONSTRUCTION I NSPECTIONS ......................................................................................................................... 3-34C. F EDERAL A GENCY I NSPECTIONS. ................................................................................................................. 3-35CHAPTER 4VIOLATIONSI. BASIS OF VIOLATIONS ..................................................................................... 4-1A.S TANDARDS AND R EGULATIONS. .................................................................................................................... 4-1B.E MPLOYEE E XPOSURE. ........................................................................................................................................ 4-3C.R EGULATORY R EQUIREMENTS. ........................................................................................................................ 4-6D.H AZARD C OMMUNICATION. .............................................................................................................................. 4-6E. E MPLOYER/E MPLOYEE R ESPONSIBILITIES ................................................................................................... 4-6 II. SERIOUS VIOLATIONS. .................................................................................... 4-8A.S ECTION 17(K). ......................................................................................................................... 4-8B.E STABLISHING S ERIOUS V IOLATIONS ............................................................................................................ 4-8C. F OUR S TEPS TO BE D OCUMENTED. ................................................................................................................... 4-8 III. GENERAL DUTY REQUIREMENTS ............................................................. 4-14A.E VALUATION OF G ENERAL D UTY R EQUIREMENTS ................................................................................. 4-14B.E LEMENTS OF A G ENERAL D UTY R EQUIREMENT V IOLATION.............................................................. 4-14C. U SE OF THE G ENERAL D UTY C LAUSE ........................................................................................................ 4-23D.L IMITATIONS OF U SE OF THE G ENERAL D UTY C LAUSE. ..............................................................E.C LASSIFICATION OF V IOLATIONS C ITED U NDER THE G ENERAL D UTY C LAUSE. ..................F. P ROCEDURES FOR I MPLEMENTATION OF S ECTION 5(A)(1) E NFORCEMENT ............................ 4-25 4-27 4-27IV.OTHER-THAN-SERIOUS VIOLATIONS ............................................... 4-28 V.WILLFUL VIOLATIONS. ......................................................................... 4-28A.I NTENTIONAL D ISREGARD V IOLATIONS. ..........................................................................................4-28B.P LAIN I NDIFFERENCE V IOLATIONS. ...................................................................................................4-29 VI. CRIMINAL/WILLFUL VIOLATIONS. ................................................... 4-30A.A REA D IRECTOR C OORDINATION ....................................................................................................... 4-31B.C RITERIA FOR I NVESTIGATING P OSSIBLE C RIMINAL/W ILLFUL V IOLATIONS ........................ 4-31C. W ILLFUL V IOLATIONS R ELATED TO A F ATALITY .......................................................................... 4-32 VII. REPEATED VIOLATIONS. ...................................................................... 4-32A.F EDERAL AND S TATE P LAN V IOLATIONS. ........................................................................................4-32B.I DENTICAL S TANDARDS. .......................................................................................................................4-32C.D IFFERENT S TANDARDS. .......................................................................................................................4-33D.O BTAINING I NSPECTION H ISTORY. .....................................................................................................4-33E.T IME L IMITATIONS..................................................................................................................................4-34F.R EPEATED V. F AILURE TO A BATE....................................................................................................... 4-34G. A REA D IRECTOR R ESPONSIBILITIES. .............................................................................. 4-35 VIII. DE MINIMIS CONDITIONS. ................................................................... 4-36A.C RITERIA ................................................................................................................................................... 4-36B.P ROFESSIONAL J UDGMENT. ..................................................................................................................4-37C. A REA D IRECTOR R ESPONSIBILITIES. .............................................................................. 4-37 IX. CITING IN THE ALTERNATIVE ............................................................ 4-37 X. COMBINING AND GROUPING VIOLATIONS. ................................... 4-37A.C OMBINING. ..............................................................................................................................................4-37B.G ROUPING. ................................................................................................................................................4-38C. W HEN N OT TO G ROUP OR C OMBINE. ................................................................................................4-38 XI. HEALTH STANDARD VIOLATIONS ....................................................... 4-39A.C ITATION OF V ENTILATION S TANDARDS ......................................................................................... 4-39B.V IOLATIONS OF THE N OISE S TANDARD. ...........................................................................................4-40 XII. VIOLATIONS OF THE RESPIRATORY PROTECTION STANDARD(§1910.134). ....................................................................................................... XIII. VIOLATIONS OF AIR CONTAMINANT STANDARDS (§1910.1000) ... 4-43 4-43A.R EQUIREMENTS UNDER THE STANDARD: .................................................................................................. 4-43B.C LASSIFICATION OF V IOLATIONS OF A IR C ONTAMINANT S TANDARDS. ......................................... 4-43 XIV. CITING IMPROPER PERSONAL HYGIENE PRACTICES. ................... 4-45A.I NGESTION H AZARDS. .................................................................................................................................... 4-45B.A BSORPTION H AZARDS. ................................................................................................................................ 4-46C.W IPE S AMPLING. ............................................................................................................................................. 4-46D.C ITATION P OLICY ............................................................................................................................................ 4-46 XV. BIOLOGICAL MONITORING. ...................................................................... 4-47CHAPTER 5CASE FILE PREPARATION AND DOCUMENTATIONI.INTRODUCTION ............................................................................................... 5-1 II.INSPECTION CONDUCTED, CITATIONS BEING ISSUED. .................... 5-1A.OSHA-1 ................................................................................................................................... 5-1B.OSHA-1A. ............................................................................................................................... 5-1C. OSHA-1B. ................................................................................................................................ 5-2 III.INSPECTION CONDUCTED BUT NO CITATIONS ISSUED .................... 5-5 IV.NO INSPECTION ............................................................................................... 5-5 V. HEALTH INSPECTIONS. ................................................................................. 5-6A.D OCUMENT P OTENTIAL E XPOSURE. ............................................................................................................... 5-6B.E MPLOYER’S O CCUPATIONAL S AFETY AND H EALTH S YSTEM. ............................................................. 5-6 VI. AFFIRMATIVE DEFENSES............................................................................. 5-8A.B URDEN OF P ROOF. .............................................................................................................................................. 5-8B.E XPLANATIONS. ..................................................................................................................................................... 5-8 VII. INTERVIEW STATEMENTS. ........................................................................ 5-10A.G ENERALLY. ......................................................................................................................................................... 5-10B.CSHO S SHALL OBTAIN WRITTEN STATEMENTS WHEN: .......................................................................... 5-10C.L ANGUAGE AND W ORDING OF S TATEMENT. ............................................................................................. 5-11D.R EFUSAL TO S IGN S TATEMENT ...................................................................................................................... 5-11E.V IDEO AND A UDIOTAPED S TATEMENTS. ..................................................................................................... 5-11F.A DMINISTRATIVE D EPOSITIONS. .............................................................................................5-11 VIII. PAPERWORK AND WRITTEN PROGRAM REQUIREMENTS. .......... 5-12 IX.GUIDELINES FOR CASE FILE DOCUMENTATION FOR USE WITH VIDEOTAPES AND AUDIOTAPES .............................................................. 5-12 X.CASE FILE ACTIVITY DIARY SHEET. ..................................................... 5-12 XI. CITATIONS. ..................................................................................................... 5-12A.S TATUTE OF L IMITATIONS. .............................................................................................................................. 5-13B.I SSUING C ITATIONS. ........................................................................................................................................... 5-13C.A MENDING/W ITHDRAWING C ITATIONS AND N OTIFICATION OF P ENALTIES. .................................. 5-13D.P ROCEDURES FOR A MENDING OR W ITHDRAWING C ITATIONS ............................................................ 5-14 XII. INSPECTION RECORDS. ............................................................................... 5-15A.G ENERALLY. ......................................................................................................................................................... 5-15B.R ELEASE OF I NSPECTION I NFORMATION ..................................................................................................... 5-15C. C LASSIFIED AND T RADE S ECRET I NFORMATION ...................................................................................... 5-16。
DINVDE0281

DEUTSCHE NORM September 2002 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis 450/750 V Teil 5: Flexible Leitungen IEC 60227-5:1979 modifiziert Deutsche Fassung HD 21.5 S3:1994 A1:1999 A2:2001 VDE 0281-5 Diese Norm ist zugleich eine VDE-Bestimmung im Sinne von VDE 0022. Sie ist nach Klassifikation Durchführung des vom VDE-Vorstand beschlossenen Genehmigungsverfahrens unter nebenstehenden Nummern in das VDE-Vorschriftenwerk aufgenommen und in der etz Elektrotechnische Zeitschrift bekannt gegeben worden. VDE 0281 Teil 5 Diese Norm enthlt die Deutsche Fassung des Harmonisierungsdokuments HD 21.5 S3 A1 A2 ICS 29.060.20 Ersatz für DIN VDE 0281-5 Polyvinyl chloride insulated cables of rated voltages VDE 0281 Teil 5:2001-01 up to and including 450/750 V – Siehe Beginn derGültigkeit Part 5: Flexible cables cords IEC 60227-5:1979 modified German version HD 21.5 S3:1994 A1:1999 A2:2001 Conducteurs et cbles isolés au polychlorure de vinyle de tension assignée au plus égale à 450/750 V – Partie 5: Cbles souples CEI60227-5:1979 modifiée Version allemande HD 21.5 S3:1994 A1:1999 A2:2001 Diese Norm enthlt unverndert das Europische Harmonisierungsdokument HD 21.5 S3:1994 zusammen mit den eingearbeiteten nderungen A1:1999 und A2:2001. Beginn derGültigkeit Diese Norm gilt ab 01. September 2002. Daneben darf DIN VDE 0281-5 VDE 0281 Teil 5:2001-01 noch bis 2003-04-01 angewendet werden. Nationales Vorwort Für die vorliegende Norm ist das nationale Arbeitsgremium UK 411.2 Isolierte Starkstromleitungen“ der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE zustndig. Norm-Inhalt war verffentlicht als E DIN VDE 0281-5/A2 VDE 0281 Teil 5/A2:2001-01. Fortsetzung Seite 2 bis 5 und 13 Seiten HD DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE DIN Deutsches Institut für Normung e.V. und VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. Ref. Nr. DIN VDE 0281-5 VDE 0281 Teil 5:2002-09 Preisgr. 14 K VDE-Vertr.-Nr. 0281026 Beuth-Vertr.-Nr. 2414DIN VDE 0281 Teil 5 VDE 0281 Teil 5:2002-09Diese Norm enthlt die Deutsche Fassung des HD 21.5 S3 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nenn-spannungen bis 450/750 V –Teil 5: Flexible Leitungen“:1994 A1:1999 A2:2001.Das HD 21.5 S3:1994 und dessen nderung A1 wurden vom TC 20 Kabel und isolierte Leitungen“ desEuropischen Komitees für Elektrotechnische Normung CENELEC erarbeitet und von CENELEC denNationalen Komitees zur Stellungnahme vorgelegt.Die nderungen A1 und A2 zum Europischen Harmonisierungsdokument wurden in den Text eingearbeitet.nderung A1 ist durch eine einfache und nderung A2 durch eine doppelte Linie am linken Seitenrandgekennzeichnet.In Abschnitt 5 Tabelle 7 werden Mae für die BauartenA05VV-F – als nationale Anmerkungaufgenommen –wiedergegeben.nderungenGegenüber DIN VDE 0281-5 VDE 0281 Teil 5:2001-01 wurden folgende nderungen vorgenommen:a Die Festlegungen des Harmonisierungsdokumentes wurden unverndert übernommen.b Mit nderung A2 wird der Abschnitt 3 Zwillingsleitung H03VH-H ersatzlos gestrichen.c Die Verweisungen auf andere Normen wurden aktualisiert.Frühere AusgabenDIN 57281 VDE0281:1976-04DIN 57281a VDE 0281a:1977-07:DIN 57281-301 VDE 0281 Teil301:1979-10DIN 57281-302 VDE 0281 Teil 302:1979-10DIN 57281-401 VDE 0281 Teil 401:1979-11DIN 57281-402 VDE 0281 Teil 402:1979-11DIN VDE 0281-301 VDE 0281 Teil 301:1985-04DIN VDE 0281-302 VDE 0281 Teil 302:1985-04DIN VDE 0281-401 VDE 0281 Teil 401:1985-04DIN VDE 0281-402 VDE 0281 Teil402:1985-04DIN VDE 0281-402 VDE 0281 Teil 402:1988-03DIN VDE 0281-5 VDE 0281 Teil 5:1995-07DIN VDE 0281-5 VDE 0281 Teil 5:2001-01.Seite 2 DIN VDE 0281 Teil 5 VDE 0281 Teil 5:2002-09 Nationaler Anhang NA informativ Zusammenhang mit Europischen und Internationalen NormenFür den Fall einer undatierten Verweisung im normativen Text Verweisung auf eine Norm ohne Angabe desAusgabedatums und ohne Hinweis auf eine Abschnittsnummer eine Tabelle ein Bild usw. bezieht sich dieVerweisung auf die jeweils neueste gültige Ausgabe der in Bezug genommenen Norm.Für den Fall einer datierten Verweisung im normativen Text bezieht sich die Verweisung immer auf die inBezug genommene Ausgabe der Norm.Der Zusammenhang der zitierten Normen mit den entsprechenden Deutschen Normen ist nachstehendwiedergegeben. Zum Zeitpunkt der Verffentlichung dieser Norm waren die angegebenen Ausgaben gültig.IEC hat 1997 die Benummerung der IEC-Publikationen gendert. Zu den bisher verwendeten Normnummernwird jeweils 60000 addiert. So ist zum Beispiel aus IEC 68 nun IEC 60068 geworden. Tabelle NA.1 Klassifikation imEuropische Norm Internationale Norm Deutsche Norm VDE-VorschriftenwerkHD 21.1 S3:1997 IEC 60227-1:1993 DIN VDE 0281-1 VDE 0281 Teil 1 modifiziert VDE 0281 Teil 1:1999-01HD 21.2 S3:1997 IEC 60227-2:1979 DIN VDE 0281-2 VDE 0281 Teil 2 modifiziert VDE 0281 Teil 2:1999-01HD 21.3 S3:1995 – DINVDE 0281-3 VDE 0281 Teil 3 A1:1999 VDE 0281 Teil 3:2001-01HD 21.7 S2:1996 – DIN VDE 0281-7 VDE 0281 Teil 7 A1:1999 VDE 0281 Teil 7:2001-01HD 21.8 S2:1999 – DIN VDE 0281-8 VDE 0281 Teil 8 VDE 0281 Teil 8:2000-09HD 21.9 S2:1995 – DIN VDE 0281-9 VDE 0281 Teil 9 A1:1999 VDE 0281 Teil 9:2001-01HD 21.10 S1:1993 – DIN VDE 0281-10 VDE 0281 Teil 10 VDE 0281 Teil 10:1994-03HD 21.11 S1:1995 – DIN VDE 0281-11 VDE 0281 Teil 11 VDE 0281 Teil 11:1996-05HD 21.12 S1:1994 – DIN VDE 0281-12 VDE 0281 Teil 12 VDE 0281 Teil 12:1995-10HD 21.13 S1:1995 – DIN VDE 0281-13 VDE 0281 Teil 13 VDE 0281 Teil 13:1996-05HD 383 S2:1986 IEC 60228:1978 DIN VDE 0295 VDE 0295HD 383 S2/A1:1989 A1:1993 VDE 0295:1992-06HD 383S2/A2:1993 IEC 60228A:1982HD 516 S2:1997 – DIN VDE 0298-300 VDE 0298 Teil 300 VDE 0298 Teil 300:1999-04EN 50265-2-1:1998 – DIN EN 50265-2-1 VDE 0482 Teil 265-2-1 VDE 0482 Teil 265-2-1:1999-04 Seite 3DIN VDE 0281 Teil 5 VDE 0281 Teil 5:2002-09 Klassifikation imEuropische Norm Internationale Norm Deutsche Norm VDE-VorschriftenwerkEN 60719:1993 IEC 60719:1992 DIN EN 60719 VDE 0299 Teil 2 VDE 0299 Teil 2:1994-02EN 60811-1-1:1995 IEC 60811-1-1:1993 DIN EN 60811-1-1 VDE 0473 Teil 811-1-1 VDE 0473 Teil 811-1-1:1996-03EN 60811-1-2:1995 IEC 60811-1-2:1985 DIN EN 60811-1-2 VDE 0473 Teil 811-1-2 A1:1989 VDE 0473 Teil 811-1-2:1996-03EN 60811-1-4:1995 IEC 60811-1-4:1985 DIN EN 60811-1-4 VDE 0473 Teil 811-1-4 A1:1993 VDE 0473 Teil 811-1-4:1996-03EN 60811-3-1:1995 IEC60811-3-1:1985 DIN EN 60811-3-1 VDE 0473 Teil 811-3-1 VDE 0473 Teil811-3-1:1996-03EN 60811-3-1/A1: A1:1994 DIN EN 60811-3-1/A1 VDE 0473 Teil 811-3-1/A11996 VDE 0473 Teil 811-3-1/A1: 1998-06EN 60811-3-2:1985 IEC60811-3-2:1985 DIN EN 60811-3-2 VDE 0473 Teil 811-3-2 A1993 VDE 0473 Teil811-3-2:1996-03 Nationaler Anhang NB informativ LiteraturhinweiseDIN VDE 0281-1 VDE 0281 Teil 1 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 1: Allgemeine Anforderungen IEC 60227-1:1993 modifiziert Deutsche FassungHD 21.1 S3:1997-09DIN VDE 0281-2 VDE 0281 Teil 2Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 2:Prüfverfahren IEC 60227-2:1979 modifiziert Deutsche Fassung HD 21.2 S3:1997-09DIN VDE 0281-3 VDE 0281 Teil 3 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 3: Aderleitungen für feste Verlegung Deutsche Fassung HD 21.3S3:1995 A1:1999DIN VDE 0281-7 VDE 0281 Teil 7 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 7: Einadrige Leitungen ohne Mantel für die innere Verdrahtung mit einer hchstzulssigen CBetriebstemperatur am Leiter von 90 ° Deutsche Fassung HD 21.7 S2:1996 A1:1999DIN VDE 0281-8 VDE 0281 Teil 8 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 8: Einadrige Leitungen ohne Mantel für Lichterketten Deutsche Fassung HD 21.8S2:1999DIN VDE 0281-9 VDE 0281 Teil 9 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 9: Einadrige Leitungen ohne Mantel zur Verlegung bei tiefen Temperaturen DeutscheFassung HD 21.9 S2:1995 A1:1999DIN VDE0281-10 VDE 0281 Teil 10 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 10: Wendelleitungen Deutsche Fassung HD 21.10 S1:1993DIN VDE 0281-11 VDE 0281 Teil 11 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 11: Leitungen für Leuchten Deutsche Fassung HD 21.11S1:1995DIN VDE 0281-12 VDE 0281 Teil 12 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 12: Wrmebestndige flexible Leitungen Deutsche Fassung HD 21.12 S1:1994Seite 4 DIN VDE 0281 Teil 5 VDE 0281 Teil 5:2002-09DIN VDE 0281-13 VDE 0281 Teil 13 Polyvinylchlorid-isolierte Leitungen mit Nennspannungen bis450/750 V – Teil 13: lbestndige PVC-Steuerleitungen Deutsche Fassung HD 21.13 S1:1995DIN VDE 0295 VDE 0295 Leiter für Kabel und isolierte Leitungen für Starkstromanlagen IEC 60228:1978 IEC 60228A:1982 Deutsche Fassung HD 383 S2:1986 HD 383 S2/A1:1989DIN VDE 0298-300 VDE 0298 Teil 300 Leitfaden für die Verwendung harmonisierter Niederspannungs-starkstromleitungen Deutsche Fassung HD 516 S2:1997DIN EN 50265-2-1 VDE 0482 Teil 265-2-1 AllgemeinePrüfverfahren für das Verhalten von Kabeln undisolierten Leitungen im Brandfall –Prüfung der vertikalen Flammenausbreitung an einer Ader oder einemKabel – Teil 2-1: Prüfverfahren 1-kW-Flamme mit Gas-Luft-Gemisch Deutsche Fassung EN50265-2-1:1998DIN EN 60719 VDE 0299 Teil 2 Berechnung der unteren und oberen Grenzen der mittleren Auenmaevon Leitungen mit runden Kupferleitern und Nennspannungen bis 450/750 V IEC 60719:1992 DeutscheFassung EN 60719:1993DIN EN 60811-1-1 VDE 0473 Teil 811-1-1 Isolier- und Mantelwerkstoffe für Kabel und isolierte Leitungen –Allgemeine Prüfverfahren – Teil 1: Allgemeine Anwendung Hauptabschnitt 1: Messung der Wanddicke undder Auenmae Verfahren zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften IEC 60811-1-1:1993Deutsche Fassung EN60811-1-1:1995DIN EN 60811-1-2 VDE 0473 Teil 811-1-2 Isolier- und Mantelwerkstoffe für Kabel und isolierte Leitungen –Allgemeine Prüfverfahren – Teil 1: Allgemeine Anwendung Hauptabschnitt 2: Thermische AlterungIEC 60811-1-2:1985 Corrigendum Mai 1986 A1:1989 Deutsche Fassung EN 60811-1-2:1995DIN EN 60811-1-4 VDE 0473 Teil 811-1-4 Isolier- und Mantelwerkstoffe für Kabel und isolierte Leitungen –Allgemeine Prüfverfahren – Teil 1: Allgemeine Anwendung Hauptabschnitt 4: Prüfungen bei niedrigerTemperatur IEC 60811-1-4:1985 Corrigendum Mai 1986A1:1993 Deutsche FassungEN 60811-1-4:1995DIN EN 60811-3-1 VDE 0473 Teil811-3-1 Isolier- und Mantelwerkstoffe für Kabel und isolierte Leitungen –AllgemeinePrüfverfahren – Teil 3: Verfahren für PVC-Mischungen Hauptabschnitt 1:WrmedruckprüfungPrüfung der Rissbestndigkeit IEC 60811-3-1:1985 Corrigendum 1986 Deutsche FassungEN 60811-3-1:1995DIN EN 60811-3-1/A1 VDE 0473 Teil811-3-1/A1 Isolier- und Mantelwerkstoffe für Kabel und isolierteLeitungen – Allgemeine Prüfverfahren – Teil 3: Verfahren für PVC-Mischungen Hauptabschnitt1:Wrmedruckprüfung Prüfung der Rissbestndigkeit nderung A1 IEC60811-3-1:1985/A1:1994 DeutscheFassung EN 60811-3-1:1995/A1:1996DIN EN 60811-3-2 VDE 0473 Teil 811-3-2 Isolier- und Mantelwerkstoffe für Kabel und isolierte Leitungen –Allgemeine Prüfverfahren – Teil 3: Verfahren für PVC-Mischungen Hauptabschnitt 2: Prüfung desMasseverlustes Prüfung der thermischen Stabilitt IEC 60811-3-2:1985 Corrigendum 1986 A1:1993Deutsche Fassung EN 6081.。
Handbookofself-determinationresearch

Edward L. Deci & Richard M. Ryan (Hg.) (2002)Handbook of Self-Determination Research.The University of Rochester Press, Rochester, NY (softcover version: 2004), 470 S. Wie kommt es, dass einem manchmal eine Zustimmung die Lust am Weitermachen verhageln kann? Wieso ist es manchmal so diffizil, die richtigen Worte zu finden, wenn man einen doch …nur“ unterstützen möchte? Und was wäre eigentlich ein plau-sibler Hintergrund für die gängige (auch von mir oft) genutzte Wendung, dass die Botschaft stets von den EmpfängerInnen bestimmt werde? Mit solchen und ähnlichen Fragen ist man dicht an dem, was mir seit einiger Zeit unter dem Namen …Self-Deter-mination Theory“ (SDT, Theorie der Selbstbestimmung) eine ziemlich hilfreiche und weiterführende Anregung geworden ist. Als Edward Deci und Richard Ryan im Jahr 2000 die SDT einem umfassenderen Fachpublikum vorstellten, konnten sie auf die Ergebnisse von etwa 30 Jahren Forschung zurückgreifen. Das vorliegende Buch ver-dankt sein Entstehen dann dem offenbar fruchtbaren Impuls, den 1999 eine erste, exklusiv der SDT gewidmete Konferenz setzte. Die meisten der hier versammelten Beiträge entstammen diesem Umfeld. Mittlerweile ist die zur Verfügung stehende Literatur weiter angewachsen, etwa zur allgemeinen Frage der menschlichen Auto-nomie (Ryan & Deci 2006), bis hin zur Perspektive einer Makrotheorie menschlicher Motivation (Deci & Ryan 2008, Ryan & Deci 2008).Grundlegend für die SDT ist die Annahme eines Organisationsprinzips, nach dem Menschen als aktive, wachstumsorientierte Organismen gelten, gekennzeichnet durch eine Tendenz, die allfälligen unterschiedlichen Erfahrungen zu einem verein-heitlichten regulatorischen Prozess zu integrieren. Diese integrative Tendenz wird in notwendiger Wechselwirkung mit aufbauenden bzw. hinderlichen Einflüssen aus der sozialen Umgebung gesehen. Mit einem solchen Intro dürfte sowohl die Verflochten-heit mit Konzepten der humanistischen Psychologie kenntlich werden wie auch eine einigermaßen fremde Beziehung zu neueren systemtheoretischen Betrachtungswei-sen. Dennoch möchte ich das vorliegende Buch, stellvertretend für den Ansatz an sich, hier vorstellen und dafür plädieren, dass viele der über die SDT angestoßenen Fragen, Hypothesen und Ergebnisse auch für systemische Überlegungen von Nutzen sein können.Als für die Praxis m. E. attraktive Kernzelle der SDT dürfte die Konzentration auf die drei Begriffe Autonomie, Bezogenheit und Kompetenz gelten. Diese Begriffe stehen in der Diktion der SDT für drei Grundbedürfnisse, deren Erfüllung als notwendige Basis für ein wohlbehaltenes Leben gilt. Entscheidend ist dabei die wechselseitige Dynamik der drei Begriffe. Nur in ihrer Gesamtheit können sie die Basis bilden für ein Wohlbefinden, das sich in einem ebenso selbstwirksam erlebten wie sozialverträg-lich gestalteten Leben zeigt. Autonomie bezieht sich auf das Ausmaß, in dem man sich als Quelle des eigenen Tuns erlebt. Das Ausmaß, in dem man sein eigenes Leben als kompatibel und konkordant mit dem erlebt, was einem wichtig ist und was den eigenen Wertvorstellungen entspricht. Bezogenheit findet sich in dem Ausmaß wie-der, in dem jemand sich mit (ihm/ihr) wichtigen anderen verbunden fühlt, beachtet, unterstützt und diesen wiederum mit Achtung, Aufmerksamkeit, Zuvertrauen begeg-nen kann. Kompetenz schließlich findet sich als Ausmaß der eigenen Erfahrung, sich im eigenen Umgang mit der umgebenden Welt sicher genug als Ursache erwünschter Wirkung betrachten zu können. Aus der stets gleichzeitigen Beachtung dieser drei Begriffe ergibt sich u. a., dass Autonomie nicht gleichgesetzt wird mit Abschottung, Abgetrenntheit und auch nicht mit Individualität. Auch das Argument einer kultur-spezifischen Bevorzugung von Individualität oder Kollektivität passt nicht in dieses Raster. Ein individuelles Profil ist auch ohne Erleben eigener Autonomie möglich, und das Bevorzugen von Kollektivität kann ohne erlebte Bezogenheit geschehen.In ihrem einleitenden Überblick nennen die beiden Herausgeber vier …Mini-Theorien“, die sich im Lauf der Zeit zum Gesamtbild der SDT zusammengefügt haben: die Theo-rie der kognitiven Evaluation (Auswirkungen sozialer Kontexte auf den Grad der i ntrinsischen Motivation), die Theorie der organismischen Integration (Konzept der Internalisierung, insbesondere im Hinblick auf extrinsische Ausgangsmotivation), die Theorie der Verursachungs-Orientierung (individuelle Unterschiede in den Tenden-zen, sich selbstbestimmt zu verhalten und nach entsprechenden Hinweisen dafür zu suchen), und die Theorie der grundlegenden Bedürfnisse (s. o.).Der Reader enthält neben der Einführung (I) und den abschließenden Kommentaren (V) der beiden Herausgeber drei jeweils ausführlich bestückte Themenbereiche: T heoretische Abhandlungen und Betrachtungen (II), Selbstbestimmung in verschie-denen Lebenskontexten (III) sowie Verwandte Blickwinkel (IV). Im Theorieteil geht es u. a. um ein hierarchisches Modell intrinsischer und extrinsischer Motivation (Val-lerand & Ratelle), die Integration von Selbst und bewusster Erfahrung (Hodgins & Knee), eine vertiefende Diskussion von Introjektion, Identifikation und intrinsischer Motivation (Koestner & Losier). Von besonderem heuristischen Wert scheint mir Shel-dons …Selbstkonkordanz-Modell eines gesunden Zielstrebens: Wenn persönliche Ziele die Person korrekt repräsentieren“. Sheldon unterscheidet grundsätzlich zwischen Zielen, die aus autonomen Gründen, und solchen, die auf der Basis äußerer Kontrolle verfolgt werden. Der lange Atem, das auch Widrigkeiten nicht scheuende Dranbleiben zeigen sich eher beim Verfolgen von Zielen, die mit der eigenen Person als vereinbar erlebt werden, je mehr, um so zentraler sie Bedeutung gewonnen haben für das eigene Erleben von sich als einer in sich stimmigen Person. Das heißt nicht, dass extrinsisch motivierte Ausgangspunkte keine Chance hätten. Es kommt darauf an, ob ein von a ußen herangetragenes Ziel und die Form, in der es herangetragen wird, grundsätz-lich akzeptierbar sind oder nicht. Auch hier zeigt sich die Verwobenheit von Autono-mie, Bezogenheit und Kompetenz. Unter geeigneten Bedingungen entsteht durchaus Spielraum dafür, ein inneres Adoptieren von Perspektiven ernsthaft zu erwägen undzu übernehmen, die zunächst nicht aus dem eigenen Stall kommen. Wie sonst könnte individuelle Zustimmung zu überindividuellen Notwendigkeiten entstehen, die per se Abstriche von eigenen Maximalvorstellungen verlangen?Im zweiten Teil steht u. a. die Frage auf dem Programm, was Eltern dazu bringt zu kontrollieren (Grolnick & Apostoleris), SDT und ihre Bedeutung für Erziehungsset-tings (Reeve), für Umweltpolitische Fragen (Pelletier) sowie für Gesundheitsförde-rung- und Politik (Williams). Bei den …Verwandten Blickwinkeln“ finden sich u. a. Bei-träge zum Coping (Skinner & Edge), zur Stabilität des Selbstwerterlebens (Kernis & Paradise) und eine vertiefende Betrachtung zum Bedürfnis nach Kompetenz (Elliot et al.).Die kurze Skizze zu diesem Reader kann nicht ansatzweise die Fülle wiedergeben, die sich an Überlegungen und Forschungsergebnissen hier versammeln. Für Praktike-rInnen dürfte das erst einmal auch kein Manko sein. Der Reader liest sich wie die meisten seiner Art eher sperrig, erweist sich als seriös, nachdenklich, bei allem En-thusiasmus für SDT und seine Übersetzungsmöglichkeiten auch selbstkritisch. Es wird nicht unterschlagen, dass SDT nicht einfach (wenn überhaupt) mit postmoder-nen Blickwinkeln unter einen Hut zu bringen ist. Das Ausgehen von Grundbedürfnis-sen und das Reflektieren von Lebensumständen auf der Basis relativ kohärent er-scheinender Grundlagen vermag aus neueren systemtheoretischen Blickwinkeln vermutlich wie von (vor)gestern wirken. Mag sein. Ich halte jedoch dafür, dass auch ein systemisch-konstruktivistisches (und erst recht ein systemisch-existenzielles) Herangehen an …die Dinge des Lebens“ nur dann …Sinn macht“, wenn es nicht formal oder formalistisch geschieht. D. h.: auch Systemische TherapeutInnen werden eine Haltung finden müssen, mit sich im Reinen zu sein (auch mit dem, was nicht rund läuft), wenn sie mit dem im Reinen sein wollen, was KlientInnen von ihren so erlebten Lebenswirklichkeiten mitteilen. Dabei hat sich für mich die Möglichkeit zunehmend als hilfreich erwiesen, das miteinander in Beratung und Therapie Gestaltete danach zu befragen: in welchem Ausmaß trage ich dazu bei, dass jemand sich bestärkt fühlen kann, seine eigenen Qualitäten als gute Basis für nächste gute Schritte zu nehmen? In welchem Ausmaß trage ich dazu bei, dass jemand Vertrauen schöpft in die Möglich-keit, sich auf andere zu beziehen, und in diesem Bezogensein sowohl standzuhalten als auch sich getragen zu fühlen? In welchem Ausmaß trage ich dazu bei, dass jemand sich ermutigt fühlt, die eigenen Fähigkeiten einzusetzen, sie zu üben und weiterzuent-wickeln, und weiter: sie anzuerkennen als ihren Beitrag zu einem ausreichend guten Leben für sie selbst und andere? Wenn ich das dann anschließend reflektieren kann, inwieweit sich das sinnstiftend angeschlossen hat aneinander und zur Stärkung sozi-aler Adressen geführt hat, umso besser. Ich kann das Buch nun nicht als Standard-lektüre für PraktikerInnen empfehlen, dazu ist es wohl als Kost für die –baren Lese-minuten zu komplex. Doch diejenigen, die im Forschungsbetrieb handeln, könnten ihr Betreiben mit dem vorliegenden Reader sicher befördern. Insgesamt möchte ich dazu ermuntern, den Blick offen zu halten für Möglichkeiten, die sich aus den Blickwinkeln der SDT ergeben.LiteraturDeci EL, Ryan RM (2008) Self-Determination Theory: A Macrotheory of Human Motivation, Deve-lopment, and Health. Canadian Psychology 49(3):182-185Ryan RM, Deci EL (2000) Self-Determination Theory and the Facilitation of Intrinsic Motivation, Social development, and Well-Being. American Psychologist 55(1):68-78Ryan RM, Deci EL (2006) Self-Regulation and the Problem of Human Autonomy: Does Psychology Need Choice, Self-Determination, and Will? Journal of Personality 74(6):1557-1586Ryan RM, Deci EL (2008) A Self-Determination Theory Approach to Psychotherapy: The Motiva-tional Basis for Effective Change. Canadian Psychology 49(3):186-193Wolfgang Loth (Bergisch Gladbach)。
LEVIATHANWAKES丨001

楔 子 朱莉“把她丢到柜子里,要是她闹就开枪打死她。
”从斯科普里号的船员被绑架开始,已经过去了八天,朱莉·真央一直被困在三米见方、装环境防护服的柜子里。
她终于觉得熬不下去了,准备坦然接受被人射杀的结局。
过了整整八天,她才做了这个决定。
头两天,她待在里面一动不动,因为她相信那些全副武装、把她关在里面的人不是跟她开玩笑。
刚刚被带上这艘船的时候,飞船还没有开引擎,所以她一直在柜子里飘着,轻轻地摸着四壁,以免撞到墙上,或者撞上里面放着的环境防护服。
等到飞船发动,引擎的推力才让她感到重力,能够静静地站稳双脚,然后慢慢地蹲下,蜷缩起来。
她这些天都尿在了连身服中,但她担心的不是身上那还有余温、让人瘙痒的潮湿感,也不是尿骚味,她现在只想不要滑倒,摔在自己尿湿的那块地方上。
她不能弄出声音,他们会开枪打死她的。
第三天,因为口渴,她不得不采取行动。
周围都是飞船开动的噪声。
反应堆和引擎低沉的隆隆声以亚音速向四处传播。
随着各层甲板间增压舱门的闭合,里面的液压装置不断地发出嘶嘶声,钢制门闩也砰砰作响。
许多人穿着沉重的靴子来回走动,在金属甲板上留下一阵笨重的脚步声。
朱莉一直等到四周所有的噪声都远去,才把环境防护服从钩子上取下来放到地上,同时留心着周围是否有人接近的声音。
她慢慢把衣服拆开,取出里面的饮用水。
那水不知道放了多久,一点都不新鲜,味道都变了。
这套环境防护服显然很多年都没人用过,储水袋里的水有些温度,喝起来像泥水,但朱莉两天来一滴水都没有喝过,此刻觉得这是自己喝过的最好的东西。
朱莉尽力克制自己不要大口吞咽,以免呛得吐 出来。
等到尿意再次出现,她把环境防护服里的尿囊扯了出来,在里头尿了个够。
朱莉坐在地上,屁股下垫着环境防护服的内衬衣,还是有点儿舒服的。
她开始思考是谁绑架了她——联盟太空军?海盗?还是什么更凶险的人?她想着想着就睡了过去。
第四天,朱莉感到与世隔绝,饥肠辘辘,百无聊赖。
柜子里没尿过的地方越来越少,最后朱莉不得不踩在尿上。
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GRUNDFOS ANLEITUNG SMART Digital - DDAMontage- und BetriebsanleitungKonformitätserklärung2KonformitätserklärungDE KonformitätserklärungWir, Grundfos, erklären in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte DDA, DDC und DDE, auf die sich diese Erklärung bezieht, mit den folgenden Richtli-nien des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der EU-Mitgliedsstaaten übereinstimmen:–Maschinenrichtlinie (2006/42/EG).Normen, die verwendet wurden: EN 809: 1998, EN ISO 12100-1+A1: 2009, EN ISO 12100-2+A1: 2009.–Niederspannungsrichtlinie (2006/95/EG)*.Norm, die verwendet wurde: EN 60204-1+A1: 2009–EMV-Richtlinie (2004/108/EG).Normen, die verwendet wurden: EN 61000-6-2: 2005, EN 61000-6-4: 2007.* nur für Produkte mit Betriebsspannungen > 50 V AC bzw. > 75 V DC.Pfinztal, 1. November 2010Ulrich StemickTechnical DirectorGrundfos Water Treatment GmbH Reetzstr. 85, D-76327 Pfinztal, GermanyDie unterzeichnende Person ist verantwortlich für die Zusammenstellung der technischen Dokumentation und berechtigt, die CE-Konformitätserklärung zuunterschreiben.D e u t s c h (DE )3Deutsch (DE) Montage- und BetriebsanleitungINHALTSVERZEICHNISSeite1.Sicherheitshinweise 41.1Kennzeichnung vonSicherheitshinweisen in dieser Anleitung41.2Qualifikation und Schulung des Personals41.3Sicherheitshinweise für den Betreiber/Anwender41.4Sicherheit der Anlage bei Versagen der Dosierpumpe41.5Dosierung von Chemikalien 52.Allgemeines52.1Verwendungszweck52.2Unzulässige Betriebsweisen 52.3Gewährleistung 62.4Typenschild 62.5Typenschlüssel 72.6Geräteübersicht83.Technische Daten / Maße 93.1Technische Daten 93.2Maße114.Montage und Installation 124.1Pumpenmontage 124.1.1Voraussetzungen124.1.2Montageplatte ausrichten und montieren124.1.3Pumpe in Montageplatte einrasten 124.1.4Position Bedienkubus anpassen 124.2Hydraulik anschließen 134.3Elektrik anschließen 145.Inbetriebnahme165.1Menüsprache ändern 165.2Pumpe entlüften 175.3Pumpe kalibrieren176.Bedienen196.1Bedienelemente196.2Display und Symbole 196.2.1Navigation196.2.2Betriebszustände 196.2.3Energiesparmodus196.2.4Übersicht Displaysymbole 206.3Hauptmenüs 216.3.1Betrieb 216.3.2Info 216.3.3Alarm 216.3.4Setup216.4Betriebsarten 226.4.1Manuell 226.4.2Kontakt226.4.3Analog 0/4-20mA236.4.4Batch (kontaktgesteuert)246.4.5Dosier Timer Wiederholung256.4.6Dosier Timer Woche 256.5Analogausgang 266.6SlowMode 266.7FlowControl276.8Drucküberwachung 286.8.1Druck-Einstellbereiche 286.8.2Drucksensor kalibrieren 286.9Durchflussmessung 296.10AutoFlowAdapt 296.11Auto Entlüften 296.12Tastensperre 296.13Setup Anzeige 306.13.1Einheiten306.13.2Zusatzanzeige 306.14Zeit/Datum306.15Bus-Kommunikation 306.16Ein-/Ausgänge 316.16.1Relaisausgänge 316.16.2Extern Stopp316.16.3Leer- und Vorleermeldung 326.17Basiseinstellung327.Service327.1Servicesystem327.2Service durchführen 337.2.1Übersicht Dosierkopf337.2.2Membrane und Ventile demontieren 337.2.3Membrane und Ventile montieren 347.3Servicesystem zurücksetzen 347.4Reparatur348.Störungen348.1Liste der Störungen358.1.1Störungen mit Fehlermeldung 358.1.2Allgemeine Störungen 379.Entsorgung37WarnungVor der Installation ist diese Montage- und Betriebsanleitung zu lesen. Die Installation und der Betrieb muss nach den örtlichen Vorschriften und den Regeln der Technik erfolgen.Deutsch (DE)41. Sicherheitshinweise Diese Montage- und Betriebsanleitung enthält allge-meine Anweisungen, die während der Installation, Bedienung und Wartung der Pumpe befolgt werden müssen. Sie ist daher vor der Installation und Inbe-triebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen qualifizierten Anwender zu lesen und muss jederzeit am Aufstellungsort verfügbar sein.1.1 Kennzeichnung von Sicherheitshinweisen indieser Anleitung Sicherheitshinweise sind durch folgende Symbole gekennzeichnet:1.2 Qualifikation und Schulung des Personals Das für Montage, Bedienung und Service verant-wortliche Personal muss für diese Aufgaben entspre-chend qualifiziert sein. Verantwortungsbereiche, Zuständigkeiten und Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber genau geregelt sein. Gegebenenfalls muss das Personal entsprechend geschult werden.Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheits-hinweiseDie Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann gefährliche Folgen für Personal, Umwelt und Pumpe haben und führt zum Verlust jeglicher Schadenser-satzansprüche.Sie kann zu folgenden Gefährdungen führen:•Personenschäden durch elektrische,mechanische und chemische Einwirkungen.•Umwelt- und Personenschäden durchEntweichen gesundheitsschädlicher Stoffe.1.3 Sicherheitshinweise für den Betreiber/Anwender Die in dieser Anleitung aufgeführten Sicherheitshin-weise, bestehende nationale Vorschriften zumSchutz der Gesundheit, Umwelt und zur Unfallverhü-tung und alle internen Arbeits-, Betriebs- und Sicher-heitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten.Auf der Pumpe angebrachte Informationen müssen beachtet werden.Entweichende gefährliche Stoffe müssen so abgelei-tet werden, dass sie für Personen und Umwelt nicht schädlich sind.Schäden durch elektrische Energie sind auszuschlie-ßen, siehe Vorschriften der örtlichen Energieversor-gungsunternehmen.Es sind nur Originalzubehör und Originalersatzteile zu verwenden. Die Verwendung anderer Teile führt zum Haftungsausschluß für daraus entstehende Schäden.1.4 Sicherheit der Anlage bei Versagen derDosierpumpe Die Dosierpumpe wurde nach neuesten technischen Erkenntnissen konstruiert, sorgfältig hergestellt und geprüft.Sollten sie trotzdem versagen, muss die Sicherheit der gesamten Anlage gewährleistet sein. Verwenden Sie hierfür die entsprechenden Überwachungs- und Kontrollfunktionen.WarnungWenn diese Sicherheitshinweise nicht beachtet werden, kann dies Personen-schäden zur Folge haben!AchtungWenn diese Sicherheitshinweise nicht beachtet werden, kann dies zu Fehl-funktionen und Sachbeschädigung füh-ren!HinweisHinweise oder Anweisungen, die die Arbeit erleichtern und die sichere Bedienung gewährleisten.AchtungVor allen Arbeiten an der Pumpe muss sich die Pumpe im Betriebszustand ’Stopp’ befinden oder vom Netz getrennt sein. Das System muss drucklos sein!AchtungStellen Sie sicher, dass ein Chemikalien-austritt aus der Pumpe oder beschädig-ten Leitungen keine Schäden an Anlagenteilen und Gebäuden verur-sacht.Der Einbau von Leckageüberwachun-gen und Auffangwannen wird empfoh-len.D e u t s c h (DE )51.5 Dosierung von Chemikalien2. AllgemeinesDie Dosierpumpe DDA ist eine selbstan-saugende Membranpumpe. Sie besteht aus einem Gehäuse mit Schrittmotor und Elekt-ronik, einem Dosierkopf mit Membrane und Ventilen, sowie dem Bedienkubus.Herausragende Dosiereigenschaften der Pumpe:•optimales Ansaugverhalten, auch bei ausgasen-den Medien, da die Pumpe immer mit vollem Saughubvolumen arbeitet.•kontinuierliche Dosierung, da unabhängig vonder aktuellen Dosierleistung mit kurzem Saughub angesaugt und möglichst langem Dosierhub abdosiert wird.2.1 VerwendungszweckDie Pumpe ist für flüssige, nicht abrasive, nicht ent-flammbare und nicht brennbare Medien in Überein-stimmung mit den Anweisungen dieser Montage- und Betriebsanleitung geeignet.Einsatzbereiche•Trinkwasseraufbereitung •Abwasseraufbereitung•Schwimmbadwasseraufbereitung •Kesselwasseraufbereitung •CIP (Clean-In-Place)•Kühlwasseraufbereitung •Prozesswasseraufbereitung •Waschanlagen•Chemische Industrie•Ultrafiltrationsprozesse und Umkehrosmose •Bewässerung•Papier- und Zellstoffindustrie•Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie 2.2 Unzulässige BetriebsweisenDie Betriebssicherheit der Pumpe ist nur bei bestim-mungsgemäßer Verwendung entsprechendAbschnitt 2.1Verwendungszweck gewährleistet.WarnungVor dem Wiedereinschalten der Versor-gungsspannung müssen die Dosierlei-tungen angeschlossen sein, sodass die im Dosierkopf vorhandene Chemikalie nicht herausspritzen und Menschen gefährden kann.Das Dosiermedium steht unter Druck und kann Schäden für Gesundheit und Umwelt verursachen.WarnungBeim Arbeiten mit Chemikalien sind die am Einsatzort geltenden Unfallverhü-tungsvorschriften anzuwenden (z.B.Tragen von Schutzkleidung).Beachten Sie die Sicherheitsdatenblät-ter und -vorschriften des Chemikalien-Herstellers, wenn Sie mit Chemikalien arbeiten!WarnungBei Undichtigkeit der Membrane oder Membranbruch tritt Dosierflüssigkeit aus der Ablauföffnung am Dosierkopf aus (siehe Abb. 3).Treffen Sie geeignete Vorkehrungen, um Gesundheits- und Sachschäden durch austretende Dosierflüssigkeit auszuschließen!Kontrollieren Sie täglich, ob Flüssigkeit aus der Ablauföffnung austritt!Membranaustauch siehe 7.Service.AchtungAn das Entlüftungsventil muss ein Ent-lüftungsschlauch angeschlossen sein, der in ein Behältnis, z.B.eine Auffang-wanne führt.AchtungDas Dosiermedium muss im flüssigen Aggregatzustand sein!Gefrier- und Siedepunkte des Dosier-mediums beachten!AchtungDie Beständigkeit der Teile, wie Dosier-kopf, Ventilkugel, Dichtungen und Lei-tungen, die mit dem Dosiermedium in Berührung kommen, ist abhängig von Medium, Medientemperatur und Betriebsdruck.Stellen Sie sicher, dass Teile, die mit den Dosiermedien in Berührung kom-men, unter Betriebsbedingungen beständig gegen das Dosiermedium sind, siehe Datenheft!Bei Fragen bezüglich der Werkstoffbe-ständigkeit und Eignung der Pumpe für bestimmte Dosiermedien wenden Sie sich bitte an Grundfos.WarnungAndere Anwendungen oder der Betrieb von Pumpen unter Umgebungs- und Betriebsbedingungen, die nicht zuge-lassen sind, gelten als unsachgemäß und sind unzulässig. Grundfos haftet nicht für Schäden, die durch falschen Gebrauch entstehen.WarnungDie Pumpe ist NICHT für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen!WarnungFür die Aufstellung im Freien ist einSonnenschutz erforderlich!Deutsch (DE)62.3 GewährleistungDie Gewährleistung wird im Sinne unserer allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen nur übernommen, wenn•die Pumpe entsprechend den Angaben in dieser Anleitung verwendet wird.•die Pumpe nicht zerlegt oder unsachgemäß behandelt wird.•die Wartung nur von autorisiertem und qualifiziertem Personal durchgeführt wird.•bei der Wartung ausschließlich Original-Ersatzteile verwendet werden.2.4 TypenschildAbb. 1TypenschildT M 04 1116 1110D e u t s c h (DE )72.5 TypenschlüsselDer Typenschlüssel dient zur genauen Identifizierung der Pumpe, nicht zur Konfiguration.Code BeispielDDA 7.5-16AR- PP/V/C-F-31U2U2F GPumpentypMax. Durchfluss [l/h]Max. Druck [bar]AR FC FCMSteuerungsvariante StandardAR mit FlowControlFC mit integrierter DurchflussmessungPP PVC PV SSPVC-P3Dosierkopfwerkstoff PolypropylenPVC (Polyvinylchlorid) (PVC-Dosierköpfe nur bis 10 bar)PVDF (Polyvinylidenfluorid)Edelstahl DIN 1.4401PVC mit Plus 3E V TDichtungswerkstoff EPDM FKM PTFEC SSVentilkugelwerkstoff KeramikEdelstahl DIN 1.4401FPosition BedienkubusFrontmontiert (Ummontage nach rechts oder links möglich)3Spannung1 x 100-240 V, 50/60 Hz12VentileStandardventilFederbelastetes Ventil (HV-Version)U2U2U7U7AA VV XX I001I002I003I004Anschluss Saug-/DruckseiteSchlauch 4/6 mm, 6/9 mm, 6/12 mm, 9/12 mmSchlauch 1/8" x 1/4"; 0,17" x 1/4"; 1/4" x 3/8"; 3/8" x 1/2"Gewinde Rp 1/4", innen (SS)Gewinde NPT 1/4", innen (SS)ohne AnschlussInstallationsset*Schlauch 4/6 mm (bis 7,5 l/h, 16 bar)Schlauch 9/12 mm (bis 60 l/h, 13 bar)Schlauch 0,17" x 1/4" (bis 7,5 l/h, 16 bar)Schlauch 3/8" x 1/2" (bis 60 l/h, 10 bar)F B G I E J LNetzstecker EU (Schuko)USA, Kanada UKAustralien, Neuseeland, Taiwan Schweiz JapanArgentinien GDesignGrundfos Alldos*) bestehend aus:2 Pumpenanschlüssen, Fußventil, Impfstelle, 6 m PE Druckschlauch, 2 m PVC Saugschlauch,2m PVC Entlüftungsschlauch (4/6mm)Deutsch (DE)82.6 GeräteübersichtAbb. 2Vorderansicht der PumpeAbb. 3Rückansicht der PumpeT M 04 1129 0110Start/Stopp-Taste(Kap.6.1)NetzanschlussBedienkubusGrafisches LC-Display (Kap.6.2)Klickrad (Kap.6.1)100 %-Taste (Entlüftungstaste) (Kap.6.1)Signaleingänge und -ausgänge (Kap.4.3)MontageplatteT M 04 1133 0110Anschluss FlowControlFC/FCMEntlüftungsventilDosierkopfVentil SaugseiteAnschlussEntlüftungsschlauchVentil DruckseiteMontageschraubenBedienkubusAblauföffnung bei MembranbruchD e u t s c h (DE )93. Technische Daten / Maße3.1 Technische Daten DatenPumpentyp 7.5-1612-1017-730-4Mechan-ische DatenEinstellbereich [1:X]3000100010001000Max. Dosierleistung[l/h]7,512,017,030,0 [gph]2,03,14,58,0Max. Dosierleistung mit SlowMode 50 % [l/h]3,756,008,5015,00 [gph]1,001,552,254,00Max. Dosierleistung mit SlowMode 25 %[l/h]1,883,004,257,50[gph]0,500,781,132,00Min. Dosierleistung [l/h]0,00250,01200,01700,0300[gph]0,00070,00310,00450,0080Max. Betriebsdruck [bar]161074[psi]23015010060Max. Hubfrequenz 1)[Hübe/min]190155205180Hubvolumen[ml]0,741,451,553,10Wiederholgenauigkeit [%]±1Max. Saughöhe im Betrieb 2)[m]6Max. Saughöhe beim Ansaugen mit feuch-ten Ventilen 2)[m]2332Min. Druckdifferenz zw. Saug- und Druckseite[bar] 1 (FC und FCM:2)Max. Druck Saugseite[bar]2Max. Viskosität im SlowMode 25% mit federbelasteten Ventilen 3)[mPas] (=cP)2500250020001500Max. Viskosität im SlowMode 50% mit federbelasteten Ventilen 3)[mPas] (=cP)180013001300600Max. Viskosität ohne SlowMode mit feder-belasteten Ventilen 3)[mPas] (=cP)600500500200Max. Viskosität ohne federbelastete Ventile 3)[mPas] (=cP)50300300150Min. Leitungsdurchmesser Saug-/Druckseite 2)4)[mm]4669Min. Leitungsdurchmesser Saugseite für hochviskose Medien (HV) 4)[mm]9Min. Leitungsdurchmesser Druckseite für hochviskose Medien (HV) 4)[mm]9Max. Medientemperatur [°C]45Min. Medientemperatur [°C]-10Max. Umgebungstemperatur [°C]45Min. Umgebungstemperatur [°C]0Max. Lagertemperatur [°C]70Min. Lagertemperatur[°C]-20Deutsch (DE)101) Die maximale Hubfrequenz variiert je nach Kalibrierung 2)Daten basieren auf Messungen mit Wasser3) Maximale Saughöhe:1m, Dosierleistung reduziert (ca. 30%)4)Länge Saugleitung:1,5m / Länge Druckleitung:10m (bei max. Viskosität)5)Mit E-BoxElektrische DatenSpannung[V]100-240 V, 50-60 HzLänge Anschlusskabel [m] 1.5Max. Stromaufnahme (100 V)[A]8Max. Stromaufnahme (230 V)[A]25Max. Leistungsaufnahme P 1[W]18 / 245)Gehäuse-Schutzklasse IP 65, Nema 4XElektrische SchutzklasseII Signal- ein-gangMax. Belastung Eingang Leer-, Vorleermel-dung12 V, 5 mA Max. Belastung Kontakteingang 12 V, 5 mA Max. Belastung Extern Stopp-Eingang12 V, 5 mAMin. Kontaktlänge [ms]5Max. Kontaktfrequenz[Hz]100Impedanz am 0/4-20 mA Analogeingang [Ω]15Max. Leitungswiderstand Leer-/Vorleermel-dung[Ω]1000Max. Leitungswiderstand Kontakt-Signal-kreis[Ω]1000Signalaus-gangMax. ohmsche Belastung am Relaisaus-gang[A]0.5Max. Spannung am Relaisausgang [V]30 VDC / 30 VACImpedanz am 0/4-20mA Analogausgang [Ω]500Gewicht/ Größe Gewicht (PVC, PP, PVDF)[kg]2,42,42,6Gewicht (Edelstahl)[kg]3,23,24,0Membrandurchmesser [mm]445074Schall- druckpegel Max. Schalldruckpegel[dB(A)]60Zulassun-genCE, CSA-US, NSF61, GHOST, C-TickDatenPumpentyp 7.5-1612-1017-730-4D e u t s c h (DE )113.2 MaßeAbb. 4MaßzeichnungT M 04 1103 0110Pumpentyp A [mm]A1 [mm] B [mm] C [mm] D [mm]DDA 7.5 - 1628025119646,524DDA 12-10/17-7280251200,539,524DDA 30-4295267204,535,538,5Deutsch (DE)124. Montage und Installation 4.1 PumpenmontageDie Pumpe wird mit Montageplatte ausgelie-fert. Die Montageplatte kann senkrecht z.B.an einer Wand oder waagerecht z.B.auf einem Behälter montiert werden. Die Pumpe wird mit wenigen Hand-griffen über einen Rastmechanismus fest mit der Montageplatte verbunden.Zur Wartung kann die Pumpe einfach aus der Monta-geplatte ausgeklinkt werden.4.1.1 Voraussetzungen•Die Montagefläche muss stabil sein und darfnicht vibrieren.•Die Dosierrichtung muss senkrecht von untennach oben verlaufen.4.1.2 Montageplatte ausrichten und montieren •Senkrechte Montage :Rastmechanismus derMontageplatte muss sich oben befinden.•Waagerechte Montage :Rastmechanismus derMontageplatte muss sich gegenüber dem Dosier-kopf befinden.•Die Montageplatte kann als Bohrschablonebenutzt werden, Bohrlochabstände, siehe Abb. 4.Abb. 5Montageplatte anbringen1.Bohrlöcher anzeichen.2.Löcher bohren.3.Montageplatte mit vier Schrauben, Durchmesser5mm, an der Wand, auf der Konsole oder dem Behälter befestigen.4.1.3 Pumpe in Montageplatte einrasten1.Die Pumpe auf die Aufnahmehaken der Montage-platte aufsetzen und unter leichtem Druck bis zum Einrasten verschieben.Abb. 6Einrasten der Pumpe4.1.4 Position Bedienkubus anpassenBei Auslieferung ist der Bedienkubus auf der Pum-penvorderseite montiert. Er kann um 90 ° gedreht werden, sodass die Pumpe wahlweise von der rech-ten oder linken Seite bedient werden kann.1.Beide Abdeckkappen am Bedienkubus vorsichtigmit einem dünnen Schraubendreher entfernen.2.Schrauben lösen.3.Bedienkubus vorsichtig nur so weit vom Pumpen-gehäuse abheben, dass keine Zugspannung am Flachbandkabel entsteht.4.Bedienkubus um 90 ° drehen und wiederaufsetzen.– Auf korrekten Sitz des O-Rings achten.5.Schrauben leicht anziehen und Abdeckkappenaufsetzen.Abb. 7Bedienkubus ausrichtenT M 04 1162 0110WarnungStellen Sie sicher, dass Sie bei der Montage keine Kabel und Leitungenbeschädigen!T M 04 1159 0110AchtungDie Schutzklasse (IP65 / Nema 4X) und der Berührungsschutz sind nurgewährleistet, wenn der Bedienkubus korrekt montiert ist!AchtungPumpe muss vom Netz getrennt sein!T M 04 1182 0110IP65, Nema 4XD e u t s c h (DE )134.2 Hydraulik anschließenWichtige Hinweise zur Installation•Saughöhe und Leitungsdurchmesser beachten,siehe 3.1Technische Daten .•Schläuche rechtwinklig kürzen.•Sicherstellen, dass keine Schlaufen und Knickein Leitungen sind.•Saugleitung so kurz wie möglich halten.•Saugleitung ansteigend zum saugseitigen Ventilverlegen.•Der Einbau eines Filters in die Saugleitungschützt die komplette Installation vor Schmutz und verringert so die Gefahr von Leckage.•Nur Steuerungsvariante FC/FCM :Für Durch-flussmengen < 1l/h empfehlen wir zur sicheren Erzeugung des notwendigen Differenzdrucks die Verwendung eines zusätzlichen federbelasteten Ventils (ca. 3bar) auf der Druckseite.Vorgehensweise Schlauchanschluss1.Überwurfmutter und Spannteil über den Schlauchschieben.2.Kegelteil vollständig in den Schlauch einschie-ben, siehe Abb. 8.3.Kegelteil mit Schlauch auf das entsprechendePumpenventil aufsetzen.4.Überwurfmutter von Hand anziehen.– kein Werkzeug benutzen!– bei Dichtungsmaterial PTFE Überwurfmuttern nach 2-5Betriebsstunden nachziehen!5.Entlüftungsschlauch auf entsprechendenAnschluss (siehe Abb. 3) stecken und in ein Behältnis wie z.B.eine Auffangwanne führen.Abb. 8Hydraulischer AnschlussInstallationsbeispielDie Pumpe bietet verschiedene Montagemöglichkei-ten. Nachfolgend ist die Pumpe in Verbindung mit einer Saugleitung, Niveauschalter und Multifunkti-onsventil auf einem Grundfos-Behälter montiert.Abb. 9InstallationsbeispielWarnungGefahr von Verätzungen!Beim Arbeiten am Dosierkopf, an Anschlüssen oder Leitungen Schutz-kleidung (Handschuhe und Schutz-brille) tragen!AchtungDer Dosierkopf kann von der werkseiti-gen Überprüfung Wasser enthalten! Bei Dosierung von Medien, die nicht mit Wasser in Berührung kommen dür-fen, muss zuvor ein anderes Medium gefördert werden!AchtungNur in Verbindung mit von Grundfos angebotenen Leitungen kann die ein-wandfreie Funktion garantiert werden!AchtungDie verwendeten Leitungen müssen den Druckgrenzen gemäß Kap.3.1Technische Daten entsprechen!T M 04 1155 0110HinweisDie Druckdifferenz zwischen Saug- und Druckseite muss mindestens 1bar /14.5psi betragen!AchtungVor Inbetriebnahme einmalig und nach 2-5 Betriebsstunden die Dosierkopf-schrauben mit 3Nm nachziehen.T M 04 1183 0110ÜberwurfmutterSpannteilKegelteilSchlauch Entlüftungs-schlauchDeutsch (DE)144.3 Elektrik anschließenDie Nennspannung der Pumpe, siehe Kapitel 2.4Typenschild , muss mit den örtlichen Gegebenheiten überein-stimmen.Abb. 10Schaltbild der elektrischen AnschlüsseWarnungDie Schutzklasse (IP65 / Nema 4X) ist nur gewährleistet, wenn Stecker oder Schutzkappen korrekt montiert sind!WarnungDie Pumpe kann durch Anlegen der Netzspannung automatisch anlaufen!Netzstecker und Leitung nicht manipulieren!T M 04 1121 0110D e u t s c h (DE )15Analog, Extern Stopp und KontakteingangNiveausignale:Leer- und VorleermeldungGenibus, AnalogausgangRelaisausgängeSignalanschluss FlowControlAbb. 11FlowControl AnschlussFunktionPinsSteckertypKontaktGNDXKontaktPinsLeermeldungX GNDKontaktFunktionPinsSteckertypAnalogausgang(+) mAGND/ (-) mAmA SignalPinsRelais 2XXKontaktT M 04 1158 011Deutsch (DE)165. Inbetriebnahme 5.1 Menüsprache ändernBeschreibung der Bedienelemente siehe Kap. 6.1.Klickrad drehen um das Zahnradsymbol zumarkieren.2.Klickrad drücken um das Menü ’Setup’ zu öffnen.3.Klickrad drehen um Menü ’Language’ zumarkieren.4.Klickrad drücken um das Menü ’Language’ zuöffnen.5.Klickrad drehen um die gewünschte Sprache zumarkieren.6.Klickrad drücken um die markierte Spracheauszuwählen.7.Klickrad erneut drücken um die Abfrage ’Confirmsettings’ zu bestätigen und damit die Einstellung zu übernehmen.Abb. 12Menüsprache einstellenD e u t s c h (DE )175.2 Pumpe entlüften1.Entlüftungsschraube ca. eine halbe Umdrehungöffnen.2.100%-Taste (Entlüftungstaste) drücken undgedrückt halten, bis aus dem Entlüftungs-schlauch kontinuierlich und blasenfrei Flüssigkeit austritt.3.Entlüftungsschraube schließen.5.3 Pumpe kalibrierenWerkseitig ist die Pumpe für Medien mit wasserähnli-cher Viskosität bei maximalem Gegendruck (siehe Kap.3.1Technische Daten ) kalibriert.Bei Betrieb der Pumpe mit abweichendem Gegen-druck oder bei Dosierung eines Mediums mit abwei-chender Viskosität, muss die Pumpe kalibriert wer-den.Für Pumpen der Steuerungsvariante FCM ist eine Kalibrierung bei abweichendem oder schwankendem Gegendruck nicht notwendig, sofern die Funktion ’AutoFlowAdapt’ aktiviert ist (siehe 6.10AutoFlowAdapt ).Voraussetzungen•Die Hydraulik und Elektrik der Pumpe sindangeschlossen (siehe Kap.4.Montage und Ins-tallation ).•Die Pumpe ist unter Betriebsbedingungen in denDosierprozess eingebunden.•Der Dosierkopf und die Saugleitung sind mitDosiermedium gefüllt.•Die Pumpe ist entlüftet.WarnungDie Entlüftungsleitung muss korrekt angeschlossen und in einen geeigne-ten Behälter eingeführt sein!HinweisDrücken der 100%-Taste und gleichzei-tiges Rechtsdrehen des Klickradserhöht die Dauer des Vorgangs auf bis zu 300 Sekunden. Nach Einstellen der Sekundenzahl muss die Taste nicht weiter gehalten werden.Deutsch (DE)18Kalibrierablauf - Beispiel für DDA 7.5 - 161.Messbecher mit Dosiermedium füllen. Empfoh-lene Füllmengen:2.Füllmenge V 1 ablesen und notieren(z.B.300ml).3.Saugschlauch in den Messbecher einführen.4.Kalibriervorgang im Menü ’Setup > Kalibrieren’starten.5.Die Pumpe führt 200 Dosierhübe aus und zeigtdann den werkseitigen Kalibrierwert (z.B.125ml) an.6.Saugschlauch aus dem Messbecher entfernenund das Restvolumen V 2ablesen (z.B.170ml).7.Aus V 1 und V 2 das tatsächlich dosierte Kalibier-volumen V d = V 1-V 2 errechnen (z.B.300ml -170ml =130ml).8.V d im Kalibriermenü einstellen und übernehmen.– Die Pumpe ist kalibriert.DDA-Typ 7.5 - 1612-1017-730-4Medium V 10,3l0,5l1,0l1,5lT M 04D e u t s c h (DE )196. Bedienen6.1 BedienelementeAm Bedienfeld der Pumpe befinden sich das Display und die Bedienelemente.Abb. 13BedienfeldTasten KlickradDas Klickrad dient zur Navigation durch die Menüs sowie zur Auswahl, Änderung und Bestätigung von Parametern.Drehen des Klickrads nach rechts bewegt den Cur-sor im Display schrittweise im Uhrzeigersinn. Links-drehen führt den Cursor gegen den Uhrzeigersinn.6.2 Display und Symbole6.2.1 NavigationIn den Hauptmenüs ’Info’, ’Alarm’ und ’Setup’ zeigen die darunter liegenden Zeilen Optionen und Unter-menüs an. Mit dem ’Zurück’-Symbol gelangt man zur übergeordneten Menüebene. Der Scrollbalken am rechten Displayrand zeigt an, dass weitere nicht sichtbare Menüpunkte vorhanden sind.Das jeweils aktive Symbol (aktuelle Position des Cursors) blinkt. Drücken des Klickrads bestätigt die Auswahl und öffnet die nächste Menüebene. Das momentan aktive Hauptmenü erscheint als Text, die weiteren Hauptmenüs werden als Symbole ange-zeigt. Die Position des Cursors ist in den Unterme-nüs schwarz hinterlegt.Durch Positionieren des Cursors auf einem Zahlen-wert und Drücken des Klickrads wird ein Wert ausge-wählt. Drehen des Klickrads im Uhrzeigersinn erhöht den Wert, Drehen gegen den Uhrzeigersinn reduziert den Wert. Ein weiteres Drücken des Klickrads gibt den Cursor wieder frei.6.2.2 BetriebszuständeEntsprechend des Betriebszustands der Pumpe wer-den bestimmte Symbole und Displayfarben ange-zeigt.6.2.3 EnergiesparmodusIm Hauptmenü 'Betrieb' wird nach 30 Sekunden ohne Bedienung die Kopfzeile ausgeblendet. Nach 2Minuten verringert die Pumpe die Displayhelligkeit.Aus allen anderen Menüs wechselt die Pumpe nach 2 Minuten ohne Bedienung automatisch zurück ins Hauptmenü 'Betrieb' und verringert die Displayhellig-keit.T M 04 1104 1120Taste FunktionStart/Stopp-Taste Pumpe starten und stoppen.100%-TastePumpe dosiert unabhängig von der Betriebsart mit maximaler Leistung.(Entlüftungstaste)Display StörungBetriebszustand weiß-stopp standbygrün -läuftgelb Warnung stopp standby läuft rotAlarmstopp standby。
modulator化学

modulator化学
- 生物化学领域:指调节或引导调节作用的物质,以及起效应物作用的分子。
例如,某代谢物可以作为调制物与别构酶的调节部位结合,改变酶的动力学特性。
- 化学通信领域:指同一物种个体之间交流的化学物质。
这种物质具有挥发性、化学结构多样性、种特异性、多效性和简约性的特点,主要应用于害虫监测、害虫防治和促进牲畜繁殖,还可以用于害虫检疫和虫种鉴定等。
如果需要了解关于“modulator化学”的更多信息,建议你提供更具体的问题描述,以便我更好地为你解答。
Modular Jack 4 4 Series 432024101 右角低厚型产品说明书

Part Number : 432024101 Product Description : Modular Jack, RightAngle, Low Profile, 4/4 Series Number : 43202 Status : Active Product Category : Modular Jacks and Plugs Engineering Number : A432024101
1.5A No 150V AC (RMS)
Physical
Color - Resin Durability (mating cycles max)
Flammability Inverted / Top Latch
Jack Height Lightpipes/LEDs Material - Metal Material - Plating Mating Material - Plating Termination Material - Resin
Magnetic and Modular Jacks/Plugs Modular Jack 4/4 800754378437
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Beweis
etwas unter Beweis stellen
把某物展示出来,证明某事
Beziehung
zujdm. eine Beziehung aufnehmen
建立同某人的联系
Bezug
Bezug nehmen auf etwas
谈到谈及某事
Debatte
zur Debatte stehen
某物正在建造中
Beachtung
Beachtung finden für etwas
某事获得关注
jmdm. (einer Sache) Aufmerksamkeit (Beachtung) schenken
对某人(某事)表示关注(重视)
Beitrag
einen Beitrag leisten zu etwas
提出对......的要求
对......有所要求
提出对......的要求
Antrag
einen Antrag stellen auf etwas
提出对......的申请
Antwort
von jdm. auf eine Frage eine Antwort bekommen;
jdm. auf eine Frage eine Antwort geben
Strafe
unter Strafe stehen;
etwas unter Strafe stellen
被惩罚
惩罚某事
Streik
in Streik treten
罢工
Tod
den Tod finden durch etwas
死于某事
Überzeugung
zu der Überzeugung gelangen
某事对某人有影响
Einwilligung
jdm. die Einwilligung für etwas geben
给某人做某事的许可
批准某人做某事
Ende
zu Ende gehen
某事结束
Ersatz
Ersatz leisten für etwas
对某事补偿
Erwägung
etwas in Erwägung ziehen
对......做出贡献
Betracht
etwas in Betracht ziehen
某人考虑到某事
Betrieb
in Betrieb sein;
etwas in Betrieb setzen;
sich in Betrieb befinden
在运营中
把某物投入运营
某物在运营中
Bewegung
(sich) in Bewegung setzen
Liste wichtiger Funktionsverbgefüge(Nach Substantiven geordnet)
SUBSTANTIV
FUNKTIONSVERBEN
CHINESISCHEBEDEUTUNG
Abschied
Abschied nehmenvonjdm.
同...告别
Ahnung
in Kontakt treten mit jdm.
同某人建立联系
同某人有联系
同某人建立联系
Kraft
in Kraft treten
某事生效
Kritik
Kritik üben an etwas/jdm.
对某人/某事予以批判
Macht
zur Macht gelangen
上台执政
Mühe
sich Mühe geben mit etwas
反对某人或某事
Rat
von jdm. einen Rat bekommen;
jdm. einen Rat erteilen;
jdm. einen Rat geben;
jdn./etwas zu Rate ziehen
从某人那里得到建议
建议某人
给某人建议
参考某事或某人
Reise
eine Reise unternehmen
某事突然发作(或爆发)
Ausdauer
Ausdauer haben
有韧性有毅力
Ausdruck
etwas zum Ausdruck bringen;
zum Ausdruck kommen
把......表达出来
某事得到表达
Bad
ein Bad nehmen
洗澡
Bau
sich im Bau befinden
同某人达成一致
Verfügung
zur Verfügung stehen;
etwas zur Verfügung stellen
某物供某人支配
把某物供给某人使用
Vergessenheit
in Vergessenheit geraten
某物被遗忘
Verhandlungen
mit jdm. Verhandlungen aufnehmen;
权衡某事
Forderung
eine Forderung an jdn./etwas stellen
提出对某事某人的要求
Frage
außer Frage stehen;
eine Frage stellen an jdn.;
in Frage kommen für etwas
对某事完全放心,不予考虑
对某人提出一个问题
做旅游
Respekt
Respekt genießen
被尊重
Rücksicht
Rücksicht nehmen auf jdn./etwas
顾忌某人或某事
Schutz
jdn./etwas in Schutz nehmen
保护某人或某事
Sprache
etwas zur Sprache bringen
探讨某事,把某事推向桌面
in Verhandlungen stehen mit jdm.
同某人开始谈判
某事被谈判
Vernunft
jdn. zur Vernunft bringen;
zur Vernunft kommen
令某人冷静下来
恢复理性
Versprechen
ein Versprechen bekommen von jdm.
着力做某事
Mut
jdm. Mut machen;
den Mut haben zu etwas
鼓励某人
有做某事的勇气
Nachricht
von jdm. eine Nachricht bekommen
从某人得知消息
Ordnung
etwas in Ordnung bringen
整理某物
Protest
Protest erheben gegen jdn./etwas
从某人得到对某事的答复
给某人对某事的答复
Auftrag
von jdm. einen Auftrag bekommen;
jdm. einen Auftrag erteilen;
jdm. einen Auftrag geben
从某人得到委托/任务
分配某人任务
给某人任务
Ausbruch
zum Ausbruch kommen
得到威望
Ansicht
zu der Ansicht kommen;
zu der Ansicht gelangen
持有......观点
持有......观点
Anspruch
Anspruch erheben auf etwas;
einen Anspruch haben auf etwas;
Ansprüche an jdn./etwas stellen
jdn. in Kenntnis setzen über etwas;
etwas/jdn. zur Kenntnis nehmen
告知某人某事
eine Mitteilung erhalten获悉某事
Kontakt
mit jdm. Kontakt aufnehmen;
in Kontakt stehen mit jdm.;
信任某人j-m vertrauen;
auf j-n / etw. vertrauen
Verwirrung
jdn. in Verwirrung bringen
使某人迷茫
Vorsitz
den Vorsitz führen bei etwas
主持(大会)bei der Versammlung
Vorsorge
in Widerspruch stehen mit/zu etwas/jdm.
同某人某事有异议
Widerstand
Widerstand leisten gegen jdn./etwas
反抗某人某事
Wut
in Wut geraten über etwas/jdn.
对......暴怒
Zurückhaltung
ein Gespräch führen mit jdm.;
jdn./etwas ins Gespräch bringen
同某人对话
把某事探讨起来
Hilfe
jdm. Hilfe leisten
救助某人
Hoffnung
die Hoffnung haben auf etwas
对某事怀有希望
Kenntnis
深信......
Verabredung
eine Verabredung treffen mit jdm.
同某人约定
Verbindung