德语课文
当代大学德语3第7-12单元课文+中文翻译
Lektion 7Text 1 Alle reden übers Wetter所有人都在谈论天气1 Falsche V orhersage1 错误的天气预报-Hallo, Gerd, wie war denn euer Ausflug am Wochenende?你好,格尔德,你们周末的郊游怎么样?-Verregnet! Wirklich ein scheußliches Wetter, nass und kalt. Und da hatte es im Wetterbericht geheißen, am Samstagnachmittag höre der Regen auf und am Sonntag scheine die Sonne.被太多的雨给毁了!那天气实在是令人难受,又湿又冷。
而且在之前的天气预报里还宣称,在周六下午雨会停,在周日就阳光灿烂了。
-So ein Pech! Aber Wettervorhersagen im April! - Du, was ich dich mal fragen wollte, Lena und ich suchen eine größere Wohnung. Weißt du vielleicht eine?真倒霉!但是想想四月的天气预报吧!(四月的天气很多变)喂,我想问问你,Lena和我正在寻找一间大公寓。
你有什么这方面的信息给我吗?2. Kühl oder schwül-Guten Tag, Frau Krause.你好,Krause女士-Tag, Herr Flick. Schöner, blauer Himmel heute, nicht?你好,Flick先生。
今天的天气多好啊,蓝蓝的天,不是吗?-Wurde auch Zeit! Das Wetter war bisher einfach furchtbar. Entweder es war schwül, oder es war regnerisch und kühl, und immer war es bewölkt.也该是时候天气转好了!在这之前的天气真是太糟糕了。
Deutsch_fuer_1_Semester-Texte3 德语课文
Xuehua Wang Deutsch als zweite Fremd4
Dialog: Auf dem Markt Gao Ming möchte Lebensmittel kaufen und geht auf den Markt. Zuerst ist er beim Fleischer. Guten Morgen, was möchten Sie? Guten Tag. Ich möchte Rindfleisch. Sie haben aber Glück. Wir haben heute Rindfleisch besonders billig. Was kostet das? 4,48 Euro das Kilo. 4,48 Euro, das ist billig? Ja, normalerweise kostet das Kilo 6,49 Euro. Gut, dann nehme ich 500 Gramm Rindfleisch. Sonst noch etwas? Nein, danke. 2,24 Euro, bitte. Bitte. Wiedersehen. Wiedersehen. Dann geht er zum Gemüseladen. Guten Tag. Sie wünschen? Ich möchte einen Chinakohl, einen Salat und zwei Stück Blumenkohl. Möchten Sie sonst noch was? Ja, ein Kilo Kartoffeln und fünf Gurken. Noch was? Danke. Das ist alles. Das macht zusammen 7,28 Euro. Bitte, hier sind 8 Euro. Danke, 72 Cent zurück. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen. Text: Ein Samstag von Gao Ming An den Wochentagen muss Gao Ming schon um halb sieben aufstehen. Aber heute ist Samstag. So kann er lange schlafen. Um zehn Uhr frühstückt er. Er isst ein Ei, zwei Scheiben Brot mit Butter und Marmelade. Wurst und Käse mag er nicht. Nach dem Frühstück liest er Zeitung und trinkt noch eine Tasse Tee. Dann geht er schnell in den Supermarkt, denn heute schließen alle Geschäfte um vier. Gao Ming kauft gern im Supermarkt ein. Dort sind die Lebensmittel oft sehr billig. Am Abend will er ein richtiges chinesisches Essen für seine Freunde kochen. Er kauft 500 g Rindfleisch, 500 g Schweinefleisch, einen Chinakohl, eine Packung Eier, ein Pfund Tomaten, drei Zwiebeln, zwei Gurken und noch Getränke. Das kostet zusammen 21,59 Euro. Er braucht noch ein Stück Tofu, eine Dose Bambussprossen und 500 g Glasnudeln. Das kauft er im Chinaladen. Das macht zusammen 6,29 Euro. Am Nachmittag schläft er noch eine Stunde. Dann geht er in die Küche und bereitet das Essen vor. Dialog: Termin machen Li Bin und Klaus treffen sich im Unicafé. Li Bin möchte einen Termin mit Klaus machen. Hallo, Klaus! Was machst du da? Hallo, Li Bin! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch! Du Klaus, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Freitag eine Prüfung und habe noch ein paar Fragen.
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Einheit 1Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erklären, jeder Schüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Schüler nicht mitkommt. Außerdem ist sie eine hübsche Frau und trägt jeden Tag schöne Kleidung. Das gefällt uns. (Sabine)Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt sie sich auch dafür Zeit. (Michael)Wir haben sie gern. Sie denkt viel an die Klasse und löst unsere Probleme. Zudem ist sie eine freundliche Lehrerin und macht fast jeden Spaß mit. (Simon)Siegfried Koch (Mathe, Sport)Die Schüler können sich auf seine Hilfe verlassen. Er möchte, dass die Schüler gute Noten bekommen. Man kann mit ihm auch über andere Sachen reden, z.B. über Fußball. Übrigens: Er hat immer ein fröhliches Gesicht und sieht freundlich aus. (Michael)Er gibt zwar viele Hausaufgaben auf, aber er kann Mathe super erklären. Ich glaube, das ist so, weil er sein Fach gut kennt. Die Arbeiten sind bei ihm nie schwer. (Diana)Er ist ein lustiger Mensch. Mir gefallen seine guten Witze. Wenn wir ein neues Thema anfangen, gibt er immer gute Beispiele und einfache Erklärungen. Außerdem hat er einen kleinen Bierbauch und sieht sympathisch aus. (Justin)Karin Zimmermann (Englisch, Deutsch)Wir mögen sie, weil sie nett und freundlich ist. Außerdem hat sie viel Geduld und hilft uns, wenn wir etwas nicht verstehen. (Lena)Ich finde sie sympathisch.Wenn man etwas nicht versteht, erklärt sie es noch einmal. (Sahra)Ihr Unterricht ist gut und wird nie langweilig, weil sie alles gut erklären kann. Und sie ist eine gerechte Lehrerin und gibt gerechte Noten. Das gefällt mir sehr. Außerdem ist sie großzügig: Vor den Ferien bringt sie uns immer Eis mit. (Sandra)Frau Zimmermann hat nie schlechte Laune und gibt einem Schüler mehrere Chancen. Außerdem ist sie eine hübsche Frau, hat lange blonde Haare und eine schöne Figur. Sie sieht besonders attraktiv aus, wenn sie lächelt. (Ralf)Einheit 2 In der Mitte EuropasLage und Größe |Die Bundersrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat. Sie besteht aus 16 Bundesländern. Die Hauptstadt ist Berlin.Die Bundersrepublik Deutschland liegt in der Mitte Europas. Sie hat neun Nachbarländer: Dänemark im Norden, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, die Schweiz und Österreich im Süden und die Tschechsche Republik und Polen im Osten.Die längste Ausdehnung von Westen nach Osten beträgt 632 km, die von Norden nach Süden 876 km. Im Vergleich zu Russland, Frankreich und Spanien ist Deutschland ein kleineres Land und hat eine Fläche von etwa 357 000 qkm.LandschaftDeutschland hat verschiedene Landschaften: das flache Norddeutsche Tiefland im Norden, das Deutsche Mittelgebirge südlich von Hannover, das Alpenvorland südlich der Donau und das Hochgebirge der Alpen im Süden. Die Zugspitze ist der höchste Berg deutschlands. Er gehört zu den Alpen und ist 2 962 m hoch. Der Bodensee ist der größten Flüsse in Deutschland. Alle größeren Flüsse deutschlands fließen von Süden nach Norden, nur die Donau von Westen nach Osten.KlimaDie durchschnittliche Jahrestemperatur in Deutschland beträgt 9 Grad Celsius. Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten. Temperatur, Sonnenscheindauer und Niederschläge können von Gegend zu Gegend unterschiedlich sein. Im Sommer ist das Wetter im Süden meistens besser als im Norden, es regnet weniger und die Sonne scheint öfter. Und im Winter gibt es im Süden mehr Schnee als im Norden. Der kälteste Monat ist der Januar, der wärmste der Juli.EinwohnerIm Deutschland leben etwa 82 Millionen Menschen. Davon sind 40 Millionen männlich und 42 Millionen weiblich. Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt a.M. Sind die fünf größten deutschen Städte. Berlin ist mit 3 459 000 Einwohnern die größte Stadt Deutschlands. Die Bundesrepublik ist eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas. Auf jedem Quadratkilometer wohnen im durchschnitt ca. 230 Einwohner. Im Rhein-Ruhr-Gebiet leben die Menschen am dichtesten beieinander.Deutschland in EuropaDeutschland ist Mitglied der Europäischen Union und spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und Politik. Seit Anfang 2002 gibt es eine gemeinsame Währung, den Euro. Deutschland und die meisten anderen Staaten der EU nehmen bereits an der gemeinsamen Währung teil. Europa ist nun auf dem Weg zu einer wirtschaftlichen und politischen Einheit. Künftig wird die EU einer der wichtigsten Wirtschaftsräume der Welt sein.Einheit 3 Sind alle Deutschen so? Ausländische Schülerüber DeutscheIch lebe lange in Deutschland. Mir ist aufgefallen, dass die Deutschen sehr sauber, ordentlich und pünktlich sind. Samstags ist in Deutschland Putztag. Die Verkehrsregeln muss man unbedingt beachten. Bei Rot stehen, bei Grün gehen. Alle halten sich an die Regeln. Wenn Sie eine Verabredung mit Deutschen haben, verspäten Sie sich nie mehr als 5 Minuten!Ergün (16) lebt schon einige jahre mit seinen Eltern in München und fährt nächsten Sommer in die Türkei.Deutsche Mädchen sind schön für sich selbstDeutsch Mädchen sind viel freundlicher und offener als die Mädchen in Costa Rica. Sie machen, was sie wollen und bestehen auf ihrer Gleichberechtigung. Ich habe viele Mädchen kennen gelernt.Sie interessieren sich für Politik. Und sie fahren in fremde Länder, um den Menschen dort zu helfen. Außerdem finde ich, dass deutsche Mädchen schöne Kleider tragen. Sie tragen sie für sich und nicht nur, um die Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Sie sehen schön und selbstbewusst aus.Roberto (18) lebt mit seinen Eltern schon drei jahre in Berlin und geht im August nach Costa Rica zurück.Deutsche PartysIch gehe in Deutschland viel öfter auf Partys als in Italien. Bei uns ist nicht so viel los. Hier bin ich fast jedes Wochenende unterwegs. Ich bin jedes Mal erstaunt, dass die Deutschen so viel Bier, manchmal sogar viel Schnaps trinken. Eine deutsche Party ohne Bier ist keine richtige Party. Künzlich hat mich ein Südamerikaner auf eine Party eingeladen. Wir haben kein Bier, sondern nur Saft getunken und uns bis vier Uhr morgens unterhalten. Ich glaube, so etwas ist mit den meisten Deutschen nicht möglich. Sie müssen Alkohol trinken, um in Stimmung zu kommen, lockerer zu werden, sich miteinander zu unterhalten und Spaß zu haben.Claudia (17) lebt seit Juli in Bremen und geht im September nach Italien zurück.ber AusländernIch habe noch nie richtige Probleme mit Deutschen gehabt. Aber ich bin für viele Deutsche doch ''nur eine Ausländerin''. Manche Deutsche sind ausländerfeindlich. Sie meinen, dass die Ausländer ihnen die Arbeit weggenommen haben. Sie mögen andere Religionen nicht. Sie sagen,dass Ausländer nur nach Deutschland kommen, weil Deutschland ein reiches Land ist. Sich selbst halten viele Deutsche für pünktlich, zuverlässig und umweltbewusst und die Ausländer für unpünktlich und unzuverlässig. Warum versuchen die Deutschen nicht, uns besser kennen zu lernen?Susanna (17) lebt seit zwei jahren in Hamburg und geht im Juli zurück in die Slowakei.Einheit 4 Der Wolf und die sieben GeißleinVor vielen vielen Jahren gab es eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein. Wenn die Mutter zum Holzsammeln ging, mussten die Geißlein zu Hause bleiben. Eines Tages musste die Mutter wieder in den Wald. Sie sagte zu den Geißlein, dass sie dem Wolf die Tür nicht öffnen durften. Sie sollten zu Hause warten, bis die Mutter zurückkam. Danach ging sie fort.Kurze Zeit später klopfte es an der Haustür und eine Stimme rief: "Macht auf, Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück! " Aber die sieben Geißlein erkannten den Wolf an seiner groben Stimme, und sie riefen: "Unsere Mutter hat keine so grobe Stimme, wir machen nicht auf. "Der Wolf hatte dann eine Idee. Er fraß Kreide, um seine Stimme zu verfeinern.Nach einer Weile klopfte es wieder an der Tür, und eine Stimme rief leise: "Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück! " Aber die Geißlein schauten durch einen Türspalt, sahen schwarze Füße und riefen: "Unsere Mutter hat keine schwarzen Füße, wir machen nicht auf! "Da lief der Wolf schnell in eine Mühle, steckte seine Füße in das Mehl, so wurden die Füße weiß. Wieder beim Haus der Geißlein steckte der Worlf seine Füße in den Türspalt und rief mit feiner Stimme: "Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück!" Und als die geißlein die weißen Füße sahen, da glaubten sie, dass die Mutter zurückgekommen war, und siemachten fröhlich die Tür auf. Der Wolf sprang herein, und die armen Geißlein versteckten sich unter dem Tisch, dem Bett, hinter dem Ofen, im Milchtopf, hinter dem Stuhl und im Uhrenkasten. Das Jüngste Geißlein versteckte sich im Uhrenkasten und der Wolf fand es nicht. Die anderen hat der Wolf aber gefunden und gefressen. Danach war er müde und legte sich unter einen Baum im Garten.Bald schlief er fest ein.Nachdem die alte Geiß im Wald das Holz gesammelt hatte, kam sie nach Hause zurück. Zu Hause fand sie ihre Kinder nicht. Sie war in großer Angst.Sie rief und suchte sie überall. Da hörte das jüngste die Mutter, kam aus dem uhrenkasten heraus und erzählte der Mutter dann, was geschehen war.Die alte Geiß ging dann mit dem jüngsten Geißlein in den Garten und dort fanden sie den Wolf. Sie sahen, dass sich der Bauch des Wolfs bewegte. Voll Freude holte die alte Geiß schnell eine große Schere, schnitt dem Wolf den Bauch auf, und alle sechs Geißlein kamen nacheinander lebendig aus dem Bauch heraus. Dann holte die alte Geiß große Steine, legte sie in den Wolfsbauch und nähte ihn wieder zu.Nachdem der Wolf ausgeschlafen hatte, bekam er aber großen Durst. Er ging zum Brunnen, um zu trinken. Die Steine in seinem Bauch schlugen sich bei jedem Schritt zusammen. Er rief: "Was rumpelt und pumpelt in meinem Bauch?" Als er sich über den Brunnen beugte, zogen ihn die Steine hinunter und der Wolf ertrank. Mit großer Freude spangen und tanzten die Geißlein mit ihrer Mutter um den Brunnen herum.Einheit 5 Berühmte Deutsche und ihre StädteJohann Wolfgang von Goethe(1749 –1832)Am 28.August 1749 kam Johann Wolfgang von Goethe in Frankfurt am Main zur Welt. Er begann 1768 in Leipzig sein Studium, das er aber wegen einer schweren Krankheit unterbrach und 1771 in Straßburg fortsetzte. In Weimar, wo er einen großen Teil seines Lebens verbrachte, arbeitete er ab 1776 als hoher Beamter.Goethe war einer der größten deutschen Dichter. Seine Werke wie 『Die Leiden des jungen Werthers』und 『Faust』, an dem er viele Jahre seines Lebens arbeitete, machten ihn weltberühmt.Frankfurt a.M.Frankfurt a.M. ist die Geburtsstadt von Goethe, auf den alle Deutschen stolz sind. Die Stadt, in der der größte Flughafen Deutschlands ist, ist heute ein internationales Finanzentrum. Die Deutsche Bundesbank und auch die europäische Zentralbank haben hier ihren Sitz. Hier sind auch die größte deutsche Börse und über 400 Geschäftsbanken aus aller Welt.Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Ludwig van Beethoven stammte aus einer Musikerfamilie.Von seinem Vater, der aus seinem Sohn ein Wunderkind wie Mozart machen wollte, erhielt er seinen ersten Musikunterricht.1787 reiste er zum ersten Mal nach Wien, um bei Mozart Unterricht zu nehmen. Und 1792 ging er als Schüler von Joseph Haydn wieder nach Wien, wo er öffentlich auftrat, Kompositionen veröffentlichte und hohes Ansehen gewann.Der große Komponist litt aber seit seinem 28. Lebensjahr an Hörschwäche. Mit 49 war er völlig taub und konnte seine eigenen Werke überhaupt nicht mehr hören. Beethoven starb 1827 in Wien und hinterließ andere Kompositionen, die man heute aber in der ganzen Welt hören kann.BonnZu den wenigen deutschen Städten, die eine mehr als 2000-jährige Geschichte haben, gehört Bonn, wo der große deutsche Komponist Ludwig van Beethoven am 17. Dezember 1770 geboren wurde. Von 1949 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 war die Stadt am Rhein die Hauptstadt wird auch in Zukunft politische Bedeutung haben und ein bedeutendes Dienstleistungs- und Wissenschaftszentrum bleiben.。
当代大学德语2第6-10单元课文+中文翻译
Lektion 6Text 1 Mein LebenYang Fang:Du, Anna,im Deutschunterricht soll morgen jeder erzählen, was er bisher gemacht hat, über seine Schulzeit und so. Erzähl doch bitte mal von dir. Dann weiß ich,was man da so sagt.杨芳:安娜,明天的德语课上每个人都要讲一下自己至今为止做的事情,关于学校生活等等。
给我做个示范吧,这样我就知道该怎么讲了。
Anna:Gern, aber viel kann ich noch nicht berichten. Ich bin ja noch jung. Also, mein …V ortrag“:Ich heiße Anna Schubert und bin 1984 in Potsdam geboren. Mein Vater ist Beamter in der Stadtverwaltung, meine Mutter arbeitete damals als Sekretärin. Sie machte dann noch eine Ausbildung und ist jetzt Kindergärtnerin. V on 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. In der 13. Klasse beendeten wir mit dem Abitur die Schule.安娜:好的,可是我讲的不是很多,我还年轻,报告开始了:我叫Anna Schubert,1984年出生在Potsdam。
德语四五六课文翻译
Einheit 3 Lernen, lernen, immer lernen 学习,学习,总是学习P : Hallo, wie geht’s? Hallo,你怎么样?W:Danke,gut. Und dir? 谢谢,很好。
你呢?P : Auch gut. Was machst du denn hier?也很好,你在这里做什么?W : Ich habe Deutschunterricht. Jetzt machen wir gerade Pause.我上完德语课。
现在我们正在休息(休息时间)P :Hast du täglich Unterricht?你平常上课(情况)?W :Ja, immer am Vormittag von acht bis Viertdl vor zwölf.对,总是从上午8点到11点45分。
P : Um acht Uhr habt ihr schon Unterricht?So früh?wann stehst du denn dann auf?你们8点就上课了?那么早?你什么时候起床?W : Um Viertel nach s echs. Dann treibe ich Sport. Ich laufe…..在5点45分(的时候)。
然后我做运动。
P : So aktiv? Und nicht nur beim Sport, auch dein Deutsch ist jetzt viel besser.那么积极?不仅仅在体育方面,你的德语也好很多。
W : Danke. Ich lerne auch sehr viel. Die Lehrerin spricht im Unterricht nur Deutsch. Ich verstehe sie immer besser. Wohin fährst du jetzt?谢谢。
我做了很多练习。
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Studienweg Deutsch 3 Kursbuch Lektion 1Text 1:Erstsemester-TagebuchDer ganz normale Wahnsinn我是否应该为了能登记上一节研讨课而要在凌晨四点就起床?在食堂吃饭时,我应该用红色的酱汁还是白色的那个?并且要在什么时候去参加派对呢?大学新生马努埃尔在学期初面对着一大堆的问题。
这是他的第一印象。
星期一今天是我上大学的第一天。
今天应该是这样开始的:对知识的追求,为了好成绩奋斗并且得到派对的请帖。
第一次来到食堂:说不清楚的红色酱汁,说不清楚的白色酱汁,说不清楚的棕色的肉。
祝你胃口好?倒不如说:(吃这些)需要的只是勇气。
在这之后我会去法律研讨课报到。
先到者先磨(先到者有优先权)报到时间实在下午四点,现在是一点半。
时间还很充裕,我这么想。
报到是在地下室举行的,在地下室里有书架,暖气管,一辆自行车和许多的学生。
一些学生坐在椅子上,一些坐在箱子上,还有的坐在地板上。
一位女士对我说:“你是第33个,今天会收15人(前15人才有机会上课)。
”在这里(这件事中)那句格言又被印证了:生活会处罚到的晚的人(早起的鸟儿有虫吃)。
星期二早上四点我的闹钟响了我要能够在历史初级研讨课有一席之位。
(就是说得到上课的机会)这就是我今天所有要做的事。
现在马上要到五点了并且天还很冷在历史研讨课(报到处)站着一位女学生,“来报到的?”她的话中透露着一丝疲惫。
我点了点头。
她说:“(我今天)三点一刻就起来了,四点钟就等在了这里。
”顺带提一句,我叫桑德拉。
20分钟之后来了第三个学生,在五点半的时候我们这有5个人。
其中有一个人说,今天会收22个学生。
我觉得冷因此两只脚不停地跳(来取暖)。
桑德拉问我是否有多动症。
在马上就要六点半的时候来了第10个人。
我总是觉得冷因此继续不停地跳。
桑德拉说,我就是有多动症。
在七点十分时有25个人来到了研讨课教室,一些学生又得离开了。
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最新基础德语课文Lektion 9 Text VorstellungMein Name ist Chen Jianbin. Ich komme aus Shanghai. Ich bin36 Jahre alt. Ich bin T echniker. Ich arbeite in der ChemiefabrikShanghai.Wang Liping ist meine Frau. Sie ist aus Nanjing. Sie ist 34Jahre alt. Sie ist ârztin. Sie arbeitet im Krankenhaus.Wir haben einen Sohn. Er Heißt Chen Guang. Er ist noch klein.Wir leben in Shanghai.DialogGuten TagGuten Tag! Ich bin Yang Hong.Guten Tag! Ich bin Fang Lin. Was sind Sie von Beruf?Ich bin Arbeiter. Ich arbeite in der Uhrenfabrik. Sind Sie auchArbeiter? Nein. Ich bin Arzt. Woher kommen Sie?Ich komme aus Shanghai. Und Sie?Ich komme aus Nanjing.Lektion 10 Text In der MensaWir haben tâglich drei Mahlzeiten: das Frühstück, dasMittagessen und das Abendessen.Wir frühstücken morgens um sieben Uhr. Um zwölf Uhr essen wir zu Mittag. Erst um fünf Uhrgibt es Abendessen.Es ist zwölf Uhr. Ich nehme meine Schüsseln und Essstâbchen und gehe in die Mensa. Im Speisesaal treffe ich LiMing.- Mahlzeit, Xiao Li!- Mahlzeit!- Was gibt?s denn heute?- Fisch, Ei, und Fleisch mit Gemüse. Was möchtest du?- Ich nehme Eier, gibt's keine Suppe?- Doch, es gibt eine T omatensuppe.- Prima, ich esse sehr gern T omatensuppe. Was möchtest du?- Ich esse Reis und Fisch.- Isst du nicht gern Fleisch?- Doch. Sieh mal, was gibt's dort? Dort sind so viele Menschen.- Da gibt es Fleisch.- Ich gehe dorthin,- Gut! Wir holen jetzt das Essen!Dialog Im RestaurantPeter: Herr Ober, die Speisekarte bitte!Ober: Hier, meine Herren! Möchten Sie das Menü zu acht Euro?Das ist heute sehr gut.Peter: Was gibt's denn? Hm, Gemüsesuppe, Rindfleisch mit Salat und einen Nachtisch. Gut, bringen Sie mir das und noch ein Bierbitte!Hans: Ich nehme auch das Menü.Ober: Was trinken Sie?Hans: Jetzt nichts, aber nach dem Essen möchte ich eine TasseKaffee. Peter: Dauert es lange?Ober: Aber nein, ich bringe sofort die Suppe.Lektion 11 Text Ein BesuchFrau Müller ist Studentin. Sie kommt aus derBundesrepublik Deutschland. Sie studieren an der FudanUniversitât Chinesisch. Heute hat sie keinen Unterricht und fâhret in die Stadt. Sie besucht Herrn Li. Herr Li ist ihr Lehrer. Herr Li und seine Frau sind zu Hause. Sie arbeiten heute nicht. FrauMüller kommt. Herr Li begrü?t sie und sagt: ,,Guten Ta g!Kommen Sie bitte herein!“Sie trinken Tee und sprechen über das Leben in China. Um zwölf Uhr essen sie zu Mittag. Herr Li holt für den Gast einenLöffel, eine Gabel und ein Messer. Es gibt Fleisch und Gemüse. Der Gast isst. Das Essen schmeckt gut. Um vier Uhr geht FrauMüller nach Hause. Sie dankt für die Einladung und sagt: ,,Auf Wiedersehen!“,,Auf Wiedersehen!“ sagen Herr Li und seine Frau, ,,KommenSie gut nach Hause!“Dialog Frau Müller besucht Herrn LiGuten Tag, Herr Li!Guten Tag, Frau Müller! Bitte, kommen Sie herein!Danke. Bitte, nehmen Sie Platz! Trinken Sie Kaffee order Tee? Kaffee, bitte.Nehmen Sie bitte Milch und Zucker!Ja, danke. Möchten Sie noch ein Stück Kuchen?Ja, bitte. Oh, es schmeckt ausgezeichnet!Trinken Sie bitte noch eine Tasse Kaffee!Nein, danke. Ich fahre jetzt nach Hause. Ich danke für IhreEinladung.Wir danken auch für Ihren Besuch.Auf Wiedersehen!Auf Wiedersehen. Kommen Sie gut nach Hause!Lektion 12 Text Frau Li macht EinkâufeFrau Li ist Studentin an der Fremdsprachenhochschle Shanghai. Heute Vormittag hat sie nur zwei Stunden Unterricht.Jetzt ist es 9. 45 Uhr (neun Uhr fünfundvierzig). Der Unterricht istzu Ende. Sie nimmt ihre Tasche und fârht in die Stadt. Dort machtsie Einkâufe.Zuerst geht sie in eine Buchhandlung. Da kauft sie für ihren Freund ein Deutsch-Wörterbuch. Das kostet achtzig Yuan achtzig. Dann geht sie in ein Kaufhaus. Hier gibt es viele Sachen: Jacken,Mântel, Blusen, Hemden usw. Sie kauft ein Paar Schuhe für 145(hundertfünfundvierzig) Yuan. Sie sind billig und schön.Um 11. 30 (elf Uhr dreißig) fâhrt sie mit dem Bus zurHoch schule zurück.Dialog Am KioskVerkâufer: Guten Tag! Was möchten Sie bitte?Herr König: Guten Tag! Ich möchte einmal ,,Spiegel“ und die ?Süddeutsche Zeitung“.Verkâufer: Ja. Die ,,Süddeutsche Zeitung“ , ein Euro vierzig, der,,Spiegel“, drei Euro. Das macht vier Euro vierzig.Herr König: Wie teuer sind die Ansichtskarten hier?Verkâufer: Eine Karte kostet neununddreißig Cent.Herr König: Ich Kaufe fünf Stück.Verkâufer: Eins, zwei, drei, vier, fünf, Hier sind fünf Ansichtskarten. Fünfmal neununddreißig Cent sind 1,95 (ein Eurofünfundneunzig). Möchten Sie noch etwas?Herr König: Nein, danke. Das ist alles.Verkâufer: 4,4 Euro (vier Euro vierzig) und 1,95 Euro sind 6,35Euro (sechs Euro fünfunddrei?ig).Herr König: Hier sind 7 Euro.Verkâufer: Dann bekommen Sie fünfundsechzig Cent zurück. Herr König: Danke sch?n. Auf Wiedersehen! Verk?ufer: AufWiedersehen!Lektion 13 Text Zwei Studenten in MünchenRobert studiert seit einem Monat in München. Er wohnt mitseinem Freu nd Hans bei Familie Krügerm, Elisabethplatz 30. HerrKrüger ist Kaufmann, seine Frau ist Hausfrau. Die Wohnung istnicht weit von der Universitât. Morgens um 8 Uhr geht Robertaus dem Haus und Fâhrt mit dem Fahrrad zur Universitât. Hansgeht immer zu Fuß, denn er hat kein Fahrrad. Vom Elisabethplatzzur Universitât braucht er nur zehn Minuten.Zu Mittag essen Robert und Hans in der Mensa. Dort ist das Essen sehr Billig. Nach dem Mittagessen lesen sie manchmal nochdie Zeitungen und trinken ein Glas Bier oder eine Tasse Kaffee.Abends essen Robert und Hans meistens zu Hause. Nach dem Abendessen gehen sie zusammen spazieren. Manchmal besuchensie Kino oder Theater. Manchmal arbeiten sie zu Hause. Meistensgehen sie sehr spât ins Bett.Dialog Der GeburtstagRobert: Chenguan, wohin gehst du denn?Chenguan: In die Stadt, ich möchte meinem Lehrer, Herrn Schmidt, ein Geschenk kaufen. Er hat heute Geburtstag, und ichgehe heute Abend zu ihm.Robe rt: So, was möchtest du ihm schenken?Chenguan: Etwas zum Trinken, Wein oder Kaffee.Robert: Das ist sicher nicht falsch.Chenguan: Was bringe ich aber seiner Frau mit?Robert: Vielleicht ein paar Blumen?Chenguan: Ja gut, das mache ich. Den Kindern möchte ichSchokoladen und Bonbons kaufen.Robert: Das macht ihnen bestimmt Freude.Chenguan: Robert, ich habe noch eine Frage, was sagt mann zum Geburtstag?Robert: Das ist ganz einfach. Du gibst ihm dein Geschenk undsagst:,,Ich gratuliere Ihnen herzlich zum Geburtstag und wünscheIhnen alles Gute! Und ich danke Ihnen für die Einladung!“Chenguan: Gut, das sage ich. Recht vielen Dank!Robert: Und recht viel Vergnügen für heute Abend.Chenguan: Dan ke schön, Robert. Auf Wiedersehen!Robert: Auf Wiedersehen!Lektion 14 Text Tag- Woche- Monat- JahrEin Tag hat 24 Stunden, er beginnt um null Uhr. Der Morgen, der Vormittag, der Mittag, der Nachmittag, der Abend und dieNacht sind die Tageszeiten.Eine Woche hat sieben Tage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind Werktage; Sonnabend- in Süd- undWestdeutschland Samstag- und Sonntag sind das Wochenende.Die Monate heißen auf Deutsch: Januar, Februar, Mârz, April,Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November undDezember. Das sind die 12 Monate. Der Frühling, der Sommer,der Herbst und der Winter sind die Jahreszeiten.Im Sommer sind die Tage lang und die Nâchte kurz. Es wird fr üh hell und spât dunkel. Im Winter sind die Tage kurz und dieNâchte lang. Es wird früh dunkel und spât hell.Im Sommer ist es heiß. Im Herbst ist es kühl. Es wird langsam kalt. Im Winter ist es sehr kalt. Dann kommt der Frühling, und es wird langsam wieder warm.Dialog UmzugAm Wochenende will Hans Umzug machen. Heute ist Samstag. Sein Freund Robert kommt zu ihm und möchte ihmhelfen.Robert: Wie willst du denn deine Möbel stellen?Hans: Ich möchte den Schrank nac h rechts stellen. Und den Sesselzwichen das Bücherregal und die Stehlampe.Robert: Und wohin mit dem Bild?Hans: Stell es auf den Schreibtisch! Nein, hier vor die Bücher!Fehlt noch was?Robert: Hast du nicht noch ein Tischchen?Hans: Natürlich, d as stellen wir neben die Stehlampe dorthin indie Ecke. Geht das?Robert: Gut, und der Papierkorb? Hans: Stell ihn hinter die Tür! Lektion 15 Text Ein SonntagsausflugHeute ist Sonntag. Wir wollen einen Ausflug machen. Wir stehen früh auf und fahren gleich nach dem Frühstück mit dem Bus zum Shanghaier Zoo. Die Frahrt dauert zwei Stunden, dennder Zoo liegt am Stadtrand.Das Wetter ist schön. Es regnet nicht. Die Sonne scheint, amHimmel ist es wolkenlos. Deshalb kommen wiele Eltern mit ihrenKindern zum Zoo. Die Kinder kommen gerne hierher, denn esgibt hier viele Tiere: Tiger, Wölfe, Elefanten, Löwen, Flusspferde, Seehunde, Affen und Pandabâren. Die kinder sehen gern diePandabâren, denn sie können ihnen Spaß mache n.Aber es gibt hier nicht nur Tiere, sondern die Landschaft hier ist auch schön. überall sind hier Bâume und Blumen, und die Schwâne schwimmen auf dem See, und die Vögel singen imBaum.Um 4 Uhr nachmittags fahren wir vom Zoo zurück. Dialog Wir machen morgen einen AusflugHerr Li: Guten Morgen, Herr Wang! Was haben Sie für morgenvor?Herr Wang: Nichts. Ich muss morgen meinem Bruder einen Briefschreiben.Herr Li: Wir wollen morgen einen Ausflug machen. Wollen Sieauch mitkommen?Herr Wang: Wohin denn?Herr Li: Zum Lunghua- Tempel.Herr Wang: Da möchte ich natürlich auch mitkommen. Ich willauch die Lunghua-Pagode sehen. Wie wird das Wetter morgen? Herr Li: Es wird nach dem Wetterbericht heiter.Herr Wang: Ja, ger ade gut für einen Ausflug. Wann un wo könnenwir uns treffen?Herr Li: Morgen früh um acht Uhr an der Haltestelle Linie 18. Istes Ihnen recht?Herr Wang: Ja, dann bis morgen.Lektion 16 Text Das Essen bei den DeutschenDie Deutschen beg innen den Tag gewöhnlich mit einem Frühstück. Zum Frühstück gibt es Brot, Butter, Marmelade, auchein Ei, Wurst oder Kâse. Dazu trinkt man Kaffee, Milch oder Tee.Mittags isst man warm. Um diese Zeit sind die Schulen aus,und die Geschâfte und Büros machen oft Mittagspause. Vieleessen mittags zu Hause. Andere gehen nicht nach Hause, sondernin die Kantine oder in ein Restaurant.Im Restaurant gibt es gewöhnlich Tagesmenü. Das ist gut und billig. Zum Mittagessen trinkt man gern Saft, Mineralwasser, Bier oder Wein. Ob im Norden oder Süden, im Osten oderWesten, überall findet man etwas Besonderes.Bestellen Sie auch einmal etwas Besonderes, wenn Sie in Deutschland sind! Nehmen Sie auch das Messer in die rechteHand und die Gabel in die linke Hand, und dann ?,,Guten Appetit!Fürs Mittagessen braucht man gewöhnlich viel Zeit. WennSie nicht viel Zeit haben, dann gehen Sie zu einer Imbissstube. In Großstâdten finden Sie gewöhnlich auch MC Donald’s. Nachmittags sieht man viele Menschen in Cafés. Auch zu Hausetrinkt man gern Kaffee.Besonders sonntags kommt man oft mit Freundenzusammen zu einer T asse Kaffee und einem Stück Kuchen.Abends isst man gewöhnlich kalt und nic ht so viel. Es gibt Brot mit Kâse oder Wurst, ein paar Tomaten oder Gurken. Dazugibt es eine Tasse Tee oder ein Bier.Dialog Li Ming frühstückt in der KücheLi Ming ist Student. Er studiert seit einem Jahr in Hamburg. In der Küche trifft er zwei Hamburger Studenten, Peter und Ursula.Li Ming: Guten Morgen! Mein Name ist Li Ming.Peter: Es freut mich. Das ist Ursula Müller, ich bin Peter Schmidt. Ursula: Guten Morgen, Li Ming! Monika sagt, dass du erst seiteinem Jahr in Hamburg bist.L i Ming: Ja. Peter: Wir essen gerade Frühstück. Möchtest du eineTasse Kaffee?Li Ming: Ja, gern.Ursula: Hier hast du ein Stück Brot, etwas Butter und Marmelade. Li Ming: Danke schôn.Peter: Etwas Milch für den Kaffee?Li Ming: Ja, bitte. Ich bin neu hier. Sagt mal, wo gibt es hierGeschâfte. Ich möchte für das Wochenende etwas karfen. Ursula: Um die Ecke gibt es ein Lebensmittelgeschâft. In derStadt gibt es Supermârkte und Kaufhâuser. Dort kann man vieleSachen kaufen. Und samstags ist Wochenendmarkt. Da verkaufendie Bauern Obst, Gemüse und Eier.Li Ming: Wass sind die Geschâfte offen?Peter: Die Kaufhâuser sind von 9 Uhr bis 20 Uhr, samstags von 9Uhr bis 16 Uhr offen. Und sonntags sind in der Regel Geschâftezu, außer Restaurants und Bâckereien.Li Ming: Es ist schon 10 Uhr. Ich muss jetzt schnell einkaufengehen. Danke für das Frühstück.Ursula: Bitte schön!Lektion 17 Text Ein BriefFrankfurt, den 7. Mai 1998Lieber Herr Baumann,ich habe Ihnen lange nicht geschrieben und Ihnen nichteinmal für Ihre Ansichtskarte gedankt. In letzter Zeit habe ichziemlich viel Pech gehabt. Im Februar habe ich mir den Armgebrochen, und ich bin zwei Monate im Krankenhaus gewesen,dann habe ich mir eine Grippe geholt. Aber jetzt geht es mirwieder gut. Der Arzt hat mir gesagt, ich darf Sport nicht treibenund soll mich gut ausruhen.In zwei Wochen bekomme ich Urlaub, ich möchte einen Teil von meinem Urlaub in Ihrer Heimat verbringen. Ich habe auf Ihrer Ansichtskarte gesehen, die Landschaft bei Ihnen zu Hause ist sehr schön. Aber wie kann ich eine Unterkunft finden? Ist die Underkunft sehr teuer? Können Sie mir vielleicht dabei helfen? Ich brauche ein Zimmer mit Dusche. Für Ihre Hilfe möchte ich Ihnenim voraus herzlich danken. Es freut mich sehr, wenn ich Sie baldwiedersehen kann. Schreiben Sie mir bitte bald!Mit herzlichem Gruß!Ihr Joahim ReidiessDialog Auf der PostHerr Li: Ich möchte ein Telefax aufgeben. Das ist doch derSchalter?Beamte: Ja. Haben Sie das Formular schon ausgefüllt?Herr Li: Ja, hier bitte!Beamte: Sie haben aber nicht sehr deutlich geschrieben, dieAdresse müssen Sie besonders deutlich schreiben.Herr Li: Entschuldigen Sie, ich schreibe es noch einmal. Ist es nungut so?Beamte: Ja. Das kostet 10 Euro.Herr Li: Kann ich den Brief nach China bei Ihnen aufgeben?Luftpost bitte!Beamte: Der Brief weigt 18 Gramm, 1,55 Euro. Den Brief könnenSie dort in den Briefkasten werfen.Herr Li: Danke schön. Auf Wiedersehen!Beamte: Auf Wiedersehen!。
新求精德语初级第一课课文 Auf dem Flughafen
1Am Zoll(Z:Zollbeamtin W:Wang Dali)Z:Guten Tag.W:Guten Tag.Z:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön.Z:Gut.Wie heißen Sie?W:Wang Dali.Z:Herr Dali...W:Moment bitte,Dali ist der Vorname.Wang ist der Familienname. Z:Entschuldigung.Herr Wang,woher kommen Sie?W:Aus China,aus Shanghai.Z:Was ist im Koffer?W:Kleidung,Bücher.Z:Danke.Auf Widersehen.W:Auf Widersehen.2Wo ist Herr Wang(P:Pöpperlmann)P:Entschuldigung,kommen Sie aus China?1:Nein,ich bin aus Japan.P:Entschuldigung Sie,Sind Sie Chinese?2:Oh nein,ich bin Koreaner.P:Entschuldigung,woher kommen Sie?L:Aus China.P:Ah,guten tag,Herr Wang.L:Entschuldigung,ich bin nicht Herr Wang.Herr Wang ist noch am Zoll.P:Ich bin Max Pöppelmann.Ich bin der Betreuer von Wang Dali.L:Sehr angenehm,Herr Pöppelmann.Mein name ist Li.Ah,da kommt Wang.3Im FlughafenT:Guten Tag.N:Hallo.T:Ich heiße Tom.Tom Meyer.Und du?N:Ich heiße Nicole.Nicole Meyer.T:wie bitte?N:Nicole Meyer.T:Oh,du heißt auch Meyer.N:Ja.T:Und woher kommst du?N:Ich komme aus Berlin.Und du?T:Ich komme auch aus Berlin.Ich studiere in Berlin.N:Ach.Und wohin fliegst du?T:Ich fliege nach London.N:Wirklich?Ich fliege auch nach London.Ich studiere in London.a)*Guten Tag!+Guten Tag!*Mein Name ist Monika Behm.+Mein Name ist Li Xiao*Woher kommen Sie?+Ich komme aus China.Und Sie?*Ich komme aus Deutschland.Was machen Sie hier?+Ich studiere hier.b)*Wie heißen Sie?+Ich heiße Gabi Grün.Wie heißen Sie?*Ich heiße Wang Dali.Wang ist mein Familienname.Dali ist mein Vorname. +Her Wang,wohin fahren Sie?*Ich fahre nach Hamburg.Fahren Sie auch nach Hamburg?+Ja,ich fahre auch nach Hamburg.c)*Hallo!+Hallo!*Ich heiße Rosa.Er heißt Peter.Und du,wie heißt du?+Ich heiße Maria.Woher kommt ihr?*Ich komme aus Stuttagrt.Er kommt aus München.Und du?+Ich komme aus Bremen.Wohin fliegt ihr?*Wir fliegen nach Wien.Fliegst du auch nach Wien?+Nein,ich fliege nach Frankfurt.Auf Wiedersehen!*Auf Wiedersehen!。
德语课文
A篇一.P:李文涛(在卡尔斯鲁厄的中国留学生)贝勒女士(职员)S:李文涛走进大学管理处取他的学生证。
L:您好F:您好L:打扰一下,请问您是贝勒女士吗?F:是我。
我叫玛利亚。
贝希勒。
我能帮助您吗?L:嗯,我想取我的学生证。
F:哦,好的你叫什么名字?L:哦,不好意思,我姓李,叫李文涛。
F:好的,李先生。
我看一下,请稍等。
雷曼希莱尔,嗯,李!我找到了,李,名文涛对吗?L:对,没错!是姓李,文涛是名字。
F:那么,李先生,接下来我还需要你的签名。
给,这是你的学生证,另外,请在这里签名!(他给李文涛一张纸)L:好的,没问题。
(他签名)非常感谢你的帮助!F:不必谢。
再见,李先生!L:再见,贝希勒女士。
B篇二.P:李文涛;Tim(德国大学生)S:李文涛在卡尔斯鲁厄大学第一次上讨论课。
他走进教室。
L:打扰您了,这个座位空着吗?T:嗨!嗯,没错!你请坐!L:好的,多谢。
T:顺便提一下,我叫Tim ,你就用“你”称呼我吧!L:哦,不好意思,Tim. 我叫李文涛。
你知道吗,我在卡尔斯鲁厄这儿没多长时间呢。
T:哦,我明白了。
那么你从哪儿来呢?L:我来自中国。
我的故乡在北京。
T:挺有意思的。
但你的德语说的很棒!L:哦,谢谢!不过我还在不断地学习。
这儿的讨论课一定很难。
教授们有时候说得有点不清楚,而且也挺快。
是这样吧?T:还好吧,有时候确实是。
不过你可以直接问我!L:你真好!太感谢了!T:没问题!啊,教授先生来了………………..Unit 3A 篇一:午餐人们吃热食。
孩子们放学回家,下午没有课。
母亲就常常在家为家人做饭。
午餐有肉,配有蔬菜·土豆或米饭。
饭后,许多孩子想吃甜点,比如冰淇淋或布丁。
他们觉得特别好吃。
不过父亲在工地吃午饭,傍晚才回家。
晚上,一些家庭吃冷餐,比如面包配香肠或奶酪。
因为许多德国人认为,白天一顿热食就足够了,但一些家庭晚上也有些热菜。
在周日,许多德国人在周日和家人去餐馆吃饭。
一.P:李文涛,蒂姆S:蒂姆在去食堂的路上遇到了李文涛。
新编大学德语第一册课文和阅读翻译
Text und Leseverstehen第五单元饮食主课文(108页-109页):在餐馆里晚上8点。
晓明和托马斯•瑙曼先生在“Zum Kaiser”餐馆前碰面。
托马斯邀请晓明吃晚饭。
托马斯: 今天有什么吃的?我饿了。
晓明:这儿有一份菜单。
我们看看菜单吧。
托马斯: 大排加土豆,煎猪肉配面条,牛排伴米饭,还有…你喜欢吃什么?晓明:大排加土豆我很喜欢。
还有色拉吗?托马斯: 有,当然有。
晓明:我还想要一份洋葱汤。
托马斯: 我也一样。
女服务员:您们喜欢吃些什么?托马斯: 我们想要一份大排加土豆和一份牛排伴米饭,两份色拉,另外再来两份洋葱汤。
女服务员:您们想喝些什么?托马斯: 晓明,你喝啤酒吗?晓明:不,还是来一杯苹果汁吧。
托马斯: 现在已经是晚上了。
你又不用上班了。
就喝一杯啤酒吧!晓明:那好吧,我们喝啤酒!托马斯: 好,请来两杯啤酒!女服务员:还想要点什么?托马斯: 不要了,。
女服务员:您们的饭菜来了。
大排加土豆,牛排伴米饭,色拉和洋葱汤。
请慢用!托马斯和晓明:!托马斯: 来,祝你健康!晓明:干!托马斯: 祝你胃口好!晓明:也祝你胃口好!托马斯: 味道怎么样,晓明?晓明:嗯,很好!大排加土豆很好吃。
托马斯: 我的牛排伴米饭也很有味道。
但下次我也要点一份大排。
平时我下班后偶尔也来这里吃饭。
我觉得这家餐馆的气氛很好。
晓明:这里的气氛的确不错。
托马斯: 我想点一个冰淇淋作为饭后甜点。
你也来一个吧!这儿的冰淇淋特别好吃。
晓明:不,。
我不喜欢吃冰淇淋。
你就给自己点一个吧。
托马斯: 服务员,买单!女服务员:是分开付还是合起来付?托马斯: 合起来付。
女服务员:总共28.50欧元。
托马斯: 给,这里是30欧元。
不用找了。
女服务员:多您。
晓明:托马斯,你邀请我吃饭。
阅读理解(124页-125页)德国的饮食德国的饮食品种繁多。
有很多带有不同地方特色的菜肴。
比如:在北方,人们经常吃用鲜鱼做成的菜肴。
在慕尼黑和巴伐利亚,人们喜欢吃白肠;而在施瓦本地区,人们特别喜欢吃奶酪面疙瘩和汤饺。
基础德语课文
TextVorstellungMein Name ist Chen Jianbin. Ich komme aus Shanghai。
Ich bin 36 Jahre alt. Ich bin Techniker。
Ich arbeite in der Chemiefabrik Shanghai.Wang Liping ist meine Frau。
Sie ist aus Nanjing. Sie ist 34 Jahre alt. Sie ist Ärztin. Sie arbeitet im Krankenhaus.Wir haben einen Sohn。
Er Heißt Chen Guang. Er ist noch klein.DialogGuten Tag-Guten Tag!Ich bin Yang Hong。
-Guten Tag! Ich bin Fang Lin。
Was sind Sie von Beruf?-Ich bin Arbeiter。
Ich arbeite in der Uhrenfabrik. Sind Sie auch Arbeiter?-Nein. Ich bin Arzt。
Woher kommen Sie?-Ich komme aus Shanghai. Und Sie?-Ich komme aus Nanjing.TextIn der MensaWir haben täglich drei Mahlzeiten:das Frühstück,das Mittagessen und das Abendessen。
Wir frühstücken morgens um sieben Uhr。
Um zwölf Uhr essen wir zu Mittag。
Erst um fünf Uhr gibt es Abendessen.Es ist zwölf Uhr. Ich nehme meine Schüsseln und Essstäbchen und gehe in die Mensa. Im Speisesaal treffe ich Li Ming.-Mahlzeit,Xiao Li!-Mahlzeit!-Was gibt´s denn heute?-Fisch, Ei,und Fleisch mit Gemüse. Was möchtest du?-Ich nehme Eier, gibt´s keine Suppe?-Dock,eine Tomatensuppe.-Prima, ich esse sehr gern Tomatensuppe。
(完整版)新编大学德语第一版第二册课文及翻译
新编大学德语第二册课文及翻译Einheit 1 Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.一个德国的学生在谈论他们喜欢的老师。
Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erklären, jeder Schüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Maier女士是个好老师。
她可以都很明了地讲解,每个学生可以一次就明白。
Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)我喜欢上她的课,因为她不会布置很多的家庭作业。
Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Schüler nicht mitkommt. Außerdem ist sie einehübsche Frau und trägt jeden Tag schöne Kleidung. Das gefällt uns. (Sabine)当有一个学生跟不上的时候,她很乐意并耐心地去给予帮助。
此外她是个漂亮的女士每天穿漂亮的衣服。
这一点我们很喜欢。
Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt sie sich auch dafür Zeit. (Michael)她是个风趣的人一点也不严肃。
德语课文
Einheit 1Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erklären, jeder Schüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Schüler nicht mitkommt. Außerdem ist sie eine hübsche Frau und trägt jeden Tag schöne Kleidung. Das gefällt uns. (Sabine)Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt sie sich auch dafür Zeit. (Michael)Wir haben sie gern. Sie denkt viel an die Klasse und löst unsere Probleme. Zudem ist sie eine freundliche Lehrerin und macht fast jeden Spaß mit. (Simon)Siegfried Koch (Mathe, Sport)Die Schüler können sich auf seine Hilfe verlassen. Er möchte, dass die Schüler gute Noten bekommen. Man kann mit ihm auch über andere Sachen reden, z.B. über Fußball. Übrigens: Er hat immer ein fröhliches Gesicht und sieht freundlich aus. (Michael)Er gibt zwar viele Hausaufgaben auf, aber er kann Mathe super erklären. Ich glaube, das ist so, weil er sein Fach gut kennt. Die Arbeiten sind bei ihm nie schwer. (Diana)Er ist ein lustiger Mensch. Mir gefallen seine guten Witze. Wenn wir ein neues Thema anfangen, gibt er immer gute Beispiele und einfache Erklärungen. Außerdem hat er einen kleinen Bierbauch und sieht sympathisch aus. (Justin)Karin Zimmermann (Englisch, Deutsch)Wir mögen sie, weil sie nett und freundlich ist. Außerdem hat sie viel Geduld und hilft uns, wenn wir etwas nicht verstehen. (Lena)Ich finde sie sympathisch.Wenn man etwas nicht versteht, erklärt sie es noch einmal. (Sahra)Ihr Unterricht ist gut und wird nie langweilig, weil sie alles gut erklären kann. Und sie ist eine gerechte Lehrerin und gibt gerechte Noten. Das gefällt mir sehr. Außerdem ist sie großzügig: Vor den Ferien bringt sie uns immer Eis mit. (Sandra)Frau Zimmermann hat nie schlechte Laune und gibt einem Schüler mehrere Chancen. Außerdem ist sie eine hübsche Frau, hat lange blonde Haare und eine schöne Figur. Sie sieht besonders attraktiv aus, wenn sie lächelt. (Ralf)Einheit 2 In der Mitte EuropasLage und Größe |Die Bundersrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat. Sie besteht aus 16 Bundesländern. Die Hauptstadt ist Berlin.Die Bundersrepublik Deutschland liegt in der Mitte Europas. Sie hat neun Nachbarländer: Dänemark im Norden, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, die Schweiz und Österreich im Süden und die Tschechsche Republik und Polen im Osten.Die längste Ausdehnung von Westen nach Osten beträgt 632 km, die von Norden nach Süden 876 km. Im Vergleich zu Russland, Frankreich und Spanien ist Deutschland ein kleineres Land und hat eine Fläche von etwa 357 000 qkm.LandschaftDeutschland hat verschiedene Landschaften: das flache Norddeutsche Tiefland im Norden, das Deutsche Mittelgebirge südlich von Hannover, das Alpenvorland südlich der Donau und das Hochgebirge der Alpen im Süden. Die Zugspitze ist der höchste Berg deutschlands. Er gehört zu den Alpen und ist 2 962 m hoch. Der Bodensee ist der größten Flüsse in Deutschland. Alle größeren Flüsse deutschlands fließen von Süden nach Norden, nur die Donau von Westen nach Osten.KlimaDie durchschnittliche Jahrestemperatur in Deutschland beträgt 9 Grad Celsius. Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten. Temperatur, Sonnenscheindauer und Niederschläge können von Gegend zu Gegend unterschiedlich sein. Im Sommer ist das Wetter im Süden meistens besser als im Norden, es regnet weniger und die Sonne scheint öfter. Und im Winter gibt es im Süden mehr Schnee als im Norden. Der kälteste Monat ist der Januar, der wärmste der Juli.EinwohnerIm Deutschland leben etwa 82 Millionen Menschen. Davon sind 40 Millionen männlich und 42 Millionen weiblich. Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt a.M. Sind die fünf größten deutschen Städte. Berlin ist mit 3 459 000 Einwohnern die größte Stadt Deutschlands. Die Bundesrepublik ist eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas. Auf jedem Quadratkilometer wohnen im durchschnitt ca. 230 Einwohner. Im Rhein-Ruhr-Gebiet leben die Menschen am dichtesten beieinander.Deutschland in EuropaDeutschland ist Mitglied der Europäischen Union und spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und Politik. Seit Anfang 2002 gibt es eine gemeinsame Währung, den Euro. Deutschland und die meisten anderen Staaten der EU nehmen bereits an der gemeinsamen Währung teil. Europa ist nun auf dem Weg zu einer wirtschaftlichen und politischen Einheit. Künftig wird die EU einer der wichtigsten Wirtschaftsräume der Welt sein.Einheit 3 Sind alle Deutschen so? Ausländische Schülerüber DeutscheIch lebe lange in Deutschland. Mir ist aufgefallen, dass die Deutschen sehr sauber, ordentlich und pünktlich sind. Samstags ist in Deutschland Putztag. Die Verkehrsregeln muss man unbedingt beachten. Bei Rot stehen, bei Grün gehen. Alle halten sich an die Regeln. Wenn Sie eine Verabredung mit Deutschen haben, verspäten Sie sich nie mehr als 5 Minuten!Ergün (16) lebt schon einige jahre mit seinen Eltern in München und fährt nächsten Sommer in die Türkei.Deutsche Mädchen sind schön für sich selbstDeutsch Mädchen sind viel freundlicher und offener als die Mädchen in Costa Rica. Sie machen, was sie wollen und bestehen auf ihrer Gleichberechtigung. Ich habe viele Mädchen kennen gelernt.Sie interessieren sich für Politik. Und sie fahren in fremde Länder, um den Menschen dort zu helfen. Außerdem finde ich, dass deutsche Mädchen schöne Kleider tragen. Sie tragen sie für sich und nicht nur, um die Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Sie sehen schön und selbstbewusst aus.Roberto (18) lebt mit seinen Eltern schon drei jahre in Berlin und geht im August nach Costa Rica zurück.Deutsche PartysIch gehe in Deutschland viel öfter auf Partys als in Italien. Bei uns ist nicht so viel los. Hier bin ich fast jedes Wochenende unterwegs. Ich bin jedes Mal erstaunt, dass die Deutschen so viel Bier, manchmal sogar viel Schnaps trinken. Eine deutsche Party ohne Bier ist keine richtige Party. Künzlich hat mich ein Südamerikaner auf eine Party eingeladen. Wir haben kein Bier, sondern nur Saft getunken und uns bis vier Uhr morgens unterhalten. Ich glaube, so etwas ist mit den meisten Deutschen nicht möglich. Sie müssen Alkohol trinken, um in Stimmung zu kommen, lockerer zu werden, sich miteinander zu unterhalten und Spaß zu haben.Claudia (17) lebt seit Juli in Bremen und geht im September nach Italien zurück.ber AusländernIch habe noch nie richtige Probleme mit Deutschen gehabt. Aber ich bin für viele Deutsche doch ''nur eine Ausländerin''. Manche Deutsche sind ausländerfeindlich. Sie meinen, dass die Ausländer ihnen die Arbeit weggenommen haben. Sie mögen andere Religionen nicht. Sie sagen,dass Ausländer nur nach Deutschland kommen, weil Deutschland ein reiches Land ist. Sich selbst halten viele Deutsche für pünktlich, zuverlässig und umweltbewusst und die Ausländer für unpünktlich und unzuverlässig. Warum versuchen die Deutschen nicht, uns besser kennen zu lernen?Susanna (17) lebt seit zwei jahren in Hamburg und geht im Juli zurück in die Slowakei.Einheit 4 Der Wolf und die sieben GeißleinVor vielen vielen Jahren gab es eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein. Wenn die Mutter zum Holzsammeln ging, mussten die Geißlein zu Hause bleiben. Eines Tages musste die Mutter wieder in den Wald. Sie sagte zu den Geißlein, dass sie dem Wolf die Tür nicht öffnen durften. Sie sollten zu Hause warten, bis die Mutter zurückkam. Danach ging sie fort.Kurze Zeit später klopfte es an der Haustür und eine Stimme rief: "Macht auf, Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück! " Aber die sieben Geißlein erkannten den Wolf an seiner groben Stimme, und sie riefen: "Unsere Mutter hat keine so grobe Stimme, wir machen nicht auf. "Der Wolf hatte dann eine Idee. Er fraß Kreide, um seine Stimme zu verfeinern.Nach einer Weile klopfte es wieder an der Tür, und eine Stimme rief leise: "Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück! " Aber die Geißlein schauten durch einen Türspalt, sahen schwarze Füße und riefen: "Unsere Mutter hat keine schwarzen Füße, wir machen nicht auf! "Da lief der Wolf schnell in eine Mühle, steckte seine Füße in das Mehl, so wurden die Füße weiß. Wieder beim Haus der Geißlein steckte der Worlf seine Füße in den Türspalt und rief mit feiner Stimme: "Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück!" Und als die geißlein die weißen Füße sahen, da glaubten sie, dass die Mutter zurückgekommen war, und siemachten fröhlich die Tür auf. Der Wolf sprang herein, und die armen Geißlein versteckten sich unter dem Tisch, dem Bett, hinter dem Ofen, im Milchtopf, hinter dem Stuhl und im Uhrenkasten. Das Jüngste Geißlein versteckte sich im Uhrenkasten und der Wolf fand es nicht. Die anderen hat der Wolf aber gefunden und gefressen. Danach war er müde und legte sich unter einen Baum im Garten.Bald schlief er fest ein.Nachdem die alte Geiß im Wald das Holz gesammelt hatte, kam sie nach Hause zurück. Zu Hause fand sie ihre Kinder nicht. Sie war in großer Angst.Sie rief und suchte sie überall. Da hörte das jüngste die Mutter, kam aus dem uhrenkasten heraus und erzählte der Mutter dann, was geschehen war.Die alte Geiß ging dann mit dem jüngsten Geißlein in den Garten und dort fanden sie den Wolf. Sie sahen, dass sich der Bauch des Wolfs bewegte. Voll Freude holte die alte Geiß schnell eine große Schere, schnitt dem Wolf den Bauch auf, und alle sechs Geißlein kamen nacheinander lebendig aus dem Bauch heraus. Dann holte die alte Geiß große Steine, legte sie in den Wolfsbauch und nähte ihn wieder zu.Nachdem der Wolf ausgeschlafen hatte, bekam er aber großen Durst. Er ging zum Brunnen, um zu trinken. Die Steine in seinem Bauch schlugen sich bei jedem Schritt zusammen. Er rief: "Was rumpelt und pumpelt in meinem Bauch?" Als er sich über den Brunnen beugte, zogen ihn die Steine hinunter und der Wolf ertrank. Mit großer Freude spangen und tanzten die Geißlein mit ihrer Mutter um den Brunnen herum.Einheit 5 Berühmte Deutsche und ihre StädteJohann Wolfgang von Goethe(1749 –1832)Am 28.August 1749 kam Johann Wolfgang von Goethe in Frankfurt am Main zur Welt. Er begann 1768 in Leipzig sein Studium, das er aber wegen einer schweren Krankheit unterbrach und 1771 in Straßburg fortsetzte. In Weimar, wo er einen großen Teil seines Lebens verbrachte, arbeitete er ab 1776 als hoher Beamter.Goethe war einer der größten deutschen Dichter. Seine Werke wie 『Die Leiden des jungen Werthers』und 『Faust』, an dem er viele Jahre seines Lebens arbeitete, machten ihn weltberühmt.Frankfurt a.M.Frankfurt a.M. ist die Geburtsstadt von Goethe, auf den alle Deutschen stolz sind. Die Stadt, in der der größte Flughafen Deutschlands ist, ist heute ein internationales Finanzentrum. Die Deutsche Bundesbank und auch die europäische Zentralbank haben hier ihren Sitz. Hier sind auch die größte deutsche Börse und über 400 Geschäftsbanken aus aller Welt.Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Ludwig van Beethoven stammte aus einer Musikerfamilie.Von seinem Vater, der aus seinem Sohn ein Wunderkind wie Mozart machen wollte, erhielt er seinen ersten Musikunterricht.1787 reiste er zum ersten Mal nach Wien, um bei Mozart Unterricht zu nehmen. Und 1792 ging er als Schüler von Joseph Haydn wieder nach Wien, wo er öffentlich auftrat, Kompositionen veröffentlichte und hohes Ansehen gewann.Der große Komponist litt aber seit seinem 28. Lebensjahr an Hörschwäche. Mit 49 war er völlig taub und konnte seine eigenen Werke überhaupt nicht mehr hören. Beethoven starb 1827 in Wien und hinterließ andere Kompositionen, die man heute aber in der ganzen Welt hören kann.BonnZu den wenigen deutschen Städten, die eine mehr als 2000-jährige Geschichte haben, gehört Bonn, wo der große deutsche Komponist Ludwig van Beethoven am 17. Dezember 1770 geboren wurde. Von 1949 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 war die Stadt am Rhein die Hauptstadt wird auch in Zukunft politische Bedeutung haben und ein bedeutendes Dienstleistungs- und Wissenschaftszentrum bleiben.。
当代大学德语2课文(中文翻译)
Studienweg Deutsch 2Lektion 1Text 1 Yang Fang kommt schick aus den Ferien zurück安娜:杨芳,寒假过得怎么样?杨芳:太短了。
每当我在上海的时候,我根本不想离开。
安娜:你做了什么?杨芳:做点这做点那。
天气好的时候我去市区散步。
逛商店,买一些东西。
晚上我常会去外滩。
有时候李涛和我一起。
安娜:外滩?杨芳:黄埔江岸边,那有英国人留下的建筑。
安娜:哦,这就是外滩啊。
杨芳:对!外国人将岸边街道叫做外滩。
很多人因为浦东夜景去那里参观。
安娜:我已经看过照片了,浦东的景色非常美。
杨芳:尤其是人们晚上乘船游览黄浦江的时候。
在黄浦江的一边耸立着摩天大楼,另一边则是殖民地建筑。
看,托马斯来了,嗨。
托马斯:你好,杨芳。
回来了?你看起来真时髦。
外套,毛衣,裤子,夹克,鞋子,全是新的,真好看。
杨芳:谢谢,上海女人都很时尚。
春节的时候我从父母,尤其是从祖父母那得到一些压岁钱。
他们只有我一个孙女。
拿到钱我就立马去商店买了一些衣服。
Text 2 Li Tao war am Computer.托马斯:看,李涛回来了。
安娜:李涛,假期怎么样?李涛:杨芳没有跟你们说吗?当天晴的时候,我们有几次一起去了市区。
但是那里经常下雨,雷电交加。
北京的天气怎么样?托马斯:那里不下雨,下雪,非常冷。
下了两三场雪,但是在节假日的时候天气非常好。
天空很晴朗,万里无云。
我还去滑雪了。
杨芳:天晴的时候李涛也待在家,因为他要玩电子游戏。
安娜:你觉得游戏有那么有趣吗?李涛:这取决于游戏。
我的表兄弟在上海大学学习信息学。
当他来访的时候,会带来一些游戏,真的很有趣。
托马斯:席勒说,当人在玩的时候,人才是真的完整的人。
当我电脑上有游戏的时候,会影响我。
一旦我开始,就不能停止下来。
李涛:我也是。
但是我多数是在电脑上工作。
如果可以的话,除了日耳曼文学,我还想学信息学。
这样更容易找工作。
基础德语课文
Lektion 9TextVorstellungMein Name ist Chen Jianbin. Ich komme aus Shanghai. Ich bin 36 Jahre alt. Ich bin Techniker. Ich arbeite in der Chemiefabrik Shanghai.Wang Liping ist meine Frau. Sie ist aus Nanjing. Sie ist 34 Jahre alt. Sie ist Ärztin. Sie arbeitet im Krankenhaus.Wir haben einen Sohn. Er Heißt Chen Guang. Er ist noch klein.DialogGuten Tag-Guten Tag! Ich bin Yang Hong.-Guten Tag! Ich bin Fang Lin. Was sind Sie von Beruf?-Ich bin Arbeiter. Ich arbeite in der Uhrenfabrik. Sind Sie auch Arbeiter?-Nein. Ich bin Arzt. Woher kommen Sie?-Ich komme aus Shanghai. Und Sie?-Ich komme aus Nanjing.TextIn der MensaWir haben täglich drei Mahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen.Wir frühstücken morgens um sieben Uhr. Um zwölf Uhr essen wir zu Mittag. Erst um fünf Uhr gibt es Abendessen.Es ist zwölf Uhr. Ich nehme meine Schüsseln und Essstäbchen und gehe in die Mensa. Im Speisesaal treffe ich Li Ming.-Mahlzeit, Xiao Li!-Mahlzeit!-Was gibt´s denn heute?-Fisch, Ei, und Fleisch mit Gemüse. Was möchtest du?-Ich nehme Eier, gibt´s keine Suppe?-Dock, eine Tomatensuppe.-Prima, ich esse sehr gern Tomatensuppe. Was möchtest du?-Ich esse Reis und Fisch.-Isst du nicht gern Fleisch?-Doch. Sieh mal, was gibt´s dort? Dort sind ja viele Menschen.-Da gibt es Fleisch.-Ich gehe dorthin,-Gut! Wir holen jetzt das Essen!DialogIm RestaurantPeter: Herr Ober, die Speisekarte bitte!Ober: Hier, meine Herren! Möchten Sie das Menü zu acht Euro? Das ist heute sehr gut. Peter: Was gibt´s denn? Hm, Gemüsesuppe, Rindfleisch mit Salat und einen Nachtisch. Gut, bringen Sie mir das und noch ein Bier bitte!Hans: Ich nehme auch das Menü.Ober: Was trinken Sie?Hans: Jetzt nichts, aber nach dem Essen möchte ich eine Tasse Kaffee.Peter: Dauert es lange?Ober: Aber nein, ich bringe sofort die Suppe.TextEin BesuchFrau Müller ist Studentin. Sie kommt aus der Bundesrepublik Deutschland. Sie studieren an der Fudan Universität Chinesisch. Heute hat sie keinen Unterricht und fähret in die Stadt. Sie besucht Herrn Li. Herr Li ist ihr Lehrer.Herr Li und seine Frau sind zu Hause. Sie arbeiten heute nicht. Frau Müller kommt. Herr Li begrüßt sie und sagt: …Guten Tag! Kommen Sie bitte herein!“Sie trinken Tee und sprechen über das Leben in China. Um zwölf Uhr essen sie zu Mittag. Herr Li holt für den Gast einen Löffel, eine Gabel und ein Messer. Es gibt Fleisch und Gemüse. Der Gast isst. Das Essen schmeckt gut.Um vier Uhr geht Frau Müller nach Hause. Sie dankt für die Einladung und sagt: …Auf Wiedersehen!“…Auf Wiedersehen!“ sagen Herr Li und seine Frau, …kommen Sie gut nach Hause!“DialogFrau Müller besucht Herrn Li-Guten Tag, Herr Li!-Guten Tag, Frau Müller! Bitte, kommen Sie herein!-Danke.-Bitte, nehmen Sie Platz! Trinken Sie Kaffee order Tee?-Kaffee, bitte.-Nehmen Sie bitte Milch und Zucker!-Ja, danke.-Möchten Sie noch ein Stück Kuchen?-Ja, bitte. Oh, es schmeckt ausgezeichnet!-Trinken Sie bitte noch eine Tasse Kaffee!-Nein, danke. Ich fahre jetzt nach Hause. Ich danke für Ihre Einladung.-Wir danken auch für Ihren Besuch.-Auf Wiedersehen!-Auf Wiedersehen. Kommen Sie gut nach Hause!TextFrau Li macht EinkäufeFrau Li ist Studentin an der Fremdsprachenhochschle Shanghai. Heute Vormittag hat sie nur zwei Stunden Unterricht. Jetzt ist es 9. 45 Uhr (neun Uhr fünfundvierzig). Der Unterricht ist zu Ende. Sie nimmt ihre Tasche und färht in die Stadt. Dort macht sie Einkäufe.Zuerst geht sie in eine Buchhandlung. Da kauft sie für ihren Freund ein Deutsch-Wörterbuch. Das kostet achtzig Yuan achtzig. Dann geht sie in ein Kaufhaus. Hier gibt es viele Sachen: Jacken, Mäntel, Blusen, Hemden usw. Sie kauft ein Paar Schuhe für 145 (hundertfünfundvierzig) Yuan. Sie sind billig und schön. Um 11. 30 (elf Uhr dreißig) fährt sie mit dem Bus zur Hochschule zurück.DialogAm KioskVerkäufer: Guten Tag! Was möchten Sie bitte?Herr König: Guten Tag! Ich möchte einmal …Spiegel“und die …Süddeutsche Zeitung“.Verkäufer: Ja. Die …Süddeutsche Zeitung“ , ein Euro vierzig, der …Spiegel“, dr ei Euro. Das macht vier Euro vierzig.Herr König: Wie teuer sind die Ansichtskarten hier?Verkäufer: Eine Karte kostet neununddreißig Cent.Herr König: Ich Kaufe fünf Stück.Verkäufer: Eins, zwei, drei, vier, fünf, Hier sind fünf Ansichtskarten. Fünfmal neununddreißig Cent sind 1,95 (ein Euro fünfundneunzig). Möchten Sie noch etwas? Herr König: Nein, danke. Das ist alles.Verkäufer: 4,4 Euro (vier Euro vierzig) und 1,95 Euro sind 6,35 Euro (sechs Euro fünfunddreißig).Herr König: Hier sind 7 Euro.Verkäufer: Dann bekommen Sie fünfundsechzig Cent zurück.Herr König: Danke schön. Auf Wiedersehen!Verkäufer: Auf Wiedersehen!TextZwei Studenten in MünchenRobert studiert seit einem Monat in München. Er wohnt mit seinem Freund Hans bei Familie Krügerm, Elisabethplatz 30. Herr Krüger ist Kaufmann, seine Frau ist Hausfrau. Die Wohnung ist nicht weit von der Universität.Morgens um 8 Uhr geht Robert aus dem Haus und Fährt mit dem Fahrrad zur Universität. Hans geht immer zu Fuß, denn er hat kein Fahrrad. Vom Elisabethplatz zur Universität braucht er nur zehn Minuten.Zu Mittag essen Robert und Hans in der Mensa. Dort ist das Essen sehr Billig. Nach dem Mittagessen lesen sie manchmal noch die Zeitungen und trinken ein Glas Bier oder eine Tasse Kaffee.Abends essen Robert und Hans meistens zu Hause. Nach dem Abendessen gehen sie zusammen spazieren. Manchmal besuchen sie Kino oder Theater. Manchmal arbeiten sie zu Hause. Meistens gehen sie sehr spät ins Bett.DialogDer GeburtstagRobert: Chenguan, wohin gehst du denn?Chenguan: In die Stadt, ich möchte meinem Lehrer, Herrn Schmidt, ein Geschenk kaufen. Er hat heute Geburtstag, und ich gehe heute Abend zu ihm.Robert: So, was möchtest du ihm schenken?Chenguan: Etwas zum Trinken, Wein oder Kaffee.Robert: Das ist sicher nicht falsch.Chenguan: Was bringe ich aber seiner Frau mit?Robert: Vielleicht ein paar Blumen?Chenguan: Ja gut, das mache ich. Den Kindern möchte ich Schokolade und Bonbons kaufen.Robert: Das macht ihnen bestimmt Freude.Chenguan: Robert, ich habe noch eine Frage, was sagt mann zum Geburtstag? Robert:Das ist ganz einfach. Du gibst ihm dein Geschenk und sagst:: …Ich gratuliere Ihnen herzlich zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute! Und ich danke Ihnen für die Einladung!“Chenguan: Gut, das sage ich. Recht vielen Dank!Robert: Und recht viel Vergnügen für heute Abend.Chenguan: Danke schön, Robert. Auf Wiedersehen!Robert: Auf Wiedersehen!TextTag- Woche- Monat- JahrEin Tag hat 24 Stunden, er beginnt um null Uhr. Der Morgen, der Vormittag, der Mittag, der Nachmittag, der Abend und die Nacht sind die T ageszeiten.Eine Woche hat sieben T age: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind Werktage; Sonnabend- in Süd- und Westdeutschland Samstag- und Sonntag sind das Wochenende.Die Monate heißen auf Deutsch: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und Dezember. Das sind die 12 Monate.Der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter sind die Jahreszeiten.Im Sommer sind die Tage lang und die Nächte kurz. Es wird früh hell und spät dunkel.Im Winter sind die Tage kurz und die Nächte lang. Es wird früh dunkel und spät hell.Im Sommer ist es heiß. Im Herbst ist es kühl. Es wird langsam kalt.Im Winter ist es sehr kalt. Dann kommt der Frühling, und es wird langsam wieder warm. DialogUmzugAm Wochenende will Hans Umzug machen. Heute ist Samstag. Sien Freund Robert kommt zu ihm und möchte ihm helfen.Robert: Wie willst du denn deine Möbel stellen?Hans: Ich möchte den Schrank nach rechts stellen. Und den Sessel zwichen das Bücherregal und die Stehlampe.Robert: Und wohin mit dem Bild?Hans: Stell es auf den Schreibtisch! Nein, hier vor die Bücher! Fehlt noch was? Robert: Hast du nicht noch ein Tischchen?Hans: Natürlich, das stellen wir neben die Stehlampe dorthin in die Ecke. Geht das? Robert: Gut, und der Papierkorb?Hans: Stell ihn hinter die Tür!TextEin SonntagsausflugHeute ist Sonntag. Wir wollen einen Ausflug machen. Wir stehen früh auf und fahren gleich nach dem Frühstück mit dem Bus zum Shanghaier Zoo. Die Frahrt dauert zwei Stunden, denn der Zoo liegt am Stadtrand.Das Wetter ist schön. Es regnet nicht. Die Sonne scheint, am Himmel ist es wolkenlos. Deshalb kommen wiele Eltern mit ihren Kindern zum Zoo. Die Kinder kommen gerne hierher, denn es gibt hier viele Tiere: Tiger, Wölfe, Elefanten, Löwen, Flusspferde, Seehunde, Affen und Pandabären. Die kinder sehen gern die Pandabären, denn sie können ihnen Spaß machen.Aber es gibt hier nicht nur Tiere, sondern die Landschaft hier ist auch schön. Überall sind hier Bäume und Blumen, und die Schwäne schwimmen auf dem See, und die Vögel singen im Baum.Um 4 Uhr nachmittags fahren wir vom Zoo zurück.DialogWir machen morgen einen AusflugHerr Li: Guten Morgen, Herr Wang! Was haben Sie für morgen vor?Herr Wang: Nichts. Ich muss morgen meinem Bruder einen Brief schreiben.Herr Li: Wir wollen morgen einen Ausflug machen. Wollen Sie auch mitkommen?Herr Wang: Wohin denn?Herr Li: Zum Lunghua- Tempel.Herr Wang: Da möchte ich natürlich auch mitkommen. Ich will auch die Lunghua-Pagode sehen. Wie wird das Wetter morgen?Herr Li: Es wird nach dem Wetterbericht heiter.Herr Wang: Ja, gerade gut für einen Ausflug. Wann un wo können wir uns treffen?Herr Li: Morgen früh um acht Uhr an der Haltestelle Linie 18. Ist es Ihnen recht?Herr Wang: Ja, dann bis morgen.TextDas Essen bei den DeutschenDie Deutschen beginnen den Tag gewöhnlich mit einem Frühstück. Zum Frühstück gibt es Brot, Butter, Marmelade, auch ein Ei, Wurst oder Käse. Dazu trinkt man Kaffee, Milch oder Tee.Mittags isst man warm. Um diese Zeit sind die Schulen aus, und die Geschäfte und Büros machen oft Mittagspause. Viele essen mittags zu Hause. Andere gehen nicht nach Hause, sondern in die Kantine oder in ein Restaurant.Im Restaurant gibt es gewöhnlich Tagesmenü. Das ist gut und billig. Zum Mittagessen trinkt man gern Saft, Mineralwasser, Bier oder Wein. Ob im Norden oder Süden, im Osten oder Westen, überall findet man etwas Besonderes.Bestellen Sie auch einmal etwas Besonderes, wenn Sie in Deutschland sind! Nehmen Sie auch das Messer in die rechte Hand und die Gabel in die linke Hand, und dann …Guten Appetit!“Fürs Mittagessen braucht man gewöhnlich viel Zeit. Wenn Sie nicht viel Zeit haben, dann gehen Sie zu einer Imbissstube. In Großstädten finden Sie gewöhnlich auch MC Donald’s. Nachmittags sieht man viele Menschen in Cafés. Auch zu Hause trinkt man gern Kaffee. Besonders sonntags kommt man oft mit Freunden zusammen zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen.Abends isst man gewöhnlich kalt und nicht so viel. Es gibt Brot mit Käse oder Wurst, ein paar Tomaten oder Gurken. Dazu gibt es eine Tasse Tee oder ein Bier.DialogLi Ming frühstückt in der KücheLi Ming ist Student. Er studiert seit einem Jahr in Hamburg. In der Küche trifft er zwei Hamburger Studenten, Peter und Ursula.Li Ming: Guten Morgen! Mein Name ist Li Ming.Peter: Es freut mich. Das ist Ursula Müller, ich bin Peter Schmidt.Ursula: Guten Morgen, Li Ming! Monika sagt, dass du erst seit einem Jahr in Hamburg bist.Li Ming: Ja.Peter: Wir essen gerade Frühstück. Möchtest du eine Tasse Kaffee?Li Ming: Ja, gern.Ursula: Hier hast du ein Stück Brot, etwas Butter und Marmelade.Li Ming: Danke schön.Peter: Etwas Milch für den Kaffee?Li Ming: Ja, bitte. Ich bin neu hier. Sagt mal, wo gibt es hier Geschäfte. Ich möchte für das Wochenende etwas karfen.Ursula: Um die Ecke gibt es ein Lebensmittelgeschäft. In der Stadt gibt es Supermärkte und Kaufhäuser. Dort kann man viele Sachen kaufen. Und samstags ist Wochenendmarkt. Da verkaufen die Bauern Obst, Gemüse und Eier.Li Ming: Wass sind die Geschäfte offen?Peter: Die Kaufhäuser sind von 9 Uhr bis 20 Uhr, samstags von 9 Uhr bis 16 Uhr offen. Und sonntags sind in der Regel Geschäfte zu, außer Restaurants und Bäckereien.Li Ming: Es ist schon 10 Uhr. Ich muss jetzt schnell einkaufen gehen. Danke für das Frühstück.Ursula: Bitte schön!Lektion 17TextEin BriefFrankfurt, den 7. Mai 1998 Lieber Herr Baumann,ich habe Ihnen lange nicht geschrieben und Ihnen nicht einmal für Ihre Ansichtskarte gedankt. In letzter Zeit habe ich ziemlich viel Pech gehabt. Im Februar habe ich mir den Arm gebrochen, und ich bin zwei Monate im Krankenhaus gewesen, dann habe ich mir eine Grippe geholt. Aber jetzt geht es mir wieder gut. Der Arzt hat mir gesagt, ich darf Sport nicht treiben und soll mich gut ausruhen.In zwei Wochen bekomme ich Urlaub, ich möchte einen Teil von meinem Urlaub in Ihrer Heimat verbringen. Ich habe auf Ihrer Ansichtskarte gesehen, die Landschaft bei Ihnen zu Hause ist sehr schön. Aber wie kann ich eine Unterkunft finden? Ist die Underkunft sehr teuer? Können Sie mir vielleicht dabei helfen? Ich brauche ein Zimmer mit Dusche. Für Ihre Hilfe möchte ich Ihnen im voraus herzlich danken. Es freut mich sehr, wenn ich Sie bald wiedersehen kann. Schreiben Sie mir bitte bald!Mit herzlichem Gruß!Ihr Joahim ReidiessDialogAuf der PostHerr Li: Ich möchte ein Telefax aufgeben. Das ist doch der Schalter?Beamte: Ja. Haben Sie das Formular schon ausgefüllt?Herr Li: Ja, hier bitte!Beamte: Sie haben aber nicht sehr deutlich geschrieben, die Adresse müssen Sie besonders deutlich schreiben.Herr Li: Entschuldigen Sie, ich schreibe es noch einmal. Ist es nun gut so?Beamte: Ja. Das kostet 10 Euro.Herr Li: Kann ich den Brief nach China bei Ihnen aufgeben? Luftpost bitte!Beamte: Der Brief weigt 18 Gramm, 1,55 Euro. Den Brief können Sie dort in den Briefkasten werfen.Herr Li: Danke schön. Auf Wiedersehen!Beamte: Auf Wiedersehen!。
新编大学德语第一版第二册课文及翻译word版本
新编大学德语第二册课文及翻译Einheit 1 Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.一个德国的学生在谈论他们喜欢的老师。
Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erklären, jeder Schüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Maier女士是个好老师。
她可以都很明了地讲解,每个学生可以一次就明白。
Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)我喜欢上她的课,因为她不会布置很多的家庭作业。
Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Schüler nicht mitkommt. Außerdem ist sie einehübsche Frau und trägt jeden Tag schöne Kleidung. Das gefällt uns. (Sabine)当有一个学生跟不上的时候,她很乐意并耐心地去给予帮助。
此外她是个漂亮的女士每天穿漂亮的衣服。
这一点我们很喜欢。
Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt sie sich auch dafür Zeit. (Michael)她是个风趣的人一点也不严肃。
当代大学德语第一册课文
Lektion 12Text 1 Was macht das Rennen?Das Fremdspachenlernen kann man mit einem Wettlauf vergleichen. Es ist ein Wettlauf mit dem Vergessen. Das Gedächtnis ist der Sportplatz und die Wettkampfregel ist einfach: Shnell lernen, langsam vergessen! Sonst gewinnt das Vergessen.Aber zu schnell lernen ist manchmal zu viel des Guten, denn der Wettlauf zwischen lernen und vergessen ist kein Sprint, sondern ein Langstreckenlauf. V or einer Prüfung müssen viele Studenten einen Zwischenspurt machen. Sie lernen sehr schnell sehr viel. Dann vergessen Sie sehr schnell fast alles. Das Vergessen überholt das Lernen. Langstreckenläufer und Lerner müssen ihre Kraft einteilen.Vergleiche hinken meistens, leider auch dieser: Der Läufer macht zum Schluss einen Endspurt und ist am Ziel. Der Lerner ist nie am Ziel. Er muss sein Leben lang weiter lernen und er hat nur ein Mittel gegen das Vergessen: Wiederholen . Lernpsychologen haben dafür einen Tipp: Arbeiten Sie 20 Minuten lang mit Ihrem Lernstoff, mit Texten, Wörtern oder Grammatik. Dann ist der Stoff im Gedächtnis. Wiederholen Sie ihn nach einem Tag, nach drei Tage und nach sieben Tagn. Dnn bleibt er im Gedächtnis – aber nicht für immer! Nach einigen Wochen müssen Sie den Stoff wiederholen, sonst holt das Vergessen auf, holt das Lernen ein und macht das Rennen.Text 2 Tipps zum Wiederholen1 Wiederholen Sie in der Freizeit.Einem Lerner ist es nie langweilig. An der Bushaltestelle, im Bus, beim Arzt, sogar an der Kasse im Kaufhaus – er warte nicht, er wiederholt. Da sind Karteikarten praktisch oder ein Kassettenrekorder mit Kopfhörer. Auch beim Radfahren oder beim Jogging und bei Arbeiten im Haushalt kann man seinen Lernstoff auf Kassette oder CD hören.2 Wiederholen Sie nach Zeitplan.Unter Stress lernt man wenig, denn man vergisst schnell. Das Lernen kurz vor einer Prüfung ist vielleicht gut für die Note, aber nicht für Ihr Deutsch. Planen Sie IhrLernen: Eine Lektion lernen, zwei Lektionen weiderholen, so heißt die Faustregel. Dann sind Sie ohne Stress auch für Prüfung fit.3 Widerholen Sie mit System.Ordnen Sie Ihren Wiederholungsstoff nach Themen oder Sprechsituationen. Überlegen Sie zuerst: Was weißich noch? Notieren Sie Wortnetze, Redemittel, Dialogskizzen und Texte. Überlegen Sie dann: Was weiß ich nicht mehr? So finden Sie Ihre Gedächtnislücken und können sie systematisch füllen. Jetzt erst brauchen Sie Ihr Lernbuch oder ein Wörterbuch. Zum Schluss haben Sie nicht nur einige Wörter oder Grammatiktabellen wiederholt, Sie können über ein Thema reden und schreiben oder in einer Situation sprechen. Sie können die Sprache anwenden.4 Wenden Sie die Sprache an.Einige Lerner wiederholen lieber allein, aber mit Freunden macht es oft mehr Spaß. Partnerarbeit ist besonders sinnvoll beim Wiederholen von Dialogen. Fragen Sie nicht Wortlisten und Grammatiktabellen ab, sprechen Sie nach Dialogskizzen, spielen Sie Situationen. Korrigieren Sie auch gegenseitig Ihre Texte. So wenden Sie die Sprache an, wiederholen aktiv und effizient und erkennen Ihre Stärken und Ihre Schwächen.Lektion 11Text 1 Die WeihnachtslegendeEs war vor ungefähr 2000 Jahren. Niemand weiß genau das Jahr und niemand weißdas Datum. Und die Geschichte ist nur eine Legende. Aber überall auf der Welt feiern die Christen vom 24. bis 26. Dezember Weihnachten. Sie denken an die Geburt von Jesus Christus.Es war also ungefähr im Jahr 1 in Israel. Der Kaiser von Rom, Herrscher über fast ganz Europa und Kleinasien, wollte eine V olkszählung veranstalten. Alle Bürger sollten in ihre Heimstadt reisen. Nur so konnte man sie zählen.Auch Josef, ein Schreiner aus dem Ort Nazareth, und seine Frau Maria mussten in ihre Heimat reisen. Die Familie von Josef war aus der Stadt Bethlehem. Dort wollten sie ein Zimmer mieten. Aber alle Gasthäuser waren voll. Das war schlimm, denn Maria war schwanger. So mussten sie in einem Stall übernachten. Zwischen einem Ochsen und einem Esel hat Maria ihr Kind bekommen und in eine Krippe geleget. Die Eltern haben es Jesus genannt.Zuerst haben Hirten von der Geburt gehört. Ein Engel hat ihren gesagt: Das Kind is Gottes Sohn, es ist Christus. Es rettet die Welt. Die Hirten bahen dem Engel geglaubt und durften Jesus zuerst sehen.Über dem Stall war ein Stern. Der hat später drei Könige zu dem Stall geführt. Sie hatten Geschenke für Jesus dabei, die waren sehr wertvoll. So war Jesus Christus zuerst der Gott von Armen, dann von Reichen und Mächtigen.Nur für die Christen ist Jesus Gottes Sohn, für die Juden und die Moslems ist er ein Prophet.Text 2 Stille Nacht bei Müllers1 Advent- Wo bist du denn so lange gewesen?- Natürlich in der Stadt. Ich habe eingekauft.- Und hast du alles bekommen?- Alles? Eine Mütze und einen Schal habe ich bekommen, sonst nichts. In der Stadtherrscht Chaos. Ich hebe noch nie so viele Leute gesehen.- Typisch Weihnachten. Ich bin heute zu spät ins Büro gekommen, habe einfach keinen Parkplatz ggefunden.- Ich bin ins Parkhaus gefahren und von dort 20 Minuten bis zum Kaufhof gelaufen.Aber das Computerspiel für Peter hat es nicht gegeben. Mit der Mütze und dem Schal habe ich fast eine halbe Stunde an der Kasse gestand.- Hast du an das Buch für Cornelia gedacht?- Ja. Ich bin zu Heine-Buchhandlung gegang, aber da war auch so viel los. Das Buch hatten sie nicht.- Und was ist mit dem Hometrainer für Oma?- Also, den kaufst du. Ich mache den Stress nicht mehr mit.2 Heiligabend- Mhmm, riecht das gut! Wann ist die Gans fertig?- Gleich nach der Feier. Ich habe sie schon vor drei Stunden in den Ofen geschoben.Ich muss dann nur noch die Klöße kochen und den Rotkohl warm machen.- Komm doch mal ins Wohnzimmer.- Oh, du hast den Baum schon fertig geschmückt! Er ist wieder sehr schön geworden.- War auch ziemlich viel Stress. Jeztz zünden wir schnell die Kerzen an.- Erst müssen wir noch die Geschenke unter den Baum legen. – V orsicht, jetzt hast du fast den Baum angezündet.- Keine Angst, ich passe schon auf. Stellet du den CD-Player an?- Ich habe …Stille Nacht“ aufgelegt. In Ordnung?- Nein, du weißt doch, die Kinder hören lieber …Jingle Bells“.- So, jetzt kannst du sie rufen.- Kommt Kinder, das Chriskind war da!- Fröhliche Weihnachten!3 Weihnachtsmorgen- Schon 10 Uhr! Ich habe verschlafen!- Aber heute ist doch Feiertag. Frohe Weihnachten! Ich bin auch gerade erstaufgewacht. Endlich haben wir mal ausgeschlafen.- Frohe Weihnanchten. Und was machen wir heute?- Nichts. Ich muss mal richtig ausruhen nach dem Weihnachtstress.- Gute Idee. Aber gestern Abend haben wir doch nett gefeiert.Text 3 NeujahrswünscheLieber Herr Bode,zum neuen Jahr wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie Glück, Erflog im Beruf und vor allem Gesundheit.Ihre Gao MingSehr geehrter Herr Bode,mit Dankfür die gute Zusammenarbeit im vergangen Jahrund den besten Wünschen für das neue JahrDr. Wang RongbaoV orstandsvorsitzenderSino-tec-Transfer CorpLieber Hans,alles Liebe und Gute im neuen Jahr. Ich wünsche dir Glück im Examen und nicht zu viel Stress, viele nette Freunde und (nicht zu nette) Freundinnen. Uns beiden wünsche ich ein glückliches Wiedersehen!Viele liebe Grüße, AnnaUnterscheiden Sie:Das Neujahr:1. Tag des Jahres, das NeujahrfestDas neue Jahr: das ganze bekommende JahrLektion 10Text 1 So ein Theater!Das Telefon klingelt.-Anna Schubert.-Hallo, Anna. Hier ist Thomas. Ich habe ein Problem. Ich kann die Theaterkarten nicht finden.-Du, Thomas, es ist sieben Uhr. In einer Stunde fängt das Theater an! Du willst mich doch abholen und bist noch zu Hause?-Ach, bis zum Theater brauchen wir doch nur 30 Minuten.-Na, lange kannst du nicht mehr suchen. Sicher sind sie auf deinem Schreibtisch. -Nein, auf dem Schreibtisch habe ich schen nachgeschaut. Da sind sie nicht.-Du, auf deinem Schreibtisch ist immer ein ziemliches Chaos. Hast du wirklich schon unter den Büchern und zwischen deinen Papieren gesucht?-Habe ich, habe ich. Außerdem ist das kein Chaos, sondern meine Ordnung. – Aber wo können die Karten nur sein?-Vielleicht in …deiner Ordnung“ auf dem Nachttisch unter den Zeitschriften und Comics? Oder hast du sie an deine Pinnwand gehängt?-Am Pinboard hängen sie nicht. Aber ich schau mal auf dem Nachttisch nach. –Nein, auf den Nachttisch habe ich sie auch nicht gelegt.-Du, Thomas, hast du sie vielleicht in die Hosentasche gesteckt?-In meine Jeanstasche? – Moment mal. – Ja, wirklich! Da sind sie!-So ein Theater!Text 2 Da stimmt was nicht!-Hast du schon gehört? Max war allein beim Schifahren.-Was? Maria war nicht dabei?-Nein.-Na so was! Hatten sie Krach?-Ich weiß nicht. Aber etwas komisch ist er schon.-Du, bei Maria und Max stimmt was nicht. Wahrscheinlich hatten sie Streit.-Wirklich?-Ja. Maria war nicht mit Max beim Schilaufen.-Na ja, sie hatten schon früher Probleme. Max geht ganz selten mit Maria in die Mensa.-Und Maria isst allein?-Allein eigentlich nicht. V or ein paar Tagen war ich in der Mensa und da war Maria mit einem Studenten beim Essen. Der war ziemlich hüblich.-So, so.-Weiüß du schon? Maria und Max . . .-Nein. Was ist denn mit ihnen los?-Ich weiß es nicht genau. Aber Max hat allein Schiurlaub gemacht und Maria geht ohne ihn in die Mensa. Ich glaube, sie hat einen neuen Freund.-Interessant! Und ich habe gemeint, die bleiben ewig zusammen.-Na, so ist das Leben eben.-Du, Maria und Max haben Schluss gemacht.-Tätsächlich?-Ja, Ilona hat es mir erzählt.-Eigentlich schade. Max hat so gut zu Maria gepasst.Text 3 Liebe Lis, . . .Liebe Lis,tut mie leid, wahrscheinlich hast du schon lange auf eine E-mail gewartet.Aber hier war unheimlich viel los. Du weißt ja, eine Woche lang waren unser V orstandsvorsitzender, drei Leute aus dem V orstand und zwei Abteilungsleiter hier. Frau Gao und ich mussten alles vorbreiten. Frau Gao war wunderbar, aber auch ich hatte viel Arbeit. Täglich waren ein bis zwei Konferenzen und meistens ein Arbeitessen. Spät am Abend haben wir oft im Büro mit den Shanghaier Kollegen über die Ergebnisse gesprochen. Neben dem offiziellen Teil wollte die Delegation noch eine Stadtundfahrt machen. Frau Gao hat sie organisiert. Shanghai hat allen sehr gut gefallen.Die Gespräche mit unseren Partnern waren ziemlich erfolgreich. Man will ein Joint Venture in Zhejiang gründen und die Manager von zwei Großbetrieben aus Guangdong haben unsere Firma zu einem Meeting eingeladen. Sie wollen unser Equipment kaufen. Da waren meine Bosse natürlich sehr zufrieden. Entschuldige, ich schreibe nur über meine Arbeit. Aber ich kann zurzeit kaum an etwas anderes denken.Wie war denn die Woche bei dir? Wie geht es Maria? Indeinem Brief hast du von ihrer Grippe berichtet. Da konnte sie nicht mit zum Schilaufen fahren und Max war sicher etwas traurig. Ist sie jetzt wieder gesund?Ich hoffe, es geht euch gut. Du musst ja fit sein für deinen Besuch über Weihnachten und Neujahr hier in Shanghai. Ich träume schon davon.Viele liebe Grüße!Dein HolgerLektion 9Text 1 Nur noch eine Frage . . .-So, endlich bin ich fertig. Ich finde mein Zimme wunderbar. Du nicht auch?-Doch – doch schon, eigentlich ganz hübsch.-Nur noch eine Frage: Wohin mit dem Bild? Soll ich es vielleicht über das Bett häangen?-Ja, das ist keine schlechte Idee. –Halt, warte mal. Schläfst du denn gut in dem Bett ganz in der Ecke? Schieb es doch unter das Fenster.-So? Ist es so in Ordnung?-Ja, schon besser. Natürlich musst du jetzt die Couch und die Sessel weiter nach vorn stellen. So, Sofa und Sessel sind weiter vorn. O. K. ?-O. K. Aber die Kommode . . .- Gefällt sie dir zwischen der Tür und dem Schrank eigentlich wirklich?-Die Kommode finde ich dort wunderschön. – Nun, ziemlich schön. – Hm! Na ja, vielleicht hast du Recht. Also, wohin damit?-Stell sie doch rechts neben die Tür. –Nein, jetzt kannst du die Tür nicht mehr aufmachen. Schieb die links in die Ecke.-Zufrieden?-Ja, so sieht es sehr gut aus.-Aber so geht es nicht, denn ich muss manchmal einen Stecker in die Steckdose stecken. Die Kommode steht jetzt vor der Steckdose.-Dann stell sie einfach rechts in die Ecke.-Links in die Ecke, rechts in die Ecke. Langsam geht mir das auf die Nerven.-Probieren geht über Studieren.-Aber die Kommode ist ziemlich schwer.-Versuch es bitte noch einmal in der Ecke rechts neben dem Fenster. – Ja, genau dort. Na, schaut das Zimmer jetzt nicht super aus?-Doch, ich finde es auch ganz toll. Und jetzt habe ich nur noch eine Frage: Wohin mit dem Bild?Text 2 So wohnen wirNils (22) Ich habe ein Apartment in einem Stidentenwohnheim. Es ist klein, hat nur ein Zimmer und eine Toilette mit Dusche. In meinem Zimmer ist eine Kochnische mit Spüle und Herd. Das ist für mich sehr wichtig, denn ich koche gern. Wir haben viel Kontakt in unserem Wohnheim, feiern manchmal im Partykeller oder spielen Tischtennis im Hobbyraum. Ich habe auch oft Besuch und manchmal lade ich Leute zum Essen ein. Wirklich ganz toll hier. Ich bin allein, aber doch nicht allein. Ich suche mir erst nach dem Studium in ungefahr zwei Jahren eine Wohnong.Rebekka (25) Ich wohne in einer Wohngemeinschaft. Wir sind zwei Studentinnen und drei Studenten. Jeder hat ein Zimmer für mich –halt, Claudia und Gerd wohnen zusammen. Küche, Bad, Toilette und ein Wohnzimmer sind gemeinsam. Bei uns ist immer was los. Aber wir helfen uns auch bei der Arbeit. Ich zum Beispiel bin ziemlich fit am Computer und Sarah kann gut schreiben. Eigentlich möchte ich immer in einer WG leben. Da ist man nie allein. Nur die Hausarbeit ist bei uns ein Problem, denn keiner raumt gern auf. In der Küche ist es meistens nicht sehe sauber. Und ein Bad mit einem Waschbecken ist morgens für fünf Personen oft zu wenig.Holger (26) Ich wohne in einer Zweizimmerwohnung mit Küche und Bad. Ich habe ein Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer. Ich bin mit der Wohnung nicht sehr zufrieden. Sie ist alt. Die Gegend b´hier ist auch nicht so gut. Aber ich kann nicht mit anderen zusammen wohnen. Eine WG ist nichts für mich. Ich brauche meine Ruhe und meine Freiheit. 380 Euro Miete sind nicht wenig. Aber es geht, denn ich jobbe meistens in den Semesterferien. Später möchte ich natürlich besser wohnen.Alice (20) Ich wohne noch bei meinen Eltern. Das ist praktisch und billig. Ich helfe ein bisschen im Haushalt und meine Mutter wäscht oft meine Wäsche. Es ist ganz o. k. Meine Eltern sind sehr tolerant, aber ich möchte doch gern selbstäandig sein. Mein Freund und ich suchen schon seit drei Monaten eine Wohnung, aber die findet man nicht so leicht. Die meisten sinf sehr teuer.Text 3 Ordnung muss sein?Hans, der Freund von Anna, studiert in Berlin Musik. Er mietet ein Zimmer bei FrauKant. Heute zieht er ein.-Hoffentlich gefällt es Ihnen bei mir.-Das Zimmer gefällt mir sehr gut, Frau Kant.-Freut mich. Aber – Sie rauchen doch nicht, Herr Hoffmann? In meiner Wohnung darf man nicht rauchen. Und seien Sie bitte leise.-Ich darf doch Geige spielen? Ich bin Musikstudent und muss täglich üben.-In Ihrer Hochschule, aber nicht bei mir. Bekommen Sie eigentlich oft Besuchen? -Na ja, meine Freundin ist in China, aber ein paar Freunde besuchen mich manchmal.-Das habe ich auch nicht si gern. Und seien Sie bitte vor 11 Uhr zu Hause, denn da schließe ich die Haustür ab.-Können Sie mir nicht einen Schlüssel geben?-Nein!-Warum denn nicht?-Ich will das so! Ordnung muss sein! –Und noch etwas: Sie sollen zweimal wächentlich Ihr Zimmer asuber machen. Natürlich dürfen Sie im Zimmer nicht Wäsche waschen und nicht kochen und . . .-Alles ist verboten! Darf ich mal telefonieren?-Haben Sie kein Handy?-Doch, aber ich habe es nicht bei mir.-Gut. Telefonieren Sie. Aber nur einmal!-(telefoniert) Hallo, Michael, hier ist Hans. Wann zieht denn dein Freund aus? –Kann ich dann bei dir einziehen? Ich muss bald umziehen.-Aber warum denn?Lektion 8Text 1 Deutsch lernen – aktiv und effektivZeit ist Geld, heißt ein Sprichwort im Deutschen und Englischen. Das stimmt natürlich nicht ganz. Aber Zeit und Geld haben viel gemeinsam: Sie sind wertvoll, man braucht sie, oft fehlen sie, man muss sie sparen und nützen. Das heißt für Sie: Sparen Sie Zeit beim Lernen, nützen Sie Ihre Arbeitszeit, lernen Sie effektiv. Wissenschaftler sagen: Beim Lesen behält man 10 Prozent im Gedächtnis, beim Hören 20 Prozent, aber beim Anwenden 70 bos 90 Prozent.Arbeiten Sie also aktiv mit Ihrem Deutsch:Finden Sie Wortbedeutungen selbst, lernen Sie Wörter im Kontext von Sätzen und Texten.Finden Sie Grammatikregeln selbst und lernen Sie auch diese im Kontext.Lesen Sie laut.Schreiben Sie Texte.Und für den Anfänger ganz besonders wichtig ist: Sprechen, sprechen und noch mal sprechen.Sprechen Sie mit ihren Lehrern und Mitstudenten Deutsch.Sie wissen ein Wort nicht? Dann reden Sie mit Händen und Füßen.Haben Sie Mut zu Fehlern.Text 2 Wie übt man sprechen?Sprechen lernt man nur beim Sprechen. Beim Sprechen hat man aber wenig Zeit zum Nchdenken. Oft fehlen Wörter und Wendungen, man kann nicht alle Grammatik-Regeln sofort im Kopf haben und richtig anwenden und man muss auch noch an den Inhalt denken.So hat man zwei Möglichkeiten: Man redet einfach drauflos nach der Methode …Probieren geht über Studieren“ oder man bereitet das Sprechen vor und übt es. Methode 1 Probieren geht über Studieren!Keine Angst vor Grammatikfehlern! Verwenden Sie Gesten! Erklären Sie etwas mit anderen Worten! Es muss nicht immer richtig sen. Hauptsache ist: Man versteht Sie.Methode 2 Stichpunkte – Dialogskizze – DialogNatürlich macht niemand gern beim Sprechen Fehler. Bereiten Sie das Sprechen vor: Nehmen Sie ein Thema oder eine Situation und schreiben Sie Stichpunkte zu Dialogen auf. Verbinden Sie die Stichpunkte auf einem Blatt yu einer Dialogskizze. Mit diesem Blatt in der Hand können Sie gut Dialoge üben und fast ohne Fehler sprechen. Üben Sie mit Partnern oder in Gruppen.Methode 3 RedemittelkarteiSie kennen schon das Lernen von Wörtern in Wortgruppen. Sie kennen auch schon das Lernen und Wiederholen von Wörtern mit einer Lernkartei. Diese Methode können Sie auch beim Üben von Dialogen anwenden.Aber Sie brauchen dafür nicht nur Wörter, sondern Wörter, Sätze und Wendungen. Das sind Ihre Redemittel. Sie sind typisch für ein Thema oder eine Situation. Schreiben Sie Karteikarten. Auf der V orderseite steht ein Thema oder eine Situation. Überlegen Sie: Welche Redemittel sind typisch für dieses Thema oder in dieser Situation? Schreiben Sie diese Redemittel auf die Rückseite.Mit einer Redemittelkartei können Sie gut Dialoge wiederholen.Lektion 7Text 1 Minidialoge-Papi, spiel mit uns.-Erst macht ihr die Hausaufgaben. Ich helfe euch.-Gefällt dir der Film wirklich?-Na ja, eigentlich nicht. Er isr etwas langweilig.-Dann hör doch auf mit dem Fernsehen und spiel lieber mit mir Schach.-Was gibt es denn zum Abendessen?-Ich koche heute mal chinesisch. Hoffentlich schmeckt es dir.-Immer sitzt du am Computer. Trieb dochh mal Sport.-Sport ist Mord.-Dann geh mit mir tanzen.-Das ist mir zu anstrengend.-Sehr nett bist du heute nicht. Ich gehe jetzt allein aus.-Mach die Musik aus, die ist ja schrecklich!-Das ist Hip-Hop. Das ist …in“, das gefällt mir.-Katzenmusik!-Und mir geht dein Beethoven, Beethoven und noch mal Beethoven auf die Nerven.-Uns fehlt noch ein Spieler.-Da kann ich Ihnen leider nicht helfen. Ich kann nicht Karten spielen.-Ist der Pullover nicht hübsch?-Doch, schin, aber er passt meinem Mann nicht.-Tut mir leid, wir haben nur diese Grüße. Aber vielleicht passt er Ihnen.-Mir gefällt die Farbe nicht.-21 zu 15. Sieg!-Immer gewinnst du. Das macht mir keinen Spaß mehr.Text 2 Anna hat GeburtstagAnna hat Geburtstag. Sie ist jetzt 21 Jahre alt und feiert mit ihren Freundinnen und Freunden eine Geburtstagsparty. Alle gratulieren ihr, wünschen ihr …Alles Gute“ und singen …Happy birthday to you“ – aber auf Deutsch natürlich.Und alle haben Geburtstagsgeschenke für das Geburtstagskind. Thomas bringt Anna eine Flasche Wein und einen Blumenstraußmit schenkt ihr sechs Weingläser. Yang Fang wünscht ihrer Freundin viel Glück beim Studium und gibt ihr eine CD-Rom mit einem Lernprogramm Chinesisch.…Wie funktioniert denn das Programm? Das musst du mir später mal zeigen“ , sagt Anna.…Ein Lernprogramm zum Geburtstag?“ , fragt Li Tao. …Typisch Yang Fang! Die denkt immer nur an die Arbeit.“ Er schre nkt Anna eine Geburtstagstorte.…Typisch Li Tao!“ , sagt Yang Fang. …Der denkt immer nur ans Essen.“Anna mag die Torte, aber auch die CD-Rom gefällt ihr sehr. Sie dankt ihren Gästen herzlich. Nun essen sie zuerst die Geburtstagstorte und Kuchen und trinken Kaffee. Thomas spielt Gitarre und singt. Später trinken sie Wein, essen Würstchen und Kartoffelsalat und hören Musik. Dann tanzen sie. Yang Fang und Li Tao bleiben bis gegen zwölf. Der Abend ist sehr nett, aber wieder ainmal viel zu kurz.Text 3 Wer fehlt denn ihrem Freund?Nach der Feier bleibt Thomas noch etwas bei Anna. Die sitzt am Computer und liest eine E-Mail aus Berlin von ihrem Freund Hans.-Anna, was liest du denn da? Bist du traurig?-Ein bisschrn. Ich habe eine E-Mail von meinem Freund.-Und wie geht es deinem Freund?-Meinem Freund gefällt die Arbeit nicht mehr. Meinem Freund schmeckt das Essen nicht. Meinem Freund passt keine Hose mehr. Meinem Freund macht nichts mehr Spaß. Meinem Freund geht alles auf die Nerven. Meinem Freund geht es schlecht. -Ist er krank? Was fehlt denn deinem Freund?-Nicht was – wer!-Ach so! Da kann deinem Freund nur eine Reise nach China helfen. Und ruf ihn doch mal an.-Trinken wir noch ein Glas Wein auf sein Wohl.-Und auf den Wohl. Prost!-Prost, Tom.Text 4 Thomas will eigentlich lernen-Du, Thomas, was hast du am Wochenande vor?-Am wochenende? Da bleibe ic zu Hause.-Am Samstag und am Sonntag?-Ja! Ich wiederhole alle Lektionen und Wörter.-Aber am Samstagnachmittag ist doch das V olleyballspiel auf dem Campus.-Ach ja! Da spiel ja auch unsere Abteilung. Wann geht es eigentlich los?-Um halb drei.-Das muss ich natürlich sehen. Du auch?-Na klar. Und am Abend gehen wir noch ins Kino.-Wer?-Anna, Xiao Zhang, Yang Fang und ich. Ein Student aus der Schweiz will vielleicht auch mitkommen. Und vor der Film gehen wir noch essen.-Ich kenne ein Restaurant hier in der Nähe, gut und nicht teuer.-Du kommt also auch?-Eigentlich habe ich ja keine Zeit.-Du kannst doch am Sonntag lernen. Daist nicht viel los. Ich gehe mit ein paar Freunden in eine Ausstellung.-In eine Ausstellung?-Ja, in eine Gemäldeausstellung.-Das ist interessant. Wann fahrt ihr denn los?-Am V ormittang, so gegen neun. Mittags essen wir bei Xiao Zhang. Seine Mutter ist eine gute Köchin und lädt uns alle ein. Am Nachmittag kaufen wia in der Stadt ein.-Einkaufen muss ich auch. Ich brauche Schuhe und ein paar CD-Rom.-Dann komm doch mit.-Ja, aber ich will eigentlich lernen.-Eigentlich oder wirklich?-Eigentlich will ich wirklich lernen.Lektion 6Text 1 Nicht immer geht die Liebe durch den Magen-Du, Max, ich gehe in die Mensa. Kommst du mit?-Du weiß doch, ich habe mittags keinen Hunger.-Nie willst du mittagessen. Das geht noch nicht.-Ich frühstücke eben gut. Und du?-Morgens kann und mag ich nichts essen, da habe ich keine Zeit und auch keine Ruhe. Da trinke ich nur eine Tasse Kaffee.-. . . und rauchst eine Zigarette. Das ist ungesund! Und du willst Medizinstudent sein! Es heißt doch: Frühstücke wie ein Prinz, isst zu Mittag wie ein Bürger und am Abend wie ein Bettler!-Was isst du denn zum Frühstück, mein Prinz?-Ein Brötchen mit Butter und Marmelade, ein Wurstbrot, ein Käsebrot, ein Ei . . . -. . . und Milch und Joghurt und Müsli und Obst und Kaffee und Mineralwasser und Orangensaft. Natürlich bist du da mittags noch satt. Für mich ist das Mittagessen die Hauptmahlzeit. Abends esse ich wenig und meistens kalt: ein Brot, manchmal einen Apfel.-Ich esse abends immer warm. Das Abendessen ist meine Hauptmahlzeit.-Na, das ist aber auch nicht so gesund. Komm besser mit in die Mensa zum Mittagessen.-Also, durch den Magen geht unsere Liebe nicht. Aber o. k., ich gehe mit. Du sollst nicht so allein sein.Text 2 Die Mensa-Was gibt es denn heute? Bohneneintopf. Na ja. Vielleicht Fischfilet?-Nein, Fisch mag ich nicht so gern. Ich nehme die Tomatensuppe und den Schweinebraten. Nehmen wir zusammen einen Salat?-O. K. – Den Fisch und einmal Salat, bitte.-Alles?-Ja, danke.-Für mich die Tomatensuppe und den Schweinebraten.-Tut mir leid. Schweinebraten haben wir nicht mehr, nur noch Fisch oder Eintopf. -Nur zwei Gerichte? Es ist doch erst kurz nach zwölf! –Na, dann eben Eintopf.Und keine Suppe.-Wer ist der Nächste?-Willst du auch ein Glas Apfelsaft?-Nein danke, ich habe keinen Durst.-Komm, hier sind noch Plätze frei. – Guten Appetit.-Danke, gleichfalls. – Der Fisch ist ausgezeichnet. Schmeckt der Bohneintopf?-Es geht. Kann ich bitte mal Salz haben?-Hier, bitte.-Danke. Willst du auch einen Kaffee?-Gern. Holst du ihn? Hier, ein Euro.-Danke, ich bezahle mit der Karte. Ich lade dich zum Kaffee ein.Text 3 Im Restaurant-Die Speisekarte, bitte.-Bitte sehr, die Speisekarte. – Sie wünschen?-Ich nehme die Hühnerbrühe und ein Steak.-Und was möchten Sie trinken?-Wein. Welchen Wein können Sie empfehlen?-Den Rotwein aus Italien. Er passt sehr gut zu Rindfleisch.-Gut, dann nehme ich den Wein.. . .-Ihr Wein, bitte. Zum Wohl! Die Brühe bringe ich sofort.-Danke.. . .-Und einmal Rindersteak. Guten Appetit!-Danke. Kann ich bitte noch ein Glas Wein haben?-Noch ein Glas Rotwein. Einen Moment, bitte.. . .-Möchten Sie einen Nachtisch? Ich kann den Eisbecher empfehlen.-Nein, danke. Ich möchte nur einen Kaffee. Und bringen Sie bitte die Rechnung. -Ihr Kaffee. Und die Rechnung.-Vielen Dank. – Stimmt so.-Danke sehr!Lektion 5Text 1 Einkaufen in Shanghai1 Herr Bode braucht Geschenke- Bald fahre ich nach Deutschland. Ich muss noch Geschenke kaufen.- Was möchten Sie denn kaufen?- Für meine Frau Pinsel und Farben. Ihr Hobby ist Malen. Vielleicht kaufe ich für sie noch eine Perlenkette oder ein Armband. Für meine Tochter möchte ich einen Schal oder einen Pullover kaufen. Oder sie bekommt eine Handtasche.Und für meinen Sohn . . . ? Ja, was kaufe ich für Jonas?- Was ist denn sein Hobby?- Er liebt seinen Computer, er liest viel, er hört gern Musik und er spielt sehr gut Schach.- Hat er schon ein Notebook?- Nein, aber ein Notebook ist zu teuer.- Sie finden sicher ein Schachspiel.- Das hat er natürlich schon.- Kaufen Sie doch CDs und CD-Roms.- Prima, vielen Dank für den Tipp, Frau Gao, das mache ich.- Herr Bode, ich brauche auch ein paar Sachen für meine Familie. Gehen wir zusammen einfaufen?2 Wo kauft man gut und billig?- Wohin fahren wir denn? In die Nanjinglu?- Nein, da sind die Kaufhäuser und Shops ziemlich teuer. Wir fahren in die Sichuan Beilu. Dort gibt es Schmuck, Kleidung und CDs. Die Läden sind billig und die Waren sind auch nicht schlecht. Aber man muss handeln- Oh! Ist das nicht schwer?- Doch, es ist nicht so leicht. Ich mache das. Muss man in Deutschland nicht handeln?- Nein, meistens nicht. –Ach, Frau Gao, ich brauche auch Lebensmittel und。
新编大学德语Ⅱ课文及阅读翻译
Ich heiße Manfred Kohl und bin 19 Jahre alt. Ich bin 1.70 m groß. Ich habe blonde Haare und braune Augen. Ich wiege 70kg.我叫Manfred Kohl今年19歲。
身髙1.70m,有著一頭金曲的發頭和棕色的眼睛,體重是70kg。
So ganz schlank bin ich nicht. Aber ich fühle mich gut. Ich finde es nicht wichtig. ob man schlank ist und gut aussieht. Ein attraktiver Mensch muss nicht unbedingt schön sein.我一點也不苗條,不過我自我感覺良好。
一個人是否苗條和長得好看,我覺得不是很重要。
一個有魅力的人不需要一定是好看的。
Wenn man nicht hübsch ist, ist es auch nicht so schlimm. Ich bin fröhich und offen. Ich nehme mir gerne Zeit für andere und habe viele Freunde. Sie mögen mich. Das finde ich wichtig.就算長得不好看,也不是那麼糟糕的事。
我快樂、開朗,樂意為別人付出自己的時間並有很多朋友。
他們都很喜歡我,我覺得這很重要。
Mein Name ist Hanna Lehmann und ich bin 17 Jahre alt. Ich bin 169 cm groß und braunhaarig. Ich habe blaue Augen.我的名字叫Hanna Lehmann今年17岁。
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Einheit 2 A Im Deutschunterricht在德语课上Lehrerin: Guten Tag! Ich heiße Karin Beckmann. Und wie ist Ihr Name bitte?你们好!我叫Karin Beckmann。
请问你的名字是什么?Studentin: Mary Johnson.Lehrerin: Frau Johnson, woher kommen Sie?小姐,您来自哪里?Studentin: Aus England, aus London.我来自英国,伦敦。
Lehrerin: Und wie heißen Sie?您叫什么?Student: Mein Name ist Wang Donghui.我的名字是Wang Donghui。
Lehrerin: Wie bitte? Sie sprechen zu schnell. Sprechen Sie bitte laut und langsam!您说什么?您说的太快了。
请您说得大声点儿,慢一点儿!Student: W-a-n-g,D-o-n-g-h-u-i.Lrhrerin: Herr Donghui, ...Student: Entschuldigung, Donghui ist mein V orname und Wang ist mein Familienname.对不起,Donghui是我的名,Wang(才)是我的姓。
Lehrerin: Oh, entschuldigen Sie. Herr Wang, wie buchstabiert man [ Wang ]? 哦,对不起。
Wang 先生,人们怎么拼写“Wang”?Student: W-a-n-g.Lehrerin: Schön. Jetzt öffnen Sie bitte die Bücher, auf Seite vier. Lesen Sie zuerstText eins leise, und dann machen wir Übungen. Ich frage, und Sie antworten.好的。
现在请翻开书,到第四页。
首先轻声读课文一,然后我们来做练习。
我来问,你们回答。
...Gut, schließen Sie bitte die Bücher! Hören wir Text zwei.好,请合上书!我们来听课文二。
Einheit 2 BIn der MensaBrgitte Schulz: Hallo, ist der Platz hier frei?Hallo,这儿这个座是空的吗?Wang Donghui: Ja, bitte.是,请。
Brigitte Schulz: Danke. Seid ihr aus Japan?谢谢。
你们来自日本?Wang Donghui: Nein, wir kommen aus China, aus Beijing.不,我们来自中国,北京。
Brigitte Schulz: Was macht ihr hier?你们在这儿干什么?Liu Ling: Ich studiere hier Chemie.我在这儿读化学。
Wang Donghui: Ich lerne jetzt zuerst Deutsch und dann studiere ich ... hm ... was heißt noch mal [ computer science ] auf Deutsch?现在我先学习德语,然后我学……唔……“computer science”用德语怎么说?Brigitte Schulz: Informatik.Liu Ling: Was studierst du denn?你学什么呢?Brigitte Schulz: Ich studiere Elektronik.我学电子学。
Wang Donghui: Ach so. Wo wohnst du?这样啊。
你住哪?Brigitte Schulz: Im Studentenwohnheim. 学生宿舍。
Liu Ling: Wir auch. In Haus drei. Übrigens, mein Name ist Liu Ling und er heißt Wang Donghui. 我们也是。
我们住三号楼。
顺便说一句,我的名字是Liu Ling,他叫Wang Donghui。
Brigitte Schulz: Freut mich. Ich heiße Brigitte.很高兴认识你们。
我叫Brigitte.Wang Donghui: Aha, Brigitte? Wie schreibt man das?啊,Brigitte?人们怎么写这个字?Einheit 3 Lernen, lernen, immer lernen | 學習,學習,總是學習Petra :Hallo, wie geht’s?Hallo,你怎麼樣?Wang Donghui :D anke,gut. Und dir?謝謝,很好。
你呢?Petra :Auch gut. Was machst du denn hier?也很好,你在這裡做什麼?Wang Donghui :Ich habe Deutschunterricht. Jetzt machen wir gerade Pause.我上完德語課。
現在我們正在休息(休息時間)Petra :Hast du täglich Unterricht?你平常上課(情況)?Wang Donghui :Ja, immer am Vormittag von acht bis Viertdl vor zwölf.對,總是從上午8點到11點45分。
Petra :Um acht Uhr habt ihr schon Unterricht? So früh?wann stehst du denn dann auf?你們8點就上課了?那麼早?你什麼時候起床?Wang Donghui :Um Viertel nach sechs. Dann treibe ich Sport. Ich l aufe…..在5點45分(的時候)。
然後做我的運動。
我跑步…Petra :So aktiv? Und nicht nur beim Sport, auch dein Deutsch ist jetztviel besser.那麼積極?不只在運動上,你的德語現在也更好了。
Wang Donghui :D anke. Ich lerne auch sehr viel. Die Lehrerin spricht im Unterricht nur Deutsch. Ich verstehe sie immer besser. Wohin fährst du jetzt?謝謝。
我做了很多練習。
老師(女)上課時只講德語。
我能更好地聽懂了她說的了。
你現在去哪里?Petra :Ich besuche eine V orlesung. Aber erst um halb zwölf.我去聽一個大課。
不過是11點半。
Wang Donghui :Ach so, um habl zwölf. Um wie viel Uhr isst du dann zu Mittag?這樣,11點半的時候。
你幾點吃午餐?Petra :Ich frühstücke meistens gut und esse nicht zu Mittag. Sag mal,Hast du heute Abend Zeit? Thomas gibt eine Party.我早餐通常吃得好從來不吃午餐。
請問,你今天有時間嗎?Thomas(要)開Party。
Wang Donghui :Thomas?——Petra :Kennst du inh nicht ? Er ist neu hier.你認識他嗎?他是這裡的新生。
Wang Donghui :Nein, ihn kenne ich nicht. Ich habe leider keine zeit. Ich fahrenach Hause und lerne Deutsch .Am donnerstag schreiben wir eine Prüfung.不,我不認識他。
可惜我沒時間。
我要回家學習德語。
星期二我們要測試。
Petra :Und dann? Hast du am Freitag Zeit ? Trimlem wir zusammen kaffee!然後呢?星期五你有沒有時間?我們一起去喝咖啡!Wang Donghui :Nein, das geht auch nicht. Am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.沒有,也去不了。
星期五要一直做(家庭)作業。
Petra :Lernen, lernen ,immer lernen. Du hast nie Zeit für das Lerben und für dieFreunde. Du liest und liest. Schläfst du eigentlich noch? Isst du eigentlichnoch?學習,學習,總是學習。
你沒有時間給生活和朋友。
你學習了又學習。
此外除了睡覺還有什麼?除了吃飯還有什麼?Wang Donghui :Oh, wie spät ist es jetzt? Was? Schon fünf vor elf? Der Unterricht beginnt.噢,現在多晚了?什麼?已經10點55分了?快要上課了。
Einheit 4 Meine Oma hat Geburtstag –我奶奶生日Birgit :Herein!請進!Alex :Birgit,sag mal,hast du morgen etwas vor?Birgit,請問,明天你有什麼安排?Birgit :Morgen? Warum? 昨天?為什麼?Alex : Meine Oma Maria hat Geburtstag.Und wir machen am Samstag eine Feier.Kommst du? Hast du Lust?我奶奶Maria生日了。