Die Analyse von der Franz Kafkas Kleine Fabel 赏析卡夫卡的《小寓言》

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Die Analyse von der Franz Kafkas ´´ Kleine Fabel´´

——die Beschreibung von der Situation der Maus

´´ Kleine Fabel´´ von Franz Kafka dreht sich um eine Maus und eine Katze. Die Maus ist unzufrieden mit ihrer Welt, die immer enger geworden ist, sodass sie sich

schließlich in einer von engen Mauern umgegebenen Sackgasse vor einer Mausfalle befindet und zu allem Überfluss auch noch eine Katze hinter ihr steht. Sie hat die Verzweiflung der Maus bemerkt und gibt ihr darauf den Ratschlag umzudrehen. Als sie dem Tipp folgt, wird die Maus Opfer der Katze.

Die Maus braucht feste Grenzen, nach denen sie ihr Leben richten kann, um sich sicher zu fühlen. Zu große Freiräume ohne vorgegebene Grenze beängstigen Sie. Deshalb ist die Maus froh Mauern zu sehen, läuft auf diese zu und vergisst dabei, dass für sie gewisse Freiräume lebensnotwendig, ihre einzige Möglichkeit sich den Gefahren des Lebens zu entrinnen, die Flucht ist. In die Enge getrieben hat sie keine andere Chance mehr als den ihr durch die Katze erteilten Vorschlag, die Laufrichtung zu ändern, anzunehmen.

Die Fabel beginnt mit einer Interjektion. Durch das von der Maus gesagte Wort

´´Ach´´ wird es zum Ausdruck gebracht, dass die Maus das sie bedrohende tägliche Enger-Werden der Welt als Grund für ihren beklagenswerten Zustand. Am Anfang ihres Lebens verstört sie die Breite der Welt, sie ist orientierungslos, weil sie sich noch keinen Überblick über den ihr nicht vertrauten Lebensbereich verschafft hat, der ihr unendliche viele, sie aber auch beängstigende Möglichkeiten bietet.

Von der scheinbaren Unbegrenztheit ihrer kleinen Welt wird sie daher in Angst versetzt. Sie versucht ihrem Bedrohlichen ihrer Mauswelt zu entkommen und läuft weiter. Anscheinend kopflos setzt sie, von Angst getrieben und von Hoffnungslosigkeit erfüllt, ihren Lauf fort. Endlich sieht die Maus also die Rettung. Die lange ertragene Unbegrenztheit der Welt hatte die Maus geängstigt, die in der Ferne sichtbare Begrenzung durch die Mauern scheinen sie von dieser Angst befreien zu können. Die perspektivisch erst am Horizont zusammenlaufenden Parallelen der langen Mauern erlebt die Maus als wörtlich genommene Sinnestäuschung so bedrohlich, dass sie sich von ihnen in die Zange genommen glaubt, dass sie ihr jeden Ausweg versperren und ihr nur noch die Fortbewegung auf das ´´zu´´ lassen.

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