当代大学德语第四册Lektion3答案
Lektion3-4祝福
德语英语汉语
就语法的难度而言是:德语大于法语,法 语大于英语,英语大于汉语。而英语之所 以能成为世界最通行的语言,一方面确与 英语国家的经济地位有关,而另一方面作 为交流工具而言,英语的确从语法上讲是 相对最简单的,而其书写便捷的方式又是 汉语不易赶超的。正是基于上述两个原因 英语才最为通行。
其他语言对德语的影响
英语对德语冲击的2个方面:
许多新的科技术语(neue wissenschaftliche und technische Begriffe)被直接由英语输入 到德语中来了。有些术语虽然也有相应的 德语词,但英语原词被更广泛地应用和接 受(如 Computer/Rechner,DNA/DNS 等 等)。 许多跨国公司(internationale Konzerne)(甚 至德国的跨国公司)内部以英语为工作语 言(Arbeitssprache)。
null eins zwei drei vier fünf elf
sechs sieben acht neun zehn zwölf
新学单词
Volkswagen Bayerische Motoren Werke AG Deutsche Welle DW Europäische Union EU
wiederholung
LEKTION3-4
读音规则(一)元音发长音
1.元音字母重叠时发长音 1.元音字母重叠时发长音 aa, ee, oo, i不重叠,用ie表示,ä ö ü不重叠 Staat See Boot hier 国家 海洋 船 这儿 Haar Tee Moor wieder 头发 茶 沼泽 再次 sehen Sohn Uhr
Hamburg
Bonn
Stuttgart
eu
当代大学德语1-L1-L7课后习题答案
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter Ü12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf Wie dersehenTabelleB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) V okale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3 Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6(听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?[]Oper[:][]Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7■ Mein Name ist Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )● Wie bitte? ( ) ● Wie bitte? ( )■ Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )文档收集于互联网,已重新整理排版.word版本可编辑.欢迎下载支持.● Schulz? ( ) ● Ahh, ...aus Kassel! ( )■ Nein, ( ) Anna Schulze. ( ) ■ Nein, ( ) aus Basel. ( )Ü17●Guten Tag, ( ) ich heiße Pan Yuqing. ( )■Guten Tag, ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie? ( )●I ch komme aus Tianjin. ( )■Und wo wohnen Sie jetzt? ( )●Ich wohne jetzt in Shanghai. ( )■Lauter bitte! ( )●In Shanghai. ( )■Wie ist Ihre Adresse? ( )● Meine Adresse ist Tongji-Universität, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092. ( )■Haben Sie Telefon? ( )7. [ø:]Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Was sagt man auf Deutsch? Man sagt Entschuldigung, Verzeihung oder EntschuldigenSie bitte.Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl.Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie? Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München? Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ( )Student: Ja, das ist ein Foto.( )Herr Ma: Und das da? ( ) Ist das auch ein Foto ? ( )Student: Nein, ( ) das ist ein Bild. ( )Herr Ma: Sehr gut. ( ) Danke. ( ) Und jetzt fragen Sie! ( )2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. ( ) Herr Ma, ich habe eine Frage. ( )Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ( )Studentin: Auf Englisch sagt man computer. ( ) Was sagt man auf Deutsch? ( )Herr Ma: Wer weiß das? ( )Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ( )Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ( )Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ( )Herr Ma: Richtig. ( )Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ751 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist das?Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, ( ) Yang Fang. ( ) Wie geht es dir? ( )- Danke gut, ( ) Anna. ( ) Und dir? ( )- Auch gut. ( )- Ich habe jetzt Telefon. ( )- Und wie ist deine Nummer? ( )- .- Hast du auch E-Mail? ( )- Ja. ( ) Meine E-Mail-Adresse ist ( )- Hast du schon meine Handynummer? ( )b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos!Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörter Ü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatik Ü3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchte muss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Diese h. Welchen, Den i. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.Können g.mögen, mögen h.wollen, kann, muss i.mag, mächte/will j.möchten k.möchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariaten Sekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。
当代大学德语第四册答案10单元
Lektion 10Texte1.Beim ersten Hören hat man vielleicht den Eindruck:○○Der Student hält den Ausspruch teilweise für richtig, teilweise für falsch.Wenn man genauer zugehört hat stimmt jedoch:○X Der Student hält den Ausspruch für falsch.2.3. Lässt sich über Geschmack streiten?1. Einleitung Sinn und Unsinn bei einem Streit über Kunst2. These Über Geschmack lässt sich nicht streiten2.1. Kunstgeschmack ist subjektiv und abhängig von der Zeit2.2. Mit Toleranz findet man Kompromisse3. Gegenthese Über Geschmack soll gestritten werde n3.1. Es gibt guten und weniger guten Geschmack3.2. Kritik und Streit sind notwendig für den Fortschritt4. Synthese Streiten, um zu lernenProbleme:1. Findet man im Internet wirklich alle Informationen, die man braucht?2. Hauptproblem: Referate werden oft aus dem Internet abgeschrieben.3. Problem der Studenten: Die Lehrer finden die abgeschriebenen Stellen.4. Problem der Lehrer: Wie finden sie abgeschriebene Stellen?5. Studenten sind manchmal nicht ehrlich.Weitere Vor- und Nachteile des Internet (Beispiele)-Die Informationen passen oft nicht genau zu den Fragen, die man hat. -Die Informationen sind ungeordnet.-Man findet zu viele Informationen, auch unwichtige.-Man sucht zu lange und denkt zu wenig.-Wie kann man die Informationen korrekt zitieren ?-Man arbeitet nicht mehr wissenschaftlich : Keine logische Gliederung, man lernt keine Methode für wissenschaftliches Arbeiten, zu viele Fakten, zu wenig eigene Analyse.1.VorteileHilfe im Unterricht, viele Informationen, schnelle Information (als Basis wissenschaftlichen Arbeitens), Programme zum Finden von Plagiaten2.NachteileSchüler wissen mehr als die Lehrer, mehr Quantität, weniger Qualität, Gedanken anderer übernehmen, kein selbstständiges, kreatives Denken, keine wirkliche Forschung, Zeitverlust durch wildes Surfen und Spielen, nur Forschungsergebnisse, nicht Prozess (Methode) des wissenschaftlichen Denkens, Plagiat, Betrug, Gedankenklauen3.Sinnvoller Einsatz des Internet beim wissenschaftlichen ArbeitenIndividuelle Fehler bei der Anwendung sind keine Fehler des Mediums Internet, richtig Zitieren, statt Gedankenklauen, schlechte Noten für Plagiatea) A Unser Pro-und-Kontra-Talk behandelt diesmal das (Thema) Internet.B Ohne Internet ist im Unterricht gar nichts mehr möglich./istUnterricht gar nicht mehr möglich.C Aber das schadet doch klar der Qualität.D Das führt so weit, dass sie nur noch Gedanken anderer verbinden.E Bis zur Diplomarbeit kommt es doch noch nicht auf eigenewissenschaftliche Leistung an, sondern dar auf, möglichst schnellsein Wissen zu erweitern.klar im Satz IIB Eine klare Sechs! →entspricht klar im Satz IIIC Es ist natürlich völlig klar.→ entspricht klar im Satz V3. plagiieren - bildungssprachlich, gehobenabschreiben - neutralk opieren und einfügen- neutralGedanken klauen - umgangssprachlich4. Bei der copy-paste-Methode lädt man T exte oder Textausschnitte aus demIntern et herunter, kopiert sie und fügt sie in den eigenen Text ein.Manchmal werden so ganze Hausarbeiten oder Referate zusammengestellt. In Ordnung ist diese Methode, wenn man die Stellen korrekt als Zitate markiert und die Quelle angibt (es sollten aber nicht zu viele Zitate in einer Arbeit vorkommen), sonst sind es Plagiate, die nicht als eigene Leistung gewertet werden..Die Software dient Lehrern und Prüfern dazu, Plagiate zu finden.Ü5GliederungsvorschlagProbleme der Arbeit mit dem Internet1. Das Internet – ein wichtiges Medium2. Vor- und Nachteile des Internets beim wissenschaftlichen Arbeiten 2.1. Vorteile2.1.1. Man findet schnell viel Material2.1.2. Das Niveau von Unterricht und Studium wird erhöht2.2. Gefahren2.2.1. Das Internet behindert das selbstständig e Denken2.2.2. Man lernt keine wissenschaftliche Methoden2.2.3. Es wird zu viel abgeschrieben3. Der Nutzen des Internet bei richtiger AnwendungAllgemeine Bemerkungen zur Bedeutung des Internets in Schule, Studium und Forschung, auch persönlic he Erfahrungen passen am besten in die Einleitung, die eigene Meinung sagt man am besten am Schluss, wo man sie auch mit persönlichen Erfahrungen begründen kann.2. ModellerörterungProbleme der Arbeit mit dem Internet1. Das Medium des InformationszeitaltersDas Medium Internet ist in Schule, Studium und Forschung, aber auch im Alltagsleben zum wichtigsten Informationsmedium geworden. Vom Kochrezept bis zur Reisevorbereitung, vom schnellen Nachschlagen bis zur Forschung – fast immer wird zuerst dieses Medium genutzt. Man sagt daher, dass wir in einem Informationszeitalter leben. Das hat viele Vorteile, bringt aber auch Probleme für das Lernen wissenschaftlichen Arbeitens.2. Nutzen und Gefahren bei der wissenschaftlichen Arbeit mit dem Internet2.1. Vorteile2.1.1. Schnelle und umfassende InformationWenn man an die Quantität und die Geschwindigkeit denkt, mit der man mit modernen Suchmaschinen Texte zu den verschiedensten Wissengebieten findet, sind die Vorteile offensichtlich. Mit ein paar Stichwörte rn und Links bekommt man eine Menge Materialien zu einem Thema und diese führen weiter zu anderen Fragen, Argumenten und Forschungsergebnissen. Viele fremdsprachige Texte werden sogar übersetzt.So kann man bei seiner Arbeit von einer breiten Wissensbasis ausgehen.2.1.2. Verbesserung von Unterricht und StudiumDas Internet hilft nicht nur bei der Materialsammlung für Hausarbeiten und Referate, es dient auch der Vorbereitung auf den Unterricht, auf Seminare und Vorlesungen. D ie Schüler und Studenten können mit ihrem im Internet gewonnenen Vorwissen leichter verstehen, was die Lehrer oder Professoren sagen, sich aktiver am Unterricht beteiligen und daher effizienter lernen. So erhöht die Internet-Recherche das Niveau an den Schulen und Universitäten, besonde rs wenn zu bestimmten Themen Internetadressen und Links angegeben werden.2.2. Gefahren2.2.1.Unselbstständigkeit und UnwissenschaftlichkeitIn der Menge an Informationen liegt jedoch auch eine Gefahr. Die vielen Texte sind schwer nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen; zu viele Fakten verwirren und machen es schwer, ein Thema in den Griff zu bekommen, es zu gliedern und eigene Fragestellungen dazu zu entwickeln. Daher werden oft die Argumente und Forschungsergebnisse anderer unkreativ und unkritisch übernommen und z usammengestellt. Eine kritische Haltung, die systematische Beschäftigung mit einem Problem, die Entwicklung eigener Ideen und die logische Darstellung von Zusammenhängen sind jedoch die Basis wissenschaftliche Arbeitens.2.2.2.PlagiateEine besonders negative un d leider häufige Erscheinung der Arbeit mit dem Internet sind Plagiate. Ergebnisse der Internet-Recherche werden nicht nur unkreativ und unkritisch übernommen, sondern für Hausarbeiten und Referate und sogar in wissenschaftlichen Arbeiten werden Ausschnitte und ganze Texte mit geringen oder gar keinen Veränderungen abgeschrieben, ohne dass sie als Zitate gekennzeichnet sind. Dies ist ein Betrug gegenüber den Lehrern und dem Publikum, vor dem man seinen Vortrag hält. Der Abschreibende betrügt sich aber auch selbst, denn er lernt bei dieser copy-paste-Methode wenig oder nichts.3.Die richtige Anwendung des InternetDamit das Internet richtig verwendet wird, müssen schon die Schüler auf die Arbeit mit Internet-Materialien vorbereitet werden. Sie sollten wichtige von unwichtigen Webseiten unterscheiden können und wissen, wann es besser ist, mit Büchern zu arbeiten, wo die Informationen in einem systematischen Zusammenhang stehen. An den Hochschulen muss besonderer Wert auf die Vermittlung von Methoden des wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens gelegt werden. Das korrekte direkte und indirekte Zitieren mit genauer Quellenangabe ist dabei ein wichtiges Handwerkszeug. Vor allem aber muss man lernen, die vielen Informationen und Meinungen, die das Internet liefert, s orgfältig zu analysieren, interessante Fakten zusammenzufassen und verschiedene Positionen dialektisch gegenüberzustellen, um zu eigenen Thesen zu kommen. Bei richtiger Anwendung ist das Internet eine große Hilfe, ohne die man heute gar nicht mehr arbeiten kann.2.Schreibblockade3.Absprache4.Aspekte – Gesichtspunkte5.Dünnbrettbohrer6.Multimedia / Show – Vorstellung, Schau7.Beamer-Boomiempenfieber1.a) Rat und Tat –nicht nur gute Tipps, sondern aktive Hilfe und MitarbeitInhaltlich ergänzen sich die beiden Wörter, formal reimen sie sich.b)Alle betonten Wörter beginnen mit dem Buchstaben M. Als Stilmittel heißtdas Stabreim oder Alliteration (eine schon in der Antike gebrauchte und seit über tausend Jahren im Deu tschen beliebte Reimform).2.A es sich leicht machen - Schwierigkeiten aus dem Weg gehen –…nichtgern dicke Bretter bohren“B eine Sache mit Mut und Energie anfangen –…Frisch gewagt ist halb gewonnen.“C Was gut werden soll, braucht seine Zeit (und intensive Arbeit). –…GutDing braucht Weile.“D Es wird viel Unsinn geschrieben. – Es wird nicht alles gemacht, wasauf in Ver trägen, auf Plänen und Ähnlichem steht. –…Papier ist geduldig.“3.Was das Bügeln mit dem Referateschreiben zu tun hatDas Büg eln ist nur ein lustiges Beispiel Sachen, die man macht, um nicht mit dem Referat zu beginnen, also für Vermeidungsstrategien. Aus Angst vor dem leeren Blatt wird alles Mögliche plötzlich ganz wichtig.Erst der Rat, dann die TatBevor man mit der Arbeit beginnt, sollte man den Professor um Rat bitten.Nicht zu dicke Bretter bohrenMan sollte nicht zu viel Material und zu viele Gedanken darstellen wollen, sondern sich auf die wichtigen Aspekte eines Themas konzentrieren. Rat: Man sollte vor allem an das denken, was man schon weiß und kann.Gut gegliedert ist halb geschriebenWenn man vorher eine klare Gliederung gemacht hat, wird das Schreiben einfacher.Mehr Mensch als MaschineWas und wie der Redner spricht ist wichtiger als die Power-Point-Präsentat ion. Beim Referat geht es um zwischenmenschliche Kommunikation.Papier ist geduldig, aber nicht der ZuhörerMan sollte möglichst frei von seinem Manuskript reden, weil dann das Publikum eher zuhört.Kurz Ding braucht WeileEin Referat darf nicht zu lang sein, aber gerade deshalb muss man sich lange und intensiv darauf vorbereiten. Seine Wissen kurz zusammenzufassen ist schwieriger als viele Worte zu machen.…Das menschliche Gehirn …“ (Mark Twain)Nur ein witziger Spruch, der aber leider oft stimmt.…Ein gelungener Vortrag …“ (Churchill)Wortspiel mit der doppelten Bedeutung von erschöpfen–enthält den guten Rat, nicht zu lang und nicht zu kompliziert zu reden…Man kann über alles reden …“ (Managementregel)Wortspiel mit der Valenz von reden: über ein Thema reden, länger als eine halbe Stunde reden –guter Rat, besonders für Wirtschaftler (…Zeit ist Geld“), nicht zu lange zu reden…Einen guten Redner …“ (Skipwith)Behauptung: Jeder kann ein guter Redner werden. Stimmt vielleicht, sicher aber will der Rhetoriktrainer damit seinen Seminarteilnehmern vor allem Mut machen.…Man sollte im Umgang mit Power-Point …“ (Franck)Mit der sehr gehobenen Wendung Tugend der Zurückhaltung etwas ironisch formuliert; Tipp der modernen Rhetoriker, nicht zu viel mit PPP zu arbeiten. (Mehr Mensch als Maschine)Sprich nie …(Tucholsky )Ironischer Rat aus Tucholskys Satire …Ratschläge für einen schlechten Redner“ – gemeint: Rede nicht zu lange.Sprich nicht frei … (Tucholsky)Ironischer Rat aus …Ratschläge für einen schlechten Redner“ – Rat: Nicht ablesen!(Papier ist geduldig, aber nicht der Zuhörer)Suche keine Effekte …(Tucholsky)Ernst gemeinter Rat aus …Ratschläge für einen guten Redner.“ –Dieser Ratschlag kam in T2 nicht vor, ist aber sehr wichtig. Manche Redner wo llen besonders lustig sein und die Zuhörer zum Lachen bringen, obwohl sie gar nicht witzig reden können. Oder man will ironisch sein, obwohl man eigentlich sehr ernsthaft ist. Oder man versucht, mit großem Ernst das Publikum zu überzeugen, obwohl man ein M ensch ist, der alles eher nicht so ernst nimmt.RedemittelFormen des Zitierens in T2so die Erfahrung von Gabriela Ruhmannempfiehlt Signe Seilersagt auch Gabriela Ruhmannmeint Stefanie Haackenach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerraten die Rede-Ratgeberschreibt der Medienjournalist Norbert Franck. Er warnt … und empfiehlt: schrieb Goethefindet der Schweizer Rhetorik-Experte Thomas SkipwithMark Twain soll gesagt haben,so die Faustregel des Rede-Ratgebers Ralf Höller1. Einstein: …Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt,sondern durch Arbeit und eigene Leistung.“Nach Einstein würden/werden Persönlichkeiten nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.2. Einstein meint: :…Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information.“Einstein behauptete, dass Lernen Erfahrung sei und alles andere einfach nur Information.3. …E ine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gesternsein“, meint Einstein.Einstein zufolge könne eine Erkenntnis von heute die Tochter eines Irrtums von gestern sein.4. …Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher“, erklärt Einstein.Zwei Dinge seien unendlich, sagte Albert Einstein, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum sei er sich noch nicht sicher..die Frage der Moderatorin, ob das Zitieren nicht die Basis wissenschaftlichen Arbeitens sei, antwortet Rainer Hauff: …BeimLernen des wissenschaftlichen Arbeitens auf alle Fälle. Bis zur Diplom-, Magister- oder Doktorarbeit geht es doch noch nicht um eigene wissenschaftliche Leistung.“2. Rainer Hauff meint, mit Betrügereien wie dem Plagiieren weiche man vomThema Internet ab. Dem widerspricht Lotte Hartwig: …Nein, Herr Hauff, da sind wir leider beim Kernproblem der Arbeit mit dem Internet: Gedankenklauen statt Denken.“3.Auf die Frage: …Was ist cool?“ vertraten zwei Sechzehnjährige sehrunterschiedliche Meinung en. Carsten: …Zum Coolsein gehören Klamotten. Da muss die Marke stimmen.“ Marcel sieht den Begriff dagegen nicht nur oberflächlich und äußerlich und meint: …Cool ist, wenn man seinen eigenen Weg geht (…)“4. Nach Meinung von Marcel bedeutet cool vor allem, …dass man alles lockernimmt.“ Ähnlich die Definition von Heinz Strunk: …Cool ist jemand, der (…) über sich selbst lachen kann.“5. Umweltschützer zitieren gern einen Ausspruch, der von einem Indianerstammen soll: …Erst wenn der letzte Baum abgeholzt, de r letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann." Tatsächlich sind die Auswirkungen der Umweltzerstörung natürlich komplizierter, beginnen früher und vernichten auch finanzielle Mittel. So stellte Vizeminister Pan Yue vom chinesischen Umweltministerium fest: …Durch Luft- und Wasserverschmutzung verlieren wir 8 bis 15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - die Kosten durch gesundheitliche Schädigungen noch gar nicht gerechnet.“ Insgesamt stimmt damit der angebliche Ausspruch des Indianers: Durch Wirtschaftswachstum ohne Umweltbewusstsein sinkt langfristig der wirtschaftliche Gewinn. Es droht Armut.6. Von Albert Einstein stammt das Zitat: …Eine neue Art von Denken istnotwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“ Der in einer Studie von 2006 festgestellte Wertewandel in der deutschen Gesellschaft scheint jedoch gerade nicht in eine neue Richtung zu gehen: …Wir erleben eine Rückbesinnung auf scheinbar verlorene Werte wie Fleiß, Ordnung und Etiket te“, so Prof. Klaus Hurrelmann, der Leiter der Studie. Die Frage ist, welche …neue Art von Denken“ nach Einsteins Forderung heute für die Menschheit lebenswichtig ist. Offensichtlich geht es aktuell besonders um Probleme wie Umweltschutz, unkritisches Wach stumsdenken, rücksichtsloses Profitstreben und Kriege in vielen Teilen der Welt. Darüber muss sich ein neues Bewusstsein entwickeln, was jedoch nicht heißt, dass positive traditionelle Werte nicht mehr gelten.1. Kruse, Otto (2002). Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockadendurchs Studium. Frankfurt/Main: Campus2. Matschnig, Monika (2007). Körpersprache. Verräterische Gesten undwirkungsvolle Signale. München: Gräfe und Unzer3. Döring, Nicola (1996). Lernen und Lehren im Netz.http://www.cs.tu-berlin.de/~doering/lernen.htm (11.2.2008 ).1. Es war einmal ein König. Der hatte eine Tochter. Die war wunderschön.2. Sie beide waren eine Wochen in Qingdao. Es gefiel ihnen dort sehr.3. Ich möchte ein Zimmer, von dem man aufs Meer sehen kann. Darauf kommt es4. Ich war erst beim Einkaufen, dann auf der Post und danach habe ich auchnoch den Wagen Anna damit gefahren. Und das alles für das alles ist der ganze Satz: Ich war erst beim … zum Bahnhof gefahren.) an einem einzigen Vormittag.5. der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamter,und zusammen setzten sie6. ▲Vergiss nicht, eine Sicherheitskopie auf deinen USB-Stick zu machen!ΔDanke, dass du mich daran erinnerst.7. ▲Hast du ein gutes Virusprogramm?ΔJa, ich habe letzte Woche ein neues installiert. Damit wird alles automatisch getestet, was ich vom Internet bekomme.8. ▲Liest du immer noch beim Frühstück die Zeitung?ΔNein, dazu Aber die Nachrichten lese ich am vorigen Abend schon online. So bin ich noch schneller informiert.Grammatik1.Rotkäppchen sah auf einer Wiese wunderschöne Blumen und pflückte für dieGroßmutter einen Strauß, so dass sie _bald tief in den Wald _geriet._2. Der Wolf tat, als ob er Rotkäppchen wäre, so dass die Großmutter _ihn insHaus ließ._3. Rotkäppchen wunderte sich zwar über das seltsame Aussehen der Großmutter,durchschaute den schlauen Wolf aber nicht gleich, so dass sie wie die Großmutter _von ihm verschlungen wurde .4.Nachdem der Wolf die Großmutter und Rotkäppchen verschlungen hatte, warer so müde, dass er _einschlief und stark schnarchte .5.Glücklicherweise kam ein Jäger vorbei und schnitt dem Wolf den Bauch auf,so dass _Rotkäppchen und die Großmutter gerettet wurden .6.Sie füllten dem Wolf den Bauch mit Steinen. Die waren so schwer, dass derWolf gleich tot umfiel .1/B 2/C 3/A 4/F 5/E 6/D1. … so dass die Exporte sinken und die Konjunktur sich abschwächt.2. … so dass die Gefahr eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit besteht.3. … so dass/damit die Wirtschaft in Zukunft weniger exportabhängig ist.4. … so dass es das größte U-Bahnnetz der Welt sein wird.5. … so dass/damit Autofahrer in der City auf U-Bahnen umsteigen können.6. …so dass die Nettogewinne in der Automobilbranche zunächst nicht steigen.Bedeutungsunterschied:Die so-dass-Sätze nennen die reale Folge dessen, was im Hauptsatz gesagt wird, die finalen damit-Sätze nennen den Zweck, den man erreichen will.1. Er regt seine Klassen zur Internet-Recherche an, indem er zuUnterrichtsthemen interessante Web-Adressen angibt.2. Sie sparen sich selbständiges Denken dadurch, dass sie die Lösungen ihrerFragen im Internet finden.3. Jonas Siebenstein hat schlechte Erfahrungen mit dem Plagiieren gemacht,indem er erwischt wurde.4. Dadurch, dass er selbstbewusst auftritt und ziemlich überzeugend wirkt,klappen Referate beim Referatschreiber-Typ A oft tatsächlich.5. Der Referatschreiber mit wenig Erfahrung sollte Klarheit über seineSchwächen und seine Stärken gewinnen, indem er mehr Referate hält.6. Viele Studenten geraten nach den Erfahrungen von Schreibberaterin Seilerin einen Teufelskreis, indem sie zu viel lesen und dadurch den Überblick verlieren und als Ausweg noch mehr lesen.Regierung bemüht sich, die Auswirkungen der globalen Finanzkrise abzuschwächen, …1.… indem sie die Konjunktur durch 4000 Milliarden RMB unterstützt.2.… indem sie den Lebensstandard der Bauern erhöht.3.… indem sie mehr Arbeitsplätze schafft.4.…indem sie in die Landwirtschaft investiert und die Getreideproduktionfördert.5.… indem die Qualität von Exportgütern verbessert wird.6.… indem die außenwirts chaftliche Zahlungsbilanz ausgeglichen wird.7.… indem die Preissteigerungsrate gesenkt wird.8.… indem sie das Sozialversicherungssystem ausbaut.9.… indem sie Maßnahmen für eine gerechtere Einkommensverteilung ergreift.10.…indem sie Qualität und Effizienz der industriellen Produktionkontrolliert.11.…indem sie Umweltprobleme und soziale Fragen berücksichtigt.12.…indem sie Maßnahmen zur Einsparung von Energie und Ressourcen trifft.a) Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um Energie und Ressourceneinzusparen. (final)Zum Einsparen von Energie und Ressourcen hat die Regierung Maßnahmen getroffen.b) Bevor man Aktien kauft, sollte man einen Finanzberater fragen. (temporal )Vor dem Kauf von Aktien sollte man einen Finanzberater fragen.c) Weil die allge meine Finanzlage an den Börsen negativ bewertet wird, fallenzurzeit die Aktien von Banken. (kausal)Wegen der negativen Bewertung der allgemeinen Finanzlage an den Börsen fallen zurzeit die Aktien von Banken.d) Da die Wirtschaft stagniert, steigt die Arbeitslosenquote. (kausal)Aufgrund der Stagnation der Wirtschaft steigt die Arbeitslosenquote.e)Wenn auch der Verkauf von Industriegütern langsam wieder zunimmt, ist einEnde der Rezession noch nicht in Sicht. (konzessiv )Trotz langsamer Zunahme des Verkauf s von Industriegütern ist ein Ende der Rezession noch nicht in Sicht.f) Obwohl viele Maßnahmen zum Energiesparen und zur Verringerung desCO2-Ausstoßes getroffen worden sind, bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für die Erde. (konzessiv)Trotz vieler Maßnahmen zum Energiesparen und zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bleibt der Klimawandel eine Bedrohung für die Erde.g)Dadurch, dass man sparsamere Motoren entwickelt hat, ist es gelungen, denBenzinverbrauch zu senken (modal)Durch Entwicklung von sparsameren Motoren ist es gelungen, den Benzin-Verbrauch zu senken.h) Seit er Microsoft gegründet hat, gilt Bill Gates als ökonomisches Ge niedes Computer-Zeitalters. (temporal)Seit der Gründung von Microsoft gilt Bill Gates als ökonomisches Genie des Computer-Zeitalters.i) Nachdem er 33 Jahre erfolgreich für Microsoft tätig gewesen war, erklärteBill Gates seinen Rücktritt vom Vorstandsposten. (temporal)Nach 33-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für Microsoft erklärte Bill Gates seinen Rücktritt vom Vorstandspos ten.j) Falls man ein …Grünes Bruttoinlandsprodukt“ einführt, werden die Betriebe nicht nur unter ökonomischen, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten bewertet. (konditional)Bei Einführung eines …Grünes Bruttoinlandsprodukts“ werden die Betriebe nicht nur unter ökonomischen, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten bewertet.1. Bei zu hohen Exporten besteht die Gefahr einer Inflation.2. Währ end des Wirtschaftbooms zeigten sich schon erste Zeichen einer Krise.3. Wegen des Fehlens von ökologischem Denken kam es auch zu ökonomischenProblemen.4. Trotz vieler Maßnahmen gegen die ungleiche Einkommensverteilung ist dieSchere zwischen Arm und Reich s ehr groß.5. Seit Bestehen der Papierfabrik gibt es Klagen (抱怨、投诉) über die Wasser -verschmutzung.6. Nach Schließen einiger Fabriken ist die Luft deutlich besser geworden.7. Bei der Planung einer Industrieanlage muss unter ökologischen Gesichts -punkten der richtige Standort gewählt werden.Lücken füllen1.a). 80 Prozent der jungen Frauen in Deutschland _sind _ berufstätig.b) In den Gymnasien _erreicht_ die Zahl der Mädchen bald 60 Prozent. Die Hälftealler Hochschulabsolventen _sind_ Frauen, doch unter den akademischen Lehrkräften _machen_ sie eine kleine Minderheit _aus_.c) Mit der Größe der Firmen _sinkt_ die Zahl der Topmanagerinnen. InGroßbetrieben _sitzen_ nur zehn Prozent Frauen auf Chefsesseln.d) Knapp zwei Drittel der weiblichen Befragten _haben_ der These zugestimmt,dass Politikerinnen eher an der Sache orientiert entscheiden.e) Nur ein Viertel der Befragten (Männer und Frauen jeweils 24%)_meinte/meinten ,dass sie die Hausarbeit gerecht aufteilen. (meinen)a) Die Hälfte des Wassers in unseren sieben größten Flüssen _ist_ unbrauchbar,so dass ein Viertel der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser _hat .b) Ein Drittel der Einwohner von Städten atmet/atmen_ verschmutzte Luft_ein_; weniger als 20 Prozent des städtischen Mülls _wird/werden auf umweltverträgliche Weise ent sorgt.c) Nach dem Schiffsunglück _ist_ fast die Hälfte der Öl-Ladung ins Meergeflossen. Eine große Menge von Meerestieren _wurde/wurden_ dadurch vernichtet.d) Nach einem Zeitungsbericht _sind_ vor der chinesischen Küste große MengenErdöl entdeckt wor den.3.a) 1 Kilo Fisch _soll_ für vier Personen reichen.b) Ein Berg Kartoffeln _bleibt/bleiben_ auf dem Feld _liegen_.c) Zum Umbau der Mensa _sind_ 200 000 Euro nötig.d) Fünf mal acht _ist_ vierzig.e) Zwanzig und zwanzig _ergibt_ vierzig.f) Sieben Äpfel minus vier Äpfel _sind_ drei Äpfel.。
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eh Reh, Mehl, fehlen, gehen 2)短元音[ɛ]发音时舌位和长元音[e:]相同,下腭略下垂,舌面较 低,嘴张得比[e:]时大,上下齿之间要容得下一个拇指。 字母出现形式: e Teller, Ecke, essen, Bett, Heft, elf, Eltern ä Kälte, Männer, Hände, Bälle, älter, ändern
辅音[s],[z]
1)清辅音[s]发音时口略微张开,嘴角吃力向后,上下门齿几乎闭 上,舌尖抵下门齿,前舌面向上齿或上齿龈抬起,形成窄缝。气流通过 舌面前部和上齿龈之间的缝隙ቤተ መጻሕፍቲ ባይዱ齿缝摩擦成音,声带不振动。
辅音[f],[v] 1)清辅音[f]发音时舌尖轻抵下门齿,下唇紧贴上门齿形成缝隙, 气流从唇齿缝隙中挤出,摩擦成音,但不振动声带。 字母出现形式: f Film, faul, Tafel, Kauf ff Koffer, offen, hoffen, Affe ph Phase, Phänomen, Phrase, Phonetik v vier, Vater, viel, Volk, von, aktiv, Dativ, Motiv 2)浊辅音[v]发音时上齿和下唇轻微接角,构成缝隙,气流通过缝 隙,摩擦成音,同时振动声带。 字母出现形式: w wo, wer, Wagen, warm, Welt, Uwe, Antwort, zwei, Zwiebel v Vase, Villa, Visum, Klavier
Lektion 1 一、语音规则 二、发音规则
Lektion 2 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案
Lektion 3 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案
最新德语综合教程第四册答案
德语综合教程第四册答案德语综合教程第四册答案Lektion 1Fremde und IdentitätTextarbeitT1 Welche sechs Zwischenüberschriften passen zu welchen Textabschnitten?Zwischenüberschriften AbschnittFolgen von Fremdenangst 4Politiker benutzen Fremdenfeindlichkeit -Zwei Seiten des Fremden 1Fremdenfeindlichkeit als internationales Phänomen 5Fremdsein ist ein soziales Verhältnis 2Fremdenhass von Land zu Land unterschiedlich stark -Umgang mit Fremden gehört zur Kultur eines Landes 6Distanzierung und Identifizierung 3T2 Auf welches Wort bzw. Welche Wortgruppen bezieht sich das Unterstrichene?1) In der Ausnahmesituation des Urlaubs suchen viele das Exotische, das sie in den eigenen Straßen stört; sie begegnen dem Tamilen auf Sri Lanka anders als im eigenen Land. Dort sind sie Fremde, hier ist er Fremder.Dort: Sri Lankasie: viele (…die Einheimischen“)hier: im eigenen Lander: Tamile2) Es ist eine Frage der politischen Kultur, ob die verantwortlichen Politiker den in jeder Gesellschaft latent vorhandenen Vorbehalten gegenüber Fremden entgegenwirken oder sie für politische Ziele zu benutzen versuchen.□ Frage□ politische Kultur□ die verantwortlichen Politiker□ Gesellschaft□ latend vorhandenen Vorbehalten gegenüber Fremde□ die FremdenT3 Woraus entsteht das Gefühl, man sei fremd?Dieses Gefühl entsteht aus der Begegnung mit anderen Menschen.T4 Welche These stellt der Autor im dritten Abschnitt auf?Der Autor stellt die These auf, dass Fremdangst zu einem Mittel der Identitätswahrung wird.T5 Was vesteht man unter den Begriffen …positive Bezugsgruppe“ und …negative Bezugsgruppe“? Die positive Bezugsgruppe ist eine Gruppe, der man sich zugehörig fühlt. V on der negativen Bezugsgruppe distanziert man sich.T6 In welchen Formen äußert sich Fremdangst?Distanz, Kontaktscheue, Schmierereien an Häuserwänden oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, …Türkenwitze“, Gewalttätigkeiten.T7 Welche Forderung wird im letzten Abschnitt indirekt an Politiker gestellt?Der Autor fordert von den Politikern, dass sie den vorhandenen V orbehalten gegenüber Fremden entgegenwirken.WortschatzübungW1 Was drückt …entgegen-“ jeweils in folgenden Gruppen aus? Versuchen Sie mit einem Lexikon die Bedeutungen zu ermitteln1. j-m / etwas (D) entgegenlaufen, entgegenblicken, entgegeneilen, entgegenfahren, entgegengehen, entgegenhalten…entgegen-“ drückt aus, dass eine Bewegung, Handlung in Richtung auf j-n / etwas geht.Z.B. Er lief ihr entgegen: Er lief auf sie zu, in die Richtung, aus der sie kommt.2. j-m / etwas (D) entgegenhandeln, entgegenarbeiten, entgegenwirken…entgegen-“ drückt aus, dass eine Handlung in Opposition oder im Widerspruch zu j-m / etwas stehtZ.B. Sie hatten den Befehlen entgegengehandelt: Sie hatten etwas im Gegensatz zu den Befehlen getan..W2 In folgenden Sätzen sind einige Fehler versteckt. Finden Sie sie heraus.1.Christian hat (ist) den (dem) Abteilungsleiter erst kürzlich in der Stadt begegnet2.Herr Hofmann steht diese (dieser) These kritisch gegenüber3.Die Uhr setzt (sich) aus vielen Teilen zusammen.4.Seine Behauptungen beruhen auf einen (einem) Irrtum5.Lu Xun geltet (gilt) als ein (einer) der bekanntesten Schriftsteller in China.6.Das Auto kommt ihn (ihm) mit großer Geschwindigkeit entgegen.7.Der Lehrer definiert die …negative Bezugsgruppe“ (als) die Gruppe, von der man (sich)distanziert.8.Die Schüler wurden in Jahrgängen (Jahrgänge) eingeteilt9.Warum geht Frau Eckert nicht aufs Oktoberfest? – Weil sie Angst für (vor) Menschenmengeund Betrunkenen hat.10.Das Haus bedroht (droht) einzustürzen.11.Er versuchte feststellen (festzustellen), woher der komische Brief gekommen war.12.Im Gegensatz von (zu) dem temperamentvollen Bruder ist sie sehr still.W3 Sie wissen sicher, wie das Gegenteil heißt (Antonym).Diese Frau zieht ihn an. –Nein, im Gegenteil, sie stößt ihn abUnd zur Wiederholung:W4 Ergänzen Sie mit den angegebenen Wörtern.(anziehen, bedrohen, bezeichnen, faszinieren, identifizieren, identisch, reagieren, resultieren, sich fühlen, leben, verwurzelt).1.Es stellt sich heraus, dass die beiden Dokumente identisch sind.2.Der Kunsthistoriker hat das Bild als das Werk Dürers identifiziert.3.Dieser Gedanke fasziniert mich.4.Diese Ausstellung hat viele Besucher angezogen.5.Er war tief im christlichen Glauben verwurzelt.6.Hochwasse bedroht die Stadt.7.Der junge Mann lebt über seine Verhältnisse.8.Das Gefühl des Fremdseins resultiert aus der Begegnung mit anderen Menschen.9.Er reagierte nicht auf meinen Vorschlag.10.Warum hat Jochen sich von seinen Freunden distanziert?11.Er bezeichnet sich als den Verfasser des Buches.12.Er fühlt sich betrogen.W5 Übersetzen Sieein guter / einleuchtender / schwerwiegender Grundpersönliche / berufliche / materielle / taktische / wirtschaftliche / politische GründeTextarbeitT8 Sie haben fünf Texte zum Thema …Ossis, Wessis und Wiedervereinigung“ gelesen. Zu jedem Text gibt es eine Aussage. Entscheiden Sie bei jeder Aussage, ob sie richtig oder falsch ist.1.Der erste Sprecher kommt aus dem Osten und findet die Vereinigung keine gute Sache.(richtig - falsch)2.Die zweite Sprecherin findet die Vereinigung insgesamt positiv.(richtig - falsch)3.Der dritte Sprecher findet es schade, dass sich Ost- und Westdeutsche nicht verstehen.(richtig - falsch)4.Der vierte Sprecher findet, dass die Vereinigung viele Vorteile brachte.(richtig - falsch)5.Die fünfte Sprecherin findet es schade, dass von der anfänglichen Freude über dieVereinigung nicht viel geblieben ist.(richtig - falsch)T9 Versuchen Sie, folgende umgangssprachliche Ausdrücke aus dem Kontext zuerklären.Also ich hab diese Wiedervereinigung nur von außen mitbekommenerfahren, gehörtUnd die Westdeutschen kamen und meinten, sie wüssten alles besser. Und manchmal ist das noch heute so. Für die leben wir hier hinterm Mond.wissen wir nicht, was in der Welt vorgeht; sind wir hinter der Zeit zurück... und mich hat also die Tatsache, dass das geht, wirklich umgehauen.überrascht, schockiert... dass der Elan der ersten Stunden irgendwie so im Sande verlaufen ist und halt jetzt die trockenen Fakten zurückbleiben...verschwunden istWortschatzübungW6 Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche (mit den unten angegebenen Wörtern) (bedauern, halten, inzwischen, Meldung, nachvollziehen, sich gestalten, sich orientieren,überbrücken, vergleichen)1.我们必须按照人民群众的愿望行事。
当代大学德语第四册答案7单元
Lektion 7Texte1.Stellengesuche: 1, 3 – 7Stellenangebot: 22.Ungewöhnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für FrankfurterAllgemeine Zeitung.Üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITTEL.3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für eine höherePosition ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass manseinenbisherigenJobnicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abhängig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erhöhen kann. Ähnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL.Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理,Business Development业务发展, Allrounder多面手, Area Manager地区经理、区域经理Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese Wörter wurden als fachsprachliche Fremdwörter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen worden sind.⑥ und ⑦.1.In ⑥ sind Sätze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagwörtern (Nominalstil).A ußerdem fallen a uf den ersten Blick in ⑦ die modischen Fremdwörterauf (Business Development, Coaching, Controlling), die zum Teil unklarer sind a ls die Formulierungen in ⑥. Zum Beispiel ist die Angabe Gründung, Aufbau und Leitung einer Firma mit Fertigung in China weit konkreter als Business Development, Regional Management und Gründung Niederlassungen;Geschäftsführer sagt mehr als Manager.Anzeige⑥ ist daher besser als Anzeige ⑦.2.Bewerber ⑥möchte am liebsten in China (vielleicht auch Singapur,Korea oder Vietnam) arbeiten, Schreiber ⑦in Ländern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak, Jemen, Saudi Arabien, Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten usw.3.⑥ kan n Englisch und Französisch,⑦ Englisch und Arabisch.4.In der Anzeige ⑦ kommt viermal das Wort Erfahrung/erfahren vor,zweimal das Wort langjährig. Auch seine Kenntnisse im Vertrieb und im Business Development sind mit Aufbau von Vertriebsstrukturen und Gründu ngNiederlassungen wiederholt. Solche Wiederholungen zeigen, dass er nicht kurz und klar formulieren kann.Sprachlich falsch ist die Formulierung erfolgreiche Erfahrung. Erfahrung kann wertvoll, nützlich, gut oder schlecht sein, erfolgreich ist der Mensch oder seine Arbeit: erfolgreicher Mitarbeiter, erfolgreiches Projekt.Reihenfolge: 6, 13, 4, 12, 3, 11, 8, 9, 2, 7, 10, 1, 51.a) Sehr geehrte Damen und Herren, …b)Sehr geehrte Frau (Familienname) / Sehr geehrter Herr(Familienname), ...2.Empfehlenswert ist nur die Form Mit freundlichen Grüßen, (Vor- undFamilienname), alle anderen Formen sind in so einem offiziellen Schreiben unüblich oder zu persönlich (mit herzlichen, besten, lieben oder schönen Grüßen, veraltetet: Hochachtungsvoll). Auch das zu persönliche Personalpronomen Ihr lässt man weg.3.Gute Einleitungssätze: a, c, f (Alle anderen sind sehrschlecht.)Gute Schlusssätze:h, i, l (n klingt nicht schlecht, man sollte aber nicht zu selbstbewusst davon ausgehen, dass man zu einem Gespräch eingeladen wird.)Generell empfehlenswerte Tipps enthalten die Aussagen: 1b, 2a, 3a, 4b, 5b, 6aHVVorstellungsgespräch1./2.3. Das Widersprechenund der Versuch Englisch zu sprechen in Fassung A sindbesser. Aber auch die Bitte, weiter Deutsch zu sprechen, in FassungB ist gut formuliert.5.Stärken: Man sollte seine Stärken und Kenntnisse nicht übertreiben und besonders die Bereitschaft und Fähigkeit,sich schnell einzuarbeiten und weiterzubilden, betonen. Engage ment und Teamfähigkeit sind besonders wichtig.Schwächen:Man darf auchalsBerufsanfängernicht zu bescheiden auftreten, kann aber sagen, dass man noch viel lernen muss. Ungeduld klingt als Schwäche gut, da sie oft ein Zeichen von effizientem Arbeiten ist. Gehalt: Die Angabe sollte etwa in der Mitte der üblichen Bezahlung liegen. Bei ungenauen Angaben wie zwischen 5000 und 7000 Yuan notiert der Interviewer sicher den niedrigeren Wert. Man kann als Berufsanfänger auch sagen, dass man hofft, mehr zu verdienen, wenn man sich eingearbeitet hat.Fremdsprachenkenntnisse: Ehrlich sein. Also keine übertriebenen Angaben machen wie fließend in Wort und Schrift. Besser seine Ausbildung und absolvierte Kurse konkret erwähnen und sagen, dass man sich in der Praxis noch weiterbilden will und muss.Zusammenhang: Elche können nur im Wald mit sauberer Luft leben. Aber immer mehr Wälder werden abgeholzt, Fabriken entstehen und die Luft wird so schlecht, dass man fast Gasmasken braucht.Eine einfache Geschichte: In einem s chönen grünen Wald lebten Elche. Da wurde eine Fabrik in den Wald gebaut und verschmutzte die Luft so sehr mit Qualm und giftigen Abgasen, dass man eigentlich dort nur noch mit Gasmasken leben konnte. Da Elche aber keine Gasmasken tragen können, starben sie.1. Die Geschichte handelt von der Entstehung des Sprichworts "Dem Elcheine Gasmaske verkaufen".Um zu beweisen, wie gut er ist, ging ein Verkäufer in den Wald.Er wollte Elchen Gasmasken verkaufen.Aber die brauchten keine.Da baute der Verkäufe r im Wald eine Gasmaskenfabrik.Deren Abgase verschmutzten die Luft.Nun kauften die Elche Gasmasken.2. Um die Geschichte spannender zu machen, kommt die Information, dass in derFabrik Gasmasken hergestellt werden, (als Pointe) erst ganz am Schluss.Vordergründig geht es in der Geschichte darum, wie ideenreich ein Verkäufer sein muss.Aber eigentlich ist sie eine Satire auf eine Wirtschaft, die nur an Profit orientiert ist.Dabei behandelt die Geschichte das Thema Umweltzerstörung durch unsinnig e Produktion.Missverständnisse:Die Situation ist zwar absurd, zeigt aber realeProbleme auf. Mit seinem schwarzen Humor willder Autor nicht nur witzig und unterhaltsam sein, sondern (kapitalistische) Methoden der Produktion und des Marketingund als deren Folgen die Umweltverschmutzung kritisieren.Das Sprichwort …Dem Elch eine Gasmaske verkaufen“hat sich der Autor selbst ausgedacht. Es ist nur eine nicht ernst gemeinte Einleitung.Der Hintergrund ist Realität: sinnlose Produktion und Umweltzerstörun g. Die Satire ist nicht nur ein Gedankenspiel,1. einem Apotheker Kopfwehtabletten___________einer Maus _eine Katze als Haustier _______ einem Taxifahrer _einen Führerschein __________ einem Vogel _ein Flugzeug/eine Katze ______ dem Ober _ein Glas Bier _______________ einer Kuh _Milch _____________________ einem Tauben _ein Hörbuch/eine Musik -CD ___ einem Fisch _Wasser ____________________2. BeispielgeschichtenVögeln ein Flugzeug verkaufenEin Verkäufer wollte seinen Ko llegen beweisen, dass er der beste Verkäufer der Welt ist, und ging in den Wald, um den Vögeln ein Flugzeug zu verkaufen. …Aber wir können doch selbst fliegen“, sagten die Vögel.…Ihr und euer bisschen Fliegerei!“, lachte der Verkäufer. …Könnt Ihr zum Bei spiel nach Amerika fliegen?“…Nein, das können wir nicht“, sagten die Vögel , und sie glaubten nun auch, dass sie unbedingt ein Flugzeug brauchten, und kauften es.Der Verkäufer setzte sich mit den Vögeln ins Flugzeug und flog nach New York. …Aber um Himmelswillen“, riefen die Vögel, …was tun wir den hier? Unsere Nester sind zu Hause im Wald und dort ist es auch viel gemütlicher.“…Macht nichts“; beruhigte sie der Verkäufer, …dann fliegen wir halt wieder zurück.“Glücklich zu Hause angekommen flogen die Vög el um ihr Flugzeug herum und überlegten, was sie mit dem Ding jetzt machen sollten.…Gebt es mir doch zurück“, sagte der Verkäufer.…Ihr kriegt sogar ein bisschen Geld dafür. Natürlich nicht viel, denn jetzt ist es ja nur noch ein Gebrauchtflugzeug.“Die Vögel waren einverstanden und der Verkäufer nahm sein Flugzeug und ging in den nächsten Wald, wo er Vögel vermutete, die bestimmt ein Flugzeug brauchten, um, damit an den Nordpol zu fliegen.Mäusen eine Hauskatze verkaufenIn einem Haus wohnten zwei Mäusefamilien, zwischen denen ein großer Konkurrenzkampf herrschte. Immer fraßdie eine Familie der anderen den besten Reisbrei weg und die andere f and zuerst die schönsten Würste und ließ der einen gar nichts übrig.Da kam ein schlauer Verkäufer und sagte zu d er einen Mäusefamilie:…Ihr braucht unbedingt eine Katze als Haustier, denn, wie jeder weiß, vertreibt eine Katze die Mäuse.“…Ja, eine Hausk atze wäre praktisch“, dachten die Mäuse, …die macht endlich Schluss mit der Konkurrenz“, und kauften die Katze.Und a m nächsten Tag schon gab es keine Konkurrenz mehr im Haus – aber auch keine Maus und die Geschichte ist aus.Redemittel1.Man arbeitet gut und gern in Gruppen. → teamorientiert Man hat sehr gute Ergebnisse erzielt. → erfolgreich Man hat seinen Job nicht verloren. →ungekündigt____ Man kann gut mit Geschäftspartnern sprechen. →_verhandlungssicherMan ist bereit, seinen Wohnort zu wechseln. → _mobil_Man kann verschiedene Aufgaben übernehmen und sich schnell einarbeiten.→ _flexibel_Man ist gesund und kann hart arbeiten. → _belastbar_Man hat schon viel gemacht und dabei viel gelernt. → _erfahren_2.a) Meine langjährige Beschäftigung mit den Vertriebsstrukturen in denUSA macht mich zu einem erfahrenen Mitarbeiter im Export.b) Dank meiner Flexibilität bin ich operativen Aufgaben inhervorragender Weise gewachsen.c) Da ich über den Horizont des täglichen Business hinausblicken kann,eigene ich mich auch für Aufgaben der strategischen Planung.d) Ich spreche Englisch und Deutsch fließend.e) Meine fundierten Kenntnisse im Controlling qualifizieren mich zuLeitungsfunktionen in Ihrem Unternehmen.1.bewerbe2.erwarb3.erwerben4.erworben, bewerben5.geworben6.wirbtGrammatik1.a) Aus der Internetseite Ihrer Firmab) Ichc)Ichd)Neben meinem Studiume)Ichf)Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Literaturg)Erfahrungen im privaten Umgang (…) mit Deutschenh) Da ich aus Guangdong stamme,2.Beispiele aus Ü6 zu T2Einleitungssätzea)Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige S-4711 gelesen und bewerbemich hiermitum diese Stelle.c)In Ihrer Anzeige vom 12.5. in der Frankfurter Allgemeinen suchen SieeinePR-Agentin. Ich würde diese Aufgabe sehr gern übernehmen.f)Ihr Mitarbeiter Herr Zhang Bin hat mich auf die freie Stelle einesBibliothekars in Ihrem Institut aufmerksam gemacht, an der ich großes Interesse habe.Schlusssätzeh) Für eine Gelegenheit, mich persönlich bei Ihnen vorzustellen, wäreich Ihnen sehr dankbar.i) Ich hoffe, Sie haben Interesse, mich persönlich kennenzulernen.. l) Weitere Fragen zu meiner Eignung für die Stelle beantworte ich gern telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.1.Möglichkeiten der Vorfeldbesetzung3.Nicht vorfeldfähig sind:1. Ich habe nach meiner Ausbildung zunächst 2 Jahre als Sachbearbeiterbei einer Firma in München gearbeitet. (Subjektergänzung)2. …Die Kapitalismus-Darstellung in Franz Kafkas Amerika-Roman“hießdas Thema meiner Bachelor-Arbeit nach vierjährigem Studium an der Fudan Universität.(Nominalergänzung)3. Seine Schwächen betont man natürlich nicht, wenn man sich bewirbt.(Akkusativergänzung)4. Damit sie gleich auffallen, sollte man wichtige Punkte in derBewerbung und im Lebenslauf unterstreichen. (Nebensatz)5. Ehrlicher und natürlicher klingt der eigene Stil. (Adjektivergänzung)6. Wenn man genommen ist, klärt man erst Gehaltsfragen. (Temporalangabe)7. Um einen Job sollte man sich möglichst früh kümmern.(Präpositionalergänzung)1. (Die fett gedruckten Verweiswörter verweisen auf die unterstrichenenBezugselemente im vorhergehenden Satz. Ein solcher Anschluss bringt die Sätze in eine sinnvollere Verbindung.).a) Eine entscheidend e Rolle für die Wirtschaft der Bundesrepublik spieltderAußenhandel.Sein Gesamtwerthat sich in den Jahren 1996 bis 2006 mehr als verdoppelt.b) 2006 stiegen die deutschen Exporte um 14% auf 896 Mrd. Euro. Damit lagDeutschland wieder an der Spitze des weltweiten Warenexports.c) Deutschland war 2006 zum vierten Mal "Exportweltmeister". Dieser"Weltmeistertitel"ist im Wesentlichen der Euro-Stärke gegenüber dem US-Dollar zu verdanken (归功于). Aber es zeigt sich auch, dass die deutschen Exporterfolge auf einem stabilen Fundament stehen. Sie gründen sich auf ein breites Angebot und technologische Spitzenleistungen.d) Deutschland hatte 2006 einen Anteil von 9,4 % am gesamtenWeltexportvolumen, der Anteil der USA betrug 8,6 %, der Anteil Chinas 8,1 %.Anders sieht es bei den Importen aus. Hier liegen die USA mit einem Anteil von 15,7 % an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 7,5 % und China mit 6,5 %.2.a) A Nach wie vor liegen Deutschlands Absatzmärkte vor allem in Europa.B Deutschlands Ab satzmärkte liegen nach wie vor vor allem in Europa.C Vor allem in Europa liegen nach wie vor Deutschlands Absatzmärkte./Vor allem in Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor.D In Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor vor a llem.Erklärung: Was im Vorfeld steht, wird normalerweise betont. Die SätzeB und D sind wegen derbeiden direkt hintereinander stehenden Wörtervor stilistisch weniger gut. Unter C ist der erste Satz besser, da die Temporalangabe selten am Satzende steht.Im folgenden sprachübliche Umformungen mit dem betonten Satzglied im Vorfeld:b) A Der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel lag 2006 bei73 %.B 2006 lag der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel bei73 %.C Bei 73 % lag 2006 der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel.c) A Nach Europa war Asien das zweitwichtigste Handelsgebiet mit einemAnteilam gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.B Asien war nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet mit einemAnteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.C Das zweitwichtigste Handelsgebiet nach Europa war Asien mit einemAnteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %D Mit einem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %. war Asien nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet.d) A Die wichtigsten deutschen Exportgütersind schon seit Jahren Kraftfahrzeugesowie Maschinen aller Art.B Schon seit Jahren sind Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Artdie wichtigsten deutschen E xportgüter.C Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art sind schon seit Jahrendie wichtigsten deutschen Exportgüter.e)A Jeder vierte Deutsche arbeitet für den Export.B Für den Export arbeitet jeder vierte Deutsche.f) A Eine stabile Weltwirtschaft ist wege n dieser ExportabhängigkeitdasFundament der deutschen Wirtschaft.B Wegen dieser Exportabhängigkeit ist eine stabile Weltwirtschaftdas Fundament der deutschen Wirtschaft.C Das Fundament der deutschen Wirtschaft ist wegen dieserExportabhängigkeit eine stabile Weltwirtschaft.1. die berufliche Qualifizierung junger Menschen (Objektivgenitiv)2. der Schornstein der Fabrik (Genitiv der Zugehörigkeit)3. die Produktion der Gasmasken (Objektivgenitiv)4. die Gehaltswünsche des Bewerbers (Subjekt genitiv)5. eine Magisterurkunde der TU Berlin (Genitiv der Zugehörigkeit )6. die Mehrheit der Weltbevölkerung (Genitiv des geteilten Ganzen)7. die Fragen des Interviewers (Subjektgenitiv)8. ein Werk erstaunlicher Größe (Eigenschaftsgenitiv)9.Sitt en und Gebräuche der nationalen Minderheiten (Genitiv der Zugehörigkeit)10.eine Gruppe unseres Vereins (Genitiv des geteilten Ganzen)11. die Meinung der Presse (Subjektgenitiv )12. die Veröffentlichung seiner Magisterarbeit (Objektivgenitiv)1.a)die Verschmutzung der Luft durch giftige Abgaseb)die Herstellung der nun notwendigen Gasmasken durch die Fabrikc)die Produktion des Stroms für das Dorf durch diese Windenergieanlaged)die Vorstellung von umweltfreundlichen Autotypen durch Mercedese)die Verni chtung allen Lebens im Fluss durch die Abwässer der Fabrikenf)die Reinigung der Abwässer unseres Stadtteils durch die Kläranlageg)die Erhöhung der Durchschnittstemperatur auf der Erde durch denTreibhauseffekt2.a)Reisebegleitungen in den Ferien vertieften mein interkulturellesVerständnis.b) Das Praktikum auf der Kanton-Messe hat meine berufsbezogenenErfahrungen erweitert.c) Der tägliche Umgang mit Muttersprachlern verbesserte meinSprachgefühl.d) Der Direktor der Marketing–Abteilung hat den Bewerber zu einemVorstellungsgespräch eingeladen.e) Die Gewerkschaft fördert die berufliche Qualifikation von jungenArbeitslosen.1.Um sich zu qualifizieren, besuchte er in den Ferien einen Intensivkurs_des_Goethe-Institut s_ für Wir tschaftsdeutsch.2.Nach Abschluss _des_ Gymnasium s_ hat sie ein einjähriges Praktikumgemacht. Das war eine sinnvolle Entscheidung _von_ ihr.3.Das Programm _des_geng-du-Verein s_ bezieht sich auf die Verbindung_von_ geistige r_ und praktische r_ Bildung.4.Währe nd des Magisterstudiums erwarb sie Kenntnisse _der_europäische n_ Geschichte und Kultur, weil es ihr Wunsch war, später im Bereich _des_ Kulturaustausch es_ zu arbeiten.5.Aus der Internetseite _von___ Siemens erfuhr ich von der offenen Stellein der Verkaufs- und Serviceabteilung _des_ Büro s_ in Shanghai.6.Mit meiner Bewerbung um die Stelle _einer/der_Assistentin _des_Produktionsleiter s_ verbinde ich den Wunsch, langfristig in Ihrer Firma zu arbeiten.7.Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Philosophie h abe ich meinVerständnis _des_ deutsche n_ Denken s_ vertieft.8.Da ich in Shanghai die Grundschule und Mittelschule besucht habe,spreche ich den Dialekt _der_ Provinz und bin mit den Umgangsformen _der/von Südchinesen gut vertraut, was bei Kundenkontakten u nd Verhandlungen sicher ein Vorteil ist.9.Die Welt _von_ heute steht vor dem großen Problem _des_ Klimawandel s_,das nur durch schnellste Maßnahmen zum Schutz _der Umwelt vielleicht noch gelöst werden kann.。
当代大学德语3答案
当代大学德语3答案Studienweg Deutsch Kursbuch 3 H?rtexteLektion 1ü8Helfen, lernen und Abenteuer erlebenStwD: Ist es für Studenten nicht schwierig, arme Familien zu unterstützen? Als Student hat man doch selbst nicht viel Geld.Ge Wenju: Nein,so schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar Nebenjobs ein bisschenGeld. 92 Yuan pro Semester schicke ich einem M?dchen ineinem Dorf in Hebei.Das reicht für die Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach Beijing eingeladen.StwD: Wie haben Sie denn dieses M?dchen gefunden?Ge Wenju: Immer wieder reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V on denen habe ich die Adresse. Die Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben sie zu vielGeld ausgegeben und bald danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr arbeiten. J etzt sammeln sie Früchteund Kr?uter im Wald, die sie dann verkaufen. Im Winter haben sie fastnichts.StwD: Frau Wen, Sie waren also Englischlehrerin.Haben denn Ihre Schüler etwas gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernenwar sicher nicht das Wichtigste. Viele sagten ganz offen, dass sie mehr zum Zeitvertreib zu uns kamen als um wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allemwir Lehrer etwas: über das Lebennach dem Beruf und über die Einsamkeit im Alter.StwD: Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren Radtourenerleben Sie sicher auch Abenteuer, Herr Mi.Mi Tao: Ja, sicher, und auch b?seüberraschungen. Einmal sind wir nach Shidu gefahren, das ist eine wundersch?ne Berglandschaft im Südwesten vonBeijing. 110 Kilometer ging alles gut. Aberdann waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es schien kein Mond undunsere Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis ein Uhr nachts irrtenwirdurch die wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf gefunden.DasAbenteuer war mir etwas peinlich, denn ich war damals derGruppenleiter.StwD:Sind der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler eigentlichgro?e Clubs?Wen Shizhe: Ja, die gr??ten an der Beida. Aber Zhao Yajing und ichsind auch noch in anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor, da habensie zumBeispiel das …Halleluja“ von H?ndel gesungen. Ich schreibe für unsereUni-Zeitung. In der Redaktion arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit. Vielleicht will ich sp?ter mal Journalistin werden.上一页下一页Lektion 2ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung, ich h?tte da eine Frage.(M)◇Ja, bitte?(F)◆K?nnten Sie mir bitte erkl?ren, wie diese Kamera funktioniert?◇D a müsste ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen.Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie mich bitte vorlassen, ich m?chte nur dieses Heft hier kaufen undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir Leid,ich bin auch sehr in Eile. K?nnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich wirklich toll. K?nntest du sie mir malleihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie mir bald wieder zurückgeben. (M)D◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten anzustellen. Wir waren alle vorIhnenda.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach Düsseldorf f?hrt in zehn Minuten. (M)◆Ich nehme denselben Zug.◇K?nnten Sie vielleicht auch für mich eine Kartekaufen?◆Gut,das kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das Geld dafür geben.◇Selbstverst?ndlich. - Und herzlichen Dank.上一页下一页Lekiton 3ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die Menschen da, die darin leben, und nicht für Architekten, diemit tollen Sachen berühmt werden wollen. Und da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme menschlich? Wergeht denn gern zwischen Betonk?sten spazieren? Der Mensch braucht einenatürliche Umwelt, viel Grün, B?ume, Wasser. Es muss endlich wieder niedrigerund lockerer gebaut werden. Am Alex sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichtsgegen Natur - drau?en auf dem Land, in den Bergen, am Meer. AberSt?dte sindnun einmal nicht natürlich. Da leben viele Menschen auf kleinem Raum zusammen, entwickeln ihre eigene Kultur, arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Dasmacht das Stadtleben so lebendig. Die Idee mit den Türmen finde ich gro?artig: sachlich, klar, keine überflüssige Romantik. Das entspricht doch genau demCharakter des modernen Menschen.C Ohne Hochh?user geht es nicht, da gebe ichIhnen Recht. Und ehrlich gesagt, ichliebe sch?ne Wolkenkratzer. Aber dieseTürme, das ist doch St?dtebau aus dem frühen 20. Jahrhundert! Die sind ebennicht modern. Nein, das lebendige Stadtleben muss sich auch in lebendigenFormen zeigen, in verschiedenen Formen: spitz, gerade, rund - unterschiedlicheben. Man kann das in Asien sehen, in Hongkong, in Shanghai, in Dubai zumBeispiel. Da wird modern gebaut. Aber natürlich geh?ren Stra?encafés auf denAlex und Restaurants, wo man im Freien essen kann. Leute angucken macht immerSpa?. Und warum nicht auch ein paar B?nke auf den Platz und ein bisschen Grün drum herum?上一页下一页Lektion 4ü9 InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung istHans ein froher und glücklicher Mann. Er ist vielleicht nicht sehr intellige nt, aber er tauscht die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist doch ganzklug.Yang Xue: Flei?und Ehrlichkeit haben Hans reich gemacht und er h?tte eingutes Leben führen k?nnen. Aber seine Dummheit macht ihn arm. Er ist einschlechter Gesch?ftsmann. Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damitillustriert die Geschichte das Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, derist reich.Wei Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm und verh?lt sich falsch. Was erhat, findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat er das, ist er wiederunzufrieden. Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen, dabei nichtnachdenken –eine solche Haltung kann sich nicht bezahlt machen. Aber er merktseine Dummheit gar nicht und ist immer froh und glücklich. Es ist eineir onische Geschichte über das Glück.Liu Shanshan: Das Glück von Hans dauert immer nur kurze Zeit. Wenn er mit nichts nach Hause kommt, ist er bestimmtauch nicht lange zufrieden. Aber in Wirklichkeit gibt es so einen Typen garnicht, er passt nicht in die heutige Gesellschaft.Yu Kai: Hans ist einoptimistischer junger Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben und istvoller Hoffnung für die Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust undLaune. Vielleicht kann man sein Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen,dass es ganz vernünftig ist. Gold ist schwer und macht ihn langsam, ein Pferdmacht ihn schneller. Dem Hans kommt es auf den augenblicklichen Nutzen für ihn an. Er kümmert sich nicht um den allgemeinen Wert der Dinge.上一页下一页Lektion 5ü6W?rterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag doch nach!“ ist sicher lich ein guter Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wonachschlagen? Reicht der Duden? Und in welchem Duden soll man am besten nachschlagen? Das wichtigste Nachschlagewerk zur deutschen Sprache bestehtn?mlich aus 12 B?nden, wozu auch eine Grammatik, ein Aussprachew?rterbuch,eine Sammlung von Redewendungen und Sprichw?rtern und eine Sammlung mitZitaten und Aussprüchen geh?ren. Au?erdem gibt es ein sehr nützlichesW?rterbuch, das besonderen Schwierigkeiten der deutschen Sprache erkl?rt.Dieser Dudenband hei?t Richtiges und gutes Deutsch. W?rterbuch dersprachlichen Zweifelsf?lle.Teil 2Auf keinem Schreibtisch sollte ein aktuellesFremdw?rterbuch fehlen. Auf Fremdw?rter st??t man in vielen Texten und geradein diesem Bereich ver?ndert sich die Sprache schnell und vieles findet mannicht in den allgemeinen W?rterbüchern. Wichtig ist ein Fremdw?rterbuchbesonders für das Verstehen fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschenText schreibt, versucht man W?rter nicht zu wiederholen; man sucht andereW?rter mit einer ?hnlichen Bedeutung, sogenannte Synonyme. Die findet man ineinem Synonymw?rterbuch. Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000 Stichw?rtergibt der Synonym-Duden an, der sich …W?rterbuch sinnverwandter W?rter“ nennt. Denn Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung, sondern nur verwandt,bedeutungs-, sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden Ausdruck, dastreffende Wort, zu finden, schauen auch Schriftsteller in Synonymw?rterbüch ern nach.Aber was tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht wei?, wie zumBeispiel ein bestimmtes Ding an einer Maschine hei?t? Da helfen nur Bilder,die das Ding zeigen, und neben den Bildern muss der Begriff stehen.Bildw?rterbücher hei?en diese Nachs chlagewerke, in denen man vor allem W?rterfür konkrete Gegenst?nde findet.上一页下一页Lektion 6ü4Mensch, ?rgere dich nicht!A Was soll denn das nunwieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein. Also noch malvon vorn. – CD einlegen. So. Und jetzt Setup. O.k. Weiter anklicken. Noch mal Weiter. –Was? Schon wieder Error? So ein Mist. Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mirdas Programm morgen noch mal überspielen.B Was braucht denn der heute so lang?Meint wohl ich kann ewig warten. Ich willjetzt ins Internet! L os, wird’s bald? (Klopfen mit der Maus.) Bl?de Kiste.Anschluss her, aber schnell. (st?rkeresKlopfen) Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber. (Faustschl?ge) Wie? Was? Nein, das kann doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke Faustschl?ge)Das mach ich nicht mehr mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich,mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn heute los mit dir? Komm doch, lade mirendlich die Datei. Magstdu nicht? Na ja, hast wahrscheinlich zu viel auf derPlatte. Also, erst mal was l?schen. – So, und jetzt sei bitte lieb. – Immer noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut, kann jedem mal passieren. Fahren wir dicherst mal runter上一页下一页Lektion 7ü2 Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Gradim Nordosten wird es insgesamt w?rmer. Inder n?rdlichen Landesh?lfte liegendie Temperaturen bei etwa 16 Grad, im Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im Norden und Osten ist es bew?lkt, nur manchmal scheint die Sonne, im Westen undim Alpengebiet ist es überwiegend heiter, im Südwesten klar. Es bleibt trocken, nur in den ?stlichen Mittelgebirgen kann es ?rtlich zu Regen kommen.2. Der Tagwird im gesamten V orhersagegebiet freundlich und frühlingshaftwarm.überwiegend scheint die Sonne, nur vereinzelt treten Wolken auf. DieTemperaturen liegen bei über 19 Grad im Westen bis 23 Grad im Osten.3. Imganzen Landesgebiet herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der Himmelbedecktund es regnet, sonst ist es bew?lkt, es kann zu Regen und Schauern kommen. Die Temperaturen liegen bei 16 bis 18 Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nuran der Südseite der Berge werden Temperaturen von über 20 Grad erreicht.ü10 Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du doch nicht ins Büro gehen. Du bist vielzu leicht angezogen.B: Schau doch zum Fenster raus: Blauer Himmel undstrahlende Sonne.A: Nach dem Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unterNull sollen die Temperaturen heute fallen.B: Hast recht. Da muss manvorsichtig sein.2. A: H?rst du, es donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dassdas Gewitter bis zu uns kommt. Der Donner ist noch ganz weit im Osten und derWind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit etwas Regen muss man schon rechnen.3.A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier Monika.A: Ach, grü?dich, Monika. Ich wolltedich auch gerade anrufen. Du kannst heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B:Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje!Eine richtige überschwemmung. Hoffentlich geht nichts kaputt. Was hat denn derWetterbericht gesagt?B: Der Regen würde in der Nacht aufh?ren und heute sei Sonnenschein.上一页下一页A: Na, hoffentlich stimmt’s wenigstens für den Nachmittag. Mach’s gut. Und Tschüss.B: Tschüss.4. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Freitag, den 13. Mai. Weiterhinstürmische Winde aus West, Nordwest. Keine Niederschl?ge. Für die Jahreszeit zu ka lt.5. Achtung, Achtung! Eine Durchsagedes Umweltamtes. Smogalarm im RaumK?ln-Bonn. Die Bürger werden gebeten, in den Wohnungen zu bleiben und die Fenster zu schlie?en. Privatautos dürfen nurin ?u?erst dringenden F?llen benutzt werden. Da auch im Laufe des Tages keinAufkommen von Wind zu erwarten ist, kann heute mit keiner Verbesserung derLuftverh?ltnisse gerechnet werden. –Achtung, Achtung! Eine Durchsage ...6. A:Wieder 35 Grad heute! Kaum auszuhalten!B: Findest du? Mir kann es gar nichtwarm genug sein. Jeden Tag gehe ich baden.A: Hast du denn Urlaub?B: Ja, ichmache Urlaub hier zu Hause bei sch?nstem Wetter.C: Na ja, sch?n ist relativ.Ich muss n?mlich arbeiten bei dieser Hitze.上一页下一页Lektion 8ü1V orhersagenText 1Tageshoroskop: Jungfrau untergutem SternBerufIm Job stehen Jungfrauen vor wichtigen Entscheidungen. Z?gernSie nicht lange und Sie werden Erfolg haben. Helfen Sie weniger erfolgreichenKollegen und Mitarbeitern. Man wird sich daran erinnern, wenn es mal für Sie nicht ganz so gut l?uft.Liebe und FreundschaftImmer noch allein? Das kannheute anders werden. Nur Mut! Nehmen Sie Kontakt zu den Menschen auf, für dieSie sich schon lange interessieren. Vielleicht wird es eine Partnerschaft fürs Leben werden. Heute ist alles m?glich.Gesundheit und FitnessSie sind fit undbei bester Gesundheit. Joggen Sie, machen Sie Spazierg?nge. Ihr gutesK?rpergefühl l?sst Sie attraktiv und selbstbewusst wirken.Text 2Aus demPolizeibericht: Teurer GlaubeEinen besonders glaubwürdigen Eindruck hat eine Wahrsagerin auf einen Ladenbesitzer in Soest gemacht. Nachdem der Gewinnseiner Boutique in den vergangenen Wochen sehr gesunken war, lie? er sich vonder Frau überzeugen, dass das Gesch?ft unter ungünstigen Einflüssen h?herer M?chte stehe. Diese verl?ren ihre Kraft, wenn sie dreizehnmal mit 1313 Euro inder Hand um das Haus laufe. Der leichtgl?ubige Gesch?ftsmann gab derWahrsagerin das Geld und sah es ebensowenig wieder wie die Frau. Die Polizeibittet um Hinweise auf ?hnliche Hilfsangebote von einer ca. 45-j?hrigen Fraumit blondem Haar. Die Betrügerin sagt, sie k?nne aus der Hand lesen, in einerKugel in die Zukunft sehen und das Schicksal beeinflussen.Text 3 Zwei in einem:Büro und Musik in der HosentascheEine neue Generation von Mobiltelefonen wirdnach Ansicht von Microsoft-Chef Steve Ballmer auch die Funktion vonMusikplayern übernehmen. …In der Zukunft der tragbaren Ger?te werden wirviele Ver?nderungen sehen“, sagte Ballmer auf einem Management-Forum in Berlin. Das Handy sei ja schon l?ngst nicht nur Telefon, der Trend gehe ineine Richtung, bei dem der Handy-Besitzer die wichtigsten Funktionen einesBürocomputers nutzen kann. Und das Ganze bei Musik.上一页下一页Lektion 9ü8Eine Afanti-Geschichte: Der Beamte und das BootEinmal kam der Efendi an einen Fluss. Dort wartete schon ein hoher Beamterund zusammen nahmen sie ein Boot, um über den Fluss zu fahren. Es war aber daserste Mal, dass der Beamte in einem Boot sa? und in der Mitte des Flusseswurde er ganz grün im Gesicht. Er klammerte sich an den Efendi undjammerte: …Nasredin, mein lieber Nasredin, ich fürchte mich so. Wei?t du denn kein Mittel gegen meine Angst?“…Ein Mittel gegen deine Angst?“, sagte der Efendi, …Nun das wüsste ich schon. Aber ich glaube nicht, dass es Ihnengefallen würde.“…Doch, doch, ich bin sch on e inverstanden, schnell tuendlich et was für mich!“…Wie Sie wünschen“, sagte der Efendi, packte den Beamten und warf ihn ins Wasser. Der konnte natürlich nicht schwimmen. DerEfendi wartete eine Weile, bis er ihn wieder ins Boot holte.…Na?“, fragte er,…Wie fühlen Sie sich nun?“…Besser, es geht mir schon viel besser“, sagte der Beamte.…Sehen Sie“, sagte Nasredin, …so ist das nun mal: Wer niezu Fu? gehen musste, kennt nicht den Wert eines Pferdes. Wer nie ins Wassergefallen ist, kennt nicht die V orteile eines Boots. Und ein Beamter, derjeden Tag das beste Essen bekommt, lernt nie, wie sch?n es ist, wenn manüberhaupt etwas zu essen hat.“上一页下一页Lektion 10ü6Keine Standardgespr?che1. In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin BA: Wo ist denn mein Tennisschl?ger?B: Keine Ahnung.A: Duleihst ihn dir doch immer aus – ohne zu fragen.B: Schon eine Ewigkeit nichtmehr.A: Und gesehen haste ihn auch nicht?B: O.k. ich guck mal nach. – Oh, da ist er ja. Entschuldige.A: Du und dein Chaos.2. Auf der Stra?e: Autofahrerin A,Passant BA: Verzeihen Sie bitte, dürfte ich Sie etwas fragen?B: Aber bittegern, wenn ich Ihnen behilflich sein kann.A: K?nnten Sie mir vielleicht sagen,wie ich zum Parkhotel komme?B: Nun, da w?re es wohl am besten, Sie n?hmen dien?chste Stra?e recht s und bei der dritten Ampel müssten Sie ... Oh, das wirdein bisschen kompliziert. Ach wissen Sie, sie k?nnten hinter mir her fahren.A:Ich m?chte Ihnen aber keine Ungelegenheiten bereiten.B: Aber nein, keineswegs,ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen, der dunkelblaueMercedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.A: Das ist aber sehr liebenswürdig von Ihnen.B: Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.A: Vielenherzlichen Dank.3. Auf einer Party Junger Mann A, junge Frau BA: Tanzen wir?B:Null Bock auf Tanzen.A: Ach, sei doch nicht so langweilig.B: Bin nichtlangweilig, hab blo? keine Lust.A: Biste sauer?B: Wieso soll ich sauer sein?Aber warum quatschste nicht deine Freundin Anna an?Die ist bestimmt ganz happy,wenn du mit ihr tanzt.A: O.k., dann eben nicht.上一页下一页Lektion 11ü6Tagesablauf im KindergartenIm Kindergarten liefder Tag nach festen Regeln ab, fast wie bei den Soldaten. Einfach tun, wozuman gerade Lust hatte, das gab es nicht. Einen freien Willen auchnicht.Morgens um 7 sind wir aufgestanden. Dann hatten wir zwanzig Minuten Zeitzum Waschen, K?mmen, Z?hneputzen, anschlie?end machten wir Morgensport. Umacht gab es Frühstück. Um neun mussten wir uns alle an der Hand nehmen, dann wurden wir spazieren geführt, vielleicht eine hal be oder eine ganze Stunde. Wenn wir zurückkamen, spielten wir oder wir malten. Um halb zw?lf gab esMittagessen, das dauerte ungef?hr bis halb eins. Danach mussten wir schlafen.Erst um drei durften wir wieder aufstehen, wir haben uns gewaschen und um halbvier gab es Milch und etwas Sü?es. Dann durften wir manchmal für eine Stunde drau?en spielen. Um sechs gab es Abendessen, danach, etwa um sieben, haben wir gesungen und dazu in die H?nde geklatscht. Um acht mussten wir uns noch einmalwaschen und sollten sofort wieder schlafen, auch wenn noch kein Kind müde war. Wir mussten viel zu viel schlafen.ü12Fernglas statt RollschuheIII.Rollschuhehabe ich mir gewünscht und war mir sehr, sehr sicher, dass ich sie bekommenwürde. Warum auch nicht? Ein ganz normaler W unsch zum zw?lften Geburtstag, schlie?lich habe ich ja nicht um ein Pferd gebeten. Dann kam eine Torte mitKerzen und der gro?e Schreck: Ein Buch mit dem Titel …Die V?gel unserer Wiesen und W?lder“, daneben Kassetten aus der Reihe …Die Stimmen der V?gel unserer Wiesen und W?lder“ und ein riesiges Fernglas. Keine Rollschuhe. Ichh?tte heulen k?nnen. Schuld an allem war mein Vater. Seit seiner Jugend warenV?gel sein Hobby und ich sollte seine Leidenschaft teilen. Und dann, dieAusflüge in den Wald mit Leber wurstbroten, das Warten auf die V?gel: Nichtskonnte langweiliger sein. Und doch war es gut, dass ich meinen Vater und seine Leberwurstbrote in dieser Zeit für mich allein hatte.Frauke Finsterwalder上一页下一页Lektion 12ü7Was war da los?1.A: Guten Morgen.B: Mor gen, Herr Kramer, wie geht’s?A: Ganz gut, danke. – Ach, es tut mir sehr leid, aber dakamen Herren von einer Firma und die haben Ihren Parkplatz besetzt. Sie h?tteneinen Termin bei Ihnen, sagten sie. Ich wollte nichts sagen. Ich wusste janicht, wie wichtig die Leute sind.B: Aha, einen Termin bei mir?Firmenvertreter? Na ja. mal sehen. – Aber macht nichts, ich habe meinen Wagen dort hinten geparkt. Würden Sie ihn bitte auf meinen Parkplatz stellen, wenndie Besucher weg sind? Hier der Schlüssel.A: Mach ich. Und nochmals Entschuldigung.B: Kein Problem, Herr Kramer, da konnten Sie wohl nichts machen.Einen sch?nen Tag noch.2.A: Moritz.B: Guten Tag, Weber. Ich rufe wegen derWohnung im Tagesspiegel an.A: Ach, ja. Guten Tag.B: Ist die Wohnung noch zuhaben?A: Ja. Es haben schon einige Interessenten angerufen, aber ich habe sienoch nicht vermietet. B: K?nnte ich sie mir mal anschauen?A: Gern. Aber,Frau ...B: Weber.A: Ja, Frau Weber, damit Sie nicht umsonst kommen. Ich m?chtekeine Katzen und Hunde im Haus haben. Also, wenn Sie Haustiere haben ...B:Haben wir nicht.A: Sie, - Sie sind nicht alleinstehend?B: Nein, verheiratet.–Und da habe ich auch gleich eine Frage: Sie haben doch nichts gegen Kinder?A:Kinder? Wie viele denn?B: Noch keins. Aber in fünf, sechs Mon aten ist es soweit.A: Nein, gegen ein Kind kann ich natürlich nichts haben. Hat Ihr Mann eigentlich eine feste Stelle?B: Wir sind beide berufst?tig.A: Gut, - ja, gut,schauen Sie sich die Wohnung doch mal an.B: K?nnten wir heute Abendvorbeikommen, so gegen halb sechs?A: Ja, ich bin den ganzen Abend da. Ichwohne im Haus.B: Es ist doch im Wedding?A: Ja, Freienwalderstra?e 7. KlingelnSie bitte im ersten Stock bei Moritz.B: Sch?n, Frau Moritz, erst mal vielenDank.A: Bis heute Abend, Frau Weber. Auf Wiederh?ren.B: Auf Wiederh?ren.上一页下一页ü11 Rundfunkreportage: …Schüler k?nnen nicht mehrDeutsch“Nicht nur ausl?ndische Jugendliche haben Schwierigkeiten mit derdeutschen Sprache –sondern immer ?fter auch die deutschen. H?ren Sie zun?chstein Beispiel. Ich sprach mit der sechsj?hrigen Kerstin.Reporterin: Na, Kerstin,wie alt bist du denn?Kerstin: Sechs.Reporterin: Und gehst du schon zurSchule?Kerstin: Nee.Reporterin: Ja, bist du dann noch im Kindergarten?Kerstin:Nee, in V or... – bin ein V or... – V orkind.Reporterin: So, du bist ein V orschulkind, du gehst in die V orschule.Kerstin: Genau.Reporterin: Und waslernst du in der V orschule?Kerstin: Wei? nicht.Reporterin: Ja, was macht ihrdenn da?Kerstin: Gestern fahrten wir Stra?enbahn.Reporterin: Aha. Wohindenn?Ke rstin: In ′n Zoo, zu die Elefanten und Giraffen.Kerstins Bruder Marioist schon zw?lf, geht aber noch in die fünfte Klasse. Sitzengeblieben, auchwegen einer Fünf in Deutsch. Diktat und Aufsatz, liegen ihm nicht, sagt er. Ober schon mal ein Buch gelesen h at? Ja schon, aber nur Bücher mit Comic-Bildern und Sprechblasen. Seine Eltern, sagt er, lesen auch nicht.Kerstin und Mariosind nur zwei von Millionen Schülern mit Sprachproblemen. ...上一页下一页。
(完整版)当代大学德语第四册答案9单元
Lektion 9 TexteDas abgebildete Kunstwerk ist eine Buddha-Statue.Von links nach rechts:Barock, sehr verziert, sinnlich (kleiner Engel in einer Kirche) Renaissance-Ge bäude, Form eines antiken Tempels mit Säulenromanische Kirchentür, Rundbogengotische Kirchentür, SpitzbogenHV2. Die verwendeten Redemittel sind fett gedruckt.die …Vier Schätze des Literatenzimmers“–Papier, Pinsel, Tusche, ReibsteinWestliche Sicht – chinesische Sicht1.In folgendem Beispiel für die Darstellung der L iteratenmalerei in derchinesischen Kunstwissenschaft sind die zusätzlichen Informationen unterstrichen. Der deutsche Text ist ungenauer, enthält aber zusätzlich Vergleiche zur westlichen Ästhetik.bearbeitet nach …Chinesische Literatenmalerei“,/311/2005/10/11/1@36737.htm2.Zu unterstreichen:Zu den Merkmalen der chinesischen Malerei, die einem westlichen Betrachter als besonders und vielleicht auch seltsam auffallen, gehört die enge Verbindung von Bild und Schrift.Einem an westliche Malerei gewöhnten Auge fällt an chinesischen Bildern der Mangel an Realismus oder, anders gesagt, der Grad an Abstraktion auf.Werk ist in China und Europa vor allem durch seine lebendigen Pferdedarstellungen bekannt. Dieses Bild zeigt die Verbindung chinesischer Pinselführung mit westlicher Formgebun g.Die Bild er einer Lotosblüte und eines Gelehrten sind von Zhang Daqian (1899-1983), neben Xu Beihong einer der berühmtesten zeitgenössischen Maler Chinas. Er gilt als Vertreter einer expressiven Malerei mit freiem Stil, der mit wenigen Strichen den Geist eines Motivs erfasst. Seine wichtigsten Motive sind Landschaften, Blumen und Vögel, feine Damen und Tiere. Seine Werke wurden bereits in China, USA, Japan, Australien, Deutschland und anderen Ländern ausgestellt2. Einleitung A, (F)Hauptteil (F), B, C, D, E, G, I, J, K,Schluss H, L, M2.Verschiedene Sichtweisen möglich, zum Beispiel:ähnliche Einschätzung en- B (Bühne) und G (Rahmen) / K (Rahmen, Bühnenbild)- C (Zukunft, Schwierigkeiten) / E (Sehnsucht, Abgrund) / L (Wünsche nur Illusion)unterschiedliche Einschätzungen(beide können richtig sein oder sich ergänzen!)- E (erster Blick Sehnsucht) / L (erster Blick Harmonie, Friede, Schönheit, Ruhe)- C (Einstellung zum Leben) / M (Verhältnis Mensch – Natur)3.Bildbeschreibung – Zwei Fassungen(Es ist kaum nötig, die Ausschnitte zu ergänzen und zu verändern.)Fassung I1. Künstler und ThemaAF Das Ölbild …Kreidefelsen auf Rügen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berühmten Maler der deutschen Romantik, geschaffen.Das Bild zeigt drei Personen an einer Küste mit steilen Kreidefelsen, über die man auf das weite Meer blickt.2. Aufbau und Inhalt des BildesK Das Bild hat einen doppelten Rahmen: Im Vordergrund die Personen auf der Wiese und oben die Zweige der Bäume, in der Mitte die Kreidefelsen. Durch diese Rahmen sieht man wie durch einen Bühnenvorhang auf das Meer im Hintergrund mit Segelschiffen.J Im Vordergrund sieht man drei Personen: Eine junge Frau auf der linken Seite in einem schönen, langen Kleid deutet mit dem rechten Zeigefinger hinunter auf die Felsen. Sie hält sich an Zweigen fest. Ein alter Mann liegt am Abhang und schaut hinunter. Er hat seinen Hut abgesetzt und neben sich auf die Wiese gelegt. Daneben liegt noch ein Stock. Wie er sich so über den Rand der Wiese beugt, hat man den Eindruck, dass er etwas ganz genau sehen will.Ganz rechts steht ein Mann dicht neben einem großen Baum. Er scheint in die Ferne zu sehen und dabei nachzudenken.E Das Meer in der Mitte des Gemäldes zieht sofort den Betrachter an. Es istso offen und weit, dass man Sehnsucht bekommt, hinaus in die Ferne zu gehen.Aber der Kreidefelsen bildet eine Grenze, die durch den Kontrast von Hell und Dunkel betont wird. Selbst die Haltung der Menschen zeigt, wie tief der Abgrund ist und wie weit entfernt das Meer dort unten liegt.3. InterpretationH Caspar David Friedrich hat gesagt, die Aufgabe der Malerei sei es nicht,nur L uft, Wasser und Bäume nachzuahmen, sondern die Seele und das Empfinden der Menschen zu erfassen. In diesem Gemälde kann man diese ästhetische Position erkennen.C Die drei Personen vertreten drei Einstellungen zum Leben: Die Frau siehtzwar die Gefahren vor sich, doch die machen sie nur neugierig. Der Mann in der Mitte scheint pessimistisch zu sein. Er wirkt nervös und hat Angst vor dem, was vor ihm liegt. Dabei hat er sogar seinen Hut und seinen Stock, die eine sichere Position im bürgerlichen Leben andeu ten, zur Seite gelegt.Der Mann rechts sieht in die Ferne. Er vertritt die Menschen, die an die Zukunft glauben und Hoffnung haben.M Das Bild zeigt das Verhältnis von Mensch und Natur, wie es die Künstler der Romantik sahen. Die Natur, hier die wilden Felsen und das ruhige Meer, scheint eine große innere Kraft zu haben. Die Personen kann man als Haltungen gegenüber dieser Natur deuten. Alle drei wirken steif und in ihrer konventionellen, bürgerlichen Kleidung fast lächerlich. Vielleicht soll dem Betrachte r bewusst werden, wie klein und machtlos er selbst gegenüber der Natur ist.Fassung II1. Künstler und ThemaAF Das Ölbild …Kreidefelsen auf Rügen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berühmten Maler der deutschen Romantik, gesc haffen. (A) Das Bild zeigt drei Personen an einer Küste mit steilen Kreidefelsen, über die man auf das weite Meer blickt. (F)2. Inhalt und Aufbau des BildesI Im Vordergrund sind auf einem schmalen Wiesenrand drei Personen, links eineFrau und in der Mi tte und rechts Männer, alle nahe am Abgrund. Sie sind im Dunkel des Schattens von zwei Bäumen. Dahinter sieht man die Kreidefelsen, ganz hell in der Sonne, ruhig, aber mit scharfen Spitzen.Im Hintergrund ist fern das Meer, das sich ins Unendliche ausdehnt, in das zwei kleine Schiffe mit weißen Segeln fahren.B Dieses Gemälde sieht so aus, als ob es eine Bühne wäre. Die zwei blühendenBäume sind ein Vorhang und die Personen sind die Schauspieler, die vor einem Bühnenbild aus Felsen und Meer spielen.3. InterpretationL Auf den ersten Blick hat man ein Gefühl von Harmonie. Der Maler zeigt einen Ort, wo Friede, Schönheit und Ruhe herrschen. Aber der Wunsch nach HarmonieRedemitteln für subjektiven Aussagen, mit denen man persönlichen Eindrücke, Empfindungen und Urteile wiedergibt, ist genau zu unterscheiden. (siehe R3)Redemittel_Ballet____________Film______________Dramatik_________der Tempel,_die Kirche, das Bauwerk, das Schloss, der Dom2KunstLiteraturMusik1.▲Romanische Kirchen sind langweilig.△Man kann ihre klaren Formen auch ruhig nennen, aber Kirchen mit mehr Schmuck finde ich auch interessanter.2.▲Die Gemälde der Romantik sind am schönsten.△Alle sicher nicht! Aber auch für mich gehören einige romanti sche Maler zu den Künstlern, die ich am meisten schätze.3.▲Was Picasso da gemalt hat, ist nur ein großes Durcheinander.△Sicher hat er sich dabei viel gedacht, aber ich verstehe das Bild auch nicht.4.▲Qi Baishi ist der bedeutendste Maler des 20. Jahrhunderts.△In China gilt er sicher und ganz zu Recht als einer der bedeutendsten.5.▲Die Werke von Joseph Beuys sind unheimlich intellektuell und typischdeutsch.△Ja, Beuys kommt mir mit seiner Kunst auch wie ein deutscher Philosoph vor, aber der Expressionismus gilt ja auch als typisch deutsch, wennes so etwas überhaupt gibt.Bildaufbau von Claude Monets Gemälde Impression Sonnenaufgang von 1872Im Vordergrund sieht man bis zur Mitte des Bildes Meer. Im oberen Drittel ist Himmel. _Dazwischen__ lieg t die dunkle Küste. Genau in der Mitte des Meeres schwimmt ein Schiff. In einer schrägen Linie nach links oben sind zwei weitere schwarze Schiffe im Wasser zu erkennen. Über dem Horizont, etwas rechts von der Mitte steht als roter Kreis die Sonne. Ihr Schein bildet im Meer eine rote Spur gerade nach unten bis zum Bildrand. Die Küste zeigt links eine Industrielandschaft, die weit bis zum Horizont geht. Rechts sieht man unklar hohe schwarze Formen, wie Bäume oder Schornsteine. Auch sie spiegeln sich im Wasser wider. Die linke dunklere Seite ist etwas kleiner als die _rechte_ helle.1.Das Gemälde Sonnenblumen wurde im Jahr 1888 von Vincent von Gogh_geschaffen_.2.Wir haben die Wohnung aufgeräumt und die überflüssigen Sachen in den Keller_geschafft_.3.Für dieses Semester hat sie alles _geschafft_, was sie sich vorgenommenhat.4.Wegen Nebel kam es gestern zu Verspätungen im Flugverkehr, wodurch vieleReisende ihre Anschlussflüge nicht mehr _schafften_.5.Im olympischen Dorf wurde eine Atmosphäre _geschafft/geschaffen , in dersich Sportler aus aller Welt wie zu Hause fühlten.6.Pablo Picasso hat über 15.000 Werke _geschaffen_. Noch in seinem letztenLebensjahrzehnt _schuf_ er bedeutende Porträts.7.Die Künstler haben es _geschafft_, dass die alte Fabrik als historischesBauwerk erhalten bleibt. Inzwischen ist sie ein Museum geworden.8.Es ist doch nicht so schlimm, wenn nicht gleich alles klappt. Freue dicherst mal über das, was du schon _geschafft_ hast.1. Hut und Stock deuten an, dass er eine gute Position hat.2. Die gefährlichen Felsen lassen sich als Hinweis auf drohende Gefahr deuten.3. Die Frau deutet mit dem Finger auf die Felsen.4. Die düstere Farbe deutet an, dass das Leben düster ist.5. Die dargestellten Personen lassen sich als Symbole für Le benseinstellungendeuten.1.Die Reiseleiterin deutet auf die Ruinen des Yuanmingyuan und sagte: …Daswar der alte Sommerpalast, der im Jahr 1860 von den britisch-französischen Truppen zerstört worden ist.2.Heute ist der Yuan mingyuan ein öffentlicher Park. Die alten Ruinen sindals Symbol für Gewalt und Unterdrückung zu deuten.3.Bei der Diskussion hat er angedeutet, dass er mit meinem Vorschlag nichteinverstanden ist.4.▲Wie kann man dieses Bild von Picasso eigentlich deuten? Was bedeutetzumBeispiel diese kleine Pfeife, die sogar im Titel genannt wird?△Ich glaube, Flasche, Gitarre und Pfeife bedeuten das schöne, sinnliche Leben.Und die wilde Komposition deutet an, dass dieses Leben wie alles auf der Welt eigentlich ziemlich kompliziert ist.5.▲Ich habe mir aus der Hand lesen lassen. Sehr interessant!△So ein Quatsch! Wie kann man denn durch Handlesen den Charakter und dasSchicksal deuten?Grammatik1. Während man romanische Bauwerke an den Rundbogen erkennt, sind für die GotikSpitzbogen charakteristisch.2. Während jahrhundertelang religiöse Themen die Kunst beherrschten, beganndas Barock Schönheit und Lebensfreude auszudrücken.3. Während sic h viele Impressionisten von der chinesischen Kunst beeinflussenließen, zeigt die chinesische Kunst im 20. Jahrhunderts Einflüsse westlicher Kunst.4. Während in China die Kalligraphie eine lange Tradition hat, spielt im Westendas Schreiben als Kunstform kaum eine Rolle.5. Der Mann rechts sieht in die Ferne und scheint von der Zukunft zu träumen,während die Frau und der Mann in der Mitte des Bildes “Kreidefelsen“ sich nur um die Gegenwart zu kümmern scheinen.1.Während es gestern regnete, herrsch t heute wieder herrliches Wetter. 2.Sie macht es sich gern zu Hause gemütlich, während ihr Mann lieber in eine Kneipe geht.3.Während Ilse gern ans Meer fährt, macht Oskar lieber Bergwanderungen. 4.Während er mit dem Auto zur Arbeit fährt, nimmt sie die U-Bahn.5.Sie sieht im Fernsehen gern Kriminalfilme, während ihr Mann am liebsten Fußball anschaut.6.Sie interessiert sich sehr für die gegenständliche Kunst, während ihren Mann eher die abstrakte Malerei fasziniert.1.a)Architektur und bildende Kunst hatten im Mittelalter die Hauptaufgabe,Kirchen zu bauen.b)Die Romanik kennzeichnen dicke Säulen und Rundbogen.c)Nicht nur der Adel, auch Bürger ließen seit dem Barock Bilder und Bauwerkeschaffen.d)Das Talent zum Erfinder wie das zum Künstler vereinigt/vereinigen sich inLeonardo da Vinci.e)Impressionen und nicht einfache Wirklichkeit interessierten denImpressionisten.f)Chinesische und japanische Kunst beeinflusste die moderne europäischeMalerei.g)Die Liao-Zeit und nicht mehr die späteren chinesischen Dynastien führtedie buddhistische Bildhauerei noch einmal zu einer Blüte.h)In der Chinesischen Enzyklopädie werden auch die Verbindungen und derAustausch zwischen der bildenden Kunst Chinas und Europas untersucht.i)Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts finden/findet nicht nur die westlichbeeinflusste Ölmalerei, sondern auch die moderne Bildhauerei Chinas internationale Anerkennung.2.a) Du und Peter seid/sind auch eingeladen. ( 2 )b) Sowohl ich als auch die anderen Kollegen nehmen an der Museumsführung teil.( 3 )c) Entweder du oder ich habe die Eintrittskarten verloren. ( 4 )d) Wir und ihr bereiten uns gemeinsam auf das Referat vor. ( 1 )e) Peter oder du kannst mit beim Aufhängen der Bilder helfen. ( 4 )f) Nicht ihre Fähigkeiten, sondern ihre Ausdauer hat sie zur Meisterin ihresFachs gemacht. ( 5 )g) Die Kunst des Ostens und die des Westens steht/stehen in der ChinesischenEnzyklopädie gleichberechtigt nebeneinander. ( 6 )h) Traditionelle Ästhetik und moderne Kunsttheorie stehen nicht unbedingt imWiderspruch zueinander. ( 3 )i) Mein Freund und ich _interessieren uns für die chinesische Kalligraphie.( 1 )j) Geht ihr und Maria in die Barockausstellung? ( 2 )k) Bisher sind die zeitgenössischen Künstler bzw. ihr Stil in China noch wenig bekannt. ( 4 )l) Wir waren zwar gleich begabt, aber nur mein Bruder oder ich konnte Maler werden, denn Ausbildung und Arbeitsgeräte für uns beide wären für unsere Eltern zu teuer gewesen. ( 4 ) ( 3 )m) Sowohl Raffael als auch Michelangelo haben große Wandgemälde in italienischen Kirchen geschaffen. ( 3 )n) Geistige Grundlage für die ungegenständliche, die abstrakte Kunst waren die Bilder der Expressionisten. ( 7 )o) Die chinesische Ölmalerei und Bildhauerei stand/standen seit den 80er Jahren des 20. Jh.s unter dem Einfluss des Westens. ( 6 )p) Baustil und -technik machte in der Gotik große Fortschritte. ( 6 )Mit der Ausstellung …Deutsche Grammatik“ erinnerte der 1966 in Basel geborene Schweizer Künstler Christopf Büchel an Jacob Grimm, der 1818 eine Grammatik herausgab und Bibliothekar in Kassel war. Das Wort Grammatik versteht Büchel als Symbol für die Grundlagen und das System der Kultur. In verschiedenen Rauminstallationen (künstlerische Gestaltung vonAusstellungsräumen) setzt er sich mit Kulturfo rmen der deutschen Gegenwart auseinander.Zur Analyse des SatzesSein wir unmöglich und realisieren das VersuchendeDer Satz ist grammatisch ziemlich korrekt und hat auch Sinn.Sein (= Seien) und realisieren sind Aufforderungen in der 1. Person Plural wie z.B. in:Seien/Sind wir heute mal vernünftig und gehen (wir) früher ins Bett!Oder Arzt zum Patienten:Atmen wir mal kräftig ein!Wenn man unmöglich und Versuchende vertauscht, ergibt sich ein inhaltlich leicht verständlicher Satz:Seien wir Versuchende und realisieren (wir) das Unmögliche.Bedeutung: Wir müssen nur immer wieder etwas versuchen, dann können wir auch Pläne verwirklichen, die unmöglich erscheinen.Der Kunstsatz fordert jedoch umgekehrt, dass man selbst unmöglich ist, also etwas verrückt und unkonventionell. Dann kann man etwas erreichen, was in der Welt und im Leben noch nicht fertig ist, was noch versucht, Realität zu werden, Träume, Wünsche, Ideale zum Beispiel. Diese noch nicht realisierten Möglichkeiten werden durch das Partizip I Versuchende als aktiv Handelnde bezeichnet. D.h. die Ideale wolle n selbst Realität werden, der kreative Mensch muss ihnen nur dabei helfen.Es klingt dabei auch die andere Bedeutung von versuchen –jdn in Versuchung führen, jdn auf die Probe stellen– an. So ist das Versuchende auch etwas, das den Menschen zum Ausprobieren reizt.Solche nur scheinbar absurden, eigentlich zum Nachdenken anregenden Spielereien mit Sprache und Grammatik gab es schon in der Kunstbewegung des DADAISMUS Anfang des 20. Jahrhunderts.。
大学德语教程(四年级用)课后翻译参考答案(Lektion1~8)
Übersetzungsvorschläge:1)Erst nach der Zerschlagung der Viererbande im Jahre 1976 konnte der Plan, in China die vier Modernisierungen zuverwirklichen, in die Tat umgesetzt werden.2)In der ersten Hälfte der 50er Jahre ging eine Welle der Sowjetunion-Euphorie über China hinweg. Dann verschlechterten sichdie chinesisch-sowjetischen Beziehungen infolge ideologischer Differenzen. Es kam in den Grenzgebieten eine Zeit lang zu Spannungen. Nun ist das Eis schon längst geschmolzen. Zwischen China und Russland besteht regelmäßiger Besuchsaustausch von führenden Persönlichkeiten. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in Wirtschaft, Handel, Wissenschaft und Technik wird ständig ausgebaut.3)Matteo Ricci war Italiener. 1582 wurde er nach China entsandt. 1601 ging er nach Peking, wo er in der Beamtenschaftverkehrte und am Kaiserhof hohe Positionen einnahm. Er trat dafür ein, die Lehre von Konfuzius und Menzius mit dem Katholizismus zu verschmelzen. Außerdem vermittelte er naturwissenschaftliche Kenntnisse des Westens.4)Nixons Chinabesuch stellte nicht nur ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der chinesisch-amerikanischenBeziehungen dar, sondern leitete auch eine neue Wende in der chinesischen Außenpolitik ein. Dann wurde der Sitz der VR China in der UNO wiederhergestellt (... wiedergewonnen, wider zurückbekommen). Somit wurde ein gutes externes Klima für die Öffnung und Reform, die Anfang der 80er Jahre begannen, geschaffen.5)Der chinesische und der deutsche Außenminister erklärten, dass beide Länder auf der Basis der gegenseitigen Achtung, derGleichberechtigung und gegenseitigen V orteils bilaterale Beziehungen entwickeln und im Geist der Non-Konfrontation trotz bestehender Meinungsverschiedenheiten in Menschenrechtsfragen Dialoge führen sollten.6)Die chinesische Regierung und das chinesische V olk werden die außenpolitischen Gedanken von Deng Xiaoping weiterhindurchsetzen, eine unabhängige und friedliche Außenpolitik verfolgen, auf der Grundlage der fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz Freundschaftsbeziehungen zu allen Ländern der Welt fördern, Austausch und Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Technik, Kultur sowie anderen Bereichen entwickeln, die Errichtung einer friedlichen, stabilen, gerechten und vernünftigen politischen und wirtshaftlichen Weltordnung anstreben und sich für die erhabene Sache der Menschheit, Frieden und Entwicklung zu fördern, unermüdlich einsetzen.Lektion 2Übersetzungsvorschläge:1.In Europa begann im 17. und 18. Jahrhundert die Aufklärung die Kirche zu entzaubern. Es ging dabei um Vernunft undWissenschaftlichkeit ging. Durch die daraus erfolgte Trennnung von Kriche und Staat verlor die christliche Religion zusehends an gesellschaftlicher Bedeutung.2.Nach dem Ersten Weltkrieg entfaltete sich angesichts der Demütigung Chinas durch die westlichen imperialistischen Mächtedie 4.-Mai-Bewegung, die den Konfuzianismus als Hauptübel für die Schwäche Chinas verdammte.3.Bereits im 1. Jahrhundert hatte China ungefähr 60 Millionen Einwohner. Die Versorgung der so großen Bevölkerung warimmer das erstrangige Menschenrechtsproblem, das die chinesischen Regierungen verschiedener Dynastien zu bewältigen hatten. Das heutige China, ein großes Entwicklungsland mit 1,2 Millliarden einwohnern, muss immer noch vor allen Dingen das Existenz- und Entwicklungsrecht der breiten V olksmassen garantieren. Ohne dies wäre von allen anderen Rechten gar keine Rede. Die kollektiven und die individuellen Menschenrechte, die ökonomischen, sozialen, kulturellen Rechte und die politischen Rechte der Bürger miteinander zu verbinden und koordiniert weiterzuentwickeln, passt zu den chinesischen Verhältnissen.Übersetzungsvorschläge:1.Die ganze Gesellschaft soll sich um Kinder und Jugendliche kümmern, damit sie gesund und glücklich heranwachsen.2.Die Regierung soll effektive Mittel einsetzen, um die Erschließung von naturverträglichen Energien zu fördern undgleichzeichtig die Betriebe füe ihre Umweltverschmutzung verantwortlich machen, indem sie Steuern erhebt.3.China ist ein Vievölkerstaat. Damit alle Nationalitäten harmonisch zusammenleben, müssen wir denGroßnationalitäten-Chauvinismus und den engstrinigen Nationalismus bekämpfen.4.Chian hst eine riesige territoriale Ausdehnung. Die geogrophischen und klimatischen Gegebenheiten sind in verschiedenenGebieten sehr unterschiedlich. Diese Faktoren bedingen, dass die Gegensätze zwischen Regionen, zwischen Stadt und Land, zwischen Arm und Reich in China noch lange existieren werden. Aber der allgemeine Reichtum ist das grundlegende Ziel Chinas.5.Der Gelbe Fluss entspringt in der Provinz Qinghai, durchschneidet dei fruchtbare Lößebene und mündet ins Bohai-Meer.Der 5464 km lange Fluss hat 8 große Nebnflüsse. Sein Einzugsgebiet ist die Wiege der alten chinesischen Kultur.6.China kann das Entwicklungsmodell der westlichen Länder nicht kopieren. Es kann aber ihre für uns nutzbaren Erfahrungenübernehmen und Fehler, das ökologische Gleichgewicht zu zerstören, vermeiden.Lektion 4Übersetzungsvorschläge:1.V or ein paar Jahren kam ich als Tourist nach Hamburg. Der Hafen, die Alster und die ausgedehnten Grünanlagen beeindruckten mich sehr. Am Tag ging ich im Einkaufsviertel nahe dem rathaus in der Masse unter. Mir fiel auf, dass die Leute hier modischer gekleidet sind als in anderen deutschen Städten. Eines Abends ging ich in eine Kneipe, wo Menschen aus allen Erdteilen ein- und ausgingen. In dem Gewühl hatte ich ein behagliches Gefühl, als ob ich allein da gewesen wäre.2.Marion hat vor, nach dem Abitur in eine Großstadt zu ziehen, denn sie bietet allerlei Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Sie meint, je mehr man von der Welt gesehen hat, umso besser versteht man das Leben.3. Wenn ein auf dem Land aufgewachsener Mensch lange in der Großstadt gelebt hat, vermisst er manche V orteile des Landlebens und lernt die Traditionen, die auf dem Land nach gepflegt werden, zu schätzen.Lektion 5Übersetzungsvorschlag:1.Eine große Softwarefirma brachte ein außergewöhnliches Textverarbeitungsprogramm auf den Markt. Die Fachwelt war entzückt über die technischen Qualitäten des Programms, aber verärgert über den hohen Preis. Einem Hacker gelang es, den Kopierschutz des Programms zu …knacken“. Das nun kopierbare Programm wird an seine Freunde und Bekannte verkauft.2.Robert bereitet sich auf seine Videokonferenz vor. Er setzt den Datenhelm auf und zieht sich den Datenhandschuh an. Punkt zehn Uhr nehmen zwei Männer und zwei Frauen an einem Konferenztisch in einem vom Computer simulierten Raum Platz. Robert begrüßt sie und legt ihnen die Unterlagen auf den Tisch.3. Das Teleshoping dauert nur weniger als zehn Minuten. Da kann man alles einkaufen, was die Familie zum Leben braucht, ohne sich auch nur eine Minute vom Platz zu rühren, ohne Auto zu fahren und ohne nervenzehrend einen Parkplatz zu suchen.4.Jetzt sind elektronische Postfächer überfüllt. Auch Online-Gespräche nehmen ständig zu. Diese finden in virtuellen Räumen statt, wo sich ähnliche Denkenden treffen. Sie senden einander Informationen, deren Empfänger sie noch nie gesehen haben. Außerdem können sie sich gleichzeitig mit mehreren Personen unterhalten, wodurch aber keine hohen Kosten entstehen.5. E-Mail-Gegner meinen, die E-Mail ist der Untergang der Briefkultur. Alles wird oberflächlich, schneller und unpersönlich. Früher kamen an einem Tag 10 Briefe. Heute ersticken einen 100 E-Mails pro Tag. Ein Telefonanruf mit dem Klang der Stimme eines lebendigen Gegenübers ist viel menschlicher.Übersetzung (V orschlag)1. Li Ming hat sich nach dem Studium für den Beruf als Rechtsanwalt entschieden und das Angebot einer renommierten Kanzlei angenommen. Er macht Rechtsberatungen, führt Gespräche mit Klienten, verfasst Klageschriften, untersucht Tatbestände und geht zu Gerichtsverhandlungen. Oft kostet ihn schon ein Fall viel Energie.2. Sie war Direktorin einer Fabrik, die 1500 Personen beschäftigte, und hat sich bei der Reform der staatseigenen Unternehmen hervorgetan. Sie wurde in den V olkskongress der Stadt gewählt und wirkte im Wirtschaftsausschuss mit. Später wurde sie zur Leiterin des Arbeitsamtes der Stadt ernannt. Drei Jahre später gab sie das Amt auf und leitete ein großes Staatsunternehmen, das Pleite zu gehen drohte. Diese Herausforderung hat sie bewältigt.3. Heide Simonis absolvierte 1967 ih Diplom als V olkswirtin. Danach folgten ihre Jahre in Sambia und Tokio. 1969 trat sie der SPD bei und zählte zum linken Flügel der Partei. 1976 gelang ihr mit einem Coup der Sprung in den Bundestag. Eine junge Parlamentarierin, politisch selbstbewusst, finanzpolitisch sher kompetent, fiel auf. Mehr als zehn Jahre gehörte sie dem Haushaltsausschuss des Bundestages an, der von jeher als klassische Männerdomäne gilt. Nach dem Wahlsieg Engholms 1988 in Kiel wurde sie Finanzministerin in Schleswig-Holstein. Nachdem sie Verhandlungsleiterin der Bundesländer bei den Tarifverhandl ungen mit der Gewerkschaft ÖTV geworden war, hatte sie bald ein bundesweites Image als …Eiserne Lady“. Lektion 7Übersetzungsvorschlag:1.Im Gebiet des heutigen Dunhuang lebten in alten Zeiten die Völker von Qiang, Rong u.a. Den Namen Dunhuang gab es damals noch nicht. Im 1. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, wo sich China in den Anfängen der Westlichen Han-Dynastie befand, herrschten hier die Hunnen. Sie wurden später von den Truppen des Kaisers Wu der Westlichen Han-Dynastie vertrieben. Danach wurde die Seidenstraße eröfnnet, die westwärts bis nach Indien und Europa reichte. Dadurch wurde der Dunhuang-Kreis gegründet. Alles Karawanen, die auf der Seidenstraße zwischen Ost und West zogen, passierten Dunhuang unumgänglich. Am Ende der Westlichen Han-Dynastie kam der Buddhismus aus Indien über die Seidenstraße nahc China. Die Grottenkunst von Dunhuang war das Ergebnis der Verbindung der indischen buddhistischen Kunst mit der chinesischen Kunst in Skulptur, Malerei und Architektur u. a.2. Der Kazar ist ein besonderes Bewässerungssystem. An unterirdischen Wasserläufen im schneebedeckten Hochgebirge werden über 10, sogar Dutzende Meter tiefe Sammelbrunnen gebaut. Das Wasser fließt über unterirdischen Kanäle zu fernen Oasen, wo es zur Bewässerung heraufgeholt w ird. Der Kazar ist über 2000 Jahre alt. In seiner …Studie über Brunnen und Kanäle in den Westlichen Regionen“ behauptet Wang Guowei, dass nach Entstehung der Verkehrsverbindung zwischen der Han-Dynastie und den Westlichen Regionen die Han-Chinesen angsichts Wassernot und lockerer Sanderde der dortigen Bevölkerung diese Wasserversorgungssystem gebracht haben.Lektion 8Übersetzungsvorschläge S.1351.Das Kind trainiert täglich fünf Stunden. Es hat die Nase voll davon. Nur seinen Eltern zuliebe besucht es dieJugendsportschule weiter.2.Als ich auf den Huangshan-Berg stieg, war ich durch grotesk geformte Kiefern und Felsen angerührt und aufgewühlt. Aufdem Gipfel angekommen, sah ich ringsum Wälder und in Dunst gehüllte Berge. Es war mir frisch und freudig zu mute.3.Heidelberg ist eine alte, doch junge Universitätsstadt. Das Angebot an Lehrveranstaltungen ist reichhaltig. Die Wirtschaftenblühen auf. Die Universität prägt das geistige und kulturelle Klima der Stadt. Heidelberg ist zugleich auch eine weltoffene Touristenstadt. Die alte Brücke und das Schloss gelten nicht nur als Wahrzeichen der Stadt, sondern sind auch Zeuge ihrer Vergangenheit. Die Liste namhafter Persönlichkeiten, die hier studierten und arbeiteten, beeindruckt jeden Besucher.4.Am Bund in Shanghai kann man imposante Gebäude der internationalen Baukunst sehen. Sie entstanden meist in den 20erund 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Abends wirken sie in Beleuchtung wie Kristallpaläste, was bei Touristen Bewunderung erregt. Viele verewigen vom Bund aus die Wolkenkratzer in Pudong in ihrem Fotoalbum.。
当代大学德语3 Lektion 4 复习总结
Lektion 4 GlückT1 Geld und Glück1.etwas für ...spenden 捐献2.stecken in ... 投资3.an schaffen 特别用于买比较贵重的东西4.lieber... als... 宁可...也不...5.die Jagd nach 追求... 追逐...6.得出结论:zum Ergebnis kommenzum Schluss kommenfeststellen7.追求:streben nachsuchen nachjagen nachz.B. Jeder will nach einem guten Leben streben.8.gelten für 适用于...z.B. Das Gesetz gilt auch für Ausländer.9.Wert auf A legen 重视...z.B. Der Professor kommt in seiner Untersuchung zum Ergebnis, dass man zu viel Welt auf das Geld legt.T2 Hans im Glück1.sich auf den Weg nach Hause machen踏上回家的路z.B. Ich möchte mich auf den Weg nach Hause machen.2.Gesagt, getan.说做就做3.Durst bekommen 口渴4.sich etwas loben 奖赏,奖励5.jm etwas für etwas geben 作为交换,把...给某人z.B. Für dein Pferd gäbe ich dir meine Kuh.6.dankbar jm sein 感激,感谢某人7.erzählen (D) von /über告知z.B. Hans hat viel über seine Freundin erzählt.8.von ... träumen 梦想着...W2: Wortfamilie haltenFreunden zusammen im caféunterhalten.我喜欢和我的朋友在咖啡店里闲聊。
当代大学德语第四册答案S 11 k2camel
Lektion 11MotiveM1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Münchenunten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in China kollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, die Chinesen als Gruppe.Das ist jedoch nur ein Klischee, über das sich die Künstlerin lustig macht.M2 unten: ○1 Buddhismusoben ein Mönch, unten Nonnen○2 Christentumlinks oben der Papst und der Patriarch der russisch-orthodoxenKirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eineevangelische (= protestantische) Pfarrerin)○3Judentumoben Rabbiner (= Rabbis), unten eine Rabbinerin○4Islamein moslemischer Ayatollah/AjatollahTexte2.Einschränkungen:Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lässt sich das nur grob verallgemeinern.Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen …Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darüber können dem Bild eine andere Farbe geben. Da ist immer alles in Bewegung.(Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Gru ndsätzlich habe ich das Gefühl, …könnte man als Einschränkung lesen.)Die Grenzen solcher Studien liegen also darin,- dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller geschlossen wird,- dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisse und die Medien ständig verändern kann.Zeile 8 – 10 Die Chinesen haben … als kultivierter.Zeile 32/33 In der asiatischen Welt … innen und außen.2. - Die indirekte Sprechweise gilt im Wesentlichen nur in den Situationen;a) Aussprechen einer Bitte,b) Ablehnung einer Bitte,c) persönliche Stellungnahmen,d) Beurteilung anderer.- Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenüber Außenstehenden3. Die öffentliche Erziehung zu Höflichkeit und sozialem Verhalten zeigt deutlicheErfolge.Die Offenheit der Deutschen fällt jungen Chinesen kaum mehr auf. Zurückhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprägt.4. Durch …kulturelle Überanpassung“.5. Grenzen der Untersuchung:Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur ein Ausschnitt des Lebens wird berücksichtigt.1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen und V orurteilen zuverstehen.Klischee 1: Die Deutschen sind pünktlich, die Chinesen unpünktlich.Klischee 2: Früher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China, Umweltbewusstsein in Deutschland) Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag.Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut. Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straßen leer (Geschäfte nicht geöffnet), die chinesischen Straßen besonders voll.Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gäste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganze Gruppe.Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um das sich Eltern undGroßeltern kümmern.Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelöst werden).Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergänzungen und Einschränkungen.Klischee 10 Die Deutschen denken, dass der typische Chinese den Strohhut von Reisbauern trägt, Tee trinkt und Reis isst. Die Chinesen denken, dass dertypische Deutsche den Hut mit Feder der bayerischen Tracht trägt, Wurst isstund Bier trinkt.3.Man kann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine mögliche Stellungnahme.Mit ihrer Aussage betont die Künstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen als nicht sehr groß einschätzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den V orstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht missverstehen und dann erreicht die Künstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren fördert sie das Klischeedenken.Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen, ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Völker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind.1. In beiden Erzählungen muss sich ein Deutscher im europäischen Ausland mit derdeutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschäftigen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde.Die Menschen geben den Ich-Erzählern keine persönliche Schuld an dem Krieg, doch diese – obwohl antifaschistisch eingestellt – fühlen die Schuld ihrer Nation.2. Die Ich-Erzähler sind deutsche Männer, die zu jung sind, um im Krieg Soldatengewesen zu sein, die Anderen sind die Engländer auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes.InhaltDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.1. zum Schreien langweilig– Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diese macht ihn innerlichunruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen.2. ruhig, aber nicht langweilig– Es passiert nicht viel, aber trotz der äußerlichen Ruhe ist dasLeben interessant.3. Wir unterhielten uns, ruhig wie die Fische. –Auch ohne Worte findet eine freundlicheKommunikation statt. Mit seinem V erhalten zeigt man, dass man sich versteht.4. Gestatten Sie?–…Ist dieser Platz noch frei?“ –… Darf ich mich zu Ihnen setzen?“5. Mit norwegisch ist nicht die Sprache, sondern die Art und Weise der V erständigung gemeint.Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich-Erzähler verstehen sich, als ob sie fließend miteinander sprechen würden.6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht:A Das ist bestimmt falsch. D Das ist eine Lüge.Zur Interpretation1. Historischer Hintergrunda) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der BundesrepublikDeutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleißund Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in diesem Klima nicht leben, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen.b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europäischeStaaten militärisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzähler war zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was für die Dorfbewohner wichtig ist.2. Personengestaltunga) Der Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. DieDorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Er würde sein Bier wahrscheinlich ganz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen.b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert.c) Der Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaftund glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Der Ich-Erzähler beobachtet die Leute mit Sympathie, aber als Fremder.Die beiden Touristen können sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches undnationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch.3. Erzählweisea) Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, deren Verhaltenauf den Erzähler etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit.Besonders deutlich wird die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ beschreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.b) Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert. V on da an wirdaus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus …dem“ Café …unser“ Café. Als die beiden Herren kommen, gehört er zu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.4. AussageEnzensberger schreibt die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Modellinterpretation unter Verwendung von Ü11 und Ü13Wir und die Anderen im NachkriegsdeutschlandDie Kurzgeschichte …Damals“ von Hans Magnus EnzensbergerEinleitungHans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber großen Einfluss auf die linksintellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzählung …Damals“ bezieht sich sicher autobiog rafisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet undein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen.HandlungDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.Historische HintergrundHistorischer Hintergrund der Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleißund Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in diesem Klima nicht leben.Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgien, der andere gehörte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder können sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persönlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt.PersonengestaltungDer Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. Er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcaféschaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Cafésind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fühlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Café kommen.Der eine Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Diese beiden Deutaschen können sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch – fast unmenschlich.ErzählweiseDer Ich-Erzähler schildert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ schreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf. Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen und wissen, das er zu jung ist, um in der faschistischen Armee Soldat gewesen zu sein, wird er akzeptiert. V on da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus …dem“ Café …unser“ Café.Als die beiden Herren kommen und in gehobenem, unpersönlichem Stil sprechen, gehört er zu den Norwegern. Diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.AussageEnzensberger schreibt die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten der ehemaligen Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Zweite Katastrophe: Blitz – Die Kaninchen fressen Salat und sind daher schuld an den Blitzen.Dritte Katastrophe: Überschwemmung –Die Kaninchen fressen Mohrrüben und haben lange Ohren, was zu Überschwemmungen führt.b)Sie wollen den Kaninchen helfen.c)Sie geben den Kaninchen den falschen Rat, nicht auszureißen. Sie fragen dieWölfe, was mit den Kaninchen passiert ist. Sie drohen den Wölfen, sich gemeinsam gegen sie zu stellen, wenn die Wölfe keinen Grund sagen können, warum sie die Kaninchen gefressen haben. Sie tun aber nichts.d)Man soll in so einer Welt ausreißen.3. Interpretation – freies Unterrichtsgesprächa)Die Wölfe könnten in dieser Fabel die herrschende Klasse oder Schicht bedeuten(Sklavenhalter in einer Sklavenhaltergesellschaft, Feudalherren im Feudalismus, Kapitalisten im Kapitalismus, Diktatoren in einer Diktatur), die Kaninchen wären dann die Unterdrückten und Ausgebeuteten (Sklaven, leibeigene Bauern, Proletariat, usw.). Die anderen Tiere stehen für die schweigende Mehrheit, die nichts gegen die ungerechten Zustände tut.Aber auch in Betrieben, Schulklassen oder Vereinen gibt es oft Gruppen, die auf Kosten anderer sich wie kleine Diktatoren verhalten. (Das ins Deutsche übernommene englische Fremdwort dafür heißt das Mobbing, mobben + A)b)Mit der w itzigen …Moral“ muss nicht die Flucht auf eine einsame Insel gemeintsein, sie kann auch den Rückzug aus der Gesellschaft ins Privatleben bedeuten, wo man mit Familie und einigen Freunden glücklich lebt. Eine andere Möglichkeit wären politisches und soziales Engagement und der gemeinsame Kampf gegen …Wölfe“ in der Gesellschaft.1. ○2Synagoge in Berlin Judentum○6Stephansdom in Wien Christentum○1Evangelische Kirche in Loeben Christentum○4Moschee in Schwetzingen Islam○5Tempel in Amsterdam Buddhismus○3Orthodoxe Kirche in Potsdam Christentum1.Die Geschichte spielt vor langer Zeit im Orient. Dort hatte ein Mann einen Zauberring, der seinem Besitzer Gottes Segen und die Sympathie der Mitmenschen brachte. Der Ring wurde immer an den Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte, und dieser war dadurchauch das Oberhaupt der Familie.Schließlich hatte den Ring ein Vater von drei Söhnen, die er gleich liebte. V or seinem Tod ließer zwei Ringe machen, die sich von dem Musterring nicht unterschieden, und gab jedem der Söhne einen Ring.Nach dem Tod des Vaters glaubte alle drei, sie hätten den echten Ring, und wollten über den Brüdern stehen. Es kam zum Streit und man ging vor Gericht.Ein kluger Richter fällte kein Urteil, sondern gab den Brüdern den Rat, dass jeder durch Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Glaube an Gott erreichen sollte, was der echte Ring durch seinen Zauber versprach.2.In der Parabel ist der Vater Gott und die drei Söhne sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Lessing fordert die Religionen zur gegenseitigen Toleranz auf. Keine sollte sich als die einzig wahre ansehen, denn alle sind vor Gott gleich. Wahre Religiosität zeigt sich im praktischen Leben an der Liebe zu den Mitmenschen.2.1915, also zu Beginn des Ersten Weltkriegs, spielte n Nationalismus und der Hass auf andereVölker besonders in Deutschland eine große Rolle. Hedwig Dohm macht aus Lessings religiösem Toleranzgedanken einen politischen und stellt sich damit gegen Krieg und Nationalismus. Das war eine mutige und gefährliche politische Position zu jener Zeit.Dass sich bestimmte Nationen und Staaten besser fühlen als andere, extremer Nationalismus, politische Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit sind leider immer aktuell.RedemittelMargrith Lin-Huber entschuldigt sich dafür, dass sie …oft verallgemein ernd von den Chinesen und den Europäern“spricht, obwohl man weiß, dass …innerhalb einer Gesellschaft und Kultur“ die Menschen sehr unterschiedlich sind. Sie entschuldigt die klischeehafte Verallgemeinerung damit, dass sie als Orientierungshilfe nützlich sein kann. .1.b) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der V olksrepublik China gibt es seitAufnahme der diplomatischen Beziehungen 1972 einen kontinuierlichen, intensiven Kulturaustausch.2.b) Um 1900 rebellierten Angehörige der Yihetuan-Bewegung gegen den Imperialismus.Da griffen auch Soldaten des deutschen Kaiserreichs Beijing an.3.a) Bei den Olympischen Spielen 2008 gewannen chinesische Sportler 51 Goldmedaillen.4.b) Während der Kreuzzüge zogen christliche Armeen raubend und mordend bis nachJerusalem.5.b) Bücher über die Weltreligionen findet man in der Bibliothek der philosophischenFakultät.6.b) In Industrie und Wirtschaft spielt in Deutschland und in China Effizienz eine große Rolle.7.b) Deutschland ist das Land mit dem statistisch höchsten Bierkonsum.VergleichDie Sätze b) nennen konkret die handelnden Personen und Institutionen bzw. die Bereiche oder Fakten, die man meint. Damit werden klischeehafte Aussagen vermieden. Nur bei 5 a) ist die Verkürzung …bei den Philosophen“ umgangssprachlich üblich und klar.Manche Amerikaner benehmen sich, als wären sie in China zu Hause. Bei den meisten Deutschen muss alles ganz perfekt klappen, sonst sind sie unzufrieden. Einige japanische Geschäftsleute tun so, als wollten sie jeden Betrieb am liebsten gleich kaufen. Viele Schweizer sind sehr sparsam. Italienische Touristen essen und trinken gern und interessieren sich weniger für die Sehenswürdigkeiten. Viele Auslandschinesen wollen in ihre alten Heimatorte. Es kommt ab und zu mal vor, dass russische Geschäftsleute bei V erhandlungen unhöflich sind. Unten den spanischen Studenten sind einige sehr stolz.2.Im chinesischen Sprachgebrauch sollte ein Briefschreiber fast die gleichen Regelnbeachten, wie im deutschen. Der Ausdruck der Bewunderung für die Gelehrsamkeit des Professors und des Bedauerns, dass die Bitte Zeit kostet, sind jedoch nicht unüblich.1.Maurer – keine ChancenBauer – Chancen, wenn er die formalen V oraussetzungen erfülltSauer –nur geringe Chancen, da man auf diese Weise oft höflich und indirekt eine Absage formuliert2.3.Auf die vorläufige Absage von Bauer sollte unbedingt in dieser Weise geantwortet werden. Auf den Brief von Maurer ist keine Antwort nötig, Er wünscht keinen Kontakt.Auch Sauer hat kein Interesse an weiteren Kontakten und auf diese zu hoffen, klingt schon ein bisschen aufdringlich. Es wäre jedoch höflich, mit so einem Brief ohne den Nachsatz …und würde mich freuen, wenn ich mit Ihnen in Kontakt bleiben dürfte“ zu antworten.GrammatikNA THAN:(…) Er ließden Ring von seinen Söhnen dem geliebtesten und setzte fest, dass dieser wiederum den Ring von seinen Söhnen dem vermachte, der ihm der liebste wäre, und stets der liebste in Kraft allein des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses würde. - Versteh mich, Sultan.(…)Allein es kam zum Sterben, und der gute Vater kam in Verlegenheit. Es schmerzte ihn, zwei von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort verließen, so zu kränken. - Was zu tun? Er sandte in geheim zu einem Künstler, bei dem er, nach dem Muster seines Ringes, zwei andere bestellte und weder Kosten noch Mühe sparen hieß sie jenem gleich, vollkommen gleich zu machen. Das gelang dem Künstler. Als er ihm die Ringe brachte, konnte selbst der Vater seinen Musterring nicht unterscheiden. Froh und freudig rief er seine Söhne, jeden ins besondre, gab jedem ins besondre seinen Segen - und seinen Ring, - und starb. –(…)Kaum war der Vater tot, so kam ein jeder mit seinem Ring, und jeder wollte der Fürst des Hauses sein. Man untersuchte, man zankte, man klagte. Umsonst, der rechte Ring war nicht erweislich - fast so unerweislich, als uns itzt - der rechte Glaube.StilveränderungIm Präteritum wirkt die Erzählung nicht mehr so lebendig. Man hat mehr Abstand zu der Handlung, es geht Spannung verloren.1. Als ich gestern in der Stadt war, ist mir Folgendes passiert: Ich will gerade einparken;da kommt plötzlich von hinten ein Mercedes und fährt mir in meinen Wagen. Es hat ganz schön gekracht. ( h )2. Die Erde bewegt sich um die Sonne. ( g )3.Gotthold Ephraim Lessing wird am 22. Januar 1729 als Kind einer Pastorenfamilie in Kamenz geboren. ( h ) Er gilt als bedeutendster deutscher Dramatiker der Aufklärung.( g )4. Es ist ziemlich heiß, ( a ) aber den Ausflug in die Westberge machen wir morgen aufjeden Fall. ( z )5. Am 1. September 1939 beginnt mit dem Einmarsch der deutschen Truppen in Polender Zweite Weltkrieg. ( h )6. 1492: Christoph Columbus entdeckt Amerika. ( h )7. Heute ist das eine Sensation, ( a ) aber in ein paar Jahren spricht keiner mehr davon.( z )8. Man soll das Eisen schmieden, so lange es heiß ist. ( g )9. Enzensberger behauptet, ( h ) die fünfziger Jahre sei en in Deutschland …zum Schreienlangweilig“ gewesen.10. Das Manuskript ist fast fertig. ( a ) Ich schicke es Ihnen per Mail. ( z )11. I ch liege auf der Couch und lese,da kommt Ingeborg ins Zimmer und gibt mir einenKuss. ( h )Biografie1.Franz Kafka wird am 3. Juli 1883 in Prag, damals zu Österreich-Ungarn gehörend, als Sohn einer deutschsprachigen jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. V on 1889 bis 1893 besucht er die V olksschule und danach das deutsche Gymnasium in Prag. In Jahr 1901 nimmt er an der Deutschen Universität Prag das Jurastudium auf. 1906 beendet er sein Studium und promoviert zum Doktor jur. Nach der Promotion macht er 1906/07 ein einjähriges Praktikum am Gericht. In diesem Jahr beginnt er mit seiner literarischen Arbeit. V on 1908 bis 1922 arbeitet er als Beamter bei der …Arbeiter-Unfall- Versicherung“ in Prag.Als sich1917herausstellt, dass er Lungentuberkulose hat, macht Kafka mehrere Kuren und Aufenthalte in Sanatorien 1923 verlässt Kafka Prag und zieht nach Berlin.Am 3. Juni 1924 stirbt Kafka im Alter von 41 Jahren in einem Sanatorium bei Wien.2.Kafka veröffentlichte während seines Lebens wenig und bestimmte, dass nach seinem Tod alle seine Werke verbrannt würden. Sein Freund Max Brod erfüllte diesen Wunsch nicht und gab die nur als Manuskripte vorhandenen Werke, darunter die Romane …Der Prozess“, …Das Schloss“ und …Amerika“, heraus. Weltweit bekannt wurde Kafkas Werk erst nach dem Zweiten Weltkrieg, zunächst in den USA und Frankreich, in den fünfziger Jahren dann auch im deutschsprachigen Raum.Grund für den ZeitenwechselÄnderung der Erzählsituation: Der Absatz berichtet nicht mehr chronologisch (in historischer Reihenfolge) über Kafkas Leben, sondern gibt Zusatzinformationen aus der Kafka-Forschung und über sein Bekanntwerden aus heutiger Sicht.1.Kafka studierte und arbeitete in Prag.2.Die Gäste brachten mir ein Buch und meiner Frau Blumen mit.3.Sie liest die “Welt“, ihr Mann die FAZ.4. Sie hat den neuesten Film von Chen Kaige schon gesehen und ihn mir sehr empfohlen.6. Herr Hoffmann fährt mit dem Auto zur Arbeit, seine Frau mit dem Fahrrad.。
当代大学德语四Lektion1T3
d.
Warum ist auch die Ich-Erzä hlerin ein schlechtes Beispiel fü ,,jungsein“? r
d)
Sie ist resigniert, glaubt nicht an Selbstverwirklichun g. Wenn Sie Lehrerin wird, dann nur, um etwas mehr zu verdienen.
positiv an den Kindern negativ an den Kindern Bernd
Tobias’ Umweltengageme nt Offenheit
Unordentlichkeit, Unpü nktlichkeit Isabella: Auß enseiterin, schlecht fü Beruf Tobias: weiß r noch nicht, worauf es ankommt, nicht gut in leistungsorientiert
positiv an den Kindern negativ an den Kindern Roswitha
selbstbewusst, ehrlich, lieb die ganze Einstellung
fehlende Ordnung, Hilfsbereitschaft und Rü cksichtnahme Tobias: nur Umwelt, keine Hilfe im Haushalt Isabella: gegen Anpassung, Punk beide: keine Rü cksicht auf andere, egoistisch
ห้องสมุดไป่ตู้
当代大学德语第四册答案Sch 4 k2camel
Lektion 4Texte1. ○ Deutsch ○Französisch○ Italienisch○Rätoromanisch○ Englisch2. ○Schweiz○Deutschland○Liechtenstein○Tschechische Republik○Frankreich○Ungarn○Slowenien ○Slowakische Republik ○Italien3. ○Österreich○Deutschland○Liechtenstein○Tschechische Republik○Frankreich○Ungarn○Slowenien ○Slowakische Republik ○Italien4.○UNO (Vereinte Nationen)○NATO (Nordatlantikpakt)○EU (Europäische Union)5.○UNO (Vereinte Nationen)○NATO (Nordatlantikpakt)○EU (Europäische Union)6. ○Österreich○Schweiz○Deutschland○Großbritannien7. ○ In seinem Reich herrschte damals Glück, Frieden und Wohlstand.○ Das Klima in Österreich ist sonnig und warm.○ Zu seinem Reich gehörten Gebiete in Europa, Amerika und Asien.8. ○Albert Schweitzer○Dr. Faust○ Wilhelm Tell○Martin Luther9.○Uhren ○Schokolade○Autos○Flugzeuge ○Käse10. ○Elfriede Jellinek○Elias Canetti○Max Frisch○Friedrich DürrenmattÖsterreicher: ___Jellinek______________________________________________Schweizer: ___Frisch, Dürrenmatt___________________________________Der deutschsprachige Literaturnobelpreisträger Elias Canetti wurde 1905 im heutigen Bulgarien als Sohn einer jüdischen Familie geboren. Oft wird sein Werk zur österreichischen Literaturgeschichte gezählt. Er lebte in Bulgarien, Österreich, Deutschland, Frankreich, England und in der Schweiz, wo er 1994 starb. Er hatte seit 1952 die englische Staatsangehörigkeit.11. ○Mozart○Beethoven○ Johann Strauß○Joseph Haydn ○Franz Schubertnicht Österreicher: __Beethoven_________________________Sie wollen alle Beethovenhäuser sehen, wie viele es auch gibt.Alle wollen zur Großen Mauer, woher sie auch kommen.Niemand kommt ohne Eintrittskarte rein, wer es auch sein mag.Ich will die Geige, die mein Vater gespielt wie viel man mir auch dafür hat, nicht verkaufen, bezahlen würde.Sie glaubt ihm nicht mehr, was er auch sagt.Die Reisegruppe will unbedingt nach wie kalt es dort auch sein mag.Harbin und die Eisfiguren sehen,3. a) Ist doch egal, ob Kaiserin Elisabeth so schön war wie Romy Schneider.b) Ist doch egal, ob das Sissi-Bild im Film der historischen Wahrheit entsprach.c) Ist doch egal, wie viel Geld die Touristen hier ausgeben.d) Ist doch egal, was die Leute über uns reden.e) Ist doch egal, welche Partei im Land regiert.f) Ist doch egal, wer zum Rektor unserer Uni gewählt wird.4. a) Tag für Tag d) Wort für Wortb)Schlag auf Schlag e) Jahr für Jahrc) Satz für Satz f) Hand in HandEs mag für manche StudentInnen ungewöhnlich sein, dass ein deutsches Staatsoberhaupt sich gegen VaterlandsLIEBE ausspricht. Zum einen spielt hier die deutsche Geschichte eine Rolle, der übersteigerte Nationalismus im Zuge der Gründung des Deutschen Reiches 1871 (…Deutschland, Deutschland über alles“), mehr noch während des Nationalsozialismus 1933-1945. Zum anderen ist das Wort Liebe für viele Deutsche zu emotional besetzt. Das Verhältnis zu Land, Staat und V olk ist besonders bei Intellektuellen eher rational. Präsident Heinemann hatte ein kritisches, aber natürlich sehr positives Verhältnis zu Deutschland. Er setzte sich als Politiker für dessen demokratische Weiterentwicklung ein, machte auf Missstände aufmerksam und wandte sich entschieden gegen alle Formen des Militarismus. Vernünftigerweise sollte man sich seinem Verhältnis zu seinem Vaterland über konkrete positive und negative Beispiele aus Alltag und Politik nähern und dann das emotionale2.Der Text ist sehr persönlich, subjektiv, er bringt keine Fakten und Argumente, er drückt ein Gefühl aus.Ü91. V orschlag zu Unterstreichungen und Zuordnungen – Andere Meinungen sind möglich,z.B. drückt sich in der distanzierten Formulierung …Es lässt sich in diesem Land leben.“ auch eine kritische Haltung aus. Ob das Ignorieren und Nicht-Bestaunen der Alpen und der Sehenswürdigkeiten etwas über sein Gefühl für die Schönheit des Landes aussagt, kann ebenfalls diskutiert werden.- Ich leide unter Heimweh; aber es ist bestimmt nicht Heimweh nach der Schweiz, nur Heimweh nach dem Bekannten. (1)- … es ist mir wichtig, Bürger dieses Landes z u sein, weil mir mein Bürgerrecht garantiert, dass ich unter allen Umständen hier bleiben darf. Das ist mir viel wert. (6)- Ich weiß, was ein Männerchor ist, was eine Dorfmusik ist (5)- Ich gestatte mir, an einem Föhntag das Alpenpanorama zu ignorieren. / Wir haben in dieser Gegend sehr viel Nebel und ich leide unter dem Föhn. (7)- Ich gestatte mir, unsere Sehenswürdigkeiten nicht zu bestaunen. Ich gestatte mir, an einem Föhntag das Alpenpanorama zu ignorieren. ... Ich weiß nicht genau, was ein Holländ er meint, wenn er sagt: "Die Schweiz ist schön." / Der Jura und die Alpen machen mir vor allem ein schlechtes Gewissen, (9)- Ich bin hier aufgewachsen. Ich verstehe (10)- Doch möchte ich hier leben dürfen, ohne ständig begeistert sein zu müssen. / Ich habe mit nichts so viel Ärger wie mit der Schweiz und mit Schweizern. / Was mich freut und was mich ärgert, was mir Mühe und mir Spaßmacht, was mich beschäftigt, hat fast ausschließlich mit der Schweiz und mit Schweizern zu tun. (11)- … dem Satze zum T rotz: "Du kannst ja gehen, wenn es dir hier nicht passt!" / Ich habe mit nichts so viel Ärger wie mit der Schweiz und mit Schweizern. (13)- …ich brauche das Geld, mit dem ich bezahle, nicht umzurechnen. (14)2 .a) Sprache, Menschen und Sitten sind ihm vertraut.b) Nach dem Bekannten.c) Er fühlt sich sicher und kann einordnen, was geschieht. - Er kennt das gesellschaftlicheLeben (V olksmusik, Parteiabende, …), kann die Leute einschätzen, kennt die Institutionen, kann die Sprache, kennt die Währung und die Preised) Er kann seine Erlebnisse einordnen, weiß, was normal ist und was Ausnahme. Das istwichtig im persönlichen Umgang mit den Menschen: Grüßt man im Treppenhaus oder auf der Straße? Wie zieht man sich bei Einladungen oder in der Freizeit an? Wie reagiert man, wenn jemand aggressiv oder besonders freundlich ist? Was kann man wie bei Ämtern und Behörden erreichen? Was ist verboten, was erlaubt? …Sicherheit gibt ihm auch sein Bürgerrecht. Keiner kann ihn ausweisen, er kann seine Kinder zur Schule s chicken, er hat Anspruch auf Unterstützung, wenn er in Not ist. …e)Er versteht mehr als ein Tourist. Er muss nicht positiv oder negativ reagieren, vieleskann ihm egal sein.Kritik hat.Er spürt den Druck, dauernd von der Schweiz begeistert sein und auf Berge steigen zu müssen, obwohl er keine Lust dazu hat.Er hat Probleme mit dem Schweizer Wetter.3. AuffassungsfrageSicher ist er kritisch, besonders gegenüber einem Nationalgefühl von Schweizern, die alles ganz toll finden und Kritik er (…Nestbeschmutzer“) am liebsten aus dem Lande haben möchten. Aber er hat ein starkes Heimatgefühl und möchte nirgendwo anders leben.Freie Übung, bei der um die Identifikation mit dem wahrscheinlich Fremden, dem Selbstverständnis von Bichsel als Schweizer und der chinesischen Vaterlandliebe zwischen1.durchschnittlich 15,25 Studentinnen und 6,5 Studenten pro Klasseca. 6,2 StudentInnen pro LehrerIn3.Schweiz: 187,5 Menschen pro qkm / 40 Schweine pro qkm0,213 Schweine pro Einwohnerca. 0,044 km pro SchweinÖsterreich: ca. 97,85 Menschen pro qkm / ca. 45,3 Schweine pro qkmca. 0,46 Schweine pro Einwohnerca. 0,053 km pro Schwein4.Die Anzahl der Einwohner pro Quadratkilometer sagt etwas über dieBevölkerungsdichte aus und ist informativ. Die Anzahl der Schweine je Einwohner ist nur für Landwirtschaftsexperten interessant. Das Verhältnis von Straßen pro Schwein ist absolut unsinnig.Die Informationen, wann der Durchschnittsschweizer ins Bett geht und wie oft er sich verliebt (2 – 5 mal ist zu unbestimmt), sind eher witzig als informativ.1. Eine Glosse soll vor allem witzig sein. Trotzdem zeigen die statistischen Zahlen einnicht uninteressantes Bild von den Lebensgewohnheiten des Schweizer Durchschnittsbürgers: Wie zufrieden er ist, wie er sich politisch engagiert, was er liest, wie viele Autos und Fahrräder er hat, ob er zur Miete wohnt oder eine eigene Wohnung bzw. ein eigenes Haus hat, usw.Im zweiten Teil macht sich die Schweiz bzw. das Schweizer Radio über sich selbst lustig, indem sie das Klischeebild der Schweiz zeigt.2.Die Anzeige wirbt für Wein, der ziemlich unbekannt ist im Gegensatz zu den auch inT3 erwähnten Bergen und den typisch schweizerischen Produkten Uhren, SchokoladeHVWörterAnmerkung:Amtssprachen sind die offiziellen Sprachen eines Staates. In ihnen werden Gesetze veröffentlich und sie werden bei Behörden und vor Gericht gebraucht. Oben aufgelistet sind die nationalen Amtssprachen der deutschsprachigen Länder. Damit auch Angehörige nationaler Minderheiten in ihrer Sprache zum Beispiel vor Gericht sprechen können, haben viele Länder zusätzlich Amtsprachen, die nur in bestimmten Gebieten gelten..In Österreich sind z. B. in einigen Gemeinden auch Ungarisch, Kroatisch und Slowenisch als Amtssprachen neben der nationalen Amtssprache Deutsch vor Gericht zugelassen.3.deutsch Schweizerische Eidgenossenschaftfranzösisch Confederation suisseitalienisch Confederazione Svizzerarätoromanisch Confederaziun svizrai bin ___________ ich habe i hob______________du bist du_bist____________ du hast du host__________er ist er_ist_____________ er hat er hot_____________wir sind wir/mir san________ wir haben wir/mir haum_______ihr seid ihr sats________ ihr habt ihr _hobts______sie sind sie/de san________ sie haben sie/de haum ____ich bin gewesen i bin gween________ ich habe gehabt i hob g’hobt _______ich werde sein i wia sei__________ ich werde haben i wia haum_________ich wäre i warat____________ ich hätte i hedat____________●Chinesisch ist die offizielle Sprache in China und in Singapur. Sie wird von über 1200Millionen Menschen gesprochen und ist damit die meistgesprochene Sprache der Welt.Hochchinesisch (putonghua), die Standardsprache, basiert auf nördlichen Regionalsprachen und vor allem auf der Beijinger Aussprache. Das Hochchinesische wird durch die chinesische Schrift fixiert.●Die moderne chinesische Schriftsprache heißt “baihuawen“ (etwa:Umgangsschriftsprache) in Abgrenzung zur klassisch-literarischen Schriftsprache “wenzanwen“.●In China gibt es zahlreiche Dialekte mit derselben Schriftsprache, aber mitunterschiedlichen Aussprachen. Unterschiede bestehen auch im Wortschatz, im Wortgebrauch und –allerdings nur geringfügig –in der grammatischen Struktur.Wegen der Veränderungen im Alltagsleben, in Technik, Wirtschaft und Politik werden ständig neue Wörter in die Umgangssprache, die Fachsprachen und auch in die Standardsprache aufgenommen. Sie werden mit dem bestehenden Schriftzeichensystem verschriftet.●Die regionalen Unterschiede sind besonders hinsichtlich der Aussprache größer als beiDialekten in westlichen Sprachen, so dass man fast von unterschiedlichen Sprachen sprechen kann. Das erschwert die mündliche Kommunikation zwischen den verschiedenen Sprachgebieten. Die wichtigsten chinesischen Dialekte, die als Muttersprache gelernt und gesprochen werden, sind:●Das Chinesische ist die Spracheder Han-Chinesen. Nationale Minderheiten (55Volksgruppen, die ca. 8% der Bevölkerung im chinesischen Sprachraum ausmachen) sprechen eigene Sprachen.1.警察从燃烧的汽车中把伤者救了(拖了)出来。
当代大学德语4答案(1-12)
Lektion 1TexteStichwörter als DefinitionshilfeAnstand bezieht sich auf das moralische Verhalten und auf die Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Sitten –ein etwas zu allgemeiner undäußerlicher (konventioneller) Wert, klingt veraltet; heute verwendet man lieberkonkretere Werte wie Fairness, Treue, Ehrlichkeit, ToleranzBeispiel: Achtung der Mitmenschen, sexuelle Treue, Fairness gegenüberBerufskollegen und im SportDisziplin Einhalten von Regeln und V orschriften (verwandt mit Gehorsam) - etwas negativ: übertriebene Law-and-Order-Haltung oder Übertragung von militärischer Disziplinin den Alltag, positiv: Beherrschung des eigenen Willens (verwandt mitSelbstbeherrschung)Beispiel: regelmäßig früh aufstehen, nach einem festen Arbeitsplan arbeiten(Arbeitsdisziplin), im Unterricht ruhig und aufmerksam sein, wenn es verlangt wird Durchsetzungsfähigkeit für seine Wünsche und Pläne andere gewinnen können, andere dazu bringen, das zu machen, was man selbst will; oft negativ: mit Härte seinenWillen anderen aufzwingen; Synonyme: Durchsetzungsvermögen,DurchsetzungskraftBeispiel: Wenn man in Beruf oder Politik Karriere machen will, braucht manDurchsetzungsfähigkeit.Ehrlichkeit nicht lügen, nicht betrügen, die Wahrheit sagen (sinnverwandt: Aufrichtigkeit, Offenheit)Beispiel: In einer Beziehung muss man ehrlich zum Partner sein, damit man sichgegenseitig vertrauen kann. Manche glauben, zu viel Ehrlichkeit kann auchschaden. Ein bisschen …höfliches Betrügen“ ist oft besser, als zu harte Wahrheiten. Fleißgroßer Arbeitseifer; wird häufig von Schülern als wichtigste Tugend verlangt; im Beruf reicht Fleiß nicht aus, man muss auch Talent, Klugheit, Kreativität, Initiativeund vor allem Erfolg haben. (Daher ist in deutschen Arbeitszeugnissen der Satz…Der Mitarbeiter zeigte großen Fleiß.“ ein e negative Bewertung. Er bedeutetentweder: Der Mitarbeiter arbeitete zwar viel, hatte aber wenig Erfolg. oder: DerMitarbeiter musste sehr fleißig sein, weil er nicht sehr klug und fähig war.Beispiel: täglich 16 Stunden arbeiten; immer erst seine Arbeit fertigmachen,bevor man sich mit seinen Hobbys beschäftigtFreundlichkeit nett zu anderen sein, Eigenschaft, die sich oberflächlich im Verhalten zeigt, aber im Charakter eines Menschen liegtBeispiel: Man grüßt, sagt kein böses Wort, ist nicht ungeduldig, ist herzlich undzeigt seine Freude und sein Mitleid mit anderen.Gerechtigkeitsgefühl weder gegen sich noch gegen andere gerichtetes Unrecht akzeptieren, meistens mit der Konsequenz, dass man sich für das Recht engagiert.Beispiel: sich gegen eine ungerechte Note, eine falsche Beurteilung wehren, nichtakzeptieren, dass ein Kollege von der Gemeinschaft oder vom Chef besser oderschlechter behandelt wird; politisch auf gleichen Rechten für alle Menschen undStaaten bestehenHilfsbereitschaft bereit sein, zu helfenBeispiel: Mitschülern Nachhilfe geben, älteren Leuten schwere Einkaufstaschentragen, jemanden mit dem Auto mitnehmenHöflichkeit wichtige Tugend im gesellschaftlichen Umgang, oft sichtbarer Ausdruck von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, kann aber auch eine oberflächliche und nurscheinbare Freundlichkeit sein.Beispiel: Tür aufhalten, in den Mantel helfen, grüßen, … (siehe STWD 2, L11),formale Korrektheit in Briefen, Mails, SMSKontaktfähigkeit ohne Schwierigkeiten (Scheu) mit anderen in Verbindung treten, wozu ein offenes, sicheres, sympathisches Auftreten und Interesse und Verständnis fürdie Mitmenschen gehörenBeispiel: leicht Bekanntschaften schließen, Freunde finden, Lockerheit undFreundlichkeit im zwischenmenschlichen Verkehr, nicht Außenseiter sein, auchAußenseiter integrieren können, sich gut in Gruppen oder Arbeitsteams einfügen Kritikfähigkeit Fähigkeit selbstständig zu denken und aufgrund einer eigenen Meinung andere Meinungen einzuschätzen; Gegenmeinungen mit überzeugenden Argumentenäußern könnenBeispiel: nicht immer gleich zustimmen, wenn politische oder wissenschaftlicheAutoritäten etwas sagen; sich immer fragen, ob etwas wirklich richtig ist; inDiskussionen Gegenargumente vorbringen, auch wenn viele anderer Meinung sind Pflichtbewusstsein seine Pflichten kennen und zu erfüllen versuchenBeispiel: seine Arbeit und seine Aufgaben sorgfältig erledigen; für die Eltern/dieFamilie sorgen, wenn sie Hilfe brauchenSelbstständigkeit bezieht sich sowohl auf geistige, innerliche wie auf materielle, äußerliche Freiheit: unabhängig im Denken, frei in seinem Tun, unabhängig von fremder Hilfe,sich keinen Autoritäten unterworfen fühlen, frei entscheidenBeispiel: sich durch Studentenjobs unabhängig vom Geld der Eltern machen, alsFrau eine eigene berufliche Karriere neben der Familie anstreben, den Berufwählen, den man selbst für richtig hält, nicht immer tun und denken, was gerade…in“ oder Mode istToleranz andere Meinungen, Positionen und Verhaltensweisen akzeptieren, Minderheiten und Außenseiter respektieren, ohne nationale, rassische, politische, religiöseVorurteile denken und handeln, alle Menschen als gleichgestellt undgleichberechtigt ansehenBeispiel: auch Positionen, die man nicht teilt, ruhig anhören und zu verstehenversuchen, als Chef den Mitarbeitern nicht seine eigenen Vorstellungen aufzwingen,kein Macho sein, als Eltern nicht autoritär sein und den Kindern ihre Freiheit lassen,sich nicht über die Sitten und Gebräuche von Fremden, nationalen Minderheitenoder gesellschaftlichen Randgruppen lustig machenVerlässlichkeit tun, was man gesagt hat, konsequent zu seinen Überzeugungen stehen, seine Aufgaben erfüllen, treu zu Partnern sein (sinnverwandt: Zuverlässigkeit,Ehrlichkeit, Treue)Beispiel: Versprechen und V erabredungen einhalten, zu seinem Wort stehenzu 3.Für die Bewertung von Werten als eher konservativ oder modern gibt es keine objektiven Kriterien. Die Einschätzung wechselt mit der Zeit und ihren aktuellen Wertvorstellungen. Es gibt freilich eine Tendenz, Ordnungswerte wie Anstand, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Höflichkeit eher als konservativ, Kritikfähigkeit und Selbstständigkei t eher als moderne Werte zu bezeichnen. Die für eine Karriere wichtige Durchsetzungsfähigkeit wird oft als moderner Wert gesehen.Die Diskussion kann nur ein offener Meinungsaustausch ohne Richtig-falsch-Schema sein, der die Inhalte der Werte klärt.Mit der Diskussion des Wertewandels in China können bereits die Generationenunterschiede angesprochen werden.Yuppies, Ende der 90er Jahre: Designer-Möbel, lockere, aber teure Kleidung, sehr selbstbewusst (Das Bild zeigt nur äußerlich typische Yuppies. Es ist die junge Berliner Architektengruppe Graft, die in Berlin, Hollywood und Beijing seit Ende der 90er Jahre moderne Gebäude entwirft und einrichtet.) Bilder von links nach rechts:- Demonstrierende Studenten um 1968- Studentin in einer Uni-Bibliothek: Vertreterin der Generation nach 2000: leistungsorientiert, ordentlich gekleidet, vielleicht etwas konventionell und angepasst- Punks um 1980- Rock’n’Roll tanzendes Paar 1955 – Wirtschaftswundergeneration, die nach dem Krieg wieder etwas Wohlstand genießen kannÜberschriften der Reihe nach1.Generationswechsel in Schlagwörtern2.V om Wirtschaftswunder zum geistigen Wandel3.Unpolitische Generationen4.Fragen an die neue Generation5.Zurück zu traditionellen Werten6.Widersprüche als Trends. obentzea)Die Suche nach Orientierung auch mithilfe von Regeln der Großelterngenerationbezeichnet die Shell-Studie von 2006 als aktuellen Trend.b)Die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesrepublik beim Aufbau in den 50er Jahrenbezeichnet man als Wirtschaftswunder.c)Wilde Frisuren dienten den Punks als Ausdruck einer Anti-Haltung.d)Fleiß und Ordnung galten lange als verlorene Werte.e)Den Realismus der 80er Jahre sahen die Achtundsechziger als Rückschritt an.f)Teure Hobbys und teure Kleidung gelten unter Yuppies als Zeichen eines schickenLebensstils.g)Traditionelle Werte dienen im neuen Jahrtausend als Orientierungh)…Sich durchsetzen“ sahen junge Eltern besonders der Yuppie-Generation alswichtigstes Erziehungsziel an.2.a) anti- bedeutet gegenantiautoritär – gegen Autoritäten sein, autoritäres Verhalten ablehnenAnti-Haltung – Haltung, die immer nur gegen etwas ist (meist negativer Begriff, mit dem man nur negative Kritik und unkonstruktive Positionen charakterisiert) antidemokratisch –meist undemokratisch, eigentlich aber stärker: gegen die Demokratie gerichtetantiamerikanisch –den US-amerikanischen Lebensstil und die Politik der USA ablehnenAntialkoholiker – keinen Alkohol trinkender Mensch; auch jemand, der Alkohol grundsätzlich ablehntb)ego = ichNur wenn man äußerst selbstbewusst ist und sich selbst sehr wichtig nimmt (bestimmt ego zentrisch und vielleicht auch sehr ego istisch ist), kann man Popstar werden.3. richtige Erklärungen:○x Manches Schlagwort passt gut, manches nicht so gut.○X Die Schlagwörter bezeichnen die Sache nie ganz genau.Mehr oder weniger bezieht sich auf passen, gemeint ist also: mit einem nur ungefähr passenden Schlagwort. In den falschen Erklärungen wird es auf die Anzahl der Schlagwörter bezogen.2.Die Schlagwörter können nie eine ganze Generation erfassen. Das zeigt sich imText nach der 68er-Generation. Da gab es Realisten, Resignierte, Grüne, Punks.Das Schlagwort null Bock erfasst also nur einen Teil dieser Generation. Zu den Yuppies gehörten nur Jugendliche mit einer guten Ausbildung aus der Mittel- und Oberschicht, Arbeiter und Arbeitslose konnten sich den Lebensstandard von Yuppies nicht leisten. Hinweise auf Widersprüche innerhalb einer Generation finden sich auch in der Shell-Studie von 2006, wo noch kein klarer TrendHV1.Isabella: 18 1/2 Jahre alt, Verkäuferin in einer Boutique, interessiert sich für ihr Aussehen und Mode, sie will sich nicht anpassen.Tobias: 15, Gymnasiast, politisch interessiert, für Umweltschutz (grün)kennen Studenten Comics der Adam’s Family (links) und der Simpsons (Mitte und rechts). Vielleicht können sie die Familien charakterisieren und coole und uncoole Familienmitglieder und Situationen schildern.Die Adams sind als extrem cool stilisiert. Die Simpsons können in ihrem unkonventionellen Auftreten auch als cool bezeichnet werden,zeigen im mittleren Bild jedoch ein weniger cooles Familienleben, auch das Singen vonDie beim Brainstorming spontan geäußerten Begriffe und Beispiele können wenn möglich auf Deutsch, aber auch auf Chinesisch an der Tafel gesammelt werden. Die deutsche und chinesische Diskussion nach dem Brainstorming sollte in eine deutsche Definition des Wortes cool münden.Freiheit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nichtdurchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen),kein Macho-Rollenverhalten, lockerFreizeit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: (keine besonderer Coolheit in der Freizeit) Selbstverwirklichung Carsten: (unkoventionelle) Klamotten, gleich gesinnteFreundeMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nichtdurchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen),kein Macho-RollenverhaltenCarsten: Markenklamotten1. negativ: Wichtigtuerei (auch: der Druck/Zwang zum Coolsein; nur Äußerlichkeiten wie Klamotten, rauchen, Freundin)bei Carsten: Klamotten, vor anderen cool sein (Wichtigtuerei), auch eingewisser Zwang zum In-Sein (von ihm positiv gewertet, obwohl seineAussagen etwas locker-ironisch klingen)bei Marcel (negativ): sich durchsetzen wollen, Macho-Verhalten, angeben positiv: sich im Griff haben (Selbstsicherheit, Selbstdisziplin, Stil, Gefühl für Ästhetik, über sich lachen können (Selbstironie)bei Carsten: kommt nicht vor, bei ihm ist Coolsein ein Gruppenverhaltenbei Marcel: Betonung des eigenen Weg und der eigenen Meinung2.Bei Carsten hat die Betonung der Klamotten und der Musikgeschmack auch etwasmit Stil und Ästhetik zu tun. (zu äußerlich, zu wenig individuell, würde Strunk sagen)Bei Marcel bedeutet der eigene Weg wahrscheinlich auch einen eigenen Stil.3.Auffassungs-, DiskussionsfrageVielleicht klingen die etwas ironischen Aussagen von Carsten am lockersten.Die Formulierungen …man muss …“, …Man darf auf keinen Fall …“ von Marcel klingen nicht locker.Strunks Betonung der Souveränität und der Selbstironie gehen in Richtung locker,1.Beachten Sie die Duden-Regel!Man müsste jung sein…Was heißt das eigentlich, jung sein?“, fragte Jens. - …Das heißt“, sage ich, …dass man noch alles vor sich hat.“ –…Was heißt noch alles vor sich haben“, fragt Jens. - …Das heißt“, sage ich, …dass du z.B. Arzt wer den kannst oder Jurist oder – nun, du kannst wählen, dich frei entscheiden.“ –…Ich bin etwas geworden“, sagt Jens, …was mir ein Freund vorschlug, meine Mutter vorschlug, mein V ater vorschlug, mein Lehrer vorschlug. –Ich hätte alles werden können“, sagt Jens, …aber ich konnte nicht wählen. Denn wenn man nicht kennt, was man wählt, wählt man nicht. Man tut etwas.“ –…Und gefällt dir das nicht, was du tust?“ - …Ich habe die Prüfungen bestanden“, sagt Jens. …Ich habe alle Examen gemacht“, sagt Jens. …Und was ich vor mir habe, ist ein Leben, in dem ich alle Examen gemacht habe und alle Examen machen werde und meine Kinder wieder alle Examen machen werden. Vielleicht habe ich ein paar Hobbys. Ich wollte mal Pianist werden. So spiele ich jetzt noch etwas Klavier. Meine Mutter wollte mal Sängerin werden. Jetzt singt sie beim Tischdecken. Mein Freund wollte mal Maler werden. Jetzt streicht er mein Bücherregal an. Was heißt das, jung sein und ein Examen machen und Klavier spielen?“ Jens fragt. Und wenn ich ihn jetzt frage, an was er glaubt, außer an sein Examen, wird er lachen.Jens lacht. …Ich glaube“, sagt Jens, …dass mich alle Leute nett fin den, weil ich auch immer nett war. Nie widersprochen habe. Immer nur hinterher gesagt habe, das kannst du doch nicht mitmachen. Ich glaube, ich werde immer nett sein. Und ich glaube, ich werde Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen. Vielleicht reicht es mal zu einem Haus, mit netten Nachbarn, die nett sind, weil ich nett bin. Jetzt bin ich jung. Und dann werde ich älter und älter und noch älter.“ –…Tja. Tja“, sage ich.…Man müss te was ändern“, sagt Jens. - …Was“, sage ich. - …Man müss te raus“, sagt Jens. - …Wohin“, sage ich. - …Etwas Eigenes tun, etwas Neues.“ -…Was dich erwartet“, sage ich, …was uns alle erwartet, ist angestellt sein, angepasst sein. Es sind immer welche vor uns da. Fünfzigjährige, Sechzigjährige, die uns vom Gestern erzählen und uns vom Heute abraten. Wir tun, was sie sagen. Und dann warten wir, bis sie sterben und wir ihre Welt übernehmen. Ihre, nicht unsere.“ –… Man müsste so sein wie Uwe“, sagt Jens.-…Der sitzt bei der Zeitung“, sage ich, …und schreibt seine Artikel um. Lernt Stil. Lernt das zu schreiben, was er nicht denkt, und glaubt bal d daran.“ -…Man müsste so sein wie ...“ -…Wenn man raus geht, ändert man nichts. Und wenn man bleibt, wird man verändert.“ -…Ich bin jung“, sagt Jens.-…Ja“, sage ich. …Ich bin auch jung.“ -…Worauf warten wir noch“, fragt Jens.-…Darauf“, sage ich, …dass ich mein Examen noch mache. Als Lehrerin mit Lehrerpension. Wenn zwei verdienen, haben wir mehr davon. Junge Leute haben mehr davon, wenn zwei mehr verdienen.“ -In der Karikatur geht es darum, dass (deutsche) Studenten oft nicht wissen, mit welcher Perspektive sie studieren und oft auch keine reale Perspektive haben. Nach dem Studium fallen sie in ein Loch.HVKorrigierte Liste (mit Unterstreichungen, die zum Teil Auffassungssache derAls Rollenspiele eignen sich Szenen wie:Ermahnung ordentlich zu sein und aufzuräumenAufforderung zur Mitarbeit im Haushalt – KrachIsabella frisiert sich, Tobias macht sich darüber lustig.Tobias versucht, seine Eltern für Umweltschutz zu gewinnen.Vater spricht über Karriere und Leistung, Isabella erklärt, dass sie im Beruf gut sei.Wörter2. Nach der Shell-Studie von 2006 sind traditionelle Werte wieder besonders …in“. So _1,2 _ Ehrlichkeit bzw. Aufrichtigkeit mit 79 an der Spitze. An zweiter Stelle _1,2,3____ zwar Selbstständigkeit, aber auf den Plätzen 3 bis 8 _1,2,3___ wieder eher konservative Werte. So __4___ Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft mit je 64 % den3. Platz __4___, und an 5. und 7. Stelle _1,2___ mit Anstand und Höflichkeit sogar besonders konventionelle Werte. …Soziale“ Werte wie Toleranz und Gerechtigkeitsgefühl werden von 56 % bzw. 55 % als wichtig _9, 10, 11_, womit sie in der Mitte __1,2__. Auch Kontaktfähigkeit __5___ immerhin noch 52%. Durchsetzungsfähigkeit, das in früheren Studien zu den wichtigsten Werten __8___, _7,_9,10_ 2006 nur noch 50% der Befragten als wichtig. Ganz am Ende _1,2__higkeit, das 39% __5___.Obwohl Sabine eigentlich ganz nett ist, ist sie leider manchmal nicht ehrlich.2. Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, ZuverlässigkeitEin Freund muss hilfsbereit und zuverlässig (verlässlich) sein.3. fehlende Selbstständigkeit, UnselbständigkeitEin Kind, das nicht lernt, selbst zu entscheiden, wird unselbstständig.4. Pflichtbewusstsein, HilfsbereitschaftDie Mitglieder im Club der guten Herzen sind pflichtbewusst und hilfsbereit.5. fehlende KontaktfähigkeitAußenseiter sind oft unfähig zu Kontakten6. Kreativität, Fleiß, Verantwortungsbewusstseinssen kreativ, fleißig und verantwortungsbewusst sein.Wie heißen die fehlenden Präpositionen?___zu____ dir2. freundlich ____zu___ dem Fahrer3. __beim____ Tragen behilflich sein4. __an______ technischen Dingen interessiert5. _Gegenüber____ Fremden … tolerant sein6. _auf___ die Eltern zu hören / _vor___ älteren Leuten doch Respekt haben7. ___mit____ ihren Eltern nicht einverstanden / ___für____ zu wichtig halten8. ___an____ der Studentenbewegung teilgenommen9. __durch___ Unlust, fehlende Verantwortung __für______ soziale Probleme undDesinteresse _ für/an__ Beruf und Karriere gekennzeichnetbeschäftigt / fähig ___zu___ Kritik.– verschiedene Meinungen möglich1. Ein- und Unterordnung: ___1, 2, 3, 4, 16,17__2. Selbstständigkeit: ___5, 6, 7, 8, 10, 11, 13_, möglich auch 3, 43. kritisches Denken: ___10, 11,_13, 14_, möglich auch 5, 64. Bildung: ___9, 12, 15_sehr abhängig von der Zeit und der Kultur1. modern: 5, 6, 8, 10, 11, 13, 14 1. Anpassung: 1 - 4, 16, 172. konventionell: 1, 3, 17 2. Selbstverwirklichung: 5 - 153. konservativ/traditionell: 1 - 4, 16Eine Grafik von Anfang der 90er Jahre vergleicht, wie wichtig Eltern, Lehrern und Schülern verschiedene Erziehungsziele sind. Bei vielen Zielen, wie Selbstbeherrschung sind die Bewertungen beinahe _gleich_. Aber z.B. Gehorsamkeit sehen Lehrer und Schüler _im Gegensatz zu__den Eltern als nicht so wichtig an und _anders als_die Lehrer nehmen die Eltern die Durchsetzungsfähigkeit ziemlichwichtig._Sowohl_ Lehrer _als auch_Schüler betrachten die Fähigkeit zurUnterordnung als weniger wichtig, _während_ die Eltern hierin einen Wert sehen. _Im Vergleich zu Lehrern und Schülern legen die Eltern auch mehr Wert auf gutes Benehmen.Insgesamt sind die Unterschiede in der Bewertung nicht groß. _Weder_traditionelle _noch_ moderne Werte werden von den Befragten als kaum wichtig oder unwichtig tzt.BeispielsätzeAus der Grafik lässt sich erkennen, dass die Schüler eher Ziele der geistigen Selbstständigkeit und Kritikfähigkeit als wichtig einschätzen, während die Eltern eher Wert auf Ziele der Ein- und Unterordnung legen.2.Während die Eltern im Fleiß einen relativ großen Wert sehen, bewerten Schülerund Lehrer diesen Wert als nur ziemlich wichtig.3.Im Vergleich zu den anderen Werten liegen Selbstbeherrschung und …sich mitProblemen auseinanderzusetzen“ in den Bewertungen in der Mitte.4.Sowohl Lehrer als auch Schüler und Eltern legen Wert auf Selbstvertrauen undSelbstständigkeit.5.Im Gegensatz zu den Lehrern nehmen die Eltern die Durchsetzungsfähigkeitrelativ wichtig.6.Lehrer bewerten die Bildung weniger hoch als die Schüler; die Eltern schätzen sienoch höher ein.7.Auf die Fähigkeit zur Zusammenarbeit (Teamfähigkeit) legen die drei befragtenGruppen ziemlich großen Wert.8.Gehorsam und die Fähigkeit zur Unterordnung stehen bei Schülern und Lehrernals Werte an letzter Stelle.9.Darin, auf vielen Gebieten gut informiert zu sein, sehen alle Befragten einen etwagleich wichtigen Wert.GrammatikMädchen heißt Anna, aber die Eltern haben sie meistens Häschen genannt.(Nom) (Akk)2.Anstand und faires Benehmen gelten wieder als positive Eigenschaften. (Nom)3.Karriere ist für die Yuppies das Wichtigste im Leben. (Nom)4.Man sollte materielle Werte nicht als einzige Orientierung ansehen. (Akk)5.Was kann man als aktuellen Trend bei der Jugend in China bezeichnen? (Akk)6.Hilfsbereitschaft sollte immer ein großer Wert bleiben. (Nom)7.Regeln der Großelterngeneration dienen wieder als Orientierung. (Nom)8.Die schnelle wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland der50er Jahre wurde als Wirtschaftswunder bezeichnet. (Nom)9.Kritik betrachten wir als Motivation für bessere Arbeit. (Akk)10.Als er endlich einen Platz im Proseminar Geschichte bekommen hatte, fühlte sichManuel wie ein/als Sieger über die Massenuniversität. (Nom)11.Zuerst versuchte sich Heinrich Heine als Geschäftsmann, dann wurde erJurastudent, aber schon während des Studiums verstand er sich eher alsVerlässlichkeit und Hilfsbereitschaft werden von fast zwei Drittel der Befragten als wichtige Erziehungsziele betrachtet.2. In den 90er Jahren wurde…sich durchsetzen“ von jungen Eltern noch als daswichtigste Erziehungsziel betrachtet.3. Heute wird Durchsetzungsfähigkeit nur noch von jedem Zweiten als eines derwichtigsten Erziehungsziele angesehen.4. V on etwa 60% der Eltern werden konventionelle Werte wie Höflichkeit, Anstandund richtiges Benehmen wieder als wichtige Erziehungsziele bezeichnet.5. V on mehr als 60% der befragten Jugendlichen wird…Musik hören“ ihreHauptfreizeitbeschäftigung genannt.6. V on über ein Viertel der Jugendlichen werden Probleme in der Familie und mitFreunden als Hauptsorge betrachtet.7 Selbstverwirklichung, Freiheit und Freizeit werden von ca. 90% derbezeichnet.1.Studenten sind oft karrierebewusst und erfolgsorientiert.大学生们都想升迁发迹,事业有成。
当代大学德语第四册答案L3
Lektion 3Texte1. A FaustB Johann Wolfgang von Goethe2. B HamletA William Shakespeare3. A Bertolt BrechtB Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“, …DasLeben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“4. A Wolfgang Amadeus MozartB Josef Haydn, Ludwig van Beethoven5. A Friedrich SchillerB Johann Wolfgang von Goethehttp://www.beethovenfest.de/Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer – auch zeitgenössischer – Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden.http://www.bayreuther-festspiele.de/Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschließlich dem Werk von Richard Wagner. http://www.berlinale.de/Jährlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preisträger findet man über den Link Archiv.Den Goldenen Bären bekamen bisher die chinesischen Filme:Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007http://www.dancemunich.de/V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgenössischen Tanzes der Landeshauptstadt“.Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen Ländern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.T1/1Das meiste _Theater aber macht offensichtlich die dramatische Kunst im engeren Sinn, das Sprechtheater_. 151 Staats-, Landes- und Stadttheater_ und mindestens tausend private _Theatergruppen bringen jährlich 110 000 Inszenierungen auf die Bühne. In dem scheinbar leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: Von _Autoren_ sind _Stücke_ zu schreiben, _Regisseure_ müssen sie inszenieren, von Bühnenbildnern sind _Bühnenbilder_ für die Akte und _Szenen_ zu entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben.Und wozu das ganze _Theater_? Nur damit das _Publikum_ bei _Komödien_ lacht, bei _Tragödien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898 –1956) sagt: …Die nobelste Funktion des _Theater s ist die Unterhaltung!“ Er m eint damit die Unterhaltung, die Einfluss auf das wirkliche Leben hat. Jede gute _Aufführung_ ist wie ein Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realität. Durch solche Unterhaltung soll der _Zuschauer_ verändert werden. Und vielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein bisschen die Welt verbessern.Zu den Bildern und ZitatenSir Isaac Newtonengl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begründer der klassischen theoretischen Physik, entdeckte die Zusammensetzung des weißen Lichts aus den Spektralfarben, die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung und die gegenseitige Anziehung von Massen (Gravitationsgesetz).Albert Einsteinin Deutschland (Ulm) geborener Physiker jüdischer Herkunft, Begründer der allgemeinen und der speziellen Relativitätstheorie, schuf 1905 die Grundlagen einer Quantentheorie der Strahlung (Photoeffekt, dafür Physik-Nobelpreis 1921), revolutionierte die Grundlagen des physikalischen Weltbildes, emigrierte 1933 in die USA (Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Präsidenten F. D. Roosevelt auf den möglichen Bau einer deutschen Atombombe aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die Entwicklung von Waffen.Ernst Heinrich Ernesti nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrückt und glaube, dass er Albert Einstein wäre. Als der Inspektor der Anstaltsleiterin von seiner Entdeckung berichtet, erklärt diese ihm, der Mann, den der Inspektor kennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre Patienten besser als diese sich selbst.4. Die richtigen Erklärungen:A b) d)B a) b) d)C b) d)D a) e)E b)Ü16Die Aufführungen von oben nach unten:1.Veranstaltungen für Kinder:OrchesterkonzertV orlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854 – 1900) mit Musik2.Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue)Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern)Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz Tango)Tanz/BallettMusical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals)3. Oper von MozartOperette von KalmanMusik und/oder Opernszenen von GershwinBallett zu alter und neuer MusikOper von Bizet4. Drama von KleistSchillers Tragödie …Die Räuber“ in einer veränderten Fassung (nach Schiller)Drama von TschechowStück des zeitgenössischen Dramatikers Händl KlausTheaterstück nach einem Film von Fassbinder5. Popmusik-KonzerteWörterOper: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Chor, Darsteller/-in, Dirigent/-in, Komponist/-in, Musiker/-in, Orchester, Regisseur/-in, Sänger/-in, Zuschauer/-inTheater: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Darsteller/-in, Dramatiker/-in, Regisseur/-in, Schauspieler/-in, Zuschauer/-inKameramann/-frau passt nicht dazu. Der Begriff gehört zum Wortfeld Film1.a)der Akt d) die Komödie (das Lustspiel) g) der Chorb)die Szene e) das Theater, die Dramatik h) das Orchesterc)die Tragödie (das Trauerspiel) f) das Ballett i) das Konzert2.A: Wie heißt jemand, der in einem Theaterstück eine Rolle spielt?B: Schauspieler oder Darsteller. - Wie nennt man einen sehr berühmten Schauspieler oder eine sehr berühmte Schauspielerin?C: Star. - Wie heißt die Gruppe von Leuten, die sich ein Theaterstück anschaut?D: Zuschauer oder Publikum. - Wie heißt jemand, der in einem Theaterstück, in einem Fernsehstück oder in einem Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen?E Regisseur oder Regisseurin. - Wie heißt jemand, der ein Orchester oder einen Chor dirigiert? F: Dirigent oder Dirigentin. - Wie nennt man einen Künstler/eine Künstlerin, der oder die die Bühnenbilder entwirft?G: Bühnenbildner oder Bühnenbildnerin. …Die Figur ist eine Marionette.Die Physiker sind in der Hand der Anstaltsleiterin Dr. von Zahnd, die wie eine Marionettenspielerin ihre Handlungen kontrolliert und steuert.Marionette ist ein oft gebrauchter bildhafter Ausdruck (eine Metapher) für Menschen, aber auch Institutionen, die nach dem Willen von anderen handeln oder handeln müssen. Z.B. Der Schülerrat ist nur eine Marionette der Schulleitung. –Staat X ist eine Marionette von Saat Y.– Der Bürgermeister ist eine Marionette seiner Partei.Die Instrumente heißen: die Flöte, die Gitarre, das Klavier (genauer: der Flügel), die Geige/die ViolineAlbert Einstein war Geigenspieler.1.a) (大灰)狼装扮成老奶奶,可是猎人听了它的粗壮的鼾声就把它识破啦。
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Lektion 3Texte1. A FaustB Johann Wolfgang von Goethe2. B HamletA William Shakespeare3. A Bertolt BrechtB Auswahl: …Baal“, …Dreigroschenoper“, …Herr Puntila und sein Knecht Matti“,…Das Leben des Galilei“, …Mutter Courage und ihre Kinder“4. A Wolfgang Amadeus MozartB Josef Haydn, Ludwig van Beethoven5. A Friedrich SchillerB Johann Wolfgang von Goethehttp://www.beethovenfest.de/Auf dem Programm des Beethovenfests in Bonn stehen Werke von Beethoven, sowie anderer –auch zeitgenössischer –Komponisten. Meist gibt sich das Fest ein Thema, z.B. Beethoven und England (2007), zu dem Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmeaufführungen stattfinden.http://www.bayreuther-festspiele.de/Die Bayreuther Festspiele widmen sich ausschließlich dem Werk von Richard Wagner.http://www.berlinale.de/Jährlicher internationaler Filmwettbewerb. Die Preisträger findet man über den Link Archiv. Den Goldenen Bären bekamen bisher die chinesischen Filme:Hong Gaoliang (Das Rote Kornfeld) 1988Xian Hunnü (Die Frauen vom See der Seelen) 1993Tuya de Hunshi (Tuyas Heirat) 2007http://www.dancemunich.de/V oller Titel: …Internationales Festival des zeitgenössischen Tanzes der Landeshauptstadt“. Aufgeführt wird modernes Ballett aus allen Ländern, daneben gibt es Workshops, Diskussionen und Filmvorführungen.T1/2Das meiste _Theater aber macht offensichtlich die dramatische Kunst im engeren Sinn, das Sprechtheater_. 151 Staats-, Landes- und Stadttheater_ und mindestens tausend private _Theatergruppen bringen jährlich 110 000 Inszenierungen auf die Bühne. In dem scheinbar leichten Spiel steckt intensivste Arbeit: V on _Autoren_ sind _Stücke_ zu schreiben, _Regisseure_ müssen sie inszenieren, von Bühnenbildnern sind _Bühnenbilder_ für die Akte und _Szenen_ zu entwerfen und dann haben die _Darsteller_ noch wochenlang zu proben.Und wozu das ganze _Theater_? Nur damit das _Publikum_ bei _Komödien_ lacht, bei _Tragödien_ vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Der _Dramatiker_ Bertolt Brecht (1898 –1956) sagt: …Die nobelste Funktion des _Theaters ist die Unterhaltung!“ Er m eint damit die Unterhaltung, die Einfluss auf das wirkliche Leben hat. Jede gute _Aufführung_ ist wie ein Spiegel der Welt. In positiven und negativen, komischen und tragischen Rollen entdecken wir uns selbst und erkennen die guten und schlechten Seiten der Realität. Durch solche Unterhaltung soll der _Zuschauer_ verändert werden. Und vielleicht kann auf diese Weise das _Theater_ sogar ein bisschen die Welt verbessern.Ü51. Das Wort Theater hat mehrere Bedeutungen:A Theatergebäude D Form der dramatischen KunstB Institution E Durcheinander, Aufregung, LärmC AufführungWelche Bedeutung hat Theater in den Sätzen?a) E c) C e) D g) B i) Db) A d) B f) A h) C j) E2.In der Bedeutung A Theatergebäude hat Theater Plural.Anmerkung:Sehr selten kommt der Plural auch bei B Institution vor.In .einer ebenfalls sehr seltenen Nebenbedeutung zu Theatergebäude kannTheater auch Publikum bedeuten: Das ganze Theater lachte.3.In der Überschrift Alles nur Theater?–E (auch B und D)In Das meiste _Theater aber macht …– E (auch C)In Und wozu das ganze Theater? E (auch B, C und D)4.Das Bonner Beethovenfest.Opern, Operetten und Musicals gehören zum Musiktheater, Konzerte, bei denen nur Musiker und Sänger, aber keine Darsteller von Rollen mitwirken, gehören nicht zum Theater.Zu den Bildern und ZitatenSir Isaac Newtonengl. Physiker, Mathematiker, Astronom, Philosoph, Begründer der k lassischen theoretischen Physik, entdeckte die Zusammensetzung des weißen Lichts aus den Spektralfarben, die Grundlagen der Differential- und Integralrechnung und die gegenseitige Anziehung von Massen (Gravitationsgesetz).Albert Einsteinin Deutschland (Ulm) geborener Physiker jüdischer Herkunft, Begründer der allgemeinen und der speziellen Relativitätstheorie, schuf 1905 die Grundlagen einer Quantentheorie der Strahlung (Photoeffekt, dafür Physik-Nobelpreis 1921), revolutionierte die Grundlagen des physikalischen Weltbildes, emigrierte 1933 in die USA (Staatsbürgerschaft 1941), machte den amerikanischen Präsidenten F. D.Roosevelt auf den möglichen Bau einer deutschen Atombombe aufmerksam, engagierte sich dann als Pazifist gegen Krieg und die Entwicklung von Waffen.c) Die getöteten Krankenschwestern.2.Wirklicher Name:Ernst Heinrich ErnestiEr hält sich für Albert Einstein."Newton" sagt, er selbst sei Albert Einstein.Er sagt von "Einstein", dieser sei Ernesti.Nach Meinung der Ärztin hält sich "Newton" für Newton.3.Am Beginn der Szene stellt sich ein Patient mit dem Namen Sir Isaac Newton vor. Später sagt er zu dem Inspektor, er sei in Wirklichkeit Einstein. Er nenne sich nur Newton, um den Patienten nicht durcheinander zu bringen. Denn dieser sei verrückt und glaube, dass er Albert Einstein wäre. Als der Inspektor der Anstaltsleiterin von seiner Entdeckung berichtet, erklärt diese ihm,der Mann, den der Inspektor kennengelernt habe, sage zu jedem, dass er Einstein sei. Aber in Wahrheit glaube er, Newton zu sein. Sie kenne ihre Patienten besser als diese sich selbst.4. Die richtigen Erklärungen:A b) d)B a) b) d)C b) d)D a) e)E b)Ü16Die Aufführungen von oben nach unten:1.V eranstaltungen für Kinder:OrchesterkonzertV orlesen einer Gespenstergeschichte des englischen Autors Oscar Wilde (1854 –1900) mit Musik2.Tanz zu Unterhaltungsmusik (Revue)Tanz/Ballett (wahrscheinlich modern)Tanz/Ballett (lateinamerikanischer Tanz Tango)Tanz/BallettMusical (wahrscheinlich Ausschnitte aus verschiedenen Musicals)3. Oper von MozartOperette von KalmanMusik und/oder Opernszenen von GershwinBallett zu alter und neuer MusikOper von Bizet4. Drama von KleistSchillers Tragödie …Die Räuber“ in einer veränderten Fassung (nach Schiller) Drama von TschechowStück des zeitgenössischen Dramatikers Händl KlausTheaterstück nach einem Film von Fassbinder5. Popmusik-KonzerteWörterOper: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Chor, Darsteller/-in, Dirigent/-in, Komponist/-in, Musiker/-in, Orchester, Regisseur/-in, Sänger/-in,Zuschauer/-inTheater: Autor/-in, Bühnenbildner/-in, Darsteller/-in, Dramatiker/-in, Regisseur/-in, Schauspieler/-in, Zuschauer/-inKameramann/-frau passt nicht dazu. Der Begriff gehört zum Wortfeld Film1.a)der Akt d) die Komödie (das Lustspiel) g) der Chorb)die Szene e) das Theater, die Dramatik h) das Orchesterc)die Tragödie (das Trauerspiel) f) das Ballett i) das Konzert2.A: Wie heißt jemand, der in einem Theaterstück eine Rolle spielt?B: Schauspieler oder Darsteller. - Wie nennt man einen sehr berühmten Schauspieler oder eine sehr berühmte Schauspielerin?C: Star. - Wie heißt die Gruppe von Leuten, die sich ein Theaterstück anschaut?D: Zuschauer oder Publikum. - Wie heißt jemand, der in einem Theaterstück, in einem Fernsehstück oder in einem Film den Schauspielern sagt, wie sie ihre Rolle spielen sollen?E Regisseur oder Regisseurin. - Wie heißt jemand, der ein Orchester oder einenChor dirigiert?F: Dirigent oder Dirigentin. - Wie nennt man einen Künstler/eine Künstlerin, der oder die die Bühnenbilder entwirft?G: Bühnenbildner oder Bühnenbildnerin. …Die Physiker sind in der Hand der Anstaltsleiterin Dr. von Zahnd, die wie eine Marionettenspielerin ihre Handlungen kontrolliert und steuert.Marionette ist ein oft gebrauchter bildhafter Ausdruck (eine Metapher) für Menschen, aber auch Institutionen, die nach dem Willen von anderen handeln oder handeln müssen. Z.B. Der Schülerrat ist nur eine Marionette der Schulleitung. –Staat X ist eine Marionette von Saat Y. –Der Bürgermeister ist eine Marionette seiner Partei.Die Instrumente heißen: die Flöte, die Gitarre, das Klavier (genauer: der Flügel), die Geige/die ViolineAlbert Einstein war Geigenspieler.a) (大灰)狼装扮成老奶奶,可是猎人听了它的粗壮的鼾声就把它识破啦。