当代大学德语1 L1-L7课后习题答案
当代大学德语第四册答案 L1
Lektion 1rter als DefinitionshilfeAnstand bezieht sich auf das moralische Verhalten und auf die Übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Sitten –ein etwas zu allgemeiner und äußerlicher (konventioneller) Wert,klingt veraltet;heute verwendet man lieber konkretere Werte wie Fairness, Treue, Ehrlichkeit,ToleranzBeispiel: Achtung der Mitmenschen, sexuelle Treue, Fairness gegenüber Berufskollegen und imSportDisziplin Einhalten von Regeln und V orschriften (verwandt mit Gehorsam) - etwas negativ: übertriebene Law-and-Order-Haltung oder Übertragung von militärischer Disziplin in den Alltag, positiv:Beherrschung des eigenen Willens (verwandt mit Selbstbeherrschung)Beispiel: regelmäßig früh aufstehen, nach einem festen Arbeitsplan arbeiten (Arbeitsdisziplin), imUnterricht ruhig und aufmerksam sein, wenn es verlangt wirdDurchsetzungsfähigkeit für seine Wünsche und Pläne andere gewinnen können, andere dazu bringen, das zu machen, was man selbst will; oft negativ: mit Härte seinen Willen anderen aufzwingen; Synonyme:Durchsetzungsvermögen, DurchsetzungskraftBeispiel: Wenn man in Beruf oder Politik Karriere machen will, braucht manDurchsetzungsfähigkeit.Ehrlichkeit nicht lügen, nicht betrügen, die Wahrheit sagen (sinnverwandt: Aufrichtigkeit, Offenheit)Beispiel: In einer Beziehung muss man ehrlich zum Partner sein, damit man sich gegenseitigvertrauen kann. Manche glauben, zu viel Ehrlichkeit kann auch schaden. Ein bisschen …höflichesBetrügen― ist oft be sser, als zu harte Wahrheiten.Fleißgroßer Arbeitseifer; wird häufig von Schülern als wichtigste Tugend verlangt; im Beruf reicht Fleißnicht aus, man muss auch Talent, Klugheit, Kreativität, Initiative und vor allem Erfolg haben. (Daherist in deutsche n Arbeitszeugnissen der Satz …Der Mitarbeiter zeigte großen Fleiß.― eine negativeBewertung. Er bedeutet entweder: Der Mitarbeiter arbeitete zwar viel, hatte aber wenig Erfolg. oder:Der Mitarbeiter musste sehr fleißig sein, weil er nicht sehr klug und fähig war.Beispiel: täglich 16 Stunden arbeiten; immer erst seine Arbeit fertigmachen, bevor man sichmit seinen Hobbys beschäftigtFreundlichkeit nett zu anderen sein, Eigenschaft, die sich oberflächlich im Verhalten zeigt, aber im Charakter eines Menschen liegtBeispiel: Man grüßt, sagt kein böses Wort, ist nicht ungeduldig, ist herzlich und zeigt seine Freudeund sein Mitleid mit anderen.Gerechtigkeitsgefühl weder gegen sich noch gegen andere gerichtetes Unrecht akzeptieren, meistens mit der Konsequenz, dass man sich für das Recht engagiert.Beispiel: sich gegen eine ungerechte Note, eine falsche Beurteilung wehren, nicht akzeptieren, dassein Kollege von der Gemeinschaft oder vom Chef besser oder schlechter behandelt wird; politischauf gleichen Rechten für alle Menschen und Staaten bestehenHilfsbereitschaft bereit sein, zu helfenBeispiel: Mitschülern Nachhilfe geben, älteren Leuten schwere Einkaufstaschen tragen, jemandenmit dem Auto mitnehmenHöflichkeit wichtige Tugend im gesellschaftlichen Umgang, oft sichtbarer Ausdruck von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, kann aber auch eine oberflächliche und nur scheinbare Freundlichkeit sein.Beispiel: Tür aufhalten, in den Mantel helfen, grüßen, … (siehe STWD 2, L11), formaleKorrektheit in Briefen, Mails, SMSKontaktfähigkeit ohne Schwierigkeiten (Scheu) mit anderen in Verbindung treten, wozu ein offenes, sicheres, sympathisches Auftreten und Interesse und Verständnis für die Mitmenschen gehörenBeispiel: leicht Bekanntschaften schließen, Freunde finden, Lockerheit und Freundlichkeit imzwischenmenschlichen Verkehr, nicht Außenseiter sein, auch Außenseiter integrieren können, sichgut in Gruppen oder Arbeitsteams einfügenKritikfähigkeit Fähigkeit selbstständig zu denken und aufgrund einer eigenen Meinung andere Meinungen einzuschätzen; Gegenmeinungen mit überzeugenden Argumenten äußern könnenBeispiel: nicht immer gleich zustimmen, wenn politische oder wissenschaftliche Autoritätenetwas sagen; sich immer fragen, ob etwas wirklich richtig ist; in Diskussionen Gegenargumentevorbringen, auch wenn viele anderer Meinung sindPflichtbewusstsein seine Pflichten kennen und zu erfüllen versuchenBeispiel: seine Arbeit und seine Aufgaben sorgfältig erledigen; für die Eltern/die Familie sorgen,wenn sie Hilfe brauchenSelbstständigkeit bezieht sich sowohl auf geistige, innerliche wie auf materielle, äußerliche Freiheit: unabhängig im Denken, frei in seinem Tun, unabhängig von fremder Hilfe, sich keinen Autoritätenunterworfen fühlen, frei entscheidenBeispiel: sich durch Studentenjobs unabhängig vom Geld der Eltern machen, als Frau eine eigeneberufliche Karriere neben der Familie anstreben, den Beruf wählen, den man selbst für richtig hält,nicht immer tun und denken, was gerade …in― oder Mode istToleranz andere Meinungen, Positionen und Verhaltensweisen akzeptieren, Minderheiten und Außenseiter respektieren, ohne nationale, rassische, politische, religiöse V orurteile denken und handeln, alleMenschen als gleichgestellt und gleichberechtigt ansehenBeispiel: auch Positionen, die man nicht teilt, ruhig anhören und zu verstehen versuchen, als Chefden Mitarbeitern nicht seine eigenen V orstellungen aufzwingen, kein Macho sein, als Eltern nichtautoritär sein und den Kindern ihre Freiheit lassen, sich nicht über die Sitten und Gebräuche vonFremden, nationalen Minderheiten oder gesellschaftlichen Randgruppen lustig machen Verlässlichkeit tun, was man gesagt hat, konsequent zu seinen Überzeugungen stehen, seine Aufgaben erfüllen, treu zu Partnern sein (sinnverwandt: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Treue)Beispiel: Versprechen und Verabredungen einhalten, zu seinem Wort stehenzu 3.Für die Bewertung von Werten als eher konservativ oder modern gibt es keine objektiven Kriterien. Die Einschätzung wechselt mit der Zeit und ihren aktuellen Wertvorstellungen. Es gibt freilich eine Tendenz, Ordnungswerte wie Anstand, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Höflichkeit eher als konservativ, Kritikfähigkeit und Selbstständigkei t eher als moderne Werte zu bezeichnen. Die für eine Karriere wichtige Durchsetzungsfähigkeit wird oft als moderner Wert gesehen.Die Diskussion kann nur ein offener Meinungsaustausch ohne Richtig-falsch-Schema sein, der die Inhalte der Werte klärt.zeigt nur äußerlich typische Yuppies. Es ist die junge Berliner Architektengruppe Graft, die in Berlin, Hollywood und Beijing seit Ende der 90er Jahre moderne Gebäude entwirft und einrichtet.)Bilder von links nach rechts:- Demonstrierende Studenten um 1968- Studentin in einer Uni-Bibliothek: Vertreterin der Generation nach 2000: leistungsorientiert, ordentlich gekleidet, vielleicht etwas konventionell und angepasst- Punks um 1980- Rock’n’Roll tanzendes Paar 1955 –Wirtschaftswundergeneration, die nach dem Krieg wieder etwas Wohlstand en kannÜberschriften der Reihe nachrtern2. V om Wirtschaftswunder zum geistigen Wandel3. Unpolitische Generationen4. Fragen an die neue Generation5. Zurück zu traditionellen Werten6. Widersprüche als Trendgliche Sätzea)Die Suche nach Orientierung auch mithilfe von Regeln der Großelterngeneration bezeichnet die Shell-Studie von2006 als aktuellen Trend.b)Die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesrepublik beim Aufbau in den 50er Jahren bezeichnet man alsWirtschaftswunder.c)Wilde Frisuren dienten den Punks als Ausdruck einer Anti-Haltung.d) Fleiß und Ordnung galten lange als verlorene Werte.e) Den Realismus der 80er Jahre sahen die Achtundsechziger als Rückschritt an.f) Teure Hobbys und teure Kleidung gelten unter Yuppies als Zeichen eines schicken Lebensstils. g) Traditionelle Werte dienen im neuen Jahrtausend als Orientierungh) …Sich durchsetzen― sahen junge Eltern beson ders der Yuppie-Generation als wichtigstes Erziehungsziel an. 2.a) anti - bedeutet gegenantiautoritär – gegen Autoritäten sein, autoritäres Verhalten ablehnenAnti-Haltung – Haltung, die immer nur gegen etwas ist (meist negativer Begriff, mit dem man nur negative Kritik und unkonstruktive Positionen charakterisiert)antidemokratisch – meist undemokratisch, eigentlich aber stärker: gegen die Demokratie gerichtet antiamerikanisch – den US-amerikanischen Lebensstil und die Politik der USA ablehnen Antialkoholiker – keinen Alkohol trinkender Mensch; auch jemand, der Alkohol grundsätzlich ablehnt b) ego = ichNur wenn man äußerst selbstbewusst ist und sich selbst sehr wichtig nimmt (bestimmt ego zentrisch und vielleicht auch sehr ego istisch ist), kann man Popstar werden. 3. richtige Erklärungen:○x Manches Schlagwort passt gut, manches nicht so gut. ○X Die Schlagwörter bezeichnen die Sache nie ganz genau.Mehr oder weniger bezieht sich auf passen , gemeint ist also: mit einem nur ungefähr passenden Schlagwort . In denrungen wird es auf die Anzahl der Schlagwörter bezogen. rter können nie eine ganze Generation erfassen. Das zeigt sich im Text nach der 68er-Generation. Dagab es Realisten, Resignierte, Grüne, Punks. Das Schlagwort null Bock erfasst also nur einen Teil dieser Generation. Zu den Y uppies gehörten nur Jugendliche mit einer guten Ausbildung aus der Mittel- und Oberschicht, Arbeiter und Arbeitslose konnten sich den Lebensstandard von Yuppies nicht leisten. Hinweise auf Widersprüche innerhalb einer HV 1.Isabella : 18 1/2 Jahre alt, Verkäuferin in einer Boutique, interessiert sich für ihr Aussehen und Mode, sie will sich nicht anpassen.Tobias : 15, Gymnasiast, politisch interessiert, für Umweltschutz (grün)können sie die Familien charakterisieren und coole und uncoole Familienmitglieder und Situationen schildern. Die Adams sind als extrem cool stilisiert. Die Simpsons können in ihrem unkonventionellen Auftreten auch als cool bezeichnet werden, zeigen im mittleren Bild jedoch ein weniger cooles Familienleben, auch das Singen vongeäußerten Begriffe und Beispiele können wenn möglich auf Deutsch, aber auch auf Chinesisch an der Tafel gesammelt werden. Die deutsche und chinesische Diskussion nach dem Brainstorming sollte in cool münden.Freiheit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nicht durchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen), kein Macho-Rollenverhalten, lockerFreizeit Carsten: Skateboardfahren, wilde Musik Marcel: (keine besonderer Coolheit in der Freizeit) Selbstverwirklichung Carsten: (unkoventionelle) Klamotten, gleich gesinnte Freunde Marcel:eigener Weg, eigene Meinung, sich nicht durchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen), kein Macho-Rollenverhalten Carsten: Markenklamotten Wichtigtuerei (auch: der Druck/Zwang zum Coolsein; nur Äußerlichkeiten wie Klamotten, rauchen,Freundin)bei Carsten: Klamotten, vor anderen cool sein (Wichtigtuerei), auch ein gewisser Zwang zum In-Sein (von ihm positiv gewertet, obwohl seine Aussagen etwas locker-ironisch klingen)bei Marcel (negativ): sich durchsetzen wollen, Macho-Verhalten, angebenpositiv: sich im Griffhaben (Selbstsicherheit, Selbstdisziplin, Stil, Gefühl für Ästhetik, über sich lachen können (Selbstironie)bei Carsten: kommt nicht vor, bei ihm ist Coolsein ein Gruppenverhalten bei Marcel: Betonung des eigenen Weg und der eigenen Meinung2. Bei Carsten hat die Betonung der Klamotten und der Musikgeschmack auch etwas mit Stil und Ästhetik zu tun. (zuäußerlich, zu wenig individuell, würde Strunk sagen)Bei Marcel bedeutet der eigene Weg wahrscheinlich auch einen eigenen Stil. 3. Auffassungs-, DiskussionsfrageVielleicht klingen die etwas ironischen Aussagen von Carsten am lockersten.Die Formulierungen …man muss …―, …Man darf auf keinen Fall …― von Marcel klingen nicht locker. Strunks Betonung der Souveränität und der Selbstironie gehen in Richtung locker, sein Hinweis auf das Alter ist Man müsste jung sein…W as heißt das eigentlich, jung sein?―, fragte Jens. - …Das heißt―, sa ge ich, …dass man noch alles vor sich hat.― – …Was heißt noch alles vor sich haben―, fragt Jens. - …Das heißt―, sage ich, …dass du z.B. Arzt wer den kannst oder Jurist oder – nun, du kannst wählen, dich frei entscheiden.― – …Ich bin etwas geworden―, sagt Jens, …was mir ein Freund vorschlug, meine Mutter vorschlug, mein V ater vorschlug, mein Lehrer vorschlug. – Ich hätte alles werden können―, sagt Jens, …aber ich konnte nicht wählen. Denn wenn man nicht kennt, was man wählt, wählt man nicht. Man tut etwas.― – …Und gefällt dir das nicht, was du tust?― -…Ich habe die Prüfungen bestanden―, sagt Jens. …Ich habe alle Examen gemacht―, sagt Jens. …Und was ich vor mir habe, ist ein Leben, in dem ich alle Examen gemacht habe und alle Examen machen werde und meine Kinder wieder alle Examen machen werden. Vielleicht habe ich ein paar Hobbys. Ich wollte mal Pianist werden. So spiele ich jetzt noch etwas Klavier. Meine Mutter wollte mal Sängerin werden. Jetzt singt sie beim Tischdecken. Mein Freund wollte mal Maler werden. Jetzt streicht er mein Bücherregal an. W as heißt das, jung sein und ein Examen machen und Klavier spielen?― Jens fragt. Und wenn ich ihn jetzt frage, an was er glaubt, außer an sein Examen, wird er lachen.Jens lacht. …Ich glaube―, sagt Jens, …da ss mich alle Leute nett finden, weil ich auch immer nett war. Nie widersprochen habe. Immer nur hinterher gesagt habe, das kannst du doch nicht mitmachen. Ich glaube, ich werde immer nett sein. Und ich glaube, ich werde Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen. Vielleicht reicht es mal zu einem Haus, mit netten Nachbarn, die nett sind, weil ich nett bin. Jetzt bin ich jung. Und dann werde ich älter und älter und noch älter.― – …Tja. Tja―, sage ich. …Man m üss te was ändern―, sagt Jens. - …Was―, sage ich. - …Man müss te raus―, sagt Jens. - …Wohin―, sage ich. - …Etwas Eigenes tun, etwas Neues.― -…W as dich erwartet―, sage ich, …was uns alle erwartet, ist angestellt sein, angepasst sein. Es sind immer welche vor uns da. Fünfzigjährige, Sechzigjährige, die uns vom Gestern erzählen und uns vom Heute abraten. Wir tun, was sie sagen. Und dann warten wir, bis sie sterben und wir ihre W elt übernehmen. Ihre, nicht unsere.― – … Man müsste so sein wie Uwe―, sagt Jens.-…Der sitzt bei der Zeitung―, sage ich, …und schreibt seine Artikel um. Lernt Stil. Lernt das zu schreiben, was er nicht denkt, und glaubt bald daran.― -…Man müsste so sein wie ...― -auch keine reale Perspektive haben. Nach dem Studium fallen sie in ein Loch. HVErmahnung ordentlich zu sein und aufzuräumen Aufforderung zur Mitarbeit im Haushalt – Krach Isabella frisiert sich, Tobias macht sich darüber lustig. Tobias versucht, seine Eltern für Umweltschutz zu gewinnen. Vater spricht über Karriere und Leistung, Isabella erklärt, dass sie im Beruf gut sei.(7) geltenfü(8) zählen fü_1,2 _ Aufrichtigkeit mit 79 an der Spitze. An zweiter Stelle _1,2,3____ zwar Selbstständigkeit, aber auf den Plätzen 3 bis 8 _1,2,3___ wieder eher konservative Werte. So __4___ Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft mit je 64 % den 3. Platz __4___, und an 5. und 7. Stelle _1,2___ mit Anstand und Höflichkeit sogar besonders konventionelle Werte. …Soziale― Werte wie Toleranz und Gerechtigkei tsgefühl werden von 56 % bzw. 55 % als wichtig _9, 10, 11_, womit sie in der Mitte __1,2__. Auch Kontaktfähigkeit __5___ immerhin noch 52%. Durchsetzungsfähigkeit, das in früheren Studien zu den wichtigsten Werten __8___, _7,_9,10_ 2006 nur noch 50% der Befragten als wichtig. Ganz am Ende _1,2__ Obwohl Sabine eigentlich ganz nett ist, ist sie leider manchmal nicht ehrlich. 2. Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit Ein Freund muss hilfsbereit und zuverlässig (verlässlich) sein. 3. fehlende Selbstständigkeit, Unselbständigkeit Ein Kind, das nicht lernt, selbst zu entscheiden, wird unselbstständig. 4. Pflichtbewusstsein, HilfsbereitschaftDie Mitglieder im Club der guten Herzen sind pflichtbewusst und hilfsbereit. 5. fehlende Kontaktfähigkeit Außenseiter sind oft unfähig zu Kontakten 6. Kreativität, Fleiß, Verantwortungsbewusstsein Unternehmer müssen kreativ, fleißig und verantwortungsbewusst sein. Wie heißen die fehlenden Präpositionen? ___zu____ dir2. freundlich ____zu___ dem Fahrer3. __beim____ Tragen behilflich sein4. __an______ technischen Dingen interessiert5. _Gegenüber____ Fremden … tolerant sein6. _auf___ die Eltern zu hören / _vor___ älteren Leuten doch Respekt haben7. ___mit____ ihren Eltern nicht einverstanden / ___für____ zu wichtig halten8. ___an____ der Studentenbewegung teilgenommen9.__durch___ Unlust, fehlende Verantwortung __für______ soziale Probleme und Desinteresse _ für/an__ Beruf und Karriere gekennzeichnet __mit_____ … beschäftigt / fähig ___zu___ Kritik. Diskussionsstoff – verschiedene Meinungen möglich1. Ein- und Unterordnung: ___1, 2, 3, 4, 16,17__2. Selbstständigkeit: ___5, 6, 7, 8, 10, 11, 13_, möglich auch 3, 43. kritisches Denken: ___10, 11,_13, 14_, möglich auch 5, 64. Bildung: ___9, 12, 15_sehr abhängig von der Zeit und der Kultur1. modern: 5, 6, 8, 10, 11, 13, 14 1. Anpassung: 1 - 4, 16, 172. konventionell: 1, 3, 17 2. Selbstverwirklichung: 5 - 153. konservativ/traditionell: 1 - 4, 16Eine Grafik von Anfang der 90er Jahre vergleicht, wie wichtig Eltern, Lehrern und Schülern verschiedene Erziehungsziele sind. Bei vielen Zielen, wie Selbstbeherrschung sind die Bewertungen beinahe _gleich_. Aber z.B. Gehorsamkeit sehen Lehrer und Schüler _im Gegensatz zu__ den Eltern als nicht so wichtig an und _anders als_ die Lehrer nehmen die Elterndie Durchsetzungsfähigkeit ziemlich wichtig. _Sowohl_ Lehrer _als auch_ Schüler betrachten die Fähigkeit zur Unterordnung als weniger wichtig, _während_ die Eltern hierin einen Wert sehen. _Im Vergleich zu Lehrern und Schülern legen die Eltern auch mehr Wert auf gutes Benehmen. Insgesamt sind die Unterschiede in der Bewertung nicht groß. _Weder_ traditionelle _noch_ moderne Werte werden von kaum wichtig oder unwichtig eingeschätzt. Beispielsätze sst sich erkennen, dass die Schüler eher Ziele der geistigen Selbstständigkeit und Kritikfähigkeit als wichtig einschätzen, während die Eltern eher Wert auf Ziele der Ein- und Unterordnung legen.2. Während die Eltern im Fleiß einen relativ großen Wert sehen, bewerten Schüler und Lehrer diesen Wert als nurziemlich wichtig.3. Im Vergleich zu den anderen Werten liegen Selbstbeherrschung und …sich mit Problemen auseinanderzusetzen― inden Bewertungen in der Mitte. 4. Sowohl Lehrer als auch Schüler und Eltern legen Wert auf Selbstvertrauen und Selbstständigkeit. 5. Im Gegensatz zu den Lehrern nehmen die Eltern die Durchsetzungsfähigkeit relativ wichtig. 6. Lehrer bewerten die Bildung weniger hoch als die Schüler; die Eltern schätzen sie noch höher ein. 7. Auf die Fähigkeit zur Zusammenarbeit (Teamfähigkeit) legen die drei befragten Gruppen ziemlich großen Wert. 8. Gehorsam und die Fähigkeit zur Unterordnung stehen bei Schülern und Lehrern als Werte an letzter Stelle. 9. Darin, auf vielen Gebieten gut informiert zu sein, sehen alle Befragten einen etwa gleich wichtigen Wert. Das Mädchen heißt Anna, aber die Eltern haben sie meistens Häschen genannt. (Nom) (Akk) 2. Anstand und faires Benehmen gelten wieder als positive Eigenschaften. (Nom) 3. Karriere ist für die Y uppies das Wichtigste im Leben. (Nom)4. Man sollte materielle Werte nicht als einzige Orientierung ansehen. (Akk)5. Was kann man als aktuellen Trend bei der Jugend in China bezeichnen? (Akk)6. Hilfsbereitschaft sollte immer ein großer Wert bleiben. (Nom)7. Regeln der Großelterngeneration dienen wieder als Orientierung. (Nom)8. Die schnelle wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland der 50er Jahre wurde alsWirtschaftswunder bezeichnet. (Nom) 9. Kritik betrachten wir als Motivation für bessere Arbeit. (Akk)10. Als er endlich einen Platz im Proseminar Geschichte bekommen hatte, fühlte sich Manuel wie ein/als Sieger überdie Massenuniversität. (Nom)11. Zuerst versuchte sich Heinrich Heine als Geschäftsmann, dann wurde er Jurastudent, aber schon während desStudiums verstand er sich eher als Schriftsteller. (Nom) (Nom) (Nom) 1. ndigkeit, Verlässlichkeit und Hilfsbereitschaft werden von fast zwei Drittel der Befragten als wichtigeErziehungsziele betrachtet.2. In den 90er Jahren wurde …sich durchsetzen― von jungen Eltern noch als das wichtigste Erziehungsziel betrachtet .3. Heute wird Durchsetzungsfähigkeitnur noch von jedem Zweiten als eines der wichtigsten Erziehungszieleangesehen.4. V on etwa 60% der Eltern werden konventionelle Werte wie Höflichkeit, Anstand und richtiges Benehmen wieder alswichtige Erziehungsziele bezeichnet.5. V on mehr als 60% der befragten Jugendlichen wird …Musik hören― ihre Hauptfreizeitbeschäftigung genannt.6. V on über ein Viertel der Jugendlichen werden Probleme in der Familie und mit Freunden als Hauptsorge betrachtet. 7 Selbstverwirklichung, Freiheit und Freizeit werden von ca. 90% der Jugendlichen als ihre wichtigsten Werte.Studenten sind oft karrierebewusst und erfolgsorientiert.大学生们都想升迁发迹,事业有成。
当代大学德语第四册答案7单元
当代⼤学德语第四册答案7单元Lektion 7Texte1.Stellengesuche: 1, 3 – 7Stellenangebot: 22.Ungew?hnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für FrankfurterAllgemeine Zeitung.üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITT EL.3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für eine h?herePosition ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass man seinen bisherigen Job nicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abh?ngig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erh?hen kann. ?hnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL.Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理, Business Development业务发展, Allrounder多⾯⼿, Area Manager地区经理、区域经理Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese W?rter wurden als fachsprachliche Fremdw?rter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen worden sind.Vergleich der Anzeigen ⑥ und ⑦.1.In ⑥ sind S?tze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagw?rtern(Nominalstil). A u?erdem fallen a uf den ersten Blick in ⑦die modischen Fremdw?rter auf (Business Development, Coaching, Controlling), die zum Teil unklarer sind als die Formulierungen in ⑥.Zum Beispiel ist die Angabe Gründung, Aufbau und Leitung einer Firma mit Fertigung in China weit konkreter als Business Development, Regional Management und Gründung Niederlassungen; Gesch?ftsführer sagt mehr als Manager. Anzeige ⑥ist daher besser als Anzeige ⑦.2.Bewerber ⑥m?chte am liebsten in China (vielleicht auch Singapur,Korea oder Vietnam) arbeiten, Schreiber ⑦in L?ndern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak, Jemen, Saudi Arabien, Marokko, Algerien, Tunesien, ?gypten usw.3.⑥kann Englisch und Franz?sisch, ⑦ Englisch und Arabisch.4.In der Anzeige ⑦ kommt viermal das Wort Erfahrung/erfahren vor,zweimal das Wort langj?hrig. Auch seine Kenntnisse im Vertrieb und im Business Development sind mit Aufbau von Vertriebsstrukturen und Gründung Niederlassungen wiederholt. Solche Wiederholungen zeigen, dass er nicht kurz und klar formulieren kann. Sprachlich falsch ist die Formulierung erfolgreiche Erfahrung. Erfahrung kann wertvoll, nützlich, gut oder schlecht sein, erfolgreich ist der Mensch oder seine Arbeit: erfolgreicher Mitarbeiter, erfolgreiches Projekt.Reihenfolge: 6, 13, 4, 12, 3, 11, 8, 9, 2, 7, 10, 1, 51.a) Sehr geehrte Damen und Herren, …b)Sehr geehrte Frau (Familienname) / Sehr geehrter Herr(Familienname), ...2.Empfehlenswert ist nur die Form Mit freundlichen Grü?en, (Vor- undFamilienname), alle anderen Formen sind in so einem offiziellen Schreiben unüblich oder zu pers?nlich (mit herzlichen, besten, lieben oder sch?nen Grü?en, veraltetet: Hochachtungsvoll). Auch das zu pers?nl iche Personalpronomen Ihr l?sst man weg.3.Gute Einleitungss?tze: a, c, f (Alle anderen sind sehrschlecht.)Gute Schlusss?tze:h, i, l (n klingt nicht schlecht, man sollte aber nicht zu selbstbewusst davon ausgehen, dass man zu einem Gespr?ch eingela den wird.)Generell empfehlenswerte Tipps enthalten die Aussagen: 1b, 2a, 3a, 4b, 5b, 6aHVVorstellungsgespr?ch1./2.3. Das Widersprechen und der Versuch Englisch zu sprechen in Fassung Asind besser. Aber auch die Bitte, weiter Deutsch zu sprechen, in Fassung B ist gut formuliert.5.St?rken: Man sollte seine St?rken und Kenntnisse nicht übertreiben und besonders die Bereitschaft und F?higkeit,sich schnell einzuarbeiten und weiterzubilden, betonen. Engagement und Teamf?higkeit sind besonders wichtig.Schw?chen: Man darf auch als Berufsanf?nger nicht zu bescheiden auftreten, kann aber sagen, dass man noch viel lernen muss. Ungeduld klingt als S chw?che gut, da sie oft ein Zeichen von effizientem Arbeiten ist. Gehalt: Die Angabe sollte etwa in der Mitte der üblichen Bezahlung liegen. Bei ungenauen Angaben wie zwischen 5000 und 7000 Yuan notiert der Interviewer sicher den niedrigeren Wert. Man kann als Berufsanf?nger auch sagen, dass man hofft, mehr zu verdienen, wenn man sich eingearbeitet hat.Fremdsprachenkenntnisse: Ehrlich sein. Also keine übertriebenen Angaben machen wie flie?end in Wort und Schrift. Besserseine Ausbildung und absolvierte Kurse konkret erw?hnen und sagen, dass man sich in der Praxis noch weiterbilden will und muss.Zusammenhang: Elche k?nnen nur im Wald mit sauberer Luft leben. Aber immer mehr W?lder werden abgeholzt, Fabriken entstehen und die Luft wird so schlecht, dass man fast Gasmasken braucht.Eine einfache Geschichte: In einem sch?nen grünen Wald lebten Elche. Da wurde eine Fabrik in den Wald gebaut und verschmutzte die Luft so sehr mit Qualm und giftigen Abgasen, dass man eigentlich dort nur noch mit Gasmask en leben konnte. Da Elche aber keine Gasmasken tragen k?nnen, starben sie.1. Die Geschichte handelt von der Entstehung des Sprichworts "Dem Elcheine Gasmaske verkaufen".Um zu beweisen, wie gut er ist, ging ein Verk?ufer in den Wald.Er wollte Elchen Gasmasken verkaufen.Aber die brauchten keine.Da baute der Verk?ufer im Wald eine Gasmaskenfabrik.Deren Abgase verschmutzten die Luft.Nun kauften die Elche Gasmasken.2. Um die Geschichte spannender zu machen, kommt die Information, dass in derFabrik Gasmasken hergestellt werden, (als Pointe) erst ganz am Schluss.Vordergründig geht es in der Geschichte darum, wie ideenreich ein Verk?ufer sein muss.Aber eigentlich ist sie eine Satire auf eine Wirtschaft, die nur an Profit orientiert ist.Dabei behandelt die Geschichte das Thema Umweltzerst?rung durch unsinnige Produktion.Missverst?ndnisse:Die Situation ist zwar absurd, zeigt aber reale Probleme auf. Mit seinem schwarzen Humorwill der Autor nicht nur witzig und unterhaltsam sein, sondern (kapitalistische) Methoden der Produktion und des Marketing und als deren Folgen die Umweltverschmutzung kritisieren.Das Sprichwort …Dem Elch eine Gasmaske verkaufen“ hat sich der Autor selbst ausgedacht. Es ist nur eine nicht ernst gemeinte Einleitung.Der Hintergrund ist Realit?t: sinnlose Produktion und Umweltzerst?rung. Die Satire ist nicht nur ein Gedankenspiel,1. einem Apotheker Kopfwehtabletten___________einer Maus _eine Katze als Haustier _______ einem Taxifahrer _einen Führerschein __________ einem Vogel _ein Flugzeug/eine Katze ______ dem Ober _ein Glas Bier _______________ einer Kuh _Milch _____________________ einem Tauben _ein H?rbuch/eine Musik -CD ___ einem Fisch _Wasser ____________________2. BeispielgeschichtenV?geln ein Flugzeug verkaufenEin Verk?ufer wollte seinen Kollegen beweisen, dass er der beste Verk?ufer der Welt ist, und ging in den Wald, um den V? geln ein Flugzeug zu verkaufen. …Aber wir k?nnen doch selbst fliegen“, sagten die V?gel.…Ihr und euer bisschen Fliegerei!“, lachte der Verk?ufer. …K?nnt Ihr zum Beispiel nach Amerika fliegen?“…Nein, das k?nnen wir nicht“, sagten die V?gel , und sie glaubten nun auch, dass sie unbedingt ein Flugzeug brauchten, und kauften es.Der Verk?ufer setzte sich mit den V?geln ins Flugzeug und flog nach New York. …Aber um Himmelswillen“, riefen die V? gel, …was tun wir den hier? UnsereNester sind zu Hause im Wald und dort ist es auch viel gemütlicher.“…Macht nichts“; beruhigte sie der Verk?ufer, …dann fliegen wir halt wieder zurück.“Glücklich zu Hause angekommen flogen die V?gel um ihr Flugzeug herum und überlegten, was sie mit dem Ding jetzt machen sollten.…Gebt es mir doch zurück“, sagte der Verk?ufer. …Ihr kriegt sogar ein bisschen Geld dafür. Natürlich nicht viel, denn jetzt ist es ja nur noch ein Gebrauchtflugzeug.“Die V?gel waren einverstanden und der Verk?ufer nahm sein Flugzeug und ging in den n?chsten Wald, wo er V?gel vermutete, die bestimmt ein Flugzeug brauchten, um, damit an den Nordpol zu fliegen.M?usen eine Hauskatze verkaufenIn einem Haus wohnten zwei M?usefamilien, zwischen denen ein gro?er Konkurrenzkampf herrschte. Immer fra?die eine Familie der anderen den besten Reisbrei weg und die andere f and zuerst die sch?nsten Würste und lie? der einen gar nichts übrig.Da kam ein schlauer Verk?ufer und sagte zu der einen M?usefamilie:…Ihr braucht unbedingt eine Katze als Haustier, denn, wie jeder wei?, vertreibt eine Katze die M?use.“…Ja, eine Hausk atze w?re praktisch“, dachten die M?use, …die macht endlich Schluss mit der Konkurrenz“, und kauften die Katze.Und a m n?chsten Tag schon gab es keine Konkurrenz mehr im Haus –aber auch keine Maus und die Geschichte ist aus. Redemittel1.Man arbeitet gut und gern in Gruppen. → teamorientiert Man hat sehr gute Ergebnisse erzielt. → erfolgreich Man hat seinen Job nicht verloren. →ungekündigt____ Man kann gut mit Gesch?ftspartnern sprechen. →_verhandlungssicherMan ist bereit, seinen Wohnort zu wechseln. → _mobil_Man kann verschiedene Auf gaben übernehmen und sich schnell einarbeiten.→ _flexibel_Man ist gesund und kann hart arbeiten. → _belastbar_Man hat schon viel gemacht und dabei viel gelernt. → _erfahren_2.a) Meine langj?hrige Besch?ftigung mit den Vertriebsstrukturen in d enUSA macht mich zu einem erfahrenen Mitarbeiter im Export.b) Dank meiner Flexibilit?t bin ich operativen Aufgaben inhervorragender Weise gewachsen.c) Da ich über den Horizont des t?glichen Business hinausblicken kann,eigene ich mich auch für Aufgab en der strategischen Planung.d) Ich spreche Englisch und Deutsch flie?end.e) Meine fundierten Kenntnisse im Controlling qualifizieren mich zuLeitungsfunktionen in Ihrem Unternehmen.1.bewerbe2.erwarb3.erwerben4.erworben, bewerben5.geworben6.wirbtGrammatik1.a) Aus der Internetseite Ihrer Firmab) Ichc)Ichd)Neben meinem Studiume)Ichf)Durch meine Besch?ftigung mit der deutschen Literaturg) Erf ahrungen im privaten Umgang (…) mit Deutschenh) Da ich aus Guangdong stamme,2.Beispiele aus ü6 zu T2Einleitungss?tzea)Mit gro?em Interesse habe ich Ihre Anzeige S-4711 gelesen und bewerbemich hiermitum diese Stelle.c)In Ihrer Anzeige vom 12.5. in der Frankfurter Allgemeinen suchen SieeinePR-Agentin. Ich würde diese Aufgabe sehr gern übernehmen.f)Ihr Mitarbeiter Herr Zhang Bin hat mich auf die freie Stelle einesBibliothekars in Ihrem Institut aufmerksam gemacht, an der ich gro?es Interesse habe. Schlusss?tzeh) Für eine Gelegenheit, mich pers?nlich bei Ihnen vorzustellen, w?reich Ihnen sehr dankbar.i) Ich hoffe, Sie haben Interesse, mich pers?nlich kennenzulernen.. l) Weitere Fragen zu meiner Eignung für die Stelle beantworte ich gern telefonis ch oder in einem pers?nlichen Gespr?ch.1.M?glichkeiten der Vorfeldbesetzung3.Nicht vorfeldf?hig sind:1. Ich habe nach meiner Ausbildung zun?chst 2 Jahre als Sachbearbeiterbei einer Firma in München gearbeitet. (Subjekterg?nzung)2. …Die Kapit alismus-Darstellung in Franz Kafkas Amerika-Roman“hie?das Thema meiner Bachelor-Arbeit nach vierj?hrigem Studium an der Fudan Universit?t.(Nominalerg?nzung)3. Seine Schw?chen betont man natürlich nicht, wenn man sich bewirbt.(Akkusativerg?nzung)4. Damit sie gleich auffallen, sollte man wichtige Punkte in derBewerbung und im Lebenslauf unterstreichen. (Nebensatz)5. Ehrlicher und natürlicher klingt der eigene Stil. (Adjektiverg?nzung)6. Wenn man genommen ist, kl?rt man erst Gehaltsfragen. (Temporalan gabe)7. Um einen Job sollte man sich m?glichst früh kümmern. (Pr?positionalerg?nzung)1. (Die fett gedruckten Verweisw?rter verweisen auf die unterstrichenenBezugselemente im vorhergehenden Satz. Ein solcher Anschluss bringt die S?tze in eine sin nvollere Verbindung.).a) Eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft der Bundesrepublik spieltder Au?enhandel.Sein Gesamtwert hat sich in den Jahren 1996 bis 2006 mehr als verdoppelt.b) 2006 stiegen die deutschen Exporte um 14% auf 896 Mrd. Euro. Damit lagDeutschland wieder an der Spitze des weltweiten Warenexports.c) Deutschland war 2006 zum vierten Mal "Exportweltmeister". Dieser"Weltmeistertitel"ist im Wesentlichen der Euro-St?rke gegenüber dem US-Dollar zu verdanken (归功于). Aber es zeigt sich auch, dass die deutschen Exporterfolge auf einem stabilen Fundament stehen. Sie gründen sich auf ein breites Angebot und technologische Spitzenleistungen.d) Deutschland hatte 2006 einen Anteil von 9,4 % am gesamtenWeltexportvolumen, der Anteil der USA betrug 8,6 %, der Anteil Chinas 8,1 %. Anders sieht es bei den Importen aus. Hier liegen die USA mit einem Anteil von 15,7 % an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 7,5 % und China mit 6,5 %.2.a) A Nach wie vo r liegen Deutschlands Absatzm?rkte vor allem in Europa.B Deutschlands Absatzm?rkte liegen nach wie vor vor allem in Europa.C Vor allem in Europa liegen nach wie vor Deutschlands Absatzm?rkte./Vor allem in Europa liegen Deutschlands Absatzm?rkte nach wie vor.D In Europa liegen Deutschlands Absatzm?rkte nach wie vor vor allem.Erkl?rung: Was im Vorfeld steht, wird normalerweise betont. Die S?tzeB und D sind wegen der beiden direkt hintereinander stehenden W?rtervor stilistisch weniger gut. Unter C ist der erste Satz besser, da die Temporalangabe selten am Satzende steht.Im folgenden sprachübliche Umformungen mit dem betonten Satzglied im Vorfeld:b) A Der Anteil Europas am gesamten deutschen Au?enhandel lag 2006 bei73 %.B 2006 lag der Anteil Euro pas am gesamten deutschen Au?enhandel bei73 %.C Bei 73 % lag 2006 der Anteil Europas am gesamten deutschen Au?enhandel.c) A Nach Europa war Asien das zweitwichtigste Handelsgebiet mit einemAnteilam gesamten deutschen Au?enhandelsumsatz von 13,8 %.B Asien war nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet mit einemAnteil am gesamten deutschen Au?enhandelsumsatz von 13,8 %.C Das zweitwichtigste Handelsgebiet nach Europa war Asien mit einemAnteil am gesamten deutschen Au?enhandelsumsatz von 13,8 %D Mit einem Anteil am gesamten deutschen Au?enhandelsumsatz von13,8 %. war Asien nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet.d) A Die wichtigsten deutschen Exportgüter sind schon seit Jahren Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art.B Schon seit Jahren sind Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Artdie wichtigsten deutschen Exportgüter.C Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art sind schon seit Jahrendie wichtigsten deutschen Exportgüter.e)A Jeder vi erte Deutsche arbeitet für den Export.B Für den Export arbeitet jeder vierte Deutsche.f) A Eine stabile Weltwirtschaft ist wegen dieser Exportabh?ngigkeitdasFundament der deutschen Wirtschaft.B Wegen dieser Exportabh?ngigkeit ist eine stabile Weltwir tschaftdas Fundament der deutschen Wirtschaft.C Das Fundament der deutschen Wirtschaft ist wegen dieserExportabh?ngigkeit eine stabile Weltwirtschaft.1. die berufliche Qualifizierung junger Menschen (Objektivgenitiv)2. der Schornstein der Fa brik (Genitiv der Zugeh?rigkeit)3. die Produktion der Gasmasken (Objektivgenitiv)4. die Gehaltswünsche des Bewerbers (Subjektgenitiv)5. eine Magisterurkunde der TU Berlin (Genitiv der Zugeh?rigkeit )6. die Mehrheit der Weltbev?lkerung (Genitiv des geteilten Ganzen)7. die Fragen des Interviewers (Subjektgenitiv)8. ein Werk erstaunlicher Gr??e (Eigenschaftsgenitiv)9.Sitten und Gebr?uche der nationalen Minderheiten (Genitiv derZugeh?rigkeit)10.eine Gruppe unseres Vereins (Genitiv des geteilten Ganzen)11. die Meinung der Presse (Subjektgenitiv )12. die Ver?ffentlichung seiner Magisterarbeit (Objektivgenitiv)1.a)die Verschmutzung der Luft durch giftige Abgaseb)die Herstellung der nun notwendigen Gasmasken durch die Fabrikc)die Produktion des Stroms für das Dorf durch diese Windenergieanlaged)die Vorstellung von umweltfreundlichen Autotypen durch Mercedese)d ie Vernichtung allen Lebens im Fluss durch die Abw?sser der Fabrikenf)die Reinigung der Abw?sser unseres Stadtteils durch die Kl?ranlageg)die Erh?hung der Durchschnittstemperatur auf der Erde durch denTreibhauseffekt2.a)Reisebegleitungen in den Ferien vertieften mein interkulturellesVerst?ndnis.b) Das Praktikum auf der Kanton-Messe hat meine berufsbezogenenErfahrungen erweitert.c) Der t?gliche Umgang mit Muttersprachlern verbesserte meinSprachgefühl.d) Der Direktor der Marketing–Abteilung hat den Bewerber zu einemVorstellungsgespr?ch eingeladen.e) Die Gewerkschaft f?rdert die berufliche Qualifikation von jungenArbeitslosen.1.Um sich zu qualifizieren, besuchte er in den Ferien einen Intensivkurs_des_Goethe-Institut s_ für Wirtschaftsdeutsch.2.Nach Abschluss _des_ Gymnasium s_ hat sie ein einj?hriges Praktikumgemacht. Das war eine sinnvolle Entscheidung _von_ ihr.3.Das Programm _des_ geng-du-Verein s_ bezieht sich auf die Verbindung_von_ geistige r_ und praktische r_ Bildung.4.W?hrend des Magisterstudiums erwarb sie Kenntnisse _der_europ?ische n_ Geschichte und Kultur, weil es ihr Wunsch war, sp?terim Bereich _des_ Kulturaustausch es_ zu arbeiten.5.Aus der Internetseite _von___ Siemens erfuhr ich von der offenen Stellein der Verkaufs- und Serviceabteilung _des_ Büro s_ in Shanghai. 6.Mit meiner Bewerbung um die Stelle _einer/der_Assistentin _des_Produktionsleiter s_ verbinde ich den Wunsch, langfristig in Ihrer Firma zu arbeiten.7.Durch meine Besch?ftigung mit der deutschen Philosophie habe ich meinVerst?ndnis _des_ deutsche n_ Denken s_ vertieft.8.Da ich in Shanghai die Grundschule und Mittelschule besucht habe,spreche ich den Dialekt _der_ Provinz und bin mit den Umgangsformen _der/von Südchinesen gut vertraut, was bei Kun denkontakten und Verhandlungen sicher ein Vorteil ist.9.Die Welt _von_ heute steht vor dem gro?en Problem _des_ Klimawandel s_,das nur durch schnellste Ma?nahmen zum Schutz _der Umwelt vielleicht noch gel?st werden kann.。
大学德语(修订版),高教出版社,一二册课后德译汉答案
Übersetzen Sie ins Deutsche.Lektion 7我们的德语老师举例讲解词汇。
1.Unser Deutschlehrer erklärt die Wörter durch Beispiele.学生们先读课文,然后造句,最后听写。
2.Die Studenten lesen zuerst den Text, dann bilden sie Sätze, schließlich schreiben sie ein Diktat. 我们一起练习。
我提问,他回答。
3.Wir üben zusammen. Ich frage und er antwortet.这样不行,你的句子不合规则。
4.Das geht nicht. Dein Satz ist gegen die Regel.她现在都懂了,没有问题了。
5.Sie versteht jetzt alles. Sie hat keine Fragen mehr.我们还有一些时间。
那么我们做作业吧。
Hausaufg6.Wir haben noch etwas Zeit. Dann machen wir die aben.Lektion 8德国人一般在七八点钟之间吃早餐。
1.Die Deutschen frühstücken meistens zweischen sieben und acht Uhr.今天中午饭有土豆烧肉和米饭。
2.Zum Mittagessen gibt es heute Fleisch mit Kartoffeln und Reis.德国人在饭后经常吃饭后甜食,例如冰激凌和布丁。
3.Die Deutschen essen nach dem Essen oft Nachtisch, zum Beispiel Eis oder Pudding.面包夹香肠我觉得特别好吃。
当代大学德语1L1-L7课后习题答案.doc
• •U8a)3() Buchstabenb)20 Vbkale + 24 Konsonanten = 44 LauteLosungsschliissel fiir Studienweg Deutsch l(Kursbuch)Lektion 1Texte• •U12Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universitat Sport Platz und mehr modem English sie was ist3Das sind drei Studcntinncii und ein Student.Hier ist ejn HorsaaLB: Hier rechts ist cine Bibliothek.• •U21a) Die Hochschule ist modern.b)Nein. Die Dcutschabteilung ist klein.c)Die Englischabteilung ist groB.d)Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2a) Die Hochschule ist alt.b)Ja. die Dcutschabteilung ist groB.c)Die Dcutschabteilung.d)Die Studentenwohnheim sind modem.• •U4Das Haus ist modern. Er ist sehr groB.Das Madchen ist klein. Der Mann ist groB und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schon. Es ist schon kaputt.• •U6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groB.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heiBt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heiBl Studienweg Deutsch.• •U71Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2Bildl: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Offnen Sie bitte die Bucher.U10Die Studenten lemen Deutsch.C• • Maehl bitte die Ubung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Ubtbitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Die Studenten schlieBen die Bucher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert in Beijing Germanistik. Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lemt sie Deutsch./ Spater stdendiert sie Germanistik.WorterU41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 funf8 schon9 bitte 1() bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buch • • U51 der HorsaaL das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung. die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatik• • U1a) Er, Sie, sie, Sie, Es b) Sie, Wir, Sie, er c) ihr. Es d) Ich, du e) Sie, sie • • U3a) kommst. leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) konimen, studieren e) kommen. Arbeiten. Wohnt f) komme, arbeite, leben • . U5a) 1st, ist. ist b) bin. bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid. sind, ist f) 1st, sind, ist, ist g) ist, ist h) sind U6a) / 2, 4. 5, 7 b) / 3,4, 6 c)/1,4,8 • • U7 B • •Mache bitte die Ubung!Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Ube bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! • • U8das Fenster, der Tisch. die Lampe ,das Buch, der Bus die TafeL das Worterbuch. der Stuhl, die Uhr, das Handy der Koffer die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek. das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2 Texte• • U41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das. die, die b) den, Den die • • U9ein, groB, Pause, Kaffee. nimmL Zuckereinen. eine Katze. ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wbhnung. ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freund• •Ulib ac c cWdrter• •U1a) doch b)denn c) doch d)denn e) doch f) denn g)denn h) dennU2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)1st das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bittelauter. • •U3a) Aha b) So so c) Ach so d) Na ja• •U4a) So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So so••U6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)off-nen schlie-Bend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatik• •U11nimnit ninimt nenhmen2lese liest liest lese Lest lesen3Sprechen spricht Spricht Sprichst• •U2a) Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist. Hat, hat••U5a) seinen b) Th re. keinen c) nieine d) einen. unser e) unsere. Thr f) deine. Meine,mein g) eure, unsere• •U8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiB sie nicht und wen fragt sie?d)Was ubt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was Irin ken die be i den Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was uben sie zusamnien?Lektion 3Wdrter ♦♦U11 a. 8.3OUhr b. 9.45Uhr c.4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fiinf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. • •U5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spatd. zu frlih, erstGrammatik• •U21Der Film dauert von halb 1() bis 12Uhr.2Herr Wang fahrt nach Heidelberg.3Thomas spricht gut Chinesisch.4Du hast schbne Wohnung./ Du siehst sei ten fern.5Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schbne Wohnung.6Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7Wir gehen gern die B ibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht. • •U4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wbhin gehst du_f.Wann haben Sie frei?• •U6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohin• •U9Herr Schmidt komnit gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oklobcr.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhi7 Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schlaft bis 1() Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.UllWie, Wie spat, Wohin. Was, Wie lange, Woher, Wo. Wo, Wann, Wie lange. Von wann bis wann / Wann. WannLektion 4Texte• •U6eine Lemkartei, Rilckseite, Ubersetyung, Karteikasten, Fachen neu. kann, wiederhole, lerne. wiederhole, wiederhole, Fach 2Worter• •U1a.Unsere Deutschlehrein ist toll.b.Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c.Lies mal die Zeitung!d.Ich habe am Wbchenende keine Zcit.e.Wer gehl heute in die Stadt? • • U2uben studieren unterrichten antworten fragen Die Sludenten uben Dialoge.Er studiert in Deutschland Gennanistik. Er unterrichtet Englisch.Du antwortest auf die Frage.Der Lehrer fragt die Schuler.Grammatik■ . Ubung Student Unterricht Antwort Fragea.Sb. Sc. Dird. Sitie. Af. Sittg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Siti 1. A, A m. Dir U5 d.S+V+N e. S+V+Dir f. S+V+Siti g. S+V+N h. S+V+A i. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dir • • U6b.SchlieBen Sie bitte die Bucher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjn. Seid ihr aus Deutschland oder Osterreich? S+V+Dir • •U7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fahrt sie morgen? Dird.Wann farht ihr Zug? Sitie.Wie lange dauert die Fahrt? Sittf.Was sucht sie uberall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spat ist es aber? Sittj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5 Texte U4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein. sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind zienilich.Nein. die Shops dorl sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein. sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fahrt in Urlaub.Nein. Herr Bode fahrt nicht in Urlaub.e.Doch, er mochte Pinsel kaufen.Nein, er mochte keinen Pinsel kaufen.9 d.“ut. Doch. ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen. U5a. diese, dieses, diesesb. Welches, diesesc. diesen. Diesen diesen diese, diese, Welche, Diese, diese 2,05 Euro: zwei Euro fiinf, zwei ftinf 0.98 Euro: achtundneunzig Cent5.39 Euro: funf Euro neununddreiBig, fiinf neununddreiBig 1, 95 Euro: ein Euro funfundneunzig, eins fiinfundneunzig 0,75 €: funfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig 4.49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig 2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig. zwei sechsundvierzig 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm 0,5 Kilo: ein Ptund. 500 Gramm 0,25 Kilo: 250 GrammWorter• •U1103, 70()00, 12 (X)()000, 867, 583 000, 1980, 74011 hundertneununddreiBig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig. sechstausendsechshundertfunfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfiinfundvierzig,hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfiinfzig, acht MillionenGrammatik• • U3musst, mochte, muss muss, mochtest, mochte muss, mochte, mochte musst • • U7a. Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Die U8a. Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b. Nein, das sind keine Lehrbiicher.c. Nein, die Schuler haben heute keine Hausaufgaben.d. Nein, ich brauche keine Pinsel.e. Nein, wir mochten heute kein Schachspiel kaufen.f. Nein, wir machen jetzt keine Pause.g. Nein. es gibt hier oben keine Fahrrad.h. Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i. Nein, ich brauche fur die Reise keinen Pol lover. U10a. Doch. aber nicht gleich.b. Doch, aber nicht oft.c. Doch. aber nicht in den Supermarkt.d. Doch. aber nichttaglich.e. Doch. aber am Vbrmittag.f.Doch. aber nichthier.g. Doch, aber nicht mit dem Fahr rad. • • UllJa, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6 Texte• • U2Medizin, Mensa, Hunger. Fruhstiick, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen. AbendessenWorterObst: Apfel, Tomate, Orange Gemuse: Bohne Kartoffel, SpinatFriihstuck: Brotchen. Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf. Suppe. Schweinebraten, Filet Huhnerbriihe Getranke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatik• • U41 a. mochte b. mochte c. mochte, will/mochte d. Mogt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann ejnuss f.Konnen g.mdgen. mogen h.wollen, kann, muss i.niag, machte/will j.mdchten k.mochte, Konnen ♦ ♦ U6a. Ja, ich brauche ihn morgen. be Ja, ich mache sie am Abend.c. Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende. d ・ Ja, ich kaufe es am Nachmittag fur ihn. e. Ja, ich lese sie immer erst abends. f. Ja. ich kaufe sie im Supermarkt. g ・ Ja. wir brauchen sie am Mittwoch. Regel nVI V2 VI V2 VI V2 VI V2 U10 1a. Ich will heute nicht mehr femsehen.b. Ich will heute die Bucher nicht mehr abholen.c. Wir wollen heute nicht mehr zuriickkomiTien.d. Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e. Peter will heute nicht mehr weggehen. 2a. Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zuriick?b. Geht das FuBballspiel nicht gegen fiinf Uhr los?c. Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d. Fangt der Film nicht ( um) halb acht an?e. Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f. Fahrt der Zug nach Munchen nicht schon sehr friih ab?g. Laden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7Texte ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr. ihr, ihr, mir, Ihm, ihnen • •UHihrem. ihm. X, ihren, derdeinen, min der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWorter ••U1A-3 B-2 C-5 D-6 E-l F-4 • •U2a.1st Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich ini Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist e igentlich intelligent? • •U7Waagerecht:1 Briider 5 Stuhle 6 tut 8 sagtSenkrecht:• •1 Bett2 Ubst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik • •U11dir Mir Ihr ihm2euch mir/uns ihnen • •U4a. helfenbe geht. besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene. gefallt. gefalit, fehlt, fehlen, schmecktU5• •ArztenSekretariatenSekretarinnen den SekretarinnenHandeden Handen SpielplatzenBaume BaumenAutos den Autos• •U8zeigen+S+A+(D)bringen+S+A+(D) U10empfehlen+S+A+(D) a. Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte! erklaren+S+A+(D) b. Konnt ihr mir etwas empfehlen? erzahlen+S+A+(D) c. Kauf sie mir doch zum Geburtstag!geben+S+A+D d. Willst du nicht noch etwas essen? kaufen+S+A+(D) e. Bitte empfiehl mir doch eine!f. Hilf mir bitte mal beim Suchen! schen ken+S+A+Dwtinschen+S+A+D。
新编大学德语1课后练习答案
H? ren Sie!
Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht)
Gü 11
A 4); B 2); C 3) D 1)
Einheit 3
Uebungen
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Tue 1 1) Deutschunterricht haben 2) 6:15 3) 8~11:45 4) Vorlesung besuchen 5) Nein, sie fruehstueckt meistens gut und isst nicht zu Mittag. 6) Nein, er lernt heute abend Deutsch. Am Donnerstag Pruefung. 7) Nein, er macht da Hausaufgaben.
Gue 4 1) schlaefst 2) isst, esse 3) Sprichst; spricht 4) fahre; fahrt, faehrt 5) Hast; habt
Gue 5 Ich bin Studentin. Thomas liest den Text zu leise. Ihr sprecht schon gut Deutsch. Von wann bis wann schlaefst du denn? Wir haben am Freitag Deutschunterricht. Isst Gabi noch zu Mittag? Fahren Sie auch nach Berlin?
Sekr: Ihren Brief? Ach, das weiss ich leider nicht.
7) Chef: Wo ist mein Telefonbuch?
当代大学德语练习答案
当代大学德语练习答案【篇一:《当代大学德语》第二册课后练习lektion6-10答案】textea) grundschule, gymnasium, abitur,universit?tb) physik, medizinc) hannover, k?ln, leipzig, hannoverin den veranstaltungenshinweisen, s.119 mitte, geht es um den deutsch-chinesischen kulturaustausch. da will thomas sp?ter arbeiten.1.a) bevor anna davon erz?hlte, fragte yang fang sie nach ihrer schulausbildung.c) bevor anna sinologiestudentin wurde, studierte sie in berlin politologie undsoziologie.d) w?hrend thomas noch am gymnasium war, wollte er schriftsteller oderuniversit?tsprofessor werden.2.a) yang fang fragte ihre deutsche freundin nach ihrer schulausbildung, denn sieb) anna wechselte das studienfach, denn politologie und soziologie waren ihr zutheoretisch.zeichnungeberufe was macht man in diesen berufen?n (mehrere m?glichkeiten, hier nur ein beispiel) 1 fernsehansagerin sie bringt im fernsehen aktuelle nachrichten ausaller welt.4 journalist er macht interviews oder schreibt reportagen. erden rundfunk.6 gesch?ftsfrau sie verhandelt mit einem gesch?ftspartner.7 beamter er arbeitet in der verwaltung.1.ich will im au?enhandel arbeiten, weil mich wirtschaft interessiert.mein traumjob ist journalistin, weil ich viel von der welt sehen m?chte.ich m?chte viele berufe haben, weil ich viel erleben will.mein berufsziel ist professor, weil ich ruhig leben m?chte.ich m?chte noch ein fach studieren, weil zu meinem beruf fachwissen geh?rt.2.a) gibt esb) ich wollte c) m?chte ich nicht mehrgesch?ftsmann werden.d) e) istbeispiele1. aussagestichpunkte: noch viel lernen, studium teuer, realistisch: job, deutschefirma,geld, nur sekret?rinrat: sie kann vielleicht als sekret?rin weiter lernen und eine besserestelle finden./sie kann w?hrend des studiums etwas geld verdienenoder erst ein oder zwei jahre arbeiten und dann weiter studieren./...2. aussagestichpunkte: wirtschaft studieren, deutsche firma, arbeitslos!, beamter, sicher,langweiligrat: er soll noch wirtschaft studieren. mit einem germanistik- undwirtschaftsstudium findet er sicher eine gute stelle./die arbeit alsbeamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente verwaltungist sehr wichtig./...3. aussagewirtschaft?, hobby schreiben, schriftsteller, geld?rat: er soll sich gedanken machen, denn klare ziele sind wichtig.vielleicht kann er schon w?hrend des studiums geschichten schreiben. oder er kann als journalist anfangen und sp?terschriftsteller werden./...m?dchen / jungen / tier?rztin / lehrerin, ?rztin oder krankenschwester / m?dchen / jungen / pilot, kfz-mechaniker und computer-berufew?rter9. der ansager,-10. der arzt, e11. der sekret?r, -e12. der reiseleiter, -13. der pilot, -en14. der s?nger, -8. der maler, -a: was macht denn eine journalistin?1. nomen = verbstamm + -er/-erin1. herr wilke ist m?belverk?ufer.3. sein bruder ist ein ausgezeichneter fu?ballspieler.4. meine frau ist eine sichere autofahrerin.5. die junge dame ist eine ausgezeichnete t?nzerin.6. anna ist eine aufmerksame zuh?rerin.1. das2. da3.da4.da5.da6.da, das7.da8. das9. da 10. dasa) 忽视,疏漏)b) 浏览)c) 读了开头继续读).d) 通读)e) 翻阅)【篇二:当代大学德语2答案(11-15)】>textebild 1 – gespr?ch 4 bild 5 – gespr?ch 6bild 2 – gespr?ch 1 bild 6 – gespr?ch 3bild 3 – gespr?ch 2 bild 7 – gespr?ch 7bild 4 – gespr?ch 52.gespr?ch 1 → quiz nr. _6__ gespr?ch 2 → quiz nr. __x__ (in bus oder u-bahn) gespr?ch 3 → gespr?ch 4 → gespr?ch 5 → gespr?ch 6 → gespr?ch 7 →3.frau und herr eisenberg sollen auch kommen.2. das hauptproblem des gastes ist, dass er sich h?flich benehmen will und immer ablehnt. er wartet, dass die gastgeber ihm speisen und getr?nke zum zweiten mal anbieten. die gastgeber denken, dass ihm das essen nicht schmeckt und bieten immer wieder etwas an.dauert etwa eine halbe stunde.zur (vor- und) hauptspeise wird wein getrunken.supperegel: zu esseneinladungen kommt man zwischen 5 und 10 minuten der angegebenen zeit.unter guten bekannten bietet man als gast manchmal seine hilfe bei den essensvorbereitungen an. es geh?rt sich beim essen, nicht gleich zu viel zu nehmen und bei weiterem anbieten eher2.1. thomas: charmant, h?flich, nett yang fang: nett, bescheiden, zuverl?ssig, (freundlich), flei?ig, h?flichw?rterdu, sie, sie, geduzt, helmut, menge, duzen, siezen, duregeln:1. sie (sie), du (ihr), sie, siezen2. du, duzen3. du, du4. sie, du lieber peter,liebe frau xu,entschuldigen sie bitte, ...lieber herr bode,wenn ihre frau zu besuch nach shanghai kommt, m?chte ich sie beide herzlich zu mir nach hause einladen...oder:lieber holger,entschuldigung, ich darf doch du sagen?da lernst du auch noch ein paar studenten aus frankreich und china2.also, mein mann hat mir erz?hlt, wie gut er jetzt schon fast zwei jahremit ihnen, frau gao, zusammenarbeitet. und wir beide haben uns auf unserer reise nach hangzhou auch gut kennen gelernt. und da m?chte ich sie auch im namen von meinem mann fragen, ob wir uns nicht duzen k?nnen.das ist sehr nett. also ich hei?e gao ming. man sagt auch beim du imchinesischen meistens den ganzen namen.sch?n, gao ming. ich bin elisabeth.und meinen vornamen kennen sie – entschuldigung - kennst du ja.ich bin holger.also darauf sto?en wir an. zum wohl, gao ming! zum wohl, elisabeth, prost, holger.auf unsere freundschaft, gao ming. 3.also wir mitarbeiter hier in der bibliothek sind eigentlich alle per du.hast du etwas dagegen, wenn wir uns duzen?ich bin helmut. dann zeige ich dir mal deinen neuen arbeitsplatz.grammatik2. formenweil herr wu rechtzeitig losgefahren war, standa) nachdem die eltern ein glas wein trinken gegangen waren, setzten sich beide kinder vor den fernseher. b) nachdem frau sch?fer annika zum kindergarten und fabian zur schule gefahren hatte, ging sie zu ihrer praxis.c) nachdem die kinder zu mittag gegessen hatten, machten sie einen mittagsschlaf.【篇三:当代大学德语第四册答案6单元】texte1. absatz: klima und geografiemitteleuropa -durchschnittstemperaturen - norddeutsche tiefland - mittelgebirge - alpen2. absatz: geschichte1. weltkrieg - nationalsozialistische diktatur -2. weltkrieg - faschismus - parlamentarische demokratie - kapitalistischen - sozialistisch3. absatz: politisches systembundesl?ndern - bundestag -bundeskanzlerin - bundeskanzler - regierung - parteien - bundespr?sident4. absatz: grundrechteverfassung - rechtsstaat - sozialstaat5. absatz: internationale beziehungeneurop?ischen union - vereinten nationen - nato - internationalen w?hrungsfonds2 der bundestag (plenarsaal) in berlin – 3. absatz4 wahlplakate der parteien – 3. absatz6 ruinen im vom 2. weltkrieg zerst?rten deutschland – 2. absatz7 ein deutscher kaiser (karl der gro?e, 747 – 814, herrscher desfr?nkischen reiches, im jahr 800 vom papst zum r?mischen kaiser gekr?nt, einigte gro?e teile europas) – 2. absatz8 die fahnen der eu und der brd – 5. absatz9 das brandenburger tor, wahrzeichen von berlin, mit der berlinermauer am 9. november 1989, als die mauer zwischen ostberlin (ddr) und westberlin ge?ffnet wurde. damit begann die wiedervereinigung der beiden deutschen staaten. – 2. absatz2. die bundesl?nder und ihre hauptst?dte sind:berlin – berlinbrandenburg – potsdambremen – bremenhamburg – hamburghessen – wiesbadenmecklenburg-vorpommern – schwerinniedersachsen – hannoverrheinland-pfalz – mainzsachsen – dresdensachsen-anhalt – magdeburgschleswig-holstein – kieldas regierungssystem der brd1. in der grafik zu markieren:landesparlamente, landeregierungenbundestagbundesregierung, bundeskanzler, bundesministerbundespr?sidentdiese bilden die landesregierungen.vorschlag des bundespr?sidenten) den bundeskanzler. der bundeskanzler bildet die regierung, die aus ihm und seinen ministern besteht. die bundesregierung wird vombundespr?sidenten ernannt.c) den bundespr?sidenten w?hlt die bundesversammlung, die sich zu je50 prozent aus mitgliedern des bundestages und der landesparlamente zusammensetzt.hvnicht erkennen und verweckselnin den szenen geht es darum, dass jemand eine person verwechselt oder nicht erkennt. am peinlichsten ist die 3. szene, wo jemand vergessen hat, dass er mit einem anderen bekannt ist.die ?u?ere handlungdie ?u?ere handlungdie innere handlungdie innere handlung30 jahre nachdem die deutschen england bombardiert haben, glaubt der deutsche tourist in sheerness-on-sea, dass die bewohner in ihm noch einen feind sehen, und m?chte nicht als deutscher erkannt werden. er war im krieg noch ein kind und hat keine schuld an der geschichte, aber er hat angst, dass sich die leute von ihm abwenden.die frau verwechselt ihn mit ihrem jugendfreund charlie baker, der soldat auf dem flughafen der insel war und dann nach schottland gehen musste.sie m?chte, dass der fremde charlie baker ist. sie war allein geblieben, hatte nicht geheiratet und hatte 30 jahre auf ihren freund gewartet, der nie mehr wiederkam.ch fremd trotz der freundlichen worte der frau.1. woran erkennen sie den fremden?2. werdenwann werden die leute von sheerness es genau wissen? (futur)… die bewohner der insel werden sich erinnern an dast?dliche pfeifen. (vermutung)… sie wird ihn erkennen als einen deutschen (zukunft oder vermutung), sie wird sich abwenden von ihm (zukunft oder vermutung), das wird sein wie ein schlag ins gesicht. (zukunft)… eins davon wird deutsch klingen (zukunft).werden sie mir verzeihen? (= verzeihen sie mir? wendung, eigentlich futur)3.?entschuldigen sie, mein herr“, sagt die dame.?wenn du es bist, so ist dein name charlie baker und du warst auf dem flughafen eastchurch und dann musstest du nach schottland, und ich bin - du wei?t, wer ich bin.“2. touristen sind in sheerness willkommen.er kann sich in dieser sprache verst?ndigen.... er soll ein charlie baker sein, der wie er blickte und wie er ging. ... er soll ein charlie baker, der wie er blickte und wie er ging, sein.... da arbeitete ein junger mann, der wie sie war.auffassungsfrage - diskussiont31. einigkeit – recht - freiheit。
新编大学德语1课后练习答案
新编大学德语1课后练习答案新编大学德语(klick auf deutsch)练习答案(第一册) L?sungen: Gü 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsGü 21) Die2) Die3) Der4) DasGü 41) Sie 2) du3) Sie4) du5) du, du6) SieGü 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) sie, sie6) du, ichGü 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam! Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was hei?t das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?Gü 71) hei?t, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, bin3) sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntGü 81) Machen Sie bitte übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge! 3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!Gü 91) Sprechen wir leise!2) ?ffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir übungen!Gü 10Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest)Schreiben Sie!H?ren Sie!Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht) Gü 11A 4);B 2);C 3)D 1)Einheit 3UebungenTue 11) Deutschunterricht haben2) 6:153) 8~11:454) Vorlesung besuchen5) Nein, sie fruehstueckt meistens gut und isst nicht zu Mittag.6) Nein, er lernt heute abend Deutsch. Am Donnerstag schreiben sie eine Pruefung.7) Nein, er macht da Hausaufgaben.Tue 21) c 2) c3) a4) b5) cTue 3nach Hause fahrenzu Mittag essenZeit habenSport treibeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Pruefung schreibenTue 4Sport; Deutschunterricht; Mittag; Vorlesung; fahrenGUe 1Gue 21) neunundachtzig2) einhundertachtunddreissig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfuenf8) 7829) zweitausendvierundfuenfzig10) 654Gue 41) schlaefst 2) isst, esse3) Sprichst; spricht4) fahre; fahrt, faehrt5) Hast; habtGue 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schlaefst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GUe 6Bist; kommst; studierst; lerne; sprichst; Kennst; esseGUe 7ein, ein, einen, eine, ein, eine den; die; die; dieGUe9Herr Lorenz-> ihn Herrn Lorenz der Deutschlehrer-> ihnPetra-> sieHans-> ihndie Chemielehrerin-> sieFrau Beckmann-> sieGUe 10der Boernerplatz-> ihndas Goethe- Haus-> esdas Studentenheim-> es die Post-> siedie Universitaet-> sieGUe 11eine; /; Er; ihn; eine; mich; mich; eine; /; sie; das; ein; es; esEinheit 4Gü 1Kommt, herein, steht auf, macht, zu, machen, weiter, Machen, auf Gü 2 Dialog 1: kaufst, ein, laden, ein kommen, anDialog 2: siehst, ausDialog 3: hast , vor, Kommst, mitGü 31) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, Sein1) Chef: Wo ist meine Brille?Sekr: Ihre Brille? Ach, das weiss ich leider nicht.2) Chef: Wo ist mein Brief?Sekr: Ihren Brief? Ach, das weiss ich leider nicht.7) Chef: Wo ist mein Telefonbuch?Sekr: Ihr Telefonbuch? Ach, das weiss ich leider nicht. Gü 5 1) Student: Wo ist mein Fahrrad?Studentin: Dein Fahrrad? Ach, das weiss ich nicht.2) Student: Wo ist mein Schluessel?Studentin: Deinen Schluessel? Ach ,das weiss ich nicht.6) Student: Wo ist meine Diskette?Studentin: Deine Diskette? Ach, das weiss ich nicht.Gü 71) Unser, unsere2) Unsere 3) Unser, Unsere4) Eure, Unsere Gü 8C AD BGü 9/eineineneine, ein/, ////。
新编大学德语1课后练习答案
新编大学德语(klick auf deutsch)练习答案(第一册) Lösungen:GÜ 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsGÜ 21) Die2) Die3) Der4) DasGÜ 41) Sie2) du3) Sie4) du5) du, du6) SieGÜ 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) sie, sie6) du, ichGÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland. Sprechen Sie bitte laut und langsam!Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) heißt, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, bin3) sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntGÜ 81) Machen Sie bitte Übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!GÜ 91) Sprechen wir leise!2) Öffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir Übungen!GÜ 10Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest)Schreiben Sie!Hören Sie!Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht) GÜ 11A 4);B 2);C 3)D 1)Einheit 3Uebungen1) Deutschunterricht haben2) 6:153) 8~11:454) Vorlesung besuchen5) Nein, sie fruehstueckt meistens gut und isst nicht zu Mittag.6) Nein, er lernt heute abend Deutsch. Am Donnerstag schreiben sie eine Pruefung.7) Nein, er macht da Hausaufgaben.Tue 21) c2) c3) a4) b5) cTue 3nach Hause fahrenzu Mittag essenZeit habenSport treibeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Pruefung schreibenTue 4Sport; Deutschunterricht; Mittag; Vorlesung; fahrenGUe 11) neunundachtzig2) einhundertachtunddreissig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfuenf8) 7829) zweitausendvierundfuenfzig10) 654Gue 41) schlaefst2) isst, esse3) Sprichst; spricht4) fahre; fahrt, faehrt5) Hast; habtGue 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schlaefst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GUe 6Bist; kommst; studierst; lerne; sprichst; Kennst; esseein, ein, einen, eine, ein, eineGUe 8den; die; die; dieGUe9Herr Lorenz-> ihn Herrn Lorenzder Deutschlehrer-> ihnPetra-> sieHans-> ihndie Chemielehrerin-> sieFrau Beckmann-> sieGUe 10der Boernerplatz-> ihndas Goethe- Haus-> esdas Studentenheim-> esdie Post-> siedie Universitaet-> sieGUe 11eine; /; Er; ihn; eine; mich; mich; eine; /; sie; das; ein; es; esEinheit 4GÜ 1Kommt, herein, steht auf, macht, zu, machen, weiter, Machen, auf GÜ 2Dialog 1: kaufst, ein, laden, ein kommen, anDialog 2: siehst, ausDialog 3: hast , vor, Kommst, mit1) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGÜ 41) Chef: Wo ist meine Brille?Sekr: Ihre Brille? Ach, das weiss ich leider nicht.2) Chef: Wo ist mein Brief?Sekr: Ihren Brief? Ach, das weiss ich leider nicht.7) Chef: Wo ist mein Telefonbuch?Sekr: Ihr Telefonbuch? Ach, das weiss ich leider nicht. GÜ 51) Student: Wo ist mein Fahrrad?Studentin: Dein Fahrrad? Ach, das weiss ich nicht.2) Student: Wo ist mein Schluessel?Studentin: Deinen Schluessel? Ach ,das weiss ich nicht.6) Student: Wo ist meine Diskette?Studentin: Deine Diskette? Ach, das weiss ich nicht.GÜ 71) Unser, unsere2) Unsere3) Unser, Unsere4) Eure, UnsereGÜ 8C AD BGÜ 9/eineineneine, ein/, ////einGÜ 102)C 3)B 4)B 5) CGÜ 112)Ja3) Nein4) Doch5) Doch6) Ja7) NeinEinheit 5GÜ 11) Herr Muller mag die Atmosphaere im China- Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3) Die Studenten moegen die Deutschlehrerin.4) Moegt ihr Berlin?5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schlueler moegen Jazz-Musik.GÜ 2A: Ich trinke einen Kaffee. Und was moechtest du?B: Ich haette gern einen Tee.A: Ich trinke ein Wasser. Und was moechtest du?B: Ich haette gern einen Apfelsaft.A: Ich trinke einen Sprite. Und was moechtest du? B: Ich haette gern eine Fanta.GÜ 3A: Wir essen Reis. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Nudeln.A: Wir essen Fleisch. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Fisch.A: Wir essen Schweinebraten. Und was moechtet ihr? B: Wir haetten gern Schnitzel.A: Wir essen Eier. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Wurst.A: Wir essen Kaese. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Kartoffeln.GÜ 4A: Ich moechte zum China- Restaurant. Und du?B: Ich moechte zum McDonald’s.A: Ich moechte nach Hamburg. Und du?B: Ich moechte nach Berlin.A: Ich moechte zur Vorlesung. Und du?B: Ich moechte ins Kino.A: Ich moechte auf die Party. Und du?B: Ich moechte in die Disko.GÜ 5A: Moechtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gern.A: Moechtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gern.A: Moechtest du Kaese essen?B: Nein, Kaese mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keinen Kaese?B: Doch, er mag Kaese sehr gernA: Moechtest du Broetchen essen?B: Nein, Broetchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Broetchen?B: Doch, er mag Broetchen sehr gern..A: Moechtest du einen Apfelkuchen essen?B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keinen Apfelkuchen?B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gern.A: Moechtest du Haehnchen essen?B: Nein, Haehnchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Haehnchen?B: Doch, er mag Haehnchen sehr gern.GÜ 61)A. Wem gefaellt der Computer? Er gefaellt dem Lehrer.B. Wem gefaellt die Kamera? Sie gefaellt seiner Freundin.C. Wem gefaellt das Restaurant? Es gefaellt Herrn Naumann.2)A. Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.B. Wem schmeckt die Zwiebelsupppe? Sie schmeckt meiner Frau.C. Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.3)A. Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.B. Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich. /Ich helfe der Studentin.C. Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.4)A. Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gaesten.B. Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.C. Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.5)A. Wem gehoert der Schluessel? Herrn Li gehoert der Schluessel.B. Wem gehoert das Buch? Dem Schueler gehoert das Buch.GÜ 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ 81) ihr, 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6)ihrGÜ 9Oma sagt zu Hans:Frag mal Herrn Mueller!Bring mir die Buecher!Fahr mal hin!Mach mal eine Pause!Trink nicht so viel Bier!GÜ 101) Mach die Tuer zu! Es ist sehr kalt.2) Bring Wasser! Oma moechte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma moechte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma moechte mit dem Arzt sprechen.GÜ 11Lest den Text lautvor!Schreibt die neuen Saetze!Hoert die Kassette!Habt keine Angst vor der Pruefung!HÜ 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHÜ 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schmarzwaelder Kirschtorte.3) Die Schwarzwaelder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gut.4) Fuer Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weisswurst, in Schwaben Kaesespaetzle und Maultaschen, in Thueringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, tuerkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup und ein Broetchen oder eine Pizza oder einen Doener Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.Einheit 6GÜ 11) Sie sagt, ich soll die U2 nehmen.2) Sie sagt, ich soll mitkommen.3) Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hoeren.4) Sie sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.GÜ 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Laerm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ 31) Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Er muss im Bett bleiben.3) Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Er muss 100 Euro bezahlen.GÜ41- c2- e3- f4- d5- b6- aGÜ 52) darf3) muss, muessen4) sollGÜ 71- d2- g3- f4- e5- c6- h7- aGÜ 81) haengen, haengt2) Legen, liegen3) Stecken, stckt4) Stellen, steht(Stellen, legenLegen Sie das Buch auf den Tisch. Das Buch liegt auf dem Tisch. Stehen, liegenHaengen, stecken)Einheit 7TÜ 21- h2- 2g3- a4- e5- d6- c7- f8- bTÜ 4A: findestB: gefaelltA:haeltstB: Meinst du den blauen?A: schwarzenB: gefallen, nehmenA: blauen,B: wie vielA: 50B: keine billigerenA: Nimm, 35B: nehmeTÜ 5schenken, schlaegt...vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefaellt, steht, wuenschenGÜ 11) B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2) ihn3) sie4) sie5) esGÜ 21) kann2) Willst, Kann3) Kann, kann, kannst, will4) Willst, will, kann, kannst5) Kann, will, koennenGÜ 31) Thomas will nicht kommen.2) Peter will nicht kommen.3) Klaus darf (kann) nicht kommen.4) Wang Donghui kann nicht kommen.5) Sabine kann nicht kommen.6) Anna will nicht kommen.7) Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)-en, -e2)-e, -e3)-e, -en, -en, -en, -e4)-en, -en, -e, -en, -e, -en, -enGÜ 61) Die mache ich nicht.2) Das trinke ich nicht.3) Den besuche ich nicht.4) Mit der lerne ich nicht zusammen.5) Die rufe ich nicht an.6) Dem helfe ich nicht.GÜ 81) welchem, dem neuen und langsamen/, diesem2) welches,das grosse und teure Zimmer/, dieses3) welche, die moderne und unpraktische/, diese4) das schoene und laute/, diesesGÜ 91) A: Du, sag mal, was schenken wir meinem Vater?B: Deinem Vater? Schenken wir ihm eine Flasche Wein, oder?2) meinen Grosseltern, Deinen Grosseltern, ihnen einen Teppich3) meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4) unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eine Kaffenkanne5) A: Du, sag mal, wem schenken wir die Krawatte?B: Die Krawatte? Schenken wir sie meinem Chef, oder?6) die Kaffeetassen?, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7) den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8) das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGÜ 101) Mutter: O.K. Ich zeige es ihnen.2) Ich kaufe ihn ihm.3) Ich bringe sie ihr.4) Ich hole ihn euch.5) Ich schenke es dir.6) Ich gebe ihn dir sofort.7) Ich hole sie dir sofort.IÜ 21) viel Erfolg!2) gute Besserung!3) herzlichen Glueckwunsch!4) gute Reise!5) viel Vergnuegen/ viel Spass!。
当代大学德语第四册答案L2
当代⼤学德语第四册答案L2Lektion 2TexteHVdie Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war.Bei der lexikalischen V orentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe m?glichst ohne W?rterbuch gefunden werden und zu deutschen Definitionen führen.Flexibilit?t– die F?higkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein Verhalten ver? ndern zu k?nnen; Gegenteil von StarrheitFrauenrolle– das Verhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von M?nnern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: M?nnerrolleRollenverhalten– das Verhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes Verhalten (soziologischer Fachbegriff)flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine V orstellung (Konzept) von typischem Verhalten (Rolle), dass sich ver?ndernden Situationen anpassen kannLeistungsgesellschaft– Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hatNachhilfe–privater Unterricht neben der Schule für schw?chere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben in Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen)1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in der Gesellschaft.2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent M?dchen, d.h. das Bildungsniveau der Frauen wird h?her als dasder M?nner.80 Prozent der Frauen sind berufst?tig, d.h. die Frauen spielen im Arbeitsleben und auch in der Gesellschafteine gro?e Rolle. Sie haben durch ihre Berufst?tigkeit die M?glichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten.3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft als unsicher. Um sich dieser Situationflexibel anpassen zu k?nnen, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute Ausbildung haben, durch die man verschiedenen Aufgaben gewachsen ist. Frauen ver?ndern ihre traditionelle Rolle (die Beschr?nkung auf Familie und Haushalt), die M?dchen sind in der Schule besser und sie haben durch ihre bessere Ausbildung V orteile im Berufsleben.Die M?nner sind nicht flexibel, bleiben in ihrer veralteten, traditionellen Rolle, sind Machos und lernen oft nur einen Beruf. Auf eine pers?nliche oder wirtschaftliche Krise, z.B. Krankheit oder Arbeitslosigkeit, nnen sie nicht reagieren.V orüberlegungenorüberlegung kann in Form eines Brainstormings gemacht werden, bei dem Begriffe und Situationen gesammelt werden. Klugheit, gutes Ged?chtnis, schnelles Verst?ndnis, schnell reagieren k?nnen, vernünftig handeln, Begabung, Talent geh? ren sicher zur Intelligenz. Gute Noten, Erfolg, Leistung k?nnen etwas mit Intelligenz zu tun haben, h?ngen aber oft von Flei? und effizienten Arbeitsmethoden ab. Bildung und Ausbildung setzt bis zu einem gewissen Grad Intelligenz voraus, geh?rt aber eigentlich nicht dazu. Es gibt auch Intelligenz auf bestimmten Gebieten: ein intelligenter Fu?ballspieler versteht das Spiel, kann aber auf anderen Gebieten dumm sein; ?hnlich ein intelligenter Politiker oder Businessman, der wei?wie manMacht oder Geld bekommt, der aber vielleicht moralisch oder im Privatleben nicht weit denkt.2.Auffassungsfrage, bei der vielleicht übliche V orurteile formuliert werden: Frauen eher künstlerisch und alsErzieherinnen begabt, M?nner mit mehr technischem und naturwissenschaftlichem Verst?ndnis, Frauen unlogisch, spontaner, emotionaler, M?nner logisch, realistischer, rationaler. –Solche Meinungen k?nnenü6 ausdiskutiert werden.Zeitschrift, das Magazin oder die Illustrierte FRAU VON HEUTE interviewt den Kieler Diplom-Psychologen Heiner Eigen.Anlass des Interviews ist eine amerikanische Studie, nach der die Intelligenz der Frauen in vieler Hinsicht h?her ist als die der M?nner. (Auch der wachsende Einfluss der Frauen im Berufsleben und die steigenden Zahlen der Studentinnen k?nnen als Anlass genannt werden.)Die Hauptfrage zielt auf Intelligenzunterschiede zwischen Mann und Frau./Die Hauptfrage ist: …Sinda)Politikerinnen mit gutem Image - Die meisten Leute glauben, dass Frauen in der Politik gute Arbeit leisten.b) Sind V?ter die besseren Mütter? – Ist die Betreuung der Kinder durch den Vater vielleicht besser als dieBetreuung durch die Mutter?c) Typisch Mann: Wertvorstellungen der Bosse- Die Chefs von Betrieben haben typisch m?nnliche Vorurteile.d) Mann und Frau –Wo ist der Unterschied? –Sehr allgemeine überschrift. Vielleicht geht es umUntersuchungen über die F?higkeiten und Talente von M?nnern und Frauen. Wenn man die Frage jedoch rhetorisch versteht (d.h. es ist gar keine wirkliche Frage, sondern sie enth?lt schon eine Antwort), sagt die überschrift, dass die Unterschiede zwischen Frauen und M?nnern geringer sind als man denkt.e) Wo die M?nner Spitze sind.– Ziemlich unklar. Entweder geht es um M?nner in Toppositionen oder um diebesonderen F?higkeiten der M?nner.f) Sie putzt das Bad, er w?scht das Auto. – die traditionelle Rollenverteilung im Haushalt2.Artikel 1 Wo die M?nner Spitze sind.Artikel 2 Politikerinnen mit gutem ImageArtikel 3 Sind V?ter die besseren Mütter?a) Aus Studienweg Deutsch 2., L8 sind als Lebensformen bekannt:Normalfamilie – Ehepaar mit Kind(ern)Ehepaar ohne Kinder ( Dinks)Single - allein lebende Menschen ohne feste Partnerschaftfreie Lebensgemeinschaft - ledig ZusammenlebendeAlleinerziehende - Frauen oder M?nner mit Kind(ern)Patchwork-Familien – Partnerschaften mit Kindern aus früheren Ehenb)Nach Scheidungen oder Trennungen bleiben die Kinder bei den dann allein erziehenden V?tern.c)Werte: Risikobereitschaft, Selbstst?ndigkeit, Leistung (in der Schule), Kontaktf?higkeit(Freundschaften schlie?en), geringere Aggressivit?t, (Gesundheit)Artikel 4 Sie putzt das Bad, er w?scht das Auto.Die Verteilung der Hausarbeit entspricht oft einem traditionellen Rollenverst?ndnis. Die Frau ist danach für Küche, Kindererziehung und Putzarbeiten zust?ndig, der Mann macht technische Arbeiten und kümmert sich um das Auto. Artikel 5 Typisch Mann: Wertvorstellungen der BosseM?nner in leitender PositionSpitzenmanager, m?nnliche Führungskr?fte, Bosse, Karrierem?nnerauf der obersten Führungsebeneim Topmanagement, an der Spitze der Karriereleiter,Chef = BossDie überschrift kritisiert die negativen Urteile als typisch m?nnliche, also nicht objektive Einsch?tzungen, als machohafte V orurteile.Artikel 6 Mann und Frau – Wo ist der Unterschied?Wenn die zitierten Umfragen bzw. Forschungsergebnisse stimmen, sind nach Artikel 2die Frauen charakterlich in vieler Hinsicht bessere für die Politik geeignet (teamf?higer, objektiver, sensibler), nach Artikel 3 sind die M?nner in mancher Hinsicht bessere Erzieher. Auch die (V or-)Urteile der Manager in Artikel 5widersprechen der These vom gleichen Charakter, gleichen Führungsstil und gleichenKommunikationsverhalten von Mann und Frau. In T1stellt der Psychologe ebenfalls Geschlechterunterschiede in der Intelligenz, der geistigen Entwicklung und den praktischen F?higkeitenDas geht aus einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" hervor.Nach einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das ergab eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das zeigt eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Artikel 4Das zeigte eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Nach einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ging/geht aus einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche hervor.Anmerkung: Besonders hervorgehen, aber auch zeigen stehen in diesem Gebrauchskontext meistens im Pr?sens, wenn sich das Ergebnis nicht ver?ndert hat, ergeben steht oft im Pr?teritum oder Perfekt, weil es sich eher auf die Umfrage selbst bezieht.Artikel 5Das ergab eine Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften.Nach einer Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften.Einer Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften zufolge.So das Ergebnis einer Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften.Das zeigte/zeigt eine Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften.Das ging/geht aus einer Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften hervor.St?rken an der Spitze der Karriereleiter seien der Umfrage zufolge Entschlussf?higkeit …St?rken an der Spitze der Karriereleiter seien nach der Umfrage Entschlussf?higkeit …St?rken an der Spitze der Karrierel eiter seien Entschlussf?higkeit …So das Ergebnis der Umfrage.Die Umfrage ergab, dass St?rken an der Spitze der Karriereleiter Entschlussf?higkeit … seienSt?rken an der Spitze der Karriereleiter seien, so zeigte die Umfrage, Entschlussf?higkeit …St?rken an der Spitze der Karriereleiter seien, wie aus der Umfrage hervorgeht, Entschlussf?higkeit …Anmerkung: Die Redemittel mit Verben und mit so das Ergebnis k?nnen als Hauptsatz vorangestellt werden, Einschübe in Komma oder Gedankenstrichen sein, oder nachgestellt werden.Artikel 6Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, so das Ergebnis einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Nach einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre zufolge sei jedoch Tatsache,dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, ergab eine Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, zeigt einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, geht aus einer Analyse von 46Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre hervor.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden nach der Analyse nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression. Etwas deutlichere Unterschiede bestünden der Analyse zufolge nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression. Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, so das Ergebnis der Analyse,nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, wie die Analyse ergab,nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression.Die Analyse zeigt, dass etwas deutlichere Unterschiede nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression bestünden.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden –so geht aus der Analyse hervor -nur im Sport und beiem Erfolg in der Wirtschaft – widerspricht der Statistik im ersten Artikel und den V orurteilen im fünften (Ausnahme)Oben rechts: Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland –zum Image der Politikerinnen in Artikel 2 (nicht h?ufig)Unten: Hausm?nner und Erzieher – zu Artikel 2, zu 4 als Ausnahme, wenn sie Partnerinnen haben und entgegenA Worum geht es?B Statistische Fakten zum ThemaC Darstellung des Themas an einem BeispielD Was folgt daraus?Zeitungsartikel beginnen oft auch mit einem Beispiel (C), sagen dann, worum es geht (A), verallgemeinern das Beispiel mit statistischen Fakten (B) und zeigen zuletzt die Folgerungen auf (D).2.3. lihai als m?nnliches V orurteileinsch?tzen und auf einen m?nnlichen Verfasser schlie?en. Vielleicht wirkt die Darstellung oberfl?chlich, zu allgemein und in den Fakten nicht typisch, was an einen nicht-chinesischen Verfasser denken l?sst. Die ü12.ckt. Suchen Sie die entsprechenden Wendungen und formen Sie die S?tze damit um.1. Wenn es um das Einkaufen von Dingen des t?glichen Lebens geht, bestimmen in den meisten Familien die Frauen.2. In Hinsicht auf das Marketing muss man daran denken, dass vor allem Frauen die Kundinnen sind.3. Wenn es ums Geld geht, ist das meistens Sache der Frauen.4. Sehr oft sind die Frauen die Herren im Haus.5. In finanziellen Angelegenheiten nimmt man es nicht so genau.ist leichter gesagt als getan.und in Soziologie-, Marketing- und Kunstseminaren oft gemachte übung. Man kann auch Plakatwerbung oder ausl?ndische und chinesische Illustrierte und Zeitschriften nach ihrem spezifischen Frauenbild untersuchen.W?rter2. hat sich … erh?ht - ist … angestiegen -- stieg -- hat … zugenommen gab es üAuch danach _ 2, 4/1_ (betrug/machte ) ihr Anteil weniger als 5 % _4/2_ (aus ) und __5,5/1, 6/1, 7_ (stieg/wuchs/erh?hte sich ) erst 1966 auf 10,5 % _5/1, 6/2_ (an ). In der folgenden Amtsperiode 1969/72 _10,11, 12, 13/1, 14/1_ (sank, fiel, verringerte er sich, ging ) er um fast 5 % _13/2_ (zurück ) und blieb bis 1983 bei ungef?hr 6 % mit Ausnahme der Periode 1976/80, als die Prozentzahl der weiblichen Regierungsmitglieder sich wieder auf über 10 _7_ (erh? hte ). In den Amtsperioden 1983/87 und 1987/1990 __4/1_ (machten ) die Ministerinnen 11,1 bzw. 10,5 % _4/2_ (aus ), in der folgenden Amtsperiode _5, 5/1, 6/1, 7_ (stieg, wuchs, erh?hte sich ) ihre Zahl auf ein Fünftel _5/2, 6/2_ (an ).2.In der Amtsperiode 1994/98 ging der Anteil der Frauen um etwa 3% auf 16,7%. zurück. Aber in den n?chsten beiden Regierungen, die von der SPD geführt wurden, stieg die Zahl der Ministerinnen rasch an, und zwar um etwa 15% auf 31,3% in den Jahren 1998/2002 und um weitere gut 10% in der Amtsperiode 2002/2005. Damit erreichte sie 42,9%. In der von der CDU/CSU geführten Regierung nach November 2005 lag der Frauenanteil bei genau 40%.__fast ____________ _rund etwas über_____ :__beinahe_________ __ca./circa/zirka_ gut____________knapp___________ __ etwa :2.32,5 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als ein Drittel35 % gut,_etwas über, etwas mehr als ein Drittel_49,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungef?hr, rund, ca., etwa die H?lfte 50,2 % gut, etwas über, etwas mehr als / ungef?hr, rund, ca., etwa die H?lfte_66 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungef?hr, rund, ca., etwa zweiDrittel67 % gut,_etwas über, etwas mehr als / ungef?hr, rund, ca., etwa zwei Drittel75 % genau drei Viertel79,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungef?hr, rund, ca., etwa vier Fünftel81,5 % gut,_etwas über, etwas mehr als vier Fünftel_W3Verben + A (regelm??ig) Verben ohne A (unregelm??ig)h?ngen – h?ngte – hat geh?ngtDie Mutter hat das Bild an die Wand _geh?ngt___. h?ngen – hing – hat gehangenDas Bild hat an der Wand __gehangen__.(sich) legen – legte – hat gelegtEr _hat__ sich ins Bett __gelegt_____.Sie _hat__ die Zeitung auf den Tisch __gelegt___. liegen – lag – hat gelegen iEr __hat zwei Wochen im Bett _gelegen__. Die Zeitung _hat_ auf dem Tisch _gelegen,(sich) setzen – setzte – hat gesetztMama _hat___ sich an den Tisch __gesetzt__. Papa __hat das Kind auf den Stuhl __gesetzt__. sitzen – sa?– hat gesessen Mama __hat__ am Tisch __gesessen_. Das Kind _hat_ auf dem Stuhl __gesessen_.(sich) stellen – stellte – hat gestelltEr _hat___ sich neben mich _gestellt__. Er _hat___ das Buch ins Regal __gestellt_. stehen – stand – hat gestandenEr _hat___ neben mir __gestanden__. Das Buch __hat__ im Regal _gestanden_.(sich) senken – senkte – hat gesenktDie Firma __hat__ die Kosten _gesenkt___. sinken – sank – ist gesunkenDie Kosten __sind__ _gesunken_.erschrecken – erschreckte – hat erschreckt Er __hat__ mich __erschreckt__. erschrecken – erschrak – ist erschrocken Ich _bin___ furchtbar _erschrocken__.f?llen – f?llte – hat gef?llt (砍伐)Waldarbeiter _haben_ B?ume _gef?llt___.Er _hat___ endlich eine Entscheidung _gef?llt___. fallen – fiel – ist gefallenZweige _sind__ auf den Weg _gefallen__. Die Entscheidung _ist_ _gefallen__.▲__Stell__ bitte die Teller auf den Tisch, die G?ste kommen gleich.△Werden die Messer rechts oder links neben die Teller __gelegt___?▲Wei?t du denn nicht, wie man einen Tisch deckt? Also: Normalerweise ___liegt_ die Gabel links neben dem Teller, rechts ___liegt_ das Messer, und den L?ffel __legt_____ man an den oberen Tellerrand. DieGl?ser __stehen___ rechts oben neben dem Teller.△O.k. Und wo __liegt___ die Serviette?▲Links unter der Gabel. Manchmal __legt_____ man sie auch auf den Teller.△Alles klar! Danke. Und wo, bitte, ist das Besteck?▲Oje! Das __liegt____ noch in der Spüle.Eine Zeichnung dazu macht man am besten an die Tafel, wobei alle korrigieren. Sie findet sie auch in Studienweg Deutsch 1, H?ren und Sprechen, S.72.1. senken – sinken2. f?llen – fallen3. erschrecken – erschreckena) ist gesunken a) ist gefallen a) hat erschrecktb) haben gesenkt b) gef?llt hat b) hat erschrecktc) hat gesenkt c) ist gefallen c) bin erschrockend) sind gesunken d) gef?llt hat d) ist erschrocken1. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich in den letzten Jahren erheblich vergr??ert. ( gro? )近⼏年来农业企业的数量显著增长。
德语1课后习题答案
Lösungen:GÜ 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsGÜ 21) Die2) Die3) Der4) DasGÜ 41) Sie2) du3) Sie4) du5) du, du6) SieGÜ 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) sie, sie6) du, ichGÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam! Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) heißt, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, bin3) sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntGÜ 81) Machen Sie bitte Übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!GÜ 91) Sprechen wir leise!2) Öffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir Übungen!GÜ 10Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest)Schreiben Sie!Hören Sie!Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht)GÜ 11A 4);B 2);C 3)D 1)Einheit 3UebungenTue 11) Deutschunterricht haben2) 6:153) 8~11:454) Vorlesung besuchen5) Nein, sie fruehstueckt meistens gut und isst nicht zu Mittag.6) Nein, er lernt heute abend Deutsch. Am Donnerstag schreiben sie eine Pruefung.7) Nein, er macht da Hausaufgaben.Tue 21) c2) c3) a4) b5) cTue 3nach Hause fahrenzu Mittag essenZeit habenSport treibeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Pruefung schreibenTue 4Sport; Deutschunterricht; Mittag; Vorlesung; fahrenGUe 11) neunundachtzig2) einhundertachtunddreissig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfuenf8) 7829) zweitausendvierundfuenfzig10) 654Gue 41) schlaefst2) isst, esse3) Sprichst; spricht4) fahre; fahrt, faehrt5) Hast; habtGue 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schlaefst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GUe 6Bist; kommst; studierst; lerne; sprichst; Kennst; esseGUe 7ein, ein, einen, eine, ein, eineGUe 8den; die; die; dieGUe9Herr Lorenz-> ihn Herrn Lorenzder Deutschlehrer-> ihnPetra-> sieHans-> ihndie Chemielehrerin-> sieFrau Beckmann-> sieder Boernerplatz-> ihndas Goethe- Haus-> esdas Studentenheim-> esdie Post-> siedie Universitaet-> sieGUe 11eine; /; Er; ihn; eine; mich; mich; eine; /; sie; das; ein; es; esEinheit 4GÜ 1Kommt, herein, steht auf, macht, zu, machen, weiter, Machen, auf GÜ 2Dialog 1: kaufst, ein, laden, ein kommen, anDialog 2: siehst, ausDialog 3: hast , vor, Kommst, mitGÜ 31) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGÜ 41) Chef: Wo ist meine Brille?Sekr: Ihre Brille? Ach, das weiss ich leider nicht.2) Chef: Wo ist mein Brief?Sekr: Ihren Brief? Ach, das weiss ich leider nicht.7) Chef: Wo ist mein Telefonbuch?Sekr: Ihr Telefonbuch? Ach, das weiss ich leider nicht.GÜ 51) Student: Wo ist mein Fahrrad?Studentin: Dein Fahrrad? Ach, das weiss ich nicht.2) Student: Wo ist mein Schluessel?Studentin: Deinen Schluessel? Ach ,das weiss ich nicht.6) Student: Wo ist meine Diskette?Studentin: Deine Diskette? Ach, das weiss ich nicht.GÜ 71) Unser, unsere2) Unsere3) Unser, Unsere4) Eure, UnsereGÜ 8C AD BGÜ 9/eineine, ein/, ////einGÜ 102)C 3)B 4)B 5) CGÜ 112)Ja3) Nein4) Doch5) Doch6) Ja7) NeinEinheit 5GÜ 11) Herr Muller mag die Atmosphaere im China- Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3) Die Studenten moegen die Deutschlehrerin.4) Moegt ihr Berlin?5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schlueler moegen Jazz-Musik.GÜ 2A: Ich trinke einen Kaffee. Und was moechtest du?B: Ich haette gern einen Tee.A: Ich trinke ein Wasser. Und was moechtest du?B: Ich haette gern einen Apfelsaft.A: Ich trinke einen Sprite. Und was moechtest du?B: Ich haette gern eine Fanta.GÜ 3A: Wir essen Reis. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Nudeln.A: Wir essen Fleisch. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Fisch.A: Wir essen Schweinebraten. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Schnitzel.A: Wir essen Eier. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Wurst.A: Wir essen Kaese. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Kartoffeln.GÜ 4A: Ich moechte zum China- Restaurant. Und du? B: Ich moechte zum McDonald’s.A: Ich moechte nach Hamburg. Und du?B: Ich moechte nach Berlin.A: Ich moechte zur Vorlesung. Und du?B: Ich moechte ins Kino.A: Ich moechte auf die Party. Und du?B: Ich moechte in die Disko.GÜ 5A: Moechtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gern.A: Moechtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gern.A: Moechtest du Kaese essen?B: Nein, Kaese mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keinen Kaese?B: Doch, er mag Kaese sehr gernA: Moechtest du Broetchen essen?B: Nein, Broetchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Broetchen?B: Doch, er mag Broetchen sehr gern..A: Moechtest du einen Apfelkuchen essen?B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gern. A: Moechte Thomas auch keinen Apfelkuchen? B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gern.A: Moechtest du Haehnchen essen?B: Nein, Haehnchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Haehnchen?B: Doch, er mag Haehnchen sehr gern.GÜ 61)A. Wem gefaellt der Computer? Er gefaellt dem Lehrer.B. Wem gefaellt die Kamera? Sie gefaellt seiner Freundin.C. Wem gefaellt das Restaurant? Es gefaellt Herrn Naumann.2)A. Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.B. Wem schmeckt die Zwiebelsupppe? Sie schmeckt meiner Frau.C. Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.3)A. Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.B. Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich. /Ich helfe der Studentin.C. Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.4)A. Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gaesten.B. Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.C. Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.5)A. Wem gehoert der Schluessel? Herrn Li gehoert der Schluessel.B. Wem gehoert das Buch? Dem Schueler gehoert das Buch.GÜ 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ 81) ihr, 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6)ihrGÜ 9Oma sagt zu Hans:Frag mal Herrn Mueller!Bring mir die Buecher!Fahr mal hin!Mach mal eine Pause!Trink nicht so viel Bier!GÜ 101) Mach die Tuer zu! Es ist sehr kalt.2) Bring Wasser! Oma moechte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma moechte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma moechte mit dem Arzt sprechen.Lest den Text lautvor!Schreibt die neuen Saetze!Hoert die Kassette!Habt keine Angst vor der Pruefung!HÜ 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHÜ 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schmarzwaelder Kirschtorte.3) Die Schwarzwaelder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gut.4) Fuer Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weisswurst, in Schwaben Kaesespaetzle und Maultaschen, in Thueringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, tuerkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup und ein Broetchen oder eine Pizza oder einen Doener Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.Einheit 6GÜ 11) Sie sagt, ich soll die U2 nehmen.2) Sie sagt, ich soll mitkommen.3) Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hoeren.4) Sie sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.GÜ 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Laerm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ 31) Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Er muss im Bett bleiben.3) Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Er muss 100 Euro bezahlen.1- c2- e3- f4- d5- b6- aGÜ 52) darf3) muss, muessen4) sollGÜ 71- d2- g3- f4- e5- c6- h7- aGÜ 81) haengen, haengt2) Legen, liegen3) Stecken, stckt4) Stellen, steht(Stellen, legenLegen Sie das Buch auf den Tisch. Das Buch liegt auf dem Tisch. Stehen, liegenHaengen, stecken)Einheit 7TÜ 21- h2- 2g3- a4- e5- d6- c7- f8- bA: findestB: gefaelltA:haeltstB: Meinst du den blauen?A: schwarzenB: gefallen, nehmenA: blauen,B: wie vielA: 50B: keine billigerenA: Nimm, 35B: nehmeTÜ 5schenken, schlaegt...vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefaellt, steht, wuenschenGÜ 11) B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2) ihn3) sie4) sie5) esGÜ 21) kann2) Willst, Kann3) Kann, kann, kannst, will4) Willst, will, kann, kannst5) Kann, will, koennenGÜ 31) Thomas will nicht kommen.2) Peter will nicht kommen.3) Klaus darf (kann) nicht kommen.4) Wang Donghui kann nicht kommen.5) Sabine kann nicht kommen.6) Anna will nicht kommen.7) Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)-en, -e2)-e, -e3)-e, -en, -en, -en, -e4)-en, -en, -e, -en, -e, -en, -enGÜ 61) Die mache ich nicht.2) Das trinke ich nicht.3) Den besuche ich nicht.4) Mit der lerne ich nicht zusammen.5) Die rufe ich nicht an.6) Dem helfe ich nicht.GÜ 81) welchem, dem neuen und langsamen/, diesem2) welches,das grosse und teure Zimmer/, dieses3) welche, die moderne und unpraktische/, diese4) das schoene und laute/, diesesGÜ 91) A: Du, sag mal, was schenken wir meinem Vater?B: Deinem Vater? Schenken wir ihm eine Flasche Wein, oder?2) meinen Grosseltern, Deinen Grosseltern, ihnen einen Teppich3) meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4) unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eine Kaffenkanne5) A: Du, sag mal, wem schenken wir die Krawatte?B: Die Krawatte? Schenken wir sie meinem Chef, oder?6) die Kaffeetassen?, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7) den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8) das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGÜ 101) Mutter: O.K. Ich zeige es ihnen.2) Ich kaufe ihn ihm.3) Ich bringe sie ihr.4) Ich hole ihn euch.5) Ich schenke es dir.6) Ich gebe ihn dir sofort.7) Ich hole sie dir sofort.IÜ 21) viel Erfolg!2) gute Besserung!3) herzlichen Glueckwunsch!4) gute Reise!5) viel Vergnuegen/ viel Spass!。
当代大学德语LL课后习题答案
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau KittmannF ist Herr Bamm ü5● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tter ü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wiedersehen TabelleB: Und Sie A: Ichb) C: Guten, Sind Sie D: Nein, ist C: Verzeihung c) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist 2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2) Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) V okale (3/2) Mi .tstudenten (4/1) Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3 ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro? kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lanb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es IhnenIna, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7■ Mein Name ist Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Wie bitte (✍) ● Wie bitte (✍)■ Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Schulz (✍) ● Ahh, ...aus Kassel! (✍)■ Nein, (✍) Anna Schulze. (✍) ■ Nein, (✍) aus Basel. (✍)ü17●Guten Tag, (✍) ich hei?e Pan Yuqing. (✍)■Guten Tag, (✍) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (✍) Woher kommen Sie (✍)●I ch komme aus Tianjin. (✍)■Und wo wohnen Sie jetzt (✍)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (✍)■Lauter bitte! (✍)●In Shanghai. (✍)■Wie ist Ihre Adresse (✍)● Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (✍) Sipinglu 1239, (✍) Shanghai 200092. (✍)■Haben Sie Telefon (✍)Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Woher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter Bamm Sind Sie aus München Bist du aus München Wohnen Sie in Bremen Wohnst du in Bremen Haben Sie Telefon Hast du Telefon Wie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: TschaikowskyHolland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: Bach Spanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10Herr Ma: Ist das hier ein Foto (✍) Student: Ja, das ist ein Foto.(✍)Herr Ma: Und das da (✍) Ist das auch ein Foto (✍) Student: Nein, (✍) das ist ein Bild. (✍)Herr Ma: Sehr gut. (✍) Danke. (✍) Und jetzt fragen Sie! (✍) 2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. (✍) Herr Ma, ich habe eine Frage. (✍) Herr Ma: Bitte, fragen Sie. (✍)Studentin: Auf Englisch sagt man computer . (✍) Was sagt man auf Deutsch (✍) Herr Ma: Wer wei? das (✍) Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer . (✍) Herr Ma: Richtig. Und was hei?t E-Mail auf Deutsch (✍) Studentin: Das hei?t natürlich auch E-Mai l. (✍) Herr Ma: Richtig. (✍) ü7 a) Lehrbuch, Kla .ssenzimmer, W?.rterbuch, Buchstabe, Wo .rtakzent, Sa .tzakzent b) Ha .ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummer c) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VW d) der D-Zug, das U-Boot ü8 a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta .sche, eine Tafel, eine La .ndkarte, eine Ha .ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude .ntin b) die Schwe .ster, der Vater, der Lehrer, das Zi .mmer, die Ta .sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri .lle, Ihr Ha .ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi .mmer, seine E-Mail-Adresse, ihr Kla .ssenzimmer, ihre Adre .sse d) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki .ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho .lzmann e) aus Deutschland, aus ?sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus Heidelberg Vorkurs 6 ü3 Gao Mings Vater : Techniker, 60 Jahre alt Gao Mings Mutter : Sekret?rin, 59 Jahre alt Gao Mings Bruder : Schüler, 15 Jahre alt : Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben undarbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekret?rin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt. ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierst ü751 und ihre Telefonnummer ist 87602. ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das Das Bild rechts oben: Wer ist das Phonetik ü1 1. hei?en, le .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl?ren, erz?hlen, verstehen, Verk?ufer, Geschwi .ster, Geb?ude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit?t, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro?vater, Familienfoto, Universit?tszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, (✍) Yang Fang. (✍) Wie geht es dir (✍)- Danke gut, (✍) Anna. (✍) Und dir (✍)- Auch gut. (✍)- Ich habe jetzt Telefon. (✍)- Und wie ist deine Nummer (✍)- Hast du auch E-Mail (✍)- Ja. (✍) Meine E-Mail-Adresse ist ****************** (✍) - Hast du schon meine Handynummer (✍)b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteL?sungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universit?t Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein H?rsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro?.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro?.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro?.Das M?dchen ist klein. Der Mann ist gro? und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht sch?n. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro?.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin hei?t Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch hei?t Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ?ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlie?en die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Sp?ter stdendiert sie Germanistik.W?rterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der H?rsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das W?rterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro?, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cW?rterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)?ff-nen schlie-?end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei? sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3W?rterü11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sp?td. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang f?hrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast sch?ne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine sch?ne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schl?ft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie sp?t, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, F?cher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2W?rterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dirü6b.Schlie?en Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder ?sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin f?hrt sie morgen Dird.Wann f?rht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie sp?t ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode f?hrt in Urlaub.Nein, Herr Bode f?hrt nicht in Urlaub.e.Doch, er m?chte Pinsel kaufen.Nein, er m?chte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddrei?ig, fünf neununddrei?ig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwe i sechsundvierzig2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammW?rterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddrei?ig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, m?chte, muss muss, m?chtest, m?chtemuss, m?chte, m?chte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir m?chten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht t?glich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenW?rterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Br?tchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetr?nke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. m?chte b. m?chte c. m?chte, will/m?chte d. M?gt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.K?nnen g.m?gen, m?gen h.wollen, kann, muss i.mag, m?chte/will j.m?chten k.m?chte, K?nnenü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fu?ballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.F?ngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.F?hrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirW?rter ü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gef?llt, gef?llt, fehlt, fehlen, schmecktü5?rztenSekretariatenSekret?rinnen den Sekret?rinnenH?nde den H?ndenSpielpl?tzenB?ume B?umenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erkl?ren+S+A+(D) erz?hlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.K?nnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。
当代大学德语一Lektion1~7课后习题答案.doc
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen:Hallo, Uta und Tag, Rudimü ssen getauscht werden. )ü21. Frauen:Mnner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü4 D ist Dieter1.a) A: Tag, ist E ist Frau KittmannB: Guten Tag, Mai, bin / heie F ist Herr Bammb) C: IchD:Ich binc)A: ist, das istE:Guten, HerrF:Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist Utaü6 Dialog 1Dialog 2a)Bild a)Handb)Computer b)Lampeü5●Wie, auf Deutsch●Danke, wie■Was, bitte●heit, auf Chinesisch■ auf Chinesisch●Danke, was■weiDialog 3a)Busb)AutoPhonetikü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Mappen, kann, Mi tte, bunt, Mu nd, Damm, Band, Hemd, Butter.........ü 12 heien (2/1)Arbeiter (3/1)Bielefeld (3/1) Fahne (2/1)Peter (2/1),Computer (3/2)Kinder (2/1)Abende (3/1)Chinesisch (3/2)danke (2/1)Lampe (2/1)Berlin (2/2)Kittmann (2/1)Bamberg (2/1)Papier (2/2)Vorkurs 2ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3 ● Wie■geht, dir●Danke, schlecht, Gute,Wiedersehen ■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3._Wie ______ heien SieIch _heie________ Anna Kant._Sind_________ Sie KantSind Sie_____ Frau Kant Ja, ich _bin__________ Kant.Nein, mein___ Name _ist__________ Kuhn.Nein, ich _bin__________ nicht Kant.Nein, ich _bin__________ nicht Frau Kant.ü6 1.a)A:Verzeihung, heienB:Und SieA:Ichb)C: Guten, Sind SieD:Nein, istC:Verzeihungc)F: nicht, binE:Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fangü81. 2. 3.A: Wie heit das auf DeutschB: Das heit auf Deutsch Bleistift.A: Was heit 电脑 auf DeutschB: 电脑heit auf Deutsch Computer.Heit das auf Deutsch BleistiftB: Ja, das heit Bleistift .B: Nein, das heit auf Deutsch nicht Bleistift. B: Nein, das heit Kugelschreiber.A: Heit 你好 auf Deutsch gutB:Nein, 你好你好heitheitnicht____ gut.guten___ Tag_.Phonetikü 20Universitt (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstnde (4/1)Entschuldigung (4/2) markieren (3/2).Verzeihung (3/2) Wortakzent (3/1).Betonungen (4/2) Satzakzent (3/1).Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi tstudenten (4/1) Konsonanten (4/3)..Vorkurs 3ü2 1.Deutschland, ist, Jutta Meier, Kln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Sch ü lerinü3Kamera ChinaTaxi Lampe Deutschland AfrikaAuto Computer Japan AsienBuch CD-Rom Frankreich AmerikaUhr VW Italien Vk3 EuropaAudi Korea Australienü4Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Bleistift sterreichShakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.ü6(听力材料上是ü3)a)Frau Gro kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b)Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c)Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Kln/Woher kommt sie3.Sind Sie nicht aus Bonn C1. Wie heit sie/Wer heit Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heien SieE 1. Woher kommen Sie2.Heien Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3.Wie geht es Ihnenü8●Sie kommt aus Leipzig. ■Wie bitte Woher kommt er ●Aus Leipzig.●Ich heie Stephan Spri. ■Wie bitte Wie heien Sie ●Stephan Spri.●Herr Li ist Student.■ist Herr Li●Student.●Herr Li ist Student.■Wie bitte Wer ist Student ●Herr Li.●Das heit auf DeutschWand.■Entschuldigung. Wie heit das auf Deutsch ●Wand.●请原谅 heit auf deutsch Entschuldigung ■ Wie bitte Was heit 请原谅auf Deutsch●Entschuldigung.●Das dort heit Computer.■Wie bitte Wie heit dasdort ●Computer.●图画heit auf Deutsch Bild.■Wie bitte Was heit 图画 auf Deutsch● Bild.ü10a)Ist er aus Bonnb)Ist er Studentc)Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad)Woher kommen Siee)Ist das Thomasf)Kommt er aus Frankfurtg)Ist er Studenth)Wie geht es Ihneni)Wer ist dasPhonetikü 14Lange [a:] [i:] [u :] [e:] [ε:] [o:] [] Vokale Bahn Tiger Bruder Lehrer Vter Ofen Dorf Fahne Uhr Tee spter Mond SonneSchule Sle OperKurze [ a ] [i ] [u] [ε] [:] [] Vokale Tasse Zimmer dumm Wetter Mnner Lwe Wlfe Katze Kirche Teller Stern Shne LffelTante Klte Feldü 15Lange Vokale kurze VokaleMonika, Karin, Vera, Dieter, Uta, Ina, Hanne, Anne, Helga, Ma rtin, Jutta, Max, Peter, Lena, Andreas, Christine, ......Margarete Martha.Walter,.Tim,.Ursula,.Barbara,.Stephan, Michael..ü16Mdchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, Stephan Vorkurs 4ü31. 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452. links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter M ü ller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Strae 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料 )[f]1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf] Pfanne Pfahl Pfund Apfel Kupferü13(答案 )1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 [pf] X X X X Xü 16● Wie heien Sie ()→●Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. ()■ Aus Basel. () ● Wie bitte()●Wie bitte ()■ Schulze.()■ Aus Basel. ()● Schulz ()●Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. ()■ Nein, () aus Basel. ()ü 17● Guten Tag, () ich heie Pan Yuqing. ()■ Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie () ● I ch komme aus Tianjin. ()■ Und wo wohnen Sie jetzt ()● Ich wohne jetzt in Shanghai. () ■ Lauter bitte! ()● In Shanghai. ()■ Wie ist Ihre Adresse ()● Meine Adresse ist Tongji-Universitt, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. () ■ Haben Sie Telefon ()● Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()ü 18LauteBuchstabe BeispielenLange Vokale 1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:] ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:] ie, (ih,i) sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:] oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:] uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [:] h, zhlen, nhen, Kfer, Vter, Rte7. [:]h, Shne, Hhe, Lwe, lsen8. [y:]ü h, ü f ü hlen, fr ü h, ü ben, L ü gen Kurze Vokale 9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10. [] e, elf, Herd, Geld, Gste, hsslich11. [i ] i ist, Firma, Listen, bitte 12. [ ]o kommen, dort, morgen 13. [u]u und, Bus, hundert, Nummer14. [ ]zwlf, knnen, Klner15. [y]ü f ü nf, K ü sse, D ü fte Schwaches e 16. [ ]e Name, Rede, Kette, Adresse Vokalisches r 17. [] er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehr Diphthonge 18. [ae]ei, ai reisen, heien, Reife, Mai, Mais19. []eu, u heute, euch, teuer, Muse, Rume20. [ao ]auHaus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine T eine Wand, ein Tisch, ein Buchü r,ü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wrterbuch,Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierLehrbuch, Heft, Tü r,Landkarte,ü6Fragen AntwortenWie heit das auf Deutsch Das heit Brille.Wie heit Lauter bitte! auf Chinesisch Lauter bitte! heit auf Chinesisch 请大声一点。
当代大学德语第一册L1T1-1
杨芳:不是,这是英语系。
Sie ist groß. Unsere Deutschabteilung ist klein.
英语系很大,我们德语系很小。
Sie ist hier links.
德语系在左边。
Thomas:Und was ist das?
Thomas:这儿呢?
Yang Fang:Das ist die Bibliothek.
杨芳:是的,右侧的房子已经有2年历史了。这是秘书楼,那儿是公共教室。学生宿舍还是新的。食堂比较旧。
Thomas:Ist das Haus die Deutschabteilung?
Thomas:这里是德语系吗?
Yang Fang:Nein, das ist die Englischabteilung.
杨芳:这是图书馆。
பைடு நூலகம்
Und das ist der Sportplatz.
这是操场。
Yang Fang:Hier studiere ich.
杨芳:我在这里学习。
Thomas:Die Universität ist modern.
Thomas:这所大学很现代。
Yang Fang:Ja, die Häuser rechts sind erst zwei Jahre alt. Da ist das Sekretariat und dort ist ein Hörsaal. Die Studentenwohnheime sind auch neu. Die Mensa ist noch alt.
当代大学德语第三册课后习题答案
ik...Lektion 1Texte1. 2. 3.Tag Montag Tag Mittwoch(abend) Tag MittwochvormittagEr braucht Mut, um das Immerhin schmeckt das Bier .Das Meiste, was er sagte,zu essen.wusste man schon.4. 5.Tag Dienstag Tag Montag(nachmittag)Es ist vier morgens.…Wer zu spät kommt,den bestraft das Leben.“6.7.Tag Dienstag(morgen) Tag MittwochSie wollen sich für ein Massenuni. – Aber es war informativ,Seminar anmelden .was dieser Geschichtsprofessor in seiner V orlesung sagte.das erste Semester Semester, mit dem man ein Studium beginntdas Erstsemester Studentin und Student, die das Studium beginnen und imersten Semester sinddas Historische Seminar Institut, an dem Historiker forschen undunterrichten/Hochschulabteilung, in der man dasFach Geschichte studiertdas Juraseminar Lehrveranstaltung, die Jurastudenten besuchendas Proseminar Seminar, das Studenten im Grundstudium besuchen hyper- Bestimmungswort eines Adjektivkompositums, das …sehrstark“, …zu“ oder …über-“ bedeutetundefinierbar etwas, was man nicht oder nur schwerbestimmen/definieren/erklären kannMassenuniversität Universität, an der zu viele Studenten studieren .1.a)V or diese Sätze passt diese Wendung Nur Mut!:○Du schaffst das schon.○Wenn man zum ersten Mal mit einem Mädchen ausgeht, ist manimmer aufgeregt.○Das zweite Studienjahr wird bestimmt leichter als das erste.b)Das Essen in der Mensa sieht wirklich nicht appetitlich aus. Auf den erstenBlick bekommt man schon Angst. Um die Angst zu überwinden, muss man sich Mut machen.2.Ich heiße Müller-Schulze und Sie herzlich willkommen.a)An diesem Satz hat …heißen“ zwei verschiedene Bedeutungen, nämlicheinmal …den Namen haben, (sich) nennen“ und in Verbindung mit…willkommen“ dann …jemanden zum Empfang begrüßen“. Hier hat derProfessor mit den beiden Bedeutungen ein Wortspiel gemacht.b)Die Verben …haben“, …sein“ und …tragen“ bedeuten jeweils in ihrem Satzteilanders. Dann kommt ein Wortspiel mit ihnen vor. Aber ein solcherSprachgebrauch ist nicht üblich.3.Zum ersten Mal in der Mensa. Viertel nach drei aufgestanden, seit vier hier.Ich bin zum ersten Mal in der Mensa.Ich bin um Viertel nach drei aufgestanden und warte seit vier Uhrhier.Andere verkürzte Sätze:Montag:Undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weiße Sauce, undefinierbares braunes Fleisch. Guten Appetit? Wohl eher: Nur Mut!Zum Essen gibt es in der Mensa undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weiße Sauce und undefinierbares braunes Fleisch. Hat man dann guten Appetit? Bestimmt nicht, sondern man muss eher Mut haben.Dienstag: …Proseminar?“…Willst du dich zu dem Proseminar anmelden?“Mittwoch: Kurz nach neun.Es ist jetzt kurz nach neun Uhr.Meine erste Juravorlesung.Das ist meine erste Juravorlesung.Geschichtsvorlesung.Jetzt beginnt die Geschichtsvorlesung./Jetzt habe ich dieGeschichtsvorlesung.Schade.Es ist schade, dass die V orlesung so schnell vorbei ist.Am Abend Semesteranfangsparty.Am Abend findet eine Semesteranfangsparty statt.4.a)Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. (Sprichwort) 先到先得。
当代大学德语第三册课后习题答案
ik...Lektion 1Texte1. 2. 3.Tag Montag Tag Mittwoch(abend) Tag MittwochvormittagEr braucht Mut, um das Immerhin schmeckt das Bier .Das Meiste, was er sagte,zu essen.wusste man schon.4. 5.Tag Dienstag Tag Montag(nachmittag)Es ist vier morgens.…Wer zu spät kommt,den bestraft das Leben.“6.7.Tag Dienstag(morgen) Tag MittwochSie wollen sich für ein Massenuni. – Aber es war informativ,Seminar anmelden .was dieser Geschichtsprofessor in seiner V orlesung sagte.das erste Semester Semester, mit dem man ein Studium beginntdas Erstsemester Studentin und Student, die das Studium beginnen und imersten Semester sinddas Historische Seminar Institut, an dem Historiker forschen undunterrichten/Hochschulabteilung, in der man dasFach Geschichte studiertdas Juraseminar Lehrveranstaltung, die Jurastudenten besuchendas Proseminar Seminar, das Studenten im Grundstudium besuchen hyper- Bestimmungswort eines Adjektivkompositums, das …sehrstark“, …zu“ oder …über-“ bedeutetundefinierbar etwas, was man nicht oder nur schwerbestimmen/definieren/erklären kannMassenuniversität Universität, an der zu viele Studenten studieren .1.a)V or diese Sätze passt diese Wendung Nur Mut!:○Du schaffst das schon.○Wenn man zum ersten Mal mit einem Mädchen ausgeht, ist manimmer aufgeregt.○Das zweite Studienjahr wird bestimmt leichter als das erste.b)Das Essen in der Mensa sieht wirklich nicht appetitlich aus. Auf den erstenBlick bekommt man schon Angst. Um die Angst zu überwinden, muss man sich Mut machen.2.Ich heiße Müller-Schulze und Sie herzlich willkommen.a)An diesem Satz hat …heißen“ zwei verschiedene Bedeutungen, nämlicheinmal …den Namen haben, (sich) nennen“ und in Verbindung mit…willkommen“ dann …jemanden zum Empfang begrüßen“. Hier hat derProfessor mit den beiden Bedeutungen ein Wortspiel gemacht.b)Die Verben …haben“, …sein“ und …tragen“ bedeuten jeweils in ihrem Satzteilanders. Dann kommt ein Wortspiel mit ihnen vor. Aber ein solcherSprachgebrauch ist nicht üblich.3.Zum ersten Mal in der Mensa. Viertel nach drei aufgestanden, seit vier hier.Ich bin zum ersten Mal in der Mensa.Ich bin um Viertel nach drei aufgestanden und warte seit vier Uhrhier.Andere verkürzte Sätze:Montag:Undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weiße Sauce, undefinierbares braunes Fleisch. Guten Appetit? Wohl eher: Nur Mut!Zum Essen gibt es in der Mensa undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weiße Sauce und undefinierbares braunes Fleisch. Hat man dann guten Appetit? Bestimmt nicht, sondern man muss eher Mut haben.Dienstag: …Proseminar?“…Willst du dich zu dem Proseminar anmelden?“Mittwoch: Kurz nach neun.Es ist jetzt kurz nach neun Uhr.Meine erste Juravorlesung.Das ist meine erste Juravorlesung.Geschichtsvorlesung.Jetzt beginnt die Geschichtsvorlesung./Jetzt habe ich dieGeschichtsvorlesung.Schade.Es ist schade, dass die V orlesung so schnell vorbei ist.Am Abend Semesteranfangsparty.Am Abend findet eine Semesteranfangsparty statt.4.a)Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. (Sprichwort) 先到先得。
《当代大学德语1》U1-U7形容词
gut好schlecht 坏的nicht schlecht不错langsam慢richtig正确的schön好的toll好极了super超级棒极了international国际的modern现代的neu新的groß大的klein小的jung年轻的alt老的kaputt坏的falsch错误的schnell快laut大声的deutlich清楚的明白的leise轻声的dumm笨的愚蠢的kommisch奇怪的可笑的ruhig安静的deutsch德国的chinesisich中国的中式的englisch英国的英语的italienisch意大利的französisch法国的法语的spanisch西班牙的europanisch欧洲的amerikanisch美国的wichtig重要的täglich天天的allein单独一个人besser较好的更好的leicht容易的intelligent聪明的unintelligent不聪明的wirklich真的确实的prima头等的极好的telefonisch电话的通过电话的genau准确的müde疲倦的累的teuer贵的sicher肯定的billig便宜的廉价的schwer难的wenig少的in时髦走俏frisch新鲜的krank生病的gesund健康的ungesund不健康的satt吃饱的warm热的frei空闲的自由的ausgezeichnet极好的出色的süß甜的sauer酸的rot红的weiß白的schwarz黑的freundlich友好的亲切的unfreundlich不亲切的不客气的langweilig单调的无聊的anstrengend疲劳的费力的nett友好的和蔼可亲的schrecklich可怕的令人吃惊的nübsch漂亮的schick时髦的漂亮的uninteressant没有兴趣的无聊的schlimm糟糕的坏的schwierig困难的nützlich有益的有用的herzlich衷心的诚恳的typisch典型的独特的bekannt+D/für著名的熟悉的traurig+über Akk悲伤的。
德语1课后习题答案
Lösungen:GÜ 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsGÜ 21) Die2) Die3) Der4) DasGÜ 41) Sie2) du3) Sie4) du5) du, du6) SieGÜ 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) sie, sie6) du, ichGÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam! Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) heißt, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, bin3) sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntGÜ 81) Machen Sie bitte Übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!GÜ 91) Sprechen wir leise!2) Öffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir Übungen!GÜ 10Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest)Schreiben Sie!Hören Sie!Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht)GÜ 11A 4);B 2);C 3)D 1)Einheit 3UebungenTue 11) Deutschunterricht haben2) 6:153) 8~11:454) Vorlesung besuchen5) Nein, sie fruehstueckt meistens gut und isst nicht zu Mittag.6) Nein, er lernt heute abend Deutsch. Am Donnerstag schreiben sie eine Pruefung.7) Nein, er macht da Hausaufgaben.Tue 21) c2) c3) a4) b5) cTue 3nach Hause fahrenzu Mittag essenZeit habenSport treibeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Pruefung schreibenTue 4Sport; Deutschunterricht; Mittag; Vorlesung; fahrenGUe 11) neunundachtzig2) einhundertachtunddreissig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfuenf8) 7829) zweitausendvierundfuenfzig10) 654Gue 41) schlaefst2) isst, esse3) Sprichst; spricht4) fahre; fahrt, faehrt5) Hast; habtGue 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schlaefst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GUe 6Bist; kommst; studierst; lerne; sprichst; Kennst; esseGUe 7ein, ein, einen, eine, ein, eineGUe 8den; die; die; dieGUe9Herr Lorenz-> ihn Herrn Lorenzder Deutschlehrer-> ihnPetra-> sieHans-> ihndie Chemielehrerin-> sieFrau Beckmann-> sieder Boernerplatz-> ihndas Goethe- Haus-> esdas Studentenheim-> esdie Post-> siedie Universitaet-> sieGUe 11eine; /; Er; ihn; eine; mich; mich; eine; /; sie; das; ein; es; esEinheit 4GÜ 1Kommt, herein, steht auf, macht, zu, machen, weiter, Machen, auf GÜ 2Dialog 1: kaufst, ein, laden, ein kommen, anDialog 2: siehst, ausDialog 3: hast , vor, Kommst, mitGÜ 31) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGÜ 41) Chef: Wo ist meine Brille?Sekr: Ihre Brille? Ach, das weiss ich leider nicht.2) Chef: Wo ist mein Brief?Sekr: Ihren Brief? Ach, das weiss ich leider nicht.7) Chef: Wo ist mein Telefonbuch?Sekr: Ihr Telefonbuch? Ach, das weiss ich leider nicht.GÜ 51) Student: Wo ist mein Fahrrad?Studentin: Dein Fahrrad? Ach, das weiss ich nicht.2) Student: Wo ist mein Schluessel?Studentin: Deinen Schluessel? Ach ,das weiss ich nicht.6) Student: Wo ist meine Diskette?Studentin: Deine Diskette? Ach, das weiss ich nicht.GÜ 71) Unser, unsere2) Unsere3) Unser, Unsere4) Eure, UnsereGÜ 8C AD BGÜ 9/eineine, ein/, ////einGÜ 102)C 3)B 4)B 5) CGÜ 112)Ja3) Nein4) Doch5) Doch6) Ja7) NeinEinheit 5GÜ 11) Herr Muller mag die Atmosphaere im China- Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3) Die Studenten moegen die Deutschlehrerin.4) Moegt ihr Berlin?5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schlueler moegen Jazz-Musik.GÜ 2A: Ich trinke einen Kaffee. Und was moechtest du?B: Ich haette gern einen Tee.A: Ich trinke ein Wasser. Und was moechtest du?B: Ich haette gern einen Apfelsaft.A: Ich trinke einen Sprite. Und was moechtest du?B: Ich haette gern eine Fanta.GÜ 3A: Wir essen Reis. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Nudeln.A: Wir essen Fleisch. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Fisch.A: Wir essen Schweinebraten. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Schnitzel.A: Wir essen Eier. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Wurst.A: Wir essen Kaese. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Kartoffeln.GÜ 4A: Ich moechte zum China- Restaurant. Und du? B: Ich moechte zum McDonald’s.A: Ich moechte nach Hamburg. Und du?B: Ich moechte nach Berlin.A: Ich moechte zur Vorlesung. Und du?B: Ich moechte ins Kino.A: Ich moechte auf die Party. Und du?B: Ich moechte in die Disko.GÜ 5A: Moechtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gern.A: Moechtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gern.A: Moechtest du Kaese essen?B: Nein, Kaese mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keinen Kaese?B: Doch, er mag Kaese sehr gernA: Moechtest du Broetchen essen?B: Nein, Broetchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Broetchen?B: Doch, er mag Broetchen sehr gern..A: Moechtest du einen Apfelkuchen essen?B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gern. A: Moechte Thomas auch keinen Apfelkuchen? B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gern.A: Moechtest du Haehnchen essen?B: Nein, Haehnchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Haehnchen?B: Doch, er mag Haehnchen sehr gern.GÜ 61)A. Wem gefaellt der Computer? Er gefaellt dem Lehrer.B. Wem gefaellt die Kamera? Sie gefaellt seiner Freundin.C. Wem gefaellt das Restaurant? Es gefaellt Herrn Naumann.2)A. Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.B. Wem schmeckt die Zwiebelsupppe? Sie schmeckt meiner Frau.C. Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.3)A. Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.B. Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich. /Ich helfe der Studentin.C. Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.4)A. Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gaesten.B. Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.C. Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.5)A. Wem gehoert der Schluessel? Herrn Li gehoert der Schluessel.B. Wem gehoert das Buch? Dem Schueler gehoert das Buch.GÜ 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ 81) ihr, 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6)ihrGÜ 9Oma sagt zu Hans:Frag mal Herrn Mueller!Bring mir die Buecher!Fahr mal hin!Mach mal eine Pause!Trink nicht so viel Bier!GÜ 101) Mach die Tuer zu! Es ist sehr kalt.2) Bring Wasser! Oma moechte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma moechte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma moechte mit dem Arzt sprechen.Lest den Text lautvor!Schreibt die neuen Saetze!Hoert die Kassette!Habt keine Angst vor der Pruefung!HÜ 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHÜ 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schmarzwaelder Kirschtorte.3) Die Schwarzwaelder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gut.4) Fuer Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weisswurst, in Schwaben Kaesespaetzle und Maultaschen, in Thueringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, tuerkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup und ein Broetchen oder eine Pizza oder einen Doener Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.Einheit 6GÜ 11) Sie sagt, ich soll die U2 nehmen.2) Sie sagt, ich soll mitkommen.3) Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hoeren.4) Sie sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.GÜ 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Laerm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ 31) Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Er muss im Bett bleiben.3) Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Er muss 100 Euro bezahlen.1- c2- e3- f4- d5- b6- aGÜ 52) darf3) muss, muessen4) sollGÜ 71- d2- g3- f4- e5- c6- h7- aGÜ 81) haengen, haengt2) Legen, liegen3) Stecken, stckt4) Stellen, steht(Stellen, legenLegen Sie das Buch auf den Tisch. Das Buch liegt auf dem Tisch. Stehen, liegenHaengen, stecken)Einheit 7TÜ 21- h2- 2g3- a4- e5- d6- c7- f8- bA: findestB: gefaelltA:haeltstB: Meinst du den blauen?A: schwarzenB: gefallen, nehmenA: blauen,B: wie vielA: 50B: keine billigerenA: Nimm, 35B: nehmeTÜ 5schenken, schlaegt...vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefaellt, steht, wuenschenGÜ 11) B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2) ihn3) sie4) sie5) esGÜ 21) kann2) Willst, Kann3) Kann, kann, kannst, will4) Willst, will, kann, kannst5) Kann, will, koennenGÜ 31) Thomas will nicht kommen.2) Peter will nicht kommen.3) Klaus darf (kann) nicht kommen.4) Wang Donghui kann nicht kommen.5) Sabine kann nicht kommen.6) Anna will nicht kommen.7) Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)-en, -e2)-e, -e3)-e, -en, -en, -en, -e4)-en, -en, -e, -en, -e, -en, -enGÜ 61) Die mache ich nicht.2) Das trinke ich nicht.3) Den besuche ich nicht.4) Mit der lerne ich nicht zusammen.5) Die rufe ich nicht an.6) Dem helfe ich nicht.GÜ 81) welchem, dem neuen und langsamen/, diesem2) welches,das grosse und teure Zimmer/, dieses3) welche, die moderne und unpraktische/, diese4) das schoene und laute/, diesesGÜ 91) A: Du, sag mal, was schenken wir meinem Vater?B: Deinem Vater? Schenken wir ihm eine Flasche Wein, oder?2) meinen Grosseltern, Deinen Grosseltern, ihnen einen Teppich3) meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4) unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eine Kaffenkanne5) A: Du, sag mal, wem schenken wir die Krawatte?B: Die Krawatte? Schenken wir sie meinem Chef, oder?6) die Kaffeetassen?, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7) den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8) das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGÜ 101) Mutter: O.K. Ich zeige es ihnen.2) Ich kaufe ihn ihm.3) Ich bringe sie ihr.4) Ich hole ihn euch.5) Ich schenke es dir.6) Ich gebe ihn dir sofort.7) Ich hole sie dir sofort.IÜ 21) viel Erfolg!2) gute Besserung!3) herzlichen Glueckwunsch!4) gute Reise!5) viel Vergnuegen/ viel Spass!。
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Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau KittmannF ist Herr Bamm ü5● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tter ü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wiedersehen TabelleB: Und Sie A: Ichb) C: Guten, Sind Sie D: Nein, ist C: Verzeihung c) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist 2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2) Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) V okale (3/2) Mi .tstudenten (4/1) Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3 ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro? kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lanb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es IhnenIna, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7■ Mein Name ist Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Wie bitte (✍) ● Wie bitte (✍)■ Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Schulz (✍) ● Ahh, ...aus Kassel! (✍)■ Nein, (✍) Anna Schulze. (✍) ■ Nein, (✍) aus Basel. (✍)ü17●Guten Tag, (✍) ich hei?e Pan Yuqing. (✍)■Guten Tag, (✍) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (✍) Woher kommen Sie (✍)●I ch komme aus Tianjin. (✍)■Und wo wohnen Sie jetzt (✍)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (✍)■Lauter bitte! (✍)●In Shanghai. (✍)■Wie ist Ihre Adresse (✍)● Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (✍) Sipinglu 1239, (✍) Shanghai 200092. (✍)■Haben Sie Telefon (✍)Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Woher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter Bamm Sind Sie aus München Bist du aus München Wohnen Sie in Bremen Wohnst du in Bremen Haben Sie Telefon Hast du Telefon Wie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: TschaikowskyHolland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: Bach Spanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10Herr Ma: Ist das hier ein Foto (✍) Student: Ja, das ist ein Foto.(✍)Herr Ma: Und das da (✍) Ist das auch ein Foto (✍) Student: Nein, (✍) das ist ein Bild. (✍)Herr Ma: Sehr gut. (✍) Danke. (✍) Und jetzt fragen Sie! (✍) 2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. (✍) Herr Ma, ich habe eine Frage. (✍) Herr Ma: Bitte, fragen Sie. (✍)Studentin: Auf Englisch sagt man computer . (✍) Was sagt man auf Deutsch (✍) Herr Ma: Wer wei? das (✍) Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer . (✍) Herr Ma: Richtig. Und was hei?t E-Mail auf Deutsch (✍) Studentin: Das hei?t natürlich auch E-Mai l. (✍) Herr Ma: Richtig. (✍) ü7 a) Lehrbuch, Kla .ssenzimmer, W?.rterbuch, Buchstabe, Wo .rtakzent, Sa .tzakzent b) Ha .ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummer c) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VW d) der D-Zug, das U-Boot ü8 a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta .sche, eine Tafel, eine La .ndkarte, eine Ha .ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude .ntin b) die Schwe .ster, der Vater, der Lehrer, das Zi .mmer, die Ta .sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri .lle, Ihr Ha .ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi .mmer, seine E-Mail-Adresse, ihr Kla .ssenzimmer, ihre Adre .sse d) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki .ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho .lzmann e) aus Deutschland, aus ?sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus Heidelberg Vorkurs 6 ü3 Gao Mings Vater : Techniker, 60 Jahre alt Gao Mings Mutter : Sekret?rin, 59 Jahre alt Gao Mings Bruder : Schüler, 15 Jahre alt : Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben undarbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekret?rin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt. ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierst ü751 und ihre Telefonnummer ist 87602. ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das Das Bild rechts oben: Wer ist das Phonetik ü1 1. hei?en, le .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl?ren, erz?hlen, verstehen, Verk?ufer, Geschwi .ster, Geb?ude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit?t, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro?vater, Familienfoto, Universit?tszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, (✍) Yang Fang. (✍) Wie geht es dir (✍) - Danke gut, (✍) Anna. (✍) Und dir (✍)- Auch gut. (✍)- Ich habe jetzt Telefon. (✍)- Und wie ist deine Nummer (✍)- Hast du auch E-Mail (✍)- Ja. (✍) Meine E-Mail-Adresse ist (✍)- Hast du schon meine Handynummer (✍)b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteL?sungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universit?t Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein H?rsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro?.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro?.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro?.Das M?dchen ist klein. Der Mann ist gro? und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht sch?n. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro?.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin hei?t Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch hei?t Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ?ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlie?en die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Sp?ter stdendiert sie Germanistik.W?rterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der H?rsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das W?rterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro?, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cW?rterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)?ff-nen schlie-?end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei? sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3W?rterü11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sp?td. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang f?hrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast sch?ne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine sch?ne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schl?ft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie sp?t, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, F?cher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2W?rterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dirü6b.Schlie?en Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder ?sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin f?hrt sie morgen Dird.Wann f?rht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie sp?t ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode f?hrt in Urlaub.Nein, Herr Bode f?hrt nicht in Urlaub.e.Doch, er m?chte Pinsel kaufen.Nein, er m?chte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddrei?ig, fünf neununddrei?ig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammW?rterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddrei?ig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, m?chte, muss muss, m?chtest, m?chtemuss, m?chte, m?chte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir m?chten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht t?glich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenW?rterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Br?tchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetr?nke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. m?chte b. m?chte c. m?chte, will/m?chte d. M?gt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.K?nnen g.m?gen, m?gen h.wollen, kann, muss i.mag, m?chte/will j.m?chten k.m?chte, K?nnenü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fu?ballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.F?ngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.F?hrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirW?rter ü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gef?llt, gef?llt, fehlt, fehlen, schmecktü5?rztenSekretariatenSekret?rinnen den Sekret?rinnenH?nde den H?ndenSpielpl?tzenB?ume B?umenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erkl?ren+S+A+(D) erz?hlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.K?nnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。