成都德语培训班:德文短篇:Die grasgrünen Haare
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成都德语培训班:德文短篇:Die grasgrünen Haare
Der Wecker klingelte wie immer Punkt6:30.Elfriede Wohlfahrt war ein wenig verwundert,wurde sie doch gewöhnlich ein paar Minuten vor dem Wecker wach.Etwas langsamer als sonst richtete sie sich auf,setzte sich auf die Bettkante,steckte ihre Füße in die Pantoffeln und rieb ihre Augen,die heute ein wenig müder waren als sonst.Dann stellte sie sich wie jeden Morgen kurz auf, raffte das lange Baumwollnachthemdüber den Po und ließsich auf die Bettkante zurückplumpsen.Dann zog sie das Nachthemdüber den Kopf,faltete es sorgfältig zusammen und legte es neben sich auf die Bettdecke.Wie jeden Morgen schaute sie an sich herunter.Ihr mächtiger Busen versperrte den Blick,sodass von ihremüppigen Körper nur noch die Knie sichtbar waren.Sie fühlte sich wohl mit ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen.
Wie jeden Morgen packte sie mit beiden Händen lustvoll ihre schweren Brüste.Ihr voller Busen war immer noch fest und straff. Nach einer kurzen Weile des sinnlichen Genusses ergriff sie den bereitliegenden frischen BH.Elegant glitten ihre Arme in die Träger,sie presste die Körbchen eng an ihre Brüste,griff nach hinten und knipste den Verschluss zu.Dann schloss sie wie jeden
Morgen kurz die Augen,bog ihren Rücken durch,richtete genussvoll ihren Oberkörper auf,legte den Kopf in den Nacken und seufzte leise.
Bedächtig stand sie auf,reckte sich und streifte ihre weiße Baumwollunterhose ab.Bevor sie die bereitliegende,ebenfalls weiße frische Baumwollunterhose ergriff,packte sie mit beiden Händen ihre Pobacken.Auch die waren immer noch fest.Fest und üppig wie ihre Brüste.Sie schlüpfte in die frische Baumwollunterhose,zog sie nach oben,fuhr mit beiden Daumen unter den Gummi,zog ihn ein wenig nach vorn,drehte in einer raschen Bewegung die Daumen nach außen und ließden Gummi genussvoll auf ihre Speckröllchen schnellen.Ja,sie war mit sich und ihrem Körper zufrieden.Einhundertsechsundsiebzig Pfund dralle Weiblichkeit bei einhundertachtundsechzig Zentimetern
Körpergröße.
Wie jeden Tag setzte sie sich,bekleidet mit frischer wohlduftender Unterwäsche,auf den Bettrand und ging im Geiste das Tagesprogramm durch.Frühstück,Aufräumen,Bettenmachen, kleines Päuschen mit Zeitunglesen,Einkaufen,Mittagessen zubereiten,Essen,Abwaschen,ein kleines Päuschen.Nein,heute Mittag würde Jessica nicht nach der Schule zu ihr kommen.Heute
stand nämlich etwas Besonderes auf dem Programm:Für15:30war sie im Salon Schiller angemeldet.Es war höchste Zeit,ihre Dauerwellen wieder in Ordnung bringen zu lassen.Elfriede Wohlfahrt freute sich auf diese Abwechslung.Der Besuch im Frisiersalon war für sie nicht nur ein notwendiger Akt der
Körperpflege,er war vor allem auch ein soziales Ereignis,das einen Glanzpunkt in ihren Alltag setzte.Der heutige Tag hatte also etwas zu bieten.
In bester Laune stand sie auf,um wie jeden Morgen ihreüppigen weiblichen Rundungen im Spiegel zu bewundern.Als sie vor den großen Spiegel trat,packte sie das Entsetzen. "Neeeeeeiiiiinnnn!!!"-"Hiiiiiiiiiiilllllfe!!!"-"Nein,das kann nicht sein!!!"-"Um Gottes willen,was ist das?"Sie konnte einfach nicht glauben,was sie sah.Sie presste die Augen zu, drückte beide Hände fest auf das Gesicht und ließdie Hände langsam zum Hals hinabgleiten.Dann presste sie die Handflächen wie zum Gebet zusammen.Die beiden Daumen fest auf den Kehlkopf gedrückt, das Kinn auf die Spitzen der beiden Zeigefinger gestützt,die Kuppe der Mittelfinger an die Kinnspitze gedrückt,flehte sie mit geschlossenen Augen"Oh Gott,lass das nicht wahr sein!Bitte, bitte!Mach,dass ich das alles nur geträumt habe!"Vor Angst und Erregung zitterndöffnete sie langsam die Augen.