当代大学德语 教师手册10

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当代大学德语练习手册

当代大学德语练习手册

当代大学德语练习手册介绍当代大学德语练习手册是为学习德语的大学生设计的一本练习册。

本手册旨在帮助学生提高他们的德语表达能力,扩展他们的词汇量,并提供实用的语法练习。

本手册适用于初级至中级德语学习者。

目录1.德语基础知识–语音与发音–基本词汇–基本语法规则2.词汇练习–主题词汇–动词练习–名词练习–形容词练习3.语法练习–过去时练习–进行时练习–宾语与主语练习–句子结构练习4.阅读理解–短文阅读–阅读理解练习5.听力练习–对话听力练习–录音材料听写–随堂练习6.写作练习–简单对话写作–短文写作–日记写作7.附录–常用词汇表–动词变位表–语法规则总结内容概述1.德语基础知识部分将帮助学生熟悉德语语音与发音,掌握一些基本的词汇和基本的语法规则。

这部分将为后续的练习奠定良好的基础。

2.词汇练习部分将提供不同主题的词汇练习,包括家庭、学校、旅行等。

每个练习将包含填空和选择题等多种形式,以帮助学生记忆和应用所学的词汇。

3.语法练习部分将涵盖德语中的各种语法规则,如过去时、进行时以及宾语和主语的用法。

通过练习,学生将掌握这些重要的语法知识并能够在实际应用中正确运用。

4.阅读理解部分将包含一些简短的德语短文,并提供相应的问题供学生阅读和回答。

这将帮助学生提高阅读理解能力和理解复杂文本的能力。

5.听力练习部分将提供对话和录音材料,学生需要听取并回答问题。

这些练习将帮助学生发展他们的听力技巧和理解能力。

6.写作练习部分将提供不同类型的写作任务,包括对话写作、短文写作和日记写作。

这将帮助学生提高他们的写作技巧和表达能力。

7.附录部分将包含常用词汇表、动词变位表和语法规则总结,供学生在需要时参考。

使用方法学生可以根据自己的学习需求和进度选择相应的练习进行。

建议学生按照目录顺序进行练习,以逐步提高他们的德语能力。

每个练习都提供了答案和解析,学生可以自行检查答案,并通过参考解析来理解和纠正错误。

此外,学生还可以使用附录部分的常用词汇表、动词变位表和语法规则总结作为学习参考资料。

当代大学德语2第十课教案

当代大学德语2第十课教案

课程名称:《当代大学德语2》课时:2课时教学目标:1. 知识目标:掌握本课的重点词汇和语法点,理解课文内容。

2. 能力目标:提高学生的听、说、读、写能力,培养学生运用德语进行日常交际的能力。

3. 情感目标:激发学生对德语学习的兴趣,培养良好的学习习惯。

教学内容:1. 重点词汇:如“die Aufgabe”、“die Aufgabe erfüllen”、“der Termin”、“verzögern”等。

2. 语法点:动词“erfüllen”的现在时态和过去时态,以及“verzögern”的过去分词形式。

3. 课文内容:讲述一个人在完成工作任务时的经历,涉及时间管理、工作态度等方面。

教学步骤:第一课时:一、导入1. 通过展示与时间管理相关的图片或视频,引导学生思考时间管理的重要性。

2. 提问:你们认为如何才能更好地管理自己的时间?二、词汇学习1. 教师讲解重点词汇的用法,如“die Aufgabe”、“die Aufgabe erfüllen”、“der Termin”、“verzögern”等。

2. 学生跟读,并尝试用这些词汇造句。

三、语法点讲解1. 教师讲解动词“erfüllen”的现在时态和过去时态,以及“verzögern”的过去分词形式。

2. 学生跟读,并尝试用这些语法点造句。

四、课文学习1. 教师朗读课文,学生跟读。

2. 教师提问课文内容,检查学生对课文的理解。

五、练习1. 学生根据课文内容,完成练习册中的相关练习。

2. 教师个别辅导,解答学生疑问。

第二课时:一、复习1. 教师提问上一节课的重点词汇和语法点,检查学生的掌握情况。

2. 学生进行自我检测,巩固所学知识。

二、听力训练1. 教师播放与本课主题相关的听力材料,学生认真听并回答问题。

2. 教师讲解听力材料中的重点内容,并引导学生总结听力技巧。

三、口语练习1. 学生分组,根据课文内容进行角色扮演,模拟工作场景。

当代大学德语 教师手册10

当代大学德语 教师手册10

Lektion 102.1 Einführung: S213 Ü1 – Ü22.2 Textarbeit2.2.1 Lesen: S213 - 215 Ü3 – Ü52.2.2 S215 Ü6, HV2.2.3 Wortschatz2.2.4 W1 Die Worttrennung am Zeilenende: S219 Ü12.2.5 G1 Die Angaben (Zusammenfassung): S222 – 223 Ü1 – Ü22.2.6 G2 Die Position der Ergänzungen und Angaben im Mittelfeld1. Ergänzungen2. Angaben: S224 Ü32.2.73. Die Position von nicht: S225 – 226 Ü4 – Ü63.1 Einführung3.1.1 W2 Wortfelder: Gedächtnis – Fehler3.1.1.1 S220 Ü2 Wortnetze um Gedächtnis3.1.1.2 S220Ü3 Wortnetze um Fehler3.2 Textarbeit3.2.1 Lesen: Einleitung3.2.2 Lesen: Schritt 1 Die Selbstkorrektur3.2.2.1 S217 Ü7 Selbstkorrektur3.2.3 Lesen: Schritt 2 Die PartnerkorrekturLesen: Schritt 3 Die Fehleranalyse3.2.3.1 S218 Ü8 Fehleranalyse3.2.4 Lesen: Schritt 4 Die Gedächtniskorrektur3.2.4.1 S218 Ü9 Und das steht z.B. im Lerninspektor3.2.5 Wortschatz3.2.6 S219 Ü10 Schreiben (Hausaufgabe)3.2.7 G3 Zum Gebrauch der Nullartikel: S226 –228 Ü7 – Ü8VorbemerkungLektion 10 soll den S helfen, einige Einsichten in die Funktionen und in den Prozess des Schreibens beim Deutschlernen zu gewinnen.Die Funktionen sind vielfältig und einige von ihnen werden in T1 angesprochen: Das Schreiben ist z.B. unerlässliches Werkzeug bei der Erarbeitung von Wortschatz, Grammatik und natürlich Rechtschreibung, es hilft dabei, Wörter und Strukturen des Deutschen besser im Gedächtnis zu verankern, und nicht zuletzt dient es der Kommunikation, wenn wir SMS, Briefe, Tagebuch oder als Studierende einer Fachwissenschaft Protokolle, Zusammenfassungen oder Referate schreiben. In der DaF-Didaktik wird deshalb häufig unterscheiden zwischen Schreiben als Mittlertätigkeit und Schreiben als Zielfertigkeit, eine Unterscheidung die auch unserer Lektion mit der Unterscheidung von Schreiben als Lernhilfe und Schreiben als Kommunikation zu Grunde liegt.Der Prozess des Schreibens beim Verfassen von Texten – also nicht als reine Hilfstätigkeit wie z.B. beim Lösen grammatischer Aufgaben – lässt sich in methodisch-didaktischer Hinsicht auf eine kurze Formel bringen, die oft auch den direkten Übungsablauf widerspiegelt:Vom Wort zum Satz zum TextAuf eine erste Sammlung von Stichworten folgt eine erste Formulierung von noch mehr oder weniger unverbundenen Sätzen, die dann wie Fäden zu einem Tuch in einem Text verflochten werden. Wichtig bei diesem prozessorientierten Schreiben ist, das am Ende immer ein Produkt steht, das die S als ihr eigenes Produkt erkennen können.Zur Einstimmung ins Thema und ersten Vorstellung des Wortschatzes der Lektion eignet es sich sicherlich gut, die S zu einigen der Bilder der Motivseiten eine kleine Beschreibung anfertigen zu lassen. Gemäßder oben genannten Formel.Vom Wort zum Satz zum Textsollte L zunächst Wörter und andere Ausdrücke sammeln lassen, die danach oder auch gleichzeitig zu einfachen Sätzen verbunden werden. Hier ein Beispiel für das Bild oben links auf Seite 211:Wörtergroßer Hörsaal, viele Studenten, Vorlesung, blonde Studentin, Stift in der rechten HandSätzeDas ist ein Hörsaal.Im Hörsaal sind viele Studenten.Wahrscheinlich hält Professor eine Vorlesung.Vorne sitzt eine hübsche blonde Studentin.Sie hat einen Stift in der rechten Hand.Sie macht sich Notizen.TextDann sollte L einige Redemittel angeben, mit denen diese Sätze zu einem zusammenhängenden kleinen Text verarbeitet werden.Auf dem Bild / dem Foto sieht man ...Das Bild / das Foto zeigt ...Links / rechts / vorne / hinten / oben / untenVor / hinter / neben ....Davor / dahinter / daneben / ....Im Vordergrund / im Hintergrund ......Dabei könnte etwa der folgende kleine Text entstehen:Auf dem Foto sieht man einen Hörsaal, in dem sich gerade sehr viele Studenten befinden. Wahrscheinlich beginnt gleich ein Professor mit einer Vorlesung. Vorne sitzt eine hübsche Studentin mit langen blonden Haaren, die einen Stift in der rechten Hand hält, mit dem sie sich Notizen machen wird.Diese Arbeit mit den MOTIVEN sollte natürlich nicht zu sehr in die Länge gezogen werden: Wichtig ist, dass die S eine erste Einsicht in den Schreibprozess gewinnen, dadurch dass man diesen in seine Einzelkomponenten zerlegt. Diese Einsicht führt am Ende zu einem effizienteren Verfassen von Texten.2.1 EinführungÜ1 und Ü2 sind die besten Einführungen, die man sich denken kann. Mehr ist eigentlich nicht notwendig.Wer will, kann noch die Verbenverändern und vermeidenangeben. Siehe auch 2.2.3 Wortschatz weiter unten.2.2 Textarbeit2.2.1 Lesen: S213 - 215 Ü3 – Ü5Bei Ü5 auf Seite 215werden die S darauf aufmerksam gemacht, dass bestimmte sprachliche Erscheinungen in bestimmten Textsorten besonders oft erscheinen: Wer seine letzte Urlaubsreise beschreibt, wird als Tempus vorwiegend das Präteritum verwenden. Bei der Beschreibung eines Zimmers braucht man viele Adjektive, die dekliniert werden müssen.2.2.2 S215 Ü6, HVIm Hörverständnistext dieser Lektion wird eine ziemlich schwierige Form des Schreibens geübt: Das Anfertigen von Notizen zu einem Hörtext. Schon das Hörverstehen ist keine leichte Sache, aber noch schwieriger ist es, sich während des Hörens sinnvolle Stichworte aufzuschreiben, weil natürlich das Schreiben vom Hören ablenken kann, nicht genügend lange Stücke des Hörtextes im Arbeitsgedächtnis gespeichert werden und anderes mehr. Deshalb sollte man schwächeren Klassen durchaus die Möglichkeit geben, den Text häufiger zu hören und die Notizen immer wieder zu verbessern. Auf der anderen Seite ist Ü6 wiederum eine gute Möglichkeit, nach dem Dreischritt Vom Wort zum Satz zum Textzu verfahren: Die Wörter – hier die Notizen – kann man zu einzelnen Sätzen ausformulieren, die dann zu einem Text miteinander verbunden werden.2.2.3 Wortschatzveränderna) verändern + A = ein anderes Aussehen oder Wesen geben:Das Kind hat unser Leben sehr verändert.Es sieht hier jetzt ganz anders aus. Sie hat das Zimmer völlig verändert.b) sich Akk verändern = ein anderes Aussehen oder Wesen bekommen:Sie haben sich überhaupt nicht verändert!Hier hat sich vieles verändert.2.2.6 G2 Die Position der Ergänzungen und Angaben im MittelfeldL kann zunächst die Position der Ergänzungen schrittweise entwickeln. Wichtig ist dabei der Hinweis auf die Definitheit oder Indefinitheit der Ergänzungen:a) Die definite Akkusativergänzung (mit best. Artikel, Possessivartikel, als definites Pronomen) hat Tendenz nach links:Wir lesen den Text morgen.ihnb) Die indefinite Akkusativergänzung (mit unbest. Artikel, Nullartikel) hat Tendenz nach rechts:Wir lesen morgen einen Text.Texte.c) Die definite Dativergänzung hat Linkstendenz:Ich habe dem Studenten das Buch gestern gegeben.ihmd) Die indefinite Dativergänzung hat Linkstendenz:Ich habe das Buch gestern einem Studenten gegeben.Studenten.e) R, Adj, Sit, N, P haben Rechtstendenz:Ich fahre morgen nach Köln. (R)Ich finde sie schon lange sehr hübsch. (Adj.)Er wohnt schon seit drei Jahren hier. (Sit.)Er wird nächstes Jahr Lehrer. (N)Wir freuen uns wirklich auf die Ferien. (P)f) Die gewöhnliche Reihenfolge der Angaben entspricht dem Schema te-ka-mo-lo:Die Studenten üben heute wegen des Tests sehr eifrig im Wohnheim die neuen Dialoge(S) (at) (ak) (am) (al) (A)Abweichungen sind möglich und auch nicht unüblich, die angegebene Reihenfolge ist jedoch immer korrekt. BemerkungWir beschreiben hier noch einige häufiger vorkommende Abweichungen in der Reihenfolge der Ergänzungen. Achtung! Man kann die S mit solchen Erklärungen häufig eher verwirren, als ihnen das Leben leichter zu machen. Deshalb sollte man nur sehr vorsichtig davon Gebrauch machen:a) Die definite Akkusativergänzung als Nomen mit bestimmtem oder Possessivartikel kann auch rechts von den Angaben stehen. Man vergleiche:1. Herr Ma erklärt jetzt den Text.(S) (at) (A)2. Herr Ma erklärt den Text jetzt.(S) (A) (at)3. Ich lerne zu Hause die Wörter.(S) (al) (A)4. Ich lerne die Wörter zu Hause.(S) (A) (al)5. Klaus besucht morgen seine Freundin.(S) (at) (A)6. Klaus besucht seine Freundin morgen.(S) (A) (at)Allgemein kann man sagen, dass je nach Informationsschwerpunkt die definite Akkusativergänzung oder die Angabe ans Ende rutscht. Dies bemerkt man, wenn man sich die entsprechenden Fragen anschaut.Der erfragte Satzteil kommt ans Satzende:1. Was erklärt Herr Ma jetzt?Herr Ma erklärt jetzt den Text.2. Wann erklärt Herr Ma den Text?Herr Ma erklärt den Text jetzt.Die natürlichen Antworten auf diese Fragen sind also die Aussagesätze 1 und 2. Wollte man die erste Frage mit dem zweiten Satz beantworten und umgekehrt, so ginge dies nur unter der Bedingung eines besonders starken Satzakzentes auf der Akkusativergänzung bzw. der Temporalangabe:1. Was erklärt Herr Ma jetzt?Herr Ma erklärt den TEXT jetzt.2. Wann erklärt Herr Ma den Text?Herr Ma erklärt JETZT den Text.Diese Erklärung trifft auf alle Beispiele zu.c) Die definite Akkusativergänzung als unbetontes Pronomen steht dagegen immer vor den Angaben. Alle Beispiele mit * sind falsch:* 1. Herr Ma erklärt jetzt ihn.(S) (at) (A)2. Herr Ma erklärt ihn jetzt.(S) (A) (at)* 3. Ich lerne zu Hause sie.(S) (al) (A)4. Ich lerne sie zu Hause.(S) (A) (al)* 5. Klaus besucht morgen sie.(S) (at) (A)6. Klaus besucht sie morgen.(S) (A) (at)Die Erklärung ist, dass unbetonte Pronomen niemals einen Informationsschwerpunkt bilden.d) Die indefinite Akkusativergänzung mit unbestimmtem oder Nullartikel steht jedoch immer nach den Angaben:1. Herr Ma erklärt jetzt einen Text.(S) (at) (A)2. Ich lerne zu Hause Wörter.(S) (al) (A)3. Klaus besucht morgen eine Freundin.(S) (at) (A)Die indefiniten Akkusativergänzungen bilden den Informationsschwerpunkt und stehen deshalb am Satzende. Die umgekehrte Reihenfolge ist nur möglich bei besonders Kontrastivbetonung der Akkusativergänzung, z. B.:1. Klaus besucht eine FREUNDIN morgen, keine Kollegin.2.2.73. Die Position von nichtBei der Satzteilnegation (Sondernegation) ist zu beachten, dass sie immer mit einer sehr starken Akzentuierung, dem sog. Kontrastakzent, verbunden ist, den wir hier durch Großschreibung kennzeichnen:Nicht ICH erhole mich in Wien, sondern ANNA.Das gilt insbesondere auch dann, wenn die Position der Sondernegation mit der Satznegation zusammenfällt:Ich erhole mich nicht in WIEN.Das gilt auch, wenn die Hervorhebung noch durch andere Mittel, z.B. Erststellung im Satz, erreicht werden soll: In WIEN erhole ich mich nicht.In der sprachlichen Realität wird dabei sicherlich in den meisten Fällen irgendwo das Kontrastelement explizit benannt:•Ich erhole mich nicht in WIEN.•Na, wo denn dann?•Ist doch klar, in PARIS.3.1 Einführung3.1.1 W2 Wortfelder: Gedächtnis – FehlerDie Erarbeitung von W2 ist eine hervorragende Heranführung an T2.Wer will, kann vor dem Lesen noch die Verbensich einprägen, entdecken, austauschen, einschätzen und zusammenfassenangeben. Siehe auch 3.2.5 Wortschatz weiter unten.3.2 TextarbeitBei der Erarbeitung des Textes regen wir ein schrittweises Vorgehen an:3.2.1 Lesen: EinleitungZunächst wird der einleitende erste Abschnitt …Das Gedächtnis .... zu lernen.“ erarbeitet.3.2.2 Lesen: Schritt 1 Die Selbstkorrektur3.2.2.1 S217 Ü7 SelbstkorrekturEs folgt die Lektüre von …Schritt 1 Die Selbstkorrektur“, wobei die S danach mit Ü8 sofort das Gelesene in die Praxis umsetzen können.3.2.3 Lesen: Schritt 2 Die PartnerkorrekturLesen: Schritt 3 Die Fehleranalyse3.2.3.1 S218 Ü8 FehleranalyseEbenso kann man mit den Abschnitten …Schritt 2“ und …Schritt 3“ verfahren. Die Lektüre wird mit Ü9 sofort praktisch ausprobiert. Achtung: Es ist wesentlich, Ü9 in Paar- oder Gruppenarbeit durchzuführen, damit das Prinzip der Partnerkorrektur tatsächlich erprobt wird.3.2.4 Lesen: Schritt 4 Die Gedächtniskorrektur3.2.4.1 S218 Ü9 Und das steht z.B. im LerninspektorEbenso gehören …Schritt 4“ und Ü9 zusammen.3.2.5 Wortschatzeinprägena) ein/prägen sich Dat + A =sich etw. ganz genau merken:Ich muss mir diese Wörter unbedingt einprägen.b) ein/prägen sich Dat + D = etw. bleibt jdm. tief im Gedächtnis:Die Reise nach China hat sich mir tief eingeprägt.entdecken +AVielleicht haben die Chinesen und nicht Kolumbus Amerika entdeckt.In dieser Stadt gibt es jeden Tag etwas Neues zu entdecken.ein/schätzen + A = beurteilen, bewertenJetzt haben wir das Problem. Wir haben die Lage nicht richtig eingeschätzt.3.2.6 S219 Ü10 Schreiben (Hausaufgabe)eignet sich gut zu einer schriftlichen Hausaufgabe mit Besprechung gemäß T2 bei nächster Gelegenheit.3.2.7 G3 Zum Gebrauch der NullartikelTatsächlich liegt die Problematik des Artikelgebrauchs weniger im …der, die das“, sondern im korrekten Geb rauch von bestimmtem, unbestimmtem oder Nullartikel:* Ich möchte eine Lehrerin werden.ist natürlich ein falscher Satz.Leider sind die Regelungen im Deutschen ziemlich vielfältig, in der …Deutschen Grammatik“ von Helbig / Buscha (Berlin / München: Langenscheidt 2001) z.B. werden allein über 50 Einzelregeln für den Gebrauch desNullartikels aufgeführt. L muss also immer darauf gefasst sein, dass gewisse Abweichungen auftreten. Wir geben hier einige Beispiele für häufiger vorkommende Fälle:a) Geben wir Beruf oder Nationalität an, verwenden wir den Nullartikel:Ich möchte Lehrer werden.John ist Deutscher.Das ändert sich aber, wenn ein Adjektiv vorangeht:Ich möchte ein guter Lehrer werden.John ist ein typischer Deutscher.b) Auch bei Unterrichts- und Studienfächern wird zumeist der Nullartikel verwendet:Er ist gut in Mathematik.Wang Lan studiert Germanistik.Wird hingegen das Wissensgebiet gemeint, kann oder muss der bestimmte Artikel stehen:Er schreibt eine Einführung in die Mathematik.Die Germanistik in Deutschland hat einen guten Ruf.c) Bei Stoffangaben liegt das Problem darin, dass sich mit dem Artikelgebrauch die Bedeutung ändert:Ich trinke gern Bier.Gibst du mir mal das Bier.Mensch, ist das heiß! Jetzt hätte ich gern ein Bier.Im ersten Beispiel ist gemeint, dass der Sprecher im allgemeinen gern Bier trinkt. Im zweiten Fall ist von einem ganz bestimmten Glas oder einer ganz bestimmten Flasche Bier die Rede. Und im dritten Beispiel wünscht sich der Sprecher ein Glas Bier, irgendeins, Hauptsache, es ist Bier drin.。

当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter Ü12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf Wie dersehenTabelleB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) V okale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3 Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6(听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?[]Oper[:][]Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7■ Mein Name ist Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )● Wie bitte? ( ) ● Wie bitte? ( )■ Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )文档收集于互联网,已重新整理排版.word版本可编辑.欢迎下载支持.● Schulz? ( ) ● Ahh, ...aus Kassel! ( )■ Nein, ( ) Anna Schulze. ( ) ■ Nein, ( ) aus Basel. ( )Ü17●Guten Tag, ( ) ich heiße Pan Yuqing. ( )■Guten Tag, ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie? ( )●I ch komme aus Tianjin. ( )■Und wo wohnen Sie jetzt? ( )●Ich wohne jetzt in Shanghai. ( )■Lauter bitte! ( )●In Shanghai. ( )■Wie ist Ihre Adresse? ( )● Meine Adresse ist Tongji-Universität, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092. ( )■Haben Sie Telefon? ( )7. [ø:]Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Was sagt man auf Deutsch? Man sagt Entschuldigung, Verzeihung oder EntschuldigenSie bitte.Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl.Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie? Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München? Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ( )Student: Ja, das ist ein Foto.( )Herr Ma: Und das da? ( ) Ist das auch ein Foto ? ( )Student: Nein, ( ) das ist ein Bild. ( )Herr Ma: Sehr gut. ( ) Danke. ( ) Und jetzt fragen Sie! ( )2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. ( ) Herr Ma, ich habe eine Frage. ( )Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ( )Studentin: Auf Englisch sagt man computer. ( ) Was sagt man auf Deutsch? ( )Herr Ma: Wer weiß das? ( )Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ( )Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ( )Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ( )Herr Ma: Richtig. ( )Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ751 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist das?Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, ( ) Yang Fang. ( ) Wie geht es dir? ( )- Danke gut, ( ) Anna. ( ) Und dir? ( )- Auch gut. ( )- Ich habe jetzt Telefon. ( )- Und wie ist deine Nummer? ( )- .- Hast du auch E-Mail? ( )- Ja. ( ) Meine E-Mail-Adresse ist ( )- Hast du schon meine Handynummer? ( )b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos!Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörter Ü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatik Ü3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchte muss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Diese h. Welchen, Den i. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.Können g.mögen, mögen h.wollen, kann, muss i.mag, mächte/will j.möchten k.möchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariaten Sekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

Unterrichtsentwurf课堂教案

Unterrichtsentwurf课堂教案

Unterrichtsentwurf课堂教案第一章:问候与自我介绍1.1 教学目标:让学生能够用简单的德语进行问候和自我介绍。

让学生了解并能够使用基本的德语日常用语。

1.2 教学内容:学习德语的问候语如“Hallo”,“Guten Tag”,“Guten Morgen”等。

学习自我介绍的句子如“Ich heiße [Name]”,“Ich komme aus [Land/Stadt]”等。

1.3 教学活动:教师与学生进行示范对话,展示如何用德语进行问候和自我介绍。

学生分组进行角色扮演,练习用德语进行问候和自我介绍。

1.4 作业:学生回家后,练习用德语与家人或朋友进行问候和自我介绍。

第二章:介绍家庭成员2.1 教学目标:让学生能够用德语介绍家庭成员。

让学生学习并掌握德语中家庭成员的称呼。

2.2 教学内容:学习德语中家庭成员的称呼如“Mutter”,“Vater”,“Bruder”,“Schwester”等。

学习如何用德语介绍家庭成员,如“Dies ist meine Mutter, Frau [Name]”,“Dies ist mein Bruder, [Name]”等。

2.3 教学活动:教师出示家庭成员的照片,学生用德语进行介绍。

学生分组进行角色扮演,练习用德语介绍家庭成员。

2.4 作业:学生回家后,练习用德语拍摄家庭成员的照片,并用德语进行介绍。

第三章:介绍地点和方向3.1 教学目标:让学生能够用德语介绍地点和方向。

让学生学习并掌握德语中常用的地点和方向词汇。

3.2 教学内容:学习德语中常用的地点和方向词汇如“Haus”,“Büro”,“Strand”,“Flughafen”等。

学习如何用德语描述地点和方向,如“Das Büro ist link s von der Straße”,“Das Restaurant ist in der Nahe von hier”等。

当代大学德语之教师手册

当代大学德语之教师手册

Lektion 13 SMS, WWW u.a. ABK1.T1 Von Feder und Pinsel zum Simsalabim des Simsens1.1.1.Einführung S279 Ü1, 21.1.2.Globalverständnis S280 Ü31.1.3.Übung S280 Ü51.2.G1 Das Passiv (1): Perfekt und Plusquamperfekt2.T2 Abk. und Smileys – Die Redemittel der Simser2.1.Einführung2.2.DetailverständnisZusatzübung2.3.Übungen S282 – 283 Ü6 – 92.4.G2 Das Passiv (4): Passiv mit Modalverben2.4.1.EinführungTextbeispiel lesen2.4.2.Übungen S292 – 293 Ü5 – 72.5.W1 Zeigen Sie Gefühle!3. T3 Help! Help! Help!3.1.Ein Auftrag aus GuangzhouS285 Ü12, 133.2.Ach Gott Maria!S285 – 286 Ü14 – 163.3.G3 Das Pronomen esS295 – 296 Ü8 – 103.4.W2 Suffixe des AdjektivsS288 – 289 Ü4 – 71.T1 Von Feder und Pinsel zum Simsalabim des Simsers1.2.1.EinführungL kann die S mit einigen wenigen Beispielen die Passivform im Präsens erklären und einen S seine Beispiele an die Tafel schreiben lassen.Z.B.: werden + gefragtwerden + gelesenwerden + abgeholtPassiv im Präsens: werden (Präsens) + Partizip llDann sollten die S “werden“ ins Perfekt verwandeln: geworden sein. Dann schreibt der L das Perfekt von “werden“ an die Tafel unter die oben stehenden Beispiele.werden + gefragtsein + gefragt worden (Passiv im Perfekt)werden + gelesensein + gelesen worden (Passiv im Perfekt)werden + abgeholtsein + abgeholt worden (Passiv im Perfekt)2.2.Regel findenDie S unterstreichen in T1 alle Passivsätze im Perfekt und Plusquamperfekt, dann formulieren sie die Regel und konjugieren die Beispielformen.2. T2 Abk. und Smileys – Die Redemittel der SimserAm Anfang kann L mit den S über das Simsen in China sprechen. L fragt zum Beispiel die S, ob sie Simser sind, ob es in China auch Smileys gibt usw. Dann führt L die Redemittel der Simser in Deutschland ein.2.2.DetailverständnisErklären SieDie kleinen Gesichter können alle Stimmungen und Gefühle ausdrücken.3.T3 Help! Help! Help!VorschlagEs wäre besser, dass Zusatzübungen zu “es als Prowort“für Nomianlergänzungen und für Adjektivergänzungen hinzugefügt werden. Z.B.:Variationa. Der V ater ist Lehrer, so will der Sohn es auch werden.Der Vater ist Lehrer. Das will der Sohn auch werden.Sportler, Techniker, Ingenieur, Verkäufer, Dolmetscher, Kochb. Anna ist klug, und ihr Bruder ist es auch.Anna ist klug, das ist ihr Bruder auch.sportlich, lustig, hilfsbereit, groß, intelligent, fröhlich,。

当代大学德语教案

当代大学德语教案

课时:2课时教学目标:1. 熟悉德语字母表及基本发音规则;2. 掌握简单的日常用语和常用词汇;3. 能够进行简单的自我介绍和问候;4. 培养学生的听、说、读、写能力。

教学重点:1. 德语字母表及基本发音规则;2. 常用词汇和日常用语;3. 自我介绍和问候的表达方式。

教学难点:1. 德语发音与汉语发音的差异;2. 词汇的记忆和应用。

教学准备:1. 教学课件;2. 教材《当代大学德语》第一册;3. 录音设备;4. 词汇卡片。

教学过程:第一课时:一、导入1. 教师用简单的德语问候学生,引入本节课的主题。

2. 学生用德语回答教师的问题,如:“Guten Tag! Wie geht es dir?”(你好!你怎么样?)二、学习德语字母表及基本发音规则1. 教师展示德语字母表,讲解每个字母的发音和书写。

2. 学生跟读字母表,注意发音和书写。

三、词汇学习1. 教师讲解常用词汇,如:“Ich(我)”,“du(你)”,“er/sie/es(他/她/它)”,“wir(我们)”,“ihr(你们)”,“sie(他们/她们/它们)”等。

2. 学生跟读词汇,注意发音和拼写。

四、日常用语学习1. 教师讲解日常用语,如:“Guten Tag! Wie geht es dir?”(你好!你怎么样?)2. 学生跟读日常用语,注意发音和语调。

五、练习1. 学生进行小组练习,互相问答,如:“Wie heisst du?”(你叫什么名字?)2. 教师巡视指导,纠正发音和语法错误。

第二课时:一、复习1. 教师提问,检查学生对德语字母表、常用词汇和日常用语的掌握情况。

2. 学生回答问题,巩固所学知识。

二、听、说练习1. 教师播放录音,学生听录音,跟读句子。

2. 学生分组进行角色扮演,练习日常对话。

三、阅读练习1. 教师讲解教材中的短文,帮助学生理解文章内容。

2. 学生阅读短文,回答问题。

四、写作练习1. 教师布置写作任务,如:写一篇关于自己家乡的短文。

实用德语手册

实用德语手册

117 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 118der Abschleuder , - 离心机der Absetzbehälter , - 沉淀槽,澄清器(皿)der Abstandhalter , - 限位器支架ab/dunst V.t. 汽化,蒸发,挥发;浓缩das Abwasser , .. 废水—— die Abdunstung unz.die Abwasserbehandlung , -en 废水处理ab/kleben V.t. 脱胶,粘落der/das Abziehgummi , - (s) 橡胶刮板ab/reiben V.t. 擦掉(Fleck 污点、Rost 锈斑);der Abzug , ..e 排出,抽出;排气装置,通风擦净(Scheibe 玻璃) —— die Abreibung ,-en 装置,通风孔ab/setzen V.t. 沉淀die Aktivierung , unz. 活化作用,活性作用,ab/wischen V.t. 擦掉,擦净活化激活das Abdeckpapier , unz. (混凝土)养护纸,遮das Alkali , -en 碱,强碱蔽纸das Alkaligehalt , -e 碱含量die Abdeckung , -en 保护层,涂层,遮蔽die Alkalilösung , -en 碱(性)溶液 ~ weg/nehmen 去遮蔽das Alkalimittel , - 碱性剂,碱性介质die Abdichtmasse 密封胶der Alkali-Punkt , -e 碱点数das Abdichtmittel , - 密封剂die Alkalisation , -en 碱化作用die Abdichtpestole , -n 密封胶枪die Alkalizität , -en 碱性,碱度der Ablass , ..e 排出; 溢出口, 排水管沟渠,derAlkohol , -e 酒精,乙醇,酒槽, 池, 坑, 水闸alkoholfrei Adj. 不含酒精的der Ablauf , ..e 出水口,沟渠;流出(装置)alkoholisch Adj. (含)酒精的,乙醇的die Abluft , unz. 排出的空气,废气,污浊的das 空气die Aluminiumlegierung , -en 铝合金die Abreibungszone , -n 擦净区das Aluminiumpulver , - 铝粉derAbscheider , - 分离器,离析器,分选机der/dasAmmoniak , unz. 氨 = der Ammon , unz. =Alkydharz , -e 醇酸树脂油漆Lackiererei119 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 120das Ammongas , unz.der Barcode , -s 条形码an/kleben V.t. 粘贴der Basislack (BC) 底漆die Anhängevorrichtung , -en 牵引装置,挂die Beanstandung , -en 缺陷钩,(拖车)悬挂装置der Becher , - 烧杯die Anlagefläche , -n 非涂胶面das Becken , - 贮水池,水库,工业槽die Anode , -n 阳极,屏极,正极 ( 与 die das Befestigungsloch , ..er 固定孔 Kathode, -n 相对 )der Befeuchter , - 加湿器die Anodenbatterie , -n 屏极电池组,阳极电das Betriebsmittel , - 工装器具池组,B电池组,乙电池组das Bindemittel , - 粘合剂,树脂das Anodenblech , -e 阳极板,屏极片 (与 das das Bindemittel , - 树脂(电泳漆的一种组分), Kathodenblech , -e 相对)粘接剂,胶合料,结合剂der Anolyt阳极电解液 (与 Katholyt 相对)das Bitumen , - / …mina 沥青das Anolyt-System阳极液der Blindverschluss , ..e 盲塞die Applikation 应用der Bodenkratzer , - 底部刮渣机die Applikationszone , -n 喷涂区域die Bodenwanne , -n 地面槽die Asche , unz. 灰份der Brenner , - 燃烧器auf/kleben V.t. 粘上die Brennkammer , -n 燃烧室die Aufheizzone , -n 升温区die Bürette , -n 滴定管,量管das Auftauchen上浮,浮起,出槽der Butylenglykol丁二醇aus/bringen V.t. 提取,析出der Bypass旁通der Ausstieg , -e 出口 (与 der Einstieg , -e die Chromat-Reduzierung铬还原相对)die Dachschiebe , -n 天窗das Autowaschleder , - 洗车用皮die Dachverstärkungsdämpfung (DVD-Matten), -en das Bad , ..er 槽车顶加强垫片121 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 122die Dämmatte, -n 沥青垫片镶嵌;插入,装入der Deckel , - 盖ein/rasten V.i.(s.) 搭上,啮合die Deckfähigkeit ,-en 遮盖力,不透明度ein/tauchen V.t. 浸入,入槽die Decklack-Vorbereitung , -en 面漆准备der Einbau , -e/-ten zählb. 安装的配件,内部der Dekanter , - 滗析器装置; unz. 安装,装配dekantieren V.t. 澄清,倾析die Einfallstelle , -n 缩孔;(铸件)凹陷der/das Dekor , -s/-e 修饰einfarbig Adj. 单色的die Dialyse 渗析法der Einlauf进口,入口;接受;启动die Dialysezelle , -n 阳极罩der Einschluss , ..e 油漆脏点Dichtmasse密封胶die Einstellung , -en 调整 stufenlose ~ 无级der Dichtungspiel , -e 密封间隙调整die Dicke , -n 漆层,厚度,稠度,浓度,粗度der Einstieg , -e 入口,门口 (与 der Ausstieg , der DL (Decklack) 面漆 -e 相对 )der Doppeltrockner , - 双排烘干炉die Emulsion , -en 乳化液,乳剂dosieren V.t. 分配剂量entfernen V.t. 除去,移去,离开,取消die Dosis , …sen 剂量;份entlacken V.t. 脱漆die Drehzahl , -en 转速die Entölung脱油die Druckdifferenz , -en 压差der Entriegelungskontakt , -e 去联紧触点,断dunsten V.i. 蒸发,挥发开触点das Durchflussschauglas , -/..er 流量观察窗die Entriegelungsvorrichtung , -en 去联紧装置die Düse , -n 喷嘴 ~ der Abdichtpistole 密封entschlammen V.t. 排除……的污泥喷嘴ESTA(maschine) 静电喷涂设备ein/laufen V.i.(s.) 进入,流入; refl. 磨合,die FAD (Feinabdichtung) , -en 细密封ein/legen V.t. 浸渍;(沿缝隙)打胶;贮藏;die Farbdifferrnz , -en 色差123 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 124färben V.t. 把……涂色,给……着色das Filtrat , -e 过滤液die Farbenversorgung 输漆das Flüssigkeitsmanometer , - 流体压力计der Farbeschlauch , ..e 输漆软管der Flussmesser , - 流量计die Farbkraft 着色力die Flussmenge , -n 流量der Farbmesser , - 比色计das Frischwasser新鲜水der Farbnebel , - 漆雾der Fühler , - 传感器das Farbnorm , -en 比色标准füllen V.t. 装满,填满,塞满;中涂die Farbspritzanlage , -n 喷漆设备der Füller , - 中涂,填充物,填料das Farbspritzen 喷涂 elektrostatisches ~ 静die Füllfarbe , -n 中涂漆电喷涂die Füllkabine , -n 中涂喷漆室das Farbspritzgerät , -e 喷漆器das Füllschleifen中涂打磨der Farbstoff , -e 颜料,染料,着色剂,色素die Füllungsvorbereitung , -en 中漆准备die Farbtafel , -n 比色图表die GAD ( Grobabdichtung) , -en 粗密封die Farbtiefe 颜色深度das Gefäss , -e 器皿,容器;管;贮槽;缸;der Farbton , ..e 色调瓶;箕斗der Farbwechsel , - 换漆,换色das Gehänge , - 吊具der Festkörper固体(份)der Gitterrost , -e 格栅die Feuchte , unz. 湿度,潮湿,湿润die Glocke , -n 喷杯der Feuchtemesser , - 湿度计die Gummileiste , -n 橡胶条die Filmdicke膜厚der Gummipuffer , - 橡胶缓冲垫,橡胶缓冲块der Filter , - 过滤器der Gummi-Spachtel , - 橡胶刮板der/das Filter , - 过滤器,滤光器,滤波器die Hauptnadel , -n 主针der Filterbeutel , - 过滤袋der Häufungspunkt , -e (色差)聚集点die Filterpresse , -n 压滤机die HRK (Hohlraumkonservierung) 空腔防腐125 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 126hydrieren V.t. 氢化,加氢聚焦,精选das Hydroxyd , -e 氢氧化物konzentrieren V.t. 浓缩der Innenraum内室körnig Adj. 粒状的,颗粒的die Kabine , -n 室,小房间,舱,司机室die Korrosion , -en 腐蚀der Kabinenparameter , - 室体参数KTL电泳der Kalibrierstandard , -s 校正色板,验证标die KTL-Stütze电泳支撑钩 = der KTL-Abstandhalter , -准das KTL-Tropfblech电泳滴板der Kammerofen , .. 室式炉,箱式炉die Küvette , -n (供化学实验用的)玻璃圆器皿,die Kathode , -n ( = Katode , -n ) 阴极,负极比色计(与 die Anode , -n 相对)läppen V.t. 研磨,磨光das Kathodenblech , -e ( = das Katodenblech ,der Löser , - 溶剂,溶媒;溶解器-e ) 阴极板 ( 与 das Anodenblech , -e 相对 )das Lösungsmittel , - 溶剂,溶解das Katholyt阴极电解液 (与 Anolyt 相对)der Läufer , - 流挂,转子,电枢;滑动触点,辗轮;die Kegelflasche , -n 锥形瓶滑块,游标, 滑尺der Klarlack清漆 zwei Kompnenten-Klarlack das Labor , -s / -e 实验室双组分清漆der Laborant , -en ,-en 男实验员der Knebel , - 填堵物die Laborantin , -nen 女实验员knebeln V.t. 堵住der Lack , -e 漆 wasserlöslicher ~ 水溶漆der Kolben , - 柱塞,烧瓶,灯泡,活塞,蒸die Lackausflussrate , -n 出漆率馏器der Lackeinschluss 油漆脏点die Kombi(nation) 喷漆服der Lackfehler , - 油漆缺陷die Komponente , -n 成分,组分,部分,分量,lackieren V.t. 油漆,喷涂部件,配料der Lackläufer油漆流挂die Konzentration , -en 浓度,浓缩,集中,der Läufer流挂;滑块,游标,滑尺127 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 128die Lenkluft成形空气die Passivierung , unz. 钝化(作用)das Lichtsilber亮银das PDM-Bild , -er PDM图das Lieferungsdatum , …ten 发货日期das Phenol , unz. 酚,苯酚die Luftfeuchte , unz. 空气湿度das Phenolphthalein(C20H14O4)酚酞der Messzylinder, - 量筒das Phosphat , -e 磷酸盐,磷酸脂der Metalllack, -e 金属漆das Phosphatbad , ..er 磷化槽die Mixfertigung , -en 混流生产phosphatieren V.t. 磷酸盐处理,磷化处理MZL (Mehrzwek-Linie) 综合线 ---- die Phosphatierung 磷化die Naht , ..e 焊缝das Phosphatieren磷化处理,磷酸盐处理die Nahtabdichtung缝隙密封die Phosphatschicht , -en 磷酸盐覆层der Nester , - 气泡die Phosphatschichtprüfung , -en 磷酸盐覆层neutralisieren V.t. 使中和,抵 ---- die检验Neutralisierung 中和作用,中和处理der PH-Wert , -e PH值,氢离子(当量)浓度负Not-Aus急停对数值das Oxyd , -e 氧化物der Pickel , - 腐蚀孔die Oxydationserscheinung , -en 氧化现象das Pigment , -e 色浆,色素,涂料,颜料die Oxydhaut , ..e 氧化层,金属氧化膜,氧die Poliermaschine , -n 抛光机化皮die Poliermasse , -n 抛光剂oxydierbar Adj. 可氧化的der Poliermittel , - 抛光剂,抛光粉,抛光膏,oxydierend Adj. 氧化的研磨膏das Oxydiermittel , - 氧化剂die Polierpaste , -n 抛光膏,研磨膏oxydisch Adj. 氧化的,氧化物的das Polierpulver , - 抛光粉,擦亮粉oxydisoliert Adj. 耐氧化的das Polierrot , -/-s 氧化铁抛光粉,铁丹磨金die Parkerisierung , -en 磷酸盐处理属用粉129 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 130die Polierscheibe , -n 抛光轮der Rohlack , -e 原漆die Polierstelle,- 抛光影der Rundlauf循环;径向振摆,径跳die Pore , -n 气孔,空隙,间隙,针孔,(细)die Säure , -n 酸,酸度,酸性 freie ~ 游离酸孔,毛孔die Salpetersäure , -n 硝酸der Positionär , - 定位器der Sauberkeit , unz. 清洁度,清洁,光洁die Positionsgenauigkeit , unz. 定位精度die Säure , -n 酸 freie ~ 游离酸 , Gesamt-die Pufferkette , -n 存储链Säure 总酸der Pufferspeicher , - 缓冲存储器das Scharnier , -e 铰链die Pufferspeicherkette , -n 储备链die Scharniersperre , -n 铰链阻合器die Punktreparatur点修补 (Spot-repair <英>)das Schauglas , -/..er 观察窗 = das Schauloch , putzen V.t. 擦亮,洗涤,粉饰,擦洗..er = die Schaulucke , -n = die Schauglocke , -das PVC(Polyvinylchorid)聚氯乙烯n = der Schaukasten , -der PVC-Fehler , - PVC缺陷die Schicht, -en 层,膜der/das Pyknometer , - 比重计,比重瓶,比重管die Schichtdick (漆)膜厚(度) reinigen V.t. 打扫,洗涤;清除;使纯化die Schichtdickverteilung膜厚分布 gleich-—— die Reinung mässige ~ 均匀的膜厚分布der Reiniger , - 提纯器,净化器,澄清器,schleifen V.t. 研磨,打磨,修磨,磨削;洗涤剂,精选机,清理工,清洁工刃磨,磨快,磨光;滑动,打滑das Reinigungsmittel , - 清洗剂die Schleifkraft , ..e 磨削力das Reinigungspapier , unz. 擦净纸das Schleifmittel , - 磨料das Reinigungstuch , -e 擦净布das Schleifpapier , unz. 砂纸die Reinigungszone , -n 擦净区das Schleifpolieren用磨料抛光das Reinwasser , unz. 纯净水,干净水die Schleifscheibe , -n 砂轮die Rohkarosserie, -n 白车身die Schleifspur , -en 磨痕,刨痕131 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 132das Schmelzkleben融化粘接das Tauchbecken , - 浸槽die Schutzhülle , -n 护套tauchen V.i. (s.) 沉入,下沉,潜下 V.t. das Schwammtuch , ..er 海面布浸渍;使...浸入(液体) schwärzen V.t. 涂黑,染黑die Tauchung , -en 浸渍,浸湿,浸入das Schwefel (S) , unz. 硫(磺)die Tauchwaschung , -en 浸洗die Schwefelsäure , -n 硫酸das Terminal端子,接线柱;终端die Schweissfuge , -n 焊缝 = die Schweiss-die Tragkette, -n 承载链naht , ..e der Trockner , - 烘干炉,干燥剂,干燥器,der Schwellenautomat , -en , -en 门坎自动喷干燥炉胶机der Türabstandhalte r , - 门限位支架die Schwellenschutzfolie , -n 门坎护膜dieÜberhitzung , unz. 过热die Seitenmaschine , -n 侧(面)喷(涂)机der UBS (Unterbodenschutz) 底板防护die Seitenschutzleiste , -n (门外)侧护条die UBS-Zange , -n 地板防护钳der Single-Zerstäuber , - 单头喷漆器die VBH (Vorbehandlung) 前处理Skid 滑撬verdünnen V.t. 稀释der Spritzautomat , -en , -en 机械手verdünnt Adj. 稀释了的der Stickstoff (N) , -e 氮verdunsten V.i. (s.) 蒸发 V.t. 使蒸发der Stiefel, - 靴子—— die Verdunstung unz.der Stopfen , - 塞子,堵件,瓶赛die Verlauffähigkeit , -en 流平性der Stöpsel, - 插塞verschmutzen V.t. 弄脏,污染 V.i. (s.) streichen V.t. (用毛刷)涂抹 (Lack 油漆,变脏Kleber胶)verschmutzt Adj. 不纯的,被污染的,掺die Stütze , -n 支撑(钩、杆等),销杂的der Stutzen, - 接管,套管,管接头die Verschmutzung , -en 脏点,污染,沾污,133 油漆 Lackiererei Lackiererei 油漆 134搞脏,有害物质der Zustand , ..e 状态 gasförmiger ~ 气态der Verschmutzungsgrad , -e 污染度verstreichen V.t. (用毛刷)涂抹 (Karosserie车身, Wand 墙)die VE-Wasser-Spülung , -en 去离子水清洗1An dieser Stelle gibt es Orangehaut, und wird auch ( = mit VE-Wasser spülen )die Grenzwerte für Langwelle und Kurzwelle über-das VE-Wasser 去离子水schritten. 这个局部有橘皮, 长短波超标。

当代大学德语2第6-10单元课文+中文翻译

当代大学德语2第6-10单元课文+中文翻译

Lektion 6Text 1 Mein LebenYang Fang:Du, Anna,im Deutschunterricht soll morgen jeder erzählen, was er bisher gemacht hat, über seine Schulzeit und so. Erzähl doch bitte mal von dir. Dann weiß ich,was man da so sagt.杨芳:安娜,明天的德语课上每个人都要讲一下自己至今为止做的事情,关于学校生活等等。

给我做个示范吧,这样我就知道该怎么讲了。

Anna:Gern, aber viel kann ich noch nicht berichten. Ich bin ja noch jung. Also, mein …V ortrag“:Ich heiße Anna Schubert und bin 1984 in Potsdam geboren. Mein Vater ist Beamter in der Stadtverwaltung, meine Mutter arbeitete damals als Sekretärin. Sie machte dann noch eine Ausbildung und ist jetzt Kindergärtnerin. V on 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. In der 13. Klasse beendeten wir mit dem Abitur die Schule.安娜:好的,可是我讲的不是很多,我还年轻,报告开始了:我叫Anna Schubert,1984年出生在Potsdam。

当代大学德语第四册教师用书S1

当代大学德语第四册教师用书S1

Lektion 1Texteü 1zu 2. Stichw? rter als DefinitionshilfeAnstand bezieht sich auf das moralische Verhalten und auf die übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Sitten – ein etwas zu allgemeiner und?u?erlicher (konventioneller) Wert, klingt veraltet; heute verwendet man lieberkonkretere Werte wie Fairness, Treue, Ehrlichkeit, ToleranzBeispiel: Achtung der Mitmenschen, sexuelle Treue, Fairness gegen überBerufskollegen und im SportDisziplin Einhalten von Regeln und V orschriften (verwandt mit Gehorsam) –etwas negativ:übertriebene Law-and-Order-Haltung oder übertragungrvisocnhemrilDit?isziplinin den Alltag, positiv: Beherrschung des eigenen Willens (verwandt mitSelbstbeherrschung)Beispiel: regelm? ?ig fr üh aufstehen, nach einem festen Arbeitsplan arbeiten(Arbeitsdisziplin), im Unterricht ruhig und aufmerksam sein, wenn es verlangt wirdDurchsetzungsf?higkeit f ür seine Wü nsche und Pl?ne andere gewinnen k?nnen, anderedazu bringen, das zu machen, was man selbst will; oft negativ: mit H?rte seinenWillen anderen aufzwingen; Synonyme: Durchsetzungsverm?gen,DurchsetzungskraftBeispiel: Wenn man in Beruf oder Politik Karriere machen will, braucht manDurchsetzungsf?higkeit.Ehrlichkeit/Aufrichtigkeit nicht l ügen, nicht betr güen, die Wahrheit sagen (sinnverwandt:Aufrichtigkeit, Offenheit )Beispiel: In einer Beziehung muss man ehrlich zum Partner sein, damit man sichgegenseitig vertrauen kann. Manche glauben, zu viel Ehrlichkeit kann auchschaden. Ein bisschen ,h?fliches Betr ügen“ ist oft besser, als zu harte Wahrheiten.Flei? gro?er Arbeitseifer; wird h? ufig von Sch leürn als wichtigste Tugend verlangt; imBeruf reicht Flei? nicht aus, man muss auch Talent, Klugheit, Kreativit? t, Initiativeund vor allem Erfolg haben. (Daher ist in deutschen Arbeitszeugnissen der Satz,Der Mitarbeiter zeigte gro?en Flei?. “e ine negative Bewertung. Er bedeutetentweder: Der Mitarbeiter arbeitete zwar viel, hatte aber wenig Erfolg. oder: DerMitarbeiter musste sehr flei? ig sein, weil er nicht sehr klug und f? hig war.Beispiel: t?glich 16 Stunden arbeiten; immer erst seine Arbeit fertigmachen,bevor man sich mit seinen Hobbys besch? ftigtFreundlichkeit nett zu anderen sein, Eigenschaft, die sich oberfl? chlich im Verhalten zeigt, aber im Charakter eines Menschen liegtBeispiel: Man gr ü?t, sagt kein b?ses Wort, ist nicht ungeduldig, ist herzlich undzeigt seine Freude und sein Mitleid mit anderen.Gerechtigkeitsgef hl ü weder gegen sich noch gegen andere gerichtetes Unrecht akzeptieren, meistens mit der Konsequenz, dass man sich f r das Recht eüngagiert.Beispiel: sich gegen eine ungerechte Note, eine falsche Beurteilung wehren, nichtakzeptieren, dass ein Kollege von der Gemeinschaft oder vom Chef besser oderschlechter behandelt wird; politisch auf gleichen Rechten f ür alle Menschen undStaaten bestehenHilfsbereitschaft bereit sein, zu helfenBeispiel: Mitsch ülern Nachhilfe geben, ?lteren Leuten schwere Einkaufstaschentragen, jemanden mit dem Auto mitnehmenH? flichkeit wichtige Tugend im gesellschaftlichen Umgang, oft sichtbarer Ausdruck von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, kann aber auch eine oberfl? chliche und nurscheinbare Freundlichkeit sein.Beispiel: Türaufhalten, in den Mantel helfen, gr ü?en⋯, (siehe StwD 2, L11),formale Korrektheit in Briefen, Mails, SMSKontaktf? higkeit ohne Schwierigkeiten (Scheu) mit anderen in Verbindung treten, wozu ein offenes, sicheres, sympathisches Auftreten und Interesse und Verst?ndnis f ür dieMitmenschen geh? renBeispiel: leicht Bekanntschaften schlie?en, Freunde finden, Lockerheit undFreundlichkeit im zwischenmenschlichen Verkehr, nicht Au? enseiter sein, auchAu? enseiter integrieren k? nnen, sich gut in Gruppen oder Arbeitsteams einf gen üKritikf? higkeit F?higkeit selbstst?ndig zu denken und aufgrund einer eigenen Meinung andere Meinungen einzusch?tzen; Gegenmeinungen mit überzeugenden Argumenten?u?ern k? n nenBeispiel: nicht immer gleich zustimmen, wenn politische oder wissenschaftlicheAutorit? ten etwas sagen; sich immer fragen, ob etwas wirklich richtig ist; inDiskussionen Gegenargumente vorbringen, auch wenn viele anderer Meinung sindPflichtbewusstsein seine Pflichten kennen und zu erf llen versucühenBeispiel: seine Arbeit und seine Aufgaben sorgf?ltig erledigen; f ür die Eltern/dieFamilie sorgen, wenn sie Hilfe brauchenSelbstst?ndigkeit bezieht sich sowohl auf geistige, innerliche wie auf materielle, ?u? e rliche Freiheit: unabh? ngig im Denken, frei in seinem Tun, unabh? ngig von fremder Hilfe,sich keinen Autorit? ten unterworfen f hlenü, frei entscheidenBeispiel: sich durch Studentenjobs unabh?ngig vom Geld der Eltern machen, alsFrau eine eigene berufliche Karriere neben der Familie anstreben, den Berufw?hlen, den man selbst f r richtüig h? lt, nicht immer tun und denken, was gerade,in “oder Mode istToleranz andere Meinungen, Positionen und Verhaltensweisen akzeptieren, Minderheitenund Au? enseiter respektieren, ohne nationale, rassische, politische, religi? seVorurteile denken und handeln, alle Menschen als gleichgestellt undgleichberechtigt ansehenBeispiel: auch Positionen, die man nicht teilt, ruhig anh?ren und zu verstehenversuchen, als Chef den Mitarbeitern nicht seine eigenen Vorstellungen aufzwingen,kein Macho sein, als Eltern nicht autorit? r sein und den Kindern ihre Freiheit lassen,sich nicht über die Sitten und Gebr?uche von Fremden, nationalen Minderheitenoder gesellschaftlichen Randgruppen lustig machenVerl?sslichkeit tun, was man gesagt hat, konsequent zu seinen überzeugungen stehen, seine Aufgaben erf lleün, treu zu Partnern sein (sinnverwandt: Zuverl? ssigkeit, Ehrlichkeit,Treue)Beispiel: Versprechen und Verabredungen einhalten, zu seinem Wort stehenzu 3.Für die Bewertung von Werten als eher konservativ oder modern gibt es keine objektiven Kriterien. Die Einsch?tzung wechselt mit der Zeit und ihren aktuellen Wertvorstellungen. Es gibt freilich eine Tendenz, Ordnungswerte wie Anstand, Pflichtbewusstsein, Disziplin, H?flichkeit eher als konservativ, Kritikf? higkeit und Selbstst?ndigkeit eher als moderne Werte zu bezeichnen. Die f ür eine Karrierewichtige Durchsetzungsf?higkeit wird oft als moderner Wert gesehen.Die Diskussion kann nur ein offener Meinungsaustausch ohne Richtig-falsch-Schemasein, der die Inhalte der Werte kl?rt.Mit der Diskussion des Wertewandels in China k?nnen bereits die Generationenunterschiede angesprochen werden.ü 2 ü 5Deutsche Jugendgenerationen seit 1945Schlagwort Stichw? rterAufbau-Generation materieller Wohlstand, konservativ, autorit? rca.1945 –196568er-Generation Studenten, Schüler, protestieren, antiautorit?r, sozial, sozialistisch,ca.1967 –1970progressiv, Anti-HaltungNull-Bock-Generation Desinteresse, unpolitisch, kein soziales Engagementca.1980 –1990Yuppie-Generation schick, Ego-Trip, pers? nlicher Erfolgca.1990 –2000nach 2000 Rückbesinnung auf alte Werte; Generation der Widerspr che? übrav, langweilig, cool, realistisch, ohne Illusionen, ohne Emotionen (?) ü 3Bild oben: Yuppies, Ende der 90er Jahre: Designer-M?bel, lockere, aber teure Kleidung, sehr selbstbewusst (Das Bild zeigt nur ?u?erlich typische Yuppies. Es ist die junge Berliner Architektengruppe Graft , die in Berlin, Hollywood und Beijing seit Ende der 90er Jahre moderne G e b u?d e entwirft und einrichtet.)Bilder von links nach rechts:–Demonstrierende Studenten um 1968–Studentin in einer Uni-Bibliothek: Vertreterin der Generation nach 2000: leistungsorientiert, ordentlich gekleidet, vielleicht etwas konventionell und angepasst–Punks um 1980–Rock’n’Roll tanzendes Paar 519–5Wirtschaftswundergeneration, die nach dem Krieg wieder etwas Wohlstand genie?en kannü 4 überschriften der Reihe nach1. Generationswechsel in Schlagw?rtern2. Vom Wirtschaftswunder zum geistigen Wandel3. Unpolitische Generationen4. Fragen an die neue Generation5. Zurück zu traditionellen Werten6. Widerspr cühe als Trend7. Brav oder cool?ü 5 s. oben ü 2ü 61. M? gliche S?tzea) Die Suche nach Orientierung auch mithilfe von Regeln der Gro? elterngenerationbezeichnet die Shell-Studie von 2006 als aktuellen Trend.b) Die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesrepublik beim Aufbau in den 50er Jahrenbezeichnet man als Wirtschaftswunder.c) Wilde Frisuren dienten den Punks als Ausdruck einer Anti-Haltung.d) Flei? und Ordnung galten lange als verlorene Werte.e) Den Realismus der 80er Jahre sahen die Achtundsechziger als cRkschritt an. üf) Teure Hobbys und teure Kleidung gelten unter Yuppies als Zeichen eines schickenLebensstils.g) Traditionelle Werte dienen im neuen Jahrtausend als Orientierung.h) ,Sich durchsetzen “s ahen junge Eltern besonders der Yuppie-Generation alswichtigstes Erziehungsziel an.8.a) anti- bedeutetgegenantiautorit?r –gegen Autorit?ten sein, autorit?res Verhalten ablehnenAnti-Haltung –Haltung, die immer nur gegen etwas ist (meist negativer Begriff, mit dem man nur negative Kritik und unkonstruktive Positionen charakterisiert) antidemokratisch –meist undemokratisch, eigentlich aber st?rker: gegen die Demokratie gerichtetantiamerikanisch – den US-amerikanischenLebensstil und die Politik der USA ablehnenAntialkoholiker –keinen Alkohol trinkender Mensch; auch jemand, der Alkohol grunds?tzlich ablehntb) ego = ichNur wenn man ?u?erst selbstbewusst ist und sich selbst sehr wichtig nimmt (bestimmt ego zentrisch und vielleicht auch sehr ego istisch ist), kann man Popstar werden.9. richtige Erkl?rungen:○X Manches Schlagwort passt gut, manches nicht so gut.○X Die Schlagw?rter bezeichnen die Sache nie ganz genau.Mehr oder weniger bezieht sich auf passen, gemeint ist also: mit einem nur ungef?hr passendenSchlagwort. In den falschen Erkl?rungen wird es auf dieAnzahl der Schlagw?rter bezogen.ü 72. Die Schlagw?rter k?nnen nie eine ganze Generation erfassen. Das zeigt sich imText nach der 68er-Generation. Da gab es Realisten, Resignierte,Grüne, Punks.Das Schlagwort null Bock erfasst also nur einen Teil dieser Generation. Zu den Yuppies geh?rten nur Jugendliche mit einer guten Ausbildung aus der Mittel- und Oberschicht, Arbeiter und Arbeitslose konnten sich den Lebensstandard von Yuppies nicht leisten. Hinweise auf Widerspr cühe innerhalb einer Generation finden sich auch in der Shell-Studie von 2006, wo noch kein klarer Trend erkennbar ist.HV ü 8Isabella: 18 1/2 Jahre alt, Verk?uferin in einer Boutique, interessiert sich f r ihr üAussehen und Mode, sie will sich nicht anpassenTobias: 15, Gymnasiast, politisch interessiert, f r Umweltschutzü(gr n) ü10.positiv an den Eltern negativ an den ElternIsabellaFreiheit bei etwas Kontrolle Wunsch nach AnpassungAchtung des pers?nlichen Bereichs (falsche Kritik an ihrem Charakter)(Toleranz)TobiasAchtung des pers?nlichen Bereichs Ungerechtigkeit, Ordnung, politische EinstellungSorge f rüdie Kinder (Falsches Bild von ihm, denken nur an beruflichenguter Wille Erfolg, fehlendes Umweltbewusstsein)Comic-BilderWahrscheinlich kennen Studenten Comics der Adam’s Family (links) und der Simpsons (Mitte und rechts). Vielleicht k? nnen sie die Familien charakterisieren undcoole und uncoole Familienmitglieder und Situationen schildern.Die Adams sind als extrem cool stilisiert. Die Simpsons k?nnen in ihrem unkonventionellen Auftreten auch als cool bezeichnet werden, zeigen im mittlerenBild jedoch ein weniger cooles Familienleben, auch das Singen von Weihnachtsliedern unterm Christbaum, rechts, ist eher uncool.ü9Die beim Brainstorming spontan ge?u?erten Begriffe und Beispiele k?nnen wennm?glich auf Deutsch, aber auch auf Chinesisch an der Tafel gesammelt werden. Diedeutsche und chinesische Diskussion nach dem Brainstorming sollte in eine deutsche Definition des Wortes cool münden.ü10Freiheit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nichtdurchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen),kein Macho-Rollenverhalten, lockerFreizeit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: (keine besonderer Coolheit in der Freizeit) Selbstverwirklichung Carsten: (unkoventionelle) Klamotten, gleich gesinnteFreundeMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nichtdurchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen),kein Macho-RollenverhaltenKonsum Carsten: Markenklamottenü1111. negativ: Wichtigtuerei (auch: der Druck/Zwang zum Coolsein; nur?u? erlichkeiten wie Klamotten, rauchen, Freundin)bei Carsten: Klamotten, vor anderen cool sein (Wichtigtuerei), auch eingewisser Zwang zum In-Sein (von ihm positiv gewertet, obwohl seineAussagen etwas locker-ironisch klingen)bei Marcel (negativ): sich durchsetzen wollen, Macho-Verhalten, angebenpositiv: sich im Griff haben (Selbstsicherheit, Selbstdisziplin, Stil, Gefühl für ?sthetik, beür sich lachen k?nnen (Selbstironie)bei Carsten: kommt nicht vor, bei ihm ist Coolsein ein Gruppenverhaltenbei Marcel: Betonung des eigenen Weg und der eigenen Meinung12. Bei Carsten hat die Betonung der Klamotten und der Musikgeschmack auch etwasmit Stil und ?sthetik zu tun. (zu ?u?erlich, zu wenig individuell, würde Strunksagen)Bei Marcel bedeutet der eigene Weg wahrscheinlich auch einen eigenen Stil.13. Auffassungs-, DiskussionsfrageVielleicht klingen die etwas ironischen Aussagen von Carsten am lockersten.Die Formulierungen ,man muss ⋯“, ,man darf auf keinen Fall ⋯“von Marcel klingen nicht locker.Strunks Betonung der Souvern?it?t und der Selbstironie gehen in Richtung locker,sein Hinweis auf das Alter ist weniger locker.ü133.Beachten Sie die Duden-Regel!Die Kombination von Anf ührungszeichen und KommaDas Komma bei direkter Rede wird grunds? tzlich nicht weggelassen, wenn derKommentarsatz folgt oder nach ihr weitergeht. In diesen F? llen wird ein Frage- oderAusrufezeichen in der direkten Rede geschrieben, nicht aber ein Punkt.,Ich komme gleich wieder 〞, sagte s.ie,Wann kommst du? 〞,fragte sie mich.Sie sagte: ,Ich komme gleich wieder 〞, und ging Man müsste jung sein,Was hei?t das eigentlich, jung sein? –“,D, a f r s a h g e t e i?J t e n“s. , sage ich, ,dass man nochalles vor sich hat. ,Was“h e–i?t noch alles vor sich haben? –“,D, a f r s a g h t e J i?e t n s.“, sageich, ,dass du z.B. Arzt wedren kannst oder Jurist ode–r nun, du kannst w?hlen, dich frei entscheiden. ,I“c h b–in etwas geworden “, sagt Jens, ,was mir e v i o n r F s c r e h u l u n g d,meineMutter vorschlug,mein Vater vorschlug,mein Lehrer vorschlug.–Ich h?tte alles werdenk?nnen“, sagt Jens, ,aberkoicnhnte nicht w?hlen. Denn wenn man nicht kennt, was manw?hlt, w?hlt man nicht. Man tut etwas. ,Und“g e–f?llt dir das nicht, was du tust? –“,Ich habe die Pr ü fungen bestanden “, sagt Jens. ,Ich habe alle Examen gemacht “,Und was ich vor mir habe, ist einLeben, in dem ich alle Examen gemacht habe und alleExamen machen werde und meine Kinder wieder alle Examen machen werden. Vielleichthabe ich ein paar Hobbys. Ich wollte mal Pianist werden. So spiele ich jetzt noch etwasKlavier. Meine Mutter wollte mal Sn?gerin werden. Jetzt singt sie beim Tischdecken. MeinFreund wollte mal Maler werden. Jetzt streicht er meinchBerregal an. Wasüheti?das, jungsein und ein Examen machen und Klavier spielen? “w J e n n s f i c r a h g i t h.n U j n e d t z t frage,an was er glaubt, a u e?r an sein Examen, wird er lachen.Jens lacht. ,Ich glaube “, s a g t s s J e m n i s c,h,d a a l e Leute nett finden, weil ich auch immernett war. Nie widersprochen habe. Immer nur hinterher gesagt habe, das kannst du doch nicht mitmachen. Ich glaube, ich werde immer nett sein. Und ich glaube, ich werde Geldverdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen undnoch etwas mehr Geld verdienen. Vielleicht reicht es mal zu einem Haus, mit netten Nachbarn, die nett sind, weil ich nett bin. Jetzt bin ich jung. Und dann werde i l c t e h r?und?lter und noch ?lter. ,Tja.“T ja–“, sage ich.,Man müsste was ?ndern “, sag–t ,J W e n a s s.“, sage ich–., Man müsste raus “, sagt -Jens.,Wohin “, sage ich–.,Etwas Eigenes tun, etwas Neue–s. “,Was dich erwartet “, sage ich, ,was uns alle erwartet, ist s a e n i g n e,s a t n e g l t e p a s s t sein. Essind immer welche vor uns da.nFfzigj?hrigüe, Sechzigjh?rige, die uns vom Gestern e h r z l e?nund uns vom Heute abraten. Wir tun, was sie sagen. Und dann warten wir, bis sie sterbenund wir ihre Welt ü bernehmen. Ihre, nicht u n,s M e r a e n.m ü ss“t e s–o sein wie Uwe “, sagt Jens.–,Der sitzt bei der Zeitung “, sage ich, ,und schreibt s u e m i n.e L A e r r t n i k t e S l til. Lernt daszu schreiben, was er nicht denkt, ungdlaubt bald daran. –“,Man mü sste so sein wie ..–.“,Wenn man raus geht,?ndert man nichts. Und wenn man bleibt, wird man ve?rndert. -“,Ich bin jung “, sagt–Jens.,Ja “, sage ich. ,Ich bin auch jung–. “,Worauf warten wir noch “, fragt–Jens.,Darauf “s,age ich, ,da ss ich mein Examen noch mache. Als Lehrerin mitLehrerpension. Wenn zwei verdienen, haben wir mehr davon. Junge Leute haben mehr davon, wenn zwei mehr verdienen. –“,Man mü sste jung sein “, sagt Jens. ,Dann k?nnte–man. “,Ja “, sage ich, ,jung m ü sste man sein. “(Die Autorin verzichtet bei drei Frages?tzen auf Fragezeichen, versteht diese Fragen wohl als Aussagen.)14. Die Ich-Erz?hlerin hat ihr Lehrerinnen-Examen noch nicht gemacht, studiert also, Jens hat sein Studium abgeschlossen, verdient wahrscheinlich schon, wird allerdings noch weitere Examen machen. Sie sind vermutlich Mitte 20. Sie leben wahrscheinlich zusammen, sind vielleicht verheiratet, weil sie davon sprechen, dass sie mehr (Geld) haben, wenn sie beide verdienen.15. a) Pianistb) Akademikerehepaar,sie Lehrerin, Mittelstand, mit Kindern und eigenemHausc) Uwe ist Journalist geworden, wie er wollte, darf aber nicht seine eigeneMeinung schreiben (schreibt seine Artikel um, damit sie zur Politik derZeitung passen) und wird bald keine eigene Meinung mehr haben.d) Sie ist resigniert, glaubt nicht an Selbstverwirklichung. Wenn Sie Lehrerinwird, dann nur, um etwas mehr zu verdienen.16. a)Du kannst w?hlen. er folgte dem Rat von Freund, Eltern, kannte den k nftigen BerufünichtBerufsleben f hrtüzu Anpassung– Akzeptieren der Welt wie sie ist Man müsstewas?ndern.Man müsste raus. nicht wissen wohin –durch Weggehen ver?ndert man nichtsb) Die Erwachsenen orientieren sich an der Vergangenheit, finden die Gegenwartschlechter. Ihre Erziehung ist konservativ, eine Erziehung zur Anpassung. Siekontrollieren auch das Berufsleben, wie bei dem Journalisten Uwe.17. Studenten sollen eigene Erfahrungen einbringen.M? gliche L? sungen: soziales und politisches Engagement, mehr Risikobereitschaft, mehr Selbstbewusstsein, Rebellion, sich eigene, freie Gedanken machen, bewusst leben, mit anderen jungen Leuten ber die Weült und die Zukunft diskutieren, kritisch seinü 14In der Karikatur geht es darum, dass (deutsche) Studenten oft nicht wissen, mitwelcher Perspektive sie studieren und oft auch keine reale Perspektive haben. Nach dem Studium fallen sie in ein Loch.Man muss sich fr h Güedanken machen, was man werden will.HV ü15Korrigierte Liste (mit Unterstreichungen, die zum Teil Auffassungssache der Studenten sind)positiv an den Kindern negativ an den KindernRoswithaselbstbewusst, ehrlich, lieb die ganze Einstellung: fehlende Ordnung,Hilfsbereitschaft und R cksichtünahmeTobias: nur Umwelt, keine Hilfe im HaushaltIsabella: gegen Anpassung, Punkbeide: keine R cksüicht auf andere, egoistischBerndTobias ’Umweltengagement Unordentlichkeit, Unp nktlicühkeitOffenheit Isabella: Au? enseiterin, schlecht f r Beruf üTobias: wei? noch nicht, worauf es ankommt,nicht gut in der Schule, nichtleistungsorientiertAls Rollenspiele eignen sich Szenen wie:Ermahnung ordentlich zu sein und aufzuru?menAufforderung zur Mitarbeit im Haushalt –KrachIsabella frisiert sich, Tobias macht sich darber lustig. üTobias versucht, seine Eltern fr Umweltsüchutz zu gewinnen.Vater spricht berüKarriere und Leistung, Isabella erkl? rt, dass sie im Beruf gut sei.Redemittelü 1... % [ Akk] (5) erreichen Toleranz, ... [Nom]... % (der Befragten) (6) nennen Flei? , ... [ Akk] (ein wichtiges Ziel) [ Akk]Disziplin, ... [ Nom] (7) gelten ... % [ Dat ] als wichtig, ein wichtiges(7) gelten f ür ... % Erziehungsziel, ...H? flichkeit, ... [ Akk] (8) z?hlen ... % [ Nom] zu den weniger wichtigenZielen.H? flichkeit, ... [ Nom] (8) z?hlen f ür ... %... % (der Befragten) (9) betrachten(10) bezeichnen Anstand, ... als wichtig, .. ein wichtiges[ Akk] Ziel. [ Akk](11) ansehen(12) halten für18. Nach der Shell-Studie von 2006 sind traditionelle Werte wieder besonders ,in “.So 1,2 Ehrlichkeit bzw. Aufrichtigkeit mit 79 an der Spitze. An zweiter Stelle1,2,3 zwar Selbstst?ndigkeit, aber auf den Pl?tzen 3 bis 8 1,2,3 wieder eherkonservative Werte. So 4 Verl?sslichkeit und Hilfsbereitschaft mit je 64 %den 3. Platz 4 , und an 5. und 7. Stelle 1,2 mit Anstand und H?flichkeitsogar besonders konventionelle Werte. ,Soziale “W erte wie Toleranz undGerechtigkeitsgef hl wüerden von 56 % bzw. 55 % als wichtig 9, 10, 11 , womitsie in der Mitte 1, 2 . Auch Kontaktf?higkeit 5 immerhin noch 52%.Durchsetzungsf?higkeit, das in fr herenüStudien zu den wichtigsten Werten 8 ,7, 9, 10 2006 nur noch 50% der Befragten als wichtig. Ganz am Ende 1,2Kritikf? higkeit, das 39% 5 .ü 319.Von welchen Adjektiven kommen die Nomen?Ehrlichkeit —ehrlich Kontaktf? higkeit — kontaktf? hig Aufrichtigkeit —aufrichtig Kritikf? higkeit —kritikf? higGerechtigkeit —gerecht (nicht: gerechtig!) Durchsetzungsf?higkeit —durchsetzungsf?hig Freundlichkeit —freundlich Anpassungsf?higkeit —anpassungsf?higH? flichkeit —h?flich Hilfsbereitschaft —hilfsbereitFr?hlichkeit —fr? hlichKennen Sie die Adjektive zu den Nomen? Verl?sslichkeit —verl?sslichDisziplin —diszipliniertZuverl? ssigkeit —zuverl?ssigAnstand —anst?ndigSelbstst?ndigkeit —selbstst?ndigFlei? —flei? igPflichtbewusstsein —pflichtbewusst Toleranz —tolerant Verantwortungsbewusstsein —verantwortungs-Gehorsam(keit) —gehorsambewusstKreativit? t —kreativUmweltbewusstsein —umweltbewusstü 44. fehlende Ehrlichkeit, UnehrlichkeitObwohl Sabine eigentlich ganz nett ist, ist sie leider manchmal nicht ehrlich. 5. Hilfsbereitschaft, Verl?sslichkeit, Zuverl?ssigkeitEin Freund muss hilfsbereit und zuverl?ssig (verl?sslich) sein.6. fehlende Selbstst?ndigkeit, Unselbstst?ndigkeitEin Kind, das nicht lernt, selbst zu entscheiden, wird unselbstsnt?dig.7. Pflichtbewusstsein, HilfsbereitschaftDie Mitglieder im Club der guten Herzensind pflichtbewusst und hilfsbereit.8. fehlende Kontaktf?higkeitAu?enseiter sind oft unf?hig zu Kontakten.9. Kreativit? t, Flei?, VerantwortungsbewusstseinUnternehmer m süsen kreativ, flei?ig und verantwortungsbewusst sein.ü 5Wie hei?en die fehlenden Pr?positionen?1. ehrlich zu dir2. freundlich zu dem Fahrer3. beim Tragen behilflich sein4.an technischen Dingen interessiert5. Gegenüber Fremden ⋯tolerant sein6.auf die Eltern zu h?ren / vor ?lteren Leuten doch Respekt haben7.mit ihren Eltern nicht einverstanden/ f ür zu wichtig halten20.an der Studentenbewegung teilgenommen21. durch Unlust, fehlende Verantwortung f ür soziale Probleme undDesinteresse f ür/an Beruf und Karriere gekennzeichnet22. mit ⋯besch?ftigt / f?hig zu Kritik.ü 6 Diskussionsstoff–verschiedene Meinungen m?glich10. Ein- und Unterordnung: 1, 2, 3, 4, 16,1711. Selbstst?ndigkeit: 5, 6, 7, 8, 10, 11, 13 , m?glich auch 3, 412. kritisches Denken: 10, 11,_13, 14, m?glich auch 5, 613. Bildung: 9, 12, 15sehr abh?ngig von der Zeit und der Kultur8. modern: 5, 6, 8, 10, 11, 13, 14 1. Anpassung: 1 - 4, 16, 179. konventionell: 1, 3, 17 2. Selbstverwirklichung: 5 - 1510. konservativ/traditionell: 1 - 4, 16ü 71.Redemittel Beispiels?tzegleich In dieser Frage denken wir ganz ___gleich _.ebenso/genauso wie Er denkt _ebenso/genauso wie ich.anders als _Anders als ich________________________ h? lt er das f r falsüch.sowohl als auch _Sowohl ich als auch er_______________________ lehnen das ab.weder noch __Weder ich noch er___________________________ lehnt das ab.im Vergleich zu __Im Vergleich zu ihm______________ denke ich eher konservativ.im Gegensatz zu __Im Gegensatz zu mir ____________ findet er das ? u? e rst wichtig.w?hrend Ich mag das, w?hrend er das nicht mag. / w? hrend er das ablehnt.2.Eine Grafik von Anfang der 90er Jahre vergleicht, wie wichtig Eltern, Lehrern und Schülern verschiedene Erziehungsziele sind. Bei vielen Zielen, wie Selbstbeherrschung sind die Bewertungen beinahe gleich . Aber z.B. Gehorsamkeit sehen Lehrer und Sch lerü im Gegensatz zu den Eltern als nicht so wichtig an und anders als die Lehrer nehmen die Eltern die Durchsetzungsf?higkeit ziemlich wichtig. Sowohl Lehrer als auch Schüler betrachten die F?higkeit zur Unterordnung als weniger wichtig, w?hrend die Eltern hierin einen Wert sehen. Im Vergleich zu Lehrern und Sch leürn legen die Eltern auch mehr Wert auf gutes Benehmen.Insgesamt sind die Unterschiede in der Bewertung nicht gro?. Weder traditionelle noch moderne Werte werden von den Befragten als kaum wichtig oder unwichtigeingesch?tzt.ü8Beispiels?tze23. Aus der Grafik l?sst sich erkennen, dass die Schüler eher Ziele der geistigenSelbstst?ndigkeit und Kritikf? higkeit als wichtig einsch? tzen, w?hrend die Eltern eher Wert auf Ziele der Ein- und Unterordnung legen.24. W?hrend die Eltern im Flei? einen relativ gro?en Wert sehen, bewerten Sch ler üund Lehrer diesen Wert als nur ziemlich wichtig.25. Im Vergleich zu den anderen Werten liegen Selbstbeherrschungund ,sich mitProblemen auseinanderzusetzen de“n Binewertungen in der Mitte.26. Sowohl Lehrer als auch Schüler und Eltern legen Wert auf SelbstvertrauenundSelbstst?ndigkeit.27. Im Gegensatz zu den Lehrern nehmen die Eltern die Durchsetzungsf?higkeitrelativ wichtig.28. Lehrer bewerten die Bildung weniger hoch als die Sch ler; die Elterün sch?tzen sienoch h?her ein.29. Auf die F?higkeit zur Zusammenarbeit (Teamf?higkeit) legen die drei befragtenGruppen ziemlich gro?en Wert.30. Gehorsam und die F?higkeit zur Unterordnung stehen bei Sch lern undüLehrernals Werte an letzter Stelle.31. Darin, auf vielen Gebieten gut informiert zu sein, sehen alle Befragten einen etwagleich wichtigen Wert.。

当代大学德语课文中文翻译

当代大学德语课文中文翻译

当代大学德语课文中文翻译Studienweg Deutsch 3 Kursbuch Lektion 1Text 1:Erstsemester-TagebuchDer ganz normale Wahnsinn我是否应该为了能登记上一节研讨课而要在凌晨四点就起床?在食堂吃饭时,我应该用红色的酱汁还是白色的那个?并且要在什么时候去参加派对呢?大学新生马努埃尔在学期初面对着一大堆的问题。

这是他的第一印象。

星期一今天是我上大学的第一天。

今天应该是这样开始的:对知识的追求,为了好成绩奋斗并且得到派对的请帖。

第一次来到食堂:说不清楚的红色酱汁,说不清楚的白色酱汁,说不清楚的棕色的肉。

祝你胃口好?倒不如说:(吃这些)需要的只是勇气。

在这之后我会去法律研讨课报到。

先到者先磨(先到者有优先权)报到时间实在下午四点,现在是一点半。

时间还很充裕,我这么想。

报到是在地下室举行的,在地下室里有书架,暖气管,一辆自行车和许多的学生。

一些学生坐在椅子上,一些坐在箱子上,还有的坐在地板上。

一位女士对我说:“你是第33个,今天会收15人(前15人才有机会上课)。

”在这里(这件事中)那句格言又被印证了:生活会处罚到的晚的人(早起的鸟儿有虫吃)。

星期二早上四点我的闹钟响了我要能够在历史初级研讨课有一席之位。

(就是说得到上课的机会)这就是我今天所有要做的事。

现在马上要到五点了并且天还很冷在历史研讨课(报到处)站着一位女学生,“来报到的?”她的话中透露着一丝疲惫。

我点了点头。

她说:“(我今天)三点一刻就起来了,四点钟就等在了这里。

”顺带提一句,我叫桑德拉。

20分钟之后来了第三个学生,在五点半的时候我们这有5个人。

其中有一个人说,今天会收22个学生。

我觉得冷因此两只脚不停地跳(来取暖)。

桑德拉问我是否有多动症。

在马上就要六点半的时候来了第10个人。

我总是觉得冷因此继续不停地跳。

桑德拉说,我就是有多动症。

在七点十分时有25个人来到了研讨课教室,一些学生又得离开了。

当代大学德语_电子教案

当代大学德语_电子教案

课程名称:当代大学德语授课班级:德语专业本科一、二年级授课教师:[教师姓名]教学目标:1. 培养学生的德语听、说、读、写四项基本能力。

2. 提高学生的语言交际能力,为进入高年级的学习打下坚实基础。

3. 培养学生的跨文化交际能力,了解德语国家的国情、文化特点以及社会经济和政治现状。

教学内容:1. 语音、语法、词汇等语言知识。

2. 听、说、读、写四项基本能力的训练。

3. 德语国家国情、文化特点以及社会经济和政治现状。

教学重点:1. 语音、语法、词汇等语言知识的掌握。

2. 听、说、读、写四项基本能力的提高。

3. 跨文化交际能力的培养。

教学难点:1. 语法知识的灵活运用。

2. 跨文化交际能力的提升。

教学准备:1. 教材:《当代大学德语》2. 辅助教材:《Horen und Sprechen》3. 录音教材4. 课件教学过程:一、导入(5分钟)1. 复习上一节课所学内容。

2. 引导学生进行简单的德语对话,检查学生的发音和语调。

二、新课讲解(20分钟)1. 语音教学:讲解本节课的语音知识,包括音素、语调、发音规则等。

2. 语法教学:讲解本节课的语法知识,如时态、语态、被动语态等。

3. 词汇教学:讲解本节课的词汇,包括常用词汇和短语。

三、课堂练习(15分钟)1. 语音练习:学生跟读课文,教师纠正发音。

2. 语法练习:学生完成语法练习题,教师讲解答案。

3. 词汇练习:学生记忆本节课的词汇,并进行口头翻译。

四、听力训练(10分钟)1. 播放听力材料,学生听后回答问题。

2. 教师讲解听力材料,分析解题思路。

五、口语训练(10分钟)1. 学生进行简单的德语对话,教师纠正发音和语调。

2. 学生进行角色扮演,模拟实际生活场景。

六、总结(5分钟)1. 回顾本节课所学内容。

2. 布置课后作业,包括课文背诵、语法练习、词汇记忆等。

课后作业:1. 背诵课文。

2. 完成语法练习题。

3. 记忆词汇。

4. 预习下一节课内容。

教学反思:本节课通过语音、语法、词汇等语言知识的讲解和听、说、读、写四项基本能力的训练,使学生掌握了一定的德语知识。

《当代大学德语2》练习手册1-4课

《当代大学德语2》练习手册1-4课

《当代⼤学德语2》练习⼿册1-4课Lektion 1Wenn einer eine Reise tut, ...übenü1 Keiner tut eine Reise!Die überschrift der Lektion ist Teil der Redensart …Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erz?hlen“. Im normalen Sprachgebrauch sagt man jedoch nie eine Reise tun, sondern eine Reise ____________.ü2 nach, in oder zu auf die Frage Wohin?1. Wohin sind Sie in den Ferien gegangen/gefahren/geflogen/gereist?Bilden Sie S?tze. Beachten Sie: in das = insnach inzu die Niederlande, München, meine Schwiegereltern,sterreich, die Mongolei, Bern, Heilongjiang, die Türkei,die USA, meine Heimatstadt, Paris, eine Kunstausstellung, das Technik-Museum, mein Neffe,das Ausland, Wien, meine Cousine, die Oper, Berlin, einKonzert, ein Freund, die Bundesrepublik Deutschland,Deutschland, die Westberge, der Schwarzwald, Bayern,das Kino, ein Filmgehenfahrenfliegeneine Reise ... machen(üblich)reisen (seltener)Ich bin mit einem Freund in die Schweiz geflogen.Wir sind nach Zürich gefahren und dort ins Theater gegangen.Einige Japanisch-Studenten haben eine Reise nach Japan gemacht.Ich bin zu einem früheren Studienkollegen gefahren.2. Regel findenFaustregeln für den Gebrauch von nach, in oder zu auf die Frage Wohin? 1. Vor L?ndern und Gebieten steht in der Regel _________.Aber:Bei L?nder- und Gebietsnamen mit bestimmtem Artikel steht _________.2. Bei Personen steht _________.3. Besucht man kulturelle Veranstaltungen, Theater, Kinos, Museen usw.,verwendet man meistens gehen +_________.ü3 Studenten in München: Erg?nzen Sie die Pr?positionenLi Hong kommt ______ Hangzhou und lebt ______ einem Jahr ______ München. Sie hat zwei Jahre ______ der Beijing Universit?t Deutsch gelernt und studiert nun ______ der Universit?t München Kunstgeschichte. Sie wohnt ______ der N?he des Englischen Gartens. Dort geht sie gern spazieren, oder sie sitzt ______ einer Bank (长凳) und liest. Nicht weit ______ Englischen Garten liegt Das Haus der Kunst. Schon zweimal ist Li Hong ______ ihrem Freund Wang Wei ______ dieses Museum für moderne Kunst gegangen. Sie waren natürlich auch ______ Deutschen Museum, einem technischen Museum. ______ Wochenende gehen die beiden gern ______ Kino, manchmal auch ______ Theater oder ______ ein Konzert. Wang Wei kommt auch ______ Südchina. Er studiert schon ______ 6. Semester ______ der Technischen Universit?tMünchen Maschinenbau (机械制造). ______ seines Studiums hat er ein Praktikum (实习) ______ BMW* gemacht.______ den Ferien will Wang Wei _____ BMW jobben und Geld verdienen. Li Hong wird als Dolmetscherin _____ eine chinesische Delegation _____ Shanghai arbeiten. Sie muss sich natürlich ______ diesen Job vorbereiten und sitzt den ganzen Tag ______ Hause oder ______ Bibliotheken ______ Reiseführern und Kunstbüchern. ______ dem Besichtigungsprogramm der Delegation stehen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten Münchens, so die Frauenkirche _____ ihren beiden Türmen, das neue Rathaus _____ dem Glockenspiel (钟楼上的⾳乐报时和玩偶表演), der Englische Garten_____ dem Chinesischen Turm und die Alte und Neue Pinakothek (古典和现代绘画陈列馆). Sie freut sich schon ______ die Gespr?che mit Leuten ______ ihrem Heimatland.* BMW (eigentlich Plural, meist im Singular als Neutrum ohne Artikel gebraucht) = Bayerische Motoren-Werke 宝马(⼯⼚的简称),der BMW 宝马(汽车的简称)ü4 Wenn Sie eine Reise machen ...1. Kennen Sie diese Geb?ude? Wo sind sie?2. VariationVerwenden Sie die Bilder bzw. die Sehenswürdigkeiten im Kasten. Fragen Sie auch nach anderen St?dten und Sehenswürdigkeiten.Paris – der Louvre (卢浮宫),der Eiffel-Turm,Berlin – das Brandenburger Tor, das Reichstagsgeb?ude Wien – das Schloss Sch?nbrunn, der Stephansdom Shanghai –das Shanghai Museum, die Skyline von Pudong Hangzhou – der Westsee, die l?ngste überseebrücke der Welt ... besichtigen ansehen anschauen besuchen sehen▲Was m?chten Sie anschauen, wenn Sie in Beijing sind?△Wenn ich in Beijing bin, da schaue ich natürlich den Kaiserpalast an.ü5 Wortfeld: Wetter1. Finden Sie m?glichst viele Ausdrücke zum Wortnetz Wetter热)2. Erg?nzen Sie die TabelleNomen Verb Pr?sens Perfekt der Regen Es regnet.der Schnee Es hat geschneit.blitzenEs hat gedonnert.Nomen Adjektiv Pr?sens Vergangenheitdie Sonne (scheinen) sonnig Es ist sonnig.Die Sonne _______.Es ________________.Die Sonne hat________________.die Wolke wolkig ______________________.______________________.Es war wolkig.Am Himmel waren Wolken.3.Lücken füllen: Erg?nzen Sie Formen von haben oder seina) ▲Wie __________ das Wetter w?hrend des Urlaubs?△Am Anfang __________ es nicht so toll. Wir __________viel Regen und manchmal ein Gewitter. Aber in der zweiten Woche __________es meistens sonnig.b)▲ Bauer.△ Hallo Fritz, Ich bin’ s, Inge!▲Grü? dich, Inge! Bist du noch nicht auf dem Weg ins Büro?△Deshalb rufe ich ja an. Ich komme etwas sp?ter. Bei uns regnet es unheimlich. __________ denn bei euch noch kein Regen?▲ Noch __________ es sonnig, aber im Westen __________ ganz schwarze Wolken. Und da __________ es vor ein paar Minuten schongeblitzt. Bestimmt __________ wir auch bald ein Gewitter. Du, ich holdich mit dem Wagen ab. Wart auf mich.△Da musst du aber sechs Kilometer durch den Regen fahren.c) In den letzten Tagen __________ es viel geschneit. In den Bergen liegttiefer Schnee. Heute _________ es kalt und sonnig. Das _________ das richtige Wetter zum Schifahren.ü6 Wortfeld: Einwohner von L?ndern und Erdteilen1. Erg?nzen Sie die Tabelle.Schwache Deklination (N-Deklination)Starke Deklinationder Brite – des Brite nder Chinese – des Chinese nder D?ne – des ____________ der Finne – des _____________ der Franzose – des ____________ der Grieche – des____________ der Pole – des ____________der Russe – des _____________ der Türke – des _____________der Asiat – des Asiat en der Araber – des Araber sder Engl?nder – des Engl?nder sder Inder – des ____________der Japaner – des _____________ der Italiener – des _____________der ?sterreicher – des _____________ der Schweizer – des _____________ der Thail?nder – des _____________der Afrikaner – des Afrikaner sder Amerikaner – des ____________ der Australier – des ____________ der Europ?er – des ____________ Ausnahmender Deutsche wird wie ein Adjektiv dekliniert (形容词变化详见本册书的第⼆、三课) mask.: der Deutsche / ein Deutscher (des/eines Deutschen)fem.: die Deutsche / eine DeutschePl.: die Deutschen / DeutscheAnmerkungAbgesehen von die Deutsche haben die Bezeichnungen von Frauen immer die Endung –in, z.B. die Chines in, die Russ in, die Schweizer in, die Spanier in, die Europ?er in. Bei Franz?sin wird o zu ?.2. Erg?nzen Sie die Artikel und Genitiv-Endungen.a) Die Eltern _______ Engl?nder___ waren als Touristen in Beijing und habenuns gestern von ihren Erlebnissen erz?hlt.b) Drei Kinder _______ Auslandschinese___ m?chten nach China kommenund die Heimat _______ Vater___ kennen lernen.c) Einige Verwandte _______ Pole___ leben jetzt in Israel.d) Der Urgro?vater _______ Niederl?nder___ war ein gro?er Künstler. Invielen Museen h?ngen seine Bilder.e) Der Mann _______ Russin ist Deutsch___. Die Eltern des Deutsch___leben schon lange in Russland.lesenü7 Vorverst?ndnisWas sagen Ihnen diese Bilder? In welcher Stadt wurden sie gemacht? Sammeln Sie gemeinsam Informationen über diese Stadt. Sprechen Sie auf Chinesisch, aber, wenn m?glich, auch auf Deutsch.ü8 Globalverst?ndnis1. Lesen Sie den Text einmal und unterstreichen Sie unbekannte W?rter.Versuchen Sie ohne W?rterbuch den Hauptinhalt zu verstehen.2. Geben Sie mit etwa 6 S?tzen den Hauptinhalt wieder - zuerst aufChinesisch, dann in Gruppenarbeit auch auf Deutsch.Die Eisstadt HarbinW?hrend der Winterferien war ich zwei Wochen bei meinem Onkel in Harbin. Fast jeden Tag bin ich eisgelaufen oder spazieren gegangen und habe mir die Schneelandschaft (雪景) angeschaut. Oft haben mich meine Cousine oder mein Cousin begleitet.Harbin liegt in Nordostchina und ist die Hauptstadt der Provinz Heilongjiang. Es hat mehr als 9 Millionen Einwohner.Im Winter ist es dort besonders kalt. Die Temperatur kann in der Nacht auf minus 30 Grad Celsius sinken. Schon im Oktober beginnt es manchmal zu schneien und oft liegt der Schnee einen Meter hoch bis Ende April, wenn der Frost langsam aufh? rt.Aber Schnee und Eis haben Harbin zu einer Stadt des Tourismus gemacht. Seit 1985 veranstaltet man in jedem Winter ein Eis- und Schneefestival. Es geh?rt zu den vier gr??ten Eis- und Schneefestivals der Welt. Die Einwohner Harbins, aber auch bekannte Künstler verwandeln mit Schnee und Eis die Stadt in eine M?rchenwelt (童话世界). Wenn man in dieser Zeit durch die Stadt geht, sieht man überall Skulpturen aus Eis, zum Beispiel Nachbauten (仿建物) vom Sommerpalast in Beijing oder vom Louvre in Paris, vieles in Originalgr??e. Abends wird in bunter Beleuchtung alles noch sch?ner und eindrucksvoller. Ich konnte gar nicht alles anschauen, so gro? ist dieses Winterfest. Schon gestern musste ich Harbin verlassen und nach Beijing zurückfahren. Das neue Semester beginnt bald.ü9 Textarbeit1. Lesen Sie den Text noch einmal. übersetzen Sie folgende W?rter insChinesische und formulieren Sie damit einen Beispielsatz. Schlagen Sie, nur wenn es wirklich n?tig ist, im W?rterbuch nach. neue Vokabeln Chinesisch Beispielea) begleiten + A(+Dir)b) die Provi.nzc) die Temperaturd) sinken (+auf Akk)e) der Frostf) das Festival, -sg) die Skulptur, -enh) die Originalgr??e, -ni) verlassen + A 陪伴Ich kann dich nach Hause begleiten.Die Temperatur ist von 20° auf 5° gesunken.2. Lesen Sie den Text ganz genau und formulieren Sie 5 bis 7 Fragendazu. Stellen Sie Ihre Fragen Ihren Lernpartnern.schreibenü10 Aus einem Reiseführer für München1. KombinationWelche Satzpaare geh?ren zusammen? 1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/1. Die beiden Türme der Frauenkirche sind das Wahrzeichen (标志) von München. A Auf dem Platz stehen das Alte und das Neue Rathaus mit seinem berühmten Glockenspiel.2. Der kleine Marienplatz war der Mittelpunkt (中⼼) des alten München. B Von oben hat man eine sch?ne Aussicht auf die ganze Stadt.3. München ist auch die Stadt der Museen. Das Deutsche Museum ist ein Museum für Technik und Naturwissenschaften. C Aber nicht englisch, sondern chinesisch ist ein 25 Meter hoher Holzturm (⽊塔) mitten im Park. Rund um den Chinesischen Turm laden 2000 Sitzpl?tze die Besucher zum Biertrinken ein.4. Nicht weit vom Stadtzentrum in der N?he des Fernsehturms ist der Olympiapark. Dort waren 1972 die Olympischen Sommerspiele. Heute veranstaltet man hier auch Konzerte. D Die Stadt ist aber auch bekannt für ihre Sammlungen (收藏品) klassischer und moderner Kunst. Neben dem Haus der Kunst kann man viele Gem?lde-Galerien (画廊,美术馆) und Kunstmuseen besuchen.5. Der Englische Garten ist seit 200 Jahren ein Park mitten in München. Man nennt ihn die grüne Lunge (肺) der Stadt. E J? hrlich kommen mehr als sechsMillionen Besucher auf das Fest, darunter etwa eine Million ausl?ndischeG?ste.6. Das Oktoberfest in München ist das gr??te Volkfest der Welt und dauert 16 Tage. F Wenn man die ganze Anlage mit den verschiedenen Stadien (体育场) anschauen will, muss man auf den Turm fahren. Oben ist ein Restaurant, da kann man Kaffee trinken und essen.2. übersetzenLi Hong (ü3) bereitet sich auf einen Reiseleiter- und Dolmetscherjob in München vor und übersetzt zur übung Texte aus Reiseführern ins Chinesische. Tun auch Sie das mit den S?tzen oben.__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 2/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 3/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 4/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 5/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 6/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ü11 Eine Reisegruppe in Xi'an Verwenden Sie das Besichtigungsprogramm zur H?rverst?ndnisübung ü13 im Kursbuch S. 10 und schreiben Sie über die Erlebnisse der Gruppe.→Die Reisegruppe ist um 8.00 Uhr beim Zhonglou abgefahren. Sie hat zuerst das Grab von Qinshi Huang ...ü12 übersetzen1. 2010年世界博览会(Expo 2010)于2010年5⽉1⽇⾄10⽉31⽇在上海举⾏,上海世博会的主题(das Motto)是“城市让⽣活更美好”(better City, better Life)。

当代大学德语练习册及答案

当代大学德语练习册及答案

当代大学德语练习册及答案# 当代大学德语练习册及答案## 一、词汇练习1. 请将下列德语单词翻译成中文:- Haus- Auto- Buch2. 请匹配下列德语单词与其对应的英文翻译:- Mutter - A. Mother- Kind - B. Child- Lehrer - C. Teacher3. 用下列词汇造句:- Essen (吃)- Trinken (喝)- Arbeiten (工作)## 二、语法练习1. 将下列句子由陈述句改为疑问句,并回答:- Ich gehe in die Stadt. (我去城市。

)- Du liest ein Buch. (你读一本书。

)2. 使用正确的时态填空:- Ich __________ (spielen) Fußball, bevor ich nach Hausegehe.- Er __________ (arbeiten) in der Bibliothek.3. 用下列词组完成句子:- trotzdem (尽管如此)- besonders (特别)- am liebsten (最喜欢)## 三、阅读理解阅读以下短文,并回答问题:In Deutschland ist die Universitätsbildung sehr wichtig. Viele junge Menschen studieren an Universitäten und Fachhochschulen. Sie lernen verschiedene Fächer wie Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und viele andere. Nach dem Studium suchen sie oft eine Arbeit in ihrem Fach.1. Was ist in Deutschland sehr wichtig?2. Wo studieren viele junge Menschen?3. Was suchen sie nach dem Studium?## 四、写作练习请你写一篇简短的自我介绍,包括你的姓名、年龄、来自哪里、你的兴趣爱好以及你的梦想。

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初学者必看!德语学习入门资料推荐众所周知,教材,是同学们在进行德语学习过程中必不可少的资料之一。

但问题是如今市面上的德语教材五花八门,究竟哪些才最适合申请赴德国留学的我们呢?不要担心!本文,天道小编就为诸位学生推荐一些德语入门教材,希望可以帮到你!对于德语初学者来说,一本好的教材就是一块敲门砖,推开了今后有效进行德语学习的大门。

虽说目前德语还不如英语日语那样普及,但各大出版社已经争相出版多套教材。

通过意见反馈及多方参考,现在为大家介绍以下几种得德语入门教材仅供选用,希望能够给去德国留学的小伙伴儿们带来帮助!1:《当代大学德语》,外语教学与研究出版社,编者:梁敏等。

第一二册配练习册。

说明:该套教材很长一段时间作为国内高校德语专业精读课教材使用。

全套四册,内容较多,覆盖面广。

每课(除语音课外)内容包括课前图画,主要课文(一般为3到4篇),课文练习,语法讲解,语法练习,词汇,单词表等。

该套教材内容跨度较大,内容涉及德国概况、德国国家生活、德语文学等方面。

语法采用德语讲解,对初学者来说使用比较困难。

但如果有意更深更系统的学习德语基础知识,并且之前有一定的德语基础和方便的针对性辅导的话,这套教材会很适合。

2:《新求精德语强化教程》,同济大学出版社。

第三版(新版)已经出版。

同济大学留德预备部编写。

说明:该套教材主要为国内各德语培训班使用,这套教材主要就是为出国人员强化学习而编写。

内容选材较新,单词量大,内容涉及德国社会生活的方方面面,并且根据DSH考试的要求,有针对性的选择了一些课文和练习。

如果学习德语的目的是出国留学,可以考虑使用这套教材。

优点:听力素材多,内容涉及面广,分类全。

缺点:中国化的痕迹比较大,听力磁带效果一般。

3:《大学德语》(修订版),高等教育出版社出版,张书良等编。

说明:该套教材是典型的中国式外语学习教材。

该教材在页数上大大少于以上两套教材。

共四册。

语音部分6课,其他为学习课文。

课文内容包括课文目录(主要内容列表),课文(课文难度逐渐加大,感觉其难度基本和德语教程保持一致。

新编大学德语 2 教师手册

新编大学德语 2 教师手册

对老师评价的关键词句。
建 议 答 案:
是针对课文内容设置的进一步的练习,以完整的句子形式出现,让学生区分出是对哪一位教师的
评述并熟悉其中的表达方法,特别是“
从句的用法和语序。这个练习可同桌结对做。
答 案:
这里所选的几个单词在课文和交际意向中经常出现,用来表达对他人的态度与看法。目的是让 学生区分和掌握它们的用法。

”引导的从句等。
引子中画有六位年龄、外表、穿着、神态各不相同的人物,下方注有各自的姓名。教师在开始时可提出:
,或“
”这样的问题,以引导学生回忆和复习以前学过的单词如
,和 表 达 方 法:
,等。
引子中有三段对人物的文字描述。教师可提出
的 问 题:
,让学生做出判断并填入相应姓名。
答 案:
然后教师提出
的 问 题:
有标 记的可 由任课 教师 自己决 定练习 方式 。在后面 的各 单元中 ,我们 也会根 据情况 做出 相关的 教学建 议 。
第一单元:外貌和特性
本单元的主题是外貌和特性(
,围绕主题,我们选取了三篇课文:主课文
是一所德国学校的学生谈论他们喜欢的老师、听力课文“我认识她!”和阅读课文“外貌对于年轻人很重要
径,扩展学生的视野,丰富学生的知识,提高学生的学习兴趣。
语法练习及语法说明
第二册根据《大学德语教学大纲》的规定和要求设置了相应的语法要点。在每一单元以双页或四页的
篇幅,用图表的形式和醒目的颜色,简明扼要直观地介绍本册的语法现象(
。在每一个语法现象
下面 都设 置了 相应的 例句 ,以帮 助学 生更 好地理 解 。语法 的文字 说明 部分 供教师 讲解 语法时 参考 ,同 时也
)的工作:对生词、短语和题目要求作些

当代大学德语1教案

当代大学德语1教案

课时:2课时教学目标:1. 让学生掌握德语语音的基本规则和发音技巧。

2. 培养学生模仿德国人语音、语调的能力。

3. 提高学生的听、说、读、写能力,为后续学习打下基础。

教学内容:1. 德语语音基本规则和发音技巧。

2. 德语音素及语调的练习。

3. 简单交际情景下的语言运用。

教学重点:1. 德语语音基本规则和发音技巧。

2. 德语音素及语调的模仿。

教学难点:1. 德语音素及语调的模仿。

2. 简单交际情景下的语言运用。

教学过程:第一课时:一、导入1. 教师简要介绍德语语音的特点和重要性。

2. 学生分享自己对德语语音的认识和困惑。

二、课堂讲解1. 教师讲解德语语音基本规则,包括元音、辅音、重音、连读等。

2. 教师示范德语发音,学生跟读并纠正发音错误。

三、音素及语调练习1. 教师带领学生进行音素练习,如b、d、g、p、t等。

2. 学生分组进行音素模仿,互相纠正发音。

3. 教师讲解德语语调的规律,示范语调,学生跟读并模仿。

四、交际情景模拟1. 教师设置简单交际情景,如询问时间、地点等。

2. 学生分组进行模拟对话,运用所学语音和语调进行交流。

第二课时:一、复习1. 教师带领学生复习上节课所学内容,包括语音、音素、语调等。

2. 学生进行自我检测,找出自己的不足。

二、课堂讲解1. 教师讲解德语语音的连读现象,如轻读、省音等。

2. 教师示范连读现象,学生跟读并模仿。

三、音素及语调练习1. 教师带领学生进行连读练习,如“ichhabe”、“duwirst”等。

2. 学生分组进行连读模仿,互相纠正发音。

四、交际情景模拟1. 教师设置新的交际情景,如购物、旅游等。

2. 学生分组进行模拟对话,运用所学语音、音素、语调进行交流。

教学评价:1. 学生在课堂上的参与度和积极性。

2. 学生对德语语音、音素、语调的掌握程度。

3. 学生在交际情景模拟中的表现。

教学反思:1. 教师在教学中要注意引导学生积极参与,提高学生的学习兴趣。

2. 教师要注重学生的个体差异,因材施教。

班主任德语教案

班主任德语教案

班主任德语教案教案标题:班主任德语教案教学目标:1. 通过本节课的学习,学生能够掌握德语中的基本问候语和自我介绍的表达方式。

2. 培养学生对德语学习的兴趣和积极性。

3. 培养学生的口语交流能力和团队合作意识。

教学重点:1. 学习德语中的基本问候语。

2. 学习德语中的自我介绍方式。

教学准备:1. 教师准备德语问候语和自我介绍的教学材料。

2. 准备一些图片或卡片,用于辅助教学。

教学过程:Step 1: 导入 (5分钟)教师向学生简单介绍德语的重要性和学习德语的好处,激发学生学习德语的兴趣。

Step 2: 学习问候语 (15分钟)教师通过展示图片或卡片,教授德语中的基本问候语,例如:- Guten Morgen (早上好)- Guten Tag (你好)- Guten Abend (晚上好)- Auf Wiedersehen (再见)教师可以提供一些例句和示范,让学生模仿并练习。

Step 3: 学习自我介绍 (20分钟)教师向学生介绍德语中的自我介绍方式,例如:- Ich heiße... (我叫...)- Ich komme aus... (我来自...)- Ich bin... Jahre alt. (我...岁)教师可以设计一些小组活动,让学生在小组内进行自我介绍的练习,同时鼓励学生之间互相交流和帮助。

Step 4: 拓展活动 (10分钟)教师可以设计一些拓展活动,例如:- 学生分组进行角色扮演,模拟真实的问候和自我介绍场景。

- 学生之间进行问答练习,巩固所学内容。

Step 5: 总结与反馈 (5分钟)教师对本节课的学习内容进行总结,并给予学生积极的反馈和鼓励。

教学延伸:1. 鼓励学生在课后继续练习德语问候语和自我介绍的表达方式。

2. 提供一些德语学习资源,如德语学习网站或应用程序,供学生自主学习和练习。

教学评估:1. 观察学生在课堂上的参与程度和学习态度。

2. 通过小组活动和问答练习,评估学生对所学内容的掌握情况。

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Lektion 102.1 Einführung: S213 Ü1 – Ü22.2 Textarbeit2.2.1 Lesen: S213 - 215 Ü3 – Ü52.2.2 S215 Ü6, HV2.2.3 Wortschatz2.2.4 W1 Die Worttrennung am Zeilenende: S219 Ü12.2.5 G1 Die Angaben (Zusammenfassung): S222 – 223 Ü1 – Ü22.2.6 G2 Die Position der Ergänzungen und Angaben im Mittelfeld1. Ergänzungen2. Angaben: S224 Ü32.2.73. Die Position von nicht: S225 – 226 Ü4 – Ü63.1 Einführung3.1.1 W2 Wortfelder: Gedächtnis – Fehler3.1.1.1 S220 Ü2 Wortnetze um Gedächtnis3.1.1.2 S220Ü3 Wortnetze um Fehler3.2 Textarbeit3.2.1 Lesen: Einleitung3.2.2 Lesen: Schritt 1 Die Selbstkorrektur3.2.2.1 S217 Ü7 Selbstkorrektur3.2.3 Lesen: Schritt 2 Die PartnerkorrekturLesen: Schritt 3 Die Fehleranalyse3.2.3.1 S218 Ü8 Fehleranalyse3.2.4 Lesen: Schritt 4 Die Gedächtniskorrektur3.2.4.1 S218 Ü9 Und das steht z.B. im Lerninspektor3.2.5 Wortschatz3.2.6 S219 Ü10 Schreiben (Hausaufgabe)3.2.7 G3 Zum Gebrauch der Nullartikel: S226 –228 Ü7 – Ü8VorbemerkungLektion 10 soll den S helfen, einige Einsichten in die Funktionen und in den Prozess des Schreibens beim Deutschlernen zu gewinnen.Die Funktionen sind vielfältig und einige von ihnen werden in T1 angesprochen: Das Schreiben ist z.B. unerlässliches Werkzeug bei der Erarbeitung von Wortschatz, Grammatik und natürlich Rechtschreibung, es hilft dabei, Wörter und Strukturen des Deutschen besser im Gedächtnis zu verankern, und nicht zuletzt dient es der Kommunikation, wenn wir SMS, Briefe, Tagebuch oder als Studierende einer Fachwissenschaft Protokolle, Zusammenfassungen oder Referate schreiben. In der DaF-Didaktik wird deshalb häufig unterscheiden zwischen Schreiben als Mittlertätigkeit und Schreiben als Zielfertigkeit, eine Unterscheidung die auch unserer Lektion mit der Unterscheidung von Schreiben als Lernhilfe und Schreiben als Kommunikation zu Grunde liegt.Der Prozess des Schreibens beim Verfassen von Texten – also nicht als reine Hilfstätigkeit wie z.B. beim Lösen grammatischer Aufgaben – lässt sich in methodisch-didaktischer Hinsicht auf eine kurze Formel bringen, die oft auch den direkten Übungsablauf widerspiegelt:Vom Wort zum Satz zum TextAuf eine erste Sammlung von Stichworten folgt eine erste Formulierung von noch mehr oder weniger unverbundenen Sätzen, die dann wie Fäden zu einem Tuch in einem Text verflochten werden. Wichtig bei diesem prozessorientierten Schreiben ist, das am Ende immer ein Produkt steht, das die S als ihr eigenes Produkt erkennen können.Zur Einstimmung ins Thema und ersten Vorstellung des Wortschatzes der Lektion eignet es sich sicherlich gut, die S zu einigen der Bilder der Motivseiten eine kleine Beschreibung anfertigen zu lassen. Gemäßder oben genannten Formel.Vom Wort zum Satz zum Textsollte L zunächst Wörter und andere Ausdrücke sammeln lassen, die danach oder auch gleichzeitig zu einfachen Sätzen verbunden werden. Hier ein Beispiel für das Bild oben links auf Seite 211:Wörtergroßer Hörsaal, viele Studenten, Vorlesung, blonde Studentin, Stift in der rechten HandSätzeDas ist ein Hörsaal.Im Hörsaal sind viele Studenten.Wahrscheinlich hält Professor eine Vorlesung.Vorne sitzt eine hübsche blonde Studentin.Sie hat einen Stift in der rechten Hand.Sie macht sich Notizen.TextDann sollte L einige Redemittel angeben, mit denen diese Sätze zu einem zusammenhängenden kleinen Text verarbeitet werden.Auf dem Bild / dem Foto sieht man ...Das Bild / das Foto zeigt ...Links / rechts / vorne / hinten / oben / untenVor / hinter / neben ....Davor / dahinter / daneben / ....Im Vordergrund / im Hintergrund ......Dabei könnte etwa der folgende kleine Text entstehen:Auf dem Foto sieht man einen Hörsaal, in dem sich gerade sehr viele Studenten befinden. Wahrscheinlich beginnt gleich ein Professor mit einer Vorlesung. Vorne sitzt eine hübsche Studentin mit langen blonden Haaren, die einen Stift in der rechten Hand hält, mit dem sie sich Notizen machen wird.Diese Arbeit mit den MOTIVEN sollte natürlich nicht zu sehr in die Länge gezogen werden: Wichtig ist, dass die S eine erste Einsicht in den Schreibprozess gewinnen, dadurch dass man diesen in seine Einzelkomponenten zerlegt. Diese Einsicht führt am Ende zu einem effizienteren Verfassen von Texten.2.1 EinführungÜ1 und Ü2 sind die besten Einführungen, die man sich denken kann. Mehr ist eigentlich nicht notwendig.Wer will, kann noch die Verbenverändern und vermeidenangeben. Siehe auch 2.2.3 Wortschatz weiter unten.2.2 Textarbeit2.2.1 Lesen: S213 - 215 Ü3 – Ü5Bei Ü5 auf Seite 215werden die S darauf aufmerksam gemacht, dass bestimmte sprachliche Erscheinungen in bestimmten Textsorten besonders oft erscheinen: Wer seine letzte Urlaubsreise beschreibt, wird als Tempus vorwiegend das Präteritum verwenden. Bei der Beschreibung eines Zimmers braucht man viele Adjektive, die dekliniert werden müssen.2.2.2 S215 Ü6, HVIm Hörverständnistext dieser Lektion wird eine ziemlich schwierige Form des Schreibens geübt: Das Anfertigen von Notizen zu einem Hörtext. Schon das Hörverstehen ist keine leichte Sache, aber noch schwieriger ist es, sich während des Hörens sinnvolle Stichworte aufzuschreiben, weil natürlich das Schreiben vom Hören ablenken kann, nicht genügend lange Stücke des Hörtextes im Arbeitsgedächtnis gespeichert werden und anderes mehr. Deshalb sollte man schwächeren Klassen durchaus die Möglichkeit geben, den Text häufiger zu hören und die Notizen immer wieder zu verbessern. Auf der anderen Seite ist Ü6 wiederum eine gute Möglichkeit, nach dem Dreischritt Vom Wort zum Satz zum Textzu verfahren: Die Wörter – hier die Notizen – kann man zu einzelnen Sätzen ausformulieren, die dann zu einem Text miteinander verbunden werden.2.2.3 Wortschatzveränderna) verändern + A = ein anderes Aussehen oder Wesen geben:Das Kind hat unser Leben sehr verändert.Es sieht hier jetzt ganz anders aus. Sie hat das Zimmer völlig verändert.b) sich Akk verändern = ein anderes Aussehen oder Wesen bekommen:Sie haben sich überhaupt nicht verändert!Hier hat sich vieles verändert.2.2.6 G2 Die Position der Ergänzungen und Angaben im MittelfeldL kann zunächst die Position der Ergänzungen schrittweise entwickeln. Wichtig ist dabei der Hinweis auf die Definitheit oder Indefinitheit der Ergänzungen:a) Die definite Akkusativergänzung (mit best. Artikel, Possessivartikel, als definites Pronomen) hat Tendenz nach links:Wir lesen den Text morgen.ihnb) Die indefinite Akkusativergänzung (mit unbest. Artikel, Nullartikel) hat Tendenz nach rechts:Wir lesen morgen einen Text.Texte.c) Die definite Dativergänzung hat Linkstendenz:Ich habe dem Studenten das Buch gestern gegeben.ihmd) Die indefinite Dativergänzung hat Linkstendenz:Ich habe das Buch gestern einem Studenten gegeben.Studenten.e) R, Adj, Sit, N, P haben Rechtstendenz:Ich fahre morgen nach Köln. (R)Ich finde sie schon lange sehr hübsch. (Adj.)Er wohnt schon seit drei Jahren hier. (Sit.)Er wird nächstes Jahr Lehrer. (N)Wir freuen uns wirklich auf die Ferien. (P)f) Die gewöhnliche Reihenfolge der Angaben entspricht dem Schema te-ka-mo-lo:Die Studenten üben heute wegen des Tests sehr eifrig im Wohnheim die neuen Dialoge(S) (at) (ak) (am) (al) (A)Abweichungen sind möglich und auch nicht unüblich, die angegebene Reihenfolge ist jedoch immer korrekt. BemerkungWir beschreiben hier noch einige häufiger vorkommende Abweichungen in der Reihenfolge der Ergänzungen. Achtung! Man kann die S mit solchen Erklärungen häufig eher verwirren, als ihnen das Leben leichter zu machen. Deshalb sollte man nur sehr vorsichtig davon Gebrauch machen:a) Die definite Akkusativergänzung als Nomen mit bestimmtem oder Possessivartikel kann auch rechts von den Angaben stehen. Man vergleiche:1. Herr Ma erklärt jetzt den Text.(S) (at) (A)2. Herr Ma erklärt den Text jetzt.(S) (A) (at)3. Ich lerne zu Hause die Wörter.(S) (al) (A)4. Ich lerne die Wörter zu Hause.(S) (A) (al)5. Klaus besucht morgen seine Freundin.(S) (at) (A)6. Klaus besucht seine Freundin morgen.(S) (A) (at)Allgemein kann man sagen, dass je nach Informationsschwerpunkt die definite Akkusativergänzung oder die Angabe ans Ende rutscht. Dies bemerkt man, wenn man sich die entsprechenden Fragen anschaut.Der erfragte Satzteil kommt ans Satzende:1. Was erklärt Herr Ma jetzt?Herr Ma erklärt jetzt den Text.2. Wann erklärt Herr Ma den Text?Herr Ma erklärt den Text jetzt.Die natürlichen Antworten auf diese Fragen sind also die Aussagesätze 1 und 2. Wollte man die erste Frage mit dem zweiten Satz beantworten und umgekehrt, so ginge dies nur unter der Bedingung eines besonders starken Satzakzentes auf der Akkusativergänzung bzw. der Temporalangabe:1. Was erklärt Herr Ma jetzt?Herr Ma erklärt den TEXT jetzt.2. Wann erklärt Herr Ma den Text?Herr Ma erklärt JETZT den Text.Diese Erklärung trifft auf alle Beispiele zu.c) Die definite Akkusativergänzung als unbetontes Pronomen steht dagegen immer vor den Angaben. Alle Beispiele mit * sind falsch:* 1. Herr Ma erklärt jetzt ihn.(S) (at) (A)2. Herr Ma erklärt ihn jetzt.(S) (A) (at)* 3. Ich lerne zu Hause sie.(S) (al) (A)4. Ich lerne sie zu Hause.(S) (A) (al)* 5. Klaus besucht morgen sie.(S) (at) (A)6. Klaus besucht sie morgen.(S) (A) (at)Die Erklärung ist, dass unbetonte Pronomen niemals einen Informationsschwerpunkt bilden.d) Die indefinite Akkusativergänzung mit unbestimmtem oder Nullartikel steht jedoch immer nach den Angaben:1. Herr Ma erklärt jetzt einen Text.(S) (at) (A)2. Ich lerne zu Hause Wörter.(S) (al) (A)3. Klaus besucht morgen eine Freundin.(S) (at) (A)Die indefiniten Akkusativergänzungen bilden den Informationsschwerpunkt und stehen deshalb am Satzende. Die umgekehrte Reihenfolge ist nur möglich bei besonders Kontrastivbetonung der Akkusativergänzung, z. B.:1. Klaus besucht eine FREUNDIN morgen, keine Kollegin.2.2.73. Die Position von nichtBei der Satzteilnegation (Sondernegation) ist zu beachten, dass sie immer mit einer sehr starken Akzentuierung, dem sog. Kontrastakzent, verbunden ist, den wir hier durch Großschreibung kennzeichnen:Nicht ICH erhole mich in Wien, sondern ANNA.Das gilt insbesondere auch dann, wenn die Position der Sondernegation mit der Satznegation zusammenfällt:Ich erhole mich nicht in WIEN.Das gilt auch, wenn die Hervorhebung noch durch andere Mittel, z.B. Erststellung im Satz, erreicht werden soll: In WIEN erhole ich mich nicht.In der sprachlichen Realität wird dabei sicherlich in den meisten Fällen irgendwo das Kontrastelement explizit benannt:•Ich erhole mich nicht in WIEN.•Na, wo denn dann?•Ist doch klar, in PARIS.3.1 Einführung3.1.1 W2 Wortfelder: Gedächtnis – FehlerDie Erarbeitung von W2 ist eine hervorragende Heranführung an T2.Wer will, kann vor dem Lesen noch die Verbensich einprägen, entdecken, austauschen, einschätzen und zusammenfassenangeben. Siehe auch 3.2.5 Wortschatz weiter unten.3.2 TextarbeitBei der Erarbeitung des Textes regen wir ein schrittweises Vorgehen an:3.2.1 Lesen: EinleitungZunächst wird der einleitende erste Abschnitt …Das Gedächtnis .... zu lernen.“ erarbeitet.3.2.2 Lesen: Schritt 1 Die Selbstkorrektur3.2.2.1 S217 Ü7 SelbstkorrekturEs folgt die Lektüre von …Schritt 1 Die Selbstkorrektur“, wobei die S danach mit Ü8 sofort das Gelesene in die Praxis umsetzen können.3.2.3 Lesen: Schritt 2 Die PartnerkorrekturLesen: Schritt 3 Die Fehleranalyse3.2.3.1 S218 Ü8 FehleranalyseEbenso kann man mit den Abschnitten …Schritt 2“ und …Schritt 3“ verfahren. Die Lektüre wird mit Ü9 sofort praktisch ausprobiert. Achtung: Es ist wesentlich, Ü9 in Paar- oder Gruppenarbeit durchzuführen, damit das Prinzip der Partnerkorrektur tatsächlich erprobt wird.3.2.4 Lesen: Schritt 4 Die Gedächtniskorrektur3.2.4.1 S218 Ü9 Und das steht z.B. im LerninspektorEbenso gehören …Schritt 4“ und Ü9 zusammen.3.2.5 Wortschatzeinprägena) ein/prägen sich Dat + A =sich etw. ganz genau merken:Ich muss mir diese Wörter unbedingt einprägen.b) ein/prägen sich Dat + D = etw. bleibt jdm. tief im Gedächtnis:Die Reise nach China hat sich mir tief eingeprägt.entdecken +AVielleicht haben die Chinesen und nicht Kolumbus Amerika entdeckt.In dieser Stadt gibt es jeden Tag etwas Neues zu entdecken.ein/schätzen + A = beurteilen, bewertenJetzt haben wir das Problem. Wir haben die Lage nicht richtig eingeschätzt.3.2.6 S219 Ü10 Schreiben (Hausaufgabe)eignet sich gut zu einer schriftlichen Hausaufgabe mit Besprechung gemäß T2 bei nächster Gelegenheit.3.2.7 G3 Zum Gebrauch der NullartikelTatsächlich liegt die Problematik des Artikelgebrauchs weniger im …der, die das“, sondern im korrekten Geb rauch von bestimmtem, unbestimmtem oder Nullartikel:* Ich möchte eine Lehrerin werden.ist natürlich ein falscher Satz.Leider sind die Regelungen im Deutschen ziemlich vielfältig, in der …Deutschen Grammatik“ von Helbig / Buscha (Berlin / München: Langenscheidt 2001) z.B. werden allein über 50 Einzelregeln für den Gebrauch desNullartikels aufgeführt. L muss also immer darauf gefasst sein, dass gewisse Abweichungen auftreten. Wir geben hier einige Beispiele für häufiger vorkommende Fälle:a) Geben wir Beruf oder Nationalität an, verwenden wir den Nullartikel:Ich möchte Lehrer werden.John ist Deutscher.Das ändert sich aber, wenn ein Adjektiv vorangeht:Ich möchte ein guter Lehrer werden.John ist ein typischer Deutscher.b) Auch bei Unterrichts- und Studienfächern wird zumeist der Nullartikel verwendet:Er ist gut in Mathematik.Wang Lan studiert Germanistik.Wird hingegen das Wissensgebiet gemeint, kann oder muss der bestimmte Artikel stehen:Er schreibt eine Einführung in die Mathematik.Die Germanistik in Deutschland hat einen guten Ruf.c) Bei Stoffangaben liegt das Problem darin, dass sich mit dem Artikelgebrauch die Bedeutung ändert:Ich trinke gern Bier.Gibst du mir mal das Bier.Mensch, ist das heiß! Jetzt hätte ich gern ein Bier.Im ersten Beispiel ist gemeint, dass der Sprecher im allgemeinen gern Bier trinkt. Im zweiten Fall ist von einem ganz bestimmten Glas oder einer ganz bestimmten Flasche Bier die Rede. Und im dritten Beispiel wünscht sich der Sprecher ein Glas Bier, irgendeins, Hauptsache, es ist Bier drin.。

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