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(完整word版)新编大学德语(第二版)第一册练习答案

(完整word版)新编大学德语(第二版)第一册练习答案

Einheit 2Hörverstehen:KennenlernenA:Die Musik ist schön, nicht?B:JaA:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dann?B:Aus Anhui.A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B:Nein, ich lerne hier Deutsch.A:Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B:Zhao Yan.A:Freut mich, Frau Zhao.Sie machen Übungen.Sie öffnen die Bücher.Sie hören Text zwei.Sie stellen sich vor.Sie lesen Text eins.Sie schließen die Bücher.1)ja 2) nein 3) nein 4) neinTÜ 31)Nein, aus England.2)Elektronik.3)Ja, bitte.4)Rita Kurz.5)Nein, mein Familienname.6)B-r-i-g-i-t-t-e.TÜ 41)Ich komme aus China.2)Heißen Sie Wang Hui?3)Nein, mein Vorname.4)Informatik.5)Was machst du hier?6)Wie buchstabiert man das?TÜ 5A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte.A: Danke. Woher kommst du? B: Aus China.A: Was machst du hier? B: Ich lerne hier Deutsch.Und du?A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du?A: Im Studentenheim.GÜ 11)eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, EsGÜ 21)Die 2) Die 3) Der 4) DasGÜ 3ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sieein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sieGÜ 41)Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) SieGÜ 5Sie, ich 2) ihr, Wir 3) sie, Sie 4) er, Er 5) sie, sie 6) du, ich GÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenwohnheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) ist, heißt, ist 2) wohnst, Studierst, bin, arbeite3) ist, sind, kommen 5) Seid, macht, lernen, wohntGÜ 81) Machen Sie bitte Übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!GÜ 91)Sprechen wir leise!2)Öffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir Übungen!GÜ 10Schreiben Sie bitte! Hören Sie bitte!Sprechen Sie bitte!GÜ 11A 4)B 2)C 3)D 1)HÜ 1 C HÜ 2 1) B 2) A 3) C第2单元常用词组与句型Deutsch lernen/sprechenChemie/Informatik/Elektronik studierenÜbungen machendie Bücher öffnen/schließenText eins lesen/hörennoch (ein)malIch heiße ...Ich komme aus ...Ich lerne, studiere...Ich wohne in ...Entschuldigen Sie!/Entschuldigung!Wie buchstabiert man das?Wie schreibt man das?Was heißt das auf Deutsch?Sprechen Sie laut und langsam!Einheit 3 LösungenS. 58TÜ 11) Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3) Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4) Petra besucht eine V orlesung.5) Nein, sie frühstückt gut und isst nicht zu Mittag.TÜ 2 1) C 2) C 3) A 4) B 5) CTÜ 3zu Mittag essen, Zeit haben, Sport treiben, eine V orlesung besuchen, Kaffee trinken, eine Prüfung schreibenTÜ 4um 6.30 Uhr Sport treibenvon 8.00 bis 11.45 Deutschunterricht habenum 12.00 Uhr zu Mittag essenvon 14.15 bis 15.45 eine V orlesung besuchenum 16.30 Uhr nach Hause fahren造句举例:Er frühstückt um zwanzig nach siebenV on acht bis Viertel vor Zwölf hat erDeutschunterricht.Er fährt am Nachmittag um halb fünf nach Hause.GÜ 1四幅图从左至右分别表示数词1,2,3,6GÜ 21) neunundachzig 2) hundertachtunddreißig 3) neunhundertsiebenundzwanzig 4) 400 5) Dreitausendachthunderteinundsechzig 6) 76 7) dreihundertfünf 8) 782 9) Zweitausendvierundfünfzig 10) 654GÜ 41) schläfst 2) isst, esse 3) Sprichst, spricht 4) fahre, fahrt, fährt 5) Hast, habtGÜ 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wan schläfst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, kennst, esseGÜ 7Klaus hat ein Auto, ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine Katze.GÜ 8Stephan versteht heute im Unterricht den Dialog nicht, den Text nicht, die Übung nicht, Auch die Lehrerin und die Studenten nicht.GÜ 91) Kennst du Herrn Lorenz?Ja, kenne ich. Warum?Ich besuche ihn heute Nachmittag.2) Petra, sie 3) den Deutschlehrer, ihn 4) Hans, ihn 5) die Chemielehrerin, sie6) Frau Beckmann, sieGÜ 101)Kennst du die Post?Ja, kenne ich. Warum?Ich suche sie.2) die Universität, sie 3) den Börnerplatz, ihn 4) Das Studentenheim, es5) das Goethe-Haus, esGÜ 11eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es, esHÜ 123, 6, 5, 13, 26, 14, 12, 7, 158HÜ 2 CHÜ 3Füßball spielenzur Party bei Julia gehenMit Thomas Kaffee trinken听力原文:A:Hallo, Peter! Was machst du da?B:Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A:Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B:Das geht leider nicht. Ich spiele Füßball. Vielleicht morgen Nachmittag?A:Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier V orlesung.B:Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party. A:Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B:Am Mittwoch V ormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm ... ja, da kommt Thomas. Und wir trinken zusammen Kaffee.A:Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?LÜ 11) 175027(=187027-12000)2) 1612311(= 1799338-187027)3) 12000LÜ 21)Nein 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 第3单元常用词组与句型Pause machenUnterricht habenam Morgen/V ormittag/Mittag/Nachmittag/Abend in der Nachtum … Uhrvon … bis …Sport treibeneine V orlesung besuchenzu Mittag essenviel besserimmer besser(keine) Zeit habeneine Party geben/machennach Hause fahrenam Donnerstag/Freitag …Kaffee/Tee trinkenes gibtHausaufgaben machenins Bett geheneine Prüfung machen/haben/schreibenWie viel Uhr ist es Jetzt?Wie spät ist es?Es ist halb zehn.Es ist fünf vor acht.Es ist Vieltel nach neun.Um wie viel Uhr beginnt der Unterricht.Wann stehst du auf?Was machen Sie im Unterricht?Wohin gehst/fährst du?Er ist neu hier.Er hat nie Zeit für die Freunde.Einheit 4LösungenS. 80 TÜ 11) ja 2) ja 3) nein 4) ja 5) nein 6) ja Oma Maria 70 gesund lebenOnkel Felix 43 IngenieurTante Annette SekretärinSohn Alex ( ich )Vater Felix 45Mutter MelanieTÜ 3Alex hat eine Oma. Sie heißt Maria und ist 70 Jahre alt. Sie fährt gern Rad und lebt gesund. Sie raucht nicht und trinkt auch keinen alkohol. Sie hat einen Lebensgefärten Karl.Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur. Er wohnt und arbeitet in Österreich. Annette ist seine Frau. Sie ist Sekretärin.Alex’ Eltern heißen Fritz und Melanie. Sein Vater ist 45.GÜ 1Unsere Lehrerin kommt herein. Daniel steht auf und macht die Tür zu. Die Lehrerin sagt:… Nun machen wir weiter. Machen Sie bitte Ihre Bücher auf, Seite 83.“GÜ 2Dialog 1 A:kaufst ein B:laden ein, kommen anDialog 2 A:siehst ausDialog 3 A:hast vor B:kommst mitGÜ 31) Wo ist Deutschland? ( Deutschland liegt ) in Europa.2) Was gibt es in der Landkarte? Es gibt städte, Länder, Kontinente usw.3) Was gibt’ s da noch?Es gibt noch Berge, Flüsse, Ebenen und Meere.4) Wo sind wir? Wir sind in Berlin, in Deutschland.GÜ 4A:B:einA:B:einenA:eine B:einA:_ _ B:_ _A:B:_ _A:B:_ _A:B:_ _A:B:ihrGÜ 51) C 2) C 3) B 4) B 5) CGÜ 61) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGÜ 7Wo ist meine Brille? Ich finde meine Brille nicht mehr.Ihre Brille? Ach, das weiß ich leider nicht.Wo ist mein Brief? Ich finde meinen Brief nicht mehr.Ihren Brief? Ach, das weiß ich leider nicht.Wo ist mein Telefonbuch? Ich finde mein Telefonbuch nicht mehr.Ihr Telefonbuch? Ach, das weiß ich leider nicht.GÜ 8Wo ist mein Fahrrad? Ich finde mein Fahrrad nicht mehr.Dein Fahrrad? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.Wo ist mein Ausweis? Ich finde meinen Ausweis nicht mehr.Deinen Ausweis? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.GÜ 92) Maria sind unsere Oma und Josef unser Opa. Sie haben zwei Söhne, also unseren Vater Fritz und unseren Onkel Felix. Unsere Mutter heißt Melanie und unsere Tante Annette. Unser Opa ist tot. Aber unsere Oma hat einen Lebensgefährten. Karl ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern.Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Felix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt Alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101) unser, unsere 2) unsere3) unser, unsere 4) eure, unsereGÜ 112) Ja 3) Nein 4) Doch 5) Doch 6) Ja 7) NeinHÜ 2habe, Maria, einen, Name, meine, Schwester, ist, keine, bin, Ich, Ein, zwei, drei, einen, Katze, Hund, FischLÜ 11) Sie kommt aus der Türkei.2) In meiner Familie gibt es fünf Mitglieder.3) Er ist Techniker.4) Gükan ist 12, Güney ist 16 und Vulkan 19.5) Nein, Gükan und Güney sind Schüler.Vulkan hat schon einen Hauptschulabschluss.Er macht da eine Ausbildung als Kfz-Mechniker.6) Ja, Gükan zeichnet gern. Güney hat einen Traumberuf als Informatiker.第四单元常用词组与句型Geburtstag habeneine Feier machenLust habeneine Verabredung habeneinen Ausflug machenFahrrad fahrenins Kino gehenauf eine Party geheneinen V orschlag macheneine Idee habenHast du morgen etwas vor?Das ist sehr nett von dir/Ihnen.Tut mir Leid.Das ist aber sehr schade.Wie alt ist sie.Sie lebt gesund.Sie sehen gleich aus.Ich finde ihn sehr nett.Viel Spaß!Vielen Dank!Einheit 5LösungenS. 102TÜ 11) C 2) C 3) B 4) C 5) BTÜ 21) — c) 2) — f) 3) — a) 4) — e) 5) — d) 6) — b) 7) — h) 8) — g) TÜ 3A:Fräulein, die Speisekarte bitte.B:Was möchten Sie essen?A:Ich hätte gern ein Schnitzel mit Kartoffeln.B:Und was trinken Sie?A:Ein Bier bitte.B:Alles klar. Kommt sofort.A:Wie schmeckt es dir?B:Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A:Als Nachtisch möchte ich ein Eis. Nimm auch einsB:Nein, Eis mag ich nicht sehr.A:Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.B:Ja, den möchte ich mal probieren.TÜ 410,78 Euro, 84,60 Euro, 0,82 Euro, 109,52EuroTÜ 5Herr Ober, bitte die Speisekarte.Bitte sehr.Ich möchte bestellen.Was möchten Sie essen?Einmal Schnitzel mit Kartoffeln. Haben Sie Zwiebelsuppe?Ja, die schmeckt sehr gut.Dann bitte noch eine Zwiebelsuppe.Und was möchten Sie trinken?Ich hätte gern ein Bier.Sonst noch etwas?Nein, danke. Das ist alles.Das macht zusammen 14 Euro.Herr Ober, zahlen bitte.Hier sind 15 Euro. Stimmt so.Vielen Dank.GÜ 11) Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr.3) Die Studenten mögen die Deutschlehrerin.4) Mögt ihr Berlin?5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schüler mögen Jazz-Musik.GÜ 2Ich trinke einen Kaffee. Und was möchtest du?Ich hätte gern einen Tee.Ich trinke ein Wasser. Und was möchtest du?Ich hätte gern einen Apfelsaft.Ich trinke eine Sprite. Und was möchtest du?Ich hätte gern eine Fanta.GÜ 3Wir essen Hähnchen. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Rindersteak..Wir essen Eier. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Wurst.Wir essen Fleisch. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Fisch.GÜ 4Ich möchte zum China-Restaurant. Und du?Ich möchte zu McDonald’s.Ich möchte zur V orlesung. Und du?Ich möchte ins Kino.Ich möchte nach Hamburg. Und du?Ich möchte nach Berlin.Ich möchte auf die Party. Und du?Ich möchte in die Disko.GÜ 5Möchtest du Wurst essen?Nein, Wurst mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch keine Wurst?Doch, er mag Wurst sehr gern.Möchtest du Eis/Brötchen essen?Nein, Eis/Brötchen mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch kein Eis/Brötchen?Doch, er mag Eis/Brötchen sehr gern.Möchtest du Käse/Apfelkuchen essen?Nein, Käse/Apfelkuchen mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch keinen Käse/Apfelkuchen ?Doch, er mag Käse/Apfelkuchen sehr gern.GÜ 6 Was gefällt wem?1) Wem gefällt der Computer? Er gefällt dem Lehrer.2) Wem gefällt die Kamera? Sie gefällt seiner Freundin.3) Wem gefällt das Restaurant? Es gefällt Herrn Naumannn. Was schmeckt wem?1) Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.2) Wem schmeckt die Zwiebelsuppe? Sie schmeckt meiner Frau.3) Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.Wer hilft wem?1) Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.2) Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich.3) Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.Wer dankt wem?1) Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gästen.2) Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.3) Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.Was gehört wem?1) Wem gehört der Schlüssel? Herrn Li gehört der Schlüssel.2) Wem gehört das Buch? Dem Schüler gehört das Buch.3) Wem gehört die Uhr? Seinem Freund gehört die Uhr.GÜ 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ 81) ihr 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6) ihrGÜ 91) Frag mal Herrn Müllerr!2)Bring mir die Bücher!3)Fahr mal hin!4)Mach mal eine Pause!5)Trink nicht so viel Bier!GÜ 101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt.2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen.GÜ 111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!IÜ 1A:Ich möchte gern Schweinebraten. Und du?B:Ich hätte gern Schnitzel.A:Ich möchte gern Rindersteak? Und du?B:Ich hätte gern Fisch.A:Ich möchte gern eine Zwiebelsuppe. Und du?B:Ich hätte gern eine Tomatensuppe.A:Ich möchte gern Nudeln. Und du?B:Ich hätte gern Reis.IÜ 2Was möchten Sie gern trinken? Bier oder Wein?Lieber Wein.Was möchten Sie gern trrinken? Apfelsaft oder Orangensaft?Lieber Orangensaft.Was möchten Sie gern trinken? Cola oder Sprite?Lieber Sprite.Was möchten Sie gern trinken? Kaffee oder Tee?Lieber Tee.IÜ 3Guten Appetit!Zum Wohl!Prost!HÜ 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHÜ 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schwarzwälder Kirschtorte.3)Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gern.4)Für Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.Hörverstehen:Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: Bitte.Xiaoming: Fräulein, wir möchten bestellen.Kellnerin: Bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? Thomas: Nein. Den mag ich nicht so gern. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellnerin: So. Was hätten Sie gern?Xiaoming: Einmal Cappuccino und einmal Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu noch Kuchen?Xiaoming: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.Xiaoming: Thomas, möchtest du auch ein Stück?Thomas: Nein. Die schmeckt es mir nicht so gut. Lieber ein Stück Apfelkuchen. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Alles klar. Kommt sofort.Xiaoming: Fräulein, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat’s Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Also. Getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also, einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte...macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: Hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weißwurst, inSchwaben Käsespätzle und Maultaschen, in Thüringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, türkische, spanische undchinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup, ein Brötchen oder eine Pizza, und einenDöner Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinktdazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.第五单元常用词组与句型jn. zum Essen einladenHunger habenRindersteak mit Reis/eine Suppe/ein Eis bestelleneine Suppe essendas nächste Malab und zujm. für etw. A dankenjm. bei etw. D helfenjm. einen Brief schreibenjm. auf etw. A antwortenWas möchten Sie?Was möchten Sie gern?Was essen Sie gern?Was trinken Sie gern?Was möchten Sie essen/trinken?Was hätten Sie gern?Wie wäre es mit...?Ich möchte gern Reis.Wir hätten gern Milch mit Zitrone.Ich möchte einen Apfelsaft (bestellen).Ich nehme lieber ein Schnitzel.Guten Appetit!Gleichfalls!Zum Wohl!Prost!Was gibt’s heute?Sonst noch etwas?Wie schmeckt es dir?Es schmeckt mir sehr gut.Eis mag ich nicht gern.Die Atmosphäre gefällt mir gut.Wem gehört das Buch? Es gehört seinem Freund.Zahlen, bitte!Das macht zusammen 5 Euro 50.Stimmt so.Vielen Dank!Einheit 6LösungenS.126TÜ 11) nein 2) nein 3) ja 4) nein 5) ja 6) nein 7) jaTÜ 2eine Wohnung brauchen, suchen, finden, besichtigen, nehmenTÜ 3Schrank, Regal, Bett, Nachttisch, Stuhl, ComputerTÜ 5hell, dunkel, groß, klein, neu, alt, modernGÜ 11) Frau Schmidt sagt, ich soll die U 2 nehmen.2) Frau Schmidt sagt, ich soll mitkommen.3) Frau Schmidt sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4) Frau Schmidt sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.GÜ 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Lärm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in seinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fenster sitzen.GÜ 31) Donhui findet seine Tasche nicht. Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Herr Schwach ist wieder krank. Er muss im Bett bleiben.3) Melanie ist Sekretärin. Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Wang Donghui liest erstaunt seine Telefonrechnung. Er muss 100 Euro bezahlen. GÜ 41) Im Kino: Man darf nicht rauchen.2) V or dem Autofahren: Man darf keinen Alkohol trinken.3) Am Wochenende: Da muss man nicht arbeiten.4) V orschlag vom Arzt: Ich soll im Bett bleiben.6) Frage an Frau Schmidt: Soll ich die Schuhe ausziehen?GÜ 52) Darf 3) muss, müssen 4) sollGÜ 61) Hier muss man aufpassen.2) Hier muss man zu Fuss gehen.3) Hier darf man keinen Lärm machen.4) Hier darf man nicht biegen.5) Hier darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ 71) Ich lerne seit drei Wochen Deutsch.2)Herr Schmidt kommt aus Deutschland.3)Wann möchtest du nach München?4)Die Frau arbeitet bei Siemens.5)Maria fährt gern mit der Bahn.6)Komm gleich zu mir.7)Um acht Uhr geht er zur Schule.8)Wo steht das Bett? Gegenüber dem Schreibtisch. GÜ 81)Hängen, hängt2)Legen, liegen3)Stecken, steckt4)Stellen, stehenGÜ 9A: Wohin stellt Wang Donghui die Tischlampe?B: Er stellt sie auf den Schreibtisch.A: Wo ist die Tischlampe jetzt?B: Sie ist auf dem Tisch.A: Wo hängt er das Bild?B: er hängt es an die Wand.A: Wo ist das Bild jetzt?B: Es ist an der Wand.IÜ 11)Sie dürfen immer Fragen stellen./ Bitte fragen Sie.2)Man darf sie ruhig mitnehmen.3)vor meinem Haus ist ein Parkplatz.4)Warum denn nicht. Mach das.IÜ 21)Es geht leider nicht.... Sie dürfen keinen Lärm machen.2)... die Kinder dürfen keinen Alkohol trinken.Das ist nicht erlaubt.3)... Du darfst nicht rauchen.Rauchen schadet der Gesundheit.4)Es ist hier im Haus unmöglich.Es ist gegen die Hausordnung.HÜ 11) ja 2) nein 3) ja 4) neinHÜ 21) A 2) C 3) D 4) D听力原文Hans: Schmidt.Wang: Tag, Hans! Hier ist Wang Jin.Hans: Ah, Wang Jin! Wie geht’s?Wang: Danke, gut. Und dir?Hans: Sag mal, hast du heute Zeit?Hans: Heute...Wang: Was machst du denn da?Hans: Ich arbeite am Computer.Wang: Ach, heute ist Sonntag. Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es sehen?Hans: Ja, gern. Geht es heute Abend?Wang: So spät? Heute Nachmittag, um drei?Hans: Na, gut. Aber wo wohnst du denn?Wang: Müllerstraße 4, Zimmer 515.Hans: Wie komme ich zu dir?Wang: Nimm den Bus 100 ... nein, lieber die U 2.Hans: Oh, das Zimmer ist schön.Wang: Ja, das finde ich auch.Hans: Gehören dir die Möbel?Wang: Nein, dem Studentenwohnheim.Hans: Wo ist die Dusche oder Toilette?Wang: Gleich nebenan. Die ist für alle.Hans: Wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Wang: 140 Euro.Hans: Hm, es geht.Wang: Ja, das ist nicht teuer.Hans: Ist hier in der Nähe ein Suppermarkt?Wang: Ja, links bei Herti und rechts Kaiser’s. Und vorne ist noch ein Park.Hans: Stimmt. Die Luft ist frisch und die Lage ist auch gut.Wang: Zur Uni gehe ich zu Fuß oder fahre mit dem Rad.第6单元常用词组与句型seit Wochenim Interneteine Wohnung suchen/finden/besichtigen/nehmenzu Hause seinnach Südenzum Beispieletw. A in Ordnung bringenIch zeige Ihnen die Wohnung.Gefällt ihnen die Wohnung?Wie viel kostet sie im Monat?Alles ist in Ordnung.。

当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter Ü12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf Wie dersehenTabelleB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) V okale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3 Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6(听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?[]Oper[:][]Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7■ Mein Name ist Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )● Wie bitte? ( ) ● Wie bitte? ( )■ Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )文档收集于互联网,已重新整理排版.word版本可编辑.欢迎下载支持.● Schulz? ( ) ● Ahh, ...aus Kassel! ( )■ Nein, ( ) Anna Schulze. ( ) ■ Nein, ( ) aus Basel. ( )Ü17●Guten Tag, ( ) ich heiße Pan Yuqing. ( )■Guten Tag, ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie? ( )●I ch komme aus Tianjin. ( )■Und wo wohnen Sie jetzt? ( )●Ich wohne jetzt in Shanghai. ( )■Lauter bitte! ( )●In Shanghai. ( )■Wie ist Ihre Adresse? ( )● Meine Adresse ist Tongji-Universität, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092. ( )■Haben Sie Telefon? ( )7. [ø:]Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Was sagt man auf Deutsch? Man sagt Entschuldigung, Verzeihung oder EntschuldigenSie bitte.Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl.Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie? Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München? Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ( )Student: Ja, das ist ein Foto.( )Herr Ma: Und das da? ( ) Ist das auch ein Foto ? ( )Student: Nein, ( ) das ist ein Bild. ( )Herr Ma: Sehr gut. ( ) Danke. ( ) Und jetzt fragen Sie! ( )2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. ( ) Herr Ma, ich habe eine Frage. ( )Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ( )Studentin: Auf Englisch sagt man computer. ( ) Was sagt man auf Deutsch? ( )Herr Ma: Wer weiß das? ( )Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ( )Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ( )Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ( )Herr Ma: Richtig. ( )Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ751 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist das?Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, ( ) Yang Fang. ( ) Wie geht es dir? ( )- Danke gut, ( ) Anna. ( ) Und dir? ( )- Auch gut. ( )- Ich habe jetzt Telefon. ( )- Und wie ist deine Nummer? ( )- .- Hast du auch E-Mail? ( )- Ja. ( ) Meine E-Mail-Adresse ist ( )- Hast du schon meine Handynummer? ( )b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos!Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörter Ü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatik Ü3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchte muss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Diese h. Welchen, Den i. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.Können g.mögen, mögen h.wollen, kann, muss i.mag, mächte/will j.möchten k.möchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariaten Sekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

德语第一册Einheit10课后习题答案

德语第一册Einheit10课后习题答案

TÜ11) nein2) nien3) ja4)ja5) nein6) nein7)jaTÜ2c, d, a, bTÜ4Wang Donghui nimmt zuerst den Bus Linie 16 und fährt bis zum Hauptbahnhof. Dann steigt er in die S6 ein und fährt vier oder fünf Stationen. Am Rathaus steigt er in die U2 um und fährt bis zum Bahnhof Karlplatz. Danach muss er noch 100 Meter geradeaus laufen. Schließlich ist er am Karlsplatz. Die Staatsbibliothek stehet genau auf dem Platz.TÜ5fremd, Auskunft, umsteigen, Weg, geradeaus, Ampel, abbiegen, Seite, Gegenüber, kompliziert, findenGÜ11) Hinter2) über, Vor3) um, entlang4) durchGÜ2mit, entlang, bis, an, in, durch, über, am, gegenüberGÜ3Die Lehrer müssen fünf Minuten früher kommen.Die Schüler können immer fragen und der Lehrer muss immer antworten. Die Schüler dürfen in der Pause im Klassenzimmer Fußball spielen.Die Schüler müssen die Hausaufgaben nicht machen.GÜ4Darf,muss,will,muss,kannGÜ51) muss, kannst2) müssen, möchten, können3) Möchten, soll4) Willst, kann, muss5) kann, musst(sollst)6) Soll, musst, kannst7) Können, möchte, darfGÜ61) Hier darf man nur 70/ bis 70/ nicht mehr als 70 fahren.2) Hier muss man rechts abbiegen.3) Hier darf man nicht halten.4) Hier muss man vorsichtig fahren (aufpassen).5) Hier kann man parken.6) Hier darf man nur zu Fuß gehen.7) Hier kann man in den Bus einsteigen.8) Hier muss man weiterfahren.IÜ1wie kommt man zum, gehen Sie, entlang, über, nehmen, mit dem Bus, durch, an einem, biegen ,ab, in RichtungHÜ2nein, nein, jaHÜ31) Nein, er ist noch unterwegs.2) Er hat sein Geld vergessen.3) Bus Linie 16.4) Am Rathaus.5) Nein, in eine falsche Richtung.LÜ11) Den LingYin Tempel.2) Durch schöne Landschaft.3) Vom Volksmund …Im Himm el gibt es das Paradies und auf Erden Hangzhou und Suzhou“.4) Der Westsee.5) Sie gehen spazieren, sitzen in den Teehäusern am Ufer, trinken Tee und spielen Karten. Manche sitzen auf den Bänken und genießen die schöne Landschaft.6) Er stammt von Long Jing in Hangzhou.7) Den Tempel, die Buddhas in den Felsenhöhlen.LÜ25, 3, 1, 7, 2, 6, 4, 8。

当代大学德语一lektion1~7课后习题答案

当代大学德语一lektion1~7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc) A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tterÜ12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wieders ehen■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3.Ü6 1.a) A:Verzeihung, heißenB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ81. 2. 3.Ü20Universit ät (5/5)Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2)Gegenst ände (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2)Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2) Mi .tstudenten (4/1)Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K öln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Schülerin Ü3 Vk3Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika ,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6 (听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Köln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie heißt sie/Wer heißt Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heißen SieE 1. Woher kommen Sie2. Heißen Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es IhnenÜ8Ü10a) Ist er aus Bonnb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es Ihneni) Wer ist dasPhonetikÜ14[]Dorf[][:]Löwe WölfeÜ15Ü16Mädchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha,Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate Fischer Bachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 86 8571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 Feldkirchen Tel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/PhonetikÜ13(录音材料)Ü13(答案)[f] X X X X X[pfX X X X X]Ü16● Wie heißen Sie () →● Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie bitte () ● Wie bitte ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()Ü17●Guten Tag, () ich heiße Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie ()●I ch komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()●Meine Adresse ist Tongji-Universität, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()Ü18Laute Buchstab Beispiele6. [:]7. [ø:] 10. [] 12. [ ] 14. [ ] 17. []19. [ø]Vorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild, eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierÜ6Entschuldigen Sie bitte.Was ist das, bitte Das ist ein Stuhl.Und das Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie Wie heißt duWo wohnen Sie Wo wohnst duWoher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter BammSind Sie aus München Bist du aus MünchenWohnen Sie in Bremen Wohnst du in BremenHaben Sie Telefon Hast du TelefonWie ist Ihre Adresse Wie ist deine AdresseÜ9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ101.Ü61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da () Ist das auch ein Foto ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. () Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: Auf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch () Herr Ma: Wer weiß das ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch ()Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eineTa.sche, eine Tafel, eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, dieTür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse,ihr Kla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ71.2.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Straße 51 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist dasDas Bild rechts oben: Wer ist dasPhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter,China, Leipzig, A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude,gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto,Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz, KMK, .,LKW, ., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir ()- Danke gut, () Anna. () Und dir ()- Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer ()- .- Hast du auch E-Mail ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist ()- Hast du schon meine Handynummer ()- Ja, () die weiß ich. ()Ü3Lange Vokale[a:][i:][u:][e:][:][o:][ø][y:]Vater,JahremarkierenBeruf Lehrerin,lesenSekretärSohn hören Schüler,BücherKurze Vokale[a][i][u][][][][y]Ga.rten Zi.mmer Mu.tterE.ltern, Te.chniker,Geschä.ftsmann,Sä.tze, Te.xte,To.chter,Do.lmetWö.rterKü.cheÜ4Ü5Ü6[]Ti schSch reibe[] *G enieEta g eMonta geOran ge Ü7[] [t]Zeitung DeutschÜ8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich. Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos!Komm(e) schnell!Buchstabiere das, bitte!Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell!Buchstabieret das, bitte!Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,mein g) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was weiß sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3WörterÜ11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiÜ6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die StadtÜ2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.GrammatikÜ1a.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sitl. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sitg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich S+V+Dir Ü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin fährt sie morgen Dird.Wann färht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie spät ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vie r neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörterÜ1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikÜ3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchtemuss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich br auche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterÜ1Obst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann önnen ögen, mögen , kann, muss , mächte/will öchten öchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will he ute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr lo sc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.Fängt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühl e 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik Ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariatenSekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+Dkaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

当代大学德语一 Lektion1~7课后习题答案

当代大学德语一   Lektion1~7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc) A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tterÜ12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wieders ehen■ Auf WiedersehenTabelleÜ6 1.a) A:Verzeihung, heißenB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang Fang Ü8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Ge genstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschlan d, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist SchülerinVk3Amerika.Ü6 (听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?3. Wie geht es Ihnen?Ü8Ü10a) Ist er aus Bonn?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?i) Wer ist das?PhonetikÜ14[][][:]Ü15Ü16Mädchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera,Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/PhonetikÜ13(录音材料)1 2 3 4 5 6 7 8 9 10[f]Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf ]Pfanne Pfahl Pfund ApfelKupferÜ13(答案)1 2 3 4 5 6 7 8 9 10[f] X X X X X[pf]X X X X XÜ16● Wie heißen Sie? () →● Woher kommen Sie? ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie bitte? () ● Wie bitte? ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz? () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()Ü17●Guten Tag, () ich heiße Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie? ()●I ch komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt? ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse? ()●Meine Adresse ist Tongji-Universität, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon? ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()Ü18Laute BuchstabenBeispieleLangeVokale1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware6. [:]7. [ø:]10. []12. [ ]14. [ ]17. []19. [ø]Vorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild, eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierÜ6Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl. Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie?Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München?Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10a) A: Guten Morgen, mein Name ist Quant.B: Guten Tag, Herr Quant. Ich heiße Spöri.A: Wie geht es Ihnen?B: Danke, Herr Quant, sehr gut.b) A: Hallo, Petra. Wie geht es dir?B: Nicht schlecht. Und dir?A: Danke, auch ganz gut.a) A: Woher kommen Sie?B: Aus Bern. Und Sie?A: Aus Zürich. Auf Wiedersehen.B: Auf Wiedersehen.b) A: Hast du Telefon?B: Ja, meine Nummer ist 25 14 23 12. Und wie ist deine Nummer?A: 4 11 78 97.B: Danke. Tschüss.A: Tschüss.PhonetikÜ61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da? () Ist das auch ein Foto ? ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. () Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: Auf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch? ()Herr Ma: Wer weiß das? ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ()Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eineTa.sche, eine Tafel, eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, dieTür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse,ihr Kla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre al t. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ71.1. Gespräch2. GesprächFelix, Bernd, Michael, zusammen arbeiten, zusammen wohnen Student, Arzt Super! Toll! Herr Schulz, Herr Fischer, Herr Hofmann, zusammen arbeiten Techniker, Geschäftsmann,Schön.1. Gespräch2. Gespräch Begrüßung: Hallo! Tag !Wie geht’s? Und dir? Guten Tag. Wie geht es Ihnen?Und Ihnen?Abschied: Tschüss. . Bis bald!Auf Wiedersehen.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Straße 51 und ihre Telefonnummer ist 87602. Ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das? Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. hei ßen, l e .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier 2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl ären, erz ählen, verstehen, Verk äu fer, Geschwi .ster, Geb äu de, gem ütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit ät, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse 5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro ßvater, Fam ilienfoto,Universit ätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz, KMK, .,LKW, ., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWL Ü2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir? () - Danke gut, () Anna. () Und dir? () - Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer? ()- .- Hast du auch E-Mail? ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist () - Hast du schon meine Handynummer? ()- Ja, () die weiß ich. ()Ü3Lange Vokale[a:][i:][u:][e:][:][o:][ø][y:]Vater,JahremarkierenBeruf Lehrerin,lesenSekretärSohn hören Schüler,BücherKurze Vokale[a][i][u][][][][y] Ga.rten Zi.mmer Mu.tterE.ltern, Te.chniker,Geschä.ftsmann,Sä.tze, Te.xte,spre.chen, ergä.nzenTo.chter,Do.lmet-scherWö.rter Kü.cheÜ41. Doppelvokal(buchstaben) :2. Vokal(buchstabe)+ __h__ :3. i + __e_ :4. Vokal(buchstabe)+ 1 Konsonant:5. Vokal bei offener Silbe :(元音在开音节时)Tee, Haar, Waage, Maat, Schnee, Kaffee, Meer, Zoo, BootUhr, Lehrer, Ohr, froh, Bühne, kühl, fehlen, ihr wie, vier, Tier, Ziel, siebenTag, gut, Mut, nun, Bad, Tat, tundu, Va-ter, Na-me, Lö-we, Mi-ne, Da-me, Da-tenÜ51. Vokal(buchstabe)+辅音字母重叠:Herr, bitte, Anna, Butter, kommen,denn,tschüss2. Vokal(buchstabe)+复合辅音:ich, Tisch, sechs, euch, Tasche,wachsen, Deutsch3. Vokal(buchstabe)+数个不同辅音:Kant, Lampe, Fenster, Schubert,QuarzÜ6[]Ti schSch reibenSt udentsp rechen[] *G enieEta g eMonta geOran ge Ü7[] [t]Ü8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hör saal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteil ung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos!Komm(e) schnell!Buchstabiere das, bitte!Übe bitte den Dialog!Sei bitte nicht so laut!CMacht bi tte die Übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte!Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennÜ2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,mein g) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nac h sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wieder hole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig 2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörterÜ1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünf undvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatikÜ3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchtemuss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, Abend essenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann önnen ögen, mögen , kann, muss , mächte/will öchten öchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariatenSekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+Dkaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwün schen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

高级德语教程 上册答案

高级德语教程 上册答案

Schlüssel(高级德语教程上册)Lektion 1Hochschulstudium in DeutschlandText 1 Studium an den deutschen HochschulenTextverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferienbenutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen,bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro-motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudiumschließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom- prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen.Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes-tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen-prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. DieMagisterprüfungbesteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen undmündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann-ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (=Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2Vor dem ExamenGlobalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers starkgestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen. 3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedernWörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung,das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklich Lexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogene Übung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet6. erarbeitet7. mitgearbeitet8. durcharbeiten9. ausgearbeitet 10. verar-beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. a Übung 5.1.Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie können an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2.Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit,die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die V orberei- tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge-führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einigeZeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau-ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die von sich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge-ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigeneFähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga-tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen,vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge-nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol-len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U- Bahn noch erreichen.************************************************************* Lektion 2Beruf und ArbeitsweltText 1Eine KündigungGlobalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zuwerden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k)4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2Vielfältige BerufswahlGlobalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern /wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch-tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durcheinen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich alsbesondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf-bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondernauch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschen können vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zuGesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmten Universität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab- teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zulesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti-ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderung vollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei der Berufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf höhere Löhne.************************************************************Lektion 3Märchen und SagenText 1Der schlafende HofTextverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Kniezwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2Das DonauweibchenGlobalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesangins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blondenLocken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewindeschlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen /bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / DonaunixeDetailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ...haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen.8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgteihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9)zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus 16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen.Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi-ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe,in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersame Lie- der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und verlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung.2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei derTiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men- schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer undwun-derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und vonausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfache Thema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak-ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet.3. Die …Kinder- und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurden zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver-schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt.Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an- dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entweder die Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku- mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlich schlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart der überlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.****************************************************** Lektion 4Familien und soziales LebenText 1Hat die Familie Zukunft?Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt undsie erzieht2) der Mann, der das Familienleben für wichtig hält3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen6) Gedanke, häufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht2. 1) a) mehrere2) b) sehr natürlich3) c) irritiert4) d) enttäuschend5) e) fremdländisch6) f) nicht professionell3. 1) erfordern 2) forderte 3) verlangen 4) verlangt 5) erfordert 6) gefordert4. 1) Herr Mott wird im Mai unsere Nachbarin heiraten.。

大学德语第三版第1册课后练习题含答案

大学德语第三版第1册课后练习题含答案

大学德语第三版第1册课后练习题含答案简介大学德语第三版第1册是大学德语系列教材的一部分。

本教材旨在帮助学习者掌握德语的基础知识和语法规则,能够基本交流和阅读德语文本。

本文档包含大学德语第三版第1册课后练习题及其答案。

课后练习题第一章1.翻译下列短语:–Wie geht es Ihnen?–Mir geht es gut.–Bis bald.–Auf Wiedersehen.答案:–How are you?–I’m fine.–See you soon.–Goodbye.2.下面哪些单词是动词?–Computer–lesen–Musik–Käse答案:lesen3.下面哪些单词是名词?–Deutschland–sprechen–Computer–Buch答案:Deutschland、Computer、Buch第二章1.翻译下列短语:–Ich heiße…–Wie ist Ihr Name?–Woher kommen Sie?–Ich komme aus…答案:–My name is…–What is your name?–Where are you from?–I am from…2.根据对话内容,填写空缺的单词:Karin: Hallo, ich ___ Karin. Und Sie? Thomas: Ich ___ Thomas.Karin: Woher ___ Sie, Thomas? Thomas: Ich ___ aus München.答案:–heiße–heiße–kommen–komme3.选择正确的形容词。

–___ Tag ist heute? (Welch/Welche/Welches)–Ich habe ___ Tasche. (schwer/schwere/schweres)–___ Buch ist sehr gut. (Dieses/Diese/Dieser)答案:–Welcher–schwere–Dieses总结本文档提供了大学德语第三版第1册课后练习题及其答案,希望能够帮助学习者巩固所学知识,提高德语水平。

新编大学德语(第二版第一册)完整课后答案

新编大学德语(第二版第一册)完整课后答案

新编大学德语(第二版第一册)完整课后答案Einheit 2Hörverstehen:KennenlernenA:Die Musik ist schön, nicht?B:JaA:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dann?B:Aus Anhui.A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B:Nein, ich lerne hier Deutsch.A:Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich h eiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B:Zhao Yan.A:Freut mich, Frau Zhao.TÜ 14 Sie machen Übungen.2 Sie öffnen die Bücher.6 Sie hören Text zwei.1 Sie stellen sich vor.3 Sie lesen Text eins.5 Sie schließen die Bücher.TÜ 21)ja 2) nein 3) nein 4) neinTÜ 31)Nein, aus England.2)Elektronik.3)Ja, bitte.4)Rita Kurz.5)Nein, mein Familienname.6)B-r-i-g-i-t-t-e.TÜ 41)Ich komme aus China.2)Heißen Sie Wang Hui?3)Nein, mein V orname.4)Informatik.5)Was machst du hier?6)Wie buchstabiert man das?TÜ 5A:Guten Tag. Ist der Platz frei?B: Ja, bitte.A:Danke. Woher kommst du?B: Aus China.A:Was machst du hier?B: Ich lerne hier Deutsch.Und du? A:Ich studiere Elektronik.B: Ach so. Wo wohnst du? A:Im Studentenheim.GÜ 11)eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, EsGÜ 21)Die 2) Die 3) Der 4) DasGÜ 3ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sieein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sieGÜ 41)Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) SieGÜ 5Sie, ich 2) ihr, Wir 3) sie, Sie 4) er, Er 5) sie, sie 6) du, ichGÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenwohnheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) ist, heißt, ist 2) wohnst, Studierst, bin, arbeite3) ist, sind, kommen 5) Seid, macht, lernen, wohntGÜ 81) Machen Sie bitte Übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!GÜ 91)Sprechen wir leise!2)Öffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir Übungen!GÜ 10Schreiben Sie bitte!Hören Sie bitte! Sprechen Sie bitte!GÜ 11A 4)B 2)C 3)D 1)HÜ 1 C HÜ 2 1) B 2) A 3) C Leseverstehen S. 45 LÜ 1 答案第2单元常用词组与句型Deutsch lernen/sprechenChemie/Informatik/Elektronik studierenÜbungen machendie Bücher öffnen/schließenText eins lesen/hörennoch (ein)malIch heiße ...Ich komme aus ...Ich lerne, studiere...Ich wohne in ...Entschuldigen Sie!/Entschuldigung!Wie buchstabiert man das?Wie schreibt man das?Was heißt das auf Deutsch?Sprechen Sie laut und langsam!Einheit 3LösungenS. 58 TÜ 11) Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3) Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4) Petra besucht eine V orlesung.5) Nein, sie frühstückt gut und isst nicht zu Mittag.TÜ 21) C 2) C 3) A 4) B 5) CTÜ 3zu Mittag essen, Zeit haben, Sport treiben, eine V orlesung besuchen, Kaffee trinken, eine Prüfung schreibenTÜ 4um 6.30 Uhr Sport treibenvon 8.00 bis 11.45 Deutschunterricht habenum 12.00 Uhr zu Mittag essenvon 14.15 bis 15.45 eine V orlesung besuchenum 16.30 Uhr nach Hause fahren造句举例:Er frühstückt um zwanzig nach siebenV on acht bis Viertel vor Zwölf hat erDeutschunterricht.Er fährt am Nachmittag um halb fünf nach Hause.GÜ 1四幅图从左至右分别表示数词1,2,3,6GÜ 21) neunundachzig 2) hundertachtunddreißig 3) neunhundertsiebenundzwanzig 4) 400 5) Dreitausendachthunderteinundsechzig 6) 76 7) dreihundertfünf 8) 782 9) Zweitausendvierundfünfzig 10) 654GÜ 41) schläfst 2) isst, esse 3) Sprichst, spricht 4) fahre, fahrt, fährt 5) Hast, habtGÜ 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wan schläfst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, kennst, esseGÜ 7Klaus hat ein Auto, ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine Katze. GÜ 8Stephan versteht heute im Unterricht den Dialog nicht, den Text nicht, die Übung nicht, Auch die Lehrerin und die Studenten nicht.GÜ 91) Kennst du Herrn Lorenz?Ja, kenne ich. Warum?Ich besuche ihn heute Nachmittag.2) Petra, sie 3) den Deutschlehrer, ihn 4) Hans, ihn 5) die Chemielehrerin, sie 6) Frau Beckmann, sieGÜ 101)Kennst du die Post?Ja, kenne ich. Warum?Ich suche sie.2) die Universität, sie 3) den Börnerplatz, ihn 4) Das Studentenheim, es5) das Goethe-Haus, esGÜ 11eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es, esHÜ 123, 6, 5, 13, 26, 14, 12, 7, 158HÜ 2 CHÜ 3Füßball spielenzur Party bei Julia gehenMit Thomas Kaffee trinken听力原文:A:Hallo, Peter! Was machst du da?B:Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A:Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B:Das geht leider nicht. Ich spiele Füßball. Vielleicht morgen Nachmittag?A:Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier V orlesung.B:Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party. A:Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B:Am Mittwoch V ormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm ... ja, da kommt Thomas. Und wir trinken zusammen Kaffee.A:Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?LÜ 11) 175027(=187027-12000)2) 1612311(= 1799338-187027)3) 12000LÜ 21)Nein 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja第3单元常用词组与句型Pause machenUnterricht habenam Morgen/V ormittag/Mittag/Nachmittag/Abendin der Nachtum … Uhrvon … bis …Sport treibeneine V orlesung besuchenzu Mittag essenviel besserimmer besser(keine) Zeit habeneine Party geben/machennach Hause fahrenam Donnerstag/Freitag …Kaffee/Tee trinkenes gibtHausaufgaben machenins Bett geheneine Prüfung machen/haben/schreibenWie viel Uhr ist es Jetzt?Wie spät ist es?Es ist halb zehn.Es ist fünf vor acht.Es ist Vieltel nach neun.Um wie viel Uhr beginnt der Unterricht.Wann stehst du auf?Was machen Sie im Unterricht?Wohin gehst/fährst du?Er ist neu hier.Er hat nie Zeit für die Freunde.Einheit 4LösungenS. 80 TÜ 11) ja 2) ja 3) nein 4) ja 5) nein 6) jaOma Maria 70 gesund lebenOnkel Felix 43 IngenieurTante Annette SekretärinSohn Alex ( ich )Vater Felix 45Mutter MelanieTÜ 3Alex hat eine Oma. Sie heißt Maria und ist 70 Jahre alt. Sie fährt gern Rad und lebt gesund. Sie raucht nicht und trinkt auch keinen alkohol. Sie hat einen Lebensgefärten Karl.Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur. Er wohnt und arbeitet in Österreich. Annette ist seine Frau. Sie ist Sekretärin.Alex’ Eltern heißen Fritz und Melanie. Sein Vater ist 45.GÜ 1Unsere Lehrerin kommt herein. Daniel steht auf und macht die Tür zu. Die Lehrerin sagt:… Nun machen wir weiter. Machen Sie bitte Ihre Bücher auf, Seite 83.“GÜ 2Dialog 1 A:kaufst ein B:laden ein, kommen anDialog 2 A:siehst ausDialog 3 A:hast vor B:kommst mitGÜ 31) Wo ist Deutschland? ( Deutschland liegt ) in Europa.2) Was gibt es in der Landkarte? Es gibt städte, Länder, Kontinente usw.3) Was gibt’ s da noch? Es gibt noch Berge, Flüsse, Ebenen und Meere.4) Wo sind wir? Wir sind in Berlin, in Deutschland.GÜ 4A:B:einA:B:einenA:eine B:einA:_ _ B:_ _A:B:_ _A:B:_ _A:B:_ _A:B:ihrGÜ 51) C 2) C 3) B 4) B 5) CGÜ 61) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGÜ 7Wo ist meine Brille? Ich finde meine Brille nicht mehr.Ihre Brille? Ach, das weiß ich leider nicht.Wo ist mein Brief? Ich finde meinen Brief nicht mehr.Ihren Brief? Ach, das weiß ich leider nicht.Wo ist mein Telefonbuch? Ich finde mein Telefonbuch nicht mehr.Ihr Telefonbuch? Ach, das weiß ich leider nicht.GÜ 8Wo ist mein Fahrrad? Ich finde mein Fahrrad nicht mehr.Dein Fahrrad? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.Wo ist mein Ausweis? Ich finde meinen Ausweis nicht mehr.Deinen Ausweis? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.GÜ 92) Maria sind unsere Oma und Josef unser Opa. Sie haben zwei Söhne, also unseren Vater Fritz und unseren Onkel Felix. Unsere Mutter heißt Melanie und unsere Tante Annette. Unser Opa ist tot. Aber unsere Oma hat einen Lebensgefährten. Karl ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern.Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Felix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt Alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101) unser, unsere 2) unsere3) unser, unsere 4) eure, unsereGÜ 112) Ja 3) Nein 4) Doch 5) Doch 6) Ja 7) NeinHÜ 2habe, Maria, einen, Name, meine, Schwester, ist, keine, bin, Ich, Ein, zwei, drei, einen, Katze, Hund, FischLÜ 11) Sie kommt aus der Türkei.2) In meiner Familie gibt es fünf Mitglieder.3) Er ist Techniker.4) Gükan ist 12, Güney ist 16 und Vulkan 19.5) Nein, Gükan und Güney sind Schüler.Vulkan hat schon einen Hauptschulabschluss. Er macht da eine Ausbildung als Kfz-Mechniker.6) Ja, Gükan zeichnet gern. Güney hat einen Traumberuf als Informatiker.第四单元常用词组与句型Geburtstag habeneine Feier machenLust habeneine Verabredung habeneinen Ausflug machenFahrrad fahrenins Kino gehenauf eine Party geheneinen V orschlag macheneine Idee habenHast du morgen etwas vor?Das ist sehr nett von dir/Ihnen.Tut mir Leid.Das ist aber sehr schade.Wie alt ist sie.Sie lebt gesund.Sie sehen gleich aus.Ich finde ihn sehr nett.Viel Spaß!Vielen Dank!Einheit 5LösungenS. 102TÜ 11) C 2) C 3) B 4) C 5) BTÜ 21) — c) 2) — f) 3) — a) 4) — e) 5) — d) 6) — b) 7) — h) 8) — g) TÜ 3A:Fräulein, die Speisekarte bitte.B:Was möchten Sie essen?A:Ich hätte gern ein Schnitzel mit Kartoffeln.B:Und was trinken Sie?A:Ein Bier bitte.B:Alles klar. Kommt sofort.A:Wie schmeckt es dir?B:Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A:Als Nachtisch möchte ich ein Eis. Nimm auch einsB:Nein, Eis mag ich nicht sehr.A:Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.B:Ja, den möchte ich mal probieren.TÜ 410,78 Euro, 84,60 Euro, 0,82 Euro, 109,52EuroTÜ 5Herr Ober, bitte die Speisekarte.Bitte sehr.Ich möchte bestellen.Was möchten Sie essen?Einmal Schnitzel mit Kartoffeln. Haben Sie Zwiebelsuppe? Ja, die schmeckt sehr gut.Dann bitte noch eine Zwiebelsuppe.Und was möchten Sie trinken?Ich hätte gern ein Bier.Sonst noch etwas?Nein, danke. Das ist alles.Das macht zusammen 14 Euro.Herr Ober, zahlen bitte.Hier sind 15 Euro. Stimmt so.Vielen Dank.GÜ 11) Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr.3) Die Studenten mögen die Deutschlehrerin.4) Mögt ihr Berlin?5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schüler mögen Jazz-Musik.GÜ 2Ich trinke einen Kaffee. Und was möchtest du?Ich hätte gern einen Tee.Ich trinke ein Wasser. Und was möchtest du?Ich hätte gern einen Apfelsaft.Ich trinke eine Sprite. Und was möchtest du?Ich hätte gern eine Fanta.GÜ 3Wir essen Hähnchen. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Rindersteak..Wir essen Eier. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Wurst.Wir essen Fleisch. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Fisch.GÜ 4Ich möchte zum China-Restaurant. Und du?Ich möchte zu McDonald’s.Ich möchte zur V orlesung. Und du?Ich möchte ins Kino.Ich möchte nach Hamburg. Und du?Ich möchte nach Berlin.Ich möchte auf die Party. Und du?Ich möchte in die Disko.GÜ 5Möchtest du Wurst essen?Nein, Wurst mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch keine Wurst?Doch, er mag Wurst sehr gern.Möchtest du Eis/Brötchen essen?Nein, Eis/Brötchen mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch kein Eis/Brötchen?Doch, er mag Eis/Brötchen sehr gern.Möchtest du Käse/Apfelkuchen essen?Nein, Käse/Apfelkuchen mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch keinen Käse/Apfelkuchen ?Doch, er mag Käse/Apfelkuchen sehr gern.GÜ 6Was gefällt wem?1) Wem gefällt der Computer? Er gefällt dem Lehrer.2) Wem gefällt die Kamera? Sie gefällt seiner Freundin.3) Wem gefällt das Restaurant? Es gefällt Herrn Naumannn. Was schmeckt wem?1) Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.2) Wem schmeckt die Zwiebelsuppe? Sie schmeckt meiner Frau.3) Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.Wer hilft wem?1) Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.2) Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich.3) Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.Wer dankt wem?1) Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gästen.2) Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.3) Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.Was gehört wem?1) Wem gehört der Schlüssel? Herrn Li gehört der Schlüssel.2) Wem gehört das Buch? Dem Schüler gehört das Buch.3) Wem gehört die Uhr? Seinem Freund gehört die Uhr. GÜ 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ 81) ihr 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6) ihrGÜ 91) Frag mal Herrn Müllerr!2)Bring mir die Bücher!3)Fahr mal hin!4)Mach mal eine Pause!5)Trink nicht so viel Bier!GÜ 101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt.2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3)Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen.GÜ 111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!IÜ 1A:Ich möchte gern Schweinebraten. Und du?B:Ich hätte gern Schnitzel.A:Ich möchte gern Rindersteak? Und du?B:Ich hätte gern Fisch.A:Ich möchte gern eine Zwiebelsuppe. Und du?B:Ich hätte gern eine Tomatensuppe.A:Ich möchte gern Nudeln. Und du?B:Ich hätte gern Reis.IÜ 2Was möchten Sie gern trinken? Bier oder Wein?Lieber Wein.Was möchten Sie gern trrinken? Apfelsaft oder Orangensaft?Lieber Orangensaft.Was möchten Sie gern trinken? Cola oder Sprite?Lieber Sprite.Was möchten Sie gern trinken? Kaffee oder Tee?Lieber Tee.IÜ 3Guten Appetit!Zum Wohl!Prost!HÜ 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHÜ 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schwarzwälder Kirschtorte.3)Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gern.4)Für Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.Hörverstehen:Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: Bitte.Xiaoming: Fräulein, wir möchten bestellen.Kellnerin: Bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? Thomas: Nein. Den mag ich nicht so gern. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellnerin: So. Was hätten Sie gern?Xiaoming: Einmal Cappuccino und einmal Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu noch Kuchen?Xiaoming: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.Xiaoming:Thomas, möchtest du auch ein Stück?Thomas:Nein. Die schmeckt es mir nicht so gut. Lieber ein Stück Apfelkuchen. Xiaoming:Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen.Kellnerin:Alles klar. Kommt sofort.Xiaoming:Fräulein, wir möchten zahlen.Kellnerin:Hat’s Ihnen geschmeckt?Xiaoming:Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin:Also. Getrennt oder zusammen?Xiaoming:Getrennt.Kellnerin:Also, einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte...macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming:Hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin:Danke schön.LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weißwurst, in Schwaben Käsespätzle und Maultaschen, in Thüringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, türkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup, ein Brötchen oder eine Pizza, und einen Döner Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.第五单元常用词组与句型jn. zum Essen einladenHunger habenRindersteak mit Reis/eine Suppe/ein Eis bestelleneine Suppe essendas nächste Malab und zujm. für etw. A dankenjm. bei etw. D helfenjm. einen Brief schreibenjm. auf etw. A antwortenWas möchten Sie?Was möchten Sie gern?Was essen Sie gern?Was trinken Sie gern?Was möchten Sie essen/trinken?Was hätten Sie gern?Wie wäre es mit...?Ich möchte gern Reis.Wir hätten gern Milch mit Zitrone.Ich möchte einen Apfelsaft (bestellen).Ich nehme lieber ein Schnitzel.Guten Appetit!Gleichfalls!Zum Wohl!Prost!Was gibt’s heute?Sonst noch etwas?Wie schmeckt es dir?Es schmeckt mir sehr gut.Eis mag ich nicht gern.Die Atmosphäre gefällt mir gut.Wem gehört das Buch? Es gehört seinem Freund.Zahlen, bitte!Das macht zusammen 5 Euro 50.Stimmt so.Vielen Dank!Einheit 6LösungenS.126TÜ 11) nein 2) nein 3) ja 4) nein 5) ja 6) nein 7) jaTÜ 2eine Wohnung brauchen, suchen, finden, besichtigen, nehmenTÜ 3Schrank, Regal, Bett, Nachttisch, Stuhl, ComputerTÜ 5hell, dunkel, groß, klein, neu, alt, modernGÜ 11) Frau Schmidt sagt, ich soll die U 2 nehmen.2) Frau Schmidt sagt, ich soll mitkommen.3) Frau Schmidt sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4) Frau Schmidt sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.GÜ 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Lärm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in seinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fenster sitzen.GÜ 31) Donhui findet seine Tasche nicht. Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Herr Schwach ist wieder krank. Er muss im Bett bleiben.3) Melanie ist Sekretärin. Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Wang Donghui liest erstaunt seine Telefonrechnung. Er muss 100 Euro bezahlen. GÜ 41) Im Kino: Man darf nicht rauchen.2) V or dem Autofahren: Man darf keinen Alkohol trinken.3) Am Wochenende: Da muss man nicht arbeiten.4) V orschlag vom Arzt: Ich soll im Bett bleiben.6) Frage an Frau Schmidt: Soll ich die Schuhe ausziehen?GÜ 52) Darf 3) muss, müssen 4) sollGÜ 61) Hier muss man aufpassen.2) Hier muss man zu Fuss gehen.3) Hier darf man keinen Lärm machen.4) Hier darf man nicht biegen.5) Hier darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ 71)Ich lerne seit drei Wochen Deutsch.2)Herr Schmidt kommt aus Deutschland.3)Wann möchtest du nach München?4)Die Frau arbeitet bei Siemens.5)Maria fährt gern mit der Bahn.6)Komm gleich zu mir.7)Um acht Uhr geht er zur Schule.8)Wo steht das Bett? Gegenüber dem Schreibtisch.GÜ 81)Hängen, hängt2)Legen, liegen3)Stecken, steckt4)Stellen, stehenGÜ 9A: Wohin stellt Wang Donghui die Tischlampe?B: Er stellt sie auf den Schreibtisch.A: Wo ist die Tischlampe jetzt?B: Sie ist auf dem Tisch.A: Wo hängt er das Bild?B: er hängt es an die Wand.A: Wo ist das Bild jetzt?B: Es ist an der Wand.IÜ 11)Sie dürfen immer Fragen stellen./ Bitte fragen Sie.2)Man darf sie ruhig mitnehmen.3)vor meinem Haus ist ein Parkplatz.4)Warum denn nicht. Mach das.IÜ 21)Es geht leider nicht.... Sie dürfen keinen Lärm machen.2)... die Kinder dürfen keinen Alkohol trinken.Das ist nicht erlaubt.3)... Du darfst nicht rauchen.Rauchen schadet der Gesundheit.4)Es ist hier im Haus unmöglich.Es ist gegen die Hausordnung.HÜ 11) ja 2) nein 3) ja 4) neinHÜ 21) A 2) C 3) D 4) D听力原文Hans:Schmidt.Wang:Tag, Hans! Hier ist Wang Jin.Hans:Ah, Wang Jin! Wie geht’s?Wang:Danke, gut. Und dir?Hans:Sag mal, hast du heute Zeit?Hans:Heute...Wang:Was machst du denn da?Hans:Ich arbeite am Computer.Wang:Ach, heute ist Sonntag. Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es sehen?Hans:Ja, gern. Geht es heute Abend?Wang:So spät? Heute Nachmittag, um drei?Hans:Na, gut. Aber wo wohnst du denn?Wang:Müllerstraße 4, Zimmer 515.Hans:Wie komme ich zu dir?Wang:Nimm den Bus 100 ... nein, lieber die U 2.Hans:Oh, das Zimmer ist schön.Wang:Ja, das finde ich auch.Hans:Gehören dir die Möbel?Wang:Nein, dem Studentenwohnheim.Hans:Wo ist die Dusche oder Toilette?Wang:Gleich nebenan. Die ist für alle.Hans:Wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Wang:140 Euro.Hans:Hm, es geht.Wang:Ja, das ist nicht teuer.Hans:Ist hier in der Nähe ein Suppermarkt?Wang:Ja, links bei Herti und rechts Kaiser’s. Und vorne ist noch ein Park. Hans:Stimmt. Die Luft ist frisch und die Lage ist auch gut.Wang:Zur Uni gehe ich zu Fuß oder fahre mit dem Rad.第6单元常用词组与句型seit Wochenim Interneteine Wohnung suchen/finden/besichtigen/nehmenzu Hause seinnach Südenzum Beispieletw. A in Ordnung bringenIch zeige Ihnen die Wohnung.Gefällt ihnen die Wohnung?Wie viel kostet sie im Monat?Alles ist in Ordnung.。

新编大学德语第二版第二册答案第二课.docx

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第二课课文 国家概况 德意志联邦共和国是联邦制国家,rh 16个联邦州组成。

首都柏林。

德意志联邦共和 国位于欧洲中部。

它有9个邻国:北方的邻国是丹麦,西部是荷兰、比利吋、卢森堡 和法国,南部是瑞士和奥地利,东边是捷克共和国和波兰。

德国从西到东的直线距离 为640公里,从北到南为876平方公里。

德国的国土面积比俄罗斯、法国和西班牙小, 约为35. 7万平方公里。

地形地貌德国有着多样的地形地貌:北方的北德低地;汉诺威以南的德国中等山脉;多瑙河以 南的阿尔卑斯山麓地区和南方的阿尔卑斯山脉地区。

楚格峰是德国的最高峰,它是阿 尔卑斯山脉的一部分,海拔2963米。

博登湖是德国最大的湖泊。

它位于德国、奥地 利和瑞士的交界处。

莱茵河、易北河和多瑙河是德国境内三条最大的河流。

德国境内 较大河流都是自南向北流,只有多瑙河自西向东流淌。

气候德国年平均温度为摄氏9度。

冬天的平均温度在低地地区为摄氏1・5度,山区为零下 6摄氏度。

7月的平均温度在摄氏18至20度之间。

夏天,南方下雨相对较少,日照 更多。

冬季,南方下雪要比北方多。

最冷的刀份是1刀,7刀最热。

人口德国约有8200万人口。

柏林、汉堡、慕尼黑、科隆和位于美茵河畔的法兰克福是德 国最大的五个城市。

柏林以340万人口位居第一。

徳国是欧洲人口最密集的国家之一, 每平方公里居住着231人。

莱茵河鲁尔河畔的工业区域居住非常密集,每平方公里约 为5500人,而在东北地区人口的密度是最小的。

TU1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11F J A H K I D B E C G2. Mit neun Landern.3. DQnemark, die Niederlande, Belgien, Luxumburg, Frankreich, die Schwei 乙 Italien, die Tschechische Republik und Polen.4. Im Norden Deutschlands.5. Im Suden Deutschlands ・6. Berlin,Hamburg, Munchen, Koln und Frankfurt am Main.7. Etwa 82 Millionen.8. In den Industriegebieten an den Flussen Rhein und Ruhr.TU4 1 aus, Im, zu 2 zu, an, zwischen, von, nach 3 zwischen, im 4 mit, auf, im GU1 1 Du, sag mal, ist der Zug schneller als das Flugzeug?Nein. Der Zug ist (viel) schneller als das Flugzeug ・2. Du, sag mal, ist die Donau langer als Chang Jiang?德国和欧洲 位于欧洲中部Nei n. Die Donau ist (viel) langer als Cha ng Jia ng.3. Du, sag mal, ist Herr Bauer alter als Herr Mauer? Nein. Herr Bauer ist (viel)alter als Herr Mauer.4. Du, sag mal, ist Harbin kalter als Wuhan?Nein. Harbin ist (viel) kalter als Wuhan.5. Du, sag mal, ist der Anzug billiger als das Hemd?Nein. Der Anzug ist (viel) teurer als das Hemd・6. Du, sag mal3 ist die Zugspitze hoher als Qomolangma?Nein. Die Zugspitze ist (viel) niedriger als Qomolangma・GU2 1 Welches Land ist groBer? Belgien Oder die Schweiz?Die Schweiz ist groBer als Belgien. Aber Belgien hat mehr Einwohner als dieSchweiz.Oder: Welches Land ist kleiner? Belgien Oder die Schweiz?Belgien ist kleiner als die Schweiz. Aber es hat mehr Einwohner als dieSchwei 乙2 Welches Land ist groBer? Frankreich Oder Italien?Frankreich ist groBer als Italien.Und es hat auch mehr Einwohner als Italien. Oder: Welches Land ist kleiner? Frankreich Oder Italien?Italien ist kleiner als Frankreich.Und es hat auch weniger Einwohner als Italien. GU4 Alter: Ich bin alter als du. Du bist junger als ich.Ich bin genauso alt wie du. Er ist am altesten.GroBe: Ich bin groBer als du. Du bist kleiner als ich.Ich bin genauso groB wie du. Er ist am groBten.Note: Ich habe beim letzten Deutschtest eine bessere/schlechtere Note als du. Er hat beim letzten Deutsctest eine beste Note.100m-Lauf: Ich laufe schneller als du. Du laufst langsamer als ich. Ich laufe genauso schnell wie du. Er lauft am schnellsten.GU5 2 Die Stadte werden viel groBer sein als heute.3 Viele Leute werden eine groBere Wohnung haben.4 Man wird mehr Geld verdienen.5 Die Leute werden mehr Freizeit haben.6 Der Zug wird noch schneller fahren.GU6 A: Sag mal, was wirst du nach dem Studium machen?B: Ich werde eine gute Stelle suchen.A: Und dann? Was wirst du machen, wenn du eine gute Stelle hast?B: Ich werde Geld verdienen und eine Wohnung kaufen.A: Und dann? Was wirst du machen, wenn du eine Wohnung hast?B: Ich werde ein Auto kaufen.A: Und dann? Was wirst du machen, wenn du ein Auto hast?B: Ich werde heiraten.A: Und dann? Was wirst du machen, wenn du verheiratet bist?B: Ich werde ein Kind haben.A: Und dann? Was wirst du machen, wenn du ein Kind hast?B: Ich werde mit meiner Familie eine Weltreise machen.A: Und dann? Was wirst du machen, wenn du ・・・HU1 1 c 2d 3b 4aHU2 uber 50 Sprachen, mehr als 100 Millionen Menschen, in Deutschland, in anderen Landeren, ungefahr 64% der Leute, drei andere Sprachen, ein Teil der Leute, dieLU1 1 Nein 2 Ja 3 Ja 4 Nein 5 Ja 6 Nein 7 Nein 8 Nein 9 Ja 10 NeinLU3 vier offizielle Sprachen, ein Land der Berge, Alpen, Erholungsort。

当代大学德语一Lektion1~7课后习题答案.doc

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Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen:Hallo, Uta und Tag, Rudimü ssen getauscht werden. )ü21. Frauen:Mnner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü4 D ist Dieter1.a) A: Tag, ist E ist Frau KittmannB: Guten Tag, Mai, bin / heie F ist Herr Bammb) C: IchD:Ich binc)A: ist, das istE:Guten, HerrF:Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist Utaü6 Dialog 1Dialog 2a)Bild a)Handb)Computer b)Lampeü5●Wie, auf Deutsch●Danke, wie■Was, bitte●heit, auf Chinesisch■ auf Chinesisch●Danke, was■weiDialog 3a)Busb)AutoPhonetikü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Mappen, kann, Mi tte, bunt, Mu nd, Damm, Band, Hemd, Butter.........ü 12 heien (2/1)Arbeiter (3/1)Bielefeld (3/1) Fahne (2/1)Peter (2/1),Computer (3/2)Kinder (2/1)Abende (3/1)Chinesisch (3/2)danke (2/1)Lampe (2/1)Berlin (2/2)Kittmann (2/1)Bamberg (2/1)Papier (2/2)Vorkurs 2ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3 ● Wie■geht, dir●Danke, schlecht, Gute,Wiedersehen ■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3._Wie ______ heien SieIch _heie________ Anna Kant._Sind_________ Sie KantSind Sie_____ Frau Kant Ja, ich _bin__________ Kant.Nein, mein___ Name _ist__________ Kuhn.Nein, ich _bin__________ nicht Kant.Nein, ich _bin__________ nicht Frau Kant.ü6 1.a)A:Verzeihung, heienB:Und SieA:Ichb)C: Guten, Sind SieD:Nein, istC:Verzeihungc)F: nicht, binE:Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fangü81. 2. 3.A: Wie heit das auf DeutschB: Das heit auf Deutsch Bleistift.A: Was heit 电脑 auf DeutschB: 电脑heit auf Deutsch Computer.Heit das auf Deutsch BleistiftB: Ja, das heit Bleistift .B: Nein, das heit auf Deutsch nicht Bleistift. B: Nein, das heit Kugelschreiber.A: Heit 你好 auf Deutsch gutB:Nein, 你好你好heitheitnicht____ gut.guten___ Tag_.Phonetikü 20Universitt (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstnde (4/1)Entschuldigung (4/2) markieren (3/2).Verzeihung (3/2) Wortakzent (3/1).Betonungen (4/2) Satzakzent (3/1).Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi tstudenten (4/1) Konsonanten (4/3)..Vorkurs 3ü2 1.Deutschland, ist, Jutta Meier, Kln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Sch ü lerinü3Kamera ChinaTaxi Lampe Deutschland AfrikaAuto Computer Japan AsienBuch CD-Rom Frankreich AmerikaUhr VW Italien Vk3 EuropaAudi Korea Australienü4Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Bleistift sterreichShakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.ü6(听力材料上是ü3)a)Frau Gro kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b)Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c)Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Kln/Woher kommt sie3.Sind Sie nicht aus Bonn C1. Wie heit sie/Wer heit Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heien SieE 1. Woher kommen Sie2.Heien Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3.Wie geht es Ihnenü8●Sie kommt aus Leipzig. ■Wie bitte Woher kommt er ●Aus Leipzig.●Ich heie Stephan Spri. ■Wie bitte Wie heien Sie ●Stephan Spri.●Herr Li ist Student.■ist Herr Li●Student.●Herr Li ist Student.■Wie bitte Wer ist Student ●Herr Li.●Das heit auf DeutschWand.■Entschuldigung. Wie heit das auf Deutsch ●Wand.●请原谅 heit auf deutsch Entschuldigung ■ Wie bitte Was heit 请原谅auf Deutsch●Entschuldigung.●Das dort heit Computer.■Wie bitte Wie heit dasdort ●Computer.●图画heit auf Deutsch Bild.■Wie bitte Was heit 图画 auf Deutsch● Bild.ü10a)Ist er aus Bonnb)Ist er Studentc)Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad)Woher kommen Siee)Ist das Thomasf)Kommt er aus Frankfurtg)Ist er Studenth)Wie geht es Ihneni)Wer ist dasPhonetikü 14Lange [a:] [i:] [u :] [e:] [ε:] [o:] [] Vokale Bahn Tiger Bruder Lehrer Vter Ofen Dorf Fahne Uhr Tee spter Mond SonneSchule Sle OperKurze [ a ] [i ] [u] [ε] [:] [] Vokale Tasse Zimmer dumm Wetter Mnner Lwe Wlfe Katze Kirche Teller Stern Shne LffelTante Klte Feldü 15Lange Vokale kurze VokaleMonika, Karin, Vera, Dieter, Uta, Ina, Hanne, Anne, Helga, Ma rtin, Jutta, Max, Peter, Lena, Andreas, Christine, ......Margarete Martha.Walter,.Tim,.Ursula,.Barbara,.Stephan, Michael..ü16Mdchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, Stephan Vorkurs 4ü31. 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452. links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter M ü ller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Strae 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料 )[f]1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf] Pfanne Pfahl Pfund Apfel Kupferü13(答案 )1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 [pf] X X X X Xü 16● Wie heien Sie ()→●Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. ()■ Aus Basel. () ● Wie bitte()●Wie bitte ()■ Schulze.()■ Aus Basel. ()● Schulz ()●Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. ()■ Nein, () aus Basel. ()ü 17● Guten Tag, () ich heie Pan Yuqing. ()■ Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie () ● I ch komme aus Tianjin. ()■ Und wo wohnen Sie jetzt ()● Ich wohne jetzt in Shanghai. () ■ Lauter bitte! ()● In Shanghai. ()■ Wie ist Ihre Adresse ()● Meine Adresse ist Tongji-Universitt, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. () ■ Haben Sie Telefon ()● Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()ü 18LauteBuchstabe BeispielenLange Vokale 1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:] ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:] ie, (ih,i) sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:] oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:] uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [:] h, zhlen, nhen, Kfer, Vter, Rte7. [:]h, Shne, Hhe, Lwe, lsen8. [y:]ü h, ü f ü hlen, fr ü h, ü ben, L ü gen Kurze Vokale 9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10. [] e, elf, Herd, Geld, Gste, hsslich11. [i ] i ist, Firma, Listen, bitte 12. [ ]o kommen, dort, morgen 13. [u]u und, Bus, hundert, Nummer14. [ ]zwlf, knnen, Klner15. [y]ü f ü nf, K ü sse, D ü fte Schwaches e 16. [ ]e Name, Rede, Kette, Adresse Vokalisches r 17. [] er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehr Diphthonge 18. [ae]ei, ai reisen, heien, Reife, Mai, Mais19. []eu, u heute, euch, teuer, Muse, Rume20. [ao ]auHaus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine T eine Wand, ein Tisch, ein Buchü r,ü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wrterbuch,Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierLehrbuch, Heft, Tü r,Landkarte,ü6Fragen AntwortenWie heit das auf Deutsch Das heit Brille.Wie heit Lauter bitte! auf Chinesisch Lauter bitte! heit auf Chinesisch 请大声一点。

当代大学德语一 Lektion1~7课后习题答案

当代大学德语一   Lektion1~7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )ü21. Frauen: Mnner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heieb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr Bammü5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heit, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weiü6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikü11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tterü12heien (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf WiedersehenTabelleü6 1.a) A:Verzeihung, heienB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Bezeichnungen (4Phonetik (3/2) Gegenstnde (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Kln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist SchülerinVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Kln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie heit sie/Wer heit Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heien SieE 1. Woher kommen Sie2. Heien Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es Ihnenü8ü10a) Ist er aus Bonnb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es Ihneni) Wer ist dasPhonetikü14ü15ü16Mdchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Strae 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料)ü16● Wie heien Sie () →● Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie b itte () ● Wie bitte ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()ü17●Guten Tag, () ich heie Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie ()●I ch komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()●Meine Adresse ist Tongji-Universitt, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()ü18Vorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wrterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, Papierü6Wo wohnen Sie Wo wohnst duWoher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter BammSind Sie aus München Bist du aus MünchenWohnen Sie in Bremen Wohnst du in BremenHaben Sie Telefon Hast du TelefonWie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10ü61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da () Ist das auch ein Foto ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. ()Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: Auf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch ()Herr Ma: Wer wei das ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heit E-Mail auf Deutsch ()Studentin: Das heit natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wrterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-Bootü8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretrin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretrin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstü71.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Strae 51 und ihre Telefonnummer ist 87602.ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist dasDas Bild rechts oben: Wer ist dasPhonetikü11. heien, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklren, erzhlen, verstehen, Verkufer, Geschwi.ster, Gebude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universitt, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Grovater, Familienfoto, Universittszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz, KMK, ., LKW, ., PDS,SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir ()- Danke gut, () Anna. () Und dir ()- Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer ()- .- Hast du auch E-Mail ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist ()- Hast du schon meine Handynummer ()- Ja, () die wei ich. ()ü3ü4ü5ü6ü7ü8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLsungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universitt Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hrsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro.Das Mdchen ist klein. Der Mann ist gro und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schn. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heit Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heit Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlieen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Spter stdendiert sie Germanistik.Wrterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der Hrsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte!übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut!CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte!übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wrterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cWrterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)ff-nen schlie-end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3Wrterü11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sptd. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fhrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schlft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie spt, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, Fcher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2Wrterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+Dirü6b.Schlieen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin fhrt sie morgen Dird.Wann frht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie spt ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fhrt in Urlaub.Nein, Herr Bode fhrt nicht in Urlaub.e.Doch, er mchte Pinsel kaufen.Nein, er mchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreiig, fünf neununddreiig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig2.Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWrterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddreiig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, mchte, muss muss, mchtest, mchtemuss, mchte, mchte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir mchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht tglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWrterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brtchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetrnke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. mchte b. mchte c. mchte, will/mchte d. Mgt e. mag2 a. will b. kann nnen gen, mgen , kann, muss , mchte/will chten chte, Knnen ü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fuballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.Fngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.Fhrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWrterü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefllt, gefllt, fehlt, fehlen, schmecktü5rztenSekretariaten Sekretrinnen den SekretrinnenHnde den HndenSpielpltzenBume BumenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklren+S+A+(D) erzhlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Knnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

新编大学德语1课后练习答案

新编大学德语1课后练习答案

新编大学德语(klickaufdeutsch)练习答案(第一册) Lsungen:Gü 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsGü 21) Die2) Die3) Der4) DasGü 41) Sie2) du3) Sie4) du5) du, du6) SieGü 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) sie, sie6) du, ichGü 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam!Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im StudentenheimWas heit das auf DeutschWie buchstabiert man dasGü 71) heit, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, bin3) sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntGü 81) Machen Sie bitte übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!Gü 91) Sprechen wir leise!2) ffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir übungen!Gü 10Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest)Schreiben Sie!Hren Sie!Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht) Gü 11A 4);B 2);C 3)D 1)Einheit 3Tue 11) Deutschunterricht haben2) 6:153) 8~11:454) Vorlesung besuchen5) Nein, sie fruehstueckt meistens gut und isst nicht zu Mittag.6) Nein, er lernt heute abend Deutsch. Am Donnerstag schreiben sie eine Pruefung.7) Nein, er macht da Hausaufgaben.Tue 21) c2) c3) a4) b5) cTue 3nach Hause fahrenzu Mittag essenZeit habeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Pruefung schreibenTue 4Sport; Deutschunterricht; Mittag; Vorlesung; fahren GUe 1Gue 21) neunundachtzig2) einhundertachtunddreissig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfuenf8) 7829) zweitausendvierundfuenfzig10) 654Gue 42) isst, esse3) Sprichst; spricht4) fahre; fahrt, faehrt5) Hast; habtGue 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schlaefst du dennWir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu MittagFahren Sie auch nach BerlinGUe 6Bist; kommst; studierst; lerne; sprichst; Kennst; esse GUe 7ein, ein, einen, eine, ein, eineGUe 8den; die; die; dieHerr Lorenz-> ihn Herrn Lorenzder Deutschlehrer-> ihnPetra-> sieHans-> ihndie Chemielehrerin-> sieFrau Beckmann-> sieGUe 10der Boernerplatz-> ihndas Goethe- Haus-> esdas Studentenheim-> esdie Post-> siedie Universitaet-> sieGUe 11eine; /; Er; ihn; eine; mich; mich; eine; /; sie; das; ein; es; es Einheit 4Gü 1Kommt, herein, steht auf, macht, zu, machen, weiter, Machen, aufDialog 1: kaufst, ein, laden, ein kommen, anDialog 2: siehst, ausDialog 3: hast , vor, Kommst, mitGü 31) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGü 41) Chef: Wo ist meine BrilleSekr: Ihre Brille Ach, das weiss ich leider nicht.2) Chef: Wo ist mein BriefSekr: Ihren Brief Ach, das weiss ich leider nicht.7) Chef: Wo ist mein TelefonbuchSekr: Ihr Telefonbuch Ach, das weiss ich leider nicht. Gü 51) Student: Wo ist mein FahrradStudentin: Dein Fahrrad Ach, das weiss ich nicht.2) Student: Wo ist mein SchluesselStudentin: Deinen Schluessel Ach ,das weiss ich nicht.6) Student: Wo ist meine DisketteStudentin: Deine Diskette Ach, das weiss ich nicht. Gü 71) Unser, unsere2) Unsere3) Unser, Unsere4) Eure, UnsereGü 8C AD BGü 9/eineineneine, ein/, ////einGü 102)C 3)B 4)B 5) CGü 112)Ja3) Nein4) Doch5) Doch6) Ja7) NeinEinheit 5Gü 11) Herr Muller mag die Atmosphaere im China- Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3) Die Studenten moegen die Deutschlehrerin.4) Moegt ihr Berlin5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schlueler moegen Jazz-Musik.Gü 2A: Ich trinke einen Kaffee. Und was moechtest duB: Ich haette gern einen Tee.A: Ich trinke ein Wasser. Und was moechtest du B: Ich haette gern einen Apfelsaft.A: Ich trinke einen Sprite. Und was moechtest du B: Ich haette gern eine Fanta.Gü 3A: Wir essen Reis. Und was moechtet ihrB: Wir haetten gern Nudeln.A: Wir essen Fleisch. Und was moechtet ihrB: Wir haetten gern Fisch.A: Wir essen Schweinebraten. Und was moechtet ihr B: Wir haetten gern Schnitzel.A: Wir essen Eier. Und was moechtet ihrB: Wir haetten gern Wurst.A: Wir essen Kaese. Und was moechtet ihrB: Wir haetten gern Kartoffeln.Gü 4A: Ich moechte zum China- Restaurant. Und duB: Ich moechte zum McDonald’s.A: Ich moechte nach Hamburg. Und du B: Ich moechte nach Berlin.A: Ich moechte zur Vorlesung. Und du B: Ich moechte ins Kino.A: Ich moechte auf die Party. Und du B: Ich moechte in die Disko.Gü 5A: Moechtest du Wurst essenB: Nein, Wurst mag ich nicht so gern. A: Moechte Thomas auch keine Wurst B: Doch, er mag Wurst sehr gern.A: Moechtest du Eis essenB: Nein, Eis mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein EisB: Doch, er mag Eis sehr gern.A: Moechtest du Kaese essenB: Nein, Kaese mag ich nicht so gern. A: Moechte Thomas auch keinen Kaese B: Doch, er mag Kaese sehr gernA: Moechtest du Broetchen essenB: Nein, Broetchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein BroetchenB: Doch, er mag Broetchen sehr gern..A: Moechtest du einen Apfelkuchen essenB: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keinen ApfelkuchenB: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gern.A: Moechtest du Haehnchen essenB: Nein, Haehnchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein HaehnchenB: Doch, er mag Haehnchen sehr gern.Gü 61)A. Wem gefaellt der Computer Er gefaellt dem Lehrer.B. Wem gefaellt die Kamera Sie gefaellt seiner Freundin.C. Wem gefaellt das Restaurant Es gefaellt Herrn Naumann.2)A. Wem schmecken Nudeln Sie schmecken seinem Opa.B. Wem schmeckt die Zwiebelsupppe Sie schmeckt meiner Frau.C. Wem schmeckt das Schnitzel Es schmeckt dem Kind.3)A. Wem hilft er Seiner Oma hilft er.B. Wem helfe ich Der Studentin helfe ich. /Ich helfe der Studentin.C. Wem helfen die Eltern Den Kindern helfen die Eltern.4)A. Wem dankt das Geburtstagskind Es dankt den Gaesten.B. Wem dankt der Gast Er dankt dem Kellner.C. Wem dankt Hans Er dankt seinen Freunden.5)A. Wem gehoert der Schluessel Herrn Li gehoert der Schluessel.B. Wem gehoert das Buch Dem Schueler gehoert das Buch.Gü 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGü 81) ihr, 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6)ihrGü 9Oma sagt zu Hans:Frag mal Herrn Mueller!Bring mir die Buecher!Fahr mal hin!Mach mal eine Pause!Trink nicht so viel Bier!Gü 101) Mach die Tuer zu! Es ist sehr kalt.2) Bring Wasser! Oma moechte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma moechte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma moechte mit dem Arzt sprechen. Gü 11Lest den Text lautvor!Schreibt die neuen Saetze!Hoert die Kassette!Habt keine Angst vor der Pruefung!Hü 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHü 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schmarzwaelder Kirschtorte.3) Die Schwarzwaelder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gut.4) Fuer Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.Lü 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weisswurst, in Schwaben Kaesespaetzle und Maultaschen, in Thueringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, tuerkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup und ein Broetchen oder eine Pizza oder einen Doener Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.Einheit 6Gü 11) Sie sagt, ich soll die U2 nehmen.2) Sie sagt, ich soll mitkommen.3) Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hoeren.4) Sie sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.Gü 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Laerm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen. Gü 31) Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Er muss im Bett bleiben.3) Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Er muss 100 Euro bezahlen.Gü41- c2- e3- f4- d5- b6- aGü 52) darf3) muss, muessen4) sollGü 71- d2- g3- f4- e5- c6- h7- aGü 81) haengen, haengt2) Legen, liegen3) Stecken, stckt4) Stellen, steht(Stellen, legenLegen Sie das Buch auf den Tisch.Das Buch liegt auf dem Tisch. Stehen, liegen Haengen, stecken) Einheit 7Tü 21- h2- 2g3- a4- e5- d6- c7- f8- bTü 4A: findestB: gefaelltA:haeltstB: Meinst du den blauen A: schwarzenB: gefallen, nehmenA: blauen,B: wie vielA: 50B: keine billigerenA: Nimm, 35B: nehmeTü 5schenken, schlaegt...vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefaellt, steht, wuenschen Gü 11) B: Kannst du ihn nicht heute tragenA: Nein, ich will ihn morgen tragen.2) ihn3) sie4) sie5) esGü 21) kann2) Willst, Kann3) Kann, kann, kannst, will4) Willst, will, kann, kannst5) Kann, will, koennenGü 31) Thomas will nicht kommen.2) Peter will nicht kommen.3) Klaus darf (kann) nicht kommen.4) Wang Donghui kann nicht kommen.5) Sabine kann nicht kommen.6) Anna will nicht kommen.7) Trudi darf nicht kommen.Gü 51)-en, -e2)-e, -e3)-e, -en, -en, -en, -e4)-en, -en, -e, -en, -e, -en, -enGü 61) Die mache ich nicht.2) Das trinke ich nicht.3) Den besuche ich nicht.4) Mit der lerne ich nicht zusammen.5) Die rufe ich nicht an.6) Dem helfe ich nicht.Gü 81) welchem, dem neuen und langsamen/, diesem2) welches,das grosse und teure Zimmer/, dieses3) welche, die moderne und unpraktische/, diese4) das schoene und laute/, diesesGü 91) A: Du, sag mal, was schenken wir meinem VaterB: Deinem Vater Schenken wir ihm eine Flasche Wein, oder2) meinen Grosseltern, Deinen Grosseltern, ihnen einen Teppich3) meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4) unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eine Kaffenkanne5) A: Du, sag mal, wem schenken wir die KrawatteB: Die Krawatte Schenken wir sie meinem Chef, oder6) die Kaffeetassen, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7) den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8) das Bild, Das Bild, es meinem Onkel Gü 101) Mutter: . Ich zeige es ihnen.2) Ich kaufe ihn ihm.3) Ich bringe sie ihr.4) Ich hole ihn euch.5) Ich schenke es dir.6) Ich gebe ihn dir sofort.7) Ich hole sie dir sofort.Iü 21) viel Erfolg!2) gute Besserung!3) herzlichen Glueckwunsch!4) gute Reise!5) viel Vergnuegen/ viel Spass!。

新编大学德语课本练习参考答案

新编大学德语课本练习参考答案

Einheit 3 StudentenlebenS. 61 TÜ 11) Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3) Er hat am Vormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4) Petra besucht eine Vorlesung.5) Nein, sie frühstückt gut und isst nicht mehr zu Mittag.6) Nein, er schreibt am Donnerstag eine Prüfung.7) Nein, am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.S. 62 TÜ 21) C2) C3) A4) B5) CTÜ 3zu Mittag essenZeit habenSport treibeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Prüfung schreibenTÜ 46.30 Sport treiben8.00 bis 11.45 Deutschunterricht haben12.00 zu Mittag essen14.15 bis 15.45 eine Vorlesung besuchen16.30 nach Hause fahrenS. 63 GÜ21) neunundachtzig2) (ein)hundertachtunddreißig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfünf8) 7829) zweitausendvierundfünfzig10) 654S. 64 GÜ 41) schläfst2) isst, esse3) Sprichst, spricht4) fahre, fahrt, fährt5) Hast, habtGÜ 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schläfst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, Kennst, esseGÜ 7...ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine KatzeGÜ 8...den Text nicht, die Übung nicht. Auch die Lehrerin und die Studenten nicht.GÜ 11eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es, esS. 71 LÜ 1LÜ 21. 218,7502. 1,875,2563. 25,479LÜ 31) Nein2) Nein3) Ja4) Nein5) NeinEinheit 2 KennenlernenS. 39 TÜ 14 2 6 1 3 5S. 48 TÜ 21) Ja2) Ja3) Nein4) NeinTÜ 31) Nein, aus England.2) Elektrotechnik.3) Ja, bitte.4) Rita Kurz.5) Nein, mein Familienname.6) B-r-i-g-i-t-t-e.TÜ 41) Ich komme aus China, aus Beijing.2) Heißen Sie Liu Ling?3) Nein, Hongliang ist mein Vorname./ Wang ist mein Familienname.4) Informatik.5) Was machst du hier?6) Wie schreibt man das?S. 41 TÜ 5A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte.A: Danke. Woher kommst du?B: Aus China.A: Was machst du hier?B: Ich lerne hier Deutsch. Und du? A: Ich studiere Elektrotechnik. B: Ach so. Wo wohnst du?A: Im Studentenwohnheim.GÜ 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsS. 42 GÜ 21) Die2) Die3) Der4) DasGÜ 41) Sie2) du3) Sie4) Sie5) du, du6) SieS. 43 GÜ 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) er, er6) du, ichS. 44 GÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam! Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenwohnheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) heißt, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, ich bin3) ist, sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntS. 45 GÜ 10Lesen Sie!Schreiben Sie!Hören Sie!Sprechen Sie!GÜ 11A 4B 2C 3D 1S. 47 HÜ 1CS. 48 HÜ 21) B2) A3) CS. 49 LÜ 1Paulo ItalienBeata Polen studiert Wirtschaftswissenschaft an der WarschauerUniversität, hört gern Musik, chattet gern, sucht Brieffreunde aus DeutschlandIngeborg Luge Lehrerin spricht Deutsch und Englisch, freut sich auf E-Mails aus aller WeltGünther & Schmidt München, Deutschlan d lernen gerade Chinesisch, suchen Brieffreunde aus ChinaEinheit 4 FamilieS. 92 LÜ 1Einheit 5 Essen und Trinken S. 104 TÜ 11) C2) C3) B4) C5) BS. 105 TÜ 31) – c2) - f3) – a4) – e5) – d7) – h8) – gTÜ 4B: Was möchten Sie essen?A: Ich hätte gern ein Schnitzel mit Pommes Frites.B: Und was trinken Sie?A: Ein Bier bitte.B: Sehr gerne. Kommt sofort.B: Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A: Als Nachtisch möchte ich ein Eis. Iss auch eins.B: Nein, Eis mag ich nicht so gern.A: Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.B: Ja, den möchte ich gern mal probieren.S. 106 TÜ 5zehn Euro sechsundsechzig und zwölf Cent macht zusammen zehn Euro achtundsiebzigzweiundsiebzig Euro zehn und zwölf Euro fünfzig macht zusammen vierundachtzig Euro sechzigdreiunddreißig Cent und neunundvierzig Cent macht zusammen zweiundachtzig Centachtundachtzig Euro dreiundfünfzig und zwanzig Euro neunundneunzig macht zusammen hundertneun Euro zweiundfünfzigS. 107 TÜ 6Speisekarte, möchte, essen, Haben, schmeckt, trinken, hätt e, Wünschen Sie/Möchten Sie, alles, macht, zahlen, StimmtS. 110 GÜ 7Uns geht es nicht so gut. Und dir?Ganz gut. Aber warum geht’s euch nicht so gut?Oh, das tut mir Leid. Wie geht’s ihnen jetzt?GÜ 81) ihr2) ihnen3) den4) ihm5) ihr6) ihrS. 111 GÜ 101) O.K. Ich zeige es ihnen.2) O.K. Ich kaufe ihn ihm.3) O.K. Ich bringe sie ihr.4) O.K. Ich hole ihn euch.5) O.K. Ich schenke es dir.6) O.K. Ich gebe ihn dir sofort.7) O.K. Ich hole sie dir.S. 112 GÜ 11a. Frag mal Herrn Müller!b. Bring mir die Bücher!c. Fahr mal hin!d. Mach mal eine Pause!e. Trink nicht so viel Bier!GÜ 121) Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt.2) Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen.S. 113 GÜ 131. Lest den Text laut vor!2. Schreibt die neuen Sätze!3. Hört die Hörübung!4. Habt keine Angst vor der Prüfung!S. 117 LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischem Fisch, in München und Bayern Weißwurst, in Schwaben Käsespätzle und Maultaschen, in Thüringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, türkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup und ein belegtes Brötchen oder eine kleine Pizza oder einen Döner Kebab in der Schnellimbissbude.4) Das Essen in der Schnellimbissbude kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst gerne einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Cola bei Mc Donald’s.6) Die Essgewohnheiten in Deutschland sind sehr verschieden.Einheit 6 Wohnen in DeutschlandS. 130 TÜ 11. Nein2. Nein3. Ja4. Nein5. Ja6. Nein7. JaTÜ 2suchen, finden, besichtigen, nehmen, mieten ...S. 131 TÜ 3das Wohnzimmer, das Bad, das Arbeitszimmer, die Küche, der Balkon ... TÜ 4ein Bett, einen Laptop, einen Computer, einen Schrank, einen Stuhl, ein Regal ...TÜ 5groß, modern, alt, neu, hell, renoviert ...S. 133 GÜ 41-C2-E3-F4-D5-B6-AGÜ 52) Darf3) muss, müssen4) sollS. 134 GÜ 61) Hier muss man zu Fuß gehen.2) Hier darf man nicht parken.3) Hier darf man keinen Alkohol trinken.4) Hier darf man nicht fotografieren.Hier darf man keinen Lärm machen.5)6) Hier muss man aufpassen.7) Hier darf man nicht essen.GÜ 71) D2) G3) F4) E5) C6) H7) AGÜ 81) Hängen, hängt2) Legen, liegen3) Stecken, steckt4) Stellen, stehtGÜ 9A: Wohin stellt Wang Hongliang die Lampe?B: Er stellt die Lampe auf den Schreibtisch.A: Wo ist die Lampe jetzt?B: Sie steht auf dem Schreibtisch.A: Wohin hängt Wang Hongliang das Bild?B: Er hängt das Bild über das Bett an die Wand. A: Wo ist das Bild jetzt?B: Es hängt über dem Bett an der Wand.A: Wohin stellt Wang Hongliang den Drehstuhl?B: Er stellt den Drehstuhl an den Schreibtisch. A: Wo ist der Drehstuhl jetzt?B: Er steht am Schreibtisch....S. 135 IÜ 11) Sie dürfen immer Fr agen stellen.2) man darf das ruhig mitnehmen.3) vor meinem Haus darf man immer parken.4) warum denn nicht? Mach das.S. 136 IÜ 21) Sie dürfen keinen Lärm machen.es ist gegen die Hausordnung.2) Es geht leider nicht.Es ist hier im Haus unmöglich.3) Die Kinder dürfen keinen Alkohol trinken. Das ist nicht gesund.4) Du darfst nicht rauchen.Rauchen ist hier verboten..。

德语第一册第9课课后习题答案

德语第一册第9课课后习题答案

TÜ11) ja, 2) nein, 3) nein, 4) nein, 5) ja, 6) nein, 7) ja, 8) nein, 9) jaTÜ21) Sie ist krank. Oder: Es geht ihr schlecht; Sie hat sich erkältet. Ihr Hals tut schrecklich weh.2) Sie ruft bei der Praxis Laun an.3) Sie geht dann in die Praxis.4) Im Wartezimmer.5) Danach spricht sie mit dem Arzt.6) Der Arzt untersucht sie.TÜ31) Lehrer: Wo ist Hans denn heute?Klassensprecher: Er fehlt wieder. Er hat sich erkältet.2) Lehrer: Wo ist Paul denn heute?Klassensprecher: Er fehlt wieder. Er hat Kopfschmerzen.3) Lehrer: Wo ist Marko denn heute?Klassensprecher: Er fehlt wieder. Er hat Fieber.4) Lehrer: Wo ist Felix denn heute?Klassensprecher: Er fehlt wieder. Sein Arm tut weh.5) Lehrer: Wo ist Alex denn heute?Klassensprecher: Er fehlt wieder. Sein Bein tut weh.6) Lehrer: Wo ist Birgit denn heute?Klassensprecher: Er fehlt wieder. Sie hat Magenprobleme.TÜ4Hier Praxis Laun, guten Tag.Ich habe Kopfschmerzen. Ich hätte gern einen Termin. Geht es heute noch?Heute? Tut mir Leid, heute haben wir keinen Termin.Und morgen Vormittag?Moment bitte. Morgen Vormittag... Nein, das geht auch nicht. Können Sie morgen Nachmittag kommen? Ja, das geht. Vielen Dank. Um wie viel Uhr?Um 15.30 Uhr. Und wie ist Ihr Name bitte?Barbara Schmidt.Auf Wiederhören.Auf Wiederhören.TÜ6Frau Lorenz: Ich habe Schnupfen und Husten.Arzt: Seit wann haben Sie die Beschwerden?L: Seit zwei Tagen.A: Haben Sie Fieber?L: Gestern hatte ich 38,5.A: Ja? Machen Sie den Mund auf und sagen Sie A ...L: A...A: Ihr Hals ist sehr rot. Machen Sie den Oberköper frei und ich horche Sie ab.L: Und ich habe keinen Appetit. Ich fühle mich müde.A: Sie haben eine Grippe.L: Ist das schlimm? Kann ich arbeiten gehen?A: Sie dürfen nicht arbeiten. Sie müssen sich ausruhen und im Bett bleiben. A: Ich verschreibe Ihnen Medikamente und schreibe Sie krank.L: Danke schön. Herr Doktor.GÜ11) Jetzt ziehe ich mich selber an.2) Jetzt putze ich mir selber die Zähne.3) Jetzt wasche ich mich selber.4) Jetzt mache ich mir selber das Frühstück.5) Jetzt hole ich mir selber Brötchen.6) Jetzt kaufe ich mir selber.GÜ2dir, dir, sich, dichsichsich, dirmichuns, mirdirGÜ3grüßen uns, treffen uns, freue michuns ansehen, streitet sich, unterhaltet euchsehen sich an, lieben sichGÜ41) Stimmt es, dass sie heute Morgen vom Fahrrad gefallen ist?2) Stimmt es, dass sie zu schnell gefahren ist?3) Stimmt es, dass sie jetzt im Krankenhaus liegt?4) Stimmt es, dass ihr Bein schrecklich weh tut?5) Stimmt es, dass der Arzt sie untersuchen muss?6) Stimmt es, dass sie zwei Wochen im Bett bleiben soll?GÜ51)Weißt du, ob Frau Müller bei der Praxis angerufen hat?2)Weißt du, ob Frau Müller einen Termin bekommen hat?3)Weißt du, ob Frau Müller ihre Versichertenkarte mitgenommen hat?4)Weißt du, ob Frau Müller sofort ins Sprechzimmer gegangen ist?5)Weißt du, ob Frau Müller mit dem Arzt gesprochen hat?6)Weißt du, ob Frau Müller Medikamente in der Apotheke gekauft hat?GÜ6Eva über Adam: dass, ob, ob, ob, dassAdam über Eva: dass, dass, ob, dass, obGÜ71) Frau Wang fragt, wie viel die Studenten für ihre Krankenversicherung bezahlen.2) Herr Zhang fragt, welche Krankenkassen es gibt.3) Herr Ma fragt, wo man die Versichertenkarte bekommt.4) Herr Wang möchte wissen, was die Krankenkasse nicht bezahlt.5) Frau Li möchte wissen, wie man einen Termin beim Arzt macht.GÜ81) Frau Müller ist nicht sicher, ob sie mit auf Urlaub fahren kann.2) Frau Lorenz sagt Frau Müller, dass sie immer Magenschmerzen hat.3) Frau Müller fragt die Sprechstundenhilfe, ob es früher geht.4) Die Sprechstundenhilfe sagt, dass sie einen Termin für den 20. bekommt.5) Der Arzt fragt Frau Müller, was ihr fehlt.6) Frau Müller sagt, dass sie Schmerzen seit ungefähr 5 Monaten hat.7) Der Arzt meint, dass Frau Müller sich eigentlich gut ausruhen soll.IÜ 1Ich bin der Meinung/meine/denke/finde/, dass man nach einer Zigarettenpause besser arbeiten kann. Ich bin der Meinung/meine/denke/finde/, dass Schlafen gut gegen Erkältung ist.Ich bin der Meinung/meine/denke/finde/, dass Liebe auch Medizin ist.Ich bin der Meinung/meine/denke/finde/, dass man nach einem Bier gut schlafen kann.Ich bin der Meinung/meine/denke/finde/, dass Medikamente immer helfen.Ich bin der Meinung/meine/denke/finde/, dass eine Frau mit einer Zigarette in der Hand modern ist.HÜ1c, a, d, bHÜ2HÜ3nein, ja, nein, ja, nein, neinLÜ11) Re: Rückenschmerzen2) Re: Kopfweh3) Re: SchlaflosigkeitLÜ2LÜ3。

新编大学德语第一册(答案)

新编大学德语第一册(答案)

《新编大学德语1 KLICK AUF DEUTSCH》参考答案外语教学与研究出版社主编:朱建华GÜ 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsGÜ 21) Die2) Die3) Der4) DasGÜ 41) Sie2) du3) Sie4) du5) du, du6) SieGÜ 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) sie, sie6) du, ichGÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam!Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) heißt, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, bin3) sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntGÜ 81) Machen Sie bitte Übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!GÜ 91) Sprechen wir leise!2) Öffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir Übungen!GÜ 10Lesen Sie! ( Du liest er liest ihr lest)Schreiben Sie!Hören Sie!Sprechen Sie!(ich spreche du sprichst er spricht ihr sprecht)GÜ 11A 4);B 2);C 3)D 1)Einheit 3UebungenTue 11) Deutschunterricht haben2) 6:153) 8~11:454) Vorlesung besuchen5) Nein, sie fruehstueckt meistens gut und isst nicht zu Mittag.6) Nein, er lernt heute abend Deutsch. Am Donnerstag schreiben sie eine Pruefung.7) Nein, er macht da Hausaufgaben.Tue 21) c2) c3) a4) b5) cTue 3nach Hause fahrenzu Mittag essenZeit habenSport treibeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Pruefung schreibenTue 4Sport; Deutschunterricht; Mittag; Vorlesung; fahrenGUe 1Gue 21) neunundachtzig2) einhundertachtunddreissig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfuenf8) 7829) zweitausendvierundfuenfzig10) 654Gue 41) schlaefst2) isst, esse3) Sprichst; spricht4) fahre; fahrt, faehrt5) Hast; habtGue 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schlaefst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GUe 6Bist; kommst; studierst; lerne; sprichst; Kennst; esseGUe 7ein, ein, einen, eine, ein, eineGUe 8den; die; die; dieGUe9Herr Lorenz-> ihn Herrn Lorenzder Deutschlehrer-> ihnPetra-> sieHans-> ihndie Chemielehrerin-> sieFrau Beckmann-> sieGUe 10der Boernerplatz-> ihndas Goethe- Haus-> esdas Studentenheim-> esdie Post-> siedie Universitaet-> sieGUe 11eine; /; Er; ihn; eine; mich; mich; eine; /; sie; das; ein; es; esEinheit 4GÜ 1Kommt, herein, steht auf, macht, zu, machen, weiter, Machen, auf GÜ 2Dialog 1: kaufst, ein, laden, ein kommen, anDialog 2: siehst, ausDialog 3: hast , vor, Kommst, mitGÜ 31) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGÜ 41) Chef: Wo ist meine Brille?Sekr: Ihre Brille? Ach, das weiss ich leider nicht.2) Chef: Wo ist mein Brief?Sekr: Ihren Brief? Ach, das weiss ich leider nicht.7) Chef: Wo ist mein Telefonbuch?Sekr: Ihr Telefonbuch? Ach, das weiss ich leider nicht.GÜ 51) Student: Wo ist mein Fahrrad?Studentin: Dein Fahrrad? Ach, das weiss ich nicht.2) Student: Wo ist mein Schluessel?Studentin: Deinen Schluessel? Ach ,das weiss ich nicht.6) Student: Wo ist meine Diskette?Studentin: Deine Diskette? Ach, das weiss ich nicht.GÜ 71) Unser, unsere2) Unsere3) Unser, Unsere4) Eure, UnsereGÜ 8C AD BGÜ 9/eineineneine, ein/, ////einGÜ 102)C 3)B 4)B 5) CGÜ 112)Ja3) Nein4) Doch5) Doch6) Ja7) NeinEinheit 5GÜ 11) Herr Muller mag die Atmosphaere im China- Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3) Die Studenten moegen die Deutschlehrerin.4) Moegt ihr Berlin?5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schlueler moegen Jazz-Musik.GÜ 2A: Ich trinke einen Kaffee. Und was moechtest du?B: Ich haette gern einen Tee.A: Ich trinke ein Wasser. Und was moechtest du?B: Ich haette gern einen Apfelsaft.A: Ich trinke einen Sprite. Und was moechtest du?B: Ich haette gern eine Fanta.GÜ 3A: Wir essen Reis. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Nudeln.A: Wir essen Fleisch. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Fisch.A: Wir essen Schweinebraten. Und was moechtet ihr? B: Wir haetten gern Schnitzel.A: Wir essen Eier. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Wurst.A: Wir essen Kaese. Und was moechtet ihr?B: Wir haetten gern Kartoffeln.GÜ 4A: Ich moechte zum China- Restaurant. Und du?B: Ich moechte zum McDonald’s.A: Ich moechte nach Hamburg. Und du?B: Ich moechte nach Berlin.A: Ich moechte zur Vorlesung. Und du?B: Ich moechte ins Kino.A: Ich moechte auf die Party. Und du?B: Ich moechte in die Disko.GÜ 5A: Moechtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gern.A: Moechtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gern.A: Moechtest du Kaese essen?B: Nein, Kaese mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keinen Kaese?B: Doch, er mag Kaese sehr gernA: Moechtest du Broetchen essen?B: Nein, Broetchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Broetchen?B: Doch, er mag Broetchen sehr gern..A: Moechtest du einen Apfelkuchen essen?B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch keinen Apfelkuchen?B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gern.A: Moechtest du Haehnchen essen?B: Nein, Haehnchen mag ich nicht so gern.A: Moechte Thomas auch kein Haehnchen?B: Doch, er mag Haehnchen sehr gern.GÜ 61)A. Wem gefaellt der Computer? Er gefaellt dem Lehrer.B. Wem gefaellt die Kamera? Sie gefaellt seiner Freundin.C. Wem gefaellt das Restaurant? Es gefaellt Herrn Naumann.2)A. Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.B. Wem schmeckt die Zwiebelsupppe? Sie schmeckt meiner Frau.C. Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.3)A. Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.B. Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich. /Ich helfe der Studentin.C. Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.4)A. Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gaesten.B. Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.C. Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.5)A. Wem gehoert der Schluessel? Herrn Li gehoert der Schluessel.B. Wem gehoert das Buch? Dem Schueler gehoert das Buch.GÜ 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ 81) ihr, 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6)ihrGÜ 9Oma sagt zu Hans:Frag mal Herrn Mueller!Bring mir die Buecher!Fahr mal hin!Mach mal eine Pause!Trink nicht so viel Bier!GÜ 101) Mach die Tuer zu! Es ist sehr kalt.2) Bring Wasser! Oma moechte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma moechte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma moechte mit dem Arzt sprechen.GÜ 11Lest den Text lautvor!Schreibt die neuen Saetze!Hoert die Kassette!Habt keine Angst vor der Pruefung!HÜ 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHÜ 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schmarzwaelder Kirschtorte.3) Die Schwarzwaelder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gut.4) Fuer Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weisswurst, in Schwaben Kaesespaetzle und Maultaschen, in Thueringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, tuerkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup und ein Broetchen oder eine Pizza oder einen Doener Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.Einheit 6GÜ 11) Sie sagt, ich soll die U2 nehmen.2) Sie sagt, ich soll mitkommen.3) Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hoeren.4) Sie sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.GÜ 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Laerm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ 31) Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Er muss im Bett bleiben.3) Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Er muss 100 Euro bezahlen.GÜ41- c2- e3- f4- d5- b6- aGÜ 52) darf3) muss, muessen4) sollGÜ 71- d2- g3- f4- e5- c6- h7- aGÜ 81) haengen, haengt2) Legen, liegen3) Stecken, stckt4) Stellen, steht(Stellen, legenLegen Sie das Buch auf den Tisch.Das Buch liegt auf dem Tisch.Stehen, liegenHaengen, stecken)Einheit 7TÜ 21- h2- 2g3- a4- e5- d6- c7- f8- bTÜ 4A: findestB: gefaelltA:haeltstB: Meinst du den blauen?A: schwarzenB: gefallen, nehmenA: blauen,B: wie vielA: 50B: keine billigerenA: Nimm, 35B: nehmeTÜ 5schenken, schlaegt...vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefaellt, steht, wuenschenGÜ 11) B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2) ihn3) sie4) sie5) esGÜ 21) kann2) Willst, Kann3) Kann, kann, kannst, will4) Willst, will, kann, kannst5) Kann, will, koennenGÜ 31) Thomas will nicht kommen.2) Peter will nicht kommen.3) Klaus darf (kann) nicht kommen.4) Wang Donghui kann nicht kommen.5) Sabine kann nicht kommen.6) Anna will nicht kommen.7) Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)-en, -e2)-e, -e3)-e, -en, -en, -en, -e4)-en, -en, -e, -en, -e, -en, -enGÜ 61) Die mache ich nicht.2) Das trinke ich nicht.3) Den besuche ich nicht.4) Mit der lerne ich nicht zusammen.5) Die rufe ich nicht an.6) Dem helfe ich nicht.GÜ 81) welchem, dem neuen und langsamen/, diesem2) welches,das grosse und teure Zimmer/, dieses3) welche, die moderne und unpraktische/, diese4) das schoene und laute/, diesesGÜ 91) A: Du, sag mal, was schenken wir meinem Vater?B: Deinem Vater? Schenken wir ihm eine Flasche Wein, oder?2) meinen Grosseltern, Deinen Grosseltern, ihnen einen Teppich3) meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4) unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eine Kaffenkanne5) A: Du, sag mal, wem schenken wir die Krawatte?B: Die Krawatte? Schenken wir sie meinem Chef, oder?6) die Kaffeetassen?, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7) den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8) das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGÜ 101) Mutter: O.K. Ich zeige es ihnen.2) Ich kaufe ihn ihm.3) Ich bringe sie ihr.4) Ich hole ihn euch.5) Ich schenke es dir.6) Ich gebe ihn dir sofort.7) Ich hole sie dir sofort.IÜ 21) viel Erfolg!2) gute Besserung!3) herzlichen Glueckwunsch!4) gute Reise!5) viel Vergnuegen/ viel Spass!。

大学德语课后练习答案

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Mehrwortkonstruktionen:–jn. zum Essen einladen–Es gibt etw.(A)–etw.(A) mögen–etw.(A) gern hätten(KII)–jm. etw.(A) wünschen–guten Appetit!–Etw. schmeckt jm.–Ew. Gefällt jm.–(jm.) etw.(A) bestellen–etw. getrennt zahlen–Das macht zusammen 28 Euro–Stimmt so!–jm. für etw.(A) danken–gern geschehen!−im Osten/Süden/Westen/Norden−beliebt sein−für etw.(A) bekannt/berühmt sein−verschieden/unterschiedlich/vielfältig sein−warm/kalt essen−ab und zuAntworten der GÜGÜ1(1)Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restaurant.(2)Ich mag Schweinebraten sehr.(3)Die Studenten mögen die Lehrerin(4)Mögt ihr Berlin?(5)Die Oma mag die Blumen.(6)Die Schüler mögen Jazz-Musik.GÜ6(1)Der Computer gefällt dem Lehrer.(2)Die Kamera gefällt seiner Freundin.(3)Das Restaurant gefällt Herrn Naumann.(4)Nudeln schmecken seinem Opa.(5)Die Zwiebelsuppe schmeckt meiner Frau.(6)Das Schnitzel schmeckt dem Kind.(7)Er hilft seiner Oma.(8)Ich helfe der Studentin.(9)Die Eltern helfen den Kindern.(10)D as Geburtstagskind dankt Gästen.(11)D er Gast dankt dem Kellner.(12)T im dankt seinen Freunden.(13)D IE Mappe gehört Herrn Li.(14)D as Buch gehört dem Schüler.(15)D ie Uhr gehört seinem Freund.GÜ7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ8ihr, ihnen, ihr, ihm, ihr, ihrGÜ9(1)Deinem V ater? Schenken wir ihm eine Flasche Wein!(2)Deinen Großeltern? Schenken wir ihnen einen Laptop!(3)Deiner Schwester? Schenken wir ihr ein Fahrrad!(4)Unserem Nachbarkind? Schenken wir ihm eine Torte!(5)Das Buch! Schenken wir es meinem Chef!(6)Die Kaffeetassen! Schenken wir sie meiner Tante!(7)Den CD-Player! Schenken wir ihn meinen Eltern!(8)Das Bild! Schenken wir es meinem Onkel!GÜ10(1)Ich zeige es ihnen.(2)Ich kaufe ihn ihm.(3)Ich bringe sie ihr.(4)Ich hole ihn euch.(5)Ich schenke es dir.(6)Ich gebe ihn dir.(7)Ich hole sie dir.GÜ11(1)Frag(e) mal Herrn Müller!(2)Bring(e) mir die Bücher!(3)Fahr als hin!(4)Mach(e) eine Pause!(5)Trink(e) nicht so viel Bier!GÜ12(1)Mach(e) die Tür zu!(2)Bring(e) Oma Wasser!(3)Kauf(e) Oma Tabletten!(4)Hol(e) den Arzt hierher!GÜ13(1)Lest den Text laut vor!(2)Schreibt die neuen Sätze!(3)Hört die Übung!(4)Habt keine Angst vor der Prüfung!Transkription für den Hörtext: Im CafeX: Ist hier noch frei?.Gast: Bitte.X: Hallo, wir möchten gerne bestellen.K: Bitte schön. Hier ist die Karte.X: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? T: Nein, danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.X: Mit Zitrone oder Milch?T: Mit Zitrone.K: Was darf es denn sein?X: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.K: Möchten Sie dazu Kuchen?X: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?K: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.X: Thomas, möchtest du ein Stück?T: Nein, danke. Ich möchte lieber ein Stück Apelkuchen. Der schmeckt mir besser.X: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen.K: Sehr gerne. Kommt sofort.X: Hallo, wir möchten zahlen.K: Hat’s Ihnen geschmeckt?X: Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.K: Wunderbar, zahlen Sie getrennt oder zusammen.X: Getrennt.K: Also... Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte... macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.X: Hier sind 6 Euro.T: 6 Euro bitte. Stimmt so.K: Danke schön.。

(完整word版)新编大学德语(第二版)第一册练习答案分析解析

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Einheit 2Hörverstehen:KennenlernenA:Die Musik ist schön, nicht?B:JaA:Woher kommen Sie? Aus Hangzhou?B:Nein.A:Aha, und woher kommen Sie dann?B:Aus Anhui.A:Was machen Sie hier in Hangzhou? Studieren Sie?B:Nein, ich lerne hier Deutsch.A:Ach so. Ich arbeite hier. Übrigens, ich heiße Dieter Schulz und bin aus Deutschland. Und wie heißen Sie?B:Zhao Yan.A:Freut mich, Frau Zhao.Sie machen Übungen.Sie öffnen die Bücher.Sie hören Text zwei.Sie stellen sich vor.Sie lesen Text eins.Sie schließen die Bücher.1)ja 2) nein 3) nein 4) neinTÜ 31)Nein, aus England.2)Elektronik.3)Ja, bitte.4)Rita Kurz.5)Nein, mein Familienname.6)B-r-i-g-i-t-t-e.TÜ 41)Ich komme aus China.2)Heißen Sie Wang Hui?3)Nein, mein Vorname.4)Informatik.5)Was machst du hier?6)Wie buchstabiert man das?TÜ 5A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte.A: Danke. Woher kommst du? B: Aus China.A: Was machst du hier? B: Ich lerne hier Deutsch.Und du?A: Ich studiere Elektronik. B: Ach so. Wo wohnst du?A: Im Studentenheim.GÜ 11)eine, Sie 2) eine, Sie 3) ein, Er 4) ein, EsGÜ 21)Die 2) Die 3) Der 4) DasGÜ 3ein Bild, es ein Baum, er eine Kette, sieein Apfel, er ein Buch, es eine Kanne, sieGÜ 41)Sie 2) du 3) Sie 4) du 5) du, du 6) SieGÜ 5Sie, ich 2) ihr, Wir 3) sie, Sie 4) er, Er 5) sie, sie 6) du, ich GÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenwohnheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) ist, heißt, ist 2) wohnst, Studierst, bin, arbeite3) ist, sind, kommen 5) Seid, macht, lernen, wohntGÜ 81) Machen Sie bitte Übung vier!2) Schreiben Sie bitte Dialoge!3) Sprechen Sie bitte langsam!4) Lesen Sie bitte laut!GÜ 91)Sprechen wir leise!2)Öffnen wir die Bücher!3) Lesen wir Text drei!4) Machen wir Übungen!GÜ 10Schreiben Sie bitte! Hören Sie bitte!Sprechen Sie bitte!GÜ 11A 4)B 2)C 3)D 1)HÜ 1 C HÜ 2 1) B 2) A 3) C第2单元常用词组与句型Deutsch lernen/sprechenChemie/Informatik/Elektronik studierenÜbungen machendie Bücher öffnen/schließenText eins lesen/hörennoch (ein)malIch heiße ...Ich komme aus ...Ich lerne, studiere...Ich wohne in ...Entschuldigen Sie!/Entschuldigung!Wie buchstabiert man das?Wie schreibt man das?Was heißt das auf Deutsch?Sprechen Sie laut und langsam!Einheit 3 LösungenS. 58TÜ 11) Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3) Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4) Petra besucht eine V orlesung.5) Nein, sie frühstückt gut und isst nicht zu Mittag.TÜ 2 1) C 2) C 3) A 4) B 5) CTÜ 3zu Mittag essen, Zeit haben, Sport treiben, eine V orlesung besuchen, Kaffee trinken, eine Prüfung schreibenTÜ 4um 6.30 Uhr Sport treibenvon 8.00 bis 11.45 Deutschunterricht habenum 12.00 Uhr zu Mittag essenvon 14.15 bis 15.45 eine V orlesung besuchenum 16.30 Uhr nach Hause fahren造句举例:Er frühstückt um zwanzig nach siebenV on acht bis Viertel vor Zwölf hat erDeutschunterricht.Er fährt am Nachmittag um halb fünf nach Hause.GÜ 1四幅图从左至右分别表示数词1,2,3,6GÜ 21) neunundachzig 2) hundertachtunddreißig 3) neunhundertsiebenundzwanzig 4) 400 5) Dreitausendachthunderteinundsechzig 6) 76 7) dreihundertfünf 8) 782 9) Zweitausendvierundfünfzig 10) 654GÜ 41) schläfst 2) isst, esse 3) Sprichst, spricht 4) fahre, fahrt, fährt 5) Hast, habtGÜ 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wan schläfst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, kennst, esseGÜ 7Klaus hat ein Auto, ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine Katze.GÜ 8Stephan versteht heute im Unterricht den Dialog nicht, den Text nicht, die Übung nicht, Auch die Lehrerin und die Studenten nicht.GÜ 91) Kennst du Herrn Lorenz?Ja, kenne ich. Warum?Ich besuche ihn heute Nachmittag.2) Petra, sie 3) den Deutschlehrer, ihn 4) Hans, ihn 5) die Chemielehrerin, sie6) Frau Beckmann, sieGÜ 101)Kennst du die Post?Ja, kenne ich. Warum?Ich suche sie.2) die Universität, sie 3) den Börnerplatz, ihn 4) Das Studentenheim, es5) das Goethe-Haus, esGÜ 11eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es, esHÜ 123, 6, 5, 13, 26, 14, 12, 7, 158HÜ 2 CHÜ 3Füßball spielenzur Party bei Julia gehenMit Thomas Kaffee trinken听力原文:A:Hallo, Peter! Was machst du da?B:Hallo, Donghui! Ich höre gerade Musik. Das siehst du doch!A:Hm. Sag mal, hast du heute Nachmittag Zeit? Ich mache am Donnerstag eine Prüfung und habe noch Fragen.B:Das geht leider nicht. Ich spiele Füßball. Vielleicht morgen Nachmittag?A:Morgen? Dienstag? OK, aber erst nach halb fünf. Ich habe bis Viertel nach vier V orlesung.B:Erst nach halb fünf? Das geht leider wieder nicht. Julia gibt am Abend eine Party. A:Dann am Mittwoch? Hast du da Zeit?B:Am Mittwoch V ormittag treibe ich Sport. Und am Nachmittag, hm ... ja, da kommt Thomas. Und wir trinken zusammen Kaffee.A:Ja ja, Kaffee trinken, Musik hören, Sport treiben, Fußball spielen. Sag mal, Peter, wann studierst du eigentlich?LÜ 11) 175027(=187027-12000)2) 1612311(= 1799338-187027)3) 12000LÜ 21)Nein 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 第3单元常用词组与句型Pause machenUnterricht habenam Morgen/V ormittag/Mittag/Nachmittag/Abend in der Nachtum … Uhrvon … bis …Sport treibeneine V orlesung besuchenzu Mittag essenviel besserimmer besser(keine) Zeit habeneine Party geben/machennach Hause fahrenam Donnerstag/Freitag …Kaffee/Tee trinkenes gibtHausaufgaben machenins Bett geheneine Prüfung machen/haben/schreibenWie viel Uhr ist es Jetzt?Wie spät ist es?Es ist halb zehn.Es ist fünf vor acht.Es ist Vieltel nach neun.Um wie viel Uhr beginnt der Unterricht.Wann stehst du auf?Was machen Sie im Unterricht?Wohin gehst/fährst du?Er ist neu hier.Er hat nie Zeit für die Freunde.Einheit 4LösungenS. 80 TÜ 11) ja 2) ja 3) nein 4) ja 5) nein 6) ja Oma Maria 70 gesund lebenOnkel Felix 43 IngenieurTante Annette SekretärinSohn Alex ( ich )Vater Felix 45Mutter MelanieTÜ 3Alex hat eine Oma. Sie heißt Maria und ist 70 Jahre alt. Sie fährt gern Rad und lebt gesund. Sie raucht nicht und trinkt auch keinen alkohol. Sie hat einen Lebensgefärten Karl.Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur. Er wohnt und arbeitet in Österreich. Annette ist seine Frau. Sie ist Sekretärin.Alex’ Eltern heißen Fritz und Melanie. Sein Vater ist 45.GÜ 1Unsere Lehrerin kommt herein. Daniel steht auf und macht die Tür zu. Die Lehrerin sagt:… Nun machen wir weiter. Machen Sie bitte Ihre Bücher auf, Seite 83.“GÜ 2Dialog 1 A:kaufst ein B:laden ein, kommen anDialog 2 A:siehst ausDialog 3 A:hast vor B:kommst mitGÜ 31) Wo ist Deutschland? ( Deutschland liegt ) in Europa.2) Was gibt es in der Landkarte? Es gibt städte, Länder, Kontinente usw.3) Was gibt’ s da noch?Es gibt noch Berge, Flüsse, Ebenen und Meere.4) Wo sind wir? Wir sind in Berlin, in Deutschland.GÜ 4A:B:einA:B:einenA:eine B:einA:_ _ B:_ _A:B:_ _A:B:_ _A:B:_ _A:B:ihrGÜ 51) C 2) C 3) B 4) B 5) CGÜ 61) Ihr, Ihre, Ihr, Ihre2) Seine, Seine, Sein, SeinGÜ 7Wo ist meine Brille? Ich finde meine Brille nicht mehr.Ihre Brille? Ach, das weiß ich leider nicht.Wo ist mein Brief? Ich finde meinen Brief nicht mehr.Ihren Brief? Ach, das weiß ich leider nicht.Wo ist mein Telefonbuch? Ich finde mein Telefonbuch nicht mehr.Ihr Telefonbuch? Ach, das weiß ich leider nicht.GÜ 8Wo ist mein Fahrrad? Ich finde mein Fahrrad nicht mehr.Dein Fahrrad? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.Wo ist mein Ausweis? Ich finde meinen Ausweis nicht mehr.Deinen Ausweis? Tut mir Leid. Das weiß ich nicht.GÜ 92) Maria sind unsere Oma und Josef unser Opa. Sie haben zwei Söhne, also unseren Vater Fritz und unseren Onkel Felix. Unsere Mutter heißt Melanie und unsere Tante Annette. Unser Opa ist tot. Aber unsere Oma hat einen Lebensgefährten. Karl ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern.Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Felix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt Alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101) unser, unsere 2) unsere3) unser, unsere 4) eure, unsereGÜ 112) Ja 3) Nein 4) Doch 5) Doch 6) Ja 7) NeinHÜ 2habe, Maria, einen, Name, meine, Schwester, ist, keine, bin, Ich, Ein, zwei, drei, einen, Katze, Hund, FischLÜ 11) Sie kommt aus der Türkei.2) In meiner Familie gibt es fünf Mitglieder.3) Er ist Techniker.4) Gükan ist 12, Güney ist 16 und Vulkan 19.5) Nein, Gükan und Güney sind Schüler.Vulkan hat schon einen Hauptschulabschluss.Er macht da eine Ausbildung als Kfz-Mechniker.6) Ja, Gükan zeichnet gern. Güney hat einen Traumberuf als Informatiker.第四单元常用词组与句型Geburtstag habeneine Feier machenLust habeneine Verabredung habeneinen Ausflug machenFahrrad fahrenins Kino gehenauf eine Party geheneinen V orschlag macheneine Idee habenHast du morgen etwas vor?Das ist sehr nett von dir/Ihnen.Tut mir Leid.Das ist aber sehr schade.Wie alt ist sie.Sie lebt gesund.Sie sehen gleich aus.Ich finde ihn sehr nett.Viel Spaß!Vielen Dank!Einheit 5LösungenS. 102TÜ 11) C 2) C 3) B 4) C 5) BTÜ 21) — c) 2) — f) 3) — a) 4) — e) 5) — d) 6) — b) 7) — h) 8) — g) TÜ 3A:Fräulein, die Speisekarte bitte.B:Was möchten Sie essen?A:Ich hätte gern ein Schnitzel mit Kartoffeln.B:Und was trinken Sie?A:Ein Bier bitte.B:Alles klar. Kommt sofort.A:Wie schmeckt es dir?B:Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A:Als Nachtisch möchte ich ein Eis. Nimm auch einsB:Nein, Eis mag ich nicht sehr.A:Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.B:Ja, den möchte ich mal probieren.TÜ 410,78 Euro, 84,60 Euro, 0,82 Euro, 109,52EuroTÜ 5Herr Ober, bitte die Speisekarte.Bitte sehr.Ich möchte bestellen.Was möchten Sie essen?Einmal Schnitzel mit Kartoffeln. Haben Sie Zwiebelsuppe?Ja, die schmeckt sehr gut.Dann bitte noch eine Zwiebelsuppe.Und was möchten Sie trinken?Ich hätte gern ein Bier.Sonst noch etwas?Nein, danke. Das ist alles.Das macht zusammen 14 Euro.Herr Ober, zahlen bitte.Hier sind 15 Euro. Stimmt so.Vielen Dank.GÜ 11) Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restaurant.2) Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr.3) Die Studenten mögen die Deutschlehrerin.4) Mögt ihr Berlin?5) Die Oma mag die Blumen.6) Die Schüler mögen Jazz-Musik.GÜ 2Ich trinke einen Kaffee. Und was möchtest du?Ich hätte gern einen Tee.Ich trinke ein Wasser. Und was möchtest du?Ich hätte gern einen Apfelsaft.Ich trinke eine Sprite. Und was möchtest du?Ich hätte gern eine Fanta.GÜ 3Wir essen Hähnchen. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Rindersteak..Wir essen Eier. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Wurst.Wir essen Fleisch. Und was möchtet ihr?Wir hätten gern Fisch.GÜ 4Ich möchte zum China-Restaurant. Und du?Ich möchte zu McDonald’s.Ich möchte zur V orlesung. Und du?Ich möchte ins Kino.Ich möchte nach Hamburg. Und du?Ich möchte nach Berlin.Ich möchte auf die Party. Und du?Ich möchte in die Disko.GÜ 5Möchtest du Wurst essen?Nein, Wurst mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch keine Wurst?Doch, er mag Wurst sehr gern.Möchtest du Eis/Brötchen essen?Nein, Eis/Brötchen mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch kein Eis/Brötchen?Doch, er mag Eis/Brötchen sehr gern.Möchtest du Käse/Apfelkuchen essen?Nein, Käse/Apfelkuchen mag ich nicht so gern.Möchte Thomas auch keinen Käse/Apfelkuchen ?Doch, er mag Käse/Apfelkuchen sehr gern.GÜ 6 Was gefällt wem?1) Wem gefällt der Computer? Er gefällt dem Lehrer.2) Wem gefällt die Kamera? Sie gefällt seiner Freundin.3) Wem gefällt das Restaurant? Es gefällt Herrn Naumannn. Was schmeckt wem?1) Wem schmecken Nudeln? Sie schmecken seinem Opa.2) Wem schmeckt die Zwiebelsuppe? Sie schmeckt meiner Frau.3) Wem schmeckt das Schnitzel? Es schmeckt dem Kind.Wer hilft wem?1) Wem hilft er? Seiner Oma hilft er.2) Wem helfe ich? Der Studentin helfe ich.3) Wem helfen die Eltern? Den Kindern helfen die Eltern.Wer dankt wem?1) Wem dankt das Geburtstagskind? Es dankt den Gästen.2) Wem dankt der Gast? Er dankt dem Kellner.3) Wem dankt Hans? Er dankt seinen Freunden.Was gehört wem?1) Wem gehört der Schlüssel? Herrn Li gehört der Schlüssel.2) Wem gehört das Buch? Dem Schüler gehört das Buch.3) Wem gehört die Uhr? Seinem Freund gehört die Uhr.GÜ 7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ 81) ihr 2) ihnen 3) ihr 4) ihm 5) ihr 6) ihrGÜ 91) Frag mal Herrn Müllerr!2)Bring mir die Bücher!3)Fahr mal hin!4)Mach mal eine Pause!5)Trink nicht so viel Bier!GÜ 101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt.2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen.GÜ 111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!IÜ 1A:Ich möchte gern Schweinebraten. Und du?B:Ich hätte gern Schnitzel.A:Ich möchte gern Rindersteak? Und du?B:Ich hätte gern Fisch.A:Ich möchte gern eine Zwiebelsuppe. Und du?B:Ich hätte gern eine Tomatensuppe.A:Ich möchte gern Nudeln. Und du?B:Ich hätte gern Reis.IÜ 2Was möchten Sie gern trinken? Bier oder Wein?Lieber Wein.Was möchten Sie gern trrinken? Apfelsaft oder Orangensaft?Lieber Orangensaft.Was möchten Sie gern trinken? Cola oder Sprite?Lieber Sprite.Was möchten Sie gern trinken? Kaffee oder Tee?Lieber Tee.IÜ 3Guten Appetit!Zum Wohl!Prost!HÜ 11) R 2) F 3) F 4) R 5) FHÜ 21) Thomas mag den Cappuccino nicht so gern.2) Die Kellnerin empfiehlt Schwarzwälder Kirschtorte.3)Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt Thomas nicht so gern.4)Für Xiaoming kostet es 5 Euro 50. Er bezahlt 6 Euro.Hörverstehen:Im CaféXiaoming: Ist hier noch frei?Gast: Bitte.Xiaoming: Fräulein, wir möchten bestellen.Kellnerin: Bitte schön. Hier ist die Karte.Xiaoming: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? Thomas: Nein. Den mag ich nicht so gern. Lieber einen Tee.Xiaoming: Mit Zitrone oder Milch?Thomas: Mit Zitrone.Kellnerin: So. Was hätten Sie gern?Xiaoming: Einmal Cappuccino und einmal Tee mit Zitrone.Kellnerin: Möchten Sie dazu noch Kuchen?Xiaoming: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?Kellnerin: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.Xiaoming: Thomas, möchtest du auch ein Stück?Thomas: Nein. Die schmeckt es mir nicht so gut. Lieber ein Stück Apfelkuchen. Xiaoming: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen. Kellnerin: Alles klar. Kommt sofort.Xiaoming: Fräulein, wir möchten zahlen.Kellnerin: Hat’s Ihnen geschmeckt?Xiaoming: Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.Kellnerin: Also. Getrennt oder zusammen?Xiaoming: Getrennt.Kellnerin: Also, einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte...macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.Xiaoming: Hier sind 6 Euro.Thomas: 6 Euro bitte. Stimmt so.Kellnerin: Danke schön.LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischen Fischen, in Bayern Weißwurst, inSchwaben Käsespätzle und Maultaschen, in Thüringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, türkische, spanische undchinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup, ein Brötchen oder eine Pizza, und einenDöner Kebab.4) Ein Schnellimbiss kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst oft einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinktdazu eine Cola.6) Die Essensgewohnheiten in Deutschland sind sehr unterschiedlich.第五单元常用词组与句型jn. zum Essen einladenHunger habenRindersteak mit Reis/eine Suppe/ein Eis bestelleneine Suppe essendas nächste Malab und zujm. für etw. A dankenjm. bei etw. D helfenjm. einen Brief schreibenjm. auf etw. A antwortenWas möchten Sie?Was möchten Sie gern?Was essen Sie gern?Was trinken Sie gern?Was möchten Sie essen/trinken?Was hätten Sie gern?Wie wäre es mit...?Ich möchte gern Reis.Wir hätten gern Milch mit Zitrone.Ich möchte einen Apfelsaft (bestellen).Ich nehme lieber ein Schnitzel.Guten Appetit!Gleichfalls!Zum Wohl!Prost!Was gibt’s heute?Sonst noch etwas?Wie schmeckt es dir?Es schmeckt mir sehr gut.Eis mag ich nicht gern.Die Atmosphäre gefällt mir gut.Wem gehört das Buch? Es gehört seinem Freund.Zahlen, bitte!Das macht zusammen 5 Euro 50.Stimmt so.Vielen Dank!Einheit 6LösungenS.126TÜ 11) nein 2) nein 3) ja 4) nein 5) ja 6) nein 7) jaTÜ 2eine Wohnung brauchen, suchen, finden, besichtigen, nehmenTÜ 3Schrank, Regal, Bett, Nachttisch, Stuhl, ComputerTÜ 5hell, dunkel, groß, klein, neu, alt, modernGÜ 11) Frau Schmidt sagt, ich soll die U 2 nehmen.2) Frau Schmidt sagt, ich soll mitkommen.3) Frau Schmidt sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4) Frau Schmidt sagt, ich soll die Hausordnung genau lesen.GÜ 21) Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2) Die Oma sagt, ich darf keinen Lärm machen.3) Der Opa sagt, ich darf nicht in seinem Zimmer tanzen.4) Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fenster sitzen.GÜ 31) Donhui findet seine Tasche nicht. Er muss sofort die Polizei anrufen.2) Herr Schwach ist wieder krank. Er muss im Bett bleiben.3) Melanie ist Sekretärin. Sie muss lange sitzen und viel tippen.4) Wang Donghui liest erstaunt seine Telefonrechnung. Er muss 100 Euro bezahlen. GÜ 41) Im Kino: Man darf nicht rauchen.2) V or dem Autofahren: Man darf keinen Alkohol trinken.3) Am Wochenende: Da muss man nicht arbeiten.4) V orschlag vom Arzt: Ich soll im Bett bleiben.6) Frage an Frau Schmidt: Soll ich die Schuhe ausziehen?GÜ 52) Darf 3) muss, müssen 4) sollGÜ 61) Hier muss man aufpassen.2) Hier muss man zu Fuss gehen.3) Hier darf man keinen Lärm machen.4) Hier darf man nicht biegen.5) Hier darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ 71) Ich lerne seit drei Wochen Deutsch.2)Herr Schmidt kommt aus Deutschland.3)Wann möchtest du nach München?4)Die Frau arbeitet bei Siemens.5)Maria fährt gern mit der Bahn.6)Komm gleich zu mir.7)Um acht Uhr geht er zur Schule.8)Wo steht das Bett? Gegenüber dem Schreibtisch. GÜ 81)Hängen, hängt2)Legen, liegen3)Stecken, steckt4)Stellen, stehenGÜ 9A: Wohin stellt Wang Donghui die Tischlampe?B: Er stellt sie auf den Schreibtisch.A: Wo ist die Tischlampe jetzt?B: Sie ist auf dem Tisch.A: Wo hängt er das Bild?B: er hängt es an die Wand.A: Wo ist das Bild jetzt?B: Es ist an der Wand.IÜ 11)Sie dürfen immer Fragen stellen./ Bitte fragen Sie.2)Man darf sie ruhig mitnehmen.3)vor meinem Haus ist ein Parkplatz.4)Warum denn nicht. Mach das.IÜ 21)Es geht leider nicht.... Sie dürfen keinen Lärm machen.2)... die Kinder dürfen keinen Alkohol trinken.Das ist nicht erlaubt.3)... Du darfst nicht rauchen.Rauchen schadet der Gesundheit.4)Es ist hier im Haus unmöglich.Es ist gegen die Hausordnung.HÜ 11) ja 2) nein 3) ja 4) neinHÜ 21) A 2) C 3) D 4) D听力原文Hans: Schmidt.Wang: Tag, Hans! Hier ist Wang Jin.Hans: Ah, Wang Jin! Wie geht’s?Wang: Danke, gut. Und dir?Hans: Sag mal, hast du heute Zeit?Hans: Heute...Wang: Was machst du denn da?Hans: Ich arbeite am Computer.Wang: Ach, heute ist Sonntag. Du, mein Zimmer ist jetzt in Ordnung. Möchtest du es sehen?Hans: Ja, gern. Geht es heute Abend?Wang: So spät? Heute Nachmittag, um drei?Hans: Na, gut. Aber wo wohnst du denn?Wang: Müllerstraße 4, Zimmer 515.Hans: Wie komme ich zu dir?Wang: Nimm den Bus 100 ... nein, lieber die U 2.Hans: Oh, das Zimmer ist schön.Wang: Ja, das finde ich auch.Hans: Gehören dir die Möbel?Wang: Nein, dem Studentenwohnheim.Hans: Wo ist die Dusche oder Toilette?Wang: Gleich nebenan. Die ist für alle.Hans: Wie viel kostet das Zimmer mit Möbeln im Monat?Wang: 140 Euro.Hans: Hm, es geht.Wang: Ja, das ist nicht teuer.Hans: Ist hier in der Nähe ein Suppermarkt?Wang: Ja, links bei Herti und rechts Kaiser’s. Und vorne ist noch ein Park.Hans: Stimmt. Die Luft ist frisch und die Lage ist auch gut.Wang: Zur Uni gehe ich zu Fuß oder fahre mit dem Rad.第6单元常用词组与句型seit Wochenim Interneteine Wohnung suchen/finden/besichtigen/nehmenzu Hause seinnach Südenzum Beispieletw. A in Ordnung bringenIch zeige Ihnen die Wohnung.Gefällt ihnen die Wohnung?Wie viel kostet sie im Monat?Alles ist in Ordnung.。

高级德语教程上册答案

高级德语教程上册答案

Schlüssel(高级德语教程上册)Lektion 1Hochschulstudium in DeutschlandText 1 Studium an den deutschen HochschulenTextverständis1. 1) a. Biologie b. Chemie c. Physik2) a. Hoch- und Tiefbau b. Maschinenbau c. Elektrotechnik3) a. Betriebswirtschaftslehre (BWL)b. Volkswirtschaftslehre (VWL)c. Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft4) a. Soziologie b. Politologie c. Psychologie5. a. Geschichte b. Philosophie c. Germanistik, Sinologie, Anglistik, Romanistik3. 1) Die Semesterferien werden zum Selbststudium benutzt./ Die Semesterferienbenutzt man zum Selbststudium.2) Die Studenten schreiben auf /machen Mitschriften, was sie gehört haben.3) Diese Form der Arbeitsgemeinschaft gibt den Studenten Gelegenheit, ge-meinsam die Fragen zu diskutieren und zu klären.4) Die Teilnehmerzahl ist nicht beschränkt.5) In den Übungen werden Aufgaben, die aus dem Vorlesungsstoff entstehen,bearbeitet.6) Proseminare sind für Studenten im Grundstudium geplant.7) Die Thematik richtet sich oft auf ein Forschungsproblem aus.8) Wenn der Student in einem Seminar erfolgreich gearbeitet hat, erhält ereinen Schein.9) Ziel des Praktikums ist es, die Studenten zu befähigen /dass die Studentendie Fähigkeit haben, selbstständig Experimente vorzunehmen10) Der Student muss grundlegende Methoden gut kennen.11) Man muss zuerst die Voraussetzung, einen Studiengang an einer Universi-tät erfolgreich abgeschlossen zu haben, erfüllen, erst dann wird man zur Pro-motion zugelassen.12) Jeder Student kann Vorlesungen besuchen.Wörter und Wendungen1. 1) Eine Lehrveranstaltung ist die der Vermittlung von Kenntnissen dienende,von einem Lehrenden geleitete Veranstaltung, z.B. Vorlesung, Seminar etc.2) Ein Schein ist ein Zeugnis, mit dem die erfolgreiche Teilnahme an einemSeminar bescheinigt wird.3) Ein Arbeitsprotokoll ist eine schriftliche Fixierung des Hergangs einer Dis-kussion, einer Sitzung, eines Experiments.4) der wissenschaftlicher Vortrag an der Universität, ohne Diskussion5) Mit einer solchen Prüfung wird das Grundstudium abgeschlossen.6) Fortgeschrittene Studenten sind die Studenten, die sich schon im Hauptstu-dium befinden.7) an der Universität: 1. das Institut für wissenschaftliche Übungen;2. diese wissenschaftliche Übungen selbst2. 1) Gegenteil 2) großer Gegensatz 3) das Gegenteil 4) das Gegenteil5) Gegensatz 6) das Gegenteil3. 1) errichtet 2) eingerichtet 3) eingerichtet 4) errichtet 5) eingerichtet6) errichtet4. 1) Fortgeschrittene 2) fortschrittlich 3) fortgeschrittener 4) fortschritt-lich 5) fortgeschritten5. 1) vertiefen 2) klären 3) eingeführt 4) vorlegen 5) zugelassen 6) abge-schlossen 7) zugeschnitten 8) bestätigtSprechen und Schreiben2. Das Diplom ist ein Hochschulabschluss für berufsbezogene Studiengänge. Vor-aussetzung sind 2 Studienabschnitte: Grund- und Hauptstudium. Das Grundstudiumschließt mit der Diplom-Vorprüfung ab (auch …Vordiplom“) genannt. Die Diplom-prüfung am Ende des Hauptstudiums besteht aus Diplomarbeit (= eine schriftliche Hausarbeit über ein bestimmtes Thema), schriftlichen und mündlichen Prüfungen.Der Magister ist der Abschluss eines wissenschaftsbezogenen Studiums in mindes-tens 2 Fächern aus dem sprach- und kulturwissenschaftlichen, manchmal auch ge-sellschaftswissenschaftlichen Bereich. Das Grundstudium endet mit der Zwischen-prüfung bzw. dem Nachweis bestimmter Studienleistungen. DieMagisterprüfungbesteht aus einer wissenschaftlichen Arbeit (Magisterarbeit) und schriftlichen undmündlichen Prüfungen. Die Promotion setzt normalerweise einen der oben genann-ten Hochschulabschlüsse voraus. Kernstück der Promotion ist die Doktorarbeit (=Dissertation) als Nachweis selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit (Forschung). Text 2Vor dem ExamenGlobalverständnis1. r: 1) 3) 7)f: 2) 4) 5) 6) 8) 9) 10)2. die Prüfer mit festem Blickkontakt oder feuchtem Händedruck begrüßendie ersten Minuten mit dezentem Small talk oder vorbeugender Entschuldi-gung überbrückenDritte-Welt-Pullover oder Rapper-Outfit tragen (bei Studentinnen)richtige Mimik und Sitzhaltung während der Prüfung usw.Detailverständnis2. 1) Sie können nicht mehr in diesem Tempo lesen.2) Sie bitten die Prüfer, die verabredete Literatur zu kürzen.3) Die Folge ist, dass der biologische Rhythmus des menschlichen Körpers starkgestört ist./ Das Leben der Menschen ist in seinem periodischen Wechselgestört.4) Massive Einschlafstörungen treten ein.5) Man soll schon zu Beginn des Hauptstudiums anstreben, seinen Prüfer bes-ser zu kennen und einen guten Eindruck bei ihm zu hinterlassen.6) Das wirkt nicht fachmännisch.7) Die geistige Verdauung wird dabei gestört.8) Schon vorher soll man vermeiden, dass man wie jemand, der immer hungrigist, nach Themen und Texten sucht.9) Man soll sich einen Nachmittag nehmen, um sich körperlich zu bewegen. 3. 1) a) sich Gedanken machen über die mündliche Prüfung2) b) die verabredete Literatur zusammensuchen3) c) die einschlägigen Texte kopieren oder kaufen4) d) Abgabe der schriftlichen Arbeit5) e) acht oder zehn Stunden am Tag lesen6) f) Bücher, Kopien und Exzerpte wegräumen7) g) sich einen alkoholfreien Kinoabend gönnen8) h) das Thema kurz vor der Prüfung auf einem Papier gliedernWörter und Wendungen1. 1) leichte Konversation, kleiner Dialog2) zeitliche Unfähigkeit zum Denken3) lückenhafte Kenntnisse auf einem Wissensgebiet4) die Texte, die zu einem bestimmten Fach od. Gebiet gehören5) die Nacht, in der man sich qualvoll wälzt und nicht einschlafen kann6) aus der Sicht eines Vogels /von hoch oben, wo man einen Überblick gewinnt7) das Beil an der zur Vollstreckung der Todesstrafe eingeführten Vorrichtung,das durch schnelles Herabfallen den Kopf vom Rumpf trennt8) die Bücher, die für die Prüfung sehr wichtig sind9) sehr früh zu Bett gehen2. 1) schlimm 2) interessant 3) vernünftig 4) sozusagen 5) fieberhaft6) intensiv nachdenken 7) taktvoll 8) harmonisch 9) viel hervorbringend3. 1) zwischen 2) zu 3) auf 4) auf4. 1) unter 2) in / im 3) mit 4) auf 5) unter 6) hinter 7) unter5. 1) geistliche 2) geistigen 3) geistige 4) Geistige 5) geistigen 6) geistliche6. 1) abgegeben 2) ausgehändigt 3) eingereicht 4) ausgehändigt 5) nachge-reicht 6) vorgelegt7 A. 1) froh, glücklich 2) begeistert, entzückt, hingerissen, überwältigt 3) be-geistert, berauscht, hingerissen, überwältigt 4) froh, glücklich, begeistert,(hingerissen...)B. 1) traurig, unglücklich, todunglücklich 2) bekümmert, unglücklich3) traurig, unglücklich, todunglücklich 4) bekümmert, unglücklich Lexik und GrammatikÜbung 1. 1. anwendungsbezogener 2. wissenschaftsbezogenes 3. kontextbezogene4. berufsbezogene5. praxisbezogenes6. sprecherbezogene Übung 2. 1. leihe 2. verleiht 3. leihen 4. Leihen ... aus 5. entliehen 6. verliehen7. ausgeliehenÜbung 3. 1. bearbeiten 2. nacharbeiten 3. verarbeitet 4. verarbeiten 5. bearbeitet6. erarbeitet7. mitgearbeitet8. durcharbeiten9. ausgearbeitet 10. verar-beitenÜbung 4. 2. e 3. c 4. b 5. j 6. l 7. i 8. f 9. h 10. k 11. d 12. g 13. a Übung 5.1.Die häufigste Form der Lehrveranstaltungen an deutschen Universitäten ist die Vorlesung. Jeder Student bekommt gewöhnlich in der ersten Stunde eine Literatur- liste. Die angegebene Literatur hängt ausnahmslos inhaltlich mit der Vorlesung zu- sammen. Die Studenten sollen diesen Wissensstoff gewissenhaft lesen. Sie können an den parallel eingerichteten Tutorien teilnehmen, wenn sie Fragen zu klären ha- ben / wenn sie etwas nicht verstehen./ Bei Fragen können sie sich an die Arbeits- gemeinschaften oder Tutorien wenden, die parallel zur Vorlesung eingerichtet sind.2.Die Semester an den deutschen Universitäten gliedern sich jeweils in einen Teil mit Vorlesungen und einen zweiten, vorlesungsfreien Teil. Die vorlesungsfreie Zeit,die von den Studenten …Semesterferien“ genannt wird, ist dabei für die Vorberei- tung auf das nächste Semester, das Abfassen von Referaten und Hausarbeiten so- wie für die Vorbereitung auf Prüfungen gedacht.3. In den letzten Jahren wurde die Beurlaubung an einigen Universitäten Chinas einge-führt. Die Studenten, die finanzielle Schwierigkeiten haben, können sich für einigeZeit zur Arbeit beurlauben lassen. Sie dürfen ihr Studium fortsetzen, wenn sie glau-ben, dass sie die Studienkosten bezahlen können. Es gibt auch Studenten, die vonsich aus das Studium unterbrechen. Sie gründen selbst Firmen. Diese Studenten ge-ben sich mit ihrem Buchwissen nicht zufrieden. Sie wollen durch Praxis ihre eigeneFähigkeit prüfen und ihre Kenntnisse vermehren. Dabei ist der Amerikaner Bill Ga-tes ihr großes Beispiel / Vorbild.4. Die Professoren schlagen den Examinanden, die vor der mündlichen Prüfung stehen,vor, dass sie kurz vor der Prüfung das Thema auf einem Blatt Papier gliedern und ge-nau überlegen, wie sie die Prüfung beginnen und strukturieren können. In der Prü- fung sollen sie mit dem Thema beginnen, das sie am besten beherrschen, d.h. sie sol-len zuerst die Hauptsachen nennen, dann die Nebensächlichkeiten nachreichen. Sie dürfen die Antworten nicht hektisch herunterrasseln, als müsste man die nächste U- Bahn noch erreichen.************************************************************* Lektion 2Beruf und ArbeitsweltText 1Eine KündigungGlobalverständnis1. r: 2) 4) 5) 6) 8) 9)f: 1) 3) 7) 10)2. Wie alt?-- nicht mehr jung, gerade 45 Jahre altWie viel Jahre in der Firma?-- 12 JahreArbeitsbereich?-- Berichte abliefern, Budget-Planung, Teilnahme an Strategie-Diskussionen,Antwort auf E-Mails, Informationen sammeln usw.Familienleben?-- vier Jahre lang ist er getrennt von seiner Frau./ Zwei Kinder leben bei ihr./Ihre Beziehungen sind immer noch voller Spannungen./ Mit Kindern ver-bringt er nur die meisten Wochenenden und den Urlaub.Kontakt mit Kollegen?-- nicht eng befreundet, aber sie geben ihm Ratschläge, wenn er Hilfe braucht.Absicht nach Kündigung?-- wahrscheinlich sich selbständig machenDetailverständnis2. 1) ... die E-Mail in meinem Computer muss sofort erledigt werden.2) Ich kann den Satz nicht aussprechen.3) Jetzt bin ich an die Reihe gekommen / Jetzt bin ich dran.4) Die Zahl der Mitarbeiter ist in drei Jahren von 600 auf 250 reduziertworden.5) Wegen der Rezession sinken die Preise.6) Die Zahl fünfundvierzig ruft ein unangenehmes Gefühl hervor.7) Vor acht Jahren war ich nahe dran, hatte schon einen Plan gehabt. / hattedas Aufgabengebiet der Selbständigkeit umrissen.8) Ich ließ ein Lächeln nicht aufkommen, und störte (hinderte) ihn nicht beiseinem Sprechen (in seinem Reden).9) ... versuchte, mich als willensstarker Partner in der Verhandlung zu zeigen.10) ... wollte ich diese unangenehme Angelegenheit endgültig beenden.11) Er muss mehr als bisher tun. / Er muss sich nun mehr anstrengen.12) ...darüber wurde nichts bekannt gegeben.13) …um bei etwaigen Verhandlungen nicht von vornherein benachteiligt zuwerden.Wörter und Wendungen1. 1) Reise in geschäftlichen Angelegenheiten2) vor Schreck od. Überraschung sich nicht äußern können3) Kur zum Schlankwerden/zur Gewichtsabnahme4) immer steigende Kosten5) etw. fällt jmdm. plötzlich ein6) Wohnung, die das Eigentum einer Privatperson ist2. 1) fortschrittlich / progressiv2) grob /schroff3) Aufstieg4) freundlich / freudig5) Lockerung / Entspannung3. 1) Unterlage 2) Rückgang 3) beträchtlich 4) Bedingung 5) Umwand-lung 6) Bereich 7) Entschädigung4. a) 1), b) 3), c) 1), d) 3), e) 4), f) 2), g) 5), h) 8, i) 7), j) 5), k)4), l) 6)5. A. 1) entschlossen 2) beschlossen 3) entschlossen 4) entschied 5) be-schlossen 6) beschlossene 7) entschlossen 8) entschiedenB. 1) angerichtet 2) ausgelöst 3) veranlasst 4) bewirkte 5) verursachte6) herbeizuführen 7) angerichtetText 2Vielfältige BerufswahlGlobalverständnis1. -- Arbeiter-- in den Militärdienst eintreten-- sich ein Hochschulzeugnis erwerben-- im Ausland studieren od. private Geschäfte betreiben-- eigene Firmen gründenDetailverständnis2. 1) Die Gesellschaft erfährt Veränderungen / befindet sich im Umbruch, dieZahl der Arbeitskräfte schwankt.2) Damals hatte allein der Staat Befugnis, Arbeitsplätze zu verteilen.3) Egal, wie viel Menschen arbeiten wollten, alle konnten einen Arbeitsplatzbekommen.4) Für unseren Staat und mein persönliches Leben begann ein neues Zeitalter.5) Die Leute strebten heftig danach, selber Geschäfte zu machen.6) Die Hochschulabsolventen hatten nun vielfältige Beschäftigungsmöglich-keiten.Wörter und Wendungen1. 1) Angestellte im öffentlichen Dienst /im öffentlichen Bereich auf der Ebenevon Bund, Ländern u. Gemeinden2) Gesamtheit der für die Regierungstätigkeit benötigten Personen u. Hilfs-mittel3) Diejenigen, die im Gründungsjahr der Volksrepublik China geboren sind4) Politik zur Beschaffung von Arbeitsplätzen5) Diese Textilfabrik gehört dem Staat/ ist eine staatliche Fabrik6) Zone, in der die wirtschaftliche Entwicklung besonders begünstigt wird7) mit dem momentanen Zustand zufrieden sein8) ganz und gar, gänzlich9) Die Menschen, die auf individuelle Art /selbständig ihr Gewerbe treiben10) der Punkt, an dem der Verlauf einer Bewegung die entgegengesetzte Rich-tung nimmt2. 1) verändert 2) ändern 3) wechseln 4) ändern 5) ändern 6) verändert 7) ändern /wechseln 8) ändern 9) wechseln 10) verändert3. 1) angenommen 2) bejaht 3) bestätigt 4) genehmigt 5) begrüßte 6) ge-billigt / begrüßtLexik und GrammatikÜbung 1. 1. volkseigenen 2. staatseigene 3. systemeigene 4. gewerkschaftsei-genes 5. universitätseigeneÜbung 2. 1. erfolgsträchtige 2. fehlerträchtigen 3. skandalträchtige 4. kostenträch-tigeÜbung 3. 2. j 3. c 4. g 5. f 6. e 7. a 8. k 9. l 10. i 11. d 12. hÜbung 4. 1. interessant / interessiert / interessiert / interessant2. eingebildet / gebildete3. schwierige / schwer / schwierigen4. gewalttätige / gewaltiges5. lebhaft / belebt / lebendigeÜbung 5. 1. töten 2. abfeuern 3. eine bestimmte Schießeigenschaft haben 4. durcheinen Schuss verletzen 5. durch Schüsse erzielen 6. sehr schnell wachsen7. auf ein bestimmtes Ziel abfeuern und töten 8. sich schnell bewegenÜbung 6. 1. Hindere nicht die Kinder im Hof.2. Der König erfüllte dem Diener einen Wunsch./Der Diener durfte sich alsbesondere Gnade etwas wünschen.3. Wir bewilligen Ihnen auf diese Bescheinigung 5% Rabatt.4. Dieser Vertrag bietet Ihnen manche Vorteile.5. Der Star billigte den Reportern gnädig ein Interview zu.6. Diese Einrichtung gab große Sicherheit.Übung 7. A. 1) vergleichen 2) glich... aus 3) angleichen 4) gleicht 5) ausge-glichen 6) beglichen / ausgeglichen 7) verglichen8) ausgleichenB. 1) Zusammenbruch 2) Aufbruch 3) Durchbruch 4) Umbruch 5) Auf-bruch 6) DurchbruchÜbung 8. 2. a 3. b 4. a 5. a 6. a 7. b 8. bÜbung 9. 2. b 3. b 4. b 5. b 6. b 7.a 8. bÜbung 10.1.Wenn eine Firma in der Rezession von der Krise betroffen /erwischt wird, beginnt sie gleich, den Mitarbeitern zu kündigen. Nicht nur die einfachen Arbeiter, sondernauch die erfahrenen Angestellten werden freigestellt. Aber manchmal ist dies sogar der bessere Weg. Diese per Fußtritt in die Selbständigkeit beförderten Menschen können vielleicht erfolgreich sein.2. Der Zusammenbruch mancher Firmen geht nicht auf die rückläufige Konjunktur/ Rezession zurück, sondern darauf, dass sie die Produktion nicht der Entwicklung von Know-how und den Veränderungen im Markt entsprechend umstrukturierten und ihre Marketing-Strategie nicht verbesserten. Deswegen mussten sie das Ren- nen mit den Konkurrenten verlieren.3. Auf dem Markt für das qualifizierte Personal kann man einfach eine Einladung zuGesprächen bekommen, wenn man einen Studienabschluss von einer berühmten Universität und ein paar Jahre Berufserfahrung hat. Er kann sogar mit einer guten Stelle rechnen. Aber das Alter von 45 wird einen Reflex auslösen. Die Personalab-teilung wird die Bewerbung an den Bewerber zurückschicken, ohne sie einmal zulesen, weil sie nur jung-dynamische Menschen braucht.4. Mit der fortschreitenden Reform erfährt die chinesische Gesellschaft eine gewalti- ge Veränderung / ist in der chinesischen Gesellschaft eine gewaltige Veränderung vollzogen worden. Demnach ändern sich auch die Ansichten der Menschen bei der Berufswahl. Sie sind mit dem Status quo nicht zufrieden. Sie, insbesondere die Hochschulabsolventen, haben erkannt, dass man einem Beruf nicht mehr lebens- lang nachgehen soll. Für sie ist Arbeiten in Institutionen nicht mehr erstrebens- wert/Für sie ist nicht mehr erstrebenswert, in Institutionen zu arbeiten. Sie gründen Firmen und betreiben Geschäft, und bei der Berufswahl erheben sie Ansprüche auf höhere Löhne.************************************************************Lektion 3Märchen und SagenText 1Der schlafende HofTextverständnis1. vor Zeiten -- früher, einstdas Mägdlein -- Mädchendas Dirndlein -- Mädchenjmdm. ein Patschhändchen geben -- jmdm. die Hand gebenbuk -- backtedie Kindsdirn -- Kinderfraudie Kemate -- Vorratskammeraufhülzen -- Holz machendie Lockerin -- Kindermädchenalsogleich -- sofortward -- wurdezur Stunde -- noch in der gleichen Stundeder Gevatter -- Taufpate, Vetter, Nachbar3. 1) Wegen ihrer Hartherzigkeit hatten sie keinen guten Ruf. / kamen sie in Ver-ruf.2) Ihr werdet das Mägdlein verwöhnen.3) Der Zauber wird schwinden, als bis sich einer findet, der den Stier besiegt.4) Der Bettler erzählte ihnen, was beim reichen Bauern geschehen sei.5) Geld und Gut kann ich euch nicht geben, um euch für euren freundlichenEmpfang zu danken.6) Alles bleibt unverändert. / ist unverändert geblieben.7) Niemand hat sich bisher in seine Nähe gewagt.Wörter und Wendungen1. 1) a) Gefühllosigkeit2) b) Knechte und Mägde; c) Dienerschaft3) a) vergehen; b) verschwinden4) a) ärmliches Bauernhäuschen im Walde5) b) Besitz6) b) ungehindert / unbelästigt2. 1) Die Pferde -- wiehern2) Die Tauben -- gurren3) Die Hühner -- gackern, scharren4) Die Spatzen -- durch die Luft flitzen5) Die Rinder -- muhen6) Der Brunnen -- plätschern3. 1) beherzt -- unerschrocken / mutig2) behutsam -- sorgsam / rücksichtsvoll3) frohgemut -- fröhlich4) Mitleid -- Anteilnahme5) Vagabund -- Landstreicher6) den Hof umschreiten -- um den Hof schreiten7) verwaist -- ohne Eltern / elternlos8) die wildesten Tiere zähmen -- die wildesten Tiere bezwingen / in die Kniezwingen9) die Sperlinge -- der Spatz10) die Schnauze -- das Maul11) das Spinnrädchen zerhauen -- das Spinnrädchen zerhacken4. 1) sammeln 2) sammeln 3) Sammle 4) pflücken 5) sammeln 6) sammelt5. 1) wunderlichen 2) wunderbar 3) wunderschön 4) wundersamen 5) wun-derbar 6) wunderliche6. 1) schützt 2) Behüte 3) beschützte 4) verteidigen 5) behütete 6) vertei-digen 7) schützen 8) schützeText 2Das DonauweibchenGlobalverständnis1. Furcht vor der Donau:... den anderen aber zieht sie durch ihren lockenden, verführerischen Gesangins Verderben. / ... unter denen die Seelen der Ertrunkenen gefangengehalten werden. / ... er zieht ihn hinunter in den Strom.Liebe zu der Donau:So hilft sie dem einen... / Nicht selten warnt sie die Fischer vor Eisstoß undHochwasser und wilden Stürmen. / die freundliche Nixe2. a) Aussehen: eine anmutige Gestalt / Ein Blumenkranz schmückt die blondenLocken, die sich um das schöne Antlitz ringeln, und die Blumengewindeschlingen sich um die weißen Hüften. / bezaubernd / in einem weißen,schimmernden Gewand / Sein Haar glänzte wie Gold. / In den Lockenhingen weiße Wasserlilien.b) Stimme: lockend, verführerisch (Gesang)c) Auge: feuchtschimmernd, blau, sanft3. die liebliche Erscheinung / Nixe / Wassergeist / Töchter / das liebliche Wesen /bezaubernde Mädchen / die Fremde / die seltsame Erscheinung / Donaunixe Detailverständnis2. 1) Sie zieht einen durch ihren lockenden Gesang ins Unglück.2) Manchmal verlässt die Nixe das Wasser.3) Die Nixen mögen besonders junge und hübsche Burschen. / wollen gerne ...haben.4) Wenn einer sich in die Nixe verliebt, so ertrinkt er gewiss bald. / Wenn sicheiner von ihnen verführen lässt, …5) Die beiden Männer saßen bewegungslos da.6) Jeder Wolkenschatten führte ihn an der Nase herum / täuschte ihn.7) Das Eis der Donau wird plötzlich auseinander brechen.8) Der Gedanke an die Nixe war immer / überall bei ihm, / Die Nixe verfolgteihn auf Schritt und Tritt, egal, wo er blieb.Wörter und Wendungen1. 1) optische od. akustische Wahrnehmung, die auf einer Täuschung der Sinneberuht u. die mit dem wirklichen Gegebenheiten nicht übereinstimmt2) eine Pause machen und sich zu weiterem Tun rüsten3) etw. Bestimmtes vorhaben4) sehr hoher, bedrohlicher Wasserstand eines Gewässers5) inniges, schmerzliches Verlangen nach jmdm. od. etw.6) äußerst attraktiv, reizvoll2. 1) hübsch 2) Gesicht 3) Fluss 4) wandern / spazieren 5) in einer Richtungblicken 6) traurig3. 1) Das ist schwer zu bestimmen. / einzuordnen.2) Das sind nur Kleinigkeiten. / Das fällt nicht ins Gewicht.3) Er fühlt sich wohl.4) Es fehlt ihm das Lebenselement, das er braucht / Er fühlt sich fehl am Platz.5) Er zeigt kein Gefühl.6) Er spricht kein Wort. / verhält sich schweigend.4. 1) bezaubernde Mädchen / bezaubernde Landschaft2) ein quirlender See, quirlendes Wasser3) schimmerndes Gewand, schimmernde See / Seide, schimmernder Stern4) lockender Gesang / lockende Stimme / lockendes Angebot5) schäumender See / Sekt, schäumende Seife6) schaukelnder Kahn7) das flackernde Feuer / Auge, die flackernde Neonröhre, der flackernde Blick8) glitzernder Fisch / Regentropfen / Stern5. 1) wandelt …um 2) verwandelt 3) wandeln 4) umgewandelt 5) gewandelt6) verwandelt6. 1) unmündig 2) einmütig 3) anmutig7. 1) verhütet 2) hütet 3) behüte 4) hüten 5) verhüten 6) Hüte8. 1) über 2) über 3) darüber 4) um 5) um 6) über 7) um, Darüber8) umLexik und GrammatikÜbung 1. A.1) aufgewachsen 2) wächst an 3) gewachsen 4) ausgewachsen5) verwuchsen 6) angewachsen 7) wachsen heran 8) erwuchsen9) gewachsenB. 2) vor 3) zu 4) ein 5) nach 6) zu 7) ein 8) aus 9)zurück10) auf 11) vor 12) nach 13) zu 14) vor 15) aus16) an17) ab 18) auf 19) vor 20) zurückÜbung 2. 1. auf 2. an 3. auf 4. an 5. aufregendes, anregt 6. aufgeregt 7. auf8. Anregung 9. AufregungÜbung 3. I: 4, 6; II: 2, 3, 7, 10, 12, 13; III: 1, 5, 8, 9, 11Übung 4. 2. Er hat München umfahren.3. Die Polizisten haben das Geldinstitut umstellt.7. Das Kind hat den Arm der Mutter umklammert.10. Man hat das Rednerpult mit Tüchern umkleidet.12. Er hat die Bedeutung des Wortes …Wasserwerk“ umschrieben.13. Er hat das strittige Thema umgangen.Übung 5. 2. k 3. l 4. e 5. p 6. d 7. b 8. q 9. o 10. n 11. c 12. g 13. a14. h 15. m 16. i 17. j 18. f 19. r 20. sÜbung 6.1. An der Stelle, wo der Rhein um die kleine Stadt Bingen biegt, ragt jäh ein riesi-ger Felsen empor. Das ist die berühmte Lorelei. Es wurde gesagt, dass eine Hexe,in ein schönes Mädchen verwandelt, auf diesem Felsen saß und wundersameLie-der sang. Viele Schiffer schauten beim Vorbeifahren vor lauter Sehnsucht hinauf in die Höhe, so dass ihre Boote gegen Klippen / Felsenriffe fuhren und auf den Grund des Wassers sanken. Dafür hat Heine, der bekannte Dichter, das Gedicht …Die Lorelei“ geschrieben und verlieh dem Rhein eine geheimnisvolle Färbung. 2. Märchen ist eine phantasievoll ausgeschmückte Erzählung für die Kinder, bei derTiere und Gegenstände aller Art wie die Menschen sprechen und mit den Men- schen auf einer Ebene verkehren. Es gibt häufig zaubermächtige Helfer und wun-derbare Heilpflanzen. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend und vonausgleichender Gerechtigkeit. Das Märchen in der Frühzeit ist ein Teil der volks- tümlichen Literatur / der mündlichen Überlieferung, und ist durch das einfacheThema / das unkomplizierte Motiv, Verständlichkeit, unverwechselbaren Charak-ter der einzelnen Figuren und kinderorientierten Geschmack gekennzeichnet. 3. Die …Kinder- und Hausmär chen“ der Brüder Grimm wurden zwischen 1812 und1815 herausgegeben. Seit ihrer Veröffentlichung / Herausgabe sind sie in ver- schiedenen Sprachen übersetzt worden. Sie erfreuen sich in der ganzen Weltgroßer Verbreitung und sind insbesondere bei den Kindern aller Länder beliebt.Einige bekannte Stücke davon wie z.B. …Rotkäppchen“, …Aschenputtel“ und an- dere sind in aller Munde. In den Märchen der Brüder Grimm, in denen entweder die Menschen oder Tiere und Pflanzen als Hauptfiguren auftraten, werdenSchlichtheit und Humor, Gewandtheit und Mut der germanischen Nation doku- mentiert. Jedes Märchen erhält Spannung und ist verwicklungsreich, sprachlich schlicht und voller Tiefsinn. Es charakterisiert die Besonderheit /Eigenart der überlieferten Volksliteratur der germanischen Nation.****************************************************** Lektion 4Familien und soziales LebenText 1Hat die Familie Zukunft?Textverständnis2. 1) Die Familien haben sich vor seiner Kamera miteinander gestritten..2) Dort gibt es meist nur ein oder zwei, die arbeiten und alle anderen ernährenmüssen.3) Eine Muslime durfte sich wegen des mündlichen Befehls des Ehemannesnicht fotografieren lassen./Eine Muslime durfte sich nicht fotografieren las-sen, weil ihr Ehemann dies nicht erlaubt.4) Die Menschen in Großstädten leben eher in Familien, obwohl mancheEhen gescheitert sind.5) Uns interessieren wirklich, wie sie Platz zueinander nehmen und wie siesich zueinander verhalten.6) Ich hatte satt, immer Models, perfekte Menschen zu fotografieren.Wörter und Wendungen1. 1) eine Frau, die ohne einen Partner lebt und allein für die Kinder sorgt undsie erzieht2) der Mann, der das Familienleben für wichtig hält3) nicht geschultes/gebildetes Model, kein Profis4) nur an Sonn- od. Feiertagen getragenes Kleid /besonders gute Kleidung5) geistig unfruchtbare, uninteressante Reisen6) Gedanke, häufig mit Familienmitgliedern zusammen zu sein7) Elternteil, der sein Kind /Kinder allein erzieht2. 1) a) mehrere。

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88页
2.
Ein Fernsehmoderator(: “) berichtet,Am Dienstagvormittag gegen 10.20 Uhr (ist)sie ein Mitglied des Radsportrereins beim Überqueren der Bergstraße von dem Auto einer 78-jährigen schwer verletzt worden. Die Frau (hatte)habe ihr Auto nicht mehr rechtzeitig bremsen können, da der Junge plötzlich hinter einem geparkten PKW auf die Fahrbahn (fuhr) gefahren sei. Der Junge (wurde) sei sofort ins Krankenhaus, gebracht()worden. Er (ist)sei immer noch in Lebensgefahr.”
3.
(“)Mai, eine vietnamesische Studienanfängerin an der Uni Göttingen erzählte uns, (Bevor ich)bevor sie nach Deutschland (kam)gekommen sei, (hatte ich)habe sie gar kein Interesse an Sport. (Für mich)sie seien waren sportliche Aktivitäten reine Zeitverschwendung()gewesen und Spaß (hatte ich)habe sie sowieso nicht
daran()gehabt. Dank (meinem)ihrem deutschen Studienfreund Sven (hat )habe sich (meine) ihre Einstellung grundlegend geändert. Eines Tages nämlich (nahm)habe Sven (mich)sie einfach zum Hochschulsport (mit)mitgenommen . Dort (haben
bir)hätten sie in verschiedene Kurse hineingeschaut, zuerst beim V olleyball, dann beim Badminton und anschließend beim Turnen. Da habe (ich)sie gemerkt, wie lustig und entspannend Sport sein (kann)könne . Seitdem gehe (ich) sie gemeinsam mit Sven zwei Mal die Woche zum V olleyball. Was (mir)ihr neben der Fitness am Hochschulsport besonders gut (gefallt)gefalle : Er (ist)sei eine gut Kontaktbörse , um
andere Kommilitonen kennen zu lernen. Und: Viele der Kurse (sind)seinen kostenlos oder für eine geringe Gebühr zugänglich.”
110页
3.
1,Chen geht mit ihrem Freund spazieren, statt die Buchmesse zu besuchen.
2, Der kleine Bruder von Zhang ist am Samstagabend ins Stadion gegngen, Ohne seinen Vater um Erlaubnis zu fragen.
3, Am Sonntag sind wir zu Fuß in die Stadt gegangen, statt mit dem Gus zu fahren. 4,Am Samstag habe ich einen Brief abgeschickt, ohne den Absender darauf geschrieben zu haben.
5,Statt die Großeltern zu besuchen, bin ich am wochenende zu Hause geblieben , bin ich am Wochenende zu Hause geblieben.
4.
1.Statt mit den kollegen einen Ausflug zu machen, wird Chen am nächsten Sonntag
fernsehen.
2.Statt ins Kino zu gehen, will Zhang morgen früher schlafen gehen.
3.Chen will ihre Eltern am nächsten Wochenende besuchen, ohne sie vorher
anzurufen.
4.Zhang wird zum V orstellungsgespräch gehen, ohne krawatte zu tragen.
163页
4
1.Daniel kann (nicht )gut kochen.
2.Er interessiert sich (nicht)für neue Rezepte.
3.Er ruft den Pizzaservice (nicht)an.
4.Er möchte heute (nicht)tanzen gehen.
5.Seine Freundin kommt (nicht )mit.
5
1.Die Supermärkte in Deutschland sind täglich geöffnet, aber leider nicht am Sonntag.
2.Mach dir keine Sorgen um dein Gewicht. Du bist schlank genug.
3.Ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen, habe aber auch kaine Lust zu kochen.
4.Du musst dich jetzt entscheiden:Alles oder nichts!
5.Im Kino war kein Mensch.
6.Ich habe keinen Hunger, und bin auch nicht durstig.
7.Über Ernährungsregeln habe ich überhaupt noch nicht nachgedacht.
8.Ich will am Wochenende fasten und einfach nichts essen.
9.Ich esse nicht gern Pizza und mag auch keine Salami.
1.Soll ich dir etwas vom Supermarkt mitbringen? Nein, danke . Ich brauche nichts.
2.Kennst du jemanden, der Vegetarier ist? Nein, ich kenne niemanden.
3.Warst du einmal bei McDonald`s?
Nein, niemals. Dort schmeckt`s mir nicht.
4.Hat jemand mich angerufen?
Nein, niemand.
5.Hast du mit jemandem darüber gesprochen? Nein , mit niemandem.。

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