Die verlorene Ehre der Katharina Blum

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基督圣体节德语简介

基督圣体节德语简介

基督圣体节⼜称“基督圣体瞻礼”。

天主教规定恭敬“耶稣圣体”的节⽇。

弥撒时,供“耶稣圣体”于祭台上称为圣体发光的器⽫中。

教徒⼿持烛⽕或彩旗花束,唱赞美诗或者朗诵经⽂,在教堂附近巡游⼀周。

始于13世纪⽐利时的⼀些教区,后渐渐推⾏⾄各地的天主教会。

1311年教皇克雷芒五世(Clemens V.)定于三⼀主⽇后的星期四举⾏。

2007年的基督圣体节在6⽉7⽇。

Das Fronleichnamsfest, kurz: Fronleichnam (von althochdeutsch: fron Herr, liknam Leib; kirchenlat.: Corpus Domini), offiziell …Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, regional auch Prangertag oder Blutstag genannt, ist ein Fest im römisch-katholischen Festjahr, in dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament(圣礼) der Eucharistie(圣餐礼) gefeiert wird. Fronleichnam wird am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest(圣三⼀主⽇), dem zweiten Donnerstag nach Pfingsten(圣灵降临⽇), begangen und fällt somit frühestens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24. Juni. Der Donnerstag als Festtermin knüpft an den eigentlichen Gedenktag des letzten Abendmahls an, den Gründonnerstag(圣周四,濯⾜节), der aber wegen des stillen Charakters der Karwoche(圣周) keine größere Festlichkeit erlaubt. Aus diesem Grund wurde Fronleichnam auf den ersten Donnerstag nach der österlichen Zeit und der ehemaligen Pfingstoktav gelegt.FeierlichkeitenDer wichtigste Teil der Fronleichnamsliturgie ist die Heilige Messe(弥撒) des Tages, die in Lesungen und Gebeten das Geheimnis der Eucharistie umkreist. Vielerorts wird diese Messe heute im Freien, etwa auf öffentlichen Plätzen gefeiert.An die hl. Messe schließt sich in der Regel die Prozession an, bei der die Gläubigen die vom Priester getragene Monstranz(圣体光座) mit dem Allerheiligsten (nach römisch-katholischem Glauben durch den Heiligen Geist in den Leib Jesu Christi verwandeltes Brot, die Hostie) in einem Festzug unter Gesang zu mehreren geschmückten Außenaltären begleiten. Dort wird eine Statio mit Evangelienlesung, Fürbitten und abschließender Eucharistischer Segnung derGläubigen und des Ortes gehalten. Die Prozession schließt meist in der Pfarrkirche mit dem "Te deum" (Großer Gott wir loben dich!)GeschichteDas Fest der leibhaften Gegenwart Christi im Altarsakrament wurde erstmals 1246 im Bistum(教区) Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. zum Fest der Gesamtkirche erhoben. Es feiert den eucharistisch anwesenden Christus als Opfer, Kommunion (Opferspeise) und als Gegenstand der Anbetung.Die wichtigste Voraussetzung des Festes war das 4. Laterankonzil(第四届拉特朗⼤公会议), das die Verwandlung der eucharistischen Gestalten mit der Transsubstantiationslehre(化体说) präzisiert und zum Dogma erhoben hatte. Danach glauben Katholiken, dass in der Messe Brot und Wein in den Leib und das Blut Christi verwandelt werden und Gott darin gegenwärtig ist.Parallel zu dieser Lehrentscheidung wurde von zahlreichen Hostienwundern berichtet, wie etwa dem, das einemungläubigen böhmischen Mönch (Peter von Prag) auf seiner Pilgerreise nach Rom 1263 in dem mittelitalienischenStädtchen Bolsena widerfahren sein soll: Als er während der Eucharistie die Hostie brach, tropfte daraus Blut auf den Altartisch; die Hostie war also (über die Transsubstantiation hinaus) auch der Form nach zum Leib Christi geworden.Der entscheidende Anstoß zur Schaffung des Festes war jedoch eine Vision der später heilig gesprochenen Augustinernonne(奥斯定会修⼥) Juliana von Lüttich im Jahre 1209. Sie habe, so wird berichtet, beim Beten den Mond gesehen, der an einer Stelle verdunkelt gewesen sei. Christus habe ihr erklärt, dass der Mond das Kirchenjahr(礼仪年) bedeute, der dunkle Fleck das Fehlen eines Festes des Eucharistie-Sakraments.Mit einer Sakramentsprozession wurde das Fest erstmals 1279 in Köln begangen. Die erste Fronleichnamsprozession in Bayern fand 1273 in Benediktbeuern statt.Vor dem Hintergrund der mittelalterlichen Verzweckung des Festes (wie parallel des Reliquienkults) für die Gewinnung von Ablassgeldern(免罪券) ist es nicht verwunderlich, dass der Reformator Martin Luther ein ausdrücklicher Gegner des Fronleichnamsfestes war; er bezeichnete es 1527 als das …schädlichste aller Feste“ und betrachtete die Prozessionen als unbiblisch und als Gotteslästerung. Heute dagegen wirken nicht selten evangelische Pastoren in Amtstracht bei der Fronleichnamsfeier mit.In der Orthodoxen Kirche(东正教) ist die Verehrung des zur Anbetung ausgesetzten eucharistischen Brotes unbekannt. Hier lautet ein Grundsatz: Wir verehren die heiligen Gaben, weil wir sie - etwa zur Krankenkommunion - aufbewahren, aber wir bewahren sie nicht auf, um sie zu verehren. Ebenso wie die scholastisch-rationalistische Transsubstantiationslehre wird das Fronleichnamsfest als Kult des Kultes abgelehnt.Das Konzil von Trient(天特会议) (1545–1563) bestätigte das Fronleichnamsfest und wertete es gleichsam zu einer gegenreformatorischen Machtdemonstration auf. Als Reaktion darauf wurde es in manchen gemischt-konfessionellen Gebieten (z.B. der Schweiz) üblich, dass die protestantischen Bauern als Provokation den Mist gerade an Fronleichnam aufdie Felder ausbrachten; die katholischen Bauern antworteten dann am Karfreitag(基督受难⽇) mit gleicher Münze. Andererseits verzichten die Katholiken in den Vereinigten Staaten und anderen Diasporagebieten oft auf die Prozession als demonstratives Zeichen des Katholizismus, um keine Kontroversen mit der nichtkatholischen Bevölkerung auszulösen. Wo Fronleichnam kein arbeitsfreier Feiertag ist (s.u.), wird das Fest meist erst am Abend oder am darauffolgenden Sonntag gefeiert.Deutung und BrauchtumNur wenigen ist bekannt, was die römische Ritenkongregation bereits 1959 erklärt hat: Die Fronleichnamsprozession ist keine Liturgie römischen Rechtes, sondern sie fällt als "pium exercitium" (fromme Übung) in die Zuständigkeit der Bischöfe.Die heutige Sinngebung der Prozession geht in der Regel vom Bild des …wandernden Gottesvolks“ aus, dessen Mitte Christus, das …Brot des Lebens“, ist.Das Schmücken ganzer Straßenzüge für die Prozession ist bis heute weit verbreitet. Vielerorts werden traditionell auch Bilder, Ornamente und Schriften aus vielen einzelnen Blütenteilen als sog. Blumenteppich vor Altäre oder/und auf Prozessionswegen gelegt. Der eucharistische Christus wird außer mit Weihrauch und Schellen oft auch mit gestreuten Blumen, mancherorts mit Salutschüssen gegrüßt.Regional gibt es die Fronleichnamprozession als …Prozession zu Pferd“ (Antlassritt) oder als Schiffsprozession.Im nordhessischen Fritzlar wird nach alter Tradition das Fronleichnamsfest am Vorabend mit dem …Kazenkopfschießen“eröffnet. Bevor diese Kanonen abgeschossen werden, erklingen alle acht Glocken der Fritzlarer Basilika. Diese Prozedur wird drei Mal wiederholt. Am Festtag selbst findet nach dem feierlichen Hochamt mit den Chorherren derPrämonstratenser(⽩⾐修⼠团) die traditionelle Fronleichnamsprozession durch die Fritzlarer Altstadt statt. Nach vier Altären zieht die Prozession wieder unter vollem Domgeläut in die Basilika ein, wo dann der sakramentale Segen gespendet wird. FeiertagsregelungenDeutschlandIn Deutschland ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie in einigen Gemeinden mit überwiegend katholischerBevölkerung in den Bundesländern Sachsen (bestimmt durch die Fronleichnamsverordnung) und Thüringen (im Landkreis Eichsfeld). In den übrigen Bundesländern gibt es Sonderregelungen wie etwa Anspruch auf unbezahlte Freistellung und Unterrichtsbefreiung für katholische Schulkinder.SchweizIn der Schweiz ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag in den überwiegend katholisch bevölkerten Kantonen Appenzell Innerrhoden, Jura, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Tessin, Uri, Wallis und Zug sowie in bestimmten Gemeinden der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Freiburg, Graubünden, Neuenburg und Solothurn.Österreich und LiechtensteinFronleichnam ist ein gesetzlicher Feiertag in ganz Österreich sowie in Liechtenstein.ItalienIn Italien, wo Corpus Domini vor einigen Jahren als gesetzlicher Feiertag abgeschafft wurde, kann das Fest gemäßKirchenrecht am darauffolgenden Sonntag gefeiert werden (vgl. Christi Himmelfahrt基督升天⽇). Die Bürger Roms lassen sich jedoch nicht davon abhalten, weiterhin in den Abendstunden des Fronleichnamstages gemeinsam mit dem Papst vom Vorplatz der Lateransbasilika zum Vorplatz der Basilika Santa Maria Maggiore zu ziehen, wo der Eucharistische Segen erteilt wird.UngarnIn Ungarn wird Fronleichnam - ähnlich wie in Italien - nicht an einem Donnerstag, sondern an dem darauffolgenden Sonntag gefeiert。

1945年后东德西德文学

1945年后东德西德文学

东德文学1、50年-60年代中期:a. 50年代:背景:反形式主义运动和社会主义现实主义主要文学流派:建设文学Aufbauliteratur最重要的代表作:Eduard Claudius…Menschen an unserer Seite“ 《站在我们身边的人》主要作家:Eduard Claudius,Otto Gotsche,Maria Langner,Karl Mundstock,Hans Lorbeer,Hans Marchwitzab. 1961-1965:背景:比特费尔德道路Bitterfelder Weg主要文学流派:抵达文学(根据Brigitte Reimann的小说《在日常生活中抵达》“Ankunft im Alltag”得名)代表作:Christa Wolf …Der geteilte Himmel“《分裂的天空》主要作家:Brigitte Reimann,Christa Wolf, Karl-Heinz Jacobs,Hermann Kant,Erik Neutsch, Erwin Strittmatterc. 这一时期(50年-60年代中期)还有一个重要的文学创作题材,即表现革命斗争和反法西斯抵抗运动以及战争题材的创作。

代表作:Bruno Apitz:“Nackt unter Wölfen”《赤身在狼群中》Anna Seghers:“Die Toten bleiben jung”《死者青春常在》Franz Fühmann: “Kameraden”《同伴》Arnold Zweig:“Die Feuerpause”《停火》,“Die Zeit ist reif”《时机成熟》d. 这一时期的戏剧:Friedrich Wolf 沃尔夫戏剧Bertolt Brecht 布莱希特戏剧理论和实践2. 60年代中期-70年代中期:a、背景:民主德国的政治文化气氛日趋宽松,民德文学呈现出一种多元化、多样性的发展趋势b、重要作家:Anna Seghers:60年代中期以后,其作品的题材、风格都发生了转变这一时期的重要作品:《弱者的力量》,“Die Kraft der Schwachen”Christa Wolf:《追忆克丽斯塔·T》“Nachdenken über Christa·T”《童年规范》“Kindheitsmuster”Günter de Bruyn:《布列丹的毛驴》“Buridans Esel”Ulrich Plenzdorf:《青年W某的新烦恼》c、这一时期的戏剧:哈克斯(Peter Hacks)的“后革命戏剧”米勒(Heiner Müller)的“新戏剧”布劳恩(Volker Braun)的现实生活剧3.70年代-80年代末比尔曼事件:1976 年11 月,诗人、歌手比尔曼Wolf Biermann(1936—)应邀去联邦德国旅行演出。

报纸行业【德文】

报纸行业【德文】
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- Schlusssatz am Ende der Texte, um Geschichten abzurunden - groß e Überschriften, meist skandalö s, um Interesse zu wecken
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虹膜最伟大的一百部德国电影排行榜(分析)

虹膜最伟大的一百部德国电影排行榜(分析)

虹膜最伟⼤的⼀百部德国电影排⾏榜(分析)1995年,在纪念电影诞⽣⼀百周年的时候,由324名德国电影制作者、影评⼈、影史学家、媒体从业⼈员集体投票选出了德国电影史上最伟⼤的⼀百部电影。

这绝对是关于德国电影最权威的⼀个榜单。

在这⼀百部作品中,如果按数量来⽐较导演,G.W.帕布斯特有最多的7部⼊选,创作⼒旺盛的法斯宾德是6.5部(其中半部是多⼈合拍),弗⾥茨·朗是6部,维姆·⽂德斯、海尔穆特·考特纳和东德的沃尔夫冈·施多德各有4部,施隆多夫3.5部,英年早逝的茂瑙3部,得到国内影迷厚爱的赫尔佐格只有2部。

《M》排名第⼀,这是⾮常公道的,最伟⼤的德国电影当之⽆愧。

不过《最卑贱的⼈》只排第19,我认为低了点。

⼀般认为,德国电影史上有两⼤黄⾦时代。

第⼀个是⼀战结束后⾄希特勒掌权前的魏玛时期,占了这个榜单上接近40部的名额;第⼆个是六⼗年代⾄⼋⼗年代的「新德国电影」时期,代表导演有克鲁格、施隆多夫、⽂德斯、赫尔佐格和法斯宾德等,在榜单中也有⼆⼗多部。

剩下三四⼗部则散布在其他年代。

这份榜单正视了纳粹时期⼀些意识形态特殊的影⽚,《意志的胜利》《奥林匹亚》《犹太⼈苏斯》都⼊选了。

杰出的东德电影也未被遗忘,《⽯迹》《当年我⼗九》等⽚名列其中,当然我觉得数量还是偏少了点。

平时在⽣活中见到很多「德粉」,喜欢德国⾜球、德国历史、德国军事、德国⽂学,但不知德国电影的粉丝有多少?多看看德国电影吧,从这个榜单开始。

具体如下:1. M (1931)M(导演Fritz Lang)2. Das Cabinet des Dr. Caligari / The Cabinet of Dr. Caligari (1920) 卡⾥加利博⼠的⼩屋(导演Robert Wiene)3. Berlin: Die Sinfonie der Grosstadt / Berlin: Symphony of a Great City (1927)柏林:城市交响曲(导演Walter Ruttmann)4. Nosferatu, eine Symphonie des Grauens / Nosferatu the Vampire (1922)诺斯费拉图(导演F.W. Murnau)5. Menschen am Sonntag / People on Sunday (1930)星期天的⼈们(导演Curt Siodmak / Robert Siodmak)6. Die Mörder sind unter uns / Murderers Among Us (1946)凶⼿在我们中间(导演Wolfgang Staudte)7. Der blaue Engel / The Blue Angel (1930)蓝天使(导演Josef von Sternberg)8. Metropolis (1927)⼤都会(导演Fritz Lang)9. The Joyless Street (1925) 悲情花街(导演G.W. Pabst)10. Der Untertan / Man of Straw (1951) ⾂仆(导演Wolfgang Staudte)11. Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt? (1932)世界在谁⼿中?(导演Slatan Dudow)12. Der Student von Prag / A Bargain with Satan (1913)布拉格的⼤学⽣(导演Stellan Rye)13. Die Brücke / The Bridge (1959)桥(导演Bernhard Wicki)14. Abschied von gestern - (Anita G.) / Yesterday Girl (1966)昨⽇⼥孩(导演Alexander Kluge)15. Mutter Krausens Fahrt ins Glück / Mother Krause's Journey to Happiness (1929)母亲克劳泽升天记(导演Phil Jutzi)16. Der Golem, wie er in die Welt kam / The Golem (1920)泥⼈哥连(导演Carl Boese / Paul Wegener)17. Dr. Mabuse, der Spieler - Ein Bild der Zeit / Dr. Mabuse, King of Crime (1922)赌徒马布斯博⼠(导演Fritz Lang)18. Unter den Brücken / Under the Bridges (1945)在桥下(导演Helmut Käutner)19. Der letzte Mann / The Last Laugh (1924) 最卑贱的⼈(导演F.W. Murnau)20. Die Nibelungen: Kriemhilds Rache / Die Nibelungen: Kriemhild's Revenge (1924)尼伯龙根之歌(导演Fritz Lang)Die Nibelungen: Siegfried / Siegfried's Death (1924) 西格弗⾥德之死(导演Fritz Lang)21. Der müde Tod / Between Two Worlds (1921)三⽣记(导演Fritz Lang)22. Liebelei / Flirtation (1933) 情变(导演Max Ophüls)23. Wintergartenprogramm (1895)冬⽇流浪者(导演Max Skladanowsky)24. Spur der Steine / The Trace of Stones (1966) ⽯迹(导演Frank Beyer)25. Lola Montès / The Fall of Lola Montes (1955) 劳拉·蒙泰斯(导演Max Ophüls)26. Faust - Eine deutsche Volkssage (1926)浮⼠德(导演F.W. Murnau)27. Heimat -Eine deutsche Chronik (1984) 故乡(导演Edgar Reitz)28. Deutschland im Herbst / Germany in Autumn (1978)德国之秋(导演Alf Brustellin / Rainer Werner Fassbinder / Volker Schlöndorff / Alexander Kluge / Maximiliane Mainka / Beate Mainka-Jellinghaus / Peter Schubert / Bernhard Sinkel / Hans Peter Cloos / Edgar Reitz / Katja Rupé)29. Berlin-Alexanderplatz - Die Geschichte Franz Biberkopfs (1931)柏林亚历⼭⼤⼴场(导演Phil Jutzi)30. Madame DuBarry / Passion (1919)杜巴⾥夫⼈(导演Ernst Lubitsch)31. Die Ehe der Maria Braun / The Marriage of Maria Braun (1979)玛丽娅·布劳恩的婚姻(导演Rainer Werner Fassbinder)32. Münchhausen / The Adventures of Baron Munchausen (1943) 吹⽜⼤王历险记(导演Josef Von Baky)33. Die Büchse der Pandora / Pandora's Box (1929) 潘多拉的魔盒(导演G.W. Pabst)34. Die Blechtrommel / The Tin Drum (1979) 铁⽪⿎(导演Volker Schlöndorff)35. Das Testament des Dr. Mabuse / The Testament of Dr. Mabuse (1933) 马布斯博⼠的遗嘱(导演Fritz Lang)36. Triumph des Willens / Triumph of the Will (1935)意志的胜利(导演Leni Riefenstahl)37. Im Lauf der Zeit / Kings of the Road (1976) 公路之王(导演Wim Wenders)38. Der junge Törless / Young Torless (1966) 青年特尔勒斯(导演Volker Schlöndorff)39. Katzelmacher (1969)卡策马赫尔(导演Rainer Werner Fassbinder)40. Große Freiheit Nr. 7 / Port of Freedom (1944)⾃由之港(导演Helmut Käutner)41. Rotation (1949)轮转(导演Wolfgang Staudte)42. Wir Wunderkinder / Aren't We Wonderful? (1958)我们不精彩?(导演Kurt Hoffmann)43. Das Wachsfigurenkabinett / The Three Wax Works (1924) 蜡像馆(导演Leo Birinsky / Paul Leni)44. Mädchen in Uniform / Maedchen in Uniform (1931)穿制服的⼥孩(导演Leontine Sagan)45. Varieté / Jealousy (1925) 杂耍班(导演Ewald André Dupont)46. Rosen für den Staatsanwalt / Roses for the Prosecutor (1959)公诉⼈的玫瑰(导演Wolfgang Staudte)47. Alice in den Städten / Alice in the Cities (1974)爱丽丝城市漫游记(导演Wim Wenders)48. Die Halbstarken / Teenage Wolfpack (1956) 少年犯(导演Georg Tressler)49. Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann / The Lost Honor of Katharina Blum (1975)丧失名誉的卡塔琳娜·布鲁姆(导演Volker Schlöndorff / Margarethe von Trotta)50. Westfront 1918 / Comrades of 1918 (1930)西线战场1918(导演G.W. Pabst)51. Die 3 Groschen-Oper / The Beggar's Opera (1931) 三分钱歌剧(导演G.W. Pabst)52. Solo Sunny (1980)独⾝的桑尼(导演Konrad Wolf / Wolfgang Kohlhaase)53. Angst essen Seele auf / Ali: Fear Eats the Soul (1974)恐惧吞噬灵魂(导演Rainer Werner Fassbinder)54. Der Verlorene / The Lost One (1951) 失踪的⼈(导演Peter Lorre)55. Die Drei von der Tankstelle / Three Good Friends (1930) 好朋友(导演Wilhelm Thiele)56. In jenen Tagen / Seven Journeys (1947)七次旅程(导演Helmut Käutner)57. Olympia 1. Teil - Fest der Völker / The Olympiad (1938) 奥林匹亚1(导演Leni Riefenstahl)Olympia 2. Teil - Fest der Schönheit / Olympia: The Film of the XI. Olympic Games, Part II (1938)奥林匹亚2(导演Leni Riefenstahl)58. Jud Süß / Jew Süss (1940) 犹太⼈苏斯(导演Veit Harlan)59. Der geteilte Himmel / The Divided Heaven (1964) 分裂的天空(导演Konrad Wolf)60. Der Himmel über Berlin / Wings of Desire (1987)柏林苍穹下(导演Wim Wenders)61. Nicht versöhnt oder Es hilft nur Gewalt wo Gewalt herrscht./ Not Reconciled (1965)恨难解(导演Jean-Marie Straub)62. Vampyr / Not Against the Flesh (1932)吸⾎⿁(导演Carl Theodor Dreyer)63. Tagebuch einer Verlorenen / Diary of a Lost Girl (1929) 堕落少⼥⽇记(导演G.W. Pabst)64. Der Prozess (1984)审判(导演Eberhard Fechner)65. The Merchant of Four Seasons (1971) 四季商⼈(导演Rainer Werner Fassbinder)66. Romanze in Moll / Romance in a Minor Key (1943)⼩调罗曼史(导演Helmut Käutner)67. Ehe im Schatten / Marriage in the Shadows (1947) 阴影中的婚姻(导演Kurt Maetzig)68. Die Legende von Paul und Paula / The Legend of Paul and Paula (1973)保罗和保拉的传奇(导演Heiner Carow)69. Chronik der Anna Magdalena Bach / The Chronicle of Anna Magdalena Bach (1968)安娜·玛格达丽娜·巴赫的编年史(导演Danièle Huillet / Jean-Marie Straub)70. Aguirre, der Zorn Gottes / Aguirre: The Wrath of God (1972) 阿基尔,上帝的愤怒(导演Werner Herzog)71. Ich war neunzehn (1968)当年我⼗九(导演Konrad Wolf)72. Die Abenteuer des Prinzen Achmed / The Adventures of Prince Achmed (1926) 阿基⽶德王⼦历险记(导演Lotte Reiniger)73. Sterne / Stars (1959) 星(导演Konrad Wolf)74. Die bleierne Zeit / Marianne and Juliane (1981)德国姊妹们(导演Margarethe von Trotta)75. Die Straße / The Street (1923)街道(导演Karl Grune)76. Germania anno zero / Germany Year Zero (1948)德意志零年(导演Roberto Rossellini)77. Kameradschaft / Comradeship (1931) 同志之谊(导演G.W. Pabst)78. Emil und die Detektive / Emil and the Detectives (1931) 埃⽶尔和侦探们(导演Gerhard Lamprecht)79. Berlin Alexanderplatz (1980)柏林亚历⼭⼤⼴场(导演Rainer Werner Fassbinder)80. Berlin -Ecke Schönhauser (1957)柏林⾓落(导演Gerhard Klein)81. Der Kongreß tanzt (1931)(导演Erik Charell)82. Das Kaninchen bin ich / The Rabbit Is Me (1965) 我是兔⼦(导演Kurt Maetzig)83. Die Artisten in der Zirkuskuppel: Ratlos / The Artist in the Circus Dome: Clueless (1968)马戏院帐篷顶上的艺⼈(导演Alexander Kluge)84. Fontane - Effi Briest (1974)寂寞芳⼼(导演Rainer Werner Fassbinder)85. Der amerikanische Freund / The American Friend (1977)美国朋友(导演Wim Wenders)86. Asphalt (1929)柏油路(导演Joe May)87. Jakob, derLügner / Jacob the Liar (1975) 骗⼦雅各布(导演Frank Beyer)88. Jeder für sich und Gott gegen alle / The Enigma of Kaspar Hauser (1974) 加斯·荷伯之迷(导演Werner Herzog)89. Nachts, wenn der Teufel kam / The Devil Strikes at Night (1957)魔影夜袭⼈(导演Robert Siodmak)90. Mysterien eines Frisiersalons / The Mysteries of a Hairdresser's Shop (1923) 理发店⾥的怪事(导演Bertolt Brecht / Erich Engel)91. Die weiße Hölle vom Piz Palü / White Hell of Pitz Palu (1929)帕鲁峰的⽩⾊地狱(导演Arnold Fanck / G.W. Pabst)92. Das Mädchen Rosemarie / Rosemary (1958) 罗斯玛丽(导演Rolf Thiele)93. Aus einem deutschen Leben / Death Is My Trade (1977) 死亡是我的职业(导演Theodor Kotulla)94. Viktor und Viktoria / Viktor and Viktoria (1933) 维克托与维多利亚(导演Reinhold Schünzel)95. Das Boot (1981)从海底出击(导演Wolfgang Petersen)96. Jagdszenen aus Niederbayern / Hunting Scenes from Bavaria (1969) 巴伐利亚打猎即景(导演Peter Fleischmann)97. Lebensläufe - Die Geschichte der Kinder von Golzow in einzelnen Portraits (1981)边境⼈⽣(导演Winfried Junge)98. Berliner Ballade / The Berliner (1948) 柏林叙事曲(导演Robert A. Stemmle)99. Mephisto (1981)墨菲斯特(导演István Szabó)100. Die zweite Heimat (1993, TV) 故乡2(导演Edgar Reitz)。

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德语作文模板开头结尾标题,Meine Lieblingsspeise。

Meine Lieblingsspeise。

Essen spielt eine wichtige Rolle in unserem täglichen Leben. Jeder hat seine Lieblingsspeise, die er am liebsten isst. Meine Lieblingsspeise ist Spaghetti Bolognese. In diesem Artikel werde ich darüber sprechen, warum ich Spaghetti Bolognese so gerne esse und wie ich es zubereite.Spaghetti Bolognese ist ein klassisches italienisches Gericht, das aus Spaghetti, einer Fleischsoße und Parmesankäse besteht. Es ist ein einfaches, aber köstliches Gericht, das ich schon seit meiner Kindheit liebe. Die Kombination aus zarten Nudeln und herzhafter Fleischsoße ist einfach unwiderstehlich für mich.Die Zubereitung von Spaghetti Bolognese ist relativ einfach. Zuerst koche ich die Spaghetti in einem Topf mit kochendem Wasser und etwas Salz, bis sie al dente sind. In der Zwischenzeit brate ich Hackfleisch, Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne an und füge dann passierte Tomaten, Tomatenmark und Gewürze hinzu. Die Soße lasse ich dann für einige Zeit köcheln, damit sich die Aromen gut entfalten können. Schließlich mische ich die Soße mit den gekochten Spaghetti und serviere das Gericht mit reichlich Parmesankäse.Warum esse ich so gerne Spaghetti Bolognese? Zum einen liegt es an dem köstlichen Geschmack. Die Kombination aus zarten Nudeln, herzhafter Fleischsoße und würzigemKäse ist einfach unwiderstehlich. Zum anderen ist es ein Gericht, das mich an meine Kindheit erinnert. Meine Mutter hat es oft für mich gekocht und es war immer ein Genuss, es zu essen. Daher hat Spaghetti Bolognese für mich auch eine emotionale Bedeutung.Neben dem Geschmack und der emotionalen Bedeutung hat Spaghetti Bolognese auch den Vorteil, dass es schnell und einfach zuzubereiten ist. Nach einem langenArbeitstag ist es schön, ein leckeres und befriedigendes Gericht zu haben, das nicht viel Zeit und Aufwand in der Küche erfordert.Insgesamt ist Spaghetti Bolognese mein absolutes Lieblingsgericht. Es ist lecker, einfach zuzubereiten und hat für mich eine emotionale Bedeutung. Ich kann es immer essen, egal ob alleine oder mit Freunden und Familie. Es ist ein Gericht, das mich glücklich macht und das ich immer wieder gerne esse.Meine Lieblingsspeise。

雨果生平雨果简介法语版

雨果生平雨果简介法语版

Victor-Marie Hugo, né le 26?février?1802 àBesan?on et mort le 22?mai?1885 àParis, est un écrivain, dramaturge, poète, homme politique, académicien et intellectuel engagéfran?ais, considéré comme l'un des plus importants écrivains romantiques de langue fran?aise.Victor Hugo occupe une place importante dans l'histoire des lettres fran?aises et celle du XIX e?siècle, dans des genres et des domaines d'une remarquable variété[1],[2]. Il est à la fois poète lyrique avec des recueils comme Odes et Ballades (1826), Les Feuilles d'automne (1832) ou Les Contemplations (1856), mais il est aussi poète engagé contre Napoléon III dans Les Chatiments (1853) ou encore poète épique avec LaLégende des siècles (1859 et 1877).Il est également un romancier du peuple qui rencontre un grand succès populaire avec Notre-Dame de Paris (1831) ou Les Misérables (1862). Au théatre, il expose sa théorie du drame romantique dans sa préface de Cromwell en 1827[3] et l'illustre principalement avec Hernani en 1830 et Ruy Blas en 1838.Son ?uvre multiple comprend aussi des discours politiques à la , notamment sur la peine de mort, l'école ou l'Europe, des récits de voyages (Le Rhin, 1842, ou Choses vues, posthumes, 1887 et 1890), et une correspondance abondante.Victor Hugo a fortement contribué au renouvellement de la poésie et du théatre?; il a été admiré par ses contemporains et l'est encore, mais il a été aussi contesté par certains auteurs modernes[4]. Il a aussi permis à de nombreuses générations de développer une réflexion sur l'engagement de l'écrivain dans la vie politique et sociale grace à ses multiples prises de position qui le condamneront à l'exil pendant les vingt ans du Second Empire.Ses choix, à la fois moraux et politiques[5], durant la deuxième partie de sa vie, et son ?uvre hors du commun ont fait de lui un personnage emblématique que la Troisième République a honoré à sa mort le 22 mai 1885 par des funérailles nationales[6] qui ont accompagné le transfert de sa dépouille au Panthéon de Paris, le 31 mai 1885.。

德语文学复习要点

德语文学复习要点

德语文学期末考察知识点1Das Mittelalter4 Phasen:1.Germanische Frühzeitdas 1. überlieferte Werk: Hildebrandslied2.frühes Mittelalter3.hohes Mittelalterhöfische Roman, Minnesang, Heldenepos (Nibelungenlied)4.spätes MittelalterWeltbild des Mittelalters?2Renaissance, Humanismus, Reformation Begriff: RenaissanceVertreter des Humanismus: Martin LutherLiterarische Gattungen, Autoren: Meistersang – Hans Sachs,Narrenliteratur -- Sebastian Brant: Narrenschiff3Barock (1600-1720)Stil: bizarr, maßlos, verworrendrei Grundkräfte: Absolutismus, Kirche, Tradition der Antike Barockliteratur:Poetik: - Martin Opitz: Buch von der deutschen PoetereyEpik: Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissismus Teutsch Drama: GryphiusLyrik: Opitz, Gryphius4Aufklärung (1720-1790 )Ideen der Aufklärung: Vernunft, Humanität, NützlichkeitLiteraturtheorie: Gottsched, Lessing (Hamburgischen Dramaturgie)Literatur der Aufklärung:- Drama: neues bürgerliches Drama, bes. das bürgerliche TrauerspielLessing: Emilia Galotti, Minna von Barnhelm, Nathan der Weise- Roman: Wieland: Geschichte des Agathon- Fabeln: Lessings Prosafabeln und FabeltheorieEmpfindsamkeit (1740 - 1790)Vertreter: Klopstock: Der Messias5Sturm und Drang (1767-1790)Schlüsselwörter: Nationalgeist – Freiheit – Natur – GenieDeutscher geistesgeschichtlicher Hintergrund: HerderLiteratur des Sturm und Drang- Drama: Johann Wolfgang Goethe: Götz von BerlichingenFriedrich Schiller: Die Räuber, Kabale und Liebe, Don KarlosJ.M.R. Lenz: Der Hofmeister, Die Soldaten- Roman: Goethe: Die Leiden des jungen Werthers- Lyrik (Volkslied, Gelegenheitsgedicht, Ballade):Goethe: Sesenheimer Lieder, Über allen Gipfeln ist Ruh, ErlkönigG. A. Bürgers Ballade6Klassik (1786-1805)Deutscher Philosophischer Hintergrund: drei Kritik von Immanuel KantOrt: Weimar; personelle Basis: Goethe und SchillerLiteratur der Klassik:- Grundideen: Idealismus, Harmonie, geschlossene Form, V ollendung, Humanität, Sittlichkeit, Schönheitsideal der Antike- Lyrik: die klassische Ballade (1797: "Balladenjahr")- Vertreter und Wichtige Werke:Goethe: Dramen: FaustRomane: Wilhelm Meisters Lehrjahre, Die Wahlverwandtschaften,Wilhelm Meisters WanderjahreSchiller: Dramen: Wallenstein, Maria Stuart, Wilhelm TellSchriften: Über die ästhetische Erziehung des Menschen,Über naive und sentimentalische Dichtung7Romantik (1798 – 1835)Begriff: Progressive Universalpoesie, Romantische IroniePhilosophische Grundlagen: Schelling, FichteLiteratur der Romantik in 4 Phasen:1. die ersten romantischen Werke:Wackenroder: Herzensergießungen eines kunstliebenden KlosterbrudersTieck2. Frühromantik / Jenaer RomantikVertreter: F. Schlegel, A. W. Schlegel, Novalis, Schelling, Fichte, Tieck,Wichtige Werke: F. Schlegel: LucindeNovalis: Heinrich von OfterdingenLudwig Tieck: Der gestiefelte Kater, D e r b l o n d e E c k b e r t3. Hochromantik / Heidelberger RomantikVertreter: Arnim, Brentano, Eichendorff, Gebrüder GrimmWichtige Werke: Arnim und Brentano: Des Knaben WunderhornGebrüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen, Deutsches WörterbuchEichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts4. Spätromantik / Berliner RomantikVertreter: E.T.A. Hoffmann, Chamisso, Wilhelm HauffWichtige Werke: E.T.A. Hoffmann: Der goldene Topf, Die Elixiere des Teufels,Lebensansichten des Katers MurrChamisso: Peter Schlemihls wundersame GeschichteZwischen Klassik und RomantikFriedrich HölderlinHeinrich von KleistJean Paul8Biedermeier und Vormärz (1815-1848)Vertreter des Biedermeiers: Droste-Hülshoff, Grillparzer, Stifter, MörikPhilosophischer Hintergrund des Vormärz’: F. Hegel, Karl MarxBegriff: Junges DeutschlandLiteratur des Jungen Deutschlands und des Vormärz’:- Lyrik: Heinrich Heine: Buch der Lieder- Epik: Heines Reiseliteratur, Deutschland. Ein WintermärchenGeorg Büchner- Drama: G. Büchner: Dantons Tod, Woyzeck9Realismus (1848-1880/90)vielschichtig und mehrdeutig in der Literatur:- poetischer/ bürgerlicher Realismus (Bezeichnung für eine Literaturperiode)- kritischer Realismus (als Stilmerkmal)- sozialistischer Realismus (als Stilmerkmal)geistesgeschichtlicher Hintergrund: Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Charles DarwinRealismus als literarisches Prinzip: eine Verarbeitung der Realität mit literarischen Mitteln, wenig Idealismus, Kritik der GesellschaftLiteratur des poetischen Realismus:- Prosa: Roman: Theodor Fontane: Effi BriestW. Raabe: Die Chronik der SperlingsgasseG. Keller: Der grüne HeinrichNovelle: Theodor Storm: Immensee, Der SchimmelreiterG. Keller, Fontane, Raabe- Drama: Friedrich Hebbel, Paul Heyse (der 1.deutsche Nobelpreisträger)- Lyrik: F. Hebbel, Th. Storm, Th. Fontane, G. Keller10Der Naturalismus und die Literatur der Jahrhundertwende (1880 - 1920) ideologische Grundlagen des Naturalismus: Philosophie des Positivismus, H. Taine: Milieutheorie,Karl Marx, F. Nietzsche (vielseitige zentrale Fragestellungen des 20.Jhs.)Literatur des Naturalismus (1880 - 1900):- Drama: Gerhart Hauptmann: Vor Sonnenaufgang, Die WeberArno Holz und Johannes Schlaf, H. Sudermann- Prosa: Arno Holz und Johannes Schlaf: Papa HamletGerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel- Lyrik: Arno HolzLiteratur der Jahrhundertwende – Moderne (1890-1920)ideologische Grundlagen: philosophisch: F.Nietzsche; psychologisch: S.FreudBegriff: Impressionismus, SymbolismusLiteratur der Jahrhundertwende:- Drama: Frank Wedekind: Frühlings ErwachenArthur Schnitzler: Reigen, LiebeleiHugo von Hofmannsthal: Der Tor und der Tod- Prosa: Ricarda Huch, B. Kellermann, A. Schnitzler (Leutnant Gustel)- Lyrik: 3 Vertreter des Symbolismus: Hugo von Hofmannsthal, Stefan George, Rainer Maria Rilke (Duineser Elegien)11Expressionismus(1910 – 1925)Begriff: ExpressionismusIdeologischer Hintergrund: Darwinismus, Nietzsches Kulturpessimismus, Freuds Psychoanalyse Literatur des Expressionismus:- Lyrik: Else Lasker-Schüler, Georg Trakl, Gottfried Benn, Georg Heym, Johannes R. Becher- Prosa: Alfred Döblin, Georg HeymFranz Kafka: Romanfragmente: Das Schloß, Der Process, AmerikaErzählungen: Das Urteil, Die Verwandlung, Ein Landarzt,Beim Bau der chinesischen Mauer, In der Strafkolonie,Ein Hungerkünstler ......- Drama: Ernst Toller: Masse-MenschenGeorg Kaiser: Von morgens bis mitternachts, Die Bürger von Calais12Literatur der Weimarer Republik (1929-1933)Begriff: die Neue SachlichkeitLiteratur der Weimarer Republik:- Prosa: den Krieg thematisierend: Remarque: Im Westen nichts Neuespsychologischer Roman: Jakob Wassermann, Stefan ZweigExperimente des Erzählens: Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatztraditionelles Erzählen: Hans Fallada: Kleiner Mann, was tun?Erich Kästners KinderliteraturRobert Musil: Der Mann ohne EigenschaftenHermann Hesse (Nobelpreiträger 1946): Unterm Rad, Der Steppenwolf,[Das Glasperlenspiel (1943)]Thomas Mann (Nobelpreiträger 1929): Buddenbrooks (1901), Der Zauberberg - Lyrik: J. R. Becher (vom Expressionismus zur Revolution),G. Benn (Expressionismus, Nihilismus und Egoismus)Gebrauchslyrik: E. Kästner, Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht- Drama: das politische TheaterZeitstück: Friedrich Wolf(Kritisches) Volkstheater: Carl ZuckmayerEpisches Theater (darunter auch Verfremdungseffekt: Begriff!): Bertolt Brecht: Die Dreigroschenoper13Die Literatur im Dritten Reich und die Literatur des Exils (1933 – 1945)die Literatur im Dritten Reich: Nazi-LiteraturInnere Emigration: Ricarda Huch, Erich Kästner, Frank Thiess ...Antifaschistische UntergrundliteraturExilliteraturThemen: Verhältnisse im Herkunftsland, Antifaschismus, Verarbeitung von Erfahrungen im Exil (z.B. Heimatlosigkeit, Isolation im Exil, Existentielle Konflikte usw.)vertreter der Exilliteratur- Prosa: Alfred DöblinAnna Seghers: Das siebte KreuzHeinrich Mann: Henri QuatreThomas Mann: Joseph und seine Brüder, Lotte in Weimar Roman, Doktor FaustusKlaus Mann: Der VulkanStefan Zweig: Brief einer Unbekannten, SchachnovelleJohannes R. Becher, Anold Zweig, Kurt Tucholsky, Carl Zuckmayer usw.- Drama: Bertolt Brechts episches Theater: Leben des Galilei, Der gute Mensch von Sezuan,Mutter Courage und ihre Kinder- Lyrik: Nelly Sachs (Nobelpreisträgerin 1966), B. Brecht, J.R.Becher usw.14Trümmerliteratur (1945 – 1950)Themen der Trümmerliteratur: Kriegsverletzungen, die Heimkehrer usw.Stilistische Merkmale: KurzgeschichteVertreter (mst aus der Gruppe 47):Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür, Das BrotHeinrich Böll (Nobelpreisträger 1972): Wo warst du, Adam? Wanderer, komst du nach Spa…Günter Eich, W. Schnurre, usw.15Literatur der DDR (1950 – 1990)Literatur der DDR in 3 Phasen:1. Aufbauliteratur (1950-1961)Vertreter: Prosa: Anna Seghers, Arnold Zweig, Bruno Apitz: Nackt unter Wölfen Lyrik: Bertolt Brecht, Johannes R. Becher,Drama: Friedrich Wolf: Professor Mamlock (1934)Bertolt Brecht (Berliner Ensemble): Dramaturgie2. Ankunftsliteratur (1961-1971)Vertreter: Lyrik: Günter Kunert, Reiner KunzeProsa: Anna SeghersChrista Wolf: Der geteilte HimmelJ. Becker: Jakob der Lügner3. Kritik am Sozialismus (1971-1990)Vertreter: Prosa: Christa Wolf: KassandraFrauenliteratur: für, von, über FrauenLyrik: Umweltgedicht, Volker BraunDrama: Heiner Müller, Christoph Hein16Literatur der BRD (1950 – 1990)Literatur der BRD in 4 Phasen1. Zeitkritische Literatur (1950er)Vertreter: Alfred Andersch, H. M. EnzensbergerMartin Walser: Ehen in PhilippsburgHeinrich Böll: Billard um halbzehn2. Politisierung der Literatur (1960er Jahre)Vertreter: Günter Grass: Die Blechtrommel, Katz und Maus, HundejahreHochhuth: Der StellvertreterSiegfried Lenz: DeutschstundePeter Weiss, Kipphardt usw.3. Neue Innerlichkeit / Neue Subjektivität (1970er Jahre)Vertreter: Grass: Aus dem Tagebuch einer SchneckeBöll: Die verlorene Ehre der Katharina BlumKunze: Die wunderbaren JahreM. Walser: Ein fliehendes PferdBrinkmann, Botho Strauß usw.4. Ausgleichtendenzen (1980er Jahre)Vertreter: Peter Weiss: Ästhetik des WiderstandsKunert: Stilleben (Gedichte)Patrick Süskind: Das Parfum, Die TaubeGrass: Die Rättin*Beim Häuten der Zwiebel (Erinnerungen 2006)。

法语介绍戛纳电影节

法语介绍戛纳电影节

La mer, les belles et le soleil sont les spéricalités de Cannes. En anglais on dit SEA SEX et SUN. Donc on appelle aussi ce festival «Festival de 3S ». Alors vous pouvez vous promener le long du Boulevard de la Croisette. Peut-être, vous pourriez y rencontrer des vedettes !
Le premier Festival est organisé le 20 septembre 1946 à Cannes. Et dès alors, le Festival de Cannes se déroule chaque année, ayant une histoire de 65 ans jusqu’à aujourd’hui. La Palme d’or reste l’ur le plus important, décernant au meileur film.
À la fin des années 1930, choqués par l’ingérence des gouvernements fascistes allemand et italien dans la sélection des films de la Mostra de Venise — inaugurée en août par le docteur Joseph Goebbels — Émile Vuillermoz et René Jeanne soumettent à Jean Zay, ministre de l’Instruction publique et des Beaux-Arts, l'idée d'un festival international de cinéma en France. Jean Zay est fortement intéressé par la proposition, les Américains et les Britanniques, qui boycottent la Mostra de Venise, l'encouragent dans ce sens : Harold Smith, le représentant à Paris de la Motion Picture Association of America et Neville Kearney, le délégué officiel du cinéma britannique en France s'engagent personnellement à soutenir la manifestation et à y amener des vedettes. Le festival dès ses débuts se veut être un partenariat francoaméricain voulant créer le plus grand marché du film mondial.

新编大学德语(第二版)第一册练习答案分析解析

新编大学德语(第二版)第一册练习答案分析解析

Einheit 2Hörverstehen:KennenlernenA:Die Musik ist schön, nicht?B:JaA:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dann?B:Aus Anhui.A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B:Nein, ich lerne hier Deutsch.A:Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B:Zhao Yan.A:Freut mich, Frau Zhao.Sie machen Übungen.Sie öffnen die Bücher.Sie hören Text zwei.Sie stellen sich vor.Sie lesen Text eins.Sie schließen die Bücher.1)ja 2) nein 3) nein 4) neinTÜ 31)Nein, aus England.2)Elektronik.3)Ja, bitte.4)Rita Kurz.5)Nein, mein Familienname.6)B-r-i-g-i-t-t-e.TÜ 41)Ich komme aus China.2)Heißen Sie Wang Hui?3)Nein, mein Vorname.4)Informatik.5)Was machst du hier?6)Wie buchstabiert man das?TÜ 5A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte.A: Danke. Woher kommst du? B: Aus China.A: Was machst du hier? B: Ich lerne hier Deutsch.Und du?A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du?A: Im Studentenheim.GÜ 11)eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, EsGÜ 21)Die 2) Die 3) Der 4) DasGÜ 3ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sieein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sieGÜ 41)Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) SieGÜ 5Sie, ich 2) ihr, Wir 3) sie, Sie 4) er, Er 5) sie, sie 6) du, ich GÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenwohnheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) ist, heißt, ist 2) wohnst, Studierst, bin, arbeite3) ist, sind, kommen 5) Seid, macht, lernen, wohntGÜ 81) Machen Sie bitte Übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!GÜ 91)Sprechen wir leise!2)Öffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir Übungen!GÜ 10Schreiben Sie bitte! Hören Sie bitte!Sprechen Sie bitte!GÜ 11A 4)B 2)C 3)D 1)HÜ 1 C HÜ 2 1) B 2) A 3) C第2单元常用词组与句型Deutsch lernen/sprechenChemie/Informatik/Elektronik studierenÜbungen machendie Bücher öffnen/schließenText eins lesen/hörennoch (ein)malIch heiße ...Ich komme aus ...Ich lerne, studiere...Ich wohne in ...Entschuldigen Sie!/Entschuldigung!Wie buchstabiert man das?Wie schreibt man das?Was heißt das auf Deutsch?Sprechen Sie laut und langsam!Einheit 3 LösungenS. 58TÜ 11) Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3) Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4) Petra besucht eine V orlesung.5) Nein, sie frühstückt gut und isst nicht zu Mittag.TÜ 2 1) C 2) C 3) A 4) B 5) CTÜ 3zu Mittag essen, Zeit haben, Sport treiben, eine V orlesung besuchen, Kaffee trinken, eine Prüfung schreibenTÜ 4um 6.30 Uhr Sport treibenvon 8.00 bis 11.45 Deutschunterricht habenum 12.00 Uhr zu Mittag essenvon 14.15 bis 15.45 eine V orlesung besuchenum 16.30 Uhr nach Hause fahren造句举例:Er frühstückt um zwanzig nach siebenV on acht bis Viertel vor Zwölf hat erDeutschunterricht.Er fährt am Nachmittag um halb fünf nach Hause.GÜ 1四幅图从左至右分别表示数词1,2,3,6GÜ 21) neunundachzig 2) hundertachtunddreißig 3) neunhundertsiebenundzwanzig 4) 400 5) Dreitausendachthunderteinundsechzig 6) 76 7) dreihundertfünf 8) 782 9) Zweitausendvierundfünfzig 10) 654GÜ 41) schläfst 2) isst, esse 3) Sprichst, spricht 4) fahre, fahrt, fährt 5) Hast, habtGÜ 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wan schläfst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, kennst, esseGÜ 7Klaus hat ein Auto, ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine Katze.GÜ 8Stephan versteht heute im Unterricht den Dialog nicht, den Text nicht, die Übung nicht, Auch die Lehrerin und die Studenten nicht.GÜ 91) Kennst du Herrn Lorenz?Ja, kenne ich. Warum?Ich besuche ihn heute Nachmittag.2) Petra, sie 3) den Deutschlehrer, ihn 4) Hans, ihn 5) die Chemielehrerin, sie6) Frau Beckmann, sieGÜ 101)Kennst du die Post?Ja, kenne ich. Warum?Ich suche sie.2) die Universität, sie 3) den Börnerplatz, ihn 4) Das Studentenheim, es5) das Goethe-Haus, esGÜ 11eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es, esHÜ 123, 6, 5, 13, 26, 14, 12, 7, 158HÜ 2 CHÜ 3Füßball spielenzur Party bei Julia gehenMit Thomas Kaffee trinken听力原文:A:Hallo, Peter! Was machst du da?B:Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A:Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B:Das geht leider nicht. Ich spiele Füßball. Vielleicht morgen Nachmittag?A:Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier V orlesung.B:Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party. A:Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B:Am Mittwoch V ormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm ... ja, da kommt Thomas. Und wir trinken zusammen Kaffee.A:Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?LÜ 11) 175027(=187027-12000)2) 1612311(= 1799338-187027)3) 12000LÜ 21)Nein 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 第3单元常用词组与句型Pause machenUnterricht habenam Morgen/V ormittag/Mittag/Nachmittag/Abend in der Nachtum … Uhrvon … bis …Sport treibeneine V orlesung besuchenzu Mittag essenviel besserimmer besser(keine) Zeit habeneine Party geben/machennach Hause fahrenam Donnerstag/Freitag …Kaffee/Tee trinkenes gibtHausaufgaben machenins Bett geheneine Prüfung machen/haben/schreibenWie viel Uhr ist es Jetzt?Wie spät ist es?Es ist halb zehn.Es ist fünf vor acht.Es ist Vieltel nach neun.Um wie viel Uhr beginnt der Unterricht.Wann stehst du auf?Was machen Sie im Unterricht?Wohin gehst/fährst du?Er ist neu hier.Er hat nie Zeit für die Freunde.Einheit 4LösungenS. 80 TÜ 11) ja 2) ja 3) nein 4) ja 5) nein 6) ja Oma Maria 70 gesund lebenOnkel Felix 43 IngenieurTante Annette SekretärinSohn Alex ( ich )Vater Felix 45Mutter MelanieTÜ 3Alex hat eine Oma. Sie heißt Maria und ist 70 Jahre alt. Sie fährt gern Rad und lebt gesund. Sie raucht nicht und trinkt auch keinen alkohol. Sie hat einen Lebensgefärten Karl.Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur. Er wohnt und arbeitet in Österreich. Annette ist seine Frau. Sie ist Sekretärin.Alex’ Eltern heißen Fritz und Melanie. Sein Vater ist 45.GÜ 1Unsere Lehrerin kommt herein. Daniel steht auf und macht die Tür zu. Die Lehrerin sagt:… Nun machen wir weiter. Machen Sie bitte Ihre Bücher auf, Seite 83.“GÜ 2Dialog 1 A:kaufst ein B:laden ein, kommen anDialog 2 A:siehst ausDialog 3 A:hast vor B:kommst mitGÜ 31) Wo ist Deutschland? ( Deutschland liegt ) in Europa.2) Was gibt es in der Landkarte? Es gibt städte, Länder, Kontinente usw.3) Was gibt’ s da noch?Es gibt noch Berge, Flüsse, Ebenen und Meere.4) Wo sind wir? Wir sind in Berlin, in Deutschland.GÜ 4A:B:einA:B:einenA:eine B:einA:_ _ B:_ _A:B:_ _A:B:_ _A:B:_ _A:B:ihrGÜ 51) C 2) C 3) B 4) B 5) CGÜ 61) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGÜ 7Wo ist meine Brille? Ich finde meine Brille nicht mehr.Ihre Brille? Ach, das weiß ich leider nicht.Wo ist mein Brief? Ich finde meinen Brief nicht mehr.Ihren Brief? Ach, das weiß ich leider nicht.Wo ist mein Telefonbuch? Ich finde mein Telefonbuch nicht mehr.Ihr Telefonbuch? Ach, das weiß ich leider nicht.GÜ 8Wo ist mein Fahrrad? Ich finde mein Fahrrad nicht mehr.Dein Fahrrad? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.Wo ist mein Ausweis? Ich finde meinen Ausweis nicht mehr.Deinen Ausweis? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.GÜ 92) Maria sind unsere Oma und Josef unser Opa. Sie haben zwei Söhne, also unseren Vater Fritz und unseren Onkel Felix. Unsere Mutter heißt Melanie und unsere Tante Annette. Unser Opa ist tot. Aber unsere Oma hat einen Lebensgefährten. Karl ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern.Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Felix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt Alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101) unser, unsere 2) unsere3) unser, unsere 4) eure, unsereGÜ 112) Ja 3) Nein 4) Doch 5) Doch 6) Ja 7) NeinHÜ 2habe, Maria, einen, Name, meine, Schwester, ist, keine, bin, Ich, Ein, zwei, drei, einen, Katze, Hund, FischLÜ 11) Sie kommt aus der Türkei.2) In meiner Familie gibt es fünf Mitglieder.3) Er ist Techniker.4) Gükan ist 12, Güney ist 16 und Vulkan 19.5) Nein, Gükan und Güney sind Schüler.Vulkan hat schon einen Hauptschulabschluss.Er macht da eine Ausbildung als Kfz-Mechniker.6) Ja, Gükan zeichnet gern. Güney hat einen Traumberuf als Informatiker.第四单元常用词组与句型Geburtstag habeneine Feier machenLust habeneine Verabredung habeneinen Ausflug machenFahrrad fahrenins Kino gehenauf eine Party geheneinen V orschlag macheneine Idee habenHast du morgen etwas vor?Das ist sehr nett von dir/Ihnen.Tut mir Leid.Das ist aber sehr schade.Wie alt ist sie.Sie lebt gesund.Sie sehen gleich aus.Ich finde ihn sehr nett.Viel Spaß!Vielen Dank!Einheit 5LösungenS. 102TÜ 11) C 2) C 3) B 4) C 5) BTÜ 21) — c) 2) — f) 3) — a) 4) — e) 5) — d) 6) — b) 7) — h) 8) — g) TÜ 3A:Fräulein, die Speisekarte bitte.B:Was möchten Sie essen?A:Ich hätte gern ein Schnitzel mit Kartoffeln.B:Und was trinken Sie?A:Ein Bier bitte.B:Alles klar. Kommt sofort.A:Wie schmeckt es dir?B:Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A:Als Nachtisch möchte ich ein Eis. Nimm auch einsB:Nein, Eis mag ich nicht sehr.A:Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.B:Ja, den möchte ich mal probieren.TÜ 410,78 Euro, 84,60 Euro, 0,82 Euro, 109,52EuroTÜ 5Herr Ober, bitte die Speisekarte.Bitte sehr.Ich möchte bestellen.Was möchten Sie essen?Einmal Schnitzel mit Kartoffeln. Haben Sie Zwiebelsuppe?Ja, die schmeckt sehr gut.Dann bitte noch eine Zwiebelsuppe.Und was möchten Sie trinken?Ich hätte gern ein Bier.Sonst noch etwas?Nein, danke. Das ist alles.Das macht zusammen 14 Euro.Herr Ober, zahlen bitte.Hier sind 15 Euro. Stimmt so.Vielen Dank.GÜ 11) Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr.3) Die Studenten mögen die Deutschlehrerin.4) Mögt ihr Berlin?5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schüler mögen Jazz-Musik.GÜ 2Ich trinke einen Kaffee. Und was möchtest du?Ich hätte gern einen Tee.Ich trinke ein Wasser. Und was möchtest du?Ich hätte gern einen Apfelsaft.Ich trinke eine Sprite. Und was möchtest du?Ich hätte gern eine Fanta.GÜ 3Wir essen Hähnchen. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Rindersteak..Wir essen Eier. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Wurst.Wir essen Fleisch. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Fisch.GÜ 4Ich möchte zum China-Restaurant. Und du?Ich möchte zu McDonald’s.Ich möchte zur V orlesung. Und du?Ich möchte ins Kino.Ich möchte nach Hamburg. Und du?Ich möchte nach Berlin.Ich möchte auf die Party. Und du?Ich möchte in die Disko.GÜ 5Möchtest du Wurst essen?Nein, Wurst mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch keine Wurst?Doch, er mag Wurst sehr gern.Möchtest du Eis/Brötchen essen?Nein, Eis/Brötchen mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch kein Eis/Brötchen?Doch, er mag Eis/Brötchen sehr gern.Möchtest du Käse/Apfelkuchen essen?Nein, Käse/Apfelkuchen mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch keinen Käse/Apfelkuchen ?Doch, er mag Käse/Apfelkuchen sehr gern.GÜ 6 Was gefällt wem?1) Wem gefällt der Computer? Er gefällt dem Lehrer.2) Wem gefällt die Kamera? Sie gefällt seiner Freundin.3) Wem gefällt das Restaurant? Es gefällt Herrn Naumannn. Was schmeckt wem?1) Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.2) Wem schmeckt die Zwiebelsuppe? Sie schmeckt meiner Frau.3) Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.Wer hilft wem?1) Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.2) Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich.3) Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.Wer dankt wem?1) Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gästen.2) Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.3) Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.Was gehört wem?1) Wem gehört der Schlüssel? Herrn Li gehört der Schlüssel.2) Wem gehört das Buch? Dem Schüler gehört das Buch.3) Wem gehört die Uhr? Seinem Freund gehört die Uhr.GÜ 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ 81) ihr 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6) ihrGÜ 91) Frag mal Herrn Müllerr!2)Bring mir die Bücher!3)Fahr mal hin!4)Mach mal eine Pause!5)Trink nicht so viel Bier!GÜ 101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt.2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen.GÜ 111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!IÜ 1A:Ich möchte gern Schweinebraten. Und du?B:Ich hätte gern Schnitzel.A:Ich möchte gern Rindersteak? Und du?B:Ich hätte gern Fisch.A:Ich möchte gern eine Zwiebelsuppe. Und du?B:Ich hätte gern eine Tomatensuppe.A:Ich möchte gern Nudeln. Und du?B:Ich hätte gern Reis.IÜ 2Was möchten Sie gern trinken? Bier oder Wein?Lieber Wein.Was möchten Sie gern trrinken? Apfelsaft oder Orangensaft?Lieber Orangensaft.Was möchten Sie gern trinken? Cola oder Sprite?Lieber Sprite.Was möchten Sie gern trinken? Kaffee oder Tee?Lieber Tee.IÜ 3Guten Appetit!Zum Wohl!Prost!HÜ 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHÜ 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schwarzwälder Kirschtorte.3)Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gern.4)Für Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.Hörverstehen:Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: Bitte.Xiaoming: Fräulein, wir möchten bestellen.Kellnerin: Bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? Thomas: Nein. Den mag ich nicht so gern. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellnerin: So. Was hätten Sie gern?Xiaoming: Einmal Cappuccino und einmal Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu noch Kuchen?Xiaoming: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.Xiaoming: Thomas, möchtest du auch ein Stück?Thomas: Nein. Die schmeckt es mir nicht so gut. Lieber ein Stück Apfelkuchen. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Alles klar. Kommt sofort.Xiaoming: Fräulein, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat’s Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Also. Getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also, einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte...macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: Hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weißwurst, inSchwaben Käsespätzle und Maultaschen, in Thüringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, türkische, spanische undchinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup, ein Brötchen oder eine Pizza, und einenDöner Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinktdazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.第五单元常用词组与句型jn. zum Essen einladenHunger habenRindersteak mit Reis/eine Suppe/ein Eis bestelleneine Suppe essendas nächste Malab und zujm. für etw. A dankenjm. bei etw. D helfenjm. einen Brief schreibenjm. auf etw. A antwortenWas möchten Sie?Was möchten Sie gern?Was essen Sie gern?Was trinken Sie gern?Was möchten Sie essen/trinken?Was hätten Sie gern?Wie wäre es mit...?Ich möchte gern Reis.Wir hätten gern Milch mit Zitrone.Ich möchte einen Apfelsaft (bestellen).Ich nehme lieber ein Schnitzel.Guten Appetit!Gleichfalls!Zum Wohl!Prost!Was gibt’s heute?Sonst noch etwas?Wie schmeckt es dir?Es schmeckt mir sehr gut.Eis mag ich nicht gern.Die Atmosphäre gefällt mir gut.Wem gehört das Buch? Es gehört seinem Freund.Zahlen, bitte!Das macht zusammen 5 Euro 50.Stimmt so.Vielen Dank!Einheit 6LösungenS.126TÜ 11) nein 2) nein 3) ja 4) nein 5) ja 6) nein 7) jaTÜ 2eine Wohnung brauchen, suchen, finden, besichtigen, nehmenTÜ 3Schrank, Regal, Bett, Nachttisch, Stuhl, ComputerTÜ 5hell, dunkel, groß, klein, neu, alt, modernGÜ 11) Frau Schmidt sagt, ich soll die U 2 nehmen.2) Frau Schmidt sagt, ich soll mitkommen.3) Frau Schmidt sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4) Frau Schmidt sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.GÜ 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Lärm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in seinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fenster sitzen.GÜ 31) Donhui findet seine Tasche nicht. Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Herr Schwach ist wieder krank. Er muss im Bett bleiben.3) Melanie ist Sekretärin. Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Wang Donghui liest erstaunt seine Telefonrechnung. Er muss 100 Euro bezahlen. GÜ 41) Im Kino: Man darf nicht rauchen.2) V or dem Autofahren: Man darf keinen Alkohol trinken.3) Am Wochenende: Da muss man nicht arbeiten.4) V orschlag vom Arzt: Ich soll im Bett bleiben.6) Frage an Frau Schmidt: Soll ich die Schuhe ausziehen?GÜ 52) Darf 3) muss, müssen 4) sollGÜ 61) Hier muss man aufpassen.2) Hier muss man zu Fuss gehen.3) Hier darf man keinen Lärm machen.4) Hier darf man nicht biegen.5) Hier darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ 71) Ich lerne seit drei Wochen Deutsch.2)Herr Schmidt kommt aus Deutschland.3)Wann möchtest du nach München?4)Die Frau arbeitet bei Siemens.5)Maria fährt gern mit der Bahn.6)Komm gleich zu mir.7)Um acht Uhr geht er zur Schule.8)Wo steht das Bett? Gegenüber dem Schreibtisch. GÜ 81)Hängen, hängt2)Legen, liegen3)Stecken, steckt4)Stellen, stehenGÜ 9A: Wohin stellt Wang Donghui die Tischlampe?B: Er stellt sie auf den Schreibtisch.A: Wo ist die Tischlampe jetzt?B: Sie ist auf dem Tisch.A: Wo hängt er das Bild?B: er hängt es an die Wand.A: Wo ist das Bild jetzt?B: Es ist an der Wand.IÜ 11)Sie dürfen immer Fragen stellen./ Bitte fragen Sie.2)Man darf sie ruhig mitnehmen.3)vor meinem Haus ist ein Parkplatz.4)Warum denn nicht. Mach das.IÜ 21)Es geht leider nicht.... Sie dürfen keinen Lärm machen.2)... die Kinder dürfen keinen Alkohol trinken.Das ist nicht erlaubt.3)... Du darfst nicht rauchen.Rauchen schadet der Gesundheit.4)Es ist hier im Haus unmöglich.Es ist gegen die Hausordnung.HÜ 11) ja 2) nein 3) ja 4) neinHÜ 21) A 2) C 3) D 4) D听力原文Hans: Schmidt.Wang: Tag, Hans! Hier ist Wang Jin.Hans: Ah, Wang Jin! Wie geht’s?Wang: Danke, gut. Und dir?Hans: Sag mal, hast du heute Zeit?Hans: Heute...Wang: Was machst du denn da?Hans: Ich arbeite am Computer.Wang: Ach, heute ist Sonntag. Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es sehen?Hans: Ja, gern. Geht es heute Abend?Wang: So spät? Heute Nachmittag, um drei?Hans: Na, gut. Aber wo wohnst du denn?Wang: Müllerstraße 4, Zimmer 515.Hans: Wie komme ich zu dir?Wang: Nimm den Bus 100 ... nein, lieber die U 2.Hans: Oh, das Zimmer ist schön.Wang: Ja, das finde ich auch.Hans: Gehören dir die Möbel?Wang: Nein, dem Studentenwohnheim.Hans: Wo ist die Dusche oder Toilette?Wang: Gleich nebenan. Die ist für alle.Hans: Wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Wang: 140 Euro.Hans: Hm, es geht.Wang: Ja, das ist nicht teuer.Hans: Ist hier in der Nähe ein Suppermarkt?Wang: Ja, links bei Herti und rechts Kaiser’s. Und vorne ist noch ein Park.Hans: Stimmt. Die Luft ist frisch und die Lage ist auch gut.Wang: Zur Uni gehe ich zu Fuß oder fahre mit dem Rad.第6单元常用词组与句型seit Wochenim Interneteine Wohnung suchen/finden/besichtigen/nehmenzu Hause seinnach Südenzum Beispieletw. A in Ordnung bringenIch zeige Ihnen die Wohnung.Gefällt ihnen die Wohnung?Wie viel kostet sie im Monat?Alles ist in Ordnung.。

德国节日习俗 und Film

德国节日习俗 und Film
U2的主脑Bono主刀炮制的
Volker Schlöndorff Schlö
新德国电影的四肢
• 1975 – Die verlorene Ehre der Katharina Blum – nach der gleichnamigen Erzählung von Heinrich Böll • 1978 – Deutschland im Herbst • 1979 – Die Blechtrommel – nach dem gleichnamigen Roman von Günter Grass • 1991 – Homo Faber – nach dem gleichnamigen Roman von Max Frisch • 2004 – Der neunte Tag • 2007 – Die Päpstin mit Franka Potente
Am 5. Dezember kommt der Nikolaus und füllt die Stiefel. (Santa Claus/ Knecht Ruprecht/Weihnachtsmann/Christkind)
Weihnachten (25. und 26. 12)
•Das Weihnachtsfest •Adventszeit •Weihnachtsmärkte Weihnachvierwö Adventszeit
•Advent heißt Ankunft. heiß •Doppelbedeutung: Jesus ist auf diese Welt gekommen und wird wiederkommen. •Sie beginnt mit dem vierten Sonntag vor dem 24. Dezember. •Früher still, heute hektisch: Geschenke besorgen, Frü

德语文学复习要点1

德语文学复习要点1

德语文学期末考察知识点1 Das Mittelalter4 Phasen:1.Germanische Frühzeitdas 1. überlieferte Werk: Hildebrandslied2.frühes Mittelalter3.hohes Mittelalterhöfische Roman, Minnesang, Heldenepos (Nibelungenlied) 4.spätes MittelalterWeltbild des Mittelalters?2 Renaissance, Humanismus, ReformationBegriff: RenaissanceVertreter des Humanismus: Martin LutherLiterarische Gattungen, Autoren: Meistersang – Hans Sachs, Narrenliteratur -- Sebastian Brant: Narrenschiff3 Barock (1600-1720)Stil: bizarr, maßlos, verworrendrei Grundkräfte: Absolutismus, Kirche, Tradition der Antike Barockliteratur:Poetik: - Martin Opitz: Buch von der deutschen PoetereyEpik: Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissismus Teutsch Drama: GryphiusLyrik: Opitz, Gryphius4 Aufklärung (1720-1790 )Ideen der Aufklärung: Vernunft, Humanität, Nützlichkeit Literaturtheorie: Gottsched, Lessing (Hamburgischen Dramaturgie) Literatur der Aufklärung:- Drama: neues bürgerliches Drama, bes. das bürgerliche Trauerspiel Lessing: Emilia Galotti, Minna von Barnhelm, Nathan der Weise- Roman: Wieland: Geschichte des Agathon- Fabeln: Lessings Prosafabeln und Fabeltheorie Empfindsamkeit (1740 - 1790)Vertreter: Klopstock: Der Messias5 Sturm und Drang (1767-1790)Schlüsselwörter: Nationalgeist – Freiheit – Natur – Genie Deutscher geistesgeschichtlicher Hintergrund: HerderLiteratur des Sturm und Drang- Drama: Johann Wolfgang Goethe: Götz von Berlichingen Friedrich Schiller: Die Räuber, Kabale und Liebe, Don KarlosJ.M.R. Lenz: Der Hofmeister, Die Soldaten- Roman: Goethe: Die Leiden des jungen Werthers- Lyrik (V olkslied, Gelegenheitsgedicht, Ballade):Goethe: Sesenheimer Lieder, Über allen Gipfeln ist Ruh, ErlkönigG. A. Bürgers Ballade6 Klassik (1786-1805)Deutscher Philosophischer Hintergrund: drei Kritik von Immanuel KantOrt: Weimar; personelle Basis: Goethe und SchillerLiteratur der Klassik:- Grundideen: Idealismus, Harmonie, geschlossene Form, V ollendung, Humanität, Sittlichkeit, Schönheitsideal der Antike - Lyrik: die klassische Ballade (1797: "Balladenjahr")- Vertreter und Wichtige Werke:Goethe: Dramen: FaustRomane: Wilhelm Meisters Lehrjahre, Die Wahlverwandtschaften,Wilhelm Meisters WanderjahreSchiller: Dramen: Wallenstein, Maria Stuart, Wilhelm TellSchriften: Über die ästhetische Erziehung des Menschen,Über naive und sentimentalische Dichtung7 Romantik (1798 – 1835)Begriff: Progressive Universalpoesie, Romantische IroniePhilosophische Grundlagen: Schelling, FichteLiteratur der Romantik in 4 Phasen:1. die ersten romantischen Werke:Wackenroder: Herzensergießungen eines kunstliebenden KlosterbrudersTieck2. Frühromantik / Jenaer RomantikVertreter: F. Schlegel, A. W. Schlegel, Novalis, Schelling, Fichte, Tieck,Wichtige Werke: F. Schlegel: LucindeNovalis: Heinrich von OfterdingenLudwig Tieck: Der gestiefelte Kater, Der blonde Eckbert3. Hochromantik / Heidelberger RomantikVertreter: Arnim, Brentano, Eichendorff, Gebrüder GrimmWichtige Werke: Arnim und Brentano: Des Knaben WunderhornGebrüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen, Deutsches WörterbuchEichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts4. Spätromantik / Berliner RomantikVertreter: E.T.A. Hoffmann, Chamisso, Wilhelm HauffWichtige Werke: E.T.A. Hoffmann: Der goldene Topf, Die Elixiere des Teufels, Lebensansichten des Katers Murr Chamisso: Peter Schlemihls wundersame GeschichteZwischen Klassik und RomantikFriedrich HölderlinHeinrich von KleistJean Paul8 Biedermeier und Vormärz (1815-1848)Vertreter des Biedermeiers: Droste-Hülshoff, Grillparzer, Stifter, MörikPhilosophischer Hintergrund des V ormärz’: F. Hegel, Karl MarxBegriff: Junges DeutschlandL iteratur des Jungen Deutschlands und des V ormärz’:- Lyrik: Heinrich Heine: Buch der Lieder- Epik: Heines Reiseliteratur, Deutschland. Ein WintermärchenGeorg Büchner- Drama: G. Büchner: Dantons Tod, Woyzeck9 Realismus (1848-1880/90)vielschichtig und mehrdeutig in der Literatur:- poetischer/ bürgerlicher Realismus (Bezeichnung für eine Literaturperiode)- kritischer Realismus (als Stilmerkmal)- sozialistischer Realismus (als Stilmerkmal)geistesgeschichtlicher Hintergrund: Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Charles DarwinRealismus als literarisches Prinzip: eine Verarbeitung der Realität mit literarischen Mitteln, wenig Idealismus, Kritik der Gesellschaft Literatur des poetischen Realismus:- Prosa: Roman: Theodor Fontane: Effi BriestW. Raabe: Die Chronik der SperlingsgasseG. Keller: Der grüne HeinrichNovelle: Theodor Storm: Immensee, Der SchimmelreiterG. Keller, Fontane, Raabe- Drama: Friedrich Hebbel, Paul Heyse (der 1.deutsche Nobelpreisträger)- Lyrik: F. Hebbel, Th. Storm, Th. Fontane, G. Keller10 Der Naturalismus und die Literatur der Jahrhundertwende (1880 - 1920)ideologische Grundlagen des Naturalismus: Philosophie des Positivismus, H. Taine: Milieutheorie, Karl Marx, F. Nietzsche (vielseitige zentrale Fragestellungen des 20.Jhs.)Literatur des Naturalismus (1880 - 1900):- Drama: Gerhart Hauptmann: V or Sonnenaufgang, Die WeberArno Holz und Johannes Schlaf, H. Sudermann- Prosa: Arno Holz und Johannes Schlaf: Papa HamletGerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel- Lyrik: Arno HolzLiteratur der Jahrhundertwende – Moderne (1890-1920)ideologische Grundlagen: philosophisch: F.Nietzsche; psychologisch: S.FreudBegriff: Impressionismus, SymbolismusLiteratur der Jahrhundertwende:- Drama: Frank Wedekind: Frühlings ErwachenArthur Schnitzler: Reigen, LiebeleiHugo von Hofmannsthal: Der Tor und der Tod- Prosa: Ricarda Huch, B. Kellermann, A. Schnitzler (Leutnant Gustel)- Lyrik: 3 Vertreter des Symbolismus: Hugo von Hofmannsthal, Stefan George, Rainer Maria Rilke (Duineser Elegien)11 Expressionismus(1910 –1925)Begriff: ExpressionismusIdeologischer Hintergrund: Darwinismus, Nietzsches Kulturpessimismus, Freuds PsychoanalyseLiteratur des Expressionismus:- Lyrik: Else Lasker-Schüler, Georg Trakl, Gottfried Benn, Georg Heym, Johannes R. Becher- Prosa: Alfred Döblin, Georg HeymFranz Kafka: Romanfragmente: Das Schloß, Der Process, AmerikaErzählungen: Das Urteil, Die Verwandlung, Ein Landarzt,Beim Bau der chinesischen Mauer, In der Strafkolonie,Ein Hungerkünstler ......- Drama: Ernst Toller: Masse-MenschenGeorg Kaiser: V on morgens bis mitternachts, Die Bürger von Calais12 Literatur der Weimarer Republik (1929-1933)Begriff: die Neue SachlichkeitLiteratur der Weimarer Republik:- Prosa: den Krieg thematisierend: Remarque: Im Westen nichts Neuespsychologischer Roman: Jakob Wassermann, Stefan ZweigExperimente des Erzählens: Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatztraditionelles Erzählen: Hans Fallada: Kleiner Mann, was tun?Erich Kästners KinderliteraturRobert Musil: Der Mann ohne EigenschaftenHermann Hesse (Nobelpreiträger 1946): Unterm Rad, Der Steppenwolf, [Das Glasperlenspiel (1943)]Thomas Mann (Nobelpreiträger 1929): Buddenbrooks (1901), Der Zauberberg- Lyrik: J. R. Becher (vom Expressionismus zur Revolution),G. Benn (Expressionismus, Nihilismus und Egoismus)Gebrauchslyrik: E. Kästner, Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht- Drama: das politische TheaterZeitstück: Friedrich Wolf(Kritisches) V olkstheater: Carl ZuckmayerEpisches Theater (darunter auch Verfremdungseffekt: Begriff!): Bertolt Brecht: Die Dreigroschenoper13 Die Literatur im Dritten Reich und die Literatur des Exils (1933 – 1945)die Literatur im Dritten Reich: Nazi-LiteraturInnere Emigration: Ricarda Huch, Erich Kästner, Frank Thiess ...Antifaschistische UntergrundliteraturExilliteraturThemen: Verhältnisse im Herkunftsland, Antifaschismus, Verarbeitung von Erfahrungen im Exil (z.B. Heimatlosigkeit, Isolation im Exil, Existentielle Konflikte usw.)vertreter der Exilliteratur- Prosa: Alfred DöblinAnna Seghers: Das siebte KreuzHeinrich Mann: Henri QuatreThomas Mann: Joseph und seine Brüder, Lotte in Weimar Roman, Doktor FaustusKlaus Mann: Der VulkanStefan Zweig: Brief einer Unbekannten, SchachnovelleJohannes R. Becher, Anold Zweig, Kurt Tucholsky, Carl Zuckmayer usw.- Drama: Bertolt Brechts episches Theater: Leben des Galilei, Der gute Mensch von Sezuan, Mutter Courage und ihre Kinder- Lyrik: Nelly Sachs (Nobelpreisträgerin 1966), B. Brecht, J.R.Becher usw.14 Trümmerliteratur (1945 – 1950)Themen der Trümmerliteratur: Kriegsverletzungen, die Heimkehrer usw.Stilistische Merkmale: KurzgeschichteVertreter (mst aus der Gruppe 47):Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür, Das BrotHeinrich Böll (Nobelpreisträger 1972): Wo warst du, Adam? Wanderer, komst du nach Spa…Günter Eich, W. Schnurre, usw.15 Literatur der DDR (1950 – 1990)Literatur der DDR in 3 Phasen:1. Aufbauliteratur (1950-1961)Vertreter: Prosa: Anna Seghers, Arnold Zweig, Bruno Apitz: Nackt unter WölfenLyrik: Bertolt Brecht, Johannes R. Becher,Drama: Friedrich Wolf: Professor Mamlock (1934)Bertolt Brecht (Berliner Ensemble): Dramaturgie2. Ankunftsliteratur (1961-1971)Vertreter: Lyrik: Günter Kunert, Reiner KunzeProsa: Anna SeghersChrista Wolf: Der geteilte HimmelJ. Becker: Jakob der Lügner3. Kritik am Sozialismus (1971-1990)Vertreter: Prosa: Christa Wolf: KassandraFrauenliteratur: für, von, über FrauenLyrik: Umweltgedicht, V olker BraunDrama: Heiner Müller, Christoph Hein16 Literatur der BRD (1950 – 1990)Literatur der BRD in 4 Phasen1. Zeitkritische Literatur (1950er)Vertreter: Alfred Andersch, H. M. EnzensbergerMartin Walser: Ehen in PhilippsburgHeinrich Böll: Billard um halbzehn2. Politisierung der Literatur (1960er Jahre)Vertreter: Günter Grass: Die Blechtrommel, Katz und Maus, HundejahreHochhuth: Der StellvertreterSiegfried Lenz: DeutschstundePeter Weiss, Kipphardt usw.3. Neue Innerlichkeit / Neue Subjektivität (1970er Jahre)Vertreter: Grass: Aus dem Tagebuch einer SchneckeBöll: Die verlorene Ehre der Katharina BlumKunze: Die wunderbaren JahreM. Walser: Ein fliehendes PferdBrinkmann, Botho Strauß usw.4. Ausgleichtendenzen (1980er Jahre)Vertreter: Peter Weiss: Ästhetik des WiderstandsKunert: Stilleben (Gedichte)Patrick Süskind: Das Parfum, Die TaubeGrass: Die Rättin*Beim Häuten der Zwiebel (Erinnerungen 2006)。

为奴12年人物分析

为奴12年人物分析

埃德温· 艾普斯
Edwin Epps
Edwin Eppes | actor Michael Fassbinder The white slave owners, known as the "black terminator" (Nigger Breaker), with cold Noted for his ruthless. Epps believe that the treatment of slaves was allowed by the Bible, advise They accept the so called fate. Solomon in his hand, which is equivalent to the hell. The dependence of complex feelings under a young black woman named patsy, but he was in a more brutal way to treat her. Features: the unfeeling Epps treatment of slaves, brutal treatment of young black men as Paty, EppsSlave owners were accused of film, the film on the unfeeling brute slave such as abuse, it isHave complex feelings for slave patsy, treated him with more brutal treatment. In the film role reflects when slave atrocity, more important is he to Patsy complex feelings ore prominent black industry and value, to show the value of black, he told Patsy more brutal reflected white on black at the time of the general point of view.

德国诺贝尔奖获得者总结

德国诺贝尔奖获得者总结

*1902年特奥多尔·蒙森(1817~1903)德国历史学家。

主要诗作有五卷本《罗马史》等,并主编16卷《拉丁铭文大全》。

1902年作品《罗马风云》获诺贝尔文学奖。

获奖理由:“今世最伟大的纂史巨匠,此点于其巨著《罗马史》中表露无疑”1902 TheodorMommsen(1817–1903)DeutschesReich (geboren inGarding, HerzogtumSchleswig,Dänemark)…dem gegenwärtig größtenlebenden Meister derhistorischenDarstellungskunst, mitbesonderer Berücksichtigungseines monumentalen Werkes‚Römische Geschichte‘“1908年鲁道尔夫·欧肯(1846~1926)德国哲学家。

主要作品有《大思想家的人生观》《Die Lebensanschauungen der großen Denker》、《人生的主义与价值》《Der Sinn und Wert des Lebens》(、《人与世界--生命的哲学》等。

1908年作品《精神生活漫笔》《Geistige Strömungen der Gegenwart》(获诺贝尔文学奖。

获奖理由:“他对真理的热切追求、他对思想的贯通能力、他广阔的观察,以及他在无数作品中,辩解并阐释一种理想主义的人生哲学时,所流露的热诚与力量”1908 RudolfEucken(1846–1926)DeutschesReich (geborenin Aurich,KönigreichHannover,Deutscher Bund)…auf Grund des ernsten Suchens nachWahrheit, der durchdringendenGedankenkraft und des Weitblicks, derWärme und Kraft der Darstellung, womit erin zahlreichen Arbeiten eine idealeWeltanschauung vertreten und entwickelthat“1910年保尔·约翰·路德维希·冯·海塞(1830~1914)德国作家。

1945年后东德西德文学

1945年后东德西德文学

东德文学1、50年-60年代中期:a. 50年代:背景:反形式主义运动和社会主义现实主义主要文学流派:建设文学Aufbauliteratur最重要的代表作:Eduard Claudius…Menschen an unserer Seite“ 《站在我们身边的人》主要作家:Eduard Claudius,Otto Gotsche,Maria Langner,Karl Mundstock,Hans Lorbeer,Hans Marchwitzab. 1961-1965:背景:比特费尔德道路Bitterfelder Weg主要文学流派:抵达文学(根据Brigitte Reimann的小说《在日常生活中抵达》“Ankunft im Alltag”得名)代表作:Christa Wolf …Der geteilte Himmel“《分裂的天空》主要作家:Brigitte Reimann,Christa Wolf, Karl-Heinz Jacobs,Hermann Kant,Erik Neutsch, Erwin Strittmatterc. 这一时期(50年-60年代中期)还有一个重要的文学创作题材,即表现革命斗争和反法西斯抵抗运动以及战争题材的创作。

代表作:Bruno Apitz:“Nackt unter Wölfen”《赤身在狼群中》Anna Seghers:“Die Toten bleiben jung”《死者青春常在》Franz Fühmann: “Kameraden”《同伴》Arnold Zweig:“Die Feuerpause”《停火》,“Die Zeit ist reif”《时机成熟》d. 这一时期的戏剧:Friedrich Wolf 沃尔夫戏剧Bertolt Brecht 布莱希特戏剧理论和实践2. 60年代中期-70年代中期:a、背景:民主德国的政治文化气氛日趋宽松,民德文学呈现出一种多元化、多样性的发展趋势b、重要作家:Anna Seghers:60年代中期以后,其作品的题材、风格都发生了转变这一时期的重要作品:《弱者的力量》,“Die Kraft der Schwachen”Christa Wolf:《追忆克丽斯塔·T》“Nachdenken über Christa·T”《童年规范》“Kindheitsmuster”Günter de Bruyn:《布列丹的毛驴》“Buridans Esel”Ulrich Plenzdorf:《青年W某的新烦恼》c、这一时期的戏剧:哈克斯(Peter Hacks)的“后革命戏剧”米勒(Heiner Müller)的“新戏剧”布劳恩(Volker Braun)的现实生活剧3.70年代-80年代末比尔曼事件:1976 年11 月,诗人、歌手比尔曼Wolf Biermann(1936—)应邀去联邦德国旅行演出。

Deutscher Film Prsentation德国电影介绍导演演员影.ppt

Deutscher Film Prsentation德国电影介绍导演演员影.ppt

Schauspieler und ihre Filme (Auswahl)
Hans Albers (*1891 †1960) 1930: Der blaue Engel 1937: Der Mann, der Sherlock Holmes war 1943: Münchhausen 1944: Große Freiheit Nr. 7 1954: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
Schauspieler und ihre Filme (Auswahl)
Heinz Rühmann (*1902 †1994)
1930: Die Drei von der Tankstelle 1937: Der Mann, der Sherlock Holmes war 1941: Quax, der Bruchpilot 1944: Die Feuerzangenbowle 1954: Auf der Reepeቤተ መጻሕፍቲ ባይዱbahn nachts um halb eins 1956: Charleys Tante 1956: Der Hauptmann von Köpenick 1963: Das Haus in Montevideo 1993: In weiter Ferne, so nah!
Schauspieler und ihre Filme (Auswahl)
Armin Mueller-Stahl (*1930) (Schauspieler, Maler, Schriftsteller)
1974: Jakob der Lügner 1982: Die Sehnsucht der Veronika Voss 1985: Bittere Ernte 1996: Shine – Der Weg ins Licht 2001: Die Manns – Ein Jahrhundertroman (TV) 2008: The International

《铁皮鼓》荒诞中的历史悲情

《铁皮鼓》荒诞中的历史悲情

《铁⽪⿎》荒诞中的历史悲情dean 发布于: 2011-08-11 21:20长篇⼩说《铁⽪⿎The Tin Drum》国内版书封德国著名作家京特·格拉斯Günter Grass出版于1959年的长篇⼩说《铁⽪⿎The Tin Drum》是⼆⼗世纪⼈类⽂学史上影响⼴泛的伟⼤作品。

这部全世界发⾏,售出数百万本,被译成⼆⼗多种⽂字并荣获诺贝尔⽂学奖的⼩说,篇幅宏⼤(共分四⼗六章)。

格拉斯以“⼀个超级利已主义者”,⼀个⼆⼗世纪政治、历史、⽂化语境中的“丑怪⼈物”①奥斯卡充满荒诞离奇的⾃述,展现了发⽣在德国、波兰边境城镇——但泽(格但斯特)的种种事件。

在格拉斯的笔下,奥斯卡的⾏为、思想、所见所闻揭露着⼈类⽂明光鲜外壳下的种种丑⾏,影射着⼈类社会政治、历史⽂化、家族传统和情感联系间鲜为⼈知的另⼀种真实。

格拉斯综合⾃然主义、表现主义、神秘主义和⿊⾊荒诞的讽刺艺术于⼀体,以精湛⾼超的叙事表现和犀利眼光,洞穿了围裹在国家、历史、宗教、家庭与爱情之上的华丽外饰,将⼆⼗世纪雍塞着纳粹狂热、战争,⼤屠杀的历史背景和(德国、欧洲)资产阶级⿇⽊、堕落的精神现实与⽣存状况完整地呈现了出来。

导演沃尔克·施隆多夫Volker Schlöndorff“新德国电影”的主将沃尔克·施隆多夫Volker Schlöndorff完成于1979年的电影《铁⽪⿎/锡⿎/拒绝长⼤的男孩》,是⼩说问世⼆⼗年后,⾸次成功的改编。

沃尔克·施隆多夫征得格拉斯的同意,对《铁⽪⿎》施⾏了全⾯电影化的重铸。

在短短两个多⼩时的时间⾥,电影特有的叙述表现效⼒,传递出“神似”的韵致。

奥斯卡的童声旁⽩和充满惊悸的眼睛,在单调、枯燥的⿎声⾥,展现也层出不穷的暴⼒事件和⽣、死景观。

⿊⾊荒诞被掺和进“带有情节剧情调的历程”,②弥漫出整体的“伤感⽓氛”。

在施隆多夫的影像叙述中,奥斯卡不仅是⼆⼗世纪⼈类政治、⽂化的怪物。

旗手里尔克之歌

旗手里尔克之歌

Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke 《旗手克里斯托弗·里尔克的爱与死之歌》1906Rainer Maria Rilke(上传时间:2003-5-8 0:28:47)»…den 24. November 1663 wurde Otto von Rilke / auf Langenau / Gränitz und Ziegra / zu Linda mit seines in Ungarn gefallenen Bruders Christoph hinterlassenem Antheile am Gute Linda beliehen; doch mußte er einen Revers ausstellen / nach welchem die Lebensreichung null und nichtig sein sollte / im Falle sein Bruder Christoph (der nach beigebrachtem Totenschein als Cornet in der Compagnie des Freiherrn von Pirovano des kaiserl. oesterr. Heysterschen Regiments zu Roß … verstorben war) zurückkehrt …«Reiten, reiten, reiten, durch den Tag, durch die Nacht, durch den Tag.Reiten, reiten, reiten.Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß. Es gibt keine Berge mehr, kaum einen Baum. Nichts wagt aufzustehen. Fremde Hütten hocken durstig an versumpften Brunnen. Nirgends ein Turm. Und immer das gleiche Bild. Man hat zwei Augen zuviel. Nur in der Nacht manchmal glaubt man den Weg zu kennen. Vielleicht kehren wir nächtens immer wieder das Stück zurück, das wir in der fremden Sonne mühsam gewonnen haben? Es kann sein. Die Sonne ist schwer, wie bei uns tief im Sommer. Aber wir haben im Sommer Abschied genommen. Die Kleider der Frauen leuchteten lang aus dem Grün. Und nun reiten wir lang. Es muß also Herbst sein. Wenigstens dort, wo traurige Frauen von uns wissen.Der von Langenau rückt im Sattel und sagt: »Herr Marquis …«Sein Nachbar, der kleine feine Franzose, hat erst drei Tage lang gesprochen und gelacht. Jetzt weiß er nichts mehr. Er ist wie ein Kind, das schlafen möchte. Staub bleibt auf seinem feinen weißen Spitzenkragen liegen; er merkt es nicht. Er wird langsam welk in seinem samtenen Sattel.Aber der von Langenau lächelt und sagt: »Ihr habt seltsame Augen, Herr Marquis. Gewiß seht Ihr Eurer Mutter ähnlich —«Da blüht der Kleine noch einmal auf und stäubt seinen Kragen ab und ist wie neu.Jemand erzählt von seiner Mutter. Ein Deutscher offenbar. Laut und langsam setzt er seine Worte. Wie ein Mädchen, das Blumen bindet, nachdenklich Blume um Blume probt und noch nicht weiß, was aus dem Ganzen wird — : so fügt er seine Worte. Zu Lust? Zu Leide? Alle lauschen. Sogar das Spucken hört auf. Denn es sind lauter Herren, die wissen, was sich gehört. Und wer das Deutsche nicht kann in dem Haufen, der versteht es auf einmal, fühlt einzelne Worte: »Abends« … »Klein war …«Da sind sie alle einander nah, diese Herren, die aus Frankreich kommen und aus Burgund, aus den Niederlanden, aus Kärntens Tälern, von den böhmischen Burgen und vom Kaiser Leopold. Denn was der Eine erzählt, das haben auch sie erfahren und gerade so. Als ob es nur eine Mutter gäbe …So reitet man in den Abend hinein, in irgend einen Abend. Man schweigt wieder, aber man hat die lichten Worte mit. Da hebt der Marquis den Helm ab. Seine dunklen Haare sind weich und, wie er das Haupt senkt, dehnen sie sich frauenhaft auf seinem Nacken. Jetzt erkennt auch der von Langenau: Fern ragt etwas in den Glanz hinein, etwas Schlankes, Dunkles. Eine einsame Säule, halbverfallen. Und wie sie lange vorüber sind, später, fällt ihm ein, daß das eine Madonna war.Wachtfeuer. Man sitzt rundumher und wartet. Wartet, daß einer singt. Aber man ist so müd. Das rote Licht ist schwer. Es liegt auf den staubigen Schuhn. Es kriecht bis an die Kniee, es schaut in die gefalteten Hände hinein. Es hat keine Flügel. Die Gesichter sind dunkel. Dennoch leuchten eine Weile die Augen des kleinen Franzosen mit eigenem Licht. Er hat eine kleine Rose geküßt, und nun darf sie weiterwelken an seiner Brust. Der von Langenau hat es gesehen, weil er nicht schlafen kann. Er denkt: Ich habe keine Rose, keine.Dann singt er. Und das ist ein altes trauriges Lied, das zu Hause die Mädchen auf den Feldern singen, im Herbst, wenn die Ernten zu Ende gehen.Sagt der kleine Marquis: »Ihr seid sehr jung, Herr?«Und der von Langenau, in Trauer halb und halb in Trotz: »Achtzehn.« Dann schweigen sie. Später fragt der Franzose: »Habt Ihr auch eine Braut daheim, Herr Junker?«»Ihr?« gibt der von Langenau zurück. »Sie ist blond wie Ihr.«Und sie schweigen wieder, bis der Deutsche ruft: »Aber zum Teufel, warum sitzt Ihr denn dann im Sattel und reitet durch dieses giftige Land den türkischen Hunden entgegen?«Der Marquis lächelt. »Um wiederzukehren.«Und der von Langenau wird traurig. Er denkt an ein blondes Mädchen, mit dem er spielte. Wilde Spiele. Und er möchte nach Hause, für einen Augenblick nur, nur für so lange, als es braucht, um die Worte zu sagen: »Magdalena, — daß ich immer so war, verzeih!«Wie — war? denkt der junge Herr. — Und sie sind weit.Einmal, am Morgen, ist ein Reiter da, und dann ein zweiter, vier, zehn. Ganz in Eisen, groß. Dann tausend dahinter: Das Heer. Man muß sich trennen.»Kehrt glücklich heim, Herr Marquis. —«»Die Maria schützt Euch, Herr Junker.«Und sie können nicht voneinander. Sie sind Freunde auf einmal, Brüder. Haben einander mehr zu vertrauen; denn sie wissen schon so viel Einer vom Andern. Sie zögern. Und ist Hast und Hufschlag um sie. Da streift der Marquis den großen rechten Handschuh ab. Er holt die kleine Rose hervor, nimmt ihr ein Blatt. Als ob man eine Hostie bricht.»Das wird Euch beschirmen. Lebt wohl.«Der von Langenau staunt. Lange schaut er dem Franzosen nach. Dann schiebt er das fremde Blatt unter den Waffenrock. Und es treibt auf und ab auf den Wellen seines Herzens. Hornruf. Er reitet zum Heer, der Junker. Er lächelt traurig: ihn schützt eine fremde Frau.Ein Tag durch den Troß. Flüche, Farben, Lachen — : davon blendet das Land. Kommen bunte Buben gelaufen. Raufen und Rufen. Kommen Dirnen mit purpurnen Hüten im flutenden Haar. Winken. Kommen Knechte, schwarzeisern wie wandernde Nacht. Packen die Dirnen heiß, daßihnen die Kleider zerreißen. Drücken sie an den Trommelrand. Und von der wilderen Gegenwehr hastiger Hände werden die Trommeln wach, wie im Traum poltern sie, poltern —. Und Abends halten sie ihm Laternen her, seltsame: Wein, leuchtend in eisernen Hauben. Wein? Oder Blut? — Wer kanns unterscheiden?Endlich vor Spork. Neben seinem Schimmel ragt der Graf. Sein langes Haar hat den Glanz des Eisens.Der von Langenau hat nicht gefragt. Er erkennt den General, schwingt sich vom Roß und verneigt sich in einer Wolke Staub. Er bringt ein Schreiben mit, das ihn empfehlen soll beim Grafen. Der aber befiehlt: »Lies mir den Wisch.«Und seine Lippen haben sich nicht bewegt. Er braucht sie nicht dazu; sind zum Fluchen gerade gut genug. Was drüber hinaus ist, redet die Rechte. Punktum. Und man sieht es ihr an. Der junge Herr ist längst zu Ende. Er weiß nicht mehr, wo er steht. Der Spork ist vor Allem. Sogar der Himmel ist fort. Da sagt Spork, der große General:»Cornet.«Und das ist viel.Die Kompagnie liegt jenseits der Raab. Der von Langenau reitet hin, allein. Ebene. Abend. Der Beschlag vorn am Sattel glänzt durch den Staub. Und dann steigt der Mond. Er sieht es an seinen Händen.Er träumt.Aber da schreit es ihn an.Schreit, schreit,zerreißt ihm den Traum.Das ist keine Eule. Barmherzigkeit:der einzige Baumschreit ihn an:Mann!Und er schaut: es bäumt sich. Es bäumt sich ein Leibden Baum entlang, und ein junges Weib,blutig und bloß,fällt ihn an: Mach mich los!Und er springt hinab in das schwarze Grünund durchhaut die heißen Stricke;und er sieht ihre Blicke glühnund ihre Zähne beißen.Lacht sie?Und er sitzt schon zu Roßund jagt in die Nacht. Blutige Schnüre fest in der Faust.Der von Langenau schreibt einen Brief, ganz in Gedanken. Langsam malt er mit großen, ernsten, aufrechten Lettern:»Meine gute Mutter,seid stolz: Ich trage die Fahne,seid ohne Sorge: Ich trage die Fahne,habt mich lieb: Ich trage die Fahne —«Dann steckt er den Brief zu sich in den Waffenrock, an die heimlichste Stelle, neben das Rosenblatt. Und denkt: er wird bald duften davon. Und denkt: vielleicht findet ihn einmal E iner … Und denkt: …; denn der Feind ist nah.Sie reiten über einen erschlagenen Bauer. Er hat die Augen weit offen und etwas spiegelt sich drin; kein Himmel. Später heulen Hunde. Es kommt also ein Dorf, endlich. Und über den Hütten steigt steinern ein Schloß. Breit hält sich ihnen die Brücke hin. Groß wird das Tor. Hoch willkommt das Horn. Horch: Poltern, Klirren und Hundegebell! Wiehern im Hof, Hufschlag und Ruf. Rast! Gast sein einmal. Nicht immer selbst seine Wünsche bewirten mit kärglicher Kost. Nicht immer feindlich nach allem fassen; einmal sich alles geschehen lassen und wissen: was geschieht, ist gut. Auch der Mut muß einmal sich strecken und sich am Saume seidener Decken in sich selber überschlagen. Nicht immer Soldat sein. Einmal die Locken offen tragen und den weiten offenen Kragen und in seidenen Sesseln sitzen und bis in die Fingerspitzen so: nach dem Bad sein. Und wieder erst lernen, was Frauen sind. Und wie die weißen tun und wie die blauen sind; was für Hände sie haben, wie sie ihr Lachen singen, wenn blonde Knaben die schönen Schalen bringen, von saftigen Früchten schwer.Als Mahl beganns. Und ist ein Fest geworden, kaum weiß man wie. Die hohen Flammen flackten, die Stimmen schwirrten, wirre Lieder klirrten aus Glas und Glanz, und endlich aus den reifgewordnen Takten: entsprang der Tanz. Und alle riß er hin. Das war ein Wellenschlagen in den Sälen, ein Sich-Begegnen und ein Sich-Erwählen, ein Abschiednehmen und ein Wiederfinden, ein Glanzgenießen und ein Lichterblinden und ein Sich-Wiegen in den Sommerwinden, die in den Kleidern warmer Frauen sind.Aus dunklem Wein und tausend Rosen rinnt die Stunde rauschend in den Traum der Nacht.Und Einer steht und staunt in diese Pracht. Und er ist so geartet, daß er wartet, ob er erwacht. Denn nur im Schlafe schaut man solchen Staat und solche Feste solcher Frauen: ihre kleinste Geste ist eine Falte, fallend in Brokat. Sie bauen Stunden auf aus silbernen Gesprächen, und manchmal heben sie die Hände so —, und du mußt meinen, daß sie irgendwo, wo du nicht hinreichst, sanfte Rosen brächen, die du nicht siehst. Und da träumst du: Geschmückt sein mit ihnen und anders beglückt sein und dir eine Krone verdienen für deine Stirne, die leer ist.Einer, der weiße Seide trägt, erkennt, daß er nicht erwachen kann; denn er ist wach und verwirrt von Wirklichkeit. So flieht er bange in den Traum und steht im Park, einsam im schwarzen Park. Und das Fest ist fern. Und das Licht lügt. Und die Nacht ist nahe um ihn und kühl. Und er fragt eine Frau, die sich zu ihm neigt:»Bist Du die Nacht?«Sie lächelt. Und da schämt er sich für sein weißes Kleid. Und möchte weit und allein und in Waffen sein. Ganz in Waffen.»Hast Du vergessen, daß Du mein Page bist für diesen Tag? Verlässest Du mich? Wo gehst Du hin? Dein weißes Kleid giebt mir Dein Recht —.«- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -»Sehnt es Dich nach Deinem rauhen Rock?«- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -»Frierst Du? — Hast Du Heimweh?«Die Gräfin lächelt.Nein. Aber das ist nur, weil das Kindsein ihm von den Schultern gefallen ist, dieses sanfte dunkle Kleid. Wer hat es fortgenommen? »Du?« fragt er mit einer Stimme, die er noch nicht gehört hat. »Du!«Und nun ist nichts an ihm. Und er ist nackt wie ein Heiliger. Hell und schlank.Langsam lischt das Schloß aus. Alle sind schwer: müde oder verliebt oder trunken. Nach so vielen leeren, langen Feldnächten: Betten. Breite eichene Betten. Da betet sichs anders als in der lumpigen Furche unterwegs, die, wenn man einschlafen will, wie ein Grab wird.»Herrgott, wie Du willst!«Kürzer sind die Gebete im Bett.Die Turmstube ist dunkel.Aber sie leuchten sich ins Gesicht mit ihrem Lächeln. Sie tasten vor sich her wie Blinde und finden den Andern wie eine Tür. Fast wie Kinder, die sich vor der Nacht ängstigen, drängen sie sich in einander ein. Und doch fürchten sie sich nicht. Da ist nichts, was gegen sie wäre: kein Gestern, kein Morgen; denn die Zeit ist eingestürzt. Und sie blühen aus ihren Trümmern.Er fragt nicht: »Dein Gemahl?« Sie fragt nicht: »Dein Namen?« Sie haben sich ja gefunden, um einander ein neues Geschlecht zu sein.Sie werden sich hundert neue Namen geben und einander alle wieder abnehmen, leise, wie man einen Ohrring abnimmt.Im V orsaal über einem Sessel hängt der Waffenrock, das Bandelier und der Mantel von dem von Langenau. Seine Handschuhe liegen auf dem Fußboden. Seine Fahne steht steil, gelehnt an das Fensterkreuz. Sie ist schwarz und schlank. Draußen jagt ein Sturm über den Himmel hin und macht Stücke aus der Nacht, weiße und schwarze. Der Mondschein geht wie ein langer Blitz vorbei, und die reglose Fahne hat unruhige Schatten. Sie träumt.War ein Fenster offen? Ist der Sturm im Haus? Wer schlägt die Türen zu? Wer geht durch die Zimmer? — Laß. Wer es auch sei. Ins Turmgemach findet er nicht. Wie hinter hundert Türen ist dieser große Schlaf, den zwei Menschen gemeinsam haben; so gemeinsam wie eine Mutter oder einen Tod.Ist das der Morgen? Welche Sonne geht auf? Wie groß ist die Sonne. Sind das Vögel? Ihre Stimmen sind überall.Alles ist hell, aber es ist kein Tag.Alles ist laut, aber es sind nicht Vogelstimmen.Das sind die Balken, die leuchten. Das sind die Fenster, die schrein. Und sie schrein, rot, in die Feinde hinein, die draußen stehn im flackernden Land, schrein: Brand.Und mit zerrissenem Schlaf im Gesicht drängen sich alle, halb Eisen, halb nackt, von Zimmer zu Zimmer, von Trakt zu Trakt und suchen die Treppe.Und mit verschlagenem Atem stammeln Hörner im Hof:Sammeln, sammeln!Und bebende Trommeln.Aber die Fahne ist nicht dabei.Rufe: Cornet!Rasende Pferde, Gebete, Geschrei,Flüche: Cornet!Eisen an Eisen, Befehl und Signal;Stille: Cornet!Und noch ein Mal: Cornet!Und heraus mit der brausenden Reiterei.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Aber die Fahne ist nicht dabei.Er läuft um die Wette mit brennenden Gängen, durch Türen, die ihn glühend umdrängen, über Treppen, die ihn versengen, bricht er aus aus dem rasenden Bau. Auf seinen Armen trägt er die Fahne wie eine weiße, bewußtlose Frau. Und er findet ein Pferd, und es ist wie ein Schrei: über alles dahin und an allem vorbei, auch an den Seinen. Und da kommt auch die Fahne wieder zu sich und niemals war sie so königlich; und jetzt sehn sie sie alle, fern voran, und erkennen den hellen, helmlosen Mann und erkennen die Fahne …Aber da fängt sie zu scheinen an, wirft sich hinaus und wird groß und rot …- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Da brennt ihre Fahne mitten im Feind, und sie jagen ihr nach.Der von Langenau ist tief im Feind, aber ganz allein. Der Schrecken hat um ihn einen runden Raum gemacht, und er hält, mitten drin, unter seiner langsam verlodernden Fahne.Langsam, fast nachdenklich, schaut er um sich. Es ist viel Fremdes, Buntes vor ihm. Gärten — denkt er und lächelt. Aber da fühlt er, daß Augen ihn halten und erkennt Männer und weiß, daßes die heidnischen Hunde sind —: und wirft sein Pferd mitten hinein. Aber, als es jetzt hinter ihm zusammenschlägt, sind es doch wieder Gärten, und die sechzehn runden Säbel, die auf ihn zuspringen, Strahl um Strahl, sind ein Fest. Eine lachende Wasserkunst.Der Waffenrock ist im Schlosse verbrannt, der Brief und das Rosenblatt einer fremden Frau. —Im nächsten Frühjahr (es kam traurig und kalt) ritt ein Kurier des Freiherrn von Pirovano langsam in Langenau ein. Dort hat er eine alte Frau weinen sehen.。

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Heinrich BöllDie verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewaltentstehenund wohin sie führenkannscanned by Doc GonzoErzählungLizenzausgabe mit Genehmigung des Verlages Kiepenheuer und Witsch, Köln für Berteismann Reinhard Mohn OHG, Güterslohdie Europäische Bildungsgemeinschaft Verlags-GmbH, Stuttgartund die Buchgemeinschaft Donauland Kremayr &. Scheriau, Wien Diese Lizenz gilt auch für die Deutsche Buch-GemeinschaftC, A. Koch's Verlag Nachf., Berlin - Darmstadt - WienSchutzurnschlag- und Einbandgestaltung: S. Kortemeier Gesamtherstellung Mohndruck Reinhard Mohn OHG, GüterslohPrinted in Germany • Buch-Nr. 2089Personen und Handlung dieser Erzählung sind freierfunden.Sollten sich bei der Schilderunggewisser journalistischer PraktikenÄhnlichkeiten mit den Praktikender »Bild«-Zeitung ergeben haben,so sind diese Ähnlichkeitenweder beabsichtigt noch zufällig,sondern unvermeidlich.1Für den folgenden Bericht gibt es einige Neben- unddrei Hauptquellen, die hier am Anfang einmal ge-nannt, dann aber nicht mehr erwähnt werden. DieHauptquellen: Vernehmungsprotokolle der Polizei-behörde, Rechtsanwalt Dr. Hubert Blorna, sowie des-sen Schul- und Studienfreund, der Staatsanwalt PeterHach, der - vertraulich, versteht sich - die Verneh-mungsprotokolle, gewisse Maßnahmen der Untersu-chungsbehörde und Ergebnisse von Recherchen, so-weit sie nicht in den Protokollen auftauchten,ergänzte; nicht, wie unbedingt hinzugefügt werdenmuß, zu offiziellen, lediglich zu privatem Gebrauch,da ihm der Kummer seines Freundes Blorna, der sich das alles nicht erklären konnte und es doch »wenn ich es recht bedenke, nicht unerklärlich, sogar fast lo-gisch« fand, regelrecht zu Herzen ging. Da der Fall der Katharina Blum angesichts der Haltung der Angeklagten und der sehr schwierigen Position ihres Verteidigers Dr. Blorna ohnehin mehr oder weniger fiktiv blei ben wird, sind vielleicht gewisse kleine, sehr menschliche Unkorrektheiten, wie Hach sie beging, nicht nur verständlich, auch verzeihlich. Die Neben- quellen, einige von größerer, andere von geringerer Bedeutung, brauchen hier nicht erwähnt zu werden, da7sich ihre Verstrickung, Verwicklung, Befaßtheit, Be-fangenheit, Betroffenheit und Aussage aus dem B e-richt selbst ergeben.2Wenn der Bericht - da hier so viel von Quellen geredet wird- hin und wieder als »fließend« empfunden wird, so wird dafür um Verzeihung gebeten: es war unver-meidlich. Angesichts von »Quellen« und »Fließen« kann man nicht von Komposition sprechen, so sollte man vielleicht statt dessen den Begriff der Zusam-menführung (als Fremdwort dafür wird Konduktion vorgeschlagen) einführen, und dieser Begriff sollte je-dem einleuchten, der je als Kind (oder gar Erwachsener) in, an und mit Pfützen gespielt hat, die er anzapfte, durch Kanäle miteinander verband, leerte, ablenkte, umlenkte, bis er schließlich das gesamte, ihm zur Verfügung stehende Pfützenwasserpotential in einem Sammelkanal zusammenführte, um es auf ein niedrigeres Niveau ab-, möglicherweise gar ordnungsgemäß oder ordentlich, regelrecht in eine behördlicherseits erstellte Abflußrinne oder in einen Kanal zu lenken. Es wird also nichts weiter vorgenommen als eine Art Dränage oder Trockenlegung. Ein ausgesprochener Ordnungsvorgang! Wenn also diese Erzählung stel-lenweise in Fluß kommt, wobei Niveauunterschiede und -ausgleiche eine Rolle spielen, so wird um Nach-sicht gebeten, denn schließlich gibt es auch Stockun-gen, Stauungen, Versandungen, mißglückte Konduk-8tionen und Quellen, die »zusammen nicht kommen können«, außerdem unterirdische Strömungen usw. usw.3Die Tatsachen, die man vielleicht zunächst einmal darbieten sollte, sind brutal: am Mittwoch, dem 20.2.1974, am Vorabend von Weiberfastnacht, verläßt in einer Stadt eine junge Frau von siebenundzwanzig Jahren abends gegen 18.45 Uhr ihre Wohnung, um an einem privaten Tanzvergnügen teilzunehmen. Vier Tage später, nach einer - man muß es wirklich so ausdrücken (es wird hiermit auf die notwendigen Ni-veauunterschiede verwiesen, die den Fluß ermögli-chen) - dramatischen Entwicklung, am Sonntagabend um fast die gleiche Zeit - genauer gesagt gegen 19.04 -, klingelt sie an der Wohnungstür des Krimi-naloberkommissars Walter Moeding, der eben dabei ist, sich aus dienstlichen, nicht privaten Gründen als Scheich zu verkleiden, und gibt dem erschrockenen Moeding zu Protokoll, sie habe mittags gegen 12.15 in ihrer Wohnung den Journalisten Werner Tötges er-schossen, er möge veranlassen, daß ihre Wohnungstür aufgebrochen und er dort »abgeholt« werde; sie selbst habe sich zwischen 12.15 und 19.00 Uhr in der Stadt umhergetrieben, um Reue zu finden, habe aber keine Reue gefunden; sie bitte außerdem um ihre Verhaf-tung, sie möchte gern dort sein, wo auch ihr »lieber Ludwig« sei.Moeding, der die junge Person von verschiedenen Ver-9nehmungen her kennt und eine gewisse Sympathie fürsie empfindet, zweifelt nicht einen Augenblick lang anihren Angaben, er bringt sie in seinem Privatwagenzum Polizeipräsidium, verständigt seinen Vorgesetz-ten Kriminalhauptkommissar Beizmenne, läßt diejunge Frau in eine Zelle verbringen, trifft sich eineViertelstunde später mit Beizmenne vor ihrer Woh-nungstür, wo ein entsprechend ausgebildetes Kom-mando die Tür aufbricht und die Angaben der jungenFrau bestätigt findet.Es soll hier nicht so viel von Blut gesprochen werden,denn nur notwendige Niveauunterschiede sollen alsunvermeidlich gelten, und deshalb wird hiermit aufsFernsehen und aufs Kino verwiesen, auf Grusi- undMusicals einschlägiger Art; wenn hier etwas fließen soll, dann nicht Blut. Vielleicht sollte man lediglich auf gewisse Farbeffekte hinweisen: der erschossene Tötges trug ein improvisiertes Scheichkostüm, das aus einem schon recht verschlissenen Bettuch zurechtge-schneidert war, und jedermann weiß doch, was viel rotes Blut auf viel Weiß anrichten kann; da wird eine Pistole notwendigerweise fast zur Spritzpistole, und da es sich im Falle des Kostüms ja um Leinwand handelt, liegen hier moderne Malerei und Bühnenbild näher als Dränage. Gut. Das sind also die Fakten.4Ob auch der Bildjournalist Adolf Schönner, den man erst am Aschermittwoch in einem Waldstück westlich10der fröhlichen Stadt ebenfalls erschossen fand, einOpfer der Blum gewesen war, galt eine Zeitlang alsnicht unwahrscheinlich, später aber, als man einegewisse chronologische Ordnung in den Ablaufgebracht hatte, als »erwiesen unzutreffend«. EinTaxifahrer sagte später aus, er habe den ebenfalls alsScheich verkleideten Schönner mit einer alsAndalusierin verkleideten jungen Frauensperson zu eben jenem Waldstück gefahren. Nun war aber Tötgesschon am Sonntagmittag erschossen worden,Schönner aber erst am Dienstagmittag. Obwohl manbald herausfand, daß die Tatwaffe, die man nebenTötges fand, keinesfalls die Waffe sei n konnte, mitder Schönner getötet worden war, blieb der Verdachtfür einige Stunden auf der Blum ruhen, und zwar des Motivs wegen. Wenn sie schon Grund gehabt hatte, sich an Tötges zu rächen, so hatte sie mindestens so viel Grund gehabt, sich an Schönner zu rächen. Daß die Blum aber zwei Waffen besessen haben könnte, erschien den ermittelnden Behörden dann doch als sehr unwahrscheinlich. Die Blum war bei ihrer Bluttat mit einer kalten Klugheit zu Werke gegangen; als man sie fragte, ob sie auch Schönner erschossen habe, gab sie eine ominöse, als Frage verkleidete Antwort: »Ja, warum eigentlich nicht den auch?« Dann aber verzichtete man darauf, sie auch des Mordes an Schönner zu verdächtigen, zumal Alibirecherchen sie fast eindeutig entlasteten. Keiner, d er Katharina Blum kannte oder im Laufe der Untersuchung ihren Charakter kennenlernte, zweifelte daran, daß sie, falls sie ihn begangen hätte, den Mord an Schönner eindeu-tig zugegeben hätte. Der Taxifahrer, der das Pärchen11zum Waldstück gefahren hatte (»Ich würde es ja eherals verwildertes Gebüsch bezeichnen«, sagte er), er-kannte jedenfalls die Blum auf Fotos nicht. »MeinGott«, sagte er, »diese hübschen braunhaarigen jungenDinger zwischen 1,63 und 1,68 groß, schlank undzwischen 24 und 27 Jahre alt- davon laufen doch Kar-neval Hunderttausende hier herum.« In der Wohnungdes Schönner fand man keinerlei Spuren von der Blum, keinerlei Hinweis auf die Andalusierin.Kollegen und Bekannte des Schönner wußten nur, daßer am Dienstag gegen Mittag von einer Kneipe aus, inder sich Journalisten trafen, »mit irgendeiner Bummeabgehauen war«.5Ein hoher Karnevalsfunktionär, Weinhändler undSektvertreter, der sich rühmen konnte, den Humor wiederaufgebaut zu haben, zeigte sich erleichtert, daß beide Taten erst am Montag bzw. Mittwoch bekannt-geworden waren. »So was am Anfang der frohen Tage, und Stimmung und Geschäft sind hin. Wenn herauskommt, daß Verkleidungen zu kriminellen Taten mißbraucht werden, ist die Stimmung sofort hin und das Geschäft versaut. Das sind echte Sakrilege. Ausgelassenheit und Frohsinn brauchen Vertrauen, das ist ihre Basis.«126Ziemlich merkwürdig verhielt sich die ZEITUNG,nachdem die beiden Morde an ihren Journalisten be-kannt wurden. Irrsinnige Aufregung! Schlagzeilen. Titelblätter. Sonderausgaben. Todesanzeigen überdi-mensionalen Ausmaßes. Als ob - wenn schon auf derWelt geschossen wird - der Mord an einem Journali-sten etwas Besonderes wäre, wichtiger etwa als derMord an einem Bankdirektor, -angestellten oder -räu-ber.Diese Tatsache der Über-Aufmerksamkeit der Presse muß hier vermerkt werden, weil nicht nur die ZEI-TUNG, auch andere Zeitungen tatsächlich den Mord an einem Journalisten als etwas besonders Schlimmes, Schreckliches, fast Feierliches, man könnte fast sagen wie einen Ritualmord behandelten. Es wurde sogar von »Opfer seines Berufes« gesprochen, und natürlich hielt die ZEITUNG selbst hartnäckig an der Version fest, auch Schönner wäre ein Opfer der Blum, und wenn man auch zugeben muß, daß Tötges wahr-scheinlich nicht erschossen worden wäre, wäre er nicht Journalist geworden (sondern etwa Schuhmacher oder Bäcker), so hätte man doch herauszufinden versuchen sollen, ob man nicht besser von beruflich bedingtem Tod hätte sprechen müssen, denn es wird ja noch geklärt werden, warum eine so kluge und fast kühle Person wie die Blum den Mord nicht nur plante, auch ausführte und im entscheidenden, von ihr herbeigeführten Augenblick nicht nur zur Pistole griff, sondern diese auch in Tätigkeit setzte.137Gehen wir von diesem äußerst niedrigen Niveau so-fort wieder auf höhere Ebenen. Weg mit dem Blut.Vergessen sein soll die Aufregung der Presse. Die Wohnung der Katharina Blum ist inzwischen gesäu-bert, die unbrauchbar gewordenen Teppiche sind aufdem Abfall gelandet, die Möbel abgewischt und zu-rechtgerückt, das alles auf Kosten und Veranlassungvon Dr. Blorna, der sich dazu durch seinen FreundHach bevollmächtigen ließ, wenn auch noch langenicht sicher ist, daß Blorna der Vermögensverwalter sein wird.Immerhin hat diese Katharina Blum innerhalb vonfünf Jahren in eine Eigentumswohnung im Wert voninsgesamt einhunderttausend Mark siebzigtausend barinvestiert, es gibt da also - wie ihr Bruder, der zur Zeiteine geringfügige Freiheitsstrafe abbüßt - es aus-drückte, was »Handfestes abzustauben«. Aber werkäme dann für die Zinsen und die Amortisation der restlichen dreißigtausend Mark auf, und wenn man auch eine nicht unerhebliche Wertsteigerung ein-kalkulieren muß. Es bleiben nicht nur Akt- auch Pas-siva.Tötges immerhin ist längst beerdigt (mit einem unan-gemessenen Aufwand, wie manche Leute festgestellthaben). Schönners Tod und Beerdigung sind merk-würdigerweise nicht mit solcher Aufmachung und Aufmerksamkeit betrieben und bemerkt worden. Warum wohl? Weil er kein »Opfer seines Berufes« war, sondern wahrscheinlicher das Opfer eines Eifersuchts-14dramas? Das Scheichkostüm ist in der Asservaten-kammer, auch die Pistole (eine 08), über deren Her-kunft nur Blorna Bescheid weiß, während Polizei undStaatsanwaltschaft sic h vergeblich bemüht haben, diesherauszufinden.8Die Recherchen über die Aktivitäten der Blum wäh-rend der fraglichen vier Tage ließen sich für die ersten Tage gut an, stockten erst, als es den Sonntag zu er-kunden galt.Blorna selbst hatte Katharina Blum am Mittwoch-nachmittag zwei volle Wochenlöhne in Höhe von je280DM ausgezahlt, einen für die laufende Woche, denzweiten für die folgende Woche, da er selbst am Mitt-wochnachmittag mit seiner Frau in den Winterurlaubfuhr. Katharina hatte den Blornas nicht nur verspro-chen, sondern geradezu geschworen, daß sie endlich einmal Urlaub machen und sich über Karneval amü-sieren wolle und nicht, wie in all den Jahren davor, ins Saisongeschäft gehen würde. Sie hatte den Blornas freudig mitgeteilt, daß sie für den Abend zu einem pri-vaten kleinen Hausball bei ihrer Patentante, Freundin und Vertrauten Eise Woltersheim eingeladen sei und sich sehr darauf freue, sie habe so lange keine Gele-genheit mehr gehabt, zu tanzen. Daraufhin habe Frau Dr. Blorna zu ihr gesagt: »Warte nur, Kathrinchen, wenn wir zurück sind, geben wir mal wieder 'ne Party, dann kannst du auch wieder tanzen.« Seitdem sie in15der Stadt war, seit fünf oder sechs Jahren, hatte Katha-rina sich immer wieder über die nicht vorhandenenMöglichkeiten, »mal einfach irgendwo tanzen zu ge-hen«, beklagt. Da gab es, wie sie Blornas erzählte,diese Buden, in denen eigentlich nur verklemmte Stu-denten eine kostenlose Nutte suchen, dann gab esdiese bohemeartigen Dinger, in denen es ihr ebenfallszu wüst zuging, und konfessionelle Tanzveranstal-tungen verabscheute sie geradezu. AmMittwochnachmittag hatte Katharina, wie sich leichtermitteln ließ, noch zwei Stunden bei dem EhepaarHiepertz gearbeitet, wo sie gelegentlich und aufAnfrage aushalf. Da die Hiepertz ebenfalls die Stadtwährend der Karnevalstage verließen und zu ihrerTochter nach Lemgo fuhren, hatte Katharina die bei-den alten Herrschaften noch in ihrem Volkswagen zum Bahnhof gebracht. Trotz erheblicher Parkschwie-rigkeiten hatte sie darauf bestanden, sie auch noch auf den Bahnsteig zu bringen und ihr Gepäck zu tragen. (»Nicht ums Geld, nein, für solche Gefälligkeiten dür-fen wir ihr gar nichts anbieten, das würde sie tief kränken«, erläuterte Frau Hiepertz.) Der Zug war nachweislich um 17.3oUhr gefahren. Wenn man Katharina fünf bis zehn Minuten zubilligen wollte, um inmitten des beginnenden Karnevalsrummels ihren Wagen zu finden, weitere zwanzig oder gar fünfundzwanzig Minuten, um ihre außerhalb der Stadt in einem Wohnpark gelegene Wohnung zu erreichen, die sie also erst zwischen 18.00 und 18.15 Uhr betreten haben konnte, so blieb keine Minute ungedeckt, wenn man ihr gerechterweise zubilligen mochte, daß sie sich gewa-16sehen, umgezogen, eine Kleinigkeit gegessen hatte,denn sie war schon gegen 19.25 Uhr bei Frau Wolters-heim zur Party erschienen, nicht per Auto, sondern perStraßenbahn, und sie war weder als Beduinenfraunoch als Andalusierin verkleidet, sondern lediglichmit ei ner roten Nelke im Haar, in roten Strümpfen undSchuhen, in einer hochgeschlossenen Bluse aus honig-farbener Honanseide und einem gewöhnlichen Tweedrock von gleicher Farbe. Man mag esgleichgültig finden, ob Katharina mit ihrem Auto odermit der Straßenbahn zur Party fuhr, es muß hiererwähnt werden, weil es im Laufe der Ermittlungenvon erheblicher Bedeutung war.9Von dem Augenblick an, da sie die WoltersheimscheWohnung betrat, wurden die Ermittlungen erleichtert,weil Katharina von 19.25 Uhr an, ohne es zu ahnen,unter polizeilicher Beobachtung stand. Den ganzenAbend über, von 19.30 bis 22.00 Uhr, bevor sie mitdiesem die Wohnung verließ, hatte sie »ausschließlich und innig«, wie sie selber später aussagte, mit einem gewissen Ludwig Götten getanzt.10Man sollte hier nicht vergessen, dem Staatsanwalt Pe-ter Hach Dankbarkeit zu zollen, denn ihm einzig und allein verdankt man die an justizinternen Klatsch17grenzende Mitteilung, daß Kriminalkommissar Erwin Beizmenne von dem Augenblick an, da die Blum mit Götten die Wohnung der Woltersheim verließ, die Te-lefone der Woltersheim und der Blum abhören ließ. Das geschah auf eine Weise, die man vielleicht der Mitteilung für wert halten mag. Beizmenne rief in sol-chen Fällen den dafür zuständigen Vorgesetzten an und sagte zu diesem: »Ich brauche mal wieder mei ne Zäpfchen. Diesmal zwei.«11Offenbar hat Götten von Katharinas Wohnung aus nicht telefoniert. Jedenfalls wußte Hach nichts davon. Sicher ist, daß die Wohnung von Katharina strengüberwacht wurde, und als bis 10.30 Uhr am Donners-tagmorgen weder telefoniert worden war, noch Götten die Wohnung verlassen hatte, drang man, da Beiz-menne die Geduld und auch die Nerven zu verlieren begann, mit acht schwerbewaffneten Polizeibeamten in die Wohnung ein, stürmte sie regelrecht unter strengsten Vorsichtsmaßregeln, durchsuchte sie, fand aber Götten nicht mehr, lediglich die »äußerst ent-spannt, fast glücklich wirkende« Katharina, die an ih-rer Küchenanrichte stand, wo sie aus einem großen Becher Kaffee trank und in eine mit Butter und Honig bestochene Scheibe Weißbrot biß. Sie machte sich in-sofern verdächtig, als sie nicht überrascht, sondern ge-lassen, »wenn nicht triumphierend« wirkte. Sie trug einen Bademantel aus grüner Baumwolle, der mit18Margueriten bestickt war, war darunter unbekleidet,und als sie von Kommissar Beizmenne (»ziemlichbarsch«, wie sie später erzählte) gefragt wurde, woGötten geblieben sei, sagte sie, sie wisse nicht, wannLudwig die Wohnung verlassen habe. Sie sei gegen9.30 Uhr wach geworden, und da sei er schon weg ge-wesen. »Ohne Abschied?« »Ja.«12An dieser Stelle sollte man etwas über eine höchstumstrittene Frage von Beizmenne erfahren, die Hacheinmal zum besten gab, widerrief, dann noch einmalerzählte und zum zweitenmal widerrief. Blorna hält diese Frage für wichtig, weil er glaubt, daß, wenn siewirklich gestellt worden sei, hier und nirgendwo an-ders der Beginn von Katharinas Verbitterung, Beschä-mung und Wut gelegen haben könnte. Da Blorna undseine Frau Katharina Blum als in sexuellen Dingenäußerst empfindlich, fast prüde schildern, muß dieMög lichkeit, Beizmenne könnte - ebenfalls in höchster Wut über den entschwundenen Götten, den er sicher zu haben glaubte - die umstrittene Frage gestellt haben, hier erwogen werden. Beizmenne soll die aufrei zend gelassen an ihrer Anrichte lehnende Katharina nämlich gefragt haben: »Hat er dich denn gefickt«, woraufhin Katharina sowohl rot geworden sein wie in stolzem Triumph gesagt haben soll: »Nein, ich würde es nicht so nennen.«Man kann getrost annehmen, daß, wenn Beizmenne19diese Frage gestellt hat, von diesem Augenblick ankeinerlei Vertrauen mehr zwischen ihm und Katharinaentstehen konnte. Die Tatsache, daß es tatsächlichnicht zu einem Vertrauensverhältnis zwischen denbeiden kam - obwohl Beizmenne, der als »gar nicht soübel« gilt, es nachweislich versuchte -, sollte abernicht als endgültiger Beweis dafür angesehen werden,daß er die ominöse Frage wirklich gestellt hat. Hach jedenfalls, der bei der Haussuchung zugegen war, giltunter Bekannten und Freunden als »Sexklemmer«,und es wäre durchaus möglich, daß ihm selbst ein sogrober Gedanke gekommen ist, als er die äußerstattraktive Blum da so nachlässig an ihrer Anrichtelehnen sah, und daß er diese Frage gern gestellt oderdie so grob definierte Tätigkeit gern mit ihr ausgeübt hätte.13Die Wohnung wurde anschließend gründlich durch-sucht, es wurden einige Gegenstände beschlagnahmt, vor allem Schriftliches. Katharina Blum durfte sich im Badezimmer in Gegenwart der weiblichen Beamtin Pletzer anziehen. Doch durfte die Badezimmertür nicht ganz geschlossen werden,- sie wurde von zwei bewaffneten Beamten schärfstens bewacht. Es wurde Katharina gestattet, ihre Handtasche mitzunehmen, und da ihre Verhaftung nicht ausgeschlossen werden konnte, durfte sie Nachtzeug, einen Toilettenbeutel, Lektüre mitnehmen. Ihre Bibliothek bestand aus vier20Liebesromanen, drei Kriminalromanen sowie aus ei-ner Napoleonbiographie und einer Biographie der Kö-nigin Christina von Schweden. Sämtliche Bücher stammten aus einem Buchklub. Da sie dauernd fragte: »Aber wieso, wieso denn, was habe ich denn verbro-chen«, wurde ihr schließlich von der Kriminalbeamtin Pletzer in höflicher Form mitgeteilt, daß Ludwig Göt-ten ein lange gesuchter Bandit sei, des Bankraubes fast überführt und des Mordes und anderer Verbrechen verdächtig.14Als Katharina Blum endlich gegen 10.15 Uhr aus ihrer Wohnung fort und zur Vernehmung geführt wurde, verzichtete man letzten Endes doch darauf, ihr Handschellen anzulegen. Beizmenne neigte zwar dazu, auf Handschellen zu bestehen, ließ sich aber nach einem kurzen Dialog zwischen der Beamtin Pletzer und sei nem Assistenten Moeding herbei, darauf zu verzichten. Da wegen der an diesem Tag beginnenden Wei berfastnacht zahlreiche Hausbewohner nicht zur Arbeit gegangen und noch nicht zu den alljährlich fäl ligen saturnalienartigen Umzügen, Festen etc. aufgebrochen waren, standen etwa drei Dutzend Bewohner des zehnstöckigen Appartementhauses in Mänteln, Morgenröcken und Bademänteln im Foyer, und der Pressefotograf Schönner stand wenige Schritte vor dem Aufzug, als Katharina Blum, zwischen Beizmenne und Moeding, von bewaffneten Polizeibeam-21ten flankiert, den Aufzug verließ. Sie wurde von vorne, von hinten, von der Seite mehrmals fotografiert, zuletzt, da sie in ihrer Scham und Verwirrung mehrmals ihr Gesicht zu verdecken versuchte und dabei mit ihrer Handtasche, dem Toilettenbeutel und einer Plastiktüte, in der zwei Bücher und Schreibzeug waren, in Konflikt geriet, mit zerwühltem Haar und recht unfreundlichem Gesichtsausdruck.15Eine halbe Stunde später, nachdem sie auf ihre Rechte hingewiesen worden und ihr Gelegenheit gegeben worden war, sich wieder etwas herzurichten, begann in Gegenwart von Beizmenne, Moeding, der Frau Pletzer sowie der Staatsanwälte Dr. Körten und Hach die Vernehmung, die protokolliert wurde: »Mein Name ist Katharina Brettloh, geb. Blum. Ich wurde am 2. März 1947 in Gemmelsbroich im Landkreis Kuir geboren. Mein Vater war der Bergarbeiter Peter Blum. Er starb, als ich sechs Jahre alt war, im Alter von siebenunddreißig Jahren an einer Lungenverletzung, die er im Krieg erlitten hatte. Mein Vater hatte nach dem Krieg wieder in einem Schieferbergwerk gearbeitet und war auch staublungenverdächtig. Meine Mutter hatte nach seinem Tode Schwierigkeiten mit der Rente, weil sich das Versorgungsamt und die Knappschaft nicht einigen konnten. Ich mußte schon sehr früh im Haushalt arbeiten, weil mein Vater häufig krank war und entsprechenden Verdienstausfall hatte22und meine Mutter verschiedene Putzstellen annahm.In der Schule hatte ich keinerlei Schwierigkeiten, ob-wohl ich auch während der Schulzeit viel Hausarbeitmachen mußte, nicht nur zu Hause, auch bei Nachbarnund anderen Dorfbewohnern, wo ich beim Backen,Kochen, Einmachen, Schlachten zur Hand g ing. Ichtat auch viel Hausarbeit und half bei der Ernte. MitHilfe meiner Patentante, Frau Eise Woltersheim aus Kuir, bekam ich nach Schulentlassung im Jahre 1961eine Stelle als Hausgehilfin in der Metzgerei Gerbersin Kuir, wo ich auch beim Verkaufen gelegentlichaushelfen mußte. Von 1962 bis 1965 besuchte ich mitHilfe und durch finanzielle Unterstützung meiner Pa-tentante Frau Woltersheim, die dort als Ausbilderintätig war, eine Hauswirtschaftsschule in Kuir, die ich mit sehr gut absolvierte. Von 1966 bis 1967 arbeitete ich als Wirtschafterin im Ganztagskindergarten der Firma Koeschler im benachbarten Oftersbroich, be-kam dann eine Stelle als Hausgehilfin bei dem Arzt Dr. Kluthen, ebenfalls in Oftersbroich, wo ich nur ein Jahr verblieb, weil Herr Doktor immer häufiger zudringlich wurde und Frau Doktor das nicht leiden mochte. Auch ich mochte diese Zudringlichkeiten nicht. Mir war das widerwärtig. Im Jahre 1968, als ich für einige Wochen stellenlos war und im Haushalt meiner Mutter aushalf und gelegentlich bei den Versammlungen und Kegelabenden des Trommlerkorps Gemmelsbroich aushalf, lernte ich durch meinen älteren Bruder Kurt Blum den Textilarbeiter Wilhelm Brettloh kennen, den ich wenige Monate später heiratete. Wir wohnten in Gemmelsbroich, wo ich gelegentlich an23den Wochenenden bei starkem Ausflüglerverkehr inder Gastwirtschaft Kloog in der Küche aushalf,manchmal auch als Serviererin. Schon nach einemhalben Jahr empfand ich unüberwindliche Abneigunggegen meinen Mann. Näheres möchte ich d azu nichtaussagen. Ich verließ meinen Mann und zog in dieStadt. Ich wurde schuldig geschieden wegen böswilli-gen Verlassens und nahm meinen Mädchennamen wieder an. Ich wohnte zunächst bei Frau Woltersheim,bis ich nach einigen Wochen eine Stelle als Wirtschaf-terin und Hausgehilfin im Hause des Wirtschaftsprü-fers Dr. Fehnern fand, wo ich auch wohnte. Herr Dr.Fehnern ermöglichte es mir, Abend- und Weiterbil-dungskurse zu besuchen und eine Fachprüfung alsstaatlich geprüfte Wirtschafterin abzulegen. Er war sehr nett und sehr großzügig, und ich blieb auch bei ihm, nachdem ich die Prüfung abgelegt hatte. Ende des Jahres 1969 wurde Herr Dr. Fehnern im Zusammenhang mit erheblichen Steuerhinterziehungen, die bei großen Firmen, für die er arbeitete, festgestellt worden waren, verhaftet. Bevor er abgeführt wurde, gab er mir einen Briefumschlag mit drei Monatsgehältern und bat mich, auch weiterhin nach dem Rechten zu sehen, er käme bald wieder, sagte er. Ich blieb noch einen Mo-nat, versorgte seine Angestellten, d ie unter der Auf-sicht von Steuerbeamten in seinem Büro arbeiteten, hielt das Haus sauber und den Garten in Ordnung, kümmerte mich auch um die Wäsche. Ich brachte Herrn Dr. Fehnern immer frische Wäsche ins Untersu-chungsgefängnis, auch zu essen, besonders Ardennen-pastete, die ich beim Metzger Gerbers in Kuir herzu-24。

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