新求精初级2听力原文 B

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新求精德语初级第二课课文2 Familie

新求精德语初级第二课课文2 Familie
e)
*Was ist denn da?
+ Das ist mein Familienfoto.
* Wer ist das?
+Das ist mein Mann.
* Was ist er?
+ Er arbeitet als Lehrer an der Universität.
*Wer ist das?
* Was macht er denn?
+ Er lernt.
* was lernt er?
+ Er lernt Deutsch.
Wie lernt er denn?
+ Er lernt fleißig.
*Kann er schon Deutsch sprechen?
+ Ja, aber nur ein bisschen.
a)
Was machen Sie hier? Studieren Sie?
Was machst du hier? Lernst du Deutsch?
Was macht er hier? Arbeitet er?
b)
Sie sprechen schon gut Deutsch.
Du Sprichst schon gut Englisch.
Mein Vater hat keine Eltern mehr. Sie sind tot. Meine Muttr hat ihren Vater und ihre Mutter noch. Wir sind ihre Enkelkinder. Unsere Großeltern wohnen nicht in Frankfurt, sondern in Stuttgart. Wir besuchen sie oft. Wir lieben unseren Großvater und unsere Großmutter sehr.

新求精初级1听力原文

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H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China. HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee? W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich! W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser? G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong. HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie? G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang? Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China. S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball? W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den Markt Heute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr. Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft. C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich. T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro. W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann? W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen(惊喜) für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn (如果)Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen(付). Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl(花菜)ausFrankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann(那么,那时)empfehle ich Ihnen unbedingt(绝对,一定)unseren Wein Süffig(醇香可口的). Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus(看一下,选一下)!. Wir wünschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür(为此), dass(因为)Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wünscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3? W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen. S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt. W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn? W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tut mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich? W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3. L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag? P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit. P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr! L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu. DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China! PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin. HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater! W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen. HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht. HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein. HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper? FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag! S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine. W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder? S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein. Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken? Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin? Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55. Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag! Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten? F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh. W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.Übungen zum Hören und SprechenIm RestaurantDialog 1Zahlen bitte.Das macht 43, 50 Euro.Stimmt so!Dialog 2Herr Ober, wir hätten gern ein Bier und ein Mineralwasser.Kommt sofort!Dialog 3Schmeckt es Ihnen?Es schmeckt sehr gut. Danke!Das freut mich.Dialog 4Sabine, was möchtest du trinken?Ich weiß nicht, vielleicht ein Bier?Schön, ich nehme auch ein Bier?Und was möchtest du essen?Ich nehme Fisch. Text F Ein chinesisches EssenHeute ist Sonntag. Herr und Frau Pöppelmann wollen zu Wang Dali zum Essen gehen. Es ist schon Viertel nach sieben. Aber sie sind noch nicht da. Wang Dali wartet schon 15 Minuten. Da klingelt es. Wang Dali öffnet.HP/FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Entschuldigen Sie, wir kommen zu spät, da... W: Nein, nein, das macht nichts. Kommen Sie bitte herein. Bitte! Nehmen Sie bitte Platz.FP: Es ist sehr gemütlich hier, Herr Wang.W: Aber ein bisschen klein finde ich.FP: Na ja, es geht.W: Kommen Sie! Das Essen ist fertig. Was möchten Sie trinken?FP: Mineralwasser bitte.HP: Für mich ein Bier.W: Trinken wir auf Ihr Wohl.Alle: Auf unser wohl. Zum Wohl.W: Bitte, fangen Sie an. Guten Appetit! Hoffentlich schmeckt es Ihnen.HP: Bestimmt.HP: Das sieht ja sehr gut aus. Aber essen mit Essstäbchen ist nicht einfach für mich.W: Versuchen Sie es mal. Das ist gar nicht so schwer.FP: Was ist das? Oh, das schmeckt köstlich.W: Das sind Bambussprossen. Und hier sind Xianggu Pilze, und Muer. Probieren Sie mal die Frühlingsrollen!HP: Frühlingsrollen? Das ist meine Lieblingsspeise. Hmm... schmeckt ausgezeichnet!W: Bitte, probieren Sie auch das Mapo Doufu! Das ist besonders lecker.FP: Oh, sehr gut! Wirklich köstlich.W: Bitte essen Sie weiter! Ich hole die Suppe. FP: Die Suppe? Sie essen die Suppe nach der Hauptspeise? Bei uns ist es umgekehrt. Wir essen die Suppe zuerstW: Das ist Suanla Tang. Das heißt eine Sauer-scharfe Supper. Bitte!HP: Oh, sehr gut!FP: Lecker!。

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《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】Lektion15一、词汇短语S-Bahn die,-en轻轨例句Die Frau wartet auf die S-Bahn.这位女士在等轻轨。

U-Bahn die,-en地铁例句Ich nehme gerne U-Bahn zur Arbeit.我喜欢乘地铁上班。

搭配mit der U-Bahn fahren坐地铁ein/steigen vi.①登上(车,船,飞机);②参与;例句Nur mit der Fahrkarte kann man einsteigen.只能凭票上车。

Er will in das Geschäft einsteigen他想入股经营。

搭配in den Bus einsteigen上公交动词变位steigt ein,stieg ein,ist eingestiegenaus/steigen vi.①下车,下船,(遇险时)跳伞;②[转/口]脱离,退出例句Nicht aussteigen,bevor der Zug hält!停车之前请勿下车!Er will aus einem Unternehmen aussteigen.他想退出一家企业。

动词变位steigt aus,stieg aus,ist ausgestiegenum/steigen vi.①换乘;②转向,转而例句Sie müssen in Hannover umsteigen,weil dieser Zug nicht bis Bremen durchfährt.您得在汉诺威转车,因为这次列车不直达不来梅。

Nach dem zweiten Glas Bier stieg er auf Wein um.喝了两杯啤酒之后他转而喝起了葡萄酒。

搭配von der Linie4in die Linie7umsteigen从4路转乘7路车动词变位steigt um,stieg um,ist umgestiegenStation die,-en①站,车站;②(发展的)阶段,时期;③(医院)科,部门例句Der Zug hält nicht an jeder Station.这列火车不是每站都停。

新求精初级2听力原文B

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Lektion 21Text A Kindersorgen(M-Mutten K-Kiod: V-Vater)K - Mama, warum bin ich so klcin und Papa ist so grofl?M - Weil du noch ein Kind bist und Papa cin Er%h achsener ist.K - Wanim bin ich noch cin Kind und Pepa ist ein Erwachsener?M - Weil jeder Mensch zucrst ein Kind is: und spatcr tin Erwachsener winkK ・Mama, bin ich auch mal so groB und stark wic Papa?M - VtelleichlK - Wie 皿Papa so gro6 nod slark gcwurden?M - Frag doch null Pap氐K - Papa, Papa?V- Ja?K - Wte bisc du so groB und stark geworden?V- Hcmnni, indem ich vid Milch getrunken habe und vie! Obsl und Gcmiisc gcgcsscn habc und indem ich viel znit meuien Freundcn gespielt habe.K ・ Waniin wird nun von Milch und Gemiise groB und stark?V- Weil diese Sachen selir gesund sind,K - 1st Scliokolade aucti gesund?V* Naja, nicht unbedingt Wcnn du nur wenig Scbokolade ifit, dann \3t das auch nicht schlechtK * Aber, warum wind man vtm Schokolade nicht groB und stark?V・Weil Schokolade zuviel Zucker hat und davon wirst du dick und das ist nicht gesund.M - So ihr bcidcn, komint bitte essen \K * Papa, warum trinkst du jetzt Bier und keine Milcfi?V• Weil weil “/wtil ich schon groB bin* Ich mu6 nicht mehr griifier werden.M Aber dicker auch nicht!!T EX t C Geiz oder Spai^jnkeit?(T-Inteniewer; F-Frau Kowalski; H-Herr Kowalski)1 ・H君rr und Frau Kowalski, Sie fiihren ein sehr t sehr sparsames, fast nidchte ich ^gen,geiziges Lebcn. Sie mussen das nicht Sie haben bei4e einen Job. Sre verdienen genug GeldUndtrotzdeni leben Sie sehr sparsam. Warum?H ・ Das hat zwei Griinde: L Wertn man sparsain lebt, lebt irtan bes.ser. 2. Ein sparsames Lebenschiitzt die Umwelt.I * Schiitzt die Umwelt, das verstehe ich. Aber man lebt besser, wejui nun sparsarn lebt? Konnea Siedas crkldrcn!F - Ja. Besser lebcn heiBt, wir verbrauchen nicht unnotig Zeil, um z, B* Dinge zu kauten. Wir liabenkeinen StrcB in vollcn KauMusem o, 1 AuBcrdenx wenn man Dinge kauft. rrntB n)an siepflegen, Teparienm usw. Das kostet wiedcr Zeit und Geld. Also, wir haben viel Zeit undleben besser. NaturEcb schOtzt cin sparsames Lebcn die Umwclt. Wean die Menscfienweniger kaufcti; muB die Industrie weniger produzieren, Weniger Produktion schiitzt dieUmwelt,I - Aber dann gibt es weniger Aibeilsplatzc und mehr Arbeilslose!H 亠Ja, aber eigentJich miissen wir nur einen halben l ag arbcitcn, uni zu leben, Wir musscn nichtzehn, zwolf Stunden arbeiten und 5 oder 6000 Mark vcrdienerL Die ist gcnug+T • Konnen Sie uns einige Tips geben. wie man bparsam leben kann?H - Es gibt viele Moglichkeiten, L,B. kein Auto iind keincn Femseher kaufen. Zcitung切muB ich auchnicht kaufen. Jedcn Tog licg亡n in der U-Bahn vielu Keinc ncuc KJeidung, sondem niir gebrauchte Klei dung loiufen.F - Nicht soviel saubermachen, das spart Wasser. Fenster nicht putzen. das macht der R.egen. Nicht jeden Tag duschen und weim7 dann nicht alleine Aischen, sorulem ai zweit. Dus span Wasser und machl auBerdem mehr SpaB. Im Winter nicht oder nur wenig heizen, I • Im Winter nicht heizen?F - Ja! Lieber eineti dicker Mantel und warme Schuhe tragen*I • Zum AbschluB noch cine Frage. Haben Sie nicht manchmal den Wunsch. etwas Schones OderTeures zu kaufen?Manchmal schon. Wir leisten uns auch mal was Schones* z. B* gehen wir in ein Restaurantessen.I - Ich danke Lhnen recht herzlich fur das Gesprich.Lektion 22Text A Rgim Arz((S-Schwester; P-Patient; A-Arzt)S • Guten fag, Praxis Dr.Minicr!P' Guten Tag, mein Name ist GebLer- Ich hatte gem einen Termin bei Dr.Mxiller. Wenn es moglich i$L, so schncll wic moglich. Ich bin krankS - Ija, warten Sie mal. Wie ware es mit hcutc Nachmittag 15.30 Uhr?P - Ohja, das ist schon, Vielen Dank. Dann bis heutc Nachmittag.S - Wiedersehen.Am NachmittagS ・ Dcr nachste i戢Herr Gebler. Herr Gebler biltuA - Guten Tag, Herr Geblei-.P * Tag, Dr, Kfuller.A - Nehmen Sie Platz. Was fehlt lhnen0P - Naja, ich habe Husten, Schnupfen, u-ahrschcinlich auch Fieber und mir tut alles weh. Ist wohl tine Erkaltiing,A - Na t wolkn wjr mal sehen. Machen Sie mal den Mund aufl P- AAAA!A - Qj乩der Hals ist ziemlich entzundet. Wollen wir nial Fieber messen. - Hmm, 38,9.Machen Sie mal bitte den Oberk<5rpcr frei, ich mochte tnal Lunge und Herz abhoren. Hmmm.Tief einatmen undjetzt ausannen und nochmaLP - Und, ist es cine Erkaltung?A - Das ist kcinc Erk^ltung r das ist eine Grippe. Werm Sie nicht aufp^ssen, kann es erneLungcncntzQndung werden.P - Oh, das klingt nicht gutAlso, zuerst vcrschreibe ich Ihnen einige Medikamente ・ Darauf steht auch t wann Sic welcheMedikamente nehmen solhen. Dann schreibe ich Sie fiir eine Woche krank. Und …Einc Woche!! Ich mufi tn drei Tagen dienstlich nach Hamburg und das ist …Die Dicnstreisc mussen Sie verschieben. Sie geikken ins BeU. Zundchst fUr einc Wochc undnachsten Montag konunen Sie wieder > sagen wir um 9J 5 Uhr.Aber sagen Sie, istesso scliliiiun? Ich meine T nniB ich wirklich eine Woche im Bett bleiben? H&ren Sie, Sic mussen selbst entscheiden. Wenn Sie aber jetzt nicht vicl liegen, sondemarbeiten, dann haben Sie in drei Tagen eine Lungenentzundung. Und dann liegen Sie mehrereWochen im Bett. Wollen Sie das? - Also, hier ist das Rezept, holen Sie die Medikamente in der Apotheke, gehen sic nach Hause und legen Sie sich ins Bett. Undtrinken Sie viel warmen Tee. Und nachsten Montag sehen wir uns wieder. Gute Besserung? Bis nachsten Montag und - keinc Dicnstrcise!! Text B Eine Wochc spacerA ・Tag. Hen Geblcr. P -T 咯 I )r. Muller. A - Wie geht es Ihnen?P - Naja, chrlich gesagt noch schlechter.A ・ Jaja, ich schc schon. Sie sehen krank aus. Warcn Sie die ganze Woche wirkiich im Bett Oderwaren Sic doch aufDicnstrcise?P - Neia ich war die ganze Woche im Bett. Ich habe auch die Medikamente genommen und Teegetrunken, aber irgendwie wurde es nicht besser.A - Wanim sind Sie dann nicht friiher gekommen. sondem haben bis heute gcwartel?P ・ N 詢a. Sie sagten nachsten Montag und ich wuBtc auch nicht.・A ・ Okay, fangeti wir an. Haben Sie Schmerzen in dcr Lunge?P ・ Ja beirn Atinen ・A - Und Fieber?P • Ja auch.A • Ich vermute eine Lungenentzundung. Ich werde Ihnen Blut abnehmen, dann die Lunge rontgenund dann sehen wir weiter.A - Tja, wie ich vemiutete - eine Lungenentzundung. Und Sic waren wirklich im Bett und nicht aufDienstreise?p • Ja, Sie konnen mir das glauben.A - Gut, gut. Ich glaube Ihnen. Sie rauchen!P ・ Ja.A - Okay, ab sofort keine Zigarette mehr. Dann verschreibe ich Ihnen starkerc Medikamente.AuBerdem schreibe ich Sie fiir zwei Wochen krank und Bcttruhe. Absolute Bettruhe, dhliegen, liegen. liegen.W* # O J CZP - Mein Gott, das ist so langweiiig und auBerdem > wer mach( meine Arbeit, ich hab° sovicl zu tun.A - Herr Gebler, vergessen Sie jetzt mal Ihre Arbeit Gehen Sie ins Bett. In drei Tagen komme ich beiIhnen vorbei und hore mir Ihre Lunge an.P ・ Okay.A - p- A • P ・ A - P-A Danke Dr. Muller. Bis nachsten MontaguA ・ Sagen Sic mat wo machen Sie diesen Sominer (Jrlaub?P • Urlaub, ich weiB noch nicht Wenn ich nicht gesund bin, wahrscheinlich im Beit Wieso &agen Sie?A - Sie sollicn ans Meer fahren* Die Luftveranderung ist gui fur Ihre Lungen. Wenn Sie wiedcr gesundsind, brauchcn Hire Lungen auch nul Urlaub. Urhub von der Stadt und vor von IhrcnZigarcttcn. Die Luft am Meer ist gesund. Alles klar?P • Ja* Danke,A - Gw t wir schen uns in drei Tagen,Lektion 23Text B Ein Gesprach auftter Bank(W-Henr Wu; 8-Bankangestellte)W - Guten Tag.B •Guten Tag.W - Ich mochte ein eroflnen.B - Geme. Mochten Sie ein Giro- oder ein Sparkonto eroffiien?W • Ein Girokonto.B ・ Gut Dann mussen Sie dieses Fonnular ausfullen. Haben Sie Ihren PaB iiut? W- Ja.B • Und dann mtiss^n Sie noch zehri Mark ah Anfang auf Ihr iieues Konto cinzahlcn. Sind SicStudent?W- Ja,B - Dann brauchen Sie keine Kontogebuhren zu bezahlertW • Ich weiB. Deshalb imichte ich bei Ihnen das Konto ewffiien, Sagen Sie bitt% wieviel Pirozent Zinsen bekomme ich auf niem Konto?B • Zinscn? Zinsen bekommen Sie uberhaupt nicht bei einetw Girokonto.W - Keine Zinscn?! Und wenn ich sparen mochte?B - Dann eroifeen Sic ein Sparkonto, Aufdiesem Konto bekommeii Sie 2.4% Zinsen.W - 2,4%! Und kostd das Gebtthrcn?B - Nein.W - Also das Girokonto kostet keine Gebiihren, aber man bekomnit keine Zinsen t und fiir das Sparkonto bekommt man Zinscm und man muB auch keine Gebuhren zahlen.B - J乩wcil Sie Student sin(L haben Sic kcinc Gebuhren. Wertn Sie jeden Monat etwas sparen,konnen Sie Gewinn macbcn.W - Gut. Ich habe g^hort, daB ich auch eine Kreditkarte bekommen kann?B - Ja5 aber ersl in drei Munalen,W - Wanjm erst in drei Monaten?B - Eine Kreditkarte bekommt man nur, wenn nun ein regelmafiiges Einkomm亡7- FL I-ahn odorGehak Oder Stipendium bekomnit.W • Ich bekomme cin monatliches Strpendium.B ・ Schon. W<?nn Ihr Slipendiwn drei Monarc lang regclmaBig kornmt. dann konnen Sie in dreiMonaten eiw; Krcditkarte bekornmen,W - G H I Mufl ich fiirdie Krcditkartc auch ein Fonnular ausfiillet)?B - Ja. Hier ist das Fonnular fur das Girvkonto, fiir das Sparkonto und hier das Fomiular fiir dieKreditkarluText C Wus sind Soll-Zinscn?(W-Hen Wu; B-Bankangeste 1 he)W - Guten Tag.B ・Guien Tag. Kann ich Ihnen heifen?Ja. Ich habe ein Problem Hier auf nieinein Kontoauszug stchen 49,42 DM Soll-Zinsen. Wasbedeutet das?B - Soil bedeutet immer minus. Soll-Zinseti bedeiiten(Jberziehungs^insen. Sic haben mebr Geld vomKonto abgehoben, als Sie auf Threm Konto haben, dh. Sie habcn sich von un&erer Bank Geld gelichen, Dafur mussen Sic Soll-Zinsen bezahlen.W ・Ja, ich weiB. Hier am 2.12. habe ich einen Femseher fur 1230广DM g&auitB * Richtig. Sie Hatten aher nur 826,50 DM auf Ihrem Kcmtq d+h, Sie haben Ihr Konto um403*50 DM uberzogen*W- Ja, ja F kh weiB+ Ich habe mein Konto um 403,50 DM iiherzogen. Und dafur nehmen Sie 49,42 DM Oberziehungszinscn?B- Ja. _W - Jaja, aber das sing das sind, das sind liber 19%!!B - Richtig! Genau gcs^t 12%>W ・ Sie nehmen 12% Obmiehungszinsen, aber gebcn auf diesem Konto 0% Zinsen furs Sparcn?B- Ja.W - Das ist, das ist,…Wanim habe ich eigentlich ein Konto?B- Z. B. um sich Geldzu teihen. Sic habcn sichcinen Femseher fur 1230 DM gekauft, aber hatten nur 826,50 DM auf dem Konco, d,h. Sic haben sich bei unscrer Bank Gekl geliehen, ohneProblems, Wir hatKn Sic nicht angcrufcn odcr ahnlichcs. Wir haben fur Sie zunachst das Geld bczahlt, Das ist cin Senice unserer Bank”W - Und fur diesen Service nehmen Sie 12%. Aber Moment. 49.42 DM sind nicht 12% Das sind mehr al$ 12%!B - Wie bitte!W - Ja. Sie haben sich venechn^t 12% sind “Lektion 24Text A Warum sind Sic Journalist?L kb bin Journalist geworden, weil icR geme Geschichten hore und schreibe. Es gibt im Lcbcn soviclc Geschichten, traurige, lustige, unglaubliche. Alle diese Geschichten aufeusclireib^n, urn denLcseT zu unterhalten, finde ich interessant.2.【ch bin aus zwei Griiiiden Journalist geworden: L fine [dev oder cincn Gvdankcn genaufbrmnlieren zu konnen, so daft der Leser oder Horer ihn verstehen kann, isi schwer, Abergenau das gefallt mir, Klare, exakte Eormulierungen. 2. Ich bin stolz, wenn ich mcinen Nan 颐in dcr Zeitung I esen kann.3.Ich findc es toll. daB man etwas schreiben kann, was von vielen Leuten gelesen wird. Mankann als Journalist die Meinung vieJer Leute beeinflussea Deshalb ist es auch wichtig, daBJoumalisten wahrhcitsgcmaB bcrichtcn. Aufierdem lemt man als Journalist vide Mcnschenkenncn und das ist auch schr intcrcssant.4.Ich wollte immer einen Job, in detn man viel Geld verdient. Arzt konnte ich nicht werden, wellich kein Blut sehen kann. Tennisprofi konnte ich auch nicht werden, weil ich erst spat mit dem Tennisspielen angefangen babe Und Jurist ist mir zu langweilig. Also wurdc ich JournalistHinzukommJ dab man als Journalist viel reisen mu& Das 竽信111 mir auch.Text C Ein Inteiview rnit einem Computerfachinann(I-Interviewer; W-Herr Winter)1Herr Winter zunachst einmal herzlichen Dank dafiir, daB Sie die Zeit haben. uns cin Intemew zu geben. Als Mitarbeiter von Microsoft sind Sie ein sehr beschaftigter Mann.W Ja, aber manchmal bleibt mir auch Zcit fui 乙B. Interviews,I Herr Winter, ich mochre mich gem mit Ihnen uber die Zukunft der Softwareentwicklung unterhalten.Was glauben Sie, wit sieht der Computer der Zukunft aus?W Ich glaube. daB der zukunftige Computer noch mehr menschliche Eigenschafien haben wird, z. B t sprechcn, horen. Fur uns ist das cine ciniachc Sachu Aber die Software datiir zu entuickeln. ist ziemlich kompliziert.1 Warum soil ein Computer spree hen konnen? Soil der Computer kliiger als der Mensch werden?W Nein, ein Computer wird memals kliiger, denn ihm fehlt das Wichtigste, was cincn Mcnschen votn Computer unterscheidet - das logische Denken. Weiin ein Computer sprechcn und horen kann, dann wird cr cleverer, abcr niemals so klug wie ein Mensch. Wir wollen den Mcnschen nicht ersetzen, sondem ihm cincn intclligcntcn Assistenten geben.I Eine andere Frage. Vide Menschen kritisieren den Computer und das weltweite Datennetz. Es istnichts anderes als Femsehen und diem nur der Untcrhaltung, sagen sic.W Das stimmt nichl. Der grolfe Unterschied zwischen dem Datennetz und den altcn Mcdkn wie Femschen Oder Zeiwngen und BOchem ist. daB das Datennetz interaktiv ist?I Interaktiv?W Ja interaktiv, d. h. bcim Fcmschcn odcr Lcsen ist man passiv. Man kann das, was in der Zeitiing steht Oder im Femsehen lauft, nicht veiiindem. Man silzt und schaut zu. Abcr im Datennetzkann man Informationen austauschen, verilndem. Man ist als Computerbenutzer aktiv,1 Die letzte Frage. Im Datennetz kann man nicht nur Informationen bekommen, weitergeben Oderausiauschen, sondem auch verschiedene Dinge erledigen・W Richtig. Mit dem Datennetz kann man von zu Hause Dinge erledigen> fur die man bisher viel Zeit brauchte, z. B. einkaufen* Man braucht nicht mehr in verschiedene Geschafte zu gehen.sondem kann uber den Computer die Waren bestellen. Dann werden diese Sachen gebrachtoder mit der Post geschickt. Auf diese Weise spart man Zeit.I Und wann bezalilt man?W Wenn man die Sachen bekonunt, bezahlt man. In Zukunft wird man auch mit sogenanntem Computergeld bezahlen konnen.I Herr Winter, ich danke Ihnen fiir das Gesprach・Lektion 25Wenn ich eine Millionen Mark hatte,..Liebe H3rer, wir ha ben hcute cinigc Menschen in Berlin gefragt, was sie machen wurden, wenn sic IMio, Mark geuinnen wurdcit Hicr sind ihre Antworten.1 fch? Ich wurde zucrst cine grofle Party roachen und alle meinc Freunde ctnladen. Dann wiinivich wahrscheinlich eine Weltreise macben.2 Ich wiirde mir ein Haus auf dem Land kaufen.3 fcfc, icke wurde soibct meinen Job kundigen und mir cine school lnsel koofen, einihch immo*Urlaub, nie meter arbeiteo,4 Ich wiirtle zum besten Ans dcr Welt gehen, damit er meiner Mutter hilft Sk ist schwerkrank.5 Ickc t icke, icke wfirtte hmm 4 kkc wtafe. Icke wccB jamich, wat icke mit so ville Jeld machensollte.6 Ich wurde mir ein grofies Eis kaufen und zehn Schokoladen und weim ich danni nocb Geldhatte } wurde icb mir noch mehr Eis kaufen ・ Vielfeicht auch ein Eis ffir meirtc Schwester, aber nur wenn ich salt wane.7 Ich wiirde mir einen Ferrari kaufen.8 kkc wiirde mir den Berliner Fcmsehturm koofen.Ich wiirde den chinesischen Prasidenten ob ich fur 1 Mio Mark einen Monatallcine ohne Touristen in der Verbotenen Stadt in Beijing wohnen konnte. Das warpmein grofiter Wunsch. Das ware phantastfcch.Ich wurde das Geld einer intemationalen Organisation geben, die gegen den Hunger in der Weltkampft.So liebc Horcr, das waren einige Tdeen. Und nun sind Sie dram Was wiirden Sie machen, wenn Sie IMio. Mark batten? Schreiben Sie uns. Die beste Tdee gewinnt, na, na? Nein t nicht lMio» aber 1000< Mark Text A 10Text B Zwei alte Manner(Paul Klein-P; Franz Miiller~F)P- Fntschuldigen Sie, $ind &已Fra«2 Miiller?F- Ja! Waruni fragen Sie?P- Mensch Franz* erkennst du ntich nicht? fch bin es, ich P HU I Klein!F- Ja, ja jetzt erkenne ich di ch. Paul? O Gott Puul. wann haben wir uns das letzte Mai gcschen.?P* Als wir aus dcr Schule gingen, damals vor> warte mal vor, vor 48 Jahrcn*F・48 Jahre, Das ist eine lange> lange ZeiLP- Mensch Franz, und was hast du in diesen 48 Jaluen gemacht?F- Ich? O Gott, ich habc \ieks felsch gemacht in meinem Leben.P- Wieso?F- Naja, zuersl mcinc Ehc, I lane ich doth nicht geheiratet! Dann hatxe ich nicht die furchtbare Ehe gehabLP- Das tut mir leid. Darf ich fragen, warum?F・Naja t meine Frau und ich haben uns bauflg gestritten. Hiitte ich nicht nur an mcinen Beruf gedachi und tiidil die Familic vergessen, dann hatte sich meiiie Frau uuch keinen anderen Mann gesucht* Aber so? Wir sind seit 10 Jahren geschieden.P- Was hattest du fiii eitien Beruf?F- Ich bin Tngenieur. Ich habe iibmill im Land gcarbeitet, war selten zu Hause, Meine Frau hat schon rechr, ich habe mich zu wenig um die Familie gekiimmeit Wcnn ich cinen anderen Job gesucht hatte, cincn Job, in dem ich nidit standig unterweg^ gewesen ware» ware unsere Ehe vielleicht nicht kaputt gegangen und ich ware nicht so krank* wic ich es bin, das H亡der Magen, Aber dann hiitte ich nicht soviel GeM verdient, Und viel Geld wollte meine Frau immer haben. Naja!Und du, wie war dein Leben!P・ Also mein Leben war schon. Wenn ich nociunal von vome anfangen konnte, wiirde ich es wieder so macben. VieHeicht hatten meine Frau und ich zweij drei Kinder weniger ha ben sollcn. Es war zu vie! fur meine Frau.F- Wieso, wicviel Kinder hast du denn?P- 5!F- 5! Mein Gott, das ist nicht wenig!P- Naja sag T ich ja, hatten wir nur zwei, drei Kinder gchabt Dann wire meifte Frau da trials vor 10 Jahren inicht so schwer krank geworden und gestorben. Sic ist an der Kiankheit gestorben, well ihr Korper zu sdiwach war.F- DaB Dcinc Frau tot ist, cut mirteid.P- Naja. jetzt gehts* WeiBt du was s kcrnim inich doch 加al besuchen. Ich wohne 十Lektion 26Text A Nachrichten im RadioHamburg: Bci eiiiem Bankuberfall auf eine Filiale der Deutschen Bank haben heiite morgen in der Nordseestrafle drei Personen 2.5 Mio Mark gestohlen. Um 8.05 Uhr sind drei maskieile Persoiien. wahncheinlieh Manner, in die Bank gesturmt und haben drei Baiikangestellte und zwei Kuixlen mit Waffen bedroht. Die Bankrauber haben sehr schnell und uberlegt gehandelt. Fiinf Minuten spater sind sie mit 2.5 Mio Mark geflohen. Die Tiiter sind mit einem weifien Ford getlohen.Zur Beschreibung der Personen: Alle drei Personen sind zwischen 1 -75m und L80m groB. Zwei Tater sind kraftig^ eine Person ist schlaiik・Hinweise nimmt jedes Polizeiamt entgegen. Fiir Hinweise, die zur Ergrcifung der Tater fuhren, zahlt die Deutsche Bank eine Belohnuiig von 50.000 Mark・Berlin: Gestem abend gegen 23.00 Uhr hat eine 28jiihnge Frau Funflinge geboren. Die drei Madcbcn und zwei Jungcn sind allc gesund. Die Kinder sind alle zwischen 2.5 und 3 Kilo schwcrund zwischen 45 und 50 cm groB. Die Geburt hat insgesamt drei Stundcn gedauert. Audi die Mutter ist gesund. Wie der Ehemann berichtet, sind das nicht die eraten KindCT. Bereits vor vier Jahren hat die Frau Drillinge zur Welt gebrachl, die auch alle gesund und munter waren.Text C Die liebe Nachbarin(K-Frau Kugel; L-Frau Lehmann)K- Da, Frau Lehmann, da komm( er?L- Wer? Wer kommt da?K・ Na, mein Nachbar, der Herr Gold. Ich habe Hinen dock erzahh, daB ist der mil den vielcn Frauen und Kindem.L・ Ja< ja, ich crinnerc mich. Und jetzt kommt er schon wieder mit einer Frau. Wic jung die ist.Hochsiens 25.K- Da haben Sic recht, Frau Lehmann. Und cr ist mindestens Mitte 50. Vielleicht sogar alter. L- Sagtcn Sie nicbj er ist verheiratetK・ Nein, er war verheiratet dreimal Oder viermal. Jetzt will er nicht melir heiraten・ Er ist zu alt.sagt cr.L- Pah, zu alt. Ftir cin junges Madchen ist er nicht zu alt. Diese Manner. Hat er eigentlich Kinder?K- Also, ich habe schon vielc verschiedene Kinder bei ihm gcschen Aber ob die alle seine Kinder sind odor Kinder von scinen Freundinnen, weiB ich nicht Aber ich habe gehdrt, daB er funf Kinder ha(. Drei sind schon groB und zwei gehen noch zur Schule.L- Aber woher hat er das Geld? Ich mcine, fiinf Kinder sind teuer.K・ Und er lia( auch zwei Wagen und das Haus. Und aufierdem sehc ich ihnoftam Vormittag spazierengehen. Ich glaube, er arbeitet uberhaupt nicht. Ich habe gchort, daB er Geld vonseinen Eltem geerbt hat AuBerdem hat cr woh】einige dunkJc Gcschaftc gemacht. Ich habe gehort, er hat mit Drogen viel Geld verdient.L- Mit Drogen?K・ Ja, mit Drogen und vielleicht auch mit, miU mi© na. Sie wissen schon Ein Mann, der Madchen an andere Manner verleiht und .••na jm Sie wissen schon …L- Wirklicli um Gottes Willen. Frau KugeL haben Sie keine Angsty daB so ein Mann Ihr Nachbar ist?K・Ja schon^ aber icb babe ja nieinen Rex hier.L- Ja, ein Gluck, daB Sie Rex haben- Achtung, jetzt kommt er.M- Guten Tag, die Damen!K+L- Guten Tag!Na, ich werde jetzt iieber gehen. Auf Wiederschen Frau Kugel und schlieBen Sie gut IhrHaus zu.K・ Macli ich, auf Wiedcrsehen Frau Lehmanm1 - Liebc chincsische Horerinnen und Horer, wir wo lien Sie heute abend mit ciner deutschcn Sittebekanntmachcn, die es in China nicht gibL Jedes Jahr am 3L12. nehmcn $ich die Deutschenetwas vor, was ste im neuen Jahr anders, d.h. besser machen wollen, Meistens vcnjuchcn sieeine charakterliche Schwache oder eine schlechle Gewohnheit abzu- schallen. Darf ich Siefragen, was Sie sich fur das neue Jahr vorg^nommen haben?1 - Ich werd 已 mir das Rauchcn abgcwdlinen. Ich rauche einfech zuviel.2 - Glauben Sie ihm nicht! Jedes Jahr am 31」2 sagt er: nachsten Mr werde ich nichtnnehr nnichen/r Aber drei oder vicr Tagc spacer fangt er wieder an zu rauchen,I - Sind Sie seine Frau?2- JxT - Haben Sie sich etwas fur das ncuc Jahr vorgcnommcn?2* J 乩 Ich wsMtle wenigeressen und willunbedingt abnchmen. Ich bin zu dick.I - Aber das kt bci ineiner Frau wk t>ci mir mit dem Rauclien. Jedes Jahr sagt sie: 'Ich werde abnehmcn,"Aber dann whafift sic €5 nicht*I - Ich danke lhnen beiden und wiinsche Jhncn cin gesundes neues Jahr! Darf ich [hnen eirte Fragestellen?3 - Big【- Was haben Sie sich furs neue Jahi vorgenuunnen?3 * Ich habe mir vorgenontmen, mir nichts vorzunehmen, wcil man es doch nicht schafft.I - Oh, danke fur Ihre Antworc.Und Sie beide t liaben Sie sich etwas vorgenommen?4 * Ja, wir beide, mein Freund und ich, haben die Absicht. in diesem Jahr zu heiraterL Wirwcrden wohl im Sommer heiraten.I - Na dann viel Gluck und alles Gute fiir das neue Jahr! Und Sie, was haben Sie im nachsten Jahr vor? 5 - Ich? Sehen Sie dort druben den Mann?I - Wclcbcn?5 - Den doit, dcr etwas bctiunkcn ist und mit zwei Frauen flirtet. Das ist mein Mann. Und in diesemJahr werde ich mlch von ihm scheiden lassen. Ich Basse diesen Mann. Seit Jahren vereprichter t trcu zu scin und dann- Er ist widerlich*【' Oh, entscbuldigen Siu Ich wollte nicht •“5 - Das machl nichts, das konnien Sie nicht wissen. Aber Sie, was haben Sie inn neuen Jahr vor? I - kb? Vielleicht werde ich fremden Leutcn keine privates Fragen inehr stellen,Text ASilvestemacht Lektion 27T ext C Die Schnapsidee(B-Biirgermeister; M-Mann)B ・ Mcinc lieben Burger. Ich, a Is Biirgenneister unserer Stadt. bin verantwortlich fiir die Stadt Allewissen, daB unsere Stadt wenig Geld hat, die Arbcitslosigkeit hoch ist und uberliaupt unsere Stadt wirtschaftliche Probleme hat weil wir zu wemg Industrie in unserer Stadt haben. Deshalb liabe icli mir iiberlegt, was wir dagegen machen konnten. Ich habe folgenden Plan: Unsere Stadt ist sehr schon. Wir haben die Berge, viele kleinc Waldseen, saubcrc Luft, die Stadt liegt sehr ruhig, also unsere Stadt ist ein idcalcr Urlaubsort. Zuerst werden wir bei einer Bank einen Kredit aufhehinen, daiui werden wir kleine Ferienhauser und Hotels an die Waldseen bauen.AuBerdem werden wir einc Autobahn、die an unsere Stadt fuhrt, bauciL so daB die Urlauber schnell und beijucni inH dem Auto unsere Stadt erreichcn kdnnen. Dann werden wir kleine Laden mit Urlaiibsartikeln eroffiien, Diese Urlaubsartikel werden wir selbst produzieren. Wcnn unsere Stadt ein Urlaubsort ist, werden wir inehr Arbeitsplatze haben und die wirtschaftliche Situation unserer Stadt wird sich verbessem. Ich denke in zwei, drei Jahren konnte unsere Stadt ein idealer Urlaubsort sein.M • Buh, neiiL Wir werden keine Hotels und keinc Autobahn bauen. Wir werden auch kcine Urlaubsartikel prodiizieren. Es stimmt, unscrc Stadt ist schon, aber wenn wir unscrc Stadt 7um Urlaubsort machen. wird sie bald laut, schmutzig und nicht mehr scho» sein. Diescr Plan von Ilmen, Rurgermcister, ist einc Schnapsidee. Warum machen wir nicht mehr das. was friiher in uiiserer Stadt gcmacht wiirde・Unscrc Stadt war bekannt fur die Spielzeug- und Musikinstrumentenproduktion・Wir haben friiher sehr gutes Spielzeug und sehr gute Musikinstruinente gebaut.B • Ja, aber friiher haben wir diese Sachen mit der Hand gemachu dh. sic waren zwar sehr gut. aber zuteuer und zu wenig. Heute produziert man Spielzeug und Musikinstrumente in groBen Fabriken ・ Diese Sachen sind viel billigcr und man kann viel mehr produzieren. Unsere Instrumente waren viel zu teuer.M - Das maebt nichts, dann produzieren wir w^niger aber teurcr t aber auch bessere Spiclsachen und Instrumente. Es gibt immer Leu© die lieber gute Sachen kaufen und dafur mehr bezahlen.B - Quatsch hcutc muB man schnell, viel und billig produzieren.M ・ Das glaube ich nicht Wir werden sehen ・Lektion 28Text A Fine deutsche StadtWir mochten Ihnen hcute cine deutsche Stadt vorstcllcn, die schr bekannt ist. Sie sollen raten, um wclchc Stadt es sich handelt.Die Stadt liegt nicht in Nord・ oder Suddeutschland, sondem ungefalir in MitteldeutschlancL Sie ist nicht die Hauptsladt Deutschlands und auch nicht die Hauptstadt eines Bundeslandes. Nachdem Sie gehort habe n,was diese Stadt nicht ist, horen Siejetzt, was diese Stadt istSie ist die fiinftgrdBte Stadt Deutschland und liegt an einem FluO. In dieser Stadt finden jedes Jahr mehrere Messen stag ua die Internationale Buchme$se> welche die groBte Buchmessc der Welt ist.Noch vier Hinweise mochte ich Ihnen geben: Diese Stadt ist das Fmanzzentrum Deutschlands. Alle groBen deutschen Banken haben in dicscr Stadt ihre Zcntralcm Nebcn New York, London und Tokyo befindet sich in dieser Stadt eine der wichtigstcn Borscn.Diese Stadt hat den groBten Flughafen Europas.AuBcrdcm ist diese Stadt die Geburtsstadt des bekanntesten dcutschcn Dichtcrs - Johann Wolfgang von Goethe.Und zum SchluO: in dieser Stadt ist der Apfelwein ein typisches GetrankWissen Sie, iiber welche Stadt ich gesprochen habe?Text B Ticrischc McnschcnIm Chinesischen haben Tiere verschiedene Eigenschaften, die auf Menschen ubertragen werden.z.B. wenn ein Chinese im Jahr des Tigers geboren ist, dann soil dieser Mensch besonders mutig und stark sein, weil der Tiger ein besonders mutiges und starkes Tier ist.In der deutsclien Sprache verwenden wir auch Tieitezeichnungen, um menschliche Ei^cnschaft- en zu auszudriicken.Ich mochte Ihnen heute einige Bezeichnungen und ihre Bedeutung nenneaL Hr ist barenstark. Dieser Begriffist eindeutig. Ein Mensch ist so stark wic cin B址.2. Ich iiabe einen Barenliunger. Auch dieser Begriffist klar. Man hat groBen Hunger. Schwieriger sind folgende Bezeichnungen:Sie ist ein Drachcn. Das bc2cichnct cine Frau, die zu Hausc zwar Chef ist, dJt sie organisiert den Haushalt, verwaltet das Geld usw.. aber sie ist sehr emst Diese Frau lacht nie, macht keinen SpaB mit den Kindem oder ihrem Mann, schimpft nur und ist standig unzufricctenEin anderes Tier ist die Schlange: Sie ist eine Schlange・ Das ist auch cine Bezeichnung fur eine Frau und bcdcutct, dab cine Frau standig liigt. Man sagt auch: Sie ist eine lalscbe Schlange・Ein andercs Tier ist der Hase. Wir sagen oft: Er adcr sic ist ein Angsthase, Diese Bedeutung sollten Sie ohne Probleme verstehen.。

新求精初级1听力原文

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H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten T ag!W: Guten T ag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten T ag!Z: Guten T ag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten T ag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. M ein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten T ag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, T om Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin. N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee? W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich! W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine T ochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist GaoMing!G: Guten T ag, Frau Schmidt! Guten T ag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser? G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong. HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine T ochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, s ie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier? S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine T ochter, sie heißt Lili.S: Hat deine T ochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball? W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Uni versität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den Markt Heute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr. Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal,wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkau fen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen i ch möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro. W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten T ag, was möchten Sie, junger Mann? W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen(惊喜) für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn(如果)Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen(付). Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl(花菜)aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann(那么,那时)empfehle ich Ihnen unbedingt(绝对,一定)unseren Wein Süffig(醇香可口的). Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus(看一下,选一下)!. Wir wünschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür(为此), dass(因为)Sie zu uns gekommen sind! Der Supe rmarkt Alles Gut wünscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken? S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann de nn? W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tut mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich? W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten T ag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten T ag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3. L: Ich muss den T ermin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Terminvereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit. P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank! P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten T ag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten T ag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie vielUhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren. W: Men sch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten T ag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 T age.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nachChina?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten T ag!S: Guten T ag! Das Päckchen bitte, nach China! PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten T ag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: W ie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst d as Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch malschreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden? HB: Hier Brückner!HM: Guten T ag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier. HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Term in vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten T ag!W: Hier Wang Dali, guten T ag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Partyvorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen T ag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten T ag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen? HP:Ah, guten T ag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen. HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es au ch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein. HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text C HP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken? FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper? FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfa ch.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde i ch ein gutes Buch für ihn. Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag! S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine. W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder? S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Mu sik. S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier n ach dem Geburtstag ist in China nicht üblich. S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die vonKlaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefon ieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin. W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Kla us?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere. W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine T asse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten e inen schwarzen Tee, eine T asse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du alsMusikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie ge ht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55.Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl undKartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten? F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh. W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh. W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchte nt Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähn chen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so. K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolo gnese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie。

(完整版)新求精德语强化教程初级1听力原文

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H ? r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte sch?n!ZB:Gut! Wie hei?en Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?cher.W:Kleidung, BüZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie hei?en Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max P?ppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr P?ppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich hei? e Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich hei?e Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du hei?t auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr P?ppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau P?ppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr P?ppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr P?ppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verk?uferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist ?rztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie hei?t Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein gro?es Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin ?rztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ichbin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universit?t in Shanghai. MeineEltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universit?t Qingdao, meineMutter ist ?rztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur,und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mannist Amerikaner, er hei?t Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihreSchwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine T asche und geht. Dakommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?se!W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemür mich kaufen? Ich habe keine Zeit.H: Ah, gut, kannst du etwas füW: Ja, gern! Was brauchst du?rH: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen K?se, keine Kartoffeln mehr. Also holst du fümich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück K?se, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich hei?e Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch undDofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich m?chte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich m?chteChinesisch lernen. Also, du m?chtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B.bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Stra? e ist ein China-Laden.M?chtest du jetzt einkaufen? Wir k?nnen zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milchund zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.nf Jahre alt.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder füT: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich m?chte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unh?flich.T: Aber ich m?chte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich m?chte.T: Also, gut! Ich m?chte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was m?chten Sie?W: Guten Morgen, ich m?chte Rindfleisch.ck! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.OF: Sie haben aber GlüW: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was m?chten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?nf Tomaten!W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, füGF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.ck!GF: Danke, 72 Cent zurüW: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt ,Alles Gut“! Auch an diesem Freitag habenr Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Undwir einige überraschungen füwenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oderck nur 1,09 Euro. Vielleicht habenwie w?r′s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. StüSie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Weinr die Party auch Bier, kaufenrlich brauchen Sie füSüffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natür die Kinder haben wir heute eineSie Hopfenbr?u! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und fübesondere überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und w?hlen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu unsscht Ihnen ein sch?nes Wochenende! gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüLektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!s?W: Wie geht′S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Wei?t du, ich habe eine Frage!s denn?S: Was gibt′W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grü? dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu sp?t komme. Aber ich musstezum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was m?chtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erz?hl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ichhabe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.rlich. Wann denn?S: Meinen Computer? Ja, natüW: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.r Sie tun, Frau Liu?P: Was kann ich füL: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habeich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Sch?n, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederh?ren!L: Auf Wiederh?ren!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.s?T: Tag, Monika. Wie geht′M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, sch?n, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.s?DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt′L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich binkrank und muss im Bett bleiben.sche Ihnen gute Besserung!DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüL: Danke, wir vereinbaren n?chste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederh?ren!DM: Auf Wiederh?ren!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?berhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.C: Morgen habe ich üT: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.s!C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüText F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.h?L: Mittagessen, so früW: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So sp?t? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, wei?t du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.s los?L: Oh sch?n! Um wie viel Uhr geh′W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und m?chte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann′s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim n?chsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungef?hr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst warSusanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das P?ckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich wei? nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich m?chte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geldmehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich m?chte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese l len. Ist das so richtig?Packetkarte ausfüW: Warte, ich lese sie mal. Empf?nger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Abs?nder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungef?hr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungef?hr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das hei?t, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?ckner!HB: Hier BrüHM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten T ag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einenTermin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gesternum 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ichmusste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus pl?tzlich nicht weiter fahren. Ich wei? nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fu? gehen. Endlich war ich an der Bank. Aberdie Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.bermorgen, HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht üübermorgen ist das Wetter sicher wieder sch?n.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnteleider nicht. Ich bin in K?ln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in K?ln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt deinVater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wundersch?n. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach K?ln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt wei?ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommenkonntest. Noch einen sch?nen Tag in K?ln, mit deinem Vater!s!W: Vielen Dank, TschüBM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr P?ppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr P?ppelmann, ich m?chte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh sch?n, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr P?ppelmann geht zum T elefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommtck.er wieder zurüHP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B Pausengespr?chFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gef?llt es Ihnen?FP: Sehr, einfach gro?artig. Das ist ein wundersch?ner Abend, Herr Wang. Nochmalsr die Einladung.vielen Dank füW: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich sch?n.W: Das freut mich sehr. Mir gef?llt es auch.rFP: Heute h?re ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu fümich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, k?nnen Sie auch ein Instrumentspielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 JahreUnterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische H?flichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!ck für Erhu und W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir h?ren jetzt noch ein StüPipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was k?nnen wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?r das Theater oder die HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten füOper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht m?glich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungef?hr 50 Euro.r das Studium, ein Buch zum Beispiel. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas füHP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutesBuch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Wei?t du, was ihm gef?llt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gef?llt ein chinesisches Geschenk. Hast dunoch Geschenke aus China?r klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eineW: Nein. Aber er interessiert sich füCD, oder?S: Ich wei? nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gef?llt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da h?ren wiroft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespr?ch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach gro?artig! Es ist ein wundersch?ner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ?hnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach demblich.Geburtstag ist in China nicht üS: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?cher, Torten, Fotoalbum, Obst...W: Oft schenken wir ihm Blumen, BüS: Obst?blich.W: Ja, Obst, das ist in China üS: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer gro?en Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder drei?igsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.r das lange Leben. Junge Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol füLeute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, h?r mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.nf Minuten.W: Gut, gut! Wir warten noch füK: Sieh mal, da kommt Susanne ja.ssen über etwasS: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müsprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was m?chtest du trinken?S: Ich m?chte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: M?chtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getr?nk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was m?chtest du trinken?Ki: Ich wei? nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzenTee.Ke: Sie wünschen?W: Wir m?chten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?ber Klara Schumann.Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit üK:über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universit?t.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht′s?K: Danke, gut! Kim, ich m?chte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungef?hr 20 Uhr.Ki: Sch?n, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Sch?n, aber wo?ller-Stra? e 55.K: Ach so, wir proben in der MüKi: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich m?chte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle G?ste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein H?hnchen mit Pomme frites.nen Salat.HF: Sch?n, ich nehme als Vorspeise einen grüW: Schmeckt grüner Salat gut?ne Salat ist roh.HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüW: Roh? Roh, was hei?t das?F: Roh hei?t ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was m?chtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein H?hnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit ?l, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essenllerin gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatenso? e mit Rindfleisch und K?se. Forelle MüArt ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufl?ufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf.se, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum SchlussBeim Kartoffelauflauf backen wir Gemüder Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.übungen zum H?ren und SprechenIm RestaurantDialog 1Zahlen bitte.Das macht 43, 50 Euro.Stimmt so!Dialog 2Herr Ober, wir h?tten gern ein Bier und ein Mineralwasser.Kommt sofort!Dialog 3Schmeckt es Ihnen?Es schmeckt sehr gut. Danke!Das freut mich.Dialog 4Sabine, was m?chtest du trinken?Ich wei? nicht, vielleicht ein Bier?。

新求精德语强化教程初级1 听力原文(精制版)

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Stichwort DeutschH ö r t e x t eRappLektion 2 Auf dem FlughafenText A Am ZollZB:Guten Tag!W:Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname. ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname. ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali. HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 3 FamilieText A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China. S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier? S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball? W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 4 EinkaufenText A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit. W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr. Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz! W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro. W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 5 TermineText A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüßdich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht. W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit. W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den T ermin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30? L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es. T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. T schüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag? W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 6 Auf der PostText A Auf der PostGestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post. Angestellte: Guten Tag!Wang Dali: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?Angestellte: Bis 20 g 1, 53 Euro.Wang Dali: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?Angestellte: Ungefähr 10 Tage.Wang Dali: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?Angestellte: Luftpost, Landweg oder Seeweg?Wang Dali: Luftpost.Angestellte: Por Kilo 5, 50 EuroWang Dali: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent. PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro. L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fußgehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht. W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen. BM: Macht nichts! Jetzt weißich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen T ag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, T schüs!BM: Tschüs!Lektion 7 Die EinladungText A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP: Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt. W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau! HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an. Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden? W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach. FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China? W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in China Prost!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus? W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus? W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol fürdas lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 8 Essen und TrinkenText A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann. K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student. K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe. Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probekoche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6. Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55. Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites. HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80 Euro. HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.。

B2听力原文(录音用)

B2听力原文(录音用)

College English Test Band Two(A)Tapescripts注:语速大约每分钟110词(110 words per minute)Part I Listening Comprehension (35%)Section ADirections:In this section, you will hear 8 short conversations. At the end of each conversation, a question will be asked about what was said. Both the conversation and the questionwill be spoken only once. After each question there will be a pause. During the pause,you must read the four choices marked A, B, C and D, and decide which is the bestanswer. Then mark the corresponding letter on the Answer Sheet 1 with a single linethrough the center.1.M: Excuse me, nurse. I’m looking for the emergency room. I thought it was on the first floor. W: It is. This is the basement. Take the elevator on flight up and turn right.Q: Where are the two speakers?2. M: Mary, would you like to go to the movies with me after dinner?W: Well, I’ll go if you really wan me to, but I’m rather tired.Q: What can we conclude from this conversation?3. M: I thought this novel was going to be really boring. But I’ve changed my mind now.W: So it’s actually quite fascinating, isn’t it? Then I want to read it too.Q: What did the man think about the book originally?4. M: Our specialties today are Beef Steak with Onions and Mutton Chop.W: It all sounds good. I’ll try Beef Steak with Onions today, please.Q: What is the woman trying to order?5. W: This way please. Would you like to order now or just have some drinks first?M: We’ll have drinks first. Two glasses of orange juice, please.Q: What will the man do first?6. M: If I don’t find my wallet pretty soon, I’m going to have to report it stolen.W: Have you checked your car or your jacket pocket?Q: What does the woman suggest the man do?7. W: I feel so energetic since I started that aerobics class.M: Yeah. I’m jealous. I’ve got to get into shape.Q: What does the man mean?8. W: I thought Paul might be able to help me figure out this computer program?M: Paul is about the last person I’d ask if I were you.Q: What does the man mean?Section BDirections: In this section, you will hear 2 long conversations. At the end of each conversation, three or four questions will be asked about what was said. Both the conversation andthe questions will be spoken only once. After each question there will be a pause.During the pause, you must read the four choices marked A, B, C and D, and decidewhich is the best answer. Then mark the corresponding letter on the Answer Sheet 1with a single line through the center.Conversation 1W: Many people are having trouble with their son and daughters. I was just reading a newspaper article on it this morning. “There are 190,000 teenagers in our city”.M: Does it say anything about the causes of teenage violence? My son has been hitting other students at school.W: Yes. It says TV has a major influence. By 18, teenagers have often seen 200,000 acts of violence on TV. And people who have seen the most violence on TV tend to be the most violent.M: My son doesn’t watch much TV, so it must be something else.W: Maybe it’s music. Teenagers typically listen to four hours of music every day. Many of the songs have very violent messages.M: Does the article say that violence in pop music leads to violent behavior?W: It isn’t quite clear. The article reports on two studies. One report says teenagers who listen to pop music are almost twice as likely to become violent, while the other one says there’s no significant connection between the two factors.Questions 9 to 12 are based on the conversation you have just heard.9. How did the woman learn that people are having trouble with their kids?10. How many acts of violence may people have seen by the time they become adults?11. Which of the following does the man’s son NOT do very often?12. What do the studies say about music and violence?Conversation 2W: We’re having a debate on advertising tomorrow and I have to take part.M: That’s interesting. I should like to hear what young people think about advertising.W: Well, we wouldn’t know what there was to buy if we didn’t have advertising.M: Yes, that’s true---up to a point. Advertisements provide information that we need. If someone has produced a new article, naturally the seller wants to tell us about it.W: Yes, and advertisements tell us which product is the best.M: Do they? I don’t think so. Every manufacturer says that his product is the best, or at least tries to give that impression. Only one can be the best, so the others are misleading us, aren’t they? W: Well, I suppose, but we don’t have to believe them, do we?M: Are you saying that advertisements aren’t effective? I don’t think that intelligent businessmen would spend millions of dollars on advertising if nobody believed the advertisements, do you? W: Perhaps not, but after all, it’s their money that they’re spending.M: Is it? I think not. The cost of advertising is added to the price of the good. You and me and all the other people who buy the goods pay for the advertising!W: Well, I suppose we get something for our money--- some information.M: Yes, but don’t forget it’s often misleading information, and sometimes harmful.Questions 13 to 15 are based on the conversation you have just heard.13. What is the woman going to do tomorrow?14. Which of the following is mentioned as an advantage of advertisements in the conversation?15. Which of the following statements is NOT true?Section CDirections:In this section, you will hear 3 short passages. At the end of each passage, you will hear some questions. Both the passage and the questions will be spoken only once.After you hear a question you must choose the best answer from the four choicesmarked A, B, C and D, then mark the corresponding letter on the Answer Sheet 1 witha single line through the center.Passage OneIn recent years, there have been an unusually large number of divorces in the United States. In the past, when two people married each other, they intended to stay together for life. Today, many people marry believing that they can always get a divorce if the marriage doesn’t work out. In the past, a majority of Americans frowned on the idea of divorce. Furthermore, many people believed that getting a divorce was a luxury that only the rich could afford. Indeed, getting a divorce was very expensive. However, since so many people have begun to take a more casual view of marriage, it is interesting to find out that the costs of getting a divorce are lower. In fact, in the United States today, it is not unusual to see newspaper ads providing information on how and where to get a cheep divorce. Hollywood has always been known as the divorce capital of the world. The divorce rate among the movie stars is so high that it’s difficult to know who is married to whom. Today, many movie stars change husbands and wives as though they were changing clothes. Until marriage again becomes the serous and important part of people’s lives that it used to be, we’ll probably continue to see a high rate of divorce.Questions 16 to 19 are based on the passage you have just heard.16. What did many Americans think of divorce in the past?17. What makes divorce cheap?18. Why is Hollywood known as the divorce capital of the world?19. In the speaker’s view, when will the high rate of divorce drop?Passage TwoFashion designers design and make fashionable clothes for men and women. They begin trends and create new styles. Paris has been the traditional center of world fashion, though recently British designers have had great influence in setting new styles, and so have certain designers in the United States and Italy. French designers guard the secrets of their new designs until their collections are shown to the public. Then pictures of the styles are published in newspapers and magazines all over the world. People from many countries travel to Paris to buy the clothes and copy the newest ideas. In January they go to see the spring clothes; and in July, to see the autumn designs. Many dress manufacturers from other countries buy the original clothes of the famous French designers. They then take them back to their own sewing rooms, where the clothes are copied and made up in great numbers. That’s why you may be able to buy in your town the clothing that is in the latest style without paying a very high price for it. Other manufacturers use the Paris style simply as a starting point for their own ideas. Still others may adapt only a part of the French design into their own styles.Questions 20 to 22 are based on the passage you have just heard.20. Which is the best season to go to French to see autumn design?21. What will manufacturers do after they buy the original clothes of famous French designers?22. Which is not true of the fashion designers?Passage ThreeA typical British family used to consist of mother, father and two children, but in recent years there have been many changes in family life. Some of these have been caused by new laws and others are the result of changes in society. For example, since the law made it easier to get a divorce, the number of divorces has increased. Society is now more tolerant than it used to be of unmarried people, unmarried couples and single parents.Another change has been caused by the fact that people are living longer nowadays and many old people live alone following the death of their partners. As a result of these changes in the pattern of people’s lives, there are many households which consist of only one person or single parent and children.Members of a family---grandparents, aunts, uncles, cousins: keep in touch, but they see less of each other than they used to. This is because people often move away from their hometown to work, and so the family becomes scattered.Questions 23 to 25 are based on the passage you have just heard.23. What causes the family pattern to change in Britain?24. What does the passage say about single parents?25. Why don’t family members see much of each other?Section DDirections: In this section, you will hear a passage three times. When the passage is read for the first time, you should listen carefully for its general idea. When the passage is read forthe second time, you are required to fill in the blanks with the exact words you havejust heard on the Answer Sheet 2. Finally, when the passage is read for the third time,you should check what you have written.(Note: no pause after the eight single words)Mozart was a fascinating musician and composer whose fame continues to grow more than two centuries after his death. He was born in Salzburg, Austria, in 1756. Before the age of four, he had shown great musical talent. His father then decided to let him start taking harpsichord lessons. The boy’s reputation as a musical talent grew fast. At five, he was composing music. From that time on, Mozart was performing in concerts and writing music. By his early teens, he had mastered the piano, violin and harpsichord, and was writing symphonies and operas. His first major opera was performed in Milan in 1770, when he was only fourteen. At fifteen, Mozart became the conductor for an orchestra in Salzburg. In 1781, he left for Vienna, where he was in great demand as both a performer and a composition teacher. His first opera was a success. But life was not easy because he was a poor businessman, and his finances were always in a bad state. His music from the next decade was not very popular, and he eventually fell back on his teaching jobs for a living. In 1788 he stopped performing in public, preferring only to compose. He died in 1791 at the age of thirty-five. Although he lived only a short life, he composed over 600 works.This is the end of listening comprehension!。

德语听写训练2原文

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Diktat 1 Urlaub und Reisen
In Deutschland spielen Urlaubsreisen eine grosse Rolle. Man spart und plant dafuer schon einige Monate vorher. Etaw siebenundsechzig Prozen der Deutschen verbringen ihren Urlaub im Aussland. Denn sie wollen den Alltage vergessen und sonige warmes Wetter geniessen. Viele Familien machen Campingsurlaub, besuchen Verwandte order verbringen den Urlaub zu Hauser. Besondes junge Leute machen oft den preiswert Urlaub. Sie trampen und uebernachten in Jungendherbergen. Das Geld haben sie durch Jobben verdient. In den letzen Jahren verzichten immer mehr leute auf Flugsreisen und verlandern, denn sie wollen die Umwelt der Zielllaender nicht belasten und mehr von ihrer Heimat kennen lernen.
Diktat 6 Vier Einbrüche
In den vergangenen drei Jahren hatte ich vier Mal ?Besuch“ von Einbrechern. Das erste Mal war ich auf Dienstreise. Nach meiner Rückkehr waren mein Fernseher, teurer Schmuck und eine Summe Geld weg. Nur einige Wochen sp?ter haben die Einbrecher meine Musikanlage, meine wertvolle Münzsammlung und meinen neuen Computer gestohlen. Ein Jahr sp?ter haben die Einbrecher dann meine Videokamera und andere technische Ger?te mitgenommen. Und als ich das letzte Mal aus dem Urlaub kam, war mein Schrank leer. Ich glaube, ich h?nge jetzt ein Schild an meiner Tür auf. Auf dem Schild steht: Nach vier Einbrüchen ist hier nichts mehr zu holen!

《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】

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《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课⽂精解+全⽂翻译+练习答案】《新求精德语强化教程初级Ⅱ》(第四版)学习指南【词汇短语+单元语法+课⽂精解+全⽂翻译+练习答案】Lektion27⼀、词汇短语beben vi.震动,颤动,发抖例句Seine Stimme bebte vor Erregung.他⽓得声⾳发颤。

搭配vor Angst(K?lte,Wut)am ganzen Leib beben怕(冷,⽓)得全⾝发抖tosen vi.咆哮,呼啸例句Das Meer tost.⼤海在咆哮。

Ein Flugzeug istüber die Dache getost.⼀架飞机在屋顶上呼啸⽽过。

搭配tosender Beifall雷鸣般的掌声verlassen vt./refl.①离开;②抛弃,丢弃;③信赖,信任例句Im Jahr1896verlie?er seine Heimat und wanderte aus.他1896年离开祖国并移居国外。

Auf ihn kann man sich verlassen.他是可以信赖的。

搭配die Familie verlassen抛弃家庭sich auf j-n/etw.verlassen信赖,信任unschlüssig adj.①不决断的,犹豫不定的;②没有正确推理的,不能作结论的例句Er war sich unschlüssig,was zu kaufen sei.他犹豫不决,不知道该买些什么。

搭配ein unschlüssiger Beweis不符合正确推理的证据erlauben vt.允许,同意,使有可能例句Ich komme,soweit es meine Zeit erlaubt.如果时间允许,我会来的。

Erlauben Sie,da?ich rauche?我可以抽烟吗?搭配j-m etw.erlauben允许某⼈做某事begreifen vt./vi.①懂得,理解,领会;②包含,包括例句Ich kann diese komplizierten Formeln nicht begreifen.我不能理解这复杂的公式。

新求精中级二听力原文

新求精中级二听力原文

Lektion 15 Text B Mehr Kontakt, viele Hindernisse, eine Meinungsumfrage aus der Universität DuisburgMehr Kontakt, viele Hindernisse, eine Meinungsumfrage aus der Universität DuisburgSowohl chinesische als auch deutsche Studenten wollen mehr Kontakt zueinander haben, wissen aber nicht wie. Hindernisse bestehen in gegenseitigen Vorurteilen und Sprachproblemen. Wie gut und wie belastbar sind die Beziehungen zwischen Deutschen und chinesischen Studenten am Campus Duisburg? Danach hatten wir gefragt.Vor allem in den Ingenieurwissenschaften, wo die meisten Chinesen studieren und der Ausländeranteil traditionell besonders hoch ist, kommt es zu Spannungen. In den Geistes- und Wirtschaftswissenschaften ist die Situation entspannter, da hier derüberwiegende Teil der Studenten Deutsche sind, der Zeitdruck nicht so hoch ist und ausländische Studenten daher eher Kontakte zu Deutschen als zu ihren eigenen Landsleuten knüpfen. Die Bereitschaft zu Kontakt besteht aber eindeutig auf beiden Seiten.Von den deutschen Studenten, die gemeinsam mit chinesischen Kommilitonen studieren, gab der überwiegende Teil (85%) an, keinen oder nur losen Kontakt zu chinesischen Studenten an der Uni zu haben, nur 13% haben privaten Kontakt oder gute Freunde (2%).Trotzdem hätte die Mehrheit (70%) gerne mehr Kontakt, nur 30% der Befragten gaben an, dass sie keinen Kontakt wünschten. Als Gründe gaben diese Studenten an, dass sie schlechte Erfahrungen mit chinesischen Mitbewohnern im Studentenwohnheim und mit deren Sauberkeit gemacht hätten, oder dass sie generell keinen Kontakt suchen.Die Studenten, die gerne mehr Kontakt wünschen, fühlten sich vor allem durch sprachliche Probleme behindert (50%), auch die Tendenz der chinesischen Studenten, sich immer in Gruppen mit anderen Chinesen aufzuhalten und nicht auf die deutschen Studenten zuzugehen, wird von 35% der Studenten als starkes Hindernis empfunden.Als weitere Gründe, warum sich bisher keine Kontakte entwickeln konnten, wurden kulturelle Unterschiede und Umgangsformen (insbesondere bei Tisch, so mißfällt deutschen Studenten das Spucken und chinesischen Studenten das Naseputzen bei Tisch sehr) genannt, aber auch Gründe, die die deutschen Studenten selbst zu vertreten haben, z. B. keine Zeit (15%). Einige Studenten schlugen vor, dass diechinesischen Kommilitonen öfter zu Parties an der Universität kommen sollten, um andere Studenten kennen zu lernen.Das Lernverhalten der chinesischen Studenten wird von den deutschen Studentenüberwiegend als ehrgeiziger (70%) als das Eigene beurteilt, jedoch glauben nur 35%, dass sich dies auch auf die Noten der chinesischen Studenten niederschlägt, 6% beurteilen das Lernverhalten als in etwa gleich effizient wie das der deutschen Studenten und 4% finden, dass die chinesischen Studenten wenig mitarbeiten.Das Verhalten der chinesischen Kommilitonen beurteilt die Mehrheit (74%) als positiv, nur 26% haben eine neutrale oder gar negative Meinung über ihre Kommilitonen. Konkret empfinden 68% der deutschen Studenten ihre chinesischen Kommilitonen als freundlich und höflich, 50% bewerten ihre Kommilitonen als ruhig undzurückhaltend, und 58% als zuverlässig aber auch zu schüchtern.Manche Studenten äußerten den Eindruck, dass ihre Kommilitonen aus China sich separat halten (50%), nicht mit ihnen zusammenarbeiten (17%) oder ihnen generell ablehnend gegenüberstehen bzw. nicht an Integration interessiert sind. Ein Student beschwerte sich, dass die chinesischen Studenten in seinem Studiengang nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht wären und sich nicht um ihre Kommilitonenkümmerten.Etwa die Hälfte der Studenten findet dementsprechend, dass in Duisburg nicht zu viele Studenten aus China studieren, jeweils ein Viertel hält die Studentenzahlen noch für ausbaufähig (23%) oder im Gegenteil für zu hoch (28%). Letzteres betrifft hauptsächlich die ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge, bei denen es in manchen Vorlesungen mehr Chinesen als Deutsche gibt und daher in den Vorlesungen entgegen den Ankündigungen im Vorlesungsverzeichnis kein Deutsch sondern Englisch gesprochen wird. Hierüber sind manche deutsche Studentenverärgert.Lektion 15 Text D ZimmersucheR: Frau Meinhardt, können Sie sich unseren Hörern kurz vorstellen?M: Ich heiße Susanne Meinhardt, ich studiere Mathematik, bin noch Studentin und arbeite in dem Referat des AStA, das auch für Ausländer zuständig ist. . .R: Wir wollen uns heute über die Wohnungsprobleme der Bonner, vor allem derausländischen Studenten unterhalten. Können Sie kurz beschreiben, wie die Wohnsituation in Bonn und Umgebung aussieht?M: Mit einem Wort gesagt, ziemlich mies. Das eigentliche Bonn, ohne die Vororte, ist eine ziemlich kleine Stadt mit einer relativ kleinen Zahl von Einwohnern und dementsprechend nicht allzu vielen Häusern. Aber es gibt ungefähr 40 000 Studenten. Dadurch sind die Zimmerpreise sehr hoch, und die Studenten sind in einer sehr ungünstigen Situation.R: Wie viel zahlen die Studenten für ein Zimmer - ohne Bad/Dusche und vielleicht Kochnische?M: Zwischen 150 und 200 Euro. Wenn man weiter draußen wohnt, werden die Zimmer etwas billiger, aber dann kommen die Fahrpreise dazu.R: Sind nun die ausländischen Studenten in einer besonders schwierigen Lage, und - zweite Frage - gibt es Nationen, die es ganz besonders schwer haben, ein Zimmer zu finden?M: Zuerst mal gibt's die Grobunterscheidung der Vermieter zwischen europäischen und nichteuropäischen Studenten. . .R: Welche Möglichkeiten hat nun der AStA, ausländischen Studenten bei der Zimmersuche zu helfen?M: Zuerst mal finden wir es sehr wichtig, die Vermieter darauf hinzuweisen, dass die Ausländer in einer sehr unangenehmen Situation sind, in einer noch schlimmeren Situation als die deutschen Kommilitonen. Wir versuchen immer wieder, die Vermieter dazu zu bringen, auch an Ausländer zu vermieten. Und wir versuchen den Ausländern zu helfen, durch praktische Tipps. Z. B. sollte man versuchen, möglichst sein bestes Deutsch zusammenzukratzen, wenn man zum Vermieter geht, sich ordentlich vorstellen, manchmal hilft es auch, gut gekleidet zu erscheinen .R: Sind die Chancen, ein Zimmer zu bekommen, wirklich um so viel besser, wenn man ein verständliches Deutsch spricht?M: Ja, ja, nach unseren Erfahrungen bestimmt.R: Wo wohnen denn ausländische Studenten am liebsten? Wollen sie mehr in Familien hinein oder in Studentenwohnheime oder gar in Wohngemeinschaften? M: Ich glaube, das ist von Nationalität zu Nationalität sehr verschieden. Es ist z. B. sehr auffällig, dass Iraner oder auch Chinesen gern zusammenwohnen. Und wenn einer von ihnen ein Zimmer hat, dann sind da auch ganze Clubs von Freunden - das ist manchmal auch der Grund, warum Vermieter nicht vermieten wollen, weil sie Angst haben, dass es zu laut wird.R: Wie können Sie Studenten helfen, wenn sie unverschuldet in Not geraten und ihre Miete nicht mehr bezahlen können? Wenn sie z. B. plötzlich wegen der politischen Lage kein Geld mehr aus dem Heimatland bekommen?M: Das Schlimme ist, dass wir natürlich an der Lage, dass kein Geld aus dem Heimatland kommt, nichts ändern können. Wir können nur immer wieder versuchen, dass das Sozialamt der Stadt Bonn ein bisschen großzügiger ist bei der Erteilung der Arbeitserlaubnis.R: Können Sie das ein bisschen genauer erklären?M: Ausländische Studierende aus Nicht-EU-Ländern dürfen in Deutschland auch ohne Arbeitserlaubnis arbeiten, allerdings nur begrenzt. Sie dürfen entweder 90 ganze oder 180 halbe Tage im Jahr arbeiten. Dabei werden Tage mit einer Arbeitszeit von bis zu vier Stunden als halbe Tage gezählt. Normalerweise darf ein Studierender nicht mehr als 20 Stunden in der Woche arbeiten, damit der Studienerfolg nicht gefährdet wird.R: Frau Meinhardt, ich darf mich für Ihre Auskünfte vielmals bedanken.Lektion 15 Text F Der FerienjobWir wollten wissen, wo und wie Schüler und Studenten eine Ferienarbeit findenkönnen. Wir haben deshalb den " Studentenservice" in Freiburg besucht. Herr Reinhardt beantwortet unsere Fragen. Herr Reinhardt, wer kann sich von Ihnen einen Job vermitteln lassen?Schüler ab der zehnten Klasse und Studenten.Vermitteln Sie auch Jobs für Ausländer?Natürlich! Junge Leute aus den EU-Ländern haben dieselben Rechte wie die Deutschen. Auch anderen Ausländern helfen wir, wenn sie Schüler oder Studenten sind.Welche Arbeiten vermitteln Sie hauptsächlich?Das kommt darauf an. Für weibliche Arbeitskräfte vorwiegend Putzarbeiten, Servieren, Aushilfe in der Küche oder in einem Büro. Auch leichte Arbeiten in Warenlagern. Tätigkeiten im Verkauf. Für die Studentinnen oft auch Jobs in der Gastronomie, also in Pensionen, Hotels und Gastwirtschaften. Im Schwarzwald gibt es gerade auf diesem Gebiet einige Möglichkeiten.Und welche Arbeiten sind bei den Studentinnen am beliebtesten?Am liebsten hüten sie Kleinkinder; geben auch gerne Nachhilfeunterricht. Der Job einer Reisebegleiterin ist sehr gesucht, wird aber selten angeboten. Mit einerBüroarbeit sind sie schließlich auch zufrieden.Welche Arbeiten vermitteln Sie den jungen Männern?Meistens manuelle Tätigkeiten. Transporte, Umzüge, Aufladen oder Abladen von Waren. Auch Gartenarbeiten, Arbeiten auf dem Bau. Kurz: alles, wobei man ein bisschen Kraft braucht. Am liebsten haben die Studenten Schichtarbeit, weil man da am meisten verdient. Auch Jobs als Fahrer sind beliebt, heute hat ja praktisch jeder Achtzehnjährige einen Führerschein Klasse III.Und was verdienen die jungen Ferienarbeiter?Es kommt darauf an, welche Tätigkeiten sie übernehmen. Es fängt bei 8 Euro pro Stunde an. Facharbeiterjobs werden natürlich viel besser bezahlt, z. B. Nachhilfestunden werden mit 10 bis 15 Euro pro Stunde honoriert.Wie viele Jobs konnten Sie in letzter Zeit vermitteln?Letztes Jahr im August haben wir z. B. etwa 800 Jobs vermittelt. In diesem Sommer waren es weniger. Der Arbeitsmarkt hat sich verändert. Immerhin vermitteln wir auch in einem Wintermonat knapp 300 Stellen. Zur Zeit suchen wir zum BeispielPlätze für den Nikolaus. Wissen Sie, wir sind ein unbürokratisches Büro, und da lässt sich vieles einrichten.Warum werden eigentlich trotz der hohen allgemeinen Arbeitslosigkeit doch relativ oft Studenten als Arbeitskräfte bevorzugt?Ganz einfach: Die Arbeiten, die wir vermitteln, sind meistens kurzfristige Arbeiten, weil oft Ersatzleute für krankgewordene Arbeitskräfte gesucht werden. Übrigens sind immatrikulierte Studenten alle krankenversichert, d. h. der Arbeitgeber spart die Kosten für Sozialversicherung usw.Herr Reinhardt, wir danken Ihnen vielmals für die Informationen.Lektion 16 Text B Die Zeiten ändern sich – so auch Familien und Frauen-RollenEinleitung: Hier hören Sie drei Frauen über ihr Leben erzählen – drei Frauen, drei Generationen, also Katharina Singer mit ihrer Tochter Steffi und ihrer Enkelin Nina.Katharina Singer: Ich heiße Katharina, bin Hausfrau, 75 Jahre alt und habe vier Kinder und sechs Enkel.Also, damals war es so bei meinen Eltern: um zwölf stand das Essen auf dem Tisch. Die gemeinsamen Mahlzeiten zu festen Zeiten organisierte die Familie. Mein Vater war Handwerksmeister und führte das Wort. Meine Mutter bereitete den Tisch für die Großfamilie mit sechs Kindern. Wer zu spät kam, bekam Ärger und verpasste womöglich – was schlimmer war – Tratsch und Klatsch und wichtigeFamilien-Nachrichten. Und ich fühlte mich immer eingeengt durch den streng organisierten Familienhaushalt meiner Eltern. Etwas mehr Freiheit sollte schon sein –so dachte ich mir das für meine eigene Familie.Nach dem Schulabschluss war Krieg, und für eine Ausbildung keine Zeit. Direkt nach Kriegsende heiratete ich meinen Verlobten Hans. Wir waren in einigen Dingen sehr modern, wollten auch Urlaub machen: Egal wie wenig Geld wir hatten, wir fuhren jedes Jahr in Urlaub – an die Ostsee oder in den Schwarzwald.Emanzipation war jedoch überhaupt kein Thema. …Meine Frau braucht nicht zu arbeiten" – auf diesem Standpunkt beharrte mein Mann und verbot mir, eine Stelle anzunehmen. Jede Diskussion war zwecklos und das, obwohl wir manchmal jeden Pfennig zweimal umdrehen mussten. So nähte ich die Kleidung selbst und wusch die Wäsche bis in die 60er Jahre hinein auf dem Herd.Ich habe die Familie versorgt und meinem Mann den Rücken frei gehalten. Er war Maurermeister und ich seine Frau. Rollenverteilung war nie ein Thema.Steffi Singer: Mein Name ist Steffi. Ich bin Friseurin von Beruf und 53 Jahre alt. Ich habe zwei Kinder, die bereits erwachsen sind, Nina ist meine Tochter.Ein Leben, …klassisch an der Seite des Mannes" – das war anfangs für mich ganz normal, aber nur mit einer Berufsausbildung. Ich wollte nämlich auf jeden Fall eine Ausbildung, um arbeiten zu können, damit ich mir mal etwas Besonderes leisten kann.Natürlich habe ich nach den beiden Kindern aufgehört zu arbeiten, es gab schließlich genug Arbeit zu Hause. Als die Kinder dann aus dem Gröbsten heraus waren, konnte ich stundenweise, d. h. nicht ganztags, wieder in meinem alten Beruf arbeiten.Die erste Ehe hielt nicht. Meine Mutter konnte das nicht verstehen. Ja, da muss man durch – jede Ehe hat mal ein Tief. Doch ich habe schließlich einen Schlussstrichgezogen.Ich bin heute glücklich in zweiter Ehe mit Thomas verheiratet. Seinen Nachnamen wollte ich aber nicht annehmen. Ich habe erkannt, dass ich ich selbst bleiben muss. Ich habe meinen Mädchennamen wieder angenommen.Nina Singer: Ich heiße Nina, bin 30, verheiratet, als Sekretärin tätig und habe zwei Kinder.Ich habe - wie meine Mutter - nach der Schule eine Berufsausbildung alsBürokauffrau gemacht, weil ich mich dafür interessierte und weil dieser Beruf gut mit dem Familienleben zu vereinbaren ist. Aber nach der Ausbildung habe ich erst einmal mein Leben und meine Jugend genossen. Wir mussten ja nicht gleich heiraten, bloß weil wir ein Kind erwarteten. Als wir heirateten, habe ich mich entschlossen, meinen Nachnamen zu behalten.Beim ersten Kind bin ich noch ein Jahr zu Hause geblieben, beim zweiten habe ich gleich nach dem Mutterschaftsurlaub wieder angefangen zu arbeiten. Wir haben eine wunderbare Tagesmutter, unsere Nachbarin, und unsere ältere Tochter geht ja schon in den Kindergarten. Mein Gehalt können wir gut gebrauchen, denn die Eigentumswohnung muss abbezahlt werden.Ich möchte im Beruf weiterkommen: Ich habe die Möglichkeit, in der Firma, in derich arbeite, zur EDV-Sachbearbeiterin aufzusteigen – wenn ich an einer halbjährigen Fortbildung in einer anderen Stadt teilnehme. Das würde bedeuten: Ein halbes Jahr Wochenend-Ehe. Darüber habe ich mit meinem Mann einige Male diskutiert, Christian hat noch einige Bedenken: Geht es so mit den kleinen Kindern und wiewäre es mit der Aussicht für meine Karriere in der Elektronischen Datenverarbeitung? Aber im Prinzip unterstützt er mich dabei. Und ich will doch auf meine Karriere nicht verzichten.Lektion 16 Text D Karriere einer ExpertinModerator: Frau Schrattenecker, können Sie sich unseren Hörerinnen und Hörern mal kurz vorstellen?Schrattenecker: Ja, gerne. Also, ich heiße, wie Sie bereits gesagt haben, Inge Schrattenecker und arbeite seit 5 Jahren als Leiterin des Lehrgangs …Internettechnik und –management" an der Fachhochschule Magdeburg.M: Soviel ich weiß, haben Sie Wirtschaftswissenschaften studiert, sind dann in der Technik …gelandet" . Wie is t es dazu gekommen?S: Ich hatte mich, durch einen Ferienjob animiert, für einen doppelgleisigen Weg entschieden. Während ich studierte, wollte ich nämlich in der Technik praktische Erfahrungen sammeln und habe das als ganz tolle Ergänzung empfunden. Das heißt, das war ein Vorteil für mich, dass ich in der Technik einen kaufmännischen Hintergrund hatte. Später bin ich dann in der IT-Technik bzw. im Projektcontrollingfür IT-Projekte geblieben. Die Technik habe ich mir durch " training on the job" angeeignet. Ich habe von der Programmierausbildung über die Datenbankausbildung, bis hin zur Netzwerkausbildung und Software-Engineering-Ausbildung ständig dazugelernt.M: Wie schaut Ihr Arbeitsalltag aus?S: An erster Stelle steht für mich die Wissensvermittlung, weil es mir ein Anliegen ist, engen Kontakt zu den Studierenden zu haben. An zweiter Stelle stehen Projektarbeiten, die restliche Zeit nütze ich für MitarbeiterInnenführung, Organisation des Lehr- und Forschungsbetriebes und Marketing. Einer der Hauptpunkte in den letzten Jahren war auch die Entwicklung eineseLearning-Systemes mit den Kolleginnen und Kollegen des Studienganges.M: Sie entwickeln mit viel Engagement neue Dinge im Beruf. Welche Erfahrungen haben Sie als Frau in der Männerwelt gemacht?S: Ich bin in den 80-er Jahren in die Berufswelt eingestiegen, da gab es im Unterschied zu heute wenig Frauen in technischen Berufen und durchaus auch noch sehr unterschiedliche Haltungen und Einstellungen. In meinem damaligen Arbeitsumfeld waren z. B. unter 153 Technikern nur 3 Frauen.M: Sie wurden schon Mutter?S: Ja, mir ist auch klar geworden - ich selbst bin verheiratet und habe zwei Kinder, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (im technischen Bereich) eine großeHürde ist. Mit einer langen Kinderpause ist oftmals ein erschwerter Wiedereinstieg in den Beruf verbunden. D. h. es müssten hier alternative Wege angeboten werden wie z. B. mehr Teilzeitarbeit, flexible Arbeits- und Kinderbetreuungszeiten, mehrUnterstützung durch die Väter usw. Mit der Unterstützung des Arbeitgebers lässt sich aber vieles umsetzen.M: Sie sind Mutter von zwei Kindern. Wie haben Sie es trotzdem geschafft, Beruf und Familie miteinander zu vereinbaren?S: Ohne die familiäre Unterstützung insbesondere durch meinen Mann und meine Eltern wäre die Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht möglich und wäre für mich auch emotionell nicht machbar gewesen. Ich hatte die Möglichkeit zur Telearbeit undes ist mir gelungen, flexible Arbeitszeiten auszuhandeln. So konnte ich beides unter einen Hut bringen.M: Was würden Sie beruflich gerne noch erreichen?S: Ich habe meine …Karriere" - besser gefällt mir eigentlich: berufliche Laufbahn - nicht so strategisch geplant. Wenn sich was ergibt, dann bin ich ein spontaner und neugieriger Mensch. Ich bin schnell zu motivieren und sehr engagiert, wenn mich ein Thema anspricht und mich interessiert. Ich bin flexibel und offen für Neues und habe also keine strategische Karriereplanung um jeden Preis.M: Vielen Dank für das Gespräch!Lektion 16 Text F Ein HausmannLiebe Hörerinnen und Hörer, in unserer heutigen Sendung …Familiengeschichten" wollen wir uns mit einer neuen Erscheinung beschäftigen. Man kann beobachten, dass die Hausfrauen Konkurrenz bekommen haben. Jahrhundertelang waren die Rollen zwischen Mann und Frau so verteilt, dass der Mann außerhalb des Hauses berufstätig war und die Frau zu Hause blieb, für die Kinder sorgte und die Arbeit im Haushalt machte. Jetzt aber gibt es nicht mehr nur die Hausfrau, es gibt inzwischen auch den Hausmann. In manchen Ehen haben Mann und Frau die Rollen getauscht. Die Frau ist berufstätig, und der Mann bleibt zu Hause und versorgt die Kinder und den Haushalt. Bisher sind es nur wenige Ehen, die dieses Experiment wagen. Wir unterhalten uns heute mit Josef Krüger, der seit zwei Jahren Hausmann ist. Wir wollen ihn nach den Erfahrungen fragen, die er in seiner neuen Rolle gemacht hat.I: Herr Krüger, Sie sind seit zwei Jahren Hausmann. Können Sie uns sagen, was Sie vorher gemacht haben?K: Ich bin Informatiker von Beruf und war zuletzt Leiter eines Rechenzentrums.I: Und warum haben Sie eine so gute Position aufgegeben und auf Ihre Karriere verzichtet?K: Ich hatte zwei Gründe. Erstens hatte ich das Gefühl, dass mich der Beruf kaputt macht. Ich hatte zwar Erfolg in meiner Arbeit, aber der ständige Zwang zurHöchstleistung, der Zeitdruck, der Stress Tag für Tag, das alles wurde mir zuviel. Ich habe nur noch gearbeitet und hatte keine Zeit mehr für die Familie. Zweitens wollte meine Frau unbedingt in ihrem Beruf - sie ist Lehrerin - weiter arbeiten. Sie wollte auf keinen Fall zu Hause bleiben und Hausfrau sein. Und als dann unser Sohn geboren wurde vor zwei Jahren, haben wir die Rollen neu verteilt: sie hat weiter als Lehrerinan der Grundschule gearbeitet, ich habe meine Stelle gekündigt und versorge seitdem den Haushalt und kümmere mich um unseren Sohn Jonas.I: Und wie gefällt Ihnen das Leben als Hausmann nun, wie kommen Sie mit der Arbeit im Haushalt zurecht?K: Natürlich ist die Hausarbeit ziemlich langweilig und eintönig, abwaschen, putzen, einkaufen, kochen, aufräumen, waschen, jeden Tag dasselbe. Aber in ein paar Stunden habe ich alles geschafft, und nachmittags habe ich genug Zeit für unseren Sohn und für mein Hobby.I: Wie sehen Sie Ihre Rolle als Vater? Können Sie einem kleinen Kind all das geben, was es sonst von der Mutter bekommt?K: Ich glaube, dass Jonas sich bei mir recht wohl fühlt. Ich füttere ihn, bade ihn, spiele mit ihm, wir gehen spazieren. Er ist ein lieber Junge, es sieht so aus, als würde er sich bei mir wohl fühlen. Ich habe ihn sehr gern und beobachte jeden Tag aufs neue mit Freude, wie er heranwächst. Das möchte ich nicht mehr missen. Auf keinen Fallwürde ich jetzt in meinen Beruf zurückgehen.I: Wie hat es sich denn ausgewirkt, dass Sie nun nicht mehr so viel Geld verdienen wie früher. Ist das ein Problem für die Familie?K: Unser Einkommen ist jetzt natürlich viel geringer als früher. Ich habe den großen Wagen verkauft und fahre jetzt Fahrrad. Wir kaufen günstig ein, und große Reisenkönnen wir uns jetzt auch nicht mehr leisten, aber darauf können wir gut verzichten. I: Wie ist denn jetzt das Verhältnis zu ihren früheren Kollegen und Freunden? Akzeptieren die Ihre neue Rolle?K: Ja, manche Kollegen haben schon sehr komisch reagiert, als sie hörten, dass ich aufhöre zu arbeiten, um Hausmann zu werden. Ich glaube, sie halten mich für einen Versager. In ihren Augen bin ich kein richtiger Mann. Aber andere Kollegen und Freunde sagen mir, dass sie meine Konsequenz bewundern. Sie fühlen sich in ihrer Arbeit auch überlastet und träumen manchmal von einem ruhigeren angenehmeren Leben, aber sie trauen sich nicht, den Beruf an den Nagel zu hängen und Hausmann zu werden.I: Was für einen Rat können Sie denn unseren Zuhörern geben? Wie sollte man Ihrer Meinung nach die Rollen zwischen Mann und Frau am besten verteilen?K: Ein Patentrezept gibt es sicher nicht. Viele Leute sind dagegen, dass man die bisherigen Rollen einfach tauscht. Dadurch entstünden dieselben Probleme wie vorher, nur umgekehrt für Mann und Frau, sagen sie. Das kann schon sein. Ich glaube,jedes Ehepaar muss genau überlegen und besprechen, wie die Arbeit verteilt werden soll. Das kommt auch auf die Berufe und beruflichen Möglichkeiten der Ehepartner an. Aber wenn ein Kind da ist, muss wenigstens einer von beiden auch tagsüber für das Kind da sein, finde ich. Am besten wäre natürlich Teilzeitarbeit für beide. Dannhätte jeder Ehepartner sowohl ein Arbeitsleben als auch ein Familienleben. Aber leider gibt es auf dem Arbeitsmarkt noch viel zu wenig Angebote für Teilzeitarbeit.I: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Krüger, wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Sie und Ihre Familie.K: Vielen Dank.Lektion 17 Text B RadionachrichtenDubai (cnn) - In Dubai baut man jetzt das höchste Gebäude der Welt auf.Schätzungen gehen von einer Höhe zwischen 800 und 900 Meter und etwa 175 Stockwerken aus. Die voraussichtlichen Baukosten in Höhe von rund 1, 8 Milliarden US-Dollar werden von der königlichen Familie von Dubai alleine finanziert. Der Turm soll zum Zentrum eines neuen Stadtentwicklungsgebietes von Dubai werden, in dem eine breite Mischung verschiedener Funktionen wie Handel, Wohnen, Einkaufen, Unterhaltung und Freizeit zusammengeführt werden sollen. Das fertige Gebäude soll insgesamt über eine Fläche von 4. 000. 000 m² und 54 Aufzüge verfügen.Berlin (dpa) - Auf keiner deutschen Reise-Website herrscht mehr virtueller Verkehr als bei www. bahn. de. Hunderttausende Online-Surfer nutzen jeden Tag das Internet-Portal der Deutschen Bahn für Fahrplan-Auskünfte, zum Kauf vonOnline-Tickets und zunehmend auch für die Buchung von Hotels, Mietwagen,Städtereisen, Last-Minute-Angeboten auf der Schiene oder auch mit dem Flugzeug. Das vor zwei Jahren eröffnete Internet-Reisebüro auf www. bahn. de konnte seine Umsätze im vergangenen Jahr um rund 300 Prozent steigern. Zugleich steigert die Bahn die Attraktivität ihrer Homepage auch durch das neue Angebot …Urlaub nach Maß" . Websurfer können in einem Online-Fragebogen ihre Urlaubswünsche eingeben und bekommen vom Netz maßgeschneiderte Vorschläge, die von qualifizierten Reisebüro-Fachleuten zusammengestellt werden.Strassburg (AFP) - In Frankreich ist aus einer Feuerwehrübung Ernst geworden: Wie die Brandschutzzentrale Strassburg mitteilte, brannten rund 50 freiwillige Feuerwehrleute am Donnerstagabend aus Versehen ein Lagerhaus ab. Einer von ihnen erlitt eine leichte Rauchvergiftung und einen Schock. Dabei brannten zunächst nur zwei Matratzen – das Feuer breitete sich aber so rasch aus, dass die Feuerwehrleute zwei Stunden lang einen echten Einsatz hatten. Das gerade erst renovierte Lager brannte zu gut drei Vierteln ab. Der Eigentümer hatte es großzügigzur Verfügung gestellt; es hätte die Abschlussübung nach einer Woche Training für die freiwilligen Brandschützer sein sollen.Frankfurt/Main (AP) - In Deutschland gibt es nach Expertenschätzungen inzwischen schon bis zu eine Million Internet-Abhängige. Bei den betroffenen kreise …das Denken und Handeln" nur noch um das Thema Internet. Alles andere werde vernachlässigt, was Arbeitsplatzverlust oder das Ende einer Beziehung zur Folge haben könne. Etwa drei Prozent aller Internet-Nutzer seien abhängig. Experten werteten die Abhängigkeit vom Internet wie andere Süchte auch als eine Art Flucht: Die virtuelle Welt werde attraktiver als das reale Leben. Das Internet sei wie Alkohol oder illegale Drogen ein Ersatz für etwas, was die Menschen im Leben vermissten. Zugleich wiesen Experten darauf hin, dass es sich bei den Zahlen um Vermutungen handele und deshalb größere Untersuchungen notwendig seien.Lektion 17 Text D: Ein Interview zum Thema …Kinder und Internet"I: Liebe Hörerinnen und Hörer, in unserer heutigen Sendung wollen wir über das Thema …Kinder und Internet" sprechen. Da zu haben wir Herrn Günter Maier ins Studio eingeladen. Herr Maier ist Medienpädagoge an der Universität München. Er hat an einem Ratgeber zum Thema …Medien in Kinderhand" gearbeitet. Herr Maier, in Ihrem Ratgeber empfehlen Sie unter anderem Internet-Angebote für Kinder im Alter von sechs Jahren. Müssen die Kinder denn schon so früh online gehen?M: Nein. Notwendig ist das nicht. Kinder können auch wunderbar ohne Internet, mit Büchern und vor allem eigenen Spielen aufwachsen. Ich glaube nicht, dass es im Sinne der oft zitierten Medienkompetenz unbedingt nötig ist, Kinder im Grundschulalter oder schon früher an den Computer zu setzen und ins Internet zu schicken. Oft wird es aber der Fall sein, dass sie auf die Eltern zukommen und online gehen wollen. Sei es, weil sie in der Schule vom Internet gehört haben oder weil die Eltern selber surfen.I: Und wenn die Kinder dann online gehen – sollte man sich daneben setzen und aufpassen?M: Das ist generell eine schwierige Entscheidung. Das ist ähnlich wie die Frage, ab wann ich mein Kind alleine zur Schule gehen lasse. Was das Surfen von Kindern angeht, sage ich: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. Beispielsweise können Eltern eine Zeit lang mit ihren Sprösslingen gemeinsam ins Internet gehen, zusammen geeignete Seiten finden, Absprachen treffen, welche Angebote besucht werden。

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Sie haben ihren Fahrschein nicht entwertet.Was heißt das, entwerten?Das heißt, Sie müssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stempelt ihren Fahrschein.Dann steht auf dem Fahrschein, wann, und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrollieren den Fahrschein.Nein, das war früher so. Tja, das tut mir leid, aber da müssen Sie 45 Euro Strafe zahlen.45 Euro Strafe, 糟糕了Wie bitte?Ach nichts. Entschuldigen Sie!Sagen Sie mal, wo sind Sie eingestiegen?Am Hauptbahnhof.Am Hauptbahnhof? Hier sind wir gleich am Markt. Dann sind Sie bereits 4 Stationen gefahren. Ja, das stimmt. Und?Sie haben einen falschen Fahrschein gekauft. Sie haben einen Kurzfahrschein für 1.20 Euro. Damit dürfen Sie aber nur 2 Stationen fahren. Sie sind aber schon 4 Stationen gefahren. Dasheißt, Sie müssen einen Fahrschein zu (一个地名) für 2,10 Euro kaufen.Mein Gott, ist das hier in Deutschland kompliziert. Woher soll ich das alles wissen?Tja, da müssen Sie sich vor der Fahrt informieren. Also Sie haben erstens den Fahrschein nicht entwertet, und zweitens einen falschen Fahrschein gekauft, also dafür müssen Sie wenigstens 45 Euro Strafe zahlen.Ja, ja, ich verstehe.Sagen Sie mal, studieren Sie hier?JaHaben Sie sich schon eingeschrieben?Nein, ich fahre gerade zur Uni und möchte mich anmelden.Ach so. Nach der Anmeldung für das neue Semester bekommen Sie dann Ihren Studentenausweis. Damit können Sie das ganze Semester alle Verkehrsmittel nehmen, U- und S-Bahn, Straßenbahn und Bus. Der Studentenausweis ist nämlich auch Ihr Semesterticket.Das ist aber schön.Aber beim Fahren müssen Sie Ihren Studentenausweis immer dabei haben. Sonst bekommen Sie auch eine Geld-Strafe für 45 EuroVielen Dank für Ihren Tipp.。

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H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB: Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB: Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China?M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2: Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie?HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie?G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verkäuferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt. Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der Tongji Universität in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen?W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse, keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!Text BC: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.Text D Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch.OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüsefrau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen(惊喜) für Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50Cent. Und wenn(如果)Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen(付). Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl(花菜)aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann(那么,那时)empfehle ich Ihnen unbedingt (绝对,一定)unseren Wein Süffig(醇香可口的). Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus(看一下,选一下)!. Wir wünschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür(为此), dass(因为)Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wünscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen. Wir müssen meine Hausarbeit besprechen.W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spätkomme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittagnach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!L: Schön, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6.Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!Text F Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.W: Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie langedauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden?HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: Dein Vater ist in Köln? Er istschon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euchBM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Macht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut. Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen.HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleichdie Karten.HP:Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen?W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder die Oper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro.FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleichtschenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst?W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten.K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus?K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis und Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim! Kim, was möchtest du trinken?Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin?Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du alsMusikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich am Freitag!K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wir proben in der Müller-Straße 55.Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so! Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht. Wir essen Salat oft roh.W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.HF: Gut, was möchtent Sie trinken?W: Ich trinke ein Glas Bier.F: Ich nehme eine Flasche Mineralwasser.HF: Ich trinke auch ein Glas Bier.Der Kellner kommt. Herr Freier bestellt. Nach dem Essen bezahlt er die Berechnung.K: Zwei Rinderbraten, ein Hähnchen, eine Suppe, ein Salat, zwei Glas Bier und eine Flasche Mineralwasser. Das macht 27, 80Euro.HF: 27, 80 Euro. Hier sind 30 Euro, bitte. Stimmt so.K: Danke, auf Wiedersehen!Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten, wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutschland. Frischer Salat ist eine Vorspeise. Der ist aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer. Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutschen essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse. Forelle Müllerin Art ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten. Wie der Name schon sagt, kommt Ungarisches Gularsch aus Ungarn. Rind- oder Schweinefleisch braten wir mit Paprika. Es gibt viele Aufläufe, z. B. Gemüseauflauf, Reisauflauf, oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Kartoffeln zusammen. Zum Schluss der Eintopf. Diese Suppe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.Übungen zum Hören und SprechenIm RestaurantDialog 1Zahlen bitte.Das macht 43, 50 Euro.Stimmt so!Dialog 2Herr Ober, wir hätten gern ein Bier und ein Mineralwasser.Kommt sofort!Dialog 3Schmeckt es Ihnen?Es schmeckt sehr gut. Danke!Das freut mich.Dialog 4Sabine, was möchtest du trinken?Ich weiß nicht, vielleicht ein Bier?。

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