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辽宁省成人本科毕业生学士学位考试第二外语(德语)考试 (1)
辽宁省成人本科毕业生学士学位考试第二外语(德语)考试一、第一部分:词汇(15分) (总题数:10,分数:5.00)1.der K?se? a.宫殿(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:d)2.der Eindruck b.教堂(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:h)3.der Dieb c.圣诞节(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:f)4.die Kirche d.奶酪(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:b)5.das Schloss e.规则(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:a)6.der Tiger f.小偷(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:i)7.die Vorlesung g.许可(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:j)8.das Weihnachten h.印象(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:c)9.die Regel i.老虎(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:e)10.die Erlaubnis j.讲座(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:g)二、写出下列形容词的反义词(10×0.5=5分)(总题数:10,分数:5.00)11.früh(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:sp?t)12.schwarz(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:weiss)13.dunkel(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:hell)14.still(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:laut)15.gut 1(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:schlecht)16.klug(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:dumm)17.link 1(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:recht)18.falsch(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:richtig)19.klein(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:gross)20.viel 1(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:wenig)三、写出下列动词的名词形式(包括定冠词)(10×0.5=5分)(总题数:10,分数:5.00)21.reisn_ 1(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:die Reise)22.studieren__ 1(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:das Studium)23.fahren__ 1(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:die Fahrt)24.spielen__(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:das Spiel)25.besuchen(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:der Besuch)26.schenken__(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:das Geschenk)27.wohnen(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:die Wohnung)28.antworten__(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:die Antwort)29.essen(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:das Essen)30.entschuldigen _(分数:0.50)填空项1:__________________ (正确答案:die Entschuldigung)四、第二部分:语法(40分) (总题数:30,分数:30.00)31.Wir fahren am Wochenende oft……See.A.in dieB.an die √C.nach derD.zu der32...... bitte eure Tante zum Bahnhof!A.Begleiten SieB.Begleitet √C.Begleitest duD.Begleitet ihr33.Ein Mann aus Deutschland ist…… .A.ein DeutscheB.ein Deutscher √C.eine DeutscheD.einer Deutschen34...... Gr?sse m?chten Sie haben?A.Welche √B.Was fürC.Was für einD.Welch35.Die Schüler hier haben nur am Vormittag Unterricht, ...... wir bei uns zu Hause immer bis15.30 Uhr in der Schule bleiben müssen.A.wennB.solangeC.w?hrend √D.als36.Vor drei Monaten……Herr Baumann schon aus dieser Wohnung ausgezogen.A.mussteB.hatC.wurdeD.ist √37.Zum Kochen braucht man hier……Holz noch Gas,sondern nur Sonnenlicht.A..nichtB.weder √C.keinD.nie38.Kannst du dich noch……seine Worte eninnern?A.an √B.überC.aufD.für39....... wir rechtzeitig ans Ziel kommen k?nnen,h?ngt wom Wetter ab.A.Ob √B.WennC.DamitD..So da40.ch fand eine Stelle in einer Computerfirma, ……in der Abteilung für Forschung und Entwicklung.A.zum BeispielB.unter anderemC.je nachdemD.und zwar √41.Sie k?nnen die Maschine zum Stehen bringen, …… Sie auf diesen Knopf drücken.A.dadurchB.indemC.wobei √D.wenn auch42.Inge,der Kaffee ist fertig.?Danke, ich m?chte jetzt…… .A.keinB.keineC.keinen √D.keins43.)Er ist stark an ausl?ndischer Literatur…… .A.interessierendB.interessiert √C.interessantD.interessiert worden44.Ich sah,wie ihr……Schmerz die Tr?nen kamen.A..ausB..anC.inD.vor √45.Wenn der letzte an der Haltestelle……Fahrgast eingestiegen ist,fuhr der Bus weiter.A.stehende √B.gestandeneC.sich stehendeD.zu stehende46.Wir haben den Eindruck, ...... er ein erfahrener Ingenieur ist.A.obB.wieC.da? √D.dass47.Die Gegenst?nde......auf ihre Qualit?t zu prüfen.A.habenB.scheinenC.sind √D.brauchen48.Wenn es nicht so regnete, ...... .A.kam ich gerneB.komme ich gerneC.k?me ich gerne √D.w?re ich gerne gekommen49.Was sagt Herr Kohl denn zu meinem Plan??Er scheint...... .A.damit einverstanden seinB.damit einverstanden zu sein √C.dass? er damit einverstanden istD.er ist damit einverstanden?50.Wissen Sie vielleicht, ......sich Frau Müller interessiert?A.wofür √B.wasC..dafürD.für das51.Der Arzt sagte, ich müsse auch noch meinen Magen...... .A.untersuchen lassen √B.untersuchenC.untersucht werdenD.untersucht haben52.Woher ich das weiss? Aber das hat doch in allen Zeitungen...... .?A.gesagtB.geschriebenC.gestanden √D.berichtet53.Die Mittelschule ist in der……secksklassig.geB.M?glichkeitC..Regel √D.Ordnung54.Er wollte sich selbst?ndig....... .A.machenB.schaffenC.leisten √D.tun55.……,dass?ich diese gute Gelegenheit verpasst habe.A.LeiderB..TrotzdemC.VergebensD.Schade √56.Meinst du,dass ich einen solchen Job annehmen soll?Das kommt gar nicht in…… .A.OrdnungB.BegriffC..Frage √D.überlegung57.Der Zug……langsam in Bewegung.A.stellte sichB.setzte sich √C.steckte sichD.legte sich?58.Die Vorbereitungen……ich für ebenso wichtig wie die eigentliche Arbeit.A.bezeichneB.nenneC.halte √D.betrachte59.…...warten meine Eltern schon lange auf einen Brief von mir.A.Sicher √B.BeinaheC.BereitsD.Unbedingt60.Sie wurde in ihrer Gastfamilie wie eine Tochter...... .A.mitgenommenB.aufgenommen √C.eingenommenD.angenommen?五、从所给的单词当中选择一个合适的词填入下列句子的空白处(10×1=10分)(总题数:1,分数:10.00)a.denb.werc.damitd.liebere.Rollef.ing.sichh.umi.unterj.je)(1). Er hat ……vorgenommen,in Deutschland weiter zu studieren.A.B.C.D.E.F.G. √(2).Im Urlaub fahre ich gern ins Gebirge,aber noch……war ich in einem richtigen Wald.A.B.C.D. √(3).Ich will von einem Mann berichten,…… ich seit vielen Jahren kenne.A. √B.C.D.(4).Zwei Tage sind notwendig,…… Reparaturen zu machen.A.B.C.D.E.F.G.H. √(5).…… mehr die Firma verkauft,desto besser wird ihr Gesch?ft.A.B.C.D.E.F.G.H.I.J. √(6).…… gegen die Vorschriften handelt,wird bestraft.A.B. √C.D.(7). Er besch?ftigt sich gerade……,ein neues Gesch?ft aufzumachen.??A.B.C. √D.(8).Das Fernsehen spielt heute eine wichtige…...im Leben der Menschen.??A.B.C.D.E. √(9). Es ist 6 Uhr abends ,die Sonne geht langsam ...... .A.B.C.D.E.F.G.H.I. √(10).Warten Sie bitte einen Moment,ich bin……wenigen Minuten wieder da.A.B.C.D.E.F. √六、第三部分:阅读理解(20分)(总题数:2,分数:20.00)Text 1 Herr Lustig arbeitet bei der Firma Raffke in München . Sein Chef hat ihn am Montag nach Augsburg geschickt. Herr Lustig sollte dort mit Herrn Gierig von der Firma Schwindl ein dringendes Problem besprechen. Der Chef hat den ganzen Tag auf Herrn Lustig gewartet, aber Herr Lustig ist nicht gekommen. Am Dienstagmorgen war der Chef sehr ?rgerlich. Er hat Herrn Lustig gefragt:“ Was haben Sie denn gestern den ganzen Tag gemacht ?Ich habe auf Sie gewartet.”“Es tut mir sehr leid”,hat Herr Lustig gesagt. “Ich bin gestern früh um sieben losgefahren,aber es war viel Verkehr auf der Strasse und ich bin erst um neun in Augsburg angekommen . Ich bin sofort zu Herrn Gierig gegangen,aber er war sehr besch?ftigt und hatte keinen Termin mehr am Vormittag frei.Ich habe kurz zu Mittag gegessen und habe um zwei mit Herrn Gierig gesprochen.Das Gespr?ch war sehr schwierig und hat bis vier Uhr gedauert.Ich war um halb sechs wieder in München.”选择正确答案:(5x2=10分)(1).Mit wem sollte Herr Lustig in Augsburg sprechen?A.Mit seinem Chef.B.Mit Herrn Gierig von der Firma Schwindl. √C.Mit Herrn Gierig von der Firma Raffke.D.Mit dem Chef von der Firma Schwindl.(2).Warum war der Chef sehr ?rgerlich?A.Herr Lustig arbeitet nicht fleissig.B.Herr Lustig ist nicht nach Augsburg gefahren.C.Der Chef hat den ganzen Tag auf Herrn Lustig gewartet,aber er ist nicht gekommen. √D.Herr Lustig wollte nicht nach Augsburg fahren.(3).Warum ist Herr Lustig erst um neun in Augsburg angekommen?A.Es war viel Verkehr auf der Strasse. √B.Er ist zu sp?t losgefahren.C.Ein Unfall passierte.D.Er kannte den Weg nicht.(4).Wann hat Herr Lustig mit Herrn Gierig gesprochen?A.Zu Mittag.B.Am Vormittag.C.Beim Mittagessen.D.Am Nachmittag um zwei. √(5).Wie war das Gespr?ch?A.Es war ganz gut.B.Es war sehr schwierig. √C.Es dauerte 4 Stunden.D.Es war schlecht.Text 2 Der Apfel im Papierkorb Dr. Wailand ist ein bekannter Arzt. Er hat eine grosse Geldsumme in seinem Arbeitszimmer vergessen, die dann gestohlen wurde. Der Dieb hat aber keine Spuren hinterlassen. Inspektor Brandler übernahm den Fall und untersuchte das Zimmer. Er fragte den Arzt:“Haben Sie hier im Zimmer etwas ver?ndert, bevor Sie uns heute Morgen angerufen haben?”“Nein, ich habe alles gelassen,wie es war.” Der Inspektor untersuchte weiter. Da bemerkte er einen Apfel im Papierkorb. Der Apfel war angebissen. Er fragte:“Werfen Sie Ihren Apfel in den Papierkorb, Herr Doktor, wenn Sie ein Stück davon gegessen haben?”“Nein, bevor ich wegging, lag der Apfel auf dem Schreibtisch”, antwortet der Arzt. Dann sagte Brandler:“Der Kerl hat doch Spuren hinterlassen. Ihn zu finden, ist nicht schwer.” Am n?chsten Tag lauteten die Berichte in allen Zeitungen: Dr. Wailand, dem eine grosse Geldsumme gestohlen wurde, besch?ftigte sich seit Jahren mit Krebsbehandlung. Er hat einen Apfel mit Krebserregungen auf den Tisch gelegt. Der Dieb hat ein grosses Stück davon gegessen. Wenn der Dieb nicht sofort behandelt wird, kann er nur noch einen Monat leben. Am n?chsten Tag kommt ein Mann ins Krankenhaus zur Untersuchung auf Krebs. stehlen (stahl, gestohlen) 偷 die Spur,_en 痕迹 bevor 在...之前 angebissen 咬了一口der Krebs 癌根据文章内容,判断下列陈述是正确的(R)还是错误的(F)? (5x2=10分)(1).Bei Dr. Wailand wurde wenig gestohlen.( )A.正确B.错误√(2).Dr. Wailand hat im Zimmer etwas ver?ndert, bevor er bei der Polizei angerufen hat. Deshalb ist es schwer , den Dieb zu finden.( )A.正确B.错误√(3).Der Apfel war von Dr. Wailand angebissen.( )A.正确B.错误√(4).Dr. Wailand hat einen Apfel mit Krebserregungen auf den Tisch gelegt.( )A.正确B.错误√(5).Am n?chsten Tag kommt ein Mann ins Krankenhaus zur Untersuchung auf Krebs. Dieser Mann ist der Dieb.( )A.正确√B.错误七、第四部分:翻译(25分) (总题数:5,分数:10.00)61.A:请问现在几点钟? B:差6分11点。
德语专业整理的德国的各种节日
德国的主要节假日德国全年法定节假日有:新年(1月1日);国际劳动节(5月1日);耶酥开天节(复活节后的第七个星期日);德国统一日(10月3日);忏悔节(11月);圣诞节(12月25日-26日);慕尼黑啤酒节(每年9月最后一周至10月第一周);基本法颁布日(5月23日)。
游客应注意,圣诞节,复活节前后两周勿访。
德国慕尼黑的啤酒节是全世界规模最大的民间节日。
每年的啤酒节从9月中旬的第一个星期六开始,到10月的第一个星期日结束,一般历时16天左右。
参加者往往达到六七百万人,不仅有来自全国各地的人士,而且包括欧洲各国以及美国、日本的游客。
1.1 Neujahr新年1.6 Heilige Drei Könige (katholisch) 三圣节,三王节(天主教)2.14 Valentinstag 情人节2.23 Rosenmontag 玫瑰星期一4.4. Palmsonntag 复活节前的星期日- die Karwoche(耶稣)受难周4.9 Karfreitag 耶稣受难日4.11 Ostersonntag 复活节星期日- ein bewegliches Fest 一个日期不固定的节日- am 1. Sonntag nach dem Vollmond, der dem Frühlingsanfang folgt 立春以后满月后的第一个星期日4.12 Ostermontag复活节星期一5.1 Maifeiertag 五一节5.5 Europatag 欧洲日5.31 Pfingstmontag 圣灵降临节星期一10月das Oktoberfest (September und Oktober) 十月啤酒节10.3 Tag der deutschen Einheit 德国统一日*Erntedankfest 收获感恩节- der 1. Sonntag im Oktober 10月的第一个星期日10.26 Nationalfeiertag 国庆节10.31 Reformationstag 宗教改革纪念日*Halloween 万圣节前夕11.1 Allerheiligen (katholisch) 万圣节(天主教)11.11 Martinstag 马丁日11.14 Volkstrauertag 国民哀悼日11.28 1. Adventstag基督降临节第一个星期日12.6 Nikolaustag 尼古拉日12.24 Heiligabend 平安夜12.25-26 Weihnachtstage 圣诞节12.31 Silvester 除夕- laut und fröhlich gefeiert 欢天喜地庆祝- der Silvesterkarpfen, der Silvesterpunsch 除夕鲤鱼,除夕潘趣酒- Feuerwerkskörper abbrennen 放焰火德国啤酒节Oktoberfest最大啤酒节啤酒节源于德国,1810年的十月,为了庆祝巴伐利亚的路德维格王子和萨克森国的希尔斯公主的婚礼而举行德国啤酒节的盛大庆。
德语介绍德国节日
竭诚为您提供优质文档/双击可除德语介绍德国节日篇一:德语专业整理的德国的各种节日德国的主要节假日德国全年法定节假日有:新年(1月1日);国际劳动节(5月1日);耶酥开天节(复活节后的第七个星期日);德国统一日(10月3日);忏悔节(11月);圣诞节(12月25日-26日);慕尼黑啤酒节(每年9月最后一周至10月第一周);基本法颁布日(5月23日)。
游客应注意,圣诞节,复活节前后两周勿访。
德国慕尼黑的啤酒节是全世界规模最大的民间节日。
每年的啤酒节从9月中旬的第一个星期六开始,到10月的第一个星期日结束,一般历时16天左右。
参加者往往达到六七百万人,不仅有来自全国各地的人士,而且包括欧洲各国以及美国、日本的游客。
1.1neujahr新年1.6heiligeDreiK?nige(katholisch)三圣节,三王节(天主教)2.14Valentinstag情人节2.23Rosenmontag玫瑰星期一4.4.palmsonntag复活节前的星期日-dieKarwoche(耶稣)受难周4.9Karfreitag耶稣受难日4.11ostersonntag复活节星期日-einbeweglichesFest一个日期不固定的节日-am1.sonntagnachdemVollmond,derdemFrühlingsanfangfolgt立春以后满月后的第一个星期日4.12ostermontag复活节星期一5.1maifeiertag五一节5.5europatag欧洲日5.31pfingstmontag圣灵降临节星期一10月dasoktoberfest(septemberundoktober)十月啤酒节10.3Tagderdeutscheneinheit德国统一日*erntedankfest收获感恩节-der1.sonntagimoktober10月的第一个星期日10.26nationalfeiertag国庆节10.31Reformationstag宗教改革纪念日*halloween万圣节前夕11.1Allerheiligen(katholisch)万圣节(天主教)11.11martinstag马丁日11.14Volkstrauertag国民哀悼日11.281.Adventstag基督降临节第一个星期日12.6nikolaustag尼古拉日12.24heiligabend平安夜12.25-26weihnachtstage圣诞节12.31silvester除夕-lautundfr?hlichgefeiert欢天喜地庆祝-dersilvesterkarpfen,dersilvesterpunsch除夕鲤鱼,除夕潘趣酒-Feuerwerksk?rperabbrennen放焰火德国啤酒节oktoberfest最大啤酒节啤酒节源于德国,1810年的十月,为了庆祝巴伐利亚的路德维格王子和萨克森国的希尔斯公主的婚礼而举行德国啤酒节的盛大庆。
Isopropanol Cleaning Fluid 1 产品说明书
SCHEDA DI DATI DI SICUREZZAISOPROPANOL CLEANING FLUIDNOME DEL PRODOTTO ISOPROPANOL CLEANING FLUIDPRODOTTO N°EIPA200/400HUTILIZZO Cleaning ProductFORNITOREELECTROLUBE. A division ofHK WENTWORTH LTDKINGSBURY PARK, MIDLANDROADSWADLINCOTEDERBYSHIRE, DE11 0ANUNITED KINGDOM+44(0)1283 222 111+44(0)1283 550 177***********.ukTELEFONO DI EMERGENZA+44(0)1283 222 111 between 8.30 am - 5.00pm Mon - FriFacilmente infiammabile.L'inalazione dei vapori può provocare sonnolenza e vertigini.Irritante per gli occhi.CLASSIFICAZIONE Xi;R36. F;R11. R67.Il testo completo per tutte le frasi R si trova alla sezione 16.COMMENTI SULLA COMPOSIZIONEIngredients not listed are classified as non-hazardous or at a concentration below reportable levelsINALAZIONEPortare la persona esposta in luogo ben ventilato. Tenere la persona colpita a riposo in luogo caldo. Consultare prontamente un medico. Consultare un medico.INGESTIONESciacquare immediatamente la bocca e portare in luogo ben ventilato.CONTATTO CON LA PELLELavare immediatamente la pelle con acqua e sapone. Consultare un medico se il disturbo continua.CONTATTO CON GLI OCCHIAssicurarsi di aver tolto eventuali lenti a contatto prima di sciacquare gli occhi. Lavare prontamente e abbondantemente gli occhi con acqua mantenendo le palpebre aperte. Continuare a sciacquare per almeno 15 minuti. Consultare un medico se il disturbo continua.MEZZI ESTINGUENTIUsare Polvere. Prodotti chimici secchi, sabbia, dolomite etc. Spruzzo d'acqua, nebbia o nebulizzazioneSPECIALI PROCEDURE ANTINCENDIORimuovere il contenitore dell'area dell'incendio se questo può essere fatto senza rischi.PERICOLI ECCEZIONALI D'INCENDIO ED ESPLOSIONEIn caso d'incendio le bombole di aerosol possono esplodere.METODI DI RIMOZIONE PICCOLE QUANTITÀAssorbire in vermiculite, sabbia o terra asciutta e riporre in contenitori. Ventilare bene.PRECAUZIONI D'USOEvitare fuoriuscite e contatto con gli occhi e la pelle. Garantire una buona ventilazione.PRECAUZIONI PER LO STOCCAGGIOConservare a temperatura moderata in luogo asciutto e ben ventilato.ACGIH = American Conference of Governmental Industrial Hygienists.DISPOSITIVI DI PROTEZIONEMISURE TECNICHEGarantire una ventilazione adeguata. Rispettare i limiti di esposizione professionale e ridurre al minimo il rischio diinalazione di vapori.PROTEZIONE RESPIRATORIAIn caso di ventilazione insufficiente e per lavori di breve durata, usare un apparecchio respiratorio adatto.PROTEZIONE DELLE MANIUsare guanti protettivi adatti per rischi di contatto sulla pelle. Per scegliere i guanti più adatti chiedere consiglio al fornitoredei guanti che può dare informazioni relative alla durata limite del loro materiale costitutivo.PROTEZIONE DEGLI OCCHIPortare occhiali di sicurezza approvati contro le sostanze chimiche dove l'esposizione agli occhi è ragionevolmenteprobabile.ALTRE PROTEZIONIUsare indumenti adatti per prevenire ogni possibilità di contatto con liquido o prolungato contatto con i vapori.MISURE DI IGIENELavarsi alla fine di ogni turno di lavoro e prima di mangiare, fumare o andare alla toilette. Usare un'apposita crema per lapelle contro l'essiccamento della pelle. Non mangiare, bere o fumare durante l'impiego. NON FUMARE SUL POSTO DILAVORO!ASPETTO Aerosol LiquidoCOLORE IncoloreODORE CaratteristicoVOLATILITÀVolatile.SOLUBILITÀInsolubile in acqua.PUNTO DI EBOLLIZIONE (°C)82PUNTO DI FUSIONE (°C)-89DENSITÀ RELATIVA 0.780 - 0.790 @ 20 °c PUNTO DI INFIAMMABILITÀ (°C)Vaso chiuso.TEMPERATURA DI AUTOINFLAMMABILITÀ (°C)425LIMITE INFERIORE DI INFIAMMABILITÀ %2LIMITE SUPERIORE DI INFIAMMABILITÀ %12STABILITÀStabile a temperature normali.CONDIZIONI DA EVITAREEvitare calore, fiamme e altre sorgenti d'ignizione. Evitare il contatto con acidi e alcali.INALAZIONEAlte concentrazioni di vapori possono irritare le vie respiratorie e provocare cefalea, stanchezza, nausea e vomito. I vapori possono causare cefalea, stanchezza, vertigini e nausea. L'inalazione prolungata di alte concentrazioni può danneggiare le vie respiratorie.CONTATTO CON LA PELLEIl prodotto ha un effetto sgrassante sulla pelle. Il contatto prolungato può causare pelle secca. L'esposizione prolungata o ripetuta può causare una grave irritazione.CONTATTO CON GLI OCCHIIrritante per gli occhi.ALTRI EFFETTI SULLA SALUTEQuesta sostanza non ha mostrato di avere proprietà carcinogene.VIA DI ESPOSIZIONEContatto con pelle e/o occhi. Inalazione.NomePROPAN-2-OLO DOSE DI TOSSICITA 1 - LD505045 mg/Kg (orale ratti)DOSE DI TOSSICITA' 2 - LD503600 mg/kg (orale topi)CONC. DI TOSSICITA' - LC 5047-73 mg/l/4h (inalazione ratti)ECOTOSSICITÀNon considerato pericoloso per l'ambiente.NomePROPAN-2-OLO LC50, 96 ORE, PESCI, mg/l 9600EC50, 48 ORE, DAFNIA, mg/l10000METODI DI SMALTIMENTOI contenitori vuoti non devono essere bruciati per via del pericolo di esplosione. Smaltire residui e rifiuti conformemente a quanto disposto dalle autorità locali.DENOMINAZIONE CORRETTA DELLA SPEDIZIONE AEROSOLS 1950N° UN ADR 2N° CLASSE ADRClass 2CLASSE ADR N/A GRUPPO D'IMBALLAGGI ADR 2.1N° ETICHETTA ADR20G5FN° CEFIC TEC®2N° CLASSE RID N/A GRUPPO D'IMBALLAGGI RID 1950N° UN MARE2.1CLASSE IMDG N/A GRUPPO DI IMBALLAGGIO IMDG F-D, S-U EMSSee Guide MFAG No.INQUINANTE MARINO 1950Nr UN ARIA2.1CLASSE AEREAN/AGRUPPO DI IMBALLAGGIO AEREOETICHETTATURAIrritante Facilmente infiammabileFRASI DI RISCHIOR11Facilmente infiammabile.R36Irritante per gli occhi.R67L'inalazione dei vapori può provocare sonnolenza e vertigini.FRASI DI SICUREZZAA1Recipiente pressurizzato: proteggere dalla luce e non esporre a temperature superiori a 50°C. Non forare o bruciare, neanche dopo l'uso.A2Non spruzzare su una fiamma libera o su alcun materiale incandescente.S2Conservare fuori della portata dei bambini.S16Conservare lontano da fiamme e scintille - Non fumare.S23Non respirare i vapori/aerosoli.S25Evitare il contatto con gli occhi.S38In caso di ventilazione insufficiente, usare un apparecchio respiratorio adatto.DIRETTIVE EUROPEESistema di informazioni specifiche relative ai preparati pericolosi. 2001/58/CE.Direttiva sulle sostanze pericolose 67/548/CEE.Direttiva sui preparati pericolosi 1999/45/CE.Direttiva 2000/39/CE della Commissione, dell'8 giugno 2000, relativa alla messa a punto di un primo elenco di valori limite indicativi in applicazione della direttiva 98/24/CE del Consiglio sulla protezione dei lavoratori contro i rischi derivanti dall'esportazione ad agenti chimici sul luogo di lavoro.Regolamento (CE) n. 1907/2006 del Parlamento europeo e del Consiglio, del 18 dicembre 2006 , concernente la registrazione, la valutazione, l'autorizzazione e la restrizione delle sostanze chimiche (REACH), che istituisce un'Agenzia europea per le sostanze chimiche, che modifica la direttiva 1999/45/CE e che abroga il regolamento (CEE) n. 793/93 del Consiglio e il regolamento (CE) n. 1488/94 della Commissione, nonché la direttiva 76/769/CEE del Consiglio e le direttive della Commissione 91/155/CEE, 93/67/CEE, 93/105/CE e 2000/21/CE, e successive modificazioni.COMMENTI SULLA REVISIONERevised in accordance with CHIP3 and EU Directives 1999/45/EC and 2001/58/ECEMESSO DAHelen O'ReillyDATA DI REVISIONENOVEMBER 2008N° di REVISIONE/ SOSTITUZIONE DATA 3SdS N°10516TESTO COMPLETO DELLE FRASI DI RISCHIOR11Facilmente infiammabile.R36Irritante per gli occhi.R67L'inalazione dei vapori può provocare sonnolenza e vertigini.RISERVA DI RESPONSABILITA'Queste informazioni si riferiscono esclusivamente al materiale specifico designato e potrebbero non essere valide per tale materiale usato insieme ad altro materiale o in altro processo. Tali informazioni sono, per quanto l'azienda sia a conoscenza, accurate ed affidabili alla data indicata. In ogni caso non si presta nessuna garanzia in merito alla loro precisione, affidabilità o completezza. E' responsabilità dell'utilizzatore assicurarsi che tali informazioni siano adeguate per l'uso specifico.。
法语二级《口译实务》录音材料(样题)
全国翻译专业资格(水平)考试法语二级《口译实务》录音材料(样题)◆Transcription de l’enregistrementPartie ITraduisez du français en chinois les deux allocutions suivantes.Il faut commencer l’interprétationàchaque signal sonore donnéet l’arrêter avant le signal suivant.Vous pouvez prendre des notes enécoutant l’enregistrement.Mais,attention,vous ne l’entendez qu’une fois.1.法国总统希拉克2002年9月在全球可持续发展首脑会议上的讲话Monsieur le Président,Mesdames,Messieurs,Notre maison brûle et nous regardons nature,mutilée,surexploitée, ne parvient plusàse reconstituer et nous refusons de l’admettre.L’humanitésouffre. Elle souffre de mal-développement,au nord comme au sud,et nous sommes indiffé terre et l’humanitésont en péril et nous en sommes tous responsables. //Il est temps,je crois,d’ouvrir les yeux.Sur tous les continents,les signaux d’alerte s’allument.L’Europe est frappée par des catastrophes naturelles et des crises sanitaires.L’économie américaine,souvent boulimique en ressources naturelles, paraît atteinte d’une crise de confiance dans ses modes de régulation.// L’Amérique latine estànouveau secouée par la crise financière et donc sociale. En Asie,la multiplication des pollutions,dont témoigne le nuage brun,s’étend et menace d’empoisonnement un continent tout entier.L’Afrique est accablée par les conflits,le SIDA,la désertification,la famine.Certains pays insulaires sont menacés de disparition par le réchauffement climatique.//Nous ne pourrons pas dire que nous ne savions pas!Prenons garde que le XXI e siècle ne devienne pas,pour les générations futures,celui d’un crime de l’humanitécontre la vie.//Notre responsabilitécollective est engagée.Responsabilitépremière des pays développés.Première par l’histoire,première par la puissance,première par le niveau de leurs consommations.Si l’humanitéentière se comportait comme les pays du Nord, il faudrait deux planètes supplémentaires pour faire faceànos besoins.// Responsabilitédes pays en développement aussi.Nier les contraintesàlong terme au nom de l’urgence n’a pas de sens.Ces pays doivent admettre qu’il n’est d’autre solution pour eux que d’inventer un mode de croissance moins polluant.// 2.国际劳工组织负责非洲事务的副总干事朗贝尔·格博萨2002年3月在关于跨国贩卖儿童问题咨询会议上的讲话C’est un immense encouragement de constater aujourd’hui la mobilisation de tous les pays ici représentés,pour mettre fin,ensemble et au plus tôt,au trafic transfrontalier des enfants en Afrique de l’Ouest et du Centre.//Si l’Organisation internationale du Travail lutte de façon vigoureuseàla fois contre le travail forcéet contre le travail des enfants―et ceci depuis sa création en 1919―,elle a voulu en1999se doter d’instruments spécifiques pour lutter contre les pires formes de travail des enfants―au rang desquelles se trouve le trafic des enfants―afin d’en assurer de façon claire et rapide l’interdiction et l’éliminationàl’échelle mondiale.//Tous les pays membres de l’OIT ont adhéréàcette démarche,adoptantàl’unanimitéla nouvelle convention,ratifiée depuis lors par115pays dans le monde, dont une trentaine en Afrique,qui seront bientôt rejoints par d’autres oùle processus de ratification est déjàengagé.//En Afrique de l’Ouest et du Centre,nous connaissons malheureusement ces fléaux qui prennent la forme du trafic des enfants,de l’engagement des enfants dans les conflits armés,de l’exploitation des enfants dans des formes et conditions de travail inacceptables,mettant en péril leur vie,leur santéphysique et psychologique, et qui les privent de toute chance d’être demain des adultes capables de participer au développement de leur pays.//Car l’enjeu n’est pas seulement aujourd’hui et maintenant de faire cesser une exploitation injuste et criminelle,il est aussi de donner une chanceàl’avenir,de permettreàtous les enfants d’être demain des citoyensàpart entière,productifs, pleinement intégrés et moteurs du développement de leur pays.C’est seulement ainsique nous mettrons finàla pauvretéet engagerons,pour tous et avec tous,un développement durable.//Si la pauvretéconstitue l’une des causes du trafic des enfants,elle ne saurait en aucune façon le justifier.Bien plus,la lutte contre la pauvretécommence par l’élimination de ces formes honteuses d’exploitation.//Partie IITraduisez du chinois en français les deux allocutions suivantes.Il faut commencer l’interprétationàchaque signal sonore donnéet l’arrêter avant le signal suivant.Vous pouvez prendre des notes enécoutant l’enregistrement.Mais,attention,vous ne l’entendez qu’une fois.1.Allocution du Premier ministre Wen Jiabaoàla cérémonie d’ouverture de ladeuxième Conférence ministérielle du Forum sur la coopération sino-africaine, décembre2003.女士们,先生们:我很高兴来到亚的斯亚贝巴,与出席中非合作论坛第二届部长级会议的各位朋友共商中非合作大计。
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Mit langsamen Schritten bewegte er sich über den weichen, dunkelerdigen Boden, den Blick geradeaus gerichtet, eine Hand in der Manteltasche.他迈着从容的步伐,踏着松软的深色泥地,目光直视大衣口袋的一只手。
Kühler, böiger Nordwestwind peitschte den Regen gegen Bergers Mantel.刺骨的西北风夹杂着雨水拍打在伯格的大衣上。
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她抬头看了他一会儿,就像幽灵一样立马将头伸入黑衣内。
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Peters (2010) Episodic Future Thinking Reduces Reward Delay Discounting
NeuronArticleEpisodic Future Thinking ReducesReward Delay Discounting through an Enhancement of Prefrontal-Mediotemporal InteractionsJan Peters1,*and Christian Bu¨chel11NeuroimageNord,Department of Systems Neuroscience,University Medical Center Hamburg-Eppendorf,Hamburg20246,Germany*Correspondence:j.peters@uke.uni-hamburg.deDOI10.1016/j.neuron.2010.03.026SUMMARYHumans discount the value of future rewards over time.Here we show using functional magnetic reso-nance imaging(fMRI)and neural coupling analyses that episodic future thinking reduces the rate of delay discounting through a modulation of neural decision-making and episodic future thinking networks.In addition to a standard control condition,real subject-specific episodic event cues were presented during a delay discounting task.Spontaneous episodic imagery during cue processing predicted how much subjects changed their preferences toward more future-minded choice behavior.Neural valuation signals in the anterior cingulate cortex and functional coupling of this region with hippo-campus and amygdala predicted the degree to which future thinking modulated individual preference functions.A second experiment replicated the behavioral effects and ruled out alternative explana-tions such as date-based processing and temporal focus.The present data reveal a mechanism through which neural decision-making and prospection networks can interact to generate future-minded choice behavior.INTRODUCTIONThe consequences of choices are often delayed in time,and in many cases it pays off to wait.While agents normally prefer larger over smaller rewards,this situation changes when rewards are associated with costs,such as delays,uncertainties,or effort requirements.Agents integrate such costs into a value function in an individual manner.In the hyperbolic model of delay dis-counting(also referred to as intertemporal choice),for example, a subject-specific discount parameter accurately describes how individuals discount delayed rewards in value(Green and Myer-son,2004;Mazur,1987).Although the degree of delay discount-ing varies considerably between individuals,humans in general have a particularly pronounced ability to delay gratification, and many of our choices only pay off after months or even years. It has been speculated that the capacity for episodic future thought(also referred to as mental time travel or prospective thinking)(Bar,2009;Schacter et al.,2007;Szpunar et al.,2007) may underlie the human ability to make choices with high long-term benefits(Boyer,2008),yielding higher evolutionaryfitness of our species.At the neural level,a number of models have been proposed for intertemporal decision-making in humans.In the so-called b-d model(McClure et al.,2004,2007),a limbic system(b)is thought to place special weight on immediate rewards,whereas a more cognitive,prefrontal-cortex-based system(d)is more involved in patient choices.In an alternative model,the values of both immediate and delayed rewards are thought to be repre-sented in a unitary system encompassing medial prefrontal cortex(mPFC),posterior cingulate cortex(PCC),and ventral striatum(VS)(Kable and Glimcher,2007;Kable and Glimcher, 2010;Peters and Bu¨chel,2009).Finally,in the self-control model, values are assumed to be represented in structures such as the ventromedial prefrontal cortex(vmPFC)but are subject to top-down modulation by prefrontal control regions such as the lateral PFC(Figner et al.,2010;Hare et al.,2009).Both the b-d model and the self-control model predict that reduced impulsivity in in-tertemporal choice,induced for example by episodic future thought,would involve prefrontal cortex regions implicated in cognitive control,such as the lateral PFC or the anterior cingulate cortex(ACC).Lesion studies,on the other hand,also implicated medial temporal lobe regions in decision-making and delay discounting. In rodents,damage to the basolateral amygdala(BLA)increases delay discounting(Winstanley et al.,2004),effort discounting (Floresco and Ghods-Sharifi,2007;Ghods-Sharifiet al.,2009), and probability discounting(Ghods-Sharifiet al.,2009).Interac-tions between the ACC and the BLA in particular have been proposed to regulate behavior in order to allow organisms to overcome a variety of different decision costs,including delays (Floresco and Ghods-Sharifi,2007).In line with thesefindings, impairments in decision-making are also observed in humans with damage to the ACC or amygdala(Bechara et al.,1994, 1999;Manes et al.,2002;Naccache et al.,2005).Along similar lines,hippocampal damage affects decision-making.Disadvantageous choice behavior has recently been documented in patients suffering from amnesia due to hippo-campal lesions(Gupta et al.,2009),and rats with hippocampal damage show increased delay discounting(Cheung and Cardinal,2005;Mariano et al.,2009;Rawlins et al.,1985).These observations are of particular interest given that hippocampal138Neuron66,138–148,April15,2010ª2010Elsevier Inc.damage impairs the ability to imagine novel experiences (Hassa-bis et al.,2007).Based on this and a range of other studies,it has recently been proposed that hippocampus and parahippocam-pal cortex play a crucial role in the formation of vivid event repre-sentations,regardless of whether they lie in the past,present,or future (Schacter and Addis,2009).The hippocampus may thus contribute to decision-making through its role in self-projection into the future (Bar,2009;Schacter et al.,2007),allowing an organism to evaluate future payoffs through mental simulation (Johnson and Redish,2007;Johnson et al.,2007).Future thinking may thus affect intertemporal choice through hippo-campal involvement.Here we used model-based fMRI,analyses of functional coupling,and extensive behavioral procedures to investigate how episodic future thinking affects delay discounting.In Exper-iment 1,subjects performed a classical delay discounting task(Kable and Glimcher,2007;Peters and Bu¨chel,2009)that involved a series of choices between smaller immediate and larger delayed rewards,while brain activity was measured using fMRI.Critically,we introduced a novel episodic condition that involved the presentation of episodic cue words (tags )obtained during an extensive prescan interview,referring to real,subject-specific future events planned for the respective day of reward delivery.This design allowed us to assess individual discount rates separately for the two experimental conditions,allowing us to investigate neural mechanisms mediating changes in delay discounting associated with episodic thinking.In a second behavioral study,we replicated the behavioral effects of Exper-iment 1and addressed a number of alternative explanations for the observed effects of episodic tags on discount rates.RESULTSExperiment 1:Prescan InterviewOn day 1,healthy young volunteers (n =30,mean age =25,15male)completed a computer-based delay discounting proce-dure to estimate their individual discount rate (Peters and Bu ¨-chel,2009).This discount rate was used solely for the purpose of constructing subject-specific trials for the fMRI session (see Experimental Procedures ).Furthermore,participants compiled a list of events that they had planned in the next 7months (e.g.,vacations,weddings,parties,courses,and so forth)andrated them on scales from 1to 6with respect to personal rele-vance,arousal,and valence.For each participant,seven subject-specific events were selected such that the spacing between events increased with increasing delay to the episode,and that events were roughly matched based on personal rele-vance,arousal,and valence.Multiple regression analysis of these ratings across the different delays showed no linear effects (relevance:p =0.867,arousal:p =0.120,valence:p =0.977,see Figure S1available online).For each subject,a separate set of seven delays was computed that was later used as delays in the control condition.Median and range for the delays used in each condition are listed in Table S1(available online).For each event,a label was selected that would serve as a verbal tag for the fMRI session.Experiment 1:fMRI Behavioral ResultsOn day 2,volunteers performed two sessions of a delay dis-counting procedure while fMRI was measured using a 3T Siemens Scanner with a 32-channel head-coil.In each session,subjects made a total of 118choices between 20V available immediately and larger but delayed amounts.Subjects were told that one of their choices would be randomly selected and paid out following scanning,with the respective delay.Critically,in half the trials,an additional subject-specific episodic tag (see above,e.g.,‘‘vacation paris’’or ‘‘birthday john’’)was displayed based on the prescan interview (see Figure 1)indicating which event they had planned on the particular day (episodic condi-tion),whereas in the remaining trials,no episodic tag was pre-sented (control condition).Amount and waiting time were thus displayed in both conditions,but only the episodic condition involved the presentation of an additional subject-specific event tag.Importantly,nonoverlapping sets of delays were used in the two conditions.Following scanning,subjects rated for each episodic tag how often it evoked episodic associations during scanning (frequency of associations:1,never;to 6,always)and how vivid these associations were (vividness of associa-tions:1,not vivid at all;to 6,highly vivid;see Figure S1).Addition-ally,written reports were obtained (see Supplemental Informa-tion ).Multiple regression revealed no significant linear effects of delay on postscan ratings (frequency:p =0.224,vividness:p =0.770).We averaged the postscan ratings acrosseventsFigure 1.Behavioral TaskDuring fMRI,subjects made repeated choices between a fixed immediate reward of 20V and larger but delayed amounts.In the control condi-tion,amounts were paired with a waiting time only,whereas in the episodic condition,amounts were paired with a waiting time and a subject-specific verbal episodic tag indicating to the subjects which event they had planned at the respective day of reward delivery.Events were real and collected in a separate testing session prior to the day of scanning.NeuronEpisodic Modulation of Delay DiscountingNeuron 66,138–148,April 15,2010ª2010Elsevier Inc.139and the frequency/vividness dimensions,yielding an‘‘imagery score’’for each subject.Individual participants’choice data from the fMRI session were then analyzed byfitting hyperbolic discount functions to subject-specific indifference points to obtain discount rates (k-parameters),separately for the episodic and control condi-tions(see Experimental Procedures).Subjective preferences were well-characterized by hyperbolic functions(median R2 episodic condition=0.81,control condition=0.85).Discount functions of four exemplary subjects are shown in Figure2A. For both conditions,considerable variability in the discount rate was observed(median[range]of discount rates:control condition=0.014[0.003–0.19],episodic condition=0.013 [0.002–0.18]).To account for the skewed distribution of discount rates,all further analyses were conducted on the log-trans-formed k-parameters.Across subjects,log-transformed discount rates were significantly lower in the episodic condition compared with the control condition(t(29)=2.27,p=0.016),indi-cating that participants’choice behavior was less impulsive in the episodic condition.The difference in log-discount rates between conditions is henceforth referred to as the episodic tag effect.Fitting hyperbolic functions to the median indifference points across subjects also showed reduced discounting in the episodic condition(discount rate control condition=0.0099, episodic condition=0.0077).The size of the tag effect was not related to the discount rate in the control condition(p=0.56). We next hypothesized that the tag effect would be positively correlated with postscan ratings of episodic thought(imagery scores,see above).Robust regression revealed an increase in the size of the tag effect with increasing imagery scores (t=2.08,p=0.023,see Figure2B),suggesting that the effect of the tags on preferences was stronger the more vividly subjects imagined the episodes.Examples of written postscan reports are provided in the Supplemental Results for participants from the entire range of imagination ratings.We also correlated the tag effect with standard neuropsychological measures,the Sensation Seeking Scale(SSS)V(Beauducel et al.,2003;Zuck-erman,1996)and the Behavioral Inhibition Scale/Behavioral Approach Scale(BIS/BAS)(Carver and White,1994).The tag effect was positively correlated with the experience-seeking subscale of the SSS(p=0.026)and inversely correlated with the reward-responsiveness subscale of the BIS/BAS scales (p<0.005).Repeated-measures ANOVA of reaction times(RTs)as a func-tion of option value(lower,similar,or higher relative to the refer-ence option;see Experimental Procedures and Figure2C)did not show a main effect of condition(p=0.712)or a condition 3value interaction(p=0.220),but revealed a main effect of value(F(1.8,53.9)=16.740,p<0.001).Post hoc comparisons revealed faster RTs for higher-valued options relative to similarly (p=0.002)or lower valued options(p<0.001)but no difference between lower and similarly valued options(p=0.081).FMRI DataFMRI data were modeled using the general linear model(GLM) as implemented in SPM5.Subjective value of each decision option was calculated by multiplying the objective amount of each delayed reward with the discount fraction estimated behaviorally based on the choices during scanning,and included as a parametric regressor in the GLM.Note that discount rates were estimated separately for the control and episodic conditions(see above and Figure2),and we thus used condition-specific k-parameters for calculation of the subjective value regressor.Additional parametric regressors for inverse delay-to-reward and absolute reward magnitude, orthogonalized with respect to subjective value,were included in theGLM.Figure2.Behavioral Data from Experiment1Shown are experimentally derived discount func-tions from the fMRI session for four exemplaryparticipants(A),correlation with imagery scores(B),and reaction times(RTs)(C).(A)Hyperbolicfunctions werefit to the indifference points sepa-rately for the control(dashed lines)and episodic(solid lines,filled circles)conditions,and thebest-fitting k-parameters(discount rates)and R2values are shown for each subject.The log-trans-formed difference between discount rates wastaken as a measure of the effect of the episodictags on choice preferences.(B)Robust regressionrevealed an association between log-differences indiscount rates and imagery scores obtained frompostscan ratings(see text).(C)RTs were signifi-cantly modulated by option value(main effectvalue p<0.001)with faster responses in trialswith a value of the delayed reward higher thanthe20V reference amount.Note that althoughseven delays were used for each condition,somedata points are missing,e.g.,onlyfive delay indif-ference points for the episodic condition areplotted for sub20.This indicates that,for the twolongest delays,this subject never chose the de-layed reward.***p<0.005.Error bars=SEM.Neuron Episodic Modulation of Delay Discounting140Neuron66,138–148,April15,2010ª2010Elsevier Inc.Episodic Tags Activate the Future Thinking NetworkWe first analyzed differences in the condition regressors without parametric pared to those of the control condi-tion,BOLD responses to the presentation of the delayed reward in the episodic condition yielded highly significant activations (corrected for whole-brain volume)in an extensive network of brain regions previously implicated in episodic future thinking (Addis et al.,2007;Schacter et al.,2007;Szpunar et al.,2007)(see Figure 3and Table S2),including retrosplenial cortex (RSC)/PCC (peak MNI coordinates:À6,À54,14,peak z value =6.26),left lateral parietal cortex (LPC,À44,À66,32,z value =5.35),and vmPFC (À8,34,À12,z value =5.50).Distributed Neural Coding of Subjective ValueWe then replicated previous findings (Kable and Glimcher,2007;Kable and Glimcher,2010;Peters and Bu¨chel,2009)using a conjunction analysis (Nichols et al.,2005)searching for regions showing a positive correlation between the height of the BOLD response and subjective value in the control and episodic condi-tions in a parametric analysis (Figure 4A and Table S3).Note that this is a conservative analysis that requires that a given voxel exceed the statistical threshold in both contrasts separately.This analysis revealed clusters in the lateral orbitofrontal cortex (OFC,À36,50,À10,z value =4.50)and central OFC (À18,12,À14,z value =4.05),bilateral VS (right:10,8,0,z value =4.22;left:À10,8,À6,z value =3.51),mPFC (6,26,16,z value =3.72),and PCC (À2,À28,24,z value =4.09),representing subjective (discounted)value in both conditions.We next analyzed the neural tag effect,i.e.,regions in which the subjective value correlation was greater for the episodic condi-tion as compared with the control condition (Figure 4B and Table S4).This analysis revealed clusters in the left LPC (À66,À42,32,z value =4.96,),ACC (À2,16,36,z value =4.76),left dorsolateral prefrontal cortex (DLPFC,À38,36,36,z value =4.81),and right amygdala (24,2,À24,z value =3.75).Finally,we performed a triple-conjunction analysis,testing for regions that were correlated with subjective value in both conditions,but in which the value correlation increased in the episodic condition.Only left LPC showed this pattern (À66,À42,30,z value =3.55,see Figure 4C and Table S5),the same region that we previously identified as delay-specific in valuation (Petersand Bu¨chel,2009).There were no regions in which the subjective value correlation was greater in the control condition when compared with the episodic condition at p <0.001uncorrected.ACC Valuation Signals and Functional Connectivity Predict Interindividual Differences in Discount Function ShiftsWe next correlated differences in the neural tag effect with inter-individual differences in the size of the behavioral tag effect.To this end,we performed a simple regression analysis in SPM5on the single-subject contrast images of the neural tag effect (i.e.,subjective value correlation episodic >control)using the behavioral tag effect [log(k control )–log(k episodic )]as an explana-tory variable.This analysis revealed clusters in the bilateral ACC (right:18,34,18,z value =3.95,p =0.021corrected,left:À20,34,20,z value =3.52,Figure 5,see Table S6for a complete list).Coronal sections (Figure 5C)clearly show that both ACC clusters are located in gray matter of the cingulate sulcus.Because ACC-limbic interactions have previously been impli-cated in the control of choice behavior (Floresco and Ghods-Sharifi,2007;Roiser et al.,2009),we next analyzed functional coupling with the right ACC from the above regression contrast (coordinates 18,34,18,see Figure 6A)using a psychophysiolog-ical interaction analysis (PPI)(Friston et al.,1997).Note that this analysis was conducted on a separate first-level GLM in which control and episodic trials were modeled as 10s miniblocks (see Experimental Procedures for details).We first identified regions in which coupling with the ACC changed in the episodic condition compared with the control condition (see Table S7)and then performed a simple regression analysis on these coupling parameters using the behavioral tag effect as an explanatory variable.The tag effect was associated with increased coupling between ACC and hippocampus (À32,À18,À16,z value =3.18,p =0.031corrected,Figure 6B)and ACC and left amygdala (À26,À4,À26,z value =2.95,p =0.051corrected,Figure 6B,see Table S8for a complete list of activa-tions).The same regression analysis in a second PPI with the seed voxel placed in the contralateral ACC region from the same regression contrast (À20,34,22,see above)yielded qual-itatively similar,though subthreshold,results in these same structures (hippocampus:À28,À32,À6,z value =1.96,amyg-dala:À28,À6,À16,z value =1.97).Experiment 2We conducted an additional behavioral experiment to address a number of alternative explanations for the observed effects of tags on choice behavior.First,it could be argued thatepisodicFigure 3.Categorical Effect of Episodic Tags on Brain ActivityGreater activity in lateral parietal cortex (left)and posterior cingulate/retrosplenial and ventro-medial prefrontal cortex (right)was observed in the episodic condition compared with the control condition.p <0.05,FWE-corrected for whole-brain volume.NeuronEpisodic Modulation of Delay DiscountingNeuron 66,138–148,April 15,2010ª2010Elsevier Inc.141tags increase subjective certainty that a reward would be forth-coming.In Experiment 2,we therefore collected postscan ratings of reward confidence.Second,it could be argued that events,always being associated with a particular date,may have shifted temporal focus from delay-based to more date-based processing.This would represent a potential confound,because date-associated rewards are discounted less than delay-associated rewards (Read et al.,2005).We therefore now collected postscan ratings of temporal focus (date-based versus delay-based).Finally,Experiment 1left open the question of whether the tag effect depends on the temporal specificity of the episodic cues.We therefore introduced an additional exper-imental condition that involved the presentation of subject-specific temporally unspecific future event cues.These tags (henceforth referred to as unspecific tags)were obtained by asking subjects to imagine events that could realistically happen to them in the next couple of months,but that were not directly tied to a particular point in time (see Experimental Procedures ).Episodic Imagery,Not Temporal Specificity,Reward Confidence,or Temporal Focus,Predicts the Size of the Tag EffectIn total,data from 16participants (9female)are included.Anal-ysis of pretest ratings confirmed that temporally unspecific and specific tags were matched in terms of personal relevance,arousal,valence,and preexisting associations (all p >0.15).Choice preferences were again well described by hyperbolic functions (median R 2control =0.84,unspecific =0.81,specific =0.80).We replicated the parametric tag effect (i.e.,increasing effect of tags on discount rates with increasing posttest imagery scores)in this independent sample for both temporally specific (p =0.047,Figure 7A)and temporally unspecific (p =0.022,Figure 7A)tags,showing that the effect depends on future thinking,rather than being specifically tied to the temporal spec-ificity of the event cues.Following testing,subjects rated how certain they were that a particular reward would actually be forth-coming.Overall,confidence in the payment procedure washighFigure 4.Neural Representation of Subjective Value (Parametric Analysis)(A)Regions in which the correlation with subjective value (parametric analysis)was significant in both the control and the episodic conditions (conjunction analysis)included central and lateral orbitofrontal cortex (OFC),bilateral ventral striatum (VS),medial prefrontal cortex (mPFC),and posterior cingulate cortex(PCC),replicating previous studies (Kable and Glimcher,2007;Peters and Bu¨chel,2009).(B)Regions in which the subjective value correlation was greater for the episodic compared with the control condition included lateral parietal cortex (LPC),ante-rior cingulate cortex (ACC),dorsolateral prefrontal cortex (DLPFC),and the right amygdala (Amy).(C)A conjunction analysis revealed that only LPC activity was positively correlated with subjective value in both conditions,but showed a greater regression slope in the episodic condition.No regions showed a better correlation with subjective value in the control condition.Error bars =SEM.All peaks are significant at p <0.001,uncorrected;(A)and (B)are thresholded at p <0.001uncorrected and (C)is thresholded at p <0.005,uncorrected for display purposes.NeuronEpisodic Modulation of Delay Discounting142Neuron 66,138–148,April 15,2010ª2010Elsevier Inc.(Figure 7B),and neither unspecific nor specific tags altered these subjective certainty estimates (one-way ANOVA:F (2,45)=0.113,p =0.894).Subjects also rated their temporal focus as either delay-based or date-based (see Experimental Procedures ),i.e.,whether they based their decisions on the delay-to-reward that was actually displayed,or whether they attempted to convert delays into the corresponding dates and then made their choices based on these dates.There was no overall significant effect of condition on temporal focus (one-way ANOVA:F (2,45)=1.485,p =0.237,Figure 7C),but a direct comparison between the control and the temporally specific condition showed a significant difference (t (15)=3.18,p =0.006).We there-fore correlated the differences in temporal focus ratings between conditions (control:unspecific and control:specific)with the respective tag effects (Figure 7D).There were no correlations (unspecific:p =0.71,specific:p =0.94),suggesting that the observed differences in discounting cannot be attributed to differences in temporal focus.High-Imagery,but Not Low-Imagery,Subjects Adjust Their Discount Function in an Episodic ContextFor a final analysis,we pooled the samples of Experiments 1and 2(n =46subjects in total),using only the temporally specific tag data from Experiment 2.We performed a median split into low-and high-imagery participants according to posttest imagery scores (low-imagery subjects:n =23[15/8Exp1/Exp2],imagery range =1.5–3.4,high-imagery subjects:n =23[15/8Exp1/Exp2],imagery range =3.5–5).The tag effect was significantly greater than 0in the high-imagery group (t (22)=2.6,p =0.0085,see Figure 7D),where subjects reduced their discount rate by onaverage 16%in the presence of episodic tags.In the low-imagery group,on the other hand,the tag effect was not different from zero (t (22)=0.573,p =0.286),yielding a significant group difference (t (44)=2.40,p =0.011).DISCUSSIONWe investigated the interactions between episodic future thought and intertemporal decision-making using behavioral testing and fMRI.Experiment 1shows that reward delay dis-counting is modulated by episodic future event cues,and the extent of this modulation is predicted by the degree of sponta-neous episodic imagery during decision-making,an effect that we replicated in Experiment 2(episodic tag effect).The neuroi-maging data (Experiment 1)highlight two mechanisms that support this effect:(1)valuation signals in the lateral ACC and (2)neural coupling between ACC and hippocampus/amygdala,both predicting the size of the tag effect.The size of the tag effect was directly related to posttest imagery scores,strongly suggesting that future thinking signifi-cantly contributed to this effect.Pooling subjects across both experiments revealed that high-imagery subjects reduced their discount rate by on average 16%in the episodic condition,whereas low-imagery subjects did not.Experiment 2addressed a number of alternative accounts for this effect.First,reward confidence was comparable for all conditions,arguing against the possibility that the tags may have somehow altered subjec-tive certainty that a reward would be forthcoming.Second,differences in temporal focus between conditions(date-basedFigure 5.Correlation between the Neural and Behavioral Tag Effect(A)Glass brain and (B and C)anatomical projection of the correlation between the neural tag effect (subjective value correlation episodic >control)and the behav-ioral tag effect (log difference between discount rates)in the bilateral ACC (p =0.021,FWE-corrected across an anatomical mask of bilateral ACC).(C)Coronal sections of the same contrast at a liberal threshold of p <0.01show that both left and right ACC clusters encompass gray matter of the cingulate gyrus.(D)Scatter-plot depicting the linear relationship between the neural and the behavioral tag effect in the right ACC.(A)and (B)are thresholded at p <0.001with 10contiguous voxels,whereas (C)is thresholded at p <0.01with 10contiguousvoxels.Figure 6.Results of the Psychophysiolog-ical Interaction Analysis(A)The seed for the psychophysiological interac-tion (PPI)analysis was placed in the right ACC (18,34,18).(B)The tag effect was associated with increased ACC-hippocampal coupling (p =0.031,corrected across bilateral hippocampus)and ACC-amyg-dala coupling (p =0.051,corrected across bilateral amygdala).Maps are thresholded at p <0.005,uncorrected for display purposes and projected onto the mean structural scan of all participants;HC,hippocampus;Amy,Amygdala;rACC,right anterior cingulate cortex.NeuronEpisodic Modulation of Delay DiscountingNeuron 66,138–148,April 15,2010ª2010Elsevier Inc.143。
Handbookofself-determinationresearch
Edward L. Deci & Richard M. Ryan (Hg.) (2002)Handbook of Self-Determination Research.The University of Rochester Press, Rochester, NY (softcover version: 2004), 470 S. Wie kommt es, dass einem manchmal eine Zustimmung die Lust am Weitermachen verhageln kann? Wieso ist es manchmal so diffizil, die richtigen Worte zu finden, wenn man einen doch …nur“ unterstützen möchte? Und was wäre eigentlich ein plau-sibler Hintergrund für die gängige (auch von mir oft) genutzte Wendung, dass die Botschaft stets von den EmpfängerInnen bestimmt werde? Mit solchen und ähnlichen Fragen ist man dicht an dem, was mir seit einiger Zeit unter dem Namen …Self-Deter-mination Theory“ (SDT, Theorie der Selbstbestimmung) eine ziemlich hilfreiche und weiterführende Anregung geworden ist. Als Edward Deci und Richard Ryan im Jahr 2000 die SDT einem umfassenderen Fachpublikum vorstellten, konnten sie auf die Ergebnisse von etwa 30 Jahren Forschung zurückgreifen. Das vorliegende Buch ver-dankt sein Entstehen dann dem offenbar fruchtbaren Impuls, den 1999 eine erste, exklusiv der SDT gewidmete Konferenz setzte. Die meisten der hier versammelten Beiträge entstammen diesem Umfeld. Mittlerweile ist die zur Verfügung stehende Literatur weiter angewachsen, etwa zur allgemeinen Frage der menschlichen Auto-nomie (Ryan & Deci 2006), bis hin zur Perspektive einer Makrotheorie menschlicher Motivation (Deci & Ryan 2008, Ryan & Deci 2008).Grundlegend für die SDT ist die Annahme eines Organisationsprinzips, nach dem Menschen als aktive, wachstumsorientierte Organismen gelten, gekennzeichnet durch eine Tendenz, die allfälligen unterschiedlichen Erfahrungen zu einem verein-heitlichten regulatorischen Prozess zu integrieren. Diese integrative Tendenz wird in notwendiger Wechselwirkung mit aufbauenden bzw. hinderlichen Einflüssen aus der sozialen Umgebung gesehen. Mit einem solchen Intro dürfte sowohl die Verflochten-heit mit Konzepten der humanistischen Psychologie kenntlich werden wie auch eine einigermaßen fremde Beziehung zu neueren systemtheoretischen Betrachtungswei-sen. Dennoch möchte ich das vorliegende Buch, stellvertretend für den Ansatz an sich, hier vorstellen und dafür plädieren, dass viele der über die SDT angestoßenen Fragen, Hypothesen und Ergebnisse auch für systemische Überlegungen von Nutzen sein können.Als für die Praxis m. E. attraktive Kernzelle der SDT dürfte die Konzentration auf die drei Begriffe Autonomie, Bezogenheit und Kompetenz gelten. Diese Begriffe stehen in der Diktion der SDT für drei Grundbedürfnisse, deren Erfüllung als notwendige Basis für ein wohlbehaltenes Leben gilt. Entscheidend ist dabei die wechselseitige Dynamik der drei Begriffe. Nur in ihrer Gesamtheit können sie die Basis bilden für ein Wohlbefinden, das sich in einem ebenso selbstwirksam erlebten wie sozialverträg-lich gestalteten Leben zeigt. Autonomie bezieht sich auf das Ausmaß, in dem man sich als Quelle des eigenen Tuns erlebt. Das Ausmaß, in dem man sein eigenes Leben als kompatibel und konkordant mit dem erlebt, was einem wichtig ist und was den eigenen Wertvorstellungen entspricht. Bezogenheit findet sich in dem Ausmaß wie-der, in dem jemand sich mit (ihm/ihr) wichtigen anderen verbunden fühlt, beachtet, unterstützt und diesen wiederum mit Achtung, Aufmerksamkeit, Zuvertrauen begeg-nen kann. Kompetenz schließlich findet sich als Ausmaß der eigenen Erfahrung, sich im eigenen Umgang mit der umgebenden Welt sicher genug als Ursache erwünschter Wirkung betrachten zu können. Aus der stets gleichzeitigen Beachtung dieser drei Begriffe ergibt sich u. a., dass Autonomie nicht gleichgesetzt wird mit Abschottung, Abgetrenntheit und auch nicht mit Individualität. Auch das Argument einer kultur-spezifischen Bevorzugung von Individualität oder Kollektivität passt nicht in dieses Raster. Ein individuelles Profil ist auch ohne Erleben eigener Autonomie möglich, und das Bevorzugen von Kollektivität kann ohne erlebte Bezogenheit geschehen.In ihrem einleitenden Überblick nennen die beiden Herausgeber vier …Mini-Theorien“, die sich im Lauf der Zeit zum Gesamtbild der SDT zusammengefügt haben: die Theo-rie der kognitiven Evaluation (Auswirkungen sozialer Kontexte auf den Grad der i ntrinsischen Motivation), die Theorie der organismischen Integration (Konzept der Internalisierung, insbesondere im Hinblick auf extrinsische Ausgangsmotivation), die Theorie der Verursachungs-Orientierung (individuelle Unterschiede in den Tenden-zen, sich selbstbestimmt zu verhalten und nach entsprechenden Hinweisen dafür zu suchen), und die Theorie der grundlegenden Bedürfnisse (s. o.).Der Reader enthält neben der Einführung (I) und den abschließenden Kommentaren (V) der beiden Herausgeber drei jeweils ausführlich bestückte Themenbereiche: T heoretische Abhandlungen und Betrachtungen (II), Selbstbestimmung in verschie-denen Lebenskontexten (III) sowie Verwandte Blickwinkel (IV). Im Theorieteil geht es u. a. um ein hierarchisches Modell intrinsischer und extrinsischer Motivation (Val-lerand & Ratelle), die Integration von Selbst und bewusster Erfahrung (Hodgins & Knee), eine vertiefende Diskussion von Introjektion, Identifikation und intrinsischer Motivation (Koestner & Losier). Von besonderem heuristischen Wert scheint mir Shel-dons …Selbstkonkordanz-Modell eines gesunden Zielstrebens: Wenn persönliche Ziele die Person korrekt repräsentieren“. Sheldon unterscheidet grundsätzlich zwischen Zielen, die aus autonomen Gründen, und solchen, die auf der Basis äußerer Kontrolle verfolgt werden. Der lange Atem, das auch Widrigkeiten nicht scheuende Dranbleiben zeigen sich eher beim Verfolgen von Zielen, die mit der eigenen Person als vereinbar erlebt werden, je mehr, um so zentraler sie Bedeutung gewonnen haben für das eigene Erleben von sich als einer in sich stimmigen Person. Das heißt nicht, dass extrinsisch motivierte Ausgangspunkte keine Chance hätten. Es kommt darauf an, ob ein von a ußen herangetragenes Ziel und die Form, in der es herangetragen wird, grundsätz-lich akzeptierbar sind oder nicht. Auch hier zeigt sich die Verwobenheit von Autono-mie, Bezogenheit und Kompetenz. Unter geeigneten Bedingungen entsteht durchaus Spielraum dafür, ein inneres Adoptieren von Perspektiven ernsthaft zu erwägen undzu übernehmen, die zunächst nicht aus dem eigenen Stall kommen. Wie sonst könnte individuelle Zustimmung zu überindividuellen Notwendigkeiten entstehen, die per se Abstriche von eigenen Maximalvorstellungen verlangen?Im zweiten Teil steht u. a. die Frage auf dem Programm, was Eltern dazu bringt zu kontrollieren (Grolnick & Apostoleris), SDT und ihre Bedeutung für Erziehungsset-tings (Reeve), für Umweltpolitische Fragen (Pelletier) sowie für Gesundheitsförde-rung- und Politik (Williams). Bei den …Verwandten Blickwinkeln“ finden sich u. a. Bei-träge zum Coping (Skinner & Edge), zur Stabilität des Selbstwerterlebens (Kernis & Paradise) und eine vertiefende Betrachtung zum Bedürfnis nach Kompetenz (Elliot et al.).Die kurze Skizze zu diesem Reader kann nicht ansatzweise die Fülle wiedergeben, die sich an Überlegungen und Forschungsergebnissen hier versammeln. Für Praktike-rInnen dürfte das erst einmal auch kein Manko sein. Der Reader liest sich wie die meisten seiner Art eher sperrig, erweist sich als seriös, nachdenklich, bei allem En-thusiasmus für SDT und seine Übersetzungsmöglichkeiten auch selbstkritisch. Es wird nicht unterschlagen, dass SDT nicht einfach (wenn überhaupt) mit postmoder-nen Blickwinkeln unter einen Hut zu bringen ist. Das Ausgehen von Grundbedürfnis-sen und das Reflektieren von Lebensumständen auf der Basis relativ kohärent er-scheinender Grundlagen vermag aus neueren systemtheoretischen Blickwinkeln vermutlich wie von (vor)gestern wirken. Mag sein. Ich halte jedoch dafür, dass auch ein systemisch-konstruktivistisches (und erst recht ein systemisch-existenzielles) Herangehen an …die Dinge des Lebens“ nur dann …Sinn macht“, wenn es nicht formal oder formalistisch geschieht. D. h.: auch Systemische TherapeutInnen werden eine Haltung finden müssen, mit sich im Reinen zu sein (auch mit dem, was nicht rund läuft), wenn sie mit dem im Reinen sein wollen, was KlientInnen von ihren so erlebten Lebenswirklichkeiten mitteilen. Dabei hat sich für mich die Möglichkeit zunehmend als hilfreich erwiesen, das miteinander in Beratung und Therapie Gestaltete danach zu befragen: in welchem Ausmaß trage ich dazu bei, dass jemand sich bestärkt fühlen kann, seine eigenen Qualitäten als gute Basis für nächste gute Schritte zu nehmen? In welchem Ausmaß trage ich dazu bei, dass jemand Vertrauen schöpft in die Möglich-keit, sich auf andere zu beziehen, und in diesem Bezogensein sowohl standzuhalten als auch sich getragen zu fühlen? In welchem Ausmaß trage ich dazu bei, dass jemand sich ermutigt fühlt, die eigenen Fähigkeiten einzusetzen, sie zu üben und weiterzuent-wickeln, und weiter: sie anzuerkennen als ihren Beitrag zu einem ausreichend guten Leben für sie selbst und andere? Wenn ich das dann anschließend reflektieren kann, inwieweit sich das sinnstiftend angeschlossen hat aneinander und zur Stärkung sozi-aler Adressen geführt hat, umso besser. Ich kann das Buch nun nicht als Standard-lektüre für PraktikerInnen empfehlen, dazu ist es wohl als Kost für die –baren Lese-minuten zu komplex. Doch diejenigen, die im Forschungsbetrieb handeln, könnten ihr Betreiben mit dem vorliegenden Reader sicher befördern. Insgesamt möchte ich dazu ermuntern, den Blick offen zu halten für Möglichkeiten, die sich aus den Blickwinkeln der SDT ergeben.LiteraturDeci EL, Ryan RM (2008) Self-Determination Theory: A Macrotheory of Human Motivation, Deve-lopment, and Health. Canadian Psychology 49(3):182-185Ryan RM, Deci EL (2000) Self-Determination Theory and the Facilitation of Intrinsic Motivation, Social development, and Well-Being. American Psychologist 55(1):68-78Ryan RM, Deci EL (2006) Self-Regulation and the Problem of Human Autonomy: Does Psychology Need Choice, Self-Determination, and Will? Journal of Personality 74(6):1557-1586Ryan RM, Deci EL (2008) A Self-Determination Theory Approach to Psychotherapy: The Motiva-tional Basis for Effective Change. Canadian Psychology 49(3):186-193Wolfgang Loth (Bergisch Gladbach)。
Semester 1寒假翻译作业答案
1.三年来,我一直住在慕尼黑,这是位于巴伐利亚州的首府,位于南德地区。
Seit drei Jahren wohne ich immer in München. Es ist die Hauptstadt von Bayern und liegt in Süddeutschland.2.我在上外学德语已经四个月了,德语学习不容易,但是我觉得很有意思。
Seit vier Monaten lerne ich Deutsch an der SISU. Das Deutschlernen ist nicht leicht, aber ich finde es interessant.3.你在哪儿呢?我在机场,准备坐飞机去联邦德国。
Wo bist du jetzt? Ich bin auf dem Flughafen und fliege bald in die BRD.4.- 王老师,对不起,我迟到了。
-请进!请坐下!我们开始上课了。
Herr Wang, Entschuldigung, ich komme spät. Kommen Sie bitte herein und nehmen Sie Platz. Der Unterricht beginnt.5.Alles Gute!用中文怎么说?Wie sagt man alles Gute auf Chinesisch?6.我和我太太结婚十年了,一直住在Kant大街。
Seit zehn Jahren bin ich mit meiner Frau verheiratet und wir wohnen immer in der Kantstraße.7.我特别喜欢吃瑞士巧克力。
Ich esse besonders gern die Schokolade aus der Schweiz.8.今天只有一趟火车开往柏林,你只能乘这趟车了。
Motivation
MotivationSehr geehrte Damen und Herren,mein Name ist Si Qijing und ich freue mich darauf, wenn Sie sich Zeit für mich nehmen, meinen Antrag zum Visum nach Deutschland zu prüfen.Gründe für mein Studium in DeutschlandIch habe Germanistik als Hauptfach an der SISU(Shanghai International Studies University) studiert. Nach dem vierjährigen Studium bin ich sehr interessiert für die deutsche Sprache sowie die Kultur von Deutschland. Ein Studium in Deutschland ist für mich eine perfekte Chance, um meine deutschen Sprachkenntnisse zu verbessern und Land und Leute von Deutschland persönlich zu erleben. In meinem zweiten Studienjahrgang habe ich Internationale Wirtschaft und Handel als Nebenfach gewählt und im Juni 2013 erfolgreich absolviert. Wegen der engen Zusammenarbeitsbeziehung zwischen SISU und der Universität Bayreuth(UBT) habe ich eine Zulassung für ein Masterstudium in Fachrichtung BWL bekommen, was für mich eine nicht zu vermissende Gelegenheit darstellte, weil ich dadurch nicht nur meine wirtschaftlichen Fachkenntnisse vertiefen, sondern auch, nach Erfahrung anderer chinesischen Absolventen von der UBT, eine schöne berufliche Aussicht zurück in China bekommen kann.Plan für mein Studium in DeutschlandMein Masterstudium wird von meinen Eltern finanziert, damit ich mir keine Sorgen um das Finanzproblem machen werde. Das Masterstudium an der UBT dauert etwa vier Semester. Gemäß dem Studienplan soll ich in den ersten drei Semestern mein wirtschaftliches Fachwissen vertiefen und grundsätzliche Forschungsmethoden erlangen. Im vierten Semester wird eine Masterthesis gefordert. Nach den 4 Semestern werde ich mit einem Mastertitel mein Studium in Deutschland absolvieren. Außerdem plane ich, ein Praktikum während des Masterstudiums in einem Unternehmen zu machen, dadurch ich meine Fachkenntnisse in die Praxis bringen kann. Es wäre ideal, wenn das Unternehmen enge Kontakte mit China aufgenommen hätte.Nach dem StudiumNach dem Studium an der UBT werde ich voraussichtlich nach China zurückkehren. Seit einigen Jahren hat die Wirtschaftsbeziehung zwischen China und Deutschland sehr stark entwickelt. Ich würde gern als Mitarbeiter eines deutschen Unternehmens in China tätig sein, um meinen Deutsch- und Fachkenntnissen mit meinem Beruf zu entwickeln und deutschen Unternehmen bei der Erschließung des chinesischen Marktes zu helfen. Ein weiterer Grund meiner geplanten Rückkehr nach China ist die Nähe zu meiner hier lebenden Familie.Ich bedanke mich für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit.Mit freundlichen Grüßen.Ihre Si Qijing。
法国夏莫尼研究院秀丝蔓
法国夏莫尼医学研究院告诉你阴道松弛该如何变紧致美丽的法国小镇-夏莫尼欧洲最高峰-勃朗峰 (Mont-Blanc)提起欧洲的阿尔卑斯山,没有人不向往它的神圣与美丽,夏莫尼(Chamonix),这个法国娇小美丽的小镇,因为位于阿尔卑斯山主峰勃朗峰下,因而成为全世界游客到这里欣赏阿尔卑斯山美景的驿站。
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孟德尔生平介绍
遗传学名人小传(Great Geneticists)之孟德尔罗静初1822年7月22日,约翰•孟德尔(Johann Mendel)出生在奥地利莫拉维亚(Moravia)一个名叫海钦多夫(Heinzendorf)的村子里(现已划归捷克)。
孟德尔生于一个农民家庭,排行第二,是家中唯一的男孩。
小时候,孟德尔一直在果园里劳作,生活十分艰辛。
6岁时进了村里的小学,学习语文、数学等基础课程,以及养蜂、果树嫁接等实际操作。
孟德尔自幼勤奋好学、成绩突出。
父亲听从了老师的建议,让他继续上初中和高中。
由于家境贫寒,付不起学费,高中阶段的学习生活已经十分拮据。
高中毕业后,孟德尔打算进厄尔姆兹学院(Olmults)进行两年的大学预科学习。
不幸的是,由于他父亲健康状况不佳而无力供养他继续深造。
就在人生中最困难的时刻,孟德尔的妹妹变卖自己的嫁妆,资助他完成了学业。
这使他永生难忘,并且把感激化为学习的动力,学业一直名列前茅。
然而,家境的窘迫,难以圆他大学之梦。
孟德尔意识到,必须先要找到一份可以聊生的职业,才有可能继续深造。
他接受了老师的建议,于1843年9月进入布隆(Brunn,现名Brno)市的修道院当了一名修道士,Gregor是他的教名。
布隆是莫拉维亚省的首府,也是奥匈帝国工农业生产和经济中心。
修道院相当富足,拥有一个藏书20000册的图书馆,可和当时的大学图书馆媲美,也是当时全市宗教和文化中心。
教士们文化素质很高,不少牧师都有正式的园艺、音乐、哲学等学位。
在修道院,孟德尔进行了系统的宗教学习,成绩突出,仅用3年时间就完成了4年的学业。
学习结束,孟德尔被任命为教区教士,但他并不喜欢这一工作。
修道院院长也觉察出了孟德尔的喜好,特意安排他到本地一所高中担任临时性的教学工作。
出色的教学效果,使孟德尔很很快在学生中建立了声誉。
按规定,担任高中教师,通常需要大学学历并通过资格考试。
考虑到孟德尔的实际情况,评审委员会决定保留他的教师资格,并建议他到维也纳大学完成大学学业。
德语新闻翻译
Europäer wünschen deutsche Führung in Europa欧洲人想要一个德国领导的欧洲In der Europäischen Union war 2010 das Jahr der Deutschen. Die größte V olkswirtschaft Europas tritt selbstbewusster auf denn je.2010年的欧盟是德国人的一年,欧洲最大的经济体比以往都要踌躇满志。
Selten war das Ende eines EU-Gipfels so sehnsüchtig erwartet worden wie kurz vor Weihnachten. Zum Jahresausklang hatte die belgische Ratspräsidentschaft zu Bier und Braten geladen, man saßbeieinander und aß– und um neun Uhr war die Tanzfläche bereits voll, als sich folgendes kurzes Gespräch entwickelte. …Wieso machen denn jetzt sogar die Deutschen Party?“, fragte ein Grieche. …Und warum nicht?“, lautete die Antwort. …Weil ihr in eurem Büro sitzen und arbeiten müsst. Das tut ihr doch immer! Wie sollen wir sonst Europa durch die Krise bringen?“从来没有哪一次欧盟峰会的结果像圣诞节前结束的这次峰会那样如此让人期待。
欧洲术后镇痛指南
PostoperativePain Management –Good Clinical PracticeGeneral recommendationsand principles forsuccessful pain managementProduced in consultation with theEuropean Society of Regional Anaesthesiaand Pain TherapyPostoperativePain Management –Good Clinical PracticeGeneral recommendationsand principles forsuccessful pain managementProduced in consultation with theEuropean Society of Regional Anaesthesiaand Pain TherapyContents ContentsContents11. Introduction and objectives1 Although the choice of drugs shown here is indicative, adjustments will be required to take account ofindividual patient variation and are the responsibility of the prescribing physician.Effective postoperative pain management has a humanitarian role, but there are additional medical and economic benefits for rapid recovery and discharge from hospital. A number of factors contribute to effective postoperative pain management including a structured acute pain management team, patient education, regular staff training, use of balanced analgesia, regular pain assessment using specificassessment tools and adjustment of strategies to meet the needs of special patient groups, such as children and the elderly.Recent advances in pain control provide greater potential for effective postoperative management. This document reflects the opinions of a panel of European anaesthesiologists. Its aims are to raise awareness of recent advances in pain control and to provide advice on how toachieve effective postoperative analgesia. The recommendations and advice are general principles of pain management and do not provide detailed advice for specific surgical procedures.1Effective pain management is now an integral part of modern surgical practice. Postoperative pain management not only minimises patient suffering but also can reduce morbidity and facilitate rapid recovery and early discharge from hospital (see section 8, page 33), which can reduce hospital costs.23Pain is a personal, subjective experience that involves sensory,emotional and behavioural factors associated with actual or potentialtissue injury. What patients tell us about their pain can be very revealing,and an understanding of how the nervous system responds and adaptsto pain in the short and long term is essential if we are to make sense ofpatients’ experiences. The wide area of discomfort surrounding awound, or even a wound that has healed long ago, such as anamputation stump, is a natural consequence of the plasticity of thenervous system. An understanding of the physiological basis of pain ishelpful to the sufferer, and the professionals who have to provideappropriate treatment.According to the International Association for the Study of Pain (IASP),pain is defined as"An unpleasant sensory and emotional experience associated withactual or potential tissue damage, or described in terms of suchdamage."(IASP 1979)There is individual variation in response to pain, which is influenced bygenetic makeup, cultural background, age and gender. Certain patientpopulations are at risk of inadequate pain control and require specialattention. These include:G Paediatric patientsG Geriatric patientsG Patients with difficulty in communicating (due to critical illness,cognitive impairment or language barriers)Postoperative pain can be divided into acute pain and chronic pain:G Acute pain is experienced immediately after surgery (up to 7 days)G Pain which lasts more than 3 months after the injury is considered tobe chronic pain3. Physiology of pain 2. Goals of pain treatmentAcute and chronic pain can arise from cutaneous, deep somatic orvisceral structures. Surgery is typically followed by acute pain and correct identification of the type of pain enables selection of appropriate effective treatment. The type of pain may be somatic (arising from skin, muscle, bone), visceral (arising from organs within the chest and abdomen), or neuropathic (caused by damage or dysfunction in the nervous system). Patients often experience more than one type of pain.3.a. Positive role of painAcute pain plays a useful "positive" physiological role by:G Providing a warning of tissue damageG Inducing immobilisation to allow appropriate healing3.b. Negative effects of painShort term negative effects of acute pain include:G Emotional and physical suffering for the patientG Sleep disturbance(with negative impact on mood and mobilisation)G Cardiovascular side effects(such as hypertension and tachycardia)G Increased oxygen consumption(with negative impact in the case of coronary artery disease)G Impaired bowel movement(while opioids induce constipation or nausea, untreated pain mayalso be an important cause of impaired bowel movement or PONV*)G Negative effects on respiratory function(leading to atelectasis, retention of secretions and pneumonia)G Delays mobilisation and promotes thromboembolism(postoperative pain on mobilisation is one of the major causes fordelayed mobilisation)Long term negative effects of acute pain:G Severe acute pain is a risk factor for the development of chronicpain1G There is a risk of behavioural changes in children for a prolongedperiod (up to 1 year) after surgical painThere are two major mechanisms in the physiology of pain:G Nociceptive (sensory):Inflammatory pain due to chemical,mechanical and thermal stimuli at the nociceptors (nerves thatrespond to painful stimuli).G Neuropathic:Pain due to neural damage in peripheral nervesor within the central nervous system.During normal physiology, pain sensations are elicited by activity in unmyelinated (C-) and thinly myelinated (Ad-) primary afferent neurons that synapse with neurons is the dorsal horn of the spinal cord. Sensory information is then relayed to the thalamus and brainstem.Repetitive activation of C- nociceptive receptors produces alterations in central as well as peripheral nervous systems.3.c. The mechanism of peripheral pain sensitisationNormally, C- fibres (slow-conducting fibres that transmit dull aching pain) are silent in the absence of stimulation, but following acute tissue injury in the presence of ongoing pathophysiology, these nociceptors become sensitised and release a complex mix of pain and inflammatory mediators leading to pain sensations (Figure 1, page 6).1Several investigations into chronic pain have concluded that 20% to 50% of all patients with chronic pain syndromes started with acute pain following trauma or surgery, but the role of effective pain treatment in preventing this risk is not clear.* PONV = Postoperative Nausea and Vomiting.Figure 1.Mechanism of peripheral sensitisation3.d. The mechanism of central sensitisationThe responses in the CNS are primarily physiological. Centralsensitisation is a physiological process and, only if there is continual firing of C-nociceptors over time, will these processes leads to more chronic pain syndromes.Sustained or repetitive C-nociceptor activity produces alterations in the response of the central nervous system to inputs from the periphery.When identical noxious stimuli are repeatedly applied to the skin at a certain rate, there is a progressive build-up in the response of spinalcord dorsal horn neurons (known as ‘wind up’). This allows the size of the dorsal horn neuron’s receptive field to grow (Figure 2). This process,called central sensitisation, occurs with any tissue damage. As with sensitisation of primary afferent nociceptors, this sensitisation of central pain transmission is a normal physiological response of the undamaged nervous system.Figure 2.Pain mediatorsGUnexpected intense pain, particularly if associated with altered vital signs, (hypotension, tachycardia, or fever), is immediately evaluated. New diagnoses, such as wound dehiscence, infection, or deep venous thrombosis, should be considered.GImmediate pain relief without asking for a pain rating is given to patients in obvious pain who are not sufficiently focused to use a pain rating scale.GFamily members are involved when appropriate.4.a. Specific tools for pain assessmentSpecific pain assessment scales are used to quantify pain. The use of one scale within a hospital ensures that everyone in the team "speaks the same language"regarding the intensity of pain. The patient's own report is the most useful tool. The intensity of pain should therefore be assessed as far as possible by the patient as long as he/she is able tocommunicate and express what pain feels like. Always listen to and believe what the patient says.A number of different patient self-assessment scales are available (Figure 3, page 12):A. Facial expressions: a pictogram of six faces with differentexpressions from smiling or happy through to tearful. This scale is suitable for patients where communication is a problem, such as children, elderly patients, confused patients or patients who do not speak the local language.B. Verbal rating scale (VRS): the patient is asked to rate their pain on a five-point scale as "none, mild, moderate, severe or very severe".Assessment of pain is a vital element in effective postoperative pain management. The principles of successful pain assessment are shown in Table 1.44. Assessment of pain4G The treatment strategy to be continued is discussed by the physician responsible for the patient in conjunction with the ward nurses.GThe physician and nurses pay attention to the effects and side effects of the pain treatment.C. Numerical rating scale (NRS): This consists of a simple 0 to 5 or 0 to 10 scale which correlates to no pain at zero and worst possible pain at 5 (or 10). The patient is asked to rate his/her pain intensity as a number.D. Visual analogue scale (VAS): This consists of an ungraduated,straight 100 mm line marked at one end with the term " no pain" and at the other end "the worst possible pain". The patient makes a cross on the line at the point that best approximates to their pain intensity.The VRS and NRS are the most frequently used assessment tools in the clinical setting while the VAS scale is primarily used as a research tool.4.b. Selection of suitable assessment tool (Figure 3, page 12):When selecting a pain assessment tool ensure that:GIt is appropriate for the patient's developmental, physical, emotional, and cognitive statusGIt meets the needs of both the patient and the pain management team4.c. DocumentationDocument pain regularly, take appropriate action and monitor efficacy and side effects of treatment. Record the information in a well-defined place in the patient record, such as the vital sign sheet or a purpose-designed acute pain chart.GThe nurse responsible for the patient reports the intensity of pain and treats the pain within the defined rules of the local guidelines. GThe physician responsible for the patient may need to modify theintervention if evaluation shows that the patient still has significant pain.44Faces painassessmentscale(Fig A) Patientable to communicatewell ?VRS painassessmentscale(Fig B)NRSassessmentscale(Fig C)VASassessmentscale(Fig D) NoYesChoice of assessment tool12Fig A. Alternatecoding Fig B.Fig C. Fig D.G Select a pain assessment tool, and teach the patient to use it.Determine the level of pain above which adjustment of analgesia or other interventions will be considered.G Provide the patient with education and information about pain control.GEmphasise the importance of a factual report of pain, avoiding stoicism or exaggeration.The "Patient Information Project" is a useful source of information for patients who require information about anaesthesia and postoperative pain management. This is a joint project between the Royal College of Anaesthetists and the Association of Anaesthetists of Great Britain and Ireland, together with patient representative groups. The website is:Patients are unlikely to be aware of postoperative pain treatment techniques and as the success of pain relief is influenced by theirknowledge and beliefs, it is helpful to give patients (and parents in case of children) detailed information about postoperative pain and pain treatment. Adequate information gives the patient realistic expectations of the care that can be provided (pain relief, not a "pain free status"). This information can include:G The importance of treating postoperative pain G Available methods of pain treatment G Pain assessment routinesG Goals (optimum pain scoring) (see section 2, page 2)GThe patient's participation in the treatment of painInformation for the patient can be given in different ways (in combination):G Verbal informationGWritten and/or audiovisual information -Brochures -Wall posters -Video films -Web pagesA preoperative discussion with the patient and relatives can include the following:GDiscuss the patient's previous experiences with pain and preferences for pain assessment and management.GGive the patient information about pain management therapies that are available and the rationale underlying their use.GDevelop with the patient a plan for pain assessment and management.141555. Patient education51716Effective treatment of postoperative pain includes a number of factors,including good nursing, non-pharmacological techniques, such as distraction, and balanced (multimodal) analgesia to provide adequate pain relief with optimal drug combinations used at the lowest effective doses.6.a. Pharmacological methods of pain treatment 1Postoperative pain management should be step-wise and balanced (Figure 4, page 18). The four main groups of analgesic drugs used for postoperative pain management are shown in Table 2 opposite, with examples of drugs listed in each group.6.a.i. Balanced (multimodal) analgesiaBalanced (multimodal) analgesia uses two or more analgesic agents that act by different mechanisms to achieve a superior analgesic effect without increasing adverse events compared with increased doses of single agents. For example, epidural opioids can be administered in combination with epidural local anaesthetics; intravenous opioids can be administered in combination with NSAIDs, which have a dose sparing effect for systemically administered opioids.Balanced analgesia is therefore the method of choice wherever possible,based on paracetamol and NSAIDs for low intensity pain with opioid analgesics and/or local analgesia techniques being used for moderate and high intensity pain as indicated (Figure 4, page 18).66. Treatment optionsTable 2Pharmacological options of pain managementNon-opioid analgesicsParacetamolNSAIDs, including COX-2 inhibitors*Gabapentin, pregabalin 2Weak opioidsCodeine TramadolParacetamol combined with codeine or tramadol Strong opioidsMorphine Diamorphine Pethidine Piritramide Oxycodone Adjuvants**Ketamine Clonidine* At the time of writing, COX-2 inhibitor drugs are subject to scrutiny by international regulatory bodies with regard to adverse outcomes when used for long-term oralprescription or for pain relief in patients with cardiovascular problems such as myocardial infarction, angina pectoris, hypertension. Rofecoxib has been withdrawn fromsales and prescription of valdecoxib has been suspended pending further research into its adverse events profile for cardiovascular morbidity and the occurrence of severemuco-cutaneous side effects. The injectable COX-2 inhibitor, parecoxib remains available for short-term use in treating postoperative pain. All NSAIDs should be used with care in patients with cardiovascular disease.** These adjuvants are not recommended for routine use in acute pain management because of their adverse side effects. Their use should be restricted to specialists in managing pain problems.62Gabapentin and pregabalin are approved for pain management but at the time of writing there is little published data to recommend the use of these drugs for acute pain management.1The example doses given are indicative and do not take account of individual patient variation.196.a.ii. Opioids 1Severeintensity painFor example:ThoracotomyUpper abdominal surgery Aortic surgery Knee replacementModerateintensity painFor example:Hip replacement Hysterectomy Jaw surgeryMildintensity painFor example:Inguinal hernia VaricesLaparoscopy(i) Paracetamol and wound infiltration with local anaesthetic (ii) NSAIDs (unless contraindicated) and(iii) Regional block analgesiaAdd weak opioid or rescue analgesia with small increments of intravenous strong opioid if necessary(i) Paracetamol and wound infiltration withlocal anaesthetic (ii) NSAIDs (unless contraindicated) and (iii) Peripheral nerve block(single shot or continuous infusion) or opioid injection (IV PCA)(i) Paracetamol and woundinfiltration with local anaesthetic (ii) NSAIDs (unlesscontraindicated) and (iii) Epidural local analgesia ormajor peripheral nerve or plexus block or opioid injection (IV PCA)1 The examples given here represent levels of pain commonly experienced and are subject to individual variation and contra-indications may apply.Figure 4Treatment options in relation to magnitude of postoperative pain expected following different types of surgery 1Table 3Morphine and weak opioidsMorphine Administration(i) Intravenous.(ii) Subcutaneous by continuous infusion or intermittent boluses via indwelling cannula.(iii) Intramuscular (not recommended due to incidence of pain. 5-10 mg 3-4 hourly).Dosage:IV PCABolus: 1-2 mg, lockout: 5-15 min (usually 7-8 min),no background infusion.Subcutaneous0.1-0.15 mg/kg 4-6 hourly, adapted in relation to pain score, sedation and respiratory rate.Monitoring Pain score, sedation, respiratory rate, side mentsSide effects such as nausea, vomiting, sedation and apnoea.No other opioid or sedative drug should be administered.18continued overleaf1 The doses and routes of administration of drugs described above are general examples and each patient should beassessed individually before prescribing.2120 6.a.iii. Non-opioids 1Table 5Combination of codeine + paracetamolAdministration Oral.DosageParacetamol 500 mg + codeine 30 mg. 4 x 1 g paracetamol/day.Monitoring Pain score, sedation, side effects.CommentsAnalgesic action is likely to be due to conversion to morphine. A small number of patients derive no benefit due to absence of the converting enzyme.NV = nausea and vomitingTramadol Administration(i) Intravenous: inject slowly (risk of high incidence of NV).(ii) Intramuscular.(iii) Oral administration as soon as possible.Dosage 50-100 mg 6 hourly.Monitoring Pain score, sedation, respiratory rate, side mentsTramadol reduces serotonin and norepinephrine reuptake and is a weak opioid agonist.In analgesic efficiency, 100 mg tramadol is equivalent to 5-15 mg morphine.Sedative drugs can have an additive effect.Table 4ParacetamolAdministration(i) Intravenous: Start 30 min before the end of surgery.(ii) Oral administration as soon as possible.Duration: as long as required.Dosage4 x 1 g paracetamol/day (2 g propacetamol/day).Dose to be reduced (e.g. 3 x 1 g/day) in case of hepatic insufficiency.Monitoring Pain scores.CommentsShould be combined with NSAID and/or opioids or loco-regional analgesia for moderate to severe pain.1 The doses and routes of administration of drugs described above are general examples and each patient should beassessed individually before prescribing.1 The doses and routes of administration of drugs described above are generally examples and each patient should be assessed individually before prescribing.Table 3 (continued)Codeine Administration OralDosage3 mg/kg/day combined with paracetamol.A minimum of 30 mg codeine/tablet is required.Monitoring Pain score, sedation, side effects.CommentsAnalgesic action is likely to be due to conversion to morphine. A small number of patients derive no benefit due to absence of the converting enzyme.6.a.iv. AdjuvantsIn addition to systemic administration of NSAIDs or paracetamol, weak opioids and non-opioid analgesic drugs may be administered "on request" for moderate or severe pain. These include ketamine and clonidine. Clonidine can be administered orally, intravenously orperineurally in combination with local anaesthetics. However, the side effects could be significant. The most important ones are hypotension and sedation. Ketamine can be administered via oral, intramuscular or intravenous routes. It has also significant side effects.6.a.v. Regional analgesiaContinuous Central Neuraxis Blockade (CCNB)CCNB is one of the most effective forms of postoperative analgesia, but it is also one of the most invasive. However, CCNB remains the first choice for a number of indications, such as abdominal, thoracic, and major orthopaedic surgery, where adequate pain relief cannot be achieved with other analgesia techniques NB can be achieved via two routes:G Continuous epidural analgesia - the recommended first choice GContinuous spinal analgesia - should be limited to selected cases only, as there is less experience with this techniquePostoperative epidural analgesia is usually accomplished with acombination of a long-acting local anaesthetic and an opioid, in dilute concentrations. Long-acting local anaesthetics are preferred because they are associated with less tachyphylaxis. Maintenance techniques in epidural analgesia include:GContinuous Infusion (CI): An easy technique that requires littleintervention. The cumulative dose of local anaesthetic is likely to be higher and side effects are more likely than with the other two techniques.2322Table 6NSAIDs 1Administration(i) Intravenous: administration should start at least 30-60 min before end of surgery.(ii) Oral administration should start as soon as possible.Duration: 3-5 days.Dosage examples(i) Conventional NSAIDs include:ketorolac: 3 x 30-40 mg/day (only IV form)diclofenac: 2 x 75 mg/day ketoprofen: 4 x 50 mg/day (ii) Selective NSAIDs include:meloxicam 15 mg once dailyCOX-2 inhibitors are now licensed for postoperative pain management. They are as efficient as ketorolac but reduce GI side effects. Examples include: parecoxib: 40 mg followed by 1-2 x 40 mg/day (IV form) or celecoxib: 200 mg/day. However, there is some debate due to cardiovascular risks in patients witharteriosclerosis. *See note below Table 2, page 17MonitoringPain scores.Renal function in patients with renal or cardiac disease, elderly patients, or patients with episodes of severe hypotension. Gastrointestinal side effects. Non-selective NSAIDs would be combined with proton inhibitors (i.e. omeprasol) in patients at risk of gastrointestinal side effects.CommentsCan be added to the pre-medication.Can be used in association with paracetamol and/or opioids or local regional analgesia for moderate to severe pain.1 The doses and routes of administration of drugs described above are general examples and each patient should beassessed individually before prescribing.2524Continuous Peripheral Nerve Blockade (CPNB)Continuous peripheral nerve blocks are being increasingly used since they may provide more selective but still excellent postoperative analgesia with reduced need for opioids over an extended period.Peripheral nerve blocks (PNBs) avoid the side effects associated with central neuraxial blockade, such as hypotension and wide motorblockade with reduced mobility and proprioception, and complications such as epidural haematoma, epidural abscess and paraparesis.After major orthopaedic lower limb surgery, clinical studies showperipheral nerve blocks are as effective as epidural and that both are better than IV opioids. Examples of drugs and dosages for use in continuous peripheral analgesia are shown in Table 8.Table 8Examples of local anaesthetics and doses in continuous peripheral nerve analgesiaG Intermittent Top-up: Results in benefits due to frequent patient/staff contact but can produce a high staff workload and patients may have to wait for treatment.GPatient-Controlled Epidural Analgesia (PCEA): This technique produces high patient satisfaction and reduced dose requirements compared with CI. However, sophisticated pumps are required and accurate catheter position is important for optimal efficacy.Examples of drugs and dosages for use in continuous epidural analgesia are shown in Table 7.Table 7Examples of local anaesthetics and opioids and doses in epidural analgesia 1LocalRopivacaineSufentanil 0.5-1 µg/ml anaesthetics/opioids0.2% (2 mg/ml) or orFentanyl 2-4 µg/mlLevobupivacaine or Bupivacaine0.1-0.2% (1-2 mg/ml)Dosage for continuous 6-12 ml/hinfusion (thoracic or lumbar level)Dosage for patient Background: 4-6 ml/h controlled infusion Bolus dose: 2 ml (2-4 ml)(lumbar or thoracic)2Minimum lockout interval 10 min (10-30 min)Recommended maximum hourly dose (bolus + background): 12 ml1 The tip of the catheter should be placed as close as possible to the surgical dermatomes: T6-T10 for majorintra-abdominal surgery, and L2-L4 for lower limb surgery.2 There are many possible variations in local anaesthetic/opioid concentration yielding good results, the examples givenhere should be taken as a guideline; higher concentrations than the ones mentioned here are sometimes required but cannot be recommended as a routine for postoperative pain relief.Site of catheterLocal anaesthetics and dosage*Ropivacaine 0.2%Bupivacaine 0.1-0.125%Levobupivacaine 0.1-0.2%Interscalene5-9 ml/h Infraclavicular 5-9 ml/h Axillary 5-10 ml/h Femoral 7-10 ml/h Popliteal3-7 ml/h*Sometimes, higher concentrations are required in individual patients. As a standard, starting with a low concentration/dose is recommended to avoid sensory loss or motor block.2726Patient Controlled Regional Analgesia (PCRA) can be used to maintain peripheral nerve block. A low basal infusion rate (e.g. 3-5 ml/h)associated with small PCA boluses (e.g. 2.5-5 ml - lockout: 30-60 min) is the preferred technique.Infiltration blocksPain relief may be achieved by infiltration of the wound with localanaesthetic. The technique is easy to perform by the surgeon at the time of surgery. The efficacy and duration of analgesia depend on the length of the wound and the type of local anaesthetic used (Table 9).The advantages and disadvantages of various techniques of regional analgesia are shown in Table 10.Table 9Local anaesthetic infiltrationLocal anaestheticVolumeAdditivesIntraarticular instillation Knee arthroscopy0.75% Ropivacaine 20 ml Morphine 1-2 mg 0.5% Bupivacaine20 ml Morphine 1-2 mgShoulder arthroscopy 0.75% Ropivacaine10-20 mlIntraperitoneal instillation Gynaecological 0.75% Ropivacaine 20 ml Cholecystectomy 0.25% Ropivacaine40-60 mlWound infiltration Inguinal hernia0.25-0.5% Ropivacaine 30-40 ml 0.25-0.5% Levobupi*30-40 ml0.25-0.5% Bupivacaine Up to 30 mlTable 10Advantages of different techniques of regional analgesiaAdvantagesDisadvantagesContinuous Very effective.Motor block and urinary Epiduralretention may develop Analgesia (CEA)Much experience.or persist depending on the concentrations used.Differential block withDrugs used must have motor sparing is possible.low risk of systemic toxicity and produce as little motor Excellent postoperative block as possible.pain control over an extended period.Requires regular clinical monitoring on surgical Useful for rehabilitation wards or ICU.and physiotherapy.There are no universal Reduces the quantity of guidelines for monitoring.opioid analgesics needed.May mask a haematoma or abscess resulting in damage to spinal nerves.continued overleafThyroid surgery0.25-0.5% Ropivacaine 10-20 ml 0.25-0.5% Levobupi*10-20 ml0.25-0.5% Bupivacaine Up to 20 mlPerianal surgery0.25-0.5% Ropivacaine 30-40 ml 0.25-0.5% Levobupi*30-40 ml0.25-0.5% Bupivacaine Up to 30 mlcontinued opposite* Levobupi = Levobupivacaine.* Levobupi = Levobupivacaine.Please consult the manufacturer’s full prescribing information before use.。
德福莱茵笔记1月14
1月14语法书:S113Übung 2 S 113- S 114 April 2012KII:Signalwörter19 Bedingung 20 Voraussetzung条件从句提示答案wenn ---, dann ---1. Wenn es regnet, komme ich nicht.Regnet es, komme ich nicht.2. Falls ----, --- 倘若3. B2- C1 es sei denn, dass --- (KII)19 下结论的词提示答案:herausfinden, feststellenBeleuchtung 阐明es sei denn – Bedingung*** mindestens升级19 gleiche Technologie /horchen 听elektromagnetisch 电磁的20 强调nur, absolut wenn wären – V oraussetzungandere Planeten aufsuchenGalaxie – Milchstraße21 nächsten 2 Millionen Lichtjahre2 Mio. / Mill.22 Stern Größe –比较级dicht Dichte lang – Länge breit – Breitegroß– Größegrößere Sterne leben nicht langeleucht 光的schwach 弱23 因果关系:Grund – verantworten fürangemessen + wohl 舒适的WohlbefindenKonzentration von Kohlendioxid浓度Salzgehalt m. Gehalt 含量n. Gehalt 薪水Kohlen di- 二Oxid 氧化物vor allemLicht 光reflektieren 反射24 长单词提示答案位置:flach 平的,浅的Flachwassergebiet 潮汐带spülen 冲刷ideal Laboren für chemische ProzesseAuflösung 分解verhindernAtom Moleküle Kette Ion 离子positiv negativ Elektrone 电子ultraviolett – UV 紫外的infrarot – IR 红外的IR-KameraWehrdienst leistenabsorb Photone 光子25 gäbe es 虚拟式!!!虚拟式的对应hätte, wäre, würdeNeigung Simulation 模拟sein vorhanden = es gäbeErdachse schwankenständig = immersenkrecht nach dem Zentrum Sterne waagerecht 水平的Erde Mond Lichtjahre Durchmesse vergleichen黄:S379Menschen – Gesundheit – Psychologie 2011 8335 2000 – Zulassung7100 15-19% 4X41500 + 100 – 160019 Schwierigkeit - manchmal20 könnte Ausrüstung ausrüsten21 unbefriedigend –22 ansprechen –感兴趣interessiert23 Einsatz – einsetzen Medizin24 entwickeln25 besonders –升级比较级zum BeispielS 411 Konzentration – 27 Min.S 379 – S 416Technik: Juli 2013 in DeutschlandHV3 Mein Handy versteht mich nichtJuli 2012 in Ch.Menschenähnliche RoboterNov. 2013 – Nov. 2012 in D.MenschenTechnik: Ausrüstung ausrüsten 安装,装配Kerneinrichtungen abrüsten automatisieren – umrüsteneinsetzen, versehen, Montage, installieren,连接:anschließen, stecken,integrieren 融合Beate Geist Sinologie Metallverarbeitung schmeißen Bestandteil mit einem anderen verbinden verbinden Mobilfunk 对讲机Textil 纺织品verbinden – integrieren – einsetzen – Montage – stecken设备:Ausrüstung – Anlage (Klimaanlage) – Gerät – Sensor 传感器Wartung 保养– Pflegeaufnehmen –摄像,录音jm. einfallen 突然想起Das fällt mir ein, --- Konzentration19. Schwierigkeit – Problem – Hemmung – Herausforderung aber 转折提示答案!!!20. könnte – sollte möglichst 升级提示答案verlassen 离开sich verlassen auf A. 信任Signal – Impuls 脉冲Impuls messenMenschen: wahrnehmen:Anreize, Stimulus, Stimuli 刺激Geräusch 声音– akustische SignaleLicht 光– Augen scharfGeruch – DuftGeschmack – sauer, süß, bitter, scharf, salzigPuls 脉搏messensenden / funken – Rundfunkleiten – Welle – durch Luftverarbeiten – Lärm im Hintergrund vermindern / Signale verstärkenübertragen 转移,转播empfangen 接收Sender Empfänger21 tragbare Computer = LaptopLeiptopnicht gut – unbefriedigendobwohl---, ---- 让步immerseparat = getrennt22. interessant – ansprecheneine Sorte Papier in Japan verkaufenMarktingstrategienDruckpapier ToilettepapierZielgruppe Kundenkönnte 虚拟式提示答案von Daten versorgenausüben 从事tunGeschwindigkeit = Tempo messen学习:lernen学会:beherrschen, erfassen, erlernen, sich etwas aneignenDaten erfassen 掌握数据versehen 安装Wäsche 床上用品Oktoberfest Jugendherberge – SchlafsackPatienten – Krankenrund um die Uhr 24小时überwachen 监控Medizin:Medikamente – ArzneimittelWirkstoffe einnehmen 服药Kapseln 胶囊KapselnappartmentTabellette, Pille, Pulver, Flüssigkeitprä- 在前面24 entwickeln freisetzen 释放Creme – Salbe 药膏streichenHautkrankheit besser behandelnkosmetisch 美容的- Kosmetik 化妆品kosmetische Zusätze, die der Schönheit dienen.entwerfen 设计abgeben 释放Absatz – VerkaufWohlbefinden 健康1.销售:verkaufen – Absatz 销路– Vertrieb – Umsatz 销售额handeln Außerhandel外贸Praktikum Ich war zuständig für den Einzelhandel – einzelne Kunden/ Großhandel 批发. – Lage, Logistik, Buchhaltung verkaufen – um/setzen2.释放& 排放:frei/setzen, ab/geben, aus/stoßen, entweichen –泄漏Treibhausgase Emission – emittieren3.Menschen: Zelle (Stammzelle) – Gewebe 组织Muskelgewebe – OrganeOrgane: Haut f. verhindern, versperren – Erreger 病原体Schleim 粘膜Immunsystem – vorbeugen D. vorsorgen 预防Lunfwege, Lungen, 肺Lungenkrebs auslösenStaubchen Ruß微尘Magen 胃Darm 肠子verdauen 消化aufnehmenLeber 肝Nieren 肾das Gehirn 大脑Nerven 神经Glieder 四肢Arm Bein FußHand – Finger治病:Arzt besuchen:Was fehlt Ihnen? Symptome beschreiben 症状Schmerzen, Migräne 偏头痛Fieber, Durchfall VerstopfungErschöpfung = Ermüdungfeststellen, - diagnostizieren Diagnosebehandeln – Therapie, therapeutisch, TherapeutAkupunktur Linie 1 Punkt 3 StärkeRezept verschreiben 开药方Wirkung: lindern 减轻beheben 消除heilen 治愈传染病:Epidemie 大型传染病übertragen, ansteckendErreger病原体: m. Virus – VirenAntivirus-ProgrammBakterien – Antibiotika 抗生素Antibiotikum n.Pilzanfällig 易感的resistent=widerstandsfähig Immunsystem 免疫Impfung 免疫注射预防针impfenuntere Grafik: soziale Bereiche: Krankenpflege, Kinder- und Jugendarbeit, Behindertehilfe:21%,17%,14%: Summe 52%ökologische: Tierschutz, Umweltschutz:8%, 5% insgesamt 13% 4Fach先写原始数据,再处理数据20% - 60% verdreifachen60% - 65% um 5% - langsamerMan kann die Beschreibung verstehen, ohne dass die Grafik vorliegt.黄:S 250 Lebensmittel, gesunde Lebensstilebessere medizinische VersorgungZukunft:Überalterung = Vergreisung 老龄化Rentebelastung für den Staat /mangelnde Arbeitskräfte für AltenpflegeDie Regierung sollte für diese Tendenz frühzeitig vorsorgen.UmweltS 163 语法书Müll 垃圾IndustrieländerS 168Bevölkerung – Nov. ÜbergewichtUmwelt – Juli 2013 ÖlpreisGrund: Bevölkerungsanstieg –jede Person verbraucht --- / jede Person braucht ---: je mehr Menschen auf der Erde(in Industrieländern) leben, desto mehr mehr Müller wird produziert. Wohlstand / mit der sozialen Entwicklung kann man bessere Lebensbedingungen genießen. immer neue Sachen kaufen / immer mehr fahrenRessourcen werden erschlossen (erschließen)Natur wird zerstört.S 163lieber Dr Krause, liebe Kommilitonen, für mein V ortragsthema …Müllentsorgung“ soll ich Ihnen zuerst die erste Lage in der Grafik erläutern, dass Müllmenen in Industrieländern in zwei Jahrzehnten stark steigt, von 22 auf 38 Mrd. – 30S.Für diese Zunahme (die Häufung) gibt es einige Gründe.Erstens, mit dem Bevölkerungsanstieg in Großstädten in Industrieländern wird viel Müll produziert. Denn je mehr Menschen in einem kleinen Ort leben, desto mehr Müll entsteht.zweitens, mit dem Wohlstand in Industrieländern kann jede Person innovative Geräte verfolgen. (追求) Die Technik erneut sich sehr schnell, viele Sachen sind in einigen Monaten veraltet. Diese Sachen werden geworfen und der Müll ist unvermeidbar. – 1 Min. Deshalb wie die Grafik zeigt, verdoppeln sich fast die Müllmengen.4.Ich kann die Auswirkung für die Zukunft erwarten, Die Tendenz wird nicht viel geändert,denn immer Menschen verbrauchen mehr Sachen. Deshalb sollte die Regierung Maßnahmen treffen, zum Beispiel, Abfälle trennen, um die Mengen zu vermindern. Spedition 运输公司LastkraftwagenÜberwachungskamera am Eingang und Ausgang in der Küche – Reibungsgerättrennen, sortieren, sondernbesonders – entsorgen 清除垃圾recycln – Wiederverwendung Recycling黄:S326扇形:面积: Autoanteile besitzen die größte Fläche im Zeitlauf und zeigen eine steigende Tendenz. öffentliche Verkehrsmittel – sinkenGrund: Wohlstand – sich etwas leistenIndustrieland – Technik am besten in der Welt – Fahrspaß genießen – immer mehr Leute anlocken ***: Wohnungen sind von dem Stadtzentrum, häufiger fahren – ein Auto ist genug – einige Autos in einer Familie Anteil immer höherZukunft: Umweltbelastungen versachen, Lärm, Abgase, ungünstig bei Staus – Autobahnen bauen / Parkplätze – Umwelt zerstörenTendenz verändern黄:S174主语:Jugendliche, Heranwachsende, Mindejährige未成年人15-18-JährigeV olljährige – Erwachsene – Mittelaltrige 中年人老年人:die Alten, die Senioren, die Rentner(Abiturienten - Fächerwahl)语法书:S170 LV1 S172 LV2S 189April 2012 LV2einfachen Steinwerkzeugen (mickrig简陋的)11 A zu lang zu + Adj. – negativB nichts Opfer 牺牲品C kälter 比较级Steppe 荒原Riesen 巨物12 Jagd Jäger 猎人就近原则:词汇klugSpekulation 耸人听闻spekulärHypothese – Annahme 假设,假定Planet 行星klug – fortschrittlichüberlegen 优势的er- 死亡erlegen = tötenertrinken 淹死betrinken 喝醉erstechen 蜇死C 偷换主语:代词sie –名词13 A 形容词的位移die erfahrenen Jäger erfahren 有经验的erfahren 得知Der Untergang des ReichesB vorkommen – es gibt14 zustimmen nicht 赞同– bezweifeln 怀疑B 比较级mickrig – einfach – primitivüberleben 幸存Erreger15 A 多加主语Ausbruch 突然爆发AussterbenB schnell 多加形容词!!C befallen 侵袭16 人名就近:Macpheeeiner der letzten Orten 其中之一beständig = ewig 永久的C逗号17 两个一样的,选不一样的A beeinträchtigenB befallen –C nicht schädlich neutralohne ihnen schadenErb 遗传Erbgut 遗传物质– Gene18 B wirkliche 多加形容词19 A starke 多加形容词Anfälligkeit – anfällig 易感的nicht alleinbeschleunigen 加速20 Überschrift / 全文总结Geheimnis 秘密umstritten = kontrovers 有争议的C Populationen 复数7 – H Dissertation 博士论文promovieren1- 越像的越不是不能只看标题文章必须看B Schulung 培训Bildungsebenen 教育层面Didaktik 教学法3 Schwäche 弱点– Schwierigkeiten2 年龄分组Gymnasiast 学生Schüler – Klasse 年级eure 你们的– duzenC – Kinder, SchülerD 10 – Feststelle Motivation 自荐信4 geisteswissenschaftlichSoziologie, Pädagogik 教育学 EF Reflexion 反馈5 Resümee 工作总结G Autobiographie 自传duzen – 9 Aufsatz 作文人的身份语法书:S15年龄分组Studenten: Semester。
(完整word版)德语听力原文
Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität,weil ich um zehn Uhr eine Wirtschaftsvorlesung bei Professor Huber höre.Dies ist der Hörsaal,wo schon fast 600 Studenten sitzen.Unsere Uni ist wirklich eine Massenuniversität。
Glücklicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier.Wenn die Vorlesung zu Ende ist,gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besser konzentrieren kann als zu Hause。
Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brett vorbei。
Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa。
Obwohl ich das Essen nicht besonders finde,gehe ich meistens zum Mittag dorthin。
Das ist bequem und preiswert.Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich zum Training gehe。
MAGAZINE ASSEMBLY FOR A RIFLE AND RIFLE WITH SUCH
Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents im Europäischen Patentblatt kann jedermann nach Maßgabe der Ausführungsordnung beim Europäischen Patentamt gegen dieses Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).(19)E P 3 236 192B1TEPZZ¥ ¥6_9 B_T(11)EP 3 236 192B1(12)EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT(45)Veröffentlichungstag und Bekanntmachung desHinweises auf die Patenterteilung: 01.05.2019Patentblatt 2019/18(21)Anmeldenummer: 17164476.8(22)Anmeldetag: 03.04.2017(51)Int Cl.:F41A 9/63(2006.01)F41A 9/68(2006.01)(54)MAGAZINANORDNUNG FÜR EIN GEWEHR UND GEWEHR MIT EINER DERARTIGENMAGAZINANORDNUNGMAGAZINE ASSEMBLY FOR A RIFLE AND RIFLE WITH SUCH A MAGAZINE ASSEMBLY AGENCEMENT DE CHARGEUR POUR UNE ARME ET ARME COMPRENANT UN TEL AGENCEMENT DE CHARGEUR (84)Benannte Vertragsstaaten:AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR(30)Priorität:22.04.2016DE 102016107479(43)Veröffentlichungstag der Anmeldung:25.10.2017Patentblatt 2017/43(73)Patentinhaber: L&O Hunting Group GmbH88316 Isny im Allgäu (DE)(72)Erfinder: Klotz, Matthias88167 Gestratz (DE)(74)Vertreter: Charrier Rapp & LiebauPatentanwälte PartG mbB Fuggerstrasse 2086150 Augsburg (DE)(56)Entgegenhaltungen:FR-A1- 2 804 752US-A- 1 343 444US-A- 4 619 063US-A1- 2011 113 668510152025303540455055Beschreibung[0001]Die Erfindung betrifft eine Magazinanordnung für ein Gewehr und ein Gewehr mit einer derartigen Ma-gazinanordnung.[0002]Aus der FR 2 804 752 ist ein Gewehr mit einem Gewehrgehäuse und einer am Gewehrgehäuse schwenkbar befestigten Magazinanordnung bekannt.Die Magazinanordnung besteht hier aus einem am Ge-wehrgehäuse um eine Querachse schwenkbar ange-lenkten Magazinträger, an dem ein einzelner Patronen-behälter zur Einwechslung in einen Magazinschacht be-festigt ist. Aufgrund der in bestimmten Ländern geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen dürfen bei bestimm-ten Waffentypen die fest mit der Waffe verbundenen Ma-gazine jedoch nur ein beschränktes Patronenfassungs-vermögen aufweisen. Für bestimmte Einsatzbedingun-gen, wie z.B. Schießkino, Training oder spezielle Jagd-situationen, ist jedoch ein schneller Magazinwechsel bzw. ein schnelles Wiederbefüllen eines Magazins erfor-derlich.[0003]Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magazinan-ordnung und ein Gewehr mit einer derartigen Magazin-anordnung zu schaffen, die auch bei fest angeordneten Magazinen einen schnellen Magazinwechsel ermögli-chen.[0004]Diese Aufgabe wird durch eine Magazinanord-nung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Gewehr mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiter-bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.[0005]Bei der erfindungsgemäßen Magazinanord-nung enthält der an einem Gewehrgehäuse um eine Querachse schwenkbare Magazinträger ein um die Querachse schwenkbares Verbindungselement und ein an dem Verbindungselement um die Längsachse des Magazinträgers drehbares Trägerelement, an dem meh-rere um die Längsachse des Magazinträgers drehbare Patronenbehälter zur Aufnahme mehrerer Patronen an-geordnet sind. Dadurch kann auch an einem fest mit dem Gewehr verbundenen Magazin relativ schnell ein mit neuen Patronen bestückter Patronenbehälter ausge-wechselt und somit die Schussbereitschaft wieder her-gestellt werden. So kann z.B. immer ein Patronenbehäl-ter in dem Magazinschacht angeordnet sein, während sich ein anderer Patronenbehälter außerhalb des Maga-zinschachts befindet. Mit einer einfachen Ausklapp- und Drehbewegung kann dann ein leerer Patronenbehälter gegen einen mit Patronen bestückten Patronenbehälter getauscht und wieder in den Magazinschacht einge-wechselt werden.[0006]In einer besonders zweckmäßigen Ausführung können an dem Magazinträger zwei diametral gegenü-berliegende Patronenbehälter um die Längsachse des Magazinträgers drehbar angeordnet sein. Die Anord-nung der Patronenbehälter kann aber auch auf andere Weise erfolgen.[0007]In weiterer vorteilhafter Weise kann an dem Verbindungselement ein Halteelement zur lösbaren Hal-terung des drehbaren Trägerelements in vorgegeben Einwechselstellungen vorgesehen sein. Das Halteele-ment kann z.B. ein durch eine Feder beaufschlagter Raststift sein, der in den vorgegeben Einwechselstellun-gen des Trägerelements mit entsprechenden Vertiefun-gen in dem relativ zum Verbindungsstück drehbaren Trä-gerelement zum Eingriff gelangt. Es können aber auch Rastkugeln, Clipverbindungen oder andere formschlüs-sige Verbindungen zur lösbaren Halterung des Trägere-lements in den Einwechselstellungen vorgesehen sein.[0008]Um ein Herausfallen der Patronen aus dem nicht im Magazinschacht befindlichen Patronenbehälter zu verhindern, kann an dem Magazinträger außerdem eine zwischen den Patronenbehältern verschiebbare Ab-deckung angeordnet sein. Die Abdeckung kann derart angeordnet sein, dass sie beim Einklappen des Maga-zinträgers jeweils über den nicht im Magazinschacht be-findlichen Patronenbehälter geschoben wird und die Ge-schossspitze der darin befindlichen und üblicherweise bereits gegenüber dem Patronenbehälter vorstehenden obersten Patrone überdeckt. Die Abdeckung kann z.B.über ein Verbindungselement gelenkig mit dem Träge-relement verbunden sein.[0009]In einer weiteren Ausführung können die Patro-nenbehälter um eine zur Längsachse des Magazinträ-gers senkrechte Drehachse unabhängig voneinander drehbar an dem Magazinträger gelagert sein. Dadurch kann der jeweils nicht im Magazinschacht befindliche Pa-tronenbehälter so gedreht werden, dass die Geschoss-spitzen der Patronen entgegen der Schussrichtung nach hinten in Richtung des Schützen weisen. Auch auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Patronen in dem außerhalb des Magazinschachts befindlichen Patronen-behälter verlorengehen bzw. bei der Abgabe eines Schusses aufgrund ihrer Massenträgheit aus dem Pa-tronenbehälter wandern. Die Patronenbehälter können z.B. über eine Schraubverbindung auf zwei gegenüber-liegenden Seiten des Magazinträgers drehbar gelagert sein.[0010]An dem Magazinträger können in vorteilhafter Weise z.B. als Magnethalterungen ausgeführte Haltetei-le zur lösbaren Halterung der Patronenbehälter in einer zur Längsachse des Magazinträgers parallelen Stellung angeordnet sein.[0011]Die Erfindung betrifft außerdem ein Gewehr mit einer vorstehend beschriebenen Magazinanordnung.Der Magazinträger kann an einem festen ersten Gehäu-seteil oder an einem mit dem ersten Gehäuseteil fest verbundenen zweiten Gehäuseteil angeordnet sein. Das Gewehr kann auch ein einteiliges Gewehrgehäuse auf-weisen, an dem der Magazinträger mit den um dessen Längsachse drehbaren Patronenbehältern um eine Querachse schwenkbar gelagert ist.[0012]Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Er-findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der510152025303540455055Zeichnung. Es zeigen:Figur 1eine zum Teil geschnittene Perspektivansicht eines Gewehrgehäuses mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Magazinanord-nung in einer ausgeklappten Stellung;Figur 2eine Seitenansicht des Gewehrgehäuses mit der Magazinanordnung von Figur 1 in einer eingeklappten Stellung;Figur 3eine zum Teil geschnittene Perspektivansicht eines Gewehrgehäuses mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Magazinanord-nung in einer ausgeklappten Stellung;Figur 4eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des Gewehrgehäuses mit der Magazinanord-nung von Figur 3 in einer eingeklappten Stel-lung undFigur 5eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des Gewehrgehäuses mit der Magazinanord-nung von Figur 3 in einer ausgeklappten Stel-lung.[0013]In Figur 1 ist ein Gewehrgehäuse 1 mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Magazinanordnung 2in einer zum Teil geschnittenen Perspektivansicht ge-zeigt. Das Gewehrgehäuse 1 ist Teil eines z.B. als Selbst-ladegewehr ausgebildeten Gewehrs, das in an sich be-kannter und daher nicht dargestellter Weise einen an der Rückseite des Gewehrgehäuses 1 befestigten Hinter-schaft, einen an der Vorderseite des Gewehrgehäuses 1 befestigten Lauf und einen Vorderschaft enthält.[0014]Bei der gezeigten Ausführung weist das Ge-wehrgehäuse 1 ein zur Halterung des Laufs und zur Auf-nahme eines Verschlusses dienendes erstes Gehäuse-teil 3 und ein mit diesem fest verbundenes zweites Ge-häuseteil 4 zur Aufnahme der Teile eines Abzugsmecha-nismus auf. Das erste Gehäuseteil 3 enthält eine nach vorne weisende Öffnung 5 für den nicht dargestellten Lauf und einen nach unten offenen Magazinschacht 6für die Aufnahme eines mit mehreren Patronen 7 be-stückbaren Patronenbehälters 8. Das mit einem Abzugs-bügel 9 versehene zweite Gehäuseteil 4 kann bei der gezeigten Ausführung von unten in das erste Gehäuse-teil 3 eingesteckt und über Schrauben oder dgl. fest mit dem ersten Gehäuseteil 3 verbunden werden. An dem mit dem ersten Gehäuseteil 3 fest verbundenen und bei Bedarf demontierbaren zweiten Gehäuseteil 4 sind das hier nicht gezeigte Abzugszüngel und weitere Teile des Abzugsmechanismus angeordnet. Dadurch kann der Abzugsmechanismus einfach ausgebaut werden. Das Gewehrgehäuse 1 könnte aber auch einteilig ausgebildet sein.[0015]Die Magazinanordnung 2 enthält einen am Ge-wehrgehäuse 1 um eine Querachse 10 schwenkbar be-festigten Magazinträger 11, an dem zwei einander dia-metral gegenüberliegende Patronenbehälter 8 mit in ent-gegen gesetzte Richtungen weisenden Öffnungen 12 um eine Längsachse 13 des Magazinträgers 1 drehbar an-geordnet sind. Bei der gezeigten Ausführung ist der Ma-gazinträger 11 an dem in Schussrichtung gesehen hinter dem Magazinschacht 6 angeordneten zweiten Gehäu-seteil 4 des Gewehrgehäuses 1 um die quer zur Längs-richtung des Gewehrgehäuses 1 angeordnete Querach-se 10 schwenkbar angelenkt. Der Magazinträger 11könnte aber auch in Schussrichtung gesehen vor dem Magazinschacht 6 am ersten Gehäuseteil 4 oder an ei-nem anderen Teil des Gewehrgehäuses 1 angelenkt sein. In der gezeigten Ausführung weist der Magazinträ-ger 11 ein um die Querachse 10 schwenkbar gelagertes Verbindungsstück 14 und ein an dem Verbindungsstück 14 um die Längsachse 13 des Magazinträgers 11 dreh-bar angeordnetes Trägerelement 15 auf.[0016]Die beiden an dem Magazinträger 11 einander diametral gegenüberliegend angeordneten Patronenbe-hälter 8 sind hier als Magazinkästen mit Reckeckquer-schnitt zur Aufnahme übereinander liegender Patronen 7 ausgeführt. Sie weisen in an sich bekannter Weise ei-nen Patronenzubringer und eine zwischen einem Maga-zinboden und dem Patronenzubringer eingespannte Ma-gazinfeder auf. Durch den federbeaufschlagten Patro-nenzubringer werden die Patronen 7 in Richtung der Öff-nungen 12 gedrückt. Die beiden Patronenbehälter 8 sind so ausgestaltet, dass die Geschossspitzen der in beiden Patronenbehältern 8 angeordneten Patronen 7 in Schussrichtung weisen.[0017]Bei der vorstehend beschriebenen Magazina-nordnung 2 kann der an dem Gewehrgehäuse 1 ange-lenkte Magazinträger 11 aus einer in Figur 2 gezeigten eingeklappten Stellung mit einem in dem Magazin-schacht 6 angeordneten ersten Patronenbehälter 8 und einem nach unten ragenden zweiten Patronenbehälter 8 nach unten in eine in Figur 1 dargestellte ausgeklappte Stellung geschwenkt werden. In der ausgeklappten Stel-lung kann dann das Trägerelement 15 um 180° um die Längsachse 13 aus einer ersten Einwechselstellung in eine zweite Einwechselstellung gedreht werden, so dass der nach unten ragende zweite Patronenbehälter 8 nach oben zur Einführung in den Magazinschacht 6 gelangt.Durch erneutes Einklappen des Magazinträgers 11 kann dann der mit weiteren Patronen 7 befüllte zweite Patro-nenbehälter 8 schnell in den Magazinschacht 6 einge-führt werden.[0018]Wie besonders aus Figur 2 hervorgeht, ist das plattenförmige Trägerelement 15 über einen Lagerzap-fen 16 und eine Schraube 17 um die Längsachse 13 dreh-bar an dem Verbindungsstück 14 angeordnet. An dem Verbindungsstück 14 ist ein mit dem Trägerelement 15zusammenwirkendes Halteelement 18 zur lösbaren Hal-terung des Trägerelements 15 in den beiden Einwech-selstellungen vorgesehen. In den Einwechselstellungen ist das Trägerelement 15 derart angeordnet, dass einer der beiden diametral gegenüberliegenden und fest auf510152025303540455055dem Trägerelement 15 angeordneten Patronenbehälter 8 in den Magazinschacht 6 eingeführt werden kann. Bei der gezeigten Ausführung ist das Halteelement 18 als ein durch eine Feder beaufschlagter Raststift ausgeführt,der in den beiden Einwechselstellungen des Trägerele-ments 15 mit entsprechenden Vertiefungen in dem relativ zum Verbindungsstück 14 drehbaren Trägerelement 15zum Eingriff gelangt. Es können aber auch Rastkugeln,Clipverbindungen oder andere formschlüssige Verbin-dungen zur lösbaren Halterung des Trägerelements 15in den beiden Einwechselstellungen vorgesehen sein.[0019]Um ein Herausfallen der Patronen 7 in dem nicht im Magazinschacht 6 befindlichen Patronenbehäl-ter 8 zu verhindern, ist an dem Trägerelement 15 eine Abdeckung 19 angeordnet, die beim Einklappen des Ma-gazinträgers 11 über den nicht im Magazinschacht 6 be-findlichen Patronenbehälter 8 geschoben wird und zu-mindest den in Schussrichtung gesehen vorderen Teil dieses Patronenbehälters 8 abdeckt. Die Abdeckung 19ist an dem Trägerelement 15 zwischen den beiden Pa-tronenbehältern 8 verschiebbar geführt. Zur Verschie-bung ist die Abdeckung 19 über ein in Figur 2 gezeigtes Verbindungselement 20 gelenkig mit dem Trägerele-ment 15 verbunden und weist zwei gegenüberliegende Anlageflächen 21 und 22 zur Anlage an einer Anschlag-fläche 23 an der Unterseite des Gewehrgehäuses 1 auf.In der in Figur 2 gezeigten eingeklappten Stellung des Magazinträgers 11 liegt die Abdeckung 19 mit ihrer An-lagefläche 22 an der Anschlagfläche 23 an und deckt den nach unten vorstehenden Patronenbehälter 8 an sei-ner Vorderseite ab. Dadurch kann verhindert werden,dass bei der Schussabgabe die in diesem Patronenbe-hälter 8 nach vorne frei bewegliche erste Patrone 7 auf-grund der Massenträgheit in Schussrichtung gesehen nach vorne wandert und verloren geht. Wenn der Maga-zinträger 11 herausgeklappt und nach dem Drehen des Trägerelements 15 um 180° wieder eingeklappt wird, ge-langt die Abdeckung mit ihrer anderen Anlagefläche 21zur Anlage an der Anschlagfläche 23, so dass die Abde-ckung 19 beim weiteren Einklappen über den anderen Patronenbehälter 8 geschoben wird.[0020]In den Figuren 3 bis 5 ist ein Gewehrgehäuse 1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Maga-zinanordnung 2 gezeigt. Diese Ausführung unterschei-det sich von der zuvor beschriebenen Ausführung da-durch, dass die beiden Patronenbehälter 8 nicht fest auf dem Magazinträger 11, sondern an diesem um eine zu dessen Längsachse senkrechte Drehachse 24 unabhän-gig voneinander drehbar gelagert sind. Dadurch kann der jeweils nicht im Magazinschacht 6 befindliche Patro-nenbehälter 8 so gedreht werden, dass die Geschoss-spitzen der Patronen 7 entgegen der Schussrichtung nach hinten in Richtung des Schützen weisen. Werden die Patronen 7 dann in Schussrichtung beschleunigt,werden sie so mit dem Patronenboden gegen eine in Figur 4 gezeigte Rückwand 25 des Patronenbehälters 8gedrückt und können nicht nach vorne aus dem Patro-nenbehälter 8 heraus wandern. Zum Magazinaustauschkann der außerhalb des Magazinschachts 6 befindliche Patronenbehälter 8 dann gemäß Figur 5 um die Dreh-achse 24 einfach um 180° gedreht werden, so dass die Geschossspitzen der Patronen nach vorne in Schuss-richtung zeigen.[0021]Der Aufbau des Gewehrgehäuses 1 und des Magazinträgers 11 entspricht dagegen im Wesentlichen dem zuvor beschriebenen Beispiel, so dass einander entsprechende Bauteile auch mit denselben Bezugszei-chen versehen sind. Hinsichtlich des Ausbaus und der Ausgestaltung des Gewehrgehäuses 1 und des Maga-zinträgers 11 wird auf das vorherige Ausführungsbeispiel Bezug genommen.[0022]Wie besonders auf Figur 4 hervorgeht, sind die beiden Patronenbehälter 8 auf den beiden Seiten des um die Längsachse 13 drehbaren Trägerelements 15 z.B. über eine Schraube 26 und eine Mutter 27 um die Drehachse 24 drehbar gelagert. An dem Verbindungs-stück 14 sind hier als Magnete ausgeführte Halteteile 28zur Halterung der Patronenbehälter 8 in einer zur Längs-achse 13 des Magazinträgers 11 parallelen Stellung an-geordnet.Patentansprüche 1.Magazinanordnung (2) für ein Gewehr mit einem an einem Gewehrgehäuse (1) um eine Querachse (10)schwenkbar befestigbaren Magazinträger (11), der ein um die Querachse (10) schwenkbares Verbin-dungselement (14) umfasst, dadurch gekenn-zeichnet, dass der Magazinträger (11) ein an dem Verbindungselement (14) um eine Längsachse (13)des Magazinträgers (11) drehbares Trägerelement (15) umfasst, an dem mehrere um die Längsachse (13) des Magazinträgers (11) drehbare Patronenbe-hälter (8) zur Aufnahme mehrerer Patronen (7) an-geordnet sind.2.Magazinanordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Magazinträger (11)zwei diametral gegenüberliegende Patronenbehäl-ter (8) um die Längsachse (13) des Magazinträgers (11) drehbar angeordnet sind.3.Magazinanordnung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsele-ment (14) ein Halteelement (18) zur lösbaren Halte-rung des drehbaren Trägerelements (15) in vorge-geben Einwechselstellungen angeordnet ist.4.Magazinanordnung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Magazinträger (11) eine zwischen den Patronenbe-hältern (8) verschiebbare Abdeckung (19) zur Hal-terung der Patronen (7) innerhalb eines der Patro-nenbehälter (8) angeordnet ist.5101520253035404550555.Magazinanordnung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (19) über ein Verbindungselement (20) gelenkig mit dem Träge-relement (15) verbunden ist.6.Magazinanordnung (2) nach Anspruch 1 oder 2, da-durch gekennzeichnet, dass die Patronenbehälter (8) um eine zur Längsachse (13) des Magazinträgers (11) senkrechte Drehachse (24) unabhängig vonein-ander drehbar an dem Magazinträger (11) gelagert sind.7.Magazinanordnung (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronenbehälter (8)über eine Schraubverbindung (26, 27) auf zwei ge-genüberliegenden Seiten des Magazinträgers (11)drehbar gelagert sind.8.Magazinanordnung (2) nach Anspruch 6 oder 7, da-durch gekennzeichnet, dass an dem Magazinträ-ger (11) Halteteile (28) zur lösbaren Halterung der Patronenbehälter (8) in einer zur Längsachse (13)des Magazinträgers (11) parallelen Stellung ange-ordnet sind.9.Gewehr mit einem Gewehrgehäuse (1) und einer am Gewehrgehäuse (1) schwenkbar befestigten Maga-zinanordnung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Magazinanordnung (2) nach einem der Ansprü-che 1 bis 8 ausgebildet ist.10.Gewehr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich-net, dass der Magazinträger (11) an einem festen ersten Gehäuseteil (3) oder an einem mit dem ersten Gehäuseteil (3) fest verbundenen zweiten Gehäu-seteil (4) angeordnet ist.Claims1.Magazine arrangement (2) for a rifle with a magazine support (11) which can be attached to a rifle housing (1) to be pivotable about a transverse axis (10) and which comprises a connecting element (14) which is pivotable about the transverse axis (10), charac-terised in that the magazine support (11) comprises a support element (15) which is rotatable on the con-necting element (14) about a longitudinal axis (13)of the magazine support (11), on which support el-ement (15) are arranged several cartridge contain-ers (8) which are rotatable about the longitudinal axis (13) of the magazine support (11) to receive several cartridges (7).2.Magazine arrangement (2) according to claim 1,characterised in that two diametrally opposite car-tridge containers (8) are arranged on the magazine support (11) to be rotatable about the longitudinalaxis (13) of the magazine support (11).3.Magazine arrangement (2) according to claim 2,characterised in that a mounting element (18) for releasable mounting of the rotatable support ele-ment (15) is arranged on the connecting element (14)at predetermined exchange positions.4.Magazine arrangement (2) according to one of claims 1 to 3, characterised in that a cover (19)which is displaceable between the cartridge contain-ers (8) for mounting the cartridges (7) within one of the cartridge containers (8) is arranged on the mag-azine support (11).5.Magazine arrangement (2) according to claim 4,characterised in that the cover (19) is connected with a hinge to the support element (15) via a con-necting element (20).6.Magazine arrangement (2) according to claim 1 or 2, characterised in that the cartridge containers (8)are mounted on the magazine support (11) to be rotatable independently of one another about a ro-tational axis (24) perpendicular to the longitudinal axis (13) of the magazine support (11).7.Magazine arrangement (2) according to claim 6,characterised in that the cartridge containers (8)are mounted to be rotatable on two opposite sides of the magazine support (11) via a screw connection (26, 27).8.Magazine arrangement (2) according to claim 6 or 7, characterised in that mounting parts (28) for re-leasable mounting of the cartridge containers (8) are arranged on the magazine support (11) in a position parallel to the longitudinal axis (13) of the magazine support (11).9.Rifle having a rifle housing (1) and a magazine ar-rangement (2) attached to the rifle housing (1) to be pivotable, characterised in that the magazine ar-rangement (2) is designed according to one of claims 1 to 8.10.Rifle according to claim 9, characterised in that themagazine support (11) is arranged on a fixed first housing part (3) or on a second housing part (4) firmly connected to the first housing part (3).Revendications1.Agencement de chargeur (2) pour une arme avec un support de chargeur (11), pouvant être fixé sur un boîtier d’arme (1) de manière à pouvoir pivoter autour d’un axe transversal (10), qui comporte un510152025303540455055élément de raccordement (14) pivotant autour de l’axe transversal (10), caractérisé en ce que le sup-port de chargeur (11) comporte sur l’élément de rac-cordement (14), un élément porteur (15), rotatif autour d’un axe longitudinal (13) du support de char-geur (11), sur lequel plusieurs récipients de cartou-che (8) rotatifs autour de l’axe longitudinal (13) du support de chargeur (11) sont agencés pour la ré-ception de plusieurs cartouches (7).2.Agencement de chargeur (2) selon la revendication 1, caractérisé en ce sur le support de chargeur (11)deux récipients de cartouche (8) opposés diamétra-lement sont agencés de manière à pouvoir tourner autour de l’axe longitudinal (13) du support de char-geur (11).3.Agencement de chargeur (2) selon la revendication 2, caractérisé en ce que sur l’élément de raccor-dement (14) un élément de retenue (18) est agencépour le support amovible de l’élément porteur (15)rotatif dans des positions de changement prédéfi-nies.4.Agencement de chargeur (2) selon l’une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que sur le support de chargeur (11) un recouvrement (19)mobile entre les récipients de cartouche (8) est agen-cé pour le support des cartouches (7) à l’intérieur d’un des récipients de cartouche (8).5.Agencement de chargeur (2) selon la revendication 4, caractérisé en ce que le recouvrement (19) est raccordé par articulation à l’élément porteur (15) par le biais d’un élément de raccordement (20).6.Agencement de chargeur (2) selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que les récipients de car-touche (8) sont logés sur le support de chargeur (11)de manière à pouvoir tourner autour d’un axe de ro-tation (24) perpendiculaire à l’axe longitudinal (13)du support de magasin (11) indépendamment les uns des autres.7.Agencement de chargeur (2) selon la revendication 6, caractérisé en ce que les récipients de cartouche (8) sont logés de manière à pouvoir tourner par le biais d’un raccordement vissé (26, 27) sur deux cô-tés opposés du support de chargeur (11).8.Agencement de chargeur (2) selon la revendication 6 ou 7, caractérisé en ce que des parties de retenue (28) pour le support amovible des récipients de car-touche (8) sont agencées sur le support de chargeur (11) dans une position parallèle à l’axe longitudinal (13) du support de chargeur (11).9.Arme avec un boîtier d’arme (1) et un agencementde chargeur (2) fixé sur le boîtier d’arme (1) de ma-nière à pouvoir pivoter, caractérisée en ce que l’agencement de chargeur (2) est réalisé selon l’une quelconque des revendications 1 à 8.10.Arme selon la revendication 9, caractérisée en ceque le support de chargeur (11) est agencé sur une première partie de boîtier fixe (3) ou sur une seconde partie de boîtier (4) raccordée fixement à la première partie de boîtier (3).IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTEDiese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente•FR 2804752 [0002]。
Test22
5) 填空
Herr Müller geht mit ______ Frau zum Einkaufen. seiner Im Kaufhaus kauft ________ für ________ einen er/sie sie/ihn Mantel. _______ ist billig und schön. Die Er Verkäuferin schenktihr/ihnen eine Blume. Das macht ______ ______ Freude. ______ danken ______ für das ihr/ihnen Sie ihr Geschenk. Dann gehen ______ in ein Restaurant. sie _________ hat viele Menüs. Herr Müller möchte das Es Menü für 14,20, _______ Frau das Menü für 17,80. seine _______ schmeckt _______ Essen ausgezeichnet. Es/Ihm sein _________ schmeckt ________ Essen nicht. Es/Ihr ihr
Geburtstag. Heute ist Sonntag. Er arbeitet nicht. Er trifft seine Freunde. Sie möchten ihn besuchen . Das macht ihm Vergnügen. Ich komme auch. Ich schenke ihm ein Buch und er liest etwas. Dann essen und trinken wir zusammen. Es gibt Abendessen. Uns schmeckt es sehr gut.
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Deutsch lernen und unterrichten – ArbeitsmaterialienTop-Thema mit VokabelnIn neun Monaten zum ProfiIn Köln befindet sich die wohl bekannteste Fußballschule Deutschlands: Die Hen-nes-Weisweiler-Akademie. Jedes Jahr werden hier 24 neue Profitrainer ausgebildet, die sich dann auf dem Fußballmarkt behaupten müssen.Ein typischer Tag an der Hennes-Weisweiler-Akademie beginnt mit Taktik stunden um acht Uhr morgens. Wie wendet man Strategien erfolgreich an? Welche Rolle sollen die Fußballer dabei spielen? All diese Fragen führen zu hitzigen Diskussionen, in denen Un-terschiedliche Meinungen nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sind. Danach stehen vier Stunden Psychologie auf dem Programm.Jedes Jahr bewerben sich ungefähr 50 Kandidaten um die 24 freien Plätze im Kurs. Um einen der begehrten Plätze zu bekommen, müssen zwei Hindernisseüberwunden wer-den: Ein Eignungstest und die Aufnahmegebühr von 8200 Euro. Nicht nur frühere Bun-desliga-Stars bewerben sich um die Plätze. Jeder, der schon Amateur mannschaften trai-nieren darf, kann sich bewerben. Neun Monate wird dann für die "Profi-Lizenz" gelernt. Dirk Lottner, der schon für Leverkusen, Köln und Duisburg spielte, hat es in den Kurs ge-schafft. Ob er es einmal schaffen wird, in der Bundesliga zu trainieren, weiß er nicht. Er erklärt: "Jedes Jahr kommen … 24 neue Trainer auf den Markt, und die Anzahl der Verei-ne ist begrenzt." Die Chancen sind nicht besonders hoch. Trotzdem wissen die Teilneh-mer, dass ihre Möglichkeiten nach einem erfolgreichen Abschluss in Köln steigen.Frauen sind eher selten in der Akademie. Allerdings nicht, weil man sie hier nicht nimmt, sondern weil es nur selten Bewerbungen gibt. Eine Pionierin ist Ex-Nationalspielerin Steffi Jones, die die Organisation für die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 in Deutschland leitet. Vielleicht folgen bald weitere Spielerinnen ihrem Beispiel.Ihr Deutsch ist unser Auftrag!Deutsch lernen und unterrichten – ArbeitsmaterialienTop-Thema mit VokabelnGlossarProfi, der – jemand, der etwas professionell machtsich behaupten – zeigen, dass man etwas kann; erfolgreich seinStunde, die – hier: die Unterrichtsstundeetwas anwenden – etwas benutzenStrategie, die – der Plan, wie man ein bestimmtes Ziel erreichen willjemand spielt eine Rolle – hier: jemand hat eine bestimmte Aufgabehitzig – hier: so, dass etwas besonders aufregend istbegehrt – bei vielen sehr beliebtHindernis, das – etwas, das jemandem im Weg stehtetwas überwinden – eine Lösung für ein Problem findenEignungstest, der – ein Test, der bestimmt, wer am Kurs teilnehmen darf Aufnahmegebühr, die – Geld, das man bezahlen muss, um bei etwas mitmachen zu dür-fenAmateur/in, der/die – hier: jemand, der nicht professionell Fußball spieltMarkt, der – hier: der Arbeitsmarkt für Fußballtrainerbegrenzt – hier: so, dass es nur wenig von etwas gibtPionier/in, der/die – jemand, der zu den ersten gehört, die etwas Bestimmtes tundem Beispiel von jemandem folgen – etwas so machen wie jemand anderesIhr Deutsch ist unser Auftrag!Deutsch lernen und unterrichten – ArbeitsmaterialienTop-Thema mit VokabelnFragen zum Text1. Einen Platz an der Fußball-Akademie zu bekommen ist schwer, denn …a) es werden nur Trainer von Profi-Mannschaften zugelassen.b) der Eignungstest kostet sehr viel Geld.c) die Anzahl der Plätze ist begrenzt.2. In den Unterrichtsstunden spielen … eine besonders große Rolle.a) Theorie und Psychologieb) Frauenfußball und Weltmeisterschaftenc) Trainingseinheiten3. Die Plätze an der Akademie sind sehr begehrt, denn …a) die Profi-Lizenz garantiert eine Arbeit in der Bundesliga.b) die Anmeldung ist sehr einfach.c) die Aussichten auf dem Jobmarkt steigen durch das Studium.4. Ergänzen Sie das richtige Verb: "Die Studenten müssen viel lernen, damit siesich später auf dem Markt … können."a) bewerbenb) behauptenc) überwinden5. Ergänzen Sie die richtige Wendung: "Es bleibt zu hoffen, dass in den nächsten Jahren mehr Frauen …"a) Steffi Jones Beispiel verfolgen.b) dem Beispiel von Steffi Jones folgen.c) den Beispielen von Steffi Jones folgen.ArbeitsauftragSchreiben Sie einen kurzen Brief, in dem Sie sich um einen Platz an der Hennes-Weisweiler-Akademie bewerben. Beachten Sie dabei folgende Punkte:- Wieso sollte die Sportschule gerade Sie nehmen?- Warum wollen Sie unbedingt Profitrainer werden?- Was ist das Ziel, das Sie mit Ihrer Ausbildung erreichen wollen?Autor: David Moreno/Lukas VölkelRedaktion: Shirin Kasraeian Ihr Deutsch ist unser Auftrag!。