Lektion 5 Unterricht und__ Freizeit
Lektion 5
Lektion 5T ext AT ext B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter eins.Susanne: Guten Tag.Angestellte: Guten Tag.Susanne: Das päckchen bitte nach China.Angestellte: Luft oder Landweg?Susanne: Ich weiß nicht.?Wie schwer ist es?Angestellte: zweieinhalb Kilo.Susanne: Was kostet das per Luftpost?Angestellte: Zwanzig Euro.Susanne: Gut ,das geht.Dann nach war Susanne am schalter vier. Sie musste Briefmarken kaufen. Susanne: Guten Tag.Angestellte: Guten Tag.Susanne: Ich möchte gern Briefmarken. Zehn zu einem Euro, fünf zu fünfzig Cent.Angestellte: Das macht zwölf Euro fünfzig.Am Ende wollte Susanna am Schalter fünf noch ein Fax aufgeben. Aber sie hatte kein Geld mehr.T ext C Die PaketkarteT ext D Entschuldigungen oder Ausreden?Brückner: Hier Brückner.Maier: Guten Tag , Herr Brückner. Hier ist Herr Maier.Brückner: Ah, guten Tag , Herr Maier. Wo waren Sie gestern? Wir hatten um sechzehn Uhr dreißig einen Termin.Maier: Entschuldigen Sie ,bitte. Aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um sechzehn Uhr zu Ihnen kommen. Aber das wetter war aber schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen. Leider hatte ich kein Geld. Ich musste erst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leute mussten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die Bank war schon zu(这个词不确定). Dann wollte ich Sie anrufen. Aber…Brückner: Moment, ?? Maier. Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigung nicht.Maier: Das tut mir leid. Aber es ist wahr.Brückner: Wirklich?Maier: Wirklich.Brückner: Na gut. Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen. Übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.T ext FMaier:?? Maier, guten Tag.Wang Dali: Hier Wang Dali, guten Tag.Maier: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?Wang Dali: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gern auf der Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln mit meinem Vater.Maier: Dein Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?Wang Dali: Nur bis heute abend. Heute abend fliegt er nach Shanghai. Maier: Ach so.Wang Dali: Wie war denn die Party gesternabend ?? ich.Maier: Es war wunderschön! Alle waren auf der Party, nur du nicht. Wang Dali: Ja, schade. Ich musste nach Köln zu meinem Vater fahren.Wo wart ihr gesternabend um vier?Maier: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereiten.Wang Dali: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen. Maier: Macht nichts. Jetzt weiß ich warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch ein schöner Tag in Köln mit deinem Vater.Wang Dali: Vielen Dank. Tschüs.Maier: Tschüs.。
当代大学德语1L1-L7课后习题答案.doc
• •U8a)3() Buchstabenb)20 Vbkale + 24 Konsonanten = 44 LauteLosungsschliissel fiir Studienweg Deutsch l(Kursbuch)Lektion 1Texte• •U12Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universitat Sport Platz und mehr modem English sie was ist3Das sind drei Studcntinncii und ein Student.Hier ist ejn HorsaaLB: Hier rechts ist cine Bibliothek.• •U21a) Die Hochschule ist modern.b)Nein. Die Dcutschabteilung ist klein.c)Die Englischabteilung ist groB.d)Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2a) Die Hochschule ist alt.b)Ja. die Dcutschabteilung ist groB.c)Die Dcutschabteilung.d)Die Studentenwohnheim sind modem.• •U4Das Haus ist modern. Er ist sehr groB.Das Madchen ist klein. Der Mann ist groB und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schon. Es ist schon kaputt.• •U6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groB.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heiBt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heiBl Studienweg Deutsch.• •U71Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2Bildl: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Offnen Sie bitte die Bucher.U10Die Studenten lemen Deutsch.C• • Maehl bitte die Ubung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Ubtbitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Die Studenten schlieBen die Bucher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert in Beijing Germanistik. Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lemt sie Deutsch./ Spater stdendiert sie Germanistik.WorterU41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 funf8 schon9 bitte 1() bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buch • • U51 der HorsaaL das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung. die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatik• • U1a) Er, Sie, sie, Sie, Es b) Sie, Wir, Sie, er c) ihr. Es d) Ich, du e) Sie, sie • • U3a) kommst. leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) konimen, studieren e) kommen. Arbeiten. Wohnt f) komme, arbeite, leben • . U5a) 1st, ist. ist b) bin. bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid. sind, ist f) 1st, sind, ist, ist g) ist, ist h) sind U6a) / 2, 4. 5, 7 b) / 3,4, 6 c)/1,4,8 • • U7 B • •Mache bitte die Ubung!Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Ube bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! • • U8das Fenster, der Tisch. die Lampe ,das Buch, der Bus die TafeL das Worterbuch. der Stuhl, die Uhr, das Handy der Koffer die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek. das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2 Texte• • U41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das. die, die b) den, Den die • • U9ein, groB, Pause, Kaffee. nimmL Zuckereinen. eine Katze. ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wbhnung. ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freund• •Ulib ac c cWdrter• •U1a) doch b)denn c) doch d)denn e) doch f) denn g)denn h) dennU2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)1st das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bittelauter. • •U3a) Aha b) So so c) Ach so d) Na ja• •U4a) So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So so••U6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)off-nen schlie-Bend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatik• •U11nimnit ninimt nenhmen2lese liest liest lese Lest lesen3Sprechen spricht Spricht Sprichst• •U2a) Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist. Hat, hat••U5a) seinen b) Th re. keinen c) nieine d) einen. unser e) unsere. Thr f) deine. Meine,mein g) eure, unsere• •U8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiB sie nicht und wen fragt sie?d)Was ubt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was Irin ken die be i den Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was uben sie zusamnien?Lektion 3Wdrter ♦♦U11 a. 8.3OUhr b. 9.45Uhr c.4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fiinf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. • •U5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spatd. zu frlih, erstGrammatik• •U21Der Film dauert von halb 1() bis 12Uhr.2Herr Wang fahrt nach Heidelberg.3Thomas spricht gut Chinesisch.4Du hast schbne Wohnung./ Du siehst sei ten fern.5Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schbne Wohnung.6Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7Wir gehen gern die B ibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht. • •U4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wbhin gehst du_f.Wann haben Sie frei?• •U6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohin• •U9Herr Schmidt komnit gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oklobcr.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhi7 Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schlaft bis 1() Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.UllWie, Wie spat, Wohin. Was, Wie lange, Woher, Wo. Wo, Wann, Wie lange. Von wann bis wann / Wann. WannLektion 4Texte• •U6eine Lemkartei, Rilckseite, Ubersetyung, Karteikasten, Fachen neu. kann, wiederhole, lerne. wiederhole, wiederhole, Fach 2Worter• •U1a.Unsere Deutschlehrein ist toll.b.Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c.Lies mal die Zeitung!d.Ich habe am Wbchenende keine Zcit.e.Wer gehl heute in die Stadt? • • U2uben studieren unterrichten antworten fragen Die Sludenten uben Dialoge.Er studiert in Deutschland Gennanistik. Er unterrichtet Englisch.Du antwortest auf die Frage.Der Lehrer fragt die Schuler.Grammatik■ . Ubung Student Unterricht Antwort Fragea.Sb. Sc. Dird. Sitie. Af. Sittg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Siti 1. A, A m. Dir U5 d.S+V+N e. S+V+Dir f. S+V+Siti g. S+V+N h. S+V+A i. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dir • • U6b.SchlieBen Sie bitte die Bucher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjn. Seid ihr aus Deutschland oder Osterreich? S+V+Dir • •U7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fahrt sie morgen? Dird.Wann farht ihr Zug? Sitie.Wie lange dauert die Fahrt? Sittf.Was sucht sie uberall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spat ist es aber? Sittj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5 Texte U4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein. sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind zienilich.Nein. die Shops dorl sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein. sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fahrt in Urlaub.Nein. Herr Bode fahrt nicht in Urlaub.e.Doch, er mochte Pinsel kaufen.Nein, er mochte keinen Pinsel kaufen.9 d.“ut. Doch. ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen. U5a. diese, dieses, diesesb. Welches, diesesc. diesen. Diesen diesen diese, diese, Welche, Diese, diese 2,05 Euro: zwei Euro fiinf, zwei ftinf 0.98 Euro: achtundneunzig Cent5.39 Euro: funf Euro neununddreiBig, fiinf neununddreiBig 1, 95 Euro: ein Euro funfundneunzig, eins fiinfundneunzig 0,75 €: funfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig 4.49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig 2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig. zwei sechsundvierzig 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm 0,5 Kilo: ein Ptund. 500 Gramm 0,25 Kilo: 250 GrammWorter• •U1103, 70()00, 12 (X)()000, 867, 583 000, 1980, 74011 hundertneununddreiBig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig. sechstausendsechshundertfunfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfiinfundvierzig,hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfiinfzig, acht MillionenGrammatik• • U3musst, mochte, muss muss, mochtest, mochte muss, mochte, mochte musst • • U7a. Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Die U8a. Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b. Nein, das sind keine Lehrbiicher.c. Nein, die Schuler haben heute keine Hausaufgaben.d. Nein, ich brauche keine Pinsel.e. Nein, wir mochten heute kein Schachspiel kaufen.f. Nein, wir machen jetzt keine Pause.g. Nein. es gibt hier oben keine Fahrrad.h. Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i. Nein, ich brauche fur die Reise keinen Pol lover. U10a. Doch. aber nicht gleich.b. Doch, aber nicht oft.c. Doch. aber nicht in den Supermarkt.d. Doch. aber nichttaglich.e. Doch. aber am Vbrmittag.f.Doch. aber nichthier.g. Doch, aber nicht mit dem Fahr rad. • • UllJa, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6 Texte• • U2Medizin, Mensa, Hunger. Fruhstiick, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen. AbendessenWorterObst: Apfel, Tomate, Orange Gemuse: Bohne Kartoffel, SpinatFriihstuck: Brotchen. Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf. Suppe. Schweinebraten, Filet Huhnerbriihe Getranke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatik• • U41 a. mochte b. mochte c. mochte, will/mochte d. Mogt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann ejnuss f.Konnen g.mdgen. mogen h.wollen, kann, muss i.niag, machte/will j.mdchten k.mochte, Konnen ♦ ♦ U6a. Ja, ich brauche ihn morgen. be Ja, ich mache sie am Abend.c. Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende. d ・ Ja, ich kaufe es am Nachmittag fur ihn. e. Ja, ich lese sie immer erst abends. f. Ja. ich kaufe sie im Supermarkt. g ・ Ja. wir brauchen sie am Mittwoch. Regel nVI V2 VI V2 VI V2 VI V2 U10 1a. Ich will heute nicht mehr femsehen.b. Ich will heute die Bucher nicht mehr abholen.c. Wir wollen heute nicht mehr zuriickkomiTien.d. Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e. Peter will heute nicht mehr weggehen. 2a. Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zuriick?b. Geht das FuBballspiel nicht gegen fiinf Uhr los?c. Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d. Fangt der Film nicht ( um) halb acht an?e. Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f. Fahrt der Zug nach Munchen nicht schon sehr friih ab?g. Laden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7Texte ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr. ihr, ihr, mir, Ihm, ihnen • •UHihrem. ihm. X, ihren, derdeinen, min der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWorter ••U1A-3 B-2 C-5 D-6 E-l F-4 • •U2a.1st Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich ini Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist e igentlich intelligent? • •U7Waagerecht:1 Briider 5 Stuhle 6 tut 8 sagtSenkrecht:• •1 Bett2 Ubst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik • •U11dir Mir Ihr ihm2euch mir/uns ihnen • •U4a. helfenbe geht. besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene. gefallt. gefalit, fehlt, fehlen, schmecktU5• •ArztenSekretariatenSekretarinnen den SekretarinnenHandeden Handen SpielplatzenBaume BaumenAutos den Autos• •U8zeigen+S+A+(D)bringen+S+A+(D) U10empfehlen+S+A+(D) a. Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte! erklaren+S+A+(D) b. Konnt ihr mir etwas empfehlen? erzahlen+S+A+(D) c. Kauf sie mir doch zum Geburtstag!geben+S+A+D d. Willst du nicht noch etwas essen? kaufen+S+A+(D) e. Bitte empfiehl mir doch eine!f. Hilf mir bitte mal beim Suchen! schen ken+S+A+Dwtinschen+S+A+D。
大学德语一语法Lektion 9
Präpositionen mit Akkusativ oder Dativ
neben
in zwischen
auf
unter an
vor
hinter über
das Wohnzimmer
Dativ
Niemand ist im Wohnzimmer
Akkusativ
Gehen wir ins Wohnzimmer
物作主语某人觉得味道好svdadjprprpositionenmitpositionenmitakkusativoderdativakkusativoderdativprprpositionenmitpositionenmitakkusativoderdativakkusativoderdativunterunterzwischenzwischenvorvoraufaufberberhinterhinternebennebendaswohnzimmerdaswohnzimmerniemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmergehenwirinswohnzimmergehenwirinswohnzimmerdativdativdativdativakkusativakkusativakkusativakkusativgehenwirinswohnzimmergehenwirinswohnzimmerniemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmer表示地点时使用第三格表示地点时使用第三格niemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmer表示方向时使用第四格表示方向时使用第四格insinsfahrenfahrenwohin
当代大学德语2练习册答案
当代大学德语2练习册答案开头语:尊敬的学习者们,以下是《当代大学德语2》练习册的参考答案。
请注意,这些答案仅供参考,实际学习过程中应结合个人理解和课堂讲解进行深入学习。
Lektion 1: Das Leben in DeutschlandÜbung 1: Wörter und Sätze1. Die Hauptstadt Deutschlands ist Berlin.2. In Deutschland gibt es vier Jahreszeiten.3. Die bekannteste deutsche Stadt ist München.Übung 2: Grammatik1. Ich gehe in die Schule.2. Wir lernen Deutsch.3. Er spielt Tennis.Übung 3: Hörverständnis1. a) True, b) False, c) True2. a) False, b) True, c) FalseLektion 2: Familie und FreundeÜbung 1: Wörter und Sätze1. Meine Familie wohnt in Berlin.2. Ich habe zwei Brüder und eine Schwester.3. Wir haben viele Freunde in Deutschland. Übung 2: Grammatik1. Wir sind in der Schule.2. Sie spielt Klavier.3. Sie sind Lehrer.Übung 3: Leseverständnis1. a) False, b) True, c) True2. a) True, b) False, c) TrueLektion 3: Arbeit und BerufÜbung 1: Wörter und Sätze1. Ich arbeite in einem Büro.2. Mein Bruder ist Arzt.3. Meine Schwester ist Lehrerin.Übung 2: Grammatik1. Er arbeitet in der Fabrik.2. Sie sind in der Stadt.3. Wir sind im Park.Übung 3: SchreibübungIch arbeite als Ingenieur. Ich mag meine Arbeit, weil ich gerne technische Probleme lösen kann. Ich arbeite oft mit Kollegen zusammen, und wir entwickeln neue Technologien.Lektion 4: FreizeitaktivitätenÜbung 1: Wörter und Sätze1. Ich spiele gerne Fußball.2. Meine Hobbys sind Lesen und Malen.3. Wir gehen gern ins Kino.Übung 2: Grammatik1. Wir gehen ins Kino.2. Er spielt Klavier.3. Sie singt.Übung 3: Hörverständnis1. a) True, b) False, c) True2. a) False, b) True, c) False...结束语:以上是《当代大学德语2》的部分练习册答案。
汉译德
1. 如果没有电视,许多人不知道该怎样度过业余时间。
Viele Leute wüsste nicht, wie sie ihre Freizeit verbringen sollten, wenn es kein Fernsehen gäbe2. 如果每个人都为环境做些事,那么所有的人会生活的更健康。
Wenn jeder etwas für die Umwelt täte, lebten alle gesünder.3. 如果我当时有时间的话,我就会去看你了。
Wenn ich Zeit gehabt, wäre ich zu dir gekommen.4. 如果昨天下雨的话,我们就不能去郊游了。
Wenn es gestern geregnet hätte wir den Ausflug nicht machen können. 5. 要是她在这儿多好啊!Wenn sie doch nur hier wäre!6. 要是我什么都没说就好了!Wenn ich doch nur nichts gesagt hätte!7. 天气这样暖和,好像春天来了。
Es ist so warm, als ob der Frühling käme.8. 我觉得他好像对这个问题很感兴趣。
Es kommt mir vor, als ob er an dieser Frage interessiert wäre.9. 他看起来好像没听说过此事。
Er tat so, als ob er nichts davon gehört hätte.10.他汉语讲得这么好,好像他在中国呆过很久。
Er spricht so gut Chinesisch, als wäre er lange in China gewesen.11.我觉得他好像明天要亲自来找你。
当代大学德语1 Lektion 5
Lektion 5
Sie Wünschen
Texte 1 Einkaufen in Shanghai
• 1 .Herr Bode braucht Geschenke • Herr Bode :Bald fahre ich nach Deutschland .Ich muss noch
Geschenke kaufen. • Frau Gao :Was möchten Sie denn kaufen ? • Herr Bode :Für meine Frau Pinsel und Farben Ihr Hobby ist
《柏林广场A1》练习册听力原文Lektion1-6
Kapitel 1 – Hallo!3.21 Die KurslisteDialog 1○Wie heißen Sie?●Ich heiße Mônica Nunes.○Woher kommen Sie?●Ich komme aus Porto Allegre.Dialog 2○Hallo, ich heiße Noriko. Wie heißt du?●Naira.○Woher kommst du, Naira?●Ich komme aus Bolivien. Und woher kommst du?○Aus Japan.3.32 Sie und duDialog 1○Guten Tag.Mein Name ist Wohlfahrt. Wie heißen Sie?●Guten Tag, Frau Wohlfahrt.Ich bin Carlos Sanchez. Dialog 2○Hallo, ich bin Carlos. Wie heißt du?●Tag, Carlos.Ich bin Yong-Min.3.43 Aussprache: Melodie und Akzent1. Wie heißen Sie?2. Ich heiße Carlos.3. Mein Name ist Carlos Sanchez.4. Entschuldigung, wie heißen Sie?5. Sanchez, Carlos Sanchez.6. Woher kommen Sie?7. Aus Valencia.8. Wie bitte?9. Aus Valencia in Spanien.3.54 Sich vorstellenDialog 1Hi, ich bin Susi.Dialog 2Guten Tag, mein Name ist Kraus.Dialog 3Hallo, ich heiße Jack.3.66 Steckbrief○Sie heißen?●Selma Peter.○Ist Selma Ihr Familienname?●Nein, der Vorname.○Und Peter ist der Familienname?●Ja, das ist richtig.○Und sie kommen aus Italien?●Nein, ich wohne jetzt in Italien.○Sie sprechen also Deutsch und Italienisch.●Ja, so ist es.○Danke, sie dürfen jetzt draußen ...3.77 Deutschkurs A1○Wer ist das?●Das ist Mehmet Korkmaz.○Woher kommt er?●Er kommt aus Izmir.○Wo liegt das?●In der Türkei. Mehmet spricht auch Persisch!3.89 Buchstabieren○Müller, mein Name ist Müller, M-Ü-L-L-E-R.●Ich bin Herr Mayer, Mayer mit a y bitte.□Nein, nicht Schulze, Schulten, S-C-H-U-L-T-E-N.■Schmitt ist mein Name. Schmitt mit Doppel-T, S-C-H-M-I-T-T.3.9Aussprache üben1 Vokale1.1 Stadt und Landlang B asel – Wien – Jena – Rom – Budapest – Zürich – Österreichkurz H alle – Finnland – Lettland – Bonn – Stuttgart – München – Köln3.101.2 Wörter und Sätzekommen – wohnen – Name – Land – Stadt – liegen – hören – Tag – Türkisch – sie spricht – SchwedenGuten Tag, mein Name ist Winter. Tom Winter. Ich komme aus Schweden.3.112 ei, eu, au…ai“ …oi“ …au“ heißen – mein – nein – deutsch – Tim Reuter – aus – Frau – Paul○Wie heißen Sie?●Tim Reuter.○Und ich bin Frau Laudis.3.123 h…h“ Hallo – heißen – woher – Herr Hansen – Hallo, ich heiße Hannes Hansen.3.134 sch, st, sp…sch“ Englisch – Polnisch – Entschuldigung – Ich spreche Deutsch und Englisch. …schp“ Spanien – sprechen – Sprache – Er kommt aus Spanien.…scht“ Stadt – buchstabieren – Wie heißt die Stadt? Bitte buchstabieren Sie.3.145 s / ß…s“ Sie – sind – Sabine – Pilsen – Woher kommen Sie? – Aus Pilsen.“ß“ aus – du kommst – heißen – Russland – Woher kommst du? – Aus Russland.3.156 DialogeDialog 1○Guten Tag.●Hallo, ich bin Jana. Und wie heißt du? ○Adam. Ich komme aus Pilsen.●Hallo, Adam.Dialog 2○Das ist mein Deutschkurs.●Wer ist das?○Das ist Birsen. Sie kommt aus Ankara.●Aha, das liegt in der Türkei.Kapitel 2 – Wie geht's?3.164 Ja/Nein-Fragen und Antworten 4.5 Melodie1. Heißen Sie Schuhmann?2. Kommen Sie aus Lettland?3. Ich bin Sabine Wohlfahrt.4. Wo wohnt sie?5. In Moskau.6. Kommen Sie aus Spanien?3.174.61. Kommst du aus Moskau?2. Wie heißen Sie?3. Was machen Sie in Deutschland?4. Trinken Sie Kaffee?5 Sprechen Sie auch Englisch?6. Wo wohnst du?3.189 Telefonnummern und AdressenDialog 1○Und wo wohnst du?●In der Mozartstraße 12.○Hast du Telefon?●Na klar, 030, das ist Berlin, und dann 867 8314.○030 867 8314, o. k.?Dialog 2○Wie heißen Sie?●Togrul Altintas.○Haben Sie Telefon?●Ja, ein Handy. Die Nummer ist 0171 9456789 und meine Adresse ist Hegelstraße 23. ○Hegelstraße wie viel?●23.Dialog 3○Wo wohnst du jetzt, Brigitte?●Ich bin jetzt in Heidelberg.○Hast du schon Telefon?●Ja. Die Nummer ist 258837 und Heidelberg ist 06221.○Also, 06221 258837 und deine Adresse?●Äh, das ist die Kaiserstraße 46.3.1910 Zahlen von 13 bis 2001. 5 mal 5 ist 25.2. 8 mal 7 ist 56.3. 7 mal 10 ist 70.4. 12 mal 12 ist 144.5. 7 mal 23 ist 161.6. 2 mal 99 ist 198.3.20Aussprache üben1 ch, -ig…ch“ ich – möchten – nicht – zwanzig – sprechen – Ich möchte bitte Milch.3.212 p, t, k am Wortanfang und Wortende…p“ Polen – Passau – Frau Jakob – Verb – Kommt Frau Jakob aus Passau?…t“ Tee – trinken – Deutschland – und – Sie sind – Sind Sie aus Deutschland?…k“ Kaffee – zurück – sie sagt – guten Tag – Sie sagt: …Guten Tag, trinken Sie Kaffee?“ 3.223 Kleine Pausen im Satz1. Woher kommen Sie?2. Ich komme aus der Türkei.3. Ich trinke Tee mit Zucker.4. Sind Sie Frau Jakob?5. Nein, mein Name ist Sabine Wohlfahrt.3.234 z…ts“ Zucker – Zahl – zwei – zehn – zwölfZwei plus zehn mal zwei minus zehn minus zwölf ist gleich zwei.Er kommt aus Zürich, aus der Schweiz. Wie heißt die Postleitzahl?3.245 -r/-er am Wortende…a“ Wasser – super – sehr – vier – Zucker – Telefonnummer – Deutscher – Peter ist Deutscher.3.25Schwierige WörterPostleitzahl die Postleitzahl Wie heißt die Postleitzahl?Apfelsaft auch Apfelsaft Ich nehme auch Apfelsaft.zwanzig zweiundzwanzig Zwölf Euro zweiundzwanzig, bitte.Kapitel 3 – Was kostet das?3.262 Was kostet …?Dialog 1○Ich möchte das Wörterbuch.●Das Wörterbuch?○Na, das da! Was kostet es?●Nur 3 Euro.○O. k.Dialog 2○Der Herd kostet 140 €.●140? Das ist sehr viel. 100 €?○Was? Er ist fast neu.●120.○Mhmm – o. k.3.273 Nomen und Artikel: der/das/dieder Vorname – der Familienname – die Adresse – das Land – die Telefonnummer – die Sprache – die Lehrerin – der Kaffee – der Tee – die Milch – der Zucker – das Mineralwasser3.284 Was kostet wie viel?○Guten Tag, Sie wünschen?●Ich suche Elektrogeräte.○Was suchen Sie denn?●Na ja, ich brauche einen Herd, eine Spülmaschine und eine Waschmaschine.○Da haben Sie Glück. Das habe ich alles da. Hier habe ich einen Herd. Der kostet 99 Euro.●Moment, ich schreib mir das mal auf, Herd: 99 Euro.○Ja, und da steht eine Spülmaschine, fast neu. Ich mach Ihnen aber einen guten Preis 149 Euro.●149 Euro? Ist das nicht sehr teuer?○Ich bitte Sie, neu kostet die 399 oder mehr. Na gut – hier drüben habe ich noch eine Waschmaschine. 4 Jahre alt für 129 Euro.●Das sind zusammen fast 380 Euro. Hm, ich habe nicht genug Geld für alles. Was kostender Herd und die Waschmaschine zusammen?○I ch mach Ihnen einen Superpreis: 220.●Für 200 nehme ich beide Sachen.○210.●O. k.3.2910 Aussprache: lange und kurze Vokale1Kaffee – Tee – Saft – mit – Zucker – Wasser – Mineralwasser – Cola – Milch – trinken2Basel – Lissabon – Zürich – Rom – Berlin – Paris – Moskau – Prag – Budapest – Oslo3Portugiesisch – Italienisch – Deutsch – Russisch – Tschechisch – Ungarisch – Norwegisch 3.30Aussprache üben1 ch, f, w…ich“-Laut nicht – möchten – sprechen – Milch…ach“-Laut Wasserkocher – brauchen – Buch – Sprache…f“ vier – fünf – Beruf – Tafel…w“ wir – was – Vokal – Wasser3.312 VokalneueinsatzApfelsaft ein|Apfelsaft Hier ist ein Apfelsaft!Orange ein|Orangensaft Hier ist ein Orangensaft!Euro zehn|Euro Das kostet zehn Euro!3.323 Wortakzent: Komposita1. der Kaffee – die Maschine – die Kaffeemaschine2. der Kaffee – die Kanne – die Kaffeekanne3. der Kurs – das Buch – das Kursbuch4. das Wasser – der Kocher – der Wasserkocher3.334 DialogeDialog 1○Ich möchte das Wörterbuch.●Das Wörterbuch?○Ja!Das da! Was kostest es?●Fünf Euro.Dialog 2○Der Fernseher kostet fünfundsiebzig Euro.●Fünfundsiebzig Euro?Das ist sehr viel!○Viel? Der ist fast neu!●Ich zahle sechzig.Testtraining 13.34HörenSie hören jetzt Gespräche. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Sie hören jeden Text zweimal.Beispiel○Entschuldigung, wo ist hier bitte der Deutschkurs A1?●Moment mal, ich sehe nach. Der ist in Raum 15.○Raum 15, wo ist der denn?●Der ist gleich hier rechts.○Besten Dank!3.35Nummer 1○Hallo, Magdalena!●Morgen, Mehmet!○Möchtest du auch einen Tee?●Nein danke, ich trinke lieber Kaffee.○Einen Kaffee und einen Tee, bitte. Hier, Magdalena, da ist dein Kaffee!●Danke, Mehmet!3.36Nummer 2○Ein Saft und ein Mineralwasser – das macht zwei siebzig.●Entschuldigung, das war sehr schnell. Wie viel?○Zwei Euro siebzig.●Ah ja, okay. Moment, hier sind drei Euro.○Danke. Und 30 Cent zurück.●Danke.Kapitel 4 – Wie spät ist es?3.373 Der Tag von Walter Baier3.3 Uhrzeiten1○Wann beginnt der Unterricht?●Um halb neun.2○Wann kommen denn Nachrichten im Fernsehen?●Im ZDF um 19 Uhr und im ersten Programm um 20 Uhr.3○Können Sie mir sagen, wie viel Uhr es ist?●Nein, leider nicht. Aber hören Sie!○Ah ja, danke. Es ist ...4Im Cinemaxx 1 sehen Sie heute …Tarzan“ um 20 Uhr 45. …Sonnenallee“ um …5○Wann macht die Bäckerei heute auf?●Sonntags immer erst um Viertel vor neun.6○Wie spät ist es genau?●Sieben Minuten nach drei.3.384 VerbformenUm Viertel nach sechs klingelt das Handy. Herr Schild steht auf. Dann duscht er, kocht Kaffee und geht zur Arbeit. Frau Schild schläft bis um acht Uhr. Dann duscht sie, frühstückt und liest die Zeitung. Um Viertel vor neun fährt Frau Schild ins Büro. Sie nimmt immer das Fahrrad. Herr Schild arbeitet von acht bis fünf. Dann kauft er ein und geht nach Hause. Frau Schild kommt um sechs nach Hause. Dann gibt es Abendessen.3.395 Aussprache: Wortakzent und Rhythmus5.1 AkzentKaffee – Telefon – anfangen – beginnen – am Mittag – lesen – mitlesen – kaufen – einkaufen – verkaufen – markierenMarkieren Sie. – Markieren Sie bitte.entschuldigen – Entschuldigen Sie. – Entschuldigen Sie bitte.3.405.2 Rhythmus und Akzenteinkaufen – die Zeitung – Er trinkt Kaffee.3.416 Tages- und Uhrzeitenum |eins – um |acht – um |elf |Uhr – am |Abend – von |eins bis |achtEr kommt am Abend um elf Uhr.3.42Schwierige Wörterfrühstückst frühstückst du Wie lange frühstückst du?die Zeitung morgens die Zeitung Liest du morgens die Zeitung? zweiundzwanzig kostet zweiundzwanzig Das kostet zweiundzwanzig Euro. Kapitel 5 – Was darf's sein?3.431 Lebensmittelder Apfel – die Banane – das Bier – das Brot – das Brötchen – die Butter – das Fleisch – der Joghurt – die Kartoffel – der Käse – der Kuchen – die Milch – das Mineralwasser – der Salat – der Schinken – die Tomate – der Zucker – die Wurst3.447 Aussprache: ü und ö7.1 ü- und ö-Laute-sie- -sü--lie- -lü--him- -hüm--kis- -küss--neh- -nö--le- -lö--ret- -röt--mech- -möch-3.457.2 Welchen Namen hören Sie?Möttler – Rellig – Behring – Schöne – Küsker – Mühsam – Bieler – Liebermann3.467.4 Vokale1 Ich übe am Dienstag und Mittwoch fünfzehn Minuten die Aussprache.2 Natürlich frühstücke ich in München.3 Wir essen viel Gemüse mit Olivenöl.3.478 Matis Laden1. Wer kommt dran?2. In Scheiben oder am Stück?3. Wie viel?4. Ist das alles?5. Noch etwas?6. Das macht 23 Euro zusammen.7. Ich möchte 100 Gramm Salami.8. Ich brauche noch etwas Gouda-Käse.3.4810 Was kochen wir?Dialog 1○Was darf’s sein?●Ich hätte gern ein Kilo Kartoffeln.○Ja, noch etwas?●Haben Sie Bananen?○Oh, heute leider nicht.●O. k., dann nehme ich drei Äpfel.○Gut, noch etwas?●Nein, danke, das ist alles.Dialog 2○Was essen wir heute?●Wie wär’s mit Pizza?○Ach nee, nicht schon wieder Pizza. Vielleicht mache ich eine Gemüsesuppe.●Nein, das mag ich nicht. Spaghetti mit Gemüsesoße?○Gute Idee!Dialog 3○Das ist alles.●Gut, das sind dann die Tomaten, 2 Euro 50, die Kartoffeln, 3 Euro, und drei Äpfel, 1 Euro50. 6 Euro zusammen.○ 6 Euro?●Oh, 2,50 plus 3 plus 1,50 – 7 Euro.○Das sind 10 Euro.●Und 3 Euro zurück. Danke.○Vielen Dank, auf Wiedersehen.3.4911 Nomen: Akkusativ○Ich mache den Salat und eine Soße.●Ich koche die Gemüsesuppe. Haben wir alles?○Wir haben eine Tomate, eine Zwiebel, eine Paprika und Kartoffeln. Aber wir haben keinen Brokkoli und keine Möhre.●Ist o. k. Ich schneide das Gemüse. Machst du einen Obstsalat?○Ja, aber wir haben keine Bananen und keine Orangen und nur einen Apfel.●Dann kaufe ich etwas Obst und bringe einen Liter Milch mit.Kapitel 6 – Familienleben3.504 Interviews im Kurs4.2 Das Familienfoto○Hier ist unser Familienfoto. In der Mitte sind meine Großeltern. Das sind meine Eltern und das …●Das bist du, Christoph! Deine Oma sieht sehr schön aus. Wie alt ist sie?○Hier feiert sie gerade ihren Geburtstag, sie ist 80 Jahre alt.●Und das? Sind das deine Brüder?○Nein, ich habe keinen Bruder. Ich habe noch zwei Schwestern. Nina und Martha. Und das sind ihre Ehemänner, Robert und Matthias.●Und wer ist das?○Das ist meine Frau Meike und hier sind unsere Kinder Clara und das Baby ist Paul.●Und wer ist das?○Das ist Onkel Manfred mit Tante Sophie. Meine Oma hat zwei Kinder. Meine Mutter und Onkel Manfred.●Haben sie auch Kinder?○Ja, sie haben eine Tochter, Susanne. Sie lebt mit ihrer Familie in Süddeutschland.●Dann bist du hier auf dem Foto ein Sohn, ein Vater, ein Ehemann, ein Bruder, ein …3.515 Aussprache: -er(n) und ver-5.1unser – unsere – Das ist unser Sohn.–Das ist unsere Tochter.–Das ist unser Vater.– Das ist unsere Mutter.euer – eure – Ist das euer Bruder?– Ist das eure Schwester?– Ist das euer Sohn?– Ist das eure Tochter?3.525.2 Wiederholungim Supermarkt – der Zucker – die Butter – das Wasser – die Eier – der Bäcker – der Metzger – der Computer – der Fernseher – der Drucker – der Verkäufer – teuerPeter kauft im Supermarkt Zucker, Butter, Wasser und Eier.Der Fernseher, der Computer und der Drucker sind im Supermarkt nicht teuer.3.535.3der Bäcker – die Bäckerei – der Metzger – die Metzgerei – der Verkäufer – die Verkäuferin3.547 Bens Geburtstag○Hey, Mama, Papa … das ist ja eine Überraschung!●1, 2, 3: Zum Geburtstag viel Glück …○Oh nein, bitte kommt rein. Ich mach die Tür zu.●Herzlichen Glückwunsch.□Alles Gute zum Geburtstag!●Viel Glück und alles Liebe zum Geburtstag! Hier ist unser Geschenk! Ein Fest mitApfelkuchen, Pizza und Salat.□Und hier kommen die Getränke. Das braucht man für ein Geburtstagsfest! Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn!●Und jetzt noch mal dein Lied: Zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag viel Glück …3.55Schwierige Wörter-wunsch Glückwunsch Herzlichen Glückwunsch!Geburtstag zum Geburtstag Alles Gute zum Geburtstag.-kuchen Geburtstagskuchen Hier ist der Geburtstagskuchen.Testtraining 23.56HörenSie hören jetzt Nachrichten vom Anrufbeantworter. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Sie hören jeden Text zweimal.Nummer 1Hallo Lisa, Walter hier. Du, ich hab eine neue Telefonnummer. Das ist die neun null neun vier zwei neun drei. Ich wiederhole: neun null neun vier zwei neun drei. Ruf mich doch bitte bald mal an! Danke.3.57Nummer 2Tag, Yong-Min, hier ist Olga. Ich komm heut gern zu dir und ich möchte auch was mitbringen. Ich habe sehr guten Tee aus Russland, den trinken wir dann zusammen, ja?3.58Nummer 3Hallo Lars, Stefan hier. Du, ich hab ein großes Problem: Mein Fernseher funktioniert nicht und heut Abend ist doch das Fußballspiel! Kann ich zu dir kommen? Du hast doch einen Fernseher, oder? Ruf mich bitte schnell zurück!3.59Nummer 4Unser Angebot der Woche: Das neueste Handy von Siemens, natürlich mit Videofunktion und vielen tollen Extras, diese Woche für nur 129 Euro! Holen Sie sich das topaktuelle Handy zum Super-Preis von nur 129 Euro! Dieses Angebot gilt nur diese Woche! Kaufen Sie jetzt!3.60Nummer 5Hallo Fatima, Katja hier. Du, ich bin total im Stress, ich muss für das Fest heute Abend noch unbedingt mein Kleid bügeln – und gerade ist mein Bügeleisen kaputtgegangen! Kann ich vielleicht heute Nachmittag zu dir kommen und deines benutzen? Und dann können wir ja schnell noch einen Kaffee zusammen trinken. Bitte ruf sofort zurück! Danke!。
走遍德国Lektion 5口语例句
走遍德国Lektion 5口语例句Lektion 5Ich arbeite nicht mehr, ich bin Rentner. 我不再工作,我是退休者。
Ich möchte nicht mehr Kaffee trinken.= Ich möchte keinen Kaffee mehr. 我再也不想喝咖啡了。
Nanjing Straße, Huaihai Straße und Xujiahui sind gute Orte für Frauen. 南京路,淮海路和徐家汇对女人来说是好地方。
Am Wochenende machen wir immer einen Spaziergang. = Am Wochenende gehen wir immer spazieren. = Am Wochenende spazieren wir immer. 我们周末一直去散步。
Ich besichtige Shanghai, zuerst gehe ich in die Touristen-Information, danach gehe ich in ein Café, dann trinke ich dort einen Kaffee, zum Schluss steige ich auf einen Kirchturm und schaue auf die Stadt. 我参观上海,首先我去了游客服务中心,然后我去了一个咖啡馆,后来我在那里喝了杯咖啡,最后我登上了一座教堂塔楼俯瞰城市。
Ich gehe zuerst auf einen Supermarkt und dann auf eine Party. 我首先去了一个超市,然后参加了个派对。
In der Schweiz spricht man auch Deutsch. 瑞士人也说德语。
当代大学德语3答案
当代大学德语3答案Studienweg Deutsch Kursbuch 3 H?rtexteLektion 1ü8Helfen, lernen und Abenteuer erlebenStwD: Ist es für Studenten nicht schwierig, arme Familien zu unterstützen? Als Student hat man doch selbst nicht viel Geld.Ge Wenju: Nein,so schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar Nebenjobs ein bisschenGeld. 92 Yuan pro Semester schicke ich einem M?dchen ineinem Dorf in Hebei.Das reicht für die Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach Beijing eingeladen.StwD: Wie haben Sie denn dieses M?dchen gefunden?Ge Wenju: Immer wieder reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V on denen habe ich die Adresse. Die Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben sie zu vielGeld ausgegeben und bald danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr arbeiten. J etzt sammeln sie Früchteund Kr?uter im Wald, die sie dann verkaufen. Im Winter haben sie fastnichts.StwD: Frau Wen, Sie waren also Englischlehrerin.Haben denn Ihre Schüler etwas gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernenwar sicher nicht das Wichtigste. Viele sagten ganz offen, dass sie mehr zum Zeitvertreib zu uns kamen als um wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allemwir Lehrer etwas: über das Lebennach dem Beruf und über die Einsamkeit im Alter.StwD: Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren Radtourenerleben Sie sicher auch Abenteuer, Herr Mi.Mi Tao: Ja, sicher, und auch b?seüberraschungen. Einmal sind wir nach Shidu gefahren, das ist eine wundersch?ne Berglandschaft im Südwesten vonBeijing. 110 Kilometer ging alles gut. Aberdann waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es schien kein Mond undunsere Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts irrtenwirdurch die wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf gefunden.DasAbenteuer war mir etwas peinlich, denn ich war damals derGruppenleiter.StwD:Sind der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler eigentlichgro?e Clubs?Wen Shizhe: Ja, die gr??ten an der Beida. Aber Zhao Yajing und ichsind auch noch in anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor, da habensie zumBeispiel das …Halleluja“ von H?ndel gesungen. Ich schreibe für unsereUni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit. Vielleicht will ich sp?ter mal Journalistin werden.上一页下一页Lektion 2ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung, ich h?tte da eine Frage.(M)◇Ja, bitte?(F)◆K?nnten Sie mir bitte erkl?ren, wie diese Kamera funktioniert?◇D a müsste ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen.Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie mich bitte vorlassen, ich m?chte nur dieses Heft hier kaufen undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir Leid,ich bin auch sehr in Eile. K?nnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich wirklich toll. K?nntest du sie mir malleihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie mir bald wieder zurückgeben. (M)D◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten anzustellen. Wir waren alle vorIhnenda.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach Düsseldorf f?hrt in zehn Minuten. (M)◆Ich nehme denselben Zug.◇K?nnten Sie vielleicht auch für mich eine Kartekaufen?◆Gut,das kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das Geld dafür geben.◇Selbstverst?ndlich. - Und herzlichen Dank.上一页下一页Lekiton 3ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die Menschen da, die darin leben, und nicht für Architekten, diemit tollen Sachen berühmt werden wollen. Und da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme menschlich? Wergeht denn gern zwischen Betonk?sten spazieren? Der Mensch braucht einenatürliche Umwelt, viel Grün, B?ume, Wasser. Es muss endlich wieder niedrigerund lockerer gebaut werden. Am Alex sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichtsgegen Natur - drau?en auf dem Land, in den Bergen, am Meer. AberSt?dte sindnun einmal nicht natürlich. Da leben viele Menschen auf kleinem Raum zusammen, entwickeln ihre eigene Kultur, arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Dasmacht das Stadtleben so lebendig. Die Idee mit den Türmen finde ich gro?artig: sachlich, klar, keine überflüssige Romantik. Das entspricht doch genau demCharakter des modernen Menschen.C Ohne Hochh?user geht es nicht, da gebe ichIhnen Recht. Und ehrlich gesagt, ichliebe sch?ne Wolkenkratzer. Aber dieseTürme, das ist doch St?dtebau aus dem frühen 20. Jahrhundert! Die sind ebennicht modern. Nein, das lebendige Stadtleben muss sich auch in lebendigenFormen zeigen, in verschiedenen Formen: spitz, gerade, rund - unterschiedlicheben. Man kann das in Asien sehen, in Hongkong, in Shanghai, in Dubai zumBeispiel. Da wird modern gebaut. Aber natürlich geh?ren Stra?encafés auf denAlex und Restaurants, wo man im Freien essen kann. Leute angucken macht immerSpa?. Und warum nicht auch ein paar B?nke auf den Platz und ein bisschen Grün drum herum?上一页下一页Lektion 4ü9 InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung istHans ein froher und glücklicher Mann. Er ist vielleicht nicht sehr intellige nt, aber er tauscht die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist doch ganzklug.Yang Xue: Flei?und Ehrlichkeit haben Hans reich gemacht und er h?tte eingutes Leben führen k?nnen. Aber seine Dummheit macht ihn arm. Er ist einschlechter Gesch?ftsmann. Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damitillustriert die Geschichte das Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, derist reich.Wei Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm und verh?lt sich falsch. Was erhat, findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat er das, ist er wiederunzufrieden. Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen, dabei nichtnachdenken –eine solche Haltung kann sich nicht bezahlt machen. Aber er merktseine Dummheit gar nicht und ist immer froh und glücklich. Es ist eineir onische Geschichte über das Glück.Liu Shanshan: Das Glück von Hans dauert immer nur kurze Zeit. Wenn er mit nichts nach Hause kommt, ist er bestimmtauch nicht lange zufrieden. Aber in Wirklichkeit gibt es so einen Typen garnicht, er passt nicht in die heutige Gesellschaft.Yu Kai: Hans ist einoptimistischer junger Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben und istvoller Hoffnung für die Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust undLaune. Vielleicht kann man sein Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen,dass es ganz vernünftig ist. Gold ist schwer und macht ihn langsam, ein Pferdmacht ihn schneller. Dem Hans kommt es auf den augenblicklichen Nutzen für ihn an. Er kümmert sich nicht um den allgemeinen Wert der Dinge.上一页下一页Lektion 5ü6W?rterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag doch nach!“ ist sicher lich ein guter Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wonachschlagen? Reicht der Duden? Und in welchem Duden soll man am besten nachschlagen? Das wichtigste Nachschlagewerk zur deutschen Sprache bestehtn?mlich aus 12 B?nden, wozu auch eine Grammatik, ein Aussprachew?rterbuch,eine Sammlung von Redewendungen und Sprichw?rtern und eine Sammlung mitZitaten und Aussprüchen geh?ren. Au?erdem gibt es ein sehr nützlichesW?rterbuch, das besonderen Schwierigkeiten der deutschen Sprache erkl?rt.Dieser Dudenband hei?t Richtiges und gutes Deutsch. W?rterbuch dersprachlichen Zweifelsf?lle.Teil 2Auf keinem Schreibtisch sollte ein aktuellesFremdw?rterbuch fehlen. Auf Fremdw?rter st??t man in vielen Texten und geradein diesem Bereich ver?ndert sich die Sprache schnell und vieles findet mannicht in den allgemeinen W?rterbüchern. Wichtig ist ein Fremdw?rterbuchbesonders für das Verstehen fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschenText schreibt, versucht man W?rter nicht zu wiederholen; man sucht andereW?rter mit einer ?hnlichen Bedeutung, sogenannte Synonyme. Die findet man ineinem Synonymw?rterbuch. Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000 Stichw?rtergibt der Synonym-Duden an, der sich …W?rterbuch sinnverwandter W?rter“ nennt. Denn Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung, sondern nur verwandt,bedeutungs-, sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden Ausdruck, dastreffende Wort, zu finden, schauen auch Schriftsteller in Synonymw?rterbüch ern nach.Aber was tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht wei?, wie zumBeispiel ein bestimmtes Ding an einer Maschine hei?t? Da helfen nur Bilder,die das Ding zeigen, und neben den Bildern muss der Begriff stehen.Bildw?rterbücher hei?en diese Nachs chlagewerke, in denen man vor allem W?rterfür konkrete Gegenst?nde findet.上一页下一页Lektion 6ü4Mensch, ?rgere dich nicht!A Was soll denn das nunwieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein. Also noch malvon vorn. – CD einlegen. So. Und jetzt Setup. O.k. Weiter anklicken. Noch mal Weiter. –Was? Schon wieder Error? So ein Mist. Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mirdas Programm morgen noch mal überspielen.B Was braucht denn der heute so lang?Meint wohl ich kann ewig warten. Ich willjetzt ins Internet! L os, wird’s bald? (Klopfen mit der Maus.) Bl?de Kiste.Anschluss her, aber schnell. (st?rkeresKlopfen) Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber. (Faustschl?ge) Wie? Was? Nein, das kann doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke Faustschl?ge)Das mach ich nicht mehr mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich,mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn heute los mit dir? Komm doch, lade mirendlich die Datei. Magstdu nicht? Na ja, hast wahrscheinlich zu viel auf derPlatte. Also, erst mal was l?schen. – So, und jetzt sei bitte lieb. – Immer noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut, kann jedem mal passieren. Fahren wir dicherst mal runter上一页下一页Lektion 7ü2 Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Gradim Nordosten wird es insgesamt w?rmer. Inder n?rdlichen Landesh?lfte liegendie Temperaturen bei etwa 16 Grad, im Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im Norden und Osten ist es bew?lkt, nur manchmal scheint die Sonne, im Westen undim Alpengebiet ist es überwiegend heiter, im Südwesten klar. Es bleibt trocken, nur in den ?stlichen Mittelgebirgen kann es ?rtlich zu Regen kommen.2. Der Tagwird im gesamten V orhersagegebiet freundlich und frühlingshaftwarm.überwiegend scheint die Sonne, nur vereinzelt treten Wolken auf. DieTemperaturen liegen bei über 19 Grad im Westen bis 23 Grad im Osten.3. Imganzen Landesgebiet herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der Himmelbedecktund es regnet, sonst ist es bew?lkt, es kann zu Regen und Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nuran der Südseite der Berge werden Temperaturen von über 20 Grad erreicht.ü10 Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du doch nicht ins Büro gehen. Du bist vielzu leicht angezogen.B: Schau doch zum Fenster raus: Blauer Himmel undstrahlende Sonne.A: Nach dem Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unterNull sollen die Temperaturen heute fallen.B: Hast recht. Da muss manvorsichtig sein.2. A: H?rst du, es donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dassdas Gewitter bis zu uns kommt. Der Donner ist noch ganz weit im Osten und derWind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit etwas Regen muss man schon rechnen.3.A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier Monika.A: Ach, grü?dich, Monika. Ich wolltedich auch gerade anrufen. Du kannst heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B:Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje!Eine richtige überschwemmung. Hoffentlich geht nichts kaputt. Was hat denn derWetterbericht gesagt?B: Der Regen würde in der Nacht aufh?ren und heute sei Sonnenschein.上一页下一页A: Na, hoffentlich stimmt’s wenigstens für den Nachmittag. Mach’s gut. Und Tschüss.B: Tschüss.4. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Freitag, den 13. Mai. Weiterhinstürmische Winde aus West, Nordwest. Keine Niederschl?ge. Für die Jahreszeit zu ka lt.5. Achtung, Achtung! Eine Durchsagedes Umweltamtes. Smogalarm im RaumK?ln-Bonn. Die Bürger werden gebeten, in den Wohnungen zu bleiben und die Fenster zu schlie?en. Privatautos dürfen nurin ?u?erst dringenden F?llen benutzt werden. Da auch im Laufe des Tages keinAufkommen von Wind zu erwarten ist, kann heute mit keiner Verbesserung derLuftverh?ltnisse gerechnet werden. –Achtung, Achtung! Eine Durchsage ...6. A:Wieder 35 Grad heute! Kaum auszuhalten!B: Findest du? Mir kann es gar nichtwarm genug sein. Jeden Tag gehe ich baden.A: Hast du denn Urlaub?B: Ja, ichmache Urlaub hier zu Hause bei sch?nstem Wetter.C: Na ja, sch?n ist relativ.Ich muss n?mlich arbeiten bei dieser Hitze.上一页下一页Lektion 8ü1V orhersagenText 1Tageshoroskop: Jungfrau untergutem SternBerufIm Job stehen Jungfrauen vor wichtigen Entscheidungen. Z?gernSie nicht lange und Sie werden Erfolg haben. Helfen Sie weniger erfolgreichenKollegen und Mitarbeitern. Man wird sich daran erinnern, wenn es mal für Sie nicht ganz so gut l?uft.Liebe und FreundschaftImmer noch allein? Das kannheute anders werden. Nur Mut! Nehmen Sie Kontakt zu den Menschen auf, für dieSie sich schon lange interessieren. Vielleicht wird es eine Partnerschaft fürs Leben werden. Heute ist alles m?glich.Gesundheit und FitnessSie sind fit undbei bester Gesundheit. Joggen Sie, machen Sie Spazierg?nge. Ihr gutesK?rpergefühl l?sst Sie attraktiv und selbstbewusst wirken.Text 2Aus demPolizeibericht: Teurer GlaubeEinen besonders glaubwürdigen Eindruck hat eine Wahrsagerin auf einen Ladenbesitzer in Soest gemacht. Nachdem der Gewinnseiner Boutique in den vergangenen Wochen sehr gesunken war, lie? er sich vonder Frau überzeugen, dass das Gesch?ft unter ungünstigen Einflüssen h?herer M?chte stehe. Diese verl?ren ihre Kraft, wenn sie dreizehnmal mit 1313 Euro inder Hand um das Haus laufe. Der leichtgl?ubige Gesch?ftsmann gab derWahrsagerin das Geld und sah es ebensowenig wieder wie die Frau. Die Polizeibittet um Hinweise auf ?hnliche Hilfsangebote von einer ca. 45-j?hrigen Fraumit blondem Haar. Die Betrügerin sagt, sie k?nne aus der Hand lesen, in einerKugel in die Zukunft sehen und das Schicksal beeinflussen.Text 3 Zwei in einem:Büro und Musik in der HosentascheEine neue Generation von Mobiltelefonen wirdnach Ansicht von Microsoft-Chef Steve Ballmer auch die Funktion vonMusikplayern übernehmen. …In der Zukunft der tragbaren Ger?te werden wirviele Ver?nderungen sehen“, sagte Ballmer auf einem Management-Forum in Berlin. Das Handy sei ja schon l?ngst nicht nur Telefon, der Trend gehe ineine Richtung, bei dem der Handy-Besitzer die wichtigsten Funktionen einesBürocomputers nutzen kann. Und das Ganze bei Musik.上一页下一页Lektion 9ü8Eine Afanti-Geschichte: Der Beamte und das BootEinmal kam der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamterund zusammen nahmen sie ein Boot, um über den Fluss zu fahren. Es war aber daserste Mal, dass der Beamte in einem Boot sa? und in der Mitte des Flusseswurde er ganz grün im Gesicht. Er klammerte sich an den Efendi undjammerte: …Nasredin, mein lieber Nasredin, ich fürchte mich so. Wei?t du denn kein Mittel gegen meine Angst?“…Ein Mittel gegen deine Angst?“, sagte der Efendi, …Nun das wüsste ich schon. Aber ich glaube nicht, dass es Ihnengefallen würde.“…Doch, doch, ich bin sch on e inverstanden, schnell tuendlich et was für mich!“…Wie Sie wünschen“, sagte der Efendi, packte den Beamten und warf ihn ins Wasser. Der konnte natürlich nicht schwimmen. DerEfendi wartete eine Weile, bis er ihn wieder ins Boot holte.…Na?“, fragte er,…Wie fühlen Sie sich nun?“…Besser, es geht mir schon viel besser“, sagte der Beamte.…Sehen Sie“, sagte Nasredin, …so ist das nun mal: Wer niezu Fu? gehen musste, kennt nicht den Wert eines Pferdes. Wer nie ins Wassergefallen ist, kennt nicht die V orteile eines Boots. Und ein Beamter, derjeden Tag das beste Essen bekommt, lernt nie, wie sch?n es ist, wenn manüberhaupt etwas zu essen hat.“上一页下一页Lektion 10ü6Keine Standardgespr?che1. In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin BA: Wo ist denn mein Tennisschl?ger?B: Keine Ahnung.A: Duleihst ihn dir doch immer aus – ohne zu fragen.B: Schon eine Ewigkeit nichtmehr.A: Und gesehen haste ihn auch nicht?B: O.k. ich guck mal nach. – Oh, da ist er ja. Entschuldige.A: Du und dein Chaos.2. Auf der Stra?e: Autofahrerin A,Passant BA: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich Sie etwas fragen?B: Aber bittegern, wenn ich Ihnen behilflich sein kann.A: K?nnten Sie mir vielleicht sagen,wie ich zum Parkhotel komme?B: Nun, da w?re es wohl am besten, Sie n?hmen dien?chste Stra?e recht s und bei der dritten Ampel müssten Sie ... Oh, das wirdein bisschen kompliziert. Ach wissen Sie, sie k?nnten hinter mir her fahren.A:Ich m?chte Ihnen aber keine Ungelegenheiten bereiten.B: Aber nein, keineswegs,ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen, der dunkelblaueMercedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.A: Das ist aber sehr liebenswürdig von Ihnen.B: Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.A: Vielenherzlichen Dank.3. Auf einer Party Junger Mann A, junge Frau BA: Tanzen wir?B:Null Bock auf Tanzen.A: Ach, sei doch nicht so langweilig.B: Bin nichtlangweilig, hab blo? keine Lust.A: Biste sauer?B: Wieso soll ich sauer sein?Aber warum quatschste nicht deine Freundin Anna an?Die ist bestimmt ganz happy,wenn du mit ihr tanzt.A: O.k., dann eben nicht.上一页下一页Lektion 11ü6Tagesablauf im KindergartenIm Kindergarten liefder Tag nach festen Regeln ab, fast wie bei den Soldaten. Einfach tun, wozuman gerade Lust hatte, das gab es nicht. Einen freien Willen auchnicht.Morgens um 7 sind wir aufgestanden. Dann hatten wir zwanzig Minuten Zeitzum Waschen, K?mmen, Z?hneputzen, anschlie?end machten wir Morgensport. Umacht gab es Frühstück. Um neun mussten wir uns alle an der Hand nehmen, dann wurden wir spazieren geführt, vielleicht eine hal be oder eine ganze Stunde. Wenn wir zurückkamen, spielten wir oder wir malten. Um halb zw?lf gab esMittagessen, das dauerte ungef?hr bis halb eins. Danach mussten wir schlafen.Erst um drei durften wir wieder aufstehen, wir haben uns gewaschen und um halbvier gab es Milch und etwas Sü?es. Dann durften wir manchmal für eine Stunde drau?en spielen. Um sechs gab es Abendessen, danach, etwa um sieben, haben wir gesungen und dazu in die H?nde geklatscht. Um acht mussten wir uns noch einmalwaschen und sollten sofort wieder schlafen, auch wenn noch kein Kind müde war. Wir mussten viel zu viel schlafen.ü12Fernglas statt RollschuheIII.Rollschuhehabe ich mir gewünscht und war mir sehr, sehr sicher, dass ich sie bekommenwürde. Warum auch nicht? Ein ganz normaler W unsch zum zw?lften Geburtstag, schlie?lich habe ich ja nicht um ein Pferd gebeten. Dann kam eine Torte mitKerzen und der gro?e Schreck: Ein Buch mit dem Titel …Die V?gel unserer Wiesen und W?lder“, daneben Kassetten aus der Reihe …Die Stimmen der V?gel unserer Wiesen und W?lder“ und ein riesiges Fernglas. Keine Rollschuhe. Ichh?tte heulen k?nnen. Schuld an allem war mein Vater. Seit seiner Jugend warenV?gel sein Hobby und ich sollte seine Leidenschaft teilen. Und dann, dieAusflüge in den Wald mit Leber wurstbroten, das Warten auf die V?gel: Nichtskonnte langweiliger sein. Und doch war es gut, dass ich meinen Vater und seine Leberwurstbrote in dieser Zeit für mich allein hatte.Frauke Finsterwalder上一页下一页Lektion 12ü7Was war da los?1.A: Guten Morgen.B: Mor gen, Herr Kramer, wie geht’s?A: Ganz gut, danke. – Ach, es tut mir sehr leid, aber dakamen Herren von einer Firma und die haben Ihren Parkplatz besetzt. Sie h?tteneinen Termin bei Ihnen, sagten sie. Ich wollte nichts sagen. Ich wusste janicht, wie wichtig die Leute sind.B: Aha, einen Termin bei mir?Firmenvertreter? Na ja. mal sehen. – Aber macht nichts, ich habe meinen Wagen dort hinten geparkt. Würden Sie ihn bitte auf meinen Parkplatz stellen, wenndie Besucher weg sind? Hier der Schlüssel.A: Mach ich. Und nochmals Entschuldigung.B: Kein Problem, Herr Kramer, da konnten Sie wohl nichts machen.Einen sch?nen Tag noch.2.A: Moritz.B: Guten Tag, Weber. Ich rufe wegen derWohnung im Tagesspiegel an.A: Ach, ja. Guten Tag.B: Ist die Wohnung noch zuhaben?A: Ja. Es haben schon einige Interessenten angerufen, aber ich habe sienoch nicht vermietet. B: K?nnte ich sie mir mal anschauen?A: Gern. Aber,Frau ...B: Weber.A: Ja, Frau Weber, damit Sie nicht umsonst kommen. Ich m?chtekeine Katzen und Hunde im Haus haben. Also, wenn Sie Haustiere haben ...B:Haben wir nicht.A: Sie, - Sie sind nicht alleinstehend?B: Nein, verheiratet.–Und da habe ich auch gleich eine Frage: Sie haben doch nichts gegen Kinder?A:Kinder? Wie viele denn?B: Noch keins. Aber in fünf, sechs Mon aten ist es soweit.A: Nein, gegen ein Kind kann ich natürlich nichts haben. Hat Ihr Mann eigentlich eine feste Stelle?B: Wir sind beide berufst?tig.A: Gut, - ja, gut,schauen Sie sich die Wohnung doch mal an.B: K?nnten wir heute Abendvorbeikommen, so gegen halb sechs?A: Ja, ich bin den ganzen Abend da. Ichwohne im Haus.B: Es ist doch im Wedding?A: Ja, Freienwalderstra?e 7. KlingelnSie bitte im ersten Stock bei Moritz.B: Sch?n, Frau Moritz, erst mal vielenDank.A: Bis heute Abend, Frau Weber. Auf Wiederh?ren.B: Auf Wiederh?ren.上一页下一页ü11 Rundfunkreportage: …Schüler k?nnen nicht mehrDeutsch“Nicht nur ausl?ndische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit derdeutschen Sprache –sondern immer ?fter auch die deutschen. H?ren Sie zun?chstein Beispiel. Ich sprach mit der sechsj?hrigen Kerstin.Reporterin: Na, Kerstin,wie alt bist du denn?Kerstin: Sechs.Reporterin: Und gehst du schon zurSchule?Kerstin: Nee.Reporterin: Ja, bist du dann noch im Kindergarten?Kerstin:Nee, in V or... – bin ein V or... – V orkind.Reporterin: So, du bist ein V orschulkind, du gehst in die V orschule.Kerstin: Genau.Reporterin: Und waslernst du in der V orschule?Kerstin: Wei? nicht.Reporterin: Ja, was macht ihrdenn da?Kerstin: Gestern fahrten wir Stra?enbahn.Reporterin: Aha. Wohindenn?Ke rstin: In ′n Zoo, zu die Elefanten und Giraffen.Kerstins Bruder Marioist schon zw?lf, geht aber noch in die fünfte Klasse. Sitzengeblieben, auchwegen einer Fünf in Deutsch. Diktat und Aufsatz, liegen ihm nicht, sagt er. Ober schon mal ein Buch gelesen h at? Ja schon, aber nur Bücher mit Comic-Bildern und Sprechblasen. Seine Eltern, sagt er, lesen auch nicht.Kerstin und Mariosind nur zwei von Millionen Schülern mit Sprachproblemen. ...上一页下一页。
当代大学德语第三册听力文字
Studienweg Deutsch Kursbuch 3 HörtexteLektion 1Ü8Helfen, lernen und Abenteuer erlebenStwD: Ist es für Studenten nicht schwierig, arme Familien zu unterstützen? Als Student hat man doch selbst nicht viel Geld.Ge Wenju: Nein, so schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar Nebenjobs ein bisschen Geld. 92 Yuan pro Semester schicke ich einem Mädchen ineinem Dorf in Hebei. Das reicht für die Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach Beijing eingeladen.StwD: Wie haben Sie denn dieses Mädchen gefunden?Ge Wenju: Immer wieder reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V on denen habe ich die Adresse. Die Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben sie zu viel Geld ausgegeben und bald danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr arbeiten. Jetzt sammeln sie Früchteund Kräuter im Wald, die sie dann verkaufen. Im Winter haben sie fastnichts.StwD: Frau Wen, Sie waren also Englischlehrerin. Haben denn Ihre Schüler etwas gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernen war sicher nicht das Wichtigste. Viele sagten ganz offen, dass sie mehr zum Zeitvertreib zu uns kamen als um wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allem wir Lehrer etwas: über das Lebennach dem Beruf und über die Einsamkeit im Alter.StwD: Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren Radtouren erleben Sie sicher auch Abenteuer, Herr Mi.Mi Tao: Ja, sicher, und auch böse Überraschungen. Einmal sind wir nach Shidu gefahren, das ist eine wunderschöne Berglandschaft im Südwesten vonBeijing. 110 Kilometer ging alles gut. Aber dann waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es schien kein Mond und unsere Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts irrten wirdurch die wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf gefunden. DasAbenteuer war mir etwas peinlich, denn ich war damals derGruppenleiter.StwD: Sind der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler eigentlich große Clubs?Wen Shizhe: Ja, die größten an der Beida. Aber Zhao Yajing und ich sind auch noch in anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor, da haben sie zumBeispiel das …Halleluja“ von Händel gesungen. Ich schreibe für unsereUni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit. Vielleicht will ich später mal Journalistin werden.Lektion 2Ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung, ich hätte da eine Frage.(M)◇Ja, bitte?(F)◆Könnten Sie mir bitte erklären, wie diese Kamera funktioniert?◇D a müsste ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen. Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie mich bitte vorlassen, ich möchte nur dieses Heft hier kaufen undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir Leid, ich bin auch sehr in Eile. Könnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich wirklich toll. Könntest du sie mir mal leihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie mir bald wieder zurückgeben. (M)D ◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten anzustellen. Wir waren alle vorIhnen da.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach Düsseldorf fährt in zehn Minuten. (M)◆Ich nehme denselben Zug.◇Könnten Sie vielleicht auch für mich eine Karte kaufen?◆Gut, das kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das Geld dafür geben.◇Selbstverständlich. - Und herzlichen Dank.Lekiton 3Ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die Menschen da, die darin leben, und nicht für Architekten, diemit tollen Sachen berühmt werden wollen. Und da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme menschlich? Wer geht denn gern zwischen Betonkästen spazieren? Der Mensch braucht eine natürliche Umwelt, viel Grün, Bäume, Wasser. Es muss endlich wieder niedriger und lockerer gebaut werden. Am Alex sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichts gegen Natur - draußen auf dem Land, in den Bergen, am Meer. AberStädte sind nun einmal nicht natürlich. Da leben viele Menschen auf kleinem Raum zusammen, entwickeln ihre eigene Kultur, arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Das macht das Stadtleben so lebendig. Die Idee mit den Türmen finde ich großartig: sachlich, klar, keine überflüssige Romantik. Das entspricht doch genau dem Charakter des modernen Menschen.C Ohne Hochhäuser geht es nicht, da gebe ich Ihnen Recht. Und ehrlich gesagt, ichliebe schöne Wolkenkratzer. Aber diese Türme, das ist doch Städtebau aus dem frühen 20. Jahrhundert! Die sind eben nicht modern. Nein, das lebendige Stadtleben muss sich auch in lebendigen Formen zeigen, in verschiedenen Formen: spitz, gerade, rund - unterschiedlich eben. Man kann das in Asien sehen, in Hongkong, in Shanghai, in Dubai zum Beispiel. Da wird modern gebaut. Aber natürlich gehören Straßencafés auf den Alex und Restaurants, wo man im Freien essen kann. Leute angucken macht immer Spaß. Und warum nicht auch ein paar Bänke auf den Platz und ein bisschen Grün drum herum?Lektion 4Ü9 InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung ist Hans ein froher und glücklicher Mann. Er ist vielleicht nicht sehr intelligent, aber er tauscht die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist doch ganz klug.Yang Xue: Fleißund Ehrlichkeit haben Hans reich gemacht und er hätte ein gutes Leben führen können. Aber seine Dummheit macht ihn arm. Er ist ein schlechter Geschäftsmann. Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damit illustriert die Geschichte das Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, der ist reich.Wei Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm und verhält sich falsch. Was er hat, findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat er das, ist er wieder unzufrieden. Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen, dabei nicht nachdenken –eine solche Haltung kann sich nicht bezahlt machen. Aber er merkt seine Dummheit gar nicht und ist immer froh und glücklich. Es ist eine ironische Geschichte über das Glück.Liu Shanshan: Das Glück von Hans dauert immer nur kurze Zeit. Wenn er mit nichts nach Hause kommt, ist er bestimmt auch nicht lange zufrieden. Aber in Wirklichkeit gibt es so einen Typen gar nicht, er passt nicht in die heutige Gesellschaft.Yu Kai: Hans ist ein optimistischer junger Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben und ist voller Hoffnung für die Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust und Laune. Vielleicht kann man sein Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen, dass es ganz vernünftig ist. Gold ist schwer und macht ihn langsam, ein Pferd macht ihn schneller. Dem Hans kommt es auf den augenblicklichen Nutzen für ihn an. Er kümmert sich nicht um den allgemeinen Wert der Dinge.Lektion 5Ü6Wörterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag doch nach!“ ist sicher lich ein guter Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wo nachschlagen? Reicht der Duden? Und in welchem Duden soll man am besten nachschlagen? Das wichtigste Nachschlagewerk zur deutschen Sprache besteht nämlich aus 12 Bänden, wozu auch eine Grammatik, ein Aussprachewörterbuch, eine Sammlung von Redewendungen und Sprichwörtern und eine Sammlung mit Zitaten und Aussprüchen gehören. Außerdem gibt es ein sehr nützliches Wörterbuch, das besonderen Schwierigkeiten der deutschen Sprache erklärt. Dieser Dudenband heißt Richtiges und gutes Deutsch. Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle.Teil 2Auf keinem Schreibtisch sollte ein aktuelles Fremdwörterbuch fehlen. Auf Fremdwörter stößt man in vielen Texten und gerade in diesem Bereich verändert sich die Sprache schnell und vieles findet man nicht in den allgemeinen Wörterbüchern. Wichtig ist ein Fremdwörterbuch besonders für das Verstehen fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschen Text schreibt, versucht man Wörter nicht zu wiederholen; man sucht andere Wörter mit einer ähnlichen Bedeutung, sogenannte Synonyme. Die findet man in einem Synonymwörterbuch. Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000 Stichwörter gibt der Synonym-Duden an, der sich …Wörterbuch sinnverwandter Wörter“ nennt. Denn Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung, sondern nur verwandt, bedeutungs-, sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden Ausdruck, das treffende Wort, zu finden, schauen auch Schriftsteller in Synonymwörterbüchern nach.Aber was tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht weiß, wie zum Beispiel ein bestimmtes Ding an einer Maschine heißt? Da helfen nur Bilder, die das Ding zeigen, und neben den Bildern muss der Begriff stehen. Bildwörterbücher heißen diese Nachschlagewerke, in denen man vor allem Wörter für konkrete Gegenstände findet.Lektion 6Ü4Mensch, ärgere dich nicht!A Was soll denn das nun wieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein. Also noch malvon vorn. – CD einlegen. So. Und jetzt Setup. O.k. Weiter anklicken. Noch mal Weiter. –Was? Schon wieder Error? So ein Mist. Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mir das Programm morgen noch mal überspielen.B Was braucht denn der heute so lang? Meint wohl ich kann ewig warten. Ich willjetzt ins Internet! Los, wird’s bald? (Klopfen mit der Maus.) Blöde Kiste.Anschluss her, aber schnell. (stärkeres Klopfen) Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber. (Faustschläge) Wie? Was? Nein, das kann doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke Faustschläge) Das mach ich nicht mehr mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich, mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn heute los mit dir? Komm doch, lade mir endlich die Datei. Magstdu nicht? Na ja, hast wahrscheinlich zu viel auf der Platte. Also, erst mal was löschen. – So, und jetzt sei bitte lieb. – Immer noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut, kann jedem mal passieren. Fahren wir dich erst mal runterLektion 7Ü2 Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Grad im Nordosten wird es insgesamt wärmer. Inder nördlichen Landeshälfte liegen die Temperaturen bei etwa 16 Grad, im Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im Norden und Osten ist es bewölkt, nur manchmal scheint die Sonne, im Westen und im Alpengebiet ist es überwiegend heiter, im Südwesten klar. Es bleibt trocken, nur in den östlichen Mittelgebirgen kann es örtlich zu Regen kommen.2. Der Tag wird im gesamten V orhersagegebiet freundlich und frühlingshaft warm.Überwiegend scheint die Sonne, nur vereinzelt treten Wolken auf. Die Temperaturen liegen bei über 19 Grad im Westen bis 23 Grad im Osten.3. Im ganzen Landesgebiet herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der Himmelbedeckt und es regnet, sonst ist es bewölkt, es kann zu Regen und Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nur an der Südseite der Berge werden Temperaturen von über 20 Grad erreicht.Ü10 Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du doch nicht ins Büro gehen. Du bist viel zu leicht angezogen.B: Schau doch zum Fenster raus: Blauer Himmel und strahlende Sonne.A: Nach dem Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unter Null sollen die Temperaturen heute fallen.B: Hast recht. Da muss man vorsichtig sein.2. A: Hörst du, es donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dass das Gewitter bis zu uns kommt. Der Donner ist noch ganz weit im Osten und der Wind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit etwas Regen muss man schon rechnen.3. A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier Monika.A: Ach, grüßdich, Monika. Ich wollte dich auch gerade anrufen. Du kannst heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B: Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje! Eine richtige Überschwemmung. Hoffentlich geht nichts kaputt. Was hat denn der Wetterbericht gesagt?B: Der Regen würde in der Nacht aufhören und heute sei Sonnenschein.A: Na, hoffentlich stimmt’s wenigstens für den Nachmittag. Mach’s gut. Und Tschüss.B: Tschüss.4. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Freitag, den 13. Mai. Weiterhinstürmische Winde aus West, Nordwest. Keine Niederschläge. Für die Jahreszeit zu kalt.5. Achtung, Achtung! Eine Durchsage des Umweltamtes. Smogalarm im RaumKöln-Bonn. Die Bürger werden gebeten, in den Wohnungen zu bleiben und die Fenster zu schließen. Privatautos dürfen nur in äußerst dringenden Fällen benutzt werden. Da auch im Laufe des Tages kein Aufkommen von Wind zu erwarten ist, kann heute mit keiner Verbesserung der Luftverhältnisse gerechnet werden. –Achtung, Achtung! Eine Durchsage ...6. A: Wieder 35 Grad heute! Kaum auszuhalten!B: Findest du? Mir kann es gar nicht warm genug sein. Jeden Tag gehe ich baden.A: Hast du denn Urlaub?B: Ja, ich mache Urlaub hier zu Hause bei schönstem Wetter.C: Na ja, schön ist relativ. Ich muss nämlich arbeiten bei dieser Hitze.Lektion 8Ü1V orhersagenText 1Tageshoroskop: Jungfrau unter gutem SternBerufIm Job stehen Jungfrauen vor wichtigen Entscheidungen. Zögern Sie nicht lange und Sie werden Erfolg haben. Helfen Sie weniger erfolgreichen Kollegen und Mitarbeitern. Man wird sich daran erinnern, wenn es mal für Sie nicht ganz so gut läuft.Liebe und FreundschaftImmer noch allein? Das kann heute anders werden. Nur Mut! Nehmen Sie Kontakt zu den Menschen auf, für die Sie sich schon lange interessieren. Vielleicht wird es eine Partnerschaft fürs Leben werden. Heute ist alles möglich.Gesundheit und FitnessSie sind fit und bei bester Gesundheit. Joggen Sie, machen Sie Spaziergänge. Ihr gutes Körpergefühl lässt Sie attraktiv und selbstbewusst wirken.Text 2Aus dem Polizeibericht: Teurer GlaubeEinen besonders glaubwürdigen Eindruck hat eine Wahrsagerin auf einen Ladenbesitzer in Soest gemacht. Nachdem der Gewinn seiner Boutique in den vergangenen Wochen sehr gesunken war, ließ er sich von der Frau überzeugen, dass das Geschäft unter ungünstigen Einflüssen höherer Mächte stehe. Diese verlören ihre Kraft, wenn sie dreizehnmal mit 1313 Euro in der Hand um das Haus laufe. Der leichtgläubige Geschäftsmann gab der Wahrsagerin das Geld und sah es ebensowenig wieder wie die Frau. Die Polizei bittet um Hinweise auf ähnliche Hilfsangebote von einer ca. 45-jährigen Frau mit blondem Haar. Die Betrügerin sagt, sie könne aus der Hand lesen, in einer Kugel in die Zukunft sehen und das Schicksal beeinflussen.Text 3 Zwei in einem: Büro und Musik in der HosentascheEine neue Generation von Mobiltelefonen wird nach Ansicht von Microsoft-Chef Steve Ballmer auch die Funktion von Musikplayern übernehmen. …In der Zukunft der tragbaren Geräte werden wir viele Veränderungen sehen“, sagte Ballmer auf einem Management-Forum in Berlin. Das Handy sei ja schon längst nicht nur Telefon, der Trend gehe in eine Richtung, bei dem der Handy-Besitzer die wichtigsten Funktionen eines Bürocomputers nutzen kann. Und das Ganze bei Musik.Lektion 9Ü8Eine Afanti-Geschichte: Der Beamte und das BootEinmal kam der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamter und zusammen nahmen sie ein Boot, um über den Fluss zu fahren. Es war aber das erste Mal, dass der Beamte in einem Boot saß und in der Mitte des Flusses wurde er ganz grün im Gesicht. Er klammerte sich an den Efendi und jammerte: …Nasredin, mein lieber Nasredin, ich fürchte mich so. Weißt du denn kein Mittel gegen meine Angst?“…Ein Mittel gegen deine Angst?“, sagte der Efendi, …Nun das wüsste ich schon. Aber ich glaube nicht, dass es Ihnen gefallen würde.“…Doch, doch, ich bin sch on einverstanden, schnell tu endlich et was für mich!“…Wie Sie wünschen“, sagte der Efendi, packte den Beamten und warf ihn ins Wasser. Der konnte natürlich nicht schwimmen. Der Efendi wartete eine Weile, bis er ihn wieder ins Boot holte.…Na?“, fragte er,…Wie fühlen Sie sich nun?“…Besser, es geht mir schon viel besser“, sagte der Beamte.…Sehen Sie“, sagte Nasredin, …so ist das nun mal: Wer nie zu Fuß gehen musste, kennt nicht den Wert eines Pferdes. Wer nie ins Wasser gefallen ist, kennt nicht die V orteile eines Boots. Und ein Beamter, der jeden Tag das beste Essen bekommt, lernt nie, wie schön es ist, wenn man überhaupt etwas zu essen hat.“Lektion 10Ü6Keine Standardgespräche1. In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin BA: Wo ist denn mein Tennisschläger?B: Keine Ahnung.A: Du leihst ihn dir doch immer aus – ohne zu fragen.B: Schon eine Ewigkeit nicht mehr.A: Und gesehen haste ihn auch nicht?B: O.k. ich guck mal nach. – Oh, da ist er ja. Entschuldige.A: Du und dein Chaos.2. Auf der Straße: Autofahrerin A, Passant BA: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich Sie etwas fragen?B: Aber bitte gern, wenn ich Ihnen behilflich sein kann.A: Könnten Sie mir vielleicht sagen, wie ich zum Parkhotel komme?B: Nun, da wäre es wohl am besten, Sie nähmen die nächste Straße rechts und bei der dritten Ampel müssten Sie ... Oh, das wird ein bisschen kompliziert. Ach wissen Sie, sie könnten hinter mir her fahren.A: Ich möchte Ihnen aber keine Ungelegenheiten bereiten.B: Aber nein, keineswegs, ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen, der dunkelblaue Mercedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.A: Das ist aber sehr liebenswürdig von Ihnen.B: Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.A: Vielen herzlichen Dank.3. Auf einer Party Junger Mann A, junge Frau BA: Tanzen wir?B: Null Bock auf Tanzen.A: Ach, sei doch nicht so langweilig.B: Bin nicht langweilig, hab bloß keine Lust.A: Biste sauer?B: Wieso soll ich sauer sein? Aber warum quatschste nicht deine Freundin Anna an?Die ist bestimmt ganz happy, wenn du mit ihr tanzt.A: O.k., dann eben nicht.Lektion 11Ü6Tagesablauf im KindergartenIm Kindergarten lief der Tag nach festen Regeln ab, fast wie bei den Soldaten. Einfach tun, wozu man gerade Lust hatte, das gab es nicht. Einen freien Willen auch nicht.Morgens um 7 sind wir aufgestanden. Dann hatten wir zwanzig Minuten Zeit zum Waschen, Kämmen, Zähneputzen, anschließend machten wir Morgensport. Um acht gab es Frühstück. Um neun mussten wir uns alle an der Hand nehmen, dann wurden wir spazieren geführt, vielleicht eine halbe oder eine ganze Stunde. Wenn wir zurückkamen, spielten wir oder wir malten. Um halb zwölf gab es Mittagessen, das dauerte ungefähr bis halb eins. Danach mussten wir schlafen. Erst um drei durften wir wieder aufstehen, wir haben uns gewaschen und um halb vier gab es Milch und etwas Süßes. Dann durften wir manchmal für eine Stunde draußen spielen. Um sechs gab es Abendessen, danach, etwa um sieben, haben wir gesungen und dazu in die Hände geklatscht. Um acht mussten wir uns noch einmal waschen und sollten sofort wieder schlafen, auch wenn noch kein Kind müde war. Wir mussten viel zu viel schlafen.Ü12Fernglas statt RollschuheIII.Rollschuhe habe ich mir gewünscht und war mir sehr, sehr sicher, dass ich sie bekommen würde. Warum auch nicht? Ein ganz normaler Wunsch zum zwölften Geburtstag, schließlich habe ich ja nicht um ein Pferd gebeten. Dann kam eine Torte mit Kerzen und der große Schreck: Ein Buch mit dem Titel …Die Vögel unserer W iesen und Wälder“, daneben Kassetten aus der Reihe …Die Stimmen der Vögel unserer Wiesen und Wälder“ und ein riesiges Fernglas. Keine Rollschuhe. Ich hätte heulen können. Schuld an allem war mein Vater. Seit seiner Jugend waren Vögel sein Hobby und ich sollte seine Leidenschaft teilen. Und dann, die Ausflüge in den Wald mit Leberwurstbroten, das Warten auf die Vögel: Nichts konnte langweiliger sein. Und doch war es gut, dass ich meinen Vater und seine Leberwurstbrote in dieser Zeit für mich allein hatte.Frauke FinsterwalderLektion 12Ü7Was war da los?1.A: Guten Morgen.B: Morgen, Herr Kramer, wie geht’s?A: Ganz gut, danke. – Ach, es tut mir sehr leid, aber da kamen Herren von einer Firma und die haben Ihren Parkplatz besetzt. Sie hätten einen Termin bei Ihnen, sagten sie. Ich wollte nichts sagen. Ich wusste ja nicht, wie wichtig die Leute sind.B: Aha, einen Termin bei mir? Firmenvertreter? Na ja. mal sehen. – Aber macht nichts, ich habe meinen Wagen dort hinten geparkt. Würden Sie ihn bitte auf meinen Parkplatz stellen, wenn die Besucher weg sind? Hier der Schlüssel.A: Mach ich. Und nochmals Entschuldigung.B: Kein Problem, Herr Kramer, da konnten Sie wohl nichts machen. Einen schönen Tag noch.2.A: Moritz.B: Guten Tag, Weber. Ich rufe wegen der Wohnung im Tagesspiegel an.A: Ach, ja. Guten Tag.B: Ist die Wohnung noch zu haben?A: Ja. Es haben schon einige Interessenten angerufen, aber ich habe sie noch nicht vermietet. B: Könnte ich sie mir mal anschauen?A: Gern. Aber, Frau ...B: Weber.A: Ja, Frau Weber, damit Sie nicht umsonst kommen. Ich möchte keine Katzen und Hunde im Haus haben. Also, wenn Sie Haustiere haben ...B: Haben wir nicht.A: Sie, - Sie sind nicht alleinstehend?B: Nein, verheiratet. –Und da habe ich auch gleich eine Frage: Sie haben doch nichts gegen Kinder?A: Kinder? Wie viele denn?B: Noch keins. Aber in fünf, sechs Monaten ist es soweit.A: Nein, gegen ein Kind kann ich natürlich nichts haben. Hat Ihr Mann eigentlich eine feste Stelle?B: Wir sind beide berufstätig.A: Gut, - ja, gut, schauen Sie sich die Wohnung doch mal an.B: Könnten wir heute Abend vorbeikommen, so gegen halb sechs?A: Ja, ich bin den ganzen Abend da. Ich wohne im Haus.B: Es ist doch im Wedding?A: Ja, Freienwalderstraße 7. Klingeln Sie bitte im ersten Stock bei Moritz.B: Schön, Frau Moritz, erst mal vielen Dank.A: Bis heute Abend, Frau Weber. Auf Wiederhören.B: Auf Wiederhören.Ü11 Rundfunkreportage: …Schüler können nicht mehr Deutsch“Nicht nur ausländische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache –sondern immer öfter auch die deutschen. Hören Sie zunächst ein Beispiel. Ich sprach mit der sechsjährigen Kerstin.Reporterin: Na, Kerstin, wie alt bist du denn?Kerstin: Sechs.Reporterin: Und gehst du schon zur Schule?Kerstin: Nee.Reporterin: Ja, bist du dann noch im Kindergarten?Kerstin: Nee, in V or... – bin ein V or... – V orkind.Reporterin: So, du bist ein V orschulkind, du gehst in die V orschule.Kerstin: Genau.Reporterin: Und was lernst du in der V orschule?Kerstin: Weiß nicht.Reporterin: Ja, was macht ihr denn da?Kerstin: Gestern fahrten wir Straßenbahn.Reporterin: Aha. Wohin denn?Kerstin: In ´n Zoo, zu die Elefanten und Giraffen.Kerstins Bruder Mario ist schon zwölf, geht aber noch in die fünfte Klasse. Sitzengeblieben, auch wegen einer Fünf in Deutsch. Diktat und Aufsatz, liegen ihm nicht, sagt er. Ob er schon mal ein Buch gelesen hat? Ja schon, aber nur Bücher mit Comic-Bildern und Sprechblasen. Seine Eltern, sagt er, lesen auch nicht.Kerstin und Mario sind nur zwei von Millionen Schülern mit Sprachproblemen. ...。
《新求精德语强化教程初级Ⅰ》学习指南(Lektion 5)【圣才出品】
Lektion 5一、词汇短语Morgen der, - 早晨,清晨例句Heute Morgen sind die Straßen so seltsam ruhig.今天早晨大街上异常安静。
Vormittag der, -e 上午例句Er kommt jeden Vormittag. 他每天上午来。
搭配amVormittag 在上午Mittag der, -e 中午,正午例句Was gibt es heute Mittag zum Essen? 今天中午有什么吃的呢?Nachmittag der, -e 下午,午后例句Er verbrachte den ganzen Nachmittag am See. 他在湖边度过了整个下午。
Abend der, -e ①傍晚,晚上;②晚会例句Ich habe erst am Abend Zeit. 我晚上才有时间。
Nacht die, -e 夜,夜里例句Es wird Nacht. 天渐渐黑了。
搭配bis spät in die Nacht arbeiten/ bis in die späte Nacht arbeiten 工作到深夜ich pron. 我例句Ich wünsche, dass ich das nicht gesagt hätte.真希望我没有说过这样的话。
heißen vt. 名叫……例句Wie heißen Sie bitte? 请问您叫什么名字?mein Possesivpronomen <物主代词> 我的例句Zhang ist mein Familienname, und Wei ist mein Vorname. 我姓张,名伟。
Name der, -n 名字例句Seine Name war auf aller Lippen. 他的名字到处被人提到。
搭配im Namen + G 以……的名义,代表……sein vi. 是例句Sein Deutsch ist sehr ärmlich.他的德语很差。
Lektion 5
anmelden
由于养老保障体制很完善,政府发放的养 由于养老保障体制很完善, 老金足以让老年人不愁吃喝。 老金足以让老年人不愁吃喝。不过这仅限于和 家人一起生活的老年人,如果去养老院的话, 家人一起生活的老年人,如果去养老院的话, 那些养老金恐怕就不够了。 那些养老金恐怕就不够了。 近几年来德国的老年朋友们开创了一种新 的养老方式。单身的老人们结伴而居。 的养老方式。单身的老人们结伴而居。这样既 可以相互照顾,结伴游玩, 可以相互照顾,结伴游玩,满足老年人的精神 需求,又可以节省费用。 需求,又可以节省费用。
so 也可以放在主句当中,强调某一句子 也可以放在主句当中, 成分。从句由dass引出。 引出。 成分。从句由 引出 z.B Er spricht so langsam, dass alle ihn gut verstehen können. Ich hatte heute bei der Arbeit so viel zu tun, dass ich erst um acht Uhr abends zurück war.
beschäftigen
vt. z.B Die Fabrik beschäftigt zweitausend Arbeiter. Ich bin heute sehr beschäftigt. Der Großvater ist noch im Gemüsegarten beschäftigt. Ich bin an der Uni beschäftigt. sich mit etw. beschäftigen z.B sich mit dem Thema Heimeintritt beschäftigen Meine Arbeit beschäftigt sich mit…
大学德语语法练习(最新整理)
Lektion 1 PhonetikTeil 6Erweiterungsübungen zur Grammatik1.Setzen Sie bitte die Wörter in der richtigen Form ein.Ma _____ (zeigen) Ben sein Familienfoto und _____ (erklären).Ma:Das ist ______ (mein) Familie.Ben: Oh, schön. Was zeigt das Foto?Ma:Beijing. Ich _____ (kommen) aus Beijing.Ben: Ach so. Und wer ist das?Ma: Das ist _____ (mein) Vater, er _____ (machen) gern Sport. Und das ist _____ (mein) Mutter, sie _____ (reisen) gern.Ben: Aha, und das sind _____ (dein) Geschwister. Richtig?Ma: Nein, ich _____ (haben) _____ (kein) Bruder und _____ (kein) Schwester. Das ist Lei, der Sohn von meinem Onkel. Lei hat noch _____ (ein) Schwester, Juan. Das ist sie. Sie _____ (studieren) in Beijing. Ihre Eltern _____ (wohnen) aber in Shanghai. Lei und Juan _____ (besuchen) oft _____ (mein) Familie.Ben: Das ist schön.Ma: Ja. Wir sind _____ (ein) große Familie und das Wort …Familie“ _____ (bedeuten) für uns Chinesen viel.2.Welche Sätze sind richtig und welche falsch? Korrigieren Sie bitte die falschen Sätze.1)Er im Unterricht bildet oft Sätze.2)Drei Tage bleibt sie in Berlin.3)Was der Lehrer gerade erklärt?4)Bald er fährt nach Paris.5)Woher kommt der Basketballspieler Dirk Nowitzki?6)Sehr viel Sport machen wir.Lektion 2 Kennen lernenErweiterungsübungen zur Grammatik1.Setzen Sie bitte die Verben in der richtigen Form ein.Li Wentao fragt einen Studenten:1)_____ (können) ich dich mal etwas fragen?2)Du _____ (sein) doch auch neu hier, oder?3)_____ (gehen) wir zusammen in den Unterrichtsraum?4)_____ (verstehen) du den Professor denn gut?5)Wann _____ (beginnen) denn das Seminar?6)_____ (sprechen) du denn Deutsch? Du sagst gar nichts…?2.Setzen Sie bitte die Possessivpronomen in der richtigen Form ein.Wo sind die Papiere?Tim: Ist das _____ (dein) Heft hier?Li Wentao: Nein, _____ (mein) Heft ist neu. Das hier ist ganz alt. Aber wo ist _____ (mein) Buch?Prof.: Ist das hier _____ (Ihr) Buch?Li Wentao: Ja, danke. Aber wo sind denn _____ (unser) Kugelschreiber? Und _____ (mein) Papiere?Student:Sind das hier _____ (euer) Kugelschreiber?Tim: Oh, vielen Dank. Das sind ______ (unser).Li Wentao: Tja, Tim, hier sind nur _____ (dein) Papiere, _____ (mein) sind nicht mehr da!3.Welche Präposition passt hier?Li Wentao sucht sein Seminar(durch, für, um, ohne, bis, gegen)Am Morgen läuft Li Wentao _____ die Uni und sucht seinen Unterrichtsraum. Die Universität Karlsruhe ist noch sehr neu _____ ihn. Sein Seminar beginnt schon _____ 8:00 Uhr. Li Wentao weiß genau, der Professor beginnt das Seminar auch _____ihn. ____ 8:15 Uhr findet (找到) er den Seminarraum und der Unterricht läuft schon. Also wartet er _____9 Uhr und dann geht er in den Raum.4.Bilden Sie die richtige Imperativ-Form.Uni-Gespräche1)Der Professor sagt zu Li Wentao: …_____ (besuchen) Sie morgen mein Seminar.“2)Li Wentao sagt zu einem chinesischen Studenten: …_____ (nehmen) doch mein Grammatikbuch.“3)Tim sagt zu Li Wentao: …_____ (laufen) mal schnell in die Verwaltung. Dein Ausweis ist fertig.“4)Die Angestellte bittet den Studenten: …_____ (unterschreiben) Sie bitte hier.“5)Li Wentao sagt zu Tim: …_____ (essen) nicht so schnell. Das ist nicht gut für dich.“6)Die Studenten bitten den Professor: …Wir verstehen Sie nicht. _____ (sprechen) Sie bitte nicht so schnell.“5.…kein“ oder …nicht“?Tim sagt nur noch …nein“.Li Wentao:Hallo Tim! Gehst du gleich essen?Tim: Nein, ich gehe ____ essen.Li Wentao:Hast du die Papiere für das Seminar?Tim: Nein, ich habe die Papiere _____.Li Wentao:Sag mal, hast du vielleicht ein Blatt für mich?Tim: Nein, ich habe _____.Li Wentao:Kannst du mir bitte mal helfen?Tim: Nein, ich kann dir jetzt _____ helfen.Li Wentao: Brauchst du vielleicht meine Hilfe?Tim: Nein, ich brauche _____ Hilfe.Li Wentao:Läufst du später nach Hause?Tim: Nein, ich laufe heute _____ nach Hause.Lektion 3 Essen in DeutschlandErweiterungsübungen zur Grammatik1.Ergänzen Sie bitte Pronomen, Artikel und Endungen im Dativ.Hilfe von den FreundenLi Wentao trifft sich heute zum Mittagessen mit _____ (sein) zwei Freund__ in der Mensa. Da kommen auch schon Tim und Sara aus _____ (der) Unterrichtsraum. …Hallo, wie geht es _____ (ihr) ?“, fragt Li Wentao. …Ganz gut! Und _____ (du) ?“, fragen die beiden. …Na, es geht so. Der Professor in _____ (mein) Seminar spricht einfach zu schnell.“, antwortet Li Wentao. …Na, dann sag _____ (er) das doch einfach mal.“, sagt Tim, …so zeigst du _____ (der) Professor doch dein Interesse (兴趣).“ …Das gefällt _____ (ich) aber nicht. Bei _____ (wir) in China machen wir das ein wenig anders…“, antwortet Li Wentao.2.Ergänzen Sie bitte Präpositionen und Artikel im Dativ.(aus, von, mit, bei, nach, zu, seit)Zwei Freunde an der Uni1)Li Wentao kennt Tim jetzt schon _____ einem Jahr.2)Sie gehen oft zusammen _____ Universität und _____ den Seminaren.3)Beide besuchen das Seminar _____ Professor Zimmermann sehr gern.4)_____ _____ Unterricht gehen sie manchmal in die Mensa.5)Tim zeigt Li Wentao _____ Mittagessen gern neue Gerichte.6)Am Nachmittag holen sie sich oft noch eine Tasse Kaffee _____ _____ Cafeteria (die Cafeteria ) 3.…Aber“, …denn“, …und“, …oder“ - Welche Konjunktion passt hier?Essen und trinken.1)Guten Tag, ich möchte einen Kaffee _____ noch ein Stück Kuchen dazu, bitte.2)Wir können bei mir zu Mittag essen, _____ wir können auch ins Restaurant gehen.3)Ich koche heute mal, _____ ich habe kein Geld für ein Essen im Restaurant.4)Möchtest du Kaffee nach dem Mittagessen trinken _____ eine Tasse Tee?5)Ich habe heute Abend Besuch, _____ du kannst gern auch zu mir kommen.4.Ergänzen Sie bitte das Modalverb …möchten“ in der richtigen Form.Li Wentao hat Tim und Sara zu Besuch.Li Wentao.:Was _____ ihr gerne trinken, Wasser oder Cola?Tim:Ich _____ gerne eine Cola und Sara _____ ein Glas Wasser.Li Wentao.:O.K. Aber _____ du das Wasser warm oder kalt trinken, Sara?Sara: Ich verstehe nicht. Warum warm oder kalt?Li Wentao.:Bei uns in China _____ die Leute das Wasser oft warm trinken.Sara: Ach so. Also ich _____ mein Wasser gerne kalt trinken, o.k.?Li Wentao.:Gut, wie du _____!Lektion 4 Das UnilebenErweiterungsübungen zur Grammatik1. Formulieren Sie bitte Fragen.Tim möchte mehr von Li Wentao wissen.Beispiel: jetzt aus dem Bus aussteigen – Steigst du jetzt aus dem Bus aus?1)morgens sehr früh aufstehen – _______________________________?2)das Frühstück selbst zubereiten – _____________________________?3)für das Seminar nacharbeiten – _______________________________?4)alle Fächer selbst aussuchen – ________________________________?5)Referat selbst vorbereiten – __________________________________?6)am Abend gern fernsehen – __________________________________ ?2.Schreiben Sie bitte die folgenden Zahlen und Aufgaben.1)einhundertsiebenundzwanzigtausend2)vierhundertachtundsechzig3)achtundzwanzigtausenddreihundertsiebenundfünfzig4)neunhundertfünfundneunzigtausendvierhundertsechsundsiebzig5)dreihundertfünfundvierzig plus siebenhundertdreiundvierzig ist gleich _____.6)zweitausendfünfunddreißig minus sechshundertzweiundfünfzig ist gleich _____.7)fünfundzwanzig mal siebenundsechzig ist gleich _____.8)siebenhundertzwanzig durch einhundertvierundvierzig ist gleich _____.3.Schreiben und ordnen Sie bitte die richtigen Uhrzeiten zu den Tätigkeiten in Ziffern (阿拉伯数字).[dreiundzwanzig Uhr; zehn Uhr; achtzehn Uhr; halb acht; zweiundzwanzig Uhr; vierzehn Uhr; halb eins; neunzehn Uhr; halb neun; siebzehn Uhr; zwölf Uhr; zwanzig Uhr; acht Uhr; neunzehn Uhr]Wann macht der Student Moritz Männlein was?Um _______ steht er jeden Morgen auf. Dann frühstückt er um _____ und geht um ______ aus dem Haus. Von _____ bis _____ sitzt er im Seminar von Professor Semmler. Nach dem Seminar geht er mit Li Wentao etwa um _____ in die Mensa. Nach dem Mittagessen möchte er um _____in die Sprechstunde von Frau Dr. Michels. Am Nachmittag um _____ geht er für eine Stunde in die Bibliothek und um _____ läuft er nach Hause, denn um _____ möchte er gern zu Abend essen. Von _____ bis _____ arbeitet er sein Seminar nach, sieht dann noch ein wenig fern und geht um _____ ins Bett.4.Welche Wörter passen zusammen? Ergänzen Sie bitte auch den passenden Artikel.1)____ Fahrrad a) -name2)____ Abend b) -wohnheim3)____ Kaffee c) -arbeiter4)____ Käse d) -heft5)____ Fabrik e) -lampe6)____ Physik f) -bus7)____ Studenten g) -tasse8)____ Hausaufgaben h) -brot9)____ Familien i) -professor10)____ Reise j) -essenLektion 5 Wohnen in DeutschlandErweiterungsübungen zur Grammatik1. Ergänzen Sie bitte passende Verben im Perfekt oder im Präteritum.Die Geburtstagsparty(tanzen kommen feiern mitbringen zurückfahren sein aufstehen beginnen haben trinken)Gestern _____ wir bei Anton zusammen _____, denn er _____ gestern Geburtstag. Die Party _____ um 20.00 Uhr _____. Alle seine Freunde _____ _____ und _____ Geschenke _____. Die Party _____ wirklich toll. Wir _____ _____, viel _____ und gelacht. Gegen 2.00 Uhr _____ wir erst nach Hause _____ und natürlich _____ ich heute spät _____.2.Ergänzen Sie bitte die Nebensätze. Thomas möchte eine Wohnung mieten.Thomas fragt, ______________________________________________.1)Wo liegt die Wohnung?2)Ist die Wohnung in der Nähe von der Uni?3)Wie groß ist die Wohnung?4)Wie viel kostet die Wohnung?5)Gibt es in der Nähe einen Supermarkt?6)Wann kann ich in die Wohnung einziehen?3.Ergänzen Sie bitte Artikel in der richtigen Form.Tobias´ neues ZimmerTobias hat ein neues Zimmer im Studentenwohnheim bekommen. In seinem Zimmer ist viel Platz. Der Schreibtisch steht an _______ Fenster und die Bücher legt er auf _______ Tisch. Auf _______ Tisch steht noch eine blaue Lampe. Neben _______ Schreibtisch ist sein Regal. In _______ Regel sind viele Bücher und Magazine. Daneben stellt er seine Gitarre an _______ Wand. Das Bett steht neben _______ Tür und sein Familienfoto hängt er über _______ Bett an _______ Wand.3.Bitte ergänzen Sie Modalverben im Präsens.- Endlich Urlaub. Wohin _______ du in diesem Jahr reisen?- An die Ostsee!- Nicht schlecht. Aber _______ du schwimmen?- Naja, ich _______ es jetzt noch nicht, aber ich _______ es sehr gerne lernen.- Das stimmt. Schwimmen ist sehr wichtig. Jeder sagt, dass man es lernen _______. Wann _______ du losfahren? - Übermorgen vielleicht. Denn ich _______ zuerst ein Hotel reservieren und Fahrkarten kaufen und alles packen und …- Du hast also viel zu tun.Lektion 6Ergänzen Sie bitte die Endungen.Auf dem MarktGuten Tag. Schauen Sie mal hier. Unser Obst und Gemüse ist ganz frisch___. Diese rot___ Äpfel schmecken sehr gut und ein Kilo kostet nur 1,29 Euro. Oder wollen Sie einig___ Orangen oder diese französisch___ Weintrauben? Die sind auch nicht schlecht___. Möchten Sie welch___ von dies___ süß___ Bananen oder Erdbeeren kaufen? Dann haben Sie fast alles für einen ausgezeichnet___ Obstsalat. Unser toll___ Gemüse ist auch nicht teuer___. Wollen Sie keine frisch___ Möhren? Hier, ein Kilo nur zu 79 Cent. Oder wie wäre es mit dies___ grün___ Gurken? Schauen Sie mal, hier gibt es noch ...Ergänzen Sie bitte die Endungen.Zwei Freunde im Autohaus- Du möchtest hier ein Auto kaufen. Stimmt das?- Ja, ein klein___ und es soll auch nicht sehr teuer___ sein.- Aha. Welch___ Autos gefallen dir? Amerikanisch___ oder japanisch___? Die japanisch___ Autos sind billig. - Nein, ich mag deutsch___ Autos. Die fahren schnell___ und sind doch gut___, oder?- Naja, es ist eher eine Geschmacksache. Die deutsch___ Autos sind nicht billig. Welch___ Farbe magst du? Das blau___ Auto da, ist das nicht etwas für dich?- Nein, blau___ Autos mag ich nicht. Vielleicht passt der schwarz___ Sportwagen da besser zu mir. Mit so einer toll___ Farbe sieht er wirklich cool aus.- Ja, ja. Das ist ja auch ein Benz. Das Auto ist cool, der Preis leider nicht.3.Schreiben Sie bitte die Ordinalzahlen in Worten aus.Beispiel: _________________ (10.09.) ist der chinesische Lehrertag.→ Der zehnte neunte/ September ist der chinesische Lehrertag.1)_________________ (15.01.) ist ein Freitag.2)_________________ (24.12.) ist der Heiligabend.3)_________________ (03.10.) ist der deutsche Nationalfeiertag.4)Am _________________ (08.07.) haben wir frei.5)Am _________________ (06.09.) sind die Ferien zu Ende.4.Bilden Sie bitte Imperativsätze.Beispiel:Wir haben morgen Urlaub. (ans Meer fahren)→ Fahren wir ans Meer!1)Wir brauchen Obst. (welches kaufen)2)Wir müssen unsere Aussprache üben. (die Texte laut lesen)3)Kinder, euer Zug fährt gleich. (schnell sein)4)Kinder, ihr seid faul. (fleißig lernen)5)Wie bitte? Was sagt ihr? (deutlich sprechen)。
新求精德语强化教程初级一第五单元
Lektion 5 TermineTeil 1 TexteText A Eine Verabredung 一个约会Entschuldige:du的祈使句zu Professor Müller gehenzu jm. gehen/ zu jm. kommenz. B. Komm zu mir!Was gibt’s denn?有什么事呢?Ich habe ein Problem. 我有一个问题(难题)Ich habe eine Frage. 我有一个疑问Heute geht es nicht.今天不行。
Wie geht’s?Nicht so gut. Nicht so schlecht. Es geht.Danke, gut. Und dir?Wie geht es Ihnen?Danke, gut. Und Ihnen?Bis bald, gleich, dann, später.Text B Im Unicafé(Sabine-S; Wang Dali-W)S: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme, aber ich musste zum Arzt gehen.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee, bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht?Es geht um Tod und Liebe.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss sie fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen?S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tut mir Leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe noch eine V orlesung um acht.W: Ach so. Und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14.00 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima. Sabine, das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenWas kann ich für Sie tun?am Donnerstag um 15.15 Uhram Donnerstagnachmittag.einen Termin vereinbarenGeht es...?Nichts zu danken. Auf Wiederhören.Text D Termine1.DialogTelefonklingeln.(Klaus-K; Monika-M)K: Schmidt.M: Tag, Klaus. Hier ist Monika.K: Tag, Monika, Wie geht’s?M: Danke gut. Und dir?K: Auch gut, danke.M: Klaus, wollen wir ins Kino gehen?K: Oh, ja schön. Und wann?M: Samstagabend um 20.00 Uhr.K: Gut, ich komme. Ich freue mich schon.M: Dann bis Samstag.K: Bis Samstag.2.DialogTelefonklingeln.(Liu-L; Meier-M)M: Meier.L: Guten Tag Dr. Meier, hier spricht Liu.M: Guten Tag Herr Liu. Was gibt’s?L. Dr. Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15.00 Uhr absagen. Ich binkrank und muss im Bett bleiben.M: Oh, das tut mir Leid. Ich wünsche Ihnen gute Besserung.L: Danke. Wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.M: In Ordnung.L: Auf Wiederhören.M: Auf Wiederhören.3.Dialog(Thomas-T; Christine-C)C: Hallo.T: Hallo, Christine.C: Hallo Thomas. Wie geht es dir?T: Danke gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit.Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag? Gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17.30 Uhr?T: Gut, Donnerstag 17.30 Uhr.C: Gut, Donnerstag, um halb sechs. Tschüss.T: Bis Donnerstag. Tschüss.Text E BekanntmachungenDas Shanghaier Symphonieorchester spieltText F Ein Ausflug nach Marburg(Wang Dali-W; Liu Hai-L)W: Hallo, Liu Hai.L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe mittag essen.L: Mittagessen? So früh?W: Wieso?Es ist Viertel vor eins.L: So spät, auf meiner Uhr ist es fünf nach zwölf.W: Dann ist deine Uhr kaputt. Komm, gehen wir essen.L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesische Studenten undWissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh, schön, um wie viel Uhr geht’s los?W: Wir fahren um 7.45.L: Gut, ich fahre mit. Moment, am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag.L: Ach schade. Es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christina.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kannst nicht nach Marburg fahren. L: Vielleicht kann ich beim nächsten mal mitfahren.W: Mensch (Interjektion,哎呀...), komm, wir müssen essen gehen, sonst bekommen wir kein Essen mehr.作时间状语,表示时间的名词第四格与动词连用,表示时间的延续性。
Lektion 5
Morgen Nachmittag ist hier eine Sitzung. , dass morgen Nachmittag hier eine Sitzung ist.
Wann beginnt das naechste Semester? , wann das naechste Semester beginnt?
Der Haushalt -e
Stehen gestanden Verstehen verstanden
Vorgestern gestern heute morgen uebermorgen
92-3
Herr Zimmermann möchte aufs Land ziehen. Helga zieht nächste Woche ins Wohnheim. Sie zieht einen Koffer hinter sich her. Die Geburtenzahl in Deutschland nimmt Jahr für Jahr ab. Seine Mutter hat nach der schweren Arbeit stark abgenommen. Der Sohn hat nach den Ferien zugenommen. Die Windstärke hat in der Nacht stark zugenommen.
Oft adv
jugendlich
Das Kulturangebot –e In dieser Stadt haben wir reiche Kulturangebote.
aussteigen Ich steige aus der UB-Linea 2 aus.
柴可夫斯基第5 交响曲的名称
柴可夫斯基第5 交响曲的名称全文共四篇示例,供读者参考第一篇示例:柴可夫斯基的第五交响曲,也被称为《命运》交响曲,是他创作的最为知名和广受欢迎的作品之一。
这部交响曲由四个乐章组成,分别是:第一乐章,介绍─篤奈(快板:表情强烈的演奏),第二乐章,安静的夜晚─篤奈(Andante cantabile ma non tanto),第三乐章,結構─篤奈(绝对不要走神的演奏),第四乐章,渴望的结局─篤奈(Andante maestoso─Allegro vivace─Andante maestoso)。
柴可夫斯基第五交响曲的创作于1888年至1889年,当时柴可夫斯基正处在对他自己音乐生涯的反思期,也是人生的低谷。
一些不如意的事情接踵而至,加之身心俱疲,这些不如意的事情包括他与尼古拉·卡夫的破裂,他的作曲能力遭到质疑等等。
在这种情况下,柴可夫斯基完成了这部交响曲,正如他自己所说:“我对这部作品寄以我所有的感情和希望。
”第五交响曲的名称“命运”来自于柴可夫斯基自己对这部作品所感受到的内在压力和不可抗拒的命运力量。
在作品中,命运主题不断出现,以各种形式在交响曲的乐章之间反复变奏,似乎在提醒着人们生命中无法摆脱的命运的束缚。
第一乐章的开始处,命运主题就以强有力的方式出现,由低沉的弦乐、低音管和大号交织而成,营造出一种紧张和沉重的氛围。
接着,乐章逐渐发展,音乐情绪时而激烈,时而平和,展示了柴可夫斯基丰富的作曲技巧和情感表达能力。
第二乐章则是一个安静的夜晚,柴可夫斯基在这里展示了他作为旋律创作者的才华。
这一乐章以抒情的音乐为主,旋律优美动人,让人陶醉其中。
柴可夫斯基运用了木管乐器和弦乐器的合奏,创造出一种宁静祥和的氛围,令人心旷神怡。
第三乐章是整个交响曲中最为复杂和富有张力的部分。
在这一乐章中,命运主题再次出现,以不同的变奏方式贯穿始终。
柴可夫斯基将交响乐队的各个部分编织在一起,创造出一种紧张激烈的音乐氛围,让人无法自拔。
德国劳动法的法律体系介绍
德国劳动法的法律体系介绍Das Arbeitsrecht ist das Sonderrecht zur Regelung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsverhältnisse derunselbständigen Arbeitnehmer劳动法是调整⾮独⽴劳动者劳动条件和劳动关系的特别法。
Das Arbeitsrecht beinhaltet folgende Gesetze und Verordnungen, die auf das Arbeitsleben einwirken.劳动法包括下列的法律和法规,影响着⽇常的⼯作。
Arbeitszeitgesetz… gibt einen Rahmen vor, dessen Inhalt von den Tarifparteien individuell gestaltet werden kann. (Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung)劳动时间法…给出劳资双⽅可⾃⾏约定内容的框架(劳资合同、运营协议)regelt …调整…• die Arbeitszeit:Sie beträgt werktäglich höchstens 8 Stunden.• die Ruhepausen• die verlängerte Arbeitszeit beträgt max. 10 Stunden, wenn innerh. von 6 Kalendermonaten durchschnittlich 8 Stunden werktäglich nicht überschritten werden• Mehrarbeitsvergütung (Überstunden)• Sonn- und Feiertagsarbeit:Grundsätzlich dürfen Arbeitnehmer an Sonn- und Feiertagen nicht beschäftigt werden. Allerdingsgibt es einen breiten Katalog von Ausnahmen.•劳动时间:每⼀⼯作⽇最多8⼩时;•休息时间•如在6个⽇历⽉内平均⽇⼯作时间不超过8⼩时,延长⼯作时间最多计10⼩时;•额外劳动补偿;(加班)•周⽇和周五⼯作:原则上节假⽇和周⽇不能上班。
ue5 原理
ue5 原理
UE5(Unreal Engine 5)是一款游戏引擎,由Epic Games开发。
其原理基于实时渲染技术,旨在实现高度逼真的图形效果和流畅的游戏体验。
UE5的核心原理之一是光线追踪(ray tracing),这是一种模
拟现实世界光照的技术。
通过跟踪光线从光源到相机的路径,可以准确计算光照、阴影和反射等效果,从而实现更真实的图像渲染。
另一个重要的原理是虚幻引擎的实时全局光照(real-time global illumination)。
传统上,全局光照需要在预计算阶段进行,这对于实时应用如游戏来说是不可行的。
UE5则采用了
实时计算全局光照的技术,使得光照在场景中的变化可以实时体现,增强了光照的真实感。
同时,UE5还利用了Lumen技术,可以实时追踪光源的间接
光照。
Lumen使用了虚幻引擎中的虚幻光线跟踪技术,并针
对大规模场景进行了优化,提供了更高效的光照计算。
此外,UE5还采用了Nanite技术,可以实时渲染高细节模型。
Nanite通过利用虚幻引擎中的虚构几何(虚构表示geometry)技术,将高多边形模型实时细节分解为更小的三角形片段,从而可以在实时渲染中处理大量细节,并减轻显卡的负担。
总结起来,UE5的原理基于实时渲染技术,包括光线追踪、
实时全局光照、Lumen技术和Nanite技术等,旨在实现更真实、高清晰度的图像效果,并提供更流畅的游戏体验。
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Lektion 5 Unterricht und Freizeit
T1 Sie findet ihr Heft nicht, er hat keinen Stift.
Frau Euler: Nehmen Sie bitte Hefte und Kugelschreiber. Wir schreiben einen Text.
Y ang Fang: Du, Li Tao, ich finde mein Heft nicht. Hast du ein Blatt Papier?
Li T ao: Hier bitte! Zu dumm! Mein Kugelschreiber ist kaputt.
Y ang Fang: Sprich nicht so laut! Hast du denn keinen Bleistift?
Li T ao: Ich habe einen Bleistift, aber ich finde den Bleistift nicht.
Gu Hong: Was sucht ihr denn?
Y ang Fang: Li Tao findet seinen Bleistift nicht.
Gu Hong: Hier, bitte, nimm meinen Bleistift.
Li T ao: Danke.
Frau Euler: Ruhe bitte! Wir beginnen. Schreiben Sie bitte.
T2 Y ang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim
Y ang Fang: Entschuldigt bitte! Sprecht ihr Deutsch?
Student: Ja.
Y ang Fang: Ist das euer Studentenwohnheim?
Student: Ja, das ist unser Studentenwohnheim.
Y ang Fang: Ich suche Anna Schubert.
Studentin: Wen bitte?
Y ang Fang: Anna Schubert, die Studentin aus Berlin. Wo wohnt sie denn?
Studentin: Das weiß ich leider nicht. Weißt du es? ihre Zimmernummer?
Student: Wenn sucht sie?
Studentin: Anna aus Berlin. Weißt du ihre Zimmernummer?
Student: J a, sie hat das Zimmer 411.
Y ang Fang: Wie ist bitte die Nummer?
Student: 4-1-1
Y ang Fang: Danke
V okabeln
der Stift,-e 笔,铅笔
schreiben 写
das Blatt,-er 张
zu 太,过于
dumm 笨的,蠢的
Ruhe bitte! 请安静
die Ruhe 安静
besuchen 拜访,探望
leider 可惜,遗憾
der Besuch,-e 拜访
der Freund,-e 朋友
die Freundin,-nen 女友
nehmen 拿
finden 找到
suchen 寻找
das Zimmer,- 房间
die Nummer,-n 数字。