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新求精德语初级第二课课文2 Familie

新求精德语初级第二课课文2 Familie
e)
*Was ist denn da?
+ Das ist mein Familienfoto.
* Wer ist das?
+Das ist mein Mann.
* Was ist er?
+ Er arbeitet als Lehrer an der Universität.
*Wer ist das?
* Was macht er denn?
+ Er lernt.
* was lernt er?
+ Er lernt Deutsch.
Wie lernt er denn?
+ Er lernt fleißig.
*Kann er schon Deutsch sprechen?
+ Ja, aber nur ein bisschen.
a)
Was machen Sie hier? Studieren Sie?
Was machst du hier? Lernst du Deutsch?
Was macht er hier? Arbeitet er?
b)
Sie sprechen schon gut Deutsch.
Du Sprichst schon gut Englisch.
Mein Vater hat keine Eltern mehr. Sie sind tot. Meine Muttr hat ihren Vater und ihre Mutter noch. Wir sind ihre Enkelkinder. Unsere Großeltern wohnen nicht in Frankfurt, sondern in Stuttgart. Wir besuchen sie oft. Wir lieben unseren Großvater und unsere Großmutter sehr.

新编德语入门 第01课

新编德语入门 第01课

学说话 Woher kommen Sie? Ich komme aus Shanghai.
Berlin China
Hamburg Bremen Deutschland
学说话
A: Guten Tag! B: Guten Tag! A: Wie heiß en Sie? B: Ich heiß e Zhang Xiaoli. Wie ist Ihr Name? A: Mein Name ist Hans Maier. Woher kommen Sie? B: Ich komme aus China, aus Shanghai. Woher kommen Sie? A: Ich komme aus Deutschland, aus Berlin. B: Auf Wiedersehen! A: Auf Wiedersehen!
ich - e du - st er,sie,es - t
wir - en ihr -t sie,Sie - en
德语的动词变位
例: ich du er,sie,es wir ihr sie,Sie kommen来 komme kommst kommt kommen kommt kommen
lernen学习 lerne lernst lernt lernen lernt lernen machen做 mache machst macht machen macht machen
2. 元音后有二个或二个以上辅音,该元音读短音。
3. 元音重叠 aa, ee, ie, oo, uu 永远读长音。
4. h在元音后不发音。
5. 浊辅音 b, d, g 在音节末尾时发它们对应的清辅音 p, t, k。 6. e 在非重读时,要弱化。

德语课文

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Einheit 1Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erklären, jeder Schüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Schüler nicht mitkommt. Außerdem ist sie eine hübsche Frau und trägt jeden Tag schöne Kleidung. Das gefällt uns. (Sabine)Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt sie sich auch dafür Zeit. (Michael)Wir haben sie gern. Sie denkt viel an die Klasse und löst unsere Probleme. Zudem ist sie eine freundliche Lehrerin und macht fast jeden Spaß mit. (Simon)Siegfried Koch (Mathe, Sport)Die Schüler können sich auf seine Hilfe verlassen. Er möchte, dass die Schüler gute Noten bekommen. Man kann mit ihm auch über andere Sachen reden, z.B. über Fußball. Übrigens: Er hat immer ein fröhliches Gesicht und sieht freundlich aus. (Michael)Er gibt zwar viele Hausaufgaben auf, aber er kann Mathe super erklären. Ich glaube, das ist so, weil er sein Fach gut kennt. Die Arbeiten sind bei ihm nie schwer. (Diana)Er ist ein lustiger Mensch. Mir gefallen seine guten Witze. Wenn wir ein neues Thema anfangen, gibt er immer gute Beispiele und einfache Erklärungen. Außerdem hat er einen kleinen Bierbauch und sieht sympathisch aus. (Justin)Karin Zimmermann (Englisch, Deutsch)Wir mögen sie, weil sie nett und freundlich ist. Außerdem hat sie viel Geduld und hilft uns, wenn wir etwas nicht verstehen. (Lena)Ich finde sie sympathisch.Wenn man etwas nicht versteht, erklärt sie es noch einmal. (Sahra)Ihr Unterricht ist gut und wird nie langweilig, weil sie alles gut erklären kann. Und sie ist eine gerechte Lehrerin und gibt gerechte Noten. Das gefällt mir sehr. Außerdem ist sie großzügig: Vor den Ferien bringt sie uns immer Eis mit. (Sandra)Frau Zimmermann hat nie schlechte Laune und gibt einem Schüler mehrere Chancen. Außerdem ist sie eine hübsche Frau, hat lange blonde Haare und eine schöne Figur. Sie sieht besonders attraktiv aus, wenn sie lächelt. (Ralf)Einheit 2 In der Mitte EuropasLage und Größe |Die Bundersrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat. Sie besteht aus 16 Bundesländern. Die Hauptstadt ist Berlin.Die Bundersrepublik Deutschland liegt in der Mitte Europas. Sie hat neun Nachbarländer: Dänemark im Norden, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, die Schweiz und Österreich im Süden und die Tschechsche Republik und Polen im Osten.Die längste Ausdehnung von Westen nach Osten beträgt 632 km, die von Norden nach Süden 876 km. Im Vergleich zu Russland, Frankreich und Spanien ist Deutschland ein kleineres Land und hat eine Fläche von etwa 357 000 qkm.LandschaftDeutschland hat verschiedene Landschaften: das flache Norddeutsche Tiefland im Norden, das Deutsche Mittelgebirge südlich von Hannover, das Alpenvorland südlich der Donau und das Hochgebirge der Alpen im Süden. Die Zugspitze ist der höchste Berg deutschlands. Er gehört zu den Alpen und ist 2 962 m hoch. Der Bodensee ist der größten Flüsse in Deutschland. Alle größeren Flüsse deutschlands fließen von Süden nach Norden, nur die Donau von Westen nach Osten.KlimaDie durchschnittliche Jahrestemperatur in Deutschland beträgt 9 Grad Celsius. Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten. Temperatur, Sonnenscheindauer und Niederschläge können von Gegend zu Gegend unterschiedlich sein. Im Sommer ist das Wetter im Süden meistens besser als im Norden, es regnet weniger und die Sonne scheint öfter. Und im Winter gibt es im Süden mehr Schnee als im Norden. Der kälteste Monat ist der Januar, der wärmste der Juli.EinwohnerIm Deutschland leben etwa 82 Millionen Menschen. Davon sind 40 Millionen männlich und 42 Millionen weiblich. Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt a.M. Sind die fünf größten deutschen Städte. Berlin ist mit 3 459 000 Einwohnern die größte Stadt Deutschlands. Die Bundesrepublik ist eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas. Auf jedem Quadratkilometer wohnen im durchschnitt ca. 230 Einwohner. Im Rhein-Ruhr-Gebiet leben die Menschen am dichtesten beieinander.Deutschland in EuropaDeutschland ist Mitglied der Europäischen Union und spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und Politik. Seit Anfang 2002 gibt es eine gemeinsame Währung, den Euro. Deutschland und die meisten anderen Staaten der EU nehmen bereits an der gemeinsamen Währung teil. Europa ist nun auf dem Weg zu einer wirtschaftlichen und politischen Einheit. Künftig wird die EU einer der wichtigsten Wirtschaftsräume der Welt sein.Einheit 3 Sind alle Deutschen so? Ausländische Schülerüber DeutscheIch lebe lange in Deutschland. Mir ist aufgefallen, dass die Deutschen sehr sauber, ordentlich und pünktlich sind. Samstags ist in Deutschland Putztag. Die Verkehrsregeln muss man unbedingt beachten. Bei Rot stehen, bei Grün gehen. Alle halten sich an die Regeln. Wenn Sie eine Verabredung mit Deutschen haben, verspäten Sie sich nie mehr als 5 Minuten!Ergün (16) lebt schon einige jahre mit seinen Eltern in München und fährt nächsten Sommer in die Türkei.Deutsche Mädchen sind schön für sich selbstDeutsch Mädchen sind viel freundlicher und offener als die Mädchen in Costa Rica. Sie machen, was sie wollen und bestehen auf ihrer Gleichberechtigung. Ich habe viele Mädchen kennen gelernt.Sie interessieren sich für Politik. Und sie fahren in fremde Länder, um den Menschen dort zu helfen. Außerdem finde ich, dass deutsche Mädchen schöne Kleider tragen. Sie tragen sie für sich und nicht nur, um die Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Sie sehen schön und selbstbewusst aus.Roberto (18) lebt mit seinen Eltern schon drei jahre in Berlin und geht im August nach Costa Rica zurück.Deutsche PartysIch gehe in Deutschland viel öfter auf Partys als in Italien. Bei uns ist nicht so viel los. Hier bin ich fast jedes Wochenende unterwegs. Ich bin jedes Mal erstaunt, dass die Deutschen so viel Bier, manchmal sogar viel Schnaps trinken. Eine deutsche Party ohne Bier ist keine richtige Party. Künzlich hat mich ein Südamerikaner auf eine Party eingeladen. Wir haben kein Bier, sondern nur Saft getunken und uns bis vier Uhr morgens unterhalten. Ich glaube, so etwas ist mit den meisten Deutschen nicht möglich. Sie müssen Alkohol trinken, um in Stimmung zu kommen, lockerer zu werden, sich miteinander zu unterhalten und Spaß zu haben.Claudia (17) lebt seit Juli in Bremen und geht im September nach Italien zurück.ber AusländernIch habe noch nie richtige Probleme mit Deutschen gehabt. Aber ich bin für viele Deutsche doch ''nur eine Ausländerin''. Manche Deutsche sind ausländerfeindlich. Sie meinen, dass die Ausländer ihnen die Arbeit weggenommen haben. Sie mögen andere Religionen nicht. Sie sagen,dass Ausländer nur nach Deutschland kommen, weil Deutschland ein reiches Land ist. Sich selbst halten viele Deutsche für pünktlich, zuverlässig und umweltbewusst und die Ausländer für unpünktlich und unzuverlässig. Warum versuchen die Deutschen nicht, uns besser kennen zu lernen?Susanna (17) lebt seit zwei jahren in Hamburg und geht im Juli zurück in die Slowakei.Einheit 4 Der Wolf und die sieben GeißleinVor vielen vielen Jahren gab es eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein. Wenn die Mutter zum Holzsammeln ging, mussten die Geißlein zu Hause bleiben. Eines Tages musste die Mutter wieder in den Wald. Sie sagte zu den Geißlein, dass sie dem Wolf die Tür nicht öffnen durften. Sie sollten zu Hause warten, bis die Mutter zurückkam. Danach ging sie fort.Kurze Zeit später klopfte es an der Haustür und eine Stimme rief: "Macht auf, Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück! " Aber die sieben Geißlein erkannten den Wolf an seiner groben Stimme, und sie riefen: "Unsere Mutter hat keine so grobe Stimme, wir machen nicht auf. "Der Wolf hatte dann eine Idee. Er fraß Kreide, um seine Stimme zu verfeinern.Nach einer Weile klopfte es wieder an der Tür, und eine Stimme rief leise: "Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück! " Aber die Geißlein schauten durch einen Türspalt, sahen schwarze Füße und riefen: "Unsere Mutter hat keine schwarzen Füße, wir machen nicht auf! "Da lief der Wolf schnell in eine Mühle, steckte seine Füße in das Mehl, so wurden die Füße weiß. Wieder beim Haus der Geißlein steckte der Worlf seine Füße in den Türspalt und rief mit feiner Stimme: "Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück!" Und als die geißlein die weißen Füße sahen, da glaubten sie, dass die Mutter zurückgekommen war, und siemachten fröhlich die Tür auf. Der Wolf sprang herein, und die armen Geißlein versteckten sich unter dem Tisch, dem Bett, hinter dem Ofen, im Milchtopf, hinter dem Stuhl und im Uhrenkasten. Das Jüngste Geißlein versteckte sich im Uhrenkasten und der Wolf fand es nicht. Die anderen hat der Wolf aber gefunden und gefressen. Danach war er müde und legte sich unter einen Baum im Garten.Bald schlief er fest ein.Nachdem die alte Geiß im Wald das Holz gesammelt hatte, kam sie nach Hause zurück. Zu Hause fand sie ihre Kinder nicht. Sie war in großer Angst.Sie rief und suchte sie überall. Da hörte das jüngste die Mutter, kam aus dem uhrenkasten heraus und erzählte der Mutter dann, was geschehen war.Die alte Geiß ging dann mit dem jüngsten Geißlein in den Garten und dort fanden sie den Wolf. Sie sahen, dass sich der Bauch des Wolfs bewegte. Voll Freude holte die alte Geiß schnell eine große Schere, schnitt dem Wolf den Bauch auf, und alle sechs Geißlein kamen nacheinander lebendig aus dem Bauch heraus. Dann holte die alte Geiß große Steine, legte sie in den Wolfsbauch und nähte ihn wieder zu.Nachdem der Wolf ausgeschlafen hatte, bekam er aber großen Durst. Er ging zum Brunnen, um zu trinken. Die Steine in seinem Bauch schlugen sich bei jedem Schritt zusammen. Er rief: "Was rumpelt und pumpelt in meinem Bauch?" Als er sich über den Brunnen beugte, zogen ihn die Steine hinunter und der Wolf ertrank. Mit großer Freude spangen und tanzten die Geißlein mit ihrer Mutter um den Brunnen herum.Einheit 5 Berühmte Deutsche und ihre StädteJohann Wolfgang von Goethe(1749 –1832)Am 28.August 1749 kam Johann Wolfgang von Goethe in Frankfurt am Main zur Welt. Er begann 1768 in Leipzig sein Studium, das er aber wegen einer schweren Krankheit unterbrach und 1771 in Straßburg fortsetzte. In Weimar, wo er einen großen Teil seines Lebens verbrachte, arbeitete er ab 1776 als hoher Beamter.Goethe war einer der größten deutschen Dichter. Seine Werke wie 『Die Leiden des jungen Werthers』und 『Faust』, an dem er viele Jahre seines Lebens arbeitete, machten ihn weltberühmt.Frankfurt a.M.Frankfurt a.M. ist die Geburtsstadt von Goethe, auf den alle Deutschen stolz sind. Die Stadt, in der der größte Flughafen Deutschlands ist, ist heute ein internationales Finanzentrum. Die Deutsche Bundesbank und auch die europäische Zentralbank haben hier ihren Sitz. Hier sind auch die größte deutsche Börse und über 400 Geschäftsbanken aus aller Welt.Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Ludwig van Beethoven stammte aus einer Musikerfamilie.Von seinem Vater, der aus seinem Sohn ein Wunderkind wie Mozart machen wollte, erhielt er seinen ersten Musikunterricht.1787 reiste er zum ersten Mal nach Wien, um bei Mozart Unterricht zu nehmen. Und 1792 ging er als Schüler von Joseph Haydn wieder nach Wien, wo er öffentlich auftrat, Kompositionen veröffentlichte und hohes Ansehen gewann.Der große Komponist litt aber seit seinem 28. Lebensjahr an Hörschwäche. Mit 49 war er völlig taub und konnte seine eigenen Werke überhaupt nicht mehr hören. Beethoven starb 1827 in Wien und hinterließ andere Kompositionen, die man heute aber in der ganzen Welt hören kann.BonnZu den wenigen deutschen Städten, die eine mehr als 2000-jährige Geschichte haben, gehört Bonn, wo der große deutsche Komponist Ludwig van Beethoven am 17. Dezember 1770 geboren wurde. Von 1949 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 war die Stadt am Rhein die Hauptstadt wird auch in Zukunft politische Bedeutung haben und ein bedeutendes Dienstleistungs- und Wissenschaftszentrum bleiben.。

德语课文

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Einheit 1Studieren bedeutet nicht nur , in Vorlesungen , Seminaren oder Übungen zu sitzen und denLehrstoff aufzunehmen , sondern es bedeutet vor allem ,sich in Bibliotheken odear zu Hauseanhand von Büchern Wissen selbet anzueighnen . Doch wie macht man das ?Das übliche Verfahren: Ein Fachbuch oder ein Lehrbuch wird aufgeschlagen und der Leser beginnt damit, Seite für Seite zu lesen.Nach vielen Stunden und Tagen ist endlich die letzte Seite geschafft.Trotz der Anstrengung ist das Ergebnis in der Regel recht bescheiden:Kaum etwas ist im Gedächtnis hängen geblieben.Eine Wiederholung des Lesevorgangs erhöht zwar die Erinnerungsleistung, aber auch wenn die Hälftes des Stoffs danach beherrscht wird, ist dies kein befriedigendes Ergebnis.Eine völlig andere Lernmethode ist deshalb notwendig.Bereits in den 70er Jahren hat der US-amerikanische Lernforscher Robinson ein Verfahren entwickelt, mit dem Wissensgebiete leichter und besser zu erarbeiten sind als durch reines Lesen.Er nannte es die SQ3R-Methode. Inzwischen haben Generationen von Studierenden diese Methode erfolgreich angewendet.Auch wenn die Lerntechnik von Robinson auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheint, lohnt sich die Beschäftigung damit.Wer das Prinzip einmal verstanden hat, verfügt über ein Mittel, mit dem er sich im Studium und auch später im Beruf jederzeit erfolgreich Wissen erwerben kann.Warum hat die Methode nach Robinson aber diesen kompliziert klingenden Namen? SQ3R steht für die fünf Schritte des Verfahrens.Es sind ganz einfach die Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen:S wie survey,das heißt ÜberblickSie versuchen, einen Überblick über den Lernstoff bzw. ein Kapitel zu gewinnen.Dafür stehen Ihnen die Überschriften zur Verfügung.Als Hilfsmittel gelten noch die fett gedruckten Wörter, die Graphiken und Tabellen.Q wie questionAlso FrageSie leiten aus den Uberschriften Fragen zum Text ab,die Ihrer Meinung nach im Text beantwortet warden sollen,damit Sie eine Vorstellung von dem Inhalt des Testes haben. Je besser die Fragen sind,desto besser und konnen Sie nacher verstehen.R wie read-lesenBeim Lesen lassen Sie sich von den Fragen leiten,die Sie entwickelt haben,und versuchen, fur Ihre Fragen Antworten zu finden.Inzwischen konnen Sie noch weitere Fragen stellen,wenn es notig ist.R wie read- lesenBeim Lesen lassen Sie sich von den Fragen leiten, die Sie entwickelt haben, und versuchen, für Ihre Fragen Antworten zu finden. Inzwischen können Sie noch weitere Fragen stellen, wenn es nötig ist.R wie recite,das heißt vortragen, wiedergebenNach dem Lesen haben Sie die Aufgabe, den Inhalt der gelesene Textteile in Eigenen. Worten wiederzugeben. Sie können versuchen, die Fragen, die Sie gestellt haben, ohne den Text zu beantworten, und wenn Ihnen das nicht gelingt ,wenden Sie sich sofort und so häufig wie nötig an den Text.R wie review,also Rückblick - wiederholen und überprüfenNachdem Sie ein Kapitel erarbeitet haben, kontrollieren Sie, ob Sie das Wesentliche schon im Kopf behalten haben. Kommen Sie zurück zu Ihren Fragen . Wenn Sie sie noch beantworten können ,dürfen Sie das nächste Kapital behandeln.Einheit 2Fußball ist in Deutschland der V olkssport Nr.1.Fußball begeistert die Massen, Jungund Alt. Fußball spielen die Kinder auf dem Schulhof oder Studenten auf der Wiese.Viele Menschen mit unterschiedlichsten Interessen schließen sich zuFußballmannschaften zusammen. Arbeiter von Betrieben kicken nach Feierabend, esgibt Kneipenmannschaften und selbst der Bundestag hat eine Mannschaft, den FCBundestag. Fußball kann man fast überall und jederzeit spielen, denn man benötigtschließlich nur einen Ball.Daneben steht die große Begeisterung für den Fußball als Leistungssport.Über diesen Fußball reden alle—in Kneipen oder bei Festen, der Literaturprofessor wie derKfz—Mechaniker.Man redet über die aktuellen Positionen der Vereine in der Bundesliga, über legendäre Spiele, über Trainer und Spieler sowie deren hohe Gehälter etc。

新编大学德语第一版第二册课文及翻译

新编大学德语第一版第二册课文及翻译

新编大学德语第二册课文及翻译Einheit 1 Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.一个德国的学生在谈论他们喜欢的老师。

Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erkl?ren, jederSchüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Maier女士是个好老师。

她可以都很明了地讲解,每个学生可以一次就明白。

Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)我喜欢上她的课,因为她不会布置很多的家庭作业。

Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Sc hüler nicht mitkommt. Au?erdemist sie eine hübsche Frau und tr?gt jeden Tag sch?ne Kleidung. Das gef?llt uns. (Sabine)当有一个学生跟不上的时候,她很乐意并耐心地去给予帮助。

此外她是个漂亮的女士每天穿漂亮的衣服。

这一点我们很喜欢。

Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt siesic h auch dafür Zeit. (Michael)她是个风趣的人一点也不严肃。

基础德语 第八课

基础德语 第八课

小数点的表达方式
小数点在德语中用Komma(逗号)一词
Was kostet das Buch? Das Buch kostet 39,80Yuan.
这本书多少钱?
这本书39.80元。
Wie groß sind Sie? Ich bin 1,70 Meter groß.
您身高有多少?
我身高一米七零。
021-64285782 null zwei eins - sechs vier - zwei acht - fünf sieben - acht zwei null zwei eins - vierundsechzig - achtundzwanzig -
siebenundfünfzig - zweiundachtzig
sieben 七
acht 八
neun 九
zehn 十
elf
十一
zwölf 十二
基数词复习
dreizehn 十三 vierzehn 十四 fünfzehn 十五 sechzehn 十六 siebzehn 十七 achtzehn 十八 neunzehn 十九
zwanzig dreißig vierzig fünfzig sechzig siebzig achtzig neunzig
⑵ 明信片多少钱一张?明信片39欧分一张。
Was kostet die Postkarte? Die Postkarte kostet neununddreißig Cent. Die Postkarte kostet null Komma neununddreißig Euro.
第83页的练习
⑶ 这双鞋多少钱?这双鞋69.67欧元。
3108251 drei - eins null - acht zwei - fünf eins drei - zehn - zweiundachzig - einundfünfzig

新求精德语初级第一课课文 Auf dem Flughafen

新求精德语初级第一课课文 Auf dem Flughafen

1Am Zoll(Z:Zollbeamtin W:Wang Dali)Z:Guten Tag.W:Guten Tag.Z:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön.Z:Gut.Wie heißen Sie?W:Wang Dali.Z:Herr Dali...W:Moment bitte,Dali ist der Vorname.Wang ist der Familienname. Z:Entschuldigung.Herr Wang,woher kommen Sie?W:Aus China,aus Shanghai.Z:Was ist im Koffer?W:Kleidung,Bücher.Z:Danke.Auf Widersehen.W:Auf Widersehen.2Wo ist Herr Wang(P:Pöpperlmann)P:Entschuldigung,kommen Sie aus China?1:Nein,ich bin aus Japan.P:Entschuldigung Sie,Sind Sie Chinese?2:Oh nein,ich bin Koreaner.P:Entschuldigung,woher kommen Sie?L:Aus China.P:Ah,guten tag,Herr Wang.L:Entschuldigung,ich bin nicht Herr Wang.Herr Wang ist noch am Zoll.P:Ich bin Max Pöppelmann.Ich bin der Betreuer von Wang Dali.L:Sehr angenehm,Herr Pöppelmann.Mein name ist Li.Ah,da kommt Wang.3Im FlughafenT:Guten Tag.N:Hallo.T:Ich heiße Tom.Tom Meyer.Und du?N:Ich heiße Nicole.Nicole Meyer.T:wie bitte?N:Nicole Meyer.T:Oh,du heißt auch Meyer.N:Ja.T:Und woher kommst du?N:Ich komme aus Berlin.Und du?T:Ich komme auch aus Berlin.Ich studiere in Berlin.N:Ach.Und wohin fliegst du?T:Ich fliege nach London.N:Wirklich?Ich fliege auch nach London.Ich studiere in London.a)*Guten Tag!+Guten Tag!*Mein Name ist Monika Behm.+Mein Name ist Li Xiao*Woher kommen Sie?+Ich komme aus China.Und Sie?*Ich komme aus Deutschland.Was machen Sie hier?+Ich studiere hier.b)*Wie heißen Sie?+Ich heiße Gabi Grün.Wie heißen Sie?*Ich heiße Wang Dali.Wang ist mein Familienname.Dali ist mein Vorname. +Her Wang,wohin fahren Sie?*Ich fahre nach Hamburg.Fahren Sie auch nach Hamburg?+Ja,ich fahre auch nach Hamburg.c)*Hallo!+Hallo!*Ich heiße Rosa.Er heißt Peter.Und du,wie heißt du?+Ich heiße Maria.Woher kommt ihr?*Ich komme aus Stuttagrt.Er kommt aus München.Und du?+Ich komme aus Bremen.Wohin fliegt ihr?*Wir fliegen nach Wien.Fliegst du auch nach Wien?+Nein,ich fliege nach Frankfurt.Auf Wiedersehen!*Auf Wiedersehen!。

(完整版)新编大学德语第一版第二册课文及翻译

(完整版)新编大学德语第一版第二册课文及翻译

新编大学德语第二册课文及翻译Einheit 1 Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.一个德国的学生在谈论他们喜欢的老师。

Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erklären, jeder Schüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Maier女士是个好老师。

她可以都很明了地讲解,每个学生可以一次就明白。

Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)我喜欢上她的课,因为她不会布置很多的家庭作业。

Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Schüler nicht mitkommt. Außerdem ist sie einehübsche Frau und trägt jeden Tag schöne Kleidung. Das gefällt uns. (Sabine)当有一个学生跟不上的时候,她很乐意并耐心地去给予帮助。

此外她是个漂亮的女士每天穿漂亮的衣服。

这一点我们很喜欢。

Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt sie sich auch dafür Zeit. (Michael)她是个风趣的人一点也不严肃。

《德语基础教程》课件

《德语基础教程》课件

日常交流场景
在日常生活中,掌握日常交流场景的词汇和表达方式是学习德语的重要部分。学习自我介绍、问候、问路、购 物和点餐等场景。
1
自我介绍及问候
学习如何自我介绍和问候他人,建立友
问路及指路
2
好的交流。
掌握问路和指路的常用表达方式,不再
迷路。
3
购物及支付
学习购物和支付的词汇和常用表达,提
点餐及食品饮品名称
4
升购物的能力。
了解点餐和食品饮品的名称,享受德国 美食。
生活常识及文化背景
了解德国的生活常识和文化背景,有助于更好地理解德国人的生活方式和社会习俗。
饮食文化差异
社交礼仪
了解德国饮食文化与中国的差异, 开拓味蕾的新体验。
学习德国社交礼仪,更好地与德 国人交流。
工作及生活方式
了解德国人的工作及生活方式, 探索德国的奥秘。
《德语基础教程》PPT课件
# 德语基础教程 PPT课件 ## 第一章:德语字母与发音简介 - 德语字母表 - 字母发音技巧
德语字母与发音简介
学习德语,字母和发音是基础。本章介绍德语字母表和学习发音的技巧,让您建立起正确的发音基础。
1 德语字母表
掌握德语字母表是学习德语的第一步。我们 将进一步介绍每个字母的发音和用法。
2 字母发音技巧
了解德语字母的发音规则,学会正确发音, 提升听力和口语能力。
基础语法及常用短语
掌握德语基础语法和常用短语是学习德语的关键。学习名词、代词和动词的语法规则,并掌握常用短语的用法。
语法规则
学习德语名词、代词和动词的语法
掌握常用短语的用法,提升日常交流的能力。
总结
通过学习《德语基础教程》,您将掌握德语的基础知识和技巧。

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Einheit 1Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erklären, jeder Schüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Schüler nicht mitkommt. Außerdem ist sie eine hübsche Frau und trägt jeden Tag schöne Kleidung. Das gefällt uns. (Sabine)Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt sie sich auch dafür Zeit. (Michael)Wir haben sie gern. Sie denkt viel an die Klasse und löst unsere Probleme. Zudem ist sie eine freundliche Lehrerin und macht fast jeden Spaß mit. (Simon)Siegfried Koch (Mathe, Sport)Die Schüler können sich auf seine Hilfe verlassen. Er möchte, dass die Schüler gute Noten bekommen. Man kann mit ihm auch über andere Sachen reden, z.B. über Fußball. Übrigens: Er hat immer ein fröhliches Gesicht und sieht freundlich aus. (Michael)Er gibt zwar viele Hausaufgaben auf, aber er kann Mathe super erklären. Ich glaube, das ist so, weil er sein Fach gut kennt. Die Arbeiten sind bei ihm nie schwer. (Diana)Er ist ein lustiger Mensch. Mir gefallen seine guten Witze. Wenn wir ein neues Thema anfangen, gibt er immer gute Beispiele und einfache Erklärungen. Außerdem hat er einen kleinen Bierbauch und sieht sympathisch aus. (Justin)Karin Zimmermann (Englisch, Deutsch)Wir mögen sie, weil sie nett und freundlich ist. Außerdem hat sie viel Geduld und hilft uns, wenn wir etwas nicht verstehen. (Lena)Ich finde sie sympathisch.Wenn man etwas nicht versteht, erklärt sie es noch einmal. (Sahra)Ihr Unterricht ist gut und wird nie langweilig, weil sie alles gut erklären kann. Und sie ist eine gerechte Lehrerin und gibt gerechte Noten. Das gefällt mir sehr. Außerdem ist sie großzügig: Vor den Ferien bringt sie uns immer Eis mit. (Sandra)Frau Zimmermann hat nie schlechte Laune und gibt einem Schüler mehrere Chancen. Außerdem ist sie eine hübsche Frau, hat lange blonde Haare und eine schöne Figur. Sie sieht besonders attraktiv aus, wenn sie lächelt. (Ralf)Einheit 2 In der Mitte EuropasLage und Größe |Die Bundersrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat. Sie besteht aus 16 Bundesländern. Die Hauptstadt ist Berlin.Die Bundersrepublik Deutschland liegt in der Mitte Europas. Sie hat neun Nachbarländer: Dänemark im Norden, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, die Schweiz und Österreich im Süden und die Tschechsche Republik und Polen im Osten.Die längste Ausdehnung von Westen nach Osten beträgt 632 km, die von Norden nach Süden 876 km. Im Vergleich zu Russland, Frankreich und Spanien ist Deutschland ein kleineres Land und hat eine Fläche von etwa 357 000 qkm.LandschaftDeutschland hat verschiedene Landschaften: das flache Norddeutsche Tiefland im Norden, das Deutsche Mittelgebirge südlich von Hannover, das Alpenvorland südlich der Donau und das Hochgebirge der Alpen im Süden. Die Zugspitze ist der höchste Berg deutschlands. Er gehört zu den Alpen und ist 2 962 m hoch. Der Bodensee ist der größten Flüsse in Deutschland. Alle größeren Flüsse deutschlands fließen von Süden nach Norden, nur die Donau von Westen nach Osten.KlimaDie durchschnittliche Jahrestemperatur in Deutschland beträgt 9 Grad Celsius. Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten. Temperatur, Sonnenscheindauer und Niederschläge können von Gegend zu Gegend unterschiedlich sein. Im Sommer ist das Wetter im Süden meistens besser als im Norden, es regnet weniger und die Sonne scheint öfter. Und im Winter gibt es im Süden mehr Schnee als im Norden. Der kälteste Monat ist der Januar, der wärmste der Juli.EinwohnerIm Deutschland leben etwa 82 Millionen Menschen. Davon sind 40 Millionen männlich und 42 Millionen weiblich. Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt a.M. Sind die fünf größten deutschen Städte. Berlin ist mit 3 459 000 Einwohnern die größte Stadt Deutschlands. Die Bundesrepublik ist eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas. Auf jedem Quadratkilometer wohnen im durchschnitt ca. 230 Einwohner. Im Rhein-Ruhr-Gebiet leben die Menschen am dichtesten beieinander.Deutschland in EuropaDeutschland ist Mitglied der Europäischen Union und spielt eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und Politik. Seit Anfang 2002 gibt es eine gemeinsame Währung, den Euro. Deutschland und die meisten anderen Staaten der EU nehmen bereits an der gemeinsamen Währung teil. Europa ist nun auf dem Weg zu einer wirtschaftlichen und politischen Einheit. Künftig wird die EU einer der wichtigsten Wirtschaftsräume der Welt sein.Einheit 3 Sind alle Deutschen so? Ausländische Schülerüber DeutscheIch lebe lange in Deutschland. Mir ist aufgefallen, dass die Deutschen sehr sauber, ordentlich und pünktlich sind. Samstags ist in Deutschland Putztag. Die Verkehrsregeln muss man unbedingt beachten. Bei Rot stehen, bei Grün gehen. Alle halten sich an die Regeln. Wenn Sie eine Verabredung mit Deutschen haben, verspäten Sie sich nie mehr als 5 Minuten!Ergün (16) lebt schon einige jahre mit seinen Eltern in München und fährt nächsten Sommer in die Türkei.Deutsche Mädchen sind schön für sich selbstDeutsch Mädchen sind viel freundlicher und offener als die Mädchen in Costa Rica. Sie machen, was sie wollen und bestehen auf ihrer Gleichberechtigung. Ich habe viele Mädchen kennen gelernt.Sie interessieren sich für Politik. Und sie fahren in fremde Länder, um den Menschen dort zu helfen. Außerdem finde ich, dass deutsche Mädchen schöne Kleider tragen. Sie tragen sie für sich und nicht nur, um die Blicke der Männer auf sich zu ziehen. Sie sehen schön und selbstbewusst aus.Roberto (18) lebt mit seinen Eltern schon drei jahre in Berlin und geht im August nach Costa Rica zurück.Deutsche PartysIch gehe in Deutschland viel öfter auf Partys als in Italien. Bei uns ist nicht so viel los. Hier bin ich fast jedes Wochenende unterwegs. Ich bin jedes Mal erstaunt, dass die Deutschen so viel Bier, manchmal sogar viel Schnaps trinken. Eine deutsche Party ohne Bier ist keine richtige Party. Künzlich hat mich ein Südamerikaner auf eine Party eingeladen. Wir haben kein Bier, sondern nur Saft getunken und uns bis vier Uhr morgens unterhalten. Ich glaube, so etwas ist mit den meisten Deutschen nicht möglich. Sie müssen Alkohol trinken, um in Stimmung zu kommen, lockerer zu werden, sich miteinander zu unterhalten und Spaß zu haben.Claudia (17) lebt seit Juli in Bremen und geht im September nach Italien zurück.ber AusländernIch habe noch nie richtige Probleme mit Deutschen gehabt. Aber ich bin für viele Deutsche doch ''nur eine Ausländerin''. Manche Deutsche sind ausländerfeindlich. Sie meinen, dass die Ausländer ihnen die Arbeit weggenommen haben. Sie mögen andere Religionen nicht. Sie sagen,dass Ausländer nur nach Deutschland kommen, weil Deutschland ein reiches Land ist. Sich selbst halten viele Deutsche für pünktlich, zuverlässig und umweltbewusst und die Ausländer für unpünktlich und unzuverlässig. Warum versuchen die Deutschen nicht, uns besser kennen zu lernen?Susanna (17) lebt seit zwei jahren in Hamburg und geht im Juli zurück in die Slowakei.Einheit 4 Der Wolf und die sieben GeißleinVor vielen vielen Jahren gab es eine alte Geiß, die hatte sieben junge Geißlein. Wenn die Mutter zum Holzsammeln ging, mussten die Geißlein zu Hause bleiben. Eines Tages musste die Mutter wieder in den Wald. Sie sagte zu den Geißlein, dass sie dem Wolf die Tür nicht öffnen durften. Sie sollten zu Hause warten, bis die Mutter zurückkam. Danach ging sie fort.Kurze Zeit später klopfte es an der Haustür und eine Stimme rief: "Macht auf, Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück! " Aber die sieben Geißlein erkannten den Wolf an seiner groben Stimme, und sie riefen: "Unsere Mutter hat keine so grobe Stimme, wir machen nicht auf. "Der Wolf hatte dann eine Idee. Er fraß Kreide, um seine Stimme zu verfeinern.Nach einer Weile klopfte es wieder an der Tür, und eine Stimme rief leise: "Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück! " Aber die Geißlein schauten durch einen Türspalt, sahen schwarze Füße und riefen: "Unsere Mutter hat keine schwarzen Füße, wir machen nicht auf! "Da lief der Wolf schnell in eine Mühle, steckte seine Füße in das Mehl, so wurden die Füße weiß. Wieder beim Haus der Geißlein steckte der Worlf seine Füße in den Türspalt und rief mit feiner Stimme: "Macht auf, liebe Kinder, eure Mutter ist aus dem Wald zurück!" Und als die geißlein die weißen Füße sahen, da glaubten sie, dass die Mutter zurückgekommen war, und siemachten fröhlich die Tür auf. Der Wolf sprang herein, und die armen Geißlein versteckten sich unter dem Tisch, dem Bett, hinter dem Ofen, im Milchtopf, hinter dem Stuhl und im Uhrenkasten. Das Jüngste Geißlein versteckte sich im Uhrenkasten und der Wolf fand es nicht. Die anderen hat der Wolf aber gefunden und gefressen. Danach war er müde und legte sich unter einen Baum im Garten.Bald schlief er fest ein.Nachdem die alte Geiß im Wald das Holz gesammelt hatte, kam sie nach Hause zurück. Zu Hause fand sie ihre Kinder nicht. Sie war in großer Angst.Sie rief und suchte sie überall. Da hörte das jüngste die Mutter, kam aus dem uhrenkasten heraus und erzählte der Mutter dann, was geschehen war.Die alte Geiß ging dann mit dem jüngsten Geißlein in den Garten und dort fanden sie den Wolf. Sie sahen, dass sich der Bauch des Wolfs bewegte. Voll Freude holte die alte Geiß schnell eine große Schere, schnitt dem Wolf den Bauch auf, und alle sechs Geißlein kamen nacheinander lebendig aus dem Bauch heraus. Dann holte die alte Geiß große Steine, legte sie in den Wolfsbauch und nähte ihn wieder zu.Nachdem der Wolf ausgeschlafen hatte, bekam er aber großen Durst. Er ging zum Brunnen, um zu trinken. Die Steine in seinem Bauch schlugen sich bei jedem Schritt zusammen. Er rief: "Was rumpelt und pumpelt in meinem Bauch?" Als er sich über den Brunnen beugte, zogen ihn die Steine hinunter und der Wolf ertrank. Mit großer Freude spangen und tanzten die Geißlein mit ihrer Mutter um den Brunnen herum.Einheit 5 Berühmte Deutsche und ihre StädteJohann Wolfgang von Goethe(1749 –1832)Am 28.August 1749 kam Johann Wolfgang von Goethe in Frankfurt am Main zur Welt. Er begann 1768 in Leipzig sein Studium, das er aber wegen einer schweren Krankheit unterbrach und 1771 in Straßburg fortsetzte. In Weimar, wo er einen großen Teil seines Lebens verbrachte, arbeitete er ab 1776 als hoher Beamter.Goethe war einer der größten deutschen Dichter. Seine Werke wie 『Die Leiden des jungen Werthers』und 『Faust』, an dem er viele Jahre seines Lebens arbeitete, machten ihn weltberühmt.Frankfurt a.M.Frankfurt a.M. ist die Geburtsstadt von Goethe, auf den alle Deutschen stolz sind. Die Stadt, in der der größte Flughafen Deutschlands ist, ist heute ein internationales Finanzentrum. Die Deutsche Bundesbank und auch die europäische Zentralbank haben hier ihren Sitz. Hier sind auch die größte deutsche Börse und über 400 Geschäftsbanken aus aller Welt.Ludwig van Beethoven (1770 –1827)Ludwig van Beethoven stammte aus einer Musikerfamilie.Von seinem Vater, der aus seinem Sohn ein Wunderkind wie Mozart machen wollte, erhielt er seinen ersten Musikunterricht.1787 reiste er zum ersten Mal nach Wien, um bei Mozart Unterricht zu nehmen. Und 1792 ging er als Schüler von Joseph Haydn wieder nach Wien, wo er öffentlich auftrat, Kompositionen veröffentlichte und hohes Ansehen gewann.Der große Komponist litt aber seit seinem 28. Lebensjahr an Hörschwäche. Mit 49 war er völlig taub und konnte seine eigenen Werke überhaupt nicht mehr hören. Beethoven starb 1827 in Wien und hinterließ andere Kompositionen, die man heute aber in der ganzen Welt hören kann.BonnZu den wenigen deutschen Städten, die eine mehr als 2000-jährige Geschichte haben, gehört Bonn, wo der große deutsche Komponist Ludwig van Beethoven am 17. Dezember 1770 geboren wurde. Von 1949 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 war die Stadt am Rhein die Hauptstadt wird auch in Zukunft politische Bedeutung haben und ein bedeutendes Dienstleistungs- und Wissenschaftszentrum bleiben.。

基础德语

基础德语
L: Und Sie?
A: Mein Name ist Anton Brega. Ich komme nicht aus London, sondern aus Lissabon.
L: Ach so, Sie kommen aus Portugal.
A: Ja, richtig.
L: Jetzt machen wirÜbungen. Ich frage, und Sie antworten. Was ist das, Herr Robertson?
R: Ich komme aus England.
L: Kommen Sie aus London?
R: Ja, ich komme aus London.
L: Gut, danke! Und Wie heien Sie bitte?
P: Ich heie Peter Karlis. Ich komme auch aus London.
S: Ungarn liegt in Osteuropa.
L: Wo liegen Schweden und Norwegen?
S: Schweden und Norwegen liegen in Nordeuropa.
L: Liegt Dänemark in Nordeuropa?
S: Ja, Dänemark liegt in Nordeuropa.
S: Tschüs! Bis morgen!
Abschnitt zweiDer Unterricht
Die Schüler gehen in das Schulzimmer. Der Lehrer kommt auch, und der Unterricht beginnt.
L:Guten Morgen! Ich sage jetzt einen Satz. Bitte, wieder-

新编大学德语课文和阅读(带翻译)

新编大学德语课文和阅读(带翻译)

Text und Leseverstehen第五单元饮食主课文(108页-109页):在餐馆里晚上8点。

李晓明和托马斯•瑙曼先生在“Zum Kaiser”餐馆前碰面。

托马斯邀请晓明吃晚饭。

托马斯: 今天有什么吃的?我饿了。

晓明:这儿有一份菜单。

我们看看菜单吧。

托马斯: 大排加土豆,煎猪肉配面条,牛排伴米饭,还有…你喜欢吃什么?晓明:大排加土豆我很喜欢。

还有色拉吗?托马斯: 有,当然有。

晓明:我还想要一份洋葱汤。

托马斯: 我也一样。

女服务员:您们喜欢吃些什么?托马斯: 我们想要一份大排加土豆和一份牛排伴米饭,两份色拉,另外再来两份洋葱汤。

女服务员:您们想喝些什么?托马斯: 晓明,你喝啤酒吗?晓明:不,还是来一杯苹果汁吧。

托马斯: 现在已经是晚上了。

你又不用上班了。

就喝一杯啤酒吧!晓明:那好吧,我们喝啤酒!托马斯: 好,请来两杯啤酒!女服务员:还想要点什么?托马斯: 不要了,谢谢。

女服务员:您们的饭菜来了。

大排加土豆,牛排伴米饭,色拉和洋葱汤。

请慢用!托马斯和晓明:谢谢!托马斯: 来,祝你健康!晓明:干!托马斯: 祝你胃口好!晓明:也祝你胃口好!托马斯: 味道怎么样,晓明?晓明:嗯,很好!大排加土豆很好吃。

托马斯: 我的牛排伴米饭也很有味道。

但下次我也要点一份大排。

平时我下班后偶尔也来这里吃饭。

我觉得这家餐馆的气氛很好。

晓明:这里的气氛的确不错。

托马斯: 我想点一个冰淇淋作为饭后甜点。

你也来一个吧!这儿的冰淇淋特别好吃。

晓明:不,谢谢。

我不喜欢吃冰淇淋。

你就给自己点一个吧。

托马斯: 服务员,买单!女服务员:是分开付还是合起来付?托马斯: 合起来付。

女服务员:总共28.50欧元。

托马斯: 给,这里是30欧元。

不用找了。

女服务员:多谢您。

晓明:托马斯,谢谢你邀请我吃饭。

阅读理解(124页-125页)德国的饮食德国的饮食品种繁多。

有很多带有不同地方特色的菜肴。

比如:在北方,人们经常吃用鲜鱼做成的菜肴。

在慕尼黑和巴伐利亚,人们喜欢吃白肠;而在施瓦本地区,人们特别喜欢吃奶酪面疙瘩和汤饺。

最新德语入门02PPT课件

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3)轻读[ə] 发音方法:双唇微开,下巴略下垂,
舌平放,舌尖抵下门齿,轻吐气。 发 [ə]的字母和字母组合 词尾非重读 -e, -en, -el,-er和
非重读前缀中be-, ge-。
Tage, Dame, Katze, nehmen
bekommen, bekannt, gefallen
Wer ist das?
Wer ist das?
Das ist Herr Müller.
Wer ist das?
Das ist Frau Müller.
词汇
wer

was
什么
woher 何处
heißen 称呼 heißt heißt
der Name 名字
wie
怎样 如何
ja
是对
nein
不 没有
2)短音[o] 发音方法:舌位与发[o:]相同,嘴稍大,下
巴略垂,短促有力,发音类似汉语 “澳”。 发 [o]的字母和字母组合 后有2个或2个以上辅音字母时
Sonne, Koffer, kommen, Gott, oft
U u 元音字母u有2个读音
1)长音[u:] 发音方法:双唇尽量前伸(比发o时更前
der Morgen 早晨
de晚上
die Nacht 夜晚
kommen aus 来自… kommt kommt
Deutschland 德国
China
中国
der Herr
先生
die Frau
女士\夫人
Dialog 2
Guten Tag!
Ich heiße Halina Obara.
O o 元音字母o有2个读音
1)长音[o:] 发音方法:双唇前伸撮成圆形,舌尖不

基础德语课文

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Lektion 9TextVorstellungMein Name ist Chen Jianbin. Ich komme aus Shanghai. Ich bin 36 Jahre alt. Ich bin Techniker. Ich arbeite in der Chemiefabrik Shanghai.Wang Liping ist meine Frau. Sie ist aus Nanjing. Sie ist 34 Jahre alt. Sie ist Ärztin. Sie arbeitet im Krankenhaus.Wir haben einen Sohn. Er Heißt Chen Guang. Er ist noch klein.DialogGuten Tag-Guten Tag! Ich bin Yang Hong.-Guten Tag! Ich bin Fang Lin. Was sind Sie von Beruf?-Ich bin Arbeiter. Ich arbeite in der Uhrenfabrik. Sind Sie auch Arbeiter?-Nein. Ich bin Arzt. Woher kommen Sie?-Ich komme aus Shanghai. Und Sie?-Ich komme aus Nanjing.TextIn der MensaWir haben täglich drei Mahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen.Wir frühstücken morgens um sieben Uhr. Um zwölf Uhr essen wir zu Mittag. Erst um fünf Uhr gibt es Abendessen.Es ist zwölf Uhr. Ich nehme meine Schüsseln und Essstäbchen und gehe in die Mensa. Im Speisesaal treffe ich Li Ming.-Mahlzeit, Xiao Li!-Mahlzeit!-Was gibt´s denn heute?-Fisch, Ei, und Fleisch mit Gemüse. Was möchtest du?-Ich nehme Eier, gibt´s keine Suppe?-Dock, eine Tomatensuppe.-Prima, ich esse sehr gern Tomatensuppe. Was möchtest du?-Ich esse Reis und Fisch.-Isst du nicht gern Fleisch?-Doch. Sieh mal, was gibt´s dort? Dort sind ja viele Menschen.-Da gibt es Fleisch.-Ich gehe dorthin,-Gut! Wir holen jetzt das Essen!DialogIm RestaurantPeter: Herr Ober, die Speisekarte bitte!Ober: Hier, meine Herren! Möchten Sie das Menü zu acht Euro? Das ist heute sehr gut. Peter: Was gibt´s denn? Hm, Gemüsesuppe, Rindfleisch mit Salat und einen Nachtisch. Gut, bringen Sie mir das und noch ein Bier bitte!Hans: Ich nehme auch das Menü.Ober: Was trinken Sie?Hans: Jetzt nichts, aber nach dem Essen möchte ich eine Tasse Kaffee.Peter: Dauert es lange?Ober: Aber nein, ich bringe sofort die Suppe.TextEin BesuchFrau Müller ist Studentin. Sie kommt aus der Bundesrepublik Deutschland. Sie studieren an der Fudan Universität Chinesisch. Heute hat sie keinen Unterricht und fähret in die Stadt. Sie besucht Herrn Li. Herr Li ist ihr Lehrer.Herr Li und seine Frau sind zu Hause. Sie arbeiten heute nicht. Frau Müller kommt. Herr Li begrüßt sie und sagt: …Guten Tag! Kommen Sie bitte herein!“Sie trinken Tee und sprechen über das Leben in China. Um zwölf Uhr essen sie zu Mittag. Herr Li holt für den Gast einen Löffel, eine Gabel und ein Messer. Es gibt Fleisch und Gemüse. Der Gast isst. Das Essen schmeckt gut.Um vier Uhr geht Frau Müller nach Hause. Sie dankt für die Einladung und sagt: …Auf Wiedersehen!“…Auf Wiedersehen!“ sagen Herr Li und seine Frau, …kommen Sie gut nach Hause!“DialogFrau Müller besucht Herrn Li-Guten Tag, Herr Li!-Guten Tag, Frau Müller! Bitte, kommen Sie herein!-Danke.-Bitte, nehmen Sie Platz! Trinken Sie Kaffee order Tee?-Kaffee, bitte.-Nehmen Sie bitte Milch und Zucker!-Ja, danke.-Möchten Sie noch ein Stück Kuchen?-Ja, bitte. Oh, es schmeckt ausgezeichnet!-Trinken Sie bitte noch eine Tasse Kaffee!-Nein, danke. Ich fahre jetzt nach Hause. Ich danke für Ihre Einladung.-Wir danken auch für Ihren Besuch.-Auf Wiedersehen!-Auf Wiedersehen. Kommen Sie gut nach Hause!TextFrau Li macht EinkäufeFrau Li ist Studentin an der Fremdsprachenhochschle Shanghai. Heute Vormittag hat sie nur zwei Stunden Unterricht. Jetzt ist es 9. 45 Uhr (neun Uhr fünfundvierzig). Der Unterricht ist zu Ende. Sie nimmt ihre Tasche und färht in die Stadt. Dort macht sie Einkäufe.Zuerst geht sie in eine Buchhandlung. Da kauft sie für ihren Freund ein Deutsch-Wörterbuch. Das kostet achtzig Yuan achtzig. Dann geht sie in ein Kaufhaus. Hier gibt es viele Sachen: Jacken, Mäntel, Blusen, Hemden usw. Sie kauft ein Paar Schuhe für 145 (hundertfünfundvierzig) Yuan. Sie sind billig und schön. Um 11. 30 (elf Uhr dreißig) fährt sie mit dem Bus zur Hochschule zurück.DialogAm KioskVerkäufer: Guten Tag! Was möchten Sie bitte?Herr König: Guten Tag! Ich möchte einmal …Spiegel“und die …Süddeutsche Zeitung“.Verkäufer: Ja. Die …Süddeutsche Zeitung“ , ein Euro vierzig, der …Spiegel“, dr ei Euro. Das macht vier Euro vierzig.Herr König: Wie teuer sind die Ansichtskarten hier?Verkäufer: Eine Karte kostet neununddreißig Cent.Herr König: Ich Kaufe fünf Stück.Verkäufer: Eins, zwei, drei, vier, fünf, Hier sind fünf Ansichtskarten. Fünfmal neununddreißig Cent sind 1,95 (ein Euro fünfundneunzig). Möchten Sie noch etwas? Herr König: Nein, danke. Das ist alles.Verkäufer: 4,4 Euro (vier Euro vierzig) und 1,95 Euro sind 6,35 Euro (sechs Euro fünfunddreißig).Herr König: Hier sind 7 Euro.Verkäufer: Dann bekommen Sie fünfundsechzig Cent zurück.Herr König: Danke schön. Auf Wiedersehen!Verkäufer: Auf Wiedersehen!TextZwei Studenten in MünchenRobert studiert seit einem Monat in München. Er wohnt mit seinem Freund Hans bei Familie Krügerm, Elisabethplatz 30. Herr Krüger ist Kaufmann, seine Frau ist Hausfrau. Die Wohnung ist nicht weit von der Universität.Morgens um 8 Uhr geht Robert aus dem Haus und Fährt mit dem Fahrrad zur Universität. Hans geht immer zu Fuß, denn er hat kein Fahrrad. Vom Elisabethplatz zur Universität braucht er nur zehn Minuten.Zu Mittag essen Robert und Hans in der Mensa. Dort ist das Essen sehr Billig. Nach dem Mittagessen lesen sie manchmal noch die Zeitungen und trinken ein Glas Bier oder eine Tasse Kaffee.Abends essen Robert und Hans meistens zu Hause. Nach dem Abendessen gehen sie zusammen spazieren. Manchmal besuchen sie Kino oder Theater. Manchmal arbeiten sie zu Hause. Meistens gehen sie sehr spät ins Bett.DialogDer GeburtstagRobert: Chenguan, wohin gehst du denn?Chenguan: In die Stadt, ich möchte meinem Lehrer, Herrn Schmidt, ein Geschenk kaufen. Er hat heute Geburtstag, und ich gehe heute Abend zu ihm.Robert: So, was möchtest du ihm schenken?Chenguan: Etwas zum Trinken, Wein oder Kaffee.Robert: Das ist sicher nicht falsch.Chenguan: Was bringe ich aber seiner Frau mit?Robert: Vielleicht ein paar Blumen?Chenguan: Ja gut, das mache ich. Den Kindern möchte ich Schokolade und Bonbons kaufen.Robert: Das macht ihnen bestimmt Freude.Chenguan: Robert, ich habe noch eine Frage, was sagt mann zum Geburtstag? Robert:Das ist ganz einfach. Du gibst ihm dein Geschenk und sagst:: …Ich gratuliere Ihnen herzlich zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute! Und ich danke Ihnen für die Einladung!“Chenguan: Gut, das sage ich. Recht vielen Dank!Robert: Und recht viel Vergnügen für heute Abend.Chenguan: Danke schön, Robert. Auf Wiedersehen!Robert: Auf Wiedersehen!TextTag- Woche- Monat- JahrEin Tag hat 24 Stunden, er beginnt um null Uhr. Der Morgen, der Vormittag, der Mittag, der Nachmittag, der Abend und die Nacht sind die T ageszeiten.Eine Woche hat sieben T age: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind Werktage; Sonnabend- in Süd- und Westdeutschland Samstag- und Sonntag sind das Wochenende.Die Monate heißen auf Deutsch: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und Dezember. Das sind die 12 Monate.Der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter sind die Jahreszeiten.Im Sommer sind die Tage lang und die Nächte kurz. Es wird früh hell und spät dunkel.Im Winter sind die Tage kurz und die Nächte lang. Es wird früh dunkel und spät hell.Im Sommer ist es heiß. Im Herbst ist es kühl. Es wird langsam kalt.Im Winter ist es sehr kalt. Dann kommt der Frühling, und es wird langsam wieder warm. DialogUmzugAm Wochenende will Hans Umzug machen. Heute ist Samstag. Sien Freund Robert kommt zu ihm und möchte ihm helfen.Robert: Wie willst du denn deine Möbel stellen?Hans: Ich möchte den Schrank nach rechts stellen. Und den Sessel zwichen das Bücherregal und die Stehlampe.Robert: Und wohin mit dem Bild?Hans: Stell es auf den Schreibtisch! Nein, hier vor die Bücher! Fehlt noch was? Robert: Hast du nicht noch ein Tischchen?Hans: Natürlich, das stellen wir neben die Stehlampe dorthin in die Ecke. Geht das? Robert: Gut, und der Papierkorb?Hans: Stell ihn hinter die Tür!TextEin SonntagsausflugHeute ist Sonntag. Wir wollen einen Ausflug machen. Wir stehen früh auf und fahren gleich nach dem Frühstück mit dem Bus zum Shanghaier Zoo. Die Frahrt dauert zwei Stunden, denn der Zoo liegt am Stadtrand.Das Wetter ist schön. Es regnet nicht. Die Sonne scheint, am Himmel ist es wolkenlos. Deshalb kommen wiele Eltern mit ihren Kindern zum Zoo. Die Kinder kommen gerne hierher, denn es gibt hier viele Tiere: Tiger, Wölfe, Elefanten, Löwen, Flusspferde, Seehunde, Affen und Pandabären. Die kinder sehen gern die Pandabären, denn sie können ihnen Spaß machen.Aber es gibt hier nicht nur Tiere, sondern die Landschaft hier ist auch schön. Überall sind hier Bäume und Blumen, und die Schwäne schwimmen auf dem See, und die Vögel singen im Baum.Um 4 Uhr nachmittags fahren wir vom Zoo zurück.DialogWir machen morgen einen AusflugHerr Li: Guten Morgen, Herr Wang! Was haben Sie für morgen vor?Herr Wang: Nichts. Ich muss morgen meinem Bruder einen Brief schreiben.Herr Li: Wir wollen morgen einen Ausflug machen. Wollen Sie auch mitkommen?Herr Wang: Wohin denn?Herr Li: Zum Lunghua- Tempel.Herr Wang: Da möchte ich natürlich auch mitkommen. Ich will auch die Lunghua-Pagode sehen. Wie wird das Wetter morgen?Herr Li: Es wird nach dem Wetterbericht heiter.Herr Wang: Ja, gerade gut für einen Ausflug. Wann un wo können wir uns treffen?Herr Li: Morgen früh um acht Uhr an der Haltestelle Linie 18. Ist es Ihnen recht?Herr Wang: Ja, dann bis morgen.TextDas Essen bei den DeutschenDie Deutschen beginnen den Tag gewöhnlich mit einem Frühstück. Zum Frühstück gibt es Brot, Butter, Marmelade, auch ein Ei, Wurst oder Käse. Dazu trinkt man Kaffee, Milch oder Tee.Mittags isst man warm. Um diese Zeit sind die Schulen aus, und die Geschäfte und Büros machen oft Mittagspause. Viele essen mittags zu Hause. Andere gehen nicht nach Hause, sondern in die Kantine oder in ein Restaurant.Im Restaurant gibt es gewöhnlich Tagesmenü. Das ist gut und billig. Zum Mittagessen trinkt man gern Saft, Mineralwasser, Bier oder Wein. Ob im Norden oder Süden, im Osten oder Westen, überall findet man etwas Besonderes.Bestellen Sie auch einmal etwas Besonderes, wenn Sie in Deutschland sind! Nehmen Sie auch das Messer in die rechte Hand und die Gabel in die linke Hand, und dann …Guten Appetit!“Fürs Mittagessen braucht man gewöhnlich viel Zeit. Wenn Sie nicht viel Zeit haben, dann gehen Sie zu einer Imbissstube. In Großstädten finden Sie gewöhnlich auch MC Donald’s. Nachmittags sieht man viele Menschen in Cafés. Auch zu Hause trinkt man gern Kaffee. Besonders sonntags kommt man oft mit Freunden zusammen zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen.Abends isst man gewöhnlich kalt und nicht so viel. Es gibt Brot mit Käse oder Wurst, ein paar Tomaten oder Gurken. Dazu gibt es eine Tasse Tee oder ein Bier.DialogLi Ming frühstückt in der KücheLi Ming ist Student. Er studiert seit einem Jahr in Hamburg. In der Küche trifft er zwei Hamburger Studenten, Peter und Ursula.Li Ming: Guten Morgen! Mein Name ist Li Ming.Peter: Es freut mich. Das ist Ursula Müller, ich bin Peter Schmidt.Ursula: Guten Morgen, Li Ming! Monika sagt, dass du erst seit einem Jahr in Hamburg bist.Li Ming: Ja.Peter: Wir essen gerade Frühstück. Möchtest du eine Tasse Kaffee?Li Ming: Ja, gern.Ursula: Hier hast du ein Stück Brot, etwas Butter und Marmelade.Li Ming: Danke schön.Peter: Etwas Milch für den Kaffee?Li Ming: Ja, bitte. Ich bin neu hier. Sagt mal, wo gibt es hier Geschäfte. Ich möchte für das Wochenende etwas karfen.Ursula: Um die Ecke gibt es ein Lebensmittelgeschäft. In der Stadt gibt es Supermärkte und Kaufhäuser. Dort kann man viele Sachen kaufen. Und samstags ist Wochenendmarkt. Da verkaufen die Bauern Obst, Gemüse und Eier.Li Ming: Wass sind die Geschäfte offen?Peter: Die Kaufhäuser sind von 9 Uhr bis 20 Uhr, samstags von 9 Uhr bis 16 Uhr offen. Und sonntags sind in der Regel Geschäfte zu, außer Restaurants und Bäckereien.Li Ming: Es ist schon 10 Uhr. Ich muss jetzt schnell einkaufen gehen. Danke für das Frühstück.Ursula: Bitte schön!Lektion 17TextEin BriefFrankfurt, den 7. Mai 1998 Lieber Herr Baumann,ich habe Ihnen lange nicht geschrieben und Ihnen nicht einmal für Ihre Ansichtskarte gedankt. In letzter Zeit habe ich ziemlich viel Pech gehabt. Im Februar habe ich mir den Arm gebrochen, und ich bin zwei Monate im Krankenhaus gewesen, dann habe ich mir eine Grippe geholt. Aber jetzt geht es mir wieder gut. Der Arzt hat mir gesagt, ich darf Sport nicht treiben und soll mich gut ausruhen.In zwei Wochen bekomme ich Urlaub, ich möchte einen Teil von meinem Urlaub in Ihrer Heimat verbringen. Ich habe auf Ihrer Ansichtskarte gesehen, die Landschaft bei Ihnen zu Hause ist sehr schön. Aber wie kann ich eine Unterkunft finden? Ist die Underkunft sehr teuer? Können Sie mir vielleicht dabei helfen? Ich brauche ein Zimmer mit Dusche. Für Ihre Hilfe möchte ich Ihnen im voraus herzlich danken. Es freut mich sehr, wenn ich Sie bald wiedersehen kann. Schreiben Sie mir bitte bald!Mit herzlichem Gruß!Ihr Joahim ReidiessDialogAuf der PostHerr Li: Ich möchte ein Telefax aufgeben. Das ist doch der Schalter?Beamte: Ja. Haben Sie das Formular schon ausgefüllt?Herr Li: Ja, hier bitte!Beamte: Sie haben aber nicht sehr deutlich geschrieben, die Adresse müssen Sie besonders deutlich schreiben.Herr Li: Entschuldigen Sie, ich schreibe es noch einmal. Ist es nun gut so?Beamte: Ja. Das kostet 10 Euro.Herr Li: Kann ich den Brief nach China bei Ihnen aufgeben? Luftpost bitte!Beamte: Der Brief weigt 18 Gramm, 1,55 Euro. Den Brief können Sie dort in den Briefkasten werfen.Herr Li: Danke schön. Auf Wiedersehen!Beamte: Auf Wiedersehen!。

新编大学德语第一版第二册课文及翻译word版本

新编大学德语第一版第二册课文及翻译word版本

新编大学德语第二册课文及翻译Einheit 1 Ich habe gerne Unterricht bei …Die Schüler einer deutschen Schule sprechen über ihre Lieblingslehrer.一个德国的学生在谈论他们喜欢的老师。

Gudrun Maier (Englisch, Geschichte)Frau Maier ist eine gute Lehrein. Sie kann alles so einfach erklären, jeder Schüler kann schon beim ersten Mal verstehen. (Marion)Maier女士是个好老师。

她可以都很明了地讲解,每个学生可以一次就明白。

Ich habe gerne Unterricht bei ihr, weil sie nicht so viele Hausaufgaben aufgibt. (Claudia)我喜欢上她的课,因为她不会布置很多的家庭作业。

Sie ist geduldig und hilft gerne, wenn ein Schüler nicht mitkommt. Außerdem ist sie einehübsche Frau und trägt jeden Tag schöne Kleidung. Das gefällt uns. (Sabine)当有一个学生跟不上的时候,她很乐意并耐心地去给予帮助。

此外她是个漂亮的女士每天穿漂亮的衣服。

这一点我们很喜欢。

Sie ist Lustig und nicht so streng. Und wenn jemand Probleme hat, nimmt sie sich auch dafür Zeit. (Michael)她是个风趣的人一点也不严肃。

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最新基础德语课文Lektion 9 Text VorstellungMein Name ist Chen Jianbin. Ich komme aus Shanghai. Ich bin36 Jahre alt. Ich bin T echniker. Ich arbeite in der ChemiefabrikShanghai.Wang Liping ist meine Frau. Sie ist aus Nanjing. Sie ist 34Jahre alt. Sie ist ârztin. Sie arbeitet im Krankenhaus.Wir haben einen Sohn. Er Heißt Chen Guang. Er ist noch klein.Wir leben in Shanghai.DialogGuten TagGuten Tag! Ich bin Yang Hong.Guten Tag! Ich bin Fang Lin. Was sind Sie von Beruf?Ich bin Arbeiter. Ich arbeite in der Uhrenfabrik. Sind Sie auchArbeiter? Nein. Ich bin Arzt. Woher kommen Sie?Ich komme aus Shanghai. Und Sie?Ich komme aus Nanjing.Lektion 10 Text In der MensaWir haben tâglich drei Mahlzeiten: das Frühstück, dasMittagessen und das Abendessen.Wir frühstücken morgens um sieben Uhr. Um zwölf Uhr essen wir zu Mittag. Erst um fünf Uhrgibt es Abendessen.Es ist zwölf Uhr. Ich nehme meine Schüsseln und Essstâbchen und gehe in die Mensa. Im Speisesaal treffe ich LiMing.- Mahlzeit, Xiao Li!- Mahlzeit!- Was gibt?s denn heute?- Fisch, Ei, und Fleisch mit Gemüse. Was möchtest du?- Ich nehme Eier, gibt's keine Suppe?- Doch, es gibt eine T omatensuppe.- Prima, ich esse sehr gern T omatensuppe. Was möchtest du?- Ich esse Reis und Fisch.- Isst du nicht gern Fleisch?- Doch. Sieh mal, was gibt's dort? Dort sind so viele Menschen.- Da gibt es Fleisch.- Ich gehe dorthin,- Gut! Wir holen jetzt das Essen!Dialog Im RestaurantPeter: Herr Ober, die Speisekarte bitte!Ober: Hier, meine Herren! Möchten Sie das Menü zu acht Euro?Das ist heute sehr gut.Peter: Was gibt's denn? Hm, Gemüsesuppe, Rindfleisch mit Salat und einen Nachtisch. Gut, bringen Sie mir das und noch ein Bierbitte!Hans: Ich nehme auch das Menü.Ober: Was trinken Sie?Hans: Jetzt nichts, aber nach dem Essen möchte ich eine TasseKaffee. Peter: Dauert es lange?Ober: Aber nein, ich bringe sofort die Suppe.Lektion 11 Text Ein BesuchFrau Müller ist Studentin. Sie kommt aus derBundesrepublik Deutschland. Sie studieren an der FudanUniversitât Chinesisch. Heute hat sie keinen Unterricht und fâhret in die Stadt. Sie besucht Herrn Li. Herr Li ist ihr Lehrer. Herr Li und seine Frau sind zu Hause. Sie arbeiten heute nicht. FrauMüller kommt. Herr Li begrü?t sie und sagt: ,,Guten Ta g!Kommen Sie bitte herein!“Sie trinken Tee und sprechen über das Leben in China. Um zwölf Uhr essen sie zu Mittag. Herr Li holt für den Gast einenLöffel, eine Gabel und ein Messer. Es gibt Fleisch und Gemüse. Der Gast isst. Das Essen schmeckt gut. Um vier Uhr geht FrauMüller nach Hause. Sie dankt für die Einladung und sagt: ,,Auf Wiedersehen!“,,Auf Wiedersehen!“ sagen Herr Li und seine Frau, ,,KommenSie gut nach Hause!“Dialog Frau Müller besucht Herrn LiGuten Tag, Herr Li!Guten Tag, Frau Müller! Bitte, kommen Sie herein!Danke. Bitte, nehmen Sie Platz! Trinken Sie Kaffee order Tee? Kaffee, bitte.Nehmen Sie bitte Milch und Zucker!Ja, danke. Möchten Sie noch ein Stück Kuchen?Ja, bitte. Oh, es schmeckt ausgezeichnet!Trinken Sie bitte noch eine Tasse Kaffee!Nein, danke. Ich fahre jetzt nach Hause. Ich danke für IhreEinladung.Wir danken auch für Ihren Besuch.Auf Wiedersehen!Auf Wiedersehen. Kommen Sie gut nach Hause!Lektion 12 Text Frau Li macht EinkâufeFrau Li ist Studentin an der Fremdsprachenhochschle Shanghai. Heute Vormittag hat sie nur zwei Stunden Unterricht.Jetzt ist es 9. 45 Uhr (neun Uhr fünfundvierzig). Der Unterricht istzu Ende. Sie nimmt ihre Tasche und fârht in die Stadt. Dort machtsie Einkâufe.Zuerst geht sie in eine Buchhandlung. Da kauft sie für ihren Freund ein Deutsch-Wörterbuch. Das kostet achtzig Yuan achtzig. Dann geht sie in ein Kaufhaus. Hier gibt es viele Sachen: Jacken,Mântel, Blusen, Hemden usw. Sie kauft ein Paar Schuhe für 145(hundertfünfundvierzig) Yuan. Sie sind billig und schön.Um 11. 30 (elf Uhr dreißig) fâhrt sie mit dem Bus zurHoch schule zurück.Dialog Am KioskVerkâufer: Guten Tag! Was möchten Sie bitte?Herr König: Guten Tag! Ich möchte einmal ,,Spiegel“ und die ?Süddeutsche Zeitung“.Verkâufer: Ja. Die ,,Süddeutsche Zeitung“ , ein Euro vierzig, der,,Spiegel“, drei Euro. Das macht vier Euro vierzig.Herr König: Wie teuer sind die Ansichtskarten hier?Verkâufer: Eine Karte kostet neununddreißig Cent.Herr König: Ich Kaufe fünf Stück.Verkâufer: Eins, zwei, drei, vier, fünf, Hier sind fünf Ansichtskarten. Fünfmal neununddreißig Cent sind 1,95 (ein Eurofünfundneunzig). Möchten Sie noch etwas?Herr König: Nein, danke. Das ist alles.Verkâufer: 4,4 Euro (vier Euro vierzig) und 1,95 Euro sind 6,35Euro (sechs Euro fünfunddrei?ig).Herr König: Hier sind 7 Euro.Verkâufer: Dann bekommen Sie fünfundsechzig Cent zurück. Herr König: Danke sch?n. Auf Wiedersehen! Verk?ufer: AufWiedersehen!Lektion 13 Text Zwei Studenten in MünchenRobert studiert seit einem Monat in München. Er wohnt mitseinem Freu nd Hans bei Familie Krügerm, Elisabethplatz 30. HerrKrüger ist Kaufmann, seine Frau ist Hausfrau. Die Wohnung istnicht weit von der Universitât. Morgens um 8 Uhr geht Robertaus dem Haus und Fâhrt mit dem Fahrrad zur Universitât. Hansgeht immer zu Fuß, denn er hat kein Fahrrad. Vom Elisabethplatzzur Universitât braucht er nur zehn Minuten.Zu Mittag essen Robert und Hans in der Mensa. Dort ist das Essen sehr Billig. Nach dem Mittagessen lesen sie manchmal nochdie Zeitungen und trinken ein Glas Bier oder eine Tasse Kaffee.Abends essen Robert und Hans meistens zu Hause. Nach dem Abendessen gehen sie zusammen spazieren. Manchmal besuchensie Kino oder Theater. Manchmal arbeiten sie zu Hause. Meistensgehen sie sehr spât ins Bett.Dialog Der GeburtstagRobert: Chenguan, wohin gehst du denn?Chenguan: In die Stadt, ich möchte meinem Lehrer, Herrn Schmidt, ein Geschenk kaufen. Er hat heute Geburtstag, und ichgehe heute Abend zu ihm.Robe rt: So, was möchtest du ihm schenken?Chenguan: Etwas zum Trinken, Wein oder Kaffee.Robert: Das ist sicher nicht falsch.Chenguan: Was bringe ich aber seiner Frau mit?Robert: Vielleicht ein paar Blumen?Chenguan: Ja gut, das mache ich. Den Kindern möchte ichSchokoladen und Bonbons kaufen.Robert: Das macht ihnen bestimmt Freude.Chenguan: Robert, ich habe noch eine Frage, was sagt mann zum Geburtstag?Robert: Das ist ganz einfach. Du gibst ihm dein Geschenk undsagst:,,Ich gratuliere Ihnen herzlich zum Geburtstag und wünscheIhnen alles Gute! Und ich danke Ihnen für die Einladung!“Chenguan: Gut, das sage ich. Recht vielen Dank!Robert: Und recht viel Vergnügen für heute Abend.Chenguan: Dan ke schön, Robert. Auf Wiedersehen!Robert: Auf Wiedersehen!Lektion 14 Text Tag- Woche- Monat- JahrEin Tag hat 24 Stunden, er beginnt um null Uhr. Der Morgen, der Vormittag, der Mittag, der Nachmittag, der Abend und dieNacht sind die Tageszeiten.Eine Woche hat sieben Tage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind Werktage; Sonnabend- in Süd- undWestdeutschland Samstag- und Sonntag sind das Wochenende.Die Monate heißen auf Deutsch: Januar, Februar, Mârz, April,Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November undDezember. Das sind die 12 Monate. Der Frühling, der Sommer,der Herbst und der Winter sind die Jahreszeiten.Im Sommer sind die Tage lang und die Nâchte kurz. Es wird fr üh hell und spât dunkel. Im Winter sind die Tage kurz und dieNâchte lang. Es wird früh dunkel und spât hell.Im Sommer ist es heiß. Im Herbst ist es kühl. Es wird langsam kalt. Im Winter ist es sehr kalt. Dann kommt der Frühling, und es wird langsam wieder warm.Dialog UmzugAm Wochenende will Hans Umzug machen. Heute ist Samstag. Sein Freund Robert kommt zu ihm und möchte ihmhelfen.Robert: Wie willst du denn deine Möbel stellen?Hans: Ich möchte den Schrank nac h rechts stellen. Und den Sesselzwichen das Bücherregal und die Stehlampe.Robert: Und wohin mit dem Bild?Hans: Stell es auf den Schreibtisch! Nein, hier vor die Bücher!Fehlt noch was?Robert: Hast du nicht noch ein Tischchen?Hans: Natürlich, d as stellen wir neben die Stehlampe dorthin indie Ecke. Geht das?Robert: Gut, und der Papierkorb? Hans: Stell ihn hinter die Tür! Lektion 15 Text Ein SonntagsausflugHeute ist Sonntag. Wir wollen einen Ausflug machen. Wir stehen früh auf und fahren gleich nach dem Frühstück mit dem Bus zum Shanghaier Zoo. Die Frahrt dauert zwei Stunden, dennder Zoo liegt am Stadtrand.Das Wetter ist schön. Es regnet nicht. Die Sonne scheint, amHimmel ist es wolkenlos. Deshalb kommen wiele Eltern mit ihrenKindern zum Zoo. Die Kinder kommen gerne hierher, denn esgibt hier viele Tiere: Tiger, Wölfe, Elefanten, Löwen, Flusspferde, Seehunde, Affen und Pandabâren. Die kinder sehen gern diePandabâren, denn sie können ihnen Spaß mache n.Aber es gibt hier nicht nur Tiere, sondern die Landschaft hier ist auch schön. überall sind hier Bâume und Blumen, und die Schwâne schwimmen auf dem See, und die Vögel singen imBaum.Um 4 Uhr nachmittags fahren wir vom Zoo zurück. Dialog Wir machen morgen einen AusflugHerr Li: Guten Morgen, Herr Wang! Was haben Sie für morgenvor?Herr Wang: Nichts. Ich muss morgen meinem Bruder einen Briefschreiben.Herr Li: Wir wollen morgen einen Ausflug machen. Wollen Sieauch mitkommen?Herr Wang: Wohin denn?Herr Li: Zum Lunghua- Tempel.Herr Wang: Da möchte ich natürlich auch mitkommen. Ich willauch die Lunghua-Pagode sehen. Wie wird das Wetter morgen? Herr Li: Es wird nach dem Wetterbericht heiter.Herr Wang: Ja, ger ade gut für einen Ausflug. Wann un wo könnenwir uns treffen?Herr Li: Morgen früh um acht Uhr an der Haltestelle Linie 18. Istes Ihnen recht?Herr Wang: Ja, dann bis morgen.Lektion 16 Text Das Essen bei den DeutschenDie Deutschen beg innen den Tag gewöhnlich mit einem Frühstück. Zum Frühstück gibt es Brot, Butter, Marmelade, auchein Ei, Wurst oder Kâse. Dazu trinkt man Kaffee, Milch oder Tee.Mittags isst man warm. Um diese Zeit sind die Schulen aus,und die Geschâfte und Büros machen oft Mittagspause. Vieleessen mittags zu Hause. Andere gehen nicht nach Hause, sondernin die Kantine oder in ein Restaurant.Im Restaurant gibt es gewöhnlich Tagesmenü. Das ist gut und billig. Zum Mittagessen trinkt man gern Saft, Mineralwasser, Bier oder Wein. Ob im Norden oder Süden, im Osten oderWesten, überall findet man etwas Besonderes.Bestellen Sie auch einmal etwas Besonderes, wenn Sie in Deutschland sind! Nehmen Sie auch das Messer in die rechteHand und die Gabel in die linke Hand, und dann ?,,Guten Appetit!Fürs Mittagessen braucht man gewöhnlich viel Zeit. WennSie nicht viel Zeit haben, dann gehen Sie zu einer Imbissstube. In Großstâdten finden Sie gewöhnlich auch MC Donald’s. Nachmittags sieht man viele Menschen in Cafés. Auch zu Hausetrinkt man gern Kaffee.Besonders sonntags kommt man oft mit Freundenzusammen zu einer T asse Kaffee und einem Stück Kuchen.Abends isst man gewöhnlich kalt und nic ht so viel. Es gibt Brot mit Kâse oder Wurst, ein paar Tomaten oder Gurken. Dazugibt es eine Tasse Tee oder ein Bier.Dialog Li Ming frühstückt in der KücheLi Ming ist Student. Er studiert seit einem Jahr in Hamburg. In der Küche trifft er zwei Hamburger Studenten, Peter und Ursula.Li Ming: Guten Morgen! Mein Name ist Li Ming.Peter: Es freut mich. Das ist Ursula Müller, ich bin Peter Schmidt. Ursula: Guten Morgen, Li Ming! Monika sagt, dass du erst seiteinem Jahr in Hamburg bist.L i Ming: Ja. Peter: Wir essen gerade Frühstück. Möchtest du eineTasse Kaffee?Li Ming: Ja, gern.Ursula: Hier hast du ein Stück Brot, etwas Butter und Marmelade. Li Ming: Danke schôn.Peter: Etwas Milch für den Kaffee?Li Ming: Ja, bitte. Ich bin neu hier. Sagt mal, wo gibt es hierGeschâfte. Ich möchte für das Wochenende etwas karfen. Ursula: Um die Ecke gibt es ein Lebensmittelgeschâft. In derStadt gibt es Supermârkte und Kaufhâuser. Dort kann man vieleSachen kaufen. Und samstags ist Wochenendmarkt. Da verkaufendie Bauern Obst, Gemüse und Eier.Li Ming: Wass sind die Geschâfte offen?Peter: Die Kaufhâuser sind von 9 Uhr bis 20 Uhr, samstags von 9Uhr bis 16 Uhr offen. Und sonntags sind in der Regel Geschâftezu, außer Restaurants und Bâckereien.Li Ming: Es ist schon 10 Uhr. Ich muss jetzt schnell einkaufengehen. Danke für das Frühstück.Ursula: Bitte schön!Lektion 17 Text Ein BriefFrankfurt, den 7. Mai 1998Lieber Herr Baumann,ich habe Ihnen lange nicht geschrieben und Ihnen nichteinmal für Ihre Ansichtskarte gedankt. In letzter Zeit habe ichziemlich viel Pech gehabt. Im Februar habe ich mir den Armgebrochen, und ich bin zwei Monate im Krankenhaus gewesen,dann habe ich mir eine Grippe geholt. Aber jetzt geht es mirwieder gut. Der Arzt hat mir gesagt, ich darf Sport nicht treibenund soll mich gut ausruhen.In zwei Wochen bekomme ich Urlaub, ich möchte einen Teil von meinem Urlaub in Ihrer Heimat verbringen. Ich habe auf Ihrer Ansichtskarte gesehen, die Landschaft bei Ihnen zu Hause ist sehr schön. Aber wie kann ich eine Unterkunft finden? Ist die Underkunft sehr teuer? Können Sie mir vielleicht dabei helfen? Ich brauche ein Zimmer mit Dusche. Für Ihre Hilfe möchte ich Ihnenim voraus herzlich danken. Es freut mich sehr, wenn ich Sie baldwiedersehen kann. Schreiben Sie mir bitte bald!Mit herzlichem Gruß!Ihr Joahim ReidiessDialog Auf der PostHerr Li: Ich möchte ein Telefax aufgeben. Das ist doch derSchalter?Beamte: Ja. Haben Sie das Formular schon ausgefüllt?Herr Li: Ja, hier bitte!Beamte: Sie haben aber nicht sehr deutlich geschrieben, dieAdresse müssen Sie besonders deutlich schreiben.Herr Li: Entschuldigen Sie, ich schreibe es noch einmal. Ist es nungut so?Beamte: Ja. Das kostet 10 Euro.Herr Li: Kann ich den Brief nach China bei Ihnen aufgeben?Luftpost bitte!Beamte: Der Brief weigt 18 Gramm, 1,55 Euro. Den Brief könnenSie dort in den Briefkasten werfen.Herr Li: Danke schön. Auf Wiedersehen!Beamte: Auf Wiedersehen!。

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