成都德语培训学校:多特蒙德队歌

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成都德语培训:德语文摘Wie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest retteten

成都德语培训:德语文摘Wie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest retteten

成都德语培训:德语文摘Wie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest rettetenWie Eberhardt und die Schweinebande das Osterfest rettetenOstern stand vor der Tür und Gabriel Lampe hatte wirklich kein Ohr für das Gegacker im Hühnerstall. Aber es war so ohrenbetäubend, dass er sich beim besten Willen nicht konzentrieren konnte. Also ging er seufzend zum Stall. Wilhelmine, das Oberhuhn, kam ihm bereits aufgeregt entgegen. "Da produzieren wir ein Ei nach dem anderen, legen Sonderschichten ein, um pünktlich zum Fest zu liefern - und, was ist? Die Eiermaler kommen nicht! Typisch!! Auf diese Wald- und Wiesenkräfte ist eben kein Verlass!" gackerte sie ihm empört entgegen.Gabriel Lampe kratzte sich hinter dem Ohr, er war ein wenig ratlos. Wilhelmine hatte nicht Unre cht. Seine Saisonkräfte - die Eichhörnchen - hatten ihn versetzt. Da Ostern in diesem Jahr recht früh kam, hatte er rechtzeitig Boten in die Wälder geschickt, um die Eichhörnchen zu engagieren - aber anscheinend hatte es nichts genützt. Morgen war Ostern, alle Eier unbemalt und kein Eichhörnchen in Sicht. Er wusste selber, dass es ziemlich eng wurde, mit der Zeit.....Die Hühner im Stall steigerten sich in ein wahres Gacker-Konzert und ließen sich kaum noch beschwichtigen. "Skandal!" "Das war das letzt e Mal, dass wir uns so beeilen!" - tönte es aus vielen Schnäbeln von den Stangen.Lampe ging wieder zurück in seinen Bau und wälzte seine Unterlagen. Es mussten weit über 6000 Eier bemalt und danach noch auf Körbe verteilt werden, damit die Hasen sie in die Gärten und Wohnungen der Menschen bringen konnten. Es war nicht zu schaffen ohne fremde Hilfe, das stand fest und von den Hühnern konnten die Hasen mittlerweile kaum noch auf Unterstützung hoffen.Meister Lampe zerbrach sich seinen Kopf und überlegte hin und her, doch es wollte ihm keine Lösung einfallen."Hey, was blickst Du so trübsinnig, Meister Lampe?" fragte Schwein Eberhardt und schaute neugierig zu ihm in den Bau. "Wir schaffen es dieses Jahr nicht", seufzte Lampe und schaute seinen Freund traurig an. "Es ist das erste Mal seit vielen Jahren, dass wir den Menschen zu Ostern keine bemalten Eier schenken können! Die Eichhörnchen haben uns im Stich gelassen und alleine schaffen wir es nicht, rechtzeitig all die Eier zu bemalen!""Schade", grunzte Eberhardt "das tut mir echt leid", und trottete unger ührt wieder davon. Er war ein gutmütiger Kerl, jedoch ein wenig schwerfällig. "Ich muss wieder - hab noch ein wenig im Garten zu tun...", ergänzte er und ließ Lampe mit seinen Sorgen allei n."Ja, ja, geh nur - ich muss sowieso nachdenken", rief Lampe und blickte seinem Freund versonnen hinterher. Er sah Eberhardt nach, der gemächlich Richtung Weide wackelte, wo seine Herde wartete. Insgesamt waren 17 Schweine auf dem Hof und gerade im Frühjahr genossen sie es, mit ihren Rüsselnasen den Boden durchzupflügen. Dabei waren sie sehr sensibel mit ihren Nasen und spürten Nahrung und Pflanzen auf."EBERHARDT!!!" rief Lampe hinter seinem Freund her - plötzlich schoss ihm eine Idee durch den Kopf: "DU musst mir helfen! Bleib stehen!"Bevor Eberhardt reagierte und sich umgedreht hatte, war Lampe schon bei ihm. Der Eber schaute ihn gleichmütig an, wobei ihm seine langen Ohren bis über die Augen schlabberten - aber das bemerkte er gar nicht."Du musst die Eier bemalen! Du und Deine Freunde! Bitte, ihr müsst mir helfen!""Wie sollen wir denn die Eier bemalen? Wir können doch gar nicht malen!", erwiderte Eberhardt und steckte schon seine Nase in den frischen Mutterboden.Lampe h oppelte eiligst hinter dem mächtigen Schwein her "Eberhardt, warte! Du und deine Freunde - ihr müsst mir helfen! Ihr suhlt Euch doch gerne im Schlamm, oder?" "Jaa, das ist wunderbar!" schwärmte Eberhard, "SiehstDu, das habe ich mir gedacht! Da wäre es bestimmt auch schön, wenn ihr Euch in unseren Farbbottichen suhlt und dabei gleichzeitig die Ostereier färbt, oder?" "Das wäre mal eine ganz neue Erfahrung - warum nicht?" nickte Eberhardt zustimmend.Die beiden waren sich einig und machten sich auf den Weg, um den Rest der Schweinebande für die Idee zu begeistern.Im Schweinestall angekommen erklärte Meister Lampe den Plan und alle Schweine, angefangen von der kleinen Susie, bis hin zum alten Herbert, waren Feuer und Flamme.So machten sich alle auf, um das Werk zu beginnen. Im Wald hatten die Hasen schon die Farbbottiche zum Bemalen der Eier geöffnet und rührten die Farben, um eine schön gleichmäßige Masse zu bekommen."Dann frisch ans Werk!" Meister Lampe war optimistisch, dass aus den we ißen Hühnereiern bald bunte Ostereier würden.Eberhardt gab das Kommando und die ganze Herde machte sich daran, die Farbbottiche zu erobern. Mit ihren Schweineschnauzen schoben sie immer fünf bis zehn Eier quer durch die Farbe und ließen sie an der an deren Seite sanft ins Gras fallen. Dort holten die eifrigen Hasen sie schnell ab und sortierten sie in die einzelnen Kiepen."Man, Das klappt ja wunderbar!" freute sich Lampe, der das Geschehen mit wachem Blick verfolgte. Eberhardt und seine Freunde waren mit Eifer bei der Sache und hatten Riesenspaß, ihre Rüssel mit den Eiern vor sich her durch die Farbbottiche zu schieben. Den ganzen Nachmittag waren sie dabei und am frühen Abend gab es kein einziges weißes Ei mehr.Erschöpft, aber glücklich, trottete die Schweinebande zurück in den Stall. Für heute hatten sie genug. Als sie den Hof erreichten, schlichen sie m üde in ihre Ställe und legten sich gleich zum Schlafen ins Heu.Am nächsten Morgen war Ostern. Der Bauer machte wie immer seine Runde undals er in den Schweinestall kam, staunte er nicht schlecht, denn im Heu entdeckte er riesige Ostereier, in allen Farben des Regenbogens. Erst beim näheren Hinsehen erkannte er, dass es seine Schweine waren, die da so bunt und erschöpft im Heu schnarchten. Doch warum seine Schweine plötzlich alle farbig waren, verstand der Bauer nicht - das blieb ein Geheimnis der Tiere.PS:此文章由成都德语培训_法亚小语种张老师收集整理。

十首最出名的纳粹歌

十首最出名的纳粹歌

十首最出名的纳粹歌十首最出名的纳粹歌纳粹德国在二战期间占领了大片土地,建立起残忍的统治机器。

在这个时期,纳粹政府为鼓舞士气和宣扬其政治宣传而创作了许多歌曲。

这些歌曲不仅弘扬了纳粹信仰,而且由于其音乐性和歌词的固化,很快在德国甚至其他国家广为流传。

以下是十首最出名的纳粹歌。

1. Deutschlandlied - 这首歌是德国的国歌,主要表达了德意志民族的信仰和自豪。

2. Horst-Wessel-Lied - 这首歌是纳粹德国的党歌,为纳粹党烈士霍斯特·韦瑟尔而作。

歌词中强调了党对祖国的忠诚和义务。

3. Die Fahne Hoch - 这首歌也是纳粹党的重要歌曲之一,它意味着为着纳粹的事业而高举旗帜。

歌词中强调了德国民族的特点和未来的美好前景。

4. SA-Marsch - 这首歌曲是为了纪念阿道夫·希特勒成为德国总理而创作的。

它反映了纳粹德国的力量和从众的乐观情绪。

5. Erika - 这首歌曲是第二次世界大战期间的热门歌曲。

它讲述了一个男人对于女性的爱慕之情。

歌曲中经常被认为是纳粹德国的一种爱国主义象征。

6. Lili Marleen - 这首歌曲起初是为了鼓励士兵们保持警觉而创作的。

它很快成为了流行歌曲,并经常被翻唱。

歌曲中传达的信息是士兵与妻子分别后的思念。

7. Es zittern die morschen Knochen - 这首歌曲通常被视为纳粹德国军队的序曲。

歌曲反映了德国国家的力量和意志力,赞颂国王为神圣人物。

8. Die Gedanken sind frei - 这首土风舞著名的民歌在纳粹德国时期也得到了官方的认可。

歌曲反映了个人思想的自由和民主的精神。

9. Sag mir, wo die Blumen sind - 这首歌是一首反战歌曲,在60年代被彭比特等人广为演唱。

纳粹时期,这首歌曲被视为被压制的艺术形式。

10. Die Moorsoldaten - 这首歌是一首由俘虏所写的歌曲,曲调简单易记。

成都德语培训班:德文短篇:Der Fund im Papierkorb

成都德语培训班:德文短篇:Der Fund im Papierkorb

成都德语培训班:德文短篇:Der Fund im PapierkorbEine wintermüde Mücke mit Hunger auf Frühling war der Anfang davon, dass sich mein Leben auf einen neuen Weg machte."He! Mach sie wieder dran!", rief Alina empört.Wir spielten auf dem Schulhof im Sandkasten und ich hatte die M ücke von ihrem kleinen Arm verjagt. Ein Reflex. Aber mit ihren neun Jahren sah Alina die Mücke nicht als böses Wesen an, das ihr etwas wegnehmen wollte. Über späteres Jucken dachte sie nicht nach, nicht in diesem sonnigen Frühlingsmoment, in dem sich ein Besucher mit glänzenden Flügeln vertrauensvoll auf ihrer Haut niedergelassen hatte. Sie hatte nicht viele Freunde.Doch die Mücke war, noch kälteträge, in den silberblauen Himmel geflogen.Im letzten Jahr war Alina schwer krank gewesen, und nun war sie noch angeschlagen und eben ein wenig anders. Ich betreute sie als Schulhelferin, ging mit ihr in den Unterricht um ihr beizustehen, wenn es ihr nicht gutging oder sie etwas nicht verstand. Wenn die anderen Sport trieben, spielten wir unsere eigenen Spiele oder machten Hausaufgaben. Ich war zwanzig Jahre älter und hatte einenAbschluss in Pädagogik, aber manchmal fragte ich mich, wer wem mehr beibrachte. Sie hatte gelegentlich eine ungewöhnliche Art, die Dinge zu betrachten.Mücken zumindest würde ich in Zukunft anders sehen.Alina war mein Vormittagskind. Nachmittags gab ich Tim und Benny aus einer anderen Schule Nachhilfe. An diesem Freitag hatte ich noch eine Lehrerkonferenz, und als ich endlich auf dem Heimweg war, dämmerte es schon. Das ist meine liebste Tageszeit: wenn die Luft seltsam still und glasklar wird und die ersten Lampen aufblinzeln. Der April war voller Frühlingsversprechen. Die Amseln ließen Abendtöne aus den Baumsilhouetten rieseln und es duftete nach Veilchen. Mich erfüllte das unbestimmte Gefühl, es könnte ein bedeutsamer Sommer werden. Nur, war das nicht immer so im Frühling?Nein. Irgendetwas lag in der Luft, da war ich mir sicher. Ahnungen trieben sich mit dem aufkommenden weichen Abendnebel herum. Es war wie ein Flüstern in der Welt: der Wind, die Schritte der Vor übergehenden, mein eigener Atem, alles schien mir etwas sagen zu wollen. Möglicherweise wünschte ich mir auch nur, dass sich etwas änderte. Dieser Sommer würde meinen dreißigsten Geburtstagenthalten. Ein guter Zeitpunkt für neue Wege; vielleicht sogar ein überfälliger.Die alte Frau Zepke aus der Nachbarwohnung hatte wieder einmal ihren Papierkorb vor der Tür vergessen. Oben drin steckte die Tageszeitung. Ich nahm sie mit, wegen des Anzeigenteils. Ich brauchte dringend mehr Nachhilfeschüler!Bei einem Tee blätterte ich die Zeitung durch. Nachhilfe wurde nur in Mathematik gesucht. Die hätte ich selbst nötig gehabt. Ich wollte die Seiten schon zusammenfalten, da fiel mir, zwischen die Annoncen einer Fahrschule und eines Beerdigungsinstitutes gequetscht, eine kleine, unscheinbare Kontaktanzeige ins Auge: "Ich bin Rollstuhlfahrer. Wenn du Mut hast, melde dich!" Ein f ünfundvierzigjähriger Mann, der nicht länger allein sein wollte; es standen noch ein paar andere, nicht weiter a ußergewöhnliche Worte dabei, dieser Satz jedoch war es, der mir ungewollt im Gedächtnis blieb. Ich warf die Zeitung weg, kehrte die Krümel vom Tisch, die Apfelsinenschalen vom Küchenbrett und kippte beides obendrauf, saugte Staub, räumte meinen Schreibtisc h auf und sah die Post durch. Die ganze Zeit flatterte der Satz in meinem Kopf herum wie ein unruhiger Käfigvogel, was mich irritierte. Schließlich las ich normalerweise keine Kontaktanzeigen. Anthonygenügte mir voll und ganz, auch wenn das keine Zukunft hatte. F ür uns galt eine ganz besondere Gegenwart, die zählte.Doch selbst beim Abendbrot war mir, als kaute ich auf diesem Satz herum. Mut! Zum Lieben ist Mut immer eine Voraussetzung. Aber wieso sollte man mehr Mut brauchen, um einen Rollstuhlfahrer zu l ieben? Ich war nicht nur irritiert, ich ärgerte mich, ohne zu wissen warum. Selbst nach einer heißen Dusche und den Fernsehnachrichten fand ich keine Ruhe. Mein Ärger hatte sich mittlerweile in meinem Bauch zu einer festen kleinen Wut geballt. Ja, das ging so weit, dass ich mir einbildete, eine deutliche Stimme zu hören: "Schreib ihm das!" Ich hatte noch nie Stimmen gehört, und Fieber hatte ich auch nicht. Irgendwas musste ich unternehmen. Kopfschüttelnd grub ich die Zeitung aus dem Papierkorb. Sie war matschig und roch nach Apfelsinen und Kaffeesatz. Fast hätte ich die kleine Anzeige nicht wiedergefunden, doch schließlich entzifferte ich die Chiffre, notierte sie auf einen Briefumschlag und setzte mich leise schimpfend wieder an den Schreibtisch. Normalerwe ise wäre mir nicht im Traum eingefallen, auf eine Kontaktanzeige zu antworten. Ich genierte mich vor mir selbst und war schon fast wieder auf dem Weg zum Papierkorb, als mir Alina und die Mücke einfielen. Vielleicht musste auch ich einfach mal umdenken: nicht mit einemReflex alles verscheuchen, was mich irritierte, sondern erst näher betrachten, was mich da angeflogen hatte.Also schrieb ich ein paar deutliche Zeilen auf einen schmucklosen Notizzettel: dass ich es als eine Unterstellung betrachtete, dass man mehr Mut für eine Beziehung mit einem Rollstuhlfahrer bräuchte als für eine mit einem Mann mit zwei gebrauchsfähigen Beinen. Damit es nicht ganz so schroff klang, fügte ich noch ein oder zwei Sätze über mich an. Beim Suchen nach einer Briefmarke fiel mir ein Locher in die Hand, den ich zu Weihnachten bekommen hatte. Mit ihm konnte man schmetterlingsförmige Löcher stanzen. Ich hatte ihn noch nie ausprobiert, aber nun stanzte ich, einem Impuls folgend, ein solches Loch in den Briefumschlag. Als ich meinen Zettel hineinsteckte, lugte das Wort "Mut" hindurch. Ich hoffte, die deutsche Post würde das durchgehen lassen.Erst legte ich den Brief in den Flur. Morgen auf dem Weg zur Arbeit kam ich sowieso am Briefkasten vorbei. Aber dann überlegte ich es mir anders. Ich brauchte dringend noch einmal frische Luft, und es waren ja nur ein paar hundert Meter. In dem Moment, als ich das Kuvert in den Kasten plumpsen hörte, ging es mir besser. In meinem Bauch stiftete kein Ärger mehr Unruhe, sondern derAppetit auf ein B rötchen mit Quittengelee. Und in meinem Kopf war die Stimme verstummt. Ich hörte sie übrigens nie wieder.Auf dem Rückweg entdeckte ich das Sternbild Schwan zum ersten Mal in diesem Jahr, gerade über dem Horizont. Der Schwan ist ein Sommersternbild. Als kl eines Mädchen haftete dieses als Erstes in meinem Gedächtnis. Der Schwan wurde zu meinem Glücksbringer, meinem himmlischen Freund; es beruhigte mich, wenn ich ihn mit seinen ausgebreiteten Flügeln über mir schweigend in dem erschreckend weiten, schwarzen Himmel fliegen sah. Fünfundzwanzig Jahre später mochte ich ihn immer noch. Schön, dass er wieder da war. Das musste ich unbedingt Anthony erzählen. Denn ich wusste nicht, wie lange ich Anthony überhaupt noch etwas würde erzählen können.PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。

德语歌歌词

德语歌歌词

德国电影《英俊少年》拍摄于1969年,但八十年代初期才在中国上映。

片中的小英雄海因切Heintje(有趣的是这也是小演员自己的真实名字),他(更主要是他的歌声)给人们留下了深刻的印象,并且影片中的所有歌曲都由主演海因切一人主唱!还记得那首《小小少年》么?Kleine Kinder,kleine Sorgen(小小少年)Kleine Kinder,kleine Sorgen,und ein Haus voll Sonnenschein. Kleine Kinder, kleine Sorgen, koennt’es so fuer immer sein? Doch so schnell vergehen die Jahre, gross wird bald dein kleines Kind, und die kleinen lieben Sorgen, wo die dann geblieben sind. Kleine Kinder, kleine Sorgen, und ein bisschen Kummer bloss. Aber einmal kommt ein Morgen, und da sind sie beide gross.德国故事片《英俊少年》插曲小小少年小小少年,很少烦恼, 眼望四周阳光照.小小少年,很少烦恼, 但愿永远这样好.一年一年时间飞跑, 小小少年在长高.随着岁月由小变大, 他的烦恼增加了. 小小少年,很少烦恼, 无忧无虑乐陶陶.但有一天,风波突起, 忧虑烦恼都到了.一年一年时间飞跑, 小小少年在长高.随着岁月由小变大, 他的烦恼增加了英文:Small youth, seldom vexing,The eye hopes on all sides sunlight to shine on. Small youth, seldom vexing,Only wish so good forever.A year a year runs very fast,The small youth is growing high.Along with years from small become big,His vexing increment.Small youth, seldom vexing,Carefree very happy.But one day, the dispute rises,The worried gonieses all arrived.A year a year runs very fast,The small youth is growing high.Along with years from small become bigwo bist du – mama Wo bist du?Ich fühl mich kalt und leerIch vermisse dich so sehr Deine Wärme ist nicht hier Mama du bist nicht mehr bei mir Warum nur lässt du uns allein Papa hat´s nicht so gemeint Seine Tränen sind für dich Vermisst du uns denn nichtMama - Wo bist du jetztMama - Warum bist du nicht hier Bei mirMama wo bist dubitte sag mir gehts dir gut?!Es tut so weh hörst du mir zu?!Mama wo bist duIch kann dich nicht verstehnWarum wolltest du gehnSuch- jeden Tag nach deiner HandDie ich früher immer fandJetzt ist sie weg - lässt mich allein Nachts hör ich Papa weinenOh ich hasse dich dafürMama ich liebe dich so sehrMama - Wo bist du jetztMama - Warum bist du nicht hierBei mir - Wo bist du jetztMama - Sag mir warum - WofürMama wo bist duWo immer du auch bist ich hoff es geht dir gutEs tut so weh bitte hör mir zuMama wo bist duBitte sag mir hab ich Schuld daranDass du mich nicht mehr in deinen Armen halten kannstMama - Wo bist du jetztMama - Warum bist du nicht hierBei mir - Wo bist du jetztMama - Sag mir warum - WofürMama wo bist duWo immer du auch bist ich hoff es geht dir gutEs tut so weh bitte hör mir zuMama wo bist duWo bist du jetztMama - Warum bist du nicht hier Bei mir - Wo bist du jetztMama - Sag mir warum - WofürMama - Mama - Mama wo bist du Schnuffel -Häschenparty 兔兔派对Und auf den Wiesen hüpfen die Häschen wieder 早地上兔兔们又跳了起来die großen Ohren wippen fröhlich zum Beat 大大的耳朵随着节奏跳动its bunnyparty alle hüpfen auf und nieder 这是兔兔派对大家跳来跳去und alle Häschen singen laut dieses Lied. 所有兔兔大声唱这首歌Refrain:Jay Jay JayJayJay heute ist bunnyparty 今天是兔兔派对Jay Jay JayJayJay wir hüpfen zum Beat 我们跟着节奏跳Jay Jay JayJayJay heute ist bunnyparty 今天是兔兔派对Jay Jay JayJayJay wir singen das Lied 我们唱着这首歌1,2,3,4 Häschenalarm 兔兔警报1,2,3,4 häschenalarm 兔兔警报2te Strophe:Und an den Stränden hüpfen die Häschen wieder 在海滩旁兔兔又跳起来了und ihre Pfoten klopfen fröhlich den Beat 它们的爪爪欢快的随着节奏拍打its bunnyparty alle hüpfen auf und nieder 这是兔兔派对大家跳来跳去und alle Häschen singen laut dieses Lied. 所有兔兔大声唱这首歌Jay Jay JayJayJay heute ist bunnyparty 今天是兔兔派对Jay Jay JayJayJay wir hüpfen zum Beat 我们跟着节奏跳Jay Jay JayJayJay heute ist bunnyparty 今天是兔兔派对Jay Jay JayJayJay wir singen das Lied 我们唱着这首歌1,2,3,4 Häschenalarm 兔兔警报1,2,3,4 häschenalarm 兔兔警报3te Strophe:Und überall tanzt man nur zum Lied von Schnuffel 到处大家都随着Schnuffel的歌跳着und viele Häschen kommen von sehr weit her 很多兔兔从很远的地方也来了its bunnyparty heute gibts was auf die Löffel 这是兔兔派对今天汤匙里有什么好吃的den heute bin ich euer Schnuffel-DJ 我就是你们的Schnuffel DJJay Jay JayJayJay heute ist bunnyparty 今天是兔兔派对Jay Jay JayJayJay wir hüpfen zum Beat 我们跟着节奏跳Jay Jay JayJayJay heute ist bunnyparty 今天是兔兔派对Jay Jay JayJayJay wir singen das Lied 我们唱着这首歌1,2,3,4 Häschenalarm 兔兔警报1,2,3,4 häschenalarm 兔兔警报Es Ist Vorbei 爱已成往事Könntest Du die Rose sehenHeut'von Dir geschenktKönntest Du die Träne seh'nDie an der Blüte hängtIn der Träne seh'ich Dein Gesicht Doch was mein Herz mir sagt Glaub ich einfach nichtEs ist vorbeiEs ist vorbeiWie gern würd'ich mich belügen Doch was bleibt istdies'GfühlEs ist vorbeiEs ist vorbeiWarum müssen Rosen welken Wo ist uns're EwigkeitEs ist vorbeiEs ist vorbeiKönntest Du die Rose seh'nSie leuchtet doch so schön Warum kann ich heute nurDie spitzen Dornen seh'nWie die Blüten mit der Zeit vergeh'n Ging mein Gefühl für DichIch kann's noch nicht versteh'nEs ist vorbeiEs ist vorbeiWie gern würd'ich mich belügen Doch was bleibt ist dies'GfühlEs ist vorbeiEs ist vorbeiWarum müssen Rosen welkenWo ist uns're EwigkeitEs ist vorbeiEs ist vorbeiEs ist vorbeiEs ist vorbeiWie gern würd'ich mich belügen Doch was bleibt ist dies'GfühlEs ist vorbeiEs ist vorbeiWarum müssen Rosen welkenWo ist uns're EwigkeitEs ist vorbeiEs ist vorbeiEs ist vorbeiEs ist vorbeiEs ist vorbeiEs ist vorbei。

二战德国军歌TheMass歌词(中文)

二战德国军歌TheMass歌词(中文)

二战德国军歌The Mass歌词(中文)那歌声,由心底迸发,饱含热情和斗志,充满朝气,带给我无穷的力量和希望,激励我勇敢,奋进,全力拼搏,而挫折和苦难,不过是起伏的音符,令整首歌曲更加激昂有力。

来吧!魔鬼!你的存在将为我的生命乐章增添更多的伏笔和惊奇!没有你奇迹如何发生!来吧!挫败!没有你的磨练,我如何成为耀眼夺目的钻石!来吧!我的软弱!如果我不能看见你,我如何变的刚强!来吧!对手!没有你的参与,我与谁竞争,没有你的参与,我的潜力如何能被激发出来!这乐章,才刚开始......空气布满紧张的气氛,大战即将来临,泪水划过母亲的脸庞,祖国就在身后,远方传来敌军的脚步声,大地在颤抖,是捍卫正义的时候了,热血早已澎湃,干枯树枝上最后一片树叶被寒风打落,闪电撕破了远处沉重的黑幕,看,是铁血部队在前进。

无论面对风暴或是雪花,还是太阳对我们微笑;火热的白天,寒冷的夜晚,扑面的灰尘,但我们享受着这种乐趣,我们享受着这种乐趣。

我们的坦克轰鸣向前,伴随着阵阵尘沙。

当敌人的坦克露出踪影我们加大油门全速向前!我们生命的价值就是为了我们光荣的军队而战!为德国而死是至高的荣誉!伴随着雷鸣般的引擎,我们在坚实的装甲板后像闪电一般冲向敌人。

与同志们一起向前,并肩战斗,这就是为什么我们能深扎进敌人的(坦克)队列面对敌人所谓的屏障我们给予轻蔑的嘲笑然后简单的绕过;如果前面的黄沙之中,隐藏的是那炮火的威胁,我们就找寻自己的道路,跃上那冲向胜利的通途!如果我们为命运女神所抛弃如果我们从此再不能回到故乡如果子弹结束了我们的生命如果我们在劫难逃,那至少我们忠实的坦克,将是祖国给我们一个钢铁的坟墓。

二战期间有很多诗人加入了纳粹军。

诗人号召所有人团结起来,把国家从敌人的包围中拯救出来。

可是,敌人在哪里?灾难是什么?这样的基本问题,在这类诗歌中是不需要交待的,因为,只要跟着党、跟着领袖,这些都不是问题,“革命英雄主义”是最为需要的武器。

同样,解放全人类的伟大使命,也成为呐喊的主题。

成都德语培训:德语爱情文章:Stürmische See

成都德语培训:德语爱情文章:Stürmische See

成都德语培训德语爱情文章:Stürmische SeeIch stehe am Fenster und schaue über die Dächer der Stadt hinaus. Ende eines Sommertages. Die Sonne senkt sich über die Dächer, h üllt die Umgebung in ein goldenes Licht ein. Es erinnert mich an den Sommer an der Algarve. An jenen Sommer, in dem ich die Liebe fand und der mir beinahe mein Leben gekostet hätte. Damals war ich zwölf Jahre alt. Zart und zerbrechlich wie eine Porzellanpuppe.Zu jener Zeit fuhren wir jeden Sommer mit Freunden an die Algarve wo wir in zwei nebeneinander liegendenden Bungalows wohnten. Unsere Freunde hatten einen um fünf Jahre älteren Sohn, Tom. Von meinem Zimmer aus konnte ich die steilen Klippen sehen, die ins tosende Meer ragten. Die Wellen erinnerten mich an Drachenzungen, die die Felswände leckte. Wegen des Meerlärms konnte ich in den heißen Nächten kein Auge zudrücken.Jeden Morgen verabredete sich Tom mit Freunden am Strand, um zu Segeln, Surfen, von Felsen zu springen. Mich fragte er nie. Kein Wunder. Meine Eltern erlaubten mir wegen meiner psychologisch bedingten Atemnot keine sportliche Aktivität. Stattdessen machte ich mich über die Bücherschätze meines Vaters her: Mein Vater,ein passionierter Leser, schleppte jeden Sommer einen Koffer voller Klassiker der Weltliteratur mit. Für uns Kinder waren diese Bücher tabu, weswegen, leuchtete mir nicht ein. Umso interessanter waren sie für mich. Ich holte alle seine Bücher in mein Zimmer, und baute sie auf dem Schreibtisch auf, den Titel für jedermann gut leserlich. Da waren Namen darunter wie Goethe, Schiller, Thomas und Heinrich Mann, Döblin, Tucholsky. Immer wenn jemand eintrat, schnappte ich mir schnell ein Buch, und tat so, als lese ich eifrig.Einmal steckte Tom seinen Kopf hinein, warf mir einen Blick zu, was ich sah, als ich hinter dem Buch hervorlugte, und flüsterte seinem Begleiter zu: "Komm, sie hat wichtigeres vor."Kaum hatte er mir den Rücken zugekehrt, schlich ich ihm nach. Unsere Bungalows lagen auf einem kleinen Hügel, von dem aus genau hundert Steinstufen zum Meer herunterführten. S teinhäuschen mit winzigen Gärten säumten beide Seiten der Treppe. Die Treppenumgebung war mein Paradies der Düfte und Klänge. Nirgendwo an dem Ferienort summte und brummte, zirpte, gluckste und duftete es so betörend und mannigfaltig wie auf dem Weg zum Me er. Ich braucht immer doppelt so lang wie die anderen, weil ich immer wieder mit geschlossenen Augen stehen blieb, bevor ich weiterging. Tom schien für diese Schönheit kein Interesse zu haben.Doch diesmal ignorierte auch ich die Düfte und Klänge. Barfuß rannte ich die Treppe hinunter, immer in gehörigem Abstand zu Tom. Am Strand drängten sich die Körper der Sonnenanbeter. Während ich mich um die Menschen herumschlängelte, verlor ich Tom aus den Augen. Schließlich entdeckte ich ihn auf dem Meer stehend wie der. Zuerst hielt ich ihn für eine Wiedergeburt Jesu, doch schließlich sah ich, dass er auf einem Surfbrett balancierte. Der Bitte aus dem Lautsprecher, das Wasser - sofort, aber sofort - zu verlassen, kam er nicht nach. Er trotzte der Naturgewalt. Die Lautsprecherstimme schallte einige Male drohend über den Strand - vergebens.Mit voller Wucht warf er sich in die Wellen, wurde zurückgeschleudert. Plötzlich verschluckte ihn wie ein Meeresungeheuer die schäumende See. Gaffer hatten sich am Ufer aufgereiht, und suchten mit ihren Blicken die See ab. Dort irgendwo musste er sein. Ich näherte mich dem Ort des Geschehens. Als Tom wieder auftauchte, ging ein Raunen und Seufzen durch die Menge. Schließlich steig Tom aus dem Meer. Mit hocherhobenem Kopf. Das Wasser perlte an ihm herab. Wie ein Feldherr, der eben eine entscheidende Schlacht geschlagen hatte, schritt er durch die gaffende Menge, und ignorierte jeden einzelnen. Ich hatte mich auf einen Felsvorsprung am Rande des Strands gesetzt."Hey, Ala, was machst du hier? Ich denke, du gehst nicht an den Strand?", rief er mir von weitem zu.Ich lächelte. "Ich hatte die Nase voll von meinen Büchern."Er setzte sich neben mich. "Ich war richtig gut, heute. Endlich habe ich den Sprung geschafft. Ich habe ihn die ganze Woche lang geübt. Hast du es gesehen, Ala? Hast du es gesehen?""Wie sollte ich es übersehen haben?""Ich wusste es! Ich bin der Beste!" Tom sprang auf und rief im Laufen: "Morgen fahre ich mit dem Schlauchboot, Ala. Kommst du mit?"Ich schlief sehr s chlecht. Ich wälzte mich im Schlafschweiß, im Traumschweiß und Traumfetzen. Ich rang mit mir. Meine Eltern w ürden es nie erlauben. Doch ich wusste, dass ich mitkommen musste.Am nächsten Morgen hingen schwere, dunkle Wolken über dem Meer und ein kühler Wi nd hatte die wenigen Badegäste vom Strand geweht. Beim gemeinsamen Frühstück mit unseren Freunden verkündetet Tom: "Wir fahren heute mit dem Boot. Ala und ich.""Bei dem Wetter?", fragte seine Mutter nur. Sie wusste, dass sie ihn nicht aufhalten konnte. Wie erwartet verboten mir meine Eltern, mitzukommen. Sie schickten mich auf mein Zimmer.Tom spähte zu mir hinein, bevor er ging. "Hey, Ala. Komm mit. Daswird ein Riesenspaß. Deine Eltern sind hinter dem Haus. Sie werden nicht sehen, dass du weg bist." Er grinste. So wie er grinste wusste ich, dass er etwas ausgeheckt hatte.Die See schäumte und bäumte sich auf gegen die Kraft des Mondes, die sie nach oben schob. Tom trug das Schlauchboot auf seinem Kopf. "Komm Ala, du brauchst keine Angst zu haben."Das Boot schaukelte noch bevor er es ins Wasser schob. Sogar der Boden schwankte unter mir. Nur mit Mühe konnte ich mich zwingen, nicht zurück zu laufen. Doch Tom drängte. Die See tobte. Tom rief: "Komm Ala, es ist nicht so gefährlich."Ich hielt mich mit be iden Händen an den Bootsrändern fest und starrte ins Wasser, mir schwindelte. Tom ruderte es weit hinaus. Gischt spritzte in mein Gesicht, ich kniff die Augen zusammen. "Ala!" Der gellende Schrei Toms ließ mich erschaudern. Ich riss die Augen auf. "Schnell, Ala!" Ich sprang auf und versuchte auf dem Boot zu balancieren. Die Wellen donnerten gegen den Bootsboden, es hätte nicht viel gefehlt, und es wäre untergegangen. "Ala!" "Was ist?" "Ala, ein Hai!" Tom zeigte auf eine Schwanzflosse. Wasser schäumte auf. Unsere Kleider waren schon völligdurchnässt.Ich wollte schreien. Doch ich sah Toms Gesicht: Angstverzerrt, als habe er eben die einstürzenden Türme des World-Trade-Centerslive gesehen. Ich tat so, als sei ich völlig gelassen, wusste ich doch, dass ich ihm in dieser Situation eine liebevolle Freundin sein musste. "Beruhig dich, Tom", sagte ich. "Wir schaffen es. In meinem Innersten wütete ein Sturm. In Toms Gesicht spiegelte sich ein Glanz von Verwunderung, doch er schrie gegen das Brüllen des Wassers an: "Ala, wir müssen weg hier."Er warf mir einen Paddel zu. Ich hatte meine Panik nicht mehr unter Kontrolle. Schon spürte ich das Kitzeln der Zähne des Hais an meinen Fußsohlen, sah, wie sich das Wasser mit Blut rot färbte, sah unsere zerfetzten Leiber unt ergehen. Ich ließ das Ruder fallen. "Dumme Gans, du sollst paddeln!"Es hatte zu regnen begonnen. Ich streckte die Hand nach dem Paddel aus, zog sie sofort wieder zurück. Was, wenn der Hai nach ihm schnappte, und nach mir dazu und ich in die blaue Tiefe hinuntergesogen werden würde? Die Flosse näherte sich unverkennbar."Ich hole es!"Ich stellte mich auf mein Ende ein."Sei vorsichtig Ala", sagte Tom. Aus seinem Blick sprach echte Sorge. Wegen meiner Atemnot hoffte ich auf eine schnelle Bewusstlosigkei t. Sobald das Wasser sprudelnd um mich strömte, war es soweit. Alles wurde schwarz.Als ich aufwachte, spürte ich etwas Weiches - Toms Schoß - unter meinem Hinterkopf, und harten Felsen unter meinem Rücken und den Beinen. "Ala, um Gottes willen, Ala." Tom tätschelte mein Gesicht kräftig. "Gott sei Dank du atmest wieder. Es tut mir leid, Ala. Es war alles nur Spaß. Die Haiflosse war nur Attrappe. Ich wollte deine Reaktion testen." Seine Stimme klang zerknirscht. "Mach die Augen wieder auf, Ala! Bitte."Jet zt erst recht nicht. Tom strich eine Strähne aus meinem nassen Gesicht und küsste mich auf die Stirn. "Bitte, Ala, öffne deine Augen. Dann bring ich dich zu deinen Eltern zurück."。

德战歌词

德战歌词

1,《mutter》歌词:Die Tranen greiser Kinderschar 早已年迈的孩子们的眼泪ich zieh sie auf ein weibes Haar 我为他们揪下一根白发werf in die Luft die nasse Kette 泪水静静地飘在空中und wunsch mir, dass ich eine Mutter hatte 真希望我也能有个妈妈Keine Sonne die mir scheint 太阳不会施舍我一点阳光keine Brust hat Milch geweint 没有乳房来哺育我的成长in meiner Kehle steckt ein Schlauch 我只有喉咙中的导管Hab keinen Nabel auf dem Bauch 我的肚子上没有肚脐Mutter, Mutter, 母亲,母亲Mutter, Mutter 母亲,母亲Ich durfte keine Nippel lecken 我没有吮吸过乳头und keine Falte zum Verstecken 没有皱纹需要隐藏niemand gab mir einen Namen 没有人给我起个名字gezeugt in Hast und ohne Samen 生于仇恨,没有精液Der Mutter die mich nie geboren 那个从未生下我的母亲hab ich heute Nacht geschworen 在今夜我发誓ich werd ihr eine Krankheit schenken 我要送给她一种疾病und sie danach im Fluss versenken 然后她溺水而死Mutter, Mutter, 母亲,母亲Mutter, Mutter 母亲,母亲In ihren Lungen wohnt ein Aal 她的肺里住着一条鳗鱼auf meiner Stirn ein Muttermal 在我头上有一枚胎记entferne es mit Messers Kuss 我要用刀之吻来去除它auch wenn ich daran sterben muss 即使我会因此丧命Mutter, Mutter, 母亲,母亲Mutter, Mutter 母亲,母亲In ihren Lungen wohnt ein Aal 她的肺里住着一条鳗鱼auf meiner Stirn ein Muttermal 在我头上有一枚胎记entferne es mit Messers Kuss 我要用刀之吻来去除它auch wenn ich verbluten muss 即便我会流血身亡Mutter, Mutter, 母亲啊,母亲oh gib mir Kraft 请给我力量Mutter, Mutter 母亲啊,母亲oh gib mir Kraft 请给我勇气2.《Rosenrot》歌词:Sah ein Mädchen ein Röslein stehenBlühte dort in lichten HöhenSprach sie ihren Liebsten anob er es ihr steigen kannSie will es und so ist es feinSo war es und so wird es immer seinSie will es und so ist es BrauchWas sie will bekommt sie auchTiefe Brunnen muss man grabenwenn man klares Wasser willRosenrot oh RosenrotTiefe Wasser sind nicht stillDer Jüngling steigt den Berg mit Qual Die Aussicht ist ihm sehr egalHat das Röslein nur im SinnBringt es seiner Liebsten hinSie will es und so ist es feinSo war es und so wird es immer seinSie will es und so ist es BrauchWas sie will bekommt sie auchTiefe Brunnen muss man grabenwenn man klares Wasser willRosenrot oh RosenrotTiefe Wasser sind nicht stillAn seinen Stiefeln bricht ein SteinWill nicht mehr am Felsen seinUnd ein Schrei tut jedem kundBeide fallen in den GrundSie will es und so ist es feinSo war es und so wird es immer seinSie will es und so ist es BrauchWas sie will bekommt sie auchTiefe Brunnen muss man grabenwenn man klares Wasser willRosenrot oh RosenrotTiefe Wasser sind nicht still一个女孩看到了一个小玫瑰它在高处开花她问她的甜心能不能把花摘下来给她她想要花,没有问题这就是了,永远是了她想要,这是规矩她想要什么就得到什么要挖一个深井如果你想要清水的话玫瑰红,噢玫瑰红深处的水不会静止那个男孩费力的爬上了山他并不在意景色他只在意那个小玫瑰他把玫瑰带了他甜心那里她想要花,没有问题这就是了,永远是了她想要,这是规矩她想要什么就得到什么要挖一个深井如果你想要清水的话玫瑰红,噢玫瑰红深处的水不会静止在他的靴下一个石头碎了不想在山峰上大喊一声让所有人知道两个人落向地面她想要花,没有问题这就是了,永远是了她想要,这是规矩她想要什么就得到什么要挖一个深井如果你想要清水的话玫瑰红,噢玫瑰红深处的水不会静止《Ich will》Ich will dass ihr mir vertrautIch will dass ihr mir glaubtIch will eure Blicke spenIch will jeden Herzschlag kontrollierenIch will eure Stimmen henIch will die Ruhe stenIch will dass ihr mich gut sehtIch will dass ihr mich verstehtIch will eure FantasieIch will eure EnergieIch will eure Hde sehenIch will in Beifall untergehenSeht ihr mich?Versteht ihr mich?Flt ihr mich?Ht ihr mich?Knt ihr mich hen?Knt ihr mich sehen?Knt ihr mich flen?Ich WillIch versteh euch nichtIch willWir wollen dass ihr uns vertrautWir wollen dass ihr uns alles glaubt Wir wollen eure Hde sehenWir wollen in Beifall untergehen - ja 我想要我想要你信赖我我想要你相信我我想要感觉你的眼睛我想要控制每个心跳我想要听到你的声音我想要扰乱和平我想要你看见我的好我想要你了解我我想要你的幻想我想要你的精力我想要看见你的手我想要鼓掌停下来你能看见我吗?你了解我吗?你能感觉到我吗?你能听见我吗?你能听见我吗?我们能听见你你能看见我吗?我们能看见你你能感觉到我吗?我们能感觉到你我不了解你我想要我们想要你信赖我们我们想要你相信我们告诉你的任何事我们想要见到你的双手我想要鼓掌停下来是的你能听见我吗?我们能听见你你能看见我吗?我们能看见你你能感觉到我吗?我们能感觉到你我不了解你你能听见我们吗?我们能听见你你能看见我们吗?我们能看见你你能感觉到我们吗?我们能感觉到你我们不了解你du hast 歌词DuDu hastDu hast michDuDu hastDu hast michDu hast michDu hast mich gefragtDu hast mich gefragtDu hast mich gefragt und ich habnichts gesagtWillst du bis der Tod euch scheidet treu ihr sein fur alle Tage...neinWillst du bis zum Tod der Scheidesie lieben auch in schlechten Tagen....Nein你恨你你恨你恨我你有问过我你有问过我,而我什么都没有回答你想要吗, 直到你真的死去终日忠实于她不你想要吗, 直到你真的死去去爱她,甚至在糟糕的日子不Amerika 《美利坚》We're all living in Amerika我们都住在美国Amerika ist wunderbar美国真是妙极了Wenn getanzt wird will ich führen如果跳舞,我要领舞auch wenn ihr euch alleine dreht虽然你们在各自独转lasst euch ein wenig kontrollieren你们多少服从一下(我的)操控ich zeige euch wie's richtig geht我告诉你们怎样做才对Wir bilden einen lieben Reigen我们组成一个温馨的舞环die Freiheit spielt auf allen Geigen所有的小提琴都在演奏自由Musik kommt aus dem Weissen Haus音乐来自于白宫und vor Paris steht Mickey Maus巴黎的门口站着米老鼠We're all living in Amerika我们都住在美国Amerika ist wunderbar美国真是妙极了……Ich kenne Schritte die sehr nützen我认识一些步法很有用und werde euch vor Fehltritt schützen我将护免你们的一步之错und wer nicht tanzen will am Schluss不愿将舞跳到最后者weiss noch nicht dass er tanzen muss还不明白他必须得跳Wir bilden einen lieben Reigen我们组成了一个温馨的舞环ich werde euch die Richtung zeigen我将为你们指明方向nach Afrika kommt Santa Claus圣诞老人来到了非洲und vor Paris steht Mickey Maus在巴黎门口站着迷老鼠We're all living in Amerika我们都住在美国Amerika ist wunderbar美国真是妙极了Coca Cola, Wonderbra可口可乐,隆胸乳罩We're all living in Amerika我们都住在美国Amerika ist wunderbar美国真是妙极了This is not a love song这不是一首情歌This is not a love song这不是一首情歌I don't sing my mother tongue我不是在用母语歌唱no, this is not a love song不,这不是情歌We're all living in Amerika我们都住在美国Amerika ist wunderbar美国真是妙极了Coca Cola, sometimes war可口可乐,时有战争We're all living in Amerika……我们都住在美国……8,《Engel》歌词Wer zu Lebzeit gut auf Erden有谁一生不耽于幻想wird nach dem Tod ein Engel werden希望死后成为天使den Blick gen Himmel fragst du dann向天堂看了一眼后你问warum man sie nicht sehen kann为什么人们看不到他们(女声:)erst wenn die Wolken schlafen gehen只有当云雾睡去kann man uns am Himmel sehn人们才能在天堂看到我们wir haben Angst und sind allein我们带着恐惧并且非常孤独(男声:)Gott weiß ich will kein Engel sein上帝知道我不想成为天使Sie leben hinterm Sonnernschein他们生活在阳光的背后getrennt von uns unendlich weit与我们的距离无边际的遥远sie müssen sich an Sterne krallen (ganz fest)他们必须紧紧地抓住星星(非常牢固地)damit sie nicht vom Himmel fallen那样好使他们不会从天堂掉下来女声:)erst wenn die Wolken schlafen gehen只有当云雾睡去kann man uns am Himmel sehn人们才能在天堂看到我们wir haben Angst und sind allein我们带着恐惧并且非常孤独(男声:)Gott weiß ich will kein Engel sein上帝知道我不想成为天使....《Ohne Dich》Ich werde in die Tannen gehenDahin wo ich sie zuletzt gesehenDoch der Abend wirft ein Tuch aufs LandUnd auf die Wege hinterm WaldesrandUnd der Wald er steht so schwarz und leerWeh mir, oh wehUnd die V?gel singen nicht mehrOhne dich kann ich nicht seinOhne dichMit dir bin ich auch alleinOhne dich z?hl ich die Stunden ohne dichMit dir stehen die SekundenLohnen nichtAuf den ?sten in den Gr?benIst es nun still ohne LebenUnd das Atmen f?llt mir och so schwerLohnen nicht ohne dich没有你我去了冷杉树林我在那儿最后见到她夜晚中,衣服丢在地上在森林的边缘后面的路上森林如此暗黑和空旷悲哀是我, 噢,悲哀鸟儿不再歌唱没有你,我无法继续没有你有你,我也孤独没有你没有你,我数着每一个小时有你,时间停滞不前他们不值得你这么做水渠旁的枝桠上一片死寂呼吸对我来说,变得如此困难悲哀的是我, 噢,悲哀鸟儿不再歌唱没有你,我无法继续没有你有你,我也孤独没有你没有你,我数着每一个小时有你,时间停滞不前他们不值得你这么做《Los》Wir waren namenlos, und ohne Lieder我们曾是没有名声,也没有歌声Recht wortlos waren wir nie wieder有点欠缺言词,我们不再是了Etwas sanglos sind wir immer noch,略欠腔调,我们仍是如此dafür nicht klanglos, man hoert uns doch!但至少不是没有声色,这你能听出来!Nach einem Windstoss ging ein Sturm los,飓风吹起,风暴随之席卷而来einfach beispiellos.. es wurde ZEIT - LOS!简直前无先例……时机到了--走![es wurde zeitlos的意思是〈变成了永恒的(经典)〉]Sie waren sprachlos, so sehr schockiert他们无语可言,是那么的震惊und sehr ratlos, was war passiert?而且不知所措,出什么事了?Etwas fassungslos und garantiert有点不可思议而且肯定是verstaendnislos, "Das wird zensiert!"无法接受,〈这必须封杀掉!〉Sie sagten grundlos: "Schade um die Noten!",他们毫无道理的说:〈这是在糟蹋音律!〉so schamlos: "Das gehoert verboten!"不知羞愧:〈这应该被禁止!〉"Es ist geistlos, was sie da probieren!"〈他们在尝试的东西是那么缺乏内涵!〉"Zu geschmacklos, wie sie musizieren!"〈他们的音乐方式太没有品味了!〉Es ist hoffnungslos.. sinnlos.. hilflos.. sie sind GOTT-LOS! 毫无希望、毫无意义、没有办法……他们是上帝--走![sie sind gottlos的意思大概是〈他们没有信仰、眼中无人〉]Wir waren namenlos - wir haben einen Namen!我们曾是没有名声--但我们有个名字!Waren wortlos - die Worte kamen曾缺乏言词--言词后来有了Etwas sanglos sind wir immer noch,有点欠缺腔调,我们仍然如此dafür nicht klanglos, das hoert man doch!但至少不是没有声色,这你能听出来!Wir sind nicht fehlerlos, nur etwas haltlos我们不是完美无缺,只是有点无力自助Ihr werdet lautlos, uns nie .. LOS!你们将失去声息,我们永远不会--走![Ihr werdet uns nie los的意思是〈你们永远摆脱不了我们〉] 《RAMMSTEIN》ein Mensch brennt一个人在燃烧RammsteinFleischgeruch in der Luft肉体烧焦的味道弥漫空中Rammsteinein Kind stirbt一个孩子在死去Rammsteindie Sonne scheit太阳在晒着Rammsteinein Flammenmeer一片火海RammsteinBlut gerinnt auf dem Asphalt血液流淌在水泥地上RammsteinMutter schreien母亲们在哭喊Rammsteindie Sonne scheint太阳在晒着Rammsteinein Massengrab一座乱坟Rammsteinkein Entrinnen无处逃脱Rammsteinkein Vogel singt mehr没有鸟儿在歌唱了Rammsteinund die Sonne scheint太阳依然在晒着....P.S. [ 其实这个事件并非特别恐怖,但很久没有德国人用纳粹时期很普遍的硬语腔(夸张的“R”----小舌音像大舌音,和严肃低沉的嗓音)来描述重大伤亡事件了。

德语歌拜仁慕尼黑球迷歌南部之星

德语歌拜仁慕尼黑球迷歌南部之星
文歌词来自互联网)
慕尼黑的哪支球队世界闻名
谁是全国记录的保持者
谁在百年的德甲历史上纵横驰骋
拜仁慕尼黑 南方之星 你永不言败
无论是逆境还是天堂 我们永远和你共命运
拜仁慕尼黑 德意志的王者
我一生挚爱
哪个体育场的门票每每售馨
哪支球队让对手谈虎色变
哪支球队被人津津乐道
Weil wir in guten, wie in schlechten Zeiten zueinander stehen,
FC Bayern, Deutscher Meister, ja so heisst er mein Verein,
Ja so war es, und so ist es, und so wird es immer sein.
Stern des sudens
Welche Münchner Fussballmannschaft kennt man auf der ganzen Welt?
Wie heisst dieser Klub der hierzulande die Rekorde haelt?
Wer hat schon gewonnen, was jemals zu gewinnen gab?
Hier ist Leben, hier ist Liebe, hier ist Feuer,
Und es bleibt Bayern München, Deutschlands Bester, bis in alle Ewigkeit.
FC Bayern, Stern des Südens, Du wirst niemals untergehen,
FC Bayern, Stern des Südens, Du wirst niemals untergehen,

成都德语寒假培训:德语爱情文章:Im Inneren des Tornados

成都德语寒假培训:德语爱情文章:Im Inneren des Tornados

成都德语寒假培训:德语爱情文章:Im Inneren des TornadosAn dem Tag, an dem ein Tornado über das Leben hinwegfegte blieb nichts mehr so wie es war. Eine sorgsam aufgebaute Welt mitten im Leben des Albert Ross war plötzlich zerstört und die Last des bevorstehenden Wieder aufbaues war erfüllt von Angst machender Panik über nicht mehr wieder herzustellende Erinnerungen aus dem früheren Leben von Albert. Er hatte alles verloren und doch auch jetzt die Chance beim Wiederaufbau vieles anders zu machen …Seine Welt war bis zu dieser Zeit in Ordnung. Er lebte in einer Umgebung, in der alles völlig sorglos und unbeschwert zu sein schien. Er lebte dort mit seiner Frau Ann und beide hatten hart gearbeitet, sie hatten sich ihre gemeinsame Welt optimal zurechtgerichtet und dabei eine stabile Basis für ein gemeinsames glückliches Leben geschaffen. Die anderen blickten zu ihnen auf, denn die beiden machten alles richtig und gaben so ein gutes Vorbild. Ann war eine hübsche junge Frau, die überall gern gesehen war. Schon allein durch ihre frohe Lebenseinstellung verbreitete sie Lebensfreude und verstand es, Menschen alleine durch ihre positive Ausstrahlung zu faszinieren. Albert war ein genügsamer, fleißig arbeitender Mensch, der sich vor allem durch sein Geschick in vielfältigen Bereichen einen Namen gemacht hatte, als einer zu dem man mit vielen Anforderungen kommen konnte und dabei zumeist eine Lösung zurückbekam.Die Umstände ihres Lebens waren für die beiden gut und so wurden auch viele Träume und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Doc h um diese Pläne zu verwirklichen, bedarf es auch zu arbeiten, etwas voranzubringen und so waren sie beide fleißig mit ihrer Zukunft beschäftigt. Sie dachten dabei immer an etwas Besonderes und wollten sich nie mit dem Einfachen zufrieden geben.Der blaue Himmel schien endlos wolkenlos zu bleiben, sie liebten den Stimmungswechsel der Jahreszeiten, der immer wieder das Land von neuem erblühen ließ. Freuten sich immer auf ein neues Jahr und darauf, was es wohl wieder bringen wird und wo sie am Ende des Jahres gemeinsam stehen werden. Sie waren für die Zukunft stets positiv eingestellt und bereit, sich den Herausforderungen zu stellen. Diesem Jahr war ein "Sonnenjahr" vorausgegangen, an dem so viele Sonnentage wie seit vielen Jahren nicht mehr gezählt wurden.Doch heuer war der Himmel anders, er hatte nicht mehr dieses strahlende Blau und die Stimmungen wechselten häufig unverhofft. Die beiden waren aber so sehr mit ihrem Schaffen beschäftigt und weil sie sich ja so sicher waren, dass auch weiterhin alles gut verlaufen würde, kümmerten sie sich nicht um die "Veränderung" des Himmels. Sie hatten sogar im Verlauf der letzten Zeit begonnen, noch weniger gemeinsame Zeit zu verbringen, weil sie ja beide hart an ihrer gemeinsamen Zukunft arbeiteten. Und so merkten sie auch gar nicht, dass die Entfernung zwischen ihnen etwas größer geworden war, nicht viel größer, aber doch so viel, dass dieses enge Band der Zusammengehörigkeit scheinbar etwas gelockert wurde. Es war nicht durchtrennt, aber doch auch nicht mehr so fest wie früher.Es war ein Tag wie so viele in der letzten Zeit. Albert arbeitete im weitläufigen Gebiet des Nationalparks in dem er Rancher war und Ann im nahe gelegenen Dorf in ihrer eigenen kleinen Firma, die sie zuletzt gegründet hatte und seither recht erfolgreich weiterführte. Nicht zuletzt auch dank Albert, der ihr mit seinen Fertigkeiten immer wieder zur Hand ging und sie so gut es ging unterstützte.Es war auch ein schöner Tag, schon früh am Morgen war es angenehm warm und der Himmel war wolkenlos blau, nur am Horizont war ein leichter Dunst zu erkennen, der aber für diese Jahreszeit nichts Außergewöhnliches bedeutete und so kümmerte es die beiden auch wenig.Irgendetwas war an diesem Tag aber anders, zumindest bemerkte das Albert als er seinen Wag en belud. Wie jeden Morgen räumte er sorgfältig die notwendige Gerätschaft für einen arbeitsreichen Tag auf die Ladefläche seines Jeeps. Er verstaute seine Betäubungspistole, die Peilsender für das Wild, das Notebook mit dem er ständig die Tiere durch die Peilsender orteten konnte, die Spitzhacke und das Werkzeug für notwendige Reparaturen an den Unterständen und Zäunen. Er hatte heute ein komisches Gefühl dabei und als er die Heckklappe seines Jeeps schloss, spürte er einen eigenartigen Luftzug, für einen kurzen Moment wusste er, dass sich etwas verändern würde an diesem Tag. Es war ein fremder Gedanke für ihn und so schenkte er diesem kurzen Gedanken auch keine weitere Bedeutung und erzählte auch während der Fahrt bis zur Wegkreuzung, an der sich die beiden für diesen Tag trennten, nichts seiner Frau.Ann war zwar aufgefallen, dass Albert während dieser kurzen Fahrt nachdenklicher wirkte als sonst, er war auch ruhiger und konnte sich an dem schönen Tag nicht so erfreuen wie sonst. Er hatte ihr beinahe jeden Tag gesagt, wie sehr er die Natur und das gemeinsame Leben in dieser Welt mit ihr liebte. Ann dachte sich nichts weiter dabei, nur dass sie die letzte Zeit hart geschuftet und wenig Zeit füreinander hatten, doch es trennte sie beide nicht mehr viel vom e rträumten Ziel und so blieb auch sie stumm und erwähnte diesen kurzen Gedanken gegenüber Albert nicht weiter.Auf dem Weg zu seinem für heute geplanten Tagwerk bemerkte Albert nun die Veränderung. Die Landschaft war heute aufgewühlt und unruhig. Plötzliche Windstöße und immer wieder aufwirbelnde Sandkreisel tanzten über die verstaubte Straße. Albert hielt seinen Jeep an einer ungewöhnlichen Stelle. Dort war er noch nie stehen geblieben. Doch heute war alles anders. Er stieg aus und kletterte den nahe gelegenen Hang hinunter. Jetzt fiel ihm zum ersten Mal die Veränderung am Himmel auf. Inzwischen wechselte das Wolkenbild häufiger. Hoch aufgetürmte Wolken zogen rasch in Richtung Westen und zeichneten ein für Albert fremdes Bild am Himmel, das ihn aber faszinierte.Albert kannte die Umgebung gut, er war fast jeden Tag im Freien und konnte die Natur gut einschätzen. Er erkannte Gefahren rasch und wusste immer einen Ausweg bei gefährlichen Situationen. Doch das plötzlich auftretende Gefühl war ihm fremd, er wusste nicht wie er sich verhalten sollte und bemerkte wie er unruhig wurde. Er sp ürte eine Gefahr für sich und Ann, konnte diese aber nicht einschätzen. Er wusste nicht wie er sich verhalten sollte um dieser aufkommenden Herausforderung etwas entgegen zu halten.Ohne es zu bemerken, hatte er sich inzwischen weit von seinem Jeep entfernt. Er sp ürte einen Drang zur Neugierde, es war ein fremdes Gefühl das ihn anzog. Er spürte zwar die lauernde Gefahr und Mächtigkeit, doch war der sonst so kalkuliert handelnde Albert inzwischen weit von seinem Jeep entfernt und er missachtete eine wichtige Regel - niemals ohne Auto oder Orientierungswerkzeug in der Wildnis zu wandern.Dann ging alles sehr schnell. Die Wolken türmten sich zu einem unendlich wirkenden Turm auf und der Himmel wurde dunkel. Am Horizont bildete sich ein Tornado von ungeahntem Ausmaß. Tornados hatte es in dieser Gegend noch nie gegeben und so blieb Albert regungslos stehen und sah den saugenden Rüssel direkt auf sich zukommen. Er staunte über die Mächt igkeit dieses Naturschauspiels und bemerkte nicht, dass dieser Tornado eine Gefahr für ihn und seine gemeinsamen Träume mit Ann war. Denn ein Tornado war gnadenlos, er konnte alles mühsam Aufgebaute in Sekundenschnelle zerstören.Anstatt zu fliehen und wenigstens sein Leben zu retten und Ann vom Jeep aus zu warnen, begann er nun zu laufen. Er rannte direkt auf den Tornado zu. Dieser war allerdings noch weit entfernt und nur durch seine Mächtigkeit schien er ihm so nahe. Auf dem Weg dorthin blickte er nicht mehr zur Seite, er starrte nur mehr auf den Tornado und war wie besessen von diesem neuen Gefühl. Sein Puls war inzwischen am Limit und seine Adern fühlten sich an als würden sie jeden Augenblick platzen. Er war aufgeregt, denn er wusste nicht was ihn an seinem Ziel erwarten werde. Er hatte absolut keine Vorstellung vom Inneren eines Tornados.Er hatte nicht bemerkt, dass der Tornado genau auf sein Haus zusteuerte und wenn der Tornado nicht abdrehte, könnte dieser seine ganze bisherige kleine Welt zerstör en. Er wurde angezogen von einem aufregenden neuen Gefühl und lief so schnell er konnte.Die letzten hundert Meter, direkt bei der Einfahrt zu ihrem gemeinsamen Grundst ück, was Albert aber gar nicht bemerkt hatte, ging es dann schnell. Der Tornado begann bereits alles in seiner Umgebung aufzusaugen. Er zerstörte mit brutaler Gewalt alles was ihm in den Weg kam, darunter auch die Welt von Albert und Ann Ross.Albert wurde nun hoch geschleudert und in einem gewaltigen Staubstrudel aufgesogen. Noch immer bem erkte er nicht, dass all die Gegenstände die ihm nun um die Ohren flogen seine eigenen waren, sie hatten für ihn zu diesem Zeitpunkt keine Bedeutung. Er sah nach oben und versuchte das zu erblicken, das ihn so magisch angezogen hatte. Doch konnte er nichts erkennen, weil er immer noch im Außenbereich des Tornados war, inmitten von all den Gegenständen seiner Vergangenheit und tonnenweise Staub.Er hatte Glück, da ein Seil, das er noch zum sicheren Aufstieg über den steilen Hang zurück zu seinem Jeep mitgenommen hatte und sich um den Bauch gewickelt hatte, sich nun mit dem Karabiner an einer Verankerung im Boden verhakt hatte und so schwebte Albert jetzt in einem luftleeren Raum in einer Höhe von cirka 10 Metern über dem Boden. Er war wie in Trance durch die sich überschlagenden Ereignisse. Er hatte nicht bemerkt, dass er durch sein Seil mit der Erde verbunden war und so glaubte er, er könnte fliegen. Er dachte das Innere eines Tornados wäre ein schwereloser Raum und er genoss den Augenblick und ließ sich von seinen Gedanken treiben.Nach einer kurzen Zeit des inneren Glücks war er nun tatsächlich im Auge des Tornados angekommen. Der Wind hörte abrupt auf und Albert fiel aus 10 Meter Höhe auf den Boden. Es war ruhig. Er war scheinbar an seinem ersehnten Ziel in der Mitte eines Tornados und blickte um sich. Das Auge des Tornados hatte einen gewaltigen Durchmesser und erst jetzt erkannte er das Ausmaß der Zerstörung. Seine schöne heile Welt wurde von diesem Tornado zerstört und er hatte nichts dagegen unternomme n. Zumindest versuchen hätte er es können. Aber er war ja zu beschäftigt mit sich selbst und dem Wunsch diesen Tornado von innen zu sehen.Da lag er nun. Der Rücken schmerzte ihn vom Sturz aus der großen Höhe, dabei hatte er Glück, denn er hätte sich etwas brechen können oder gar diesen Sturz nicht überleben können. Jetzt bemerkte er auch das Seil um seinen Bauch, es hatte ihm das Leben gerettet und er hat auch nichts dazu beigetragen. Es war pures Glück, dass er noch am Leben war.Ein Schaudern überkam ihn. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde ihm klar, dass nichts mehr so wie früher sein konnte. Die Welt von Albert und Ann war zerstört und sie waren wieder am Anfang. Er hatte Angst vor dem was jetzt kommen würde und so hielt er inne im Inneren des Tornados wo er noch einen kurzen Augenblick verweilen konnte bis er zurück zu den Trümmern seiner alten Welt gespuckt wurde.Albert versuchte in sich hineinzuhorchen und Ruhe zu finden um seinen Weg zu erkennen, doch er konnte seine eigenen Gefühle nicht mehr richtig zuordnen, zu sehr hatte ihn der Tornado in seine Gewalt genommen und er verspürte es sogar als ein gemeinsames Werk der Zerstörung seiner schönen, heilen Welt.Er hatte jetzt die Wahl! Sollte er die Herausforderung annehmen und seine vertraute Welt, die er gemeinsam mit dem Tornado zerstört hatte zusammen mit Ann wieder aufbauen oder musste er, weil die Zerstörung zu groß war, in einer anderen fremden Welt neu beginnen.Der Tornado war direkt aus der Richtung des Dorfes gekommen in dem seine Frau an diesem Tag war und so wusste er zu diesem Zeitpunkt auch nicht wie es ihr erging. Er wusste nicht einmal ob sie noch lebte und ob sie überhaupt bereit war von vorne zu beginnen.Noch für einen kurzen Moment beschäftigten Albert diese Gedanken in der Stille im Inneren von diesem gewaltigen Tornado, er ließ seine Gedanken baumeln, denn nur hier im Auge des Tornados war er in seiner eigenen Welt.Wenige Augenblicke später wurde Albert Ross mit einem gewaltigen Sog in die Höhe gerissen. Ein zweites Mal spürte er diese unheimliche Mächtigkeit des Tornados der ihm kaum Luft zum Atmen ließ. Dieses Mal war es viel heftiger und Albert wartete auf den Moment an dem er wieder zu Boden geschleudert werden würde.Doch dieser Augenblick kam nicht.Als seine Frau zum Grundstück zurückkehrte fand sie die Trümmer einer gewaltigen Verwüstung ihrer gemeinsamen Welt. Sie suchte verzweifelt nach ihrem Mann fand aber nur ein gerissenes Seil verhakt an einer Bodenverankerung ihres HausesPS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。

多特蒙德主场赛后歌曲

多特蒙德主场赛后歌曲

10. Dortmund unsere Stadt纪录片片尾曲,2011年官方出品。

多特蒙德我们的城市,创作者艺名Baron von Borsig(波尔西克男爵),即音乐人Winnie Appel。

歌词:Dortmund unsere Stadtist bekannt auf dieser Welt,weil sie etwas hat,was andern Städten fehlt.Von hier kam der Stahl,die Kohle und das Bier!Die ehrlichsten Menschenkommen hier ausdem Revier!Doch der wahre Grund,dass man diese Stadt so liebtheißt BVB, BVB09!Borussia Dortmund,du bist unser Leben!Borussia Dortmund,du nur ganz allein!Borussia Dortmund,hast uns so viel gegeben.Wir sind dir treu und werden's immer sein!Einst hat man hier das schwarze Gold zu Tag gebracht. Jetzt wird die Kohle anderswo gemacht.Glutroter Stahl brannte hell wohl in der Nacht,an diesem Ort ist Phoenix dann erwacht!Doch der wahre Grunde,dass man diese Stadt so liebtheißt BVB, BVB09!Borussia Dortmund,du bist unser Leben!Borussia Dortmund,du nur ganzallein!Borussia Dortmund,hast uns soviel gegeben.Wir sind dir treuund werden's immer sein! Einschwarz-gelbes Fahnenmeer,die Südtribüne bebt.Der Gegner spürtden Donnerschlag,wenn er diese Macht erlebt.Die besten Fansder Liga warten schon,ganz Dortmund ist bereit.Und ganz egal was kommen wird,für uns gilt jetzt und alle Zeit!Borussia Dortmund,du bist unser Leben!Borussia Dortmund,du nur ganz allein!Borussia Dortmund,hast uns so viel gegeben.Wir sind dir treu und werden's immer sein!。

王子乐队德语歌曲《Deutschland》《德国之歌》

王子乐队德语歌曲《Deutschland》《德国之歌》

王子乐队德语歌曲《Deutschland》《德国之歌》一首在2006德国世界杯期间广为流传的歌曲《Deutschland》(《德国之歌》),让中国的球迷观众和音乐爱好者认识了这支来自德国的乐队——Die Prinzen《王子乐队》,这首作于2001年的歌曲原本是为了纪念柏林墙倒塌和东西柏林合并,但是因为其激情四射的节奏和琅琅上口的旋律以及在世界杯期间的高“上镜率”使之被国内的一些媒体误传为世界杯歌曲。

也许正是这样的机缘巧合让王子乐队在遥远的中国――一个德语并不普及的国家――一下子拥有了很多歌迷,特别是德国国家足球队的那些铁杆球迷,在观看比赛的时候不免跟着电视中的音乐哼哼几声。

可以说,在东西德合并后,德国流行乐坛上来自前东德的势力很小,但是王子乐队的成立打破了这种局面,他们和声优美,又拥有惊人的创作力,从词曲创作到编曲都一手包办,他们坚持用德语演唱,将德国的PopRock推向了世界。

而作为德国战车的忠实球迷,王子乐队自然没有错过2006年的德国世界杯,《德国之歌》这首单曲反复的在电台,电视台播放的同时,王子乐队也频繁活动于德国的各个世界杯举办城市,大大小小的一共举办了10场演唱会,开场时间都是在比赛日,开赛前或者开赛后的一个小时,现场的观众都可以看到王子乐队的激情演出。

Deutsch, Deutsch, Deutsch, Deutsch,Deutsch, Deutsch,德语,德意志,德国人,德语,德意志,德国人natürlich hat ein Deutscher "wetten, dass ... ?" erfunden,肯定只有德国人才能发明这样的话:“我说的是不会错的,打个赌好吗?”vielen Dank für die schönen Stunden,非常感谢,我们过的非常愉快!wir sind die freundlichsten Kunden auf dieser Welt,我们是这个世界上最好的顾客,wir sind bescheiden, wir haben Geld,我们谦虚并富有,die allerbesten in jedem Sport,我们有最好的运动员.die Steuern hier sind Weltrekord,德国的捐税世界闻名。

德国Die Prinzen

德国Die Prinzen

德国Die Prinzen(王子乐队)2001年专辑《D》里面的《Deutschland》这首歌既是歌颂他们的祖国,同时也好好的把高傲自大的德国人善意讽的刺了一番,也算是一首爱国歌曲Deutsch, deutsch, deutsch, deutsch, deutsch, deutsch. Natürlich hat ein Deutscher "Wetten, dass ... ?" erfunden.Vielen Dank für die schönen Stunden.Wir sind die freundlichsten Kunden auf dieser Welt.Wir sind bescheiden, wir haben Geld.Die Allerbesten in jedem Sport.Die Steuern hier sind Weltrekord.Bereisen Sie Deutschland und bleiben Sie hier.Auf diese Art von Besuchern warten wir.Es kann jeder hier wohnen, dem es gefällt.Wir sind das freundlichste Volk auf dieser Welt. Deutsch, deutsch, deutsch, deutsch.Nur eine Kleinigkeit ist hier verkehrt.Und zwar, dass Schumacher keinen Mercedes fährt.法拉利是一家意大利汽车生产商,主要制造一级方程式赛车、赛车及高性能跑车,1929年由恩佐•法拉利创办。

早期的法拉利赞助赛车手及生产赛车,1946年独立生产汽车,其后变成今日的规模,现在由快意汽车集团拥有,总部设于意大利摩德纳(Modena)附近Maranello。

三首德语歌曲歌词

三首德语歌曲歌词

德国国歌(Nationalhymne)Einigkeit und Recht und FreiheitFür das deutsche Vaterland!Danach lasst uns alle strebenBrüderlich mit Herz und Hand!Einigkeit und Recht und FreiheitSind des Glückes Unterpfand.│: Blühe,im Glanze dieses Glückes,Blühe,deutsches Vaterland. :│统一、正义和自由,为了我们德意志祖国!让我们大家全心全意,象兄弟般为此奋斗!争取统一、正义和自由,会保证我们过幸福生活,繁荣吧,沐着这幸福之光,繁荣吧,我们的德意志祖国!《小小少年》德文歌词Kleine Kinder,kleine Sorgenund ein Haus voll Sonnenschein.Kleine Kinder,kleine Sorgen,koennt'es so fuer immer sein? Doch so schnell vergehen die Jahre,gross wird bald dein kleines Kind,und die kleinen lieben Sorgen,wo die dann geblieben sind.Kleine Kinder,kleine Sorgen,und ein bisschen Kummer bloss.Aber einmal kommt ein Morgen,und da sind sie beide gross.《小小少年》中文歌词小小少年,很少烦恼,眼望四周阳光照。

小小少年,很少烦恼,但愿永远这样好。

一年一年时间飞跑,小小少年在长高。

随着岁月由小变大,他的烦恼增加了。

德国励志歌曲

德国励志歌曲

德国励志歌曲德语歌曲:Wir sind am Leben 我们都活着歌词信息Hast du alles probiert?你尝尽世间所有了吗?Hast du alles versucht?你看遍世间一切了吗?Hast du alles getan?你做完想做的事情了吗?Wenn nicht, fang an!如果没有,那就开始吧!Hast du wirklich gelebt?你真的生活过吗?Hat deine Welt sich wirklich gedreht? 你的世界真的运转过吗?Hast du alles getan?你做完想做的事情了吗?Wenn nicht, fang an!如果没有,那就开始吧!Was willst du sagen?你想说什么?Wen willst du fragen?你想去问谁?Was willst du erleben你想经历什么und was willst du geben?而你由想付出什么?Wer gibt dir den Frieden谁给你自由und was ist liegengeblieben?而你又能留下什么?Ich kann deinen Herzschlag hören 我听得到你的心跳Keiner wird dich zerstören没人能把你击垮Du bist am Leben你在活着Du bist am Leben你在活着Weil dein Herz noch Feuer fängt 因为你的心里是火热的Weil dein Herz die Liebe kennt 因为你的心里还有爱Du bist am Leben你在活着Du bist am Leben你在活着An was willst du glauben你会信任什么oder glaubst du an dich?或者谁在信任着你?Wie oft wirst du betrogen?你会经常被骗吗?Wie oft belügst du dich?而你又常欺骗自己吗?Wieviel Türen wirst du öffnen?你将打开多少扇们?Welches Schloss knackst du nie?而哪个心结你没有打开?Wie oft kannst du widerstehen 你能抵抗诱惑多久und wann gehst du in die Knie? 而什么时候你又会屈服?Warum wirst du weinen为什么你会哭und wie oft bleibst du stumm? 而什么时候你有默默无言?Und für wen wirst du beten你会请求谁weisst du wirklich warum?而你是否知道原因?Und bei wem wirst du schlafen 你将和谁一起und vor wem rennst du weg?而又会离开谁?Ich kann deinen Herzschlag hören 我听得到你的心跳keiner wird dich zerstören没人能把你击垮Du bist am Leben你在活着Du bist am Leben你在活着Weil dein Herz noch Feuer fängt 因为你的心里是火热的Weil dein Herz die Liebe kennt 因为你的心里还有爱Du bist am Leben你在活着Du bist am Leben你在活着Und hast du dich verlaufen当你迷路时ich bin da, bring dich nach haus' 我就在那里,把你带回家Ich kann deinen Herzschlag hören 因为我听得见你的心跳声Keiner wird dich zerstören没人能把你击垮Du bist am Leben你在活着Du bist am Leben你活着Wir sind am Leben我们都活着Wir sind am Leben我们都活着Ich kann deinen Herzschlag hören 我听得见你的心跳Keiner wird uns zerstören没人能把你击倒Wir sind am Leben我们都活着Wir sind am Leben我们都活着Weil unser Herz Feuer fängt因为我们的心都是火热的Weil unser Herz Liebe kennt我们的心里都有爱Wir sind am Leben 活着Wir sind am Leben 活着。

成都德语培训学校:多特蒙德队歌

成都德语培训学校:多特蒙德队歌

成都德语培训学校:多特蒙德队歌VereinsliedWir halten fest und treu zusammen, 我们坚定忠诚在一起Ball-Heil-Hurra! Borussia! 为足球欢呼!多特蒙德!Vor keinem Gegner wir verzagen, 在任何对手面前都不会丧失勇气和信心Ball-Heil-Hurra! Borussia! 为足球欢呼!多特蒙德!Wir zieh'n vergnügt und froh dahin, 我们从中获得欢乐schwarz-gelb ist unsere Tracht. 黑黄是我们的颜色Wir haben stets einen heiteren Sinn, 我们从中感受生机sind lustig, nie verzagt. 这里有欢乐,这里永不放弃Wir kennen eine Feindschaft nicht, 我们没有仇恨wir schaffen Hand in Hand. 我们手牵手Stets ruhig Blut, ein froh' Gesicht 满怀热情,洋溢笑脸ist jedem wohlbekannt. 我们早已彼此熟知Wohl auf dem ganzen Erdenkreis ist unser Sport bekannt. 我们的球队闻名于世Borussia-Spieler, wie man weiß, 所有人都知道,多特蒙德的队员die halten dem Stärk sten stand. 永远最坚强Und wenn die Fußballflöte schrillt, 当哨声响起Borussia tritt hervor, 多特蒙德开始前行zum Wettspiel sind wir stets bereit, 我们为每场比赛做好准备verteidigen unser Tor. 我们时刻捍卫我们的球门Aber eins, aber eins, das bleibt bestehn, 还有一点,还有一点,那就是Borussia Dortmund wird nie untergehn,多特蒙德永远不会沉沦PS:此文章由成都德语培训学校-法亚小语种刘老师收集整理。

成都德语培训班:德文短篇:Doppelg

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成都德语培训班:德文短篇:DoppelgängerDer Anruf kam unerwartet. Es war mein Schriftstellerkollege Stefan Aurich. Während ich immer noch auf meinen ersten nennenswerten Erfolg wartete, hatte er es mit seinen subtilen Kriminalromanen längst zum Bestsellerautor gescha fft. Stefan und ich hatten uns von Anfang an sehr gut verstanden. Viele Kollegen meinten, das läge vor allem daran, dass wir uns äußerlich sehr ähnlich sahen. Aber wir waren auch in Bezug auf Literatur und Kunst meist der gleichen Meinung. Und das kommt in unseren Kreisenhöchst selten vor.Das erste Mal waren wir uns auf der Frankfurter Buchmesse begegnet. Das war vor neun Jahren. Seitdem trafen wir uns ab und zu auf Lesungen, Schriftstellerkongressen oder auf der Buchmesse. Dar über hinaus hatten wir keine Kontakte. Telefoniert hatten wir in all den Jahren nur zwei oder drei Mal.Das Gespräch war ziemlich kurz. Stefan musste dringend nach Lissabon reisen. Dort wollte er einen mysteriösen Fall recherchieren, der auffallend viele Parallelen zu seinem aktuellen Krimidrehbuch aufwies. Da er seine Wohnung nicht solange unbeaufsichtigt lassen wollte, bot er mir an, die nächsten drei Wochen in seinem Apartment zu wohnen.Das Angebot war sehr merkwürdig und es kam ein bisschen plötzlich. Aber Hamburg war natürlich eine besondere Verlockung. In Stefans Wohnung könnte ich in aller Ruhe an meinem Buch weiterschreiben. Außerdem könnte ich dort einschlägige Milieustudien direkt vor Ort betreiben. Also sagte ich kurzentschlossen zu.Ich hatte mir fest vorgenommen, in diesen drei Wochen mein Buch ein entscheidendes Stück voran zu bringen. Während der Zugfahrt hatte ich mir einen Tagesplan zurechtgelegt, an den ich mich mit eiserner Disziplin halten wollte. Aufstehen um halb acht. Duschen, gymnastische Übungen, Ankleiden und Frühstück bis neun. Dann Schreiben bis halb zwölf. Mittagsimbiss, Spaziergang und Ruhepause bis vierzehn Uhr. Dann Schreiben bis achtzehn Uhr. Der Rest war frei. Drei bis vier Nächte pro Woche waren für ausgiebige Streifzüge durch St. Pauli reserviert. Ein paar konkrete Erfahrungen am eigenen Leib würden meinem Roman sicher gut tun. Als ich am Abend in Hamburg ankam, war Stefan längst in Lissabon. Ich holte, wie verabredet, den Wohnungsschlüssel bei einer Nachbarin ab. Ihr Abschiedsgruß - "Na, dann lassen Sie es sich mal gut gehen als Stefan Aurich" - ging mir noch eine Weile durchden Kopf, aber dann ordnete ich ihn in die Rubrik 'hanseatischer Humor' ein und machte es mir in meinem neuen Domizil bequem. Auf Stefans Schreibtisch fand ich ein Manuskript. "D oppelgänger" - offenbar ein Entwurf für einen neuen Kriminalroman. Sofort vertiefte ich mich in die Lektüre, die mich von der ersten Seite an gefangen nahm. Ich war aufgewühlt aber auch enttäuscht, dass das Manuskript noch nicht fertiggestellt war. Zu gern hätte ich die Lösung zu diesem verwickelten Puzzle erfahren. Mir war klar, die Doppelgänger-Story würde ein absoluter Topseller werden. Kurz vor dem Einschlafen schoss mir ein Gedanke in den Sinn. Stefan und ich waren gleich groß und wir hatten eine ähnli che Statur. Ich könnte doch, solange ich hier wohnte, Stefans extravagante Garderobe nutzen. Die Vorstellung, während meines Aufenthaltes in Stefans textile Hülle zu schlüpfen, versetzte mich in eine kribbelige Unruhe.Am nächsten Morgen entdeckte ich auf einer Kommode ein Foto von Stefan, das offenbar jüngeren Datums war. Spontan beschloss ich, ausnahmsweise von meinem Arbeitsplan abzuweichen. Ich steckte das Bild mitsamt Rahmen in die Tasche, fuhr in die City und suchte einen trendig-coolen Friseursalon auf. Dort legte ich das Foto vor und ließ mir das Haar einen Tick dunkler färben und die Frisurso stylen wie Stefan. Als ich den smarten Figaro bat, auch noch meinen Schnurrbart abzurasieren, entspann sich eine kleine Debatte. Er fand, dass ich mit Schnurr bart viel markanter aussähe. Ich gab ihm Recht. Ich hatte den Schnurrbart erst vor kurzem wachsen lassen und ich fand auch, dass er mir ausgezeichnet stand. Aber es musste sein. Als der Meister sein Werk mit einem tiefen Seufzer beendet hatte, war die Verwandlung perfekt.Das sollte ich in den kommenden Tagen und Wochen immer wieder aufs Neue erfahren. An den unterschiedlichsten Orten wurde ich von wildfremden Menschen gegrüßt. Kein Zweifel, die hielten mich f ür Stefan. Ich grüßte stets freundlich zurück, wahrte aber gen ügend Abstand, so dass niemand den Rollentausch bemerkte. Vermutlich waren aber nicht wenige über "Stefans" distanzierte Art irritiert.Die Tage verliefen so wie ich es bei der Zugfahrt geplant hatte, nur sollten sie viel produktiver werden als gedacht. Die Abende, die ja keiner Regelung unterworfen waren, verliefen hingegen völlig anders als ich es mir je hätte vorstellen können.Das heißt, die ersten Abende und Nächte verliefen durchaus programmgemäß. Zwei Mal war ich erst in den frühen Morgenstunden aus St. Pauli zurückgekommen, wo ich die Schatzkiste meinersexuellen Erfahrungen um ein paar bizarre Erlebnisse bereichert hatte. Die beiden anderen Male hatte ich nach einem ausgiebigen Abendspaziergang vor dem Fernseher verbracht.Auch der nächste Abend verlief im Grunde programmgemäß. Es ist nur eine banale Kleinigkeit zu erwähnen, die aber erst im Zusammenhang mit den darauffolgenden Ereignissen einen Sinn bekommt. Ich war gerade von meinem Abendspaziergang zurück gekommen und machte mich rasch frisch. Als ich aus dem Badezimmerfenster blickte, bemerkte ich, dass in einer Wohnung gegenüber das Licht angeschaltet war. Es war ein großer Raum. Der Einrichtung nach musste es sich um eine Arztpraxis handeln. Da in dem Raum niemand zu sehen war, achtete ich nicht weiter darauf. Am folgenden Abend wollte ich wieder eine große Reeperbahn-Tour unternehmen, um weitere Abgründe menschlicher Begierde auszuloten. Als ich aus dem Badezimmerfenster schaute, stellte ich fest, dass in der Praxis gegenüber Licht brannte. Dieses Mal waren zwei Personen zu sehen. Anhand der graublauen Kittel und ihrer Tätigkeit waren sie unschwer als Putzfrauen zu erkennen. Die beiden waren ein bemerkenswertes Duo. Die ältere muss schon über 50 gewesen sein. Sie war sehr klein und kugelrund. Die andere war das genaue Gegenteil. Sie war jung, groß und schlank. Sie trugauffallend lange schwarze Haare, die glatt den Rücken hinab hingen. Fasziniert schaute ich der schwarzhaarigen Schönheit eine Weile zu. Dann ging ich nach nebenan und setzte mich vor den Fernseher. Kurz bevor ich zu meiner Tour aufbrechen wollte, ging ich noch einmal ins Bad, um mir dir Haare zu kämmen. In der Praxis war es dunkel. In derselben Sekunde, in der ich das Badezimmerlicht ausknipste, ging gegenüber das Licht an. In der hellbeleuchteten Praxis sah ich die junge Putzfrau. Die ältere war nirgends zu sehen. Mit einer schwarzglänzenden Tragetasche ging die faszinierende Fremde zu einem großen Wandspiegel. Dort streifte sie den Putzfrauenkittel ab und zog sich nack t aus. Sie war wunderschön. Nachdem sie sich eine Weile im Spiegel betrachtet hatte, kramte sie in der Tragetasche und zog sich langsam an. Stück um Stück. Es waren keine gewöhnlichen Kleidungsstücke. Nur kostbarste Utensilien weiblicher Verführungskunst. Als das Werk vollendet war, bewunderte sie sich als perfekte Domina im Spiegel. Kurz darauf streifte sie den Putzfrauenkittel über, packte ihre Sachen zusammen, ging zur Tür und dann war es dunkel. Für ein paar Sekunden war ich wie gelähmt. Dann stürzte ich aus dem Apartment, hinunter auf die Straße und rannte um den Block bis zu dem Haus, in dem sich die Arztpraxis befinden musste. Ich kam zu spät. Ich konnte die unbekannte Schöne nirgendwo entdecken.Diese Begebenheit hatte mich so aufgewühlt, dass ich meine Reeperbahn-Tour sausen lies. Ich konnte nur noch an eines denken: die Schöne und ihre Metamorphose von einer Putzfrau zu einer Domina. Ich musste dieses Bild unbedingt festhalten. Stundenlang versuchte ich, die Unbekannte in ihrem Domina-Dress zu zeichnen. Irgendwann wachte ich auf und stellte fest, dass ich am Schreibtisch eingeschlafen war. Dutzende Skizzen lagen verstreut auf dem Boden. In der Nacht wurde ich mehrmals aus surrealistischen Träumen gerissen. Es war ein Rausch, wie ein fiebriger Traum a us Kindheitstagen. Die schwarzhaarige Schönheit hatte Besitz von mir ergriffen.Der nächste Tag brachte die Wende für meinen Roman. Urplötzlich war ein Damm gebrochen. Mit einem Schlag sah ich neue Figuren und Handlungsstränge in einer nie gekannten plasti schen Klarheit. Am Abend musste ich mich zwingen, mit dem Schreiben aufzuhören. Als ich endlich wieder klare Gedanken fassen konnte, ging ich ins Badezimmer und wartete, den Blick starr auf den Block gegenüber gerichtet. Nichts tat sich. Alles blieb dunkel. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis mir einfiel, dass Samstag war. Da konnte ich lange warten! Enttäuscht ging ich zu Bett.Am Sonntag fiel ich dann in einen regelrechten Schreibrausch. Da mit der geheimnisvollen Schönheit nicht zu rechnen war, sch rieb ich bis in tief in die Nacht hinein.Am Montagmorgen fuhr ich in die City und kaufte ein Fernglas. Es war das leistungsstärkste Gerät, das ich aufspüren konnte, und dementsprechend teuer. Ich sollte die Investition nicht bereuen. Von nun an fand ich mich jeden Abend im Badezimmer ein und verfolgte das außergewöhnliche Schauspiel in maximalerVergrößerung.Am Freitag, also genau eine Woche nach der faszinierenden Entdeckung, geschah etwas Unerwartetes. Die Verwandlung zur Domina war auf halbem Wege, da hielt die unbekannte Schöne inne. Regungslos verharrte sie vor dem Spiegel. Irgendetwas musste sie aus dem Konzept gebracht haben. Plötzlich wurde mir bewusst, dass die Badezimmertür ein Stück weit aufgegangen war. Von nebenan fiel Licht ins Bad. Sie hatte im Spiegel meine Silhouette entdeckt. Ich stürzte zur Tür und drückte sie fest zu. Als ich zu meinem Beobachtungsposten zurückkehrte, stand sie immer noch regungslos da. Ich stutzte einen Moment, dann wurde mir klar: Sie weiß genau, dass ich nicht weggega ngen bin; sie weiß, dass ich sie im Schutze der Dunkelheit weiter beobachte. Sie zeigte keine Regung. Ich spürte das Blut in den Halsschlagadern pochen. Die Anspannung war kaum zu ertragen. Da hatte ich eine Idee: Ich schaltete das Licht an und ging zurück ans Fenster. Nun konnte sie deutlich erkennen, dass ich sie beobachtete. Langsam drehte sie sich um, so dass ich sie von vorne sehen konnte. Wie in Zeitlupe zog sie sich aus. Als sie völlig nackt war, fasste sich hinter den Kopf, streifte ihr langes schwarzes Haar über die rechte Schulter und ließ es nach vorn fallen, so dass ihre rechte Brust bedeckt war. Sie war unbeschreiblich schön. Ich wagte nicht, zu atmen. Schließlich drehte sie sich um, wandte sich zum Spiegel und setzte ihre unterbrochene Verwandl ung zur Domina fort. Anschließend streifte sie den Putzfrauenkittel über, packte die Tragetasche und ging, ohne sich ein einziges Mal umzudrehen, zur Tür - dann war es dunkel.Übers Wochenende schrieb ich Tag und Nacht. Längst hatte die verf ührerische Fremde jede Faser meines Denkens durchdrungen. Immer mehr wurde sie zur Hauptfigur des Romans.Am Montagabend beobachtete ich die beiden Putzfrauen wie immer im Schutze der Dunkelheit. Pünktlich verließen die beiden die Praxis. Die Anspannung steigerte sich in s Unerträgliche. Als das Licht erneut anging und die geheimnisvolle Schöne alleine den Raumbetrat, schaltete ich das Licht an. Sie ging bis zur Mitte des Zimmers, schaute herüber, streifte den Putzfrauenkittel ab und zog sich langsam aus. Ein paar Sekunde n später drehte sie sich um, ging zum Spiegel, verwandelte sich in eine Domina und ging, ohne sich umzusehen, hinaus.Am Dienstag wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich nur noch ein paar Tage in Hamburg war. Ich musste sie unbedingt kennen lernen. Ich wartete, bis die Verwandlung zur Domina abgeschlossen war und rannte so schnell ich konnte um den Block. Weit und breit war keine Menschenseele zu sehen. Über eine Stunde suchte ich die Gegend ab. Ohne Erfolg.Am Mittwoch genau dasselbe.Am Donnerstag war meine letzte Nacht in Hamburg. Ich musste sie abfangen, koste es was es wolle. Schon am späten Nachmittag, lange bevor die beiden Putzfrauen mit ihrer Arbeit begannen, postierte ich mich in einer verdeckten Einfahrt gegenüber dem Gebäude, in dem sich die Praxis befand. Von dort aus hatte ich alles im Blick. Ich wartete und wartete. Nichts rührte sich. Stundenlang harrte ich bei klirrender Kälte aus, aber keine Spur von der unbekannten Schönen. Die Zeit war schon weit überschritten. Ziellos irrte ich durch die Straßen. Ein eisiger Wind schnitt mir ins Gesicht.Völlig erschöpft und halb erfroren kam ich zu mir. Ich lag im Treppenhaus vor Stefans Apartment. Meine Armbanduhr zeigte 06:17. Mit letzter Kraft schleppte ich mich ins Bett.Um 13:39 wachte ich auf. Es war der 12. Dezember. Hastig packte ich meine Sachen zusammen. Mein Zug ging um 16:46 auf Gleis 14a/b. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie ich nach Hause gekommen bin. Es dauerte zwei Tage, bis ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Aber dann erholte ich mich erstaunlich schnell. Erleichtert stellte ich fest, dass meine produktive Phase unvermindert anhielt. Die Gedanken an die geheimnisvolle Schöne ließen mich nicht los. Es war, als würden mir die Worte von außen diktiert.Es waren etwa drei Monate vergangen, als Stefan anrief. Es war spät am Abend und ich war gerade dabei, mich bettfertig zu machen. Ich spürte sofort, dass sich etwas Außergewöhnliches ereignet hatte."Du kannst dir gar nicht vorstellen, was passiert ist. Halt dich fest: Ich werde im Sommer heiraten."Das war nun wirklich eine Sensation. Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, dass Stefan heiraten würde. Ausgerechnet Stefan,der in Schriftstellerkreisen den Spitznamen "Der einsame Wolf" trägt.Und dann schwärmte er von seiner Angebeteten. Sie hieß Maria und kam aus Polen. Sie war groß, schlank, hatte lange pechschwarze Haare und sah betörend aus. Bei seinen überschwänglichen Schilderungen musste ich sofort an die unbekannte Schöne aus der Arztpraxis denken.Als ich ihn fragte, wie er sie kennen gelernt hatte, druckste er herum. Ich merkte, dass er nicht darüber sprechen wollte. Aber ich ließ nicht locker.Schließlich rückte er doch mit der Sprache heraus. "Du erinnerst dich doch noch an damals, vor drei Monaten, als ich in Lissabon war und du meine Wohnung gehütet hast."Na klar, nur zu gut war mir dieser Aufenthalt im Gedächtnis! "Also", fuhr er fort, "es war an dem Abend, als ich aus Lissabon zurück gekommen bin. Ich war ziemlich erschöpft, hatte nur rasch das Gepäck ausgeräumt und wollte früh zu Bett gehen. Kurz vor 22 Uhr klingelte es an der Tür. Erst wollte ich gar nicht aufmachen. Aber schließlich bin ich doch hin."Geschickt legte er eine kleine Pause ein.Ich war schon ungeduldig und ich wollte gerade sagen: "Ja, und? - Mach's nicht so spannend!", da fuhr er fort: "Und jetzt pass auf! Vor der Tür stand eine völlig fremde Frau und lächelte mich strahlend an.""Wie? Eine fremde Frau?""Ja, eine völlig fremde Frau. Ich hatte sie vorher noch nie gesehen. Aber sie hat mich a ngelächelt, als ob ich sie erwartet hätte." "Hhhmmm... Und weiter?""Ja, also, sie sah einfach super aus. Das hab ich ja schon gesagt. Groß, schlank, lange pechschwarze Haare, dunkle Augen - einfach unglaublich schön. Aber das Merkwürdigste war die Kleidung: Sie trug einen langen graublauen Kittel, so eine Art Putzfrauenkittel und dazu schwarze Lackstiefel mit hohen Absätzen."Nein - es konnte nicht der geringste Zweifel bestehen ... "Ja, und dann", fuhr Stefan fort, "sagte sie mit einem entzückenden osteur opäischen Akzent: 'Hallo, da bin ich. Du hast mich doch erwartet, oder?' Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich starrte sie nur an. Einen Moment lang war wohl auch sie etwasirritiert. Aber dann meinte sie: 'Ah, verstehe, du willst noch nicht reden, du willst erst sehen. Na, wenn das so ist - okay.' Und im gleichen Atemzug öffnete sie ihren Putzfrauenkittel." Mit Mühe konnte ich einen entsetzten "Nein!"-Schrei unterdrücken. "Wenn ich dir jetzt sage, was drunter war, dann wirst du mir das nicht glauben. Aber es war wirklich so."Wieder legte er eine kurze Pause ein."Drunter hatte sie nur schwarze Lackstiefel bis über die Knie - sonst nichts. Nichts! Kein BH, kein Slip, nichts!"Ich spürte, wie ich am ganzen Leibe zitterte. Eiskalter Schweiß rann mir von der Stirn. Kein Zweifel, das war sie, die geheimnisvolle Schöne von gegenüber. Natürlich konnte ich mir das vorstellen. Nur zu gut.Stefan schien meine Sprachlosigkeit zu genießen. Nach einer endlos langen Pause meinte er: "Mir ist es genau so ergangen, wie dir jetzt: Ich war völlig sprachlos. Das hat sie natürlich auch gemerkt. Schließlich meinte sie nur: 'Sag jetzt nichts, komm!', schob mich in die Wohnung, schloss die Tür hinter sich und streifteden Putzfrauenkittel ab. Was dann passierte, brauche ich dir wohl nicht zu erzählen."Ich brachte immer noch keinen Laut heraus.Eine Weile war es totenstill."Hey, was ist los? Du sagst ja gar nichts mehr. Na ja, kann ich gut verstehen. Das ist wirklich eine unglaubliche Geschichte. Aber wenn ich's dir sage: Es war genau so... Weißt du, was ich merkwürdig finde: Sie hat mir bis heute noch nicht verraten, wie sie ausgerechnet auf mich gekommen ist. Jedes Mal wenn ich sie gefragt habe, hat sie nur gelacht: 'Jetzt tu doch nicht so!' Mittlerweile hab ich's aufgegeben. Ich frag sie einfach nicht mehr danach. - Na ja, ist auch egal."Und dann fügte er noch hinzu: "Jetzt stell dir mal vor, die Maria hätte einen Tag früher an der Tür geklingelt. Dann wär ich ja noch in Lissabon gewesen. Stell dir das mal vor: Dann hättes t du die Tür aufgemacht. Haha!... Na ja, Pech gehabt, alter Junge ... Haha... So kann's gehen... Haha... Tschüss!"Ich kam noch nicht einmal dazu, auch "tschüss" zu sagen.Eine zeitlang war ich paralysiert. Dann kochte unbändige Wut auf. Dass Stefan als Schriftsteller viel erfolgreicher war als ich, hatte ich neidlos anerkannt. Aber das war zu viel. Ein anderer an meiner Stelle hätte vermutlich das gesamte Mobiliar zertrümmert. Aber diese Art von Katharsis entspricht einfach nicht meinem Temperament. Ich bi ss die Zähne zusammen, zog meine Laufschuhe an und schlüpfte in den Jogging-Anzug. Wie von Sinnen rannte ich den steilen Weg zum Friedhof hoch und nach einer kurzen Verschnaufpause weiter durch den gespenstischen nächtlichen Wald. In der kleinen Schlucht am Brennenden Berg war ich am Ende meiner Kräfte. Der Vollmond warf ein schauriges Licht auf dieGoethe-Gedenktafel.Am nächsten Tag wurde ich durch die Glocken der Christuskirche und von St. Marien geweckt. Sie schlugen zwölf Uhr Mittag. Nach und nach fiel mir wieder ein, was geschehen war. Meine Wut war verflogen. Erneut wurde ich von einer Woge literarischer Inspirationen mitgerissen. Meine Romanheldin hatte nun sogar einen authentischen Namen. Ich schrieb wie ein Besessener.Ein paar Tage später fand ich im Briefkasten eine Einladung zur Hochzeit. Im ersten Moment wollte ich die Karte einfach zerreißen. Aber meine Neugier war stärker. Ich würde auf jeden Fall zu derHochzeitsfeier kommen. Wie Maria wohl auf mich reagieren würde? Vermutlich nicht besonders. Bestimmt würde auch sie eineÄhnlichkeit zwischen Stefan und mir feststellen. Aber der Gedanke, dass ich damals der stumme Beobachter gewesen war, würde ihr ganz sicher nicht kommen. In gewisser Weise konnte ich über mich selbst und meine unglückliche Ro lle als unerkannter Doppelgänger lachen. Kurz vor der Hochzeitsfeier wurde mein Buch fertig. Es hatte durch die aufwühlenden Ereignisse eine nie geahnte Dynamik gewonnen, und ich wusste: Dieses Werk würde mir zum Durchbruch verhelfen. Vor der Abreise nach Hamburg hatte ich einen wichtigen Termin beim Saarländischen Rundfunk. Mein Agent legte Wert darauf, dass der lokale Sender als erster über mein neues Buch berichtete. Fernsehauftritte waren für mich längst Routine. Aber diese Sendung war anders. Jeder im Studio spürte: Das ist ein voller Erfolg. Der Moderator überschlug sich mit Lobeshymnen. "... sensationeller Roman ... Neuentdeckung des Jahres ... das kulturelle Highlight der Saison ... Henning Mankell des bizarren Erotik-Romans ... der Stephen King des Saarlandes ..." Euphorisch schwärmte ich der Taxifahrerin vor, die mich vom Studio auf dem Halberg nach Hause chauffierte. Als ich zahlen wollte, lehnte sieentrüstet ab. Stattdessen musste ich versprechen, ihr ein handsigniertes Exemplar meines Buches zu schenken.Am nächsten Tag konnte ich mich vor Telefonanrufen kaum retten. Ich hatte es geschafft! Am späten Nachmittag klingelte es an der Tür. "Scheiß Pressefritzen, jetzt rennen die mir auch noch unangemeldet die Bude ein", dachte ich und überlegte, ob ich überhaupt öffnen sollte.Es waren zwei Herren, die ich nicht kannte, Mitte vierzig. Merkw ürdigerweise hatte keiner eine Kamera dabei."Sind Sie Ralf Kornblum?""Ja, der bin ich", sagte ich voller Stolz, "Worum geht's?" "Kriminalpolizei" - die Ausweise, die sie mir entgegenhielten, waren offenbar echt - "Sie stehen im dringenden Verdacht, eine Serie von Einbrüchen verübt zu haben. Wir müssen Sie bitten, mit aufs Revier zu kommen.""Hä?... Was??.... Das ist doch ein Witz!""Uns ist ganz uns gar nicht nach Witzen zumute. Machen Sie, dass sie mitkommen."Ich begriff sofort, dass es sich nicht um einen Scherz handelte. "... Da muss ne Verwechslung vorliegen.""Sie sind doch Ralf Kornblum, der Schriftsteller, der gestern im Saarländischen Rundfunk zu sehen war;'Saar-Kult-Tour' auf SR3?" "Ja, der bin ich.""Na also, dann ist das ganz bestimmt keine Verwechslung. Packen Sie ein paar Sachen zusammen und kommen Sie mit."Als ich auf dem Revier zum x-ten Male fragte, was ich verbrochen haben sollte, rastete der korpulentere der beiden aus: "Jetzt halten Sie mal die Klappe! Sie haben das doch ganze Saarland ausgeraubt!" Dann las er aus der Akte vor: "28. November Einbruch in Dillingen, 29. Saarlouis, 30. Neunkirchen, 1. Dezember St. Wendel, 2. Friedrichsthal und am selben Tag nochLandsweiler-Reden, 3. St. Ingbert, und .... und ... und ... schließlich am 9. Dezember Bous und Siersburg und zum Abschluss am 10. gleich noch mal in Dillingen. So eine Dreistigkeit. Und jedes Mal dieselbe Masche. Wir haben ein halbes Dutzend Zeugen, die Sie wiedererkannt haben."Der andere schlug mit der Faust auf den Tisch und lachte: "Mein lieber Mann, da haben Sie eine Riesendummheit begangen, als Sie im Saarländischen Rundfunk aufgetreten sind. Haha, so blöd kann nur ein Schriftsteller sein!"Ich hatte keine Ahnung, was das alles mit mir zu tun hatte. Wie betäubt murmelte ich: "Wann soll ich das denn alles gemacht haben?""Na, das hab ich doch grad eben gesagt, und eigentlich müssten Sie das doch am besten wissen. Letztes Jahr zwischen dem 28. November und dem 10. Dezember.""Mein Gott!", schoss es mir durch den Kopf, "Ende November, Anfang Dezember - Das ist die Rettung!" Warum hatte ich nicht gleich danach gefragt? Das war doch genau die Zeit, in der ich in Hamburg war. Ein besseres Alibi konnte es gar nicht geben.Just in diesem Moment traf mein Anwalt ein. "Na, besser zu spät als überhaupt nicht", scherzte ich und wollte auf der Stelle nach Hause gehen. Aber das war etwas voreilig. Wegen akuter Flucht- und Verdunkelungsgefahr wurde ich auf dem Revier festgehalten. Zuerst musste mein Alibi überprüft werden. Ich musste also auf die Ermittlungsergebnisse der Hamburger Polizei warten.Als am übernächsten Morgen mein Anwalt in den Besprechungsraum kam, merkte ich sofort, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Mit hochrotem Kopf tobte er: "... Vertrauensbruch ... Missbrauch des Vertrauensverhältnisses ... für dumm verkaufen ... Eigentor geschossen ... lächerlich machen ... Mandat niederlegen ..." Als er sich endlich beruhigt hatte, erfuhr ich nach und nach, was die Ermittlungen der Hamburger Polizei ergeben hatten. Stefan Aurich hatte angegeben, nie in Lissabon gewesen zu sein. Ende November, Anfang Dezember sei er - ebenso wie davor und danach - in Hamburg gewesen. Seine Aussage wurde von mehreren Zeugen bestätigt, die sich genau daran erinnerten, ihn in dieser Zeit gesehen zu haben. Einigen war aufgefallen, dass er etwas distanzierter war als sonst, was Stefan damit erklärte, dass er damals besonders intensiv an seinem Krimidrehbuch gearbeitet h atte. Fakt sei, dass er Hamburg im letzten Jahr nie länger als zwei oder drei Tage verlassen hatte.Ich hörte fassungslos zu. Was, um Gottes willen, hatte Stefan zu einer solchen Aussage bewogen? Für all das konnte es nur eine einzige Erklärung geben: Hint er der Einbruchserie steckte ein Doppelgänger von mir - und dieser Doppelgänger war kein anderer als Stefan Aurich. Genau der Stefan Aurich, als dessenDoppelgänger ich in Hamburg aufgetreten war. Plötzlich schoss mir das "Doppelgänger"-Manuskript in den Sinn - das also war dieLösung des vertrackten Puzzles!Mein Anwalt meinte nur trocken: "Mein lieber Kornblum, überlegen Sie sich gut, wie Sie diese haarsträubende Geschichte dem Richter klar machen wollen. Ich jedenfalls lasse Ihnen erst mal Bedenkzeit bis morgen", und - zack - war er verschwunden.Ich überlegte fieberhaft. Maria! - Ja, Maria! Aber dann wurde mir rasch klar, dass Maria als Entlastungszeugin nicht in Frage kam. Entweder sie war Stefans Komplizin, dann war ohnehin alles gelaufen. Aber diese Möglichkeit schloss ich aus. Stefans Begeisterung hatte viel zu echt geklungen. Aus welchem Grund hätte er mir diese Story berichten sollen, wenn Maria seine Komplizin war? Maria war offenbar völlig unbeteiligt. Aber das machte meine Lage um keinen Deut besser. Sollte sie etwa aussagen: "Der Mann in Stefans Wohnung sah aus wie Stefan. Und die ganze Zeit habe ich auch geglaubt, es war Stefan. Aber nun denke ich, es war ein gewisser Ralf Kornblum, von dem ich noch nie etwas gehört habe." Das wäre einfach absur d. Die Zeugen in Hamburg hatten keinen Grund, an ihrer Aussage zu zweifeln - schließlich hatte ich meine Rolle als Stefans Doppelgänger perfekt gespielt. Und vermutlich war。

成都德语培训班:爱情文章:Das Gesicht in der Menge

成都德语培训班:爱情文章:Das Gesicht in der Menge

成都德语培训班:爱情文章:Das Gesicht in derMengeWozu doch eine defekte Lichtmaschine am Auto gut sein kann.Da war zum einen die Gewissheit,der Kraftfahrzeugwerkstatt zu einem Auftrag verholfen,damit zum Umsatz der Firma beigetragen und somit der Sicherheit der Arbeitsplätze gedient zu haben.Daneben wusste ich,dass ich auch meiner Gesundheit einen Dienst erwies,indem ich mich zwei Tage ohne PKW durchs Leben schlug,meine Füße zum Gehen benutzte,anstatt Pedale zu bedienen.Ferner verhalf ich durch den Kauf von Fahrkarten füröffentliche Verkehrsmittel wiederum den Berliner Verkehrsbetrieben zu ein paar Euro in der Kasse,was auch wieder Arbeitsplätze sicherte.Ob der Busfahrer wohl deshalb so freundlich lächelte,als ich einstieg?Schließlich und vor allem aber veränderte die defekte Lichtmaschine mein ganzes Leben. Das glauben Sie nicht?Warten Sie ab,bis sie die ganze Geschichte kennen. Vielleicht haben Sie danach selbst Lust,Ihr Auto mal stehen zu lassen, selbst wenn alle Bauteile in Ordnung sind.Ich war um16:32Uhr am Bahnhof Zoo zugestiegen.Der Bus in Richtung Schöneberg war relativ voll.Gestresste Hausfrauen mit zerrenden und zeternden Kleinkindern,die umso mehr die Hand der Mutter halten wollten, je mehr Einkaufstüten und-taschen transportiert werden mussten. Mürrische Heimkehrer von der Arbeit,die Gesichter hinter der BZ versteckt, die abgeschabte Aktentasche,in der alles Erdenkliche außer Akten transportiert wurde,zwischen den Füßen oder auf dem Schoß.Teenager mit betont coolem Blick,hoch erhabenüber die Alltäglichkeit derübrigen Passagiere.Eine bunte Mischung aus Nationalitäten und Lebensaltern. Und dann stieg sie zu.Haben Sie schon mal versucht,jemanden zu beschreiben,dessen Anblick Sie auf Anhieb gefangen genommen hat,den sie aber nur ein paar Sekunden lang sehen konnten?Gar nicht so einfach,das können Sie mir glauben.Aber ich will es versuchen.Über Geschmack lässt sich ja trefflich streiten,das Gesicht,das der eine hübsch findet,ist für den anderen nichts sagend.Sie war keinesfalls vergleichbar mit dem Ideal,das uns die Strategen der Werbeagenturen unermüdlich vorführen.Dennoch,oder gerade deshalb,handelte es sich für mich um das attraktivste Gesicht auf Gottes grüner Erde.Ihr weich gelocktes mahagonifarbenes Haar trug sie mittellang,zwei teerschwarze Kämme bändigten die Frisurüber den Schläfen,so dass diemakellose Stirn,leicht gebräunt,sichtbar blieb.Die schmalen Augenbrauen beschrieben zwei sanfte Bögenüber den klaren,Lebenslust funkelnden Augen,die von einem geheimnisvollen Blaugrau waren,das an abendlichen Sommerhimmelüber friedlich schlummerndem Meer erinnerte, gesprenkelt mit herbstlaubfarbenen Nuancen.Ihre Nase wuchs gerade und schlank,die Spitze streckte sich keck ein wenig vor.Die Lippen, eindrucksvoll dezent mit einem Hauch von Kastanientönungüberzogen,waren voll,ein mehr spürbares als sichtbares Lächeln schien auf diesem Gesicht als Ausdruck des liebenswerten Charakters seine ständige Heimat zu haben. Von den Ohrläppchen glitzerten je drei Kaskaden hauchzarten Silbers zwei Finger breit herab.Eine seidene Bluse,die von exakt den gleichen Farbschattierungen war wie ihre Augen,umschmeichelte in lockeren Wellen ihre schlanke Gestalt,dazu trug sie weiße Jeans,an der grazilen Taille mit einem schwarzen ledernen Gürtel gehalten,und Tennisschuhe,deren Nähte wiederum das Spiel der Farben der Bluse aufgriffen.Viel mehr als die physische Ebenmäßigkeit ihrer Züge und ihrer Gestalt jedoch nahm mich das gefangen,was man so gar nicht beschreiben kann. Charisma,sagt der eine,Aura,fügt ein anderer hinzu.Diese unaussprechlicheÜberzeugung,dem Menschen begegnet zu sein,nach dem man das ganze bisherige Leben lang gesucht hat,ohne es zu wissen. Verstehen Sie das?Ich weiß,mir fehlen adäquate Worte für diese Empfindung;so werden Sie wohl nur begreifen,was mit mir in diesem Moment geschah,wenn Sie die Magie des Zusammentreffens der beiden füreinander bestimmten Menschen auch schon erlebt an Kundera hat einmal gemutmaßt,dass ein ideales Paar ursprünglich als Ganzes geschaffen und dann von widrigem Schicksal getrennt sei,es käme nur darauf an,dass die beiden sich irgendwann treffen und was sie dann aus dieser Begegnung machen.Ich bin seit jenem Tagüberzeugt,dass er damit vollkommen Recht hat.Sie stieg zu,zeigte dem Fahrer ihre Monatskarte,schenkte ihm ein Lächeln, das wie ein Sonnenstrahl durch schwere Wolken aufblitzte,und ging an mir vorbei in den hinteren Bereich des Busses.Sie sah mich nicht an,warum sollte sie auch die Passagiere einesöffentlichen Verkehrsmittels mustern, das sie offenbar regelmäßig benutzte,wenn sie keine Bekannten in der Menge vermutete.Wie gesagt,ich konnte dieses Gesicht in der Menge nur wenige Sekunden lang sehen,und doch ist es meinem Geist in allen Einzelheiten unauslöschlich gegenwärtig,wann immer ich an diesen Moment zurückdenke. Irgendwo muss sie ausgestiegen sein,bevor ich mein Ziel erreichte.Als ich den Gang zum Ausstieg durchschritt,war sie nirgends mehr zu sehen. Nun fragen Sie zu Recht,inwiefern sich denn mein Leben durch diese wenigen Augenblicke geändert haben mag.Das kann ich Ihnen gerne verraten.Ich habe mein Auto verkauft,benutze dieöffentlichen Verkehrsmittel,mustere an jeder Haltestelle die Wartenden,vor allem natürlich auf der Linie,die ich damals benutzte.Ich habeabgenommen,von Kleidergröße52ausgehend;gestern habe ich einen Anzug in Größe48erstanden,ich fühle mich gesünder und lebendiger als all die Jahre zuvor.Freunde und Bekannte bestätigen mir,dass ich glücklicher und besser aussehe,als jemals zuvor.Jawohl,ich bin glücklich,denn wir werden uns wieder sehen.Die Begegnung mit dem Gesicht in der Menge ist jetzt sechs Monate her, aber was sind schon24Wochen im Vergleich zu den40Jahren,die ich gelebt habe,bevor ich sie erstmals sah?Wenn wir füreinander bestimmt sind,und daran besteht für mich kein Zweifel,dann werden sich unsere Wege wieder kreuzen.Beim nächsten Mal wird sie,die Unbekannte,die Einzigartige,einen Blick auf mich werfen, und es wird ihr gehen wie mir damals,vor sechs Monaten.Ein weiteres halbes Jahr später werde wir uns zum dritten Mal treffen,und dann werden wir die ersten Worte wechseln,uns kennen lernen,feststellen,dass wir füreinander geschaffen sind und bis zum Ende unserer Tage glücklich sein. Tut mir Leid,ich muss jetzt gehen,es ist schon16:20Uhr.Sonst verpasse ich meinen Bus.Dass ich mir das nicht leisten kann,werden Sie ja jetzt verstehen.PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。

德国战歌歌词

德国战歌歌词

Semper crescis 哦命运,Aut decrescis 象月亮般Vita detestabilis 变化无常,Nunc obdurat 盈虚交替;一同把苦难Et tunc curat 和幸福交织;Ludo mentis aciem 无论贫贱与富贵Nunc obdurat 都如冰雪般融化消亡。

Et tunc curat Ludo mentis aciem Egestatem 可怕而虚无的Potestatem 命运之轮,Dissolvit ut glaciem 你无情地转动,你恶毒凶残,Divano 捣毁所有的幸福Divano re 和美好的企盼,Divano blessi 阴影笼罩Divano blessia 迷离莫辨Divano blessia 你也把我击倒;Divano 灾难降临Divano re 我赤裸的背脊Divano blessia 被你无情地碾压。

Divano blessia Sors salutis 命运摧残着Et virtutis 我的健康与意志,Michi nunc contraria 无情地打击Est affectus 残暴地压迫,Et defectus 使我终生受到奴役。

Semper in angaria 在此刻Hac in hora 切莫有一丝迟疑;Sine mora 为那最无畏的勇士Corde pulsum tangite 也已被命运击垮,让琴弦拨响,Divano... 与我悲歌泣号!The Mass歌词如下是拉丁文的歌词(拉丁文)(英译文)O Fortuna O Fortune, velut luna like the moon statu variabilis, you are changeable, semper crescis ever waxing aut decrescis; and waning; vita detestabilis hatefullife nunc obdurat first oppresses et tunc curat and then soothes ludo mentis aciem, as fancy takes it; egestatem, poverty potestatem and power dissolvit ut glaciem. it melts them like ice. Sors immanis Fate - monstrous et inanis, and empty, rota tu volubilis, you whirling wheel, status malus, you are malevolent, vana salus well-being is vain semper dissolubilis, and always fades to nothing, obumbrata shadowed et velata and veiled michi quoque niteris; you plague me too; nunc per ludum now through the game dorsum nudum I bring my bare back fero tui sceleris. to your villainy. Sors salutis Fate is against me et virtutis in health michi nunc contraria, and virtue, est affectus driven on et defectus and weighted down, semper in angaria. always enslaved. Hac in hora So at this hour sine mora without delay corde pulsum tangite; pluck the vibrating strings; quod per sortem since Fate sternit fortem, strikes down the string man, mecum omnes plangite! everyone weep with me! 现代版的,还是拉丁文The Mass Semper crescis Aut decrescis Vita detestabilis Nunc obdurat Et tunc curat Ludo mentis aciem Nunc obdurat Et tunc curat Ludo mentis aciem Egestatem Potestatem Dissolvit ut glaciem Divano Divano re Divano blessi Divano blessiaDivano blessia Divano Divano re Divano blessia Divano blessia Sors salutis Et virtutis Michi nunc contraria Est affectus Et defectus Semper in angaria Hac in hora Sine mora Corde pulsum tangite Divano Divano re Divano blessi Divano blessia Divano blessia Divano Divano re Divano blessia Divano blessia In divano Sors salutis Et virtutis Michi nunc contraria Est affectus Et defectus Semper in angaria Hac in hora Sine mora Corde pulsum tangite Divano Divano re Divano blessi Divano blessia Divano blessia Divano Divano re Divano blessia Divano blessia Hac in hora Sine mora Corde pulsum tangite Quod per sortem Sternit fortem Mecum omnes plangite歌词翻译如下:哦命运,象月亮般变化无常,盈虚交替;可恶的生活把苦难和幸福交织;无论贫贱与富贵都如冰雪般融化消亡。

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成都德语培训学校:多特蒙德队歌
Vereinslied
Wir halten fest und treu zusammen, 我们坚定忠诚在一起
Ball-Heil-Hurra! Borussia! 为足球欢呼!多特蒙德!
Vor keinem Gegner wir verzagen, 在任何对手面前都不会丧失勇气和信心
Ball-Heil-Hurra! Borussia! 为足球欢呼!多特蒙德!
Wir zieh'n vergnügt und froh dahin, 我们从中获得欢乐schwarz-gelb ist unsere Tracht. 黑黄是我们的颜色
Wir haben stets einen heiteren Sinn, 我们从中感受生机
sind lustig, nie verzagt. 这里有欢乐,这里永不放弃
Wir kennen eine Feindschaft nicht, 我们没有仇恨
wir schaffen Hand in Hand. 我们手牵手
Stets ruhig Blut, ein froh' Gesicht 满怀热情,洋溢笑脸
ist jedem wohlbekannt. 我们早已彼此熟知
Wohl auf dem ganzen Erdenkreis ist unser Sport bekannt. 我们的球队闻名于世
Borussia-Spieler, wie man weiß, 所有人都知道,多特蒙德的队员die halten dem Stärksten stand. 永远最坚强
Und wenn die Fußballflöte schrillt, 当哨声响起
Borussia tritt hervor, 多特蒙德开始前行
zum Wettspiel sind wir stets bereit, 我们为每场比赛做好准备
verteidigen unser Tor. 我们时刻捍卫我们的球门
Aber eins, aber eins, das bleibt bestehn, 还有一点,还有一点,那就是
Borussia Dortmund wird nie untergehn,多特蒙德永远不会沉沦PS:此文章由成都德语培训学校-法亚小语种刘老师收集整理。

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