当代大学德语第四册答案2单元

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(完整版)当代大学德语第四册答案12单元

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Lektion 12MotiveM1Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Straße auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen.Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modewörter (Date), umgangssprachliche Wörter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht.Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ könnte. Solche Zettel sind üblich. Man hängt sie ins Treppenhaus.Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!!entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch.Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich:- Fangfrisch aus der Nordsee können nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialität); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch.- Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe.- Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und Männer meint.- Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler- Bei dem Erlebnisnachmittag scheinen die Senioren kriminell gewesen zu sein.- Eine Uhr sollte nicht zeitlos sein. Gemeint ist mit zeitlos:nicht modisch, auch in vielen Jahren noch schön und dem Geschmack entsprechend.Texte1.Kritikpunkte- Zu viele Ausnahmen zu den Regeln- Komplizierte Satzgefüge mit dem Verb in Endstellung- Trennbare Verben- Vieldeutigkeit des Pronomens sie- Adjektivdeklination und Deklination insgesamt- Genus der Nomen2.Beispiele für Witz- Allerdings hatte der Schöpfer dieser Sprache sowieso kein Herz und ebenso wenig Gewissen.– absurde Vorstellung, dass die Sprache voneinem Menschen gemacht wurde, der kein Gefühl für den Lerner und keineMoral hatte- Deutsche Bücher sind daher recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktionumzudrehen.– a bsurde Situation, Übertreibung- Einem weiblichen Wesen kein Geschlecht zu geben ist unfair.–scheinbar moralisches Argument, das wieder von einem gewissenlosenSprachschöpfer ausgeht.(In Yang Lius Plakaten ist das satirische Stilmittel die Übertreibung.)1. SatzgefügeHauptsatzreiste er abNebensätze ersten GradesAls die Koffer gepackt warennachdem er Mutter und Schwester geküsst und noch einmal sein geliebtes Gretchen umarmt hatteNebensatz zweiten Grades (Bezugswort Gretchen)die in ihrem einfachen, hellblauen Kleidchen, eine einzige Rose in den prächtigen Locken ihres vollen braunen Haars, ihrer Sinne kaum mächtig die Treppe herunter schwankte, kreideweiß noch von dem Schrecken und den Aufregungen, … ,aber getragen von dem Verlangen,Neb ensätze dritten Grades(Bezugswort Aufregungen)die der letzte Abend gebracht hatte(Bezugswort Verlangen) - Infinitivsatzihr armes, schmerzerfülltes Haupt ein letztes Mal an die Brust dessen, …, drücken zu dürfenNebensatz vierten Grades (Bezugswort dessen)den sie mehr liebte als ihr Leben3.Sätze mit zweigliedrigen Konjunktoren… je weiter die beiden Teile auseinander gerissen sind, desto zufriedener ist der Autor …(Vergleichssatz mit je…desto, siehe L2/G3)Das Wort sie zum Beispiel …bedeutet sow ohl you als auch she als auch her als auch it als auch they als auch them. (Verbindung von Satzteilen)… der Gegenstand der Bemühungen kann nämlich nicht nur männlich, sondern auch weiblich und sächlich sein (Verbindung von Satzteilen), wobei in der Einteilung weder Sinn noch Methode festzustellen ist. (Verbindung von Satzteilen)… was auf dem Hals sitzt, ist entweder männlich oder sächlich, denn in Deutschland haben auch alle Frauen entweder einen männlichen Kopf oder ein geschlechtsloses Haupt. (Verbindung von Satzteilen)… während bei Frauen und Männern Haare, Ohren, Augen, Beine, Knie, Kinne, Herzen und Gewissen weder männlich noch weiblich sind. (Verbindung von Satzteilen)Zum Vergleich●Das Wort sie bedeutet nicht nur you, sondern auch she, her. it, they undthem.- Auch bei der Verbindung von Satzteilen mit nicht nur … sondern auch steht vor sondern ein Komma.●Die Gegenstände des Deklinierens sind nicht nur maskulin, sondern leiderkönnen sie auch feminin oder neutral sein.- Verbindung von Sätzen mit nicht nur … sondern auch●In der Wahl des Geschlechts kann man weder eine Logik feststellen, nochhat diese Einteilung irgendeinen erkennbaren Sinn.- Verbindung von Sätzen mit weder … noch, vor noch ein KommaDeutsche Frauen haben entweder einen männli chen Kopf (,) oder sie haben ein sächliches Haupt.- Verbindung von Sätzen mit entweder … oder, vor oder kann ein Komma stehen4.a) ▲Es heißt doch der Kater. Warum sagt Mark Twain, nicht nur Katzen,sondern auchKater _sind_ weiblich?△Weil nicht nur eine weibliche Katze, sondern auch ein Kater Katze genannt _werden_. Katze ist der Oberbegriff. (meistens Plural) b)▲Sind die A ugen und das Herz von Männern männlich?△Weder die Augen noch das Herz von Männern _sind_ männlich. (meistens Plural) Es heißt das Auge und das Herz.c)▲Kann man auch die Blackout sagen?△Nein, aber sowohl das Blackout als auch der Blackout _sind_ richtig.(meistens Plural)d)▲Was ist richtig: Ich sah ein Mädchen. Es war sehr schön oder Sie war sehr schön?△Beides. Entweder das grammatische Geschlecht oder das natürliche Geschlecht _kann_ hier das Personalpronomen bestimmen. (meistensSingular)e)▲Nicht nur der und das Joghurt_können_ nach der Tabelle stimmen, sondernauch die Joghurt? Das klingt für mich falsch. (Plural, weilzweigliedrige Sub jektergänzung schon im ersten Teil: der und dasJoghurt)△Nicht nur du, sondern auch ich _meine_, dass die Joghurt falsch klingt.Es kommt aber als Dialekt in Österreich vor.(der bejahte Subjektteilbestimmt meistens das Verb)Standardsprachlich richtig _sind_ sowohlder als auch das Joghurt. (meistens Plural)1.Gute Kombinationen – aber andere sind auch möglich▲Das klappt doch nie. (1)△g) Meiner Meinung nach sollte man es mal versuchen.▲Das haben wir noch nie so gemacht! (2)△h) Mit so einer Einstellung wäre das Rad nie erfunden worden.▲Und das soll funktionieren? (3)△k) Probieren geht über studieren.▲Na, deinen Optimismus möchte ich haben. (4)△d) Ich lasse mich gern von besseren Vorschlägen überzeugen.▲ Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? (5)△b) Ich glaube schon. Und was sagen Sie?▲Das meinen Sie doch nicht im Ernst? (6)△i) Möchten Sie nur Recht behalten oder geht es auch Ihnen um die Sache?△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Ist das Ihr Ernst? (7)△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Darüber müssten Sie wohl noch mal nachdenken. (8)△f) Könnten wir nicht gemeinsam nac hdenken?▲Darum geht es doch gar nicht. (9)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲Das ist doch hier gar nicht das Thema. (10)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲War das jetzt ein Argument? (11)△a) Haben Sie ein besseres Argument?▲Typisch Frau/Mann! (12)△l) Typisches Klischeedenken!▲Ich glaube, Sie müssen noch eine ganze Menge lernen. (13)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Jetzt müssen wir aber endlich zur Sache kommen. (14)△o) Worüber sollten wir dann jetzt noch sprechen?▲Bisher war Ihre Vorstellung nicht sehr überzeugend. Finden Sie nicht auch?(15)△c) Ich hoffte, ich hätte Sie überzeugen können.▲Na ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (16) △m) Was genau ist Ihnen noch unklar?▲Was Häns chen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (17)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben (nach einem lateinischen Sprichwort) (18)△j) Nach dieser Killerphrase sollten wir besser zur Sache kommen.2.Beispieldialoge▲Leistungssport ist gefährlich.△Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen?▲Ich glaube schon. Und was sagen Sie?△Leistungssport kann gefährlich sein –wenn kleine Kinder schon zum Leistungssport gezwungen werden, wenn gedopt wird, wenn er ohne medizinische Beratung gemacht wird. Aber grundsätzlich ist der Kampf um sportliche Siege eine schöne und spannende Sache.▲Der Klimawandel ist gar nicht so schlimm.△Das meinen Sie doch nicht im Ernst?▲Kommt Ihnen das lustig vor?△Ganz im Gegenteil, ich finde, der Klimawandel ist eine sehr ernste Erscheinung. Schon heute führt er jedes Jahr zu Naturkatastrophen.L5/T1 Wer suchet, der findet.→Wer googelt, der findet.Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.→Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet.Früh übt sich, wer ein Meister werden will.→Früh googelt, wer ein Meister werden will.L10/T2Frisch gewagt ist halb gewonnen.→Gut gegliedert ist halb geschrieben.Papier ist geduldig.→Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer.Gut Ding braucht Weile.→Kurz Ding braucht Weile.1.a) Vielleicht fragt der Junge ganz naiv, weil er die Formulierung, dieKnochen sind eingerostet, gar nicht kennt, vielleicht will er dieGroßmutter auch ärgern. Die ist beleidigt, weil sie nie rastet und weil ihr Sprichwort im konkreten Fall nicht stimmt.b)Preis bedeutet in dem Sprichwort …_Ohne Fleiß_ kein Preis“ Erfolg,materieller oder ideeller Lohn für die Arbeit.c)Das Sprichwort …Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auchdie Wahrheit spricht“ geht davon aus, dass sich ein Mensch nicht bessern kann. So wird jemand, der einmal etwas Falsches gemacht hat, sein ganzes Leben kein Vertrauen mehr bekommen und zum Außenseiter. Es ist egal, ob er gut oder böse handelt, und es besteht die Gefahr, dass er Schlechtes tut, wenn es ihm nützt.2.Er ist g egen Lügen, auch gegen Lügen in Sprichwörtern, und er will freiseine Zeit gestalten und kreativ und gesund leben, aber nicht faul sein.Zum Schluss hört man, dass der Erzähler über seine eigene Kindheit schreibt.(Ulrich Klever, 1922 –1990, war Sachbuchautor, Journalist, Chefredakteur von Illustrierten, Fernsehkoch)1.A etwas durch die Blume …B jemanden/etwas zum alten Eisen …C nicht in jmds Haut … wollenD die erste Geige …E das Kind mit dem Bade…F den Mantel nach dem Wind …G ein Herz und eine Seele …H sich den Kopf …I Haare auf den Zähnen …J Öl ins Feuer …K das fünfte Rad am Wagen …L von der Hand in den Mund …M a uf eigenen Füßen …N der Boden … einem unter den FüßenO einen guten Fang …Die Lösung von rechts nach links: Der Klügere gibt nach2.a)die wichtigste Persönlichkeit sein;den größten Einfluss haben→ Db)einen Konflikt, einen Streit verschlimmern; jdn noch wütender machen→Jc)nur das Nötigste zum Leben haben; nichts sparen können→ Ld)etwas Gutes finden; einen hübschen Gewinn machen → Oe)etwas als altmodisch, unbrauchbar ansehen und nicht mehr nutzen→ Bf)eine Situation, ein Ort wird einem zu gefährlich→ Ng)etwas (Negatives) nur vorsichtig andeuten; seine Kritik indirekt äußern → Ah)mit jdm, der Probleme hat, nicht tauschen wollen; nicht an jds Stelle sein wollen → Ci)gern Streit suchen; einen schroffen, aggressiven Charakter haben → I j)selbstständig, finanziell unabhängig sein→ Mk)sich nach der herrschenden Meinung richten; sich Machtverhältnissen anpassen → Fl)über etw. ganz intensiv nachdenken→ Hm)(als Pers on) überflüssig s ein; eine ganz unwichtige Rolle spielen → K n) durch eine unüberlegte Entscheidung das Gute mit dem Schlechten ablehnen → Eo) völlig einig sein; ganz eng miteinander verbunden sein → G1.Insgesamt enthält die Liste 27 Fremdwörter (unten fett) und 10 deutscheWörter, wenn man alle Bestandteile der Komposita zählt.2.Top-Services (die wichtigsten Dienstleistungsangebote der Zeitung) Abo(nnenten)services(besondere Dienste für Leute, die die Zeitung bestellt, abonniert haben)Meine Mail(Angebot einer eigenen Mailbox über die Zei tungRezensionen (Sammlung von Buchkritiken)Staumelder (Verkehrsinformationen über Staus in Deutschland)Brutto-Netto(Informationen über Löhne, Gehälter und Steuern)Newsletter (Nachrichten)Routen planer (Man kann bestimmte Orte angeben und bekommt eine günstige Straßenverbindung gesagt.)Ticket-Portal (Möglichkeit, Eintrittskarten für Veranstaltungen zu bestellen)Buch shop(Möglichkeit, Bücher und DVDs zu bestellen)Partner suche (Vermittlung von Kontakten zwischen Leuten, die Ehepartner oder Freundschaften suchen)RSS-Feed(RSS = Really Simple Syndication –ständige Lieferung von aktuellen Nachrichten)TV-Programm (Fernsehprogramm)Finanzchek(Informationen über die Bedingungen der Banken bei Krediten und für Sparer)Reiseführer (Informationen über Reise- und Urlaubsziele, Sehenswürdigkeiten usw.)Software-Portal (Beschreibungen von Software, Software zum Download) Wetter (Wettervorhersage)Kulturkalender(Informationen über Kulturveranstaltungen)Restaurant führer (Informationen über Restaurants)Quick-Links (Links zu anderen Service-Angeboten der Zeitung)1.der Anfang, der Beginn _der Start_ —zusätzliche Bedeutung: Beginn eines Wettkampfs, Starten eines Flugzeugs; bei Reisen, dem direkten Beginn von Tätigkeiten und Projekten, kann man Start verwenden, bei längeren Zeiträumen wie Beginn des Semesters, Anfang Herbst weniger gebräuchlichdie Arbeit, -en, die Arbeitsstelle, -n _der Job— umgangssprachlich, klingt lockerer als Arbeitder Augenblick, -e _der Moment — fast gleichbedeutenddie Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -m _das Ticket—modernerSprachgebrauchdas Festspiel, -e _d as Festival —moderner, sehr üblichdas Kind, -er _das Kid, meist Pl.die Kids—locker, modern, UmgangsspracheKulturteil einer Zeitung, literarischer Artikel _das Feuilleton —bildungssprachlich, fachsprachlich (Journalismus), aber sehr üblich die Mannschaft, -en, die Gruppe, -en _das Team —modern, sehr üblichdie Sehenswürdigkeit. –en _die Attraktion —Attraktion hat eine viel weitere Bedeutung: alles was anziehend ist, auf sich aufmerksam macht, z.B. auch interessante Besucher auf einem Fest, die Bibliothek eines Instituts usw.die Startseite, -n _die Homepage_ —übliches Computer-Deutschdie Stellung, -en _die Position —meist ähnliche Bedeu tung; aber nur: die Position eines Flugzeugs, Schiffs usw., Stellung nehmen für etw./jdndie Tatsache, -en _de/das Fakt (oft Pl.die Fakten)_ —meistens ähnliche Bedeutungder Verfasser, - _der Autor —meist bei Büchern und längeren Artikeln die Wirklichkeit _die Realität — oft in Sachtexten, aber nur: in WirklichkeitRegeln für die Umgangsformen_die Etikette —gehoben, bildungssprachlichnicht beachten ignorieren — gehoben, bildungssprachlichgerecht (im persönlichen Umgang, beim Sport) _fair —im Sport moderner und üblicher, kein juristischer Begriffhalt _stop — umgangssprachlichspitze _top —umgangssprachlich, modisch (auch spitze ist umgangssprachlich)in Ordnung _ok, okay — umgangssprachlich, salopp2.this makes sense > das macht Sinn _das hat Sinn, das ist sinnvoll_in 1968 > in 1968 _1968, im Jahr 1968__ to remember sth. > etw. erinnern _sich an etw. erinnern_in English, in German… > in Englisch, in Deutsch…_im Englischen, auf Englisch_in Iraq, Iran… >in Irak, in Iran …_in dem Irak, Iran …_not really > nicht wirklich _eigentlich nicht —da die Phrase nicht wirklich im Deutschen als lockere, oft nicht wirklich ernst gemeinte Aussage schwer wiederzugeben ist, wird sieallmählich als standar dsprachlich akzeptiert3.oben: Waldsterbenunten von links: Angst, gemütlich, Dummkopf, Bratwurst, Gasthaus1.Goethe und Schiller machten sich über die Sprachreiniger als Pedanten lustig und hatten nichts gegen den sinnvollen Gebrauch von Frem dwörtern.Der konservative, aber bis heute einflussreiche Verfasser von Stilistiken Ludwig Reiners glaubt, dass Fremdwörter das Deutsche hässlich machen und zu ungenauer Ausdrucksweise und ungenauem Denken führen.2. Beispieltext: Fremdwörter und ihre k ommunikative FunktionFremdwörter sind Bestandteil jeder Sprache. Mit neuen Dingen, neuen Denkweisen und dem interkulturellen Austausch kommen auch fremde Wörter in die Sprache und werden bald nicht mehr als fremd empfunden. Dies gilt heute in einer globalisierten Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik, besonders der Informationstechnologie, mehr als früher. Entscheidend ist die kommunikative Funktion der Sprache. Wenn Fremdwörter die Kommunikation erleichtern und präzisere Aussagen ermöglichen, s ollte man sie akzeptieren. Wenn durch sie weniger Gebildete und Laien von der Kommunikation ausgeschlossen werden oder wenn ein Fremdwort nur verwendet wird, weil es gerade in ist und schick klingt, sind sie abzulehnen. Man sollte Fremdwörter also bewusst und sparsam verwenden. Dann sind sie auch ein interessantes Stilmittel und machen die Sprache nicht weniger schön.11。

德语专业四级测验当代大学德语第四册“重点”单词(精)

德语专业四级测验当代大学德语第四册“重点”单词(精)

德语专业四级测验当代大学德语第四册“重点”单词(精)————————————————————————————————作者:————————————————————————————————日期:konservativ保守的die Demonkratie 民主,民主主义progressiv 进步的der Protest,-e 抗议,反对das Engagement,-s 参与(社会公益事业der Egotrip 以自我为中心的生活阶段der Egoist,-en 利己主义者,自私自利者sich orientieren +an Dat 按照,遵循beschäftigen +A使思考,使忙碌an Bedeutung gewinnen 增加其重要性,获得重视folgen (+D 跟随sich verlassen +auf Akk 信赖sheinbar 表面上的,虚假的vertreten +A代表,持有(观点die Propaganda 宣传,广告der Außenseiter,- 怪癖的人,不合群的人die Ästhetik 美学widersprechen +D 反驳;与……相矛盾ab/raten +D (+von 劝阻übernehmen +A接受,接管sich auseinander/setzen +mit 对……进行探索、研究die Motivation,-en 激励,鼓励,调动behaupten +A认为,主张,断言flexibel 灵活的,可变通的die Stellung,-en 地位zurück/gehen 降低,减少,下跌erhöhen +A/sich (+um(+auf Akk 提高verringen +A/sich (+um(+auf Akk减少gewachsen sein +Dat 胜任……,有能力应付……überlegen sein (+Dat 在……方面有优势sich aus/wirken +Adj (+auf Akk产生效果,发生……作用erheblich 显著的,巨大的die Begabung,-en 天赋das Talent,-e 天赋,才能bestehen 存在,有abstrakt 抽象的aus/gleichen +A(+durch 使平衡;补偿,弥补ab/nehmen (+um 减少die Gleichberechtigung (权利平等unterlegen sein (+Dat在……方面处于劣势sensibel 敏感的fällen +A砍伐;作出eine Entscheidung fällen 作出决定an/steigen (+um(+auf Akk 增长,提高motivieren +A (+zu 激发……的积极性das Risiko, Risiken 风险,冒险ein/kein Risiko (bei/mit etw. eingehen (不冒险zu/geben +A承认,供认ein Urteil (über jn/etw. fällen 对……作出判断ergeben +A发布,公布zufolge +Dat 按照,根据existieren 存在ersetzen +A替代mächtig 强大的,有影响的folgen (+aus 导致,产生,得出……的结论die Unterdrückung 压迫,遏制wirken +Adj 产生……效果,给人……印象gelingen (+D 成功vernichten +A消灭,毁掉verlernen +A荒疏,忘记Lektion 3die Bühne,-n 舞台der Regisseur,-e 导演der Lieblingsschauspieler,- 最喜爱的演员der V erfasser,- 著作人,编者,作者zählen +A +zu 把……算作,视为die Regie 导演offensichtlich 显然的,明显的der Akt,-e 幕der Ozean,-e 海洋urauf/führen +A首演bedrohen +A威胁behandeln +A探讨,论述,处理die Pflegerin,-nen 护士,护理人员heimlich 秘密的zweifeln +an Dat 怀疑die Pflicht,-en 义务,责任geheim bleiben 保密das Gefängnis,-se 监狱die Katastrophe,-n 灾难der Wille,-n 意愿die Gliederung,-en 分段,划分die Handlung,-en 情节der Hintergrund,Hintergründe 背景sich befinden +Sit 位于,处于zu/lassen +A允许das Instrument,-e 乐器die Laune,-n 情绪,心情gute/schlechte Laune habenguter/schlechter Laune sein 情绪好/坏Lektion 4die Herrschaft 统治;政权,统治地位rebellieren +gegen 造反,反抗das Lokal,-e 饭馆der Beifall 鼓掌Beifall klatschen 鼓掌aus/halten +A忍受住an/ziehen +A吸引der Schatten,- 背阴处zurzeit 目前anwesend 在场的,出席的die Auskunft,Auskünfte 答复,(打听到的情况befolgen +A遵循bezweifeln +A怀疑schüchtern 腼腆的,胆怯的sich(Dat gestatten +A允许,许可ausschließlich 仅仅,只是,全是berechnen +A计算,算出,估计an/stellen +A雇用das Übergewicht超重hervorragend 突出的,杰出的der Genosse,-n同志solar- 太阳的,日光的die Solarenergie 太阳能der Strom 电流,电verbrauchen +A消耗,用完;消费Lektion 5 die Epoche,-n 时代sich verdoppeln 加倍,翻一番der Maßstab, Maßstäbe 标准,尺度sich (Dat beschaffen +A设法得到,搞到populär 通俗的,普及的schließen +vor/aus +auf (Akk 由……而推断出……das Original,- 原文erscheinen 出版das Einkommen,-收入die Biografie,-n 传记,履历aus/leihen +A (+von 借到,借来entleihen +A借,借用entliehen 已借用的,已借阅的das Medium, Medien (多用复数媒体,传媒;媒介物,媒介手段der Katalog,-e 目录verschaffen +A设法得到,弄到zusätzlich 附加的,补充的der Bezirk,-e 地区,行政区der Schatz, Schätze 财宝,财富;珍藏vorhanden 现存的beeinflussen +A影响die Quelle,-n 泉,源头erläutern +A讲解,说明der Misserfolg,-e 失败das Mittelalter 中世纪sich vertragen (+mit 能够同……相处,同……合得来die Botschaft,-en 大使馆Lektion 6der Bundestag 联邦议院die V erfassung,-en 宪法der Überblick,-e 概况,梗概das Tal, Täler 山谷einheitlich 统一的feudal 封建的wieder/vereinigen +A使重新联合,使重新统一das Parlament,-e 议会,国会das Gesetz,-e 法律,法令;规律,法则entfalten +sich/A展开,张开;发挥,发展behindern +A妨碍,阻碍die Kommission,-en (处理专门事务的委员会ständig 永久的,常设的;经常的,连续的der Ausschuss, Ausschüsse 委员会Ständiger Ausschuss (人大常(务委(员会der V olkskongress 人民代表大会der Kreis,-e 圆,圈;范围;县,区auswärts 向外,在外面,外地der Pass, Pässe 护照bombardieren +A轰炸die Bombe,-n 炸弹sich ab/wenden +von 回避,不与(某人来往überhören +A未听见,不理会an/halten (+A 使停住,止住,拦住verwechseln +A (+mit 弄错,混淆die Niederlage,-n 失败die Berliner Mauer 柏林墙Lektion 7die Ausgabe,-n 开支花销erscheinen +D +Adj. 显得,令……觉得die Einnahme,-n 收入verhandeln (+A (+mit (+über Akk 谈判,磋商die V erhandlung,-en 谈判,磋商verhandlungssicher熟练掌握谈判语言的,具有很强谈判能力的die Herausforderung,-en 挑战geeignet (+für/zu 适合的sich bewerben +um 谋求,申请bei/legen +A (+D 附上,附寄die Anlage,-n 附件ab/schließen +A结束(学业belegen +A报名参加(课程等die Unterschrift,-en 签字aufmerksam machen +A+auf Akk 提到,使……注意到……jm zur V erfügung stehen 供某人使用、调遣im V oraud 提前auf/fallen (+D (+durch 引人注意,显眼die Fassung,-en 版本heutzutage 当今verdanken +D +A感谢,归功Lektion 8die Ökologie 生态,生态学exportieren +A出口importieren +A进口produzieren +A生产eine Maßnahme ergreifen 采取措施der V erbrauch 消耗,使用der Rohstoff,-e 原材料der Mangel 缺少,缺乏die Inflation,-en通货膨胀die Nachfrage,-n 需求die Aktie,-n 股票die Börse,-n 证券交易所,证券市场etw. zur Folge haben 以……为结果,带来……steuern +A控制,调节erhalten +A保护,维护erweitern +A (+um 扩大,扩展die Ressource,-n 资源der Zustand 状态der Impuls,-e 推动,刺激gewinnen +an (Dat 赢得,获得laut +Dat/Gen 根据die Finanzkrise,-n 金融危机leiden +unter (Dat 遭受,承受……之苦rechnen +mit 估计,预计warnen +A/+vor (Dat 警告die Tendenz,-en 趋势etw. zur V erfügung haben 有……可供支配das Benzin 汽油die Branche,-n 行业die Steuer,-n 税beurteilen +A评价die Wüste,-n 沙漠das Modell,-e 模型,典范die Aufforstung 植树造林setzen +auf Akk 指望某事,寄希望于某事alternativ 可供选择的beeindrucken +A令人印象深刻的der Bedarf 需求den Bedarf decken 满足需求der/die Freiwillige (Dekl.wie Adj. 志愿者das Erdbeben,- 地震Lektion 9wider/spiegeln +A/sich 反映,表现verzichtrn +auf Akk 放弃,拒绝bestehen +in Dat 在于die Bibel 圣经faszinieren +A吸引人,迷人begeistern +A令人振奋、鼓舞、激励der Stempel,- 印章das Merkmal,-e 特征,特点betrachten +A观察,观看das Motiv,-e 主题der Ausschnitt,-e 片段an/deuten +A暗示symbolisieren +A象征der Kontrast 对比steil 陡峭的nach/ahmen +A模仿empfinden +A感觉,感受die Harmonie,-ien 和谐Mach es dir gemütlich! 请随便吧Lektion 10die These,-n 论点,命题die Synthese,-n 综合,综合法sich einigen +über/auf Akk 达成一致ab/weichen +von 偏离,违背gegensätzlich 相反的,对立的etw./jn infrage / in Frage stellen 对……提出质疑,存有疑问der Kompromiss,-e 妥协(dasPro und Kontra 赞同与反对auf Kosten 以失去……为代价geschickt 熟练地,灵活地verhindern +A避免,阻止tatsächlich 确实地der Prozess,-e 过程klauen +A偷窃die Bemerkung,-en 评论,意见beschränken +A +auf Akk 限制,局限于sich beschäftigen +mit 从事,忙于auf/treten 登台,出场,亮相der Aspekt,-e 角度,方面eine Absprache treffen 约定,商定mangeln 缺乏es mangelt (jm an etw.(Dat 某人缺少某物scheitern 失败begrenzt 有限的oberflächlich 肤浅的,表面的das Lampenfieber 怯场der Reim,-e 韵,韵脚,韵文jm. zur Seite stehen 支持某人das Gehirn,-e 大脑es lohnt (nicht 某事不值得der Effekt,-e 效果Lektion 11schätzen +A器重,赏识,高度评价die Differenz,-en 差异der Kommentar,-e 评论zwingen +A (+zu 强迫,迫使Geschicht verlieren 丢面子(zu jm/jm gegenüberDistanz halten (与某人保持距离berücksichtigen +A顾及到,考虑到die Zurückhaltung 自我收敛,含蓄erregen +A激起,引发Aufmerksamkeit erregen 引起关注verstecken +A隐藏anständig 正派的,遵守道德礼节的gespannt sein +auf Akk 期盼,对……充满期待die Lyrik 抒情诗die Aufklärung 启蒙,启蒙主义unschätzbar 不可估测的,无法估计的klagen (+über Akk 诉苦,抱怨klagen (向法院起诉……sich spiegeln (+in Dat 反映,体现Lektion 12die Befriedigung 满足,满足感die Rose,-n 玫瑰花die V erzeiflung 绝望das Geschlecht,-er 性,性别das Kinn,-e 下巴der Schöpfer,-e创造者(von etw. keine Ahnung haben (对某事一窍不通zur Sache kommen 进入正题,开始说正事befriedigend (成绩中等ausreichend (成绩及格mangelhaft 不合格的anspruchslos 要求不高的,低标准的verdrehen +A歪曲,曲解beleidigen +A侮辱,得罪,伤害hin/weisen +auf Akk 指出,表明sich richten +nach 遵循,以……为根据reinigen +A净化,使洁净der Rhythmus,...men 节奏,韵律der Staub,-e/ Stäube 灰尘heben +A举起,抬起,拾起EndeV iel Erfolg!。

当代大学德语第四册答案7单元

当代大学德语第四册答案7单元

Lektion 7Texte1.Stellengesuche: 1, 3 – 7Stellenangebot: 22.Ungewöhnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für FrankfurterAllgemeine Zeitung.Üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITT EL.3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für eine höherePosition ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass man seinen bisherigen Job nicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abhängig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erhöhen kann. Ähnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL.Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理, Business Development业务发展, Allrounder多面手, Area Manager地区经理、区域经理Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese Wörter wurden als fachsprachliche Fremdwörter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen wor den sind.Vergleich der Anzeigen ⑥ und ⑦.1.In ⑥ sind Sätze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagwörtern (Nominalstil). A ußerdem fallen a uf den ersten Blick in ⑦ die modischen Fremdwörter auf (Business Development, Coaching, Controlling), die zum Teil un klarer sind als die Formulierungen in ⑥. Zum Beispiel ist die Angabe Gründung, Aufbau und Leitung einer Firma mit Fertigung in China weit konkreter als Business Development, Regional Management und Gründung Niederlassungen; Geschäftsführer sagt mehr als Manager. Anzeige ⑥ist daher besser als Anzeige ⑦.2.Bewerber ⑥möchte am liebsten in China (vielleicht auch Singapur,Korea oder Vietnam) arbeiten, Schreiber ⑦in Ländern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak, Jemen, Saudi Arabien, Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten usw.3.⑥kann Englisch und Französisch, ⑦ Englisch und Arabisch.4.In der Anzeige ⑦ kommt viermal das Wort Erfahrung/erfahren vor,zweimal das Wort langjährig. Auch seine Kenntnisse im Vertrieb und im Business Development sind mit Aufbau von Vertriebsstrukturen und Gründung Niederlassungen wiederholt. Solche Wiederholungen zeigen, dass er nicht kurz und klar formulieren kann. Sprachlich falsch ist die Formulierung erfolgreiche Erfahrung. Erfahrung kann wertvoll, nützlich, gut oder schlecht sein, erfolgreich ist der Mensch oder seine Arbeit: erfolgreicher Mitarbeiter, erfolgreiches Projekt.Reihenfolge: 6, 13, 4, 12, 3, 11, 8, 9, 2, 7, 10, 1, 51.a) Sehr geehrte Damen und Herren, …b)Sehr geehrte Frau (Familienname) / Sehr geehrter Herr(Familienname), ...2.Empfehlenswert ist nur die Form Mit freundlichen Grüßen, (Vor- undFamilienname), alle anderen Formen sind in so einem offiziellen Schreiben unüblich oder zu persönlich (mit herzlichen, besten, lieben oder schönen Grüßen, veraltetet: Hochachtungsvoll). Auch das zu persönliche Personalpronomen Ihr lässt man weg.3.Gute Einleitungssätze: a, c, f (Alle anderen sind sehrschlecht.)Gute Schlusssätze:h, i, l (n klingt nicht schlecht, man sollte aber nicht zu selbstbewusst davon ausgehen, dass man zu einem Gespräch eingeladen wird.)Generell empfehlenswerte Tipps enthalten die Aussagen: 1b, 2a, 3a, 4b, 5b, 6aHVVorstellungsgespräch1./2.3. Das Widersprechen und der Versuch Englisch zu sprechen in Fassung Asind besser. Aber auch die Bitte, weiter Deutsch zu sprechen, in Fassung B ist gut formuliert.5.Stärken: Man sollte seine Stärken und Kenntnisse nicht übertreiben und besonders die Bereitschaft und Fähigkeit,sich schnell einzuarbeiten und weiterzubilden, betonen. Engagement und Teamfähigkeit sind besonders wichtig.Schwächen: Man darf auch als Berufsanfänger nicht zu bescheiden auftreten, kann aber sagen, dass man noch viel lernen muss. Ungeduld klingt als Schwäche gut, da sie oft ein Zeic hen von effizientem Arbeiten ist. Gehalt: Die Angabe sollte etwa in der Mitte der üblichen Bezahlung liegen. Bei ungenauen Angaben wie zwischen 5000 und 7000 Yuan notiert der Interviewer sicher den niedrigeren Wert. Man kannals Berufsanfänger auch sagen, dass man hofft, mehr zu verdienen, wenn man sich eingearbeitet hat.Fremdsprachenkenntnisse: Ehrlich sein. Also keine übertriebenen Angaben machen wie fließend in Wort und Schrift. Besser seine Ausbildung und absolvierte Kurse konkret erwähnen und sagen, dass man sich in der Praxis noch weiterbilden will und muss.Zusammenhang: Elche können nur im Wald mit sauberer Luft leben. Aber immer mehr Wälder werden abgeholzt, Fabriken entstehen und die Luft wird so schlecht, dass man fast Gasmasken braucht.Eine einfache Geschichte: In einem schönen grünen Wald lebten Elche. Da wurde eine Fabrik in den Wald gebaut und verschmutzte die Luft so sehr mit Qualm und giftigen Abgasen, dass man eigentlich dort nur noch mit Gasmasken leben konnte. Da Elche aber keine Gasmasken tragen können, starben sie.1. Die Geschichte handelt von der Entstehung des Sprichworts "Dem Elcheine Gasmaske verkaufen".Um zu beweisen, wie gut er ist, ging ein Verkäufer in den Wald.Er wollte Elchen Gasmasken verkaufen.Aber die brauchten keine.Da baute der Verkäufer im Wald eine Gasmaskenfabrik.Deren Abgase verschmutzten die Luft.Nun kauften die Elche Gasmasken.2. Um die Geschichte spannender zu machen, kommt die Information, dass in derFabrik Gasmasken hergestellt werden, (als Pointe) erst ganz am Schluss.Vordergründig geht es in der Geschichte darum, wie ideenreich ein Verkäufer sein muss.Aber eigentlich ist sie eine Satire auf eine Wirtschaft, die nur an Profit orientiert ist.Dabei behandelt die Gesc hichte das Thema Umweltzerstörung durch unsinnige Produktion.Missverständnisse: Die Situation ist zwar absurd, zeigt aberreale Probleme auf. Mit seinem schwarzen Humorwill der Autor nicht nur witzig und unterhaltsam sein, sondern (kapitalistische) Methoden der Produktion und des Marketing und als deren Folgen die Umweltverschmutzung kritisieren.Das Sprichwort …Dem Elch eine Gasmaske verkaufen“ hat sich der Autor selbst ausgedacht. Es ist nur eine nicht ernst gemeinte Einleitung.Der Hintergrund ist Realität: sinnlose Produktion und Umweltzerstörung. Die Satire ist nicht nur ein Gedankenspiel, sondern Sozialkritik.1. einem Apotheker Kopfwehtabletten___________einer Maus _eine Katze als Haustier _______ einem Taxifahrer _einen Führ erschein __________ einem Vogel _ein Flugzeug/eine Katze ______ dem Ober _ein Glas Bier _______________ einer Kuh _Milch _____________________ einem Tauben _ein Hörbuch/eine Musik -CD ___ einem Fisch _Wasser ____________________2. BeispielgeschichtenVöge ln ein Flugzeug verkaufenEin Verkäufer wollte seinen Kollegen beweisen, dass er der beste Verkäufer der Welt ist, und ging in den Wald, um den Vögeln ein Flugzeug zu verkaufen. …Aber wir können doch selbst fliegen“, sagten die Vögel.…Ihr und euer bisschen Fliegerei!“, lachte der Verkäufer. …Könnt Ihr zum Beispiel nach Amerika fliegen?“…Nein, das können wir nicht“, sagten die Vögel , und sie glaubten nun auch, dass sie unbedingt ein Flugzeug brauchten, und kauften es.Der Verkäufer setzte sich mit den Vögeln ins Flugzeug und flog nach New York.…Aber um Himmelswillen“, riefen die Vögel, …was tun wir den hier? Unsere Nester sind zu Hause im Wald und dort ist es auch viel gemütlicher.“…Macht nichts“; beruhigte sie der Verkäufer, …dann fliegen wir halt wie der zurück.“Glücklich zu Hause angekommen flogen die Vögel um ihr Flugzeug herum und überlegten, was sie mit dem Ding jetzt machen sollten.…Gebt es mir doch zurück“, sagte der Verkäufer. …Ihr kriegt sogar ein bisschen Geld dafür. Natürlich nicht viel, de nn jetzt ist es ja nur noch ein Gebrauchtflugzeug.“Die Vögel waren einverstanden und der Verkäufer nahm sein Flugzeug und ging in den nächsten Wald, wo er Vögel vermutete, die bestimmt ein Flugzeug brauchten, um, damit an den Nordpol zu fliegen.Mäusen e ine Hauskatze verkaufenIn einem Haus wohnten zwei Mäusefamilien, zwischen denen ein großer Konkurrenzkampf herrschte. Immer fraßdie eine Familie der anderen den besten Reisbrei weg und die andere f and zuerst die schönsten Würste und ließ der einen gar n ichts übrig.Da kam ein schlauer Verkäufer und sagte zu der einen Mäusefamilie:…Ihr braucht unbedingt eine Katze als Haustier, denn, wie jeder weiß, vertreibt eine Katze die Mäuse.“…Ja, eine Hausk atze wäre praktisch“, dachten die Mäuse, …die macht endli ch Schluss mit der Konkurrenz“, und kauften die Katze.Und a m nächsten Tag schon gab es keine Konkurrenz mehr im Haus – aber auch keine Maus und die Geschichte ist aus.Redemittel1.Man arbeitet gut und gern in Gruppen. → teamorientiert Man hat sehr gute Ergebnisse erzielt. → erfolgreich Man hat seinen Job nicht verloren. →ungekündigt____ Man kann gut mit Geschäftspartnern sprechen. →_verhandlungssicherMan ist bereit, seinen Wohnort zu wechseln. → _mobil_Man kann verschiedene Aufgaben übernehmen und sich schnell einarbeiten.→ _flexibel_Man ist gesund und kann hart arbeiten. → _belastbar_Man hat schon viel gemacht und dabei viel gelernt. → _erfahren_2.a) Meine langjährige Beschäftigung mit den Vertriebsstrukturen in denUSA macht mich zu einem erfahrenen Mitarbeiter im Export.b) Dank meiner Flexibilität bin ich operativen Aufgaben inhervorragender Weise gewachsen.c) Da ich über den Horizont des täglichen Business hinausblicken kann,eigene ich mich auch für Aufgaben der strategischen Planung.d) Ich spreche Englisch und Deutsch fließend.e) Meine fundierten Kenntnisse im Controlling qualifizieren mich zuLeitungsfunktionen in Ihrem Unternehmen.1.bewerbe2.erwarb3.erwerben4.erworben, bewerben5.geworben6.wirbtGrammatik1.a) Aus der Internetseite Ihrer Firmab) Ichc)Ichd)Neben meinem Studiume)Ichf)Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Literaturg)Erfahrungen im privaten Umgang (…) mit Deutschenh) Da ich aus Guangdong stamme,2.Beispiele aus Ü6 zu T2Einleitungssätzea)Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige S-4711 gelesen und bewerbemich hiermitum diese Stelle.c)In Ihrer Anzeige vom 12.5. in der Frankfurter Allgemeinen suchen SieeinePR-Agentin. Ich würde diese Aufgabe sehr gern übernehmen.f)Ihr Mitarbeiter Herr Zhang Bin hat mich auf die freie Stelle einesBibliothekars in Ihrem Institut aufmerksam gemacht, an der ich großes Interesse habe.Schlusssätzeh) Für eine Gelegenheit, mich persönlich bei Ihnen vorzustellen, wäreich Ihnen sehr dankbar.i) Ich hoffe, Sie haben Interesse, mich persönlich kennenzulernen.. l) Weitere Fragen zu meiner Eignung für die Stelle beantworte ich gern telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.1.Möglichkeiten der Vorfe ldbesetzung3.Nicht vorfeldfähig sind:1. Ich habe nach meiner Ausbildung zunächst 2 Jahre als Sachbearbeiterbei einer Firma in München gearbeitet. (Subjektergänzung)2. …Die Kapitalismus-Darstellung in Franz Kafkas Amerika-Roman“hießdas Thema meiner Bachelor-Arbeit nach vierjährigem Studium an der Fudan Universität.(Nominalergänzung)3. Seine Schwächen betont man natürlich nicht, wenn man sich bewirbt.(Akkusativergänzung)4. Damit sie gleich auffallen, sollte man wichtige Punkte in derBewerbung und im Lebenslauf unterstreichen. (Nebensatz)5. Ehrlicher und natürlicher klingt der eigene Stil. (Adjektivergänzung)6. Wenn man genommen ist, klärt man erst Gehaltsfragen. (Temporalangabe)7. Um einen Job sollte man sich möglichst früh kümmern. (Präpositionalergänzung)1. (Die fett gedruckten Verweiswörter verweisen auf die unterstrichenenBezugselemente im vorhergehenden Satz. Ein solcher Anschluss bringt die Sätze in eine sinnvollere Verbindung.).a) Eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft der Bundesrepublik spieltder Außenhandel.Sein Gesamtwert hat sich in den Jahren 1996 bis 2006 mehr als verdoppelt.b) 2006 stiegen die deutschen Exporte um 14% auf 896 Mrd. Euro. Damit lagDeutschland wieder an der Spitze des weltweiten Warenexports.c) Deutschland war 2006 zum vierten Mal "Exportweltmeister". Dieser"Weltmeistertitel"ist im Wesentlichen der Euro-Stärke gegenüber dem US-Dollar zu verdanken (归功于). Aber es zeigt sich auch, dass die deutschen Exporterfolge auf einem stabilen Fundament stehen. Sie gründen sich auf ein breites Angebot und technologische Spitzenleistungen.d) Deutschland hatte 2006 einen Anteil von 9,4 % am gesamtenWeltexportvolumen, der Anteil der USA betrug 8,6 %, der Anteil Chinas 8,1 %. Anders sieht es bei den Importen aus. Hier liegen die USA mit einem Anteil von 15,7 % an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 7,5 % und China mit 6,5 %.2.a) A Nach wie vor liegen Deutschlands Absatzmärkte vor allem in Europa.B Deutschlands Absatzmärkte liegen nach wie vor vor allem in Europa.C Vor allem in Europa liegen nach wie vor Deutschlands Absatzmärkte./Vor allem in Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor.D In Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor vor allem.Erklärung: Was im Vorfeld steht, wird normalerweise betont. Die SätzeB und D sind wegen der beiden direkt hintereinander stehenden Wörtervor stilistisch weniger gut. Unter C ist der erste Satz besser, da die Temporalangabe selten am Satzende steht.Im folgenden sprachübliche Umformungen mit dem betonten Satzglied im Vorfeld:b) A Der Anteil Europas am gesamten deutsche n Außenhandel lag 2006 bei73 %.B 2006 lag der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel bei73 %.C Bei 73 % lag 2006 der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel.c) A Nach Europa war Asien das zweitwichtigste Handelsgebiet mit einemAnteilam gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.B Asien war nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet mit einemAnteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.C Das zweitwichtigste Handelsgebiet nach Europa war Asien mit einemAnteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %D Mit einem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %. war Asien nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet.d) A Die wichtigsten deutschen Exportgüter sind schon seit Jahren Kraftfahrzeugesowie Maschinen aller Art.B Schon seit Jahren sind Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Artdie wichtigsten deutschen Exportgüter.C Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art sind schon seit Jahrendie wichtigsten deutschen Exportgüter.e)A Jeder vierte Deutsche arbeitet für den Export.B Für den Export arbeitet jeder vierte Deutsche.f) A Eine stabile Weltwirtschaft ist wegen dieser ExportabhängigkeitdasFundament der deutschen Wirtschaft.B Wegen dieser Exportabhängigkeit ist eine stabile Weltwirtschaftdas Fundament der deutschen Wirtschaft.C Das Fundament der deutschen Wirtschaft ist wegen dieserExportabhängigkeit eine stabile Weltwirtschaft.1. die berufliche Qualifizierung junger Menschen (Objektivgenitiv)2. der Schornstei n der Fabrik (Genitiv der Zugehörigkeit)3. die Produktion der Gasmasken (Objektivgenitiv)4. die Gehaltswünsche des Bewerbers (Subjektgenitiv)5. eine Magisterurkunde der TU Berlin (Genitiv der Zugehörigkeit )6. die Mehrheit der Weltbevölkerung (Geni tiv des geteilten Ganzen)7. die Fragen des Interviewers (Subjektgenitiv)8. ein Werk erstaunlicher Größe (Eigenschaftsgenitiv)9.Sitten und Gebräuche der nationalen Minderheiten (Genitiv der Zugehörigkeit)10.eine Gruppe unseres Vereins (Genitiv des geteilten Ganzen)11. die Meinung der Presse (Subjektgenitiv )12. die Veröffentlichung seiner Magisterarbeit (Objektivgenitiv)1.a)die Verschmutzung der Luft durch giftige Abgaseb)die Herstellung der nun notwendigen Gasmasken durch die Fabrikc)die Produktion des Stroms für das Dorf durch diese Windenergieanlaged)die Vorstellung von umweltfreundlichen Autotypen durch Mercedese)die Vernichtung allen Lebens im Fluss durch die Abwässer der Fabrikenf)die Reinigung der Abwässer unseres Stadtteils durch die Kläranlageg)die Erhöhung der Durchschnittstemperatur auf der Erde durch denTreibhauseffekt2.a)Reisebegleitungen in den Ferien vertieften mein interkulturellesVerständnis.b) Das Praktikum auf der Kanton-Messe hat meine berufsbezogenenErfahrungen erweitert.c) Der tägliche Umgang mit Muttersprachlern verbesserte meinSprachgefühl.d) Der Direktor der Marketing–Abteilung hat den Bewerber zu einemVorstellungsgespräch eingeladen.e) Die Gewerkschaft fördert die berufliche Qualifik ation von jungenArbeitslosen.1.Um sich zu qualifizieren, besuchte er in den Ferien einen Intensivkurs_des_Goethe-Institut s_ für Wirtschaftsdeutsch.2.Nach Abschluss _des_ Gymnasium s_ hat sie ein einjähriges Praktikumgemacht. Das war eine sinnvolle Entscheidung _von_ ihr.3.Das Programm _des_ geng-du-Verein s_ bezieht sich auf die Verbindung_von_ geistige r_ und praktische r_ Bildung.4.Während des Magisterstudiums erwarb sie Kenntnisse _der_europäische n_ Geschichte und Kultur, weil es ihr Wunsch war, später im Bereich_des_ Kulturaustausch es_ zu arbeiten.5.Aus der Internetseite _von___ Siemens erfuhr ich von der offenen Stellein der Verkaufs- und Serviceabteilung _des_ Büro s_ in Shanghai. 6.Mit meiner Bewerbung um die Stelle _einer/der_Assistentin _des_Produktionsleiter s_ verbinde ich den Wunsch, langfristig in Ihrer Firma zu arbeiten.7.Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Philosophie habe ich meinVerständnis _des_ deutsche n_ Denken s_ vertieft.8.Da ich in Shanghai die Grundschule und Mittelschule besucht habe,spreche ich den Dialekt _der_ Provinz und bin mit den Umgangsformen _der/von Südchinesen gut vertraut, was bei Kundenkontakten und Verhandlungen sicher ein Vorteil ist.9.Die Welt _von_ heute steht vor dem großen Problem _des_ Klimawandel s_,das nur durch schnellste Maßnahmen zum Schutz _der Umwelt vielleicht noch gelöst werden kann.10.11.12.13.(注:文档可能无法思考全面,请浏览后下载,供参考。

S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案

S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案

S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案Lektion 3Texteü11. A FaustB Johann Wolfgang von Goethe2. B HamletA William Shakespeare3. A Bertolt BrechtB Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“,…Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“4. A Wolfgang Amadeus MozartB Josef Haydn, Ludwig van Beethoven5. A Friedrich SchillerB Johann Wolfgang von Goetheü3http://www.beethovenfest.de/Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer – auch zeitgen?ssischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden.http://www.bayreuther-festspiele.de/Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?lich dem Werk von Richard Wagner.http://www.berlinale.de/J?hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?gerfindet man über den Link Archiv. Den Goldenen B?ren b ekamen bisher die chinesischen Filme:Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007http://www.dancemunich.de/V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgen?ssischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen L?ndern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.ü4 T1/1Das meiste _Theater aber macht offensichtlich die dramatische Kunst im engeren Sinn, das Sprechtheater_. 151 Staats-, Landes- und Stadttheater_ und mindestens tausend private _Theatergruppen bringen j?hrlich 110 000 Inszenierungen auf die Bühne. In dem scheinbar leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: V on _Autoren_ sind _Stücke_ zu schreiben, _Regisseure_ müssen sie inszenieren, von Bühnenbildnern sind _Bühnenbilder_ für die Akte und _Szenen_ zu entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben.Und wozu das ganze _Theater_? Nur damit das _Publikum_ bei _Kom?dien_ lacht, bei _Trag?dien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898 –1956) sagt: …Die nobelste Funktion des _Theaters ist die Unterhaltung!“ Er meint damit die Unterhaltung, die Einfluss auf das wirkliche Leben hat. Jede gute _Aufführung_ ist wie ein Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realit?t. Durch solche Unterhaltung soll der _Zuschauer_ ver?ndert werden. Undvielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein bisschen die Welt verbessern.ü51. Das Wort Theater hat mehrere Bedeutungen:A Theatergeb?ude D Form der dramatischen KunstB Institution E Durcheinander, Aufregung, L?rmC AufführungWelche Bedeutung hat Theater in den S?tzen?a) E c) C e) D g) B i) Db) A d) B f) A h) C j) E2.In der Bedeutung A Theatergeb?ude hat Theater Plural.Anmerkung:Sehr selten kommt der Plural auch bei B Institution vor.In .einer ebenfalls sehr seltenen Nebenbedeutung zu Theatergeb?ude kannTheater auch Publikum bedeuten: Das ganze Theater lachte.3.In der überschrift Alles nur Theater?–E (auch B und D)In Das meiste _Theater aber macht …– E (auch C)In Und wozu das ganze Theater? E (auch B, C und D)4.Das Bonner Beethovenfest.Opern, Operetten und Musicals geh?ren zum Musiktheater, Konzerte, bei denen nur Musiker und S?nger, aber keine Darsteller von Rollen mitwirken, geh?ren nicht zum Theater.ü6Der Regisseur hat das Werk eines Autors zu inszenieren.Die Schauspieler haben ihre Rollen gut zu spielen.Der Bühnenbildner hat die Bühne künstlerisch zu gestalten.Der Dirigent hat ein Orchester oder einen Chor zu leiten.Der Ballettt?nzer hat die Musik mit seinem K?rper zu interpretieren.Musiker und S?nger haben auf den Dirigenten zu achten.Der Autor hat Dialoge zu schreiben.ü7Das Schillerzitat zielt auf die Funktion des Theaters als …Spiegel der Welt“. Bei d er Aufführung wird ein Ausschnitt der wirklichen Welt auf der Bühne, die Bretter, gebracht.über die erzieherische Funktion des Theaters als …m oralische Anstalt“ (Schiller) oder über die politisch-propagandistische Funktion bei Brecht und im sozialistischen Realismus streiten die Theaterwissenschaftler (Rezeptions?sthetik). Wahrscheinlich ist die Wirkung des Theaters auf den Zuschauer sehr abh?ngig von der Zeit und der Gesellschaft, in der es wirken soll. In politisch unruhigen Zeiten oder auf ein politisiertes Publikum, oder wenn die Regierung durch Zensur Aufführungen unterdrückt (und damit wichtig macht), wirkt das Theater und überhaupt die Kun st st?rker als in einer sozial ruhigen und unpolitische Phase, wo Kunst nur Nebensache ist.ü81. Mit der Suchmaschine www.google.de und den Suchw?rtern DürrenmattBiografie findet man viele Web-Seiten (auch Referate), die über den Dramatiker informieren. Die StudentInnen sollten jedoch auch in der Bibliothek in einer Literaturgeschichte, einer Enzyklop?die oder einem Theaterlexikon nachschauen.2. Das mündliche Erz?hlen einer Films oder eines Theaterstücks überfordert dieStudentInnen noch sprachlich. Klasse und LehrerIn k?nnen gemeinsam helfen, wenn W?rter fehlen. Die Inhaltsangabe wird im Pr?sens erz?hlt.Zu den Bildern und ZitatenSir Isaac Newtonengl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begründer der klassischen theoretischen Physik, entdeckte die Zusammensetzung des wei?en Lichts aus den Spektralfarben, die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung und die gegenseitige Anziehung von Massen (Gravitationsgesetz).Albert Einsteinin Deutschland (Ulm) geborener Physiker jüdischer Herkunft, Begründer der allgemeinen und der speziellen Relativit?tstheorie, schuf 1905 die Grundlagen einer Quantentheorie der Strahlung (Photoeffekt, dafür Physik-Nobelpreis 1921), revolutionierte die Grundlagen des physikalischen Weltbildes, emigrierte 1933 in die USA (Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Pr?sidenten F. D.Roosevelt auf den m?glichen Bau einer deutschen Atombombe aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die Entwicklung von Waffen. ü91. Abschnitt: Einleitung Inf ormationen über den Autor, Entstehungszeit, historischerHintergrund, allgemeine Aussage über den Inhalt2. – 5. Abschnitt Nacherz?hlung der Handlung6. Abschnitt Bemerkungen zur Interpretationü102 Ein Inspektor kommt.5 Ein dritter Patient, M?bius, ermordet eine Krankenschwester.4 Der Inspektor lernt die T?ter …Einstein“ und …Newton“ kennen.10 …Einstein“ und …Newton“ wollen in der Anstalt bleiben.11 Die Chefin der Anstalt, Frau Dr. von Zahnd, spricht vonihren Pl?nen.7 M?bius hat Entdeckungen gemacht, die anderen wollen sie haben.3 D ie T?ter scheinen geisteskrank zu sein.12 Die Irrenanstalt ist zu einem Gef?ngnis geworden.13 Die Irren?rztin hat die Macht über die Welt.6 Es wird klar, dass die Patienten in Wirklichkeit Physiker sind.1In einer Irrenanstalt sind zwei Krankenschwestern ermordet worden.8 Man spricht über die Verantwortung des Naturwissenschaftlers.9 M?bius erkl?rt, er sei in der Anstalt, um die Welt vor seinen Entdeckungen zu schützen.ü12 Globalverst?ndnis T31.In einer Irrenanstalt (psychiatrischen Klinik).2.Ein Polizist. / Ein Inspektor.3.T?ter ist ein neutraler Begriff, der nichts über die Schuld an oder die Motive füreine Tat aussagt. Ein M?rder t?tet mit Absicht und aus niedrigen Motiven (Hass, Geldgier, Eifersucht) und ist daher schuldig. (Wichtige juristischeUnterscheidung!) Wenn ein T?ter geisteskrank (unzurechnungsf?hig) ist, kann er nicht für seine Tat verantwortlich gemacht werden und ist kein M?rder.ü13 Detailverstandnis1.a) Oberschwester Krankenschwester in einer h?heren (nicht unbedingt leitenden)Positionb) Pardon schweizerisch für: Entschuldigungc) Heilanstalt (psychiatrische) Klinik, in der geistig oder psychisch Kranke(auch Drogen- und Alkoholabh?ngige) behandelt werden.Zur Bezeichnung Irrenanstalt – Irre(r)Dürrenmatt verwendet in seiner grotesken Kom?die die umgangssprachlichen Bezeichnungen Irrenanstalt und verrückt.Der Begriff Irrenanstalt klingt sehr grob und sollte vermieden werden. Der Begriff Nervenheilanstalt veraltet. üblich ist psychiatrische Klinik.Irre(r), Verrückte(r), Idiot(in)sind Schimpfw?rter und keine Bezeichnung für Kranke. Geisteskranke(r) ist umgangssprachlich und auch etwas direkt. Man spricht von geistig Behinderten oder psychisch Kranken.d) Angeh?rige Verwandtere) benachrich tigen eine Nachricht, Information überbringen, sendenf) geigen Geige spieleng) vernehmen jemanden polizeilich befragen, auch: verh?renh) zulassen erlaubeni) erdrosseln durch Zudrücken der Kehle t?tenj) Kerl Der Inspektor nennt den T?ter Ernesti einen Kerl. –hier: abwertende Bezeichnung für (schlechter) MannKerl kann aber (?hnlich wie Typ) auch Bewunderungausdrücken: ein toller Kerl, ein ganzer Kerl: ein mutiger,tatkr?ftiger, m?nnlicher Mann2.Unterstreichungena) Sie befinden sich in einer Heilanstalt.Bitte, Herr Inspektor – der arme Mensch ist doch krank.Bitte, Herr Inspektor.Herr Inspektor. Es handelt sich nicht um einen Kerl, sondernum einen kranken Menschen, …Anmerkung:Die Oberschwester bleibt formal h?flich, Ihr bitte kann jedoch sehr hart und energisch klingen. (Als phonetische übung laut, energisch undabweisend lesen.)b) Man darf doch rauchen?Lieber Schnaps..Der M?rder?Ach so. (...) Kann ich nun den M?rder -Was hei?t: Er geigt?Dann soll er bitte aufh?ren. (...) Ich habe ihn zu vernehmen.Warum geht es nicht?Der Kerl erdrosselte schlie?lich eine Krankenschwester!Anmerkung: Der Inspektor will mit seinem Wunsch zu rauchen und besonders mit der nicht ernst gemeinten Bitte um Schnaps provozieren. Er spieltden harten Kerl. Für eine n M?rder, der tun muss, was die Polizei vonihm will, h?lt er Ernesti wohl tats?chlich. Die Situation passt nicht zuseiner V orstellung von polizeilicher Arbeit. (Bin ich eigentlich verrückt?) Mit dem Satz Man kommt ganz durcheinander. zeigt er, dass er nun wirklich nicht mehr Herr der Lage ist.ü14- M?chten Sie eine Tasse Tee?*Ich m?chte lieber Schnaps.*Dann m?chte ich nichts.*Sie hie? Irene Straub.*Wie alt war sie?*Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und stammt aus Kohlwang.*Hat sie Angeh?rige?*Sie hat einen Bruder in der Ostschweiz.*Ist er benachrichtigt worden?*Ja, man hat ihn telefonisch benachrichtigt.*Wer ist der M?rder?*Ich verstehe.*Das geht nicht.HV ü151.a) …Sir Isaak Newton“, Kriminalinspektor Richard V o?, die ?rztin Fr?ulein DoktorMathilde von Zahndb) Zwei Patienten einer psychiatrischen Klinik haben Krankenschwesternget?tet. Ein Inspektor ist in der Klinik und untersucht die F?lle.c) Die get?teten Krankenschwestern.2.Wirklicher Name:Ernst Heinrich ErnestiEr h?lt sich für Albert Einstein."Newton" sagt, er selbst sei Albert Einstein.Er sagt von "Einstein", dieser sei Ernesti.Nach Meinung der ?rztin h?lt sich "Newton" für Newton.3.Am Beginn der Szene stellt sich ein Patient mit dem Namen Sir Isaac Newton vor. Sp?ter sagt er zu dem Inspektor, er sei in Wirklichkeit Einstein. Er nenne sich nur Newton, um den Patienten Ernst Heinrich Ernesti nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrückt und glaube, dass er Albert Einstein w?re. Als der Inspektor der Anstaltsleiterin von seiner Entdeckung berichtet, erkl?rt diese ihm, der Mann, den der Inspektorkennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre Patienten besser als diese sich selbst.4. Die richtigen Erkl?rungen:A b) d)B a) b) d)C b) d)D a) e)E b)ü16Die Aufführungen von oben nach unten:1.Veranstaltungen für Kinder:OrchesterkonzertV orlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854 –1900) mit Musik2.Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue)Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern)Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz Tango)Tanz/BallettMusical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals)3. Oper von MozartOperette von KalmanMusik und/oder Opernszenen von GershwinBallett zu alter und neuer MusikOper von Bizet4. Drama von KleistSchillers Trag?die …Die R?uber“ in einer ver?nderten Fassung (nach Schiller) Drama von TschechowStück des zeitgen?ssischen Dramatikers H?ndl KlausTheaterstück nach einem Film von Fassbi nder5. Popmusik-KonzerteW?rterü1Oper: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Chor, Darsteller/-in, Dirigent/-in, Komponist/-in, Musiker/-in, Orchester, Regisseur/-in, S?nger/-in,Zuschauer/-inTheater: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Darsteller/-in, Dramatiker/-in, Regisseur/-in, Schauspieler/-in, Zuschauer/-in Kameramann/-frau passt nicht dazu. Der Begriff geh?rt zum Wortfeld Filmü2 Beispiels?tzeIch gehe gern in die Oper.→ in Opernaufführungen 1 cIn Beijing wurde eine gro?e neue Oper an der Chang’an-Stra?e gebaut.→ ein Operhaus 2 aEin Freund von mir bekam eine Stelle als S?nger an der Oper.→bei der Institution Oper 2 bBeethoven komponierte nur wenig für die Oper.→die Kunstform 1 aDie Oper des Münchener Staatstheaters führte die Oper Carmen auf.→die S?nger und Musiker des Theaters 2 c / → das Werk 1 b ü31.a)der Akt d) die Kom?die (das Lustspiel) g) der Chorb)die Szene e) das Theater, die Dramatik h) das Orchesterc)die Trag?die (das Trauerspiel) f) das Ballett i) das KonzertA: Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück eine Rolle spielt?B: Schauspieler oder Darsteller. - Wie nennt man einen sehr berühmten Schauspieler oder eine sehr berühmte Schauspielerin?C: Star. - Wie hei?t die Gruppe von Leuten, die sich ein Theaterstück anschaut?D: Zuschauer oder Publikum. - Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück, in einem Fernsehstück oder in einem Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen?E Regisseur oder Regisseurin. - Wie hei?t jemand, der ein Orchester oder einenChor dirigiert?F: Dirigent oder Dirigentin. - Wie nennt man einen Künstler/eine Künstlerin, der oder die die Bühnenbilder entwirft?G: Bühnenbildner oder Bühnenbildnerin. …ü4Die Figur ist eine Marionette.Die Physiker sind in der Hand der Anstaltsleiterin Dr. von Zahnd, die wie eine Marionettenspielerin ihre Handlungen kontrolliert und steuert.Marionette ist ein oft gebrauchter bildhafter Ausdruck (eine Metapher) für Menschen, aber auch Institutionen, die nach dem Willen von anderen handeln oder handeln müssen. Z.B.Der Schülerrat ist nur eine Marionette der Schulleitung. –Staat X ist eine Marionette von Saat Y. –Der Bürgermeister ist eine Marionette seiner Partei.Die Instrumente hei?en: die Fl?te, die Gitarre, das Klavier (genauer: der Flügel), die Geige/die Violi neAlbert Einstein war Geigenspieler.1.a) (大灰)狼装扮成老奶奶,可是猎人听了它的粗壮的鼾声就把它识破啦。

最新德语综合教程第四册答案

最新德语综合教程第四册答案

德语综合教程第四册答案德语综合教程第四册答案Lektion 1Fremde und IdentitätTextarbeitT1 Welche sechs Zwischenüberschriften passen zu welchen Textabschnitten?Zwischenüberschriften AbschnittFolgen von Fremdenangst 4Politiker benutzen Fremdenfeindlichkeit -Zwei Seiten des Fremden 1Fremdenfeindlichkeit als internationales Phänomen 5Fremdsein ist ein soziales Verhältnis 2Fremdenhass von Land zu Land unterschiedlich stark -Umgang mit Fremden gehört zur Kultur eines Landes 6Distanzierung und Identifizierung 3T2 Auf welches Wort bzw. Welche Wortgruppen bezieht sich das Unterstrichene?1) In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Straßen stört; sie begegnen dem Tamilen auf Sri Lanka anders als im eigenen Land. Dort sind sie Fremde, hier ist er Fremder.Dort: Sri Lankasie: viele (…die Einheimischen“)hier: im eigenen Lander: Tamile2) Es ist eine Frage der politischen Kultur, ob die verantwortlichen Politiker den in jeder Gesellschaft latent vorhandenen Vorbehalten gegenüber Fremden entgegenwirken oder sie für politische Ziele zu benutzen versuchen.□ Frage□ politische Kultur□ die verantwortlichen Politiker□ Gesellschaft□ latend vorhandenen Vorbehalten gegenüber Fremde□ die FremdenT3 Woraus entsteht das Gefühl, man sei fremd?Dieses Gefühl entsteht aus der Begegnung mit anderen Menschen.T4 Welche These stellt der Autor im dritten Abschnitt auf?Der Autor stellt die These auf, dass Fremdangst zu einem Mittel der Identitätswahrung wird.T5 Was vesteht man unter den Begriffen …positive Bezugsgruppe“ und …negative Bezugsgruppe“? Die positive Bezugsgruppe ist eine Gruppe, der man sich zugehörig fühlt. V on der negativen Bezugsgruppe distanziert man sich.T6 In welchen Formen äußert sich Fremdangst?Distanz, Kontaktscheue, Schmierereien an Häuserwänden oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, …Türkenwitze“, Gewalttätigkeiten.T7 Welche Forderung wird im letzten Abschnitt indirekt an Politiker gestellt?Der Autor fordert von den Politikern, dass sie den vorhandenen V orbehalten gegenüber Fremden entgegenwirken.WortschatzübungW1 Was drückt …entgegen-“ jeweils in folgenden Gruppen aus? Versuchen Sie mit einem Lexikon die Bedeutungen zu ermitteln1. j-m / etwas (D) entgegenlaufen, entgegenblicken, entgegeneilen, entgegenfahren, entgegengehen, entgegenhalten…entgegen-“ drückt aus, dass eine Bewegung, Handlung in Richtung auf j-n / etwas geht.Z.B. Er lief ihr entgegen: Er lief auf sie zu, in die Richtung, aus der sie kommt.2. j-m / etwas (D) entgegenhandeln, entgegenarbeiten, entgegenwirken…entgegen-“ drückt aus, dass eine Handlung in Opposition oder im Widerspruch zu j-m / etwas stehtZ.B. Sie hatten den Befehlen entgegengehandelt: Sie hatten etwas im Gegensatz zu den Befehlen getan..W2 In folgenden Sätzen sind einige Fehler versteckt. Finden Sie sie heraus.1.Christian hat (ist) den (dem) Abteilungsleiter erst kürzlich in der Stadt begegnet2.Herr Hofmann steht diese (dieser) These kritisch gegenüber3.Die Uhr setzt (sich) aus vielen Teilen zusammen.4.Seine Behauptungen beruhen auf einen (einem) Irrtum5.Lu Xun geltet (gilt) als ein (einer) der bekanntesten Schriftsteller in China.6.Das Auto kommt ihn (ihm) mit großer Geschwindigkeit entgegen.7.Der Lehrer definiert die …negative Bezugsgruppe“ (als) die Gruppe, von der man (sich)distanziert.8.Die Schüler wurden in Jahrgängen (Jahrgänge) eingeteilt9.Warum geht Frau Eckert nicht aufs Oktoberfest? – Weil sie Angst für (vor) Menschenmengeund Betrunkenen hat.10.Das Haus bedroht (droht) einzustürzen.11.Er versuchte feststellen (festzustellen), woher der komische Brief gekommen war.12.Im Gegensatz von (zu) dem temperamentvollen Bruder ist sie sehr still.W3 Sie wissen sicher, wie das Gegenteil heißt (Antonym).Diese Frau zieht ihn an. –Nein, im Gegenteil, sie stößt ihn abUnd zur Wiederholung:W4 Ergänzen Sie mit den angegebenen Wörtern.(anziehen, bedrohen, bezeichnen, faszinieren, identifizieren, identisch, reagieren, resultieren, sich fühlen, leben, verwurzelt).1.Es stellt sich heraus, dass die beiden Dokumente identisch sind.2.Der Kunsthistoriker hat das Bild als das Werk Dürers identifiziert.3.Dieser Gedanke fasziniert mich.4.Diese Ausstellung hat viele Besucher angezogen.5.Er war tief im christlichen Glauben verwurzelt.6.Hochwasse bedroht die Stadt.7.Der junge Mann lebt über seine Verhältnisse.8.Das Gefühl des Fremdseins resultiert aus der Begegnung mit anderen Menschen.9.Er reagierte nicht auf meinen Vorschlag.10.Warum hat Jochen sich von seinen Freunden distanziert?11.Er bezeichnet sich als den Verfasser des Buches.12.Er fühlt sich betrogen.W5 Übersetzen Sieein guter / einleuchtender / schwerwiegender Grundpersönliche / berufliche / materielle / taktische / wirtschaftliche / politische GründeTextarbeitT8 Sie haben fünf Texte zum Thema …Ossis, Wessis und Wiedervereinigung“ gelesen. Zu jedem Text gibt es eine Aussage. Entscheiden Sie bei jeder Aussage, ob sie richtig oder falsch ist.1.Der erste Sprecher kommt aus dem Osten und findet die Vereinigung keine gute Sache.(richtig - falsch)2.Die zweite Sprecherin findet die Vereinigung insgesamt positiv.(richtig - falsch)3.Der dritte Sprecher findet es schade, dass sich Ost- und Westdeutsche nicht verstehen.(richtig - falsch)4.Der vierte Sprecher findet, dass die Vereinigung viele Vorteile brachte.(richtig - falsch)5.Die fünfte Sprecherin findet es schade, dass von der anfänglichen Freude über dieVereinigung nicht viel geblieben ist.(richtig - falsch)T9 Versuchen Sie, folgende umgangssprachliche Ausdrücke aus dem Kontext zuerklären.Also ich hab diese Wiedervereinigung nur von außen mitbekommenerfahren, gehörtUnd die Westdeutschen kamen und meinten, sie wüssten alles besser. Und manchmal ist das noch heute so. Für die leben wir hier hinterm Mond.wissen wir nicht, was in der Welt vorgeht; sind wir hinter der Zeit zurück... und mich hat also die Tatsache, dass das geht, wirklich umgehauen.überrascht, schockiert... dass der Elan der ersten Stunden irgendwie so im Sande verlaufen ist und halt jetzt die trockenen Fakten zurückbleiben...verschwunden istWortschatzübungW6 Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche (mit den unten angegebenen Wörtern) (bedauern, halten, inzwischen, Meldung, nachvollziehen, sich gestalten, sich orientieren,überbrücken, vergleichen)1.我们必须按照人民群众的愿望行事。

当代大学德语第四册答案6单元

当代大学德语第四册答案6单元

Lektion 6TexteInformationen über DeutschlandAbsatz-Überschriften und Begriffe in der Reihenfolge des Textes -1. Absatz: Klima und GeografieMitteleuropa - Durchschnittstemperaturen - Norddeutsche Tiefland - Mittelgebirge - Alpen2. Absatz: Geschichte1. Weltkrieg - nationalsozialistische Diktatur -2. Weltkrieg- Faschismus - parlamentarische Demokratie - kapitalistischen - sozialistisch3. Absatz: Politisches SystemBundesländern - Bundestag - Bundeskanzlerin - Bundeskanzler - Regierung - Parteien - Bundespräsident4. Absatz: GrundrechteVerfassung - Rechtsstaat - Sozialstaat5. Absatz: Internationale BeziehungenEuropäischen Union - Vereinten Nationen - NATO - Internationalen Währungsfond s1. 1 der Abschnitt über die Grundrechte im Grundgesetz der BRD - 4.Absatz2der Bundestag (Plenarsaal) in Berlin – 3. Absatz3die Alpen – 1. Absatz4Wahlplakate der Parteien – 3. Absatz5die Nord- oder Ostseeküste – 1. Absatz6Ruinen im vom 2. Weltkrieg zerstörten Deutschland – 2. Absatz 7ein deutscher Kaiser (Karl der Große, 747 – 814, Herrscher des fränkischen Reiches, im Jahr 800 vom Papst zum römischen Kaisergekrönt, einigte große Teile Europas) – 2. Absatz 8die Fahnen der EU und der BRD – 5. Absatz9das Brandenburger Tor, Wahrzeichen von Berlin, mit der Berliner Mauer am 9. November 1989, als die Mauer zwischen Ostberlin (DDR)und Westberlin geöffnet wurde. Damit begann die Wiedervereinigungder beiden deutschen Staaten. – 2. Absatz2.Die Bundesländer und ihre Hauptstädte sind:Baden-Württemberg – StuttgartBayern –MünchenBerlin – BerlinBrandenburg – PotsdamBremen – BremenHamburg – HamburgHessen – WiesbadenMecklenburg-Vorpommern – SchwerinNiedersachsen – HannoverNordrhein-Westfalen –Düsseldo rfRheinland-Pfalz – MainzSaarland –SaarbrückenSachsen – DresdenSachsen-Anhalt – MagdeburgSchleswig-Holstein – KielThüringen - ErfurtDas Regierungssystem der BRD1.In der Grafik zu markieren:die Bürgerinnen und Bürger (= das Volk)Landesparlamente, LanderegierungenBundestagBundesregierung, Bundeskanzler, BundesministerBundespräsident2. a) Die Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer wählen Landesparlamente.Diese bilden die Landesregierungen.b)Die Bürgerinnen und Bürger wählen den Bundestag. Dieser wählt (aufVorschlag des Bundespräsidenten) den Bundeskanzler. Der Bundeskanzler bildet die Regierung, die aus ihm und seinen Ministern besteht. Die Bundesregierung wird vom Bundespräsidenten ernannt.c)Den Bundespräsidenten wählt die Bundesvers ammlung, die sich zu je50 Prozent aus Mitgliedern des Bundestages und derLandesparlamente zusammensetzt.HV Nicht erkennen und verweckselnIn den Szenen geht es darum, dass jemand eine Person verwechselt oder nichterkennt. Am peinlichsten ist die 3. Szene, wo jemand vergessen hat, dass er mit einem anderen bekannt ist.In T2denkt eine ältere Frau in England, dass sie in einem Fremden ihren früheren Freund oder Verlobten erkennt. Peinlich ist dem Fremden, dass er Deutscher ist (und damit aus dem Land kommt, das gegen England Krieg geführt hat). Der Frau ist es peinlich, einen Fremden angesprochen zu haben. Traurig ist die Geschichte, weil der Freund der Frau nicht aus dem Krieg zurückkam und wahrscheinlich gestorben ist.Historischer Hintergrund ist der 2. Weltkrieg, in dem die Deutschen England mit Bomben angegriffen haben. Der fremde Deutsche hat immer noch das Gefühl, zu den Feinden zu gehören, obwohl er zur Zeit des Krieges noch Kind war.Die äußere HandlungDie innere Handlung30 Jahre nachdem die Deutschen England bombardiert haben, glaubt der deutsche Tourist in Sheerness-on-Sea, dass die Bewohner in ihm noch einen Feind sehen, und möchte nicht als Deutscher erkannt werden. Er war im Krieg noch ein Kind und hat keine Schuld an der Geschichte, aber er hat Angst, dass sich die Leute von ihm abwenden.Die Frau verwechselt ihn mit ihrem Jugendfreund Charlie Baker, der Soldat auf dem Flughafen der Insel war und dann nach Schottland gehen musste. Sie möchte, dass der Fremde Charlie Baker ist. Sie war allein geblieben, hatte nicht geheiratet und hatte 30 Jahre auf ihren Freund gewartet, der nie mehr wiederkam.Der Fremde muss natürlich die Wahrheit sagen, aber er findet nicht die richtigen Worte (des Trostes) beim Abschied.Die Geschichte endet für beide traurig. Der Deutsche fühlt si ch fremdtrotz der freundlichen Worte der Frau.1. Woran erkennen sie den Fremden?2. werdenWann werden die Leute von Sheerness es genau wissen? (Futur)… und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. (Vermutung)… die Bewohne r der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen. (Vermutung)… sie wird ihn erkennen als einen Deutschen (Zukunft oder Vermutung), sie wird sich abwenden von ihm (Zukunft oder Vermutung), das wird sein wie ein Schlag ins Gesicht. (Zukunft)… eins davon wird deutsch klingen (Zukunft).Werden Sie mir verzeihen? (= Verzeihen Sie mir? Wendung, eigentlich Futur)3.…Entschuldigen Sie, mein Herr“, sagt die Dame.…Wenn du es bist, so ist dein Name Charlie Baker und du warst auf dem Flughafen Eastchurch und dann musstest du nach Schottland, und ich bin - du weißt, wer ich bin.“…Es tut mir so leid,“ sagte die Frau. …Sie sind ein Gast des Landes, Sie sind bei uns in den Ferien. Und da bin ich und belästige Sie; es ist nicht üblich bei uns, dass wir einen Fremden anhalten auf der Straße. Sie müssen mir glauben! Denn wir hatten einen Flughafen Eastchurch, da arbeitete ein junger Mann, der war wie Sie ... Werden Sie mir verzeihen?“…Manche kommen einmal zurück,“ antwortete sie traurig, und höf lich sagt sie: …Seien Sie willkommen auf der Insel Sheppey! Seien Sie willkommensieht er mehr an als die Leute, wahrscheinlich erwartet er kein Gespräch mit Bekannten. W eil er an einem Werktag müßig geht, ist er sicher ein Besucher von aus wärts.2. Touristen sind in Sheerness willkommen.Er kann sich in dieser Sprache verständigen.... er soll ein Charlie Baker sein, der wie er blickte und wie er ging.... er soll ein Charlie Baker, der wie er blickte und wie er ging, sein.... da arbeitete ein junger Mann, der wie Sie war.Auffassungsfrage - DiskussionVor allem Ausländer haben manchmal den Eindruck, dass viele Deutsche sich wie dieser Fremde zu sehr mit ihrer Geschichte identifizieren, eine historische Schuld mit sich herumtragen, obwohl Krieg und Faschismus die Schuld einer anderen Generation sind. Sie könnten selbstbewusster sein. Es gibt aber auch viele Deutsche, die ihre Geschichte verdrängen und v ergessen möchten. Diese Haltung verhindert eine Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit. Um eine freie, demokratische und nicht aggressive Gesellschaft aufzubauen, muss man aus den historischen Fehlern und Katastrophen lernen.Der Fremde könnte offener über die Vergangenheit sprechen, seine Ablehnung des faschistischen Kriegs und sein Mitgefühl mit den Opfern ausdrücken. So käme es leichter zur Verständigung mit den Leuten.T3der Niederlage und der bedingunglosen Kapitulation Deutschlands endete.Vermutungen:Vielen Menschen ging es schlecht, viele hatten Angehörige undFreunde im Krieg verloren, manche hatten ein schlechtes Gewissen,weil Deutsche den Krieg begonnen und so viele Menschen, besondersJuden, ermordet hatten. Es folgte eine Zeit des Hungers und derArmut und der Besetzung des Landes durch fremde Staaten und Armeen.Einige empfinden vielleicht noch Wut und Trauer über dieNiederlage, andere sehen in der Niederlage die Befreiung von demunmenschlichen Hitler-Regime.2.mögliche Stichwörter .heimatlos – befreit – (Kriegs-) Gefangenschaft – dankbar: Krieg vorbei, noch leben –Schmerz über Niederlagefür gute Sache kämpfen – unmenschliche Ziele – verbrecherische FührungLeiden: Flucht, Vertreibung, UnfreiheitBeschreibung der StichwörterViele Deutsche aus den Ostgebieten, die nach dem Krieg zu Polen oder der Tschechoslowakei kamen, wurden heimatlos, wurden aus der Heimat vertrieben und mussten nach Westen fliehen.Überlebende Juden, Zigeuner, Gegner des Nationalsozialismus (Kommunisten, Sozialisten, Demokraten, auch oppositionelle Christen) und Homosexuelle wurden a us Gefängnissen und Gefangenenlagern (Konzentrationslager, KZ) befreit, deutsche Soldaten kamen in Kriegsgefangenschaft.Die Menschen waren zwar dankbar, dass sie überlebt hatten, viele empfanden aber auch Schmerz über die Niederlage.Es begann eine Zeit der nationalen Unfreiheit.Man begann sich auch Gedanken über die Vergangenheit zu machen: Viele hatten geglaubt, man habe für das Vaterland und damit für eine gute Sache gekämpft und mussten nun erkennen, dass sie den unmenschlichen Ziele einer verbrecheri schen Führung gedient hatte.3. Nach Meinung des Redners war der Tag, von heute aus betrachtet, einTag der _Befreiung_.4.Verglichen wird der 8. Mai 1945 mit dem 30. Januar 1933.Am 30. Januar 1933 kam Hitler an die Macht und damit begann die Nazi-Herrschaft.Der Zusammenhang ist wichtig, weil er die historische Ursache des Krieges und der deutschen Niederlage aufzeigt. Die Niederlage war nur die Folge der verbrecherischen Politik der deutschen Regierung, die im Volk viele Anhänger hatte, und 1933 begann.WörterHimmelsrichtungenN →Norden S →SüdenNO →Nordosten SW →SüdwestenO →Osten W → WestenSO →Südosten NW →NordwestenIm Deutschen sagt man Nordosten, im Chinesischen 东北, also Ostnorden. Entsprechend: 西北(Westnorden) anstatt Nordwesten usw. sÜ2Mögliche FragenWelche drei Provinzen liegen im Nordosten Chinas?Wie heißen die beiden Provinzen, die an der westlichen Grenze liegen?Wie viele Provinzen liegen im Osten an der Küste? Wie heißen sie?Welche Provinzen liegen in der Mitte Chinas (im Landesinneren)?Durch welche Provinzen fließen der Changjiang und der Huanghe?Welche chinesische Insel ist größer? Hainan oder Taiwan?An wie viele Länder grenzt China? Wie heißen die Nachbarländer Chinas?Wie heißt das höchste Gebirge der Erde und wie hoch ist dessen höchster Berg?…2. Ach, das ist doch alles nur ein dummes Gerede.Ach! Das hätte ich nicht gedacht.Ah, du hast ein neues Fahrrad, das ist aber toll!Au! Jetzt habe ich mir die Finger verbrannt!Hm, der Pudding schmeckt aber gut!Hm, die Sache muss ich mir noch mal genau überlegen.Iih! Eine Schlange!Na, meinst du im Ernst, dass Peter Recht hat?Na, mach schon, wir sind schon viel zu spät dran.Na (so was), Yang Fang ist in Thomas verliebt?Oh, eine Kette! Das ist aber ein schönes Geburtstagsgeschenk!Ooch, du kommst nicht mit zu unserem Ausflug. Das ist wirklich schade.Pfui, geh runter vom Tisch, blöde Katze.Tja, wenn er nicht mitkommen will, kann man wohl nichts machen.Ein Gedicht2./3. Mögliche Empfindungen●aha die deutschen neue Erkenntnis …jetzt weiß ich es“Aha die Deutschen haben also die Weltmeisterschaft im Frauenfußball gewonnen.●ei die deutschen meist positive Verwunderung (Kindersprache)…das ist abernett“Ei die Deutschen sind ja wirklich meistens pünktlich.●hurra die deutschen Begeisterung …Toll“Hurra die Deutschen haben ein Tor geschossen.●pfui die deutschen Abscheu …das mag ich gar nicht“ (ziemlich grob)Pfui die Deutschen, die dem Hitler-Faschismus unterstützten!●ach die deutschen viele Empfindungen möglich: Desinteresse, Ablehnung,freudige Überraschung, IronieAch die Deutschen sind mir viel zu ordentlich und humorlos.Ach die Deutschen haben gewonnen? Das ist ja großartig!●nanu die deutschen große Verwunderung …das hätte ich nie gedacht“Nanu die Deutschen trinken gar nicht immer Bier.●oho die deutschen (ironische) Bewunderung, auch Erstaunen, Verachtung …soist das also“Oho die Deutschen wollen also die besten Autos bauen.●hm die deutschen Nachdenklichkeit, Zweifel …so soll das also sein“Hm die Deutschen sind vielleicht doch ganz anders als man denkt.●nein die deutschen Erstaunen, Überraschung, Freude …gar nicht so schlecht“Nein, die Deutschen haben ja wirklich viel besser gespielt als ich gedacht hatte.●ja ja die deutschen Bedauern, Resignation …es halt malso“ (meistenszusammengeschrieben)Jaja die Deutschen haben eben immer Glück im Fußball.1.Von den etwa 7,5 Mio. _Einwohnern_ der Schweiz ist jeder fünfteAusländer.2.Österreich hat eine _Bevölkerung_ von 8,2 Mio. Menschen.3.Die alte Dame ist die einzige _Bewohnerin_ dieses großen Hauses.4.Alle vier Jahre sind die _Bürger_ der BRD aufgerufen, einen neuenBundestag zu wählen. Wählen dürfen all e _Bürger_ über 18 Jahre.5.Der_Bürger meister rief alle _Einwohner_/_Bürger_ der Stadt auf,Energie und Wasser zu sparen.6.Nordrhein-Westfalen hat über 18 Mio. _Einwohner und ist damit dasBundesland mit der größten _Bevölkerung_.7.In Hochhaussiedlungen kennt man oft nicht einmal die _Bewohner_ derNachbarwohnungen.8.Der Klimawandel bedroht die gesamte Welt bevölkerung_.9.In den meisten Entwicklungsländern bestehen großeEinkommensunterschiede zwischen der städtischen und der ländlichen _Bevölkerung_.10.Früher trafe n sich die Dorfbewohner_ am Abend auf dem Dorfplatz.11.Wenn man in eine andere Stadt umzieht, muss man sich beim_Einwohnermeldeamt anmelden.12.Aus allen Teilen der _Bevölkerung kam Kritik an den Maßnahmen derRegierung.13.Nur rund 1,7 Mio. _Einwohner_ der Bundesrepublik sind Mitglied einerpolitischen Partei. Das entspricht nicht einmal 3 Prozent der erwachsenen _Bevölkerung_.14.Unser Studentenwohnheim hat zurzeit über 120 _Bewohner_.GrammatikEr sieht mehr die Häuser an als die Leute. _Er sie ht mehr die Häuser als die Leute an.Er kann sich verständigen in der Sprache._Er kann sich in der Sprache verständigen.Er antwortet, wie er es gelernt hat in der Schule. Er antwortet, wie er es in der Schule gelernt hat.Weitere auffällige Beispiele für Ausklammerungen in T2:er geht dort spazieren auf den Straßen→er geht dort auf den Straßen spazierenIhm wurde ein freundliches Wort gesagt über das Sommerwetter→Ihm wurde ein freundliches Wort über das Sommerwetter gesagtdi e Bewohner der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen→die Bewohner der Insel werden sich an das tödliche Pfeifen erinnern es gibt Tote bei Luftangriffen, und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness.→es gibt bei Luftangri ffen Tote, und es wird sie im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. gebenEr erwartet kein Willkommen auf dem Broadway von Sheerness.→ Er erwartet auf dem Broadway von Sheerness kein Willkommen.sie wird sich abwenden von ihm→ sie wird sich von ihm abwendenSie war ein angenehmes Mädchen vor dreißig Jahren→Sie war vor dreißig Jahren ein angenehmes Mädchendenn sie hat dreißig Jahre lang gewartet auf ihn.→denn sie hat dreißig Jahre lang auf ihn gewartet.Nun muss der Fremde die Wahrheit sagen, für ihn und für sich.→Nun muss der Fremde die Wahrheit für ihn und für sich sagen.1. Mir hat es gut gefallen in der Schweiz.2. Du solltest dich nicht zu sehr freuen auf dein Auslandsstudium. Ichhabe am Anfang große Schwierigkei ten gehabt mit dem Leben in einerfremden Umgebung.3. Die Umgestaltung des Alexanderplatzes wurde durchgesetzt trotz vielerKritik der Bürger.4.Der Jugendpsychologin meinte, dass heutige Jugendliche andere Interessen und Möglichkeiten haben als ihre Eltern.5. Meine Eltern sagen immer, dass sie mich besser kennen als ich michselbst, was ich aber nicht so sehe.6. Frauen müssen früh lernen, fehlende Kraft durch intelligentesVerhalten auszugleichen.2. Es kommt vor allem auf Solidarität an. Dann muss jeder sein Bestes geben,aber ohne großen Konkurrenzkampf.…(S 3)Und schließlich gehört ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. (ü 2 )A/b B/b C/c D/a1. Ich vermute, dass das Gebäude 100 Jahre alt ist.Das Gebäude ist vielleicht/möglicherweise 100 Jahre al t.2 Ich glaube, dass das Haus vor 100 Jahren gebaut worden ist.Das Haus ist möglicherweise/vielleicht vor 100 Jahren gebaut worden.3. Ich bin sicher, dass die Familie, die dieses Haus gebaut hat, sehr reich war.Die Familie, die dieses Haus gebaut hat, war sicher/bestimmt sehr reich.4. Ich glaube, dass das stimmt, was die Zeitung über die Verschmutzungdes Gelben Flusses berichtete.Was die Zeitung über die Verschmutzung des Gelben Flusses berichtete, stimmt ziemlich sicher.5. Ich glaube, dass die Süddeutsche Zeitung mit einer Auflage von 1,54Millionen eine der größten deutschen Tageszeitungen ist.Mit einer Auflage von 1,54 Millionen ist die Süddeutsche Zeitung wahrscheinlich eine der größten deutschen Tageszeitungen.6. Ich vermute, dass der Täter, der die alte Dame überfallen hat,vorher gesehen hatte, wie sie von der Bank Geld geholt hat. Ich bin sicher, dass er dann der alten Dame heimlich gefolgt ist.Der Täter, der die alte Dame überfallen hat, hatte vorher vielleicht gesehen, wiesie von der Bank Geld geholt hat. Dann ist er ihr bestimmt heimlich gefolgt.7. ♦Wann kommt der nächste Bus?◊Er müsste in ein paar Minuten da sein.Ich bin sicher, dass er in ein paar Minuten da ist.Er ist bestimmt in ein paar Minuten da.Ü71. Als Rotkäppchen im Wald die blühenden Blumen sah, dachte es: (i)frisch gepflückter Blumenstrauß wird wohl der Großmutter Freude machen.“2. Der Wolf zog die Kleider der Großmutter an, setzte ihre Haube auf undsagte zu sich: …Rotkäppchen wird mich verkennen und denken, ich wäre die Großmutter.“3. Rotkäppchen wunderte sich über die offen stehende Tür und dachte: (i)Großmutter wird wohl vergessen haben,die Tür zu schließen.“4. Der Jäger dachte: …Wie die alte Frau schnarcht! Sie wird sicherkrank sein.“5. Als er den im Bett liegenden Wolf erschießen wollte, fiel ihm ein:…Halt! Er wird bestimmt die Großmutter gefressen haben. Ich darf ihn nicht erschießen!“6. Als der Wolf mit seinem Bauch voller Steine aufstehen wollte, fieler um. Da sagte der Jäger: …Nun wird der Wolf vermutlich tot sein!“Ü81. verschlungen haben 4. angekommen sein2. ♦sein 5. verloren haben - gestohlen worden sein◊vergessen haben 6. sein3. gewesen sein 7. reparieren können.一月二月三月产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润合计合计合计四月五月六月产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润合计合计合计当我被上帝造出来时,上帝问我想在人间当一个怎样的人,我不假思索的说,我要做一个伟大的世人皆知的人。

(完整版)当代大学德语第四册答案9单元

(完整版)当代大学德语第四册答案9单元

Lektion 9 TexteDas abgebildete Kunstwerk ist eine Buddha-Statue.Von links nach rechts:Barock, sehr verziert, sinnlich (kleiner Engel in einer Kirche) Renaissance-Ge bäude, Form eines antiken Tempels mit Säulenromanische Kirchentür, Rundbogengotische Kirchentür, SpitzbogenHV2. Die verwendeten Redemittel sind fett gedruckt.die …Vier Schätze des Literatenzimmers“–Papier, Pinsel, Tusche, ReibsteinWestliche Sicht – chinesische Sicht1.In folgendem Beispiel für die Darstellung der L iteratenmalerei in derchinesischen Kunstwissenschaft sind die zusätzlichen Informationen unterstrichen. Der deutsche Text ist ungenauer, enthält aber zusätzlich Vergleiche zur westlichen Ästhetik.bearbeitet nach …Chinesische Literatenmalerei“,/311/2005/10/11/1@36737.htm2.Zu unterstreichen:Zu den Merkmalen der chinesischen Malerei, die einem westlichen Betrachter als besonders und vielleicht auch seltsam auffallen, gehört die enge Verbindung von Bild und Schrift.Einem an westliche Malerei gewöhnten Auge fällt an chinesischen Bildern der Mangel an Realismus oder, anders gesagt, der Grad an Abstraktion auf.Werk ist in China und Europa vor allem durch seine lebendigen Pferdedarstellungen bekannt. Dieses Bild zeigt die Verbindung chinesischer Pinselführung mit westlicher Formgebun g.Die Bild er einer Lotosblüte und eines Gelehrten sind von Zhang Daqian (1899-1983), neben Xu Beihong einer der berühmtesten zeitgenössischen Maler Chinas. Er gilt als Vertreter einer expressiven Malerei mit freiem Stil, der mit wenigen Strichen den Geist eines Motivs erfasst. Seine wichtigsten Motive sind Landschaften, Blumen und Vögel, feine Damen und Tiere. Seine Werke wurden bereits in China, USA, Japan, Australien, Deutschland und anderen Ländern ausgestellt2. Einleitung A, (F)Hauptteil (F), B, C, D, E, G, I, J, K,Schluss H, L, M2.Verschiedene Sichtweisen möglich, zum Beispiel:ähnliche Einschätzung en- B (Bühne) und G (Rahmen) / K (Rahmen, Bühnenbild)- C (Zukunft, Schwierigkeiten) / E (Sehnsucht, Abgrund) / L (Wünsche nur Illusion)unterschiedliche Einschätzungen(beide können richtig sein oder sich ergänzen!)- E (erster Blick Sehnsucht) / L (erster Blick Harmonie, Friede, Schönheit, Ruhe)- C (Einstellung zum Leben) / M (Verhältnis Mensch – Natur)3.Bildbeschreibung – Zwei Fassungen(Es ist kaum nötig, die Ausschnitte zu ergänzen und zu verändern.)Fassung I1. Künstler und ThemaAF Das Ölbild …Kreidefelsen auf Rügen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berühmten Maler der deutschen Romantik, geschaffen.Das Bild zeigt drei Personen an einer Küste mit steilen Kreidefelsen, über die man auf das weite Meer blickt.2. Aufbau und Inhalt des BildesK Das Bild hat einen doppelten Rahmen: Im Vordergrund die Personen auf der Wiese und oben die Zweige der Bäume, in der Mitte die Kreidefelsen. Durch diese Rahmen sieht man wie durch einen Bühnenvorhang auf das Meer im Hintergrund mit Segelschiffen.J Im Vordergrund sieht man drei Personen: Eine junge Frau auf der linken Seite in einem schönen, langen Kleid deutet mit dem rechten Zeigefinger hinunter auf die Felsen. Sie hält sich an Zweigen fest. Ein alter Mann liegt am Abhang und schaut hinunter. Er hat seinen Hut abgesetzt und neben sich auf die Wiese gelegt. Daneben liegt noch ein Stock. Wie er sich so über den Rand der Wiese beugt, hat man den Eindruck, dass er etwas ganz genau sehen will.Ganz rechts steht ein Mann dicht neben einem großen Baum. Er scheint in die Ferne zu sehen und dabei nachzudenken.E Das Meer in der Mitte des Gemäldes zieht sofort den Betrachter an. Es istso offen und weit, dass man Sehnsucht bekommt, hinaus in die Ferne zu gehen.Aber der Kreidefelsen bildet eine Grenze, die durch den Kontrast von Hell und Dunkel betont wird. Selbst die Haltung der Menschen zeigt, wie tief der Abgrund ist und wie weit entfernt das Meer dort unten liegt.3. InterpretationH Caspar David Friedrich hat gesagt, die Aufgabe der Malerei sei es nicht,nur L uft, Wasser und Bäume nachzuahmen, sondern die Seele und das Empfinden der Menschen zu erfassen. In diesem Gemälde kann man diese ästhetische Position erkennen.C Die drei Personen vertreten drei Einstellungen zum Leben: Die Frau siehtzwar die Gefahren vor sich, doch die machen sie nur neugierig. Der Mann in der Mitte scheint pessimistisch zu sein. Er wirkt nervös und hat Angst vor dem, was vor ihm liegt. Dabei hat er sogar seinen Hut und seinen Stock, die eine sichere Position im bürgerlichen Leben andeu ten, zur Seite gelegt.Der Mann rechts sieht in die Ferne. Er vertritt die Menschen, die an die Zukunft glauben und Hoffnung haben.M Das Bild zeigt das Verhältnis von Mensch und Natur, wie es die Künstler der Romantik sahen. Die Natur, hier die wilden Felsen und das ruhige Meer, scheint eine große innere Kraft zu haben. Die Personen kann man als Haltungen gegenüber dieser Natur deuten. Alle drei wirken steif und in ihrer konventionellen, bürgerlichen Kleidung fast lächerlich. Vielleicht soll dem Betrachte r bewusst werden, wie klein und machtlos er selbst gegenüber der Natur ist.Fassung II1. Künstler und ThemaAF Das Ölbild …Kreidefelsen auf Rügen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berühmten Maler der deutschen Romantik, gesc haffen. (A) Das Bild zeigt drei Personen an einer Küste mit steilen Kreidefelsen, über die man auf das weite Meer blickt. (F)2. Inhalt und Aufbau des BildesI Im Vordergrund sind auf einem schmalen Wiesenrand drei Personen, links eineFrau und in der Mi tte und rechts Männer, alle nahe am Abgrund. Sie sind im Dunkel des Schattens von zwei Bäumen. Dahinter sieht man die Kreidefelsen, ganz hell in der Sonne, ruhig, aber mit scharfen Spitzen.Im Hintergrund ist fern das Meer, das sich ins Unendliche ausdehnt, in das zwei kleine Schiffe mit weißen Segeln fahren.B Dieses Gemälde sieht so aus, als ob es eine Bühne wäre. Die zwei blühendenBäume sind ein Vorhang und die Personen sind die Schauspieler, die vor einem Bühnenbild aus Felsen und Meer spielen.3. InterpretationL Auf den ersten Blick hat man ein Gefühl von Harmonie. Der Maler zeigt einen Ort, wo Friede, Schönheit und Ruhe herrschen. Aber der Wunsch nach HarmonieRedemitteln für subjektiven Aussagen, mit denen man persönlichen Eindrücke, Empfindungen und Urteile wiedergibt, ist genau zu unterscheiden. (siehe R3)Redemittel_Ballet____________Film______________Dramatik_________der Tempel,_die Kirche, das Bauwerk, das Schloss, der Dom2KunstLiteraturMusik1.▲Romanische Kirchen sind langweilig.△Man kann ihre klaren Formen auch ruhig nennen, aber Kirchen mit mehr Schmuck finde ich auch interessanter.2.▲Die Gemälde der Romantik sind am schönsten.△Alle sicher nicht! Aber auch für mich gehören einige romanti sche Maler zu den Künstlern, die ich am meisten schätze.3.▲Was Picasso da gemalt hat, ist nur ein großes Durcheinander.△Sicher hat er sich dabei viel gedacht, aber ich verstehe das Bild auch nicht.4.▲Qi Baishi ist der bedeutendste Maler des 20. Jahrhunderts.△In China gilt er sicher und ganz zu Recht als einer der bedeutendsten.5.▲Die Werke von Joseph Beuys sind unheimlich intellektuell und typischdeutsch.△Ja, Beuys kommt mir mit seiner Kunst auch wie ein deutscher Philosoph vor, aber der Expressionismus gilt ja auch als typisch deutsch, wennes so etwas überhaupt gibt.Bildaufbau von Claude Monets Gemälde Impression Sonnenaufgang von 1872Im Vordergrund sieht man bis zur Mitte des Bildes Meer. Im oberen Drittel ist Himmel. _Dazwischen__ lieg t die dunkle Küste. Genau in der Mitte des Meeres schwimmt ein Schiff. In einer schrägen Linie nach links oben sind zwei weitere schwarze Schiffe im Wasser zu erkennen. Über dem Horizont, etwas rechts von der Mitte steht als roter Kreis die Sonne. Ihr Schein bildet im Meer eine rote Spur gerade nach unten bis zum Bildrand. Die Küste zeigt links eine Industrielandschaft, die weit bis zum Horizont geht. Rechts sieht man unklar hohe schwarze Formen, wie Bäume oder Schornsteine. Auch sie spiegeln sich im Wasser wider. Die linke dunklere Seite ist etwas kleiner als die _rechte_ helle.1.Das Gemälde Sonnenblumen wurde im Jahr 1888 von Vincent von Gogh_geschaffen_.2.Wir haben die Wohnung aufgeräumt und die überflüssigen Sachen in den Keller_geschafft_.3.Für dieses Semester hat sie alles _geschafft_, was sie sich vorgenommenhat.4.Wegen Nebel kam es gestern zu Verspätungen im Flugverkehr, wodurch vieleReisende ihre Anschlussflüge nicht mehr _schafften_.5.Im olympischen Dorf wurde eine Atmosphäre _geschafft/geschaffen , in dersich Sportler aus aller Welt wie zu Hause fühlten.6.Pablo Picasso hat über 15.000 Werke _geschaffen_. Noch in seinem letztenLebensjahrzehnt _schuf_ er bedeutende Porträts.7.Die Künstler haben es _geschafft_, dass die alte Fabrik als historischesBauwerk erhalten bleibt. Inzwischen ist sie ein Museum geworden.8.Es ist doch nicht so schlimm, wenn nicht gleich alles klappt. Freue dicherst mal über das, was du schon _geschafft_ hast.1. Hut und Stock deuten an, dass er eine gute Position hat.2. Die gefährlichen Felsen lassen sich als Hinweis auf drohende Gefahr deuten.3. Die Frau deutet mit dem Finger auf die Felsen.4. Die düstere Farbe deutet an, dass das Leben düster ist.5. Die dargestellten Personen lassen sich als Symbole für Le benseinstellungendeuten.1.Die Reiseleiterin deutet auf die Ruinen des Yuanmingyuan und sagte: …Daswar der alte Sommerpalast, der im Jahr 1860 von den britisch-französischen Truppen zerstört worden ist.2.Heute ist der Yuan mingyuan ein öffentlicher Park. Die alten Ruinen sindals Symbol für Gewalt und Unterdrückung zu deuten.3.Bei der Diskussion hat er angedeutet, dass er mit meinem Vorschlag nichteinverstanden ist.4.▲Wie kann man dieses Bild von Picasso eigentlich deuten? Was bedeutetzumBeispiel diese kleine Pfeife, die sogar im Titel genannt wird?△Ich glaube, Flasche, Gitarre und Pfeife bedeuten das schöne, sinnliche Leben.Und die wilde Komposition deutet an, dass dieses Leben wie alles auf der Welt eigentlich ziemlich kompliziert ist.5.▲Ich habe mir aus der Hand lesen lassen. Sehr interessant!△So ein Quatsch! Wie kann man denn durch Handlesen den Charakter und dasSchicksal deuten?Grammatik1. Während man romanische Bauwerke an den Rundbogen erkennt, sind für die GotikSpitzbogen charakteristisch.2. Während jahrhundertelang religiöse Themen die Kunst beherrschten, beganndas Barock Schönheit und Lebensfreude auszudrücken.3. Während sic h viele Impressionisten von der chinesischen Kunst beeinflussenließen, zeigt die chinesische Kunst im 20. Jahrhunderts Einflüsse westlicher Kunst.4. Während in China die Kalligraphie eine lange Tradition hat, spielt im Westendas Schreiben als Kunstform kaum eine Rolle.5. Der Mann rechts sieht in die Ferne und scheint von der Zukunft zu träumen,während die Frau und der Mann in der Mitte des Bildes “Kreidefelsen“ sich nur um die Gegenwart zu kümmern scheinen.1.Während es gestern regnete, herrsch t heute wieder herrliches Wetter. 2.Sie macht es sich gern zu Hause gemütlich, während ihr Mann lieber in eine Kneipe geht.3.Während Ilse gern ans Meer fährt, macht Oskar lieber Bergwanderungen. 4.Während er mit dem Auto zur Arbeit fährt, nimmt sie die U-Bahn.5.Sie sieht im Fernsehen gern Kriminalfilme, während ihr Mann am liebsten Fußball anschaut.6.Sie interessiert sich sehr für die gegenständliche Kunst, während ihren Mann eher die abstrakte Malerei fasziniert.1.a)Architektur und bildende Kunst hatten im Mittelalter die Hauptaufgabe,Kirchen zu bauen.b)Die Romanik kennzeichnen dicke Säulen und Rundbogen.c)Nicht nur der Adel, auch Bürger ließen seit dem Barock Bilder und Bauwerkeschaffen.d)Das Talent zum Erfinder wie das zum Künstler vereinigt/vereinigen sich inLeonardo da Vinci.e)Impressionen und nicht einfache Wirklichkeit interessierten denImpressionisten.f)Chinesische und japanische Kunst beeinflusste die moderne europäischeMalerei.g)Die Liao-Zeit und nicht mehr die späteren chinesischen Dynastien führtedie buddhistische Bildhauerei noch einmal zu einer Blüte.h)In der Chinesischen Enzyklopädie werden auch die Verbindungen und derAustausch zwischen der bildenden Kunst Chinas und Europas untersucht.i)Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts finden/findet nicht nur die westlichbeeinflusste Ölmalerei, sondern auch die moderne Bildhauerei Chinas internationale Anerkennung.2.a) Du und Peter seid/sind auch eingeladen. ( 2 )b) Sowohl ich als auch die anderen Kollegen nehmen an der Museumsführung teil.( 3 )c) Entweder du oder ich habe die Eintrittskarten verloren. ( 4 )d) Wir und ihr bereiten uns gemeinsam auf das Referat vor. ( 1 )e) Peter oder du kannst mit beim Aufhängen der Bilder helfen. ( 4 )f) Nicht ihre Fähigkeiten, sondern ihre Ausdauer hat sie zur Meisterin ihresFachs gemacht. ( 5 )g) Die Kunst des Ostens und die des Westens steht/stehen in der ChinesischenEnzyklopädie gleichberechtigt nebeneinander. ( 6 )h) Traditionelle Ästhetik und moderne Kunsttheorie stehen nicht unbedingt imWiderspruch zueinander. ( 3 )i) Mein Freund und ich _interessieren uns für die chinesische Kalligraphie.( 1 )j) Geht ihr und Maria in die Barockausstellung? ( 2 )k) Bisher sind die zeitgenössischen Künstler bzw. ihr Stil in China noch wenig bekannt. ( 4 )l) Wir waren zwar gleich begabt, aber nur mein Bruder oder ich konnte Maler werden, denn Ausbildung und Arbeitsgeräte für uns beide wären für unsere Eltern zu teuer gewesen. ( 4 ) ( 3 )m) Sowohl Raffael als auch Michelangelo haben große Wandgemälde in italienischen Kirchen geschaffen. ( 3 )n) Geistige Grundlage für die ungegenständliche, die abstrakte Kunst waren die Bilder der Expressionisten. ( 7 )o) Die chinesische Ölmalerei und Bildhauerei stand/standen seit den 80er Jahren des 20. Jh.s unter dem Einfluss des Westens. ( 6 )p) Baustil und -technik machte in der Gotik große Fortschritte. ( 6 )Mit der Ausstellung …Deutsche Grammatik“ erinnerte der 1966 in Basel geborene Schweizer Künstler Christopf Büchel an Jacob Grimm, der 1818 eine Grammatik herausgab und Bibliothekar in Kassel war. Das Wort Grammatik versteht Büchel als Symbol für die Grundlagen und das System der Kultur. In verschiedenen Rauminstallationen (künstlerische Gestaltung vonAusstellungsräumen) setzt er sich mit Kulturfo rmen der deutschen Gegenwart auseinander.Zur Analyse des SatzesSein wir unmöglich und realisieren das VersuchendeDer Satz ist grammatisch ziemlich korrekt und hat auch Sinn.Sein (= Seien) und realisieren sind Aufforderungen in der 1. Person Plural wie z.B. in:Seien/Sind wir heute mal vernünftig und gehen (wir) früher ins Bett!Oder Arzt zum Patienten:Atmen wir mal kräftig ein!Wenn man unmöglich und Versuchende vertauscht, ergibt sich ein inhaltlich leicht verständlicher Satz:Seien wir Versuchende und realisieren (wir) das Unmögliche.Bedeutung: Wir müssen nur immer wieder etwas versuchen, dann können wir auch Pläne verwirklichen, die unmöglich erscheinen.Der Kunstsatz fordert jedoch umgekehrt, dass man selbst unmöglich ist, also etwas verrückt und unkonventionell. Dann kann man etwas erreichen, was in der Welt und im Leben noch nicht fertig ist, was noch versucht, Realität zu werden, Träume, Wünsche, Ideale zum Beispiel. Diese noch nicht realisierten Möglichkeiten werden durch das Partizip I Versuchende als aktiv Handelnde bezeichnet. D.h. die Ideale wolle n selbst Realität werden, der kreative Mensch muss ihnen nur dabei helfen.Es klingt dabei auch die andere Bedeutung von versuchen –jdn in Versuchung führen, jdn auf die Probe stellen– an. So ist das Versuchende auch etwas, das den Menschen zum Ausprobieren reizt.Solche nur scheinbar absurden, eigentlich zum Nachdenken anregenden Spielereien mit Sprache und Grammatik gab es schon in der Kunstbewegung des DADAISMUS Anfang des 20. Jahrhunderts.。

当代大学德语4答案(1-12)

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Lektion 1TexteStichwörter als DefinitionshilfeAnstand bezieht sich auf das moralische Verhalten und auf die Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Sitten –ein etwas zu allgemeiner undäußerlicher (konventioneller) Wert, klingt veraltet; heute verwendet man lieberkonkretere Werte wie Fairness, Treue, Ehrlichkeit, ToleranzBeispiel: Achtung der Mitmenschen, sexuelle Treue, Fairness gegenüberBerufskollegen und im SportDisziplin Einhalten von Regeln und V orschriften (verwandt mit Gehorsam) - etwas negativ: übertriebene Law-and-Order-Haltung oder Übertragung von militärischer Disziplinin den Alltag, positiv: Beherrschung des eigenen Willens (verwandt mitSelbstbeherrschung)Beispiel: regelmäßig früh aufstehen, nach einem festen Arbeitsplan arbeiten(Arbeitsdisziplin), im Unterricht ruhig und aufmerksam sein, wenn es verlangt wird Durchsetzungsfähigkeit für seine Wünsche und Pläne andere gewinnen können, andere dazu bringen, das zu machen, was man selbst will; oft negativ: mit Härte seinenWillen anderen aufzwingen; Synonyme: Durchsetzungsvermögen,DurchsetzungskraftBeispiel: Wenn man in Beruf oder Politik Karriere machen will, braucht manDurchsetzungsfähigkeit.Ehrlichkeit nicht lügen, nicht betrügen, die Wahrheit sagen (sinnverwandt: Aufrichtigkeit, Offenheit)Beispiel: In einer Beziehung muss man ehrlich zum Partner sein, damit man sichgegenseitig vertrauen kann. Manche glauben, zu viel Ehrlichkeit kann auchschaden. Ein bisschen …höfliches Betrügen“ ist oft besser, als zu harte Wahrheiten. Fleißgroßer Arbeitseifer; wird häufig von Schülern als wichtigste Tugend verlangt; im Beruf reicht Fleiß nicht aus, man muss auch Talent, Klugheit, Kreativität, Initiativeund vor allem Erfolg haben. (Daher ist in deutschen Arbeitszeugnissen der Satz…Der Mitarbeiter zeigte großen Fleiß.“ ein e negative Bewertung. Er bedeutetentweder: Der Mitarbeiter arbeitete zwar viel, hatte aber wenig Erfolg. oder: DerMitarbeiter musste sehr fleißig sein, weil er nicht sehr klug und fähig war.Beispiel: täglich 16 Stunden arbeiten; immer erst seine Arbeit fertigmachen,bevor man sich mit seinen Hobbys beschäftigtFreundlichkeit nett zu anderen sein, Eigenschaft, die sich oberflächlich im Verhalten zeigt, aber im Charakter eines Menschen liegtBeispiel: Man grüßt, sagt kein böses Wort, ist nicht ungeduldig, ist herzlich undzeigt seine Freude und sein Mitleid mit anderen.Gerechtigkeitsgefühl weder gegen sich noch gegen andere gerichtetes Unrecht akzeptieren, meistens mit der Konsequenz, dass man sich für das Recht engagiert.Beispiel: sich gegen eine ungerechte Note, eine falsche Beurteilung wehren, nichtakzeptieren, dass ein Kollege von der Gemeinschaft oder vom Chef besser oderschlechter behandelt wird; politisch auf gleichen Rechten für alle Menschen undStaaten bestehenHilfsbereitschaft bereit sein, zu helfenBeispiel: Mitschülern Nachhilfe geben, älteren Leuten schwere Einkaufstaschentragen, jemanden mit dem Auto mitnehmenHöflichkeit wichtige Tugend im gesellschaftlichen Umgang, oft sichtbarer Ausdruck von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, kann aber auch eine oberflächliche und nurscheinbare Freundlichkeit sein.Beispiel: Tür aufhalten, in den Mantel helfen, grüßen, … (siehe STWD 2, L11),formale Korrektheit in Briefen, Mails, SMSKontaktfähigkeit ohne Schwierigkeiten (Scheu) mit anderen in Verbindung treten, wozu ein offenes, sicheres, sympathisches Auftreten und Interesse und Verständnis fürdie Mitmenschen gehörenBeispiel: leicht Bekanntschaften schließen, Freunde finden, Lockerheit undFreundlichkeit im zwischenmenschlichen Verkehr, nicht Außenseiter sein, auchAußenseiter integrieren können, sich gut in Gruppen oder Arbeitsteams einfügen Kritikfähigkeit Fähigkeit selbstständig zu denken und aufgrund einer eigenen Meinung andere Meinungen einzuschätzen; Gegenmeinungen mit überzeugenden Argumentenäußern könnenBeispiel: nicht immer gleich zustimmen, wenn politische oder wissenschaftlicheAutoritäten etwas sagen; sich immer fragen, ob etwas wirklich richtig ist; inDiskussionen Gegenargumente vorbringen, auch wenn viele anderer Meinung sind Pflichtbewusstsein seine Pflichten kennen und zu erfüllen versuchenBeispiel: seine Arbeit und seine Aufgaben sorgfältig erledigen; für die Eltern/dieFamilie sorgen, wenn sie Hilfe brauchenSelbstständigkeit bezieht sich sowohl auf geistige, innerliche wie auf materielle, äußerliche Freiheit: unabhängig im Denken, frei in seinem Tun, unabhängig von fremder Hilfe,sich keinen Autoritäten unterworfen fühlen, frei entscheidenBeispiel: sich durch Studentenjobs unabhängig vom Geld der Eltern machen, alsFrau eine eigene berufliche Karriere neben der Familie anstreben, den Berufwählen, den man selbst für richtig hält, nicht immer tun und denken, was gerade…in“ oder Mode istToleranz andere Meinungen, Positionen und Verhaltensweisen akzeptieren, Minderheiten und Außenseiter respektieren, ohne nationale, rassische, politische, religiöseVorurteile denken und handeln, alle Menschen als gleichgestellt undgleichberechtigt ansehenBeispiel: auch Positionen, die man nicht teilt, ruhig anhören und zu verstehenversuchen, als Chef den Mitarbeitern nicht seine eigenen Vorstellungen aufzwingen,kein Macho sein, als Eltern nicht autoritär sein und den Kindern ihre Freiheit lassen,sich nicht über die Sitten und Gebräuche von Fremden, nationalen Minderheitenoder gesellschaftlichen Randgruppen lustig machenVerlässlichkeit tun, was man gesagt hat, konsequent zu seinen Überzeugungen stehen, seine Aufgaben erfüllen, treu zu Partnern sein (sinnverwandt: Zuverlässigkeit,Ehrlichkeit, Treue)Beispiel: Versprechen und V erabredungen einhalten, zu seinem Wort stehenzu 3.Für die Bewertung von Werten als eher konservativ oder modern gibt es keine objektiven Kriterien. Die Einschätzung wechselt mit der Zeit und ihren aktuellen Wertvorstellungen. Es gibt freilich eine Tendenz, Ordnungswerte wie Anstand, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Höflichkeit eher als konservativ, Kritikfähigkeit und Selbstständigkei t eher als moderne Werte zu bezeichnen. Die für eine Karriere wichtige Durchsetzungsfähigkeit wird oft als moderner Wert gesehen.Die Diskussion kann nur ein offener Meinungsaustausch ohne Richtig-falsch-Schema sein, der die Inhalte der Werte klärt.Mit der Diskussion des Wertewandels in China können bereits die Generationenunterschiede angesprochen werden.Yuppies, Ende der 90er Jahre: Designer-Möbel, lockere, aber teure Kleidung, sehr selbstbewusst (Das Bild zeigt nur äußerlich typische Yuppies. Es ist die junge Berliner Architektengruppe Graft, die in Berlin, Hollywood und Beijing seit Ende der 90er Jahre moderne Gebäude entwirft und einrichtet.) Bilder von links nach rechts:- Demonstrierende Studenten um 1968- Studentin in einer Uni-Bibliothek: Vertreterin der Generation nach 2000: leistungsorientiert, ordentlich gekleidet, vielleicht etwas konventionell und angepasst- Punks um 1980- Rock’n’Roll tanzendes Paar 1955 – Wirtschaftswundergeneration, die nach dem Krieg wieder etwas Wohlstand genießen kannÜberschriften der Reihe nach1.Generationswechsel in Schlagwörtern2.V om Wirtschaftswunder zum geistigen Wandel3.Unpolitische Generationen4.Fragen an die neue Generation5.Zurück zu traditionellen Werten6.Widersprüche als Trends. obentzea)Die Suche nach Orientierung auch mithilfe von Regeln der Großelterngenerationbezeichnet die Shell-Studie von 2006 als aktuellen Trend.b)Die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesrepublik beim Aufbau in den 50er Jahrenbezeichnet man als Wirtschaftswunder.c)Wilde Frisuren dienten den Punks als Ausdruck einer Anti-Haltung.d)Fleiß und Ordnung galten lange als verlorene Werte.e)Den Realismus der 80er Jahre sahen die Achtundsechziger als Rückschritt an.f)Teure Hobbys und teure Kleidung gelten unter Yuppies als Zeichen eines schickenLebensstils.g)Traditionelle Werte dienen im neuen Jahrtausend als Orientierungh)…Sich durchsetzen“ sahen junge Eltern besonders der Yuppie-Generation alswichtigstes Erziehungsziel an.2.a) anti- bedeutet gegenantiautoritär – gegen Autoritäten sein, autoritäres Verhalten ablehnenAnti-Haltung – Haltung, die immer nur gegen etwas ist (meist negativer Begriff, mit dem man nur negative Kritik und unkonstruktive Positionen charakterisiert) antidemokratisch –meist undemokratisch, eigentlich aber stärker: gegen die Demokratie gerichtetantiamerikanisch –den US-amerikanischen Lebensstil und die Politik der USA ablehnenAntialkoholiker – keinen Alkohol trinkender Mensch; auch jemand, der Alkohol grundsätzlich ablehntb)ego = ichNur wenn man äußerst selbstbewusst ist und sich selbst sehr wichtig nimmt (bestimmt ego zentrisch und vielleicht auch sehr ego istisch ist), kann man Popstar werden.3. richtige Erklärungen:○x Manches Schlagwort passt gut, manches nicht so gut.○X Die Schlagwörter bezeichnen die Sache nie ganz genau.Mehr oder weniger bezieht sich auf passen, gemeint ist also: mit einem nur ungefähr passenden Schlagwort. In den falschen Erklärungen wird es auf die Anzahl der Schlagwörter bezogen.2.Die Schlagwörter können nie eine ganze Generation erfassen. Das zeigt sich imText nach der 68er-Generation. Da gab es Realisten, Resignierte, Grüne, Punks.Das Schlagwort null Bock erfasst also nur einen Teil dieser Generation. Zu den Yuppies gehörten nur Jugendliche mit einer guten Ausbildung aus der Mittel- und Oberschicht, Arbeiter und Arbeitslose konnten sich den Lebensstandard von Yuppies nicht leisten. Hinweise auf Widersprüche innerhalb einer Generation finden sich auch in der Shell-Studie von 2006, wo noch kein klarer TrendHV1.Isabella: 18 1/2 Jahre alt, Verkäuferin in einer Boutique, interessiert sich für ihr Aussehen und Mode, sie will sich nicht anpassen.Tobias: 15, Gymnasiast, politisch interessiert, für Umweltschutz (grün)kennen Studenten Comics der Adam’s Family (links) und der Simpsons (Mitte und rechts). Vielleicht können sie die Familien charakterisieren und coole und uncoole Familienmitglieder und Situationen schildern.Die Adams sind als extrem cool stilisiert. Die Simpsons können in ihrem unkonventionellen Auftreten auch als cool bezeichnet werden,zeigen im mittleren Bild jedoch ein weniger cooles Familienleben, auch das Singen vonDie beim Brainstorming spontan geäußerten Begriffe und Beispiele können wenn möglich auf Deutsch, aber auch auf Chinesisch an der Tafel gesammelt werden. Die deutsche und chinesische Diskussion nach dem Brainstorming sollte in eine deutsche Definition des Wortes cool münden.Freiheit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nichtdurchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen),kein Macho-Rollenverhalten, lockerFreizeit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: (keine besonderer Coolheit in der Freizeit) Selbstverwirklichung Carsten: (unkoventionelle) Klamotten, gleich gesinnteFreundeMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nichtdurchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen),kein Macho-RollenverhaltenCarsten: Markenklamotten1. negativ: Wichtigtuerei (auch: der Druck/Zwang zum Coolsein; nur Äußerlichkeiten wie Klamotten, rauchen, Freundin)bei Carsten: Klamotten, vor anderen cool sein (Wichtigtuerei), auch eingewisser Zwang zum In-Sein (von ihm positiv gewertet, obwohl seineAussagen etwas locker-ironisch klingen)bei Marcel (negativ): sich durchsetzen wollen, Macho-Verhalten, angeben positiv: sich im Griff haben (Selbstsicherheit, Selbstdisziplin, Stil, Gefühl für Ästhetik, über sich lachen können (Selbstironie)bei Carsten: kommt nicht vor, bei ihm ist Coolsein ein Gruppenverhaltenbei Marcel: Betonung des eigenen Weg und der eigenen Meinung2.Bei Carsten hat die Betonung der Klamotten und der Musikgeschmack auch etwasmit Stil und Ästhetik zu tun. (zu äußerlich, zu wenig individuell, würde Strunk sagen)Bei Marcel bedeutet der eigene Weg wahrscheinlich auch einen eigenen Stil.3.Auffassungs-, DiskussionsfrageVielleicht klingen die etwas ironischen Aussagen von Carsten am lockersten.Die Formulierungen …man muss …“, …Man darf auf keinen Fall …“ von Marcel klingen nicht locker.Strunks Betonung der Souveränität und der Selbstironie gehen in Richtung locker,1.Beachten Sie die Duden-Regel!Man müsste jung sein…Was heißt das eigentlich, jung sein?“, fragte Jens. - …Das heißt“, sage ich, …dass man noch alles vor sich hat.“ –…Was heißt noch alles vor sich haben“, fragt Jens. - …Das heißt“, sage ich, …dass du z.B. Arzt wer den kannst oder Jurist oder – nun, du kannst wählen, dich frei entscheiden.“ –…Ich bin etwas geworden“, sagt Jens, …was mir ein Freund vorschlug, meine Mutter vorschlug, mein V ater vorschlug, mein Lehrer vorschlug. –Ich hätte alles werden können“, sagt Jens, …aber ich konnte nicht wählen. Denn wenn man nicht kennt, was man wählt, wählt man nicht. Man tut etwas.“ –…Und gefällt dir das nicht, was du tust?“ - …Ich habe die Prüfungen bestanden“, sagt Jens. …Ich habe alle Examen gemacht“, sagt Jens. …Und was ich vor mir habe, ist ein Leben, in dem ich alle Examen gemacht habe und alle Examen machen werde und meine Kinder wieder alle Examen machen werden. Vielleicht habe ich ein paar Hobbys. Ich wollte mal Pianist werden. So spiele ich jetzt noch etwas Klavier. Meine Mutter wollte mal Sängerin werden. Jetzt singt sie beim Tischdecken. Mein Freund wollte mal Maler werden. Jetzt streicht er mein Bücherregal an. Was heißt das, jung sein und ein Examen machen und Klavier spielen?“ Jens fragt. Und wenn ich ihn jetzt frage, an was er glaubt, außer an sein Examen, wird er lachen.Jens lacht. …Ich glaube“, sagt Jens, …dass mich alle Leute nett fin den, weil ich auch immer nett war. Nie widersprochen habe. Immer nur hinterher gesagt habe, das kannst du doch nicht mitmachen. Ich glaube, ich werde immer nett sein. Und ich glaube, ich werde Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen. Vielleicht reicht es mal zu einem Haus, mit netten Nachbarn, die nett sind, weil ich nett bin. Jetzt bin ich jung. Und dann werde ich älter und älter und noch älter.“ –…Tja. Tja“, sage ich.…Man müss te was ändern“, sagt Jens. - …Was“, sage ich. - …Man müss te raus“, sagt Jens. - …Wohin“, sage ich. - …Etwas Eigenes tun, etwas Neues.“ -…Was dich erwartet“, sage ich, …was uns alle erwartet, ist angestellt sein, angepasst sein. Es sind immer welche vor uns da. Fünfzigjährige, Sechzigjährige, die uns vom Gestern erzählen und uns vom Heute abraten. Wir tun, was sie sagen. Und dann warten wir, bis sie sterben und wir ihre Welt übernehmen. Ihre, nicht unsere.“ –… Man müsste so sein wie Uwe“, sagt Jens.-…Der sitzt bei der Zeitung“, sage ich, …und schreibt seine Artikel um. Lernt Stil. Lernt das zu schreiben, was er nicht denkt, und glaubt bal d daran.“ -…Man müsste so sein wie ...“ -…Wenn man raus geht, ändert man nichts. Und wenn man bleibt, wird man verändert.“ -…Ich bin jung“, sagt Jens.-…Ja“, sage ich. …Ich bin auch jung.“ -…Worauf warten wir noch“, fragt Jens.-…Darauf“, sage ich, …dass ich mein Examen noch mache. Als Lehrerin mit Lehrerpension. Wenn zwei verdienen, haben wir mehr davon. Junge Leute haben mehr davon, wenn zwei mehr verdienen.“ -In der Karikatur geht es darum, dass (deutsche) Studenten oft nicht wissen, mit welcher Perspektive sie studieren und oft auch keine reale Perspektive haben. Nach dem Studium fallen sie in ein Loch.HVKorrigierte Liste (mit Unterstreichungen, die zum Teil Auffassungssache derAls Rollenspiele eignen sich Szenen wie:Ermahnung ordentlich zu sein und aufzuräumenAufforderung zur Mitarbeit im Haushalt – KrachIsabella frisiert sich, Tobias macht sich darüber lustig.Tobias versucht, seine Eltern für Umweltschutz zu gewinnen.Vater spricht über Karriere und Leistung, Isabella erklärt, dass sie im Beruf gut sei.Wörter2. Nach der Shell-Studie von 2006 sind traditionelle Werte wieder besonders …in“. So _1,2 _ Ehrlichkeit bzw. Aufrichtigkeit mit 79 an der Spitze. An zweiter Stelle _1,2,3____ zwar Selbstständigkeit, aber auf den Plätzen 3 bis 8 _1,2,3___ wieder eher konservative Werte. So __4___ Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft mit je 64 % den3. Platz __4___, und an 5. und 7. Stelle _1,2___ mit Anstand und Höflichkeit sogar besonders konventionelle Werte. …Soziale“ Werte wie Toleranz und Gerechtigkeitsgefühl werden von 56 % bzw. 55 % als wichtig _9, 10, 11_, womit sie in der Mitte __1,2__. Auch Kontaktfähigkeit __5___ immerhin noch 52%. Durchsetzungsfähigkeit, das in früheren Studien zu den wichtigsten Werten __8___, _7,_9,10_ 2006 nur noch 50% der Befragten als wichtig. Ganz am Ende _1,2__higkeit, das 39% __5___.Obwohl Sabine eigentlich ganz nett ist, ist sie leider manchmal nicht ehrlich.2. Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, ZuverlässigkeitEin Freund muss hilfsbereit und zuverlässig (verlässlich) sein.3. fehlende Selbstständigkeit, UnselbständigkeitEin Kind, das nicht lernt, selbst zu entscheiden, wird unselbstständig.4. Pflichtbewusstsein, HilfsbereitschaftDie Mitglieder im Club der guten Herzen sind pflichtbewusst und hilfsbereit.5. fehlende KontaktfähigkeitAußenseiter sind oft unfähig zu Kontakten6. Kreativität, Fleiß, Verantwortungsbewusstseinssen kreativ, fleißig und verantwortungsbewusst sein.Wie heißen die fehlenden Präpositionen?___zu____ dir2. freundlich ____zu___ dem Fahrer3. __beim____ Tragen behilflich sein4. __an______ technischen Dingen interessiert5. _Gegenüber____ Fremden … tolerant sein6. _auf___ die Eltern zu hören / _vor___ älteren Leuten doch Respekt haben7. ___mit____ ihren Eltern nicht einverstanden / ___für____ zu wichtig halten8. ___an____ der Studentenbewegung teilgenommen9. __durch___ Unlust, fehlende Verantwortung __für______ soziale Probleme undDesinteresse _ für/an__ Beruf und Karriere gekennzeichnetbeschäftigt / fähig ___zu___ Kritik.– verschiedene Meinungen möglich1. Ein- und Unterordnung: ___1, 2, 3, 4, 16,17__2. Selbstständigkeit: ___5, 6, 7, 8, 10, 11, 13_, möglich auch 3, 43. kritisches Denken: ___10, 11,_13, 14_, möglich auch 5, 64. Bildung: ___9, 12, 15_sehr abhängig von der Zeit und der Kultur1. modern: 5, 6, 8, 10, 11, 13, 14 1. Anpassung: 1 - 4, 16, 172. konventionell: 1, 3, 17 2. Selbstverwirklichung: 5 - 153. konservativ/traditionell: 1 - 4, 16Eine Grafik von Anfang der 90er Jahre vergleicht, wie wichtig Eltern, Lehrern und Schülern verschiedene Erziehungsziele sind. Bei vielen Zielen, wie Selbstbeherrschung sind die Bewertungen beinahe _gleich_. Aber z.B. Gehorsamkeit sehen Lehrer und Schüler _im Gegensatz zu__den Eltern als nicht so wichtig an und _anders als_die Lehrer nehmen die Eltern die Durchsetzungsfähigkeit ziemlichwichtig._Sowohl_ Lehrer _als auch_Schüler betrachten die Fähigkeit zurUnterordnung als weniger wichtig, _während_ die Eltern hierin einen Wert sehen. _Im Vergleich zu Lehrern und Schülern legen die Eltern auch mehr Wert auf gutes Benehmen.Insgesamt sind die Unterschiede in der Bewertung nicht groß. _Weder_traditionelle _noch_ moderne Werte werden von den Befragten als kaum wichtig oder unwichtig tzt.BeispielsätzeAus der Grafik lässt sich erkennen, dass die Schüler eher Ziele der geistigen Selbstständigkeit und Kritikfähigkeit als wichtig einschätzen, während die Eltern eher Wert auf Ziele der Ein- und Unterordnung legen.2.Während die Eltern im Fleiß einen relativ großen Wert sehen, bewerten Schülerund Lehrer diesen Wert als nur ziemlich wichtig.3.Im Vergleich zu den anderen Werten liegen Selbstbeherrschung und …sich mitProblemen auseinanderzusetzen“ in den Bewertungen in der Mitte.4.Sowohl Lehrer als auch Schüler und Eltern legen Wert auf Selbstvertrauen undSelbstständigkeit.5.Im Gegensatz zu den Lehrern nehmen die Eltern die Durchsetzungsfähigkeitrelativ wichtig.6.Lehrer bewerten die Bildung weniger hoch als die Schüler; die Eltern schätzen sienoch höher ein.7.Auf die Fähigkeit zur Zusammenarbeit (Teamfähigkeit) legen die drei befragtenGruppen ziemlich großen Wert.8.Gehorsam und die Fähigkeit zur Unterordnung stehen bei Schülern und Lehrernals Werte an letzter Stelle.9.Darin, auf vielen Gebieten gut informiert zu sein, sehen alle Befragten einen etwagleich wichtigen Wert.GrammatikMädchen heißt Anna, aber die Eltern haben sie meistens Häschen genannt.(Nom) (Akk)2.Anstand und faires Benehmen gelten wieder als positive Eigenschaften. (Nom)3.Karriere ist für die Yuppies das Wichtigste im Leben. (Nom)4.Man sollte materielle Werte nicht als einzige Orientierung ansehen. (Akk)5.Was kann man als aktuellen Trend bei der Jugend in China bezeichnen? (Akk)6.Hilfsbereitschaft sollte immer ein großer Wert bleiben. (Nom)7.Regeln der Großelterngeneration dienen wieder als Orientierung. (Nom)8.Die schnelle wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland der50er Jahre wurde als Wirtschaftswunder bezeichnet. (Nom)9.Kritik betrachten wir als Motivation für bessere Arbeit. (Akk)10.Als er endlich einen Platz im Proseminar Geschichte bekommen hatte, fühlte sichManuel wie ein/als Sieger über die Massenuniversität. (Nom)11.Zuerst versuchte sich Heinrich Heine als Geschäftsmann, dann wurde erJurastudent, aber schon während des Studiums verstand er sich eher alsVerlässlichkeit und Hilfsbereitschaft werden von fast zwei Drittel der Befragten als wichtige Erziehungsziele betrachtet.2. In den 90er Jahren wurde…sich durchsetzen“ von jungen Eltern noch als daswichtigste Erziehungsziel betrachtet.3. Heute wird Durchsetzungsfähigkeit nur noch von jedem Zweiten als eines derwichtigsten Erziehungsziele angesehen.4. V on etwa 60% der Eltern werden konventionelle Werte wie Höflichkeit, Anstandund richtiges Benehmen wieder als wichtige Erziehungsziele bezeichnet.5. V on mehr als 60% der befragten Jugendlichen wird…Musik hören“ ihreHauptfreizeitbeschäftigung genannt.6. V on über ein Viertel der Jugendlichen werden Probleme in der Familie und mitFreunden als Hauptsorge betrachtet.7 Selbstverwirklichung, Freiheit und Freizeit werden von ca. 90% derbezeichnet.1.Studenten sind oft karrierebewusst und erfolgsorientiert.大学生们都想升迁发迹,事业有成。

大学德语第四册

大学德语第四册

大学德语第四册Lektion 1一、粗略地阅读注意:标题关键词段落大意文章中心思想语言信号也会帮助对文章的理解如:zunächst, zuerstdann, außerdem, weiterhin,darüber hinaus, zuletzt, abschließenderstens, zweitens, drittensfrüher, später, heute, in Zukunft二、Wörter und Wendungen:die Wetteeine Wette abschließen/eingehenwettenIch wette mit dir, dass er heute nicht kommt.Wir wetten auf ein Pferd. 我们把赌注下在一匹马上。

zu etw. geboren sein天生有做某事的才干。

给第6页的6、7题写标题,给课文分段,给出段落大意das Schicksal aus den Sternen deuten根据星象算命in den Sternen lesen占星helfenes kann auch mit Inf.ohne zuSie hat ihm waschen geholfen. (oder helfen)sich (D) zu helfen wissenEr weiß sich in jeder Lebenslage zu helfen.他懂得适应各种生活条件。

jemandem auf die Beine helfen帮助某人恢复健康,资助某人Der Arzt hilft ihm auf die Beine.Jemandem über den Berg helfenLektion 2I. Selektives Lesen und totales Lesen(检索阅读和精读)检索阅读有目的地寻找读者所需信息精读逐字逐句阅读全文II. Wörter und W endungen1.wissen vt.wusstegewusstIch weiß es nicht.Er weiß den Weg nicht. kennen与介词搭配aus eigener Erfahrung wissenaus seinem Mund wissenaus sicherer Quelle wissenjemanden / etwas in Gefahr wissenIch weiß genug von ihm.我对他相当了解。

当代大学德语第四册答案S 11 k2camel

当代大学德语第四册答案S 11  k2camel

Lektion 11MotiveM1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Münchenunten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in China kollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, die Chinesen als Gruppe.Das ist jedoch nur ein Klischee, über das sich die Künstlerin lustig macht.M2 unten: ○1 Buddhismusoben ein Mönch, unten Nonnen○2 Christentumlinks oben der Papst und der Patriarch der russisch-orthodoxenKirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eineevangelische (= protestantische) Pfarrerin)○3Judentumoben Rabbiner (= Rabbis), unten eine Rabbinerin○4Islamein moslemischer Ayatollah/AjatollahTexte2.Einschränkungen:Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lässt sich das nur grob verallgemeinern.Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen …Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darüber können dem Bild eine andere Farbe geben. Da ist immer alles in Bewegung.(Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Gru ndsätzlich habe ich das Gefühl, …könnte man als Einschränkung lesen.)Die Grenzen solcher Studien liegen also darin,- dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller geschlossen wird,- dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisse und die Medien ständig verändern kann.Zeile 8 – 10 Die Chinesen haben … als kultivierter.Zeile 32/33 In der asiatischen Welt … innen und außen.2. - Die indirekte Sprechweise gilt im Wesentlichen nur in den Situationen;a) Aussprechen einer Bitte,b) Ablehnung einer Bitte,c) persönliche Stellungnahmen,d) Beurteilung anderer.- Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenüber Außenstehenden3. Die öffentliche Erziehung zu Höflichkeit und sozialem Verhalten zeigt deutlicheErfolge.Die Offenheit der Deutschen fällt jungen Chinesen kaum mehr auf. Zurückhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprägt.4. Durch …kulturelle Überanpassung“.5. Grenzen der Untersuchung:Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur ein Ausschnitt des Lebens wird berücksichtigt.1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen und V orurteilen zuverstehen.Klischee 1: Die Deutschen sind pünktlich, die Chinesen unpünktlich.Klischee 2: Früher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China, Umweltbewusstsein in Deutschland) Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag.Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut. Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straßen leer (Geschäfte nicht geöffnet), die chinesischen Straßen besonders voll.Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gäste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganze Gruppe.Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um das sich Eltern undGroßeltern kümmern.Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelöst werden).Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergänzungen und Einschränkungen.Klischee 10 Die Deutschen denken, dass der typische Chinese den Strohhut von Reisbauern trägt, Tee trinkt und Reis isst. Die Chinesen denken, dass dertypische Deutsche den Hut mit Feder der bayerischen Tracht trägt, Wurst isstund Bier trinkt.3.Man kann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine mögliche Stellungnahme.Mit ihrer Aussage betont die Künstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen als nicht sehr groß einschätzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den V orstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht missverstehen und dann erreicht die Künstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren fördert sie das Klischeedenken.Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen, ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Völker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind.1. In beiden Erzählungen muss sich ein Deutscher im europäischen Ausland mit derdeutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschäftigen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde.Die Menschen geben den Ich-Erzählern keine persönliche Schuld an dem Krieg, doch diese – obwohl antifaschistisch eingestellt – fühlen die Schuld ihrer Nation.2. Die Ich-Erzähler sind deutsche Männer, die zu jung sind, um im Krieg Soldatengewesen zu sein, die Anderen sind die Engländer auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes.InhaltDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.1. zum Schreien langweilig– Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diese macht ihn innerlichunruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen.2. ruhig, aber nicht langweilig– Es passiert nicht viel, aber trotz der äußerlichen Ruhe ist dasLeben interessant.3. Wir unterhielten uns, ruhig wie die Fische. –Auch ohne Worte findet eine freundlicheKommunikation statt. Mit seinem V erhalten zeigt man, dass man sich versteht.4. Gestatten Sie?–…Ist dieser Platz noch frei?“ –… Darf ich mich zu Ihnen setzen?“5. Mit norwegisch ist nicht die Sprache, sondern die Art und Weise der V erständigung gemeint.Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich-Erzähler verstehen sich, als ob sie fließend miteinander sprechen würden.6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht:A Das ist bestimmt falsch. D Das ist eine Lüge.Zur Interpretation1. Historischer Hintergrunda) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der BundesrepublikDeutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleißund Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in diesem Klima nicht leben, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen.b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europäischeStaaten militärisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzähler war zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was für die Dorfbewohner wichtig ist.2. Personengestaltunga) Der Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. DieDorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Er würde sein Bier wahrscheinlich ganz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen.b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert.c) Der Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaftund glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Der Ich-Erzähler beobachtet die Leute mit Sympathie, aber als Fremder.Die beiden Touristen können sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches undnationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch.3. Erzählweisea) Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, deren Verhaltenauf den Erzähler etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit.Besonders deutlich wird die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ beschreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.b) Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert. V on da an wirdaus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus …dem“ Café …unser“ Café. Als die beiden Herren kommen, gehört er zu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.4. AussageEnzensberger schreibt die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Modellinterpretation unter Verwendung von Ü11 und Ü13Wir und die Anderen im NachkriegsdeutschlandDie Kurzgeschichte …Damals“ von Hans Magnus EnzensbergerEinleitungHans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber großen Einfluss auf die linksintellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzählung …Damals“ bezieht sich sicher autobiog rafisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet undein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen.HandlungDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.Historische HintergrundHistorischer Hintergrund der Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleißund Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in diesem Klima nicht leben.Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgien, der andere gehörte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder können sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persönlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt.PersonengestaltungDer Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. Er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcaféschaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Cafésind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fühlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Café kommen.Der eine Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Diese beiden Deutaschen können sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch – fast unmenschlich.ErzählweiseDer Ich-Erzähler schildert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ schreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf. Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen und wissen, das er zu jung ist, um in der faschistischen Armee Soldat gewesen zu sein, wird er akzeptiert. V on da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus …dem“ Café …unser“ Café.Als die beiden Herren kommen und in gehobenem, unpersönlichem Stil sprechen, gehört er zu den Norwegern. Diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.AussageEnzensberger schreibt die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten der ehemaligen Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Zweite Katastrophe: Blitz – Die Kaninchen fressen Salat und sind daher schuld an den Blitzen.Dritte Katastrophe: Überschwemmung –Die Kaninchen fressen Mohrrüben und haben lange Ohren, was zu Überschwemmungen führt.b)Sie wollen den Kaninchen helfen.c)Sie geben den Kaninchen den falschen Rat, nicht auszureißen. Sie fragen dieWölfe, was mit den Kaninchen passiert ist. Sie drohen den Wölfen, sich gemeinsam gegen sie zu stellen, wenn die Wölfe keinen Grund sagen können, warum sie die Kaninchen gefressen haben. Sie tun aber nichts.d)Man soll in so einer Welt ausreißen.3. Interpretation – freies Unterrichtsgesprächa)Die Wölfe könnten in dieser Fabel die herrschende Klasse oder Schicht bedeuten(Sklavenhalter in einer Sklavenhaltergesellschaft, Feudalherren im Feudalismus, Kapitalisten im Kapitalismus, Diktatoren in einer Diktatur), die Kaninchen wären dann die Unterdrückten und Ausgebeuteten (Sklaven, leibeigene Bauern, Proletariat, usw.). Die anderen Tiere stehen für die schweigende Mehrheit, die nichts gegen die ungerechten Zustände tut.Aber auch in Betrieben, Schulklassen oder Vereinen gibt es oft Gruppen, die auf Kosten anderer sich wie kleine Diktatoren verhalten. (Das ins Deutsche übernommene englische Fremdwort dafür heißt das Mobbing, mobben + A)b)Mit der w itzigen …Moral“ muss nicht die Flucht auf eine einsame Insel gemeintsein, sie kann auch den Rückzug aus der Gesellschaft ins Privatleben bedeuten, wo man mit Familie und einigen Freunden glücklich lebt. Eine andere Möglichkeit wären politisches und soziales Engagement und der gemeinsame Kampf gegen …Wölfe“ in der Gesellschaft.1. ○2Synagoge in Berlin Judentum○6Stephansdom in Wien Christentum○1Evangelische Kirche in Loeben Christentum○4Moschee in Schwetzingen Islam○5Tempel in Amsterdam Buddhismus○3Orthodoxe Kirche in Potsdam Christentum1.Die Geschichte spielt vor langer Zeit im Orient. Dort hatte ein Mann einen Zauberring, der seinem Besitzer Gottes Segen und die Sympathie der Mitmenschen brachte. Der Ring wurde immer an den Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte, und dieser war dadurchauch das Oberhaupt der Familie.Schließlich hatte den Ring ein Vater von drei Söhnen, die er gleich liebte. V or seinem Tod ließer zwei Ringe machen, die sich von dem Musterring nicht unterschieden, und gab jedem der Söhne einen Ring.Nach dem Tod des Vaters glaubte alle drei, sie hätten den echten Ring, und wollten über den Brüdern stehen. Es kam zum Streit und man ging vor Gericht.Ein kluger Richter fällte kein Urteil, sondern gab den Brüdern den Rat, dass jeder durch Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Glaube an Gott erreichen sollte, was der echte Ring durch seinen Zauber versprach.2.In der Parabel ist der Vater Gott und die drei Söhne sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Lessing fordert die Religionen zur gegenseitigen Toleranz auf. Keine sollte sich als die einzig wahre ansehen, denn alle sind vor Gott gleich. Wahre Religiosität zeigt sich im praktischen Leben an der Liebe zu den Mitmenschen.2.1915, also zu Beginn des Ersten Weltkriegs, spielte n Nationalismus und der Hass auf andereVölker besonders in Deutschland eine große Rolle. Hedwig Dohm macht aus Lessings religiösem Toleranzgedanken einen politischen und stellt sich damit gegen Krieg und Nationalismus. Das war eine mutige und gefährliche politische Position zu jener Zeit.Dass sich bestimmte Nationen und Staaten besser fühlen als andere, extremer Nationalismus, politische Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit sind leider immer aktuell.RedemittelMargrith Lin-Huber entschuldigt sich dafür, dass sie …oft verallgemein ernd von den Chinesen und den Europäern“spricht, obwohl man weiß, dass …innerhalb einer Gesellschaft und Kultur“ die Menschen sehr unterschiedlich sind. Sie entschuldigt die klischeehafte Verallgemeinerung damit, dass sie als Orientierungshilfe nützlich sein kann. .1.b) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der V olksrepublik China gibt es seitAufnahme der diplomatischen Beziehungen 1972 einen kontinuierlichen, intensiven Kulturaustausch.2.b) Um 1900 rebellierten Angehörige der Yihetuan-Bewegung gegen den Imperialismus.Da griffen auch Soldaten des deutschen Kaiserreichs Beijing an.3.a) Bei den Olympischen Spielen 2008 gewannen chinesische Sportler 51 Goldmedaillen.4.b) Während der Kreuzzüge zogen christliche Armeen raubend und mordend bis nachJerusalem.5.b) Bücher über die Weltreligionen findet man in der Bibliothek der philosophischenFakultät.6.b) In Industrie und Wirtschaft spielt in Deutschland und in China Effizienz eine große Rolle.7.b) Deutschland ist das Land mit dem statistisch höchsten Bierkonsum.VergleichDie Sätze b) nennen konkret die handelnden Personen und Institutionen bzw. die Bereiche oder Fakten, die man meint. Damit werden klischeehafte Aussagen vermieden. Nur bei 5 a) ist die Verkürzung …bei den Philosophen“ umgangssprachlich üblich und klar.Manche Amerikaner benehmen sich, als wären sie in China zu Hause. Bei den meisten Deutschen muss alles ganz perfekt klappen, sonst sind sie unzufrieden. Einige japanische Geschäftsleute tun so, als wollten sie jeden Betrieb am liebsten gleich kaufen. Viele Schweizer sind sehr sparsam. Italienische Touristen essen und trinken gern und interessieren sich weniger für die Sehenswürdigkeiten. Viele Auslandschinesen wollen in ihre alten Heimatorte. Es kommt ab und zu mal vor, dass russische Geschäftsleute bei V erhandlungen unhöflich sind. Unten den spanischen Studenten sind einige sehr stolz.2.Im chinesischen Sprachgebrauch sollte ein Briefschreiber fast die gleichen Regelnbeachten, wie im deutschen. Der Ausdruck der Bewunderung für die Gelehrsamkeit des Professors und des Bedauerns, dass die Bitte Zeit kostet, sind jedoch nicht unüblich.1.Maurer – keine ChancenBauer – Chancen, wenn er die formalen V oraussetzungen erfülltSauer –nur geringe Chancen, da man auf diese Weise oft höflich und indirekt eine Absage formuliert2.3.Auf die vorläufige Absage von Bauer sollte unbedingt in dieser Weise geantwortet werden. Auf den Brief von Maurer ist keine Antwort nötig, Er wünscht keinen Kontakt.Auch Sauer hat kein Interesse an weiteren Kontakten und auf diese zu hoffen, klingt schon ein bisschen aufdringlich. Es wäre jedoch höflich, mit so einem Brief ohne den Nachsatz …und würde mich freuen, wenn ich mit Ihnen in Kontakt bleiben dürfte“ zu antworten.GrammatikNA THAN:(…) Er ließden Ring von seinen Söhnen dem geliebtesten und setzte fest, dass dieser wiederum den Ring von seinen Söhnen dem vermachte, der ihm der liebste wäre, und stets der liebste in Kraft allein des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses würde. - Versteh mich, Sultan.(…)Allein es kam zum Sterben, und der gute Vater kam in Verlegenheit. Es schmerzte ihn, zwei von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort verließen, so zu kränken. - Was zu tun? Er sandte in geheim zu einem Künstler, bei dem er, nach dem Muster seines Ringes, zwei andere bestellte und weder Kosten noch Mühe sparen hieß sie jenem gleich, vollkommen gleich zu machen. Das gelang dem Künstler. Als er ihm die Ringe brachte, konnte selbst der Vater seinen Musterring nicht unterscheiden. Froh und freudig rief er seine Söhne, jeden ins besondre, gab jedem ins besondre seinen Segen - und seinen Ring, - und starb. –(…)Kaum war der Vater tot, so kam ein jeder mit seinem Ring, und jeder wollte der Fürst des Hauses sein. Man untersuchte, man zankte, man klagte. Umsonst, der rechte Ring war nicht erweislich - fast so unerweislich, als uns itzt - der rechte Glaube.StilveränderungIm Präteritum wirkt die Erzählung nicht mehr so lebendig. Man hat mehr Abstand zu der Handlung, es geht Spannung verloren.1. Als ich gestern in der Stadt war, ist mir Folgendes passiert: Ich will gerade einparken;da kommt plötzlich von hinten ein Mercedes und fährt mir in meinen Wagen. Es hat ganz schön gekracht. ( h )2. Die Erde bewegt sich um die Sonne. ( g )3.Gotthold Ephraim Lessing wird am 22. Januar 1729 als Kind einer Pastorenfamilie in Kamenz geboren. ( h ) Er gilt als bedeutendster deutscher Dramatiker der Aufklärung.( g )4. Es ist ziemlich heiß, ( a ) aber den Ausflug in die Westberge machen wir morgen aufjeden Fall. ( z )5. Am 1. September 1939 beginnt mit dem Einmarsch der deutschen Truppen in Polender Zweite Weltkrieg. ( h )6. 1492: Christoph Columbus entdeckt Amerika. ( h )7. Heute ist das eine Sensation, ( a ) aber in ein paar Jahren spricht keiner mehr davon.( z )8. Man soll das Eisen schmieden, so lange es heiß ist. ( g )9. Enzensberger behauptet, ( h ) die fünfziger Jahre sei en in Deutschland …zum Schreienlangweilig“ gewesen.10. Das Manuskript ist fast fertig. ( a ) Ich schicke es Ihnen per Mail. ( z )11. I ch liege auf der Couch und lese,da kommt Ingeborg ins Zimmer und gibt mir einenKuss. ( h )Biografie1.Franz Kafka wird am 3. Juli 1883 in Prag, damals zu Österreich-Ungarn gehörend, als Sohn einer deutschsprachigen jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. V on 1889 bis 1893 besucht er die V olksschule und danach das deutsche Gymnasium in Prag. In Jahr 1901 nimmt er an der Deutschen Universität Prag das Jurastudium auf. 1906 beendet er sein Studium und promoviert zum Doktor jur. Nach der Promotion macht er 1906/07 ein einjähriges Praktikum am Gericht. In diesem Jahr beginnt er mit seiner literarischen Arbeit. V on 1908 bis 1922 arbeitet er als Beamter bei der …Arbeiter-Unfall- Versicherung“ in Prag.Als sich1917herausstellt, dass er Lungentuberkulose hat, macht Kafka mehrere Kuren und Aufenthalte in Sanatorien 1923 verlässt Kafka Prag und zieht nach Berlin.Am 3. Juni 1924 stirbt Kafka im Alter von 41 Jahren in einem Sanatorium bei Wien.2.Kafka veröffentlichte während seines Lebens wenig und bestimmte, dass nach seinem Tod alle seine Werke verbrannt würden. Sein Freund Max Brod erfüllte diesen Wunsch nicht und gab die nur als Manuskripte vorhandenen Werke, darunter die Romane …Der Prozess“, …Das Schloss“ und …Amerika“, heraus. Weltweit bekannt wurde Kafkas Werk erst nach dem Zweiten Weltkrieg, zunächst in den USA und Frankreich, in den fünfziger Jahren dann auch im deutschsprachigen Raum.Grund für den ZeitenwechselÄnderung der Erzählsituation: Der Absatz berichtet nicht mehr chronologisch (in historischer Reihenfolge) über Kafkas Leben, sondern gibt Zusatzinformationen aus der Kafka-Forschung und über sein Bekanntwerden aus heutiger Sicht.1.Kafka studierte und arbeitete in Prag.2.Die Gäste brachten mir ein Buch und meiner Frau Blumen mit.3.Sie liest die “Welt“, ihr Mann die FAZ.4. Sie hat den neuesten Film von Chen Kaige schon gesehen und ihn mir sehr empfohlen.6. Herr Hoffmann fährt mit dem Auto zur Arbeit, seine Frau mit dem Fahrrad.。

当代大学德语四Lektion1T3

当代大学德语四Lektion1T3

d.
Warum ist auch die Ich-Erzä hlerin ein schlechtes Beispiel fü ,,jungsein“? r
d)
Sie ist resigniert, glaubt nicht an Selbstverwirklichun g. Wenn Sie Lehrerin wird, dann nur, um etwas mehr zu verdienen.
positiv an den Kindern negativ an den Kindern Bernd
Tobias’ Umweltengageme nt Offenheit
Unordentlichkeit, Unpü nktlichkeit Isabella: Auß enseiterin, schlecht fü Beruf Tobias: weiß r noch nicht, worauf es ankommt, nicht gut in leistungsorientiert
positiv an den Kindern negativ an den Kindern Roswitha
selbstbewusst, ehrlich, lieb die ganze Einstellung
fehlende Ordnung, Hilfsbereitschaft und Rü cksichtnahme Tobias: nur Umwelt, keine Hilfe im Haushalt Isabella: gegen Anpassung, Punk beide: keine Rü cksicht auf andere, egoistisch

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当代大学德语第四册答案Sch 4 k2camel

当代大学德语第四册答案Sch 4  k2camel

Lektion 4Texte1. ○ Deutsch ○Französisch○ Italienisch○Rätoromanisch○ Englisch2. ○Schweiz○Deutschland○Liechtenstein○Tschechische Republik○Frankreich○Ungarn○Slowenien ○Slowakische Republik ○Italien3. ○Österreich○Deutschland○Liechtenstein○Tschechische Republik○Frankreich○Ungarn○Slowenien ○Slowakische Republik ○Italien4.○UNO (Vereinte Nationen)○NATO (Nordatlantikpakt)○EU (Europäische Union)5.○UNO (Vereinte Nationen)○NATO (Nordatlantikpakt)○EU (Europäische Union)6. ○Österreich○Schweiz○Deutschland○Großbritannien7. ○ In seinem Reich herrschte damals Glück, Frieden und Wohlstand.○ Das Klima in Österreich ist sonnig und warm.○ Zu seinem Reich gehörten Gebiete in Europa, Amerika und Asien.8. ○Albert Schweitzer○Dr. Faust○ Wilhelm Tell○Martin Luther9.○Uhren ○Schokolade○Autos○Flugzeuge ○Käse10. ○Elfriede Jellinek○Elias Canetti○Max Frisch○Friedrich DürrenmattÖsterreicher: ___Jellinek______________________________________________Schweizer: ___Frisch, Dürrenmatt___________________________________Der deutschsprachige Literaturnobelpreisträger Elias Canetti wurde 1905 im heutigen Bulgarien als Sohn einer jüdischen Familie geboren. Oft wird sein Werk zur österreichischen Literaturgeschichte gezählt. Er lebte in Bulgarien, Österreich, Deutschland, Frankreich, England und in der Schweiz, wo er 1994 starb. Er hatte seit 1952 die englische Staatsangehörigkeit.11. ○Mozart○Beethoven○ Johann Strauß○Joseph Haydn ○Franz Schubertnicht Österreicher: __Beethoven_________________________Sie wollen alle Beethovenhäuser sehen, wie viele es auch gibt.Alle wollen zur Großen Mauer, woher sie auch kommen.Niemand kommt ohne Eintrittskarte rein, wer es auch sein mag.Ich will die Geige, die mein Vater gespielt wie viel man mir auch dafür hat, nicht verkaufen, bezahlen würde.Sie glaubt ihm nicht mehr, was er auch sagt.Die Reisegruppe will unbedingt nach wie kalt es dort auch sein mag.Harbin und die Eisfiguren sehen,3. a) Ist doch egal, ob Kaiserin Elisabeth so schön war wie Romy Schneider.b) Ist doch egal, ob das Sissi-Bild im Film der historischen Wahrheit entsprach.c) Ist doch egal, wie viel Geld die Touristen hier ausgeben.d) Ist doch egal, was die Leute über uns reden.e) Ist doch egal, welche Partei im Land regiert.f) Ist doch egal, wer zum Rektor unserer Uni gewählt wird.4. a) Tag für Tag d) Wort für Wortb)Schlag auf Schlag e) Jahr für Jahrc) Satz für Satz f) Hand in HandEs mag für manche StudentInnen ungewöhnlich sein, dass ein deutsches Staatsoberhaupt sich gegen VaterlandsLIEBE ausspricht. Zum einen spielt hier die deutsche Geschichte eine Rolle, der übersteigerte Nationalismus im Zuge der Gründung des Deutschen Reiches 1871 (…Deutschland, Deutschland über alles“), mehr noch während des Nationalsozialismus 1933-1945. Zum anderen ist das Wort Liebe für viele Deutsche zu emotional besetzt. Das Verhältnis zu Land, Staat und V olk ist besonders bei Intellektuellen eher rational. Präsident Heinemann hatte ein kritisches, aber natürlich sehr positives Verhältnis zu Deutschland. Er setzte sich als Politiker für dessen demokratische Weiterentwicklung ein, machte auf Missstände aufmerksam und wandte sich entschieden gegen alle Formen des Militarismus. Vernünftigerweise sollte man sich seinem Verhältnis zu seinem Vaterland über konkrete positive und negative Beispiele aus Alltag und Politik nähern und dann das emotionale2.Der Text ist sehr persönlich, subjektiv, er bringt keine Fakten und Argumente, er drückt ein Gefühl aus.Ü91. V orschlag zu Unterstreichungen und Zuordnungen – Andere Meinungen sind möglich,z.B. drückt sich in der distanzierten Formulierung …Es lässt sich in diesem Land leben.“ auch eine kritische Haltung aus. Ob das Ignorieren und Nicht-Bestaunen der Alpen und der Sehenswürdigkeiten etwas über sein Gefühl für die Schönheit des Landes aussagt, kann ebenfalls diskutiert werden.- Ich leide unter Heimweh; aber es ist bestimmt nicht Heimweh nach der Schweiz, nur Heimweh nach dem Bekannten. (1)- … es ist mir wichtig, Bürger dieses Landes z u sein, weil mir mein Bürgerrecht garantiert, dass ich unter allen Umständen hier bleiben darf. Das ist mir viel wert. (6)- Ich weiß, was ein Männerchor ist, was eine Dorfmusik ist (5)- Ich gestatte mir, an einem Föhntag das Alpenpanorama zu ignorieren. / Wir haben in dieser Gegend sehr viel Nebel und ich leide unter dem Föhn. (7)- Ich gestatte mir, unsere Sehenswürdigkeiten nicht zu bestaunen. Ich gestatte mir, an einem Föhntag das Alpenpanorama zu ignorieren. ... Ich weiß nicht genau, was ein Holländ er meint, wenn er sagt: "Die Schweiz ist schön." / Der Jura und die Alpen machen mir vor allem ein schlechtes Gewissen, (9)- Ich bin hier aufgewachsen. Ich verstehe (10)- Doch möchte ich hier leben dürfen, ohne ständig begeistert sein zu müssen. / Ich habe mit nichts so viel Ärger wie mit der Schweiz und mit Schweizern. / Was mich freut und was mich ärgert, was mir Mühe und mir Spaßmacht, was mich beschäftigt, hat fast ausschließlich mit der Schweiz und mit Schweizern zu tun. (11)- … dem Satze zum T rotz: "Du kannst ja gehen, wenn es dir hier nicht passt!" / Ich habe mit nichts so viel Ärger wie mit der Schweiz und mit Schweizern. (13)- …ich brauche das Geld, mit dem ich bezahle, nicht umzurechnen. (14)2 .a) Sprache, Menschen und Sitten sind ihm vertraut.b) Nach dem Bekannten.c) Er fühlt sich sicher und kann einordnen, was geschieht. - Er kennt das gesellschaftlicheLeben (V olksmusik, Parteiabende, …), kann die Leute einschätzen, kennt die Institutionen, kann die Sprache, kennt die Währung und die Preised) Er kann seine Erlebnisse einordnen, weiß, was normal ist und was Ausnahme. Das istwichtig im persönlichen Umgang mit den Menschen: Grüßt man im Treppenhaus oder auf der Straße? Wie zieht man sich bei Einladungen oder in der Freizeit an? Wie reagiert man, wenn jemand aggressiv oder besonders freundlich ist? Was kann man wie bei Ämtern und Behörden erreichen? Was ist verboten, was erlaubt? …Sicherheit gibt ihm auch sein Bürgerrecht. Keiner kann ihn ausweisen, er kann seine Kinder zur Schule s chicken, er hat Anspruch auf Unterstützung, wenn er in Not ist. …e)Er versteht mehr als ein Tourist. Er muss nicht positiv oder negativ reagieren, vieleskann ihm egal sein.Kritik hat.Er spürt den Druck, dauernd von der Schweiz begeistert sein und auf Berge steigen zu müssen, obwohl er keine Lust dazu hat.Er hat Probleme mit dem Schweizer Wetter.3. AuffassungsfrageSicher ist er kritisch, besonders gegenüber einem Nationalgefühl von Schweizern, die alles ganz toll finden und Kritik er (…Nestbeschmutzer“) am liebsten aus dem Lande haben möchten. Aber er hat ein starkes Heimatgefühl und möchte nirgendwo anders leben.Freie Übung, bei der um die Identifikation mit dem wahrscheinlich Fremden, dem Selbstverständnis von Bichsel als Schweizer und der chinesischen Vaterlandliebe zwischen1.durchschnittlich 15,25 Studentinnen und 6,5 Studenten pro Klasseca. 6,2 StudentInnen pro LehrerIn3.Schweiz: 187,5 Menschen pro qkm / 40 Schweine pro qkm0,213 Schweine pro Einwohnerca. 0,044 km pro SchweinÖsterreich: ca. 97,85 Menschen pro qkm / ca. 45,3 Schweine pro qkmca. 0,46 Schweine pro Einwohnerca. 0,053 km pro Schwein4.Die Anzahl der Einwohner pro Quadratkilometer sagt etwas über dieBevölkerungsdichte aus und ist informativ. Die Anzahl der Schweine je Einwohner ist nur für Landwirtschaftsexperten interessant. Das Verhältnis von Straßen pro Schwein ist absolut unsinnig.Die Informationen, wann der Durchschnittsschweizer ins Bett geht und wie oft er sich verliebt (2 – 5 mal ist zu unbestimmt), sind eher witzig als informativ.1. Eine Glosse soll vor allem witzig sein. Trotzdem zeigen die statistischen Zahlen einnicht uninteressantes Bild von den Lebensgewohnheiten des Schweizer Durchschnittsbürgers: Wie zufrieden er ist, wie er sich politisch engagiert, was er liest, wie viele Autos und Fahrräder er hat, ob er zur Miete wohnt oder eine eigene Wohnung bzw. ein eigenes Haus hat, usw.Im zweiten Teil macht sich die Schweiz bzw. das Schweizer Radio über sich selbst lustig, indem sie das Klischeebild der Schweiz zeigt.2.Die Anzeige wirbt für Wein, der ziemlich unbekannt ist im Gegensatz zu den auch inT3 erwähnten Bergen und den typisch schweizerischen Produkten Uhren, SchokoladeHVWörterAnmerkung:Amtssprachen sind die offiziellen Sprachen eines Staates. In ihnen werden Gesetze veröffentlich und sie werden bei Behörden und vor Gericht gebraucht. Oben aufgelistet sind die nationalen Amtssprachen der deutschsprachigen Länder. Damit auch Angehörige nationaler Minderheiten in ihrer Sprache zum Beispiel vor Gericht sprechen können, haben viele Länder zusätzlich Amtsprachen, die nur in bestimmten Gebieten gelten..In Österreich sind z. B. in einigen Gemeinden auch Ungarisch, Kroatisch und Slowenisch als Amtssprachen neben der nationalen Amtssprache Deutsch vor Gericht zugelassen.3.deutsch Schweizerische Eidgenossenschaftfranzösisch Confederation suisseitalienisch Confederazione Svizzerarätoromanisch Confederaziun svizrai bin ___________ ich habe i hob______________du bist du_bist____________ du hast du host__________er ist er_ist_____________ er hat er hot_____________wir sind wir/mir san________ wir haben wir/mir haum_______ihr seid ihr sats________ ihr habt ihr _hobts______sie sind sie/de san________ sie haben sie/de haum ____ich bin gewesen i bin gween________ ich habe gehabt i hob g’hobt _______ich werde sein i wia sei__________ ich werde haben i wia haum_________ich wäre i warat____________ ich hätte i hedat____________●Chinesisch ist die offizielle Sprache in China und in Singapur. Sie wird von über 1200Millionen Menschen gesprochen und ist damit die meistgesprochene Sprache der Welt.Hochchinesisch (putonghua), die Standardsprache, basiert auf nördlichen Regionalsprachen und vor allem auf der Beijinger Aussprache. Das Hochchinesische wird durch die chinesische Schrift fixiert.●Die moderne chinesische Schriftsprache heißt “baihuawen“ (etwa:Umgangsschriftsprache) in Abgrenzung zur klassisch-literarischen Schriftsprache “wenzanwen“.●In China gibt es zahlreiche Dialekte mit derselben Schriftsprache, aber mitunterschiedlichen Aussprachen. Unterschiede bestehen auch im Wortschatz, im Wortgebrauch und –allerdings nur geringfügig –in der grammatischen Struktur.Wegen der Veränderungen im Alltagsleben, in Technik, Wirtschaft und Politik werden ständig neue Wörter in die Umgangssprache, die Fachsprachen und auch in die Standardsprache aufgenommen. Sie werden mit dem bestehenden Schriftzeichensystem verschriftet.●Die regionalen Unterschiede sind besonders hinsichtlich der Aussprache größer als beiDialekten in westlichen Sprachen, so dass man fast von unterschiedlichen Sprachen sprechen kann. Das erschwert die mündliche Kommunikation zwischen den verschiedenen Sprachgebieten. Die wichtigsten chinesischen Dialekte, die als Muttersprache gelernt und gesprochen werden, sind:●Das Chinesische ist die Spracheder Han-Chinesen. Nationale Minderheiten (55Volksgruppen, die ca. 8% der Bevölkerung im chinesischen Sprachraum ausmachen) sprechen eigene Sprachen.1.警察从燃烧的汽车中把伤者救了(拖了)出来。

当代大学德语第四册答案6单元

当代大学德语第四册答案6单元

Lektion 6TexteInformationen über DeutschlandAbsatz-Überschriften und Begriffe in der Reihenfolge des Textes -1. Absatz: Klima und GeografieMitteleuropa - Durchschnittstemperaturen - Norddeutsche Tiefland - Mittelgebirge - Alpen2. Absatz: Geschichte1. Weltkrieg - nationalsozialistische Diktatur -2. Weltkrieg- Faschismus - parlamentarische Demokratie - kapitalistischen - sozialistisch3. Absatz: Politisches SystemBundesländern - Bundestag - Bundeskanzlerin - Bundeskanzler - Regierung - Parteien - Bundespräsident4. Absatz: GrundrechteVerfassung - Rechtsstaat - Sozialstaat5. Absatz: Internationale BeziehungenEuropäischen Union - Vereinten Nationen - NATO - Internationalen Währungsfond s1. 1 der Abschnitt über die Grundrechte im Grundgesetz der BRD - 4.Absatz2der Bundestag (Plenarsaal) in Berlin – 3. Absatz3die Alpen – 1. Absatz4Wahlplakate der Parteien – 3. Absatz5die Nord- oder Ostseeküste – 1. Absatz6Ruinen im vom 2. Weltkrieg zerstörten Deutschland – 2. Absatz 7ein deutscher Kaiser (Karl der Große, 747 – 814, Herrscher des fränkischen Reiches, im Jahr 800 vom Papst zum römischen Kaisergekrönt, einigte große Teile Europas) – 2. Absatz 8die Fahnen der EU und der BRD – 5. Absatz9das Brandenburger Tor, Wahrzeichen von Berlin, mit der Berliner Mauer am 9. November 1989, als die Mauer zwischen Ostberlin (DDR)und Westberlin geöffnet wurde. Damit begann die Wiedervereinigungder beiden deutschen Staaten. – 2. Absatz2.Die Bundesländer und ihre Hauptstädte sind:Baden-Württemberg – StuttgartBayern –MünchenBerlin – BerlinBrandenburg – PotsdamBremen – BremenHamburg – HamburgHessen – WiesbadenMecklenburg-Vorpommern – SchwerinNiedersachsen – HannoverNordrhein-Westfalen –Düsseldo rfRheinland-Pfalz – MainzSaarland –SaarbrückenSachsen – DresdenSachsen-Anhalt – MagdeburgSchleswig-Holstein – KielThüringen - ErfurtDas Regierungssystem der BRD1.In der Grafik zu markieren:die Bürgerinnen und Bürger (= das Volk)Landesparlamente, LanderegierungenBundestagBundesregierung, Bundeskanzler, BundesministerBundespräsident2. a) Die Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer wählen Landesparlamente.Diese bilden die Landesregierungen.b)Die Bürgerinnen und Bürger wählen den Bundestag. Dieser wählt (aufVorschlag des Bundespräsidenten) den Bundeskanzler. Der Bundeskanzler bildet die Regierung, die aus ihm und seinen Ministern besteht. Die Bundesregierung wird vom Bundespräsidenten ernannt.c)Den Bundespräsidenten wählt die Bundesvers ammlung, die sich zu je50 Prozent aus Mitgliedern des Bundestages und derLandesparlamente zusammensetzt.HV Nicht erkennen und verweckselnIn den Szenen geht es darum, dass jemand eine Person verwechselt oder nichterkennt. Am peinlichsten ist die 3. Szene, wo jemand vergessen hat, dass er mit einem anderen bekannt ist.In T2denkt eine ältere Frau in England, dass sie in einem Fremden ihren früheren Freund oder Verlobten erkennt. Peinlich ist dem Fremden, dass er Deutscher ist (und damit aus dem Land kommt, das gegen England Krieg geführt hat). Der Frau ist es peinlich, einen Fremden angesprochen zu haben. Traurig ist die Geschichte, weil der Freund der Frau nicht aus dem Krieg zurückkam und wahrscheinlich gestorben ist.Historischer Hintergrund ist der 2. Weltkrieg, in dem die Deutschen England mit Bomben angegriffen haben. Der fremde Deutsche hat immer noch das Gefühl, zu den Feinden zu gehören, obwohl er zur Zeit des Krieges noch Kind war.Die äußere HandlungDie innere Handlung30 Jahre nachdem die Deutschen England bombardiert haben, glaubt der deutsche Tourist in Sheerness-on-Sea, dass die Bewohner in ihm noch einen Feind sehen, und möchte nicht als Deutscher erkannt werden. Er war im Krieg noch ein Kind und hat keine Schuld an der Geschichte, aber er hat Angst, dass sich die Leute von ihm abwenden.Die Frau verwechselt ihn mit ihrem Jugendfreund Charlie Baker, der Soldat auf dem Flughafen der Insel war und dann nach Schottland gehen musste. Sie möchte, dass der Fremde Charlie Baker ist. Sie war allein geblieben, hatte nicht geheiratet und hatte 30 Jahre auf ihren Freund gewartet, der nie mehr wiederkam.Der Fremde muss natürlich die Wahrheit sagen, aber er findet nicht die richtigen Worte (des Trostes) beim Abschied.Die Geschichte endet für beide traurig. Der Deutsche fühlt si ch fremdtrotz der freundlichen Worte der Frau.1. Woran erkennen sie den Fremden?2. werdenWann werden die Leute von Sheerness es genau wissen? (Futur)… und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. (Vermutung)… die Bewohne r der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen. (Vermutung)… sie wird ihn erkennen als einen Deutschen (Zukunft oder Vermutung), sie wird sich abwenden von ihm (Zukunft oder Vermutung), das wird sein wie ein Schlag ins Gesicht. (Zukunft)… eins davon wird deutsch klingen (Zukunft).Werden Sie mir verzeihen? (= Verzeihen Sie mir? Wendung, eigentlich Futur)3.…Entschuldigen Sie, mein Herr“, sagt die Dame.…Wenn du es bist, so ist dein Name Charlie Baker und du warst auf dem Flughafen Eastchurch und dann musstest du nach Schottland, und ich bin - du weißt, wer ich bin.“…Es tut mir so leid,“ sagte die Frau. …Sie sind ein Gast des Landes, Sie sind bei uns in den Ferien. Und da bin ich und belästige Sie; es ist nicht üblich bei uns, dass wir einen Fremden anhalten auf der Straße. Sie müssen mir glauben! Denn wir hatten einen Flughafen Eastchurch, da arbeitete ein junger Mann, der war wie Sie ... Werden Sie mir verzeihen?“…Manche kommen einmal zurück,“ antwortete sie traurig, und höf lich sagt sie: …Seien Sie willkommen auf der Insel Sheppey! Seien Sie willkommensieht er mehr an als die Leute, wahrscheinlich erwartet er kein Gespräch mit Bekannten. W eil er an einem Werktag müßig geht, ist er sicher ein Besucher von aus wärts.2. Touristen sind in Sheerness willkommen.Er kann sich in dieser Sprache verständigen.... er soll ein Charlie Baker sein, der wie er blickte und wie er ging.... er soll ein Charlie Baker, der wie er blickte und wie er ging, sein.... da arbeitete ein junger Mann, der wie Sie war.Auffassungsfrage - DiskussionVor allem Ausländer haben manchmal den Eindruck, dass viele Deutsche sich wie dieser Fremde zu sehr mit ihrer Geschichte identifizieren, eine historische Schuld mit sich herumtragen, obwohl Krieg und Faschismus die Schuld einer anderen Generation sind. Sie könnten selbstbewusster sein. Es gibt aber auch viele Deutsche, die ihre Geschichte verdrängen und v ergessen möchten. Diese Haltung verhindert eine Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit. Um eine freie, demokratische und nicht aggressive Gesellschaft aufzubauen, muss man aus den historischen Fehlern und Katastrophen lernen.Der Fremde könnte offener über die Vergangenheit sprechen, seine Ablehnung des faschistischen Kriegs und sein Mitgefühl mit den Opfern ausdrücken. So käme es leichter zur Verständigung mit den Leuten.T3der Niederlage und der bedingunglosen Kapitulation Deutschlands endete.Vermutungen:Vielen Menschen ging es schlecht, viele hatten Angehörige undFreunde im Krieg verloren, manche hatten ein schlechtes Gewissen,weil Deutsche den Krieg begonnen und so viele Menschen, besondersJuden, ermordet hatten. Es folgte eine Zeit des Hungers und derArmut und der Besetzung des Landes durch fremde Staaten und Armeen.Einige empfinden vielleicht noch Wut und Trauer über dieNiederlage, andere sehen in der Niederlage die Befreiung von demunmenschlichen Hitler-Regime.2.mögliche Stichwörter .heimatlos – befreit – (Kriegs-) Gefangenschaft – dankbar: Krieg vorbei, noch leben –Schmerz über Niederlagefür gute Sache kämpfen – unmenschliche Ziele – verbrecherische FührungLeiden: Flucht, Vertreibung, UnfreiheitBeschreibung der StichwörterViele Deutsche aus den Ostgebieten, die nach dem Krieg zu Polen oder der Tschechoslowakei kamen, wurden heimatlos, wurden aus der Heimat vertrieben und mussten nach Westen fliehen.Überlebende Juden, Zigeuner, Gegner des Nationalsozialismus (Kommunisten, Sozialisten, Demokraten, auch oppositionelle Christen) und Homosexuelle wurden a us Gefängnissen und Gefangenenlagern (Konzentrationslager, KZ) befreit, deutsche Soldaten kamen in Kriegsgefangenschaft.Die Menschen waren zwar dankbar, dass sie überlebt hatten, viele empfanden aber auch Schmerz über die Niederlage.Es begann eine Zeit der nationalen Unfreiheit.Man begann sich auch Gedanken über die Vergangenheit zu machen: Viele hatten geglaubt, man habe für das Vaterland und damit für eine gute Sache gekämpft und mussten nun erkennen, dass sie den unmenschlichen Ziele einer verbrecheri schen Führung gedient hatte.3. Nach Meinung des Redners war der Tag, von heute aus betrachtet, einTag der _Befreiung_.4.Verglichen wird der 8. Mai 1945 mit dem 30. Januar 1933.Am 30. Januar 1933 kam Hitler an die Macht und damit begann die Nazi-Herrschaft.Der Zusammenhang ist wichtig, weil er die historische Ursache des Krieges und der deutschen Niederlage aufzeigt. Die Niederlage war nur die Folge der verbrecherischen Politik der deutschen Regierung, die im Volk viele Anhänger hatte, und 1933 begann.WörterHimmelsrichtungenN →Norden S →SüdenNO →Nordosten SW →SüdwestenO →Osten W → WestenSO →Südosten NW →NordwestenIm Deutschen sagt man Nordosten, im Chinesischen 东北, also Ostnorden. Entsprechend: 西北(Westnorden) anstatt Nordwesten usw. sÜ2Mögliche FragenWelche drei Provinzen liegen im Nordosten Chinas?Wie heißen die beiden Provinzen, die an der westlichen Grenze liegen?Wie viele Provinzen liegen im Osten an der Küste? Wie heißen sie?Welche Provinzen liegen in der Mitte Chinas (im Landesinneren)?Durch welche Provinzen fließen der Changjiang und der Huanghe?Welche chinesische Insel ist größer? Hainan oder Taiwan?An wie viele Länder grenzt China? Wie heißen die Nachbarländer Chinas?Wie heißt das höchste Gebirge der Erde und wie hoch ist dessen höchster Berg?…2. Ach, das ist doch alles nur ein dummes Gerede.Ach! Das hätte ich nicht gedacht.Ah, du hast ein neues Fahrrad, das ist aber toll!Au! Jetzt habe ich mir die Finger verbrannt!Hm, der Pudding schmeckt aber gut!Hm, die Sache muss ich mir noch mal genau überlegen.Iih! Eine Schlange!Na, meinst du im Ernst, dass Peter Recht hat?Na, mach schon, wir sind schon viel zu spät dran.Na (so was), Yang Fang ist in Thomas verliebt?Oh, eine Kette! Das ist aber ein schönes Geburtstagsgeschenk!Ooch, du kommst nicht mit zu unserem Ausflug. Das ist wirklich schade.Pfui, geh runter vom Tisch, blöde Katze.Tja, wenn er nicht mitkommen will, kann man wohl nichts machen.Ein Gedicht2./3. Mögliche Empfindungen●aha die deutschen neue Erkenntnis …jetzt weiß ich es“Aha die Deutschen haben also die Weltmeisterschaft im Frauenfußball gewonnen.●ei die deutschen meist positive Verwunderung (Kindersprache)…das ist abernett“Ei die Deutschen sind ja wirklich meistens pünktlich.●hurra die deutschen Begeisterung …Toll“Hurra die Deutschen haben ein Tor geschossen.●pfui die deutschen Abscheu …das mag ich gar nicht“ (ziemlich grob)Pfui die Deutschen, die dem Hitler-Faschismus unterstützten!●ach die deutschen viele Empfindungen möglich: Desinteresse, Ablehnung,freudige Überraschung, IronieAch die Deutschen sind mir viel zu ordentlich und humorlos.Ach die Deutschen haben gewonnen? Das ist ja großartig!●nanu die deutschen große Verwunderung …das hätte ich nie gedacht“Nanu die Deutschen trinken gar nicht immer Bier.●oho die deutschen (ironische) Bewunderung, auch Erstaunen, Verachtung …soist das also“Oho die Deutschen wollen also die besten Autos bauen.●hm die deutschen Nachdenklichkeit, Zweifel …so soll das also sein“Hm die Deutschen sind vielleicht doch ganz anders als man denkt.●nein die deutschen Erstaunen, Überraschung, Freude …gar nicht so schlecht“Nein, die Deutschen haben ja wirklich viel besser gespielt als ich gedacht hatte.●ja ja die deutschen Bedauern, Resignation …es halt malso“ (meistenszusammengeschrieben)Jaja die Deutschen haben eben immer Glück im Fußball.1.Von den etwa 7,5 Mio. _Einwohnern_ der Schweiz ist jeder fünfteAusländer.2.Österreich hat eine _Bevölkerung_ von 8,2 Mio. Menschen.3.Die alte Dame ist die einzige _Bewohnerin_ dieses großen Hauses.4.Alle vier Jahre sind die _Bürger_ der BRD aufgerufen, einen neuenBundestag zu wählen. Wählen dürfen all e _Bürger_ über 18 Jahre.5.Der_Bürger meister rief alle _Einwohner_/_Bürger_ der Stadt auf,Energie und Wasser zu sparen.6.Nordrhein-Westfalen hat über 18 Mio. _Einwohner und ist damit dasBundesland mit der größten _Bevölkerung_.7.In Hochhaussiedlungen kennt man oft nicht einmal die _Bewohner_ derNachbarwohnungen.8.Der Klimawandel bedroht die gesamte Welt bevölkerung_.9.In den meisten Entwicklungsländern bestehen großeEinkommensunterschiede zwischen der städtischen und der ländlichen _Bevölkerung_.10.Früher trafe n sich die Dorfbewohner_ am Abend auf dem Dorfplatz.11.Wenn man in eine andere Stadt umzieht, muss man sich beim_Einwohnermeldeamt anmelden.12.Aus allen Teilen der _Bevölkerung kam Kritik an den Maßnahmen derRegierung.13.Nur rund 1,7 Mio. _Einwohner_ der Bundesrepublik sind Mitglied einerpolitischen Partei. Das entspricht nicht einmal 3 Prozent der erwachsenen _Bevölkerung_.14.Unser Studentenwohnheim hat zurzeit über 120 _Bewohner_.GrammatikEr sieht mehr die Häuser an als die Leute. _Er sie ht mehr die Häuser als die Leute an.Er kann sich verständigen in der Sprache._Er kann sich in der Sprache verständigen.Er antwortet, wie er es gelernt hat in der Schule. Er antwortet, wie er es in der Schule gelernt hat.Weitere auffällige Beispiele für Ausklammerungen in T2:er geht dort spazieren auf den Straßen→er geht dort auf den Straßen spazierenIhm wurde ein freundliches Wort gesagt über das Sommerwetter→Ihm wurde ein freundliches Wort über das Sommerwetter gesagtdi e Bewohner der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen→die Bewohner der Insel werden sich an das tödliche Pfeifen erinnern es gibt Tote bei Luftangriffen, und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness.→es gibt bei Luftangri ffen Tote, und es wird sie im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. gebenEr erwartet kein Willkommen auf dem Broadway von Sheerness.→ Er erwartet auf dem Broadway von Sheerness kein Willkommen.sie wird sich abwenden von ihm→ sie wird sich von ihm abwendenSie war ein angenehmes Mädchen vor dreißig Jahren→Sie war vor dreißig Jahren ein angenehmes Mädchendenn sie hat dreißig Jahre lang gewartet auf ihn.→denn sie hat dreißig Jahre lang auf ihn gewartet.Nun muss der Fremde die Wahrheit sagen, für ihn und für sich.→Nun muss der Fremde die Wahrheit für ihn und für sich sagen.1. Mir hat es gut gefallen in der Schweiz.2. Du solltest dich nicht zu sehr freuen auf dein Auslandsstudium. Ichhabe am Anfang große Schwierigkei ten gehabt mit dem Leben in einerfremden Umgebung.3. Die Umgestaltung des Alexanderplatzes wurde durchgesetzt trotz vielerKritik der Bürger.4.Der Jugendpsychologin meinte, dass heutige Jugendliche andere Interessen und Möglichkeiten haben als ihre Eltern.5. Meine Eltern sagen immer, dass sie mich besser kennen als ich michselbst, was ich aber nicht so sehe.6. Frauen müssen früh lernen, fehlende Kraft durch intelligentesVerhalten auszugleichen.2. Es kommt vor allem auf Solidarität an. Dann muss jeder sein Bestes geben,aber ohne großen Konkurrenzkampf.…(S 3)Und schließlich gehört ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. (ü 2 )A/b B/b C/c D/a1. Ich vermute, dass das Gebäude 100 Jahre alt ist.Das Gebäude ist vielleicht/möglicherweise 100 Jahre al t.2 Ich glaube, dass das Haus vor 100 Jahren gebaut worden ist.Das Haus ist möglicherweise/vielleicht vor 100 Jahren gebaut worden.3. Ich bin sicher, dass die Familie, die dieses Haus gebaut hat, sehr reich war.Die Familie, die dieses Haus gebaut hat, war sicher/bestimmt sehr reich.4. Ich glaube, dass das stimmt, was die Zeitung über die Verschmutzungdes Gelben Flusses berichtete.Was die Zeitung über die Verschmutzung des Gelben Flusses berichtete, stimmt ziemlich sicher.5. Ich glaube, dass die Süddeutsche Zeitung mit einer Auflage von 1,54Millionen eine der größten deutschen Tageszeitungen ist.Mit einer Auflage von 1,54 Millionen ist die Süddeutsche Zeitung wahrscheinlich eine der größten deutschen Tageszeitungen.6. Ich vermute, dass der Täter, der die alte Dame überfallen hat,vorher gesehen hatte, wie sie von der Bank Geld geholt hat. Ich bin sicher, dass er dann der alten Dame heimlich gefolgt ist.Der Täter, der die alte Dame überfallen hat, hatte vorher vielleicht gesehen, wiesie von der Bank Geld geholt hat. Dann ist er ihr bestimmt heimlich gefolgt.7. ♦Wann kommt der nächste Bus?◊Er müsste in ein paar Minuten da sein.Ich bin sicher, dass er in ein paar Minuten da ist.Er ist bestimmt in ein paar Minuten da.Ü71. Als Rotkäppchen im Wald die blühenden Blumen sah, dachte es: (i)frisch gepflückter Blumenstrauß wird wohl der Großmutter Freude machen.“2. Der Wolf zog die Kleider der Großmutter an, setzte ihre Haube auf undsagte zu sich: …Rotkäppchen wird mich verkennen und denken, ich wäre die Großmutter.“3. Rotkäppchen wunderte sich über die offen stehende Tür und dachte: (i)Großmutter wird wohl vergessen haben,die Tür zu schließen.“4. Der Jäger dachte: …Wie die alte Frau schnarcht! Sie wird sicherkrank sein.“5. Als er den im Bett liegenden Wolf erschießen wollte, fiel ihm ein:…Halt! Er wird bestimmt die Großmutter gefressen haben. Ich darf ihn nicht erschießen!“6. Als der Wolf mit seinem Bauch voller Steine aufstehen wollte, fieler um. Da sagte der Jäger: …Nun wird der Wolf vermutlich tot sein!“Ü81. verschlungen haben 4. angekommen sein2. ♦sein 5. verloren haben - gestohlen worden sein◊vergessen haben 6. sein3. gewesen sein 7. reparieren können.一月二月三月产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润合计合计合计四月五月六月产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润合计合计合计当我被上帝造出来时,上帝问我想在人间当一个怎样的人,我不假思索的说,我要做一个伟大的世人皆知的人。

当代大学德语第四册答案S 12 k2camel

当代大学德语第四册答案S 12  k2camel

Lektion 12MotiveM1Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Straße auf sie Rücksicht nehmen und ihnen helfen.Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modewörter (Date), umgangssprachliche Wörter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht.Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ könnte. Solche Zettel sind üblich. Man hängt sie ins Treppenhaus. Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen.Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung entspricht wie oben der umgangssprachlichen Verkürzung von Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch.Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich:- Fangfrisch aus der Nordsee können nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialität);und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch.- Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe.- Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und Männer meint.- Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler- Bei dem Erlebnisnachmittag scheinen die Senioren kriminell gewesen zu sein.- Eine Uhr sollte nicht zeitlos sein. Gemeint ist mit zeitlos: nicht modisch, auch in vielen Jahren noch schön und dem Geschmack entsprechend.Texte1.Kritikpunkte- Zu viele Ausnahmen zu den Regeln- Komplizierte Satzgefüge mit dem Verb in Endstellung- Trennbare Verben- Vieldeutigkeit des Pronomens sie- Adjektivdeklination und Deklination insgesamt- Genus der Nomen2.Beispiele für Witz- Allerdings hatte der Schöpfer dieser Sprache sowieso kein Herz und ebenso wenig Gewissen.– absurde V orstellung, dass die Sprache von einem Menschen gemacht wurde, der kein Gefühl für den Lerner und keine Moral hatte- Deutsche Bücher sind daher recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktion umzudrehen.–absurde Situation, Übertreibung- Einem weiblichen Wesen kein Geschlecht zu geben ist unfair.–scheinbar moralisches Argument, das wieder von einem gewissenlosen Sprachschöpfer ausgeht.(In Yang Lius Plakaten ist das satirische Stilmittel die Übertreibung.)1. SatzgefügeHauptsatzreiste er abNebensätze ersten GradesAls die Koffer gepackt warennachdem er Mutter und Schwester geküsst und noch einmal sein geliebtes Gretchen umarmt hatteNebensatz zweiten Grades (Bezugswort Gretchen)die in ihrem einfachen, hellblauen Kleidchen, eine einzige Rose in den prächtigen Locken ihres vollen braunen Haars, ihrer Sinne kaum mächtig die Treppe herunter schwankte, kreideweißnoch von dem Schrecken und den Aufregungen, … ,aber getragen von dem Verlangen,Nebensätze dritten Grades(Bezugswort Aufregungen)die der letzte Abend gebracht hatte(Bezugswort Verlangen) - Infinitivsatzihr armes, schmerzerfülltes Haupt ein letztes Mal an die Brust dessen, …, drücken zu dürfenNebensatz vierten Grades (Bezugswort dessen)den sie mehr liebte als ihr Leben3.Sätze mit zweigliedrigen Konjunktoren… je weiter die beiden Teile auseinander gerissen sind, desto zufriedener ist der Autor …(Vergleichssatz mit je…desto, siehe L2/G3)Das Wort sie zum Beispiel …bedeutet sow ohl you als auch she als auch her als auch it als auch they als auch them. (Verbindung von Satzteilen)… der Gegenstand der Bemühungen kann nämlich nicht nur männlich, sondern auch weiblich und sächlich sein(Verbindung von Satzteilen), wobei in der Einteilung weder Sinn noch Methode festzustellen ist. (Verbindung von Satzteilen)… was auf dem Hals sitzt, ist entweder männlich oder sächlich, denn in Deutschland haben auch alle Frauen entweder einen männlichen Kopf oder ein geschlechtsloses Haupt.(Verbindung von Satzteilen)… während bei Frauen und Männern Haare, Ohren, Augen, Beine, Knie, Kinne, Herzen und Gewissen weder männlich noch weiblich sind. (Verbindung von Satzteilen)Zum Vergleich●Das Wort sie bedeutet nicht nur you, sondern auch she, her. it, they und them.- Auch bei der Verbindung von Satzteilen mit nicht nur … sondern auch steht vor sondern ein Komma.●Die Gegenstände des Deklinierens sind nicht nur maskulin, sondern leider können sieauch feminin oder neutral sein.- Verbindung von Sätzen mit nicht nur … sondern auch●In der Wahl des Geschlechts kann man weder eine Logik feststellen, noch hat dieseEinteilung irgendeinen erkennbaren Sinn.- Verbindung von Sätzen mit weder … noch, vor noch ein Komma●Deutsche Frauen haben entweder einen männlichen Kopf (,) oder sie haben einsächliches Haupt.- Verbindung von Sätzen mit entweder … oder, vor oder kann ein Komma stehen4.a) ▲Es heißt doch der Kater. Warum sagt Mark Twain, nicht nur Katzen, sondern auchKater _sind_ weiblich?△Weil nicht nur eine weibliche Katze, sondern auch ein Kater Katze genannt _werden_. Katze ist der Oberbegriff. (meistens Plural)b)▲Sind die Augen und das Herz von Männern männlich?△Weder die Augen noch das Herz von Männern _sind_ männlich. (meistens Plural) Es heißt das Auge und das Herz.c)▲Kann man auch die Blackout sagen?△Nein, aber sowohl das Blackout als auch der Blackout _sind_ richtig. (meistens Plural)d)▲Was ist richtig: Ich sah ein Mädchen. Es war sehr schön oder Sie war sehr schön?△Beides. Entweder das grammatische Geschlecht oder das natürliche Geschlecht _kann_ hier das Personalpronomen bestimmen. (meistens Singular)e)▲Nicht nur der und das Joghurt _können_ nach der Tabelle stimmen, sondernauch die Joghurt? Das klingt für mich falsch. (Plural, weil zweigliedrige Subjektergänzung schon im ersten Teil: der und das Joghurt)△Nicht nur du, sondern auch ich _meine_, dass die Joghurt falsch klingt. Es kommt aber als Dialekt in Österreich vor.(der bejahte Subjektteil bestimmt meistens das Verb)Standardsprachlich richtig _sind_ sowohl der als auch das Joghurt.(meistens Plural)1.Gute Kombinationen – aber andere sind auch möglich▲Das klappt doch nie. (1)△g) Meiner Meinung nach sollte man es mal versuchen.▲Das haben wir noch nie so gemacht! (2)△h) Mit so einer Einstellung wäre das Rad nie erfunden worden.▲Und das soll funktionieren? (3)△k) Probieren geht über studieren.▲Na, deinen Optimismus möchte ich haben. (4)△d) Ich lasse mich gern von besseren Vorschlägen überzeugen.▲Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? (5)△b) Ich glaube schon. Und was sagen Sie?▲Das meinen Sie doch nicht im Ernst? (6)△i) Möchten Sie nur Recht behalten oder geht es auch Ihnen um die Sache?△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Ist das Ihr Ernst? (7)△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Darüber müssten Sie wohl noch mal nachdenken. (8)△f) Könnten wir nicht gemeinsam nachdenken?▲Darum geht es doch gar nicht. (9)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲Das ist doch hier gar nicht das Thema. (10)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲War das jetzt ein Argument? (11)△a) Haben Sie ein besseres Argument?▲Typisch Frau/Mann! (12)△l) Typisches Klischeedenken!▲Ich glaube, Sie müssen noch eine ganze Menge lernen. (13)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Jetzt müssen wir aber endlich zur Sache kommen. (14)△o) Worüber sollten wir dann jetzt noch sprechen?▲Bisher war Ihre Vorstellung nicht sehr überzeugend. Finden Sie nicht auch? (15) △c) Ich hoffte, ich hätte Sie überzeugen können.▲Na ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (16)△m) Was genau ist Ihnen noch unklar?▲Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (17)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben (nach einem lateinischen Sprichwort) (18)△j) Nach dieser Killerphrase sollten wir besser zur Sache kommen.2.Beispieldialoge▲Leistungssport ist gefährlich.△Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen?▲Ich glaube schon. Und was sagen Sie?△Leistungssport kann gefährlich sein – wenn kleine Kinder schon zum Leistungssport gezwungen werden, wenn gedopt wird, wenn er ohne medizinische Beratung gemacht wird. Aber grundsätzlich ist der Kampf um sportliche Siege eine schöne und spannende Sache.▲Der Klimawandel ist gar nicht so schlimm.△Das meinen Sie doch nicht im Ernst?▲Kommt Ihnen das lustig vor?△Ganz im Gegenteil, ich finde, der Klimawandel ist eine sehr ernste Erscheinung. Schon heute führt er jedes Jahr zu Naturkatastrophen.L5/T1 Wer suchet, der findet.→Wer googelt, der findet.Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.→Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet.Früh übt sich, wer ein Meister werden will.→Früh googelt, wer ein Meister werden will.L10/T2Frisch gewagt ist halb gewonnen.→Gut gegliedert ist halb geschrieben.Papier ist geduldig.→Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer.Gut Ding braucht Weile.→Kurz Ding braucht Weile.1.a) Vielleicht fragt der Junge ganz naiv, weil er die Formulierung, die Knochen sindeingerostet, gar nicht kennt, vielleicht will er die Großmutter auch ärgern. Die ist beleidigt, weil sie nie rastet und weil ihr Sprichwort im konkreten Fall nicht stimmt.b)Preis bedeutet in dem Sprichwort …_Ohne Fleiß_ kein Preis“ Erfolg, materielleroder ideeller Lohn für die Arbeit.c)Das Sprichwort …Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch dieWahrheit spricht“ geht davon aus, dass sich ein Mensch nicht bessern kann. So wird jemand, der einmal etwas Falsches gemacht hat, sein ganzes Leben kein Vertrauen mehr bekommen und zum Außenseiter. Es ist egal, ob er gut oder böse handelt, und es besteht die Gefahr, dass er Schlechtes tut, wenn es ihm nützt.2.Er ist gegen Lügen, auch gegen Lügen in Sprichwörtern, und er will frei seine Zeitgestalten und kreativ und gesund leben, aber nicht faul sein.Zum Schluss hört man, dass der Erzähler über seine eigene Kindheit schreibt.(Ulrich Klever, 1922 –1990, war Sachbuchautor, Journalist, Chefredakteur von Illustrierten, Fernsehkoch)1.A etwas durch die Blume …B jemanden/etwas zum alten Eisen …C nicht in jmds Haut … wollenD die erste Geige …E das Kind mit dem Bade…F den Mantel nach dem Wind …G ein Herz und eine Seele … H sich den Kopf …I Haare auf den Zähnen …J Öl ins Feuer … K das fünfte Rad am Wagen … L von der Hand in den Mund …M a uf eigenen Füßen …N der Boden … einem unter d en Füßen O einen guten Fang …Die Lösung von rechts nach links: Der Klügere gibt nach2.a) die wichtigste Persönlichkeit sein; den größten Einfluss haben → Db) einen Konflikt, einen Streit verschlimmern; jdn noch wütender machen → J c) nur das Nötigste zum Leben haben; nichts sparen können → Ld)etwas Gutes finden; einen hübschen Gewinn machen →Oe)etwas als altmodisch, unbrauchbar ansehen und nicht mehr nutzen→Bf)eine Situation, ein Ort wird einem zu gefährlich→Ng)etwas (Negatives) nur vorsichtig andeuten; seine Kritik indirekt äußern →Ah)mit jdm, der Probleme hat, nicht tauschen wollen; nicht an jds Stelle sein wollen →Ci)gern Streit suchen; einen schroffen, aggressiven Charakter haben →Ij)selbstständig, finanziell unabhängig sein →Mk)sich nach der herrschenden Meinung richten; sich Machtverhältnissen anpassen →F l)über etw. ganz intensiv nachdenken →Hm)(als Person) überflüssig sein; eine ganz unwichtige Rolle spielen →Kn) durch eine unüberlegte Entscheidung das Gute mit dem Schlechten ablehnen →E o) völlig einig sein; ganz eng miteinander verbunden sein →G1.Insgesamt enthält die Liste 27 Fremdwörter (unten fett) und 10 deutsche Wörter, wennman alle Bestandteile der Komposita zählt.2.Top-Services (die wichtigsten Dienstleistungsangebote der Zeitung)Abo(nnenten)services (besondere Dienste für Leute, die die Zeitung bestellt, abonniert haben)Meine Mail(Angebot einer eigenen Mailbox über die ZeitungRezensionen (Sammlung von Buchkritiken)Staumelder (Verkehrsinformationen über Staus in Deutschland)Brutto-Netto (Informationen über Löhne, Gehälter und Steuern)Newsletter (Nachrichten)Routen planer (Man kann bestimmte Orte angeben und bekommt eine günstige Straßenverbindung gesagt.)Ticket-Portal (Möglichkeit, Eintrittskarten für Veranstaltungen zu bestellen)Buch shop (Möglichkeit, Bücher und DVDs zu bestellen)Partner suche (Vermittlung von Kontakten zwischen Leuten, die Ehepartner oder Freundschaften suchen)RSS-Feed(RSS = Really Simple Syndication –ständige Lieferung von aktuellen Nachrichten)TV-Programm (Fernsehprogramm)Finanzchek(Informationen über die Bedingungen der Banken bei Krediten und für Sparer)Reiseführer (Informationen über Reise- und Urlaubsziele, Sehenswürdigkeiten usw.) Software-Portal (Beschreibungen von Software, Software zum Download)Wetter (Wettervorhersage)Kulturkalender (Informationen über Kulturveranstaltungen)Restaurant führer (Informationen über Restaurants)Quick-Links (Links zu anderen Service-Angeboten der Zeitung)1.der Anfang, der Beginn _der Start_ —zusätzliche Bedeutung: Beginn eines Wettkampfs, Starten eines Flugzeugs; bei Reisen, dem direkten Beginn vonTätigkeiten und Projekten, kann man Start verwenden, bei längeren Zeiträumenwie Beginn des Semesters, Anfang Herbst weniger gebräuchlichdie Arbeit, -en, die Arbeitsstelle, -n _der Job—umgangssprachlich, klingt lockerer als Arbeitder Augenblick, -e _der Moment — fast gleichbedeutenddie Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -m _das Ticket— moderner Sprachgebrauch das Festspiel, -e _d as Festival —moderner, sehr üblichdas Kind, -er _das Kid, meist Pl. die Kids— locker, modern, UmgangsspracheKulturteil einer Zeitung, literarischer Artikel _das Feuilleton —bildungssprachlich, fachsprachlich (Journalismus), aber sehr üblichdie Mannschaft, -en, die Gruppe, -en _das Team —modern, sehr üblichdie Sehenswürdigkeit. –en _die Attraktion —Attraktion hat eine viel weitere Bedeutung: alles was anziehend ist, auf sich aufmerksam macht, z.B. auchinteressante Besucher auf einem Fest, die Bibliothek eines Instituts usw.die Startseite, -n _die Homepage_ —übliches Computer-Deutschdie Stellung, -en _die Position — meist ähnliche Bedeutung; aber nur: die Position eines Flugzeugs, Schiffs usw., Stellung nehmen für etw./jdndie Tatsache, -en _de/das Fakt (oft Pl. die Fakten)_ — meistens ähnliche Bedeutung der Verfasser, - _der Autor —meist bei Büchern und längeren Artikelndie Wirklichkeit _die Realität —oft in Sachtexten, aber nur: in WirklichkeitRegeln für die Umgangsformen _die Etikette —gehoben, bildungssprachlich nicht beachten ignorieren —gehoben, bildungssprachlichgerecht (im persönlichen Umgang, beim Sport) _fair —im Sport moderner und üblicher, kein juristischer Begriffhalt _stop —umgangssprachlichspitze _top —umgangssprachlich, modisch (auch spitze ist umgangssprachlich) in Ordnung _ok, okay —umgangssprachlich, salopp2.this makes sense > das macht Sinn _das hat Sinn, das ist sinnvoll_ in 1968 > in 1968 _1968, im Jahr 1968__to remember sth. > etw. erinnern _sich an etw. erinnern_in English, in German… > in Englisch, in Deutsch…_im Englischen, auf Englisch_ in Iraq, Iran… >in Irak, in Iran …_in dem Irak, Iran …_not really > nicht wirklich _eigentlich nicht —da die Phrase nicht wirklich im Deutschen als lockere, oft nicht wirklich ernst gemeinteAussage schwer wiederzugeben ist, wird sie allmählich als standardsprachlichakzeptiert3.oben: Waldsterbenunten von links: Angst, gemütlich, Dummkopf, Bratwurst, Gasthaus1.Goethe und Schiller machten sich über die Sprachreiniger als Pedanten lustig und hatten nichts gegen den sinnvollen Gebrauch von Fremdwörtern.Der konservative, aber bis heute einflussreiche Verfasser von Stilistiken Ludwig Reiners glaubt, dass Fremdwörter das Deutsche hässlich machen und zu ungenauer Ausdrucksweise und ungenauem Denken führen.2. Beispieltext: Fremdwörter und ihre kommunikative FunktionFremdwörter sind Bestandteil jeder Sprache. Mit neuen Dingen, neuen Denkweisen und dem interkulturellen Austausch kommen auch fremde Wörter in die Sprache und werden bald nicht mehr als fremd empfunden. Dies gilt heute in einer globalisierten Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik, besonders der Informationstechnologie, mehr als früher. Entscheidend ist die kommunikative Funktion der Sprache. Wenn Fremdwörter die Kommunikation erleichtern und präzisere Aussagen ermöglichen, sollte man sie akzeptieren. Wenn durch sie weniger Gebildete und Laien von der Kommunikation ausgeschlossen werden oder wenn ein Fremdwort nur verwendet wird, weil es gerade in ist und schick klingt, sind sie abzulehnen. Man sollte Fremdwörter also bewusst und sparsam verwenden. Dann sind sie auch ein interessantes Stilmittel und machen die Sprache nicht weniger schön.。

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Lektion 2TexteHVuntersuchte, an welchen Werten sich die Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war.Bei der lexikalischen Vorentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe möglichst ohne Wörterbuch gefu nden werden und zu deutschen De finitionen führen.Flexibilität–die Fähigkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein Verhalten verändern zu kön nen; Gegenteil von StarrheitFrauenrolle–das Verhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von Männern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: MännerrolleRollenverhalten– das Verhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes Verhalten (soziologischer Fachbegriff)flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine Vorstellung (Konzept) von typischem Verhalten (Rolle), dass sich verändernden Situationen anpassen kannLeistungsgesellschaft–Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hatNachhilfe–privater Unterricht neben der Schule für schwächere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben i n Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen)1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in derGesellschaft.2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent Mädchen, d.h. das Bildungsniveauder Frauen wird höher als das der Männer.80 Prozent der Frauen sind berufstätig, d.h. die Frauen spielen imArbeitsleben und auch in der Gesellschaft eine große Rolle. Sie haben durch ihre Berufstät igkeit die Möglichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten.3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft alsunsicher. Um sich dieser Situation flexibel anpassen zu können, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute Ausbildung haben, durch die man verschiedenen Aufgaben gewachsen ist.F rauen verändern ihr e traditionelle Rolle (die Beschränkung aufFamilie und Haushalt), die Mädchen sind in der Schule besser und sie haben durch ihre bessere Ausbildung Vorteile im Berufsleben.Die Männer sind nicht flexibel, bleiben in ihrer veralteten, traditionellen Rolle, sind Machos und lernen oft nur einen Beruf. Auf eine persönliche oder wirtschaftliche Krise, z.B. Krankheit oder Arbeitslosigkeit, können sie nicht reagieren.Vorüberlegungenng kann in Form eines Brainstormings gemacht werden, bei dem Begriffe und Situationen gesammelt werden. Klugheit, gutes Gedächtnis, schnelles Verständnis, schnell reagieren können, vernünftig handeln, Begabung, Talent gehören sicher zu r Intelligenz. Gute N oten, Erfolg, Leistung können etwas mit Intelligenz zu tun haben, hängen aber oft von Fleiß und effizienten Arbeitsmethoden ab. Bildung und Ausbildung setzt bis zu einem gewissen Grad Intelligenz voraus, gehört aber eigentlich nicht dazu. Es gibt auch Intelligenz auf bestimmten Gebieten: ein intelligenter Fußballspieler versteht das Spiel, kann aber auf anderen Gebieten dumm sein; ähnlich ein intelligenter Politiker oder Businessman, der weiß wie man Macht oder Geld bekommt, der aber vielleicht moralisch oder im Privatleben nicht weit denkt.2.Auffassungsfrage, bei der vielleicht übliche Vorurteile fo rmuliertwerden: Frauen eher künstlerisch und als Erzieherinnen begabt, Männer mit mehr technischem und naturwissenschaftlichem Verständnis, Frauen unlogisch, sp ontaner, emotionaler, Männer logisch, realistischer, rationaler. –Solche Meinungen können andiskutiert, sollten aber erst Ü6ausdiskutiert werden.interviewt den Kieler Diplom-Psychologen Heiner Eigen.Anlass des Interviews ist eine amerikanische Studie, nach der die Intelligenz der Frauen in vieler Hinsicht höher ist als die der Männer.(Auch der wachsende Einfluss der Frauen im Berufsleben und die steigenden Zahlen der Studentin nen können als Anlass genannt werden.) Die Hauptfrage zielt auf Intelligenzunterschiede zwischen Mann und Frau./Die Hauptfrage ist: …Sind Frauen intelligenter als Männer?“D ie linke Karikatur mit dem kleinen Chef und der großen Sekretärin macht sich lustig über das fast immer falsche Argument der körperlichen Nachteile von Frauen für geringere Bezahlung.Rechts wird der Mann als Hausmann und Vater von seiner Mutter kritisiert. Karriere ist für die konservative Mutter Männersache. Der Mann scheint den Rollenwechsel zu akzeptieren. Die Karikatur hat einen Bezug zu der Diskussion in Deutschland über das Elterngeld. Seit 2007 erhalten Eltern, die für die Erziehung ihres Kindes aus dem Beruf aussteigen, zwölf Monate lang als Lohnersatz ein Elterngeld von 67 Prozent ihres bisherigen Nettolohns, maximal 1800 Euro. Ihr Arbeitsplatz bleibt erhalten. Dabei ist es gleich, ob Mutter oder Vater oder Mutter und Vater abwechselnd den Beruf aufgeben und sich um ihr Kind kümmern.Ü71.mögliche Vermutungena) Politikerinnen mit gutem Image - Die meisten Leute glauben, dass Frauen in der Politik gute Arbeit leisten.b) Sind Väter die besseren Mütter? –Ist die Betreuung der Kinder durchden Vater vielleicht besser als die Betreuung durch die Mutter?c) Typisch Mann: Wertvorstellungen der Bosse- Die Chefs von Betriebenhaben typisch männliche Vorurteile.d) Mann und Frau –Wo ist der Unterschied? –Sehr allgemeine Überschrift.Vielleicht geht es um Untersuchungen über die Fähigkeiten und Talente von Männern und Frauen.Wenn man die Frage jedoch rhetorisch versteht(d.h. es ist gar keine wirkliche Frage, sondern sie enthält schon eineAntwort), sagt die Überschrift, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern geringer sind als man denkt.e) Wo die Männer Spitze sind.– Ziemlich unklar. Entweder geht es umMänner in Toppositionen oder um die besonderen Fähigkeiten der Männer.f) Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto. –die traditionelleRollenverteilung im Haushalt2.Artikel 1 Wo die Männer Spitze sind.Artikel 2 Politikerinnen mit gutem ImageArtikel 3 Sind Väter die besseren Mütter?a) Aus Studienweg Deutsch 2., L8 sind als Lebensformen bekannt:Normalfamilie – Ehepaar mit Kind(ern)Ehepaar ohne Kinder ( Dinks)Single - allein lebende Menschen ohne feste Partnerschaftfreie Lebensgemeinschaft - ledig ZusammenlebendeAlleinerziehende - Frauen oder Männer mit Kind(ern)Patchwork-Familien –Partnerschaften mit Kindern aus früherenEhenb)Nach Scheidungen oder Trennungen bleiben die Kinder bei den dannallein erziehenden Vätern.c)Werte: Risikobereitschaft, Sel bstständigkeit, Leistung (in derSchule), Kontaktfähigkeit (Freundschaften schließen),geringere Aggressivität, (Gesundheit)Artikel 4 Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto.Die Verteilung der Hausarbeit entspricht oft einem traditionellen Rollenverständnis. Die Frau ist danach für Küche, Kindererziehung und Putzarbeiten zuständig, der Mann macht technische Arbeiten und kümmert sich um das Auto.Artikel 5 Typisch Mann: Wertvorstellungen der BosseMänner in leitender PositionSpitzenmanager, männliche Führungskräfte, Bosse, Karrieremänner auf der obersten Führungsebeneim Topmanagement, an der Spitze der Karriereleiter, Chef = BossDie Überschrift kritisiert die negativen Urteile als typisch männliche, also nicht objektive Einschätzungen, als machohafte Vorurteile.Artikel 6 Mann und Frau – Wo ist der Unterschied?Wenn die zitierten Umfragen bzw. Forschungsergebnisse stimmen, sind nach Artikel 2 die Frauen charakterlich in vieler Hinsicht bessere für die Politik geeignet (teamfähiger, objektiver, sensibler), nach Artikel 3sind die Männer in mancher Hinsicht bessere Erzieher. Auch die (Vor-)Urteile der Manager in Artikel 5 widersprechen der These vom gleichen Charakter, gleichen Führungsstil und gleichen Kommunikationsverhalten von Mann und Frau. In T1stellt der Psychologe ebenfalls Geschlechterunterschiede in der Intelligenz, der geistigen Entwicklung und den praktischen Fähigkeiten fest.Ü9Artikel 2Das geht aus einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" hervor. Nach einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das ergab eine Umfrag e für die Zeitschrift "Brigitte".Das zeigt eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Artikel 4Das zeigte eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Nach einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ging/geht aus einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche hervor.Anmerkung: Besonders hervorgehen, aber auch zeigen stehen in diesem Gebrauc hskontext meistens im Präsens, wenn sich das Ergebnis nicht verändert hat, ergeben steht oft im Präteritum oder Perfekt, weil es sich eher auf die Umfrage selbst bezieht.Artikel 5Das ergab eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Nach einer Be fragung von 220 männlichen Führungskräften.Einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften zufolge.So das Ergebnis einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften. Das zeigte/zeigt eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften. Das ging/geht aus einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften hervor.Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien der Umfrage zufolge Entschlussfähigkeit…Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien nach der Umfrage Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien Entschlussfähigkeit …So das Ergebnis der Umfrage.Die Umfrage ergab, dass Stärken an der Spitze der Karriereleiter Entschlussfähigkeit … seienStärken an der Spitze der Karriereleiter seien, so zeigte die Umfrage, Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien, wie aus der Umfrage hervorgeht, Entschlussfähigkeit…Anmerkung: Die Redemittel mit Verben und mit so das Ergebnis können als Hauptsatz vorangestellt werden, Einschübe in Komma oder Gedankenstrichen sein, oder nachgestellt werden.Artikel 6Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, so das Ergebnis einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre. Nach einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre seijedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre zufolge sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren. Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, ergab eine Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre. Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, zeigt einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre. Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, geht aus einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre hervor.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden nach der Analyse nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden der Analyse zufolge nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unte rschiede bestünden, so das Ergebnis der Analyse, nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, wie die Analyse ergab, nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Die Analyse zeigt, dass etwas deutlichere Unterschiede nur im Sport und bei körperlicher Aggression bestünden.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden–so geht aus der Analyse hervor -nur im Sport und bei körperlicher A ggression.widerspricht der Statistik im ersten Artikel und den Vorurteilen im fünften (Ausnahme)Oben rechts: Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland –zum Image der Politikerinnen in Artikel 2 (nicht häufig) Unten: Hausmänner und Erzieher – zu Artikel 2, zu 4 als Ausnahme, wenn sie Partnerinnen haben und entgegen der Statistik Hausarbeit machen1.Normale Gliederung:A Worum geht es?B Statistische Fakten zum ThemaC Darstellung des Themas an einem BeispielD Was folgt daraus?Zeitungsartikel beginnen oft auch mit einem Beispiel (C), sagen dann, worum es geht (A), verallgemeinern das Beispiel mit statistischenFakten (B) und zeigen zuletzt die Folgerungen auf (D).2. Reihenfolge nach der Anordnung auf der Seite3. Diskussionsfrage: Man kann die Bezeichnung der chinesischen Frauenals lihai als männliches Vorurteil einschätzen und auf einen männlichen Verfasser schließen. Vielleicht wirkt die Darstellung oberflächlich, zu allgemein und in den Fakten nicht typisch, was an einen nicht-chinesischen Verfasser denken lässt. Die Lösung steht unter Ü12.Die unterstrichenen Stellen sind im Text anders ausgedrückt. Suchen Sie die entsprechenden Wendungen und formen Sie die Sätze damit um.1. Wenn es um das Einkaufen vo n Dingen des täglichen Lebens geht,bestimmenin den meisten Familien die Frauen.2. In Hinsicht auf das Marketing muss man daran denken, dass vor allem Frauendie Kundinnen sind.3. Wenn es ums Geld geht, ist das meistens Sache der Frauen.4. Sehr oft sind die Frauen die Herren im Haus.5. In finanziellen Angelegenheiten nimmt man es nicht so genau.6. Das ist leichter gesagt als getan.Eine interessante und in Soziologie-, Marketing- und Kunstseminaren oft gemachte Übung. Man kann auch Plakatwerbung oder ausländische und chinesische Illustrierte und Zeitschriften nach ihrem spezifischen Frauenbild untersuchen.Wörter1.2.- stieg -- hat … zugenommen1962 gab es überhaupt keine Frauen in der deutschen Bundesregierung. Auch danach _ 2, 4/1_ (betrug/machte) ihr Anteil weniger als 5 % _4/2_ (aus) und __5,5/1, 6/1, 7_ (stieg/wuchs/erhöhte sich) erst 1966 auf 10,5 % _5/1, 6/2_ (an). In der folgenden Amtsperiode 1969/72 _10,11, 12, 13/1, 14/1_ (sank, fiel, verringerte er sich, ging) er um fast 5 % _13/2_ (zurück) und blieb bis 1983 bei ungefähr 6 % mit Ausnahme der Periode 1976/80, als die Prozentzahl der weiblichen Regierungsmitglieder sich wieder auf über 10 _7_ (erhöhte). In den Amtsperioden 1983/87 und 1987/1990 __4/1_ (machten) die Ministerinnen 11,1 bzw. 10,5 % _4/2_ (aus),in der folgenden Amtsperiode_5, 5/1, 6/1, 7_ (stieg, wuchs, erhöhte sich) ihre Zahl auf ein Fünftel _5/2, 6/2_ (an).2.In der Amtsperiode 1994/98 ging der Anteil der Frauen um etwa 3% auf 16,7%. zurück. Aber in den nächsten beiden Regierungen, die von der SPD geführt wurden, stieg die Zahl der Ministerinnen rasch an, und zwar um etwa 15% auf 31,3% in den Jahren 1998/2002 und um weitere gut 10% in der Amtsperiode 2002/2005. Damit erreichte sie 42,9%. In der von der CDU/CSU geführten Regierung nach November 2005 lag der Frauenanteil bei genau 40%.__fast ____________ _rund etwas über_____ : __beinahe_________ __ca./circa/zirka_ gut____________knapp___________ __ etwa :2.32,5 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als ein Drittel35 % gut,_etwas über, etwas mehr als ein Drittel_49,8 % knap p, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte50,2 % gut, etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte_66 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa zweiDrittel67 % gut,_etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa zwei Drittel75 % genau drei Viertel79,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa vierFünftel81,5 % gut,_etwas über, etwas mehr als vier Fünftel_W3Verben + A (regelmäßig) Verben ohne A (unregelmäßig)hängen –hängte –hat gehängtDie Mutter hat das Bild an die Wand _gehängt___. hängen – hing – hat gehangenDas Bild hat an der Wand __gehangen__.(sich) legen – legte – hat gelegtEr _hat__ sich ins Bett __gelegt_____.Sie _hat__ die Zeitung auf den Tisch __gelegt___. liegen – lag – hat gelegen iEr __hat zwei Wochen im Bett _gelegen__.Die Zeitung _hat_ auf dem Tisch _gelegen,(sich) setzen – setzte – hat gesetzt Mama _hat___ sich an den Tisch __gesetzt__. Papa __hat das Kind auf den Stuhl __gesetzt__. sitzen –saß – hat gesessenMama __hat__ am Tisch __gesessen_. Das Kind _hat_ auf dem Stuhl __gesessen_.(sich) stellen – stellte – hat gestellt Er _hat___ sich neben mich _gestellt__.Er _hat___ das Buch ins Regal __gestellt_. stehen – stand – hat gestandenEr _hat___ neben mir __gestanden__. Das Buch __hat__ im Regal _gestanden_.(sich) senken – senkte – hat gesenktDie Firma __hat__ die Kosten _gesenkt___. sinken – sank – ist gesunken Die Kosten __sind__ _gesunken_.erschrecken –erschreckte –hat erschreckt Er __hat__ mich __erschreckt__. erschrecken –erschrak –ist erschrockenIch _bin___ furchtbar _erschrocken__.fällen –fällte –hat gefällt (砍伐)Waldarbeiter _haben_ Bäume _gefällt___.Er _hat___ endlich eine Entscheidung _gefällt___. fallen – fiel – ist gefallen Zweige _sind__ auf den Weg _gefallen__. Die Entscheidung _ist_ _gefallen__.__Stell__ bitte die Teller auf den Tisch, die Gäste kommen gleich.△Werden die Messer rechts oder links neben die Teller __gelegt___? ▲Weißt du denn nicht, wie man einen Tisch deckt? Also: Normalerweise ___liegt_ die Gabel links neben dem Teller, rechts ___liegt_ das Messer, und den Löffel __legt_____ man an den oberen Tellerrand. Die Gläser __stehen___ rechts oben neben dem Teller.△O.k. Und wo __liegt___ die Serviette?▲Links unter der Gabel. Manchmal __legt_____ man sie auch auf den Teller.△Alles klar! Danke. Und wo, bitte, ist das Besteck?▲Oje! Das __liegt____ noch in der Spüle.Eine Zeichnung dazu macht man am besten an die Tafel, wobei alle korrigieren. Sie findet sie auch in Studienweg Deutsch 1, Hören und Sprechen, S.72.– sinken 2. fällen – fallen 3. erschrecken –erschreckena) ist gesunken a) ist gefallen a) hat erschrecktb) haben gesenkt b) gefällt hat b) hat erschrecktc) hat gesenkt c) ist gefallen c) bin erschrockend) sind gesunken d) gefällt hat d) ist erschrockenJahren erheblich vergrößert. ( groß ) 近几年来农业企业的数量显著增长。

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