德语听写训练1原文
新求精德语强化教程初级1听力原文-Lektion1-14之令狐文艳创作
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H ö r t e x t e令狐文艳Lektion 1Text A Am ZollZB:Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB:Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2:Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin. N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt! HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann? HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto.Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität i n Shanghai.Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, undmeine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans. H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!TextBC: Hallo, guten Morgen!K:Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Sup ermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi.Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte. T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro. TextD Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Ta g, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl. GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Da nke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast dumehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, w orüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3.Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin. DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr? C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!TextF Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt!Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wi r müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1. PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich we iß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. I st das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du? W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben. Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwe gs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht. HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Par ty, nurdu nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn. W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut.Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai. HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holenwir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann!Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause.Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Her r Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Ins trumente.Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat baldGeburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht.Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleic ht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn. Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und sucheneine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Gebur tstagsfeier in China Prost!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtsta gsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst? W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esstihrzum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten od er dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin. W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen. W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim!Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hm m, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag! K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55.Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so!Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites. HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat. W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh. W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht.Wir e ssen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.。
DIktat 德语听力训练1 原文
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InhaltverzeichnisDiktat 1Unsere Universita tUnsere Universita t ist groß und modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgeba ude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Ho rsa le. Wir lernen hier Deutsch. Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und u ben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3Ein BesuchFrau Mu ller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie o ffnet die Tu r. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Mu ller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und scho n. Frau Mu ller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine U bung.Diktat 4Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bu cher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spa t. 5 Sa tze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber?Diktat 5Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Franzo sisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Franzo sisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fu nf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehenla uft der Film …Die Blechtrommel“. Der Film fa n gt um fu nf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fa hrt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett. Diktat 7Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8Zu spa tHerr Fischer wohnt in Mu nchen und fa hrt heute nach Frankfurt. Sein Zug fa hrt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spa t. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer la uft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fa hrt ab. Aber er fa hrt nach Bonn. Es ist wieder zu spa t. Diktat 9Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Ba cker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemu se? Morgen ist Markt. Dort sind Gemu se und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode mo chte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Ba cker.Diktat 10 Warum nicht zusammen?Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke fu r sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga ho rt nicht gern Rockmusik. Ein Wo rterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wo rterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Fru hstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Ka sebrot oder ein Wurstbrot. Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Fu r die Pause nehmen sie Ka sebro te in die Schule mit. Von Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er mo chte Fleisch mit Gemu se und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst,Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist scho n und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater mo chte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter mo chte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hu hnebru he und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich mo chte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer.Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein Volleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag mo chte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fa hrt morgen nach London. Sie mo chte dort Medizin studieren. Heute Abend feiern alle fu r sie. Das Zimmer mit Blumen ist scho n. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getra nke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Ju rgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr einen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: …Vielen Dank fu r die Geschenke!“ Alle trinken Wein und wu nschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber scho n.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist der Geburtstag fu r die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsga ste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Oft gibt es spa ter noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Ka se, Wu rste und Getra nke. Manchmal kocht man auch zusammen. Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, ho ren Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getra nk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche undKochnische ist ruhig. Die Mo bel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will sein Familienfoto u ber das Bett ha ngen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zuru ck. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Ku che und Bad. Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm. …Es ist sehr praktisch und billig, aber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natu rlich gibt es auch Probleme. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, 08.10.05 Liebe Vera, wie geht es dir in Mu nchen? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in Mu nchen gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon getra umt. Die Wohnung gefa llt uns. Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allen schmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erza hlt. Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief. Viele Liebe Gruße! Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen La n dern. Naru rlich habe ich nicht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. Vor einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natu rlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plo tzlich bin ich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minuten. Dann bin ich zuru ck gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. EinMann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier?“ Ich habe ihm alles erza hlt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Ma rkte, die Ha use – Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Adventkra nze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenba ume und schmu cken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie feiert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. Das Weihnachtsessen ist natu rlich eine Gans.Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig. Man kann mit jungen Leuten aus anderen La ndern einige Wochen gemeinsam Sport treiben, Partys feiern, Sta dte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert ta glich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflu ge machen und Sport treiben. Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen.Diktat 23 Die HilfeIch muss eine U bersetzung ins Spanische machen. Mit dieser U bersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedienung in einem Cafe neben der Universita t gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.。
新求精德语初级听力原文
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HörtexteLektion 1:→ Text B:Am Zoll++ Guten Tag.--- Guten Tag.++ Ihren Paß bitte!--- Hier bitte!++ Sie heißen Zhang Wei?--- Ja. Zhang ist mein Familienname und Wei mein Vorname.++ Frau Zhang, woher kommen Sie?--- Aus Beijing.++ Was ist im Koffer?--- Kleidung.++ Gut. Auf Wiedersehen.--- Auf Wiedersehen.→ Text D:Im Flugzeug++ Guten Tag.--- Hallo.++ Ich heiße Tom. Tom Meyer. Und du?--- Ich heiße Nicole, Nicole Meyer.++ Wie bitte?--- Nicole Meyer.++ Oh, du heißt auch Meyer.--- Ja.++ Und woher kommst du?--- Ich komme aus Berlin. Und du?++ Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.--- Ach. Und wohin fliegst du?++ Ich fliege nach London.--- Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.→ Text F:Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2:→ Text B:Ein BesuchGao Ming: Tag, Sabine.Sabine: Tag, Gao Ming. Komm bitte herein. Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming.Gao Ming: Guten Tag, Frau Schmidt. Guten Tag, Herr Schmidt.Herr Schmidt: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!Gao Ming: Danke.Sabine: Gao Ming, was trinkst du? Cola oder Wasser?Gao Ming: Eine Cola bitte.Sabine: Und ihr?Herr Schmidt: Ich trinke Wasser.Frau Schmidt: Ich tinke Cola.Herr Schmidt: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?Gao Ming: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.Herr Schmidt: Oh, Entschuldigung.Frau Schmidt: Und was machen Sie heir? Studieren Sie?Gao Ming: Nein, ich lerne jetzt Deutsch.Frau Schmidt: Sie sprechen schon gut Deutsch.Gao Ming: Ach nein, nur ein bißchen.→ Text D:Hat sie ... ?(P ---- Max Pöppelmann; S ---- Susanne; W ---- Wang Dali)P: Susanne!S: Ja Papa, ich komme gleich.P: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali.W: Guten Abend, Susanne. Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter. Sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja.P: Susanne, du hast aber viele Fragen!→ Text F:Ich und meine FamilieMein Name ist Shun Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nummer eins in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU-Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutsch-Kollege der Tongji-Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität-Qingdao. Meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner.Er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Tochter in New York.Lektion 3:→ Text B(L ---- Li; K ---- Kim)L: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!L: Entschuldigung, bist du Chinese?K: Nein, ich bin Koreaner. Warum?L: Oh, entschuldige. Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit drei Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z.B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Doufu?K: Du bist Chinesin! Gut, ich möchte gern eine Chinesin kennenlernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt, z.B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist esbesonders billig. Da kaufe ich oft.L: Und Doufu?K: Doufu bekommst du im China-Laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammengehen. Ich habe jetzt gerade Zeit.L: Das ist aber nett von dir.→ Text D:Wang Dali auf dem Markt(Wang Dali ---- W; M ---- Marktfrau; G ---- Gemüsefrau)M: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen. Ich möchte Rindfleisch.M: Sie haben aber Glück. Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?M: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?M: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6,49 Euro.W: Gut, ich nehme ein Pfund Rindfleisch.M: Sonst noch was?W: Nein danke.M: 2,24 Euro.W: Bitte. Wiedersehen.M: Wiedersehen.Wang Dali geht zur Gemüsefrau.G: Guten Tag. Was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.G: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten.G: Noch was?W: Das ist alles. Danke.G: Das macht zusammen 7,28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.G: Danke, 72 Cent zurück.W: Auf Wiedersehen.G: Wiedersehen.→ Text F:Eine DurchsageHerzlich willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“. Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie. Z.B. 100g Rindfleisch kostet heute nur 50 Cent. Wenn Sie 1 Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär`s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09Euro. Vielleicht haben Sie am Samstag abend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein …Süffig“. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier. Kaufen Sie …Hopfenbräu“. Eine Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g, kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie meine Damen und Herren. Schauen Sie und wählen Sie aus. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind. Ihr Supermarkt …Alles Gut“ wünscht Ihnen ein schönes Wochenende.Lektion 4:→ Text B:Im Unicafe(Sabine ---- S; Wang Dali ---- W)S: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, daß ich zu spät komme, aber ich mußte zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee, bitte. Also, nun erzähl`mal, worum es geht?W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muß sie fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen?S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute abend kommen?S: Tut mir leid. Heute abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe noch eine Vorlesung um acht.W: Ach so. Und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14:00 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima. Sabine, das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: ich mache ein Seminar ...→ Text D:TermineDialog 1: (Klaus ---- K; Monika ---- M)K: Schmidt.M: Tag, Klaus. Hier ist Monika.K: Tag, Monika, Wie geht´s?M: Danke gut. Und dir?K: Auch gut, danke.M: Klaus, wollen wir ins Kino gehen?K: Oh, ja schön. Und wann?M: Samstag abend um 20:00 Uhr.K: Gut, ich komme. Ich freue mich schon.M: Dann bis Samstag.K: Bis Samstag.Dialog 2: (Liu ---- L; Meier ---- M)M: Meier.L: Guten Tag Dr. Meier, hier spricht Liu.M: Guten Tag Herr Liu. Was gibt´s?L: Dr. Meier, ich muß unseren Termin am Donnerstag um 15.00 Uhr absagen. Ich bin krank und muß im Bett bleiben.M: Oh, das tut mir leid. Ich wünsche Ihnen gute Besserung.L: Danke. Wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.M: In Ordnung.L: Auf Wiederhören.M: Auf Wiederhören.Dialog 3: (Thomas ---- T; Christine ---- C)C: Hallo.T: Hallo, Christine.C: Hallo, Thomas. Wie geht es dir?T: Danke gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag? Gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17.30 Uhr?T: Gut, Donnerstag 17.30 Uhr.C: Gut, Donnerstag, um halb sechs. Tchüß.T: Bis Donnerstag. Tschüß.Text F:Ein Ausflug nach Marburg(Liu Hai ---- L; Wang Dali ---- W)W: Hallo, Liu Hai.L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe mittag essen.L: Mittag essen? So früh?W: Wie so? Es ist Viertel vor eins.L: So spät. Auf meiner Uhr ist es fünf nach zwölf.W: Dann ist deine Uhr kaputt. Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh, schön. Um wie viel Uhr geht´s los?W: Wir fahren um 7.45 Uhr.L: Gut, ich fahre mit. Moment, am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag.L: Ach schade. Es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine?W: Ja, und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Shade, dann mußt du zur Party gehen und kannst nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitkommen.W: Mensch, komm. Wir müssen essen gehen, sonst bekommen wir kein Essen mehr.Lektion 5:→ Text B:Susanne auf der Post(S ---- Susanne; A ---- Angestellte)Vorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.S: Guten Tag.A: Guten Tag.S: Das Päckchen bitte nach China.A: Luft- oder Landweg?S: ich weiß nicht. Wie schwer ist es?A: 2,5kg. (zwei ein halb Kilo)S: Was kostet das per Luft?A: 20 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie mußte Breifmarken kaufen.S: Guten Tag.A: Guten Tag.S: Ich möchte gern Briefmarken. Zehn zu einem Euro, fünf zu fünfzig Cent.A: Hmm, das macht 12,50 Euro.Am Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.→ Text D:Entschuldigungen oder Ausreden?(B ---- Herr Brückner; M ---- Herr Maier)TelefonklingelB: Hier Brückner.M: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Maier.B: Ah, guten Tag, Herr Maier. Wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16.30 Uhr einen Termin.M: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16.00 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen. Leider hatteich kein Geld. Ich mußte erst zur Bank fahren. Ich mußte den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Busplötzlich nicht weiterfahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leute mußten zu Fuß gehen. Endlich war ich ander Bank, aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber ...B: Moment mal, Herr Maier. Sie hatten gestern viel Pech, aber ich glaube Ihre Entschuldigung nicht.M: Das tut mir leid, aber es ist wahr.B: Wirklich?M: Wirklich!B: Na gut. Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen? Übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.→ Text F:(Brigitte Maier --- B; Wang Dali ---- W)B: Brigitte. Guten Tag.W: Hier Wang Dali. Guten Tag.B: Ah, Dali. Wo warst du denn gersten?W: Entschuldige. Ich wollte gerstern sehr gern auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.B: Dein Varter ist in Köln. Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute abend. Heute abend fliegt er nach Shanghai.B: Ach so.W: Wie war denn die Party gerstern abend bei euch?B: Es war wonderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich mußte nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gerstern nachmittag um vier.B: Wir waren hier. Wir mußten die Party vorbereiten.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.B: Macht nichts. Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln mit deinem Vater.W: Vielen Danke, tschüß.B: Tschüß.Lektion 6:→ Text B:Pausengespräch(W ---- Wang Dali; F ---- Frau Pöppelmann; H ---- Herr Pöppelmann)F: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein. Jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?F: Sehr. Einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend. Herr Wang, nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.H: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.F: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und all die Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Na, eigentlich nicht.F: Eigentlich? Was bedeutet das?W: Nur ein bißchen. Ich spiele ein bißchen Erhu. Aber nicht gut. Ich hatte sechs Jahre Unterricht.H: Aber Herr Wang. Warum sind Sie so bescheiden?W: Nein, nein. Mein Vater spielt sehr gut Erhu. Aber ich nicht.H: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.F: Ach so. Herr Wang, waren Sie schon einmal in einer Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.F: Na. Dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.H: Eine gute Idee.W: Gern. Oh, es geht wieder los. Gehen wir. Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.→ Text D:Eine Einladung zum ...(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)W: Tag, Susanne.S: Hallo Wang Dali.W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag.S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht – Samstag, um 20,00 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung mußt du absagen.S: Okay. – Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung. Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch. Dann hören wir oft Musik.S: Gut. Dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.→ Text F:Gespräch über eine Geburtstagsfeier in China(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)(Hohes Leben, hohes Leben, dreimal hoch. Prost)S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagsfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig. Es ist ein wunderschöner Abend mit so vielen Freunden hier.S: So sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie sie in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor, oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenken machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken sie Blumen, Bücher, Torten, Fotoalben, Obst ... .S: Obst?W: Ja, Obst. Das ist in China üblich.S: Was esst ihr zur Geburstagsfeier?W: Meinstens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z.B. zum 20. oder 30.Geburstag laden die Chinesen oft Freunden, Kollegen oder Verwandten zu einem richtigen Essen in einRestaurant ein. Normalerweise essen wir immer Nudeln, sie sind ein Symbol für das lange Leben. JungeLeute machen auch gern eine Geburstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant. Oh, höre mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja, gerne.Lektion 7:→ Text B:(Kl ---- Klaus; K ---- Kim)Kl: Guten Abend, Kim. Hier ist Klaus.K: Hallo Klaus, wie geht´s?Kl: Danke gut. Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.K: Oh, das ist nett. Aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.Kl: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?K: Mhm. Wann kannst du?Kl: Mittwoch gegen 19,00 Uhr?K: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach sechs habe ich Zeit.Kl: Donnerstag und Freitag abend kann ich nicht. Ich habe Probe.K: Spielst du Theater?Kl: Nein, ich spiele in einer Band – Jazz.K: Wirklich?Kl: Ja.K: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?Kl: Ja. Wir proben immer Donnerstag und Freitag von 18,00 Uhr bis ungefähr 20,00 Uhr.K: Schön, dann komme ich am Freitag.Kl: Aber wann gehen wir essen?K: Mhm, ah ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.Kl: Ist das nicht zuviel Arbeit?K: Kein Problem.Kl: Gut, dann sehen wir uns Freitag um sechs.K: Schön, aber wo?Kl: Ach so, wir proben in der Müllerstr. 45.K: Also bis Freitag.Kl: Bis Freitag.Text F:Ein chinesisches Essen(W ---- Wang Dali; F ---- Frau Pöppelmann; H ---- Herr Pöppelmann)Heute ist Sonntag. Herr und Frau Pöppelmann wollen zu Wang Dali zum Essen gehen. Es ist schon Viertel nach sieben, aber sie sind noch nicht da. Wang Dali wartet schon fünfzehn Minuten. Da klingelt es. Wang Dali öffnet.F,H: Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Pöppelmann. Guten Abend, Herr Pöppelmann.H: Entschuldigen Sie, wir kommen zu spät, da ... .W: Nein nein, das macht nichts. Kommen Sie bitte herein. Bitte, nehmen Sie Platz.F: Es ist sehr gemütlich hier, Herr Wang.W: Aber ein bißchen klein, finde ich.F: Na ja, es geht.W: Kommen Sie, das Essen ist fertig. Was möchten Sie trinken?F: Mineralwasser bitte.H: Für mich, ein Bier.W: Trinken wir auf Ihr Wohl.H,F: Auf unser Wohl, zum Wohl.W: Bitte, fangen Sie an. Guten Appetit. Hoffentlich schmeckt es Ihnen.H: Bestimmt. Das sieht ja sehr gut aus. Aber Essen mit Eßstäbchen ist nicht einfach für mich. VersuchenSie es mal, das ist gar nicht so schwer.F: Was ist das? Oh, es schmeckt köstlich.W: Das sind Bambussprossen, und hier sind Xianggu-Pilze und Muer. Probieren Sie mal die Frühlingsrollen.H: Frühlingsrollen? Das ist meine Lieblingsspeise.Mhm, schmeckt ausgezeichnet.W: Bitte, probieren Sie auch das Mapo-Doufu, das ist besonders lecker.F: Oh, sehr gut, wirklich köstlich.W: Bitte essen Sie weiter. Ich hole die Suppe.F: Die Suppe? Sie essen die Suppe nach der Hauptspeise? Bei uns ist es umgekehrt. Wir essen die Suppe zuerst.W: Das ist ShuanLaTang, d.h. eine saure scharfe Suppe, bitte.H: Oh, sehr gut.F: Lecker.Lektion 8:→ Text A:A: Wie heißen Sie?B: Wang Xu.A: Wang Xu. Xu ist Ihr Vorname und Wang Ihr Familienname?B: Ja.A: Wann und wo sind Sie geboren?B: Ich bin am 28.6.1976 in Hangzhou geboren.A: 28.6.1976 in Hangzhou. Geburtsland ist VR China?B: Ja.A: Sind Sie verheiratet?B: Ja, ich bin verheiratet und habe eine Tochter.A: Wie ist Ihre Anschrift?B: Nanjing Xi Lu 1280, 200040 Shanghai, VR China.A: Nanjing Xi Lu 1280, 200040 Shanghai, VR China. Haben Sie Telefon?B: Ja. Meine Nummer ist 0086/21/62965382.A: Wie bitte? Bitte noch einmal, ganz langsam.B: Gut. Die Vorwahl für China ist 0086, die Vorwahl für Shanghai ist 21 und meine Nummer ist 62965382.A: Danke. So, von wann bis wann haben Sie die Sekundarschule besucht?B: Sekundarschule?A: Ja, Sekundar- oder Mittelschule in China.B: Ach so, von 1989 – 1995.A: Gut. Und von wann bis wann haben Sie studiert?B: von 1995-1999 habe ich an der Fudan-Universität in Shanghai studiert.A: Gut, das war’s. Danke Herr Wang.B: Bitte, auf Wiedersehen.→ Text B:Das ist Claudia Schmidt. Sie ist am 15.5.1983 geboren. Von 1989 bis 2002 hat sie die Schule besucht. Seit 2002studiert sie Medizin.Klaus Schulze ist 1935 geboren. Er hat dreißig Jahre als Arbeiter in einer Fabrik gearbeitet. 1958 hat er geheiratet.Er hat zwei Söhne. Der erste Sohn ist am 02.04.1961 geboren, der zweite Sohn am 23.11.1967. Seit 2000 ist Klaus Schulze Rentner.Sabine Meier ist 1961 geboren. Von 1967 bis 1977 hat sie die Schule besucht. Sie ist Krankenschwester von Beruf.1985 hat sie geheiratet. Ihr Mann ist Arzt von Beruf. Ihre erste Tochter ist am 30.01.1988 geboren, ihre zweite Tochter am 26.07.1990.→ Text D:Mein Name ist Bobert Meier. Am 28.02.1970 bin ich in Hamburg geboren. Von 1976 bis 1989 habe ich in Hamburg die Schule besucht. Von November 1989 bis November 1990 habe ich Wehrdienst geleistet. Von 1991 bis 1994 habe ich in Bonn Chemie studiert. 1994 habe ich an die TU Berlin gewechselt. Dort habe ich auch 3 Jahre studiert, von 1994 bis 1997. Im Sommer 1997 habe ich mein Studium mit dem Diplom beendet. Von 1997 bis 2000 habe ich an der Uni. Frankfurt promoviert. Seit 1.12.2000 (seit dem ersten zwölften 2000) arbeite ich bei der Hoechst AG in Berlin. 2001 habe ich geheiratet. Am 24.04.2002 ist unsere Tochter geboren.Lektion 9:→ Text A:Ich brauche ...(M ---- Mary Pöppelmann; P ---- Max Pöppelmann)M: Ich brauche ein neues Kleid, Max.P: Warum, Mary?M: Max, dein Chef hat uns am Montag zum Essen eingeladen.P: Ja, ich weiß. Mein Chef hat uns am Montag zum Essen eingeladen. Aber du hast viele sehr schöne und teure Kleider.M: Ja, aber ich habe kein modernes Kleid.P: Kein modernes Kleid? – Das glaube ich nicht.M: Ich habe kein modernes Kleid.P: Okay, okay, okay – wir gehen in die Stadt.Im KaufhausM: Max, wie gefällt dir das Kleid?P: Nicht schlecht. Es paßt dir. Aber die Farben – grün, gelb, blau und schwarz.M: Du hast keine Ahnung. Das ist modern.P: Okay, es ist modern, aber es gefällt mir nicht.M: Und das schwarze.P: Oh ja, probier es an! ---- Sehr schön, es paßt dir und paßt gut zu deinen Haaren.M: Ich weiß nicht. Findest du es nicht zu lang?P: Überhaupt nicht. Was kostet das Kleid?M: 450,00 Euro.P: 450,00 Euro!! – Ich glaube das Kleid ist doch zu lang!→ Text B:Eine höfliche Verkäuferin?(M ---- Mary Pöppelmann; V ---- Verkäuferin)M: Guten Tag.V: Guten Tag.M: Ich habe vor einer Woche dieses schwarze Kleid gekauft.V: Ja und ...M: Ich möchte es umtauschen. Nach dem ersten Waschen ist es zu eng.V: Haben Sie noch die Rechnung?M: Nein.V: Dann ist es schwierig. Haben Sie das Kleid bei uns gekauft?M: Ja, mit meinem Mann.V: Haben Sie das Kleid richtig gewaschen? Nicht zu heiß?M: Nein!!V: Wirklich? Das ist sehr gute Qualität.M: Es ist aber zu eng. Ich habe es vorgestern gewaschen und gestern wollte ich es anziehen. Das Kleid paßte nicht mehr.V: Vielleicht sind Sie zu dick.M: Wie bitte!! Das ist eine Frechheit! Ich will sofort Ihren Chef sprechen!V: Der ist krank, tut mir Leid!M: Dann, dann ...Text D:Was für ein Kleid?(K ---- Kunde; V ---- Verkäuferin)V: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?K: Ich möchte ein Kleid.V: Wie bitte, ein Kleid?K: Ja, aber doch nicht für mich, sondern für meine Frau.V: Was für ein Kleid?K: Ein schönes Kleid, natürlich.V: Ja, aber welche Größe?K: Oh Gott, das weiß ich nicht.V: Ist Ihre Frau größer als ich?K: Nein, nein, ein bißchen kleiner.V: Und wie ist ihre Figur?K: Na ja, na ja, also meine Frau isst gern Kuchen. Sie ist ein bisschen dick.V: Und wie soll das Kleid aussehen?K: Meine Frau trägt gern dunkle Farben.V: Gut, hier sind einige.K: Mhm, mhm .... Oh, ja, das Kleid dort links gefällt mir.V: Wissen Sie, dieses Kleid paßt vielleicht nicht zu Ihrer Frau. Diese Streifen machen dick.K: Und das Kleid dort rechts?V: Das ist aber ein kurzes Kleid. Zu Ihrer Frau wird vielleicht ein langes Kleid besser passen.K: Welches Kleid können Sie mir dann empfehlen?V: Dieses zum Beispiel.K: Mhm, ist es nicht zu hell? Meine Frau ist nicht mehr die jungste.V: Aber nein, es ist sowohl modern als auch elegant. Jede Frau kann es tragen. Und wenn das Kleid Ihrer Frau nicht gefällt, können Sie es wieder umtauschen.K: Oh ja, das ist gut. Aber wie viel kostet das Kleid?V: 295,00 Euro.K: Oh, das ist teuer. Mhm ...V: Aber die Qualität ist sehr gut. Ich glaube, es wird Ihrer Frau sehr gut gefallen.K: Ja, vielleicht haben Sie recht. Ich nehme das Kleid. Vielen Dank für Ihre Hilfe.V: Nein, nein, ich danke Ihnen. Ich packe Ihnen das Kleid noch schön ein.Lektion 10:→ Text A:Wer ist wer?(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)Wang Dali und Susanne sind auf einer Party. Die Party ist sehr langweilig. Deshalb machen Wang Dali und Susanne ein Spiel.S: Paß auf, ich habe eine Idee. Wir machen ein Spiel.W: Ja, gute Idee.S: Also, ich vergleiche eine Person mit dir und du mußt die Person erraten. Dann machen wir es umgekehrt.W: Gut.S: Gut, ich fangen an. Der Mann ist kleiner als du, seine Haare sind länger als deine Haare. Er ist ungefähr10 Jahre älter als du, hat mehr Geld als du und spricht viel schlechter Chinesisch.W: Hmm – Peter?S: Richtig. Jetzt du.W: Okay. Die Frau ist schlander als du, etwas jünger und auch schöner als du. Aber du bist klüger und interessanter.S: karin?W: Ja!S: Aber Karin ist nicht schöner als ich.W: Okay, du hast recht. Entschuldige bitte.S: Na gut. jetzt ich. Der Mann ist größer, kräftiger, reicher und klüger als du.W: Den Mann kenne ich nicht.S: Überleg´ mal.W: Hmm – wirklich, den Mann kenne ich nicht.S: Dein Vater!W: Mein Vater? Mein Vater ist reicher und klüger – okay das stimmt. Aber er ist kleiner als ich. Er ist der kleinste in unserer Familie. Er ist noch kleiner als meine Mutter.S: Wirklich?W: Ja, glaub´ mir ...→ Text B:Der Autokauf(A ---- Autohändler; M ---- Herr Maier)A: Guten Tag. Was möchten Sie?M: Guten Tag. Ich möchte ein Auto kaufen, nicht zu teuer, nicht zu billig, für eine Familie mit zwei Kindern.A: Da kann ich Ihnen diesen blauen Ford empfehlen. Vier Jahre alt, 50000 km und kostet 5199 Euro.M: Ich möchte ein Auto, das neuer ist.A: Hier der rote VW Santana. Er ist zwei Jahre alt, ist weniger Kilometer gefahren, nur 35000km, aber auch teurer. Der kostet 8500 Euro.M: Hmm – haben Sie vielleicht ein Auto, das billiger ist?A: Ja, hier der weiße Audi. Das ist unser bestes Angebot. Drei Jahre alt, 40000 km und billiger als der Santanna, aber teurer als der Ford --- 6789 Euro.M: Oh ja, der gefällt mir. Vielleicht nehme ich den. Aber der graue Mazda. Was kostet der?A: Der kostet nur 6489 Euro. Er ist nur zwei Jahre alt, aber 38000 km gefahren.M: Der ist auch nicht schlecht. Vielleicht nehme ich den. Ich will erst noch meine Frau fragen. kann ich morgen nochmal kommen?A: Natürlich, kein Problem. Also, Sie wollen entweder den weißen Audi oder den grauen Mazda?M: Ja.A: Schön, dann bis morgen.M: Ja, bis morgen.→ Text D:Informationen über einige Städte in China(W ---- Wang Dali; S ---- Stefanie)S: Wang Dali, ich möchte nächstes Jahr eine Reise nach China machen. Welche Städte kannst du mir empfehlen?W: Mhm ... Stefanie, ich glaube, die kulturell interessantesten Städte sind Beijing und Xian. Sie haben die meisten kulturellen Bauwerke. Z.B. in Beijing, die verbotene Stadt oder der Sommer-Palast. Wichtig istnatürlich auch die große Mauer, in der Nähe von Beijing. Sie ist das längste Bauwerk der Welt.S: Mhm, ich habe gehört, dass Shuzhou und Hangzhou sehr schön sind.W: Die Chinesen meinen, dass Shuzhou und Hangzhou die schönsten Städte in China sind. In Shuzhou gibt es die meisten und schönsten Gärten, außerdem gibt es in Shuzhou die besten Nudeln. In Hangzhouliegt der Westsee, er ist der schönste See in China. Außerdem kommt aus Hangzhou der beste undteuerste Tee, der Longjing-Tee.S: Und welche Stadt in China ist noch interessant?W: Mhm, vielleicht Chengdu? Chengdu hat die schönsten Teehäuse. Dort kannst du viele alte Leute sehen, sie erzählen alte Geschichten und trinken Tee.S: Und wo ist die Landschaft mit den vielen kleinen und komischen Bergen?W: Viele kleine komische Berge? Ach so, du meinst Guilin und Yangshuo. Na ja, die meisten Ausländer finden die Landschaft dort am schönsten. Es ist doch sehr schön.S: Mhm, das sind sehr viele Städte. Beijing und Xian, dann Hangzhou und Shuzhou Chengdu, und dann noch Guilin und Yangshuo.W: Ja, du brauchst mindestens vier Wochen.S: Und billig ist das auch nicht.W: Ja, such dir das beste aus.Lektion 11:→ Text A:Li Jianguo auf Zimmersuche(W ---- Wang Dali; L ---- Li Jianguo; S ---- Frau Schubert; M ---- Herr Maier)。
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InhaltverzeichnisDiktat 1 Unsere Universität (1)Diktat 2 Das Deutschlernen (1)Diktat 3 Ein Besuch (2)Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2)Diktat 5 Am besten ist die Pause (2)Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2)Diktat 7 Meine Freundinnen (3)Diktat 8 Zu spät (3)Diktat 9 Die Handtasche (3)Diktat 10 Warum nicht zusammen? (3)Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (4)Diktat 12 Im Restaurant (4)Diktat 13 Am Wochenende (4)Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (5)Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (5)Diktat 16 Nur ein Problem (5)Diktat 17 Die Freiheit (6)Diktat 18 Liebe Vera。
(6)Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (6)Diktat 20 Der Bericht von Dirk (7)Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (7)Diktat 22 (8)Diktat 23 Die Hilfe (8)Diktat 1 Unsere UniversitätUnsere Universität ist großund modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime。
新求精德语强化教程初级1听力原文-Lektion1-14之欧阳德创编
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H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB:Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB:Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Weimein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China? M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2:Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie? HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser? G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan? G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong. HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie? G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie istVerkäuferin. Und das sind meine Ki nder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China. S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto.Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin undarbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der To ngji Universität in Shanghai.Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, undmeine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen? W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse,keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!TextBC: Hallo, guten Morgen!K:Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bi n erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi.Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und z wei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.TextD Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch. OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüse frau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 gRindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt u nseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu!1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen.Wir müssen meine Hausarbeit besprechen. W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3? W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen. S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht. W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dannhast dumehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit. P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag? P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr! L: Schön, also dann bis Montag um 3.Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu. DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!TextF Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12. W: Dann ist deine Uhr kaputt!Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg. L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packet karte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte! L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden? HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin. HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ichan der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: De in Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euch BM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zumeinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Ma cht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut.Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen. HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai. HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten. HP:Danke. Um halb 8 holenwir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen. HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann!Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause.Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunder schöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch. FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente.Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen? W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschenErhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat baldGeburtstag. FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht.Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder dieOper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag! S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken? W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt? S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst? W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esstihrzum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten. K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und einApfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus? K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis un d Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim!Kim, was möchtest du trinken? Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal d ie Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin? Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich a m Freitag! K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitagnach der Probe koche ich bei mir koreanisch. K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wi r proben in der Müller-Straße 55. Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten? F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen. F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so!Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht.Wir essen Salat oft roh. W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.。
德语听力原文
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Einheit 10 Wege suchen und finden1.A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstraße. Die Post ist gleich links an der Ecke.1.A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.1.A: Wang Hongliang.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früh aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch, Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zur U2 gegangen. Mit der U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falsche Richtung.Einheit 9 Ich bin krankA: Herr SchmidtB: Frau SchmidtC: SprechstundenhilfeD: der Arzt (Doktor Humann)1)A: Schatz, du siehst aber blass aus. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin! B: Ok, mache ich.2)C: Praxis Dr. Lehmann, guten Tag!B: Guten Tag. Hier spricht Diselar Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen. Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei.Können Sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: Ok, ich frage den Doktor. ... Er sagt, dass Sie morgen um halb elf kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Diselar Schmidt.3)B: Guten Tag. Ich bin Diselar Schmidt und habe einen Termin für halb elf. C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein paar Minuten.4)D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf – und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und ...Einheit 8 Was machen Sie in Ihrer Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knud und mache zur Zeit ein Praktikum beim ZDF. Wir machen gerade eine Umfrage. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs.A: So. Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B. während der Ausflüge fotografieren. Man kann dort auch zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Jugendzentrum. Tennisspielen ist mein Hobby. A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich! Jede Woche gibt’s da einen Diskoabend.A: Wie ist die Musik dort?B: Cool.A: Muss man was bezahlen?B: Nein. Nur die Getränke kosten etwas. Aber sie sind ziemlich billig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ...Einheit 2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich bin aus Deutschland. Wolfgang Zimmer ist mein Name. Und wie heißen Sie?B: Liu Ling.A: Freut mich, Frau Liu.Einheit 4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name? Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Famile.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie ...Einheit 5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: Bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: Bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? Thomas: Nein, danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee. Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellnerin: Was darf denn sein?Xiaoming: Ein Cappuccino und ein Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser.Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen.Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat’s Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also ... Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte ... macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: Hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.定冠词不定冠词物主代词人称代词。
德语听写训练 原文
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Diktat 1 Urlaub und ReisenIn Deutschland spielen Urlaubsreisen eine grosse Rolle. Man spart und plant dafuer schon einige Monate vorher. Etaw siebenundsechzig Prozender Deutschen verbringen ihren Urlaub im Aussland. Denn sie wollen den Alltage vergessen und sonige warmes Wetter geniessen. Viele Familien machen Campingsurlaub, besuchen Verwandte order verbringen den Urlaubzu Hauser. Besondes junge Leute machen oft den preiswert Urlaub. Sie trampen und uebernachten in Jungendherbergen. Das Geld haben sie durch Jobben verdient. In den letzen Jahren verzichten immer mehr leute auf Flugsreisen und verlandern, denn sie wollen die Umwelt der Zielllaender nicht belasten und mehr von ihrer Heimat kennen lernen.Diktat 2 Das Alte und das ModerneWenn Sie in Berlin sind, k?nnen Sie alles sehen: Altes und Modernes. Das Reichstagsgeb?ude ist schon 邦ber 200 Jahre alt. Aber seine Glaskuppelist neu. Auf der Stra?e ?Unter den Linden" findet man ber邦hmteGeb?udedes alten Berlin wie die Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche Staatsoper, die Humboldt-Universit?t und viele andere. Der Potsdamer Platz war nach dem Krieg und der Teilung der Stadt fast v?llig zerst?rt. Jetzt ist dort alles ganz neu, gro? und modern. Der Fernsehturm ist ein modernes Wahrzeichen. Und die Reste der Berliner Mauer erinnern uns an die Teilung Deutschlands. Rund um den neuen Marlene-Dietrich-Platz sind Caf谷s, Kinos und Einkaufszentren. Berlin ist eine alte, aber auch eine moderne Stadt. Hier treffen sich Junge und Alte, Deutsche und Ausl?nder.Diktat 3 Meine FreundeHermann ist ein Traummann. Er hat ein langes Gesicht und einen dunklen Schnurrbart Seine dichten Augenbrauen und sein volles gewelltes Haarsind sehr auff?llig. Er sieht tr?umerisch aus und ist ganz mein Typ: klug, kr?ftig, freiheitsliebend und idealistisch . Oft erz?hlt er mirvon seinem Traum zu reisen. Er m?chte die gro?e Welt kennen lernen. Deshalb ist er oft unterwegs.Veronika ist meine gute Freundin. Sie hat dunkle, sanfte Augen und die schmalen Lippen von ihrer Mutter. Ihre Stirn ist hoch und glatt. Sie hat helle Haut und ein spitzes Kinn. Sie ist schlank und sieht klassisch aus. Ihr Hobby ist das Ballett. Ich glaube, dass sie eine gute T?nzerin wird.Diktat 4 KindheitserinnerungVor zwei Wochen habe ich einen Anruf von Vera bekommen. Da erinnerte ich mich an ein Bild aus unserer gemeinsamen Kindheit. Wir waren damals sieben Jahre alt und liefen zur Schule. Sie trug einen rosaroten Rock, eine wei?e Bluse und gelbe Gummistiefel. Ich trug eine blaue, kurze Hose und ein wei?-rot kariertes Hemd. Ihre langen, lockigen und hellblonden Haare flogen in der Luft. Vor Freude leuchteten ihre gro?en und blaugr邦nen Augen. Sie lachte mit klingender und fr?hlicher Stimme, dabei zeigte sie ihre beiden Zahnl邦cken. Ich war eher ein ruhiges Kind, zur 邦ckhaltend und immer ein bisschen ?ngstlich. Zwei Jahre sp?ter istihre Familie nach Berlin umgezogen. Dann haben wir uns aus den Augen verloren.Diktat 5 Wieder Taschendieb in der U-BahnGestern bin ich in der U-Bahn Linie 3 gefahren. Es war f邦nf Uhr und das Abteil war sehr voll. Pl?tzlich habe ich gesehen, wie zwei Diebe einem Mann die Geldb?rse gestohlen haben. Sie waren sehr geschickt. Einer der Diebe, ein Mann mit langen Haaren, hat ein Gespr?ch mit einem Fahrgast begonnen, und der zweite in schwarzer Jacke hat ihm die Geldb?rse aus der Tasche gezogen. Ein Mann hat den Dieb sogar verfolgt, aber leider hat er ihn aus den Augen verloren.In der Zeitung stand, dass die Diebe 1000 Euro und einige Bankkarten gestohlen haben. Die Polizei r?t, dass man vorsichtig sein muss, denn die T?ter sind sehr raffiniertDiktat 6 Vier Einbr邦cheIn den vergangenen drei Jahren hatte ich vier Mal ?Besuch※ von Einbrechern. Das erste Mal war ich auf Dienstreise. Nach meiner R邦ckkehr waren mein Fernseher, teurer Schmuck und eine Summe Geld weg. Nur einige Wochen sp?ter haben die Einbrecher meine Musikanlage, meine wertvolle M邦nzsammlung und meinen neuen Computer gestohlen. Ein Jahr sp?ter haben die Einbrecher dann meine Videokamera und andere technische Ger?te mitgenommen. Und als ich das letzte Mal aus dem Urlaub kam, war mein Schrank leer. Ich glaube, ich h?nge jetzt ein Schild an meiner T邦r auf. Auf dem Schild steht: Nach vier Einbr邦chen ist hier nichts mehr zu holen!Diktat7 Kein StressWenn man gesund bleiben will, muss man Stress im Beruf und in der Freizeit vermeiden. Wer viel arbeitet, muss auch gen邦gend Pausen machen. Zuviel Stress ist gef?hrlich. Mit dem Stress kommen meistens auch andere schlechte Angewohnheiten. Viele Menschen rauchen dann sehr viel. Rauchen ist ungesund f邦r das Herz. Aber in schwierigen Situationen und bei Stress rauchen viele Menschen mehr als sonst. Und sie trinken viel zu viel Kaffee. Das ist auch schlecht f邦r das Herz und f邦r den Magen.Es ist gut, dass man in der Freizeit Sport treibt. Aber man darf auch nicht zuviel machen, denn dann hat man wieder Stress. Und der ist ja ungesund.Diktat8 Skisport und GesundheitSkifahren ist gesund. Aber Skifahren kann auch ein gef?hrlicher Sport sein. Mehr als 200.000 Skifahrer verletzen sich in jeder Saison in Deutschland. Viele Skifahrer haben schon lange am Lift gestanden, Muskeln und Knochen sind kalt. Unf?lle passieren dann leichter. Au?erdem sind Tageskarten f邦r Lifte teuer. Also macht man mit einer Tageskarte m?glichst viele Abfahrten. H?ufig sind Skifahrer aber nicht gut trainiert, denn sie arbeiten das ganze Jahr in einem B邦ro. Die meisten Unf?lle passieren nach 15 Uhr. Viele Skifahrer trinken mittags ein paar Bier. Sie denken dann, dass sie fahren k?nnen wie die gro?en Stars im Fernsehen. Auch deshalb geschehen viele Unf?lle.Diktat9 Arztbesuch in DeutschndIn Deutschland gibt es praktische ?rzte und Fach?rzte. Wenn man krank ist, kann man direkt zu jedem Arzt gehen. Die meisten Leute haben aber einen Hausarzt ihres Vertrauens. Sie gehen zuerst zu ihm. Wenn es n?tig ist, schickt er sie dann weiter zu einem Spezialisten.Wenn man die Sprechstunde eines Arztes besuchen will, sollte man einen Termin ausmachen. Dann muss man nicht so lange warten. Beim Arztbesuch muss man immer seine Versichertenkarte vorzeigen. Die Krankenversicherung bezahlt n?mlich die Untersuchung und Behandlung. Medikamente bekommt man in Deutschland nur in Apotheken. Auch wenn man krankenversichert ist, muss man einen Teil der Kosten f邦r Medikamente und besondere Leistungen selbst bezahlen.Diktat10 Flexibles LesenBeim Lesen in der Muttersprache sind wir sehr schnell und flexibel. Nur interessante und sehr wichtige Texte lesen wir langsam, gr邦ndlich und vielleicht mehrmals. Beim Lesen der meisten Texte aber wollen wir nur einige wichtige Informationen herauslesen.Beim Lesen in einer Fremdsprache aber vergessen wir das oft. Wir lesen alles ganz langsam und gr邦ndlich, wollen jedes Wort genau verstehen und sagen gleich beim ersten unbekannten Wort: ?Ich verstehe 邦berhaupt nichts. Der Text ist schwer. " Doch auch in fremdsprachigen Texten sind nur bestimmte Informationen wichtig. Wir m邦ssen nicht alles verstehen. Wir sollen 邦ben, auch in einer Fremdsprache flexibel und schnell zu lesen.Diktat11 Erschlie?ung unbekannter W?rterBeim Lesen der fremdsprachigen Texte sto?en Sie immer wieder auf unbekannte W?rter. Sie brauchen nicht schon beim ersten unbekannten Wort ein W?rterbuch zu benutzen. Lesen Sie erst einmal weiter und entscheiden Sie: Ist das Wort 邦berhaupt wichtig f邦r das Verst?ndnis? Wenn ja, versuchen Sie, es 邦ber die verschiedenen Erschlie?ungsmethoden zu verstehen. Ist es ein Fremdwort, das Sie aus dem Englischen kennen?K?nnen Sie die Bedeutung aus dem Kontext oder 邦ber die Wortbildung erschlie?en? Erst wenn sich das alles als unm?glich erweist, schlage Sie in einem W?rterbuch nach.Diktat12 BerufswahlIn technischen Berufen gibt es in Deutschland nur wenige Frauen. Man sieht selten Studentinnen in den Ingenieurstudienprogrammen der Universit?ten und Fachhochschulen. Die meisten M?dchen w?hlen immer noch die ?typischen Frauenberufe※. Manche glauben, dass M?nnerberufe f邦r Frauen zu schwer und zu schmutzig sind. Aber nicht alle Frauen wollen einen Frauenberuf wie Lehrerin aus邦ben. Ein paar Frauen sind auch von der Technik fasziniert. Einige von ihnen m?chten z. B. Umwelttechnik studieren. Andere interessieren sich f邦r Maschinenbau oder Nachrichtentechnik. ?M?dchen k?nnen in der Technik so gut wie M?nner sein※, sagen sie selbstbewusst. Auch viele deutsch e Universit?ten bieten jetzt spezielle Studieng?nge f邦r Frauen an. Sie wollen den Frauen die Angst vor den m?nnerdominierten technischen F?chern nehmen.Diktat 13 Das duale System in DeutschlandWenn junge Leute in Deutschland nicht an einer Hochschule studieren, machen sie meistens eine Berufsausbildung. Es gibt zur Zeit ungef?hr 380 anerkannte Ausbildungsberufe.Die meisten Auszubildenden haben einen Haupt- oder Realschulabschluss. Viele suchen aber lange nach einem Ausbildungsplatz oder finden gar keinen.Eine Berufsausbildung dauert drei oder dreieinhalb Jahre. W?hrend junge Leute eine Berufsausbildung machen, m邦ssen sie an ein oder zwei Tagenin der Woche eine Berufsschule besuchen. Die anderen Tage arbeiten sieim Betrieb. Er ist verantwortlich f邦r den praktischen Teil der Ausbildung. Am Ende der Ausbildung macht man eine Abschlusspr邦fung.Dieses Berufsausb ildungssystem hei?t ?duales System※, denn es hat zwei Grundlagen: eine praktische Ausbildung im Betrieb und die theoretische Ausbildung in der Berufsschule.Diktat 14 Ein PraktikumIndra hat gerade Abitur gemacht. Ihr Berufswunsch: ?Irgendwas mitWerbun g oder ?ffentlichkeitsarbeit.※ Darum hat sie in verschiedenen Pressestellen angerufen. Eigentlich wollte sie einen Ferienjob. Siehatte Gl邦ck: Man bot ihr ein richtiges Praktikum an. Das l?uft 邦ber mehrere Wochen. Man zeigte ihr die verschiedenen Arbeitsgebiete. Erst sa? sie am Telefon, beantwortete schriftliche Anfragen und verschickte Prospekte. Nun soll sie auch noch den Umgang mit dem Computerlernen. ?Das Praktikum in der Pressestelle ist mehr wert als ein Job zum Geldverdienen※, findet Indra. Nun hoff t sie, dass sie im Herbst eine feste Stelle bekommt. ?Bis dahin kann ich ja noch einige Erfahrungen sammeln※, meint sie.Diktat 15 Immer bessere Chancen f邦r FrauenSiebenundvierzig Prozent (47%) der Berufst?tigen in Deutschland sind heute Frauen. Die Frauen sind im Berufsleben viel erfolgreicher als fr邦her. Noch Anfang der achtziger Jahre hatten Frauen kaum ein eigenes Einkommen. Das hat sich also ge?ndert. F邦r den Erfolg der Frauen gibt es vor allem einen Grund: Sie haben heute eine gute Schul- undBerufsausbildung bekommen. In der Bildung haben die Frauen nicht nur mit den M?nnern gleichgezogen, sie haben sie sogar 邦berholt. Es gibt mehr Abiturientinnen als Abiturienten und ebenso viele Hochschulabsolventinnen wie Hochschulabsolventen. In der Gruppe der niedrig Qualifizierten gibt es viel weniger Frauen als M?nner.Man sch?tzt, dass sich die Chancen der Frauen auf dem Arbeitsmarktweiter verbessern werden.Diktat 16 Leben in einer Familie mit vier GenerationenHans Maier lebt in einer Gro?familie. Bei ihm zu Hause ist manches nat邦rlich ein bisschen schwierig. Die Alten denken etwas anders als die Jungen. Seine Gro?eltern verstehen 邦berhaupt nicht, dass man ohne Trauschein zusammenleben und ein Kind haben kann. Und seine Eltern waren damals sehr entt?uscht von ihm und schimpften 邦ber ihn, denn seine Freundin bekam von ihm ein Kind. Fr邦her wollten seine Eltern immer, dass er ihr ?kleiner Bub※ bleibt. Aber er wollte nat邦rlichselbst?ndig werden. Das war immer ein kompliziertes Verh?ltnis. Jetzthat sich die Situation durch das Enkelkind entspannt. Seine Freundin arbeitet nicht mehr, seit sie das Kind haben. Das ist f邦r ihre Familie momentan das Beste.Diktat 17 RadtourenImmer mehr Deutsche wollen Urlaub und Sport verbinden. Viele junge Leute sind Fans der Trendsportarten, wie z. B. Tauchen und Surfen. Aber die meisten Sporturlauber interessieren sich f邦r traditionelle Sportarten. Sehr beliebt sind Radtouren. 40 Millionen R?der gibt es heute in Deutschland. In der Freizeit radelt man mit der Familie oder mit Freunden ins Gr邦ne. Viele nehmen an organisierten Touren teil. DieTour dauert einige Tage. Jeden Tag f?hrt man 30 bis 60 Kilometer. Unterwegs genie?en die Radler die sch?ne Landschaft und die frische Luft. In der Gruppe kann man neue Freunde finden und mit ihnen etwas unternehmen. Das macht viel spa?. Die Radtouren n邦tzen nicht nur der k?rperlichen, sondern auch der geistigen Gesundheit.Diktat 18 Die sehbehinderte SchwimmerinKatja Reuter lernt in einem Sportgymnasium. Wie andere Sch邦ler hier macht sie auch Leistungssport. Seit einigen Jahren hat sie mit Schwimmenangefangen. Aber sie ist die einzige Sehbehinderte von eintausend Sch邦lern. F邦r die Schule und f邦r das Training muss sie sich viel Zeit nehmen. Zusammen sind es t?glich dreizehn Stunden. Abends um halb acht ist sie erst zu Hause und macht Hausaufgaben. Au?erdem braucht sie noch Zeit f邦r Wettk?mpfe und Reisen. Das ist anstrengend, aber sie macht alles mit gro?em spa?.Endlich hat sie es neben der Schule geschafft, dass sie mehrere Dutzend Medaillen im Brustschwimmen, im Freistil- und R邦ckenschwimmen und noch Gold- und Silbermedaillen bei den Olympischen Spielen f邦r Behinderte gewonnen hat.Diktat 19 Die FehlerkorrekturBei der Fehlerkorrektur schauen Sie zuerst in den L?sungsschl邦ssel. Wo sind Ihre Fehler? In welcher Lektion finden Sie die 邦bung dazu? Machen Sie eine Fehlerliste. Wenn Ihre Fehler fast alle in einer Lektion sind, wiederholen Sie noch mal die ganze Lektion. Ihre Fehler sind Grammatikfehler? Dann schauen Sie sich in allen Lektionen die Grammatik- Teile noch einmal an. Fragen Sie auch Ihre Lehrer, welcher 邦bungen f邦r Sie wichtig sind. Wenn Ihre Fehler Wortschatzfehler sind, wiederholen Sie in allen Lektionen die n邦tzlichen Ausdr邦cke. Dann 邦ben Sie mit den anderen. Wiederholen Sie zum Schluss gr邦ndlich alle Lektionen. Am Besten ist es, wenn Sie sich ein Programm f邦r jeden Tag machenDiktat 20 Ein Tagebuch in deutscher SpracheEs ist auch eine gute Methode beim Deutschlernen, ein Tagebuch auf Deutsch zu schreiben. Hier k?nnen Sie alles zu Papier bringen: gute Erfahrungen beim Lernen, sch?ne und interessante Erlebnisse oder auch Unerfreuliches. Sie k?nnen das Tagebuch als ein 邦bungsfeld ansehen. In dem k?nnen Sie Ihre Sprache beliebig ausprobieren. Hier brauchen Sie keine Angst zu haben. Niemand kann Sie wegen der Fehler auslachen. Aber arbeiten Sie trotzdem Schritt f邦r Schritt. Es ist fast unm?glich, dass Sie den ersten Entwurf schon fehlerfrei und perfekt schreiben. Sie sollten das Geschriebene immer wieder lesen, korrigieren und 邦berarbeiten. Wenn Sie sp?ter im Tagebuch zur邦ckbl?ttern, werden Sie feststellen, dass Sie gro?e Fortschritte in der deutschen Sprache gemacht haben.Diktat 21 Typisch deutschZu der Frage: ?Was ist typisch deutsch?※ haben die befragten Touristen verschiedene Meinungen.Lucia Sanmarin aus Sao Paulo meint: ?Die Deutschen sind sehr direkt und ehrlich. Sie sagen immer ihre Meinung. In Deutschland diskutiert man auch gern 邦ber alles. Aber viele Deutsche k?nnen weder zuh?ren nochdie Meinung eines anderen akzeptieren. Sie wollen sich immDiktat 22 Schuld oder Hilfe?Sind Fernsehen und Computer daran schuld, dass immer mehr junge Leute keine B邦cher mehr lesen? Zu dieser Frage gibt es verschiedene Meinungen. Einige meinen, dass wegen der Nutzung von TV und PC das Lesen von den Jugendlichen vernachl?ssigt wird. Aber andere meinen, dass es nicht unbedingt so ist. Ganz gleich, ob Kinder gedruckte Medien oder elektronische Medien nutzen, k?nnen sie gute Leser werden. Die Entwicklung der Lesegewohnheit h?ngt auch stark von den Eltern ab. Wenn sie regelm??ig Zeitungen und B邦cher lesen, lesen Kinder auch h?ufiger. Au?erdem lesen Computernutzer sogar 邦berdurchschnittlich oft. Durch Texte im Internet und auf CD-ROMs werden sie h?ufig zum Lesen angeregter durchsetzen.※ In Deutschland f邦hlt sich Lucia sehr sicher. Sie kann nachts allein auf die Stra?e gehen.Andrea Bussolino aus Mailand meint: ?Die Deutschen sind sehr ordentlich und sauber. Aber manchmal sind sie zu ordentlich.※ Ihm gef?llt, dass in Deutschland alles besser organisiert ist als in Italien.Diktat 23 Medienkonsum von JugendlichenDie Statistik zeigt, welche Medien bei jungen Leuten in Deutschland beliebt sind. 邦ber ein Viertel der Befragten besch?ftigt sich mit dem Computer. Sieben Prozent surfen mindestens einmal pro Woche im Internet. Mehr als die H?lfte der jungen Leute lesen Zeitungen oder Zeitschriften, und 邦ber ein Drittel von ihnen liest B邦cher. 70% der Befragten h?ren gern Radio. Aber bei 89% steht das Fernsehen an erster Stelle. Jugendliche zwischen 12 und 19 verbringen durchschnittlich 115 Minuten mit Fernsehen. Etwa sechs Prozent der Kinder und Jugendlichensind ?Vielseher※. Sie verbringen drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher. Das Fernsehen hat den st?rksten Einfluss auf die Jugendlichen. Man nennt sie die TV- und Videogeneration.Diktat 24 Eine tolle ErfindungDas Handy und das Verschicken von Nachrichten 邦ber das Handy ist heute f邦r viele eine tolle Erfindung.Fr邦her war es unm?glich, dass man andere zu jeder Zeit erreichen konnte, denn es gab ja nicht 邦berall eine Telefonzelle. Aber dasklappt jetzt 邦ber das Handy oder durch die SMS viel besser.Am Anfang benutzte man das Handy nur aus praktischen Gr邦nden, z. B. f 邦r Arbeit, im Notfall oder f邦r Nachrichten in der Familie. Heute benutzt man es f邦r alles M?gliche. Besonders die SMS spielt eine immer gr??ere Rolle. Eine SMS zu verschicken ist spannend und preisg邦nstig. Die begeisterten SMS-ler schreiben anderen 邦ber Reisen, Liebe,Kummer, Witze u.s.w. Was sie schreiben, ist meistens nichts Wichtiges. Es macht einfach Spa?.Diktat 25 Die mobile Generation邦ber ein Drittel der Jugendlichen zwischen 18 und 21 Jahren in Deutschland besitzt ein Handy. Sie werden als die ?mobile Generation※ bezeichnet.Die Jugendlichen benutzen ihr Handy meistens f邦r Verabredungen mit Freunden. Mitte der 90er Jahre wurden die Handys um eine Funktion bereichert: die SMS. SMS ist bei den Jugendlichen sehr beliebt. Man kann Kurznachrichten mit bis zu 160 Zeichen senden. Und der Preis ist g邦nstig. Die jungen SMS-ler sind lange am Handy und schreiben allesM?gliche. Aber dieser Trend ist heute zum Problem geworden. Man f邦rchtet, dass der Elektrosmog vom Handy der Gesundheit der Jugendlichen schadet und ihre Lern- und Konzentrationsf?higkeit beim Lernenbeeintr?chtigt wird. Sogar zum Schummeln bei Pr邦fungen wird das Handy eingesetzt.Diktat 26 Vorteile und Nachteile﹛Heutzutage wird die ?gelbe Post※ als Schnecken post bezeichnet, denn eine E-Mail kann schneller als ein Brief verschickt werden. Man braucht nicht Umschlag und Briefmarken zu kaufen und den Brief zum Briefkasten zu tragen. Man braucht nur die Sendetaste anzuklicken.Die E-Mail ist schon ein wichtiger Bestandteil der internen und externen Kommunikation vieler Unternehmen. Sie bietet auch dem privaten Anwenderviele Vorteile: weltweite Erreichbarkeit, schnelle 邦bermittlung und geringe Kosten.Aber nicht alles klappt durch die E-Mail. Nur Daten k?nnen 邦bertragen werden. ?Anbei ein 10-Euro-Schein※ geht also nicht. Es kannauch ?rgerlich sein, dass man eine E-Mail wie eine Postkarte verschickt. Jeder kann sie lesen und ver?ndern, wenn sie nicht signiert und verschl邦sselt wird.Diktat 27 Ein BriefLiebe Vera,vielen Dank f邦r deine E-Mail! Es freut mich, dass du seit zwei Monaten Chinesisch lernst. Du fragst mich, wie du besser Chinesisch lernen kannst. Das ist schwer zu sagen. Welche Lernmethode gut ist, ist von Person zu Person verschieden. Merkst du dir z. B. W?rter und Ausdr邦cke leichter, wenn du sie h?rst oder wenn du sie aufschreibst? Lernst dugern mit anderen zusammen oder allein? Du musst deinen eigenen Lernstil besser kennen lernen. Dann 邦berlege mal, mit welcher Methode du besser weiter kommst. Au?erdem musst du zielbewusst sein. Was sind deine Ziele? Ordne sie der Wichtigkeit nach, mach dir einen Lernplan und lerne danach. Wenn du Schritt f邦r Schritt lernst, kannst du gro?e Fortschritte machen.Mit herzlichen Gr邦?enWang LanDiktat 28 SprachtalentHeinrich Schliemann war ein bekannter Gro?kaufmann. Er war auch Gelehrter. Man bewunderte sein Sprachtalent, weil es 12 Fremdsprachenwie spielend gelernt hat.Zwar war er oft auf Reisen, aber er lernte Fremdsprachen 邦berraschend schnell und erfolgreich. Seine Methode war: viel Lesen und viel Schreiben. Er las sehr viel laut. 邦berall brachte er ein Buch mit. Aus dem Buch lernte er immer etwas auswendig. Er machte keine 邦bersetzung, sondern schrieb immer Ausarbeitungen 邦ber alle interessantenGegenst?nde nieder. Er schrieb seine Tageb邦cher abwechselnd inverschiedenen Sprachen. Seine Doktorarbeit hat er in Altgriechisch verfasst.Durch solche konzentrierte 邦bung hat er sein Sprachtalent sehr entwickelt und konnte jede dieser Sprachen nach sechs bis acht Wochen schon flie?end sprechen.Diktat 29 StudentenviertelIn vielen St?dten mit einer Universit?t gibt es Studentenviertel. Das sind Stadtteile mit besonders vielen Studenten. Bunt gemischt und international wie die Studenten hier sind auch die meisten Gesch?fte, Kopierl?den, Buchhandlungen, Stehimbisse, Caf谷s, Restaurants, Bars und Diskotheken. Hier hat man sich auf den Geschmack und oft auch auf den schmalen Geldbeutel der Studenten eingestellt. Programm-Kinos zeigen Filmklassiker und Filme f邦r Kenner. Auf Plakaten an jeder Ecke erf?hrt man, wo etwas los ist.In St?dten ohne Studentenviertel gibt es in jedem Fall Caf谷s, Kneipen, Bierg?rten und Diskotheken. Dort trifft man besonders h?ufig Studenten. Welche Lokale ?in※ sind, erf?hrt man von Stadtf邦hrern oder am besten von Kommilitonen.Diktat 30 Das EinzelkindJedes dritte Ehepaar in Deutschland hat nur ein Kind. Der Hauptgrund ist, dass die jungen Frauen auch einen Beruf aus邦ben wollen.Die Psychologen behaupten, dass Einzelkinder es oft schwerer haben. Sie brauchen zwar die Liebe der Eltern nicht mit den Geschwistern zu teilen, aber sie bekommen auch den ganzen Druck der Erziehung zu sp邦ren. Einzelkinder finden schwerer Freunde, weil ohne Geschwister ein Kindnicht so selbstverst?ndlich lernt, Kontakt mit anderen aufzunehmen. Geschwister sind eine gute ?Hilfe※, wenn es mal ?rger mit den Eltern gibt. Sie k?nnen sich aussprechen und gegenseitig tr?sten. DasEinzelkind dagegen muss mit seinen Eltern ganz allein ?fertig※ werden.Diktat 31 Heirat lernenWie allen bekannt, sind Einpersonenhaushalte in Deutschland weiterhin sehr beliebt. 1970 gab es in der Bundesrepublik noch 5,500,000Einpersonenhaushalte. Heute sind es in den alten L?ndern etwa zehn Millionen. Und dieser Trend wird sich fortsetzen.Ein gro?er Teil dieser Singles sind junge, unverheiratete Leute. 邦ber die Frage, warum sie nicht den Schritt in die Ehe machen, gibt es verschiedene Meinungen. Einige glauben, dass viele Menschen gar nicht mehr heiraten k?nnen, weil ihnen die simpelsten Grundkenntnisse fehlen. Sie wissen einfach nicht mehr, wie Heiraten geht. Wenn die Zahl der verheirateten Menschen dauernd abnimmt, gibt es immer weniger gute Beispiele f邦r gl邦ckliche Ehen. Immer weniger Menschen k?nnen den anderen das Heiraten aus eigenen Erfahrungen schmackhaft machen. Dann muss man vielleicht eines Tages das Heiraten von neuem lernen.Diktat 32 Schaden der GelenkeIst Leistungssport gut f邦r die Gesundheit der Jugendlichen?Nach Untersuchungen stellte man fest, dass eine zu starke Belastung der Knochen und Gelenke der Jugendlichen oft zu dauerhaften Sch?den f邦hrt. Sportmediziner haben eine Studie mit ca. 600 fr邦heren Schweizer Sportlern durchgef邦hrt. Etwa 20 Prozent von ihnen haben jetzt Probleme mit der Gesundheit.Die Hauptursache liegt darin, dass das Training zu lang ist. Intensiver Leistungssport hat negative Folgen f邦r die Gelenke der Jugendlichen, denn die Gelenke wachsen noch und d邦rfen nicht dauernd 邦berlastet werden. Wenn Jugendliche beim Sport Gelenkschmerzen haben, sollten sie weniger trainieren oder eine Zeitlang ganz mit dem Training aufh?ren.Diktat 33 H?fliche Umgangsformen im TrendHeute kritisiert man immer h?ufiger, dass sich einige Leute nichtrichtig benehmen k?nnen. Sie k邦mmern sich nicht einmal um einfacheH?flichkeitsformen, wie z. B. Gr邦?en und Entschuldigung. Sie haben nicht verstanden, wie wichtig gute Umgangsformen im Gesellschaftsleben sind.Weil die Lebensstile in der Gesellschaft ganz unterschiedlich sind, braucht man wenigstens einheitliche H?flichkeitsregeln, um noch miteinander kommunizieren zu k?nnen. Gute Umgangsformen machen den Kontakt mit anderen einfacher.Ausserdem n邦tzen sie auch im Beruf. Wenn mehrere Bewerber die gleichen fachlichen Voraussetzungen haben, wird man immer gern den Bewerber mit den besseren Umgangsformen einstellen. Denn jeder Betrieb muss vonseinen Besch?ftigten erwarten, dass sie die Kunden freundlich behandeln. Ohne den guten Ton gibt es keinen Erfolg.Diktat 34 Unterschiedliche KulturenMenschen dr邦cken sich nicht nur durch Worte, sondern auch 邦ber ihren K?rper aus. Der Ausdruck der K?rpersprache ist auch abh?ngig vom jeweiligen Kulturkreis. In vielen L?ndern z. B. bedeutet einKopfnicken ?ja※ und ein Kopfsch邦tteln ?nein※. Aber in Indienbedeutet die Seitbewegung des Kopfes ?ja※. In Deutschland kann man sich in einem Restaurant zu Fremden an den Tisch setzen, ohne dass man mit ihnen n?her in Kontakt kommen will. Aber in Kolumbien bedeutet dieseN?he, dass man die Tischnachbarn kennen lernen will. Die Deutschenl?cheln nicht, wenn etwas negativ ist. Aber das L?cheln ist in China manchmal eine Art Schutzverhalten in kritischen und peinlichen Situationen.Solche kulturellen Unterschiede bringen manchmal Probleme in die Kommunikation. Deshalb sollten wir in der Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen immer besonders aufmerksam sein.Diktat 35 Das perfekte MassenmediumDas Medium B. U. C. H. ist eine Abk邦rzung f邦r Englisch Brain Using Cognitive Hoard. Es liefert dem Benutzen durch einfaches Lesen eine fast unbegrenzte menge von Daten und Informationen.B. U.C. H. ist technisch nicht kompliziert. Es enth?lt nurPapierbl?tter eines bestimmten Formats. Diese sind nummeriert und fest miteinander verbunden. So wird B. U. C. H. immer in der richtigen Reihenfolge gelesen. Es geht selten kaputt und muss nicht zur Reparatur.B. U.C. H. ist immer ?eingeschaltet※. Jede Seite enth?lt sichtbare Zeichen. Diese Zeichen kann das menschliche Gehirn lesen und automatisch verstehen.B. U.C. H. s lassen sich leicht lagern und k?nnen kopiert, vergr?ssert, verkleinert und gefaxt werden.B. U.C. H. ist sicher das Medium f邦r die private Kommunikation und die B邦ros der Zukunft.。
(完整word版)德语听力原文
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Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität,weil ich um zehn Uhr eine Wirtschaftsvorlesung bei Professor Huber höre.Dies ist der Hörsaal,wo schon fast 600 Studenten sitzen.Unsere Uni ist wirklich eine Massenuniversität。
Glücklicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier.Wenn die Vorlesung zu Ende ist,gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besser konzentrieren kann als zu Hause。
Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brett vorbei。
Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa。
Obwohl ich das Essen nicht besonders finde,gehe ich meistens zum Mittag dorthin。
Das ist bequem und preiswert.Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich zum Training gehe。
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InhaltverzeichnisDiktat 1 Unsere Universität (1)Diktat 2 Das Deutschlernen (1)Diktat 3 Ein Besuch (1)Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2)Diktat 5 Am besten ist die Pause (2)Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2)Diktat 7 Meine Freundinnen (2)Diktat 8 Zu spät (2)Diktat 9 Die Handtasche (2)Diktat 10 Warum nicht zusammen? (2)Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (2)Diktat 12 Im Restaurant (3)Diktat 13 Am Wochenende (3)Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (3)Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (3)Diktat 16 Nur ein Problem (3)Diktat 17 Die Freiheit (4)Diktat 18 Liebe Vera... . (4)Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (4)Diktat 20 Der Bericht von Dirk (4)Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (5)Diktat 22 (5)Diktat 23 Die Hilfe (5)Diktat 1 Unsere UniversitätUnsere Universität ist großund modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch.Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2 Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Linfragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3 Ein BesuchFrau Müller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön. Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine Übung.Diktat 4 Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät. 5 Sätze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber?Diktat 5 Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6 Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film …Die Blechtrommel“. Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden.Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett.Diktat 7 Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8 Zu spätHerr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt. Sein Zug fährt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. He rr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät.Diktat 9 Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Bäcker kauft sie ze hn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemüse? Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode möchte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Bäcker.Diktat 10 Warum nicht zusammen?Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik. Ein Wörterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wörterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Ver a. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Frühstuck essen H err und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit. Von Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er möchte Fleisch mit Gemüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet. V ater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt unsder Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer.Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein Volleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag möchte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fährt morgen nach London. Sie möchte dort Medizin studieren. Heute Abend feiern alle für sie. Das Zimmer mit Blumen ist schön. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getränke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Jürgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr einen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. G isela sagt: …V ielen Dank für die Geschenke!“Alle trinken Wein und wünschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber schön.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist der Geburtstag für die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgäste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. O ft gibt es später noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Käse, Würste und Getränke. Manchmal kocht man auch zusammen.Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, hören Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getränk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche und Kochnische ist ruhig. Die Möbel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will sein Familienfoto über das Bett hängen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zurück. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause sch meckt ihm. …E s ist sehr praktisch und billig, a ber ich will lieber meine Freiheit haben“, sag t Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natürlich gibt es auch Probl eme. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, 08.10.05Liebe Vera,wie geht es dir in München? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in München gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange da von geträumt. Die Wohnung gefällt uns. Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allen schmeckt. Auch d ein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erzählt. Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief.Viele Liebe Grüße!Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen Ländern. Narürlich habe ich nicht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. Vor einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natürlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plötzlich binich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da.Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minuten. Dann bin ich zurück gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. Ein Mann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier?“Ich habe ihm alles erzählt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Märkte, die Häuse –Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Advent kränze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenbäume und schmücken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie feiert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. Das Weihna chtsessen ist natürlich eine Gans. Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig. Man kann mit jungen Leuten a us anderen Ländern einige Wochen gemeinsam Sport treiben, Partys feiern, Städte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert täglich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflüge machen und S port treiben.Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen.Diktat 23 Die HilfeIch muss eine Übersetzung ins Spanische machen. Mit dieser Übersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedienung in einem Café neben der Universität gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.如有侵权请联系告知删除,感谢你们的配合!。