当代大学德语第四册答案 L1

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(完整版)当代大学德语第四册答案12单元

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Lektion 12MotiveM1Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Straße auf sie Rücksicht nehm en und ihnen helfen.Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modewörter (Date), umgangssprachliche Wörter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht.Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ könnte. Solche Zettel sind üblich. Man hängt sie ins Treppenhaus.Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen. Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung!!!entspricht wie oben der u mgangssprachlichen Verkürzung v on Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch.Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich:- Fangfrisch aus der Nordsee können nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialität); und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch.- Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe.- Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und Männer meint.- Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler- Bei dem Erlebnisnachmittag scheinen die Senioren kriminell gewesen zu sein.- Eine Uhr sollte nicht zeitlos sein. Gemeint ist mit zeitlos:nicht modisch, auch in vielen Jahren noch schön und dem Geschmack entsprechend.Texte1.Kritikpunkte- Zu viele Ausnahmen zu den Regeln- Komplizierte Satzgefüge mit dem Verb in Endstellung- Trennbare Verben- Vieldeutigkeit des Pronomens sie- Adjektivdeklination und Deklination insgesamt- Genus der Nomen2.Beispiele für Witz- Allerdings hatte der Schöpfer dieser Sprache sowieso kein Herz und ebenso wenig Gewissen.– absurde Vorstellung, dass die Sprache voneinem Menschen gemacht wurde, der kein Gefühl für den Lerner und keineMoral hatte- Deutsche Bücher sind daher recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktionumzudrehen.– a bsurde Situation, Übertreibung- Einem weiblichen Wesen kein Geschlecht zu geben ist unfair.–scheinbar moralisches Argument, das wieder von einem gewissenlosenSprachschöpfer ausgeht.(In Yang Lius Plakaten ist das satirische Stilmittel die Übertreibung.)1. SatzgefügeHauptsatzreiste er abNebensätze ersten GradesAls die Koffer gepackt warennachdem er Mutter und Schwester geküsst und noch einmal sein geliebtes Gretchen umarmt hatteNebensatz zweiten Grades (Bezugswort Gretchen)die in ihrem einfachen, hellblauen Kleidchen, eine einzige Rose in den prächtigen Locken ihres vollen braunen Haars, ihrer Sinne kaum mächtig die Treppe herunter schwankte, kreideweiß noch von dem Schrecken und den Aufregungen, … ,aber getragen von dem Verlangen,Neb ensätze dritten Grades(Bezugswort Aufregungen)die der letzte Abend gebracht hatte(Bezugswort Verlangen) - Infinitivsatzihr armes, schmerzerfülltes Haupt ein letztes Mal an die Brust dessen, …, drücken zu dürfenNebensatz vierten Grades (Bezugswort dessen)den sie mehr liebte als ihr Leben3.Sätze mit zweigliedrigen Konjunktoren… je weiter die beiden Teile auseinander gerissen sind, desto zufriedener ist der Autor …(Vergleichssatz mit je…desto, siehe L2/G3)Das Wort sie zum Beispiel …bedeutet sow ohl you als auch she als auch her als auch it als auch they als auch them. (Verbindung von Satzteilen)… der Gegenstand der Bemühungen kann nämlich nicht nur männlich, sondern auch weiblich und sächlich sein (Verbindung von Satzteilen), wobei in der Einteilung weder Sinn noch Methode festzustellen ist. (Verbindung von Satzteilen)… was auf dem Hals sitzt, ist entweder männlich oder sächlich, denn in Deutschland haben auch alle Frauen entweder einen männlichen Kopf oder ein geschlechtsloses Haupt. (Verbindung von Satzteilen)… während bei Frauen und Männern Haare, Ohren, Augen, Beine, Knie, Kinne, Herzen und Gewissen weder männlich noch weiblich sind. (Verbindung von Satzteilen)Zum Vergleich●Das Wort sie bedeutet nicht nur you, sondern auch she, her. it, they undthem.- Auch bei der Verbindung von Satzteilen mit nicht nur … sondern auch steht vor sondern ein Komma.●Die Gegenstände des Deklinierens sind nicht nur maskulin, sondern leiderkönnen sie auch feminin oder neutral sein.- Verbindung von Sätzen mit nicht nur … sondern auch●In der Wahl des Geschlechts kann man weder eine Logik feststellen, nochhat diese Einteilung irgendeinen erkennbaren Sinn.- Verbindung von Sätzen mit weder … noch, vor noch ein KommaDeutsche Frauen haben entweder einen männli chen Kopf (,) oder sie haben ein sächliches Haupt.- Verbindung von Sätzen mit entweder … oder, vor oder kann ein Komma stehen4.a) ▲Es heißt doch der Kater. Warum sagt Mark Twain, nicht nur Katzen,sondern auchKater _sind_ weiblich?△Weil nicht nur eine weibliche Katze, sondern auch ein Kater Katze genannt _werden_. Katze ist der Oberbegriff. (meistens Plural) b)▲Sind die A ugen und das Herz von Männern männlich?△Weder die Augen noch das Herz von Männern _sind_ männlich. (meistens Plural) Es heißt das Auge und das Herz.c)▲Kann man auch die Blackout sagen?△Nein, aber sowohl das Blackout als auch der Blackout _sind_ richtig.(meistens Plural)d)▲Was ist richtig: Ich sah ein Mädchen. Es war sehr schön oder Sie war sehr schön?△Beides. Entweder das grammatische Geschlecht oder das natürliche Geschlecht _kann_ hier das Personalpronomen bestimmen. (meistensSingular)e)▲Nicht nur der und das Joghurt_können_ nach der Tabelle stimmen, sondernauch die Joghurt? Das klingt für mich falsch. (Plural, weilzweigliedrige Sub jektergänzung schon im ersten Teil: der und dasJoghurt)△Nicht nur du, sondern auch ich _meine_, dass die Joghurt falsch klingt.Es kommt aber als Dialekt in Österreich vor.(der bejahte Subjektteilbestimmt meistens das Verb)Standardsprachlich richtig _sind_ sowohlder als auch das Joghurt. (meistens Plural)1.Gute Kombinationen – aber andere sind auch möglich▲Das klappt doch nie. (1)△g) Meiner Meinung nach sollte man es mal versuchen.▲Das haben wir noch nie so gemacht! (2)△h) Mit so einer Einstellung wäre das Rad nie erfunden worden.▲Und das soll funktionieren? (3)△k) Probieren geht über studieren.▲Na, deinen Optimismus möchte ich haben. (4)△d) Ich lasse mich gern von besseren Vorschlägen überzeugen.▲ Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? (5)△b) Ich glaube schon. Und was sagen Sie?▲Das meinen Sie doch nicht im Ernst? (6)△i) Möchten Sie nur Recht behalten oder geht es auch Ihnen um die Sache?△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Ist das Ihr Ernst? (7)△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Darüber müssten Sie wohl noch mal nachdenken. (8)△f) Könnten wir nicht gemeinsam nac hdenken?▲Darum geht es doch gar nicht. (9)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲Das ist doch hier gar nicht das Thema. (10)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲War das jetzt ein Argument? (11)△a) Haben Sie ein besseres Argument?▲Typisch Frau/Mann! (12)△l) Typisches Klischeedenken!▲Ich glaube, Sie müssen noch eine ganze Menge lernen. (13)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Jetzt müssen wir aber endlich zur Sache kommen. (14)△o) Worüber sollten wir dann jetzt noch sprechen?▲Bisher war Ihre Vorstellung nicht sehr überzeugend. Finden Sie nicht auch?(15)△c) Ich hoffte, ich hätte Sie überzeugen können.▲Na ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (16) △m) Was genau ist Ihnen noch unklar?▲Was Häns chen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (17)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben (nach einem lateinischen Sprichwort) (18)△j) Nach dieser Killerphrase sollten wir besser zur Sache kommen.2.Beispieldialoge▲Leistungssport ist gefährlich.△Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen?▲Ich glaube schon. Und was sagen Sie?△Leistungssport kann gefährlich sein –wenn kleine Kinder schon zum Leistungssport gezwungen werden, wenn gedopt wird, wenn er ohne medizinische Beratung gemacht wird. Aber grundsätzlich ist der Kampf um sportliche Siege eine schöne und spannende Sache.▲Der Klimawandel ist gar nicht so schlimm.△Das meinen Sie doch nicht im Ernst?▲Kommt Ihnen das lustig vor?△Ganz im Gegenteil, ich finde, der Klimawandel ist eine sehr ernste Erscheinung. Schon heute führt er jedes Jahr zu Naturkatastrophen.L5/T1 Wer suchet, der findet.→Wer googelt, der findet.Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.→Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet.Früh übt sich, wer ein Meister werden will.→Früh googelt, wer ein Meister werden will.L10/T2Frisch gewagt ist halb gewonnen.→Gut gegliedert ist halb geschrieben.Papier ist geduldig.→Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer.Gut Ding braucht Weile.→Kurz Ding braucht Weile.1.a) Vielleicht fragt der Junge ganz naiv, weil er die Formulierung, dieKnochen sind eingerostet, gar nicht kennt, vielleicht will er dieGroßmutter auch ärgern. Die ist beleidigt, weil sie nie rastet und weil ihr Sprichwort im konkreten Fall nicht stimmt.b)Preis bedeutet in dem Sprichwort …_Ohne Fleiß_ kein Preis“ Erfolg,materieller oder ideeller Lohn für die Arbeit.c)Das Sprichwort …Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auchdie Wahrheit spricht“ geht davon aus, dass sich ein Mensch nicht bessern kann. So wird jemand, der einmal etwas Falsches gemacht hat, sein ganzes Leben kein Vertrauen mehr bekommen und zum Außenseiter. Es ist egal, ob er gut oder böse handelt, und es besteht die Gefahr, dass er Schlechtes tut, wenn es ihm nützt.2.Er ist g egen Lügen, auch gegen Lügen in Sprichwörtern, und er will freiseine Zeit gestalten und kreativ und gesund leben, aber nicht faul sein.Zum Schluss hört man, dass der Erzähler über seine eigene Kindheit schreibt.(Ulrich Klever, 1922 –1990, war Sachbuchautor, Journalist, Chefredakteur von Illustrierten, Fernsehkoch)1.A etwas durch die Blume …B jemanden/etwas zum alten Eisen …C nicht in jmds Haut … wollenD die erste Geige …E das Kind mit dem Bade…F den Mantel nach dem Wind …G ein Herz und eine Seele …H sich den Kopf …I Haare auf den Zähnen …J Öl ins Feuer …K das fünfte Rad am Wagen …L von der Hand in den Mund …M a uf eigenen Füßen …N der Boden … einem unter den FüßenO einen guten Fang …Die Lösung von rechts nach links: Der Klügere gibt nach2.a)die wichtigste Persönlichkeit sein;den größten Einfluss haben→ Db)einen Konflikt, einen Streit verschlimmern; jdn noch wütender machen→Jc)nur das Nötigste zum Leben haben; nichts sparen können→ Ld)etwas Gutes finden; einen hübschen Gewinn machen → Oe)etwas als altmodisch, unbrauchbar ansehen und nicht mehr nutzen→ Bf)eine Situation, ein Ort wird einem zu gefährlich→ Ng)etwas (Negatives) nur vorsichtig andeuten; seine Kritik indirekt äußern → Ah)mit jdm, der Probleme hat, nicht tauschen wollen; nicht an jds Stelle sein wollen → Ci)gern Streit suchen; einen schroffen, aggressiven Charakter haben → I j)selbstständig, finanziell unabhängig sein→ Mk)sich nach der herrschenden Meinung richten; sich Machtverhältnissen anpassen → Fl)über etw. ganz intensiv nachdenken→ Hm)(als Pers on) überflüssig s ein; eine ganz unwichtige Rolle spielen → K n) durch eine unüberlegte Entscheidung das Gute mit dem Schlechten ablehnen → Eo) völlig einig sein; ganz eng miteinander verbunden sein → G1.Insgesamt enthält die Liste 27 Fremdwörter (unten fett) und 10 deutscheWörter, wenn man alle Bestandteile der Komposita zählt.2.Top-Services (die wichtigsten Dienstleistungsangebote der Zeitung) Abo(nnenten)services(besondere Dienste für Leute, die die Zeitung bestellt, abonniert haben)Meine Mail(Angebot einer eigenen Mailbox über die Zei tungRezensionen (Sammlung von Buchkritiken)Staumelder (Verkehrsinformationen über Staus in Deutschland)Brutto-Netto(Informationen über Löhne, Gehälter und Steuern)Newsletter (Nachrichten)Routen planer (Man kann bestimmte Orte angeben und bekommt eine günstige Straßenverbindung gesagt.)Ticket-Portal (Möglichkeit, Eintrittskarten für Veranstaltungen zu bestellen)Buch shop(Möglichkeit, Bücher und DVDs zu bestellen)Partner suche (Vermittlung von Kontakten zwischen Leuten, die Ehepartner oder Freundschaften suchen)RSS-Feed(RSS = Really Simple Syndication –ständige Lieferung von aktuellen Nachrichten)TV-Programm (Fernsehprogramm)Finanzchek(Informationen über die Bedingungen der Banken bei Krediten und für Sparer)Reiseführer (Informationen über Reise- und Urlaubsziele, Sehenswürdigkeiten usw.)Software-Portal (Beschreibungen von Software, Software zum Download) Wetter (Wettervorhersage)Kulturkalender(Informationen über Kulturveranstaltungen)Restaurant führer (Informationen über Restaurants)Quick-Links (Links zu anderen Service-Angeboten der Zeitung)1.der Anfang, der Beginn _der Start_ —zusätzliche Bedeutung: Beginn eines Wettkampfs, Starten eines Flugzeugs; bei Reisen, dem direkten Beginn von Tätigkeiten und Projekten, kann man Start verwenden, bei längeren Zeiträumen wie Beginn des Semesters, Anfang Herbst weniger gebräuchlichdie Arbeit, -en, die Arbeitsstelle, -n _der Job— umgangssprachlich, klingt lockerer als Arbeitder Augenblick, -e _der Moment — fast gleichbedeutenddie Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -m _das Ticket—modernerSprachgebrauchdas Festspiel, -e _d as Festival —moderner, sehr üblichdas Kind, -er _das Kid, meist Pl.die Kids—locker, modern, UmgangsspracheKulturteil einer Zeitung, literarischer Artikel _das Feuilleton —bildungssprachlich, fachsprachlich (Journalismus), aber sehr üblich die Mannschaft, -en, die Gruppe, -en _das Team —modern, sehr üblichdie Sehenswürdigkeit. –en _die Attraktion —Attraktion hat eine viel weitere Bedeutung: alles was anziehend ist, auf sich aufmerksam macht, z.B. auch interessante Besucher auf einem Fest, die Bibliothek eines Instituts usw.die Startseite, -n _die Homepage_ —übliches Computer-Deutschdie Stellung, -en _die Position —meist ähnliche Bedeu tung; aber nur: die Position eines Flugzeugs, Schiffs usw., Stellung nehmen für etw./jdndie Tatsache, -en _de/das Fakt (oft Pl.die Fakten)_ —meistens ähnliche Bedeutungder Verfasser, - _der Autor —meist bei Büchern und längeren Artikeln die Wirklichkeit _die Realität — oft in Sachtexten, aber nur: in WirklichkeitRegeln für die Umgangsformen_die Etikette —gehoben, bildungssprachlichnicht beachten ignorieren — gehoben, bildungssprachlichgerecht (im persönlichen Umgang, beim Sport) _fair —im Sport moderner und üblicher, kein juristischer Begriffhalt _stop — umgangssprachlichspitze _top —umgangssprachlich, modisch (auch spitze ist umgangssprachlich)in Ordnung _ok, okay — umgangssprachlich, salopp2.this makes sense > das macht Sinn _das hat Sinn, das ist sinnvoll_in 1968 > in 1968 _1968, im Jahr 1968__ to remember sth. > etw. erinnern _sich an etw. erinnern_in English, in German… > in Englisch, in Deutsch…_im Englischen, auf Englisch_in Iraq, Iran… >in Irak, in Iran …_in dem Irak, Iran …_not really > nicht wirklich _eigentlich nicht —da die Phrase nicht wirklich im Deutschen als lockere, oft nicht wirklich ernst gemeinte Aussage schwer wiederzugeben ist, wird sieallmählich als standar dsprachlich akzeptiert3.oben: Waldsterbenunten von links: Angst, gemütlich, Dummkopf, Bratwurst, Gasthaus1.Goethe und Schiller machten sich über die Sprachreiniger als Pedanten lustig und hatten nichts gegen den sinnvollen Gebrauch von Frem dwörtern.Der konservative, aber bis heute einflussreiche Verfasser von Stilistiken Ludwig Reiners glaubt, dass Fremdwörter das Deutsche hässlich machen und zu ungenauer Ausdrucksweise und ungenauem Denken führen.2. Beispieltext: Fremdwörter und ihre k ommunikative FunktionFremdwörter sind Bestandteil jeder Sprache. Mit neuen Dingen, neuen Denkweisen und dem interkulturellen Austausch kommen auch fremde Wörter in die Sprache und werden bald nicht mehr als fremd empfunden. Dies gilt heute in einer globalisierten Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik, besonders der Informationstechnologie, mehr als früher. Entscheidend ist die kommunikative Funktion der Sprache. Wenn Fremdwörter die Kommunikation erleichtern und präzisere Aussagen ermöglichen, s ollte man sie akzeptieren. Wenn durch sie weniger Gebildete und Laien von der Kommunikation ausgeschlossen werden oder wenn ein Fremdwort nur verwendet wird, weil es gerade in ist und schick klingt, sind sie abzulehnen. Man sollte Fremdwörter also bewusst und sparsam verwenden. Dann sind sie auch ein interessantes Stilmittel und machen die Sprache nicht weniger schön.11。

当代大学德语1L1-L7课后习题答案.doc

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• •U8a)3() Buchstabenb)20 Vbkale + 24 Konsonanten = 44 LauteLosungsschliissel fiir Studienweg Deutsch l(Kursbuch)Lektion 1Texte• •U12Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universitat Sport Platz und mehr modem English sie was ist3Das sind drei Studcntinncii und ein Student.Hier ist ejn HorsaaLB: Hier rechts ist cine Bibliothek.• •U21a) Die Hochschule ist modern.b)Nein. Die Dcutschabteilung ist klein.c)Die Englischabteilung ist groB.d)Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2a) Die Hochschule ist alt.b)Ja. die Dcutschabteilung ist groB.c)Die Dcutschabteilung.d)Die Studentenwohnheim sind modem.• •U4Das Haus ist modern. Er ist sehr groB.Das Madchen ist klein. Der Mann ist groB und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schon. Es ist schon kaputt.• •U6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groB.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heiBt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heiBl Studienweg Deutsch.• •U71Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2Bildl: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Offnen Sie bitte die Bucher.U10Die Studenten lemen Deutsch.C• • Maehl bitte die Ubung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Ubtbitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Die Studenten schlieBen die Bucher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert in Beijing Germanistik. Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lemt sie Deutsch./ Spater stdendiert sie Germanistik.WorterU41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 funf8 schon9 bitte 1() bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buch • • U51 der HorsaaL das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung. die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatik• • U1a) Er, Sie, sie, Sie, Es b) Sie, Wir, Sie, er c) ihr. Es d) Ich, du e) Sie, sie • • U3a) kommst. leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) konimen, studieren e) kommen. Arbeiten. Wohnt f) komme, arbeite, leben • . U5a) 1st, ist. ist b) bin. bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid. sind, ist f) 1st, sind, ist, ist g) ist, ist h) sind U6a) / 2, 4. 5, 7 b) / 3,4, 6 c)/1,4,8 • • U7 B • •Mache bitte die Ubung!Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Ube bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! • • U8das Fenster, der Tisch. die Lampe ,das Buch, der Bus die TafeL das Worterbuch. der Stuhl, die Uhr, das Handy der Koffer die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek. das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2 Texte• • U41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das. die, die b) den, Den die • • U9ein, groB, Pause, Kaffee. nimmL Zuckereinen. eine Katze. ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wbhnung. ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freund• •Ulib ac c cWdrter• •U1a) doch b)denn c) doch d)denn e) doch f) denn g)denn h) dennU2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)1st das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bittelauter. • •U3a) Aha b) So so c) Ach so d) Na ja• •U4a) So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So so••U6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)off-nen schlie-Bend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatik• •U11nimnit ninimt nenhmen2lese liest liest lese Lest lesen3Sprechen spricht Spricht Sprichst• •U2a) Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist. Hat, hat••U5a) seinen b) Th re. keinen c) nieine d) einen. unser e) unsere. Thr f) deine. Meine,mein g) eure, unsere• •U8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiB sie nicht und wen fragt sie?d)Was ubt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was Irin ken die be i den Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was uben sie zusamnien?Lektion 3Wdrter ♦♦U11 a. 8.3OUhr b. 9.45Uhr c.4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fiinf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. • •U5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spatd. zu frlih, erstGrammatik• •U21Der Film dauert von halb 1() bis 12Uhr.2Herr Wang fahrt nach Heidelberg.3Thomas spricht gut Chinesisch.4Du hast schbne Wohnung./ Du siehst sei ten fern.5Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schbne Wohnung.6Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7Wir gehen gern die B ibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht. • •U4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wbhin gehst du_f.Wann haben Sie frei?• •U6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohin• •U9Herr Schmidt komnit gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oklobcr.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhi7 Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schlaft bis 1() Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.UllWie, Wie spat, Wohin. Was, Wie lange, Woher, Wo. Wo, Wann, Wie lange. Von wann bis wann / Wann. WannLektion 4Texte• •U6eine Lemkartei, Rilckseite, Ubersetyung, Karteikasten, Fachen neu. kann, wiederhole, lerne. wiederhole, wiederhole, Fach 2Worter• •U1a.Unsere Deutschlehrein ist toll.b.Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c.Lies mal die Zeitung!d.Ich habe am Wbchenende keine Zcit.e.Wer gehl heute in die Stadt? • • U2uben studieren unterrichten antworten fragen Die Sludenten uben Dialoge.Er studiert in Deutschland Gennanistik. Er unterrichtet Englisch.Du antwortest auf die Frage.Der Lehrer fragt die Schuler.Grammatik■ . Ubung Student Unterricht Antwort Fragea.Sb. Sc. Dird. Sitie. Af. Sittg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Siti 1. A, A m. Dir U5 d.S+V+N e. S+V+Dir f. S+V+Siti g. S+V+N h. S+V+A i. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dir • • U6b.SchlieBen Sie bitte die Bucher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjn. Seid ihr aus Deutschland oder Osterreich? S+V+Dir • •U7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fahrt sie morgen? Dird.Wann farht ihr Zug? Sitie.Wie lange dauert die Fahrt? Sittf.Was sucht sie uberall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spat ist es aber? Sittj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5 Texte U4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein. sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind zienilich.Nein. die Shops dorl sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein. sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fahrt in Urlaub.Nein. Herr Bode fahrt nicht in Urlaub.e.Doch, er mochte Pinsel kaufen.Nein, er mochte keinen Pinsel kaufen.9 d.“ut. Doch. ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen. U5a. diese, dieses, diesesb. Welches, diesesc. diesen. Diesen diesen diese, diese, Welche, Diese, diese 2,05 Euro: zwei Euro fiinf, zwei ftinf 0.98 Euro: achtundneunzig Cent5.39 Euro: funf Euro neununddreiBig, fiinf neununddreiBig 1, 95 Euro: ein Euro funfundneunzig, eins fiinfundneunzig 0,75 €: funfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig 4.49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig 2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig. zwei sechsundvierzig 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm 0,5 Kilo: ein Ptund. 500 Gramm 0,25 Kilo: 250 GrammWorter• •U1103, 70()00, 12 (X)()000, 867, 583 000, 1980, 74011 hundertneununddreiBig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig. sechstausendsechshundertfunfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfiinfundvierzig,hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfiinfzig, acht MillionenGrammatik• • U3musst, mochte, muss muss, mochtest, mochte muss, mochte, mochte musst • • U7a. Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Die U8a. Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b. Nein, das sind keine Lehrbiicher.c. Nein, die Schuler haben heute keine Hausaufgaben.d. Nein, ich brauche keine Pinsel.e. Nein, wir mochten heute kein Schachspiel kaufen.f. Nein, wir machen jetzt keine Pause.g. Nein. es gibt hier oben keine Fahrrad.h. Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i. Nein, ich brauche fur die Reise keinen Pol lover. U10a. Doch. aber nicht gleich.b. Doch, aber nicht oft.c. Doch. aber nicht in den Supermarkt.d. Doch. aber nichttaglich.e. Doch. aber am Vbrmittag.f.Doch. aber nichthier.g. Doch, aber nicht mit dem Fahr rad. • • UllJa, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6 Texte• • U2Medizin, Mensa, Hunger. Fruhstiick, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen. AbendessenWorterObst: Apfel, Tomate, Orange Gemuse: Bohne Kartoffel, SpinatFriihstuck: Brotchen. Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf. Suppe. Schweinebraten, Filet Huhnerbriihe Getranke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatik• • U41 a. mochte b. mochte c. mochte, will/mochte d. Mogt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann ejnuss f.Konnen g.mdgen. mogen h.wollen, kann, muss i.niag, machte/will j.mdchten k.mochte, Konnen ♦ ♦ U6a. Ja, ich brauche ihn morgen. be Ja, ich mache sie am Abend.c. Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende. d ・ Ja, ich kaufe es am Nachmittag fur ihn. e. Ja, ich lese sie immer erst abends. f. Ja. ich kaufe sie im Supermarkt. g ・ Ja. wir brauchen sie am Mittwoch. Regel nVI V2 VI V2 VI V2 VI V2 U10 1a. Ich will heute nicht mehr femsehen.b. Ich will heute die Bucher nicht mehr abholen.c. Wir wollen heute nicht mehr zuriickkomiTien.d. Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e. Peter will heute nicht mehr weggehen. 2a. Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zuriick?b. Geht das FuBballspiel nicht gegen fiinf Uhr los?c. Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d. Fangt der Film nicht ( um) halb acht an?e. Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f. Fahrt der Zug nach Munchen nicht schon sehr friih ab?g. Laden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7Texte ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr. ihr, ihr, mir, Ihm, ihnen • •UHihrem. ihm. X, ihren, derdeinen, min der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWorter ••U1A-3 B-2 C-5 D-6 E-l F-4 • •U2a.1st Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich ini Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist e igentlich intelligent? • •U7Waagerecht:1 Briider 5 Stuhle 6 tut 8 sagtSenkrecht:• •1 Bett2 Ubst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik • •U11dir Mir Ihr ihm2euch mir/uns ihnen • •U4a. helfenbe geht. besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene. gefallt. gefalit, fehlt, fehlen, schmecktU5• •ArztenSekretariatenSekretarinnen den SekretarinnenHandeden Handen SpielplatzenBaume BaumenAutos den Autos• •U8zeigen+S+A+(D)bringen+S+A+(D) U10empfehlen+S+A+(D) a. Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte! erklaren+S+A+(D) b. Konnt ihr mir etwas empfehlen? erzahlen+S+A+(D) c. Kauf sie mir doch zum Geburtstag!geben+S+A+D d. Willst du nicht noch etwas essen? kaufen+S+A+(D) e. Bitte empfiehl mir doch eine!f. Hilf mir bitte mal beim Suchen! schen ken+S+A+Dwtinschen+S+A+D。

当代大学德语第四册答案解析7单元

当代大学德语第四册答案解析7单元

Lektion 7Texte1.Stellengesuche: 1, 3 –7Stellenangebot: 22.Ungewöhnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für FrankfurterAllgemeine Zeitung.Üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITTEL.3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für einehöhere Position ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass man seinen bisherigen Job nicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abhängig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erhöhen kann. Ähnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL.Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理, Business Development业务发展, Allrounder多面手, Area Manager地区经理、区域经理Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese Wörter wurden als fachsprachliche Fremdwörter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen worden sind.Vergleich der Anzeigen ⑥und ⑦.1.In ⑥sind Sätze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagwörtern(Nominalstil). Außerdem fallen auf den ersten Blick in ⑦die modischen Fremdwörter auf (Business Development, Coaching, Controlling), die zum Teil unklarer sind als die Formulierungen in ⑥.Zum Beispiel ist die Angabe Gründung, Aufbau und Leitung einer Firma mit Fertigung in China weit konkreter als Business Development, Regional Management und GründungNiederlassungen; Geschäftsführer sagt mehr als Manager. Anzeige ⑥ist daher besser als Anzeige ⑦.2.Bewerber ⑥möchte am liebsten in China (vielleicht auch Singapur,Korea oder Vietnam) arbeiten, Schreiber ⑦in Ländern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak, Jemen, Saudi Arabien, Marokko, Algerien,Tunesien, Äg ypten usw.3.⑥kann Englisch und Französisch, ⑦Englisch und Arabisch.4.In der Anzeige ⑦kommt viermal das Wort Erfahrung/erfahren vor,zweimal das Wort langjährig. Auch seine Kenntnisse im Vertrieb und im Business Development sind mit Aufbau von Vertriebsstrukturen und Gründung Niederlassungen wiederholt. Solche Wiederholungen zeigen, dass er nicht kurz und klar formulieren kann. Sprachlich falsch ist die Formulierung erfolgreiche Erfahrung. Erfahrung kann wertvoll, nützlich, gut oder schlecht sein, erfolgreich ist der Mensch oder seine Arbeit: erfolgreicher Mitarbeiter, erfolgreiches Projekt.Reihenfolge: 6, 13, 4, 12, 3, 11, 8, 9, 2, 7, 10, 1, 51.a) Sehr geehrte Damen und Herren, …b)Sehr geehrte Frau (Familienname) / Sehr geehrter Herr(Familienname), ...2.Empfehlenswert ist nur die Form Mit freundlichen Grüßen, (Vor- undFamilienname), alle anderen Formen sind in so einem offiziellen Schreiben unüblich oder zu persönlich (mit herzlichen, besten, lieben oder schönen Grüßen, veraltetet: Hochachtungsvoll). Auch das zu persönliche Personalpronomen Ihr lässt man weg.3.Gute Einleitungssätze: a, c, f (Alle anderen sind sehr schlecht.)Gute Schlusssätze:h, i, l (n klingt nicht schlecht, man sollte aber nicht zu selbstbewusst davon ausgehen, dass man zu einem Gespräch eingeladen wird.)Generell empfehlenswerte Tipps enthalten die Aussagen: 1b, 2a, 3a, 4b, 5b, 6aHVVorstellungsgespräch1./2.3. Das Widersprechen und der Versuch Englisch zu sprechen in FassungA sind besser. Aber auch die Bitte, weiter Deutsch zu sprechen, inFassung B ist gut formuliert.5.Stärken:Man sollte seine Stärken und Kenntnisse nicht übertreiben und besonders die Bereitschaft und Fähigkeit,sich schnell einzuarbeiten und w eiterzubilden, betonen. Engagement und Teamfähigkeit sind besonders wichtig.Schwächen:Man darf auch als Berufsanfänger nicht zu bescheiden auftreten, kann aber sagen, dass man noch viel lernen muss. Ungeduld klingt als Schwäche gut, da sie oft ein Zeich en von effizientem Arbeiten ist.Gehalt: Die Angabe sollte etwa in der Mitte der üblichen Bezahlung liegen. Bei ungenauen Angaben wie zwischen 5000 und 7000 Yuan notiert der Interviewer sicher den niedrigeren Wert. Man kann als Berufsanfänger auch sagen, d ass man hofft, mehr zu verdienen, wenn man sich eingearbeitet hat.Fremdsprachenkenntnisse: Ehrlich sein. Also keine übertriebenen Angaben machen wie fließend in Wort und Schrift. Besser seine Ausbildung und absolvierte Kurse konkret erwähnen und sagen, d ass man sich in der Praxis noch weiterbilden will und muss.Zusammenhang: Elche können nur im Wald mit sauberer Luft leben. Aber immer mehr Wälder werden abgeholzt, Fabriken entstehen und dieLuft wird so schlecht, dass man fast Gasmasken braucht.Eine einfache Geschichte: In einem schönen grünen Wald lebten Elche. Da wurde eine Fabrik in den Wald gebaut und verschmutzte die Luft so sehr mit Qualm und giftigen Abgasen, dass man eigentlich dort nur noch mit Gasmasken leben konnte. Da Elche aber keine Gasmasken tragen können, starben sie.1. Die Geschichte handelt von der Entstehung des Sprichworts "DemElch eine Gasmaske verkaufen".Um zu beweisen, wie gut er ist, ging ein Verkäufer in den Wald.Er wollte Elchen Gasmasken verkaufen.Aber die brauchten keine.Da baute der Verkäufer im Wald eine Gasmaskenfabrik.Deren Abgase verschmutzten die Luft.Nun kauften die Elche Gasmasken.2. Um die Geschichte spannender zu machen, kommt die Information, dass inder Fabrik Gasmasken hergestellt werden, (als Pointe) erst ganz am Schluss.Vordergr ündig geht es in der Geschichte darum, wie ideenreich ein Verkäufer sein muss.Aber eigentlich ist sie eine Satire auf eine Wirtschaft, die nur an Profit orientiert ist.Dabei behandelt die Geschi chte das Thema Umweltzerstörung durch unsinnige Produktion.Missverständnisse:Die Situation ist zwar absurd, zeigt aber reale Probleme auf. Mit seinem schwarzen Humor will der Autor nicht nur witzig und unterhaltsam sein, sondern (kapitalistische) Methoden der Produktion und des Marketing und als deren Folgen die Umweltverschmutzung kritisieren.Das Sprichwort …Dem Elch eine Gasmaske verkaufen “ hat sich der Autor selbst ausgedacht. Es ist nur eine nicht ernst gemeinte Einleitung.Der Hintergrund is t Realität: sinnloseProduktion und Umweltzerstörung. Die Satire ist nicht nur ein Gedankenspiel, sondern Sozialkritik.1. einem Apotheker Kopfwehtabletten___________einer Maus _eine Katze als Haustier_______einem T axifahrer _einen Führerschein__________einem Vogel _ein Flugzeug/eine Katze______dem Ober _ein Glas Bier_______________einer Kuh _Milch_____________________einem T auben _ein Hörbuch/eine Musik-CD___einem Fisch _Wasser____________________2.BeispielgeschichtenVögeln ein Flugzeug verkaufenEin Verkäufer wollte seinen Kollegen beweisen, dass er der beste Verkäufer der Welt ist, und ging in den Wald, um den Vögeln ein Flugzeug zu verkaufen.…Aber wir können doch selbst fliegen“, sagten die Vögel.…Ihr und euer bisschen Fliegerei!“, lachte der Verkäufer. …Könnt Ihr zum Beispiel nach Amerika fliegen?“…Nein, das können wir nicht“, sagten die Vögel, und sie glaubten nun auch, dass sie unbedingt ein Flugzeug brauchten, und kauften es.Der Verkäufer setzte sich mit den Vög eln ins Flugzeug und flog nach New York.…Aber um Himmelswillen“, riefen die Vögel, …was tun wir den hier? Unsere Nester sind zu Hause im Wald und dort ist es auch viel gemütlicher.“…Macht nichts“; beruhigte sie der Verkäufer, …dann fliegen wir halt wieder zurück.“Glücklich zu Hause angekommen flogen die Vögel um ihr Flugzeug herum und überlegten, was sie mit dem Ding jetzt machen sollten.…Gebt es mir doch zurück“, sagte der Verkäufer. …Ihr kriegt sogar ein bisschen Geld dafür. Natürlich nicht viel, denn jetzt ist es ja nur noch ein Gebrauchtflugzeug.“Die Vögel waren einverstanden und der Verkäufer nahm sein Flugzeug und ging in den nächsten Wald, wo er Vögel vermutete, die bestimmt ein Flugzeug brauchten, um, damit an den Nordpol zu fliegen.Mäusen ein e Hauskatze verkaufenIn einem Haus wohnten zwei Mäusefamilien, zwischen denen ein großerKonkurrenzkampf herrschte. Immer fraß die eine Familie der anderen den besten Reisbrei weg und die andere fand zuerst die schönsten Würste und ließ der einen gar nic hts übrig.Da kam ein schlauer Verkäufer und sagte zu der einen Mäusefamilie:…Ihr braucht unbedingt eine Katze als Haustier, denn, wie jeder weiß, vertreibt eine Katze die Mäuse.“…Ja, eine Hauskatze wäre praktisch“, dachten die Mäuse, …die macht endlich Schluss mit der Konkurrenz“, und kauften die Katze.Und am nächsten Tag schon gab es keine Konkurrenz mehr im Haus – aber auch keine Maus und die Geschichte ist aus.Redemittel1.2.1.Man arbeitet gut und gern in Gruppen. →teamorientiert Man hat sehr gute Ergebnisse erzielt. →erfolgreich Man hat seinen Job nicht verloren. →ungekündigt____ Man kann gut mit Geschäftspartnern sprechen. →_verhandlungssicherMan ist bereit, seinen Wohnort zu wechseln. →_mobil_Man kann verschiedene Aufgaben übernehmen und sich schnell einarbeiten.→_flexibel_Man ist gesund und kann hart arbeiten. →_belastbar_ Man hat schon viel gemacht und dabei viel gelernt. →_erfahren_2.a) Meine langjährige Beschäftigung mit den Vertriebsstrukturen in denUSA macht mich zu einem erfahrenen Mitarbeiter im Export.b) Dank meiner Flexibilität bin ich operativen Aufgaben inhervorragender Weise gewachsen.c) Da ich über den Horizont des täglichen Business hinausblicken kann,eigene ich mich auch für Aufgaben der strategischen Planung.d) Ich spreche Englisch und Deutsch fließend.e) Meine fundierten Kenntnisse im Controlling qualifizieren mich zuLeitungsfunktionen in Ihrem Unternehmen.1.bewerbe2.erwarb3.erwerben4.erworben, bewerben5.geworben6.wirbtGrammatik1.a) Aus der Internetseite Ihrer Firmab) Ichc)Ichd)Neben meinem Studiume)Ichf)Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Literaturg)Erfahrungen im privaten Umgang (…) mit Deutschenh) Da ich aus Guangdong stamme,2.Beispiele aus Ü6 zu T2Einleitungssätzea)Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige S-4711 gelesen undbewerbe mich hiermitum diese Stelle.c)In Ihrer Anzeige vom 12.5. in der Frankfurter Allgemeinen suchen SieeinePR-Agentin. Ich würde diese Aufgabe sehr gern übernehmen.f)Ihr Mitarbeiter Herr Zhang Bin hat mich auf die freie Stelle einesBibliothekars in Ihrem Institut aufmerksam gemacht, an der ich großes Interesse habe.Schlusssätzeh) Für eine Gelegenheit, mich persönlich bei Ihnen vo rzustellen, wäreich Ihnen sehr dankbar.i) Ich hoffe, Sie haben Interesse, mich persönlich kennenzulernen..l) Weitere Fragen zu meiner Eignung für die Stelle beantworte ich gern telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.1.Möglichkeiten der Vorfeld besetzung3.Nicht vorfeldfähig sind:1. Ich habe nach meiner Ausbildung zunächst 2 Jahre alsSachbearbeiter bei einer Firma in München gearbeitet.(Subjektergänzung)2. …Die Kapitalismus-Darstellung in Franz Kafkas Amerika-Roman“hießdas Thema meiner Bachelor-Arbeit nach vierjährigem Studium an der Fudan Universität. (Nominalergänzung)3. Seine Sch wächen betont man natürlich nicht, wenn man sich bewirbt.(Akkusativergänzung)4. Damit sie gleich auffallen, sollte man wichtige Punkte in derBewerbung und im Lebenslauf unterstreichen. (Nebensatz)5. Ehrlicher und natürlicher klingt der eigene Stil. (Ad jektivergänzung)6. Wenn man genommen ist, klärt man erst Gehaltsfragen. (Temporalangabe)7. Um einen Job sollte man sich möglichst früh kümmern.(Präpositionalergänzung)1. (Die fett gedruckten Verweiswörter verweisen auf dieunterstrichenen Bezugselemente im vorhergehenden Satz. Ein solcher Anschluss bringt die Sätze in eine sinnvollere Verbindung.).a) Eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft der Bundesrepublik spieltder Außenhandel.Sein Gesamtwert hat sich in den Jahren 1996 bis 2006 mehr als verdoppelt.b) 2006 stiegen die deutschen Exporte um 14% auf 896 Mrd. Euro.Damit lag Deutschland wieder an der Spitze des weltweiten Warenexports.c) Deutschland war 2006 zum vierten Mal "Exportweltmeister". Dieser"Weltmeistertitel"ist im Wesentlichen der Euro-Stärke gegenüber dem US-Dollar zu verdanken (归功于). Aber es zeigt sich auch, dass die deutschen Exporterfolge auf einem stabilen Fundament stehen.Sie gründen sich auf ein breites Angebot und technologische Spitzenleistungen.d) Deutschland hatte 2006 einen Anteil von 9,4 % am gesamtenWeltexportvolumen, der Anteil der USA betrug 8,6 %, der AnteilChinas 8,1 %. Anders sieht es bei den Importen aus. Hier liegen die USA mit einem Anteil von 15,7 % an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 7,5 % und China mit 6,5 %.2.a) A Nach wie vor liegen Deutschlands Absatzmärkte vor allem in Europa.B Deutschlands Absatzmärkte liegen nach wie vor vor allem in Europa.C Vor allem in Europa liegen nach wie vor Deutschlands Absatzmärkte./Vor allem in Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor.D In Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor vor allem.Erklärung: Was im Vorfeld steht, wird normalerweise betont. Die Sätze B und D sind wegen der beiden direkt hintereinan der stehenden Wörter vor stilistisch weniger gut. Unter C ist der erste Satz besser, da die Temporalangabe selten am Satzende steht.Im folgenden sprachübliche Umformungen mit dem betonten Satzglied im Vorfeld:b) A Der Anteil Europas am gesamten deutschen A ußenhandel lag2006 bei 73 %.B 2006 lag der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel bei 73 %.C Bei 73 % lag 2006 der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel.c) A Nach Europa war Asien das zweitwichtigste Handelsgebiet miteinem Anteilam gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.B Asien war nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet miteinem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %.C Das zweitwichtigste Handelsgebiet nach Europa war Asien miteinem A nteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %D Mit einem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatzvon 13,8 %. war Asien nach Europa das zweitwichtigsteHandelsgebiet.d) A Die wichtigsten deutschen Exportgüter sind schon seit Jahren Kraftfahrzeugesowie Maschinen aller Art.B Schon seit Jahren sind Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Artdie wichtigsten deutschen Exportgüter.C Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art sind schon seit Jahrendie wichtigsten deutschen Exportgüter.e)A Jeder vierte Deutsche arbeitet für den Export.B Für den Export arbeitet jeder vierte Deutsche.f) A Eine stabile Weltwirtschaft ist wegen dieser ExportabhängigkeitdasFundament der deutschen Wirtschaft.B Wegen dieser Exportabhängigkeit ist eine stabile We ltwirtschaftdas Fundament der deutschen Wirtschaft.C Das Fundament der deutschen Wirtschaft ist wegen dieserExportabhängigkeit eine stabile Weltwirtschaft.1. die berufliche Qualifizierung junger Menschen (Objektivgenitiv)2. der Schornstein d er Fabrik (Genitiv der Zugehörigkeit)3. die Produktion der Gasmasken (Objektivgenitiv)4. die Gehaltswünsche des Bewerbers (Subjektgenitiv)5. eine Magisterurkunde der TU Berlin (Genitiv der Zugehörigkeit )6. die Mehrheit der Weltbevölkerung (Genitiv des geteilten Ganzen)7. die Fragen des Interviewers (Subjektgenitiv)8. ein Werk erstaunlicher Größe (Eigenschaftsgenitiv)9.Sitten und Gebräuche der nationalen Minderheiten (Genitiv der Zugehörigkeit)10.eine Gruppe unseres Vereins (Genitiv des geteilten Ganzen)11. die Meinung der Presse (Subjektgenitiv )12. die Veröffentlichung seiner Magisterarbeit (Objektivgenitiv)1.a)die Verschmutzung der Luft durch giftige Abgaseb)die Herstellung der nun notwendigen Gasmasken durch die Fabrikc)die Produktion des Stroms für das Dorf durch dieseWindenergieanlaged)die Vorstellung von umweltfreundlichen Autotypen durch Mercedese)die Vernichtung allen Lebens im Fluss durch die Abwässer derFabrikenf)die Reinigung der Abwässer unseres Stadtteils durch die Kläranlageg)die Erhöhung der Durchschnittstemperatur auf der Erde durch denTreibhauseffekt2.a)Reisebegleitungen in den Ferien vertieften mein interkulturellesVerständnis.b) Das Praktikum auf der Kanton-Messe hat meine berufsbezogenenErfahrungen erweitert.c) Der tägliche Umgang mit Muttersprachlern verbesserte mein Sprachgefühl.d) Der Direktor der Marketing–Abteilung hat den Bewerber zu einemVorstellungsgespräch eingeladen.e) Die Gewerkschaft fördert die berufliche Qualifikati on von jungenArbeitslosen.1.Um sich zu qualifizieren, besuchte er in den Ferien einen Intensivkurs_des_Goethe-Institut s_ für Wirtschaftsdeutsch.2.Nach Abschluss _des_ Gymnasium s_ hat sie ein einjähriges Praktikumgemacht. Das war eine sinnvolle Entscheidung _von_ ihr.3.Das Programm _des_ geng-du-Verein s_ bezieht sich auf dieVerbindung _von_ geistige r_ und praktische r_ Bildung.4.Während des Magisterstudiums erwarb sie Kenntnisse _der_europäische n_ Geschichte und Kultur, weil es ihr Wunsch war, später im Bereich _des_ Kulturaustausch es_ zu arbeiten.5.Aus der Internetseite _von___ Siemens erfuhr ich von der offenenStelle in der Verkaufs- und Serviceabteilung _des_ Büro s_ in Shanghai.6.Mit meiner Bewerbung um die Stelle _einer/der_Assistentin _des_Produktionsleiter s_ verbinde ich den Wunsch, langfristig in Ihrer Firma zu arbeiten.7.Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Philosophie habe ichmein Verständnis _des_ deutsche n_ Denken s_ vertieft.8.Da ich in Shanghai die Grundschule und Mittelschule besucht habe,spreche ich den Dialekt _der_ Provinz und bin mit den Umgangsformen _der/von Südchinesen gut vertraut, was bei Kundenkontakten und Verhandlungen sicher ein Vorteil ist.9.Die Welt _von_ heute steht vor dem großen Problem _des_Klimawandel s_, da s nur durch schnellste Maßnahmen zum Schutz _der Umwelt vielleicht noch gelöst werden kann.。

S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案

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S当代大学德语第四册L3最新修订习题答案Lektion 3Texteü11. A FaustB Johann Wolfgang von Goethe2. B HamletA William Shakespeare3. A Bertolt BrechtB Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“,…Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“4. A Wolfgang Amadeus MozartB Josef Haydn, Ludwig van Beethoven5. A Friedrich SchillerB Johann Wolfgang von Goetheü3http://www.beethovenfest.de/Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer – auch zeitgen?ssischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden.http://www.bayreuther-festspiele.de/Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschlie?lich dem Werk von Richard Wagner.http://www.berlinale.de/J?hrlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preistr?gerfindet man über den Link Archiv. Den Goldenen B?ren b ekamen bisher die chinesischen Filme:Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007http://www.dancemunich.de/V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgen?ssischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen L?ndern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.ü4 T1/1Das meiste _Theater aber macht offensichtlich die dramatische Kunst im engeren Sinn, das Sprechtheater_. 151 Staats-, Landes- und Stadttheater_ und mindestens tausend private _Theatergruppen bringen j?hrlich 110 000 Inszenierungen auf die Bühne. In dem scheinbar leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: V on _Autoren_ sind _Stücke_ zu schreiben, _Regisseure_ müssen sie inszenieren, von Bühnenbildnern sind _Bühnenbilder_ für die Akte und _Szenen_ zu entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben.Und wozu das ganze _Theater_? Nur damit das _Publikum_ bei _Kom?dien_ lacht, bei _Trag?dien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898 –1956) sagt: …Die nobelste Funktion des _Theaters ist die Unterhaltung!“ Er meint damit die Unterhaltung, die Einfluss auf das wirkliche Leben hat. Jede gute _Aufführung_ ist wie ein Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realit?t. Durch solche Unterhaltung soll der _Zuschauer_ ver?ndert werden. Undvielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein bisschen die Welt verbessern.ü51. Das Wort Theater hat mehrere Bedeutungen:A Theatergeb?ude D Form der dramatischen KunstB Institution E Durcheinander, Aufregung, L?rmC AufführungWelche Bedeutung hat Theater in den S?tzen?a) E c) C e) D g) B i) Db) A d) B f) A h) C j) E2.In der Bedeutung A Theatergeb?ude hat Theater Plural.Anmerkung:Sehr selten kommt der Plural auch bei B Institution vor.In .einer ebenfalls sehr seltenen Nebenbedeutung zu Theatergeb?ude kannTheater auch Publikum bedeuten: Das ganze Theater lachte.3.In der überschrift Alles nur Theater?–E (auch B und D)In Das meiste _Theater aber macht …– E (auch C)In Und wozu das ganze Theater? E (auch B, C und D)4.Das Bonner Beethovenfest.Opern, Operetten und Musicals geh?ren zum Musiktheater, Konzerte, bei denen nur Musiker und S?nger, aber keine Darsteller von Rollen mitwirken, geh?ren nicht zum Theater.ü6Der Regisseur hat das Werk eines Autors zu inszenieren.Die Schauspieler haben ihre Rollen gut zu spielen.Der Bühnenbildner hat die Bühne künstlerisch zu gestalten.Der Dirigent hat ein Orchester oder einen Chor zu leiten.Der Ballettt?nzer hat die Musik mit seinem K?rper zu interpretieren.Musiker und S?nger haben auf den Dirigenten zu achten.Der Autor hat Dialoge zu schreiben.ü7Das Schillerzitat zielt auf die Funktion des Theaters als …Spiegel der Welt“. Bei d er Aufführung wird ein Ausschnitt der wirklichen Welt auf der Bühne, die Bretter, gebracht.über die erzieherische Funktion des Theaters als …m oralische Anstalt“ (Schiller) oder über die politisch-propagandistische Funktion bei Brecht und im sozialistischen Realismus streiten die Theaterwissenschaftler (Rezeptions?sthetik). Wahrscheinlich ist die Wirkung des Theaters auf den Zuschauer sehr abh?ngig von der Zeit und der Gesellschaft, in der es wirken soll. In politisch unruhigen Zeiten oder auf ein politisiertes Publikum, oder wenn die Regierung durch Zensur Aufführungen unterdrückt (und damit wichtig macht), wirkt das Theater und überhaupt die Kun st st?rker als in einer sozial ruhigen und unpolitische Phase, wo Kunst nur Nebensache ist.ü81. Mit der Suchmaschine www.google.de und den Suchw?rtern DürrenmattBiografie findet man viele Web-Seiten (auch Referate), die über den Dramatiker informieren. Die StudentInnen sollten jedoch auch in der Bibliothek in einer Literaturgeschichte, einer Enzyklop?die oder einem Theaterlexikon nachschauen.2. Das mündliche Erz?hlen einer Films oder eines Theaterstücks überfordert dieStudentInnen noch sprachlich. Klasse und LehrerIn k?nnen gemeinsam helfen, wenn W?rter fehlen. Die Inhaltsangabe wird im Pr?sens erz?hlt.Zu den Bildern und ZitatenSir Isaac Newtonengl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begründer der klassischen theoretischen Physik, entdeckte die Zusammensetzung des wei?en Lichts aus den Spektralfarben, die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung und die gegenseitige Anziehung von Massen (Gravitationsgesetz).Albert Einsteinin Deutschland (Ulm) geborener Physiker jüdischer Herkunft, Begründer der allgemeinen und der speziellen Relativit?tstheorie, schuf 1905 die Grundlagen einer Quantentheorie der Strahlung (Photoeffekt, dafür Physik-Nobelpreis 1921), revolutionierte die Grundlagen des physikalischen Weltbildes, emigrierte 1933 in die USA (Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Pr?sidenten F. D.Roosevelt auf den m?glichen Bau einer deutschen Atombombe aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die Entwicklung von Waffen. ü91. Abschnitt: Einleitung Inf ormationen über den Autor, Entstehungszeit, historischerHintergrund, allgemeine Aussage über den Inhalt2. – 5. Abschnitt Nacherz?hlung der Handlung6. Abschnitt Bemerkungen zur Interpretationü102 Ein Inspektor kommt.5 Ein dritter Patient, M?bius, ermordet eine Krankenschwester.4 Der Inspektor lernt die T?ter …Einstein“ und …Newton“ kennen.10 …Einstein“ und …Newton“ wollen in der Anstalt bleiben.11 Die Chefin der Anstalt, Frau Dr. von Zahnd, spricht vonihren Pl?nen.7 M?bius hat Entdeckungen gemacht, die anderen wollen sie haben.3 D ie T?ter scheinen geisteskrank zu sein.12 Die Irrenanstalt ist zu einem Gef?ngnis geworden.13 Die Irren?rztin hat die Macht über die Welt.6 Es wird klar, dass die Patienten in Wirklichkeit Physiker sind.1In einer Irrenanstalt sind zwei Krankenschwestern ermordet worden.8 Man spricht über die Verantwortung des Naturwissenschaftlers.9 M?bius erkl?rt, er sei in der Anstalt, um die Welt vor seinen Entdeckungen zu schützen.ü12 Globalverst?ndnis T31.In einer Irrenanstalt (psychiatrischen Klinik).2.Ein Polizist. / Ein Inspektor.3.T?ter ist ein neutraler Begriff, der nichts über die Schuld an oder die Motive füreine Tat aussagt. Ein M?rder t?tet mit Absicht und aus niedrigen Motiven (Hass, Geldgier, Eifersucht) und ist daher schuldig. (Wichtige juristischeUnterscheidung!) Wenn ein T?ter geisteskrank (unzurechnungsf?hig) ist, kann er nicht für seine Tat verantwortlich gemacht werden und ist kein M?rder.ü13 Detailverstandnis1.a) Oberschwester Krankenschwester in einer h?heren (nicht unbedingt leitenden)Positionb) Pardon schweizerisch für: Entschuldigungc) Heilanstalt (psychiatrische) Klinik, in der geistig oder psychisch Kranke(auch Drogen- und Alkoholabh?ngige) behandelt werden.Zur Bezeichnung Irrenanstalt – Irre(r)Dürrenmatt verwendet in seiner grotesken Kom?die die umgangssprachlichen Bezeichnungen Irrenanstalt und verrückt.Der Begriff Irrenanstalt klingt sehr grob und sollte vermieden werden. Der Begriff Nervenheilanstalt veraltet. üblich ist psychiatrische Klinik.Irre(r), Verrückte(r), Idiot(in)sind Schimpfw?rter und keine Bezeichnung für Kranke. Geisteskranke(r) ist umgangssprachlich und auch etwas direkt. Man spricht von geistig Behinderten oder psychisch Kranken.d) Angeh?rige Verwandtere) benachrich tigen eine Nachricht, Information überbringen, sendenf) geigen Geige spieleng) vernehmen jemanden polizeilich befragen, auch: verh?renh) zulassen erlaubeni) erdrosseln durch Zudrücken der Kehle t?tenj) Kerl Der Inspektor nennt den T?ter Ernesti einen Kerl. –hier: abwertende Bezeichnung für (schlechter) MannKerl kann aber (?hnlich wie Typ) auch Bewunderungausdrücken: ein toller Kerl, ein ganzer Kerl: ein mutiger,tatkr?ftiger, m?nnlicher Mann2.Unterstreichungena) Sie befinden sich in einer Heilanstalt.Bitte, Herr Inspektor – der arme Mensch ist doch krank.Bitte, Herr Inspektor.Herr Inspektor. Es handelt sich nicht um einen Kerl, sondernum einen kranken Menschen, …Anmerkung:Die Oberschwester bleibt formal h?flich, Ihr bitte kann jedoch sehr hart und energisch klingen. (Als phonetische übung laut, energisch undabweisend lesen.)b) Man darf doch rauchen?Lieber Schnaps..Der M?rder?Ach so. (...) Kann ich nun den M?rder -Was hei?t: Er geigt?Dann soll er bitte aufh?ren. (...) Ich habe ihn zu vernehmen.Warum geht es nicht?Der Kerl erdrosselte schlie?lich eine Krankenschwester!Anmerkung: Der Inspektor will mit seinem Wunsch zu rauchen und besonders mit der nicht ernst gemeinten Bitte um Schnaps provozieren. Er spieltden harten Kerl. Für eine n M?rder, der tun muss, was die Polizei vonihm will, h?lt er Ernesti wohl tats?chlich. Die Situation passt nicht zuseiner V orstellung von polizeilicher Arbeit. (Bin ich eigentlich verrückt?) Mit dem Satz Man kommt ganz durcheinander. zeigt er, dass er nun wirklich nicht mehr Herr der Lage ist.ü14- M?chten Sie eine Tasse Tee?*Ich m?chte lieber Schnaps.*Dann m?chte ich nichts.*Sie hie? Irene Straub.*Wie alt war sie?*Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und stammt aus Kohlwang.*Hat sie Angeh?rige?*Sie hat einen Bruder in der Ostschweiz.*Ist er benachrichtigt worden?*Ja, man hat ihn telefonisch benachrichtigt.*Wer ist der M?rder?*Ich verstehe.*Das geht nicht.HV ü151.a) …Sir Isaak Newton“, Kriminalinspektor Richard V o?, die ?rztin Fr?ulein DoktorMathilde von Zahndb) Zwei Patienten einer psychiatrischen Klinik haben Krankenschwesternget?tet. Ein Inspektor ist in der Klinik und untersucht die F?lle.c) Die get?teten Krankenschwestern.2.Wirklicher Name:Ernst Heinrich ErnestiEr h?lt sich für Albert Einstein."Newton" sagt, er selbst sei Albert Einstein.Er sagt von "Einstein", dieser sei Ernesti.Nach Meinung der ?rztin h?lt sich "Newton" für Newton.3.Am Beginn der Szene stellt sich ein Patient mit dem Namen Sir Isaac Newton vor. Sp?ter sagt er zu dem Inspektor, er sei in Wirklichkeit Einstein. Er nenne sich nur Newton, um den Patienten Ernst Heinrich Ernesti nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrückt und glaube, dass er Albert Einstein w?re. Als der Inspektor der Anstaltsleiterin von seiner Entdeckung berichtet, erkl?rt diese ihm, der Mann, den der Inspektorkennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre Patienten besser als diese sich selbst.4. Die richtigen Erkl?rungen:A b) d)B a) b) d)C b) d)D a) e)E b)ü16Die Aufführungen von oben nach unten:1.Veranstaltungen für Kinder:OrchesterkonzertV orlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854 –1900) mit Musik2.Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue)Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern)Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz Tango)Tanz/BallettMusical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals)3. Oper von MozartOperette von KalmanMusik und/oder Opernszenen von GershwinBallett zu alter und neuer MusikOper von Bizet4. Drama von KleistSchillers Trag?die …Die R?uber“ in einer ver?nderten Fassung (nach Schiller) Drama von TschechowStück des zeitgen?ssischen Dramatikers H?ndl KlausTheaterstück nach einem Film von Fassbi nder5. Popmusik-KonzerteW?rterü1Oper: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Chor, Darsteller/-in, Dirigent/-in, Komponist/-in, Musiker/-in, Orchester, Regisseur/-in, S?nger/-in,Zuschauer/-inTheater: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Darsteller/-in, Dramatiker/-in, Regisseur/-in, Schauspieler/-in, Zuschauer/-in Kameramann/-frau passt nicht dazu. Der Begriff geh?rt zum Wortfeld Filmü2 Beispiels?tzeIch gehe gern in die Oper.→ in Opernaufführungen 1 cIn Beijing wurde eine gro?e neue Oper an der Chang’an-Stra?e gebaut.→ ein Operhaus 2 aEin Freund von mir bekam eine Stelle als S?nger an der Oper.→bei der Institution Oper 2 bBeethoven komponierte nur wenig für die Oper.→die Kunstform 1 aDie Oper des Münchener Staatstheaters führte die Oper Carmen auf.→die S?nger und Musiker des Theaters 2 c / → das Werk 1 b ü31.a)der Akt d) die Kom?die (das Lustspiel) g) der Chorb)die Szene e) das Theater, die Dramatik h) das Orchesterc)die Trag?die (das Trauerspiel) f) das Ballett i) das KonzertA: Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück eine Rolle spielt?B: Schauspieler oder Darsteller. - Wie nennt man einen sehr berühmten Schauspieler oder eine sehr berühmte Schauspielerin?C: Star. - Wie hei?t die Gruppe von Leuten, die sich ein Theaterstück anschaut?D: Zuschauer oder Publikum. - Wie hei?t jemand, der in einem Theaterstück, in einem Fernsehstück oder in einem Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen?E Regisseur oder Regisseurin. - Wie hei?t jemand, der ein Orchester oder einenChor dirigiert?F: Dirigent oder Dirigentin. - Wie nennt man einen Künstler/eine Künstlerin, der oder die die Bühnenbilder entwirft?G: Bühnenbildner oder Bühnenbildnerin. …ü4Die Figur ist eine Marionette.Die Physiker sind in der Hand der Anstaltsleiterin Dr. von Zahnd, die wie eine Marionettenspielerin ihre Handlungen kontrolliert und steuert.Marionette ist ein oft gebrauchter bildhafter Ausdruck (eine Metapher) für Menschen, aber auch Institutionen, die nach dem Willen von anderen handeln oder handeln müssen. Z.B.Der Schülerrat ist nur eine Marionette der Schulleitung. –Staat X ist eine Marionette von Saat Y. –Der Bürgermeister ist eine Marionette seiner Partei.Die Instrumente hei?en: die Fl?te, die Gitarre, das Klavier (genauer: der Flügel), die Geige/die Violi neAlbert Einstein war Geigenspieler.1.a) (大灰)狼装扮成老奶奶,可是猎人听了它的粗壮的鼾声就把它识破啦。

当代大学德语第四册答案10单元

当代大学德语第四册答案10单元

Lektion 10Texte1.Beim ersten Hören hat man vielleicht den Eindruck:○○Der Student hält den Ausspruch teilweise für richtig, teilweise für falsch.Wenn man genauer zugehört hat stimmt jedoch:○X Der Student hält den Ausspruch für falsch.2.3. Lässt sich über Geschmack streiten?1. Einleitung Sinn und Unsinn bei einem Streit über Kunst2. These Über Geschmack lässt sich nicht streiten2.1. Kunstgeschmack ist subjektiv und abhängig von der Zeit2.2. Mit Toleranz findet man Kompromisse3. Gegenthese Über Geschmack soll gestritten werde n3.1. Es gibt guten und weniger guten Geschmack3.2. Kritik und Streit sind notwendig für den Fortschritt4. Synthese Streiten, um zu lernenProbleme:1. Findet man im Internet wirklich alle Informationen, die man braucht?2. Hauptproblem: Referate werden oft aus dem Internet abgeschrieben.3. Problem der Studenten: Die Lehrer finden die abgeschriebenen Stellen.4. Problem der Lehrer: Wie finden sie abgeschriebene Stellen?5. Studenten sind manchmal nicht ehrlich.Weitere Vor- und Nachteile des Internet (Beispiele)-Die Informationen passen oft nicht genau zu den Fragen, die man hat. -Die Informationen sind ungeordnet.-Man findet zu viele Informationen, auch unwichtige.-Man sucht zu lange und denkt zu wenig.-Wie kann man die Informationen korrekt zitieren ?-Man arbeitet nicht mehr wissenschaftlich : Keine logische Gliederung, man lernt keine Methode für wissenschaftliches Arbeiten, zu viele Fakten, zu wenig eigene Analyse.1.VorteileHilfe im Unterricht, viele Informationen, schnelle Information (als Basis wissenschaftlichen Arbeitens), Programme zum Finden von Plagiaten2.NachteileSchüler wissen mehr als die Lehrer, mehr Quantität, weniger Qualität, Gedanken anderer übernehmen, kein selbstständiges, kreatives Denken, keine wirkliche Forschung, Zeitverlust durch wildes Surfen und Spielen, nur Forschungsergebnisse, nicht Prozess (Methode) des wissenschaftlichen Denkens, Plagiat, Betrug, Gedankenklauen3.Sinnvoller Einsatz des Internet beim wissenschaftlichen ArbeitenIndividuelle Fehler bei der Anwendung sind keine Fehler des Mediums Internet, richtig Zitieren, statt Gedankenklauen, schlechte Noten für Plagiatea) A Unser Pro-und-Kontra-Talk behandelt diesmal das (Thema) Internet.B Ohne Internet ist im Unterricht gar nichts mehr möglich./istUnterricht gar nicht mehr möglich.C Aber das schadet doch klar der Qualität.D Das führt so weit, dass sie nur noch Gedanken anderer verbinden.E Bis zur Diplomarbeit kommt es doch noch nicht auf eigenewissenschaftliche Leistung an, sondern dar auf, möglichst schnellsein Wissen zu erweitern.klar im Satz IIB Eine klare Sechs! →entspricht klar im Satz IIIC Es ist natürlich völlig klar.→ entspricht klar im Satz V3. plagiieren - bildungssprachlich, gehobenabschreiben - neutralk opieren und einfügen- neutralGedanken klauen - umgangssprachlich4. Bei der copy-paste-Methode lädt man T exte oder Textausschnitte aus demIntern et herunter, kopiert sie und fügt sie in den eigenen Text ein.Manchmal werden so ganze Hausarbeiten oder Referate zusammengestellt. In Ordnung ist diese Methode, wenn man die Stellen korrekt als Zitate markiert und die Quelle angibt (es sollten aber nicht zu viele Zitate in einer Arbeit vorkommen), sonst sind es Plagiate, die nicht als eigene Leistung gewertet werden..Die Software dient Lehrern und Prüfern dazu, Plagiate zu finden.Ü5GliederungsvorschlagProbleme der Arbeit mit dem Internet1. Das Internet – ein wichtiges Medium2. Vor- und Nachteile des Internets beim wissenschaftlichen Arbeiten 2.1. Vorteile2.1.1. Man findet schnell viel Material2.1.2. Das Niveau von Unterricht und Studium wird erhöht2.2. Gefahren2.2.1. Das Internet behindert das selbstständig e Denken2.2.2. Man lernt keine wissenschaftliche Methoden2.2.3. Es wird zu viel abgeschrieben3. Der Nutzen des Internet bei richtiger AnwendungAllgemeine Bemerkungen zur Bedeutung des Internets in Schule, Studium und Forschung, auch persönlic he Erfahrungen passen am besten in die Einleitung, die eigene Meinung sagt man am besten am Schluss, wo man sie auch mit persönlichen Erfahrungen begründen kann.2. ModellerörterungProbleme der Arbeit mit dem Internet1. Das Medium des InformationszeitaltersDas Medium Internet ist in Schule, Studium und Forschung, aber auch im Alltagsleben zum wichtigsten Informationsmedium geworden. Vom Kochrezept bis zur Reisevorbereitung, vom schnellen Nachschlagen bis zur Forschung – fast immer wird zuerst dieses Medium genutzt. Man sagt daher, dass wir in einem Informationszeitalter leben. Das hat viele Vorteile, bringt aber auch Probleme für das Lernen wissenschaftlichen Arbeitens.2. Nutzen und Gefahren bei der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Internet2.1. Vorteile2.1.1. Schnelle und umfassende InformationWenn man an die Quantität und die Geschwindigkeit denkt, mit der man mit modernen Suchmaschinen Texte zu den verschiedensten Wissengebieten findet, sind die Vorteile offensichtlich. Mit ein paar Stichwörte rn und Links bekommt man eine Menge Materialien zu einem Thema und diese führen weiter zu anderen Fragen, Argumenten und Forschungsergebnissen. Viele fremdsprachige Texte werden sogar übersetzt.So kann man bei seiner Arbeit von einer breiten Wissensbasis ausgehen.2.1.2. Verbesserung von Unterricht und StudiumDas Internet hilft nicht nur bei der Materialsammlung für Hausarbeiten und Referate, es dient auch der Vorbereitung auf den Unterricht, auf Seminare und Vorlesungen. D ie Schüler und Studenten können mit ihrem im Internet gewonnenen Vorwissen leichter verstehen, was die Lehrer oder Professoren sagen, sich aktiver am Unterricht beteiligen und daher effizienter lernen. So erhöht die Internet-Recherche das Niveau an den Schulen und Universitäten, besonde rs wenn zu bestimmten Themen Internetadressen und Links angegeben werden.2.2. Gefahren2.2.1.Unselbstständigkeit und UnwissenschaftlichkeitIn der Menge an Informationen liegt jedoch auch eine Gefahr. Die vielen Texte sind schwer nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen; zu viele Fakten verwirren und machen es schwer, ein Thema in den Griff zu bekommen, es zu gliedern und eigene Fragestellungen dazu zu entwickeln. Daher werden oft die Argumente und Forschungsergebnisse anderer unkreativ und unkritisch übernommen und z usammengestellt. Eine kritische Haltung, die systematische Beschäftigung mit einem Problem, die Entwicklung eigener Ideen und die logische Darstellung von Zusammenhängen sind jedoch die Basis wissenschaftliche Arbeitens.2.2.2.PlagiateEine besonders negative un d leider häufige Erscheinung der Arbeit mit dem Internet sind Plagiate. Ergebnisse der Internet-Recherche werden nicht nur unkreativ und unkritisch übernommen, sondern für Hausarbeiten und Referate und sogar in wissenschaftlichen Arbeiten werden Ausschnitte und ganze Texte mit geringen oder gar keinen Veränderungen abgeschrieben, ohne dass sie als Zitate gekennzeichnet sind. Dies ist ein Betrug gegenüber den Lehrern und dem Publikum, vor dem man seinen Vortrag hält. Der Abschreibende betrügt sich aber auch selbst, denn er lernt bei dieser copy-paste-Methode wenig oder nichts.3.Die richtige Anwendung des InternetDamit das Internet richtig verwendet wird, müssen schon die Schüler auf die Arbeit mit Internet-Materialien vorbereitet werden. Sie sollten wichtige von unwichtigen Webseiten unterscheiden können und wissen, wann es besser ist, mit Büchern zu arbeiten, wo die Informationen in einem systematischen Zusammenhang stehen. An den Hochschulen muss besonderer Wert auf die Vermittlung von Methoden des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens gelegt werden. Das korrekte direkte und indirekte Zitieren mit genauer Quellenangabe ist dabei ein wichtiges Handwerkszeug. Vor allem aber muss man lernen, die vielen Informationen und Meinungen, die das Internet liefert, s orgfältig zu analysieren, interessante Fakten zusammenzufassen und verschiedene Positionen dialektisch gegenüberzustellen, um zu eigenen Thesen zu kommen. Bei richtiger Anwendung ist das Internet eine große Hilfe, ohne die man heute gar nicht mehr arbeiten kann.2.Schreibblockade3.Absprache4.Aspekte – Gesichtspunkte5.Dünnbrettbohrer6.Multimedia / Show – Vorstellung, Schau7.Beamer-Boomiempenfieber1.a) Rat und Tat –nicht nur gute Tipps, sondern aktive Hilfe und MitarbeitInhaltlich ergänzen sich die beiden Wörter, formal reimen sie sich.b)Alle betonten Wörter beginnen mit dem Buchstaben M. Als Stilmittel heißtdas Stabreim oder Alliteration (eine schon in der Antike gebrauchte und seit über tausend Jahren im Deu tschen beliebte Reimform).2.A es sich leicht machen - Schwierigkeiten aus dem Weg gehen –…nichtgern dicke Bretter bohren“B eine Sache mit Mut und Energie anfangen –…Frisch gewagt ist halb gewonnen.“C Was gut werden soll, braucht seine Zeit (und intensive Arbeit). –…GutDing braucht Weile.“D Es wird viel Unsinn geschrieben. – Es wird nicht alles gemacht, wasauf in Ver trägen, auf Plänen und Ähnlichem steht. –…Papier ist geduldig.“3.Was das Bügeln mit dem Referateschreiben zu tun hatDas Büg eln ist nur ein lustiges Beispiel Sachen, die man macht, um nicht mit dem Referat zu beginnen, also für Vermeidungsstrategien. Aus Angst vor dem leeren Blatt wird alles Mögliche plötzlich ganz wichtig.Erst der Rat, dann die TatBevor man mit der Arbeit beginnt, sollte man den Professor um Rat bitten.Nicht zu dicke Bretter bohrenMan sollte nicht zu viel Material und zu viele Gedanken darstellen wollen, sondern sich auf die wichtigen Aspekte eines Themas konzentrieren. Rat: Man sollte vor allem an das denken, was man schon weiß und kann.Gut gegliedert ist halb geschriebenWenn man vorher eine klare Gliederung gemacht hat, wird das Schreiben einfacher.Mehr Mensch als MaschineWas und wie der Redner spricht ist wichtiger als die Power-Point-Präsentat ion. Beim Referat geht es um zwischenmenschliche Kommunikation.Papier ist geduldig, aber nicht der ZuhörerMan sollte möglichst frei von seinem Manuskript reden, weil dann das Publikum eher zuhört.Kurz Ding braucht WeileEin Referat darf nicht zu lang sein, aber gerade deshalb muss man sich lange und intensiv darauf vorbereiten. Seine Wissen kurz zusammenzufassen ist schwieriger als viele Worte zu machen.…Das menschliche Gehirn …“ (Mark Twain)Nur ein witziger Spruch, der aber leider oft stimmt.…Ein gelungener Vortrag …“ (Churchill)Wortspiel mit der doppelten Bedeutung von erschöpfen–enthält den guten Rat, nicht zu lang und nicht zu kompliziert zu reden…Man kann über alles reden …“ (Managementregel)Wortspiel mit der Valenz von reden: über ein Thema reden, länger als eine halbe Stunde reden –guter Rat, besonders für Wirtschaftler (…Zeit ist Geld“), nicht zu lange zu reden…Einen guten Redner …“ (Skipwith)Behauptung: Jeder kann ein guter Redner werden. Stimmt vielleicht, sicher aber will der Rhetoriktrainer damit seinen Seminarteilnehmern vor allem Mut machen.…Man sollte im Umgang mit Power-Point …“ (Franck)Mit der sehr gehobenen Wendung Tugend der Zurückhaltung etwas ironisch formuliert; Tipp der modernen Rhetoriker, nicht zu viel mit PPP zu arbeiten. (Mehr Mensch als Maschine)Sprich nie …(Tucholsky )Ironischer Rat aus Tucholskys Satire …Ratschläge für einen schlechten Redner“ – gemeint: Rede nicht zu lange.Sprich nicht frei … (Tucholsky)Ironischer Rat aus …Ratschläge für einen schlechten Redner“ – Rat: Nicht ablesen!(Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer)Suche keine Effekte …(Tucholsky)Ernst gemeinter Rat aus …Ratschläge für einen guten Redner.“ –Dieser Ratschlag kam in T2 nicht vor, ist aber sehr wichtig. Manche Redner wo llen besonders lustig sein und die Zuhörer zum Lachen bringen, obwohl sie gar nicht witzig reden können. Oder man will ironisch sein, obwohl man eigentlich sehr ernsthaft ist. Oder man versucht, mit großem Ernst das Publikum zu überzeugen, obwohl man ein M ensch ist, der alles eher nicht so ernst nimmt.RedemittelFormen des Zitierens in T2so die Erfahrung von Gabriela Ruhmannempfiehlt Signe Seilersagt auch Gabriela Ruhmannmeint Stefanie Haackenach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerraten die Rede-Ratgeberschreibt der Medienjournalist Norbert Franck. Er warnt … und empfiehlt: schrieb Goethefindet der Schweizer Rhetorik-Experte Thomas SkipwithMark Twain soll gesagt haben,so die Faustregel des Rede-Ratgebers Ralf Höller1. Einstein: …Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt,sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“Nach Einstein würden/werden Persönlichkeiten nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.2. Einstein meint: :…Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“Einstein behauptete, dass Lernen Erfahrung sei und alles andere einfach nur Information.3. …E ine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gesternsein“, meint Einstein.Einstein zufolge könne eine Erkenntnis von heute die Tochter eines Irrtums von gestern sein.4. …Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher“, erklärt Einstein.Zwei Dinge seien unendlich, sagte Albert Einstein, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum sei er sich noch nicht sicher..die Frage der Moderatorin, ob das Zitieren nicht die Basis wissenschaftlichen Arbeitens sei, antwortet Rainer Hauff: …BeimLernen des wissenschaftlichen Arbeitens auf alle Fälle. Bis zur Diplom-, Magister- oder Doktorarbeit geht es doch noch nicht um eigene wissenschaftliche Leistung.“2. Rainer Hauff meint, mit Betrügereien wie dem Plagiieren weiche man vomThema Internet ab. Dem widerspricht Lotte Hartwig: …Nein, Herr Hauff, da sind wir leider beim Kernproblem der Arbeit mit dem Internet: Gedankenklauen statt Denken.“3.Auf die Frage: …Was ist cool?“ vertraten zwei Sechzehnjährige sehrunterschiedliche Meinung en. Carsten: …Zum Coolsein gehören Klamotten. Da muss die Marke stimmen.“ Marcel sieht den Begriff dagegen nicht nur oberflächlich und äußerlich und meint: …Cool ist, wenn man seinen eigenen Weg geht (…)“4. Nach Meinung von Marcel bedeutet cool vor allem, …dass man alles lockernimmt.“ Ähnlich die Definition von Heinz Strunk: …Cool ist jemand, der (…) über sich selbst lachen kann.“5. Umweltschützer zitieren gern einen Ausspruch, der von einem Indianerstammen soll: …Erst wenn der letzte Baum abgeholzt, de r letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann." Tatsächlich sind die Auswirkungen der Umweltzerstörung natürlich komplizierter, beginnen früher und vernichten auch finanzielle Mittel. So stellte Vizeminister Pan Yue vom chinesischen Umweltministerium fest: …Durch Luft- und Wasserverschmutzung verlieren wir 8 bis 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - die Kosten durch gesundheitliche Schädigungen noch gar nicht gerechnet.“ Insgesamt stimmt damit der angebliche Ausspruch des Indianers: Durch Wirtschaftswachstum ohne Umweltbewusstsein sinkt langfristig der wirtschaftliche Gewinn. Es droht Armut.6. Von Albert Einstein stammt das Zitat: …Eine neue Art von Denken istnotwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“ Der in einer Studie von 2006 festgestellte Wertewandel in der deutschen Gesellschaft scheint jedoch gerade nicht in eine neue Richtung zu gehen: …Wir erleben eine Rückbesinnung auf scheinbar verlorene Werte wie Fleiß, Ordnung und Etiket te“, so Prof. Klaus Hurrelmann, der Leiter der Studie. Die Frage ist, welche …neue Art von Denken“ nach Einsteins Forderung heute für die Menschheit lebenswichtig ist. Offensichtlich geht es aktuell besonders um Probleme wie Umweltschutz, unkritisches Wach stumsdenken, rücksichtsloses Profitstreben und Kriege in vielen Teilen der Welt. Darüber muss sich ein neues Bewusstsein entwickeln, was jedoch nicht heißt, dass positive traditionelle Werte nicht mehr gelten.1. Kruse, Otto (2002). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockadendurchs Studium. Frankfurt/Main: Campus2. Matschnig, Monika (2007). Körpersprache. Verräterische Gesten undwirkungsvolle Signale. München: Gräfe und Unzer3. Döring, Nicola (1996). Lernen und Lehren im Netz.http://www.cs.tu-berlin.de/~doering/lernen.htm (11.2.2008 ).1. Es war einmal ein König. Der hatte eine Tochter. Die war wunderschön.2. Sie beide waren eine Wochen in Qingdao. Es gefiel ihnen dort sehr.3. Ich möchte ein Zimmer, von dem man aufs Meer sehen kann. Darauf kommt es4. Ich war erst beim Einkaufen, dann auf der Post und danach habe ich auchnoch den Wagen Anna damit gefahren. Und das alles für das alles ist der ganze Satz: Ich war erst beim … zum Bahnhof gefahren.) an einem einzigen Vormittag.5. der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamter,und zusammen setzten sie6. ▲Vergiss nicht, eine Sicherheitskopie auf deinen USB-Stick zu machen!ΔDanke, dass du mich daran erinnerst.7. ▲Hast du ein gutes Virusprogramm?ΔJa, ich habe letzte Woche ein neues installiert. Damit wird alles automatisch getestet, was ich vom Internet bekomme.8. ▲Liest du immer noch beim Frühstück die Zeitung?ΔNein, dazu Aber die Nachrichten lese ich am vorigen Abend schon online. So bin ich noch schneller informiert.Grammatik1.Rotkäppchen sah auf einer Wiese wunderschöne Blumen und pflückte für dieGroßmutter einen Strauß, so dass sie _bald tief in den Wald _geriet._2. Der Wolf tat, als ob er Rotkäppchen wäre, so dass die Großmutter _ihn insHaus ließ._3. Rotkäppchen wunderte sich zwar über das seltsame Aussehen der Großmutter,durchschaute den schlauen Wolf aber nicht gleich, so dass sie wie die Großmutter _von ihm verschlungen wurde .4.Nachdem der Wolf die Großmutter und Rotkäppchen verschlungen hatte, warer so müde, dass er _einschlief und stark schnarchte .5.Glücklicherweise kam ein Jäger vorbei und schnitt dem Wolf den Bauch auf,so dass _Rotkäppchen und die Großmutter gerettet wurden .6.Sie füllten dem Wolf den Bauch mit Steinen. Die waren so schwer, dass derWolf gleich tot umfiel .1/B 2/C 3/A 4/F 5/E 6/D1. … so dass die Exporte sinken und die Konjunktur sich abschwächt.2. … so dass die Gefahr eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit besteht.3. … so dass/damit die Wirtschaft in Zukunft weniger exportabhängig ist.4. … so dass es das größte U-Bahnnetz der Welt sein wird.5. … so dass/damit Autofahrer in der City auf U-Bahnen umsteigen können.6. …so dass die Nettogewinne in der Automobilbranche zunächst nicht steigen.Bedeutungsunterschied:Die so-dass-Sätze nennen die reale Folge dessen, was im Hauptsatz gesagt wird, die finalen damit-Sätze nennen den Zweck, den man erreichen will.1. Er regt seine Klassen zur Internet-Recherche an, indem er zuUnterrichtsthemen interessante Web-Adressen angibt.2. Sie sparen sich selbständiges Denken dadurch, dass sie die Lösungen ihrerFragen im Internet finden.3. Jonas Siebenstein hat schlechte Erfahrungen mit dem Plagiieren gemacht,indem er erwischt wurde.4. Dadurch, dass er selbstbewusst auftritt und ziemlich überzeugend wirkt,klappen Referate beim Referatschreiber-Typ A oft tatsächlich.5. Der Referatschreiber mit wenig Erfahrung sollte Klarheit über seineSchwächen und seine Stärken gewinnen, indem er mehr Referate hält.6. Viele Studenten geraten nach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerin einen Teufelskreis, indem sie zu viel lesen und dadurch den Überblick verlieren und als Ausweg noch mehr lesen.Regierung bemüht sich, die Auswirkungen der globalen Finanzkrise abzuschwächen, …1.… indem sie die Konjunktur durch 4000 Milliarden RMB unterstützt.2.… indem sie den Lebensstandard der Bauern erhöht.3.… indem sie mehr Arbeitsplätze schafft.4.…indem sie in die Landwirtschaft investiert und die Getreideproduktionfördert.5.… indem die Qualität von Exportgütern verbessert wird.6.… indem die außenwirts chaftliche Zahlungsbilanz ausgeglichen wird.7.… indem die Preissteigerungsrate gesenkt wird.8.… indem sie das Sozialversicherungssystem ausbaut.9.… indem sie Maßnahmen für eine gerechtere Einkommensverteilung ergreift.10.…indem sie Qualität und Effizienz der industriellen Produktionkontrolliert.11.…indem sie Umweltprobleme und soziale Fragen berücksichtigt.12.…indem sie Maßnahmen zur Einsparung von Energie und Ressourcen trifft.a) Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um Energie und Ressourceneinzusparen. (final)Zum Einsparen von Energie und Ressourcen hat die Regierung Maßnahmen getroffen.b) Bevor man Aktien kauft, sollte man einen Finanzberater fragen. (temporal )Vor dem Kauf von Aktien sollte man einen Finanzberater fragen.c) Weil die allge meine Finanzlage an den Börsen negativ bewertet wird, fallenzurzeit die Aktien von Banken. (kausal)Wegen der negativen Bewertung der allgemeinen Finanzlage an den Börsen fallen zurzeit die Aktien von Banken.d) Da die Wirtschaft stagniert, steigt die Arbeitslosenquote. (kausal)Aufgrund der Stagnation der Wirtschaft steigt die Arbeitslosenquote.e)Wenn auch der Verkauf von Industriegütern langsam wieder zunimmt, ist einEnde der Rezession noch nicht in Sicht. (konzessiv )Trotz langsamer Zunahme des Verkauf s von Industriegütern ist ein Ende der Rezession noch nicht in Sicht.f) Obwohl viele Maßnahmen zum Energiesparen und zur Verringerung desCO2-Ausstoßes getroffen worden sind, bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für die Erde. (konzessiv)Trotz vieler Maßnahmen zum Energiesparen und zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für die Erde.g)Dadurch, dass man sparsamere Motoren entwickelt hat, ist es gelungen, denBenzinverbrauch zu senken (modal)Durch Entwicklung von sparsameren Motoren ist es gelungen, den Benzin-Verbrauch zu senken.h) Seit er Microsoft gegründet hat, gilt Bill Gates als ökonomisches Ge niedes Computer-Zeitalters. (temporal)Seit der Gründung von Microsoft gilt Bill Gates als ökonomisches Genie des Computer-Zeitalters.i) Nachdem er 33 Jahre erfolgreich für Microsoft tätig gewesen war, erklärteBill Gates seinen Rücktritt vom Vorstandsposten. (temporal)Nach 33-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für Microsoft erklärte Bill Gates seinen Rücktritt vom Vorstandspos ten.j) Falls man ein …Grünes Bruttoinlandsprodukt“ einführt, werden die Betriebe nicht nur unter ökonomischen, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten bewertet. (konditional)Bei Einführung eines …Grünes Bruttoinlandsprodukts“ werden die Betriebe nicht nur unter ökonomischen, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten bewertet.1. Bei zu hohen Exporten besteht die Gefahr einer Inflation.2. Währ end des Wirtschaftbooms zeigten sich schon erste Zeichen einer Krise.3. Wegen des Fehlens von ökologischem Denken kam es auch zu ökonomischenProblemen.4. Trotz vieler Maßnahmen gegen die ungleiche Einkommensverteilung ist dieSchere zwischen Arm und Reich s ehr groß.5. Seit Bestehen der Papierfabrik gibt es Klagen (抱怨、投诉) über die Wasser -verschmutzung.6. Nach Schließen einiger Fabriken ist die Luft deutlich besser geworden.7. Bei der Planung einer Industrieanlage muss unter ökologischen Gesichts -punkten der richtige Standort gewählt werden.Lücken füllen1.a). 80 Prozent der jungen Frauen in Deutschland _sind _ berufstätig.b) In den Gymnasien _erreicht_ die Zahl der Mädchen bald 60 Prozent. Die Hälftealler Hochschulabsolventen _sind_ Frauen, doch unter den akademischen Lehrkräften _machen_ sie eine kleine Minderheit _aus_.c) Mit der Größe der Firmen _sinkt_ die Zahl der Topmanagerinnen. InGroßbetrieben _sitzen_ nur zehn Prozent Frauen auf Chefsesseln.d) Knapp zwei Drittel der weiblichen Befragten _haben_ der These zugestimmt,dass Politikerinnen eher an der Sache orientiert entscheiden.e) Nur ein Viertel der Befragten (Männer und Frauen jeweils 24%)_meinte/meinten ,dass sie die Hausarbeit gerecht aufteilen. (meinen)a) Die Hälfte des Wassers in unseren sieben größten Flüssen _ist_ unbrauchbar,so dass ein Viertel der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser _hat .b) Ein Drittel der Einwohner von Städten atmet/atmen_ verschmutzte Luft_ein_; weniger als 20 Prozent des städtischen Mülls _wird/werden auf umweltverträgliche Weise ent sorgt.c) Nach dem Schiffsunglück _ist_ fast die Hälfte der Öl-Ladung ins Meergeflossen. Eine große Menge von Meerestieren _wurde/wurden_ dadurch vernichtet.d) Nach einem Zeitungsbericht _sind_ vor der chinesischen Küste große MengenErdöl entdeckt wor den.3.a) 1 Kilo Fisch _soll_ für vier Personen reichen.b) Ein Berg Kartoffeln _bleibt/bleiben_ auf dem Feld _liegen_.c) Zum Umbau der Mensa _sind_ 200 000 Euro nötig.d) Fünf mal acht _ist_ vierzig.e) Zwanzig und zwanzig _ergibt_ vierzig.f) Sieben Äpfel minus vier Äpfel _sind_ drei Äpfel.。

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Einheit 2 KennenlernenTÜ 1TÜ 2 1)Ja 2) Nein 3)Nein 4)NeinTÜ 3 1)Nein, aus England 2)Elektronik 3)Ja, bitte 4)Rita kurz 5)Nein, mein Familienname 6)BrigitteTÜ 4 1)Ich komme aus Deutschland/China/England2)Sind Sie Wang Jin?/Heißen Sie Wang Jin?3)Nein, mein V orname4)Chemie/Elektronik/Informatik5)Was macht ihr hier?6)Wie schreibt man das?/Wie buchstabiert man das?TÜ 5 Tag frei kommst China machstlerne Informatik/Elektronik wohnstGÜ 1 1)eine,Sie 2)eine,Sie 3)ein,,Er 4)ein,EsGÜ 2 1)Die 2)Die 3) Der 4)dasGÜ 3 ein Bild es schön ein Baum er dick eine kette sie schön ein Apfel er groß ein Buch es gutGÜ 4 1)Sie 2)du 3)Sie 4)du 5)du,du 6)SieGÜ 5 1)Sie,ich 2)ihr,wir 3)sie,Sie 4)er,Er 5)sie,sie 6)du,ichGÜ 6 Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam!Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 7 1) ist,heißt,Ist 2)wohnst,Studierst,bin,arbeite3)ist,sind,Kommen 4)Seid,macht,lernen,wohntGÜ 8 1) A:Machen Sie bitte Übung vier! B:Ja,mache ich.2) A:Schreiben Sie bitte Dialoge! B:Ja,mache ich.3) A:Sprechen Sie bitte langsam! B:Ja, mache ich.4)A:Lesen Sie bitte laut! B:Ja,mache ich.GÜ 9 1)A:Sprechen wir leise! B:Ja,machen wir.2)A:Öffnen wir die Bücher! B:Ja,mache wir.3)A:Lesen wir Text drei! B: Ja,machen wir.4)A:Machen wir Übungen! B:Ja,machen wir.GÜ 10 Schreiben Sie bitte!Hören Sie bitte!Sprechen Sie bitte!GÜ 11IÜ 1 Ich heiße Yao Ming. Ich komme aus Shanghai. Ich studiere hier Informatik und wohne im Studentenwohnheim,in Haus drei.IÜ 2 Das ist Frau Karin Beckmann. Sie kommt aus Deutschland. Sie ist Lehrerin. Sie arbeitet und wohnt in Beijing.Einheit 3 StudentenlebenTÜ 1 1) Er hat Deutschunterricht.Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3)Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4)Petra besucht eine V orlesung.5)Nein,sie frühstückt gut und isst nicht mehr zu mittag.6)Nein,er schreibt(macht) am Donnerstag eine Prüfung.7)Nein,am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.TÜ 2 C C A B CTÜ 3 zu Mittag essen, zeit haben,Sport treiben,eine V orlesung besuchen,Kaffee trinken,eine Prüfung schreibenTÜ 4 Mittag,Sport,V orlesung,fahren,DeutschunterrichtGÜ 2 1)neunundachtzig 2)hundertachtunddreißig3)neunhundertsiebenundzwanzig 4)4005)dreitausendachthunderteinundsechzig6)76 7)dreihundertfünf 8)7829)zweitausendvierundfünfzig 10)654GÜ 4 1)schläfst 2)isst,esse 3)Sprichst,spricht4)fahre,fahrt,fährt 5)Hast,habtGÜ 5 Ich bin Studentin. Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wann schläfst du denn?Wir haben am FreitagDeutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6 Bist,kommst,studierst,lerne,sprichst,kennst,esseGÜ 7 ein,ein,ein,einen,eine, ein,eineGÜ 8 den,den, die,die,dieGÜ 9 Petra,sie Herm Lorenz,ihn Den Deutschlehrer,ihn Hans,ihn die Chemielehrerin,sie Frau Beckmann,sieGÜ 10 Börnerplatz,ihn das Goetheß-Haus,esdas Studentenheim,es die Post,sie die Universität,sieGÜ 11 eine, /,Er,ihn,eine,mich,mich,mich,eine,/,sie,das,ein,es,esEinheit 4 FamilieTÜ 1 1)Ja 2)Ja 3)Nein 4)Ja 5)Nein 6)JaTÜ 2TÜ 3 1)Alex hat eine Oma. Die Oma heißt Maria und ist 70 Jahre alt.Sie fährt gern Fahrrad und lebt gesund.Sie raucht nicht und trinkt auch keinen Alkohol.Sie hat einen Lebensgefährten Karl.(Karl ist ihr Lebensgefährter.)2)Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur.Er wohnt und arbeitet in Österreich.Annette ist seine Frau und Sekretärin von Beruf.3)Felix’Eltern heißen Fritz und Melanie.Er ist 45.Er hat einenSohn.Der Sohn heißt Alex.GÜ 1 kommt,herein,steht auf macht zu,machen,weiter,Machen,aufGÜ 2kaufst, ein,laden,ein,kommen,an,siehst,aus,hast,vor,kommst,mitGÜ 3 C A D BGÜ 4 Lisa: Mama:einLisa: Mama:einenLisa:eine Mama:einLisa:零冠词Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama:ihrGÜ 5 C C B B CGÜ 6 1)Ihr,Ihre,Ihr,Ihre 2)seine,seine,sien,seinGÜ 7 1)Chef:Wo ist meine Brille?Sekr:Ihre Brille?Ach,das wieß ich leider nicht.2)Chef:Wo ist mein Brief?Sekr:Ihren Brief?Ach,das weißich leider nicht.3)Chef:Wo ist meine mappe?Sekr:Ihre mappe?Ach,das weiß ich leider nicht.4)Chef:Wo ist mein Kaffee?Sekr:Ihren Kaffee?Ach,das weiß ich leider nicht.5)Chef:Wo ist mein Autoschlüssel?Sekr:ihren Autoschlüssel?Ach,das weiß ich leider nicht.6)Chef:Wo ist mein Handy?Sekr:Ihr Handy?Ach,das weißich leider nicht.7)Chef:Wo ist mein Telefonbuch?Sekr:Ihr Telefonbuch?Ach,weiß ich leider nicht.GÜ 8 1)Student:Wo ist mein Fahrrad?Studentin:Dein Fahrrad?Ach, das weiß ich leider nicht.2) Student:Wo ist mein Schlüssel?Studentin:Deinen Schlüssel? Ach,das weiß ich leider nicht.3)Student: Wo ist mein Kugelschreiber?Studentin:Deinen Kugelschreiber? Ach,das weiß ich leider nicht.4)Student:Wo ist mein Walkman?Studentin:Deinen Walkman? Ach,das weiß ich leider nicht.5)Student:Wo ist mein Ausweis?Studentin:Deinen Ausweis?Ach,das weiß ich nicht.6)Student:Wo ist meine Diskette?Studentin:Deine Diskette? Ach,das weiß ich nicht..7)Student:Wo ist meine Uhr?Studentin:Deine Uhr? Ach,das weiß ich nicht.GÜ 9 1)见教科书2) Maria und Josef sind unsere Großeltern.Sie haben zwei Söhne:Fritz und Felix.Fritz ist unser vater und Felix unser Onkel.Unsere Mutter heißt Malanie.Annette ist unsere Tante.Unser Opa ist tot.Aber meine Oma hat einen Freund/Lebensgefährten.Kral ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern. Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Feilix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101)unser, unsere 2) unsere2)unser, unsere 4)eure, unsereGÜ 113)Ja 3)Nein 4)Doch 5)Doch 6)Ja 7)NeinEinheit 5Tü1CCBCBTü2cfaedhgTü3B: Was möchten Sie essen?A: Ich hätte gem ein Schnitzel mit Kartoffeln.B: Und was trinken Sie?A: Ein Bier bitte.B: Alles klar. Kommt sofort.B: Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A: Als Nachtish möchte ich ein Eis. Iss auch eins.B: Nein, Eis mag ich nicht sehr.A: Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima. B: Ja, den möchte ich gem mal probieren.Tü410,78Euro 84,60 Euro0,82Euro 109,52EuroTü5die SpeisekartemöchteessenHabenschmeckttrinkenhätteMöchtenallesmachtzahlenstimmtGÜ11)Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restanrant.2)Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3)Die Studenten mögen die Deutschlehrerin .4)Mögt ihr Berlin?5)Die Oma mag die Blumen.6)Die schüler mögen Jazz-Musik.GÜ2einen Kaffee einen Teeein Wasser einen Apfelsafteine Sprite eine FantaGÜ3Reis NudelnHähnchen RindersteakFleisch FischSchweinebraten SchnitzelEier WurstKäse KartoffelnGÜ4A: Ich möchte zum China-Restaurant. Und du? B: Ich möchte zu McDonald´s.A: Ich möchte nach Hamburg. Und du?B: Ich möchte nach Berlin.A: Ich möchte zur V orlesung. Und du?B: Ich möchte ins Kino.A: Ich möchte auf die Party. Und du?B: Ich möchte in die Disko.GÜ5A: Möchtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gem.A: Möchtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gem.A: Möchtest du Käse essen?B: Nein, Käse mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keinen Käse?B: Doch, er mag Käse sehr gem.A: Möchtest du Brötchen essen?B: Nein, Brötchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Brötchen?B: Doch, er mag Brötchen sehr gem.A: Mochtest du einen Apfelkuchen essen? B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gem. A: Möchte Thomas auch keinen Apfelkuchen? B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gem.A: Möchtest du Hähnchen essen?B: Nein, Hähnchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Hähnchen? B: Doch, er mag Hähnchen sehr gem.GÜ61)A: Wem gefällt der Computer?B: Er gefällt dem Lehrer.A: Wem gefällt die Kamera?B: Sie gefällt seiner Freundin.A: Wem gefällt das Restaurant?B: Es gefällt Herr Naumann.2)A: Wem schmecken Nudeln?B: Sie schmecken seinem Opa.A: Wem schmecken die Zwiebelsuppe?B: Sie schmeckt meiner Frau.A: Wem schmeckt das Schnitzel?B: Es schmeckt dem Kind.3)A: Wem hilft er?B: Seiner Oma hilft er.A: Wem helfe ich?B: Der Studentin hIlfst du.A: Wem helfen die Eltern?B: Den Kindern helfen die Eltern.4)A: Wem dankt das Geburtstagskind?B: Es dankt den Gästen.A: Wem dankt der Gast?B: Er dankt dem Kellner.A: Wem dankt Hans?B: Er dankt seinen Freunden.5)A: Wem gehört der Schlüssel?B: Herrn Li gehört der Schlüssel.A: Wem gehört das Buch?B: Dem Schüler gehört das Buch.A: Wem gehört die Uhr?B: Seinem Freund gehört die Uhr.GÜ7Uns direuchmir ihnenGÜ8ihr ihnen ihr ihm ihr ihr GÜ9a.Frag mal Herrn Müller!b.Bring mir die Bücher!c.Fahr mal hin!d.Mach mal eine Pause!e.Trink nicht so viel Bier!GÜ101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt!2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3)Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4)Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen!GÜ111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!Einheit 6TÜ11) ja 2) nein 3) ja4)nein 5) ja 6)nein7) jaTÜ2Suchen finden brauchen besichtigen nehmenTÜ3ArbeitszimmerWohnzimmerSchlafyimmerKücheBadBalkonTÜ4SchreibtischSchrankRegalBettStuhlComputerTÜ5KleinHellAltGroßRenoviertNeuGÜ11)Sie sagt, ich soll die U 2 nehmen.2)Sie sagt, ich soll mitkommen.3)Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4)Sie sagt, ich soll die hausordnung genau lesen.GÜ21)Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2)Die Oma sagt , ich darf keinen Lärm machen.3)Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4)Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ31)Er muss sofort die Polizei anrufen.2)Er muss im Bett bleiben.3)Sie muss lange sitzen und viel tippen.4)Er muss 100 Euro bezahlen.GÜ4CEFDAGÜ51) Darf 2)muss , müssen 3)sollGÜ61)Hier muss man aufpassen.2)Hier muss man zu Fuß gehen.3)Hier darf man keinen Lärm machen.4)Hier muss man geradeaus fahren ( Hier darf man nicht nachlinks und rechts fahren).5)Das darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ7DGFECHAGÜ81)Hängen hängt2)Legen liegt3)Stecken steckt4)Stellen stehtGÜ9A: Wohin stellt Wang Donghui den Stuhl?B: Er stellt ihn den Tisch.A: Wo ist der Tisch jetzt?B: Er steht jetzt am Tisch.A: Wohin stellt Wang Donghui die Lampe?B: Er stellt sie auf den Tisch.A: Wo ist die Lampe jetzt?B: Sie stelt jetzt auf dem Tisch.A: Wohin hängt Wang Donghui das Bild?B: Er hängt es an die Wand.A: Wo ist es jetzt?B: Es hängt jetzt an der Wand.Einheit 7TÜ 11.Nein2. Ja3.Nein4. Nein5.Nein6.Ja7.Ja8.NeinTÜ 21 -h或g, 2-g或h, 3-a, 4-e, 5-d, 6-c, 7-f, 8-bTÜ 3A: Ich habe im Januar Geburtstag.B: Und ich im Oktober, am 30.C: Dann komme ich nach dir. Ich habe am 22 November Geburtstag. oder:C: Dann kommst du vor mir. Ich habe erst am 22 November Geburtstag. TÜ 41.findest2. gefällt3. hältst4. schwarzen5. gefallen6. nehmen7. blauen 8. wie viel 9. 50 10. billgeren 11. Nimm 12. 3513. nehmeTÜ 5Schenken, schlägt vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefällt, steht, wünschen GÜ 11)B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2)B: Kannst du ihn nicht heute schreiben?A: Nein, ich will ihn morgen schreiben.3)B: Kannst du sie nicht heute zeigen?A: Nein, ich will sie morgen zeigen.4)B: Kannst du sie nicht heute anrufen?A: Nein, ich will sie morgen anrufen.5)B: Kannst du es nicht heute bestellen?A: Nein, ich will es morgen bestellen.GÜ 21)Kann 2) Willst, Kann 3) Kann, kann, kannst will 4) Willst, will, kann,kannst 5) Kann, will, könnenGÜ 31)Thomas will nicht kommen.2)Peter will nicht kommen.3)Klaus darf (kann) nicht kommen.4)Wang Donghui kann nicht kommen.5)Sabine kann nicht kommen.6)Anna will nicht kommen.7)Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)–en, -e2)–e, -e3)–e, –en, –en, –en, –e4)–en, –en, –e ,–en, –e, –en ,–enGÜ 61)Die mache ich nicht.2)Das trinke ich nicht.3)Den besuche ich nicht.4)Mit der lerne ich nicht zusammen.5)Die rufe ich nicht an.6)Dem helfe ich nicht.GÜ 71)den Schrank, Welchen, den blauen, den, schön2)die Couch, Welche, die rote, die, cool3)den Nachttisch, Welchen, den schwarzen, den, nicht besonders4)die Betten, Welche, die großen,die,praktisch1)A: welchen, B: dem neuen und langsamen, A: diesem2)A:welches, B: das große und teure Zimmer, A: dieses3)A:welche B: die moderne und unpraktische A: diese4)B: das schöne und laute, A: diesesGÜ 91)meinem Vater, Deinem Vater, ihm eine Flasche Wein2)meinen Großeltern, Deinen Großeltern, ihnen einen Teppich3)meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4)unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eineKaffeekanne5)die Krawatte, Die Krawatte, sie meinem Chef6)die Kaffeetassen, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7)den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8)das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGü 101)OK. Ich zeige es ihnen.2)OK. Ich kaufe ihn ihm.3)OK. Ich bringe sie ihr.4)OK. Ich hole ihn euch.5)OK. Ich schenke es dir.6)OK. Ich gebe ihn dir sofort.7)OK. Ich hole sie dir sofort.Einhei 8TÜ 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Ja 5) Ja 6) NeinTÜ 21)e, 2) b, 3) d, 4) a, 5) f, 6) cTÜ 31)C, 2) A, 3) C, 4) BTÜ 4Günther: auf dem land gelebt, viel Geld verdient, gearbeitetMoritz: ein Praktikum absolviert, Prospekte vom Deutschen ins Englische übersetztRita: gejobbtGÜ 11)Iche habe es schon gemacht.2)Ich habe schon fotofrafiert.3)Ich habe ihn schon geschrieben.4)Ich habe sie schon übersetzt.GÜ 21)bist, bin 2) hast, habe 3) hat, ist 4) hat, ist 5) Hast, binGÜ 3besucht, eingekauft, gewesen, gemacht, getrunken, gegessen, gemailt, bekommenGÜ 41)sind, war 2) ist 3) war, hatten, hatten, waren, hattle, warGÜ 51)Ja. Das ist die Kamera meines Bruders.2)Ja. Das ist das Fahrrad meiner Freundin.3)Ja. Das ist der Computer unseres Instituts.4)Ja. Das sind die Bücher unserer Studenten.5)Ja. Das ist die Wohnung meines Sohnes.GÜ 61)B: Wann redet er viel? A: Während des Essens.2)B: Wann hört er Musik? A: Während des Schreibens.3)B:Wann trinkt er Kaffee? A: Während des Lesens.4)B: Wann denkt er daran? A: Während des Fußballspielens.Einheit 9Eü 1Hand, Ohen, Augen, Beinen(Füßen), Mund, NaseEü2zum Zahnarzt, Hals-Nasen-Ohren-Aryt, Augenarzt, Facharzt für innere KrankheitenTü 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 6) Nein 7) Ja 8) Nein 9) JaTü21Siw iar keNK: oder: Es ihr schlecht. Oder: Sie hat sich erkältet. Ihr Hals tut schrecklich weh. Sie hat Kopfschmeryen, Schnupfen undHusten.2Sie ruft bei der Praxis Laun an.3Sie geht dann in die Praxis.4Im Warteyimmer.5Danach spricht sie mit dem Aryt.6Der Aryt untersucht sie.Tü 31)Hans, Er hat sich erkältet2)Paul, Er hat Kopfschmeryen3)Marko, Er hat Fieber4)Felix, Sein Arm tut weh5)Alex, Sein Bein tut weh6)Birgit, Sie hat MagenproblemeTü 4Heute? Tut mir leid, heute haben wir keinen Termin. Und morgen V ormittag?Moment bitte. Morgen V ormittag...Nein, das geht auch nicht. Können Ja, das geht. Vielen Dank.Sie morgen Nachmittag kommen? Um wie viel Uhr?Um15.30 Uhr. Und wie ist Ihr Name bitte? Barbara Schmidt.Auf Wiederhören. Auf Wiederhören.Tü 6Schnupfen, Husten, die Beschwerden, Fieber, den Mund, A..., A..., den Oberkörper, keinen Appetit, Grippe, schlimm, ausruhen, im Bett, Medikamente, krankGü 1Jetzt ziehe ich mich selber an.Jetzt putze ich mir selber die zähne.Jetzt wasche ich mich selber.Jetzt mache ich mir selber das Frühstück.Jetzt hole ich mir selber Brötchen.Jetzt kaufe ich mir selber.Gü 2Dir, dir, sich, dichSichSich, dirMichUns, mirDirGü 3Grüßen uns, treffen uns, freue michUns ansehen, streitet sich, unterhaltet euchSehen sich an, lieben sichGü 41)Stimmt es, dass sie heute Morgen vom Fahrrad gefallen ist?2)Stimmt es, dass sie zu schnell gefahren ist?3)Stimmt es, dass sie jetzt im Krankenhaus liegt?4)Stimmt es, dass ihr Bein schrecklich weh tut?5)Stimmt es, dass der Arzt sie untersuchen muss?6)Stimmt es, dass sie zwei Wochen im Bett bleiben soll?Gü 51)Weiß du, ob Frau Müller bei der Praxis angerufen hat?2)Weiß du, ob Frau Müller einen Termin bekommen hat?3)Weiß du, ob Frau Müller ihre Versichertenkarte mitgenommen hat?4)Weiß du, ob Frau Müller sofort ins Sprechzimmer gegangen ist?5)Weiß du, ob Frau Müller mit dem Arzt gesprochen hat?6)Weiß du, ob Frau Müller Medikamenta in der Apotheke gekauft hat?Gü 71)Frau Wang fragt, wie viel die Studenten für ihre Krankenversicherungbezahlen.2)Frau Wang fragt, welche Krankenkassen es gibt3)Frau Wang fragt, wo man die Versichertenkarte bekommt.4)Frau Wang möchte wissen, was die Krankenkasse nicht bezahlt.5)Frau Li möchte wissen, wie man einen Termin beim Arzt macht.Gü 81)ob sie mit auf Urlaub fahren kann2)dass sie immer Mgenschmerzen hat/dass sie sich einfach Sorgen umihre Kinder macht3)ob es früher geht4)dass sie einen Termin für den 20. bekommt5)was ihr fehlt/ob sie Medikamente genommen hat6)dass sie Schmeryen siet ungefähr 5 Monaten hat/dass ihr Rückenrechts wehtut/wie das passiert ist/was sie danach gemacht hat7)dass Frau Müller sich eigentlich gut ausruhen soll/dass Frau Müller indrei Tagen noch einmal vorbeikommen sollEinheit 10Tü 11)Nein 2) Nein 3) Ja 4) Ja 5) Nein 6) Nein 7) JaTü 21)c 2)d 3)a 4)bTü 4Wang Donghui nimmt zuerst den Bus Linie 16 und fährt bis zum Hauptbahnhof, Dann steigt er in die S6 ein und fährt vier oder fünf Stationen. Am Rathaus steigt er in die U2 um und fährt bis zum Bahnhof Karlsplatz. Danach muss er noch 100 Meter geradeaus laufgen. Schließlich ist er am Karlsplatz. Die Staatsbibliothek steht genau auf dem Platz.Tü 5Fremd, Auskunft, umsteigen, Weg, geradeaus, Ampel, abbiegen, Seite, Gegenüber, kompliziert, findenGü 11)Hinter 2)über, V or 3)um, entlang 4)durchGü 2Mit, entlang, bis, an, in, durch, über, am, gegenüberGü 3Die Lehrer müssen fünf Minuten früher kommen.Die Schüler können immer fragen und der Lehrer muss immer antworten. Die Schüler dürfen in der Pause im Klassenzimmer Fussball spielen.Die Schüler müssen die Hausaufgaben nicht machen.Gü 4!) muss, kannst2)müssen, möchte, können3)Möchten, soll4)Willst, kann,muss5)Kann, musst(sollst)6)Soll, musst, kannst7)Können, möchte, darfGü 51)Hier darf man nur 70/bis 70/micht mehr als 70 fahren.2)Hier muss ma rechts abbiegen.3)Hier darf man nicht halten.4)Hier muss man vorsichtig fahren(aufpassen).5)Hier kann man parken.6)Hier darf man nur zu Fuß gehen.7)Hier kann man in den Bus einsteigen.8)Hier muss man weiterfahren.。

当代大学德语LL课后习题答案

当代大学德语LL课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau KittmannF ist Herr Bamm ü5● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tter ü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wiedersehen TabelleB: Und Sie A: Ichb) C: Guten, Sind Sie D: Nein, ist C: Verzeihung c) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist 2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2) Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) V okale (3/2) Mi .tstudenten (4/1) Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3 ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro? kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lanb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es IhnenIna, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7■ Mein Name ist Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Wie bitte (✍) ● Wie bitte (✍)■ Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Schulz (✍) ● Ahh, ...aus Kassel! (✍)■ Nein, (✍) Anna Schulze. (✍) ■ Nein, (✍) aus Basel. (✍)ü17●Guten Tag, (✍) ich hei?e Pan Yuqing. (✍)■Guten Tag, (✍) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (✍) Woher kommen Sie (✍)●I ch komme aus Tianjin. (✍)■Und wo wohnen Sie jetzt (✍)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (✍)■Lauter bitte! (✍)●In Shanghai. (✍)■Wie ist Ihre Adresse (✍)● Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (✍) Sipinglu 1239, (✍) Shanghai 200092. (✍)■Haben Sie Telefon (✍)Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Woher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter Bamm Sind Sie aus München Bist du aus München Wohnen Sie in Bremen Wohnst du in Bremen Haben Sie Telefon Hast du Telefon Wie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: TschaikowskyHolland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: Bach Spanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10Herr Ma: Ist das hier ein Foto (✍) Student: Ja, das ist ein Foto.(✍)Herr Ma: Und das da (✍) Ist das auch ein Foto (✍) Student: Nein, (✍) das ist ein Bild. (✍)Herr Ma: Sehr gut. (✍) Danke. (✍) Und jetzt fragen Sie! (✍) 2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. (✍) Herr Ma, ich habe eine Frage. (✍) Herr Ma: Bitte, fragen Sie. (✍)Studentin: Auf Englisch sagt man computer . (✍) Was sagt man auf Deutsch (✍) Herr Ma: Wer wei? das (✍) Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer . (✍) Herr Ma: Richtig. Und was hei?t E-Mail auf Deutsch (✍) Studentin: Das hei?t natürlich auch E-Mai l. (✍) Herr Ma: Richtig. (✍) ü7 a) Lehrbuch, Kla .ssenzimmer, W?.rterbuch, Buchstabe, Wo .rtakzent, Sa .tzakzent b) Ha .ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummer c) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VW d) der D-Zug, das U-Boot ü8 a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta .sche, eine Tafel, eine La .ndkarte, eine Ha .ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude .ntin b) die Schwe .ster, der Vater, der Lehrer, das Zi .mmer, die Ta .sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri .lle, Ihr Ha .ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi .mmer, seine E-Mail-Adresse, ihr Kla .ssenzimmer, ihre Adre .sse d) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki .ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho .lzmann e) aus Deutschland, aus ?sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus Heidelberg Vorkurs 6 ü3 Gao Mings Vater : Techniker, 60 Jahre alt Gao Mings Mutter : Sekret?rin, 59 Jahre alt Gao Mings Bruder : Schüler, 15 Jahre alt : Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben undarbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekret?rin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt. ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierst ü751 und ihre Telefonnummer ist 87602. ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das Das Bild rechts oben: Wer ist das Phonetik ü1 1. hei?en, le .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl?ren, erz?hlen, verstehen, Verk?ufer, Geschwi .ster, Geb?ude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit?t, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro?vater, Familienfoto, Universit?tszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, (✍) Yang Fang. (✍) Wie geht es dir (✍)- Danke gut, (✍) Anna. (✍) Und dir (✍)- Auch gut. (✍)- Ich habe jetzt Telefon. (✍)- Und wie ist deine Nummer (✍)- Hast du auch E-Mail (✍)- Ja. (✍) Meine E-Mail-Adresse ist ****************** (✍) - Hast du schon meine Handynummer (✍)b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteL?sungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universit?t Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein H?rsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro?.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro?.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro?.Das M?dchen ist klein. Der Mann ist gro? und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht sch?n. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro?.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin hei?t Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch hei?t Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ?ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlie?en die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Sp?ter stdendiert sie Germanistik.W?rterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der H?rsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das W?rterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro?, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cW?rterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)?ff-nen schlie-?end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei? sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3W?rterü11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sp?td. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang f?hrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast sch?ne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine sch?ne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schl?ft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie sp?t, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, F?cher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2W?rterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dirü6b.Schlie?en Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder ?sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin f?hrt sie morgen Dird.Wann f?rht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie sp?t ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode f?hrt in Urlaub.Nein, Herr Bode f?hrt nicht in Urlaub.e.Doch, er m?chte Pinsel kaufen.Nein, er m?chte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddrei?ig, fünf neununddrei?ig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwe i sechsundvierzig2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammW?rterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddrei?ig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, m?chte, muss muss, m?chtest, m?chtemuss, m?chte, m?chte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir m?chten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht t?glich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenW?rterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Br?tchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetr?nke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. m?chte b. m?chte c. m?chte, will/m?chte d. M?gt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.K?nnen g.m?gen, m?gen h.wollen, kann, muss i.mag, m?chte/will j.m?chten k.m?chte, K?nnenü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fu?ballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.F?ngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.F?hrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirW?rter ü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gef?llt, gef?llt, fehlt, fehlen, schmecktü5?rztenSekretariatenSekret?rinnen den Sekret?rinnenH?nde den H?ndenSpielpl?tzenB?ume B?umenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erkl?ren+S+A+(D) erz?hlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.K?nnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

(完整版)当代大学德语第四册答案9单元

(完整版)当代大学德语第四册答案9单元

Lektion 9 TexteDas abgebildete Kunstwerk ist eine Buddha-Statue.Von links nach rechts:Barock, sehr verziert, sinnlich (kleiner Engel in einer Kirche) Renaissance-Ge bäude, Form eines antiken Tempels mit Säulenromanische Kirchentür, Rundbogengotische Kirchentür, SpitzbogenHV2. Die verwendeten Redemittel sind fett gedruckt.die …Vier Schätze des Literatenzimmers“–Papier, Pinsel, Tusche, ReibsteinWestliche Sicht – chinesische Sicht1.In folgendem Beispiel für die Darstellung der L iteratenmalerei in derchinesischen Kunstwissenschaft sind die zusätzlichen Informationen unterstrichen. Der deutsche Text ist ungenauer, enthält aber zusätzlich Vergleiche zur westlichen Ästhetik.bearbeitet nach …Chinesische Literatenmalerei“,/311/2005/10/11/1@36737.htm2.Zu unterstreichen:Zu den Merkmalen der chinesischen Malerei, die einem westlichen Betrachter als besonders und vielleicht auch seltsam auffallen, gehört die enge Verbindung von Bild und Schrift.Einem an westliche Malerei gewöhnten Auge fällt an chinesischen Bildern der Mangel an Realismus oder, anders gesagt, der Grad an Abstraktion auf.Werk ist in China und Europa vor allem durch seine lebendigen Pferdedarstellungen bekannt. Dieses Bild zeigt die Verbindung chinesischer Pinselführung mit westlicher Formgebun g.Die Bild er einer Lotosblüte und eines Gelehrten sind von Zhang Daqian (1899-1983), neben Xu Beihong einer der berühmtesten zeitgenössischen Maler Chinas. Er gilt als Vertreter einer expressiven Malerei mit freiem Stil, der mit wenigen Strichen den Geist eines Motivs erfasst. Seine wichtigsten Motive sind Landschaften, Blumen und Vögel, feine Damen und Tiere. Seine Werke wurden bereits in China, USA, Japan, Australien, Deutschland und anderen Ländern ausgestellt2. Einleitung A, (F)Hauptteil (F), B, C, D, E, G, I, J, K,Schluss H, L, M2.Verschiedene Sichtweisen möglich, zum Beispiel:ähnliche Einschätzung en- B (Bühne) und G (Rahmen) / K (Rahmen, Bühnenbild)- C (Zukunft, Schwierigkeiten) / E (Sehnsucht, Abgrund) / L (Wünsche nur Illusion)unterschiedliche Einschätzungen(beide können richtig sein oder sich ergänzen!)- E (erster Blick Sehnsucht) / L (erster Blick Harmonie, Friede, Schönheit, Ruhe)- C (Einstellung zum Leben) / M (Verhältnis Mensch – Natur)3.Bildbeschreibung – Zwei Fassungen(Es ist kaum nötig, die Ausschnitte zu ergänzen und zu verändern.)Fassung I1. Künstler und ThemaAF Das Ölbild …Kreidefelsen auf Rügen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berühmten Maler der deutschen Romantik, geschaffen.Das Bild zeigt drei Personen an einer Küste mit steilen Kreidefelsen, über die man auf das weite Meer blickt.2. Aufbau und Inhalt des BildesK Das Bild hat einen doppelten Rahmen: Im Vordergrund die Personen auf der Wiese und oben die Zweige der Bäume, in der Mitte die Kreidefelsen. Durch diese Rahmen sieht man wie durch einen Bühnenvorhang auf das Meer im Hintergrund mit Segelschiffen.J Im Vordergrund sieht man drei Personen: Eine junge Frau auf der linken Seite in einem schönen, langen Kleid deutet mit dem rechten Zeigefinger hinunter auf die Felsen. Sie hält sich an Zweigen fest. Ein alter Mann liegt am Abhang und schaut hinunter. Er hat seinen Hut abgesetzt und neben sich auf die Wiese gelegt. Daneben liegt noch ein Stock. Wie er sich so über den Rand der Wiese beugt, hat man den Eindruck, dass er etwas ganz genau sehen will.Ganz rechts steht ein Mann dicht neben einem großen Baum. Er scheint in die Ferne zu sehen und dabei nachzudenken.E Das Meer in der Mitte des Gemäldes zieht sofort den Betrachter an. Es istso offen und weit, dass man Sehnsucht bekommt, hinaus in die Ferne zu gehen.Aber der Kreidefelsen bildet eine Grenze, die durch den Kontrast von Hell und Dunkel betont wird. Selbst die Haltung der Menschen zeigt, wie tief der Abgrund ist und wie weit entfernt das Meer dort unten liegt.3. InterpretationH Caspar David Friedrich hat gesagt, die Aufgabe der Malerei sei es nicht,nur L uft, Wasser und Bäume nachzuahmen, sondern die Seele und das Empfinden der Menschen zu erfassen. In diesem Gemälde kann man diese ästhetische Position erkennen.C Die drei Personen vertreten drei Einstellungen zum Leben: Die Frau siehtzwar die Gefahren vor sich, doch die machen sie nur neugierig. Der Mann in der Mitte scheint pessimistisch zu sein. Er wirkt nervös und hat Angst vor dem, was vor ihm liegt. Dabei hat er sogar seinen Hut und seinen Stock, die eine sichere Position im bürgerlichen Leben andeu ten, zur Seite gelegt.Der Mann rechts sieht in die Ferne. Er vertritt die Menschen, die an die Zukunft glauben und Hoffnung haben.M Das Bild zeigt das Verhältnis von Mensch und Natur, wie es die Künstler der Romantik sahen. Die Natur, hier die wilden Felsen und das ruhige Meer, scheint eine große innere Kraft zu haben. Die Personen kann man als Haltungen gegenüber dieser Natur deuten. Alle drei wirken steif und in ihrer konventionellen, bürgerlichen Kleidung fast lächerlich. Vielleicht soll dem Betrachte r bewusst werden, wie klein und machtlos er selbst gegenüber der Natur ist.Fassung II1. Künstler und ThemaAF Das Ölbild …Kreidefelsen auf Rügen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berühmten Maler der deutschen Romantik, gesc haffen. (A) Das Bild zeigt drei Personen an einer Küste mit steilen Kreidefelsen, über die man auf das weite Meer blickt. (F)2. Inhalt und Aufbau des BildesI Im Vordergrund sind auf einem schmalen Wiesenrand drei Personen, links eineFrau und in der Mi tte und rechts Männer, alle nahe am Abgrund. Sie sind im Dunkel des Schattens von zwei Bäumen. Dahinter sieht man die Kreidefelsen, ganz hell in der Sonne, ruhig, aber mit scharfen Spitzen.Im Hintergrund ist fern das Meer, das sich ins Unendliche ausdehnt, in das zwei kleine Schiffe mit weißen Segeln fahren.B Dieses Gemälde sieht so aus, als ob es eine Bühne wäre. Die zwei blühendenBäume sind ein Vorhang und die Personen sind die Schauspieler, die vor einem Bühnenbild aus Felsen und Meer spielen.3. InterpretationL Auf den ersten Blick hat man ein Gefühl von Harmonie. Der Maler zeigt einen Ort, wo Friede, Schönheit und Ruhe herrschen. Aber der Wunsch nach HarmonieRedemitteln für subjektiven Aussagen, mit denen man persönlichen Eindrücke, Empfindungen und Urteile wiedergibt, ist genau zu unterscheiden. (siehe R3)Redemittel_Ballet____________Film______________Dramatik_________der Tempel,_die Kirche, das Bauwerk, das Schloss, der Dom2KunstLiteraturMusik1.▲Romanische Kirchen sind langweilig.△Man kann ihre klaren Formen auch ruhig nennen, aber Kirchen mit mehr Schmuck finde ich auch interessanter.2.▲Die Gemälde der Romantik sind am schönsten.△Alle sicher nicht! Aber auch für mich gehören einige romanti sche Maler zu den Künstlern, die ich am meisten schätze.3.▲Was Picasso da gemalt hat, ist nur ein großes Durcheinander.△Sicher hat er sich dabei viel gedacht, aber ich verstehe das Bild auch nicht.4.▲Qi Baishi ist der bedeutendste Maler des 20. Jahrhunderts.△In China gilt er sicher und ganz zu Recht als einer der bedeutendsten.5.▲Die Werke von Joseph Beuys sind unheimlich intellektuell und typischdeutsch.△Ja, Beuys kommt mir mit seiner Kunst auch wie ein deutscher Philosoph vor, aber der Expressionismus gilt ja auch als typisch deutsch, wennes so etwas überhaupt gibt.Bildaufbau von Claude Monets Gemälde Impression Sonnenaufgang von 1872Im Vordergrund sieht man bis zur Mitte des Bildes Meer. Im oberen Drittel ist Himmel. _Dazwischen__ lieg t die dunkle Küste. Genau in der Mitte des Meeres schwimmt ein Schiff. In einer schrägen Linie nach links oben sind zwei weitere schwarze Schiffe im Wasser zu erkennen. Über dem Horizont, etwas rechts von der Mitte steht als roter Kreis die Sonne. Ihr Schein bildet im Meer eine rote Spur gerade nach unten bis zum Bildrand. Die Küste zeigt links eine Industrielandschaft, die weit bis zum Horizont geht. Rechts sieht man unklar hohe schwarze Formen, wie Bäume oder Schornsteine. Auch sie spiegeln sich im Wasser wider. Die linke dunklere Seite ist etwas kleiner als die _rechte_ helle.1.Das Gemälde Sonnenblumen wurde im Jahr 1888 von Vincent von Gogh_geschaffen_.2.Wir haben die Wohnung aufgeräumt und die überflüssigen Sachen in den Keller_geschafft_.3.Für dieses Semester hat sie alles _geschafft_, was sie sich vorgenommenhat.4.Wegen Nebel kam es gestern zu Verspätungen im Flugverkehr, wodurch vieleReisende ihre Anschlussflüge nicht mehr _schafften_.5.Im olympischen Dorf wurde eine Atmosphäre _geschafft/geschaffen , in dersich Sportler aus aller Welt wie zu Hause fühlten.6.Pablo Picasso hat über 15.000 Werke _geschaffen_. Noch in seinem letztenLebensjahrzehnt _schuf_ er bedeutende Porträts.7.Die Künstler haben es _geschafft_, dass die alte Fabrik als historischesBauwerk erhalten bleibt. Inzwischen ist sie ein Museum geworden.8.Es ist doch nicht so schlimm, wenn nicht gleich alles klappt. Freue dicherst mal über das, was du schon _geschafft_ hast.1. Hut und Stock deuten an, dass er eine gute Position hat.2. Die gefährlichen Felsen lassen sich als Hinweis auf drohende Gefahr deuten.3. Die Frau deutet mit dem Finger auf die Felsen.4. Die düstere Farbe deutet an, dass das Leben düster ist.5. Die dargestellten Personen lassen sich als Symbole für Le benseinstellungendeuten.1.Die Reiseleiterin deutet auf die Ruinen des Yuanmingyuan und sagte: …Daswar der alte Sommerpalast, der im Jahr 1860 von den britisch-französischen Truppen zerstört worden ist.2.Heute ist der Yuan mingyuan ein öffentlicher Park. Die alten Ruinen sindals Symbol für Gewalt und Unterdrückung zu deuten.3.Bei der Diskussion hat er angedeutet, dass er mit meinem Vorschlag nichteinverstanden ist.4.▲Wie kann man dieses Bild von Picasso eigentlich deuten? Was bedeutetzumBeispiel diese kleine Pfeife, die sogar im Titel genannt wird?△Ich glaube, Flasche, Gitarre und Pfeife bedeuten das schöne, sinnliche Leben.Und die wilde Komposition deutet an, dass dieses Leben wie alles auf der Welt eigentlich ziemlich kompliziert ist.5.▲Ich habe mir aus der Hand lesen lassen. Sehr interessant!△So ein Quatsch! Wie kann man denn durch Handlesen den Charakter und dasSchicksal deuten?Grammatik1. Während man romanische Bauwerke an den Rundbogen erkennt, sind für die GotikSpitzbogen charakteristisch.2. Während jahrhundertelang religiöse Themen die Kunst beherrschten, beganndas Barock Schönheit und Lebensfreude auszudrücken.3. Während sic h viele Impressionisten von der chinesischen Kunst beeinflussenließen, zeigt die chinesische Kunst im 20. Jahrhunderts Einflüsse westlicher Kunst.4. Während in China die Kalligraphie eine lange Tradition hat, spielt im Westendas Schreiben als Kunstform kaum eine Rolle.5. Der Mann rechts sieht in die Ferne und scheint von der Zukunft zu träumen,während die Frau und der Mann in der Mitte des Bildes “Kreidefelsen“ sich nur um die Gegenwart zu kümmern scheinen.1.Während es gestern regnete, herrsch t heute wieder herrliches Wetter. 2.Sie macht es sich gern zu Hause gemütlich, während ihr Mann lieber in eine Kneipe geht.3.Während Ilse gern ans Meer fährt, macht Oskar lieber Bergwanderungen. 4.Während er mit dem Auto zur Arbeit fährt, nimmt sie die U-Bahn.5.Sie sieht im Fernsehen gern Kriminalfilme, während ihr Mann am liebsten Fußball anschaut.6.Sie interessiert sich sehr für die gegenständliche Kunst, während ihren Mann eher die abstrakte Malerei fasziniert.1.a)Architektur und bildende Kunst hatten im Mittelalter die Hauptaufgabe,Kirchen zu bauen.b)Die Romanik kennzeichnen dicke Säulen und Rundbogen.c)Nicht nur der Adel, auch Bürger ließen seit dem Barock Bilder und Bauwerkeschaffen.d)Das Talent zum Erfinder wie das zum Künstler vereinigt/vereinigen sich inLeonardo da Vinci.e)Impressionen und nicht einfache Wirklichkeit interessierten denImpressionisten.f)Chinesische und japanische Kunst beeinflusste die moderne europäischeMalerei.g)Die Liao-Zeit und nicht mehr die späteren chinesischen Dynastien führtedie buddhistische Bildhauerei noch einmal zu einer Blüte.h)In der Chinesischen Enzyklopädie werden auch die Verbindungen und derAustausch zwischen der bildenden Kunst Chinas und Europas untersucht.i)Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts finden/findet nicht nur die westlichbeeinflusste Ölmalerei, sondern auch die moderne Bildhauerei Chinas internationale Anerkennung.2.a) Du und Peter seid/sind auch eingeladen. ( 2 )b) Sowohl ich als auch die anderen Kollegen nehmen an der Museumsführung teil.( 3 )c) Entweder du oder ich habe die Eintrittskarten verloren. ( 4 )d) Wir und ihr bereiten uns gemeinsam auf das Referat vor. ( 1 )e) Peter oder du kannst mit beim Aufhängen der Bilder helfen. ( 4 )f) Nicht ihre Fähigkeiten, sondern ihre Ausdauer hat sie zur Meisterin ihresFachs gemacht. ( 5 )g) Die Kunst des Ostens und die des Westens steht/stehen in der ChinesischenEnzyklopädie gleichberechtigt nebeneinander. ( 6 )h) Traditionelle Ästhetik und moderne Kunsttheorie stehen nicht unbedingt imWiderspruch zueinander. ( 3 )i) Mein Freund und ich _interessieren uns für die chinesische Kalligraphie.( 1 )j) Geht ihr und Maria in die Barockausstellung? ( 2 )k) Bisher sind die zeitgenössischen Künstler bzw. ihr Stil in China noch wenig bekannt. ( 4 )l) Wir waren zwar gleich begabt, aber nur mein Bruder oder ich konnte Maler werden, denn Ausbildung und Arbeitsgeräte für uns beide wären für unsere Eltern zu teuer gewesen. ( 4 ) ( 3 )m) Sowohl Raffael als auch Michelangelo haben große Wandgemälde in italienischen Kirchen geschaffen. ( 3 )n) Geistige Grundlage für die ungegenständliche, die abstrakte Kunst waren die Bilder der Expressionisten. ( 7 )o) Die chinesische Ölmalerei und Bildhauerei stand/standen seit den 80er Jahren des 20. Jh.s unter dem Einfluss des Westens. ( 6 )p) Baustil und -technik machte in der Gotik große Fortschritte. ( 6 )Mit der Ausstellung …Deutsche Grammatik“ erinnerte der 1966 in Basel geborene Schweizer Künstler Christopf Büchel an Jacob Grimm, der 1818 eine Grammatik herausgab und Bibliothekar in Kassel war. Das Wort Grammatik versteht Büchel als Symbol für die Grundlagen und das System der Kultur. In verschiedenen Rauminstallationen (künstlerische Gestaltung vonAusstellungsräumen) setzt er sich mit Kulturfo rmen der deutschen Gegenwart auseinander.Zur Analyse des SatzesSein wir unmöglich und realisieren das VersuchendeDer Satz ist grammatisch ziemlich korrekt und hat auch Sinn.Sein (= Seien) und realisieren sind Aufforderungen in der 1. Person Plural wie z.B. in:Seien/Sind wir heute mal vernünftig und gehen (wir) früher ins Bett!Oder Arzt zum Patienten:Atmen wir mal kräftig ein!Wenn man unmöglich und Versuchende vertauscht, ergibt sich ein inhaltlich leicht verständlicher Satz:Seien wir Versuchende und realisieren (wir) das Unmögliche.Bedeutung: Wir müssen nur immer wieder etwas versuchen, dann können wir auch Pläne verwirklichen, die unmöglich erscheinen.Der Kunstsatz fordert jedoch umgekehrt, dass man selbst unmöglich ist, also etwas verrückt und unkonventionell. Dann kann man etwas erreichen, was in der Welt und im Leben noch nicht fertig ist, was noch versucht, Realität zu werden, Träume, Wünsche, Ideale zum Beispiel. Diese noch nicht realisierten Möglichkeiten werden durch das Partizip I Versuchende als aktiv Handelnde bezeichnet. D.h. die Ideale wolle n selbst Realität werden, der kreative Mensch muss ihnen nur dabei helfen.Es klingt dabei auch die andere Bedeutung von versuchen –jdn in Versuchung führen, jdn auf die Probe stellen– an. So ist das Versuchende auch etwas, das den Menschen zum Ausprobieren reizt.Solche nur scheinbar absurden, eigentlich zum Nachdenken anregenden Spielereien mit Sprache und Grammatik gab es schon in der Kunstbewegung des DADAISMUS Anfang des 20. Jahrhunderts.。

第四册 (1-10)练习参考答案

第四册 (1-10)练习参考答案

第一课Dictées:CorrigésP9 Ex. III1. Bien que Wang n’allât (ou n’aille) pas bien ce jour-là, il alla en classe.2. Quoiqu’on n’ait rien compris, le professeur continua son exposésans s’en soucier.3. Bien que les Chinois adorent le cinéma, la fréquentation des salles est en baisse.4. Quoiqu’un directeur soit très pris, il doit trouver le temps de discuter avec tout le monde.5. Bien que son séjour ne l’ait (ou ne l’eût) pas guéri complètement, les douleurs avaient diminué.6. Quoique personne ne dit (ou ne dise) rien, tout le monde était contre son projet.7. Bien que l’influence des journaux soit grande, la télévision joue un rôle plus important.8. Quoique la production augmentât (ou augmente), la qualité baissa.Ex. IV1. S’il était autoritaire, il était également patient avec nous.2. Certes ils étaient plus riches qu’avant, mais ils continuaient à gérer leurs affaires avec diligence (ardeur).3. Malgré la pluie, le match eut lieu.4. Il faisait froid. Cependant le foule était nombreuse.5. Même s’il était au premier rang, il n’entendit rien.6. Toutes les fenêtres étaient fermées, mais on entendait les bruits de la rue.Ex. V1. Bien que les travaux fussent (ou soient) très difficiles, les ouvriers ont accompli la tâche avant terme.2. Malgré la pleine nuit, Francis a appelé Robert au téléphone.3. On pense que les journalistes peuvent faire le tour du monde et loger dans des hôtels de luxe, mais les journalistes qui voyagent n’ont pas souvent le temps d’admirer la beauté du paysage.4. Certes les journalistes fréquentent des personnalités célèbres, mais ces personnalités ne sont pas aussi intéressantes que l’on se les représente. (... qu’on le croit)5. La Loire est un grand fleuve. Toutefois elle n’est pas navigable.6. Il a fait des démarches. Néanmoins il n’arrive toujours pas à trouver un emploi.7. Elle a été hospitalisée pendant 2 mois. Pourtant la maladie ne tourne pas mieux. (Elle ne se sent pas mieux.)8. Il a plu plusieurs fois dès le printemps. En fait, la sécheresse demeure. P10 Ex. VIest venu,dire,vient,a été,(J’)entendais,s’écrier,(n’)est,parlaient,(J’)ai demandé,était,a répondu,était,comprendra,comprendra,m’empresse,(j’)ai commencé,m’intéresser,est né,était,avait été,a emmené,gagnait,faire vivre,a donc passé,a gardéP13, Ex. Ijournalisme téléphonerjournal faire le point sur placeenvoyé spécial envoyer un reportercarte professionnelle interviewerreportage fréquenter des gens passionnants interviewer écrire ses impressions informateur influencer l’opinionécole de journalisme rendre compte des faitsmoyens d’expression se soumettre au réel, aux faits diatribes raconter ses impressionsprise de position sentimentale présenter des faits et des chiffres tirage important vérifiésun premier papier provoquer la réaction des lecteurs faire partager ses humeurs déplaire au grand nombre Ex. IIspécial spéciaux idéal idéaux, idéalsmatinal matinaux des pays natalsaminal animaux des vents glacialsEx. III1. très tard2. alors que la réunion a déjà commencé3. au milieu de la rue4. à ciel ouvert, à l’air libre5. on est en train de travailler6. se développe pleinement7. au moment le plus profond de l’hiver (ou quand l’hiver est bien présent)Ex. IV1. quelques2. plusieurs3. plusieurs4. quelques5. quelques6. quelques, ou plusieursEx. V1. bien des progrès2. bien des choses3. bien du temps4. bien des professeurs5. bien de l’argent6. Bien de nos camarades7. bien des changementsP14, Ex. VI1. comme envoyés spéciaux2. comme un cheval3. comme une Française4. comme dessert5. comme des grandes personnes6. comme mari7. comme stagiaires8. comme gardiens de nuitEx. VII1. savoir où en sont les choses2. souvent3. rester longtemps à admirer ...4. Beaucoup de nouvelles5. raconter6. Peu à peu limitéEx. VIII1. donnr2. On dit que j’ai une sagesse que je n’ai pas.3. Les historiens disent que Caliun a inventé le papier.4. Sur qui incriminez-vous la responsabilité de cet accident ?5. Autrefois on expliquait l’éclipse du soleil par le fait qu’un certain chien céleste le dévorait.6. Il se donne tout le mérite ...P15, Ex. IX1. 您应该到现场去把情况弄清楚。

当代大学德语第四册答案S 11 k2camel

当代大学德语第四册答案S 11  k2camel

Lektion 11MotiveM1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Münchenunten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in China kollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, die Chinesen als Gruppe.Das ist jedoch nur ein Klischee, über das sich die Künstlerin lustig macht.M2 unten: ○1 Buddhismusoben ein Mönch, unten Nonnen○2 Christentumlinks oben der Papst und der Patriarch der russisch-orthodoxenKirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eineevangelische (= protestantische) Pfarrerin)○3Judentumoben Rabbiner (= Rabbis), unten eine Rabbinerin○4Islamein moslemischer Ayatollah/AjatollahTexte2.Einschränkungen:Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lässt sich das nur grob verallgemeinern.Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen …Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darüber können dem Bild eine andere Farbe geben. Da ist immer alles in Bewegung.(Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Gru ndsätzlich habe ich das Gefühl, …könnte man als Einschränkung lesen.)Die Grenzen solcher Studien liegen also darin,- dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller geschlossen wird,- dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisse und die Medien ständig verändern kann.Zeile 8 – 10 Die Chinesen haben … als kultivierter.Zeile 32/33 In der asiatischen Welt … innen und außen.2. - Die indirekte Sprechweise gilt im Wesentlichen nur in den Situationen;a) Aussprechen einer Bitte,b) Ablehnung einer Bitte,c) persönliche Stellungnahmen,d) Beurteilung anderer.- Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenüber Außenstehenden3. Die öffentliche Erziehung zu Höflichkeit und sozialem Verhalten zeigt deutlicheErfolge.Die Offenheit der Deutschen fällt jungen Chinesen kaum mehr auf. Zurückhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprägt.4. Durch …kulturelle Überanpassung“.5. Grenzen der Untersuchung:Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur ein Ausschnitt des Lebens wird berücksichtigt.1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen und V orurteilen zuverstehen.Klischee 1: Die Deutschen sind pünktlich, die Chinesen unpünktlich.Klischee 2: Früher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China, Umweltbewusstsein in Deutschland) Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag.Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut. Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straßen leer (Geschäfte nicht geöffnet), die chinesischen Straßen besonders voll.Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gäste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganze Gruppe.Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um das sich Eltern undGroßeltern kümmern.Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelöst werden).Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergänzungen und Einschränkungen.Klischee 10 Die Deutschen denken, dass der typische Chinese den Strohhut von Reisbauern trägt, Tee trinkt und Reis isst. Die Chinesen denken, dass dertypische Deutsche den Hut mit Feder der bayerischen Tracht trägt, Wurst isstund Bier trinkt.3.Man kann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine mögliche Stellungnahme.Mit ihrer Aussage betont die Künstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen als nicht sehr groß einschätzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den V orstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht missverstehen und dann erreicht die Künstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren fördert sie das Klischeedenken.Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen, ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Völker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind.1. In beiden Erzählungen muss sich ein Deutscher im europäischen Ausland mit derdeutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschäftigen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde.Die Menschen geben den Ich-Erzählern keine persönliche Schuld an dem Krieg, doch diese – obwohl antifaschistisch eingestellt – fühlen die Schuld ihrer Nation.2. Die Ich-Erzähler sind deutsche Männer, die zu jung sind, um im Krieg Soldatengewesen zu sein, die Anderen sind die Engländer auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes.InhaltDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.1. zum Schreien langweilig– Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diese macht ihn innerlichunruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen.2. ruhig, aber nicht langweilig– Es passiert nicht viel, aber trotz der äußerlichen Ruhe ist dasLeben interessant.3. Wir unterhielten uns, ruhig wie die Fische. –Auch ohne Worte findet eine freundlicheKommunikation statt. Mit seinem V erhalten zeigt man, dass man sich versteht.4. Gestatten Sie?–…Ist dieser Platz noch frei?“ –… Darf ich mich zu Ihnen setzen?“5. Mit norwegisch ist nicht die Sprache, sondern die Art und Weise der V erständigung gemeint.Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich-Erzähler verstehen sich, als ob sie fließend miteinander sprechen würden.6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht:A Das ist bestimmt falsch. D Das ist eine Lüge.Zur Interpretation1. Historischer Hintergrunda) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der BundesrepublikDeutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleißund Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in diesem Klima nicht leben, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen.b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europäischeStaaten militärisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzähler war zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was für die Dorfbewohner wichtig ist.2. Personengestaltunga) Der Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. DieDorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Er würde sein Bier wahrscheinlich ganz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen.b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert.c) Der Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaftund glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Der Ich-Erzähler beobachtet die Leute mit Sympathie, aber als Fremder.Die beiden Touristen können sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches undnationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch.3. Erzählweisea) Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, deren Verhaltenauf den Erzähler etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit.Besonders deutlich wird die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ beschreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.b) Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert. V on da an wirdaus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus …dem“ Café …unser“ Café. Als die beiden Herren kommen, gehört er zu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.4. AussageEnzensberger schreibt die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Modellinterpretation unter Verwendung von Ü11 und Ü13Wir und die Anderen im NachkriegsdeutschlandDie Kurzgeschichte …Damals“ von Hans Magnus EnzensbergerEinleitungHans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber großen Einfluss auf die linksintellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzählung …Damals“ bezieht sich sicher autobiog rafisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet undein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen.HandlungDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.Historische HintergrundHistorischer Hintergrund der Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleißund Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in diesem Klima nicht leben.Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgien, der andere gehörte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder können sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persönlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt.PersonengestaltungDer Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. Er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcaféschaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Cafésind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fühlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Café kommen.Der eine Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Diese beiden Deutaschen können sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch – fast unmenschlich.ErzählweiseDer Ich-Erzähler schildert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ schreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf. Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen und wissen, das er zu jung ist, um in der faschistischen Armee Soldat gewesen zu sein, wird er akzeptiert. V on da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus …dem“ Café …unser“ Café.Als die beiden Herren kommen und in gehobenem, unpersönlichem Stil sprechen, gehört er zu den Norwegern. Diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.AussageEnzensberger schreibt die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten der ehemaligen Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Zweite Katastrophe: Blitz – Die Kaninchen fressen Salat und sind daher schuld an den Blitzen.Dritte Katastrophe: Überschwemmung –Die Kaninchen fressen Mohrrüben und haben lange Ohren, was zu Überschwemmungen führt.b)Sie wollen den Kaninchen helfen.c)Sie geben den Kaninchen den falschen Rat, nicht auszureißen. Sie fragen dieWölfe, was mit den Kaninchen passiert ist. Sie drohen den Wölfen, sich gemeinsam gegen sie zu stellen, wenn die Wölfe keinen Grund sagen können, warum sie die Kaninchen gefressen haben. Sie tun aber nichts.d)Man soll in so einer Welt ausreißen.3. Interpretation – freies Unterrichtsgesprächa)Die Wölfe könnten in dieser Fabel die herrschende Klasse oder Schicht bedeuten(Sklavenhalter in einer Sklavenhaltergesellschaft, Feudalherren im Feudalismus, Kapitalisten im Kapitalismus, Diktatoren in einer Diktatur), die Kaninchen wären dann die Unterdrückten und Ausgebeuteten (Sklaven, leibeigene Bauern, Proletariat, usw.). Die anderen Tiere stehen für die schweigende Mehrheit, die nichts gegen die ungerechten Zustände tut.Aber auch in Betrieben, Schulklassen oder Vereinen gibt es oft Gruppen, die auf Kosten anderer sich wie kleine Diktatoren verhalten. (Das ins Deutsche übernommene englische Fremdwort dafür heißt das Mobbing, mobben + A)b)Mit der w itzigen …Moral“ muss nicht die Flucht auf eine einsame Insel gemeintsein, sie kann auch den Rückzug aus der Gesellschaft ins Privatleben bedeuten, wo man mit Familie und einigen Freunden glücklich lebt. Eine andere Möglichkeit wären politisches und soziales Engagement und der gemeinsame Kampf gegen …Wölfe“ in der Gesellschaft.1. ○2Synagoge in Berlin Judentum○6Stephansdom in Wien Christentum○1Evangelische Kirche in Loeben Christentum○4Moschee in Schwetzingen Islam○5Tempel in Amsterdam Buddhismus○3Orthodoxe Kirche in Potsdam Christentum1.Die Geschichte spielt vor langer Zeit im Orient. Dort hatte ein Mann einen Zauberring, der seinem Besitzer Gottes Segen und die Sympathie der Mitmenschen brachte. Der Ring wurde immer an den Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte, und dieser war dadurchauch das Oberhaupt der Familie.Schließlich hatte den Ring ein Vater von drei Söhnen, die er gleich liebte. V or seinem Tod ließer zwei Ringe machen, die sich von dem Musterring nicht unterschieden, und gab jedem der Söhne einen Ring.Nach dem Tod des Vaters glaubte alle drei, sie hätten den echten Ring, und wollten über den Brüdern stehen. Es kam zum Streit und man ging vor Gericht.Ein kluger Richter fällte kein Urteil, sondern gab den Brüdern den Rat, dass jeder durch Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Glaube an Gott erreichen sollte, was der echte Ring durch seinen Zauber versprach.2.In der Parabel ist der Vater Gott und die drei Söhne sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Lessing fordert die Religionen zur gegenseitigen Toleranz auf. Keine sollte sich als die einzig wahre ansehen, denn alle sind vor Gott gleich. Wahre Religiosität zeigt sich im praktischen Leben an der Liebe zu den Mitmenschen.2.1915, also zu Beginn des Ersten Weltkriegs, spielte n Nationalismus und der Hass auf andereVölker besonders in Deutschland eine große Rolle. Hedwig Dohm macht aus Lessings religiösem Toleranzgedanken einen politischen und stellt sich damit gegen Krieg und Nationalismus. Das war eine mutige und gefährliche politische Position zu jener Zeit.Dass sich bestimmte Nationen und Staaten besser fühlen als andere, extremer Nationalismus, politische Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit sind leider immer aktuell.RedemittelMargrith Lin-Huber entschuldigt sich dafür, dass sie …oft verallgemein ernd von den Chinesen und den Europäern“spricht, obwohl man weiß, dass …innerhalb einer Gesellschaft und Kultur“ die Menschen sehr unterschiedlich sind. Sie entschuldigt die klischeehafte Verallgemeinerung damit, dass sie als Orientierungshilfe nützlich sein kann. .1.b) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der V olksrepublik China gibt es seitAufnahme der diplomatischen Beziehungen 1972 einen kontinuierlichen, intensiven Kulturaustausch.2.b) Um 1900 rebellierten Angehörige der Yihetuan-Bewegung gegen den Imperialismus.Da griffen auch Soldaten des deutschen Kaiserreichs Beijing an.3.a) Bei den Olympischen Spielen 2008 gewannen chinesische Sportler 51 Goldmedaillen.4.b) Während der Kreuzzüge zogen christliche Armeen raubend und mordend bis nachJerusalem.5.b) Bücher über die Weltreligionen findet man in der Bibliothek der philosophischenFakultät.6.b) In Industrie und Wirtschaft spielt in Deutschland und in China Effizienz eine große Rolle.7.b) Deutschland ist das Land mit dem statistisch höchsten Bierkonsum.VergleichDie Sätze b) nennen konkret die handelnden Personen und Institutionen bzw. die Bereiche oder Fakten, die man meint. Damit werden klischeehafte Aussagen vermieden. Nur bei 5 a) ist die Verkürzung …bei den Philosophen“ umgangssprachlich üblich und klar.Manche Amerikaner benehmen sich, als wären sie in China zu Hause. Bei den meisten Deutschen muss alles ganz perfekt klappen, sonst sind sie unzufrieden. Einige japanische Geschäftsleute tun so, als wollten sie jeden Betrieb am liebsten gleich kaufen. Viele Schweizer sind sehr sparsam. Italienische Touristen essen und trinken gern und interessieren sich weniger für die Sehenswürdigkeiten. Viele Auslandschinesen wollen in ihre alten Heimatorte. Es kommt ab und zu mal vor, dass russische Geschäftsleute bei V erhandlungen unhöflich sind. Unten den spanischen Studenten sind einige sehr stolz.2.Im chinesischen Sprachgebrauch sollte ein Briefschreiber fast die gleichen Regelnbeachten, wie im deutschen. Der Ausdruck der Bewunderung für die Gelehrsamkeit des Professors und des Bedauerns, dass die Bitte Zeit kostet, sind jedoch nicht unüblich.1.Maurer – keine ChancenBauer – Chancen, wenn er die formalen V oraussetzungen erfülltSauer –nur geringe Chancen, da man auf diese Weise oft höflich und indirekt eine Absage formuliert2.3.Auf die vorläufige Absage von Bauer sollte unbedingt in dieser Weise geantwortet werden. Auf den Brief von Maurer ist keine Antwort nötig, Er wünscht keinen Kontakt.Auch Sauer hat kein Interesse an weiteren Kontakten und auf diese zu hoffen, klingt schon ein bisschen aufdringlich. Es wäre jedoch höflich, mit so einem Brief ohne den Nachsatz …und würde mich freuen, wenn ich mit Ihnen in Kontakt bleiben dürfte“ zu antworten.GrammatikNA THAN:(…) Er ließden Ring von seinen Söhnen dem geliebtesten und setzte fest, dass dieser wiederum den Ring von seinen Söhnen dem vermachte, der ihm der liebste wäre, und stets der liebste in Kraft allein des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses würde. - Versteh mich, Sultan.(…)Allein es kam zum Sterben, und der gute Vater kam in Verlegenheit. Es schmerzte ihn, zwei von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort verließen, so zu kränken. - Was zu tun? Er sandte in geheim zu einem Künstler, bei dem er, nach dem Muster seines Ringes, zwei andere bestellte und weder Kosten noch Mühe sparen hieß sie jenem gleich, vollkommen gleich zu machen. Das gelang dem Künstler. Als er ihm die Ringe brachte, konnte selbst der Vater seinen Musterring nicht unterscheiden. Froh und freudig rief er seine Söhne, jeden ins besondre, gab jedem ins besondre seinen Segen - und seinen Ring, - und starb. –(…)Kaum war der Vater tot, so kam ein jeder mit seinem Ring, und jeder wollte der Fürst des Hauses sein. Man untersuchte, man zankte, man klagte. Umsonst, der rechte Ring war nicht erweislich - fast so unerweislich, als uns itzt - der rechte Glaube.StilveränderungIm Präteritum wirkt die Erzählung nicht mehr so lebendig. Man hat mehr Abstand zu der Handlung, es geht Spannung verloren.1. Als ich gestern in der Stadt war, ist mir Folgendes passiert: Ich will gerade einparken;da kommt plötzlich von hinten ein Mercedes und fährt mir in meinen Wagen. Es hat ganz schön gekracht. ( h )2. Die Erde bewegt sich um die Sonne. ( g )3.Gotthold Ephraim Lessing wird am 22. Januar 1729 als Kind einer Pastorenfamilie in Kamenz geboren. ( h ) Er gilt als bedeutendster deutscher Dramatiker der Aufklärung.( g )4. Es ist ziemlich heiß, ( a ) aber den Ausflug in die Westberge machen wir morgen aufjeden Fall. ( z )5. Am 1. September 1939 beginnt mit dem Einmarsch der deutschen Truppen in Polender Zweite Weltkrieg. ( h )6. 1492: Christoph Columbus entdeckt Amerika. ( h )7. Heute ist das eine Sensation, ( a ) aber in ein paar Jahren spricht keiner mehr davon.( z )8. Man soll das Eisen schmieden, so lange es heiß ist. ( g )9. Enzensberger behauptet, ( h ) die fünfziger Jahre sei en in Deutschland …zum Schreienlangweilig“ gewesen.10. Das Manuskript ist fast fertig. ( a ) Ich schicke es Ihnen per Mail. ( z )11. I ch liege auf der Couch und lese,da kommt Ingeborg ins Zimmer und gibt mir einenKuss. ( h )Biografie1.Franz Kafka wird am 3. Juli 1883 in Prag, damals zu Österreich-Ungarn gehörend, als Sohn einer deutschsprachigen jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. V on 1889 bis 1893 besucht er die V olksschule und danach das deutsche Gymnasium in Prag. In Jahr 1901 nimmt er an der Deutschen Universität Prag das Jurastudium auf. 1906 beendet er sein Studium und promoviert zum Doktor jur. Nach der Promotion macht er 1906/07 ein einjähriges Praktikum am Gericht. In diesem Jahr beginnt er mit seiner literarischen Arbeit. V on 1908 bis 1922 arbeitet er als Beamter bei der …Arbeiter-Unfall- Versicherung“ in Prag.Als sich1917herausstellt, dass er Lungentuberkulose hat, macht Kafka mehrere Kuren und Aufenthalte in Sanatorien 1923 verlässt Kafka Prag und zieht nach Berlin.Am 3. Juni 1924 stirbt Kafka im Alter von 41 Jahren in einem Sanatorium bei Wien.2.Kafka veröffentlichte während seines Lebens wenig und bestimmte, dass nach seinem Tod alle seine Werke verbrannt würden. Sein Freund Max Brod erfüllte diesen Wunsch nicht und gab die nur als Manuskripte vorhandenen Werke, darunter die Romane …Der Prozess“, …Das Schloss“ und …Amerika“, heraus. Weltweit bekannt wurde Kafkas Werk erst nach dem Zweiten Weltkrieg, zunächst in den USA und Frankreich, in den fünfziger Jahren dann auch im deutschsprachigen Raum.Grund für den ZeitenwechselÄnderung der Erzählsituation: Der Absatz berichtet nicht mehr chronologisch (in historischer Reihenfolge) über Kafkas Leben, sondern gibt Zusatzinformationen aus der Kafka-Forschung und über sein Bekanntwerden aus heutiger Sicht.1.Kafka studierte und arbeitete in Prag.2.Die Gäste brachten mir ein Buch und meiner Frau Blumen mit.3.Sie liest die “Welt“, ihr Mann die FAZ.4. Sie hat den neuesten Film von Chen Kaige schon gesehen und ihn mir sehr empfohlen.6. Herr Hoffmann fährt mit dem Auto zur Arbeit, seine Frau mit dem Fahrrad.。

当代大学德语四Lektion1T3

当代大学德语四Lektion1T3

d.
Warum ist auch die Ich-Erzä hlerin ein schlechtes Beispiel fü ,,jungsein“? r
d)
Sie ist resigniert, glaubt nicht an Selbstverwirklichun g. Wenn Sie Lehrerin wird, dann nur, um etwas mehr zu verdienen.
positiv an den Kindern negativ an den Kindern Bernd
Tobias’ Umweltengageme nt Offenheit
Unordentlichkeit, Unpü nktlichkeit Isabella: Auß enseiterin, schlecht fü Beruf Tobias: weiß r noch nicht, worauf es ankommt, nicht gut in leistungsorientiert
positiv an den Kindern negativ an den Kindern Roswitha
selbstbewusst, ehrlich, lieb die ganze Einstellung
fehlende Ordnung, Hilfsbereitschaft und Rü cksichtnahme Tobias: nur Umwelt, keine Hilfe im Haushalt Isabella: gegen Anpassung, Punk beide: keine Rü cksicht auf andere, egoistisch

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当代大学德语第四册答案Sch 4 k2camel

当代大学德语第四册答案Sch 4  k2camel

Lektion 4Texte1. ○ Deutsch ○Französisch○ Italienisch○Rätoromanisch○ Englisch2. ○Schweiz○Deutschland○Liechtenstein○Tschechische Republik○Frankreich○Ungarn○Slowenien ○Slowakische Republik ○Italien3. ○Österreich○Deutschland○Liechtenstein○Tschechische Republik○Frankreich○Ungarn○Slowenien ○Slowakische Republik ○Italien4.○UNO (Vereinte Nationen)○NATO (Nordatlantikpakt)○EU (Europäische Union)5.○UNO (Vereinte Nationen)○NATO (Nordatlantikpakt)○EU (Europäische Union)6. ○Österreich○Schweiz○Deutschland○Großbritannien7. ○ In seinem Reich herrschte damals Glück, Frieden und Wohlstand.○ Das Klima in Österreich ist sonnig und warm.○ Zu seinem Reich gehörten Gebiete in Europa, Amerika und Asien.8. ○Albert Schweitzer○Dr. Faust○ Wilhelm Tell○Martin Luther9.○Uhren ○Schokolade○Autos○Flugzeuge ○Käse10. ○Elfriede Jellinek○Elias Canetti○Max Frisch○Friedrich DürrenmattÖsterreicher: ___Jellinek______________________________________________Schweizer: ___Frisch, Dürrenmatt___________________________________Der deutschsprachige Literaturnobelpreisträger Elias Canetti wurde 1905 im heutigen Bulgarien als Sohn einer jüdischen Familie geboren. Oft wird sein Werk zur österreichischen Literaturgeschichte gezählt. Er lebte in Bulgarien, Österreich, Deutschland, Frankreich, England und in der Schweiz, wo er 1994 starb. Er hatte seit 1952 die englische Staatsangehörigkeit.11. ○Mozart○Beethoven○ Johann Strauß○Joseph Haydn ○Franz Schubertnicht Österreicher: __Beethoven_________________________Sie wollen alle Beethovenhäuser sehen, wie viele es auch gibt.Alle wollen zur Großen Mauer, woher sie auch kommen.Niemand kommt ohne Eintrittskarte rein, wer es auch sein mag.Ich will die Geige, die mein Vater gespielt wie viel man mir auch dafür hat, nicht verkaufen, bezahlen würde.Sie glaubt ihm nicht mehr, was er auch sagt.Die Reisegruppe will unbedingt nach wie kalt es dort auch sein mag.Harbin und die Eisfiguren sehen,3. a) Ist doch egal, ob Kaiserin Elisabeth so schön war wie Romy Schneider.b) Ist doch egal, ob das Sissi-Bild im Film der historischen Wahrheit entsprach.c) Ist doch egal, wie viel Geld die Touristen hier ausgeben.d) Ist doch egal, was die Leute über uns reden.e) Ist doch egal, welche Partei im Land regiert.f) Ist doch egal, wer zum Rektor unserer Uni gewählt wird.4. a) Tag für Tag d) Wort für Wortb)Schlag auf Schlag e) Jahr für Jahrc) Satz für Satz f) Hand in HandEs mag für manche StudentInnen ungewöhnlich sein, dass ein deutsches Staatsoberhaupt sich gegen VaterlandsLIEBE ausspricht. Zum einen spielt hier die deutsche Geschichte eine Rolle, der übersteigerte Nationalismus im Zuge der Gründung des Deutschen Reiches 1871 (…Deutschland, Deutschland über alles“), mehr noch während des Nationalsozialismus 1933-1945. Zum anderen ist das Wort Liebe für viele Deutsche zu emotional besetzt. Das Verhältnis zu Land, Staat und V olk ist besonders bei Intellektuellen eher rational. Präsident Heinemann hatte ein kritisches, aber natürlich sehr positives Verhältnis zu Deutschland. Er setzte sich als Politiker für dessen demokratische Weiterentwicklung ein, machte auf Missstände aufmerksam und wandte sich entschieden gegen alle Formen des Militarismus. Vernünftigerweise sollte man sich seinem Verhältnis zu seinem Vaterland über konkrete positive und negative Beispiele aus Alltag und Politik nähern und dann das emotionale2.Der Text ist sehr persönlich, subjektiv, er bringt keine Fakten und Argumente, er drückt ein Gefühl aus.Ü91. V orschlag zu Unterstreichungen und Zuordnungen – Andere Meinungen sind möglich,z.B. drückt sich in der distanzierten Formulierung …Es lässt sich in diesem Land leben.“ auch eine kritische Haltung aus. Ob das Ignorieren und Nicht-Bestaunen der Alpen und der Sehenswürdigkeiten etwas über sein Gefühl für die Schönheit des Landes aussagt, kann ebenfalls diskutiert werden.- Ich leide unter Heimweh; aber es ist bestimmt nicht Heimweh nach der Schweiz, nur Heimweh nach dem Bekannten. (1)- … es ist mir wichtig, Bürger dieses Landes z u sein, weil mir mein Bürgerrecht garantiert, dass ich unter allen Umständen hier bleiben darf. Das ist mir viel wert. (6)- Ich weiß, was ein Männerchor ist, was eine Dorfmusik ist (5)- Ich gestatte mir, an einem Föhntag das Alpenpanorama zu ignorieren. / Wir haben in dieser Gegend sehr viel Nebel und ich leide unter dem Föhn. (7)- Ich gestatte mir, unsere Sehenswürdigkeiten nicht zu bestaunen. Ich gestatte mir, an einem Föhntag das Alpenpanorama zu ignorieren. ... Ich weiß nicht genau, was ein Holländ er meint, wenn er sagt: "Die Schweiz ist schön." / Der Jura und die Alpen machen mir vor allem ein schlechtes Gewissen, (9)- Ich bin hier aufgewachsen. Ich verstehe (10)- Doch möchte ich hier leben dürfen, ohne ständig begeistert sein zu müssen. / Ich habe mit nichts so viel Ärger wie mit der Schweiz und mit Schweizern. / Was mich freut und was mich ärgert, was mir Mühe und mir Spaßmacht, was mich beschäftigt, hat fast ausschließlich mit der Schweiz und mit Schweizern zu tun. (11)- … dem Satze zum T rotz: "Du kannst ja gehen, wenn es dir hier nicht passt!" / Ich habe mit nichts so viel Ärger wie mit der Schweiz und mit Schweizern. (13)- …ich brauche das Geld, mit dem ich bezahle, nicht umzurechnen. (14)2 .a) Sprache, Menschen und Sitten sind ihm vertraut.b) Nach dem Bekannten.c) Er fühlt sich sicher und kann einordnen, was geschieht. - Er kennt das gesellschaftlicheLeben (V olksmusik, Parteiabende, …), kann die Leute einschätzen, kennt die Institutionen, kann die Sprache, kennt die Währung und die Preised) Er kann seine Erlebnisse einordnen, weiß, was normal ist und was Ausnahme. Das istwichtig im persönlichen Umgang mit den Menschen: Grüßt man im Treppenhaus oder auf der Straße? Wie zieht man sich bei Einladungen oder in der Freizeit an? Wie reagiert man, wenn jemand aggressiv oder besonders freundlich ist? Was kann man wie bei Ämtern und Behörden erreichen? Was ist verboten, was erlaubt? …Sicherheit gibt ihm auch sein Bürgerrecht. Keiner kann ihn ausweisen, er kann seine Kinder zur Schule s chicken, er hat Anspruch auf Unterstützung, wenn er in Not ist. …e)Er versteht mehr als ein Tourist. Er muss nicht positiv oder negativ reagieren, vieleskann ihm egal sein.Kritik hat.Er spürt den Druck, dauernd von der Schweiz begeistert sein und auf Berge steigen zu müssen, obwohl er keine Lust dazu hat.Er hat Probleme mit dem Schweizer Wetter.3. AuffassungsfrageSicher ist er kritisch, besonders gegenüber einem Nationalgefühl von Schweizern, die alles ganz toll finden und Kritik er (…Nestbeschmutzer“) am liebsten aus dem Lande haben möchten. Aber er hat ein starkes Heimatgefühl und möchte nirgendwo anders leben.Freie Übung, bei der um die Identifikation mit dem wahrscheinlich Fremden, dem Selbstverständnis von Bichsel als Schweizer und der chinesischen Vaterlandliebe zwischen1.durchschnittlich 15,25 Studentinnen und 6,5 Studenten pro Klasseca. 6,2 StudentInnen pro LehrerIn3.Schweiz: 187,5 Menschen pro qkm / 40 Schweine pro qkm0,213 Schweine pro Einwohnerca. 0,044 km pro SchweinÖsterreich: ca. 97,85 Menschen pro qkm / ca. 45,3 Schweine pro qkmca. 0,46 Schweine pro Einwohnerca. 0,053 km pro Schwein4.Die Anzahl der Einwohner pro Quadratkilometer sagt etwas über dieBevölkerungsdichte aus und ist informativ. Die Anzahl der Schweine je Einwohner ist nur für Landwirtschaftsexperten interessant. Das Verhältnis von Straßen pro Schwein ist absolut unsinnig.Die Informationen, wann der Durchschnittsschweizer ins Bett geht und wie oft er sich verliebt (2 – 5 mal ist zu unbestimmt), sind eher witzig als informativ.1. Eine Glosse soll vor allem witzig sein. Trotzdem zeigen die statistischen Zahlen einnicht uninteressantes Bild von den Lebensgewohnheiten des Schweizer Durchschnittsbürgers: Wie zufrieden er ist, wie er sich politisch engagiert, was er liest, wie viele Autos und Fahrräder er hat, ob er zur Miete wohnt oder eine eigene Wohnung bzw. ein eigenes Haus hat, usw.Im zweiten Teil macht sich die Schweiz bzw. das Schweizer Radio über sich selbst lustig, indem sie das Klischeebild der Schweiz zeigt.2.Die Anzeige wirbt für Wein, der ziemlich unbekannt ist im Gegensatz zu den auch inT3 erwähnten Bergen und den typisch schweizerischen Produkten Uhren, SchokoladeHVWörterAnmerkung:Amtssprachen sind die offiziellen Sprachen eines Staates. In ihnen werden Gesetze veröffentlich und sie werden bei Behörden und vor Gericht gebraucht. Oben aufgelistet sind die nationalen Amtssprachen der deutschsprachigen Länder. Damit auch Angehörige nationaler Minderheiten in ihrer Sprache zum Beispiel vor Gericht sprechen können, haben viele Länder zusätzlich Amtsprachen, die nur in bestimmten Gebieten gelten..In Österreich sind z. B. in einigen Gemeinden auch Ungarisch, Kroatisch und Slowenisch als Amtssprachen neben der nationalen Amtssprache Deutsch vor Gericht zugelassen.3.deutsch Schweizerische Eidgenossenschaftfranzösisch Confederation suisseitalienisch Confederazione Svizzerarätoromanisch Confederaziun svizrai bin ___________ ich habe i hob______________du bist du_bist____________ du hast du host__________er ist er_ist_____________ er hat er hot_____________wir sind wir/mir san________ wir haben wir/mir haum_______ihr seid ihr sats________ ihr habt ihr _hobts______sie sind sie/de san________ sie haben sie/de haum ____ich bin gewesen i bin gween________ ich habe gehabt i hob g’hobt _______ich werde sein i wia sei__________ ich werde haben i wia haum_________ich wäre i warat____________ ich hätte i hedat____________●Chinesisch ist die offizielle Sprache in China und in Singapur. Sie wird von über 1200Millionen Menschen gesprochen und ist damit die meistgesprochene Sprache der Welt.Hochchinesisch (putonghua), die Standardsprache, basiert auf nördlichen Regionalsprachen und vor allem auf der Beijinger Aussprache. Das Hochchinesische wird durch die chinesische Schrift fixiert.●Die moderne chinesische Schriftsprache heißt “baihuawen“ (etwa:Umgangsschriftsprache) in Abgrenzung zur klassisch-literarischen Schriftsprache “wenzanwen“.●In China gibt es zahlreiche Dialekte mit derselben Schriftsprache, aber mitunterschiedlichen Aussprachen. Unterschiede bestehen auch im Wortschatz, im Wortgebrauch und –allerdings nur geringfügig –in der grammatischen Struktur.Wegen der Veränderungen im Alltagsleben, in Technik, Wirtschaft und Politik werden ständig neue Wörter in die Umgangssprache, die Fachsprachen und auch in die Standardsprache aufgenommen. Sie werden mit dem bestehenden Schriftzeichensystem verschriftet.●Die regionalen Unterschiede sind besonders hinsichtlich der Aussprache größer als beiDialekten in westlichen Sprachen, so dass man fast von unterschiedlichen Sprachen sprechen kann. Das erschwert die mündliche Kommunikation zwischen den verschiedenen Sprachgebieten. Die wichtigsten chinesischen Dialekte, die als Muttersprache gelernt und gesprochen werden, sind:●Das Chinesische ist die Spracheder Han-Chinesen. Nationale Minderheiten (55Volksgruppen, die ca. 8% der Bevölkerung im chinesischen Sprachraum ausmachen) sprechen eigene Sprachen.1.警察从燃烧的汽车中把伤者救了(拖了)出来。

当代大学德语第四册答案6单元

当代大学德语第四册答案6单元

Lektion 6TexteInformationen über DeutschlandAbsatz-Überschriften und Begriffe in der Reihenfolge des Textes -1. Absatz: Klima und GeografieMitteleuropa - Durchschnittstemperaturen - Norddeutsche Tiefland - Mittelgebirge - Alpen2. Absatz: Geschichte1. Weltkrieg - nationalsozialistische Diktatur -2. Weltkrieg- Faschismus - parlamentarische Demokratie - kapitalistischen - sozialistisch3. Absatz: Politisches SystemBundesländern - Bundestag - Bundeskanzlerin - Bundeskanzler - Regierung - Parteien - Bundespräsident4. Absatz: GrundrechteVerfassung - Rechtsstaat - Sozialstaat5. Absatz: Internationale BeziehungenEuropäischen Union - Vereinten Nationen - NATO - Internationalen Währungsfond s1. 1 d er Abschnitt über die Grundrechte im Grundgesetz der BRD - 4.Absatz2der Bundestag (Plenarsaal) in Berlin – 3. Absatz3die Alpen – 1. Absatz4Wahlplakate der Parteien – 3. Absatz5die Nord- oder Ostseeküste – 1. Absatz6Ruinen im vom 2. Weltkrieg zerstörten Deutschland – 2. Absatz 7ein deutscher Kaiser (Karl der Große, 747 – 814, Herrscher des fränkischen Reiches, im Jahr 800 vom Papst zum römischen Kaisergekrönt, einigte große Teile Europas) – 2. Absatz 8die Fahnen der EU und der BRD – 5. Absatz9das Brandenburger Tor, Wahrzeichen von Berlin, mit der Berliner Mauer am 9. November 1989, als die Mauer zwischen Ostberlin (DDR)und Westberlin geöffnet wurde. Damit begann die Wiedervereinigungder beiden deutschen Staaten. – 2. Absatz2.Die Bundesländer und ihre Hauptstädte sind:Baden-Württemberg – StuttgartBayern –MünchenBerlin – BerlinBrandenburg – PotsdamBremen – BremenHamburg – HamburgHessen – WiesbadenMecklenburg-Vorpommern – SchwerinNiedersachsen – HannoverNordrhein-Westfalen –Düsseldo rfRheinland-Pfalz – MainzSaarland –SaarbrückenSachsen – DresdenSachsen-Anhalt – MagdeburgSchleswig-Holstein – KielThüringen - ErfurtDas Regierungssystem der BRD1.In der Grafik zu markieren:die Bürgerinnen und Bürger (= das Volk)Landesparlamente, LanderegierungenBundestagBundesregierung, Bundeskanzler, BundesministerBundespräsident2. a) Die Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer wählen Landesparlamente.Diese bilden die Landesregierungen.b)Die Bürgerinnen und Bürger wählen den Bundestag. Dieser wählt (aufVorschlag des Bundespräsidenten) den Bundeskanzler. Der Bundeskanzler bildet die Regierung, die aus ihm und seinenMinistern besteht. Die Bundesregierung wird vom Bundespräsidenten ernannt.c)Den Bundespräsidenten wählt die Bundesvers ammlung, die sich zu je50 Prozent aus Mitgliedern des Bundestages und derLandesparlamente zusammensetzt.HV Nicht erkennen und verweckselnIn den Szenen geht es darum, dass jemand eine Person verwechselt oder nicht erkennt. Am peinlichsten ist die 3. Szene, wo jemand vergessen hat, dass er mit einem anderen bekannt ist.In T2denkt eine ältere Frau in England, dass sie in einem Fremden ihren früheren Freund oder Verlobten erkennt. Peinlich ist dem Fremden, dass er Deutscher ist (und damit aus dem Land kommt, das gegen England Krieg geführt hat). Der Frau ist es peinlich, einen Fremden angesprochen zu haben. Traurig ist die Geschichte, weil der Freund der Frau nicht aus dem Krieg zurückkam und wahrscheinlich gestorben ist.Historischer Hintergrund ist der 2. Weltkrieg, in dem die Deutschen England mit Bomben angegriffen haben. Der fremde Deutsche hat immer noch das Gefühl, zu den Feinden zu gehören, obwohl er zur Zeit des Krieges noch Kind war.Die äußere HandlungDie äußere HandlungDi e Erzählung spielt 1975 in der kleinen englischen Stadt Sheerness-on-Sea auf der Insel Sheppey in der Mündung der Them se. Ein Deutscher besucht als Tourist diese Stadt. Eine Frau spricht ihn an und glaubt, dass er ihr Jugendfreund Charlie Baker ist. Als sie merkt, dass sie den Fremden verwechselt hat, ist es ihr sehr peinlich. Sie entschuldigt sich und heißt den Fremden sehr höflich in England willkommen.Die innere HandlungDie innere Handlung30 Jahre nachdem die Deutschen England bombardiert haben, glaubt der deutsche Tourist in Sheerness-on-Sea, dass die Bewohner in ihm noch einen Feind sehen, und möchte nicht als Deutscher erkannt werden. Er war im Krieg noch ein Kind und hat keine Schuld an der Geschichte, aber er hat Angst, dass sich die Leute von ihm abwenden.Die Frau verwechselt ihn mit ihrem Jugendfreund Charlie Baker, der Soldat auf dem Flughafen der Insel war und dann nach Schottland gehen musste. Sie möchte, dass der Fremde Charlie Baker ist. Sie war allein geblieben, hatte nicht geheiratet und hatte 30 Jahre auf ihren Freund gewartet, dernie mehr wiederkam.Der Fremde muss natürlich die Wahrheit sagen, aber er findet nicht die richtigen Worte (des Trostes) beim Abschied.Die Geschichte endet für beide traurig. Der Deutsche fühlt si ch fremd trotz der freundlichen Worte der Frau.1. Woran erkennen sie den Fremden?2. werdenWann werden die Leute von Sheerness es genau wissen? (Futur)… und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. (Vermutung)… die Bewohne r der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen. (Vermutung)… sie wird ihn erkennen als einen Deutschen (Zukunft oder Vermutung), sie wird sich abwenden von ihm (Zukunft oder Vermutung), das wird sein wie ein Schlag ins Gesicht. (Zukunft)… eins davon wird deutsch klingen (Zukunft).Werden Sie mir verzeihen? (= Verzeihen Sie mir? Wendung, eigentlich Futur)3.…Entschuldigen Sie, mein Herr“, sagt die Dame.…Wenn du es bist, so ist dein Name Charlie Baker und du warst auf dem Flughafen Eastchurch und dann musstest du nach Schottland, und ich bin - du weißt, wer ich bin.“…Es tut mir so leid,“ sagte die Frau. …Sie sind ein Gast des Landes, Sie sind bei uns in den Ferien. Und da bin ich und belästige Sie; es ist nicht üblich bei uns, dass wir einen Fremden anhalten auf der Straße. Sie müssen mir glauben! Denn wir hatten einen Flughafen Eastchurch, da arbeitete ein junger Mann, der war wie Sie ... Werden Sie mir verzeihen?“…Manche kommen einmal zurück,“ antwortete sie traurig, und höf lich sagt sie: …Seien Sie willkommen auf der Insel Sheppey! Seien Sie willkommen in England!“1. Er kauft einen Stadtplan, denn er muss seinen Weg suchen. D ie Häuser sieht er mehr an als die Leute, wahrscheinlich erwartet er kein Gespräch mit Bekannten. Weil er an einem Werktag müßig geht, ist er sicher ein Besucher von aus wärts.2. Touristen sind in Sheerness willkommen.Er kann sich in dieser Sprach e verständigen.... er soll ein Charlie Baker sein, der wie er blickte und wie er ging.... er soll ein Charlie Baker, der wie er blickte und wie er ging, sein.... da arbeitete ein junger Mann, der wie Sie war.Auffassungsfrage - DiskussionVor allem Ausländer haben manchmal den Eindruck, dass viele Deutsche sich wie dieser Fremde zu sehr mit ihrer Geschichte identifizieren, eine historische Schuld mit sich herumtragen, obwohl Krieg und Faschismus die Schuld einer anderen Generation sind. Sie könnten selbstbewusster sein. Es gibt aber auch viele Deutsche, die ihre Geschichte verdrängen und v ergessen möchten. Diese Haltung verhindert eine Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit. Um eine freie, demokratische und nicht aggressive Gesellschaft aufzubauen, muss man aus den historischen Fehlern und Katastrophen lernen.Der Fremde könnte offener über die Vergangenheit sprechen, seine Ablehnung des faschistischen Kriegs und sein Mitgefühl mit den Opfern ausdrücken. So käme es leichter zur Verständigung mit den Leuten.T31.Einigkeit – Recht - Freiheit2.uns alle / brüderlich - mit Hand - mit Herz3.blühenHV1. Der Redner erinnert an den 8. Mai 1945, an dem der2. Weltkrieg mitder Niederlage und der bedingunglosen Kapitulation Deutschlands endete.Vermutungen:Vielen Menschen ging es schlecht, viele hatten Angehörige undFreunde im Krieg verloren, manche hatten ein schlechtes Gewissen,weil Deutsche den Krieg begonnen und so viele Menschen, besondersJuden, ermordet hatten. Es folgte eine Zeit des Hungers und derArmut und der Besetzung des Landes durch fremde Staaten und Armeen.Einige empfinden vielleicht noch Wut und Trauer über dieNiederlage, andere sehen in der Niederlage die Befreiung von demunmenschlichen Hitler-Regime.2.mögliche Stichwörter .heimatlos – befreit – (Kriegs-) Gefangenschaft – dankbar: Krieg vorbei, noch leben –Schmerz über Niederlagefür gute Sache kämpfen – unmenschliche Ziele – verbrecherische FührungLeiden: Flucht, Vertreibung, UnfreiheitBeschreibung der StichwörterViele Deutsche aus den Ostgebieten, die nach dem Krieg zu Polen oder der Tschechoslowakei kamen, wurden heimatlos, wurden aus der Heimat vertrieben und mussten nach Westen fliehen.Überlebende Juden, Zigeuner, Gegner des Nationalsozialismus (Kommunisten, Sozialisten, Demokraten, auch oppositionelle Christen) und Homosexuelle wurden a us Gefängnissen und Gefangenenlagern (Konzentrationslager, KZ) befreit, deutsche Soldaten kamen in Kriegsgefangenschaft.Die Menschen waren zwar dankbar, dass sie überlebt hatten, viele empfanden aber auch Schmerz über die Niederlage.Es begann eine Zeit der nationalen Unfreiheit.Man begann sich auch Gedanken über die Vergangenheit zu machen: Viele hatten geglaubt, man habe für das Vaterland und damit für eine gute Sache gekämpft und mussten nun erkennen, dass sie den unmenschlichen Ziele einer verbrecheri schen Führung gedient hatte.3. Nach Meinung des Redners war der Tag, von heute aus betrachtet, einTag der _Befreiung_.4.Verglichen wird der 8. Mai 1945 mit dem 30. Januar 1933.Am 30. Januar 1933 kam Hitler an die Macht und damit begann die Nazi-Herrschaft.Der Zusammenhang ist wichtig, weil er die historische Ursache des Krieges und der deutschen Niederlage aufzeigt. Die Niederlage war nurdie Folge der verbrecherischen Politik der deutschen Regierung, die im Volk viele Anhänger hatte, und 1933 begann.WörterHimmelsrichtungenN →Norden S →SüdenNO →Nordosten SW →SüdwestenO →Osten W → WestenSO →Südosten NW →NordwestenIm Deutschen sagt man Nordosten, im Chinesischen 东北, also Ostnorden. Entsprechend: 西北(Westnorden) anstatt Nordwesten usw. sÜ2Mögliche FragenWelche drei Provinzen liegen im Nordosten Chinas?Wie heißen die beiden Provinzen, die an der westlichen Grenze liegen?Wie viele Provinzen liegen im Osten an der Küste? Wie heißen sie?Welche Provinzen liegen in der Mitte Chinas (im Landesinneren)?Durch welche Provinzen fließen der Changjiang und der Huanghe?Welche chinesische Insel ist größer? Hainan oder Taiwan?An wie viele Länder grenzt China? Wie heißen die Nachbarländer Chinas?Wie heißt das höchste Gebirge der Erde und wie hoch ist dessen höchster Berg?…2. Ach, das ist doch alles nur ein dummes Gerede.Ach! Das hätte ich nicht gedacht.Ah, du hast ein neues Fahrrad, das ist aber toll!Au! Jetzt habe ich mir die Finger verbrannt!Hm, der Pudding schmeckt aber gut!Hm, die Sache muss ich mir noch mal genau überlegen.Iih! Eine Schlange!Na, meinst du im Ernst, dass Peter Recht hat?Na, mach schon, wir sind schon viel zu spät dran.Na (so was), Yang Fang ist in Thomas verliebt?Oh, eine Kette! Das ist aber ein schönes Geburtstagsgeschenk!Ooch, du kommst nicht mit zu unserem Ausflug. Das ist wirklich schade.Pfui, geh runter vom Tisch, blöde Katze.Tja, wenn er nicht mitkommen will, kann man wohl nichts machen.Ein Gedicht2./3. Mögli che Empfindungen●aha die deutschen neue Erkenntnis …jetzt weiß ich es“Aha die Deutschen haben also die Weltmeisterschaft im Frauenfußball gewonnen.●ei die deutschen meist positive Verwunderung (Kindersprache)…das ist abernett“Ei die Deutschen sind ja wirklich mei stens pünktlich.●hurra die deutschen Begeisterung …Toll“Hurra die Deutschen haben ein Tor geschossen.●pfui die deutschen Abscheu …das mag ich gar nicht“ (ziemlich grob)Pfui die Deutschen, die dem Hitler-Faschismus unterstützten!●ach die deutschen viele Empfindungen möglich: Desinteresse, Ablehnung,freudige Überraschung, IronieAch die Deutschen sind mir viel zu ordentlich und humorlos.Ach die Deutschen haben gewonnen? Das ist ja großartig!●nanu die deutschen große Verwunderung …das hätte ich nie gedacht“Nanu die Deutschen trinken gar nicht immer Bier.●oho die deutschen (ironische) Bewunderung, auch Erstaunen, Verachtung …soist das also“Oho die Deutschen wollen also die besten Autos bauen.●hm die deutschen Nachdenklichkeit, Zweife l …so soll das also sein“Hm die Deutschen sind vielleicht doch ganz anders als man denkt.●nein die deutschen Erstaunen, Überraschung, Freude …gar nicht so schlecht“Nein, die Deutschen haben ja wirklich viel besser gespielt als ich gedacht hatte.●ja ja die deutschen Bedauern, Resignation …es halt malso“ (meistenszusammengeschrieben)Jaja die Deutschen haben eben immer Glück im Fußball.1.Von den etwa 7,5 Mio. _Einwohnern_ der Schweiz ist jeder fünfteAusländer.2.Österreich hat eine _Bevölkerung_ von 8,2 Mio. Menschen.3.Die alte Dame ist die einzige _Bewohnerin_ dieses großen Hauses.4.Alle vier Jahre sind die _Bürger_ der BRD aufgerufen, einen neuenBundestag zu wählen. Wählen dürfen alle _Bürger_ über 18 Jahre.5.Der_Bürger meister rief alle _Einwohner_/_Bürger_ der Stadt auf,Energie und Wasser zu sparen.6.Nordrhein-Westfalen hat über 18 Mio. _Einwohner und ist damit dasBundesland mit der größten _Bevölkerung_.7.In Hochhaussiedlungen kennt man oft nicht einmal die _Bewohner_ derNachbarwohnungen.8.Der Klimawandel bedroht die gesamte Welt bevölkerung_.9.In den meisten Entwicklungsländern bestehen großeEinkommensunterschiede zwischen der städtischen und der ländlichen _Bevölkerung_.10.Früher trafen sich die Dorf bewohner_ am Abend auf dem Dorfplatz.11.Wenn man in eine andere Stadt umzieht, muss man sich beim_Einwohnermeldeamt anmelden.12.Aus allen Teilen der _Bevölkerung kam Kritik an den Maßnahmen derRegierung.13.Nur rund 1,7 Mio. _Einwohner_ der Bundesrepublik sind Mitglied einerpolitischen Partei. Das entspricht nicht einmal 3 Prozent der erwachsenen _Bevölkerung_.14.Unser Studentenwohnheim hat zurzeit über 120 _Bewohner_.GrammatikEr sieht mehr die Häuser an als die Leute._Er sieht mehr die Häuser als die Leute an.Er kann sich verständigen in der Sprache._Er kann sich in der Sprache verständigen.Er antwortet, wie er es gelernt hat in der Schule. Er antwortet, wie er es in der Schule gelernt hat.Weitere auffällige Beispiele für Ausklammerungen in T2:er ge ht dort spazieren auf den Straßen→er geht dort auf den Straßen spazierenIhm wurde ein freundliches Wort gesagt über das Sommerwetter→Ihm wurde ein freundliches Wort über das Sommerwetter gesagtdie Bewohner der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen→die Bewohner der Insel werden sich an das tödliche Pfeifen erinnern es gibt Tote bei Luftangriffen, und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness.→es gibt bei Luftangriffen Tote, und es wird sie im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. gebenEr erwartet kein Willkommen auf dem Broadway von Sheerness.→ Er erwartet auf dem Broadway von Sheerness kein Willkommen.sie wird sich abwenden von ihm→ sie wird sich von ihm abwendenSie war ein angenehmes Mädchen vor dreißig Jahren→Sie war vor dreißig Jahren ein angenehmes Mädchendenn sie hat dreißig Jahre lang gewartet auf ihn.→denn sie hat dreißig Jahre lang auf ihn gewartet.Nun muss der Fremde die Wahrheit sagen, für ihn und für sich.→ Nun muss der Fremde die W ahrheit für ihn und für sich sagen.1. Mir hat es gut gefallen in der Schweiz.2. Du solltest dich nicht zu sehr freuen auf dein Auslandsstudium. Ichhabe am Anfang große Schwierigkeiten gehabt mit dem Leben in einerfremden Umgebung.3. Die Umgestaltung des Alexanderplatzes wurde durchgesetzt trotz vielerKritik der Bürger.4.Der Jugendpsychologin meinte, dass heutige Jugendliche andere Interessen und Möglichkeiten haben als ihre Eltern.5. Meine Eltern sagen immer, dass sie mich besser kennen als ich michselbst, was ich aber nicht so sehe.6. Frauen müssen früh lernen, fehlende Kraft durch intelligentesVerhalten auszugleichen.2. Es kommt vor allem auf Solidarität an. Dann muss jeder sein Be stes geben,aber ohne großen Konkurrenzkampf.…(S 3)Und schließlich gehört ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. (ü 2 )A/b B/b C/c D/a1. Ich vermute, dass das Gebäude 100 Jahre alt ist.Das Gebäude ist vielleicht/möglicherweise 100 Jahre alt.2 Ich glaube, dass das Haus vor 100 Jahren gebaut worden ist.Das Haus ist möglicherweise/vielleicht vor 100 Jahren gebaut worden.3. Ich bin sicher, dass die Familie, die dieses Haus gebaut hat, sehr reich war.Die Familie, die dieses Haus gebaut hat, war sicher/bestimmt sehr reich.4. Ich glaube, dass das stimmt, was die Zeitung über die Verschmutzungdes Gelben Flusses berichtete.Was die Z eitung über die Verschmutzung des Gelben Flusses berichtete, stimmt ziemlich sicher.5. Ich glaube, dass die Süddeutsche Zeitung mit einer Auflage von 1,54Millionen eine der größten deutschen Tageszeitungen ist.Mit einer Auflage von 1,54 Millionen ist d ie Süddeutsche Zeitung wahrscheinlich eine der größten deutschen Tageszeitungen.6. Ich vermute, dass der Täter, der die alte Dame überfallen hat,vorher gesehen hatte, wie sie von der Bank Geld geholt hat. Ich bin sicher, dass er dann der alten Dame heimlich gefolgt ist.Der Täter, der die alte Dame überfallen hat, hatte vorher vielleicht gesehen, wiesie von der Bank Geld geholt hat. Dann ist er ihr bestimmt heimlich gefolgt.7. ♦Wann kommt der nächste Bus?◊Er müsste in ein paar Minuten da sein.Ich bin sicher, dass er in ein paar Minuten da ist.Er ist bestimmt in ein paar Minuten da.1. Als Rotkäppchen im Wald die blühenden Blumen sah, dachte es: (i)frisch gep flückter Blumenstrauß wird wohl der Großmutter Freude machen.“2. Der Wolf zog die Kleider der Großmutter an, setzte ihre Haube auf undsagte zu sich: …Rotkäppchen wird mich verkennen und denken, ich wäre die Großmutter.“3. Rotkäppchen wunderte sich über die offen stehende Tür und dachte: (i)Großmutter wird wohl vergessen haben,die Tür zu schließen.“4. Der Jäger dachte: …Wie die alte Frau schnarcht! Sie wird sicher krank sein.“5. Als er den im Bett liegenden Wolf erschießen wollte, fiel ihm ein:…Halt! Er wird bestimmt die Großmutter gefressen haben. Ich darf ihn nicht erschießen!“6. Als der Wolf mit seinem Bauch voller Steine aufstehen wollte, fieler um. Da sagte der Jäger: …Nun wird der Wolf vermutlich tot sein!“1. verschlungen haben 4. angekommen sein2. ♦sein 5. verloren haben - gestohlen worden sein◊vergessen haben 6. sein3. gewesen sein 7. reparieren können.。

当代大学德语第四册答案S 12 k2camel

当代大学德语第四册答案S 12  k2camel

Lektion 12MotiveM1Zu dem Bild mit der Henne (Eine blinde Henne findet auch einmal ein Korn.): Eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten ist in Europa das Zeichen von Blinden. Manche tragen es, damit die Leute auf der Straße auf sie Rücksicht nehmen und ihnen helfen.Zu dem Deutsch, dass einem spanisch (= merkwürdig) vorkommen kann: Die SMS ist Jugendjargon. Typisch sind Modewörter (Date), umgangssprachliche Wörter und Wendungen (einen Bock haben, cooler Typ) und hier vor allem: Es wird mit bewusst gemachten grammatischen Fehlern so geschrieben wie man spricht.Der Zettel mit der Information über die Geburtstagsparty informiert die anderen Bewohner des Hauses, dass es wegen der Party …etwas lauter werden“ könnte. Solche Zettel sind üblich. Man hängt sie ins Treppenhaus. Oft werden die anderen Mieter eingeladen. Merkwürdig, aber typisch ist hier der Gebrauch des Englischen.Wahrscheinlich hat ihn eine Wohngemeinschaft von Studenten oder jungen Akademikern geschrieben. Tschuldigung entspricht wie oben der umgangssprachlichen Verkürzung von Entschuldigun g im gesprochenen Deutsch.Ins Auge gegangen (daneben gegangen, falsch gemacht) ist sprachlich:- Fangfrisch aus der Nordsee können nicht kommen Grünkohl (eine Gemüseart), Kassler (würziges Schweinefleisch) und Pinkel (eine norddeutsche Wurstspezialität);und der Anschluss bis 60 Personen ist sprachlich auch falsch.- Grippe ist eine Krankheit, gemeint ist hier eine Weihnachts krippe.- Die Form Mitgliederinnen gibt es nicht, muss es auch nicht geben, da Mitglied neutral ist und Frauen und Männer meint.- Geziehlte Nachhilfe statt Gezielte Nachhilfe, sehr peinlicher Druckfehler- Bei dem Erlebnisnachmittag scheinen die Senioren kriminell gewesen zu sein.- Eine Uhr sollte nicht zeitlos sein. Gemeint ist mit zeitlos: nicht modisch, auch in vielen Jahren noch schön und dem Geschmack entsprechend.Texte1.Kritikpunkte- Zu viele Ausnahmen zu den Regeln- Komplizierte Satzgefüge mit dem Verb in Endstellung- Trennbare Verben- Vieldeutigkeit des Pronomens sie- Adjektivdeklination und Deklination insgesamt- Genus der Nomen2.Beispiele für Witz- Allerdings hatte der Schöpfer dieser Sprache sowieso kein Herz und ebenso wenig Gewissen.– absurde V orstellung, dass die Sprache von einem Menschen gemacht wurde, der kein Gefühl für den Lerner und keine Moral hatte- Deutsche Bücher sind daher recht einfach zu lesen, wenn man sie vor einen Spiegel hält oder sich auf den Kopf stellt, um die Konstruktion umzudrehen.–absurde Situation, Übertreibung- Einem weiblichen Wesen kein Geschlecht zu geben ist unfair.–scheinbar moralisches Argument, das wieder von einem gewissenlosen Sprachschöpfer ausgeht.(In Yang Lius Plakaten ist das satirische Stilmittel die Übertreibung.)1. SatzgefügeHauptsatzreiste er abNebensätze ersten GradesAls die Koffer gepackt warennachdem er Mutter und Schwester geküsst und noch einmal sein geliebtes Gretchen umarmt hatteNebensatz zweiten Grades (Bezugswort Gretchen)die in ihrem einfachen, hellblauen Kleidchen, eine einzige Rose in den prächtigen Locken ihres vollen braunen Haars, ihrer Sinne kaum mächtig die Treppe herunter schwankte, kreideweißnoch von dem Schrecken und den Aufregungen, … ,aber getragen von dem Verlangen,Nebensätze dritten Grades(Bezugswort Aufregungen)die der letzte Abend gebracht hatte(Bezugswort Verlangen) - Infinitivsatzihr armes, schmerzerfülltes Haupt ein letztes Mal an die Brust dessen, …, drücken zu dürfenNebensatz vierten Grades (Bezugswort dessen)den sie mehr liebte als ihr Leben3.Sätze mit zweigliedrigen Konjunktoren… je weiter die beiden Teile auseinander gerissen sind, desto zufriedener ist der Autor …(Vergleichssatz mit je…desto, siehe L2/G3)Das Wort sie zum Beispiel …bedeutet sow ohl you als auch she als auch her als auch it als auch they als auch them. (Verbindung von Satzteilen)… der Gegenstand der Bemühungen kann nämlich nicht nur männlich, sondern auch weiblich und sächlich sein(Verbindung von Satzteilen), wobei in der Einteilung weder Sinn noch Methode festzustellen ist. (Verbindung von Satzteilen)… was auf dem Hals sitzt, ist entweder männlich oder sächlich, denn in Deutschland haben auch alle Frauen entweder einen männlichen Kopf oder ein geschlechtsloses Haupt.(Verbindung von Satzteilen)… während bei Frauen und Männern Haare, Ohren, Augen, Beine, Knie, Kinne, Herzen und Gewissen weder männlich noch weiblich sind. (Verbindung von Satzteilen)Zum Vergleich●Das Wort sie bedeutet nicht nur you, sondern auch she, her. it, they und them.- Auch bei der Verbindung von Satzteilen mit nicht nur … sondern auch steht vor sondern ein Komma.●Die Gegenstände des Deklinierens sind nicht nur maskulin, sondern leider können sieauch feminin oder neutral sein.- Verbindung von Sätzen mit nicht nur … sondern auch●In der Wahl des Geschlechts kann man weder eine Logik feststellen, noch hat dieseEinteilung irgendeinen erkennbaren Sinn.- Verbindung von Sätzen mit weder … noch, vor noch ein Komma●Deutsche Frauen haben entweder einen männlichen Kopf (,) oder sie haben einsächliches Haupt.- Verbindung von Sätzen mit entweder … oder, vor oder kann ein Komma stehen4.a) ▲Es heißt doch der Kater. Warum sagt Mark Twain, nicht nur Katzen, sondern auchKater _sind_ weiblich?△Weil nicht nur eine weibliche Katze, sondern auch ein Kater Katze genannt _werden_. Katze ist der Oberbegriff. (meistens Plural)b)▲Sind die Augen und das Herz von Männern männlich?△Weder die Augen noch das Herz von Männern _sind_ männlich. (meistens Plural) Es heißt das Auge und das Herz.c)▲Kann man auch die Blackout sagen?△Nein, aber sowohl das Blackout als auch der Blackout _sind_ richtig. (meistens Plural)d)▲Was ist richtig: Ich sah ein Mädchen. Es war sehr schön oder Sie war sehr schön?△Beides. Entweder das grammatische Geschlecht oder das natürliche Geschlecht _kann_ hier das Personalpronomen bestimmen. (meistens Singular)e)▲Nicht nur der und das Joghurt _können_ nach der Tabelle stimmen, sondernauch die Joghurt? Das klingt für mich falsch. (Plural, weil zweigliedrige Subjektergänzung schon im ersten Teil: der und das Joghurt)△Nicht nur du, sondern auch ich _meine_, dass die Joghurt falsch klingt. Es kommt aber als Dialekt in Österreich vor.(der bejahte Subjektteil bestimmt meistens das Verb)Standardsprachlich richtig _sind_ sowohl der als auch das Joghurt.(meistens Plural)1.Gute Kombinationen – aber andere sind auch möglich▲Das klappt doch nie. (1)△g) Meiner Meinung nach sollte man es mal versuchen.▲Das haben wir noch nie so gemacht! (2)△h) Mit so einer Einstellung wäre das Rad nie erfunden worden.▲Und das soll funktionieren? (3)△k) Probieren geht über studieren.▲Na, deinen Optimismus möchte ich haben. (4)△d) Ich lasse mich gern von besseren Vorschlägen überzeugen.▲Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen? (5)△b) Ich glaube schon. Und was sagen Sie?▲Das meinen Sie doch nicht im Ernst? (6)△i) Möchten Sie nur Recht behalten oder geht es auch Ihnen um die Sache?△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Ist das Ihr Ernst? (7)△e) Kommt Ihnen das lustig vor?▲Darüber müssten Sie wohl noch mal nachdenken. (8)△f) Könnten wir nicht gemeinsam nachdenken?▲Darum geht es doch gar nicht. (9)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲Das ist doch hier gar nicht das Thema. (10)△p) Worum geht es dann Ihrer Meinung nach?▲War das jetzt ein Argument? (11)△a) Haben Sie ein besseres Argument?▲Typisch Frau/Mann! (12)△l) Typisches Klischeedenken!▲Ich glaube, Sie müssen noch eine ganze Menge lernen. (13)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Jetzt müssen wir aber endlich zur Sache kommen. (14)△o) Worüber sollten wir dann jetzt noch sprechen?▲Bisher war Ihre Vorstellung nicht sehr überzeugend. Finden Sie nicht auch? (15) △c) Ich hoffte, ich hätte Sie überzeugen können.▲Na ja, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. (16)△m) Was genau ist Ihnen noch unklar?▲Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. (17)△n) Was kann ich von Ihnen in dieser Sache lernen?▲Wenn du geschwiegen hättest, wärst du Philosoph geblieben (nach einem lateinischen Sprichwort) (18)△j) Nach dieser Killerphrase sollten wir besser zur Sache kommen.2.Beispieldialoge▲Leistungssport ist gefährlich.△Wissen Sie eigentlich, was Sie da sagen?▲Ich glaube schon. Und was sagen Sie?△Leistungssport kann gefährlich sein – wenn kleine Kinder schon zum Leistungssport gezwungen werden, wenn gedopt wird, wenn er ohne medizinische Beratung gemacht wird. Aber grundsätzlich ist der Kampf um sportliche Siege eine schöne und spannende Sache.▲Der Klimawandel ist gar nicht so schlimm.△Das meinen Sie doch nicht im Ernst?▲Kommt Ihnen das lustig vor?△Ganz im Gegenteil, ich finde, der Klimawandel ist eine sehr ernste Erscheinung. Schon heute führt er jedes Jahr zu Naturkatastrophen.L5/T1 Wer suchet, der findet.→Wer googelt, der findet.Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.→Was man nicht im Kopf hat, hat man im Internet.Früh übt sich, wer ein Meister werden will.→Früh googelt, wer ein Meister werden will.L10/T2Frisch gewagt ist halb gewonnen.→Gut gegliedert ist halb geschrieben.Papier ist geduldig.→Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer.Gut Ding braucht Weile.→Kurz Ding braucht Weile.1.a) Vielleicht fragt der Junge ganz naiv, weil er die Formulierung, die Knochen sindeingerostet, gar nicht kennt, vielleicht will er die Großmutter auch ärgern. Die ist beleidigt, weil sie nie rastet und weil ihr Sprichwort im konkreten Fall nicht stimmt.b)Preis bedeutet in dem Sprichwort …_Ohne Fleiß_ kein Preis“ Erfolg, materielleroder ideeller Lohn für die Arbeit.c)Das Sprichwort …Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch dieWahrheit spricht“ geht davon aus, dass sich ein Mensch nicht bessern kann. So wird jemand, der einmal etwas Falsches gemacht hat, sein ganzes Leben kein Vertrauen mehr bekommen und zum Außenseiter. Es ist egal, ob er gut oder böse handelt, und es besteht die Gefahr, dass er Schlechtes tut, wenn es ihm nützt.2.Er ist gegen Lügen, auch gegen Lügen in Sprichwörtern, und er will frei seine Zeitgestalten und kreativ und gesund leben, aber nicht faul sein.Zum Schluss hört man, dass der Erzähler über seine eigene Kindheit schreibt.(Ulrich Klever, 1922 –1990, war Sachbuchautor, Journalist, Chefredakteur von Illustrierten, Fernsehkoch)1.A etwas durch die Blume …B jemanden/etwas zum alten Eisen …C nicht in jmds Haut … wollenD die erste Geige …E das Kind mit dem Bade…F den Mantel nach dem Wind …G ein Herz und eine Seele … H sich den Kopf …I Haare auf den Zähnen …J Öl ins Feuer … K das fünfte Rad am Wagen … L von der Hand in den Mund …M a uf eigenen Füßen …N der Boden … einem unter d en Füßen O einen guten Fang …Die Lösung von rechts nach links: Der Klügere gibt nach2.a) die wichtigste Persönlichkeit sein; den größten Einfluss haben → Db) einen Konflikt, einen Streit verschlimmern; jdn noch wütender machen → J c) nur das Nötigste zum Leben haben; nichts sparen können → Ld)etwas Gutes finden; einen hübschen Gewinn machen →Oe)etwas als altmodisch, unbrauchbar ansehen und nicht mehr nutzen→Bf)eine Situation, ein Ort wird einem zu gefährlich→Ng)etwas (Negatives) nur vorsichtig andeuten; seine Kritik indirekt äußern →Ah)mit jdm, der Probleme hat, nicht tauschen wollen; nicht an jds Stelle sein wollen →Ci)gern Streit suchen; einen schroffen, aggressiven Charakter haben →Ij)selbstständig, finanziell unabhängig sein →Mk)sich nach der herrschenden Meinung richten; sich Machtverhältnissen anpassen →F l)über etw. ganz intensiv nachdenken →Hm)(als Person) überflüssig sein; eine ganz unwichtige Rolle spielen →Kn) durch eine unüberlegte Entscheidung das Gute mit dem Schlechten ablehnen →E o) völlig einig sein; ganz eng miteinander verbunden sein →G1.Insgesamt enthält die Liste 27 Fremdwörter (unten fett) und 10 deutsche Wörter, wennman alle Bestandteile der Komposita zählt.2.Top-Services (die wichtigsten Dienstleistungsangebote der Zeitung)Abo(nnenten)services (besondere Dienste für Leute, die die Zeitung bestellt, abonniert haben)Meine Mail(Angebot einer eigenen Mailbox über die ZeitungRezensionen (Sammlung von Buchkritiken)Staumelder (Verkehrsinformationen über Staus in Deutschland)Brutto-Netto (Informationen über Löhne, Gehälter und Steuern)Newsletter (Nachrichten)Routen planer (Man kann bestimmte Orte angeben und bekommt eine günstige Straßenverbindung gesagt.)Ticket-Portal (Möglichkeit, Eintrittskarten für Veranstaltungen zu bestellen)Buch shop (Möglichkeit, Bücher und DVDs zu bestellen)Partner suche (Vermittlung von Kontakten zwischen Leuten, die Ehepartner oder Freundschaften suchen)RSS-Feed(RSS = Really Simple Syndication –ständige Lieferung von aktuellen Nachrichten)TV-Programm (Fernsehprogramm)Finanzchek(Informationen über die Bedingungen der Banken bei Krediten und für Sparer)Reiseführer (Informationen über Reise- und Urlaubsziele, Sehenswürdigkeiten usw.) Software-Portal (Beschreibungen von Software, Software zum Download)Wetter (Wettervorhersage)Kulturkalender (Informationen über Kulturveranstaltungen)Restaurant führer (Informationen über Restaurants)Quick-Links (Links zu anderen Service-Angeboten der Zeitung)1.der Anfang, der Beginn _der Start_ —zusätzliche Bedeutung: Beginn eines Wettkampfs, Starten eines Flugzeugs; bei Reisen, dem direkten Beginn vonTätigkeiten und Projekten, kann man Start verwenden, bei längeren Zeiträumenwie Beginn des Semesters, Anfang Herbst weniger gebräuchlichdie Arbeit, -en, die Arbeitsstelle, -n _der Job—umgangssprachlich, klingt lockerer als Arbeitder Augenblick, -e _der Moment — fast gleichbedeutenddie Fahrkarte, -n, die Eintrittskarte, -m _das Ticket— moderner Sprachgebrauch das Festspiel, -e _d as Festival —moderner, sehr üblichdas Kind, -er _das Kid, meist Pl. die Kids— locker, modern, UmgangsspracheKulturteil einer Zeitung, literarischer Artikel _das Feuilleton —bildungssprachlich, fachsprachlich (Journalismus), aber sehr üblichdie Mannschaft, -en, die Gruppe, -en _das Team —modern, sehr üblichdie Sehenswürdigkeit. –en _die Attraktion —Attraktion hat eine viel weitere Bedeutung: alles was anziehend ist, auf sich aufmerksam macht, z.B. auchinteressante Besucher auf einem Fest, die Bibliothek eines Instituts usw.die Startseite, -n _die Homepage_ —übliches Computer-Deutschdie Stellung, -en _die Position — meist ähnliche Bedeutung; aber nur: die Position eines Flugzeugs, Schiffs usw., Stellung nehmen für etw./jdndie Tatsache, -en _de/das Fakt (oft Pl. die Fakten)_ — meistens ähnliche Bedeutung der Verfasser, - _der Autor —meist bei Büchern und längeren Artikelndie Wirklichkeit _die Realität —oft in Sachtexten, aber nur: in WirklichkeitRegeln für die Umgangsformen _die Etikette —gehoben, bildungssprachlich nicht beachten ignorieren —gehoben, bildungssprachlichgerecht (im persönlichen Umgang, beim Sport) _fair —im Sport moderner und üblicher, kein juristischer Begriffhalt _stop —umgangssprachlichspitze _top —umgangssprachlich, modisch (auch spitze ist umgangssprachlich) in Ordnung _ok, okay —umgangssprachlich, salopp2.this makes sense > das macht Sinn _das hat Sinn, das ist sinnvoll_ in 1968 > in 1968 _1968, im Jahr 1968__to remember sth. > etw. erinnern _sich an etw. erinnern_in English, in German… > in Englisch, in Deutsch…_im Englischen, auf Englisch_ in Iraq, Iran… >in Irak, in Iran …_in dem Irak, Iran …_not really > nicht wirklich _eigentlich nicht —da die Phrase nicht wirklich im Deutschen als lockere, oft nicht wirklich ernst gemeinteAussage schwer wiederzugeben ist, wird sie allmählich als standardsprachlichakzeptiert3.oben: Waldsterbenunten von links: Angst, gemütlich, Dummkopf, Bratwurst, Gasthaus1.Goethe und Schiller machten sich über die Sprachreiniger als Pedanten lustig und hatten nichts gegen den sinnvollen Gebrauch von Fremdwörtern.Der konservative, aber bis heute einflussreiche Verfasser von Stilistiken Ludwig Reiners glaubt, dass Fremdwörter das Deutsche hässlich machen und zu ungenauer Ausdrucksweise und ungenauem Denken führen.2. Beispieltext: Fremdwörter und ihre kommunikative FunktionFremdwörter sind Bestandteil jeder Sprache. Mit neuen Dingen, neuen Denkweisen und dem interkulturellen Austausch kommen auch fremde Wörter in die Sprache und werden bald nicht mehr als fremd empfunden. Dies gilt heute in einer globalisierten Welt der Politik, der Wirtschaft und der Technik, besonders der Informationstechnologie, mehr als früher. Entscheidend ist die kommunikative Funktion der Sprache. Wenn Fremdwörter die Kommunikation erleichtern und präzisere Aussagen ermöglichen, sollte man sie akzeptieren. Wenn durch sie weniger Gebildete und Laien von der Kommunikation ausgeschlossen werden oder wenn ein Fremdwort nur verwendet wird, weil es gerade in ist und schick klingt, sind sie abzulehnen. Man sollte Fremdwörter also bewusst und sparsam verwenden. Dann sind sie auch ein interessantes Stilmittel und machen die Sprache nicht weniger schön.。

当代大学德语第四册单词表(1)

当代大学德语第四册单词表(1)

1当代大学德语4LEKTION 1放弃,屈服,顺从,听天由命放弃,屈服,顺从,听天由命resignieren 抗议抗议protestieren+gegen (口)酷(口)酷cool 代,辈,世代代,辈,世代die Generation,-en Text 1关于价值观的讨论关于价值观的讨论die Wertediskussion,-en 礼貌,礼节;规矩礼貌,礼节;规矩der Anstand 坚持自己意见、意愿坚持自己意见、意愿的能力、执行力的能力、执行力die Durchsetzungsfädie Durchsetzungsfähigkeit higkeit 诚实诚实die Ehrlichkeit 正义感正义感das Gerechtigkeitsgefüdas Gerechtigkeitsgefühl hl 乐于助人乐于助人die Hilfsbereitschaft 交际能力,交往能力交际能力,交往能力die Kontaktfädie Kontaktfähigkeit higkeit 评判能力评判能力die Kritikfädie Kritikfähigkeit higkeit 责任意识责任意识das Pflichtbewusstsein 可靠,可信可靠,可信die Verlädie Verlässlichkeit sslichkeit 举止,行为,态度举止,行为,态度das Benehmen 统计,统计数字统计,统计数字die Statistik,-en 保守的保守的konservativ 价值观念价值观念die Wertvorstellung,-en 时髦语;口号,标语;时髦语;口号,标语;das Schlagwort,-e/‥er (用于图书目录的)主题词(用于图书目录的)主题词nur ‥er 雅皮士雅皮士der Yuppie,-s 有事业心的有事业心的karrierebewusst 追求成功的追求成功的erfolgsorientiert (口)没有兴趣(口)没有兴趣null Bock=keine Lust 缺乏兴致,不乐意缺乏兴致,不乐意die Unlust 无兴趣,冷漠,漠不关心无兴趣,冷漠,漠不关心das Desinteresse 给….加上记号;表明,标志加上记号;表明,标志kennzeichnen 经济奇迹经济奇迹das Wirtschaftswunder 上升,繁荣上升,繁荣der Aufschwung 建设,建造建设,建造auf/bauen+A 六八年代的人六八年代的人der Achtundsechziger,- 转变,变化,变迁转变,变化,变迁der Wandel (口)想和做(口)想和做ticken (口)小孩,小青年(口)小孩,小青年das Kid,-s(meist Pl.) 法西斯主义法西斯主义der Faschismus 民主,民主主义民主,民主主义die Demokratie 反对独裁的反对独裁的antiautoritäantiautoritär r 适应,顺从适应,顺从die Einordnung 服从,归属服从,归属die Unterordnung 顶点,高潮顶点,高潮der Höder Höhepunkt,-e hepunkt,-e 把…称为,称作称为,称作bezeichnen+A/sich+als 进步的进步的progressiv 现实主义现实主义der Realismus 放弃,死心,听天由命放弃,死心,听天由命die Resignation 朋克朋克der Punk,-s 给…着色,给…染色染色fäfärben+A rben+A 抗议,反对抗议,反对der Protest,-e 既不…也不…weder …noch 参与(社会)公益事业参与(社会)公益事业das Engagement,-s 以自我为中心的生活阶段以自我为中心的生活阶段der Egotrip 利己主义者,自私自利者利己主义者,自私自利者der Egoist,-en 按照,遵循按照,遵循sich orientieren+an Dat 使思考,使忙碌使思考,使忙碌beschäbeschäftigen ftigen 意见研究者意见研究者der Meinungsforscher,- 把…视作视作an/sehen+A+als 增加其重要性,增加其重要性,获得重视,赢得重视获得重视,赢得重视an Bedeutung gewinnen 跟随跟随folgen(+D) 习惯的,传统的习惯的,传统的konventionell 信赖信赖sich verlassen +auf Akk 回忆,回想回忆,回想die Rüdie Rückbesinnung ckbesinnung 表面上的,虚假的表面上的,虚假的scheinbar 礼仪,礼节礼仪,礼节die Etikette 自我实现自我实现die Seldstverwirklichung 充作,用作充作,用作dienen+als 准备,愿意准备,愿意die Bereitschaft 几乎几乎beinah(e) 百分比数百分比数die Prozentzahl,-en 幻想,错觉幻想,错觉die Illusion,-en 中间道路,中间路线中间道路,中间路线der Mittelweg 必要性必要性die Notwendigkeit Text 2时髦词,流行词时髦词,流行词das Modewort,‥er 集邮集邮das Briefmarkensammeln 滑板滑板das Skateboard,-s 代表,持有(观点)vertreten+A 流行音乐,通俗音乐通俗音乐 die Popmusik 阴暗的,阴暗的,忧郁的忧郁的忧郁的düdüster ster (口)酷,棒,好极了好极了 geil 宣传,广告宣传,广告die Propaganda 压,重压压,重压lasten+auf Dat 怪癖的人,不合群的人怪癖的人,不合群的人der Außder Außenseiter,- enseiter,- 皮夹克皮夹克die Lederjacke,-n 大男子主义者大男子主义者der Macho,-s 妄自尊大妄自尊大die Wichtigtuerei 能够控制自己,能掌握自己能够控制自己,能掌握自己sich im Griff haben 美学美学die Ästhetik 逃避,躲避躲避sich flüsich flüchten+Dir chten+Dir2把…坚持到底坚持到底 durch/halten+A 畅销书畅销书der Bestseller,- Text 3钢琴家钢琴家der Pianist,-en 给…上刷漆,粉刷上刷漆,粉刷 an/streichen+A 反驳;与…相矛盾相矛盾 widersprechen+D 嵌入,补充嵌入,补充ein/füein/fügen+A(+in Akk) gen+A(+in Akk) 劝阻劝阻ab/raten+D(+von) 接受,接管接受,接管übernehmen+A 教师退休金教师退休金die Lehrerpension,-en 破折号破折号der Gedankenstrich,-e Redemittel und Grammatik图表图表die Grafik,-en 守纪律的守纪律的diszipliniert 自信自信das Selbstvertrauen 自我控制自我控制die Selbstbeherrschung 有教养的,有文化的有教养的,有文化的gebildet 对…进行探讨、研究进行探讨、研究sich auseinander/setzen+mit (对…)进行抵制)进行抵制sich zur Wehr setzen(+gegen) 隶属于,服从于隶属于,服从于sich unter/ordnen+D 激励,鼓励,调动,动力激励,鼓励,调动,动力die Motivation,-en 胜利者,优胜者胜利者,优胜者der Sieger,- 恶心的恶心的übel 某人感到恶心某人感到恶心jm ist üjm ist übel bel 认为,主张,断言认为,主张,断言behaupten+A 绿党绿党Die GrüDie Grünen nen 硬摇滚硬摇滚der Hardrock 灵魂乐灵魂乐der Soul 街舞街舞der Hiphop 说唱乐说唱乐der Rap 电子乐电子乐das/der Techno LEKTION 2Text 1领导,主持领导,主持leiten+A 杂志杂志das Magazin,-e 灵活的,可变通的灵活的,可变通的flexibel 灵活性,应变能力灵活性,应变能力die Flexibilitädie Flexibilität t 演员演员der Schauspieler,- 角色角色die Rolle,-n 草案,计划,纲领草案,计划,纲领das Konzept,-e 效率社会效率社会die Leistungsgesellschaft,-en 补习,辅导补习,辅导die Nachhilfe,-n 补习课补习课der Nachhilfeunterricht 地位地位die Stellung,-en 降低,减少,下跌降低,减少,下跌zurüzurück/gehen ck/gehen 很有影响的很有影响的einflussreich 职位,岗位职位,岗位die Position,-en 提高提高erhöerhöhen+A/sich(+um)(+auf Akk) hen+A/sich(+um)(+auf Akk) 减少减少verringgern+A/sich(+um)(+auf Akk) 胜任…,有能力应付… gewachsen sein+Akk 就…而言,在…方面方面in Hinsicht auf Akk 在…方面有优势方面有优势 überlegen sein (+Dat) 全面的全面的umfassend 给…下定义下定义 definieren+A 优势,长处优势,长处die Überlegenheit 产生效果,发生…作用作用 sich aus/wirken+Adj(+auf Akk) 显着的,巨大的显着的,巨大的erheblich 恐慌,惊慌失措恐慌,惊慌失措die Panik 陷入恐慌陷入恐慌in Panik geraten 对…做出反应做出反应 reagieren(+auf Akk) 紧急状态紧急状态die Stresssituation,-en 对…有过错,对…有责任有责任 verschulden+A 天赋天赋die Begabung,-en 女自然科学家女自然科学家die Naturwissenschaftlerin,-nen 天赋,才能天赋,才能das Talent,-e 事实事实der/das Fakt,-en 高级职位高级职位die Topposition,-en 商业,生意商业,生意das Business 艺术的;有艺术才能的艺术的;有艺术才能的musisch 存在,有 bestehen 抽象的抽象的abstrakt 偏见偏见das Vorurteil,-e 生物学的生物学的biologisch 产生,形成,长成产生,形成,长成erwachsen 平均数,一般水平一般水平der Durchschnitt.-e 使平衡;补偿,弥补使平衡;补偿,弥补aus/gleichen+A(+durch) 减少减少ab/nehmen(+um) 体力体力die Ködie Körperkraft,rperkraft,‥e (权利)平等(权利)平等die Gleichberechtigung 平等平等die Gleichstellung 理由,理由,根据根据根据 die Begrüdie Begründung,-en ndung,-en 在…方面处于劣势方面处于劣势unterlegen sein(+Dat) Text 2相一致的,相符合相一致的,相符合überein/stimmen(+mit) 高校毕业生高校毕业生der Hochschulabsolvent,-en 少数少数die Minderheit,-en 领导层领导层die Füdie Führungsebene,-n hrungsebene,-n 责任重大的,有责任心的有责任心的 verantwortungsvoll 升迁,上升升迁,上升der Aufstieg 数字关系,比例数字关系,比例das Zahlenverhädas Zahlenverhältnis,-se ltnis,-se 系主任系主任der Dekan,-e 大学校长大学校长der Rektor,Rektoren 居民,人口居民,人口die Bevödie Bevölkerung lkerung3有团队协作能力的有团队协作能力的teamfäteamfähig hig 本质的,根本的,显着的本质的,根本的,显着的wesentlich 敏感的敏感的sensibel 由…得知,表明得知,表明hervor/gehen+aus 同意,赞同同意,赞同zu/stimmen+D 砍伐;作出砍伐;作出fäfällen+A llen+A 作出决定作出决定eine Entscheidung fäeine Entscheidung fällen llen 增长,提高增长,提高an/steigen(+um)(+auf Akk) 迅速,飞快的迅速,飞快的rasant 联系,关系联系,关系die Bindung,-en 激发…的积极性的积极性motivieren+A(+zu) 风险,冒险风险,冒险das Risiko,Risiken (不)冒险(不)冒险ein/kein Risiko(bei/mit etw.)eingehen 介绍,使获得,传授介绍,使获得,传授vermitteln+A(+D) 最大的份额最大的份额der Löder Löwenanteil,-e wenanteil,-e 承认,供认承认,供认zu/geben+A 公正的公正的gerecht 分配分配auf/teilen+A 判断判断das Urteil,-e 对…作出判断作出判断ein Urteil(üein Urteil(über jn/etw.)fäber jn/etw.)fäber jn/etw.)fällen llen 发布,公布发布,公布ergeben+A 外交,外交手腕,交际手段外交,外交手腕,交际手段die Diplomatie 管理,经营管理,经营das Management 梯子梯子die Leiter,-n 事业成功的阶梯事业成功的阶梯die Karriereleiter,-n 按照,根据按照,根据zufolge+Dat 停车入位停车入位ein/parken(+A) 存在存在existieren 领导风格领导风格der Füder Führungsstil,-e hrungsstil,-e 替代替代ersetzen+A 强大的,有影响的强大的,有影响的mämächtig chtig Text 3导致,产生,得出…的结论;跟随的结论;跟随 folgen(+aus) 市场调研机构市场调研机构das Marktforschungsinstitut,-e 消费品消费品die Konsumgüdie Konsumgüter(Pl.) ter(Pl.) 市场营销市场营销das Marketing 姘妇,情妇姘妇,情妇die Konkubine,-n 几世纪之久几世纪之久jahrhundertelang 对象对象das Objekt,-e 压迫,遏制压迫,遏制die Unterdrüdie Unterdrückung ckung 广告短片广告短片der Spot,-s 富裕的富裕的wohlhabend 不可缺少的,不能放弃的不可缺少的,不能放弃的unverzichtbar 广告公司广告公司die Werbeagentur,-en 产生…效果,给人…印象印象 wirken+Adj 精力充沛的;果断的,坚决的精力充沛的;果断的,坚决的energisch 成功成功gelingen(+D) 卡拉ok das Karaoke 整顿,处理,调整整顿,处理,调整regeln+A 工资,薪水工资,薪水das Gehalt,‥er 香波香波das Shampoo,-s 洗发香波洗发香波das Haarshampoo,-s DVD 播放机播放机der DVD-Player ,- 提出论证,陈述理由提出论证,陈述理由argumentieren 女华侨女华侨die Auslandschinesin,-nen Redemittel(不断)(不断)增长,增长,增加增加 an/wachsen(+auf Akk)(+um) 百分点百分点der Prozentpunkt,-e 统治,管理,支配统治,管理,支配regieren 生产生产die Produktion 气候的变化气候的变化der Klimawandel 消灭,毁掉毁掉vernichten+A 荒疏,忘记荒疏,忘记 verlernen+A Orts-und Eigennamen(德国总理)安吉拉-默克尔默克尔Angela Merkel 著名德国女性杂志著名德国女性杂志Brigitte 法(国)新(闻)社法(国)新(闻)社AFP LEKTION 3Motive舞台舞台die Büdie Bühne,-n hne,-n 观众厅观众厅der Zuschauerraum, ‥e 乐团,乐队乐队 das Orchester,- 演员演员der Darsteller,- 导演导演der Regisseur,-e 指挥指挥der Dirigent,-en 音乐家音乐家der Musiker,- 戏剧戏剧das Drama,Dramen 戏剧,舞台剧戏剧,舞台剧das Schauspiel,-e 悲剧悲剧die Tragödie Tragödie,-n die,-n 芭蕾芭蕾das Ballett,-e 最喜爱的演员最喜爱的演员 der Lieblingsschauspieler,- Text 1剧作家剧作家der Dramatiker,- 人物,(文学作品里的)形象(文学作品里的)形象 die Gestalt,-en 学者,知识分子知识分子der/die Gelehrte (Dekl.wie Adj.) 著作人,编者,作者著作人,编者,作者der Verfasser,- 丹麦的丹麦的dädänisch nisch 文艺作品(和剧名/书名同名)的主人公der Titelheld,-en 来自于,起源于来自于,起源于stammen+von/aus 把…算作/视为视为zäzählen+A+zu hlen+A+zu 古典作家,经典作家古典作家,经典作家der Klassiker,- 文艺节,艺术节大赛艺术节大赛 das Festspiel,-e (定期举办的)文艺(或电影、艺术)节(或比赛)(定期举办的)文艺(或电影、艺术)节(或比赛)4das Festival,-s电影节电影节das Filmfestival,-s 导演导演die Regie 演出,上演演出,上演die Auffüdie Aufführung,-en hrung,-en 舞者,舞蹈家舞者,舞蹈家der Täder Tänzer,- nzer,- 经典的,古典的经典的,古典的klassisch 显然的,明显的显然的,明显的offensichtlich 戏剧的,戏剧性的戏剧的,戏剧性的dramatisch 就狭义而言就狭义而言im engeren Sinn 把…搬上舞台,导演;策划组织搬上舞台,导演;策划组织 inszenieren+A 上演,导演;策划,组织上演,导演;策划,组织die Inszenierung,-en 密集的,紧张的密集的,紧张的intensiv 舞台布景设计师舞台布景设计师der Büder Bühnenbildner,- hnenbildner,- 幕 der Akt,-e 练习,排练练习,排练proben+A 消遣消遣unterhalten+A 高尚的,崇高的高尚的,崇高的nobel 镜子镜子der Spiegel,- 悲剧的,不幸的悲剧的,不幸的tragisch 戏剧行家戏剧行家die Theaterleute(Pl.) 表现,表演表现,表演interpretieren+A 艺术的,艺术家的艺术的,艺术家的kükünstlerisch nstlerisch 海洋海洋der Ozean,-e 人类人类 die Menschheit Text 2首演首演urauf/füurauf/führen+A hren+A 伦理,伦理学伦理,伦理学die Ethik 威胁威胁bedrohen+A 威胁威胁die Bedrohrung,-en 核武器核武器die Atomwaffe,-n 探讨,论述,处理探讨,论述,处理behandeln+A 责任责任die Verantwortung 精神病院精神病院die Anstalt,-en 精神病人,精神错乱的人精神病人,精神错乱的人der/die Irre (Dekl.wie Adj.) 疯人院,精神病院疯人院,精神病院die Irrenanstalt,-en 谋杀谋杀ermorden+A 刑事侦探刑事侦探der Kriminalinspektor,-en 犯案者犯案者der Täder Täter,- ter,- 有精神疾病的有精神疾病的geisteskrank 护士,护理人员护士,护理人员die Pflegerin, -nen 秘密的秘密的heimlich 发现发现die Entdeckung,-en 特工人员,特务特工人员,特务der Agent,-en 情报机构情报机构der Geheimdienst,-e 爱上(某人)爱上(某人)sich verlieben+in Akk 癫狂,精神错乱癫狂,精神错乱die Verrüdie Verrücktheit cktheit 怀疑怀疑zweifeln+an Dat 义务,责任义务,责任die Pflicht,-en 保密保密geheim bleiben 木偶,木偶,傀儡傀儡傀儡 die Marionette,-n 监狱监狱das Gefädas Gefängnis,-se ngnis,-se 精神科女医生精神科女医生die Irrenädie Irrenärytin,-nen rytin,-nen 灾难灾难die Katastrophe,-n 灾难性的灾难性的katastrophal 意愿意愿der Wille,-n 荒谬的荒谬的absurd 分段,划分划分 die Gliederung,-en 内容梗概,摘要摘要die Inhaltsangabe,-n 情节情节die Handlung,-en 背景背景der Hintergrund,‥e Text 3护士长护士长die Oberschwester,-n 对不起,请原谅对不起,请原谅das Pardon 位于,处于位于,处于sich befinden+Sit 1 康复病院康复病院die Heilanstalt,-en 成员成员der/die Angehöder/die Angehörige(Dekl. wie Adj.) rige(Dekl. wie Adj.) 通知,告知通知,告知benachrichtigen+A 拉小提琴拉小提琴geigen 审讯审讯vernehmen+A 医生的,医疗的医生的,医疗的ärztlich 允许允许zu/lassen+A (口)家伙,小伙子(口)家伙,小伙子der Kerl,-e/-s 绞死,勒死绞死,勒死erdrosseln+A 涉及…,关系到… es handelt sich um … Redemittel乐器乐器das Instrument,-e 情绪,心情情绪,心情die Laune,-n 情绪好/坏gute/schlechte Laune habenguter/schlechter Laune sein 木偶剧院木偶剧院das Marionettentheater,- Orts-und Eigennamen维也纳古典乐派维也纳古典乐派Wiener Klassik 魏玛古典作家魏玛古典作家Weimarer Klassiker 柏林电影节柏林电影节die Berlinale,-n 金熊奖金熊奖der Goldene Bäder Goldene Bär r 银熊奖银熊奖der Silberne Bäder Silberne Bär r 拜罗伊特音乐节拜罗伊特音乐节Bayreuther Festspiele LEKTION 4Motive瑞士(联邦)公民公民der Eidgenosse,-n 瑞脱罗马语瑞脱罗马语das Rädas Rätoromanisch toromanisch 本国语本国语 die Landessprache,-n Text 15本国语本国语die Nationalsprache,-n 王室,王朝王室,王朝das Herrscherhaus,‥er 传说的,传奇的传说的,传奇的legendälegendär r 统治;政权,统治地位统治;政权,统治地位die Herrschaft 造反,反抗造反,反抗rebellieren+gegen 吸引力;具有吸引力的地方吸引力;具有吸引力的地方die Attraktion,-en 大教堂大教堂der Dom,-e 宫殿,城堡宫殿,城堡das Schloss,‥er 哥特式的哥特式的gotisch 饭馆饭馆das Lokal,-e 酒馆酒馆das Weinlokal,-e 令人惊讶的令人惊讶的erstaunlicherweise 华尔兹舞,圆舞曲华尔兹舞,圆舞曲der Walzer,- 鼓掌鼓掌der Beifall 鼓掌鼓掌Beifall klatschen 接二连三,一个接一个接二连三,一个接一个Schlag auf Schlag 君主制君主制die Monarchie,-n 忍受住忍受住aus/halten+A 在某处坚持下去在某处坚持下去es aus/halten bei/in Dat (从…旁边)驶过旁边)驶过vorbei/fahren(+an Dat) 吸引吸引an/ziehen+A …被吸引去…(地方)(地方) es zieht jn nach … 酒兴酒兴die Weinseligkeit 浪漫;浪漫主义浪漫;浪漫主义die Romantik 亚洲的亚洲的asiatisch (口)完成,做完(口)完成,做完durch/ziehen+A 背阴处,阴影背阴处,阴影der Schatten,- 减弱,减轻,放松减弱,减轻,放松nach/lassen 学习热情学习热情die Bildungswut 哪儿都没有哪儿都没有nirgends 楼层楼层das Stockwerk,-e 轶事,轶文轶事,轶文die Anekdote,-n 看重,重视看重,重视schauen+auf Akk 个人的,个别的个人的,个别的individuell 入场券入场券die Eintrittskarte,-n 目前,眼下目前,眼下zurzeit 在场的,出席的在场的,出席的anwesend 答复,(打听到的)情况(打听到的)情况 die Auskunft,‥e 民主的民主的demokratisch 居首要位置,担当一把手居首要位置,担当一把手die erste Geige spielen 遵循遵循befolgen+A (口)得到,收到,搞到(口)得到,收到,搞到kriegen+A 军队军队die Armee,-n 阅兵式,游行阅兵式,游行die Parade,-n 节拍节拍der Takt,-e 怀疑怀疑bezweifeln+A 特征,标志特征,标志das Wahrzeichen,- 总统总统der Präder Präsident,-en sident,-en Text 2 合唱;合唱队合唱;合唱队 der Chor,‥e 自以为,想象自以为,想象ein/bilden+sich(Dat)+A 激情的,热情的激情的,热情的leidenschaftlich 装腔作势装腔作势das Gehabe/Gehaben 腼腆的,胆怯的腼腆的,胆怯的schüschüchtern chtern 善于交际的人,善于交际的人,见过世面的人见过世面的人der/die Weltgewandte(Dekl. wie Adj.) 识破,看透识破,看透durchschauen+A 换算,折算折算 um/rechnen+A 特殊的,非正常的特殊的,非正常的außaußerordentlich erordentlich 公民的权利公民的权利das Büdas Bürgerrecht,-e rgerrecht,-e 情况情况der Umstand,‥e 在任何情况下在任何情况下unter allen Umstäunter allen Umständen nden 尽管… etwas(Dat.)zum Trotz 允许,许可允许,许可sich(Dat)gestatten+A 钦佩,惊羡钦佩,惊羡bestaunen (高山地带的)燥热风燥热风 der Föder Föhn hn 全景,全貌全景,全貌das Panorama,Panoramen 忽视,无视忽视,无视ignorieren+A 良心,良知良知 das Gewissen 感到内疚,问心有愧感到内疚,问心有愧ein schlechtes Gewissen haben 使某人感到内疚使某人感到内疚jm ein schlechtes Gewissen machen 登高,登上登上besteigen+A (口)(口)不做某事,不做某事,不做某事,把某事搁置在旁把某事搁置在旁把某事搁置在旁 sein lassen+A 仅仅,仅仅,只是,全是,唯独只是,全是,唯独只是,全是,唯独ausschließausschließlich lich 自吹自擂的自吹自擂的großgroßtuerisch tuerisch 傲慢的,狂妄自大的傲慢的,狂妄自大的arrogant 粗略的,浏览式的粗略的,浏览式的kursorisch 公民资格公民资格die Staatsbüdie Staatsbürgerschaft,-en rgerschaft,-en 同国人,同市人,同乡人同乡人der Mitbüder Mitbürger,- rger,- 非虚构类文章非虚构类文章der Sachtext,-e 计算,算出,估计计算,算出,估计berechnen+A Text 3找出来,发现找出来,发现heraus/finden+A 雇用雇用an/stellen+A 游行游行demonstrieren(+füdemonstrieren(+für/gegen) r/gegen) 租房子住租房子住zur Miete wohnen 兵役兵役der Militäder Militärdienst rdienst 服兵役服兵役MilitäMilitärdienst leisten rdienst leisten 谜语谜语das Rädas Rätsel,- tsel,- 超重超重das Übergewicht 携带,带来带去带来带去herum/tragen+A 随身携带随身携带etwas mit sich herum/tragen 不…却…anstatt(+Infinitiv mit zu) 自行车自行车das Velo,-s(schweiz.)6身份,一致性身份,一致性die Indentitädie Indentität,-en t,-en 山上(可放牧)的草地山上(可放牧)的草地die Alm,-en 突出的,杰出的突出的,杰出的hervorragend 钻,给…打眼打眼bohren+A 瑞士德语瑞士德语das Schwyzerdüdas Schwyzerdütsch tsch 叫某人;叫某人;rufen+nach(nach jm.) 要某物要某物(nach etwas) 墓地,公墓墓地,公墓der Friedhof,‥e Redemittel冰,冰激凌冰,冰激凌das Eis 冰激凌冰激凌die Eiscreme 站台站台der Bahnsteig,-e 童子鸡,子鸡童子鸡,子鸡das Hädas Hähnchen,- hnchen,- 人行道人行道der Büder Bürgersteig,-e/Gehsteig,-e rgersteig,-e/Gehsteig,-e 放肆的,无礼的放肆的,无礼的frech 端上(饭菜,饮料)端上(饭菜,饮料)servieren(+A) 燃烧,起火燃烧,起火brennen Grammatik愉快,高兴愉快,高兴das Vergnüdas Vergnügen gen 对内和对外政策对内和对外政策die Innen-und Außdie Innen-und Außenpolitik enpolitik 同志同志der Genosse,-n 措施措施die Maßdie Maßnahme,-n nahme,-n 可持续性(发展)的可持续性(发展)的nachhaltig 生态的生态的ökologisch 太阳的,日光的太阳的,日光的solar- 太阳能太阳能die Solarenergie 电流,电电流,电der Strom 消耗,用完;消费消耗,用完;消费verbrauchen+A 戒律,信条戒律,信条das Gebot,-e Orts-und Eigennamen瑞士联邦瑞士联邦Schweizerische Eidgenossenschaft 维也纳国家剧院维也纳国家剧院Wiener Burgtheater 哈布斯堡王朝哈布斯堡王朝Habsburgermonarchie 列支敦士登列支敦士登Liechtenstein 捷克共和国捷克共和国Tschechische Republik 匈牙利匈牙利Ungarn 斯洛文尼亚斯洛文尼亚Slowenien 斯洛伐克共和国斯洛伐克共和国Slowakische Republik 联合国联合国die UNO 北约北约die NATO 日内瓦日内瓦Genf 格林津格林津Grinzing 美泉宫美泉宫SchöSchönbrunn nbrunn 侏罗山侏罗山der Jura LEKTION 5Text 1搜索引擎搜索引擎die Suchmaschine,-n 网民网民der Internetnutzer,- 搜索界面搜索界面die Suchmaske,-n 用谷歌搜索用谷歌搜索googeln 希腊的希腊的griechisch 名句,名句,格言格言格言 der Ausspruch,‥e 比以往任何时候比以往任何时候denn je=als je 时代时代die Epoche,-n 思想史思想史die Geistesgeschichte 博学多能的学博学多能的学者,博学家者,博学家der/die Universalgelehrte(Dekl.wie Adj.) 加倍,翻一番加倍,翻一番sich verdoppeln 标准,尺度标准,尺度der Maßder Maßstab,Maßstab,Maßstab,Maßstästästäbe be 设法得到,搞到设法得到,搞到sich(Dat)beschaffen+A 由…而派生出而派生出ab/leiten+A+von 通俗的,普及的,治疗的治疗的 populäpopulär r (网站)主页(网站)主页die Homepage,-s (网上)(网上)冲浪者,冲浪者,冲浪者,浏览者浏览者浏览者der Surfer,- 网上搜索网上搜索die Internet-Recherche,-n 网页网页die Webseite,-n 另外另外zudem 搜索关键词搜索关键词der Suchbegriff,-e 搜索结果搜索结果das Suchergebnis,-se 由…而推断出… schließschließen+von/aus+auf(Akk) en+von/aus+auf(Akk) 选择性的选择性的selektiv 使用指南使用指南die Bedienungsanleitung,-en 原有知识原有知识das V orwissen 原文原文das Original,-e 精确地,准确的精确地,准确的präpräzis,präzis,präzis,präzise zise 搜索框,搜索栏搜索框,搜索栏Suchfeld,-er 输入输入ein/geben+A(+Dir) 用鼠标点击用鼠标点击der Klick,-s 用鼠标点击到… klicken+auf Akk 按钮(计算机词汇)按钮(计算机词汇)die Schaltflädie Schaltfläche,-n che,-n 与…相关相关 mit etwas in Zusammenhang stehen 搜索结果搜索结果der Treffer,-(=Suchergebnis) 独特的,特定的特定的 spezifisch 出版出版erscheinen 逐字逐句的,一字不差的逐字逐句的,一字不差的wortwöwortwörtlich rtlich 收入收入das Einkommen,- 传记,履历传记,履历die Biografie,-n 搜索搜索recherchieren 库存,储存量,藏书库存,储存量,藏书der Bestand,‥e 借到,借来借到,借来aus/leihen+A(+von) (图书馆的)读者证,借书证(图书馆的)读者证,借书证der Benutzerausweis,-e 借,借,借用借用借用entleihen+A 已借用的,已借阅的已借用的,已借阅的entliehen7(多用复数)媒体,传媒;(多用复数)媒体,传媒;媒介物,媒介手段媒介物,媒介手段 das Medium,Medien Text 2网站网站die Website,-s 目录,(展品)目录;系列(展品)目录;系列 der Katalog,-e 使有可能,使能够使有可能,使能够ermöermöglichen+A glichen+A 在线…,网上… Online- 设法得到,弄到设法得到,弄到verschaffen+A 进口处;进入进口处;进入der Zugang,‥e 女实习生女实习生die Praktikantin,-nen 附加的,补充的附加的,补充的zusäzusätzlich tzlich 画报,画刊画报,画刊die Illustrierte,-n 地区,行政区地区,行政区der Bezirk,-e 所在地所在地der Sitz,-e (转义)关键,锁钥,秘诀(转义)关键,锁钥,秘诀der Schlüder Schlüssel,- ssel,- 财宝,财富,珍藏财宝,财富,珍藏der Schatz,‥e 系统性系统性die Systematik,-en (图书馆的)书目号,架号(图书馆的)书目号,架号die Signatur,-en 数字,号码数字,号码die Ziffer,-n 现存的现存的vorhanden 发送,寄发发送,寄发versenden+A 纪念碑纪念碑das Denkmal,‥er 修复修复restaurieren+A 编排,编制编排,编制zusammen/stellen+A 服务服务der Service 影响影响beeinflussen+A 年鉴年鉴das Jahrbuch,‥e 类,种类类,种类die Gattung,-en 上位概念,属概念上位概念,属概念der Oberbegriff,-e 下位概念,种概念下位概念,种概念der Unterbegriff,-e 泉,源头泉,源头die Quelle,-n 讲解,说明讲解,说明erläerläutern+A utern+A 句子结构句子结构die Konstruktion,-en 示意某人说出某事示意某人说出某事jm etw. in den Mund legen 继续继续fort/füfort/führen+A hren+A 失败失败 der Misserfolg,-e Redemittel中世纪中世纪das Mittelalter 中世纪后期中世纪后期das Spädas Spätmittelalter tmittelalter 文体论文体论die Stilistik 社会语言学社会语言学die Soziolinguistik 熟习某事物,和某人关系密切熟习某事物,和某人关系密切 vertraut sein+mit Grammatik小酒馆小酒馆die Weinstube,-n 能够同…相处,同…合得来合得来 sich vertragen(+mit) 菜谱,(制作某一菜肴的)烹调法烹调法das Kochrezept,-e 大使馆大使馆die Botschaft,-en Orts-und Eigennamen谷歌谷歌Google 亚里士多德亚里士多德Aristoteles 联机公关目录查询系统联机公关目录查询系统der OPAC LEKTION 6Text 1低地低地das Tiefland,‥er/-e 国家社会主义的;国家社会主义的;(德国)国社党的,纳粹的纳粹的 nationalsozialistisch 独裁,专制专制die Diktatur,-en 议会的,国会的议会的,国会的parlamentarisch 社会主义的社会主义的sozialistisch 资本主义的资本主义的kapitalistisch 世界大战世界大战der Weltkrieg,-e 联邦议院联邦议院der Bundestag 法治国家法治国家der Rechtsstaat,-en 福利国家福利国家der Sozialstaat,-en 宪法宪法die Verfassung,-en 基本权利基本权利das Grundrecht,-e 地理地理die Geografie/Geographie,-n 概况,梗概概况,梗概der Überblick,-e 平方千米/公里公里der Quadratkilometer,- 丘陵,小山丘陵,小山der Hüder Hügel,- gel,- 河流,江,河河流,江,河der Fluss,‥e 山谷山谷das Tal,‥er 河谷河谷das Flusstal,‥er 各式各样的,多种多样的多种多样的 vielfävielfältig ltig 统一的统一的einheitlich 封建的封建的feudal 章,回,篇章篇章das Kapital,- 墙,围墙,城墙墙,围墙,城墙die Mauer,-n 使重新联合,使重新统一使重新统一 wieder/vereinigen+A 议会,国会议会,国会das Parlament,-e 军队,武装力量;军事军队,武装力量;军事das Militädas Militär r 法律,法令;规律,法则法则 das Gesetz,-e 公民的,公民的,市民的;市民的;市民的;资产阶级的资产阶级的资产阶级的bübürgerlich rgerlich 自由的,自由主义的自由主义的 liberal 国家元首国家元首das Staatsoberhaupt,‥er 权力权力die Macht(nur Sg.) 基本法基本法das Grundgesetz (使)承担义务承担义务 verpflichten+sich/A 展开,张开;发挥,发展发展 enthalten+sich/A 发表意见的自由,舆论自由发表意见的自由,舆论自由die Meinungsfreiheit 言论自由言论自由die Redefreiheit 新闻自由新闻自由die Pressefreiheit 集会自由集会自由die Versammlungsfreiheit8妨碍,阻碍妨碍,阻碍behindern+A 有残疾的,智力不全的有残疾的,智力不全的behindert 联盟联盟das Büdas Bündnis,-se ndnis,-se 更新,使符合当前情况更新,使符合当前情况aktualisieren+A 国务院国务院der Staatsrat (处理专门事务的)委员会(处理专门事务的)委员会die Kommission,-en (中)央(银)行(中)央(银)行die Zentralbank,-en 永久的,常设的,经常的,连续的永久的,常设的,经常的,连续的stäständig ndig 委员会委员会der Ausschuss,‥e (人大)常(务)委(员)会(人大)常(务)委(员)会StäStändiger Ausschuss ndiger Ausschuss 立法立法die Gesetzgebung (较大规模的政治性或专业性)(较大规模的政治性或专业性)代表大会代表大会der Kongress,-e 人民代表大会人民代表大会der V der Volkskongress olkskongress 国家预算国家预算der Staatshaushalt 圆,圈;范围;县,区圆,圈;范围;县,区 der Kreis,-e Text 2陌生人陌生人der/die Fremde(Dekl. wie Adj.) 江口,河口江口,河口die Müdie Mündung,-en ndung,-en 城市地图城市地图der Stadtplan,Stadtpläder Stadtplan,Stadtpläne ne 工作日工作日der Werktag,-e 空闲的,闲散无事的空闲的,闲散无事的mümüßßig 向外,在外面,外地向外,在外面,外地auswäauswärts rts 伯爵领地伯爵领地die Grafschaft,-en 陆地,大陆陆地,大陆das Festland 本地人本地人der/die Einheimische(Dekl. wie Adj.) 渡船,渡轮渡船,渡轮die Fädie Fähre,-n hre,-n 闭口不言闭口不言den Mund halten 听懂,互相理解听懂,互相理解sich verstäsich verständigen ndigen 护照护照der Pass, ‥e 已过去一段时已过去一段时her sein+Zeitangabe 这已过去30年das ist 30 Jahre her 轰炸轰炸bombardieren 亡者,死去的人亡者,死去的人der/die Tote (Dekl. wie Adj.) 空袭空袭der Luftangriff,-e 射击,开枪;发射射击,开枪;发射schießschießen en 越过某物射击越过某物射击über etw.(Akk.)hinweg schießber etw.(Akk.)hinweg schießen en 导弹导弹die Rakete,-n 炸弹炸弹die Bombe,-n 鸣笛,汽笛声;尖锐的呼啸声鸣笛,汽笛声;尖锐的呼啸声das Pfeifen 空军空军die Luftwaffe,-n 主要街道,最繁华的街道主要街道,最繁华的街道der Broadway 回避,不与(某人)来往回避,不与(某人)来往sich ab/wenden+von 事前的喜悦,期待的快乐事前的喜悦,期待的快乐die V die Vorfreude,-n orfreude,-n 未听见,不理会未听见,不理会überhöberhören+A ren+A 傻瓜,笨蛋傻瓜,笨蛋der Dummkopf,‥e 烦扰,打扰烦扰,打扰beläbelästigen+A stigen+A 使停住,止住,拦住使停住,止住,拦住an/halten(+A) 原谅原谅verziehen+D 推测,猜想推测,猜想die Mutmaßdie Mutmaßung,-en ung,-en 形式的形式的formal 试验,尝试试验,尝试das Experiment,-e 独特的,表现性格特征的表现性格特征的 charakteristisch 请进请进herein/bitten+A 有过错的,有责任的;有罪的有过错的,有责任的;有罪的schuldig 弄错,混淆弄错,混淆verwechseln+A(+mit) 告别告别 sich verabschieden(+von) Text 3国歌国歌die Nationalhymne,-n 一致性一致性die Einigheit 兄弟的,兄弟般的兄弟的,兄弟般的brübrüderlich derlich 光彩,光辉光彩,光辉der Glanz 旋律旋律die Melodie,-n (歌或诗的)节,段(歌或诗的)节,段die Strophe,-n 行die Zeile,-n 无聊的,愚蠢的无聊的,愚蠢的blöblödsinnig dsinnig 口号,标语标语die Parole,-n 解放解放die Befreiung 失败失败die Niederlage,-n 极端的极端的extrem Redemittel…的这边的这边 diesseits+Gen …的那边的那边jenseits+Gen 沿着/顺着… entlang+Dat/Akk 轮到… an die Reihe kommen 感叹词,惊叹词惊叹词die Interjektion,-en 语调,声调语调,声调die Intonation,-en 感觉,感受感觉,感受die Empfindung,-en 居住者,居民,住户居住者,居民,住户 der Bewohner,- Orts-und Eigennamen国际货币国际货币基金组织基金组织der Internationale Wäder Internationale Währungsfonds(IWF) hrungsfonds(IWF) 楚格峰楚格峰die Zugspitze 德国社会民主党(社民党)die Sozialdemokratische Partei Deutschlands(SPD)基督教民主基督教民主联盟(基民盟)die Christlich Demokratische Union(CDU) 基督教社会基督教社会联盟(基社盟)联盟(基社盟) die Christlich-Soziale Union(CSU) 自由民主党自由民主党(自民党)(自民党)die Freie Demokratische Partei(FDP) 左翼党(die 要大写,是名称的一部分)是名称的一部分) die Linke 柏林墙柏林墙die Berliner Mauer 卡尔大帝卡尔大帝Karl der GroßKarl der Große e。

当代大学德语第四册答案Sch 2 k2camel

当代大学德语第四册答案Sch 2  k2camel

Lektion 2TexteHVProf. Klaus Hurrelmann war Leiter der Shell-Jugendstudie von 2006. Er untersuchte, an welchen Werten sich die Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war.Bei der lexikalischen V orentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe möglichst ohne Wörterbuch gefunden werden und zu deutschen Definitionen führen.Flexibilität–die Fähigkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein V erhalten verändern zu können; Gegenteil von Starrheit Frauenrolle–das V erhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von Männern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: MännerrolleRollenverhalten– das V erhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes V erhalten (soziologischer Fachbegriff)flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine V orstellung (Konzept) von typischem V erhalten (Rolle), dass sich verändernden Situationen anpassen kann Leistungsgesellschaft–Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hatNachhilfe– privater Unterricht neben der Schule für schwächere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben in Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen)1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in der Gesellschaft.2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent Mädchen, d.h. das Bildungsniveau derFrauen wird höher als das der Männer.80 Prozent der Frauen sind berufstätig, d.h. die Frauen spielen im Arbeitslebenund auch in der Gesellschaft eine große Rolle. Sie haben durch ihre Berufstätigkeit die Möglichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten.3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft als unsicher.Um sich dieser Situation flexibel anpassen zu können, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute Ausbildung haben, durch die man verschiedenen Aufgaben gewachsen ist. Frauen verändern ihre traditionelle Rolle(die Beschränkung auf Familie und Haushalt), die Mädchen sind in der Schule besser und sie haben durch ihre bessere Ausbildung V orteile im Berufsleben.Die Männer sind nicht flexibel, bleiben in ihrer veralteten, traditionellen Rolle, sind Machos und lernen oft nur einen Beruf. Auf eine persönliche oder wirtschaftliche Krise, z.B. Krankheit oder Arbeitslosigkeit, können sie nicht reagieren.V orüberlegungen1.Intelligenz ist schwer zu definieren. Die V orüberlegung kann in Form einesBrainstormings gemacht werden, bei dem Begriffe und Situationen gesammelt werden. Klugheit, gutes Gedächtnis, schnelles Verständnis, schnell reagieren können, vernünftig handeln, Begabung, Talent gehören sicher zur Intelligenz.Gute Noten, Erfolg, Leistung können etwas mit Intelligenz zu tun haben, hängen aber oft von Fleißund effizienten Arbeitsmethoden ab. Bildung und Ausbildung setzt bis zu einem gewissen Grad Intelligenz voraus, gehört aber eigentlich nicht dazu. Es gibt auch Intelligenz auf bestimmten Gebieten: ein intelligenter Fußballspieler versteht das Spiel, kann aber auf anderen Gebieten dumm sein;ähnlich ein intelligenter Politiker oder Businessman, der weißwie man Macht oder Geld bekommt, der aber vielleicht moralisch oder im Privatleben nicht weit denkt.2.Auffassungsfrage, bei der vielleicht übliche V orurteile formuliert werden: Fraueneher künstlerisch und als Erzieherinnen begabt, Männer mit mehr technischem und naturwissenschaftlichem V erständnis, Frauen unlogisch, spontaner, emotionaler, Männer logisch, realistischer, rationaler. – Solche Meinungen können andiskutiert, sollten aber erst in Ü6 ausdiskutiert werden.1.Die Zeitschrift, das Magazin oder die Illustrierte FRAU VON HEUTE interviewtden Kieler Diplom-Psychologen Heiner Eigen.Anlass des Interviews ist eine amerikanische Studie, nach der die Intelligenz der Frauen in vieler Hinsicht höher ist als die der Männer. (Auch der wachsende Einfluss der Frauen im Berufsleben und die steigenden Zahlen der Studentinnen können als Anlass genannt werden.)Die Hauptfrage zielt auf Intelligenzunterschiede zwischen Mann und Frau./Die Hauptfrage ist: …Sind Frauen intelligenter als Männer?“1.mögliche V ermutungena)Politikerinnen mit gutem Image - Die meisten Leute glauben, dass Frauen in derPolitik gute Arbeit leisten.b) Sind Väter die besseren Mütter? –Ist die Betreuung der Kinder durch den Vatervielleicht besser als die Betreuung durch die Mutter?c) Typisch Mann: Wertvorstellungen der Bosse- Die Chefs von Betrieben habentypisch männliche Vorurteile.d) Mann und Frau –Wo ist der Unterschied? –Sehr allgemeine Überschrift.Vielleicht geht es um Untersuchungen über die Fähigkeiten und Talente von Männern und Frauen. Wenn man die Frage jedoch rhetorisch versteht (d.h. es ist gar keine wirkliche Frage, sondern sie enthält schon eine Antwort), sagt die Überschrift, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern geringer sind als man denkt.e) Wo die Männer Spitze sind.– Ziemlich unklar. Entweder geht es um Männer inToppositionen oder um die besonderen Fähigkeiten der Männer.f) Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto. –die traditionelle Rollenverteilung imHaushalt2.Artikel 1 Wo die Männer Spitze sind.Artikel 2 Politikerinnen mit gutem ImageArtikel 3 Sind Väter die besseren Mütter?a) Aus Studienweg Deutsch 2., L8 sind als Lebensformen bekannt:Normalfamilie – Ehepaar mit Kind(ern)Ehepaar ohne Kinder ( Dinks)Single - allein lebende Menschen ohne feste Partnerschaftfreie Lebensgemeinschaft - ledig ZusammenlebendeAlleinerziehende - Frauen oder Männer mit Kind(ern)Patchwork-Familien – Partnerschaften mit Kindern aus früheren Ehenb)Nach Scheidungen oder Trennungen bleiben die Kinder bei den dann alleinerziehenden Vätern.c)Werte: Risikobereitschaft, Selbstständigkeit, Leistung (in der Schule),Kontaktfähigkeit (Freundschaften schließen), geringereAggressivität, (Gesundheit)Artikel 4 Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto.Die V erteilung der Hausarbeit entspricht oft einem traditionellen Rollenverständnis. Die Frau ist danach für Küche, Kindererziehung und Putzarbeiten zuständig, der Mann macht technische Arbeiten und kümmert sich um das Auto.Artikel 5 Typisch Mann: Wertvorstellungen der BosseMänner in leitender PositionSpitzenmanager, männliche Führungskräfte, Bosse, Karrieremänner auf der obersten Führungsebeneim Topmanagement, an der Spitze der Karriereleiter,Chef = BossDie Überschrift kritisiert die negativen Urteile als typisch männliche, also nicht objektive Einschätzungen, als machohafte V orurteile.Artikel 6 Mann und Frau – Wo ist der Unterschied?Wenn die zitierten Umfragen bzw. Forschungsergebnisse stimmen, sind nach Artikel 2die Frauen charakterlich in vieler Hinsicht bessere für die Politik geeignet (teamfähiger, objektiver, sensibler), nach Artikel 3sind die Männer in mancher Hinsicht bessere Erzieher. Auch die (V or-)Urteile der Manager in Artikel 5widersprechen der These vom gleichen Charakter, gleichen Führungsstil und gleichen Kommunikationsverhalten von Mann und Frau. In T1 stellt der Psychologe ebenfalls Geschlechterunterschiede in der Intelligenz, der geistigen Entwicklung und den praktischen Fähigkeiten fest.Artikel 2Das geht aus einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" hervor.Nach einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das ergab eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das zeigt eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Artikel 4Das zeigte eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Nach einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ging/geht aus einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche hervor.Anmerkung: Besonders hervorgehen, aber auch zeigen stehen in diesem Gebrauchskontext meistens im Präsens, wenn sich das Ergebnis nicht verändert hat, ergeben steht oft im Präteritum oder Perfekt, weil es sich eher auf die Umfrage selbst bezieht.Artikel 5Das ergab eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Nach einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften zufolge.So das Ergebnis einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Das zeigte/zeigt eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Das ging/geht aus einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften hervor.Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien der Umfrage zufolge Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien nach der Umfrage Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien Entschlussfähigkeit …So das Ergebnis der Umfrage.Die Umfrage ergab, dass Stärken an der Spitze der Karriereleiter Entschlussfähigkeit … seienStärken an der Spitze der Karriereleiter seien, so zeigte die Umfrage, Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien,wie aus der Umfrage hervorgeht, Entschlussfähigkeit …Anmerkung: Die Redemittel mit V erben und mit so das Ergebnis können als Hauptsatz vorangestellt werden, Einschübe in Komma oder Gedankenstrichen sein, oder nachgestellt werden.Artikel 6Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, so das Ergebniseiner Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Nach einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre zufolge sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, ergab eine Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, zeigt einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, geht aus einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre hervor.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden nach der Analyse nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden der Analyse zufolge nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, so das Ergebnis der Analyse,nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, wie die Analyse ergab,nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Die Analyse zeigt, dass etwas deutlichere Unterschiede nur im Sport und bei körperlicher Aggression bestünden.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden – so geht aus der Analyse hervor - nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Oben links und Mitte: zwei Frauen mit großem Erfolg in der Wirtschaft – widerspricht der Statistik im ersten Artikel und den V orurteilen im fünften (Ausnahme)Oben rechts: Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – zum Image der Politikerinnen in Artikel 2 (nicht häufig)Unten: Hausmänner und Erzieher –zu Artikel 2, zu 4 als Ausnahme, wenn sie Partnerinnen haben und entgegen der Statistik Hausarbeit machen1.Normale Gliederung:A Worum geht es?B Statistische Fakten zum ThemaC Darstellung des Themas an einem BeispielD Was folgt daraus?Zeitungsartikel beginnen oft auch mit einem Beispiel (C), sagen dann, worum esgeht (A), verallgemeinern das Beispiel mit statistischen Fakten (B) und zeigen zuletzt die Folgerungen auf (D).2. Reihenfolge nach der Anordnung auf der Seite3. Diskussionsfrage: Man kann die Bezeichnung der chinesischen Frauen als lihaials männliches V orurteil einschätzen und auf einen männlichen V erfasser schließen. Vielleicht wirkt die Darstellung oberflächlich, zu allgemein und in den Fakten nicht typisch, was an einen nicht-chinesischen V erfasser denken lässt. Die Lösung steht unter Ü12.Die unterstrichenen Stellen sind im Text anders ausgedrückt. Suchen Sie die entsprechenden Wendungen und formen Sie die Sätze damit um.1. Wenn es um das Einkaufen von Dingen des täglichen Lebens geht,bestimmen inden meisten Familien die Frauen.2. In Hinsicht auf das Marketing muss man daran denken, dass vor allem Frauendie Kundinnen sind.3. W enn es ums Geld geht, ist das meistens Sache der Frauen.4. Sehr oft sind die Frauen die Herren im Haus.5. In finanziellen Angelegenheiten nimmt man es nicht so genau.6. Das ist leichter gesagt als getan.Eine interessante und in Soziologie-, Marketing- und Kunstseminaren oft gemachte Übung. Man kann auch Plakatwerbung oder ausländische und chinesische Illustrierte und Zeitschriften nach ihrem spezifischen Frauenbild untersuchen.Wörter1.2.- (zeigt …1.Bis 1962 gab es überhaupt keine Frauen in der deutschen Bundesregierung. Auch danach _ 2, 4/1_ (betrug/machte) ihr Anteil weniger als 5 % _4/2_ (aus) und __5,5/1, 6/1, 7_ (stieg/wuchs/erhöhte sich) erst 1966 auf 10,5 % _5/1, 6/2_ (an).In der folgenden Amtsperiode 1969/72 _10,11, 12, 13/1, 14/1_ (sank, fiel, verringerte er sich, ging) er um fast 5 % _13/2_ (zurück) und blieb bis 1983 bei ungefähr 6 % mit Ausnahme der Periode 1976/80, als die Prozentzahl der weiblichen Regierungsmitglieder sich wieder auf über 10 _7_ (erhöhte). In den Amtsperioden 1983/87 und 1987/1990 __4/1_ (machten) die Ministerinnen 11,1 bzw. 10,5 % _4/2_ (aus),in der folgenden Amtsperiode_5, 5/1, 6/1, 7_ (stieg, wuchs, erhöhte sich) ihre Zahl auf ein Fünftel _5/2, 6/2_ (an).2.In der Amtsperiode 1994/98 ging der Anteil der Frauen um etwa 3% auf 16,7%.zurück. Aber in den nächsten beiden Regierungen, die von der SPD geführt wurden, stieg die Zahl der Ministerinnen rasch an, und zwar um etwa 15% auf 31,3% in den Jahren 1998/2002 und um weitere gut 10% in der Amtsperiode 2002/2005. Damit erreichte sie 42,9%. In der von der CDU/CSU geführten Regierung nach November 2005 lag der Frauenanteil bei genau 40%.__fast ____________ _rund etwas über_____ :__beinahe_________ __ca./circa/zirka_ gut____________knapp___________ __ etwa :2.32,5 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als ein Drittel35 % gut,_etwas über, etwas mehr als ein Drittel_49,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte 50,2 % gut, etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte_66 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa zweiDrittel67 % gut,_etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa zwei Drittel75 % genau drei Viertel79,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa vier Fünftel81,5 % gut,_etwas über, etwas mehr als vier Fünftel_W3V erben + A (regelmäßig) V erben ohne A (unregelmäßig)hängen – hängte – hat gehängtDie Mutter hat das Bild an die Wand _gehängt___. hängen – hing – hat gehangenDas Bild hat an der Wand __gehangen__.(sich) legen – legte – hat gelegtEr _hat__ sich ins Bett __gelegt_____.Sie _hat__ die Zeitung auf den Tisch __gelegt___. liegen – lag – hat gelegen iEr __hat zwei Wochen im Bett _gelegen__. Die Zeitung _hat_ auf dem Tisch _gelegen,(sich) setzen – setzte – hat gesetztMama _hat___ sich an den Tisch __gesetzt__. sitzen – saß– hat gesessenMama __hat__ am Tisch __gesessen_.Papa __hat das Kind auf den Stuhl __gesetzt__. Das Kind _hat_ auf dem Stuhl __gesessen_.(sich) stellen – stellte – hat gestelltEr _hat___ sich neben mich _gestellt__. Er _hat___ das Buch ins Regal __gestellt_. stehen – stand – hat gestandenEr _hat___ neben mir __gestanden__. Das Buch __hat__ im Regal _gestanden_.(sich) senken – senkte – hat gesenktDie Firma __hat__ die Kosten _gesenkt___. sinken – sank – ist gesunkenDie Kosten __sind__ _gesunken_.erschrecken – erschreckte – hat erschreckt Er __hat__ mich __erschreckt__. erschrecken – erschrak – ist erschrocken Ich _bin___ furchtbar _erschrocken__.fällen – fällte – hat gefällt (砍伐)Waldarbeiter _haben_ Bäume _gefällt___.Er _hat___ endlich eine Entscheidung _gefällt___. fallen – fiel – ist gefallenZweige _sind__ auf den Weg _gefallen__. Die Entscheidung _ist_ _gefallen__.▲__Stell__ bitte die Teller auf den Tisch, die Gäste kommen gleich.△Werden die Messer rechts oder links neben die Teller __gelegt___?▲Weißt du denn nicht, wie man einen Tisch deckt? Also: Normalerweise ___liegt_ die Gabel links neben dem Teller, rechts ___liegt_ das Messer, und den Löffel __legt_____ man an den oberen Tellerrand. Die Gläser __stehen___ rechts oben neben dem Teller.△O.k. Und wo __liegt___ die Serviette?▲Links unter der Gabel. Manchmal __legt_____ man sie auch auf den Teller.△Alles klar! Danke. Und wo, bitte, ist das Besteck?▲Oje! Das __liegt____ noch in der Spüle.Eine Zeichnung dazu macht man am besten an die Tafel, wobei alle korrigieren. Sie findet sie auch in Studienweg Deutsch 1, Hören und Sprechen, S.72.1. senken – sinken2. fällen – fallen3. erschrecken – erschreckena) ist gesunken a) ist gefallen a) hat erschrecktb) haben gesenkt b) gefällt hat b) hat erschrecktc) hat gesenkt c) ist gefallen c) bin erschrockend) sind gesunken d) gefällt hat d) ist erschrocken1. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich in den letzten Jahrenerheblich vergrößert. ( groß ) 近几年来农业企业的数量显著增长。

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Lektion 1rter als DefinitionshilfeAnstand bezieht sich auf das moralische Verhalten und auf die Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Sitten –ein etwas zu allgemeiner und äußerlicher (konventioneller) Wert,klingt veraltet;heute verwendet man lieber konkretere Werte wie Fairness, Treue, Ehrlichkeit,ToleranzBeispiel: Achtung der Mitmenschen, sexuelle Treue, Fairness gegenüber Berufskollegen und imSportDisziplin Einhalten von Regeln und V orschriften (verwandt mit Gehorsam) - etwas negativ: übertriebene Law-and-Order-Haltung oder Übertragung von militärischer Disziplin in den Alltag, positiv:Beherrschung des eigenen Willens (verwandt mit Selbstbeherrschung)Beispiel: regelmäßig früh aufstehen, nach einem festen Arbeitsplan arbeiten (Arbeitsdisziplin), imUnterricht ruhig und aufmerksam sein, wenn es verlangt wirdDurchsetzungsfähigkeit für seine Wünsche und Pläne andere gewinnen können, andere dazu bringen, das zu machen, was man selbst will; oft negativ: mit Härte seinen Willen anderen aufzwingen; Synonyme:Durchsetzungsvermögen, DurchsetzungskraftBeispiel: Wenn man in Beruf oder Politik Karriere machen will, braucht manDurchsetzungsfähigkeit.Ehrlichkeit nicht lügen, nicht betrügen, die Wahrheit sagen (sinnverwandt: Aufrichtigkeit, Offenheit)Beispiel: In einer Beziehung muss man ehrlich zum Partner sein, damit man sich gegenseitigvertrauen kann. Manche glauben, zu viel Ehrlichkeit kann auch schaden. Ein bisschen …höflichesBetrügen― ist oft be sser, als zu harte Wahrheiten.Fleißgroßer Arbeitseifer; wird häufig von Schülern als wichtigste Tugend verlangt; im Beruf reicht Fleißnicht aus, man muss auch Talent, Klugheit, Kreativität, Initiative und vor allem Erfolg haben. (Daherist in deutsche n Arbeitszeugnissen der Satz …Der Mitarbeiter zeigte großen Fleiß.― eine negativeBewertung. Er bedeutet entweder: Der Mitarbeiter arbeitete zwar viel, hatte aber wenig Erfolg. oder:Der Mitarbeiter musste sehr fleißig sein, weil er nicht sehr klug und fähig war.Beispiel: täglich 16 Stunden arbeiten; immer erst seine Arbeit fertigmachen, bevor man sichmit seinen Hobbys beschäftigtFreundlichkeit nett zu anderen sein, Eigenschaft, die sich oberflächlich im Verhalten zeigt, aber im Charakter eines Menschen liegtBeispiel: Man grüßt, sagt kein böses Wort, ist nicht ungeduldig, ist herzlich und zeigt seine Freudeund sein Mitleid mit anderen.Gerechtigkeitsgefühl weder gegen sich noch gegen andere gerichtetes Unrecht akzeptieren, meistens mit der Konsequenz, dass man sich für das Recht engagiert.Beispiel: sich gegen eine ungerechte Note, eine falsche Beurteilung wehren, nicht akzeptieren, dassein Kollege von der Gemeinschaft oder vom Chef besser oder schlechter behandelt wird; politischauf gleichen Rechten für alle Menschen und Staaten bestehenHilfsbereitschaft bereit sein, zu helfenBeispiel: Mitschülern Nachhilfe geben, älteren Leuten schwere Einkaufstaschen tragen, jemandenmit dem Auto mitnehmenHöflichkeit wichtige Tugend im gesellschaftlichen Umgang, oft sichtbarer Ausdruck von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, kann aber auch eine oberflächliche und nur scheinbare Freundlichkeit sein.Beispiel: Tür aufhalten, in den Mantel helfen, grüßen, … (siehe STWD 2, L11), formaleKorrektheit in Briefen, Mails, SMSKontaktfähigkeit ohne Schwierigkeiten (Scheu) mit anderen in Verbindung treten, wozu ein offenes, sicheres, sympathisches Auftreten und Interesse und Verständnis für die Mitmenschen gehörenBeispiel: leicht Bekanntschaften schließen, Freunde finden, Lockerheit und Freundlichkeit imzwischenmenschlichen Verkehr, nicht Außenseiter sein, auch Außenseiter integrieren können, sichgut in Gruppen oder Arbeitsteams einfügenKritikfähigkeit Fähigkeit selbstständig zu denken und aufgrund einer eigenen Meinung andere Meinungen einzuschätzen; Gegenmeinungen mit überzeugenden Argumenten äußern könnenBeispiel: nicht immer gleich zustimmen, wenn politische oder wissenschaftliche Autoritätenetwas sagen; sich immer fragen, ob etwas wirklich richtig ist; in Diskussionen Gegenargumentevorbringen, auch wenn viele anderer Meinung sindPflichtbewusstsein seine Pflichten kennen und zu erfüllen versuchenBeispiel: seine Arbeit und seine Aufgaben sorgfältig erledigen; für die Eltern/die Familie sorgen,wenn sie Hilfe brauchenSelbstständigkeit bezieht sich sowohl auf geistige, innerliche wie auf materielle, äußerliche Freiheit: unabhängig im Denken, frei in seinem Tun, unabhängig von fremder Hilfe, sich keinen Autoritätenunterworfen fühlen, frei entscheidenBeispiel: sich durch Studentenjobs unabhängig vom Geld der Eltern machen, als Frau eine eigeneberufliche Karriere neben der Familie anstreben, den Beruf wählen, den man selbst für richtig hält,nicht immer tun und denken, was gerade …in― oder Mode istToleranz andere Meinungen, Positionen und Verhaltensweisen akzeptieren, Minderheiten und Außenseiter respektieren, ohne nationale, rassische, politische, religiöse V orurteile denken und handeln, alleMenschen als gleichgestellt und gleichberechtigt ansehenBeispiel: auch Positionen, die man nicht teilt, ruhig anhören und zu verstehen versuchen, als Chefden Mitarbeitern nicht seine eigenen V orstellungen aufzwingen, kein Macho sein, als Eltern nichtautoritär sein und den Kindern ihre Freiheit lassen, sich nicht über die Sitten und Gebräuche vonFremden, nationalen Minderheiten oder gesellschaftlichen Randgruppen lustig machen Verlässlichkeit tun, was man gesagt hat, konsequent zu seinen Überzeugungen stehen, seine Aufgaben erfüllen, treu zu Partnern sein (sinnverwandt: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Treue)Beispiel: Versprechen und Verabredungen einhalten, zu seinem Wort stehenzu 3.Für die Bewertung von Werten als eher konservativ oder modern gibt es keine objektiven Kriterien. Die Einschätzung wechselt mit der Zeit und ihren aktuellen Wertvorstellungen. Es gibt freilich eine Tendenz, Ordnungswerte wie Anstand, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Höflichkeit eher als konservativ, Kritikfähigkeit und Selbstständigkei t eher als moderne Werte zu bezeichnen. Die für eine Karriere wichtige Durchsetzungsfähigkeit wird oft als moderner Wert gesehen.Die Diskussion kann nur ein offener Meinungsaustausch ohne Richtig-falsch-Schema sein, der die Inhalte der Werte klärt.zeigt nur äußerlich typische Yuppies. Es ist die junge Berliner Architektengruppe Graft, die in Berlin, Hollywood und Beijing seit Ende der 90er Jahre moderne Gebäude entwirft und einrichtet.)Bilder von links nach rechts:- Demonstrierende Studenten um 1968- Studentin in einer Uni-Bibliothek: Vertreterin der Generation nach 2000: leistungsorientiert, ordentlich gekleidet, vielleicht etwas konventionell und angepasst- Punks um 1980- Rock’n’Roll tanzendes Paar 1955 –Wirtschaftswundergeneration, die nach dem Krieg wieder etwas Wohlstand en kannÜberschriften der Reihe nachrtern2. V om Wirtschaftswunder zum geistigen Wandel3. Unpolitische Generationen4. Fragen an die neue Generation5. Zurück zu traditionellen Werten6. Widersprüche als Trendgliche Sätzea)Die Suche nach Orientierung auch mithilfe von Regeln der Großelterngeneration bezeichnet die Shell-Studie von2006 als aktuellen Trend.b)Die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesrepublik beim Aufbau in den 50er Jahren bezeichnet man alsWirtschaftswunder.c)Wilde Frisuren dienten den Punks als Ausdruck einer Anti-Haltung.d) Fleiß und Ordnung galten lange als verlorene Werte.e) Den Realismus der 80er Jahre sahen die Achtundsechziger als Rückschritt an.f) Teure Hobbys und teure Kleidung gelten unter Yuppies als Zeichen eines schicken Lebensstils. g) Traditionelle Werte dienen im neuen Jahrtausend als Orientierungh) …Sich durchsetzen― sahen junge Eltern beson ders der Yuppie-Generation als wichtigstes Erziehungsziel an. 2.a) anti - bedeutet gegenantiautoritär – gegen Autoritäten sein, autoritäres Verhalten ablehnenAnti-Haltung – Haltung, die immer nur gegen etwas ist (meist negativer Begriff, mit dem man nur negative Kritik und unkonstruktive Positionen charakterisiert)antidemokratisch – meist undemokratisch, eigentlich aber stärker: gegen die Demokratie gerichtet antiamerikanisch – den US-amerikanischen Lebensstil und die Politik der USA ablehnen Antialkoholiker – keinen Alkohol trinkender Mensch; auch jemand, der Alkohol grundsätzlich ablehnt b) ego = ichNur wenn man äußerst selbstbewusst ist und sich selbst sehr wichtig nimmt (bestimmt ego zentrisch und vielleicht auch sehr ego istisch ist), kann man Popstar werden. 3. richtige Erklärungen:○x Manches Schlagwort passt gut, manches nicht so gut. ○X Die Schlagwörter bezeichnen die Sache nie ganz genau.Mehr oder weniger bezieht sich auf passen , gemeint ist also: mit einem nur ungefähr passenden Schlagwort . In denrungen wird es auf die Anzahl der Schlagwörter bezogen. rter können nie eine ganze Generation erfassen. Das zeigt sich im Text nach der 68er-Generation. Dagab es Realisten, Resignierte, Grüne, Punks. Das Schlagwort null Bock erfasst also nur einen Teil dieser Generation. Zu den Y uppies gehörten nur Jugendliche mit einer guten Ausbildung aus der Mittel- und Oberschicht, Arbeiter und Arbeitslose konnten sich den Lebensstandard von Yuppies nicht leisten. Hinweise auf Widersprüche innerhalb einer HV 1.Isabella : 18 1/2 Jahre alt, Verkäuferin in einer Boutique, interessiert sich für ihr Aussehen und Mode, sie will sich nicht anpassen.Tobias : 15, Gymnasiast, politisch interessiert, für Umweltschutz (grün)können sie die Familien charakterisieren und coole und uncoole Familienmitglieder und Situationen schildern. Die Adams sind als extrem cool stilisiert. Die Simpsons können in ihrem unkonventionellen Auftreten auch als cool bezeichnet werden, zeigen im mittleren Bild jedoch ein weniger cooles Familienleben, auch das Singen vongeäußerten Begriffe und Beispiele können wenn möglich auf Deutsch, aber auch auf Chinesisch an der Tafel gesammelt werden. Die deutsche und chinesische Diskussion nach dem Brainstorming sollte in cool münden.Freiheit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nicht durchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen), kein Macho-Rollenverhalten, lockerFreizeit Carsten: Skateboardfahren, wilde Musik Marcel: (keine besonderer Coolheit in der Freizeit) Selbstverwirklichung Carsten: (unkoventionelle) Klamotten, gleich gesinnte Freunde Marcel:eigener Weg, eigene Meinung, sich nicht durchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen), kein Macho-Rollenverhalten Carsten: Markenklamotten Wichtigtuerei (auch: der Druck/Zwang zum Coolsein; nur Äußerlichkeiten wie Klamotten, rauchen,Freundin)bei Carsten: Klamotten, vor anderen cool sein (Wichtigtuerei), auch ein gewisser Zwang zum In-Sein (von ihm positiv gewertet, obwohl seine Aussagen etwas locker-ironisch klingen)bei Marcel (negativ): sich durchsetzen wollen, Macho-Verhalten, angebenpositiv: sich im Griffhaben (Selbstsicherheit, Selbstdisziplin, Stil, Gefühl für Ästhetik, über sich lachen können (Selbstironie)bei Carsten: kommt nicht vor, bei ihm ist Coolsein ein Gruppenverhalten bei Marcel: Betonung des eigenen Weg und der eigenen Meinung2. Bei Carsten hat die Betonung der Klamotten und der Musikgeschmack auch etwas mit Stil und Ästhetik zu tun. (zuäußerlich, zu wenig individuell, würde Strunk sagen)Bei Marcel bedeutet der eigene Weg wahrscheinlich auch einen eigenen Stil. 3. Auffassungs-, DiskussionsfrageVielleicht klingen die etwas ironischen Aussagen von Carsten am lockersten.Die Formulierungen …man muss …―, …Man darf auf keinen Fall …― von Marcel klingen nicht locker. Strunks Betonung der Souveränität und der Selbstironie gehen in Richtung locker, sein Hinweis auf das Alter ist Man müsste jung sein…W as heißt das eigentlich, jung sein?―, fragte Jens. - …Das heißt―, sa ge ich, …dass man noch alles vor sich hat.― – …Was heißt noch alles vor sich haben―, fragt Jens. - …Das heißt―, sage ich, …dass du z.B. Arzt wer den kannst oder Jurist oder – nun, du kannst wählen, dich frei entscheiden.― – …Ich bin etwas geworden―, sagt Jens, …was mir ein Freund vorschlug, meine Mutter vorschlug, mein V ater vorschlug, mein Lehrer vorschlug. – Ich hätte alles werden können―, sagt Jens, …aber ich konnte nicht wählen. Denn wenn man nicht kennt, was man wählt, wählt man nicht. Man tut etwas.― – …Und gefällt dir das nicht, was du tust?― -…Ich habe die Prüfungen bestanden―, sagt Jens. …Ich habe alle Examen gemacht―, sagt Jens. …Und was ich vor mir habe, ist ein Leben, in dem ich alle Examen gemacht habe und alle Examen machen werde und meine Kinder wieder alle Examen machen werden. Vielleicht habe ich ein paar Hobbys. Ich wollte mal Pianist werden. So spiele ich jetzt noch etwas Klavier. Meine Mutter wollte mal Sängerin werden. Jetzt singt sie beim Tischdecken. Mein Freund wollte mal Maler werden. Jetzt streicht er mein Bücherregal an. W as heißt das, jung sein und ein Examen machen und Klavier spielen?― Jens fragt. Und wenn ich ihn jetzt frage, an was er glaubt, außer an sein Examen, wird er lachen.Jens lacht. …Ich glaube―, sagt Jens, …da ss mich alle Leute nett finden, weil ich auch immer nett war. Nie widersprochen habe. Immer nur hinterher gesagt habe, das kannst du doch nicht mitmachen. Ich glaube, ich werde immer nett sein. Und ich glaube, ich werde Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen. Vielleicht reicht es mal zu einem Haus, mit netten Nachbarn, die nett sind, weil ich nett bin. Jetzt bin ich jung. Und dann werde ich älter und älter und noch älter.― – …Tja. Tja―, sage ich. …Man m üss te was ändern―, sagt Jens. - …Was―, sage ich. - …Man müss te raus―, sagt Jens. - …Wohin―, sage ich. - …Etwas Eigenes tun, etwas Neues.― -…W as dich erwartet―, sage ich, …was uns alle erwartet, ist angestellt sein, angepasst sein. Es sind immer welche vor uns da. Fünfzigjährige, Sechzigjährige, die uns vom Gestern erzählen und uns vom Heute abraten. Wir tun, was sie sagen. Und dann warten wir, bis sie sterben und wir ihre W elt übernehmen. Ihre, nicht unsere.― – … Man müsste so sein wie Uwe―, sagt Jens.-…Der sitzt bei der Zeitung―, sage ich, …und schreibt seine Artikel um. Lernt Stil. Lernt das zu schreiben, was er nicht denkt, und glaubt bald daran.― -…Man müsste so sein wie ...― -auch keine reale Perspektive haben. Nach dem Studium fallen sie in ein Loch. HVErmahnung ordentlich zu sein und aufzuräumen Aufforderung zur Mitarbeit im Haushalt – Krach Isabella frisiert sich, Tobias macht sich darüber lustig. Tobias versucht, seine Eltern für Umweltschutz zu gewinnen. Vater spricht über Karriere und Leistung, Isabella erklärt, dass sie im Beruf gut sei.(7) geltenfü(8) zählen fü_1,2 _ Aufrichtigkeit mit 79 an der Spitze. An zweiter Stelle _1,2,3____ zwar Selbstständigkeit, aber auf den Plätzen 3 bis 8 _1,2,3___ wieder eher konservative Werte. So __4___ Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft mit je 64 % den 3. Platz __4___, und an 5. und 7. Stelle _1,2___ mit Anstand und Höflichkeit sogar besonders konventionelle Werte. …Soziale― Werte wie Toleranz und Gerechtigkei tsgefühl werden von 56 % bzw. 55 % als wichtig _9, 10, 11_, womit sie in der Mitte __1,2__. Auch Kontaktfähigkeit __5___ immerhin noch 52%. Durchsetzungsfähigkeit, das in früheren Studien zu den wichtigsten Werten __8___, _7,_9,10_ 2006 nur noch 50% der Befragten als wichtig. Ganz am Ende _1,2__ Obwohl Sabine eigentlich ganz nett ist, ist sie leider manchmal nicht ehrlich. 2. Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit Ein Freund muss hilfsbereit und zuverlässig (verlässlich) sein. 3. fehlende Selbstständigkeit, Unselbständigkeit Ein Kind, das nicht lernt, selbst zu entscheiden, wird unselbstständig. 4. Pflichtbewusstsein, HilfsbereitschaftDie Mitglieder im Club der guten Herzen sind pflichtbewusst und hilfsbereit. 5. fehlende Kontaktfähigkeit Außenseiter sind oft unfähig zu Kontakten 6. Kreativität, Fleiß, Verantwortungsbewusstsein Unternehmer müssen kreativ, fleißig und verantwortungsbewusst sein. Wie heißen die fehlenden Präpositionen? ___zu____ dir2. freundlich ____zu___ dem Fahrer3. __beim____ Tragen behilflich sein4. __an______ technischen Dingen interessiert5. _Gegenüber____ Fremden … tolerant sein6. _auf___ die Eltern zu hören / _vor___ älteren Leuten doch Respekt haben7. ___mit____ ihren Eltern nicht einverstanden / ___für____ zu wichtig halten8. ___an____ der Studentenbewegung teilgenommen9.__durch___ Unlust, fehlende Verantwortung __für______ soziale Probleme und Desinteresse _ für/an__ Beruf und Karriere gekennzeichnet __mit_____ … beschäftigt / fähig ___zu___ Kritik. Diskussionsstoff – verschiedene Meinungen möglich1. Ein- und Unterordnung: ___1, 2, 3, 4, 16,17__2. Selbstständigkeit: ___5, 6, 7, 8, 10, 11, 13_, möglich auch 3, 43. kritisches Denken: ___10, 11,_13, 14_, möglich auch 5, 64. Bildung: ___9, 12, 15_sehr abhängig von der Zeit und der Kultur1. modern: 5, 6, 8, 10, 11, 13, 14 1. Anpassung: 1 - 4, 16, 172. konventionell: 1, 3, 17 2. Selbstverwirklichung: 5 - 153. konservativ/traditionell: 1 - 4, 16Eine Grafik von Anfang der 90er Jahre vergleicht, wie wichtig Eltern, Lehrern und Schülern verschiedene Erziehungsziele sind. Bei vielen Zielen, wie Selbstbeherrschung sind die Bewertungen beinahe _gleich_. Aber z.B. Gehorsamkeit sehen Lehrer und Schüler _im Gegensatz zu__ den Eltern als nicht so wichtig an und _anders als_ die Lehrer nehmen die Elterndie Durchsetzungsfähigkeit ziemlich wichtig. _Sowohl_ Lehrer _als auch_ Schüler betrachten die Fähigkeit zur Unterordnung als weniger wichtig, _während_ die Eltern hierin einen Wert sehen. _Im Vergleich zu Lehrern und Schülern legen die Eltern auch mehr Wert auf gutes Benehmen. Insgesamt sind die Unterschiede in der Bewertung nicht groß. _Weder_ traditionelle _noch_ moderne Werte werden von kaum wichtig oder unwichtig eingeschätzt. Beispielsätze sst sich erkennen, dass die Schüler eher Ziele der geistigen Selbstständigkeit und Kritikfähigkeit als wichtig einschätzen, während die Eltern eher Wert auf Ziele der Ein- und Unterordnung legen.2. Während die Eltern im Fleiß einen relativ großen Wert sehen, bewerten Schüler und Lehrer diesen Wert als nurziemlich wichtig.3. Im Vergleich zu den anderen Werten liegen Selbstbeherrschung und …sich mit Problemen auseinanderzusetzen― inden Bewertungen in der Mitte. 4. Sowohl Lehrer als auch Schüler und Eltern legen Wert auf Selbstvertrauen und Selbstständigkeit. 5. Im Gegensatz zu den Lehrern nehmen die Eltern die Durchsetzungsfähigkeit relativ wichtig. 6. Lehrer bewerten die Bildung weniger hoch als die Schüler; die Eltern schätzen sie noch höher ein. 7. Auf die Fähigkeit zur Zusammenarbeit (Teamfähigkeit) legen die drei befragten Gruppen ziemlich großen Wert. 8. Gehorsam und die Fähigkeit zur Unterordnung stehen bei Schülern und Lehrern als Werte an letzter Stelle. 9. Darin, auf vielen Gebieten gut informiert zu sein, sehen alle Befragten einen etwa gleich wichtigen Wert. Das Mädchen heißt Anna, aber die Eltern haben sie meistens Häschen genannt. (Nom) (Akk) 2. Anstand und faires Benehmen gelten wieder als positive Eigenschaften. (Nom) 3. Karriere ist für die Y uppies das Wichtigste im Leben. (Nom)4. Man sollte materielle Werte nicht als einzige Orientierung ansehen. (Akk)5. Was kann man als aktuellen Trend bei der Jugend in China bezeichnen? (Akk)6. Hilfsbereitschaft sollte immer ein großer Wert bleiben. (Nom)7. Regeln der Großelterngeneration dienen wieder als Orientierung. (Nom)8. Die schnelle wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland der 50er Jahre wurde alsWirtschaftswunder bezeichnet. (Nom) 9. Kritik betrachten wir als Motivation für bessere Arbeit. (Akk)10. Als er endlich einen Platz im Proseminar Geschichte bekommen hatte, fühlte sich Manuel wie ein/als Sieger überdie Massenuniversität. (Nom)11. Zuerst versuchte sich Heinrich Heine als Geschäftsmann, dann wurde er Jurastudent, aber schon während desStudiums verstand er sich eher als Schriftsteller. (Nom) (Nom) (Nom) 1. ndigkeit, Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft werden von fast zwei Drittel der Befragten als wichtigeErziehungsziele betrachtet.2. In den 90er Jahren wurde …sich durchsetzen― von jungen Eltern noch als das wichtigste Erziehungsziel betrachtet .3. Heute wird Durchsetzungsfähigkeitnur noch von jedem Zweiten als eines der wichtigsten Erziehungszieleangesehen.4. V on etwa 60% der Eltern werden konventionelle Werte wie Höflichkeit, Anstand und richtiges Benehmen wieder alswichtige Erziehungsziele bezeichnet.5. V on mehr als 60% der befragten Jugendlichen wird …Musik hören― ihre Hauptfreizeitbeschäftigung genannt.6. V on über ein Viertel der Jugendlichen werden Probleme in der Familie und mit Freunden als Hauptsorge betrachtet. 7 Selbstverwirklichung, Freiheit und Freizeit werden von ca. 90% der Jugendlichen als ihre wichtigsten Werte.Studenten sind oft karrierebewusst und erfolgsorientiert.大学生们都想升迁发迹,事业有成。

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