德语及德国文化【德文】

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von zwei Sprachen, das Siedlungsgebiet lag im westlichen Ostseeraum zwischen 1200 – 300 v. Chr.
2.1. Urgermanisch/Gemeingermanisch
• In der germanistischen Literatur zwei Verwendungsweisen der Begriffe: als Synonyme (Herman Hirt, Vittore Pisani, Hans Krahe, Eduard Prokosch) Abgrenzung der beiden Sprachstufen (Richard Constant Boer, Wolfgang Krause, Enver Makajev)
Germanische Sprachen und Kulturen/5.
Die germanische Grundsprache
1. Urheimat der Germanen
• Das Germanische gehört der Westgruppe des Indogermanischen an • Eduard Sprockhoff: die idg.-en Gruppen haben ursprünglich die mitteldeutschen Gebiete besiedelt und von dort sind sie nach Südskandinavien gezogen, wo sie eine hypothetisch arktisch genannte Bevölkerung überlagerten
• Nach einem Verschmelzungprozess (1200 und 1000 v. Chr.) der Urbevölkerung und den Einwanderern hat sich das Germanentum im heutigen Südschweden, Südnorwegen, Dänemark herausgebildet • Um 1000 v. Chr.→ das Gebiet der unteren Weser und Oder. • Bis 750 v. Chr. →das Mündungsgebiet der Weichsel
2.2.1. Quellen
• Wörter, die Historiker des klassischen Altertums überliefert haben (Plinius, Iulius Caesar, Tacitus) • Die germanischen Entlehnungen in den Nachbarsprachen (die baltischen, slawischen und romanischen Sprachen, das Finnische)
Wolfgang Krause
Urgermanisch 1Baidu Nhomakorabea00 – 1000 v. Chr. • erste Lautverschiebung • bestimmte und unb. Adjektivformen • schwache Verbalklassen • Wortbestand
Gemeingermanisch 1000- 300 v. Chr. • urg. e > i • urg. ei > i • Nasalschwund vor germ. Χ
2.2.Die urgermanische und gemeingermanische Sprache
• 2.2.1. Quellen • 2.2.2. Lautsystem der germanischen Grundsprache • 2.2.3. Die morphologische Struktur • 2.2.4. Satzbau • 2.2.5. Wortschatz • 2.2.6. Die germanischen Stammesdialekte
2.2.2. Lautsystem der germanischen Grundsprache
2.2.2.1. Konsonantismus Jacob Grimm (1822 Deutsche Grammatik): erste (germanische) Lautverschiebung (Grimmsches Gesetz, Grimm’s law)
Wanderungen der Germanen
• Um 500 v. Chr. → bis zur Rheinmündung, zu den deutschen Mittelgebirgen • Beweise für die Substrattheorie: strukturelle Veränderungen, durch die sich die Sprache der Germanen von der indogermanischen Grundsprache abhebt Ein Drittel des germanischen Wortschatzes lässt sich nicht aus dem Idg. herleiten Schiffahrt, Tier – und Pflanzennamen
Regelmäßige Veränderung der germanischen Verschlusslaute
2. „germanische Sprache”
• PRÄGERMANISCH → die indogermanische
Grundschicht der Germanen, das Siedlungsgebiet lag im Süden des mittleren Deutschlands
• URGERMANISCH / GEMEINGERMANISCH → Verschmelzung
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