Warum Schlafen Wir?我们为什么睡觉 德语
[宝典]当代大学德语1单词表完整版
[宝典]当代大学德语1单词表完整版die Uhr -en 表danke 谢谢当代大学德语1(das) Chinesisch 汉语Was heißt...auf Chinesisch? ……汉语怎么说,VORKURS 1 das Buch -ü er 书wer 谁Ich weiß nicht. 我不知道。
Wer ist das? 这是谁,das Bild -er 图片das 这 die Lampe -n 灯das ist... 这是…… das Papier 纸Guten Tag! 您好~你好~der Computer - 电脑die Wand -ä e 墙Tag! 你好~ die Hand -ä e 手 der Tag -e 白天gut 好 VORKURS 2 der Herr -en 先生die Frau -en 妇女,太太,夫人Guten Morgen! 早上好~您好~ich 我 der Morgen - 早晨heißen 名叫,叫做 Guten Abend! 晚上好~您好~ich heiße... 我叫……Wie bitte? 您说什么,der Abend -e 晚上Wie geht’s? 你好吗,你(身体)怎么样,Mein Name ist... 我的名字是……Wie geht es Ihnen? 您好吗,您 (身体)怎么样, meinmeine 我的der Name -n 名字 wie 怎样ich bin... 我是…… sehr 很und 和 Und Ihnen? 您呢,Sie 您 Und dir? 你呢,Und Sie? 您呢,auch 也Und das? 这个呢, ganz 完全,十分;相当der Mann -ä er 男人;丈夫ganz gut 挺好,还好Hallo! 喂Auf Wiedersehen! 再见(das) Deutsch 德语auf Deutsch 用德语Wie geht es dir?/Wie geht’s dir? 你怎么样, bitte 请Wie heißt das da auf Deutsch? 这用德语nicht 不怎么说, schlecht 坏的da 这儿 nicht schlecht 不错das heißt... 这叫做……Es ge ht so. 还好,好不错,马马虎虎。
德国战车乐队 专辑 翻译
德国战车歌词大意目录:1、《RAMMSTEIN》2、MUTTER《母亲》3、《DU HAST》4、Seemann 《海员》5、Engel《天使》6、Tier《禽兽》7、Mein Herz brennt <<我心燃烧》8、SONNE《太阳》9、Rein Raus《进去,出来》10、Adios《再见》11、ich will《我要》12、Du riecht so gut 《你闻上去真棒!》13、Klavier《钢琴》14、Mein Teil《我的部分》15、Spieluhr《音乐盒》16、Reise, Reise 《旅途、旅途》17、Keine Lust 《没有性趣》18、Los 《走》19、Amerika 《美利坚》20、Moskau 《莫斯科》21、Moskva Morgenstern 《启明星》22、Stein Um Stein 《以石还石》23、Amour 《爱情》▲德国战车歌词集▲【全翻译】《RAMMSTEIN》Rammstein ein Mensch brennt 一个人在燃烧Rammstein .... Fleischgeruch in der Luft 肉体烧焦的味道弥漫空中Rammstein .... ein Kind stirbt 一个孩子在死去Rammstein .... die Sonne scheit 太阳在晒着Rammstein .... ein Flammenmeer 一片火海Rammstein .... Blut gerinnt auf dem Asphalt 血液流淌在水泥地上Rammstein .... Mutter schreien 母亲们在哭喊Rammstein .... die Sonne scheint 太阳在晒着Rammstein .... ein Massengrab 一座乱坟Rammstein .... kein Entrinnen 无处逃脱Rammstein .... kein Vogel singt mehr 没有鸟儿在歌唱了Rammstein .... und die Sonne scheint 太阳依然在晒着.... MUTTER《母亲》Die Tr?nen greiser Kinderschar 早已年迈的孩子们的眼泪ich zieh sie auf ein wei?es Haar 我为他们揪下一根白发werf in die Luft die nasse Kette 泪水静静地飘在空中und wünsch mir, dass ich eine Mutter h?tte 真希望我也能有个妈妈Keine Sonne die mir scheint 太阳不会是舍我一点阳光keine Brust hat Milch geweint 没有乳房来哺育我的成长in meiner Kehle steckt ein Schlauch 我只有喉咙中的导管Hab keinen Nabel auf dem Bauch 我的肚子上没有肚脐Mutter, Mutter, 母亲,母亲Mutter, Mutter 母亲,母亲Ich durfte keine Nippel lecken 我没有吮吸过乳头und keine Falte zum Verstecken 没有皱纹需要隐藏niemand gab mir einen Namen 没有人给我起个名字gezeugt in Hast und ohne Samen 生于仇恨,没有精液Der Mutter die mich nie geboren 那个从未生下我的母亲hab ich heute Nacht geschworen 在今夜我发誓ich werd ihr eine Krankheit schenken 我要送给她一种疾病und sie danach im Fluss versenken 然后她溺水而死Mutter, Mutter, 母亲,母亲Mutter, Mutter 母亲,母亲In ihren Lungen wohnt ein Aal 她的肺里住着一条鳗鱼auf meiner Stirn ein Muttermal 在我头上有一枚胎记entferne es mit Messers Kuss 我要用刀之吻来去除它auch wenn ich daran sterben muss 即使我会因此丧命Mutter, Mutter, 母亲,母亲Mutter, Mutter 母亲,母亲In ihren Lungen wohnt ein Aal 她的肺里住着一条鳗鱼auf meiner Stirn ein Muttermal 在我头上有一枚胎记entferne es mit Messers Kuss 我要用刀之吻来去除它auch wenn ich verbluten muss 即便我会流血身亡Mutter, Mutter, 母亲啊,母亲oh gib mir Kraft 请给我力量Mutter, Mutter 母亲啊,母亲oh gib mir Kraft 请给我勇气..《DU HAST》你,你有,你有我(音与―你恨我‖相似)你,你有,你有我你有问过我,你有问过我,你有问过我但我什么也没有说过你想成为你们剑鞘下的死者忠贞不渝的为每一天吗(―是‖----女声)不! 你想在剑鞘下死亡吗他们同样喜爱生活在糟糕的日子里(―是‖ )不....Seemann 《海员》Komm in mein Boot 来,到我的小船里ein Sturm kommt auf / und es wird Nacht 一场暴风雨来袭,黑夜降临Wo willst du hin 你要去哪儿so ganz allein / treibst du davon 这样的孤寂,你从那里漂过Wer h?lt deine Hand 有谁抓住你的手wenn es dich / nach unten zieht 当它将你向下拖时Wo willst du hin 你要去哪儿so uferlos / die kalte See 冷冷的海,这样的无边无际Komm in mein Boot 来,到我的小船里der Herbstwind h?lt / die Segel straff 秋风紧绷着船帆Jetzt stehst du da an der Laterne 你正站在路灯下Die Tr?nen im Gesicht 脸上挂着泪水das Abendlicht verjagt die Schatten 夜色赶走了阴影die Zeit steht still und es wird Herbst 时光悄然流逝,秋天到来Komm in mein Boot 来,到我的小船里die Sehnsucht wird / der Steuermann 舵手心中充满了思念Komm in mein Boot 来,到我的小船里der beste Seemann / war doch ich 最棒的海员就是我Jetzt stehst du da an der Laterne 你正站在路灯下hast Tr?nen im Gesicht 脸上挂满泪水das Feuer nimmst du von der Kerze 你从蜡烛上借来点点火焰die Zeit steht still und es wird Herbst 时光悄然流逝,秋天到来Sie sprachen nur von deiner Mutter 他们只谈论你的母亲so gnadenlos ist nur die Nacht 只有黑夜是那样的没有威胁am Ende bleib ich doch alleine 我最终独自留下die Zeit steht still und mir ist kalt, kalt, kalt …. 时光悄然流逝,我感到很冷,很冷,很冷…. Engel《天使》Wer zu Lebzeit gut auf Erden 有谁一生不耽于幻想wird nach dem Tod ein Engel werden 希望死后成为天使den Blick gen Himmel fragst du dann 向天堂看了一眼后你问warum man sie nicht sehen kann 为什么人们看不到他们(女声:)erst wenn die Wolken schlafen gehen 只有当云雾睡去kann man uns am Himmel sehn 人们才能在天堂看到我们wir haben Angst und sind allein 我们带着恐惧并且非常孤独(男声:)Gott wei? ich will kein Engel sein 上帝知道我不想成为天使Sie leben hinterm Sonnernschein 他们生活在阳光的背后getrennt von uns unendlich weit 与我们的距离无边际的遥远sie müssen sich an Sterne krallen (ganz fest) 他们必须紧紧地抓住星星(非常牢固地)damit sie nicht vom Himmel fallen 那样好使他们不会从天堂掉下来女声:erst wenn die Wolken schlafen gehen 只有当云雾睡去只有当云雾睡去kann man uns am Himmel sehn 人们才能在天堂看到我们wir haben Angst und sind allein 我们带着恐惧并且非常孤独(男声:)Gott wei? ich will kein Engel sein 上帝知道我不想成为天使....Tier《禽兽》Was macht ein Mann 一个男人做什么was macht ein Mann 一个男人做什么der zwischen Mensch und Tier 他在人与兽之间nicht unterscheiden kann 不会做分辨was 什么?Er wird zu seiner Tochter gehen 他将去他的女儿那里sie ist schoen und jung an Jahren 她很漂亮而且年轻und dann wird er wie ein Hund 然后他将如同一条狗一般mit eigen Fleisch und Blut sich paaren 同自己的亲骨肉交配Was - tust du 你在干什么Was - fuhlst du 你在感受什么Was - bist du 你是什么doch nur ein Tier 只是一支禽兽Was macht die Frau 女人做什么was macht die Frau 女人做什么die zwischen Tier und Mann 她在禽兽与人之间nicht unterscheiden kann 不会做分辨Sie taucht die Feder in sein Blut 她把笔头沾入他的血schreibt sich selber einen Brief 写给自己一封信entseelte Zeilen an die Kindheit 无意的字行寄给童年als der Vater bei ihr schlief 当她父亲睡在她身旁……Was - tust du 你在干什么?Was - fuhlst du 你在感受什么?Was - bist du 你是什么?doch nur ein Tier 只是只禽兽!Mein Herz brennt <<我心燃烧》Nun liebe Kinder gebt fein acht 现在亲爱的孩子们请注意ich bin die Stimme aus dem Kissen 我是枕头下面传来的声音ich hab euch etwas mitgebracht 我给你们带来了一些东西hab es aus meiner Brust gerissen 那是从我的胸膛里撕撤出来的Mit diesem Herz hab ich die Macht 有了这颗心我有了力量die Augenlider zu erpressen (用这力量)来勒索眼皮ich singe bis der Tag erwacht 我歌唱直到白天醒来ein heller Schein am Firmament 天空中一道光亮Mein Herz brennt 我的心便燃烧Sie kommen zu euch in der Nacht 它们在深夜里去找你们D?monen Geister schwarze Feen 魔鬼幽灵黑色的仙女sie kriechen aus dem Kellerschacht 它们从地窖轴门中爬出来und werden unter euer Bettzeug sehen 然后会在你们的被褥下环视Nun liebe Kinder gebt fein acht 现在亲爱的孩子们请注意ich bin die Stimme aus dem Kissen 我是你们枕下传来的声音ich singe bis der Tag erwacht 我歌唱知道白天醒来ein heller Schein am Firmament 天空中一道光亮Mein Herz brennt 我的心便燃烧Sie kommen zu euch in der Nacht 他们在深夜里去找你们und stehlen eure kleinen hei?en Tr?nen 然后窃取你们幼小滚烫的眼泪sie warten bis der Mond erwacht 他们等到月亮醒来und drücken sie in meine kalten Venen 把它们注入我冰冷的静脉Nun liebe Kinder gebt fein acht 现在亲爱的孩子们请注意ich bin die Stimme aus dem Kissen 我是你们枕下传来的声音ich singe bis der Tag erwacht 我歌唱知道白天醒来ein heller Schein am Firmament 天空中一道光亮Mein Herz brennt 我的心便燃烧SONNE《太阳》Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, 一,二,三,四,五,六,七,八,九,aus 发射Alle warten auf das Licht所有人等待着那道光亮fürchtet euch fürchtet euch nicht 害怕你们,不怕你们die Sonne scheint mir aus den Augen 阳光离开了那视线sie wird heut Nacht nicht untergehen 她(太阳)今晚将不会出现und die Welt z?hlt laut bis zehn 于是整个世界大声数到十Eins 一Hier kommt die Sonne 太阳来了Zwei 二Hier kommt die Sonne 太阳来了Drei 三Sie ist der hellste Stern von allen 她是所有星星中最明亮的一颗Vier 四Hier kommt die Sonne 太阳来了Die Sonne scheint mir aus den H?nden 阳光脱离了那双手kann verbrennen, kann euch blenden 可以灼烧,令你们失明wenn sie aus den F?usten bricht 当她(太阳)挣脱了紧握的拳头legt sich hei? auf das Gesicht 火热地躺在那脸上sie wird heut Nacht nicht untergehen 她今晚将不会出现und die Welt z?hlt laut bis zehn 于是整个世界大声数到十Eins 一Hier kommt die Sonne 太阳来了Zwei 二Hier kommt die Sonne 太阳来了Drei 三Sie ist der hellste Stern von allen 她是所有星星中最明亮的一颗Vier 四Hier kommt die Sonne 太阳来了Fünf 五Hier kommt die Sonne 太阳来了Sechs 六Hier kommt die Sonne 太阳来了Sieben 七Sie ist der hellste Stern von allen 她是所有星星中最明亮的一颗Acht, neun 八,九Hier kommt die Sonne 太阳来了Die Sonne scheint mir aus den H?nden 阳光脱离了那双手kann verbrennen, kann euch blenden 可以灼烧,令你们失明wenn sie aus den F?usten bricht 当她(太阳)挣脱了紧握的拳头legt sich hei? auf das Gesicht 火热地躺在那脸上legt sich schmerzend auf die Brust 她痛苦地靠在那胸膛das Gleichgewicht wird zum Verlust 即将失去平衡l?sst dich hart zu Boden gehen 让你艰难地走向地面und die Welt z?hlt laut bis zehn 于是整个世界大声数到十Eins 一Hier kommt die Sonne 太阳来了Zwei 二Hier kommt die Sonne 太阳来了Drei 三Sie ist der hellste Stern von allen 她是所有星星中最明亮的一颗Vier 四Und wird nie vom Himmel fallen 并且永远不会从天上坠落Fünf 五Hier kommt die Sonne 太阳来了Sechs 六Hier kommt die Sonne 太阳来了Sieben 七Sie ist der hellste Stern von allen 她是所有星星中最明亮的一颗Acht , neun 八,九Hier kommt die Sonne 太阳来了Rein Raus《进去,出来》Ich bin der Reiter 我是骑士Du bist das Ross 你是骏马Ich steige auf 我上马Wir reiten los 我们骑走Du stoehnst ich sag dir vor 你大声呻吟,我教你说(我暗示你)Ein Elefant im Nadeloehr 一只大象在针孔里Rein raus 进去,出来Ich bin der Reiter 我是骑士Du bist das Ross 你是骏马Ich hab den Schluessel 我有钥匙Du hast das Schloss 你有锁Die Tuer geht auf ich trete ein门开了,我进去Das Leben kann so prachtvoll sein 生活可以如此的出色Rein raus 进去,出来Tiefer tiefer 再深再深Sag es sag es laut 说出来,大声说出来Tiefer tiefer 再深,再深Ich fuehl mich wohl in deiner Haut 我再你的皮肤里感觉非常好(皮肤这里可指身体)Und tausend Elefanten brechen aus 千只大象都爆发出来。
新编大学德语第二版第二册3,4课文翻译
新编大学德语第二版第二册3,4课文翻译Einheit 3 Auslndische Schüler über Deutsche C 外国学生谈德国人| 新编大学德语第2册Ich lebe lange in Deutschland. Mir ist aufgefallen, dass die Deutschen sehr sauber, ordentlich und pünktlich sind. Samstags ist in Deutschland Putztag. Die Verkehrsregeln muss man unbed ingt beachten. Bei Rot stehen, bei Grün gehen. Alle halten sich an die Regeln. Wenn Sie eine Verabredung mit Deutschen haben, verspten Sie sich nie mehr als 5 Minuten! 我在德国呆了很长时间我发现德国人很干净整齐和准时。
在德国每周六是清洁日。
他们绝对重视交通规则在红灯停绿灯行。
所有人都遵守规则。
如果你跟一个德国人有约会永远不要迟到超过5分钟Ergün (16) lebt schon einige jahre mit seinen Eltern in München und fhrt nchsten Sommer in dieTürkei.Ergün16岁跟父母在幕尼黑已经生活几年下个夏天会去土尔其。
Deutsche Mdchen sind schn für sich selbst | 爱美的德国女孩Deutsch Mdchen sind viel freundlicher und offener als die Mdchen in Costa Rica. Sie machen, was sie wollen und bestehen auf ihrer Gleichberechtigung. Ich habe viele Mdchen kennen gelernt.Sie interessieren sich für Politik. Und sie fahren in fremde Lnder, um den Menschen dort zuhelfen. Auerdem finde ich, dass deutsche Mdchen schne Kleider tragen. Sie tragen sie für sich und nicht nur, um die Blicke der Mnner auf sich zu ziehen. Sie sehen schn und selbstbewusst aus.德国女孩比哥斯达黎加的女孩更友好和开朗。
学习德语中的疑问代词和疑问副词
学习德语中的疑问代词和疑问副词德语是一门非常有趣的语言,它的语法体系相对复杂,但是却有一些规律可循。
在学习德语的过程中,疑问代词和疑问副词是我们必须要掌握的重要知识点之一。
它们在句子中起到引导疑问的作用,帮助我们获取更多信息。
一、疑问代词疑问代词用于替代特定名词,提出对某个事物或者人的疑问。
在德语中,疑问代词有六个,分别是wer(谁)、was(什么)、welcher(哪一个)、wessen(谁的)、wem(谁)、wen(谁)。
例如,当我们想要询问某人是谁时,可以使用疑问代词wer。
比如:“Wer ist das?”(这是谁?)。
另外,当我们想要询问某物是什么时,可以使用疑问代词was。
比如:“Was ist das?”(这是什么?)。
疑问代词welcher用于询问哪一个,它的形式会根据名词的性别、数和格变化。
比如:“Welcher Tag ist heute?”(今天是星期几?)。
疑问代词wessen用于询问谁的,它的形式也会根据名词的性别、数和格变化。
比如:“Wessen Buch ist das?”(这是谁的书?)。
疑问代词wem用于询问给谁,它的形式也会根据名词的性别、数和格变化。
比如:“Wem gibst du das Buch?”(你把书给谁?)。
疑问代词wen用于询问谁,它的形式也会根据名词的性别、数和格变化。
比如:“Wen siehst du?”(你看见谁?)。
二、疑问副词疑问副词用于提问某个事物或者人的特定方面。
在德语中,疑问副词有六个,分别是wo(哪里)、wohin(到哪里)、woher(从哪里)、wann(什么时候)、warum(为什么)、wie(怎么样)。
疑问副词wo用于询问地点,比如:“Wo wohnst du?”(你住在哪里?)。
疑问副词wohin用于询问方向,比如:“Wohin gehst du?”(你去哪里?)。
疑问副词woher用于询问来源,比如:“Woher kommst du?”(你从哪里来?)。
德语语音教案
德语语音教程(各类艺术院校声乐专业适用)目录第一课德语字母表以及日常问候语第二课单元音: a, e, i, o, u第三课变元音: ä, ö, ü第四课双元音: ai,ei,eu,äu,au第五课辅音:p, b, d, t, k, g, f, v 第六课辅音:ch,h, l, m, n, ng第七课辅音:s, z, ks, kv, pf, sp, st 第八课辅音:r, sch, ts, tsch第一课德语字母表以及日常问候语Guten Morgen!Guten Morgen!Guten Tag!Guten Tag!Guten Abend!Guten Abend!Gute Nacht!Gute Nacht!Auf Wiedersehen!Auf Wiedersehen!第二课元音a, e, i, o, u*通常长元音亦称之为闭口元音,短元音称之为开口元音。
第三课变元音ä, ö, ü1.1 变元音ä可分为长元音[є:] 和短元音[є](同短元音e)1.2. 变元音ö1.3. 变元音ü,可分为长元音[y:] 和短元音[y]第四课双元音[ai], [au], [oy]第五课辅音:p, b, t, d, k, g, f, v清辅音:p, t, k, f浊辅音b, d, g, v第一组:清辅音[p] 和浊辅音[b][p] 例词:Pausezeichen-休止符(音乐术语) Programm-计划,程序,频道,节目单,曲目表Oper-歌剧(名词) Premiere-首演,首映 Paradies-天堂Papa-爸爸 Papagei-鹦鹉 Politik-政治Popmusik-流行音乐 Kopf-头 Paprika-青椒Polizei-警察 Papst-教皇 Obst-水果Perle-珍珠 Pädagogik-教育Palast-宫殿Palme-棕榈树Papier-纸张,文本,证件Parfüm-香水[b] 例词:Knabe-男孩,男童 Liebe-爱 Bambus-竹笋 Brokkli-西兰花Banane-香蕉 Brot-面包 Speise-餐 Bier-啤酒Bank-银行,长凳 blau-蓝色的 Baum-树 Bildung-教育Blume-花 bekommen-得到 Bach-小河;巴赫(作曲家) Bariton-男中音Berlin-柏林 Hamburg-汉堡 Bremen-不莱梅 Bonn-波恩Buch-书 Bein-大腿,腿 Spinat-菠菜 Kürbis-南瓜第二组:清辅音[t]和浊辅音[d]清辅音[t] 例词:hold-可爱的,优美的 tausend-千 rot-红色的 Trauben-葡萄Hund-狗 Taube-鸽子 Ente-鸭子 Zitrone-柠檬Tomate-西红柿 Salat-沙拉 Rotwein-红酒 Hauptgericht-主餐Ticket-票 Tag-日子,天,白天 Tabak-香烟 Teller-盘子Tenor-男高音 Tempo-速度 Tanz-舞蹈 Takt-节拍Theater-剧院 Noten-谱子,乐谱 Orchester-交响乐队 Overtüre-序曲Lied-歌曲Sonate-奏鸣曲Text-歌词,课文Traum-梦,梦幻浊辅音[d] 例词:holder(形容词,后接阳性名词,第一格) Dur-大调 Dame-女士,夫人Sodawasser-苏打水 Bedienung-服务 Nudeln-面条 Danke-谢谢Deutschland-德国 Dormung-多特蒙德 Dresden-德累斯顿(地名)Düsseldorf-杜塞尔多夫Datum-日期 Datel-枣子 Deckel-盖子 Decke-天花板Lieder-歌曲,艺术歌曲(复数) Dirigent-指挥 Dramma-戏剧Drache-龙 drei-三 Doktor-大夫,博士 Druck-压力,印刷第三组:清辅音[k]和浊辅音[g][k] 例词:Kuchen-蛋糕 Kaffee-咖啡 Kuh-奶牛 Käse-奶酪Schokolade-巧克力Kartofelchips-薯片Cola-可乐Küche-厨房Kellner-服务生Koblenz-科布伦茨(地名)Köln-科隆Kasse-收银处Kino-电影院Klassik-古典Konzert-音乐会Klarinette-单簧管Klavier-钢琴Komposer-作曲家König-国王Kind-小孩[g] 例词:Geld-钱,钞票 Trinkgeld-小费 Grillen-烧烤 Garten-花园Getränk-饮料Gans-鹅Jogurt-酸奶Gast-客人Stuttgart-斯图加特(地名)Gabe-叉,音叉Garantie-担保,保证Gasse-小道,胡同Glas-杯子Gift-毒药Gitarre-吉他Gras-草地Graf-伯爵grün-绿色Gulasch-红烧肉gut-好的Geige-小提琴Gesang-声乐Orgel-管风琴Gold-金子第四组:清辅音[f]和浊辅音[v][f] 例词:Fisch-鱼 Forelle-鳟鱼 Fleisch-肉 Tintenfisch-鱿鱼Pflaume-李子 Apfel-苹果 Flasche-瓶子 Orangesaft-橙汁Frankfurt am Main-法兰克福 Freiburg-弗莱堡(地名)Hannover-汉诺威 Volkslied-民歌Früstück-早餐Vorspeise-前餐 Vater-父亲 Veilchen-紫罗兰Harfe-竖琴 Fagott-巴松管 Saxofon-萨克斯 Flöte-长笛Frühling-春天Frei-自由Frau-女人,小姐Frage-问题[v] 例词:Olive-橄榄 Wasser-水 Wein-酒 Wurst-香肠Wahl-选择,选举 Wien-维也纳 Weimar-魏玛(地名) Wagen-汽车Waage-天平,天秤座 Waffe-武器,兵器 Wort-词,单词 warum-为什么was-什么 wo-哪里 wann-何时 wer-谁Variation-变奏曲 Vase-花瓶 Volleyball-排球 Vulkan-火山Viola-中提琴 Winter-冬天 Wolf-狼 Widmung-献词Woche-星期,周 wir-我们 Wille-意志,决心 Wiege-摇篮第六课辅音:ch, h, l, m, n, ng1.清辅音[h] 与浊辅音[x]清辅音[h], h例词:Hamburg 汉堡Hahn 公鸡Hai 鲨鱼Haus 房子Hain 小树林Hase 兔子Hallo 嗨,你好!(问候语)Hand 手Herz 心,心脏Haar 头发Halle 厅,礼堂Haltung 姿态,体态Hafen 码头,港口Handball 手球运动Handel 生意,买卖浊辅音[x], ch例词:Lachen 笑,大笑auch 同样,也noch 仍然machen 做,Nacht 夜,夜晚Nachtigalle 夜莺Kuchen 蛋糕Bauch 肚子Knoblauch 大蒜Ach 啊(语气词)Wache 哨兵,守卫Hauch 气息Lachs 三文鱼Macht 权力,能力2. 浊辅音[l],l例词:Labor 实验室,化验室Laden 商店Einladung 邀请,邀请函Lamm 羊羔Lampe 电灯Land 大陆,陆地laufen 跑Latein 拉丁语Laub 树叶,叶子Laune 心情,情绪laut 响的,嘈杂的Leben 生活,生命ledig 未婚的Bundesliga 联邦甲级联赛Leistung 成绩,业绩3.. 浊辅音[m], m例词:Mädchen 女孩,姑娘Magazin 杂志,期刊Magen 胃Magister 硕士Mahlzeit 好胃口(问候语)Mai 五月Mais 玉米Moll 小调(调性)Mahler 画家Mann 男人,男性Mappe 文件夹Markt 集市,市场Marmelade 果酱Mässig 中速(音乐术语)Marsch 进行曲Maske 假面具Maskenball 假面舞会Master 大师,师傅4. 浊辅音[n], n例词:Nase 鼻子Nachbar 邻居Nachricht 新闻,消息Nadelbaum 针叶松nah 近的Name 名字,姓名Nation 民族,国家Natur 大自然,自然界Nazi 纳粹Navigation 导航仪Nebel 雾气,迷雾nein 不Nest 鸟巢nett 和蔼的,友好的Netz 网,网络5. 浊辅音[ng] ,ng, n例词:Wolfgang 沃尔夫冈(人名)lang 长的langweilig 无聊的langsam 慢的Aushang 通知,告示bange 恐惧的Vergangenheit 过去tanken 加油Schrank 柜子Krankenhaus 医院Gang 过道,走廊Ausgang 出口第七课辅音: ks, kv, pf, r,s,9.1清辅音 [ks],如:chs, ks, xsechs 六(数词) wachsen[‘vaksn] 成长,发育 Sachsen 萨克森州(德国)links 左边,左侧Text 歌词,文本 Haxs (猪/牛的)小腿Taxi 出租车Faxen 鬼脸,胡闹 faxen 发传真 Augsburg 奥克斯包Extra 额外,另付 Nixe 鱼美人 X[iks] 字母(德语)9.2浊辅音[kv],如quQual 痛苦,苦恼quälen 折磨,使痛苦Quadrat 正方形Qualität 质量,品质Quatität 数量,量Quatett 四重奏,四重唱Quadrophonie 四声道立体声音乐quer 斜着,横穿Quark 酸奶酪Quarte 四度音程Quatsch 废话(口语)Quelle 泉水9.3清辅音[pf],如pfPfanne 平底锅Pflicht 义务,责任Pfarrer 神父,牧师Pfeffer 胡椒Pfefferminze 薄荷,胡椒薄荷Pfeife 笛子,哨子Pferd 马Pflanze 植物Pfund 磅(重量单位)9.4浊辅音[r],如rRabe 乌鸦Raum 房间,屋子Rotwein 红酒Rache 仇恨Rachen 咽,喉头Radio 收音机Traube 葡萄Traum 梦,梦幻Trommel 鼓Bratwust 烤香肠Instrument 乐器Bravo 非常棒(喝彩)9.5清辅音[s],如s, ss, ßWas 什么(疑问)Taste 键,键盘Espresso 蒸馏咖啡hassen 痛恨,憎恨lassen 让,使(动词)Tasse 杯,杯子Mißbrauch 滥用Mißerfolg 失败,不成功groß大的,Essig 醋,食醋Essen 埃森(城市)essen 吃,吃饭第八课辅音:sch, sp, st, ts, tsch, z辅音[ʃ],如sch例词:Schöne 美女Schach 象棋Schaf 绵羊Schäfer 牧羊人Schal 围巾Schallplatte 唱片scharf 辣,锋利Schatten 阴凉地,影子Schatz 宝藏,宝物Schau 展览Schkaukel 秋千Schweiz 瑞士辅音[ʃp],如sch例词:Spagetti意大利面Spanien西班牙Sparbuch 存折Sparkasse 储蓄所Spannung 紧张Spaß玩笑,愉快Spatz 麻雀Sport 体育Spende 捐赠辅音[ʃt],如st例词:Staat 国家Stadt 城市Stadion 体育场Studium 学习,学业Standard 标准Ständchen 小夜曲Start 起飞,出发Station 站,火车站Stuttgart 斯图加特Stau 堵车,拥堵Stein 石头Steinbock 摩羯座清辅音[ts],如字母ds,ts,tz,z例词:Abends 晚上Monatskarte 月票Platz 广场,位置Zeit 时间 Zimmer 房间 Zigarre 雪茄Zahn 牙齿 Zauber 魔术,魔力 zehn 十复合(清)辅音 [tʃ],如tsch例词:Deutschland 德国 Deutsch 德语 Tschechien 捷克Tschüs 再会Tschau 再见(同Tschüs)tschilpen 啾啾叫(麻雀)Quatsch 废话 quatschen 闲聊浊辅音[z],如s例词:Saal 大厅 Salon 沙龙 Sack 袋子,布袋Sahne 奶油,乳脂 Salat 沙拉 Salz 盐Saite 弦,琴弦 Samen 种子 Samstag 星期六。
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推荐诗歌中德文版MailiedJohann Wolfgang von Goethe Wie herrlich leuchtetMir die Natur!Wie gl?nzt die Sonne! Wie lacht die Flur!Es dringen BlütenAus jedem ZweigUnd tausend Stimmen Aus dem Gestr?uch. Und Freud′ und Wonne Aus jeder Brust.O Erd’, o Sonne!O Glück, o Lust!O Lieb, o Liebe!So golden sch?n,Wie MorgenwolkenAuf jenen H?hn!Du segnest herrlichDas frische Feld,Im BlütendampfeDie volle Welt.O M?dchen, M?dchen, Wie lieb’ ich dich!Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich!So liebt die Lerche Gesang und Luft,Und Morgenblumen Den Himmelsduft,Wie ich dich liebeMit warmem Blut,Die du mir JugendUnd Freud’ und Mut五月歌歌德张威廉译自然是多么美好在对着我闪耀!太阳是何等光辉!原野在怎样欢笑!每根枝条都迸发了花苞:小树丛中传出千种声调。
每个胸怀都感到快乐和陶醉。
啊,大地;啊,太阳!啊,幸福;啊,欢快!啊,爱情;啊,爱情!你灿烂像黄金,又像那边高山上的朝云!你绮丽地造福了清新的田野,教花气氤氲充满了世界。
啊,少女;啊,少女,我多么爱你!你的眼若流波,你多么爱我!正像云雀爱天空和歌唱,又像朝花爱天香。
德语小故事“林中小屋”德汉对照
Ein armer Holzhauer lebte mit seiner Frau und drei Töchtern in einer kleinen Hütte an dem Rande eines einsamen Waldes. Eines Morgens, als er wieder an seine Arbeit wollte, sagte er zu seiner Frau: "Laß mir ein Mittagsbrot von dem ältesten Mädchen hinaus in den Wald bringen, ich werde sonst nicht fertig. Und damit es sich nicht verirrt", setzte er hinzu, "so will ich einen Beutel mit Hirse mitnehmen und die Körner auf den Weg streuen."Als nun die Sonne mitten über dem Walde stand, machte sich das Mädchen mit einem Topf voll Suppe auf den Weg. Aber die Feld- und Waldsperlinge, die Lerchen und Finken, Amseln und Zeisige hatten die Hirse schon längst aufgepickt, und das Mädchen konnte die Spur nicht finden. Da ging es auf gut Glück immer fort, bis die Sonne sank und die Nacht einbrach. Die Bäume rauschten in der Dunkelheit, die Eulen schnarrten, und es fing an, ihm angst zu werden. Da erblickte es in der Ferne ein Licht, das zwischen denBäumen blinkte. Dort sollten wohl Leute wohnen, dachte es, die mich über Nacht behalten, und ging auf das Licht zu. Nicht lange, so kam es an ein Haus, dessen Fenster erleuchtet waren. Es klopfte an, und eine rauhe Stimme rief von innen: "Herein !" Das Mädchen trat auf die dunkle Diele und pochte an die Stubentür. "Nur herein", rief die Stimme, und als es öffnete, saß da ein alter, eisgrauer Mann an dem Tisch, hatte das Gesicht auf die beiden Hände gestützt, und sein weißer Bart floß über den Tisch herab fast bis auf die Erde. Am Ofen aber lagen drei Tiere, ein Hühnchen, ein Hähnchen und eine buntgescheckte Kuh. Das Mädchen erzählte dem Alten sein Schicksal und bat um ein Nachtlager. Der Mann sprach:"Schön Hühnchen,Schön HähnchenUnd du schöne bunte Kuh,Was sagst du dazu ?""Duks !" antworteten die Tiere, und das mußte wohl heißen "wir sind es zufrieden? denn der Alte sprach weiter: "Hier ist Hülle und Fülle, geh hinaus an den Herd und koch uns ein Abendessen. Das Mädchen fand in der Küche Überfluß an allem und kochte eine gute Speise, aber an die Tiere dachte es nicht. Es trug die volle Schüssel auf den Tisch, setzte sich zu dem grauen Mann, aß und stillte seinen Hunger. Als es satt war, sprach es: "Aber jetzt bin ich müde, wo ist ein Bett, in das ich mich legen und schlafen kann ?" Die Tiere antworteten:"Du hast mit ihm gegessen,Du hast mit ihm getrunken,Du hast an uns gar nicht gedacht,Nun sieh auch. wo du bleibst die Nacht."Da sprach der Alte: "Steig nur die Treppe hinauf, so wirst du eine Kammer mit zwei Betten finden, schüttle sie auf und decke sie mit weißem Linnen, so will ich auch kommen und mich schlafen legen." Das Mädchen stieg hinauf, und als es die Betten geschüttelt und frisch gedeckt hatte, da legte es sich in das eine, ohne weiter auf den Alten zu warten. Nach einiger Zeit aber kam der graue Mann, beleuchtete das Mädchen mit dem Licht undschüttelte den Kopf. Und als er sah, daß es fest eingeschlafen war, öffnete er eine Falltüre und ließ es in den Keller sinken.Der Holzhauer kam am späten Abend nach Haus und machte seiner Frau Vorwürfe, daßsie ihn den ganzen Tag habe hungern lassen. "Ich habe keine Schuld", antwortete sie, "das Mädchen ist mit dem Mittagessen hinausgegangen, es muß sich verirrt haben; morgen wird es schon wiederkommen." Vor Tag aber stand der Holzhauer auf, wollte in den Wald, verlangte, die zweite Tochter solle ihm diesmal das Essen bringen. "Ich will einen Beutel mit Linsen mitnehmen", sagte er, "die Körner sind größer als Hirse, dasMädchen wird sie besser sehen und kann den Weg nicht verfehlen." Zur Mittagszeit trug auch das Mädchen die Speise hinaus, aber die Linsen waren verschwunden: dieWaldvögel hatten sie, wie am vorigen Tag, aufgepickt und keine übriggelassen. DasMädchen irrte im Walde umher, bis es Nacht ward, da kam es ebenfalls zu dem Haus des Alten, ward hereingerufen und bat um Speise und Nachtlager. Der Mann mit dem weißen Barte fragte wieder die Tiere :"Schön Hühnchen,schön HähnchenUnd du schöne bunte Kuh,Was sagst du dazu ?"Die Tiere antworteten abermals: "Duks !", und es geschah alles wie am vorigen Tag. Das Mädchen kochte eine gute Speise, aß und trank mit dem Alten und kümmerte sich nicht um die Tiere. Und als es sich nach seinem Nachtlager erkundigte, antworteten sie:"Du hast, mit ihm gegessen,Du hast mit ihm getrunken,Du hast an uns gar nicht gedacht,Nun sieh auch, wo du bleibst die Nacht."Als es eingeschlafen war, kam der Alte, betrachtete es mit Kopfschütteln und ließ es in den Keller hinab. Am dritten Morgen sprach der Holzhacker zu seiner Frau: "Schick unser jüngstes Kind mit dem Essen hinaus, das ist immer gut und gehorsam gewesen, das wird auf dem rechten Weg bleiben und nicht wie seine Schwestern, die wilden Hummeln, herumschwärmen." Die Mutter wollte nicht und sprach: "Soll ich mein liebstes Kind auch noch verlieren ?" "Sei ohne Sorge", antwortete er, "das Mädchen verirrt sich nicht, es ist zu klug und verständig; zum Überfluß will ich Erbsen mitnehmen und ausstreuen, die sind noch größer als Linsen und werden ihm den Weg zeigen." Aber als das Mädchen mit dem Korb am Arm hinauskam, so hatten die Waldtauben die Erbsen schon im Kropf, und es wußte nicht, wohin es sich wenden sollte. Es war voll Sorgen und dachte beständig daran, wie der arme Vater hungern und die gute Mutter jammern würde, wenn es ausblieb. Endlich, als es finster ward, erblickte es das Lichtchen und kam an das Waldhaus. Es bat ganz freundlich, sie möchten es über Nacht beherbergen, und der Mann mit dem weißen Bart fragte wieder seine Tiere:"Schön Hühnchen,Schön HähnchenUnd du schöne bunte Kuh,Was sagst du dazu?""Duks !" sagten sie. Da trat das Mädchen an den Ofen, wo die Tiere lagen, und liebkoste Hühnchen und Hähnchen, indem es mit der Hand über die glatten Federn hinstrich, und die bunte Kuh kraute es zwischen den Hörnern. Und als es auf Geheiß des Alten eine gute Suppe bereitet hatte und die Schüssel auf dem Tisch stand, so sprach es: "Soll ich mich sättigen, und die guten Tiere sollen nichts haben? Draußen ist die Hülle und Fülle, erst will ich für sie sorgen." Da ging es, holte Gerste und streute sie dem Hühnchen und Hähnchen vor und brachte der Kuh wohlriechendes Heu, einen ganzen Arm voll. "Laßt''s euch schmecken, ihr lieben Tiere", sagte es, "und wenn ihr durstig seid, sollt ihr auch einen frischen Trunk haben." Dann trug es einen Eimer voll Wasser herein, undHühnchen und Hähnchen sprangen auf den Rand, steckten den Schnabel hinein und hielten den Kopf dann in die Höhe, wie die Vögel trinken, und die bunte Kuh tat auch einen herzhaften Zug. Als die Tiere gefüttert waren, setzte sich das Mädchen zu dem Alten an den Tisch und aß, was er ihm übriggelassen hatte. Nicht lange, so fing dasHühnchen und Hähnchen an, das Köpfchen zwischen die Flügel zu stecken, und die bunte Kuh blinzelte mit den Augen. Da sprach das Mädchen: "Sollen wir uns nicht zur Ruhe begeben?""Schön Hühnchen,Schön HähnchenUnd du schöne, bunte Kuh,Was sagst du dazu ?"Die Tiere antworteten: "Duks,Du hast mit uns gegessen,Du hast mit uns getrunken,Du hast uns alle wohlbedacht,Wir wünschen dir eine gute Nacht."Da ging das Mädchen die Treppe hinauf, schüttelte die Federkissen und deckte frisches Linnen auf, und als es fertig war, kam der Alte und legte sich in das eine Bett, und sein weißer Bart reichte ihm bis an die Füße. Das Mädchen legte sich in das andere, tat sein Gebet und schlief ein.Es schlief ruhig bis Mitternacht, da ward es so unruhig in dem Hause, daß das Mädchen erwachte. Da fing es an, in den Ecken zu knittern und zu knattern, und die Türe sprang auf und schlug an die Wand; die Balken dröhnten, als wenn sie aus ihren Fugen gerissen würden, und es war, als wenn die Treppe herabstürzte, und endlich krachte es, als wenn das ganze Dach zusammenfiele. Da es aber wieder still ward und dem Mädchen nichts zuleid geschah, so blieb es ruhig liegen und schlief wieder ein.Als es aber am Morgen bei hellem Sonnenschein aufwachte, was erblickten seine Augen ? Es lag in einem großen Saal, und ringsumher glänzte alles in königlicher Pracht:An den Wänden wuchsen auf grünseidenem Grund goldene Blumen in die Höhe, das Bett war von Elfenbein und die Decke darauf von rotem Samt, und auf einem Stuhl daneben stand ein Paar mit Perlen gestickte Pantoffeln.Das Mädchen glaubte, es wäre ein Traum, aber es traten drei reichgekleidete Diener herein und fragten, was es zu befehlen hätte. "Geht nur", antwortete das Mädchen "ich will gleich aufstehen und dem Alten eine Suppe kochen und dann auch schön Hühnchen, schön Hähnchen und die schöne bunte Kuhfüttern." Es dachte, der Alte wäre schon aufgestanden, und sah sich nach seinem Bette um, aber er lag nicht darin, sondern ein fremder Mann. Und als es ihn betrachtete und sah, daß er jung und schön war, erwachte er, richtete sich auf und sprach: "Ich bin einKönigssohn und war von einer bösen Hexe verwünscht worden, als ein alter, eisgrauer Mann in dem Wald zu leben, niemand durfte um mich sein als meine drei Diener in der Gestalt eines Hühnchens, eines Hähnchens und einer bunten Kuh. Und nicht eher sollte die Verwünschung aufhören, als bis ein Mädchen zu uns käme, so gut von Herzen, daßes nicht nur gegen die Menschen allein, sondern auch gegen die Tiere sich liebreich bezeigte, und das bist du gewesen, und heute um Mitternacht sind wir durch dich erlöst und das alte Waldhaus ist wieder in meinen königlichen Palast verwandelt worden." Und als sie aufgestanden waren, sagte der Königssohn den drei Dienern, sie sollten hinausfahren und Vater und Mutter des Mädchens zur Hochzeit herbeiholen. "Aber wo sind meine zei Schwestern ?" Fragte das Midchen. "Die habe ich in den Keller gesperrt, und morgen sollen sie in den Wald geführt werden und sollen be; dem Köhler so lange aIs Mägde dienen, bis sie sich gebessert haben und auch die armen Tiere nicht hungern lassen. "『参考译文』林中小屋从前在一片偏僻的森林边上有个小木屋,里面住着一个贫穷的樵夫和他的女人以及三个女儿。
(完整)新编大学德语第一册(第二版)课文翻译
Einheit 3 Lernen,lernen, immer lernen |学习,学习,总是学习Petra :Hallo, wie geht’s?Hallo,你怎么样?Wang Donghui : Danke,gut。
Und dir?谢谢,很好。
你呢?Petra :Auch gut。
Was machst du denn hier?也很好,你在这里做什么?Wang Donghui :Ich habe Deutschunterricht. Jetzt machen wir gerade Pause.我上完德语课。
现在我们正在休息(休息时间)Petra :Hast du täglich Unterricht?你平常上课(情况)?Wang Donghui :Ja, immer am Vormittag von acht bis Viertdl vor zwölf.对,总是从上午8点到11点45分。
Petra :Um acht Uhr habt ihr schon Unterricht? So früh?wann stehst du denn dann auf?你们8点就上课了?那么早?你什么时候起床?Wang Donghui :Um Viertel nach sechs. Dann treibe ich Sport. Ich laufe….。
在5点45分(的时候)。
然后做我的运动.我跑步…Petra :So aktiv? Und nicht nur beim Sport, auch dein Deutsch ist jetztviel besser.那么积极?不只在运动上,你的德语现在也更好了.Wang Donghui : Danke. Ich lerne auch sehr viel. Die Lehrerin spricht im Unterricht nur Deutsch. Ich verstehe sie immer besser。
德语问句100条
德语问答100句1.Wann gehen Sie nach Hause ? 您什么时候回家Ich gehe nach Hause um 8 Uhr.2.Was machen Sie? 您要在干什么?Ich mache Kaffee trinken.3.Wo wohnen Sie? 您住在哪里?Ich wohnen in Taicang.4.Was macht ihr hier? 你们在这里做什么?Wir machen Hausaufgabe.5.Sind Sie Chinesin/chinese? 您是中国人吗?Ja.6.Wo schlafen Sie? 您在哪里睡觉?Ich schlafe im Bed.7.Wie viele Geschwister hast du? 你有多少兄弟姐妹?Ich habe nicht Geschwister.8.Öffnet er die Tür?请他打开门?Ja.9.Können Sie Japanisch sprechen?您能说日语吗?Nein, ich spreche nicht gute.10.Möchte n Sie ein Glas Wein? 您需要一杯酒吗?Nein , danke .11.Wie viel kostet eine Dose Cola? 一罐可乐需要多少钱Es kostet 4 Eueo.12.Wie viel Uhr ist es? 现在几点了?Es ist 8.30 Uhr.13.Was kann ich für Sie tun?我可以为您效劳吗?Ja,ich kann.14.Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren? 您需要一个新的约会吗Ja .15.Was machst du heute Abend? 你今天晚上做什么?Ich möchte ins Kino gehen.16.Was mache ich nächste Woche?我下周做什么?Ich möcht ins Kino gehen.17.Von wann bis wann machen Sie Hausaufgaben? 您从几点到到几点做作业?Von 7.00 Uhr bis 21.00 Uhr.18.Trinken wir eine Tasse Kaffee? 我们喝一杯咖啡?Nein ,danke.19.Möchten Sie das Paket per Luftpost,Landweg order Seeweg senden ? 是航空、陆运还是海运?Luftpost bitte.20.Wie schwer ist es? 这个多重?20KG.21.Wie ist das Wetter von heute? 今天的天气怎么样?Das Wetter ist schön22.Habe Sie heute Unterricht? 您今天有课吗?Ja .Ich habe Unterricht.23.Wie geht es Ihren? 你过得怎么样Danke gute.24.Essen Sie in China Erdbeeren? 您吃中国的草莓?Ja .25.Essen die Deutschen keine Kartoffeln? 德国人不吃土豆?Doch, die Deutschen essen Kartoffeln.26.Wie heißen Sie? 您叫什么Ic h heiße L27.Woher kommen Sie? 您来自哪里?Ich komme aus YZ28.Wo arbeiten Sie? 您在哪里工作?Ich arbeite in Taicang29.Wo studieren Sie? 您在哪里学习?Ich studiere in Taicang.30.Wohin fahren Sie? 您去哪里?Ich fahren nach China.31.Sind Sie Deustcher? 您是德国人吗?Nein , ich bin Chinesin.32.Wissen Sie das nicht? 这你不知道吗?Doch ,ich wisse nicht.33.Wie spät ist es?现在是什么时间?Nein , ich habe keine Zeit.34.Trinken wir einen Glas? 我们喝一杯果汁?Nein, danke.35.Darf ich Sie zum Essen einladen? 我能请您吃饭吗?Nein, ich habe keine Zeit.36.Können Sie bitte langsamer sprechen? 您可以读的慢一点吗?OK.37.Waren Sie in Rom? 您在罗马?Nein, ich nicht gehe.38.Haben Sie mich nicht verstanden? 您还不理解我的意思吗?Doch, ich nicht verstanden.39.Können Sie mir Ihre Telefonnummer geben? 您可以给我你的电话号码吗?OK, meine Telefonnummer ist 1111040.Gefällt er Ihnen? 他喜欢你吗?Keine Ahnung.41.Haben Sie Kinder? 您有孩子吗?Ja, ich habe zwei Kinder .42.Wie viel kostet es? 这个需要花费多少钱?Es kostet 4 Euro.43.Was ist das? 这是什么?Das ist Auto.44.Gehen wir los? 我们出发吗?OK, wir gehen.45.Ist alles in Ordnung? 都准备好了吗Ja, alles ist in Ordnung.46.Sie wünschen? 您希望什么?Ich möchte eine Kaffee trinken.47.Was möchten Sie trinken? Einen Kaffee? 您喝什么?咖啡?Nein, danke48.Haben Sie Hunger? 您饿了吗?Ja, ich möchte Reis essen.49.Haben Sie Zeit am Wochenende? 您周末有时间吗?Nein, ich habe Unterricht.50.Kannst du schon Deutsch sprechen? 您现在已经能说德语了吗?Ja, ich learne Deutsch ein Year51.Wann soll ich kommen? 我应该什么时候来?Morgen Nachmittag52.Ist Eis heiß?Nein, eis ist kait53.Wie ist Ihr Familienname 你姓什么?Mein Familienname ist.54.Wollen wir zusammen ihn besuchen? 我们一起去拜访他?Ja ,gut gehen wir/ Nein ,ich kann nicht.55.Kannst du schwimmen ? 你会游泳吗?Ja, ich kann/.Nein, ich kann nicht.56.Wann essen Sie zu Abend? 您什么时候吃晚餐?Ich esse um 17 Uhr.57.Was machst du gern , Volleyball oder Basketball spielen? 你是喜欢打排球还是打篮球?Ich spiele Volleyball gern.58.Welcher Tag ist heute? 今天是星期几?Heute ist Monstag.59.Wie viel Stundenten sind in lhrer Klasse? 你们班上有多少学生?Es gibt 16.60.Wollen wir zu Mittag in der Mensa essen? 我们一起去食堂吃午饭?Ja, gut gehen wir61.Isst du gern Hühnerflügel ? 早饭你喜欢吃什么?Ja ,ich esse gern.62.Isst du gern Gemüse und Obst ? 你喜欢吃蔬菜还是水果?Ich esse gern Obst ,auch Gemüse63.Wie lange Stunden schlafst du? 你睡多少小时?Acht Stunden.64.Kannst du Fußball spielen?你会踢足球吗Ja ich kann e Fußball spielen.65.Wie viel ist drei durch eins? 3除1等于多少?Drei durch eina ist gleich drei.66.Wie viel ist zwei mal fünf? 2乘5等于多少Zwei mal fünf ist gleich zehn.67.Wie viele Personen hat Ihre Familie? 你家里有多少人?Fünf Personer.68.Was für Getränk trink st du gern? 你喜欢喝哪种饮料?Cola69.Hat ein Fahrrad hat vier Rüder?车子有几个轮子?Nein ,Auto hat vier Rüder.70.Wo bist du in die Schule gehen? 你去哪里上学?#Ich bin an der Jianxiong Fachhochschule71.H aben Sie täglich viel Hausarbeit ? 您每天有很多作业吗?Nein72.Schlafen deine Eltern? 你的父母睡了吗?Ja.Ja, ich verstehe/Nein, ich verstehe nicht.73.Verstehst du alle Wörter?你理解了全部单词了吗Ja, ich verstehe/Nein, ich verstehe nicht.74.Studierst du Medizin? 你学医学专业?Nein ,ich lerne Deutsch.75.Bist du ledig? 你单身吗?Ja76.Sehen Sie gern Filme an? 你喜欢去看电影吗?Ja ,ich sehe Film gern an77.Sehen Sie nicht gern an Filme? 哪个电影您不喜欢?Doch ,ich sehe Film gern an.78.Ist Deutschunterricht interessant oder langweilig? 德语课是有趣的还是无聊的?Deutschunterricht ist interessant.79.Warum hast du keine Zeit mehr? 为什么你没时间Denn ich habe Unterricht.80.Warum habe ich keine Schwester?为什么你没有妹妹?Denn Mama unt Papa haben kein Geld.81.Warum habt ihr kein Geld? 为什么没有钱?Ich habe keine Arbeit.82.Haben Sie noch Fragen? 您还有问题吗?Ja, ich habe nach eine Frage.83.Lernen Sie Deutsch oder Englisch?您学习德语还是英语?Ja, ich lerne Deutsch84.Möchten Sie W asser oder Saft?您要水还是果汁?Wasser bitte.85.Wie heißen Sie?您叫什么名字?Ich heiß L86.Was ist im Koffer?在箱子里有什么?Kleidung , Bücher , Brote.87.Was möchten Sie kaufen?您想买什么?Ich möchte Bücher /Obst kaufen.88.Bleiben Sie heute zu Hause?你今天呆在家里吗?Nein, ich bleibe in Bibliothek89.Kann er chinesisch kochen?他会中文吗?Ja ,er kann90.Wann soll ich kommen ?什么时候我应该来?Um 1 Uhr.91.Um wie vier Uhr frühstücken die Studenten?这个学生在什么时候吃早饭?Um sieben Uhr .92.Wollen wir den Terimin nicht absagen?我们想不取消约定吗?Doch ,wir absagen93.Wie alt bist du?你几岁?2094.Ist das Ihr Computer?这是您的电脑吗?Ja, das ist mein95.Hast du morgen Unterricht?你明天有空吗?Ja ,ich habe morgen Unterricht .96.Ist das ein Theater?Ja, das ist ein Theater.97.Bist du Krank? 你病了?Nein, ich bin nicht krank.98.Nimmst du Medizin? 你服药了吗?Ja ,ich nehme.99.Wie oft gehst du in der Woche ins Kino?你一周去几次电影院?Ja, ich oft gehe.100.Welcher Student ist nett? 哪一个学生是好的L。
新求精德语强化教程初级1听力原文-Lektion1-14之欧阳德创编
H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB:Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB:Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Weimein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China? M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2:Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie? HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser? G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan? G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong. HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie? G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie istVerkäuferin. Und das sind meine Ki nder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China. S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto.Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin undarbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der To ngji Universität in Shanghai.Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, undmeine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen? W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse,keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!TextBC: Hallo, guten Morgen!K:Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bi n erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi.Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und z wei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.TextD Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch. OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüse frau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 gRindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt u nseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu!1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen.Wir müssen meine Hausarbeit besprechen. W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3? W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen. S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht. W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dannhast dumehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit. P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag? P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr! L: Schön, also dann bis Montag um 3.Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu. DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!TextF Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12. W: Dann ist deine Uhr kaputt!Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg. L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packet karte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte! L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden? HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin. HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ichan der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: De in Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euch BM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zumeinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Ma cht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut.Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen. HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai. HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten. HP:Danke. Um halb 8 holenwir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen. HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann!Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause.Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunder schöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch. FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente.Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen? W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschenErhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat baldGeburtstag. FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht.Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder dieOper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag! S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken? W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt? S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst? W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esstihrzum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten. K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und einApfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus? K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis un d Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim!Kim, was möchtest du trinken? Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal d ie Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin? Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich a m Freitag! K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitagnach der Probe koche ich bei mir koreanisch. K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wi r proben in der Müller-Straße 55. Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten? F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen. F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so!Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht.Wir essen Salat oft roh. W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.。
德语词汇联想与速记 睡觉 就餐
德语词汇联想与速记-睡觉有关Schlafen 睡眠das Bett, -en 床zu ~gehen / im ~liegen / das Doppel~die Matratze, -n 床垫die harte ~/ die Luft~weich 柔软的die ~e Matratze / das ~e Kissendas Laken, - 床单ein sauberes ~/ das ~wechselndie Decke, -n 被子die Bett~/ sich mit der ~zudeckendas Kopfkissen, - 枕头ein dickes ~muede 疲劳的Ich bin ~. / ~werden / ~zussehender Schlafanzug, =e 睡衣einen ~zuziehendas Nachthemd, -en 长睡衣ein ~anhabensich hinlegen 躺下sich ueber Mittag ~liegen 躺着im Bett ~/ auf der Couch ~/ im Krankenhaus~/ Nach der Operation musste er eineWoche ~.einschlafen 入睡schnell ~/ nicht ~koennenschlafen 睡觉gut ~/ schlecht ~/ ~gehender Schlaf 睡觉der tiefe ~/ der Mittags~/ die ~tablette/ der ~sacktraeumen 做梦von etw. ~/ von jdm. ~der Traum, =e 梦einen schoenen ~haben / der Alp~/ der ~berufder Wecker, - 闹钟den ~auf 6 Uhr stellen / Der ~klingelt. wecken 唤醒jdn. ~/ um 6 Uhr geweckt werden aufwachen 醒来frueh ~/ zu spaet ~/ von etw. ~wach 清醒的~sein / ~werdenaufstehen 起床morgens frueh ~/ um 7 Uhr ~德语词汇联想与速记-饮食Ernaehrung 饮食15. Essen 食物(sich) ernaehren 供养sich richtig ~/ die Familie ~das Nahrungsmittel, - 食物die ~industrie / die Grund~die Speise, -n 菜肴,食物die ~karte / die Vor~/ die Suess~die Lebensmittel 食物das ~geschaeft / die ~abteilung imSupermarktder Hunger 饥饿~haben / grossen ~habenhungrig 饥饿的~sein / Ich bin ~.der Appetie 胃口"Guten ~!" / mit ~essen / ~habenessen 吃viel ~/ zu Mittag ~/ gerneBrot ~satt 吃饱的Ich bin ~. / sich ~essendie Mahlzeit, -en (一)餐,膳食taeglich drei ~en / die warme ~das Essen, - 饭菜,食物das ~vorbereiten / das ~auf denTisch bringen / zum ~einladendas Menue (客)餐ein festliches ~das Fruehstueck 早餐ein Butterbrot zum ~essendas Morgenessen 早餐(schweiz.)fruehstuecken 用早餐um 9 Uhr ~das Mittagenssen 午餐jdn.zum ~einladen / ein gutes ~das Abendbrot 晚餐~essen / "Was gibt es zum ~?"anbieten 提供etw. zum Trinken ~vegetarisch 素食的~essen / sich ~ernaehren。
一个陌生女人的来信德语版
一个陌生女人的来信德语版Als der bekannte Romanschriftsteller R. frühmorgens von dreit?gigem erfrischendem Ausflug ins Gebirge wieder nach Wien zurückkehrte und am Bahnhof eine Zeitung kaufte, wurde er, kaum da? er das Datum überflog, erinnernd gewahr, da? heute sein Geburtstag sei.Der einundvierzigste, besann er sich rasch, und diese Feststellung tat ihm nicht wohl und nicht weh.Flüchtig überbl?tterte er die knisternden Seiten der Zeitung und fuhr mit einem Mietautomobil in seine Wohnung.Der Diener meldete aus der Zeit seiner Abwesenheit zwei Besuche sowie einige Telefonanrufe und überbrachte auf einem Tablett die angesammelte Post.L?ssig sah er den Einlauf an, ri? ein paar Kuverts auf, die ihn durch ihre Absender interessierten; einen Brief, der fremde Schriftzüge trug und zu umfangreich schien, schob er zun?chst beiseite.Inzwischen war der Tee aufgetragen worden, bequem lehnte er sich in den Fauteuil, durchbl?tterte noch einmal die Zeitung und einige Drucksachen; dann zündete er sich eine Zigarre an und griff nun nach dem zurückgelegten Briefe.Es waren etwa zwei Dutzend hastig geschriebene Seiten in fremder, unruhiger Frauenschrift, ein Manu- skript eher als ein Brief.Unwillkürlich betast ete er noch einmal das Kuvert, ob nicht darin ein Begleitschreiben vergessen geblieben w?re. Aber der Umschlag war leer und trug so wenig wie die Bl?tter selbst eine Absenderadresse oder eine UnterschriftSeltsam, dachte er, und nahm das Schreiben wieder zurHand. ?Dir, der Du mich nie gekannt?, stand oben als Anruf, als überschrift. Verwundert hielt er inne: galt das ihm, galt das einem ertr?umten Menschen? Seine Neugier war pl?tzlich wach. Und er begann zu lesen:Mein Kind ist gestern gestorben – drei Tage und drei N?chte habe ich mit dem Tode um dies kleine, zarte Leben gerungen, vierzig Stunden bin ich, w?hrend die Grippe seinen armen, hei?en Leib in Fieber schüttelte, an seinem Bette gesessen. Ich habe Kühles um seine glühende Stirn getan, ich habe sein e unruhigen, kleinen H?nde gehalten Tag und Nacht.Am dritten Abend bin ich zusammengebrochen. Meine Augen konnten nicht mehr, sie fielen zu, ohne da? ich es wu?te. Drei Stunden oder vier war ich auf dem harten Sessel eingeschlafen, und indes hat der Tod ihn ge- nommen.著名小说家R? 到山里去进行了一次为时三天的郊游之后,这天清晨返回维也纳,在火车站买了一份报纸。
L 5大学德语1第五课
助动词haben和sein
haben: 及物动词、表示持续性行为和状态的不及物动词、情态
动词、反身动词等,构成完成时用haben作助动词。 sein: a) 表示位置的移动: gehen (gegangen), fahren (gefahren), kommen (gekommen), laufen (gelaufen), reisen (gereist), fliegen (geflogen), schwimmen (geschwommen) b) 表示状态的变化: aufstehen (aufgestanden), einschlafen (eingeschlafen), aufwachen (aufgewacht), werden (geworden) c) 例外动词: sein (gewesen), bleiben (geblieben)
Heute hat mich meine Freundin besucht. Wie lange hast du heute ferngesehen?
Er hat mir seine Lebensgeschichte erzählt.
Der Zug ist vor 10 Minuten abgefahren. Herr Schulz hat lange über den Film gesprochen. Er hat lange an der Haltestelle gestanden. Hast du schon den neuen Film gesehen?
Wir werden Freunde. wirst Es wird Frühling. Es wird dunkel. Er ist ein guter Lehrer geworden. alt älter Die Tage nehmen ab. Die Nächte nehmen ab. Tag für Tag Wir übersetzen den Text Wort für Wort. von Zeit zu Zeit Winterferien Sommerferien, Herbst Ich habe wieder ein Kilo zugenommen.
德语问句100条
德语问答100句1.Wann gehen Sie nach Hause ? 您什么时候回家Ich gehe nach Hause um 8 Uhr.2.Was machen Sie? 您要在干什么?Ich mache Kaffee trinken.3.Wo wohnen Sie? 您住在哪里?Ich wohnen in Taicang.4.Was macht ihr hier? 你们在这里做什么?Wir machen Hausaufgabe.5.Sind Sie Chinesin/chinese? 您是中国人吗?Ja.6.Wo schlafen Sie? 您在哪里睡觉?Ich schlafe im Bed.7.Wie viele Geschwister hast du? 你有多少兄弟姐妹?Ich habe nicht Geschwister.8.Öffnet er die Tür?请他打开门?Ja.9.Können Sie Japanisch sprechen?您能说日语吗?Nein, ich spreche nicht gute.10.Möchte n Sie ein Glas Wein? 您需要一杯酒吗?Nein , danke .11.Wie viel kostet eine Dose Cola? 一罐可乐需要多少钱Es kostet 4 Eueo.12.Wie viel Uhr ist es? 现在几点了?Es ist 8.30 Uhr.13.Was kann ich für Sie tun?我可以为您效劳吗?Ja,ich kann.14.Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren? 您需要一个新的约会吗Ja .15.Was machst du heute Abend? 你今天晚上做什么?Ich möchte ins Kino gehen.16.Was mache ich nächste Woche?我下周做什么?Ich möcht ins Kino gehen.17.Von wann bis wann machen Sie Hausaufgaben? 您从几点到到几点做作业?Von 7.00 Uhr bis 21.00 Uhr.18.Trinken wir eine Tasse Kaffee? 我们喝一杯咖啡?Nein ,danke.19.Möchten Sie das Paket per Luftpost,Landweg order Seeweg senden ? 是航空、陆运还是海运?Luftpost bitte.20.Wie schwer ist es? 这个多重?20KG.21.Wie ist das Wetter von heute? 今天的天气怎么样?Das Wetter ist schön22.Habe Sie heute Unterricht? 您今天有课吗?Ja .Ich habe Unterricht.23.Wie geht es Ihren? 你过得怎么样Danke gute.24.Essen Sie in China Erdbeeren? 您吃中国的草莓?Ja .25.Essen die Deutschen keine Kartoffeln? 德国人不吃土豆?Doch, die Deutschen essen Kartoffeln.26.Wie heißen Sie? 您叫什么Ic h heiße L27.Woher kommen Sie? 您来自哪里?Ich komme aus YZ28.Wo arbeiten Sie? 您在哪里工作?Ich arbeite in Taicang29.Wo studieren Sie? 您在哪里学习?Ich studiere in Taicang.30.Wohin fahren Sie? 您去哪里?Ich fahren nach China.31.Sind Sie Deustcher? 您是德国人吗?Nein , ich bin Chinesin.32.Wissen Sie das nicht? 这你不知道吗?Doch ,ich wisse nicht.33.Wie spät ist es?现在是什么时间?Nein , ich habe keine Zeit.34.Trinken wir einen Glas? 我们喝一杯果汁?Nein, danke.35.Darf ich Sie zum Essen einladen? 我能请您吃饭吗?Nein, ich habe keine Zeit.36.Können Sie bitte langsamer sprechen? 您可以读的慢一点吗?OK.37.Waren Sie in Rom? 您在罗马?Nein, ich nicht gehe.38.Haben Sie mich nicht verstanden? 您还不理解我的意思吗?Doch, ich nicht verstanden.39.Können Sie mir Ihre Telefonnummer geben? 您可以给我你的电话号码吗?OK, meine Telefonnummer ist 1111040.Gefällt er Ihnen? 他喜欢你吗?Keine Ahnung.41.Haben Sie Kinder? 您有孩子吗?Ja, ich habe zwei Kinder .42.Wie viel kostet es? 这个需要花费多少钱?Es kostet 4 Euro.43.Was ist das? 这是什么?Das ist Auto.44.Gehen wir los? 我们出发吗?OK, wir gehen.45.Ist alles in Ordnung? 都准备好了吗Ja, alles ist in Ordnung.46.Sie wünschen? 您希望什么?Ich möchte eine Kaffee trinken.47.Was möchten Sie trinken? Einen Kaffee? 您喝什么?咖啡?Nein, danke48.Haben Sie Hunger? 您饿了吗?Ja, ich möchte Reis essen.49.Haben Sie Zeit am Wochenende? 您周末有时间吗?Nein, ich habe Unterricht.50.Kannst du schon Deutsch sprechen? 您现在已经能说德语了吗?Ja, ich learne Deutsch ein Year51.Wann soll ich kommen? 我应该什么时候来?Morgen Nachmittag52.Ist Eis heiß?Nein, eis ist kait53.Wie ist Ihr Familienname 你姓什么?Mein Familienname ist.54.Wollen wir zusammen ihn besuchen? 我们一起去拜访他?Ja ,gut gehen wir/ Nein ,ich kann nicht.55.Kannst du schwimmen ? 你会游泳吗?Ja, ich kann/.Nein, ich kann nicht.56.Wann essen Sie zu Abend? 您什么时候吃晚餐?Ich esse um 17 Uhr.57.Was machst du gern , Volleyball oder Basketball spielen? 你是喜欢打排球还是打篮球?Ich spiele Volleyball gern.58.Welcher Tag ist heute? 今天是星期几?Heute ist Monstag.59.Wie viel Stundenten sind in lhrer Klasse? 你们班上有多少学生?Es gibt 16.60.Wollen wir zu Mittag in der Mensa essen? 我们一起去食堂吃午饭?Ja, gut gehen wir61.Isst du gern Hühnerflügel ? 早饭你喜欢吃什么?Ja ,ich esse gern.62.Isst du gern Gemüse und Obst ? 你喜欢吃蔬菜还是水果?Ich esse gern Obst ,auch Gemüse63.Wie lange Stunden schlafst du? 你睡多少小时?Acht Stunden.64.Kannst du Fußball spielen?你会踢足球吗Ja ich kann e Fußball spielen.65.Wie viel ist drei durch eins? 3除1等于多少?Drei durch eina ist gleich drei.66.Wie viel ist zwei mal fünf? 2乘5等于多少Zwei mal fünf ist gleich zehn.67.Wie viele Personen hat Ihre Familie? 你家里有多少人?Fünf Personer.68.Was für Getränk trink st du gern? 你喜欢喝哪种饮料?Cola69.Hat ein Fahrrad hat vier Rüder?车子有几个轮子?Nein ,Auto hat vier Rüder.70.Wo bist du in die Schule gehen? 你去哪里上学?#Ich bin an der Jianxiong Fachhochschule71.H aben Sie täglich viel Hausarbeit ? 您每天有很多作业吗?Nein72.Schlafen deine Eltern? 你的父母睡了吗?Ja.Ja, ich verstehe/Nein, ich verstehe nicht.73.Verstehst du alle Wörter?你理解了全部单词了吗Ja, ich verstehe/Nein, ich verstehe nicht.74.Studierst du Medizin? 你学医学专业?Nein ,ich lerne Deutsch.75.Bist du ledig? 你单身吗?Ja76.Sehen Sie gern Filme an? 你喜欢去看电影吗?Ja ,ich sehe Film gern an77.Sehen Sie nicht gern an Filme? 哪个电影您不喜欢?Doch ,ich sehe Film gern an.78.Ist Deutschunterricht interessant oder langweilig? 德语课是有趣的还是无聊的?Deutschunterricht ist interessant.79.Warum hast du keine Zeit mehr? 为什么你没时间Denn ich habe Unterricht.80.Warum habe ich keine Schwester?为什么你没有妹妹?Denn Mama unt Papa haben kein Geld.81.Warum habt ihr kein Geld? 为什么没有钱?Ich habe keine Arbeit.82.Haben Sie noch Fragen? 您还有问题吗?Ja, ich habe nach eine Frage.83.Lernen Sie Deutsch oder Englisch?您学习德语还是英语?Ja, ich lerne Deutsch84.Möchten Sie W asser oder Saft?您要水还是果汁?Wasser bitte.85.Wie heißen Sie?您叫什么名字?Ich heiß L86.Was ist im Koffer?在箱子里有什么?Kleidung , Bücher , Brote.87.Was möchten Sie kaufen?您想买什么?Ich möchte Bücher /Obst kaufen.88.Bleiben Sie heute zu Hause?你今天呆在家里吗?Nein, ich bleibe in Bibliothek89.Kann er chinesisch kochen?他会中文吗?Ja ,er kann90.Wann soll ich kommen ?什么时候我应该来?Um 1 Uhr.91.Um wie vier Uhr frühstücken die Studenten?这个学生在什么时候吃早饭?Um sieben Uhr .92.Wollen wir den Terimin nicht absagen?我们想不取消约定吗?Doch ,wir absagen93.Wie alt bist du?你几岁?2094.Ist das Ihr Computer?这是您的电脑吗?Ja, das ist mein95.Hast du morgen Unterricht?你明天有空吗?Ja ,ich habe morgen Unterricht .96.Ist das ein Theater?Ja, das ist ein Theater.97.Bist du Krank? 你病了?Nein, ich bin nicht krank.98.Nimmst du Medizin? 你服药了吗?Ja ,ich nehme.99.Wie oft gehst du in der Woche ins Kino?你一周去几次电影院?Ja, ich oft gehe.100.Welcher Student ist nett? 哪一个学生是好的L。
窃听风暴_德语字幕
(Wachmann) Stehen bleiben! Blick nach unten!(Wachmann) Weitergehen!(Wachmann) Anrede "Herr Hauptmann". (Wiesler) Herein!(Wiesler) Setzen Sie sich.Hände unter die Schenkel, Flächen nach unten.Was haben Sie uns zu erzählen?Ich hab' nichts getan.Ich weiß nichts.Sie haben nichts getan, wissen nichts?Sie glauben also, dass wir unbescholtene Bürger einfach so einsperren...aus einer Laune heraus?Nein, ich...Wenn sie unserem humanistischem System so etwas zutrauen,dann hätten wir schon Recht sie zu verhaften, auch wenn sonst gar nichts wäre.Wir wollen ihrem Gedächtnis ein wenig nachhelfen...Häftling 227.Ihr Freund und Nachbar, ein gewisser Pirmasens Dieterhat am 28. September Republikflucht begangenund wir haben Grund zu der Annahme, dass ihm geholfen wurde.Ich wei?darüber gar nichts.Er hat mir nicht mal gesagt, dass er rüber wollte.Ich hab's erst im Betrieb erfahren. Beschreiben Sie mir doch bitte einmal, was sie an diesem 28. September gemacht haben.(Häftling) Das hab' ich doch schon zu Protokoll gegeben.Bitte noch einmal.Ich war mit meinen Kindern im Treptower Park spazieren.Dort traf ich meinen alten Schulfreund Max Kirchner.Wir gingen zusammen zu ihm nach Hause und habenbis in die späten Abendstunden Musik gehört.(Häftling) Er hat ein Telefon, sie können ihn anrufen.(Häftling) Er wird ihnen das alles bestätigen.(Häftling) Ich kann Ihnen gern die Nummer geben.Die Gegner unseres Staates sind arrogant. Merken Sie sich das.Wir müssen Geduld haben mit ihnen. Etwa 40 Stunden Geduld.Spulen wir ein wenig vor.Ich möchte schlafen...Bitte lassen sie mich schlafen...Die Hände unter die Schenkel.Schildern Sie mir noch einmalwie Sie den 28. September verbracht haben. Bitte...ich will nur eine Stunde...nur ein bisschen...schlafen.(Wiesler) Sagen sie mir noch einmal, was sie an diesem Tag gemacht haben.(Häftling weint)Warum müssen sie Ihn so lange wach halten? Ich meine...das ist doch unmenschlich. Ein unschuldiger Häftling wird mit jeder Stunde,die man ihn länger da behält, zorniger, Wegen der Ungerechtigkeit, die ihm widerfährt.Er schreit...und tobt.Ein Schuldiger wird mit den Stunden ruhiger... und schweigt......oder weint.Er weiß dass er zurecht dort sitzt. Wenn sie wissen wollen, ob jemand schuldig ist oder unschuldig,gibt es kein besseres Mittel als ihn zu befragenbis er nicht mehr kann.(Häftling) Schulfreund Max Kirchner.Wir sind zu ihm nach Hause gegangen... und haben Musik gehört bis in die späten Abendstunden.Er hat ein Telefon, sie können ihn Anrufen. Er wird das alles bestätigen.Fällt Ihnen etwas auf an seiner Aussage? Er sagt das gleiche wie am Anfang.Er sagt das SELBE wie am Anfang.Wort für WortWer die Wahrheit sagt, kann beliebigumformulieren...und tut das auch.Ein Lügner hat sich genaue Sätze zurechtgelegt,auf die er bei großer Anspannung zurückfällt.227 lügt.Wir haben zwei wichtige Indizien...und können die Intensität erhöhen.Wenn Sie uns den Namen des Fluchthelfers nicht nennen,muss ich noch heute Nacht ihre Frau verhaften lassen.Jana und Nadja kommen in eine staatliche Erziehungsanstalt.Wollen Sie das?Wie heißt der Fluchthelfer? Wer war es? - Gleske - (Wiesler) Nochmal, deutlicher! (Häftling) Gleske, Werner Gleske.- Werner...Gleske.(Gemurmel) - (Wiesler) Ruhe.Ruhe! Hören Sie.Kann mir jemand sagen, was das ist?Die Geruchskonserver für die Hunde.Sie ist bei jedem Gespräch mit Untersuchungshäftlingen abzunehmen... und nie zu vergessen.Bei Verhören arbeiten sie mit Feinden des SozialismusVergessen Sie das nie. Guten Tag. (Klatschen)Das war gut, das war richtig gut! (Grubitz) Erinnerst du dich noch...wie wir hier zusammen saßen...vor 20 Jahren?Weißt du, dass sie mir eine Professur angetragen haben?Du siehst, es kommt nicht nur auf gute Noten an im Leben...obwohl meine ja dank Dir gar nicht so schlecht waren.(Wiesler) Was steht an?Warum glaubst du eigentlich immer, dass ich mit einem Hintergedanken zu dir komme?- Ich wollte dich nur ins Theater einladen - Ins Theater?Ich habe gehört, dass Minister Bruno Hempf heute Abend ins Theater geht. Da sollte ich als Leiter der Abteilung für Kultur Präsenz zeigen.Es geht um 19 Uhr los...wir sollten gleich aufbrechen.Bruno Hempf auf 1 Uhr, Parkett.Du weißt, dass er beim MFS war...bevor sie ihn in die Kulturabteilung des ZK holten?(Grubitz) Hat ziemlich aufgeräumt in der Theaterszene damals.(Grubitz) Georg Dreymann, der Dichter. (Wiesler) Das ist genau der arrogante Typ, vor dem ich meine Studenten immer warne. (Grubitz) Arrogant, aber linientreu. Ich mein', wenn alle so wären wie der,wär' ich arbeitslos. Das ist so ziemlich unser einziger Autor,der nichts Verdächtiges schreibt und den man trotzdem im Westen liest.Für ihn ist die DDR das schönste Land der Welt.Pass mal auf.Mein Liebes Kind was hast du? Ein neues Gesicht?Sprich Martha, bitte sprich!Dein Arthur...lebt nicht mehr.- Arthur? Kannst du dich das eine Mal nicht irren? - Nein, Schwester, glaube mir.Er ist gestürzt...in seinen Tod.Das große starke Rad hat ihn zermahlen. Ich sehe es...und würd' doch jeden Schrecken lieber sehen.Warum bleibt mir dies Sehen nicht erspart? (Musik)(Applaus)Und wie hat's dir gefallen?- (Grubitz) Guter Mann der Dreyman, was? - Ich würde ihn überwachen lassen.Überwachen? Das Unterrichten verdirbt deinen Instinkt, Wiesler.- Die Überwachung würde ich sogar selbst übernehmen - Aber ich sage dir doch, der ist sauberer als sauber...sogar Hempf kommt zu seiner Premiere. Wenn man so einen überwacht,dann schneidet man sich ins eigene Fleisch. Ich geh kurz hinunter.(Musik)- (Hempf) Ich höre viel über Ihre Arbeit. Die Kultur ist in guten Händen, sagt man. Ja, ihr Name fällt oft in der Partei. Wir sind Schild und Schwert der Partei, Herr Genosse Minister.(Grubitz) Das ist mir zu jedem Augenblick bewusst.(Hempf) Was halten Sie von Ihm?Georg Dreyman?Vielleicht ehm...(Hempf) Vielleicht was?Vielleicht ist er nicht so...so sauber wie's scheint?(Hempf lacht) Grubitz, deshalb sind Männer wie Sie und ich an der SpitzeEin normaler Stasitrottel hätte jetzt gesagt:"Einer der Besten unseres Landes, linientreu..."Und den ganzen Käse...aber wir sehen mehr. Sie werden's ganz nach oben schaffen, Grubitz.(Hempf) Jaja, an dem ist was faul. Das sagt mir mein Bauch... und der lügt nicht. (Hempf) Nächste Woche Donnerstag ist bei Dreyman eine Feier,da kommen einige dubiose Leute, Hauser und das ganze Gesocks.Versuchen Sie bis dahin was aufzubauen. Diskrete Überwachung. Maßnahmen, A und B. Nur in seinen Räumen. Nichts auffälliges, er hat mächtige Freunde.Es darf niemand was von der Überwachung mitbekommen...bis wir 'was gefunden haben.(Hempf) Wenn sie gegen den was finden, dann haben sieeinen ganz dicken Freund im ZK. (Hempf) Sie verstehen, was ich meine? (Grubitz) Genosse Minister, einen schönen Abend.(Jazzmusik)Warum schaut der uns immer so an? (Dreyman) Was macht der überhaupt hier? Ich glaube, er hat einen Narren an dir gefressen. (Christa lacht)Ich kann es mir nicht nehmen lassen heute Abend...noch auf das Wohl unserer Kulturschaffenden zu trinken.Ein großer Sozialist, ich wei?nicht mehr genau wer, hat einmal gesagt:"Der Dichter ist der Ingenieur der Seele" Und Georg Dreyman ist einer der bedeutendsten Ingenieureunseres Landes.- Reizend, deine Bettgenossen. - Paul, was soll das?Und natürlich Christa-Maria Sieland, sie ist die schönste Perleder Deutschen Demokratischen Republikda dulde ich keinen Widerspruch.Also erheben wir alle unsere Gläser auf Christa-Maria Sieland. Sie lebe hoch, hoch, hoch!- Dass so jemand überhaupt das Wort an dich richten darf... - Bleib bei mir, bitte. (Saxophonist) Und jetzt wieder etwas für's Gemüt.Ich darf doch?- Wie hat ihnen denn meine kleine Rede gefallen? - Vielen Dank.Ihr Stück hat mir auch gut gefallen.- Nein wirklich, war gut. - "Ingenieur der Seele"- Das war Stalin, den Sie zitiert haben. - (Hempf) Ah ja?Tja, ich provoziere eben auch mal gern, Hauser.Aber anders als Sie, wei?ich genau wie weit ich dabei gehen darf.Ich bin da eher wie unser lieber Dreyman. Er weißt zwar, dass die Partei den Künstler brauch,der Künstler die Partei aber dafür mehr. Also wenn ihr nur über Politik reden wollt, dann muss ich mir jemand anders zum tanzen suchen. - (Hempf) Na ich bin bereit!Zu spät, zu spät.Wissen sie, ich verfolge ja die Entwicklung unseres Theaters schon seit langem -(Hauser) Ja, früher haben Sie sie ja beruflich verfolgt, nicht?- Paul - Ist schon in Ordnung, Dreyman, Herr Hauser und ich, wir kennen uns schonviele Jahre. Herr Schwalber!Auch sie haben heute Abend ganze Arbeit geleistet.Dreyman, ich bin zufrieden,dass sie jetzt mit solchen Regisseuren arbeiten.Es hat auch andere Zeiten gegeben.Sie sprechen von Jerska?Ich bin ja der Meinung, dass sie ihn zu hart beurteilen.Sicher, er hat mit seinen Äußerungen über die Stränge geschlagen.Keine Frage...Aber...versetzen Sie sich doch für einen Moment in seine Lage.Sie als Ehrenmann.Er kann seine Unterschrift von dieser Erklärung nicht zurückziehen.Genosse Hempf, der Mann könnte im Westen in jedem Theater arbeiten.Aber er will hier nicht weg...weil er fest an den Sozialismus glaubt... und an dieses Land.- Sein Berufsverbot ist absolut... - Wer redet denn von Berufsverbot?(Hempf) So 'was gibt's doch gar nicht bei uns.Sie sollten vorsichtiger sein in Ihrer Wortwahl.Genosse Hempf, das sage ich jetzt nur Ihnen. Meine Stücke sind nicht so gut,als dass ein Schwalber sie inszenieren könnte.Ich brauche Jerska.- Ich glaube, dass Sie ihn zu hart beurteilen - Ja, sehen Sie, und ich glaube das nicht.Aber das lieben wir ja auch alle an Ihren Stücken.Die Liebe zum Menschen. Die guten Menschen. Den Glauben, dass man sich verändern kann. Dreyman,ganz gleich wie oft Sie das in Ihren Stücken schreiben,Menschen verändern sich nicht.Aber wie geht es ihm denn?Er ist voller Hoffnung, dass sein Berufs... dass er bald wieder arbeiten darf. - Darf er hoffen? - Natürlich darf er hoffen, so lange er lebt.Und sogar noch länger... denn sie wissen ja, Dreyman,die Hoffnung stirbt immer zuletzt. (lacht) Der OTS steht ab morgen frühauf dein Zeichen für die Verwanzung bereit. Wichtig ist nur, dass bis Donnerstag alles steht.Ansonsten hast du Feierabend. Kriegst du das hin?Gute Nacht.(Musik)(Fernseher) ... und später Flächen für die Kleinviehhalter an.Dort allerdings mit bestem Nutzen.Die ökonomische Strategie des 10. Parteitagesbewährt sich im Leben. Dass jetzt erst recht alles zur--(Musik)- Ich muss nach oben, sonst krieg' ich Ärger. - (Kind) Von wem?Von meiner Freundin.(Kind) Na gut.20 Minuten.- Ja? - Frau Meineke, ein Wort zu irgendwem und Ihre Marsha verliert morgen ihren Medizinstudienplatz.(Wiesler) Haben Sie das verstanden?Ja.(Wiesler) Schicken sie Frau Meineke zur Anerkennungfür ihre Verschwiegenheit ein Geschenk. Schon wieder Donnerstag.Die Zeit vergeht so schnell.Is' ja auch gut so.(Hund bellt, Ehepaar streitet)- Wie geht's dir? - Garnicht so schlecht. (Tür knallt)Der Lärmpegel ist nicht immer so.- (Dreyman) Ich wei? nur an Donnerstagen. - (Jerska lacht) Ja.Wir haben dich vermisst bei der Premiere. Hatte Schwalber etwa einen guten Einfall? Was gut war, hat er von dir geklaut.So bleibe ich lebendig.Nimm's mir nicht übel, aber ich kann denAnblick von diesen fetten,aufgetakelten Menschen bei so 'ner Premiere nicht mehr ertragen.Das klingt nicht nach mir, wenn du's so sagen willst.Aber vielleicht klingt gerade DAS nach mir, vielleicht war das damals der falsche Jeska.Freundlich und menschenlieb durch das Kraftfutter des Erfolgs...den ich der Gnädigkeit der Bonzen zu verdanken hatte.Aber ich werd' nicht mehr lange jammern. In meinem nächsten Leben werde ich einfach auch Schriftsteller.Ein Glücklicher Schriftsteller, der immer schreiben kann.Wie du.Was hat ein Regisseur, der nicht inszenieren darf?Nicht mehr als ein Filmvorführer ohne Film, ein Müller ohne Mehl, er hat gar nichts mehr.Gar nichts mehr.Albert...auf der Premierenfeier war auch der Minister Hempf.Ich habe mit ihm über dein Verbot gesprochen.Es sieht gut aus.Er hat mir Hoffnung gemacht, ganz...wörtlich, ganz konkret.(Jerska) Wirklich?Das ist schön.(Christa) Billiger georgischer Wein, Marke Jerska.Und wie geht's unserem heiligen Trinker, kommt er?Hab' vergessen ihn zu fragen.Du bist stark und kraftvoll und genauso brauch' ich dich.- Hol dir nicht diese Kaputtheit in dein Leben. - Albert ist mein Freund.Und du bist meiner.Sieht aus wie zum fünfzigsten, dabei bin ich doch 40, oder?Und vergiss nicht, dass du mir versprochen hast,dass du zu deinem Geburtstag einen Schlips anziehst.Das würd' ich ja gerne machen, ich hab' leider keinen.Bon anniversaire!- Ein Schlips? - Du hast doch gesagt du willst keine Bücher.Oder kannst du am Ende gar keinen Schlips binden, du alter Arbeiterdichter?Ich kein Schlips binden?Ich bin mit Schlips geboren.Du vergisst, dass ich mich mit eigener Kraft von den Fesselndes Bürgertums freikämpfen musste.Dann lege sie nur für mich noch ein Mal an...die Fesseln.So...Schlips binden...Kleinigkeit.Frau Meineke, kommen sie für einen Moment rein?Sie können doch sicher einen Schlips binden?Sie haben keine Ahnung wie dankbar ich ihnen bin.- Fühlen sie sich nicht gut? - Doch, mir geht's gut.Fertig?Großartig, der ist perfekt, besser geht's nicht.Das muss aber unser Geheimnis bleiben. Sie können doch ein Geheimnis bewahren? (Fr. Meineke) Doch.Donnerwetter. Und ich dachte wirklich du kannst es nicht.Du hälst doch sonst nicht mit deinen Fähigkeiten hinterm Berg.Du ahnst ja nicht, was ich sonst noch alles kann.(Klingeln)(Christa) Der erste Gast.(Klingeln) Unsere lieben braven Nachbarn haben mal wieder unten zugesperrt.- Gehst du? - Ja, ich geh' schon. (Musik) Meister! Unsere Gaben!- Ich hab' doch ausdrücklich gesagt keine Bücher. Danke.Wollt ihr 'was trinken?- Gerne, 'ne Selters. - Für mich Vodka.Ich hol euch was.Was soll das, warum sitzt Albert dort ganz allein?Er will nicht mit uns reden. Er hat uns alle abgewiesen.Ich hab' dir auch etwas mitgebracht.- Bist du wirklich hier hergekommen um zu lesen? - Ist immerhin Brecht.Ich komm mir vor wie ein Hochstapler unter all diesen Leuten.Hochstapler?Albert, komm! Du verlierst den Bezug zur Realität.Du weißt doch wie wir dich bewundern,wie alle dich bewundern.Ja, für etwas, das ich vor 10 Jahren gemacht habe...und wahrscheinlich garnicht mehr könnte. (Hauer) Ah, mein Lieblingsregisseur, warte doch mal!Ich muss mal mit dir reden!Erklär' mir doch mal bitte genau wie du in diese Position gekommen bist, mh?Durch Talent. Natürlich!Aber was hast du sonst noch gemacht?Das du Nichtskönner bei der Stasi bist, das wei?doch jeder!- Das ist eine unglaubliche Unterstellung! - Paul! - Was?Schwalber, entschuldigen sie meinen Freund, er hat zu viel getrunken.Was sollte denn das? Du weißt doch, dass er bei der Stasi ist.Nein, Paul. Wissen tu ich es nicht.Du bist so ein jämmerlicher Idealist, dass du schon fast ein Bonze bist.Wer hat denn Jerska so kaputt gemacht? Genau solche Leute!Spitzer, Verräter und Anpasser! Irgendwann musst du Position beziehen, sonst bist du kein Mensch!Wenn du je etwas unternehmen willst, dann melde dich bei mir.Ansonsten brauchen wir uns nicht mehr zu sehen.Viel Geschmack haben deine Freunde nicht. Das ist wirklich ungerecht.Hier...zum Beispiel der Rückenkratzer. Ist doch wunderschön!(Christa) Das ist 'ne Salatgabel! Trotzdem...wunderschön. Guck mal hier. Mit dem werde ich mein neues Stück schreiben.Du hast eben auch keinen Geschmack!In manchen Sachen schon.- Von Jerska. - Er hat dir natürlich doch ein Buch geschenkt.Sie sind zu spät.Entschuldigen Sie, Genosse Hauptmann. Ich bin in so'ne Rotphase geraten,Da kann man leicht mal 4 Minuten verlieren. Wissen sie ja, wie das ist.Die sind ja schon bei der Sache! Das gibt's ja gar nicht! Diese Künstler!Bei denen geht's ab!Wissen sie Kollege, deswegen überwache ich lieber Künstlerals Priester und diese...Friedensapostel. Bis morgen früh 11 Uhr.Albert Jerska, OV Engerling. Wiesler, wie gewohnt systematisch.Ich lasse die Akte rausholen. Gehen wir Mittagessen.(Durchsage) Die BSG Volleyballer treffen sich heute wie gewohnt um 19 Uhr in der kleinen Turnhalle.Du warst lang nicht mehr hier. Der Stabstisch ist dort.Irgendwo muss der Sozialismus doch beginnen.Wegen deiner Autokennzeichenanfrage von der Limousine,die Frau Sieland nachts heimlich nach Hause gebracht hat...Es handelt sich um den Wagen von Minister Hempf.Wiesler,führende Genossen dürfen wir nicht erfassen. Ich hab' die Erwähnung aus deinem Bericht gestrichen.In Zukunft nichts schriftliches mehr darüber,wenn es etwas gibt, dann mündlich.Wir helfen also einem ZK Mitglied seinen Rivalen aus dem Weg zu schaffen.Ich brauch' dir wohl nicht zu sagen, wases angesichts dieser neuen Informationfür meine Karriere bedeutet. Und für deine. Falls wir etwas finden...Sind wir dafür angetreten?Weißt du noch unseren Eid damals?Schild und Schwert der Partei zu sein. Was ist denn die Partei anderes als ihre Mitglieder?Und wenn die großen Einfluss haben, umso besser.Ich hab wieder einen neuen.Honecker kommt früh morgens in sein Büro, öffnet das Fenster, sieht die Sonne und sagt...Was ist?Oh, Entschuldigung...das war...ich hatte...Nein, nein, ich bitte Sie, Herr Kollege, ich bitte Sie!Man wird doch über den Staatsratsvorsitzenden noch lachen dürfen!Den Witz kenn' ich wahrscheinlich sowieso schon!Na kommen Sie, erzählen Sie!Also... Hone...also der Genosse Generalsekretärsieht die Sonne und sagt- "Guten Morgen, liebe Sonne!" - "Guten Morgen liebe Sonne!" so.Und die Sonne antwortet: "Guten Morgen, lieber Erich!"Und am Mittag geht Erich wieder zum Fenster, macht es auf, sieht die Sonne und sagt: "Guten Tag, liebe Sonne!" Und die Sonne sagt: "Guten Tag, lieber Erich!"Und Abends, nach Feierabend, geht Honecker wieder ans Fenster und sagt:"Guten Abend liebe Sonne!"Und die Sonne sagt nichts.Also fragt er nochmal: "Guten Abend liebe Sonne. Was hast du?".Und da sagt die Sonne: "Ach leck' mich doch am Arsch! Ich bin jetzt im Westen!" Name?Dienstgrad? Abteilung?Ich?Stigler. Unterleutnant Axel Stigler. Abteilung M. Ich brauch ihnen wohl nicht zu sagen, was das für ihre Karriere bedeutet....was Sie da gerade getan haben.Genosse Oberstleutnant, ich...ich hab' doch nur...Sie haben doch nur...unsere Partei verhöhnt. Das war Hetze.Und sicher nur die Spitze des Eisberges. Das werd' ich dem Büro des Ministers melden. Das war doch nur Spa? Der war gut, mh? Aber Ihrer war auch gut. Ich kenn' aber noch 'nen Besseren.Was ist der Unterschied zwischen Erich Honecker und einem Telefon?Hm? Na? Na keiner!Aufhängen! Neu wählen!- Kommst mit? - Nee du, ich muss nach Hause. Nacht.(Hempf) Kalt?(Hempf) Christa, du hast unsere Verabredung am Donnerstag vergessen. Oder hatte dein Dichter vielleicht zwei Mal hintereinander Geburtstag?Komm, steig ein!Steig ein!Du weißt nicht, was gut für dich ist.Sei unbesorgt.Ich pass' schon auf dich auf.Sag, dass du es nicht auch brauchst.Sag ein Wort und ich lass dich sofort los. Ich bin verabredet.Was glaubst du, wo ich hinfahre?Ich fahr' dich doch zu ihm! Da bist du nur noch schneller da!Zeit für bittere Wahrheiten.(Klingeln)(Klingeln) (Dreyman) Ja.(Klingeln) Diese Idioten!(Hempf) Nächsten Donnerstag im Metropol. (Hempf) Fahren Sie.Christa?Halt' mich einfach nur fest.Guten Abend, Genosse Haupt--Sie sind schon wieder fünf Minuten zu spät. Guten Abend. 11 Etage, rechter Gang. (Frau) Ich bin schon oben.(Wiesler) Wie sind sie denn ins Gebäudegekommen?Hier wohnen noch andere Jungs vom MFS.Ich glaube bei dir war ich noch nie.Das glaube ich auch nicht.Na? Hat das gut getan?- Bleib doch noch etwas bei mir. - Ich kann nicht,ich hab' um halb den nächsten Kunden.Ich arbeite nach Termin.Halb zwei, das schaffen Sie sowieso nicht mehr.Klar schaff' ich das, mach dir mal keine Sorgen.Und das nächste mal länger buchen.Tschüss.Georg? Hast du schon gehört wegen Hauser...?Nein, was denn?Seine Vortragsreise in den Westen fällt flach, er kriegt keinen Reisepass. Wundert dich das?Wenn er sich so arrogant verhält, dann muss er mit so etwas rechnen.(Dreyman) Würdest du den ausreisen lassen an deren Stelle?Hast du eigentlich meinen gelben Brechtband gesehen?- (Christa) Wie? - Den Brechtband. (Christa) Ich wei?nicht wo der ist. Komisch, ich hätte schwören können...An jenem Tag im blauen Mondseptember, still, unter einem jungen PflaumenbaumDa hielt ich sie, die Stille bleiche Liebe, in meinem Arm wie einen holden TraumUnd über uns im schönen Sommerhimmelwar eine Wolke, die ich lange sah.Sie war sehr wei?und ungeheuer obenund als ich aufsah, war sie nimmer da. (Klingeln)- Ja? - Georg? Wallner hier.Georg, es geht um Jerska. Er ist tot, er hat sich letzten Abend erhängt.Georg?(Dreyman) Ich leg' jetzt auf, ja?Ich musste daran denken, was Lenin über "Appassionata" gesagt hat."Ich kann sie nicht hören, sonst bring' ich die Revolution nicht zu Ende." Kann jemand, der diese Musik gehört hat... Ich meine wirklich gehört hat...auch ein schlechter Mensch sein?Bist du wirklich bei der Stasi?Weißt du überhaupt, was das ist, die Stasi? Ja, das sind schlimme Männer, die andere einsperren, sagt mein Papa..So...Wie heißt denn dein...Mein was?Ball! Wie heißt denn dein Ball?Du bist aber komisch, Bälle haben doch keinen Namen!(Grubitz) Das ist alles geschehen, Genosse Minister.(Grubitz) Die allerneuste operative Technik.Unter jedem einzelnen Lichtschalter, sogar im Klo.- Eingangsbreich mit Maßnahme C... - (Hempf) Sie haben gesagt Sie finden etwas.Finden sie 'was!Ich will meinem schlimmsten Feind nicht geraten haben mich zu enttäuschen. (Hempf) Jetzt verschwinden Sie!Nowack, sie werden jetzt Christa-Maria überwachen.Über jede Minute, die sie nicht mit mir ist, werden sie mir berichten, verstanden?Wir haben Hauser die Ausreisegenehmigung für die Konferenz im Kulturabkommen nicht gewährt.Vielleicht bringt das 'was ins Rollen. Die Beiden sind ja sehr eng.Und? Wie läuft's zwischen CMS und dem Minister?Sie sind morgen Abend verabredet, wenn ich den Rhythmus richtig verstehe.Gut! Sehr gut! Wir beide haben an dieser Liebesgeschichte viel zu gewinnen.Oder zu verlieren.(Grubitz) Vergiss das nicht.Früher hatte ich immer nur vor zwei Sachen Angst.Vor dem allein Sein und vor dem nicht schreiben Können.Seit Alberts Tod ist mir das Schreiben egal... und andere Menschen auch.Jetzt habe ich nur noch Angst ohne dich zu sein.Heute Abend darfst du dich aber nicht fürchten.Ich gehe nämlich nur für ein paar Stunden weg.Wohin?Ich treffe eine Klassenkameradin, die gerade in der Stadt ist.Wirklich, Christa?- Wirklich?? - Was fällt dir ein!Ich wei?es.Ich wei? wo du hingehen willst.Und ich bitte dich, gehe nicht da hin. Du brauchst ihn nicht.Du brauchst ihn nicht.Und ich wei?auch von den Medikamenten. Und wie wenig du deiner Kunst traust. Aber vertraue wenigstens mir.Christa-Maria.Du bist eine große Künstlerin.Ich wei?es. Und dein Publikum wei?es auch. Du brauchst ihn nicht.(Dreyman) Du brauchst ihn nicht. (Dreyman) Bleib hier.(Dreyman) Geh' nicht zu ihm.Nein? Brauch' ich ihn nicht? Brauch' ich dieses ganze System nicht?Und du?Du brauchst es ja dann auch nicht. Oder erst recht nicht...Aber du legst dich doch genauso mit denen ins Bett.Warum tust du's denn?Weil sie dich genauso zerstören können, trotz deines Talents, an dem du noch nicht mal zweifelst.Weil sie bestimmen, wer gespielt wird, wer spielen darf,und wer inszeniert.(Christa) Du willst nicht so enden wie Jerska.(Christa) Und ich will es auch nicht. (Christa) Und deshalb gehe ich jetzt. (Dreyman) Du hast in so vielen Recht und ich will so viel anders machen.Aber ich bitte dich...Ich flehe dich an...geh nicht. Na, Chef? Bin ich pünktlich?Lassen sie mich raten, was die gerade machen... "Zack, zack, zack".Na kommen Sie, ich übernehm' schon.Ich kann doch nicht verantworten, dass Sie wegen mir Überstunden machen."Gehe nicht durch diese Tür."Wo will sie denn hin?Treffen mit einer alten Klassenkameradin. Detaillierten Bericht können Sie morgen lesen.Ich krieg' das hin.Gute Nacht.(Mann) Was glotzt'n so?Selters.Nein, äh...Vodka.Doppelt.Nochmal das gleiche.(Christa) Bringen Sie mir einen Cognac, bitte.Gnädige Frau?Bitte lassen Sie mich in Ruhe, ich möchte alleine sein.Frau Sieland.Kennen wir uns?Sie kennen mich nicht, aber ich kenne Sie. Viele Menschen lieben Sie,weil Sie sind wie Sie sind.- Ein Schauspieler ist nie so wie er ist. - Sie doch.Ich habe sie auf der Bühne gesehen.Sie waren da mehr so wie Sie sind...als Sie es jetzt sind.Sie wissen wie ich bin?Ich bin doch Ihr Publikum.- Ich muss gehen. - Wohin gehen Sie?Ich treffe eine alte Klassenkameradin. Ich...Sehen sie? Da waren sie gerade gar nicht sie selbst.Nein?Nein.Sie kennen sie also gut, diese Christa-Maria Sieland.Was meinen Sie...Würde sie einen Menschen verletzen, der sie über alles liebt?Würde sie sich verkaufen für die Kunst?。
德语复习提纲
一、短语1.希望再次见面-----aufein Wiedersehen höften 2.送给我的弟弟一本书-----meinem jüngerenBruden ein Buch sehenken 3.祝你生日快乐----dir zumGeburtstag gratuliem 4.认为这个讲座很有趣----diese Vorlesung fürinteressant halten5.邀请女朋友喝咖啡----dieFreundin zumKafeetrinken einladen 6.在乡下度过假期---- dieFerien auf dem Lardverbringen7.经历了一些美好的事情----etwas schöneserleben8.在西门子公司做实习----bei der FirmaSiemens ein Praktikummachen9.聊了一次旅行的事----sich über eine Reiseunterhalten10.关心生病的孩子-----sichum das kranke kindkümmern11.期待假期的来临----sichauf den Urlaub freuen12.看了一场电影----sicheinen Film ansehen13.对中国文化感兴趣-----sich fürChinesisiche kulturinteressieren14.乘上6路公交车-----inden Bus Linie 6einsteigen15.信赖他的朋友-----sichauf seine FreundeUerlassen16.由20名大学生组成----aus 20 studentenbestehen17.参加一次郊游----aneinem Ausflug teilnehmen18.给你自己穿一件暖和的大衣-----dir einen WarmenMantel anziehen19.遵守交通规则-----sichandie Verkchrsregelenhalten20.为我们的国家而自豪-----auf unser Landstolz sein21.与她的父母合得来-----mit ihren Elternans kommen22.为城市的发展做贡献----zur Entuicklung derstadt beitragen23.请求父亲的帮助-----denVater um Hilfe bitten24.准备考试-----sich aufdie PrüfungenVorbereiter25.对我的问题没有做出反应------auf meine Fragenicht reagieren26.乘坐地铁-------mit derU-Bahnfahrer27.参观一座美丽的城市-----eine schöne stadtbesichtigen28.祝您旅途愉快------Ihneneine schöne Reisewünschen29.在大学附近-----in derNähe von der Universität30.在火车站对面-----demBahnhof gegeüber二、翻译1.Das ist einfach Hier an derkreuzung…这很简单,在这里的十字路口,请您向右拐,进入希勒大街,请您沿着大街走。
小王子(德语版)Der_Kleine_Prinz
Der Kleine PrinzAntoine de Saint-ExupéryWidmungFÜR LÉON WERTHIch bitte die Kinder um Verzeihung,dass ich dieses Buch einem Erwachsenen widme.Ich habe eine ernstliche Entschuldigung dafür:Dieser Erwachsene ist der beste Freund,den ich in der Welt habe.Ich habe noch eine Entschuldigung:Dieser Erwachsene kann alles erstehen,sogar die Bücher für Kinder.Ich habe eine dritte Entschuldigung:Dieser Erwachsene wohnt in Frankreich, wo er hungert und friert.Er braucht sehr notwendig einen Trost.Wenn alle diese Entschuldigungen nicht ausreichen,so will ich dieses Buch dem Kinde widmen,das dieser Erwachsene einst war.Alle großen Leute sind einmal Kinder gewesen(aber wenige erinnern sich daran).Ich verbessere also meine Widmung:FÜR LÉON WERTH,als er noch ein Junge war.IA ls ich sechs Jahre alt war,sah ich einmal in einem Buchüber den Urwald,das»ErlebteGeschichten«hieß,ein prächtiges Bild.Es stellte eine Riesenschlange dar,wie sie ein Wildtier verschlang.Hier ist eine Kopie der Zeichnung.In dem Buche hießes:»Die Boas verschlingen ihre Beute als Ganzes,ohne sie zu zerbeißen.Daraufhin können sie sich nicht mehr rühren und schlafen sechs Monate,um zu verdauen.«Ich habe damals vielüber die Abenteuer des Dschungels nachgedacht,und ich vollendete mit einem Farbstift meine erste Zeichnung.Meine Zeichnung Nr.1.So sah sie aus:Ich habe den großen Leuten mein Meisterwerk gezeigt und sie gefragt,ob ihnen meine Zeichnung nicht Angst mache.Sie haben geantwortet:»Warum sollen wir vor einem Hut Angst haben?«Meine Zeichnung stellte aber keinen Hut dar.Sie stellte eine Riesenschlange dar,die einen Elefanten verdaut.Ich habe dann das Innere der Boa gezeichnet,um es den großen Leuten deutlich zu machen.Sie brauchen ja immer Erklärungen.Hier meineZeichnung Nr.2:Die großen Leute haben mir geraten,mit den Zeichnungen von offenen oder geschlossenen Riesenschlangen aufzuhören und mich mehr für Geographie,Geschichte,Rechnen und Grammatik zu interessieren.So kam es daßich eine großartige Laufbahn,die eines Malers nämlich,bereits im Alter von sechs Jahren aufgab.Der Mißerfolg meiner Zeichnungen Nr.1und Nr.2hatte mir den Mut genommen.Die großen Leute verstehen nie etwas von selbst,und für die Kinder ist es zu anstrengend,ihnen immer und immer wieder erklären zu müssen Ich war also gezwungen,einen anderen Beruf zu wählen,und lernte fliegen.Ich binüberall in der Welt herumgeflogen,und die Geographie hat mir dabei wirklich gute Dienste geleistet.Ich konnte auf den ersten Blick China von Arizona unterscheiden.Das ist sehr praktisch,wenn man sich in der Nacht verirrt hat.So habe ich im Laufe meines Lebens mit einer Menge ernsthafter Leute zu tun gehabt.Ich bin viel mit Erwachsenen umgegangen und habe Gelegenheit gehabt,sie ganz aus der Nähe zu betrachten.Das hat meiner Meinungüber sie nicht besonders gut getan.Wenn ich jemanden traf,der mir ein bißchen heller vorkam,versuchte ich es mit meiner Zeichnung Nr.1, die ich gut aufbewahrt habe.Ich wollte sehen,ob er wirklich etwas los hatte.Aber jedesmal bekam ich zur Antwort:»Das ist ein Hut.«Dann redete ich mit ihm wederüber Boas,nochüber Urwälder,nochüber die Sterne.Ich stellte mich auf seinen Standpunkt.Ich sprach mit ihmüber Bridge,Golf,Politik und Krawatten.Und der große Mensch waräußerst befriedigt,einen so vernünftigen Mann getroffen zu haben.III ch blieb also allein,ohne jemanden,mit dem ich wirklich hätte sprechen können,bis ich vorsechs Jahren einmal eine Panne in der Wüste Sahara hatte.Etwas an meinem Motor war kaputtgegangen.Und da ich weder einen Mechaniker noch Passagiere bei mir hatte,machte ich mich ganz allein an die schwierige Reparatur.Es war für mich eine Frage auf Leben und Tod.Ich hatte für kaum acht Tage Trinkwasser mit.Am ersten Abend bin ich also im Sande eingeschlafen, tausend Meilen von jeder bewohnten Gegend entfernt.Ich war viel verlassener als ein Schiffbrüchiger auf einem Floßmitten im Ozean.Ihr könnt euch daher meineÜberraschung vorstellen,als bei Tagesanbruch eine seltsame kleine Stimme mich weckte:»Bitte...zeichne mir ein Schaf!«»Wie bitte?«»Zeichne mir ein Schaf...«Ich bin auf die Füße gesprungen,als wäre der Blitz in mich gefahren.Ich habe mir die Augen gerieben und genau hingeschaut.Da sah ich ein kleines,höchst ungewöhnliches Männchen,das mich ernsthaft betrachtete.Hier das beste Porträt,das ich später von ihm zuwege brachte.Aber das Bild ist bestimmt nicht so bezaubernd wie das Modell.Ich kann nichts dafür.Ich war im Alter von sechs Jahren von den großen Leuten aus meiner Malerlaufbahn geworfen worden und hatte nichts zu zeichnen gelernt als geschlossene und offene Riesenschlangen.Ich schaute mir die Erscheinung also mit großen,staunenden Augen an.Vergeßt nicht,daßich mich tausend Meilen abseits jeder bewohnten Gegend befand.Auch schien mir mein kleines Männchen nicht verirrt,auch nicht halbtot vor Müdigkeit,Hunger,Durst oder Angst.Es machte durchaus nicht den Eindruck eines mitten in der Wüste verlorenen Kindes,tausend Meilen von jeder bewohnten Gegend.Als ich endlich sprechen konnte,sagte ich zu ihm:»Aber...was machst denn du da?«Da wiederholte es ganz sanft,wie eine sehr ernsthafte Sache:»Bitte...zeichne mirein Schaf...«Wenn das Geheimnis zu eindrucksvoll ist,wagt man nicht zu widerstehen.So absurd es mir erschien-tausend Meilen von jeder menschlichen Behausung und in Todesgefahr ich zog aus meiner Tasche ein Blatt Papier und eine Füllfeder.Dann aber erinnerte ich mich,daßich vor allem Geographie,Geschichte,Rechnen und Grammatik studiert hatte,und mißmutig sagte ich zu dem Männchen,daßich nicht zeichnen könne.Es antwortete:»Das macht nichts.Zeichne mir ein Schaf.«Da ich nie ein Schaf gezeichnet hatte,machte ich ihm eine von den einzigen zwei Zeichnungen, die ich zuwege brachte.Die von der geschlossenen Riesenschlange.Und ich war höchst verblüfft, als ich das Männchen sagen hörte:»Nein,nein!Ich will keinen Elefanten in einer Riesenschlange. Eine Riesenschlange ist sehr gefährlich und ein Elefant braucht viel Platz.Bei mir zu Hause ist wenig Platz.Ich brauche ein Schaf.Zeichne mir ein Schaf.«Also habe ich gezeichnet.Das Männchen schaute aufmerksam zu,dann sagte es:»Nein!Das ist schon sehr krank.Mach ein anderes.«Ich zeichnete.Mein Freund lächelte artig und mit Nachsicht:»Du siehst wohl...das ist kein Schaf,das ist ein Widder.Es hat Hörner...«Ich machte also meine Zeichnung noch einmal.Aber sie wurde ebenso abgelehnt wie die vorigen:»Das ist schon zu alt.Ich will ein Schaf,das lange lebt.«Mir ging die Geduld aus,es war höchste Zeit,meinen Motor auszubauen,so kritzelte ich diese Zeichnung da zusammen und knurrte dazu:»Das ist die Kiste.Das Schaf,das du willst,steckt da drin.«Und ich war höchstüberrascht,als ich das Gesicht meines jungen Kritikers aufleuchten sah:»Das ist ganz so,wie ich es mir gewünscht habe.Meinst du,daßdieses Schaf viel Gras braucht?«»Warum?«»Weil bei mir zu Hause alles ganz klein ist...«»Es wird bestimmt ausreichen.Ich habe dir ein ganz kleines Schaf geschenkt.«Er neigte den Kopfüber die Zeichnung:»Nicht so klein wie...Aber sieh nur!Es ist eingeschlafen...«So machte ich die Bekanntschaft des kleinen Prinzen.IIII ch brauchte lange Zeit,um zu verstehen,woher er kam.Der kleine Prinz,der viele Fragen anmich richtete,schien die meinen nie zu hören.Zufällig aufgefangene Worte haben mir nach und nach sein Geheimnis enthüllt.So fragte er,als er zum erstenmal mein Flugzeug sah(ich werde mein Flugzeug nicht zeichnen,das ist eine viel zu komplizierte Sache für mich):»Was ist das für ein Ding da?«»Das ist kein Ding.Das fliegt.Das ist ein Flugzeug.«Und ich war stolz,ihm sagen zu können,daßich fliege.Da rief er:»Wie!Du bist vom Himmel gefallen?«»Ja«,sagte ich bescheiden.»Ah!Das ist ja lustig...«Und der kleine Prinz bekam einen ganz tollen Lachanfall,der mich ordentlichärgerte.Ich legte Wert darauf,daßmeine Unfälle ernst genommen werden.Er aber fuhr fort:»Also auch dukommst vom Himmel!Von welchem Planeten bist du denn?«Da ging mir ein Licht aufüber das Geheimnis seiner Anwesenheit und ich fragte hastig:»Du kommst also von einem anderen Planeten?«Aber er antwortete nicht.Er schüttelte nur sanft den Kopf,indem er mein Flugzeug musterte:»Freilich,auf dem Ding da kannst nicht allzu weit herkommen...«Und er versank in eine Träumerei,die lange dauerte.Dann nahm er mein Schaf aus der Tasche und vertiefte sich in den Anblick seines Schatzes.Ihr könnt euch vorstellen,wie stark diese Andeutungüber die»anderen Planeten«mich beunruhigen mußte.Ich bemühte mich also,mehr zu erfahren:»Woher kommst du,mein kleines Kerlchen?Wo bist du denn zu Hause?Wohin willst du mein Schaf mitnehmen?«Er antwortete nach einem nachdenklichen Schweigen:»Die Kiste,die du mir da geschenkt hast, hat das Gute,daßsie ihm nachts als Haus dienen kann.«»Gewiß.Und wenn du brav bist,gebe ich dir auch einen Strick,um es tagsüber anzubinden.Und einen Pflock dazu.«Dieser Vorschlag schien den kleinen Prinzen zu kränken:»Anbinden?Was für eine komische Idee!«»Aber wenn du es nicht anbindest,wird es doch weglaufen...«Da brach meine Freund in ein neuerliches Gelächter aus:»Aber wo soll es denn hinlaufen?«»Irgendwohin.Geradeaus...«Da versetzte der kleine Prinz ernsthaft:»Das macht nichts aus,es ist so klein bei mir zu Hause!«Und,vielleicht ein bißchen schwermütig,fügte er hinzu:»Geradeaus kann man nicht sehr weit gehen...«IVI ch hatte eine zweite sehr wichtige Sache erfahren:der Planet seiner Herkunft war kaum größerals ein Haus!Das erschien mir gar nicht verwunderlich.Ich wußte ja,daßes außer den großen Planeten wie der Erde,dem Jupiter,dem Mars,der Venus,denen man Namen gegeben hat,noch Hunderte von anderen gibt,die manchmal so klein sind,daßman Mühe hat,sie im Fernrohr zu sehen.Wenn ein Astronom einen von ihnen entdeckt,gibt er ihm statt des Namens eine Nummer. Er nennt ihn zum Beispiel:Asteroid Nr.3.251.Ich habe ernsthafte Gründe zu glauben,daßder Planet,von dem der kleine Prinz kam,der Asteroid B612ist.Dieser Planet ist nur ein einziges Mal im Jahre1909von einem türkischen Astronomen im Fernrohr gesehen worden.Er hatte damals beim internationalen Astronomen-kongreßeinen großen Vortragüber seine Entdeckung gehalten.Aber niemand hatte ihm geglaubt,und zwar ganz einfach seines Anzuges wegen.Die großen Leute sind so.Zum Glück für den Ruf des Planeten B612befahl ein türkischer Diktator seinem Volk bei Todesstrafe,nur noch europäische Kleider zu tragen.Der Astronom wiederholte seinen Vortrag im Jahre1920in einem sehr eleganten Anzug.Und diesmal gaben sie ihm alle recht.Wenn ich euch dieses nebensächliche Drum und Dranüber den Planeten B612erzähle und euch sogar seine Nummer anvertraue,so geschieht das der großen Leute wegen.Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen.Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt,befragen sie euch nieüber das Wesentliche.Sie fragen euch nie:Wie ist der Klang seiner Stimme?Welche Spiele liebt er am meisten?Sammelt er Schmetterlinge?Sie fragen euch:Wie alt ist er?WievieleBrüder hat er?Wieviel wiegt er?Wieviel verdient sein Vater?Dann erst glauben sie,ihn zu kennen.Wenn ihr zu den großen Leute sagt:Ich habe ein sehr schönes Haus mit roten Ziegeln gesehen,mit Geranien vor den Fenstern und Tauben auf dem Dach...dann sind sie nicht imstande, sich dieses Haus vorzustellen.Man mußihnen sagen:Ich habe ein Haus gesehen,das hunderttausend Franken wert ist.Dann schreien sie gleich:Ach wie schön!So auch,wenn ihr ihnen sagt:Der Beweis dafür,daßes den kleinen Prinzen wirklich gegeben hat,besteht darin,daßer entzückend war,daßer lachte und daßer ein Schaf haben wollte;denn wenn man sich ein Schaf wünscht,ist es doch ein Beweis dafür,daßman lebt,-dann werden sie die Achseln zucken und euch als Kinder behandeln.Aber wenn ihr ihnen sagt:der Planet,von dem er kam,ist der Planet B 612,dann werden sieüberzeugt sein und euch mit ihren Fragen in Ruhe lassen.So sind sie.Man darf ihnen das auch nichtübel nehmen.Kinder müssen mit großen Leuten viel Nachsicht haben. Wir freilich,die wir wissen,was das Leben eigentlich ist,wir machen uns nur lustigüber die albernen Zahlen.Viel lieber hätte ich diese Geschichte begonnen wie ein Märchen.Am liebsten hätte ich so angefangen:Es war einmal ein kleiner Prinz,der wohnte auf einem Planeten,der kaum größer war als er selbst,und er brauchte einen Freund...Für die,die das Leben richtig verstehen,würde das viel glaubwürdiger klingen.Denn ich möchte nicht,daßman mein Buch leicht nimmt.Ich empfinde so viel Kummer beim Erzählen dieser Erinnerungen.Es ist nun schon sechs Jahre her,daßmein Freund mit seinem Schaf davongegangen ist.Wenn ich hier versuche, ihn zu beschreiben,so tue ich das,um ihn nicht zu vergessen.Nicht jeder hat einen Freund gehabt. Und ich könnte wie die großen Leute werden,die sich nur für Ziffern interessieren,deshalb habe ich mir schließlich auch einen Farbenkasten und Zeichenstifte gekauft.Es ist schwer,sich in meinem Alter noch einmal mit dem Zeichnen einzulassen,wenn man seit seinem sechsten Lebensjahre nie andere Versuche gemacht hat als die mit einer geschlossenen und offenen Klapperschlange.Ich werde selbstverständlich versuchen,die Bilder so wirklichkeitsgetreu wie möglich zu machen.Aber ich bin nicht ganz sicher,ob es mir gelingen wird.Die eine Zeichnung geht,die andere ist schon nicht mehrähnlich.Ich irre mich auch mitunter in den Maßen.Da ist der kleine Prinz zu großund da ist er zu klein.Auch die Farbe seiner Kleider macht mir Kummer. Dann probiere ich hin und her,so gut es eben geht.Ich werde mich vermutlich auch bei wichtigeren Einzelheiten irren.Aber das mußman doch schon nachsehen.Mein Freund hat mir nie Erklärungen gegeben.Er glaubte wahrscheinlich,ich sei wie er.Aber ich bin leider nicht imstande,durch die Kistenbretter hindurch Schafe zu sehen.Ich gleiche doch wohl schon eher den großen Leuten.Ich mußte ja im Laufe der Zeitälter werden.VJ eden Tag erfuhr ich etwas Neuesüber den Planeten,über die Abreise undüber die Fahrt.Dasergab sich ganz sachte im Laufe meinerÜberlegungen.So lernte ich am dritten Tage die Tragödie der Affenbrotbäume kennen.Auch dies verdanke ich schließlich dem Schaf,denn unvermittelt fragte mich der kleine Prinz,als wäre er von einem schweren Zweifel geplagt:»Es stimmt doch, daßSchafe Stauden fressen?«»Ja,das stimmt.«»Ach,da bin ich froh!«Ich verstand nicht,warum es so wichtig war,daßSchafe Stauden fressen.Aber der kleine Prinz fügte hinzu:»Dann fressen sie doch auch Affenbrotbäume?«Ich erklärte dem kleinen Prinzen ausführlich,daßAffenbrotbäume doch keine Stauden sind, sondern kirchturmhohe Bäume,und selbst wenn er eine ganze Herde Elefanten mitnähme,würde diese Herde nicht mit einem einzigen Affenbrotbaum fertig werden.Der Einfall mit den Elefanten brachte ihn zum Lachen.»Man müßte sieübereinanderstellen...«Aber dann bemerkte er klugerweise:»Bevor die Affenbrotbäume großwerden,fangen sie ja erst damit an,klein zu sein.«»Das ist schon richtig.Aber warum willst du,daßdeine Schafe die kleinen Affenbrotbäume fressen?«Er antwortete:»Schon gut!Wir werden ja sehen!«als ob es sich da um das klarste Ding der Welt handelte.Und ich mußte meinen ganzen Verstand aufbieten,um der Sache auf den Grund zu kommen.In der Tat gab es auf dem Planeten des kleinen Prinzen wie auf allen Planeten gute Gewächse und schlechte Gewälgedessen auch gute Samenkörner von guten Gewächsen und schlechte Samenkörner von schlechten Gewächsen.Aber die Samen sind unsichtbar.Sie schlafen geheimnisvoll in der Erde,bis es einem von ihnen einfällt,aufzuwachen.Dann streckt er sich und treibt zuerst schüchtern einen entzückenden kleinen Sproßzur Sonne,einen ganz harmlosen. Wenn es sich um einen Radieschen-oder Rosentrieb handelt,kann man ihn wachsen lassen,wie er will.Aber wenn es sich um eine schädliche Pflanze handelt,mußman die Pflanze beizeiten herausreißen,sobald man erkannt hat,was für eine es ist.Auf dem Planeten des kleinen Prinzen gab es fürchterliche Samen...und das waren die Samen der Affenbrotbäume.Der Boden des Planeten war voll davon.Aber einen Affenbrotbaum kann man,wenn man ihn zu spät angeht,nie mehr loswerden.Er bemächtigt sich des ganzen Planeten.Er durchdringt ihn mit seinen Wurzeln. Und wenn der Planet zu klein ist und die Affenbrotbäume zu zahlreich werden,sprengen sie ihn.»Es ist eine Frage der Disziplin«,sagte mir später der kleine Prinz.»Wenn man seine Morgentoilette beendet hat,mußman sich ebenso sorgfältig an die Toilette des Planeten machen. Man mußsich regelmäßig dazu zwingen,die Sprößlinge der Affenbrotbäume auszureißen,sobald man sie von den Rosensträuchern unterscheiden kann,denen sie in der Jugend sehrähnlich sehen. Das ist eine zwar langweilige,aber leichte Arbeit.«Und eines Tages riet er mir,ich solle mich bemühen,eine schöne Zeichnung zustande zu bringen, damit es den Kindern bei mir daheim auch richtig in den Kopf gehe.»Wenn sie eines Tages auf die Reise gehen«,sagte er,»kann es ihnen zugute kommen.Zuweilen macht es ja wohl nichts aus, wenn man seine Arbeit auf später verschiebt.Aber wenn es sich um Affenbrotbäume handelt, führt das stets zur Katastrophe.Ich habe einen Planeten gekannt,den ein Faulpelz bewohnte.Er hatte drei Sträucherübersehen...«Und so habe ich denn diesen Planeten nach den Angaben des kleinen Prinzen gezeichnet.Ich nehme nicht gerne den Tonfall eines Moralisten an.Aber die Gefährlichkeit der Affenbrotbäume ist so wenig bekannt,und die Gefahren,die jedem drohen,der sich auf einen Asteroiden verirrt,sind so beträchtlich,daßich für dieses eine Mal aus meiner Zurückhaltung heraustrete.Ich sage:Kinder,Achtung!Die Affenbrotbäume!Um meine Freunde auf eine Gefahr aufmerksam zu machen,die-unerkannt-ihnen wie mir seit langem droht,habe ich so viel an dieser Zeichnung gearbeitet.Die Lehre,die ich damit gebe,ist gewißder Mühe wert. Ihr werdet euch vielleicht fragen:Warum enthält dieses Buch nicht noch andere,ebenso großartige Zeichnungen wie die Zeichnung von den Affenbrotbäumen?Die Antwort ist sehr einfach:Ich habe wohl den Versuch gewagt,aber es ist mir nicht gelungen.Als ich dieAffenbrotbäume zeichnete,war ich vom Gefühl der Dringlichkeit beseelt.VIA ch,kleiner Prinz,so nach und nach habe ich dein kleines schwermütiges Leben verstanden.Lange Zeit hast du,um dich zu zerstreuen,nichts anderes gehabt als die Lieblichkeit der Sonnenuntergänge.Das erfuhr ich am Morgen des vierten Tages,als du mir sagtest:»Ich liebe Sonnenuntergänge sehr.Komm,laßuns einen Sonnenuntergang anschauen...«»Da mußman noch warten...«»Worauf denn warten?«»Warten,bis die Sonne untergeht.«Du hast zuerst ein sehr erstauntes Gesicht gemacht und dannüber dich selber gelacht.Und du hast zu mir gesagt:»Ich bilde mir immer ein,ich sei zu Hause!«In der Tat.Wenn es in den Vereinigten Staaten Mittag ist,geht die Sonne,wie jedermann weiß,in Frankreich unter.Um dort einem Sonnenuntergang beizuwohnen,müßte man in einer Minute nach Frankreich fliegen können.Unglücklicherweise ist Frankreich viel zu weit weg.Aber auf deinem so kleinen Planeten genügte es,den Sessel um einige Schritte weiterzurücken.Und du erlebtest die Dämmerung,so oft du es wünschtest...»An einem Tag habe ich die Sonne dreiundvierzigmal untergehen sehn!«Und ein wenig später fügtest du hinzu:»Du weißt doch,wenn man recht traurig ist,liebt man die Sonnenuntergänge...«»Am Tage mit den dreiundvierzigmal warst du also besonders traurig?«Aber der kleine Prinz antwortete nicht.VIIA m fünften Tag war es wieder das Schaf,das ein Lebensgeheimnis des kleinen Prinzen enthüllenhalf.Er fragte mich unvermittelt,ohne Umschweife,als pflückte er die Frucht eines in langem Schweigen gereiften Problems:»Wenn ein Schaf Sträucher frißt,so frißt es doch auch die Blumen?«»Ein Schaf frißt alles,was ihm vors Maul kommt.«»Auch die Blumen,die Dornen haben?«»Ja.Auch die Blumen,die Dornen haben.«»Wozu haben sie dann die Dornen?«Ich wußte es nicht.Ich war gerade mit dem Versuch beschäftigt,einen zu streng angezogenen Bolzen meines Motors abzuschrauben.Ich war in großer Sorge,da mir meine Panne sehr bedenklich zu erscheinen begann,und ich machte mich aufs Schlimmste gefaßt,weil das Trinkwasser zur Neige ging.»Was für einen Zweck haben die Dornen?«Der kleine Prinz verzichtete niemals auf eine Frage,wenn er sie einmal gestellt hatte.Ich war völlig mit meinem Bolzen beschäftigt und antwortete aufs Geratewohl:»Die Dornen,die haben gar keinen Zweck,die Blumen lassen sie aus reiner Bosheit wachsen!«»Oh!«Er schwieg.Aber dann warf er mir in einer Art Verärgerung zu:»Das glaube ich dir nicht! Die Blumen sind schwach.Sie sind arglos.Sie schützen sich,wie sie können.Sie bilden sich ein,daßsie mit Hilfe der Dornen gefährlich wären...«Ich antwortete nichts und sagte mir im selben Augenblick:Wenn dieser Bolzen noch lange bockt, werde ich ihn mit einem Hammerschlag heraushauen müssen.Der kleine Prinz störte meine Überlegungen von neuem:»Und du glaubst,daßdie Blumen...«»Aber nein!Aber nein!Ich glaube nichts!Ich habe irgend etwas dahergeredet.Wie du siehst, beschäftige ich mich mit wichtigeren Dingen!«Er schaute mich verdutzt an.»Mit wichtigeren Dingen!«Er sah mich an,wie ich mich mit dem Hammer in der Hand und vom Schmieröl verschmutzten Händenüber einen Gegenstand beugte,der ihm ausgesprochen häßlich erscheinen mußte.»Du sprichst ja wie die großen Leute!«Das beschämte mich.Er aber fügte unbarmherzig hinzu:»Du verwechselst alles,du bringst alles durcheinander!«Er war wirklich sehr aufgebracht.Er schüttelte sein goldenes Haar im Wind.»Ich kenne einen Planeten,auf dem ein purpurroter Herr haust.Er hat nie den Duft einer Blume geatmet.Er hat nie einen Stern angeschaut.Er hat nie jemanden geliebt.Er hat nie etwas anderes als Additionen gemacht.Und den ganzen Tag wiederholt er wie du:Ich bin ein ernsthafter Mann!Ich bin ein ernsthafter Mann!Und das macht ihn ganz geschwollen vor Hochmut.Aber das ist kein Mensch,das ist ein Schwamm.«»Ein was?«»Ein Schwamm!«Der kleine Prinz war jetzt ganz blaßvor Zorn.»Es sind nun Millionen Jahre,daßdie Blumen Dornen hervorbringen.Es sind Millionen Jahre,daßdie Schafe trotzdem die Blumen fressen.Und du findest es unwichtig,wenn man wissen möchte,warum sie sich so viel Mühe geben,Dornen hervorzubringen,die zu nichts Zweck haben?Dieser Kampf der Schafe mit den Blumen soll unwichtig sein?Weniger ernsthaft als die Additionen eines dicken,roten Mannes?Und wenn ich eine Blume kenne,die es in der ganzen Welt nur ein einziges Mal gibt,nirgends anders als auf meinem kleinen Planeten,und wenn ein kleines Schaf,ohne zu wissen,was es tut,diese Blume eines Morgens so mit einem einzigen Bißauslöschen kann,-das soll icht wichtig sein?!«Er wurde rot vor Erregung und fuhr fort:»Wenn einer eine Blume liebt,die es nur ein einziges Mal gibt auf allen Millionen und Millionen Sternen,dann genügt es ihm völlig,daßer zu ihnen hinaufschaut,um glücklich zu sein.Er sagt sich:Meine Blume ist da oben,irgendwo...Wenn aber das Schaf die Blume frißt,so ist es für ihn,als wären plötzlich alle Sterne ausgelöscht!Und das soll nicht wichtig sein?«Er konnte nichts mehr sagen.Er brach plötzlich in Schluchzen aus.Die Nacht war hereingebrochen.Ich hatte mein Werkzeug weggelegt.Mein Hammer,mein Bolzen,der Durst und der Tod,alles war mir gleichgültig.Es galt auf einem Stern,einem Planeten,auf dem meinigen, hier auf der Erde,einen kleinen Prinzen zu trösten!Ich nahm ihn in die Arme.Ich wiegte ihn.Ich flüsterte ihm zu:»Die Blume,die du liebst,ist nicht in Gefahr...Ich werde ihm einen Maulkorb zeichnen,deinem Schaf...Ich werde dir einen Zaun für deine Blume zeichnen...Ich...«Ich wußte nicht,was ich noch sagen sollte.Ich kam mir sehr ungeschickt vor.Ich wußte nicht,wie ich zu ihm gelangen,wo ich ihn erreichen konnte.Es ist so geheimnisvoll,das Land derTränen.VIIIB ald sollte ich jene Blume besser kennen lernen.Es hatte auf dem Planeten des kleinen Prinzenimmer schon Blumen gegeben,sehr einfache,aus einem einzigen Kranz von Blütenblättern geformt;sie spielten keine große Rolle und störten niemanden.Sie leuchteten eines Morgens im Grase auf und erloschen am Abend.Aber jene eine hatte eines Tages Wurzel geschlagen,aus einem Samen,weißGott woher,und der kleine Prinz hatte diesen Sproß,der den andern Sprößlingen nicht glich,sehr genauüberwacht.Das konnte eine neue Art Affenbrotbaum sein. Aber der Strauch hörte bald auf zu wachsen und begann,eine Blüte anzusetzen.Der kleine Prinz, der der Entwicklung einer riesigen Knospe beiwohnte,fühlte wohl,es müsse eine wunderbare Erscheinung aus ihr hervorgehen,aber die Blume wurde nicht fertig damit,sich in ihrer grünen Kammer auf ihre Schönheit vorzubereiten.Sie wählte ihre Farben mit Sorgfalt,sie zog sich langsam an,sie ordnete ihre Blütenblätter eins nach dem andern.Sie wollte nicht wie die Mohnblüten ganz zerknittert herauskommen.Sie wollte nicht früher erscheinen als im vollen Ornat ihrer Schönheit.Nun ja!sie wollte gefallen.Ihre geheimnisvolle Toilette hatte also Tage und Tage gedauert.Und dann,eines Morgens,gerade zur Stunde des Sonnenaufganges,hatte sie sich enthüllt.Und die,die mit solcher Genauigkeit gearbeitet hatte,sagte gähnend:»Ach!ich bin kaum aufgewacht...Ich bitte um Verzeihung...Ich bin noch ganz zerrauft...«Da konnte der kleine Prinz seine Bewunderung nicht mehr verhalten:»Wie schön Sie sind!«»Nicht wahr?«antwortete sanft die Blume.»Und ich bin zugleich mit der Sonne geboren...«Der kleine Prinz erriet wohl,daßsie nicht allzu bescheiden war,aber sie war so rührend!»Ich glaube,es ist Zeit zum Frühstücken«,hatte sie bald hinzugefügt,»hätten Sie die Güte,an mich zu denken?«Und völlig verwirrt hatte der kleine Prinz eine Gießkanne mit frischem Wasser geholt und die Blume bedient.So hatte sie ihn sehr bald schon mit ihrer etwas scheuen Eitelkeit gequält.Eines Tages zum Beispiel,als sie von ihren vier Dornen sprach,hatte sie zum kleinen Prinzen gesagt:»Sie sollen nur kommen,die Tiger,mit ihren Krallen!«»Es gibt keine Tiger auf meinem Planeten«,hatte der kleine Prinz eingewendet,»und die Tiger fressen auchkein Gras.«»Ich bin kein Gras«,hatte die Blume sanft geantwortet.»Verzeihen Sie mir...«»Ich fürchte mich nicht vor den Tigern,aber mir graut vor der Zugluft.Hätten Sie keinen Wandschirm?«Grauen vor Zugluft?...Das sind schlechte Aussichten für eine Pflanze,hatte der kleine Prinz festgestellt.Diese Blume ist recht schwierig...»Am Abend werden Sie mich unter einen Glassturz stellen.Es ist sehr kalt bei Ihnen.Das ist schlecht eingerichtet.Da,wo ich herkomme...«Aber sie hatte sich unterbrochen.Sie war in Form eines Samenkorns gekommen.Sie hatte nichts von den anderen Welten wissen können.Beschämt,sich bei einer so einfältigen Lüge ertappen zu lassen,hatte sie zwei-oder dreimal gehustet,um den kleinen Prinzen ins Unrecht zu setzen:»Der Wandschirm...?«Dann hatte sie sich neuerlich zu ihrem Husten gezwungen,um ihm trotzdem Gewissensbisse aufzunötigen.So hatte der kleine Prinz trotz des guten Willens seiner Liebe rasch an ihr zu zweifeln begonnen,ihre belanglosen Worte bitter ernst genommen und war sehr unglücklich。
德语听写训练1原文
InhaltverzeichnisDiktat 1 Unsere Universität (1)Diktat 2 Das Deutschlernen (1)Diktat 3 Ein Besuch (1)Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2)Diktat 5 Am besten ist die Pause (2)Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2)Diktat 7 Meine Freundinnen (2)Diktat 8 Zu spät (2)Diktat 9 Die Handtasche (2)Diktat 10 Warum nicht zusammen? (2)Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (2)Diktat 12 Im Restaurant (3)Diktat 13 Am Wochenende (3)Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (3)Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (3)Diktat 16 Nur ein Problem (3)Diktat 17 Die Freiheit (4)Diktat 18 Liebe Vera... .. (4)Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (4)Diktat 20 Der Bericht von Dirk (4)Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (5)Diktat 22 (5)Diktat 23 Die Hilfe (5)Diktat 1 Unsere UniversitätUnsere Universität ist großund modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch.Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2 Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3 Ein BesuchFrau Müller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön. Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine Übung.Diktat 4 Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät. 5 Sätze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber?Diktat 5 Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6 Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film …Die Blechtrommel“. Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett.Diktat 7 Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8 Zu spätHerr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt. Sein Zug fährt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät.Diktat 9 Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Bäcker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemüse? Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode möchte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Bäcker.Diktat 10 Warum nicht zusammen?Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik. Ein Wörterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wörterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Frühstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sietrinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit. V on Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er möchte Fleisch mit Gemüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer.Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein V olleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag möchte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fährt morgen nach London. Sie möchte dort Medizin studieren. Heute Abend feiern alle für sie. Das Zimmer mit Blumen ist schön. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getränke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Jürgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr einen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: …V ielen Dank für die Geschenke!“Alle trinken Wein und wünschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber schön.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist der Geburtstag für die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgäste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Oft gibt es später noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Käse, Würste und Getränke. Manchmal kocht man auch zusammen.Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, hören Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getränk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche und Kochnische ist ruhig. Die Möbel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will seinFamilienfoto über das Bett hängen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zurück. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm. …E s ist sehr praktisch und billig, a ber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natürlich gibt es auch Proble me. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, 08.10.05Liebe Vera,wie geht es dir in München? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in München gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon geträumt. Die Wohnung gefällt uns. Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allen schmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erzählt.Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief.Viele Liebe Grüße!Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen Ländern. Narürlich habe ich nicht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. V or einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natürlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plötzlich bin ich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minuten. Dann bin ich zurück gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. Ein Mann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier?“ Ich habe ihm alles erzählt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Märkte, die Häuse –Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Adventkränze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenbäume und schmücken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie feiert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. Das Weihnachtsessen ist natürlich eine Gans. Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig. Man kann mit jungen Leuten aus anderen Ländern einige Wochen gemeinsam Sport treiben, Partys feiern, Städte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert täglich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflüge machen und Sport treiben.Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen. Diktat 23 Die HilfeIch muss eine Übersetzung ins Spanische machen. Mit dieser Übersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedienung in einem Caféneben der Universität gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.。
高级德语现在进行时专项练习
高级德语现在进行时专项练习一、动词变位练1. 把下列动词变成德语现在进行时:- lesen (读) = __lesend__- essen (吃) = __essend__- trinken (喝) = __trinkend__- schlafen (睡) = __schlafend__- spielen (玩) = __spielend__2. 根据给出的主语和动词,填上正确的德语现在进行时形式:- Mein Bruder (arbeiten) im Büro. = __Mein Bruder arbeitet imBüro.__- Die Kinder (spielen) im Park. = __Die Kinder spielen im Park.__ - Was (du machen)? = __Was machst du?__- Ich (lernen) Deutsch. = __Ich lerne Deutsch.__- Mein Vater (lesen) die Zeitung. = __Mein Vater liest die Zeitung.__二、句子翻译练将以下句子从中文翻译为德语。
1. 我现在正在研究德语。
= __Ich lerne gerade Deutsch.__2. 你在做什么? = __Was machst du?__3. 她正在看电视。
= __Sie sieht fern.__4. 我们正在计划下个月的旅行。
= __Wir planen unsere Reise nächsten Monat.__5. 他们正在吃午饭。
= __Sie essen gerade Mittagessen.__三、对话填空练根据对话内容,选择正确的回答填空。
A: Was machst du (1) __gerade__?B: Ich (2) __lerne__ Deutsch.A: Oh, das ist toll. Warum (3) __lernst__ du Deutsch?B: Weil ich nächstes Jahr nach Deutschland (4) __reisen__ möchte.A: Das (5) __klingt__ spannend. Ich wünsche dir viel Erfolg!四、补全对话练根据上下文,将下面的对话进行补全。
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W ARUM SCHLAFEN WIR ÜBERHAUPT?Dazu gibt es eine Reihe von Theorien, z. B.:• Die RestitutionstheorieDie im Wachsein aufgebrauchte Energie wird im Schlaf wieder aufgefüllt• Die ErholungstheorieRhythmischer Wechsel von Aktivität und Ruhe• Die AdaptationstheorieSchlaf hat den evolutionären Vorteil, dass Energie gespart wirdAlle drei Theorien sind in folgender Weise auf einen Nenner zu bringen. Schlaf dient der Erholung und der Regeneration von Körperprozessen eines Lebewesens. Er wird durch einen rhythmischen Ablauf gesichert. Rhythmische Abläufe sind wegen ihres ökonomischen Vorteils gesetzmäßige Regulationsvorgänge der Natur und des Universums. Noch besser kann man aber die Frage warum wir schlafen mit der Gegenfrage beantworten, nämlich: Was geschieht, wenn wir nicht oder nicht genügend schlafen? Hierzu liegen sowohl Ergebnisse von Experimenten mit künstlichem Schlafentzug, als auch unzählige klinische Befunde von Schlafgestörten Menschen vor. Dazu einige Beispiele:Randy Gardner (Kalifornien) hält den Weltrekord seit 1965 mit elf Tagen völligen Wachseins. Dieses Experiment wurde unter Leitung des Schlafforschers William Dement überwacht. Randy fiel es schwer wach zu bleiben. Er fühlte sich besonders nachts sehr müde. Dann traten Augenbrennen, Wahrnehmungsprobleme mit Halluzinationen, Gedächtnis- und Konzentrationsschwäche auf. Sein psychischer Zustand wurde immer labiler und reizbarer. Er wurde anderen Menschen gegenüber misstrauisch. Schließlich war er völlig erschöpft und ausgemergelt.Bei Schlafgestörten mit Defizit an Schlaf stellte eine amerikanische Forschgruppe unter Leitung von A. Kales im Vergleich zu einer Gesunden Gruppe folgende Symptomhäufigkeit fest. Schlafgestörte hatten21 % weniger soziale Kontakte15 % weniger persönliche Freundschaften39 % geringere Arbeitsproduktivität10 % häufiger Probleme mit Vorgesetzten11 % häufiger Abwesenheit vom ArbeitsplatzAls Konsequenzen und Risiken von Schlaflosigkeit und Schlafentzug führen Göran Hajak und Eckart Rüther folgende Faktoren an• erhöhte Erkrankung und Sterblichkeit• erhöhte Verkehrsunfallrate• Gefährdung durch Berufsunfälle• geringere Arbeitsproduktivität• verminderter beruflicher Erfolg• Auftreten von psychischen Störungen, z. B. Angst, Depressionen• soziale Störungen• Vorliebe für Alkohol- und DrogenmissbrauchEs kann also festgestellt werden, dass Schlafentzug und Schlafdefizit psychisch undkörperlich krank machen und auch das Leben verkürzen können.Die Antwort auf unsere Frage: Warum schlafen wir überhaupt? kann daher lauten: Zur Erhaltung unserer Gesundheit und Lebenstätigkeit. Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1838) vertrat in seinem Buch …Makrobiotik oder die Kunst das Leben zu verlängern" (1860) den Standpunkt, dass wir am Tage altern und im Schlaf uns verjüngen. Dabei ist aber die Regelmäßigkeit des in Einklang mit den biologischenRhythmen wichtig. Wer also jung bleiben möchte, sollte richtig, rhythmisch regel-mäßig, aber keinesfalls zu lange, schlafen. Also schlafen wir richtig und damit gut sodass wir nicht so schnell altern, wie es Hufeland meinte. Wie? Das erfahren Sie, wenn Sie weiterlesen. Dazu muss erwähnt werden, dass der Schlaf, besser der Schlaf-Wach-Rhythmus erlernt werden muss. Je besser ein Kind den Schlaf erlernt, desto besser wird es als Erwachsener schlafen. Eltern, die ihr Kind mit Schlaf bzw. ins Bett gehen bestrafen, legen die Grundlage für Schlafprobleme oder sogar Schlafstörungen. Menschen mit chronischen Schlafstörungen haben häufig das Schlafen verlernt. Sie müssen neu beginnen und das Schlafen wieder erlernen. Hierzu gehört aber nicht nur das Verhalten und die Einstellung zum Schlaf, sondern auch die richtige Lebensweise am Tage.S CHLAFMESSUNGEN IM S CHLAFLABOR UND ZU H AUSEDas Schlaflabor ist ein medizinisches, vorwiegend auf Diagnostik ausgerichtetes Zentrum. Jedes Schlaflabor in Deutschland muss die Anerkennung von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM), die im Visitationsverfahren erfolgt, besitzen. Im Jahre 2001 gab es in der BRD 211 derartige Schlaflabore (Rundbrief der DGSM, August 2001), aktuell sind es ca. 300.Als räumliche und apparative Standardausrüstung wird gefordert:Ein Schlafraum mit einem normalen Bett, Toilette, Dusche. Dieser Schlafraum muss lärm-geschützt, abdunkelbar und entsprechend temperaturregulierbar sein. Die zur Registrierung benötigten Kabel sollen nicht sichtbar sein. Abgetrennt von dem Schlafraum muss sich ein Monitorringraum befinden. Hier steht der …Schlafpolygraph", der EEG, EMG, EOG, EKG und andere Funktionen simultan (gleichzeitig) messen (aufzeichnen) kann. Des weiteren gehört eine Videokamera zur Beobachtung des Patienten vom Monitorringraum aus dazu.Beim Vorliegen einer Schlafapnoe wird im Schlaflabor auch die Therapie durchgeführt, d. h. das Gerät zur Beatmung funktionell angepasst. Bei Insomnien (Schlaflosigkeit) können Verlaufskontrollen der Behandlung durchgeführt werden. Das Personal muss eine spezielle Ausbildung besitzen, die ebenfalls von der DGSM anerkannt werden muss. Schlaflabore haben den Vorteil, dass man sehr genau den Schlaf des Patienten objektiv untersuchen und somit eine präzise Diagnose stellen kann. Die Untersuchung im Schlaflabor ist sehr aufwendig und kann auch den Patienten, der nicht im gewohnten Umfeld schläft, belasten. Außerdem reichen die über 200 Schlaflabore in der BRD nicht aus, alle Patienten mit Schlafstörungen, es sollen ca. 8,8 Millionen sein, optimal zu diagnostizieren. Deshalb werden ambulante Monitorringsuntersuchungssysteme eingesetzt. Ein solches gibt es z. B schon seit Jahren für die Diagnose der Schlafapnoe. Unter gewohnten Bedingungen werden u. a. das Schnarchen, das EKG, der Sauerstoffgehalt des Bluts, die Atemfunktion und die Bewegungen im Bett aufgezeichnet. Am nächsten Morgen bringt der Patient das Gerät zum Schlaflabor oder zum Schlafmediziner. Hier werden die Daten mittels Computer analysiert und die entsprechenden Ergebnisse der Untersuchung ausgedruckt. Der Arzt kann daraus die entsprechende Diagnose stellen.Neuerdings gibt es auch ein ambulantes Gerät, zur automatischen Schlafstadienklassifikation für die Diagnostik der Schlaflosigkeit (Insomnie). Er trägt den Namen QUISI. Dieses wird mit nur 3 Elektrodenableitungen von der Stirn betrieben und hat die Größe von zwei Zigarettenschachteln. Es ist während der Registrierung netzunabhängig. über ein spezielles Computerprogramm erhält man am nächsten Morgen in wenigen Minuten die Ergebnisse und ein ausgedrucktes Schlafprofil. Mit diesem Gerät können täglich erfolgende Untersuchungen wochenlang erfolgen. Es ist geeignet als Gerät zur Vordiagnose von Schlafstörungen und zur Verlaufskontrolle der Wirkung von Behandlungen. Aufgrund der Ergebnisse kann entschieden werden, ob die Behandlung ambulant erfolgen kann oder ob eine Einweisung in ein Schlaflabor erforderlich ist. Informationsunterlagen über das QUISI-Gerät zur automatischen Schlafstadienklassifikation sind unter folgender Adresse zu erhalten:Somnotec GmbH Neuendorfstr. 20B16 761 Hennigsdorf Tel.: 033302-202-2306 Fax. 03302-202-2333E-Mail: somnotec@somnotec.de oder www.somnotec.deIn einem Schlaflabor und in der ambulanten Schlafdiagnostik wird faktisch der Schlaf jeden Individuums gut dokumentiert und sichtbar gemacht.W AS IST S CHLAF?Der Schlaf ist ein Kardinalzustand eines Lebewesens, welcher sich mit dem Wachsein rhythmisch abwechselt. Er ist vor allem ein Prozess des Gehirns, der in alle Organsysteme ausstrahlen kann. Der Schlaf besteht aus zwei Teilen, die für sich einen gesonderten Kardinalzustand darstellen. Der Schlaf (auch als NONREM- Schlaf bezeichnet) und der Traumschlaf, der offiziell als REM- Schlaf bezeichnet wird (REM = Rapid Eye Movement = Schnelle Augenbewegungen). Jeder dieser beiden Schlafphasen, die sich rhythmisch abwechseln, hat eine psychische, d. h. Erlebniskomponente und eine biologische, d.h. eine registrierbare Komponente.Die Erlebniskomponenten äußern sich nur als Erinnerungen. Als Erlebnis lassen sich Traum und Schlaf nicht direkt wahrnehmen, weil das Bewusstsein weitestgehend ausgeschaltet ist. Die Erinnerung ist aber an einen bestimmten Grad an bewusstem Wachsein gebunden. Der Schlaf ist ein aktiver Prozess des Gehirns, in dem auch viele Körperfunktionen einbezogen werden. Der Schweizer Schlafforscher Werner P. Koella formulierte, …dass der Schlaf nicht ein Zustand genereller motorischer, sensorischer, vegetativer uns psychischer Ruhe ist. Wohl beherrschen niedrige Aktivität und niedrige Reaktionsbereitschaft in der Großzahl der Funktionssysteme das Bild. Einzelne Funktionssysteme können zum gleichen Zeitpunkt mäßige oder hohe Aktivitäts- und Bereitschaftsniveaus aufweisen." Diese Erscheinungen lassen sich mit der Schlafpolygraphie als biologische Komponenten messen (registrieren). Es sind in erster Linie Bioströme, die gemessen werden.Welche Bioströme werden hier registriert? Es werden Hirn-, Muskel- und Hautströme gemessen, die Auskunft über die Tiefe des Schlafs und viele im Schlaf ablaufenden Funktionen geben. Die Fachleute sprechen vom EEG (Elektroenzephalogramm), wenn sie die Hirnströme bezeichnen. Die Bioströme der Gesichtsmuskulatur werden als EMG (Elektromyogramm), die Herzmuskelströme als EKG (Elektrokardiogramm) und die Hautströme als EDA (elektrodermale Aktivität) bezeichnet. Während des Schlafs werden des weiteren die Atmung, die Sauerstoffsättigung im Blut und andere Funktionen des Körpers untersucht. Diese Funktionen werden über Elektroden, die am Patienten befestigt sind, registriert bzw. auf einem Bildschirm sichtbar gemacht.B IOSTRÖME ZEIGEN DIE S CHLAFTIEFE ANEs ist sogar für den Fachmann immer wieder aufregend, die außerordentliche Dynamik der wellenförmigen Linien zu verfolgen, die auf das Registrierpapier gezeichnet werden. Besonders wichtig sind für den Spezialisten die Bioströme des Gehirns, die als sog. Elektroenzephalogramm - abgekürzt EEG - aufgezeichnet werden. Dabei geht es vor allem um Frequenz und Amplitude der Hirnstromwellen, denen man bestimmte Funktionen zuordnen kann. Die spezifischen EEG-Wellen werden mit Buchstaben des altgriechischen Alphabets bezeichnet.Im aufmerksamen oder erregten Wachzustand zeigen sich im EEG die Betawellen. Sie haben eine hohe Frequenz von 13 bis über 50 Hz und eine niedrige Amplitude (Schwingungsweite). Gehen wir nun zu einem entspannten Wachzustand über, z. B. wenn wir mit geschlossenen Augen entspannt sitzen oder liegen und an etwas Beruhigendes denken, dann treten Alphawellen (7-12 Hz) auf. Die Amplitude ist mittelhoch. Der Übergang zum Schlaf macht Thetawellen (4-6 Hz) sichtbar. Der Tief schlaf wird durch Deltawellen (1-3 Hz) charakterisiert. Sie haben größtenteils eine hohe Amplitude.Bei der Beschreibung der EEG-Wellen und der zugeordneten Funktionszustände des Gehirns haben Sie sicherlich festgestellt, dass vom aufmerksamen Wachzustand bis zum Tiefschlaf eine lineare Tendenz von höheren zu niedrigeren Frequenzen und von niedrigen zu höheren Amplituden zu verzeichnen ist. Die Gesetzmäßigkeiten, welche sich im EEG äußern, wurden als Grundlage für die Einteilung von Wach-Schlaf-Stadien verwendet. In ähnlicher Weise wie beim EEG kann anhand des EMG die Muskelaktivität bzw. die Muskelentspannung eingeschätzt werden. Eine hohe Amplitude des EMG zeigt eine hohe Muskeltätigkeit, zum Beispiel Lagebewegungen im Bett, an. Eine sehr niedrige Amplitude signalisiert körperliche Entspannung. Auch Muskelzuckungen, wie wir sie beim Einschlafen erleben, werden deutlich im EMG sichtbar. Das EOG, das die Augenbewegungen registriert, signalisiert langsame oder schnelle Augenbewegungen oder ruhende Augen. Die Veränderungen der Herzfrequenz werden durch das EKG aufgezeichnet.Diese und noch andere Biosignale, wie der Fachmann sagt, dienen als Grundlage für die Beschreibung des Schlafprofils. Gegenwärtig wird dazu in der ganzen Welt einheitlich eine Klassifikation der beiden amerikanischen Schlafforscher Rechtschaffen und Kales verwendet. Dieses Schlafprofil besteht aus einem rhythmisch-dynamischen Verlauf mit typischen Charakteristika. Es werden anhand der verschiedenen Parameter folgende Stadien unterschieden. WachzustandStadium NONREM I = Übergang von Wach zum Schlafstadium. Subjektiv als …Dämmerzustand" wahrgenommen. Der prozentuale Anteil am Gesamtschlaf beträgt 2-5 %. Stadium NONREM II = Oberflächlicher Schlaf. Der Anteil am Gesamtschlaf beträgt beim Gesunden 40-50 %.Stadium NONREM III = Mitteltiefer Schlaf. Anteil am Gesamtschlaf 3-8 %.Stadium NONREM IV, Anteil am Gesamtschlaf 10-15 %.Der NONREM-Schlaf (Nicht-REM-Schlaf, neuerdings auch als SEM-Schlaf = Slow Eye Movement = langsame Augenbewegungen, genannt) wird vom REM-Schlaf (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen) unterbrochen.Der REM-Schlaf tritt rhythmisch vier- bis sechsmal pro Nacht auf. Er dominiert in der zweiten Nachthälfte. Da der REM-Schlaf in erster Linie für die Erholung der geistigen Prozesse verantwortlich ist, kann man feststellen, dass die psychische Regeneration verstärkt in der zweiten Schlafhälfte erfolgt. Ein typisches Charakteristikum des REM-Schlafs ist seine rhythmische Ausgewogenheit. Zeitabschnitte von Beginn des REM- bis zum Beginn des nächsten REM-Schlafs werden als Schlafzyklen bezeichnet. Diese sind bei Schlafgestörten stark deformiert oder gar nicht vorhanden.Bei den meisten Schlafgestörten ist der REM-Schlaf reduziert. Auch Medikamente und Alkohol, aber auch Lärm und Konflikte reduzieren den REM-Schlaf. Bei Schlafentzug oder bei einer ausgesparten Nacht wird der REM-Schlaf am nächsten Tag nachgeholt. Für die Erholung eines Menschen ist die rhythmische Ausgewogenheit aller drei Kardinalzustände: Wachsein, Schlaf (SEM-Schlaf) und Traumschlaf (REM-Schlaf) wichtig. Dem Stadium IV (Tiefschlaf) wird vor allem die Erholung körperlicher Prozesse zugesprochen. Der REM-Schlaf soll der geistigen Erholung, der Langzeitgedächtnisspeicherung und der Vervollständigung des individuellen Verhaltensmusters dienen. Von dem französischen Schlaf forschern Michel Jouvet wird sogar die Auffassung vertreten, dass im REM-Schlaf besonders jedes Verhalten geübt wird, welches ansonsten sehr selten im täglichen Leben zum Einsatz kommt. Inzwischen findet auch die Theorie, die von den amerikanischen Schlafforschern Francis Crick und Graene Mitchison 1983 publiziert wurde, immer mehr Anerkennung, wonach im REM-Schlaf die Informationen und Erlebnisse, die ein Mensch aufnimmt, selektiert, ins Verhaltensprogramm eingeordnet oder gelöscht werden. Damit wird das Gehirn vor Überlastungen und Krankheiten geschützt. Deshalb wird der REM-Schlaf auch… Putzlappen der Seele" genannt. Jeder hat diese Erscheinung schon an sich selbst beobachten können. Wenn man sich mächtig geärgert und aufgeregt hat, wird empfohlen: …Schlaf erst einmal eine Nacht darüber. Morgen sieht es ganz anders aus!" und so ist es gewöhnlich. Im REM-Schlaf werden die gesamten Funktionen für das Gehirn eingesetzt, d.h. Durchblutung, Stoffwechsel usw. werden erhöht. Die Muskulatur ist völlig ausgeschaltet, damit keine unnötige Energie von ihr verbraucht wird. Die nachfolgende Tabelle zeigt die charakteristischen Symptome der drei Kardinalzustände. Tabelle:Die drei Kardinalzustände im 24-Stunden Zyklus - einige wichtige Kriterien.NONREM-SchlafBeispiel Stadium IVTiefschlafREM-Schlaf WachseinEEG Deltawellen(1-3 Hz)flache Thetawellen(4-6 Hz)Betawellen Alphawellen(> 13 Hz)EMG verminderte Aktivität keine elektrischenMuskelpotentialehohe AktivitätEOG langsameAugenbewegungen oderAugenruheschnelleAugenbewegungenAugenbewegungenentsprechend derAnforderungen an dasSehenWachstumshormone zur Zellgenerierung erhöht keine wesentlicheVeränderungkeine wesentlicheVeränderungProteinsynthese für Gedächtnisspeicherung kurz vor Beginn desREM-Schlafs erhöhtsehr aktiv keine wesentlichenVeränderungTraumerlebnis gering ausgeprägtMikroträume stärkerstark ausgeprägtMikroträume seltenerTagesträumeAlltagstranceVegetative Funktionen zurBlut- undStoffwechselversorgung,besonders des Gehirnsverminderte Aktivität hohe Aktivität hohe AktivitätGeschlechtshormone zur Steigerung der Emotionen während derGedächtnisfunktion keine wesentlicheVeränderunghohe AktivitätVersteifung des Penis(Mann) und der Klitoris(Kitzler der Frau)keine wesentlicheVeränderungDen REM-Schlaf sollte jeder Mensch besonders durch entsprechendes Verhalten am Tage pflegen, z. B. rhythmischer Lebensstil, kreative optimistische Tätigkeit, Regelmäßige pausen, kein Alkohol, keine Schlaftabletten.。