成都德语培训:德语词汇:Rechnung
成都德语培训:答谢主顾
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成都德语培训:答谢主顾1. Ich grüsse Sie und danke Ihnen für Ihre Aufträge,我是来问候您,并且感谢您的订单。
2. Schön, dass Sie gekommen sind.你来太好了。
3. Nehmen Sie bitte Platz!请坐。
4. Noch mehr kann man sich nicht freuen, als mit den neuen Kunden Geschäfte zu machen.没有比跟新主顾做生意更高兴的了。
5. Ein Auftrag gibt einem mehr Sicherheit.签一张订单是一种信心表示。
6. Wir fühlen uns verpflichtet, diese Sicherheit zu behalten.我们了解维持这种信心的责任。
7. Wir können Ihnen unsere Erfahrung anbieten.我们的经验和服务都可以提供你们。
8. Danke schön.我们感谢您的主意。
9. Ich möchte, dass wir bei unserer Zusammenarbeit weiterhin bleiben.我们要继续彼此的经营关系。
10. Danke, dass Sie für mich Zeit genommen haben.谢谢您给我宝贵的时间。
11. Ich weiss, dass Sie sehr beschäftigt sind.我知道您是位大忙人,可是能者总是多劳。
12. Sie sind sehr höflich.你说得太客气了。
13. Danke, dass Sie gekommen sind.谢谢你来。
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成都德语寒假培训:德语初级详细笔记
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成都德语寒假培训:德语初级详细笔记Spielen Sie gern Fußball?你喜欢踢足球吗?Das verstehe ich nicht.这个我不懂。
Ich verstehe Sie nicht.我不理解你的意思。
-Was heißt das auf Deutsch?Wie sagt man...auf Deutsch?这个德语怎么读?Erklären Sie das bitte noch einmal.请您再重复一遍. Wiederholen Sie das bitte noch einmal!请您再重复一遍. Wieviel Uhr ist es?几点了?Wiederholen Sie das bitte?把这个重复一遍好吗?Nehmen Sie bitte Platz!/Setzen Sie sich!请坐Öffnen Sie die Bücher/die Tür/das Fenster!请打开一下书/门/窗.Wiederholen Sie nach dem Unterricht den Text?您课后复习课文吗?Von peking nach Nanjing从北京到南京Ich fahre mit dem Metro zum Krankenhaus.我乘地铁去医院。
Ich bin bei meiner Mutter,我在我母亲那儿.Das Buch ist bei Frau Müller.这本书在米勒那里。
1,234,567,890eine Milliarde zweihundertvierunddreizig Millionenfünfhundertsiebenundsechzig tausendachthundertneunzig Telefonnumer6565007611000000zweimal eins sechsmal null年份1990neunzehnhundertneunzig2005zweitausendfünfWie großsind Sie?您多高?Ich bin......eins,90/ein meter,90Sind die vier Studentinnen und die Lehrerin dort schön?那里的四个女生和一个教师漂亮吗?Wohin fahren Sie?您去哪里?Ich habe(Bären)hunger.我饿(得像狼一样)。
成都德语培训中心:相信我
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成都德语培训中心:相信我Glaub an mich相信我Lass mich nicht alleine geh'n不要让我独自离去Gib mir deinen Segen给我你的祝福Lass mich keine Zweifel seh'n不要让我看到疑惑Nur in den Gedanken nehme ich dich mit我脑海里只有你Die Erinnerung begleitet jeden Schritt记忆伴随每一步Und wenn ich geh,dann bitte glaub an mich 若我将离去,请相信我Lass mich ziehen,bitte halt mich nicht让我前行,请不要阻止Trag mein Bild in dir solang es geht只要可以,心中有我Glaub an mich相信我Und wenn ich geh,dann bitte glaub an mich若我将离去,请相信我Schließ deine Augen, siehst du mein Gesicht?闭上双眼,能否看见我面庞?Das ist mein Weg这就是我道路Ich kann ihn deutlich seh'n我能清楚看到它Jeder Tag,kann wie ein neues Leben sein每一天,会如同新生Ich werde meinen Weg geh’n我将走我的路Und geh ich auch allein我也讲孤独前行Ich trage meine Liebe,wie ein Schild und wie ein Schwert 带着我的爱如同坚盾和利剑Und schon a llein die Hoffnung,ist die Mühe wert仅仅希望值得付出Der Glaube ist die Brücke信仰是座桥Die mich über Wasser führt, Oder wie der Wind让我跨越江河或者像清风Der meine Flügel berührt让我长上自由之翼Am Ende jeder Nacht夜幕尽头Bist du für mich das Licht你就是我的光(明)Glaub an mich相信我PS:此文章由成都德语培训中心-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语培训机构:德文短篇:Weg-Kreuzungen
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成都德语培训机构:德文短篇:Weg-KreuzungenAls Karl zum Fenster hinaus schaute, konnte er nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden. Sein Blick ruhte auf dem Alten Turm aus dem frühen 14. Jahrhundert. In der späten Nachmittagssonne strahlte das denkmalgeschützte Bauwerk eine besondere Ruhe aus.Zur gleichen Zeit saß Sheryll im ICE von Köln nach Frankfurt. Seit der Fertigstellung der neuen Schnelltrasse beträgt die Fahrtzeit nur noch 77 Minuten. Aber sie achtete nicht auf die Geschwindigkeit. Ihre Gedanken kreisten um die Fertigstellung des Projekts. Auch sie konnte nicht ahnen, in welcher Weise sich ihre Wege kreuzen würden.Karl betrachtete den Turm mit einem liebevollen Blick: "Wie sehr er diesen Anblick genoss!" Mitte 13. Jahrhundert im halbwegs gotischen Stil erbaut. Das Innere wurde während dem Barock neu gestaltet. Seine Liebe für diese Zeugnisse der Zeit begleitete ihn schon sein ganzes Leben. Solange er sich erinnern konnte, faszinierten ihn Kirchen und alte Gemäuer und natürlich das, was sich darin an Schätzen verbarg. Er hatte sich hier in Rimini niedergelassen, als es der Zufall so wollte und diese Wohnungsanzeige ihm ins Auge sprang. Er glaubte an Bestimmung und war überzeugt, das Richtige zu tun. als er sie kaufte. Viele Jahre waren seit dem vergangen und er hatte es bis heute nicht bereut.Jeden Morgen stand er nach dem Aufstehen mit seiner Tasse Kaffee am Fenster und freute sich über den schönen Anblick, der sich ihm bot. Heute genoss er nun die späte Nachmittagssonne und ließ seine Gedanken schweifen. Seine Tage sahen jetzt anders aus, als vor Jahren. Heute hatte er Zeit und Muße, das zu tun, was für ihn wichtig war und ihm Freude machte. Es erfüllte ihn mit tiefer Dankbarkeit, dass seine Kenntnisse als Kunsthistoriker so geschätzt wurden, dass er auch nach seiner Pensionierung noch immer zu wichtigen Entscheidungen dazugerufen wurde. So auch in den folgenden Tagen.Eine junge Frau aus Köln war auf dem Weg hierher. Er würde sie morgen aus Rom abholen, um sich mit ihr gemeinsam auf den Weg nach Rimini zu machen. Auf sie war großes Augenmerk gefallen, durch einige hervorragende Restaurationsarbeiten, die sie geleistet hatte. Jetzt startete sie ein neues Projekt: Ein großes Kruzifix auf einer modellierten Tafel. Es befand sich in "seiner" Kirche, die Kirche des Heiligen Augustinus. Dort sollte nun dieses Meisterwerk der Rimineser Schule restauriert werden. Man hatte ihn gebeten, das Ganze zu begleiten. Nichts tat er lieber als das. Er setzte die Tasse an seine Lippe und verharrte. Wieder einmal holten ihnseine Erinnerungen ein. Ganz klar sah er ihr Gesicht vor sich mit diesen haselnussbraunen Augen. "Haselnuss", ja, so hatte er sie genannt. Schon beim ersten Mal, als er sie traf, hatte diese Frau ihn fasziniert. Wie sie so dastand an der Rezeption des kleinen Hotels in Rimini, in dem auch er immer gerne wohnte, um sich ein wenig zu erholen und nebenbei seinem Hobby nachzugehen. Umgeben von Resten der Stadtmauern - nicht weit von den Römischen Grenzmauern entfernt - fühlte er sich sicher und genoss die wenigen Tage seiner Freizeit.Es konnte kein Zufall sein, dass er sie dort traf. Ihre Augen fanden gleich den Weg zueinander und hielten sich fest. Dunkel waren sie und unergr ündlich. Bestürzt entdeckte er auch den Schmerz und tiefe Traurigkeit. Als sie ihre Koffer nahm, um in ihr Zimmer zu gehen, war er bewegungsunfähig. Wie immer haderte er mit sich selbst. Was würde er darum geben, charmant und witzig zu sein. Vielleicht etwas von der Leichtigkeit der Italiener zu haben, dann hätte er dies en Augenblick nicht so einfach an sich vorbeiziehen lassen. Aber das Schicksal meinte es gut mit ihm, als er am Abend an seinen gewohnten Tisch trat, um sein Abendessen einzunehmen, fing sein Herz an zu stolpern. "Haselnuss" saß an seinem Tisch und fragte, ob er einverstanden sei, wenn sie ihm Gesellschaft leisten würde. Damit hatte sie sein Herz gewonnen! Katharina war ihr richtiger Name, schlank war sie, mittelgroß und hatte lange, dunkle, glatte Haare, die sie immer wieder mit einer sanften Bewegung aus dem Gesicht strich, um sie hinter ihr Ohr zu legen. Diese Bewegung sollte er nie vergessen.Es wurde ein zauberhafter Abend. Er brachte sie sogar zum Lachen, wunderschöne Zähne glänzten aufgereiht wie Perlen in diesem Mund, der sie zu rufen schien. Diese Augen, die ihn so sehr gefangen nahmen, und ihn nicht mehr los ließen. Er war hoffnungslos verloren. Er überließ sich völlig ihrer sanften Führung. Sie verbrachten zwei wunderbare Wochen gemeinsam, ohne sich in dieser Zeit zu trennen. Alles war perfekt, sie glücklich mit ihm, er wusste es genau! Oft fragte er sich, was sie wohl an ihm finden würde. Er sah sich als durchschnittlich gut aussehender Mann, der aber sehr oft als "Verlegenheitskind" auffiel im privaten Bereich. Wenn er sie fragen wollte, legte si e nur die Finger zärtlich auf seine Lippen und schüttelte sanft den Kopf. Sie wollte nichts von sich preisgeben, und so fragte er sie nicht weiter.Dann kam dieser schreckliche Morgen: Katharina hatte darum gebeten, die Nacht alleine verbringen zu können, da es ihr nicht gut ginge. Besorgt hatte er sie gehen lassen und freute sich nun auf ein gemeinsames Frühstück. Als sie um 10.00 Uhr immer noch nicht erschien, machte er sich Sorgen und ging zur Rezeption, um sie anzurufen. Segniore Borgana blickte ganz betroffen, als er seinen Wunsch mit Besorgnis kundtat. "Wissen Sie denn nicht, dass die Segniora abgereist ist?", fragte er vorsichtig. Er konnte sich gut erinnern, was für ein Gefühl ihn ereilte, als er dieseFrage hörte. Seine Ohren fingen an zu rauschen,sein Schädel dröhnte und die Erde tat sich auf. Mit seinen 30 Jahren fühlte er sich wie 80 und f ühlte alles verloren, was ihm wichtig war. Sie hatte ihm keine Adresse hinterlassen, nur ein paar Zeilen. Diese bewahrte er heute noch auf, gaben sie ihm doch die Sicherheit, dass sie ihn geliebt hatte, aber nicht frei war. Dass diese zwei Wochen ihr Leben veränderten und ihr Kraft für die Zukunft gaben. Sie bat ihn um Verständnis für ihr Verhalten. Ein Jahr hatte es gedauert, bis es ihm möglich war, in Ruhe und mit Abstand an sie zu denken, ohne dieses scheußliche Gefühl im Bauch. Nach all den Jahren erf üllte ihn immer noch die Sehnsucht, wenn er es sich erlaubte, an sie zu denken. Sie war seine große Liebe, niemals würde er diese schöne Phase in seinem Leben missen wollen. Er schüttelte bedauernd seinen Kopf: Es war wirklich wie in einem schlechten Film. Nun gut, er setzte die Kaffeetasse ab, leckte sich über die Lippen und verzog sein Gesicht. Kalter Kaffee war kein Genuss mehr.Sheryll war inzwischen am Frankfurter Bahnhof angekommen. Die Zeit war nur so geflogen, sie hatte ihren Gedanken nachgehangen und nichts von der Außenwelt mitbekommen. Einzige Unterbrechung war ihre Fahrkartenkontrolle. Mit dem kleinen Handgebäck lief sie über den Bahnsteig zur Treppe und hielt Ausschau nach den Taxi-Hinweisschildern. "Zum Flughafen, bitte", sagte sie zum Fahrer und blickte auf ihre Uhr. Zufrieden ließ sie sich in die Rückbank plumpsen und schloss kurz die Augen. Es lief bisher alles prima, sie war pünktlich und hoffte, dass es der Flieger auch war. Rom rief sie, es kribbelte schon in ihrem Bauch. So lange hatte sie auf eine derartige Chance gewartet. Niemand konnte ermessen, was diese Tage in Rimini und Rom für sie bedeuteten. Stetig hatte sie darauf hingearbeitet, ihren Namen und ihr Können unter Beweis zu stellen. Jetzt hatte sie es geschafft. Ein glückliches Lächeln huschte um ihre Lippen. Wie stolz war Mutter, als sie ihr von diesem Auftrag berichtete. Das erste Mal nach Vaters Tod hatte ihre Mutter sie mit Tränen in den Augen beglückwünscht und ausgelassen eine Runde in ihrem Arm getanzt. Sheryll musste leise kichern, denn so spontan hatte sie ihre Mutter zu keiner Zeit in Erinnerung. Schade, dass sie nicht mitkommen wollte, zu gern hätte sie ihr ein paar schöne Tage vor Ort gegönnt und die Abende mit ihr gemeinsam verbracht, bei Wein und leckerer Pasta: Mmmmhhhhh.. Jetzt spürte sie auch ihren Magen, Hunger meldete sich an. Als der Taxifahrer hielt und die T ür öffnete, zuckte sie zusammen: "Wie kann man nur so vor sich hin träumen?", dachte sie bei sich und drückte dem Fahrer dankend seinen Fahrpreis und Trinkgeld in die Hand. In der Flughafenhalle galt ihr erster Blick der Flugtafel: "Gott sei Dank, alles pünktlich!" Lachend marschierte sie zum Schalter. Mit ihrem Hand gepäck konnte sie gleich einchecken und durch die Sicherheitskontrolle gehen. Die nächsten 4 Tage waren für sie wichtig, um ihr Projekt genau zu inspizieren. Bisher hatte sie nur Fotos und Filmmaterial bekommen. Bis aufs kleinste Detail hattesie alles era rbeitet, was im Vorfeld möglich war. Auch die kunsthistorische Literatur zu diesem Meisterwerk hatte sie verschlungen. Was für eine wunderbare und anspruchsvolle Aufgabe sie erwartet! Da die Restaurationsarbeiten keinen großen Rahmen boten, war es um so wi chtiger, im Detail zu arbeiten. Die Vorfreude war riesig und mischte sich mit Neugierde und angstvoller Erfurcht. Als ihr Flug aufgerufen wurde streckte sie sich und ging hoch erhobenen Hauptes zum boarden. Sie war sehr gespannt und konnte es kaum noch erwarten. Dankend nahm sie Platz, als die Stewardess ihr den Sitz zuwies. Als sie sich anschnallte, war sie mit ihren Gedanken schon wieder in Italien. Bald aber holte der Hunger sie ein und sie nahm freudig den kleinen Snack in Empfang. Obwohl es nur ein kur zer Flug war, hatte sie die plötzliche Müdigkeit überrollt. Sie war eingeschlafen und wurde erst wieder wach, als sie zur Landung ansetzten. Nachdem sie die Maschine verlassen hatte, strömte ihr schon schöne, warme Luft entgegen. "Herrlich" dachte sie und atmete tief ein und aus. Das Flugzeug war so dicht am Flughafengebäude geparkt, dass sie keinen Bus benötigten. Zu Fuß gingen alle Passagiere hinüber in den Ankunftsbereich. Da sie kein weiteres Gepäck mehr erwartete, war der Ausgang ihr direktes Ziel.Suchend blickte sie sich um. Prof. Dr. Karl Helgermann wollte sie am Flughafen abholen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie keine Ahnung hatte, wie dieser Mensch überhaupt aussah. Plötzlich blieben ihre Augen an ihrem Namen hängen. Mit großen Buchstaben auf weiße Pappe gemalt war er nicht zu übersehen. Strahlend trat sie vor den netten älteren Herrn, der sie erwartete und sie seinerseits nicht kannte. Mit ausgestreckter Hand stand sie vor ihm und war doch etwas irritiert von ihrem Gegenüber. Langsam ließ s ie ihre Hand wieder sinken und schaute den Professor fragend an: "Es ist doch richtig, Sie sind doch Prof. Karl Helgermann, nicht wahr?" Karl brachte es kaum fertig, zu antworten. Nur sehr langsam kamen seine Lebensgeister wieder. "Ich muss wie ein kompletter Idiot aussehen und noch dazu unhöflich wirken." "Ja, natürlich", stotterte er und reichte ihr ebenfalls seine Hand. "Bitte entschuldigen Sie vielmals". Sheryll nickte mit dem Kopf und lächelte wissend. "Ja, ja, so sind sie, die zerstreuten Professoren". Aber sympathisch sah er aus und er war ein Könner auf seinem Gebiet. Sie stellte sich kurz vor und ließ sich dann von ihm zu seinem Auto bringen.Etwas merkwürdig war es schon, mit einem völlig Fremden unterwegs zu sein. Sie spürte immer wieder seine Blicke und begann deshalb ihrerseits zu berichten, über ihre Tätigkeit und ihre Vorfreude. Es machte sie völlig nervös, gar keine Resonanz zu bekommen. Der Professor blieb sehr schweigsam und machte auf sie einen merkwürdigen Eindruck. Er wirkte angespannt, nervös und irgendwie ruhelos. Kleine Schweißperlen glänzten auf seiner Oberlippe und seine Hände zitterten während der Fahrt. "Geht es Ihnen nicht gut? Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie vorsichtig undlegte ihre Hand auf die seine. Als ob der Schlag ihn getroffen hätte, zuckte er zusammen. Erschrocken zog sie ihre Hand zurück. "Nein, nein, alles ist in Ordnung", antwortete der Professor darauf hin und nickte bestätigend mit dem Kopf. "Ich glaube, ich werde mich heute Abend etwas ausruhen müssen. Diese Arb eit beschäftigt mich mehr, als ich dachte. Morgen sieht alles anders aus." Dabei sah er sie das erste Mal direkt an und lächelte. Dieses warme Lächeln ging ihr durch und durch. "Wie schön", dachte sie, "alles wird gut. Er ist ein lieber Mensch. Wir werden uns verstehen." Ihre Augen trafen sich und kommunizierten ohne Worte.Während der weiteren Fahrt genoss sie schweigend das Bild, welches ihr geboten wurde. Sie kamen zügig voran, so dass die Landschaften und Ortschaften wie ein Film an ihr vorbeiglitten. In Rom brachte er sie zum Hotel und begleitete sie noch kurz zur Rezeption. Sie verabredeten sich für den nächsten Morgen zum Frühstück, um alles weitere zu besprechen. Etwas unbeholfen verabschiedete er sich von ihr und hielt ihre Hand in der seinen. Vielleicht etwas zu lange, aber er vermochte seinem Gefühl keinen Ausdruck zu geben. Sheryll wurde warm ums Herz. "Wie niedlich", dachte sie, "ich scheine ihm zu gefallen". Sie strich mit ihrer freien Hand die langen dunkelblonden Haare aus ihrem Gesicht und schob sie hinter ihr Ohr, lachte ihm noch einmal zu und ging dann auf ihr Zimmer.Karl stand noch immer wie festgenagelt an der selben Stelle. "Wie war das möglich? Was sollte das jetzt werden? Das Schicksal wollte ihm wohl einen Streich spielen." Er gab sich einen Ruck. Mit hängenden Schultern ging er zur Tür hinaus. Viele Fragen und Gedanken kreisten in seinem Kopf. "Nicht möglich! Nicht möglich" hämmerte es auf ihn ein. Er musste sich erst einmal von seinem Schock erholen. In seiner Wohnung stellte er sich wieder einmal an das Fenster, und blickte auf den Turm. "Gib mir etwas von deiner Ruhe", dachte er und trank einen doppelten Cognac.Zur gleichen Zeit telefonierte Sheryll mit ihrer Mutter und berichtete aufgeregt von ihrer Ankunft. Besonders erwähnen swert fand sie auch das merkwürdige Verhalten des Professors. Erst als gar keine Reaktion mehr von ihrer Mutter kam, wurde sie stutzig. "Mama, hörst du mir überhaupt zu?", fragte sie beleidigt. Es dauerte einen Moment, bis ihre Mutter leise fragte "Wie war doch der Name dieses Herrn, der dich bei diesem Auftrag begleitet?" "Herr Prof. Dr. Karl Helgermann, ein sehr netter, sympathischer Herr. Leider etwas schweigsam und schüchtern." "Oh", fl üsterte ihre Mutter und Sheryll überfiel die leise Ahnung, dass irgendwas nicht in Ordnung war. "Weißt Du Mutter, man könnte meinen, ihr habt euch abgesprochen. Euer Verhalten ist mehr als merkwürdig. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, ihr kennt euch. Er hat mich angeschaut wie eine Erscheinung." Da plötzlic h fiel bei ihr der Groschen. Hatte ihre Mutter nicht einmal von einer großen Liebe in Italien erzählt, einem Mann, den sie nie hatte heiraten können, da sie ihn erst kurz vor der eigenen Hochzeit mit ihrem Vater kennengelernt hatte. "Wow..." sie musste sichsetzen. "Mama, du musst hier herkommen", platzte es aus ihr heraus. "Du musst ihn treffen. Einen solchen Zufall kann es nur gewollt geben. Das Schicksal will es so." Am anderen Ende der Leitung blieb es still. "Du wirst doch nicht auflegen", schrie sie aufgeregt ins Telefon. "Doch", antwortete Katharina "ich werde auflegen. Denn ich habe noch vieles zu erledigen, bevor ich heute Abend die letzte Maschine nehmen." "Jaaahhhh!", Sheryll konnte es kaum glauben. Etwas hilflos saß sie auf ihrem Bett und starrte das Telefon an. Dann zog sie beherzt ihre Unterlagen aus der Tasche und suchte seine Telefonnummer hervor. Sie hatte sie - für den Notfall - schon vorab bekommen. Mit zittrigen Händen drückte sie die Tastatur und horchte auf die Freischaltung."Pronto?" meldete sich seine tiefe Stimme, nicht ahnend, was er gleich erfahren würde. Als Karl den Hörer auflegte, war ihm, als ob er träumte. Er wollte nicht weiter darüber nachdenken, er würde die ganze Wahrheit erfahren. Doch jetzt würde er zum Flughafen fahren und seine "Haselnuss" wiedersehen. Nach all den Jahren, egal was auch immer geschehe, sein größter Wunsch hatte sich erfüllt: Er sah sie wieder und konnte sie in seine Arme schließen. Mit Schwung griff er seine Jacke, schloss die T ür hinter sich und lief die Treppe hinunter. "Man ist doch so alt, wie man sich fühlt", dachte er und schmunzelte. Während der Fahrt erwischte er sich dabei, leise vor sich hin zu summen. Er freute sich einfach. Er freute sich auf seine Arbeit mit Sheryll, auf sein Wiedersehen mit "Haselnuss" und - ja - auf all das, was dem folgen würde.PS:此文章由成都德语培训机构_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:德语生活词汇2
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成都德语培训:德语生活词汇251. das Herz,-e n, heart52. der Mage n, die M?ge n, stomach; eg: H?hn che n M?ge n / Sauermage n53. die Lun ge, -n, lung54. die Leber,-n, kid ney55. das Glied,-er, limb; also refer as members56. der Arm, -e, arm57. der Hand, -e, hand58. der Fin ger,-, fin ger59. das Bein, -e, leg60. der Fu?, -e, foot61. das Badezimmer,- bathroom; Bade, bathrub62. bade n, bath63. desche n, shower64. die Seife, -n, soap65. das Han dtuch, -er, towel66. die Zahn pasta, toothpaste67. schm inken, makeup68. der Spiegel,-, mirror69. das Parf iim,-s, perfume70. das WC or die Toilette,-n,71. besetzt, occupied; eg: Das WC ist besetzt.72. das Bett,-e n, bed73. weich, soft74. die Decker, -n, quit75. mtrie, exhausted; eg: Ich bin M i e.76.liege n, lay; eg: Er liegt im Bett.77. schlafe n (er schl?ft); eg: Wo schl?ft du?78. tr?umen, dream; use with "von"; eg: Ich tr?ume von meiner Mutter.79. der Mecker,-, alarm clock80. wach, awake81. aufstehen, get up; eg: Er steht um f i f Uhr auf82. das Restaura nt,-s83. das Cafe,-s84. die Kn eipe,-n, pub85. die Kan ti ne,-n, can tee n86. der Ober,- / der Kell ner,-, waiter; eg: Er ist Kell ner./ Herr Ober!87. die Bedie nun g,-e n, waitress88. der Gast, -e, guest89. die Speisekarte,-n, me nu90. bestelle n, book; eg: Ich will einen Platz bestelle n.91. zahle n, pay; eg: Herr Ober, zahle n bitte!92. das Trin kgeld,-er, tip93. die Zigarette,-n, cigarette94. das Feuerzeug,-e, lighter95. rauche n, smoke; eg: Sie raucht.96. die Kleidu ng, clothes97. der An zug-e, suit98. die Jacke, -n99. die Jeans (Pl.)100. die Hose,-n, trousers。
成都德语培训:取悦主顾
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成都德语培训:取悦主顾1. Wir haben grosse Ehre, für Sie etwas zu tun.我们希望有这份荣幸,来为你服务。
2. Wir sind stolz auf unsere Produkte.我们的出品特别好,我们非常引以为荣。
3.Ich glaube, Sie fühlen sich dabei auch so.我们相信,你为我们的货品服务,也会同样的觉得光荣。
4. Jeder von unseren Vertretern ist ziemlich vorangkommen. 我们的每一个代理商都很成功。
5. Alte Freunde sind sehr wichtig.老朋友是最重要的。
6. Das kommt nicht nur auf das Geld an.这不完全是钱的问题。
7. Das hat noch seine tiefere Bedeutung.有更深一层的意义。
8. Wir bitten Sie um Verst ndnis, wenn unsere Arbeit noch ihre Unzul nglichkeit hat.如果我们有任何疏忽或令你不满意的地方,我们非常抱歉。
9. Teilen Sie uns bitte mit.但是请你告诉我们。
10. Geben Sie das Geschäft bitte keinem anderen.不要把生意给别人。
11. Geben Sie uns noch eine Gelegenheit.再给我们一个机会吧。
12. Wir werden unser Bestes tun.我们一定会把事情弄好的。
13. Danke für Ihre Bemühung.谢谢你的关心。
14. Keine Sorge, wir haben eine reichliche Quelle.我们来源充足,你放心。
成都德语学习:告别
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成都德语学习:告别1) Sie wollen sich von Ihrem Gastgeber verabschieden. Sie k nnen sagen 您要向主人告别,可以这样说:* Es war sehr nett bei Ihnen/ euch, aber leider muss ich jetzt gehen. 在您/你们这里过得很愉快,但很遗憾,我现在得走了。
* Es tut mir leid, aber ich muss nach Hause/ heim. 很抱歉,我得回家了。
* Es tut mir leid, aber wir müssen aufbrechen. . 很抱歉,我们得动身了* Leider kann ich nicht mehr bleiben. Ich werde schon/ zu Hause erwartet. 很抱歉,我不能再逗留了,有人/家里在等我。
* Es ist schon sp t. Ich muss mich/ wir müssen uns beeilen. 时间不早了,我/我们得赶紧走了。
2) Sie sind selbst Gastgeber und Ihre G ste wollen gehen. Sie k nnen sagen 您本人是主人,客人要走了,您可以说:* Schade, dass Sie schon gehen wollen. 真可惜,您已经要走了。
* Es ist schade, dass du schon gehen musst. 很遗憾,你得走了。
* Es tut mir leid, dass ihr nicht mehr bleiben konnt. 可惜你们不能再待了。
* Musst ihr wirklich schon gehen? 你们真的要走了吗?* Kommen Sie bald wieder. 过几天再来吧。
成都德语培训:德语词组-以W开头
![成都德语培训:德语词组-以W开头](https://img.taocdn.com/s3/m/bb08ec0c02020740be1e9b3d.png)
成都德语培训:德语词组-以W开头•die Wahleine Wahl treffen 做出选择die Wahl haben zwischen verschiedenen Dingen 在各种事物中有选择keine andere Wahl haben 别无选择Mir bleibt keine Wahl.vor der Wahl stehen 面临抉择jn. vor die Wahl stellen, ob... 让某人抉择A. in die engere Wahl ziehen 将…列入最终考虑范围in die engere Wahl kommen 入选(选举)•die Wahrheit, -enjm. die Wahrheit sagen 告诉某人事实nach Wahrheit streben 追求真理•durch den Wald gehen 穿过森林•der Weg, -eauf dem Weg +wohin 在…途中sich auf den Weg aufmachen 动身上路nach dem Weg fragen 问路den Weg zeigen/beschreiben 指路•sich gegen A. zur Wehr setzen 防卫,抵抗•nach einer Weile (=nack kurzer Zeit) 过了一会儿•die Weise, -nauf diese (Art und) Weise 以这种方式in einer Weise 以一种方式in keiner Weise 绝不•die Welt,-enaus aller Welt 来自全世界um die Welt reisen 周游世界die Dritte Welt 第三世界jn. zur Welt bringen 生下孩子auf die/zur Welt kommen 诞生,出生<die Weltanschauung 世界观 der Weltkrieg 世界大战der Weltmarkt 世界市场 die Weltmeisterschaft 世界杯> •viel/großen Wert auf A legen 重视•im Wesentlichen 首先,根本,从整体上看•beim schönen Wetter 在天气好的时候•in Widerspruch zu D. stehen 与…不一致•der Widerstand (gegen A.)Widerstand leisten 抵抗den Widerstand aufgeben 放弃抵抗•das Wort, =eWort für Wort 逐词ums Wort bitten 请求发言zu Wort kommendas Wort ergreifen 发言sich zum Wort melden 要求发言•etw. im Wöterbuch nachschlagen 查字典。
成都德语培训中心:离开你
![成都德语培训中心:离开你](https://img.taocdn.com/s3/m/02220b23e2bd960590c677d9.png)
成都德语培训中心:离开你Der Streit ist vorbei und du hast verloren Du tust mir so unendlich wehIch wollte das nichtWir drehn uns im Kreis,du hast es geschafft Ich werd gehen争吵已过去,你也已消失你无止境的伤害我这不是我想要的我们卷入了战争,是你引起的我想离去Ich hab’s zu oft versuchtIch hau ab,es ist genugWeg von dir,ich will endlich,weg von dir Ich bin so alleine und ich frierIch bleib hier und will doch weg von dir我已经多次尝到我要逃避,我受够了离开你,我要永远离开你我感到孤单寒冷我在这里,想离开你Immer wieder deine Stiche ins HerzImmer wieder gehst du zu weitWir zwei in meiner WeltDas geht gar nicht mehrIch kann das nicht tut mir leid你总是反复刺痛我的心你总是反复离我那么遥远我们彼此分离不会再出现了我不会再受到伤害Ich steh in der KälteWas ist nur passiertDas Alles auseinander brichtIch hab Angst in der StilleOhne dich,ich will dich nicht mehr,ich vermisse dich 我站在寒冷中到底发生了什么一切都打破了安静得让我害怕没有你,我将不再想念你Weg von hier, steh mit dem Rücken vor der Türich bin so alleine und ich frierIch bleib hier und will doch weg von dir离开这里,靠脊梁站在门前我感到孤单寒冷我在这里,想离开你PS:此文章由成都德语培训中心-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语培训:基本词汇2000-7
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成都德语培训:基
本词汇2000-7 frisiere n 理发
rechnen指望,预期schneiden 剪,切die Schere 剪刀das Rasiermesser 舌V脸刀der Kamm 梳子die Nagelfeile 指甲刀das Haar头发,毛发kurz短的jawohl好的,行rasiere n 刮脸,刮胡子binden 束起,扌L起
nat iirlich 自然的,天然的
die Sch? nheit 美丽,美貌wert sein 有价值的,值钱的die Dame 女士
an der Reihe sein 轮至U
an die Reihe komme n 轮至U die Dauerwelle 电烫
die Gesichtsmassage 面部按摩
die Manik ire 扌旨甲
k?mmen梳头,梳理f?rben染
色,染发recht可以,正确
der Bart 胡子
stutze n 修整,修齐
vormerken 预约
trock nen 弄干,吹干
der F?n吹风筒
f?nen吹干
schick 时髦的,时尚的
der Haark noten 发髻
der Haarsch nitt 发型,发式
das Haarwasser护发水,发水mit
etw. (D)zufriede n sein
…满意den Scheitel ziehe n 梳分头der
Pony 刘海der Zopf 辫子die Per
ucke 假发das Shampoo洗发水,
香波das Haar?l 发油
der Lippe nstift 唇膏,口红
das Parf m香水
das Rouge 胭脂。
成都德语培训学校:德语学习
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法亚小语种_成都德语培训学校/germany/成都德语培训学校:德语学习1.Sie sprechen aber wirklich gut Deutsch, akzentfrei.您的德语说得真好,不带口音。
2.Du hast in der letzten Zeit gro e Fortschritte im Sprechen gemacht.最近你的口语取得了很大的进步。
3.Du sprichst so flie end Deutsch, fast wie ein Deutscher. 你的德语说得十分流利,就象德国人一样。
4.Meine Aussprache ist schlecht. K nnen Sie mich verstehen ? 我的发音很差,您听得懂我的话吗 ?5.Deine Aussprache ist echt gut, fast ohne Akzent. Du hast schon mal in Deutschland studiert, oder ?你的发音真好,几乎没有口音。
你在德国留学过,是吗 ?6.Danke für Ihr Kompliment ! Ich habe es in einem Kurs an der Uni gelernt.谢谢您的夸奖 !我是在大学的一个语言班学的。
7.An der Uni haben wir uns jede Woche einen Videofilm angesehen. 在大学里,我们每个星期都会看一次录象电影。
10.Das H ren f llt mir schwer. Mein H rverst ndnis ist schwach. 我觉得要听懂很难,我的听力很弱。
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成都德语寒假培训:N
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成都德语寒假培训:NäheEs ist Freitagmorgen,1:36Uhr.Ich bin gerade heimgekommen. Noch immer habe ich den Geruch deines Parfums in meiner Nase -Paco Rabanne-,sehe noch immer deine Augen vor den Meinen. Ich spüre noch immer deinen Kuss auf meinen Lippen…Ich will dich spüren,mit jeder Faser meines Körpers,will dich genießen mit all meinen Sinnen.Ich will erleben,wenn deine Fingerspitzenüber meinen Körper wandern,will fühlen,wenn deine Männlichkeit in mich eindringt. Will spüren,wenn unsere Körper eins werden,und zusammen verschmelzen…Ich weiß,wir würden erleben,was wir beide nie zuvor erlebten…Ich habe nie zuvor dieses Gefühl verspürt,was ich erlebe,wenn ich in deiner Nähe bin…Mir wird heißund kalt,wenn ich in deine Augen sehe…Ich will dich erleben,mit allem was an und in dir ist,will dein Verlangen spüren…Will mit dir reden,wenn niemand uns zuhört,mit dir darüber sprechen,was zwischen uns ist…Ich sitze hier,kann nicht klar denken!Die Gedanken an dich lassen mich nicht mehr los,verfolgen mich in meinen Träumen.Ich träume von dir.Ich will dir all deine Sachen vom Leib reißen,dich lieben,als gäbe es kein Morgen mehr…Ich will deine Hände auf meinem Körper spüren,überall…Ich will mit meinen Fingernägelnüber deinen Rücken,über deinen Oberkörper…Ich will wissen,wie du bist,wenn du DU bist,will dich kennen lernen,wie du wirklich bist…Es gibt so viele Dinge,die ichüber dich erfahren möchte…Du bestimmst meine Träume…Mein Leben…Meine Gedanken…Ich will bei dir sein,will in dir versinken,deine Nähe ganz nah spüren…wo wird es hinführen???Ich weißes nicht!Ich weißnur eines:Es gab niemals zuvor einen Mann,den ich so sehr wollte wie dich!!!Ich weiß,du wirst dir Gedanken machen…Ich weiß,man wird reden…Ich weißauch,dass es schwer werden wird…Trotz allem will ich es riskieren,will dich haben,dich erleben…Einmal!Was danach sein wird,weißniemand!Was jetzt ist,wissen wir beide!Und wie kann man Vorbestimmtem aus dem Weg gehen,wenn es einfach nur Schicksal ist?204Tage.Und ich will dich mehr,als je zuvor…!文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:在洗衣店
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成都德语培训班:在洗衣店1.Wo kann ich W sche waschen lassen?哪里可以洗衣服?2.K nnen Sie den Anzug reinigen?您能干洗这套西装吗?3.Was kostet eine Vollreinigung?全干洗要多少钱?4.Wann ist der Anzug fertig?西装什么时候可以洗完?5.Heute Nachmittag k nnen Sie ihn abholen. 今天下午您可以来取。
6.K nnen Sie diesen lfleck entfernen?您可以把油污去掉吗?7.Soll ich jetzt zahlen?我现在要服钱吗?8.Nein. Sie k nnen beim Abholen zahlen.不用。
您可以在取衣时服钱。
9.K nnen Sie auch die Lederjacke reinigen? 皮衣也可以干洗吗?10.Die Reinigung ist sehr teuer.干洗很贵。
11.Was kostet eine Expressreinigung?加快干洗要多少钱?12.Das Kleidungsstück k nnen wir nicht reinigen.这件衣服我们不能干洗。
13.Wir übernehmen keine Haftung für Kn pfe und Rei verschlüsse.我们对纽扣和拉链损坏不承担责任。
14.Wir haben den Fleck nicht beseitigen k nnen.我们无法去除这污渍。
附录:相关词汇reinigen 干洗waschen 洗bügeln 烫Vollreinigung 全干洗W scherei 洗衣店Waschsalon 自助洗衣店Waschmaschine 洗衣机Waschpulver 洗衣粉Baumwollstoff 棉布Seidengewebe 丝织品Expressreinigung 加快干洗Haftung 担保beseitigen 去除Lederjacke 皮衣PS:此文章由成都德语培训班-法亚小语种陈老师收集整理。
成都德语培训:德语身体部位惯用语四
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成都德语培训德语身体部位惯用语四【Haut】auf der faulen Haut liegen 偷懒【Mund】den Mund halten 闭嘴einen großen Mund haben 吹牛【Nase】von D. die Nase voll haben 非常讨厌…,不想和…扯上关系jm. eine lange Nase machen 嘲笑die Nase hoch tragen 自以为是【Nerve】jm. auf die Nerven gehen 使某人心烦意乱【Ohr】jn. übers Ohr hauen 使某人上当ganz Ohr sein 全神贯注听【Rücken】auf dem Rücken liegen 仰卧【Schulter】jm. die kalte Schulter zeigen 对某人冷淡mit den Schultern zucken 耸肩•双子式•(mit) Ach und Krach 好不容易(unter) Dach und Fach (sein) 完成in Grund und Boden 非常,完全(in) Hülle und Fülle 大量klipp und klar 一清二楚Land und Leute 风土人情(nach) Lust und Laune (全凭)兴趣爱好Mittel und Wege (finden) (找到)办法an Ort und Stelle 当场Sack und Pack 全部家当(auf) Schritt und Tritt 不管到哪里bei Wind und Wetter 不管刮风下雨。
成都德语培训机构
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成都德语培训机构:德语科幻文章:Skundige Legenden - Die Trokiax Da ward der erste Mensch der Nachgöttergeneration ein großer Held Namens Trok und nachdem alle Versuche der Verwandtschaft ihn zu erschlagen oder zu verspeisen fehlgeschlagen waren, zog er los, fern der gött lichen Gefilde ins Lande Skund, die Unebenheiten aus der Schöpfung zu bügeln. Doch an der Forte zu den weltlichen Landen vertraten ihm die Fortyren den Weg, Wachwesen, halb Frau und halb Mensch, die Sorge trugen, dass sich die Gottwesen nicht unters gemeine Volk mischten. Trok aber erhob sein Schwert erstmals gegen Seinesgleichen, streckte die Fortyren nieder, schlug ihnen die Häupter ab und verzehrte ihre Körper. Und als er so die Tore aufstieß, da ward es die Theorie von Verzehrsängsten und-begierden und von ihren Verdrängungen und sie nannte sich Siegmund Freud, um in der Welt ihr Glück zu versuchen. Troks Weg hingegen führte ihn entlang Skunds Küste. Dort traf er zunächst auf Secarius den Bieger, welcher ihn in sein Haus einlud, um dort zu ruhen. Müde von der langen Anreise folgte ihm Trok voller Dankbarkeit. Secarius der Bieger aber besaß die Angewohnheit, Gäste, die er in sein vollständig rundes Haus einlud, in ein ebenso rund gebogenes Bett zu zwängen und sich hämisch daran zu erfreuen, wie den Unschu ldigen aufs schändlichste der Rücken verrenkte. WieTrok da also unter einer Decke aus Drachenrunzen schnurchte, schlich der Bieger auch zu ihm, ihn in seinen riesigen Pranken zu formen. Trok, listenreich wie er war, hatte aber bereits von dem Bieger gehör t und sich nur schlafen gestellt. Und wie sich das Ungeheuer voll Vorfreude über ihn beugte, da packte er es bei der Nase und bog es über das eigene Heim. Diesen Unhold beseitigt habend, reiste er weiter. Bald schon führten ihn seine Wege an den Hofe von Petrion dem Beuger, ein Wesen, dass es sich zur liebgewonnenen Sitte gemacht hatte, vorbeikommende Wanderer zu beugen, bis diese auf ihren Latschen kauten. Auch der Beuger beschloss sich einen Spaß zu machen und lud Trok ein, die Nacht in seinem Hause zu ve rbringen. Als er den sich nähernden Trok jedoch beugen wollte, da erwehrte sich dieser mit seinem Schwert, stieß den Unhold zurück und ließ ihm nur sein Leben, nachdem er geschworen hatte, ihn unbehelligt in seinem Hause nächtigen zu lassen. Als Trok entschlummert war, überkam ihn aber die Gewohnheit und er begann den Helden zu beugen. So sehr er aber auch quälte und quetschte, es gelang ihm nicht, das kräftige Kreuz des Kämpen in die Knie zu zwingen. Und noch ehe der Beuger sich versah, hatte Trok den Spieß bereits umgedreht. Da war es um den armen Beuger geschehen, denn Trok beugte ihn und beugte ihn hinab bis zu dem Erdkern, wo er erbärmlich verbrannte. Dann traf Trok,seine Reise fortsetzend, auf Willibald den Brecher, der ihn truglächelnd an seinen Herd lud, seinem Namen getreu verschlagen finsteres planend. Doch schon bald war es der Brecher selbst, der da mit zertrümmerten Knochen erschlagen auf dem steinigen Boden lag und an dem die Urschildkröten nagten.Nachdem Trok gegen den Bieger, den Beuger und den Brecher gekämpft hatte, kam ihm die Geschichte etwas seltsam vor und so ließ er sich auf diese Sache mit Jaricks dem Streckstaucher nicht mehr ein. In dieser Nacht erschien ihm im Schein seines Feuer der derzeitige Göttervater. Lautlos war er in der G estalt eines Wanderers an ihn heran getreten und sprach: "Wende deinen Weg nun nach Osten, und die wirst an eine Weggabelung gelangen. Ab dort hast du selbst zu entscheiden, welche Richtung du einschlagen willst. Nur rate ich dir, wähle gut", sprachs und v erschwand, Wasser und Balsam aus Wanst und Bart schwitzend, so dass Trok, als er weiterzog, nicht wusste, ob er nun gewacht oder geträumt hatte. Wenig später erreichte er den gewahrsagten Scheideweg und zu beiden Zweigen der Gabelung wartete ein Orakel in Gestalt einer unbeschreiblich schönen Frau. Da wandte er ich an die Erstbeste der Zweien, sie zu fragen, ob dies eben dieser gewahrsagte Scheideweg sei. Doch noch ehe er seine Frage äußern konnte antwortete sie bereits: "Höre, Wanderer, dies ist der Ort na chdem du gesucht hast, ohne ihn je finden zu wollen. Dies ist der Pfad, auf dem alles begann. Du befindest dich auf dem Scheideweg. Nun wende dich zu mir, und erfahre die Wunder des Unwirklichen." "Oder wende dich zu mir", mischte sich die andere ein. "Und erfahre, was die Wahrheit dir bringt." Da stolperte Trok, tat einen Schritt vor und die Schattentore der Unwirklichkeit öffneten sich. Sofort schlängelten sich Schlangensatyre daraus hervor, Sukkuben sülzten und griffen gierig nach seinen Lenden, meckernde Basilisken rankten sich um Paroliden und Temeglypen, die sich gleich darauf in die schattigen Gestalten der Totenwelt verwandelten, nur um dann zu einem Heer von Giganten heran zu wachsen. Kreaturen unsagbarer Schrecken vermengten sich mit Lustigkeit und Liebreiz, rankten tausend Sprossen hinauf zu gewaltigen Stauden und verloren sich in geflügelte Dämonen, die doch Hapyen und gleichzeitig Jungfrauen waren.Kreischen und Ächzend, dass man wünschte, man könne sich die Ohren verschließen, strömte diese l ebende und doch tote Flut aus Leibern und Schatten in unaufhörlichem Strome aus den Toren der Unwirklichkeit. Doch schlimmer noch war die Realität. "Hast du das Semmel mit Roggen?" "Nein, ich denke nicht." "Aber da hast du's doch!" "Ach, das ist das Semmel mit Roggen.Kam mir gar nicht so vor. Wo ist denn dann mein Schnittkanten?" "Ich hatte es wohl, wo du mein Semmel mit Roggen hast." "Aber warum hast du denn nichts gesagt?" "Ich hätte es ja fast gar nicht gemerkt." "Da siehst du einmal, wie wenig du darauf achtest, was du dir so reinstopfst. Aber jeden Morgen auf dein Semmel mit Roggen bestehen." "Was ich alles so in mich reinstopfe? Dass ist ja wirklich zum lachen. Hätte ich nicht damit angefangen, hättest du doch gar nicht gemerkt, dass du heute einmal kein Schnittkanten hattest." So zog Trok aus und erschlug ein Barbarenheer von tausend Mann, unterdessen Xanthia ihm einen Sohn gebahr. Doch diese Erschlagerei gefiel Paius Pintus, dem hiesigen Herrscher, schlecht, und so schickte er seine Häscher aus, dem aufmüpfigen Helden zu sagen, er solle gefälligst nur dann Blut fließen lassen, wenn es dem Publikum genehm sei. Als Trok nun auch noch des Herrschers Häscher erschlug, jagte man ihn mit Schimpf und Schande aus dem Königreich. Aufs schlimmste geschmäht, ke hrte er an seinen Hofe zurück, wo er feststellen musste, dass sein Cousin seinen angeblichen Tod bekannt gegen hatte und nun fleißig um die Gunst von Troks Weib buhlte. Da erschlug er auch ihn, zusammen mit einem Dizen anderer Werber. Bei einer anderen Reise strandete Trok auf der Insel Isa, auf der eine Zauberin wohnte, die man die Unholdin im Krötenloch nannte und die sehr darunter litt, dass man ihrenNamen oftmals mit einem anglikanischen Nationalgericht verwechselte. Deshalb verwandelte sie jeden Manne, der an Isas Küste ankam, in ein Yack, wohlwissend, dass ihr Schweine noch immer Schwierigkeiten bereiteten. Auf diese Weise mussten die Gestrandeten, da Yacks das südliche Klima nicht gewöhnt sind, einen qualvollen Tod sterben. Zu Troks Glück verliebte sich die Zauberin jedoch unsterblich in ihn und nahm ihn mit nach Hause. Mehrere Jahre lebte er auf der Insel Isa, bis er sich eines Morgens klammheimlich davonstahl, weiter südlich zu segeln, wo schon seid mehreren Jahrzehnten der Kampf um die Stadt Odessa tobte. So kam Trok in die Odessay, die wohl größte Epe aller Zeiten, deren Überlieferungen aber leider allesamt verloren gegangen sind. Als Trok nun, nachdem von der Stadt Odessa nix mehr übrig geblieben war, zurückkehrte, segelte er auch wieder an der Insel Isa vorbei und als die zurückgelassene Zauberin dies bemerkte, da verwandelte sie sein Schiff in Stein, so dass es auf den Grunde des Meeres sank, wo es heute noch liegt. Trok aber gelangte an die Küste Agliens. Dort erschlug er zwei Wölfe, die Brüder waren, und buck aus ihren Leibern Hiskenskien. Zwischenzeitlich ließ er sich von einem alten Canteuer unterrichten, halb Mensch, halb Mensch, der alleine mit seinem Volk in einer Höhle lebte, dann wurde er der Ferne überdrüssig und nahm seine Reise nachSkogenkoog wieder auf. Zurück bei Xanthia und seinem Sohn stellte er, nachdem er einen weiteren seiner Cousins erschlagen hatte, fest, wie viel Zeit doch vergangen war, weshalb er seine Fahrten schnell fortsetzte. Kaum, dass er sich erneut auf Wegen befand, traf er auf einen alten Mann, der sich in jüngeren Jahren einmal die Augen ausgestochen hatte, und der nun einen Siegmund Freud wegen Verkennens der Situation und übler Nachrede herausfordern wollte, doch sein gutes Wesen und seine Tochter begannen Trok bald zu missfallen. Also trennte er sich von den beiden und reiste allein weiter. Im Kampf gegen den Tyrannen Athos gelang es ihm dann, das Zauberschwert Kivel - eine furchtbar geschwätzige Waffe - zu erringen. Ohne das es ihm Kund war, betraten er und das Schwert, das einst in den Glutfeuern des Fades, wo seid Anbeginn aller Zeit die Geisterschatten der Erstverstorbenen den Göttern der Unterwelt die Fußnägel feilten, geschmiedet worden war, das Reich der Heresherrscherin Magrea. Selbstverfreilich musste das Schwert dabei getragen werden und ihm war es ebenso wenig Kund. Schon bald, als Trok die Höhle des Drachen Fluffer verließ, den er mit bloßen Händen erwürgt hatte, holten ihn die ersten Häscher des Heres ein, ausgeschwärmt den Eindringling einzukreisen. Mi t gehobener Waffe stürzte sich Trok in den Kampf, als er jedoch mit sicherem Schlag auf den Hals eines Angreifers zuhub, da zaudertesein Schwert widerstrebend und sprach: "Ih, 'ne, dass mach ich nicht. Der ist doch sicher voller Blut und anderer eckelhafter Sachen, an die ich gar nicht denken mag. Und schau ihn dir doch an, der sieht doch so aus, als hätte der irgendwas lepröses oder so.Nachher hol ich mir noch was weg, wie die Rostfäule." Und die ganze Zeit über stemmte sich Trok mit seiner ganzen Kraft gegen die hadernde Klinge, die unbeirrt weiterredete, bis das Schwert unachtsam wurde, strauchelte und das überraschte Haupt desHäschers tot war, bevor es in tausend Innies Entfernung auf dem Boden aufkam. "Äääh! Siehst du, genau das hab' ich gemeint. Wa s für eine Sauerei! He, hörst du mir überhaupt zu", sprach da das Schwert und Trok setzten seine Wanderung tiefer in des Heres Lande fort. Große Kämpfe gegen das Heresvolk folgten, bis Trokschließlich mit Kivel an Magreas Hofe angelangte.Und als er schl ießlich vor dem Heresthron stand, da erhob sich Magrea, schritt stolz auf ihn zu und sagte emporblickenden Hauptes, Troks Klinge an ihrer Kehle: "Ich bin bereit, du, der du mein Volk getötet hast, der, der du den Stolz der Heres besiegtest. Ich bin bereit." Trok aber ließ, von ihrer Stärke überwältigt, sein Schwert sinken, ihr wenst das Leben zu lassen, hatte er auch ihr Reich zerstört. Doch Kivel rief aus: "Ich will aber! Ich will!Das wird sicher lustig, ihre saubere Haut zu durchstoßen, durch ihr klares Blut zu schwimmen, ihre dünnen Knochen zu zerschmettern und so weiter. Du weißt schon." Und obwohl Trok mit ganzer Kraft versuchte, es zurück zu halten, gelang es ihm nicht, und schon bald drang die scharfe Schneide wieder aus Magreas Rückgrad. "Sag mal' wer oder was ist eigentlich ein Heres?" frug da das Schwert später bei ihrer Abreise, ohne das Trok eine Antwort darauf gewusst hätte. Auch das weitere Zusammenleben von Trok und dem sprechenden Zauberschwert Kivel gestaltete sich schwierig, zumal das Schwert... "Kivel!" ...eine besondere Vorliebe für Jungfrauen entwickelte, während es eine Abneigung gegen Drachen pflegte und sie als faltig und zäh beschrieb. So war es Trok nicht vergönnt, an einer vorherrschenden, neuen Stilrichtung des Heldentums teilzunehmen. Ganz gegenteilig bekam er nach Jungfrauenschlachtungen, die in alter Tradition nur recht und billig gewesen wären, regelmäßig Probleme mit aufgebrachten Dorfbevölkerungen. Im allgemeinen fühlte sich Trok als Nachgott einer Generation, deren Blut noch nicht verwässert war, immer häufiger vom alter der Ewigkeit so sehr geplagt, dass noch nicht einmal Kivel ihn aufmuntern konnte. Xanthia war schon seid langem verschieden, ganz ohne dass Trok etwas dazu beigetragen hätte. Schließlich wurde Trok von einer G ruppe vorbeikommenderSchwachköpfe erschlagen, von denen einer der Erbe des verlorenen Thrones war.PS:此文章由成都德语培训机构——法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:德语文摘Seifenblasen … - eine "Entliebungs-Geschichte"
![成都德语培训:德语文摘Seifenblasen … - eine "Entliebungs-Geschichte"](https://img.taocdn.com/s3/m/8405c5d951e79b89680226b6.png)
成都德语培训:德语文摘Seifenblasen … - eine"Entliebungs-Geschichte"Nebenan spielte der CD-Player laut kubanische Musik …eigentlich sehr beschwingt, wäre sie in der Stimmung gewesen, dies aufzunehmen.Aber das war sie eben nicht ... nach einem gefühlvollen und aufwühlenden Spielfilm mit ihrem Lieblingsstar Jack Nicholson, den sie sich heute aus der Videothek entliehen hatte, war sie auf einmal total durcheinander, die Gefühle spielten wieder verrückt, Vergangenes kam hoch und schmerzte nur noch.Eigentlich glaubte sie ja seit einiger Zeit "darüber hinweg" gekommen zu sein - aber kann man je wirklich über eine so schmerzhafte Erfahrung "hinweg" sein?Wenn ein Traum einfach zerplatzt wie eine Seifenblase?Sie dachte an Norbert, der einen Flug gebucht hatte, nach Teneriffa, jetzt im Winter, um sich von der anstrengenden Zeit zu erholen, in der sie ihre Liebe begraben hatten und die Trennung in aller Konsequenz und mit allen Anstrengungen vollzogen hatten.Ihre Liebe, ja, daran hatte sie fest geglaubt. Seit fast 5 Jahren.Damals war es ein heftiges Zusammentreffen - sie war selbst gerade dabei, ihre Ehe zu beenden, als Norbert auf sie traf und sich spontan in sie verliebte.Erst zögerte sie eine ganze Weile, wollte sich nicht so schnell wieder in eine Beziehung stürzen - ihre Dinge zuvor erst regeln, abarbeiten, ein neues Leben anfangen.Aber Norbert strahlte so viel Zuversicht und Liebe aus, dass ihr Widerstand nicht lange währte. Zu glücklich war sie auch darüber, in ihrem Leben endlich einmal aufgefangen zu werden.Einmal "sein" dürfen, nicht immer die Fäden in der Hand, die ganze Verantwortung tragen für Familie und Geschäft wie bei ihrem Mann.So nahm sie gerne an, was er ihr zu geben hatte.Auf und ab ging es häufig, denn mit der Verantwortung für ein Kind in einem schwierigen Alter ist ein neuer Anfang nicht gerade leicht.5 Jahre ging es so. Bei allen Schwierigkeiten hatte ihre Liebe immer Bestand und festigte sich …jedenfalls sah es so aus.Es gab viele Gemeinsamkeiten, Humor, Lachen, viel Schönes. Für alle anderen waren sie das ideale Paar. Ein Traumpaar. Siamesische Zwillinge, die man sich niemals ohne einander vorstellen konnte.Bis eben vor wenigen Wochen, als Norbert - scheinbar aus heiterem Himmel - sich entschloss, wieder alleine leben zu wollen.Als es ihm "zu eng" wurde, als es ihm zu lange dauerte, bis sie wirklich frei sein würde. Frei für ihn, der ja schon ein paar Jahre älter war und nur darauf wartete, sie endlich ganz für sich allein zu haben.Sie hatte immer schon zwischen den Stühlen gestanden, weil Norbert einfach nicht in der Lage war, ihr Kind aus der ersten Ehe wirklich von Herzen anzunehmen - ja: es einfach auch nur zu akzeptieren wie einen Freund.Immer in der Mitte, immer vermittelnd, immer Angst, alles falsch zu machen dabei.Dabei gab sie sich so viel Mühe, beiden gerecht zu werden …Norbert und ihrem Kind.Die Tochter würde ja bald schon das Haus verlassen wollen, ihr eigenes Leben führen wollen - und da wollte sie ihre Liebe behalten, nicht allein sein.So arbeitete sie immer auf das Ziel hin, den häuslichen Frieden aufrecht zu erhalten, dem Kind dennoch alles mit zu geben, was es brauchte um erwachsen zu werden. Dem geliebten Partner auch das zu geben, was er für sich erwartete und erhoffte.Es war irgendwie nie genug.Oft genug saugte das Ganze sie aus und ihre Kraft schien am Ende - immer zweifelnd …immer sich bemühend ... bis zur völligen Blindheit für die Situation.Norbert provozierte in der letzten Zeit kurz nach dem Zusammenziehen häufig kleinste Auseinandersetzungen. Um ihre Position herauszufordern? Weil er eiferte? Weil er ungeduldig war? Ja: er hatte diese Phase in seinem Leben ja auch schon lange hinter sich gelassen - sein Sohn aus erster Ehe war immerhin schon Mitte 30 und hatte nun selbst ein Kind.Erst als er ihr im Sommer sagte, deutlich sagte, dass er sich einfach "entliebt" hatte - als sie erkennen musste, dass all ihre Bemühungen nicht das bewirkt hatten, was sie sich erhoffte - da erkannte sie, dass das Kartenhaus endgültig zusammen gebrochen war. Er ließ ihr und der Beziehung auch keine Chance mehr, zog sich einfach zurück, sinnierte Abend für Abend auf der Terrasse im Garten des kleinen Hauses, dass sie sich erst im vergangenen Jahr gemietet hatten.Er sog den Rauch seiner dicken Zigarren ein, die er neuerdings rauchte, goss sich ein Bier nach dem anderen ein und war unnahbar, fern, entrückt. Hüllte sich in Schweigen."Lass ihm die Zeit ... er ist einfach älter geworden. Ja: sogar Großvater neuerdings …das spielt alles eine Rolle mit!" So trösteten die Freunde."Das ist typisch: Midlifecrisis" - unkten andere."Männer geben so was ja niemals zu - das ist aber so. Der wird sich schon wieder fangen. Hab Geduld." Und sie hatte Geduld. Viel Geduld. Das Spüren seiner Unnahbarkeit bereitete immer wieder Schmerzen.Aber Norbert fing sich eben nicht. So sehr sie auch wartete und hoffte und Verstehen übte. Er war fest entschlossen, noch einmal "frei und unabhängig" zu sein.Ihre Zukunftspläne über den Haufen zu werfen ... und das kurz vor seinem Sechzigsten. Niemals hätte sie daran gedacht - niemals. Sie gab ihm doch alles, was ein Mann sich nur wünschen konnte. Sie waren doch immer so lustig und so glücklich miteinander gewesen. Zählte das auf einmal nicht mehr?Nein. Es zählte eben nicht. Nicht in Gesprächen, nicht in den zahllosen noch folgenden Nächten, die sie nebeneinander verbrachten - oftmals noch immer in verzweifelten Gefühlen zueinander fanden ... mitten in der Nacht.Mal zärtlich, mal heftig wie Verzweifelnde, wie Ertrinkende sich aneinander klammerten und ineinander verloren.Der Tag spielte ein anderes Spiel. Der Tag schmerzte, ließ sie auch Dinge zueinander sagen, die sie sich doch nie sagen wollten. Sie hatten sich all die Jahre doch nie gestritten.Nun aber war es vorbei. Norbert war in Urlaub geflogen. Sie wusste, dass er sich dort mit einer anderen traf - einfach so, eine Frau, die er kaum kannte, der er Avancen und Hoffnungen machte, die er eigentlich nur benutzen würde.Fast empfand sie so etwas wie Mitleid mit dieser jungen Frau. Gleichzeitig ekelte es sie an, dass er sich in seinem Alter so "anbiederte". Sie mochte sich die Situation nicht vorstellen.Obwohl sie wohl die erste war, die sich mit anderen Männern tröstete, ihre Bestätigung so oft suchte und fand - einfach wegstecken, vergessen?Es schien doch nicht so ohne weiteres möglich zu sein.Jedenfalls nicht jetzt, nicht heute…Wie war noch der Abschluss-Song in diesem Film? Die beiden Zeilen gaben ihr den Rest, sie weinte so haltlos, wie die Hauptdarstellerin des Filmes es tat, nachdem sie ihre Liebe verloren glaubte.Das erste mal in den vielen nervenaufreibenden Wochen."You got to learn how to fall before you learn how to fly!"Ja. Manchmal muss man lernen zu fallen, bevor man fliegt.PS:此文章由成都德语培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:德语四级考试词汇2
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成都德语培训:德语四级考试词汇2an/passen+D+A 使D适合于A an/passen+sich (+D)=an(A) sich gew hnenauf/passen(auf A) 注意,当心;照料=achten auf A=acht/geben +auf Averpassen +A 错过,耽误=vers umen +AAntrag m.-(e)s,-e 申请书;提案 einen Antrag stellen 提出申请Auftrag m. -(e)s,-e 委托,任务;订购 im Auftrag von jdm. 代理人Beitrag m.-ee 贡献;会费;稿件 einen Beitrag zu etw.leisten (liefern)对某事作出贡献bei/tragen+zu 为…作出贡献,有助于Betrag m.-Bertr ge 金额;数额betragen+A(数词)共计; ertragen+A忍受=aus/halten+Aauf/tauchen(s.) 浮现,出现 Ankunft f. 到达 Zukunft f.将来 in Zukunft 今后aus/tauschen+A 交流;更换 Auskunft f. 答询;问讯处künftig Adj. 未来的um/tauschen+A +gegen 掉换,退换;+in A 兑换 Herkunft f. 出身; Aufzug m. 电梯Anzug m. 西服Ausflug m. 短途旅行Auszug m. 搬家;摘要an/ziehen+A/sich 穿衣;吸引aus/ziehen +A/sich 脱衣;+A(+D/+sich) 给…脱衣;(s.) 搬出;拉出beziehen +A罩上;领取,收到; +A+aufA使发生关系,使联系到;+sich+auf+A提到;针对Beziehung f.-en 关系ein/ziehen +A(h)拉进;吸收;收取; (s.)迁入;渗入;开进;开始erziehen+A 教育 erzog erzogen #Erziehung f. 0.pl. 教育um/ziehen (s.)搬家; (h.) +sich/+A 给…穿衣服ziehen +A拉,牵;通风;(s.)迁移;行进an/sehen+A 注视=beobachten;(sichD)+A 观看;+A+als/für 认为,看作aus/sehen 显得,看上去把…看作halten,an/sehen+A+füransehen,betrachten,bezeichnen +alsbezeichnen +mitnach/sehen +D 目送;+A 审阅,查阅=nachschauenauf/halten +A耽搁;+sich 逗留aus/halten +A忍受=ertragen+A;坚持behalten+A 保留,留下;记住 etw(A).behalten k nnen能记住某事=sich(D) etw.merkenenthalten+A 包含=umfassenerhalten+A 收到,接到=empfangen+A ;保持an/halten +A使停住; 停住,持续fest/halten +A/sich 抓牢,握住PS:此文章由成都德语培训-法亚小语种陈老师收集整理。