各单元听力理解德语原文
新求精德语初级听力原文
新求精德语初级听力原文HörtexteLektion 1:→ Text B:Am Zoll++ Guten Tag.--- Guten Tag.++ Ihren Paß bitte!--- Hier bitte!++ Sie heißen Zhang Wei?--- Ja. Zhang ist mein Familienname und Wei mein Vorname.++ Frau Zhang, woher kommen Sie?--- Aus Beijing.++ Was ist im Koffer?--- Kleidung.++ Gut. Auf Wiedersehen.--- Auf Wiedersehen.→ Text D:Im Flugzeug++ Guten Tag.--- Hallo.++ Ich heiße Tom. Tom Meyer. Und du?--- Ich heiße Nicole, Nicole Meyer.++ Wie bitte?--- Nicole Meyer.++ Oh, du heißt auch Meyer.--- Ja.++ Und woher kommst du?--- Ich komme aus Berlin. Und du?++ Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.--- Ach. Und wohin fliegst du?++ Ich fliege nach London.--- Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.→ Text F:Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2:→ Text B:Ein BesuchGao Ming: Tag, Sabine.Sabine: Tag, Gao Ming. Komm bitte herein. Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming.Gao Ming: Guten Tag, Frau Schmidt. Guten Tag, Herr Schmidt.Herr Schmidt: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!Gao Ming: Danke.Sabine: Gao Ming, was trinkst du? Cola oder Wasser?Gao Ming: Eine Cola bitte.Sabine: Und ihr?Herr Schmidt: Ich trinke Wasser.Frau Schmidt: Ich tinke Cola.Herr Schmidt: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?Gao Ming: Nein, ich komme aus China, aus Shandong.Herr Schmidt: Oh, Entschuldigung.Frau Schmidt: Und was machen Sie heir? Studieren Sie?Gao Ming: Nein, ich lerne jetzt Deutsch.Frau Schmidt: Sie sprechen schon gut Deutsch.Gao Ming: Ach nein, nur ein bißchen.→ Text D:Hat sie ... ?(P ---- Max Pöppelmann; S ---- Susanne; W ---- Wang Dali)P: Susanne!S: Ja Papa, ich komme gleich.P: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.S: Guten Abend, Herr Wang Dali.W: Guten Abend, Susanne. Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto. Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter. Sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja.P: Susanne, du hast aber viele Fragen!→ Text F:Ich und meine FamilieMein Name ist Shun Jia. Ich bin Ärztin und arbeite im Krankenhaus Nummer eins in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU-Darmstadt. ImMoment lerne ich Deutsch am Deutsch-Kollege der Tongji-Universität in Shanghai. Meine Elternwohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität-Qingdao. Meine Mutter ist Ärztin.Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, und meine SchwesterSchauspielerin. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner. Er heißt PeterClinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Tochter in New York.Lektion 3:→ Text B(L ---- Li; K ---- Kim)L: Hallo, guten Morgen!K: Guten Morgen!L: Entschuldigung, bist du Chinese?K: Nein, ich bin Koreaner. Warum?L: Oh, entschuldige. Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bin erst seit drei Tagen inDeutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z.B. Brot, Milch, Chinakohl, Fischund Doufu?K: Du bist Chinesin! Gut, ich möchte gern eine Chinesin kennenlernen. Ich möchteChinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt,z.B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.L: Und Doufu?K: Doufu bekommst du im China-Laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden.Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammengehen. Ich habe jetzt gerade Zeit.L: Das ist aber nett von dir.→ Text D:Wang Dali auf dem Markt(Wang Dali ---- W; M ---- Marktfrau; G ---- Gemüsefrau)M: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen. Ich möchte Rindfleisch.M: Sie haben aber Glück. Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?M: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?M: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6,49 Euro.W: Gut, ich nehme ein Pfund Rindfleisch.M: Sonst noch was?W: Nein danke.M: 2,24 Euro.W: Bitte. Wiedersehen.M: Wiedersehen.Wang Dali geht zur Gemüsefrau.G: Guten Tag. Was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.G: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten.G: Noch was?W: Das ist alles. Danke.G: Das macht zusammen 7,28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.G: Danke, 72 Cent zurück.W: Auf Wiedersehen.G: Wiedersehen.→ Text F:Eine DurchsageHerzlich willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“. Auch an diesem Freitag h aben wireinige Überraschungen für Sie. Z.B. 100g Rindfleisch kostet heute nur 50 Cent. Wenn Sie 1 KiloRindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär`s mit frischemBlumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstag abend eineParty. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt unseren Wein …Süffig“. Die Flasche nur 1,49 Euro.Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier. Kaufen Sie …Hopfenbräu“. Eine Flasche kostet nur59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel KinderSchokolade, 200g, kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie meine Damen und Herren. SchauenSie und wählen Sie aus. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Einkauf und bedanken uns dafür,dass Sie zu uns gekomme n sind. Ihr Supermarkt …Alles Gut“ wünscht Ihnen ein schönesWochenende.Lektion 4:→ Text B:Im Unicafe(Sabine ---- S; Wang Dali ---- W)S: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, daß ich zu spät komme, aber ich mußte zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee, bitte. Also, nun erzähl`mal, worum es geht?W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muß sie fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen?S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute abend kommen?S: Tut mir leid. Heute abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe noch eine Vorlesung um acht.W: Ach so. Und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14:00 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.W: Ja, prima. Sabine, das ist sehr nett von dir. Vielen Dank.S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: ich mache ein Seminar ...Text D:TermineDialog 1: (Klaus ---- K; Monika ---- M)K: Schmidt.M: Tag, Klaus. Hier ist Monika.K: Tag, Monika, Wie geht´s?M: Danke gut. Und dir?K: Auch gut, danke.M: Klaus, wollen wir ins Kino gehen?K: Oh, ja schön. Und wann?M: Samstag abend um 20:00 Uhr.K: Gut, ich komme. Ich freue mich schon.M: Dann bis Samstag.K: Bis Samstag.Dialog 2: (Liu ---- L; Meier ---- M)M: Meier.L: Guten Tag Dr. Meier, hier spricht Liu.M: Guten Tag Herr Liu. Was gibt´s?L: Dr. Meier, ich muß unseren Termin am Donnerstag um 15.00 Uhr absagen. Ich bin krank und muß im Bett bleiben.M: Oh, das tut mir leid. Ich wünsche Ihnen gute Besserung.L: Danke. Wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.M: In Ordnung.L: Auf Wiederhören.M: Auf Wiederhören.Dialog 3: (Thomas ---- T; Christine ---- C)C: Hallo.T: Hallo, Christine.C: Hallo, Thomas. Wie geht es dir?T: Danke gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag? Gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17.30 Uhr?T: Gut, Donnerstag 17.30 Uhr.C: Gut, Donnerstag, um halb sechs. Tchüß.T: Bis Donnerstag. Tschüß.→ Text F:Ein Ausflug nach Marburg(Liu Hai ---- L; Wang Dali ---- W)W: Hallo, Liu Hai.L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe mittag essen.L: Mittag essen? So früh?W: Wie so? Es ist Viertel vor eins.L: So spät. Auf meiner Uhr ist es fünf nach zwölf.W: Dann ist deine Uhr kaputt. Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten undWissenschaftler einen Ausflug nach Marburg.L: Oh, schön. Um wie viel Uhr geht´s los?W: Wir fahren um 7.45 Uhr.L: Gut, ich fahre mit. Moment, am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag.L: Ach schade. Es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine?W: Ja, und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Shade, dann mußt du zur Party gehen und kannst nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitkommen.W: Mensch, komm. Wir müssen essen gehen, sonst bekommen wir kein Essen mehr. Lektion 5:→ Text B:Susanne auf der Post(S ---- Susanne; A ---- Angestellte)Vorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.S: Guten Tag.A: Guten Tag.S: Das Päckchen bitte nach China.A: Luft- oder Landweg?S: ich weiß nicht. Wie schwer ist es?A: 2,5kg. (zwei ein halb Kilo)S: Was kostet das per Luft?A: 20 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie mußte Breifmarken kaufen.S: Guten Tag.A: Guten Tag.S: Ich möchte gern Briefmarken. Zehn zu einem Euro, fünf zu fünfzig Cent.A: Hmm, das macht 12,50 Euro.Am Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.→ Text D:Entschuldigungen oder Ausreden?(B ---- Herr Brückner; M ---- Herr Maier)TelefonklingelB: Hier Brückner.M: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Maier.B: Ah, guten Tag, Herr Maier. Wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16.30 Uhr einen Termin.M: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um16.00 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einenRegenschirm kaufen. Leider hatte ich kein Geld. Ich mußte erst zur Bank fahren. Ichmußte den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiterfahren. Ichweiß nicht warum. Alle Leute mußten zu Fuß gehen. Endlich war ich an der Bank, aberdie Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber ...B: Moment mal, Herr Maier. Sie hatten gestern viel Pech, aber ich glaube IhreEntschuldigung nicht.M: Das tut mir leid, aber es ist wahr.B: Wirklich?M: Wirklich!B: Na gut. Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen?Übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.→ Text F:(Brigitte Maier --- B; Wang Dali ---- W)B: Brigitte. Guten Tag.W: Hier Wang Dali. Guten Tag.B: Ah, Dali. Wo warst du denn gersten?W: Entschuldige. Ich wollte gerstern sehr gern auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.B: Dein Varter ist in Köln. Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute abend. Heute abend fliegt er nach Shanghai.B: Ach so.W: Wie war denn die Party gerstern abend bei euch?B: Es war wonderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich mußte nach Köln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gersternnachmittag um vier.B: Wir waren hier. Wir mußten die Party vorbereiten.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.B: Macht nichts. Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest.Noch einen schönen Tag in Köln mit deinem Vater.W: Vielen Danke, tschüß.B: Tschüß.Lektion 6:Text B:Pausengespräch(W ---- Wang Dali; F ---- Frau Pöppelmann; H ---- Herr Pöppelmann)F: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein. Jetzt ist Pause. Gefällt es Ihnen?F: Sehr. Einfach großartig. Das ist ein wunderschöner Abend. Herr Wang, nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.H: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch.F: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich.Und all die Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrumentspielen?W: Ich? Na, eigentlich nicht.F: Eigentlich? Was bedeutet das?W: Nur ein bißchen. Ich spiele ein bißchen Erhu. Aber nicht gut. Ich hatte sechs Jahre Unterricht.H: Aber Herr Wang. Warum sind Sie so bescheiden?W: Nein, nein. Mein Vater spielt sehr gut Erhu. Aber ich nicht.H: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.F: Ach so. Herr Wang, waren Sie schon einmal in einer Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.F: Na. Dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.H: Eine gute Idee.W: Gern. Oh, es geht wieder los. Gehen wir. Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.→ Text D:Eine Einladung zum ...(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)W: Tag, Susanne.S: Hallo Wang Dali.W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag.S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht – Samstag, um 20,00 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung mußt du absagen.S: Okay. – Aber was sollen wir Klaus schenken?W: Keine Ahnung. Weißt du, was ihm gefällt?S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch. Dann hören wir oft Musik.S: Gut. Dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.→ Text F:Gespräch über eine Geburtstagsfeier in China(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)(Hohes Leben, hohes Leben, dreimal hoch. Prost)S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagsfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig. Es ist ein wunderschöner Abend mit so vielen Freunden hier.S: So sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie sie in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor, oder am selben Tag. Eine Feier nach demGeburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenken machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken sie Blumen, Bücher, Torten, Fotoalben, Obst ... .S: Obst?W: Ja, Obst. Das ist in China üblich.S: Was esst ihr zur Geburstagsfeier?W: Meinstens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z.B. zum 20.oder 30. Geburstag laden die Chinesen oft Freunden, Kollegen oder Verwandten zueinem richtigen Essen in ein Restaurant ein. Normalerweise essen wir immer Nudeln, siesind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gern eineGeburstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant. Oh, höre mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja, gerne.Lektion 7:Text B:(Kl ---- Klaus; K ---- Kim)Kl: Guten Abend, Kim. Hier ist Klaus.K: Hallo Klaus, wie geht´s?Kl: Danke gut. Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.K: Oh, das ist nett. Aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.Kl: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?K: Mhm. Wann kannst du?Kl: Mittwoch gegen 19,00 Uhr?K: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach sechs habe ich Zeit.Kl: Donnerstag und Freitag abend kann ich nicht. Ich habe Probe.K: Spielst du Theater?Kl: Nein, ich spiele in einer Band – Jazz.K: Wirklich?Kl: Ja.K: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?Kl: Ja. Wir proben immer Donnerstag und Freitag von 18,00 Uhr bis ungefähr 20,00 Uhr.K: Schön, dann komme ich am Freitag.Kl: Aber wann gehen wir essen?K: Mhm, ah ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.Kl: Ist das nicht zuviel Arbeit?K: Kein Problem.Kl: Gut, dann sehen wir uns Freitag um sechs.K: Schön, aber wo?Kl: Ach so, wir proben in der Müllerstr. 45.K: Also bis Freitag.Kl: Bis Freitag.→ Text F:Ein chinesisches Essen(W ---- Wang Dali; F ---- Frau Pöppelmann; H ---- Herr Pöppelmann)Heute ist Sonntag. Herr und Frau Pöppelmann wollen zu Wang Dali zum Essen gehen. Es istschon Viertel nach sieben, aber sie sind noch nicht da. Wang Dali wartet schon fünfzehn Minuten.Da klingelt es. Wang Dali öffnet.F,H: Guten Abend, Herr Wang.W: Guten Abend, Frau Pöppelmann. Guten Abend, Herr Pöppelmann.H: Entschuldigen Sie, wir kommen zu spät, da ... .W: Nein nein, das macht nichts. Kommen Sie bitte herein. Bitte, nehmen Sie Platz.F: Es ist sehr gemütlich hier, Herr Wang.W: Aber ein bißchen klein, finde ich.F: Na ja, es geht.W: Kommen Sie, das Essen ist fertig. Was möchten Sie trinken?F: Mineralwasser bitte.H: Für mich, ein Bier.W: Trinken wir auf Ihr Wohl.H,F: Auf unser Wohl, zum Wohl.W: Bitte, fangen Sie an. Guten Appetit. Hoffentlich schmeckt es Ihnen.H: Bestimmt. Das sieht ja sehr gut aus. Aber Essen mit Eßstäbchen ist nicht einfach für mich. Versuchen Sie es mal, das ist gar nicht so schwer.F: Was ist das? Oh, es schmeckt köstlich.W: Das sind Bambussprossen, und hier sind Xianggu-Pilze und Muer. Probieren Sie mal die Frühlingsrollen.H: Frühlingsrollen? Das ist meine Lieblingsspeise.Mhm, schmeckt ausgezeichnet.W: Bitte, probieren Sie auch das Mapo-Doufu, das ist besonders lecker.F: Oh, sehr gut, wirklich köstlich.W: Bitte essen Sie weiter. Ich hole die Suppe.F: Die Suppe? Sie essen die Suppe nach der Hauptspeise? Bei uns ist es umgekehrt. Wir essen die Suppe zuerst.W: Das ist ShuanLaTang, d.h. eine saure scharfe Suppe, bitte.H: Oh, sehr gut.F: Lecker.Lektion 8:→ Text A:A: Wie heißen Sie?B: Wang Xu.A: Wang Xu. Xu ist Ihr Vorname und Wang Ihr Familienname?B: Ja.A: Wann und wo sind Sie geboren?B: Ich bin am 28.6.1976 in Hangzhou geboren.A: 28.6.1976 in Hangzhou. Geburtsland ist VR China?B: Ja.A: Sind Sie verheiratet?B: Ja, ich bin verheiratet und habe eine Tochter.A: Wie ist Ihre Anschrift?B: Nanjing Xi Lu 1280, 200040 Shanghai, VR China.A: Nanjing Xi Lu 1280, 200040 Shanghai, VR China. Haben Sie Telefon?B: Ja. Meine Nummer ist 0086/21/62965382.A: Wie bitte? Bitte noch einmal, ganz langsam.B: Gut. Die Vorwahl für China ist 0086, die Vorwahl für Shanghai ist 21 und meine Nummer ist 62965382.A: Danke. So, von wann bis wann haben Sie die Sekundarschule besucht?B: Sekundarschule?A: Ja, Sekundar- oder Mittelschule in China.B: Ach so, von 1989 – 1995.A: Gut. Und von wann bis wann haben Sie studiert?B: von 1995-1999 habe ich an der Fudan-Universität in Shanghai studiert.A: Gut, das war’s. Danke Herr Wang.B: Bitte, auf Wiedersehen.→ Text B:Das ist Claudia Schmidt. Sie ist am 15.5.1983 geboren. Von 1989 bis 2002 hat sie die Schule besucht. Seit 2002 studiert sie Medizin.Klaus Schulze ist 1935 geboren. Er hat dreißig Jahre als Arbeiter in einer Fabrik gearbeitet. 1958 hat er geheiratet. Er hat zwei Söhne. Der erste Sohn ist am 02.04.1961 geboren, der zweite Sohn am 23.11.1967. Seit 2000 ist Klaus Schulze Rentner.Sabine Meier ist 1961 geboren. Von 1967 bis 1977 hat sie die Schule besucht. Sie istKrankenschwester von Beruf. 1985 hat sie geheiratet. Ihr Mann ist Arzt von Beruf. Ihre erste Tochter ist am 30.01.1988 geboren, ihre zweite Tochter am 26.07.1990.→ Text D:Mein Name ist Bobert Meier. Am 28.02.1970 bin ich in Hamburg geboren. Von 1976 bis 1989 habe ich in Hamburg die Schule besucht. Von November 1989 bis November 1990 habe ichWehrdienst geleistet. Von 1991 bis 1994 habe ich in Bonn Chemie studiert. 1994 habe ich an die TU Berlin gewechselt. Dort habe ich auch 3 Jahre studiert, von 1994 bis 1997. Im Sommer 1997 habe ich mein Studium mit dem Diplom beendet. Von 1997 bis 2000 habe ich an der Uni.Frankfurt promoviert. Seit 1.12.2000 (seit dem ersten zwölften 2000) arbeite ich bei der Hoechst AG in Berlin. 2001 habe ich geheiratet. Am 24.04.2002 ist unsere Tochter geboren.Lektion 9:→ Text A:Ich brauche ...(M ---- Mary Pöppelmann; P ---- Max Pöppelmann)M: Ich brauche ein neues Kleid, Max.P: Warum, Mary?M: Max, dein Chef hat uns am Montag zum Essen eingeladen.P: Ja, ich weiß. Mein Chef hat uns am Montag zum Essen eingeladen. Aber du hast viele sehr schöne und teure Kleider.M: Ja, aber ich habe kein modernes Kleid.P: Kein modernes Kleid? – Das glaube ich nicht.M: Ich habe kein modernes Kleid.P: Okay, okay, okay – wir gehen in die Stadt.Im KaufhausM: Max, wie gefällt dir das Kleid?P: Nicht schlecht. Es paßt dir. Aber die Farben – grün, gelb, blau und schwarz.M: Du hast keine Ahnung. Das ist modern.P: Okay, es ist modern, aber es gefällt mir nicht.M: Und das schwarze.P: Oh ja, probier es an! ---- Sehr schön, es paßt dir und paßt gut zu deinen Haaren.M: Ich weiß nicht. Findest du es nicht zu lang?P: Überhaupt nicht. Was kostet das Kleid?M: 450,00 Euro.P: 450,00 Euro!! – Ich glaube das Kleid ist doch zu lang!→ Text B:Eine höfliche Verkäuferin?(M ---- Mary Pöppelmann; V ---- Verkäuferin)M: Guten Tag.V: Guten Tag.M: Ich habe vor einer Woche dieses schwarze Kleid gekauft.V: Ja und ...M: Ich möchte es umtauschen. Nach dem ersten Waschen ist es zu eng.V: Haben Sie noch die Rechnung?M: Nein.V: Dann ist es schwierig. Haben Sie das Kleid bei uns gekauft?M: Ja, mit meinem Mann.V: Haben Sie das Kleid richtig gewaschen? Nicht zu heiß?M: Nein!!V: Wirklich? Das ist sehr gute Qualität.M: Es ist aber zu eng. Ich habe es vorgestern gewaschen und gestern wollte ich es anziehen.Das Kleid paßte nicht mehr.V: Vielleicht sind Sie zu dick.M: Wie bitte!! Das ist eine Frechheit! Ich will sofort Ihren Chef sprechen!V: Der ist krank, tut mir Leid!M: Dann, dann ...Text D:Was für ein Kleid?(K ---- Kunde; V ---- Verkäuferin)V: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?K: Ich möchte ein Kleid.V: Wie bitte, ein Kleid?K: Ja, aber doch nicht für mich, sondern für meine Frau.V: Was für ein Kleid?K: Ein schönes Kleid, natürlich.V: Ja, aber welche Größe?K: Oh Gott, das weiß ich nicht.V: Ist Ihre Frau größer als ich?K: Nein, nein, ein bißchen kleiner.V: Und wie ist ihre Figur?K: Na ja, na ja, also meine Frau isst gern Kuchen. Sie ist ein bisschen dick.V: Und wie soll das Kleid aussehen?K: Meine Frau trägt gern dunkle Farben.V: Gut, hier sind einige.K: Mhm, mhm .... Oh, ja, das Kleid dort links gefällt mir.V: Wissen Sie, dieses Kleid paßt vielleicht nicht zu Ihrer Frau. Diese Streifen machen dick.K: Und das Kleid dort rechts?V: Das ist aber ein kurzes Kleid. Zu Ihrer Frau wird vielleicht ein langes Kleid besser passen.K: Welches Kleid können Sie mir dann empfehlen?V: Dieses zum Beispiel.K: Mhm, ist es nicht zu hell? Meine Frau ist nicht mehr die jungste.V: Aber nein, es ist sowohl modern als auch elegant. Jede Frau kann es tragen. Und wenn das Kleid Ihrer Frau nicht gefällt, können Sie es wieder umtauschen.K: Oh ja, das ist gut. Aber wie viel kostet das Kleid?V: 295,00 Euro.K: Oh, das ist teuer. Mhm ...V: Aber die Qualität ist sehr gut. Ich glaube, es wird Ihrer Frau sehr gut gefallen.K: Ja, vielleicht haben Sie recht. Ich nehme das Kleid. Vielen Dank für Ihre Hilfe.V: Nein, nein, ich danke Ihnen. Ich packe Ihnen das Kleid noch schön ein.Lektion 10:→ Text A:Wer ist wer?(W ---- Wang Dali; S ---- Susanne)Wang Dali und Susanne sind auf einer Party. Die Party ist sehr langweilig. Deshalb machen Wang Dali und Susanne ein Spiel.S: Paß auf, ich habe eine Idee. Wir machen ein Spiel.W: Ja, gute Idee.S: Also, ich vergleiche eine Person mit dir und du mußt die Person erraten. Dann machen wir es umgekehrt.W: Gut.S: Gut, ich fangen an. Der Mann ist kleiner als du, seine Haare sind länger als deine Haare.Er ist ungefähr 10 Jahre älter als du, hat mehr Geld als du und spricht viel schlechterChinesisch.W: Hmm – Peter?S: Richtig. Jetzt du.W: Okay. Die Frau ist schlander als du, etwas jünger und auch schöner als du. Aber du bist klüger und interessanter.S: karin?W: Ja!S: Aber Karin ist nicht schöner als ich.W: Okay, du hast recht. Entschuldige bitte.S: Na gut. jetzt ich. Der Mann ist größer, kräftiger, reicher und klüger als du.W: Den Mann kenne ich nicht.S: Überleg´ mal.W: Hmm – wirklich, den Mann kenne ich nicht.S: Dein Vater!W: Mein Vater? Mein Vater ist reicher und klüger – okay das stimmt. Aber er ist kleiner als ich. Er ist der kleinste in unserer Familie. Er ist noch kleiner als meine Mutter.S: Wirklich?W: Ja, glaub´ mir ...→ Text B:Der Autokauf(A ---- Autohändler; M ---- Herr Maier)A: Guten Tag. Was möchten Sie?M: Guten Tag. Ich möchte ein Auto kaufen, nicht zu teuer, nicht zu billig, für eine Familie mit zwei Kindern.A: Da kann ich Ihnen diesen blauen Ford empfehlen. Vier Jahre alt, 50000 km und kostet 5199 Euro.M: Ich möchte ein Auto, das neuer ist.A: Hier der rote VW Santana. Er ist zwei Jahre alt, ist weniger Kilometer gefahren, nur 35000km, aber auch teurer. Der kostet 8500 Euro.M: Hmm – haben Sie vielleicht ein Auto, das billiger ist?A: Ja, hier der weiße Audi. Das ist unser bestes Angebot. Drei Jahre alt, 40000 km und billiger als der Santanna, aber teurer als der Ford --- 6789 Euro.M: Oh ja, der gefällt mir. Vielleicht nehme ich den. Aber der graue Mazda. Was kostet der?A: Der kostet nur 6489 Euro. Er ist nur zwei Jahre alt, aber 38000 km gefahren.M: Der ist auch nicht schlecht. Vielleicht nehme ich den. Ich will erst noch meine Frau fragen. kann ich morgen nochmal kommen?A: Natürlich, kein Problem. Also, Sie wollen entweder den weißen Audi oder den grauen Mazda?M: Ja.A: Schön, dann bis morgen.M: Ja, bis morgen.Text D:Informationen über einige Städte in China(W ---- Wang Dali; S ---- Stefanie)S: Wang Dali, ich möchte nächstes Jahr eine Reise nach China machen. Welche Städte kannst du mir empfehlen?W: Mhm ... Stefanie, ich glaube, die kulturell interessantesten Städte sind Beijing und Xian.Sie haben die meisten kulturellen Bauwerke. Z.B. in Beijing, die verbotene Stadt oderder Sommer-Palast. Wichtig ist natürlich auch die große Mauer, in der Nähe von Beijing.Sie ist das längste Bauwerk der Welt.S: Mhm, ich habe gehört, dass Shuzhou und Hangzhou sehr schön sind.W: Die Chinesen meinen, dass Shuzhou und Hangzhou die schönsten Städte in China sind.In Shuzhou gibt es die meisten und schönsten Gärten, außerdem gibt es in Shuzhou diebesten Nudeln. In Hangzhou liegt der Westsee, er ist der schönste See in China.Außerdem kommt aus Hangzhou der beste und teuerste Tee, der Longjing-Tee.S: Und welche Stadt in China ist noch interessant?W: Mhm, vielleicht Chengdu? Chengdu hat die schönsten Teehäuse. Dort kannst du viele alte Leute sehen, sie erzählen alte Geschichten und trinken Tee.S: Und wo ist die Landschaft mit den vielen kleinen und komischen Bergen?。
《走遍德国》德语听力原文L18-5
Dialog 4Frau Estermeier: Dürfte ich ... Bitte schön... Dürfte ich einen kurzen Moment um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Ich möchte nur kurz ein paar Worte sagen.◆Bitte schön. 安静一下;请看这里◆einen kurzen Moment (很短的时间)一会儿◆um + A + bitten 请求某事So, einen wunderschönen guten Morgen alle zusammen! Ichbegrüße Sie alle recht herzlich zu unserem diesjährigen Betriebsausflug.Ich freue mich, dass wir fast komplett sind.◆fast (副词) 几乎,差一点◆komplett 完整的,齐全的Nur Herr Müllerschön musste absagen und Frau Rieker ist seit gestern leider krank.Gott sei Dank ist das Wetter schönheute und wie ich höre, sind Sie auch alle schon trotz der frühen Tageszeit in guter Stimmung ...Eine Sache möchte ich gerne noch bekannt geben –für alle, die es noch nicht wissen: Frau Obermann begeht in diesem Jahr ihr 25 –jähriges Betriebsjubiläum bei uns. Wo ist sie denn eigentlich?◆etwas bekannt geben 公布某事,把某件事情告诉所有人das Wahlergebnis bekannt geben 公布选举结果Frau Obermann: Ich bin hier ganz hinten!Frau Estermeier: Liebe Frau Obermann, im Jahre 1978 haben Sie bei Minolta angefangen, lange vor uns allen. Ich darf Ihnen sehr herzlich zu diesem Ereignis gratulieren –und als Leiterin der Abteilung Buchhaltung spreche ichnatürlich auch im Namen aller Mitarbeiter.Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre weitere berufliche Zukunft und vor allem, dass Sie unserer Abteilung noch lange Jahre erhalten bleiben!◆im Namen + G 以...的名义Frau Obermann: Vielen Dank!◆Bitte schön. 安静一下;请看这里◆einen kurzen Moment (很短的时间)一会儿◆um + A + bitten 请求某事◆etwas bekannt geben 公布某事,把某件事情告诉所有das Wahlergebnis bekannt geben 公布选举结果◆im Namen + G 以...的名义。
走遍德国a1听力原文
走遍德国a1听力原文走遍德国A1课程的听力原文可以大致概括为以下内容:1. 问候与介绍- Hallo! Ich heiße Lena. Wie heißt du?- Guten Tag! Mein Name ist Peter. Freut mich, dich kennenzulernen.2. 个人信息- Wie alt bist du?- Ich bin 20 Jahre alt.- Wo wohnst du?- Ich wohne in Berlin.3. 家庭与朋友- Hast du Geschwister?- Ja, ich habe eine Schwester und einen Bruder.- Wie alt sind sie?- Meine Schwester ist 18 Jahre alt und mein Bruder ist 15 Jahre alt.- Hast du viele Freunde?- Ja, ich habe viele Freunde. Wir treffen uns oft und machen gemeinsam Sport.4. 学校与工作- Was studierst du?- Ich studiere Wirtschaftswissenschaften.- Was ist dein Beruf?- Ich bin Lehrer.5. 日常生活与兴趣爱好- Was machst du gerne in deiner Freizeit?- In meiner Freizeit lese ich gerne Bücher und spiele Klavier. - Welche Sportarten treibst du?- Ich spiele Fußball und gehe regelmäßig ins Fitnessstudio.6. 吃饭与购物- Was isst du gerne?- Ich esse gerne Pizza und Pasta.- Wo kaufst du normalerweise ein?- Ich kaufe meistens im Supermarkt ein.7. 旅行与观光- Warst du schon mal im Ausland?- Ja, ich war schon in Frankreich und Italien.- Welche Städte in Deutschland hast du schon besucht?- Bisher habe ich München und Hamburg besucht.8. 日期与时间- Welcher Tag ist heute?- Heute ist Montag.- Wie spät ist es?- Es ist halb neun.9. 天气与季节- Wie ist das Wetter heute?- Es ist sonnig und warm.- Welche Jahreszeit magst du am liebsten?- Ich mag den Frühling am liebsten.以上是走遍德国A1听力原文的相关参考内容,涵盖了问候、个人信息、家庭与朋友、学校与工作、日常生活与兴趣爱好、吃饭与购物、旅行与观光、日期与时间以及天气与季节等方面的内容。
《走遍德国》德语听力原文L18-1
S162/1Bild 1Mein Name ist Mark Oldfield. Ich bin 37 Jahre alt und seit 1997 bei Minolta tätig.◆seit + 时间+ bei + 公司名称+ tätig sein 从什么时间开始在哪家公司工作Ich bin Vertriebsleiter der Abteilung Bürokommunikation / Internationales Marketing.Meine Aufgabe ist vor allem die Beratung unserer Vertriebspartner im Ausland in Fragen des Vertriebs und des Marketings; insbesondere bin ich für Griechenland, den Mittleren Osten und Afrika zuständig.◆vor allem 首先,主要是(相当于besonders)vor:在什么时候之前allem:所有的在所有的之前就是主要首先◆insbesondere 副词,特别地,主要地Bild 2Ich bin Zoran Bunoza und arbeite in der Poststelle. Meine Tätigkeit bei Minolta habe ich 2001 begonnen.Ich bin zuständig für die Postverteilung. In unserer Abteilung kommt die Post für die ganze Firma an und wi r verschickenauch die Post aus allen Abteilungen.Bild 3Mein Name ist Katrin Oppermann und ich bin als Personalreferentin bei Minolta tätig.Angefangen habe ich 2001 und mein Arbeitsplatz ist in der Personalabteilung. Mein Zuständigkeitsbereich ist das Personalmarketing und –recruiting. Das heißt also, neue Stellen bei Minolta gehen alle bei uns hier über den Tisch.Bild 4Hi, ich bin Berniece, Berniece Bruckner und bin hier die Praktikantin.(实习生)Seit 10 Monaten mache ich ein Praktikum in der Abteilung Kundenservice.Ich arbeite vor allem mit Datenbanken und überprüfe Daten. Außerdem mache ich eine europaweite Umfrage für den Bereich Kundenservice.Bild 5Ich heiße Thomas Schmolling und arbeite seit 1997 bei Minolta.Ich bin als IT-Spezialist tätig, und zwar in der Abteilung Informationssysteme.Dort bin ich zuständig für die Systembetreuung.。
75德语听力 文本
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.***Der Untersuchungsausschuss des Bundestages zu den Ermittlungspannen bei der Aufdeckung des Neonazi-Terrors setzt seine Befragungen von Spitzenbeamten des Verfassungsschutzes fort. Aussagen zu den Ermittlungen gegen die rechtsextreme Terror-Gruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) soll auch der scheidende Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Heinz Fromm. Die Abgeordneten im Gremium erhoffen sich von ihm Aufklärung darüber, wie es zur Vernichtung wichtiger Akten über die rechtsextreme Szene durch einen Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes im November 2011 kurz nach Bekanntwerden der Neonazi-Mordserie kam. Befragt wird auch der Referatsleiter, der das Schreddern angeordnet hatte. Der Untersuchungsausschuss versucht zu klären, warum Mitglieder der Terrorzelle jahrelang mordend durch Deutschland ziehen konnten, ohne entdeckt zu werden.***Außenminister Guido Westerwelle reist an diesem Donnerstag zu einem eintägigen Besuch nach Moskau. Im Mittelpunkt der Gespräche mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow steht der Konflikt in Syrien. Russland blockiert bislang alle Versuche, den syrischen Machthaber Baschar al-Assad zum Rücktritt zu bewegen. Westerwelle will in Moskau auch mit Vertretern der russischen Opposition sprechen. Noch am Abend reist der deutsche Außenminister nach Paris weiter. In Frankreichs Hauptstadt findet am Freitag auf Einladung von Präsident François Hollande ein Treffen der internationalen Syrien-Freundesgruppe statt.***Gemeinsam für ein wettbewerbsfähiges Europa: Unter diesem Motto demonstrierten der italienische Ministerpräsident Mario Monti und Bundeskanzlerin Angela Merkel in Rom Einigkeit. Sie seien fest entschlossen, die momentanen Schwierigkeiten Europas gemeinsam zu überwinden, erklärte die Kanzlerin nach Gesprächen mit Monti, und zwar nach dem Prinzip "Einigkeit auf der einen, Solidarität auf der anderen Seite". Monti betonte den gemeinsamen Glauben an das Projekt einer wettbewerbsfähigen sozialen Marktwirtschaft. Verflogen schienen die Spannungen nach dem erbitterten Tauziehen zwischen Rom und Berlin beim EU-Gipfel der vergangenen Woche. Monti hatte in Brüssel gemeinsam mit seinem spanischen Kollegen Mariano Rajoy Merkel Finanzhilfen aus dem Eurorettungsschirm ESM abgerungen. Dies wurde vielfach als Einknicken der Kanzlerin gewertet.***Der Volkswagen-Konzern übernimmt bereits zum 1. August die zweite Hälfte des Porsche-Sportwagengeschäfts und zahlt dafür 4,46 Milliarden Euro und eine Aktie. Das teilten die beiden Autobauer in Wolfsburg und Stuttgart mit. Sie nutzen damit ein Schlupfloch in der Steuergesetzgebung und vermeiden hohe Abgaben an den Staat. Rein steuerrechtlich handelt es sich nicht um einen Verkauf, sondern um einen internen Umbau. Daher muss auch die eine Aktie fließen. VW rechnet nach eigenen Angaben damit, dass der Kauf noch im laufenden Jahr den Gewinn des Konzernserhöht. Porsche will nach eigenen Angaben mit dem Kaufpreiserlös zunächst zwei Milliarden Euro Bank-Schulden zurückzahlen. Der Rest soll in Beteiligungen mit Schwerpunkt Autoindustrie verwendet werden. Die erste Hälfte der Porsche-Sportwagenfabrikation hatte VW bereits vor Jahren nach dem Sieg im Machtkampf mit Porsche übernommen.***Südkorea will wie auch Japan den Walfang wieder zulassen, offiziell zu wissenschaftlichen Zwecken. Das kündigte der südkoreanische Delegationsleiter bei der Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission in Panama-Stadt an. Die Population der Mink-Wale vor der Küste seines Landes habe sich derart gut erholt, dass sie ein ernsthaftes Problem für die örtlichen Fischer darstelle. - Internationale Tierschutzorganisationen reagierten entsetzt auf die Ankündigung.。
《走遍德国》德语听力原文L17-1
以下听力原文人物名称采用缩写:Vater Klaus Strecker=V, Mutter Erika Strecker=M, Sohn Matthias Strecker=S, Tochter Melanie Strecker=T◆ich schaffe:我在工作(schaffen可以用arbeiten替换)◆bei + D(公司名称):表示在某间公司工作。
Erika Strecker是一所中学的行政人员。
T: Ich bin die Melanie, ich geh aufs Gottlieb-Daimler- Gymnasium in Bad Cannstatt, in die 8. Klasse. Nach der Schule will ich vielleicht Biologie oder Tiermedizin studieren, ich interessiere mich nämlich für Tiere.以下听力原文人物名称采用缩写:Vater Klaus Strecker=V, Mutter Erika Strecker=M, Sohn Matthias Strecker=S, Tochter Melanie Strecker=TT: Mir gefällt in Stuttgart am besten, dass es die Wilhelma gibt. Das ist ein ganz alter und schöner Zoo. Letzte Woche war ich im Nachttierhaus. Da ist es auch tagsüber fast ganz dunkel, denn da wohnen lauter Tiere, die normalerweise bei Dunkelheit aktiv sind. z.B. Flughunde, Riedensalamander, Skorpione ... und so halt.M: Wenn ich einen anstrengenden Arbeitstag hatte,entspanne ich mich sehr gerne im …MineralBad Cannstatt“ oder im …Leuze“, da kann man …im Sprudel baden“. Stuttgart ist nämlich nach Budapest die mineralwasserreichste Großstadt Euro-pas, wie ich gelesen habe: Täglich fließen über 22 Milionen Liter Mineralwasser aus unseren Quellen.S: Ich find's gut, dass es in Stuttgart viel Musik gibt, also ich meine jetzt nicht die Oper und die Internationale Bach-Akademie und so was. Ich interessiere mich mehr für die richtig moderne Musik, HipHop und Rap und so. Ich spiele selber auch schon seit zwei Jahren in einer Band.V: Also, ich sage nur: Gottlieb Daimler, Wilhelm Maybach und Ferdinand Porsche. Stuttgart ist die Heimat des ältesten Automobilherstellers der Welt und überhaupt dreht sich hier fast alles ums Auto. Das macht aber auch Probleme: Wenn die Automobilindustrie in Schwierigkeiten ist, hat das gleich negative Folgen für die ganze Region.1. Stuttgart ist eine grüne Großstadt: Auf dem Stadtgebiet gibt es ungewöhnlich viele Parks und Wälder.2. Die …Wilhelma" ist einer der ältesten und schönsten zoologisch-botanischen Gärten in Deutschland; mit etwa 9000 Tieren und rund 1,7 Millionen Besuchern im Jahr zugleich einer der größten.3. Stuttgart ist international: Die Stadt hat den zweitgrößten Ausländeranteil aller deutschen Städte.4. Stuttgart ist nach Budapest die mineralwasserreichste Großstadt Europas: Täglich fließen über 22 Millionen Liter aus den Quellen.5. Wie die Italiener essen auch die Schwaben gern Pasta, z.B. Spätzle und Schupfnudeln.6. Die …Neue Staatsgalerie" gehört seit ihrer Eröffnung 1984 zu den wichtigsten Kunstmuseen in Deutschland.7. Die Hauptstadt der deutschen HipHop-Musik heißt Stuttgart. Aber auch für andere Musikrichtungen von Oper bis Jazz findet man hier ein großes Angebot.8. Gottlieb Daimler und Wilhem Maybach bauten 1886 in Stuttgart das erste Auto mit vier Rädern. Noch heute spielt die Automobilindustrie eine zentrale Rolle für die ganze Region.。
德语各单元听力理解中文译文
各单元听力课文译文第二单元结识甲:音乐很不错,是吗?乙:是的。
甲:您是哪里人?是杭州人吗?乙:不是。
甲:噢,那您从哪儿来?乙:我是安徽人。
甲:您在杭州做什么?在大学念书吗?乙:不。
我在这儿学德语。
甲:噢,是这样。
我在这儿工作。
顺便说一下,我叫迪特•舒尔兹,来自德国。
您叫什么?乙:赵艳。
甲:很高兴认识您,赵小姐。
第三单元大学生活1 九个数字23,6,5,13,26,14,12,7,1582 你到底什么时候学习?甲:你好,彼特。
你在这儿干什么?乙:你好,东辉。
我在听音乐,你没看到吗?甲:嗯。
喂,你说,你今天下午有时间吗?我星期四要考试,还有些问题要问你。
乙:抱歉,今天下午不行。
我要踢足球。
也许明天下午?甲:明天?星期二?好的,但4点30分以后才行。
我的讲座要到4点15分结束。
乙:要到4点30分以后才行?抱歉,还不行。
星期二晚上尤丽娅要举办一个晚会。
甲:那么星期三吧。
你有时间吗?乙:星期三上午我要锻炼身体,下午呢,嗯,对,Thomas要来,我们一起喝咖啡。
甲:好的,好的。
喝咖啡,听音乐,锻炼身体,踢足球。
我说,裴特,你到底什么时候学习呢?第四单元我的家甲: 我有一个姐姐。
她叫马丽娅。
乙:我有一个哥哥。
裴特是他的名字。
合:这就是我的家。
这就是我的家。
丙:达妮艾拉的姐姐叫苏姗娜。
米丽阿的哥哥,他叫什么名字?这就是我的家。
这就是我的家。
丁:我没有兄弟姐妹。
我就一个人。
我家里有很多动物。
一只荷兰猪,两只小猫,三只鹦鹉,一只狗,一条鱼和一只大猫。
在我家里,在我家里。
一只荷兰猪,两只小猫,三只鹦鹉,一只狗,一条鱼和一只大猫。
在我家里……第五单元在咖啡馆晓明: 这位子是空的吗?客人: 是的。
请坐。
晓明: 小姐,我们想点饮料。
女服务员: 请,这是饮料单。
晓明: 托马斯,我要一杯卡布其诺咖啡。
你也来一个吗?托马斯: 不,这个我不怎么喜欢,我更愿意喝茶。
晓明: 在茶里加柠檬还是加牛奶?托马斯: 加柠檬。
女服务员: 请问,两位要点些什么?晓明: 一杯卡布其诺咖啡,一杯柠檬茶。
新编大学德语第一册修订版听力原文
Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur Lösungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?HÜ1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7 158HÜ2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fußball. Vielleicht morgen Nachmittag?A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vierVorlesung.B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag m al, Peter, wann studierst du eigentlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusammen: Das ist meine ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie.Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große meiner Familie...E5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen?Thomas: Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellenerin: Was darf es denn sein?Xiaoming: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja. Gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich g ut. Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat es Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die schwalzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also…Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte … machtzusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.E6 Besuch bei Fang YuanTimm:Schmidt.Fang Yuan:Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fan g Yuan! Wie geht’s?Fang Yuan:Danke, gut. Und dir?Timm:Auch gut. Danke.Fang Yuan:Sag mal, hast du heute Zeit?Timm:Heute ...ja, heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn?(有什么事吗?)Fang Yuan:Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es vielleich mal besichtigen?Timm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommen?Fang Yuan:Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetzt?Fang Yuan:Müllerstraße 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dir?Fang Yuan:Nimm den Bus 101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station. Sie heißtSchwendlingtor.Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan:Ja. Ich finde es auch sehr praktisch.Timm:Hm, alles ist da. Heizung, Fernseher, Telefon und auch Internetanschluss. Und die Möbel sehen auch schön aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dir?Fang Yuan:Nein, sie gehören dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das Bad?Fang Yuan:Sie liegen draußen, am Ende vom Flur. Sie sind für alle. Timm:Auch nicht schlecht. Übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Fang Yuan:190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan:Ja. Und außerdem ist die Lage s ehr gut: Links ist der Supermarkt Aldi, rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park.Ich gehe da schon spazieren.Timm:Echt? Das ist doch prima. Und wie weit ist es hier von der Uni?Fang Yuan:Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fuß1sind es nur fünfzehnbis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer möchte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verkäuferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschen?B: Ich möchte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehlen Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualität ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk für dich.B: Oh, was ist das? Kaffeekanne und Kaffeetassen?A: Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahr?B: Ja, genau. Sind sie aus China?A: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie schön! Sie gefallen mir sehr g ut.3) A: Kann ich Ihnen helfen?B: Ich suche ein deutsch-chinesisches Wörterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie können es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist groß und Sie finden darin alle Wörter.B: Das ist ja schön. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs?.A: So! Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B.während der Ausflüge schöne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich!A: Jede Woche gibt’s da einen Disco-Abend.B: Wie ist die Musik dort?A: Cool.B: Muss man was bezahlen?A: Nein. Nur die Getränke kosten etwas, aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im Hörtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B: ., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. Können sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: ., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt un d habe einen Termin für halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und…E10 Wege suchen und finden1) A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstr aße. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links üb er den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früher aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren.Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung.。
德语听力原文
Einheit 10 Wege suchen und finden1.A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstraße. Die Post ist gleich links an der Ecke.1.A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.1.A: Wang Hongliang.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früh aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch, Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zur U2 gegangen. Mit der U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falsche Richtung.Einheit 9 Ich bin krankA: Herr SchmidtB: Frau SchmidtC: SprechstundenhilfeD: der Arzt (Doktor Humann)1)A: Schatz, du siehst aber blass aus. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin! B: Ok, mache ich.2)C: Praxis Dr. Lehmann, guten Tag!B: Guten Tag. Hier spricht Diselar Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen. Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei.Können Sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: Ok, ich frage den Doktor. ... Er sagt, dass Sie morgen um halb elf kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Diselar Schmidt.3)B: Guten Tag. Ich bin Diselar Schmidt und habe einen Termin für halb elf. C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein paar Minuten.4)D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf – und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und ...Einheit 8 Was machen Sie in Ihrer Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knud und mache zur Zeit ein Praktikum beim ZDF. Wir machen gerade eine Umfrage. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs.A: So. Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B. während der Ausflüge fotografieren. Man kann dort auch zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Jugendzentrum. Tennisspielen ist mein Hobby. A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich! Jede Woche gibt’s da einen Diskoabend.A: Wie ist die Musik dort?B: Cool.A: Muss man was bezahlen?B: Nein. Nur die Getränke kosten etwas. Aber sie sind ziemlich billig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ...Einheit 2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich bin aus Deutschland. Wolfgang Zimmer ist mein Name. Und wie heißen Sie?B: Liu Ling.A: Freut mich, Frau Liu.Einheit 4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name? Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Famile.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie ...Einheit 5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: Bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: Bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? Thomas: Nein, danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee. Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellnerin: Was darf denn sein?Xiaoming: Ein Cappuccino und ein Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser.Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen.Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat’s Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also ... Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte ... macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: Hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.定冠词不定冠词物主代词人称代词。
《走遍德国》德语听力原文L18-4
以下听力原文人物名称使用缩写:Abteilungsleiter=A, Ilona Kern=IA: So, Frau Kern, was haben Sie denn bis jetzt beruftlich gemacht?I: Ich habe in Hamburg bei der Ewers GmbH meine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht.Danach habe ich bei GWI in Lübeck in der Marketingabteilung angefangen, wo ich jetzt immer noch tätig bin. Ich bin dort zuständig für die allgemeine Büroorganisation, also Terminplanung, Korrespondenz usw.nach einer Stunde = eine Stunde danach:一个小时之后A: Aha. Und warum haben Sie sich jetzt gerade auf diese Stelle beworben?◆sich um + A bewerben:申请……sich um eine Stelle/eine Position/einen Job bewerben:申请这个职位/岗位/工作◆z.B. Ich habe mich bei dieser Firma beworben.◆z.B. 我申请了这家公司。
I: Na ja, ich möchte mich einfach beruflich weiterentwickeln.◆weiterentwickeln:持续发展,深入发展Und eine Weltfirma wie Minolta reizt mich einfach. Professionalität, internationale Kontakte ... Da kann ich auch meine Fremdsprachenkenntnisse wieder anwenden.◆etwas reizt jn.:某件事情引起了某人的注意力z.B. Das Buch reizt ihn 这本书非常吸引他。
德语听力原文
Lektion 22Text A Beim Arzt(S-Schwester; P-Patient; A-Arzt)S-Guten T ag,Praxis Dr.Müller!P-Guten T ag,mein Name ist Gebler.Ich hätte gern einen T ermin bei Dr.Müller.Wenn es möglich ist,so schnell wie möglich.Ich bin krank.S-Tja,warten Sie mal.Wie wäre es mit heute Nachmittag 15.30 Uhr?P-Oh ja,das ist schön.Vielen Dank.Dann bis heute Nachmittag.S-Wiedersehen. Am NachmittagS-Der nächste ist Herr Gebler.Herr Gebler bitte.A-Guten T ag,Herr Gebler.P-T ag,Dr.Müller.A-Nehmen Sie Platz.Was fehlt Ihnen?P-Naja,ich habe Husten,Schnupfen,wahrscheinlich auch Fieber und mir tut alles weh.Ist wohl eine Erkältung.A-Na,wollen wir mal sehen.Machen Sie mal en Mund auf?P-AAAA!A-Oja,der Hals ist ziemlich entzündet.Wollen wir mal Fieber messen.-Hmm,38.9 Machen Sie mal bitte deen Oberkörper frei,ich möchte mal Lunge und Herz abhören.Hmmm.Tief einatmen und jetzt ausatmen und nochmal.P-Und,ist es eine Erkältung?A-Das ist keine Erkältung,das ist eine Grippe.Wenn Sie nicht aufpassen,kann es eine Lungenentzundung werden.P-Oh,das klingt nicnt gut.A-Also,zuerst verschreibe ich Ihnen einige Medikamente.Darauf steht auch,wann Sie welche Medikamente nehmen sollten.Dann schreibe ich Sie für eine Woche krank.Und...P-Eine Woche!! Ich muß in drei T agen dienstlich nach Hamburg und das ist... A-Die Dienstreise müssen Sie verschieben.Sie gehören ins Bett.Zunächst für eine Woche und nächsten Montag kommen Sie wieder,sagen wir um 9.15 Uhr. P-Aber sagen Sie,ist es so schlimm?Ich meine,muß ich wirklich eine Woche im Bett bleiben?A-Hören Sie,Sie müssen selbst entscheiden.Wenn Sie aber jetzt nicht viel liegen,sondern arbeiten,dann haben Sie in drei T agen eine Lungenentzündung.Und dann liegen Sie meherre Wochen im Bett.Wollen Sie das?--Also,hier ist das Rezept,holen Sie die Medikamente in der Apotheke,gehen sie nach Hause und legen Sie sich ins Bett.Und trinken Sie viel warmen T ee.Und nächsten Montag sehen wir uns wieder.Gute Besserung! P-Danke Dr.Müller.Bis nächsten Montag.A-Bis nächsten Montag und--keine Dienstreise!Lektion 23Text B Ein Gespräch auf der Bank(W-Herr Wu; B-Bankangestellte)W-Guten T ag.B-Guten T ag.W-Ich möchte ein Konto eröffnen.B-Gerne.Möchten Sie ein Giro-oder ein Sparkonto eröffnen?W-Ein Girokonto.B-Gut.Dann müssen Sie dieses Formular ausfüllen.Haben Sie Ihren Paß mit? W-Ja.B-Und dann müssen Sie noch zehn Mark als Anfang auf Ihr neues Konto einzahlen.Sind Sie Student?W-Ja.B-Dann brauchen Sie keine Kontogebühren zu bezahelen.W-Ich weiß.Deshalb möchte ich bei Ihnen das Konto eröffnen.Sagen Sie bitte,wieviel Prozent Zinsen bekomme ich auf mein Konto?B-Zinsen?Zinsen bekommen Sie überhaupt nicht bei einem Girokonto.W-Keine Zinsen?Und wenn ich sparen möchte?B-Dann eröffnen Sie ein Sparkonto.Auf diesem Konto bekommen Sie 2.4% Zinsen.W-2.4%! Und kostet das Gebühren?B-Nein.W-Also das Girokonto kostet keine Gebüren.Wenn Sie jeden Monat etwas sparen,können Sie Gewinn machen.W-Gut.Ich habe gehört,daß ich auch eine Kreditkarte bekommen kann?B-Ja,aber erst in drei Monaten.W-Warum erst in drei Monaten?B-Eine Kreditkarte bekommt man nur,wenn man ein regelmäßiges Einkommen,z.B.Lohn oder Gehalt oder Stipendium bekommt.W-Ich bekomme ein monatliches Stipendium.B-Schön.Wenn Ihr Stipendium drei Monate lang regelmäßig kommt,dann können Sie in drei Monaten eine Kreditkarte bekommen.W-Gut.Muß ich für die Kreditkarte auch ein Formular ausfüllen?B-Ja.Hier ist das Formular für das Girokonto,für das Sparkonto und hier das Formular für die KreditkarteLektion 25Text A Wenn ich eine Millionen Mark hätte...Liebe Hörer,wir haben heute einige Menschen in Berlin gefragt,was sie machen würden,wenn sie 1 Mio.Mark gewinnen würden.Hier sind ihre Antworten.1.Ich?Ich würde zuerst eine große Party machen und alle meine Freunde einladen.Dann würde ich wahrscheinlich eine Weltreise machen.2.Ich würde mir ein Haus auf dem Land kaufen.3.Icke,icke würde sofort meinen Job kündigen und mir eine schöne Insel koofen,einfach immer Urlaub,nie mehr arbeiten.4.Ich würde zum besten Arzt der Welt gehen,damit er meiner Mutter hilft.Sie ist schwerkrank.5.Icke,icke,icke würde hmm,icke würde.Icke weeß jarnich,wat icke mit so ville Jeld machen sollte.6.Ich würde mir ein großes Eis kaufen und zehn Schokoladen und wenn ich dann noch Geld hätte,würde ich mir noch mehr Eis kaufen.Vielleiche auch ein Eis für meine Schwester,aber nur wenn ich satt wäre.7.Ich würde mir einen Ferrari kaufen.8.Icke würde mir den Berliner Fernsehturm koofen.9.Ich würde den chinesischen Präsidenten fragen,ob ich für 1 Mio Mark einen Monat ganz alleine ohne T ouristen in der Verbotenen Stadt in Beijing wohnen könnte.Das wäre mein größter Wunsch.Das wäre phantastisch.10.Ich würde das Geld einer internationalen Organisation geben,die gegen den Hunger in der Welt kämpft. So liebe Hörer,das waren einige Ideen.Und nun sind Sie dran.Was würden Sie machen,wenn Sie 1Mio.Mark hätten?Schreiben Sie uns.Die beste Idee gewinnt,na,na?Nein,nicht 2 Mio,aber 1000 Mark.Text B Zwei alte Männer(Paul Klein-P; Franz Müller-F)P-Entschuldigen Sie, sind Sie Franz Müller?F-Ja! Warum fragen Sie?P-Mensch Franz,erkennst du mich nicht? Ich bin es,ich Paul Klein!F-Ja,ja jetzt erkenne ich dich.Paul! O Gott Paul,wann haben wir uns das letzte Mal gesehen.?P-Als wir aus der Schule gingen,damals vor,warte mal,vor,vor 48 Jahren.F-48 Jahre.Das ist eine lange,lange Zeit.P-Mensch Franz,und was hast du in diesen 48 Jahren gemacht?F-Ich? O Gott,ich habe vieles falsch gemacht in meinem Leben.P-Wieso?F-Naja,zuerst meine Ehe.Hätte ich doch nicht geheiratet! Dann hätte ich nicht die furchtbare Ehe gehabt.P-Das tut mir leid.Darf ich fragen,warum?F-Naja,meine Frau und ich haben uns häufig gestritten.Hätte ich nicht nur an meinen Beruf gedacht und nicht die Familie vergessen,dann hätte sich meine Frau keinen anderen Mann gesucht.Aber so! Wir sind seit 10 Jahren geschieden.P-Was hattest du für einen Beruf?F-Ich bin Ingenieur.Ich habe überall im Land gearbeitet,war selten zu Hause.Meine Frau hat schon recht,ich habe mich zu wenig um die Familie gekümmert.Wenn ich einen anderen Job gesucht hätte,einen Job,in dem ich nicht ständig unterwegs gewesen wäre,wäre unsere Ehe vielleicht nicht kaputt gegangen und ich wäre nicht so krank,wie ich es bin,das Herz,der Magen.Aber dann hätte ich nicht soviel Geld verdient.Und viel Geld wollte meine Frau immer haben.Naja! Und du,wie war dei n Leben!P-Also mein Leben war schön.Wenn ich nochmal von vorne anfangen könnte,würde ich es wieder so machen.Vielleicht hätten meines Frau und ichzwei,drei Kinder weniger haben sollen.Es war zu viel für meine Frau.F-Wieso,weiviel Kinder hast du denn?P-5!F-5! Mein Gott,das ist nicht wenig!P-Naja sag´ ich ja,hätten wir nur zwei,drei Kinder gehabt.Dann wäre meine Frau damals vor 10 Jahren nicht so schwer krank geworden und gestorben.Sie ist an der Krankheit gestorben,weil ihr Körper zu schwach war.F-Daß Deine Frau tot ist,tut mir leid.P-Naja,jetzt gehts.Weißt du was,komm mich doch mal besuchen.Ich wohne... Lektion 26Text C Die liebe Nchbarin(K-Frau Kugel; L-Frau Lehmann)K-Da, Frau Lehmann,da kommt er?L-Wer?Wer kommt da?K-Na,mein Nachbar,der Herr Gold.Ich habe Ihnen doch erzählt,daß ist der mit den vielen Frauen und Kindern.L-Ja,ja,ich erinnere mich.Und jetzt kommt er schon wieder mit einer Frau.Wie jung die ist.Höchstens 25.K-Da haben Sie recht,Frau Lehmann.Und er ist mindestens Mitte 50.Vielleicht sogar älter.L-Sagten Sie nicht,er ist verheiratet.K-Nein,er war verheiratet,dreimal oder viermal.Jetzt will er nicht mehr heiraten.Er ist zu alt,sagt er.L-Also,ich habe schon viele verschiedene Kinder bei ihm gesehen.Aber ob die alle seine Kinder sind oder Kinder von seinen Freundinnen,weiß ich nicht.Aber ich habe gehört,daß er fünf Kinder hat.Drei sind schon groß und zwei gehen noch zur Schule.L-Aber woher hat er das Geld?Ich meine,fünf Kinder sind teuer.K-Und er hat auch zwei Wagen und das Haus.Und außerdem sehe ich ihn oft am Vormittag spazierengehen.Ich glaube,er arbeitet überhaupt nicht.Ich habe gehört,daß er Geld von seinen Eltern geerbt hat.Außerdem hat er wohl einige dunkle Geschäfte gemacht.Ich habe gehört,er hat mit Drogen viel Geld verdient.L-Mit Drogen?K-Ja,mit Drogen und vielleicht auch mit,mit,mit,na,Sie wissen shcon.Ein Mann,der Mädchen an andere Männer verleiht und...naja,Sje sissen schon... L-Wirklich,um Gottes Willen.Frau Kugel,haben Sie keine Anast,daßso ein Mann Ihr Nachbar ist?K-Ja schon,aber ich habe ja meinen Rex hier.L-Ja,ein Glück,daß Sie Rex haben.Achtung,jetzt kommt er.M-Guten T ag,die Damen!K+L-Guten T ag!L-Na,ich werde jetzt lieber gehen.Auf Wiedersehen Frau Kugel und schließen Sie gut Ihr Haus zu. K-Mach ich,auf Wiedersehen Frau Lehmann.。
《走遍德国》德语听力原文L17-4
S146/1以下听力原文人物名称使用缩写:Melanie=Me,Matthias=Ma,Erika Strecker=ESMe:Schön Grüße von der Mama. Es ist halb sieben, Frühstück, du sollst endlich ausstehen, sagt sie. Außerdem(另外,此外)sollst du noch die alten Zeitungen zum Papiercontainer bringen, wenn du gehst.◆sollen + 动词原形:转述要求Ma: Warum soll eigentlich ich immer alles machen? Bring du doch mal das Papier weg! Ich muss nachher noch Hausaufgaben machen.Me: Mama sagt, dass Azubis unter 18 regelmäßig die Berufsschule besuchen müssen – du auch.Ma: Sehr lustig! (嘲讽,呵呵)Frag Mamamal, ob sie mir für heute´ne Entschuldigung(假条)schreiben kann. Ich hab keine Zeit für die Schule, ich muss noch ein paar Dinge für die Band erledigen. Wir haben doch am Wochenende das Konzert im Jugendhaus Mitte.◆eine Entschuldigung schreiben:写假条◆das Jugendhaus Mitte:斯图加特的青少年活动中心Me: Mama, du sollst unserem Rockstar Matthias eine Entschuldigung schreiben, weil er heute noch wichtige Dinge erledigen muss.(嘲讽嘲讽)ES: Wenn Matthias sich nicht sofort aus dem Bett bewegt, gibt´s Ärger. Auch mit dem Papa. Das kannst du ihm ausrichten.。
当代大学德语第三册听力文字
Studienweg Deutsch Kursbuch 3 HörtexteLektion 1Ü8Helfen, lernen und Abenteuer erlebenStwD: Ist es für Studenten nicht schwierig, arme Familien zu unterstützen? Als Student hat man doch selbst nicht viel Geld.Ge Wenju: Nein, so schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar Nebenjobs ein bisschen Geld. 92 Yuan pro Semester schicke ich einem Mädchen ineinem Dorf in Hebei. Das reicht für die Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach Beijing eingeladen.StwD: Wie haben Sie denn dieses Mädchen gefunden?Ge Wenju: Immer wieder reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V on denen habe ich die Adresse. Die Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben sie zu viel Geld ausgegeben und bald danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr arbeiten. Jetzt sammeln sie Früchteund Kräuter im Wald, die sie dann verkaufen. Im Winter haben sie fastnichts.StwD: Frau Wen, Sie waren also Englischlehrerin. Haben denn Ihre Schüler etwas gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernen war sicher nicht das Wichtigste. Viele sagten ganz offen, dass sie mehr zum Zeitvertreib zu uns kamen als um wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allem wir Lehrer etwas: über das Lebennach dem Beruf und über die Einsamkeit im Alter.StwD: Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren Radtouren erleben Sie sicher auch Abenteuer, Herr Mi.Mi Tao: Ja, sicher, und auch böse Überraschungen. Einmal sind wir nach Shidu gefahren, das ist eine wunderschöne Berglandschaft im Südwesten vonBeijing. 110 Kilometer ging alles gut. Aber dann waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es schien kein Mond und unsere Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts irrten wirdurch die wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf gefunden. DasAbenteuer war mir etwas peinlich, denn ich war damals derGruppenleiter.StwD: Sind der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler eigentlich große Clubs?Wen Shizhe: Ja, die größten an der Beida. Aber Zhao Yajing und ich sind auch noch in anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor, da haben sie zumBeispiel das …Halleluja“ von Händel gesungen. Ich schreibe für unsereUni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit. Vielleicht will ich später mal Journalistin werden.Lektion 2Ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung, ich hätte da eine Frage.(M)◇Ja, bitte?(F)◆Könnten Sie mir bitte erklären, wie diese Kamera funktioniert?◇D a müsste ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen. Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie mich bitte vorlassen, ich möchte nur dieses Heft hier kaufen undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir Leid, ich bin auch sehr in Eile. Könnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich wirklich toll. Könntest du sie mir mal leihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie mir bald wieder zurückgeben. (M)D ◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten anzustellen. Wir waren alle vorIhnen da.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach Düsseldorf fährt in zehn Minuten. (M)◆Ich nehme denselben Zug.◇Könnten Sie vielleicht auch für mich eine Karte kaufen?◆Gut, das kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das Geld dafür geben.◇Selbstverständlich. - Und herzlichen Dank.Lekiton 3Ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die Menschen da, die darin leben, und nicht für Architekten, diemit tollen Sachen berühmt werden wollen. Und da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme menschlich? Wer geht denn gern zwischen Betonkästen spazieren? Der Mensch braucht eine natürliche Umwelt, viel Grün, Bäume, Wasser. Es muss endlich wieder niedriger und lockerer gebaut werden. Am Alex sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichts gegen Natur - draußen auf dem Land, in den Bergen, am Meer. AberStädte sind nun einmal nicht natürlich. Da leben viele Menschen auf kleinem Raum zusammen, entwickeln ihre eigene Kultur, arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Das macht das Stadtleben so lebendig. Die Idee mit den Türmen finde ich großartig: sachlich, klar, keine überflüssige Romantik. Das entspricht doch genau dem Charakter des modernen Menschen.C Ohne Hochhäuser geht es nicht, da gebe ich Ihnen Recht. Und ehrlich gesagt, ichliebe schöne Wolkenkratzer. Aber diese Türme, das ist doch Städtebau aus dem frühen 20. Jahrhundert! Die sind eben nicht modern. Nein, das lebendige Stadtleben muss sich auch in lebendigen Formen zeigen, in verschiedenen Formen: spitz, gerade, rund - unterschiedlich eben. Man kann das in Asien sehen, in Hongkong, in Shanghai, in Dubai zum Beispiel. Da wird modern gebaut. Aber natürlich gehören Straßencafés auf den Alex und Restaurants, wo man im Freien essen kann. Leute angucken macht immer Spaß. Und warum nicht auch ein paar Bänke auf den Platz und ein bisschen Grün drum herum?Lektion 4Ü9 InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung ist Hans ein froher und glücklicher Mann. Er ist vielleicht nicht sehr intelligent, aber er tauscht die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist doch ganz klug.Yang Xue: Fleißund Ehrlichkeit haben Hans reich gemacht und er hätte ein gutes Leben führen können. Aber seine Dummheit macht ihn arm. Er ist ein schlechter Geschäftsmann. Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damit illustriert die Geschichte das Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, der ist reich.Wei Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm und verhält sich falsch. Was er hat, findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat er das, ist er wieder unzufrieden. Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen, dabei nicht nachdenken –eine solche Haltung kann sich nicht bezahlt machen. Aber er merkt seine Dummheit gar nicht und ist immer froh und glücklich. Es ist eine ironische Geschichte über das Glück.Liu Shanshan: Das Glück von Hans dauert immer nur kurze Zeit. Wenn er mit nichts nach Hause kommt, ist er bestimmt auch nicht lange zufrieden. Aber in Wirklichkeit gibt es so einen Typen gar nicht, er passt nicht in die heutige Gesellschaft.Yu Kai: Hans ist ein optimistischer junger Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben und ist voller Hoffnung für die Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust und Laune. Vielleicht kann man sein Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen, dass es ganz vernünftig ist. Gold ist schwer und macht ihn langsam, ein Pferd macht ihn schneller. Dem Hans kommt es auf den augenblicklichen Nutzen für ihn an. Er kümmert sich nicht um den allgemeinen Wert der Dinge.Lektion 5Ü6Wörterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag doch nach!“ ist sicher lich ein guter Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wo nachschlagen? Reicht der Duden? Und in welchem Duden soll man am besten nachschlagen? Das wichtigste Nachschlagewerk zur deutschen Sprache besteht nämlich aus 12 Bänden, wozu auch eine Grammatik, ein Aussprachewörterbuch, eine Sammlung von Redewendungen und Sprichwörtern und eine Sammlung mit Zitaten und Aussprüchen gehören. Außerdem gibt es ein sehr nützliches Wörterbuch, das besonderen Schwierigkeiten der deutschen Sprache erklärt. Dieser Dudenband heißt Richtiges und gutes Deutsch. Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle.Teil 2Auf keinem Schreibtisch sollte ein aktuelles Fremdwörterbuch fehlen. Auf Fremdwörter stößt man in vielen Texten und gerade in diesem Bereich verändert sich die Sprache schnell und vieles findet man nicht in den allgemeinen Wörterbüchern. Wichtig ist ein Fremdwörterbuch besonders für das Verstehen fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschen Text schreibt, versucht man Wörter nicht zu wiederholen; man sucht andere Wörter mit einer ähnlichen Bedeutung, sogenannte Synonyme. Die findet man in einem Synonymwörterbuch. Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000 Stichwörter gibt der Synonym-Duden an, der sich …Wörterbuch sinnverwandter Wörter“ nennt. Denn Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung, sondern nur verwandt, bedeutungs-, sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden Ausdruck, das treffende Wort, zu finden, schauen auch Schriftsteller in Synonymwörterbüchern nach.Aber was tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht weiß, wie zum Beispiel ein bestimmtes Ding an einer Maschine heißt? Da helfen nur Bilder, die das Ding zeigen, und neben den Bildern muss der Begriff stehen. Bildwörterbücher heißen diese Nachschlagewerke, in denen man vor allem Wörter für konkrete Gegenstände findet.Lektion 6Ü4Mensch, ärgere dich nicht!A Was soll denn das nun wieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein. Also noch malvon vorn. – CD einlegen. So. Und jetzt Setup. O.k. Weiter anklicken. Noch mal Weiter. –Was? Schon wieder Error? So ein Mist. Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mir das Programm morgen noch mal überspielen.B Was braucht denn der heute so lang? Meint wohl ich kann ewig warten. Ich willjetzt ins Internet! Los, wird’s bald? (Klopfen mit der Maus.) Blöde Kiste.Anschluss her, aber schnell. (stärkeres Klopfen) Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber. (Faustschläge) Wie? Was? Nein, das kann doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke Faustschläge) Das mach ich nicht mehr mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich, mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn heute los mit dir? Komm doch, lade mir endlich die Datei. Magstdu nicht? Na ja, hast wahrscheinlich zu viel auf der Platte. Also, erst mal was löschen. – So, und jetzt sei bitte lieb. – Immer noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut, kann jedem mal passieren. Fahren wir dich erst mal runterLektion 7Ü2 Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Grad im Nordosten wird es insgesamt wärmer. Inder nördlichen Landeshälfte liegen die Temperaturen bei etwa 16 Grad, im Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im Norden und Osten ist es bewölkt, nur manchmal scheint die Sonne, im Westen und im Alpengebiet ist es überwiegend heiter, im Südwesten klar. Es bleibt trocken, nur in den östlichen Mittelgebirgen kann es örtlich zu Regen kommen.2. Der Tag wird im gesamten V orhersagegebiet freundlich und frühlingshaft warm.Überwiegend scheint die Sonne, nur vereinzelt treten Wolken auf. Die Temperaturen liegen bei über 19 Grad im Westen bis 23 Grad im Osten.3. Im ganzen Landesgebiet herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der Himmelbedeckt und es regnet, sonst ist es bewölkt, es kann zu Regen und Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nur an der Südseite der Berge werden Temperaturen von über 20 Grad erreicht.Ü10 Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du doch nicht ins Büro gehen. Du bist viel zu leicht angezogen.B: Schau doch zum Fenster raus: Blauer Himmel und strahlende Sonne.A: Nach dem Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unter Null sollen die Temperaturen heute fallen.B: Hast recht. Da muss man vorsichtig sein.2. A: Hörst du, es donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dass das Gewitter bis zu uns kommt. Der Donner ist noch ganz weit im Osten und der Wind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit etwas Regen muss man schon rechnen.3. A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier Monika.A: Ach, grüßdich, Monika. Ich wollte dich auch gerade anrufen. Du kannst heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B: Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje! Eine richtige Überschwemmung. Hoffentlich geht nichts kaputt. Was hat denn der Wetterbericht gesagt?B: Der Regen würde in der Nacht aufhören und heute sei Sonnenschein.A: Na, hoffentlich stimmt’s wenigstens für den Nachmittag. Mach’s gut. Und Tschüss.B: Tschüss.4. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Freitag, den 13. Mai. Weiterhinstürmische Winde aus West, Nordwest. Keine Niederschläge. Für die Jahreszeit zu kalt.5. Achtung, Achtung! Eine Durchsage des Umweltamtes. Smogalarm im RaumKöln-Bonn. Die Bürger werden gebeten, in den Wohnungen zu bleiben und die Fenster zu schließen. Privatautos dürfen nur in äußerst dringenden Fällen benutzt werden. Da auch im Laufe des Tages kein Aufkommen von Wind zu erwarten ist, kann heute mit keiner Verbesserung der Luftverhältnisse gerechnet werden. –Achtung, Achtung! Eine Durchsage ...6. A: Wieder 35 Grad heute! Kaum auszuhalten!B: Findest du? Mir kann es gar nicht warm genug sein. Jeden Tag gehe ich baden.A: Hast du denn Urlaub?B: Ja, ich mache Urlaub hier zu Hause bei schönstem Wetter.C: Na ja, schön ist relativ. Ich muss nämlich arbeiten bei dieser Hitze.Lektion 8Ü1V orhersagenText 1Tageshoroskop: Jungfrau unter gutem SternBerufIm Job stehen Jungfrauen vor wichtigen Entscheidungen. Zögern Sie nicht lange und Sie werden Erfolg haben. Helfen Sie weniger erfolgreichen Kollegen und Mitarbeitern. Man wird sich daran erinnern, wenn es mal für Sie nicht ganz so gut läuft.Liebe und FreundschaftImmer noch allein? Das kann heute anders werden. Nur Mut! Nehmen Sie Kontakt zu den Menschen auf, für die Sie sich schon lange interessieren. Vielleicht wird es eine Partnerschaft fürs Leben werden. Heute ist alles möglich.Gesundheit und FitnessSie sind fit und bei bester Gesundheit. Joggen Sie, machen Sie Spaziergänge. Ihr gutes Körpergefühl lässt Sie attraktiv und selbstbewusst wirken.Text 2Aus dem Polizeibericht: Teurer GlaubeEinen besonders glaubwürdigen Eindruck hat eine Wahrsagerin auf einen Ladenbesitzer in Soest gemacht. Nachdem der Gewinn seiner Boutique in den vergangenen Wochen sehr gesunken war, ließ er sich von der Frau überzeugen, dass das Geschäft unter ungünstigen Einflüssen höherer Mächte stehe. Diese verlören ihre Kraft, wenn sie dreizehnmal mit 1313 Euro in der Hand um das Haus laufe. Der leichtgläubige Geschäftsmann gab der Wahrsagerin das Geld und sah es ebensowenig wieder wie die Frau. Die Polizei bittet um Hinweise auf ähnliche Hilfsangebote von einer ca. 45-jährigen Frau mit blondem Haar. Die Betrügerin sagt, sie könne aus der Hand lesen, in einer Kugel in die Zukunft sehen und das Schicksal beeinflussen.Text 3 Zwei in einem: Büro und Musik in der HosentascheEine neue Generation von Mobiltelefonen wird nach Ansicht von Microsoft-Chef Steve Ballmer auch die Funktion von Musikplayern übernehmen. …In der Zukunft der tragbaren Geräte werden wir viele Veränderungen sehen“, sagte Ballmer auf einem Management-Forum in Berlin. Das Handy sei ja schon längst nicht nur Telefon, der Trend gehe in eine Richtung, bei dem der Handy-Besitzer die wichtigsten Funktionen eines Bürocomputers nutzen kann. Und das Ganze bei Musik.Lektion 9Ü8Eine Afanti-Geschichte: Der Beamte und das BootEinmal kam der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamter und zusammen nahmen sie ein Boot, um über den Fluss zu fahren. Es war aber das erste Mal, dass der Beamte in einem Boot saß und in der Mitte des Flusses wurde er ganz grün im Gesicht. Er klammerte sich an den Efendi und jammerte: …Nasredin, mein lieber Nasredin, ich fürchte mich so. Weißt du denn kein Mittel gegen meine Angst?“…Ein Mittel gegen deine Angst?“, sagte der Efendi, …Nun das wüsste ich schon. Aber ich glaube nicht, dass es Ihnen gefallen würde.“…Doch, doch, ich bin sch on einverstanden, schnell tu endlich et was für mich!“…Wie Sie wünschen“, sagte der Efendi, packte den Beamten und warf ihn ins Wasser. Der konnte natürlich nicht schwimmen. Der Efendi wartete eine Weile, bis er ihn wieder ins Boot holte.…Na?“, fragte er,…Wie fühlen Sie sich nun?“…Besser, es geht mir schon viel besser“, sagte der Beamte.…Sehen Sie“, sagte Nasredin, …so ist das nun mal: Wer nie zu Fuß gehen musste, kennt nicht den Wert eines Pferdes. Wer nie ins Wasser gefallen ist, kennt nicht die V orteile eines Boots. Und ein Beamter, der jeden Tag das beste Essen bekommt, lernt nie, wie schön es ist, wenn man überhaupt etwas zu essen hat.“Lektion 10Ü6Keine Standardgespräche1. In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin BA: Wo ist denn mein Tennisschläger?B: Keine Ahnung.A: Du leihst ihn dir doch immer aus – ohne zu fragen.B: Schon eine Ewigkeit nicht mehr.A: Und gesehen haste ihn auch nicht?B: O.k. ich guck mal nach. – Oh, da ist er ja. Entschuldige.A: Du und dein Chaos.2. Auf der Straße: Autofahrerin A, Passant BA: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich Sie etwas fragen?B: Aber bitte gern, wenn ich Ihnen behilflich sein kann.A: Könnten Sie mir vielleicht sagen, wie ich zum Parkhotel komme?B: Nun, da wäre es wohl am besten, Sie nähmen die nächste Straße rechts und bei der dritten Ampel müssten Sie ... Oh, das wird ein bisschen kompliziert. Ach wissen Sie, sie könnten hinter mir her fahren.A: Ich möchte Ihnen aber keine Ungelegenheiten bereiten.B: Aber nein, keineswegs, ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen, der dunkelblaue Mercedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.A: Das ist aber sehr liebenswürdig von Ihnen.B: Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.A: Vielen herzlichen Dank.3. Auf einer Party Junger Mann A, junge Frau BA: Tanzen wir?B: Null Bock auf Tanzen.A: Ach, sei doch nicht so langweilig.B: Bin nicht langweilig, hab bloß keine Lust.A: Biste sauer?B: Wieso soll ich sauer sein? Aber warum quatschste nicht deine Freundin Anna an?Die ist bestimmt ganz happy, wenn du mit ihr tanzt.A: O.k., dann eben nicht.Lektion 11Ü6Tagesablauf im KindergartenIm Kindergarten lief der Tag nach festen Regeln ab, fast wie bei den Soldaten. Einfach tun, wozu man gerade Lust hatte, das gab es nicht. Einen freien Willen auch nicht.Morgens um 7 sind wir aufgestanden. Dann hatten wir zwanzig Minuten Zeit zum Waschen, Kämmen, Zähneputzen, anschließend machten wir Morgensport. Um acht gab es Frühstück. Um neun mussten wir uns alle an der Hand nehmen, dann wurden wir spazieren geführt, vielleicht eine halbe oder eine ganze Stunde. Wenn wir zurückkamen, spielten wir oder wir malten. Um halb zwölf gab es Mittagessen, das dauerte ungefähr bis halb eins. Danach mussten wir schlafen. Erst um drei durften wir wieder aufstehen, wir haben uns gewaschen und um halb vier gab es Milch und etwas Süßes. Dann durften wir manchmal für eine Stunde draußen spielen. Um sechs gab es Abendessen, danach, etwa um sieben, haben wir gesungen und dazu in die Hände geklatscht. Um acht mussten wir uns noch einmal waschen und sollten sofort wieder schlafen, auch wenn noch kein Kind müde war. Wir mussten viel zu viel schlafen.Ü12Fernglas statt RollschuheIII.Rollschuhe habe ich mir gewünscht und war mir sehr, sehr sicher, dass ich sie bekommen würde. Warum auch nicht? Ein ganz normaler Wunsch zum zwölften Geburtstag, schließlich habe ich ja nicht um ein Pferd gebeten. Dann kam eine Torte mit Kerzen und der große Schreck: Ein Buch mit dem Titel …Die Vögel unserer W iesen und Wälder“, daneben Kassetten aus der Reihe …Die Stimmen der Vögel unserer Wiesen und Wälder“ und ein riesiges Fernglas. Keine Rollschuhe. Ich hätte heulen können. Schuld an allem war mein Vater. Seit seiner Jugend waren Vögel sein Hobby und ich sollte seine Leidenschaft teilen. Und dann, die Ausflüge in den Wald mit Leberwurstbroten, das Warten auf die Vögel: Nichts konnte langweiliger sein. Und doch war es gut, dass ich meinen Vater und seine Leberwurstbrote in dieser Zeit für mich allein hatte.Frauke FinsterwalderLektion 12Ü7Was war da los?1.A: Guten Morgen.B: Morgen, Herr Kramer, wie geht’s?A: Ganz gut, danke. – Ach, es tut mir sehr leid, aber da kamen Herren von einer Firma und die haben Ihren Parkplatz besetzt. Sie hätten einen Termin bei Ihnen, sagten sie. Ich wollte nichts sagen. Ich wusste ja nicht, wie wichtig die Leute sind.B: Aha, einen Termin bei mir? Firmenvertreter? Na ja. mal sehen. – Aber macht nichts, ich habe meinen Wagen dort hinten geparkt. Würden Sie ihn bitte auf meinen Parkplatz stellen, wenn die Besucher weg sind? Hier der Schlüssel.A: Mach ich. Und nochmals Entschuldigung.B: Kein Problem, Herr Kramer, da konnten Sie wohl nichts machen. Einen schönen Tag noch.2.A: Moritz.B: Guten Tag, Weber. Ich rufe wegen der Wohnung im Tagesspiegel an.A: Ach, ja. Guten Tag.B: Ist die Wohnung noch zu haben?A: Ja. Es haben schon einige Interessenten angerufen, aber ich habe sie noch nicht vermietet. B: Könnte ich sie mir mal anschauen?A: Gern. Aber, Frau ...B: Weber.A: Ja, Frau Weber, damit Sie nicht umsonst kommen. Ich möchte keine Katzen und Hunde im Haus haben. Also, wenn Sie Haustiere haben ...B: Haben wir nicht.A: Sie, - Sie sind nicht alleinstehend?B: Nein, verheiratet. –Und da habe ich auch gleich eine Frage: Sie haben doch nichts gegen Kinder?A: Kinder? Wie viele denn?B: Noch keins. Aber in fünf, sechs Monaten ist es soweit.A: Nein, gegen ein Kind kann ich natürlich nichts haben. Hat Ihr Mann eigentlich eine feste Stelle?B: Wir sind beide berufstätig.A: Gut, - ja, gut, schauen Sie sich die Wohnung doch mal an.B: Könnten wir heute Abend vorbeikommen, so gegen halb sechs?A: Ja, ich bin den ganzen Abend da. Ich wohne im Haus.B: Es ist doch im Wedding?A: Ja, Freienwalderstraße 7. Klingeln Sie bitte im ersten Stock bei Moritz.B: Schön, Frau Moritz, erst mal vielen Dank.A: Bis heute Abend, Frau Weber. Auf Wiederhören.B: Auf Wiederhören.Ü11 Rundfunkreportage: …Schüler können nicht mehr Deutsch“Nicht nur ausländische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache –sondern immer öfter auch die deutschen. Hören Sie zunächst ein Beispiel. Ich sprach mit der sechsjährigen Kerstin.Reporterin: Na, Kerstin, wie alt bist du denn?Kerstin: Sechs.Reporterin: Und gehst du schon zur Schule?Kerstin: Nee.Reporterin: Ja, bist du dann noch im Kindergarten?Kerstin: Nee, in V or... – bin ein V or... – V orkind.Reporterin: So, du bist ein V orschulkind, du gehst in die V orschule.Kerstin: Genau.Reporterin: Und was lernst du in der V orschule?Kerstin: Weiß nicht.Reporterin: Ja, was macht ihr denn da?Kerstin: Gestern fahrten wir Straßenbahn.Reporterin: Aha. Wohin denn?Kerstin: In ´n Zoo, zu die Elefanten und Giraffen.Kerstins Bruder Mario ist schon zwölf, geht aber noch in die fünfte Klasse. Sitzengeblieben, auch wegen einer Fünf in Deutsch. Diktat und Aufsatz, liegen ihm nicht, sagt er. Ob er schon mal ein Buch gelesen hat? Ja schon, aber nur Bücher mit Comic-Bildern und Sprechblasen. Seine Eltern, sagt er, lesen auch nicht.Kerstin und Mario sind nur zwei von Millionen Schülern mit Sprachproblemen. ...。
新编大学德语第一册第二版版听力原文
Transkriptionen von Klick auf Deutsch Band IE1 Phonetik (Keine Transkription, nur Lösungen)E2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?HÜ1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7 158HÜ2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fußball. Vielleicht morgen Nachmittag?A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch Vormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas.Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusammen: Das ist meine Familie.Das ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze.In meiner Familie...E5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaoming: Hallo, wir möchten gerne bestellen.Kellnerin: bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen?Thomas: Nein,danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellenerin: Was darf es denn sein?Xiaoming: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu Kuchen?Xiaoming: Ja. Gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut. Xiaoming: Thomas, möchtest du ein Stück?Thomas: Nein, danke. Ich hätte lieber ein Stück Apfelkuchen. Der schmeckt mir besser. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen.Kellnerin: Sehr gerne. Kommt sofort.Xiaoming: Hallo, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat es Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die schwalzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Wunderbar. Zahlen Sie getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also…Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte … machtzusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.E6 Besuch bei Fang YuanTimm: Schmidt.Fang Yuan: Tag, Timm! Hier ist Fang Yuan.Timm:Ah, Fang Yuan! Wie geht’s?Fang Yuan: Danke, gut. Und dir?Timm:Auch gut. Danke.Fang Yuan: Sag mal, hast du heute Zeit?Timm:Heute ...ja, heute habe ich nichts vor. Worum geht es denn?(有什么事吗?)Fang Yuan: Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es vielleich mal besichtigen?Timm:Ja, gern e. Wann soll ich zu dir kommen?Fang Yuan: Sagen wir mal heute Nachmittag um drei Uhr.Timm:Gut. Aber wo wohnst du denn jetzt?Fang Yuan: Müllerstraße 4, Zimmer 515.Timm:Und wie komme ich zu dir?Fang Yuan: Nimm den Bus101 ... Oh nein, fahr doch lieber mit der U 2.Direkt vor meinem Haus liegt eine U-Bahn-Station. Sie heißtSchwendlingtor.Timm:Oh, das Zimmer sieht aber nett aus!Fang Yuan: Ja. Ich finde es auch sehr praktisch.Timm:Hm, alles ist da. Heizung, Fernseher, Telefon und auch Internetanschluss. Und die Möbel sehen auch schön aus. Siegefallen mir sehr. Sind sie von dir?Fang Yuan: Nein, sie gehören dem Studentenwohnheim.Timm:Aber sag mal, wo sind denn die Küche und das Bad?Fang Yuan: Sie liegen draußen, am Ende vom Flur. Sie sind für alle.Timm:Auch nicht schlecht. Übrigens,wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Fang Yuan: 190 Euro.Timm:Hm, das finde ich nicht teuer.Fang Yuan: Ja. Und außerdem ist die Lage sehr gut: Links ist der Supermarkt Aldi, rechts eine Schnellimbissbude und vorne liegt ein Park. Ichgehe da schon spazieren.Timm:Echt? Das ist doch prima. Und wie weit ist es hier von der Uni?Fang Yuan: Von der Uni ist es auch nicht weit. Zu Fuß1 sind es nur fünfzehn bis zwanzig Minuten. Aber ich fahre oft mit dem Rad.Timm:Ach, Fang Yuan:, so ein Zimmer möchte ich auch gerne haben!E7 Kaufen und Schenken1) A: Verkäuferin B:KundeA: Guten Tag! Sie wünschen?B: Ich möchte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehlen Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualität ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk für dich. B: Oh, was ist das? Kaffeekanne und Kaffeetassen?A: Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahr?B: Ja, genau. Sind sie aus China?A: Ja, hoffentlich gefallen sie dir.B: Oh, wie schön! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfen?B: Ich suche ein deutsch-chinesisches Wörterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie können es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist groß und Sie finden darin alle Wörter.B: Das ist ja schön. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Was machen Sie in der Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knut und mache zurzeit ein Praktikum beim ZDF. Können Sie mir bitte sagen, was machen Sie in Ihrer Freizeit?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Fotokurs?.A: So! Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Fotografieren macht mir viel Spaß. Ich kann z. B. während der Ausflüge schöne Bilder machen. Man kann dort auch Zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Zentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich!A: Jede Woche gibt’s da einen Disco-Abend.B: Wie ist die Musik dort?A: Cool.B: Muss man was bezahlen?A: Nein. Nur die Getränke kosten etwas, aber die Preise sind ziemlich nierdig.A: Was kann man da sonst noch machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurse besuchen, im Internet surfen ... .E9 Ich bin krankRollen im Hörtext:A: Herr Schmidt B: Frau Schmidt C: Sprechstundenhilfe D: der Arzt Doktor Humann1): A: Schatz, du bist aber blass. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B: O.K., mache ich.2) C: Hier Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen.Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. Können sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: O.K., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3) B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4) D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3, 4 Tagen.D: Und…E10 Wege suchen und finden1) A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstraße. Die Post ist gleich links an der Ecke.2) A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3) A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früher aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung.。
《走遍德国》德语听力原文L16-4
S126/2…Blinde Kuh“, Pauli, grüezi!Ja, grüß Gott, Knab ist mein Name.Ich wollte fragen, ob Sie eventuell für Samstagabend noch was frei haben.Samstagabend ... Für wie viele Personen wäre das denn?Für zwei.Aha ... Moment ... Ja! Also da hätten wir noch was frei, aber erst ab 21 Uhr. Wenn Ihnen das nicht zu spät ist ...Oh, nein, das macht gar nichts. Neun Uhr geht in Ordnung. Ich hätte da allerdings noch ein paar Fragen. Ich war nämlich noch nie bei Ihnen und kann mir das gar nicht so richtig vorstellen. Ist es bei Ihnen wirklich total dunkel? Keine Kerzen aufdem Tisch, kein Licht, nichts?Genau, im Speisesaal ist es wirklich völlig dunkel. Da können Sie nicht einmal Ihre Hand vor Augen sehen. Das heißt, Sie müssen sich ganz auf das Tasten und Schmecken konzentrieren, wie Blinde. Und auf das Hören! Wir haben am Samstag nämlich ab 22 Uhr Live-Musik: ein Streichquartett mit Musik von Bach, Mozart und Schubert.Oh, das ist ja schön! Aber wie findet man denn seinen Tisch, wenn es ganz dunkel ist? Das Restaurant ist doch nicht nur für Blinde, oder?Oh nein. Unsere Gäste sind normalerweise nicht blind, sondern möchten die Welt der Blinden kennen lernen. Wissen Sie, das ist eine ganz besondere Erfahrung nur zu hören, zu tasten und zu schmecken. Da ist dann alles viel intensiver.Aha ...Aber keine Angst. Unsere Kellner helfen Ihnen. Sie sind fast alle blind, Spezialisten der Dunkelheit. Wenn Sie bei uns ankommen, holt ein Kellner Sie ab und führt Sie zu Ihrem Platz. Er hilft Ihnen auch beim Essen, wenn es nötig ist, und ist jederzeit für Sie da.Ja, ist der Koch dann auch blind?Nein, nein, das nicht. In der Küche gibt es Licht. Wir haben einen sehr guten Koch – garantiert!Und auf den Toiletten? Ist es da auch dunkel?Oh nein, da gibt es selbstverständlich Licht. Das ist so: Vor dem Restaurant gibt es eine Bar. Da ist es hell, da kann man sehen. Und da sind dann auch die Toiletten. Übrigens bekommen Sie die Speisekarte und dann Ihre Rechnung auch in der Bar, nicht im Dunkel. Sie müssen ja sehen, was Sie bestellen und was Sie bezahlen.Ich bin wirklich schon ganz gespannt. Also dann reservieren Sie mir bitte einen Tisch für zwei Personen am Samstag um 21 Uhr.Gern, wie war noch mal Ihr Name?Knab, Susanne Knab.Gut. Also dann bis Samstagabend.Auf Wiederhören und vielen Dank!Auf Wiederhören, Frau Knab!。
(完整word版)德语听力原文
Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität,weil ich um zehn Uhr eine Wirtschaftsvorlesung bei Professor Huber höre.Dies ist der Hörsaal,wo schon fast 600 Studenten sitzen.Unsere Uni ist wirklich eine Massenuniversität。
Glücklicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier.Wenn die Vorlesung zu Ende ist,gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besser konzentrieren kann als zu Hause。
Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brett vorbei。
Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa。
Obwohl ich das Essen nicht besonders finde,gehe ich meistens zum Mittag dorthin。
Das ist bequem und preiswert.Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich zum Training gehe。
《走遍德国》德语听力原文L18-3
S166/2以下听力原文人物名称采用缩写:Jochen Wössner=JW, Elvira Obermann=EO, JW: Hallo, Frau Obermann!EO: Herr Wössner, ich grüße Sie! Na, wie fühlt man sich als frisch gebackener Industriekaufmann?◆sich fühlen:感觉到,体会到◆z.B. Ich fühle mich besser. 我觉得好多了。
Wie fühlen Sie sich? 您觉得怎么样?Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Prüfung!◆jm zu etwas(D) gratulieren:祝贺某事◆z.B. Ich gratuliere dir zum Geburtstag. 我祝你生日快乐。
jm zur bestanden Prüfung gratulieren:恭喜通过考试Gratuliere!恭喜!祝贺!JW: Danke, danke! Ich darf Ihnen ja auch zu Ihrem Jubiläum gratulieren. 30 Jahre Betriebszugehörigkeit, nicht?EO: Oh, nein, nicht so lange! So alt bin ich noch nicht! Nein, ich feiere mein 25. Jubiläum bei Minolta.JW: Dann haben Sie vor 25 Jahren bei Minolta Ihre Ausbildung angefangen?EO: Nein, nein, als ich meine Lehre beendete, war ich erst 18 Jahre alt.JW: Oh, dagegen bin ich tatsächlich schon alt! Was haben Sie dann nach Ihrer Ausbildung gemacht?EO: Danach blieb ich noch ein paar Jahre bei meiner alten Firma, habe geheiratet, Kinder bekommen.完整句型:Ich habe geheiratet, und dann habe ich Kinder bekommen.Erst 1978 kam ich zu Minolta, da hatte ich schon zwei Kinder. Ich war also etwa so alt wie Sie heute.◆etwa = ungefähr:大约,大概JW: Und ich habe noch nicht mal eine feste Freundin! Hmm ... Wie war das denn damals vor 25 Jahren bei Minolta?EO: Ah, zu dieser Zeit war es in Deutschland noch relativ(相对的,比较的) ungewöhnlich, dass Frauen berufstätig waren. Ich hatte in der Abteilung Buchhaltung fast nur männliche Kollegen. Die Frauen hatten nicht so viel zu sagen. Wenn wir unsere wöchentlichen Besprechungen hatten, sprachen hauptsächlich die Männer und die Frauen sollten den Kaffee kochen.JW: Das ist heute ja leider ganz anders –ich muss mir meinen Kaffee immer selbst kochen!EO: Tja, die Zeiten haben sich geändert.◆etwas / jd ändert sich:某事改变了, 某人改变了z.B. Du hast dich sehr geändert. 你真的变了好多呀。
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各单元听力理解德语原文E2 KennenlernenA: Die Musik ist schön, nicht?B: Ja.A: Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B: Nein.A: Aha, und woher kommen Sie dann?B: Aus Anhui.A: Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B: Nein. Ich lerne hier Deutsch.A: Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B: Zhao Yan.A: Freut mich, Frau Zhao.E3 Wann studierst du eigentlich?HÜ1 Neun zahlen23 6 5 13 26 14 12 7 158HÜ2 Wann studierst du eigentlich?A: Hallo, Peter! Was machst du da?B: Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A: Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B: Das geht leider nicht. Ich spiele Fußball. Vielleicht morgen Nachmittag?A: Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier Vorlesung.B: Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party.A: Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B: Am Mittwoch V ormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm…ja, da kommt Thomas. Und wir trinken zusammen Kaffee.A: Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?E4 Meine FamilieA: Ich habe eine Schwester. Sie heißt Maria.B: Ich habe einen Bruder. Peter ist sein Name.Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.C: Daniels Schwester heißt Susanne. Miriams Bruder, wie ist sein Name?Zusammen: Das ist meine Familie. Das ist meine Familie.D: Ich habe keine Geschwister. Ich bin allein. Ich habe viele Tiere in meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie. In meiner Familie. Ein Meerschweinchen, zwei kleine Kätzchen, drei Wellensittiche, einen Hund, einen Fisch und eine große Katze. In meiner Familie...E5 Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: bitte.Xiaoming: Fräulein, wir möchten bestellen.Kellnerin: bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen?Thomas: Nein. Den mag ich nicht so gern. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellenerin: So. Was hätten Sie gern?Xiaoming: Einmal Cappuccino und einmal Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu noch Kuchen?Xiaoming: Ja. Gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut. Xiaoming: Thomas, möchtest du auch ein Stück?Thomas: Nein. Die schmeckt mir nicht so gut. Lieber ein Stück Apfelkuchen.Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Alles Klar. Kommt sofort.Xiaoming: Fräulein, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat’s Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die schwalzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Also. Getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also…Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte … macht zusammen 5 Euro 50.Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.E6 Besuch bei Wang JingHans: Schmidt.Wang Jing: Tag, Hans! Hier ist Wang Jing.Hans: Ah, Wang Jing! Wie geht’s?Wang Jing: Danke, gut. Und dir?Hans: Auch gut, Danke.Wang Jing: Sag mal, hast du heute Zeit?Hans: Heute…Wang Jing: Was machst du denn da?Hans: Ich arbeite am Computer.Wang Jing: Ach, heute ist Sonntag. Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es sehen?Hans: Ja, gern. Geht es heute Abend?Wang Jing: So spät? Heute Nachmittag, um drei?Hans: Na gut. Aber wo wohnst du denn?Wang Jing: Müllerstraße 4, Zimmer 515.Hans: Wie komme ich zu dir?Wang Jing: Nimm den Bus 100… nein, lieber die U2.Hans: Oh, das Zimmer ist schön.Wang Jing: Ja, das finde ich auch.Hans: Gehören dir die Möbel?Wang Jing: Nein, dem Studentenwohnheim.Hans: Wo ist die Dusche oder die Toilette?Wang Jing: Gleich nebenan. Die ist für alle.Hans: Wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Wang Jing: 140 Euro.Hans: Hm, es geht.Wang Jing: Ja, das ist nicht teuer.Hans: Ist hier in der Nähe ein Supermarkt?Wang Jing: Ja, links bei Herti und rechts Kaiser’s. Und vorne ist noch ein Park.Hans: Stimmt. Die Luft ist frisch und die Lage ist auch gut.Wang Jing: Zur Uni gehe ich zu Fuß oder fahre mit dem Rad.E7 Kaufen und Schenken1) A: Verkäuferin B: KundeA: Guten Tag! Sie wünschen?B: Ich möchte 400 g Schweinefleisch.A: Das zu 4,99 Euro oder das zu 5,99 Euro?B: Welches empfehlen Sie?A: Das zu 4,99 Euro ist nicht teuer und die Qualität ist auch nicht schlecht.B: Hm. Ich nehme lieber das zu 5,99 Euro.2) A: Herzlich Glückwunsch zum Geburtstag, Claudia. Ich habe ein Geschenk für dich.B: Oh, was ist das? Kaffeekanne und Kaffeetassen?A: Nein, eine Teekanne und vier Teetassen. Du trinkst gern Tee, nicht wahr?B: Ja, genau. Sind sie aus China?A: Ja, hoffentlich(希望)gefallen sie dir.B: Oh, wie schön! Sie gefallen mir sehr gut.3) A: Kann ich Ihnen helfen?B: Ich suche ein deutsch-chinesisches Wörterbuch. Mein Freund braucht es.A: Wie finden Sie dieses hier? Es ist klein und Sie können es unterweges immer mitnehmen. B: Das hat er leider schon.A: Dann nehmen Sie dieses. Es ist groß und Sie finden darin alle Wörter.B: Das ist ja schön. Wie viel kostet es denn?A: 65 Euro.B: Ich habe jetzt nicht so viel Geld bei mir, aber morgen komme ich wieder.E8 Wohin gehen Sie in Ihrer Freizeit?A: Guten Tag!B: Guten Tag!A: Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Knud und mache gerade ein Praktikum beim ZDF. Können Sie mir sagen, wohin Sie in Ihrer Freizeit gehen?B: Ich bin eben vom Jugendzentrum zurückgekommen.A: Ja? Was haben Sie denn da gemacht?B: Ich habe einen Kurs besucht.A: Einen Kurs?B: Ja, einen Kurs für Fotografieren.A: So. Hat es Ihnen gefallen?B: Natürlich! Es macht mir viel Spaß. Ich kann während dem Ausflug, z.B. schöne Landschaft aufnehmen. Man kann doch zeichnen lernen.A: Interessant. Kann man da auch Sport treiben?B: Ja, das mache ich auch im Jugendzentrum. Tennisspielen ist mein Hobby.A: Kann man da auch tanzen?B: Freilich! Jede Woche gibt es einen Disco-Abend.A: Wie ist die Musik dort?B: Cool.A: Kostet sie etwas?B: Nee. Aber die Getränke kosten etwas. Die Preise sind auch niedrig.A: Was kann man da sonst machen?B: Freunde treffen, Nachhilfestunden bekommen, Sprachkurs besuchen, im Internet surfen…E9 Ich bin krankA: Herr SchmidtB: Frau SchmidtC: SprechstundenhilfeD: der Arzt: Doktor Humann1)A: Schatz, du siehst aber blass aus. Was ist denn los mit dir?B: Mir geht es nicht gut. Ich habe Kopfschmerzen, und mein Bauch tut auch weh.A: Na, ruf doch mal in der Praxis Dr. Humann an und mach einen Termin!B: O.K., mache ich.2)C: Praxis Dr. Humann, guten Tag.B: Guten Tag. Hier spricht Lena Schmidt. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Kopf- und Bauchschmerzen. Kann ich morgen vorbeikommen?C: Das geht leider nicht. Morgen haben wir keinen Termin mehr frei. Können sie übermorgen kommen?B: Aber mir geht es sehr schlecht.C: O.K., ich frage den Doktor.Er sagt, dass Sie morgen um halb 11 kommen können.B: Vielen Dank.C: Entschuldigung, wie ist Ihr Name?B: Lena Schmidt.3)B: Guten Tag. Ich bin Lena Schmidt und habe einen Termin für halb 11.C: Guten Tag. Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz.B: Ja. Muss ich noch lange warten?C: Nein, nur ein Paar Minuten.4)D: Guten Tag. Was fehlt Ihnen?B: Ich habe sehr starke Kopf- und Bauchschmerzen.D: Seit wann haben Sie die Schmerzen?B: Schon seit 3., 4 Tagen.D: Und…E10 Wege suchen und finden1)A: Entschuldigung, wo ist hier die Post?B: Die Post? Ja, Moment, da gehen Sie hier die Kaiserstraße geradeaus bis zum Waldweg, dann rechts. Die erste links ist die Badstraße. Die Post ist gleich links an der Ecke.2)A: Entschuldigen Sie bitte, gibt es hier eine Bushaltestelle?B: Tut mir Leid, ich bin auch nicht von hier.A: Entschuldigung, wie komme ich zur Bushaltestelle?B: Also, hier geradeaus, und dann nach links über den Rathausplatz. Dann etwa 200 Meter geradeaus die Schulstraße entlang. Die Bushaltestelle ist direkt neben der Schule.3)A: Wang Donghui.B: Hier ist Julia. Du, wo bist du jetzt? Ich warte schon seit einer Stunde.A: Mensch, tut mir Leid. Ich bin noch unterwegs.B: Was ist denn los?A: Ich bin eigentlich ganz früher aus dem Haus ausgegangen. An der Bushaltestelle habe ich bemerkt, dass ich mein Geld zu Hause vergessen habe. Ich bin wieder zurückgelaufen und habe es geholt. Dann ist gerade ein Bus angekommen und ich bin eingestiegen. Aber der Bus war falsch Linie 16, nicht Linie 6. Ich bin mit dem Bus zum Hauptbahnhof gefahren. Das hat ziemlich lange gedauert. Am Bahnhof bin ich zum U2 gegangen. Mit dem U2 bin ich zum Rathaus gefahren. Und dort habe ich die U6 genommen. Aber wieder in eine falschen Richtung.。