德语听写训练1原文
新编大学德语第一册修订版听力原文
E1 Phon etik (Ke ine Tran skripti on, nur L?s ungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist sch?n, nichtB: Ja.A: Woher komme n Sie Aus Han gzhouB: Nein.A: Aha, und woher komme n Sie dannB: Aus An hui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou Studieren SieB: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. brige ns, ich hei?e Dieter Schulz und bin aus Deutschla nd. Und wie hei?e n SieB: Zhao Ya n.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlichHu1 Neun zahle n23 6 5 13 26 14 12 7 158Hu2 Wann studierst du eige ntlichA: Hallo, Peter! Was machst du daB: Hallo, Don ghui! Ich h?re gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit Ich mache am Donnerstag eine Pr u fung unc Frage n.B: Das geht leider ni cht. Ich spiele Fu?ball. Vielleicht morge n NachmittagA: Morgen Dienstag OK, aber erst nach halb f u nf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst n ach halb f u nf Das geht leider wieder ni cht. Julia gibt am Abe nd eine Party.A: Da nn am Mittwoch Hast du da ZeitB: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm …ja, da kommt Thomas. Und wirtrinken zusamme n Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik h?ren, Sport treiben, Fu?ball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eige ntlichE4 Meine FamilieA: Ich habe ei ne Schwester. Sie hei?t Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusamme n: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester hei?t Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein NameZusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschwe in che n, zwei kle ine K?tzche n, drei Welle nsittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro?e Katze. In meinerFamilie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine K?tzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro?e meiner Familie...E5 Im Caf eXiaoming:Ist hier noch freiGast: bitte.Xiaoming:Hallo, wir m?chte n gerne bestelle n.Kell nerin: bitte sch? n. Hier ist die Karte.Xiaomi ng: Thomas, ich n ehme einen Cappucci no. M?chtest du auch einenThomas:Nei n,da nke. Den mag ich ni cht soger ne. Lieber einen Tee.Xiaomi ng: Mit Zitro ne oder MilchThomas:Mit Zitr one.Kelle nerin: Was darf es denn seinXiaomi ng: Einen Cappucci no undeinen Tee mit Zitr one.Kell nerin: M?chte n Sie dazu Kuche nXiaomi ng: Ja. Gerne. Was k?nnen Sie uns empfehle nKell nerin: Hm. Wie w?re es mit schwarzw?lder Kirschtorte Die schmeckt wirklich gut.Xiaomi ng: Thomas, m?chtest du ein St u ckThomas: Nein, danke. Ich h?tte lieber ein St u ck Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser.Xiaomi ng: Also, dann einmal Schwarzw?lder Kirschtorte und einmal Apfelkuche n.Kell nerin: Sehr gern e.Kommt sofort.Xiaomi ng: Hallo, wir m?chte n zahle n. Kell nerin: Hat es Ihnen geschmecktXiaomi ng: Die schwalzw?lder Kirschtorte schmeckt sehr gut. Kell nerin: Wun derbar. Zahle n Siegetre nnt oder zusamme n Xiaomi ng: Getre nnt.Kell nerin: Also …Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte…machtzusammen 5 Euro 50. Und fu r Sie macht ' s 5 Euro 30.Xiaomi ng: hier sind 6 Euro. Thomas:6 Euro bitte. Stimmt so.Kell nerin:Danke sch? n.E6 Besuch bei Fang Yua n Timm: Schmidt.Fang Yua n: Tag,Timm! Hier ist Fang Yua n. Timm: Ah, Fang Yuan! Wie geht ' sFang Yua n: Dan ke, gut. Und dir Timm: Auch gut. Dan ke.Fang Yua n: Sag mal, hast du heute ZeitTimm: Heute ...ja, heute habe ich nichts vor Worum geht es denn (有什么事吗) Fang Yua n: Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. M?chtest du es vielleich mal besichtige nTimm: Ja, gerne. Wann soll ich zu dir komme n Fang Yua n: Sage n wir mal heute Nachmittag um drei Uhr. Timm: Gut. Aber wo woh nst du denn jetzt Fang Yua n: Mu llerstra?e 4, Zimmer 515. Timm: Und wie komme ich zu dirFang Yua n:Nimm den Bus 101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2. Direkt vor meinem Haus liegt eine U-BahnStation. Sie hei?t SchwendlingtorTimm:Oh, das Zimmer sieht aber n ett aus! Fang Yua n:Ja. Ich finde es auch sehpraktisch.Timm: Hm, alles ist da.Heiz ung Fern seher, Telefo n und auch Intern eta nschluss.Und die M?bel sehe n auch sch ?n aus. Sie gefalle n mir sehr. Sind sie von dirFang Yua n: Nein, sie geh?re n dem Stude nten woh nheim.Timm: Aber sag mal, wo sind denn die K u che und das BadFang Yuan: Sie liegen drau?en, am Ende vom Flur. Sie sind u r alle.Timm: Auch ni cht schlecht. ubrige ns, wie viel kostet das Zimmer mit M?be Inim MonatFang Yua n: 190 Euro.Timm: Hm, das finde ich ni cht teuer.Fang Yua n: Ja. Und au?erdem ist die Lage sehr gut: Lin ksist der Supermarkt Aldi,rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park Ich gehe da sch on spaziere n. Timm: Echt Das ist dochprima. Und wie weit ist es hier von der UniFang Yuan: Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fu?1 sind es nur f u nfzehrioiszwa nzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm: Ach, Fang Yua n:, so ein Zimmer m?chte ich auch gerne habe n!E7 Kaufe n und Sche nken1) A: Verk?uferi n B:Ku ndeA: Guten Tag! Sie w u nschenB: Ich m?chte 400 g Schwei nefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 EuroB: Welches empfehle n SieA: Das zu 4,99 Euro ist ni cht teuer und die Qualit?t ist auch ni cht schlecht.B: Hm. Ich n ehme lieber das zu 5,99 Euro.u r dich.2) A: Herzlich Gl u ckwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk fB: Oh, was ist das Kaffeeka nne und Kaffeetasse nA: Nein, eine Teeka nne und vier Teetasse n. Du trin kst gern Tee, ni cht wahrB: Ja, gen au. Sind sie aus ChinaA: Ja, hoffe ntlich gefalle n sie dir.B: Oh, wie sch ?n! Sie gefalle n mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfe nB: Ich suche ein deutsch-ch in esisches W?rterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier Es ist klein und Sie k?nnen es unterweges immer mitnehmen.B: Das hat er leider sch on.A: Dann n ehme n Sie dieses. Es ist gro? und Sie finden dari n alle W?rter.B: Das ist ja sch? n. Wie viel kostet es dennA: 65 Euro.B: Ich habe jetzt ni cht so viel Geld bei mir, aber morge n komme ich wieder.E8 Was mache n Sie in der FreizeitA: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen Ich hei?e Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. K?nnen Sie mir bitte sage n, was mache n Sie in Ihrer FreizeitB: Ich bin eben vom Jugendzentrum zur u ckgekommen.A: Ja Was habe n Sie denn da gemachtB: Ich habe einen Kurs besucht.A: Ei nen KursB: Ja, einenF otokursA: So! Hat es Ihnen gefalle nB: Nat u rlichbtografieren macht mir viel Spa?. Ich kannz. B.w?hrend der Ausfl u ge scBiildler machen.Man kann dort auch Zeich nen lernen.A: In teressa nt. Kann man da auch Sport treibe nB: Ja, das mache ich auch im Zen trum. Tenni sspiele n ist mei n Hobby.A: Kann man da auch tanzenB: Freilich!A: Jede Woche gibt ' s da einenAbecd.B: Wie ist die Musik dortA: Cool.B: Muss man was bezahle nA: Nei n. Nur die Getr?nke koste n etwas,aber die Preise sin dziemlich n ierdig.A: Was kann man da son stioch mache nB: Freunde treffe n, Nachhilfest unden bekomme n, Sprachkurse besuche n, im Internet surfe n ....E9 Ich bin krankRolle n im H?rtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstu nde nhilfe D: der Arzt Doktor Huma nn1) : A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dirB: Mir geht es ni cht gut. Ich habe Kopfschmerze n, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Huma nn an und mach einen Termin!B: ., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Huma nn, gute n Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich f u hle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen. Kann morge n vorbeikomme nC: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. K?nnen sie u bermorgen komme B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morge n um halb 11 komme n k?nnen.B: Viele n Dank.C: En tschuldigu ng, wie ist Ihr NameB: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin f u r halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warte nC: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Gute n Tag. Was fehlt IhnenB: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerze n.D: Seit wann habe n Sie die Schmerze nB: Schon seit 3, 4 Tage n.D: Und …E10 Wege suche n und finden1) A: En tschuldigu ng, wo ist hier die PostB: Die Post Ja, Mome nt, da gehe n Sie hier die Kaiserstra?e geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts.Die erste links ist die Badstra?e. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine BushaltestelleB: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur BushaltestelleB: Also, hier geradeaus, und dann nach links u ber den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter ger;die Schulstra?e entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn losA: Ich bin eigentlich ganz fr u her aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemdass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zur u ckgelaufen und habe es ge ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6.Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen.Aber wieder in eine falschen Richtung.。
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E1 Phon etik (Ke ine Tran skripti on, nur L? sungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist sch? n, nicht?B: Ja.A: Woher komme n Sie? Aus Han gzhou?B: Nein.A: Aha, und woher komme n Sie dann?B: Aus An hui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. u brigens, icle heeter Schulz und bin aus Deutschland. Und wiehei? en Sie?B: Zhao Ya n.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?Hu 1 Neun zahle n23 6 5 13 26 14 12 7 158Hu 2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich h? re gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donn erstag ei ne Pr fung unU habe noch Frage n.B: Das geht leider ni cht. Ich spiele Fu? ball. Vielleicht morge n Nachmittag?A: Morge n? Dien stag? OK, aber erst n ach halb f n f. Ichihabe bis Viertel n ach vier Vorles ung.B: Erst n ach halb f nf? Das geht leider wieder ni cht. Julia gibt am Abe nd eine Party.A: Da nn am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm …ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusamme n Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik h?ren. Sport treiben, Fu?ball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eige ntlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe ei ne Schwester. Sie hei? t Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusamme n: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester hei? t Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusamme n: Das ist meine Familie.Das ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschwe in che n, zwei klei ne K? tzche n, drei Welle nsittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro?e Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschwe in che n, zwei klei ne K? tzche n, drei Welle nsittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro? e Katze .In meiner Familie...E5 Im Caf eXiaomi ng: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaomi ng: Hallo, wir m? chten gerne bestellen.Kell nerin: bitte sch? n. Hier ist die Karte.Xiaomi ng: Thomas, ich n ehme einen Cappucci no. M? chtest du auch einen?Thomas: Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne . Lieber einen Tee.Xiaomi ng: Mit Zitro ne oder Milch?Thomas: Mit Zitro ne.Kelle nerin: Was darf es denn sein?Xiaomi ng: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kell nerin: M?chte n Sie dazu Kuche n?Xiaomi ng: Ja. Gerne. Was k? nnen Sie uns empfehlen?Kell nerin: Hm. Wie w? re es mit schwarzw? lder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut. Xiaomi ng: Thomas, m? chtest du ein St ck?nThomas: Nein, danke . Ich h? tte lieber ein St ck Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaomi ng: Also, dann einmal Schwarzw? lder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen.Kell nerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaomi ng: Hallo, wir m? chten zahlen.Kell nerin: Hat es Ihnen geschmeckt?Xiaomi ng: Die schwalzw? lder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kell nerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaomi ng: Getre nnt.Kell nerin: Also …Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte …macht zusammen 5 Euro 50. Und f u r Sie macht ' s 5 Euro 30.Xiaomi ng: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kell nerin: Danke sch? n.E6 Besuch bei Fang Yua nTimm: Schmidt.Fang Yua n: Tag, Timm ! Hier ist Fang Yuan.Timm: Ah, Fang Yuan! Wie geht ' s?Fang Yua n: Danke, gut. Und dir?Timm: Auch gut. Dan ke.Fang Yua n: Sag mal, hast du heute Zeit?Timm: Heute ...ja, heute habe ich nichts vor . Worum geht es denn ?(有什么事吗?)Fang Yua n: Du, me in Zimmer ist jetzt in Ordnung. M? chtest du es vielleich mal besichtigen ?Timm: Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommen?Fang Yua n: Sage n wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm: Gut. Aber wo woh nst du denn jetzt?Fang Yua n: Mu llerstra? e 4, Zimmer 515.Timm: Und wie komme ich zu dir?Fang Yua n: Nimm den Bus 101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station. Sie hei?tSchwendlingtor .Timm: Oh, das Zimmer sieht aber n ett aus!Fang Yua n: Ja. Ich finde es auch sehr praktisch .Timm: Hm, alles ist da. Heizung, Fernseher, Telefon und auch Intern eta nschluss.Und die M?bel sehe n auch sch ?n aus. Sie gefalle n mir sehr. Sind sie vondir?Fang Yua n: Nein, sie geh? ren dem Studentenwohnheim.Timm: Aber sag mal, wo sind denn die K chec nd das Bad?Fang Yua n: Sie liege n drau? en, am Ende vom Flur. Sie si nd f calle.Timm: Auch nicht schlecht. c brigens, wie viel kostet das Zimmer mitM?be In im Mon at?Fang Yua n: 190 Euro.Timm: Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yua n: Ja. Und au? erdem ist die Lage sehr gut: Links ist der SupermarktAldi, rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park. Ich gehe dascho n spaziere n.Timm: Echt? Das ist doch prima. Und wie weit ist es hier von der Uni?Fang Yua n: Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fu?1 sind es nur f nfzehn biszwa nzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm: Ach, Fang Yua n:, so ein Zimmer m? chte ich auch gerne habe n!E7 Kaufe n und Sche nken1)A: Verk? uferin B:KundeA: Gute n Tag! Sie w n sche n?B: Ich m? chte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehle n Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist ni cht teuer und die Qualit? t ist auch ni cht schlecht.B: Hm. Ich n ehme lieber das zu 5,99 Euro.2)A: Herzlich Gl ckwuu nsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Gesche nk f r dich.uB: Oh, was ist das? Kaffeeka nne und Kaffeetasse n?A: Nein, eine Teeka nne und vier Teetasse n. Du trin kst gern Tee, ni cht wahr?B: Ja, gen au. Sind sie aus China?A: Ja, hoffe ntlich gefalle n sie dir.B: Oh, wie sch? n! Sie gefallen mir sehr gut.3)A: Kann ich Ihnen helfe n?B: Ich suche ein deutsch-ch in esisches W? rterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie k? nnen es unterweges immer mitnehmen.B: Das hat er leider sch on.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist gro? und Sie finden darin alle W? rter.B: Das ist ja sch? n. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt ni cht so viel Geld bei mir, aber morge n komme ich wieder.E8 Was mache n Sie in der Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich hei? e Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. K? nnen Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin ebe n vom Juge ndze ntrum zur ckgekomme n.A: Ja? Was habe n Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Ei nen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs?.A: So! Hat es Ihnen gefalle n?B: Nat rlich! Fotografieren macht mir viel Spa? . Ich kann z. B. w?hrend der Ausfl geisch?ne Bilder machen.Man kann dort auch Zeichnen lernen.A: In teressa nt. Kann man da auch Sport treibe n?B: Ja, das mache ich auch im Zen trum. Tenni sspiele n ist mei n Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich!A: Jede Woche gibt ' s da einen Dis-Abend.B: Wie ist die Musik dort?A: Cool.B: Muss man was bezahle n?A: Nein. Nur die Getr? nke kosten etwas, aber die Preise sind ziemlich nierdig .A: Was kann man da sonst noch mache n?B: Freunde treffe n, Nachhilfest unden bekomme n, Sprachkurse besuche n, im Internet surfe n ….E9 Ich bin krankRollen im H? rtext:A: Herr Schmidt B; Frau Schmidt C:_ Sprechstu nden hilfe der Arzt Doktor Huma nn1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es ni cht gut. Ich habe Kopfschmerze n, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Huma nn an und mach einen Termin!B: O.K., mache ich.2)C: Hier Praxis Dr. Huma nn, gute n Tag.B: Gute n Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich f hle mich n icht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerze n.Kann ich morge n vorbeikomme n?C: Das geht leider n icht. Morge n habe n wir keinen Termin mehr frei. K? nnen sie bermorge n komme n?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: O.K., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morge n um halb 11 komme n k? nnen.B: Viele n Dank.C: En tschuldigu ng, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3)B: Gute n Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin f r halb di.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warte n?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4)D: Gute n Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerze n.D: Seit wann habe n Sie die Schmerze n?B: Schon seit 3, 4 Tage n.D: Und …E10 Wege suche n und finden1)A: En tschuldigu ng, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Mome nt, da gehe n Sie hier die Kaiserstra? e geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts.Die erste links ist die Badstra? e. Die Post ist gleich links an der Ecke.2)A: En tschuldige n Sie bitte, gibt es hier ei ne Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch ni cht von hier.A: En tschuldigu ng, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann n ach links ber den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstra? e entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3)A: Wang Do nghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte sch on seit einer Stun de.A: Men sch, tut mir Leid. Ich bin noch un terwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eige ntlich ganz fr her aundem Haus ausgega ngen. An der Bushaltestelle habe ichbemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zur okgelaufen und habe es geholt.Dann ist gerade ein Bus an gekomme n und ich bin ein gestiege n. Aber der Bus war falsch Linie 16, ni cht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbah nhof gefahre n. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung .。
DIktat 德语听力训练1 原文
InhaltverzeichnisDiktat 1Unsere Universita tUnsere Universita t ist groß und modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgeba ude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Ho rsa le. Wir lernen hier Deutsch. Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und u ben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3Ein BesuchFrau Mu ller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie o ffnet die Tu r. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Mu ller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und scho n. Frau Mu ller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine U bung.Diktat 4Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bu cher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spa t. 5 Sa tze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber?Diktat 5Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Franzo sisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Franzo sisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fu nf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehenla uft der Film …Die Blechtrommel“. Der Film fa n gt um fu nf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fa hrt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett. Diktat 7Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8Zu spa tHerr Fischer wohnt in Mu nchen und fa hrt heute nach Frankfurt. Sein Zug fa hrt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spa t. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer la uft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fa hrt ab. Aber er fa hrt nach Bonn. Es ist wieder zu spa t. Diktat 9Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Ba cker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemu se? Morgen ist Markt. Dort sind Gemu se und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode mo chte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Ba cker.Diktat 10 Warum nicht zusammen?Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke fu r sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga ho rt nicht gern Rockmusik. Ein Wo rterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wo rterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Fru hstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Ka sebrot oder ein Wurstbrot. Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Fu r die Pause nehmen sie Ka sebro te in die Schule mit. Von Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er mo chte Fleisch mit Gemu se und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst,Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist scho n und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater mo chte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter mo chte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hu hnebru he und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich mo chte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer.Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein Volleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag mo chte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fa hrt morgen nach London. Sie mo chte dort Medizin studieren. Heute Abend feiern alle fu r sie. Das Zimmer mit Blumen ist scho n. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getra nke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Ju rgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr einen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: …Vielen Dank fu r die Geschenke!“ Alle trinken Wein und wu nschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber scho n.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist der Geburtstag fu r die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsga ste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Oft gibt es spa ter noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Ka se, Wu rste und Getra nke. Manchmal kocht man auch zusammen. Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, ho ren Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getra nk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche undKochnische ist ruhig. Die Mo bel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will sein Familienfoto u ber das Bett ha ngen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zuru ck. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Ku che und Bad. Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm. …Es ist sehr praktisch und billig, aber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natu rlich gibt es auch Probleme. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, 08.10.05 Liebe Vera, wie geht es dir in Mu nchen? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in Mu nchen gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon getra umt. Die Wohnung gefa llt uns. Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allen schmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erza hlt. Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief. Viele Liebe Gruße! Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen La n dern. Naru rlich habe ich nicht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. Vor einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natu rlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plo tzlich bin ich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minuten. Dann bin ich zuru ck gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. EinMann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier?“ Ich habe ihm alles erza hlt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Ma rkte, die Ha use – Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Adventkra nze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenba ume und schmu cken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie feiert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. Das Weihnachtsessen ist natu rlich eine Gans.Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig. Man kann mit jungen Leuten aus anderen La ndern einige Wochen gemeinsam Sport treiben, Partys feiern, Sta dte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert ta glich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflu ge machen und Sport treiben. Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen.Diktat 23 Die HilfeIch muss eine U bersetzung ins Spanische machen. Mit dieser U bersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedienung in einem Cafe neben der Universita t gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.。
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InhaltverzeichnisDiktat 1 Unsere Universität (1)Diktat 2 Das Deutschlernen (1)Diktat 3 Ein Besuch (2)Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2)Diktat 5 Am besten ist die Pause (2)Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2)Diktat 7 Meine Freundinnen (3)Diktat 8 Zu spät (3)Diktat 9 Die Handtasche (3)Diktat 10 Warum nicht zusammen? (3)Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (4)Diktat 12 Im Restaurant (4)Diktat 13 Am Wochenende (4)Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (5)Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (5)Diktat 16 Nur ein Problem (5)Diktat 17 Die Freiheit (6)Diktat 18 Liebe Vera。
(6)Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (6)Diktat 20 Der Bericht von Dirk (7)Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (7)Diktat 22 (8)Diktat 23 Die Hilfe (8)Diktat 1 Unsere UniversitätUnsere Universität ist großund modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime。
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Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur L? sungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist sch? n, nichtB: Ja.A:Woher kommen Sie Aus HangzhouB:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dannB:Aus Anhui.A:Was machen Sie hier in Hangzhou Studieren SieB:Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier.übrigens, ich hei? e Dieter Schulz und bin aus Deutschland.Und wie hei ? en SieB: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlichHü 1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7158Hü 2 Wann studierst du eigentlichA:Hallo, Peter! Was machst du daB:Hallo, Donghui! Ich h? re gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fu? ball. Vielleicht morgen NachmittagA: Morgen Dienstag OK, aber erst nach halb f ünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf Das geht leider wieder nicht.Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch Hast du da ZeitB: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport.Und am Nachmittag, hm⋯ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik h? ren,Sport treiben,Fu? ball spielen.Sag mal,Peter, wann studierst du eigentlichE4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie hei? t Maria.B:Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name. Zusammen:Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester hei? t Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein NameZusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie.Ein Meerschweinchen, zwei kleine K? tzchen, drei Wellensittiche,einen Hund, einen Fisch und eine gro ? e Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zweikleine K ? tzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro? e meiner Familie...E5 Im Caf éXiaoming: Ist hier noch freiGast:bitte.Xiaoming:Hallo , wir m? chten gerne bestellen.Kellnerin:bitte sch ?n. Hier ist die Karte.Xiaoming:Thomas, ich nehme einen Cappuccino. M ? chtest du auch einenThomas:Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne . Lieber einen Tee.Xiaoming:Mit Zitrone oder MilchThomas:Mit Zitrone.Kellenerin:Was darf es denn seinXiaoming:Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin:M? chten Sie dazu KuchenXiaoming:Ja. Gerne. Was k ? nnen Sie uns empfehlenKellnerin: Hm. Wie w ?re es mit schwarzw ? lder Kirschtorte Die schmeckt wirklich gut. Xiaoming:Thomas, m? chtest du ein StückThomas:Nein, danke. Ich h ? tte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming:Also, dann einmal Schwarzw? lder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin:Sehr gerne.Kommt sofort.Xiaoming:Hallo, wir m ? chten zahlen.Kellnerin:Hat es Ihnen geschmecktXiaoming:Die schwalzw ? lder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin:Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammenXiaoming:Getrennt.Kellnerin: Also⋯Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte⋯ machtzusammen 5 Euro 50. Und f ür Sie macht ’s 5 Euro 30.Xiaoming:hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin:Danke sch? n.E6 Besuch bei Fang YuanTimm:Schmidt.Fang Yuan:Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fang Yuan! Wie geht ’sFang Yuan:Danke, gut. Und dirTimm:Auch gut. Danke.Fang Yuan:Sag mal, hast du heute ZeitTimm:Heute ...ja,heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn( 有什么事吗 )Fang Yuan:Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. M? chtest du es vielleich mal besichtigenTimm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommenFang Yuan:Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetztFang Yuan:Müllerstra ? e 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dirFang Yuan:Nimm den Bus 10 1 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station . Sie hei? tSchwendlingtor .Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan:Ja. Ich finde es auch sehr praktisch .Timm:Hm,alles ist da.Heizung,Fernseher,Telefon und auch Internetanschluss. Und die M? bel sehen auch sch ?n aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dirFang Yuan:Nein,sie geh ? ren dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das BadFang Yuan:Sie liegen drau? en, am Ende vom Flur. Sie sind f ür alle. Timm:Auch nicht schlecht.übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit M? beln im MonatFang Yuan:190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan:Ja.Und au? erdem ist die Lage sehr gut:Links ist der Supermarkt Aldi,rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegtein Park . Ich gehe da schon spazieren.Timm:Echt Das ist doch prima . Und wie weit ist es hier von der UniFang Yuan:Von der Uni ist es auch nicht weit.Zu Fu? 1sind es nur f ünfzehnbis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer m ? chte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verk ? uferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschenB: Ich m ? chte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 EuroB: Welches empfehlen SieA: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualit? t ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia.Ich habe ein Geschenk für dich. B: Oh, was ist das Kaffeekanne und KaffeetassenA:Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahrB:Ja, genau. Sind sie aus ChinaA: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie sch ? n! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfenB: Ich suche ein deutsch-chinesisches W? rterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier Es ist klein und Sie k? nnen es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist gro? und Sie finden darin alle W? rter.B: Das ist ja sch? n. Wie viel kostet es dennA:65 Euro.B:Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der FreizeitA: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen Ich hei ? e Knut und machezurzeit ein Praktikum beim ZDF. K? nnen Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer FreizeitB: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A:Ja Was haben Sie denn da gemachtB:Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen KursB: Ja, einen Fotokurs .A: So! Hat es Ihnen gefallenB: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spa? . Ich kann z. B. w? hrend der Ausfl ügesch? ne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A:Interessant. Kann man da auch Sport treibenB:Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A:Kann man da auch tanzenB:Freilich!B:Wie ist die Musik dortA:Cool.B:Muss man was bezahlenA: Nein . Nur die Getr ? nke kosten etwas,aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machenB: Freunde treffen,Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im H ? rtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dirB:Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A:Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B:., mache ich.2)C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hi er spricht Lena Schmidt. Ich f ühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf - und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommenC: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. K? nnen sieübermorgen kommen B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen k? nnen.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr NameB: Lena Schmidt.3)B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C:Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B:Ja. Muss ich noch lange wartenC:Nein, nur ein Paar Minuten.4)D: Guten Tag. Was fehlt IhnenB:Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D:Seit wann haben Sie die SchmerzenB:Schon seit 3, 4 Tagen.D:Und⋯E10 Wege suchen und finden1)A: Entschuldigung, wo ist hier die PostB: Die Post Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstra? e geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstra? e. Die Post ist gleich links an der Ecke.2)A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine BushaltestelleB: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur BushaltestelleB: Also, hier geradeaus, und geradeaus die Schulstra ?dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter e entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3)A: Wang Donghui.B:Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt Ich warte schon seit einer Stunde.A:Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B:Was ist denn losA:Ich bin eigentlich ganz früher aus dem ausH ausgegangen. An der Bushaltestelle habeich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aberder Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit demBus zumHauptbahnhof gefahren.Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 binich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in einefalschen Richtung.。
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Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur Lösungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?HÜ1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7 158HÜ2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fußball. Vielleicht morgen Nachmittag?A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusammen: Das ist meine Familie.Das ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze.In meiner Familie...E5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen?Thomas: Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellenerin: Was darf es denn sein?Xiaoming: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja. Gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut. Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen.Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat es Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die schwalzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also…Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte … machtzusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.E6 Besuch bei Fang YuanTimm: Schmidt.Fang Yuan: Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fang Yuan! Wie geht’s?Fang Yuan: Danke, gut. Und dir?Timm:Auch gut. Danke.Fang Yuan: Sag mal, hast du heute Zeit?Timm:Heute ...ja, heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn?(有什么事吗?)Fang Yuan: Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es vielleich mal besichtigen?Timm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommen?Fang Yuan: Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetzt?Fang Yuan: Müllerstraße 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dir?Fang Yuan: Nimm den Bus101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station. Sie heißtSchwendlingtor.Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan: Ja. Ich finde es auch sehr praktisch.Timm:Hm, alles ist da. Heizung, Fernseher, Telefon und auch Internetanschluss. Und die Möbel sehen auch schön aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dir?Fang Yuan: Nein, sie gehören dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das Bad?Fang Yuan: Sie liegen draußen, am Ende vom Flur. Sie sind für alle.Timm:Auch nicht schlecht. Übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Fang Yuan: 190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan: Ja. Und außerdem ist die Lage sehr gut: Links ist der Supermarkt Aldi, rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park. Ichgehe da schon spazieren.Timm:Echt? Das ist doch prima. Und wie weit ist es hier von der Uni?Fang Yuan: Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fuß1 sind es nur fünfzehn bis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer möchte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verkäuferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschen?B: Ich möchte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehlen Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualität ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk für dich. B: Oh, was ist das? Kaffeekanne und Kaffeetassen?A: Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahr?B: Ja, genau. Sind sie aus China?A: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie schön! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfen?B: Ich suche ein deutsch-chinesisches Wörterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie können es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist groß und Sie finden darin alle Wörter.B: Das ist ja schön. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs?.A: So! Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B. während der Ausflüge schöne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich!A: Jede Woche gibt’s da einen Disco-Abend.B: Wie ist die Musik dort?A: Cool.B: Muss man was bezahlen?A: Nein. Nur die Getränke kosten etwas, aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im Hörtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B: O.K., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. Können sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: O.K., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und…E10 Wege suchen und finden1) A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstraße. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früher aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung.。
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Diktat 1 Urlaub und ReisenIn Deutschland spielen Urlaubsreisen eine grosse Rolle. Man spart und plant dafuer schon einige Monate vorher. Etaw siebenundsechzig Prozender Deutschen verbringen ihren Urlaub im Aussland. Denn sie wollen den Alltage vergessen und sonige warmes Wetter geniessen. Viele Familien machen Campingsurlaub, besuchen Verwandte order verbringen den Urlaubzu Hauser. Besondes junge Leute machen oft den preiswert Urlaub. Sie trampen und uebernachten in Jungendherbergen. Das Geld haben sie durch Jobben verdient. In den letzen Jahren verzichten immer mehr leute auf Flugsreisen und verlandern, denn sie wollen die Umwelt der Zielllaender nicht belasten und mehr von ihrer Heimat kennen lernen.Diktat 2 Das Alte und das ModerneWenn Sie in Berlin sind, k?nnen Sie alles sehen: Altes und Modernes. Das Reichstagsgeb?ude ist schon 邦ber 200 Jahre alt. Aber seine Glaskuppelist neu. Auf der Stra?e ?Unter den Linden" findet man ber邦hmteGeb?udedes alten Berlin wie die Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche Staatsoper, die Humboldt-Universit?t und viele andere. Der Potsdamer Platz war nach dem Krieg und der Teilung der Stadt fast v?llig zerst?rt. Jetzt ist dort alles ganz neu, gro? und modern. Der Fernsehturm ist ein modernes Wahrzeichen. Und die Reste der Berliner Mauer erinnern uns an die Teilung Deutschlands. Rund um den neuen Marlene-Dietrich-Platz sind Caf谷s, Kinos und Einkaufszentren. Berlin ist eine alte, aber auch eine moderne Stadt. Hier treffen sich Junge und Alte, Deutsche und Ausl?nder.Diktat 3 Meine FreundeHermann ist ein Traummann. Er hat ein langes Gesicht und einen dunklen Schnurrbart Seine dichten Augenbrauen und sein volles gewelltes Haarsind sehr auff?llig. Er sieht tr?umerisch aus und ist ganz mein Typ: klug, kr?ftig, freiheitsliebend und idealistisch . Oft erz?hlt er mirvon seinem Traum zu reisen. Er m?chte die gro?e Welt kennen lernen. Deshalb ist er oft unterwegs.Veronika ist meine gute Freundin. Sie hat dunkle, sanfte Augen und die schmalen Lippen von ihrer Mutter. Ihre Stirn ist hoch und glatt. Sie hat helle Haut und ein spitzes Kinn. Sie ist schlank und sieht klassisch aus. Ihr Hobby ist das Ballett. Ich glaube, dass sie eine gute T?nzerin wird.Diktat 4 KindheitserinnerungVor zwei Wochen habe ich einen Anruf von Vera bekommen. Da erinnerte ich mich an ein Bild aus unserer gemeinsamen Kindheit. Wir waren damals sieben Jahre alt und liefen zur Schule. Sie trug einen rosaroten Rock, eine wei?e Bluse und gelbe Gummistiefel. Ich trug eine blaue, kurze Hose und ein wei?-rot kariertes Hemd. Ihre langen, lockigen und hellblonden Haare flogen in der Luft. Vor Freude leuchteten ihre gro?en und blaugr邦nen Augen. Sie lachte mit klingender und fr?hlicher Stimme, dabei zeigte sie ihre beiden Zahnl邦cken. Ich war eher ein ruhiges Kind, zur 邦ckhaltend und immer ein bisschen ?ngstlich. Zwei Jahre sp?ter istihre Familie nach Berlin umgezogen. Dann haben wir uns aus den Augen verloren.Diktat 5 Wieder Taschendieb in der U-BahnGestern bin ich in der U-Bahn Linie 3 gefahren. Es war f邦nf Uhr und das Abteil war sehr voll. Pl?tzlich habe ich gesehen, wie zwei Diebe einem Mann die Geldb?rse gestohlen haben. Sie waren sehr geschickt. Einer der Diebe, ein Mann mit langen Haaren, hat ein Gespr?ch mit einem Fahrgast begonnen, und der zweite in schwarzer Jacke hat ihm die Geldb?rse aus der Tasche gezogen. Ein Mann hat den Dieb sogar verfolgt, aber leider hat er ihn aus den Augen verloren.In der Zeitung stand, dass die Diebe 1000 Euro und einige Bankkarten gestohlen haben. Die Polizei r?t, dass man vorsichtig sein muss, denn die T?ter sind sehr raffiniertDiktat 6 Vier Einbr邦cheIn den vergangenen drei Jahren hatte ich vier Mal ?Besuch※ von Einbrechern. Das erste Mal war ich auf Dienstreise. Nach meiner R邦ckkehr waren mein Fernseher, teurer Schmuck und eine Summe Geld weg. Nur einige Wochen sp?ter haben die Einbrecher meine Musikanlage, meine wertvolle M邦nzsammlung und meinen neuen Computer gestohlen. Ein Jahr sp?ter haben die Einbrecher dann meine Videokamera und andere technische Ger?te mitgenommen. Und als ich das letzte Mal aus dem Urlaub kam, war mein Schrank leer. Ich glaube, ich h?nge jetzt ein Schild an meiner T邦r auf. Auf dem Schild steht: Nach vier Einbr邦chen ist hier nichts mehr zu holen!Diktat7 Kein StressWenn man gesund bleiben will, muss man Stress im Beruf und in der Freizeit vermeiden. Wer viel arbeitet, muss auch gen邦gend Pausen machen. Zuviel Stress ist gef?hrlich. Mit dem Stress kommen meistens auch andere schlechte Angewohnheiten. Viele Menschen rauchen dann sehr viel. Rauchen ist ungesund f邦r das Herz. Aber in schwierigen Situationen und bei Stress rauchen viele Menschen mehr als sonst. Und sie trinken viel zu viel Kaffee. Das ist auch schlecht f邦r das Herz und f邦r den Magen.Es ist gut, dass man in der Freizeit Sport treibt. Aber man darf auch nicht zuviel machen, denn dann hat man wieder Stress. Und der ist ja ungesund.Diktat8 Skisport und GesundheitSkifahren ist gesund. Aber Skifahren kann auch ein gef?hrlicher Sport sein. Mehr als 200.000 Skifahrer verletzen sich in jeder Saison in Deutschland. Viele Skifahrer haben schon lange am Lift gestanden, Muskeln und Knochen sind kalt. Unf?lle passieren dann leichter. Au?erdem sind Tageskarten f邦r Lifte teuer. Also macht man mit einer Tageskarte m?glichst viele Abfahrten. H?ufig sind Skifahrer aber nicht gut trainiert, denn sie arbeiten das ganze Jahr in einem B邦ro. Die meisten Unf?lle passieren nach 15 Uhr. Viele Skifahrer trinken mittags ein paar Bier. Sie denken dann, dass sie fahren k?nnen wie die gro?en Stars im Fernsehen. Auch deshalb geschehen viele Unf?lle.Diktat9 Arztbesuch in DeutschndIn Deutschland gibt es praktische ?rzte und Fach?rzte. Wenn man krank ist, kann man direkt zu jedem Arzt gehen. Die meisten Leute haben aber einen Hausarzt ihres Vertrauens. Sie gehen zuerst zu ihm. Wenn es n?tig ist, schickt er sie dann weiter zu einem Spezialisten.Wenn man die Sprechstunde eines Arztes besuchen will, sollte man einen Termin ausmachen. Dann muss man nicht so lange warten. Beim Arztbesuch muss man immer seine Versichertenkarte vorzeigen. Die Krankenversicherung bezahlt n?mlich die Untersuchung und Behandlung. Medikamente bekommt man in Deutschland nur in Apotheken. Auch wenn man krankenversichert ist, muss man einen Teil der Kosten f邦r Medikamente und besondere Leistungen selbst bezahlen.Diktat10 Flexibles LesenBeim Lesen in der Muttersprache sind wir sehr schnell und flexibel. Nur interessante und sehr wichtige Texte lesen wir langsam, gr邦ndlich und vielleicht mehrmals. Beim Lesen der meisten Texte aber wollen wir nur einige wichtige Informationen herauslesen.Beim Lesen in einer Fremdsprache aber vergessen wir das oft. Wir lesen alles ganz langsam und gr邦ndlich, wollen jedes Wort genau verstehen und sagen gleich beim ersten unbekannten Wort: ?Ich verstehe 邦berhaupt nichts. Der Text ist schwer. " Doch auch in fremdsprachigen Texten sind nur bestimmte Informationen wichtig. Wir m邦ssen nicht alles verstehen. Wir sollen 邦ben, auch in einer Fremdsprache flexibel und schnell zu lesen.Diktat11 Erschlie?ung unbekannter W?rterBeim Lesen der fremdsprachigen Texte sto?en Sie immer wieder auf unbekannte W?rter. Sie brauchen nicht schon beim ersten unbekannten Wort ein W?rterbuch zu benutzen. Lesen Sie erst einmal weiter und entscheiden Sie: Ist das Wort 邦berhaupt wichtig f邦r das Verst?ndnis? Wenn ja, versuchen Sie, es 邦ber die verschiedenen Erschlie?ungsmethoden zu verstehen. Ist es ein Fremdwort, das Sie aus dem Englischen kennen?K?nnen Sie die Bedeutung aus dem Kontext oder 邦ber die Wortbildung erschlie?en? Erst wenn sich das alles als unm?glich erweist, schlage Sie in einem W?rterbuch nach.Diktat12 BerufswahlIn technischen Berufen gibt es in Deutschland nur wenige Frauen. Man sieht selten Studentinnen in den Ingenieurstudienprogrammen der Universit?ten und Fachhochschulen. Die meisten M?dchen w?hlen immer noch die ?typischen Frauenberufe※. Manche glauben, dass M?nnerberufe f邦r Frauen zu schwer und zu schmutzig sind. Aber nicht alle Frauen wollen einen Frauenberuf wie Lehrerin aus邦ben. Ein paar Frauen sind auch von der Technik fasziniert. Einige von ihnen m?chten z. B. Umwelttechnik studieren. Andere interessieren sich f邦r Maschinenbau oder Nachrichtentechnik. ?M?dchen k?nnen in der Technik so gut wie M?nner sein※, sagen sie selbstbewusst. Auch viele deutsch e Universit?ten bieten jetzt spezielle Studieng?nge f邦r Frauen an. Sie wollen den Frauen die Angst vor den m?nnerdominierten technischen F?chern nehmen.Diktat 13 Das duale System in DeutschlandWenn junge Leute in Deutschland nicht an einer Hochschule studieren, machen sie meistens eine Berufsausbildung. Es gibt zur Zeit ungef?hr 380 anerkannte Ausbildungsberufe.Die meisten Auszubildenden haben einen Haupt- oder Realschulabschluss. Viele suchen aber lange nach einem Ausbildungsplatz oder finden gar keinen.Eine Berufsausbildung dauert drei oder dreieinhalb Jahre. W?hrend junge Leute eine Berufsausbildung machen, m邦ssen sie an ein oder zwei Tagenin der Woche eine Berufsschule besuchen. Die anderen Tage arbeiten sieim Betrieb. Er ist verantwortlich f邦r den praktischen Teil der Ausbildung. Am Ende der Ausbildung macht man eine Abschlusspr邦fung.Dieses Berufsausb ildungssystem hei?t ?duales System※, denn es hat zwei Grundlagen: eine praktische Ausbildung im Betrieb und die theoretische Ausbildung in der Berufsschule.Diktat 14 Ein PraktikumIndra hat gerade Abitur gemacht. Ihr Berufswunsch: ?Irgendwas mitWerbun g oder ?ffentlichkeitsarbeit.※ Darum hat sie in verschiedenen Pressestellen angerufen. Eigentlich wollte sie einen Ferienjob. Siehatte Gl邦ck: Man bot ihr ein richtiges Praktikum an. Das l?uft 邦ber mehrere Wochen. Man zeigte ihr die verschiedenen Arbeitsgebiete. Erst sa? sie am Telefon, beantwortete schriftliche Anfragen und verschickte Prospekte. Nun soll sie auch noch den Umgang mit dem Computerlernen. ?Das Praktikum in der Pressestelle ist mehr wert als ein Job zum Geldverdienen※, findet Indra. Nun hoff t sie, dass sie im Herbst eine feste Stelle bekommt. ?Bis dahin kann ich ja noch einige Erfahrungen sammeln※, meint sie.Diktat 15 Immer bessere Chancen f邦r FrauenSiebenundvierzig Prozent (47%) der Berufst?tigen in Deutschland sind heute Frauen. Die Frauen sind im Berufsleben viel erfolgreicher als fr邦her. Noch Anfang der achtziger Jahre hatten Frauen kaum ein eigenes Einkommen. Das hat sich also ge?ndert. F邦r den Erfolg der Frauen gibt es vor allem einen Grund: Sie haben heute eine gute Schul- undBerufsausbildung bekommen. In der Bildung haben die Frauen nicht nur mit den M?nnern gleichgezogen, sie haben sie sogar 邦berholt. Es gibt mehr Abiturientinnen als Abiturienten und ebenso viele Hochschulabsolventinnen wie Hochschulabsolventen. In der Gruppe der niedrig Qualifizierten gibt es viel weniger Frauen als M?nner.Man sch?tzt, dass sich die Chancen der Frauen auf dem Arbeitsmarktweiter verbessern werden.Diktat 16 Leben in einer Familie mit vier GenerationenHans Maier lebt in einer Gro?familie. Bei ihm zu Hause ist manches nat邦rlich ein bisschen schwierig. Die Alten denken etwas anders als die Jungen. Seine Gro?eltern verstehen 邦berhaupt nicht, dass man ohne Trauschein zusammenleben und ein Kind haben kann. Und seine Eltern waren damals sehr entt?uscht von ihm und schimpften 邦ber ihn, denn seine Freundin bekam von ihm ein Kind. Fr邦her wollten seine Eltern immer, dass er ihr ?kleiner Bub※ bleibt. Aber er wollte nat邦rlichselbst?ndig werden. Das war immer ein kompliziertes Verh?ltnis. Jetzthat sich die Situation durch das Enkelkind entspannt. Seine Freundin arbeitet nicht mehr, seit sie das Kind haben. Das ist f邦r ihre Familie momentan das Beste.Diktat 17 RadtourenImmer mehr Deutsche wollen Urlaub und Sport verbinden. Viele junge Leute sind Fans der Trendsportarten, wie z. B. Tauchen und Surfen. Aber die meisten Sporturlauber interessieren sich f邦r traditionelle Sportarten. Sehr beliebt sind Radtouren. 40 Millionen R?der gibt es heute in Deutschland. In der Freizeit radelt man mit der Familie oder mit Freunden ins Gr邦ne. Viele nehmen an organisierten Touren teil. DieTour dauert einige Tage. Jeden Tag f?hrt man 30 bis 60 Kilometer. Unterwegs genie?en die Radler die sch?ne Landschaft und die frische Luft. In der Gruppe kann man neue Freunde finden und mit ihnen etwas unternehmen. Das macht viel spa?. Die Radtouren n邦tzen nicht nur der k?rperlichen, sondern auch der geistigen Gesundheit.Diktat 18 Die sehbehinderte SchwimmerinKatja Reuter lernt in einem Sportgymnasium. Wie andere Sch邦ler hier macht sie auch Leistungssport. Seit einigen Jahren hat sie mit Schwimmenangefangen. Aber sie ist die einzige Sehbehinderte von eintausend Sch邦lern. F邦r die Schule und f邦r das Training muss sie sich viel Zeit nehmen. Zusammen sind es t?glich dreizehn Stunden. Abends um halb acht ist sie erst zu Hause und macht Hausaufgaben. Au?erdem braucht sie noch Zeit f邦r Wettk?mpfe und Reisen. Das ist anstrengend, aber sie macht alles mit gro?em spa?.Endlich hat sie es neben der Schule geschafft, dass sie mehrere Dutzend Medaillen im Brustschwimmen, im Freistil- und R邦ckenschwimmen und noch Gold- und Silbermedaillen bei den Olympischen Spielen f邦r Behinderte gewonnen hat.Diktat 19 Die FehlerkorrekturBei der Fehlerkorrektur schauen Sie zuerst in den L?sungsschl邦ssel. Wo sind Ihre Fehler? In welcher Lektion finden Sie die 邦bung dazu? Machen Sie eine Fehlerliste. Wenn Ihre Fehler fast alle in einer Lektion sind, wiederholen Sie noch mal die ganze Lektion. Ihre Fehler sind Grammatikfehler? Dann schauen Sie sich in allen Lektionen die Grammatik- Teile noch einmal an. Fragen Sie auch Ihre Lehrer, welcher 邦bungen f邦r Sie wichtig sind. Wenn Ihre Fehler Wortschatzfehler sind, wiederholen Sie in allen Lektionen die n邦tzlichen Ausdr邦cke. Dann 邦ben Sie mit den anderen. Wiederholen Sie zum Schluss gr邦ndlich alle Lektionen. Am Besten ist es, wenn Sie sich ein Programm f邦r jeden Tag machenDiktat 20 Ein Tagebuch in deutscher SpracheEs ist auch eine gute Methode beim Deutschlernen, ein Tagebuch auf Deutsch zu schreiben. Hier k?nnen Sie alles zu Papier bringen: gute Erfahrungen beim Lernen, sch?ne und interessante Erlebnisse oder auch Unerfreuliches. Sie k?nnen das Tagebuch als ein 邦bungsfeld ansehen. In dem k?nnen Sie Ihre Sprache beliebig ausprobieren. Hier brauchen Sie keine Angst zu haben. Niemand kann Sie wegen der Fehler auslachen. Aber arbeiten Sie trotzdem Schritt f邦r Schritt. Es ist fast unm?glich, dass Sie den ersten Entwurf schon fehlerfrei und perfekt schreiben. Sie sollten das Geschriebene immer wieder lesen, korrigieren und 邦berarbeiten. Wenn Sie sp?ter im Tagebuch zur邦ckbl?ttern, werden Sie feststellen, dass Sie gro?e Fortschritte in der deutschen Sprache gemacht haben.Diktat 21 Typisch deutschZu der Frage: ?Was ist typisch deutsch?※ haben die befragten Touristen verschiedene Meinungen.Lucia Sanmarin aus Sao Paulo meint: ?Die Deutschen sind sehr direkt und ehrlich. Sie sagen immer ihre Meinung. In Deutschland diskutiert man auch gern 邦ber alles. Aber viele Deutsche k?nnen weder zuh?ren nochdie Meinung eines anderen akzeptieren. Sie wollen sich immDiktat 22 Schuld oder Hilfe?Sind Fernsehen und Computer daran schuld, dass immer mehr junge Leute keine B邦cher mehr lesen? Zu dieser Frage gibt es verschiedene Meinungen. Einige meinen, dass wegen der Nutzung von TV und PC das Lesen von den Jugendlichen vernachl?ssigt wird. Aber andere meinen, dass es nicht unbedingt so ist. Ganz gleich, ob Kinder gedruckte Medien oder elektronische Medien nutzen, k?nnen sie gute Leser werden. Die Entwicklung der Lesegewohnheit h?ngt auch stark von den Eltern ab. Wenn sie regelm??ig Zeitungen und B邦cher lesen, lesen Kinder auch h?ufiger. Au?erdem lesen Computernutzer sogar 邦berdurchschnittlich oft. Durch Texte im Internet und auf CD-ROMs werden sie h?ufig zum Lesen angeregter durchsetzen.※ In Deutschland f邦hlt sich Lucia sehr sicher. Sie kann nachts allein auf die Stra?e gehen.Andrea Bussolino aus Mailand meint: ?Die Deutschen sind sehr ordentlich und sauber. Aber manchmal sind sie zu ordentlich.※ Ihm gef?llt, dass in Deutschland alles besser organisiert ist als in Italien.Diktat 23 Medienkonsum von JugendlichenDie Statistik zeigt, welche Medien bei jungen Leuten in Deutschland beliebt sind. 邦ber ein Viertel der Befragten besch?ftigt sich mit dem Computer. Sieben Prozent surfen mindestens einmal pro Woche im Internet. Mehr als die H?lfte der jungen Leute lesen Zeitungen oder Zeitschriften, und 邦ber ein Drittel von ihnen liest B邦cher. 70% der Befragten h?ren gern Radio. Aber bei 89% steht das Fernsehen an erster Stelle. Jugendliche zwischen 12 und 19 verbringen durchschnittlich 115 Minuten mit Fernsehen. Etwa sechs Prozent der Kinder und Jugendlichensind ?Vielseher※. Sie verbringen drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher. Das Fernsehen hat den st?rksten Einfluss auf die Jugendlichen. Man nennt sie die TV- und Videogeneration.Diktat 24 Eine tolle ErfindungDas Handy und das Verschicken von Nachrichten 邦ber das Handy ist heute f邦r viele eine tolle Erfindung.Fr邦her war es unm?glich, dass man andere zu jeder Zeit erreichen konnte, denn es gab ja nicht 邦berall eine Telefonzelle. Aber dasklappt jetzt 邦ber das Handy oder durch die SMS viel besser.Am Anfang benutzte man das Handy nur aus praktischen Gr邦nden, z. B. f 邦r Arbeit, im Notfall oder f邦r Nachrichten in der Familie. Heute benutzt man es f邦r alles M?gliche. Besonders die SMS spielt eine immer gr??ere Rolle. Eine SMS zu verschicken ist spannend und preisg邦nstig. Die begeisterten SMS-ler schreiben anderen 邦ber Reisen, Liebe,Kummer, Witze u.s.w. Was sie schreiben, ist meistens nichts Wichtiges. Es macht einfach Spa?.Diktat 25 Die mobile Generation邦ber ein Drittel der Jugendlichen zwischen 18 und 21 Jahren in Deutschland besitzt ein Handy. Sie werden als die ?mobile Generation※ bezeichnet.Die Jugendlichen benutzen ihr Handy meistens f邦r Verabredungen mit Freunden. Mitte der 90er Jahre wurden die Handys um eine Funktion bereichert: die SMS. SMS ist bei den Jugendlichen sehr beliebt. Man kann Kurznachrichten mit bis zu 160 Zeichen senden. Und der Preis ist g邦nstig. Die jungen SMS-ler sind lange am Handy und schreiben allesM?gliche. Aber dieser Trend ist heute zum Problem geworden. Man f邦rchtet, dass der Elektrosmog vom Handy der Gesundheit der Jugendlichen schadet und ihre Lern- und Konzentrationsf?higkeit beim Lernenbeeintr?chtigt wird. Sogar zum Schummeln bei Pr邦fungen wird das Handy eingesetzt.Diktat 26 Vorteile und Nachteile﹛Heutzutage wird die ?gelbe Post※ als Schnecken post bezeichnet, denn eine E-Mail kann schneller als ein Brief verschickt werden. Man braucht nicht Umschlag und Briefmarken zu kaufen und den Brief zum Briefkasten zu tragen. Man braucht nur die Sendetaste anzuklicken.Die E-Mail ist schon ein wichtiger Bestandteil der internen und externen Kommunikation vieler Unternehmen. Sie bietet auch dem privaten Anwenderviele Vorteile: weltweite Erreichbarkeit, schnelle 邦bermittlung und geringe Kosten.Aber nicht alles klappt durch die E-Mail. Nur Daten k?nnen 邦bertragen werden. ?Anbei ein 10-Euro-Schein※ geht also nicht. Es kannauch ?rgerlich sein, dass man eine E-Mail wie eine Postkarte verschickt. Jeder kann sie lesen und ver?ndern, wenn sie nicht signiert und verschl邦sselt wird.Diktat 27 Ein BriefLiebe Vera,vielen Dank f邦r deine E-Mail! Es freut mich, dass du seit zwei Monaten Chinesisch lernst. Du fragst mich, wie du besser Chinesisch lernen kannst. Das ist schwer zu sagen. Welche Lernmethode gut ist, ist von Person zu Person verschieden. Merkst du dir z. B. W?rter und Ausdr邦cke leichter, wenn du sie h?rst oder wenn du sie aufschreibst? Lernst dugern mit anderen zusammen oder allein? Du musst deinen eigenen Lernstil besser kennen lernen. Dann 邦berlege mal, mit welcher Methode du besser weiter kommst. Au?erdem musst du zielbewusst sein. Was sind deine Ziele? Ordne sie der Wichtigkeit nach, mach dir einen Lernplan und lerne danach. Wenn du Schritt f邦r Schritt lernst, kannst du gro?e Fortschritte machen.Mit herzlichen Gr邦?enWang LanDiktat 28 SprachtalentHeinrich Schliemann war ein bekannter Gro?kaufmann. Er war auch Gelehrter. Man bewunderte sein Sprachtalent, weil es 12 Fremdsprachenwie spielend gelernt hat.Zwar war er oft auf Reisen, aber er lernte Fremdsprachen 邦berraschend schnell und erfolgreich. Seine Methode war: viel Lesen und viel Schreiben. Er las sehr viel laut. 邦berall brachte er ein Buch mit. Aus dem Buch lernte er immer etwas auswendig. Er machte keine 邦bersetzung, sondern schrieb immer Ausarbeitungen 邦ber alle interessantenGegenst?nde nieder. Er schrieb seine Tageb邦cher abwechselnd inverschiedenen Sprachen. Seine Doktorarbeit hat er in Altgriechisch verfasst.Durch solche konzentrierte 邦bung hat er sein Sprachtalent sehr entwickelt und konnte jede dieser Sprachen nach sechs bis acht Wochen schon flie?end sprechen.Diktat 29 StudentenviertelIn vielen St?dten mit einer Universit?t gibt es Studentenviertel. Das sind Stadtteile mit besonders vielen Studenten. Bunt gemischt und international wie die Studenten hier sind auch die meisten Gesch?fte, Kopierl?den, Buchhandlungen, Stehimbisse, Caf谷s, Restaurants, Bars und Diskotheken. Hier hat man sich auf den Geschmack und oft auch auf den schmalen Geldbeutel der Studenten eingestellt. Programm-Kinos zeigen Filmklassiker und Filme f邦r Kenner. Auf Plakaten an jeder Ecke erf?hrt man, wo etwas los ist.In St?dten ohne Studentenviertel gibt es in jedem Fall Caf谷s, Kneipen, Bierg?rten und Diskotheken. Dort trifft man besonders h?ufig Studenten. Welche Lokale ?in※ sind, erf?hrt man von Stadtf邦hrern oder am besten von Kommilitonen.Diktat 30 Das EinzelkindJedes dritte Ehepaar in Deutschland hat nur ein Kind. Der Hauptgrund ist, dass die jungen Frauen auch einen Beruf aus邦ben wollen.Die Psychologen behaupten, dass Einzelkinder es oft schwerer haben. Sie brauchen zwar die Liebe der Eltern nicht mit den Geschwistern zu teilen, aber sie bekommen auch den ganzen Druck der Erziehung zu sp邦ren. Einzelkinder finden schwerer Freunde, weil ohne Geschwister ein Kindnicht so selbstverst?ndlich lernt, Kontakt mit anderen aufzunehmen. Geschwister sind eine gute ?Hilfe※, wenn es mal ?rger mit den Eltern gibt. Sie k?nnen sich aussprechen und gegenseitig tr?sten. DasEinzelkind dagegen muss mit seinen Eltern ganz allein ?fertig※ werden.Diktat 31 Heirat lernenWie allen bekannt, sind Einpersonenhaushalte in Deutschland weiterhin sehr beliebt. 1970 gab es in der Bundesrepublik noch 5,500,000Einpersonenhaushalte. Heute sind es in den alten L?ndern etwa zehn Millionen. Und dieser Trend wird sich fortsetzen.Ein gro?er Teil dieser Singles sind junge, unverheiratete Leute. 邦ber die Frage, warum sie nicht den Schritt in die Ehe machen, gibt es verschiedene Meinungen. Einige glauben, dass viele Menschen gar nicht mehr heiraten k?nnen, weil ihnen die simpelsten Grundkenntnisse fehlen. Sie wissen einfach nicht mehr, wie Heiraten geht. Wenn die Zahl der verheirateten Menschen dauernd abnimmt, gibt es immer weniger gute Beispiele f邦r gl邦ckliche Ehen. Immer weniger Menschen k?nnen den anderen das Heiraten aus eigenen Erfahrungen schmackhaft machen. Dann muss man vielleicht eines Tages das Heiraten von neuem lernen.Diktat 32 Schaden der GelenkeIst Leistungssport gut f邦r die Gesundheit der Jugendlichen?Nach Untersuchungen stellte man fest, dass eine zu starke Belastung der Knochen und Gelenke der Jugendlichen oft zu dauerhaften Sch?den f邦hrt. Sportmediziner haben eine Studie mit ca. 600 fr邦heren Schweizer Sportlern durchgef邦hrt. Etwa 20 Prozent von ihnen haben jetzt Probleme mit der Gesundheit.Die Hauptursache liegt darin, dass das Training zu lang ist. Intensiver Leistungssport hat negative Folgen f邦r die Gelenke der Jugendlichen, denn die Gelenke wachsen noch und d邦rfen nicht dauernd 邦berlastet werden. Wenn Jugendliche beim Sport Gelenkschmerzen haben, sollten sie weniger trainieren oder eine Zeitlang ganz mit dem Training aufh?ren.Diktat 33 H?fliche Umgangsformen im TrendHeute kritisiert man immer h?ufiger, dass sich einige Leute nichtrichtig benehmen k?nnen. Sie k邦mmern sich nicht einmal um einfacheH?flichkeitsformen, wie z. B. Gr邦?en und Entschuldigung. Sie haben nicht verstanden, wie wichtig gute Umgangsformen im Gesellschaftsleben sind.Weil die Lebensstile in der Gesellschaft ganz unterschiedlich sind, braucht man wenigstens einheitliche H?flichkeitsregeln, um noch miteinander kommunizieren zu k?nnen. Gute Umgangsformen machen den Kontakt mit anderen einfacher.Ausserdem n邦tzen sie auch im Beruf. Wenn mehrere Bewerber die gleichen fachlichen Voraussetzungen haben, wird man immer gern den Bewerber mit den besseren Umgangsformen einstellen. Denn jeder Betrieb muss vonseinen Besch?ftigten erwarten, dass sie die Kunden freundlich behandeln. Ohne den guten Ton gibt es keinen Erfolg.Diktat 34 Unterschiedliche KulturenMenschen dr邦cken sich nicht nur durch Worte, sondern auch 邦ber ihren K?rper aus. Der Ausdruck der K?rpersprache ist auch abh?ngig vom jeweiligen Kulturkreis. In vielen L?ndern z. B. bedeutet einKopfnicken ?ja※ und ein Kopfsch邦tteln ?nein※. Aber in Indienbedeutet die Seitbewegung des Kopfes ?ja※. In Deutschland kann man sich in einem Restaurant zu Fremden an den Tisch setzen, ohne dass man mit ihnen n?her in Kontakt kommen will. Aber in Kolumbien bedeutet dieseN?he, dass man die Tischnachbarn kennen lernen will. Die Deutschenl?cheln nicht, wenn etwas negativ ist. Aber das L?cheln ist in China manchmal eine Art Schutzverhalten in kritischen und peinlichen Situationen.Solche kulturellen Unterschiede bringen manchmal Probleme in die Kommunikation. Deshalb sollten wir in der Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen immer besonders aufmerksam sein.Diktat 35 Das perfekte MassenmediumDas Medium B. U. C. H. ist eine Abk邦rzung f邦r Englisch Brain Using Cognitive Hoard. Es liefert dem Benutzen durch einfaches Lesen eine fast unbegrenzte menge von Daten und Informationen.B. U.C. H. ist technisch nicht kompliziert. Es enth?lt nurPapierbl?tter eines bestimmten Formats. Diese sind nummeriert und fest miteinander verbunden. So wird B. U. C. H. immer in der richtigen Reihenfolge gelesen. Es geht selten kaputt und muss nicht zur Reparatur.B. U.C. H. ist immer ?eingeschaltet※. Jede Seite enth?lt sichtbare Zeichen. Diese Zeichen kann das menschliche Gehirn lesen und automatisch verstehen.B. U.C. H. s lassen sich leicht lagern und k?nnen kopiert, vergr?ssert, verkleinert und gefaxt werden.B. U.C. H. ist sicher das Medium f邦r die private Kommunikation und die B邦ros der Zukunft.。
(完整word版)德语听力原文
Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität,weil ich um zehn Uhr eine Wirtschaftsvorlesung bei Professor Huber höre.Dies ist der Hörsaal,wo schon fast 600 Studenten sitzen.Unsere Uni ist wirklich eine Massenuniversität。
Glücklicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier.Wenn die Vorlesung zu Ende ist,gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besser konzentrieren kann als zu Hause。
Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brett vorbei。
Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa。
Obwohl ich das Essen nicht besonders finde,gehe ich meistens zum Mittag dorthin。
Das ist bequem und preiswert.Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich zum Training gehe。
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InhaltverzeichnisDiktat 1 Unsere Universität (1)Diktat 2 Das Deutschlernen (1)Diktat 3 Ein Besuch (1)Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2)Diktat 5 Am besten ist die Pause (2)Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2)Diktat 7 Meine Freundinnen (2)Diktat 8 Zu spät (2)Diktat 9 Die Handtasche (2)Diktat 10 Warum nicht zusammen? (2)Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (2)Diktat 12 Im Restaurant (3)Diktat 13 Am Wochenende (3)Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (3)Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (3)Diktat 16 Nur ein Problem (3)Diktat 17 Die Freiheit (4)Diktat 18 Liebe Vera... .. (4)Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (4)Diktat 20 Der Bericht von Dirk (4)Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (5)Diktat 22 (5)Diktat 23 Die Hilfe (5)Diktat 1 Unsere UniversitätUnsere Universität ist großund modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch.Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2 Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3 Ein BesuchFrau Müller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön. Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine Übung.Diktat 4 Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät. 5 Sätze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber?Diktat 5 Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6 Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film …Die Blechtrommel“. Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett.Diktat 7 Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8 Zu spätHerr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt. Sein Zug fährt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät.Diktat 9 Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Bäcker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemüse? Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode möchte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Bäcker.Diktat 10 Warum nicht zusammen?Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik. Ein Wörterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wörterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Frühstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sietrinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit. V on Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er möchte Fleisch mit Gemüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer.Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein V olleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag möchte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fährt morgen nach London. Sie möchte dort Medizin studieren. Heute Abend feiern alle für sie. Das Zimmer mit Blumen ist schön. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getränke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Jürgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr einen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: …V ielen Dank für die Geschenke!“Alle trinken Wein und wünschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber schön.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist der Geburtstag für die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgäste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Oft gibt es später noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Käse, Würste und Getränke. Manchmal kocht man auch zusammen.Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, hören Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getränk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche und Kochnische ist ruhig. Die Möbel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will seinFamilienfoto über das Bett hängen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zurück. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm. …E s ist sehr praktisch und billig, a ber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natürlich gibt es auch Proble me. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, 08.10.05Liebe Vera,wie geht es dir in München? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in München gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon geträumt. Die Wohnung gefällt uns. Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allen schmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erzählt.Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief.Viele Liebe Grüße!Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen Ländern. Narürlich habe ich nicht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. V or einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natürlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plötzlich bin ich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minuten. Dann bin ich zurück gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. Ein Mann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier?“ Ich habe ihm alles erzählt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Märkte, die Häuse –Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Adventkränze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenbäume und schmücken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie feiert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. Das Weihnachtsessen ist natürlich eine Gans. Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig. Man kann mit jungen Leuten aus anderen Ländern einige Wochen gemeinsam Sport treiben, Partys feiern, Städte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert täglich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflüge machen und Sport treiben.Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen. Diktat 23 Die HilfeIch muss eine Übersetzung ins Spanische machen. Mit dieser Übersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedienung in einem Caféneben der Universität gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.。