成都德语培训:德语阅读
成都德语培训:说服顾客
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成都德语培训:德语科幻短篇:Riskante Man
成都德语培训:德语科幻短篇:Riskante ManöverWir schreiben das Jahr 4099. Auf dem Planeten Storinal, dessen Oberfläche Großteils von Wasser bedeckt ist und dessen einzige Landmassen aus zwei Kontinenten und großen Inseln besteht, tobt ein schrecklicher Krieg. Noch kann sich das Kaiserreich gegen die Expansionsabsichten der Allianz verteidigen, doch wie lange wird es seiner Marine noch gelingen, die Angriffe zurück zu schlagen?Die zwei Sonnen standen hoch am Himmel und schickten ihre Strahlen hinab zu den blauten Fluten des Ozeans. Das Wasser glitzerte unter ihren Berührungen als bestünde es aus Tausenden Edelsteinen und lenkte mit diesem Anblick von der sengenden Hitze ab.Der schnittige Bug des Torpedozerstörers durchbrach die Seen und teilte die Fläche als Diamanten mit seinen präzisen Linien, so dass sein Schatten ihre wahre Gestalt offenbarte. Stolz prangte die Bezeichnung IKS vor dem Namen und die Flagge des Kaiserreiches hing, wenn auch recht schlapp, von der Spitze des Mastes. Diebeiden Buggeschütztür me streckten ihre langen Läufe vor dem Br ückenturm in die Luft und vereitelten mit ihrem Anstrich, dass sie es dem Wasser gleichtaten und ein verräterisches Glitzern verursachten.Hinter dem Turm drehte sich die Vierlings-Flak auf dem Aufbau, während di e Geschützbedienung verzweifelt versuchten, eine Stellung zu finden, in der die Sonnen nicht ganz so grell durch das durchsichtige Geschützdach schimmerten. Dahinter prangten das Quartett aus Vierlingsrohrsätzen für die Torpedos, zwei auf jeder Seite, und trotz der Hitze arbeiteten ein paar Crewmitglieder daran, einen der Torpedos zu kontrollieren. Anders die Freiwächter, die es sich im Schatten der beiden Heckgeschütze gemütlich gemacht hatten, wobei hin und wieder ein harmloses Gerangel darüber ausbrach, wer wo sitzen oder liegen durfte. Doch dank der Hitze fehlte es jedem an der Lust, selbst gröbste Beleidigungen, sofern jemand genug Energie aufbrachte solche auszustoßen, in eine handgreifliche Auseinandersetzung ausarten zu lassen.Korvettenkapitän William Hoffmann stand neben dem Rudergänger auf der Brücke und ließ seinen Blick über den Bug des Schiffes und die See davor gleiten.Die Temperatur hier am südlichsten Rand des Hoheitsgebietes von Jao waren immer schon recht hoch gewesen. Doch scheinbar hatte das Wetter nun entschieden, auch seinen Teil am Krieg beizutragen und während dieses Jahr im Norden über den Inseln Jaos und dem Kontinent, den die Allianz ihr eigen nannte, immer wieder Eisberge den Schiffen das Leben schwer machten, waren die Temperaturen hier unten hoch genug geklettert um auch dem Wasser eine angenehme Temperatur zu geben."Welcher Kurs liegt an?" wollte William wissen und versuchte dabei nicht einmal, seine eigene Schwäche zu überspielen."Eins-Sechs-Null" meldete der Steuerm ann und ließ seine Hände dabei über den hölzernen Rand des Steuerrads wandern. "Drehen sie auf Eins-Sechs-Fünf!" befahl der Kommandant und trat dann nach hinten zum Kartentisch. Die Navigatorin, Leutnant Emily Chang, machte bereitwillig Platz, während sie noch den neuen Kurs auf der Karte verzeichnete. "Wie lange noch, bis wir kehrtmachen können?" wollte Hoffmann wissen und die Offizierin schloss kurzdie Augen. Stumm murmelte sie ein paar Berechnungen, dann blickte sie den Kapitän an und erwiderte: "Bei gl eich bleibender Geschwindigkeit heute Nacht. Ungefähr um Zweiundzwanzig Uhr sollten wir den Rand unseres Patrouillengebietes erreichen und kehrt machen Sir." "Danke Leutnant" bestätigte William, bevor er sich zu dem Schott begab, hinter dem die Treppe lag: "Sagen sie ihrer Ablösung sie soll mich um Neun holen!" Dann verließ er die Brücke und ließ die Anwesenden wieder alleine. Vor allem dem derzeitigen Wachoffizier schien dies zu behagen, hatte er nun schließlich nicht mehr das Gefühl, dass ihm der Kommandant über die Schulter blickte. Doch auch ohne den zusätzlichen Angstschweiß klebte sein Uniformhemd immer noch an seinem Rücken und auch das Barometer zeugte davon, dass es nicht kühler geworden war.***Das nervtötende Piepen der Bordsprechanlage ris s William aus seinem Dösen und sofort richtete sich der Korvettenkapitän auf und griff nach dem Gerät."Kapitän, hier Brücke, dringender Funkspruch Sir" kam die kurze Mitteilung des Wachoffiziers und unterband jeglichen Ärger des Kommandanten darüber, viel zu früh geweckt worden zu sein. Denn der Zeiger der Uhr an der Wand seiner Kajüte zeigte erst kurz nach Acht. "Ich bin sofort da!" versicherte William und unterbrach die Verbindung.Wenig später stand er in voller Uniform auf der Brücke und ließ sich über die Lage informieren. "Der Kreuzer SCHWERT DER KAISERIN hat ein U-Boot der Allianz in Sektor Vier-G gestellt und mit einem Begleitzerstörer die Verfolgung aufgenommen. Sie sind zuversichtlich, es zu stellen und zum Auftauchen zu zwingen oder zu versenken" meldete der Wachoffizier: "Dieses U-Boot sollte sich mit einem Kriegsschiff der Allianz treffen und durch den angeschlagenen Kurs konnte eine ungefähre Position ausgemacht werden. Wir haben nun, zusammen mit den Zerstörern FALKE und GAZELLE den Auftrag erhalten das Schiff zu suchen und es aufzuhalten bis wir den Verband um das Schlachtschiff EHRE heranf ühren können." "Wenn einer unserer größeren Brocken angefordert wird, dann muss es sich entweder um ein wichtiges oder ein verdammt kampfstarkes Schiff handeln" stellte Hoffmann leise für sich fest und wandte sich dann lauter an die Navigatorin: "Suchkursberechnen für alle Maschinen auf Dreiviertel Kraft!" Die Angesprochene bestätigte und machte sich sofort an die Arbeit. Unterdessen wandte sich William an denWachoffizier: "Ich gehe wieder in meine Kajüte. Verdoppeln sie den Ausguck und die Schichten am Horchgerät! Wenn da draußen ein Schiff der Allianz herumschippert, dann will ich es finden!" "Jawohl Sir" kam auch sogleich die Bestätigung und wenig später verließ William erneut die Brücke. Ein wenig wollte der Korvettenkapitän noch schlafen um dann, wenn es wirklich soweit war, in Bestform zu sein.***Die Frau am Horchgerät hatte den Kopf schräg gelegt und ihre Augen blickten leer an die Wan d des Raumes, der die empfindlichen Geräte enthielt. William musterte die Unteroffizierin noch einen Augenblick, dann wandte er sich um und schritt den Gang entlang nach vorne, zum Bugmagazin. Zwar hatte er das Schiff noch nicht in Gefechtsbereitschaft versetzen lassen, doch es tummelten sich bereits deutlich mehr Mannschaftsmitglieder in den Gängen als üblich.Kurz musste der Kommandant über die nicht zu unterbindende Verbreitung neuer Informationen durch die Schiffseigene Gerüchteküche schmunzeln, dann trat er durch das nächste Schott und wurde wieder ernst, als er das Magazin erreicht hatte. Die derzeitige Schicht war mitten in einer unplanmäßigen Überprüfung der Munitionsvorräte und Aufzüge, die den gefräßigen Mäulern der Geschütze neue Granaten zuführen würden. Normalerweise hätte der Korvettenkapitän geargwöhnt, dass sich der Schichtleiter ein Lob verdingen wollte, doch Angesichts eines vielleicht schon bald statt findenden Kampfes mit einem noch unbekannten Schiff, lag die Vermutung näher, dass der Magazinführer diese kleine Überpr üfung ganz von selbst angeleiert hatte. Oder der Artillerieoffizier hatte ihm auf die Finger geklopft. Wie auch immer, es schien hier alles bereit zu sein, wenn die Alarmsirenen allen verkündeten, dass das Schiff klar zum Gefecht gemacht werden sollte. Also bedachte Hoffmann den Magazinführer mit einem zufriedenen Nicken und stieg dann hinauf zum Oberdeck.Nachdem der Kommandant einen prüfenden Blick auf die Torpedorohre geworfen hatte, enterte er persönlich zum freien De ck oberhalb der Brücke auf. Hier drängte sich nun die doppelte Anzahl anMännern und Frauen an der Reling und suchte mit ihren Gläsern die Kimm ab. Einen Augenblick lang begnügte sich William damit, einem jüngeren Mannschaftsmitglied über die Schulter zu blicken. Als dieses sichtlich nervös wurde, klopfte ihm der Korvettenkapitän aufmunternd auf eben jene Schulter und stieg dann hinab zur Br ücke.Als wäre es kein Zufall sondern perfektes Timing knackte genau in dem Moment, als Hoffmann die Brücke betrat der Lautsprecher der Bordsprechanlage und die Stimme des Ausguckes im Mastkorb war zu hören: "Rauchfahne Zwanzig Grad Steuerbord." "Ruder fünf Grad nach Steuerbord!" befahl William, bevor er sich zum Brückenmaat umwandte: "Alarmieren sie das Horchgerät, au ch wenn der Kontakt noch zu weit weg ist! Und dann fragen sie nach, ob erkannt wurde, wohin er dreht!" Das verhältnismäßige leise und sicherlich lang erlernte Flüstern des Maates ignorierend, griff der Kommandant zu seinem Fernglas und versuchte den Kontakt ebenfalls zu entdecken. Natürlich lag die Brücke tiefer als der Ausguck, doch nach kurzem Suchen hatte er ihn und zufrieden brummte er zum Wachoffizier hinüber: "Ja, das ist eindeutig keiner von uns. Ansonsten hätte man uns sicherlich informiert." "Ziel ungefähr bei Kurs Eins-Acht-Null" meldete der Brückenmaat nun: "Horchgerätmeldet Kontakt erfasst, aber nur schwach." "Sollen die Ohren aufsperren da unten und die Augen da oben" erklärte William und ließ ein breites Grinsen sehen: "Nicht das uns der Bursc he durch die Lappen geht. Signalmaat, wir setzen einen kurzen Spruch an die Flottenzentrale und die Kommandanten der FALKE und GAZELLE ab. Haben Kontakt plus Uhrzeit und Koordinaten!" "Haben wir ihn Sir?"wollte der EO wissen, der gerade die Zentrale betreten hatte. Deutlich sichtbare Spuren zeigten, dass der Offizier sich eindeutig ebenfalls ausgeruht hatte. "Mit ziemlicher Sicherheit Mr. Wang" stellte Hoffmann fest:"Wir ziehen uns noch etwas näher ran und lassen dann klarmachen zum Gefecht!""Ve rstanden Sir" bestätigte der Angesprochene, während er sich ebenfalls ein Glas angelegte um das Ziel einer ersten Musterung zu unterziehen.Die Entfernung zwischen den Schiffen schrumpfte rasch und schon bald war das Deck vom Getrappel vieler Stiefel erfüllt, als die Alarmsirenen heulten.Dann rasselten die Klarmeldungen nur so aus dem Lautsprecher auf der Brücke."Maschinenraum bereit!" "Buggeschütz Eins Klar!" "Buggeschütz Zwei Klar!""Horchgerät bereit!" "Heckgeschütz Zwei Klar!" "Flakgefechtsstand Klar!""Heckgeschütz Eins Klar!" "Schadenskontrollteams bereit!" "Hier Torpedoffizier, Torpedowaffe bereit!""Ausgezeichnet, ich bin zufrieden!" erklärte William, während er seinen eigenen Helm aufsetzte und dann zum Gegner hinüber blickte. Dieser hatte sie inzwischen ebenfalls bemerkt und schon kam die Meldung aus dem Horchraum:"Antriebsgeräusch wird lauter, Gegner versucht abzulaufen. Identifiziert als Kreuzer der Allianz." "Das hat er sich wohl so gedacht, aber so leicht machen wir es ihm nicht" stellte der Kommandant fest und nickte dann: "Alle Maschinen volle Kraft! Ruder, zwanzig Grad Backbord und schön aufpassen!"Dann wandte sich Hoffmann an seinen EO: "Wenn das da drüber ein Kreuzer ist hat er ein paar schwere Geschütze mit größe rer Reichweite als unsere Stücke.Wenn der Kommandant klug ist, dann versucht er ein wenig beizudrehen und uns eins zu verpassen, damit er in Ruhe abhauen kann." "Und wir sind dann noch immer außerhalb seiner Reichweite" erwiderte der Angesprochene: "Das ist nicht gut." "Aber auch nicht zu schlecht. Wenn wir ihn zwingen weiter von seinem Kurs abzudrehen, um uns unter Feuer zu nehmen, dann haben wir oder unsere anderen Schiffe bessere Möglichkeit ihn einzuholen" erklärte Hoffmann und nickte dann dem Steue rmann zu: "Noch Zehn nach Backbord, aber schön langsam, damits der andere nicht gleich spitzkriegt!" Nachdem der Mann am Ruder bestätigt hatte, hob William erneut das Glas und blickte zu dem Kreuzer hinüber.Und wirklich dauerte es nicht lange, bis dieser ebenfalls seinen Kurs änderte und inzwischen war er nahe genug, um die schweren Zwillingstürme aufVor- und Achterdeck zu erkennen. Langsam drehten sich die Gesch ütze nun dem kleineren Schiff zu und die Rohre hoben sich deutlich sichtbar in den Himme l. "Torpedorohrsätze an Steuerbord klar machen! Viererfächer für Eins, Zweierfächer für Zwei!" gab der Korvettenkapitän seine Befehle an den Brückenmaat, der sie an die richtigen Stellen weiter leitete und sich dabei seinen einzelnen Kopfhörer an das Ohr p resste um nur ja keine Meldung von unten zu verpassen. Beinahe hätte er ihn jedoch fallen lassen, als es beim Gegner donnerte und Rauchwolken vom Abschuss seiner Gesch ütze kündeten. Wie von der Tarantel gestochen kreiselte Hoffmann zum Steuermann herum: "Hart Steuerbord, beide Maschinen wahnsinnige Fahrt voraus!" "Frage vom Artillerieoffizier für Feuerfreigabe?" meldete der Brückenmaat und William nickte kurz und hart: "Feuer frei, soll was rüberjagen, wenn er kann! Aber hoch zielen!"Mit deutlich lauterem Knall, aber kleinerer Rauchentwicklung erwiderten wenig später die beiden Buggeschütze des Zerstörersdas Feuer. Doch noch lagen beide Treffer zu kurz. Ein passender Ausgleich, denn durch das Ausweichmanöver und die hohe Geschwindigkeit lagen die Treffe r des Gegners zu weit und ließen lediglich Wasser über das Achterdeck spritzen. "Er dreht bei" stellte der EO fest: "Verdammt der kommt herum um uns mit allem richtig in die Mangel zu nehmen." "Soll er es doch versuchen" erwiderte der Kommandant mit einem schiefen Grinsen: "Frage Torpedoffizier, Rohre klar?""Torpedooffizier meldet Rohrsätze an Steuerbord bereit" kam kurz darauf die Erwiderung.Eine plötzliche Erschütterung ließ das Deck schwanken und William konnte sich mit Mühe am Ruderstand fangen. Ein schneller Blick aus den Bugfenstern genügte ihm um zu erkennen, dass der Gegner inzwischen besser zielte. Ein Treffer war knapp neben dem Backbordbug eingeschlagen und hatte, obwohl es ein Fehlschuss war, das Schiff dennoch beschädigt. "Wassereinbruch im Bugmagazin! Versorgung der Geschütze abgerissen!" meldete der Brückenmaat und handelte sich einen wütenden Blick des Kommandanten ein. Auch wenn die Wut nicht ihm, sondern dem Gegner galt. "Jetzt gilt es" knurrte der EO, während er nach Backbord trat u m den Schaden genauer unterdie Lupe zu nehmen. "Horchraum meldet, Gegner dreht wieder auf alten Kurs" kam erneut eine Meldung und diesmal zauberte sie ein wölfisches Grinsen auf das Gesicht des Kommandanten. "Hart Backbord! Backbordmaschine aus, Steuerbordmaschine volle Kraft!" die Stimme des Korvettenkapitäns schnitt durch weitere Schadensmeldungen und den erneuten Donner der gegnerischen Gesch ütze, der bis zu ihnen herüber wehte: "Torpedooffizier hat Feuerfreigabe sobald der Gegner im Zielkreuz liegt! Vi ererfächer raus und dann gleich den ersten Zweierfächer!"Die Befehle wurden sofort weitergegeben und nun kreuzten die beiden Kriegsschiffe erneut umeinander. Der Zerstörer war kleiner, schneller und hatte einen geringeren Wendekreis als der Gegner. Wäh rend der Kreuzer noch auf seinen alten Kurs einschwenkte, schwang der Bug des kleineren Schiffes herum und richtete die Steuerbordseite und die dort montierten Torpedorohre auf den Kurs des Gegners. Mit einem leichten Ruck schossen die vier Torpedos des ersten Rohrsatzes hinaus und machten sich auf den Weg, den Kurs des Gegners zu kreuzen. Der ersten Zweierfächer des zweiten Satzes sprang kurz danach heraus und zielte direkt auf die Breitseite. Leider war der Kreuzer schon zu nahe und ein zu hoch gezielter Treffer aus seinem Steuerbordgeschütz löschte diebeiden Rohrsätze, den Torpedooffizier und fast seine gesamte Mannschaft aus. Doch es war schon zu spät. Zwei Torpedos des Quintettes gingen zwar am Bug vorbei, doch die anderen beiden schlugen direkt unter dem breiten Anker und dem ersten Buggesch ütz in den Rumpf des Kreuzers ein. Der Zweierfächer rammte sich direkt unter der Brücke einen Weg durch die stählerne Haut und eine gewaltige, vierfache Explosion erschütterte beide Schiffe."Gegner hat starke Schlagseite Sir. Er .." begann der Brückenmaat zu melden und seine nächsten Worte wurden ihm von den Lippen gerissen, als ein weiterer Treffer knapp hinter der Brücke einschlug.Als sich William aufrappelte und seine Ohren wieder in der Lage waren, etwas zu hören, drang das ununterbrochene Donnern der Vierlingsflak an sein Ohr.Anscheinend funktionierte das Geschütz nicht nur noch, sondern erwiderte nun ebenfalls das Feuer des angeschlagenen Gegners. `Zu schlimm kann es nicht stehen, wenn wir noch kämpfen können` stellte der Kommandant fest und wandte sich dann an den Ruderoffizier: "Beide Maschinen, volle Kraft voraus!Steuerbord Vierzig Grad! Wir dürfen den Gegner nicht abtreiben lassen, sonst zieht er uns mit seinen schweren Kanonen mit ins Verderb en." "Sir, Torpedowaffe ausgefallen. Schwere Schäden Mittschiffs, aber keine Lecks.Achtergeschütze und Flak haben Feuer eröffnet." "Sollen weiterfeuern, immer drauf!" befahl Hoffmann: "Der Funker soll unseren anderen Zerstörern unsere Position und Lage melden! Wäre schön, wenn die noch rechtzeitig mitmischen könnten." Der letzte Satz war den EO gerichtet, der sich gerade damit abmühte, dem Bootsmann zu helfen die Schadensberichte in einem Diagramm einzuzeichnen. Als dieser nur bestätigend nickte, wandte sich der Kommandant wieder dem Gegner zu.War es ein Glückstreffer oder vom Artillerieoffizier wohl gezielt, auf jeden Fall hatte ein Geschoss aus einem der Heckgeschütze den Heckturm des Gegners genau zwischen den Rohren getroffen und beide schwer demoliert. Nun zuckte nur mehr vereinzeltes Feuer aus den Flakwaffen des Kreuzers herüber, da er die Mittschiffsgeschütze in diesem Winkel nicht einsetzen konnte. Und bald würde er sie auch nicht mehr einsetzen wollen, denn das Schiff bekam immer mehrSchlagseite. Scheinbar hatten die Torpedotreffer auch ein paar Schotten erwischt und nun wurden mehr Abteilungen als in so einem Fall üblich geflutet. "Funker, Senden sie Frage nach Kapitulation hinüber!" befahlWilliam: "Wenn sie antworten, sollen unsere Geschütze das Feuer einstellen!Wenn nicht wird weitergefeuert!"***Korvettenkapitän William Hoffmann stand am Kai und blickte zu den Überresten des Zerstörers, auf dem er vor nicht einmal vier Tagen in den Kampf gefahren war. Treffer hatten das Oberdeck zwischen Brückenturm und Heckgeschützen ausgeweidet und deutlich war der Riss im Rumpf unterhalb des ersten Geschützturmes im Bug zu erkennen. Eine lange Liste an kleineren Schäden war dazu gekommen und hatte dazu geführt, dass er in den nächsten kais erlichen Hafen eingelaufen war.Ein Geräusch ließ Hoffmann herumfahren und sofort salutierte er vor der Frau in Uniform, die da zu ihm trat. Admiral Melissa Kerner erwiderte den Gruß mit einem schmalen Lächeln und blickte dann ebenfalls zu dem Zerstörer. "Da haben sie verdammtes Glück gehabt" stellte sie schließlich fest: "Aber ehrlich gesagt habe ich auch nichts anderes von ihnen erwartet." "Danke Ma`am" erwiderte William: "Allerdings fürchte ich, wird das Schiff eine Weile im Dock verbringen müssen. Und mein Schicksal scheint nun ebenfalls in der Schwebe zu liegen." "Oh, da wäre ich nicht so sicher" erwiderte die Admiralin und nun wurde ihr Lächeln breiter: "Ihre Aktion hat ihnen die Aufmerksamkeit einiger Leute eingebracht. Und nicht nur das, Fregatten kapitän." Es dauerte einen Moment bevor Hoffmann den vermeintlichen Fehler seiner Vorgesetzten als das erkannte, was es in Wirklichkeit war.Eine Beförderung."Danke Ma`am" erwiderte er nun: "Sie wissen nicht zufällig, ob ..." "Ob sie auch ein neues Schiff bekommen werden?" vollendete Kerner und legte nun dem frisch beförderten Offizier die Hand auf die Schulter: "Na mal sehen." Dabei schritt sie nun vor ihm vorbei und drehte Hoffmann herum, so dass sein Blick auf die andere Seitedes Hafens fiel. Dort genoss der hochgezogene Rumpf eines Kreuzers die letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags. Geschütztürme prangten an Bug und Heck und dazwischen spiegelte sich das Licht auf den Kanzeln von Flakgeschützen. Nun erwiderte William das breite Lächeln der Admiralin, während er seinen Blick über den Rumpf des Schiffes wandern ließ.Eindeutig ein neues Schiff, frisch von der Werft und stolz prangte die Flagge des Kaiserreiches an seinem Mast. Ein guter Lohn und eine neue Aufgabe.PS:此文章由法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:冠词
成都德语培训:冠词定冠词(Der bestimmte Artikel)1. Deklination 变格Maskulinum Neutrum Femininum PluralNom.(一格) der das die dieAkk. (四格) den das die dieDat. (三格) dem dem der denGen. (二格) des des der der注意:a. 阴性,中性和复数名词的第一和第四格的变化形式在任何时候均相同。
b. 第三格通常指人。
相类似的还有如下词:单数dieser, jener, mancher, solcher, welcher, jeder(以阳性形式为例)复数 alle, viele, weinige, einige, mehrere, keine2. Gebrauch 用法a. 用于前面提到的人或物例如: Sie hat einen Sohn. Der ist 18 Jahre alt. 她有个儿子,他十八岁了b. 指谈话双方共同指的事物例如: Wie war die Sommerferien?暑假过得怎么样?c. 用于被形容词最高级、序数词及定语限定的名词前。
例如:das schönste Mädchen 最美的女孩an dem 12. Mai 在5月12号d.用于海、湖、山脉等地理名称和极少数几个国名前。
例如: die Schweiz瑞士die Nordsee北海die Alpen(Pl.)阿尔卑斯山e. 指唯一的事物例如: die Sonne 太阳die EU 欧盟f. 用于某些专有名词前例如: die Berliner Phiharmonie 柏林爱乐乐团g. 用于类别名称前例如: Der Mensch ist sterblich. 人终有一死。
不定冠词(Der unbestimmte Artikel)1. Deklination 变格Maskulinum Neutrum FemininumNom. ein ein eineAkk. einen ein eineDat. einem einem einerGen. eines eines einer用法:a.不定冠词只有单数,它用来表示不确定的或没有进一步说明的任意一个生命体或物体。
成都德语培训:介词
成都德语培训:介词绝大多数介词置于名词,代词及副词前。
组成介词词组,表示动作,行为的方向,对象,处所,时间等意义。
介词不能单独使用,也不能重叠。
德语中大部分介词支配一个格位,如第四格,第三格或第二格。
许多介词还可以支配两个格位。
支配第四格或第三格的介词an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen 这9个介词用于地点时,可支配第四格或第三格。
第四格表示动态方向,第三格表示静态位置。
mit Akkusativ(第四格) mit Dativ(第三格) Frage: Wohin ? Frage: Wo ?an 到…旁/上在…旁/上Wir setzen uns ans Fenster. Wir sitzen am Fenster.我们做到窗边我们坐在窗边auf 到…上在…上Sie setzt sich auf den Stuhl. Sie sitzt auf dem Stuhl.她坐到椅子上她坐在椅子上hinter 到…后面在…后面Er bringt das Fahrrad hinter das Haus. Es steht hinter dem Haus.他把自行车放到屋后它在屋后in 到…里在…里Sie legt das Brot in den Korb. Das Brot liegt im Korb.她把面包放在篮子里面包在篮子里neben 到…旁在…旁Ich setze mich neben ihn. Ich sitze neben ihm.我坐到他旁边我坐在他旁边über/unter 到…上/下在…上/下Ich stelle die Schuhe unter das Bett. Die Schuhe stehen unter dem Bett.我把鞋子放到床下鞋子在床下vor 到…前在…前Sie stellt sich vor die Tür. Sie steht vor der Tür.她站到门前她站在门前zwischen 到…之间在…之间Ich stelle das Sofa zwischen den Schreibtisch und die Kommode.我把沙发放到写字台和衣柜之间Das Sofa steht zwischen dem Schreibtisch und der Kommode沙发在写字台和衣柜之间PS:此文章由成都德语培训-法亚小语种杨老师收集整理。
成都德语培训班:爱情文章:Die Liaison seines Lebens
成都德语培训班:爱情文章:Die Liaison seinesLebensEr war jung,ziemlich jung,wenn man den Altersunterschied zwischen ihm und seinen Freunden berücksichtigt.Gerade erst18 geworden,konnte er weder durch cooles Outfit noch durch selbstsicheres Auftreten bestechen.Hinzu kam sein Gesicht,immer noch gebrandmarkt durch die Nachwehen einer hartnäckigen und großflächigen Akne.Alles in Allem also ein Mauerblümchen,jemand der nicht auffällt,einer der den Strom entlang schwimmt. Erster Tag Berufsschule,die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen waren beendet,etwas nervös ob der anstehenden Vorstellungen seiner neuen Kameraden,machte sich der junge Mann,nennen wir ihn Puffy,auf den Weg zur neuen Schule.Ganze zehn Minuten kam er zu spät,als er eintraf waren alle Plätze bereits belegt.Alle, außer einem.Ehe er sich versah,orderte ihn der Lehrer zu einem Vierertisch,vor und neben ihm besetzt durch drei Waaaaahnsinns"frauen".Er sah sich in einem Traum der bitte,bitte nie enden sollte.Schon jetzt freute sich der kleine "Durchschnittskonsument"auf die kommenden drei Jahre.Drei Jahre in Anwesenheit solcher Schönheiten,der liebe Gott hatte es gutmit ihm gemeint.Er hatte kaum seine Sachen ordnen und auf den Tisch legen können, da forderte der Lehrer ihn auf seine Baseballmütze abzunehmen. Ein Schock,wusste er doch wie er zurzeit,nachlanger Friseurabstinenz ohne die selbige ausschaute.Ungekämmt,die Wirbel wüst in alle Himmelsrichtungen verteilt,wie Sattelitenschüsseln ausgerichtet,nahm er die Kappe vom Kopf. Nach einem Moment Stille war das erste Kichern aus der Ecke hinten rechts im Raum zu vernehmen.Der Rest der Klasse stieg nach Millisekunden in das Konzert eines wahren Lachorchester mit ein. Eine Frisur,weder Fisch noch Fleisch,ließca.20junge Frauen im Alter von18-22zu einer Horde fieser,schadenfroher Hexen werden.Puffy merkte wie ihm eine gesunde purpurrote Farbe ins Gesicht schoss.Von einem Moment zum anderen wurde aus der gerade erlebten Freude ein Fluch.Das alles an diesem Tisch,mit diesen Frauen.Wie kann der liebe Gott mir nur so einen Arschtritt verpassen,dachte sich Puffy.Zu seinem Glück kehrte wenige Wochen später der Alltag ein,das gegenseitige Beschnuppern fand ein Ende und er merkte,dass es ihm eine Person ganz besonders angetan hatte. Nennen wir sie doch einfach Süße.Sie war knappe zwei Jahreälter als Puffy,hatte lange blonde Jahre,unglaublich blaue Augen,der talentierteste Maler hier auf Erden hätte das Gesicht nichtschöner malen können.Es war ihm klar,dass dieses Gesicht ihm sein Leben lang in Erinnerung bleiben würde.Eine Traumfrau für ´s Leben.Er wachte morgens auf und dachte an sie.Auch abends kreisten seine Gedanken nur um diese Frau.Sie begleitete ihn Tag und Nacht.Zu seinem Leidwesen leiderüber Jahre hinweg nur in seinem Herzen oder auf gemeinsam unternommenen Partys.Davon gab es reichlich,er genoss jede Minute der Zweisamkeit.Da beide sich sehr gut verstanden,verbrachten sie während der Arbeitszeiten die Mittagspausen miteinander.Sie arbeitete nur2Autominuten von ihm entfernt bei einem anderen Autohändler.Trotzdem sie sich oft sahen,kam ihm die Entfernung zu ihr unüberwindbar vor.Sie spielten einfach in einer anderen Liga.Hier,die heißeste Anwärterin auf einen Championsleagueplatz.Dort,die graue Maus, das gesicherte Mittelfeld vertreten durch Puffy. Irgendwann kam es ihm in den Kopf sich einem Stilwandel zu unterziehen.Während der Sommerferien,alle waren im Urlaub,ging Puffy zum Friseur,ließsich einen modischen Kurzhaarschnitt verpassen,besuchte zum ersten Mal in seinem Leben die Sonnenbank und bestellte gleich mehrere schnieke Klamotten im Otto Katalog. Der erste Berufsschultag nach den Ferien rückte immer näher.Puffy konnte es kaum erwarten,voller Vorfreude auf die hoffentlich positive Resonanz seiner Süßen,konnte er die Nacht zuvor nichtschlafen.An besagtem Morgen betrat er die Schulklasse als erster.In seiner Vorfreude hatte er vergessen,dass erst um09:00Uhr die erste Unterrichtsstunde beginnen sollte.Daöffnete sich die Tür, mehrere seiner Klassenkameradinnen gingen grußlos an ihm vorbei. Auf einmal fuhr ihm eine Handüber den Rücken.Mit einem erstaunten, "Puffy,was hast du denn gemacht!?"begrüßte ihn eine seiner drei Sitznachbarinnen.Der Stilwandel hatte seine gewünschte Wirkung erzielt.Die Klasse war begeistert.Die Metamorphose Ei->Larve>Puppe>Insekt war gelungen.Nur brachte ihn auch die Änderung seines Aussehens keinen Schritt bei Süße weiter.Es zogen weitere Monate voller Partys,Festlichkeiten und Mittagspausen ins Land.Schon längst hatte Puffy mit dem Kapitel Süße abgeschlossen.Leidlich musste er eingestehen seinem größten Traum nie Wirklichkeit verschafft zu haben. Kurz vor Beendigung der Lehre zogen mal wieder alle hinaus um miteinander Spaßzu haben.Ein Dorffest,ein wenig Alkohol,gute Laune und einen Chance zurÜbernachtung sollte es dieses Mal werden.Doch die Party war grausam,ohne jegliches Niveau und relativ schnell wieder beendet.Am"Hotel Mama"angekommen,wurde noch ein wenig gequatscht ehe man sich in kleineren "Schlafgruppen"zusammenfand.Puffy,Süße und Kramer(eine Frauund gute Bekannte)schliefen zusammen auf der Eckcouch. Glücklicherweise Puffy und Süße mit dem Gesicht zueinander. Schnell wurde es ruhig.Ein leises Flüstern schwebte durch den Raum.Wie so oft in den vergangenen Jahren hatten sich Puffy und Süße noch jede Menge zu erzählen.Sie hielt seine Hand,mal wieder ging es Puffy so unendlich gut.Trotzdem nichts Ungewöhnliches. Ab und zu kamen solch Berührungen während Ihrer Freundschaft vor. Für Puffy kein Grund um nervös zu werden.Ihr Daumen,diese traumhaft schönen Hände,fingen an seinen Handrücken zu streicheln.Okay,ob der Intensität schon ein wenig komisch aber immer noch nichts Besorgnis erregendes.Dann nahm sie langsam seinen Zeigefinger in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund.Ihre Zunge liebkoste gefühlvoll erst den Finger und dann die ganze Hand. Da fuhr es ihm wie ein Blitz durch den Körper,für einen Moment verlor er fast den Verstand.Nein,das geht weitüber das Verhältnis einer Freundschaft hinaus.Neben ihm liegt Süße,drei Jahre lang seine aus der Entfernung angehimmelte Göttin.Die Frau seines Herzens lutschte gerade an seinem Finger und ihr schien es mächtig Spaßzu machen.Da dachte er für einen Moment an Gott, mit einem kurzen Stoßgebet gen Himmel bat er diese Situation Wirklichkeit und keinen Traum seien zu lassen.Das Gebet wurde erhört,er befand sich in der Realität.Puffy war gerade dabeimit Süße eine Bettszene zu starten.Für Augenblicke der glücklichste Mensch auf Erden.Nie zuvor und nie danach konnte er je wieder so empfinden.Süße hörte auf sich mit dem Finger zu beschäftigen und widmete sich seinem Mund.Der erste Kuss, wahrhaft lange hatte er sich so danach gesehnt,sie nur einmal küssen zu dürfen.Er konnte gar nicht von ihr ablassen.Der trübe begonnene Abend sollte zur Nacht seines Lebens werden.Knisternde Leidenschaft wie er sie noch nie in seinem Leben verspürt hatte. Seine Gänsehaut verteilte sich wie ein Flächenbrandüber den ganzen Körper,das Herz raste und obwohl weiter nichts in dieser Nacht geschah,war dies bis heute das aufregendste Erlebnis seines Lebens.Am nächsten Morgen völlig zerstreut wendete er seinen Blick der auf der Couch sitzenden Süßen zu.Sie schauten sich tief in die Augen,ein kurzes"was war das gestern Abend"machte ihm deutlich,dass die letzte Nacht wohl eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Kurz tauschten sie sich aus und kamen beide zu derÜbereinstimmung in Zukunft auf die platonische Ebene zurückzukehren.Puffy wollte sich gefühlsmäßig nicht die Blöße geben und tat es mehr oder weniger locker ab. Wieder vergingen einige Monate.Nachdem beide Ihre Ausbildung erfolgreich absolviert hatten,trafen sich Puffy und Süße nunmehrnur zu privaten Anlässen.Süße arbeitete nicht mehr in der Nähe, sie hatte kurzfristig in einer anderen Stadt einen Job gefunden. Es wurde nie wiederüber diese eine Nacht gesprochen,trotzdem litt das Verhältnis nicht darunter.In der Unregelmäßigkeit regelmäßig fanden Disco-oder Partybesuche statt.Eine tolle Zeit,obwohl Puffy keine weitere Chance sah,ging es ihm gut mit der Situation.Im Laufe der Lehre wurde aus ihm ein selbstbewusster Mann,er gefiel sich und war mit sich im Reinen. An einem Wochenende ging es mal wieder in den Prater,einer schicken Discothek in Bochum.Es wurde ausgelassen gefeiert, Puffy musste zwar fahren,dies tat seiner Stimmung aber keinen Abbruch.Zu einer kurzen Ruhepause fanden sich sämtliche Freunde in der Chillout-Zone zusammen.Puffy saßdirekt neben Süße als sie ihm anfing was ins Ohr zu flüstern.Völlig unerwartet hauchte sie ihm zu:"Ich würde dich gerne noch einmal so küssen wie vor ein paar Monaten!"Puffy lehnte sich für einen kurzen Moment in seinen Stuhl zurück.Wieder fuhr ihm ein Karussell durch den Kopf. Er drehte sich wieder zu ihr und erwiderte:"Sieht im Moment schlecht aus,die anderen würden wahrscheinlich vom Stuhl fallen."Mit allem hätten die Freunde gerechnet.Nicht aber mit einem Kuss der beiden Hauptakteure.Mit einem Mal ging es Süßesehr schlecht,sie wollte nach Hause und prompt machte man sich auf den Weg.Nachdem Puffy alle Freunde abgeliefert hatte,fuhr er,na klar zu Süße.Aus seinem78er Volvo244holte er die letzten Pferdestärken raus.Wahrscheinlich wäre Puffy auch weiter gerannt, hätte das Auto eine Panne gehabt.Nicht mal10Minuten brauchte er für den Weg,schnell suchte er sich einen Parkplatz direkt vor dem Haus.Er zog den Zündschlüssel ab,verschloss in Eile sein Auto,mit einem beherzten Sprung wuchtete er sichüber den Eingangszaun und hetzte zur Tür.Sie stand schon an der Tür und ging mit ihm in die Küche.Süße platzierte sich ihm direkt vor der Nase,schaute ihm unendlich lange in die Augen ehe sie fragte:" Was jetzt?"Puffyüberlegte nicht lange strich ihr mit einer Hand durch das Haar und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Minutenlang küssten sie sich im Stehen bevor Puffy sie hochhob und ins Schlafzimmer trug.Die beiden verbrachten daraufhin mehrere Stunden voller Ekstase,Leidenschaft und Sinnlichkeit. Viel besser als in jedem Film.Dann schlief sie in seinen Armen ein,er streichelte sie die ganze Nacht ohne damit aufzuhören. Warscheinlich würde er heute,gute acht Jahre später immer noch zärtlich Ihren Körper liebkosen.Über einen guten Monat trafen sich beide immer mal wieder für die gewissen Stunden.Auch wenn er ihr es gern gesagt hätte,war ihm klar dass es nie zu einerBeziehung zwischen beiden kommen würde.Nach einer Zeit,wie soll es auch anders enden,beendete sie diese Liaison und beide verständigten sich drauf in Zukunft nur noch Freunde zu sein. Anders als beim ersten Mal verflachte der Kontakt,Puffy und Süße lernten neue,feste Partner kennen.Süße ist ihrem Partner bis heute noch treu geblieben.Dieses Jahr steht die Hochzeit an.Ab und zu texten sich beide noch SMS zu.Ein routinemäßiger Austausch uninteressanter Neuigkeiten.Puffy ist sich dennoch sicher diese paar Monate nie zu vergessen,wenn er zurückdenkt und sich an die Nächte erinnert,fühlt er jede Berührung und jeden Kuss,als würden gerade in dem Moment ihre Lippen zärtlich die seinen berühren.Er hat nie mit ihr geschlafen.Diese Schwelle wurde nie übertreten.Im Nachhinein ist er nicht traurig darum.Vielleicht ist es ja das was diese Liaison zur Liebe des Lebens werden lässt. PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Vers
成都德语寒假培训:德语爱情文章:VersöhnungSie gingen aufeinander zu und schauten einander nicht an. Es war Mittag, an einem grauen Mittwoch. September. Noch lag die schwere Trägheit der Sommerhitze in der asphaltgeladenen Luft. Aber sie flaute bereits ab. Es wurde kühler. Beide atmeten die Ahnung feiner Regentröpfchen ein als sie stehenblieben. So nah voreinander, dass der eine die unsanft rasierten Bartstoppeln auf den Wangen des anderen erkennen konnte. Schmirgelpapier. Der Rücken des anderen war feucht, wie die ersten vorsichtigen Tropfen, die in ihre Haare rieselten. Er schwitzte und wusste nicht, warum. "Wie..", ein verhallendes Wort schwang in der Luft zwischen ihnen. Er hatte zu fr üh begonnen. Kein Blickkontakt, noch immer nicht. Das Wie flatterte auf kleinen Schwingen davon, während der andere sich räusperte. Das grüngesprenkelte Braun seiner Augen schien auf das Gesicht seines Gegenüber, der erschrocken einen Schritt zurück machte. Er hatte noch nicht mit diesem Blick gerechnet."Ich weiß nicht, was du von m ir willst." Lilos Augen irrten wie kleine Lichtpunkte auf der Flucht über die Umgebung, versuchten, sich an den Häusern festzuhalten, die sie umragten, und konnten doch nicht bleiben. Sie wollten dem anderen Augenpaar nicht begegnen.Merlin wusste, dass er nichts entgegnen konnte, er hatte keine Antwort. Ohne dass er es wollte, entschlüpfte ihm ein Seufzer, so fein, dass er das Wie nicht mehr erreichte. Es war in die Luft über ihnen geschwebt. "Lass uns gehen", flüsterte er und kaum hatte er es ausgesprochen, drehte er um, machte auf dem Absatz kehrt und begann, mit großen Schritten auf den feuchten Pflastersteinen zu gehen.Er spürte, wie sein Herz sich rührte, es wurde unruhig und pochte immer lauter, sein Atem wurde unsanft durchgeschüttelt. Bis er hört e, dass Lilo ihm folgte. Lilo, dessen Eltern ihm den Namen eines Mädchens gegeben hatten, weil sie ihn nicht erwartet hatten. Ein paar Schritte hinter ihm erklang das Geräusch seiner Schuhe. Er trug die schwarzen Cowboystiefel mit dem grünen Absatz. Sie erzeugten ein lustiges Klappern wenn Lilos F üße den Boden berührten, sodass sich ein Lächeln behutsam auf Merlins Gesicht stahl. Aber es verschwand sofort wieder als ihm einfiel, was gerade geschah.Regentropfen spielten mit Lilos blauen Haaren, die sich wie eine zweite Haut um seinen Kopf zu legen begannen. Widerspenstige Locken ringelten wie Efeu seinen Kiefer entlang. Er schnippte sie nicht wieder an ihren Platz zurück, ihm war nicht danach. " Lauf nicht so schnell, Merlin!", wollte er sagen, hätte er imm er gesagt, aber er tat es nicht. SeineGedanken kreisten um den anderen, schlichen leise auf ihn zu, um ihn aufzuhalten, aber seine Stimme hatte Angst. Obwohl Merlins schwarze Lederjacke an ihm hing wie ein Panzer, sodass seine Schultern immer weiter herab sanken, schritt er vorwärts, als würde ihn nie mehr etwas daran hindern können. Lilos Herz seufzte so laut, dass er meinte, die ganze Welt hätte es gehört. Wenn er stehenbliebe, Merlin würde es nicht merken. Genauso gut könnte ihm niemand folgen. Lilo hört e das Prasseln der Regentropfen, das plötzlich so ohrenbetäubend wirkte wie ein herabsausender Presslufthammer. "Warte auf mich", schrie sein Herz, aber der Regen übertönte seine Stimme.Während er lief und floh, vor seinen Gedanken, vor den Worten, die t ief in seinem Inneren darauf warteten, frische Luft zu schnuppern, floh vor dem Gespräch mit Lilo, dass er so gar nicht gewollt hatte, rollten zwei Tränen unbemerkt aus seinen Augen. Sie waren blau, so blau dass sich das kleine Stückchen Himmel, das zwischen den Wolken hervorgelugt hatte, schnell wieder zurückzog. Aber hinter den Augen fühlte Merlin, wie eine tiefdunkle Decke sich immer schneller über sein Inneres zu legen begann. Sie hatte sein Herz schon fast erreicht. Merlin hatte Angst vor diesem Moment, aber er konnte nicht stehenbleiben. Seine Füße gehorchten ihm nicht mehr, sie zertraten spiegelglatte Pfützenoberflächen und hackten den sich darin spiegelnden Himmel in tausend kleine Stücke. Vorwärts, immer weiter, schienen sie ihm ins Ohr zu flüstern, und er lief und lief. " Bleib doch stehen", kam ganz sanft, wie weit weg, eine Stimme. Aber sie war so leise, dass Merlin sie nicht einmal hören konnte.Das Wasser schlang sich wie eine Schlange um Lilos Hals, die seine Worte zurückhalten wollte. Er hätt e Merlin so gern zugerufen, anstatt wie ein Füße hebendes Schaf hinter ihm herzulaufen, aber die Schlange zog ihre Schlinge zu. Langsam drückte sie die Luft aus seiner Kehle, die Welt verschwand in weißen Schwaden. Lilo wollte weitergehen, so tun als sp üre er die Wasserhaut der Schlange nicht, aber sie war zu stark für ihn. Seine Hände glitten ab an ihrer Schlinge, sie rutschten immer wieder ins Leere. Er konnte nicht mehr weitergehen, musste stehenbleiben und sich an einer gelben Straßenlaterne festhalten,die neben ihm stand. Sie hielt sein Gewicht, aber die Schlange wickelte sich noch enger um seinen Hals. Lilo keuchte, er bekam fast keine Luft mehr. Und Merlin ging einfach weiter, während der glitschige Laternenpfahl vom vielen Regen immer rutschiger wurde. Lilo drohte abzurutschen. Er wollte rufen, aber es ging nicht. In seinen Ohren dröhnten die Regentropfen, er sah nur noch einen Vorhang aus grauem Wasser vor seinen Augen und spürte, wie der letzte Rest Atem aus seinem Körper wich. Wenn sie doch nur vorher miteinander gesprochen hätten. Aber es war zu spät, die grünen Absätze schabten langsam am Ziegelpflaster der Straße entlang, dann war alles ruhig. Nur der Regen prasselte neben den Stiefeln auf die Straße, floss in kleinen Sturzbächen aus Lilos Haare n und über seine bleichen Wangen. Leise löste die Schlange ihren würgendenGriff und schlängelte lautlos davon. Wenn sie ihren Schwanz bewegte, ertönte ein sachtes Rasseln.Ihr Bauch berührte die Straße nur ganz leicht, nichts war zu hören. Auch Lilos Körper war verstummt. Nur der Regen störte sich an nichts. Merlins Herz versuchte ihn zu warnen, indem es aufhörte zu schlagen. Er blieb atemlos stehen und konnte sich nicht rühren, bis es seine Arbeit wieder aufnahm. Stoßweise kam der Atem in die feuchte Lu ft. Es war so still, trotz der Tropfen auf den Steinen. Merlin sah sich um. Erschrocken stellte er fest, dass Lilo nicht hinter ihm war. Keine klappernden Absätze mehr. Dann fiel sein Blick auf den großen Körper, der wie hingegossen auf dem Boden lag. Lil os Beine ragten auf die Straße hinaus, seine rechte Hand hielt den Laternenpfahl noch umnklammert. Aber die Finger griffen nicht mehr richtig zu, sie rutschten langsam nach unten. Merlin rannte zurück.Als Lilo die Augen wieder aufschlug, regnete es nicht mehr. Er schüttelte leicht den Kopf, um die Schwere, die sich eingenistet hatte, daraus zu vertreiben; dann blickte er über sich, direkt ins Blau von Merlins Augen. Sie waren nass, ein kleiner Tropfen konnte sich nicht mehr halten und purzelte über den Lidrand auf Lilos Lippen. Er schmeckte salzig. Merlins Stimme klang sehr rau als er fragte: "Wie fühlst du dich?" Lilos Zunge rollte sich um den kleinen Tropfen und nahm ihn vorsichtig in den Mund, bevor er antworten konnte: "Ich weiß es nicht, aber ich gla ube, dass es mir gut geht." Erstaunt bemerkte er, dass ein Zittern in seiner Stimme lag. Aber die Schlange war fort, das stellte er erleichtert fest, als er mit einer Hand seinen Hals berührte. "Wo sind wir?" "Ich..", Merlin sprach nicht weiter, sondern le gte seinen Kopf in beide Hände. Ein unterdrücktes Schluchzen drang an Lilos Ohr. Es beunruhigte ihn, so hatte er Merlin niemals gesehen. Aber der andere fing sich schon nach wenigen Sekunden wieder und fuhr sich einmal über die Augen, bevor er weiterredete: "Es war nicht mehr weit bis zu mir, ich habe dich hierher getragen." Lilo konnte es nicht glauben: "Die Treppen hoch? Du ganz alleine?" "Der Hausmeister hat mir geholfen, du warst ein wenig zu schwer für mich." Lilo lächelte leicht: "Ich weiß, ich sollte abnehmen." "Nein. Du gefällst mir gut, so wie du bist." Hatte er zuviel gesagt? Erschrecken huschte kurz über Merlins Züge, dann glätteten sie sich wieder, denn Lilos Augen lächelten ihn an. "Wie lange war ich ohnmächtig?", fragte er nach einer Weile. Merlin hob die Schultern:"Nicht lange, vielleicht eine Viertelstunde." Wie er sich dabei gefühlt hatte, verschwieg er. Für seine Angst war nun kein Platz mehr.Lilo fiel zum ersten Mal auf, dass sie wieder miteinander redeten, ohne dass seine Stimme sich hätte fürchten müssen. Er seufzte. Aber dieses Mal war es ein glücklicher Seufzer. "Geht es dir wieder schlechter?", fragte Merlin besorgt. Er schaute plötzlich so zerfurcht, dass Lilo lachen musste. "Nein, mit mir ist alles in Ordnung. Ich liebe dich." Es war so einfachgewesen, es zu sagen, dass Lilo nicht darüber nachgedacht hatte. Die Worte hatten schon lange auf seiner Zunge gelegen und nun hatte er ausgesprochen. Sie fühlten sich gut an. Aber als er in Merlins Augen schaute, wusste er nicht mehr, ob er sie hätte sagen sollen. Sie waren so leer, so ausdruckslos. "Tut mir Leid", flüsterte er und hätte sich selber ohrfeigen können. Es war nicht der richtige Platz für solche Worte, so ein Gefühl. Da sah er, wie Merlins Augen sich wieder mit Tränen füllten. Hinter ihm huschten kleine Füßlein die rotschillernde Wand entlang, tausend mal zwei winzige Fußpaare. Es waren seine Gefühle für Lilo, seine unaussprechliche Zuneigung, die weiche Angst, ihn zu verlieren, die gelbliche Eifersucht, der die Röte in die kle inen finsteren Augen stieg, der wachsame Zorn, wenn sie sich stritten, die dunkelviolette Begierde, wenn er den Hals des anderen küsste, die leise Zärtlichkeit nach einer langen Nacht, die sprühende Freude, wenn sie einander lange nicht gesehen hatte, die regnende Sehnsucht nach der Sprache des anderen, nach seinen Lauten, der trockene Schmerz der Einsamkeit, der ihn erdrückt und in seinem Zimmer gehalten hatte in den letzten Monaten, und das stumme Mitleid, das alle anderen erfüllte, wenn sie ihn zu lang ansahen. Die rote Wand war voll von Merlins Gefühlen, aber Lilo bemerkte sie nicht. Er kämpfte mit seiner linken Hand, denn diese wollte unbedingt zu Merlin, wollte dessen Hand nehmen und seine Finger streicheln, doch Lilo konnte nicht. Er fürchtete sich vor einem Rückzug des anderen. Das hätte er nicht ertragen.Im Zimmer hing ein Bild an der Wand, das zwei Seiltänzer zeigte. Sie näherten sich einander auf einem Seil, das so dünn war, dass man es beinahe mit der Luft hätte verwechseln können. Unter ihnen t oste ein speiend gr üner Fluss, schlug Wirbel in die Farbe des Bildes und drang über den Bilderrahmen. Lilos Augen lenkten seinen Blick auf das Bild und er merkte, wie sehr sie ihnen ähnlich sahen, diese beiden schwankenden Gestalten da oben, zwischen Himmel und Fluss, verbunden nur durch einen dünnen Faden Seil. Er hatte Angst, denn er fühlte, wie die Flusswirbel an den Sohlen seiner Füße rissen und ihn nach unten zerren wollten. Wie stemmte er sich dagegen, aber er roch schon das wilde Wasser der Fluten unter ihm. Der Geruch stieg ihm in die Nase und schien sagen zu wollen, komm, lass dich fallen, er wird dich nicht halten, dein Freund.Merlins kleiner Finger bewegte sich. Erst war es nur eine leise Zuckung, er war sich unsicher, und sah die Hoffnung an, deren Augen so sonnig schimmerten wie eine Sonnenblume auf einem heiteren Feld an einem Sommertag.Sie nickte ermutigend, bevor sie sich huschend zu den anderen Gefühlen gesellte, die auf dem Weg zu Merlins Lippen waren. Die Zunge bereitete sich vor auf ih re Gäste, sie glättete ihre Unebenheiten, rieb den Belag des Tages beiseite und legte sich aus wie ein roter Teppich. Der kleine Finger schien tief durchzuatmen, er wusste, dass er sich gegen seine Brüder würde durchsetzen müssen, denn sie wollten nicht in die Nähe der anderen Hand gebracht werden. Sie waren müde vom Schleppen, das Tragen von Lilos Körper hatte sie angestrengt. Der kleine Finger konnte sich nicht darum kümmern.Trotzig strebte er vorwärts, versuchte, den Protest der anderen zu ignorieren, die ihn mit vereinten Kräften zurückhalten wollten. Aber wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde er es auch ausführen und sich von niemand daran hindern lassen. So strebte er immer weiter, zog und drückte und stemmte und presste, bis er nur noch einen Hauch breit von Lilos Fingern entfernt war. Diese hatten erkannt, was er vorhatte, und versuchten ihrerseits, sich ihm zu nähern, ohne dass Lilo etwas davon mitbekam. Das war nicht so schwierig, denn Lilos Augen sahen nur gebannt zu Merlins Blick, der ihm nicht begegnen wollte. Obwohl er sonst nicht schüchtern war."Fast", flüsterte der mutige kleine Finger, da fühlte er den warmen Atem der anderen Hand. Sie lächelte ihn an und als seine Brüder die Wärme ihres Lächelns fühlten, zogen sie an und legten sich leise, fast anmutig, in die andere Handfläche. Lilos Augen flogen erschrocken an sich herab, bis er die fremden und doch so vertrauten Finger sah. Ein feiner Gruß wehte zu ihm empor, sie freuten sich, ihn wiederzusehen und zu fühlen. Er sah zu Merlin herüber. Der schien nähergekommen zu sein, obwohl er sich nicht bewegt hatte. "Hallo", sagte Lilo ganz leise, um ihn nicht zu erschrecken. Seine Stimme bemühte sich, so weich wie möglich zu klingen, wie Samt, damit Merlin wusste, wie er es meinte. Erst schien der andere nicht zu wissen, was er tun wollte, es sah so aus, als wolle er zurückweichen. Doch die Gefühle hatten seine Zunge erreicht und hielten ihn fest. Da öffnete er den Mund und alle seine Gefühle waren in seiner Stimme, als er Lilo antwortete: "Hallo, du." Sie schauten einander an, ihre Augen füllten sich mit Tränen, bis sie überliefen und ihre Kleidung überschwemmten mit blauen Tränen. Merlin und Lilo neigten ihre Köpfe, bis sich die weiche Haut ihrer Stirnen berührte und vor Wiedersehensfreude fast gejuchzt hätte. Aber sie hielt sich zurück, um dem Freudenschrei der Lippen Platz zu machen, der aus dem Zimmer mit der roten Wand hinaus drang in die große weite Welt, als sich die Lippen trafen und einander endlich wieder streicheln konnten.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:疑问词
法亚小语种 成都德语培训:疑问词疑问词 解释 备注 例句was 什么(事物) (N)was Was ist das? Das ist ein Tisch. (A)was Was lernen Sie? Ich lerne Deutsch. wie 怎么样(形容词、副词) Wie ist das Haus? Das Haus istschön. wie spät 多迟è什么时候提问时间 Wie spät ist es? Es ist elf (Uhr). Wieviel Uhr 几点提问时间Wieviel Uhr ist es? Es ist elf(Uhr).*Der wievielte (Tag) ist heute? Heute ist der 16. Juni. 1996.wer谁(人)(N)wer Wer ist das? Das ist Herr M üller. (D)wem Wem dankst Du? Ich danke ihm. (A)wen Wen suchen Sie? Ich suche Peter M üller 谁的(人的)(G)wessen Wessen Buch ist das? Das ist mein Buch.wo 哪儿 提问地方 Wo sind Sie? Ich bin in der Klasse.wohin 到哪儿去 提问地方 Wohin möchten Sie denn?woher 从哪里来 提问地方 Woher kommt er?welcher哪一个(阳性) welcher Welcher Tisch ist schön? Der kleine Tisch ist schön. Welcher Tag ist heute? Heute ist Dienstag.(强调已知的人或物中的哪一个(的),哪一些(的)。
成都德语培训:德语科幻短篇:KATA II
成都德语培训:德语科幻短篇:KATA II Kapitel Fünf: Das Zusammentreffen Teil IDer Hafen der Stadt Lo brummte vor Aktivität. Schiffe wurden be- und entladen, Passagiere kamen an Land und Händler tummelten sich zwischen Bars und Bordellen und versuchten den Matrosen, die sich für das eine oder andere entscheiden mussten, noch ein wenig Geld aus der Tasche zu ziehen. Und über allem ragte die äußerste Stadtmauer empor und sperrte die Besucher zwischen der offenen See und der großen Stadt ein.Kapitän Yu hatte die Ma uer nur einmal kurz aus der Ferne gemustert und sich dann ganz auf die Ankunft konzentriert. Schließlich war es nicht gut, die Prinzessin warten zu lassen. Doch inzwischen war ihre Hoheit von Bord gegangen um sich mit dem Kanzler der Stadt zu treffen. Eine gute Gelegenheit für Yu, sich ein wenig zu entspannen. Aus diesem Grund hatte er auch eine der Bars am Hafen aufgesucht, statt sich in das Gedränge zwischen den Mauern zu begeben.Hier saß er nun, nippte hin und wieder an seinem Tee und musterte die Leute, die vorbei schritten. Dabei glitten seine Gedanken ab und kamen nach langer Reise wieder zu seinem Auftrag. Das war mit Sicherheit kein gewöhnlicher Besuch, den die amtierende Thronfolgerin des Reiches An-Zu hier abhielt.Dafür schien sie während d er Reise viel zu gut gelaunt zu sein. Zumindest wenn man den Gerüchten aus dem Palast glaubte, dass ihre Interessen wesentlich mehr im Kriegshandwerk, als in der Diplomatie lagen.Schließlich schüttelte Yu diese Gedanken wieder ab und erhob sich. Nachdem er ein paar Münzen auf den Tisch gelegt hatte, verließ er die Bar und wandte sich wieder den Kais zu, wo sein Schiff und dessen Eskorte vertäut lagen.Doch kaum stand er wieder auf dem Deck des königlichen Schiffes, erschien eine Prozession hinter ihm auf dem Kai. Mit ordentlicher Eskorte und begleitet von ihren beiden Säbelzahnkatzen marschierte Prinzessin Mai die Gangway hinauf und bedeutete ihm mit einer Kopfbewegung, ihr zu folgen.Wenig später befanden sie sich wieder im königlichen Quartier un d mit wohl dosiertem Interesse beobachtete Yu, wie sich die Thronfolgerin ihren reich geschmückten Umhang von den Schultern zog und ihn an die Wand schleuderte."Ekelhaftes Gerede vermischt mit Protokollen im Umgang mit anderen Herrschern" knurrte die Prinzessin und wandte sich, als sie schließlich nur mehr ihre normale Kleidung trug die wie eine Uniform geschnitten war. "Darf ich annehmen Hoheit, dass ihr heutiger Ausflug nicht erfolgreich war?"entschied sich der Kapitän schließlich, das Wort zu erg reifen.Die Reaktion die nun kam, hatte er jedoch nicht erwartet. Lachend drehte sich die Thronfolgerin zu ihm um strich dabei mit den Fingern ihrer rechten Hand über ihren linken Armschützer: "Im Gegenteil. Ich habe genau das erreicht, was ich wollte. Doch ich werde ein weiteres Mal von Bord gehen.Heute Abend und ich wünsche keinerlei unnötigen Lärm oder andere Dinge, die meine Abwesenheit bekannt machen würden! Habe ich mir klar ausgedrückt?!""Natürlich, eure Hoheit" versicherte der Kapitän und verbeugte sich erneut.Neugier und Sorge schimmerten nicht durch seine Maske, doch er nahm sich vor, mehr darauf zu achten, was die Prinzessin hier wirklich wollte.***Die Stadt Lo war gewaltig, vor allem für jemanden, der noch nie hier gewesen war. Trotzdem zeigten sich die Soldaten aus To-Pha nicht sonderlich beeindruckt. Auch wenn das bei manch einem nur gute Schauspielerei war.Doch Leutnant Lee hatte wirklich kein sonderliches Interesse an der Stadt.Noch ließ er sich von ihren gewaltigen Ausmaßen beeindrucken. Im Gegenteil ordnete er diese Information nur als zusätzliches Hindernis für seinen Auftrag ein. Je größer die Stadt, desto schwieriger würde es werden, vor allem für Leute, die sich hier nicht auskannten.Ihr Auftrag sollte schnell erledigt werden, vor allem jetzt, da die Ankunft der Thronfolgerin von An-zu überall die Runde machte. Dadurch waren die Soldaten gleich doppelt auffällig geworden und konnten nicht einfach behaupten, sie wären nur auf der Durchreise. Und selbst wenn, würde es ihnen niemand glauben, nicht, wenn sie derzeit die einzigen Vertreter ihres Reiches waren. Doch dieses Problem hatte Lee inzwischen gelöst. Er ließ einfach seinen Korporal die Truppe überall herumzeigen und `offizielle` Besuche in verschiedenen Tavernen und Bars durchführen, während er sich selbst abgesetzt hatte und nun allein in der Stadt umherwanderte.Die Nacht war dunkel genug sich in den weniger bis gar nicht beleuchteten Gassen perfekt zu verbergen. Ein Umstand für den Leutnant Lee äußerst dankbar war. Schließlich wollte er bei seiner kleinen Erkundung durch die äußeren Bereiche der Stadt nichtertappt werden. Vor allem wenn er zuvor die Einladung des Kanzlers abgelehnt hatte, eine Führung zu machen um daheim davon zu berichten. Der dunkle Umhang, den Lee über seiner Uniform trug, tat ein zusätzliches, ihn vor neugierigen Blicken zu verbergen und so konnte er sich ungehindert seinem eigentlichen Auftrag nachgehen.Als er gerade wieder den gefährlichen Übergang über eine hell erleuchte te Straße zur nächsten Gasse wagen wollte, stockte der Soldat plötzlich. Einen Moment glaubte er, sich getäuscht zu haben. Doch die Gestalt dort drüben hatte er vor kurzem schon einmal gesehen. Auch wenn sie da noch von etlichen Leibwächtern und zwei exotischen Tieren umringt worden war."Höchst interessant" flüsterte Lee leise zu sich: "Was macht sie hier?" Um darauf eine Antwort zu erhalten entschied er schließlich, ihr zu folgen. Der Umstand, dass es sie zu einer der großen Schmieden zog, machte es ihm nicht unbedingt leichter. Denn in manchen Schmieden wurde auch nachts gearbeitet und heller Schein fiel durch Fenster um Stellen zu beleuchten, die normalerweise im Dunkeln lagen. Schließlich passierte es und Lee verlor seine Beute, als er sich wieder einmal schnell in Deckung begeben musste,um einem Arbeiter auszuweichen, der plötzlich aus einer Tür gekommen war.Langsam entließ der Soldat die Luft durch seine Nase und blickte sich dann um. Er hatte ihre Spur verloren, aber wenn er sich hier lange genug aufhielt, würde er sie wieder finden.***Das Nachtleben in diesen Bereichen der Stadt bestandhauptsächlich aus arbeitenden Handwerkern und war weit entfernt von den rauschenden Festen der inneren Stadt oder den wilden Aktivitäten, die sich im H afenbereich entwickeln konnten. Doch das war den hier wohnenden Leuten ganz recht.Ran hasste es eigentlich, nachts zu arbeiten. Doch die Nachricht seines Freundes hatte dringend geklungen und so hatte sich der Schmied wohl oder übel heute wieder aus dem Bett gezwungen, um zur verabredeten Zeit in der Schmiede zu erscheinen.Um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen, betrat er die Schmiede durch einen der kleinen Eingänge und wanderte dannzwischen kalten Essen und langen Regalen voller Waffen, Werkzeugen und anderen Produkten zu dem Bereich, wo heller Feuerschein von Aktivität kündete."Wo steckst du alter Freund?" wollte Ran wissen, als er vor der Esse stand, in der die Kohle glühte. Misstrauisch blickte er sich um und entdeckte schließlich zwei Beine, die hinter einer Werkbank hervor lugten. Mit zwei langen Schritten war der Schmied dort und entdeckte erschrocken, dass es sich um niemand geringeren als Kon handelte. Der erste Schmied lag auf dem Boden und sah beinahe so aus, als würde er schlafen. Doch ein kleiner Blutfleck über seiner Brust verkündete, dass dies nicht stimmte."Endlich ... bist du da" die Stimme hatte Ran noch mehr erschreckt als der Anblick, denn sein Freund klang schwach und nur knapp vom Tod entfernt. "Was ist passiert?" wollte der Schmied wissen, doch sein Freund hob stattdessen seine Hand und reichte ihm etwas: "Nimm ... und ... pass gut drauf auf."Diese Bewegung musste ihm seine letzte Kraft gekostet haben, denn nun sackte der Kopf des ersten Schmiedes zu Boden und seine Augen schlossen.Ran hatte seinen Freund noch einen Moment gemustert und wollte nun nachsehen, was ihm dieser übergeben und was ihm vermutlich das leben gekostet hatte. Es war eine schmale Metallplatte mit verschiedenen Einbuchtungen auf der Oberfläche. Einzelne Schriftzeichen dienten scheinbar der Erklärung, doch gerade als Ran beginnen wollte, sie zu entziffern, schreckte ihm ein Geräusch hoch.Blitzschnell war er auf den Beinen, hatte nach dem Hammer gegriffen, der auf der Werkbank lag und ihm in die Richtung geschleudert aus der das Geräusch gekommen war. Getroffen hatte er in der Dunkelheit nichts, doch deutlich konnte er das tappen von schnellen Schritten hören und als die Türe aufflog, konnte er im Licht einer benachbarten Schmiede die schlanke Gestalt einer Frau erkennen.***Der Schmied hätte sie beinahe mit seinem Wurf getroffen, aber auch nur beinahe. Trotz dessen tödlicher Absicht, war Omi nicht unbeeindruckt, als sie sich in die nächste Gasse drückte und somitdem hellen Lichtschein entging, der ihre Anwesenheit so verräterisch kundgetan hatte.PS:此文章由法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训中心:相信我
成都德语培训中心:相信我Glaub an mich相信我Lass mich nicht alleine geh'n不要让我独自离去Gib mir deinen Segen给我你的祝福Lass mich keine Zweifel seh'n不要让我看到疑惑Nur in den Gedanken nehme ich dich mit我脑海里只有你Die Erinnerung begleitet jeden Schritt记忆伴随每一步Und wenn ich geh,dann bitte glaub an mich 若我将离去,请相信我Lass mich ziehen,bitte halt mich nicht让我前行,请不要阻止Trag mein Bild in dir solang es geht只要可以,心中有我Glaub an mich相信我Und wenn ich geh,dann bitte glaub an mich若我将离去,请相信我Schließ deine Augen, siehst du mein Gesicht?闭上双眼,能否看见我面庞?Das ist mein Weg这就是我道路Ich kann ihn deutlich seh'n我能清楚看到它Jeder Tag,kann wie ein neues Leben sein每一天,会如同新生Ich werde meinen Weg geh’n我将走我的路Und geh ich auch allein我也讲孤独前行Ich trage meine Liebe,wie ein Schild und wie ein Schwert 带着我的爱如同坚盾和利剑Und schon a llein die Hoffnung,ist die Mühe wert仅仅希望值得付出Der Glaube ist die Brücke信仰是座桥Die mich über Wasser führt, Oder wie der Wind让我跨越江河或者像清风Der meine Flügel berührt让我长上自由之翼Am Ende jeder Nacht夜幕尽头Bist du für mich das Licht你就是我的光(明)Glaub an mich相信我PS:此文章由成都德语培训中心-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语培训:德语俗语讲解-4
成都德语培训:德语俗语讲解-4ins Fettnöpfchen treten惹某人生气durch eine unbedachte Äußerung es mit jemand verderben. - In erzgebirgischen Bauernhäusern stand zwischen Tür und Ofen ein Fettnöpfchen, mit dessen Inhalt die nassen Stiefel der Heimkehrenden sogleich geschmiert wurden. Wer durch Unachtsamkeit das Fettnöpfchen umkippte und so Fettflecken auf der Diele verursachte, zog sich den Unwillen der Hausfrau zu. 即经由不经考虑地发表意见而惹恼某人。
在大山深处的农户中,门和炉子之间放一个盛满肥油的盆。
一有人回家,他的湿靴子马上就被涂上一层油。
谁要是不注意踢翻了油盆,使油污泼满门厅,就会招致这家主妇的反感。
Flitterwochen[谑]蜜月,即新婚的头几个星期Hat mit Flitter = Glanz nichts zu tun. Gemeint ist vielmehr die Zeit, in der "gevlittert" wird. Das mittelhochdeutsche "vlittern" bedeutet kichern, flüstern, liebkosen.它与“Flitter ”(闪光的东西)毫无牵连。
人们更多的视之为那一段拥有欢声笑语,耳鬓斯磨和相互爱抚经历的时光。
Unter aller Kanone[俗]真蹩脚,真糟糕unter aller Kritik, unter jedem Niveau. - Hat mit Kanone nichts zu tun , sondern müsste "unter allem Kanon" heißen. Geht zurück auf die Geschichte von einer deutschen Lateinschule, deren Sch üler so schlecht waren, dass die Professoren eine Stufenleiter von fünf Zensuren, einen sogenannten Kanon, einführten. Diese Neuerung scheint nicht viel genützt zu haben, denn die Arbeiten fielen weiterhin meist so schlecht aus, dass die Zensur lautete: "sub omni canoni" = unter allem Kanon, was die Schüler scherzhaft mit unter aller Kanone übersetzten.它与“Kanone ”毫无牵连,而应是作"unter allem Kanon"。
成都德语培训:反身动词
成都德语培训:反身动词第三格反身代词sichleihe借…(物品)Ich leihe mir ein Buch.sichan/sehen观看Ich sehe mir das Bild an.第四格反身代词sich begrüßen互致问候Sie begrüßen sich.sich setzen坐Li Hua setzt sich auf einen Stuhl und betrachtet dasZimmer.sich unterhalten 讨论,谈论Dann unterhalten sie sich über den Ausflug von gestern.sich freuen感到高兴“Glück mußman haben,” freut sich Hans.sich versammeln 团聚,聚集Am Weihnachtsabend versammelt sich die Familie unter dem Weihnachtsbaum.sich befinden位于,在Sein Zimmer befindet sich im Vierten Stock.sich vereinigen 合并,联合,团结Am 3.10.1990 vereinigten sich die beider deutchenStaaten.sichum/drehen 转过身Er drehte sich um und sagte zu einigen Freunden: …...“sich lassen可以Doch die Natur läßt sich nicht unbegrenzt ausbeuten. sichzusammen/schließen团结,联合Dagegen schließen sich heute Bürger zusammen.sichaus/kennen熟悉Ich kenne mich jetzt auch ganz gut aus.sich unterscheiden von 区别于Diese unterscheidet von den übrigenIndustriezweigen vor allem dadurch, daß ihreErzeugnisse nicht in großen Fabriken, sondern meistin Heimarbeit hergestellt werden.sich über (A.) Gedanken machen 考虑某事Solange wir unsere Produkte auf dem internationalen Markt verkaufen können, obwohl sie sehr teuer sind,machen wir uns weiter keine Gedanken.si ch ändern改变sichdiskutieren讨论sich beeilen赶快sich waschen洗*动词的宾语和主语为同一人或物时,这种动词称为反身动词,必须与反身代词连用。
成都德语培训:德语文摘Deutsche Autos 德国汽车产业
成都德语培训:德语文摘Deutsche Autos 德国汽车产业Deutsche Autos 德国汽车产业Meine Freunde haben mich gebeten, über die deutsche Automobilindustrie zu sprechen. Auch wenn ich selber mich nicht sehr für Autos interessiere, erzähle ich euch gern alles, was ich zu diesem Thema weiß.1885 wurde das Auto erfunden. Der Erfinder war Carl Benz, ein deutsche Ingenieur. Das erste Auto hieß “ Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 …. Bis heute spielt die Automobilindustrie in Deutschland eine sehr große Rolle. 2011 wurden 6 Millionen Autos in Deutschland gebaut, weitere 7 Millionen deutsche Autos wurden im Ausland gebaut. Drei Viertel der in Deutschland gebauten Autos werden in das Ausland verkauft, also expotiert. Nur China und die USA bauen mehr Autos als Deutschland. 730.000 Menschen arbeiten in der Automobilindustrie in Deutschland. Somit ist die Automobilindustrie der wichtigste Industriezweig in Deutschland. Interessiert euch, wie viel Geld damit verdient wurde? 351 Milliarden Euro in 2011. 11 Prozent mehr als 2010.Kommen wir zu den wichtigsten deutschen Automarken. Fangen wir bei A an wie Audi. Die Firma wurde 1909 gegründet und befindet sich heute in Ingolstadt, also in Bayern. Seit zehn Jahren gehört Audi zum Volkswagen-Konzern, das heißt 99,55% der Aktien gehören der Volkswagen AG.Ebenfalls in Bayern, genauer gesagt in München, befindet sich die bakannte Automarke BMW. Es gibt sie seit 1916, und BMW steht f ür Bayerische Motoren Werke. Zu Beginn produzierte die Firma Flugmotoren, später Motorräder, dann Autos. Heute gehören auch Rolls Royce und Mini zu BMW.Weiter geht’s mit Daimler. 1891 wurde dieMailer-Motoren-Gesellschaft gegründet. Ab 1899 tauchte auch der Name Mercedes auf. Später dann Mercedes-Benz. Die Firma hat ihren Sitz in Stuttgart, also in Baden-Württemberg. Oft sieht man in deutschen Städten den kleinen Smart, er gehört ebenfalls zu Daimler. Mittlerweile gibt es ihn auch als e-smart zu kaufen, also mit Elektro-Antrieb.Ebenfalls in Stuttgart sitzt die Porsche AG, die es seit 1931 gibt. Ferdnand Porsche machte sich in diesem Jahr selbstständig – und baute fortan Sportwagen. Seit 2012 gehört die Porsche AG komplett dem Volkswagen Konzern.PS:此文章由成都德语培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:德文短篇:Love is like a tower
成都德语培训学校:德文短篇:Love is like a towerAls Karl zum Fenster hinaus schaute,konnte er nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Sein Blick ruhte auf dem alten Turm aus dem frühen14.Jahrhundert.In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saßSherryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnellstrasse beträgt die Fahrzeit nur noch77Minuten.Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit.Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts.Auch sie konnte nicht ahnen,in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden."Aber ich muss doch nach Hause,dem Jung was zu Essen machen", hörte Karl eine panische Stimme vom Flur.Waltraud Meier hatte mal wieder die Orientierung verloren."Sie sind jetzt hier zu Hause,Frau Meier",antwortete die Pflegerin mit erhobener Stimme und führte Frau Meier zurück in den Aufenthaltsraum.Karl war es so satt und er hoffte nur darauf,dass der Tod ihn vor der Demenz holen würde.So wollte er nicht leben.Er holte sich Hut,Jacke und Stock aus seinem Zimmer und machte sich auf.Das Abenteuer,die Landstraße zuüberqueren,stand ihm bevor,doch drüben im Park um den alten Turm war er vor den anderen Bewohnern des Seniorenstifts sicher. Das Hupen und Schimpfen der Autofahrer ignorierte Karl wie jeden Tag und die Gefahr,überfahren zu werden,war so wild auch nicht.Besser so,als qualvoll jahrelang in einem Krankenhaus vor sich hin sterben.Im Park angekommen setzte er sich auf seineübliche Bank und streckte die Beine aus.Fast verärgert klappte Sheryll ihr Laptop zu,als der Zug in den Frankfurter Hauptbahnhof einfuhr.Der Berichtüber ihre Besuche bei den Fernseh-und Radiosendern in Köln war noch nicht fertig,jetzt würde sie heut Abend im Hotel noch mal ran müssen. Die Verwaltungen,zu denen sie wegen der Drehgenehmigungen für den Turm müsste,waren um die Zeit bestimmt nicht mehr besetzt. Am besten sie nahm sich ein Taxi und fuhr erst mal zu der Location hin.Falls sich rausstellen sollte,dass sie für den Videodreh gar nicht geeignet wäre,hätte die Agentur sonst die Kosten für die Drehgenehmigungen an der Backe und es war ja klar, wer das dann wieder ausbaden musste.Der Taxifahrer war offensichtlich Vietnamese,redete aber im breitesten Frankfurterisch.Doch Sheryll hörte ihm nicht zu, sondern blätterte die Unterlagenüber den Turm durch.Es war ein denkmalgeschützter Turm aus dem14.Jahrhundert und Sheryllkonnte sich schon vorstellen was das wieder für ein Aufwand würde,die Drehgenehmigung zu bekommen.Diese Amis stellten sich so was immer so einfach vor und ihre Agentur konnte dann mit den deutschen Behörden kämpfen.Na ja zumindest war es diesmal ein Titel für den Sheryll diesen Kampf gern aufnahm. Seit sie die wundervolle Ballade"Love is like a Tower"der amerikanischen Newcomer-Band gehört hatte,hatte sie mit allen Mitteln gekämpft,dieses Projekt machen zu dürfen.Schon von weitem sah Sheryll den Turm und war gleichüberzeugt, dass er das sei.Sie zahlte ihr Taxi und trat in den Park.Außer einem alten Mann,der offensichtlich schlafend auf der einzigen Bank saß,war der Park menschenleer.Seitdem sie den ersten Blick auf den Turm geworfen hatte,war die Melodie wieder in ihrem Kopf.Jetzt war ihr klar,warum es gerade dieser Turm sein musste.Die Location war ideal und bot alles,was für den Videodreh gebraucht wurde.Sheryll war gefangen von der Atmosphäre und mochte noch nicht ins Hotel fahren.Warum auch,sie konnte sich doch genauso gut dort zu dem alten Mann auf die Bank setzen und den Bericht weiterschreiben.Sie setzte sich vorsichtig hin um ihn nicht zu wecken."Interessantes Bauwerk unser Turm,nicht?",Sheryll zucktezusammen als wäre sie bei etwas Verbotenem ertappt worden. "Entschuldigung,ich dachte Sie schlafen",meinte sie. "Brauchst dich doch nicht entschuldigen Kindchen",erwiderte Karl,"ich bin jeden Tag hier.Weißt du,damals,vor dem Krieg hab ich meine Margot hier kennen gelernt,genau hier auf dieser Bank.Ich meine,das war natürlich eine andere Bank damals,aber sie stand genau hier."Sheryll wollte eigentlich ihr Laptop auspacken und Karls Erzählungen genauso ausblenden wie sie das sonst immer tat, aber die Atmosphäre um den Turm,die Melodie in ihrem Kopf und Karls Erzählung bildeten eine Art Einheit,die sie nicht zu zerstören wagte."Damals kamen wir jeden Sonntag hierher,zuerst ich und Margot und später dann auch mit unserer kleinen Louise.Die Kleine hat hier Laufen gelernt.Und als sie grad laufen konnte,da kam der Krieg und ich musste fort.Hier haben wir uns verabschiedet und es war uns immer klar,hier würden wir uns auch wiedersehen. Ich wurde an der Ostfront verwundet und geriet in Gefangenschaft.Und die ganze Zeit dort hat mich der Gedanke aufrechterhalten,dass Margot und Louise dort an unserem Turm sein würden wenn ich heimkäme.Ich kam sehr spät heim,war einer der letzten die noch heimkamen.Aber heim kann man eigentlichgar nicht sagen:unsere Straße war zerstört worden und war inzwischen schon wieder neu aufgebaut.Aber keiner der alten Nachbarn lebte mehr dort.Seitdem bin ich jeden Abend hier am Turm.Anfangs weil ich gehofft hatte,Margot kommt irgendwann wieder her.Aber irgendwann hab ich mir gesagt,"Karl,"hab ich gesagt"sie sind sicher nicht mehr am Leben,mach dir nichts vor."Trotzdem bin ich weiter jeden Abend hergekommen und deswegen bin ich auch dort drüben in den Seniorenstift gezogen obwohl ich mir da vorkomm wie im Irrenhaus."Karl brach ab und versank in Gedanken.Sheryll saßnur still auf der Bank,kein Gedanke an Videodrehs, Behörden oder Fernsehsender,ganz gefangen in der Geschichte. Sie wurde erst unterbrochen als Karl aufstand."Ich muss jetzt gehen,Kindchen,heut gibts Milchreis zum Abendbrot und das will ich auf keinen Fall verpassen. Vielleicht sehn wir uns ja noch mal hier bei unsrem Turm.", meinte er noch und ging langsam,auf seinen Stock gestützt aus dem Park.Sheryll saßnoch lange auf der Bank und wunderte sich, welche Einheit der Turm,Karls Geschichte und die Ballade einer amerikanischen Band bilden konnte.Als die Durchsage kam,dass die Maschine aus Los Angeles jetzt gelandet sei,klappte Sheryll ihr Laptop zu und sah auf die Uhr.Bei der Verspätung müssten sie direkt zum Drehort fahren,keine Zeit mehr für irgendwas anderes.Sie begrüßte die Band und fuhr sie zu dem Turm.Als er in Sicht kam spürte sie sofort wieder die Stimmung und erinnerte sich an Karls Erzählung.Ob der alte Herr heute wieder zu seinem Turm kommen würde und was er wohl von dem Videodreh halten würde?Komischerweise war Chuck,der Frontmann der Band verstummt sobald der Turm in Sicht kam.Sheryll musste sich darauf konzentrieren einen Parkplatz zu finden und konnte deshalb nicht nachfragen.Doch als sie im Park standen kam Chuck zu ihr und sagte in fast perfektem Deutsch:"Sheryll,ich wollte danke sagen,dass ihr den Turm gefunden habt.Meine Mom und meine Grandma haben immer davon erzählt.Sie sind Deutsche weißt du, und damals hat meine Grandma hier gelebt und war immer hier in dem Park.Alle Erinnerungen,die meine Mom noch an Deutschland hat,drehen sich um diesen Turm.Hier hat sie ihren Dad zum letzten Mal gesehen und hier haben sie damals nach dem Krieg jeden Abend gesessen und darauf gewartet,dass er aus dem Krieg zurückkommt.Als sie keine Hoffnung mehr hatten,trafen sie hier im Park einen GI der Charles hieß.Meine Grandma hat immer erzählt,dass sie sich sicher war,ihr Karl hätte ihr den geschickt,damit sie nicht mehr alleine sei.Grandpa Charliehat die beiden mit nach Amerika genommen,als er abkommandiert wurde,aber den Turm hier und ihren Karl hat sie nie vergessen. Als sie im letzten Jahr gestorben ist,hab ich"Love is like a Tower"für sie und ihre große Liebe geschrieben."Sheryll hatte Chuck die ganze Zeit nur angestarrt.Das konnte doch kein Zufall sein."Hießdeine Grandma Margot und deine Mom, heißt die Louise?",fragte sie atemlos.Als Chuck erstaunt nickte,war Sheryll schon aus dem Park gelaufen undüberquerte die Landstraße ohne auf das Hupen der Autofahrer zu achten.Im Seniorenstift erkundigte sie sich atemlos bei der ersten Pflegerin die ihrüber den Weg lief: "Entschuldigen Sie,ich suche einen alten Herrn namens Karl, der nachmittags immer gegenüber in dem Park an dem alten Turm sitzt.Kennen Sie ihn?"Die Pflegerin nickte:"Herr Schlösser ja,wir haben ihm immer wieder gesagt,dass es zu gefährlich ist,die Straße zu überqueren.Aber er wollt ja nicht hören,sagte er wäre ja nur hier wegen dem Turm.Schreckliche Sache das mit seinem Unfall gestern.Ins Universitäts-Krankenhaus hat man ihn gebracht und ich hab gehört es soll gar nicht gut um ihn stehen.Sind Sie eine Verwandte?"Doch da war Sheryll schon wieder aus dem Seniorenstift herausundüberquerte wieder die Landstraße.Inzwischen hatte der Videodreh begonnen und Chuck war voll eingespannt.Sheryll wurde jetzt nicht gebraucht.Sie schrieb eine Nachricht für Chuck und fuhr zum Universitätskrankenhaus. Der Schwester in der Intensivstation erzählte sie,sie sei Karls Enkelin,damit sie zu ihm gelassen wurde.Die Schwester machte ihr nicht viel Hoffnung,sie sagte:"Gut,dass Sie noch gekommen sind."Und auf Sherylls Frage nach den Heilungschancen schüttelte sie nur den Kopf.Sheryll setzte sich an Karls Bett,eingeschüchtert von den Maschinen und Apparaten und von Karls zerschundenem Körper der trotzdem so still wirkte.Doch dann richtete sie sich entschlossen auf.Karl musste erfahren,wie lange Margot auf ihn gewartet hatte und dass sie ihn bis zum Schluss geliebt hatte.Er musste wissen,dass Louise in Amerika ihr Leben lebte und er musste von Chuck erfahren,der ein Lied für ihn und Margot und ihren Turm geschrieben hatte.Und so begann sie,obwohl es ihr schwer fiel,zu sprechen:"Karl, ich bins Sheryll,das"Kindchen"dem sie vor ein Paar Tagen an Ihrem Turm begegnet sind.Ich muss Ihnen was erzählen und ich hoffe,Sie können mich hören.",und sie erzählte ihm die ganze Geschichte.Die Bewegung hinter sich nahm sie nicht wirklichwahr.Als sie alles erzählt hatte zuckte sie zusammen als sich eine Hand auf ihre Schulter legte.Es war Chuck der schon vor einer Weile hereingekommen war und mit Tränen in den Augen hinter ihr stand.Auch Sherylls Augen füllten sich mit Tränen als sie Chuck in den Arm nahm."Da hat er seit seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft jeden Abend an dem Turm verbracht,über fünfzig Jahre lang und an dem Tag,bevor er erfahren kann was aus seiner großen Liebe und seiner kleinen Louise geworden ist passiert so was",flüsterte sie."Gut,dass du da warst um uns noch zusammenzubringen.Ich muss Mom anrufen,wie soll ich ihr das bloßerklären?Bleib bei mir Sheryll,ich mag nicht allein bleiben jetzt."Sheryll nickte,es ging ihr genauso."Sing ihm das Lied vor.", flüsterte sie.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训: 带zu的不定式
成都德语培训:德语语法带zu的不定式除了情态动词和少数独立动词外,一般动词与另一个动词连用,必须使用带zu的不定式。
不定式带有自己的宾语或状语时,称为扩展不定式,否则为简单不定式。
扩展不定式一般用逗号和主句隔开。
*简单不定式和扩展不定式简单不定式扩展不定式zu kommen spazierenzugehen sich zu unterhalten gekauft zu haben gekommen zu sein lernen zu können zu mir zu kommenim Park spazierenzugehensich mit Freunden zu unterhalten ein Buch gekauft zu habennach Hause gekommen zu sein Deutsch lernen zu könnenzu一般放在不定式之前如果不定式是可分动词,则zu放在前缀和根动词之间,并且连写如果是反身动词,则zu放在反身代词和根动词之间,反身动词仍随着不定式逻辑主语作人称变化。
如果不定式动作发生在主句谓语之前,则使用完成时不定式,zu位于助动词之前。
*不定式作主语简单不定式作主语,习惯放在句首;而扩展不定式作主语,通常用es作形式主语,而不定式放在主句后面,用逗号隔开。
Es ist interessant, Deutsch zu lernen.Zu üben ist wichtig.Es ist unmöglich, die Arbeit bis morgen zuschaffen. 明天之前完成这项工作是不可能的。
*不定式作定语不定式词组常在一些名词之后作定语,如die Zeit(时间,空闲), die Wunsch(愿望,理想), die Lust(兴趣), die Aufgabe(任务), die Gelegenheit(机会), die Möglichkeit (可能性)等。
成都德语培训:衰老
成都德语培训:衰老
Du merkst,dass du ?lter wirst,wenn die Geburtstagskerzen mehr kosten als der Kuchen.
当生日蜡烛比蛋糕还要贵时,你就意识到自己老了。
Altersweisheit gibt es nicht.Wenn man altert,wird man nicht weise,nur vorsichtig.
根本就不存在晚来睿智一说。
当你老了,不是变得更聪明,只是小心罢了。
Ich bin so jung,und die Welt ist so alt. 我是如此年轻,而世界是如此之老。
Alter ist noch immer des einzige Mittel,das manentdeckt hat,um lange leben zu k?nnen.
年龄是人类发明的用以活得更长的唯一工具。
Die Jugend ern?hrt sich von Tr?umen,das Alter von Erinnerungen. 年轻和梦想连在一起,年老则和回忆连在一起
Das Alter hat zwei gro?e Vorteile:Die Z?hne tun nicht mehr weh und man h?rt nicht mehr all das dumme Zeug,das ringsum gesagt wird.
年老有两大好处:牙齿不会再疼,也不会再听到那些在四周一直喋喋不休
的东西
Ich bin stolz auf die Falten,Sie sind das Leben in meinem Gesicht.
我为我的皱纹而骄傲,它们是我脸上的人生。
成都德语培训:德语身体部位惯用语三
成都德语培训德语身体部位惯用语三【Herz】Ein Stein fällt jm. vom Herzen. 某人心中的石头落地。
jm. aus Herz gewachsen sein 长在某人心头的肉es nicht übers Herz bringen 不忍心做jn. ins Herz geschlossen haben 疼爱某人etw. auf dem Herzen haben 有心事etw. liegt jm. am Herzen某人把某事放在心上auf der Zunge 一时想不起到嘴边的一句话【Knie】etw. übers Knie brechen 仓促决定★【Kopf】•与动词连用mit dem Kopf nicken/den Kopf schütteln 点/摇头den Kopf oben bahalten 振作精神,保持勇气seinen Kopf durchsetzen wollen 要按自己的意图办事einen schweren Kopf haben (喝醉)头晕,昏沉den Kopf voll (mit D.) haben 忧心忡忡den Kopf hängen lassen 垂头丧气seinen Kopf riskieren/aufs Spiel setzenKopf und Kragen riskieren 冒生命危险den Kopf in den Sand stecken不敢正视危险nicht wissen, wo einem der Kopf steht 工作多的摸不着头脑den Kopf hoch tragen 骄傲得意den Kopf verlieren 思维混乱,慌神jm. den Kopf waschen 数落,指责•与介词连用den Nagel auf den Kopf treffen 击中要害nicht auf den Kopf gefallen sein 不笨,相当机灵etw.N geht jm. durch den Kopf 某事萦绕脑海etw. im Kopf/Gedächtnis behalten 记住nicht (ganz) im Kopf sein 不正常,有点神魂颠倒etw. steigt jm. in den Kopf 某事冲昏某人头脑etw. in den Kopf setzen 决心要做某事mit dem Kopf durch die Wand wollen 不切实际的蛮干kein Dach über dem Kopf haben 没有栖身之处•反身动词sich.D den Kopf zerbrechen 绞尽脑汁sich.D etw.A aus dem Kopf schlagen 放弃某想法sich.D etw.A durch den Kopf gehen lassen 考虑某事sichD. an den Kopf fassen/greifen 摸不着头脑。
成都德语培训机构:德语爱情文章:Alte Liebe
成都德语培训机构:德语爱情文章:Alte LiebeIch dachte, ich sei darüber hinweg. Aber dann habe ich dich wieder gesehen. Jahre später. Wir sind uns einfach über den Weg gelaufen. Und es war alles wieder da. Dein Händedruck, fest und ein wenig rau. Du hast gute Hände und ich habe sie oft heimlich beobachtet. Die vergangenen Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Dein Gesicht ist voller geworden, dein Haar weniger. Aber dein Lächeln ist dasselbe. Es hat nichts von seinem Zauber verloren, geht immer noch direkt durch - in mein Herz. Unsere Blicke halten sich fest - wie sie es immer getan haben. Fällt es jemandem auf? Dass sie sich zu lange festhalten? Die Blicke und die Hände?Es ist Jahre her, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind, als das Schicksal unsere Lebenswege verwoben hat und uns ein Stückchen gemeinsam gehen ließ. Es ist Jahre her, aber es ist alles präsent. Gemeinsame Erinnerungen, Berührungen, die Zufall vortäuschten und doch beabsichtigt waren. Wir haben geflirtet, wir haben gelacht. Wir hatten jede Menge S paß. Wir wollten Pferde stehlen. Du hast immer noch meine Telefonnummer im Kopf. Wir haben uns geliebt. Aber wir waren nicht frei füreinander. Du warst der Traum, aber ich habe mich für die Realität entschieden. Du hast das Kribbeln in meinem Bauch ausgelöst, aber ich habe mich für das entschieden, was der Verstand mir diktiert hat. Ich konnte nicht einfach mein Leben über den Haufen werfen für etwas, von dem ich nicht wusste, ob es nur ein Strohfeuer war.Ich habe dir nie gesagt, wie sehr ich dich geliebt habe. Wie viel du mir bedeutet hast. Habe dir nie meine Gefühle offenbart. Hast du es gespürt?Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt. Du bist ein wunderbarer Mensch und du hast es verdient, glücklich zu sein. Ich bin dankbar, dass ich dir begegnen durfte. Deine Freundschaft sehe ich als Geschenk. Und wenn es mal eine Zeit geben sollte, in der es dir richtig dreckig geht, bitte vergiss eines nie, nämlich dass es jemanden gibt, bei dem du immer einen Platz im Herzen haben wirst!Vielleicht begegnen wir uns wieder- in einem anderen Leben, zu dem richtigen Zeitpunkt. Wenn die Sterne uns besser gesonnen sind- und wir frei füreinander sind. Vielleicht gibt uns das Schicksal eine zweite Chance. Dein Lächeln, dein Blick, dein Händedruck, sagen mir, dass zwischen uns immer noch ein Band besteht. Wir sind uns nicht gleichgültig geworden. Du bist mir immer noch vertraut. Die Funken warten auf eine Chance, wieder überzuspringen. Es wird mir warm ums Herz, wenn ich an dich denke.PS:此文章由成都德语培训机构_法亚小语种张老师收集整理。
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成都德语培训:德语阅读:爱情如风
Die Liebe ist wie der Wind !
爱情如风!
In der Jugend stürmisch und ändert leicht die Richtung!
在年少时它狂放不羁,随意改变方向!
Mit 20 ist sie heiß, wie das Azorenhoch, man glaubt es würde nie zu ende gehen!
20岁时它炽热如火,让人坚信能携手到地老天荒。
Mit 30 Träumen viele vom Passat, dem ewigen Rückenwind, doch nur wenige erreichen ihn.
30岁时很多人憧憬爱情能像信风,稳定而顺利,然而只有少数人能梦想成真。
Meist ist man enttäuscht und froh , wenn nur einige gewitterige Störungen eintreten.
如果只遇到几次暴风雨的袭击,多数人便会又失望又欣喜。
Das reinigt die Luft und bringt wieder Fahrt ins Schiff!
风雨涤净了空气,船儿再次扬帆起航!
Nur wenige auserwählte erreichen den Passat, in dem sie ein Leben vorwärts kommen.
只有少数人能遇到如信风般推动生活的爱情。
Den meisten weht der Wind ins Gesicht ! Und nur wenige können kreuzen !
大多数人都要经受风的吹打,还有小部分人在逆风而行!
Sie fallen ab, verlieren d as große Ziel aus den Augen !
他们迷失了方向,失去了目标。
Mit 50 wird man wird bescheidener : ankommen heißt nur noch die Devise !
50岁时人们安于天命,爱情的到来不过是一句座右铭罢了。
Nur wer die Kreuz liebt, wird sein Ziel erreichen!
只有以苦为乐,才能苦尽甘来。
Auch wenn Schlag auf Schlag kommt, einmal wird man siegen ! 哪怕困难接踵而至,总有一次会成功!
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