(完整版)新编大学德语(第二版)第一册练习答案(最新整理)
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Einheit 2
Hörverstehen:
Kennenlernen
A:Die Musik ist schön, nicht?
B:Ja
A:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?
B:Nein.
A:Aha, und woher kommen Sie dann?
B:Aus Anhui.
A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?
B:Nein, ich lerne hier Deutsch.
A:Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?
B:Zhao Yan.
A:Freut mich, Frau Zhao.
Sie machen Übungen.
Sie öffnen die Bücher.
Sie hören Text zwei.
Sie stellen sich vor.
Sie lesen Text eins.
Sie schließen die Bücher.
1) ja 2) nein 3) nein 4) nein
TÜ 3
1)Nein, aus England.
2)Elektronik.
3)Ja, bitte.
4)Rita Kurz.
5)Nein, mein Familienname.
6)B-r-i-g-i-t-t-e.
TÜ 4
1)Ich komme aus China.
2)Heißen Sie Wang Hui?
3)Nein, mein Vorname.
4)Informatik.
5)Was machst du hier?
6)Wie buchstabiert man das?
TÜ 5
A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte.
A: Danke. Woher kommst du? B: Aus China.
A: Was machst du hier? B: Ich lerne hier Deutsch.Und du?
A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du?
A: Im Studentenheim.
GÜ 1
1) eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, Es
GÜ 2
1) Die 2) Die 3) Der 4) Das
GÜ 3
ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sie
ein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sie
GÜ 4
1) Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) Sie
GÜ 5
Sie, ich 2) ihr, Wir 3) sie, Sie 4) er, Er 5) sie, sie 6) du, ich GÜ 6
Er studiert Informatik.
Ich komme aus Deutschland.
Wir lernen hier Deutsch.
Wohnst du im Studentenwohnheim?
Was heißt das auf Deutsch?
Wie buchstabiert man das?
GÜ 7
1) ist, heißt, ist 2) wohnst, Studierst, bin, arbeite
3) ist, sind, kommen 5) Seid, macht, lernen, wohnt
GÜ 8
1)Machen Sie bitte Übung vier!
2)Schreiben Sie bitte Dialoge!
3)Sprechen Sie bitte langsam!
4)Lesen Sie bitte laut!
GÜ 9
1)Sprechen wir leise!
2)Öffnen wir die Bücher!
3)Lesen wir Text drei!
4)Machen wir Übungen!
GÜ 10
Hören Sie bitte!
Schreiben Sie bitte!
Sprechen Sie bitte!
GÜ 11
A 4)
B 2)
C 3)
D 1)
HÜ 1 C HÜ 2 1) B 2) A 3) C
第2 单元常用词组与句型
Deutsch lernen/sprechen
Chemie/Informatik/Elektronik studieren
Übungen machen
die Bücher öffnen/schließen
Text eins lesen/hören
noch (ein)mal
Ich heiße ...
Ich komme aus ...
Ich lerne, studiere...
Ich wohne in ...
Entschuldigen Sie!/Entschuldigung!
Wie buchstabiert man das?
Wie schreibt man das?
Was heißt das auf Deutsch?
Sprechen Sie laut und langsam!
Einheit 3 Lösungen
S. 58 TÜ 1
1)Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.
2)Er steht um Viertel nach sechs auf.
3)Er hat am Vormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.
4)Petra besucht eine Vorlesung.
5)Nein, sie frühstückt gut und isst nicht zu Mittag.
TÜ 2 1) C 2) C 3) A 4) B 5) C
TÜ 3
zu Mittag essen, Zeit haben, Sport treiben, eine Vorlesung besuchen, Kaffee trinken, eine Prüfung schreiben
TÜ 4
um 6.30 Uhr Sport treiben
von 8.00 bis 11.45 Deutschunterricht haben
um 12.00 Uhr zu Mittag essen
von 14.15 bis 15.45 eine Vorlesung besuchen
um 16.30 Uhr nach Hause fahren
造句举例:
Er frühstückt um zwanzig nach sieben
Von acht bis Viertel vor Zwölf hat er
Deutschunterricht.
Er fährt am Nachmittag um halb fünf nach Hause.
GÜ 1
四幅图从左至右分别表示数词1,2,3,6
GÜ 2
1) neunundachzig 2) hundertachtunddreißig 3) neunhundertsiebenundzwanzig 4) 400 5) Dreitausendachthunderteinundsechzig 6) 76 7) dreihundertfünf 8) 782 9) Zweitausendvierundfünfzig 10) 654
GÜ 4
1) schläfst 2) isst, esse 3) Sprichst, spricht 4) fahre, fahrt, fährt 5) Hast, habt
GÜ 5
Ich bin Studentin.
Thomas liest den Text zu leise.
Ihr sprecht schon gut Deutsch.
Von wann bis wan schläfst du denn?
Wir haben am Freitag Deutschunterricht.
Isst Gabi noch zu Mittag?
Fahren Sie auch nach Berlin?
GÜ 6
Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, kennst, esse
GÜ 7
Klaus hat ein Auto, ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine Katze.
GÜ 8
Stephan versteht heute im Unterricht den Dialog nicht, den Text nicht, die Übung nicht, Auch die Lehrerin und die Studenten nicht.
GÜ 9
1)Kennst du Herrn Lorenz?
Ja, kenne ich. Warum?
Ich besuche ihn heute Nachmittag.
2)Petra, sie 3) den Deutschlehrer, ihn 4) Hans, ihn 5) die Chemielehrerin, sie
6) Frau Beckmann, sie
GÜ 10
1)Kennst du die Post?
Ja, kenne ich. Warum?
Ich suche sie.
2)die Universität, sie 3) den Börnerplatz, ihn 4) Das Studentenheim, es
5) das Goethe-Haus, es
GÜ 11
eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es, es
HÜ 1
23, 6, 5, 13, 26, 14, 12, 7, 158
HÜ 2 C
HÜ 3
Füßball spielen
zur Party bei Julia gehen
Mit Thomas Kaffee trinken
听力原文:
A:Hallo, Peter! Was machst du da?
B:Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!
A:Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.
B:Das geht leider nicht. Ich spiele Füßball. Vielleicht morgen Nachmittag? A:Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.
B:Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party. A:Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?
B:Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm ... ja, da kommt Thomas. Und wir trinken zusammen Kaffee.
A:Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?
LÜ 1
1) 175027(=187027-12000)
2) 1612311(= 1799338-187027)
3) 12000
LÜ 2
1) Nein 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 第3 单元常用词组与句型
Pause machen
Unterricht haben
am Morgen/Vormittag/Mittag/Nachmittag/Abend in der Nacht
um … Uhr
von … bis …
Sport treiben
eine Vorlesung besuchen
zu Mittag essen
viel besser
immer besser
(keine) Zeit haben
eine Party geben/machen
nach Hause fahren
am Donnerstag/Freitag …
Kaffee/Tee trinken
es gibt
Hausaufgaben machen
ins Bett gehen
eine Prüfung machen/haben/schreiben
Wie viel Uhr ist es Jetzt?
Wie spät ist es?
Es ist halb zehn.
Es ist fünf vor acht.
Es ist Vieltel nach neun.
Um wie viel Uhr beginnt der Unterricht.
Wann stehst du auf?
Was machen Sie im Unterricht?
Wohin gehst/fährst du?
Er ist neu hier.
Er hat nie Zeit für die Freunde.
Einheit 4
Lösungen
S. 80 TÜ 1
1) ja 2) ja 3) nein 4) ja 5) nein 6) ja Oma Maria 70 gesund leben
Onkel Felix 43 Ingenieur
Tante Annette Sekretärin
Sohn Alex ( ich )
Vater Felix 45
Mutter Melanie
TÜ 3
Alex hat eine Oma. Sie heißt Maria und ist 70 Jahre alt. Sie fährt gern Rad und lebt gesund. Sie raucht nicht und trinkt auch keinen alkohol. Sie hat einen Lebensgefärten Karl.
Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur. Er wohnt und arbeitet in Österreich. Annette ist seine Frau. Sie ist Sekretärin.
Alex’ Eltern heißen Fritz und Melanie. Sein Vater ist 45.
GÜ 1
Unsere Lehrerin kommt herein. Daniel steht auf und macht die Tür zu. Die Lehrerin sagt:… Nun machen wir weiter. Machen Sie bitte Ihre Bücher auf, Seite 83.“
GÜ 2
Dialog 1 A:kaufst ein B:laden ein, kommen an
Dialog 2 A:siehst aus
Dialog 3 A:hast vor B:kommst mit
GÜ 3
1)Wo ist Deutschland? ( Deutschland liegt ) in Europa.
2)Was gibt es in der Landkarte? Es gibt städte, Länder, Kontinente usw.
3)Was gibt’ s da noch? Es gibt noch Berge, Flüsse, Ebenen und Meere.
4)Wo sind wir? Wir sind in Berlin, in Deutschland.
GÜ 4
A:B:ein
A:B:einen
A:eine B:ein
A:_ _ B:_ _
A:B:_ _
A:B:_ _
A:B:_ _
A:B:ihr
GÜ 5
1) C 2) C 3) B 4) B 5) C
GÜ 6
1)Ihr, Ihre, Ihr, Ihre
2)Seine, Seine, Sein, Sein
GÜ 7
Wo ist meine Brille? Ich finde meine Brille nicht mehr.
Ihre Brille? Ach, das weiß ich leider nicht.
Wo ist mein Brief? Ich finde meinen Brief nicht mehr.
Ihren Brief? Ach, das weiß ich leider nicht.
Wo ist mein Telefonbuch? Ich finde mein Telefonbuch nicht mehr.
Ihr Telefonbuch? Ach, das weiß ich leider nicht.
GÜ 8
Wo ist mein Fahrrad? Ich finde mein Fahrrad nicht mehr.
Dein Fahrrad? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.
Wo ist mein Ausweis? Ich finde meinen Ausweis nicht mehr.
Deinen Ausweis? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.
GÜ 9
2)Maria sind unsere Oma und Josef unser Opa. Sie haben zwei Söhne, also unseren Vater Fritz und unseren Onkel Felix. Unsere Mutter heißt Melanie und unsere Tante Annette. Unser Opa ist tot. Aber unsere Oma hat einen Lebensgefährten. Karl ist sein Name.
3)Maria und Josef sind meine Schwiegereltern.Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Felix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt Alex und unsere Tochter Susanne.
GÜ 10
1) unser, unsere 2) unsere
3) unser, unsere 4) eure, unsere
GÜ 11
2) Ja 3) Nein 4) Doch 5) Doch 6) Ja 7) Nein
HÜ 2
habe, Maria, einen, Name, meine, Schwester, ist, keine, bin, Ich, Ein, zwei, drei, einen, Katze, Hund, Fisch
LÜ 1
1)Sie kommt aus der Türkei.
2)In meiner Familie gibt es fünf Mitglieder.
3)Er ist Techniker.
4)Gükan ist 12, Güney ist 16 und Vulkan 19.
5)Nein, Gükan und Güney sind Schüler.Vulkan hat schon einen Hauptschulabschluss.
Er macht da eine Ausbildung als Kfz-Mechniker.
6)Ja, Gükan zeichnet gern. Güney hat einen Traumberuf als Informatiker.
第四单元常用词组与句型
Geburtstag haben
eine Feier machen
Lust haben
eine Verabredung haben
einen Ausflug machen
Fahrrad fahren
ins Kino gehen
auf eine Party gehen
einen Vorschlag machen
eine Idee haben
Hast du morgen etwas vor?
Das ist sehr nett von dir/Ihnen.
Tut mir Leid.
Das ist aber sehr schade.
Wie alt ist sie.
Sie lebt gesund.
Sie sehen gleich aus.
Ich finde ihn sehr nett.
Viel Spaß!
Vielen Dank!
Einheit 5
Lösungen
S. 102 TÜ 1
1) C 2) C 3) B 4) C 5) B
TÜ 2
1) — c) 2) — f) 3) — a) 4) — e) 5) — d) 6) — b) 7) — h) 8) — g) TÜ 3
A:Fräulein, die Speisekarte bitte.
B:Was möchten Sie essen?
A:Ich hätte gern ein Schnitzel mit Kartoffeln.
B:Und was trinken Sie?
A:Ein Bier bitte.
B:Alles klar. Kommt sofort.
A:Wie schmeckt es dir?
B:Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.
A:Als Nachtisch möchte ich ein Eis. Nimm auch eins
B:Nein, Eis mag ich nicht sehr.
A:Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.
B:Ja, den möchte ich mal probieren.
TÜ 4
10,78 Euro, 84,60 Euro, 0,82 Euro, 109,52Euro
TÜ 5
Herr Ober, bitte die Speisekarte.
Bitte sehr.
Ich möchte bestellen.
Was möchten Sie essen?
Einmal Schnitzel mit Kartoffeln. Haben Sie Zwiebelsuppe?
Ja, die schmeckt sehr gut.
Dann bitte noch eine Zwiebelsuppe.
Und was möchten Sie trinken?
Ich hätte gern ein Bier.
Sonst noch etwas?
Nein, danke. Das ist alles.
Das macht zusammen 14 Euro.
Herr Ober, zahlen bitte.
Hier sind 15 Euro. Stimmt so.
Vielen Dank.
GÜ 1
1)Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restaurant.
2)Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr.
3)Die Studenten mögen die Deutschlehrerin.
4)Mögt ihr Berlin?
5)Die Oma mag die Blumen.
6)Die Schüler mögen Jazz-Musik.
GÜ 2
Ich trinke einen Kaffee. Und was möchtest du?
Ich hätte gern einen Tee.
Ich trinke ein Wasser. Und was möchtest du?
Ich hätte gern einen Apfelsaft.
Ich trinke eine Sprite. Und was möchtest du?
Ich hätte gern eine Fanta.
GÜ 3
Wir essen Hähnchen. Und was möchtet ihr?
Wir hätten gern Rindersteak..
Wir essen Eier. Und was möchtet ihr?
Wir hätten gern Wurst.
Wir essen Fleisch. Und was möchtet ihr?
Wir hätten gern Fisch.
GÜ 4
Ich möchte zum China-Restaurant. Und du?
Ich möchte zu McDonald’s.
Ich möchte zur Vorlesung. Und du?
Ich möchte ins Kino.
Ich möchte nach Hamburg. Und du?
Ich möchte nach Berlin.
Ich möchte auf die Party. Und du?
Ich möchte in die Disko.
GÜ 5
Möchtest du Wurst essen?
Nein, Wurst mag ich nicht so gern.
Möchte Thomas auch keine Wurst?
Doch, er mag Wurst sehr gern.
Möchtest du Eis/Brötchen essen?
Nein, Eis/Brötchen mag ich nicht so gern.
Möchte Thomas auch kein Eis/Brötchen?
Doch, er mag Eis/Brötchen sehr gern.
Möchtest du Käse/Apfelkuchen essen?
Nein, Käse/Apfelkuchen mag ich nicht so gern.
Möchte Thomas auch keinen Käse/Apfelkuchen ?
Doch, er mag Käse/Apfelkuchen sehr gern.
GÜ 6 Was gefällt wem?
1)Wem gefällt der Computer? Er gefällt dem Lehrer.
2)Wem gefällt die Kamera? Sie gefällt seiner Freundin.
3)Wem gefällt das Restaurant? Es gefällt Herrn Naumannn. Was schmeckt wem?
1)Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.
2)Wem schmeckt die Zwiebelsuppe? Sie schmeckt meiner Frau.
3)Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.
Wer hilft wem?
1)Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.
2)Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich.
3)Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.
Wer dankt wem?
1)Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gästen.
2)Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.
3)Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.
Was gehört wem?
1)Wem gehört der Schlüssel? Herrn Li gehört der Schlüssel.
2)Wem gehört das Buch? Dem Schüler gehört das Buch.
3)Wem gehört die Uhr? Seinem Freund gehört die Uhr.
GÜ 7
Uns, dir, euch, mir, ihnen
GÜ 8
1) ihr 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6) ihr
GÜ 9
1)Frag mal Herrn Müllerr!
2)Bring mir die Bücher!
3)Fahr mal hin!
4)Mach mal eine Pause!
5)Trink nicht so viel Bier!
GÜ 10
1)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt.
2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.
3)Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.
4)Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen.
GÜ 11
1)Lest den Text laut vor!
2)Schreibt die neuen Sätze!
3)Hört die Kassette!
4)Habt keine Angst vor der Prüfung!
IÜ 1
A:Ich möchte gern Schweinebraten. Und du?
B:Ich hätte gern Schnitzel.
A:Ich möchte gern Rindersteak? Und du?
B:Ich hätte gern Fisch.
A:Ich möchte gern eine Zwiebelsuppe. Und du?
B:Ich hätte gern eine Tomatensuppe.
A:Ich möchte gern Nudeln. Und du?
B:Ich hätte gern Reis.
IÜ 2
Was möchten Sie gern trinken? Bier oder Wein?
Lieber Wein.
Was möchten Sie gern trrinken? Apfelsaft oder Orangensaft?
Lieber Orangensaft.
Was möchten Sie gern trinken? Cola oder Sprite?
Lieber Sprite.
Was möchten Sie gern trinken? Kaffee oder Tee?
Lieber Tee.
IÜ 3
Guten Appetit!
Zum Wohl!
Prost!
HÜ 1
1) R 2) F 3) F 4) R 5) F
HÜ 2
1)Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.
2)Die Kellnerin empfiehlt Schwarzwälder Kirschtorte.
3)Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gern.
4)Für Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.
Hörverstehen:
Im Café
Xiaoming: Ist hier noch frei?
Gast: Bitte.
Xiaoming: Fräulein, wir möchten bestellen.
Kellnerin: Bitte schön. Hier ist die Karte.
Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? Thomas: Nein. Den mag ich nicht so gern. Lieber einen Tee.
Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?
Thomas: Mit Zitrone.
Kellnerin: So. Was hätten Sie gern?
Xiaoming: Einmal Cappuccino und einmal Tee mit Zitrone.
Kellnerin: Möchten Sie dazu noch Kuchen?
Xiaoming: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?
Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.
Xiaoming: Thomas, möchtest du auch ein Stück?
Thomas: Nein. Die schmeckt es mir nicht so gut. Lieber ein Stück Apfelkuchen. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Alles klar. Kommt sofort.
Xiaoming: Fräulein, wir möchten zahlen.
Kellnerin: Hat’s Ihnen geschmeckt?
Xiaoming: Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.
Kellnerin: Also. Getrennt oder zusammen?
Xiaoming: Getrennt.
Kellnerin: Also, einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte...macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.
Xiaoming: Hier sind 6 Euro.
Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.
Kellnerin: Danke schön.
LÜ 1
1)Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weißwurst, in
Schwaben Käsespätzle und Maultaschen, in Thüringen Rostbratwurst.
2)In Deutschland gibt es italienische, griechische, türkische, spanische und
chinesische Restaurants.
3)Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup, ein Brötchen oder eine Pizza, und einen
Döner Kebab.
4)Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.
5)Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt
dazu eine Cola.
6)Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.
第五单元常用词组与句型
jn. zum Essen einladen
Hunger haben
Rindersteak mit Reis/eine Suppe/ein Eis bestellen
eine Suppe essen
das nächste Mal
ab und zu
jm. für etw. A danken
jm. bei etw. D helfen
jm. einen Brief schreiben
jm. auf etw. A antworten
Was möchten Sie?
Was möchten Sie gern?
Was essen Sie gern?
Was trinken Sie gern?
Was möchten Sie essen/trinken?
Was hätten Sie gern?
Wie wäre es mit...?
Ich möchte gern Reis.
Wir hätten gern Milch mit Zitrone.
Ich möchte einen Apfelsaft (bestellen).
Ich nehme lieber ein Schnitzel.
Guten Appetit!
Gleichfalls!
Zum Wohl!
Prost!
Was gibt’s heute?
Sonst noch etwas?
Wie schmeckt es dir?
Es schmeckt mir sehr gut.
Eis mag ich nicht gern.
Die Atmosphäre gefällt mir gut.
Wem gehört das Buch? Es gehört seinem Freund.
Zahlen, bitte!
Das macht zusammen 5 Euro 50.
Stimmt so.
Vielen Dank!
Einheit 6
Lösungen
S.126 TÜ 1
1) nein 2) nein 3) ja 4) nein 5) ja 6) nein 7) ja
TÜ 2
eine Wohnung brauchen, suchen, finden, besichtigen, nehmen
TÜ 3
Schrank, Regal, Bett, Nachttisch, Stuhl, Computer
TÜ 5
hell, dunkel, groß, klein, neu, alt, modern
GÜ 1
1)Frau Schmidt sagt, ich soll die U 2 nehmen.
2)Frau Schmidt sagt, ich soll mitkommen.
3)Frau Schmidt sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.
4)Frau Schmidt sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.
GÜ 2
1)Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.
2)Die Oma sagt, ich darf keinen Lärm machen.
3)Der Opa sagt, ich darf nicht in seinem Zimmer tanzen.
4)Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fenster sitzen.
GÜ 3
1)Donhui findet seine Tasche nicht. Er muss sofort die Polizei anrufen.
2)Herr Schwach ist wieder krank. Er muss im Bett bleiben.
3)Melanie ist Sekretärin. Sie muss lange sitzen und viel tippen.
4)Wang Donghui liest erstaunt seine Telefonrechnung. Er muss 100 Euro bezahlen. GÜ 4
1)Im Kino: Man darf nicht rauchen.
2)Vor dem Autofahren: Man darf keinen Alkohol trinken.
3)Am Wochenende: Da muss man nicht arbeiten.
4)Vorschlag vom Arzt: Ich soll im Bett bleiben.
6) Frage an Frau Schmidt: Soll ich die Schuhe ausziehen?
GÜ 5
2) Darf 3) muss, müssen 4) soll
GÜ 6
1)Hier muss man aufpassen.
2)Hier muss man zu Fuss gehen.
3)Hier darf man keinen Lärm machen.
4)Hier darf man nicht biegen.
5)Hier darf man nicht mit der Hand waschen.
GÜ 7
1)Ich lerne seit drei Wochen Deutsch.
2)Herr Schmidt kommt aus Deutschland.
3)Wann möchtest du nach München?
4)Die Frau arbeitet bei Siemens.
5)Maria fährt gern mit der Bahn.
6)Komm gleich zu mir.
7)Um acht Uhr geht er zur Schule.
8)Wo steht das Bett? Gegenüber dem Schreibtisch. GÜ 8
1)Hängen, hängt
2)Legen, liegen
3)Stecken, steckt
4)Stellen, stehen
GÜ 9
A: Wohin stellt Wang Donghui die Tischlampe?
B: Er stellt sie auf den Schreibtisch.
A: Wo ist die Tischlampe jetzt?
B: Sie ist auf dem Tisch.
A: Wo hängt er das Bild? B:
er hängt es an die Wand. A:
Wo ist das Bild jetzt?
B: Es ist an der Wand.
IÜ 1
1)Sie dürfen immer Fragen stellen./ Bitte fragen Sie.
2)Man darf sie ruhig mitnehmen.
3)vor meinem Haus ist ein Parkplatz.
4)Warum denn nicht. Mach das.
IÜ 2
1)Es geht leider nicht.
... Sie dürfen keinen Lärm machen.
2)... die Kinder dürfen keinen Alkohol trinken.
Das ist nicht erlaubt.
3)... Du darfst nicht rauchen.
Rauchen schadet der Gesundheit.
4)Es ist hier im Haus unmöglich.
Es ist gegen die Hausordnung.
HÜ 1
1) ja 2) nein 3) ja 4) nein
HÜ 2
1) A 2) C 3) D 4) D
听力原文
Hans: Schmidt.
Wang: Tag, Hans! Hier ist Wang Jin.
Hans: Ah, Wang Jin! Wie geht’s?
Wang: Danke, gut. Und dir?
Hans: Sag mal, hast du heute Zeit?
Hans: Heute...
Wang: Was machst du denn da?
Hans: Ich arbeite am Computer.
Wang: Ach, heute ist Sonntag. Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es sehen?
Hans: Ja, gern. Geht es heute Abend?
Wang: So spät? Heute Nachmittag, um drei?
Hans: Na, gut. Aber wo wohnst du denn?
Wang: Müllerstraße 4, Zimmer 515.
Hans: Wie komme ich zu dir?
Wang: Nimm den Bus 100 ... nein, lieber die U 2.
Hans: Oh, das Zimmer ist schön.
Wang: Ja, das finde ich auch.
Hans: Gehören dir die Möbel?
Wang: Nein, dem Studentenwohnheim.
Hans: Wo ist die Dusche oder Toilette?
Wang: Gleich nebenan. Die ist für alle.
Hans: Wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?
Wang: 140 Euro.
Hans: Hm, es geht.
Wang: Ja, das ist nicht teuer.
Hans: Ist hier in der Nähe ein Suppermarkt?
Wang: Ja, links bei Herti und rechts Kaiser’s. Und vorne ist noch ein Park. Hans: Stimmt. Die Luft ist frisch und die Lage ist auch gut.
Wang: Zur Uni gehe ich zu Fuß oder fahre mit dem Rad.
第6 单元常用词组与句型
seit Wochen
im Internet
eine Wohnung suchen/finden/besichtigen/nehmen
zu Hause sein
nach Süden
zum Beispiel
etw. A in Ordnung bringen
Ich zeige Ihnen die Wohnung.
Gefällt ihnen die Wohnung?
Wie viel kostet sie im Monat?
Alles ist in Ordnung.
“”
“”
At the end, Xiao Bian gives you a passage. Minand once said, "people who learn to learn are very happy people.". In every wonderful life, learning is an eternal theme. As a professional clerical and teaching position, I understand the importance of continuous learning, "life is diligent, nothing can be gained", only continuous learning can achieve better self. Only by constantly learning and mastering the latest relevant knowledge, can employees from all walks of life keep up with the pace of enterprise development and innovate to meet the needs of the market. This document is also edited by my studio professionals, there may be errors in the document, if there are errors, please correct, thank you!。