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成都德语培训班:德文短篇:Direkt durchs Herz
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成都德语培训班:德文短篇:Direkt durchs HerzAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen 14. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit. Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Karl löste seinen Blick vom Fenster und schaute auf die Uhr. Es war nun viertel vor fünf. Er konnte sich nicht erklären, wo sein bester Freund blieb. Steve sollte eigentlich um halb fünf eintreffen, sie wollten gemeinsam eine Runde Squash spielen gehen. Seit Sein Freund mit Susanne zusammen war, hatte er Karl schon häufiger versetzt. Susanne war zwar nett, aber sehr eifersüchtig. Doch nie hatte er vergessen ganz abzusagen. Willkommen auf einem neuen Level, dachte Karl. Er hatte den Gedanken noch nicht zu Endegebracht, da wurde er jäh vom Klingeln seines Handys in die Realität zurückgeholt. "Hey Karl, du wirst es nicht glauben, meine Karre ist verreckt, du musst mich vom Bahnhof abholen. Hast du Tanja zurückgerufen? Ich meine, klar hat sie Mist gebaut, aber mit ihr reden könntest du doch noch mal. Und dann frag sie doch gleich, ob sie vielleicht noch meine Phil Collins CD hat. Aber das können wir auch noch später besprechen. Also du holst mich ab? Bin dann so gegen fünf am Bahnhof. Tschüß, bis nachher." Ich hab mir doch gleich gedacht, dass etwas schief geht. Nicht meine Woche dachte Karl. Er schulterte seine Sporttasche und brauste los.Der Frankfurter Bahnhof war überfüllt. Es dauerte einige Zeit, bis er aus dem Pulk von Menschen seinen Kumpel erblickte. Steve war sehr groß und stämmig, eigentlich nicht leicht zu übersehen. Er prustete: "Oh Mann, gut dass ich dich gefunden habe, es ist verrückt! Soeben ist ein ICE aus Köln eingetroffen und es bildete sich deshalb eine riesige Menschentraube" Die letzten Worte von Steve nahm Karl gar nicht mehr wahr, denn sein Augenmerk richtete sich nun auf eine zierliche, elegante junge Dame, die noch vor dem Zug aus Köln stand. Sie versuchte das Gewicht ihres Gepäcks gleichmäßig zu verteilen, was ihr augenscheinlich nicht recht zugelingen schien, dafür aber sehr amüsant anzusehen war. Karl nahm die Gelegenheit beim Schopfe.Sheryll, völlig überladen, fragte sich, ob sie es angesichts ihres Gepäcks wohl noch rechtzeitig zu der entscheidendenPräsentation schaffen würde. Oh nein, und nun schaut auch noch dieser gut aussehende Typ herüber. Es wurde noch besser, der gut aussehende "Typ" kam auch noch geradewegs in ihre Richtung. "Kann ich Ihnen behilflich sein?" "Nein danke! Äh … doch, sagen Sie mir, wie ich am schnellsten zum Brauerhotel komme, ich bin sowieso schon viel zu spät." Sie strich sich kühl und bestimmend eine Strähne aus der Stirn, doc h innerlich fühlte sie sich nicht bestimmend sondern ärgerte sie sich über Ihre Kühle. Bravo Sheryll, musst du jeden vor den Kopf stoßen, der dir gefährlich werden könnte? schalt sie sich selbst. Sie versuchte mit aller Kraft, ihre Wärme und Liebenswürdigkeit zum Ausdruck zu bringen, um vielleicht wenigstens dieses eine Mal noch etwas zu retten. Sie lächelte. Schon mal ein Anfang! Weiter so, dachte sie, doch es war zu spät. Die Körpersprache von ihr, die erwünschte Distanz signalisierte, wurde akzeptiert und umgesetzt "Ich verstehe, das Brauerhotel liegt etwas außerhalb. Ich würde an ihrer Stelle ein Taxi nehmen - bei dem Gepäck." druckste Karl herum mit sich selbst kämpfend. "Sehr schön können wir dann los? Wir haben den Platznicht auf unbestimmte Zeit gemietet." mischte sich Steve ein, der sich die ganze Zeit zurückgenommen hatte. Es folgte eine knappe aber irgendwie magische Verabschiedung und Sheryll und Karl schauten wehmütig und verwirrt der soeben verpassten Chance hinterher."Ich Idiot!" Karl ließ s einen Kopf immer wieder unsanft gegen das Gerüst der Umkleidekabine fallen und erzeugte dadurch einen dumpfen einschläfernden Ton. "Jeder normale Mann hätte doch darauf bestanden, ihr Gepäck tragen zu dürfen, und alles nur wegen Tanja. Wieso ist es nur so schwierig wieder neu in die Aufrichtigkeit eines Menschen zu vertrauen? Das kann doch alles nicht wahr sein. Wenn ich doch wenigstens ihren Namen hätte, oder noch besser ihre Handynummer. Ich fahr noch mal zum Bahnhof oder besser zu dem Hotel." "Halt mal die Luft an. Erstens ist es klar, dass du noch Zeit brauchst wegen Tanja; zweitens kennst du diese Frau doch gar nicht, egal wie gut sie aussieht; drittens ist es absoluter Quatsch, dass jeder normale Mann drauf bestanden hätte, ihr das Gepäck zu tragen; un d viertens, wenn du dich nicht augenblicklich in Bewegung setzt, wirst du ab heute viel Zeit haben über solche Dinge zu grübeln." Karl gab nach und versuchte sich abzulenken. Nach einer Stunde etwa unterbrach er das Spiel:" Ich muss sie wiedersehen, hast du ihre Augen gesehen?""Sie … hatte …. doch …..ne Sonnenbrille auf oder nicht?" Jappste und keuchte Steve den brennenden, salzigen Schweiß aus den Augen reibend. "Ja doch, eine Sonnenbrille, es ist verrückt, doch als sie sie für ein paar Sekunden abnahm, ging für mich zum ersten Mal die Sonne auf. Wie ein Blitz, der direkt durchs Herz schießt.""Du hast Recht,... das ist verrückt. Du solltest…" Und mit diesen Worten sackte Steve, der eben noch seine Arme auf seine Oberschenkel gestützt hatte, zu Boden. Sein Kreislauf war zusammengebrochen. Der Krankenwagen fuhr mit Steve und Karl zum Marienkrankenhaus.Zur selben Zeit feierte Sheryll, von allem nichts ahnend, ihre erfolgreiche Präsentation mit ihrem Geschäftspartner. Ihre Gedanken waren aber nicht präsent, sondern durchlebten unbarmherzig immer wieder die Szene auf dem Bahnhof wie in einem Hollywoodstreifen, und jedes Mal zuckte sie wegen dem wie und was sie zu dem sympathischen Unbekannten gesagt hatte zusammen. Wieso habe ich soviel Angst verletzt zu werden? Was macht mich so unsicher? Sie kam auch dieses mal nicht drauf. "Wie wäre es zur Feier der Präsentation mit einem Glas Champagner, Sheryll?"lächelte Peter, Ihr Geschäftspartner. Seit er Sheryll das erstemal erblickt hatte, versuchte Peter, ihr Herz zu erobern,es war ihm nie gelungen. "Entschuldige mich einen Augenblick, ich komme gleich wieder, muss mich nur mal frisch machen." Sie erhoffte, dadurch den Kopf klar zu bekommen. Sie stand auf, wendete sich auf dem Absatz um, verwickelte sich dabei in eine am Boden stehende Tasche kam ins Wanken, kam zu Fall, stieß dabei mit dem Kopf gegen eine Stuhllehne und sank bewusstlos zu Boden. Doch bereits auf der Fahrt ins Marienkrankenhaus kam sie wieder zu Bewusstsein.Steve wurde gerade noch untersucht, währ end Karl, wie ein aufgescheutes Huhn im Gang auf und ab lief. Seine Gedanken kreisten. Wieso hatte er nichts unternommen auf dem Bahnhof und was war mit Steve? Steckte mehr hinter dem Zusammenbruch? Er war so ins Grübeln versunken, dass er zunächst nicht b emerkte, dass die Schiebetür aufging und eine ihm bekannte, elegante junge Dame niedergeschlagen den Gang entlang schlurfte. Sie hielt sich einen Kühlakku auf die schmerzende Stelle am Kopf. Und dann trafen sich ihre Blicke. Fasziniert und fassungslos standen sie nun leibhaftig wieder voreinander. Überglücklich strahlten sie sich an. Karl konnte nicht anders er musste sie einfach in den Arm nehmen, und da wusste er, dass sie die Richtige war. "Und wie geht es nun weiter?" fragte Sheryll. Die Antwort gab ein Kuss, der Anfang einer glücklichen und liebevollen Beziehung. Denn wenn maneine Person kennen lernt und der einzige Gedanke der ist, dass man es nicht erträgt, nicht in der Nähe des anderen zu sein, dann bekommt man einen Energiestoß, der direkt durchs H erz geht. PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:交通对话
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成都德语培训学校:交通对话A: Sind wir bereits auf der Autobahn nach Hamburg ?我们已经上了往汉堡的高速公路吗 ?B: Ja. Das Stra ennetz in Deutschland ist besonders eng und die wichtigsten Fernstra en sind natürlich die Autobahnen.是的,德国的公路网非常密集,而最重要的远程公路当然就是高速公路了。
A: Wenn wir auf der Autobahn fahren, dann k nnten wir in 4 Stunden in Hamburg sein, stimmt’s ?如果我们走高速公路的话,那我们过四个小时就可以到达汉堡了,对吗 ?B: Ja, im Prinzip schon. Aber heute ist Freitag. Am Wochenende sind viele Stra en verstopft.对,原则上说是这样,不过在周末,许多道路都是堵塞的。
A: Die Geschwindigkeit ist hier bei euch nicht beschr nkt, oder ?在你们这里,行车速度是不受限制的,是吗 ?B: Leider nein. Ich finde es aber nicht gut. Eigentlich sollte bei uns auch Tempolimiteingeführt werden, wie in anderen L ndern. Vor allem weil die Leute von heute zu hektisch sind und die Unf lle jedes Jahr zunehmen.很可惜,的确不受限制,其实我们这里也应该象其他的国家一样实行最高限速,尤其是现在的人们都太过着急鲁莽,每年事故都在递增。
成都德语培训班:口语恭喜
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成都德语培训班:口语恭喜Glückwünsche!Glückwünsche!Herzliche Glückwünsche!Alles Gute zum Geburtstag!Glückwünsche zu Deinem Geburtstag!Alles Gute zu Deinem Geburtstag!Alles Gute zum Namenstag!Glückwünsche!Glück und Erfolg!Gute Besserung!Glückwünsche! Gut gema cht!恭喜! / 恭喜! / gōng xǐ!恭喜! / 恭喜! / gōng xǐ!诚挚地祝贺! / 誠摯地祝賀! / chãng zhì dì zhù hâ!生日快乐! / 生日快樂! / shēng rì kuài lâ!恭祝你生日快乐! / 恭祝你生日快樂! / gōng zhù nǐ shēng rì kuài lâ!祝你生日快乐! / 祝你生日快樂! / zhù nǐ shēng rì kuài lâ!命名日! / 命名日! / mìng míng rì!可喜可贺! / 可喜可賀! / kě xǐ kěhâ!祝你前程似锦!一帆风顺! / 祝你前程似錦!一帆風順! / zhù nǐqiánchãng sì jǐn!yī fān fēng shùn!早日康复! / 早日康復! / zǎo rì kāng fù!做得好! / 做得好! / zuî de hǎo!Glückwünsche!Glückwünsche!Herzliche Glückwünsche!Alles Gute zum Geburtstag!Glückwünsche zu D einem Geburtstag!Alles Gute zu Deinem Geburtstag!Alles Gute zum Namenstag!Glückwünsche!Glück und Erfolg!Gute Besserung!Glückwünsche! Gut gemacht!PS:此文章由成都德语培训班-法亚小语种陈老师收集整理。
成都德语培训学校:德文短篇:Metamorphosen
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成都德语培训学校:德文短篇:MetamorphosenEine Freundin aus der Schulzeit hatte es mir erzählt oder besser: enthüllt, zwischen dem Selbstmordversuch ihres Schwiegervaters im Altersheim im Juni und dem Roggenanteil ihres Käsebrotes; ich hätte es sonst nicht gewusst, u nd wahrscheinlich wäre ich nie wieder in das, was sich gemeinhin sein Leben nannte, gegangen. Das war noch nie ein guter Ort gewesen, an gute Orte zog es mich nicht hin, und der Weg in gute Orte war viel zu gut beleuchtet. Robert, der autarke Stadtstaat oder ein schlecht beleuchtetes Ortsschild in einem beschlagenen Rückspiegel, bei ihm hatte ich den Genitiv nach "wegen" gelernt und wie man sich das Leben künstlich schwer machen kann. Am deutlichsten erinnerte ich mich daran, dass er bei schlechtem Wetter keine Kontoauszüge holte, manchmal wochenlang nicht, weil er steif und fest behauptete, bei Regen sei "immer weniger auf dem Konto als man denkt" und auf mein Kopfschütteln mit seinem Standardsatz reagierte, ich solle aus meinem Denken endlich die Gedankenstriche streichen. Ich nahm mir dann gnadenlos meine Interpunktion vor und strich alles, bis auf einen Punkt. Den Schlusspunkt."Warum?", fragte die Frau am Kiosk, als die ersten Narzissen blühten. "Er sah so sympathisch aus.""Wegen DES schlechten Wetters.""Warum?", fragte meine Schwester. "Er war doch Anwalt in Gr ünwald.""Wegen DES schlechten Wetters.""Warum?", fragte mein Vater. "Sein Vater ist mit mir nach Ostpreußen eingerückt.""Wegen DES schlechten Wetters."Aber auch in der vorwurfsreichen Nachbetrachtung mochte ich ihn noch leiden, bedenklicherweise, er war immer konsequent gewesen, nicht nur bei der Verwendung des Genitivs und bei der Einteilung in von Wetter begünstigte und unbegünstigte Kontoauszugstage, nein, grundsätzlich. Er wusste se hr genau, was er wollte und was nicht, was er heute tun würde und was nicht, er brauchte keinen fremden Applaus und war mit Logik nicht zuverstehen. Und er hatte die besondere Gabe, mich innerhalb von Sekunden todunglücklich zu machen. Das konnten nicht viele.Neun Jahre später war ich zu früh dran.Die wenigen, die den Weg an diesem kalten Dezembertag in die schneeüberzuckerte Michaelskapelle im niederbayerischen Ort O. gefunden hatten, hüllten sich in ihre ausgewaschenen pastelligen Anoraks und lang geübtes Schweigen, starrten so wissend auf das so kontrastreich-farbenfrohe Jüngste Gericht unter der Kuppel, als wären sie gerade von dort mit Bewährung und ein paar Stunden Schneeschippen vor dem Leichenhaus entlassen worden, und ließen in ihrer Jackentasc he aggressiv das verspätete Adveniatopfer klimpern. Vielleicht hatte vorher etwas Falsches auf dem Tisch gestanden, die falsche Butter, das falsche Brot, gereicht von der falschen Frau, oder das Knie, das echte, schmerzte, oder ihr Fußballverein, der FC St urm O., hatte es mal wieder vergeigt, so was hatte ja meistens ganz banale Ursachen. Es waren fast nur Männer, die ich sah, ihre Frauen gingen wahrscheinlich am Sonntag mit den Kindern in die Kirche, oder sie hatten, gerade oder lebenslang, freiwillig, unfreiwillig oder nach einer verlorenen Wette mit dem Nachbarn,keine Frau. Die letzte, etwas abgesetzte Reihe, quasi der Kirchenstammtisch, füllte sich zusehends, zwei ältere Frauen klagten laut über ihr Rheuma in den Fingern, man vermisste die Rosi, die einen Schlaganfall erlitten hatte und noch auf Reha war. Die Stimmen trugen weit. Laudaten machten die Runde, jemand würde also singen, oder zumindest so tun als ob, oder man brauchte Sichtschutz vor dem Pfarrer. Ich saß auch in einer der hinteren Reihen und gab mich meinem Unglaubenscrescendo und der Vorfreude hin, das musste ich zugeben. Ich freute mich, obwohl ich genau wusste, wie es mir hinterher gehen würde. Der lange, rotbärtige Mesner, der neben einer an der Wand angelehnten Bratsche nahezu magersüchtig wirkte und dessen weißer Umhang bestimmt drei Handbreit zu kurz über den Fliesen schwebte, bedachte mich von der geschmückten Kanzel aus mit einem minutenlangen skeptischen Blick (eine Neue, wer ist das, was macht sie beruflich, wie viel kann sie spenden, könnte sie die Sakristeitür aufbrechen, etc.).Es war einer dieser sonderbar betäubenden Tage nach den kirchenfüllenden Weihnachtsfeiertagen, es war die Stimmung einer Kneipe kurz vor dem Schließen mit ein paar suizidgefährdeten, einsamen Säufern, die C ocktailkirschen für Erdkugeln halten.Irgendwo fiel eine Laudate auf den Marmor - "Das ist ein Zeichen", wisperte eine Frau hektisch und deutete Richtung Kuppel.Allein die Fahrt nach O. war schlichtweg bedrückend gewesen, es ging über Dörfer über Dörferüber Dörfer, die alle öd, transsilvanisch und verlassen wirkten und außer ihrem Namen kaum zu unterscheiden waren. In einem Dorfgasthof hatte ich schnell eine Leberknödelsuppe hinuntergeschlungen, mir schräg gegenüber war nur ein Schachspieler gesessen, der auf Gesellschaft bzw. einen Gegenspieler wartete. Ich spielte kauend ein paar Züge, nur damit ich nicht so angestarrt wurde. Kurz vor O. war schließlich mein rechter Vorderreifen geplatzt, ich musste ihn bei dichtem Schneegestöber wechseln und fluchte w ie ein Kutscher. Unter meinen Fingernägeln saß noch schwarze, ölige Schmiere, die nicht wegzubekommen war.Schweigen, Räuspern, schweigendräuspernde Blicke."Das war ein Zeichen", hörte ich wispern. Ich drehte michvorsichtig um, wieder dieser Zeigefinger nach oben.Ich fragte mich, wie er jetzt wohl aussah ... Insgeheim erwartete ich immer drastische Änderungen wie plus/minus 25 Kilo oder ein drittes Ohr. Ob ich seine Stimme wieder erkannte, ich konnte mich an sie nicht erinnern, konnte sie nicht in mir herbeirufen, nicht mal, wenn ich Wegen-Sätze konstruierte. Der Robert, Robert Meigader, Meigader mit e-i. Er hatte am Morgen immer dunkelgraue Flecken auf den Fingern und am Hemdsärmel gehabt von den Wirtschaftsteilen aus drei abonnierten Tageszeitungen, ich weiß noch, dass zu Beginn unserer Beziehung mein Gesicht in der Früh nach seinem Aufbruch in die Kanzlei oft aussah wie kurz mal in den offenen Kamin gefallen. Seine Mutter hatte mir bei den wenigen Besuchen in Bad Kohlgrub Berge von Apfelstrudel vorgesetzt und sogar einen ihrer geliebt-glitschigen Molche nach mir benannt. Wahrscheinlich hatte Robert den dann auf Nachfragen der Mutter bezüglich meiner Person statt einer Antwort verschluckt wie Kevin Kline die Goldfische in "Ein Fisch namens Wanda". Nur damit er weg war, versteht sich, der Molch und mein Name. Sandra und Wanda - das klingt verdammt ähnlich.Ein Zeichen, musste ich grinsen.Ein paar Frauen kamen herein, etwa fünf bis acht Jahre älter als ich und viel zu elegant für eine Samstagabendmesse. Sie kicherten wie Teenager beim Landschulheimaufenthalt, zupften an ihren hinbetonierten Haaren herum und verrenkten sich die Köpfe. Ein feindseliger Blick traf mich von einer blonden Frau mit einem johannisbeerroten Blazer. Ich verstand. Ich war also Konkurrenz, sie hatten sich wegen Robert so aufgeruscht. Ich musste lächeln. Kampf um den Pfarrer. Eine andere stöckelte mit einem Berg Laudaten heran und verteilte sie in der ersten Reihe wie Speisekarten. Wieder wurde ich angestarrt. Ich tat so, als würde ich meinen Schlüssel suchen und wühlte in sämtlichen verf ügbaren Taschen herum, bis auch wirklich jeder Gegenstand geraschelt oder geklimpert hatte. Robert musste also ganz gut hier bei seiner weiblichen Pfarrgemeinde ankommen, vielleicht machte er lebendi ges Bibellesen oder mitternächtliche Beichtabnahmen; ärgerte mich das? Na ja ... egal war etwas anderes.Langsam füllte sich die lauschige Kapelle, vor mir nahmen zum Glück so viele Leute Platz, dass man mich von vorne nicht mehrsehen konnte. Neben mich setzte sich eine Großfamilie im Trachtengewand mit einem schreienden Kind, das erleichterte mich geradezu, wenigstens ein bisschen unverfälschtes Leben hier.Von irgendwoher gongte es, im Zweifelsfall aus der Sakristei, alle standen in militärischer Eile auf und intonierten "Von guten Mächten still und treu geborgen", aus der ersten Reihe kam eine Art Jaulen, ich versuchte einen Blick auf Robert zu erhaschen, sah zufällig zur Seite und fuhr zusammen. Robert schritt in einem grünen Talar von hinten nach vorne durch den breiten Mittelgang in Richtung Altar, flankiert von zwei hobbitgroßen Ministranten, ich sah nur ein Stück vom Profil und seinen Hinterkopf. Ganz dichte dunkelbraune Haare, immer noch. Als er sich am Altar umdrehte, setzte zeitgleich die Orgel und mein Herzschlag aus. Er sah immer noch aus wie George Clooney auf einem Faschingsball. Er lächelte salbungsvoll, wobei er dramatisch beide Arme spitzwinklig in die scheinbar zentnerschwere Kapellenluft schob. Robert war und blieb ein Verteidiger, jetzt verteidigte er den römisch-katholischen Glauben, ein Mandat für die Ewigkeit sozusagen, Massivmöbel f ür die läuterungswillige Seele. "Liebe Gemeinde" - auf dieseWorte setzte sich alles schlagartig hin, ich kam gar nicht so schnell mit, weil ich Roberts Stimme zu analysieren versuchte, vor allem das Wort "Liebe" - "ich darf Sie herzlich" - er dr ückte seine Hand in die linke Brustgegend (was für ein Schauspieler, dachte ich) - "zu diesem Gottesdienst willkommen heißen, zum Festgottesdienst der heiligen Fami lie an diesem Samstag nach den Weihnachtsfeiertagen". Was er im Anschluss daran sagte, bekam ich nicht mit, weil das Kind schrie, es wurde vorne eine rote Nummer eingeblendet, jeder raschelte hektisch in der Laudate herum und schmetterte "Kyrie eleison". Robert sang mit, laut, hell und gut verständlich, man hörte ihm gerne zu, und er meisterte den Kanon mit Bravour, obwohl in der ersten Reihe vokalisch alles drunter und drüber ging. Das Lied war zu Ende, Robert setzte sich, und die blonde Frau mit dem Feuer blazer stakste mit großer Gebärde über die drei Treppen dem Mikrofon einer Art Rednerpult entgegen. Sie zog aus einem unteren Fach des Pultes eine dicke Bibel hervor, schlug sie an einer wohl vorher markierten Stelle auf, drehte den Kopf zu Robert, der nic kte göttlich, und die Wangen der Lady in Red begannen zu glühen (mir fiel schlagartig das Lied "Alle Knospen springen auf, fangen an zu blühen" ein, das wir in der Kommunionsvorbereitungsgruppe oft gesungen hatten). "Lesungaus dem Evangelium nach Lukas: Und seine Eltern gingen alle Jahre nach Jerusalem zum Passahfest. Und als er zwölf Jahre alt war, gingen sie hinauf nach dem Brauch des Festes. Und als die Tage vorüber waren und sie wieder nach Hause gingen, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem und seine Eltern wussten's nicht" - sie hielt inne und warf einen Blick in die Kirchenrunde wie ein Bundeskanzler im Plenum, der gleich einen Reaktorunfall bekannt geben muss, Robert starrte versunken in eine vor ihm züngelnde rote Kerze. Sie fuhr fort, mein Blick wanderte suchend weiter zum Hochaltar, hinter dem ein kunstvolles Dreieck aus leuchtenden Christbäumen drapiert worden war, die vielen Lichter sahen an den Rändern meiner Kontaktlinsen funkelnden Tigeraugen ähnlich, mit einem roten Punkt in der Mitte. All das kam mir so fremd vor in Verbindung mit dem Mann im grünen Talar. Robert hatte Weihnachten früher gehasst und war regelmäßig nach Seefeld zum Skifahren abgehauen. "Bloß kein Glitzerklimbim." In Seefeld hatte er sogar das zimmereigene Plastikbäumchen auf den Flur geschoben, zum Ärger des Putzpersonals, die mit ihren Wägen nie an den mit leicht zerbrechlichen Kugeln behangenen Zweigen vorbeimanövrieren konnten. Robert hatte sich trotzdem durchgesetzt oder den Baum einfach in den Lift gestellt und auf >ERDGESCHOSS< gedrückt.法亚小语种_成都德语培训学校"Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen. Aus dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus." PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:柏林之旅
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成都德语培训班:柏林之旅1.Wo ist das Fremdenverkehrsamt?旅游局在哪儿?2.Ich m chte einen Stadtplan von Berlin.我想要个柏林的城区图。
3.Haben Sie einen Veranstaltungskalender für diese Woche?您有本周的节目表吗?4.Welche Sehenswürdigkeiten gibt es hier?这里有哪些景点?5.Wann ist das Museum ge ffnet?博物馆什么时候开?6.Wann beginnt die Führung?什么时候有讲解?7.Gibt es auch eine Führung in Chinesisch?有中文讲解吗?8.Sie sollten unbedingt die Berliner Mauer besichtigen. 您一定要参观一下柏林墙。
9.Darf ich hier fotografieren?我可以在这里照相吗?10.Eine Entrittskarte bitte.请买张入场卷。
11.Ich h tte gern den Katalog zur Ausstellung.我要一份展览介绍。
12.Was ist das für ein Geb ude?这是栋什么建筑?13. Wo kann man hier Andenken kaufen?在哪里可以买到纪念品?14.Ich m chte einen Reiseführer.我想要本旅行指南。
15.Bitte geben Sie mir drei Ansichtskarten von Berlin. 请给我三张柏林的明信片。
附录:城市景点Kirche 教堂Dom 大教堂Rathaus 市政厅Burg 城堡Museum 博物馆Galerie 画馆Kunsthalle 艺术馆Altstadt 老城Garten 花园Park 公园Platz 广场Denkmal 纪念碑Theater 剧院Stadttor 城市大门Brunnen 喷水池Brücke 桥Bauwerk 建筑PS:此文章由成都德语培训班-法亚小语种陈老师收集整理。
成都德语培训学校:德文短篇:Lebenswille
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成都德语培训学校:德文短篇:LebenswilleAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen 14. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit. Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Das Projekt.So hatte sie die dritte Ausstellung genannt, in der sie ihre Ölgemälde präsentieren würde. Diesmal wollte sie alles offen legen, ihr ganzes Selbst.Das Projekt bedeutete einen gewaltigen Kraftakt, eine immense Überwindung. Und nun, inmitten all dieser Vorbereitungen, hatte eines Tages das Telefon geklingelt und sie hatte gedankenverloren den Hörer abgenommen."77 Minu ten Kind, länger dauert die Fahrt jetzt nicht mehr." Sheryll presste die Lippen aufeinander, als sie an den Anruf ihrer Mutter dachte."Mhm", hatte sie nur gemacht.Dann, als sie sich über ihre Staffelei beugte und den Kopf schräg legte, hatte das Licht so wunderschön auf ihr ''Selbstbildnis in Maria Magdalena'' geschienen, dass sie zum ersten Mal ein wenig Vertrauen in das Projekt gewann. Und einfach so, ohne auf der Hut zu sein, schlicht und einfach aus dem Glücksgefühl heraus hatte sie unbedacht gesagt:"Das ist ja eigentlich ganz erträglich Mutti, da kann ich dich ja mal besuchen kommen."Noch bevor sie wusste, wie ihr geschah, sass sie schon im Zug, voll mit Schuldgefühlen, dass sie ihre arme Mutter nicht öfter besuchte und ärgerlich über sich selbst, dass sie ihr arglos wie ein Wurm in die Schnellstraßen-Falle gegangen war. Weniger denn je war sie nach dem Gespräch davon überzeugt, dass sie dem Projekt gewachsen war. Sie glaubte nicht daran, glaubte nicht an sich. Denn wenn sie es täte, wäre sie jetzt i n ihren Atelier und würde in Farben baden, anstatt im Zug zu sitzen, mit zwei Herren in einem Abteil, die sich hinter grauen Zeitungen verbargen. Sie hätte gegen das 77 Minuten Argument das einzigevorbringen können, was es entwaffnet hätte.Das Argument ihrer Zukunft.Sie entschloss sich nach ihrer Rückkehr das Telefon abzuschaffen.77 Minuten kamen Sheryll nach nur 20 vergangenen wie eine Ewigkeit vor. Sie schloss die Augen um unterdrückte den Impuls mit dem Hinterkopf immer und immer wieder gegen die Kopfstütze zu schlagen. Das hatte sie zwischen der 13 und 15 Minute gemacht und einen Fahrgast aus ihrem Abteil damit vertrieben. Sie stellte fest, dass eine raschelnde Zeitung immer noch absolut ausreichte, um sich ausgestoßen zu fühlen.Und wieder dachte sie an das Projekt.Sie hatte das Gespür, dass ihre Gemälde einzigartig waren. Die beiden Ausstellungen, an denen sie bisher teilgenommen hatte, hatten es ihr bestätigt. Sie waren ein voller Erfolg gewesen. Ihr selbst war es gelungen sich aus dem Rampenlicht zurückzuziehen. Wegen der anderen Künstler war das nicht aufgefallen.Ein lautes Räuspern riss sie aus ihren Überlegungen. Ohne es zu merken hatte sie doch wieder angefangen, die Kopfstütze zu bearbeiten. Verlegen fühlte sie nach oben und strich sich dieHaare am Hinterkopf glatt. Ihr Gesicht begann zu glühen.Sie musste aussehen wie der brennende Dornbusch.Die erhobene Augenbraue ihres Mitfahrers senkte sich wieder in die Zeitung und sie erlaubte es sich eine Grimasse zu schneiden. Ihre Anspannung f iel dadurch tatsächlich ein wenig von ihr ab und sie fühlte sich nicht mehr völlig untergeben. Dann fiel ihr Blick auf etwas, dass fast unter den Sitz vor ihr gerutscht war. Die Ecke eines Heftes.Sie räusperte sich nun ihrerseits und fragte leise: "Verzeihen sie, da liegt ein Heft auf dem Boden, vermutlich ein Comic und ich wollte sie fragen, ob es ihnen vielleicht runter gefallen ist?""Ich lese Zeitung", sagte der Mann und sah sie an."Oh", machte sie und wartete.Der Mann schüttelte schließlich den Kopf und faltete seine Zeitung zusammen. Wenig später fiel die Tür des Abteils krachend ins Schloss und sie war allein. Das Heft lag unber ührt auf dem Boden. Sie blickte dem Mann hinterher und horchte in sich hinein.Sie war nicht sonderlich verletzt.Es war für sie zur Gewohnheit geworden, dass Menschen seltsam auf sie reagierten. Das hatte nichts mit Äußerlichkeiten zu tun.Es schien eine Art unheilvolle Aura zu sein, die ihre Mitmenschen in zwei Lager zu spalten pflegte: Man liebte sie oder mied sie. 'Der Ge ntlemen mit der Zeitung gehört zu Kategorie Nummer zwei', dachte sie mit ein wenig gespielter Unbekümmertheit und ließ sich auf die Knie sinken, um das Heft unter dem Sitz hervor zu holen.LebenswilleMehr stand nicht darauf.Es war ein Heftchen in der Art der Arztromane, die ihre Tanten früher ständig mit sich herum schleppten. Bunter Einband, graue, dünne Seiten innen. Sie richtete sich auf und ließ sich auf ihren Sitz zurück sinken. Ein seltsamer Titel und auf der R ückseite keine Inhaltsbeschreibung.Ich bin Alice im Wunderland, dachte sie belustigt und schlug es auf.Er war müde. Den ganzen Tag hatte er in der Sonne gesessen, die durch sein Fenster fiel und darauf gewartet, dass dieser eine Moment kam, in dem alles perfekt sein würde. Da der Moment nicht kam, beschloss er sich nie mehr von seinem Fenster zu trennen und verband es im Geiste mit dem, was er zu erwarten glaubte. Von da an hörte er nicht mehr auf, in einer Traumwelt zu leben.Karl blinzelte zufrieden vor sich hin. Er schenkte sich noch eine Tasse Tee ein und blieb dann mit dem Blick auf einem kleinen Punkt auf der Fensterscheibe hängen. Pedantisch, sonst ganz und gar nicht seine Art, beugte er sich vor und kratzte ihn mit dem Fingernagel weg. Dann lehnte er sich wieder zurück und nahm einen Schluck von dem dampfenden Getränk. Ein Mädchen beugte sich lachend vor und klopfte ans Fenster."Darf ich?""Natürlich, natürlich."Sie kam zu ihm herum und reichte ihm fünf Euro."Hier, der nächste Tee geht auf mich!"Sie verschwand. Er steckte das Geld ein und blickte wieder zu dem Turm. Er hob die Hände und maß ihn vorsichtig ab. Vor seinem inneren Auge fügte er einige Details hinzu, andere wieder nahm er fort. Ein Seufzen entfuhr ihm. Dann lächelte Karl über seine eigene Ungeduld und nach einem Blick auf den Horizont blinzelte er wieder in die Sonne. Er wartete auf ein perfektes Abendrot.Und dann kam der Tag, an dem sie nicht anders konnte, als mit der Geschichte ihres Lebens vor seinem Fenster zu stehen und sie vorzusingen, so laut sie es vermochte. Und er warbeeindruckt. Er konnte noch so jede feine Nuance ihrer Qual hören und spürte den Kampf, den sie täglich mit dem Leben focht in jeder Faser seines Körpers. Aber gleichzeitig spürte er ihren unbändigen Lebenswillen und ihre Versuche etwas von dieser Kraft in die Welt hinaus zu schleudern. Es war das schönste Lied, dass er jemals gehört hatte. Es war schöner, als jeder Traum, den er je zu träumen gewagt hatte. Es war vollkommen und hauchte ihnen beiden neues Leben ein.Sheryll schlug da s Heft zu und ließ sich zurück fallen. Sie sp ürte einen Kloß im Hals, so sehr hatte die kleine Geschichte, die mit vielen Zeichnungen umrahmt war, gerührt. Die Frau, die so sehr stotterte, dass sie kaum sprechen konnte berührte sie besonders. Sie hielt trotzdem so sehr am Leben fest, dass sie eines Tages beschloss zu singen stand zu sprechen. Sheryll las die letzten Zeilen noch einmal. Dann lächelte sie. Und sie f ühlte einen kleinen Stich im Herzen darüber, dass es so etwas nur im Märchen gab. Sie hatte ver gessen, dass sie sich selber wie eine Märchengestalt gefühlt hatte, als sie das Heft unter dem Sitz hervorgezogen hatte.Ein Ruck riss sie aus ihren Überlegungen. Der Zug hielt. Wenig später hastete sie über den Platz und blickte auf denZettel, auf dem sie die Anschrift des Restaurants notiert hatte, wo ihre Mutter und ihre Tanten auf sie warten würden. Ein Windhauch kam und trug ihn davon.Karl richtete sich auf. Er hatte sie sofort gesehen, als sie den Platz betreten hatte. Eine schlanke Gestalt in einem leichten roten Sommerkleid. Auf einmal blieb sie stehen und sprang dann leichtfüßig einige wenige Schritte über den Platz, fast auf ihn zu.Sheryll hatte den Zettel schließlich mit ihrem Absatz festnageln können und hob ihn nun auf. Als sie hochblickte, bemerkte sie den jungen Mann, der mit einer Staffelei mitten auf dem Platz sass. Vor ihm hatte er ein großes, altmodisches Fenster auf einem Gestell befestigt, durch welches er sie nun anzustarren schien. Ein Mann, der das Leben durch ein Fenster erblickt. Sie blickte sich zu dem Alten Turm um und spürte, wie eine Ruhe von ihr Besitz ergriff. Kein Märchen.Ebensowenig wie das Projekt.Sie würde ihrer Mutter und der ganzen Welt von ihrem Projekt erzählen und die Menschen würden ihre Bilder lieben. Und auch die Hand, die sie gemalt hatte.Karl erstarrte, als sie sich wieder zum gehen wandte und ihr langes, rotes Haar zurückwarf. Der Wind erfasste und wirbeltees gegen den Abendhimmel. Die Sonne tauchte hinein und brach sich in tausend funkelnden Strahlen da rin, in gleißendem Rot. Das war das Bild, auf das er seit Wochen Abend für Abend hier gewartet hatte. Eine Offenbarung, ein brennender Dornbusch. Seine Hand hatte schon zu malen begonnen.Als Friedrich einige Tage später aus seinem neuen Fenster sah, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Der kleine Park, in dem er schon seit Jahren übernachtete, kam ihm durch das Fenster viel sicherer und ruhiger vor. So sicher hatte er sich noch nie gefühlt, seit er auf der Straße wohnt e. Er konnte nicht verstehen, dass der junge Mann es so achtlos hatte stehen lassen. Vielleicht brachte es ihm ja ein wenig mehr Glück, als er bisher gehabt hatte.Sirena war sehr reich und noch viel gelangweilter. Im Grunde dachte sie manchmal, dass das Leben eigentlich jetzt schon zu ende war. Sie achtete kaum noch auf das, was um sie herum geschah. Sie dachte nur an ihr Leben, dass sie als entsetzlich arm empfand. Auch sie ahnte konnte nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Als sie sich in den Sitz fallen ließ, fiel ihr Blick auf ein Heft.LebenswilleUnd auf einmal, ein ganz idiotischer Gedanke, fühlte sie sich wie diese Göre im Wunderland.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:职场德语5
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成都德语培训班:职场德语527.对于这个Termin您可以告诉我们确切的钟点吗?“ Fr den XX Termin bitten wir Sie uns freundlicherweise noch die Uhrzeit mitzuteilen.“freundlicherweise (adv) 友好地Uhrzeit (f) (用钟表时刻表示的)时间mitteilen vt) ①告知,通知②[旧,雅]分给Ⅱ (refl) ①把心里话全部说出来,倾诉衷情②传播到,传给…Eine Anfahr tsskizze fge ich bereits bei.“Anfahrtsskizze交通(绘画)草图,略图;草稿,提纲,梗概,概略28.我希望您能把巡查推迟到10点,因为我之前在外面有个约会还不知道什么时候能赶回来。
非常感谢。
…Ich mchte Sie bitten, den Rundgang auf 10:00 Uhr zu verschieben, da ich vorher einen Termin auer Haus habe und meine Rckkehr nicht genau planen kann. Herzlichen Dank.请您在前台登记,我直接去那里接你。
如有疑问请打XXXXX(电话号码)找我。
我很欢迎您。
Bitte melden Sie sich am Empfang. Ich hole Sie dann dort direkt ab. Bei Rckfragen bin ich erreichbar unter XXXXX(电话号码). Ich freue mich auf Ihren Besuch.“Rundgang (m) ①溜一圈,逛一圈;周游;巡视,巡查,巡回②[建]回廊Empfang (m) ..-e Ⅰ(zhlb) 招待会,欢迎会Ⅱ①收到,接到②迎接,接待,接见③投宿者登记处④[无]接收,收听,收看Besuch (m) -e ①访问,作客,探望②参观,游览③出席,参加④出诊;就诊⑤来客,客人⑥顾客;参加者(人数)29.对的,正是如此“ Ja, genau so ist es!“30.我们明天可以坐在一起讨论一下.“ Wir knnen uns morgen wegen XX zusammensetzen. …zusammensetzen (refl) ①聚在一起,一起坐下②组成,构成31.你下个月能独立/一个人做这个吗?“ Kannst du das im nchsten Monat alleine?“alleine →allein ugs. fr allein.32.我完全把它给忘了“ Ja, klar, habe ich total vergessen!!!...“total (adj) [法]完全的,全部的;彻底的,全面的33.公司为你在工作期间每天付的车票,叫Job-Ticket, 用它,你可以免费从你住的地方到公司来回乘车,不管星期几,也不管多少点钟,节假日也能用。
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成都德语培训中心:你学德语吗Dialog 对话A: Guten Tag!您好!B: Guten Tag!您好!A: Sprechen Sie Deutsch?您说德语吗?B: Nein, ich lerne Deutsch.不,我正在学德语。
A: Spricht er Deutsch?他说德语吗?B: Nein, er spricht Englisch.不,他说英语。
A: Spricht sie Deutsch?她说德语吗?B: Ja, sie spricht Deutsch.对,她说德语。
替换练习(1)Sie lernen Deutsch.您学习德语。
1. Ich lerne Deutsch.我学习德语。
2. Du lernst Englisch.你学习英语。
3. Er (sie) lernt Französisch.他(她)学习法语。
4. Wir lernen Spanisch.我们学习西班牙语。
5. Ihr lernt Chinesisch.你们学习汉语。
6. Sie lernen Japanisch.他们学习日语。
交际范例(1)A: Lernen Sie Deutsch?您学习德语吗?B: Ja, ich lerne Deutsch.对,我学德语。
A: Lernst du Englisch?你学习英语吗?B: Nein, ich lerne Deutsch.不,我学习德语。
A: Lernt sie Chinesisch?她学习汉语吗?B: Ja.对。
A: Wir lernen Deutsch. Und Sie?我们学德语。
您呢? B: Wir lernen auch Deutsch.我们也学德语。
替换练习(2)Wir sprechen Deutsch.我们说德语。
1. Ich spreche Deutsch.我说德语。
2. Sprichst du Englisch?你说英语吗?3. Er spricht Chinesisch.他说汉语。
成都德语培训学校:Nachtfahrt nach Timbuktu
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成都德语培训学校:Nachtfahrt nach TimbuktuMopti - der wohl staubigste Busbahnhof Malis. Zwei Tage warten wir nun schon. Beobachten, wie andere ankommen und abfahren. Wir bleiben. Warten heißt plaudern mit Souvenirverkäufern, Schuhputzern und Obsthändlern. Imme rhin konnte ein geländegängiger Pickup aufgetrieben werden, auf dessen Dach das Gepäck seit zwei Stunden verladen ist. Doch wir warten. Es ist Markt in Mopti, und zwei Mitreisende, sagt Abdullah, hätten noch etwas zu besorgen. Abdullah muss es wissen, denn er organisiert die wöchentlichen Fahrten nach Timbuktu. Zwei Tage schaut er uns nun schon aus seinem Turban heraus mitleidig an.Es ist Mittag, als wir uns endlich von Abdullah verabschieden und losfahren. Hinten auf der Ladefläche des Pickup sitzen einige alte Männer, eine Frau mit zwei kleinen Mädchen, eine dicke Araberin und die beiden, die versucht haben, uns das hartnäckige Warten beizubringen, Ali, ein junger Tuareg, und Salif - insgesamt zehn Leute. Und wir, die einzigen Europäer, wir haben die Plätze neben dem Fahrer. Das war Abdullah wichtig, wahrscheinlich, weil wir so genötigt waren, doppelt so viel zu zahlen wie die anderen. Jetzt winkt er uns nach zum Abschied.Endlich lassen wir Mopti hinter uns. Die Straße in Richtung Gao ist in sehr gutem Zustand. Frische Teerdecke, ohne Schlaglöcher. Dennoch, schneller als 50 km/h geht es nicht. Der lange Riss in der Windschutzscheibe, der sich wie eine Spinne auf der Fahrerseite ausstreckt, ist Schuld daran, dass wir über die einzige tadellose Strecke des Landes schleichen müssen. Bei jedem entgegenkommenden Fahrzeug scheint sich die Spinne in Bewegung zu setzen und die Scheibe endgültig zu zersprengen. "Ein Flughuhn ist vor einigen Wochen dagegen geflogen", erzählt Mahmadou, der Fahrer. Seitdem der Riss, seitdem muss er 50 km/h fahren.Das mit der Scheibe kostet Zeit, genauso wie die Polizeikontrollen. Ölfässer stehen als Sperre auf der Straße, grimmige Polizisten wollen die Papiere sehen und Wegegeld und das alle 100 km. Zweimal werden wir angehalten, bis wir in Konna sind - die erste wirkliche Pause.Alle verschwinden zum Essen, wir bleiben beim Wagen. Durch die sengende Hitze geht der Appetit bei uns gegen null.Nach einer halben Stunde geht es weiter, und bei Boree verlässt der Pickup endlich die St raße. Fast 300 Kilometer Piste liegen noch vor uns, zehn Stunden Fahrt. Zum ersten Mal wird uns klar, dass der Weg nach Timbuktu weit ist, sehr weit.Kleine Dörfer der Peul und Songhai, die in der Trockenheit des Sahel dennoch ihre Rinder weiden lassen können, ziehen an uns vorüber. In der Fahrerkabine ist es eng und heiß. Wir sind froh, dass wir nicht hinten sitzen, denn da ist auch noch staubig.Die Piste verliert sich irgendwann. "Eine Abkürzung", sagt Mahmadou. Vor wenigen Monaten noch war das Gebiet das fruchtbarste Malis, als der Niger während der Regenzeit über die Ufer trat und eine Seenlandschaft entstehen ließ. Kein Auto kann in dieser Zeit diese Strecke passieren.Jetzt ist davon nur wenig zu sehen, die Trockenheit regiert wieder, wie jedes Jahr. Je weiter wir nach Norden kommen, desto mehr wird die Savanne zur Wüste. Der Bewuchs wird weniger, der Sand mehr.Mahmadou hat in dieser Gegend das Fahren gelernt und zusammen mit seinem Bruder, der hier als Hirte lebt, die Route ausgekundschaftet. Er ist der einzige Timbuktu-Fahrer der sie fährt. Zweimal die Woche macht er das, wenn es gut läuft. Touristen fahren selten mit ihm. "Die fliegen lieber", sagt er.Gegen sechs Uhr abends hält der Wagen zur letzten Rast vor der Dunkelheit. Wir steigen aus, alle anderen sind schon zum Pinkeln in den kärglich verteilten Büschen verschwunden. Die Muslime traditionell im Sitzen, die Songhai auch, alle anderen im Stehen, wie wir. Der Mond liegt am Himmel wie ein Nachttopf, streng behütet vom Wächter und seinem H und. Hier, irgendwo in der Wüste zwischen Mopti und Timbuktu, orientiert man sich am islamischen Sternenhimmel. Es ist kühl, zum ersten Mal heute. Mahmadou und sein Gehilfe Boubaca montieren Scheinwerfer an die Stoßstange des Wagens. "Es ist unbequem und staubig dahinten", sagt Salif, und meint, wir sollten mal Plätze tauschen. Er lacht, als wir ihm erklären, dass wir ganz zufrieden sind da vorne. Er fragt uns, was wir für die Plätze bezahlt haben, und lacht wieder, als er es erfährt und steigt kopfschüttelnd auf die Ladefläche. Als wir weiterfahren, ist es bereits stockdunkel.Ab und zu kreuzen Wüstenspringmäuse unseren Weg, angelockt vom Scheinwerferlicht, auch ein Springbock und eine Eule und immer wiederFlughühner. Mahmadou drückt gegen die Scheibe. Noch eins darf da nicht gegen fliegen.Mehr Sorgen als die Hühner macht allerdings die Lichtmaschine. Um sie zu schonen, legen wir Kilometer um Kilometer in der Finsternis zurück. Manchmal lässt Mahmadou das schwache Licht aufflackern, um sich zu orientieren.Die neu angebauten Scheinwerfer geben aber langsam ihren Geist auf, irgendwann stehen wir im Dunkeln. Wieder steigen alle aus, jeder darf mal Hand anlegen oder gute Ratschläge geben. Als klar ist, dass der Schaden hier nicht zu beheben ist, fahren wir ohne Licht weiter - nicht viel langsamer als vorher. Keine Wüstenspringmäuse mehr, nur Dornenbüsche im Mondlicht.Es wird immer sandiger, und Mahmadou muss aufpassen, dass er den Wagen nicht festfährt. Immer öfter schaltet er, reißt das Lenkrad herum, ku ppelt, bis der Untergrund wieder kurzzeitig fester wird. Mahmadou hat alle Hände voll zu tun, wir rauchen derweil seine Zigaretten. Regelmäßig muss Boubaca vom Dach springen und mit der Taschenlampe den richtigen Weg suchen. Manchmal entdeckt man Lagerfeuer im Dunkel der Wüste, von Timbuktu ist nichts zu sehen.Die nächste Pause beschert uns der Motor. Ein ohrenbetäubender Lärm unterbricht das Tosen der Fahrt, der Wagen hält, der Motor schweigt. Ende, aus, vorbei, denken wir, Timbuktu gibt es nicht, jedenfalls nicht für uns.Zum Glück ist bei Fahrten wie dieser immer ein findiger Fahrgast an Bord, der aus irgendetwas irgendwas basteln kann, so dass die Reise schließlich doch weitergeht. Ali hat die zündende Idee: Ein Stück Draht, das er im Polster des Fahrersitzes findet, biegt er passend zurecht, setzt es im Motor ein und weiter geht's - bei der Lichtmaschine ist allerdings nach wie vor - auch mit Draht - nichts zu machen."Hinter den Bergen liegt der Niger", Mahmadou deutet auf eine Hügelkette im Mondli cht. Es ist weit nach Mitternacht, als wir den Fluß endlich erreichen. Von hier aus werden wir eine Fähre nehmen, das hatte uns Abdullah in Mopti schon gesagt. Eine Anlegestelle für Fähren ist nicht zu sehen, am Ufer stehen lediglich Hütten von Fischern, die hier Bozo heißen.In einer von ihnen soll die Nacht verbracht werden, morgen geht's es weiter- nach Timbuktu? Fragen wir uns. Drinnen in den Hütten sind Bastmatten für alle ausgerollt. Die dicke Araberin schnarcht, kaum dass sie sich hingelegt hat, di e Mädchen drehen sich unruhig von einer Seite auf die andere, Kälte und Insekten kriechen an uns hoch, an Schlaf ist kaum zu denken. Wir stehen auf und gehen zum Ufer. Es ist dunkel und still. Ruhig fließt der Niger dahin. Stromaufwärts entzünden Fischer die ersten Lagerfeuer, an ihren Booten beten sie zu Allah.Auch unser Lager erwacht zum Leben. Der Wagen wird entladen und das Gepäck zu einem Boot, schmal wie ein Einbaum, gebracht - unsere Fähre nach Timbuktu. Der Fährmann, ein Bozo, stakt die Pirogge la ngsam über den breiten, braunen Strom. Am gegenüberliegenden Ufer sind die ersten Hütten zu erkennen, Menschen bei der Arbeit, und nach einer Stunde Fahrt schließlich Kabara, ein kleiner aber trubeliger Hafen. Dort gibt es nur eine einzige Straße, und die führt nach Timbuktu. Wieder laden wir das Gepäck auf das Dach eines Autos, ein Taxi Marke Landrover, Vorkriegsmodel, der Benzintank neben dem Fahrer auf dem Boden, in diesem Fall zwischen meinen Füßen.Es ist noch früh am Morgen, und wir nähern uns mit viel Getöse der sagenumwobenen Stadt. Links und rechts der Straße zunächst nur Sand, schließlich die ersten Lehmhäuser. An dem Stadtmonument endet die Teerstraße, wir fahren weiter über eine Sandpiste mitten durch die alte Stadt bis zum Marktplatz Azalai. Jeden zweiten oder dritten Tag kommen hier die Karawanen an - und ab und zu auch mal ein Taxi aus Kabara.Wir verabschieden uns von Mahmadou, die meisten anderen sind bereits in irgendwelchen Häusern verschwunden, die dicke Araberin ebenso wie die kleinen Mädchen mit ihrer Mutter, Ali und Salif auch. Es ist heiß, die Sonne steht schon hoch über der Stadt am dunstigen Himmel. Polizisten langweilen sich auf der Veranda ihrer Wache, eine Gruppe Tuareg wartet im Schatten der großen Moschee. "In den Straßen scheinen Schlaf, Trägheit und Traurigkeit der Einöden ringsum zu schweben", schrieb schon Rene Caillie, der französische Timbuktu-Entdecker 1828 in sein Tagebuch. Und wir nehmen unser Gepäck vom Dach des Landrovers und gehen, die Schuhe voller Sand.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:Nur dein Butterbrot
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成都德语培训学校:Nur dein ButterbrotMeine Mutter muss schon recht lange dort am kaputten Jägerzäunchen gestanden haben, das unseren alten Schulhof von der Wilhelminenstraße trennte. Wir hatten Pause, und die Evangelischen spielten in ihrem abgesteckten Bereich im hinteren Teil des Hofes, wo die Kastanien standen, während wir Katholischen uns vorn aufhielten. Das alles war gestern.Heute sah ich ein weggeworfenes Butterbrot unter der hoch gewachsenen Hecke liegen, die an der Geschwister-Scholl-Gesamtschule unbekümmert und unbeschnitten wuchert. Musste heulen, konnte immer noch nicht anders, die Tränen schossen mir fast liebevoll und doch nicht gewollt in die Augenwinkel, und verstohlen wischte ich sie mit dem Zeigefinger weg. Sollte keiner sehen, sollte keiner fragen. Ich sentimentales altes Weib, wer hätte mich denn verstanden?Meine Mutter stand dort am Jägerzäunchen in ihrem hässlichen zerschlissenen braunen Mantel, die Pause war fast vorbei, und ich war so herrlich unbekümmert. Es war Krieg, mein Vater starb vermutlich irgendwo, und wir hatten wenig Gutes zu essen. Aber ich war ein Mädchen mit langen dicken Zöpfen und großen braunen Augen, und ich lachte trotz allem so gern wie es mir vermutlich niemand selig zugestanden hätte. Es gab nichts zu lachen. Meine Mutter war zu dünn und viel zu grau für ihr Alter, ihre Manteltaschen hatten Löcher, und sie trug trotz der lausigen Kälte keinen Schal und keine Handschuhe. Den lustig gepunkteten Schal hatte sie Dieter, meinem kleinen Bruder, gegeben, er mochte ihn nich t, zu mädchenhaft. Die grauen Fäustlinge, die meine Hände nicht ausfüllten, hatte ich. Als ich meine Mutter dort am Jägerzäunchen entdeckte, zögerte ich nur kurz, wirklich nur kurz, dann lief ich hin. Ich war wohl aufgeregt, vermutlich, weil Heimatkunde bald beginnen würde. Ich hatte unseren Bahnhof gemalt, mein Vater hat da irgendwann mal als Stationsvorsteher gearbeitet, das war bevor das alles begann, und ich war stolz und nervös. Und ich war unfreundlich zu meiner Mutter: "Was willst du denn, Mama?" Ich muss altklug und gereizt geklungen haben, Gott, warum habe sie nicht ganz fest gedrückt?! Meine Mutter stand dort in ihrem hässlichen Mantel mit ihrer hausbackenen Hochsteckfrisur, die nach wenig Zeit, wenig Spiegel aussah, und sie sagte: "Kind, ich wollte dir doch nur dein Butterbrot bringen. Hast du mich denn nicht gesehen?" Und dann: "Ich steh' doch schon so lange hier." Nein. Hatte ich nicht. Hatte ich vielleicht auch gar nicht gewollt. Sie sah so arm, so traurig, so derart nach nicht beachtenswert aus,vielleicht hatte ich sie ganz bewusst übersehen. Mein Herz schreit nach ihr, heute, wenn ich an sie denke, aber damals war ich ein hübsches kleines Mädchen mit dem Ansatz frisch erblühender Brüste, und ich wollte dieses Elend nicht mehr. Nicht immer. Nic ht fortwährend. Ich war verbockt in meinem Glauben an das Schöne, das Bessere, endlich, bitte, auch für uns, für mich, und meine Mutter ... nun, sie war halt meine Mutter. In einem schäbigen Mantel, mit einem verlorenen Gesicht. Eine Mutter, die zu Dieter und mir sagte: "Esst, Kinder, ich hab schon." Hatte sie aber nicht. Hatte sie nicht ... verzeih mir, wer verzeihen darf. Sie sagte: "Hier, nimm dein Butterbrot. Kind, hast du mich denn wirklich nicht gesehen?" Und ich nahm dieses Brot, unwillig vermutlich, so als sei sie mir lästig gewesen, diese Mutter, die dort am Jägerzäunchen stand, ohne Schal, ohne Handschuhe, und mich fragte: "Oder schämst du dich für meinen Mantel?" Ich sagte "Neinnein", und weiter "Ich muss jetzt in den Unterricht", und ich rannte los, weg in meine Reihe, umklammerte die Hand von Margot Wiemann, die immer in der Reihe neben mir stand und mich jetzt ratlos ansah, weil sie auf mich gewartet hatte: "Was war denn?" Ich zuckte mit den Schultern. Egal. Ich sagte: "Nichts. Nur meine Mutter mit meinem Butterbrot."Meine Mutter starb kurz nach Kriegsende. Meine Liebe zu ihr, die ich erst spät entdeckt habe, hat sich in mich hineingebohrt und steckt dort, wo sie mich nicht loslassen kann. Dieses Butterbrot, das sie mir gebracht hat, habe ich gegessen. Nicht weggeworfen. Mag man mich für rührselig halten: Dieses eine, das ich heute unter der Hecke gefunden habe, nahm ich auf und verfütterte es an die Enten im Stadtpark. Vielleicht hätte meine Mutter darüber gelächelt? Ich lächle zurück, Mama.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训机构
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成都德语培训机构:德语科幻文章:Skundige Legenden - Die Trokiax Da ward der erste Mensch der Nachgöttergeneration ein großer Held Namens Trok und nachdem alle Versuche der Verwandtschaft ihn zu erschlagen oder zu verspeisen fehlgeschlagen waren, zog er los, fern der gött lichen Gefilde ins Lande Skund, die Unebenheiten aus der Schöpfung zu bügeln. Doch an der Forte zu den weltlichen Landen vertraten ihm die Fortyren den Weg, Wachwesen, halb Frau und halb Mensch, die Sorge trugen, dass sich die Gottwesen nicht unters gemeine Volk mischten. Trok aber erhob sein Schwert erstmals gegen Seinesgleichen, streckte die Fortyren nieder, schlug ihnen die Häupter ab und verzehrte ihre Körper. Und als er so die Tore aufstieß, da ward es die Theorie von Verzehrsängsten und-begierden und von ihren Verdrängungen und sie nannte sich Siegmund Freud, um in der Welt ihr Glück zu versuchen. Troks Weg hingegen führte ihn entlang Skunds Küste. Dort traf er zunächst auf Secarius den Bieger, welcher ihn in sein Haus einlud, um dort zu ruhen. Müde von der langen Anreise folgte ihm Trok voller Dankbarkeit. Secarius der Bieger aber besaß die Angewohnheit, Gäste, die er in sein vollständig rundes Haus einlud, in ein ebenso rund gebogenes Bett zu zwängen und sich hämisch daran zu erfreuen, wie den Unschu ldigen aufs schändlichste der Rücken verrenkte. WieTrok da also unter einer Decke aus Drachenrunzen schnurchte, schlich der Bieger auch zu ihm, ihn in seinen riesigen Pranken zu formen. Trok, listenreich wie er war, hatte aber bereits von dem Bieger gehör t und sich nur schlafen gestellt. Und wie sich das Ungeheuer voll Vorfreude über ihn beugte, da packte er es bei der Nase und bog es über das eigene Heim. Diesen Unhold beseitigt habend, reiste er weiter. Bald schon führten ihn seine Wege an den Hofe von Petrion dem Beuger, ein Wesen, dass es sich zur liebgewonnenen Sitte gemacht hatte, vorbeikommende Wanderer zu beugen, bis diese auf ihren Latschen kauten. Auch der Beuger beschloss sich einen Spaß zu machen und lud Trok ein, die Nacht in seinem Hause zu ve rbringen. Als er den sich nähernden Trok jedoch beugen wollte, da erwehrte sich dieser mit seinem Schwert, stieß den Unhold zurück und ließ ihm nur sein Leben, nachdem er geschworen hatte, ihn unbehelligt in seinem Hause nächtigen zu lassen. Als Trok entschlummert war, überkam ihn aber die Gewohnheit und er begann den Helden zu beugen. So sehr er aber auch quälte und quetschte, es gelang ihm nicht, das kräftige Kreuz des Kämpen in die Knie zu zwingen. Und noch ehe der Beuger sich versah, hatte Trok den Spieß bereits umgedreht. Da war es um den armen Beuger geschehen, denn Trok beugte ihn und beugte ihn hinab bis zu dem Erdkern, wo er erbärmlich verbrannte. Dann traf Trok,seine Reise fortsetzend, auf Willibald den Brecher, der ihn truglächelnd an seinen Herd lud, seinem Namen getreu verschlagen finsteres planend. Doch schon bald war es der Brecher selbst, der da mit zertrümmerten Knochen erschlagen auf dem steinigen Boden lag und an dem die Urschildkröten nagten.Nachdem Trok gegen den Bieger, den Beuger und den Brecher gekämpft hatte, kam ihm die Geschichte etwas seltsam vor und so ließ er sich auf diese Sache mit Jaricks dem Streckstaucher nicht mehr ein. In dieser Nacht erschien ihm im Schein seines Feuer der derzeitige Göttervater. Lautlos war er in der G estalt eines Wanderers an ihn heran getreten und sprach: "Wende deinen Weg nun nach Osten, und die wirst an eine Weggabelung gelangen. Ab dort hast du selbst zu entscheiden, welche Richtung du einschlagen willst. Nur rate ich dir, wähle gut", sprachs und v erschwand, Wasser und Balsam aus Wanst und Bart schwitzend, so dass Trok, als er weiterzog, nicht wusste, ob er nun gewacht oder geträumt hatte. Wenig später erreichte er den gewahrsagten Scheideweg und zu beiden Zweigen der Gabelung wartete ein Orakel in Gestalt einer unbeschreiblich schönen Frau. Da wandte er ich an die Erstbeste der Zweien, sie zu fragen, ob dies eben dieser gewahrsagte Scheideweg sei. Doch noch ehe er seine Frage äußern konnte antwortete sie bereits: "Höre, Wanderer, dies ist der Ort na chdem du gesucht hast, ohne ihn je finden zu wollen. Dies ist der Pfad, auf dem alles begann. Du befindest dich auf dem Scheideweg. Nun wende dich zu mir, und erfahre die Wunder des Unwirklichen." "Oder wende dich zu mir", mischte sich die andere ein. "Und erfahre, was die Wahrheit dir bringt." Da stolperte Trok, tat einen Schritt vor und die Schattentore der Unwirklichkeit öffneten sich. Sofort schlängelten sich Schlangensatyre daraus hervor, Sukkuben sülzten und griffen gierig nach seinen Lenden, meckernde Basilisken rankten sich um Paroliden und Temeglypen, die sich gleich darauf in die schattigen Gestalten der Totenwelt verwandelten, nur um dann zu einem Heer von Giganten heran zu wachsen. Kreaturen unsagbarer Schrecken vermengten sich mit Lustigkeit und Liebreiz, rankten tausend Sprossen hinauf zu gewaltigen Stauden und verloren sich in geflügelte Dämonen, die doch Hapyen und gleichzeitig Jungfrauen waren.Kreischen und Ächzend, dass man wünschte, man könne sich die Ohren verschließen, strömte diese l ebende und doch tote Flut aus Leibern und Schatten in unaufhörlichem Strome aus den Toren der Unwirklichkeit. Doch schlimmer noch war die Realität. "Hast du das Semmel mit Roggen?" "Nein, ich denke nicht." "Aber da hast du's doch!" "Ach, das ist das Semmel mit Roggen.Kam mir gar nicht so vor. Wo ist denn dann mein Schnittkanten?" "Ich hatte es wohl, wo du mein Semmel mit Roggen hast." "Aber warum hast du denn nichts gesagt?" "Ich hätte es ja fast gar nicht gemerkt." "Da siehst du einmal, wie wenig du darauf achtest, was du dir so reinstopfst. Aber jeden Morgen auf dein Semmel mit Roggen bestehen." "Was ich alles so in mich reinstopfe? Dass ist ja wirklich zum lachen. Hätte ich nicht damit angefangen, hättest du doch gar nicht gemerkt, dass du heute einmal kein Schnittkanten hattest." So zog Trok aus und erschlug ein Barbarenheer von tausend Mann, unterdessen Xanthia ihm einen Sohn gebahr. Doch diese Erschlagerei gefiel Paius Pintus, dem hiesigen Herrscher, schlecht, und so schickte er seine Häscher aus, dem aufmüpfigen Helden zu sagen, er solle gefälligst nur dann Blut fließen lassen, wenn es dem Publikum genehm sei. Als Trok nun auch noch des Herrschers Häscher erschlug, jagte man ihn mit Schimpf und Schande aus dem Königreich. Aufs schlimmste geschmäht, ke hrte er an seinen Hofe zurück, wo er feststellen musste, dass sein Cousin seinen angeblichen Tod bekannt gegen hatte und nun fleißig um die Gunst von Troks Weib buhlte. Da erschlug er auch ihn, zusammen mit einem Dizen anderer Werber. Bei einer anderen Reise strandete Trok auf der Insel Isa, auf der eine Zauberin wohnte, die man die Unholdin im Krötenloch nannte und die sehr darunter litt, dass man ihrenNamen oftmals mit einem anglikanischen Nationalgericht verwechselte. Deshalb verwandelte sie jeden Manne, der an Isas Küste ankam, in ein Yack, wohlwissend, dass ihr Schweine noch immer Schwierigkeiten bereiteten. Auf diese Weise mussten die Gestrandeten, da Yacks das südliche Klima nicht gewöhnt sind, einen qualvollen Tod sterben. Zu Troks Glück verliebte sich die Zauberin jedoch unsterblich in ihn und nahm ihn mit nach Hause. Mehrere Jahre lebte er auf der Insel Isa, bis er sich eines Morgens klammheimlich davonstahl, weiter südlich zu segeln, wo schon seid mehreren Jahrzehnten der Kampf um die Stadt Odessa tobte. So kam Trok in die Odessay, die wohl größte Epe aller Zeiten, deren Überlieferungen aber leider allesamt verloren gegangen sind. Als Trok nun, nachdem von der Stadt Odessa nix mehr übrig geblieben war, zurückkehrte, segelte er auch wieder an der Insel Isa vorbei und als die zurückgelassene Zauberin dies bemerkte, da verwandelte sie sein Schiff in Stein, so dass es auf den Grunde des Meeres sank, wo es heute noch liegt. Trok aber gelangte an die Küste Agliens. Dort erschlug er zwei Wölfe, die Brüder waren, und buck aus ihren Leibern Hiskenskien. Zwischenzeitlich ließ er sich von einem alten Canteuer unterrichten, halb Mensch, halb Mensch, der alleine mit seinem Volk in einer Höhle lebte, dann wurde er der Ferne überdrüssig und nahm seine Reise nachSkogenkoog wieder auf. Zurück bei Xanthia und seinem Sohn stellte er, nachdem er einen weiteren seiner Cousins erschlagen hatte, fest, wie viel Zeit doch vergangen war, weshalb er seine Fahrten schnell fortsetzte. Kaum, dass er sich erneut auf Wegen befand, traf er auf einen alten Mann, der sich in jüngeren Jahren einmal die Augen ausgestochen hatte, und der nun einen Siegmund Freud wegen Verkennens der Situation und übler Nachrede herausfordern wollte, doch sein gutes Wesen und seine Tochter begannen Trok bald zu missfallen. Also trennte er sich von den beiden und reiste allein weiter. Im Kampf gegen den Tyrannen Athos gelang es ihm dann, das Zauberschwert Kivel - eine furchtbar geschwätzige Waffe - zu erringen. Ohne das es ihm Kund war, betraten er und das Schwert, das einst in den Glutfeuern des Fades, wo seid Anbeginn aller Zeit die Geisterschatten der Erstverstorbenen den Göttern der Unterwelt die Fußnägel feilten, geschmiedet worden war, das Reich der Heresherrscherin Magrea. Selbstverfreilich musste das Schwert dabei getragen werden und ihm war es ebenso wenig Kund. Schon bald, als Trok die Höhle des Drachen Fluffer verließ, den er mit bloßen Händen erwürgt hatte, holten ihn die ersten Häscher des Heres ein, ausgeschwärmt den Eindringling einzukreisen. Mi t gehobener Waffe stürzte sich Trok in den Kampf, als er jedoch mit sicherem Schlag auf den Hals eines Angreifers zuhub, da zaudertesein Schwert widerstrebend und sprach: "Ih, 'ne, dass mach ich nicht. Der ist doch sicher voller Blut und anderer eckelhafter Sachen, an die ich gar nicht denken mag. Und schau ihn dir doch an, der sieht doch so aus, als hätte der irgendwas lepröses oder so.Nachher hol ich mir noch was weg, wie die Rostfäule." Und die ganze Zeit über stemmte sich Trok mit seiner ganzen Kraft gegen die hadernde Klinge, die unbeirrt weiterredete, bis das Schwert unachtsam wurde, strauchelte und das überraschte Haupt desHäschers tot war, bevor es in tausend Innies Entfernung auf dem Boden aufkam. "Äääh! Siehst du, genau das hab' ich gemeint. Wa s für eine Sauerei! He, hörst du mir überhaupt zu", sprach da das Schwert und Trok setzten seine Wanderung tiefer in des Heres Lande fort. Große Kämpfe gegen das Heresvolk folgten, bis Trokschließlich mit Kivel an Magreas Hofe angelangte.Und als er schl ießlich vor dem Heresthron stand, da erhob sich Magrea, schritt stolz auf ihn zu und sagte emporblickenden Hauptes, Troks Klinge an ihrer Kehle: "Ich bin bereit, du, der du mein Volk getötet hast, der, der du den Stolz der Heres besiegtest. Ich bin bereit." Trok aber ließ, von ihrer Stärke überwältigt, sein Schwert sinken, ihr wenst das Leben zu lassen, hatte er auch ihr Reich zerstört. Doch Kivel rief aus: "Ich will aber! Ich will!Das wird sicher lustig, ihre saubere Haut zu durchstoßen, durch ihr klares Blut zu schwimmen, ihre dünnen Knochen zu zerschmettern und so weiter. Du weißt schon." Und obwohl Trok mit ganzer Kraft versuchte, es zurück zu halten, gelang es ihm nicht, und schon bald drang die scharfe Schneide wieder aus Magreas Rückgrad. "Sag mal' wer oder was ist eigentlich ein Heres?" frug da das Schwert später bei ihrer Abreise, ohne das Trok eine Antwort darauf gewusst hätte. Auch das weitere Zusammenleben von Trok und dem sprechenden Zauberschwert Kivel gestaltete sich schwierig, zumal das Schwert... "Kivel!" ...eine besondere Vorliebe für Jungfrauen entwickelte, während es eine Abneigung gegen Drachen pflegte und sie als faltig und zäh beschrieb. So war es Trok nicht vergönnt, an einer vorherrschenden, neuen Stilrichtung des Heldentums teilzunehmen. Ganz gegenteilig bekam er nach Jungfrauenschlachtungen, die in alter Tradition nur recht und billig gewesen wären, regelmäßig Probleme mit aufgebrachten Dorfbevölkerungen. Im allgemeinen fühlte sich Trok als Nachgott einer Generation, deren Blut noch nicht verwässert war, immer häufiger vom alter der Ewigkeit so sehr geplagt, dass noch nicht einmal Kivel ihn aufmuntern konnte. Xanthia war schon seid langem verschieden, ganz ohne dass Trok etwas dazu beigetragen hätte. Schließlich wurde Trok von einer G ruppe vorbeikommenderSchwachköpfe erschlagen, von denen einer der Erbe des verlorenen Thrones war.PS:此文章由成都德语培训机构——法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训机构:Chancenlos
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成都德语培训机构:ChancenlosSie war die Kleine auf dem Schulhof,der keiner Briefchen schreibt;das zahnbespangte Lächeln,das immer unerwidert bleibt;dessen Name niemals fällt,wenn man Sportmannschaften wählt; Chancenloseine Schleife unter vielen,dessen Knoten niemals hält;dessen Brötchen eigentlich immerauf die Butterseite fällt.Damals hat sie dich gewollt,mehr als alles auf der Welt.ChancenlosDas Leben spielt auf Zeitbis es gewinnt;grad' wenn du brüllst und schreist,stellt es sich blind.So viele Dingebekommt man erst dann,wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.Das Schicksal lacht dich aus,voll Ironie,es zieht dich rein und raus,spielt Lotterie.Ein dummer Teenager-Traum,jetzt wird er wahr.Warum erst jetztund nicht als sie 16 war?Geschminkt am Freitagabendallein bei sich zu Haus;erfundene Begleiterrufen an und führen sie aus,eine die den ersten Kussmit ihrem Kissen üben muss.ChancenlosDu sagst, du kannst dich nicht erinnern, hast sie damals übersehenzwischen all den reichen Kindernund den Schönheitsköniginnen;damals hat sie dich geliebt,mehr als alles was es gibt.ChancenlosDas Leben spielt auf Zeitbis es gewinnt;grad' wenn du brüllst und schreist,stellt es sich blind.So viele Dingebekommt man erst dann,wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.Das Schicksal lacht dich aus,voll Ironie,es zieht dich rein und raus,spielt Lotterie.Ein dummer Teenager-Traum,jetzt wird er wahr.Warum erst jetztund nicht als sie 16 war?PS:此文章由成都德语培训机构-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语培训学校:德文短篇:Mehr als nur Kartoffeln
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成都德语培训学校:德文短篇:Mehr als nur KartoffelnEasington war ein typisches Bergarbeiter-Städtchen im County Durham, mit den charakteristischen anderthalbgeschossigen, lang gestreckten Reihenhäusern aus rotem Backstein, schmuddeligen Hinterhöfen und schmucklosen F assaden, über denen die Fördertürme der Zeche Easington zu sehen waren. Es war ein verregneter Winter und eine niedrige, graue Wolkendecke hing über den Dächern der Stadt. Hatte diese frühindustrielle Tristesse für gewöhnlich durchaus ihren Charme, so war sie in diesem Winter erdrückend. Es war nun schon fast ein Jahr her, seit im vergangenen März die Minenarbeiter aus Protest gegen die geplante Stilllegung von rund 20 Zechen beschlossen hatten, die Arbeit niederzulegen, auch wenn die Zeche in Easington selber nicht auf der schwarzen Liste des National Coal Board stand. "Noch nicht", wie mein Vater damals zu sagen pflegte.Zehn zermürbende, trostlose Monate, in denen wir am Rande des Existenzminimums lebten. Zehn Monate, in denen mein Vater unerm üdlich dami t beschäftigt war, Streikposten zu organisieren. Morgens bekam er Bescheid, wo und wann etwas geplant war. Mal postierten sie sich an der örtlichen Zeche, mal fuhren sie zuGruben in der Umgebung. Selten gelang die Überraschung, da die Polizei die Streikführer überwachte und ihnen folgte. Doch mein Vater gab nicht auf. Zehn zerknirschende Monate, in denen wir nicht wussten, wo wir am nächsten Tag das Brot hernehmen sollten oder die Milch; es gab Zeiten, da aßen wir nur Kartoffeln. Mrs Hayes von nebenan hatte einen kleinen Schrebergarten. Blumen und Gras waren Kartoffeläckern und Gem üsebeeten gewichen und Mrs Hayes hatte meiner Mutter Kartoffeln zum Einkellern gegeben."Für Ihre Jungs", hatte sie gesagt. "Sind harte Zeiten."Es waren Monate, in denen wir uns mit eiskaltem Wasser wuschen und ständig auf der Suche nach Heizmaterial waren, da uns schon lange die Kohlen ausgegangen waren. Weihnachten war besonders deprimierend gewesen. Meine Eltern konnten sich lange schon kein Fleisch mehr leisten und an Geschenke war gar nicht zu denken. Wir bekamen dennoch etwas. Eine Wohltätigkeitsorganisation aus Schweden verschickte Päckchen an die Kinder der Streikenden. Mein Bruder und ich bekamen etwas anzuziehen, ein wenig Spielzeug und eine Tafel Schokolade. Doch in alldem blieb mein Vater stark und ich bewunderte ihn dafür.Mein Bruder und ich waren noch zu jung, um die wirklichen Zusammenhänge zu verstehen. Ich war damals neun Jahre alt und mein Bruder Stuart war sieben. Wir schnappten das auf, was die Erwachsenen so redeten. Wir wussten, dass mehr als 20 000 Menschen keine Arbeit mehr hätten, wenn die Zechen geschlossen würden. Hier in der Region gab es kaum jemanden, den es nicht betraf und dessen Leben nicht in irgendeiner Weise vom Bergbau beeinflusst wurde. Auch die Geschäftsleute fürchteten um ihre Einnahmen, der Streik hatte auch sie arg in Mitleidenschaft gezogen. Wer konnte es sich denn noch leisten, groß einzukaufen?Geredet und gestritten wurde in diesen Tagen viel. Einige wollten aufgeben und die Arbeit wieder aufnehmen. Mein Vater versuchte, sie mit Durchhalteparolen davon abzubringen und erhielt auf den Versammlungen dafür stürmischen Applaus. Doch der Applaus war mit der Zeit verhaltener geworden. Immer mehr Menschen verzweifelten an ihrer bitteren Lage. Doch je lauter die Zweifel wurden, desto aggressiver wurden auch diejenigen, die mit Feuereifer versuchten, die Streikbrecher davonabzuhalten, die Streikpostenketten zu durchbrechen und zur Arbeit zu fahren. Immer häufiger eskalierten die gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei, die die Busse mit den Arbeitern auf ihrem Weg zum Zechengelände abschirmte. Es wurden Steine und Eier geworfen. Streikbrecher waren geächtet. Sie waren Verräter an der Sache. Es ging allen schlecht, aber alle hielten durch. Wenn sie aufgaben, war alles umsonst gewesen. Dann hatten sie uns in der Hand, so sagte jedenfalls Rob Brunt, einer von Papas Freunden aus der Gewerkschaft. Man konnte es nicht zulassen, dass die Leute jetzt einknickten, nicht nach allem, was wir in den vergangenen zehn Monaten durchgemacht hatten. Mein Vater sah grau aus und geknickt. Aber für mich war er ein Held.Vater bekam natürlich etwas Streikgeld, aber davon wollten das Haus abbezahlt, zwei Erwachsene und zwei Kinder gekleidet, verköstigt und da s Haus geheizt werden. Zum Glück war aber dann sein Streikgeld erhöht worden. Es gab wieder Brot und Milch. Meine Mutter weinte vor Glück, doch Vater sagte kaum noch etwas. Er war still geworden und wirkte um Jahre gealtert.Eines Tages dann geschah etwas Seltsames. Ich stieg wie üblichin den Schulbus, doch als ich mich auf den freien Platz neben meinem Freund Mike setzen wollte, der schon einige Haltestellen vor mir einstieg, schob er demonstrativ seine Schultasche auf den Sitz."Besetzt!", sagte er frostig und schaute mich mit einem Blick an, der so voller Verachtung war, dass ich ihn mein Leben lang nicht vergessen werde.Ich schaute ihn verdutzt und fragend an. "Was ist denn mit dir los, Mikey?""'Was ist denn mit dir los, Mikey?' Hast du das gehört? Tut so, als wüsste er von nichts, der Penner!", rief Ernie Miller von hinten. "Oder war er sogar zu feige, es seiner Familie zu sagen? Würde mich auch schämen!"Wütend fuhr ich herum. "Was redest du da?""Ein mieses Verräterschwein ist dein Vater, weit er nichts. Ein verdammter, feiger Schweinehund von einem Streikbrecher!", bellte Ernie mir entgegen.Mich hielt nichts mehr. Wutentbrannt stürzte ich mich auf Ernie und prügelte auf ihn ein. "Sag das noch mal, du mieses Schwein!", rief ich.Mike riss mich zurück und hielt mich fest. Ernie keuchte und leckte sich das Blut von der aufgesprungenen Lippe."Mein Vater hat ihn selbst gesehen im Bus, auch wenn er sich schnell die Jacke über den Kopf gezogen hat, als er die Streikposten gesehen hat, der feige Hund. Dad hat ihn genau erkannt!", brüllte Ernie. "Was meinst du, woher diene Mum auf einmal das Geld hat, um Brot und Milch zu kaufen? Hab sie doch gesehen, wie sie vom Laden kam."Langsam dämmerte mir, dass er Recht hatte. Ich schluckte schwer und Tränen schossen mir in die Augen. Natürlich. Warum sollte das Geld für die Streikposten ausgerechnet jetzt erhöht werden? Jetzt, wo es so schlecht stand wie noch nie, wo niemand mehr Geld hatte. Ich drehte mich um und setzte mich auf den Sitz ganz vorne im Bus, d irekt hinter dem Fahrer. Hinter mir grölten die Jungs noch weiter, doch ich hörte nicht mehr hin. Ich warunsäglich enttäuscht. Warum tat er mir das an? Mein Vater war ein Verräter, ein ganz mieser feiger Schwächling. Wozu hatten wir all die Monate durchgehalten ohne zu klagen?An der nächsten Haltestelle stieg ich aus. Kopflos lief ich durch den Nieselregen die Straße entlang. Ich wollte ihn zur Rede stellen, wollte ihm sagen, wie sehr ich ihn verachtete. Tränen der Wut und der Enttäuschung liefen mir das Gesicht hinunter, als ich keuchend unser Haus erreichte. Ich schloss die Haustür auf und stürzte hinein. Mein Vater war zu Hause, ich konnte ihn in der Küche mit meiner Mutter reden hören. In meinem Zorn wollte ich hineinstürzen und ihm all meine Wut und meine bittere Enttäuschung entgegenbrüllen, doch dann blieb ich stehen, als ich plötzlich etwas hörte, das ich in meinem Leben noch nie gehört hatte. Mein Vater weinte. Verzweifelt und hilflos, wie ein Kind schluchzte er. Ich blieb in der Diele stehen, sch lich auf Zehenspitzen näher an die Küchentür."Ich habe doch alles gegeben, Linda!", schluchzte er. "Und nun kann ich mich nicht einmal mehr selber im Spiegel anschauen. Sie haben ja Recht, wenn sie mich auf der Straße anspucken, mich Verräter nennen und Steine nach mir werfen. Sie haben ja Recht!Aber was sollte ich denn tun?"Die ruhige, sanfte Stimme meiner Mutter drang nur ganz leise durch die Tür und ich musste mich anstrengen zu lauschen."Nein, sie haben nicht Recht. Ich bin sehr stolz auf dich, Dave. Ich weiß doch, wie wichtig es dir war und wie schlimm es jetzt für dich ist. Es tut mir so Leid. Ich wollte tapfer sein, ich wollte dich unterstützen, aber ich kann einfach nicht mehr, und die Jungs ...""Ich weiß", sagte mein Vater mit tränenerstick ter Stimme. "Ich weiß doch, Linda. Nur von Kartoffeln bekommt man zwei Jungs nicht groß. Und ich will doch, dass sie es einmal besser haben. Paul ist ein fixer, kluger Junge. Er soll doch mal studieren können. Und Stu... der ist doch noch viel zu klein um das alles zu begreifen." Wieder hörte ich ein lautes, tiefes Schluchzen. "Ich kann euch das einfach nicht zumuten, ich kann nicht mehr, es tut mir so weh, wenn ich euch leiden sehe und ihr ward doch alle so tapfer ... ihr ..." Er konnte nicht mehr weiterreden.Leise schlich ich mich hinaus und setze mich auf die niedrigeMauer vor dem Hauseingang. Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. In der Küche saß dieser Bulle von einem Mann, dieser große, raubeinige, mutige Mann, der mein Vater war, der Held meiner Kindheit, und weinte wie ein Kind. Damals habe ich es nicht in seiner ganzen Tiefe begriffen, doch meine Wut war gewichen. Erst viel später wurde mir klar, dass mein Vater in Wahrheit ein viel größerer Held war, als ich dachte.Nachwort: Die Regierung Thatcher blieb hart, die NUM (National Union of Mineworkers) erlitt eine schwere Niederlage und der Streik wurde im März 1985 nach einem Jahr beendet. Mein Vater hatte noch Glück, die Zeche in Easington war nicht unmittelbar als unrentabel eingestuft, sodass sie erst sieben Jahre nach dem Streik, im Jahr 1993 geschlossen wurde. 1400 Bergarbeiter, darunter mein Vater, verloren ihren Job. Die Region wird zu den schlimmsten sozialen Brennpunkten des Landes gezählt.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:公共交通
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成都德语培训班:公共交通1) Sie haben ein bestimmtes Ziel. So k nnen Sie (einen Passanten) nach der richtigen Stra enbahn, U-Bahn usw. fragen 您有确定的目的地,就可以 (向行人) 询问具体的电车、地铁等:* Entschuldigen Sie, welche U-Bahn/ S-Bahn f hrt zur Altstadt/ Paulskirche? 劳驾,几路地铁去老城?* Entschuldigen Sie, welche Stra enbahn/ welcher Bus f hrt zur Hauptwache/ Oper? 劳驾,几路电车/ 公共汽车去警察总局/ 歌剧院?* F hrt dieser Bus zum Flughafen? 这辆公共汽车是去机场的吗? * Wo f hrt die S-Bahn zur Staatsoper ab? 去国家歌剧院的轻轨在哪里乘?2) So kann der Passant antworten 您可以这样回答:* Die (Linie) 13/ Die Stra enbahnlinie 24. 13路/ 24 路电车。
* Die U6 Richtung Harras/ Die S5 Richtung Marien-Platz/ Die Linie 4 Richtung Ostbahnhof. 6 路地铁,方向哈拉斯/ 5号轻轨,方向玛利恩广场/ 4路,方向火车总站。
* Der Bus f hrt da drüben/ am Markt ab. 公共汽车在那儿/ 市场边开出。
3)Sie kennen die Verkaufsstelle für Fahr karte nicht. So k nnen Sie einen Passanten fragen 您不认识卖车票的地方,可以问行人:* Wo bekomme ich eine Fahrkarte für die U-/ S-Bahn/ die Straenbahn/ den Bus? 地铁/电车票在哪里买?* Wo gibt es Fahrkarten für die S-Bahn/ den Bus? 哪儿卖轻轨/ 公共汽车票?4) So kann der Passant antworten 行人可以这样回答:* Dort vorne/ Gegenüber. 就在前面/ 对面。
成都德语培训学校:如何培养德语思维
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成都德语培训学校:如何培养德语思维学德语最怕说出来的句子不地道,没办法让对方听懂你的意思。
中国人学外语有个共同的难关,就是要想办法克服中式思维。
学了那么多年德语张嘴还是一口标准的中式德语,德国佬不懂,中国人理解起来也费力的凄惨状况,相信也困恼大家很久了。
其实德语思维是可以培养的,不同学习阶段,不同德语水平适合不同的培养方法。
初级水平:在初级水平用德语思考几乎是不太可能的,但是可以尝试去锻炼。
德语初学者通常会在表达一个意思的时候,先用中文构思完整的句子,然后逐词翻译,当然会词不达意也会错漏百出。
资料个人收集整理,勿做商业用途建议是,首先不要用中文去构思句子,而是想清楚自己到底要表达什么,在自己现有的词汇库中(或者通过字典)找出关键词。
所谓关键词,就是你整个句子的核心内容,一般对于初学者来说,也不可能很难。
接下来就是套用例句。
因为语法,语感都不成熟的阶段,自己造句是一件比较危险的事,出错几率极高。
所以不如找出合适的例句来套用。
这样既保证了不会出错,也增加了运用的熟练度。
把关键词套进例句之后,再去理解,看意思表达的是否清楚。
这样,就是德语学期初期很好的用德语思考的基础。
资料个人收集整理,勿做商业用途新人玩家做任务阶段:先知道自己想说什么,根据自身的词汇量选择相符词汇,按照该词汇的例句造句,最后得到自己想要的句子。
切记不要直接中文句子直接翻译德语。
资料个人收集整理,勿做商业用途中级水平:这个时段你已经掌握了大量的常用词和基本的语法。
还是按照初级中的,先找出你的关键词,但是不要再直接套用例句,而是尝试用已经掌握的句型和语法去自己串联你的关键词。
在这个过程中,大量的练习是必不可少的。
资料个人收集整理,勿做商业用途还有一个很重要的地方就是灵活的运用词语的不同词性。
这里指的是表示一个意思的词,很多情况下都会有名词形式,动词形式, 禾口形容词。
例女口Kommunikation, kommunizieren, kommunikativ。
成都德语培训学校:德文短篇:Lebenssplitter
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成都德语培训学校:德文短篇:Lebenssplitter/Wie kann ich an Gott glauben, wenn sich erst letzte Woche meine Zunge in der Walze der Schreibmaschine verheddert hat?//Woody Allen/Du weißt nicht, wie sehr du mich verletzt hast. Natürlich nicht.Ich balle eine Faust und blicke auf: Verschwommene Landschaftsfetzen in Gelb und Grün ziehen gemächlich am Zugfenster vorbei. Die tief stehende Sonne blendet in meinen Augen und Zigarettenrauch hängt träge in der Luft. Die alte Frau mir gegenüber scheint eingeschlafen zu sein. Ihr Kopf jedenfalls ruht auf der Brust, die sich ganz ruhig auf und ab bewegt. Die Hände hat sie im Schoß gefaltet. Ich stelle die F üße auf den Sitz und ziehe meinen Pullover über die Knie, wie ich es schon als Kind immer getan habe, wenn ich in meinem Dachzimmer las oder meinen Träumen nachhing. Den größten Teil meiner Kindheit habe ich so dort oben verbracht, da ich kaum Freunde hatte und nur selten nach draußen ging.Mit einem leisen Seufzen lehne ich den Kopf zurück.Es war ein freundlicher Herbsttag gewesen, einer der letzten in diesem Jahr. Wir hatten uns in der Stadt getroffen. So lange ich denken kann, war sie da gewesen. Ihre Haut stets blass, wie ein von der Sonne ausgebleichtes Stück Papier. Der Körper so dürr und ausgemergelt, dass sich die Knochen unter ihrer Kleidung abzeichneten. Ihr Gesicht besaß scharfe Konturen und ernste Züge, obwohl sie gern lachte. Die Augen waren groß und wundervoll braun. Ich habe mich immer wieder in ihnen verloren.Ein ganzes Jahr hatte es gedauert, bis ich ihr meine Liebe gestand. Es war Weihnachten und wir hatten uns einige Zeit nicht gesehen. Ich rief an diesem Abend eigentlich nur bei ihr an, um ihr fröhliche Weihnachten zu wünschen und um zu hören wie es ihr in der letzten Zeit so ergangen war. Im Laufe des Gesprächs überkam mich jedoch wieder der quälende Wunsch, ihr endlich meine Liebe zu gestehen. Ich wurde dabei so furchtbar hilflos und nervös. Ich stammelte Wortfetzen und meine ruhelosen Augen suchten ständig einen Punkt an der Wand, an den sie sich hoffnungsvoll klammern konnten. Eine ganze Stundedauerte es, bis ich mich schließlich doch überwand. Ihre Antwort war bloß ein: "Ich weiß" und ein "Ich liebe dich auch".Damals waren wir ziemlich oft zusammen. Wir hatten beide wieder einmal keinen Job und verspürten auch keine große Lust uns einen zu suchen. Wir lebten gut von den Schecks die wir von unseren Eltern bekamen. Meine Mutter hatte die schreckliche Angewohnheit, sie immer persönlich bei mir vorbeizubringen. Sie räumte dann überall in meiner Wohnung auf, wusch und kochte für mich. Sie ließ es sich dabei nie nehmen, ein schier apokalyptisches Schreckensbild von meiner Zukunft vor mir auszubreiten.Mir war das aber ziemlich egal. Ich saß dann meistens nur irgendwo herum, rauchte eine Zigarette nach der anderen und sagte nicht viel.Es war Vormittag als wir uns trafen. Wir besuchten einige Antiquariate in der Altstadt, um nach Büchern zu stöbern. Wir liebten das: Diesen Geruch von Staub und altem Papier, das dämmrige Licht, die meist engen, verwinkelten Räumlichkeiten mit ihren Gängen, die so schmal waren, dass jeweils nur einerhier stehen konnte. Wir liebten es, uns hier zu verlieren, ohne jegliche Empfindung für Zeit, abzutauchen zwischen den von B üchern überladenen Regalen, mit dem Wunsch nie mehr wiederzukehren zu müssen.Nach unserem Streifzug konnte ich eine ziemlich zerfledderte Ausgabe von Hamlet und einen Band mit Kafkas Erzählungen mein Eigen nennen, obwohl ich beides schon in mehren Ausgaben besaß, sowie ein Buch mit alter japanischer Lyrik. Sie erstand einzig "Leonce und Lena".Wir hatten uns bei einem asiatischen Imbiss Onigiri und grünen Tee mitgenommen und waren gerade auf Weg zum Park, als wir an einer kleinen Kirche vorbeikamen, die schmutzig und grau in den Himmel ragte. In ihrem kargen Vorgarten mit seinem schlammigen Boden mochte nicht einmal das Gras gedeihen. Wir gingen den Steinweg entlang zum Eingang. Die Tür war verschlossen. Am Knauf hing ein verwittertes Pappschild mit der blassen Aufschrift: "Bin außer Haus".Wir lagen zusammen im Park auf einer Decke aus meinen Kindertagen. Meine erste Erinnerung an meine Mutter ist mitdieser Decke verbunden. Es war mein erster Tag im Kindergarten gewesen und ich hatte mich voller Angst und Schüchternheit die ganze Zeit abseits gehalten. Nach dem Mittagessen musste sich jedes Kind zum Schlafen hinlegen. Als ich nun dort auf der Pritsche lag, brachen all die angestauten Gefühle aus mir heraus. Ich fing fürchterlich an zu weinen. Die Erzieherin, die am Eingang des Schlafsaales saß, kam sofort herbeigeeilt, konnte mich jedoch nicht beruhigen. Die anderen Kinder erwachten und sofort war von überall her ihr leises Gemurmel und Getuschel zu vernehmen. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu weinen. Nach dem die Erzieherin keinen Rat mehr wussten, rief sie meine Mutter an, die auch kurze Zeit danach erschien.Mit großen Schritten kam sie auf mich zu gelaufen, in der Hand diese Decke. Ohne ein Wort zu sagen hüllte sie mich darin ein und nahm mich in ihren Arm. Ich hörte ihren ruhigen Herzschlag und ihren Atmen. Ich schloss die Augen und schlief ein.Meine Mutter, glaube ich, hatte in ihren Augen vor meiner Geburt keine wirkliche Funktion erfüllt. Sie war einfach nur da. Mein Erzeuger, der als Ingenieur für eine große Baufirma oft im Ausland unterwegs war, kam oft über Monate hinweg nicht nachHause. Meine Mutter war so erfüllt mit Liebe und wollte zudem nur ihrer von klein auf vorbestimmten Rolle als gute Ehefrau gerecht werden. Sich einen anderen Mann zu suchen kam für sie überhaupt nicht in Frage. Ihr Herz musste sich mit so viel Gl ück und Liebe gefüllt haben, als sie mit mir schwanger wurde. Sie war nicht mehr funktionslos.Bei meiner Geburt war mein Erzeuger nicht anwesend. Viel mehr noch, er nahm auch nicht an meinem weiteren Leben teil. Auch was Treue anging, hatte er eine gänzlich andere Ansicht als meine Mutter. Er legte sich nämlich bei einem seiner Auslandaufenthalte ein Geliebte zu. Mein Erzeuger brachte es sogar fertig sie zu Weihnachten mit nach Hause zu bringen, um sie meiner Mutter und mi r vorzustellen. Zu meiner Überraschung jedoch blieb meine Mutter trotz dieser Erniedrigung und der Nichtbeachtung von Seiten meines Erzeugers stets die treue Seele von Ehefrau, die sich wohl jeder Mann wünscht. Aber f ür all die Liebe, die in ihr war, gab es nur noch ein einziges Ziel: Mich.Die Sonne schien mit schmalen Strahlen durch das bunte Blätterdach und wärmte leicht den Boden. Der Wind trug denGeruch sterbender Pflanzen mit sich und ließ die rot- und gelbfarbenen Blätter, die überall von den alten, knochigen Bäumen herabfielen, in der Luft tanzen. Wir aßen den mitgebrachten Imbiss und ich hatte gerade begonnen aus meiner neuen Geschichte vorzulesen, als sie mich jäh unterbrach. Sie legte den Kopf etwas schief und sagte leise, sodass es fast nur ein Flüstern war, dass das Leben eine Ansammlung von Splittern sei, die sich zwar berühren, aber niemals zusammen passen wollen. Ich nickte bloß und dann aßen wir stumm aus unseren Lackschächtelchen weiter.Auf dem Weg zur U-Bahn kamen wir an einem Buchladen vorbei. Es war keiner dieser Geschäfte, in welche ich gewöhnlich ging. Er war mir zu groß - ganze drei endlose Etagen nahm er für sich ein und glich doch im Inneren einem von Menschen überquellenden Supermarkt. Sie sah aus den Augenwinkeln zu einem Obdachlosen in seinem Schlafsack herüber, der unter dem Vordach sein Lager aufgeschlagen hatte, und deutete mit einem Kopfnicken in seine Richtung. Er las vertieft im fahlen Licht der Schaufenster ein Buch. In diesem Moment bedauerten wir wohl beide, keinen Fotoapparat bei uns zu haben, um dieses herrlich absurde Bild festzuhalten.Wir verabschiedeten uns in der U-Bahn Station nahe dem Park. Sie küsste mich auf die Augen und strich mir sanft durchs Haar. Dann nahm sie meine Hand in ihre. Ich spürte einen kalten, scharfkantigen Gegenstand, den wir beide fest umschlossen. Es schien als wollte sie etwas sagen, aber dann zog sie nur ihre Hand zurück und eilte stumm die Treppe hinauf in das letzte Licht des Tages. Ich blieb allein im Halbdunkel der Station zur ück, die Hand immer noch fest zusammengeballt. Blut tropfte auf den Boden herab. Nach diesem Treffen waren einige Monate vergangen, in denen wir uns fast gar nicht gesehen hatten. Es war schon Abend, als ich von der Arbeit zurückkam. Ich arbeitete ein paar Stunden in der Woche in der Universitätsbibliothek. Ein Job ohne viel Freude, aber immerhin verdiente ich mal wieder mein eigenes Geld. Ich öffnete die Wohnungstür.Ein Luftzug entwich durch den schmalen Spalt und das Windspiel am Fenster erklang. Ich lächelte u nd trat ein. Meine kleine Wohnung war dunkel und kalt.Ich hatte hier eine kurze Zeit mit einer Frau zusammen gelebt. Sie war ein paar Jahre jünger als ich und studierte an derUniversität Literatur. Ich hatte sie in einem Sudentencafé auf dem Campus kennen gelernt und wir waren recht schnell ins Gespräch gekommen. Wir redeten über Musik und Literatur. Wir zählten die Autoren auf, die wir besonders mochten. Ab diesem Zeitpunkt bin ich nicht mehr zu Wort gekommen. Ohne jede Atempause redete sie nur noch von Kafka. Vielleicht hätte mir dies schon damals merkwürdig vorkommen müssen.Am Abend lud ich sie zu mir nach Hause ein. Ich kochte für sie und nach dem Essen schliefen wir miteinander. Beim Sex streichelte sie immer wieder über meinen Unterleib und sagte dann mir, wie dünn ich doch sei.Ich sah an mir hinab, erblickte aber nur meinen fetten Bauch.Als wir dann richtig in Fahrt kamen, begann sie ganz plötzlich Kafkas Namen zu stöhnen und wurde dabei immer hemmungsloser, was mich wiederum vollkommen verwirrte und meiner Libido nat ürlich nicht gerade zuträglich war. Ich war zutiefst verstört und beschämt, sagte jedoch nichts dazu.Bald darauf zog sie bei mir ein. Sie hatte mir erzählt, dasssie nach der Trennung von ihrem Freund ohne Bleibe gewesen wäre und wieder bei ihren Eltern wohnte. Sie setzte dabei das Gesicht eines ausgesetzten Katzenbabys auf. Ich war es einfach leid einsam zu sein, allein am Abend ins Bett zu gehen und allein wieder aufzuwachen. Außerdem mag ich Katzen. Ich konnte sie einfach nicht zurückweisen.Die Beziehung hat nur zwei Monate gehalten. Eigentlich war alles sehr angenehm und schön. Wir gingen oft in das Theater oder Museum. Wir verbrachten die Nachmittage im Park oder in den Cafes der Altstadt. Ich nahm sie auch immer wieder in die kleinen Hinterhofkinos mit, in die ich so gerne ging. Wir kochten zusammen und am Abend lasen wir uns einander aus unseren Lieblingsbüchern vor. Doch ich habe sie nie geliebt. Sie war einfach da, gab mir das Gefühl geborgen zu sein, geliebt zu werden. Ich kann verstehen, dass sie gegangen ist. Ich konnte ihre Liebe einfach nicht erwidern.Nach dieser Beziehung empfand ich eine große Abneigung gegen über Kafka und seinen Büchern. Ich habe mich oft gefragt, ob Kafka wirklich in irgendeiner Form sexuell anziehend sein kann. Das ist für mich bis heute eine sehr bizarre Vorstellung.Ohne das Licht anzumachen nahm ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und schaltete das Radio ein. Ein Lied von Tom Waits lief. Seine trunkene Stimme war unverkennbar. Ich setzte mich an den Küchentisch und ging den kleinen Stapel mitgebrachter Post durch. Ich hatte eine meiner Geschichten bei einer Zeitung eingesandt und hatte nun jeden Tag auf eine Antwort gehofft, aber auch diesmal war kein Brief dabei gewesen. Es sollte auch keiner mehr kommen.Ich hatte so viel Arbeit in diese Geschichte gelegt. Für mich ist Schreiben wie das Zusammensetzten eines zerbrochenen Spiegels. Jeder Splitter ist eine eigene Erinnerung oder die einer anderen Person, die ich mir sorgsam ausgeborgt habe. Ich bin nur der Sammler dieser Dinge und der, der versucht, die Splitter passgenau zusammenzusetzen.Ich gehe sehr gern in einen Salon ganz in der Nähe meiner Wohnung. Er hat rund um die Uhr geöffnet, bietet einen ausgezeichneten Automatenkaffee und zudem kann ich hier auch ab und zu Schach spielen. Was jedoch noch viel wichtiger ist: Ich treffe, wenn ich dort auf meine Wäsche warte, immer wieder auf interessanteCharaktere und Geschichten. Es ist wie eine kleine Bühne, auf der jeder sein eignes Stück aufführt. Ich greife mir das Interessanteste heraus und forme es mit vielen anderen Ideen zu einem Ganzen. Am Ende kann ich darin mein eigenes Spiegelbild erkennen.Ich trank das Bier mit hastigen Schlucken aus und ging ins Badezimmer, wo ich Hose und Shorts herunterzog. Ich spielte ein wenig an meinem schlaffen Penis herum, bis er stand, und holte mir dann einen runter.Ich kam schnell, spritze in die Toilette. Das Sperma sah im Wasser aus wie kleine Rauchwolken, die sich langsam auflösten. Einen Moment lang starrte ich gebannt in das Becken, dann trottete ich ohne zu spülen wieder zurück in die Küche. Das Lied wurde unterbrochen und der Moderator meldete sich zu Wort.The God of Grunge war tot. "And I swear that I don't have a gun."Arschloch! Genau dieses Wort stand mit meinem Blut geschrieben an der Wand und ich lag darunter in der Badewanne. Um mich herum auf dem Boden brannten Kerzen und ein paar Räucherstäbchen.Alles war still. Ich hörte einige Zeit lang dem tropfenden Wasserhahn zu und fragte mich, o b er noch den Knall gehört hatte. Was ist schneller: Die Kugel oder der Schall? Dann wurde mir das Wasser zu kalt. Ich stieg aus der Wanne, rauchte mein letztes Gras und ging schlafen.Ich ging etwas früher von der Arbeit fort und besuchte meinen Dealer. Es war schon dunkel geworden und es regnete. Die Menschen liefen eingemummt und missmutig durch die Straßen. Ich schlug meinen Kragen hoch und schob meine Mütze tiefer in das Gesicht.Der Dealer wohnte in einer heruntergekommenen Hochhaussiedlung am Stadtrand. Sie war bei ihm. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen, nur ein paarmal nachts telefoniert. Sie und der Dealer waren damals ein Paar. Sie hat es mir bei einem unserer Telefonate erzählt, geschickt versteckt in irgendeinem Nebensatz. Ich bin einfach darüber hinweg gegangen. Er war groß, gut gebaut und hatte eine Glatze. Er trug meist schwarze Lederklamotten und sprach sehr schwerfällig und grob, als ob er wegen den ganzen Drogen die er nahm, zurückgeblieben wäre. Wir redeten nie viel miteinander. Ich, weil ich nicht wollte;und er, weil er nicht konnte.Sie lag ziemlich zugeknallt auf dem Sofa und hatte ein weißes Kleid mit goldenen Plastik-Engelsflügeln an. Im Fernsehen lief die Wiederholung des Haru Basho ohne Ton, stattdessen kam aus der Anlage leises Meeresrauschen. Sie war nicht ansprechbar. Ihr glasiger Blick verlor sich irgendwo im Raum. Ich kaufte ein bisschen Gras und ein paar Löschblättchen mit LSD für das Wochenende. Das Angebot auf irgendeine ganz angesagte Party zu gehen, lehne ich rasch ab. Lieber hätte ich wohl Sex mit Kafka gehabt.Ich öffne die Augen, betrachte meine zerschnittenen Arme und mein Gesicht in einem kleinen Spiegelbruchstück. Jeder Schnitt eine Erinnerung, um niemals zu vergessen. Du weißt nicht wie sehr du mich verletzt hast. Natürlich nicht.Sanft streicht sie mit ihren Fingerspitzen an meinem Arm entlang, bis hinunter zu dem Lederbändchen, das sich wie ein fein gegliederter Reptilienpanzer um mein Handgelenk schmiegt. Sie nimmt mir die Scherbe aus der Hand. Ein Kleinwüchsiger in Schaffneruniform schreitet den Mittelgang entlang und ruftdurch eine Flüstertüte den nächsten Bahnhof aus. Sie lässt den Splitter in die Jackentasche der alten Frau mir gegenüber gleiten, dann küsst sie mich auf den Mund und kuschelt sich an mi ch heran. Ich schließe die Augen. Das letzte was ich höre sind Wassertropfen.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校——德语阅读:平衡生态、改善环境的青岛胶州湾
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德语阅读:平衡生态、改善环境的青岛胶州湾Strukturoptimierung sorgt für saubere Umwelt in der Jiaozhou-Bucht in QingdaoDie Bürger von Qingdao nennen die Jiaozhou-Bucht liebevoll ihre …Mutterbucht". Aber das ökologische Gleichgewicht der …Mutterbucht" hat in den vergangenen Jahren durch die schnelle Industrialisierung, Urbanisierung und Landgewinnung schwer gelitten. Um die Umweltverschmutzung einzudämmen, sind mehrere Fabriken aus der Bucht weggezogen, und neue umweltfreundliche Unternehmen wurden gegründet.Der 57jährige Gao Xuliang ist ein älterer Textilarbeiter. Vor rund 40 Jahren fing er als Arbeiter in der staatlichen Qingdaoer Baumwollspinnerei Nr. 6 an. Damals war die Fabrik sehr erfolgreich und bot sehr gute Bedingungen für ihre Arbeitnehmer.…Seit 1978 arbeite ich hier, das sind ungefähr 40 Jahre. Damals arbeiteten die Leute alle mit großer Leidenschaft. In der Blütezeit waren wir 7.000 Arbeiter. In jeder Schichte arbeiteten mehrere tausend. Am Anfang arbeiteten wir in drei Schichten, und später in vier."Vor der Gründung der Volksrepublik China 1949 war Qingdao zusammen mit Shanghai und Tianjin eines der drei Textilindustriezentren Chinas. Laut Gao hatte seine Fabrik in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ihre beste Zeit. Eine berühmte Szene aus Qingdao ist ein Bild des regen Hin- und Her der Textilarbeiter am Haupteingang der Fabrik. Viele staatliche Unternehmen wie die Baumwollspinnerei Nr. 6 leisteten große Beiträge zur Wirtschaftsentwicklung in Qingdao, sorgten aber nach und nach auch für eine große Verschmutzung der Umwelt. Für die Erhaltung der Jiaozhou-Bucht musste deshalb einiges getan werden. Auf Anordnung der Stadtverwaltung wurde die Fabrik zwecks Wirtschaftsstrukturverbesserung stillgelegt, musste umziehen und reorganisiert werden. Auf dem Gelände der Fabrik wurde einmoderner, internationaler E-Commerce-Industriepark erbaut.Am 28. September 2016 wurde der Industriepark eingeweiht. Gao ist vom Textilarbeiter zum Angestellten in der neuen Internetindustrie aufgestiegen. Laut Direktor des Qingdaoer Verbandes für internationalen E-Commerce, Chen Shoufa, bedeute der Rückzug der alten Industrie die Neuverteilung und Strukturoptimierung der Industrien rund um die Jiaozhou-Bucht, was zum Umweltschutz beitrage.…Die E-Commerce-Unternehmen sind meistens neu, und ihre jungen Mitarbeiter sind noch voller Lebenskraft. Die E-Commerce-Industrie erzeugt keine Umweltverschmutzungen und stellt eine große Menge an Arbeitsplätzen bereit, was die Jiaozhou-Bucht schützt."Ein weiteres Beispiel ist …Qingdao Soda", eine alte Chemiefabrik. Früher war die Fabrik an der Jiaozhou-Bucht ansässig, nun ist sie nach Pingdu umgezogen, eine Kreisstadt, die mehr als 130 Kilometer entfernt von Qingdao liegt. Lin Hui ist Verantwortlicher für die Produktionssicherheit der neuen …Qingdao Soda". Er sagt uns, dass die Abfälle seiner Fabrik früher weiße Schlämme bildeten und das ökologische Gleichgewicht der Jiaozhou-Bucht sehr beeinträchtigten.…Die weißen Schlämme lösten sich nicht im Wasser und häuften sich immer mehr. Fr üher wurden die Industrieabfälle nicht geklärt, sondern direkt ins Meer abgeleitet. Das beeinträchtigte die Umwelt sehr."Nun ist die neue …Qingdao Soda" an einen Ort weit entfernt vom Meer umgezogen. Durch den Umbau und dank neuer Technologien konnte der Produktionsprozess optimiert und umweltfreundlicher gestaltet werden.Unternehmen wie die staatliche Baumwollspinnerei Nr. 6 und die Chemiefabrik Qingdao Soda, stellten ihre Interessen hinten an und konnten so zum Umweltschutzin der Jiaozhou-Bucht beitragen. Mittlerweile arbeiten sie dank des allgemeinen Trends alle umweltfreundlicher. Eigentlich ist das eine Win-Win für alle Seiten. Li Jianlin, Mitarbeiter des Programms für Unternehmensumzüge in Qingdao, sagte uns:…Bisher ist mit der Stilllegung der Unternehmen das Ableitungsvolumen von Industrieabwässern um 22,49 Millionen Tonnen, und das Emissionsvolumen des Industriestaubs um 15.530 Tonnen gesunken. Das hat sehr zur Verbesserung der Luft- und Wasserqualität um die Jiaozhou-Bucht beigetragen. Statistiken von Januar bis Oktober 2016 zufolge sanken die Feinstaubwerte (PM 2,5) in dieser Region auf 42 Mikrogram pro Kubikmeter. Die Wasserqualität von 72,1 Prozent der Gesamtgewässerfläche der Jiaozhou-Bucht hat den Standard …gut" erreicht. Durch die Stilllegung der Unternehmen, die die Umwelt verschmutzten, konnte diese sich deutlich erholen."。
成都德语培训班:职场德语4
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成都德语培训班:职场德语419.你能再仔细查看下XX吗,事实上应该得到XX “Knnst du dir bitte XX noch mal ansehen, da sich dort die Zahlen jetzt verschoben haben, es sollten eigentlich XX Mio. rauskommen…“Update更新; 修正; 修改; 校正ansehen (vt) ①注视,看,视②观看,参观;观察,细看,检查③(从外表)看出④认为,看作⑤评价,判断,有...看法⑥容忍,坐视,对...看着不管⑦看着很... Ⅱ(refl)看起来verschieben Ⅰ(vt) ①移动,挪动②使延期,推延,推迟③转手卖出,倒卖,倒手卖Ⅱ(refl) ①移动,滑动②延期,推迟schieben (vt) ①推;推动,移动②塞,伸③[转]推诿,转嫁④[转,口]推迟,推延⑤(尤以不十分正当的方式)栽培,提拔⑥非法买卖;私运,走私Ⅱ (vi)(s) ①[贬,俗]拖着腿慢吞吞地走②跳一步舞Ⅲ (vi)(h)[口]做黑市买卖,非法买卖;走私Ⅳ (refl) 挤过去,往前挤20.我马上过来,大概10分钟,可以吗“ Ich komme gleich mal vorbei … so in ca. 10 Minuten, wenn das OK ist?“vorbeikommen (vi)(s) ①(从...旁边)走过,驶过,经过,来过②可以通过,可以走过(或驶过)21.同事之间打电话,第一句,礼貌的都会说“ Gre dich! ……“22.如果可以的话,明天晚上前,需要帮忙吗?“ Wenn es geht bis morgen Abend, kommst du klar?“23.我会看下的,一旦我有时间.“ Ich werde reinschauen, sobald ich Zeit habe.“sobald (konj) 一...就...我马上看下“ Danke, schau ich mir gleich an.“anschauen (vt) ①注视,凝视,察看②参观,观察,检查manchmal == ansehen (2): ich habe mir die Stadt angeschaut.24.能帮忙吗,把XX补充上去? XX 或者XX 可以帮助你“ Besteht fr Dich die Mglichkeit, die XX nachzuragen. Ggfs. kann hier XX und XX helfen …nachtragen vt) ①<(jmdm.) etw. ~>追送,随后运去(或搬去)②补充,添上,增补③<(jmdm.) etw. ~>对...耿耿于怀ggfs. == gegebenenfalls <缩写:ggf>(adv) 如果有这种情况,可能地,也许25.你非常友善和细心“ Super und nochmals herzlichen Dank. Das war sehr nett, lieb und aufmerksam von dir.“lieb (adj) ①亲爱的,可爱的,心爱的②受人欢迎的,令人心情舒畅的,令人高兴的③友好的,可亲的,亲切的,衷心的④乖的,听话的aufmerksam (adj) ①注意的,留心的;专心的,聚精会神的②殷勤的,周到的26.去某人那一趟“ Gehen wir jetzt zu XX ?“oder:“Gehen wir jetzt bei XX vorbei?“…Kommst Du bei mir vorbei?“PS:“ Richtig, weil das Verb dann …vor-bei-gehen“ heit, ansonsten hei t es … Wir gehen zu …jemanden…“…Ich komme gleich auf Dich zu. ……Ich denke XX(人名) wird heute Nachmittag auf Dich zukommen und Dir erklren, wie ……ansonsten (adv) ①此外,在其他方面②否则,在其他情况下zukommen (vi)(s) ①走近,接近②面临,摆在...面前③适宜,对...得当,对...相宜④应归于,应被...得到⑤ (某人)获悉,被告知PS:本文章由成都德语培训班-法亚小种赵老师整理。
成都德语培训学校:Projekt "FfdG"
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成都德语培训学校:Projekt"FfdG"Als Karl zum Fenster hinaus schaute,konnte er nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen14.Jahrhundert.In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saßSheryll im ICE von Köln nach Frankfurt.Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch77 Minuten.Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit.Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts.Auch sie konnte nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sheryll war mit ihren Gedanken meist bei einem ihrer Projekte.Zumindest nannte sie selbst ihre Aktionen so.Personen aus Ihrem Freundes-und Bekanntenkreis hätten das wahrscheinlich sehr vorsichtig ein wenig anders formuliert,hätte man einen von ihnen gefragt.Allerdings dürfte man sich zu den glücklichen dieses Planeten zählen,wenn man einen von ihnen überhaupt zu einem Kommentar hätte bewegen können.Und dann wäre dieser, wie erwähnt,vorsichtig ausgefallen.Sheryll war eine empfindliche Frau, was Kritik an ihrer Person anging-und eine wenig zimperliche Frau,wenn es darum ging,anderen ihre Meinung klar zu machen.Heute jedenfalls war sie auf dem Weg nach Frankfurt,wo ein Mitstreiter sie erwarten würde.Sie war froh,in der Sache nicht allein da zu stehen. Sie hatte durchaus bemerkt,dass viele Menschen ihr Projekt"FfdG"eher als zweifelhafte Spinnerei ansahen,doch das machte das ganze erst recht wichtig.Wenn der Durchschnittsbürger sich sowieso bereits darüber im klaren gewesen wäre,was manchen Mitbürgern hierzulande angetan wurde, dann hätte sie vielleicht resigniert und sich gesagt,dass die Menschheit nun mal schlecht sei.Dass dieÖffentlichkeit jedoch offenbar kein Bewusstsein für die Situation dieser gepeinigten hatte,das erst machte sie zur sendungsbewussten Kämpferin.Karl zog seinen Kopf vom Fenster zurück und blickte sich um.Er konnte nichts zu Essen ausmachen,das beunruhigte ihn.Seine Gedanken waren oft beim Essen.Beim Essen und bei den Bäumen.Das waren fast die wichtigsten Dinge in seinem Leben.Er machte gar kein Geheimnis daraus und es schien die meisten sowieso nicht zu interessieren.Imübrigen hätte es kaum jemanden gewundert,der ihn kannte.Karl war ein Baumfreak und konnte keinem Snack widerstehen.Trotzdem war er weder dick,noch hatte er ständig eine Gießkanne dabei, um Bäume zu gießen(DAS hätte die Leute dann doch eher stutzig gemacht). Um dick werden zu können,hätte er sich mehr Ruhe gönnen müssen.Doch Karlwar ein echter Läufer.Er lief für sein Leben gern.Vielleicht war das seine dritte Passion und Passion Nummer vier war wohl spielen.Essen, Bäume,laufen und spielen.Und unter Bäumen schlafen,logisch.Natürlich machte ihn das nicht zu einem potentiellen Banker,Manager oder Chirurgen,da diese ja wohl etwas andere Eigenheiten hatten und andere Interessen hatten.Aber schließlich muss ja nicht jeder eine Karriere als Firmenboss oderähnliches anstreben.Karl schon gar nicht.Imübrigen: WENN er ein Firmenboss gewesen wäre,dann hätte das die Leute bestimmt NOCH stutziger gemacht,als wenn er mit einer Gießkanne rumgelaufen wäre. Sheryll sah aus dem Fenster und versuchte,alles noch mal in Gedanken durch zu gehen,was auf sie zukommen würde.Ob man sie verhaften würde?Wenn ja,dann wäre das gute Publicity für ihre Sache.Es könnte natürlich zu einer Gegendemonstration kommen,falls jemand von der Gegenseite Wind von ihrem Projekt"FfdG"bekommen hatte.Sie blickte grimmig in ihre Unterlagen.Dies war ein Projekt,das ihre ganze Energie verdiente.Diese armen Kreaturen mussten tagaus tagein ihr Dasein in Sklaverei fristen,durften keinen Mucks machen,mussten nach außen hin so tun,als wäre alles in bester Ordnung,weil ihre Herren und Meister sie sonst schlicht und ergreifend zerschlagen und auf die Müllkippe geworfen hätten.Noch dazu wurden sie gezwungen,mehr oder weniger lächerliche Kleidung zu tragen und in Posen zu verharren,die eines Menschen unwürdig gewesen wären.Karl verlies das Haus,lief zum alten Turm und erleichterte seine Blase um ein paar Tropfen.Andere hätten gesagt,dass es sich wegen so ein paar Tropfen gar nicht lohnen würde-doch Karl sah das anders.Er sah vieles anders,als die Menschen um ihn herum.Vieles nahm er ganz locker,während ihn andere Dinge zur Raserei bringen konnten.Er lief quer durch den Garten und genoss den schönen Tag.Er liebte diesen riesigen Garten,mit genügend Platz um ein Fußballfeld unterzubringen. In den Blumenbeeten,die das Grundstück säumten,tummelten sich lustige Gartenzwerge in allen denkbaren Rollen und Farben.Er machte es sich unter einem Baum gemütlich und schlief ein.Sheryll stieg aus dem Zug und sah Harald bereits von weitem,der wild winkend auf sie zusteuerte."Hallo Sheryll,gut das du da bist.""Dachtest du,ich komme nicht?",fragte sie ihn stirnrunzelnd."Quatsch.Ich freu mich einfach,dass wir heute loslegen."."Ja.Hast du die Handschellen und die Presslufthupen besorgt?".Harald nickte und grinste:"Die Hupen werden ja sonst eher von Fußballfans benutzt."Sheryll nickte und meinte: "Und wir brauchen Sie,um die Medien anzulocken."Sie verließen den Bahnhof und gingen zu seinem Auto.Die Fahrt zum Ort des Projekts würde nicht allzu lang dauern.Es handelte sich um die riesige Villa mit noch riesigerem Garten eines reichen Gartenfans,den Sheryll nicht länger im Verborgenen wüten lassen wollte.Karl döste unter dem Baum seitüber einer Stunde,als er ein Auto am Zaun anhalten sah.Ein Mann und eine Frau stiegen aus und entrollten ein großes weißes etwas.Die Frau rief etwas und der Mann stimmte mit ein "Freiheit für die Gartenzwerge,Freiheit für die Gartenzwerge,Freiheit für die Gartenzwerge,Freiheit für die Gartenzwerge!".Sheryll und Harald brüllten aus Leibeskräften und hielten ihr Transparent hoch in die Luft: "Stoppt die Knechtschaft der Gartenzwerge!Gartenzwerge haben ein Recht auf Bewegung und auf Selbstbestimmung!",stand auf dem Spruchbanner. Im Haus war noch keine Bewegung zu sehen und Harald meinte:"Mensch, Sheryll,wir haben die Hupen vergessen!".Sheryll holte die Hupen aus dem Auto und sogleich hallte das Durchdröhnende"bääääk,bääääk"durch die Strasse und fast sofortöffneten sich Fenster und Türen bei der Villa und in der nahen Nachbarschaft.Bestimmt würde die Polizei gerufen werden und die Presse schlief nicht,sie hatte immer ein Auge auf die Bonzenviertel. Jetzt war es höchste Zeit,sich mit den Handschellen im Garten anzuketten, damit ihr Protest die richtige Wirkung und Länge haben würde.Sie klettertenüber den Zaun.Karl zuckte zusammen,als das laute Quäken der Hupen seine Ohren quälte. Er blieb jedoch wo er war,schließlich hatte er eine gute Erziehung genossen,die ihm verbot,sich mit fremden Leuten einzulassen,die auf der Strasse was-auch-immer taten.Doch jetzt kletterten die beidenüber den Zaun und das war zuviel. Karl sprang auf und rannte so schnell er nur konnte in die Richtung der beiden Personen.Sheryll hatte den ersten Handschellenring an ihrem linken Handgelenk befestigt und wollte gerade den anderen Ring am Zaun befestigen,als ein scharfer Schmerz in ihr Bein fuhr.Karl war bei den beiden angekommen und biss Sheryll so fest ins Bein,wie er nur konnte.Sie schrie auf und Harald drehte sich erschrocken zu ihr um.Karl ließsie nicht los,er war,wie gesagt,wohlerzogen. "Verdammt,wo kommt der Köter so schnell her!?Nichts wie weg hier!",rief Harald,und Sheryll versuchte den Hund abzuschütteln.Ein kaum zu hörender Ultraschallpfiff und der Ruf"KARL!HIERHER!"erlöste Sheryll von Karls Biss und sie und Harald sprangenüber den Zaun und rannten zu ihrem Auto.Harald startete und fuhr los,wie der Fahrer eines Bankräuberduos.Sie rasten davon und Harald fluchte.Sheryll war außer Atem und keuchte "So ein Mist,dieser blöde Hund hat unseren ganzen Plan durchkreuzt.Eins ist klar.Das Projekt"WfH"für nächste Woche ist somit für mich gestorben."."Was wäre das gewesen?",fragte Harald neugierig.Sheryll rieb ihr schmerzendes Bein und antwortete:"Wahlrecht für Hunde". PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
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成都德语培训学校:läuft alles perfekt
L euft Alles Perfekt 一切都美好
——Annett louisan
Dieser Tag schlaegt noch gar keine Wogen 这一天波澜不惊Doch irgendwie kennt sie ihn schon 她已经很熟悉他
Es laeuft so eine Art Wiederholung 这只是一种重复
Und es handelt um die selben Personen 对于这同样的人
Die selben Personen 这同样的人
Und alles war irgendwann neulich所有的一切曾经在任何时候都是新的
Die zweisamen Jahre vergehen 两人在一起的岁月已经逝去Gegossen in eiserne Treue 却浇筑成了不可动摇的忠贞
Es gibt keine Schuld zu gestehen 没有什么罪责要坦白
Und kein Grund zu gehen 也没有什么原因要离开
Bis aufs Blut ineinander verwoben 直至血肉相连
Und bis auf die Knochen vertraut 和深入骨髓的亲密
Zwei Leben wie Feder und Nut Nach Mass aufeinander gebaut 两人琴瑟和谐
Allen Stuermen getrotzt,ein paar Wuensche erfuellt抵抗一切艰难险阻,完成了一些心愿
Die Leidenschaft gut in den Alltag gehuellt 生活中充满着激情Jeder Blick sieht gekonnt ueber Fehler hinweg 每一次目光的交
Laeuft alles perfekt nur die Liebe ist weg 一切都美好只有爱情不见了
Dieser Tag begann wie so viele 像很多人一样都是这么开始这一天的
Es stand keine Frage im Raum 家里一切都好
Ein Kuss und dann geht er zur Arbeit 一个吻后他就去上班了Die Lippen berühren sich kaum 但几乎不触碰嘴唇
Berühren sich kaum 几乎不触碰
Die Koffer stehen hinten Garten行李箱放在花园后
Sie schleicht durch den Keller hinaus 她从地下室溜走
Und vorn an der Tuer klebt ein Zettel 事先在门上贴一张便条Da steht nur: "ich musste hier raus,Ich musste hier raus" 上面写着:“我不得不离开这里,离开这里。
”
Bis aufs Blut ineinander verwoben 直至血肉相连
Und bis auf die Knochen vertraut 和深入骨髓的亲密
Zwei Leben wie Feder und Nut Nach Mass aufeinander gebaut 两人琴瑟和谐
Allen Stuermen getrotzt,ein paar Wuensche erfuellt抵抗一切艰难险阻,完成了一些心愿
Die Leidenschaft gut in den Alltag gehuellt 生活中充满着激情Jeder Blick sieht gekonnt ueber Fehler hinweg 每一次目光的交
Laeuft alles perfekt nur die Liebe ist weg 一切都美好只有爱情不见了
PS:此文章由成都德语培训学校-法亚小语种刘老师收集整理。