德语听写训练1原文
(完整word版)新编大学德语(第二版)第一册练习
Einheit 2H?rverstehen:KennenlernenA : Die Musik ist sch? n, nicht?B : JaA : Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B : Nein.A : Aha, und woher kommen Sie dann?B : Aus Anhui.A : Was machen Sie hier in Hangzhou?Studieren Sie?B : Nein, ich lerne hier Deutsch.A : Ach so. Ich arbeite hier.ü brigens,hei?e ichDieter Schulz und bin aus Deutschland.Und wie hei? en Sie?B : Zhao Yan.A : Freut mich, Frau Zhao.Tü 14 Sie machenü bungen.2 Sie ?ffnen die B ücher.6Sie h?ren Text zwei.1Sie stellen sich vor.3Sie lesen Text eins.5Sie schlie?en die B ücher.Tü 21) ja 2) nein 3) nein 4) neinTü 31)Nein, aus England.2)Elektronik.3)Ja, bitte.4)Rita Kurz.5)Nein, mein Familienname.6)B-r-i-g-i-t-t-e.1)Ich komme aus China.2)Hei? en Sie Wang Hui?3)Nein, mein Vorname.4)Informatik.5)Was machst du hier?6)Wie buchstabiert man das?Tü 5A: Guten Tag. Ist der Platz frei?B:Ja, bitte.A: Danke. Woher kommst du?B:Aus China.A:Was machst du hier?B:Ich lerne hier Deutsch.Und du?A:Ich studiere Elektronik.B:Ach so. Wo wohnst du?A:Im Studentenheim.Gü 11)eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er4) ein, EsGü 21)Die2) Die3) Der4) DasGü 3ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sieein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sieGü 41)Sie2) du3) Sie4) du 5) du, du 6) SieGü5Sie, ich2) ihr, Wir3) sie, Sie4) er, Er5) sie, sie6) du, ichGü 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenwohnheim?Was hei? t das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?Gü 71) ist, hei? t, ist2) wohnst, Studierst, bin, arbeite3) ist, sind, kommen5) Seid, macht, lernen, wohntGü 81) Machen Sie bitteü bung vier!2)Schreiben Sie bitte Dialoge!3)Sprechen Sie bitte langsam!4)Lesen Sie bitte laut!1)Sprechen wir leise!2)?ffnen wir die B ücher!3)Lesen wir Text drei!4)Machen wirü bungen!Gü 10Schreiben Sie bitte!H? ren Sie bitte!Sprechen Sie bitte!Gü 11A 4)B 2)C 3)D 1)Hü 1 C Hü 2 1) B 2) A3) CLeseverstehen S. 45Lü 1 答案Vorname Famielien-name Herkunft Beruf Sonstiges(来自)(职业)(其余)Paolo Broseghini Italien Hobbys : Lesen undFu?ball-spielenBeata Polen Studentin studiertWirtschafts-wissenschaft,H?rt gern Musik, schreibtgern Briefe,suchtBrieffreunde ausDeutschland第 2 单元常用词组与句型Deutsch lernen/sprechenChemie/Informatik/Elektronik studierenübungen machendie B ücher ?ffnen/schlie? enText eins lesen/h?rennoch (ein)malIch hei? e ...Ich komme aus ...Ich lerne, studiere...Ich wohne in ...Entschuldigen Sie!/Entschuldigung!Wie buchstabiert man das?Wie schreibt man das?Was hei?t das auf Deutsch?Sprechen Sie laut und langsam!Einheit 3 L?sungenS. 58Tü 11)Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.2)Er steht um Viertel nach sechs auf.3)Er hat am Vormittag von acht bis Viertel vor zw?lf Deutschunterricht.4)Petra besucht eine Vorlesung.5)Nein, sie fr hst ückt gut und isst nicht zu Mittag.Tü 21) C 2) C3) A 4) B 5) CTü 3zu Mittag essen, Zeit haben, Sport treiben, eine Vorlesung besuchen, Kaffee trinken,eine Pr fungü schreibenTü 4um 6.30 Uhr Sport treibenDeutschunterricht habenUhr zu Mittag esseneine Vorlesung besuchenum 16.30 Uhr nach Hause fahren造句举例:Er fr hstü ückt um zwanzig nach siebenVon acht bis Viertel vor Zw?lf hat erDeutschunterricht.Er f?hrt am Nachmittag um halb f nf nachü Hause.Gü 1四幅图从左至右分别表示数词1,2,3,6Gü 21) neunundachzig 2) hundertachtunddrei?ig 3) neunhundertsiebenundzwanzig 4) 400 5) Dreitausendachthunderteinundsechzig 6) 76 7) dreihundertf nf ü8) 782 9)Zweitausendvierundf nfzigü 10) 654Gü 41) schl?fst 2) isst, esse 3) Sprichst, spricht 4) fahre, fahrt, f?hrt 5) Hast, habt Gü 5 Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wan schl?fst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?Gü 6Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, kennst,esse Gü 7Klaus hat ein Auto, ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine Katze.Gü 8Stephan versteht heute im Unterricht den Dialog nicht, den Text nicht, die ü bung nicht, Auch die Lehrerin und die Studenten nicht.Gü 91)Kennst du Herrn Lorenz?Ja, kenne ich. Warum?Ich besuche ihn heute Nachmittag.2) Petra, sie 3) den Deutschlehrer, ihn 4) Hans, ihn 5) die Chemielehrerin, sie6)Frau Beckmann,sie Gü 101)Kennst du die Post?Ja, kenne ich. Warum?Ich suche sie.2) die Universit?t, sie3) den B?rnerplatz, ihn4) Das Studentenheim, es5) das Goethe-Haus, esGü 11eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es,es Hü 123, 6, 5, 13, 26, 14, 12, 7, 158Hü 2 CHü 3Fü?ball spielenzur Party bei Julia gehenMit Thomas Kaffee trinken听力原文:A : Hallo, Peter! Was machst du da?B:Hallo, Donghui! Ich h? re gerade Musik. Das siehst du doch!A : Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag einePr üfung und habe noch Fragen.B:Das geht leider nicht. Ich spiele F ?ball. Vielleichtü morgen Nachmittag?A : Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb f nf. Ich habeü bis Viertel nachvier Vorlesung.B:Erst nach halb f nf? Dasü geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A : Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B:Am Mittwoch V ormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm ... ja, da kommt Thomas. Und wir trinken zusammen Kaffee.A : Ja ja, Kaffee trinken, Musik h?ren, Sport treiben, Fu?ball spielen. Sag mal,Peter, wann studierst du eigentlich?Lü 11) 175027(=187027-12000)2)1612311( = 1799338-187027)3)12000Lü 21) Nein2) Nein 3) Nein 4) Nein5) Ja第3 元常用与句型Pause machenUnterricht habenam Morgen/Vormittag/Mittag/Nachmittag/Abend in der Nachtum ⋯ Uhrvon ⋯ bis⋯Sport treibeneine Vorlesung besuchenzu Mittag essenviel besserimmer besser(keine) Zeit habeneine Party geben/machennach Hause fahren⋯am Donnerstag/FreitagKaffee/Tee trinkenes gibtHausaufgaben machenins Bett geheneine Pr fungü machen/haben/schreibenWie viel Uhr ist es Jetzt?Wie sp?t ist es?Es ist halb zehn.Es ist f nf üvor acht.Es ist Vieltel nach neun.Um wie viel Uhr beginnt der Unterricht.Wann stehst du auf?Was machen Sie im Unterricht?Wohin gehst/f?hrst du?Er ist neu hier.Er hat nie Zeit f r die Freundeü.Einheit 4L?sungenS. 80Tü 11) ja2) ja 3) nein4) ja 5) nein 6) ja Oma Maria70gesund leben Onkel Felix43IngenieurTante Annette Sekret?rinSohn Alex( ich )Vater Felix45Mutter MelanieTü 3Alex hat eine Oma. Sie hei? t Maria und ist 70 Jahre alt. Sie f? hrt gern Rad und lebt gesund. Sie raucht nicht und trinkt auch keinen alkohol. Sie hat einen Lebensgef?rten Karl.Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur. Er wohnt und arbeitet in ?sterreich. Annette ist seine Frau. Sie ist Sekret?rin.Alex ’ Eltern hei?en Fritz und MelanieSein. Vater ist 45.Gü 1Unsere Lehrerin kommt herein. Daniel steht auf und macht die T r zu. Die Lehrerinüsagt: , Nun machen wir weiter. Machen Sie bitte Ihre B cher auf, Seiteü 83.“Gü 2Dialog 1 A :kaufst ein B: laden ein, kommen anDialog 2A :siehst ausDialog 3 A :hast vor B: kommst mitGü 31)Wo ist Deutschland?( Deutschland liegt ) in Europa.2)Was gibt es in der Landkarte?Es gibt st?dte, L?nder, Kontinente usw.3)Was gibt’ s da noch?Es gibt noch Berge, Fl sse, Ebenenüund Meere.4)Wo sind wir?Wir sind in Berlin, in Deutschland.Gü 4A :B:einA :B:einenA : eine B:einA : _ _B:_ _A :B:_ _A :B:_ _A :B:_ _A :B:ihrGü 51) C2) C3) B4) B5) CGü 61)Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2)Seine, Seine, Sein,Sein Gü 7Wo ist meine Brille? Ich finde meine Brille nicht mehr.Ihre Brille? Ach, das wei? ich leider nicht.Wo ist mein Brief? Ich finde meinen Brief nicht mehr.Ihren Brief? Ach, das wei? ich leider nicht.Wo ist mein Telefonbuch? Ich finde mein Telefonbuch nicht mehr.Ihr Telefonbuch? Ach, das wei?ich leider nicht.Gü 8Wo ist mein Fahrrad? Ich finde mein Fahrrad nicht mehr.Dein Fahrrad? Tut mir Leid. Das wei? ich nicht.Wo ist mein Ausweis? Ich finde meinen Ausweis nicht mehr.Deinen Ausweis? Tut mir Leid. Das wei? ich nicht.Gü 92)Maria sind unsere Oma und Josef unser Opa. Sie haben zwei S?hne, also unseren Vater Fritz und unseren Onkel Felix. Unsere Mutter hei? t Melanie und unsere Tante Annette. Unser Opa ist tot. Aber unsere Oma hat einen Lebensgef?hrten. Karl istsein Name.3)Maria und Josef sind meine Schwiegereltern.Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Felix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekret?rin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn hei?t Alex und unsere Tochter Susanne.Gü 101) unser, unsere2) unsere3) unser, unsere4) eure, unsereGü112) Ja 3) Nein 4) Doch 5) Doch 6) Ja7) NeinHü 2habe, Maria, einen, Name, meine, Schwester, ist, keine, bin, Ich, Ein, zwei, drei, einen, Katze, Hund, FischLü 11)Sie kommt aus der T rkei.ü2)In meiner Familie gibt es f nf Mitgliederü.3)Er ist Techniker.4)G ükan ist 12, G neyüist 16 und Vulkan 19.5)Nein, G kanü und G neyü sind Sch lerü.Vulkan hat schon einenHauptschulabschluss. Er macht da eine Ausbildung als Kfz-Mechniker.6)Ja, G kanü zeichnet gern. G ney ühat einen Traumberuf als Informatiker.第四单元常用词组与句型Geburtstag habeneine Feier machenLust habeneine Verabredung habeneinen Ausflug machenFahrrad fahrenins Kino gehenauf eine Party geheneinen Vorschlag macheneine Idee habenHast du morgen etwas vor?Das ist sehr nett von dir/Ihnen.Tut mir Leid.Das ist aber sehr schade.Wie alt ist sie.Sie lebt gesund.Sie sehen gleich aus.Ich finde ihn sehr nett.Viel Spa?!Vielen Dank!Einheit 5L?sungenS. 102Tü 11) C 2) C 3) B 4) C5) BTü 27) — h) 8) — g) 1) — c) 2) — f) 3) — a) 4) — e) 5) — d) 6) — b)Tü 3A : Fr?ulein, die Speisekarte bitte.B:Was m?chten Sie essen?A : Ich h?tte gern ein Schnitzel mit Kartoffeln.B:Und was trinken Sie?A : Ein Bier bitte.B:Alles klar. Kommt sofort.A : Wie schmeckt es dir?B:Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A : Als Nachtisch m?chte ich ein Eis. Nimm auch einsB:Nein, Eis mag ich nicht sehr.A : Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.B:Ja, den m?chte ich mal probieren.Tü 410,78 Euro, 84,60 Euro, 0,82 Euro, 109,52Euro Tü5Herr Ober, bitte die Speisekarte.Bitte sehr.Ich m?chte bestellen.Was m?chten Sie essen?Einmal Schnitzel mit Kartoffeln. Haben Sie Zwiebelsuppe?Ja, die schmeckt sehr gut.Dann bitte noch eine Zwiebelsuppe.Und was m?chten Sie trinken?Ich h?tte gern ein Bier.Sonst noch etwas?Nein, danke. Das ist alles.Das macht zusammen 14 Euro.Herr Ober, zahlen bitte.Hier sind 15 Euro. Stimmt so.Vielen Dank.Gü 11)Herr M llerü mag die Atmosph?re im China-Restaurant.2)Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr.3)Die Studenten m?gen die Deutschlehrerin.4)M? gt ihr Berlin?5)Die Oma mag die Blumen.6)Die Sch lerüm?gen Jazz-Musik.Gü 2Ich trinke einen Kaffee. Und was m?chtest du?Ich h?tte gern einen Tee.Ich trinke ein Wasser. Und was m?chtest du?Ich h?tte gern einen Apfelsaft.Ich trinke eine Sprite. Und was m?chtest du?Ich h?tte gern eine Fanta.Gü 3Wir essen H?hnchen. Und was m?chtet ihr?Wir h?tten gern Rindersteak..Wir essen Eier. Und was m?chtet ihr?Wir h?tten gern Wurst.Wir essen Fleisch. Und was m?chtet ihr?Wir h?tten gern Fisch.Gü 4Ich m?chte zum China-Restaurant. Und du?Ich m?chte zu McDonald’ s.Ich m?chte zur Vorlesung. Und du?Ich m?chte ins Kino.Ich m?chte nach Hamburg. Und du?Ich m?chte nach Berlin.Ich m?chte auf die Party. Und du?Ich m?chte in die Disko.Gü 5M?chtest du Wurst essen?Nein, Wurst mag ich nicht so gern.M?chte Thomas auch keine Wurst?Doch, er mag Wurst sehr gern.M?chtest du Eis/Br?tchen essen?Nein, Eis/Br?tchen mag ich nicht so gern.M?chte Thomas auch kein Eis/Br?tchen?Doch, er mag Eis/Br?tchen sehr gern.M?chtest du K?se/Apfelkuchen essen?Nein, K?se/Apfelkuchen mag ich nicht so gern.M?chte Thomas auch keinen K?se/Apfelkuchen ?Doch, er mag K?se/Apfelkuchen sehr gern.Gü 6Was gef?llt wem?1)Wem gef?llt der Computer? Er gef?llt dem Lehrer.2)Wem gef?llt die Kamera? Sie gef?llt seiner Freundin.3)Wem gef?llt das Restaurant? Es gef?llt Herrn Naumannn. Was schmeckt wem?1)Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.2)Wem schmeckt die Zwiebelsuppe? Sie schmeckt meiner Frau.3)Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.Wer hilft wem?1)Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.2)Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich.3)Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.Wer dankt wem?1)Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den G?sten.2)Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.3)Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.Was geh?rt wem?1)Wem geh?rt der Schl ssel?ü Herrn Li geh?rt der Schl sselü.2)Wem geh?rt das Buch? Dem Schüler geh?rt das Buch.3)Wem geh?rt die Uhr? Seinem Freund geh?rt die Uhr.Gü 7Uns,dir,euch,mir,ihnenGü 81) ihr 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr6) ihrGü 91)Frag mal Herrn M llerr!ü2)Bring mir die B cher!ü3)Fahr mal hin!4)Mach mal eine Pause!5)Trink nicht so viel Bier!Gü 101)Mach die T rüzu! Es ist sehr kalt.2)Bring Wasser! Oma m?chte Wasser trinken.3)Kauf Tabletten! Oma m?chte Tabletten nehmen.4)Hol den Arzt! Oma m?chte mit dem Arzt sprechen.1)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen S?tze!3)H?rt die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Pr fung! üI ü 1A : Ich m?chte gern Schweinebraten. Und du?B:Ich h?tte gern Schnitzel.A : Ich m?chte gern Rindersteak? Und du?B:Ich h?tte gern Fisch.A : Ich m?chte gern eine Zwiebelsuppe. Und du?B:Ich h?tte gern eine Tomatensuppe.A : Ich m?chte gern Nudeln. Und du?B:Ich h?tte gern Reis.I ü 2Was m?chten Sie gern trinken? Bier oder Wein?Lieber Wein.Was m?chten Sie gern trrinken? Apfelsaft oder Orangensaft? Lieber Orangensaft.Was m?chten Sie gern trinken? Cola oder Sprite?Lieber Sprite.Was m?chten Sie gern trinken? Kaffee oder Tee?Lieber Tee.I ü 3Guten Appetit!Zum Wohl!Prost!Hü 11)R 2) F 3) F 4) R 5) F Hü 21)Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2)Die Kellnerin empfiehlt Schwarzw?lder Kirschtorte.3)Die Schwarzw?lder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gern.4)Für Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.H?rverstehen:Im Caf éXiaoming: Ist hier noch frei?Gast:Bitte.Xiaoming: Kellnerin: Xiaoming: Thomas: Xiaoming: Thomas:Fr?ulein, wir m? chten bestellen.Bitte sch?n. Hier ist die Karte.Thomas, ich nehme einen Cappuccino. M?chtest du auch einen? Nein. Den mag ich nicht so gern. Lieber einen Tee.Mit Zitrone oder Milch?Mit Zitrone.Kellnerin: Xiaoming: Kellnerin: Xiaoming: Kellnerin: Xiaoming: Thomas: Xiaoming: Kellnerin: Xiaoming: Kellnerin:So. Was h?tten Sie gern?Einmal Cappuccino und einmal Tee mit Zitrone.M?chten Sie dazu noch Kuchen?Ja, gerne. Was k?nnen Sie uns empfehlen?Hm. Wie w?re es mit Schwarzw?lder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.Thomas, m?chtest du auch ein Stck?üNein. Die schmeckt es mir nicht so gut. Lieber ein St ck Apfelkuchenü. Also, dann einmal Schwarzw?lder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Alles klar. Kommt sofort.Fr?ulein, wir m?chten zahlen.Hat ’ s Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Kellnerin: Xiaoming: Kellnerin: Xiaoming: Thomas: Kellnerin:Die Schwarzw?lder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Also. Getrennt oder zusammen?Getrennt.Also, einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte...macht zusammen 5 Euro 50. Und f ü r Sie macht’ s 5 Euro 30.Hier sind 6 Euro.6 Euro bitte. Stimmt so.Danke sch?n.Lü 11)Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Wei?wurst, inSchwaben K?sesp?tzle und Maultaschen, in Th ringenüRostbratwurst.2)In Deutschland gibt es italienische, griechische, t ürkische, spanische undchinesische Restaurants.3)Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup, ein Br? tchen oder eine Pizza, und einenD?ner Kebab.4)Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5)Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburgermit Pommes Frites und trinktdazu eine Cola.6)Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.第五单元常用词组与句型jn. zum Essen einladenHunger habenRindersteak mit Reis/eine Suppe/ein Eis bestelleneine Suppe essendas n?chste Malab und zujm. f rüetw. A dankenjm. bei etw. D helfenjm. einen Brief schreibenjm. auf etw. A antwortenWas m?chten Sie?Was m?chten Sie gern?Was essen Sie gern?Was trinken Sie gern?Was m?chten Sie essen/trinken?Was h?tten Sie gern?Wie w?re es mit...?Ich m?chte gern Reis.Wir h?tten gern Milch mit Zitrone.Ich m?chte einen Apfelsaft (bestellen).Ich nehme lieber ein Schnitzel.Guten Appetit!Gleichfalls!Zum Wohl!Prost!Was gibt ’ s heute?Sonst noch etwas?Wie schmeckt es dir?Es schmeckt mir sehr gut.Eis mag ich nicht gern.Die Atmosph?re gef?llt mir gut.Wem geh?rt das Buch? Es geh?rt seinem Freund. Zahlen, bitte!Das macht zusammen 5 Euro 50.Stimmt so.Vielen Dank!Einheit 6L?sungen1) nein Tü 12) nein3) ja4) nein5) ja6) nein7) jaTü 2eine Wohnung brauchen, suchen, finden, besichtigen,nehmen Tü 3Schrank, Regal, Bett, Nachttisch, Stuhl, ComputerTü 5hell, dunkel, gro?, klein, neu, alt, modernGü 11)Frau Schmidt sagt, ich soll die U 2 nehmen.2)Frau Schmidt sagt, ich soll mitkommen.3)Frau Schmidt sagt, ich soll nachts keine laute Musik h?ren.4)Frau Schmidt sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.Gü 21)Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2)Die Oma sagt, ich darf keinen L?rm machen.3)Der Opa sagt, ich darf nicht in seinem Zimmer tanzen.4)Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fenster sitzen.Gü 31)Donhui findet seine Tasche nicht. Er muss sofort die Polizei anrufen.2)Herr Schwach ist wieder krank. Er muss im Bett bleiben.3)Melanie ist Sekret?rin. Sie muss lange sitzen und viel tippen.4)Wang Donghui liest erstaunt seine Telefonrechnung. Er muss 100 Euro bezahlen. Gü 41)Im Kino: Man darf nicht rauchen.2)Vor dem Autofahren: Man darf keinen Alkohol trinken.3)Am Wochenende: Da muss man nicht arbeiten.4)Vorschlag vom Arzt: Ich soll im Bett bleiben.6)Frage an Frau Schmidt: Soll ich die Schuhe ausziehen?Gü 52) Darf 3) muss, m ssenü4) sollGü 61)Hier muss man aufpassen.2)Hier muss man zu Fuss gehen.3)Hier darf man keinen L?rm machen.4)Hier darf man nicht biegen.5)Hier darf man nicht mit der Hand waschen.Gü 71)Ich lerne seit drei Wochen Deutsch.2)Herr Schmidt kommt aus Deutschland.3)Wann m?chtest du nach M nchen?ü4)Die Frau arbeitet bei Siemens.5)Maria f?hrt gern mit der Bahn.6)Komm gleich zu mir.7)Um acht Uhr geht er zur Schule.8)Wo steht das Bett? Gegenber demüSchreibtisch. Gü 81)H?ngen, h?ngt2)Legen, liegen3)Stecken, steckt4)Stellen,stehen Gü 9A: Wohin stellt Wang Donghui die Tischlampe?B: Er stellt sie auf den Schreibtisch.A: Wo ist die Tischlampe jetzt?B: Sie ist auf dem Tisch.A:Wo h?ngt er das Bild?B:er h?ngt es an die Wand.A:Wo ist das Bild jetzt?B:Es ist an der Wand.I ü 11)Sie d ürfen immer Fragen stellen./ Bitte fragen Sie.2)Man darf sie ruhig mitnehmen.3)vor meinem Haus ist ein Parkplatz.4)Warum denn nicht. Mach das.1)Es geht leider nicht.... Sie d rfenükeinen L?rm machen.2)... die Kinder d rfen keinenü Alkohol trinken.3)... Du darfst nicht rauchen.Rauchen schadet der Gesundheit.4)Es ist hier im Haus unm?glich.Es ist gegen die Hausordnung.Hü 11) ja 2) nein 3) ja4) neinHü 21) A2) C3) D4) D听力原文Hans: Wang: Hans: Wang: Hans: Hans:Schmidt.Tag, Hans! Hier ist Wang Jin. Ah, Wang Jin! Wie geht’ s? Danke, gut. Und dir?Sag mal, hast du heute Zeit? Heute...Wang:Was machst du denn da?Hans: Ich arbeite am Computer.Wang: Ach, heute ist Sonntag. Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. M? chtest du es sehen?Hans: Ja, gern. Geht es heute Abend?Wang:So sp?t? Heute Nachmittag, um drei?Hans: Na, gut. Aber wo wohnst du denn?Wang: Müllerstra?e 4, Zimmer 515.Hans: Wie komme ich zu dir?Wang:Nimm den Bus 100 ... nein, lieber die U 2.Hans: Oh, das Zimmer ist sch?n.Wang:Ja, das finde ich auch.Hans: Geh?ren dir die M?bel?Wang:Nein, dem Studentenwohnheim.Hans: Wo ist die Dusche oder Toilette?Wang: Gleich nebenan. Die ist f r alle. üHans: Wie viel kostet das Zimmer mit M?beln im Monat?Wang:140 Euro.Hans: Hm, es geht.Wang:Ja, das ist nicht teuer.Hans: Ist hier in der N?he ein Suppermarkt?Wang: Ja, links bei Herti und rechts Kaisers. Und vorne’ist noch ein Park.Hans: Stimmt. Die Luft ist frisch und die Lage ist auch gut.Wang:Zur Uni gehe ich zu Fu? oder fahre mit dem Rad.第 6 单元常用词组与句型seit Wochenim Interneteine Wohnung suchen/finden/besichtigen/nehmenzu Hause seinnach S üdenzum Beispieletw. A in Ordnung bringenIch zeige Ihnen die Wohnung.Gef?llt ihnen die Wohnung?Wie viel kostet sie im Monat?Alles ist in Ordnung.。
新编大学德语第一册修订版听力原文
Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur L? sungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist sch? n, nichtB: Ja.A:Woher kommen Sie Aus HangzhouB:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dannB:Aus Anhui.A:Was machen Sie hier in Hangzhou Studieren SieB:Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier.übrigens, ich hei? e Dieter Schulz und bin aus Deutschland.Und wie hei ? en SieB: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlichHü 1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7158Hü 2 Wann studierst du eigentlichA:Hallo, Peter! Was machst du daB:Hallo, Donghui! Ich h? re gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fu? ball. Vielleicht morgen NachmittagA: Morgen Dienstag OK, aber erst nach halb f ünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf Das geht leider wieder nicht.Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch Hast du da ZeitB: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport.Und am Nachmittag, hm⋯ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik h? ren,Sport treiben,Fu? ball spielen.Sag mal,Peter, wann studierst du eigentlichE4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie hei? t Maria.B:Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name. Zusammen:Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester hei? t Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein NameZusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie.Ein Meerschweinchen, zwei kleine K? tzchen, drei Wellensittiche,einen Hund, einen Fisch und eine gro ? e Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zweikleine K ? tzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro? e meiner Familie...E5 Im Caf éXiaoming: Ist hier noch freiGast:bitte.Xiaoming:Hallo , wir m? chten gerne bestellen.Kellnerin:bitte sch ?n. Hier ist die Karte.Xiaoming:Thomas, ich nehme einen Cappuccino. M ? chtest du auch einenThomas:Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne . Lieber einen Tee.Xiaoming:Mit Zitrone oder MilchThomas:Mit Zitrone.Kellenerin:Was darf es denn seinXiaoming:Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin:M? chten Sie dazu KuchenXiaoming:Ja. Gerne. Was k ? nnen Sie uns empfehlenKellnerin: Hm. Wie w ?re es mit schwarzw ? lder Kirschtorte Die schmeckt wirklich gut. Xiaoming:Thomas, m? chtest du ein StückThomas:Nein, danke. Ich h ? tte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming:Also, dann einmal Schwarzw? lder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin:Sehr gerne.Kommt sofort.Xiaoming:Hallo, wir m ? chten zahlen.Kellnerin:Hat es Ihnen geschmecktXiaoming:Die schwalzw ? lder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin:Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammenXiaoming:Getrennt.Kellnerin: Also⋯Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte⋯ machtzusammen 5 Euro 50. Und f ür Sie macht ’s 5 Euro 30.Xiaoming:hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin:Danke sch? n.E6 Besuch bei Fang YuanTimm:Schmidt.Fang Yuan:Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fang Yuan! Wie geht ’sFang Yuan:Danke, gut. Und dirTimm:Auch gut. Danke.Fang Yuan:Sag mal, hast du heute ZeitTimm:Heute ...ja,heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn( 有什么事吗 )Fang Yuan:Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. M? chtest du es vielleich mal besichtigenTimm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommenFang Yuan:Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetztFang Yuan:Müllerstra ? e 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dirFang Yuan:Nimm den Bus 10 1 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station . Sie hei? tSchwendlingtor .Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan:Ja. Ich finde es auch sehr praktisch .Timm:Hm,alles ist da.Heizung,Fernseher,Telefon und auch Internetanschluss. Und die M? bel sehen auch sch ?n aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dirFang Yuan:Nein,sie geh ? ren dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das BadFang Yuan:Sie liegen drau? en, am Ende vom Flur. Sie sind f ür alle. Timm:Auch nicht schlecht.übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit M? beln im MonatFang Yuan:190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan:Ja.Und au? erdem ist die Lage sehr gut:Links ist der Supermarkt Aldi,rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegtein Park . Ich gehe da schon spazieren.Timm:Echt Das ist doch prima . Und wie weit ist es hier von der UniFang Yuan:Von der Uni ist es auch nicht weit.Zu Fu? 1sind es nur f ünfzehnbis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer m ? chte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verk ? uferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschenB: Ich m ? chte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 EuroB: Welches empfehlen SieA: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualit? t ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia.Ich habe ein Geschenk für dich. B: Oh, was ist das Kaffeekanne und KaffeetassenA:Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahrB:Ja, genau. Sind sie aus ChinaA: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie sch ? n! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfenB: Ich suche ein deutsch-chinesisches W? rterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier Es ist klein und Sie k? nnen es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist gro? und Sie finden darin alle W? rter.B: Das ist ja sch? n. Wie viel kostet es dennA:65 Euro.B:Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der FreizeitA: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen Ich hei ? e Knut und machezurzeit ein Praktikum beim ZDF. K? nnen Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer FreizeitB: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A:Ja Was haben Sie denn da gemachtB:Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen KursB: Ja, einen Fotokurs .A: So! Hat es Ihnen gefallenB: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spa? . Ich kann z. B. w? hrend der Ausfl ügesch? ne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A:Interessant. Kann man da auch Sport treibenB:Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A:Kann man da auch tanzenB:Freilich!B:Wie ist die Musik dortA:Cool.B:Muss man was bezahlenA: Nein . Nur die Getr ? nke kosten etwas,aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machenB: Freunde treffen,Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im H ? rtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dirB:Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A:Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B:., mache ich.2)C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hi er spricht Lena Schmidt. Ich f ühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf - und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommenC: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. K? nnen sieübermorgen kommen B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen k? nnen.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr NameB: Lena Schmidt.3)B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C:Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B:Ja. Muss ich noch lange wartenC:Nein, nur ein Paar Minuten.4)D: Guten Tag. Was fehlt IhnenB:Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D:Seit wann haben Sie die SchmerzenB:Schon seit 3, 4 Tagen.D:Und⋯E10 Wege suchen und finden1)A: Entschuldigung, wo ist hier die PostB: Die Post Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstra? e geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstra? e. Die Post ist gleich links an der Ecke.2)A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine BushaltestelleB: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur BushaltestelleB: Also, hier geradeaus, und geradeaus die Schulstra ?dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter e entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3)A: Wang Donghui.B:Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt Ich warte schon seit einer Stunde.A:Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B:Was ist denn losA:Ich bin eigentlich ganz früher aus dem ausH ausgegangen. An der Bushaltestelle habeich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aberder Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit demBus zumHauptbahnhof gefahren.Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 binich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in einefalschen Richtung.。
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Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität,weil ich um zehn Uhr eine Wirtschaftsvorlesung bei Professor Huber höre.Dies ist der Hörsaal,wo schon fast 600 Studenten sitzen.Unsere Uni ist wirklich eine Massenuniversität.Glücklicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier.Wenn die Vorlesung zu Ende ist,gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besser konzentrieren kann als zu Hause. Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brett vorbei. Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa.Obwohl ich das Essen nicht besonders finde,gehe ich meistens zum Mittag dorthin.Das ist bequem und preiswert.Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich zum Training gehe.Ich spiele nämlich in der Fußballmannschaft unserer Universität.Diktat 2 :Was ist Höflichkeit?Selbstverständlich wollen wir alle höflich sein,weil gutes Benehmen das Leben erst angenehm macht.Was aber ist Höflichkeit? Eine Befragung in der Bundesrepublik hat gezeigt,dass die Deutschen sich darüber einig sind.Für 97,8% der Befragten gehört zur Höflichkeit,dass man andere im Gespräch nicht unterbricht.Diese Meinung teilten alle Bevölkerungsgruppen:Männer mund Frauen,Junge und Alte, Menschen mit Hauptschul-oder Universitätsabschluss, Ostdeutsche und Westdeutsche.Fast die gleiche Punktzahl erreichte die Hilfsbereitschaft. Älteren Personen einen Sitzplatz im Bus anbieten,ihnen das schwere Gepäck t ragen oder einer Frau mit einem Kinderwagen beim Einsteigen in die Bahn helfen:das gilt als gutes Verhalten.Auf dem dritten Platz liegen die guten Tischsitten.Dazu gehören natürlich der richtige Gebrauch von Messer und Gabel, langsames und kultiviertes E ssen, eine aufrechte Körperhaltung und zahlreiche Verhaltensregeln,die man einhalten sollte.Diktat3:Jetzt wohnen wir auf dem LandLiebe Regina,jetzt wohnen wir schon seit drei Monaten auf dem Land.Ich muss sagen,es ist viel besser,als ich gedacht hatte. Wir freuen uns jeden Tag über unser kleines Haus mit Garten und sind jetzt jedes Wochenende mit Gartenarbeit beschäftigt.Das Leben auf dem Lande ist weniger hektisch als in der Stadt und die Beziehungen sind weniger anonym.Gleich nachdem wir eingezogen waren,kam unser rechter Nachbar vorbei,brachte einen hübschen Blumentopf und bot seine Hilfe an.Der einzige Nachteil:Bernd muss jetzt morgens eine halbe Stunde früher losfahren,wenn er zur Arbeit will,und manchmal steht er auch abends längere Zeit im Stau.I ch will zum Herbst hier in der Nähe einen Teilzeitjob suchen, aber ob das klappen wird,weiß ich noch nicht.Doch darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken.Ich will erst einmal den Sommer in unserem Garten genießen.Du musst uns bald besuchen kommen und dir alles ansehen.Viele Grüße MonikaDiktat 4:Wenn ich reich wäre . . .…Was würdest du machen, wenn du reich wärest? " So beginnt das Lieblingslied der 18 Grundschüler auf der Löß-Hochebene in dem Dorf,das wir besucht haben.Ihre Antwort ist:…Wir würden einen sicheren Wasserspeicher für die Schule bauen,damit wir unser Klassenzimmer immer sauber machen können. "Im Nordwesten unseres Landes herrscht ständig Wassernot.Die jährliche Niederschlagsmenge beträgtnur 300 bis 400 Milliliter pro Jahr.Deshalb bauen die Bauern Wasserspeicher, um darin Regenwasser zu sammeln.Aber da sie oft kein Geld haben, um die Speicher mit Beton abzudichten,sind viele leck.Das Wasser geht verloren oder wird verschmutzt.Es ist deshalb nicht möglich die Felder zu bewäss ern und die Familien bleiben arm.Wegen der schlechten Wasserqualität sind viele Frauen und Kinder auch schwer erkrankt.Um den Dörfern zu helfen,hat die Stiftung …Entwicklungshilfe für Frauen"ein Projekt begonnen,das Geld für den Bau beton ierter Wasserspeicher sammelt.2005 konnte sie damit etwa 100 000 000 Bauern dabei unterstützen,ihre Lebenssituation deutlich zu verbessern.Diktat 5:Das Deutsche Wörterbuch der Brüder GrimmDie Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sind durch ihre Ki nder- und Hausmärchen berühmt.Die beiden Professoren sind auch die Väter d er Germanistik.Sie haben alte deutsche Literatur herausgegeben,die Grammatik des Deutschen beschrieben sowie die Geschichte der deutschen Sprache erforscht.1838 begannen sie mit der A rbeit am Deutschen Wörter buch,in dem sie den gesamten Wortschatz des Hochdeutschen von Luther bis Goethe darstellen wollten.Die Brüder Grimm rechneten mit einer Arbeitszeit von etwa zehn Jahren,in denen sechs bis si eben Bände entstehen sollten.Aber weder die Wortmenge noch die benötigte Arbeitszeit waren realistisch berechnet.Als Jacob Grimm im Jahre 1863 starb,waren erst die Buchstaben A bis F bearbeitet.Viele andere bedeutende Sprachforscher setzten die Arbeit fort.Beendet wurde das Wörterbuch erst 1960 mit dem 33.Teilband beziehungsweise 1966 mit der Fertigstel lung des Registerbandes, dem,Band 43 des Wörterbuchs.Das Deutsche Wörterbuch enthält etwa 350 000 Stichwörter und ist damit das umfangreichste Wörterbuch der deutschen Sprache. Diktat 6:Drohende Gefahr für die …Compute rgeneration"Die jungen Leute von heute haben durch das Internet Zugang zu so vielen Informationen wie keine Generation vor ihnen.Nach neueren wissenschaftlichen Untersuchungen liegt in den neuen Medien nicht unbedingt eine Chance,sondern oft eine Gefahr. Bereits 15 Prozent der neunjährigen Kinder sind heute absolute Computerfreaks,aber sie nehmen so gut wie nie ein Buch in die Hand. Etwa 30 Prozent der Abgänger von der Hauptschule geben zu, dass sie nicht richt ig lesen und schreiben können.Viele dieser Jugendlichen sind keineswegs weniger intelligent als ihre Schulkameraden,jedoch völlig ungeübt im Lesen und Schreiben.Späte r wird es ihnen schwer fallen,Formulare auszufüllen, Briefe zu s chreiben oder Romane zu lesen.Spätestens im Berufsleben merke n sie,dass sie in ihrer Jugend etwas sehr Wichtiges versäumt haben.Zwar können sie das Lesen und Sc hreiben in Kursen noch lernen, aber der Erwerb dieser Fertigkeiten fällt Erwachsenen schwer und viele schämen sich über ihre Schwäche überhaupt zu sprechen. Diktat 7:SandstürmeZur Naturkatast rophe gehören auch Sandstürme,das heißt starke Wind e,die viel Staub mitbringen.Der Sand knirscht den Menschen zwischen den Zähnen,schmerzt in den Augen und legt sich wie eine dicke Staubschicht über das Land.Sandstürme kommen hauptsächlich aus der Wüste.Die Abholzung der Wälder und die Zerstörung des Graslandes haben die fruchtbare Landschaft in eine Wüste verwandelt. Diese trockenen Gebiete breiten sich immer weiter aus.Die Pflanzendecke,ein wicht iger Schutz für den Boden,stirbt un d die Oberfläche trocknet aus.Der Sturm hebt den losen Staub auf und trägt ihn in die Städte und aufs Land.Gegen diese unangenehme Erscheinung hat man sc hon viele Maßnahmen getroffen,zum Beispiel Bäume und Gras gepflan zt. Außerdem bemüht man sich,in der Bevölkerung ein Bewusstsein für den Umweltschutz zu wecken.Diktat 8: Der Traum von der glücklichen ZukunftWas bedeutet Glück für junge Leute in Deutschland? Befrag ungen zeigen einen neuen Trend:Die Jugendlichen von heute wollen beides,eine Karriere im Beruf und das häusliche Glück in den eigenen vier Wänden.Glück ist für sie neben dem Beruf eine ha rmonische Familie mit Kindern.Die Idealvorstellungen von der glücklichen Zukunft spiegeln aber auch die Probleme und Ängste wieder,die die jungen Leute heute bewegen.Eine viel zu große Gruppe von Jugendlichen beklagt sich darüber,dass sie keine Arbeit hätte, andere haben zu wenig Geld für ihre Hobbys, Freizeitaktivitäten und Kleidung. Wieder andere erzählen von ihren persönlichen Prob lemen mit Freunden und Eltern.Aber die Mehrzahl der Befragten sorgt sich um die Zukunft.Sie haben Angst vor Arbeitslosigkeit und einer möglichen Weltwirtschaftskrise.Die Antworten sind unterschiedlich.Aber gemeinsam ist ihnen die Meinung,dass Glück gebunden ist an eine Welt voller Harmonie und ohne wirtschaftliche Probleme.Diktat 9: Der TaschendiebSpät in der Nacht ging ein Kaufmann in sein Hotel zurück. Plötzlich kam ein Mann eilig um die Ecke und s tieß mit ihm zusammen.Der Ma nn sagte:…Entschuldigen Sie!",und eilte weiter.Der Kaufmann blieb stehen und schüttelte den Kopf. Dann fragte er sich: …Wie spät ist es eigentlich schon? "Er wollte eben nachsehen,aber die Armbanduhr war nicht an seinem Handgelenk.…Der Mann hat meine Uhr gestohlen! ",dachte er.Schnell lief er dem Fremden nach,fasste ihn am Mantel und rief laut: …Geben Sie mir sofort die Uhr!Sonst werden Sie mich kennen lernen! "Die Stimme klang so zornig,dass der Mann sehr erschrak und ihm die Uhr gab.Dann ging er schnell weg.Als der Kaufmann in sein Zimmer kam, sah er auf dem Nachttisch eine Uhr.…Mein Gott",rief er aus, …ich bin ja ein Taschendieb und nicht dieser Mann! "Diktat 10: Die SterntalerEs war einmal ein kleines,sehr frommes Mädchen,dessen Vater und Mutter gestorben waren.Es hatte nichts als die Kleider,die es trug,und ein kleines Stück Brot.Weil es kein Zuhause mehr hatte,verließ es sein Dorf.Auf dem Weg traf es einen armen Mann.Er sprach: …Gib mir etwas zu essen. Ich bin so hungrig."Das gute Mädchen schenkte ihm sein ganzes Stück Brot und ging weiter.Da kam ein Kind,das sagte: …Mein Kopf ist so kalt,schenk mir doch deine Mütze. "Das tat das Mädchen sofort.Danach kamen noch andere frierende Kinde r.Ihnen schenkte das Mädchen,ohne sich lange bitten zu lassen,seine Jacke,seinen Rock und schließlich auch sein Hemd.Nun stand das Mädchen allein in einem dunklen W ald und hatte gar nichts mehr.Da fielen auf einmal die Sterne vom Himmel und es waren alles blanke Taler.Plötzl ich hatte es auch ein Hemd an,das viel besser war als sein altes.Das Mädchen sammelte die Taler hinein und hatte genug Geld für sein ganzes Leben.。
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Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur Lösungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?HÜ1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7 158HÜ2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fußball. Vielleicht morgen Nachmittag?A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vierVorlesung.B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag m al, Peter, wann studierst du eigentlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie.Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große meiner Familie...E5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen?Thomas: Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellenerin: Was darf es denn sein?Xiaoming: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja. Gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich g ut. Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat es Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die schwalzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also…Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte … machtzusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.E6 Besuch bei Fang YuanTimm:Schmidt.Fang Yuan:Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fan g Yuan! Wie geht’s?Fang Yuan:Danke, gut. Und dir?Timm:Auch gut. Danke.Fang Yuan:Sag mal, hast du heute Zeit?Timm:Heute ...ja, heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn?(有什么事吗?)Fang Yuan:Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es vielleich mal besichtigen?Timm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommen?Fang Yuan:Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetzt?Fang Yuan:Müllerstraße 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dir?Fang Yuan:Nimm den Bus 101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station. Sie heißtSchwendlingtor.Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan:Ja. Ich finde es auch sehr praktisch.Timm:Hm, alles ist da. Heizung, Fernseher, Telefon und auch Internetanschluss. Und die Möbel sehen auch schön aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dir?Fang Yuan:Nein, sie gehören dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das Bad?Fang Yuan:Sie liegen draußen, am Ende vom Flur. Sie sind für alle. Timm:Auch nicht schlecht. Übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Fang Yuan:190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan:Ja. Und außerdem ist die Lage s ehr gut: Links ist der Supermarkt Aldi, rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park.Ich gehe da schon spazieren.Timm:Echt? Das ist doch prima. Und wie weit ist es hier von der Uni?Fang Yuan:Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fuß1sind es nur fünfzehnbis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer möchte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verkäuferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschen?B: Ich möchte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehlen Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualität ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk für dich.B: Oh, was ist das? Kaffeekanne und Kaffeetassen?A: Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahr?B: Ja, genau. Sind sie aus China?A: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie schön! Sie gefallen mir sehr g ut.3) A: Kann ich Ihnen helfen?B: Ich suche ein deutsch-chinesisches Wörterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie können es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist groß und Sie finden darin alle Wörter.B: Das ist ja schön. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs?.A: So! Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B.während der Ausflüge schöne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich!A: Jede Woche gibt’s da einen Disco-Abend.B: Wie ist die Musik dort?A: Cool.B: Muss man was bezahlen?A: Nein. Nur die Getränke kosten etwas, aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im Hörtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B: ., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. Können sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt un d habe einen Termin für halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und…E10 Wege suchen und finden1) A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstr aße. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links üb er den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früher aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren.Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung.。
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E1 Phon etik (Ke ine Tran skripti on, nur L?s ungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist sch?n, nichtB: Ja.A: Woher komme n Sie Aus Han gzhouB: Nein.A: Aha, und woher komme n Sie dannB: Aus An hui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou Studieren SieB: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. brige ns, ich hei?e Dieter Schulz und bin aus Deutschla nd. Und wie hei?e n SieB: Zhao Ya n.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlichHu1 Neun zahle n23 6 5 13 26 14 12 7 158Hu2 Wann studierst du eige ntlichA: Hallo, Peter! Was machst du daB: Hallo, Don ghui! Ich h?re gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit Ich mache am Donnerstag eine Pr u fung unc Frage n.B: Das geht leider ni cht. Ich spiele Fu?ball. Vielleicht morge n NachmittagA: Morgen Dienstag OK, aber erst nach halb f u nf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst n ach halb f u nf Das geht leider wieder ni cht. Julia gibt am Abe nd eine Party.A: Da nn am Mittwoch Hast du da ZeitB: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm …ja, da kommt Thomas. Und wirtrinken zusamme n Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik h?ren, Sport treiben, Fu?ball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eige ntlichE4 Meine FamilieA: Ich habe ei ne Schwester. Sie hei?t Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusamme n: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester hei?t Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein NameZusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschwe in che n, zwei kle ine K?tzche n, drei Welle nsittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro?e Katze. In meinerFamilie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine K?tzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine gro?e meiner Familie...E5 Im Caf eXiaoming:Ist hier noch freiGast: bitte.Xiaoming:Hallo, wir m?chte n gerne bestelle n.Kell nerin: bitte sch? n. Hier ist die Karte.Xiaomi ng: Thomas, ich n ehme einen Cappucci no. M?chtest du auch einenThomas:Nei n,da nke. Den mag ich ni cht soger ne. Lieber einen Tee.Xiaomi ng: Mit Zitro ne oder MilchThomas:Mit Zitr one.Kelle nerin: Was darf es denn seinXiaomi ng: Einen Cappucci no undeinen Tee mit Zitr one.Kell nerin: M?chte n Sie dazu Kuche nXiaomi ng: Ja. Gerne. Was k?nnen Sie uns empfehle nKell nerin: Hm. Wie w?re es mit schwarzw?lder Kirschtorte Die schmeckt wirklich gut.Xiaomi ng: Thomas, m?chtest du ein St u ckThomas: Nein, danke. Ich h?tte lieber ein St u ck Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser.Xiaomi ng: Also, dann einmal Schwarzw?lder Kirschtorte und einmal Apfelkuche n.Kell nerin: Sehr gern e.Kommt sofort.Xiaomi ng: Hallo, wir m?chte n zahle n. Kell nerin: Hat es Ihnen geschmecktXiaomi ng: Die schwalzw?lder Kirschtorte schmeckt sehr gut. Kell nerin: Wun derbar. Zahle n Siegetre nnt oder zusamme n Xiaomi ng: Getre nnt.Kell nerin: Also …Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte…machtzusammen 5 Euro 50. Und fu r Sie macht ' s 5 Euro 30.Xiaomi ng: hier sind 6 Euro. Thomas:6 Euro bitte. Stimmt so.Kell nerin:Danke sch? n.E6 Besuch bei Fang Yua n Timm: Schmidt.Fang Yua n: Tag,Timm! Hier ist Fang Yua n. Timm: Ah, Fang Yuan! Wie geht ' sFang Yua n: Dan ke, gut. Und dir Timm: Auch gut. Dan ke.Fang Yua n: Sag mal, hast du heute ZeitTimm: Heute ...ja, heute habe ich nichts vor Worum geht es denn (有什么事吗) Fang Yua n: Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. M?chtest du es vielleich mal besichtige nTimm: Ja, gerne. Wann soll ich zu dir komme n Fang Yua n: Sage n wir mal heute Nachmittag um drei Uhr. Timm: Gut. Aber wo woh nst du denn jetzt Fang Yua n: Mu llerstra?e 4, Zimmer 515. Timm: Und wie komme ich zu dirFang Yua n:Nimm den Bus 101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2. Direkt vor meinem Haus liegt eine U-BahnStation. Sie hei?t SchwendlingtorTimm:Oh, das Zimmer sieht aber n ett aus! Fang Yua n:Ja. Ich finde es auch sehpraktisch.Timm: Hm, alles ist da.Heiz ung Fern seher, Telefo n und auch Intern eta nschluss.Und die M?bel sehe n auch sch ?n aus. Sie gefalle n mir sehr. Sind sie von dirFang Yua n: Nein, sie geh?re n dem Stude nten woh nheim.Timm: Aber sag mal, wo sind denn die K u che und das BadFang Yuan: Sie liegen drau?en, am Ende vom Flur. Sie sind u r alle.Timm: Auch ni cht schlecht. ubrige ns, wie viel kostet das Zimmer mit M?be Inim MonatFang Yua n: 190 Euro.Timm: Hm, das finde ich ni cht teuer.Fang Yua n: Ja. Und au?erdem ist die Lage sehr gut: Lin ksist der Supermarkt Aldi,rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park Ich gehe da sch on spaziere n. Timm: Echt Das ist dochprima. Und wie weit ist es hier von der UniFang Yuan: Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fu?1 sind es nur f u nfzehrioiszwa nzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm: Ach, Fang Yua n:, so ein Zimmer m?chte ich auch gerne habe n!E7 Kaufe n und Sche nken1) A: Verk?uferi n B:Ku ndeA: Guten Tag! Sie w u nschenB: Ich m?chte 400 g Schwei nefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 EuroB: Welches empfehle n SieA: Das zu 4,99 Euro ist ni cht teuer und die Qualit?t ist auch ni cht schlecht.B: Hm. Ich n ehme lieber das zu 5,99 Euro.u r dich.2) A: Herzlich Gl u ckwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk fB: Oh, was ist das Kaffeeka nne und Kaffeetasse nA: Nein, eine Teeka nne und vier Teetasse n. Du trin kst gern Tee, ni cht wahrB: Ja, gen au. Sind sie aus ChinaA: Ja, hoffe ntlich gefalle n sie dir.B: Oh, wie sch ?n! Sie gefalle n mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfe nB: Ich suche ein deutsch-ch in esisches W?rterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier Es ist klein und Sie k?nnen es unterweges immer mitnehmen.B: Das hat er leider sch on.A: Dann n ehme n Sie dieses. Es ist gro? und Sie finden dari n alle W?rter.B: Das ist ja sch? n. Wie viel kostet es dennA: 65 Euro.B: Ich habe jetzt ni cht so viel Geld bei mir, aber morge n komme ich wieder.E8 Was mache n Sie in der FreizeitA: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen Ich hei?e Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. K?nnen Sie mir bitte sage n, was mache n Sie in Ihrer FreizeitB: Ich bin eben vom Jugendzentrum zur u ckgekommen.A: Ja Was habe n Sie denn da gemachtB: Ich habe einen Kurs besucht.A: Ei nen KursB: Ja, einenF otokursA: So! Hat es Ihnen gefalle nB: Nat u rlichbtografieren macht mir viel Spa?. Ich kannz. B.w?hrend der Ausfl u ge scBiildler machen.Man kann dort auch Zeich nen lernen.A: In teressa nt. Kann man da auch Sport treibe nB: Ja, das mache ich auch im Zen trum. Tenni sspiele n ist mei n Hobby.A: Kann man da auch tanzenB: Freilich!A: Jede Woche gibt ' s da einenAbecd.B: Wie ist die Musik dortA: Cool.B: Muss man was bezahle nA: Nei n. Nur die Getr?nke koste n etwas,aber die Preise sin dziemlich n ierdig.A: Was kann man da son stioch mache nB: Freunde treffe n, Nachhilfest unden bekomme n, Sprachkurse besuche n, im Internet surfe n ....E9 Ich bin krankRolle n im H?rtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstu nde nhilfe D: der Arzt Doktor Huma nn1) : A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dirB: Mir geht es ni cht gut. Ich habe Kopfschmerze n, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Huma nn an und mach einen Termin!B: ., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Huma nn, gute n Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich f u hle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen. Kann morge n vorbeikomme nC: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. K?nnen sie u bermorgen komme B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morge n um halb 11 komme n k?nnen.B: Viele n Dank.C: En tschuldigu ng, wie ist Ihr NameB: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin f u r halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warte nC: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Gute n Tag. Was fehlt IhnenB: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerze n.D: Seit wann habe n Sie die Schmerze nB: Schon seit 3, 4 Tage n.D: Und …E10 Wege suche n und finden1) A: En tschuldigu ng, wo ist hier die PostB: Die Post Ja, Mome nt, da gehe n Sie hier die Kaiserstra?e geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts.Die erste links ist die Badstra?e. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine BushaltestelleB: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur BushaltestelleB: Also, hier geradeaus, und dann nach links u ber den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter ger;die Schulstra?e entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn losA: Ich bin eigentlich ganz fr u her aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemdass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zur u ckgelaufen und habe es ge ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6.Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen.Aber wieder in eine falschen Richtung.。
(word完整版)德语听写训练1原文
InhaltverzeichnisDiktat 1 Unsere Universität (1)Diktat 2 Das Deutschlernen (1)Diktat 3 Ein Besuch (2)Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2)Diktat 5 Am besten ist die Pause (2)Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2)Diktat 7 Meine Freundinnen (3)Diktat 8 Zu spät (3)Diktat 9 Die Handtasche (3)Diktat 10 Warum nicht zusammen? (3)Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (4)Diktat 12 Im Restaurant (4)Diktat 13 Am Wochenende (4)Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (5)Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (5)Diktat 16 Nur ein Problem (5)Diktat 17 Die Freiheit (6)Diktat 18 Liebe Vera。
(6)Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (6)Diktat 20 Der Bericht von Dirk (7)Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (7)Diktat 22 (8)Diktat 23 Die Hilfe (8)Diktat 1 Unsere UniversitätUnsere Universität ist großund modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime。
新求精德语初级听力原文
HörtexteLektion 1:→ Text B:Am Zoll++ Guten Tag.--- Guten Tag.++ Ihren Paß bitte!--- Hier bitte!++ Sie heißen Zhang Wei?--- Ja. Zhang ist mein Familienname und Wei mein Vorname.++ Frau Zhang, woher kommen Sie?--- Aus Beijing.++ Was ist im Koffer?--- Kleidung.++ Gut. Auf Wiedersehen.--- Auf Wiedersehen.→ Text D:Im Flugzeug++ Guten Tag.--- Hallo.++ Ich heiße Tom. Tom Meyer. Und du?--- Ich heiße Nicole, Nicole Meyer.++ Wie bitte?--- Nicole Meyer.++ Oh, du heißt auch Meyer.--- Ja.++ Und woher kommst du?--- Ich komme aus Berlin. Und du?++ Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.--- Ach. Und wohin fliegst du?++ Ich fliege nach London.--- Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.→ Text F:Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2:→ Text B:Ein BesuchGao Ming: Tag, Sabine.Sabine: Tag, Gao Ming. Komm bitte herein. Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming.Gao Ming: Guten Tag, Frau Schmidt. Guten Tag, Herr Schmidt.Herr Schmidt: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!Gao Ming: Danke.Sabine: Gao Ming, was trinkst du? Cola oder Wasser?Gao Ming: Eine Cola bitte.Sabine: Und ihr?Herr Schmidt: Ich trinke Wasser.Frau Schmidt: Ich tinke Cola.Herr Schmidt: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?Gao Ming: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.Herr Schmidt: Oh, Entschuldigung.Frau Schmidt: Und was machen Sie heir? Studieren Sie?Gao Ming: Nein, ich lerne jetzt Deutsch.Frau Schmidt: Sie sprechen schon gut Deutsch.Gao Ming: Ach nein, nur ein bißchen.→ Text D:Hat sie ... ?(P ---- Max Pöppelmann; S ---- Susanne; W ---- Wang Dali)P: Susanne!S: Ja Papa, ich komme gleich.P: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali.W: Guten Abend, Susanne. Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter. Sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja.P: Susanne, du hast aber viele Fragen!→ Text F:Ich und meine FamilieMein Name ist Shun Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nummer eins in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU-Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutsch-Kollege der Tongji-Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität-Qingdao. Meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner.Er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Tochter in New York.Lektion 3:→ Text B(L ---- Li; K ---- Kim)L: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!L: Entschuldigung, bist du Chinese?K: Nein, ich bin Koreaner. Warum?L: Oh, entschuldige. Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit drei Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z.B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Doufu?K: Du bist Chinesin! Gut, ich möchte gern eine Chinesin kennenlernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt, z.B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist esbesonders billig. Da kaufe ich oft.L: Und Doufu?K: Doufu bekommst du im China-Laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammengehen. Ich habe jetzt gerade Zeit.L: Das ist aber nett von dir.→ Text D:Wang Dali auf dem Markt(Wang Dali ---- W; M ---- Marktfrau; G ---- Gemüsefrau)M: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen. Ich möchte Rindfleisch.M: Sie haben aber Glück. Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?M: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?M: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6,49 Euro.W: Gut, ich nehme ein Pfund Rindfleisch.M: Sonst noch was?W: Nein danke.M: 2,24 Euro.W: Bitte. Wiedersehen.M: Wiedersehen.Wang Dali geht zur Gemüsefrau.G: Guten Tag. Was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.G: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten.G: Noch was?W: Das ist alles. Danke.G: Das macht zusammen 7,28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.G: Danke, 72 Cent zurück.W: Auf Wiedersehen.G: Wiedersehen.→ Text F:Eine DurchsageHerzlich willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“. Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie. Z.B. 100g Rindfleisch kostet heute nur 50 Cent. Wenn Sie 1 Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär`s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstag abend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein …Süffig“. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier. Kaufen Sie …Hopfenbräu“. Eine Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g, kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie meine Damen und Herren. Schauen Sie und wählen Sie aus. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind. Ihr Super markt …Alles Gut“ wünscht Ihnen ein schönes Wochenende.Lektion 4:→ Text B:Im Unicafe(Sabine ---- S; Wang Dali ---- W)S: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, daß ich zu spät komme, aber ich mußte zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee, bitte. Also, nun erzähl`mal, worum es geht?W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muß sie fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen?S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute abend kommen?S: Tut mir leid. Heute abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe noch eine Vorlesung um acht.W: Ach so. Und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14:00 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima. Sabine, das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: ich mache ein Seminar ...→ Text D:TermineDialog 1: (Klaus ---- K; Monika ---- M)K: Schmidt.M: Tag, Klaus. Hier ist Monika.K: Tag, Monika, Wie geht´s?M: Danke gut. Und dir?K: Auch gut, danke.M: Klaus, wollen wir ins Kino gehen?K: Oh, ja schön. Und wann?M: Samstag abend um 20:00 Uhr.K: Gut, ich komme. Ich freue mich schon.M: Dann bis Samstag.K: Bis Samstag.Dialog 2: (Liu ---- L; Meier ---- M)M: Meier.L: Guten Tag Dr. Meier, hier spricht Liu.M: Guten Tag Herr Liu. Was gibt´s?L: Dr. Meier, ich muß unseren Termin am Donnerstag um 15.00 Uhr absagen. Ich bin krank und muß im Bett bleiben.M: Oh, das tut mir leid. Ich wünsche Ihnen gute Besserung.L: Danke. Wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.M: In Ordnung.L: Auf Wiederhören.M: Auf Wiederhören.Dialog 3: (Thomas ---- T; Christine ---- C)C: Hallo.T: Hallo, Christine.C: Hallo, Thomas. Wie geht es dir?T: Danke gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag? Gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17.30 Uhr?T: Gut, Donnerstag 17.30 Uhr.C: Gut, Donnerstag, um halb sechs. Tchüß.T: Bis Donnerstag. Tschüß.Text F:Ein Ausflug nach Marburg(Liu Hai ---- L; Wang Dali ---- W)W: Hallo, Liu Hai.L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe mittag essen.L: Mittag essen? So früh?W: Wie so? Es ist Viertel vor eins.L: So spät. Auf meiner Uhr ist es fünf nach zwölf.W: Dann ist deine Uhr kaputt. Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh, schön. Um wie viel Uhr geht´s los?W: Wir fahren um 7.45 Uhr.L: Gut, ich fahre mit. Moment, am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag.L: Ach schade. Es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine?W: Ja, und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Shade, dann mußt du zur Party gehen und kannst nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitkommen.W: Mensch, komm. Wir müssen essen gehen, sonst bekommen wir kein Essen mehr.Lektion 5:→ Text B:Susanne auf der Post(S ---- Susanne; A ---- Angestellte)Vorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.S: Guten Tag.A: Guten Tag.S: Das Päckchen bitte nach China.A: Luft- oder Landweg?S: ich weiß nicht. Wie schwer ist es?A: 2,5kg. (zwei ein halb Kilo)S: Was kostet das per Luft?A: 20 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie mußte Breifmarken kaufen.S: Guten Tag.A: Guten Tag.S: Ich möchte gern Briefmarken. Zehn zu einem Euro, fünf zu fünfzig Cent.A: Hmm, das macht 12,50 Euro.Am Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.→ Text D:Entschuldigungen oder Ausreden?(B ---- Herr Brückner; M ---- Herr Maier)TelefonklingelB: Hier Brückner.M: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Maier.B: Ah, guten Tag, Herr Maier. Wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16.30 Uhr einen Termin.M: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16.00 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen. Leider hatteich kein Geld. Ich mußte erst zur Bank fahren. Ich mußte den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Busplötzlich nicht weiterfahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leute mußten zu Fuß gehen. Endlich war ich ander Bank, aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber ...B: Moment mal, Herr Maier. Sie hatten gestern viel Pech, aber ich glaube Ihre Entschuldigung nicht.M: Das tut mir leid, aber es ist wahr.B: Wirklich?M: Wirklich!B: Na gut. Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen? Übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.→ Text F:(Brigitte Maier --- B; Wang Dali ---- W)B: Brigitte. Guten Tag.W: Hier Wang Dali. Guten Tag.B: Ah, Dali. Wo warst du denn gersten?W: Entschuldige. Ich wollte gerstern sehr gern auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.B: Dein Varter ist in Köln. Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute abend. Heute abend fliegt er nach Shanghai.B: Ach so.W: Wie war denn die Party gerstern abend bei euch?B: Es war wonderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich mußte nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gerstern nachmittag um vier.B: Wir waren hier. Wir mußten die Party vorbereiten.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.B: Macht nichts. Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln mit deinem Vater.W: Vielen Danke, tschüß.B: Tschüß.Lektion 6:→ Text B:Pausengespräch(W ---- Wang Dali; F ---- Frau Pöppelmann; H ---- Herr Pöppelmann)F: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein. Jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?F: Sehr. Einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend. Herr Wang, nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.H: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.F: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und all die Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Na, eigentlich nicht.F: Eigentlich? Was bedeutet das?W: Nur ein bißchen. Ich spiele ein bißchen Erhu. Aber nicht gut. Ich hatte sechs Jahre Unterricht.H: Aber Herr Wang. Warum sind Sie so bescheiden?W: Nein, nein. Mein Vater spielt sehr gut Erhu. Aber ich nicht.H: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.F: Ach so. Herr Wang, waren Sie schon einmal in einer Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.F: Na. Dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.H: Eine gute Idee.W: Gern. Oh, es geht wieder los. Gehen wir. Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.→ Text D:Eine Einladung zum ...(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)W: Tag, Susanne.S: Hallo Wang Dali.W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag.S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht – Samstag, um 20,00 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung mußt du absagen.S: Okay. – Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung. Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch. Dann hören wir oft Musik.S: Gut. Dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.→ Text F:Gespräch über eine Geburtstagsfeier in China(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)(Hohes Leben, hohes Leben, dreimal hoch. Prost)S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagsfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig. Es ist ein wunderschöner Abend mit so vielen Freunden hier.S: So sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie sie in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor, oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenken machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken sie Blumen, Bücher, Torten, Fotoalben, Obst ... .S: Obst?W: Ja, Obst. Das ist in China üblich.S: Was esst ihr zur Geburstagsfeier?W: Meinstens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z.B. zum 20. oder 30.Geburstag laden die Chinesen oft Freunden, Kollegen oder Verwandten zu einem richtigen Essen in einRestaurant ein. Normalerweise essen wir immer Nudeln, sie sind ein Symbol für das lange Leben. JungeLeute machen auch gern eine Geburstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant. Oh, höre mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja, gerne.Lektion 7:Text B:(Kl ---- Klaus; K ---- Kim)Kl: Guten Abend, Kim. Hier ist Klaus.K: Hallo Klaus, wie geht´s?Kl: Danke gut. Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.K: Oh, das ist nett. Aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.Kl: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?K: Mhm. Wann kannst du?Kl: Mittwoch gegen 19,00 Uhr?K: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach sechs habe ich Zeit.Kl: Donnerstag und Freitag abend kann ich nicht. Ich habe Probe.K: Spielst du Theater?Kl: Nein, ich spiele in einer Band – Jazz.K: Wirklich?Kl: Ja.K: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?Kl: Ja. Wir proben immer Donnerstag und Freitag von 18,00 Uhr bis ungefähr 20,00 Uhr.K: Schön, dann komme ich am Freitag.Kl: Aber wann gehen wir essen?K: Mhm, ah ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.Kl: Ist das nicht zuviel Arbeit?K: Kein Problem.Kl: Gut, dann sehen wir uns Freitag um sechs.K: Schön, aber wo?Kl: Ach so, wir proben in der Müllerstr. 45.K: Also bis Freitag.Kl: Bis Freitag.→ Text F:Ein chinesisches Essen(W ---- Wang Dali; F ---- Frau Pöppelmann; H ---- Herr Pöppelmann)Heute ist Sonntag. Herr und Frau Pöppelmann wollen zu Wang Dali zum Essen gehen. Es ist schon Viertel nach sieben, aber sie sind noch nicht da. Wang Dali wartet schon fünfzehn Minuten. Da klingelt es. Wang Dali öffnet.F,H: Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Pöppelmann. Guten Abend, Herr Pöppelmann.H: Entschuldigen Sie, wir kommen zu spät, da ... .W: Nein nein, das macht nichts. Kommen Sie bitte herein. Bitte, nehmen Sie Platz.F: Es ist sehr gemütlich hier, Herr Wang.W: Aber ein bißchen klein, finde ich.F: Na ja, es geht.W: Kommen Sie, das Essen ist fertig. Was möchten Sie trinken?F: Mineralwasser bitte.H: Für mich, ein Bier.W: Trinken wir auf Ihr Wohl.H,F: Auf unser Wohl, zum Wohl.W: Bitte, fangen Sie an. Guten Appetit. Hoffentlich schmeckt es Ihnen.H: Bestimmt. Das sieht ja sehr gut aus. Aber Essen mit Eßstäbchen ist nicht einfach für mich. Versuchen Sie es mal, das ist gar nicht so schwer.F: Was ist das? Oh, es schmeckt köstlich.W: Das sind Bambussprossen, und hier sind Xianggu-Pilze und Muer. Probieren Sie mal die Frühlingsrollen.H: Frühlingsrollen? Das ist meine Lieblingsspeise.Mhm, schmeckt ausgezeichnet.W: Bitte, probieren Sie auch das Mapo-Doufu, das ist besonders lecker.F: Oh, sehr gut, wirklich köstlich.W: Bitte essen Sie weiter. Ich hole die Suppe.F: Die Suppe? Sie essen die Suppe nach der Hauptspeise? Bei uns ist es umgekehrt. Wir essen die Suppe zuerst.W: Das ist ShuanLaTang, d.h. eine saure scharfe Suppe, bitte.H: Oh, sehr gut.F: Lecker.Lektion 8:→ Text A:A: Wie heißen Sie?B: Wang Xu.A: Wang Xu. Xu ist Ihr Vorname und Wang Ihr Familienname?B: Ja.A: Wann und wo sind Sie geboren?B: Ich bin am in Hangzhou geboren.A: in Hangzhou. Geburtsland ist VR China?B: Ja.A: Sind Sie verheiratet?B: Ja, ich bin verheiratet und habe eine Tochter.A: Wie ist Ihre Anschrift?B: Nanjing Xi Lu 1280, 200040 Shanghai, VR China.A: Nanjing Xi Lu 1280, 200040 Shanghai, VR China. Haben Sie Telefon?B: Ja. Meine Nummer ist 0086/21/.A: Wie bitte? Bitte noch einmal, ganz langsam.B: Gut. Die Vorwahl für China ist 0086, die Vorwahl für Shanghai ist 21 und meine Nummer ist .A: Danke. So, von wann bis wann haben Sie die Sekundarschule besucht?B: Sekundarschule?A: Ja, Sekundar- oder Mittelschule in China.B: Ach so, von 1989 – 1995.A: Gut. Und von wann bis wann haben Sie studiert?B: von 1995-1999 habe ich an der Fudan-Universität in Shanghai studiert.A: Gut, das war’s. Danke Herr Wang.B: Bitte, auf Wiedersehen.→ Text B:Das ist Claudia Schmidt. Sie ist am geboren. Von 1989 bis 2002 hat sie die Schule besucht. Seit 2002 studiert sie Medizin.Klaus Schulze ist 1935 geboren. Er hat dreißig Jahre als Arbeiter in einer Fabrik gearbeitet. 1958 hat er geheiratet.Er hat zwei Söhne. Der erste Sohn ist am geboren, der zweite Sohn am Seit 2000 ist Klaus Schulze Rentner.Sabine Meier ist 1961 geboren. Von 1967 bis 1977 hat sie die Schule besucht. Sie ist Krankenschwester von Beruf.1985 hat sie geheiratet. Ihr Mann ist Arzt von Beruf. Ihre erste Tochter ist am geboren, ihre zweite Tochter am→ Text D:Mein Name ist Bobert Meier. Am bin ich in Hamburg geboren. Von 1976 bis 1989 habe ich in Hamburg die Schule besucht. Von November 1989 bis November 1990 habe ich Wehrdienst geleistet. Von 1991 bis 1994 habe ich in Bonn Chemie studiert. 1994 habe ich an die TU Berlin gewechselt. Dort habe ich auch 3 Jahre studiert, von 1994 bis 1997. Im Sommer 1997 habe ich mein Studium mit dem Diplom beendet. Von 1997 bis 2000 habe ich an der Uni. Frankfurt promoviert. Seit (seit dem ersten zwölften 2000) arbeite ich bei der Hoechst AG in Berlin.2001 habe ich geheiratet. Am ist unsere Tochter geboren.Lektion 9:→ Text A:Ich brauche ...(M ---- Mary Pöppelmann; P ---- Max Pöppelmann)M: Ich brauche ein neues Kleid, Max.P: Warum, Mary?M: Max, dein Chef hat uns am Montag zum Essen eingeladen.P: Ja, ich weiß. Mein Chef hat uns am Montag zum Essen eingeladen. Aber du hast viele sehr schöne und teure Kleider.M: Ja, aber ich habe kein modernes Kleid.P: Kein modernes Kleid? – Das glaube ich nicht.M: Ich habe kein modernes Kleid.P: Okay, okay, okay – wir gehen in die Stadt.Im KaufhausM: Max, wie gefällt dir das Kleid?P: Nicht schlecht. Es paßt dir. Aber die Farben – grün, gelb, blau und schwarz.M: Du hast keine Ahnung. Das ist modern.P: Okay, es ist modern, aber es gefällt mir nicht.M: Und das schwarze.P: Oh ja, probier es an! ---- Sehr schön, es paßt dir und paßt gut zu deinen Haaren.M: Ich weiß nicht. Findest du es nicht zu lang?P: Überhaupt nicht. Was kostet das Kleid?M: 450,00 Euro.P: 450,00 Euro!! – Ich glaube das Kleid ist doch zu lang!→ Text B:Eine höfliche Verkäuferin?(M ---- Mary Pöppelmann; V ---- Verkäuferin)M: Guten Tag.V: Guten Tag.M: Ich habe vor einer Woche dieses schwarze Kleid gekauft.V: Ja und ...M: Ich möchte es umtauschen. Nach dem ersten Waschen ist es zu eng.V: Haben Sie noch die Rechnung?M: Nein.V: Dann ist es schwierig. Haben Sie das Kleid bei uns gekauft?M: Ja, mit meinem Mann.V: Haben Sie das Kleid richtig gewaschen? Nicht zu heiß?M: Nein!!V: Wirklich? Das ist sehr gute Qualität.M: Es ist aber zu eng. Ich habe es vorgestern gewaschen und gestern wollte ich es anziehen. Das Kleid paßte nicht mehr.V: Vielleicht sind Sie zu dick.M: Wie bitte!! Das ist eine Frechheit! Ich will sofort Ihren Chef sprechen!V: Der ist krank, tut mir Leid!M: Dann, dann ...Text D:Was für ein Kleid?(K ---- Kunde; V ---- Verkäuferin)V: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?K: Ich möchte ein Kleid.V: Wie bitte, ein Kleid?K: Ja, aber doch nicht für mich, sondern für meine Frau.V: Was für ein Kleid?K: Ein schönes Kleid, natürlich.V: Ja, aber welche Größe?K: Oh Gott, das weiß ich nicht.V: Ist Ihre Frau größer als ich?K: Nein, nein, ein bißchen kleiner.V: Und wie ist ihre Figur?K: Na ja, na ja, also meine Frau isst gern Kuchen. Sie ist ein bisschen dick.V: Und wie soll das Kleid aussehen?K: Meine Frau trägt gern dunkle Farben.V: Gut, hier sind einige.K: Mhm, mhm .... Oh, ja, das Kleid dort links gefällt mir.V: Wissen Sie, dieses Kleid paßt vielleicht nicht zu Ihrer Frau. Diese Streifen machen dick.K: Und das Kleid dort rechts?V: Das ist aber ein kurzes Kleid. Zu Ihrer Frau wird vielleicht ein langes Kleid besser passen.K: Welches Kleid können Sie mir dann empfehlen?V: Dieses zum Beispiel.K: Mhm, ist es nicht zu hell? Meine Frau ist nicht mehr die jungste.V: Aber nein, es ist sowohl modern als auch elegant. Jede Frau kann es tragen. Und wenn das Kleid Ihrer Frau nicht gefällt, können Sie es wieder umtauschen.K: Oh ja, das ist gut. Aber wie viel kostet das Kleid?V: 295,00 Euro.K: Oh, das ist teuer. Mhm ...V: Aber die Qualität ist sehr gut. Ich glaube, es wird Ihrer Frau sehr gut gefallen.K: Ja, vielleicht haben Sie recht. Ich nehme das Kleid. Vielen Dank für Ihre Hilfe.V: Nein, nein, ich danke Ihnen. Ich packe Ihnen das Kleid noch schön ein.Lektion 10:→ Text A:Wer ist wer?(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)Wang Dali und Susanne sind auf einer Party. Die Party ist sehr langweilig. Deshalb machen Wang Dali und Susanne ein Spiel.S: Paß auf, ich habe eine Idee. Wir machen ein Spiel.W: Ja, gute Idee.S: Also, ich vergleiche eine Person mit dir und du mußt die Person erraten. Dann machen wir es umgekehrt.W: Gut.S: Gut, ich fangen an. Der Mann ist kleiner als du, seine Haare sind länger als deine Haare. Er ist ungefähr10 Jahre älter als du, hat mehr Geld als du und spricht viel schlechter Chinesisch.W: Hmm – Peter?S: Richtig. Jetzt du.W: Okay. Die Frau ist schlander als du, etwas jünger und auch schöner als du. Aber du bist klüger und interessanter.S: karin?W: Ja!S: Aber Karin ist nicht schöner als ich.W: Okay, du hast recht. Entschuldige bitte.S: Na gut. jetzt ich. Der Mann ist größer, kräftiger, reicher und klüger als du.W: Den Mann kenne ich nicht.S: Überleg´ mal.W: Hmm – wirklich, den Mann kenne ich nicht.S: Dein Vater!W: Mein Vater? Mein Vater ist reicher und klüger – okay das stimmt. Aber er ist kleiner als ich. Er ist der kleinste in unserer Familie. Er ist noch kleiner als meine Mutter.S: Wirklich?W: Ja, glaub´ mir ...→ Text B:Der Autokauf(A ---- Autohändler; M ---- Herr Maier)A: Guten Tag. Was möchten Sie?M: Guten Tag. Ich möchte ein Auto kaufen, nicht zu teuer, nicht zu billig, für eine Familie mit zwei Kindern.A: Da kann ich Ihnen diesen blauen Ford empfehlen. Vier Jahre alt, 50000 km und kostet 5199 Euro.M: Ich möchte ein Auto, das neuer ist.A: Hier der rote VW Santana. Er ist zwei Jahre alt, ist weniger Kilometer gefahren, nur 35000km, aber auch teurer. Der kostet 8500 Euro.M: Hmm – haben Sie vielleicht ein Auto, das billiger ist?A: Ja, hier der weiße Audi. Das ist unser bestes Angebot. Drei Jahre alt, 40000 km und billiger als der Santanna, aber teurer als der Ford --- 6789 Euro.M: Oh ja, der gefällt mir. Vielleicht nehme ich den. Aber der graue Mazda. Was kostet der?A: Der kostet nur 6489 Euro. Er ist nur zwei Jahre alt, aber 38000 km gefahren.M: Der ist auch nicht schlecht. Vielleicht nehme ich den. Ich will erst noch meine Frau fragen. kann ich morgen nochmal kommen?A: Natürlich, kein Problem. Also, Sie wollen entweder den weißen Audi oder den grauen Mazda?M: Ja.A: Schön, dann bis morgen.M: Ja, bis morgen.→ Text D:Informationen über einige Städte in China(W ---- Wang Dali; S ---- Stefanie)S: Wang Dali, ich möchte nächstes Jahr eine Reise nach China machen. Welche Städte kannst du mir empfehlen?W: Mhm ... Stefanie, ich glaube, die kulturell interessantesten Städte sind Beijing und Xian. Sie haben die meisten kulturellen Bauwerke. Z.B. in Beijing, die verbotene Stadt oder der Sommer-Palast. Wichtig istnatürlich auch die große Mauer, in der Nähe von Beijing. Sie ist das längste Bauwerk der Welt.S: Mhm, ich habe gehört, dass Shuzhou und Hangzhou sehr schön sind.W: Die Chinesen meinen, dass Shuzhou und Hangzhou die schönsten Städte in China sind. In Shuzhou gibt es die meisten und schönsten Gärten, außerdem gibt es in Shuzhou die besten Nudeln. In Hangzhouliegt der Westsee, er ist der schönste See in China. Außerdem kommt aus Hangzhou der beste undteuerste Tee, der Longjing-Tee.S: Und welche Stadt in China ist noch interessant?W: Mhm, vielleicht Chengdu? Chengdu hat die schönsten Teehäuse. Dort kannst du viele alte Leute sehen, sie erzählen alte Geschichten und trinken Tee.S: Und wo ist die Landschaft mit den vielen kleinen und komischen Bergen?W: Viele kleine komische Berge? Ach so, du meinst Guilin und Yangshuo. Na ja, die meisten Ausländer finden die Landschaft dort am schönsten. Es ist doch sehr schön.S: Mhm, das sind sehr viele Städte. Beijing und Xian, dann Hangzhou und Shuzhou Chengdu, und dann noch Guilin und Yangshuo.W: Ja, du brauchst mindestens vier Wochen.S: Und billig ist das auch nicht.W: Ja, such dir das beste aus.Lektion 11:→ Text A:Li Jianguo auf Zimmersuche(W ---- Wang Dali; L ---- Li Jianguo; S ---- Frau Schubert; M ---- Herr Maier)Li Jianguo sucht ein Zimmer oder eine kleine Wohnung. Wang Dali hilft ihm. Li hat in der Zeitung zwei Anzeigen gelesen. Frau Schubert vermietet ein Zimmer und Herr Maier eine kleine Wohnung.。
德语听写训练 原文
Diktat 1 Urlaub und ReisenIn Deutschland spielen Urlaubsreisen eine grosse Rolle. Man spart und plant dafuer schon einige Monate vorher. Etaw siebenundsechzig Prozender Deutschen verbringen ihren Urlaub im Aussland. Denn sie wollen den Alltage vergessen und sonige warmes Wetter geniessen. Viele Familien machen Campingsurlaub, besuchen Verwandte order verbringen den Urlaubzu Hauser. Besondes junge Leute machen oft den preiswert Urlaub. Sie trampen und uebernachten in Jungendherbergen. Das Geld haben sie durch Jobben verdient. In den letzen Jahren verzichten immer mehr leute auf Flugsreisen und verlandern, denn sie wollen die Umwelt der Zielllaender nicht belasten und mehr von ihrer Heimat kennen lernen.Diktat 2 Das Alte und das ModerneWenn Sie in Berlin sind, k?nnen Sie alles sehen: Altes und Modernes. Das Reichstagsgeb?ude ist schon 邦ber 200 Jahre alt. Aber seine Glaskuppelist neu. Auf der Stra?e ?Unter den Linden" findet man ber邦hmteGeb?udedes alten Berlin wie die Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche Staatsoper, die Humboldt-Universit?t und viele andere. Der Potsdamer Platz war nach dem Krieg und der Teilung der Stadt fast v?llig zerst?rt. Jetzt ist dort alles ganz neu, gro? und modern. Der Fernsehturm ist ein modernes Wahrzeichen. Und die Reste der Berliner Mauer erinnern uns an die Teilung Deutschlands. Rund um den neuen Marlene-Dietrich-Platz sind Caf谷s, Kinos und Einkaufszentren. Berlin ist eine alte, aber auch eine moderne Stadt. Hier treffen sich Junge und Alte, Deutsche und Ausl?nder.Diktat 3 Meine FreundeHermann ist ein Traummann. Er hat ein langes Gesicht und einen dunklen Schnurrbart Seine dichten Augenbrauen und sein volles gewelltes Haarsind sehr auff?llig. Er sieht tr?umerisch aus und ist ganz mein Typ: klug, kr?ftig, freiheitsliebend und idealistisch . Oft erz?hlt er mirvon seinem Traum zu reisen. Er m?chte die gro?e Welt kennen lernen. Deshalb ist er oft unterwegs.Veronika ist meine gute Freundin. Sie hat dunkle, sanfte Augen und die schmalen Lippen von ihrer Mutter. Ihre Stirn ist hoch und glatt. Sie hat helle Haut und ein spitzes Kinn. Sie ist schlank und sieht klassisch aus. Ihr Hobby ist das Ballett. Ich glaube, dass sie eine gute T?nzerin wird.Diktat 4 KindheitserinnerungVor zwei Wochen habe ich einen Anruf von Vera bekommen. Da erinnerte ich mich an ein Bild aus unserer gemeinsamen Kindheit. Wir waren damals sieben Jahre alt und liefen zur Schule. Sie trug einen rosaroten Rock, eine wei?e Bluse und gelbe Gummistiefel. Ich trug eine blaue, kurze Hose und ein wei?-rot kariertes Hemd. Ihre langen, lockigen und hellblonden Haare flogen in der Luft. Vor Freude leuchteten ihre gro?en und blaugr邦nen Augen. Sie lachte mit klingender und fr?hlicher Stimme, dabei zeigte sie ihre beiden Zahnl邦cken. Ich war eher ein ruhiges Kind, zur 邦ckhaltend und immer ein bisschen ?ngstlich. Zwei Jahre sp?ter istihre Familie nach Berlin umgezogen. Dann haben wir uns aus den Augen verloren.Diktat 5 Wieder Taschendieb in der U-BahnGestern bin ich in der U-Bahn Linie 3 gefahren. Es war f邦nf Uhr und das Abteil war sehr voll. Pl?tzlich habe ich gesehen, wie zwei Diebe einem Mann die Geldb?rse gestohlen haben. Sie waren sehr geschickt. Einer der Diebe, ein Mann mit langen Haaren, hat ein Gespr?ch mit einem Fahrgast begonnen, und der zweite in schwarzer Jacke hat ihm die Geldb?rse aus der Tasche gezogen. Ein Mann hat den Dieb sogar verfolgt, aber leider hat er ihn aus den Augen verloren.In der Zeitung stand, dass die Diebe 1000 Euro und einige Bankkarten gestohlen haben. Die Polizei r?t, dass man vorsichtig sein muss, denn die T?ter sind sehr raffiniertDiktat 6 Vier Einbr邦cheIn den vergangenen drei Jahren hatte ich vier Mal ?Besuch※ von Einbrechern. Das erste Mal war ich auf Dienstreise. Nach meiner R邦ckkehr waren mein Fernseher, teurer Schmuck und eine Summe Geld weg. Nur einige Wochen sp?ter haben die Einbrecher meine Musikanlage, meine wertvolle M邦nzsammlung und meinen neuen Computer gestohlen. Ein Jahr sp?ter haben die Einbrecher dann meine Videokamera und andere technische Ger?te mitgenommen. Und als ich das letzte Mal aus dem Urlaub kam, war mein Schrank leer. Ich glaube, ich h?nge jetzt ein Schild an meiner T邦r auf. Auf dem Schild steht: Nach vier Einbr邦chen ist hier nichts mehr zu holen!Diktat7 Kein StressWenn man gesund bleiben will, muss man Stress im Beruf und in der Freizeit vermeiden. Wer viel arbeitet, muss auch gen邦gend Pausen machen. Zuviel Stress ist gef?hrlich. Mit dem Stress kommen meistens auch andere schlechte Angewohnheiten. Viele Menschen rauchen dann sehr viel. Rauchen ist ungesund f邦r das Herz. Aber in schwierigen Situationen und bei Stress rauchen viele Menschen mehr als sonst. Und sie trinken viel zu viel Kaffee. Das ist auch schlecht f邦r das Herz und f邦r den Magen.Es ist gut, dass man in der Freizeit Sport treibt. Aber man darf auch nicht zuviel machen, denn dann hat man wieder Stress. Und der ist ja ungesund.Diktat8 Skisport und GesundheitSkifahren ist gesund. Aber Skifahren kann auch ein gef?hrlicher Sport sein. Mehr als 200.000 Skifahrer verletzen sich in jeder Saison in Deutschland. Viele Skifahrer haben schon lange am Lift gestanden, Muskeln und Knochen sind kalt. Unf?lle passieren dann leichter. Au?erdem sind Tageskarten f邦r Lifte teuer. Also macht man mit einer Tageskarte m?glichst viele Abfahrten. H?ufig sind Skifahrer aber nicht gut trainiert, denn sie arbeiten das ganze Jahr in einem B邦ro. Die meisten Unf?lle passieren nach 15 Uhr. Viele Skifahrer trinken mittags ein paar Bier. Sie denken dann, dass sie fahren k?nnen wie die gro?en Stars im Fernsehen. Auch deshalb geschehen viele Unf?lle.Diktat9 Arztbesuch in DeutschndIn Deutschland gibt es praktische ?rzte und Fach?rzte. Wenn man krank ist, kann man direkt zu jedem Arzt gehen. Die meisten Leute haben aber einen Hausarzt ihres Vertrauens. Sie gehen zuerst zu ihm. Wenn es n?tig ist, schickt er sie dann weiter zu einem Spezialisten.Wenn man die Sprechstunde eines Arztes besuchen will, sollte man einen Termin ausmachen. Dann muss man nicht so lange warten. Beim Arztbesuch muss man immer seine Versichertenkarte vorzeigen. Die Krankenversicherung bezahlt n?mlich die Untersuchung und Behandlung. Medikamente bekommt man in Deutschland nur in Apotheken. Auch wenn man krankenversichert ist, muss man einen Teil der Kosten f邦r Medikamente und besondere Leistungen selbst bezahlen.Diktat10 Flexibles LesenBeim Lesen in der Muttersprache sind wir sehr schnell und flexibel. Nur interessante und sehr wichtige Texte lesen wir langsam, gr邦ndlich und vielleicht mehrmals. Beim Lesen der meisten Texte aber wollen wir nur einige wichtige Informationen herauslesen.Beim Lesen in einer Fremdsprache aber vergessen wir das oft. Wir lesen alles ganz langsam und gr邦ndlich, wollen jedes Wort genau verstehen und sagen gleich beim ersten unbekannten Wort: ?Ich verstehe 邦berhaupt nichts. Der Text ist schwer. " Doch auch in fremdsprachigen Texten sind nur bestimmte Informationen wichtig. Wir m邦ssen nicht alles verstehen. Wir sollen 邦ben, auch in einer Fremdsprache flexibel und schnell zu lesen.Diktat11 Erschlie?ung unbekannter W?rterBeim Lesen der fremdsprachigen Texte sto?en Sie immer wieder auf unbekannte W?rter. Sie brauchen nicht schon beim ersten unbekannten Wort ein W?rterbuch zu benutzen. Lesen Sie erst einmal weiter und entscheiden Sie: Ist das Wort 邦berhaupt wichtig f邦r das Verst?ndnis? Wenn ja, versuchen Sie, es 邦ber die verschiedenen Erschlie?ungsmethoden zu verstehen. Ist es ein Fremdwort, das Sie aus dem Englischen kennen?K?nnen Sie die Bedeutung aus dem Kontext oder 邦ber die Wortbildung erschlie?en? Erst wenn sich das alles als unm?glich erweist, schlage Sie in einem W?rterbuch nach.Diktat12 BerufswahlIn technischen Berufen gibt es in Deutschland nur wenige Frauen. Man sieht selten Studentinnen in den Ingenieurstudienprogrammen der Universit?ten und Fachhochschulen. Die meisten M?dchen w?hlen immer noch die ?typischen Frauenberufe※. Manche glauben, dass M?nnerberufe f邦r Frauen zu schwer und zu schmutzig sind. Aber nicht alle Frauen wollen einen Frauenberuf wie Lehrerin aus邦ben. Ein paar Frauen sind auch von der Technik fasziniert. Einige von ihnen m?chten z. B. Umwelttechnik studieren. Andere interessieren sich f邦r Maschinenbau oder Nachrichtentechnik. ?M?dchen k?nnen in der Technik so gut wie M?nner sein※, sagen sie selbstbewusst. Auch viele deutsch e Universit?ten bieten jetzt spezielle Studieng?nge f邦r Frauen an. Sie wollen den Frauen die Angst vor den m?nnerdominierten technischen F?chern nehmen.Diktat 13 Das duale System in DeutschlandWenn junge Leute in Deutschland nicht an einer Hochschule studieren, machen sie meistens eine Berufsausbildung. Es gibt zur Zeit ungef?hr 380 anerkannte Ausbildungsberufe.Die meisten Auszubildenden haben einen Haupt- oder Realschulabschluss. Viele suchen aber lange nach einem Ausbildungsplatz oder finden gar keinen.Eine Berufsausbildung dauert drei oder dreieinhalb Jahre. W?hrend junge Leute eine Berufsausbildung machen, m邦ssen sie an ein oder zwei Tagenin der Woche eine Berufsschule besuchen. Die anderen Tage arbeiten sieim Betrieb. Er ist verantwortlich f邦r den praktischen Teil der Ausbildung. Am Ende der Ausbildung macht man eine Abschlusspr邦fung.Dieses Berufsausb ildungssystem hei?t ?duales System※, denn es hat zwei Grundlagen: eine praktische Ausbildung im Betrieb und die theoretische Ausbildung in der Berufsschule.Diktat 14 Ein PraktikumIndra hat gerade Abitur gemacht. Ihr Berufswunsch: ?Irgendwas mitWerbun g oder ?ffentlichkeitsarbeit.※ Darum hat sie in verschiedenen Pressestellen angerufen. Eigentlich wollte sie einen Ferienjob. Siehatte Gl邦ck: Man bot ihr ein richtiges Praktikum an. Das l?uft 邦ber mehrere Wochen. Man zeigte ihr die verschiedenen Arbeitsgebiete. Erst sa? sie am Telefon, beantwortete schriftliche Anfragen und verschickte Prospekte. Nun soll sie auch noch den Umgang mit dem Computerlernen. ?Das Praktikum in der Pressestelle ist mehr wert als ein Job zum Geldverdienen※, findet Indra. Nun hoff t sie, dass sie im Herbst eine feste Stelle bekommt. ?Bis dahin kann ich ja noch einige Erfahrungen sammeln※, meint sie.Diktat 15 Immer bessere Chancen f邦r FrauenSiebenundvierzig Prozent (47%) der Berufst?tigen in Deutschland sind heute Frauen. Die Frauen sind im Berufsleben viel erfolgreicher als fr邦her. Noch Anfang der achtziger Jahre hatten Frauen kaum ein eigenes Einkommen. Das hat sich also ge?ndert. F邦r den Erfolg der Frauen gibt es vor allem einen Grund: Sie haben heute eine gute Schul- undBerufsausbildung bekommen. In der Bildung haben die Frauen nicht nur mit den M?nnern gleichgezogen, sie haben sie sogar 邦berholt. Es gibt mehr Abiturientinnen als Abiturienten und ebenso viele Hochschulabsolventinnen wie Hochschulabsolventen. In der Gruppe der niedrig Qualifizierten gibt es viel weniger Frauen als M?nner.Man sch?tzt, dass sich die Chancen der Frauen auf dem Arbeitsmarktweiter verbessern werden.Diktat 16 Leben in einer Familie mit vier GenerationenHans Maier lebt in einer Gro?familie. Bei ihm zu Hause ist manches nat邦rlich ein bisschen schwierig. Die Alten denken etwas anders als die Jungen. Seine Gro?eltern verstehen 邦berhaupt nicht, dass man ohne Trauschein zusammenleben und ein Kind haben kann. Und seine Eltern waren damals sehr entt?uscht von ihm und schimpften 邦ber ihn, denn seine Freundin bekam von ihm ein Kind. Fr邦her wollten seine Eltern immer, dass er ihr ?kleiner Bub※ bleibt. Aber er wollte nat邦rlichselbst?ndig werden. Das war immer ein kompliziertes Verh?ltnis. Jetzthat sich die Situation durch das Enkelkind entspannt. Seine Freundin arbeitet nicht mehr, seit sie das Kind haben. Das ist f邦r ihre Familie momentan das Beste.Diktat 17 RadtourenImmer mehr Deutsche wollen Urlaub und Sport verbinden. Viele junge Leute sind Fans der Trendsportarten, wie z. B. Tauchen und Surfen. Aber die meisten Sporturlauber interessieren sich f邦r traditionelle Sportarten. Sehr beliebt sind Radtouren. 40 Millionen R?der gibt es heute in Deutschland. In der Freizeit radelt man mit der Familie oder mit Freunden ins Gr邦ne. Viele nehmen an organisierten Touren teil. DieTour dauert einige Tage. Jeden Tag f?hrt man 30 bis 60 Kilometer. Unterwegs genie?en die Radler die sch?ne Landschaft und die frische Luft. In der Gruppe kann man neue Freunde finden und mit ihnen etwas unternehmen. Das macht viel spa?. Die Radtouren n邦tzen nicht nur der k?rperlichen, sondern auch der geistigen Gesundheit.Diktat 18 Die sehbehinderte SchwimmerinKatja Reuter lernt in einem Sportgymnasium. Wie andere Sch邦ler hier macht sie auch Leistungssport. Seit einigen Jahren hat sie mit Schwimmenangefangen. Aber sie ist die einzige Sehbehinderte von eintausend Sch邦lern. F邦r die Schule und f邦r das Training muss sie sich viel Zeit nehmen. Zusammen sind es t?glich dreizehn Stunden. Abends um halb acht ist sie erst zu Hause und macht Hausaufgaben. Au?erdem braucht sie noch Zeit f邦r Wettk?mpfe und Reisen. Das ist anstrengend, aber sie macht alles mit gro?em spa?.Endlich hat sie es neben der Schule geschafft, dass sie mehrere Dutzend Medaillen im Brustschwimmen, im Freistil- und R邦ckenschwimmen und noch Gold- und Silbermedaillen bei den Olympischen Spielen f邦r Behinderte gewonnen hat.Diktat 19 Die FehlerkorrekturBei der Fehlerkorrektur schauen Sie zuerst in den L?sungsschl邦ssel. Wo sind Ihre Fehler? In welcher Lektion finden Sie die 邦bung dazu? Machen Sie eine Fehlerliste. Wenn Ihre Fehler fast alle in einer Lektion sind, wiederholen Sie noch mal die ganze Lektion. Ihre Fehler sind Grammatikfehler? Dann schauen Sie sich in allen Lektionen die Grammatik- Teile noch einmal an. Fragen Sie auch Ihre Lehrer, welcher 邦bungen f邦r Sie wichtig sind. Wenn Ihre Fehler Wortschatzfehler sind, wiederholen Sie in allen Lektionen die n邦tzlichen Ausdr邦cke. Dann 邦ben Sie mit den anderen. Wiederholen Sie zum Schluss gr邦ndlich alle Lektionen. Am Besten ist es, wenn Sie sich ein Programm f邦r jeden Tag machenDiktat 20 Ein Tagebuch in deutscher SpracheEs ist auch eine gute Methode beim Deutschlernen, ein Tagebuch auf Deutsch zu schreiben. Hier k?nnen Sie alles zu Papier bringen: gute Erfahrungen beim Lernen, sch?ne und interessante Erlebnisse oder auch Unerfreuliches. Sie k?nnen das Tagebuch als ein 邦bungsfeld ansehen. In dem k?nnen Sie Ihre Sprache beliebig ausprobieren. Hier brauchen Sie keine Angst zu haben. Niemand kann Sie wegen der Fehler auslachen. Aber arbeiten Sie trotzdem Schritt f邦r Schritt. Es ist fast unm?glich, dass Sie den ersten Entwurf schon fehlerfrei und perfekt schreiben. Sie sollten das Geschriebene immer wieder lesen, korrigieren und 邦berarbeiten. Wenn Sie sp?ter im Tagebuch zur邦ckbl?ttern, werden Sie feststellen, dass Sie gro?e Fortschritte in der deutschen Sprache gemacht haben.Diktat 21 Typisch deutschZu der Frage: ?Was ist typisch deutsch?※ haben die befragten Touristen verschiedene Meinungen.Lucia Sanmarin aus Sao Paulo meint: ?Die Deutschen sind sehr direkt und ehrlich. Sie sagen immer ihre Meinung. In Deutschland diskutiert man auch gern 邦ber alles. Aber viele Deutsche k?nnen weder zuh?ren nochdie Meinung eines anderen akzeptieren. Sie wollen sich immDiktat 22 Schuld oder Hilfe?Sind Fernsehen und Computer daran schuld, dass immer mehr junge Leute keine B邦cher mehr lesen? Zu dieser Frage gibt es verschiedene Meinungen. Einige meinen, dass wegen der Nutzung von TV und PC das Lesen von den Jugendlichen vernachl?ssigt wird. Aber andere meinen, dass es nicht unbedingt so ist. Ganz gleich, ob Kinder gedruckte Medien oder elektronische Medien nutzen, k?nnen sie gute Leser werden. Die Entwicklung der Lesegewohnheit h?ngt auch stark von den Eltern ab. Wenn sie regelm??ig Zeitungen und B邦cher lesen, lesen Kinder auch h?ufiger. Au?erdem lesen Computernutzer sogar 邦berdurchschnittlich oft. Durch Texte im Internet und auf CD-ROMs werden sie h?ufig zum Lesen angeregter durchsetzen.※ In Deutschland f邦hlt sich Lucia sehr sicher. Sie kann nachts allein auf die Stra?e gehen.Andrea Bussolino aus Mailand meint: ?Die Deutschen sind sehr ordentlich und sauber. Aber manchmal sind sie zu ordentlich.※ Ihm gef?llt, dass in Deutschland alles besser organisiert ist als in Italien.Diktat 23 Medienkonsum von JugendlichenDie Statistik zeigt, welche Medien bei jungen Leuten in Deutschland beliebt sind. 邦ber ein Viertel der Befragten besch?ftigt sich mit dem Computer. Sieben Prozent surfen mindestens einmal pro Woche im Internet. Mehr als die H?lfte der jungen Leute lesen Zeitungen oder Zeitschriften, und 邦ber ein Drittel von ihnen liest B邦cher. 70% der Befragten h?ren gern Radio. Aber bei 89% steht das Fernsehen an erster Stelle. Jugendliche zwischen 12 und 19 verbringen durchschnittlich 115 Minuten mit Fernsehen. Etwa sechs Prozent der Kinder und Jugendlichensind ?Vielseher※. Sie verbringen drei Stunden pro Tag vor dem Fernseher. Das Fernsehen hat den st?rksten Einfluss auf die Jugendlichen. Man nennt sie die TV- und Videogeneration.Diktat 24 Eine tolle ErfindungDas Handy und das Verschicken von Nachrichten 邦ber das Handy ist heute f邦r viele eine tolle Erfindung.Fr邦her war es unm?glich, dass man andere zu jeder Zeit erreichen konnte, denn es gab ja nicht 邦berall eine Telefonzelle. Aber dasklappt jetzt 邦ber das Handy oder durch die SMS viel besser.Am Anfang benutzte man das Handy nur aus praktischen Gr邦nden, z. B. f 邦r Arbeit, im Notfall oder f邦r Nachrichten in der Familie. Heute benutzt man es f邦r alles M?gliche. Besonders die SMS spielt eine immer gr??ere Rolle. Eine SMS zu verschicken ist spannend und preisg邦nstig. Die begeisterten SMS-ler schreiben anderen 邦ber Reisen, Liebe,Kummer, Witze u.s.w. Was sie schreiben, ist meistens nichts Wichtiges. Es macht einfach Spa?.Diktat 25 Die mobile Generation邦ber ein Drittel der Jugendlichen zwischen 18 und 21 Jahren in Deutschland besitzt ein Handy. Sie werden als die ?mobile Generation※ bezeichnet.Die Jugendlichen benutzen ihr Handy meistens f邦r Verabredungen mit Freunden. Mitte der 90er Jahre wurden die Handys um eine Funktion bereichert: die SMS. SMS ist bei den Jugendlichen sehr beliebt. Man kann Kurznachrichten mit bis zu 160 Zeichen senden. Und der Preis ist g邦nstig. Die jungen SMS-ler sind lange am Handy und schreiben allesM?gliche. Aber dieser Trend ist heute zum Problem geworden. Man f邦rchtet, dass der Elektrosmog vom Handy der Gesundheit der Jugendlichen schadet und ihre Lern- und Konzentrationsf?higkeit beim Lernenbeeintr?chtigt wird. Sogar zum Schummeln bei Pr邦fungen wird das Handy eingesetzt.Diktat 26 Vorteile und Nachteile﹛Heutzutage wird die ?gelbe Post※ als Schnecken post bezeichnet, denn eine E-Mail kann schneller als ein Brief verschickt werden. Man braucht nicht Umschlag und Briefmarken zu kaufen und den Brief zum Briefkasten zu tragen. Man braucht nur die Sendetaste anzuklicken.Die E-Mail ist schon ein wichtiger Bestandteil der internen und externen Kommunikation vieler Unternehmen. Sie bietet auch dem privaten Anwenderviele Vorteile: weltweite Erreichbarkeit, schnelle 邦bermittlung und geringe Kosten.Aber nicht alles klappt durch die E-Mail. Nur Daten k?nnen 邦bertragen werden. ?Anbei ein 10-Euro-Schein※ geht also nicht. Es kannauch ?rgerlich sein, dass man eine E-Mail wie eine Postkarte verschickt. Jeder kann sie lesen und ver?ndern, wenn sie nicht signiert und verschl邦sselt wird.Diktat 27 Ein BriefLiebe Vera,vielen Dank f邦r deine E-Mail! Es freut mich, dass du seit zwei Monaten Chinesisch lernst. Du fragst mich, wie du besser Chinesisch lernen kannst. Das ist schwer zu sagen. Welche Lernmethode gut ist, ist von Person zu Person verschieden. Merkst du dir z. B. W?rter und Ausdr邦cke leichter, wenn du sie h?rst oder wenn du sie aufschreibst? Lernst dugern mit anderen zusammen oder allein? Du musst deinen eigenen Lernstil besser kennen lernen. Dann 邦berlege mal, mit welcher Methode du besser weiter kommst. Au?erdem musst du zielbewusst sein. Was sind deine Ziele? Ordne sie der Wichtigkeit nach, mach dir einen Lernplan und lerne danach. Wenn du Schritt f邦r Schritt lernst, kannst du gro?e Fortschritte machen.Mit herzlichen Gr邦?enWang LanDiktat 28 SprachtalentHeinrich Schliemann war ein bekannter Gro?kaufmann. Er war auch Gelehrter. Man bewunderte sein Sprachtalent, weil es 12 Fremdsprachenwie spielend gelernt hat.Zwar war er oft auf Reisen, aber er lernte Fremdsprachen 邦berraschend schnell und erfolgreich. Seine Methode war: viel Lesen und viel Schreiben. Er las sehr viel laut. 邦berall brachte er ein Buch mit. Aus dem Buch lernte er immer etwas auswendig. Er machte keine 邦bersetzung, sondern schrieb immer Ausarbeitungen 邦ber alle interessantenGegenst?nde nieder. Er schrieb seine Tageb邦cher abwechselnd inverschiedenen Sprachen. Seine Doktorarbeit hat er in Altgriechisch verfasst.Durch solche konzentrierte 邦bung hat er sein Sprachtalent sehr entwickelt und konnte jede dieser Sprachen nach sechs bis acht Wochen schon flie?end sprechen.Diktat 29 StudentenviertelIn vielen St?dten mit einer Universit?t gibt es Studentenviertel. Das sind Stadtteile mit besonders vielen Studenten. Bunt gemischt und international wie die Studenten hier sind auch die meisten Gesch?fte, Kopierl?den, Buchhandlungen, Stehimbisse, Caf谷s, Restaurants, Bars und Diskotheken. Hier hat man sich auf den Geschmack und oft auch auf den schmalen Geldbeutel der Studenten eingestellt. Programm-Kinos zeigen Filmklassiker und Filme f邦r Kenner. Auf Plakaten an jeder Ecke erf?hrt man, wo etwas los ist.In St?dten ohne Studentenviertel gibt es in jedem Fall Caf谷s, Kneipen, Bierg?rten und Diskotheken. Dort trifft man besonders h?ufig Studenten. Welche Lokale ?in※ sind, erf?hrt man von Stadtf邦hrern oder am besten von Kommilitonen.Diktat 30 Das EinzelkindJedes dritte Ehepaar in Deutschland hat nur ein Kind. Der Hauptgrund ist, dass die jungen Frauen auch einen Beruf aus邦ben wollen.Die Psychologen behaupten, dass Einzelkinder es oft schwerer haben. Sie brauchen zwar die Liebe der Eltern nicht mit den Geschwistern zu teilen, aber sie bekommen auch den ganzen Druck der Erziehung zu sp邦ren. Einzelkinder finden schwerer Freunde, weil ohne Geschwister ein Kindnicht so selbstverst?ndlich lernt, Kontakt mit anderen aufzunehmen. Geschwister sind eine gute ?Hilfe※, wenn es mal ?rger mit den Eltern gibt. Sie k?nnen sich aussprechen und gegenseitig tr?sten. DasEinzelkind dagegen muss mit seinen Eltern ganz allein ?fertig※ werden.Diktat 31 Heirat lernenWie allen bekannt, sind Einpersonenhaushalte in Deutschland weiterhin sehr beliebt. 1970 gab es in der Bundesrepublik noch 5,500,000Einpersonenhaushalte. Heute sind es in den alten L?ndern etwa zehn Millionen. Und dieser Trend wird sich fortsetzen.Ein gro?er Teil dieser Singles sind junge, unverheiratete Leute. 邦ber die Frage, warum sie nicht den Schritt in die Ehe machen, gibt es verschiedene Meinungen. Einige glauben, dass viele Menschen gar nicht mehr heiraten k?nnen, weil ihnen die simpelsten Grundkenntnisse fehlen. Sie wissen einfach nicht mehr, wie Heiraten geht. Wenn die Zahl der verheirateten Menschen dauernd abnimmt, gibt es immer weniger gute Beispiele f邦r gl邦ckliche Ehen. Immer weniger Menschen k?nnen den anderen das Heiraten aus eigenen Erfahrungen schmackhaft machen. Dann muss man vielleicht eines Tages das Heiraten von neuem lernen.Diktat 32 Schaden der GelenkeIst Leistungssport gut f邦r die Gesundheit der Jugendlichen?Nach Untersuchungen stellte man fest, dass eine zu starke Belastung der Knochen und Gelenke der Jugendlichen oft zu dauerhaften Sch?den f邦hrt. Sportmediziner haben eine Studie mit ca. 600 fr邦heren Schweizer Sportlern durchgef邦hrt. Etwa 20 Prozent von ihnen haben jetzt Probleme mit der Gesundheit.Die Hauptursache liegt darin, dass das Training zu lang ist. Intensiver Leistungssport hat negative Folgen f邦r die Gelenke der Jugendlichen, denn die Gelenke wachsen noch und d邦rfen nicht dauernd 邦berlastet werden. Wenn Jugendliche beim Sport Gelenkschmerzen haben, sollten sie weniger trainieren oder eine Zeitlang ganz mit dem Training aufh?ren.Diktat 33 H?fliche Umgangsformen im TrendHeute kritisiert man immer h?ufiger, dass sich einige Leute nichtrichtig benehmen k?nnen. Sie k邦mmern sich nicht einmal um einfacheH?flichkeitsformen, wie z. B. Gr邦?en und Entschuldigung. Sie haben nicht verstanden, wie wichtig gute Umgangsformen im Gesellschaftsleben sind.Weil die Lebensstile in der Gesellschaft ganz unterschiedlich sind, braucht man wenigstens einheitliche H?flichkeitsregeln, um noch miteinander kommunizieren zu k?nnen. Gute Umgangsformen machen den Kontakt mit anderen einfacher.Ausserdem n邦tzen sie auch im Beruf. Wenn mehrere Bewerber die gleichen fachlichen Voraussetzungen haben, wird man immer gern den Bewerber mit den besseren Umgangsformen einstellen. Denn jeder Betrieb muss vonseinen Besch?ftigten erwarten, dass sie die Kunden freundlich behandeln. Ohne den guten Ton gibt es keinen Erfolg.Diktat 34 Unterschiedliche KulturenMenschen dr邦cken sich nicht nur durch Worte, sondern auch 邦ber ihren K?rper aus. Der Ausdruck der K?rpersprache ist auch abh?ngig vom jeweiligen Kulturkreis. In vielen L?ndern z. B. bedeutet einKopfnicken ?ja※ und ein Kopfsch邦tteln ?nein※. Aber in Indienbedeutet die Seitbewegung des Kopfes ?ja※. In Deutschland kann man sich in einem Restaurant zu Fremden an den Tisch setzen, ohne dass man mit ihnen n?her in Kontakt kommen will. Aber in Kolumbien bedeutet dieseN?he, dass man die Tischnachbarn kennen lernen will. Die Deutschenl?cheln nicht, wenn etwas negativ ist. Aber das L?cheln ist in China manchmal eine Art Schutzverhalten in kritischen und peinlichen Situationen.Solche kulturellen Unterschiede bringen manchmal Probleme in die Kommunikation. Deshalb sollten wir in der Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen immer besonders aufmerksam sein.Diktat 35 Das perfekte MassenmediumDas Medium B. U. C. H. ist eine Abk邦rzung f邦r Englisch Brain Using Cognitive Hoard. Es liefert dem Benutzen durch einfaches Lesen eine fast unbegrenzte menge von Daten und Informationen.B. U.C. H. ist technisch nicht kompliziert. Es enth?lt nurPapierbl?tter eines bestimmten Formats. Diese sind nummeriert und fest miteinander verbunden. So wird B. U. C. H. immer in der richtigen Reihenfolge gelesen. Es geht selten kaputt und muss nicht zur Reparatur.B. U.C. H. ist immer ?eingeschaltet※. Jede Seite enth?lt sichtbare Zeichen. Diese Zeichen kann das menschliche Gehirn lesen und automatisch verstehen.B. U.C. H. s lassen sich leicht lagern und k?nnen kopiert, vergr?ssert, verkleinert und gefaxt werden.B. U.C. H. ist sicher das Medium f邦r die private Kommunikation und die B邦ros der Zukunft.。
新编大学德语第一册修订版听力原文
Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur Lösungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?HÜ1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7 158HÜ2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fußball. Vielleicht morgen Nachmittag?A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusammen: Das ist meine Familie.Das ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze.In meiner Familie...E5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen?Thomas: Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellenerin: Was darf es denn sein?Xiaoming: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja. Gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat es Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die schwalzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also…Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte … machtzusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.E6 Besuch bei Fang YuanTimm: Schmidt.Fang Yuan: Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fang Yuan! Wie geht’s?Fang Yuan: Danke, gut. Und dir?Timm:Auch gut. Danke.Fang Yuan: Sag mal, hast du heute Zeit?Timm:Heute ...ja, heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn?(有什么事吗?)Fang Yuan: Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es vielleich malbesichtigen?Timm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommen?Fang Yuan: Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetzt?Fang Yuan: Müllerstraße 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dir?Fang Yuan: Nimm den Bus101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station. Sie heißtSchwendlingtor.Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan: Ja. Ich finde es auch sehr praktisch.Timm:Hm, alles ist da. Heizung, Fernseher, Telefon und auch Internetanschluss. Und die Möbel sehen auch schön aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dir?Fang Yuan: Nein, sie gehören dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das Bad?Fang Yuan: Sie liegen draußen, am Ende vom Flur. Sie sind für alle.Timm:Auch nicht schlecht. Übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Fang Yuan: 190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan: Ja. Und außerdem ist die Lage sehr gut: Links ist der Supermarkt Aldi, rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park. Ichgehe da schon spazieren.Timm:Echt? Das ist doch prima. Und wie weit ist es hier von der Uni? Fang Yuan: Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fuß1 sind es nur fünfzehn bis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer möchte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verkäuferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschen?B: Ich möchte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehlen Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualität ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk für dich.B: Oh, was ist das? Kaffeekanne und Kaffeetassen?A: Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahr?B: Ja, genau. Sind sie aus China?A: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie schön! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfen?B: Ich suche ein deutsch-chinesisches Wörterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie können es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist groß und Sie finden darin alle Wörter.B: Das ist ja schön. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs?.A: So! Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B. während der Ausflüge schöne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich!A: Jede Woche gibt’s da einen Disco-Abend.B: Wie ist die Musik dort?A: Cool.B: Muss man was bezahlen?A: Nein. Nur die Getränke kosten etwas, aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im Hörtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B: O.K., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. Können sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: O.K., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und…E10 Wege suchen und finden1) A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstraße. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früher aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung.。
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Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität,weil ich um zehn Uhr eine Wirtschaftsvorlesung bei Professor Huber höre.Dies ist der Hörsaal,wo schon fast 600 Studenten sitzen.Unsere Uni ist wirklich eine Massenuniversität。
Glücklicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier.Wenn die Vorlesung zu Ende ist,gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besser konzentrieren kann als zu Hause。
Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brett vorbei。
Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa。
Obwohl ich das Essen nicht besonders finde,gehe ich meistens zum Mittag dorthin。
Das ist bequem und preiswert.Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich zum Training gehe。
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InhaltverzeichnisDiktat 1 Unsere Universität (1)Diktat 2 Das Deutschlernen (1)Diktat 3 Ein Besuch (1)Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2)Diktat 5 Am besten ist die Pause (2)Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2)Diktat 7 Meine Freundinnen (2)Diktat 8 Zu spät (2)Diktat 9 Die Handtasche (2)Diktat 10 Warum nicht zusammen? (2)Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (2)Diktat 12 Im Restaurant (3)Diktat 13 Am Wochenende (3)Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (3)Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (3)Diktat 16 Nur ein Problem (3)Diktat 17 Die Freiheit (4)Diktat 18 Liebe Vera... .. (4)Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (4)Diktat 20 Der Bericht von Dirk (4)Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (5)Diktat 22 (5)Diktat 23 Die Hilfe (5)Diktat 1 Unsere UniversitätUnsere Universität ist großund modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch.Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2 Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3 Ein BesuchFrau Müller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön. Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine Übung.Diktat 4 Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät. 5 Sätze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber?Diktat 5 Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6 Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film …Die Blechtrommel“. Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett.Diktat 7 Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8 Zu spätHerr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt. Sein Zug fährt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät.Diktat 9 Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Bäcker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemüse? Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode möchte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Bäcker.Diktat 10 Warum nicht zusammen?Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik. Ein Wörterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wörterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Frühstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sietrinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit. V on Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er möchte Fleisch mit Gemüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer.Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein V olleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag möchte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fährt morgen nach London. Sie möchte dort Medizin studieren. Heute Abend feiern alle für sie. Das Zimmer mit Blumen ist schön. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getränke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Jürgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr einen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: …V ielen Dank für die Geschenke!“Alle trinken Wein und wünschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber schön.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist der Geburtstag für die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgäste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Oft gibt es später noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Käse, Würste und Getränke. Manchmal kocht man auch zusammen.Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, hören Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getränk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche und Kochnische ist ruhig. Die Möbel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will seinFamilienfoto über das Bett hängen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zurück. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm. …E s ist sehr praktisch und billig, a ber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natürlich gibt es auch Proble me. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, 08.10.05Liebe Vera,wie geht es dir in München? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in München gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon geträumt. Die Wohnung gefällt uns. Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allen schmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erzählt.Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief.Viele Liebe Grüße!Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen Ländern. Narürlich habe ich nicht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. V or einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natürlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plötzlich bin ich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minuten. Dann bin ich zurück gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. Ein Mann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier?“ Ich habe ihm alles erzählt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Märkte, die Häuse –Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Adventkränze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenbäume und schmücken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie feiert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. Das Weihnachtsessen ist natürlich eine Gans. Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig. Man kann mit jungen Leuten aus anderen Ländern einige Wochen gemeinsam Sport treiben, Partys feiern, Städte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert täglich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflüge machen und Sport treiben.Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen. Diktat 23 Die HilfeIch muss eine Übersetzung ins Spanische machen. Mit dieser Übersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedienung in einem Caféneben der Universität gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.。