Lektion 7 Mobil sein ist wichtig
高级德语教程 课后练习答案 陈晓春 上
Schlüssel(高级德语教程上册)Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (a uch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge- sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen- prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. Die Magisterprüfung besteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann- ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (= Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2 Vor dem Examen Globalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers stark gestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen.3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedernWörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung, das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklichLexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogeneÜbung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet 6. erarbeitet 7. mitgearbeitet 8. durcharbeiten 9. ausgearbeitet 10. verar- beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. aÜbung 5.1.Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie können an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2.Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit, die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die Vorberei- tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge- führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einige Zeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau- ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge- ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigene Fähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga- tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen, vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge- nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol- len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U- Bahn noch erreichen.************************************************************* Lektion 2 Beruf und Arbeitswelt Text 1 Eine Kündigung Globalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zuwerden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k) 4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2 Vielfältige Berufswahl Globalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern / wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch- tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durch einen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen 7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich als besondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen 8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf- bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondern auch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschen können vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zu Gesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmtenUniversität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab- teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zu lesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti- ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderung vollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei derBerufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf höhere Löhne.************************************************************ Lektion 3 Märchen und Sagen Text 1 Der schlafende Hof Textverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Knie zwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2 Das Donauweibchen Globalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesang ins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blonden Locken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewinde schlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen / bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / Donaunixe Detailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ... haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen.8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgte ihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9) zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen.Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi- ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe, in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und v erlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung.2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei der Tiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men-schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer und wun- derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und von ausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfacheThema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak- ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.3. Die …Kinder- und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurde n zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt. Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an-dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entwederdie Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku-mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlichschlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart derüberlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.******************************************************Lektion 4 Familien und soziales Leben Text 1 Hat die Familie Zukunft? Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt undsie erzieht2) der Mann, der das Familienleben für wichtig hält3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen6) Gedanke, häufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht2. 1) a) mehrere2) b) sehr natürlich3) c) irritiert4) d) enttäuschend5) e) fremdländisch6) f) nicht professionell3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert。
《新求精德语强化教程中级Ⅱ》学习指南【词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案】(Lekt
Lektion 17一、词汇短语aufzeichnen vt. ①(仔细地)写下,记下,(用胶卷或磁带)录下;②画图说明例句Ich zeichne dir den Weg auf. 我给你把这条路画下来。
…Hast du den Spielfilm gestern Abend gesehen?“ –…Nein, aber ich hab ihn (mir) aufgezeichnet.“ 你看过昨晚的故事片么?——没看,不过我把它记录下来了。
Reformation die, -en 革新,改革nur Sg. [史](欧洲十六世纪)宗教改革例句Die Reformation im Balkan T erritorium ist wichtig. 巴尔干地区的改革很重要。
Martin Luther war der theologische Urheber der Reformation. 马丁·路德是宗教改革的神学发起人。
Ausgabe die, -n ①<缩写:Ausg.>版,版本,版次;②(报刊的)期,份;③[电视/无]播送例句Das ist eine kommentierte Ausgabe von Göthes Faust.这是歌德《浮士德》的附有注释的版本。
Die letzte Ausgabe der Tagesschau ist um elf Uhr. 每日新闻的最后一次播送时间是11点。
In welcher Ausgabe stand die Nachricht?这条消息刊登在哪一天的报纸上?Aufklärung die, -en ①解释,阐明,说明;②(对儿童进行)性启蒙教育;③启蒙运动搭配von der Regierung Aufklärung über den Arbeitsmarkt verlangen 要求政府说明劳动市场情况das Zeitalter der Aufklärung 启蒙运动时代例句In der Schule gehört die Aufklärung zum Biologieunterricht.在学校里性启蒙教育属于生物课程。
当代大学德语第四册答案解析7单元
Lektion 7Texte1.Stellengesuche: 1, 3 –7Stellenangebot: 22.Ungewöhnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für FrankfurterAllgemeine Zeitung.Üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITTEL.3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für einehöhere Position ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass man seinen bisherigen Job nicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abhängig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erhöhen kann. Ähnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL.Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理, Business Development业务发展, Allrounder多面手, Area Manager地区经理、区域经理Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese Wörter wurden als fachsprachliche Fremdwörter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen worden sind.Vergleich der Anzeigen ⑥und ⑦.1.In ⑥sind Sätze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagwörtern(Nominalstil). Außerdem fallen auf den ersten Blick in ⑦die modischen Fremdwörter auf (Business Development, Coaching, Controlling), die zum Teil unklarer sind als die Formulierungen in ⑥.Zum Beispiel ist die Angabe Gründung, Aufbau und Leitung einer Firma mit Fertigung in China weit konkreter als Business Development, Regional Management und GründungNiederlassungen; Geschäftsführer sagt mehr als Manager. Anzeige ⑥ist daher besser als Anzeige ⑦.2.Bewerber ⑥möchte am liebsten in China (vielleicht auch Singapur,Korea oder Vietnam) arbeiten, Schreiber ⑦in Ländern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak, Jemen, Saudi Arabien, Marokko, Algerien,Tunesien, Äg ypten usw.3.⑥kann Englisch und Französisch, ⑦Englisch und Arabisch.4.In der Anzeige ⑦kommt viermal das Wort Erfahrung/erfahren vor,zweimal das Wort langjährig. Auch seine Kenntnisse im Vertrieb und im Business Development sind mit Aufbau von Vertriebsstrukturen und Gründung Niederlassungen wiederholt. Solche Wiederholungen zeigen, dass er nicht kurz und klar formulieren kann. Sprachlich falsch ist die Formulierung erfolgreiche Erfahrung. Erfahrung kann wertvoll, nützlich, gut oder schlecht sein, erfolgreich ist der Mensch oder seine Arbeit: erfolgreicher Mitarbeiter, erfolgreiches Projekt.Reihenfolge: 6, 13, 4, 12, 3, 11, 8, 9, 2, 7, 10, 1, 51.a) Sehr geehrte Damen und Herren, …b)Sehr geehrte Frau (Familienname) / Sehr geehrter Herr(Familienname), ...2.Empfehlenswert ist nur die Form Mit freundlichen Grüßen, (Vor- undFamilienname), alle anderen Formen sind in so einem offiziellen Schreiben unüblich oder zu persönlich (mit herzlichen, besten, lieben oder schönen Grüßen, veraltetet: Hochachtungsvoll). Auch das zu persönliche Personalpronomen Ihr lässt man weg.3.Gute Einleitungssätze: a, c, f (Alle anderen sind sehr schlecht.)Gute Schlusssätze:h, i, l (n klingt nicht schlecht, man sollte aber nicht zu selbstbewusst davon ausgehen, dass man zu einem Gespräch eingeladen wird.)Generell empfehlenswerte Tipps enthalten die Aussagen: 1b, 2a, 3a, 4b, 5b, 6aHVVorstellungsgespräch1./2.3. Das Widersprechen und der Versuch Englisch zu sprechen in FassungA sind besser. Aber auch die Bitte, weiter Deutsch zu sprechen, inFassung B ist gut formuliert.5.Stärken:Man sollte seine Stärken und Kenntnisse nicht übertreiben und besonders die Bereitschaft und Fähigkeit,sich schnell einzuarbeiten und w eiterzubilden, betonen. Engagement und Teamfähigkeit sind besonders wichtig.Schwächen:Man darf auch als Berufsanfänger nicht zu bescheiden auftreten, kann aber sagen, dass man noch viel lernen muss. Ungeduld klingt als Schwäche gut, da sie oft ein Zeich en von effizientem Arbeiten ist.Gehalt: Die Angabe sollte etwa in der Mitte der üblichen Bezahlung liegen. Bei ungenauen Angaben wie zwischen 5000 und 7000 Yuan notiert der Interviewer sicher den niedrigeren Wert. Man kann als Berufsanfänger auch sagen, d ass man hofft, mehr zu verdienen, wenn man sich eingearbeitet hat.Fremdsprachenkenntnisse: Ehrlich sein. Also keine übertriebenen Angaben machen wie fließend in Wort und Schrift. Besser seine Ausbildung und absolvierte Kurse konkret erwähnen und sagen, d ass man sich in der Praxis noch weiterbilden will und muss.Zusammenhang: Elche können nur im Wald mit sauberer Luft leben. Aber immer mehr Wälder werden abgeholzt, Fabriken entstehen und dieLuft wird so schlecht, dass man fast Gasmasken braucht.Eine einfache Geschichte: In einem schönen grünen Wald lebten Elche. Da wurde eine Fabrik in den Wald gebaut und verschmutzte die Luft so sehr mit Qualm und giftigen Abgasen, dass man eigentlich dort nur noch mit Gasmasken leben konnte. Da Elche aber keine Gasmasken tragen können, starben sie.1. Die Geschichte handelt von der Entstehung des Sprichworts "DemElch eine Gasmaske verkaufen".Um zu beweisen, wie gut er ist, ging ein Verkäufer in den Wald.Er wollte Elchen Gasmasken verkaufen.Aber die brauchten keine.Da baute der Verkäufer im Wald eine Gasmaskenfabrik.Deren Abgase verschmutzten die Luft.Nun kauften die Elche Gasmasken.2. Um die Geschichte spannender zu machen, kommt die Information, dass inder Fabrik Gasmasken hergestellt werden, (als Pointe) erst ganz am Schluss.Vordergr ündig geht es in der Geschichte darum, wie ideenreich ein Verkäufer sein muss.Aber eigentlich ist sie eine Satire auf eine Wirtschaft, die nur an Profit orientiert ist.Dabei behandelt die Geschi chte das Thema Umweltzerstörung durch unsinnige Produktion.Missverständnisse:Die Situation ist zwar absurd, zeigt aber reale Probleme auf. Mit seinem schwarzen Humor will der Autor nicht nur witzig und unterhaltsam sein, sondern (kapitalistische) Methoden der Produktion und des Marketing und als deren Folgen die Umweltverschmutzung kritisieren.Das Sprichwort …Dem Elch eine Gasmaske verkaufen “ hat sich der Autor selbst ausgedacht. Es ist nur eine nicht ernst gemeinte Einleitung.Der Hintergrund is t Realität: sinnloseProduktion und Umweltzerstörung. Die Satire ist nicht nur ein Gedankenspiel, sondern Sozialkritik.1. einem Apotheker Kopfwehtabletten___________einer Maus _eine Katze als Haustier_______einem T axifahrer _einen Führerschein__________einem Vogel _ein Flugzeug/eine Katze______dem Ober _ein Glas Bier_______________einer Kuh _Milch_____________________einem T auben _ein Hörbuch/eine Musik-CD___einem Fisch _Wasser____________________2.BeispielgeschichtenVögeln ein Flugzeug verkaufenEin Verkäufer wollte seinen Kollegen beweisen, dass er der beste Verkäufer der Welt ist, und ging in den Wald, um den Vögeln ein Flugzeug zu verkaufen.…Aber wir können doch selbst fliegen“, sagten die Vögel.…Ihr und euer bisschen Fliegerei!“, lachte der Verkäufer. …Könnt Ihr zum Beispiel nach Amerika fliegen?“…Nein, das können wir nicht“, sagten die Vögel, und sie glaubten nun auch, dass sie unbedingt ein Flugzeug brauchten, und kauften es.Der Verkäufer setzte sich mit den Vög eln ins Flugzeug und flog nach New York.…Aber um Himmelswillen“, riefen die Vögel, …was tun wir den hier? Unsere Nester sind zu Hause im Wald und dort ist es auch viel gemütlicher.“…Macht nichts“; beruhigte sie der Verkäufer, …dann fliegen wir halt wieder zurück.“Glücklich zu Hause angekommen flogen die Vögel um ihr Flugzeug herum und überlegten, was sie mit dem Ding jetzt machen sollten.…Gebt es mir doch zurück“, sagte der Verkäufer. …Ihr kriegt sogar ein bisschen Geld dafür. Natürlich nicht viel, denn jetzt ist es ja nur noch ein Gebrauchtflugzeug.“Die Vögel waren einverstanden und der Verkäufer nahm sein Flugzeug und ging in den nächsten Wald, wo er Vögel vermutete, die bestimmt ein Flugzeug brauchten, um, damit an den Nordpol zu fliegen.Mäusen ein e Hauskatze verkaufenIn einem Haus wohnten zwei Mäusefamilien, zwischen denen ein großerKonkurrenzkampf herrschte. Immer fraß die eine Familie der anderen den besten Reisbrei weg und die andere fand zuerst die schönsten Würste und ließ der einen gar nic hts übrig.Da kam ein schlauer Verkäufer und sagte zu der einen Mäusefamilie:…Ihr braucht unbedingt eine Katze als Haustier, denn, wie jeder weiß, vertreibt eine Katze die Mäuse.“…Ja, eine Hauskatze wäre praktisch“, dachten die Mäuse, …die macht endlich Schluss mit der Konkurrenz“, und kauften die Katze.Und am nächsten Tag schon gab es keine Konkurrenz mehr im Haus – aber auch keine Maus und die Geschichte ist aus.Redemittel1.2.1.Man arbeitet gut und gern in Gruppen. →teamorientiert Man hat sehr gute Ergebnisse erzielt. →erfolgreich Man hat seinen Job nicht verloren. →ungekündigt____ Man kann gut mit Geschäftspartnern sprechen. →_verhandlungssicherMan ist bereit, seinen Wohnort zu wechseln. →_mobil_Man kann verschiedene Aufgaben übernehmen und sich schnell einarbeiten.→_flexibel_Man ist gesund und kann hart arbeiten. →_belastbar_ Man hat schon viel gemacht und dabei viel gelernt. →_erfahren_2.a) Meine langjährige Beschäftigung mit den Vertriebsstrukturen in denUSA macht mich zu einem erfahrenen Mitarbeiter im Export.b) Dank meiner Flexibilität bin ich operativen Aufgaben inhervorragender Weise gewachsen.c) Da ich über den Horizont des täglichen Business hinausblicken kann,eigene ich mich auch für Aufgaben der strategischen Planung.d) Ich spreche Englisch und Deutsch fließend.e) Meine fundierten Kenntnisse im Controlling qualifizieren mich zuLeitungsfunktionen in Ihrem Unternehmen.1.bewerbe2.erwarb3.erwerben4.erworben, bewerben5.geworben6.wirbtGrammatik1.a) Aus der Internetseite Ihrer Firmab) Ichc)Ichd)Neben meinem Studiume)Ichf)Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Literaturg)Erfahrungen im privaten Umgang (…) mit Deutschenh) Da ich aus Guangdong stamme,2.Beispiele aus Ü6 zu T2Einleitungssätzea)Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige S-4711 gelesen undbewerbe mich hiermitum diese Stelle.c)In Ihrer Anzeige vom 12.5. in der Frankfurter Allgemeinen suchen SieeinePR-Agentin. Ich würde diese Aufgabe sehr gern übernehmen.f)Ihr Mitarbeiter Herr Zhang Bin hat mich auf die freie Stelle einesBibliothekars in Ihrem Institut aufmerksam gemacht, an der ich großes Interesse habe.Schlusssätzeh) Für eine Gelegenheit, mich persönlich bei Ihnen vo rzustellen, wäreich Ihnen sehr dankbar.i) Ich hoffe, Sie haben Interesse, mich persönlich kennenzulernen..l) Weitere Fragen zu meiner Eignung für die Stelle beantworte ich gern telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.1.Möglichkeiten der Vorfeld besetzung3.Nicht vorfeldfähig sind:1. Ich habe nach meiner Ausbildung zunächst 2 Jahre alsSachbearbeiter bei einer Firma in München gearbeitet.(Subjektergänzung)2. …Die Kapitalismus-Darstellung in Franz Kafkas Amerika-Roman“hießdas Thema meiner Bachelor-Arbeit nach vierjährigem Studium an der Fudan Universität. (Nominalergänzung)3. Seine Sch wächen betont man natürlich nicht, wenn man sich bewirbt.(Akkusativergänzung)4. Damit sie gleich auffallen, sollte man wichtige Punkte in derBewerbung und im Lebenslauf unterstreichen. (Nebensatz)5. Ehrlicher und natürlicher klingt der eigene Stil. (Ad jektivergänzung)6. Wenn man genommen ist, klärt man erst Gehaltsfragen. (Temporalangabe)7. Um einen Job sollte man sich möglichst früh kümmern.(Präpositionalergänzung)1. (Die fett gedruckten Verweiswörter verweisen auf dieunterstrichenen Bezugselemente im vorhergehenden Satz. Ein solcher Anschluss bringt die Sätze in eine sinnvollere Verbindung.).a) Eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft der Bundesrepublik spieltder Außenhandel.Sein Gesamtwert hat sich in den Jahren 1996 bis 2006 mehr als verdoppelt.b) 2006 stiegen die deutschen Exporte um 14% auf 896 Mrd. Euro.Damit lag Deutschland wieder an der Spitze des weltweiten Warenexports.c) Deutschland war 2006 zum vierten Mal "Exportweltmeister". Dieser"Weltmeistertitel"ist im Wesentlichen der Euro-Stärke gegenüber dem US-Dollar zu verdanken (归功于). Aber es zeigt sich auch, dass die deutschen Exporterfolge auf einem stabilen Fundament stehen.Sie gründen sich auf ein breites Angebot und technologische Spitzenleistungen.d) Deutschland hatte 2006 einen Anteil von 9,4 % am gesamtenWeltexportvolumen, der Anteil der USA betrug 8,6 %, der AnteilChinas 8,1 %. Anders sieht es bei den Importen aus. Hier liegen die USA mit einem Anteil von 15,7 % an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 7,5 % und China mit 6,5 %.2.a) A Nach wie vor liegen Deutschlands Absatzmärkte vor allem in Europa.B Deutschlands Absatzmärkte liegen nach wie vor vor allem in Europa.C Vor allem in Europa liegen nach wie vor Deutschlands Absatzmärkte./Vor allem in Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor.D In Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor vor allem.Erklärung: Was im Vorfeld steht, wird normalerweise betont. Die Sätze B und D sind wegen der beiden direkt hintereinan der stehenden Wörter vor stilistisch weniger gut. Unter C ist der erste Satz besser, da die Temporalangabe selten am Satzende steht.Im folgenden sprachübliche Umformungen mit dem betonten Satzglied im Vorfeld:b) A Der Anteil Europas am gesamten deutschen A ußenhandel lag2006 bei 73 %.B 2006 lag der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel bei 73 %.C Bei 73 % lag 2006 der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel.c) A Nach Europa war Asien das zweitwichtigste Handelsgebiet miteinem Anteilam gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.B Asien war nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet miteinem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %.C Das zweitwichtigste Handelsgebiet nach Europa war Asien miteinem A nteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %D Mit einem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatzvon 13,8 %. war Asien nach Europa das zweitwichtigsteHandelsgebiet.d) A Die wichtigsten deutschen Exportgüter sind schon seit Jahren Kraftfahrzeugesowie Maschinen aller Art.B Schon seit Jahren sind Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Artdie wichtigsten deutschen Exportgüter.C Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art sind schon seit Jahrendie wichtigsten deutschen Exportgüter.e)A Jeder vierte Deutsche arbeitet für den Export.B Für den Export arbeitet jeder vierte Deutsche.f) A Eine stabile Weltwirtschaft ist wegen dieser ExportabhängigkeitdasFundament der deutschen Wirtschaft.B Wegen dieser Exportabhängigkeit ist eine stabile We ltwirtschaftdas Fundament der deutschen Wirtschaft.C Das Fundament der deutschen Wirtschaft ist wegen dieserExportabhängigkeit eine stabile Weltwirtschaft.1. die berufliche Qualifizierung junger Menschen (Objektivgenitiv)2. der Schornstein d er Fabrik (Genitiv der Zugehörigkeit)3. die Produktion der Gasmasken (Objektivgenitiv)4. die Gehaltswünsche des Bewerbers (Subjektgenitiv)5. eine Magisterurkunde der TU Berlin (Genitiv der Zugehörigkeit )6. die Mehrheit der Weltbevölkerung (Genitiv des geteilten Ganzen)7. die Fragen des Interviewers (Subjektgenitiv)8. ein Werk erstaunlicher Größe (Eigenschaftsgenitiv)9.Sitten und Gebräuche der nationalen Minderheiten (Genitiv der Zugehörigkeit)10.eine Gruppe unseres Vereins (Genitiv des geteilten Ganzen)11. die Meinung der Presse (Subjektgenitiv )12. die Veröffentlichung seiner Magisterarbeit (Objektivgenitiv)1.a)die Verschmutzung der Luft durch giftige Abgaseb)die Herstellung der nun notwendigen Gasmasken durch die Fabrikc)die Produktion des Stroms für das Dorf durch dieseWindenergieanlaged)die Vorstellung von umweltfreundlichen Autotypen durch Mercedese)die Vernichtung allen Lebens im Fluss durch die Abwässer derFabrikenf)die Reinigung der Abwässer unseres Stadtteils durch die Kläranlageg)die Erhöhung der Durchschnittstemperatur auf der Erde durch denTreibhauseffekt2.a)Reisebegleitungen in den Ferien vertieften mein interkulturellesVerständnis.b) Das Praktikum auf der Kanton-Messe hat meine berufsbezogenenErfahrungen erweitert.c) Der tägliche Umgang mit Muttersprachlern verbesserte mein Sprachgefühl.d) Der Direktor der Marketing–Abteilung hat den Bewerber zu einemVorstellungsgespräch eingeladen.e) Die Gewerkschaft fördert die berufliche Qualifikati on von jungenArbeitslosen.1.Um sich zu qualifizieren, besuchte er in den Ferien einen Intensivkurs_des_Goethe-Institut s_ für Wirtschaftsdeutsch.2.Nach Abschluss _des_ Gymnasium s_ hat sie ein einjähriges Praktikumgemacht. Das war eine sinnvolle Entscheidung _von_ ihr.3.Das Programm _des_ geng-du-Verein s_ bezieht sich auf dieVerbindung _von_ geistige r_ und praktische r_ Bildung.4.Während des Magisterstudiums erwarb sie Kenntnisse _der_europäische n_ Geschichte und Kultur, weil es ihr Wunsch war, später im Bereich _des_ Kulturaustausch es_ zu arbeiten.5.Aus der Internetseite _von___ Siemens erfuhr ich von der offenenStelle in der Verkaufs- und Serviceabteilung _des_ Büro s_ in Shanghai.6.Mit meiner Bewerbung um die Stelle _einer/der_Assistentin _des_Produktionsleiter s_ verbinde ich den Wunsch, langfristig in Ihrer Firma zu arbeiten.7.Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Philosophie habe ichmein Verständnis _des_ deutsche n_ Denken s_ vertieft.8.Da ich in Shanghai die Grundschule und Mittelschule besucht habe,spreche ich den Dialekt _der_ Provinz und bin mit den Umgangsformen _der/von Südchinesen gut vertraut, was bei Kundenkontakten und Verhandlungen sicher ein Vorteil ist.9.Die Welt _von_ heute steht vor dem großen Problem _des_Klimawandel s_, da s nur durch schnellste Maßnahmen zum Schutz _der Umwelt vielleicht noch gelöst werden kann.。
当代大学德语3单词表完整版
当代大学德语3单词表完整版当代大学德语3Lektion 1Text 1das Erstsemester,-刚上大学第一学期的新生der Wahnsinn 疯狂;荒谬sich an/melden 登记,报名、der Eindruck, ..e 印象die Jagd,-en 打猎,狩猎;追求die Jagd nach 追求某物undefinierbar 讲不清楚的,说不出的die Sauce/Soße,-n 调味汁,酱汁wohl 也许,大概eher 倒不如说是,更确切地说mahlen (+A)碾,磨Wer zuerst kommt, mahltzuerst. 先到者先磨。
(意指:先来者有优先权)das Rohr,-e 管,管道das Heizungsrohr, -e 暖气管bestrafen +A 处罚,惩罚das Proseminar,-e (大学)初级专题研究课nicken 点头hüpfen 跳,蹦hyperaktiv 过于活跃的,多动症的die Masse,-n 大量,大宗;群众,大众die Massenuniversität,-en学生人数众多的大学der Assistent,-en 助手,助教die Assistentin,-nen 女助手,女助教das Papier,-e 文件,文稿,草稿das Mikrofon,-e 话筒,麦克风willkommen 受欢迎的jn herzlich willkommenheißen 衷心欢迎某人 einen Witz reißen 说笑话 irgendwie 不知怎么地,用某种方式(或方法) der Gang, ..e 行走,走路;通道,过道sachlich 实事求是的,客观的 begeistert 兴奋的,激动的 der Bürokrat,-en 官僚主义者,拘泥于各种规定的极为死板的人der Eingang, ..e 入口 der Haupteingang, ..e 大门,主要入口irgendwann 在某一个时候 immerhin 毕竟,无论如何 Text 2 der Club/Klub,-s 社团,俱乐部das Mitglied, -er 成员 die Not 贫困,困苦 betreuen +A 照管,照料 der Autismus 自闭症leiden +an Dat 患有(某种疾病)psychisch 心理上的 die Störung,-en 打搅,打扰;障碍,紊乱 unfähig 没有能力的,无能力的das Stipendium, Stipendien 奖学金sozial 社会的;有关社会福利的,公益的leisten +A 完成,做;履行,提供 der Horizont 地平线;视野,眼界hinaus/sehen 往外看,往外瞧 die Wirklichkeit 现实,真实 gut 充足的,十足的(指一段时间或路程等) die Provinz,-en 省 das Verhältnis, -se 情况,社会情况<常用复数> stoßen +auf Akk 遇到die Armut 贫穷,贫困 die Ungerechtigkeit,-en 不公平,不公正的事reichen 够,足够;达到,伸展 der Verein,-e 社团,协会 der Ackerbau 耕作,农艺 die Bildung 教育,教养 sich beziehen +auf Akk 涉及,针对konfuzianisch 孔子的;儒家的 taoistisch (auch: daoistisch)道教的der Bauer, -n 农民 das Getreide 谷物,庄稼,粮食an/bauen +A 种植,栽培die Tradition,-en 传统,风俗 pflegen +A 看护,照料;保护,维护die Insel,-n 岛,岛屿 voraus/fahren(乘车)先走一步die Unterkunft 住处die Verpflegung 膳食,伙食 aus/kommen +mit Dat 够用,足够die Minderheit,-en 少数民族 die Religion,-en 宗教 die Gebräuche (Pl.)风俗,习惯 die Umgebung, -e 周围,郊区,附近der Brauch, ..e 风俗,习惯 die Umwelt(自然及生态)环境 das Umweltproblem, -e 环境问题die Verschmutzung,-en 污染die Wasserverschmutzung 水污染 die Luftverschmutzung 空气污染körperlich 身体的,躯体的die Reparatur,-en 修理,修补der Berg,-e 山 das Abenteuer,-冒险,,惊险活动,奇遇die Abenteuerlust 对冒险、,惊险活动的兴致、兴趣 die Klettertour,-en 以登山为主要活动的远足、旅游 einschließlich<+Gen>包括die Ausrüstung,-en 装备品 das GPS (Global Positioning System)全球定位系统die Navigation 导航,领航 die GPS-Navigation GPS 导航das Gebirge,-山脉,丛山das Hochgebirge,-高山(脉) die Hochgebirgstour, -en 攀登高山的远足、旅游 tödlich 致命的,丧命的 verunglücken 遭遇(人身、交通)事故 die Wanderung,-en 远足,徒步旅行die Bergwanderung,-en 徒步游山der Gipfel,-山峰lauter 许多;全是 Vielleicht ist da was dran.可能有点道理吧。
当代大学德语3 听力原文
Studienweg Deutsch Kursbuch 3 HörtexteLektion 1Ü8Helfen, lernen und Abenteuer erlebenStwD: Ist es für Studenten nicht schwierig, arme Familien zu unterstützen? Als Student hat man doch selbst nicht viel Geld.Ge Wenju: Nein, so schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar Nebenjobs ein bisschen Geld. 92 Yuan pro Semester schicke ich einem Mädchen ineinem Dorf in Hebei. Das reicht für die Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach Beijing eingeladen.StwD: Wie haben Sie denn dieses Mädchen gefunden?Ge Wenju: Immer wieder reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V on denen habe ich die Adresse. Die Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben sie zu viel Geld ausgegeben und bald danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr arbeiten. Jetzt sammeln sie Früchteund Kräuter im Wald, die sie dann verkaufen. Im Winter haben sie fastnichts.StwD: Frau Wen, Sie waren also Englischlehrerin. Haben denn Ihre Schüler etwas gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernen war sicher nicht das Wichtigste. Viele sagten ganz offen, dass sie mehr zum Zeitvertreib zu uns kamen als um wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allem wir Lehrer etwas: über das Lebennach dem Beruf und über die Einsamkeit im Alter.StwD: Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren Radtouren erleben Sie sicher auch Abenteuer, Herr Mi.Mi Tao: Ja, sicher, und auch böse Überraschungen. Einmal sind wir nach Shidu gefahren, das ist eine wunderschöne Berglandschaft im Südwesten vonBeijing. 110 Kilometer ging alles gut. Aber dann waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es schien kein Mond und unsere Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts irrten wirdurch die wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf gefunden. DasAbenteuer war mir etwas peinlich, denn ich war damals derGruppenleiter.StwD: Sind der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler eigentlich große Clubs?Wen Shizhe: Ja, die größten an der Beida. Aber Zhao Yajing und ich sind auch noch in anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor, da haben sie zumBeispiel das …Halleluja“ von Händel gesungen. Ich schreibe für unsereUni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit. Vielleicht will ich später mal Journalistin werden.Lektion 2Ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung, ich hätte da eine Frage.(M)◇Ja, bitte?(F)◆Könnten Sie mir bitte erklären, wie diese Kamera funktioniert?◇D a müsste ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen. Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie mich bitte vorlassen, ich möchte nur dieses Heft hier kaufen undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir Leid, ich bin auch sehr in Eile. Könnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich wirklich toll. Könntest du sie mir mal leihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie mir bald wieder zurückgeben. (M)D ◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten anzustellen. Wir waren alle vorIhnen da.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach Düsseldorf fährt in zehn Minuten. (M)◆Ich nehme denselben Zug.◇Könnten Sie vielleicht auch für mich eine Karte kaufen?◆Gut, das kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das Geld dafür geben.◇Selbstverständlich. - Und herzlichen Dank.Lekiton 3Ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die Menschen da, die darin leben, und nicht für Architekten, diemit tollen Sachen berühmt werden wollen. Und da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme menschlich? Wer geht denn gern zwischen Betonkästen spazieren? Der Mensch braucht eine natürliche Umwelt, viel Grün, Bäume, Wasser. Es muss endlich wieder niedriger und lockerer gebaut werden. Am Alex sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichts gegen Natur - draußen auf dem Land, in den Bergen, am Meer. AberStädte sind nun einmal nicht natürlich. Da leben viele Menschen auf kleinem Raum zusammen, entwickeln ihre eigene Kultur, arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Das macht das Stadtleben so lebendig. Die Idee mit den Türmen finde ich großartig: sachlich, klar, keine überflüssige Romantik. Das entspricht doch genau dem Charakter des modernen Menschen.C Ohne Hochhäuser geht es nicht, da gebe ich Ihnen Recht. Und ehrlich gesagt, ichliebe schöne Wolkenkratzer. Aber diese Türme, das ist doch Städtebau aus dem frühen 20. Jahrhundert! Die sind eben nicht modern. Nein, das lebendige Stadtleben muss sich auch in lebendigen Formen zeigen, in verschiedenen Formen: spitz, gerade, rund - unterschiedlich eben. Man kann das in Asien sehen, in Hongkong, in Shanghai, in Dubai zum Beispiel. Da wird modern gebaut. Aber natürlich gehören Straßencafés auf den Alex und Restaurants, wo man im Freien essen kann. Leute angucken macht immer Spaß. Und warum nicht auch ein paar Bänke auf den Platz und ein bisschen Grün drum herum?Lektion 4Ü9 InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung ist Hans ein froher und glücklicher Mann. Er ist vielleicht nicht sehr intelligent, aber er tauscht die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist doch ganz klug.Yang Xue: Fleißund Ehrlichkeit haben Hans reich gemacht und er hätte ein gutes Leben führen können. Aber seine Dummheit macht ihn arm. Er ist ein schlechter Geschäftsmann. Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damit illustriert die Geschichte das Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, der ist reich.Wei Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm und verhält sich falsch. Was er hat, findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat er das, ist er wieder unzufrieden. Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen, dabei nicht nachdenken –eine solche Haltung kann sich nicht bezahlt machen. Aber er merkt seine Dummheit gar nicht und ist immer froh und glücklich. Es ist eine ironische Geschichte über das Glück.Liu Shanshan: Das Glück von Hans dauert immer nur kurze Zeit. Wenn er mit nichts nach Hause kommt, ist er bestimmt auch nicht lange zufrieden. Aber in Wirklichkeit gibt es so einen Typen gar nicht, er passt nicht in die heutige Gesellschaft.Yu Kai: Hans ist ein optimistischer junger Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben und ist voller Hoffnung für die Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust und Laune. Vielleicht kann man sein Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen, dass es ganz vernünftig ist. Gold ist schwer und macht ihn langsam, ein Pferd macht ihn schneller. Dem Hans kommt es auf den augenblicklichen Nutzen für ihn an. Er kümmert sich nicht um den allgemeinen Wert der Dinge.Lektion 5Ü6Wörterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag doch nach!“ ist sicher lich ein guter Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wo nachschlagen? Reicht der Duden? Und in welchem Duden soll man am besten nachschlagen? Das wichtigste Nachschlagewerk zur deutschen Sprache besteht nämlich aus 12 Bänden, wozu auch eine Grammatik, ein Aussprachewörterbuch, eine Sammlung von Redewendungen und Sprichwörtern und eine Sammlung mit Zitaten und Aussprüchen gehören. Außerdem gibt es ein sehr nützliches Wörterbuch, das besonderen Schwierigkeiten der deutschen Sprache erklärt. Dieser Dudenband heißt Richtiges und gutes Deutsch. Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle.Teil 2Auf keinem Schreibtisch sollte ein aktuelles Fremdwörterbuch fehlen. Auf Fremdwörter stößt man in vielen Texten und gerade in diesem Bereich verändert sich die Sprache schnell und vieles findet man nicht in den allgemeinen Wörterbüchern. Wichtig ist ein Fremdwörterbuch besonders für das Verstehen fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschen Text schreibt, versucht man Wörter nicht zu wiederholen; man sucht andere Wörter mit einer ähnlichen Bedeutung, sogenannte Synonyme. Die findet man in einem Synonymwörterbuch. Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000 Stichwörter gibt der Synonym-Duden an, der sich …Wörterbuch sinnverwandter Wörter“ nennt. Denn Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung, sondern nur verwandt, bedeutungs-, sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden Ausdruck, das treffende Wort, zu finden, schauen auch Schriftsteller in Synonymwörterbüchern nach.Aber was tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht weiß, wie zum Beispiel ein bestimmtes Ding an einer Maschine heißt? Da helfen nur Bilder, die das Ding zeigen, und neben den Bildern muss der Begriff stehen. Bildwörterbücher heißen diese Nachschlagewerke, in denen man vor allem Wörter für konkrete Gegenstände findet.Lektion 6Ü4Mensch, ärgere dich nicht!A Was soll denn das nun wieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein. Also noch malvon vorn. – CD einlegen. So. Und jetzt Setup. O.k. Weiter anklicken. Noch mal Weiter. –Was? Schon wieder Error? So ein Mist. Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mir das Programm morgen noch mal überspielen.B Was braucht denn der heute so lang? Meint wohl ich kann ewig warten. Ich willjetzt ins Internet! Los, wird’s bald? (Klopfen mit der Maus.) Blöde Kiste.Anschluss her, aber schnell. (stärkeres Klopfen) Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber. (Faustschläge) Wie? Was? Nein, das kann doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke Faustschläge) Das mach ich nicht mehr mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich, mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn heute los mit dir? Komm doch, lade mir endlich die Datei. Magstdu nicht? Na ja, hast wahrscheinlich zu viel auf der Platte. Also, erst mal was löschen. – So, und jetzt sei bitte lieb. – Immer noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut, kann jedem mal passieren. Fahren wir dich erst mal runterLektion 7Ü2 Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Grad im Nordosten wird es insgesamt wärmer. Inder nördlichen Landeshälfte liegen die Temperaturen bei etwa 16 Grad, im Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im Norden und Osten ist es bewölkt, nur manchmal scheint die Sonne, im Westen und im Alpengebiet ist es überwiegend heiter, im Südwesten klar. Es bleibt trocken, nur in den östlichen Mittelgebirgen kann es örtlich zu Regen kommen.2. Der Tag wird im gesamten V orhersagegebiet freundlich und frühlingshaft warm.Überwiegend scheint die Sonne, nur vereinzelt treten Wolken auf. Die Temperaturen liegen bei über 19 Grad im Westen bis 23 Grad im Osten.3. Im ganzen Landesgebiet herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der Himmelbedeckt und es regnet, sonst ist es bewölkt, es kann zu Regen und Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nur an der Südseite der Berge werden Temperaturen von über 20 Grad erreicht.Ü10 Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du doch nicht ins Büro gehen. Du bist viel zu leicht angezogen.B: Schau doch zum Fenster raus: Blauer Himmel und strahlende Sonne.A: Nach dem Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unter Null sollen die Temperaturen heute fallen.B: Hast recht. Da muss man vorsichtig sein.2. A: Hörst du, es donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dass das Gewitter bis zu uns kommt. Der Donner ist noch ganz weit im Osten und der Wind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit etwas Regen muss man schon rechnen.3. A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier Monika.A: Ach, grüßdich, Monika. Ich wollte dich auch gerade anrufen. Du kannst heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B: Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje! Eine richtige Überschwemmung. Hoffentlich geht nichts kaputt. Was hat denn der Wetterbericht gesagt?B: Der Regen würde in der Nacht aufhören und heute sei Sonnenschein.A: Na, hoffentlich stimmt’s wenigstens für den Nachmittag. Mach’s gut. Und Tschüss.B: Tschüss.4. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Freitag, den 13. Mai. Weiterhinstürmische Winde aus West, Nordwest. Keine Niederschläge. Für die Jahreszeit zu kalt.5. Achtung, Achtung! Eine Durchsage des Umweltamtes. Smogalarm im RaumKöln-Bonn. Die Bürger werden gebeten, in den Wohnungen zu bleiben und die Fenster zu schließen. Privatautos dürfen nur in äußerst dringenden Fällen benutzt werden. Da auch im Laufe des Tages kein Aufkommen von Wind zu erwarten ist, kann heute mit keiner Verbesserung der Luftverhältnisse gerechnet werden. –Achtung, Achtung! Eine Durchsage ...6. A: Wieder 35 Grad heute! Kaum auszuhalten!B: Findest du? Mir kann es gar nicht warm genug sein. Jeden Tag gehe ich baden.A: Hast du denn Urlaub?B: Ja, ich mache Urlaub hier zu Hause bei schönstem Wetter.C: Na ja, schön ist relativ. Ich muss nämlich arbeiten bei dieser Hitze.Lektion 8Ü1V orhersagenText 1Tageshoroskop: Jungfrau unter gutem SternBerufIm Job stehen Jungfrauen vor wichtigen Entscheidungen. Zögern Sie nicht lange und Sie werden Erfolg haben. Helfen Sie weniger erfolgreichen Kollegen und Mitarbeitern. Man wird sich daran erinnern, wenn es mal für Sie nicht ganz so gut läuft.Liebe und FreundschaftImmer noch allein? Das kann heute anders werden. Nur Mut! Nehmen Sie Kontakt zu den Menschen auf, für die Sie sich schon lange interessieren. Vielleicht wird es eine Partnerschaft fürs Leben werden. Heute ist alles möglich.Gesundheit und FitnessSie sind fit und bei bester Gesundheit. Joggen Sie, machen Sie Spaziergänge. Ihr gutes Körpergefühl lässt Sie attraktiv und selbstbewusst wirken.Text 2Aus dem Polizeibericht: Teurer GlaubeEinen besonders glaubwürdigen Eindruck hat eine Wahrsagerin auf einen Ladenbesitzer in Soest gemacht. Nachdem der Gewinn seiner Boutique in den vergangenen Wochen sehr gesunken war, ließ er sich von der Frau überzeugen, dass das Geschäft unter ungünstigen Einflüssen höherer Mächte stehe. Diese verlören ihre Kraft, wenn sie dreizehnmal mit 1313 Euro in der Hand um das Haus laufe. Der leichtgläubige Geschäftsmann gab der Wahrsagerin das Geld und sah es ebensowenig wieder wie die Frau. Die Polizei bittet um Hinweise auf ähnliche Hilfsangebote von einer ca. 45-jährigen Frau mit blondem Haar. Die Betrügerin sagt, sie könne aus der Hand lesen, in einer Kugel in die Zukunft sehen und das Schicksal beeinflussen.Text 3 Zwei in einem: Büro und Musik in der HosentascheEine neue Generation von Mobiltelefonen wird nach Ansicht von Microsoft-Chef Steve Ballmer auch die Funktion von Musikplayern übernehmen. …In der Zukunft der tragbaren Geräte werden wir viele Veränderungen sehen“, sagte Ballmer auf einem Management-Forum in Berlin. Das Handy sei ja schon längst nicht nur Telefon, der Trend gehe in eine Richtung, bei dem der Handy-Besitzer die wichtigsten Funktionen eines Bürocomputers nutzen kann. Und das Ganze bei Musik.Lektion 9Ü8Eine Afanti-Geschichte: Der Beamte und das BootEinmal kam der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamter und zusammen nahmen sie ein Boot, um über den Fluss zu fahren. Es war aber das erste Mal, dass der Beamte in einem Boot saß und in der Mitte des Flusses wurde er ganz grün im Gesicht. Er klammerte sich an den Efendi und jammerte: …Nasredin, mein lieber Nasredin, ich fürchte mich so. Weißt du denn kein Mittel gegen meine Angst?“…Ein Mittel gegen deine Angst?“, sagte der Efendi, …Nun das wüsste ich schon. Aber ich glaube nicht, dass es Ihnen gefallen würde.“…Doch, doch, ich bin sch on einverstanden, schnell tu endlich et was für mich!“…Wie Sie wünschen“, sagte der Efendi, packte den Beamten und warf ihn ins Wasser. Der konnte natürlich nicht schwimmen. Der Efendi wartete eine Weile, bis er ihn wieder ins Boot holte.…Na?“, fragte er,…Wie fühlen Sie sich nun?“…Besser, es geht mir schon viel besser“, sagte der Beamte.…Sehen Sie“, sagte Nasredin, …so ist das nun mal: Wer nie zu Fuß gehen musste, kennt nicht den Wert eines Pferdes. Wer nie ins Wasser gefallen ist, kennt nicht die V orteile eines Boots. Und ein Beamter, der jeden Tag das beste Essen bekommt, lernt nie, wie schön es ist, wenn man überhaupt etwas zu essen hat.“Lektion 10Ü6Keine Standardgespräche1. In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin BA: Wo ist denn mein Tennisschläger?B: Keine Ahnung.A: Du leihst ihn dir doch immer aus – ohne zu fragen.B: Schon eine Ewigkeit nicht mehr.A: Und gesehen haste ihn auch nicht?B: O.k. ich guck mal nach. – Oh, da ist er ja. Entschuldige.A: Du und dein Chaos.2. Auf der Straße: Autofahrerin A, Passant BA: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich Sie etwas fragen?B: Aber bitte gern, wenn ich Ihnen behilflich sein kann.A: Könnten Sie mir vielleicht sagen, wie ich zum Parkhotel komme?B: Nun, da wäre es wohl am besten, Sie nähmen die nächste Straße rechts und bei der dritten Ampel müssten Sie ... Oh, das wird ein bisschen kompliziert. Ach wissen Sie, sie könnten hinter mir her fahren.A: Ich möchte Ihnen aber keine Ungelegenheiten bereiten.B: Aber nein, keineswegs, ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen, der dunkelblaue Mercedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.A: Das ist aber sehr liebenswürdig von Ihnen.B: Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.A: Vielen herzlichen Dank.3. Auf einer Party Junger Mann A, junge Frau BA: Tanzen wir?B: Null Bock auf Tanzen.A: Ach, sei doch nicht so langweilig.B: Bin nicht langweilig, hab bloß keine Lust.A: Biste sauer?B: Wieso soll ich sauer sein? Aber warum quatschste nicht deine Freundin Anna an?Die ist bestimmt ganz happy, wenn du mit ihr tanzt.A: O.k., dann eben nicht.Lektion 11Ü6Tagesablauf im KindergartenIm Kindergarten lief der Tag nach festen Regeln ab, fast wie bei den Soldaten. Einfach tun, wozu man gerade Lust hatte, das gab es nicht. Einen freien Willen auch nicht.Morgens um 7 sind wir aufgestanden. Dann hatten wir zwanzig Minuten Zeit zum Waschen, Kämmen, Zähneputzen, anschließend machten wir Morgensport. Um acht gab es Frühstück. Um neun mussten wir uns alle an der Hand nehmen, dann wurden wir spazieren geführt, vielleicht eine halbe oder eine ganze Stunde. Wenn wir zurückkamen, spielten wir oder wir malten. Um halb zwölf gab es Mittagessen, das dauerte ungefähr bis halb eins. Danach mussten wir schlafen. Erst um drei durften wir wieder aufstehen, wir haben uns gewaschen und um halb vier gab es Milch und etwas Süßes. Dann durften wir manchmal für eine Stunde draußen spielen. Um sechs gab es Abendessen, danach, etwa um sieben, haben wir gesungen und dazu in die Hände geklatscht. Um acht mussten wir uns noch einmal waschen und sollten sofort wieder schlafen, auch wenn noch kein Kind müde war. Wir mussten viel zu viel schlafen.Ü12Fernglas statt RollschuheIII.Rollschuhe habe ich mir gewünscht und war mir sehr, sehr sicher, dass ich sie bekommen würde. Warum auch nicht? Ein ganz normaler Wunsch zum zwölften Geburtstag, schließlich habe ich ja nicht um ein Pferd gebeten. Dann kam eine Torte mit Kerzen und der große Schreck: Ein Buch mit dem Titel …Die Vögel unserer W iesen und Wälder“, daneben Kassetten aus der Reihe …Die Stimmen der Vögel unserer Wiesen und Wälder“ und ein riesiges Fernglas. Keine Rollschuhe. Ich hätte heulen können. Schuld an allem war mein Vater. Seit seiner Jugend waren Vögel sein Hobby und ich sollte seine Leidenschaft teilen. Und dann, die Ausflüge in den Wald mit Leberwurstbroten, das Warten auf die Vögel: Nichts konnte langweiliger sein. Und doch war es gut, dass ich meinen Vater und seine Leberwurstbrote in dieser Zeit für mich allein hatte.Frauke FinsterwalderLektion 12Ü7Was war da los?1.A: Guten Morgen.B: Morgen, Herr Kramer, wie geht’s?A: Ganz gut, danke. – Ach, es tut mir sehr leid, aber da kamen Herren von einer Firma und die haben Ihren Parkplatz besetzt. Sie hätten einen Termin bei Ihnen, sagten sie. Ich wollte nichts sagen. Ich wusste ja nicht, wie wichtig die Leute sind.B: Aha, einen Termin bei mir? Firmenvertreter? Na ja. mal sehen. – Aber macht nichts, ich habe meinen Wagen dort hinten geparkt. Würden Sie ihn bitte auf meinen Parkplatz stellen, wenn die Besucher weg sind? Hier der Schlüssel.A: Mach ich. Und nochmals Entschuldigung.B: Kein Problem, Herr Kramer, da konnten Sie wohl nichts machen. Einen schönen Tag noch.2.A: Moritz.B: Guten Tag, Weber. Ich rufe wegen der Wohnung im Tagesspiegel an.A: Ach, ja. Guten Tag.B: Ist die Wohnung noch zu haben?A: Ja. Es haben schon einige Interessenten angerufen, aber ich habe sie noch nicht vermietet. B: Könnte ich sie mir mal anschauen?A: Gern. Aber, Frau ...B: Weber.A: Ja, Frau Weber, damit Sie nicht umsonst kommen. Ich möchte keine Katzen und Hunde im Haus haben. Also, wenn Sie Haustiere haben ...B: Haben wir nicht.A: Sie, - Sie sind nicht alleinstehend?B: Nein, verheiratet. –Und da habe ich auch gleich eine Frage: Sie haben doch nichts gegen Kinder?A: Kinder? Wie viele denn?B: Noch keins. Aber in fünf, sechs Monaten ist es soweit.A: Nein, gegen ein Kind kann ich natürlich nichts haben. Hat Ihr Mann eigentlich eine feste Stelle?B: Wir sind beide berufstätig.A: Gut, - ja, gut, schauen Sie sich die Wohnung doch mal an.B: Könnten wir heute Abend vorbeikommen, so gegen halb sechs?A: Ja, ich bin den ganzen Abend da. Ich wohne im Haus.B: Es ist doch im Wedding?A: Ja, Freienwalderstraße 7. Klingeln Sie bitte im ersten Stock bei Moritz.B: Schön, Frau Moritz, erst mal vielen Dank.A: Bis heute Abend, Frau Weber. Auf Wiederhören.B: Auf Wiederhören.Ü11 Rundfunkreportage: …Schüler können nicht mehr Deutsch“Nicht nur ausländische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache –sondern immer öfter auch die deutschen. Hören Sie zunächst ein Beispiel. Ich sprach mit der sechsjährigen Kerstin.Reporterin: Na, Kerstin, wie alt bist du denn?Kerstin: Sechs.Reporterin: Und gehst du schon zur Schule?Kerstin: Nee.Reporterin: Ja, bist du dann noch im Kindergarten?Kerstin: Nee, in V or... – bin ein V or... – V orkind.Reporterin: So, du bist ein V orschulkind, du gehst in die V orschule.Kerstin: Genau.Reporterin: Und was lernst du in der V orschule?Kerstin: Weiß nicht.Reporterin: Ja, was macht ihr denn da?Kerstin: Gestern fahrten wir Straßenbahn.Reporterin: Aha. Wohin denn?Kerstin: In ´n Zoo, zu die Elefanten und Giraffen.Kerstins Bruder Mario ist schon zwölf, geht aber noch in die fünfte Klasse. Sitzengeblieben, auch wegen einer Fünf in Deutsch. Diktat und Aufsatz, liegen ihm nicht, sagt er. Ob er schon mal ein Buch gelesen hat? Ja schon, aber nur Bücher mit Comic-Bildern und Sprechblasen. Seine Eltern, sagt er, lesen auch nicht.Kerstin und Mario sind nur zwei von Millionen Schülern mit Sprachproblemen. ...。
《当代大学德语2》练习手册5-8课
Lektion 5Das Lernen lernen: LesenÜ1 Lücken füllen4x über ♦ 3x an ♦ 3x für ♦ 2x auf ♦ 2x in/im ♦ 2x von/vom ♦durch/nach ♦um1.In den Ferien habe ich mich ______ Stress des letzten Semesters erholt und jetztfreue mich schon ______ den Beginn des neuen Semesters.2.Mein Freund interessiert sich unheimlich ______ Fußball und ist ______ alleErgebnisse informiert. Bei Spielen ______ Fernsehen schreit er oft ganz laut, und ich blicke überhaupt nicht durch, ob er sich gerade ______ etwas freut oder ärgert.3.Li Hong studiert schon fast zwei Jahre in München und hat sich ______ das Lebenin Bayern gewöhnt.. Inzwischen gefällt es ihr recht gut dort, aber sie erinnert sich oft dar______, wie schwer die ersten Monate waren. Da haben sich chinesische und deutsche Studienfreundinnen und -freunde sehr ______ sie gekümmert, wo______ sie ihnen sehr dankbar ist.4.Li Hong macht sich manchmal Gedanken dar______, ob sie nach dem Studiumgleich nach Shanghai zurückkehrt oder ob sie sich ______ eine Arbeit in Deutschland entscheiden soll. Es kommt aber vor allem dar______ an, wo sie eine interessante Stelle findet.5.In den Sommerferien hat Li Hong eine Reise ______ Italien gemacht. Sie hatdar______ eine Reportage geschrieben und ______ eine Zeitschrift geschickt.Dar______ berichtet sie ______ ihren Reiseerlebnissen.Ü2 Was passt wo? Bilden Sie Sätze.→ Ich habe die Aufnahmeprüfung ohne große Schwierigkeiten geschafft. Wie war es bei dir?Ü3 Kombination und Lücken füllenA/ B/ C/ D/ E/ F/A Weißt du, dass die deutsche Schriftstellerin Herta Müller 2009 den Literatur- Nobelpreis bekommen hat?B Viele fanden es problematisch, dass US-Präsident Barack Obama schon 2009 Friedensnobelpreisträger wurde.C Zurzeit zeigt man im V olkstheater …Der Besuch der alten Dame“ von Dürrenmatt.D Eine Bekannte von mir war vor kurzem in Frankfurt auf der Buchmesse.E Bei den Wahlen (选举) am 27. September 2009 hat sich entschieden, dass Angela Merkel weiter Bundeskanzlerin (联邦总理) bleibt. 1. Im Internet diskutierte man viel __________. Es kommt nicht nur __________ an, was einer spricht oder verspricht (许诺), sondern vorallem __________, was einer tut. 2. Hat sie Ihnen was Interessantes __________ erzählt?3. Ja, __________ habe ich mich gleich informiert, denn früher habe ich noch nichtsvon ihr gehört.4. Ja, und ich möchte dich __________ einladen? Ich habe zwei Karten geschenkt bekommen. Hast du Lust __________?5. Fast alle hatten fest __________ geglaubt, dass sie die Wahl gewinnt.Ü4 Welche Sätze haben eine ähnliche Bedeutung1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/ 7/1. a) Ich habe diese Zeitschrift nur überflogen.b) Ich habe diese Zeitschrift nur mal schnell durchgeblättert.c) Ich habe diese Zeitschrift nur angelesen.2. a) Er muss darüber nachdenken, ob er die Reise mitmacht.b) Er muss überlegen, ob er diese Reise mitmacht.c) Er muss sich Gedanken darüber machen, ob er die Reise mitmacht.3. a) Das schwierige Buch hat mich so frustriert, dass ich es nicht mehr weiterlesen willb) Das Buch ist sehr schwer. Da habe ich die Lust zum Weiterlesen verloren. c) Ich habe das Interesse an diesem schwierigen Buch verloren.4. a) Ich habe durch einen Freund erfahren, dass Sie umgezogen sind. b) Bei einem Freund habe ich von Ihrem Umzug gehört.c) Ein Freund hat mir gesagt, dass Sie umgezogen sind.5. a) Am Anfang hat der Inspektor nicht glauben können, dass die alte Frau lügt.b) Anfangs hat der Inspektor nicht erkannt, dass die alte Frau nicht dieWahrheit sagt.c) Dass die alte Frau lügt, hat der Inspektor erst später gemerkt.6. a) Schaffen wir das Einkaufen in einer Stunde? Mehr Zeit habe ich nichtb) Hast Du mehr als eine Stunde Zeit? Sonst schaffen wir den Einkauf nicht.c) Ich habe nur eine Stunde Zeit. Reicht das zum Einkauf?7. a) Zu viele unbekannte V okabeln dürfen nicht zu Frustrationen führen.b)Der Leser wird frustriert, wenn in einem Text zu viele unbekannte V okabelnvorkommen.c)Bei einem Text mit zu vielen unbekannten Wörtern verliert man die Lust amLesen.Ü5 Fragen Sie nach den Präpositionalergänzungen.1. In dem Artikel geht es um die Verbesserung der Lesetechniken und dieEntwicklung der Lesestrategien.2. V or dem Lesen soll man darüber nachdenken, warum man etwas liest und wasman wissen will.3. Danach kann man sich für eine bestimmte Lesetechnik entscheiden.4. Yang Fang informiert sich gern in der Zeitschrift Deutschland über diewirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland.5.Li Hong geht oft in eine Buchhandlung und sucht nach Büchern über Kunst.6.Sie interessiert sich für moderne westliche und chinesische Malerei (绘画艺术).7.Unsere deutsche Lehrerin kümmert sich darum, dass wir durch viel Lesen und denKontakt mit Muttersprachlern unser Sprachgefühl verbessern.8.Inzwischen haben wir uns an die grammatischen Strukturen der deutschenSprache, besonders an die Konjugation und Deklination (变位和变格) gewöhnt.9. Im Unterricht diskutierten wir darüber, wann, wie und warum man global,suchend oder detailliert liest.10. Ein Student aus dem vierten Jahrgang berichtete uns, wie er die verschiedenenLesetechniken auch bei der Arbeit an Referaten (专题报告) und seinen ersten wissenschaftlichen (科学的) Aufsätzen anwendet.Ü6 Finden Sie sinnvolle Ergänzungen.1.Können Sie mir sagen, was ____________________________ (fehlen)2.Nehmen Sie die Tabletten eine Woche und sagen Sie mir dann, wie _____________________________________ (sich fühlen)3.Der Arzt erklärt dem Patienten, warum ______________________________________________________ (ein Antibiotikum verschreiben)4.Bei Wunden helfen Antibiotika, dass ______________________________________________________ (sich entzünden)5.Bei Ihrer schweren Bronchitis kann ich Ihnen nur raten, dass ___________________________________________________________________ ( sich abgewöhnen) 6.Ich habe mich sehr geärgert, dass _______________________________________________________________________________ (sich in den Finger schneiden) 7.Der Patient erzählt dem Arzt, wie ______________________________________________________________________________ (sich den Arm brechen)8.Meine Zimmerkollegin hat eine schlimme Grippe, ich hoffe, dass _______________________________________________________________ (sich anstecken) 9.Es tut mir sehr leid, dass _________________________________________________________________________ (gegen Rezept verkaufen)lesenÜ7 neue Wörterder Schritt, -e Beim Gehen macht man langsame Schritte, beim Laufenschnelle. Auch beim Lernen und Arbeiten kommt man nurSchritt für Schritt weiter.der Experte, -n Sie kennen das englische Wort mit derselben Bedeutung.die Notiz, -en Man schreibt kurz ein paar Stichpunkte auf, notiert wichtigeInformationen, macht sich Notizen.das Inhaltsverzeichnis, -se In Studienweg Deutsch 2. Kursbuch beginnt dasInhaltsverzeichnis auf Seite III.die Einleitung, -en Sie steht am Anfang eines Buchs, eines Aufsatzes oder einesReferats. Darin erklären die Schreiber oder Redner ihr Themaoder ihre Methode oder den Zusammenhang mit anderenForschungsarbeiten zum selben Thema.das Vorwissen Das weiß man schon über ein sonst neues Thema.das Vorverständnis Das versteht man schon. Darüber hat man schon ein tieferesWissen.Ü8 …Was wusste ich schon?“Lesen Sie den Text durch und markieren Sie dabei am Rand die Informationen, die Ihnen schon bekannt waren. Denken Sie an L5, T1 und T2 im Kursbuch!Vom Lesenzum wissenschaftlichen ArbeitenDie Fünf-Schritte-MethodeStudenten müssen nicht nur lesen können, siemüssen mit dem Gelesenen arbeiten, es fürReferate und Aufsätze verwenden, es wissenschaftlich nutzen. Dieses Erarbeiten, Verarbeiten, Bearbeiten, und Ausarbeiten von Texten beginnt schon ein paar Schritte vor dem eigentlichen Lesen. Experten für Techniken wissenschaftlichen Arbeitens haben dazu eine Fünf-Schritte-Methode entwickelt. Sie soll die Textarbeit systematisch und effizient machen und helfen, Zeit zu sparen. Besonders gut klappt diese Methode, wenn man sich bei jedem der fünf Schritte Notizen macht.Beim Schreiben von größeren Aufsätzen reicht nicht ein Buch oder ein Artikel. Man braucht einen Überblick über die Fachliteratur. Das ist der erste Schritt. Man schaut sich verschiedene Artikel oder Bücher an und fragt: Was ist dort das Thema? Steht es in einem Zusammenhang mit meinem Thema? Finde ich hier vielleicht Antworten auf meine Fragen? Dazu denkt man über die Überschriften nach, informiert sich im Inhaltsverzeichnis, überfliegt die Einleitungen, liest Artikel an. Dann kann man meistens schon entscheiden, welche Bücher oder Texte für die eigene Arbeit wichtig sind.Auch beim zweiten Schritt liest man noch nicht, sondern überlegt sich Fragen an den Text. Die wichtigste Frage ist natürlich …Was weiß ich schon?“, denn mit Vorwissen und Vorverständnis kann man einen Text schneller verstehen und sich auch besser den Inhalt merken. Die andere Frage ist …Was will ich wissen? Welche Fragen kann ich an den Text stellen?“ Damit gibt man seiner Textarbeit eine Richtung und ein Ziel und hat meistens schon die Antwort auf die Frage: …Wie lese ich den Text?“Ums Lesen mit einer bestimmten Lesetechnik geht es im dritten Schritt. Meistens liest man einen Text zuerst global und bekommt dabei einen Überblick über den Inhalt. Sucht man nach ganz bestimmten Informationen, dann liest man suchend. Das genaue oder detaillierte Lesen führt bei der wissenschaftlichen Arbeit zum vergleichenden Lesen, wobei man einen Textabschnitt mit Abschnitten in anderen Büchern oder Artikeln vergleicht, und zum lernenden Lesen. Bei diesem will man den Textinhalt im Detail im Gedächtnis behalten. Man braucht ihn vielleicht bei der Ausarbeitung des eigenen Textes – oder für eine mündliche Prüfung.Nach dem Lesen überlegt man sich in einem vierten Schritt noch einmal die Hauptpunkte des Textes und fragt sich, ob man alles verstanden hat. Dieser Schritt ist eine Wiederholung und Zusammenfassung. Man liest seine Notizen durch und beantwortet die Fragen zum Text vom zweiten Schritt. Dabei entwickelt man sicher auch neue Fragestellungen.Der fünfte und letzte Schritt ist ein Rückblick, eine Überprüfung und eine Überarbeitung der Notizen. Diese bearbeitet man so, dass man sie gut für die Ausarbeitung seines Referats oder Aufsatzes verwenden kann.Ü9 Notizen und FragenLegen Sie den Text nach dem 1. Lesen zur Seite und notieren Sie aus dem Kopf, was sie schon wussten und – am besten in Form von Fragen – was Sie an diesem Text interessiert.Ü10 Spracharbeit: WortgruppenKombination und Lücken füllen: Finden Sie ohne Wörterbuch die passenden Definitionen zu den Wörtern der Wortgruppen. Füllen Sie die Lücken.Dazu müssen Sie wahrscheinlich die Wörter im Text suchen und manche Abschnitte mehrfach lesen.1. Wortfamilie BlickA das Sehen von oben und was man von oben gut sieht / ein allgemeines, aber gutes Wissen über ein Thema Die Einleitung gibt einen guten ____________ über das Thema des Buchs.B das Anschauen von Vergangenem, von schon Bekanntem Im ____________ erkannte er, dass er vieles falsch gemacht hat, und bat um Entschuldigung.a) der Blick, -eb) der Überblick, -ec) der Rückblick, -eCkurzes Schauen; schnelles AnschauenSie sahen sich nur kurz in einer Ausstellung und waren gleich verliebt. Es war wirklich Liebe auf den ersten ____________.2. Wortfamilie arbeitenA im Beruf, für die Schule, fürs Studium etwas tun Sie ______________ fast zwei Wochen, dann erst war ihr Referat über moderne Lern- und Lehrmethoden fertig.B intensiv an etwas arbeiten, bis man alles versteht oder kann / etwas Eigenes schaffen Zuerst suchte sie wichtige Fachliteratur und ______________ sich dann Fragen zu ihrem Thema.C mit Texten, Gedanken oder Sachen arbeiten und sie für etwas anderes nutzen In dem Aufsatz ______________ sie die Gedanken westlicher und chinesischer Lernpsychologen.D einen Text, einen Plan usw. fertig machen Beim Lesen hatte sie sich viele Notizen gemacht und konnte daher schnell ihren Aufsatz ______________.E etwas mit einem bestimmten Ziel verändern (改变) Sie ______________ das geschriebene Deutsch ihres Aufsatzes, denn in einem Referat musste die Sprache einfacher sein.a) überarbeiten+ Ab) verarbeiten+ A (+zu)c) ausarbeiten+ Ad) bearbeiten+ Ae) erarbeiten(+ sich/Dat.)+ Af) arbeiten F an etwas noch einmal arbeiten und es dabei verändern und verbessernDen Vortrag hielt (作报告) sie erst vor ihrem Zimmerkolleginnenund ______________ ihn danach noch einmal intensiv _______.3.Wortpaar überprüfen – überarbeitenüberprüfen +A überarbeiten +A Beim ________________ will man etwas besser machen.Beim ________________ schaut man nach, ob alles richtig ist, und kontrolliert die Fakten.a) Er _______________ seinen Aufsatz und _______________ danach zwei Abschnitte.b) Erst wenn man genau _______________ hat, ob auch wirklich keine Fehler in der Hausarbeitsind, kann man sie abgeben.c) In meinem Aufsatz sind viele Zahlenangaben. Die muss ich alle noch einmal _______________.d) Er _______________ sein Referat zu oft. Es wurde dabei leider nicht besser.4.Komposita Zusammenhang - ZusammenfassungA was verschiedene Sachen verbindeta) der Zusammenhang, ‥eb) die Zusammenfassung, -en B da ist das Wichtigste kurz gesagtI Zwischen Arbeitstempo und Arbeitsmethode gibt es ein___ klar___ _____________.II Nur wer die Fünf-Schritte-Methode in ihr___ lernpsychologisch___ ____________ versteht, kann sie bewusst anwenden.III Sein___ _____________ des Artikels war zu kurz. Man verstand kaum den Inhalt.IV Das englische Wort abstract verwendet man auch im Deutschen oft für eine kurze _____________ eines Aufsatzes oder Votrags.V Nun verstehe ich d___ _____________ zwischen richtigem Lesen und schnellem Lernen.VI Im Internet fand ich ein___ gut___ _____________ des Romaninhalts. Aber die psychologischen _____________ machten dies___ _____________ nicht deutlich.Ü11 Überprüfen Sie ihr Textverständnis.Stellen Sie Ihren Mitstudenten oder Lernpartnern Fragen zu dem Lesetext. Sicher können Sie auch Íhre Fragen aus Ü9 verwenden.Beispiele→Wann macht man sich beim Lesen Notizen?→Manche Texte sind für mich sprachlich und inhaltlich sehr wichtig. Ich will sie nicht vergessen. Welche Lesemethode wende ich da an?→Wann und warum soll man sich über sein V orwissen und sein V orverständnis Gedanken machen?schreibenÜ12 Ergänzen Sie passende Fragen oder Antworten.Sprechen Sie die fertigen Minidialoge mit Lernpartnern.1.Über das Wetter während der Winterferien▲______________________________________________________________ △ Meistens hatten wir Sonne, aber einmal hat es stark geschneit.2.Auf der Straße▲______________________________________________________________ △ Zum Hauptstadt-Museum? Ja, warten Sie mal. – Also, an der nächsten Kreuzung rechts, dann immer geradeaus. Zu Fuß sind es etwa zehn Minuten.3. Im Kaufhaus: Sie möchten einen Pullover.▲K ann ich Ihnen helfen?△ ______________________________________________________________ 4. Beim Arzt▲______________________________________________________________ △ Mir ist schlecht. Ich habe keinen Appetit und bin immer müde.5. In der Apotheke▲I ch schlafe nicht gut und hätte gern ein Beruhigungsmittel.△ ______________________________________________________________ 4. Beim Fundbüro▲Guten Tag, ich habe eine Handtasche im Bus liegen lassen, Linie 11, heute vormittag gegen 10. In der Tasche sind ein Handy und ein Geldbeutel (钱包).△ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ▲______________________________________________________________ ______________________________________________________________△ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________Ü13 Was habe ich wie gelesen?Nennen Sie drei (chinesische) Texte, die Sie heute oder gestern mit unterschiedlicher Lesetechnik gelesen haben – kursorisch, suchend oder detailliert. Beschreiben Sie die Texte und begründen Sie Ihre Lesetechnik: Warum haben Sie die Texte so gelesen?Ü14 übersetzenA 你还记得吗,我们在上学期讨论过怎样有效率地进行学习?B 当然啦!我经常想到那些好的点子:如按计划复习, 整理固定搭配和惯用语,用例句和语境练习语法。
大学德语(修订版),高教出版社,一二册课后德译汉答案
大学德语(修订版),高教出版社,一二册课后德译汉答案übersetzen Sie ins Deutsche.Lektion 7我们的德语老师举例讲解词汇。
1.Unser Deutschlehrer erkl?rt die W?rter durch Beispiele.学生们先读课文,然后造句,最后听写。
2.Die Studenten lesen zuerst den T ext, dann bilden sie S?tze, schlie?lich schreiben sie ein Diktat. 我们一起练习。
我提问,他回答。
3.Wir üben zusammen. Ich frage und er antwortet.这样不行,你的句子不合规则。
4.Das geht nicht. Dein Satz ist gegen die Regel.她现在都懂了,没有问题了。
5.Sie versteht jetzt alles. Sie hat keine Fragen mehr.我们还有一些时间。
那么我们做作业吧。
Hausaufg6.Wir haben noch etwas Zeit. Dann machen wir die aben.Lektion 8德国人一般在七八点钟之间吃早餐。
1.Die Deutschen frühstücken meistens zweischen sieben und acht Uhr.今天中午饭有土豆烧肉和米饭。
2.Zum Mittagessen gibt es heute Fleisch mit Kartoffeln und Reis.德国人在饭后经常吃饭后甜食,例如冰激凌和布丁。
3.Die Deutschen essen nach dem Essen oft Nachtisch, zum Beispiel Eis oder Pudding.面包夹香肠我觉得特别好吃。
当代大学德语2第1-5单元课文+中文翻译
当代⼤学德语2第1-5单元课⽂+中⽂翻译Studienweg Deutsch 2Lektion 1Text 1 Yang Fang kommt schick aus den Ferien zurückAnna:Na, Yang Fang,wie waren die Winterferien?安娜:杨芳,寒假过得怎么样?Yang Fang:Zu kurz. Immer wenn ich in Shanghai bin,will ich gar nicht mehr weg. 杨芳:太短了。
每当我在上海的时候,我根本不想离开。
Anna:Was hast du denn gemacht?安娜:你做了什么?Yang Fang:Ach dies und das. Wenn das Wetter sch?n war, bin ich in der Stadt spazieren gegangen, habe Gesch?fte angeschaut, auch etwas gekauft. Abends war ich oft am Waitan. Manchmal ist Li Tao mitgekommen.杨芳:做点这做点那。
天⽓好的时候我去市区散步。
逛商店,买⼀些东西。
晚上我常会去外滩。
有时候李涛和我⼀起。
Anna:Waitan?安娜:外滩?Yang Fang:Ja, das Ufer des Huangpu mit den Geb?uden der Engl?nder.杨芳:黄埔江岸边,那有英国⼈留下的建筑。
Anna:Ach,der Bund.安娜:哦,这就是外滩啊。
Yang Fang:Stimmt! Die Ausl?nder nennen die Uferstra?e Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.杨芳:对!外国⼈将岸边街道叫做外滩。
当代大学德语3答案
当代大学德语3答案Studienweg Deutsch Kursbuch 3 H?rtexteLektion 1ü8Helfen, lernen und Abenteuer erlebenStwD: Ist es für Studenten nicht schwierig, arme Familien zu unterstützen? Als Student hat man doch selbst nicht viel Geld.Ge Wenju: Nein,so schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar Nebenjobs ein bisschenGeld. 92 Yuan pro Semester schicke ich einem M?dchen ineinem Dorf in Hebei.Das reicht für die Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach Beijing eingeladen.StwD: Wie haben Sie denn dieses M?dchen gefunden?Ge Wenju: Immer wieder reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V on denen habe ich die Adresse. Die Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben sie zu vielGeld ausgegeben und bald danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr arbeiten. J etzt sammeln sie Früchteund Kr?uter im Wald, die sie dann verkaufen. Im Winter haben sie fastnichts.StwD: Frau Wen, Sie waren also Englischlehrerin.Haben denn Ihre Schüler etwas gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernenwar sicher nicht das Wichtigste. Viele sagten ganz offen, dass sie mehr zum Zeitvertreib zu uns kamen als um wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allemwir Lehrer etwas: über das Lebennach dem Beruf und über die Einsamkeit im Alter.StwD: Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren Radtourenerleben Sie sicher auch Abenteuer, Herr Mi.Mi Tao: Ja, sicher, und auch b?seüberraschungen. Einmal sind wir nach Shidu gefahren, das ist eine wundersch?ne Berglandschaft im Südwesten vonBeijing. 110 Kilometer ging alles gut. Aberdann waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es schien kein Mond undunsere Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts irrtenwirdurch die wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf gefunden.DasAbenteuer war mir etwas peinlich, denn ich war damals derGruppenleiter.StwD:Sind der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler eigentlichgro?e Clubs?Wen Shizhe: Ja, die gr??ten an der Beida. Aber Zhao Yajing und ichsind auch noch in anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor, da habensie zumBeispiel das …Halleluja“ von H?ndel gesungen. Ich schreibe für unsereUni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit. Vielleicht will ich sp?ter mal Journalistin werden.上一页下一页Lektion 2ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung, ich h?tte da eine Frage.(M)◇Ja, bitte?(F)◆K?nnten Sie mir bitte erkl?ren, wie diese Kamera funktioniert?◇D a müsste ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen.Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie mich bitte vorlassen, ich m?chte nur dieses Heft hier kaufen undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir Leid,ich bin auch sehr in Eile. K?nnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich wirklich toll. K?nntest du sie mir malleihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie mir bald wieder zurückgeben. (M)D◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten anzustellen. Wir waren alle vorIhnenda.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach Düsseldorf f?hrt in zehn Minuten. (M)◆Ich nehme denselben Zug.◇K?nnten Sie vielleicht auch für mich eine Kartekaufen?◆Gut,das kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das Geld dafür geben.◇Selbstverst?ndlich. - Und herzlichen Dank.上一页下一页Lekiton 3ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die Menschen da, die darin leben, und nicht für Architekten, diemit tollen Sachen berühmt werden wollen. Und da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme menschlich? Wergeht denn gern zwischen Betonk?sten spazieren? Der Mensch braucht einenatürliche Umwelt, viel Grün, B?ume, Wasser. Es muss endlich wieder niedrigerund lockerer gebaut werden. Am Alex sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichtsgegen Natur - drau?en auf dem Land, in den Bergen, am Meer. AberSt?dte sindnun einmal nicht natürlich. Da leben viele Menschen auf kleinem Raum zusammen, entwickeln ihre eigene Kultur, arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Dasmacht das Stadtleben so lebendig. Die Idee mit den Türmen finde ich gro?artig: sachlich, klar, keine überflüssige Romantik. Das entspricht doch genau demCharakter des modernen Menschen.C Ohne Hochh?user geht es nicht, da gebe ichIhnen Recht. Und ehrlich gesagt, ichliebe sch?ne Wolkenkratzer. Aber dieseTürme, das ist doch St?dtebau aus dem frühen 20. Jahrhundert! Die sind ebennicht modern. Nein, das lebendige Stadtleben muss sich auch in lebendigenFormen zeigen, in verschiedenen Formen: spitz, gerade, rund - unterschiedlicheben. Man kann das in Asien sehen, in Hongkong, in Shanghai, in Dubai zumBeispiel. Da wird modern gebaut. Aber natürlich geh?ren Stra?encafés auf denAlex und Restaurants, wo man im Freien essen kann. Leute angucken macht immerSpa?. Und warum nicht auch ein paar B?nke auf den Platz und ein bisschen Grün drum herum?上一页下一页Lektion 4ü9 InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung istHans ein froher und glücklicher Mann. Er ist vielleicht nicht sehr intellige nt, aber er tauscht die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist doch ganzklug.Yang Xue: Flei?und Ehrlichkeit haben Hans reich gemacht und er h?tte eingutes Leben führen k?nnen. Aber seine Dummheit macht ihn arm. Er ist einschlechter Gesch?ftsmann. Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damitillustriert die Geschichte das Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, derist reich.Wei Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm und verh?lt sich falsch. Was erhat, findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat er das, ist er wiederunzufrieden. Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen, dabei nichtnachdenken –eine solche Haltung kann sich nicht bezahlt machen. Aber er merktseine Dummheit gar nicht und ist immer froh und glücklich. Es ist eineir onische Geschichte über das Glück.Liu Shanshan: Das Glück von Hans dauert immer nur kurze Zeit. Wenn er mit nichts nach Hause kommt, ist er bestimmtauch nicht lange zufrieden. Aber in Wirklichkeit gibt es so einen Typen garnicht, er passt nicht in die heutige Gesellschaft.Yu Kai: Hans ist einoptimistischer junger Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben und istvoller Hoffnung für die Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust undLaune. Vielleicht kann man sein Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen,dass es ganz vernünftig ist. Gold ist schwer und macht ihn langsam, ein Pferdmacht ihn schneller. Dem Hans kommt es auf den augenblicklichen Nutzen für ihn an. Er kümmert sich nicht um den allgemeinen Wert der Dinge.上一页下一页Lektion 5ü6W?rterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag doch nach!“ ist sicher lich ein guter Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wonachschlagen? Reicht der Duden? Und in welchem Duden soll man am besten nachschlagen? Das wichtigste Nachschlagewerk zur deutschen Sprache bestehtn?mlich aus 12 B?nden, wozu auch eine Grammatik, ein Aussprachew?rterbuch,eine Sammlung von Redewendungen und Sprichw?rtern und eine Sammlung mitZitaten und Aussprüchen geh?ren. Au?erdem gibt es ein sehr nützlichesW?rterbuch, das besonderen Schwierigkeiten der deutschen Sprache erkl?rt.Dieser Dudenband hei?t Richtiges und gutes Deutsch. W?rterbuch dersprachlichen Zweifelsf?lle.Teil 2Auf keinem Schreibtisch sollte ein aktuellesFremdw?rterbuch fehlen. Auf Fremdw?rter st??t man in vielen Texten und geradein diesem Bereich ver?ndert sich die Sprache schnell und vieles findet mannicht in den allgemeinen W?rterbüchern. Wichtig ist ein Fremdw?rterbuchbesonders für das Verstehen fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschenText schreibt, versucht man W?rter nicht zu wiederholen; man sucht andereW?rter mit einer ?hnlichen Bedeutung, sogenannte Synonyme. Die findet man ineinem Synonymw?rterbuch. Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000 Stichw?rtergibt der Synonym-Duden an, der sich …W?rterbuch sinnverwandter W?rter“ nennt. Denn Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung, sondern nur verwandt,bedeutungs-, sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden Ausdruck, dastreffende Wort, zu finden, schauen auch Schriftsteller in Synonymw?rterbüch ern nach.Aber was tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht wei?, wie zumBeispiel ein bestimmtes Ding an einer Maschine hei?t? Da helfen nur Bilder,die das Ding zeigen, und neben den Bildern muss der Begriff stehen.Bildw?rterbücher hei?en diese Nachs chlagewerke, in denen man vor allem W?rterfür konkrete Gegenst?nde findet.上一页下一页Lektion 6ü4Mensch, ?rgere dich nicht!A Was soll denn das nunwieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein. Also noch malvon vorn. – CD einlegen. So. Und jetzt Setup. O.k. Weiter anklicken. Noch mal Weiter. –Was? Schon wieder Error? So ein Mist. Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mirdas Programm morgen noch mal überspielen.B Was braucht denn der heute so lang?Meint wohl ich kann ewig warten. Ich willjetzt ins Internet! L os, wird’s bald? (Klopfen mit der Maus.) Bl?de Kiste.Anschluss her, aber schnell. (st?rkeresKlopfen) Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber. (Faustschl?ge) Wie? Was? Nein, das kann doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke Faustschl?ge)Das mach ich nicht mehr mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich,mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn heute los mit dir? Komm doch, lade mirendlich die Datei. Magstdu nicht? Na ja, hast wahrscheinlich zu viel auf derPlatte. Also, erst mal was l?schen. – So, und jetzt sei bitte lieb. – Immer noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut, kann jedem mal passieren. Fahren wir dicherst mal runter上一页下一页Lektion 7ü2 Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Gradim Nordosten wird es insgesamt w?rmer. Inder n?rdlichen Landesh?lfte liegendie Temperaturen bei etwa 16 Grad, im Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im Norden und Osten ist es bew?lkt, nur manchmal scheint die Sonne, im Westen undim Alpengebiet ist es überwiegend heiter, im Südwesten klar. Es bleibt trocken, nur in den ?stlichen Mittelgebirgen kann es ?rtlich zu Regen kommen.2. Der Tagwird im gesamten V orhersagegebiet freundlich und frühlingshaftwarm.überwiegend scheint die Sonne, nur vereinzelt treten Wolken auf. DieTemperaturen liegen bei über 19 Grad im Westen bis 23 Grad im Osten.3. Imganzen Landesgebiet herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der Himmelbedecktund es regnet, sonst ist es bew?lkt, es kann zu Regen und Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nuran der Südseite der Berge werden Temperaturen von über 20 Grad erreicht.ü10 Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du doch nicht ins Büro gehen. Du bist vielzu leicht angezogen.B: Schau doch zum Fenster raus: Blauer Himmel undstrahlende Sonne.A: Nach dem Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unterNull sollen die Temperaturen heute fallen.B: Hast recht. Da muss manvorsichtig sein.2. A: H?rst du, es donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dassdas Gewitter bis zu uns kommt. Der Donner ist noch ganz weit im Osten und derWind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit etwas Regen muss man schon rechnen.3.A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier Monika.A: Ach, grü?dich, Monika. Ich wolltedich auch gerade anrufen. Du kannst heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B:Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje!Eine richtige überschwemmung. Hoffentlich geht nichts kaputt. Was hat denn derWetterbericht gesagt?B: Der Regen würde in der Nacht aufh?ren und heute sei Sonnenschein.上一页下一页A: Na, hoffentlich stimmt’s wenigstens für den Nachmittag. Mach’s gut. Und Tschüss.B: Tschüss.4. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Freitag, den 13. Mai. Weiterhinstürmische Winde aus West, Nordwest. Keine Niederschl?ge. Für die Jahreszeit zu ka lt.5. Achtung, Achtung! Eine Durchsagedes Umweltamtes. Smogalarm im RaumK?ln-Bonn. Die Bürger werden gebeten, in den Wohnungen zu bleiben und die Fenster zu schlie?en. Privatautos dürfen nurin ?u?erst dringenden F?llen benutzt werden. Da auch im Laufe des Tages keinAufkommen von Wind zu erwarten ist, kann heute mit keiner Verbesserung derLuftverh?ltnisse gerechnet werden. –Achtung, Achtung! Eine Durchsage ...6. A:Wieder 35 Grad heute! Kaum auszuhalten!B: Findest du? Mir kann es gar nichtwarm genug sein. Jeden Tag gehe ich baden.A: Hast du denn Urlaub?B: Ja, ichmache Urlaub hier zu Hause bei sch?nstem Wetter.C: Na ja, sch?n ist relativ.Ich muss n?mlich arbeiten bei dieser Hitze.上一页下一页Lektion 8ü1V orhersagenText 1Tageshoroskop: Jungfrau untergutem SternBerufIm Job stehen Jungfrauen vor wichtigen Entscheidungen. Z?gernSie nicht lange und Sie werden Erfolg haben. Helfen Sie weniger erfolgreichenKollegen und Mitarbeitern. Man wird sich daran erinnern, wenn es mal für Sie nicht ganz so gut l?uft.Liebe und FreundschaftImmer noch allein? Das kannheute anders werden. Nur Mut! Nehmen Sie Kontakt zu den Menschen auf, für dieSie sich schon lange interessieren. Vielleicht wird es eine Partnerschaft fürs Leben werden. Heute ist alles m?glich.Gesundheit und FitnessSie sind fit undbei bester Gesundheit. Joggen Sie, machen Sie Spazierg?nge. Ihr gutesK?rpergefühl l?sst Sie attraktiv und selbstbewusst wirken.Text 2Aus demPolizeibericht: Teurer GlaubeEinen besonders glaubwürdigen Eindruck hat eine Wahrsagerin auf einen Ladenbesitzer in Soest gemacht. Nachdem der Gewinnseiner Boutique in den vergangenen Wochen sehr gesunken war, lie? er sich vonder Frau überzeugen, dass das Gesch?ft unter ungünstigen Einflüssen h?herer M?chte stehe. Diese verl?ren ihre Kraft, wenn sie dreizehnmal mit 1313 Euro inder Hand um das Haus laufe. Der leichtgl?ubige Gesch?ftsmann gab derWahrsagerin das Geld und sah es ebensowenig wieder wie die Frau. Die Polizeibittet um Hinweise auf ?hnliche Hilfsangebote von einer ca. 45-j?hrigen Fraumit blondem Haar. Die Betrügerin sagt, sie k?nne aus der Hand lesen, in einerKugel in die Zukunft sehen und das Schicksal beeinflussen.Text 3 Zwei in einem:Büro und Musik in der HosentascheEine neue Generation von Mobiltelefonen wirdnach Ansicht von Microsoft-Chef Steve Ballmer auch die Funktion vonMusikplayern übernehmen. …In der Zukunft der tragbaren Ger?te werden wirviele Ver?nderungen sehen“, sagte Ballmer auf einem Management-Forum in Berlin. Das Handy sei ja schon l?ngst nicht nur Telefon, der Trend gehe ineine Richtung, bei dem der Handy-Besitzer die wichtigsten Funktionen einesBürocomputers nutzen kann. Und das Ganze bei Musik.上一页下一页Lektion 9ü8Eine Afanti-Geschichte: Der Beamte und das BootEinmal kam der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamterund zusammen nahmen sie ein Boot, um über den Fluss zu fahren. Es war aber daserste Mal, dass der Beamte in einem Boot sa? und in der Mitte des Flusseswurde er ganz grün im Gesicht. Er klammerte sich an den Efendi undjammerte: …Nasredin, mein lieber Nasredin, ich fürchte mich so. Wei?t du denn kein Mittel gegen meine Angst?“…Ein Mittel gegen deine Angst?“, sagte der Efendi, …Nun das wüsste ich schon. Aber ich glaube nicht, dass es Ihnengefallen würde.“…Doch, doch, ich bin sch on e inverstanden, schnell tuendlich et was für mich!“…Wie Sie wünschen“, sagte der Efendi, packte den Beamten und warf ihn ins Wasser. Der konnte natürlich nicht schwimmen. DerEfendi wartete eine Weile, bis er ihn wieder ins Boot holte.…Na?“, fragte er,…Wie fühlen Sie sich nun?“…Besser, es geht mir schon viel besser“, sagte der Beamte.…Sehen Sie“, sagte Nasredin, …so ist das nun mal: Wer niezu Fu? gehen musste, kennt nicht den Wert eines Pferdes. Wer nie ins Wassergefallen ist, kennt nicht die V orteile eines Boots. Und ein Beamter, derjeden Tag das beste Essen bekommt, lernt nie, wie sch?n es ist, wenn manüberhaupt etwas zu essen hat.“上一页下一页Lektion 10ü6Keine Standardgespr?che1. In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin BA: Wo ist denn mein Tennisschl?ger?B: Keine Ahnung.A: Duleihst ihn dir doch immer aus – ohne zu fragen.B: Schon eine Ewigkeit nichtmehr.A: Und gesehen haste ihn auch nicht?B: O.k. ich guck mal nach. – Oh, da ist er ja. Entschuldige.A: Du und dein Chaos.2. Auf der Stra?e: Autofahrerin A,Passant BA: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich Sie etwas fragen?B: Aber bittegern, wenn ich Ihnen behilflich sein kann.A: K?nnten Sie mir vielleicht sagen,wie ich zum Parkhotel komme?B: Nun, da w?re es wohl am besten, Sie n?hmen dien?chste Stra?e recht s und bei der dritten Ampel müssten Sie ... Oh, das wirdein bisschen kompliziert. Ach wissen Sie, sie k?nnten hinter mir her fahren.A:Ich m?chte Ihnen aber keine Ungelegenheiten bereiten.B: Aber nein, keineswegs,ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen, der dunkelblaueMercedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.A: Das ist aber sehr liebenswürdig von Ihnen.B: Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.A: Vielenherzlichen Dank.3. Auf einer Party Junger Mann A, junge Frau BA: Tanzen wir?B:Null Bock auf Tanzen.A: Ach, sei doch nicht so langweilig.B: Bin nichtlangweilig, hab blo? keine Lust.A: Biste sauer?B: Wieso soll ich sauer sein?Aber warum quatschste nicht deine Freundin Anna an?Die ist bestimmt ganz happy,wenn du mit ihr tanzt.A: O.k., dann eben nicht.上一页下一页Lektion 11ü6Tagesablauf im KindergartenIm Kindergarten liefder Tag nach festen Regeln ab, fast wie bei den Soldaten. Einfach tun, wozuman gerade Lust hatte, das gab es nicht. Einen freien Willen auchnicht.Morgens um 7 sind wir aufgestanden. Dann hatten wir zwanzig Minuten Zeitzum Waschen, K?mmen, Z?hneputzen, anschlie?end machten wir Morgensport. Umacht gab es Frühstück. Um neun mussten wir uns alle an der Hand nehmen, dann wurden wir spazieren geführt, vielleicht eine hal be oder eine ganze Stunde. Wenn wir zurückkamen, spielten wir oder wir malten. Um halb zw?lf gab esMittagessen, das dauerte ungef?hr bis halb eins. Danach mussten wir schlafen.Erst um drei durften wir wieder aufstehen, wir haben uns gewaschen und um halbvier gab es Milch und etwas Sü?es. Dann durften wir manchmal für eine Stunde drau?en spielen. Um sechs gab es Abendessen, danach, etwa um sieben, haben wir gesungen und dazu in die H?nde geklatscht. Um acht mussten wir uns noch einmalwaschen und sollten sofort wieder schlafen, auch wenn noch kein Kind müde war. Wir mussten viel zu viel schlafen.ü12Fernglas statt RollschuheIII.Rollschuhehabe ich mir gewünscht und war mir sehr, sehr sicher, dass ich sie bekommenwürde. Warum auch nicht? Ein ganz normaler W unsch zum zw?lften Geburtstag, schlie?lich habe ich ja nicht um ein Pferd gebeten. Dann kam eine Torte mitKerzen und der gro?e Schreck: Ein Buch mit dem Titel …Die V?gel unserer Wiesen und W?lder“, daneben Kassetten aus der Reihe …Die Stimmen der V?gel unserer Wiesen und W?lder“ und ein riesiges Fernglas. Keine Rollschuhe. Ichh?tte heulen k?nnen. Schuld an allem war mein Vater. Seit seiner Jugend warenV?gel sein Hobby und ich sollte seine Leidenschaft teilen. Und dann, dieAusflüge in den Wald mit Leber wurstbroten, das Warten auf die V?gel: Nichtskonnte langweiliger sein. Und doch war es gut, dass ich meinen Vater und seine Leberwurstbrote in dieser Zeit für mich allein hatte.Frauke Finsterwalder上一页下一页Lektion 12ü7Was war da los?1.A: Guten Morgen.B: Mor gen, Herr Kramer, wie geht’s?A: Ganz gut, danke. – Ach, es tut mir sehr leid, aber dakamen Herren von einer Firma und die haben Ihren Parkplatz besetzt. Sie h?tteneinen Termin bei Ihnen, sagten sie. Ich wollte nichts sagen. Ich wusste janicht, wie wichtig die Leute sind.B: Aha, einen Termin bei mir?Firmenvertreter? Na ja. mal sehen. – Aber macht nichts, ich habe meinen Wagen dort hinten geparkt. Würden Sie ihn bitte auf meinen Parkplatz stellen, wenndie Besucher weg sind? Hier der Schlüssel.A: Mach ich. Und nochmals Entschuldigung.B: Kein Problem, Herr Kramer, da konnten Sie wohl nichts machen.Einen sch?nen Tag noch.2.A: Moritz.B: Guten Tag, Weber. Ich rufe wegen derWohnung im Tagesspiegel an.A: Ach, ja. Guten Tag.B: Ist die Wohnung noch zuhaben?A: Ja. Es haben schon einige Interessenten angerufen, aber ich habe sienoch nicht vermietet. B: K?nnte ich sie mir mal anschauen?A: Gern. Aber,Frau ...B: Weber.A: Ja, Frau Weber, damit Sie nicht umsonst kommen. Ich m?chtekeine Katzen und Hunde im Haus haben. Also, wenn Sie Haustiere haben ...B:Haben wir nicht.A: Sie, - Sie sind nicht alleinstehend?B: Nein, verheiratet.–Und da habe ich auch gleich eine Frage: Sie haben doch nichts gegen Kinder?A:Kinder? Wie viele denn?B: Noch keins. Aber in fünf, sechs Mon aten ist es soweit.A: Nein, gegen ein Kind kann ich natürlich nichts haben. Hat Ihr Mann eigentlich eine feste Stelle?B: Wir sind beide berufst?tig.A: Gut, - ja, gut,schauen Sie sich die Wohnung doch mal an.B: K?nnten wir heute Abendvorbeikommen, so gegen halb sechs?A: Ja, ich bin den ganzen Abend da. Ichwohne im Haus.B: Es ist doch im Wedding?A: Ja, Freienwalderstra?e 7. KlingelnSie bitte im ersten Stock bei Moritz.B: Sch?n, Frau Moritz, erst mal vielenDank.A: Bis heute Abend, Frau Weber. Auf Wiederh?ren.B: Auf Wiederh?ren.上一页下一页ü11 Rundfunkreportage: …Schüler k?nnen nicht mehrDeutsch“Nicht nur ausl?ndische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit derdeutschen Sprache –sondern immer ?fter auch die deutschen. H?ren Sie zun?chstein Beispiel. Ich sprach mit der sechsj?hrigen Kerstin.Reporterin: Na, Kerstin,wie alt bist du denn?Kerstin: Sechs.Reporterin: Und gehst du schon zurSchule?Kerstin: Nee.Reporterin: Ja, bist du dann noch im Kindergarten?Kerstin:Nee, in V or... – bin ein V or... – V orkind.Reporterin: So, du bist ein V orschulkind, du gehst in die V orschule.Kerstin: Genau.Reporterin: Und waslernst du in der V orschule?Kerstin: Wei? nicht.Reporterin: Ja, was macht ihrdenn da?Kerstin: Gestern fahrten wir Stra?enbahn.Reporterin: Aha. Wohindenn?Ke rstin: In ′n Zoo, zu die Elefanten und Giraffen.Kerstins Bruder Marioist schon zw?lf, geht aber noch in die fünfte Klasse. Sitzengeblieben, auchwegen einer Fünf in Deutsch. Diktat und Aufsatz, liegen ihm nicht, sagt er. Ober schon mal ein Buch gelesen h at? Ja schon, aber nur Bücher mit Comic-Bildern und Sprechblasen. Seine Eltern, sagt er, lesen auch nicht.Kerstin und Mariosind nur zwei von Millionen Schülern mit Sprachproblemen. ...上一页下一页。
当代大学德语第三册听力文字
Studienweg Deutsch Kursbuch 3 HörtexteLektion 1Ü8Helfen, lernen und Abenteuer erlebenStwD: Ist es für Studenten nicht schwierig, arme Familien zu unterstützen? Als Student hat man doch selbst nicht viel Geld.Ge Wenju: Nein, so schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar Nebenjobs ein bisschen Geld. 92 Yuan pro Semester schicke ich einem Mädchen ineinem Dorf in Hebei. Das reicht für die Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach Beijing eingeladen.StwD: Wie haben Sie denn dieses Mädchen gefunden?Ge Wenju: Immer wieder reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V on denen habe ich die Adresse. Die Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben sie zu viel Geld ausgegeben und bald danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr arbeiten. Jetzt sammeln sie Früchteund Kräuter im Wald, die sie dann verkaufen. Im Winter haben sie fastnichts.StwD: Frau Wen, Sie waren also Englischlehrerin. Haben denn Ihre Schüler etwas gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernen war sicher nicht das Wichtigste. Viele sagten ganz offen, dass sie mehr zum Zeitvertreib zu uns kamen als um wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allem wir Lehrer etwas: über das Lebennach dem Beruf und über die Einsamkeit im Alter.StwD: Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren Radtouren erleben Sie sicher auch Abenteuer, Herr Mi.Mi Tao: Ja, sicher, und auch böse Überraschungen. Einmal sind wir nach Shidu gefahren, das ist eine wunderschöne Berglandschaft im Südwesten vonBeijing. 110 Kilometer ging alles gut. Aber dann waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es schien kein Mond und unsere Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts irrten wirdurch die wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf gefunden. DasAbenteuer war mir etwas peinlich, denn ich war damals derGruppenleiter.StwD: Sind der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler eigentlich große Clubs?Wen Shizhe: Ja, die größten an der Beida. Aber Zhao Yajing und ich sind auch noch in anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor, da haben sie zumBeispiel das …Halleluja“ von Händel gesungen. Ich schreibe für unsereUni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit. Vielleicht will ich später mal Journalistin werden.Lektion 2Ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung, ich hätte da eine Frage.(M)◇Ja, bitte?(F)◆Könnten Sie mir bitte erklären, wie diese Kamera funktioniert?◇D a müsste ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen. Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie mich bitte vorlassen, ich möchte nur dieses Heft hier kaufen undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir Leid, ich bin auch sehr in Eile. Könnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich wirklich toll. Könntest du sie mir mal leihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie mir bald wieder zurückgeben. (M)D ◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten anzustellen. Wir waren alle vorIhnen da.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach Düsseldorf fährt in zehn Minuten. (M)◆Ich nehme denselben Zug.◇Könnten Sie vielleicht auch für mich eine Karte kaufen?◆Gut, das kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das Geld dafür geben.◇Selbstverständlich. - Und herzlichen Dank.Lekiton 3Ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die Menschen da, die darin leben, und nicht für Architekten, diemit tollen Sachen berühmt werden wollen. Und da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme menschlich? Wer geht denn gern zwischen Betonkästen spazieren? Der Mensch braucht eine natürliche Umwelt, viel Grün, Bäume, Wasser. Es muss endlich wieder niedriger und lockerer gebaut werden. Am Alex sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichts gegen Natur - draußen auf dem Land, in den Bergen, am Meer. AberStädte sind nun einmal nicht natürlich. Da leben viele Menschen auf kleinem Raum zusammen, entwickeln ihre eigene Kultur, arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Das macht das Stadtleben so lebendig. Die Idee mit den Türmen finde ich großartig: sachlich, klar, keine überflüssige Romantik. Das entspricht doch genau dem Charakter des modernen Menschen.C Ohne Hochhäuser geht es nicht, da gebe ich Ihnen Recht. Und ehrlich gesagt, ichliebe schöne Wolkenkratzer. Aber diese Türme, das ist doch Städtebau aus dem frühen 20. Jahrhundert! Die sind eben nicht modern. Nein, das lebendige Stadtleben muss sich auch in lebendigen Formen zeigen, in verschiedenen Formen: spitz, gerade, rund - unterschiedlich eben. Man kann das in Asien sehen, in Hongkong, in Shanghai, in Dubai zum Beispiel. Da wird modern gebaut. Aber natürlich gehören Straßencafés auf den Alex und Restaurants, wo man im Freien essen kann. Leute angucken macht immer Spaß. Und warum nicht auch ein paar Bänke auf den Platz und ein bisschen Grün drum herum?Lektion 4Ü9 InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung ist Hans ein froher und glücklicher Mann. Er ist vielleicht nicht sehr intelligent, aber er tauscht die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist doch ganz klug.Yang Xue: Fleißund Ehrlichkeit haben Hans reich gemacht und er hätte ein gutes Leben führen können. Aber seine Dummheit macht ihn arm. Er ist ein schlechter Geschäftsmann. Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damit illustriert die Geschichte das Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, der ist reich.Wei Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm und verhält sich falsch. Was er hat, findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat er das, ist er wieder unzufrieden. Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen, dabei nicht nachdenken –eine solche Haltung kann sich nicht bezahlt machen. Aber er merkt seine Dummheit gar nicht und ist immer froh und glücklich. Es ist eine ironische Geschichte über das Glück.Liu Shanshan: Das Glück von Hans dauert immer nur kurze Zeit. Wenn er mit nichts nach Hause kommt, ist er bestimmt auch nicht lange zufrieden. Aber in Wirklichkeit gibt es so einen Typen gar nicht, er passt nicht in die heutige Gesellschaft.Yu Kai: Hans ist ein optimistischer junger Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben und ist voller Hoffnung für die Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust und Laune. Vielleicht kann man sein Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen, dass es ganz vernünftig ist. Gold ist schwer und macht ihn langsam, ein Pferd macht ihn schneller. Dem Hans kommt es auf den augenblicklichen Nutzen für ihn an. Er kümmert sich nicht um den allgemeinen Wert der Dinge.Lektion 5Ü6Wörterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag doch nach!“ ist sicher lich ein guter Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wo nachschlagen? Reicht der Duden? Und in welchem Duden soll man am besten nachschlagen? Das wichtigste Nachschlagewerk zur deutschen Sprache besteht nämlich aus 12 Bänden, wozu auch eine Grammatik, ein Aussprachewörterbuch, eine Sammlung von Redewendungen und Sprichwörtern und eine Sammlung mit Zitaten und Aussprüchen gehören. Außerdem gibt es ein sehr nützliches Wörterbuch, das besonderen Schwierigkeiten der deutschen Sprache erklärt. Dieser Dudenband heißt Richtiges und gutes Deutsch. Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle.Teil 2Auf keinem Schreibtisch sollte ein aktuelles Fremdwörterbuch fehlen. Auf Fremdwörter stößt man in vielen Texten und gerade in diesem Bereich verändert sich die Sprache schnell und vieles findet man nicht in den allgemeinen Wörterbüchern. Wichtig ist ein Fremdwörterbuch besonders für das Verstehen fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschen Text schreibt, versucht man Wörter nicht zu wiederholen; man sucht andere Wörter mit einer ähnlichen Bedeutung, sogenannte Synonyme. Die findet man in einem Synonymwörterbuch. Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000 Stichwörter gibt der Synonym-Duden an, der sich …Wörterbuch sinnverwandter Wörter“ nennt. Denn Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung, sondern nur verwandt, bedeutungs-, sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden Ausdruck, das treffende Wort, zu finden, schauen auch Schriftsteller in Synonymwörterbüchern nach.Aber was tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht weiß, wie zum Beispiel ein bestimmtes Ding an einer Maschine heißt? Da helfen nur Bilder, die das Ding zeigen, und neben den Bildern muss der Begriff stehen. Bildwörterbücher heißen diese Nachschlagewerke, in denen man vor allem Wörter für konkrete Gegenstände findet.Lektion 6Ü4Mensch, ärgere dich nicht!A Was soll denn das nun wieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein. Also noch malvon vorn. – CD einlegen. So. Und jetzt Setup. O.k. Weiter anklicken. Noch mal Weiter. –Was? Schon wieder Error? So ein Mist. Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mir das Programm morgen noch mal überspielen.B Was braucht denn der heute so lang? Meint wohl ich kann ewig warten. Ich willjetzt ins Internet! Los, wird’s bald? (Klopfen mit der Maus.) Blöde Kiste.Anschluss her, aber schnell. (stärkeres Klopfen) Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber. (Faustschläge) Wie? Was? Nein, das kann doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke Faustschläge) Das mach ich nicht mehr mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich, mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn heute los mit dir? Komm doch, lade mir endlich die Datei. Magstdu nicht? Na ja, hast wahrscheinlich zu viel auf der Platte. Also, erst mal was löschen. – So, und jetzt sei bitte lieb. – Immer noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut, kann jedem mal passieren. Fahren wir dich erst mal runterLektion 7Ü2 Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Grad im Nordosten wird es insgesamt wärmer. Inder nördlichen Landeshälfte liegen die Temperaturen bei etwa 16 Grad, im Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im Norden und Osten ist es bewölkt, nur manchmal scheint die Sonne, im Westen und im Alpengebiet ist es überwiegend heiter, im Südwesten klar. Es bleibt trocken, nur in den östlichen Mittelgebirgen kann es örtlich zu Regen kommen.2. Der Tag wird im gesamten V orhersagegebiet freundlich und frühlingshaft warm.Überwiegend scheint die Sonne, nur vereinzelt treten Wolken auf. Die Temperaturen liegen bei über 19 Grad im Westen bis 23 Grad im Osten.3. Im ganzen Landesgebiet herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der Himmelbedeckt und es regnet, sonst ist es bewölkt, es kann zu Regen und Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nur an der Südseite der Berge werden Temperaturen von über 20 Grad erreicht.Ü10 Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du doch nicht ins Büro gehen. Du bist viel zu leicht angezogen.B: Schau doch zum Fenster raus: Blauer Himmel und strahlende Sonne.A: Nach dem Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unter Null sollen die Temperaturen heute fallen.B: Hast recht. Da muss man vorsichtig sein.2. A: Hörst du, es donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dass das Gewitter bis zu uns kommt. Der Donner ist noch ganz weit im Osten und der Wind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit etwas Regen muss man schon rechnen.3. A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier Monika.A: Ach, grüßdich, Monika. Ich wollte dich auch gerade anrufen. Du kannst heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B: Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje! Eine richtige Überschwemmung. Hoffentlich geht nichts kaputt. Was hat denn der Wetterbericht gesagt?B: Der Regen würde in der Nacht aufhören und heute sei Sonnenschein.A: Na, hoffentlich stimmt’s wenigstens für den Nachmittag. Mach’s gut. Und Tschüss.B: Tschüss.4. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Freitag, den 13. Mai. Weiterhinstürmische Winde aus West, Nordwest. Keine Niederschläge. Für die Jahreszeit zu kalt.5. Achtung, Achtung! Eine Durchsage des Umweltamtes. Smogalarm im RaumKöln-Bonn. Die Bürger werden gebeten, in den Wohnungen zu bleiben und die Fenster zu schließen. Privatautos dürfen nur in äußerst dringenden Fällen benutzt werden. Da auch im Laufe des Tages kein Aufkommen von Wind zu erwarten ist, kann heute mit keiner Verbesserung der Luftverhältnisse gerechnet werden. –Achtung, Achtung! Eine Durchsage ...6. A: Wieder 35 Grad heute! Kaum auszuhalten!B: Findest du? Mir kann es gar nicht warm genug sein. Jeden Tag gehe ich baden.A: Hast du denn Urlaub?B: Ja, ich mache Urlaub hier zu Hause bei schönstem Wetter.C: Na ja, schön ist relativ. Ich muss nämlich arbeiten bei dieser Hitze.Lektion 8Ü1V orhersagenText 1Tageshoroskop: Jungfrau unter gutem SternBerufIm Job stehen Jungfrauen vor wichtigen Entscheidungen. Zögern Sie nicht lange und Sie werden Erfolg haben. Helfen Sie weniger erfolgreichen Kollegen und Mitarbeitern. Man wird sich daran erinnern, wenn es mal für Sie nicht ganz so gut läuft.Liebe und FreundschaftImmer noch allein? Das kann heute anders werden. Nur Mut! Nehmen Sie Kontakt zu den Menschen auf, für die Sie sich schon lange interessieren. Vielleicht wird es eine Partnerschaft fürs Leben werden. Heute ist alles möglich.Gesundheit und FitnessSie sind fit und bei bester Gesundheit. Joggen Sie, machen Sie Spaziergänge. Ihr gutes Körpergefühl lässt Sie attraktiv und selbstbewusst wirken.Text 2Aus dem Polizeibericht: Teurer GlaubeEinen besonders glaubwürdigen Eindruck hat eine Wahrsagerin auf einen Ladenbesitzer in Soest gemacht. Nachdem der Gewinn seiner Boutique in den vergangenen Wochen sehr gesunken war, ließ er sich von der Frau überzeugen, dass das Geschäft unter ungünstigen Einflüssen höherer Mächte stehe. Diese verlören ihre Kraft, wenn sie dreizehnmal mit 1313 Euro in der Hand um das Haus laufe. Der leichtgläubige Geschäftsmann gab der Wahrsagerin das Geld und sah es ebensowenig wieder wie die Frau. Die Polizei bittet um Hinweise auf ähnliche Hilfsangebote von einer ca. 45-jährigen Frau mit blondem Haar. Die Betrügerin sagt, sie könne aus der Hand lesen, in einer Kugel in die Zukunft sehen und das Schicksal beeinflussen.Text 3 Zwei in einem: Büro und Musik in der HosentascheEine neue Generation von Mobiltelefonen wird nach Ansicht von Microsoft-Chef Steve Ballmer auch die Funktion von Musikplayern übernehmen. …In der Zukunft der tragbaren Geräte werden wir viele Veränderungen sehen“, sagte Ballmer auf einem Management-Forum in Berlin. Das Handy sei ja schon längst nicht nur Telefon, der Trend gehe in eine Richtung, bei dem der Handy-Besitzer die wichtigsten Funktionen eines Bürocomputers nutzen kann. Und das Ganze bei Musik.Lektion 9Ü8Eine Afanti-Geschichte: Der Beamte und das BootEinmal kam der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamter und zusammen nahmen sie ein Boot, um über den Fluss zu fahren. Es war aber das erste Mal, dass der Beamte in einem Boot saß und in der Mitte des Flusses wurde er ganz grün im Gesicht. Er klammerte sich an den Efendi und jammerte: …Nasredin, mein lieber Nasredin, ich fürchte mich so. Weißt du denn kein Mittel gegen meine Angst?“…Ein Mittel gegen deine Angst?“, sagte der Efendi, …Nun das wüsste ich schon. Aber ich glaube nicht, dass es Ihnen gefallen würde.“…Doch, doch, ich bin sch on einverstanden, schnell tu endlich et was für mich!“…Wie Sie wünschen“, sagte der Efendi, packte den Beamten und warf ihn ins Wasser. Der konnte natürlich nicht schwimmen. Der Efendi wartete eine Weile, bis er ihn wieder ins Boot holte.…Na?“, fragte er,…Wie fühlen Sie sich nun?“…Besser, es geht mir schon viel besser“, sagte der Beamte.…Sehen Sie“, sagte Nasredin, …so ist das nun mal: Wer nie zu Fuß gehen musste, kennt nicht den Wert eines Pferdes. Wer nie ins Wasser gefallen ist, kennt nicht die V orteile eines Boots. Und ein Beamter, der jeden Tag das beste Essen bekommt, lernt nie, wie schön es ist, wenn man überhaupt etwas zu essen hat.“Lektion 10Ü6Keine Standardgespräche1. In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin BA: Wo ist denn mein Tennisschläger?B: Keine Ahnung.A: Du leihst ihn dir doch immer aus – ohne zu fragen.B: Schon eine Ewigkeit nicht mehr.A: Und gesehen haste ihn auch nicht?B: O.k. ich guck mal nach. – Oh, da ist er ja. Entschuldige.A: Du und dein Chaos.2. Auf der Straße: Autofahrerin A, Passant BA: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich Sie etwas fragen?B: Aber bitte gern, wenn ich Ihnen behilflich sein kann.A: Könnten Sie mir vielleicht sagen, wie ich zum Parkhotel komme?B: Nun, da wäre es wohl am besten, Sie nähmen die nächste Straße rechts und bei der dritten Ampel müssten Sie ... Oh, das wird ein bisschen kompliziert. Ach wissen Sie, sie könnten hinter mir her fahren.A: Ich möchte Ihnen aber keine Ungelegenheiten bereiten.B: Aber nein, keineswegs, ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen, der dunkelblaue Mercedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.A: Das ist aber sehr liebenswürdig von Ihnen.B: Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.A: Vielen herzlichen Dank.3. Auf einer Party Junger Mann A, junge Frau BA: Tanzen wir?B: Null Bock auf Tanzen.A: Ach, sei doch nicht so langweilig.B: Bin nicht langweilig, hab bloß keine Lust.A: Biste sauer?B: Wieso soll ich sauer sein? Aber warum quatschste nicht deine Freundin Anna an?Die ist bestimmt ganz happy, wenn du mit ihr tanzt.A: O.k., dann eben nicht.Lektion 11Ü6Tagesablauf im KindergartenIm Kindergarten lief der Tag nach festen Regeln ab, fast wie bei den Soldaten. Einfach tun, wozu man gerade Lust hatte, das gab es nicht. Einen freien Willen auch nicht.Morgens um 7 sind wir aufgestanden. Dann hatten wir zwanzig Minuten Zeit zum Waschen, Kämmen, Zähneputzen, anschließend machten wir Morgensport. Um acht gab es Frühstück. Um neun mussten wir uns alle an der Hand nehmen, dann wurden wir spazieren geführt, vielleicht eine halbe oder eine ganze Stunde. Wenn wir zurückkamen, spielten wir oder wir malten. Um halb zwölf gab es Mittagessen, das dauerte ungefähr bis halb eins. Danach mussten wir schlafen. Erst um drei durften wir wieder aufstehen, wir haben uns gewaschen und um halb vier gab es Milch und etwas Süßes. Dann durften wir manchmal für eine Stunde draußen spielen. Um sechs gab es Abendessen, danach, etwa um sieben, haben wir gesungen und dazu in die Hände geklatscht. Um acht mussten wir uns noch einmal waschen und sollten sofort wieder schlafen, auch wenn noch kein Kind müde war. Wir mussten viel zu viel schlafen.Ü12Fernglas statt RollschuheIII.Rollschuhe habe ich mir gewünscht und war mir sehr, sehr sicher, dass ich sie bekommen würde. Warum auch nicht? Ein ganz normaler Wunsch zum zwölften Geburtstag, schließlich habe ich ja nicht um ein Pferd gebeten. Dann kam eine Torte mit Kerzen und der große Schreck: Ein Buch mit dem Titel …Die Vögel unserer W iesen und Wälder“, daneben Kassetten aus der Reihe …Die Stimmen der Vögel unserer Wiesen und Wälder“ und ein riesiges Fernglas. Keine Rollschuhe. Ich hätte heulen können. Schuld an allem war mein Vater. Seit seiner Jugend waren Vögel sein Hobby und ich sollte seine Leidenschaft teilen. Und dann, die Ausflüge in den Wald mit Leberwurstbroten, das Warten auf die Vögel: Nichts konnte langweiliger sein. Und doch war es gut, dass ich meinen Vater und seine Leberwurstbrote in dieser Zeit für mich allein hatte.Frauke FinsterwalderLektion 12Ü7Was war da los?1.A: Guten Morgen.B: Morgen, Herr Kramer, wie geht’s?A: Ganz gut, danke. – Ach, es tut mir sehr leid, aber da kamen Herren von einer Firma und die haben Ihren Parkplatz besetzt. Sie hätten einen Termin bei Ihnen, sagten sie. Ich wollte nichts sagen. Ich wusste ja nicht, wie wichtig die Leute sind.B: Aha, einen Termin bei mir? Firmenvertreter? Na ja. mal sehen. – Aber macht nichts, ich habe meinen Wagen dort hinten geparkt. Würden Sie ihn bitte auf meinen Parkplatz stellen, wenn die Besucher weg sind? Hier der Schlüssel.A: Mach ich. Und nochmals Entschuldigung.B: Kein Problem, Herr Kramer, da konnten Sie wohl nichts machen. Einen schönen Tag noch.2.A: Moritz.B: Guten Tag, Weber. Ich rufe wegen der Wohnung im Tagesspiegel an.A: Ach, ja. Guten Tag.B: Ist die Wohnung noch zu haben?A: Ja. Es haben schon einige Interessenten angerufen, aber ich habe sie noch nicht vermietet. B: Könnte ich sie mir mal anschauen?A: Gern. Aber, Frau ...B: Weber.A: Ja, Frau Weber, damit Sie nicht umsonst kommen. Ich möchte keine Katzen und Hunde im Haus haben. Also, wenn Sie Haustiere haben ...B: Haben wir nicht.A: Sie, - Sie sind nicht alleinstehend?B: Nein, verheiratet. –Und da habe ich auch gleich eine Frage: Sie haben doch nichts gegen Kinder?A: Kinder? Wie viele denn?B: Noch keins. Aber in fünf, sechs Monaten ist es soweit.A: Nein, gegen ein Kind kann ich natürlich nichts haben. Hat Ihr Mann eigentlich eine feste Stelle?B: Wir sind beide berufstätig.A: Gut, - ja, gut, schauen Sie sich die Wohnung doch mal an.B: Könnten wir heute Abend vorbeikommen, so gegen halb sechs?A: Ja, ich bin den ganzen Abend da. Ich wohne im Haus.B: Es ist doch im Wedding?A: Ja, Freienwalderstraße 7. Klingeln Sie bitte im ersten Stock bei Moritz.B: Schön, Frau Moritz, erst mal vielen Dank.A: Bis heute Abend, Frau Weber. Auf Wiederhören.B: Auf Wiederhören.Ü11 Rundfunkreportage: …Schüler können nicht mehr Deutsch“Nicht nur ausländische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache –sondern immer öfter auch die deutschen. Hören Sie zunächst ein Beispiel. Ich sprach mit der sechsjährigen Kerstin.Reporterin: Na, Kerstin, wie alt bist du denn?Kerstin: Sechs.Reporterin: Und gehst du schon zur Schule?Kerstin: Nee.Reporterin: Ja, bist du dann noch im Kindergarten?Kerstin: Nee, in V or... – bin ein V or... – V orkind.Reporterin: So, du bist ein V orschulkind, du gehst in die V orschule.Kerstin: Genau.Reporterin: Und was lernst du in der V orschule?Kerstin: Weiß nicht.Reporterin: Ja, was macht ihr denn da?Kerstin: Gestern fahrten wir Straßenbahn.Reporterin: Aha. Wohin denn?Kerstin: In ´n Zoo, zu die Elefanten und Giraffen.Kerstins Bruder Mario ist schon zwölf, geht aber noch in die fünfte Klasse. Sitzengeblieben, auch wegen einer Fünf in Deutsch. Diktat und Aufsatz, liegen ihm nicht, sagt er. Ob er schon mal ein Buch gelesen hat? Ja schon, aber nur Bücher mit Comic-Bildern und Sprechblasen. Seine Eltern, sagt er, lesen auch nicht.Kerstin und Mario sind nur zwei von Millionen Schülern mit Sprachproblemen. ...。
(NEW)《新求精德语强化教程 初级I》(第四版)学习指南词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案
Lektion 5 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案
Lektion 6 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译
五、练习答案 Lektion 7
一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案 Lektion 8 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案 Lektion 9 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解
复合元音[ae] 复合元音[ae]是由短元音[a]和长音短发[e]音复合而成的。前面的[a] 发重些,[e]发轻些,从[a]滑向[e],听起来像一个音,但既不是[a]音, 也不是[e]音。整个发音过程中,音流不停顿,也没有间隙。 字母出现形式: ai Mai, Mais, Kai ei Eimer, Ei, ein, mein, Bein, dein, nein
eh Reh, Mehl, fehlen, gehen 2)短元音[ɛ]发音时舌位和长元音[e:]相同,下腭略下垂,舌面较 低,嘴张得比[e:]时大,上下齿之间要容得下一个拇指。 字母出现形式: e Teller, Ecke, essen, Bett, Heft, elf, Eltern ä Kälte, Männer, Hände, Bälle, älter, ändern
Einblicke 2 高级德语第二册 书后习题答案(部分)
Lektion 1.11) Wirtschaft- und Finanzkrise:Zusammenbruch des Wirtschafts- und Finanzsystems2) Genussland Deutschland:Deutschland ist ein Genießer-Land, wo man Spezialitäten und Köstlichkeiten genießen kann.3) ein Rekordergebnis erzieleneinen neuen Rekord aufstellen4) sich als Türöffner verstehensich als Pionier betrachten5) die aufstrebende Volkswirtschaftdie blühende Volkswirtschaft6) einen hohen Stellenwert habenbedeutend sein7) Maßnahmen bündeln und fokussierenMaßnahmen zusammenfassen und sich auf die Maßnahmen konzentrieren8) konventionell hergestellt LebensmittelLebensmittel, die mit synthetischem Düngemittel hergestellt ist1. Wir wollen den Menschen Genuss, Esskultur, Qualitätsprodukte und die handwerkliche Lebensmittelerzeugung näherbringen.Wie wollen ~ besser vorstellen.2. Welche deutsche Stadt im Oktober 2009 Ausrichter der …Geschmackstage“ sein wird, entscheiden wir in Kürze.bald3. Zudem sorgen Lebensmittel aus Deutschland für ein Plus im Export.Außerdem leisten Lebensmittel aus Deutschland einen Beitrag zum Export.4. Mittlerweile erwirtschaftet ein deutscher Landwirt jeden fünften Euro durch Exporte. Mittlerweile verdient ein deutscher Landwirt jeden fünften Euro durch Ausfuhren.5.Der Bio-Markt ist weiterhin auf WachstumskursDer Bio-Markt wächst immer weiter.6 Sie haben kürzlich die Aussaat einer gentechnisch veränderten Maissorte verboten.Sie haben das Anbau untersagt/ nicht genehmigt.7 Allerdings gilt es, die Qualität und Produktivität weiter zu verbessern, Logistik und Distributionskosten zu senken und den Erwartungen der Verbraucher an besondere Qualität, Herkunft und Preis noch stärker gerecht zu werden.Es ist wichtig.8 Die G8-Agrarminister sind sich einig, dass das Thema Welternährung künftig den gliechen Stellenwert haben muss wie der Klimaschutz, die weltweite Finanzkrise, der Umweltschutz und die Energieversorgung.Die G8-Agrarminister kommen zur ÜbereinstimmungLektion 1 Text B1.Wurst aus eigener Schaltung: die selbst hergestellte Wurst2.idyllisch wirken: ruhig und landschaftlich schön ausgesehen3.kostendeckend arbeiten: das Einkommen kann die Kosten gerade decken4.sich engagieren: sich für etw. einsetzen5.zur Arbeit pendeln: von der Wohnung zum Arbeitsplatz regelmäßig fahren6.Elemente eines gelungenen Lebens: Faktoren für ein zufriedenes Leben7.stabile Rahmenbedingungen: unveränderte grundlegende Bedingungen8.Die Zeit ändern sich: in künftigen Zeiten werden sich die wirtschaftlichen undpolitischen Bedingungen verbessern1.Fatalismus und Durchhaltewillen liegen bei der Mutter dreier Kinder zurzeit nahbeieinander.Fatalismus und Durchhaltewillen verbinden miteinander zurzeit im Leben der Mutter dreier Kinder.2.Wir geben weniger Geld für die Kleidung für uns oder die Enkelkinder nicht aus.3.Die Müllers haben einen Kredit für den Kuhstall aufgenommen.Die Bank hat den Müllers ein Darlehen für den Kuhstall gewährt.4.Seit dem Frühjahr ist der Milchpreis sehr schnell gesunken.5.80 Stunden pro Woche beschäftigen sie sich mit der Arbeit.6.Bei Weitem = mit Abstand7.Wolfgang Müller ist froh, dass er sein eigener Herr ist.Wolfgang Müller ist froh, dass er die Arbeit selbst bestimmen kann.8.Wir wirtschaften hier alle zusammen, jeder packt mit an.jeder nimmt daran teil.9.Silke arbeitet auch noch in ihrem Beruf, als die älteren Töchter schon auf der Weltwaren.Silke arbeitet auch noch in ihrem Beruf, als die älteren Töchter schon geboren waren.10.Silkes Einkommen half, den Kredit für das Haus zu bedienen.Silkes Einkommen half, die Zinsen für das Haus zu zahlen.Lektion 3 Text A Lektion 31、in der Zwickmühle sein/ sitzen/ stecken: sich in einer schwierigen Situation/ Lage befinden sich in einem Dilemma befinden2 auf den Plan rufen:zu den Maßnahmen veranlassen3 etw. liegt auf der Hand:offensichtlich4. Neuland betreten:etwas Neues beginnen5. fossile Energieträger:natürlicher Brennstoff6. amtierender Präsident:der Präsident, der zurzeit im Amt ist7. das Kraftwerk:eine Anlage, in der Strom erzeugt wird.1. ...auf den Plan gerufen.zu den Maßnahmen veranlasst2....als Schlüssel ...als eine Hauptlösung3....wird ihrem Anspruch nicht gerecht.Haben die Erwartungen nicht erfülltLektion 3 Text A1) ExportschlagerProdukte, die beim Export sehr erfolgreich sind2) in den Blickpunkt rückenetw. erregt große Aufmerksamkeit3. Unter dem Schlagwortunter dem Motto4)in bescheidenem Maßstabnicht viel5) ein bestechender GedankeEin anziehender Gedanke6) mit jmdm.(auf jmdn./etw.) anstoßendie gefüllten Gläser aneinanderstoßenLektion 3 Text B1... gibt zu kühnen Hoffnungen Anlass, ...Veranlasst, mehr Hoffnungen zu haben,...2. 14 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts werden im Jahr 2020 auf das Konto der neuen Boombranche gehen.Die neuen Boombranche macht 14 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts aus.3. Der Autozulieferer Bosch etwa hat die Umwelttechnik zum neuen, zusätzlichen Standbein erklärt...Die Umwelttechnik wird für den Autozulieferer Bosch eine tragende Säule des Unternehmens.4. Den Zeitgeist im Rücken, konnten sich deutsche Ingenieurstugenden entfalten und ihre Meisterschaft in einer Reihe von Bereichen beweisen.Dem Zeitgeist folgend konnten sich deutsche Ingenieurstugenden entfalten und ihre Meisterschaft in einer Reihe von Bereichen beweisen.Lektion 4 Text A1.sanfte Mobilität umweltfreundliche Reise2.der Ausstoß die Emission3.der Campingplatz der Platz für den Aufenthalt im Zelt4.klimaneutral/ CO2-neutral CO2-Emissionen ausgleichend5.etw. steht im Mittelpunkt: etw. steht im Zentrum1.Der sanfte Tourismus hat in Deutschland bereits vor 100 Jahren Fahrt aufgenommen.Deutschland hat vor 100 Jahren den umweltfreundlichen Tourismus begonnen.2.Die Urlaubsorte Berchtesgaden und Bad Reichenhall machen sich für nachhaltigenTourismus stark.sich sehr für … einsetzen3.Damit ihre Feriengäste auch ohne Auto mobil bleiben, …sich bewegen4.Deutschland kann hier auch Ansicht von Experten international eine Vorbildfunktionübernehmen.führende Rolle spielen5.…, damit Touristen ihren Urlaub CO2-neutral verbringen könnenInzwischen das von ihrem Urlaub erzeugte CO2 ausgleichen können6.Das Management setzt auf schonenden Umgang mit Energie und Wasser.Das Management achtet auf die Schonung der Energie und des Wassers.7.Die Tourismusmarke ,,Viabono‘‘ vereint unter ihrem Dach rund 350 Hotels,Ferienwohnungen, … in Deutschland.UmfasstLektion 4 Text B1.die Schokoladenseite: die beste Seite2.die Nachwendezeit: die Zeit nach dem Fall der Berliner Mauer3.Stadtväter: Stadträte4.der Standortvorteil: ein geographisches Übergewicht der Stadt5.pragmatisch: praktisch6.in sich geschlossen: eine Einheit bilden1.Und es gibt Städte, denen steht jede Jahreszeit......, die zu jeder Jahreszeit sehr schön sind.2.Die sächsische Metropole indes ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.Die sächsische Metropole indes kann zu jeder Jahreszeit einen tiefen Eindruck hinterlassen.3.Leipzig und das Wasser bildeten stets eine Symbiose.... sind immer voneinander abhängig.4.Die rasante Industrialisierung .... hatte zum Preis, dass Leipzigs Flüsse zu Kloakenverkamen.Die rasante Industrialisierung führte zur schlechten Folge, dass Leipzigs Flüsse verschmutzt wurden.5.Also zauberten die Leipziger ein Stück Venedig in die eigene Stadt.Die Leipziger haben ihre eigene Stadt so groß verändert, dass man das Gefühl hat, als ob man in Venedig lebte.6.Mit 1026858 Gästen feierte man 2009 ein Rekordjahr.Im Jahr 2009 kamen die meisten Gästen nach Leipzig, was einen neuen Rekord aufgestellt hat.7.Man darf gespannt sein, was da noch kommt...Man kann weitere Erwartungen auf die Stadtentwicklung haben.Lektion 5 Text A1.die Schutzhaft: eine Haft, die j-n. vor Verbrechern schützen soll2.die Emigration: die Auswanderung3.um sich greifen: etw. breitet sich schnell aus4.der Glaubensbruder: die Angehörigen, die dieselbe Konfession haben5.der Hungerleider: j-d., der Hunger leidet1.unbegründet: unberechtigt2.Die Freunde verboten ihm geradezu, aus Deutschland zu desertieren.3.Die Familie des Onkels lebte zurückgezogen. Die Familie des Onkels hatte wenigeKontakte mit anderen Menschen.4.Anfängliche Befürchtungen wurden zerstreut: beseitigt.Lektion 5 Text B1. jmdm. etw. borgenjmdm. etw. leihen2. jmdm. ergeben seinsich jmdm. bedingungslos unterordnen3. die Zufluchtein Ort, den man aufsucht, um Schutz zu bekommen4. das Gefälledie Neigung5. der Tagebauder Bergbau an der Oberfläche der Erde1. ...sich nun meine Kindheit ausformen sollte...., in dessen Häusern ich inzwischen meine Kindheit verbrachte.2...., von denen jede ein Charakter ist, ...eine besondere Eigenschaft hat3...., sommers von Bienen umsummt und winters von Ostwinden umpfiffenim Sommer schwärmen die Bienen rundherum und im Winter blasen die Ostwinde einen Quatsch wie pfeifen.4.... hatte ... einhämmern lassen... hatte die fürchterliche Furcht vor den Sowjetsoldaten auf sie prägen lassenLektion 8.11. die Zuwanderer: die Immigranten2. das Leitthema: das Thema, das viel besprochen/diskutiert wird3. der Seniorenhaushalt: In diesem Haushalt leben nur ältere Menschen4. die Pflegehilfe: eine Person, die die kranken od. älteren Menschen betreuen5. Illusionen machen: irrige Vorstellung machen6. das Auswanderungsland: Das Land, in dem Bürger gern ins Ausland ziehen7. jmdn. diskriminieren: jmdn. benachteiligen8. die Hürde: das Hindernis9. zu Recht: richtigerweise10. der Engpass: der Mangel11. etw. auf die lange Bank schieben: auf einen späteren Zeitpunkt verschieben1. Jetzt ist die Wirtschaft dran: Unternehmen müssen das Thema Integration entschlossener anpacken als bisher.j-d. kommt an die Reihe; sich mit etw. beschäftigen2. Und das nicht nur mit Blick auf die Gewinne.Auf die Gewinne achten.3. Den Unternehmen kommt unweigerlich eine noch größere Bedeutung bei der Integrationsleitung zu.In dem Integrationsprozess müssen die Unternehmen eine größere Rolle spielen.4. Ein Grund mehr, die nötigen politischen Kurskorrekturen nicht auf die lange Bank zu schieben. Hinauszögern/hinausscheiben5. Solche Diskriminierungen sollten vermieden werden, da sie allen Beteiligten, nicht zuletzt den Unternehmen selbst, Schaden zufügen können.Den Unternehmen schaden6. Auch der deutschen Unternehmenskultur könnte ein solcher Aufbruch guttunEine positive Wirkung auf j-n ausübenLektion 8.21. Schreinerwerkstatt: die Werkstatt eines Tischlers2. auf eigenen Beinen stehen: selbständig sein3. der Hausrat: Alles, was zu einem Haushalt gehört4. vorübergehend: nur für kurze Zeit, zeitweilig1. Der Weg zur eigenen Werkstatt wäre aufgrund seiner bescheidenen Herkunft beinahe gescheitert.Weil er ein Ausländer ist, weil er aus einer armen Familie kommt, könnte er beinah keine eigene Werkstatt eröffnen.2. Die meisten ihrer Landsleute sind ohne Hausrat nach Deutschland gekommen.Ohne Haushaltsgerät3. In Russland läuft vieles über Beziehungen und Schmiergelder.Kontakte und BestechungenMan muss in Russland Bekannte haben oder die Leute, die über Befugnisse verfügen, bestechen.4. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.Wie man einen behandelt, so soll man von den anderen behandelt werden.。
Einblicke 2 高级德语第二册 书后习题答案(部分)
Lektion 1.11) Wirtschaft- und Finanzkrise:Zusammenbruch des Wirtschafts- und Finanzsystems2) Genussland Deutschland:Deutschland ist ein Genießer-Land, wo man Spezialitäten und Köstlichkeiten genießen kann.3) ein Rekordergebnis erzieleneinen neuen Rekord aufstellen4) sich als Türöffner verstehensich als Pionier betrachten5) die aufstrebende Volkswirtschaftdie blühende Volkswirtschaft6) einen hohen Stellenwert habenbedeutend sein7) Maßnahmen bündeln und fokussierenMaßnahmen zusammenfassen und sich auf die Maßnahmen konzentrieren8) konventionell hergestellt LebensmittelLebensmittel, die mit synthetischem Düngemittel hergestellt ist1. Wir wollen den Menschen Genuss, Esskultur, Qualitätsprodukte und die handwerkliche Lebensmittelerzeugung näherbringen.Wie wollen ~ besser vorstellen.2. Welche deutsche Stadt im Oktober 2009 Ausrichter der …Geschmackstage“ sein wird, entscheiden wir in Kürze.bald3. Zudem sorgen Lebensmittel aus Deutschland für ein Plus im Export.Außerdem leisten Lebensmittel aus Deutschland einen Beitrag zum Export.4. Mittlerweile erwirtschaftet ein deutscher Landwirt jeden fünften Euro durch Exporte. Mittlerweile verdient ein deutscher Landwirt jeden fünften Euro durch Ausfuhren.5.Der Bio-Markt ist weiterhin auf WachstumskursDer Bio-Markt wächst immer weiter.6 Sie haben kürzlich die Aussaat einer gentechnisch veränderten Maissorte verboten.Sie haben das Anbau untersagt/ nicht genehmigt.7 Allerdings gilt es, die Qualität und Produktivität weiter zu verbessern, Logistik und Distributionskosten zu senken und den Erwartungen der Verbraucher an besondere Qualität, Herkunft und Preis noch stärker gerecht zu werden.Es ist wichtig.8 Die G8-Agrarminister sind sich einig, dass das Thema Welternährung künftig den gliechen Stellenwert haben muss wie der Klimaschutz, die weltweite Finanzkrise, der Umweltschutz und die Energieversorgung.Die G8-Agrarminister kommen zur ÜbereinstimmungLektion 1 Text B1.Wurst aus eigener Schaltung: die selbst hergestellte Wurst2.idyllisch wirken: ruhig und landschaftlich schön ausgesehen3.kostendeckend arbeiten: das Einkommen kann die Kosten gerade decken4.sich engagieren: sich für etw. einsetzen5.zur Arbeit pendeln: von der Wohnung zum Arbeitsplatz regelmäßig fahren6.Elemente eines gelungenen Lebens: Faktoren für ein zufriedenes Leben7.stabile Rahmenbedingungen: unveränderte grundlegende Bedingungen8.Die Zeit ändern sich: in künftigen Zeiten werden sich die wirtschaftlichen undpolitischen Bedingungen verbessern1.Fatalismus und Durchhaltewillen liegen bei der Mutter dreier Kinder zurzeit nahbeieinander.Fatalismus und Durchhaltewillen verbinden miteinander zurzeit im Leben der Mutter dreier Kinder.2.Wir geben weniger Geld für die Kleidung für uns oder die Enkelkinder nicht aus.3.Die Müllers haben einen Kredit für den Kuhstall aufgenommen.Die Bank hat den Müllers ein Darlehen für den Kuhstall gewährt.4.Seit dem Frühjahr ist der Milchpreis sehr schnell gesunken.5.80 Stunden pro Woche beschäftigen sie sich mit der Arbeit.6.Bei Weitem = mit Abstand7.Wolfgang Müller ist froh, dass er sein eigener Herr ist.Wolfgang Müller ist froh, dass er die Arbeit selbst bestimmen kann.8.Wir wirtschaften hier alle zusammen, jeder packt mit an.jeder nimmt daran teil.9.Silke arbeitet auch noch in ihrem Beruf, als die älteren Töchter schon auf der Weltwaren.Silke arbeitet auch noch in ihrem Beruf, als die älteren Töchter schon geboren waren.10.Silkes Einkommen half, den Kredit für das Haus zu bedienen.Silkes Einkommen half, die Zinsen für das Haus zu zahlen.Lektion 3 Text A Lektion 31、in der Zwickmühle sein/ sitzen/ stecken: sich in einer schwierigen Situation/ Lage befinden sich in einem Dilemma befinden2 auf den Plan rufen:zu den Maßnahmen veranlassen3 etw. liegt auf der Hand:offensichtlich4. Neuland betreten:etwas Neues beginnen5. fossile Energieträger:natürlicher Brennstoff6. amtierender Präsident:der Präsident, der zurzeit im Amt ist7. das Kraftwerk:eine Anlage, in der Strom erzeugt wird.1. ...auf den Plan gerufen.zu den Maßnahmen veranlasst2....als Schlüssel ...als eine Hauptlösung3....wird ihrem Anspruch nicht gerecht.Haben die Erwartungen nicht erfülltLektion 3 Text A1) ExportschlagerProdukte, die beim Export sehr erfolgreich sind2) in den Blickpunkt rückenetw. erregt große Aufmerksamkeit3. Unter dem Schlagwortunter dem Motto4)in bescheidenem Maßstabnicht viel5) ein bestechender GedankeEin anziehender Gedanke6) mit jmdm.(auf jmdn./etw.) anstoßendie gefüllten Gläser aneinanderstoßenLektion 3 Text B1... gibt zu kühnen Hoffnungen Anlass, ...Veranlasst, mehr Hoffnungen zu haben,...2. 14 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts werden im Jahr 2020 auf das Konto der neuen Boombranche gehen.Die neuen Boombranche macht 14 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts aus.3. Der Autozulieferer Bosch etwa hat die Umwelttechnik zum neuen, zusätzlichen Standbein erklärt...Die Umwelttechnik wird für den Autozulieferer Bosch eine tragende Säule des Unternehmens.4. Den Zeitgeist im Rücken, konnten sich deutsche Ingenieurstugenden entfalten und ihre Meisterschaft in einer Reihe von Bereichen beweisen.Dem Zeitgeist folgend konnten sich deutsche Ingenieurstugenden entfalten und ihre Meisterschaft in einer Reihe von Bereichen beweisen.Lektion 4 Text A1.sanfte Mobilität umweltfreundliche Reise2.der Ausstoß die Emission3.der Campingplatz der Platz für den Aufenthalt im Zelt4.klimaneutral/ CO2-neutral CO2-Emissionen ausgleichend5.etw. steht im Mittelpunkt: etw. steht im Zentrum1.Der sanfte Tourismus hat in Deutschland bereits vor 100 Jahren Fahrt aufgenommen.Deutschland hat vor 100 Jahren den umweltfreundlichen Tourismus begonnen.2.Die Urlaubsorte Berchtesgaden und Bad Reichenhall machen sich für nachhaltigenTourismus stark.sich sehr für … einsetzen3.Damit ihre Feriengäste auch ohne Auto mobil bleiben, …sich bewegen4.Deutschland kann hier auch Ansicht von Experten international eine Vorbildfunktionübernehmen.führende Rolle spielen5.…, damit Touristen ihren Urlaub CO2-neutral verbringen könnenInzwischen das von ihrem Urlaub erzeugte CO2 ausgleichen können6.Das Management setzt auf schonenden Umgang mit Energie und Wasser.Das Management achtet auf die Schonung der Energie und des Wassers.7.Die Tourismusmarke ,,Viabono‘‘ vereint unter ihrem Dach rund 350 Hotels,Ferienwohnungen, … in Deutschland.UmfasstLektion 4 Text B1.die Schokoladenseite: die beste Seite2.die Nachwendezeit: die Zeit nach dem Fall der Berliner Mauer3.Stadtväter: Stadträte4.der Standortvorteil: ein geographisches Übergewicht der Stadt5.pragmatisch: praktisch6.in sich geschlossen: eine Einheit bilden1.Und es gibt Städte, denen steht jede Jahreszeit......, die zu jeder Jahreszeit sehr schön sind.2.Die sächsische Metropole indes ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis.Die sächsische Metropole indes kann zu jeder Jahreszeit einen tiefen Eindruck hinterlassen.3.Leipzig und das Wasser bildeten stets eine Symbiose.... sind immer voneinander abhängig.4.Die rasante Industrialisierung .... hatte zum Preis, dass Leipzigs Flüsse zu Kloakenverkamen.Die rasante Industrialisierung führte zur schlechten Folge, dass Leipzigs Flüsse verschmutzt wurden.5.Also zauberten die Leipziger ein Stück Venedig in die eigene Stadt.Die Leipziger haben ihre eigene Stadt so groß verändert, dass man das Gefühl hat, als ob man in Venedig lebte.6.Mit 1026858 Gästen feierte man 2009 ein Rekordjahr.Im Jahr 2009 kamen die meisten Gästen nach Leipzig, was einen neuen Rekord aufgestellt hat.7.Man darf gespannt sein, was da noch kommt...Man kann weitere Erwartungen auf die Stadtentwicklung haben.Lektion 5 Text A1.die Schutzhaft: eine Haft, die j-n. vor Verbrechern schützen soll2.die Emigration: die Auswanderung3.um sich greifen: etw. breitet sich schnell aus4.der Glaubensbruder: die Angehörigen, die dieselbe Konfession haben5.der Hungerleider: j-d., der Hunger leidet1.unbegründet: unberechtigt2.Die Freunde verboten ihm geradezu, aus Deutschland zu desertieren.3.Die Familie des Onkels lebte zurückgezogen. Die Familie des Onkels hatte wenigeKontakte mit anderen Menschen.4.Anfängliche Befürchtungen wurden zerstreut: beseitigt.Lektion 5 Text B1. jmdm. etw. borgenjmdm. etw. leihen2. jmdm. ergeben seinsich jmdm. bedingungslos unterordnen3. die Zufluchtein Ort, den man aufsucht, um Schutz zu bekommen4. das Gefälledie Neigung5. der Tagebauder Bergbau an der Oberfläche der Erde1. ...sich nun meine Kindheit ausformen sollte...., in dessen Häusern ich inzwischen meine Kindheit verbrachte.2...., von denen jede ein Charakter ist, ...eine besondere Eigenschaft hat3...., sommers von Bienen umsummt und winters von Ostwinden umpfiffenim Sommer schwärmen die Bienen rundherum und im Winter blasen die Ostwinde einen Quatsch wie pfeifen.4.... hatte ... einhämmern lassen... hatte die fürchterliche Furcht vor den Sowjetsoldaten auf sie prägen lassenLektion 8.11. die Zuwanderer: die Immigranten2. das Leitthema: das Thema, das viel besprochen/diskutiert wird3. der Seniorenhaushalt: In diesem Haushalt leben nur ältere Menschen4. die Pflegehilfe: eine Person, die die kranken od. älteren Menschen betreuen5. Illusionen machen: irrige Vorstellung machen6. das Auswanderungsland: Das Land, in dem Bürger gern ins Ausland ziehen7. jmdn. diskriminieren: jmdn. benachteiligen8. die Hürde: das Hindernis9. zu Recht: richtigerweise10. der Engpass: der Mangel11. etw. auf die lange Bank schieben: auf einen späteren Zeitpunkt verschieben1. Jetzt ist die Wirtschaft dran: Unternehmen müssen das Thema Integration entschlossener anpacken als bisher.j-d. kommt an die Reihe; sich mit etw. beschäftigen2. Und das nicht nur mit Blick auf die Gewinne.Auf die Gewinne achten.3. Den Unternehmen kommt unweigerlich eine noch größere Bedeutung bei der Integrationsleitung zu.In dem Integrationsprozess müssen die Unternehmen eine größere Rolle spielen.4. Ein Grund mehr, die nötigen politischen Kurskorrekturen nicht auf die lange Bank zu schieben. Hinauszögern/hinausscheiben5. Solche Diskriminierungen sollten vermieden werden, da sie allen Beteiligten, nicht zuletzt den Unternehmen selbst, Schaden zufügen können.Den Unternehmen schaden6. Auch der deutschen Unternehmenskultur könnte ein solcher Aufbruch guttunEine positive Wirkung auf j-n ausübenLektion 8.21. Schreinerwerkstatt: die Werkstatt eines Tischlers2. auf eigenen Beinen stehen: selbständig sein3. der Hausrat: Alles, was zu einem Haushalt gehört4. vorübergehend: nur für kurze Zeit, zeitweilig1. Der Weg zur eigenen Werkstatt wäre aufgrund seiner bescheidenen Herkunft beinahe gescheitert.Weil er ein Ausländer ist, weil er aus einer armen Familie kommt, könnte er beinah keine eigene Werkstatt eröffnen.2. Die meisten ihrer Landsleute sind ohne Hausrat nach Deutschland gekommen.Ohne Haushaltsgerät3. In Russland läuft vieles über Beziehungen und Schmiergelder.Kontakte und BestechungenMan muss in Russland Bekannte haben oder die Leute, die über Befugnisse verfügen, bestechen.4. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.Wie man einen behandelt, so soll man von den anderen behandelt werden.。
《当代大学德语》第二册课后练习lektion6-10答案
《当代⼤学德语》第⼆册课后练习lektion6-10答案Lektion 6Textea)Grundschule, Gymnasium, Abitur,Universit?tb)Physik, Medizinc)Hannover, K?ln, Leipzig, HannoverDie Adressen der Potsdamer Grundschulen, S. 118 unten, und die Bildungsangebote des Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum V ortrag Annas über ihre Schulausbildung in Potsdam. Die Anzeige der Humboldt-Universit?t zu Berlin, S.118, und die sinologischen Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich auf ihr Sinologiestudium in Berlin.In den V eranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeiten.1.a) Bevor Anna davon erz?hlte, fragte Y ang Fang sie nach ihrer Schulausbildung.Denn Y ang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht daüber berichten und wollte wissen, was man da sagt.b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon für China.c) Bevor Anna Sinologiestudentin wurde, studierte sie in Berlin Politologie undSoziologie.d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oderUniversit?tsprofessor werden.2.a) Y ang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn siewollte wissen, wie man auf Deutsch darüber berichtet.b) Anna wechselte das Studienfach, denn Politologie und Soziologie waren ihr zutheoretisch.c)Thomas hat schon von dem V ortrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm davon erz?hlt.d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder übersetzer werden, denn anden Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdient. Auch von literarischen übersetzungen kann man nicht leben.Ich hei?e Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in K?nigswinter gebore n. Mein V ater hei?t Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. V on 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. 2003 beendete ich mit dem Abitur die Schule. V on 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebenfach Germanistik und Kunstgeschichte. Seit dem Wintersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.Zeichnunge n Berufe Was macht man in diesen Berufen?(mehrere M?glichkeiten, hier nur ein Beispiel)1 Fernsehansagerin Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten ausaller Welt.2 Dolmetscher Er dolmetscht für eine ausl?ndische Delegation.3 Malerin Sie malt Bilder.4 Journalist Er macht Interviews oder schreibt Reportagen. Erarbeitet für die Zeitungen, das Fernsehen oderden Rundfunk.5 Professorin Sie h?lt eine V orlesung für Studenten.6 Gesch?ftsfrau Sie verhandelt mit einem Gesch?ftspartner.7 Beamter Er arbeitet in der Verwaltung.1.Ich will im Au?enhandel arbeiten, weil mich Wirtschaft interessiert.Mein Traumjob ist Journalistin, weil ich viel von der Welt sehen m?chte.Ich m?chte viele Berufe haben, weil ich viel erleben will.Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben m?chte.Ich m?chte noch ein Fach studieren, weil zu meinem Beruf Fachwissen geh?rt.2.a)Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will, gibt esfür mich keinen Traumjob.b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich für Wirtschaft interessiere undweil da man viel Geld verdienen kann.c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehrGesch?ftsmann werden.d) Mein Berufsziel ist übersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.e) Da man als Künstler wenig Geld verdient und kein leichtes Leben hat, istKünstlerin kein realistischer Berufswunsch.Beispiele1. AussageStichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur Sekret?rinRat: Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere Stelle finden./Sie kann w?hrend des Studiums etwasGeld verdienenoder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...2. AussageStichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, langweiligRat: Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit alsBeamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente V erwaltungist sehr wichtig./...3. AussageStichpunkte: denkt nicht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld? Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig.Vielleicht kann er schon w?hrend des Studiums Geschichtenschreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und sp?terSchriftsteller werden./...2. Lücken füllenM?dchen / Jungen / Tier?rztin / Lehrerin, ?rztin oder Krankenschwester / M?dchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-BerufeW?rter1.der Dolmetscher, - 9. der Ansager,-2.das Model,-s 10. der Arzt, ‥e3.der Lehrer, - 11. der Sekret?r, -e4.der Pfleger, - 12. der Reiseleiter, -5.der Koch, ‥e 13. der Pilot, -en6.der übersetzer, - 14. der S?nger, -7.der Friseur, -e 15. der Ober, -8.der Maler, -A: Was macht denn eine Journalistin?B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen. Sie macht oft Reisen und sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft nachts arbeiten?A: Die ?rzte und Krankenschwestern müssen oft nachts arbeiten. Und was macht eine Krankenschwester?B: Sie kümmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und was macht ein V erk?ufer? A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer? B: E r gibt Unterricht und hilft seinen Schülern. Er arbeitet auch am Schreibtisch, denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren.Und wer sucht Diebe und Einbrecher?A: Natürlich die Polizisten.1. Nomen = V erbstamm + -er/-erin1. Herr Wilke ist M?belverk?ufer.2. Der Student ist kein guter übersetzer.3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler.4. Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin.5. Die junge Dame ist eine ausgezeichnete T?nzerin.6. Anna ist eine aufmerksame Zuh?rerin. 1. Das2. da3.Da4.Da5.Da6.da, das7.Da8. Das9. da 10. das 1. verbessert 2. merken 3. gefüllt 4. nachgeschlagen 5. schl?gt, auf 6. ver?ffentlicht 7. putzen 8. putzen a)überlesen/übersehen. (忽视,疏漏) b) überflogen. (浏览)c) angelesen (读了开头), ... lese ich weiter (继续读). d) Lesen Sie... durch (通读) e) durchgebl?ttert (翻阅)Grammatika) Li Tao/fragen◆Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium?◇Entschuldigung, was hat Li Tao gefragt?◆Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium brauchte.b) Thomas/mailen◆Thomas ist in K?nigswinter geboren.◇Entschuldigung, was hat Thomas gemailt?◆Thomas mailte, dass er in K?nigswinter geboren ist.c) er/erz?hlen◆Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.◇Entschuldigung, was hat er erz?hlt?◆Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.d) er/sagen◆Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten.◇Entschuldigung, was hat er gesagt?◆Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.e) Anna/meinen◆Sie hat Hunger.◇Entschuldigung, was hat Anna gemeint?◆Sie meinte, dass sie Hunger hat.f) Anna/fragen◆Wer kommt mit in die Mensa?◇Entschuldigung, was hat Anna gefragt?◆Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg V olkswirtschaft. Da wohnte er im Studentenheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Monat. Nach vier Semestern studierte er in München weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines V aters. Der war Rentner und lebte allein.Für das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in der Uni-Bibliothek.1982 beendete er sein Studium und bekamdann eine Stelle im Au?enhandel. Da reiste er oft ins Ausland.1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie ?rztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. V or 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai.1/B 2/F 3/A 4/G 5/E 6/H 7/D 8/C1.Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.2.Li Tao ist froh, weil er für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.3.Y ang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.4.Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Düsseldorf zu seiner Familie fliegt.5.Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht.1.Viktoria h?lt das Leben als Malerin für schwierig, weil man da wenig verdient.2.Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weilJournalisten klug und mutig sein müssen.3.Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenzherrscht.4.Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.5.Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 %der Studenten Gesch?ftsleute werden wollen.(mehrere M?glichkeiten)1.Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem V ortrag kommen.habe ich deinen Artikel nur einmal überflogen.kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.2.Da es gestern Nacht geschneit hat, k?nnen wir heute den Stadtrundgang nicht machen.müssen wir unsere Pl?ne für heute ?ndern.k?nnen alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren. 3.Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu sp?t aufgestanden. bin ich zu sp?t zu der Soziologie-V orlesung gekommen.habe ich verschlafen.4.Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudentenkommen gleich nach dem Unterricht zu mir.kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.5.Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der V erabredung.lie? ich meine Freundin eine halbe Stunde wartenund sie hat sich recht ge?rgert.waren alle schon weg, als ich kam.6.Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.machen wir eine Umfrage über die Berufswünsche vonGermanisten.gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen.2. Bevor3. W?hrend4. W?hrend5. Bevorsie studierte,hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen.2.W?hrend sie studierte, kümmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.3.W?hrend sie einen Job suchte, merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.4.Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon überdie chinesische Medizin informiert.5.Bevor sie die Lektion las,machte sie sich über ihre eigenen BerufszieleGedanken.6.W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb, überlegte er sich gar nicht, ob seineWünsche auch realistisch sind..7. W?hrend sie über ihre Berufswünsche diskutierten, zeigte sich, dass gar nichtso viele Studenten vor allem ans Geld denken.1.Bevor wir ins Bett gehen, müssen wir uns die Z?hne putzen.2.Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde.3.W?hrend ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.4.Bevor die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.5.Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.6.W?hrend man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.7.Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen oder wir haben den Busgenommen.8.Bevor Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Büro auf.(mehrere M?glichkeiten)1.W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.W?hrend meine Frau kocht, gehe ich Bier holen.W?hrend meine Frau kocht, unterhalte ich mich mit den G?sten.2.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, r?umen Sabine und Sarah dasWohnzimmer auf.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, schmücken Sabine und Sarah den Weihnachtsbaum.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das Badezimmer sauber.3.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen tanzen.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen schwimmen.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, chatteten die Schülerinnen am Computer.4.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, spielt er noch am Computer.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, w?scht er noch seine W?sche. 5.W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein V ater fern.W?hrend meine Mutter kocht, liest mein Vater Zeitung.W?hrend meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemüse.6.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, wusch mein Bruder seine W?sche.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, half er der Mutter beim Kochen. Lektion 7TexteHV1. Kleine Zeichnungen1 2 3 45 6 7 8-Samstag, 11. AprilAm Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, dachte ich. Irrtum. Kurz nach acht klingelte mein Handy. Lukas rief an: …Wo bleibst du denn?“ fragte er. Da erst fiel mir unser Match wieder ein.... (h?ren) Bild 6, 8 V erben: E , D, AAls ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch …H?ren und Sprechen“. Um drei fuhr ich in die Stadt.... (h?ren) Bild 7 , 5 V erben:C, FGegen neun war ich wieder zurück. Ich wiederholte eine Stunde die Lektion der letzten Woche. Dann kamen nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen.... (h?ren) Bild 1, 4 , 3 V erben: B, GNoch vor zw?lf schlief ich ein2. H?ren Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Lücken zu.AB CD E F G3.Beispiel ist der H?rtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene Texte aus demGed?chtnis zu schreiben.BeispieltextWieder ungern lie?ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch?ner, sonniger Frühlingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Frühstück. Ich frühstücke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: …Frühstücke wie ein K?nig“.Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wirmussten 1000 Meter laufen.Endlich war Mittag! Ich rannte in die Mensa. Leider war es da schon wieder voll. Ich musste warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab es eine Fotoausstellung. V or der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die gro?en Kaufh?user sind praktisch alle in der N?he. Auch zu Abend haben wir da gegessen.Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe – nach meinem Plan – neue Lektion mit V okabel und Grammatik wiederholt und noch einige kle ine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen. Lesen macht mir immer Spa?.Waschen, ein bisschen plaudern. Müde und zufrieden legte ich mich ins Bett.T2 Fu?noten2..)Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle müde werden, machen wir ein Spiel.So kann man nicht einmal im Unterricht ein bisschen schlafen.7..) Au?er mir hat in der Klasse fast niemand ausl?ndische Freunde. Aber schon von meinenersten Gespr?chen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht mir Spa?. Aber die verwende ich lieber nicht, denn wenn Ausl?nder zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch.8..)Das wird ab morgen ganz anders!4..)Ich habe ein kleines Not izbuch, meinen …Lern-Inspektor“. Darin ist eine Tabelle mitmeinen Aufgaben für jeden Tag: Neue deutsche W?rter, englische V okabeln, Lektüre englisch, Lektüre deutsch, übungen deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen …Lern-I nspektor“ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dahinter.1..)Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutscheFreundinnen. Die waren noch nie pünktlich.3..)Morgen setze ich mich neben Zheying. Die ist etwas dick und ich habe weniger Platz,aber uns beiden schmeckt es.6..)Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mirselbst Deutsch. Es stimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich für das Lernen. Aber ich mag diese Zeit, ich fühle mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit? Meine Gedanken sind frei – auf Deutsch, auf Englisch und auf Chinesisch. Hat man nicht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei fühlt? Ich glaube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emotioneller.5..) Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New Y ork (Charles Scribener’s Sons) 1953, S. 279-289- Die Fu?noten 2, 3 und 8 sind nicht ganz ernst, sondern eher witzig und ironisch. Auch 1 ist nicht nur ernst gemeint.-D ie Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der …Lern -Inspektor“: Seit einem halben Jahr hat sie dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter. -Fu?note 5 ist wissenschaftlich.HV1.A: War die Prüfung schwer?B: Es ging so. Ich werde schon eine V ier bekommen.A: Da war also der Stress ganz unn?tig. Wann ist denn die n?chste Prüfung?B: Sprechen wir lieber über ein anderes Thema.A: O.k., o.k.. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa?B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier.A: Hmm, aber nur ein kleines.* * ** * *A: Ich habe Hunger. Ich muss jetzt etwas essen.B: Iss nicht so viel, du wirst zu dick.A: Schlank ist out.B: So denkst du. Ich mag schlanke Leute./Ich finde dich schlank hübscher.2.( 4 ) Dabei will sie nur cool sein.( 6 ) Oje. Aber natürlich hat sie recht.( 9 ) Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so irre hip.( 3 ) Mir auch, das klingt so unnatürlich.( 7 ) Die W?rter ?tzend und nervig und irre kennt sie auch schon.( 2 ) Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre V ersuche mit Slang- Ausdrücken gehen mir auf die Nerven. ( 5 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich wirklich hip.( 1 ) Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang?( 8 ) Wir müssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh?ren soll.1. Der Text ist aus der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview.Die überschrift sagt, dass Studenten selbstst?ndig sind und selbst über sich entscheiden k?nnen. Das stimmt vielleicht nicht ganz.12.Beispiel: bereits gegliederte StichpunkteauswahlErfolgreich studierenStudium kein Job – Student: Unternehmer – verantwortlich – sich kennen – Fachwissen –Nicht nur Wissen aus Büchern, sondern eigene ArgumenteWoher hat der Autor seine Informationen?Eigene Erfahrungen – Umfrage unter StudentenPers?nlichkeitsentwicklungFachwissen, Selbstbewusstsein – Teamarbeit, wichtig für Studium und Beruf TeamarbeitSolidarit?t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - AnleitungKonzentration auf StudiumGeordneter Tagesablauf– Studium an erster StelleM?gliche Widersprüche im BuchStudium wie Schule: keine Selbstst?ndigkeit, kein Selbstbewusstsein; zu viel Selbstst?ndigkeit: unsicher, fachlich nicht gut a)Er schrieb über seine pers?nlichen Erfahrungen und über die Ergebnisse einer dreij?hrigenBefragung von Studenten w?hrend ihres Bachelor- und Masterstudiums.Beispiel1.erstens zweitens drittens, viertens, ...an erster Stelle an zweiter, dritter ... Stelle an letzter Stelle___vor allem_____ dann, ferner, au?erdem_____ schlie?lich, zuletzt____ Hier eine der h?ufigen Aufz?hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere M?glichkeiten, siehe ü2 im Textteil.2.Es kommt an erster Stelle auf Solidarit?t an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne gro?en Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au?erdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und ferner geh?rt ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. – Schlie?lich brauchen auch gute Gruppen Anleitung. Die Professoren und Dozenten legen Ziele fest und der Studienplan bringt Ordnung in das Studium.W?rter1.Typen von Hochschulen (in Deutschland):a)Universit?ten:Universit?t, Technische Universit?t, P?dagogische Universit?t(Hochschule), Gesamthochschuleb)Fachhochschulen:Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Fachhochschule fürGestaltung, Fachhochschule für Sozialarbeit usw.c)Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule2. Fachrichtungen und F?cher:a) Naturwissenschaften 理科, Ingenieurwissenschaften ⼯科, Geisteswissenschaften ⽂科, Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften 社会科学b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, V olkswirtschaft,Soziologie, Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin usw.3. Lehrveranstaltungen: V orlesung, Seminar, Hauptseminar4. a) Prüfungen: Aufnahmeprüfung, Abschlussprüfung, Zwischenprüfung, V ordiplom (-prüfung), Magisterprüfung, Diplom (-prüfung)b)Studienabschluss: Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexamen, Promotion5. Lehr- und Lernt?tigkeiten(教学活动): V orlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit,EinzelarbeitZwischenprüfung, Grundstudium, Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, V orlesungen, Seminare, Magisterprüfung, Nebenf? cher(Erg?nzen Sie zu, zur, zum und geben Sie in Klammern die Bedeutung an: a, b, c oder d.)1. - Sieht der Mann nicht gut aus?- Nein, er ist mir __zu____ dick und seine Nase ist etwas ___zu___ lang. ( d, d )2. Unser Semester geht bald ___zu___ Ende. Nach der Prüfung fahren wir nach Hause. ( c)3. Ich kam ___zu___ sp?t ins Büro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )4. Wenn Onkel Albert ___zu___ Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke mit. ( c )5. - Entschuldigung, f?hrt der Bus hier ___zur__ Fremdsprachenhochschule? ( a )- Nein, der f?hrt ___zum__ Bahnhof. ( a )6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute Nachmittag __zum___ Arzt gehen. ( a )7. V iele Fremdsprachenstudenten schlagen ___zu___ oft in W?rterbüchern nach und machen sich ___zu___ wenig Gedanken. ( d, d )8. - Hallo, Anna, wohin gehst du denn?- __Zum__ Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a )→Selbstbewu?tsein und Selbstst?ndigkeit ausbilden→seine Pers?nlichkeit entwickeln→Ausstellungen und Konzerte veranstalten→den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f?rdern→Selbstbewusstsein entwickeln und f?rdern→die Berufswünsche von Studenten untersuchen1.- Was ist denn mit dir passiert?- Beim Fu?ballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ .- Ist die Verletzung schlimm?- Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung-Wer hat dich denn _untersucht?-Der Sportarzt unserer Hochschule.2. - Bist du auch erk?ltet?- Eigentlich ist meine Erk?ltung_ l?ngst vorbei, ich huste nur noch ein wenig.- Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entzündet_ und ich hatte Fieber.- Wo warst du denn in _Behandlung?- Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die Hals entzündung ist fast weg. Aber ich fühle mich noch ganz schwach.- Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel!Grammatik2.Die drei Grundformen bei der unregelm??igen Bildung。
2023年扬州大学研究生自主命题 246二外(德语)A卷考试真题
4.
du ein Taxi?
A. Nehmst B. Nehmen C. Nihmst D. Nimmst
5. Ich fahre
Supermarkt.
A. zum B. nach C. in den D. nach dem
6. Das ist
mein Glas.
A. kein B. nicht C. nein D. keines
Herr Wang hat im Unterricht Übungen gemacht. 1. Wang Dali kauft drei Konzertkarten.
2. Wir wiederholen Lektion 7.
3. Meine Eltern leben in Shanghai.
4. Susanne dankt mir.
5. Man muss die Zimmer mit eigenen Möbeln
_. ( einrichten )
6. Sie
einen kleinen Garten. ( haben )
7. In diesem Haus
sieben Familien. ( wohnen )
8. Das Haus
Kyoko ( 20, Japan ): Mein Leben in Deutschland ist sehr schwer. Ich kann mich nicht an deutsches Essen gewöhnen. Brot, Schinken und Wurst schmecken sehr gut. Aber ich möchte Reis essen. In der Mensa gibt es Reis. Aber er ist nicht gut. Ich sage zu mir: ,, Das ist kein Reis!‘‘
当代大学德语第四册答案6单元
Lektion 6TexteInformationen über DeutschlandAbsatz-Überschriften und Begriffe in der Reihenfolge des Textes -1. Absatz: Klima und GeografieMitteleuropa - Durchschnittstemperaturen - Norddeutsche Tiefland - Mittelgebirge - Alpen2. Absatz: Geschichte1. Weltkrieg - nationalsozialistische Diktatur -2. Weltkrieg- Faschismus - parlamentarische Demokratie - kapitalistischen - sozialistisch3. Absatz: Politisches SystemBundesländern - Bundestag - Bundeskanzlerin - Bundeskanzler - Regierung - Parteien - Bundespräsident4. Absatz: GrundrechteVerfassung - Rechtsstaat - Sozialstaat5. Absatz: Internationale BeziehungenEuropäischen Union - Vereinten Nationen - NATO - Internationalen Währungsfond s1. 1 d er Abschnitt über die Grundrechte im Grundgesetz der BRD - 4.Absatz2der Bundestag (Plenarsaal) in Berlin – 3. Absatz3die Alpen – 1. Absatz4Wahlplakate der Parteien – 3. Absatz5die Nord- oder Ostseeküste – 1. Absatz6Ruinen im vom 2. Weltkrieg zerstörten Deutschland – 2. Absatz 7ein deutscher Kaiser (Karl der Große, 747 – 814, Herrscher des fränkischen Reiches, im Jahr 800 vom Papst zum römischen Kaisergekrönt, einigte große Teile Europas) – 2. Absatz 8die Fahnen der EU und der BRD – 5. Absatz9das Brandenburger Tor, Wahrzeichen von Berlin, mit der Berliner Mauer am 9. November 1989, als die Mauer zwischen Ostberlin (DDR)und Westberlin geöffnet wurde. Damit begann die Wiedervereinigungder beiden deutschen Staaten. – 2. Absatz2.Die Bundesländer und ihre Hauptstädte sind:Baden-Württemberg – StuttgartBayern –MünchenBerlin – BerlinBrandenburg – PotsdamBremen – BremenHamburg – HamburgHessen – WiesbadenMecklenburg-Vorpommern – SchwerinNiedersachsen – HannoverNordrhein-Westfalen –Düsseldo rfRheinland-Pfalz – MainzSaarland –SaarbrückenSachsen – DresdenSachsen-Anhalt – MagdeburgSchleswig-Holstein – KielThüringen - ErfurtDas Regierungssystem der BRD1.In der Grafik zu markieren:die Bürgerinnen und Bürger (= das Volk)Landesparlamente, LanderegierungenBundestagBundesregierung, Bundeskanzler, BundesministerBundespräsident2. a) Die Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer wählen Landesparlamente.Diese bilden die Landesregierungen.b)Die Bürgerinnen und Bürger wählen den Bundestag. Dieser wählt (aufVorschlag des Bundespräsidenten) den Bundeskanzler. Der Bundeskanzler bildet die Regierung, die aus ihm und seinenMinistern besteht. Die Bundesregierung wird vom Bundespräsidenten ernannt.c)Den Bundespräsidenten wählt die Bundesvers ammlung, die sich zu je50 Prozent aus Mitgliedern des Bundestages und derLandesparlamente zusammensetzt.HV Nicht erkennen und verweckselnIn den Szenen geht es darum, dass jemand eine Person verwechselt oder nicht erkennt. Am peinlichsten ist die 3. Szene, wo jemand vergessen hat, dass er mit einem anderen bekannt ist.In T2denkt eine ältere Frau in England, dass sie in einem Fremden ihren früheren Freund oder Verlobten erkennt. Peinlich ist dem Fremden, dass er Deutscher ist (und damit aus dem Land kommt, das gegen England Krieg geführt hat). Der Frau ist es peinlich, einen Fremden angesprochen zu haben. Traurig ist die Geschichte, weil der Freund der Frau nicht aus dem Krieg zurückkam und wahrscheinlich gestorben ist.Historischer Hintergrund ist der 2. Weltkrieg, in dem die Deutschen England mit Bomben angegriffen haben. Der fremde Deutsche hat immer noch das Gefühl, zu den Feinden zu gehören, obwohl er zur Zeit des Krieges noch Kind war.Die äußere HandlungDie äußere HandlungDi e Erzählung spielt 1975 in der kleinen englischen Stadt Sheerness-on-Sea auf der Insel Sheppey in der Mündung der Them se. Ein Deutscher besucht als Tourist diese Stadt. Eine Frau spricht ihn an und glaubt, dass er ihr Jugendfreund Charlie Baker ist. Als sie merkt, dass sie den Fremden verwechselt hat, ist es ihr sehr peinlich. Sie entschuldigt sich und heißt den Fremden sehr höflich in England willkommen.Die innere HandlungDie innere Handlung30 Jahre nachdem die Deutschen England bombardiert haben, glaubt der deutsche Tourist in Sheerness-on-Sea, dass die Bewohner in ihm noch einen Feind sehen, und möchte nicht als Deutscher erkannt werden. Er war im Krieg noch ein Kind und hat keine Schuld an der Geschichte, aber er hat Angst, dass sich die Leute von ihm abwenden.Die Frau verwechselt ihn mit ihrem Jugendfreund Charlie Baker, der Soldat auf dem Flughafen der Insel war und dann nach Schottland gehen musste. Sie möchte, dass der Fremde Charlie Baker ist. Sie war allein geblieben, hatte nicht geheiratet und hatte 30 Jahre auf ihren Freund gewartet, dernie mehr wiederkam.Der Fremde muss natürlich die Wahrheit sagen, aber er findet nicht die richtigen Worte (des Trostes) beim Abschied.Die Geschichte endet für beide traurig. Der Deutsche fühlt si ch fremd trotz der freundlichen Worte der Frau.1. Woran erkennen sie den Fremden?2. werdenWann werden die Leute von Sheerness es genau wissen? (Futur)… und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. (Vermutung)… die Bewohne r der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen. (Vermutung)… sie wird ihn erkennen als einen Deutschen (Zukunft oder Vermutung), sie wird sich abwenden von ihm (Zukunft oder Vermutung), das wird sein wie ein Schlag ins Gesicht. (Zukunft)… eins davon wird deutsch klingen (Zukunft).Werden Sie mir verzeihen? (= Verzeihen Sie mir? Wendung, eigentlich Futur)3.…Entschuldigen Sie, mein Herr“, sagt die Dame.…Wenn du es bist, so ist dein Name Charlie Baker und du warst auf dem Flughafen Eastchurch und dann musstest du nach Schottland, und ich bin - du weißt, wer ich bin.“…Es tut mir so leid,“ sagte die Frau. …Sie sind ein Gast des Landes, Sie sind bei uns in den Ferien. Und da bin ich und belästige Sie; es ist nicht üblich bei uns, dass wir einen Fremden anhalten auf der Straße. Sie müssen mir glauben! Denn wir hatten einen Flughafen Eastchurch, da arbeitete ein junger Mann, der war wie Sie ... Werden Sie mir verzeihen?“…Manche kommen einmal zurück,“ antwortete sie traurig, und höf lich sagt sie: …Seien Sie willkommen auf der Insel Sheppey! Seien Sie willkommen in England!“1. Er kauft einen Stadtplan, denn er muss seinen Weg suchen. D ie Häuser sieht er mehr an als die Leute, wahrscheinlich erwartet er kein Gespräch mit Bekannten. Weil er an einem Werktag müßig geht, ist er sicher ein Besucher von aus wärts.2. Touristen sind in Sheerness willkommen.Er kann sich in dieser Sprach e verständigen.... er soll ein Charlie Baker sein, der wie er blickte und wie er ging.... er soll ein Charlie Baker, der wie er blickte und wie er ging, sein.... da arbeitete ein junger Mann, der wie Sie war.Auffassungsfrage - DiskussionVor allem Ausländer haben manchmal den Eindruck, dass viele Deutsche sich wie dieser Fremde zu sehr mit ihrer Geschichte identifizieren, eine historische Schuld mit sich herumtragen, obwohl Krieg und Faschismus die Schuld einer anderen Generation sind. Sie könnten selbstbewusster sein. Es gibt aber auch viele Deutsche, die ihre Geschichte verdrängen und v ergessen möchten. Diese Haltung verhindert eine Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit. Um eine freie, demokratische und nicht aggressive Gesellschaft aufzubauen, muss man aus den historischen Fehlern und Katastrophen lernen.Der Fremde könnte offener über die Vergangenheit sprechen, seine Ablehnung des faschistischen Kriegs und sein Mitgefühl mit den Opfern ausdrücken. So käme es leichter zur Verständigung mit den Leuten.T31.Einigkeit – Recht - Freiheit2.uns alle / brüderlich - mit Hand - mit Herz3.blühenHV1. Der Redner erinnert an den 8. Mai 1945, an dem der2. Weltkrieg mitder Niederlage und der bedingunglosen Kapitulation Deutschlands endete.Vermutungen:Vielen Menschen ging es schlecht, viele hatten Angehörige undFreunde im Krieg verloren, manche hatten ein schlechtes Gewissen,weil Deutsche den Krieg begonnen und so viele Menschen, besondersJuden, ermordet hatten. Es folgte eine Zeit des Hungers und derArmut und der Besetzung des Landes durch fremde Staaten und Armeen.Einige empfinden vielleicht noch Wut und Trauer über dieNiederlage, andere sehen in der Niederlage die Befreiung von demunmenschlichen Hitler-Regime.2.mögliche Stichwörter .heimatlos – befreit – (Kriegs-) Gefangenschaft – dankbar: Krieg vorbei, noch leben –Schmerz über Niederlagefür gute Sache kämpfen – unmenschliche Ziele – verbrecherische FührungLeiden: Flucht, Vertreibung, UnfreiheitBeschreibung der StichwörterViele Deutsche aus den Ostgebieten, die nach dem Krieg zu Polen oder der Tschechoslowakei kamen, wurden heimatlos, wurden aus der Heimat vertrieben und mussten nach Westen fliehen.Überlebende Juden, Zigeuner, Gegner des Nationalsozialismus (Kommunisten, Sozialisten, Demokraten, auch oppositionelle Christen) und Homosexuelle wurden a us Gefängnissen und Gefangenenlagern (Konzentrationslager, KZ) befreit, deutsche Soldaten kamen in Kriegsgefangenschaft.Die Menschen waren zwar dankbar, dass sie überlebt hatten, viele empfanden aber auch Schmerz über die Niederlage.Es begann eine Zeit der nationalen Unfreiheit.Man begann sich auch Gedanken über die Vergangenheit zu machen: Viele hatten geglaubt, man habe für das Vaterland und damit für eine gute Sache gekämpft und mussten nun erkennen, dass sie den unmenschlichen Ziele einer verbrecheri schen Führung gedient hatte.3. Nach Meinung des Redners war der Tag, von heute aus betrachtet, einTag der _Befreiung_.4.Verglichen wird der 8. Mai 1945 mit dem 30. Januar 1933.Am 30. Januar 1933 kam Hitler an die Macht und damit begann die Nazi-Herrschaft.Der Zusammenhang ist wichtig, weil er die historische Ursache des Krieges und der deutschen Niederlage aufzeigt. Die Niederlage war nurdie Folge der verbrecherischen Politik der deutschen Regierung, die im Volk viele Anhänger hatte, und 1933 begann.WörterHimmelsrichtungenN →Norden S →SüdenNO →Nordosten SW →SüdwestenO →Osten W → WestenSO →Südosten NW →NordwestenIm Deutschen sagt man Nordosten, im Chinesischen 东北, also Ostnorden. Entsprechend: 西北(Westnorden) anstatt Nordwesten usw. sÜ2Mögliche FragenWelche drei Provinzen liegen im Nordosten Chinas?Wie heißen die beiden Provinzen, die an der westlichen Grenze liegen?Wie viele Provinzen liegen im Osten an der Küste? Wie heißen sie?Welche Provinzen liegen in der Mitte Chinas (im Landesinneren)?Durch welche Provinzen fließen der Changjiang und der Huanghe?Welche chinesische Insel ist größer? Hainan oder Taiwan?An wie viele Länder grenzt China? Wie heißen die Nachbarländer Chinas?Wie heißt das höchste Gebirge der Erde und wie hoch ist dessen höchster Berg?…2. Ach, das ist doch alles nur ein dummes Gerede.Ach! Das hätte ich nicht gedacht.Ah, du hast ein neues Fahrrad, das ist aber toll!Au! Jetzt habe ich mir die Finger verbrannt!Hm, der Pudding schmeckt aber gut!Hm, die Sache muss ich mir noch mal genau überlegen.Iih! Eine Schlange!Na, meinst du im Ernst, dass Peter Recht hat?Na, mach schon, wir sind schon viel zu spät dran.Na (so was), Yang Fang ist in Thomas verliebt?Oh, eine Kette! Das ist aber ein schönes Geburtstagsgeschenk!Ooch, du kommst nicht mit zu unserem Ausflug. Das ist wirklich schade.Pfui, geh runter vom Tisch, blöde Katze.Tja, wenn er nicht mitkommen will, kann man wohl nichts machen.Ein Gedicht2./3. Mögli che Empfindungen●aha die deutschen neue Erkenntnis …jetzt weiß ich es“Aha die Deutschen haben also die Weltmeisterschaft im Frauenfußball gewonnen.●ei die deutschen meist positive Verwunderung (Kindersprache)…das ist abernett“Ei die Deutschen sind ja wirklich mei stens pünktlich.●hurra die deutschen Begeisterung …Toll“Hurra die Deutschen haben ein Tor geschossen.●pfui die deutschen Abscheu …das mag ich gar nicht“ (ziemlich grob)Pfui die Deutschen, die dem Hitler-Faschismus unterstützten!●ach die deutschen viele Empfindungen möglich: Desinteresse, Ablehnung,freudige Überraschung, IronieAch die Deutschen sind mir viel zu ordentlich und humorlos.Ach die Deutschen haben gewonnen? Das ist ja großartig!●nanu die deutschen große Verwunderung …das hätte ich nie gedacht“Nanu die Deutschen trinken gar nicht immer Bier.●oho die deutschen (ironische) Bewunderung, auch Erstaunen, Verachtung …soist das also“Oho die Deutschen wollen also die besten Autos bauen.●hm die deutschen Nachdenklichkeit, Zweife l …so soll das also sein“Hm die Deutschen sind vielleicht doch ganz anders als man denkt.●nein die deutschen Erstaunen, Überraschung, Freude …gar nicht so schlecht“Nein, die Deutschen haben ja wirklich viel besser gespielt als ich gedacht hatte.●ja ja die deutschen Bedauern, Resignation …es halt malso“ (meistenszusammengeschrieben)Jaja die Deutschen haben eben immer Glück im Fußball.1.Von den etwa 7,5 Mio. _Einwohnern_ der Schweiz ist jeder fünfteAusländer.2.Österreich hat eine _Bevölkerung_ von 8,2 Mio. Menschen.3.Die alte Dame ist die einzige _Bewohnerin_ dieses großen Hauses.4.Alle vier Jahre sind die _Bürger_ der BRD aufgerufen, einen neuenBundestag zu wählen. Wählen dürfen alle _Bürger_ über 18 Jahre.5.Der_Bürger meister rief alle _Einwohner_/_Bürger_ der Stadt auf,Energie und Wasser zu sparen.6.Nordrhein-Westfalen hat über 18 Mio. _Einwohner und ist damit dasBundesland mit der größten _Bevölkerung_.7.In Hochhaussiedlungen kennt man oft nicht einmal die _Bewohner_ derNachbarwohnungen.8.Der Klimawandel bedroht die gesamte Welt bevölkerung_.9.In den meisten Entwicklungsländern bestehen großeEinkommensunterschiede zwischen der städtischen und der ländlichen _Bevölkerung_.10.Früher trafen sich die Dorf bewohner_ am Abend auf dem Dorfplatz.11.Wenn man in eine andere Stadt umzieht, muss man sich beim_Einwohnermeldeamt anmelden.12.Aus allen Teilen der _Bevölkerung kam Kritik an den Maßnahmen derRegierung.13.Nur rund 1,7 Mio. _Einwohner_ der Bundesrepublik sind Mitglied einerpolitischen Partei. Das entspricht nicht einmal 3 Prozent der erwachsenen _Bevölkerung_.14.Unser Studentenwohnheim hat zurzeit über 120 _Bewohner_.GrammatikEr sieht mehr die Häuser an als die Leute._Er sieht mehr die Häuser als die Leute an.Er kann sich verständigen in der Sprache._Er kann sich in der Sprache verständigen.Er antwortet, wie er es gelernt hat in der Schule. Er antwortet, wie er es in der Schule gelernt hat.Weitere auffällige Beispiele für Ausklammerungen in T2:er ge ht dort spazieren auf den Straßen→er geht dort auf den Straßen spazierenIhm wurde ein freundliches Wort gesagt über das Sommerwetter→Ihm wurde ein freundliches Wort über das Sommerwetter gesagtdie Bewohner der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen→die Bewohner der Insel werden sich an das tödliche Pfeifen erinnern es gibt Tote bei Luftangriffen, und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness.→es gibt bei Luftangriffen Tote, und es wird sie im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. gebenEr erwartet kein Willkommen auf dem Broadway von Sheerness.→ Er erwartet auf dem Broadway von Sheerness kein Willkommen.sie wird sich abwenden von ihm→ sie wird sich von ihm abwendenSie war ein angenehmes Mädchen vor dreißig Jahren→Sie war vor dreißig Jahren ein angenehmes Mädchendenn sie hat dreißig Jahre lang gewartet auf ihn.→denn sie hat dreißig Jahre lang auf ihn gewartet.Nun muss der Fremde die Wahrheit sagen, für ihn und für sich.→ Nun muss der Fremde die W ahrheit für ihn und für sich sagen.1. Mir hat es gut gefallen in der Schweiz.2. Du solltest dich nicht zu sehr freuen auf dein Auslandsstudium. Ichhabe am Anfang große Schwierigkeiten gehabt mit dem Leben in einerfremden Umgebung.3. Die Umgestaltung des Alexanderplatzes wurde durchgesetzt trotz vielerKritik der Bürger.4.Der Jugendpsychologin meinte, dass heutige Jugendliche andere Interessen und Möglichkeiten haben als ihre Eltern.5. Meine Eltern sagen immer, dass sie mich besser kennen als ich michselbst, was ich aber nicht so sehe.6. Frauen müssen früh lernen, fehlende Kraft durch intelligentesVerhalten auszugleichen.2. Es kommt vor allem auf Solidarität an. Dann muss jeder sein Be stes geben,aber ohne großen Konkurrenzkampf.…(S 3)Und schließlich gehört ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. (ü 2 )A/b B/b C/c D/a1. Ich vermute, dass das Gebäude 100 Jahre alt ist.Das Gebäude ist vielleicht/möglicherweise 100 Jahre alt.2 Ich glaube, dass das Haus vor 100 Jahren gebaut worden ist.Das Haus ist möglicherweise/vielleicht vor 100 Jahren gebaut worden.3. Ich bin sicher, dass die Familie, die dieses Haus gebaut hat, sehr reich war.Die Familie, die dieses Haus gebaut hat, war sicher/bestimmt sehr reich.4. Ich glaube, dass das stimmt, was die Zeitung über die Verschmutzungdes Gelben Flusses berichtete.Was die Z eitung über die Verschmutzung des Gelben Flusses berichtete, stimmt ziemlich sicher.5. Ich glaube, dass die Süddeutsche Zeitung mit einer Auflage von 1,54Millionen eine der größten deutschen Tageszeitungen ist.Mit einer Auflage von 1,54 Millionen ist d ie Süddeutsche Zeitung wahrscheinlich eine der größten deutschen Tageszeitungen.6. Ich vermute, dass der Täter, der die alte Dame überfallen hat,vorher gesehen hatte, wie sie von der Bank Geld geholt hat. Ich bin sicher, dass er dann der alten Dame heimlich gefolgt ist.Der Täter, der die alte Dame überfallen hat, hatte vorher vielleicht gesehen, wiesie von der Bank Geld geholt hat. Dann ist er ihr bestimmt heimlich gefolgt.7. ♦Wann kommt der nächste Bus?◊Er müsste in ein paar Minuten da sein.Ich bin sicher, dass er in ein paar Minuten da ist.Er ist bestimmt in ein paar Minuten da.1. Als Rotkäppchen im Wald die blühenden Blumen sah, dachte es: (i)frisch gep flückter Blumenstrauß wird wohl der Großmutter Freude machen.“2. Der Wolf zog die Kleider der Großmutter an, setzte ihre Haube auf undsagte zu sich: …Rotkäppchen wird mich verkennen und denken, ich wäre die Großmutter.“3. Rotkäppchen wunderte sich über die offen stehende Tür und dachte: (i)Großmutter wird wohl vergessen haben,die Tür zu schließen.“4. Der Jäger dachte: …Wie die alte Frau schnarcht! Sie wird sicher krank sein.“5. Als er den im Bett liegenden Wolf erschießen wollte, fiel ihm ein:…Halt! Er wird bestimmt die Großmutter gefressen haben. Ich darf ihn nicht erschießen!“6. Als der Wolf mit seinem Bauch voller Steine aufstehen wollte, fieler um. Da sagte der Jäger: …Nun wird der Wolf vermutlich tot sein!“1. verschlungen haben 4. angekommen sein2. ♦sein 5. verloren haben - gestohlen worden sein◊vergessen haben 6. sein3. gewesen sein 7. reparieren können.。
当代大学德语第三册词汇
Lektion 1T ext 1dasErstsemester,-刚上大学第一学期的新生derWahnsinn疯狂;荒谬sich an/melden登记,报名、der Eindruck, ..e印象die Jagd,-en打猎,狩猎;追求die Jagd nach追求某物undefinierbar讲不清楚的,说不出的die Sauce/Soße,-n调味汁,酱汁wohl也许,大概eher倒不如说是,更确切地说mahlen (+A)碾,磨Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. 先到者先磨。
(意指:先来者有优先权) das Rohr,-e管,管道dasHeizungsrohr, -e暖气管bestrafen +A处罚,惩罚das Proseminar,-e (大学)初级专题研究课nicken点头hüpfen跳,蹦hyperaktiv过于活跃的,多动症的die Masse,-n大量,大宗;群众,大众die Massenuniversität,-en学生人数众多的大学der Assistent,-en助手,助教die Assistentin,-nen女助手,女助教das Papier,-e文件,文稿,草稿das Mikrofon,-e话筒,麦克风willkommen受欢迎的jn herzlich willkommen heißen衷心欢迎某人einen Witz reißen说笑话irgendwie不知怎么地,用某种方式(或方法)der Gang,..e行走,走路;通道,过道sachlich实事求是的,客观的begeistert兴奋的,激动的der Bürokrat,-en官僚主义者,拘泥于各种规定的极为死板的人der Eingang, ..e入口der Haupteingang,..e大门,主要入口irgendwann在某一个时候immerhin毕竟,无论如何T ext 2der Club/Klub,-s社团,俱乐部das Mitglied, -er成员die Not贫困,困苦betreuen +A照管,照料der Autismus自闭症leiden +an Dat患有(某种疾病)psychisch心理上的die Störung,-en打搅,打扰;障碍,紊乱unfähig没有能力的,无能力的dasStipendium, Stipendien奖学金sozial社会的;有关社会福利的,公益的leisten +A完成,做;履行,提供der Horizont地平线;视野,眼界hinaus/sehen往外看,往外瞧die Wirklichkeit现实,真实gut充足的,十足的(指一段时间或路程等)die Provinz,-en省das Verhältnis, -se情况,社会情况<常用复数>stoßen +auf Akk遇到die Armut贫穷,贫困die Ungerechtigkeit,-en不公平,不公正的事reichen够,足够;达到,伸展der Verein,-e社团,协会der Ackerbau耕作,农艺die Bildung教育,教养sich beziehen +auf Akk涉及,针对konfuzianisch孔子的;儒家的taoistisch (auch: daoistisch)道教的der Bauer, -n农民das Getreide谷物,庄稼,粮食an/bauen +A种植,栽培die Tradition,-en传统,风俗pflegen +A看护,照料;保护,维护die Insel,-n岛,岛屿voraus/fahren(乘车)先走一步die Unterkunft住处die Verpflegung膳食,伙食aus/kommen +mit Dat够用,足够die Minderheit,-en少数民族dieReligion,-en宗教dieGebräuche (Pl.)风俗,习惯dieUmgebung, -e周围,郊区,附近derBrauch, ..e风俗,习惯dieUmwelt(自然及生态)环境dasUmweltproblem, -e环境问题die Verschmutzung,-en污染die Wasserverschmutzung水污染die Luftverschmutzung空气污染körperlich身体的,躯体的die Reparatur,-en修理,修补der Berg,-e山das Abenteuer,-冒险,,惊险活动,奇遇die Abenteuerlust对冒险、,惊险活动的兴致、兴趣dieKlettertour,-en以登山为主要活动的远足、旅游einschließlich<+Gen>包括die Ausrüstung,-en装备品das GPS (Global Positioning System)全球定位系统die Navigation导航,领航die GPS-NavigationGPS导航das Gebirge,-山脉,丛山das Hochgebirge,-高山(脉)die Hochgebirgstour, -en攀登高山的远足、旅游tödlich致命的,丧命的verunglücken遭遇(人身、交通)事故die Wanderung,-en远足,徒步旅行die Bergwanderung,-en徒步游山der Gipfel,-山峰lauter许多;全是Vielleicht ist da was dran.可能有点道理吧。
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Rufe mich an, sobald du ankommst.
Du kannst zu mir kommen, sooft du willst.
Wir gingen aus, sooft wir Zeiten hatten. 从句时间后于主句发生
bevor, ehe, bis 并列句时间连词
Da, vorher, dann, danach
Mir kam es vor, als ob ich schon Stunden gewartet
hätte. 我好象已经等了几个小时。
II. Texterläuterung
Text 1
Was will uns der Text denn sagen?
Dein Verhängnis ist doch vielleicht dein Glück.
Wegen Karls Tode mussten wir rasch verreisen. Wegen
unseres Freundes Kinde musste ich heute zu Hause
bleiben. 在德国南部、瑞士和奥地利用第三格。 第三格: Wir haben heute wegen viel Wichtigem eine
Aus
Sie lügt aus Furcht. 她由于害怕而说谎。 Ich habe mich nicht aus reiner Freude zu diesem Schritt entschlossen. 我不是仅仅因为高兴而决心采取这个步骤。 Er gibt dem Druck nach, ob aus Schwäche oder Gleichgültigkeit, ist schwer zu entscheiden. 他屈服于压力,是由于软弱还是无所谓呢,这还 很难肯定。 Dieser Mordfall geschah aus Eifersucht. 这次谋杀事件的原因是嫉妒。
当代大学德语第四册答案6单元
Lektion 6TexteInformationen über DeutschlandAbsatz-Überschriften und Begriffe in der Reihenfolge des Textes -1. Absatz: Klima und GeografieMitteleuropa - Durchschnittstemperaturen - Norddeutsche Tiefland - Mittelgebirge - Alpen2. Absatz: Geschichte1. Weltkrieg - nationalsozialistische Diktatur -2. Weltkrieg- Faschismus - parlamentarische Demokratie - kapitalistischen - sozialistisch3. Absatz: Politisches SystemBundesländern - Bundestag - Bundeskanzlerin - Bundeskanzler - Regierung - Parteien - Bundespräsident4. Absatz: GrundrechteVerfassung - Rechtsstaat - Sozialstaat5. Absatz: Internationale BeziehungenEuropäischen Union - Vereinten Nationen - NATO - Internationalen Währungsfond s1. 1 der Abschnitt über die Grundrechte im Grundgesetz der BRD - 4.Absatz2der Bundestag (Plenarsaal) in Berlin – 3. Absatz3die Alpen – 1. Absatz4Wahlplakate der Parteien – 3. Absatz5die Nord- oder Ostseeküste – 1. Absatz6Ruinen im vom 2. Weltkrieg zerstörten Deutschland – 2. Absatz 7ein deutscher Kaiser (Karl der Große, 747 – 814, Herrscher des fränkischen Reiches, im Jahr 800 vom Papst zum römischen Kaisergekrönt, einigte große Teile Europas) – 2. Absatz 8die Fahnen der EU und der BRD – 5. Absatz9das Brandenburger Tor, Wahrzeichen von Berlin, mit der Berliner Mauer am 9. November 1989, als die Mauer zwischen Ostberlin (DDR)und Westberlin geöffnet wurde. Damit begann die Wiedervereinigungder beiden deutschen Staaten. – 2. Absatz2.Die Bundesländer und ihre Hauptstädte sind:Baden-Württemberg – StuttgartBayern –MünchenBerlin – BerlinBrandenburg – PotsdamBremen – BremenHamburg – HamburgHessen – WiesbadenMecklenburg-Vorpommern – SchwerinNiedersachsen – HannoverNordrhein-Westfalen –Düsseldo rfRheinland-Pfalz – MainzSaarland –SaarbrückenSachsen – DresdenSachsen-Anhalt – MagdeburgSchleswig-Holstein – KielThüringen - ErfurtDas Regierungssystem der BRD1.In der Grafik zu markieren:die Bürgerinnen und Bürger (= das Volk)Landesparlamente, LanderegierungenBundestagBundesregierung, Bundeskanzler, BundesministerBundespräsident2. a) Die Bürgerinnen und Bürger der Bundesländer wählen Landesparlamente.Diese bilden die Landesregierungen.b)Die Bürgerinnen und Bürger wählen den Bundestag. Dieser wählt (aufVorschlag des Bundespräsidenten) den Bundeskanzler. Der Bundeskanzler bildet die Regierung, die aus ihm und seinen Ministern besteht. Die Bundesregierung wird vom Bundespräsidenten ernannt.c)Den Bundespräsidenten wählt die Bundesvers ammlung, die sich zu je50 Prozent aus Mitgliedern des Bundestages und derLandesparlamente zusammensetzt.HV Nicht erkennen und verweckselnIn den Szenen geht es darum, dass jemand eine Person verwechselt oder nichterkennt. Am peinlichsten ist die 3. Szene, wo jemand vergessen hat, dass er mit einem anderen bekannt ist.In T2denkt eine ältere Frau in England, dass sie in einem Fremden ihren früheren Freund oder Verlobten erkennt. Peinlich ist dem Fremden, dass er Deutscher ist (und damit aus dem Land kommt, das gegen England Krieg geführt hat). Der Frau ist es peinlich, einen Fremden angesprochen zu haben. Traurig ist die Geschichte, weil der Freund der Frau nicht aus dem Krieg zurückkam und wahrscheinlich gestorben ist.Historischer Hintergrund ist der 2. Weltkrieg, in dem die Deutschen England mit Bomben angegriffen haben. Der fremde Deutsche hat immer noch das Gefühl, zu den Feinden zu gehören, obwohl er zur Zeit des Krieges noch Kind war.Die äußere HandlungDie innere Handlung30 Jahre nachdem die Deutschen England bombardiert haben, glaubt der deutsche Tourist in Sheerness-on-Sea, dass die Bewohner in ihm noch einen Feind sehen, und möchte nicht als Deutscher erkannt werden. Er war im Krieg noch ein Kind und hat keine Schuld an der Geschichte, aber er hat Angst, dass sich die Leute von ihm abwenden.Die Frau verwechselt ihn mit ihrem Jugendfreund Charlie Baker, der Soldat auf dem Flughafen der Insel war und dann nach Schottland gehen musste. Sie möchte, dass der Fremde Charlie Baker ist. Sie war allein geblieben, hatte nicht geheiratet und hatte 30 Jahre auf ihren Freund gewartet, der nie mehr wiederkam.Der Fremde muss natürlich die Wahrheit sagen, aber er findet nicht die richtigen Worte (des Trostes) beim Abschied.Die Geschichte endet für beide traurig. Der Deutsche fühlt si ch fremdtrotz der freundlichen Worte der Frau.1. Woran erkennen sie den Fremden?2. werdenWann werden die Leute von Sheerness es genau wissen? (Futur)… und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. (Vermutung)… die Bewohne r der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen. (Vermutung)… sie wird ihn erkennen als einen Deutschen (Zukunft oder Vermutung), sie wird sich abwenden von ihm (Zukunft oder Vermutung), das wird sein wie ein Schlag ins Gesicht. (Zukunft)… eins davon wird deutsch klingen (Zukunft).Werden Sie mir verzeihen? (= Verzeihen Sie mir? Wendung, eigentlich Futur)3.…Entschuldigen Sie, mein Herr“, sagt die Dame.…Wenn du es bist, so ist dein Name Charlie Baker und du warst auf dem Flughafen Eastchurch und dann musstest du nach Schottland, und ich bin - du weißt, wer ich bin.“…Es tut mir so leid,“ sagte die Frau. …Sie sind ein Gast des Landes, Sie sind bei uns in den Ferien. Und da bin ich und belästige Sie; es ist nicht üblich bei uns, dass wir einen Fremden anhalten auf der Straße. Sie müssen mir glauben! Denn wir hatten einen Flughafen Eastchurch, da arbeitete ein junger Mann, der war wie Sie ... Werden Sie mir verzeihen?“…Manche kommen einmal zurück,“ antwortete sie traurig, und höf lich sagt sie: …Seien Sie willkommen auf der Insel Sheppey! Seien Sie willkommensieht er mehr an als die Leute, wahrscheinlich erwartet er kein Gespräch mit Bekannten. W eil er an einem Werktag müßig geht, ist er sicher ein Besucher von aus wärts.2. Touristen sind in Sheerness willkommen.Er kann sich in dieser Sprache verständigen.... er soll ein Charlie Baker sein, der wie er blickte und wie er ging.... er soll ein Charlie Baker, der wie er blickte und wie er ging, sein.... da arbeitete ein junger Mann, der wie Sie war.Auffassungsfrage - DiskussionVor allem Ausländer haben manchmal den Eindruck, dass viele Deutsche sich wie dieser Fremde zu sehr mit ihrer Geschichte identifizieren, eine historische Schuld mit sich herumtragen, obwohl Krieg und Faschismus die Schuld einer anderen Generation sind. Sie könnten selbstbewusster sein. Es gibt aber auch viele Deutsche, die ihre Geschichte verdrängen und v ergessen möchten. Diese Haltung verhindert eine Aufarbeitung der Fehler der Vergangenheit. Um eine freie, demokratische und nicht aggressive Gesellschaft aufzubauen, muss man aus den historischen Fehlern und Katastrophen lernen.Der Fremde könnte offener über die Vergangenheit sprechen, seine Ablehnung des faschistischen Kriegs und sein Mitgefühl mit den Opfern ausdrücken. So käme es leichter zur Verständigung mit den Leuten.T3der Niederlage und der bedingunglosen Kapitulation Deutschlands endete.Vermutungen:Vielen Menschen ging es schlecht, viele hatten Angehörige undFreunde im Krieg verloren, manche hatten ein schlechtes Gewissen,weil Deutsche den Krieg begonnen und so viele Menschen, besondersJuden, ermordet hatten. Es folgte eine Zeit des Hungers und derArmut und der Besetzung des Landes durch fremde Staaten und Armeen.Einige empfinden vielleicht noch Wut und Trauer über dieNiederlage, andere sehen in der Niederlage die Befreiung von demunmenschlichen Hitler-Regime.2.mögliche Stichwörter .heimatlos – befreit – (Kriegs-) Gefangenschaft – dankbar: Krieg vorbei, noch leben –Schmerz über Niederlagefür gute Sache kämpfen – unmenschliche Ziele – verbrecherische FührungLeiden: Flucht, Vertreibung, UnfreiheitBeschreibung der StichwörterViele Deutsche aus den Ostgebieten, die nach dem Krieg zu Polen oder der Tschechoslowakei kamen, wurden heimatlos, wurden aus der Heimat vertrieben und mussten nach Westen fliehen.Überlebende Juden, Zigeuner, Gegner des Nationalsozialismus (Kommunisten, Sozialisten, Demokraten, auch oppositionelle Christen) und Homosexuelle wurden a us Gefängnissen und Gefangenenlagern (Konzentrationslager, KZ) befreit, deutsche Soldaten kamen in Kriegsgefangenschaft.Die Menschen waren zwar dankbar, dass sie überlebt hatten, viele empfanden aber auch Schmerz über die Niederlage.Es begann eine Zeit der nationalen Unfreiheit.Man begann sich auch Gedanken über die Vergangenheit zu machen: Viele hatten geglaubt, man habe für das Vaterland und damit für eine gute Sache gekämpft und mussten nun erkennen, dass sie den unmenschlichen Ziele einer verbrecheri schen Führung gedient hatte.3. Nach Meinung des Redners war der Tag, von heute aus betrachtet, einTag der _Befreiung_.4.Verglichen wird der 8. Mai 1945 mit dem 30. Januar 1933.Am 30. Januar 1933 kam Hitler an die Macht und damit begann die Nazi-Herrschaft.Der Zusammenhang ist wichtig, weil er die historische Ursache des Krieges und der deutschen Niederlage aufzeigt. Die Niederlage war nur die Folge der verbrecherischen Politik der deutschen Regierung, die im Volk viele Anhänger hatte, und 1933 begann.WörterHimmelsrichtungenN →Norden S →SüdenNO →Nordosten SW →SüdwestenO →Osten W → WestenSO →Südosten NW →NordwestenIm Deutschen sagt man Nordosten, im Chinesischen 东北, also Ostnorden. Entsprechend: 西北(Westnorden) anstatt Nordwesten usw. sÜ2Mögliche FragenWelche drei Provinzen liegen im Nordosten Chinas?Wie heißen die beiden Provinzen, die an der westlichen Grenze liegen?Wie viele Provinzen liegen im Osten an der Küste? Wie heißen sie?Welche Provinzen liegen in der Mitte Chinas (im Landesinneren)?Durch welche Provinzen fließen der Changjiang und der Huanghe?Welche chinesische Insel ist größer? Hainan oder Taiwan?An wie viele Länder grenzt China? Wie heißen die Nachbarländer Chinas?Wie heißt das höchste Gebirge der Erde und wie hoch ist dessen höchster Berg?…2. Ach, das ist doch alles nur ein dummes Gerede.Ach! Das hätte ich nicht gedacht.Ah, du hast ein neues Fahrrad, das ist aber toll!Au! Jetzt habe ich mir die Finger verbrannt!Hm, der Pudding schmeckt aber gut!Hm, die Sache muss ich mir noch mal genau überlegen.Iih! Eine Schlange!Na, meinst du im Ernst, dass Peter Recht hat?Na, mach schon, wir sind schon viel zu spät dran.Na (so was), Yang Fang ist in Thomas verliebt?Oh, eine Kette! Das ist aber ein schönes Geburtstagsgeschenk!Ooch, du kommst nicht mit zu unserem Ausflug. Das ist wirklich schade.Pfui, geh runter vom Tisch, blöde Katze.Tja, wenn er nicht mitkommen will, kann man wohl nichts machen.Ein Gedicht2./3. Mögliche Empfindungen●aha die deutschen neue Erkenntnis …jetzt weiß ich es“Aha die Deutschen haben also die Weltmeisterschaft im Frauenfußball gewonnen.●ei die deutschen meist positive Verwunderung (Kindersprache)…das ist abernett“Ei die Deutschen sind ja wirklich meistens pünktlich.●hurra die deutschen Begeisterung …Toll“Hurra die Deutschen haben ein Tor geschossen.●pfui die deutschen Abscheu …das mag ich gar nicht“ (ziemlich grob)Pfui die Deutschen, die dem Hitler-Faschismus unterstützten!●ach die deutschen viele Empfindungen möglich: Desinteresse, Ablehnung,freudige Überraschung, IronieAch die Deutschen sind mir viel zu ordentlich und humorlos.Ach die Deutschen haben gewonnen? Das ist ja großartig!●nanu die deutschen große Verwunderung …das hätte ich nie gedacht“Nanu die Deutschen trinken gar nicht immer Bier.●oho die deutschen (ironische) Bewunderung, auch Erstaunen, Verachtung …soist das also“Oho die Deutschen wollen also die besten Autos bauen.●hm die deutschen Nachdenklichkeit, Zweifel …so soll das also sein“Hm die Deutschen sind vielleicht doch ganz anders als man denkt.●nein die deutschen Erstaunen, Überraschung, Freude …gar nicht so schlecht“Nein, die Deutschen haben ja wirklich viel besser gespielt als ich gedacht hatte.●ja ja die deutschen Bedauern, Resignation …es halt malso“ (meistenszusammengeschrieben)Jaja die Deutschen haben eben immer Glück im Fußball.1.Von den etwa 7,5 Mio. _Einwohnern_ der Schweiz ist jeder fünfteAusländer.2.Österreich hat eine _Bevölkerung_ von 8,2 Mio. Menschen.3.Die alte Dame ist die einzige _Bewohnerin_ dieses großen Hauses.4.Alle vier Jahre sind die _Bürger_ der BRD aufgerufen, einen neuenBundestag zu wählen. Wählen dürfen all e _Bürger_ über 18 Jahre.5.Der_Bürger meister rief alle _Einwohner_/_Bürger_ der Stadt auf,Energie und Wasser zu sparen.6.Nordrhein-Westfalen hat über 18 Mio. _Einwohner und ist damit dasBundesland mit der größten _Bevölkerung_.7.In Hochhaussiedlungen kennt man oft nicht einmal die _Bewohner_ derNachbarwohnungen.8.Der Klimawandel bedroht die gesamte Welt bevölkerung_.9.In den meisten Entwicklungsländern bestehen großeEinkommensunterschiede zwischen der städtischen und der ländlichen _Bevölkerung_.10.Früher trafe n sich die Dorfbewohner_ am Abend auf dem Dorfplatz.11.Wenn man in eine andere Stadt umzieht, muss man sich beim_Einwohnermeldeamt anmelden.12.Aus allen Teilen der _Bevölkerung kam Kritik an den Maßnahmen derRegierung.13.Nur rund 1,7 Mio. _Einwohner_ der Bundesrepublik sind Mitglied einerpolitischen Partei. Das entspricht nicht einmal 3 Prozent der erwachsenen _Bevölkerung_.14.Unser Studentenwohnheim hat zurzeit über 120 _Bewohner_.GrammatikEr sieht mehr die Häuser an als die Leute. _Er sie ht mehr die Häuser als die Leute an.Er kann sich verständigen in der Sprache._Er kann sich in der Sprache verständigen.Er antwortet, wie er es gelernt hat in der Schule. Er antwortet, wie er es in der Schule gelernt hat.Weitere auffällige Beispiele für Ausklammerungen in T2:er geht dort spazieren auf den Straßen→er geht dort auf den Straßen spazierenIhm wurde ein freundliches Wort gesagt über das Sommerwetter→Ihm wurde ein freundliches Wort über das Sommerwetter gesagtdi e Bewohner der Insel werden sich erinnern an das tödliche Pfeifen→die Bewohner der Insel werden sich an das tödliche Pfeifen erinnern es gibt Tote bei Luftangriffen, und es wird sie geben im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness.→es gibt bei Luftangri ffen Tote, und es wird sie im Gedächtnis der Bür ger von Sheerness. gebenEr erwartet kein Willkommen auf dem Broadway von Sheerness.→ Er erwartet auf dem Broadway von Sheerness kein Willkommen.sie wird sich abwenden von ihm→ sie wird sich von ihm abwendenSie war ein angenehmes Mädchen vor dreißig Jahren→Sie war vor dreißig Jahren ein angenehmes Mädchendenn sie hat dreißig Jahre lang gewartet auf ihn.→denn sie hat dreißig Jahre lang auf ihn gewartet.Nun muss der Fremde die Wahrheit sagen, für ihn und für sich.→Nun muss der Fremde die Wahrheit für ihn und für sich sagen.1. Mir hat es gut gefallen in der Schweiz.2. Du solltest dich nicht zu sehr freuen auf dein Auslandsstudium. Ichhabe am Anfang große Schwierigkei ten gehabt mit dem Leben in einerfremden Umgebung.3. Die Umgestaltung des Alexanderplatzes wurde durchgesetzt trotz vielerKritik der Bürger.4.Der Jugendpsychologin meinte, dass heutige Jugendliche andere Interessen und Möglichkeiten haben als ihre Eltern.5. Meine Eltern sagen immer, dass sie mich besser kennen als ich michselbst, was ich aber nicht so sehe.6. Frauen müssen früh lernen, fehlende Kraft durch intelligentesVerhalten auszugleichen.2. Es kommt vor allem auf Solidarität an. Dann muss jeder sein Bestes geben,aber ohne großen Konkurrenzkampf.…(S 3)Und schließlich gehört ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. (ü 2 )A/b B/b C/c D/a1. Ich vermute, dass das Gebäude 100 Jahre alt ist.Das Gebäude ist vielleicht/möglicherweise 100 Jahre al t.2 Ich glaube, dass das Haus vor 100 Jahren gebaut worden ist.Das Haus ist möglicherweise/vielleicht vor 100 Jahren gebaut worden.3. Ich bin sicher, dass die Familie, die dieses Haus gebaut hat, sehr reich war.Die Familie, die dieses Haus gebaut hat, war sicher/bestimmt sehr reich.4. Ich glaube, dass das stimmt, was die Zeitung über die Verschmutzungdes Gelben Flusses berichtete.Was die Zeitung über die Verschmutzung des Gelben Flusses berichtete, stimmt ziemlich sicher.5. Ich glaube, dass die Süddeutsche Zeitung mit einer Auflage von 1,54Millionen eine der größten deutschen Tageszeitungen ist.Mit einer Auflage von 1,54 Millionen ist die Süddeutsche Zeitung wahrscheinlich eine der größten deutschen Tageszeitungen.6. Ich vermute, dass der Täter, der die alte Dame überfallen hat,vorher gesehen hatte, wie sie von der Bank Geld geholt hat. Ich bin sicher, dass er dann der alten Dame heimlich gefolgt ist.Der Täter, der die alte Dame überfallen hat, hatte vorher vielleicht gesehen, wiesie von der Bank Geld geholt hat. Dann ist er ihr bestimmt heimlich gefolgt.7. ♦Wann kommt der nächste Bus?◊Er müsste in ein paar Minuten da sein.Ich bin sicher, dass er in ein paar Minuten da ist.Er ist bestimmt in ein paar Minuten da.Ü71. Als Rotkäppchen im Wald die blühenden Blumen sah, dachte es: (i)frisch gepflückter Blumenstrauß wird wohl der Großmutter Freude machen.“2. Der Wolf zog die Kleider der Großmutter an, setzte ihre Haube auf undsagte zu sich: …Rotkäppchen wird mich verkennen und denken, ich wäre die Großmutter.“3. Rotkäppchen wunderte sich über die offen stehende Tür und dachte: (i)Großmutter wird wohl vergessen haben,die Tür zu schließen.“4. Der Jäger dachte: …Wie die alte Frau schnarcht! Sie wird sicherkrank sein.“5. Als er den im Bett liegenden Wolf erschießen wollte, fiel ihm ein:…Halt! Er wird bestimmt die Großmutter gefressen haben. Ich darf ihn nicht erschießen!“6. Als der Wolf mit seinem Bauch voller Steine aufstehen wollte, fieler um. Da sagte der Jäger: …Nun wird der Wolf vermutlich tot sein!“Ü81. verschlungen haben 4. angekommen sein2. ♦sein 5. verloren haben - gestohlen worden sein◊vergessen haben 6. sein3. gewesen sein 7. reparieren können.一月二月三月产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润合计合计合计四月五月六月产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润产品名称数量金额利润合计合计合计当我被上帝造出来时,上帝问我想在人间当一个怎样的人,我不假思索的说,我要做一个伟大的世人皆知的人。
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Lektion 7 Mobil sein ist wichtig
Text A
Entschudigen Sie /Entschudigung, können Sie mir vielleicht helfen?
Wie kann ich den Pennymarkt gehen?
Wo ist die nächste Haltestelle?
Wie weit ist es bis zum/zur...?
Wie lange dauert die Fahrt zum/zur...?
Wie komme ich am schnellesten/ am besten zur/zum...?
Wie kommt man zum/zur...?
Wissen Sie, wo ist/ liegt...?
Gehen Sie die Straße entlang, dann kommt die Bahnhofstraß auf der rechten Seite.
Biegen Sie nach rechts/links ab.
Sie gehen an der Goethestraße vorbei und dann finden Sie das Stadtmuseum.
Gehen Sie geradeaus bis zur/zum...,dann...
Gehen Sie nicht zu Fuß, es ist zu weit von hier.
Fahren Sie doch mit dem Taxi/mit dem Bus/mit der U-Bahn.
Nehmen Sie die Buslinie 3.
Zuerst steige ich in den Bus ein.
Am Ernst-August-Platz steige ich in die linie 15 um.
An der Sophie-Scholl-Schule steige ich aus.
Ich bin fremd hier.
Text B
Ich möchte eine Fahrkarte nach Berlin kaufen.
Hin und zurück?
Ja, hin und zurück./ Nur hin bitte.
Erste oder zweite Klasse?
Zweite Klasse.
Wann fährt der nächste Zug ab?
Der nächste Zug färht um elf Uhr neunundvierzig ab.
Der Zug hat Verspätung.
Entschudigung, ist hier noch frei?
Ja, bitte.
Darf ich Ihre Fahrkarte/Ihren Pass sehen?
Moment mal...hier bitte.
Die Fahrkarte bitte!
Hier bitte.
Du gehst zuerst Reisezentrum im Hauptbahnhof. Da kaufst du eine Fahrkarte. Dann gehst du zum Bahnsteig.
Bleiben Sie in Berlin oder kommen Sie wieder zurück?
Zu welchem Bahnsteig soll ich gehen?
Bahnsteig 3.
Text C
Man fühlt sich gut.
Mit einem gebrauchten/ neuen Auto fährt man billiger/ teurer.
Das Auto vierliet an wert.
Die Fixkosten sind nicht gering.
Man muss das Auto waschen und pflegen.
Das Auto muss in die Werkstatt, denn es ist kaputt.
Im Durchschnitt/ Durchschnittlich bezahlt man für ein neues Auto 22000 Euro.
Man gibt für Autos vie Geld aus.
Im Durchschnitt gibe ich 800 Euro in Monat für das essen/ die Kleidung/ die Bücher aus.。