新求精初级2听力原文B

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Lektion 21
Text A Kindersorgen
(M-Mutten K-Kiod: V-Vater)
K - Mama, warum bin ich so klcin und Papa ist so grofl?
M - Weil du noch ein Kind bist und Papa cin Er%h achsener ist.
K - Wanim bin ich noch cin Kind und Pepa ist ein Erwachsener?
M - Weil jeder Mensch zucrst ein Kind is: und spatcr tin Erwachsener wink
K ・Mama, bin ich auch mal so groB und stark wic Papa?
M - Vtelleichl
K - Wie 皿Papa so gro6 nod slark gcwurden?
M - Frag doch null Pap氐
K - Papa, Papa?
V- Ja?
K - Wte bisc du so groB und stark geworden?
V- Hcmnni, indem ich vid Milch getrunken habe und vie! Obsl und Gcmiisc gcgcsscn habc und indem ich viel znit meuien Freundcn gespielt habe.
K ・ Waniin wird nun von Milch und Gemiise groB und stark?
V- Weil diese Sachen selir gesund sind,
K - 1st Scliokolade aucti gesund?
V* Naja, nicht unbedingt Wcnn du nur wenig Scbokolade ifit, dann \3t das auch nicht schlecht
K * Aber, warum wind man vtm Schokolade nicht groB und stark?
V・Weil Schokolade zuviel Zucker hat und davon wirst du dick und das ist nicht gesund.
M - So ihr bcidcn, komint bitte essen \
K * Papa, warum trinkst du jetzt Bier und keine Milcfi?
V• Weil weil “/wtil ich schon groB bin* Ich mu6 nicht mehr griifier werden.
M Aber dicker auch nicht!!
T EX t C Geiz oder Spai^jnkeit?
(T-Inteniewer; F-Frau Kowalski; H-Herr Kowalski)
1 ・H君rr und Frau Kowalski, Sie fiihren ein sehr t sehr sparsames, fast nidchte ich ^gen,
geiziges Lebcn. Sie mussen das nicht Sie haben bei4e einen Job. Sre verdienen genug Geld
Undtrotzdeni leben Sie sehr sparsam. Warum?
H ・ Das hat zwei Griinde: L Wertn man sparsain lebt, lebt irtan bes.ser. 2. Ein sparsames Leben
schiitzt die Umwelt.
I * Schiitzt die Umwelt, das verstehe ich. Aber man lebt besser, wejui nun sparsarn lebt? Konnea Sie
das crkldrcn!
F - Ja. Besser lebcn heiBt, wir verbrauchen nicht unnotig Zeil, um z, B* Dinge zu kauten. Wir liaben
keinen StrcB in vollcn KauMusem o, 1 AuBcrdenx wenn man Dinge kauft. rrntB n)an sie
pflegen, Teparienm usw. Das kostet wiedcr Zeit und Geld. Also, wir haben viel Zeit und
leben besser. NaturEcb schOtzt cin sparsames Lebcn die Umwclt. Wean die Menscfien
weniger kaufcti; muB die Industrie weniger produzieren, Weniger Produktion schiitzt die
Umwelt,
I - Aber dann gibt es weniger Aibeilsplatzc und mehr Arbeilslose!
H 亠Ja, aber eigentJich miissen wir nur einen halben l ag arbcitcn, uni zu leben, Wir musscn nicht
zehn, zwolf Stunden arbeiten und 5 oder 6000 Mark vcrdienerL Die ist gcnug+
T • Konnen Sie uns einige Tips geben. wie man bparsam leben kann?
H - Es gibt viele Moglichkeiten, L,B. kein Auto iind keincn Femseher kaufen. Zcitung切muB ich auch
nicht kaufen. Jedcn Tog licg亡n in der U-Bahn vielu Keinc ncuc KJeidung, sondem niir gebrauchte Klei dung loiufen.
F - Nicht soviel saubermachen, das spart Wasser. Fenster nicht putzen. das macht der R.egen. Nicht jeden Tag duschen und weim7 dann nicht alleine Aischen, sorulem ai zweit. Dus span Wasser und machl auBerdem mehr SpaB. Im Winter nicht oder nur wenig heizen, I • Im Winter nicht heizen?
F - Ja! Lieber eineti dicker Mantel und warme Schuhe tragen*
I • Zum AbschluB noch cine Frage. Haben Sie nicht manchmal den Wunsch. etwas Schones Oder
Teures zu kaufen?
Manchmal schon. Wir leisten uns auch mal was Schones* z. B* gehen wir in ein Restaurant
essen.
I - Ich danke Lhnen recht herzlich fur das Gesprich.
Lektion 22
Text A Rgim Arz(
(S-Schwester; P-Patient; A-Arzt)
S • Guten fag, Praxis Dr.Minicr!
P' Guten Tag, mein Name ist GebLer- Ich hatte gem einen Termin bei Dr.Mxiller. Wenn es moglich i$L, so schncll wic moglich. Ich bin krank
S - Ija, warten Sie mal. Wie ware es mit hcutc Nachmittag 15.30 Uhr?
P - Ohja, das ist schon, Vielen Dank. Dann bis heutc Nachmittag.
S - Wiedersehen.
Am Nachmittag
S ・ Dcr nachste i戢Herr Gebler. Herr Gebler biltu
A - Guten Tag, Herr Geblei-.
P * Tag, Dr, Kfuller.
A - Nehmen Sie Platz. Was fehlt lhnen0
P - Naja, ich habe Husten, Schnupfen, u-ahrschcinlich auch Fieber und mir tut alles weh. Ist wohl tine Erkaltiing,
A - Na t wolkn wjr mal sehen. Machen Sie mal den Mund aufl P- AAAA!
A - Qj乩der Hals ist ziemlich entzundet. Wollen wir nial Fieber messen. - Hmm, 38,9.
Machen Sie mal bitte den Oberk<5rpcr frei, ich mochte tnal Lunge und Herz abhoren. Hmmm.
Tief einatmen undjetzt ausannen und nochmaL
P - Und, ist es cine Erkaltung?
A - Das ist kcinc Erk^ltung r das ist eine Grippe. Werm Sie nicht aufp^ssen, kann es erne
LungcncntzQndung werden.
P - Oh, das klingt nicht gut
Also, zuerst vcrschreibe ich Ihnen einige Medikamente ・ Darauf steht auch t wann Sic welche
Medikamente nehmen solhen. Dann schreibe ich Sie fiir eine Woche krank. Und …
Einc Woche!! Ich mufi tn drei Tagen dienstlich nach Hamburg und das ist …
Die Dicnstreisc mussen Sie verschieben. Sie geikken ins BeU. Zundchst fUr einc Wochc und
nachsten Montag konunen Sie wieder > sagen wir um 9J 5 Uhr.
Aber sagen Sie, istesso scliliiiun? Ich meine T nniB ich wirklich eine Woche im Bett bleiben? H&ren Sie, Sic mussen selbst entscheiden. Wenn Sie aber jetzt nicht vicl liegen, sondem
arbeiten, dann haben Sie in drei Tagen eine Lungenentzundung. Und dann liegen Sie mehrere
Wochen im Bett. Wollen Sie das? - Also, hier ist das Rezept, holen Sie die Medikamente in der Apotheke, gehen sic nach Hause und legen Sie sich ins Bett. Und
trinken Sie viel warmen Tee. Und nachsten Montag sehen wir uns wieder. Gute Besserung? Bis nachsten Montag und - keinc Dicnstrcise!! Text B Eine Wochc spacer
A ・
Tag. Hen Geblcr. P -
T 咯 I )r. Muller. A - Wie geht es Ihnen?
P - Naja, chrlich gesagt noch schlechter.
A ・ Jaja, ich schc schon. Sie sehen krank aus. Warcn Sie die ganze Woche wirkiich im Bett Oder
waren Sic doch aufDicnstrcise?
P - Neia ich war die ganze Woche im Bett. Ich habe auch die Medikamente genommen und Tee
getrunken, aber irgendwie wurde es nicht besser.
A - Wanim sind Sie dann nicht friiher gekommen. sondem haben bis heute gcwartel?
P ・ N 詢a. Sie sagten nachsten Montag und ich wuBtc auch nicht.・
A ・ Okay, fangeti wir an. Haben Sie Schmerzen in dcr Lunge?
P ・ Ja beirn Atinen ・
A - Und Fieber?
P • Ja auch.
A • Ich vermute eine Lungenentzundung. Ich werde Ihnen Blut abnehmen, dann die Lunge rontgen
und dann sehen wir weiter.
A - Tja, wie ich vemiutete - eine Lungenentzundung. Und Sic waren wirklich im Bett und nicht auf
Dienstreise?
p • Ja, Sie konnen mir das glauben.
A - Gut, gut. Ich glaube Ihnen. Sie rauchen!
P ・ Ja.
A - Okay, ab sofort keine Zigarette mehr. Dann verschreibe ich Ihnen starkerc Medikamente.
AuBerdem schreibe ich Sie fiir zwei Wochen krank und Bcttruhe. Absolute Bettruhe, dh
liegen, liegen. liegen.
W* # O J CZ
P - Mein Gott, das ist so langweiiig und auBerdem > wer mach( meine Arbeit, ich hab° sovicl zu tun.
A - Herr Gebler, vergessen Sie jetzt mal Ihre Arbeit Gehen Sie ins Bett. In drei Tagen komme ich bei
Ihnen vorbei und hore mir Ihre Lunge an.
P ・ Okay.
A - p- A • P ・ A - P-
A Danke Dr. Muller. Bis nachsten Montagu
A ・ Sagen Sic mat wo machen Sie diesen Sominer (Jrlaub?
P • Urlaub, ich weiB noch nicht Wenn ich nicht gesund bin, wahrscheinlich im Beit Wieso &agen Sie?
A - Sie sollicn ans Meer fahren* Die Luftveranderung ist gui fur Ihre Lungen. Wenn Sie wiedcr gesund
sind, brauchcn Hire Lungen auch nul Urlaub. Urhub von der Stadt und vor von Ihrcn
Zigarcttcn. Die Luft am Meer ist gesund. Alles klar?
P • Ja* Danke,
A - Gw t wir schen uns in drei Tagen,
Lektion 23
Text B Ein Gesprach auftter Bank
(W-Henr Wu; 8-Bankangestellte)
W - Guten Tag.
B •Guten Tag.
W - Ich mochte ein eroflnen.
B - Geme. Mochten Sie ein Giro- oder ein Sparkonto eroffiien?
W • Ein Girokonto.
B ・ Gut Dann mussen Sie dieses Fonnular ausfullen. Haben Sie Ihren PaB iiut? W- Ja.
B • Und dann mtiss^n Sie noch zehri Mark ah Anfang auf Ihr iieues Konto cinzahlcn. Sind Sic
Student?
W- Ja,
B - Dann brauchen Sie keine Kontogebuhren zu bezahlert
W • Ich weiB. Deshalb imichte ich bei Ihnen das Konto ewffiien, Sagen Sie bitt% wieviel Pirozent Zinsen bekomme ich auf niem Konto?
B • Zinscn? Zinsen bekommen Sie uberhaupt nicht bei einetw Girokonto.
W - Keine Zinscn?! Und wenn ich sparen mochte?
B - Dann eroifeen Sic ein Sparkonto, Aufdiesem Konto bekommeii Sie 2.4% Zinsen.
W - 2,4%! Und kostd das Gebtthrcn?
B - Nein.
W - Also das Girokonto kostet keine Gebiihren, aber man bekomnit keine Zinsen t und fiir das Sparkonto bekommt man Zinscm und man muB auch keine Gebuhren zahlen.
B - J乩wcil Sie Student sin(L haben Sic kcinc Gebuhren. Wertn Sie jeden Monat etwas sparen,
konnen Sie Gewinn macbcn.
W - Gut. Ich habe g^hort, daB ich auch eine Kreditkarte bekommen kann?
B - Ja5 aber ersl in drei Munalen,
W - Wanjm erst in drei Monaten?
B - Eine Kreditkarte bekommt man nur, wenn nun ein regelmafiiges Einkomm亡7- FL I-ahn odor
Gehak Oder Stipendium bekomnit.
W • Ich bekomme cin monatliches Strpendium.
B ・ Schon. W<?nn Ihr Slipendiwn drei Monarc lang regclmaBig kornmt. dann konnen Sie in drei
Monaten eiw; Krcditkarte bekornmen,
W - G H I Mufl ich fiirdie Krcditkartc auch ein Fonnular ausfiillet)?
B - Ja. Hier ist das Fonnular fur das Girvkonto, fiir das Sparkonto und hier das Fomiular fiir die
Kreditkarlu
Text C Wus sind Soll-Zinscn?
(W-Hen Wu; B-Bankangeste 1 he)
W - Guten Tag.
B ・Guien Tag. Kann ich Ihnen heifen?
Ja. Ich habe ein Problem Hier auf nieinein Kontoauszug stchen 49,42 DM Soll-Zinsen. Was
bedeutet das?
B - Soil bedeutet immer minus. Soll-Zinseti bedeiiten(Jberziehungs^insen. Sic haben mebr Geld vom
Konto abgehoben, als Sie auf Threm Konto haben, dh. Sie habcn sich von un&erer Bank Geld gelichen, Dafur mussen Sic Soll-Zinsen bezahlen.
W ・Ja, ich weiB. Hier am 2.12. habe ich einen Femseher fur 1230广DM g&auit
B * Richtig. Sie Hatten aher nur 826,50 DM auf Ihrem Kcmtq d+h, Sie haben Ihr Konto um
403*50 DM uberzogen*
W- Ja, ja F kh weiB+ Ich habe mein Konto um 403,50 DM iiherzogen. Und dafur nehmen Sie 49,42 DM Oberziehungszinscn?
B- Ja. _
W - Jaja, aber das sing das sind, das sind liber 19%!!
B - Richtig! Genau gcs^t 12%>
W ・ Sie nehmen 12% Obmiehungszinsen, aber gebcn auf diesem Konto 0% Zinsen furs Sparcn?
B- Ja.
W - Das ist, das ist,…Wanim habe ich eigentlich ein Konto?
B- Z. B. um sich Geldzu teihen. Sic habcn sichcinen Femseher fur 1230 DM gekauft, aber hatten nur 826,50 DM auf dem Konco, d,h. Sic haben sich bei unscrer Bank Gekl geliehen, ohne
Problems, Wir hatKn Sic nicht angcrufcn odcr ahnlichcs. Wir haben fur Sie zunachst das Geld bczahlt, Das ist cin Senice unserer Bank”
W - Und fur diesen Service nehmen Sie 12%. Aber Moment. 49.42 DM sind nicht 12% Das sind mehr al$ 12%!
B - Wie bitte!
W - Ja. Sie haben sich venechn^t 12% sind “
Lektion 24
Text A Warum sind Sic Journalist?
L kb bin Journalist geworden, weil icR geme Geschichten hore und schreibe. Es gibt im Lcbcn soviclc Geschichten, traurige, lustige, unglaubliche. Alle diese Geschichten aufeusclireib^n, urn den
LcseT zu unterhalten, finde ich interessant.
2.【ch bin aus zwei Griiiiden Journalist geworden: L fine [dev oder cincn Gvdankcn genau
fbrmnlieren zu konnen, so daft der Leser oder Horer ihn verstehen kann, isi schwer, Aber
genau das gefallt mir, Klare, exakte Eormulierungen. 2. Ich bin stolz, wenn ich mcinen Nan 颐in dcr Zeitung I esen kann.
3.Ich findc es toll. daB man etwas schreiben kann, was von vielen Leuten gelesen wird. Man
kann als Journalist die Meinung vieJer Leute beeinflussea Deshalb ist es auch wichtig, daB
Joumalisten wahrhcitsgcmaB bcrichtcn. Aufierdem lemt man als Journalist vide Mcnschen
kenncn und das ist auch schr intcrcssant.
4.Ich wollte immer einen Job, in detn man viel Geld verdient. Arzt konnte ich nicht werden, well
ich kein Blut sehen kann. Tennisprofi konnte ich auch nicht werden, weil ich erst spat mit dem Tennisspielen angefangen babe Und Jurist ist mir zu langweilig. Also wurdc ich Journalist
HinzukommJ dab man als Journalist viel reisen mu& Das 竽信111 mir auch.
Text C Ein Inteiview rnit einem Computerfachinann
(I-Interviewer; W-Herr Winter)
1Herr Winter zunachst einmal herzlichen Dank dafiir, daB Sie die Zeit haben. uns cin Intemew zu geben. Als Mitarbeiter von Microsoft sind Sie ein sehr beschaftigter Mann.
W Ja, aber manchmal bleibt mir auch Zcit fui 乙B. Interviews,
I Herr Winter, ich mochre mich gem mit Ihnen uber die Zukunft der Softwareentwicklung unterhalten.
Was glauben Sie, wit sieht der Computer der Zukunft aus?
W Ich glaube. daB der zukunftige Computer noch mehr menschliche Eigenschafien haben wird, z. B t sprechcn, horen. Fur uns ist das cine ciniachc Sachu Aber die Software datiir zu entuickeln. ist ziemlich kompliziert.
1 Warum soil ein Computer spree hen konnen? Soil der Computer kliiger als der Mensch werden?
W Nein, ein Computer wird memals kliiger, denn ihm fehlt das Wichtigste, was cincn Mcnschen votn Computer unterscheidet - das logische Denken. Weiin ein Computer sprechcn und horen kann, dann wird cr cleverer, abcr niemals so klug wie ein Mensch. Wir wollen den Mcnschen nicht ersetzen, sondem ihm cincn intclligcntcn Assistenten geben.
I Eine andere Frage. Vide Menschen kritisieren den Computer und das weltweite Datennetz. Es ist
nichts anderes als Femsehen und diem nur der Untcrhaltung, sagen sic.
W Das stimmt nichl. Der grolfe Unterschied zwischen dem Datennetz und den altcn Mcdkn wie Femschen Oder Zeiwngen und BOchem ist. daB das Datennetz interaktiv ist?
I Interaktiv?
W Ja interaktiv, d. h. bcim Fcmschcn odcr Lcsen ist man passiv. Man kann das, was in der Zeitiing steht Oder im Femsehen lauft, nicht veiiindem. Man silzt und schaut zu. Abcr im Datennetz
kann man Informationen austauschen, verilndem. Man ist als Computerbenutzer aktiv,
1 Die letzte Frage. Im Datennetz kann man nicht nur Informationen bekommen, weitergeben Oder
ausiauschen, sondem auch verschiedene Dinge erledigen・
W Richtig. Mit dem Datennetz kann man von zu Hause Dinge erledigen> fur die man bisher viel Zeit brauchte, z. B. einkaufen* Man braucht nicht mehr in verschiedene Geschafte zu gehen.
sondem kann uber den Computer die Waren bestellen. Dann werden diese Sachen gebracht
oder mit der Post geschickt. Auf diese Weise spart man Zeit.
I Und wann bezalilt man?
W Wenn man die Sachen bekonunt, bezahlt man. In Zukunft wird man auch mit sogenanntem Computergeld bezahlen konnen.
I Herr Winter, ich danke Ihnen fiir das Gesprach・
Lektion 25
Wenn ich eine Millionen Mark hatte,..
Liebe H3rer, wir ha ben hcute cinigc Menschen in Berlin gefragt, was sie machen wurden, wenn sic IMio, Mark geuinnen wurdcit Hicr sind ihre Antworten.
1 fch? Ich wurde zucrst cine grofle Party roachen und alle meinc Freunde ctnladen. Dann wiiniv
ich wahrscheinlich eine Weltreise macben.
2 Ich wiirde mir ein Haus auf dem Land kaufen.
3 fcfc, icke wurde soibct meinen Job kundigen und mir cine school lnsel koofen, einihch immo*
Urlaub, nie meter arbeiteo,
4 Ich wiirtle zum besten Ans dcr Welt gehen, damit er meiner Mutter hilft Sk ist schwerkrank.
5 Ickc t icke, icke wfirtte hmm 4 kkc wtafe. Icke wccB jamich, wat icke mit so ville Jeld machen
sollte.
6 Ich wurde mir ein grofies Eis kaufen und zehn Schokoladen und weim ich danni nocb Geld
hatte } wurde icb mir noch mehr Eis kaufen ・ Vielfeicht auch ein Eis ffir meirtc Schwester, aber nur wenn ich salt wane.
7 Ich wiirde mir einen Ferrari kaufen.
8 kkc wiirde mir den Berliner Fcmsehturm koofen.
Ich wiirde den chinesischen Prasidenten ob ich fur 1 Mio Mark einen Monat
allcine ohne Touristen in der Verbotenen Stadt in Beijing wohnen konnte. Das warp
mein grofiter Wunsch. Das ware phantastfcch.
Ich wurde das Geld einer intemationalen Organisation geben, die gegen den Hunger in der Welt
kampft.
So liebc Horcr, das waren einige Tdeen. Und nun sind Sie dram Was wiirden Sie machen, wenn Sie IMio. Mark batten? Schreiben Sie uns. Die beste Tdee gewinnt, na, na? Nein t nicht lMio» aber 1000< Mark Text A 10
Text B Zwei alte Manner
(Paul Klein-P; Franz Miiller~F)
P- Fntschuldigen Sie, $ind &已Fra«2 Miiller?
F- Ja! Waruni fragen Sie?
P- Mensch Franz* erkennst du ntich nicht? fch bin es, ich P HU I Klein!
F- Ja, ja jetzt erkenne ich di ch. Paul? O Gott Puul. wann haben wir uns das letzte Mai gcschen.?
P* Als wir aus dcr Schule gingen, damals vor> warte mal vor, vor 48 Jahrcn*
F・48 Jahre, Das ist eine lange> lange ZeiL
P- Mensch Franz, und was hast du in diesen 48 Jaluen gemacht?
F- Ich? O Gott, ich habc \ieks felsch gemacht in meinem Leben.
P- Wieso?
F- Naja, zuersl mcinc Ehc, I lane ich doth nicht geheiratet! Dann hatxe ich nicht die furchtbare Ehe gehabL
P- Das tut mir leid. Darf ich fragen, warum?
F・Naja t meine Frau und ich haben uns bauflg gestritten. Hiitte ich nicht nur an mcinen Beruf gedachi und tiidil die Familic vergessen, dann hatte sich meiiie Frau uuch keinen anderen Mann gesucht* Aber so? Wir sind seit 10 Jahren geschieden.
P- Was hattest du fiii eitien Beruf?
F- Ich bin Tngenieur. Ich habe iibmill im Land gcarbeitet, war selten zu Hause, Meine Frau hat schon rechr, ich habe mich zu wenig um die Familie gekiimmeit Wcnn ich cinen anderen Job gesucht hatte, cincn Job, in dem ich nidit standig unterweg^ gewesen ware» ware unsere Ehe vielleicht nicht kaputt gegangen und ich ware nicht so krank* wic ich es bin, das H亡der Magen, Aber dann hiitte ich nicht soviel GeM verdient, Und viel Geld wollte meine Frau immer haben. Naja!
Und du, wie war dein Leben!
P・ Also mein Leben war schon. Wenn ich nociunal von vome anfangen konnte, wiirde ich es wieder so macben. VieHeicht hatten meine Frau und ich zweij drei Kinder weniger ha ben sollcn. Es war zu vie! fur meine Frau.
F- Wieso, wicviel Kinder hast du denn?
P- 5!
F- 5! Mein Gott, das ist nicht wenig!
P- Naja sag T ich ja, hatten wir nur zwei, drei Kinder gchabt Dann wire meifte Frau da trials vor 10 Jahren inicht so schwer krank geworden und gestorben. Sic ist an der Kiankheit gestorben, well ihr Korper zu sdiwach war.
F- DaB Dcinc Frau tot ist, cut mirteid.
P- Naja. jetzt gehts* WeiBt du was s kcrnim inich doch 加al besuchen. Ich wohne 十
Lektion 26
Text A Nachrichten im Radio
Hamburg: Bci eiiiem Bankuberfall auf eine Filiale der Deutschen Bank haben heiite morgen in der Nordseestrafle drei Personen 2.5 Mio Mark gestohlen. Um 8.05 Uhr sind drei maskieile Persoiien. wahncheinlieh Manner, in die Bank gesturmt und haben drei Baiikangestellte und zwei Kuixlen mit Waffen bedroht. Die Bankrauber haben sehr schnell und uberlegt gehandelt. Fiinf Minuten spater sind sie mit 2.5 Mio Mark geflohen. Die Tiiter sind mit einem weifien Ford getlohen.
Zur Beschreibung der Personen: Alle drei Personen sind zwischen 1 -75m und L80m groB. Zwei Tater sind kraftig^ eine Person ist schlaiik・
Hinweise nimmt jedes Polizeiamt entgegen. Fiir Hinweise, die zur Ergrcifung der Tater fuhren, zahlt die Deutsche Bank eine Belohnuiig von 50.000 Mark・
Berlin: Gestem abend gegen 23.00 Uhr hat eine 28jiihnge Frau Funflinge geboren. Die drei Madcbcn und zwei Jungcn sind allc gesund. Die Kinder sind alle zwischen 2.5 und 3 Kilo schwcr
und zwischen 45 und 50 cm groB. Die Geburt hat insgesamt drei Stundcn gedauert. Audi die Mutter ist gesund. Wie der Ehemann berichtet, sind das nicht die eraten KindCT. Bereits vor vier Jahren hat die Frau Drillinge zur Welt gebrachl, die auch alle gesund und munter waren.
Text C Die liebe Nachbarin
(K-Frau Kugel; L-Frau Lehmann)
K- Da, Frau Lehmann, da komm( er?
L- Wer? Wer kommt da?
K・ Na, mein Nachbar, der Herr Gold. Ich habe Hinen dock erzahh, daB ist der mil den vielcn Frauen und Kindem.
L・ Ja< ja, ich crinnerc mich. Und jetzt kommt er schon wieder mit einer Frau. Wic jung die ist.
Hochsiens 25.
K- Da haben Sic recht, Frau Lehmann. Und cr ist mindestens Mitte 50. Vielleicht sogar alter. L- Sagtcn Sie nicbj er ist verheiratet
K・ Nein, er war verheiratet dreimal Oder viermal. Jetzt will er nicht melir heiraten・ Er ist zu alt.
sagt cr.
L- Pah, zu alt. Ftir cin junges Madchen ist er nicht zu alt. Diese Manner. Hat er eigentlich Kinder?
K- Also, ich habe schon vielc verschiedene Kinder bei ihm gcschen Aber ob die alle seine Kinder sind odor Kinder von scinen Freundinnen, weiB ich nicht Aber ich habe gehdrt, daB er funf Kinder ha(. Drei sind schon groB und zwei gehen noch zur Schule.
L- Aber woher hat er das Geld? Ich mcine, fiinf Kinder sind teuer.
K・ Und er lia( auch zwei Wagen und das Haus. Und aufierdem sehc ich ihnoftam Vormittag spazierengehen. Ich glaube, er arbeitet uberhaupt nicht. Ich habe gchort, daB er Geld von
seinen Eltem geerbt hat AuBerdem hat cr woh】einige dunkJc Gcschaftc gemacht. Ich habe gehort, er hat mit Drogen viel Geld verdient.
L- Mit Drogen?
K・ Ja, mit Drogen und vielleicht auch mit, miU mi© na. Sie wissen schon Ein Mann, der Madchen an andere Manner verleiht und .••na jm Sie wissen schon …
L- Wirklicli um Gottes Willen. Frau KugeL haben Sie keine Angsty daB so ein Mann Ihr Nachbar ist?
K・Ja schon^ aber icb babe ja nieinen Rex hier.
L- Ja, ein Gluck, daB Sie Rex haben- Achtung, jetzt kommt er.
M- Guten Tag, die Damen!
K+L- Guten Tag!
Na, ich werde jetzt iieber gehen. Auf Wiederschen Frau Kugel und schlieBen Sie gut Ihr
Haus zu.
K・ Macli ich, auf Wiedcrsehen Frau Lehmanm
1 - Liebc chincsische Horerinnen und Horer, wir wo lien Sie heute abend mit ciner deutschcn Sitte
bekanntmachcn, die es in China nicht gibL Jedes Jahr am 3L12. nehmcn $ich die Deutschen
etwas vor, was ste im neuen Jahr anders, d.h. besser machen wollen, Meistens vcnjuchcn sie
eine charakterliche Schwache oder eine schlechle Gewohnheit abzu- schallen. Darf ich Sie
fragen, was Sie sich fur das neue Jahr vorg^nommen haben?
1 - Ich werd 已 mir das Rauchcn abgcwdlinen. Ich rauche einfech zuviel.
2 - Glauben Sie ihm nicht! Jedes Jahr am 31」2 sagt er: nachsten Mr werde ich nicht
nnehr nnichen/r Aber drei oder vicr Tagc spacer fangt er wieder an zu rauchen,
I - Sind Sie seine Frau?
2- Jx
T - Haben Sie sich etwas fur das ncuc Jahr vorgcnommcn?
2* J 乩 Ich wsMtle wenigeressen und willunbedingt abnchmen. Ich bin zu dick.
I - Aber das kt bci ineiner Frau wk t>ci mir mit dem Rauclien. Jedes Jahr sagt sie: 'Ich werde abnehmcn,"
Aber dann whafift sic €5 nicht*
I - Ich danke lhnen beiden und wiinsche Jhncn cin gesundes neues Jahr! Darf ich [hnen eirte Frage
stellen?
3 - Big
【- Was haben Sie sich furs neue Jahi vorgenuunnen?
3 * Ich habe mir vorgenontmen, mir nichts vorzunehmen, wcil man es doch nicht schafft.
I - Oh, danke fur Ihre Antworc.
Und Sie beide t liaben Sie sich etwas vorgenommen?
4 * Ja, wir beide, mein Freund und ich, haben die Absicht. in diesem Jahr zu heiraterL Wir
wcrden wohl im Sommer heiraten.
I - Na dann viel Gluck und alles Gute fiir das neue Jahr! Und Sie, was haben Sie im nachsten Jahr vor? 5 - Ich? Sehen Sie dort druben den Mann?
I - Wclcbcn?
5 - Den doit, dcr etwas bctiunkcn ist und mit zwei Frauen flirtet. Das ist mein Mann. Und in diesem
Jahr werde ich mlch von ihm scheiden lassen. Ich Basse diesen Mann. Seit Jahren verepricht
er t trcu zu scin und dann- Er ist widerlich*
【' Oh, entscbuldigen Siu Ich wollte nicht •“
5 - Das machl nichts, das konnien Sie nicht wissen. Aber Sie, was haben Sie inn neuen Jahr vor? I - kb? Vielleicht werde ich fremden Leutcn keine privates Fragen inehr stellen,
Text A
Silvestemacht Lektion 27
T ext C Die Schnapsidee
(B-Biirgermeister; M-Mann)
B ・ Mcinc lieben Burger. Ich, a Is Biirgenneister unserer Stadt. bin verantwortlich fiir die Stadt Alle
wissen, daB unsere Stadt wenig Geld hat, die Arbcitslosigkeit hoch ist und uberliaupt unsere Stadt wirtschaftliche Probleme hat weil wir zu wemg Industrie in unserer Stadt haben. Deshalb liabe icli mir iiberlegt, was wir dagegen machen konnten. Ich habe folgenden Plan: Unsere Stadt ist sehr schon. Wir haben die Berge, viele kleinc Waldseen, saubcrc Luft, die Stadt liegt sehr ruhig, also unsere Stadt ist ein idcalcr Urlaubsort. Zuerst werden wir bei einer Bank einen Kredit aufhehinen, daiui werden wir kleine Ferienhauser und Hotels an die Waldseen bauen.
AuBerdem werden wir einc Autobahn、die an unsere Stadt fuhrt, bauciL so daB die Urlauber schnell und beijucni inH dem Auto unsere Stadt erreichcn kdnnen. Dann werden wir kleine Laden mit Urlaiibsartikeln eroffiien, Diese Urlaubsartikel werden wir selbst produzieren. Wcnn unsere Stadt ein Urlaubsort ist, werden wir inehr Arbeitsplatze haben und die wirtschaftliche Situation unserer Stadt wird sich verbessem. Ich denke in zwei, drei Jahren konnte unsere Stadt ein idealer Urlaubsort sein.
M • Buh, neiiL Wir werden keine Hotels und keinc Autobahn bauen. Wir werden auch kcine Urlaubsartikel prodiizieren. Es stimmt, unscrc Stadt ist schon, aber wenn wir unscrc Stadt 7um Urlaubsort machen. wird sie bald laut, schmutzig und nicht mehr scho» sein. Diescr Plan von Ilmen, Rurgermcister, ist einc Schnapsidee. Warum machen wir nicht mehr das. was friiher in uiiserer Stadt gcmacht wiirde・Unscrc Stadt war bekannt fur die Spielzeug- und Musikinstrumentenproduktion・Wir haben friiher sehr gutes Spielzeug und sehr gute Musikinstruinente gebaut.
B • Ja, aber friiher haben wir diese Sachen mit der Hand gemachu dh. sic waren zwar sehr gut. aber zu
teuer und zu wenig. Heute produziert man Spielzeug und Musikinstrumente in groBen Fabriken ・ Diese Sachen sind viel billigcr und man kann viel mehr produzieren. Unsere Instrumente waren viel zu teuer.
M - Das maebt nichts, dann produzieren wir w^niger aber teurcr t aber auch bessere Spiclsachen und Instrumente. Es gibt immer Leu© die lieber gute Sachen kaufen und dafur mehr bezahlen.
B - Quatsch hcutc muB man schnell, viel und billig produzieren.
M ・ Das glaube ich nicht Wir werden sehen ・
Lektion 28
Text A Fine deutsche Stadt
Wir mochten Ihnen hcute cine deutsche Stadt vorstcllcn, die schr bekannt ist. Sie sollen raten, um wclchc Stadt es sich handelt.
Die Stadt liegt nicht in Nord・ oder Suddeutschland, sondem ungefalir in MitteldeutschlancL Sie ist nicht die Hauptsladt Deutschlands und auch nicht die Hauptstadt eines Bundeslandes. Nachdem Sie gehort habe n,was diese Stadt nicht ist, horen Siejetzt, was diese Stadt ist
Sie ist die fiinftgrdBte Stadt Deutschland und liegt an einem FluO. In dieser Stadt finden jedes Jahr mehrere Messen stag ua die Internationale Buchme$se> welche die groBte Buchmessc der Welt ist.
Noch vier Hinweise mochte ich Ihnen geben: Diese Stadt ist das Fmanzzentrum Deutschlands. Alle groBen deutschen Banken haben in dicscr Stadt ihre Zcntralcm Nebcn New York, London und Tokyo befindet sich in dieser Stadt eine der wichtigstcn Borscn.
Diese Stadt hat den groBten Flughafen Europas.
AuBcrdcm ist diese Stadt die Geburtsstadt des bekanntesten dcutschcn Dichtcrs - Johann Wolfgang von Goethe.
Und zum SchluO: in dieser Stadt ist der Apfelwein ein typisches Getrank
Wissen Sie, iiber welche Stadt ich gesprochen habe?
Text B Ticrischc Mcnschcn
Im Chinesischen haben Tiere verschiedene Eigenschaften, die auf Menschen ubertragen werden.
z.B. wenn ein Chinese im Jahr des Tigers geboren ist, dann soil dieser Mensch besonders mutig und stark sein, weil der Tiger ein besonders mutiges und starkes Tier ist.
In der deutsclien Sprache verwenden wir auch Tieitezeichnungen, um menschliche Ei^cnschaft- en zu auszudriicken.
Ich mochte Ihnen heute einige Bezeichnungen und ihre Bedeutung nennea
L Hr ist barenstark. Dieser Begriffist eindeutig. Ein Mensch ist so stark wic cin B址.
2. Ich iiabe einen Barenliunger. Auch dieser Begriffist klar. Man hat groBen Hunger. Schwieriger sind folgende Bezeichnungen:
Sie ist ein Drachcn. Das bc2cichnct cine Frau, die zu Hausc zwar Chef ist, dJt sie organisiert den Haushalt, verwaltet das Geld usw.. aber sie ist sehr emst Diese Frau lacht nie, macht keinen SpaB mit den Kindem oder ihrem Mann, schimpft nur und ist standig unzufriccten
Ein anderes Tier ist die Schlange: Sie ist eine Schlange・ Das ist auch cine Bezeichnung fur eine Frau und bcdcutct, dab cine Frau standig liigt. Man sagt auch: Sie ist eine lalscbe Schlange・
Ein andercs Tier ist der Hase. Wir sagen oft: Er adcr sic ist ein Angsthase, Diese Bedeutung sollten Sie ohne Probleme verstehen.。

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