当代大学德语2 11-15课练习答案

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当代大学德语2答案(11-15)

当代大学德语2答案(11-15)

Lektion 11TexteÜ11.Bild 1 – Gespräch 4 Bild 2 – Gespräch 1 Bild 3 – Gespräch 2 Bild 4 – Gespräch 5 Bild 5 – Gespräch 6 Bild 6 – Gespräch 3 Bild 7 – Gespräch 72.Gespräch 1 →Quiz Nr. _6__ Gespräch 2 →Quiz Nr. __x__ (in Bus oder U-Bahn)Gespräch 3 →Quiz Nr. _8__ Gespräch 4 →Quiz Nr. __10_ Gespräch 5 →Quiz Nr. __3_ Gespräch 6 →Quiz Nr. _4__ Gespräch 7 →Quiz Nr. __1__3.Szene 1 – schlechter Stil: Bei einer Essenseinladung darf kein Handy klingeln! Szene 6 – zu früh zur Einladung gekommenSzene 7 – Faustregel: Der Mann soll zuerst vorgestellt werden, dann die Frau.Ü31.Familie Kern hat Herrn Wu für halb acht zum Essen (zu sich nach Hause)eingeladen.Frau und Herr Eisenberg sollen auch kommen.Herr Wu kommt um Viertel nach sieben, 15 Minuten früher als zur vereinbarten Zeit. Die Gastgeber sind sehr überrascht, weil sie noch nicht mit den V orbereitungen fertig sind.2.Das Hauptproblem des Gastes ist, dass er sich höflich benehmen will und immerablehnt. Er wartet, dass die Gastgeber ihm Speisen und Getränke zum zweiten Mal anbieten. Die Gastgeber denken, dass ihm das Essen nicht schmeckt und bieten immer wieder etwas an.Es ist nicht nur sein Fehler. Andere Länder haben andere Sitten. Er als Chinese kennt die deutschen Sitten noch nicht so gut und die Gastgeber kennen die chinesischen Tischsitten auch nicht.Ü4Begrüßung: Der Gast kam zu früh.Aperitif: Zu Beginn der Esseneinladung trinkt man etwas, hier Bier. Das dauert etwa eine halbe Stunde.Wein: Zur (Vor- und) Hauptspeise wird Wein getrunken.Vorspeise: SuppeHauptgericht: Gulasch mit Nudeln Nachtisch: Erdbeeren mit Schlagsahne (süß) Kaffee: nach dem Essen. Dazu, wenn man will: Cognac: nach dem Essen Ü51. Wu kommt zu früh, Eisenbergs gerade richtig.Regel: Zu Esseneinladungen kommt man zwischen 5 und 10 Minuten nach der angegebenen Zeit.Ü7Zur Diskussion zu stellen! Auch andere Meinungen sind möglich.In China ist es höflich, dass ein Gast früher als zur vereinbarten Zeit zu Einladungen kommt. Unter guten Bekannten bietet man als Gast manchmal seine Hilfe bei den Essensvorbereitungen an. Es gehört sich beim Essen, nicht gleich zu viel zu nehmen und bei weiterem Anbieten eher bescheidenabzulehnen. Die Gastgeber bieten trotzdem immer wieder Speisen an oder legen sie auf den Teller und füllen die Gläser.Ü8 1.2.Ü9 Wie bei der Aufgabe Brainstorming üblich, sollten hier alle von den Studenten genannten Eigenschaften, also auch absurde, in die Listeaufgenommen und später hinterfragt werden.Ü10 Beispiel1.Thomas und Yang Fang hatten sich dazu verabredet, gemeinsam schwimmen zugehen. Aber Thomas ist zu spät gekommen. Yang Fang hat sich aufgeregt und ist gegangen. Thomas spricht mit Li Tao darüber.2.Thomas und Yang Fang sind Freunde. Sie kennen sich gut und mögen sich. Esgibt aber auch Probleme, z.B. dass Thomas immer zu spät zu Verabredungen kommt. Yang Fang regt sich darüber leicht auf.Ü111.Thomas: charmant, höflich, nettYang Fang: nett, bescheiden, zuverlässig, (freundlich), fleißig, höflichWörterÜ1du, Sie, Sie, geduzt, Helmut, Menge, duzen, siezen, duRegeln:1. Sie (Sie), du (ihr), Sie, siezen2. Du, duzen3. Du, Du4. Sie, DuÜ2Lieber Peter,kannst du/Du (Nach der Rechtschreibreform von 2006 soll du im Brief wieder großgeschrieben werden.) für mich bitte morgen ...Liebe Frau Xu,entschuldigen Sie bitte, ...Lieber Herr Bode,wenn Ihre Frau zu Besuch nach Shanghai kommt, möchte ich Sie beide herzlich zu mir nach Hause einladen...oder:Lieber Holger,wenn Deine Frau zu Besuch ...Ü31.Monique: Du, wir gehen noch in ein Café, hast du Lust mitzukommen? –Oh, Entschuldigung, ich darf doch du sagen?__Jim__: Natürlich. Ja, ich komme gern mit.Monique: Da lernst du auch noch ein paar Studenten aus Frankreich und China kennen. Wir sind übrigens hier im Deutschkurs alle per du.2.Frau Bode: Also, mein Mann hat mir erzählt, wie gut er jetzt schon fast zwei Jahre mit Ihnen, Frau Gao, zusammenarbeitet. Und wir beide haben uns aufunserer Reise nach Hangzhou auch gut kennen gelernt. Und da möchteich Sie auch im Namen von meinem Mann fragen, ob wir uns nichtduzen können.Frau Gao: Das ist sehr nett. Also ich heiße Gao Ming. Man sagt auch beim Du im Chinesischen meistens den ganzen Namen.Frau Bode: Schön, Gao Ming. Ich bin Elisabeth.Herr Bode: Und meinen V ornamen kennen Sie –Entschuldigung - kennst du ja.Ich bin Holger.Frau Bode: Also darauf stoßen wir an. Zum Wohl, Gao Ming!Frau Gao: Zum Wohl, Elisabeth, Prost, Holger.Frau Bode/Herr Bode: Auf unsere Freundschaft, Gao Ming.3._Helmut: Also wir Mitarbeiter hier in der Bibliothek sind eigentlich alle per du.Hast du etwas dagegen, wenn wir uns duzen?_Peter__: Natürlich nicht. Ich heiße Peter._Helmut : Ich bin Helmut. Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz.Grammatik2. FormenÜ2a) hatte, warb)warenc)hatted)hattee)hattef)warÜ3Weil Herr Wu rechtzeitig losgefahren war, stand er um Viertel nach sieben vor der Tür.Nachdem er zweimal geklingelt hatte, öffnete Frau Kern die Tür.Nachdem das Ehepaar Eisenberg gekommen war, trank man erst einmal ein Bier.Als Herr Wu seinen Teller leer gegessen hatte, nahm er keine Suppe mehr. Nachdem man das Hauptgericht gegessen hatte, gab es Nachtisch.Die Gastgeberin bot Kaffee und Cognac an, nachdem sie sich auf das Sofa gesetzt hatten.Ü4a) Nachdem die Eltern ein Glas Wein trinken gegangen waren, setzten sich beideKinder vor den Fernseher.b)Nachdem Frau Schäfer Annika zum Kindergarten und Fabian zur Schule gefahrenhatte, ging sie zu ihrer Praxis.c)Nachdem die Kinder zu Mittag gegessen hatten, machten sie einen Mittagsschlaf.d)Nachdem die Mutter mit dem Kochen fertig geworden war, schaute sie dieMatheaufgaben von Fabian an.e)Nachdem die Mutter müde mit den Kindern nach Hause gekommen war, hatte siekeine Lust mehr zu kochen.Ü5a)Nachdem Frau Ziegler Schritte im Flur gehört hatte, stand sie auf.b)Nachdem sie die Tür zum Wohnzimmer aufgemacht hatte, sah sie, wie ein jungerMann aus dem Fenster sprang.c)Nachdem die Nachbarn von dem Einbruch gehört hatten, fanden sie das furchtbar.d)Nachdem die Polizei Frau Zieglers Anruf bekommen hatte, fuhr sie gleich zu FrauZiegler.e)Nachdem die Zeugen den Täter beschrieben hatten, kam Erwin Ziegler insZimmer.f)Nachdem einer der Zeugen die Tür aufgebrochen und das Geld genommen hatte,lief er schnell auf die Straße.g) Nachdem der Neffe von Frau Ziegler zurückgekommen war, ging er wieder zuseiner Tante, um der Polizei zu zeigen, dass er seiner Tante helfen wollte.Ü7a) Ja, es ist höflich, bei einer Einladung das Handy auszuschalten.b) Es ist eigentlich nicht üblich, seine Lehrer zu duzen.c) An den meisten Unis ist es Sitte, zu den Mitstudenten du zu sagen.d) Ich glaube, sie haben Wunsch, heute Abend in die Beijing-Oper zu gehene) Ja, bitte, ich habe leider vergessen, die Opernkarten zu bestellen.f) Ja, es ist wichtig, dem Gastgeber Bescheid zu sagen, ob man die Einladungannimmt.Ü8 V erschiedene Zuordnungen möglich, möglichst eigene ergänzen.Es ist unhöflich, erst den Älteren dem Jüngeren vorzustellen.Es ist üblich, dem Gastgeber nach der Einladung telefonisch zu danken.Es ist höflich, das Handy bei Einladungen auszuschalten.Es ist unhöflich, Angebote des Gastgebers immer abzulehnen.Es ist mir zu anstrengend, mich immer an die Regeln zu halten.Es ist höflich, einer Dame aus dem und in den Mantel zu helfen.Es ist unwichtig, alle Formen zu beachten, wenn man unter Freunden ist.Es ist falsch, mit dem Essen zu beginnen, bevor jeder etwas auf dem Teller hat.Es ist richtig, mit dem Trinken zu warten, bis die Gastgeberin oder der Gastgeber das …Zum Wohl!“ wünscht....Habt ihr Zeit, eine Delegation aus Deutschland zum Sommerpalast zu begleiten?Es macht mir keinen Spaß, immer etwas suchen zu müssen.Für Ausländer ist es schwer, jemandem das Du anzubieten.Hast du Lust, immer auf deine Freundin warten zu müssen.Hast du Lust, dich morgen mit mir zu treffen?Es ist für mich ein Problem, immer im Stau zu stehen.Für Ausländer ist es schwer, sich an manche deutsche Sitten zu gewöhnen.Hast du Lust, nächsten Samstag zu meiner Geburtstagsparty zu kommen?Es ist nicht kompliziert, die deutschen Umgangsformen zu lernen, weil sie gar nicht so anders sind als die chinesischen....Ü9(V orschlag):a) Viele Touristen haben den Wunsch, eine Reise nach Xi’an zu machen.b) So war es ihnen unmöglich, alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.c) A nna studiert im Nebenfach V olkswirtschaft und hofft, dass sie die Chance hat,nach dem Studium eine Stelle in einer deutschen Firma in China zu finden.d) Denn er hatte vor, alle Lektionen einmal zu wiederholen. Es war für ihn wichtig,das Sprachdiplom zu bestehen.e) Es macht Yang Fang viel Spaß, Geschäfte anzuschauen und sich Klamotten zukaufen, wenn sie zum Frühlingsfest etwas Geld von ihren Eltern oder Großeltern bekommen hat.Lektion 12TexteÜ1T1Vater: Was gibt's denn heute im Fernsehen?Tochter: Im Zweiten läuft Sperling und das Krokodil im Müll.Vater: Was ist denn das?Tochter: Ein Krimi.Vater: Hm. Und sonst kommt nichts Interessantes?Mutter: RTL bringt einen Thriller, Quarantäne mit Nastassja Kinski, bestimmt spannend.Vater: Die Kinski ist toll. Aber nach einem Thriller kann ich nicht schlafen. Mutter: Schade. In der Vorschau ist das heute der Top-Film.Sohn: Ich schau mir in meinem Fernseher Asterix-Operation Hinkelstein an. Das wird lustig.Tochter: Du mit deinen Comics! Das ist was für kleine Kinder. Außerdem ist es nicht dein Fernseher, sondern unser Fernseher. Ich will den Film mit dem Reevessehen.Vater: Welchen Film?Tochter: Dem Himmel so nah heißt er, ein Liebesfilm.Vater: Merkst du, Karin, unsere Tochter wird romantisch? Aber der Titel klingt gut. Mutter: Ja, nicht schlecht, aber der Film dauert zu lange. Um zehn müssen die Kinder ins Bett.Vater: Na ja, heute ist Samstag.Sohn: Und ich muss unbedingt noch das Sportstudio sehen.Vater: Die Bundesligaergebnisse kommen schon am Ende der Tagesschau. Sohn: Die Tageschau will ich aber nicht gucken. In Sat.1 kommt da Enterprise unddas dauert bis 20:15 Uhr.Vater: Die Nachrichten werden angeschaut! Man muss sich informieren, um mitreden zu können.Sohn: Bei uns in der Schule reden alle von der Bundesliga und von Enterprise. Mutter: Ach, heute ist ja auch wieder Mensch Markus, um 22.50 Uhr. Die Show ist meistens ziemlich witzig.Vater: Aber da ist das Sportstudio noch nicht zu Ende.Sohn: Siehst du, ich muss mir doch das Sportstudio angucken. Dann kann Mutti auf meinem Apparat – o.k., auf unserem Apparat – ihre Show anschauen. Mutter: Du, schau mal, um 1:00 Uhr überträgt das ARD eine Reportageüber China. Du interessierst dich doch für China.Vater: Oje, das wird wieder ein langer Abend. - Karl, hol mir bitte erst mal ein Bier. Tochter: Und mir eine Milch und ein paar Erdnüsse.Ü2Zuerst schaut sich die Familie die Tageschau in der ARD von 20.00 Uhr bis 20.15 Uhr an. Dann sehen sie den Liebesfilm im PRO 7 von 20.15 bis 22.20 Uhr. V om 22.50 bis 23.20 läuft die Show im Sat.1. Um 1:00 bringt das ARD die Reportage über China. Der Sohn sieht aber auf dem anderen Apparat im Sat.1 von 19.15 bis 20.15 Enterprise. V on 20.15 bis 22.05 sieht er den Comic im Sat.1. V on 22.00 bis 23.15 ist im ZDF das Sportstudio.Ü31. a) Ich möchte den Trickfilm sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich möchte mir aber lieber einen Krimi anschauen/angucken.- Ich möchte aber lieber einen Krimi sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich muss mir unbedingt die TV-Nachrichten anschauen /angucken.- Ich muss unbedingt die TV-Nachrichten sehen/anschauen/angucken/ gucken.Kann ich nicht die Sportschau sehen/anschauen/angucken/gucken?Angucken und besonders gucken sind umgangsprachlich.b) Im Ersten kommt/läuft/gibt es/ist ...Im Zweiten kommt/läuft/gibt es/ist ...Auf arte gibt es ...RTL zeigt/bringt/sendet/(überträgt) ...Das ZDF zeigt/bringt/sendet/überträgt ...Kommen (Sender mit Präposition) und zeigen/bringen (Sender als N) werden am häufigsten gebraucht. Aber laufen ist (leicht umgangssprachlich) auch üblich.Siehe auch Grammatik Ü7, S. 273.Ü5Hörtext 1Titel die aktuelle Sportschau_ Art der Sendung _Sportbericht______Überschrift Bayern baut Tabellenführung ausHauptinformation Bayern München hat mit 2:0 gegen Dortmund gewonnen.Hörtext 2Titel _ Gesundheitsmagazin Praxis_ Art der Sendung RatgebersendungÜberschrift Keine Chance für Grippe und SchnupfenHauptinformation Was man gegen Grippen und Schnupfen machen soll. (Viele Hausmittel helfen .)Hörtext 3Titel Tagesschau Art der Sendung TV-NachrichtenÜberschrift Tendenz freundlichHauptinformation Sonnig und für die Jahreszeit warmHörtext 4Titel Plus-Minus Art der Sendung WirtschaftsmagazinÜberschrift Telefon und Internet wurden billigerHauptinformation Die deutschen Verbraucher konnten im letzten Jahr billiger telefonieren und günstiger im Internet surfen.Ü7 Beispiel3. Unterschiede bestehen auch zwischen den chinesischen Fernsehsendern, aberkeine so großen wie in Deutschland. In China stehen alle Fernsehsender unter der Kontrolle der Regierung. Aber es gibt Sender mit mehr Nachrichten, Reportagen und Dokumentationen und andere mit mehr Fernsehserien, Quizsendungen und Kultur. CCTV hat auch einen Sportsender und einen Musiksender.Ü83.abschalten hat hier die Bedeutung 2.b).Ü9Der erste Sender ist öffentlich-rechtlich. Der zweite Sender ist privat. Der dritte Programmausschnitt ist von arte.Ü12T2 informiert sachlich, T3 enthält verschiedene Meinungen.Ü13 BeispielDas Schaubild gehört zum dritten Abschnitt. Es zeigt, die Schulnoten von Schülern mit unterschiedlichem Fernsehkonsum. Nur im Sport sind die Noten der Vielseher gleich oder besser als die von Normalsehern und Wenigsehern. In Geschichte, Deutsch und Mathematik sind sie deutlich schlechter. Die Wenigseher sind am besten in der Schule.Ü141.2. A → 1. AbschnittB → 5. AbschnittC → 2. AbschnittD → 3. AbschnittE → 4. AbschnittWörterÜ1Fernseh-: der Fernsehfilm, das Fernsehspiel, der Fernsehsender, das Fernsehinterview, die Fernsehreportage, die Fernsehserie, der Fernsehansager, dieFernsehwerbung, der Fernsehjournalist, die Fernsehsendung, derFernsehreporter, das Fernsehquiz, das Fernsehmagazin-sendung: die Quizsendung, die Musiksendung, die Kindersendung, die Sportsendung, die Radiosendung, die Ratesendung, die Informationssendung, dieMagazinsendung, die Livesendung, die FernsehsendungÜ2puter2.Farbfernseher3.Fernsehprogramm4.Werbung5.Talkshow6.BüchersendungÜ3(Hm) Wenn ich mir das genau überlege, interessiert mich das alles nicht.(Na ja) Aber ... / Überleg doch mal!(Ach) Was sehe ich denn da?(Oje) Leider, leider! / Ich weiß schon, ...Ü4 U nbedingt – wie in der Aufgabenstellung angegeben – L11/T3 noch einmal lesen. Im Kontext werden die hier gemeinten Bedeutungen klar. Ganz klar werden sie, wenn man sich die Aufnahme des Textes noch einmal anhört.Die Übung ist besonders informativ, weil sie auch andere mögliche Bedeutungen der Partikeln angibt.a) Das ist wirklich nicht gut.b) Du hast ja recht.c) Ich verstehe, was du meinst!d) So ist das also.e) Nein, so ist das nicht. (bei schwacher Betonung kann auch Weißt du, eigentlich istdas so. richtig sein)Ü5 V or der Übung –wie verlangt –L9/T3 lesen und die Bedeutung aus dem Kontext erschließen!Tom: Na hör mal, jetzt übertreibst du aber.唉,你听着,……Tom: Na ja, andere meinen, Spitzensportler sind V orbilder!是这样吗?我不知道, ……Anna: Na, ich weiß nicht. Leistungssportler sind nur auf einem Gebiet spitze.是这样吗?……Tom: Na, wenn schon. Coubertin hat gesagt, teilnehmen ist wichtiger als siegen.就算是吧, ……Anna: Na ja, eigentlich heißt die Olympische Devise Citius, Altius, Fortius.其实,……W38. Fernsehfilme machen das Wohnzimmer zum Kino.9. Um 19.45 beginnt die Sendung. Seid pünktlich!14. Wenn das Programm interessant ist, ist es gut.15. Wenn in der V orschau steht, der Film beginnt um 21 Uhr, dann beginnt er abends um neun.16. Wenn eine Sendung erst um dreiundzwanzig Uhr beginnt, beginnt sie abends um elf.18. Außer beim Fernsehen braucht man dazu oft Geld und oft ist man dabei passiv. Prof.Hurrelmann kritisiert den unkontrollierten Medienkonsum .20. Wenn etwas sehr gut ist, können Sie sagen: "Ah, ist das gut!"23. Man kann einen Apparat an-, ein-, ab- und ausschalten.24. Sind Sie mit Ihren Lehrern per du?Senkrecht:2. Weihnachten ist für die Christen ein Fest.3. Der Oberbegriff zu Fernsehen, Radio, Zeitungen usw. Das Fernsehen z.B. ist einUnterhaltungs- und Informationsmedium.10. 7 x 9 + 8 - 140 : 2 = eins17. Heute finde ich nichts Interessantes im Fernsehprogramm, gestern fand ich viel.19. Das Gegenteil von fernsehen gibt es nicht. Oder haben Sie schon mal …nah gesehen“?GrammatikÜ1◇Ich benutze den Computer, um Mails zu schreiben und mich im Internet zu informieren.◇Ich sehe fern, um mich dabei zu unterhalten.Ü2a)zu erfahrenb)sich zu finanzierenc)sich zu informierend)mitredene)einzuhaltenf)sich ... zu benehmeng)ablehnenh)zu verbessernÜ31.a) -Warum hast du dich so warm angezogen?-Um nicht wieder krank zu werden.b) -Warum wollte sich Frau Schäfer eine Stunde ausruhen?-Um am Abend fit zu seinc)-Warum haben Sie keinen neuen Mantel gekauft?-Um Geld zu sparen und ein neues Auto kaufen zu können.d)- Warum hat Thomas Yang Fang Blumen gebracht?-Um sich für die Verspätung zu entschuldigen.e)-Warum hast du nachmittags bei deinem Mann angerufen?-Um die Einkäufe zu besprechen.f)-Warum liest du so viel Bücher?-Um an der Uni mitreden zu können.Ü4a) Viele Leute sehen studenlang fern, um sich zu informieren und sich zu unterhalten.b) Wir haben vor, nur noch bei wirklich interessanten Sendungen den Fernseher anzuschalten.c) Sie chattet oft, um Freunde zu finden.d) Unser Professor hat uns aufgefordert, uns diesen Dokumentarfilm anzusehen.e) Er geht früh zur Arbeit, um früher nach Hause gehen (kommen) zu können.f) Sie hat ihm noch einmal die Chance gegeben, mit ihr auszugehen.g) Zuerst hat sich Herr Wu darüber gefreut, alles richtig gemacht zu haben.h) Er rief an, um noch mal für die Einladung zu danken.Ü9a)Ihm wird zu der tollen Reportage von allen gratuliert./ Zu der tollen Reportagewird ihm von allen gratuliert./ Es wird ihm zu der tollen Reportage von allen gratuliert.b)An die Nachteile der modernen Medien wird zu wenig gedacht / Zu wenig wird andie Nachteile der modernen Medien gedacht./ Es wird zu wenig an die Nachteile der modernen Medien gedacht.c)Es wird gesungen.Ü10a)Bei uns wird am Samstag auch gearbeitet.Es wird bei uns am Samstag auch gearbeitet.b)Überall wird von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.Es wird überall von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.c)Auf der Konferenz wurde über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.Es wurde auf der Konferenz über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.d)Seit einigen Jahren wird immer mehr mit Handys telefoniert.Es wird seit einigen Jahren immer mehr mit Handys telefoniert.e)An eine schnelle Lösung dieses Problems wird nicht geglaubt.Es wird an eine schnelle Lösung dieses Problems nicht geglaubt.f)In einigen Restaurants wird noch schrecklich viel geraucht.Es wird in einigen Restaurants noch schrecklich viel geraucht.g)Am Wochenende wird oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.Es wird am Wochenende oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.h)In der Reportage wird über die Traumjobs der Schüler berichtet.Es wird in der Reportage über die Traumjobs der Schüler berichtet.Ü11a)In einer deutschen Schulklasse wurde über eine beliebte Fernsehserie diskutiert. →In einer deutschen Schulklasse diskutierte man über eine beliebte Fernsehserie. b)Gerade von Intellektuellen wird die Glotze oft abgelehnt.→Gerade Intellektuellen lehnen die Glotze oft ab.c)Ohne Fernseher unterhält man sich, mit (vom) Fernseher wird man unterhalten. →Ohne Fernseher unterhält man sich, der Fernseher unterhält einen.d)V om Fernseher wird die Kultur ins Haus gebraucht.→Der Fernseher bringt die Kultur ins Haus.e) Wird der Zuschauer (durch die TV-Nachrichten) nicht nur zum passiven,gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen gemacht?→Machen die TV-Nachrichten die Zuschauer nicht nur zum passiven, gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen?f) Zitiert wurde die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.→Man zitierte die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.g)Es wird nicht ausgewählt oder überlegt, bevor das Gerät eingeschaltet wird.→Man wählt nicht aus und überlegt nicht, bevor man das Gerät einschaltet.h)Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass in den Familien das Programmbesprochen wird.→Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass man in den Familien das Programm bespricht.Lektion 13TexteÜ2Fremdwörter wie z.B.Telekommunikation, Revolution, Kommunikation, Display sind den Studenten wahrscheinlich aus dem Englischen bekannt. Ebenso das schon lange eingedeutschte Wort Qualität.Ü41. Um 1870 ist das Telefon erfunden worden.1992 ist die SMS erfunden worden.Ende des letzten Jahrhunderts sind Mobiltelefon, E-Mail und Internet erfunden worden.2. A: Durch die SMS ist die deutsche Sprache um viele Abkürzungen undformelhafte Wendungen reicher geworden.B: F rüher ist vielleicht besser geschrieben worden, als man noch mit der Feder seine Gedanken zu Papier brachte und nicht mit Tasten aufs Display.Ü6b) …Antworte schnell“c) …Kannst du tanzen?“e)◆Bist Du noch wach? Ich bin so einsam.◇Was zum Teuel willst du?◆Ich muss mit dir reden. Ich hab dich lieb.◇(O.k. Reden wir über unser Problem.) Ich bin nur ein wenig sauer. Ich warte auf dich.◆(Das ist nett von dir.) Bis bald.Ü71):-D kann da nur/muss lachen.2)>:'-( muss weinen.3)(:-... habe Liebeskummer4):-)) bin sehr glücklich5):-/ bin skeptisch6):-( bin traurig7) :-] lächle./Nett!8)>:-( bin wütendÜ8a) :-f grinse da nur ironisch./Quatsch!b) |-) muss da kichern./Komisch!c) :-( bin traurigd):-o bin erstauntB-] finde das cool. / stark.e)%-\ bin müde(:-) bin überrascht. Du bist wirklich schlau.f)(:-) bin überrascht./ :-o bin erstaunt:-)) bin sehr glücklich.g):-D kann da nur/muss lachen. Die Typen vor mir und neben mir haben nämlich ...h)%-( bin verwirrt.Ü111.In diesem Telefongespräch geht es um das Problem mit dem Intranet der FirmaSinoGerm.2.SinoGerm ist eine junge Firma. Da hofft Herr Bode noch auf andere Aufträge/guteGeschäftskontakte.3.Wegen des Zeitunterschieds zwischen China und Deutschland will Herr Bodenicht gleich angerufen werden, weil er nicht aufgeweckt werden möchte.T3/1Die richtige Reihenfolge:1.SGG-Intranet-Installation erst nächste Woche. Techniker sind schon beiV orbereitungen. Frage: Funktionieren der Anlage soll von uns überprüft und schriftlich garantiert werden. Können das die Techniker machen? Müller2.Nein, zu wichtig. Fliegen Sie selbst. Bode3.Noch ein Problem: Frau Gao kann nicht mitkommen, Sohn krank. V on wem sollgedolmetscht werden? Müller4.Gute Erfahrungen mit privatem Dolmetschbüro ABC-Service - unter Wu Dalongim Adressbuch. Herrn Wu fragen, ob ABC-Fachdolmetscher nach Guangzhou geschickt werden kann. Bode5.SGG-Angelegenheit perfekt. Noch schöne Tage in Deutschland. Müller6.Danke. Gruß an alle. BodeÜ131.Eine Anlage sollte noch heute installiert werden.2.Kann das Problem von einem Techniker gelöst werden?3.V on Frau Gao kann nicht gedolmetscht werden.4.Das Funktionieren muss (von einem Techniker) garantiert werden.T3/2Die richtige Reihenfolge:1.Hallo, Max. Mein Internet spielt verrückt, kommt meistens zu langsam, manchmalgar nicht. Muss sofort repariert werden. Lebenswichtig! Help, help, help! Maria2.Bin gleich da. CU Max3.Super! Mein Held, mein Retter! Überlege mir schon Belohnung. HDL Maria4.Was heißt bei dir GLEICH? Maria5.STIMST. Max6.Seit zwei Stunden? Maria7.Kam noch was dazwischen. Kann ich dir erklären. Max8.Na, hoffentlich! Übrigens: Internet funktioniert wieder.Fragen:Ihr wird nicht geholfen. Max kommt zu spät. Am Ende hat sich das Problem von selbst gelöst. Maria ist sauer, weil Max nicht kam. Aber Max ist ärgert sich vielleicht noch mehr, weil seine Hilfe gar nicht nötig war.Ü14/4 Seine alte Freundin Beate hat ihn angerufen und hat von ihrem Liebeskummer erzählt. Deswegen ist Max zu spät von zu Hause weggefahren.WörterÜ11.zufriedenunzufrieden, unglücklich, traurig, weinttraurig, ernstärgert ...sich ...2.stinksauer, wütend3.grinsen (D), lächeln (B), kichern (C), lachen (A)Ü2 Mögliche Lösungena)Sie ist traurig.b)Sie ist glücklich. Sie weint./Sie ärgert sich sehr.c)Da muss sie lachen.... findet das gar nicht lustig./... ist ziemlich sauer.d)Sie ist glücklich.Da ärgert sie sich./Da ist sie traurig.e)Sie ist glücklich.Da ist sie stinksauer.f)Gu Hong muss kichern/grinst.g)Die Eltern lächeln... Aber Karin ist sauer/ärgert sich.Ü4Ü6a)vierjährigenb)vierteljährlichc)halbstündigend)viertelstündliche)achtstündigen, täglichf)dreiwöchigen, wöchentlich Ü7ein höflicher Manneine sparsame Hausfrau ein wunderbares Gemälde ein lustiger Trickfilm eine herzliche Begrüßung ein langhaariges Mädchen ein typisches Beispielein persönliches Gesprächeine unnatürliche Farbeein hässliches Hauseine traurige Geschichteein langweiliges Programmeine phonetische Übungeine aufmerksame Schülerin GrammatikÜ1Das Passiv im Perfekt und Plusquamperfekt wird gebildet:_Form von sein___ + ___Partizip II____ + _____worden_____Ü3Was hat man gemacht, bevor das Telefon erfunden worden ist? Man hat mit der Hand Briefe geschrieben und die sind dann mit Postkutschen, später mit der Bahn transportiert worden. Die Erfindung des Telefons ist dann eine echte technische Revolution gewesen. Aber für das Leben heute sind noch wichtiger das Mailen und das Simsen geworden. Ein Tastendruck - und schon ist eine Nachricht gesendet worden. Wenn von Reportern am anderen Ende der Welt etwas berichtet worden ist, kann man es schon nach Sekunden im Internet lesen. Die Kommunikation ist also viel einfacher geworden, aber die Nachrichten sind leider nicht immer besser geworden. Ü4a) Die Umfrage ist von der Stadtverwaltung veranstaltet worden.b) Das Neujahrsfest ist durch den Firmenvorstand organisiert worden.。

当代大学德语第四册答案11单元(最新整理)

当代大学德语第四册答案11单元(最新整理)

L e k t i o n 11M o t i v eM1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Münchenunten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in Chinakollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, dieChinesen als Gruppe.Das ist jedoch nur ein Klischee, über das sich die Künstlerinlustig macht.M2 unten: ○1○2○3○4 Buddhismusoben ein Mönch, unten NonnenChristentumlinks oben der Papst und der Patriarch der russisch- orthodoxen Kirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eine evangelische (= protestantische) Pfarrerin)Judentumoben Rabbiner (= Rabbis), unten eine RabbinerinIslamein moslemischer Ayatollah/AjatollahT e x t e2. Einschränkungen:Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lässt sich das nur grob verallgemeinern.Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen …Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darüber können dem Bild eine andere Farbe geben. Da ist immer alles inBewegung.(Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Grundsätzlich habe ich dasGefühl, … könnte man als Einschränkung lesen.) Die Grenzen solcher Studien liegen also darin,-dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller geschlossen wird,-dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisseund die Medien ständig verändern kann.1.Zeile 1 –4 Die chinesische Kultur … zu einem hohen Wert.Zeile 8 – 10 Die Chinesen haben … als kultivierter.Zeile 32/33 In der asiatischen Welt … innen und außen.2.- Die indirekte Sprechweise gilt im Wesentlichen nur in denSituationen;a)Aussprechen einer Bitte,b)Ablehnung einer Bitte,c)persönliche Stellungnahmen,d)Beurteilung anderer.- Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenüber Außenstehenden3.Die öffentliche Erziehung zu Höflichkeit und sozialem Verhalten zeigtdeutliche Erfolge.Die Offenheit der Deutschen fällt jungen Chinesen kaum mehr auf.Zurückhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprägt.4.Durch …kulturelle Überanpassung“.5.Grenzen der Untersuchung:Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur einAusschnitt des Lebens wird berücksichtigt.1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen undVorurteilen zu verstehen.Klischee 1: Die Deutschen sind pünktlich, die Chinesen unpünktlich. Klischee 2: Früher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China,Umweltbewusstsein in Deutschland)Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag.Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut.Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straßen leer (Geschäfte nicht geöffnet), die chinesischen Straßen besonders voll.Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gäste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganzeGruppe.Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um dassich Eltern und Großeltern kümmern.Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelöst werden). Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergänzungen und Einschränkungen.Klischee 10 Die Deutschen denken, dass der typische Chinese den Strohhut von Reis bauern trägt, Tee trinkt und Reis isst. DieChinesen denken, dass der typische Deutsche den Hut mit Federder bayerischen Tracht trägt, Wurst isst und Bier trinkt.Mankann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine möglicheStellungnahme.Mit ihrer Aussage betont die Künstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen als nicht sehr groß einschätzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den Vorstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht missverstehen und dann erreicht die Künstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren fördert sie das Klischeedenken.Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen, ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Völker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind.1.In beiden Erzählungen muss sich ein Deutscher im europäischen Auslandmit der deutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschäftigen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde. Die Menschen geben den Ich-Erzählern keine persönliche Schuld an dem Krieg, doch diese – obwohl antifaschistisch eingestellt – fühlen die Schuld ihrer Nation.2. Die Ich-Erzähler sind deutsche Männer, die zu jung sind, um im KriegSoldaten gewesen zu sein, die Anderen sind die Engländer auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes.InhaltDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich üb er den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich -Erzähler.1. z u m S c h r e i e n l ang w e ili g – Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diesemacht ihn innerlich unruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen.2. r uh i g , ab e r n i c h t l ang w e ili g – Es passiert nicht viel, aber trotz deräußerlichen Ruhe ist das Leben interessant .3. W i r un t e r h i e lt e n un s , r uh i g w i e d i e F i s c h e . – Auch ohne Worte findet einefreundliche Kommunikation statt. Mit seinem Verhalten zeigt man, dass mansich versteht.4. G e s t a tt e n S i e ? – …Ist dieser Platz noch frei?“ – … Darf ich mich zuIhnen setzen?“5. Mit no r w e g i s c h ist nicht die Sprache, sondern die Art und Weise derVerständigung gemeint. Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich- Erzähler verstehen sich, als ob sie fließend miteinander sprechen würden.6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht:A Das ist bestimmt falsch. D Das ist eine Lüge.Zur Interpretation1. Historischer Hintergrunda) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in derBundesrepublik Deutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgeba ut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleiß und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzäh ler wollte in diesem Klima nicht leben, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen.b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europäische Staaten militärisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzähler war zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was für die Dorfbewohner wichtig ist.2. Personengestaltunga) Der Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sichanzupassen. Die Dorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Er würde sein Bier wahrscheinlich ganz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen.b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert.c) Der Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebtdie L andschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Der Ich-Erzähler beobachtet die Leute mitSympathie,aber als Fremder.Die beiden Touristen können sic h mit den Menschen in dem anderenLand nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihreWirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland alsZentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistischesWeltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daherverstehen sie nichts und verhalten sich falsch.3.Erzählweisea)Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, derenVerhalten auf den Erzähler etwas komisch wirkt. Das erkennt man andistanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugierund ihre Anständigkeit. Besonders deutlich wird die Distanz, wenner seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: (i)Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorfschien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihreBegrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ beschreibtoder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aberauch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er dieMenschen sympathisch findet.b)Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert.Von da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus…dem“ Café …unser“ Café. Als die beiden Herren kommen, gehört erzu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die ergemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.4.AussageEnzensberger schreibt die Geschic hte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi- Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in e inem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis.Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Modellinterpretation unter Verwendung von Ü11 und Ü13Wir und die Anderen im NachkriegsdeutschlandDie Kurzgeschichte …Damals“ von Hans Magnus EnzensbergerEinleitungHans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber großen Einfluss auf die linksintellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzählung …Damals“ bezieht sich sicher autobiografisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet und ein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen.HandlungDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.Historische HintergrundHistorischer Hintergrund der Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die soge nannte Aufbaugeneration waren Fleiß und Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in di esem Klima nicht leben.Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgien, der andere gehörte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder können sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persönlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt.PersonengestaltungDer Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. Er wil l auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcafé schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem D eutschen gegenüber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fühlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Café kommen.Der eine Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Diese beiden Deutaschen können sich mit de n Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über d as fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch – fast unmenschlich.ErzählweiseDer Ich-Erzähler schildert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ – Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ s chreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen und wissen, das er zu jung ist, um in der faschistischen Armee Soldat gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Von da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus…dem“ Café …unser“ Café.Als die beiden Herren kommen und in gehobenem, unpersönlichem Stil sprechen, gehört er zu den Norwegern. Diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.AussageEnzensberger schreib t die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheitbei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten der ehemaligen Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich- Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hi naus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..1.Die Geschichte handelt von Kaninchen, Wölfen und anderen Tieren. DieWölfe fressen die Kaninchen, die anderen Tiere finden das nicht gut, sie tun aber nichts.Äußere HandlungEine Kaninchenfamilie lebt in der Nähe von Wölfen. Bei Naturkatastrophen geben die Wölfe den Kaninchen die Schuld. Die Kaninchen möchten fliehen, abe r die andere Tiere sagen, man dürfe nicht ausreißen. Als wieder eine Naturkatastrophe kommt, überfallen die Wölfe die Kaninchen. Später fragen die anderen Tiere nach den Kaninchen und die Wölfe sagen, sie hätten sie gefressen, weil sie ausreißen wollten.2.a)Erste Katastrophe: Erdbeben – Die Kaninchen schlagen mit denHinterbeinen auf den Boden und sind schuld daran.Zweite Katastrophe: Blitz – Die Kaninchen fressen Salat und sinddaher schuld an den Blitzen.Dritte Katastrophe: Überschwemmung – Die Kaninchen fressenMohrrüben und haben lange Ohren, was zu Überschwemmungen führt.b)Sie wollen den Kaninchen helfen.c)Sie geben den Kaninchen den falschen Rat, nicht auszureißen. Siefragen die Wölfe, was mit den Kaninchen passiert ist. Sie drohenden Wölfen, sich ge meinsam gegen sie zu stellen, wenn die Wölfekeinen Grund sagen können, warum sie die Kaninchen gefressen haben.Sie tun aber nichts.d)Man soll in so einer Welt ausreißen.3.Interpretation –freies Unterrichtsgesprächa)Die Wölfe könnten in dieser Fabel die herrschende Klasse oderSchicht bedeuten (Sklavenhalter in einer Sklavenhaltergesellschaft, Feudalherren im Feudalismus, Kapitalisten im Kapitalismus, Diktatoren in einer Diktatur), die Kaninchen wären dann die Unterdrückten und Ausgebeut eten (Sklaven, leibeigene Bauern, Proletariat, usw.). Die anderen Tiere stehen für die schweigende Mehrheit, die nichts gegen die ungerechten Zustände tut.Aber auch in Betrieben, Schulklassen oder Vereinen gibt es oft Gruppen, die auf Kosten anderer sich wie kleine Diktatoren verhalten. (Das ins Deutsche übernommene englische Fremdwort dafür heißt das Mobbing, mobben + A)b)Mit der witzigen …Moral“ muss nicht die Flucht auf eine einsameInsel gemeint sein, sie kann auch den Rückzug aus der Gesellschaft ins Privatleben bedeuten, wo man mit Familie und einigen Freunden glücklich lebt. Eine andere Möglichkeit wären politisches und soziales Engagement und der gemei nsame Kampf gegen …Wölfe“ in der Gesellschaft.1. ○2○6○1○4○5○3Synagoge in Berlin JudentumStephansdom in Wien ChristentumEvangelische Kirche in Loeben ChristentumMoschee in Schwetzingen IslamTempel in Amsterdam BuddhismusOrthodoxe Kirche in Potsdam Christentum1.Die Geschichte spielt vor langer Zeit im Orient. Dort hatte ein Mann einen Zauberring, der seinem Besitzer Gottes Segen und die Sympathie der Mitmenschen brachte. Der Ring wurde immer an den Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte, und dieser war dadurch auch das Oberhaupt der Familie.Schließlich hatte den Ring ein Vater von drei Söhnen, die er gleich liebte. Vor seinem Tod ließ er zwei Ringe machen, die sich von dem Musterring nicht unterschieden, und gab j edem der Söhne einen Ring.Nach dem Tod des Vaters glaubte alle drei, sie hätten den echten Ring, und wollten über den Brüdern stehen. Es kam zum Streit und man ging vor Gericht.Ein kluger Richter fällte kein Urteil, sondern gab den Brüder n den Rat, dass jeder durch Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Glaube an Gott erreichen sollte, was der echte Ring durch seinen Zauber versprach.2.In der Parabel ist der Vater Gott und die drei Söhne sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Lessing fordert die Religionen zur gegenseitigen Toleranz auf. Keine sollte sich als die einzig wahre ansehen, denn alle sind vor Gott gleich. Wahre Religiosität zeigt sich im praktischen Leben an der Liebe zu den Mitmenschen.1.Die Aussprüche von Nikolaus von Kues und Friedrich Schleiermacherenthalten eine ähnliche Gottesvorstellung wie die Ringparabel. Wichtig ist der Bezug des religiösen Menschen zu Gott und nicht die Mitgliedschaft in einer bestimmten Kirche oder Religionsgemeinschaft. So werden die Unterschiede zwischen den Religionen unwichtigDer japanische Zen-Buddhist sieht die natürliche Welt (symbolisiert durch Wasser) und die geistig-religiöse Welt (Mond) als Einheit. Auch hier verschwinden die von Menschen gemachten Unterschiede. Allerdings geht der Mönch weiter und macht keinen Unterschied zwischen Gott und den Menschen.2.1915, also zu Beginn des Ersten Weltkriegs, spielten Nationalismus undder Hass auf andere Völker besonders in Deutschland eine große Rolle.Hedwig Dohm macht aus Lessings religiösem Toleranzgedanken einen politischen und stellt sich damit gegen Krieg und Nationalismus. Das war eine mutige und gefährliche politische Position zu jener Zeit.Dass sich bestimmte Nationen und Staaten besser fühlen als andere,extremer Nationalismus, politische Intoleranz und Ausländerfeindlichkeitsind leider immer aktuell.R e d e m i tt e lMargrith Lin-Huber entschuldigt sich dafür, dass sie …oft verallgemeinernd von den Chinesen und den Europäern“ spricht, obwohl man weiß, dass …innerhalb einer Gesellschaft und Kultur“ die Menschen sehr unterschiedlich sind. Sie entschuldigt die klischeehafte Verallgemeinerung damit, dass sie als Orientierungshilfe nützlich sein kann..1.b) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Chinagibt es seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen 1972 einen kontinuierlichen, intensiven Kulturaustausch.2.b) Um 1900 rebellierten Angehörige der Yihetuan-Bewegung gegen denImperialismus. Da griffen auch Soldaten des deutschen Kaiserreichs Beijing an.3.a) Bei den Olympischen Spielen 2008 gewannen chinesische Sportler 51Goldmedaillen.4.b) Während der Kreuzzüge zogen christliche Armeen raubend und mordendbis nach Jerusalem.5.b) Bücher über die Weltreligionen findet man in der Bibliothek derphilosophischen Fakultät.6.b) In Industrie und Wirtschaft spielt in Deutschland und in ChinaEffizienz eine große Rolle.7.b) Deutschland ist das Land mit dem statistisch höchsten Bierkonsum.VergleichDie Sätze b) nennen konkret die handelnden Personen und Institutionen bzw. die Bereiche oder Fakten, die man meint. Damit werden klischeehafte Aussagen vermieden. Nur bei 5 a) ist die Verkürzung …bei den Philosophen“ umgangssprachlich üblich und klar.Manche Amerikaner benehmen sich, als wären sie in China zu Hause. Bei denmeisten Deutschen muss alles ganz perfekt klappen, sonst sind sie unzu- frieden. Einige japanische Geschäftsleute tun so, als wollten sie jeden Betrieb am liebsten gleich kaufen. Viele Schweizer sind sehr sparsam. Italienische Touristen essen und trinken gern und interessieren sich weniger für die Sehenswürdigkeiten. Viele Auslandschinesen wollen in ihre alten Heimatorte. Es kommt ab und zu mal vor, dass russische Geschäftsleute bei Verhandlungen unhöflich sind. Unten den spanischen Studenten sind einige sehr stolz.1.Lieber Herr Professor Maurer, nach meinem Bachelor-Abschluss an der XY Universität möchte ich in Deutschland den erwerben. (a) Magistergrad Mein geplantes Arbeitsgebiet ist XY. (a) Details dazu siehe Anlage. (c) Ich möchte gern, dass Sie diese Arbeit betreuen und mir für einen Stipendienantrag eine schriftliche Zusage schicken. (c) Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mich persönlich zu betreuen, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meinen Wunsch und meine Unterlagen an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergeben würden. Es wäre mir auch schon sehr geholfen, wenn Sie mir jemanden nennen könnten, an den ich mich wenden kann. (a) Bitte erledigen Sie Angelegenheit (e/c) möglichst die schnell. Ich bin sicher, dass wir gut zusammenarbeiten werden, der chinesischen und und damit deutschen Wissenschaft dienen. (d /e ) Ich danke Ihnen im Voraus. (e) Sehr geehrter Herr Professor Maurer,(a)es tut mir leid, dass ich Sie bei Ihrerwichtigen Arbeit, die ich schon langebewundere, mit einer für Sie ganzunwichtigen Bitte störe. (b /e ) Sie sindmir als großer Gelehrter auf dem GebietXY bekannt. (b /e ) Genau auf diesemGebiet will auch ich meine mit demBachelor-Studium an der XY-Universitätbegonnenen Forschungen fortsetzen (d)Mein Herzenswunsch ist es, an Ihrerberühmten Universität den Magistertitelzu erwerben. (b)In der Anlage habe ich mein Vorhabendetailliert dargestellt. (a)Darf ich Sie fragen, ob Sie dieBetreuung meiner Arbeit übernehmenkönnten? In diesem Fall brauchte ichfür einen Stipendienantrag Ihreschriftliche Zusage.(a)Sollten Sie nicht in der Lage sein,mich persönlich zu betreuen, gewinnenSie bitte jemand anderen, der dasübernimmt . (c/e)Nun habe ich Ihnen aber bereits zu vielIhrer wertvollen Zeit gestohlen, was mirsehr peinlich ist. (b /e )In der Hoffnung auf einen positivenSehr geehrter Herr Professor Maurer,nach meinem Bachelor-Abschluss an der XY Universität möchte ich in Deutschland den Magistergrad erwerben. Mein geplantes Arbeitsgebiet ist XY. In der Anlage habe ich mein Vorhaben detailliert dargestellt.Darf ich Sie fragen, ob Sie die Betreuung meiner Arbeit übernehmen könnten? In diesem Fall brauchte ich für einen Stipendienantrag Ihre schriftliche Zusage.Wenn es Ihnen nicht möglich ist, mich persönlich zu betreuen, wäre ich Ih nen sehr dankbar, wenn Sie meinen Wunsch und meine Unterlagen an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergeben würden. Es wäre mir auch schon sehr geholfen, wenn Sie mir jemanden nennen könnten, an den ich mich wenden kann.In der Hoffnung auf einen posit iven Bescheid und mit freundlichen GrüßenWang WuquanAnlagen: Lebenslauf, Arbeitsvorhaben2. Im chinesischen Sprachgebrauch sollte ein Briefschreiber fast diegleichen Regeln beachten, wie im deutschen. Der Ausdruck der Bewunderung für die Gelehrsamke it des Professors und des Bedauerns, dass die Bitte Zeit kostet, sind jedoch nicht unüblich.Mit herzlichen Grüßen (zu p er s ön li c h ) Ihr Wang Wuquan (z u p er s ön li c h ) Anlagen: Forschungsvorhaben (d) Lebenslauf,Bescheid und mit freundlichen Grüßen(a)Wang Wuquan (a)Anlagen: (a) Lebenslauf, Arbeitsvorhaben。

当代大学德语1-L1-L7课后习题答案

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Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc)A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tter Ü12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen■ Auf Wie dersehenTabelleB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) V okale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3 Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6(听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?[]Oper[:][]Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7■ Mein Name ist Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )● Wie bitte? ( ) ● Wie bitte? ( )■ Schulze. ( ) ■ Aus Basel. ( )文档收集于互联网,已重新整理排版.word版本可编辑.欢迎下载支持.● Schulz? ( ) ● Ahh, ...aus Kassel! ( )■ Nein, ( ) Anna Schulze. ( ) ■ Nein, ( ) aus Basel. ( )Ü17●Guten Tag, ( ) ich heiße Pan Yuqing. ( )■Guten Tag, ( ) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! ( ) Woher kommen Sie? ( )●I ch komme aus Tianjin. ( )■Und wo wohnen Sie jetzt? ( )●Ich wohne jetzt in Shanghai. ( )■Lauter bitte! ( )●In Shanghai. ( )■Wie ist Ihre Adresse? ( )● Meine Adresse ist Tongji-Universität, ( ) Sipinglu 1239, ( ) Shanghai 200092. ( )■Haben Sie Telefon? ( )7. [ø:]Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Was sagt man auf Deutsch? Man sagt Entschuldigung, Verzeihung oder EntschuldigenSie bitte.Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl.Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie? Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München? Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ( )Student: Ja, das ist ein Foto.( )Herr Ma: Und das da? ( ) Ist das auch ein Foto ? ( )Student: Nein, ( ) das ist ein Bild. ( )Herr Ma: Sehr gut. ( ) Danke. ( ) Und jetzt fragen Sie! ( )2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. ( ) Herr Ma, ich habe eine Frage. ( )Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ( )Studentin: Auf Englisch sagt man computer. ( ) Was sagt man auf Deutsch? ( )Herr Ma: Wer weiß das? ( )Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ( )Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ( )Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ( )Herr Ma: Richtig. ( )Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta.sche, eine Tafel,eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse, ihrKla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ751 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist das?Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer, A.rbeiter, China, Leipzig,A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer, Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto, Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, ( ) Yang Fang. ( ) Wie geht es dir? ( )- Danke gut, ( ) Anna. ( ) Und dir? ( )- Auch gut. ( )- Ich habe jetzt Telefon. ( )- Und wie ist deine Nummer? ( )- .- Hast du auch E-Mail? ( )- Ja. ( ) Meine E-Mail-Adresse ist ( )- Hast du schon meine Handynummer? ( )b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos!Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashedas Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiberdie Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörter Ü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatik Ü3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchte muss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Diese h. Welchen, Den i. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.Können g.mögen, mögen h.wollen, kann, muss i.mag, mächte/will j.möchten k.möchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariaten Sekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

当代大学德语2课文翻译15

当代大学德语2课文翻译15

T1一份问卷:我属于那种类型?1、最大的问题是什么?·我犯了太多语法错误·我经常不敢随意地说话·我对幼稚的“入门级德语“不感兴趣2、除了在课上,您什么时候学习?·按照固定的时间计划有规律地学习·在我有时间的时候,在考试前学得特别多·我总是随身携带学习卡或者录音3、您什么时候学习感觉最好?·独自一人学习时·在交谈时,尤其是用德语交谈时·在我和学习伙伴一起学习的时候4、您的强项是什么?·擅长听和说·擅长阅读理解·词汇量大,擅长语法5、您什么时候最能专注?·听音乐时·完全安静时·旁边的人也在学习时6、您如何学习语法结构?·我通过规律和表格来学习,通过读、说和写来记忆·我通过读和听来辨识语法特点·我研究句子和文章,碰到不理解的地方就去查语法书7、您怎么学《当代大学德语》上的文章?·我读的时候在不熟悉的单词和语法下面划线,然后去查。

·我阅读文章,尝试理解。

同时,我也学习最新的单词和语法结构。

·我先学习词汇和语法,然后就能轻松地理解文章了。

8、您学习德语的主要目的是什么?·我想知道一门语言是如何运作的。

我对语言本身感兴趣。

·学好语言是最重要的。

我想要理解作家和优秀的记者们用德语写的东西。

·我希望能够说德语,就像德国人真正说的德语那样。

评分:19-24分您属于系统型学习者,想要在运用语言之前弄清规则。

也许您喜欢简单的语法和词汇练习。

您的强项在于语言的系统型知识。

但是您对自己的语言能力满意吗?您的听力理解又怎么样呢?语言是一种交流工具,谈话的时候没有时间可以去思考单词表和语法清单。

推荐:学习语言最好的方式是运用语言。

请您尝试一下《学习之路》第一册和第二册中“学会学习”这一课里的方法。

当代大学德语1 L1-L7课后习题答案

当代大学德语1 L1-L7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau KittmannF ist Herr Bamm ü5● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tter ü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wiedersehen TabelleB: Und Sie A: Ichb) C: Guten, Sind Sie D: Nein, ist C: Verzeihung c) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist 2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2) Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) V okale (3/2) Mi .tstudenten (4/1) Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3 ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro? kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lanb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es IhnenIna, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7■ Mein Name ist Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Wie bitte (✍) ● Wie bitte (✍)■ Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Schulz (✍) ● Ahh, ...aus Kassel! (✍)■ Nein, (✍) Anna Schulze. (✍) ■ Nein, (✍) aus Basel. (✍)ü17●Guten Tag, (✍) ich hei?e Pan Yuqing. (✍)■Guten Tag, (✍) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (✍) Woher kommen Sie (✍)●I ch komme aus Tianjin. (✍)■Und wo wohnen Sie jetzt (✍)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (✍)■Lauter bitte! (✍)●In Shanghai. (✍)■Wie ist Ihre Adresse (✍)● Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (✍) Sipinglu 1239, (✍) Shanghai 200092. (✍)■Haben Sie Telefon (✍)Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Woher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter Bamm Sind Sie aus München Bist du aus München Wohnen Sie in Bremen Wohnst du in Bremen Haben Sie Telefon Hast du Telefon Wie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: TschaikowskyHolland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: Bach Spanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10Herr Ma: Ist das hier ein Foto (✍) Student: Ja, das ist ein Foto.(✍)Herr Ma: Und das da (✍) Ist das auch ein Foto (✍) Student: Nein, (✍) das ist ein Bild. (✍)Herr Ma: Sehr gut. (✍) Danke. (✍) Und jetzt fragen Sie! (✍) 2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. (✍) Herr Ma, ich habe eine Frage. (✍) Herr Ma: Bitte, fragen Sie. (✍)Studentin: Auf Englisch sagt man computer . (✍) Was sagt man auf Deutsch (✍) Herr Ma: Wer wei? das (✍) Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer . (✍) Herr Ma: Richtig. Und was hei?t E-Mail auf Deutsch (✍) Studentin: Das hei?t natürlich auch E-Mai l. (✍) Herr Ma: Richtig. (✍) ü7 a) Lehrbuch, Kla .ssenzimmer, W?.rterbuch, Buchstabe, Wo .rtakzent, Sa .tzakzent b) Ha .ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummer c) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VW d) der D-Zug, das U-Boot ü8 a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta .sche, eine Tafel, eine La .ndkarte, eine Ha .ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude .ntin b) die Schwe .ster, der Vater, der Lehrer, das Zi .mmer, die Ta .sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri .lle, Ihr Ha .ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi .mmer, seine E-Mail-Adresse, ihr Kla .ssenzimmer, ihre Adre .sse d) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki .ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho .lzmann e) aus Deutschland, aus ?sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus Heidelberg Vorkurs 6 ü3 Gao Mings Vater : Techniker, 60 Jahre alt Gao Mings Mutter : Sekret?rin, 59 Jahre alt Gao Mings Bruder : Schüler, 15 Jahre alt : Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben undarbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekret?rin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt. ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierst ü751 und ihre Telefonnummer ist 87602. ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das Das Bild rechts oben: Wer ist das Phonetik ü1 1. hei?en, le .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl?ren, erz?hlen, verstehen, Verk?ufer, Geschwi .ster, Geb?ude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit?t, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro?vater, Familienfoto, Universit?tszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, (✍) Yang Fang. (✍) Wie geht es dir (✍) - Danke gut, (✍) Anna. (✍) Und dir (✍)- Auch gut. (✍)- Ich habe jetzt Telefon. (✍)- Und wie ist deine Nummer (✍)- Hast du auch E-Mail (✍)- Ja. (✍) Meine E-Mail-Adresse ist (✍)- Hast du schon meine Handynummer (✍)b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteL?sungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universit?t Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein H?rsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro?.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro?.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro?.Das M?dchen ist klein. Der Mann ist gro? und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht sch?n. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro?.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin hei?t Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch hei?t Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ?ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlie?en die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Sp?ter stdendiert sie Germanistik.W?rterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der H?rsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das W?rterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro?, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cW?rterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)?ff-nen schlie-?end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei? sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3W?rterü11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sp?td. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang f?hrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast sch?ne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine sch?ne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schl?ft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie sp?t, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, F?cher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2W?rterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dirü6b.Schlie?en Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder ?sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin f?hrt sie morgen Dird.Wann f?rht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie sp?t ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode f?hrt in Urlaub.Nein, Herr Bode f?hrt nicht in Urlaub.e.Doch, er m?chte Pinsel kaufen.Nein, er m?chte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddrei?ig, fünf neununddrei?ig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammW?rterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddrei?ig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, m?chte, muss muss, m?chtest, m?chtemuss, m?chte, m?chte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir m?chten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht t?glich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenW?rterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Br?tchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetr?nke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. m?chte b. m?chte c. m?chte, will/m?chte d. M?gt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.K?nnen g.m?gen, m?gen h.wollen, kann, muss i.mag, m?chte/will j.m?chten k.m?chte, K?nnenü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fu?ballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.F?ngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.F?hrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirW?rter ü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gef?llt, gef?llt, fehlt, fehlen, schmecktü5?rztenSekretariatenSekret?rinnen den Sekret?rinnenH?nde den H?ndenSpielpl?tzenB?ume B?umenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erkl?ren+S+A+(D) erz?hlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.K?nnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

德语答案

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Einheit 2 KennenlernenTÜ 1TÜ 2 1)Ja 2) Nein 3)Nein 4)NeinTÜ 3 1)Nein, aus England 2)Elektronik 3)Ja, bitte 4)Rita kurz 5)Nein, mein Familienname 6)BrigitteTÜ 4 1)Ich komme aus Deutschland/China/England2)Sind Sie Wang Jin?/Heißen Sie Wang Jin?3)Nein, mein V orname4)Chemie/Elektronik/Informatik5)Was macht ihr hier?6)Wie schreibt man das?/Wie buchstabiert man das?TÜ 5 Tag frei kommst China machstlerne Informatik/Elektronik wohnstGÜ 1 1)eine,Sie 2)eine,Sie 3)ein,,Er 4)ein,EsGÜ 2 1)Die 2)Die 3) Der 4)dasGÜ 3 ein Bild es schön ein Baum er dick eine kette sie schön ein Apfel er groß ein Buch es gutGÜ 4 1)Sie 2)du 3)Sie 4)du 5)du,du 6)SieGÜ 5 1)Sie,ich 2)ihr,wir 3)sie,Sie 4)er,Er 5)sie,sie 6)du,ichGÜ 6 Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam!Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 7 1) ist,heißt,Ist 2)wohnst,Studierst,bin,arbeite3)ist,sind,Kommen 4)Seid,macht,lernen,wohntGÜ 8 1) A:Machen Sie bitte Übung vier! B:Ja,mache ich.2) A:Schreiben Sie bitte Dialoge! B:Ja,mache ich.3) A:Sprechen Sie bitte langsam! B:Ja, mache ich.4)A:Lesen Sie bitte laut! B:Ja,mache ich.GÜ 9 1)A:Sprechen wir leise! B:Ja,machen wir.2)A:Öffnen wir die Bücher! B:Ja,mache wir.3)A:Lesen wir Text drei! B: Ja,machen wir.4)A:Machen wir Übungen! B:Ja,machen wir.GÜ 10 Schreiben Sie bitte!Hören Sie bitte!Sprechen Sie bitte!GÜ 11IÜ 1 Ich heiße Yao Ming. Ich komme aus Shanghai. Ich studiere hier Informatik und wohne im Studentenwohnheim,in Haus drei.IÜ 2 Das ist Frau Karin Beckmann. Sie kommt aus Deutschland. Sie ist Lehrerin. Sie arbeitet und wohnt in Beijing.Einheit 3 StudentenlebenTÜ 1 1) Er hat Deutschunterricht.Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3)Er hat am V ormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4)Petra besucht eine V orlesung.5)Nein,sie frühstückt gut und isst nicht mehr zu mittag.6)Nein,er schreibt(macht) am Donnerstag eine Prüfung.7)Nein,am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.TÜ 2 C C A B CTÜ 3 zu Mittag essen, zeit haben,Sport treiben,eine V orlesung besuchen,Kaffee trinken,eine Prüfung schreibenTÜ 4 Mittag,Sport,V orlesung,fahren,DeutschunterrichtGÜ 2 1)neunundachtzig 2)hundertachtunddreißig3)neunhundertsiebenundzwanzig 4)4005)dreitausendachthunderteinundsechzig6)76 7)dreihundertfünf 8)7829)zweitausendvierundfünfzig 10)654GÜ 4 1)schläfst 2)isst,esse 3)Sprichst,spricht4)fahre,fahrt,fährt 5)Hast,habtGÜ 5 Ich bin Studentin. Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.V on wann bis wann schläfst du denn?Wir haben am FreitagDeutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6 Bist,kommst,studierst,lerne,sprichst,kennst,esseGÜ 7 ein,ein,ein,einen,eine, ein,eineGÜ 8 den,den, die,die,dieGÜ 9 Petra,sie Herm Lorenz,ihn Den Deutschlehrer,ihn Hans,ihn die Chemielehrerin,sie Frau Beckmann,sieGÜ 10 Börnerplatz,ihn das Goetheß-Haus,esdas Studentenheim,es die Post,sie die Universität,sieGÜ 11 eine, /,Er,ihn,eine,mich,mich,mich,eine,/,sie,das,ein,es,esEinheit 4 FamilieTÜ 1 1)Ja 2)Ja 3)Nein 4)Ja 5)Nein 6)JaTÜ 2TÜ 3 1)Alex hat eine Oma. Die Oma heißt Maria und ist 70 Jahre alt.Sie fährt gern Fahrrad und lebt gesund.Sie raucht nicht und trinkt auch keinen Alkohol.Sie hat einen Lebensgefährten Karl.(Karl ist ihr Lebensgefährter.)2)Alex hat einen Onkel Felix. Er ist Ingenieur.Er wohnt und arbeitet in Österreich.Annette ist seine Frau und Sekretärin von Beruf.3)Felix’Eltern heißen Fritz und Melanie.Er ist 45.Er hat einenSohn.Der Sohn heißt Alex.GÜ 1 kommt,herein,steht auf macht zu,machen,weiter,Machen,aufGÜ 2kaufst, ein,laden,ein,kommen,an,siehst,aus,hast,vor,kommst,mitGÜ 3 C A D BGÜ 4 Lisa: Mama:einLisa: Mama:einenLisa:eine Mama:einLisa:零冠词Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama: 零冠词Lisa Mama:ihrGÜ 5 C C B B CGÜ 6 1)Ihr,Ihre,Ihr,Ihre 2)seine,seine,sien,seinGÜ 7 1)Chef:Wo ist meine Brille?Sekr:Ihre Brille?Ach,das wieß ich leider nicht.2)Chef:Wo ist mein Brief?Sekr:Ihren Brief?Ach,das weißich leider nicht.3)Chef:Wo ist meine mappe?Sekr:Ihre mappe?Ach,das weiß ich leider nicht.4)Chef:Wo ist mein Kaffee?Sekr:Ihren Kaffee?Ach,das weiß ich leider nicht.5)Chef:Wo ist mein Autoschlüssel?Sekr:ihren Autoschlüssel?Ach,das weiß ich leider nicht.6)Chef:Wo ist mein Handy?Sekr:Ihr Handy?Ach,das weißich leider nicht.7)Chef:Wo ist mein Telefonbuch?Sekr:Ihr Telefonbuch?Ach,weiß ich leider nicht.GÜ 8 1)Student:Wo ist mein Fahrrad?Studentin:Dein Fahrrad?Ach, das weiß ich leider nicht.2) Student:Wo ist mein Schlüssel?Studentin:Deinen Schlüssel? Ach,das weiß ich leider nicht.3)Student: Wo ist mein Kugelschreiber?Studentin:Deinen Kugelschreiber? Ach,das weiß ich leider nicht.4)Student:Wo ist mein Walkman?Studentin:Deinen Walkman? Ach,das weiß ich leider nicht.5)Student:Wo ist mein Ausweis?Studentin:Deinen Ausweis?Ach,das weiß ich nicht.6)Student:Wo ist meine Diskette?Studentin:Deine Diskette? Ach,das weiß ich nicht..7)Student:Wo ist meine Uhr?Studentin:Deine Uhr? Ach,das weiß ich nicht.GÜ 9 1)见教科书2) Maria und Josef sind unsere Großeltern.Sie haben zwei Söhne:Fritz und Felix.Fritz ist unser vater und Felix unser Onkel.Unsere Mutter heißt Malanie.Annette ist unsere Tante.Unser Opa ist tot.Aber meine Oma hat einen Freund/Lebensgefährten.Kral ist sein Name.3) Maria und Josef sind meine Schwiegereltern. Fritz ist mein Mann und Felix sein Bruder. Feilix ist Ingenieur und seine Frau Annette ist Sekretärin. Fritz und ich haben einen Sohn und eine Tochter. Unser Sohn heißt alex und unsere Tochter Susanne.GÜ 101)unser, unsere 2) unsere2)unser, unsere 4)eure, unsereGÜ 113)Ja 3)Nein 4)Doch 5)Doch 6)Ja 7)NeinEinheit 5Tü1CCBCBTü2cfaedhgTü3B: Was möchten Sie essen?A: Ich hätte gem ein Schnitzel mit Kartoffeln.B: Und was trinken Sie?A: Ein Bier bitte.B: Alles klar. Kommt sofort.B: Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A: Als Nachtish möchte ich ein Eis. Iss auch eins.B: Nein, Eis mag ich nicht sehr.A: Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima. B: Ja, den möchte ich gem mal probieren.Tü410,78Euro 84,60 Euro0,82Euro 109,52EuroTü5die SpeisekartemöchteessenHabenschmeckttrinkenhätteMöchtenallesmachtzahlenstimmtGÜ11)Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restanrant.2)Ich mag Schweinebraten mit Nudeln sehr gut.3)Die Studenten mögen die Deutschlehrerin .4)Mögt ihr Berlin?5)Die Oma mag die Blumen.6)Die schüler mögen Jazz-Musik.GÜ2einen Kaffee einen Teeein Wasser einen Apfelsafteine Sprite eine FantaGÜ3Reis NudelnHähnchen RindersteakFleisch FischSchweinebraten SchnitzelEier WurstKäse KartoffelnGÜ4A: Ich möchte zum China-Restaurant. Und du? B: Ich möchte zu McDonald´s.A: Ich möchte nach Hamburg. Und du?B: Ich möchte nach Berlin.A: Ich möchte zur V orlesung. Und du?B: Ich möchte ins Kino.A: Ich möchte auf die Party. Und du?B: Ich möchte in die Disko.GÜ5A: Möchtest du Wurst essen?B: Nein, Wurst mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keine Wurst?B: Doch, er mag Wurst sehr gem.A: Möchtest du Eis essen?B: Nein, Eis mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Eis?B: Doch, er mag Eis sehr gem.A: Möchtest du Käse essen?B: Nein, Käse mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch keinen Käse?B: Doch, er mag Käse sehr gem.A: Möchtest du Brötchen essen?B: Nein, Brötchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Brötchen?B: Doch, er mag Brötchen sehr gem.A: Mochtest du einen Apfelkuchen essen? B: Nein, Apfelkuchen mag ich nicht so gem. A: Möchte Thomas auch keinen Apfelkuchen? B: Doch, er mag Apfelkuchen sehr gem.A: Möchtest du Hähnchen essen?B: Nein, Hähnchen mag ich nicht so gem.A: Möchte Thomas auch kein Hähnchen? B: Doch, er mag Hähnchen sehr gem.GÜ61)A: Wem gefällt der Computer?B: Er gefällt dem Lehrer.A: Wem gefällt die Kamera?B: Sie gefällt seiner Freundin.A: Wem gefällt das Restaurant?B: Es gefällt Herr Naumann.2)A: Wem schmecken Nudeln?B: Sie schmecken seinem Opa.A: Wem schmecken die Zwiebelsuppe?B: Sie schmeckt meiner Frau.A: Wem schmeckt das Schnitzel?B: Es schmeckt dem Kind.3)A: Wem hilft er?B: Seiner Oma hilft er.A: Wem helfe ich?B: Der Studentin hIlfst du.A: Wem helfen die Eltern?B: Den Kindern helfen die Eltern.4)A: Wem dankt das Geburtstagskind?B: Es dankt den Gästen.A: Wem dankt der Gast?B: Er dankt dem Kellner.A: Wem dankt Hans?B: Er dankt seinen Freunden.5)A: Wem gehört der Schlüssel?B: Herrn Li gehört der Schlüssel.A: Wem gehört das Buch?B: Dem Schüler gehört das Buch.A: Wem gehört die Uhr?B: Seinem Freund gehört die Uhr.GÜ7Uns direuchmir ihnenGÜ8ihr ihnen ihr ihm ihr ihr GÜ9a.Frag mal Herrn Müller!b.Bring mir die Bücher!c.Fahr mal hin!d.Mach mal eine Pause!e.Trink nicht so viel Bier!GÜ101)Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt!2)Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3)Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4)Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen!GÜ111)Lest den Text laut vor!2)Schreibt die neuen Sätze!3)Hört die Kassette!4)Habt keine Angst vor der Prüfung!Einheit 6TÜ11) ja 2) nein 3) ja4)nein 5) ja 6)nein7) jaTÜ2Suchen finden brauchen besichtigen nehmenTÜ3ArbeitszimmerWohnzimmerSchlafyimmerKücheBadBalkonTÜ4SchreibtischSchrankRegalBettStuhlComputerTÜ5KleinHellAltGroßRenoviertNeuGÜ11)Sie sagt, ich soll die U 2 nehmen.2)Sie sagt, ich soll mitkommen.3)Sie sagt, ich soll nachts keine laute Musik hören.4)Sie sagt, ich soll die hausordnung genau lesen.GÜ21)Der Vater sagt, ich darf nur eine Stunde lang Ball spielen.2)Die Oma sagt , ich darf keinen Lärm machen.3)Der Opa sagt, ich darf nicht in meinem Zimmer tanzen.4)Die Mutter sagt, ich darf nicht immer vor dem Fernseher sitzen.GÜ31)Er muss sofort die Polizei anrufen.2)Er muss im Bett bleiben.3)Sie muss lange sitzen und viel tippen.4)Er muss 100 Euro bezahlen.GÜ4CEFDAGÜ51) Darf 2)muss , müssen 3)sollGÜ61)Hier muss man aufpassen.2)Hier muss man zu Fuß gehen.3)Hier darf man keinen Lärm machen.4)Hier muss man geradeaus fahren ( Hier darf man nicht nachlinks und rechts fahren).5)Das darf man nicht mit der Hand waschen.GÜ7DGFECHAGÜ81)Hängen hängt2)Legen liegt3)Stecken steckt4)Stellen stehtGÜ9A: Wohin stellt Wang Donghui den Stuhl?B: Er stellt ihn den Tisch.A: Wo ist der Tisch jetzt?B: Er steht jetzt am Tisch.A: Wohin stellt Wang Donghui die Lampe?B: Er stellt sie auf den Tisch.A: Wo ist die Lampe jetzt?B: Sie stelt jetzt auf dem Tisch.A: Wohin hängt Wang Donghui das Bild?B: Er hängt es an die Wand.A: Wo ist es jetzt?B: Es hängt jetzt an der Wand.Einheit 7TÜ 11.Nein2. Ja3.Nein4. Nein5.Nein6.Ja7.Ja8.NeinTÜ 21 -h或g, 2-g或h, 3-a, 4-e, 5-d, 6-c, 7-f, 8-bTÜ 3A: Ich habe im Januar Geburtstag.B: Und ich im Oktober, am 30.C: Dann komme ich nach dir. Ich habe am 22 November Geburtstag. oder:C: Dann kommst du vor mir. Ich habe erst am 22 November Geburtstag. TÜ 41.findest2. gefällt3. hältst4. schwarzen5. gefallen6. nehmen7. blauen 8. wie viel 9. 50 10. billgeren 11. Nimm 12. 3513. nehmeTÜ 5Schenken, schlägt vor, kaufen, hilft, empfiehlt, gefällt, steht, wünschen GÜ 11)B: Kannst du ihn nicht heute tragen?A: Nein, ich will ihn morgen tragen.2)B: Kannst du ihn nicht heute schreiben?A: Nein, ich will ihn morgen schreiben.3)B: Kannst du sie nicht heute zeigen?A: Nein, ich will sie morgen zeigen.4)B: Kannst du sie nicht heute anrufen?A: Nein, ich will sie morgen anrufen.5)B: Kannst du es nicht heute bestellen?A: Nein, ich will es morgen bestellen.GÜ 21)Kann 2) Willst, Kann 3) Kann, kann, kannst will 4) Willst, will, kann,kannst 5) Kann, will, könnenGÜ 31)Thomas will nicht kommen.2)Peter will nicht kommen.3)Klaus darf (kann) nicht kommen.4)Wang Donghui kann nicht kommen.5)Sabine kann nicht kommen.6)Anna will nicht kommen.7)Trudi darf nicht kommen.GÜ 51)–en, -e2)–e, -e3)–e, –en, –en, –en, –e4)–en, –en, –e ,–en, –e, –en ,–enGÜ 61)Die mache ich nicht.2)Das trinke ich nicht.3)Den besuche ich nicht.4)Mit der lerne ich nicht zusammen.5)Die rufe ich nicht an.6)Dem helfe ich nicht.GÜ 71)den Schrank, Welchen, den blauen, den, schön2)die Couch, Welche, die rote, die, cool3)den Nachttisch, Welchen, den schwarzen, den, nicht besonders4)die Betten, Welche, die großen,die,praktisch1)A: welchen, B: dem neuen und langsamen, A: diesem2)A:welches, B: das große und teure Zimmer, A: dieses3)A:welche B: die moderne und unpraktische A: diese4)B: das schöne und laute, A: diesesGÜ 91)meinem Vater, Deinem Vater, ihm eine Flasche Wein2)meinen Großeltern, Deinen Großeltern, ihnen einen Teppich3)meiner Schwester, Deiner Schwester, ihr ein Fahrrad4)unserem Nachbarskind, Unserem Nachbarskind, ihm eineKaffeekanne5)die Krawatte, Die Krawatte, sie meinem Chef6)die Kaffeetassen, Die Kaffeetassen, sie meiner Tante7)den Wecker, Den Wecker, ihn meinen Eltern8)das Bild, Das Bild, es meinem OnkelGü 101)OK. Ich zeige es ihnen.2)OK. Ich kaufe ihn ihm.3)OK. Ich bringe sie ihr.4)OK. Ich hole ihn euch.5)OK. Ich schenke es dir.6)OK. Ich gebe ihn dir sofort.7)OK. Ich hole sie dir sofort.Einhei 8TÜ 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Ja 5) Ja 6) NeinTÜ 21)e, 2) b, 3) d, 4) a, 5) f, 6) cTÜ 31)C, 2) A, 3) C, 4) BTÜ 4Günther: auf dem land gelebt, viel Geld verdient, gearbeitetMoritz: ein Praktikum absolviert, Prospekte vom Deutschen ins Englische übersetztRita: gejobbtGÜ 11)Iche habe es schon gemacht.2)Ich habe schon fotofrafiert.3)Ich habe ihn schon geschrieben.4)Ich habe sie schon übersetzt.GÜ 21)bist, bin 2) hast, habe 3) hat, ist 4) hat, ist 5) Hast, binGÜ 3besucht, eingekauft, gewesen, gemacht, getrunken, gegessen, gemailt, bekommenGÜ 41)sind, war 2) ist 3) war, hatten, hatten, waren, hattle, warGÜ 51)Ja. Das ist die Kamera meines Bruders.2)Ja. Das ist das Fahrrad meiner Freundin.3)Ja. Das ist der Computer unseres Instituts.4)Ja. Das sind die Bücher unserer Studenten.5)Ja. Das ist die Wohnung meines Sohnes.GÜ 61)B: Wann redet er viel? A: Während des Essens.2)B: Wann hört er Musik? A: Während des Schreibens.3)B:Wann trinkt er Kaffee? A: Während des Lesens.4)B: Wann denkt er daran? A: Während des Fußballspielens.Einheit 9Eü 1Hand, Ohen, Augen, Beinen(Füßen), Mund, NaseEü2zum Zahnarzt, Hals-Nasen-Ohren-Aryt, Augenarzt, Facharzt für innere KrankheitenTü 11)Ja 2) Nein 3) Nein 4) Nein 5) Ja 6) Nein 7) Ja 8) Nein 9) JaTü21Siw iar keNK: oder: Es ihr schlecht. Oder: Sie hat sich erkältet. Ihr Hals tut schrecklich weh. Sie hat Kopfschmeryen, Schnupfen undHusten.2Sie ruft bei der Praxis Laun an.3Sie geht dann in die Praxis.4Im Warteyimmer.5Danach spricht sie mit dem Aryt.6Der Aryt untersucht sie.Tü 31)Hans, Er hat sich erkältet2)Paul, Er hat Kopfschmeryen3)Marko, Er hat Fieber4)Felix, Sein Arm tut weh5)Alex, Sein Bein tut weh6)Birgit, Sie hat MagenproblemeTü 4Heute? Tut mir leid, heute haben wir keinen Termin. Und morgen V ormittag?Moment bitte. Morgen V ormittag...Nein, das geht auch nicht. Können Ja, das geht. Vielen Dank.Sie morgen Nachmittag kommen? Um wie viel Uhr?Um15.30 Uhr. Und wie ist Ihr Name bitte? Barbara Schmidt.Auf Wiederhören. Auf Wiederhören.Tü 6Schnupfen, Husten, die Beschwerden, Fieber, den Mund, A..., A..., den Oberkörper, keinen Appetit, Grippe, schlimm, ausruhen, im Bett, Medikamente, krankGü 1Jetzt ziehe ich mich selber an.Jetzt putze ich mir selber die zähne.Jetzt wasche ich mich selber.Jetzt mache ich mir selber das Frühstück.Jetzt hole ich mir selber Brötchen.Jetzt kaufe ich mir selber.Gü 2Dir, dir, sich, dichSichSich, dirMichUns, mirDirGü 3Grüßen uns, treffen uns, freue michUns ansehen, streitet sich, unterhaltet euchSehen sich an, lieben sichGü 41)Stimmt es, dass sie heute Morgen vom Fahrrad gefallen ist?2)Stimmt es, dass sie zu schnell gefahren ist?3)Stimmt es, dass sie jetzt im Krankenhaus liegt?4)Stimmt es, dass ihr Bein schrecklich weh tut?5)Stimmt es, dass der Arzt sie untersuchen muss?6)Stimmt es, dass sie zwei Wochen im Bett bleiben soll?Gü 51)Weiß du, ob Frau Müller bei der Praxis angerufen hat?2)Weiß du, ob Frau Müller einen Termin bekommen hat?3)Weiß du, ob Frau Müller ihre Versichertenkarte mitgenommen hat?4)Weiß du, ob Frau Müller sofort ins Sprechzimmer gegangen ist?5)Weiß du, ob Frau Müller mit dem Arzt gesprochen hat?6)Weiß du, ob Frau Müller Medikamenta in der Apotheke gekauft hat?Gü 71)Frau Wang fragt, wie viel die Studenten für ihre Krankenversicherungbezahlen.2)Frau Wang fragt, welche Krankenkassen es gibt3)Frau Wang fragt, wo man die Versichertenkarte bekommt.4)Frau Wang möchte wissen, was die Krankenkasse nicht bezahlt.5)Frau Li möchte wissen, wie man einen Termin beim Arzt macht.Gü 81)ob sie mit auf Urlaub fahren kann2)dass sie immer Mgenschmerzen hat/dass sie sich einfach Sorgen umihre Kinder macht3)ob es früher geht4)dass sie einen Termin für den 20. bekommt5)was ihr fehlt/ob sie Medikamente genommen hat6)dass sie Schmeryen siet ungefähr 5 Monaten hat/dass ihr Rückenrechts wehtut/wie das passiert ist/was sie danach gemacht hat7)dass Frau Müller sich eigentlich gut ausruhen soll/dass Frau Müller indrei Tagen noch einmal vorbeikommen sollEinheit 10Tü 11)Nein 2) Nein 3) Ja 4) Ja 5) Nein 6) Nein 7) JaTü 21)c 2)d 3)a 4)bTü 4Wang Donghui nimmt zuerst den Bus Linie 16 und fährt bis zum Hauptbahnhof, Dann steigt er in die S6 ein und fährt vier oder fünf Stationen. Am Rathaus steigt er in die U2 um und fährt bis zum Bahnhof Karlsplatz. Danach muss er noch 100 Meter geradeaus laufgen. Schließlich ist er am Karlsplatz. Die Staatsbibliothek steht genau auf dem Platz.Tü 5Fremd, Auskunft, umsteigen, Weg, geradeaus, Ampel, abbiegen, Seite, Gegenüber, kompliziert, findenGü 11)Hinter 2)über, V or 3)um, entlang 4)durchGü 2Mit, entlang, bis, an, in, durch, über, am, gegenüberGü 3Die Lehrer müssen fünf Minuten früher kommen.Die Schüler können immer fragen und der Lehrer muss immer antworten. Die Schüler dürfen in der Pause im Klassenzimmer Fussball spielen.Die Schüler müssen die Hausaufgaben nicht machen.Gü 4!) muss, kannst2)müssen, möchte, können3)Möchten, soll4)Willst, kann,muss5)Kann, musst(sollst)6)Soll, musst, kannst7)Können, möchte, darfGü 51)Hier darf man nur 70/bis 70/micht mehr als 70 fahren.2)Hier muss ma rechts abbiegen.3)Hier darf man nicht halten.4)Hier muss man vorsichtig fahren(aufpassen).5)Hier kann man parken.6)Hier darf man nur zu Fuß gehen.7)Hier kann man in den Bus einsteigen.8)Hier muss man weiterfahren.。

当代大学德语第四册答案L2

当代大学德语第四册答案L2

当代⼤学德语第四册答案L2Lektion 2TexteHVdie Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war.Bei der lexikalischen V orentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe m?glichst ohne W?rterbuch gefunden werden und zu deutschen Definitionen führen.Flexibilit?t– die F?higkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein Verhalten ver? ndern zu k?nnen; Gegenteil von StarrheitFrauenrolle– das Verhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von M?nnern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: M?nnerrolleRollenverhalten– das Verhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes Verhalten (soziologischer Fachbegriff)flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine V orstellung (Konzept) von typischem Verhalten (Rolle), dass sich ver?ndernden Situationen anpassen kannLeistungsgesellschaft– Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hatNachhilfe–privater Unterricht neben der Schule für schw?chere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben in Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen)1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in der Gesellschaft.2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent M?dchen, d.h. das Bildungsniveau der Frauen wird h?her als dasder M?nner.80 Prozent der Frauen sind berufst?tig, d.h. die Frauen spielen im Arbeitsleben und auch in der Gesellschafteine gro?e Rolle. Sie haben durch ihre Berufst?tigkeit die M?glichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten.3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft als unsicher. Um sich dieser Situationflexibel anpassen zu k?nnen, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute Ausbildung haben, durch die man verschiedenen Aufgaben gewachsen ist. Frauen ver?ndern ihre traditionelle Rolle (die Beschr?nkung auf Familie und Haushalt), die M?dchen sind in der Schule besser und sie haben durch ihre bessere Ausbildung V orteile im Berufsleben.Die M?nner sind nicht flexibel, bleiben in ihrer veralteten, traditionellen Rolle, sind Machos und lernen oft nur einen Beruf. Auf eine pers?nliche oder wirtschaftliche Krise, z.B. Krankheit oder Arbeitslosigkeit, nnen sie nicht reagieren.V orüberlegungenorüberlegung kann in Form eines Brainstormings gemacht werden, bei dem Begriffe und Situationen gesammelt werden. Klugheit, gutes Ged?chtnis, schnelles Verst?ndnis, schnell reagieren k?nnen, vernünftig handeln, Begabung, Talent geh? ren sicher zur Intelligenz. Gute Noten, Erfolg, Leistung k?nnen etwas mit Intelligenz zu tun haben, h?ngen aber oft von Flei? und effizienten Arbeitsmethoden ab. Bildung und Ausbildung setzt bis zu einem gewissen Grad Intelligenz voraus, geh?rt aber eigentlich nicht dazu. Es gibt auch Intelligenz auf bestimmten Gebieten: ein intelligenter Fu?ballspieler versteht das Spiel, kann aber auf anderen Gebieten dumm sein; ?hnlich ein intelligenter Politiker oder Businessman, der wei?wie manMacht oder Geld bekommt, der aber vielleicht moralisch oder im Privatleben nicht weit denkt.2.Auffassungsfrage, bei der vielleicht übliche V orurteile formuliert werden: Frauen eher künstlerisch und alsErzieherinnen begabt, M?nner mit mehr technischem und naturwissenschaftlichem Verst?ndnis, Frauen unlogisch, spontaner, emotionaler, M?nner logisch, realistischer, rationaler. –Solche Meinungen k?nnenü6 ausdiskutiert werden.Zeitschrift, das Magazin oder die Illustrierte FRAU VON HEUTE interviewt den Kieler Diplom-Psychologen Heiner Eigen.Anlass des Interviews ist eine amerikanische Studie, nach der die Intelligenz der Frauen in vieler Hinsicht h?her ist als die der M?nner. (Auch der wachsende Einfluss der Frauen im Berufsleben und die steigenden Zahlen der Studentinnen k?nnen als Anlass genannt werden.)Die Hauptfrage zielt auf Intelligenzunterschiede zwischen Mann und Frau./Die Hauptfrage ist: …Sinda)Politikerinnen mit gutem Image - Die meisten Leute glauben, dass Frauen in der Politik gute Arbeit leisten.b) Sind V?ter die besseren Mütter? – Ist die Betreuung der Kinder durch den Vater vielleicht besser als dieBetreuung durch die Mutter?c) Typisch Mann: Wertvorstellungen der Bosse- Die Chefs von Betrieben haben typisch m?nnliche Vorurteile.d) Mann und Frau –Wo ist der Unterschied? –Sehr allgemeine überschrift. Vielleicht geht es umUntersuchungen über die F?higkeiten und Talente von M?nnern und Frauen. Wenn man die Frage jedoch rhetorisch versteht (d.h. es ist gar keine wirkliche Frage, sondern sie enth?lt schon eine Antwort), sagt die überschrift, dass die Unterschiede zwischen Frauen und M?nnern geringer sind als man denkt.e) Wo die M?nner Spitze sind.– Ziemlich unklar. Entweder geht es um M?nner in Toppositionen oder um diebesonderen F?higkeiten der M?nner.f) Sie putzt das Bad, er w?scht das Auto. – die traditionelle Rollenverteilung im Haushalt2.Artikel 1 Wo die M?nner Spitze sind.Artikel 2 Politikerinnen mit gutem ImageArtikel 3 Sind V?ter die besseren Mütter?a) Aus Studienweg Deutsch 2., L8 sind als Lebensformen bekannt:Normalfamilie – Ehepaar mit Kind(ern)Ehepaar ohne Kinder ( Dinks)Single - allein lebende Menschen ohne feste Partnerschaftfreie Lebensgemeinschaft - ledig ZusammenlebendeAlleinerziehende - Frauen oder M?nner mit Kind(ern)Patchwork-Familien – Partnerschaften mit Kindern aus früheren Ehenb)Nach Scheidungen oder Trennungen bleiben die Kinder bei den dann allein erziehenden V?tern.c)Werte: Risikobereitschaft, Selbstst?ndigkeit, Leistung (in der Schule), Kontaktf?higkeit(Freundschaften schlie?en), geringere Aggressivit?t, (Gesundheit)Artikel 4 Sie putzt das Bad, er w?scht das Auto.Die Verteilung der Hausarbeit entspricht oft einem traditionellen Rollenverst?ndnis. Die Frau ist danach für Küche, Kindererziehung und Putzarbeiten zust?ndig, der Mann macht technische Arbeiten und kümmert sich um das Auto. Artikel 5 Typisch Mann: Wertvorstellungen der BosseM?nner in leitender PositionSpitzenmanager, m?nnliche Führungskr?fte, Bosse, Karrierem?nnerauf der obersten Führungsebeneim Topmanagement, an der Spitze der Karriereleiter,Chef = BossDie überschrift kritisiert die negativen Urteile als typisch m?nnliche, also nicht objektive Einsch?tzungen, als machohafte V orurteile.Artikel 6 Mann und Frau – Wo ist der Unterschied?Wenn die zitierten Umfragen bzw. Forschungsergebnisse stimmen, sind nach Artikel 2die Frauen charakterlich in vieler Hinsicht bessere für die Politik geeignet (teamf?higer, objektiver, sensibler), nach Artikel 3 sind die M?nner in mancher Hinsicht bessere Erzieher. Auch die (V or-)Urteile der Manager in Artikel 5widersprechen der These vom gleichen Charakter, gleichen Führungsstil und gleichenKommunikationsverhalten von Mann und Frau. In T1stellt der Psychologe ebenfalls Geschlechterunterschiede in der Intelligenz, der geistigen Entwicklung und den praktischen F?higkeitenDas geht aus einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" hervor.Nach einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das ergab eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das zeigt eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Artikel 4Das zeigte eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Nach einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ging/geht aus einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche hervor.Anmerkung: Besonders hervorgehen, aber auch zeigen stehen in diesem Gebrauchskontext meistens im Pr?sens, wenn sich das Ergebnis nicht ver?ndert hat, ergeben steht oft im Pr?teritum oder Perfekt, weil es sich eher auf die Umfrage selbst bezieht.Artikel 5Das ergab eine Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften.Nach einer Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften.Einer Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften zufolge.So das Ergebnis einer Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften.Das zeigte/zeigt eine Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften.Das ging/geht aus einer Befragung von 220 m?nnlichen Führungskr?ften hervor.St?rken an der Spitze der Karriereleiter seien der Umfrage zufolge Entschlussf?higkeit …St?rken an der Spitze der Karriereleiter seien nach der Umfrage Entschlussf?higkeit …St?rken an der Spitze der Karrierel eiter seien Entschlussf?higkeit …So das Ergebnis der Umfrage.Die Umfrage ergab, dass St?rken an der Spitze der Karriereleiter Entschlussf?higkeit … seienSt?rken an der Spitze der Karriereleiter seien, so zeigte die Umfrage, Entschlussf?higkeit …St?rken an der Spitze der Karriereleiter seien, wie aus der Umfrage hervorgeht, Entschlussf?higkeit …Anmerkung: Die Redemittel mit Verben und mit so das Ergebnis k?nnen als Hauptsatz vorangestellt werden, Einschübe in Komma oder Gedankenstrichen sein, oder nachgestellt werden.Artikel 6Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, so das Ergebnis einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Nach einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre zufolge sei jedoch Tatsache,dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, ergab eine Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, zeigt einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, geht aus einer Analyse von 46Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre hervor.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden nach der Analyse nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression. Etwas deutlichere Unterschiede bestünden der Analyse zufolge nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression. Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, so das Ergebnis der Analyse,nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, wie die Analyse ergab,nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression.Die Analyse zeigt, dass etwas deutlichere Unterschiede nur im Sport und bei k?rperlicher Aggression bestünden.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden –so geht aus der Analyse hervor -nur im Sport und beiem Erfolg in der Wirtschaft – widerspricht der Statistik im ersten Artikel und den V orurteilen im fünften (Ausnahme)Oben rechts: Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland –zum Image der Politikerinnen in Artikel 2 (nicht h?ufig)Unten: Hausm?nner und Erzieher – zu Artikel 2, zu 4 als Ausnahme, wenn sie Partnerinnen haben und entgegenA Worum geht es?B Statistische Fakten zum ThemaC Darstellung des Themas an einem BeispielD Was folgt daraus?Zeitungsartikel beginnen oft auch mit einem Beispiel (C), sagen dann, worum es geht (A), verallgemeinern das Beispiel mit statistischen Fakten (B) und zeigen zuletzt die Folgerungen auf (D).2.3. lihai als m?nnliches V orurteileinsch?tzen und auf einen m?nnlichen Verfasser schlie?en. Vielleicht wirkt die Darstellung oberfl?chlich, zu allgemein und in den Fakten nicht typisch, was an einen nicht-chinesischen Verfasser denken l?sst. Die ü12.ckt. Suchen Sie die entsprechenden Wendungen und formen Sie die S?tze damit um.1. Wenn es um das Einkaufen von Dingen des t?glichen Lebens geht, bestimmen in den meisten Familien die Frauen.2. In Hinsicht auf das Marketing muss man daran denken, dass vor allem Frauen die Kundinnen sind.3. Wenn es ums Geld geht, ist das meistens Sache der Frauen.4. Sehr oft sind die Frauen die Herren im Haus.5. In finanziellen Angelegenheiten nimmt man es nicht so genau.ist leichter gesagt als getan.und in Soziologie-, Marketing- und Kunstseminaren oft gemachte übung. Man kann auch Plakatwerbung oder ausl?ndische und chinesische Illustrierte und Zeitschriften nach ihrem spezifischen Frauenbild untersuchen.W?rter2. hat sich … erh?ht - ist … angestiegen -- stieg -- hat … zugenommen gab es üAuch danach _ 2, 4/1_ (betrug/machte ) ihr Anteil weniger als 5 % _4/2_ (aus ) und __5,5/1, 6/1, 7_ (stieg/wuchs/erh?hte sich ) erst 1966 auf 10,5 % _5/1, 6/2_ (an ). In der folgenden Amtsperiode 1969/72 _10,11, 12, 13/1, 14/1_ (sank, fiel, verringerte er sich, ging ) er um fast 5 % _13/2_ (zurück ) und blieb bis 1983 bei ungef?hr 6 % mit Ausnahme der Periode 1976/80, als die Prozentzahl der weiblichen Regierungsmitglieder sich wieder auf über 10 _7_ (erh? hte ). In den Amtsperioden 1983/87 und 1987/1990 __4/1_ (machten ) die Ministerinnen 11,1 bzw. 10,5 % _4/2_ (aus ), in der folgenden Amtsperiode _5, 5/1, 6/1, 7_ (stieg, wuchs, erh?hte sich ) ihre Zahl auf ein Fünftel _5/2, 6/2_ (an ).2.In der Amtsperiode 1994/98 ging der Anteil der Frauen um etwa 3% auf 16,7%. zurück. Aber in den n?chsten beiden Regierungen, die von der SPD geführt wurden, stieg die Zahl der Ministerinnen rasch an, und zwar um etwa 15% auf 31,3% in den Jahren 1998/2002 und um weitere gut 10% in der Amtsperiode 2002/2005. Damit erreichte sie 42,9%. In der von der CDU/CSU geführten Regierung nach November 2005 lag der Frauenanteil bei genau 40%.__fast ____________ _rund etwas über_____ :__beinahe_________ __ca./circa/zirka_ gut____________knapp___________ __ etwa :2.32,5 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als ein Drittel35 % gut,_etwas über, etwas mehr als ein Drittel_49,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungef?hr, rund, ca., etwa die H?lfte 50,2 % gut, etwas über, etwas mehr als / ungef?hr, rund, ca., etwa die H?lfte_66 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungef?hr, rund, ca., etwa zweiDrittel67 % gut,_etwas über, etwas mehr als / ungef?hr, rund, ca., etwa zwei Drittel75 % genau drei Viertel79,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungef?hr, rund, ca., etwa vier Fünftel81,5 % gut,_etwas über, etwas mehr als vier Fünftel_W3Verben + A (regelm??ig) Verben ohne A (unregelm??ig)h?ngen – h?ngte – hat geh?ngtDie Mutter hat das Bild an die Wand _geh?ngt___. h?ngen – hing – hat gehangenDas Bild hat an der Wand __gehangen__.(sich) legen – legte – hat gelegtEr _hat__ sich ins Bett __gelegt_____.Sie _hat__ die Zeitung auf den Tisch __gelegt___. liegen – lag – hat gelegen iEr __hat zwei Wochen im Bett _gelegen__. Die Zeitung _hat_ auf dem Tisch _gelegen,(sich) setzen – setzte – hat gesetztMama _hat___ sich an den Tisch __gesetzt__. Papa __hat das Kind auf den Stuhl __gesetzt__. sitzen – sa?– hat gesessen Mama __hat__ am Tisch __gesessen_. Das Kind _hat_ auf dem Stuhl __gesessen_.(sich) stellen – stellte – hat gestelltEr _hat___ sich neben mich _gestellt__. Er _hat___ das Buch ins Regal __gestellt_. stehen – stand – hat gestandenEr _hat___ neben mir __gestanden__. Das Buch __hat__ im Regal _gestanden_.(sich) senken – senkte – hat gesenktDie Firma __hat__ die Kosten _gesenkt___. sinken – sank – ist gesunkenDie Kosten __sind__ _gesunken_.erschrecken – erschreckte – hat erschreckt Er __hat__ mich __erschreckt__. erschrecken – erschrak – ist erschrocken Ich _bin___ furchtbar _erschrocken__.f?llen – f?llte – hat gef?llt (砍伐)Waldarbeiter _haben_ B?ume _gef?llt___.Er _hat___ endlich eine Entscheidung _gef?llt___. fallen – fiel – ist gefallenZweige _sind__ auf den Weg _gefallen__. Die Entscheidung _ist_ _gefallen__.▲__Stell__ bitte die Teller auf den Tisch, die G?ste kommen gleich.△Werden die Messer rechts oder links neben die Teller __gelegt___?▲Wei?t du denn nicht, wie man einen Tisch deckt? Also: Normalerweise ___liegt_ die Gabel links neben dem Teller, rechts ___liegt_ das Messer, und den L?ffel __legt_____ man an den oberen Tellerrand. DieGl?ser __stehen___ rechts oben neben dem Teller.△O.k. Und wo __liegt___ die Serviette?▲Links unter der Gabel. Manchmal __legt_____ man sie auch auf den Teller.△Alles klar! Danke. Und wo, bitte, ist das Besteck?▲Oje! Das __liegt____ noch in der Spüle.Eine Zeichnung dazu macht man am besten an die Tafel, wobei alle korrigieren. Sie findet sie auch in Studienweg Deutsch 1, H?ren und Sprechen, S.72.1. senken – sinken2. f?llen – fallen3. erschrecken – erschreckena) ist gesunken a) ist gefallen a) hat erschrecktb) haben gesenkt b) gef?llt hat b) hat erschrecktc) hat gesenkt c) ist gefallen c) bin erschrockend) sind gesunken d) gef?llt hat d) ist erschrocken1. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich in den letzten Jahren erheblich vergr??ert. ( gro? )近⼏年来农业企业的数量显著增长。

大学德语课后练习答案

大学德语课后练习答案

Mehrwortkonstruktionen:–jn. zum Essen einladen–Es gibt etw.(A)–etw.(A) mögen–etw.(A) gern hätten(KII)–jm. etw.(A) wünschen–guten Appetit!–Etw. schmeckt jm.–Ew. Gefällt jm.–(jm.) etw.(A) bestellen–etw. getrennt zahlen–Das macht zusammen 28 Euro–Stimmt so!–jm. für etw.(A) danken–gern geschehen!−im Osten/Süden/Westen/Norden−beliebt sein−für etw.(A) bekannt/berühmt sein−verschieden/unterschiedlich/vielfältig sein−warm/kalt essen−ab und zuAntworten der GÜGÜ1(1)Herr Müller mag die Atmosphäre im China-Restaurant.(2)Ich mag Schweinebraten sehr.(3)Die Studenten mögen die Lehrerin(4)Mögt ihr Berlin?(5)Die Oma mag die Blumen.(6)Die Schüler mögen Jazz-Musik.GÜ6(1)Der Computer gefällt dem Lehrer.(2)Die Kamera gefällt seiner Freundin.(3)Das Restaurant gefällt Herrn Naumann.(4)Nudeln schmecken seinem Opa.(5)Die Zwiebelsuppe schmeckt meiner Frau.(6)Das Schnitzel schmeckt dem Kind.(7)Er hilft seiner Oma.(8)Ich helfe der Studentin.(9)Die Eltern helfen den Kindern.(10)D as Geburtstagskind dankt Gästen.(11)D er Gast dankt dem Kellner.(12)T im dankt seinen Freunden.(13)D IE Mappe gehört Herrn Li.(14)D as Buch gehört dem Schüler.(15)D ie Uhr gehört seinem Freund.GÜ7Uns, dir, euch, mir, ihnenGÜ8ihr, ihnen, ihr, ihm, ihr, ihrGÜ9(1)Deinem V ater? Schenken wir ihm eine Flasche Wein!(2)Deinen Großeltern? Schenken wir ihnen einen Laptop!(3)Deiner Schwester? Schenken wir ihr ein Fahrrad!(4)Unserem Nachbarkind? Schenken wir ihm eine Torte!(5)Das Buch! Schenken wir es meinem Chef!(6)Die Kaffeetassen! Schenken wir sie meiner Tante!(7)Den CD-Player! Schenken wir ihn meinen Eltern!(8)Das Bild! Schenken wir es meinem Onkel!GÜ10(1)Ich zeige es ihnen.(2)Ich kaufe ihn ihm.(3)Ich bringe sie ihr.(4)Ich hole ihn euch.(5)Ich schenke es dir.(6)Ich gebe ihn dir.(7)Ich hole sie dir.GÜ11(1)Frag(e) mal Herrn Müller!(2)Bring(e) mir die Bücher!(3)Fahr als hin!(4)Mach(e) eine Pause!(5)Trink(e) nicht so viel Bier!GÜ12(1)Mach(e) die Tür zu!(2)Bring(e) Oma Wasser!(3)Kauf(e) Oma Tabletten!(4)Hol(e) den Arzt hierher!GÜ13(1)Lest den Text laut vor!(2)Schreibt die neuen Sätze!(3)Hört die Übung!(4)Habt keine Angst vor der Prüfung!Transkription für den Hörtext: Im CafeX: Ist hier noch frei?.Gast: Bitte.X: Hallo, wir möchten gerne bestellen.K: Bitte schön. Hier ist die Karte.X: Thomas, ich nehme einen Cappuccino. Möchtest du auch einen? T: Nein, danke. Den mag ich nicht so gerne. Lieber einen Tee.X: Mit Zitrone oder Milch?T: Mit Zitrone.K: Was darf es denn sein?X: Einen Cappuccino und einen Tee mit Zitrone.K: Möchten Sie dazu Kuchen?X: Ja, gerne. Was können Sie uns empfehlen?K: Hm. Wie wäre es mit Schwarzwälder Kirschtorte? Die schmeckt wirklich gut.X: Thomas, möchtest du ein Stück?T: Nein, danke. Ich möchte lieber ein Stück Apelkuchen. Der schmeckt mir besser.X: Also, dann einmal Schwarzwälder Kirschtorte und einmal Apfelkuchen.K: Sehr gerne. Kommt sofort.X: Hallo, wir möchten zahlen.K: Hat’s Ihnen geschmeckt?X: Die Schwarzwälder Kirschtorte schmeckt sehr gut.K: Wunderbar, zahlen Sie getrennt oder zusammen.X: Getrennt.K: Also... Einmal Cappuccino und einmal Kirschtorte... macht zusammen 5 Euro 50. Und für Sie macht’s 5 Euro 30.X: Hier sind 6 Euro.T: 6 Euro bitte. Stimmt so.K: Danke schön.。

当代大学德语LL课后习题答案

当代大学德语LL课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner: Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhn ü4 1. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau KittmannF ist Herr Bamm ü5● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tter ü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wiedersehen TabelleB: Und Sie A: Ichb) C: Guten, Sind Sie D: Nein, ist C: Verzeihung c) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist 2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2) Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) V okale (3/2) Mi .tstudenten (4/1) Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3 ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommtVk3ü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro? kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lanb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es IhnenIna, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7■ Mein Name ist Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Wie bitte (✍) ● Wie bitte (✍)■ Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Schulz (✍) ● Ahh, ...aus Kassel! (✍)■ Nein, (✍) Anna Schulze. (✍) ■ Nein, (✍) aus Basel. (✍)ü17●Guten Tag, (✍) ich hei?e Pan Yuqing. (✍)■Guten Tag, (✍) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (✍) Woher kommen Sie (✍)●I ch komme aus Tianjin. (✍)■Und wo wohnen Sie jetzt (✍)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (✍)■Lauter bitte! (✍)●In Shanghai. (✍)■Wie ist Ihre Adresse (✍)● Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (✍) Sipinglu 1239, (✍) Shanghai 200092. (✍)■Haben Sie Telefon (✍)Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte,Woher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter Bamm Sind Sie aus München Bist du aus München Wohnen Sie in Bremen Wohnst du in Bremen Haben Sie Telefon Hast du Telefon Wie ist Ihre Adresse Wie ist deine Adresseü9Russland: TschaikowskyHolland: Van GoghFrankreich:V oltaire Deutschland: Bach Spanien: Picasso Tschechien: Smetanaü10Herr Ma: Ist das hier ein Foto (✍) Student: Ja, das ist ein Foto.(✍)Herr Ma: Und das da (✍) Ist das auch ein Foto (✍) Student: Nein, (✍) das ist ein Bild. (✍)Herr Ma: Sehr gut. (✍) Danke. (✍) Und jetzt fragen Sie! (✍) 2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. (✍) Herr Ma, ich habe eine Frage. (✍) Herr Ma: Bitte, fragen Sie. (✍)Studentin: Auf Englisch sagt man computer . (✍) Was sagt man auf Deutsch (✍) Herr Ma: Wer wei? das (✍) Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer . (✍) Herr Ma: Richtig. Und was hei?t E-Mail auf Deutsch (✍) Studentin: Das hei?t natürlich auch E-Mai l. (✍) Herr Ma: Richtig. (✍) ü7 a) Lehrbuch, Kla .ssenzimmer, W?.rterbuch, Buchstabe, Wo .rtakzent, Sa .tzakzent b) Ha .ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummer c) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VW d) der D-Zug, das U-Boot ü8 a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eine Ta .sche, eine Tafel, eine La .ndkarte, eine Ha .ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude .ntin b) die Schwe .ster, der Vater, der Lehrer, das Zi .mmer, die Ta .sche, das Haus, die Tür, der Tischc) meine Bri .lle, Ihr Ha .ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi .mmer, seine E-Mail-Adresse, ihr Kla .ssenzimmer, ihre Adre .sse d) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki .ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho .lzmann e) aus Deutschland, aus ?sterreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus Heidelberg Vorkurs 6 ü3 Gao Mings Vater : Techniker, 60 Jahre alt Gao Mings Mutter : Sekret?rin, 59 Jahre alt Gao Mings Bruder : Schüler, 15 Jahre alt : Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben undarbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekret?rin und 59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt. ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierst ü751 und ihre Telefonnummer ist 87602. ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das Das Bild rechts oben: Wer ist das Phonetik ü1 1. hei?en, le .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl?ren, erz?hlen, verstehen, Verk?ufer, Geschwi .ster, Geb?ude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit?t, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro?vater, Familienfoto, Universit?tszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, e.V., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, k.o., LKW, O.K., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLü2- Hallo, (✍) Yang Fang. (✍) Wie geht es dir (✍)- Danke gut, (✍) Anna. (✍) Und dir (✍)- Auch gut. (✍)- Ich habe jetzt Telefon. (✍)- Und wie ist deine Nummer (✍)- Hast du auch E-Mail (✍)- Ja. (✍) Meine E-Mail-Adresse ist ****************** (✍) - Hast du schon meine Handynummer (✍)b) 20 V okale + 24 Konsonanten = 44 LauteL?sungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1Texteü12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universit?t Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein H?rsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist gro?.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist gro?.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr gro?.Das M?dchen ist klein. Der Mann ist gro? und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht sch?n. Es ist schon kaputt.ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist gro?.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin hei?t Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch hei?t Studienweg Deutsch.ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: ?ffnen Sie bitte die Bücher.ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schlie?en die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Sp?ter stdendiert sie Germanistik.W?rterü41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buchü51 der H?rsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikü1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieü3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenü5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindü6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8ü7BMache bitte die übung! Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! übe bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! CMacht bitte die übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das W?rterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2Texteü41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieü9ein, gro?, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freundü11b ac c cW?rterü1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaü4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soü6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)?ff-nen schlie-?end)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikü11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht Sprichstü2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatü5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereü8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was wei? sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3W?rterü11 a. 8.30Uhr b. 9.45Uhr c. 4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. V on Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu sp?td. zu früh, erstGrammatikü21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang f?hrt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast sch?ne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine sch?ne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohinü9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schl?ft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.ü11Wie, Wie sp?t, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, V on wann bis wann / Wann, WannLektion 4Texteü6eine Lernkartei, Rückseite, übersetyung, Karteikasten, F?cher, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2W?rterü1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadtü2übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. Dir ü5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dirü6b.Schlie?en Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder ?sterreich S+V+Dirü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin f?hrt sie morgen Dird.Wann f?rht ihr Zug Sit te.Wie lange dauert die Fahrt Sit tf.Was sucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie sp?t ist es aber Sit tj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5Texteü4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode f?hrt in Urlaub.Nein, Herr Bode f?hrt nicht in Urlaub.e.Doch, er m?chte Pinsel kaufen.Nein, er m?chte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseü91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddrei?ig, fünf neununddrei?ig1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwe i sechsundvierzig2. 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammW?rterü1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddrei?ig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikü3musst, m?chte, muss muss, m?chtest, m?chtemuss, m?chte, m?chte musstü7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Dieü8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir m?chten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht t?glich.e.Doch, aber am V ormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6Texteü2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenW?rterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Br?tchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetr?nke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikü41 a. m?chte b. m?chte c. m?chte, will/m?chte d. M?gt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann e.muss f.K?nnen g.m?gen, m?gen h.wollen, kann, muss i.mag, m?chte/will j.m?chten k.m?chte, K?nnenü6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fu?ballspiel nicht gegen fünf Uhr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.F?ngt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.F?hrt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7Texteü4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirW?rter ü1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik ü11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenü4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gef?llt, gef?llt, fehlt, fehlen, schmecktü5?rztenSekretariatenSekret?rinnen den Sekret?rinnenH?nde den H?ndenSpielpl?tzenB?ume B?umenAutos den Autosü8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erkl?ren+S+A+(D) erz?hlen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwünschen+S+A+D zeigen+S+A+(D)ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.K?nnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

新编大学德语课本练习参考答案

新编大学德语课本练习参考答案

Einheit 3 StudentenlebenS. 61 TÜ 11) Er hat Deutschunterricht. Jetzt macht er gerade Pause.2) Er steht um Viertel nach sechs auf.3) Er hat am Vormittag von acht bis Viertel vor zwölf Deutschunterricht.4) Petra besucht eine Vorlesung.5) Nein, sie frühstückt gut und isst nicht mehr zu Mittag.6) Nein, er schreibt am Donnerstag eine Prüfung.7) Nein, am Freitag gibt es immer Hausaufgaben.S. 62 TÜ 21) C2) C3) A4) B5) CTÜ 3zu Mittag essenZeit habenSport treibeneine Vorlesung besuchenKaffee trinkeneine Prüfung schreibenTÜ 46.30 Sport treiben8.00 bis 11.45 Deutschunterricht haben12.00 zu Mittag essen14.15 bis 15.45 eine Vorlesung besuchen16.30 nach Hause fahrenS. 63 GÜ21) neunundachtzig2) (ein)hundertachtunddreißig3) neunhundertsiebenundzwanzig4) 4005) dreitausendachthunderteinundsechzig6) 767) dreihundertfünf8) 7829) zweitausendvierundfünfzig10) 654S. 64 GÜ 41) schläfst2) isst, esse3) Sprichst, spricht4) fahre, fahrt, fährt5) Hast, habtGÜ 5Ich bin Studentin.Thomas liest den Text zu leise.Ihr sprecht schon gut Deutsch.Von wann bis wann schläfst du denn?Wir haben am Freitag Deutschunterricht.Isst Gabi noch zu Mittag?Fahren Sie auch nach Berlin?GÜ 6Bist, kommst, studierst, lerne, sprichst, Kennst, esseGÜ 7...ein Haus, ein Boot, einen Baum, eine Frau, ein Kind und eine KatzeGÜ 8...den Text nicht, die Übung nicht. Auch die Lehrerin und die Studenten nicht.GÜ 11eine, /, Er, ihn, eine, mich, mich, eine, /, sie, das, ein, es, esS. 71 LÜ 1LÜ 21. 218,7502. 1,875,2563. 25,479LÜ 31) Nein2) Nein3) Ja4) Nein5) NeinEinheit 2 KennenlernenS. 39 TÜ 14 2 6 1 3 5S. 48 TÜ 21) Ja2) Ja3) Nein4) NeinTÜ 31) Nein, aus England.2) Elektrotechnik.3) Ja, bitte.4) Rita Kurz.5) Nein, mein Familienname.6) B-r-i-g-i-t-t-e.TÜ 41) Ich komme aus China, aus Beijing.2) Heißen Sie Liu Ling?3) Nein, Hongliang ist mein Vorname./ Wang ist mein Familienname.4) Informatik.5) Was machst du hier?6) Wie schreibt man das?S. 41 TÜ 5A: Guten Tag. Ist der Platz frei? B: Ja, bitte.A: Danke. Woher kommst du?B: Aus China.A: Was machst du hier?B: Ich lerne hier Deutsch. Und du? A: Ich studiere Elektrotechnik. B: Ach so. Wo wohnst du?A: Im Studentenwohnheim.GÜ 11) eine, Sie2) eine, Sie3) ein, Er4) ein, EsS. 42 GÜ 21) Die2) Die3) Der4) DasGÜ 41) Sie2) du3) Sie4) Sie5) du, du6) SieS. 43 GÜ 51) Sie, ich2) ihr, Wir3) Sie, Wir4) er, Er5) er, er6) du, ichS. 44 GÜ 6Er studiert Informatik.Ich komme aus Deutschland.Sprechen Sie bitte laut und langsam! Wir lernen hier Deutsch.Wohnst du im Studentenwohnheim?Was heißt das auf Deutsch?Wie buchstabiert man das?GÜ 71) heißt, Ist2) wohnst, Studierst, arbeite, ich bin3) ist, sind, Kommen4) Seid, macht, lernen, wohntS. 45 GÜ 10Lesen Sie!Schreiben Sie!Hören Sie!Sprechen Sie!GÜ 11A 4B 2C 3D 1S. 47 HÜ 1CS. 48 HÜ 21) B2) A3) CS. 49 LÜ 1Paulo ItalienBeata Polen studiert Wirtschaftswissenschaft an der WarschauerUniversität, hört gern Musik, chattet gern, sucht Brieffreunde aus DeutschlandIngeborg Luge Lehrerin spricht Deutsch und Englisch, freut sich auf E-Mails aus aller WeltGünther & Schmidt München, Deutschlan d lernen gerade Chinesisch, suchen Brieffreunde aus ChinaEinheit 4 FamilieS. 92 LÜ 1Einheit 5 Essen und Trinken S. 104 TÜ 11) C2) C3) B4) C5) BS. 105 TÜ 31) – c2) - f3) – a4) – e5) – d7) – h8) – gTÜ 4B: Was möchten Sie essen?A: Ich hätte gern ein Schnitzel mit Pommes Frites.B: Und was trinken Sie?A: Ein Bier bitte.B: Sehr gerne. Kommt sofort.B: Sehr gut. Das Schnitzel ist lecker.A: Als Nachtisch möchte ich ein Eis. Iss auch eins.B: Nein, Eis mag ich nicht so gern.A: Magst du Pudding? Der Pudding hier schmeckt prima.B: Ja, den möchte ich gern mal probieren.S. 106 TÜ 5zehn Euro sechsundsechzig und zwölf Cent macht zusammen zehn Euro achtundsiebzigzweiundsiebzig Euro zehn und zwölf Euro fünfzig macht zusammen vierundachtzig Euro sechzigdreiunddreißig Cent und neunundvierzig Cent macht zusammen zweiundachtzig Centachtundachtzig Euro dreiundfünfzig und zwanzig Euro neunundneunzig macht zusammen hundertneun Euro zweiundfünfzigS. 107 TÜ 6Speisekarte, möchte, essen, Haben, schmeckt, trinken, hätt e, Wünschen Sie/Möchten Sie, alles, macht, zahlen, StimmtS. 110 GÜ 7Uns geht es nicht so gut. Und dir?Ganz gut. Aber warum geht’s euch nicht so gut?Oh, das tut mir Leid. Wie geht’s ihnen jetzt?GÜ 81) ihr2) ihnen3) den4) ihm5) ihr6) ihrS. 111 GÜ 101) O.K. Ich zeige es ihnen.2) O.K. Ich kaufe ihn ihm.3) O.K. Ich bringe sie ihr.4) O.K. Ich hole ihn euch.5) O.K. Ich schenke es dir.6) O.K. Ich gebe ihn dir sofort.7) O.K. Ich hole sie dir.S. 112 GÜ 11a. Frag mal Herrn Müller!b. Bring mir die Bücher!c. Fahr mal hin!d. Mach mal eine Pause!e. Trink nicht so viel Bier!GÜ 121) Mach die Tür zu! Es ist sehr kalt.2) Bring Wasser! Oma möchte Wasser trinken.3) Kauf Tabletten! Oma möchte Tabletten nehmen.4) Hol den Arzt! Oma möchte mit dem Arzt sprechen.S. 113 GÜ 131. Lest den Text laut vor!2. Schreibt die neuen Sätze!3. Hört die Hörübung!4. Habt keine Angst vor der Prüfung!S. 117 LÜ 11) Im Norden gibt es Gerichte mit frischem Fisch, in München und Bayern Weißwurst, in Schwaben Käsespätzle und Maultaschen, in Thüringen Rostbratwurst.2) In Deutschland gibt es italienische, griechische, türkische, spanische und chinesische Restaurants.3) Man isst oft eine Bratwurst mit Ketchup und ein belegtes Brötchen oder eine kleine Pizza oder einen Döner Kebab in der Schnellimbissbude.4) Das Essen in der Schnellimbissbude kostet 2 bis 3 Euro.5) Man isst gerne einen Hamburger oder Cheeseburger mit Pommes Frites und trinkt dazu eine Cola bei Mc Donald’s.6) Die Essgewohnheiten in Deutschland sind sehr verschieden.Einheit 6 Wohnen in DeutschlandS. 130 TÜ 11. Nein2. Nein3. Ja4. Nein5. Ja6. Nein7. JaTÜ 2suchen, finden, besichtigen, nehmen, mieten ...S. 131 TÜ 3das Wohnzimmer, das Bad, das Arbeitszimmer, die Küche, der Balkon ... TÜ 4ein Bett, einen Laptop, einen Computer, einen Schrank, einen Stuhl, ein Regal ...TÜ 5groß, modern, alt, neu, hell, renoviert ...S. 133 GÜ 41-C2-E3-F4-D5-B6-AGÜ 52) Darf3) muss, müssen4) sollS. 134 GÜ 61) Hier muss man zu Fuß gehen.2) Hier darf man nicht parken.3) Hier darf man keinen Alkohol trinken.4) Hier darf man nicht fotografieren.Hier darf man keinen Lärm machen.5)6) Hier muss man aufpassen.7) Hier darf man nicht essen.GÜ 71) D2) G3) F4) E5) C6) H7) AGÜ 81) Hängen, hängt2) Legen, liegen3) Stecken, steckt4) Stellen, stehtGÜ 9A: Wohin stellt Wang Hongliang die Lampe?B: Er stellt die Lampe auf den Schreibtisch.A: Wo ist die Lampe jetzt?B: Sie steht auf dem Schreibtisch.A: Wohin hängt Wang Hongliang das Bild?B: Er hängt das Bild über das Bett an die Wand. A: Wo ist das Bild jetzt?B: Es hängt über dem Bett an der Wand.A: Wohin stellt Wang Hongliang den Drehstuhl?B: Er stellt den Drehstuhl an den Schreibtisch. A: Wo ist der Drehstuhl jetzt?B: Er steht am Schreibtisch....S. 135 IÜ 11) Sie dürfen immer Fr agen stellen.2) man darf das ruhig mitnehmen.3) vor meinem Haus darf man immer parken.4) warum denn nicht? Mach das.S. 136 IÜ 21) Sie dürfen keinen Lärm machen.es ist gegen die Hausordnung.2) Es geht leider nicht.Es ist hier im Haus unmöglich.3) Die Kinder dürfen keinen Alkohol trinken. Das ist nicht gesund.4) Du darfst nicht rauchen.Rauchen ist hier verboten..。

当代大学德语1 L1-L7课后习题答案

当代大学德语1 L1-L7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11. Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. ) ü21. Frauen: M?nner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr Mai Anna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr Bamm Anita Kuhn Frau Kuhnü41. a) A: Tag, ist B: Guten Tag, Mai, bin / hei?e b) C: Ich D: Ich bin c) A: ist, das ist E: Guten, Herr F: Guten Tag, Frau2. A ist Herr Mai B ist Frau Kant C ist Uta D ist Dieter E ist Frau KittmannF ist Herr Bamm ü5● Wie, auf Deutsch ● Danke, wie■ Was, bitte ● hei?t, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was ■ wei?ü6 Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Bus b) Computer b) Lampe b) Auto Phonetik ü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma .ppen, ka .nn, Mi .tte, bu .nt, Mu .nd, Da .mm, Ba .nd, He .md, Bu .tter ü12 hei?en (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1)Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2) Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2) danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2) Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2) Vorkurs 2 ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut. Es geht so. Nicht schlecht. ü3 ● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wiedersehen ■ Auf Wiedersehen Tabelle 1. 2. 3. _Wie ______ hei?en SieIch_hei?e________ Anna Kant._Sind_________SindSie Kant Sie_____ Frau KantJa, Nein, Nein, Nein, ich mein___ Name ich ich _bin__________ _ist__________ _bin___________bin__________Kant. Kuhn.nicht Kant. nicht Frau Kant. ü6 1.a) A:Verzeihung, hei?en B: Und Sie A: Ichb) C: Guten, Sind Sie D: Nein, ist C: Verzeihung c) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist 2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fang ü8 1. 2. 3. A: Wie hei?t das auf Deutsch B: Das hei?t auf Deutsch Bleistift. A: Was hei?t 电脑 auf Deutsch B:电脑hei?t auf Deutsch Computer.Hei?t das auf Deutsch Bleistift B: B: B: Ja, Nein, Nein, das das dashei?t hei?t hei?t Bleistift .auf Deutsch nicht Bleistift. Kugelschreiber. A:Hei?t 你好auf Deutsch gut B: Nein,你好 你好hei?t hei?tnicht____ gut. guten___ Tag_.Phonetikü20Universit?t (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenst?nde (4/1) Entschu .ldigung (4/2) markieren (3/2) Verzeihung (3/2) Wo .rtakzent (3/1) Betonungen (4/2) Sa .tzakzent (3/1) Wiedersehen (4/1) V okale (3/2) Mi .tstudenten (4/1) Konsona .nten (4/3) Vorkurs 3 ü2 1. Deutschland, ist, Jutta Meier, K?ln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Schülerin ü3 Vk3ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika, Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika. Kamera China Taxi Lampe Deutschland AfrikaAuto Computer Japan Asien Buch CD-Rom Frankreich Amerika Uhr VW Italien Europa Audi Korea Australien Bleistift ?sterreichü6(听力材料上是ü3)a) Frau Gro? kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus K?ln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie hei?t sie/Wer hei?t Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer hei?en SieE 1. Woher kommen Sie2. Hei?en Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es Ihnenü8● Sie kommt aus Leipzig. ■ Wie bitte Woher kommt er ● Aus Leipzig. ●Das hei?t auf Deutsch Wand.■ Entschuldigung. Wie hei?t das auf Deutsch ● Wand.● Ich hei?e Stephan Sp?ri.■ Wie bitte Wie hei?en Sie ● Stephan Sp?ri. ● 请原谅hei?t auf deutsch Entschuldigung ■ Wie bitte Was hei?t请原谅auf Deutsch ● Entschuldigung.● Herr Li ist Student.■ Entschuldigung.Was ist Herr Li ● Student. ● Das dort hei?t Computer. ■ Wie bitte Wie hei?t das dort ● Computer.● Herr Li ist Student.■ Wie bitte Wer ist Student ● Herr Li. ● 图画hei?t auf Deutsch Bild.■ Wie bitte Was hei?t图画auf Deutsch ● Bild.ü10a) Ist er aus Bonnb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es Ihneni) Wer ist dasPhonetikü14Lange V okale[a:][i:][u :][e:][ε:][o:][?] BahnFahneTiger BruderUhrSchuleLehrerTeeV?tersp?terS?leOfenMondOperDorfSonneKurze V okale[ a ][i ][u][ε][?:][?] TasseKatzeZimmerKirchedumm Wetter M?nnerTeller SternL?weS?hneW?lfeL?ffelTante K?lte Feldü15Lange Vokale kurze VokaleMonika, Karin, Vera, Dieter, Uta, Ina, Peter, Lena, Andreas, Christine, Margarete Ha.nne, A.nne, He.lga, Ma.rtin, Ju.tta, Ma.x, Ma.rtha Wa.lter, Ti.m, U.rsula, Ba.rbara, Ste.phan, Mi.chaelü16M?dchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (-1-9-2-10-3-11-4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Stra?e 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料)1 2 3 4 5 6 7 8 9 10[f] Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf] Pfanne Pfahl Pfund Apfel Kupferü13(答案)1 2 3 4 5 6 7 8 9 10[f] X X X X X[pf] X X X X Xü16● Wie hei?en Sie (✍) →● Woher kommen Sie (✍)■ Mein Name ist Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Wie bitte (✍) ● Wie bitte (✍)■ Schulze. (✍) ■ Aus Basel. (✍)● Schulz (✍) ● Ahh, ...aus Kassel! (✍)■ Nein, (✍) Anna Schulze. (✍) ■ Nein, (✍) aus Basel. (✍)ü17●Guten Tag, (✍) ich hei?e Pan Yuqing. (✍)■Guten Tag, (✍) Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! (✍) Woher kommen Sie (✍)●I ch komme aus Tianjin. (✍)■Und wo wohnen Sie jetzt (✍)●Ich wohne jetzt in Shanghai. (✍)■Lauter bitte! (✍)●In Shanghai. (✍)■Wie ist Ihre Adresse (✍)● Meine Adresse ist Tongji-Universit?t, (✍) Sipinglu 1239, (✍) Shanghai 200092. (✍)■Haben Sie Telefon (✍)●Ja, (✍✍)ü18BeispieleLaute BuchstabenLange V okale 1. [a:] aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:] ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:] ie, (ih,i) sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:] oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:] uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [?:] ?h, ? z?hlen, n?hen, K?fer, V?ter, R?te7. [??:] ?h, ? S?hne, H?he, L?we, l?sen8. [y:] üh, üfühlen, früh, üben, LügenKurze V okale 9. [a] a Kamm, Matt, tappen, Bann10. [?] e, ? elf, Herd, Geld, G?ste, h?sslich11. [i ] i ist, Firma, Listen, bitte12. [? ] o kommen, dort, morgen13. [u] u und, Bus, hundert, Nummer14. [? ] ? zw?lf, k?nnen, K?lner15. [y] üfünf, Küsse, DüfteSchwaches e 16. [? ] e Name, Rede, Kette, AdresseV okalisches r 17. [?] er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehrDiphthonge 18. [ae] ei, ai reisen, hei?en, Reife, Mai, Mais19. [??] eu, ?u heute, euch, teuer, M?use, R?ume20. [ao ] au Haus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein Buchü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, W?rterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, Papierü6Fragen AntwortenWie hei?t das auf Deutsch Das hei?t Brille.Wie hei?t Lauter bitte!auf Chinesisch Lauter bitte! hei?t auf Chinesisch 请大声一点。

当代大学德语2答案(11-15)

当代大学德语2答案(11-15)

Lektion 11TexteÜ11.Bild 1 – Gespräch 4Bild 2 – Gespräch 1Bild 3 – Gespräch 2Bild 4 – Gespräch 5 Bild 5 – Gespräch 6Bild 6 – Gespräch 3Bild 7 – Gespräch 72.Gespräch 1 → Quiz Nr. _6__ Gespräch 2 → Quiz Nr. __x__ (in Bus oder U-Bahn)Gespräch 3 → Quiz Nr. _8__ Gespräch 4 → Quiz Nr. __10_ Gespräch 5 → Quiz Nr. __3_ Gespräch 6 → Quiz Nr. _4__ Gespräch 7 → Quiz Nr. __1__3.Szene 1 – schlechter Stil: Bei einer Essenseinladung darf kein Handy klingeln! Szene 6 – zu früh zur Einladung gekommenSzene 7 – Faustregel: Der Mann soll zuerst vorgestellt werden, dann die Frau.Ü31.Familie Kern hat Herrn Wu für halb acht zum Essen (zu sich nach Hause)eingeladen.Frau und Herr Eisenberg sollen auch kommen.Herr Wu kommt um Viertel nach sieben, 15 Minuten früher als zur vereinbarten Zeit. Die Gastgeber sind sehr überrascht, weil sie noch nicht mit den Vorbereitungen fertig sind.2.Das Hauptproblem des Gastes ist, dass er sich höflich benehmen will und immerablehnt. Er wartet, dass die Gastgeber ihm Speisen und Getränke zum zweiten Mal anbieten. Die Gastgeber denken, dass ihm das Essen nicht schmeckt und bieten immer wieder etwas an.Es ist nicht nur sein Fehler. Andere Länder haben andere Sitten. Er als Chinese kennt die deutschen Sitten noch nicht so gut und die Gastgeber kennen die chinesischen Tischsitten auch nicht.Ü4Begrüßung:Der Gast kam zu früh.Aperitif:Zu Beginn der Esseneinladung trinkt man etwas, hier Bier. Das dauert etwa eine halbe Stunde.Wein:Zur (Vor- und) Hauptspeise wird Wein getrunken.Vorspeise:SuppeHauptgericht:Gulasch mit NudelnNachtisch: Erdbeeren mit Schlagsahne (süß)Kaffee: nach dem Essen. Dazu, wenn man will:Cognac:nach dem EssenÜ51.Wu kommt zu früh, Eisenbergs gerade richtig.Regel: Zu Esseneinladungen kommt man zwischen 5 und 10 Minuten nach der angegebenen Zeit.Ü7Zur Diskussion zu stellen! Auch andere Meinungen sind möglich.In China ist es höflich, dass ein Gast früher als zur vereinbarten Zeit zu Einladungen kommt. Unter guten Bekannten bietetman als Gast manchmal seine Hilfe bei den Essensvorbereitungen an. Es gehört sich beim Essen, nicht gleich zu viel zu nehmen und bei weiterem Anbieten eher bescheiden abzulehnen. Die Gastgeber bieten trotzdem immer wieder Speisen an oder legen sie auf den Teller und füllen die Gläser.Ü81.2.Sie heben den Hörer ab und sagen: den eigenen Namen (Familiennamen oder Vor- und Familiennamen).Der Anrufer sagt darauf: Grußwort und eigenen Namen.Und was sagen Sie am Ende des Gesprächs? Auf Wiederhören.Ü9 Wie bei der Aufgabe Brainstorming üblich, sollten hier alle von den Studenten genannten Eigenschaften, also auch absurde, in die Listeaufgenommen und später hinterfragt werden.2.…typisch chinesisch“…typisch deutsch“freundlich, höflich, bescheiden, zuverlässig, fleißig, erfolgreich, ehrlich, gehorsam, klug, ...pünktlich, ordentlich, genau, höflich, ernst, charmant, fleißig, erfolgreich, selbstständig, kalt, nett, ...Ü10Beispiel1.Thomas und Yang Fang hatten sich dazu verabredet, gemeinsam schwimmen zugehen. Aber Thomas ist zu spät gekommen. Yang Fang hat sich aufgeregt und ist gegangen. Thomas spricht mit Li Tao darüber.2.Thomas und Yang Fang sind Freunde. Sie kennen sich gut und mögen sich. Esgibt aber auch Probleme, z.B. dass Thomas immer zu spät zu Verabredungen kommt. Yang Fang regt sich darüber leicht auf.Ü111.Thomas: charmant, höflich, nettYang Fang: nett, bescheiden, zuverlässig, (freundlich), fleißig, höflichWörterÜ1du, Sie, Sie, geduzt, Helmut, Menge, duzen, siezen, duRegeln:1. Sie (Sie), du (ihr), Sie, siezen2. Du, duzen3. Du, Du4. Sie, DuÜ2Lieber Peter,kannst du/Du (Nach der Rechtschreibreform von 2006 soll du im Brief wieder groß geschrieben werden.) für mich bitte morgen ...Liebe Frau Xu,entschuldigen Sie bitte, ...Lieber Herr Bode,wenn Ihre Frau zu Besuch nach Shanghai kommt, möchte ich Sie beide herzlich zu mir nach Hause einladen...oder:Lieber Holger,wenn Deine Frau zu Besuch ...Ü31.Monique:Du, wir gehen noch in ein Café, hast du Lust mitzukommen? – Oh, Entschuldigung, ich darf doch du sagen?__Jim__:Natürlich. Ja, ich komme gern mit.Monique:Da lernst du auch noch ein paar Studenten aus Frankreich und China kennen. Wir sind übrigens hier im Deutschkurs alle per du.2.Frau Bode:Also, mein Mann hat mir erzählt, wie gut er jetzt schon fast zwei Jahre mit Ihnen, Frau Gao, zusammenarbeitet. Und wir beide haben uns aufunserer Reise nach Hangzhou auch gut kennen gelernt. Und da möchteich Sie auch im Namen von meinem Mann fragen, ob wir uns nichtduzen können.Frau Gao:Das ist sehr nett. Also ich heiße Gao Ming. Man sagt auch beim Du im Chinesischen meistens den ganzen Namen.Frau Bode:Schön, Gao Ming. Ich bin Elisabeth.Herr Bode: Und meinen Vornamen kennen Sie – Entschuldigung - kennst du ja.Ich bin Holger.Frau Bode:Also darauf stoßen wir an. Zum Wohl, Gao Ming!Frau Gao:Zum Wohl, Elisabeth, Prost, Holger.Frau Bode/Herr Bode:Auf unsere Freundschaft, Gao Ming.3._Helmut:Also wir Mitarbeiter hier in der Bibliothek sind eigentlich alle per du.Hast du etwas dagegen, wenn wir uns duzen?_Peter__:Natürlich nicht. Ich heiße Peter._Helmut :Ich bin Helmut. Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz.Grammatik2.FormenÜ2a)hatte, warb)warenc)hatted)hattee)hattef)warÜ3Weil Herr Wu rechtzeitig losgefahren war, stand er um Viertel nach sieben vor der Tür.Nachdem er zweimal geklingelt hatte, öffnete Frau Kern die Tür.Nachdem das Ehepaar Eisenberg gekommen war, trank man erst einmal ein Bier.Als Herr Wu seinen Teller leer gegessen hatte, nahm er keine Suppe mehr. Nachdem man das Hauptgericht gegessen hatte, gab es Nachtisch.Die Gastgeberin bot Kaffee und Cognac an, nachdem sie sich auf das Sofa gesetzt hatten.Ü4a)Nachdem die Eltern ein Glas Wein trinken gegangen waren, setzten sich beideKinder vor den Fernseher.b)Nachdem Frau Schäfer Annika zum Kindergarten und Fabian zur Schule gefahrenhatte, ging sie zu ihrer Praxis.c)Nachdem die Kinder zu Mittag gegessen hatten, machten sie einen Mittagsschlaf.d)Nachdem die Mutter mit dem Kochen fertig geworden war, schaute sie dieMatheaufgaben von Fabian an.e)Nachdem die Mutter müde mit den Kindern nach Hause gekommen war, hatte siekeine Lust mehr zu kochen.Ü5a)Nachdem Frau Ziegler Schritte im Flur gehört hatte, stand sie auf.b)Nachdem sie die Tür zum Wohnzimmer aufgemacht hatte, sah sie, wie ein jungerMann aus dem Fenster sprang.c)Nachdem die Nachbarn von dem Einbruch gehört hatten, fanden sie das furchtbar.d)Nachdem die Polizei Frau Zieglers Anruf bekommen hatte, fuhr sie gleich zu FrauZiegler.e)Nachdem die Zeugen den Täter beschrieben hatten, kam Erwin Ziegler insZimmer.f)Nachdem einer der Zeugen die Tür aufgebrochen und das Geld genommen hatte,lief er schnell auf die Straße.g)Nachdem der Neffe von Frau Ziegler zurückgekommen war, ging er wieder zuseiner Tante, um der Polizei zu zeigen, dass er seiner Tante helfen wollte.Ü7a)Ja, es ist höflich, bei einer Einladung das Handy auszuschalten.b) Es ist eigentlich nicht üblich, seine Lehrer zu duzen.c)An den meisten Unis ist es Sitte, zu den Mitstudenten du zu sagen.d) Ich glaube, sie haben Wunsch, heute Abend in die Beijing-Oper zu gehene)Ja, bitte, ich habe leider vergessen, die Opernkarten zu bestellen.f)Ja, es ist wichtig, dem Gastgeber Bescheid zu sagen, ob man die Einladungannimmt.Ü8 Verschiedene Zuordnungen möglich, möglichst eigene ergänzen.Es ist unhöflich, erst den Älteren dem Jüngeren vorzustellen.Es ist üblich, dem Gastgeber nach der Einladung telefonisch zu danken.Es ist höflich, das Handy bei Einladungen auszuschalten.Es ist unhöflich, Angebote des Gastgebers immer abzulehnen.Es ist mir zu anstrengend, mich immer an die Regeln zu halten.Es ist höflich, einer Dame aus dem und in den Mantel zu helfen.Es ist unwichtig, alle Formen zu beachten, wenn man unter Freunden ist.Es ist falsch, mit dem Essen zu beginnen, bevor jeder etwas auf dem Teller hat.Es ist richtig, mit dem Trinken zu warten, bis die Gastgeberin oder der Gastgeber das …Zum Wohl!“ wünscht....Habt ihr Zeit, eine Delegation aus Deutschland zum Sommerpalast zu begleiten?Es macht mir keinen Spaß, immer etwas suchen zu müssen.Für Ausländer ist es schwer, jemandem das Du anzubieten.Hast du Lust, immer auf deine Freundin warten zu müssen.Hast du Lust, dich morgen mit mir zu treffen?Es ist für mich ein Problem, immer im Stau zu stehen.Für Ausländer ist es schwer, sich an manche deutsche Sitten zu gewöhnen.Hast du Lust, nächsten Samstag zu meiner Geburtstagsparty zu kommen?Es ist nicht kompliziert, die deutschen Umgangsformen zu lernen, weil sie gar nicht so anders sind als die chinesischen....Ü9(Vorschlag):a)Viele Touristen haben den Wunsch, eine Reise nach Xi’an zu machen.b)So war es ihnen unmöglich, alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.c)Anna studiert im Nebenfach Volkswirtschaft und hofft, dass sie die Chance hat,nach dem Studium eine Stelle in einer deutschen Firma in China zu finden.d)Denn er hatte vor, alle Lektionen einmal zu wiederholen. Es war für ihn wichtig,das Sprachdiplom zu bestehen.e)Es macht Yang Fang viel Spaß, Geschäfte anzuschauen und sich Klamotten zukaufen, wenn sie zum Frühlingsfest etwas Geld von ihren Eltern oder Großeltern bekommen hat.Lektion 12TexteÜ1T1Vater: Was gibt's denn heute im Fernsehen?Tochter:Im Zweiten läuft Sperling und das Krokodil im Müll.Vater: Was ist denn das?Tochter:Ein Krimi.Vater:Hm. Und sonst kommt nichts Interessantes?Mutter:RTL bringt einen Thriller, Quarantäne mit Nastassja Kinski, bestimmt spannend.Vater:Die Kinski ist toll. Aber nach einem Thriller kann ich nicht schlafen. Mutter:Schade. In der Vorschau ist das heute der Top-Film.Sohn:Ich schau mir in meinem Fernseher Asterix-Operation Hinkelstein an. Das wird lustig.Tochter:Du mit deinen Comics! Das ist was für kleine Kinder. Außerdem ist es nicht dein Fernseher, sondern unser Fernseher. Ich will den Film mit dem Reevessehen.Vater:Welchen Film?Tochter: Dem Himmel so nah heißt er, ein Liebesfilm.Vater:Merkst du, Karin, unsere Tochter wird romantisch? Aber der Titel klingt gut. Mutter: Ja, nicht schlecht, aber der Film dauert zu lange. Um zehn müssen die Kinder ins Bett.Vater:Na ja, heute ist Samstag.Sohn: Und ich muss unbedingt noch das Sportstudio sehen.Vater:Die Bundesligaergebnisse kommen schon am Ende der Tagesschau.Sohn:Die Tageschau will ich aber nicht gucken. In Sat.1 kommt da Enterprise unddas dauert bis 20:15 Uhr.Vater: Die Nachrichten werden angeschaut! Man muss sich informieren, um mitreden zu können.Sohn: Bei uns in der Schule reden alle von der Bundesliga und von Enterprise. Mutter:Ach, heute ist ja auch wieder Mensch Markus, um 22.50 Uhr. Die Show ist meistens ziemlich witzig.Vater: Aber da ist das Sportstudio noch nicht zu Ende.Sohn:Siehst du, ich muss mir doch das Sportstudio angucken. Dann kann Mutti auf meinem Apparat – o.k., auf unserem Apparat – ihre Show anschauen. Mutter:Du, schau mal, um 1:00 Uhr überträgt das ARD eine Reportageüber China. Du interessierst dich doch für China.Vater:Oje, das wird wieder ein langer Abend. - Karl, hol mir bitte erst mal ein Bier. Tochter:Und mir eine Milch und ein paar Erdnüsse.Ü2Zuerst schaut sich die Familie die Tageschau in der ARD von 20.00 Uhr bis 20.15 Uhr an. Dann sehen sie den Liebesfilm im PRO 7 von 20.15 bis 22.20 Uhr. Vom 22.50 bis 23.20 läuft die Show im Sat.1. Um 1:00 bringt das ARD die Reportage über China.Der Sohn sieht aber auf dem anderen Apparat im Sat.1 von 19.15 bis 20.15 Enterprise. Von 20.15 bis 22.05 sieht er den Comic im Sat.1. Von 22.00 bis 23.15 ist im ZDF das Sportstudio.Ü31. a) Ich möchte den Trickfilm sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich möchte mir aber lieber einen Krimi anschauen/angucken.- Ich möchte aber lieber einen Krimi sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich muss mir unbedingt die TV-Nachrichten anschauen /angucken.-Ich muss unbedingt die TV-Nachrichten sehen/anschauen/angucken/ gucken.Kann ich nicht die Sportschau sehen/anschauen/angucken/gucken?Angucken und besonders gucken sind umgangsprachlich.b) Im Ersten kommt/läuft/gibt es/ist ...Im Zweiten kommt/läuft/gibt es/ist ...Auf arte gibt es ...RTL zeigt/bringt/sendet/(überträgt) ...Das ZDF zeigt/bringt/sendet/überträgt ...Kommen (Sender mit Präposition) und zeigen/bringen (Sender als N) werden am häufigsten gebraucht. Aber laufen ist (leicht umgangssprachlich) auch üblich.Siehe auch Grammatik Ü7, S. 273.Ü5Hörtext 1Titel die aktuelle Sportschau_ Art der Sendung _Sportbericht______Überschrift Bayern baut Tabellenführung ausHauptinformation Bayern München hat mit 2:0 gegen Dortmund gewonnen.Hörtext 2Titel _ Gesundheitsmagazin Praxis_ Art der Sendung RatgebersendungÜberschrift Keine Chance für Grippe und SchnupfenHauptinformation Was man gegen Grippen und Schnupfen machen soll. (Viele Hausmittel helfen .)Hörtext 3Titel Tagesschau Art der Sendung TV-NachrichtenÜberschrift Tendenz freundlichHauptinformation Sonnig und für die Jahreszeit warmHörtext 4Titel Plus-Minus Art der Sendung WirtschaftsmagazinÜberschrift Telefon und Internet wurden billigerHauptinformation Die deutschen Verbraucher konnten im letzten Jahr billiger telefonieren und günstiger im Internet surfen.Ü7 Beispiel3.Unterschiede bestehen auch zwischen den chinesischen Fernsehsendern, aberkeine so großen wie in Deutschland. In China stehen alle Fernsehsender unter der Kontrolle der Regierung. Aber es gibt Sender mit mehr Nachrichten, Reportagen und Dokumentationen und andere mit mehr Fernsehserien, Quizsendungen und Kultur. CCTV hat auch einen Sportsender und einen Musiksender.Ü83.abschalten hat hier die Bedeutung 2.b).Ü9Der erste Sender ist öffentlich-rechtlich. Der zweite Sender ist privat. Der dritte Programmausschnitt ist von arte.Ü12T2 informiert sachlich, T3 enthält verschiedene Meinungen.Ü13BeispielDas Schaubild gehört zum dritten Abschnitt. Es zeigt, die Schulnoten von Schülern mit unterschiedlichem Fernsehkonsum. Nur im Sport sind die Noten der Vielseher gleich oder besser als die von Normalsehern und Wenigsehern. In Geschichte, Deutsch und Mathematik sind sie deutlich schlechter. Die Wenigseher sind am besten in der Schule.Ü142. A →1. AbschnittB →5. AbschnittC → 2. AbschnittD →3. AbschnittE → 4. AbschnittWörterÜ1Fernseh-: der Fernsehfilm, das Fernsehspiel, der Fernsehsender, das Fernsehinterview, die Fernsehreportage, die Fernsehserie, der Fernsehansager, dieFernsehwerbung, der Fernsehjournalist, die Fernsehsendung, derFernsehreporter, das Fernsehquiz, das Fernsehmagazin-sendung: die Quizsendung, die Musiksendung, die Kindersendung, die Sportsendung, die Radiosendung, die Ratesendung, die Informationssendung, dieMagazinsendung, die Livesendung, die FernsehsendungÜ2puter2.Farbfernseher3.Fernsehprogramm4.Werbung5.Talkshow6.Büchersendung(Hm)Wenn ich mir das genau überlege, interessiert mich das alles nicht.(Na ja)Aber ... / Überleg doch mal!(Ach)Was sehe ich denn da?(Oje)Leider, leider! / Ich weiß schon, ...Ü4 Unbedingt – wie in der Aufgabenstellung angegeben – L11/T3 noch einmal lesen. Im Kontext werden die hier gemeinten Bedeutungen klar. Ganz klar werden sie, wenn man sich die Aufnahme des Textes noch einmal anhört.Die Übung ist besonders informativ, weil sie auch andere mögliche Bedeutungen der Partikeln angibt.a)Das ist wirklich nicht gut.b)Du hast ja recht.c)Ich verstehe, was du meinst!d)So ist das also.e) Nein, so ist das nicht. (bei schwacher Betonung kann auch Weißt du, eigentlich istdas so. richtig sein)Ü5 Vor der Übung – wie verlangt – L9/T3 lesen und die Bedeutung aus dem Kontext erschließen!Tom:Na hör mal, jetzt übertreibst du aber.唉,你听着,……Tom:Na ja, andere meinen, Spitzensportler sind Vorbilder!是这样吗?我不知道, ……Anna:Na, ich weiß nicht. Leistungssportler sind nur auf einem Gebiet spitze.是这样吗?……Tom:Na, wenn schon. Coubertin hat gesagt, teilnehmen ist wichtiger als siegen.就算是吧, ……Anna:Na ja, eigentlich heißt die Olympische Devise Citius, Altius, Fortius.其实,……W38.Fernsehfilme machen das Wohnzimmer zum Kino.9. Um 19.45 beginnt die Sendung. Seid pünktlich!14. Wenn das Programm interessant ist, ist es gut.15. Wenn in der Vorschau steht, der Film beginnt um 21 Uhr, dann beginnt er abends um neun.16. Wenn eine Sendung erst um dreiundzwanzig Uhr beginnt, beginnt sie abends um elf.18. Außer beim Fernsehen braucht man dazu oft Geld und oft ist man dabei passiv. Prof.Hurrelmann kritisiert den unkontrollierten Medienkonsum .20. Wenn etwas sehr gut ist, können Sie sagen: "Ah, ist das gut!"23. Man kann einen Apparat an-, ein-, ab- und ausschalten.24. Sind Sie mit Ihren Lehrern per du?Senkrecht:2. Weihnachten ist für die Christen ein Fest.3. Der Oberbegriff zu Fernsehen, Radio, Zeitungen usw. Das Fernsehen z.B. ist einUnterhaltungs- und Informationsmedium.10.7 x 9 + 8 - 140 : 2 = eins17. Heute finde ich nichts Interessantes im Fernsehprogramm, gestern fand ich viel.19.Das Gegenteil von fernsehen gibt es nicht. Oder haben Sie schon mal …nahgesehen“?GrammatikÜ1◇Ich benutze den Computer, um Mails zu schreiben und mich im Internet zu informieren.◇Ich sehe fern, um mich dabei zu unterhalten.Ü2a)zu erfahrenb)sich zu finanzierenc)sich zu informierend)mitredene)einzuhaltenf)sich ... zu benehmeng)ablehnenh)zu verbessernÜ31.a) -Warum hast du dich so warm angezogen?-Um nicht wieder krank zu werden.b) -Warum wollte sich Frau Schäfer eine Stunde ausruhen?-Um am Abend fit zu seinc)-Warum haben Sie keinen neuen Mantel gekauft?-Um Geld zu sparen und ein neues Auto kaufen zu können.d)- Warum hat Thomas Yang Fang Blumen gebracht?-Um sich für die Verspätung zu entschuldigen.e)-Warum hast du nachmittags bei deinem Mann angerufen?-Um die Einkäufe zu besprechen.f)-Warum liest du so viel Bücher?-Um an der Uni mitreden zu können.Ü4a) Viele Leute sehen studenlang fern, um sich zu informieren und sich zu unterhalten.b) Wir haben vor, nur noch bei wirklich interessanten Sendungen den Fernseher anzuschalten.c) Sie chattet oft, um Freunde zu finden.d) Unser Professor hat uns aufgefordert, uns diesen Dokumentarfilm anzusehen.e) Er geht früh zur Arbeit, um früher nach Hause gehen (kommen) zu können.f) Sie hat ihm noch einmal die Chance gegeben, mit ihr auszugehen.g) Zuerst hat sich Herr Wu darüber gefreut, alles richtig gemacht zu haben.h) Er rief an, um noch mal für die Einladung zu danken.Ü9a)Ihm wird zu der tollen Reportage von allen gratuliert./ Zu der tollen Reportagewird ihm von allen gratuliert./ Es wird ihm zu der tollen Reportage von allen gratuliert.b)An die Nachteile der modernen Medien wird zu wenig gedacht / Zu wenig wird andie Nachteile der modernen Medien gedacht./ Es wird zu wenig an die Nachteile der modernen Medien gedacht.c)Es wird gesungen.Ü10a)Bei uns wird am Samstag auch gearbeitet.Es wird bei uns am Samstag auch gearbeitet.b)Überall wird von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.Es wird überall von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.c)Auf der Konferenz wurde über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.Es wurde auf der Konferenz über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.d)Seit einigen Jahren wird immer mehr mit Handys telefoniert.Es wird seit einigen Jahren immer mehr mit Handys telefoniert.e)An eine schnelle Lösung dieses Problems wird nicht geglaubt.Es wird an eine schnelle Lösung dieses Problems nicht geglaubt.f)In einigen Restaurants wird noch schrecklich viel geraucht.Es wird in einigen Restaurants noch schrecklich viel geraucht.g)Am Wochenende wird oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.Es wird am Wochenende oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.h)In der Reportage wird über die Traumjobs der Schüler berichtet.Es wird in der Reportage über die Traumjobs der Schüler berichtet.Ü11a)In einer deutschen Schulklasse wurde über eine beliebte Fernsehserie diskutiert.→In einer deutschen Schulklasse diskutierte man über eine beliebte Fernsehserie. b)Gerade von Intellektuellen wird die Glotze oft abgelehnt.→Gerade Intellektuellen lehnen die Glotze oft ab.c)Ohne Fernseher unterhält man sich, mit (vom) Fernseher wird man unterhalten.→Ohne Fernseher unterhält man sich, der Fernseher unterhält einen.d)Vom Fernseher wird die Kultur ins Haus gebraucht.→Der Fernseher bringt die Kultur ins Haus.e)Wird der Zuschauer (durch die TV-Nachrichten) nicht nur zum passiven,gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen gemacht?→Machen die TV-Nachrichten die Zuschauer nicht nur zum passiven, gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen?f) Zitiert wurde die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.→Man zitierte die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.g)Es wird nicht ausgewählt oder überlegt, bevor das Gerät eingeschaltet wird.→Man wählt nicht aus und überlegt nicht, bevor man das Gerät einschaltet.h)Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass in den Familien das Programmbesprochen wird.→Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass man in den Familien das Programm bespricht.Lektion 13TexteÜ2Fremdwörter wie z.B.Telekommunikation, Revolution, Kommunikation, Display sind den Studenten wahrscheinlich aus dem Englischen bekannt. Ebenso das schon lange eingedeutschte Wort Qualität.Ü3Abschnitt Überschrift Wie?1Kommunikation ohne Tele-einleitend2Technische Revolutionen historisch3Telekommunikation für jeden einleitend4Das private Simsen witzig5Die Frage der Qualität kritischÜ41. Um 1870 ist das Telefon erfunden worden.1992 ist die SMS erfunden worden.Ende des letzten Jahrhunderts sind Mobiltelefon, E-Mail und Internet erfunden worden.2. A: Durch die SMS ist die deutsche Sprache um viele Abkürzungen undformelhafte Wendungen reicher geworden.B: Früher ist vielleicht besser geschrieben worden, als man noch mit der Feder seine Gedanken zu Papier brachte und nicht mit Tasten aufs Display.T2AKLA Alles klar?HEGL Herzlichen GlückwunschAS Antworte schnell ILIDI Ich liebe dich.10MIN2LAT E Verspäte mich um10 MinutenKATZE Kannste tanzen?BB Bis bald KUWIHEBEKERZ Kuscheln wir heute beiKerzenschein?BIDUNOWA Bist du noch wach?LG Liebe GrüßeBSE Bin so einsam MAMIMA Mail mir malBVID Bin verliebt in dich MUMIDIRE Muss mit dir redenCU See you NEWS Nur ein wenig sauerDAD Denk an dich RUMIAN Ruf mich anDUWSU Du warst super STIMST Steh im StauGN8Gute Nacht WAUDI Warte auf dichHDL Hab dich lieb WZTWD Wo zum Teufel warst du?Ü6a)fehlender Satzteil vollständiger SatzMuss mit dir reden ich (N)Ich muss mit dir reden.Bin verliebt in dich ich (N)Ich bin verliebt in dich.Bin so einsam ich (N)Ich bin so einsam.Nur ein wenig sauer ich bin (N +Verb)Ich bin nur ein wenig sauer.b) …Antworte schnell“c) …Kannst du tanzen?“d)CU See you - Tschüss! / Bis später!10MIN2LAT E Ten minutes to late- 10 Minuten Verspätung / Komme 10 Minuten später.GN8Good night - Gute Nacht.e)◆Bist Du noch wach? Ich bin so einsam.◇Was zum Teuel willst du?◆Ich muss mit dir reden. Ich hab dich lieb.◇(O.k. Reden wir über unser Problem.) Ich bin nur ein wenig sauer. Ich warte auf dich.◆(Das ist nett von dir.) Bis bald.Ü71):-D kann da nur/muss lachen.2)>:'-(muss weinen.3)(:-...habe Liebeskummer4):-))bin sehr glücklich5):-/bin skeptisch6):-(bin traurig7):-] lächle./Nett!8)>:-(bin wütendÜ8a):-f grinse da nur ironisch./Quatsch!b)|-)muss da kichern./Komisch!c):-(bin traurigd):-o bin erstauntB-] finde das cool. / stark.e)%-\ bin müde(:-)bin überrascht. Du bist wirklich schlau.f)(:-)bin überrascht./ :-o bin erstaunt:-))bin sehr glücklich.g):-D kann da nur/muss lachen. Die Typen vor mir und neben mir haben nämlich ...h)%-(bin verwirrt.Ü111.In diesem Telefongespräch geht es um das Problem mit dem Intranet der FirmaSinoGerm.2.SinoGerm ist eine junge Firma. Da hofft Herr Bode noch auf andere Aufträge/guteGeschäftskontakte.3.Wegen des Zeitunterschieds zwischen China und Deutschland will Herr Bodenicht gleich angerufen werden, weil er nicht aufgeweckt werden möchte.T3/1Die richtige Reihenfolge:1.SGG-Intranet-Installation erst nächste Woche. Techniker sind schon beiVorbereitungen. Frage: Funktionieren der Anlage soll von uns überprüft und schriftlich garantiert werden. Können das die Techniker machen? Müller2.Nein, zu wichtig. Fliegen Sie selbst. Bode3.Noch ein Problem: Frau Gao kann nicht mitkommen, Sohn krank. Von wem sollgedolmetscht werden? Müller4.Gute Erfahrungen mit privatem Dolmetschbüro ABC-Service - unter Wu Dalongim Adressbuch. Herrn Wu fragen, ob ABC-Fachdolmetscher nach Guangzhou geschickt werden kann. Bode5.SGG-Angelegenheit perfekt. Noch schöne Tage in Deutschland. Müller6.Danke. Gruß an alle. BodeÜ131.Eine Anlage sollte noch heute installiert werden.2.Kann das Problem von einem Techniker gelöst werden?3.Von Frau Gao kann nicht gedolmetscht werden.4.Das Funktionieren muss (von einem Techniker) garantiert werden.T3/2Die richtige Reihenfolge:1.Hallo, Max. Mein Internet spielt verrückt, kommt meistens zu langsam, manchmalgar nicht. Muss sofort repariert werden. Lebenswichtig! Help, help, help! Maria2.Bin gleich da. CU Max3.Super! Mein Held, mein Retter! Überlege mir schon Belohnung. HDL Maria4.Was heißt bei dir GLEICH? Maria5.STIMST. Max6.Seit zwei Stunden? Maria7.Kam noch was dazwischen. Kann ich dir erklären. Max8.Na, hoffentlich! Übrigens: Internet funktioniert wieder.Fragen:Ihr wird nicht geholfen. Max kommt zu spät. Am Ende hat sich das Problem von selbst gelöst. Maria ist sauer, weil Max nicht kam. Aber Max ist ärgert sich vielleicht noch mehr, weil seine Hilfe gar nicht nötig war.Ü14/4 Seine alte Freundin Beate hat ihn angerufen und hat von ihrem Liebeskummer erzählt. Deswegen ist Max zu spät von zu Hause weggefahren.WörterÜ11.zufriedenunzufrieden, unglücklich, traurig, weinttraurig, ernstärgert ...sich ...2.stinksauer, wütend3.grinsen (D), lächeln (B), kichern (C), lachen (A)Ü2 Mögliche Lösungena)Sie ist traurig.b)Sie ist glücklich. Sie weint./Sie ärgert sich sehr.c)Da muss sie lachen.... findet das gar nicht lustig./... ist ziemlich sauer.d)Sie ist glücklich.。

当代大学德语2第11-15单元课文+中文翻译

当代大学德语2第11-15单元课文+中文翻译

Lektion 11Text 1 Höflichkeitsquiz:Was macht man da in Deutschland?1. Sie unterhalten sich mit einem Freund. Eine Bekannte oder ein Bekannter von Ihnen kommt dazu. Ihre beiden Bekannten kennen sich nicht. Wen stellen Sie wem zuerst vor?1.您和一位朋友聊天。

您的一位男亲戚和女亲戚走了过来。

他们互相不认识。

您应该怎么介绍他们?A Die Frau stelle ich dem Mann vor, den Älteren stelle ich dem Jüngeren vorA 我把那位女士介绍给男士,我把年长的人介绍给年轻人。

B Zuerst stelle ich den Mann oder den Jüngeren vor, dann die Frau oder den Älteren.B 首先我会介绍男士或年轻男子,再介绍女士或年长的人。

C Ich stelle zuerst den vor, der neu dazugekommen ist.C 我会介绍新来的那个人。

2. Eine Frau und ein Mann werden einander vorgestellt. Was machen sie dann?2.一位男士和女士互相介绍认识,他们该做什么呢?A Der Mann gibt der Frau die Hand.A 男士向女士握手。

B Da man sich noch fast gar nicht kennt,gibt man sich nicht die Hand, sondern verbeugt sich nur kurz.B 因为人们相互还不了解,通常不握手,而是轻微的鞠躬。

《当代大学德语2》练习手册1-4课

《当代大学德语2》练习手册1-4课

《当代⼤学德语2》练习⼿册1-4课Lektion 1Wenn einer eine Reise tut, ...übenü1 Keiner tut eine Reise!Die überschrift der Lektion ist Teil der Redensart …Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erz?hlen“. Im normalen Sprachgebrauch sagt man jedoch nie eine Reise tun, sondern eine Reise ____________.ü2 nach, in oder zu auf die Frage Wohin?1. Wohin sind Sie in den Ferien gegangen/gefahren/geflogen/gereist?Bilden Sie S?tze. Beachten Sie: in das = insnach inzu die Niederlande, München, meine Schwiegereltern,sterreich, die Mongolei, Bern, Heilongjiang, die Türkei,die USA, meine Heimatstadt, Paris, eine Kunstausstellung, das Technik-Museum, mein Neffe,das Ausland, Wien, meine Cousine, die Oper, Berlin, einKonzert, ein Freund, die Bundesrepublik Deutschland,Deutschland, die Westberge, der Schwarzwald, Bayern,das Kino, ein Filmgehenfahrenfliegeneine Reise ... machen(üblich)reisen (seltener)Ich bin mit einem Freund in die Schweiz geflogen.Wir sind nach Zürich gefahren und dort ins Theater gegangen.Einige Japanisch-Studenten haben eine Reise nach Japan gemacht.Ich bin zu einem früheren Studienkollegen gefahren.2. Regel findenFaustregeln für den Gebrauch von nach, in oder zu auf die Frage Wohin? 1. Vor L?ndern und Gebieten steht in der Regel _________.Aber:Bei L?nder- und Gebietsnamen mit bestimmtem Artikel steht _________.2. Bei Personen steht _________.3. Besucht man kulturelle Veranstaltungen, Theater, Kinos, Museen usw.,verwendet man meistens gehen +_________.ü3 Studenten in München: Erg?nzen Sie die Pr?positionenLi Hong kommt ______ Hangzhou und lebt ______ einem Jahr ______ München. Sie hat zwei Jahre ______ der Beijing Universit?t Deutsch gelernt und studiert nun ______ der Universit?t München Kunstgeschichte. Sie wohnt ______ der N?he des Englischen Gartens. Dort geht sie gern spazieren, oder sie sitzt ______ einer Bank (长凳) und liest. Nicht weit ______ Englischen Garten liegt Das Haus der Kunst. Schon zweimal ist Li Hong ______ ihrem Freund Wang Wei ______ dieses Museum für moderne Kunst gegangen. Sie waren natürlich auch ______ Deutschen Museum, einem technischen Museum. ______ Wochenende gehen die beiden gern ______ Kino, manchmal auch ______ Theater oder ______ ein Konzert. Wang Wei kommt auch ______ Südchina. Er studiert schon ______ 6. Semester ______ der Technischen Universit?tMünchen Maschinenbau (机械制造). ______ seines Studiums hat er ein Praktikum (实习) ______ BMW* gemacht.______ den Ferien will Wang Wei _____ BMW jobben und Geld verdienen. Li Hong wird als Dolmetscherin _____ eine chinesische Delegation _____ Shanghai arbeiten. Sie muss sich natürlich ______ diesen Job vorbereiten und sitzt den ganzen Tag ______ Hause oder ______ Bibliotheken ______ Reiseführern und Kunstbüchern. ______ dem Besichtigungsprogramm der Delegation stehen alle wichtigen Sehenswürdigkeiten Münchens, so die Frauenkirche _____ ihren beiden Türmen, das neue Rathaus _____ dem Glockenspiel (钟楼上的⾳乐报时和玩偶表演), der Englische Garten_____ dem Chinesischen Turm und die Alte und Neue Pinakothek (古典和现代绘画陈列馆). Sie freut sich schon ______ die Gespr?che mit Leuten ______ ihrem Heimatland.* BMW (eigentlich Plural, meist im Singular als Neutrum ohne Artikel gebraucht) = Bayerische Motoren-Werke 宝马(⼯⼚的简称),der BMW 宝马(汽车的简称)ü4 Wenn Sie eine Reise machen ...1. Kennen Sie diese Geb?ude? Wo sind sie?2. VariationVerwenden Sie die Bilder bzw. die Sehenswürdigkeiten im Kasten. Fragen Sie auch nach anderen St?dten und Sehenswürdigkeiten.Paris – der Louvre (卢浮宫),der Eiffel-Turm,Berlin – das Brandenburger Tor, das Reichstagsgeb?ude Wien – das Schloss Sch?nbrunn, der Stephansdom Shanghai –das Shanghai Museum, die Skyline von Pudong Hangzhou – der Westsee, die l?ngste überseebrücke der Welt ... besichtigen ansehen anschauen besuchen sehen▲Was m?chten Sie anschauen, wenn Sie in Beijing sind?△Wenn ich in Beijing bin, da schaue ich natürlich den Kaiserpalast an.ü5 Wortfeld: Wetter1. Finden Sie m?glichst viele Ausdrücke zum Wortnetz Wetter热)2. Erg?nzen Sie die TabelleNomen Verb Pr?sens Perfekt der Regen Es regnet.der Schnee Es hat geschneit.blitzenEs hat gedonnert.Nomen Adjektiv Pr?sens Vergangenheitdie Sonne (scheinen) sonnig Es ist sonnig.Die Sonne _______.Es ________________.Die Sonne hat________________.die Wolke wolkig ______________________.______________________.Es war wolkig.Am Himmel waren Wolken.3.Lücken füllen: Erg?nzen Sie Formen von haben oder seina) ▲Wie __________ das Wetter w?hrend des Urlaubs?△Am Anfang __________ es nicht so toll. Wir __________viel Regen und manchmal ein Gewitter. Aber in der zweiten Woche __________es meistens sonnig.b)▲ Bauer.△ Hallo Fritz, Ich bin’ s, Inge!▲Grü? dich, Inge! Bist du noch nicht auf dem Weg ins Büro?△Deshalb rufe ich ja an. Ich komme etwas sp?ter. Bei uns regnet es unheimlich. __________ denn bei euch noch kein Regen?▲ Noch __________ es sonnig, aber im Westen __________ ganz schwarze Wolken. Und da __________ es vor ein paar Minuten schongeblitzt. Bestimmt __________ wir auch bald ein Gewitter. Du, ich holdich mit dem Wagen ab. Wart auf mich.△Da musst du aber sechs Kilometer durch den Regen fahren.c) In den letzten Tagen __________ es viel geschneit. In den Bergen liegttiefer Schnee. Heute _________ es kalt und sonnig. Das _________ das richtige Wetter zum Schifahren.ü6 Wortfeld: Einwohner von L?ndern und Erdteilen1. Erg?nzen Sie die Tabelle.Schwache Deklination (N-Deklination)Starke Deklinationder Brite – des Brite nder Chinese – des Chinese nder D?ne – des ____________ der Finne – des _____________ der Franzose – des ____________ der Grieche – des____________ der Pole – des ____________der Russe – des _____________ der Türke – des _____________der Asiat – des Asiat en der Araber – des Araber sder Engl?nder – des Engl?nder sder Inder – des ____________der Japaner – des _____________ der Italiener – des _____________der ?sterreicher – des _____________ der Schweizer – des _____________ der Thail?nder – des _____________der Afrikaner – des Afrikaner sder Amerikaner – des ____________ der Australier – des ____________ der Europ?er – des ____________ Ausnahmender Deutsche wird wie ein Adjektiv dekliniert (形容词变化详见本册书的第⼆、三课) mask.: der Deutsche / ein Deutscher (des/eines Deutschen)fem.: die Deutsche / eine DeutschePl.: die Deutschen / DeutscheAnmerkungAbgesehen von die Deutsche haben die Bezeichnungen von Frauen immer die Endung –in, z.B. die Chines in, die Russ in, die Schweizer in, die Spanier in, die Europ?er in. Bei Franz?sin wird o zu ?.2. Erg?nzen Sie die Artikel und Genitiv-Endungen.a) Die Eltern _______ Engl?nder___ waren als Touristen in Beijing und habenuns gestern von ihren Erlebnissen erz?hlt.b) Drei Kinder _______ Auslandschinese___ m?chten nach China kommenund die Heimat _______ Vater___ kennen lernen.c) Einige Verwandte _______ Pole___ leben jetzt in Israel.d) Der Urgro?vater _______ Niederl?nder___ war ein gro?er Künstler. Invielen Museen h?ngen seine Bilder.e) Der Mann _______ Russin ist Deutsch___. Die Eltern des Deutsch___leben schon lange in Russland.lesenü7 Vorverst?ndnisWas sagen Ihnen diese Bilder? In welcher Stadt wurden sie gemacht? Sammeln Sie gemeinsam Informationen über diese Stadt. Sprechen Sie auf Chinesisch, aber, wenn m?glich, auch auf Deutsch.ü8 Globalverst?ndnis1. Lesen Sie den Text einmal und unterstreichen Sie unbekannte W?rter.Versuchen Sie ohne W?rterbuch den Hauptinhalt zu verstehen.2. Geben Sie mit etwa 6 S?tzen den Hauptinhalt wieder - zuerst aufChinesisch, dann in Gruppenarbeit auch auf Deutsch.Die Eisstadt HarbinW?hrend der Winterferien war ich zwei Wochen bei meinem Onkel in Harbin. Fast jeden Tag bin ich eisgelaufen oder spazieren gegangen und habe mir die Schneelandschaft (雪景) angeschaut. Oft haben mich meine Cousine oder mein Cousin begleitet.Harbin liegt in Nordostchina und ist die Hauptstadt der Provinz Heilongjiang. Es hat mehr als 9 Millionen Einwohner.Im Winter ist es dort besonders kalt. Die Temperatur kann in der Nacht auf minus 30 Grad Celsius sinken. Schon im Oktober beginnt es manchmal zu schneien und oft liegt der Schnee einen Meter hoch bis Ende April, wenn der Frost langsam aufh? rt.Aber Schnee und Eis haben Harbin zu einer Stadt des Tourismus gemacht. Seit 1985 veranstaltet man in jedem Winter ein Eis- und Schneefestival. Es geh?rt zu den vier gr??ten Eis- und Schneefestivals der Welt. Die Einwohner Harbins, aber auch bekannte Künstler verwandeln mit Schnee und Eis die Stadt in eine M?rchenwelt (童话世界). Wenn man in dieser Zeit durch die Stadt geht, sieht man überall Skulpturen aus Eis, zum Beispiel Nachbauten (仿建物) vom Sommerpalast in Beijing oder vom Louvre in Paris, vieles in Originalgr??e. Abends wird in bunter Beleuchtung alles noch sch?ner und eindrucksvoller. Ich konnte gar nicht alles anschauen, so gro? ist dieses Winterfest. Schon gestern musste ich Harbin verlassen und nach Beijing zurückfahren. Das neue Semester beginnt bald.ü9 Textarbeit1. Lesen Sie den Text noch einmal. übersetzen Sie folgende W?rter insChinesische und formulieren Sie damit einen Beispielsatz. Schlagen Sie, nur wenn es wirklich n?tig ist, im W?rterbuch nach. neue Vokabeln Chinesisch Beispielea) begleiten + A(+Dir)b) die Provi.nzc) die Temperaturd) sinken (+auf Akk)e) der Frostf) das Festival, -sg) die Skulptur, -enh) die Originalgr??e, -ni) verlassen + A 陪伴Ich kann dich nach Hause begleiten.Die Temperatur ist von 20° auf 5° gesunken.2. Lesen Sie den Text ganz genau und formulieren Sie 5 bis 7 Fragendazu. Stellen Sie Ihre Fragen Ihren Lernpartnern.schreibenü10 Aus einem Reiseführer für München1. KombinationWelche Satzpaare geh?ren zusammen? 1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/1. Die beiden Türme der Frauenkirche sind das Wahrzeichen (标志) von München. A Auf dem Platz stehen das Alte und das Neue Rathaus mit seinem berühmten Glockenspiel.2. Der kleine Marienplatz war der Mittelpunkt (中⼼) des alten München. B Von oben hat man eine sch?ne Aussicht auf die ganze Stadt.3. München ist auch die Stadt der Museen. Das Deutsche Museum ist ein Museum für Technik und Naturwissenschaften. C Aber nicht englisch, sondern chinesisch ist ein 25 Meter hoher Holzturm (⽊塔) mitten im Park. Rund um den Chinesischen Turm laden 2000 Sitzpl?tze die Besucher zum Biertrinken ein.4. Nicht weit vom Stadtzentrum in der N?he des Fernsehturms ist der Olympiapark. Dort waren 1972 die Olympischen Sommerspiele. Heute veranstaltet man hier auch Konzerte. D Die Stadt ist aber auch bekannt für ihre Sammlungen (收藏品) klassischer und moderner Kunst. Neben dem Haus der Kunst kann man viele Gem?lde-Galerien (画廊,美术馆) und Kunstmuseen besuchen.5. Der Englische Garten ist seit 200 Jahren ein Park mitten in München. Man nennt ihn die grüne Lunge (肺) der Stadt. E J? hrlich kommen mehr als sechsMillionen Besucher auf das Fest, darunter etwa eine Million ausl?ndischeG?ste.6. Das Oktoberfest in München ist das gr??te Volkfest der Welt und dauert 16 Tage. F Wenn man die ganze Anlage mit den verschiedenen Stadien (体育场) anschauen will, muss man auf den Turm fahren. Oben ist ein Restaurant, da kann man Kaffee trinken und essen.2. übersetzenLi Hong (ü3) bereitet sich auf einen Reiseleiter- und Dolmetscherjob in München vor und übersetzt zur übung Texte aus Reiseführern ins Chinesische. Tun auch Sie das mit den S?tzen oben.__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 2/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 3/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 4/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 5/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 6/__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ü11 Eine Reisegruppe in Xi'an Verwenden Sie das Besichtigungsprogramm zur H?rverst?ndnisübung ü13 im Kursbuch S. 10 und schreiben Sie über die Erlebnisse der Gruppe.→Die Reisegruppe ist um 8.00 Uhr beim Zhonglou abgefahren. Sie hat zuerst das Grab von Qinshi Huang ...ü12 übersetzen1. 2010年世界博览会(Expo 2010)于2010年5⽉1⽇⾄10⽉31⽇在上海举⾏,上海世博会的主题(das Motto)是“城市让⽣活更美好”(better City, better Life)。

当代大学德语第四册答案S 11 k2camel

当代大学德语第四册答案S 11  k2camel

Lektion 11MotiveM1 Das Bild rechts oben zeigt den Chinesischen Turm im Englischen Garten in Münchenunten: Der Lebensstil in Deutschland ist individuell, der in China kollektiv, die Deutschen definieren sich als Einzelne, die Chinesen als Gruppe.Das ist jedoch nur ein Klischee, über das sich die Künstlerin lustig macht.M2 unten: ○1 Buddhismusoben ein Mönch, unten Nonnen○2 Christentumlinks oben der Papst und der Patriarch der russisch-orthodoxenKirche, links unten eine katholische Nonne, rechts unten eineevangelische (= protestantische) Pfarrerin)○3Judentumoben Rabbiner (= Rabbis), unten eine Rabbinerin○4Islamein moslemischer Ayatollah/AjatollahTexte2.Einschränkungen:Zeile 3 Bei 1,3 Milliarden Menschen lässt sich das nur grob verallgemeinern.Zeile 10 Wieder sehr verallgemeinernd gesagt, gelten die Deutschen …Zeile 21/22 Aktuelle Ereignisse und die Berichte darüber können dem Bild eine andere Farbe geben. Da ist immer alles in Bewegung.(Zeile 18 Auch die ausweichende Antwort Gru ndsätzlich habe ich das Gefühl, …könnte man als Einschränkung lesen.)Die Grenzen solcher Studien liegen also darin,- dass sie verallgemeinern, also von der Befragung Einzelner auf die Meinung aller geschlossen wird,- dass sich die Einstellung der Leute durch aktuelle Ereignisse und die Medien ständig verändern kann.Zeile 8 – 10 Die Chinesen haben … als kultivierter.Zeile 32/33 In der asiatischen Welt … innen und außen.2. - Die indirekte Sprechweise gilt im Wesentlichen nur in den Situationen;a) Aussprechen einer Bitte,b) Ablehnung einer Bitte,c) persönliche Stellungnahmen,d) Beurteilung anderer.- Verhalten innerhalb seiner Gruppe und gegenüber Außenstehenden3. Die öffentliche Erziehung zu Höflichkeit und sozialem Verhalten zeigt deutlicheErfolge.Die Offenheit der Deutschen fällt jungen Chinesen kaum mehr auf. Zurückhaltung und Bescheidenheit sind nicht mehr stark ausgeprägt.4. Durch …kulturelle Überanpassung“.5. Grenzen der Untersuchung:Kontakte finden in spezifischen Personengruppen statt. Nur ein Ausschnitt des Lebens wird berücksichtigt.1. Die Plakate sind als ironisches Spiel mit Klischeevorstellungen und V orurteilen zuverstehen.Klischee 1: Die Deutschen sind pünktlich, die Chinesen unpünktlich.Klischee 2: Früher fuhren die Deutschen Auto und die Chinesen Rad, heute ist es umgekehrt. (Mehr Reichtum in China, Umweltbewusstsein in Deutschland) Klischee 3 Die Deutschen essen nur mittags eine warme Mahlzeit, die Chinesen dreimal am Tag.Klischee 4 Die Deutschen sind im Restaurant sehr leide, die Chinesen sehr laut. Klischee 5 Am Sonntag sind die deutschen Straßen leer (Geschäfte nicht geöffnet), die chinesischen Straßen besonders voll.Klischee 6 Auf deutschen Partys bilden die Gäste nur ganz kleine Gruppen oder bleiben allein, die Chinesen feiern als ganze Gruppe.Klischee 7 In deutschen Familien ist das Kind ein Familienmitglied unter anderen, in chinesischen ist es das Zentrum der Familie, um das sich Eltern undGroßeltern kümmern.Klischee 8 Deutsche gehen Problemen nicht aus dem Weg, Chinesen schon (wobei das Plakat nicht zeigt, ob die Probleme gelöst werden).Klischee 9 Deutsche sagen direkt ihre Meinung, Chinesen indirekt mit vielen Ergänzungen und Einschränkungen.Klischee 10 Die Deutschen denken, dass der typische Chinese den Strohhut von Reisbauern trägt, Tee trinkt und Reis isst. Die Chinesen denken, dass dertypische Deutsche den Hut mit Feder der bayerischen Tracht trägt, Wurst isstund Bier trinkt.3.Man kann unterschiedlicher Meinung sein! Hier eine mögliche Stellungnahme.Mit ihrer Aussage betont die Künstlerin, dass sie die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern und Kulturen als nicht sehr groß einschätzt. Es sind also nicht reale Unterschiede, die sie auf ihren Plakaten darstellt, sondern Unterschiede in den V orstellungen von der anderen Kultur. Man kann die Plakate jedoch leicht missverstehen und dann erreicht die Künstlerin genau das Gegenteil von dem, was sie will: Statt Klischeevorstellungen zu kritisieren fördert sie das Klischeedenken.Richtig ist wahrscheinlich die Meinung, dass sich zwei Menschen mit ihrem individuellen Charakter, ihrem Aussehen, ihren Verhaltensweisen, ihrer Bildung, ihren Interessen usw. mehr unterscheiden als zwei Völker, wo die Eigenschaften verallgemeinert sind.1. In beiden Erzählungen muss sich ein Deutscher im europäischen Ausland mit derdeutschen Geschichte, dem vom nationalsozialistischen Deutschland begonnen Zweiten Weltkrieg, beschäftigen. Bei Johnson ist es England, das deutsche mit Bomben angriffen, bei Enzensberger Norwegen, das von den Deutschen besetzt wurde.Die Menschen geben den Ich-Erzählern keine persönliche Schuld an dem Krieg, doch diese – obwohl antifaschistisch eingestellt – fühlen die Schuld ihrer Nation.2. Die Ich-Erzähler sind deutsche Männer, die zu jung sind, um im Krieg Soldatengewesen zu sein, die Anderen sind die Engländer auf der Insel Sheppey bzw. die Bewohner eines norwegischen Dorfes.InhaltDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange keinen Kontakt zu ihm aufnehmen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.1. zum Schreien langweilig– Gemeint ist eine intellektuelle Langweile. Diese macht ihn innerlichunruhig, er leidet unter dem Fehlen von Ideen und Idealen und kann dieses Leben nicht ertragen.2. ruhig, aber nicht langweilig– Es passiert nicht viel, aber trotz der äußerlichen Ruhe ist dasLeben interessant.3. Wir unterhielten uns, ruhig wie die Fische. –Auch ohne Worte findet eine freundlicheKommunikation statt. Mit seinem V erhalten zeigt man, dass man sich versteht.4. Gestatten Sie?–…Ist dieser Platz noch frei?“ –… Darf ich mich zu Ihnen setzen?“5. Mit norwegisch ist nicht die Sprache, sondern die Art und Weise der V erständigung gemeint.Nach dem, was davor geschildert wurde, sprechen die Leute in dem norwegischen Dorf wenig oder nichts, aber sie und der Ich-Erzähler verstehen sich, als ob sie fließend miteinander sprechen würden.6. Das kann/darf doch nicht wahr sein bedeutet nicht:A Das ist bestimmt falsch. D Das ist eine Lüge.Zur Interpretation1. Historischer Hintergrunda) In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der BundesrepublikDeutschland (um den anderen deutschen Staat, die DDR, geht es in der Geschichte nicht) die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleißund Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in diesem Klima nicht leben, seine politische Haltung ist antifaschistisch und progressiv. Er sucht nach neuen Ideen und Idealen.b) 1941 hatte das faschistische Deutschland Norwegen und viele andere europäischeStaaten militärisch besetzt. Einer der Touristen war als Offizier der deutschen Armee in Norwegen. Der Ich-Erzähler war zu jung, um damals schon Soldat zu sein, was für die Dorfbewohner wichtig ist.2. Personengestaltunga) Der Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. DieDorfbewohner in dem Café sind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Er würde sein Bier wahrscheinlich ganz gern mit den anderen trinken, aber er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Daher schaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen.b) Als sein Alter bekannt ist, wird er akzeptiert.c) Der Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaftund glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Der Ich-Erzähler beobachtet die Leute mit Sympathie, aber als Fremder.Die beiden Touristen können sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches undnationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch.3. Erzählweisea) Die Norweger werden als Fremde und Unbekannte geschildert, deren Verhaltenauf den Erzähler etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit.Besonders deutlich wird die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ beschreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf.Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.b) Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen, wird er akzeptiert. V on da an wirdaus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus …dem“ Café …unser“ Café. Als die beiden Herren kommen, gehört er zu den Norwegern und diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.4. AussageEnzensberger schreibt die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten zweier ehemaliger Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Modellinterpretation unter Verwendung von Ü11 und Ü13Wir und die Anderen im NachkriegsdeutschlandDie Kurzgeschichte …Damals“ von Hans Magnus EnzensbergerEinleitungHans Magnus Enzensberger, der in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Autor und Herausgeber großen Einfluss auf die linksintellektuelle Szene in der Bundesrepublik Deutschland hatte, lebte von 1957 bis 1957 als freier Schriftsteller in Norwegen. Seine Erzählung …Damals“ bezieht sich sicher autobiog rafisch auf diese Zeit. Geschildert wird, wie ein junger Deutscher in einem norwegischen Dorf Kontakt zu den Menschen findet undein Erlebnis mit zwei deutschen Touristen, die das Land noch mit den Augen von Soldaten des Zweiten Weltkriegs sehen.HandlungDer Ich-Erzähler verlässt in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts die Bundesrepublik Deutschland, die ihm zu langweilig ist, und geht in einen kleinen Ort in Norwegen. Er besucht immer wieder ein Café, wo die Dorfbewohner lange nicht mit ihm sprechen. Nach zwei Monaten fragt ihn der Postbote, wann er geboren sei, und als die Leute hören, dass er erst 1929 geboren wurde, wird die Atmosphäre freundlich.Nach weiteren Monaten kommen deutsche Touristen in das Café, zwei Männer, die sich über den Krieg unterhalten. Der eine war 1941 als Offizier in Norwegen und fand dies die schönste Zeit seines Lebens. Keiner spricht mit ihnen, sie werden nicht bedient und die Dorfbewohner verlassen das Café und mit ihnen der Ich-Erzähler.Historische HintergrundHistorischer Hintergrund der Geschichte ist die Situation im Nachkriegsdeutschland. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in der Bundesrepublik Deutschland die im Krieg zerstörte Industrie und Wirtschaft sehr schnell wieder aufgebaut. Für die sogenannte Aufbaugeneration waren Fleißund Disziplin die wichtigsten Werte. Das Klima war konservativ und allgemein setzte man sich noch nicht intensiv mit dem Faschismus und der deutschen Schuld am Zweiten Weltkrieg auseinander. Der Ich-Erzähler wollte in diesem Klima nicht leben.Die beiden Touristen sind typische Vertreter der Aufbaugeneration. Einer war Offizier in Belgien, der andere gehörte zu den Soldaten, die 1941 Norwegen besetzt hatten. Durch das deutsche Wirtschaftswunder können sie nun schon wieder Urlaub im Ausland machen. Aber mit ihrer persönlichen und der deutschen Vergangenheit haben sie sich noch nicht kritisch auseinandergesetzt.PersonengestaltungDer Ich-Erzähler ist sehr zurückhaltend und versucht sich anzupassen. Er will auf keinen Fall aufdringlich sein. Im Dorfcaféschaut er zuerst, ob noch ein Tisch frei ist, und bedauert, dass er sich zu den anderen setzen muss, die das vielleicht nicht wollen. Die Dorfbewohner in dem Cafésind zuerst skeptisch und misstrauisch dem Deutschen gegenüber. Als sie das Alter des Deutschen kennen, und wissen, dass er zu jung ist, um Soldat in der faschistischen Armee gewesen zu sein, wird er akzeptiert. Er selbst fühlt sich wie einer von ihnen, als die beiden deutschen Herren ins Café kommen.Der eine Herr kennt Norwegen als Soldat der Besatzungsarmee, er liebt die Landschaft und glaubt die Menschen zu mögen, weil sie ruhig sind. Über deren Denken und Fühlen und ihr Verhältnis zu ihm weiß er nichts. Diese beiden Deutaschen können sich mit den Menschen in dem anderen Land nicht identifizieren und sie versuchen gar nicht, ihre Wirkung auf sie einzuschätzen. Sie sehen sich und Deutschland als Zentrum der Welt und ihr egozentrisches und nationalistisches Weltbild als Maßstab für ihr Urteil über das fremde Land. Daher verstehen sie nichts und verhalten sich falsch – fast unmenschlich.ErzählweiseDer Ich-Erzähler schildert die Norweger als Fremde und Unbekannte, deren Verhalten auf ihn etwas komisch wirkt. Das erkennt man an distanzierten Kommentaren über ihr Schweigen, über ihre Neugier und ihre Anständigkeit. Besonders deutlich die Distanz, wenn er seine Aussagen nicht als sicheres Wissen markiert: …Die Norweger sind, glaube ich, sehr neugierig.“ –Das ganze Dorf schien sich zu freuen …“Sehr oft ist diese Distanz ironisch, wenn er z.B. ihre Begrüßungsformen und das besonders herzliche …Morn da“ schreibt oder die …unanständige“ Neugier und das anständige Dorf. Neben seiner Ironie ist er vor allem ein interessierter Beobachter, der keine kritischen Urteile fällt. Es kommt keine negative, aber auch keine positive Kritik vor, obwohl man merkt, dass er die Menschen sympathisch findet.Nachdem die Dorfbewohner sein Alter kennen und wissen, das er zu jung ist, um in der faschistischen Armee Soldat gewesen zu sein, wird er akzeptiert. V on da an wird aus dem …ich“ und …sie“ ein …wir“ und aus …dem“ Café …unser“ Café.Als die beiden Herren kommen und in gehobenem, unpersönlichem Stil sprechen, gehört er zu den Norwegern. Diese Deutschen sind die Anderen, die er gemeinsam mit den Dorfbewohnern nicht akzeptieren kann.AussageEnzensberger schreibt die Geschichte für deutsche Leser. Sicher geht es ihm vor allem um die Kritik an der nicht bewältigten Nazi-Vergangenheit bei vielen Deutschen. Das fehlende politische und historische Bewusstsein zeigt sich hier an dem Auftreten der ehemaligen Nazi-Offiziere in einem früher feindlichen Land. Daneben fehlt diesen Figuren jedoch auch natürliches menschliches Verständnis. Ihnen gegenüber steht der Ich-Erzähler, an dessen Verhalten der Autor deutlich macht, wie man über nationale Grenzen hinaus durch Toleranz, Verständnis und Zurückhaltung zu einem freundschaftlichen Zusammenleben finden und eine neue Generation die furchtbare Vergangenheit bewältigen kann..Zweite Katastrophe: Blitz – Die Kaninchen fressen Salat und sind daher schuld an den Blitzen.Dritte Katastrophe: Überschwemmung –Die Kaninchen fressen Mohrrüben und haben lange Ohren, was zu Überschwemmungen führt.b)Sie wollen den Kaninchen helfen.c)Sie geben den Kaninchen den falschen Rat, nicht auszureißen. Sie fragen dieWölfe, was mit den Kaninchen passiert ist. Sie drohen den Wölfen, sich gemeinsam gegen sie zu stellen, wenn die Wölfe keinen Grund sagen können, warum sie die Kaninchen gefressen haben. Sie tun aber nichts.d)Man soll in so einer Welt ausreißen.3. Interpretation – freies Unterrichtsgesprächa)Die Wölfe könnten in dieser Fabel die herrschende Klasse oder Schicht bedeuten(Sklavenhalter in einer Sklavenhaltergesellschaft, Feudalherren im Feudalismus, Kapitalisten im Kapitalismus, Diktatoren in einer Diktatur), die Kaninchen wären dann die Unterdrückten und Ausgebeuteten (Sklaven, leibeigene Bauern, Proletariat, usw.). Die anderen Tiere stehen für die schweigende Mehrheit, die nichts gegen die ungerechten Zustände tut.Aber auch in Betrieben, Schulklassen oder Vereinen gibt es oft Gruppen, die auf Kosten anderer sich wie kleine Diktatoren verhalten. (Das ins Deutsche übernommene englische Fremdwort dafür heißt das Mobbing, mobben + A)b)Mit der w itzigen …Moral“ muss nicht die Flucht auf eine einsame Insel gemeintsein, sie kann auch den Rückzug aus der Gesellschaft ins Privatleben bedeuten, wo man mit Familie und einigen Freunden glücklich lebt. Eine andere Möglichkeit wären politisches und soziales Engagement und der gemeinsame Kampf gegen …Wölfe“ in der Gesellschaft.1. ○2Synagoge in Berlin Judentum○6Stephansdom in Wien Christentum○1Evangelische Kirche in Loeben Christentum○4Moschee in Schwetzingen Islam○5Tempel in Amsterdam Buddhismus○3Orthodoxe Kirche in Potsdam Christentum1.Die Geschichte spielt vor langer Zeit im Orient. Dort hatte ein Mann einen Zauberring, der seinem Besitzer Gottes Segen und die Sympathie der Mitmenschen brachte. Der Ring wurde immer an den Sohn vererbt, den der Vater am meisten liebte, und dieser war dadurchauch das Oberhaupt der Familie.Schließlich hatte den Ring ein Vater von drei Söhnen, die er gleich liebte. V or seinem Tod ließer zwei Ringe machen, die sich von dem Musterring nicht unterschieden, und gab jedem der Söhne einen Ring.Nach dem Tod des Vaters glaubte alle drei, sie hätten den echten Ring, und wollten über den Brüdern stehen. Es kam zum Streit und man ging vor Gericht.Ein kluger Richter fällte kein Urteil, sondern gab den Brüdern den Rat, dass jeder durch Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Glaube an Gott erreichen sollte, was der echte Ring durch seinen Zauber versprach.2.In der Parabel ist der Vater Gott und die drei Söhne sind die Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam. Lessing fordert die Religionen zur gegenseitigen Toleranz auf. Keine sollte sich als die einzig wahre ansehen, denn alle sind vor Gott gleich. Wahre Religiosität zeigt sich im praktischen Leben an der Liebe zu den Mitmenschen.2.1915, also zu Beginn des Ersten Weltkriegs, spielte n Nationalismus und der Hass auf andereVölker besonders in Deutschland eine große Rolle. Hedwig Dohm macht aus Lessings religiösem Toleranzgedanken einen politischen und stellt sich damit gegen Krieg und Nationalismus. Das war eine mutige und gefährliche politische Position zu jener Zeit.Dass sich bestimmte Nationen und Staaten besser fühlen als andere, extremer Nationalismus, politische Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit sind leider immer aktuell.RedemittelMargrith Lin-Huber entschuldigt sich dafür, dass sie …oft verallgemein ernd von den Chinesen und den Europäern“spricht, obwohl man weiß, dass …innerhalb einer Gesellschaft und Kultur“ die Menschen sehr unterschiedlich sind. Sie entschuldigt die klischeehafte Verallgemeinerung damit, dass sie als Orientierungshilfe nützlich sein kann. .1.b) Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der V olksrepublik China gibt es seitAufnahme der diplomatischen Beziehungen 1972 einen kontinuierlichen, intensiven Kulturaustausch.2.b) Um 1900 rebellierten Angehörige der Yihetuan-Bewegung gegen den Imperialismus.Da griffen auch Soldaten des deutschen Kaiserreichs Beijing an.3.a) Bei den Olympischen Spielen 2008 gewannen chinesische Sportler 51 Goldmedaillen.4.b) Während der Kreuzzüge zogen christliche Armeen raubend und mordend bis nachJerusalem.5.b) Bücher über die Weltreligionen findet man in der Bibliothek der philosophischenFakultät.6.b) In Industrie und Wirtschaft spielt in Deutschland und in China Effizienz eine große Rolle.7.b) Deutschland ist das Land mit dem statistisch höchsten Bierkonsum.VergleichDie Sätze b) nennen konkret die handelnden Personen und Institutionen bzw. die Bereiche oder Fakten, die man meint. Damit werden klischeehafte Aussagen vermieden. Nur bei 5 a) ist die Verkürzung …bei den Philosophen“ umgangssprachlich üblich und klar.Manche Amerikaner benehmen sich, als wären sie in China zu Hause. Bei den meisten Deutschen muss alles ganz perfekt klappen, sonst sind sie unzufrieden. Einige japanische Geschäftsleute tun so, als wollten sie jeden Betrieb am liebsten gleich kaufen. Viele Schweizer sind sehr sparsam. Italienische Touristen essen und trinken gern und interessieren sich weniger für die Sehenswürdigkeiten. Viele Auslandschinesen wollen in ihre alten Heimatorte. Es kommt ab und zu mal vor, dass russische Geschäftsleute bei V erhandlungen unhöflich sind. Unten den spanischen Studenten sind einige sehr stolz.2.Im chinesischen Sprachgebrauch sollte ein Briefschreiber fast die gleichen Regelnbeachten, wie im deutschen. Der Ausdruck der Bewunderung für die Gelehrsamkeit des Professors und des Bedauerns, dass die Bitte Zeit kostet, sind jedoch nicht unüblich.1.Maurer – keine ChancenBauer – Chancen, wenn er die formalen V oraussetzungen erfülltSauer –nur geringe Chancen, da man auf diese Weise oft höflich und indirekt eine Absage formuliert2.3.Auf die vorläufige Absage von Bauer sollte unbedingt in dieser Weise geantwortet werden. Auf den Brief von Maurer ist keine Antwort nötig, Er wünscht keinen Kontakt.Auch Sauer hat kein Interesse an weiteren Kontakten und auf diese zu hoffen, klingt schon ein bisschen aufdringlich. Es wäre jedoch höflich, mit so einem Brief ohne den Nachsatz …und würde mich freuen, wenn ich mit Ihnen in Kontakt bleiben dürfte“ zu antworten.GrammatikNA THAN:(…) Er ließden Ring von seinen Söhnen dem geliebtesten und setzte fest, dass dieser wiederum den Ring von seinen Söhnen dem vermachte, der ihm der liebste wäre, und stets der liebste in Kraft allein des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses würde. - Versteh mich, Sultan.(…)Allein es kam zum Sterben, und der gute Vater kam in Verlegenheit. Es schmerzte ihn, zwei von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort verließen, so zu kränken. - Was zu tun? Er sandte in geheim zu einem Künstler, bei dem er, nach dem Muster seines Ringes, zwei andere bestellte und weder Kosten noch Mühe sparen hieß sie jenem gleich, vollkommen gleich zu machen. Das gelang dem Künstler. Als er ihm die Ringe brachte, konnte selbst der Vater seinen Musterring nicht unterscheiden. Froh und freudig rief er seine Söhne, jeden ins besondre, gab jedem ins besondre seinen Segen - und seinen Ring, - und starb. –(…)Kaum war der Vater tot, so kam ein jeder mit seinem Ring, und jeder wollte der Fürst des Hauses sein. Man untersuchte, man zankte, man klagte. Umsonst, der rechte Ring war nicht erweislich - fast so unerweislich, als uns itzt - der rechte Glaube.StilveränderungIm Präteritum wirkt die Erzählung nicht mehr so lebendig. Man hat mehr Abstand zu der Handlung, es geht Spannung verloren.1. Als ich gestern in der Stadt war, ist mir Folgendes passiert: Ich will gerade einparken;da kommt plötzlich von hinten ein Mercedes und fährt mir in meinen Wagen. Es hat ganz schön gekracht. ( h )2. Die Erde bewegt sich um die Sonne. ( g )3.Gotthold Ephraim Lessing wird am 22. Januar 1729 als Kind einer Pastorenfamilie in Kamenz geboren. ( h ) Er gilt als bedeutendster deutscher Dramatiker der Aufklärung.( g )4. Es ist ziemlich heiß, ( a ) aber den Ausflug in die Westberge machen wir morgen aufjeden Fall. ( z )5. Am 1. September 1939 beginnt mit dem Einmarsch der deutschen Truppen in Polender Zweite Weltkrieg. ( h )6. 1492: Christoph Columbus entdeckt Amerika. ( h )7. Heute ist das eine Sensation, ( a ) aber in ein paar Jahren spricht keiner mehr davon.( z )8. Man soll das Eisen schmieden, so lange es heiß ist. ( g )9. Enzensberger behauptet, ( h ) die fünfziger Jahre sei en in Deutschland …zum Schreienlangweilig“ gewesen.10. Das Manuskript ist fast fertig. ( a ) Ich schicke es Ihnen per Mail. ( z )11. I ch liege auf der Couch und lese,da kommt Ingeborg ins Zimmer und gibt mir einenKuss. ( h )Biografie1.Franz Kafka wird am 3. Juli 1883 in Prag, damals zu Österreich-Ungarn gehörend, als Sohn einer deutschsprachigen jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. V on 1889 bis 1893 besucht er die V olksschule und danach das deutsche Gymnasium in Prag. In Jahr 1901 nimmt er an der Deutschen Universität Prag das Jurastudium auf. 1906 beendet er sein Studium und promoviert zum Doktor jur. Nach der Promotion macht er 1906/07 ein einjähriges Praktikum am Gericht. In diesem Jahr beginnt er mit seiner literarischen Arbeit. V on 1908 bis 1922 arbeitet er als Beamter bei der …Arbeiter-Unfall- Versicherung“ in Prag.Als sich1917herausstellt, dass er Lungentuberkulose hat, macht Kafka mehrere Kuren und Aufenthalte in Sanatorien 1923 verlässt Kafka Prag und zieht nach Berlin.Am 3. Juni 1924 stirbt Kafka im Alter von 41 Jahren in einem Sanatorium bei Wien.2.Kafka veröffentlichte während seines Lebens wenig und bestimmte, dass nach seinem Tod alle seine Werke verbrannt würden. Sein Freund Max Brod erfüllte diesen Wunsch nicht und gab die nur als Manuskripte vorhandenen Werke, darunter die Romane …Der Prozess“, …Das Schloss“ und …Amerika“, heraus. Weltweit bekannt wurde Kafkas Werk erst nach dem Zweiten Weltkrieg, zunächst in den USA und Frankreich, in den fünfziger Jahren dann auch im deutschsprachigen Raum.Grund für den ZeitenwechselÄnderung der Erzählsituation: Der Absatz berichtet nicht mehr chronologisch (in historischer Reihenfolge) über Kafkas Leben, sondern gibt Zusatzinformationen aus der Kafka-Forschung und über sein Bekanntwerden aus heutiger Sicht.1.Kafka studierte und arbeitete in Prag.2.Die Gäste brachten mir ein Buch und meiner Frau Blumen mit.3.Sie liest die “Welt“, ihr Mann die FAZ.4. Sie hat den neuesten Film von Chen Kaige schon gesehen und ihn mir sehr empfohlen.6. Herr Hoffmann fährt mit dem Auto zur Arbeit, seine Frau mit dem Fahrrad.。

当代大学德语 第四册2 最新修订习题答案

当代大学德语 第四册2 最新修订习题答案

Lektion 2TexteHVProf. Klaus Hurrelmann war Leiter der Shell-Jugendstudie von 2006. Er untersuchte, an welchen Werten sich die Jugend in Deutschland orientierte und was für sie besonders wichtig war.Bei der lexikalischen V orentlastung zu dem HV-Text sollte die Bedeutung der Begriffe möglichst ohne Wörterbuch gefunden werden und zu deutschen Definitionen führen.Flexibilität–die Fähigkeit, sich den realen Situationen anzupassen, sich, seine Meinung, seine Haltung, sein Verhalten verändern zu können; Gegenteil von Starrheit Frauenrolle–das Verhalten, das typisch für Frauen im Gegensatz zu dem von Männern ist; auch das Verhalten, das von Frauen erwartet wird; auch die Stellung, die Frauen in einer Kultur, einer Gesellschaft oder in bestimmten gesellschaftlichen oder privaten Gruppen haben; entsprechend: MännerrolleRollenverhalten– das Verhalten entsprechend der Rolle, die man in der Gesellschaft spielt oder spielen soll; von der Gesellschaft erwartetes Verhalten (soziologischer Fachbegriff)flexibles Rollenkonzept–ein Plan, eine V orstellung (Konzept) von typischem Verhalten (Rolle), dass sich verändernden Situationen anpassen kann Leistungsgesellschaft–Gesellschaft, in der es vor allem auf die Leistung des Einzelnen ankommt, in der die (berufliche) Leistung ein besonders wichtiger Wert ist und in der Leistung und Erfolg bestimmen, welche Position und welches Image der Einzelne hatNachhilfe– privater Unterricht neben der Schule für schwächere Schüler (viele gute Schüler und Studenten geben in Deutschland Nachhilfeunterricht, um Geld zu verdienen)1.Frauen sind flexibler und daher immer erfolgreicher in der Gesellschaft.2.An den Gymnasien sind fast 60 Prozent Mädchen, d.h. das Bildungsniveau derFrauen wird höher als das der Männer.80 Prozent der Frauen sind berufstätig, d.h. die Frauen spielen im Arbeitslebenund auch in der Gesellschaft eine große Rolle. Sie haben durch ihre Berufstätigkeit die Möglichkeit, selbst Geld zu verdienen, sich weiter zu bilden und sich zu entfalten.3.Hurrelmann bezeichnet die Situation in der modernen Gesellschaft als unsicher.Um sich dieser Situation flexibel anpassen zu können, muss man Leistung auf verschiedenen Gebieten bringen und eine gute Ausbildung haben, durch die man verschiedenen Aufgaben gewachsen ist. Frauen verändern ihre traditionelle Rolle(die Beschränkung auf Familie und Haushalt), die Mädchen sind in der Schule besser und sie haben durch ihre bessere Ausbildung V orteile im Berufsleben.Die Männer sind nicht flexibel, bleiben in ihrer veralteten, traditionellen Rolle, sind Machos und lernen oft nur einen Beruf. Auf eine persönliche oder wirtschaftliche Krise, z.B. Krankheit oder Arbeitslosigkeit, können sie nicht reagieren.V orüberlegungen1.Intelligenz ist schwer zu definieren. Die V orüberlegung kann in Form einesBrainstormings gemacht werden, bei dem Begriffe und Situationen gesammelt werden. Klugheit, gutes Gedächtnis, schnelles Verständnis, schnell reagieren können, vernünftig handeln, Begabung, Talent gehören sicher zur Intelligenz.Gute Noten, Erfolg, Leistung können etwas mit Intelligenz zu tun haben, hängen aber oft von Fleiß und effizienten Arbeitsmethoden ab. Bildung und Ausbildung setzt bis zu einem gewissen Grad Intelligenz voraus, gehört aber eigentlich nicht dazu. Es gibt auch Intelligenz auf bestimmten Gebieten: ein intelligenter Fußballspieler versteht das Spiel, kann aber auf anderen Gebieten dumm sein;ähnlich ein intelligenter Politiker oder Businessman, der weißwie man Macht oder Geld bekommt, der aber vielleicht moralisch oder im Privatleben nicht weit denkt.2.Auffassungsfrage, bei der vielleicht übliche V orurteile formuliert werden: Fraueneher künstlerisch und als Erzieherinnen begabt, Männer mit mehr technischem und naturwissenschaftlichem Verständnis, Frauen unlogisch, spontaner, emotionaler, Männer logisch, realistischer, rationaler. – Solche Meinungen können andiskutiert, sollten aber erst in Ü6 ausdiskutiert werden.1.Die Zeitschrift, das Magazin oder die Illustrierte FRAU VON HEUTE interviewtden Kieler Diplom-Psychologen Heiner Eigen.Anlass des Interviews ist eine amerikanische Studie, nach der die Intelligenz der Frauen in vieler Hinsicht höher ist als die der Männer. (Auch der wachsende Einfluss der Frauen im Berufsleben und die steigenden Zahlen der Studentinnen können als Anlass genannt werden.)Die Hauptfrage zielt auf Intelligenzunterschiede zwischen Mann und Frau./Die Hauptfrage ist: …Sind Frauen intelligenter als Männer?“1.mögliche Vermutungena)Politikerinnen mit gutem Image - Die meisten Leute glauben, dass Frauen in derPolitik gute Arbeit leisten.b) Sind Väter die besseren Mütter? – Ist die Betreuung der Kinder durch den Vatervielleicht besser als die Betreuung durch die Mutter?c) Typisch Mann: Wertvorstellungen der Bosse- Die Chefs von Betrieben habentypisch männliche Vorurteile.d) Mann und Frau –Wo ist der Unterschied? –Sehr allgemeine Überschrift.Vielleicht geht es um Untersuchungen über die Fähigkeiten und Talente von Männern und Frauen. Wenn man die Frage jedoch rhetorisch versteht (d.h. es ist gar keine wirkliche Frage, sondern sie enthält schon eine Antwort), sagt die Überschrift, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern geringer sind als man denkt.e) Wo die Männer Spitze sind.– Ziemlich unklar. Entweder geht es um Männer inToppositionen oder um die besonderen Fähigkeiten der Männer.f) Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto. –die traditionelle Rollenverteilung imHaushalt2.Artikel 1 Wo die Männer Spitze sind.Artikel 2 Politikerinnen mit gutem ImageArtikel 3 Sind Väter die besseren Mütter?a) Aus Studienweg Deutsch 2., L8 sind als Lebensformen bekannt:Normalfamilie – Ehepaar mit Kind(ern)Ehepaar ohne Kinder ( Dinks)Single - allein lebende Menschen ohne feste Partnerschaftfreie Lebensgemeinschaft - ledig ZusammenlebendeAlleinerziehende - Frauen oder Männer mit Kind(ern)Patchwork-Familien – Partnerschaften mit Kindern aus früheren Ehenb)Nach Scheidungen oder Trennungen bleiben die Kinder bei den dann alleinerziehenden Vätern.c)Werte: Risikobereitschaft, Selbstständigkeit, Leistung (in der Schule),Kontaktfähigkeit (Freundschaften schließen), geringereAggressivität, (Gesundheit)Artikel 4 Sie putzt das Bad, er wäscht das Auto.Die Verteilung der Hausarbeit entspricht oft einem traditionellen Rollenverständnis. Die Frau ist danach für Küche, Kindererziehung und Putzarbeiten zuständig, der Mann macht technische Arbeiten und kümmert sich um das Auto.Artikel 5 Typisch Mann: Wertvorstellungen der BosseMänner in leitender PositionSpitzenmanager, männliche Führungskräfte, Bosse, Karrieremänner auf der obersten Führungsebeneim Topmanagement, an der Spitze der Karriereleiter,Chef = BossDie Überschrift kritisiert die negativen Urteile als typisch männliche, also nicht objektive Einschätzungen, als machohafte V orurteile.Artikel 6 Mann und Frau – Wo ist der Unterschied?Wenn die zitierten Umfragen bzw. Forschungsergebnisse stimmen, sind nach Artikel 2die Frauen charakterlich in vieler Hinsicht bessere für die Politik geeignet (teamfähiger, objektiver, sensibler), nach Artikel 3 sind die Männer in mancher Hinsicht bessere Erzieher. Auch die (V or-)Urteile der Manager in Artikel 5widersprechen der These vom gleichen Charakter, gleichen Führungsstil und gleichen Kommunikationsverhalten von Mann und Frau. In T1 stellt der Psychologe ebenfalls Geschlechterunterschiede in der Intelligenz, der geistigen Entwicklung und den praktischen Fähigkeiten fest.Artikel 2Das geht aus einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" hervor.Nach einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte" zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das ergab eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Das zeigt eine Umfrage für die Zeitschrift "Brigitte".Artikel 4Das zeigte eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Nach einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche zufolge.So das Ergebnis einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche.Das ging/geht aus einer Umfrage der Zeitschrift Fernsehwoche hervor.Anmerkung: Besonders hervorgehen, aber auch zeigen stehen in diesem Gebrauchskontext meistens im Präsens, wenn sich das Ergebnis nicht verändert hat, ergeben steht oft im Präteritum oder Perfekt, weil es sich eher auf die Umfrage selbst bezieht.Artikel 5Das ergab eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Nach einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften zufolge.So das Ergebnis einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Das zeigte/zeigt eine Befragung von 220 männlichen Führungskräften.Das ging/geht aus einer Befragung von 220 männlichen Führungskräften hervor.Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien der Umfrage zufolge Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien nach der Umfrage Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien Entschlussfähigkeit …So das Ergebnis der Umfrage.Die Umfrage ergab, dass Stärken an der Spitze der Karriereleiter Entschlussfähigkeit … seienStärken an der Spitze der Karriereleiter seien, so zeigte die Umfrage, Entschlussfähigkeit …Stärken an der Spitze der Karriereleiter seien,wie aus der Umfrage hervorgeht, Entschlussfähigkeit …Anmerkung: Die Redemittel mit Verben und mit so das Ergebnis können als Hauptsatz vorangestellt werden, Einschübe in Komma oder Gedankenstrichen sein, oder nachgestellt werden.Artikel 6Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, so das Ergebniseiner Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Nach einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre zufolge sei jedoch Tatsache, dass diese Unterschiede gar nicht existieren.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, ergab eine Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, zeigt einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre.Tatsache sei jedoch, dass diese Unterschiede gar nicht existieren, geht aus einer Analyse von 46 Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre hervor.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden nach der Analyse nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden der Analyse zufolge nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, so das Ergebnis der Analyse,nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden, wie die Analyse ergab, nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Die Analyse zeigt, dass etwas deutlichere Unterschiede nur im Sport und bei körperlicher Aggression bestünden.Etwas deutlichere Unterschiede bestünden – so geht aus der Analyse hervor - nur im Sport und bei körperlicher Aggression.Oben links und Mitte: zwei Frauen mit großem Erfolg in der Wirtschaft – widerspricht der Statistik im ersten Artikel und den V orurteilen im fünften (Ausnahme)Oben rechts: Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland – zum Image der Politikerinnen in Artikel 2 (nicht häufig)Unten: Hausmänner und Erzieher –zu Artikel 2, zu 4 als Ausnahme, wenn sie Partnerinnen haben und entgegen der Statistik Hausarbeit machen1.Normale Gliederung:A Worum geht es?B Statistische Fakten zum ThemaC Darstellung des Themas an einem BeispielD Was folgt daraus?Zeitungsartikel beginnen oft auch mit einem Beispiel (C), sagen dann, worum esgeht (A), verallgemeinern das Beispiel mit statistischen Fakten (B) und zeigen zuletzt die Folgerungen auf (D).2. Reihenfolge nach der Anordnung auf der Seite3. Diskussionsfrage: Man kann die Bezeichnung der chinesischen Frauen als lihaials männliches V orurteil einschätzen und auf einen männlichen Verfasser schließen. Vielleicht wirkt die Darstellung oberflächlich, zu allgemein und in den Fakten nicht typisch, was an einen nicht-chinesischen Verfasser denken lässt. Die Lösung steht unter Ü12.Die unterstrichenen Stellen sind im Text anders ausgedrückt. Suchen Sie die entsprechenden Wendungen und formen Sie die Sätze damit um.1. Wenn es um das Einkaufen von Dingen des täglichen Lebens geht, bestimmen inden meisten Familien die Frauen.2. In Hinsicht auf das Marketing muss man daran denken, dass vor allem Frauendie Kundinnen sind.3. Wenn es ums Geld geht, ist das meistens Sache der Frauen.4. Sehr oft sind die Frauen die Herren im Haus.5. In finanziellen Angelegenheiten nimmt man es nicht so genau.6. Das ist leichter gesagt als getan.Eine interessante und in Soziologie-, Marketing- und Kunstseminaren oft gemachte Übung. Man kann auch Plakatwerbung oder ausländische und chinesische Illustrierte und Zeitschriften nach ihrem spezifischen Frauenbild untersuchen.Wörter1.2.- (zeigt …1.Bis 1962 gab es überhaupt keine Frauen in der deutschen Bundesregierung. Auch danach _ 2, 4/1_ (betrug/machte) ihr Anteil weniger als 5 % _4/2_ (aus) und __5,5/1, 6/1, 7_ (stieg/wuchs/erhöhte sich) erst 1966 auf 10,5 % _5/1, 6/2_ (an).In der folgenden Amtsperiode 1969/72 _10,11, 12, 13/1, 14/1_ (sank, fiel, verringerte er sich, ging) er um fast 5 % _13/2_ (zurück) und blieb bis 1983 bei ungefähr 6 % mit Ausnahme der Periode 1976/80, als die Prozentzahl der weiblichen Regierungsmitglieder sich wieder auf über 10 _7_ (erhöhte). In den Amtsperioden 1983/87 und 1987/1990 __4/1_ (machten) die Ministerinnen 11,1 bzw. 10,5 % _4/2_ (aus),in der folgenden Amtsperiode_5, 5/1, 6/1, 7_ (stieg, wuchs, erhöhte sich) ihre Zahl auf ein Fünftel _5/2, 6/2_ (an).2.In der Amtsperiode 1994/98 ging der Anteil der Frauen um etwa 3% auf 16,7%.zurück. Aber in den nächsten beiden Regierungen, die von der SPD geführt wurden, stieg die Zahl der Ministerinnen rasch an, und zwar um etwa 15% auf 31,3% in den Jahren 1998/2002 und um weitere gut 10% in der Amtsperiode 2002/2005. Damit erreichte sie 42,9%. In der von der CDU/CSU geführten Regierung nach November 2005 lag der Frauenanteil bei genau 40%.__fast ____________ _rund etwas über_____ :__beinahe_________ __ca./circa/zirka_ gut____________knapp___________ __ etwa :2.32,5 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als ein Drittel35 % gut,_etwas über, etwas mehr als ein Drittel_49,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte 50,2 % gut, etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa die Hälfte_66 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa zweiDrittel67 % gut,_etwas über, etwas mehr als / ungefähr, rund, ca., etwa zwei Drittel75 % genau drei Viertel79,8 % knapp, fast, beinahe, etwas weniger als / ungefähr, rund, ca., etwa vier Fünftel81,5 % gut,_etwas über, etwas mehr als vier Fünftel_W3Verben + A (regelmäßig) Verben ohne A (unregelmäßig)hängen – hängte – hat gehängtDie Mutter hat das Bild an die Wand _gehängt___. hängen – hing – hat gehangenDas Bild hat an der Wand __gehangen__.(sich) legen – legte – hat gelegtEr _hat__ sich ins Bett __gelegt_____.Sie _hat__ die Zeitung auf den Tisch __gelegt___. liegen – lag – hat gelegen iEr __hat zwei Wochen im Bett _gelegen__. Die Zeitung _hat_ auf dem Tisch _gelegen,(sich) setzen – setzte – hat gesetztMama _hat___ sich an den Tisch __gesetzt__. sitzen – saß– hat gesessenMama __hat__ am Tisch __gesessen_.Papa __hat das Kind auf den Stuhl __gesetzt__. Das Kind _hat_ auf dem Stuhl __gesessen_.(sich) stellen – stellte – hat gestelltEr _hat___ sich neben mich _gestellt__. Er _hat___ das Buch ins Regal __gestellt_. stehen – stand – hat gestandenEr _hat___ neben mir __gestanden__. Das Buch __hat__ im Regal _gestanden_.(sich) senken – senkte – hat gesenktDie Firma __hat__ die Kosten _gesenkt___. sinken – sank – ist gesunkenDie Kosten __sind__ _gesunken_.erschrecken – erschreckte – hat erschreckt Er __hat__ mich __erschreckt__. erschrecken – erschrak – ist erschrocken Ich _bin___ furchtbar _erschrocken__.fällen – fällte – hat gefällt (砍伐)Waldarbeiter _haben_ Bäume _gefällt___.Er _hat___ endlich eine Entscheidung _gefällt___. fallen – fiel – ist gefallenZweige _sind__ auf den Weg _gefallen__. Die Entscheidung _ist_ _gefallen__.▲__Stell__ bitte die Teller auf den Tisch, die Gäste kommen gleich.△Werden die Messer rechts oder links neben die Teller __gelegt___?▲Weißt du denn nicht, wie man einen Tisch deckt? Also: Normalerweise ___liegt_ die Gabel links neben dem Teller, rechts ___liegt_ das Messer, und den Löffel __legt_____ man an den oberen Tellerrand. Die Gläser __stehen___ rechts oben neben dem Teller.△O.k. Und wo __liegt___ die Serviette?▲Links unter der Gabel. Manchmal __legt_____ man sie auch auf den Teller.△Alles klar! Danke. Und wo, bitte, ist das Besteck?▲Oje! Das __liegt____ noch in der Spüle.Eine Zeichnung dazu macht man am besten an die Tafel, wobei alle korrigieren. Sie findet sie auch in Studienweg Deutsch 1, Hören und Sprechen, S.72.1. senken – sinken2. fällen – fallen3. erschrecken – erschreckena) ist gesunken a) ist gefallen a) hat erschrecktb) haben gesenkt b) gefällt hat b) hat erschrecktc) hat gesenkt c) ist gefallen c) bin erschrockend) sind gesunken d) gefällt hat d) ist erschrocken1. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich in den letzten Jahrenerheblich vergrößert. ( groß ) 近几年来农业企业的数量显著增长。

当代大学德语21115课练习答案

当代大学德语21115课练习答案

Lektion 11TexteÜ11.Bild 1 – Gespräch 4 Bild 2 – Gespräch 1 Bild 3 – Gespräch 2 Bild 4 – Gespräch 5 Bild 5 – Gespräch 6 Bild 6 – Gespräch 3 Bild 7 – Gespräch 72.Gespräch 1 →Quiz Nr. _6__ Gespräch 2 →Quiz Nr. __x__ (in Bus oder U-Bahn)Gespräch 3 →Quiz Nr. _8__ Gespräch 4 →Quiz Nr. __10_ Gespräch 5 →Quiz Nr. __3_ Gespräch 6 →Quiz Nr. _4__ Gespräch 7 →Quiz Nr. __1__3.Szene 1 – schlechter Stil: Bei einer Essenseinladung darf kein Handy klingeln! Szene 6 – zu früh zur Einladung gekommenSzene 7 – Faustregel: Der Mann soll zuerst vorgestellt werden, dann die Frau.Ü31.Familie Kern hat Herrn Wu für halb acht zum Essen (zu sich nach Hause)eingeladen.Frau und Herr Eisenberg sollen auch kommen.Herr Wu kommt um Viertel nach sieben, 15 Minuten früher als zur vereinbarten Zeit. Die Gastgeber sind sehr überrascht, weil sie noch nicht mit den V orbereitungen fertig sind.2.Das Hauptproblem des Gastes ist, dass er sich höflich benehmen will und immerablehnt. Er wartet, dass die Gastgeber ihm Speisen und Getränke zum zweiten Mal anbieten. Die Gastgeber denken, dass ihm das Essen nicht schmeckt und bieten immer wieder etwas an.Es ist nicht nur sein Fehler. Andere Länder haben andere Sitten. Er als Chinese kennt die deutschen Sitten noch nicht so gut und die Gastgeber kennen die chinesischen Tischsitten auch nicht.Ü4Begrüßung: Der Gast kam zu früh.Aperitif: Zu Beginn der Esseneinladung trinkt man etwas, hier Bier. Das dauert etwa eine halbe Stunde.Wein: Zur (Vor- und) Hauptspeise wird Wein getrunken.Vorspeise: SuppeHauptgericht: Gulasch mit NudelnNachtisch: Erdbeeren mit Schlagsahne (süß)Kaffee: nach dem Essen. Dazu, wenn man will:Cognac: nach dem EssenÜ51.Wu kommt zu früh, Eisenbergs gerade richtig.Regel: Zu Esseneinladungen kommt man zwischen 5 und 10 Minuten nach der angegebenen Zeit.2.Der Gastgeber ... Der Gast ...Greifen Sie bitte zu.Darf ich Ihnen etwas zum Trinken anbieten?Wer möchte noch was?Wie ist es mit Ihnen? Greifen Sie doch zu. Darf ich Ihnen noch etwas geben?Möchten Sie Kaffee?Und wie wär’s mit einem Cognac?Nein danke, ich bin wirklich satt.Köstlich, darf ich mir noch etwas nehmen?Gern!Oh, ja, bitte!Vielen Dank, ich muss noch Auto fahren.Nein, danke.Ü7 Zur Diskussion zu stellen! Auch andere Meinungen sind möglich.In China ist es höflich, dass ein Gast früher als zur vereinbarten Zeit zu Einladungen kommt. Unter guten Bekannten bietet man als Gast manchmal seine Hilfe bei den Essensvorbereitungen an. Es gehört sich beim Essen, nicht gleich zu viel zu nehmen und bei weiterem Anbieten eher bescheiden abzulehnen. Die Gastgeber bieten trotzdem immer wieder Speisen an oder legen sie auf den Teller und füllen die Gläser. Ü81.Regel: Nach der Einladung soll sich der Gast bei den Gastgebern telefonisch für dieEinladung bedanken.2.Sie heben den Hörer ab und sagen: den eigenen Namen (Familiennamen oder V or- undFamiliennamen).Der Anrufer sagt darauf: Grußwort und eigenen Namen.Und was sagen Sie am Ende des Gesprächs? Auf Wiederhören.Ü9 Wie bei der Aufgabe Brainstorming üblich, sollten hier alle von den Studenten genannten Eigenschaften, also auch absurde, in die Listeaufgenommen und später hinterfragt werden.…typisch chinesisch“…typisch deutsch“freundlich, höflich, bescheiden, zuverlässig, fleißig, erfolgreich, ehrlich, gehorsam, klug, ... pünktlich, ordentlich, genau, höflich, ernst, charmant, fleißig, erfolgreich, selbstständig, kalt, nett, ...Ü10 Beispiel1.Thomas und Yang Fang hatten sich dazu verabredet, gemeinsam schwimmen zugehen. Aber Thomas ist zu spät gekommen. Yang Fang hat sich aufgeregt und ist gegangen. Thomas spricht mit Li Tao darüber.2.Thomas und Yang Fang sind Freunde. Sie kennen sich gut und mögen sich. Esgibt aber auch Probleme, . dass Thomas immer zu spät zu Verabredungen kommt.Yang Fang regt sich darüber leicht auf.Ü111.Thomas: charmant, höflich, nettYang Fang: nett, bescheiden, zuverlässig, (freundlich), fleißig, höflichWörterÜ1du, Sie, Sie, geduzt, Helmut, Menge, duzen, siezen, duRegeln:1. Sie (Sie), du (ihr), Sie, siezen2. Du, duzen3. Du, Du4. Sie, DuÜ2Lieber Peter,kannst du/Du (Nach der Rechtschreibreform von 2006 soll du im Brief wieder großgeschrieben werden.) für mich bitte morgen ...Liebe Frau Xu,entschuldigen Sie bitte, ...Lieber Herr Bode,wenn Ihre Frau zu Besuch nach Shanghai kommt, möchte ich Sie beide herzlich zu mir nach Hause einladen...oder:Lieber Holger,wenn Deine Frau zu Besuch ...Ü31.Monique: Du, wir gehen noch in ein Café, hast du Lust mitzukommen? –Oh, Entschuldigung, ich darf doch du sagen?__Jim__: Natürlich. Ja, ich komme gern mit.Monique: Da lernst du auch noch ein paar Studenten aus Frankreich und China kennen. Wir sind übrigens hier im Deutschkurs alle per du.2.Frau Bode: Also, mein Mann hat mir erzählt, wie gut er jetzt schon fast zwei Jahre mit Ihnen, Frau Gao, zusammenarbeitet. Und wir beide haben uns aufunserer Reise nach Hangzhou auch gut kennen gelernt. Und da möchteich Sie auch im Namen von meinem Mann fragen, ob wir uns nichtduzen können.Frau Gao: Das ist sehr nett. Also ich heiße Gao Ming. Man sagt auch beim Du im Chinesischen meistens den ganzen Namen.Frau Bode: Schön, Gao Ming. Ich bin Elisabeth.Herr Bode: Und meinen V ornamen kennen Sie –Entschuldigung - kennst du ja.Ich bin Holger.Frau Bode: Also darauf stoßen wir an. Zum Wohl, Gao Ming!Frau Gao: Zum Wohl, Elisabeth, Prost, Holger.Frau Bode/Herr Bode: Auf unsere Freundschaft, Gao Ming.3._Helmut: Also wir Mitarbeiter hier in der Bibliothek sind eigentlich alle per du.Hast du etwas dagegen, wenn wir uns duzen?_Peter__: Natürlich nicht. Ich heiße Peter._Helmut : Ich bin Helmut. Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz.Grammatik2. FormenIchEr/Sie/Es WirSie hatteHattesthattehattenHattethattenHattengerade den Tischdu schon fertigdie Wohnungdie Getränkeihr schon allesmit dem EssenSie alles in Ordnunggedeckt,gekocht,aufgeräumt,geholt,vorbereitet,angefangen,gebracht,als der Besuch kam./?IchEr/Sie/Es WirSie warWarstwarwarenWartwarenWarennoch nichtdu schon zu Hausegeradenoch nichtihr schon ins Bettnoch nicht fertigSie schon im Weinkelleraufgestanden,angekommen,weggegangen,aufgewacht,gegangen,geworden,gewesen,als es an der Türklingelte./?Ü2a) hatte, warb)warenc)hatted)hattee)hattef)warÜ3Weil Herr Wu rechtzeitig losgefahren war, stand er um Viertel nach sieben vor der Tür.Nachdem er zweimal geklingelt hatte, öffnete Frau Kern die Tür.Nachdem das Ehepaar Eisenberg gekommen war, trank man erst einmal ein Bier.Als Herr Wu seinen Teller leer gegessen hatte, nahm er keine Suppe mehr. Nachdem man das Hauptgericht gegessen hatte, gab es Nachtisch.Die Gastgeberin bot Kaffee und Cognac an, nachdem sie sich auf das Sofa gesetzt hatten.Ü4a) Nachdem die Eltern ein Glas Wein trinken gegangen waren, setzten sich beideKinder vor den Fernseher.b)Nachdem Frau Schäfer Annika zum Kindergarten und Fabian zur Schule gefahrenhatte, ging sie zu ihrer Praxis.c)Nachdem die Kinder zu Mittag gegessen hatten, machten sie einen Mittagsschlaf.d)Nachdem die Mutter mit dem Kochen fertig geworden war, schaute sie dieMatheaufgaben von Fabian an.e)Nachdem die Mutter müde mit den Kindern nach Hause gekommen war, hatte siekeine Lust mehr zu kochen.Ü5a)Nachdem Frau Ziegler Schritte im Flur gehört hatte, stand sie auf.b)Nachdem sie die Tür zum Wohnzimmer aufgemacht hatte, sah sie, wie ein jungerMann aus dem Fenster sprang.c)Nachdem die Nachbarn von dem Einbruch gehört hatten, fanden sie das furchtbar.d)Nachdem die Polizei Frau Zieglers Anruf bekommen hatte, fuhr sie gleich zu FrauZiegler.e)Nachdem die Zeugen den Täter beschrieben hatten, kam Erwin Ziegler insZimmer.f)Nachdem einer der Zeugen die Tür aufgebrochen und das Geld genommen hatte,lief er schnell auf die Straße.g) Nachdem der Neffe von Frau Ziegler zurückgekommen war, ging er wieder zuseiner Tante, um der Polizei zu zeigen, dass er seiner Tante helfen wollte.Ü6Beispiele S Attr. * Sich unter Deutschen richtig zu benehmen, ist nicht so einfach. XIch habe hier auch oft Angst, etwas falsch zu machen. XIst es richtig, ganz pünktlich zu kommen? XFünf bis zehn Minuten später zu kommen, ist besser. XXEs ist Sitte, der Gastgeberin die Blumen zu geben und dem Gastgeberdas andere Geschenk...., wenn Schmidts keine Lust mehr haben, sich mit mir zu unterhalten. XUnhöflich ist es, gleich nach dem Essen zu gehen.XEs ist nicht sehr klug, Frauen warten zu lassen. XEs ist unmöglich, sich mit dir zu verabreden. XIch habe langsam keine Lust mehr, irgendetwas mit dir zuX unternehmen.Wenn es eigentlich Zeit ist loszugehen, fängst du an zu suchen,deinX A Handy, deine Schlüssel, deine Uhr.Meinst du, sie ist noch mal bereit, sich mit mir zu verabreden? A Eigentlich haben die Chinesen ja den Ruf, höflich zu sein. XÜ7a) Ja, es ist höflich, bei einer Einladung das Handy auszuschalten.b) Es ist eigentlich nicht üblich, seine Lehrer zu duzen.c) An den meisten Unis ist es Sitte, zu den Mitstudenten du zu sagen.d) Ich glaube, sie haben Wunsch, heute Abend in die Beijing-Oper zu gehene) Ja, bitte, ich habe leider vergessen, die Opernkarten zu bestellen.f) Ja, es ist wichtig, dem Gastgeber Bescheid zu sagen, ob man die Einladungannimmt.Ü8 V erschiedene Zuordnungen möglich, möglichst eigene ergänzen.Es ist unhöflich, erst den Älteren dem Jüngeren vorzustellen.Es ist üblich, dem Gastgeber nach der Einladung telefonisch zu danken.Es ist höflich, das Handy bei Einladungen auszuschalten.Es ist unhöflich, Angebote des Gastgebers immer abzulehnen.Es ist mir zu anstrengend, mich immer an die Regeln zu halten.Es ist höflich, einer Dame aus dem und in den Mantel zu helfen.Es ist unwichtig, alle Formen zu beachten, wenn man unter Freunden ist.Es ist falsch, mit dem Essen zu beginnen, bevor jeder etwas auf dem Teller hat.Es ist richtig, mit dem Trinken zu warten, bis die Gastgeberin oder der Gastgeber das …Zum Wohl!“ wünscht....Habt ihr Zeit, eine Delegation aus Deutschland zum Sommerpalast zu begleiten?Es macht mir keinen Spaß, immer etwas suchen zu müssen.Für Ausländer ist es schwer, jemandem das Du anzubieten.Hast du Lust, immer auf deine Freundin warten zu müssen.Hast du Lust, dich morgen mit mir zu treffen?Es ist für mich ein Problem, immer im Stau zu stehen.Für Ausländer ist es schwer, sich an manche deutsche Sitten zu gewöhnen.Hast du Lust, nächsten Samstag zu meiner Geburtstagsparty zu kommen?Es ist nicht kompliziert, die deutschen Umgangsformen zu lernen, weil sie gar nicht so anders sind als die chinesischen....Ü9(V orschlag):a) Viele Touristen haben den Wunsch, eine Reise nach Xi’an zu machen.b) So war es ihnen unmöglich, alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.c) A nna studiert im Nebenfach V olkswirtschaft und hofft, dass sie die Chance hat,nach dem Studium eine Stelle in einer deutschen Firma in China zu finden.d) Denn er hatte vor, alle Lektionen einmal zu wiederholen. Es war für ihn wichtig,das Sprachdiplom zu bestehen.e) Es macht Yang Fang viel Spaß, Geschäfte anzuschauen und sich Klamotten zukaufen, wenn sie zum Frühlingsfest etwas Geld von ihren Eltern oder Großeltern bekommen hat.Lektion 12TexteÜ1T1Vater: Was gibt's denn heute im Fernsehen?Tochter: Im Zweiten läuft Sperling und das Krokodil im Müll.Vater: Was ist denn das?Tochter: Ein Krimi.Vater: Hm. Und sonst kommt nichts Interessantes?Mutter: RTL bringt einen Thriller, Quarantäne mit Nastassja Kinski, bestimmt spannend.Vater: Die Kinski ist toll. Aber nach einem Thriller kann ich nicht schlafen. Mutter: Schade. In der Vorschau ist das heute der Top-Film.Sohn: Ich schau mir in meinem Fernseher Asterix-Operation Hinkelstein an. Das wird lustig.Tochter: Du mit deinen Comics! Das ist was für kleine Kinder. Außerdem ist es nicht dein Fernseher, sondern unser Fernseher. Ich will den Film mit dem Reevessehen.Vater: Welchen Film?Tochter: Dem Himmel so nah heißt er, ein Liebesfilm.Vater: Merkst du, Karin, unsere Tochter wird romantisch? Aber der Titel klingt gut. Mutter: Ja, nicht schlecht, aber der Film dauert zu lange. Um zehn müssen die Kinder ins Bett.Vater: Na ja, heute ist Samstag.Sohn: Und ich muss unbedingt noch das Sportstudio sehen.Vater: Die Bundesligaergebnisse kommen schon am Ende der Tagesschau. Sohn: Die Tageschau will ich aber nicht gucken. In kommt da Enterprise und dasdauert bis 20:15 Uhr.Vater: Die Nachrichten werden angeschaut! Man muss sich informieren, um mitreden zu können.Sohn: Bei uns in der Schule reden alle von der Bundesliga und von Enterprise. Mutter: Ach, heute ist ja auch wieder Mensch Markus, um Uhr. Die Show ist meistens ziemlich witzig.Vater: Aber da ist das Sportstudio noch nicht zu Ende.Sohn: Siehst du, ich muss mir doch das Sportstudio angucken. Dann kann Mutti auf meinem Apparat – ., auf unserem Apparat – ihre Show anschauen. Mutter: Du, schau mal, um 1:00 Uhr überträgt das ARD eine Reportageüber China. Du interessierst dich doch für China.Vater: Oje, das wird wieder ein langer Abend. - Karl, hol mir bitte erst mal ein Bier. Tochter: Und mir eine Milch und ein paar Erdnüsse.Ü2Was möchten sie sehen? Auf welchemSender?Warum?Vater die Nachrichtendie Reportage über China ARDARDMan muss sich informieren, ummitreden zu können.Er interessiert sich für China.Mutter Quarantäne, ein ThrillerMensch Markus, eine Show RTL Der Film ist bestimmt spannend.Die Show ist meistens ziemlich witzig.Tochter Dem Himmel so nah, einLiebesfilmPRO 7 Sie wird romantisch.Sohn Asterix - OperationHinkelstein, ein ComicSportstudio Enterprise ZDFEr findet Asterix lustig.In der Schule reden alle von derBundesliga und von Enterprise.Zuerst schaut sich die Familie die Tageschau in der ARD von Uhr bis Uhr an. Dann sehen sie den Liebesfilm im PRO 7 von bis Uhr. V om bis läuft die Show im . Um 1:00 bringt das ARD die Reportage über China.Der Sohn sieht aber auf dem anderen Apparat im von bis Enterprise. V on bis sieht er den Comic im . V on bis ist im ZDF das Sportstudio.Ü31. a) Ich möchte den Trickfilm sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich möchte mir aber lieber einen Krimi anschauen/angucken.- Ich möchte aber lieber einen Krimi sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich muss mir unbedingt die TV-Nachrichten anschauen /angucken.- Ich muss unbedingt die TV-Nachrichten sehen/anschauen/angucken/ gucken.Kann ich nicht die Sportschau sehen/anschauen/angucken/gucken?Angucken und besonders gucken sind umgangsprachlich.b) Im Ersten kommt/läuft/gibt es/ist ...Im Zweiten kommt/läuft/gibt es/ist ...Auf arte gibt es ...RTL zeigt/bringt/sendet/(überträgt) ...Das ZDF zeigt/bringt/sendet/überträgt ...Kommen (Sender mit Präposition) und zeigen/bringen (Sender als N) werden am häufigsten gebraucht. Aber laufen ist (leicht umgangssprachlich) auch üblich.Siehe auch Grammatik Ü7, S. 273.Ü5Hörtext 1Titel die aktuelle Sportschau_ Art der Sendung _Sportbericht______Überschrift Bayern baut Tabellenführung ausHauptinformation Bayern München hat mit 2:0 gegen Dortmund gewonnen.Hörtext 2Titel _ Gesundheitsmagazin Praxis_ Art der Sendung RatgebersendungÜberschrift Keine Chance für Grippe und SchnupfenHauptinformation Was man gegen Grippen und Schnupfen machen soll. (Viele Hausmittel helfen .)Hörtext 3Titel Tagesschau Art der Sendung TV-NachrichtenÜberschrift Tendenz freundlichHauptinformation Sonnig und für die Jahreszeit warmHörtext 4Titel Plus-Minus Art der Sendung WirtschaftsmagazinÜberschrift Telefon und Internet wurden billigerHauptinformation Die deutschen Verbraucher konnten im letzten Jahr billiger telefonieren und günstiger im Internet surfen.Ü7 Beispiel3. Unterschiede bestehen auch zwischen den chinesischen Fernsehsendern, aberkeine so großen wie in Deutschland. In China stehen alle Fernsehsender unter der Kontrolle der Regierung. Aber es gibt Sender mit mehr Nachrichten, Reportagen und Dokumentationen und andere mit mehr Fernsehserien, Quizsendungen und Kultur. CCTV hat auch einen Sportsender und einen Musiksender.Ü8Oberbegriff MediumUnterbegriffe Fernsehen, Internet, Zeitung, Buch, Radio2.Information/Bildung Unterhaltungaktuell allgemein anspruchsvoll leichtMagazinsendung Dokumentationen Reportagen Sportsendungen MagazinsendungDokumentationenReportagenSportsendungenMagazinsendung(anspruchsvolle) FilmeKonzerteOpernTheateraufführungenMagazinsendungFilmeQuizsendungenSportsendungenFernsehserienKrimisActionfilmeHorrorfilmeErotikfilme3.abschalten hat hier die Bedeutung .Ü9Der erste Sender ist öffentlich-rechtlich. Der zweite Sender ist privat. Der dritte Programmausschnitt ist von arte.Ü12T2 informiert sachlich, T3 enthält verschiedene Meinungen.Ü13 BeispielDas Schaubild gehört zum dritten Abschnitt. Es zeigt, die Schulnoten von Schülern mit unterschiedlichem Fernsehkonsum. Nur im Sport sind die Noten der Vielseher gleich oder besser als die von Normalsehern und Wenigsehern. In Geschichte, Deutsch und Mathematik sind sie deutlich schlechter. Die Wenigseher sind am besten in der Schule.Ü141.Sprecher pro kontra neutralA ×B ×C ×D ×E ×2. A → 1. AbschnittB → 5. AbschnittC → 2. AbschnittD → 3. AbschnittE → 4. AbschnittWörterÜ1Fernseh-: der Fernsehfilm, das Fernsehspiel, der Fernsehsender, das Fernsehinterview, die Fernsehreportage, die Fernsehserie, der Fernsehansager, dieFernsehwerbung, der Fernsehjournalist, die Fernsehsendung, derFernsehreporter, das Fernsehquiz, das Fernsehmagazin-sendung: die Quizsendung, die Musiksendung, die Kindersendung, die Sportsendung, die Radiosendung, die Ratesendung, die Informationssendung, dieMagazinsendung, die Livesendung, die FernsehsendungÜ2puter2.Farbfernseher3.Fernsehprogramm4.Werbung5.Talkshow6.BüchersendungÜ3(Hm) Wenn ich mir das genau überlege, interessiert mich das alles nicht.(Na ja) Aber ... / Überleg doch mal!(Ach) Was sehe ich denn da?(Oje) Leider, leider! / Ich weiß schon, ...Ü4 U nbedingt – wie in der Aufgabenstellung angegeben – L11/T3 noch einmal lesen. Im Kontext werden die hier gemeinten Bedeutungen klar. Ganz klar werden sie, wenn man sich die Aufnahme des Textes noch einmal anhört.Die Übung ist besonders informativ, weil sie auch andere mögliche Bedeutungen der Partikeln angibt.a) Das ist wirklich nicht gut.b) Du hast ja recht.c) Ich verstehe, was du meinst!d) So ist das also.e) Nein, so ist das nicht. (bei schwacher Betonung kann auch Weißt du, eigentlich istdas so. richtig sein)Ü5 V or der Übung –wie verlangt –L9/T3 lesen und die Bedeutung aus dem Kontext erschließen!Tom: Na hör mal, jetzt übertreibst du aber.唉,你听着,……Tom: Na ja, andere meinen, Spitzensportler sind V orbilder!是这样吗?我不知道, ……Anna: Na, ich weiß nicht. Leistungssportler sind nur auf einem Gebiet spitze.是这样吗?……Tom: Na, wenn schon. Coubertin hat gesagt, teilnehmen ist wichtiger als siegen.就算是吧, ……Anna: Na ja, eigentlich heißt die Olympische Devise Citius, Altius, Fortius.其实,……W3I N F O R M A T I VK L E I D E K I N OR S E I D T E E RA K T I V I S R E SN E U N U E L F CK O N S U M R A HE M A G A Z I N N AS C H A L T E N D U8. Fernsehfilme machen das Wohnzimmer zum Kino.9. Um beginnt die Sendung. Seid pünktlich!14. Wenn das Programm interessant ist, ist es gut.15. Wenn in der V orschau steht, der Film beginnt um 21 Uhr, dann beginnt er abends um neun.16. Wenn eine Sendung erst um dreiundzwanzig Uhr beginnt, beginnt sie abends um elf.18. Außer beim Fernsehen braucht man dazu oft Geld und oft ist man dabei passiv. Prof.Hurrelmann kritisiert den unkontrollierten Medienkonsum .20. Wenn etwas sehr gut ist, können Sie sagen: "Ah, ist das gut!"23. Man kann einen Apparat an-, ein-, ab- und ausschalten.24. Sind Sie mit Ihren Lehrern per du?Senkrecht:2. Weihnachten ist für die Christen ein Fest.3. Der Oberbegriff zu Fernsehen, Radio, Zeitungen usw. Das Fernsehen . ist ein Unterhaltungs-und Informationsmedium.10. 7 x 9 + 8 - 140 : 2 = eins17. Heute finde ich nichts Interessantes im Fernsehprogramm, gestern fand ich viel.19. Das Gegenteil von fernsehen gibt es nicht. Oder haben Sie schon mal …nah gesehen“?GrammatikÜ1◇Ich benutze den Computer, um Mails zu schreiben und mich im Internet zu informieren.◇Ich sehe fern, um mich dabei zu unterhalten.Ü2a)zu erfahrenb)sich zu finanzierenc)sich zu informierend)mitredene)einzuhaltenf)sich ... zu benehmeng)ablehnenh)zu verbessernÜ31.a) -Warum hast du dich so warm angezogen?-Um nicht wieder krank zu werden.b) -Warum wollte sich Frau Schäfer eine Stunde ausruhen?-Um am Abend fit zu seinc)-Warum haben Sie keinen neuen Mantel gekauft?-Um Geld zu sparen und ein neues Auto kaufen zu können.d)- Warum hat Thomas Yang Fang Blumen gebracht?-Um sich für die Verspätung zu entschuldigen.e)-Warum hast du nachmittags bei deinem Mann angerufen?-Um die Einkäufe zu besprechen.f)-Warum liest du so viel Bücher?-Um an der Uni mitreden zu können.Ü4a) Viele Leute sehen studenlang fern, um sich zu informieren und sich zu unterhalten.b) Wir haben vor, nur noch bei wirklich interessanten Sendungen den Fernseher anzuschalten.c) Sie chattet oft, um Freunde zu finden.d) Unser Professor hat uns aufgefordert, uns diesen Dokumentarfilm anzusehen.e) Er geht früh zur Arbeit, um früher nach Hause gehen (kommen) zu können.f) Sie hat ihm noch einmal die Chance gegeben, mit ihr auszugehen.g) Zuerst hat sich Herr Wu darüber gefreut, alles richtig gemacht zu haben.h) Er rief an, um noch mal für die Einladung zu danken.Ü9a)Ihm wird zu der tollen Reportage von allen gratuliert./ Zu der tollen Reportagewird ihm von allen gratuliert./ Es wird ihm zu der tollen Reportage von allen gratuliert.b)An die Nachteile der modernen Medien wird zu wenig gedacht / Zu wenig wird andie Nachteile der modernen Medien gedacht./ Es wird zu wenig an die Nachteile der modernen Medien gedacht.c)Es wird gesungen.Ü10a)Bei uns wird am Samstag auch gearbeitet.Es wird bei uns am Samstag auch gearbeitet.b)Überall wird von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.Es wird überall von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.c)Auf der Konferenz wurde über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.Es wurde auf der Konferenz über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.d)Seit einigen Jahren wird immer mehr mit Handys telefoniert.Es wird seit einigen Jahren immer mehr mit Handys telefoniert.e)An eine schnelle Lösung dieses Problems wird nicht geglaubt.Es wird an eine schnelle Lösung dieses Problems nicht geglaubt.f)In einigen Restaurants wird noch schrecklich viel geraucht.Es wird in einigen Restaurants noch schrecklich viel geraucht.g)Am Wochenende wird oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.Es wird am Wochenende oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.h)In der Reportage wird über die Traumjobs der Schüler berichtet.Es wird in der Reportage über die Traumjobs der Schüler berichtet.Ü11a)In einer deutschen Schulklasse wurde über eine beliebte Fernsehserie diskutiert. →In einer deutschen Schulklasse diskutierte man über eine beliebte Fernsehserie. b)Gerade von Intellektuellen wird die Glotze oft abgelehnt.→Gerade Intellektuellen lehnen die Glotze oft ab.c)Ohne Fernseher unterhält man sich, mit (vom) Fernseher wird man unterhalten. →Ohne Fernseher unterhält man sich, der Fernseher unterhält einen.d)V om Fernseher wird die Kultur ins Haus gebraucht.→Der Fernseher bringt die Kultur ins Haus.e) Wird der Zuschauer (durch die TV-Nachrichten) nicht nur zum passiven,gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen gemacht?→Machen die TV-Nachrichten die Zuschauer nicht nur zum passiven, gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen?f) Zitiert wurde die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.→Man zitierte die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.g)Es wird nicht ausgewählt oder überlegt, bevor das Gerät eingeschaltet wird.→Man wählt nicht aus und überlegt nicht, bevor man das Gerät einschaltet.h)Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass in den Familien das Programmbesprochen wird.→Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass man in den Familien das Programm bespricht.Lektion 13TexteÜ2Fremdwörter wie .Telekommunikation, Revolution, Kommunikation, Display sind den Studenten wahrscheinlich aus dem Englischen bekannt. Ebenso das schon lange eingedeutschte Wort Qualität.Ü3Abschnitt Überschrift Wie?1 Kommunikation ohne Tele- einleitend2 Technische Revolutionen historisch3 Telekommunikation für jeden einleitend4 Das private Simsen witzig5 Die Frage der Qualität kritischÜ41. Um 1870 ist das Telefon erfunden worden.1992 ist die SMS erfunden worden.Ende des letzten Jahrhunderts sind Mobiltelefon, E-Mail und Internet erfunden worden.2. A: Durch die SMS ist die deutsche Sprache um viele Abkürzungen undformelhafte Wendungen reicher geworden.B: F rüher ist vielleicht besser geschrieben worden, als man noch mit der Feder seine Gedanken zu Papier brachte und nicht mit Tasten aufs Display.AKLA Alles klar? HEGL Herzlichen GlückwunschAS Antworte schnell ILIDI Ich liebe dich.KATZE Kannste tanzen?10MIN2LATE Verspäte mich um10 MinutenBB Bis bald KUWIHEBEKERZ Kuscheln wir heute beiKerzenschein?BIDUNOW A Bist du noch wach? LG Liebe GrüßeBSE Bin so einsam MAMIMA Mail mir malBVID Bin verliebt in dich MUMIDIRE Muss mit dir redenCU See you NEWS Nur ein wenig sauerDAD Denk an dich RUMIAN Ruf mich anDUWSU Du warst super STIMST Steh im Stau。

当代大学德语第二册_课后练习答案

当代大学德语第二册_课后练习答案

当代⼤学德语第⼆册_课后练习答案Lektion 1Texteü1Yang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen- hochschule in Beijing Germanistik. Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Gro?eltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universit?t, Thomas an einer Fremd- sprachenhochschule in Beijing.Anna hat einen Freund, er hei?t Hans und studiert in Berlin.Situationen (Beispiele):Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2)Th omas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu sp?t (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10)Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, z.B. haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6)Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2)ü2Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochh?user, darunter auch der Fernsehturm.Anna erz?hlt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders sch?n, wenn man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu f?hrt. (Zeilen 10 –14)ü3dies und das / KlamottenSie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verk?uferin oder eine Freundin. Kundin: Wie steht mir diese Jacke? / Na, wie sieht das aus?Verk?uferin/Kundin: Super! / Sie sieht toll aus.ü4Yang Fang: Yang Fang.Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna.Yang Fang: Hallo, Anna. Wie geht’s?Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien?Yang Fang: Sehr sch?n. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht mehr weg.Anna: Was machst du denn in Shanghai?Yang Fang: Ach dies und das. Wenn das Wetter sch?n ist, gehe ich in der Sta dt spazieren, schaue mir die Gesch?fte an, manchmal kaufe ich auch etwas. Abends bin ichoft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit.Anna: Waitan?Yang Fang: Ja, das Ufer des Huangpu mit den Geb?uden der Engl?nder.Anna: Ach, der Bund.Yang Fang: Stim mt, die Ausl?nder nennen die Uferstra?e Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.Anna: Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze.Yang Fang: Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu f?hrt.An d em einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind die Geb?udeaus der Kolonialzeit.Anna: Sch?n. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking.Yang Fang: Tschüss, bis dann.Anna: Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grü? bitte Li Tao von mir.ü51.Notizen: Thomas - Hainan; nach überprüfung genauer: eine Woche Hainan,Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, fürPrüfung gelerntAnna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach überprüfung genauer:zwei Wochen Beijing, alles angeschaut2.a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun.b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen.c) Wenn ich sp?ter mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.d) Wenn ihr weiter so viel reist, k?nnt ihr Touristen durch ganz China begleiten.ü61. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-42. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-163. Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante undseinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrü?en die G?ste an der Tür.Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai w?hrend des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-274. Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-105. Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-32ü71. a) ... wenn es nicht geregnet hat.b) ... wenn die Sonne geschienen hat.c) ... wenn er zu Besuch kommt.d)... wenn es geht.e)... wenn er spielt.f)... wenn auf seinem Computer Spiele sind.g)... wenn er mit den Computerspielen anf?ngt.2. Beispiele (von links nach rechts)Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee.Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren.Wenn Wolken am Himmel sind /es bew?lkt ist/der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten.Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit. Wenn es donnert und regnet/Wenn Gew itter ist, bleibe ich natürlich zu Hause.Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen.ü9a) Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen.b) Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen.c) W?hrend seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht.d) Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe.e)Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet.f)W?hrend der Ferien bin ich in den Süden gefahren.ü10BeispieltextDas FrühlingsfestIn den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am 1.1. nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man f?hrt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen.Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Gro?eltern. Meine Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Gro?eltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino.Es war sehr sch?n. Leider waren die Feiertage v iel zu kurz.ü111.Informationen über die Stadt Zeile 6 - Zeile 15Das Verkehrsproblem Zeile 16 - Zeile 19Stadtrundfahrt Teil 1 Zeile 20 - Zeile 26Informationen über die Stadtrundfahrt Zeile 1 - Zeile 5Münchner Bier Zeile 27 - Zeile 28/doc/07e4ad7433126edb6f1aff00bed5b9f3f80f7263.html lionendorf (chin. Erkl?ren, nicht direktübersetzen: Gro?stadt mit über einer MillionEinwohner, aber die famili?re Atmosph?re erinnert an ein Dorf)Weltstadt mit Herz (erk l?ren: weltbekannte Stadt mit vielen Ausl?ndern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sindfreundlich und weltoffen)Stadt des Biers (erkl?ren: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird)3.Wir sind um 7 Uhr aufgestanden und haben um 8 Uhr im Hotel gefrühstückt.Um 9 Uhr hat die Stadtrundfahrt begonnen. Um 10 Uhr haben wir die Frauenkirche besichtigt. Dann sind wir um 11 Uhr zu Fu? zum Rathaus und zum Hofbr?uhaus gegangen. Dort haben wir um 12 Uhr gegessen. Nach dem Mittagessen haben wir um 13 Uhr einen Mittagspause im Hotel gemacht. Um 14 Uhr sind wir mit dem Bus zum Olympiapark gefahren. Um halb 4 haben wir auf dem Fernsehturm Kaffee getrunken. Um halb 6 waren wir wieder im Hotel. Am Abend haben wir um 18.30 Uhr im Hotel gegessen dann um 20 Uhr einen Spaziergang durch Schwabing gemacht.ü131. Szene 1 e ine Touristin und ein TouristSzene 2 der Reiseleiter und eine TouristinSzene 3 eine Touristin, ein Tourist und der ReiseleiterSzene 4 d er Reiseleiter2.3.Es sol l hier ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von geh?rten Informationen erarbeitet werden. Als Muster kann der Vortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht w?rtlich wiedergegeben werden soll.W?rterü1a) meiner Mutterb) mei nes Vaters, meiner Mutter, meine Gro?mutter c) mein Onkel, mein Onkel d) meine Tante, meine Tantee) meines Vaters, meiner Mutter, meiner Gro?mütter/meiner Gro?mutter, meiner Gro?v?ter/meines Gro?vaters f) Schwiegersohn, Schwiegertochter8.00Abfahrt beim Zhonglou – Szene 4 (einleitende Erkl?rung des Reiseleiters)Besichtigung des Grabes von Qinshi Huang - Szene 1gegen 11.45 Fahrt nach Huaqingchi/Mittagessen/Spaziergang - Szene 3 beim Mittagessen (Szene 2 kann w?hrend des Spaziergangs spielen)14.15 Abfahrt nach Banpo/Besuch des Banpo-MuseumsFahrt zurück nach Xi'an (auch vor dem Banpo -Museum gibt es Stra?enh?ndler – Szene 2 m?glich) gegen 17.30 Hotel 18.00 Abendessen im Hotel - Szene1abends Besuch eines Stra?enmarktes, Shopping - Szene 2g)mein Schwager, meine Schw?ger inh)Neffe, Nichte, Cousins, Cousinenü2Fritz: Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Gro?mutter)?Mutter: Du wei?t doch, Oma (Gro?mutter) und Opa (Gro?vater) sind im Urlaub. Fritz: Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter).Mutter: Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst keine Reise.Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen.ü41. Das sind Sie selbst.2. Gro?vater, Vater und Sohn3. zweiü51. Italien liegt in Südeuropa.Guangzhou liegt in Südchina.Hamburg liegt in Norddeutschland.Belgien liegt in Westeuropa.Harbin liegt in Nordostchina.Urumuqi liegt in Nordwestchina.Spanien liegt in Südwesteuropa.Russland liegt in Osteuropa und Nordasien.Kunming liegt in Südwestchina.Brasilien liegt in Südamerika.Thailand liegt in Südostasien.Griechenland liegt in Südosteuropa.Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika)2. Beispiela) Harbin liegt im Norden Chinas.Guangzhou liegt im Süden Chinas.Shanghai liegt im Osten Chinas.Urumuqi liegt im Westen Chinas.b) –Liegt München im Westen Deutschlands?–Nein, München liegt im Süden Deutschland s.– Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland?– Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland.–Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg? –Es liegt im Südwesten Deutschlands.。

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Lektion 11TexteÜ11.Bild 1 – Gespräch 4 Bild 2 – Gespräch 1 Bild 3 – Gespräch 2 Bild 4 – Gespräch 5 Bild 5 – Gespräch 6 Bild 6 – Gespräch 3 Bild 7 – Gespräch 72.Gespräch 1 →Quiz Nr. _6__ Gespräch 2 →Quiz Nr. __x__ (in Bus oder U-Bahn)Gespräch 3 →Quiz Nr. _8__ Gespräch 4 →Quiz Nr. __10_ Gespräch 5 →Quiz Nr. __3_ Gespräch 6 →Quiz Nr. _4__ Gespräch 7 →Quiz Nr. __1__3.Szene 1 – schlechter Stil: Bei einer Essenseinladung darf kein Handy klingeln! Szene 6 – zu früh zur Einladung gekommenSzene 7 – Faustregel: Der Mann soll zuerst vorgestellt werden, dann die Frau.Ü31.Familie Kern hat Herrn Wu für halb acht zum Essen (zu sich nach Hause)eingeladen.Frau und Herr Eisenberg sollen auch kommen.Herr Wu kommt um Viertel nach sieben, 15 Minuten früher als zur vereinbarten Zeit. Die Gastgeber sind sehr überrascht, weil sie noch nicht mit den V orbereitungen fertig sind.2.Das Hauptproblem des Gastes ist, dass er sich höflich benehmen will und immerablehnt. Er wartet, dass die Gastgeber ihm Speisen und Getränke zum zweiten Mal anbieten. Die Gastgeber denken, dass ihm das Essen nicht schmeckt und bieten immer wieder etwas an.Es ist nicht nur sein Fehler. Andere Länder haben andere Sitten. Er als Chinese kennt die deutschen Sitten noch nicht so gut und die Gastgeber kennen die chinesischen Tischsitten auch nicht.Ü4Begrüßung: Der Gast kam zu früh.Aperitif: Zu Beginn der Esseneinladung trinkt man etwas, hier Bier. Das dauert etwa eine halbe Stunde.Wein: Zur (Vor- und) Hauptspeise wird Wein getrunken.Vorspeise: SuppeHauptgericht: Gulasch mit Nudeln Nachtisch: Erdbeeren mit Schlagsahne (süß) Kaffee: nach dem Essen. Dazu, wenn man will: Cognac: nach dem Essen Ü51. Wu kommt zu früh, Eisenbergs gerade richtig.Regel: Zu Esseneinladungen kommt man zwischen 5 und 10 Minuten nach der angegebenen Zeit.Ü7 Zur Diskussion zu stellen! Auch andere Meinungen sind möglich.In China ist es höflich, dass ein Gast früher als zur vereinbarten Zeit zu Einladungenkommt. Unter guten Bekannten bietet man als Gast manchmal seine Hilfe bei den Essensvorbereitungen an. Es gehört sich beim Essen, nicht gleich zu viel zu nehmen und bei weiterem Anbieteneher bescheiden abzulehnen. Die Gastgeber bieten trotzdem immer wieder Speisen an oder legen sie auf den Teller und füllen die Gläser.Ü8 1.2.Ü9 Wie bei der Aufgabe Brainstorming üblich, sollten hier alle von den Studenten genannten Eigenschaften, also auch absurde, in die Listeaufgenommen und später hinterfragt werden.Ü10 Beispiel1.Thomas und Y ang Fang hatten sich dazu verabredet, gemeinsam schwimmen zugehen. Aber Thomas ist zu spät gekommen. Y ang Fang hat sich aufgeregt und ist gegangen. Thomas spricht mit Li Tao darüber.2.Thomas und Y ang Fang sind Freunde. Sie kennen sich gut und mögen sich. Esgibt aber auch Probleme, z.B. dass Thomas immer zu spät zu V erabredungen kommt. Y ang Fang regt sich darüber leicht auf.Ü111.Thomas: charmant, höflich, nettY ang Fang: nett, bescheiden, zuverlässig, (freundlich), fleißig, höflichWörterÜ1du, Sie, Sie, geduzt, Helmut, Menge, duzen, siezen, duRegeln:1. Sie (Sie), du (ihr), Sie, siezen2. Du, duzen3. Du, Du4. Sie, DuÜ2Lieber Peter,kannst du/Du (Nach der Rechtschreibreform von 2006 soll du im Brief wieder großgeschrieben werden.) für mich bitte morgen ...Liebe Frau Xu,entschuldigen Sie bitte, ...Lieber Herr Bode,wenn Ihre Frau zu Besuch nach Shanghai kommt, möchte ich Sie beide herzlich zu mir nach Hause einladen...oder:Lieber Holger,wenn Deine Frau zu Besuch ...Ü31.Monique: Du, wir gehen noch in ein Café, hast du Lust mitzukommen? –Oh, Entschuldigung, ich darf doch du sagen?__Jim__: Natürlich. Ja, ich komme gern mit.Monique: Da lernst du auch noch ein paar Studenten aus Frankreich und China kennen. Wir sind übrigens hier im Deutschkurs alle per du.2.Frau Bode: Also, mein Mann hat mir erzählt, wie gut er jetzt schon fast zwei Jahre mit Ihnen, Frau Gao, zusammenarbeitet. Und wir beide haben uns aufunserer Reise nach Hangzhou auch gut kennen gelernt. Und da möchteich Sie auch im Namen von meinem Mann fragen, ob wir uns nichtduzen können.Frau Gao: Das ist sehr nett. Also ich heiße Gao Ming. Man sagt auch beim Du im Chinesischen meistens den ganzen Namen.Frau Bode: Schön, Gao Ming. Ich bin Elisabeth.Herr Bode: Und meinen V ornamen kennen Sie –Entschuldigung - kennst du ja.Ich bin Holger.Frau Bode: Also darauf stoßen wir an. Zum Wohl, Gao Ming!Frau Gao: Zum Wohl, Elisabeth, Prost, Holger.Frau Bode/Herr Bode: Auf unsere Freundschaft, Gao Ming.3._Helmut: Also wir Mitarbeiter hier in der Bibliothek sind eigentlich alle per du.Hast du etwas dagegen, wenn wir uns duzen?_Peter__: Natürlich nicht. Ich heiße Peter._Helmut : Ich bin Helmut. Dann zeige ich dir mal deinen neuen Arbeitsplatz.Grammatik2. FormenÜ2a) hatte, warb)warenc)hatted)hattee)hattef)warÜ3Weil Herr Wu rechtzeitig losgefahren war, stand er um Viertel nach sieben vor der Tür.Nachdem er zweimal geklingelt hatte, öffnete Frau Kern die Tür.Nachdem das Ehepaar Eisenberg gekommen war, trank man erst einmal ein Bier.Als Herr Wu seinen Teller leer gegessen hatte, nahm er keine Suppe mehr. Nachdem man das Hauptgericht gegessen hatte, gab es Nachtisch.Die Gastgeberin bot Kaffee und Cognac an, nachdem sie sich auf das Sofa gesetzt hatten.Ü4a) Nachdem die Eltern ein Glas Wein trinken gegangen waren, setzten sich beideKinder vor den Fernseher.b)Nachdem Frau Schäfer Annika zum Kindergarten und Fabian zur Schule gefahrenhatte, ging sie zu ihrer Praxis.c)Nachdem die Kinder zu Mittag gegessen hatten, machten sie einen Mittagsschlaf.d)Nachdem die Mutter mit dem Kochen fertig geworden war, schaute sie dieMatheaufgaben von Fabian an.e)Nachdem die Mutter müde mit den Kindern nach Hause gekommen war, hatte siekeine Lust mehr zu kochen.Ü5a)Nachdem Frau Ziegler Schritte im Flur gehört hatte, stand sie auf.b)Nachdem sie die Tür zum Wohnzimmer aufgemacht hatte, sah sie, wie ein jungerMann aus dem Fenster sprang.c)Nachdem die Nachbarn von dem Einbruch gehört hatten, fanden sie das furchtbar.d)Nachdem die Polizei Frau Zieglers Anruf bekommen hatte, fuhr sie gleich zu FrauZiegler.e)Nachdem die Zeugen den Täter beschrieben hatten, kam Erwin Ziegler insZimmer.f)Nachdem einer der Zeugen die Tür aufgebrochen und das Geld genommen hatte,lief er schnell auf die Straße.g) Nachdem der Neffe von Frau Ziegler zurückgekommen war, ging er wieder zuseiner Tante, um der Polizei zu zeigen, dass er seiner Tante helfen wollte.Ü7a) Ja, es ist höflich, bei einer Einladung das Handy auszuschalten.b) Es ist eigentlich nicht üblich, seine Lehrer zu duzen.c) An den meisten Unis ist es Sitte, zu den Mitstudenten du zu sagen.d) Ich glaube, sie haben Wunsch, heute Abend in die Beijing-Oper zu gehene) Ja, bitte, ich habe leider vergessen, die Opernkarten zu bestellen.f) Ja, es ist wichtig, dem Gastgeber Bescheid zu sagen, ob man die Einladungannimmt.Ü8 V erschiedene Zuordnungen möglich, möglichst eigene ergänzen.Es ist unhöflich, erst den Älteren dem Jüngeren vorzustellen.Es ist üblich, dem Gastgeber nach der Einladung telefonisch zu danken.Es ist höflich, das Handy bei Einladungen auszuschalten.Es ist unhöflich, Angebote des Gastgebers immer abzulehnen.Es ist mir zu anstrengend, mich immer an die Regeln zu halten.Es ist höflich, einer Dame aus dem und in den Mantel zu helfen.Es ist unwichtig, alle Formen zu beachten, wenn man unter Freunden ist.Es ist falsch, mit dem Essen zu beginnen, bevor jeder etwas auf dem Teller hat.Es ist richtig, mit dem Trinken zu warten, bis die Gastgeberin oder der Gastgeber das …Zum Wohl!“ wünscht....Habt ihr Zeit, eine Delegation aus Deutschland zum Sommerpalast zu begleiten?Es macht mir keinen Spaß, immer etwas suchen zu müssen.Für Ausländer ist es schwer, jemandem das Du anzubieten.Hast du Lust, immer auf deine Freundin warten zu müssen.Hast du Lust, dich morgen mit mir zu treffen?Es ist für mich ein Problem, immer im Stau zu stehen.Für Ausländer ist es schwer, sich an manche deutsche Sitten zu gewöhnen.Hast du Lust, nächsten Samstag zu meiner Geburtstagsparty zu kommen?Es ist nicht kompliziert, die deutschen Umgangsformen zu lernen, weil sie gar nicht so anders sind als die chinesischen....Ü9(V orschlag):a) Viele Touristen haben den Wunsch, eine Reise nach Xi’an zu machen.b) So war es ihnen unmöglich, alle Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.c) A nna studiert im Nebenfach V olkswirtschaft und hofft, dass sie die Chance hat,nach dem Studium eine Stelle in einer deutschen Firma in China zu finden.d) Denn er hatte vor, alle Lektionen einmal zu wiederholen. Es war für ihn wichtig,das Sprachdiplom zu bestehen.e) Es macht Y ang Fang viel Spaß, Geschäfte anzuschauen und sich Klamotten zukaufen, wenn sie zum Frühlingsfest etwas Geld von ihren Eltern oder Großeltern bekommen hat.Lektion 12TexteÜ1T1Vater: Was gibt's denn heute im Fernsehen?Tochter:Im Zweiten läuft Sperling und das Krokodil im Müll.Vater: Was ist denn das?Tochter: Ein Krimi.Vater: Hm. Und sonst kommt nichts Interessantes?Mutter: RTL bringt einen Thriller, Quarantäne mit Nastassja Kinski, bestimmt spannend.Vater: Die Kinski ist toll. Aber nach einem Thriller kann ich nicht schlafen. Mutter: Schade. In der Vorschau ist das heute der Top-Film.Sohn: Ich schau mir in meinem Fernseher Asterix-Operation Hinkelstein an. Das wird lustig.Tochter: Du mit deinen Comics! Das ist was für kleine Kinder. Außerdem ist es nicht dein Fernseher, sondern unser Fernseher. Ich will den Film mit dem Reevessehen.Vater: Welchen Film?Tochter: Dem Himmel so nah heißt er, ein Liebesfilm.Vater: Merkst du, Karin, unsere Tochter wird romantisch? Aber der Titel klingt gut. Mutter: Ja, nicht schlecht, aber der Film dauert zu lange. Um zehn müssen die Kinder ins Bett.V ater: Na ja, heute ist Samstag.Sohn: Und ich muss unbedingt noch das Sportstudio sehen.Vater: Die Bundesligaergebnisse kommen schon am Ende der Tagesschau. Sohn: Die Tageschau will ich aber nicht gucken. In Sat.1 kommt da Enterprise unddas dauert bis 20:15 Uhr.V ater: Die Nachrichten werden angeschaut! Man muss sich informieren, um mitreden zu können.Sohn: Bei uns in der Schule reden alle von der Bundesliga und von Enterprise. Mutter: Ach, heute ist ja auch wieder Mensch Markus, um 22.50 Uhr. Die Show ist meistens ziemlich witzig.Vater: Aber da ist das Sportstudio noch nicht zu Ende.Sohn: Siehst du, ich muss mir doch das Sportstudio angucken. Dann kann Mutti auf meinem Apparat – o.k., auf unserem Apparat – ihre Show anschauen. Mutter: Du, schau mal, um 1:00 Uhr überträgt das ARD eine Reportageüber China. Du interessierst dich doch für China.V ater: Oje, das wird wieder ein langer Abend. - Karl, hol mir bitte erst mal ein Bier. Tochter: Und mir eine Milch und ein paar Erdnüsse.Ü2Zuerst schaut sich die Familie die Tageschau in der ARD von 20.00 Uhr bis 20.15 Uhr an. Dann sehen sie den Liebesfilm im PRO 7 von 20.15 bis 22.20 Uhr. V om 22.50 bis 23.20 läuft die Show im Sat.1. Um 1:00 bringt das ARD die Reportage über China. Der Sohn sieht aber auf dem anderen Apparat im Sat.1 von 19.15 bis 20.15 Enterprise. V on 20.15 bis 22.05 sieht er den Comic im Sat.1. V on 22.00 bis 23.15 ist im ZDF das Sportstudio.Ü31. a) Ich möchte den Trickfilm sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich möchte mir aber lieber einen Krimi anschauen/angucken.- Ich möchte aber lieber einen Krimi sehen/anschauen/angucken/gucken.Ich muss mir unbedingt die TV-Nachrichten anschauen /angucken.- Ich muss unbedingt die TV-Nachrichten sehen/anschauen/angucken/ gucken.Kann ich nicht die Sportschau sehen/anschauen/angucken/gucken?Angucken und besonders gucken sind umgangsprachlich.b) Im Ersten kommt/läuft/gibt es/ist ...Im Zweiten kommt/läuft/gibt es/ist ...Auf arte gibt es ...RTL zeigt/bringt/sendet/(überträgt) ...Das ZDF zeigt/bringt/sendet/überträgt ...Kommen (Sender mit Präposition) und zeigen/bringen (Sender als N) werden am häufigsten gebraucht. Aber laufen ist (leicht umgangssprachlich) auch üblich.Siehe auch Grammatik Ü7, S. 273.Ü5Hörtext 1Titel die aktuelle Sportschau_ Art der Sendung _Sportbericht______Überschrift Bayern baut Tabellenführung ausHauptinformation Bayern München hat mit 2:0 gegen Dortmund gewonnen.Hörtext 2Titel _ Gesundheitsmagazin Praxis_ Art der Sendung RatgebersendungÜberschrift Keine Chance für Grippe und SchnupfenHauptinformation Was man gegen Grippen und Schnupfen machen soll. (Viele Hausmittel helfen .)Hörtext 3Titel Tagesschau Art der Sendung TV-NachrichtenÜberschrift Tendenz freundlichHauptinformation Sonnig und für die Jahreszeit warmHörtext 4Titel Plus-Minus Art der Sendung WirtschaftsmagazinÜberschrift Telefon und Internet wurden billigerHauptinformation Die deutschen V erbraucher konnten im letzten Jahr billiger telefonieren und günstiger im Internet surfen.Ü7 Beispiel3. Unterschiede bestehen auch zwischen den chinesischen Fernsehsendern, aberkeine so großen wie in Deutschland. In China stehen alle Fernsehsender unter der Kontrolle der Regierung. Aber es gibt Sender mit mehr Nachrichten, Reportagen und Dokumentationen und andere mit mehr Fernsehserien, Quizsendungen und Kultur. CCTV hat auch einen Sportsender und einen Musiksender.Ü83.abschalten hat hier die Bedeutung 2.b).Ü9Der erste Sender ist öffentlich-rechtlich. Der zweite Sender ist privat. Der dritte Programmausschnitt ist von arte.Ü12T2 informiert sachlich, T3 enthält verschiedene Meinungen.Ü13 BeispielDas Schaubild gehört zum dritten Abschnitt. Es zeigt, die Schulnoten von Schülern mit unterschiedlichem Fernsehkonsum. Nur im Sport sind die Noten der Vielseher gleich oder besser als die von Normalsehern und Wenigsehern. In Geschichte, Deutsch und Mathematik sind sie deutlich schlechter. Die Wenigseher sind am besten in der Schule.Ü141.2. A → 1. AbschnittB → 5. AbschnittC → 2. AbschnittD → 3. AbschnittE → 4. AbschnittWörterÜ1Fernseh-: der Fernsehfilm, das Fernsehspiel, der Fernsehsender, das Fernsehinterview, die Fernsehreportage, die Fernsehserie, der Fernsehansager, dieFernsehwerbung, der Fernsehjournalist, die Fernsehsendung, derFernsehreporter, das Fernsehquiz, das Fernsehmagazin-sendung: die Quizsendung, die Musiksendung, die Kindersendung, die Sportsendung, die Radiosendung, die Ratesendung, die Informationssendung, dieMagazinsendung, die Livesendung, die FernsehsendungÜ2puter2.Farbfernseher3.Fernsehprogramm4.Werbung5.Talkshow6.BüchersendungÜ3(Hm) Wenn ich mir das genau überlege, interessiert mich das alles nicht.(Na ja) Aber ... / Überleg doch mal!(Ach) Was sehe ich denn da?(Oje) Leider, leider! / Ich weiß schon, ...Ü4 Unbedingt –wie in der Aufgabenstellung angegeben –L11/T3 noch einmal lesen. Im Kontext werden die hier gemeinten Bedeutungen klar. Ganz klar werden sie, wenn man sich die Aufnahme des Textes noch einmal anhört.Die Übung ist besonders informativ, weil sie auch andere mögliche Bedeutungen der Partikeln angibt.a) Das ist wirklich nicht gut.b) Du hast ja recht.c) Ich verstehe, was du meinst!d) So ist das also.e) Nein, so ist das nicht. (bei schwacher Betonung kann auch Weißt du, eigentlich istdas so. richtig sein)Ü5 V or der Übung –wie verlangt –L9/T3 lesen und die Bedeutung aus dem Kontext erschließen!Tom: Na hör mal, jetzt übertreibst du aber.唉,你听着,……Tom: Na ja, andere meinen, Spitzensportler sind V orbilder!是这样吗?我不知道, ……Anna: Na, ich weiß nicht. Leistungssportler sind nur auf einem Gebiet spitze.是这样吗?……Tom: Na, wenn schon. Coubertin hat gesagt, teilnehmen ist wichtiger als siegen.就算是吧, ……Anna: Na ja, eigentlich heißt die Olympische Devise Citius, Altius, Fortius.其实,……W38. Fernsehfilme machen das Wohnzimmer zum Kino.9. Um 19.45 beginnt die Sendung. Seid pünktlich!14. Wenn das Programm interessant ist, ist es gut.15. Wenn in der V orschau steht, der Film beginnt um 21 Uhr, dann beginnt er abends um neun.16. Wenn eine Sendung erst um dreiundzwanzig Uhr beginnt, beginnt sie abends um elf.18. Außer beim Fernsehen braucht man dazu oft Geld und oft ist man dabei passiv. Prof.Hurrelmann kritisiert den unkontrollierten Medienkonsum .20. Wenn etwas sehr gut ist, können Sie sagen: "Ah, ist das gut!"23. Man kann einen Apparat an-, ein-, ab- und ausschalten.24. Sind Sie mit Ihren Lehrern per du?Senkrecht:2. Weihnachten ist für die Christen ein Fest.3. Der Oberbegriff zu Fernsehen, Radio, Zeitungen usw. Das Fernsehen z.B. ist einUnterhaltungs- und Informationsmedium.10. 7 x 9 + 8 - 140 : 2 = eins17. Heute finde ich nichts Interessantes im Fernsehprogramm, gestern fand ich viel.19. Das Gegenteil von fernsehen gibt es nicht. Oder haben Sie schon mal …nah gesehen“?GrammatikÜ1◇Ich benutze den Computer, um Mails zu schreiben und mich im Internet zu informieren.◇Ich sehe fern, um mich dabei zu unterhalten.Ü2a)zu erfahrenb)sich zu finanzierenc)sich zu informierend)mitredene)einzuhaltenf)sich ... zu benehmeng)ablehnenh)zu verbessernÜ31.a) -Warum hast du dich so warm angezogen?-Um nicht wieder krank zu werden.b) -Warum wollte sich Frau Schäfer eine Stunde ausruhen?-Um am Abend fit zu seinc)-Warum haben Sie keinen neuen Mantel gekauft?-Um Geld zu sparen und ein neues Auto kaufen zu können.d)- Warum hat Thomas Y ang Fang Blumen gebracht?-Um sich für die V erspätung zu entschuldigen.e)-Warum hast du nachmittags bei deinem Mann angerufen?-Um die Einkäufe zu besprechen.f)-Warum liest du so viel Bücher?-Um an der Uni mitreden zu können.Ü4a) Viele Leute sehen studenlang fern, um sich zu informieren und sich zu unterhalten.b) Wir haben vor, nur noch bei wirklich interessanten Sendungen den Fernseher anzuschalten.c) Sie chattet oft, um Freunde zu finden.d) Unser Professor hat uns aufgefordert, uns diesen Dokumentarfilm anzusehen.e) Er geht früh zur Arbeit, um früher nach Hause gehen (kommen) zu können.f) Sie hat ihm noch einmal die Chance gegeben, mit ihr auszugehen.g) Zuerst hat sich Herr Wu darüber gefreut, alles richtig gemacht zu haben.h) Er rief an, um noch mal für die Einladung zu danken.Ü9a)Ihm wird zu der tollen Reportage von allen gratuliert./ Zu der tollen Reportagewird ihm von allen gratuliert./ Es wird ihm zu der tollen Reportage von allen gratuliert.b)An die Nachteile der modernen Medien wird zu wenig gedacht / Zu wenig wird andie Nachteile der modernen Medien gedacht./ Es wird zu wenig an die Nachteile der modernen Medien gedacht.c)Es wird gesungen.Ü10a)Bei uns wird am Samstag auch gearbeitet.Es wird bei uns am Samstag auch gearbeitet.b)Überall wird von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.Es wird überall von der Olympiade 2008 in Beijing gesprochen.c)Auf der Konferenz wurde über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.Es wurde auf der Konferenz über die Entwicklung der Wirtschaft in China diskutiert.d)Seit einigen Jahren wird immer mehr mit Handys telefoniert.Es wird seit einigen Jahren immer mehr mit Handys telefoniert.e)An eine schnelle Lösung dieses Problems wird nicht geglaubt.Es wird an eine schnelle Lösung dieses Problems nicht geglaubt.f)In einigen Restaurants wird noch schrecklich viel geraucht.Es wird in einigen Restaurants noch schrecklich viel geraucht.g)Am Wochenende wird oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.Es wird am Wochenende oft bis in die tiefe Nacht gesurft und gechattet.h)In der Reportage wird über die Traumjobs der Schüler berichtet.Es wird in der Reportage über die Traumjobs der Schüler berichtet.Ü11a)In einer deutschen Schulklasse wurde über eine beliebte Fernsehserie diskutiert. →In einer deutschen Schulklasse diskutierte man über eine beliebte Fernsehserie. b)Gerade von Intellektuellen wird die Glotze oft abgelehnt.→Gerade Intellektuellen lehnen die Glotze oft ab.c)Ohne Fernseher unterhält man sich, mit (vom) Fernseher wird man unterhalten. →Ohne Fernseher unterhält man sich, der Fernseher unterhält einen.d)V om Fernseher wird die Kultur ins Haus gebraucht.→Der Fernseher bringt die Kultur ins Haus.e) Wird der Zuschauer (durch die TV-Nachrichten) nicht nur zum passiven,gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen gemacht?→Machen die TV-Nachrichten die Zuschauer nicht nur zum passiven, gedankenlosen Konsumenten von fremden Meinungen?f) Zitiert wurde die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.→Man zitierte die Studie eines Forschungsinstituts in Niedersachsen.g)Es wird nicht ausgewählt oder überlegt, bevor das Gerät eingeschaltet wird.→Man wählt nicht aus und überlegt nicht, bevor man das Gerät einschaltet.h)Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass in den Familien das Programmbesprochen wird.→Die Wissenschaftlerin schlägt vor, dass man in den Familien das Programm bespricht.Lektion 13TexteÜ2Fremdwörter wie z.B.Telekommunikation, Revolution, Kommunikation, Display sind den Studenten wahrscheinlich aus dem Englischen bekannt. Ebenso das schon lange eingedeutschte Wort Qualität.Ü41. Um 1870 ist das Telefon erfunden worden.1992 ist die SMS erfunden worden.Ende des letzten Jahrhunderts sind Mobiltelefon, E-Mail und Internet erfunden worden.2. A: Durch die SMS ist die deutsche Sprache um viele Abkürzungen undformelhafte Wendungen reicher geworden.B: F rüher ist vielleicht besser geschrieben worden, als man noch mit der Feder seine Gedanken zu Papier brachte und nicht mit Tasten aufs Display.Ü6b) …Antworte schnell“c) …Kannst du tanzen?“e)◆Bist Du noch wach? Ich bin so einsam.◇Was zum Teuel willst du?◆Ich muss mit dir reden. Ich hab dich lieb.◇(O.k. Reden wir über unser Problem.) Ich bin nur ein wenig sauer. Ich warte auf dich.◆(Das ist nett von dir.) Bis bald.Ü71):-D kann da nur/muss lachen.2)>:'-( muss weinen.3)(:-... habe Liebeskummer4):-)) bin sehr glücklich5):-/ bin skeptisch6):-( bin traurig7) :-] lächle./Nett!8)>:-( bin wütendÜ8a) :-f grinse da nur ironisch./Quatsch!b) |-) muss da kichern./Komisch!c) :-( bin traurigd):-o bin erstauntB-] finde das cool. / stark.e)%-\ bin müde(:-) bin überrascht. Du bist wirklich schlau.f)(:-) bin überrascht./ :-o bin erstaunt:-)) bin sehr glücklich.g):-D kann da nur/muss lachen. Die Typen vor mir und neben mir haben nämlich ...h)%-( bin verwirrt.Ü111.In diesem Telefongespräch geht es um das Problem mit dem Intranet der FirmaSinoGerm.2.SinoGerm ist eine junge Firma. Da hofft Herr Bode noch auf andere Aufträge/guteGeschäftskontakte.3.Wegen des Zeitunterschieds zwischen China und Deutschland will Herr Bodenicht gleich angerufen werden, weil er nicht aufgeweckt werden möchte.T3/1Die richtige Reihenfolge:1.SGG-Intranet-Installation erst nächste Woche. Techniker sind schon beiV orbereitungen. Frage: Funktionieren der Anlage soll von uns überprüft und schriftlich garantiert werden. Können das die Techniker machen? Müller2.Nein, zu wichtig. Fliegen Sie selbst. Bode3.Noch ein Problem: Frau Gao kann nicht mitkommen, Sohn krank. V on wem sollgedolmetscht werden? Müller4.Gute Erfahrungen mit privatem Dolmetschbüro ABC-Service - unter Wu Dalongim Adressbuch. Herrn Wu fragen, ob ABC-Fachdolmetscher nach Guangzhou geschickt werden kann. Bode5.SGG-Angelegenheit perfekt. Noch schöne Tage in Deutschland. Müller6.Danke. Gruß an alle. BodeÜ131.Eine Anlage sollte noch heute installiert werden.2.Kann das Problem von einem Techniker gelöst werden?3.V on Frau Gao kann nicht gedolmetscht werden.4.Das Funktionieren muss (von einem Techniker) garantiert werden.T3/2Die richtige Reihenfolge:1.Hallo, Max. Mein Internet spielt verrückt, kommt meistens zu langsam, manchmalgar nicht. Muss sofort repariert werden. Lebenswichtig! Help, help, help! Maria2.Bin gleich da. CU Max3.Super! Mein Held, mein Retter! Überlege mir schon Belohnung. HDL Maria4.Was heißt bei dir GLEICH? Maria5.STIMST. Max6.Seit zwei Stunden? Maria7.Kam noch was dazwischen. Kann ich dir erklären. Max8.Na, hoffentlich! Übrigens: Internet funktioniert wieder.Fragen:Ihr wird nicht geholfen. Max kommt zu spät. Am Ende hat sich das Problem von selbst gelöst. Maria ist sauer, weil Max nicht kam. Aber Max ist ärgert sich vielleicht noch mehr, weil seine Hilfe gar nicht nötig war.Ü14/4 Seine alte Freundin Beate hat ihn angerufen und hat von ihrem Liebeskummer erzählt. Deswegen ist Max zu spät von zu Hause weggefahren.WörterÜ11.zufriedenunzufrieden, unglücklich, traurig, weinttraurig, ernstärgert ...sich ...2.stinksauer, wütend3.grinsen (D), lächeln (B), kichern (C), lachen (A)Ü2 Mögliche Lösungena)Sie ist traurig.b)Sie ist glücklich. Sie weint./Sie ärgert sich sehr.c)Da muss sie lachen.... findet das gar nicht lustig./... ist ziemlich sauer.d)Sie ist glücklich.Da ärgert sie sich./Da ist sie traurig.e)Sie ist glücklich.Da ist sie stinksauer.f)Gu Hong muss kichern/grinst.g)Die Eltern lächeln... Aber Karin ist sauer/ärgert sich.Ü4Ü6a)vierjährigenb)vierteljährlichc)halbstündigend)viertelstündliche)achtstündigen, täglichf)dreiwöchigen, wöchentlich Ü7ein höflicher Manneine sparsame Hausfrau ein wunderbares Gemälde ein lustiger Trickfilm eine herzliche Begrüßung ein langhaariges Mädchen ein typisches Beispielein persönliches Gesprächeine unnatürliche Farbeein hässliches Hauseine traurige Geschichteein langweiliges Programmeine phonetische Übungeine aufmerksame Schülerin GrammatikÜ1Das Passiv im Perfekt und Plusquamperfekt wird gebildet:_Form von sein___ + ___Partizip II____ + _____worden_____Ü3Was hat man gemacht, bevor das Telefon erfunden worden ist? Man hat mit der Hand Briefe geschrieben und die sind dann mit Postkutschen, später mit der Bahn transportiert worden. Die Erfindung des Telefons ist dann eine echte technische Revolution gewesen. Aber für das Leben heute sind noch wichtiger das Mailen und das Simsen geworden. Ein Tastendruck - und schon ist eine Nachricht gesendet worden. Wenn von Reportern am anderen Ende der Welt etwas berichtet worden ist, kann man es schon nach Sekunden im Internet lesen. Die Kommunikation ist also viel einfacher geworden, aber die Nachrichten sind leider nicht immer besser geworden.Ü4a) Die Umfrage ist von der Stadtverwaltung veranstaltet worden.b) Das Neujahrsfest ist durch den Firmenvorstand organisiert worden.。

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