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德语歌德学院欧标B2施行规定
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GOETHE-ZERTIFIKAT B2 DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN施行规定Stand: 1. Oktober 20142014年10月1日版Zertifiziert durch认证方Durchführungsbestimmungen 施行规定 2 / 11Durchführungsbestimmungen zur Prüfung GOETHE-ZERTIFIKAT B2Stand: 1. Oktober 2014 GOETHE-ZERTIFIKAT B2 考试施行规定2014年10月1日版Die Durchführungsbestimmungen zur Prüfung GOETHE-ZERTIFIKAT B2 sind Bestandteil der Prüfungsordnung des Goethe-Instituts in ihrer jeweils aktuellen Fassung. GOETHE-ZERTIFIKATB2考试施行规定是最新版歌德学院考试规范的组成部分。
Die Prüfung GOETHE-ZERTIFIKAT B2 wird vom Goethe-Institut getragen. Sie wird an den in § 2 der Prüfungsord-nung genannten Prüfungszentren weltweit nach einheit-lichen Kriterien durchgeführt und bewertet. GOETHE-ZERTIFIKATB2考试由歌德学院研发完成,在考试规范§ 2所述全球各考试中心,依照统一标准施行和评判。
Die Prüfung dokumentiert die vierte Stufe – B2 – der im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) beschriebenen sechsstufigen Kompetenzskala und damit die Fähigkeit zur selbstständigen Sprachverwendung. 此考试记录了欧洲语言共同参考框架(GER)六级语言能力中的第四级,B2,即独立使用语言能力。
DSH KIT试题
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'HXWVFKH 6SUDFKSU IXQJ'6+ )30lU]6WXGLHQNROOHJ/HVHYHUVWHKHQHerr / FrauFamilienname: ___________________________________________Vorname: ___________________________________________Nationalität: ___________________________________________Geburtsdatum: ___________________________________________Kurs / Listennr.: ___________________________________________Bearbeitungszeit: 90 Minuten:R GHU :LQG UHJLHUWNorwegen bereitet sich auf die Zeit nach dem Öl vor, obwohl es nach Saudi-Arabienund Russland die Nummer drei im weltweiten Ölexportgeschäft ist. Ausgerechnethier wird zum ersten Mal ein Stromnetz in Betrieb genommen, das ohne einenTropfen fossilen Brennstoff auskommt – eine Generalprobe für den Beginn desWasserstoffzeitalters. Auf der kleinen norwegischen Insel 8WVLUD hat das5norddeutsche Unternehmen (QHUFRQ zwei Windräder aufgestellt. Eines davonversorgt ein eigenständiges Stromnetz, das 10 der 70 Inselhaushalte beliefert. Blästder Wind kräftig, liefert das Windrad deutlich mehr Strom als die Haushaltebenötigen. Dann dient die überschüssige Energie dazu, in einem ElektrolyseurWasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff aufzuspalten. Dabei wird10der Wasserstoff in einem Tank gespeichertSteht das Windrad still, wird der gespeicherte Wasserstoff zur Energieversorgunggenutzt. Über eine Brennstoffzelle lässt sich die benötigte Energie erzeugen. Soentsteht ein stabiles Stromnetz, obwohl der Ertrag stark schwankt. Ein Teil desgespeicherten Wasserstoffs könnte als Treibstoff für Boote und Autos dienen.15Umweltfreundlicher geht es nicht: Bei der Verbrennung des gespeichertenWasserstoffs wird nur Wasser frei – Schadstoffe entstehen nicht.Im Vergleich mit herkömmlichen Windkraftanlagen ist in Utsira vor allem das neu,was am wenigsten zu sehen ist: die elektronische Regelungstechnik. Sie hat dieAufgabe, dafür zu sorgen, dass aus den schwankenden Erträgen von Windrad und20Brennstoffzelle haargenau 230 Volt Spannung mit einer Frequenz von 50 Herzentsteht – und das in einem höchst labilen Netz. Denn in 8WVLUD treten schon dannElektroheizungen einschalten. Zur Lösung dieses Problems dreht sich in einem25Container ein 2,5 Tonnen schweres Schwungrad und speichert bis zu fünfKilowattstunden Energie. Bei einer Netzschwankung kann es sofort Strom liefernoder aufnehmen.Kleinere Reparaturen soll künftig ein norwegischer Techniker ausführen. Beigrößeren Problemen werden Mitarbeiter aus Schweden oder Deutschlandeingeflogen. Die schwierigen klimatischen Bedingungen vor Norwegens Küste macht 308WVLUD zu einem idealen Ort für das Windkraftexperiment. Wenn die Anlage hierfunktioniert, kann man sie überall einsetzen, wo kräftiger Wind weht. WeitereEinsatzpläne gibt es bereits. So soll eine australische Forschungsstation in derAntarktis mit einem Wasserstoffspeicher ausgerüstet werden. Schon jetzt werden 35dort mit dem Strom aus zwei Windrädern drei Viertel der zuvor jährlich verbrauchten 800 000 Liter Diesel ersetzt. Dank der Wasserstofftechnik will man von dem fossilen Brennstoff völlig unabhängig werden. Die auf 8WVLUD erprobte Technik ist auch fürafrikanische Bergwerksunternehmen im afrikanischen Hinterland geeignet. Denn der Treibstoff für die Dieselgeneratoren ist dort teuer und der Nachschub unsicher.40Eröffnen sich unter solch extremen Bedingungen Einstiegsmöglichkeiten für dieWasserstoffwirtschaft? Das ist gut möglich. In den dicht besiedelten Industriestaaten wird der Einstieg in die Zukunftsenergie aber noch auf sich warten lassen. Dennnoch ist Erdöl - auch bei 55 Dollar pro Barrel - zu billig. Auch die Brennstoffzellen-Technik ist längst noch nicht ausgereift. Ihr Wirkungsgrad ist schlecht. Zwei Drittel 45der im Wasserstoff gespeicherten Energie gehen bei der Stromerzeugung verloren.Außerdem verbraucht die Speicherung des Wasserstoffs Energie. Denn das Gasmuss zunächst mit einer elektrischen Pumpe verdichtet werden.Zum Glück ist 8WVLUD seit den sechziger Jahren über ein Kabel mit dem Festlandverbunden. Sollte im Zusammenspiel von Wind und Wasserstoff etwas schief gehen, werden die Häuser 8WVLUDV automatisch wieder an das normale Stromnetz50angekoppelt. Auch in diesem Fall wäre der Strom immer noch ökologisch erzeugt.Denn Norwegen speist sein Stromnetz trotz der gewaltigen Erdöl- und Erdgasvorräte zu 100 Prozent aus Wasserkraftwerken – auch das eine regenerative Quelle.Warum geben sich die Norweger trotzdem mit der Wind – Wasserstoff – Technologie 55so viel Mühe? … Für uns bedeutet das Utsira – Projekt Forschung und Entwicklung“, erklärt der norwegische Energiekonzern +\GUR, …heute verdienen wir gutes Geld mit Öl und Gas. Aber wenn die Vorräte zur Neige gehen, wollen wir mit dem Wasserstoff ein Angebot für die Zukunft haben. Norwegen exportiert eben nicht nur fossileBrennstoffe, sondern verkauft auch die Technologie für ihre Förderung und Nutzung.60Und so soll es auch mit dem Wasserstoff werden.“ Deshalb arbeitet +\GUR anMethoden für den sicheren Transport des explosiven Gases und entwickelt robuste (OHNWURO\VHXUH für die Wasserstoffproduktion an Tankstellen.4XHOOH DIE ZEIT v. 12.8.2004, S.31 f ( bearbeitet von H. Mayer ):RUWHUNOlUXQJHQfossile Brennstoffe ( 3 ) aus der geologischen Vergangenheit stammende feste, flüssigeoder gasförmige Energierohstoffe ( Kohle, Erdöl oder –gas ) schwanken ( 24 ) sich ständig verändernlabil ( 25 ) instabil, schwankendregenerativ ( 51 ) erneuerbar'HXWVFKH 6SUDFKSU IXQJ'6+ )30lU]6WXGLHQNROOHJ/HVHYHUVWHKHQHerr / FrauFamilienname: ___________________________________________Vorname: ___________________________________________Nationalität: ___________________________________________ Geburtsdatum: ___________________________________________Kurs / Listennr.: ___________________________________________Bearbeitungszeit: 90 Minuten:R GHU :LQG UHJLHUW1. Wie arbeitet die Wind – Wasserstoff – Anlage in Utsira?$QWZRUWHQ Sie im 1RPLQDOVWLO1.1. W as geschieht bei Normalbetrieb? 3______________________________________________________________1.2. W as geschieht bei kräftigem Wind? 3______________________________________________________________1.3. W as geschieht bei Windstille? 3______________________________________________________________2. Warum wird sich in den Industriestaaten in naher Zukunft die Nutzung desWasserstoffes nicht durchsetzen? 6WLFKZRUWH 3a) ___________________________________________________________b) ___________________________________________________________c) ___________________________________________________________23. Bilden Sie eine hEHUVFKULIW zum sechsten Abschnitt ( Z 45 – 50 ). 3______________________________________________________________4. (UNOlUHQ 6LH GLH %HGHXWXQJ GHU XQWHUVWULFKHQHQ $XVGU FNH auf derGrundlage des Textes. Beschreiben Sie sie mit eigenen Worten und invollständigen Sätzen. Eine Textabschrift wird nicht gewertet.4.1. … die überschüssige Energie … ( Z 9 ) 3______________________________________________________________ ______________________________________________________________ _____________________________________________________________ 4.2. …Sollte …etwas schief gehen …“ ( Z 49 ) 3______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ 4.3. …Aber wenn die Vorräte zur Neige gehen …“ (Z 57 ) 3______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ 5. Nennen Sie weitere Anwendungsmöglichkeiten einer Wind – Wasserstoff –Anlage wie der in Utsira. 3 Verfassen Sie ihren Text in eigenen Worten und in vollständigen Sätzen.Sätze oder Satzteile, die Sie aus der Textvorlage abschreiben, werden nicht gewertet.______________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________0D[LPDOH 3XQNWH]DKO :LVVHQVFKDIWVVSUDFKOLFKH 6WUXNWXUHQ)RUPHQ 6LH GLH 6lW]H XP ,KUH /|VXQJHQ VROOHQ LQKDOWOLFK PLW GHQ YRUJHJHEHQHQ 6lW]HQ EHUHLQVWLPPHQ 'LH +LQZHLVH LQ GHQ .ODPPHUQ ]HLJHQ LKQHQ ZHOFKH 8PIRUPXQJHQ 6LH GXUFKI KUHQ VROOHQ1. Eines davon versorgt ein eigenständiges Stromnetz, das 10 der 70Inselhaushalte beliefert. ( Z. 6 – 7 ) 3:DQGHOQ 6LH GHQ 5HODWLYVDW] LQ HLQH 3DUWL]LSLDONRQVWUXNWLRQ XP___________________________________________________________ ___________________________________________________________ 2. In den dicht besiedelten Industriestaaten wird der Einstieg in dieZukunftsenergie aber noch auf sich warten lassen. ( Z 41 – 42 )3:DQGHOQ 6LH GLH 3DUWL]LSLDONRQVWUXNWLRQ LQ HLQHQ 5HODWLYVDW] XP___________________________________________________________ ___________________________________________________________ ___________________________________________________________ 3. Über eine Brennstoffzelle lässt sich die benötigte Energie erzeugen. (Z 13 )3:DQGHOQ 6LH GLH 3DVVLYXPVFKUHLEXQJ LQ HLQ 3DVVLY PLW 0RGDOYHUE XP___________________________________________________________ ___________________________________________________________(UVHW]HQ 6LH GLH XQWHUVWULFKHQHQ :|UWHU GXUFK HLQ 0RGDOYHUE___________________________________________________________5. Bei größeren Problemen werden Mitarbeiter aus Schweden oderDeutschland eingeflogen. ( Z 31 – 32 ) 3(UVHW]HQ 6LH GHQ XQWHUVWULFKHQHQ $XVGUXFN GXUFK HLQHQ NRQMXQNWLRQDOHQ 1HEHQVDW]___________________________________________________________ ___________________________________________________________ ___________________________________________________________6. Die auf 8WVLUD erprobte Technik ist auch für afrikanischeBergwerksunternehmen im afrikanischen Hinterland geeignet. Denn derTreibstoff für die Dieselgeneratoren ist dort teuer und der Nachschubunsicher. ( Z 34 - 36 ) 39HUELQGHQ 6LH GLH 6lW]H PLW ³ZHJHQ³___________________________________________________________ ___________________________________________________________ ___________________________________________________________ ___________________________________________________________ 6. … Für uns bedeutet das Utsira – Projekt Forschung und Entwicklung“, erklärtder norwegische Energiekonzern +\GUR. …Heute verdienen wir gutes Geld mit Öl und Gas. Aber wenn die Vorräte zur Neige gehen, wollen wir mit demWasserstoff ein Angebot für die Zukunft haben. Norwegen exportiert eben nicht nur fossile Brennstoffe, sondern verkauft auch die Technologie für ihre Förderung und Nutzung. Und so soll es auch mit dem Wasserstoff werden.“ ( Z 55– 60 ):DQGHOQ 6LH GLH GLUHNWH 5HGH LQ GLH LQGLUHNWH 5HGH XP 3 Für _____ _______________das Utsira – Projekt Forschung und Entwicklung,5_______ gutes Geld mit Öl und Gas. Aber wenn die Vorräte zurNeige_____________, ___________ _______ mit dem Wasserstoff ein Angebot für die Zukunft haben. Norwegen ___________________eben nicht nur fossile Brennstoffe, sondern _______________ auch die Technologie für ihre Förderung und Nutzung. Und so ____________ es auch mit dem Wasserstoff werden.0D[LPDOH 3XQNWH]DKO'HXWVFKH 6SUDFKSU IXQJ'6+ )30lU]6WXGLHQNROOHJ7H[WSURGXNWLRQHerr / FrauFamilienname: ___________________________________________ Vorname: ___________________________________________Nationalität: ___________________________________________ Geburtsdatum: ___________________________________________Kurs / Listennr.: ___________________________________________Bearbeitungszeit: 60 Minutenmaximale Punktzahl: 50erlaubtes Hilfsmittel: einsprachiges (deutsch-deutsches) Wörterbuch'LH %LRJUDSKLH HLQHV 3URGXNWV(Beschreibung eines Handlungsablaufs)%HDUEHLWHQ 6LH ELWWH EHLGH $XIJDEHQ LQ YROOVWlQGLJHQ 6lW]HQ%HVFKUHLEHQ 6LH DQKDQG GHV 6FKDXELOGV GHQ :HJ HLQHU PLW HLQHP&RPSXWHUFKLS YHUVHKHQHQ *HWUlQNHGRVH YRQ LKUHU )HUWLJXQJ ELV ]X LKUHU (QWVRUJXQJ XQWHU %HU FNVLFKWLJXQJ GHU &RPSXWHUVWHXHUXQJBitte beachten Sie, dass Ihre Beschreibung nicht mehr als :|UWHU betragen soll. %LWWH JHEHQ 6LH GLH :RUW]DKO DQ3_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________Anzahl der Wörter: _______:DV KDOWHQ 6LH YRQ GLHVHU WHFKQLVFKHQ %HJOHLWXQJ HLQHV 3URGXNWV" Bitte beachten Sie, dass Ihre Antwort nicht mehr als :|UWHU betragen soll. %LWWH JHEHQ 6LH GLH :RUW]DKO DQ 3 ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________Anzahl der Wörter: _______Universität Karlsruhe (TH): Deutsche Sprachprüfung DSH / FP – 07. März 2006Textproduktion Seite 26R OHUQHQ GLH 1HUYHQ]HOOHQ LP *HKLUQ 6FKDXELOGHinweis: Die Fachwörter innerhalb der Darstellung des menschlichen Gehirns haben für die Bearbeitung der Aufgabe keiner Bedeutung.Universität Karlsruhe (TH): Deutsche Sprachprüfung DSH / FP – 07. März 2006Textproduktion Seite 3。
L8 Charakterisierung 2 人物性格刻画
![L8 Charakterisierung 2 人物性格刻画](https://img.taocdn.com/s3/m/1cdf537ab4daa58da1114a54.png)
Zitat!!!
Begriffe
➢ Charakter: verschiedene Wesenzüge einer Figur
➢ Typus: Begrenzung des Charakters nur auf eine Eigenschaft ➢ literarische Figur: fiktive Gestalt in einem literarischen Text
Aussehen/ Kleidung:
• Nach der Beschreibung kann man herausfinden, dass ... • Das Aussehen betreffend ... • Was den Kleidungsstil betrifft, ... • Man kann ihn daran erkennen, dass er ... • Man wird immer wieder darauf hingewiesen, dass ... • Es fällt besonders auf, dass... • Es ist besonders auffällig, dass ...
Hauptteil
Außensicht: Name, Alter, Beruf, soziale Beziehungen... Innensicht: Gefühle, Handlungsweisen, Probleme, Verhalten...
Zusammenfassung-und-Inhaltsangabe-德语作文
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Quelle: Sachtexte aus allen möglichen Wissenschaftsbereichen, vor allem aber auch journalistische Texte, z. B. Kommentare, Glossen, Leitartikel
Textstruktur bleibt unberücksichtigt.
Erzähler nicht identisch mit Verfasser des Textes
Erzählperspektive beachten: lyrisches Ich, Ich Erzähler, personaler Erzähler
6. Gliederung des Aufsatzes entwerfen.
7. Ausarbeitung des Aufsatzes formulieren
8. Aufsatz nochmals durchlesen, auf Rechtschreibung, Zeichensetzung und gute Verständlichkeit des Ausdrucks achten.
Arbeitsschritte
1. Text mehrmals genau lesen, unbekannte Wörter klären
2. Thema des Textes in eபைடு நூலகம்nem Satz oder in zwei Sätzen zusammenfassen.
3. Intention (Absicht) des Dichters feststellen und notieren.
eigene Wertung, z. B. in Form wertender Attribute Zitate vermeiden Umwandlung der direkten Rede in die indirekte Rede, dabei unbedingt Konjunktiv verwenden vom Wortlaut des Textes lösen und in eigenen Worten schreiben
当代大学德语 教师手册10
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Lektion 102.1 Einführung: S213 Ü1 – Ü22.2 Textarbeit2.2.1 Lesen: S213 - 215 Ü3 – Ü52.2.2 S215 Ü6, HV2.2.3 Wortschatz2.2.4 W1 Die Worttrennung am Zeilenende: S219 Ü12.2.5 G1 Die Angaben (Zusammenfassung): S222 – 223 Ü1 – Ü22.2.6 G2 Die Position der Ergänzungen und Angaben im Mittelfeld1. Ergänzungen2. Angaben: S224 Ü32.2.73. Die Position von nicht: S225 – 226 Ü4 – Ü63.1 Einführung3.1.1 W2 Wortfelder: Gedächtnis – Fehler3.1.1.1 S220 Ü2 Wortnetze um Gedächtnis3.1.1.2 S220Ü3 Wortnetze um Fehler3.2 Textarbeit3.2.1 Lesen: Einleitung3.2.2 Lesen: Schritt 1 Die Selbstkorrektur3.2.2.1 S217 Ü7 Selbstkorrektur3.2.3 Lesen: Schritt 2 Die PartnerkorrekturLesen: Schritt 3 Die Fehleranalyse3.2.3.1 S218 Ü8 Fehleranalyse3.2.4 Lesen: Schritt 4 Die Gedächtniskorrektur3.2.4.1 S218 Ü9 Und das steht z.B. im Lerninspektor3.2.5 Wortschatz3.2.6 S219 Ü10 Schreiben (Hausaufgabe)3.2.7 G3 Zum Gebrauch der Nullartikel: S226 –228 Ü7 – Ü8VorbemerkungLektion 10 soll den S helfen, einige Einsichten in die Funktionen und in den Prozess des Schreibens beim Deutschlernen zu gewinnen.Die Funktionen sind vielfältig und einige von ihnen werden in T1 angesprochen: Das Schreiben ist z.B. unerlässliches Werkzeug bei der Erarbeitung von Wortschatz, Grammatik und natürlich Rechtschreibung, es hilft dabei, Wörter und Strukturen des Deutschen besser im Gedächtnis zu verankern, und nicht zuletzt dient es der Kommunikation, wenn wir SMS, Briefe, Tagebuch oder als Studierende einer Fachwissenschaft Protokolle, Zusammenfassungen oder Referate schreiben. In der DaF-Didaktik wird deshalb häufig unterscheiden zwischen Schreiben als Mittlertätigkeit und Schreiben als Zielfertigkeit, eine Unterscheidung die auch unserer Lektion mit der Unterscheidung von Schreiben als Lernhilfe und Schreiben als Kommunikation zu Grunde liegt.Der Prozess des Schreibens beim Verfassen von Texten – also nicht als reine Hilfstätigkeit wie z.B. beim Lösen grammatischer Aufgaben – lässt sich in methodisch-didaktischer Hinsicht auf eine kurze Formel bringen, die oft auch den direkten Übungsablauf widerspiegelt:Vom Wort zum Satz zum TextAuf eine erste Sammlung von Stichworten folgt eine erste Formulierung von noch mehr oder weniger unverbundenen Sätzen, die dann wie Fäden zu einem Tuch in einem Text verflochten werden. Wichtig bei diesem prozessorientierten Schreiben ist, das am Ende immer ein Produkt steht, das die S als ihr eigenes Produkt erkennen können.Zur Einstimmung ins Thema und ersten Vorstellung des Wortschatzes der Lektion eignet es sich sicherlich gut, die S zu einigen der Bilder der Motivseiten eine kleine Beschreibung anfertigen zu lassen. Gemäßder oben genannten Formel.Vom Wort zum Satz zum Textsollte L zunächst Wörter und andere Ausdrücke sammeln lassen, die danach oder auch gleichzeitig zu einfachen Sätzen verbunden werden. Hier ein Beispiel für das Bild oben links auf Seite 211:Wörtergroßer Hörsaal, viele Studenten, Vorlesung, blonde Studentin, Stift in der rechten HandSätzeDas ist ein Hörsaal.Im Hörsaal sind viele Studenten.Wahrscheinlich hält Professor eine Vorlesung.Vorne sitzt eine hübsche blonde Studentin.Sie hat einen Stift in der rechten Hand.Sie macht sich Notizen.TextDann sollte L einige Redemittel angeben, mit denen diese Sätze zu einem zusammenhängenden kleinen Text verarbeitet werden.Auf dem Bild / dem Foto sieht man ...Das Bild / das Foto zeigt ...Links / rechts / vorne / hinten / oben / untenVor / hinter / neben ....Davor / dahinter / daneben / ....Im Vordergrund / im Hintergrund ......Dabei könnte etwa der folgende kleine Text entstehen:Auf dem Foto sieht man einen Hörsaal, in dem sich gerade sehr viele Studenten befinden. Wahrscheinlich beginnt gleich ein Professor mit einer Vorlesung. Vorne sitzt eine hübsche Studentin mit langen blonden Haaren, die einen Stift in der rechten Hand hält, mit dem sie sich Notizen machen wird.Diese Arbeit mit den MOTIVEN sollte natürlich nicht zu sehr in die Länge gezogen werden: Wichtig ist, dass die S eine erste Einsicht in den Schreibprozess gewinnen, dadurch dass man diesen in seine Einzelkomponenten zerlegt. Diese Einsicht führt am Ende zu einem effizienteren Verfassen von Texten.2.1 EinführungÜ1 und Ü2 sind die besten Einführungen, die man sich denken kann. Mehr ist eigentlich nicht notwendig.Wer will, kann noch die Verbenverändern und vermeidenangeben. Siehe auch 2.2.3 Wortschatz weiter unten.2.2 Textarbeit2.2.1 Lesen: S213 - 215 Ü3 – Ü5Bei Ü5 auf Seite 215werden die S darauf aufmerksam gemacht, dass bestimmte sprachliche Erscheinungen in bestimmten Textsorten besonders oft erscheinen: Wer seine letzte Urlaubsreise beschreibt, wird als Tempus vorwiegend das Präteritum verwenden. Bei der Beschreibung eines Zimmers braucht man viele Adjektive, die dekliniert werden müssen.2.2.2 S215 Ü6, HVIm Hörverständnistext dieser Lektion wird eine ziemlich schwierige Form des Schreibens geübt: Das Anfertigen von Notizen zu einem Hörtext. Schon das Hörverstehen ist keine leichte Sache, aber noch schwieriger ist es, sich während des Hörens sinnvolle Stichworte aufzuschreiben, weil natürlich das Schreiben vom Hören ablenken kann, nicht genügend lange Stücke des Hörtextes im Arbeitsgedächtnis gespeichert werden und anderes mehr. Deshalb sollte man schwächeren Klassen durchaus die Möglichkeit geben, den Text häufiger zu hören und die Notizen immer wieder zu verbessern. Auf der anderen Seite ist Ü6 wiederum eine gute Möglichkeit, nach dem Dreischritt Vom Wort zum Satz zum Textzu verfahren: Die Wörter – hier die Notizen – kann man zu einzelnen Sätzen ausformulieren, die dann zu einem Text miteinander verbunden werden.2.2.3 Wortschatzveränderna) verändern + A = ein anderes Aussehen oder Wesen geben:Das Kind hat unser Leben sehr verändert.Es sieht hier jetzt ganz anders aus. Sie hat das Zimmer völlig verändert.b) sich Akk verändern = ein anderes Aussehen oder Wesen bekommen:Sie haben sich überhaupt nicht verändert!Hier hat sich vieles verändert.2.2.6 G2 Die Position der Ergänzungen und Angaben im MittelfeldL kann zunächst die Position der Ergänzungen schrittweise entwickeln. Wichtig ist dabei der Hinweis auf die Definitheit oder Indefinitheit der Ergänzungen:a) Die definite Akkusativergänzung (mit best. Artikel, Possessivartikel, als definites Pronomen) hat Tendenz nach links:Wir lesen den Text morgen.ihnb) Die indefinite Akkusativergänzung (mit unbest. Artikel, Nullartikel) hat Tendenz nach rechts:Wir lesen morgen einen Text.Texte.c) Die definite Dativergänzung hat Linkstendenz:Ich habe dem Studenten das Buch gestern gegeben.ihmd) Die indefinite Dativergänzung hat Linkstendenz:Ich habe das Buch gestern einem Studenten gegeben.Studenten.e) R, Adj, Sit, N, P haben Rechtstendenz:Ich fahre morgen nach Köln. (R)Ich finde sie schon lange sehr hübsch. (Adj.)Er wohnt schon seit drei Jahren hier. (Sit.)Er wird nächstes Jahr Lehrer. (N)Wir freuen uns wirklich auf die Ferien. (P)f) Die gewöhnliche Reihenfolge der Angaben entspricht dem Schema te-ka-mo-lo:Die Studenten üben heute wegen des Tests sehr eifrig im Wohnheim die neuen Dialoge(S) (at) (ak) (am) (al) (A)Abweichungen sind möglich und auch nicht unüblich, die angegebene Reihenfolge ist jedoch immer korrekt. BemerkungWir beschreiben hier noch einige häufiger vorkommende Abweichungen in der Reihenfolge der Ergänzungen. Achtung! Man kann die S mit solchen Erklärungen häufig eher verwirren, als ihnen das Leben leichter zu machen. Deshalb sollte man nur sehr vorsichtig davon Gebrauch machen:a) Die definite Akkusativergänzung als Nomen mit bestimmtem oder Possessivartikel kann auch rechts von den Angaben stehen. Man vergleiche:1. Herr Ma erklärt jetzt den Text.(S) (at) (A)2. Herr Ma erklärt den Text jetzt.(S) (A) (at)3. Ich lerne zu Hause die Wörter.(S) (al) (A)4. Ich lerne die Wörter zu Hause.(S) (A) (al)5. Klaus besucht morgen seine Freundin.(S) (at) (A)6. Klaus besucht seine Freundin morgen.(S) (A) (at)Allgemein kann man sagen, dass je nach Informationsschwerpunkt die definite Akkusativergänzung oder die Angabe ans Ende rutscht. Dies bemerkt man, wenn man sich die entsprechenden Fragen anschaut.Der erfragte Satzteil kommt ans Satzende:1. Was erklärt Herr Ma jetzt?Herr Ma erklärt jetzt den Text.2. Wann erklärt Herr Ma den Text?Herr Ma erklärt den Text jetzt.Die natürlichen Antworten auf diese Fragen sind also die Aussagesätze 1 und 2. Wollte man die erste Frage mit dem zweiten Satz beantworten und umgekehrt, so ginge dies nur unter der Bedingung eines besonders starken Satzakzentes auf der Akkusativergänzung bzw. der Temporalangabe:1. Was erklärt Herr Ma jetzt?Herr Ma erklärt den TEXT jetzt.2. Wann erklärt Herr Ma den Text?Herr Ma erklärt JETZT den Text.Diese Erklärung trifft auf alle Beispiele zu.c) Die definite Akkusativergänzung als unbetontes Pronomen steht dagegen immer vor den Angaben. Alle Beispiele mit * sind falsch:* 1. Herr Ma erklärt jetzt ihn.(S) (at) (A)2. Herr Ma erklärt ihn jetzt.(S) (A) (at)* 3. Ich lerne zu Hause sie.(S) (al) (A)4. Ich lerne sie zu Hause.(S) (A) (al)* 5. Klaus besucht morgen sie.(S) (at) (A)6. Klaus besucht sie morgen.(S) (A) (at)Die Erklärung ist, dass unbetonte Pronomen niemals einen Informationsschwerpunkt bilden.d) Die indefinite Akkusativergänzung mit unbestimmtem oder Nullartikel steht jedoch immer nach den Angaben:1. Herr Ma erklärt jetzt einen Text.(S) (at) (A)2. Ich lerne zu Hause Wörter.(S) (al) (A)3. Klaus besucht morgen eine Freundin.(S) (at) (A)Die indefiniten Akkusativergänzungen bilden den Informationsschwerpunkt und stehen deshalb am Satzende. Die umgekehrte Reihenfolge ist nur möglich bei besonders Kontrastivbetonung der Akkusativergänzung, z. B.:1. Klaus besucht eine FREUNDIN morgen, keine Kollegin.2.2.73. Die Position von nichtBei der Satzteilnegation (Sondernegation) ist zu beachten, dass sie immer mit einer sehr starken Akzentuierung, dem sog. Kontrastakzent, verbunden ist, den wir hier durch Großschreibung kennzeichnen:Nicht ICH erhole mich in Wien, sondern ANNA.Das gilt insbesondere auch dann, wenn die Position der Sondernegation mit der Satznegation zusammenfällt:Ich erhole mich nicht in WIEN.Das gilt auch, wenn die Hervorhebung noch durch andere Mittel, z.B. Erststellung im Satz, erreicht werden soll: In WIEN erhole ich mich nicht.In der sprachlichen Realität wird dabei sicherlich in den meisten Fällen irgendwo das Kontrastelement explizit benannt:•Ich erhole mich nicht in WIEN.•Na, wo denn dann?•Ist doch klar, in PARIS.3.1 Einführung3.1.1 W2 Wortfelder: Gedächtnis – FehlerDie Erarbeitung von W2 ist eine hervorragende Heranführung an T2.Wer will, kann vor dem Lesen noch die Verbensich einprägen, entdecken, austauschen, einschätzen und zusammenfassenangeben. Siehe auch 3.2.5 Wortschatz weiter unten.3.2 TextarbeitBei der Erarbeitung des Textes regen wir ein schrittweises Vorgehen an:3.2.1 Lesen: EinleitungZunächst wird der einleitende erste Abschnitt …Das Gedächtnis .... zu lernen.“ erarbeitet.3.2.2 Lesen: Schritt 1 Die Selbstkorrektur3.2.2.1 S217 Ü7 SelbstkorrekturEs folgt die Lektüre von …Schritt 1 Die Selbstkorrektur“, wobei die S danach mit Ü8 sofort das Gelesene in die Praxis umsetzen können.3.2.3 Lesen: Schritt 2 Die PartnerkorrekturLesen: Schritt 3 Die Fehleranalyse3.2.3.1 S218 Ü8 FehleranalyseEbenso kann man mit den Abschnitten …Schritt 2“ und …Schritt 3“ verfahren. Die Lektüre wird mit Ü9 sofort praktisch ausprobiert. Achtung: Es ist wesentlich, Ü9 in Paar- oder Gruppenarbeit durchzuführen, damit das Prinzip der Partnerkorrektur tatsächlich erprobt wird.3.2.4 Lesen: Schritt 4 Die Gedächtniskorrektur3.2.4.1 S218 Ü9 Und das steht z.B. im LerninspektorEbenso gehören …Schritt 4“ und Ü9 zusammen.3.2.5 Wortschatzeinprägena) ein/prägen sich Dat + A =sich etw. ganz genau merken:Ich muss mir diese Wörter unbedingt einprägen.b) ein/prägen sich Dat + D = etw. bleibt jdm. tief im Gedächtnis:Die Reise nach China hat sich mir tief eingeprägt.entdecken +AVielleicht haben die Chinesen und nicht Kolumbus Amerika entdeckt.In dieser Stadt gibt es jeden Tag etwas Neues zu entdecken.ein/schätzen + A = beurteilen, bewertenJetzt haben wir das Problem. Wir haben die Lage nicht richtig eingeschätzt.3.2.6 S219 Ü10 Schreiben (Hausaufgabe)eignet sich gut zu einer schriftlichen Hausaufgabe mit Besprechung gemäß T2 bei nächster Gelegenheit.3.2.7 G3 Zum Gebrauch der NullartikelTatsächlich liegt die Problematik des Artikelgebrauchs weniger im …der, die das“, sondern im korrekten Geb rauch von bestimmtem, unbestimmtem oder Nullartikel:* Ich möchte eine Lehrerin werden.ist natürlich ein falscher Satz.Leider sind die Regelungen im Deutschen ziemlich vielfältig, in der …Deutschen Grammatik“ von Helbig / Buscha (Berlin / München: Langenscheidt 2001) z.B. werden allein über 50 Einzelregeln für den Gebrauch desNullartikels aufgeführt. L muss also immer darauf gefasst sein, dass gewisse Abweichungen auftreten. Wir geben hier einige Beispiele für häufiger vorkommende Fälle:a) Geben wir Beruf oder Nationalität an, verwenden wir den Nullartikel:Ich möchte Lehrer werden.John ist Deutscher.Das ändert sich aber, wenn ein Adjektiv vorangeht:Ich möchte ein guter Lehrer werden.John ist ein typischer Deutscher.b) Auch bei Unterrichts- und Studienfächern wird zumeist der Nullartikel verwendet:Er ist gut in Mathematik.Wang Lan studiert Germanistik.Wird hingegen das Wissensgebiet gemeint, kann oder muss der bestimmte Artikel stehen:Er schreibt eine Einführung in die Mathematik.Die Germanistik in Deutschland hat einen guten Ruf.c) Bei Stoffangaben liegt das Problem darin, dass sich mit dem Artikelgebrauch die Bedeutung ändert:Ich trinke gern Bier.Gibst du mir mal das Bier.Mensch, ist das heiß! Jetzt hätte ich gern ein Bier.Im ersten Beispiel ist gemeint, dass der Sprecher im allgemeinen gern Bier trinkt. Im zweiten Fall ist von einem ganz bestimmten Glas oder einer ganz bestimmten Flasche Bier die Rede. Und im dritten Beispiel wünscht sich der Sprecher ein Glas Bier, irgendeins, Hauptsache, es ist Bier drin.。
高级德语教程 课后练习答案 陈晓春 上
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Schlüssel(高级德语教程上册)Lektion 1 Hochschulstudium in Deutschland Text 1 Studium an den deutschen Hochschulen Textverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik 3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferien benutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen, bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro- motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudium schließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (a uch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes- tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge- sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen- prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. Die Magisterprüfung besteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann- ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (= Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2 Vor dem Examen Globalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers stark gestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen.3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedernWörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung, das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklichLexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogeneÜbung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet 6. erarbeitet 7. mitgearbeitet 8. durcharbeiten 9. ausgearbeitet 10. verar- beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. aÜbung 5.1.Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie können an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2.Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit, die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die Vorberei- tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge- führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einige Zeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau- ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge- ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigene Fähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga- tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen, vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge- nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol- len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U- Bahn noch erreichen.************************************************************* Lektion 2 Beruf und Arbeitswelt Text 1 Eine Kündigung Globalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zuwerden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k) 4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2 Vielfältige Berufswahl Globalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern / wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch- tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durch einen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen 7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich als besondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen 8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf- bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondern auch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschen können vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zu Gesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmtenUniversität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab- teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zu lesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti- ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderung vollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei derBerufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf höhere Löhne.************************************************************ Lektion 3 Märchen und Sagen Text 1 Der schlafende Hof Textverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Knie zwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2 Das Donauweibchen Globalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesang ins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blonden Locken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewinde schlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen / bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / Donaunixe Detailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ... haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen.8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgte ihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9) zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen.Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi- ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe, in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und v erlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung.2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei der Tiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men-schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer und wun- derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und von ausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfacheThema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak- ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.3. Die …Kinder- und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurde n zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt. Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an-dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entwederdie Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku-mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlichschlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart derüberlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.******************************************************Lektion 4 Familien und soziales Leben Text 1 Hat die Familie Zukunft? Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt undsie erzieht2) der Mann, der das Familienleben für wichtig hält3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen6) Gedanke, häufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht2. 1) a) mehrere2) b) sehr natürlich3) c) irritiert4) d) enttäuschend5) e) fremdländisch6) f) nicht professionell3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert。
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PCD Technische InformationText-Display mit 4 ×16 Charakter undLED-HintergrundbeleuchtungPCD7.D170 ist das preisgünstigste Text-Displayf5 Tasten oder Funktionstasten, konfigurierbarf Autowiederholung mit 2 Geschwindigkeiten für dasErhöhen und Verringern von Wertenf Die Typen PCD7.D16x können direkt in die Gehäusedeckelder PCD1 und PCD2 montiert werdenGrafik-Displays mit 128 × 64 Pixel undLED-HintergrundbeleuchtungDie Typenreihe PCD7.D23x zeigt auch Grafiken wie Kurven, Balkendiagramme und Icons an. Sie alle haben RS-232,RS-422 und RS-485 Schnittstellen, sowie einen Summer PCD7.D230 – so leicht zu bedienen wie mit einer PC-Maus f Auswahl von Menüs, Untermenüs und Prozessparame-tern mit Einknopf-Bedienung, einfach durch drehen und drückenPCD7.D231 – mit grossen Tastenf10 grosse Funktionstasten zum Ausführen verschiedener Prozessef Auto-Wiederholung mit 2 Geschwindigkeiten zumInkrementieren/Dekrementieren von WertenPCD7.D232 – mit 25 Tasten und 8 LEDf Numerischer Tastenblock mit 12 Tasten (wie Taschen-rechner) zur bequemen Eingabe von Wertenf8 Funktionstasten und 8 LED zur Prozesssteuerung und -überwachungPCD7.D1xx & D23x Technische Daten2) nur im «shift key» Setup-Modus3) nur mit PCD7.D2304) nicht im FTP-Modus (RS-485)5) die Funktionstaster werden vom HMI-Editor nicht unterstützt132Pin 1 : 24 V DC Pin 2 : GND Pin 3 : PGNDTerminals: PCD7.D170 / PCD7.D16xPCD7.D170: Die 5 Funktionstasten können mit der Software (Setup-Modus) entweder als einfache Funktionstasten (F1...F5) oder als Steuertasten (ESC, Enter, Quit, Cursortasten rechst/links/auf/ab) für die Navigation und das Ändern von Variablenwerten verwendet werden. Im letzten Fall (Verwendung als Steuertasten) kann der Anschluss mit dem HMI-Editor programmiert werden.Das PCD7.D16x, welches identische Eigenschaften aufweist, kann direkt auf die Abdeckung einer PCD1 oder PCD2 angebracht wer-den, um so ein kompaktes System zu erzeugen.Terminals: PCD7.D230, PCD7.D231 & PCD7.D232PCD7.D23x Reihe: Während des Setups können die Terminals für unterschiedliche Kommunikationsarten konfiguriert werden:RS-232, RS-422 (mit oder ohne Handshaking) oder RS-485. Es ist möglich, den Kontrast und die Kommunikationsgeschwindigkeit manuell zu verändern und Kennnummern für die unterschiedlichen Terminals im RS-485-Busmodus einzutragen. Alle Terminals können mit dem HMI-Editor programmiert werden. Die Grafikfähigkeiten der D23x-Terminals (Tendenzkurven, Icons und Balkendia-gramme) werden in bestimmten Moden (zu Beispiel RS-232 RTS/CTS) unterstützt. Dies trifft auch auf die Grafikanzeige des PCS1 zu.Das Programmierwerkzeug HMI-Editor: Ein Bestandteil von PG5 !!Dieses Werkzeug erlaubt Ihnen, HMI-Anwendungen für PCD7.D170/ D16x/ D230/ D230Easy/ D231, D232/ PCS1 mit integrierter Anzeige, aber ebenfalls mit der alten Terminalgeneration PCD7.D202 und PCD7.D250 zu erzeugen.Mit dem HMI-Editor können Sie HMI-Menubäume erstellen, Passwortlevels definieren, das Anzeigen und Verändern von Variablen-werten erlauben, interne FBox-Parameter (FUPLA) zugänglich machen und eine Alarmliste erstellen.Empfehlungen und EinschränkungenSaia PG5® / HMI-Editor: verwenden Sie die gleiche Version (zum Beispiel: PG5 1.3.100 und HMI-Editor 1.3.100). Wenn mehrere Terminals benutzt werden, müssen alle vom selben Typ sein. In dieser Anwendung kann nur ein Terminal gleichzeitig benutzt werden. Sobald ein Anwender ein Terminal benutzt, gehen die anderen in den Beschäftigungszustand («busy status») über.Einige Eigenschaften werden durch die Bus-Topologie (RS-485) nicht unterstützt: Balkendiagrammanzeige, Funktionstasten, Steuerung der LEDs, Summersteuerung, Icons und Trendkurven.Pin 1 : PGND Pin 6 : Pin 2 : TxD_232 Pin 7 : CTS_232Pin 3 : RxD_232 Pin 8 : RTS_232Pin 4 : Pin 9 : Pin 5 : SGNDGehäuse : PGNDAnschlüsse (D170)D-Sub 9 poligPin 1 : RXD_422 Pin 6 :/RXD_422Pin 2 : TxD_232 Pin 7 : CTS_232Pin 3 : RxD_232 Pin 8 : RTS_232Pin 4 : TXD_422 / Pin 9 : /TXD_422 / TX-RX_485 /TX- /RX_485Pin 5 : SGND Gehäuse :PGNDAnschlüsseSpeisungsanschlussD-Sub 9 poligMenustruktur und OrganisationAnders als kommerzielle Standardeditoren hat der HMI-Editor eine hierarchische Struktur. Menus zeigen auf Untermenus, die der Reihe nach auf andere Untermenus zeigen usw. Die Reihenfolge der Untermenus ergibt eine Verästelung und setzt eine baumartige Menustruktur fest. Der letzte Menu- oder Untermenupunkt auf dem untersten Niveau ist immer ein Objekt.Ein Maximum von 50 Untermenus mit je 8 Ebenen, erlaubt die Konstruktion einer komplexen, aber transparenten Menu-struktur.HauptmenüDies ist das allererste Menu, welches das Display anzeigt. Je nach gewählter Topologie sind drei unterschiedliche Hauptmenus möglich:f ein einzelnes Display angeschlossen: Standby-Menu f mehrere Displays mit Mehrpunktanschluss: Standby-Menu und Busy-Menu f mehrere Displays mit Netzwerkanschluss: Standby-Menu, Login-Menu und Busy-MenuDie Menus können folgende Anzeigen enthalten: Text, Datum/Zeit, Passwort, Alarme, Quittierungszustände und PCD-Variablen.Die untersten zwei Linien können durch eine Linie mit Icons ersetzt werden.Standardobjekte und ElementeEin Objekt ist eine Ansammlung von Elementen. Dieseenthalten immer eine Variable (Flag, Fliesskommazahl...) und ein Zugriffsmodus (read only, action...), kann aber auch eine Masseinheit (°C, kW...) oder einen Grenzwert enthalten. Anstelle von Werten können Zustände (run/stop, manual/auto...) angezeigt werden.Die untersten zwei Linien können durch eine Linie mit Icons ersetzt werden.RessourcenVariablen, die mit den Elementen verbunden sind und welche Objekte bilden, werden automatisch vom PG5 importiert. Die globalen Variablen des PG5 stellen die Datenbank dar. Diese Ressourcen können nach Typ, Name usw. gefiltert werden. Alle diese Mediatypen können benutzt werden: Flags, Ver-zeichnisse, Eingänge, Ausgange, Timer, Zähler, Konstanten, DBs usw.Importieren vorbestimmter ObjekteDie Schaltfläche «import/application» wird benutzt, um eine Objektebibliothek (HLK Bibliothek, Modembibliothek) mit all ihren vorbestimmten Texten zu importieren.Der Import bezieht sich auch auf die Verbindung zum ent-sprechenden Funktionsbaustein (FBox) mitallen seinen Parametern (die dann zu Objektelementen werden) und seinen Texten, Datenquellen, Formaten usw.Import komplexer ObjekteDie Schaltfläche «import/standard» wird benutzt, um eine Bibliothek mit komplexen Objekten (Advanced objects) zu importieren. Diese Bibliothek schliesst zwei Trendlinien-objekte ein (symmetrisch und positiv). Um die Kurvenverständlich zu machen, können vom Benutzer freie Texte (Legenden), oder einfache Charakter (Massstab) hinzugefügt werden.Dieses Objekt kann durch das Menu so häufig wie erforder-lich für die grafische Anzeige von bis zu 100 Registerwerten benannt werden. Nur möglich mit der Serie D23x.Icons und IconmanagementEin Icon ist eine vorbestimmte Abbildung, die auf dem Termi-nal angezeigt wird.Das Menu mit Icons und Statusbalken ist eine neue Eigen-schaft der Serie PCD7.D23x. Statusbalken haben eine feste Anzahl von 6 Icons. Bis zu 100 Icons können in ein HMI-File importiert und dann in das Terminal D23x geladen werden. Menu-Einzelteile werden mit einem Icon (statisches Icon) und 2 Textlinien erzeugt. Statusbalken können statische oderdynamische Icons benutzen. Definierte Balken erscheinen auf den 2 untersten Linien der Anzeige. Dynamische Icons kön-nen mittels einem Merker (Flag) geschaltet oder über einen Registerwert vorgewählt werden.SprachmanagerDer Sprachmanager erlaubt, Texte gleichzeitig in 5 Sprachen im gleichen HMI-Projekt zu erfassen.Texte können sortiert und entsprechend der aktuell bear-beiteten Sprache geändert werden. Unübersetzter Text wird gekennzeichnet und übersetzter Text überprüft.Die Auswahl der Sprache vor dem Kompilieren eines Pro-gramms ist schnell und einfach.Alarme und Einstellung der AlarmeDie Registerkarte «alarm» wird benutzt, um eine Liste von mit Merkern (Flags) verbundenen Alarmen zu erstellen und um Alarmmeldungen im Puffer zu definieren. Für jeden Alarm können 4 Linien Text definiert werden, + 2 Linien für das Datum, die Zeit, den Alarmzustand, Quittierung und die Alarmnummer.Die Einstellmöglichkeiten und die Optionen erlauben es, bei-nahe alle Bedürfnisse abzudecken. Die untersten zwei Linien können durch eine Linie mit Icons ersetzt werden.Terminalauswahl und -einstellungenDie Registerkarte «settings» wird benutzt, um die Terminalart (Text, wie D170 oder grafisch, wie D23x) vorzuwählen, die Topologie zu definieren (Einzelgerät, Mehrpunkt, Netzwerk), die Portnummer, die Art der seriellen Schnittstelle, die Über-tragungsgeschwindigkeit usw. zu wählen.Es können Optionen definiert werden wie Zeitdauer der Hin-tergundbeleuchtung, Zugangsberechtigung, Arten der unterstützen Mittel usw.Passwort und Enable-Flags10 Passworthierarchiestufen mit 4 oder 8 Buchstaben (odervariabler Länge) kontrollieren den Schreib-/Lesezugang zu je-dem Menu oder Untermenu. Die Passwörter können sichtbar oder versteckt sein. Sie können auch während dem Editieren sichtbar und danach versteckt sein wie im Fall des D230. Der Status eines Merkers (Enable Flag) erlaubtBeschränkungen, ähnlich den Einschränkungen der Passwör-ter, anzuwenden.PLAY functionIndem man die Schaltfläche «Play» betätigt, können die Menus des Anschlusses jederzeit angezeigt werden (Off-Line). Dies ist eine Möglichkeit, Darstellung, Ausrichtung, Platzver-teilung, Fensterabfolgen, Navigation und Wortumbrüche zukontrollieren.Die Schaltfläche «Preview» erlaubt auch, den Inhalt eines Objektes in einem virtuellen Fenster anzuzeigen. Komplexe Objekte und Icons werden nicht angezeigt.Import von HMI-ProjektenDieser Befehl erlaubt, dass irgend ein Teil eines vorhandenen HMI Projektes in ein neues HMI-Projekt importiert wird.Ein Dialogfeld wird benutzt, um vorzuwählen, welche Teile des Projektes importiert werden sollen.Die zu importierenden Teile werden angekreuzt: Objekte mit oder ohne Ressourcen, mit oder ohne Minimum/Maximum, Alarme mit oder ohne Text, mit oder ohne Einstellungen usw. Interne VariablenDie Registerkarte «Internals» zeigt interne Variablen an, diedurch das Benutzerprogramm mit den internen Funktionen des HMI-Editors erreicht werden können. Diese Variablen (S.HMI.xxxxxx) sind über vordefinierte System-Symbolezugänglich.Die Variablen enthalten Passwörter, LEDs, Funktions-tasten, Summer, Alarme, Kommunikationsvariablen, Menuva-riablen und -texte sowie Fehlermeldungen.Hilfe und Online-Hilfef HMI-EditorIm Installationsprogramm ist ein Handbuch in 3 Sprachen (im PDF-Format) vorhanden.Für jeden Arbeitsschritt ist eine englische Online-Hilfe mit Informationen über den weiteren Ablauf verfügbar.f ICON-EditorIm Installationsprogramm ist ein Handbuch in 3 Sprachen (im Pdf-Format) vorhanden.Für jeden Arbeitsschritt ist eine englische Online-Hilfe mit Informationen über den weiteren Ablauf verfügbar.Icon-EditorDer Icon-Editor wird automatisch in das PG5 eingefügt, wenn der HMI-Editor installiert wird. Man findet es im Menu «Tools».Der Icon-Editor ist das einzige Werkzeug für das Erstellen einer Icon-Bibliothek, welches im HMI-Editor benutzt wird. Der Icon- Editor kann nur eine Bibliothek gleichzeitig behandeln, kann aber eine grosse Menge Icons enthalten. Wenn der Icon-Editor geöffnet wird, wird per Default eine Icon-Bibliothek geöffnet. Ein Icon ist ein Rechteck von 18 × 16 Pixeln. Icons sind sehr einfach zu erzeugen und frei definierbar für die Bedüfnisse jeder Anwendung.Handhabung und KompatibilitätSmart Controls:Ermöglicht es, spezifische Anforderungen zu erfüllen.Ab einer Stückzahl von 100 pro Jahr erhalten Sie ein spezielles Logo auf der Frontseite, ab 500 Stück ein speziellesSoftwarepaket, eine spezielle Funktion oder ein eigenes Ob-jekt im HMI-Editor. Ab 1000 Stück pro Jahr, kann ein vollständig neues Design für Sie entwickelt werden.Beispiel eines neuen Terminals für einen OEM Kunden.Saia-Burgess Controls AGBahnhofstrasse 18 | 3280 Murten, Schweiz T +41 26 672 72 72 | F +41 26 672 74 ********************|BestellangabenTypBeschreibungGewichtPCS1.CxxxPCD2.MxxxPCD7.D230PCD3.M5xxxPCD3.M3xxxPCD7.D231Beispiele für die KommunikationRS-232 RTS/CTS (mit Grafikfunktionen)RS-232 RTS/CTS (mit Grafikfunktionen)RS-232RS-485 (ohne Grafikfunktionen)PCD7.D230 als abgesetzte AnzeigeKabel: Kabel: PCD7.K423Kabel: PCD7.K413Kabel: PCD7.K412PCD7.D170 als abgesetzte Anzeige。
当代大学德语第四册答案 L1
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Lektion 1rter als DefinitionshilfeAnstand bezieht sich auf das moralische Verhalten und auf die Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Sitten –ein etwas zu allgemeiner und äußerlicher (konventioneller) Wert,klingt veraltet;heute verwendet man lieber konkretere Werte wie Fairness, Treue, Ehrlichkeit,ToleranzBeispiel: Achtung der Mitmenschen, sexuelle Treue, Fairness gegenüber Berufskollegen und imSportDisziplin Einhalten von Regeln und V orschriften (verwandt mit Gehorsam) - etwas negativ: übertriebene Law-and-Order-Haltung oder Übertragung von militärischer Disziplin in den Alltag, positiv:Beherrschung des eigenen Willens (verwandt mit Selbstbeherrschung)Beispiel: regelmäßig früh aufstehen, nach einem festen Arbeitsplan arbeiten (Arbeitsdisziplin), imUnterricht ruhig und aufmerksam sein, wenn es verlangt wirdDurchsetzungsfähigkeit für seine Wünsche und Pläne andere gewinnen können, andere dazu bringen, das zu machen, was man selbst will; oft negativ: mit Härte seinen Willen anderen aufzwingen; Synonyme:Durchsetzungsvermögen, DurchsetzungskraftBeispiel: Wenn man in Beruf oder Politik Karriere machen will, braucht manDurchsetzungsfähigkeit.Ehrlichkeit nicht lügen, nicht betrügen, die Wahrheit sagen (sinnverwandt: Aufrichtigkeit, Offenheit)Beispiel: In einer Beziehung muss man ehrlich zum Partner sein, damit man sich gegenseitigvertrauen kann. Manche glauben, zu viel Ehrlichkeit kann auch schaden. Ein bisschen …höflichesBetrügen― ist oft be sser, als zu harte Wahrheiten.Fleißgroßer Arbeitseifer; wird häufig von Schülern als wichtigste Tugend verlangt; im Beruf reicht Fleißnicht aus, man muss auch Talent, Klugheit, Kreativität, Initiative und vor allem Erfolg haben. (Daherist in deutsche n Arbeitszeugnissen der Satz …Der Mitarbeiter zeigte großen Fleiß.― eine negativeBewertung. Er bedeutet entweder: Der Mitarbeiter arbeitete zwar viel, hatte aber wenig Erfolg. oder:Der Mitarbeiter musste sehr fleißig sein, weil er nicht sehr klug und fähig war.Beispiel: täglich 16 Stunden arbeiten; immer erst seine Arbeit fertigmachen, bevor man sichmit seinen Hobbys beschäftigtFreundlichkeit nett zu anderen sein, Eigenschaft, die sich oberflächlich im Verhalten zeigt, aber im Charakter eines Menschen liegtBeispiel: Man grüßt, sagt kein böses Wort, ist nicht ungeduldig, ist herzlich und zeigt seine Freudeund sein Mitleid mit anderen.Gerechtigkeitsgefühl weder gegen sich noch gegen andere gerichtetes Unrecht akzeptieren, meistens mit der Konsequenz, dass man sich für das Recht engagiert.Beispiel: sich gegen eine ungerechte Note, eine falsche Beurteilung wehren, nicht akzeptieren, dassein Kollege von der Gemeinschaft oder vom Chef besser oder schlechter behandelt wird; politischauf gleichen Rechten für alle Menschen und Staaten bestehenHilfsbereitschaft bereit sein, zu helfenBeispiel: Mitschülern Nachhilfe geben, älteren Leuten schwere Einkaufstaschen tragen, jemandenmit dem Auto mitnehmenHöflichkeit wichtige Tugend im gesellschaftlichen Umgang, oft sichtbarer Ausdruck von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, kann aber auch eine oberflächliche und nur scheinbare Freundlichkeit sein.Beispiel: Tür aufhalten, in den Mantel helfen, grüßen, … (siehe STWD 2, L11), formaleKorrektheit in Briefen, Mails, SMSKontaktfähigkeit ohne Schwierigkeiten (Scheu) mit anderen in Verbindung treten, wozu ein offenes, sicheres, sympathisches Auftreten und Interesse und Verständnis für die Mitmenschen gehörenBeispiel: leicht Bekanntschaften schließen, Freunde finden, Lockerheit und Freundlichkeit imzwischenmenschlichen Verkehr, nicht Außenseiter sein, auch Außenseiter integrieren können, sichgut in Gruppen oder Arbeitsteams einfügenKritikfähigkeit Fähigkeit selbstständig zu denken und aufgrund einer eigenen Meinung andere Meinungen einzuschätzen; Gegenmeinungen mit überzeugenden Argumenten äußern könnenBeispiel: nicht immer gleich zustimmen, wenn politische oder wissenschaftliche Autoritätenetwas sagen; sich immer fragen, ob etwas wirklich richtig ist; in Diskussionen Gegenargumentevorbringen, auch wenn viele anderer Meinung sindPflichtbewusstsein seine Pflichten kennen und zu erfüllen versuchenBeispiel: seine Arbeit und seine Aufgaben sorgfältig erledigen; für die Eltern/die Familie sorgen,wenn sie Hilfe brauchenSelbstständigkeit bezieht sich sowohl auf geistige, innerliche wie auf materielle, äußerliche Freiheit: unabhängig im Denken, frei in seinem Tun, unabhängig von fremder Hilfe, sich keinen Autoritätenunterworfen fühlen, frei entscheidenBeispiel: sich durch Studentenjobs unabhängig vom Geld der Eltern machen, als Frau eine eigeneberufliche Karriere neben der Familie anstreben, den Beruf wählen, den man selbst für richtig hält,nicht immer tun und denken, was gerade …in― oder Mode istToleranz andere Meinungen, Positionen und Verhaltensweisen akzeptieren, Minderheiten und Außenseiter respektieren, ohne nationale, rassische, politische, religiöse V orurteile denken und handeln, alleMenschen als gleichgestellt und gleichberechtigt ansehenBeispiel: auch Positionen, die man nicht teilt, ruhig anhören und zu verstehen versuchen, als Chefden Mitarbeitern nicht seine eigenen V orstellungen aufzwingen, kein Macho sein, als Eltern nichtautoritär sein und den Kindern ihre Freiheit lassen, sich nicht über die Sitten und Gebräuche vonFremden, nationalen Minderheiten oder gesellschaftlichen Randgruppen lustig machen Verlässlichkeit tun, was man gesagt hat, konsequent zu seinen Überzeugungen stehen, seine Aufgaben erfüllen, treu zu Partnern sein (sinnverwandt: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Treue)Beispiel: Versprechen und Verabredungen einhalten, zu seinem Wort stehenzu 3.Für die Bewertung von Werten als eher konservativ oder modern gibt es keine objektiven Kriterien. Die Einschätzung wechselt mit der Zeit und ihren aktuellen Wertvorstellungen. Es gibt freilich eine Tendenz, Ordnungswerte wie Anstand, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Höflichkeit eher als konservativ, Kritikfähigkeit und Selbstständigkei t eher als moderne Werte zu bezeichnen. Die für eine Karriere wichtige Durchsetzungsfähigkeit wird oft als moderner Wert gesehen.Die Diskussion kann nur ein offener Meinungsaustausch ohne Richtig-falsch-Schema sein, der die Inhalte der Werte klärt.zeigt nur äußerlich typische Yuppies. Es ist die junge Berliner Architektengruppe Graft, die in Berlin, Hollywood und Beijing seit Ende der 90er Jahre moderne Gebäude entwirft und einrichtet.)Bilder von links nach rechts:- Demonstrierende Studenten um 1968- Studentin in einer Uni-Bibliothek: Vertreterin der Generation nach 2000: leistungsorientiert, ordentlich gekleidet, vielleicht etwas konventionell und angepasst- Punks um 1980- Rock’n’Roll tanzendes Paar 1955 –Wirtschaftswundergeneration, die nach dem Krieg wieder etwas Wohlstand en kannÜberschriften der Reihe nachrtern2. V om Wirtschaftswunder zum geistigen Wandel3. Unpolitische Generationen4. Fragen an die neue Generation5. Zurück zu traditionellen Werten6. Widersprüche als Trendgliche Sätzea)Die Suche nach Orientierung auch mithilfe von Regeln der Großelterngeneration bezeichnet die Shell-Studie von2006 als aktuellen Trend.b)Die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesrepublik beim Aufbau in den 50er Jahren bezeichnet man alsWirtschaftswunder.c)Wilde Frisuren dienten den Punks als Ausdruck einer Anti-Haltung.d) Fleiß und Ordnung galten lange als verlorene Werte.e) Den Realismus der 80er Jahre sahen die Achtundsechziger als Rückschritt an.f) Teure Hobbys und teure Kleidung gelten unter Yuppies als Zeichen eines schicken Lebensstils. g) Traditionelle Werte dienen im neuen Jahrtausend als Orientierungh) …Sich durchsetzen― sahen junge Eltern beson ders der Yuppie-Generation als wichtigstes Erziehungsziel an. 2.a) anti - bedeutet gegenantiautoritär – gegen Autoritäten sein, autoritäres Verhalten ablehnenAnti-Haltung – Haltung, die immer nur gegen etwas ist (meist negativer Begriff, mit dem man nur negative Kritik und unkonstruktive Positionen charakterisiert)antidemokratisch – meist undemokratisch, eigentlich aber stärker: gegen die Demokratie gerichtet antiamerikanisch – den US-amerikanischen Lebensstil und die Politik der USA ablehnen Antialkoholiker – keinen Alkohol trinkender Mensch; auch jemand, der Alkohol grundsätzlich ablehnt b) ego = ichNur wenn man äußerst selbstbewusst ist und sich selbst sehr wichtig nimmt (bestimmt ego zentrisch und vielleicht auch sehr ego istisch ist), kann man Popstar werden. 3. richtige Erklärungen:○x Manches Schlagwort passt gut, manches nicht so gut. ○X Die Schlagwörter bezeichnen die Sache nie ganz genau.Mehr oder weniger bezieht sich auf passen , gemeint ist also: mit einem nur ungefähr passenden Schlagwort . In denrungen wird es auf die Anzahl der Schlagwörter bezogen. rter können nie eine ganze Generation erfassen. Das zeigt sich im Text nach der 68er-Generation. Dagab es Realisten, Resignierte, Grüne, Punks. Das Schlagwort null Bock erfasst also nur einen Teil dieser Generation. Zu den Y uppies gehörten nur Jugendliche mit einer guten Ausbildung aus der Mittel- und Oberschicht, Arbeiter und Arbeitslose konnten sich den Lebensstandard von Yuppies nicht leisten. Hinweise auf Widersprüche innerhalb einer HV 1.Isabella : 18 1/2 Jahre alt, Verkäuferin in einer Boutique, interessiert sich für ihr Aussehen und Mode, sie will sich nicht anpassen.Tobias : 15, Gymnasiast, politisch interessiert, für Umweltschutz (grün)können sie die Familien charakterisieren und coole und uncoole Familienmitglieder und Situationen schildern. Die Adams sind als extrem cool stilisiert. Die Simpsons können in ihrem unkonventionellen Auftreten auch als cool bezeichnet werden, zeigen im mittleren Bild jedoch ein weniger cooles Familienleben, auch das Singen vongeäußerten Begriffe und Beispiele können wenn möglich auf Deutsch, aber auch auf Chinesisch an der Tafel gesammelt werden. Die deutsche und chinesische Diskussion nach dem Brainstorming sollte in cool münden.Freiheit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nicht durchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen), kein Macho-Rollenverhalten, lockerFreizeit Carsten: Skateboardfahren, wilde Musik Marcel: (keine besonderer Coolheit in der Freizeit) Selbstverwirklichung Carsten: (unkoventionelle) Klamotten, gleich gesinnte Freunde Marcel:eigener Weg, eigene Meinung, sich nicht durchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen), kein Macho-Rollenverhalten Carsten: Markenklamotten Wichtigtuerei (auch: der Druck/Zwang zum Coolsein; nur Äußerlichkeiten wie Klamotten, rauchen,Freundin)bei Carsten: Klamotten, vor anderen cool sein (Wichtigtuerei), auch ein gewisser Zwang zum In-Sein (von ihm positiv gewertet, obwohl seine Aussagen etwas locker-ironisch klingen)bei Marcel (negativ): sich durchsetzen wollen, Macho-Verhalten, angebenpositiv: sich im Griffhaben (Selbstsicherheit, Selbstdisziplin, Stil, Gefühl für Ästhetik, über sich lachen können (Selbstironie)bei Carsten: kommt nicht vor, bei ihm ist Coolsein ein Gruppenverhalten bei Marcel: Betonung des eigenen Weg und der eigenen Meinung2. Bei Carsten hat die Betonung der Klamotten und der Musikgeschmack auch etwas mit Stil und Ästhetik zu tun. (zuäußerlich, zu wenig individuell, würde Strunk sagen)Bei Marcel bedeutet der eigene Weg wahrscheinlich auch einen eigenen Stil. 3. Auffassungs-, DiskussionsfrageVielleicht klingen die etwas ironischen Aussagen von Carsten am lockersten.Die Formulierungen …man muss …―, …Man darf auf keinen Fall …― von Marcel klingen nicht locker. Strunks Betonung der Souveränität und der Selbstironie gehen in Richtung locker, sein Hinweis auf das Alter ist Man müsste jung sein…W as heißt das eigentlich, jung sein?―, fragte Jens. - …Das heißt―, sa ge ich, …dass man noch alles vor sich hat.― – …Was heißt noch alles vor sich haben―, fragt Jens. - …Das heißt―, sage ich, …dass du z.B. Arzt wer den kannst oder Jurist oder – nun, du kannst wählen, dich frei entscheiden.― – …Ich bin etwas geworden―, sagt Jens, …was mir ein Freund vorschlug, meine Mutter vorschlug, mein V ater vorschlug, mein Lehrer vorschlug. – Ich hätte alles werden können―, sagt Jens, …aber ich konnte nicht wählen. Denn wenn man nicht kennt, was man wählt, wählt man nicht. Man tut etwas.― – …Und gefällt dir das nicht, was du tust?― -…Ich habe die Prüfungen bestanden―, sagt Jens. …Ich habe alle Examen gemacht―, sagt Jens. …Und was ich vor mir habe, ist ein Leben, in dem ich alle Examen gemacht habe und alle Examen machen werde und meine Kinder wieder alle Examen machen werden. Vielleicht habe ich ein paar Hobbys. Ich wollte mal Pianist werden. So spiele ich jetzt noch etwas Klavier. Meine Mutter wollte mal Sängerin werden. Jetzt singt sie beim Tischdecken. Mein Freund wollte mal Maler werden. Jetzt streicht er mein Bücherregal an. W as heißt das, jung sein und ein Examen machen und Klavier spielen?― Jens fragt. Und wenn ich ihn jetzt frage, an was er glaubt, außer an sein Examen, wird er lachen.Jens lacht. …Ich glaube―, sagt Jens, …da ss mich alle Leute nett finden, weil ich auch immer nett war. Nie widersprochen habe. Immer nur hinterher gesagt habe, das kannst du doch nicht mitmachen. Ich glaube, ich werde immer nett sein. Und ich glaube, ich werde Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen. Vielleicht reicht es mal zu einem Haus, mit netten Nachbarn, die nett sind, weil ich nett bin. Jetzt bin ich jung. Und dann werde ich älter und älter und noch älter.― – …Tja. Tja―, sage ich. …Man m üss te was ändern―, sagt Jens. - …Was―, sage ich. - …Man müss te raus―, sagt Jens. - …Wohin―, sage ich. - …Etwas Eigenes tun, etwas Neues.― -…W as dich erwartet―, sage ich, …was uns alle erwartet, ist angestellt sein, angepasst sein. Es sind immer welche vor uns da. Fünfzigjährige, Sechzigjährige, die uns vom Gestern erzählen und uns vom Heute abraten. Wir tun, was sie sagen. Und dann warten wir, bis sie sterben und wir ihre W elt übernehmen. Ihre, nicht unsere.― – … Man müsste so sein wie Uwe―, sagt Jens.-…Der sitzt bei der Zeitung―, sage ich, …und schreibt seine Artikel um. Lernt Stil. Lernt das zu schreiben, was er nicht denkt, und glaubt bald daran.― -…Man müsste so sein wie ...― -auch keine reale Perspektive haben. Nach dem Studium fallen sie in ein Loch. HVErmahnung ordentlich zu sein und aufzuräumen Aufforderung zur Mitarbeit im Haushalt – Krach Isabella frisiert sich, Tobias macht sich darüber lustig. Tobias versucht, seine Eltern für Umweltschutz zu gewinnen. Vater spricht über Karriere und Leistung, Isabella erklärt, dass sie im Beruf gut sei.(7) geltenfü(8) zählen fü_1,2 _ Aufrichtigkeit mit 79 an der Spitze. An zweiter Stelle _1,2,3____ zwar Selbstständigkeit, aber auf den Plätzen 3 bis 8 _1,2,3___ wieder eher konservative Werte. So __4___ Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft mit je 64 % den 3. Platz __4___, und an 5. und 7. Stelle _1,2___ mit Anstand und Höflichkeit sogar besonders konventionelle Werte. …Soziale― Werte wie Toleranz und Gerechtigkei tsgefühl werden von 56 % bzw. 55 % als wichtig _9, 10, 11_, womit sie in der Mitte __1,2__. Auch Kontaktfähigkeit __5___ immerhin noch 52%. Durchsetzungsfähigkeit, das in früheren Studien zu den wichtigsten Werten __8___, _7,_9,10_ 2006 nur noch 50% der Befragten als wichtig. Ganz am Ende _1,2__ Obwohl Sabine eigentlich ganz nett ist, ist sie leider manchmal nicht ehrlich. 2. Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit Ein Freund muss hilfsbereit und zuverlässig (verlässlich) sein. 3. fehlende Selbstständigkeit, Unselbständigkeit Ein Kind, das nicht lernt, selbst zu entscheiden, wird unselbstständig. 4. Pflichtbewusstsein, HilfsbereitschaftDie Mitglieder im Club der guten Herzen sind pflichtbewusst und hilfsbereit. 5. fehlende Kontaktfähigkeit Außenseiter sind oft unfähig zu Kontakten 6. Kreativität, Fleiß, Verantwortungsbewusstsein Unternehmer müssen kreativ, fleißig und verantwortungsbewusst sein. Wie heißen die fehlenden Präpositionen? ___zu____ dir2. freundlich ____zu___ dem Fahrer3. __beim____ Tragen behilflich sein4. __an______ technischen Dingen interessiert5. _Gegenüber____ Fremden … tolerant sein6. _auf___ die Eltern zu hören / _vor___ älteren Leuten doch Respekt haben7. ___mit____ ihren Eltern nicht einverstanden / ___für____ zu wichtig halten8. ___an____ der Studentenbewegung teilgenommen9.__durch___ Unlust, fehlende Verantwortung __für______ soziale Probleme und Desinteresse _ für/an__ Beruf und Karriere gekennzeichnet __mit_____ … beschäftigt / fähig ___zu___ Kritik. Diskussionsstoff – verschiedene Meinungen möglich1. Ein- und Unterordnung: ___1, 2, 3, 4, 16,17__2. Selbstständigkeit: ___5, 6, 7, 8, 10, 11, 13_, möglich auch 3, 43. kritisches Denken: ___10, 11,_13, 14_, möglich auch 5, 64. Bildung: ___9, 12, 15_sehr abhängig von der Zeit und der Kultur1. modern: 5, 6, 8, 10, 11, 13, 14 1. Anpassung: 1 - 4, 16, 172. konventionell: 1, 3, 17 2. Selbstverwirklichung: 5 - 153. konservativ/traditionell: 1 - 4, 16Eine Grafik von Anfang der 90er Jahre vergleicht, wie wichtig Eltern, Lehrern und Schülern verschiedene Erziehungsziele sind. Bei vielen Zielen, wie Selbstbeherrschung sind die Bewertungen beinahe _gleich_. Aber z.B. Gehorsamkeit sehen Lehrer und Schüler _im Gegensatz zu__ den Eltern als nicht so wichtig an und _anders als_ die Lehrer nehmen die Elterndie Durchsetzungsfähigkeit ziemlich wichtig. _Sowohl_ Lehrer _als auch_ Schüler betrachten die Fähigkeit zur Unterordnung als weniger wichtig, _während_ die Eltern hierin einen Wert sehen. _Im Vergleich zu Lehrern und Schülern legen die Eltern auch mehr Wert auf gutes Benehmen. Insgesamt sind die Unterschiede in der Bewertung nicht groß. _Weder_ traditionelle _noch_ moderne Werte werden von kaum wichtig oder unwichtig eingeschätzt. Beispielsätze sst sich erkennen, dass die Schüler eher Ziele der geistigen Selbstständigkeit und Kritikfähigkeit als wichtig einschätzen, während die Eltern eher Wert auf Ziele der Ein- und Unterordnung legen.2. Während die Eltern im Fleiß einen relativ großen Wert sehen, bewerten Schüler und Lehrer diesen Wert als nurziemlich wichtig.3. Im Vergleich zu den anderen Werten liegen Selbstbeherrschung und …sich mit Problemen auseinanderzusetzen― inden Bewertungen in der Mitte. 4. Sowohl Lehrer als auch Schüler und Eltern legen Wert auf Selbstvertrauen und Selbstständigkeit. 5. Im Gegensatz zu den Lehrern nehmen die Eltern die Durchsetzungsfähigkeit relativ wichtig. 6. Lehrer bewerten die Bildung weniger hoch als die Schüler; die Eltern schätzen sie noch höher ein. 7. Auf die Fähigkeit zur Zusammenarbeit (Teamfähigkeit) legen die drei befragten Gruppen ziemlich großen Wert. 8. Gehorsam und die Fähigkeit zur Unterordnung stehen bei Schülern und Lehrern als Werte an letzter Stelle. 9. Darin, auf vielen Gebieten gut informiert zu sein, sehen alle Befragten einen etwa gleich wichtigen Wert. Das Mädchen heißt Anna, aber die Eltern haben sie meistens Häschen genannt. (Nom) (Akk) 2. Anstand und faires Benehmen gelten wieder als positive Eigenschaften. (Nom) 3. Karriere ist für die Y uppies das Wichtigste im Leben. (Nom)4. Man sollte materielle Werte nicht als einzige Orientierung ansehen. (Akk)5. Was kann man als aktuellen Trend bei der Jugend in China bezeichnen? (Akk)6. Hilfsbereitschaft sollte immer ein großer Wert bleiben. (Nom)7. Regeln der Großelterngeneration dienen wieder als Orientierung. (Nom)8. Die schnelle wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland der 50er Jahre wurde alsWirtschaftswunder bezeichnet. (Nom) 9. Kritik betrachten wir als Motivation für bessere Arbeit. (Akk)10. Als er endlich einen Platz im Proseminar Geschichte bekommen hatte, fühlte sich Manuel wie ein/als Sieger überdie Massenuniversität. (Nom)11. Zuerst versuchte sich Heinrich Heine als Geschäftsmann, dann wurde er Jurastudent, aber schon während desStudiums verstand er sich eher als Schriftsteller. (Nom) (Nom) (Nom) 1. ndigkeit, Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft werden von fast zwei Drittel der Befragten als wichtigeErziehungsziele betrachtet.2. In den 90er Jahren wurde …sich durchsetzen― von jungen Eltern noch als das wichtigste Erziehungsziel betrachtet .3. Heute wird Durchsetzungsfähigkeitnur noch von jedem Zweiten als eines der wichtigsten Erziehungszieleangesehen.4. V on etwa 60% der Eltern werden konventionelle Werte wie Höflichkeit, Anstand und richtiges Benehmen wieder alswichtige Erziehungsziele bezeichnet.5. V on mehr als 60% der befragten Jugendlichen wird …Musik hören― ihre Hauptfreizeitbeschäftigung genannt.6. V on über ein Viertel der Jugendlichen werden Probleme in der Familie und mit Freunden als Hauptsorge betrachtet. 7 Selbstverwirklichung, Freiheit und Freizeit werden von ca. 90% der Jugendlichen als ihre wichtigsten Werte.Studenten sind oft karrierebewusst und erfolgsorientiert.大学生们都想升迁发迹,事业有成。
德福常考意群词汇
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德福常考意群词汇1 Nachfrag 需求近似词:Bedarf Bedürfnis 反义词:Angebot2 teilnehmen 参加teil/nehmen an D beteiligen sich an D sich ein/lassen auf 3 zerstören 毁坏ruinieren vernichten4 immer 一直Standig stets stetig dauernd unaufhörlich ununterbrochen anhaltender kontinuierlichimmerhin(无论如何)5 bequem 舒服gemütlich wohl6 inter- 跨übergreifend 跨fächerübergreifend 跨专业7 Vortrag 报告das Referat/die präsentation halten die Reder演说8 absagen 口头拒绝ab/lehnen A verweigern A反义词:zu/sagen zu/stimmen D zu/lassen erlauben an/nehmen akzeptieren9 Stress 压力Druck belastung stress ausüben auf A (给某人施压)10 Note 分数die Leistung11 Einfuhr 进口Import 反义词:Ausfuhr export12 bestellen 预定Reservieren buchen13 Niederlage 失败misslingen misserfolg scheitern an D(am studium scheitern 辍学)反义词:成功erfolg gelingen schaffen klappen14 Chance 机会die möglichkeit die Gelegenheit15 Fakt 事实真相die Gegebenheit die Tatsache die Realität die wahrheit die wirklichkeit16 ausgeben 花费kosten(物做主语)(Auf/wenden bezahlen finanzieren investieren)人做主语17 ausgleichen 平衡auf/wiegen kompensieren18 Bereich 领域Gebiet Feld19 produzieren 生产herstellen erzeugen20 schreiben 写verfassen abfassen21 nachahmen 模仿imitieren simulieren(模拟)22 Klasse 等级、阶层die schicht die Ebene die Stufe das Niveau 23 klagen 抱怨jammern über A sich beschweren über Asich beklagen über A24 veröffentlichen 发表publizieren25 Streit 争吵krach konflikte(常用复数)26 verantwortlich 负责verantwortlich für A zuständig für A sein 27 sich begrenzen auf A 限制sich beschränken auf A28 sich kümmern um 关心照顾sorgen für A angst haben um A29 führen zu 导致verursachen(负面)auslösen hervorrufen28 bedingt durch 取决于ab/hängen von D zusammen/hängen mit Dan/kommen auf A sich verbinden mit Dfolgen aus D sich ergeben aus D resultieren aus D zurück/geben auf A(正面)29 landwirtschaftlich 农业的agrarisch30 beobachten 观察betrachten31 voraussagen 预言(时态将来)voraussehen prophezeien32 teuer 贵的aufwendig aufwändig kostspielig luxuriös33 Nachricht 新闻Information(可数)Bescheid Bricht Meldung Reportage Botschaft34 verhindern 阻碍behindern hindern versperren blockierenab/halten A举行发生ab/halten jn von D阻碍35 Prozess 过程Ablauf vorgang verfahren36 gut kennen 熟知sich mit D auskennen sich mit D vertraut machensich mit D zurecht/finden37 fragen 问befragen anfragen sich informieren über Asich erkundigen nach D38 nötig 必要的notwendig unerlässlich unentbehrlich erforderlich39 aufgaben 放弃Verzichten auf A38 sich verhalten 行为sich benehmen39 lehren 教Unterrichten vermitteln bei/bringen durch/nehmen beigebracht40 abgeben 给/排放Aus/stoßen frei/setzen emittieren entweichen(泄漏)41 sich anmelden 注册ein/schreiben immatrikulieren反义词注销:sich ab/melden exmatrikulieren42 anders 差异性unterschiedlich verschieden verändert vielfältig vielseitig ungleich unähnlich bunt der Unterschieddie Abweichung43 sich verbinden mit 与相关44 sich anpassen an 适应sich gewöhnen an A Gewohnheit an/nehmen养成习惯Gewohnheit ab/legen 戒掉习惯45 anstrengend 劳累的mühevoll46 lernen 学习erlernen sich A an/eignen beherrschen47 sein 是gelten als dienen alsDas Lied gilt als unser Nationallied.48 haben 有besitzen besetzen verfügen über A49 treffen 遇到begegnen Dat. (sein引导)Ich bin einem Bekannten begegnet.50 vielleicht 也许wahrscheinlich eventuell vermutlich möglicherweise 51 reich 确定sicher bestimmt unbedingtReichtum Wohlstand富裕贫穷arm an Dat. 缺乏:fehlen Mangel elend 52 umsiedeln 移民einwandern auswandern ein/reisen aus/reisen ein/bürgen 53 shaden 损伤schaden Dat. schädigen A54 begeistern 鼓舞motivieren ermutigen entmutigen frustrieren55 vorkommen 产生出现Entstehen(vi)erscheinen auf/kommen auf/tretenauf/tauchen(再次出现)mit sich bringen56 Meinung 想法die Ansicht die Auffassung57 Fach 专业der Studiengang die Fachrichtung die Disziplin58 sich entscheiden für 做决定人做主语:sich entscheiden für A(下定决心)sich entschließen zu D(有选择做)beschließen A物做主语:bestimmen A59 aktiv 活跃的主动的反义词passiv positiv negativoptimistisch乐观的pessimistisch 悲观的60 verlangen 要求fordern Anspruch61 etwa 大约ungefähr ca. gegen rund62 verdienen 挣钱ein/kommen ein/nehmen63 genug 足够的ausreichend genügend64 auswendig lernen 死记硬背sich A merken A im Kopf/Gedächtnis behalten 65 sich beschäftigen mit 致力于sich engagieren für A sich bemühen um Asich ein/setzen in / für A arbeiten an D66 die fähigkeit 能力die Kompetenz die Fertigkeit die Qualifikationdas Können die Kraft67 die Notiz 笔记die Mitschrift das Protokoll68 nach/denken 思考nach/denken über A überlegen AGedanken machen über A69 schweigen 沉默Stumm哑blind盲taub聋stumm bleiben sich verstummen70 neiden 嫉妒der Neid eifersüchtig die Eifersucht71 nutzen 使用nutzen benutzen nützenverwenden gebrauchen anwenden72 erzielen 达成erzielen erreichen erfüllen verwirklichen realisieren 73 untersuchen 研究forschen erforschen studieren74 bekommen 得到erhalten erwerben75 sich erholen 休息sich aus/ruhen eine Pause machen76 bilden 教育Bildung Ausbildung Erziehung Pädagogik(教育学)77 die Werbung 广告die Presse(出版业)die Anzeige das Plakat der Aushang der Prospekt78 geärgert 生气aufgeregt auf/regen(刺激)wütend sauer79 bekannt 著名的berühmt namhaft renommiert80 der Stil 方式die Sorte der Typ die Art die Form81 übersehen 忽略ignorieren vernachlässigen einen Fehler übersehen 82 außer 除了außer D(不包含)neben D(包含)ausschließlich G.83 unterstützen支持befürworten Befürworter支持者Gegner反对者84 die Atmosphäre 气氛die Stimmung das Betriebsklima der Ton85 ändern 改变verändern wechseln wandeln(大变化)Klimawandel 86 loben 奖励preisen aus/zeichnen87 anfangen 开始beginnen der Anfang der Beginn结束:enden beenden auf/hören ab/schließen das Ende der Schluss stoppen an/halten bremsenunterbrechen(中止)ab/brechen(终止)88 der Experte 专家Wissenschafler Forscher die Fachleute89 privat 私人的persönlich individuell90 überrascht 惊吓unerwartet schockiert91 kritisieren 批评vorwerfen benachteiligen92 der Streit 争吵Krach Konflikt93 bauen 建立errichten ein/richten gründen94 schützen 保护die Umwelt schonen95 die Firma 公司der Betrieb das Unternehmen die Fabrik die Gesellschaft 96 eigentlich 原本gründlich97 Rat 建议Tipp der V orschlag der Ratschlageinen V orschlag jm. Stellen98 planen 计划vor/haben A sich A vor/nehmen99 Doktor 博士Akademische(大学的)TitelMaster硕士Bachelor学士Promovieren博士100 kündigen 解雇kündigen D A entlassen101 Einfluss 影响Einfluss aus/üben auf A Wirkung Auswirkung102 glauben 相信vertrauen D trauen D103 weltweit 全世界范围auf der ganzen Welt global104 der Leiter 领导der Führer(元首)Geschäftsführer der Chef der Boss 105 modisch 时尚die Mode in Mode das Modell das Muster过时的:veraltet altmodisch out außer Mode106 vor allem 首先hauptsächlich eher(倾向)107 die Stelle 职位der Arbeitsplatz die Position Frauen in Führungspositionen 108 die Wirtschaft 经济die Ökonomie(宏观的)ökonomischdie Ökologie生态学109 das Zeugnis 证书Ausweis Nachweis Beweis die Bescheinigungder Schein Teilnahmeschein der Beleg110 der Versuch 尝试实验versuchen der Versuch das Expriment die Probe der Test。
高级德语教程 上册答案
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Schlüssel(高级德语教程上册)Lektion 1Hochschulstudium in DeutschlandText 1 Studium an den deutschen HochschulenTextverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferienbenutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen,bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro-motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudiumschließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen.Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes-tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen-prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. DieMagisterprüfungbesteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen undmündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann-ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (=Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2Vor dem ExamenGlobalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers starkgestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen. 3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedernWörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung,das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklich Lexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogene Übung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet6. erarbeitet7. mitgearbeitet8. durcharbeiten9. ausgearbeitet 10. verar-beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. a Übung 5.1.Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie können an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2.Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit,die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die V orberei- tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge-führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einigeZeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau-ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge-ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigeneFähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga-tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen,vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge-nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol-len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U- Bahn noch erreichen.************************************************************* Lektion 2Beruf und ArbeitsweltText 1Eine KündigungGlobalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zuwerden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k)4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2Vielfältige BerufswahlGlobalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern /wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch-tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durcheinen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich alsbesondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf-bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondernauch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschen können vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zuGesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmten Universität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab- teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zulesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti-ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderung vollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei der Berufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf höhere Löhne.************************************************************Lektion 3Märchen und SagenText 1Der schlafende HofTextverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Kniezwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2Das DonauweibchenGlobalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesangins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blondenLocken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewindeschlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen /bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / DonaunixeDetailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ...haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen.8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgteihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9)zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen.Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi-ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe,in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und verlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung.2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei derTiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men- schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer undwun-derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und vonausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfache Thema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak-ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.3. Die …Kinder- und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurden zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt.Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an- dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entweder die Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku- mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlich schlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart der überlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.****************************************************** Lektion 4Familien und soziales LebenText 1Hat die Familie Zukunft?Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt undsie erzieht2) der Mann, der das Familienleben für wichtig hält3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen6) Gedanke, häufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht2. 1) a) mehrere2) b) sehr natürlich3) c) irritiert4) d) enttäuschend5) e) fremdländisch6) f) nicht professionell3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert4. 1) Herr Mott wird im Mai unsere Nachbarin heiraten.。
德语信件写作
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Briefe korrekt verfasst Text: Redaktion sprache-kompakt Ein Geschäftsbrief, mit dem sich Privatpersonen an Firmen oder Behörden wenden, kann folgendem Muster folgen. Der Briefkopf Nach drei oder vier Leerzeilen folgt rechtsbündig das Datum. In der Zeile darunter die Anschrift des Absenders und Kontaktmöglichkeiten. Nach sechs weiteren Leerzeilen kommt die Anschrift des Empfängers, bei einer Firma gegebenenfalls mit Ansprechpartner direkt unter dem Firmennamen. Fünf Leerzeilen weiter folgt der Betreff. Dieser wird in Fettschrift geschrieben. Nach zwei weiteren Leerzeilen kommt die Anredeformel (vgl. E-Mail). Der Brieftext "Fasse Dich kurz" trifft sowohl auf E-Mail- als auch auf Brieftexte zu. Jeder Verfasser eines Textes, ganz gleich ob Brief oder Zeitungsartikel, steht dem Leser gegenüber in einer Bringschuld. Die Arbeit, die man sich beim Schreiben erspart, bürdet man dem Leser auf - ein Umstand, den viele Schreiber nur allzu leicht übersehen. Je mehr Mühe man also in seinen Text investiert, desto leichter macht man es seinem Gegenüber und umso weniger Missverständnisse tauchen bei der Kommunikation auf. Klare Struktur Für den Text gelten die Eckpunkte "klar strukturiert", "einfach und treffend formuliert" und "höflich". Ein Brieftext sollte zunächst einmal klar strukturiert sein, wobei jeder Gedanke beziehungsweise Sinnzusammenhang in einem eigenen Absatz stehen sollte. Die Schrift sollte von ihrer Größe und der Schriftart her gut lesbar sein: Nicht jeder Empfänger freut sich über einen geschnörkelten Buchstabensalat in Sütterlin. Im ersten Absatz sollte das Anliegen kurz und knapp umrissen werden, damit der Empfänger sich auf die folgenden Ausführungen einstellen kann. Treffend formuliert
歌德A1考试流程Durchfuehrungsbestimmungen_A1_Start_Deutsch_1
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GOETHE-ZERTIFIKAT A1: START DEUTSCH 1 DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN施行办法Stand: 1. April 2013版本:2013年4月1日Durchführungsbestimmungen 施行办法 2 / 10Durchführungsbestimmungen zur Prüfung GOETHE-ZERTIFIKAT A1: START DEUTSCH 1 Stand: 1. April 2013 GOETHE-ZERTIFIKAT A1: START DEUTSCH 1检定考试施行办法版本:2013年4月1日Die Durchführungsbestimmungen zur Prüfung GOETHE-ZERTIFIKAT A1: START DEUTSCH 1 sind Bestandteil der Prüfungsordnung des Goethe-Instituts in ihrer jeweils aktuellen Fassung. GOETHE-ZERTIFIKAT A1: START DEUTSCH 1检定考试之「施行办法」为最新版本「歌德学院检定考试规则」之一部分。
Die Prüfung START DEUTSCH 1 wird vom Goethe-Institut getragen. Sie wird an den in § 2 der Prüfungsordnung genannten Prüfungszentren weltweit nach einheitlichen Kriterien durchgeführt und bewertet. START DEUTSCH 1检定考试由歌德学院所研发完成,在「检定考试规则」§ 2所述全球各考试中心,依统一标准施行和评分。
2003年大学德语专业四级考试试题_节选_下_
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46.…Ich möchte gerne wissen, was Sie an meiner _____________ machenwürden.“a.Situationgec.Stelle47.Sie saß wieder mal den ganzen Abend vor dem Fernseher, __________für die Prüfung zu lernen.a.stattb. alsc.um nicht48.Wenn man in der Schule Englisch gelernt hat, es aber nie anwendet, dann__________ die Gefahr, dass man es verlernt.a.bestehtb.gi btc.bringt49.Mit Chemikalien muss vorsichtiger ___________ werden, weil sie dieUmwelt verschmutzen.a.verwendetb.gebrauchtc.umgegangen50.Wenn es so weiter _____________, würde es noch schlimmer mit demTreibhauseffekt.a.kämeb.gingec. machte51.Wir wollen die beiden Vorschläge vergleichen, ________ wir uns für einendavon entscheiden.a.bisb.bevorc.als52.Dieses schöne Fachwerkhaus müsste eigentlich unter Denkmalschutz__________ werden.63.Mein schönes Fahrrad! Ganz kaputt. — Hauptsache, dir _______ nichtspassiert!64.Jemand rief an, während du weg __________.65.Die Besprechung ist zu Ende gegangen, ________ dass wir etwas erreichthätten.66.Die Frauen müssen ________ sorgen, dass die Vorurteile gegen sieüberwunden werden.67.Wo ist denn dein Schirm? — Den habe ich in der Schule _________ lassen.68.So ein kalter Winter! — Ja, einen noch ________ habe ich nie erlebt.69.…Ich will tun, was ich kann, aber ich kann sicher nicht alle Ihre Wünsche_________.“70.Der Notarzt kam gerade noch zur rechten Zeit, _______ das Kind zuretten.71.Du gehst jetzt noch einkaufen? Die Geschäfte sind aber schon seit einerStunde ________!72.Ich hätte gern noch etwas Milch. — Leider ist _______ mehr da.73.Busse, Straßenbahnen, Züge usw. sind öffentliche __________.74.Ein deutsches Sprichwort heißt: Ende gut, ________ gut.C. Bitte ergänzen Sie die passenden Wörter auf dem Antwortbogen. (10P) Text A Kein Führerschein ohne Ausbildung(Folgende Wörter stehen Ihnen zur W ahl, aber nicht alle Wörter werden hier passen:schaffen, sollen, liegen, Prüfung, ein, kennen, erkennen, Ausbildung, die, mit, um, von, zählen, praktisch, theoretisch, wiederholen, entscheiden Achten Sie dabei bitte auf die richtige Deklination und Konjugation.)。
Zusammenfassung-und-Inhaltsangabe-德语作文
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Formulierungen verwenden für die strukturierende Beschreibung des Aufbaus (z. B. „der Autor leitet ein“, „der Verfasser作家 fährt fort“, „im ersten Abschnitt erläutert阐 明 die Journalistin“, „die Autorin begründet ihre These“, „am Ende fasst sie zusammen“, „im letzten Absatz appelliert呼吁 er“)
Nachricht: präzise Informationen zu aktuellen Ereignissen Bericht: ausführlichere详细的 Nachricht
Kommentar评论: Darstellung描述, Problematisierung, Bewertung
Zitate vermeiden, Fachbegriffe übernehmen Umwandlung转换 der direkten Rede in die indirekte Rede,
dabei unbedingt Konjunktiv虚拟试 verwenden vom Wortlaut 原文des Textes lösen und in eigenen Worten
Aufbau
A. Einleitung Autor, Titel, Textsorte, Thema, kurze
Zusammenfassung in ein oder zwei Sätzen B. Hauptteil sachliche Wiedergabe复述 des Inhalts Aufbau des Textes den Argumentationsvorgang folgen C. Schluss Intention des Autors oder Hinweis auf
PGG1 wie fasst man einen Text zusammen
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Wie schreibt man eine Inhaltsangabe?1. RedemittelIn dem Text mit dem Titel …...“, von … geschrieben, geht es darum, ...Im Text …...“ wird behauptet, dass...Der Autor meint/ ist der Meinung/ ist der Ansicht..., dass...Im Text …...“ aus ... (Literaturquelle, wie z. B. aus dem Spiegel 03.April 2009) berichtet der Autor von/ über...Der Autor vertritt in dem Artikel die Ansicht/ die Meinung...Im Text …...“ werden wir darüber informiert, dass...Der Autor stellt die These auf, dass......参看Texte Verfassen Bd.II. S. 12, 22, 27 (Ue4), 702. Achtung!!!a. 文章标题不可缺少,常见的可用Zusammenfassung/Inhaltsangabe zum Text …...“b. 第一段用一两句话概括文章主要内容,同时要交代所概括文章的题目、作者和出处(如果原文中有的话),比如Der Text mit dem Titel …...“aus der Zeitschrift XY , von einem unbekanten Autor im Jahr 1990 geschrieben, informiert die Leser, dass...出处练习(S.35)c. 第二段开始按照原文内容和顺序进行概括,注意要区分原文的主要和次要内容,对主要内容进行逐次、全面且简要的概括(在概括时摘抄原文句子注意语序和时态变化)d Inhaltsangabe多用一般现在时(例外:概括人的生平时则用过去式)e. 对文章进行概括时要站在客观的第三方角度(sachlich),不要出现ich finde den Text..., das ist ja interessant之类的主观评价,或对文章进行阐释(keine eigene Meinung hinfuegen),或是出现用…...“对对话进行直接引用,而要多用der Autor vertritt hier die Meinung之类的客观阐述,要用informierende Stilelemente 而不是erzählende,要区分复述和概括(S.67)3. Aufbau einer Inhaltszusammenfassung1. EinleitungDer Text mit dem Titel …...“ von ... aus dem Jahr.... handelt von...Die Erzählung …...“ eines deutschen Schriftstellers, ..., erzählt die Geschichte von...In der Kurzgeschichte …...“ des deutschen Autors XY geht es um...Der Text …...“ des Autors XX beschäftig t sich mit dem Thema...... (S 70)(练习S.63 Ue10)2. Hauptteil3. Schluss- 此部分多可省略,如要写,则用一两句话简短概括文章主要内容或对原文进行简要评价,但评价不要空洞或泛泛而谈(练习S.65 Ue12)4. Modelltext请结合上述要点仔细阅读:1.Texte Verfasen, Bd.II. S.84 Ue162. “全国高等学校德语专业四级考试样题集(外语教学与研究出版社,2009年版)”中以下原文和内容概括的范文:题集上,模拟题2 …was ist typisch deutsch“,模拟题4 “das brot“,题集下,模拟题2 “der gelbe junge“, 模拟题5 “carl zeiss“5. Hausaufgaben1. 2005年真题作文“Die neue Mitschuelerin“一文的内容概括,注意交代文章出处2. 2006年真题作文“der wirkliche robinsen“一文的内容概括,注意交代文章出处3. 2007年真题作文“die Moehre“一文的内容概括,4. Texte verfassen Bd. II S. 14,schreiben Sie eine Inhaltszusammenfassung des Textes …vier Wochen ohne Fernsehen“。
当代大学德语第四册答案9单元(可编辑修改word版)
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当代⼤学德语第四册答案9单元(可编辑修改word版)L e k t i o n 9T e x t e1. Der Text ist eine Rezension (Buchkritik) aus der englischsprachigenchinesischen Tageszeitung China Daily. (aus den Englischen übersetzt und bearbeitet)2.1.Fachwortschatza)Rezensionb)Kalligrafiec)?sthetikd)Impressionismus – Impression – EindruckExpressionismus – Expression – Ausdrucke)die Kunst seit Ende des 19. Jahrhunderts (Beginn: Impressionismus)f)ungegenst?ndlichg)sur- = über-Surrealismus –Stilrichtung der Moderne, die die überwirklichkeitvon Traum und Phantasie, das Unterbewusste, darzustellen versuchte.surrealistisch –nach Art des Surrealismus, in surrealistischem StilSurrealist –Vertreter des Surrealismus, surrealistischer Künstlerh)Malerei –Gem?lde, BildBildhauerei – Skulptur, Statue, PlastikGrafik – Druck, ZeichnungKalligraphie –(künstlerisch gestaltete) SchriftzeichenArchitektur –Geb?ude, Bauwerk, Haus2.a) Die Buchbesprechung behandelt vor allem die Darstellung dermodernen Kunst des Westens.b) Ein Aufsatz in der Enzyklop?die erl?utert ?sthetische Theorien. c) Tradition und Moderne müssen in der Kunst nicht im Widerspruchzueinander stehen..Tradition muss in der Kunst nicht im Widerspruch zur Moderne stehen.d) Mit dem Impressionismus beginnt die zeitgen?ssischen Kunst. e) Dem Expressionismus folgten Formen der abstrakten Malerei.f) Das gr??te deutsche Malerei-Lexikon ist im Kindler-Verlagerschienen. ModelltextAuf den Realismus, der die Wirklichkeit genau abbilden wollte, folgte Ende des 19. Jahrhunderts der Impressionismus, in dem die Künstler ihren subjektiven Eindruck von der Wirklichkeit wiedergaben. Um den Ausdruck subjektiver Gefühle ging es den Expressionisten am Beginn des 20. Jahrhunderts. Damit wurde die Kunst frei von den Gegenst?nden, die sie darstellt, und begann mit Formen und Farben zu spielen. Der Kubismus stellt Dinge und Menschen in geometrischen Formen dar, der Surrealismus spiegelt die überwirklichkeit von Traum, Phantasie und Unterbewusstem wider und die abstrakte Kunst bildet gar keine Gegenst?nde mehr ab.Das abgebildete Kunstwerk ist eine Buddha-Statue.Von links nach rechts:mag ich g e f ?ll t m i rb ee i nd r uc k t m i c h michsagt mir etwasberuhigendmag ich nichtgeht (mir) zu weit st?rt michm a c h t m i r A n g s t macht mich traurig beunruhigt (b er uh i g t) v er s t e h e i c h n i c h t wirkt auf mich finde ich gut/sch? n/... s ag t m i r n i c h t s gibt mir ein positives Gefühlf a s z i n i er t m i c hb e g e i s t er t m ic hNachdenken and a m i t k a nn i c h n i c h t s a n f a n ge n finde ich witzig/lustigf i nd e i c h schlecht /h ?ss li c h /l a ng w e ili g /... re g t m i ch z u m ü12ü13Barock, sehr verziert, sinnlich (kleiner Engel in einer Kirche) Renaissance-Geb?ude, Form eines antiken Tempels mit S? ulen romanische Kirchentür, Rundbogen gotische Kirchentür, SpitzbogenHVBild-Nr.Maria ④ Kirchner, Alplebenx⑦ Liebermann, Frau mit Ziegen x③ Richter, Station xMax④ Kirchner, Alplebenx⑦ Liebermann, Frau mit Ziegen x③Richter, Stationx2. Die verwendeten Redemittel sind fett gedruckt.die …Vier Sch?tze des Literatenzimmers“ – Papier, Pinsel, Tusche, ReibsteinTextsorte: Sachtext zur Kunst2. 1. Abschnitt: Materialien2. Abschnitt: Bild und Schrift3. Abschnitt: Themen und Motive4. Abschnitt: ?sthetik und StilWestliche Sicht – chinesische Sichtü14ü111.In folgendem Beispiel für die Darstellung der Literatenmalerei in derchinesischen Kunstwissenschaft sind die zus?tzlichen Informationen unterstrichen. Der deutsche Text ist ungenauer, enth?lt aber zus?tzlich Vergleiche zur westlichen ?s thetik.Neben der Hofmalerei und der Kalligraphie ist die Literatenmalerei ein wichtiger Bestandteil der traditionellen chinesischen Malkunst. Das Malen war für die Literaten, also die kulturell Gebildeten, eine spielerische Besch?ftigung. Zu den Literate nz?hlten hochgestellte Pers?nlichkeiten, normalerweise Beamte oder Dichter.In der traditionellen chinesischen Malerei wurden Objekte nur selten wirklichkeitsgetreu abgebildet. Stattdessen strebten die Künstler danach, den geistigen Gehalt ihrer Motive aufzuzeigen. Sie verzichteten auf Schmuck und Pracht, setzten auf Einfachheit und wollten die Gegenst?nde selbst sprechen lassen. Die Literatenmaler verwendeten einfachste Werkzeuge wie Pinsel, Tusche und Papier und malten in Schwarz, Wei? und in Graut?nen. Dabei kommt pers?nlicher Geschmack zum Ausdruck. Philosophischer Hintergrund ist die Harmonie zwischen Mensch und Himmel, das h?chste Ideal in der chinesischen Kulturtrad ition.Typische Themen sind Berge und Gew?sser sowie Blumen und V?gel. Beliebte Motive waren Blüten der chinesischen Essigpflaume, Orchideen sowie Bambus und Chrysanthemen. Sie galten als Symbole für Moral und Tugend. Landschaftsdarstellungen sind mehr die emotionale, individuelle Vermittlung einer Idee von der Natur als eine Widerspiegelung der Wirklichkeit. Die Literatenmalerei ist stark subjektiv gepr?gt.Begründer der Literatenmalerei ist der Dichter Wang Wei aus der Tang- Dynastie im 8. Jahrhundert. Er schuf das Modell einer Kombination von Gedicht und Bild. Viele bekannte Dichter der folgenden Generationen, darunter Su Shi, Huang Tingjian aus dem 10. Jahrhundert sowie Shi Tao und Wu Changshuo aus dem 20. Jahrhundert, folgten diesem Beispiel. Entweder schrieben sie ein Gedicht auf das fertige Bild oder sie malten ihr Bild nach dem Inhalt eines Gedichts. Die Literatenmalerei hat sich bis heute erhalten. Berühmte Literatenmaler der Neuzeit sind der Maler Qi Baishi und der Kalligraph Qi Gong.bearbeitet na ch …Chinesische Literatenmalerei“,/doc/a63e19a2f38583d049649b6648d7c1c708a10bec.html /311/2005/10/11/1@36737.htm2.Zu unterstreichen:Zu den Merkmalen der chinesischen Malerei, die einem westlichen Betrachter als beson ders und vielleicht auch seltsam auffallen, geh?rt die enge Verbindung von Bild und Schrift.Einem an westliche Malerei gew?hnten Auge f?llt an chinesischen Bildern der Mangel an Realismus oder, anders gesagt, der Grad an Abstraktion auf.1. Das Bild links mit dem Motiv …galoppierendes Pferd“ stammt vom Jahr1939 und wurde von Xu Beihong (1895-1953) geschaffen. Er war auch einMaler, der die europ?ische Maltechnik auf die chinesische Malerei anwandte. Sein Werk ist in China und Europa vor allem durch seine lebendigen Pferdedarstellungen bekannt. Dieses Bild zeigt die Verbindung chinesischer Pinselführung mit westlicher Formgebung.Die Bilder einer Lotosblüte und eines Gelehrten sind von Zhang Daqian (1899-1983), neben Xu Beihong einer derberühmtesten zeitgen?ssischen Maler Chinas. Er gilt als Vertreter einer expressiven Malerei mit freiem Stil, der mit wenigen Strichen den Geist eines Motivs erfasst. Seine wichtigsten Motive sind Landschaften, Blumen und V?gel, feine Damen und Tiere. Seine Werke wurden bereits in China, USA, Japan, Australien, Deutschland und anderen L?ndern ausgestellt Gliederung einer Bildbeschreibung(Die beiden Punkte des Hauptteils sind auch in umgekehrter Reihenfolge m?glich . Das Thema kann man schon in der Einleitung nennen; dann hie?e die überschrift des Hauptteils z.B. Bildinhalt oder Bildgegenstand und Komposition.)1. Einleitung Titel, Künstler, Entstehungszeit, Stilepoche2. Hauptteil Thema 2.1. Vordergrund, Bildmitte, Hintergrund 2.2 Aufbau/Komposition3. Schluss Aussage, zeitgeschichtlicher Bezug, kunsthistorische Bedeutung2. Einleitung A, (F)Hauptteil (F), B, C, D, E, G, I, J, K, Schluss H, L, M1.2.Verschiedene Sichtweisen m?glich, zum Beispiel:hnliche Einschtzungen- B (Bühne) und G (Rahmen) / K (Rahmen, Bühnenbild)- C (Zukunft, Schwierigkeiten) / E (Sehnsucht, Abgrund) / L (Wünsche nur Illusion)unterschiedliche Einsch?tzungen (beide k?nnen richtig sein oder sicherg?nzen!)- E (erster Blick Sehnsucht) / L (erster Blick Harmonie, Friede, Sch?nheit, Ruhe)- C (Einstellung zum Leben) / M (Verh?ltnis Mensch – Natur)3.Bildbeschreibung – Zwei Fassungen(Es ist kaum n?tig, die Ausschnitte zu erg?nzen und zu ver?ndern.)Fassung I1.Künstler und ThemaAF Das ?lbild …Kreidefelsen auf Rügen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berühmten Maler der deutschen Romantik, geschaffen. Das Bild zeigt drei Personen an einer Küste mit steilen Kreidefelsen, über die man auf das weite Meer blickt.2.Aufbau und Inhalt des BildesK Das Bild hat einen doppelten Rahmen: Im Vordergrund die Personen auf der Wiese und oben die Zweige der B?ume, in der Mitte die Kreidefelsen.Durch diese Rahmen sieht man wie durch einen Bühnenvorhang auf das Meer im Hintergrund mit Segelschiffen.J Im Vordergrund sieht man drei Personen: Eine junge Frau auf der linken Seite in einem sch?nen, langen Kleid deutet mit dem rechten Zeigefinger hinunter auf die Felsen. Sie h?lt sich an Zweigen fest.Ein alter Mann liegt am Abhang und schaut hinunter. Er hat seinen Hut abgesetzt und neben sich auf die Wiese gelegt. Daneben liegt noch ein Stock. Wie er sich so über den Rand der Wiese beugt, hat man den Eindruck, dass er etwas ganz genau sehen will. Ganz rechts steht ein Mann dicht neben einem gro?en Baum. Er scheint in die Ferne zu sehenund dabei nachzudenken.E Das Meer in der Mitte des Gem?ldes zieht sofort den Betrachter an.Es ist so offen und weit, dass man Sehnsucht bekommt, hinaus in die Ferne zu gehen. Aber der Kreidefelsen bildet eine Grenze, die durch den Kontrast von Hell und Dunkel betont wird. Selbst die Haltung der Menschen zeigt, wie tief der Abgrund ist und wie weit entfernt das Meer dort unten liegt.3.InterpretationH Caspar David Friedrich hat gesagt, die Aufgabe der Malerei sei es nicht,nur Luft, Wasser und B?ume nachzuahmen, sondern die Seele und das Empfinden der Menschen zu erfassen. In diesem Gem?lde kann man diese ?sthetische Position erkennen.C Die drei Personen vertreten drei Einstellungen zum Leben: Die Frausieht zwar die Gefahren vor sich, doch die machen sie nur neugierig.Der Mann in der Mitte scheint pessimistisch zu sein. Er wirkt nerv?s und hat Angst vor dem, was vor ihm liegt. Dabei hat er sogar seinen Hut und seinen Stock, die eine sichere Position im bürgerlichen Leben andeuten, zur Seite gelegt. Der Mann rechts sieht in die Ferne. Er vertritt die Menschen, die an die Zukunft glauben und Hoffnung haben. M Das Bild zeigt das Verh?ltnis von Mensch und Natur, wie es die Künstler der Romantik sahen. Die Natur, hier die wilden Felsen und das ruhige Meer, scheint eine gro?e innere Kraft zu haben. Die Personen kann man als Haltungen gegenüber dieser Natur deuten. Alle drei wirken steif und in ihrer konventionellen, bürgerlichen Kleidung fast l?cherlich. Vielleicht soll dem Betrachter bewusst werden, wie klein und machtlos er selbst gegenüber der Natur ist.Fassung II1.Künstler und ThemaAF Das ?lbild …Kreidefelsen auf Rügen“ wurde 1818 von Caspar David Friedrich (1774-1840), einem berühmten Maler der deutschen Romantik, geschaffen. (A) Das Bild zeigt drei Personen an einer Küste mit steilen Kreidefelsen, über die man auf das weite Meer blickt. (F)2.Inhalt und Aufbau des BildesI Im Vordergrund sind auf einem schmalen Wiesenrand drei Personen, linkseine Frau und in der Mitte und rechts M?nner, alle nahe am Abgrund.Sie sind im Dunkel des Schattens von zwei B?umen. Dahinter sieht man die Kreidefelsen, ganz hell in der Sonne, ruhig, aber mit scharfen Spitzen. Im Hintergrund ist fern das Meer, das sich ins Unendlicheausdehnt, in das zwei kleine Schiffe mit wei?en Segeln fahren.B Dieses Gem?lde sieht so aus, als ob es eine Bühne w?re. Die zweiblühenden B?ume sind ein Vorhang und die Personen sind die Schauspieler, die vor einem Bühnenbild aus Felsen und Meer spielen.3.InterpretationL Auf den ersten Blick hat man ein Gefühl von H armonie. Der Maler zeigt einen Ort, wo Friede, Sch?nheit und Ruhe herrschen. Aber der Wunsch nach Harmonie ist nicht realistisch. Der Mann, der in die Ferne sieht, scheint sie hinter dem Horizont zu suchen. Auch die düstere Farbe deutet an, dass Sch?nheit und Harmonie in der wirklichen Welt nur eine Illusion sind. Wenn man dieses Bild lange betrachtet, wird man etwas traurig.H Caspar David Friedrich hat gesagt, die Aufgabe der Malerei sei es nicht,nur Luft, Wasser und B?ume nachzuahmen, sondern die Seele und das Empfinden der Menschen zu erfassen. In diesem Gem?lde kann man diese ?sthetische Position erkennen.Zwischen Redemitteln für sachliche, objektive, beschreibende Aussagen und Redemitteln für subjektiven Aussagen, mit denen man pers?nlichen Eindrücke, Empfindungen und Urteile wiedergibt, ist genau zu unterscheiden. (siehe R3)R e d e m i tt e l_Ballet _Film _Dramatikder Domder Tempel ,_die Kirche, das Bauwerk, das Schloss, 2Fotografie Kunst1.▲Romanische Kirchen sind langweilig.△Man kann ihre klaren Formen auch ruhig nennen, aber Kirchen mit mehr Schmuck finde ich auch interessanter.2.▲Die Gem?lde der Romantik sind am sch?nsten.△Alle sicher nicht! Aber auch für mich geh?ren einige romantisch e Maler zu den Künstlern, die ich am meisten sch?tze.3.▲Was Picasso da gemalt hat, ist nur ein gro?es Durcheinander.△Sicher hat er sich dabei viel gedacht, aber ich verstehe das Bild auch nicht.4.▲Qi Baishi ist der bedeutendste Maler des 20. Jahrhunderts.△In China gilt er sicher und ganz zu Recht als einer derbedeutendsten.5.▲Die Werke von Joseph Beuys sind unheimlich intellektuell undtypisch deutsch.△Ja, Beuys kommt mir mit seiner Kunst auch wie ein deutscherPhilosoph vor, aber der Expressionismus gilt ja auch als typischdeutsch, wenn es so etwas überhaupt gibt.Bildaufbau von Claude Monets Gem?lde Impression Sonnenaufgang vonIm Vordergrund sieht man bis zur Mitte des Bildes Meer. Im oberen Drittel ist Himmel. _Dazwischen liegt die dunkle Küste.Genau in der Mitte des Meeres schwimmt ein Schiff. In einer schr?gen Linie nach links oben sind zwei weitere schwarze Schiffe im Wasser zu erkennen. über dem Horizont, etwas rechts von der Mitte steht als roter Kreis die Sonne. Ihr Schein bildet im Meer eine rote Spur gerade nach unten bis zum Bildrand. Die Küste zeigt links eine Industrielandschaft, die weit bis zum Horizont geht. Rechts sieht man unklar hohe schwarze Formen, wie B?ume oder Schornsteine. Auch sie spiegeln sich im Wasser wider. Die linke dunklere Seite ist etwas kleiner als die _rechte_ helle.1.Das Gem?lde Sonnenblumen wurde im Jahr 1888 von Vincent von Gogh_geschaffen_.2.Wir haben die Wohnung aufger?umt und die überflüssigen Sachen in denKeller _geschafft_.3.Für dieses Semester hat sie alles _geschafft_, was sie sichvorgenommen hat.4.Wegen Nebel kam es gestern zu Versp?tungen im Flugverkehr, wodurchviele Reisende ihre Anschlussflüge nicht mehr _schafften_.5.Im olympischen Dorf wurde eine Atmosph?re _geschafft/geschaffen , inder sich Sportler aus aller Welt wie zu Hause fühlten.6.Pablo Picasso hat über 15.000 Werke _geschaffen_. Noch in seinemletzten Lebensjahrzehnt _schuf_ er bedeutende Portr?ts.7.Die Künstler haben es _geschafft_, dass die alte Fabrik alshistorisches Bauwerk erhalten bleibt. Inzwischen ist sie ein Museum geworden.8.Es ist doch nicht so schlimm, wenn nicht gleich alles klappt. Freuedi ch erst mal über das, was du schon _geschafft_ hast.1.Hut und Stock deuten an, dass er eine gute Position hat.2.Die gef?hrlichen Felsen lassen sich als Hinweis auf drohende Gefahr deuten.3.Die Frau deutet mit dem Finger auf die Felsen.4.Die düstere Farbe deutet an, dass das Leben düster ist.5.Die dargestellten Personen lassen sich als Symbole fürLebenseinstellungen deuten.1.Die Reiseleiterin deutet auf die Ruinen des Yuanmingyuan und sagte:…Das war der alte Sommerpalast, der im Jahr 1860 von den britisch- franz?sischen Truppen zerst?rt worden ist.2.Heute ist der Yuanmingyuan ein ?ffentlicher Park. Die alten Ruinensind als Symbol für Gewalt und Unterdrückung zu deuten.3.Bei der Diskussion hat er angedeutet, dass er mit meinem Vorschlagnicht einverstanden ist.4.▲Wie kann man dieses Bild von Picasso eigentlich deuten? Wasbedeutet zumBeispiel diese kleine Pfeife, die sogar im Titel genannt wird?△Ich glaube, Flasche, Gitarre und Pfeife bedeuten das sch?ne,sinnliche Leben.Und die wilde Komposition deutet an, dass dieses Leben wie allesauf der Welt eigentlich ziemlich kompliziert ist.5.▲Ich habe mir aus der Hand lesen lassen. Sehr interessant!△So ein Quatsch! Wie kann man denn durch Handlesen den Charakter und dasSchicksal deuten?G r a mm a t i k1.W?hrend man romanische Bauwerke an den Rundbogen erkennt, sind für dieGotik Spitzbogen charakteristisch.2.W?hrend jahrhundertelang religi?se Themen die Kunst beherrschten,begann das Barock Sch?nheit und Lebensfreude auszudrücken.3.W?hrend sich viele Impressionisten von der chinesischen Kunstbeeinflussen lie?en, zeigt die chinesische Kunst im 20. Jahrhunderts Einflüsse westlicher Kunst.4.W?hrend in China die Kalligraphie eine lange Tradition hat, spielt imWesten das Schreiben als Kunstform kaum eine Rolle.5.Der Mann rechts sieht in die Ferne und scheint von der Zukunft zutr?umen,w?hrend die Frau und der Mann i n der Mitte des Bildes “Kreidefelsen“ sich nur um die Gegenwart zu kümmern scheinen.1.W?hrend es gestern regnete, herrscht heute wieder herrliches Wetter. 2.Sie macht es sich gern zu Hause gemütlich, w? hrend ihr Mann lieber in eine Kneipe geht.3.W?hrend Ilse gern ans Meer f?hrt, macht Oskar lieber Bergwanderungen. 4.W?hrend er mit dem Auto zur Arbeit f?hrt, nimmt sie die U-Bahn.5.Sie sieht im Fernsehen gern Kriminalfilme, w?hrend ihr Mann amliebsten Fu?ball anschaut.6.Sie interessiert sich sehr für die gegenst?ndliche Kunst, w?hrendihren Mann eher die abstrakte Malerei fasziniert.1.a)Architektur und bildende Kunst hatten im Mittelalter die Hauptaufgabe,Kirchen zu bauen.b)Die Romanik kennzeichnen dicke S?ulen und Rundbogen.c)Nicht nur der Adel, auch Bürger lie?en seit dem Barock Bilder undBauwerke schaffen.d)Das Talent zum Erfinder wie das zum Künstler vereinigt/vereinigen sichin Leonardo da Vinci.e)Impressionen und nicht einfache Wirklichkeit interessierten denImpressionisten.f)Chinesische und japanische Kunst beeinflusste die moderne europ?ischeMalerei.g)Die Liao-Zeit und nicht mehr die sp?teren chinesischen Dynastienführte die buddhistische Bildhauerei noch einmal zu einer Blüte.h)In der Chinesischen Enzyklop?die werden auch die Verbindungen und derAustausch zwischen der bildenden Kunst Chinas und Europas untersucht.i)Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts finden/findet nicht nur diewestlich beeinflusste ?lmalerei, sondern auch die moderne Bildhauerei Chinas internationale Anerkennung.2.a)Du und Peter seid/sind auch eingeladen. ( 2 )b)Sowohl ich als auch die anderen Kollegen nehmen an der Museumsführungteil. ( 3 )c)Entweder du oder ich habe die Eintrittskarten verloren. ( 4 )d)Wir und ihr bereiten uns gemeinsam auf das Referat vor. ( 1 )e)Peter oder du kannst mit beim Aufh?ngen der Bilder helfen. ( 4 )f)Nicht ihre F?higkeiten, sondern ihre Ausdauer hat sie zur Meisterinihres Fachs gemacht. ( 5 )g)Die Kunst des Ostens und die des Westens steht/stehen in derChinesischen Enzyklop?die gleichberechtigt nebeneinander. ( 6 )h)Traditionelle ?sthetik und moderne Kunsttheorie stehen nicht unbedingtim Widerspruch zueinander. ( 3 )i)Mein Freund und ich _interessieren uns für die chinesischeKalligraphie. ( 1 )j)Geht ihr und Maria in die Barockausstellung? ( 2 )k)Bisher sind die zeitgen?ssischen Künstler bzw. ihr Stil in China noch wenig bekannt. ( 4 )l)Wir waren zwar gleich begabt, aber nur mein Bruder oder ich konnte Maler werden, denn Ausbildung und Arbeitsger?te für uns beide w?ren für unsere Eltern zu teuer gewesen. ( 4 ) ( 3 )m)Sowohl Raffael als auch Michelangelo haben gro?e Wandgem?lde in italienischen Kirchen geschaffen. ( 3 )n)Geistige Grundlage für die ungegenst?ndliche, die abstrakte Kunst waren die Bilder der Expressionisten. ( 7 )o)Die chinesische ?lmalerei und Bildhauerei stand/standen seit den 80er Jahren des 20. Jh.s unter dem Einfluss des Westens. ( 6 )p)Baustil und -technik machte in der Gotik gro?e Fortsc hritte. ( 6 )Mit der Ausstellung …Deutsche Grammatik“ erinnerte der 1966 in Basel geborene Schweizer Künstler Christopf Büchel an Jacob Grimm, der 1818 eine Grammatik herausgab und Bibliothekar in Kassel war. Das Wort Grammatik versteht Büchel als Symbol für die Grundlagen und das Systemder Kultur. In verschiedenen Rauminstallationen (künstlerische Gestaltung von Ausstellungsr?umen) setzt er sich mit Kulturformen der deutschen Gegenwart auseinander.Zur Analyse des SatzesS e i n w i r un m?g li c h und re a li s i ere n d a s V er s u c h e nd eDer Satz ist grammatisch ziemlich korrekt und hat auch Sinn.Sein (= Seien) und realisieren sind Aufforderungen in der 1. Person Plural wie z.B. in:Seien/Sind wir heute mal vernünftig und gehen (wir) früher ins Bett!Oder Arzt zum Patienten:Atmen wir mal kr?ftig ein!Wenn man unm?glich und Versuchende vertauscht, ergibt sich ein inhaltlich leicht verst?ndlicher Satz:Seien wir Versuchende und realisieren (wir) das Unm?gliche.Bedeutung: Wir müssen nur immer wieder etwas versuchen, dann k?nnen wir auch Pl?ne verwirklichen, die unm?glich erscheinen.Der Kunstsatz fordert jedoch umgekehrt, dass man selbst unm?glich ist, also etwas verrückt und unkonventionell. Dann kann man etwas erreichen, was in der Welt und im Leben noch nicht fertig ist, was noch versucht, Realit?t zu werden, Tr?ume,Wünsche, Ideale zum Beispiel. Diese noch nicht realisierten M?glichkeiten werden durc h das Partizip I Versuchende als aktiv Handelnde bezeichnet. D.h. die Ideale wollen selbst Realit?t werden, der kreative Mensch muss ihnen nur dabei helfen.Es klingt dabei auch die andere Bedeutung von versuchen –jdn in Versuchung führen, jdn auf die Probe stellen –an. So ist das Versuchende auch etwas, das den Menschen zum Ausprobieren reizt.Solche nur scheinbar absurden, eigentlich zum Nachdenken anregenden Spielereien mit Sprache und Grammatik gab es schon in der Kunstbewegung des DADAISMUS Anfang des 20. Jahrhunderts.。
德语论文写作Hinweise+zum+Verfassen+wissenschaftlicher+Arbeiten
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Hinweise für die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten1. Eine wissenschaftliche Arbeit beginnt mit dem Titelblatt. Das Titelblatt z.B. einer Seminararbeitenthält folgende Angaben:- Seminarstufe, Titel des Seminars, Semester, Name des Seminarleiters,- Titel der Arbeit,- Name, Anschrift (inkl. E-Mail), Studienfächer, Semesterzahl des Verfassers.2. Auf das Titelblatt folgt das Inhaltsverzeichnis, das die Gliederung der Arbeit ausführlichwiedergibt. Es ist nach der Dezimalzählung geordnet und enthält die Seitenzahlen der Gliederungsabschnitte. Eine unlogische Nummerierung ist zu vermeiden, also nicht: " [...] 3.,3.1,4." mit fehlender Ziffer 3.2. Die Gliederungspunkte des Inhaltsverzeichnisses sind im Textzu wiederholen.3. Die Textseiten haben einen etwa 5 cm breiten Korrekturrand. Zeilenabstand: 1½, Schriftgrad desHaupttextes: 12pt, Schriftgrad der Fußnoten: 10pt. Absatzformat: Blocksatz. Die Arbeiten folgen den Regeln der gültigen Rechtschreibung und Silbentrennung werden in mühelos lesbarem Schriftbild vorgelegt.4. Sprachbelege werden kursiv geschrieben, z.B.: "Ketten und Betten bilden ein Minimalpaar."Kursivdruck steht für andere Kennzeichnungen und Hervorhebungen nicht zur Verfügung.Hervorhebungen erfolgen durch Fettdruck oder Sperrung. Bedeutungsangaben stehen in halben Anführungszeichen bzw. Apostrophen, z.B.: "Das /k/ in keep 'behalten' wird weiter vorn artikuliert als das /k/ in cool 'kühl'".5. Alle Entlehnungen aus der wissenschaftlichen Literatur sind als solche zu kennzeichnen:- Wörtliche Zitate werden durch Anführungszeichen markiert. Längere wörtliche Zitate werden absatzweise eingerückt, wobei der Zeilenabstand dann einzeilig ist. Zitate werden im fortlaufenden Text wie folgt nachgewiesen: "Nach Penzl (1981, 18-22) handelt es sich hier um komplementäre Distribution."- Die Literatur- und Quellennachweise stellen Verweisungen auf die Literaturliste dar und sind dementsprechend – auch schon beim ersten Auftreten– zu kürzen, wobei aber die Jahres- und Seitenzahlen nicht fehlen dürfen, z.B.: " Fleischer 1982, 15"; "Kluge/ Seebold 231999, 10."Bei zwei Autoren werden beide Namen genannt (z.B. "Lisker und Abramson 1976"); bei mehreren Autoren wird der Erstautor genannt mit dem Zusatz "et.al.".- Dies gilt auch für Wiederholungen, selbst bei Gleichheit der Seitenzahl. Abkürzungen wie "a.a.O.", "ebenda", "ibid." sind zu vermeiden.- Bei Übereinstimmung der Nachnamen verschiedener Verfasser werden die gekürzten Vornamen genannt, z.B.: " A. Bach 1965" neben "E. Bach 1965." Mehrere Publikationen desselben Verfassers aus demselben Jahr werden durch kleine lateinische Buchstaben unterschieden, z.B.: " McCawley 1971a, 290"; " McCawley 1971b, 12."- Paraphrasierende Bezugnahmen auf verwendete Literatur erhalten im Nachweis den Zusatz "Vgl." .- Verweisungen auf Kapitel, Abschnitte usw. ohne direkte Bezugnahme auf Textstellen werden durch " s. (= sieh[e]!)" kenntlich gemacht.6. Für Fußnoten gilt:- Sie enthalten gegebenenfalls textbezogene Anmerkungen des Verfassers.- Sie stehen am Ende der jeweiligen Textseite und nicht als Endnoten am Ende desDokuments.7. Das Literaturverzeichnis:- Die Arbeit endet mit einem alphabetisch nach Verfassernamen geordneten Verzeichnis der verwendeten Literatur, das im Inhaltsverzeichnis genannt wird und dessen Seitenzahlen sich an die Seitenzahlen des vorangehenden Textes anschließen.- Verfassernamen sind mit voll ausgeschriebenen Vornamen anzuführen, sofern letztere in der jeweiligen Veröffentlichung genannt werden. Im Literaturverzeichnis sowie im Kurznachweis im Text sollte die jeweils verwendete Auflage angeführt werden. Die Jahreszahl der Erstauflage wird zusätzlich genannt. Z.B.: "Trubetzkoy, N.S. (1939; 51971): Grundzüge der Phonologie. Göttingen."- Die Veröffentlichungen eines Verfassers aus verschiedenen Jahren sind nach den Erscheinungsjahren zu ordnen. Zur Unterscheidung mehrerer Veröffentlichungen eines Verfassers aus demselben Jahr s. unter 6. (Fußnoten). Veröffentlichungen mit Co-Autor folgen der Gruppe der Einzelveröffentlichungen eines Verfassers.- Für die Titelaufnahme von Monographien ist nicht die Umschlagseite, sondern die Haupttitelseite eines Werkes maßgeblich.- Einzelbeiträge aus Zeitschriften und Sammelwerken (einschließlich Lexika und Handbüchern) erscheinen unter den Namen der Verfasser dieser Beiträge. In diesen Fällen werden die Herausgeber im Literaturverzeichnis aber ebenfalls genannt.Beispiele für die Aufnahme selbständiger Monographien:Einfachster Fall Fleischer, Wolfgang (1982): Phraseologie derdeutschen Gegenwartssprache. Leipzig:Bibliographisches Institut.Untertitel und Auflagennummer. Bei den verlagstechnischen Angaben sind die gebräuchlichen Abkürzungen zulässig. Bühler, Karl (1934; 21965): Sprachtheorie. Die Darstellungsfunktion der Sprache. Stuttgart: Lucius & Lucius.Bußmann, Hadumod (1983;21990): Lexikon der Sprachwissenschaft. 2., völlig neu bearb. Aufl. Stuttgart: Kröner (Kröners Taschenausgaben 452).Zwei oder mehr Verfasser Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim (1974;161994): Deutsche Grammatik. Ein Handbuch fürden Ausländerunterricht. Leipzig [usw.]:Langenscheidt.Herausgeber Kürschner, Wilfried (Hg.) (1994): Linguisten-Handbuch. Biographische und bibliographischeDaten deutschsprachigerSprachwissenschaftlerinnen undSprachwissenschaftler der Gegenwart. 2 Bde.Tübingen: Narr.Bei zwei bzw. mehreren Herausgebern wird wie bei zwei oder mehreren Verfassern verfahren Althaus, Hans Peter /Henne, Helmut / Wiegand, Herbert Ernst (Hg.) (1973; 21980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearb. u. erw. Aufl. Tübingen: Niemeyer.Bearbeiter Kluge, Friedrich (1883; 231999): EtymologischesWörterbuch der deutschen Sprache. Bearb. v.Elmar Seebold. Berlin, New York: de Gruyter. Quelle im Internet Kohler, Klaus J.: The Kiel Intonation Model(KIM), its Implementation in TTS Synthesis, andits Application to the Study of SpontaneousSpeech. Online im Internet: URL:http://www.ipds.uni-kiel.de/infovox.html [Stand:06.12.1997]Beispiele für Monographien einer Reihe:Reihentitel und Nr. innerhalb der Reihe in runde Klammern Polenz, Peter von (1985; ²1988): Deutsche Satzsemantik. Grundbegriffe des Zwischen-den-Zeilen-Lesens. 2., durchges. Aufl. Berlin, New York: de Gruyter (Sammlung Göschen 2226).Beiträge aus Zeitschriften und Sammelwerken:Stets mit Seitenzahlen Engel, Ulrich (1970): Die deutschenSatzbaupläne. In: Wirkendes Wort 20, 361–392. Verlagsort bei Zeitschriften wird nur beiNamensgleichheit der Zeitschrift angegebenJournal of Voice – New YorkAuch Einzelbeiträge in Sammelwerken stets mit Verfassernamen Henne, Helmut (1978): Gesprächswörter. - In: Henne, Helmut [u.a.] (Hg.): Interdisziplinäres Wörterbuch in der Diskussion. Düsseldorf: Schwann, 42–47.。
中德表达不谋而合之思考
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中德表达不谋而合之思考in diesem semester haben wir linguistik gelernt. bei der semantik erfahre ich, dass ein deutsches wort über viele bedeutungen verfügt, wie z.b. die denotation, konnotation usw. wir können auch die konnotationen in drei arten gliedern, die affektive konnotation, die bildliche konnotation sowie die stilistische konnotation. viele bildliche konnotation fallen mir besonders auf, wie z.b. eiskalt“, schneeweiß“, blitzschnell“; bärenstark“ usw.bei der morphologie lerne ich die methoden, wie man ein wort bildet. dabei gibt es eine methode, und zwar die zusammenrückung“, mit der man viele wörter direkt zusammenrücken kann, wie vergissmeinnicht, rührmichnichtan usw. diese wörter finde ich sehr besonders, weil im chinesischen sagt man auch, wie 像闪电一样快,像雪一样白,像冰一样冷,含羞草,勿忘我usw. dann stelle ich mir selbst die frage, warum deutsch und chinesisch trotz der unterschiedlichen gegebenheiten, der unterschiedlichen positionslage bzw. der subjektiv der sprachzeichen die gleichen ausdrücke haben. zu dieser frage habe ich einigen büchern nachgeschlagen.《语义理论与语言教学》王寅,上海外语教学研究出版社228页本义往往是一个词汇所具有的原义,而喻义往往是从本义里派生出来的,是人类认知时跨概念域映合的结果。
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Begriff: schreiben II
• 1 auf einem Material • 3.schriftlich berichten; ( Papier) in er schreibt darü ber Buchstaben festhalten; Folgendes. Wö rter, Sä tze • 4. komponieren; eine schreiben. Oper, ein Konzert • 2 in schriftlicher Form schreiben herstellen, anfertigen, verfassen; einen Brief, ein Buch, ein Theaterstü schreiben. ck
Aufgabentyp
• Verfassen eines Textes mit Materialvorgabe • Es wird Text,Bild,Tabelle,Dia -gramm,Stichwort usw. vorgegeben. • Z.B. Schreiben Sie eine Zusammenfassung, eine Inhaltsangabe, beschreiben Sie die Bildgeschichte usw. • Verfassen eines Textes mit Themenvorgabe • Es wird ein Thema od. ein Themenkreis vorgegeben. • Z.B. Schreiben Sie einen Brief, einen Bericht usw.
Aufforderung an Prü fung I
• PGG (Prü fung fü das Germanistik-Grundstudium) r • Der Kandidat soll einen kurzen Text von ca. 120 Wö rtern in der vergebenen Zeit (35 Min.) verfassen. • Die Themen umfassen alltä gliche und allgemeine soziale Fragestellung.z.B. Person,Familie.Freizeit. • Der Text soll themengerecht, klar strukturiert und logisch kohä (连贯的,有关联的) sein. rent • Die Orthographie sollte normgerecht und die Wortwahl angemessen sein. • Grammatische Regelverstö e sind zu vermeiden. ß
Lektion 1
• Unterschied :Erzä hlung, Bericht, Ji Xuwen • Hausaufgaben • Schreiben Sie einen Erlebnisberichtachtext zusammenfassen und schreiben
Erzä hlung und Bericht
• Bericht ,Beschreibung, Schilderung von wirklichen oder erdachten Begebenheit。 • Form der erzä hlenden Dichtung, die sich vom Roman(长篇小说) durch Begrenzung des Stoffes,von der Novelle (中篇小说)durch weniger straffen Stoffes, vom Mä rchen(童话) durch ihre Wirklichkeitsnä he unterscheidet . • • • • • • Wer? Max Mustermann Wo? Hamburg Wann? um 14 Uhr Was? Autounfall Wie? durch Glatteis Warum? durch Unaufmerksamkeit • Welche Quelle / woher stammt die Information? • Die Zeitform des Berichts ist das Prä teritum (Imperfekt).
Aufforderung an Prü fung III
• Schriftlicher Ausdruck fü TestDaf . r • Man soll in 60 Min. die gesamte Schreibaufgabe lö sen. • Zwei Teile: Beschreibung und Argumentieren • Prü fungsziel fü Beschreibung: 1. Grafiken und r Diagramme versprachlichen 2. Grafiken und Diagramme vergleichen. • Prü fungsziel fü Argumentieren: verschiedene r Standpunkte zu einem Thema wiedergeben,eine Stellungnahme dazu abgeben und eine eigene Position beziehen.
Jixuwen
• 是以叙述为主要表达方式,以写人物的经历和 事物发展变化为主要内容的一种文体。 (Erlebnis einer Person und Handlungsverlauf einer Sache) • 时间,人物,地点,事件(Zeit, Person,Ort, Ereignis, • (起因,经过,结果 Anlass, Verlauf, Schluss)是 记叙文的6要素,(或者四要素)。 • 记叙文写作,是把自己的亲身感受和经历,通 过生动、形象的语言,描述给读者。 • 记叙文包括的范围很广,如记人记事,日记、游 记、传说、新闻、通讯、小说等,都属于记叙 文的范畴。
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Textsorten Sachtextes(提 Inhaltszusammenfassung eines
要) Inhaltsangabe eines literarischen Textes(梗概) Beschreibung einer Tabelle,eines Diagramms, eines Schaubilds (图表描述) Beschreibung einer Person,Landschaft,eines Gegenstands, Bildes(综合描述,写景状物) Bericht,Erzä hlung,Erlebniserzä hlung Nacherzä hlung(复述故事) Verschriftlichung einer Bildgeschichte Erö terung( in einfacher Form und in Pro und Kontra) Gebrauchtexte( Brief,Einladung,Entschuldiung ,Lebenslauf usw.)
Ziel des Textverfassens
• Grundstudium(4.Stu fe) • Innerhalb 60 Min. • Einen Text von 300 Wö rtern fü Brief, r Lebenslauf, Bericht, Beschreibung ü ber Person und Gegenstand,Tabelle, Diagramm,Geschicht e usw. schreiben • Hauptstudium(8.Stufe) • Innerhalb 60 Min. • Einen Text von 700 Wö rtern fü alle r Textsorten schreiben
Aufforderung an Prü fung II
• PGH(Prü fung fü das Germanistik-Hauptstudium) r • Der Kandidat kann einen kurzen Text von ca. 300 Wö rtern in der vergebenen Zeit (30Min.)verfassen • Die vorgegebenen Themen entsprechen dem durchschnittlichen Niveau des Aufsatz-Kurses an den jeweiligen Hochschulen und Universitä ten. • Der Text soll inhaltsreich, klar,verstä ndlich und Wortgebrauch treffend, sprachlich angemessen sein.
Text Verfassen
Lektor Chen Wei
Begriff: schreiben I
• 1 Buchstaben, Zahlen, Zeichen sinnvoll auf ein Material (Papier) aufbringen • 2.als Schreibgerä in t bestimmter Weise arbeiten; der Stift schreibt gut, schlecht, hart, weich • 3 als Schriftsteller tä sein; er schreibt tig fü eine Zeitung r • 4.in bestimmter Weise etwas schriftlich ausdrü cken; er schreibt gut, lebendig
Erzä hlung und Bericht
• Eine Erzä hlung ist eine • Ein Bericht ist ein Text, Form der Darstellung. der einen Sachverhalt oder Man versteht darunter eine eine Handlung objektiv Geschichte in mü ndlicher schildert, ohne Wertungen oder schriftlicher Form, des Autors zu enthalten. aber auch den Akt des Im Journalismus ist der Erzä hlens, die Narrativitä . t Bericht eine sehr hä ufig gewä Textform mit hlte • Epik 叙事文学,Dramatik, vielfä ltigen Ausprä gungen. Lyrik