德语听写训练Wieder Taschendieb in der U-Bahn
德语被动态的练习
现在时被动态的练习1.In China verwendet man beim Essen Essstäbchen.2.Für die Herstellung von Bier und Branntwein braucht man Getreide.3.Man schneidet Fleisch und Chinakohl in feine Streifen.4.Die Nordchinesen bevorzugen Mehlspeisen.5.In China baut man den meisten Reis an.无人称被动态练习1.Bei uns arbeitet man auch am Samstag.2.Überrall spricht man von der Olympiade 2008 in Beijing.3.Auf der Konferenz diskutierte man über die Entwicklung der Wirtschaft in China.4.Seit einigen Jahren telefoniert man immer meht mit Handys.5.Man glaubt nicht an eine schnelle Lösung dieses Problems.6.In einigen Restaurants raucht man noch schrecklich viel.7.Am Wochenende surft und chattet man oft bis in die tiefe Nacht.8.Als Max allein zum Schilaufen gefahren war, redete man viel über die Beziehung zwischen ihm und Maria.9.In der Reportage berichtet man über die Traumjobs der Schüler.现在完成时的被动态练习Bilden Sie Passivsätze.1.Das Haus, bauen, mein Bruder2.Der Plan, verbessern, die Diskussion(durch)3.Die Umfrage, veranstalten, die Stadtverwaltung4.Das Neujahrsfest, organisieren, der Firmenvorstand(durch)5.Die Examen, bestehen, über 90 Prozent der Studenten6.Der Termin, ändern, die Verspätung der Delegation(wegen)7.Die Maschinen, transportieren, Schiffe(mit/ durch)8.Das erste Auto, bauen, Deutsche9.Das Papier, erfinden, Chinesen10.Der Einbrecher, entdecken, die Polizei11.Der Roman “Die Reise nach dem Westen”, schreiben, Wu Cheng en12.Die neue Lehrerin, vorstellen, die Direktorin带有情态动词的被动态练习Bilden Sie Sätze im Passiv.Können, sollen, dürfen oder müssen?1.er/ nicht stören2.Die Ausstellung/ auch sonntags/ besichtigen3.Die Tabletten/ täglich viermal/ nehmen4.Die Kranke/ gut behandeln5.Die SMS/ beantworten/ so schnell wie möglich6.Gute Lesestrategien/ entwickeln7.Texte/ auf der Schreibmaschine/ tippen/ bevor/ Computer erfinden8.Die Hausaufgaben/ vergessen9.Die neuen Autos/ transportieren/ mit der Bahn oder per Schiff.10.Der Termin der Besprechung/ nicht ändern。
新求精德语强化教程听力原文15-17课
Lektion 15Text A Wie komme ich zum Aachener Dom?Wang dali besucht über das Wochenende einen Freund in Aachen. Er möchte sich am Vormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof.W: Guten Tag. Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen, ...Pa: Tut mir Leid, ich bin auch fremd hier.W: Ach so. Entschuldigen Sie. Können Sie mir helfen?P: Bitte.W: Ich möchte ins Stadtzentrum gehen. Wie komme ich am besten dorhin?P: Möchten Sie in die Altstadt?W: Ja genau. Ich möchte mir den Dom und das Rathaus a nsehen.P: Hier gleich am Bahnhofsplatz fäMit dem können Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich auch das Rathaus.W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank.W: Ach, und wenn ich zu Fuß gehe, ist das weit?P: Nein. Außerdem ist es leicht zu finden. Sie gehen über den Bahnhofsplatz und dann die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße. Das ist die erste Querstraße. Da gehen Sie nach links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein großes, weißes Dort gehen Sienach rechts und dann gleich wieder nach links. Das ist die Hartmannstraße. Ja, dann sehen Sie gleich den Dom.W: Also erst die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße. Da gehe ich nach links. Am Theater nach rechts und dann wieder gleich nach links.P: Ja, richtig.W: Und wo ist das Rathaus?P: Gleich hinter dem Dom. Da können Sie sich nicht verlaufen.W: Vielen Dank für Ihre Hilfe.P: Bitte, gern geschehen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag in Aachen.W:P:Text B Zum Tischtennisturnier(K – Kim; L – Lu Wei)K- Hier Kim.L- Hallo Kim, ich bin‘s Lu Wei.K- Ach Lu Wei. Wie ghet‘sL- Danke gut, und dir?K- Auch gut, danke.L- in Köln teil?K-L- ln? Fährst du mit dem Zug?K- Ja, das ist am schnellsten. Mit der S-Bahn von Bonn nach Köln mir zu lange. Wir können zusammen fahren. Ich muss mich noch nach den Abfahrszeiten erkundigen.L- Wonach musst du dich erkundigen?K- Nach den Abfahrtszeiten hier von Bonn. Ich sage dirL- Ja gut. Und wie kommen wir vom Bahnhof zur Sporthalle? Kö gehen?K- Zu Fuß? Nein, dann bist du schon vor dem Spiel müde. Köln ist viel größer als Bonn. Wir fahren mit derU-Bahn.L- Ach so. Bitte lach nicht üln.K- Ich lache nicht über dich. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen hier. Da musste ich jeden Tag Leute nach dem Weg fragen und habe mich oft verlaufen. Einmal habe ich nicht auf die Richtung der S-Bahn geachtet und bin nach Köln gefahren. Obwohl ich nach Bonn Bad Godesberg wollte.L- Ja so geht es mir auch. Jeden Tag muss ich jemanden fragen.K- Na ja, nach ein paar Wochen kennst du dich aus.L- Hoffentlich.Text D In der U-BahnF: Guten Tag! Die Fahrscheine bitte.Danke. Ihren Fahrschein bitte. Danke. Ihren Fahrschein bitte!M: Hier bitte.F: Danke. Halt Moment. Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.M: Wie bitte?F: Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.M: Was heißt das: entwerten?F: Das heißt: Sie müssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stmpelt Ihren Fahrschein. Dann steht auf dem Fahrschein wann und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.M: Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrolieren den Fahrschein.F: Nein, das war früher so. Ja, das tut mir leid, aber da müssen Sie 45 Euro Strafe bezahlen.M: 45 Euro Strafe? Tai gao le.F: Wie bitte?M: Ach nichts. Entschuldigen Sie!F: Sagen Sie mal, wo sind Sie eingestiegen?M: Am Hauptbahnhof.F: Am Hauptbahnhof? Hier sind wir gleich am Markt. Dann sind Sie bereits vier Stationen gefahren.M: Ja, das stimmt. Und?F: Sie haben einen falschen Fahrschein gekauft. Sie haben einen Kurzfahrschein für 1 Euro 20. Damit dürfen Sie aber nur zwei Stationen fahren. Sie sind aber schon vier Stationen gefahren, das heißt: Sie müssen einen Fahrscheinen für 2 Euro 10 kaufen.M: Mein Gott, ist das hier in Deutschland kompliziert. Woher soll ich das alles wissen?F: Ja, da müssen Sie sich vor der Fahrt informieren. Also Sie haben erstens den Fahrschein nicht entwertet, und zweitens einen falschen Fahrschein gekauft. Also dafür müssen Sie wenigstens 55 Euro Strafe bezahlen. M: Ja, ja. Ich verstehe.F: Sagen Sie mal. Studieren Sie hier?M: Ja.F: Haben Sie sich schon eingeschrieben?M: Nein. Ich fahre gerade zur Uni und möchte mich anmelden.F: Ach so. Nach der Anmeldung für das neue Semester bekommen Sie dann Ihren Studentenausweiß. Damitkönnen Sie das ganze Semester alle Verkehrsmittel nehmen. U- und S-Bahn, Straßenbahn und Bus. Der Studentenausweiß ist nämlich auch Ihr Semesterticket.M: Das ist aber schön.F: Aber beim Fahren müssen Sie Ihren Studentenausweiß immer dabei haben. Sonst bekommen Sie auch eine Geldstrafe von 45 Euro.M: Vielen Dank für Ihren Tipp.Lektion 16Text A Ein Interview mit einer chinesischen TischtennisspielerinI: Frau Liu, Sie spielen seit einem halben Jahr im TSC hier in München. In China waren Sie mehrere Jahre lang Tischtennisprofi. Können Sie uns etwas über Ihre Karriere in China erzählen?L: Mit acht Jahren begann ich mit dem Training. Ein Sportlehrer hatte mich fürs Tischtennis entdeckt. Ich wollte damals lieber Ballettänzerin werden. Aber dann habe ich jeden Tag vier bis fünf Stunden für verschiedene Tischtenniswettkämpfe trainiert. Mit 13 Jahren kam ich in die Tischtennismannschaft der Provinz Jilin, mit 15 in die Nationalmannschft. Dort war das Training sehr hart. Wir trainierten morgens von 5 – 12 Uhr, dann von 14 –17 Uhr, und viele auch noch abends. Wer keinen Erfolg hatte, musste gehen.I: Darf ich fragen, wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespielt haben?L: Dreieinhalb Jahre. Mit 19 bin ich ausgeschieden. Die chinesichen Tischtennisspieler sind sehr jung.I: Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und spielen nun in Deutschland. Gibt es Unterschiede zwischen dem chinesischen und deutshen Tischtennis?L: Ja, es gibt grundlegende Unterschiede. Das chinesische Tischtennis ist sehr schnell. Die Chinesen spielen schnelle Angriffe und die Deutschen spielen mehr mit Kraft und langsamer als die Chinesen. Auch spielen die Chinesen mehr mit Taktik als die Deutschen.I: Beim TSC trainieren Sie gemeinsam mit Deutschen. Möchten die deutschen Tischtennisspieler von Ihnen typisch chinesische Spieltechniken lernen?L: Sie können die typisch chinesischen Spieltechniken nie lernen. Die Deutschen sind größer und kräftiger als die Chinesen. Deshalb bewegen sie sich ganz anders. Auch halten sie den Schläger ganz anders. Die Chinesen halten den Tischtennisschläger wie Essstäbchen, die Deutschen wie Messer und Gabel. Das sind Gewohnheiten, die man kaum ändern kann. Die deutschen Spieler können aber von mir lernen, wie man auf die chinesischen Spieltechniken reagieren kann.I: Frau Liu, ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg und Spaß beim TSC München.Text C Eine DiskussionL: Hallo Michael, hier ist Li Xiao.M: Ah, hallo Li Xiao. Was gibt‘s?L: Michael, ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspiel kaufen. Möchtest du mitkommen?M: Wie bitte?L: Ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspiel bekommen.M: Ach so: Wer spielt?L: Shanghai gegen Dalian.M: Und Wann?L: Morgen Abend, 19.15 Uhr.M: Wie bitte, wann?L: Sag‘ mal, ist dein Telefon kaputt?M: Ich verstehe dich schlecht. Mein Telefon ist nicht in Ordnung.L: Morgen Abend 19.15 Uhr.M: Nicht schlecht. Hm. Aber das Spiel wird bestimmt im Fernsehen übertragen.L: Ja, und?M: Dann können wir uns das Spiel doch im Fernsehen ansehen.L: Aber das ist doch langweilig!M: Warum? Wir können gemütlich vor dem Fernseher sitzen, ein Bier trinken...L: Mann, du redest wie ein alter Mann! Im Stadion ist es viel spannender, die Menschen, der Jubel, die ganze Atmosphäre.M: Ja, aber das ist viel zu laut. Außerdem kann es morgen Abend regnen. Und dann macht es keinen Spaß.L: Quatsch, morgen regnet es nicht.M: Außerdem ist es viel billiger, wenn wir das Spiel im Fernsehen sehen.L: Wir können uns doch billige Eintrittskarten kaufen.M: Aber wenn wir billige Eintrittskarten kaufen, haben wir nur sehr schlechte Plätze und sehen nichts. Da sehen wir im Fernsehen das Spiel viel besser.L: Mein Gott, du bist bequem!! Dann gehe ich allein.Text D Sport als BerufMehr als 30 Millionen Deutsche treiben in ihrer Freizeit Sport. Sie treiben Sport, denn es macht ihnen Spaßoder sie wollen etwas für ihre Gesundheit tun. Sport ist aber nicht für alle eine Freizeitbeschäftigung. Der Hochleistungssport ist Profisport. Hochleistungssportler sind Profisportler. Sport ist ihr Beruf. Zum Profisport gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt Argumente für den Profisport, aber auch zahlreiche Argumente dagegen.Ich möchte hier einige Argumente gegen den Profisport nennen. Ein Argument gegen den Profisport ist die kommerzialisierung des Sports. Der Sportler macht Werbung für ein Produkt. Zum Beispiel: ein Fußballspieler werbt für Fußballschuhe. Die Leute sollen diese Schuhe kaufen. So verdienen viele Sportler sehr viel Geld mit Werbung. Das hat nichts mehr mit Sport zu tun. Viele Leute kritisieren, dass Profisportler auf diese Weise Millionen Euro im Jahr verdienen können.Ein Argument gegen den Profisport ist auch, dass die Hochleistungssportler durch das harte Training sehr häufig Verletzungen haben und krank werden. Der Hochleistungssport schadet der Gesundheit. Spätestens mit 30 müssen die Sportler wegen zahlloser Verletzungen und allgemeiner Abnutzung mit dem Sport aufhören.Ein weiteres Argument gegen den Profisport ist , dass die Sportler sehr jung Profisporler werden. Statt einen Beruf zu lernen, trainieren sie nur für ihren Sport. Mit 30 aber beenden sie ihre Karriere als Sportler. Dann müssen sie sich mit ihrer schlechten Ausbildung einen neuen Beruf suchen.Lektion 17Text A Ein Wiedersehen nach vielen JahrenG: Mensch, Claudia, bist du es?C: Ja, Gabi, das gibt es doch gar nicht. So eine Überraschung. Wie lange haben wir uns nicht gesehen? G: Fast 12 Jahre.C: Mein Gott, wie die Zeit vergeht! Hast du ein bisschen Zeit?G: Ja.C: wollen wir einen Kaffee trinken? Dort drüben im Café?G: Gut.Im CaféG: Claudia, du siehst schick aus. Das Kleid ist bestimmt sehr teuer!C: Na ja, es geht. Ich arbeite ja auch.G: Du hast einen Job?C: Ja. Ich bin Abteilungsleiterin bei Siemens. Meine Karriereaussichten sind nicht schlecht. Und du?G: Ich bin seit fast fünf Jahren verheirtet und habe zwei Kinder. Tomas und Anna. Seit der Geburt bin ich zu Hause. Mein Mann hat einen guten Job.C: Gefällt dir das?G: Warum fragst du?C: Weil ich das nicht kann: nur zu Hause sein, den Haushalt machen, sich um die Kinder kümmern. Ist das nicht langweilig?G: Na ja, manchmal schon. Aber die Kinder brauchen mich. Und ich liebe meine beiden …Mäuse“. Hast du keine Kinder?C: Nein! Ich will keine Familie, weil ich meine Arbeit liebe, Geld verdiene und unabhängig bin. Wenn ich Lust habe, vielleicht später. Familie und Karriere – das geht doch nicht für eine Frau.G: Fühlst du dich manchmal nicht einsam?C: Manchmal schon, besonders abends nach der Arbeit, wenn die Wohnung leer ist. Aber meine Selbständigkeit ist mir wichtig, z.B. kann ich am Wochenende machen, was ich will. Wenn ich Lust habe, mache ich eine Kurzreise oder bleibe den ganzen Tag im Bett.G: Du hast schon recht. Ich muss auch sonntags früh aufstehen, wenn die Kinder aufstehen wollen. Außerdem habe ich noch viele andere Pflichten. Aber dafür ist es bei uns oft sehr lustig. Du kannst uns gerne mal besuchen. C: Ja, gerne. Aber Kinder kosten doch Geld?G: Ja, natürlich. Viel Sparen oder einen sehr teuren Urlaub können wir uns nicht leisten. Aber es reicht zum Leben. Aber reden wir von was anderem.Text C Ein BewerbungsgesprächM: Guten Tag!F: Guten Tag! Mein Name ist Nellmann. Ich komme wegen Ihrer Stellenanzeige.M: Ah so, ja, wir suchen eine Sekretärin. Frau Nellmann, haben Sie Computerkenntnisse?F: Ja, ich kann mit verschiedenen Textprogrammen arbeiten.M: Schön, und wie sieht aus mit Ihren Fremdsprachenkenntnissen? Sprechen Sie eine Fremdsprache?F: Ich spreche und schreibe fließend Englisch. Ich habe mehrere Jahre in den USA gelebt. Mein Mann istAmerlikaner. Außerdem spreche ich Spanisch sehr gut. Und Französisch ein bisschen.M: Und Chinesisch? Sprechen Sie Chinesisch?F: Chinesisch? Nein, kein Wort. Brauchen Sie eine Sektretätin, die Chinesisch spricht?M: Na ja, Wissen Sie, unsere Firma hat seit zwei Jahren gute wirtschaftliche Beziehungen zu chinesischen Firmen. Aber das macht nicht. In China kann man auch Englisch sprechen. Frau Nellmann, ich möchte Ihnen noch ein paar persönliche Fragen stellenF: Bitte.M: Sie sagten, Sie sind verheiratet.F: Ja, seit zwei Jahren.M: Haben Sie Kinder?F: Nein.M: Möchten Sie in den nächsten Jahren Kinder bekommen?F: Warum fragen Sie?M: Nun Ja, wenn Sie ein Kind bekommen, dann gehen Sie in den Schwangerschaft zur Urlaub. Vielleicht nehmen Sie auch noch drei Jahre Erziehungsurlaub. Außerdem, wenn Sie Schwanger sind, sind Sie nicht so stark belastbar, d.h. Sie müssen weniger oder kürzer arbeiten. das sind alles Proleme, und kosten für uns. F: Aber viele Frauen wollen doch Kinder haben und trotzdem arbeiten. Ich finde Ihre Meinung ziemlich kinderfeindlich. Ich glaube nicht, dass ich bei Ihnen arbeiten möchte. Auf Wiedersehen!Text D Die Großmutter von heuteWenn Mütter Großmütter werden, ist es für die meisten Frauen eine große Freude. Viele Großmütter lieben ihre Enkelkinder fast mehr als ihre eigenen Kinder. Darüber sind sie selber sehr erstaunt.Heute gibt es drei Typen von Großmüttern in Deutschland. Ein sogenannter traditioneller Typ. Das ist die Großmutter, wie wir sie seit vielen Generationen überall auf der Welt kennen: eine liebe und geduldige Frau. Sie ist nicht mehr berufstätig. Dafür hilft sie ihren berufstätigen Kindern bei der Erziehung der Enkel. Sie holt die Enkel vom Kindergarten ab, spielt mit ihnen oder liest am Abend Geschichten vor. Oftmals verwöhnen sie ihre Enkel. Diese Großmütter verbringen fast ihre gesamte Zeit mit den Enkeln. Ihre Enkel sind ihre einzigen Interessen. Die meisten Menschen haben oder hatten eine solche Großmutter.Seit einigen Jahren gibt es aber die moderne Großmutter. Sie ist entweder noch berufstätig und kann deshalb ihren Kindern nicht mehr helfen oder aber, sie will sich nicht mehr mit kleinen Kindern beschäftigen. Sie sagen, dass sie ein ganzes Leben lang Mutter sein mussten. Diese Großmütter möchten ihre Freizeit endlich für sich nutzen. Sie machen viele Reisen, beschäftigen sich mit ihren Hobbys oder treffen sich mit Freundinnen. Sie wollen am Ende ihres Lebens das Recht auf Ruhe und Freiheit genießen.Mittlerweile gibt es aber auch einen dritten Typ von Großmutter: nämlich die Großmutter, die beides ist. Einerseits kümmert sie sich um die Enkel, z.B. wohnen die Enkel am Wochenende bei ihr, oder sie fährt mit ihnen in den Urlaub, andererseits ist sie noch berufstätig und hat ihre eigenen Interessen. Sie hilft ihren Kindern, trotzdem hat sie ihre Interessen und Freiheiten nicht aufgegeben.。
75德语听力 文本
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.***Der Untersuchungsausschuss des Bundestages zu den Ermittlungspannen bei der Aufdeckung des Neonazi-Terrors setzt seine Befragungen von Spitzenbeamten des Verfassungsschutzes fort. Aussagen zu den Ermittlungen gegen die rechtsextreme Terror-Gruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) soll auch der scheidende Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Heinz Fromm. Die Abgeordneten im Gremium erhoffen sich von ihm Aufklärung darüber, wie es zur Vernichtung wichtiger Akten über die rechtsextreme Szene durch einen Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes im November 2011 kurz nach Bekanntwerden der Neonazi-Mordserie kam. Befragt wird auch der Referatsleiter, der das Schreddern angeordnet hatte. Der Untersuchungsausschuss versucht zu klären, warum Mitglieder der Terrorzelle jahrelang mordend durch Deutschland ziehen konnten, ohne entdeckt zu werden.***Außenminister Guido Westerwelle reist an diesem Donnerstag zu einem eintägigen Besuch nach Moskau. Im Mittelpunkt der Gespräche mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow steht der Konflikt in Syrien. Russland blockiert bislang alle Versuche, den syrischen Machthaber Baschar al-Assad zum Rücktritt zu bewegen. Westerwelle will in Moskau auch mit Vertretern der russischen Opposition sprechen. Noch am Abend reist der deutsche Außenminister nach Paris weiter. In Frankreichs Hauptstadt findet am Freitag auf Einladung von Präsident François Hollande ein Treffen der internationalen Syrien-Freundesgruppe statt.***Gemeinsam für ein wettbewerbsfähiges Europa: Unter diesem Motto demonstrierten der italienische Ministerpräsident Mario Monti und Bundeskanzlerin Angela Merkel in Rom Einigkeit. Sie seien fest entschlossen, die momentanen Schwierigkeiten Europas gemeinsam zu überwinden, erklärte die Kanzlerin nach Gesprächen mit Monti, und zwar nach dem Prinzip "Einigkeit auf der einen, Solidarität auf der anderen Seite". Monti betonte den gemeinsamen Glauben an das Projekt einer wettbewerbsfähigen sozialen Marktwirtschaft. Verflogen schienen die Spannungen nach dem erbitterten Tauziehen zwischen Rom und Berlin beim EU-Gipfel der vergangenen Woche. Monti hatte in Brüssel gemeinsam mit seinem spanischen Kollegen Mariano Rajoy Merkel Finanzhilfen aus dem Eurorettungsschirm ESM abgerungen. Dies wurde vielfach als Einknicken der Kanzlerin gewertet.***Der Volkswagen-Konzern übernimmt bereits zum 1. August die zweite Hälfte des Porsche-Sportwagengeschäfts und zahlt dafür 4,46 Milliarden Euro und eine Aktie. Das teilten die beiden Autobauer in Wolfsburg und Stuttgart mit. Sie nutzen damit ein Schlupfloch in der Steuergesetzgebung und vermeiden hohe Abgaben an den Staat. Rein steuerrechtlich handelt es sich nicht um einen Verkauf, sondern um einen internen Umbau. Daher muss auch die eine Aktie fließen. VW rechnet nach eigenen Angaben damit, dass der Kauf noch im laufenden Jahr den Gewinn des Konzernserhöht. Porsche will nach eigenen Angaben mit dem Kaufpreiserlös zunächst zwei Milliarden Euro Bank-Schulden zurückzahlen. Der Rest soll in Beteiligungen mit Schwerpunkt Autoindustrie verwendet werden. Die erste Hälfte der Porsche-Sportwagenfabrikation hatte VW bereits vor Jahren nach dem Sieg im Machtkampf mit Porsche übernommen.***Südkorea will wie auch Japan den Walfang wieder zulassen, offiziell zu wissenschaftlichen Zwecken. Das kündigte der südkoreanische Delegationsleiter bei der Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission in Panama-Stadt an. Die Population der Mink-Wale vor der Küste seines Landes habe sich derart gut erholt, dass sie ein ernsthaftes Problem für die örtlichen Fischer darstelle. - Internationale Tierschutzorganisationen reagierten entsetzt auf die Ankündigung.。
(word完整版)德语听写训练1原文
InhaltverzeichnisDiktat 1 Unsere Universität (1)Diktat 2 Das Deutschlernen (1)Diktat 3 Ein Besuch (2)Diktat 4 Mein Kugelschreiber (2)Diktat 5 Am besten ist die Pause (2)Diktat 6 Ein Sonntag von Felix (2)Diktat 7 Meine Freundinnen (3)Diktat 8 Zu spät (3)Diktat 9 Die Handtasche (3)Diktat 10 Warum nicht zusammen? (3)Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie Hoffmann (4)Diktat 12 Im Restaurant (4)Diktat 13 Am Wochenende (4)Diktat 14 Eine Abschiedsfeier (5)Diktat 15 Der Geburtstag in Deutschland (5)Diktat 16 Nur ein Problem (5)Diktat 17 Die Freiheit (6)Diktat 18 Liebe Vera。
(6)Diktat 19 Der Bericht von Frau Bode (6)Diktat 20 Der Bericht von Dirk (7)Diktat 21 Weihnachtszeit in Deutschland (7)Diktat 22 (8)Diktat 23 Die Hilfe (8)Diktat 1 Unsere UniversitätUnsere Universität ist großund modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime。
德语听写训练3Diktat1-5
Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität, weil ich um zehn Uhr eine Wirts chaftsvorlesung bei ProfessorHuber höre. Dies ist der Hörsaal, wo schon fas t 600 Studenten sitzen. Unsere Uni ist wirklich eineMassenuniversität. Glüc klicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier. Wenn die Vorlesung zu Ende ist, gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besserkonzentrieren kann als zu Hause. Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brettvorbei. Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa. Obwohl ich das Essen nicht besonders fin de, gehe ich meistens zumMittag dorthin. Das ist bequem und preiswert. Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich z um Training gehe. Ich spielenämlich in der Fußballmannschaft unserer Univ ersität.Diktat 2:Was ist Höflichkeit?Selbstverständlich wollen wir alle höflich sein, weil gutes Benehmen das Le ben erst angenehm macht. Wasaber ist Höflichkeit? Eine Befragung in der B undesrepublik hat gezeigt, dass die Deutschen sich darübereinig sind.Für 97, 8% der Befragten gehört zur Höflichkeit, dass man andere im Gespr äch nicht unterbricht. DieseMeinung teilten alle Bevölkerungsgruppen: Männer und Frauen, Junge und Alte, Menschen mit Hauptschul-oder Universitätsabschluss, Ostdeutsche und Westdeutsche.Fast die gleiche Punktzahl erreichte die Hilfsbereitschaft. Älteren Personen einen Sitzplatz im Bus anbieten,ihnen das schwere Gepäck tragen oder eine r Frau mit einem Kinderwagen beim Einsteigen in die Bahnhelfen: das gilt al s gutes Verhalten.Auf dem dritten Platz liegen die guten Tischsitten. Dazu gehören natürlich d er richtige Gebrauch von Messerund Gabel, langsames und kultiviertes Esse n, eine aufrechte Körperhaltung und zahlreiche Verhaltensregeln,die man ei nhalten sollte.Diktat3:Jetzt wohnen wir auf dem LandLiebe Regina, jetzt wohnen wir schon seit drei Monaten auf dem Land. Ich muss sagen, es ist viel besser, alsich gedacht hatte. Wir freuen uns jeden Tag über unser kleines Haus mit Garten und sind jetzt jedesWochenende mit Ga rtenarbeit beschäftigt.Das Leben auf dem Lande ist weniger hektisch als in der Stadt und die Bezie hungen sind weniger anonym.Gleich nachdem wir eingezogen waren, kam u nser rechter Nachbar vorbei, brachte einen hübschenBlumentopf und bot se ine Hilfe an. Der einzige Nachteil: Bernd muss jetzt morgens eine halbe Stunde früherlosfahren, wenn er zur Arbeit will, und manchmal steht er auch ab ends längere Zeit im Stau.Ich will zum Herbst hier in der Nähe einen Teilzeitjob suchen, aber ob das kl appen wird, weiß ich nochnicht. Doch darüber mache ich mir jetzt noch kei ne Gedanken. Ich will erst einmal den Sommer in unseremGarten genießen. Du musst uns bald besuchen kommen und dir alles ansehen. Viele Grüße M onikaDiktat 4:Wenn ich reich wäre . . .…Was würdest du machen, wenn du reich wärest?" So beginnt das Lieblingsl ied der 18 Grundschüler auf derLöß-Hochebene in dem Dorf, das wir besucht haben. Ihre Antwort ist:…Wir würden einen sicherenWasserspeicher für die Schule bauen, damit wir unser Klassenzimmer immer sauber machen können."Im Nordwesten unseres Landes herrscht ständig Wassernot. Die jährliche N iederschlagsmenge beträgt nur300 bis 400 Milliliter pro Jahr. Deshalb baue n die Bauern Wasserspeicher, um darin Regenwasser zusammeln. Aber da s ie oft kein Geld haben, um die Speicher mit Beton abzudichten, sind viele lec k.Das Wasser geht verloren oder wird verschmutzt. Es ist deshalb nicht mögli ch die Felder zu bewässern unddie Familien bleiben arm. Wegen der schlec hten Wasserqualität sind viele Frauen und Kinder auch schwererkrankt. Um den Dörfern zu helfen, hat die Stiftung …Entwicklungshilfe für Frauen" ei n Projekt begonnen, das Geldfür den Bau betonierter Wasserspeicher samm elt. 2005 konnte sie damit etwa 100 000 000 Bauern dabeiunterstützen, ihr e Lebenssituation deutlich zu verbessern.Diktat 5:Das Deutsche Wörterbuch der Brüder GrimmDie Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sind durch ihre Kinder- und Hausmär chen berühmt. Die beidenProfessoren sind auch die Väter der Germanistik. Sie haben alte deutsche Literatur herausgegeben, dieGrammatik des Deutsc hen beschrieben sowie die Geschichte der deutschen Sprache erforscht. 1838 begannen sie mit der Arbeit am Deutschen Wörterbuch, in dem sie de n gesamten Wortschatz desHochdeutschen von Luther bis Goethe darstelle n wollten. Die Brüder Grimm rechneten mit einer Arbeitszeitvon etwa zehn Jahren, in denen sechs bis sieben Bände entstehen sollten. Aber weder die Wortmenge nochdie benötigte Arbeitszeit waren realistisch berechnet.Als Jacob Grimm im Jahre 1863 starb, waren erst die Buchstaben A bis F bea rbeitet. Viele anderebedeutende Sprachforscher setzten die Arbeit fort.Beendet wurde das Wörterbuch erst 1960 mit dem 33. Teilband beziehungs weise 1966 mit der Fertigstellungdes Registerbandes, dem, Band 43 des Wörterbuchs. Das Deutsche Wörterbuch enthält etwa 350 000Stichwörter und ist damit das umfangreichste Wörterbuch der deutschen Sprache.。
DIktat德语听力训练1原文
InhaltverzeichnisDiktat 1Unsere UniversitätUnsere Universität ist groß und modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch. Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3Ein BesuchFrau Müller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön. Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine Übung.Diktat 4Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät. 5 Sätze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber?Diktat 5Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film …Die Blechtrommel“. Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett.Diktat 7Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8Zu spätHerr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt. Sein Zug fährt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät.Diktat 9Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Bäcker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemüse? Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode möchte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Bäcker.Diktat 10 Warum nicht zusammen?Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik. Ein Wörterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wörterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Frühstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit. Von Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er möchte Fleisch mit Gemüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vate r möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch einGlas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola trinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer. Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein Volleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen und besuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag möchte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fährt morgen nach London. Sie möchte dort Medizin studieren. Heu te Abend feiern alle für sie. Das Zimmer mit Blumen ist schön. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getränke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Jürgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr e inen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: …Vielen Dank für die Geschenke!“ Alle trinken Wein und wünschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber schön.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist der Geburtstag für die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgäste kommen und bringen Geschenke mit. AmNachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Oft gibt es später noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Käse, Würste und Getränke. Manchmal kocht man auch zusammen. Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, hören Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getränk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche und Kochnische ist ruhig. Die Möbel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will sein Familienfoto über das Bett hängen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zurück. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm. …Es ist sehr praktisch und billig, aber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meinter, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natürlich gibt es auch Probleme. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, 08.10.05 Liebe Vera, wie geht es dir in München? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in München gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon geträumt. Die Wohnung gefällt uns. Aber sie macht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allen schmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erzählt. Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief. Viele Liebe Grüße! Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen Ländern. Narürlich habe ich ni cht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. Vor einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natürlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts u m 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plötzlich binich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Min uten. Dann bin ich zurück gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. Ein Mann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier?“ Ich habe ihm alles erzählt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Märkte, die Häuse –Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Adventkränze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenbäume und schmücken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie fe iert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum Weihnachtsessen. Das Weihnachtsessen ist natürlich eine Gans. Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig. Man kann mit jungen Leuten aus anderen Ländern einige Wochen gemeinsam Sp ort treiben, Partys feiern, Städte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lerntmeistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert täglich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflüge machen und Sport treiben. Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen.Diktat 23 Die HilfeIch muss eine Übersetzung ins Spanische machen. Mit dieser Übersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe ich auch als Bedienung in einem Café neben der Universität gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.。
德福考试语音练习【德文】
Grußbotschaften
Für Dieter Kerschek
ich grüße euch & euch & euch ich grüße auch euch ich grüße alle anderen ebenfalls ich grüße mich Dieter Kerschek besonders ich grüße zurück und im voraus ich grüße den der mich grüßt ich grüße selbst den der mich nicht grüßt ich lasse grüßen ich grüße die toten wie die lebendigen ich grüße aus dem urlaub ich grüße die kreisenden kosmonauten ich grüße die hauskatze schnurr (sie grüß ich) ich grüße diese grußbotschaften ich grüße (Wawerzinek, in Stock/ Hirschfeld 1998: 91)
Welche Wörter reimen sich? Schreiben Sie dann ein Gedicht….!
klein alt geben das Geld das Haus der Traum das Tier die Flasche das Kind der Tisch lachen die Tasche leben der Baum die Maus machen die Welt der Fisch machen fein das Bier kalt
• Ich bin
德语听写训练2原文
In Deutschland spielen Urlaubsreisen eine grosse Rolle. Man spart und plant dafuer schon einige Monate vorher. Etaw siebenundsechzig Prozen der Deutschen verbringen ihren Urlaub im Aussland. Denn sie wollen den Alltage vergessen und sonige warmes Wetter geniessen. Viele Familien machen Campingsurlaub, besuchen Verwandte order verbringen den Urlaub zu Hauser. Besondes junge Leute machen oft den preiswert Urlaub. Sie trampen und uebernachten in Jungendherbergen. Das Geld haben sie durch Jobben verdient. In den letzen Jahren verzichten immer mehr leute auf Flugsreisen und verlandern, denn sie wollen die Umwelt der Zielllaender nicht belasten und mehr von ihrer Heimat kennen lernen.
Diktat 6 Vier Einbrüche
In den vergangenen drei Jahren hatte ich vier Mal ?Besuch“ von Einbrechern. Das erste Mal war ich auf Dienstreise. Nach meiner Rückkehr waren mein Fernseher, teurer Schmuck und eine Summe Geld weg. Nur einige Wochen sp?ter haben die Einbrecher meine Musikanlage, meine wertvolle Münzsammlung und meinen neuen Computer gestohlen. Ein Jahr sp?ter haben die Einbrecher dann meine Videokamera und andere technische Ger?te mitgenommen. Und als ich das letzte Mal aus dem Urlaub kam, war mein Schrank leer. Ich glaube, ich h?nge jetzt ein Schild an meiner Tür auf. Auf dem Schild steht: Nach vier Einbrüchen ist hier nichts mehr zu holen!
德语专业四级考试听力模拟
德语专业四级考试听力模拟1.Mit der Gründung der ersten Alpenschule Europas wollte ein Österreicher zwei Ideen realisieren: Erstens wollte er Stadtkindern die Natur näher bringen, zweitens wollte er den Bauern zu einem weiteren Einkommen verhelfen. Seit drei Jahren funktioniert das Konzept der Alpenschule mit großem Erfolg: Kinder aus der Großstadt leben bei Bauernfamilien und lernen das Leben auf dem Bauernhof kennen. Außerdem können die Kleinen auch vieles über Berge, Wälder und Tiere erfahren. Neben den Bauernfamilien sind auch die Studenten an der Betreuung der Kinder beteiligt. In einigen Jahren soll das Projekt im gesamten deutschsprachigen Raum undspäter in allen EU- Ländern angeboten werden. In der nächsten Zeit reist der Österreicher nach Holland, um dort seine Idee vorzustellen und das Projekt …Leben auf dem Bauernhof" aufzubauen.2.Experten schätzen, dass in Deutschland zwei bis fünf Prozent der Kinder eines Geburtsjahrgangs hochbegabt sind. Oft wird dies aber zu spät erkannt:Obwohl sie besonders intelligent sind, haben sie Lernprobleme. Viele reagieren agressiv. Der Grund : Sie sind unterfordert. Die Eltern von Hans zum Beispiel fragten zunächst mehrere Kinderpsychologen um Rat, nachdem weder Lehrer noch Erzieher sein auffälliges Verhalten erklären konnten. Aber erst durch einen Intelligenztest wurde die Ursache gefunden. Bücher und Kongresse über hochbegabte Kinder stoßen auf immer größeres Interesse. Dennoch gibt es bisher noch zu wenig spezielle Programme, die diese Kinder fordern. Eine Ausnahme ist ein Kindergarten, wo etwa 40 hochbegabte Kinder gemeinsam mit normal begabten Kindern betreut werden. Die Kinder werden nicht in getrennten Gruppen betreut, damit sie die gesellschaftliche Realität erleben.3.Das Hauptargument der Eltern beim Kauf ist, dass die Computer vor allem dem Zweck des Lernens dienen. Die Realität ist, dass die meisten Kinder ihren Computer zum Spielenbenützen. Dann aber bietet der elektronische Lehrer sehr viele Vorteile:Durch verschiedene Arten von Belohnungen werden die Kinder zum Weiteriemen motiviert. Computer sind auch geduldiger als Lehrer,wenn man etwas nicht gleich kann. Außerdem lassen sich verschiedene Lehrinhalte durch die technischen Möglichkeiten ganz deutlich veranschaulichen.Aus diesen Gründen sollte man den Computer nicht von Anfang an ablehnen. Es gibt zwar Angst vieler Eltern, dass Kinder vor dem Computer vereinsamen, aber man kann das verhindern, indem man die Spiel- und Lemdauer vorher genau festlegt.4.Familie heuteIn Österreich leben 8, 1 Millionen Menschen. Das Bevölkerungswachstum entwickelt sich sehr langsam. In der Volkszählung vom Jahr 2001 weist die Statistik aus, dass es in Österreich 2. 2 Millionen Familien gibt. Die Bedeutung der klassischen Ehe sowie der Ehe mit Kindern geht zurück.Andere Formen des Zusammenlebens treten an die Stelle der Ehe auf Lebenszeit.Diese Veränderung zeigt sich einerseits in der steigenden Scheidungsrare:Im Landesdurchschnitt werden 44. 4% der Ehen geschieden. Andererseits gibt es in Österreich eine hohe Zahl an unehelich geborenen Kindern: 33, 8% aller Geburten sind unehelich. Etwa 25% der Familien mit Kindern sind sogenannte Teilfamilien:Mütter erziehen in mehr als 300 000 Fällen ihre Kinder allein, in etwa 50 000 Fällen leben die Väter mit ihren Kindern allein.5.Wofür geben die Österreicher ihr Geld aus? Vor wenigen Wochen wurde in Salzburg eine Umfrage durchgeführt. 3000 Österreicher wurden danach gefragt,wo sie persönlich in diesem Jahr am meisten sparen. Sehr viele Österreicher müssen sehr sparen, obwohl die Umsätze in der Computerbranche in den ersten sechs Monaten dieses Jahres erstaunlicherweise zugenommen haben.Der Umfrage zufolge wurde dieses Jahr bedeutend weniger Geld für den Kauf von Autos ausgegeben als vergleichsweise im vergangenen Jahr. Herr und Frau Österreicher gehen lieber weniger oft aus. Auch den Urlaub verbringen viele aus Spargründen zu Hause. Bei schöner Kleidung und Spielzeug für die Kinder und beim Sport wird noch nicht gespart. Jedoch wird beim Essen gespart. Viele Österreicher kaufen ihre Lebensmittel billiger ein. Auf eine Mahlzeit in einem Restaurant wird immer öfter verzichtet.。
DIktat德语听力训练1原文
InhaltverzeichnisDiktat 1Unsere UniversitätUnsere Universität ist groß und modern. Links sind die Bibliothek und Studentenwohnheime. Sie sind neu. Rechts ist das Unterrichtsgebäude. Es hat 38 Klassenzimmer und 4 Hörsäle. Wir lernen hier Deutsch. Auch hier studieren die Studenten aus Deutschland. Sie lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen Deutsch und Chinesisch.Diktat 2Das DeutschlernenDas ist die Deutschabteilung. Sie ist nicht groß. Unsere Klasse hat 23 Studenten. Frau Lin ist unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen, lesen und üben wir. Frau Lin fragt, wir antworten. Herr Kant unterrichtet auch Deutsch. Wir sprechen laut und deutlich. Herr Kant ist zufrieden.Diktat 3Ein BesuchFrau Müller ist Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten. Sie öffnet die Tür. Ihre Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten nehmen Platz und trinken Kaffee. Frau Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern leben in Frankfurt. Sie haben ein Haus. Es ist groß und schön. Frau Müller hat eine Schwester, aber keinen Bruder. Ihr Freund Boris ist groß und sportlich. Die Studenten sprechen immer Deutsch. Das ist auch eine Übung.Diktat 4Mein KugelschreiberDer Unterricht beginnt. Ich suche noch meinen Kugelschreiber. Herr Ma sagt: …Schließ eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde meinen Kugelschreiber nicht. Li Ping sagt: … Nimm meinen Bleischtift.“ Aber es ist schon spät. 5 Sätze sind vorbei. Wo ist mein Kugelschreiber?Diktat 5Am besten ist die PauseIch gehe in die Schule. Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich lerne gern Deutsch. Darin bin ich gut. Ich habe heute 2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich nicht gern. Das ist nicht interessant. Französisch ist auch sehr interessant. Im Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein Onkel und meine Tante leben in Paris. Dort spreche ich immer Französisch. Aber am besten ist die Pause.Diktat 6Ein Sonntag von FelixHeute ist Sonntag. Aber um fünf nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen läuft der Film …Die Blechtrommel“. Der Film fängt um fünf vor halb neun an und dauert anderthalb Stunden. Dann geht er weg. Er besucht seine Freunde. Sie essen zusammen und spielen Tennis. Um halb vier fährt er nach Hause. Er trinkt Kaffee und liest. Am Abend sieht er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett.Diktat 7Meine FreundinnenIch habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in Hamburg Chinesisch. Anna ist 18. Sie ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch 19. Sie lernt sehr gern und sieht oft fern. Und Jutta ist 20. Sie lernt auch viel. Sie spielt gut Gitarre. Am Wochenende sind wir oft zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino. Manchmal fahren wir nach Freiburg. Dort besuchen wir meine Schwester.Diktat 8Zu spätHerr Fischer wohnt in München und fährt heute nach Frankfurt. Sein Zug fährt um 5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist zu spät. Dann nimmt er den Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein Zug. Herr Fischer läuft schnell und findet auch einen Platz. Der Zug fährt ab. Aber er fährt nach Bonn. Es ist wieder zu spät.Diktat 9Die HandtascheFrau Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2 Kilo Fleisch und ein Pfund Wurst. Beim Bäcker kauft sie zehn Brote. Die Brote hier sind besser. Dann geht sie im einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau Bode nimmt Reis, Milch und Eier. Obst und Gemüse? Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und Obst sehr frisch. Milch, Reis und Eier kosten 7,49 Euro. Frau Bode möchte bezahlen. Aber wo ist ihre Handtasche? Sie ist noch beim Bäcker.Diktat 10 Warum nicht zusammen?Dino und Vera besuchen morgen Helga. Sie brauchen Geschenke für sie. Das Armband aus Italien ist modern. Aber Helga hat schon zwei. Sie gehen in die Musikabteilung. Die CDs hier sind Rockmusik aus England. Sie sind zurzeit in. Aber Helga hört nicht gern Rockmusik. Ein Wörterbuch? Helga lernt Italienisch. Ein Wörterbuch ist nicht billig. …Ja, aber warum schenken wir es Helga nicht zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine gute Idee.Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie HoffmannZum Frühstuck essen Herr und Frau Hoffmann ein Käsebrot oder ein Wurstbrot. Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken Milch. Für die Pause nehmen sie Käsebröte in die Schule mit. Von Montag bis Freitag geht Herr Hoffmann zum Mittagessen in die Kantine. Er möchte Fleisch mit Gemüse und Reis essen. Er trinkt noch ein Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht gut. Die Kinder essen sehr gern. Zum Abendessen gibt es Brot, Fleisch, Wurst, Einer, Salat und Tee. Herr und Frau Hoffmann trinken noch ein Glas Wein. Samstags und sonntags essen alle zusammen. Manchmal gehen sie ins Restaurant.Diktat 12 Im RestaurantHeute gehen wir ins Restaurant. Das Restaurant ist schön und ruhig. Die Bedienung hier ist auch gut. Wir lesen die Speisekarte. Vater möchte eine Tomatensuppe und ein Rindersteak. Mutter möchte Fischfilet und Salat. Ich habe Hunger und großen Appetit. Ich nehme die Hühnebrühe und ein Schweinefilet. Vater und Mutter trinken noch ein Glas Wein aus Italien. Aber ich möchte nur eine Cola t rinken. Zum Nachtisch bringt uns der Ober noch Kaffee und einen Eisbecher. Das Essen schmeckt gut, aber es ist teuer. Diktat 13 Am WochenendeAm Wochenende haben Max, Bernd und Michael frei. Aber sie alle haben ganz viel vor. Max liest heute einen Roman. Dann sieht er fern. Um 10 Uhr ist ein Volleyballspiel. Am Nachmittag hat er Besuch. Hans aus Bremen kommt. Um 5 Uhr joggt er. Bernd ruft seine Freundin an. Sie wollen ins Konzert gehen. Dann essen sie zusammen undbesuchen eine Ausstellung. Michael hat eine Einladung. Er geht zu einer Party. Dort spielt er Klavier. Am Nachmittag möchte er zu Hause bleiben. Er chattet gern und spielt gern Computer.Diktat 14 Eine AbschiedsfeierGisela fährt morgen nach London. Sie möchte dort Medizin studieren. Heut e Abend feiern alle für sie. Das Zimmer mit Blumen ist schön. Ihr Bruder Peter kauft Kuchen und Getränke. Ihre Mutter macht ein Abendessen. Ihre Freunde kommen um 5 Uhr. Alle bringen ihr ein Geschenk mit. Jürgen kommt mit einem Schal. Dieter schenkt ihr ei nen Wecker. Karin gibt ihr 2 CDs. Sie hat noch Email von Helga. Gisela sagt: …Vielen Dank für die Geschenke!“ Alle trinken Wein und wünschen ihr …Alles Gute.“ Die Feier ist kurz, aber schön.Diktat 15 Der Geburtstag in DeutschlandIn Deutschland ist d er Geburtstag für die meisten Menschen wichtig. Viele machen eine Geburtstagsfeier. Die Geburtstagsgäste kommen und bringen Geschenke mit. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen. Oft gibt es später noch Abendessen. Viele beginnen die Feier erst am Abend. Dann gibt es Salate, Käse, Würste und Getränke. Manchmal kocht man auch zusammen. Kindergeburtstage beginnen um 15 Uhr und dauern bis 18 oder 19 Uhr. Es gibt ein Problem mit Geburtstagsspielen. Jungen Leute machen oft eine Geburtstagsparty. Sie essen und trinken, hören Musik und tanzen, Oft bringen sie auch alle Essen und Getränk mit.Diktat 16 Nur ein ProblemWalter findet ein Zimmer bei Frau Janus. Das Zimmer mit Dusche und Kochnische ist ruhig. Die Möbel sind sehr praktisch. Das Bett in der Ecke ist groß. Er will sein Familienfoto über das Bett hängen. Der Kleiderschrank hat genug Platz. Er kann alle seine Sachen in den Schrank legen. Den Schreibtisch will er unter das Fenster schieben. Dort sind 3 Steckdosen. Er kann dort mit seinem Computer arbeiten. Auch 180 Euro Miete sind nich sehr viel. Er ist mit dem Zimmer zufrieden. Aber, es gibt ein Problem. Die Tochter von Frau Janus kommt im Dezember zurück. Dann muss er wieder umziehen.Diktat 17 Die FreiheitNils wohnt bei seinen Eltern. Es ist eine Dreizimmer-Wohnung mit Küche und Bad. Sein Zimmer ist groß und hell. Auch das Essen zu Hause schmeckt ihm. …Es ist sehr praktisch und billig, aber ich will lieber meine Freiheit haben“, sagt Nils. Zu Hause kann er die Musik nicht laut machen. Er darf nicht lange telefonierten. Und abends vor 11 Uhr muss er zu Hause sein. …Ich ziehe besser in eine Wohngemeinschaft ein“, meint er, …Dort wohnen junge Leute zusammen. Natürlich gibt es auch Probleme. Aber ich bin ganz frei.“Diktat 18 Liebe Vera...Wien, 08.10.05 Liebe Vera, wie geht es dir in München? Wir denken oft an dich. Wie war die Reise? Geht es dir in München gut? Wir haben entlich eine Wohnung gekauft. Du weißt, wir haben schon lange davon geträumt. Die Wohnung gefällt uns. Aber siemacht viel Arbeit. Gestern haben wir viele Sachen gekauft. Am Abend haben wir einige Freunde zum Essen eingeladen. Sie haben uns eine Kommode geschenkt. Wir haben gekocht. Das Essen hat allen schmeckt. Auch dein Freund Erwin ist da. Er hat uns etwas von dir erzählt. Schreib bitte bald! Wir warten auf deinen Brief. Viele Liebe Grüße! Dein PeterDiktat 19 Der Bericht von Frau BodeIch arbeite erst 3 Monate in der Firma, aber ich finden den Job gut. Beim uns arbeiten Leute aus vielen Ländern. Narürlich habe ich nic ht zu allen Kontakt, ich kenne eigentlich nur die Kollegen im Sekretariat. Ich arbeite gern mit ihnen zusammen. Mit Frau Lang bin ich gut befreundet. Sie ist schon lange in der Firm und ich lerne viel von ihr. Vor einer Woche war eine Konferenz bei uns. Sie ist sehr wichtig. Wir haben alles gut vorbereitet und organisiert. Natürlich war unser Boss sehr zufrieden. Er ist Schweizer. Ich habe kein Problem mit ihm. Er ist freundlich zu uns.Diktat 20 Der Bericht von DirkMeine Eltern und ich sind nachts um 12 losgefahren. Ich habe geschlafen. Plötzlich bin ich aufgewacht. Das Auto war auf dem Parkplatz. Meine Eltern waren nicht da. Ich habe gedacht, sie kommen gleich wieder. Da habe ich eine Toilette gesehen. Ich bin zur Toilette gegangen, vielleicht 5 Minu ten. Dann bin ich zurück gekommen. Und das Auto war weg. Ich hatte Angst. Ich habe laut gerufen: …Hilfe!“ Lange habe ich dort gestanden und gewartet. Ein Auto ist gekommen. Ein Mann im Auto hat mich gefragt: …Was machst du allein hier?“ Ich habe ihm alles erzählt. Er hat meine Eltern angerufen. Dann haben sie mich abgeholt.Diktat 21 Weihnachtszeit in DeutschlandDezember ist Weihnachtszeit in Deutschland. Die Straßen, die Märkte, die Häuse –Alles ist weihnachtlich und feierlich. Schon Anfang Dezember kaufen Leute Adventkränze, Weihnachtsgeschenke und Weihnachtskalender. Der 24 Dezember, Heilig Abend, kommt schnell. Die Eltern kaufen Tannenbäume und schmücken sie am Nachmittag mit Weihnachtschmuck. Das Weihnachtsfest ist ein Familienfest. Die Familie fei ert zu Hause. Alle sitzen zusammen, essen, singen und spielen. Draußen ist es stil und kalt. Die Kinder warten auf den Weihnachtsmann. Unter dem Tannenbaum liegen die Geschenke. Auch die Weihnachtstage sind feierlich. Freunde, Tanten und Onkel kommen zum W eihnachtsessen. Das Weihnachtsessen ist natürlich eine Gans. Diktat 22 Eine SprachreiseHast du vielleicht auch an eine Sprachreise gedacht? Da ist das Lernen nicht langweilig.Man kann mit jungen Leuten aus anderen Ländern einige Wochen gemeinsam Spo rt treiben, Partys feiern, Städte besuchen und auch die Sprache besser lernen. Man lernt meistens an 5 Tagen in der Woche. Der Unterricht dauert täglich 2-6 Stunden. Am Nachmittag kann man Ausflüge machen und Sport treiben. Man wohnt in Gastfamilien oder in einem Wohnheim in der Sprachschule. In der Familie kann man sehen: wie leben die Menschen dort. Im Wohnheim kann man schnell viele Leute kennenlernen und zusammen mit ihnen etwas unternehmen.Diktat 23 Die HilfeIch muss eine Übersetzung ins Spanische machen. Mit dieser Übersetzung kann ich aber nicht allein fertig werden. Ich brauche Hilfe und habe Walter angerufen. Aber Walter hat nicht viel Freizeit. Er jobbt bei einer Firma. Ich habe leider nicht daran gedacht. In den letzen Semesterferien habe i ch auch als Bedienung in einem Café neben der Universität gearbeitet. Dort sind fast alle Kunden Studenten. Da habe ich einige Studenten aus Spanien kennengelernt. Vielleicht kann ich sie besuchen und um Hilfe bitten.如有侵权请联系告知删除,感谢你们的配合!如有侵权请联系告知删除,感谢你们的配合!。
德语练习
Klasse: __________ Name: __________ Punkte: __________ⅠHörverstehen (8P)Eine chinesische Studentin in Deutschland1.Hören Sie den Text einmal und kreuzen Sie an. (3P)1) Was hat Liu Hua studiert?A) GermanistikB) WirtschaftC) Informatik2)Wie lange hat sie gearbeitet?A) ein JahrB) zwei JahreC) drei Jahre3)Wo studiert sie zurzeit?A) in HamburgB) in BerlinC) in Heidelberg2.Hören Sie den Text noch einmal und kreuzen Sie an. (5P)ⅡErgänzen Sie die passende Präposition! (21P)1.…als“ oder“wenn“? (5P)a. Sie ging oft in eine Buchhandlung, __________ sie in die Stadt fuhr.b. __________ er vor 2 Wochen in Nanjing war, besuchte er seinen Onkel.c. Ich war 22 Jahre alt, __________ ich mein Studium beendete.d. __________ sie mit dem Studium anfing, konnte sie kein Wort Deutsch sprechen.e. Er kam immer zu mir, __________ er Probleme hatte.2. bevor solange sobald von...an bis (5P)a.__________ er eine Flasche ausgetrunken hat, öffnet er gleich eine neue Flasche.b.__________ man an der Universität studieren kann, muss man eine Aufnahmeprüfungbestehen.c.Er blieb bei seiner Tante, __________ er 18 Jahre alt war.d.__________ heute __________ treibe ich jeden Morgen Sport.e.__________ das Kind klein ist, kann die Mutter nicht arbeiten.3. seit zwischen nach in von...bis wegen während vor für gegen (11P)a.__________ 1969 gab es keine politischen Kontakte zwischen der Bundesrepublik und derDDR.b.Die Bundesrepublik und die DDR gab es __________ 1949.c.__________ 1949 __________ 1963 war Konrad Adenauer Bundeskanzler.d.Erst __________ dem …Kalten Krieg“ gab es politi sche Gespräche zwischen den beidendeutschen Staaten.e.__________ 1949 und 1969 war die Zeit des …Kalten Krieges“.f.__________ Jahr 1956 bekamen die beiden deutschen Staaten wieder eigene Armeen.g.__________ des Ost-West-Konflikts gab es 1949 zwei Staaten.h.Die Sowjetunion war 1952 __________ einen neutralen deutschen Staat.i.Die West-Alliierten und die Bundesregierung waren 1952 __________ einen neutralendeutschen Staat.j.__________ des …Kalten Krieges“ gab es keine politischen Gespräche zwischen der DDR und der Bundesrepublik.ⅢLesen Sie den Text und ergänzen Sie das Präteritum. (10P)reagieren, sagen, halten, rufen, stellen, antworten, lassen, fahren, wollen, seinAlbert Einstein __________ oft zu Universitäten, um V orträge über seine Relativitätstheorie zu halten. Einmal __________ sein Fahrer zu ihm: …Herr Professor, ich habe diesen V ortrag schon über 30 Male gehört und kenne ihn Wort für Wort auswendig. Ich kann den V ortrag bestimmt so gut halten wie Sie.“ …Na, schön“, _________ Einstein. …Ich gebe Ihnen eine Chance. Wir fa hren jetzt zur Uni. Dort kennt mich noch niemand. Ich setze Ihre Mütze auf. Und Sie geben sich als Professor Einstein aus.“ Der Fahrer _________ den V ortrag. Doch als er fertig _________ und gehen _________, _________ ihm einer der Professoren eine komplizierte Frage. Der Fahrer _________ schnell: …Ich bin überrascht, dass Sie mich etwas so Einfaches fragen. Solche einfachen Fragen weiß sogar mein Fahrer.“ Er _________ Einstein und _________ ihn die Frage beantworten.ⅣErgänzen Sie die Komparative oder Superlative. (7P)1.Der Mazda 121 ist __________ __________ alle anderen Kleinwagen! (bequem)2.Der neue Global-Supermarkt hat ein __________ Angebot __________ andere Supermärkte.(groß)3.Arnea – Möbelcenter: Hier finden Sie die __________ und __________ Küchen der ganzenStadt! (preiswert, schön)4.Wein trinkt er __________ als Bier. (gern)ⅤDrücken Sie das anders aus. Benutzen Sie dazu das Verb …lassen“. (10P)1.Er hat seine Tasche nicht mitgenommen. Sie bleibt im Büro.2.Hör auf mit dem Rauchen!3.Meine Eltern erlauben mir nicht, auf der Straße zu spielen.4.Sie hat ihre Katze nicht mitgenommen. Sie bleibt zu Hause.5.Die Eltern erlaubten den Kindern nicht, mit Schuen ins Bett zu gehen.ⅥBeantworten Sie die folgenden Fragen mit …Infinitiv mit zu“! (2P × 5 = 10P)1.Worüber freuen Sie sich? (die Prüfung bestehen)2.Was empfielt Ihnen die Verkäuferin? (die Turnschuhe kaufen)3.Was ist tabu in Deutschland? (nach dem Einkommen fragen)4.Was für einen Wunsch haben Sie? (in Deutschland studieren)5.Was planen Sie? (Freunde zum Kaffee einladen)ⅦLeseverstehen (14P)1.Lesen Sie den Text und wählen Sie die korrekten Antworten. (8P)Am Mittwoch fahren wir nach Weimar. Wir müssen früh aufstehen, denn unser Zug fährt schon um 6.52 Uhr ab. Alle sind pünktlich am Bahnhof. Der Zug kommt pünktlich um 8.32 Uhr in Weimar an.Zuerst wollen wir das Haus am Frauenplan besichtigen. In diesem Haus lebte der große Dichter Goethe. Der Reiseleiter erzählt uns viel Interessantes über sein Leben. So erfahren wir, dass Goethe 1749 in Frankfurt am Main geboren wurde, dass er u. a. Jura in Leipzig studierte ... Er war Dichter, Naturwissenschaftler, Zeichner, aber auch Minister. Nach einem langen Leben ist er 1832 in Weimar gestorben.Nicht weit vom Goethe-Haus können wir noch ein weiteres Museum besuchen, das Schiller-Haus. Friedrich Schiller lebte in diesem Gebäude, das nicht so geräumig wie das Goethe-Haus ist, bis zu seinem Tod, also bis 1805.In der Nähe befindet sich das Theater. Davor sehen wir auch das Denkmal der beiden Dichter. Einige Studenten machen Fotos. Nach einem leichten Mittagessen machen wir einen langen Spaziergang im Park. Dort steht Goethes Gartenhaus. Ilona, Katharina und Petros, die Germanistik studieren, wollen unbedingt dorthin. Die anderen Studenten bleiben im Park.Am Abend gehen wir ins Theater. Heute kann man Schillers …Kabale und Liebe“ sehen. DieV orstellung beginnt um 19.30 Uhr. Wir übernachten in Weimar. Morgen wollen wir noch ins Schloss gehen.(1)Wie lange fährt der Zug?A.um 6.52 UhrB. 1 Stunde 40 MinutenC. anderthalb Stunden(2)Was befindet sich am Frauenplan?B.Goethe Haus B. der BahnhofC. der Reiseleiter(3) Was studierte Goethe in Leipzig?A. ZeichnenB. JuraC. Naturwissenschaft(4) Wie viele Jahre hat Goethe gelebt?A. 73 JahreB. 1832C. 83 Jahre(5) Wo steht das Goethe-Schiller-Denkmal?A.vor dem Goethe-HausB. vor dem Schiller-HausC. vor dem Theater(6) Wie viele Studenten besuchen Goethes Gartenhaus?A.dreiB. keine Informationen im TextC. alle(7) Welcher andere große Dichter lebte in Weimar?A. SchillerB. GoetheC. Freud(8) Wer ist der Autor von … Kabale und Liebe“?A. GoetheB. IlonaC. Schiller2.Lesen Sie den Text und die Aufgaben 1–6. Sind die Aussagen Richtig oder Falsch ?Kreuzen Sie an. (6P)ⅧÜbersetzen (4P × 5 = 20P)1.大学学习是人生的一个重要阶段。
德语公共四级听力部分练习
德语公共四级听力部分练习德语公共四级听力部分练习人的大脑和肢体一样,多用则灵,不用则废。
以下是店铺为大家搜索整理的德语公共四级听力部分练习,希望能给大家带来帮助!原文:Text D Auf einer FotomesseVerkäuferin: Guten Tag! Kann ich Ihnen helfen?Kunde:Ja, mich interessiert Ihr neues Video-Phone. Können Sie mir das zeigen?Verkäuferin: Aber natürlich. Hier ist das Gerät.Kunde:Das ist wirklich sehr leicht.Verkäuferin: Ja, nur 260 Gramm. Passt in jede Tasche.Kunde:Interessant!Verkäuferin: Es ist Handy, Videokam era, Scanner und Internetverbindung in einem. Besonders interessant ist das Video-Phone für Geschäftsleute. Sie können ihren Kunden überall ihre Produkte zeigen - in Bild und Ton. Und auch auf einer Dienstreise kann man jetzt Nachrichten über das Internet sehen. Man ist also immer informiert.Kunde:Nicht schlecht. Aber der Bildschirm ist doch ziemlich klein.Verkäuferin: Na, ja, Sie können das Video-Phone auch an einen normalen Fernseher anschließen. Kein Problem!Kunde:Funktioniert es mit Batterien?Verkäu ferin: Ja.Kunde:Gut, und was kostet das Video-Phone?14. Das Video-Phone (可视电话) ist Telefon und Videokamera zusammen.答案为a(= richtig)。
德语听写训练3Diktat1-5
Diktat 1 : Ein Tag an der UniversitätHeute Vormittag bin ich in der Universität, weil ich um zehn Uhr eine Wirts chaftsvorlesung bei ProfessorHuber höre. Dies ist der Hörsaal, wo schon fas t 600 Studenten sitzen. Unsere Uni ist wirklich eineMassenuniversität. Glüc klicherweise sind in den Seminaren viel weniger Studenten als hier. Wenn die Vorlesung zu Ende ist, gehe ich in die Bibliothek. Dort arbeite ich sehr gerne, weil ich mich besserkonzentrieren kann als zu Hause. Auf dem Weg zum Mittagessen gehe ich noch mal beim schwarzen Brettvorbei. Dort findet man immer wichtige Informationen.Gleich um die Ecke ist die Mensa. Obwohl ich das Essen nicht besonders fin de, gehe ich meistens zumMittag dorthin. Das ist bequem und preiswert. Am Nachmittag arbeite ich noch zwei Stunden in der Bibliothek, bevor ich z um Training gehe. Ich spielenämlich in der Fußballmannschaft unserer Univ ersität.Diktat 2:Was ist Höflichkeit?Selbstverständlich wollen wir alle höflich sein, weil gutes Benehmen das Le ben erst angenehm macht. Wasaber ist Höflichkeit? Eine Befragung in der B undesrepublik hat gezeigt, dass die Deutschen sich darübereinig sind.Für 97, 8% der Befragten gehört zur Höflichkeit, dass man andere im Gespr äch nicht unterbricht. DieseMeinung teilten alle Bevölkerungsgruppen: Männer und Frauen, Junge und Alte, Menschen mit Hauptschul-oder Universitätsabschluss, Ostdeutsche und Westdeutsche.Fast die gleiche Punktzahl erreichte die Hilfsbereitschaft. Älteren Personen einen Sitzplatz im Bus anbieten,ihnen das schwere Gepäck tragen oder eine r Frau mit einem Kinderwagen beim Einsteigen in die Bahnhelfen: das gilt al s gutes Verhalten.Auf dem dritten Platz liegen die guten Tischsitten. Dazu gehören natürlich d er richtige Gebrauch von Messerund Gabel, langsames und kultiviertes Esse n, eine aufrechte Körperhaltung und zahlreiche Verhaltensregeln,die man ei nhalten sollte.Diktat3:Jetzt wohnen wir auf dem LandLiebe Regina, jetzt wohnen wir schon seit drei Monaten auf dem Land. Ich muss sagen, es ist viel besser, alsich gedacht hatte. Wir freuen uns jeden Tag über unser kleines Haus mit Garten und sind jetzt jedesWochenende mit Ga rtenarbeit beschäftigt.Das Leben auf dem Lande ist weniger hektisch als in der Stadt und die Bezie hungen sind weniger anonym.Gleich nachdem wir eingezogen waren, kam u nser rechter Nachbar vorbei, brachte einen hübschenBlumentopf und bot se ine Hilfe an. Der einzige Nachteil: Bernd muss jetzt morgens eine halbe Stunde früherlosfahren, wenn er zur Arbeit will, und manchmal steht er auch ab ends längere Zeit im Stau.Ich will zum Herbst hier in der Nähe einen Teilzeitjob suchen, aber ob das kl appen wird, weiß ich nochnicht. Doch darüber mache ich mir jetzt noch kei ne Gedanken. Ich will erst einmal den Sommer in unseremGarten genießen. Du musst uns bald besuchen kommen und dir alles ansehen. Viele Grüße M onikaDiktat 4:Wenn ich reich wäre . . .…Was würdest du machen, wenn du reich wärest?" So beginnt das Lieblingsl ied der 18 Grundschüler auf derLöß-Hochebene in dem Dorf, das wir besucht haben. Ihre Antwort ist:…Wir würden einen sicherenWasserspeicher für die Schule bauen, damit wir unser Klassenzimmer immer sauber machen können."Im Nordwesten unseres Landes herrscht ständig Wassernot. Die jährliche N iederschlagsmenge beträgt nur300 bis 400 Milliliter pro Jahr. Deshalb baue n die Bauern Wasserspeicher, um darin Regenwasser zusammeln. Aber da s ie oft kein Geld haben, um die Speicher mit Beton abzudichten, sind viele lec k.Das Wasser geht verloren oder wird verschmutzt. Es ist deshalb nicht mögli ch die Felder zu bewässern unddie Familien bleiben arm. Wegen der schlec hten Wasserqualität sind viele Frauen und Kinder auch schwererkrankt. Um den Dörfern zu helfen, hat die Stiftung …Entwicklungshilfe für Frauen" ei n Projekt begonnen, das Geldfür den Bau betonierter Wasserspeicher samm elt. 2005 konnte sie damit etwa 100 000 000 Bauern dabeiunterstützen, ihr e Lebenssituation deutlich zu verbessern.Diktat 5:Das Deutsche Wörterbuch der Brüder GrimmDie Brüder Jacob und Wilhelm Grimm sind durch ihre Kinder- und Hausmär chen berühmt. Die beidenProfessoren sind auch die Väter der Germanistik. Sie haben alte deutsche Literatur herausgegeben, dieGrammatik des Deutsc hen beschrieben sowie die Geschichte der deutschen Sprache erforscht. 1838 begannen sie mit der Arbeit am Deutschen Wörterbuch, in dem sie de n gesamten Wortschatz desHochdeutschen von Luther bis Goethe darstelle n wollten. Die Brüder Grimm rechneten mit einer Arbeitszeitvon etwa zehn Jahren, in denen sechs bis sieben Bände entstehen sollten. Aber weder die Wortmenge nochdie benötigte Arbeitszeit waren realistisch berechnet.Als Jacob Grimm im Jahre 1863 starb, waren erst die Buchstaben A bis F bea rbeitet. Viele anderebedeutende Sprachforscher setzten die Arbeit fort.Beendet wurde das Wörterbuch erst 1960 mit dem 33. Teilband beziehungs weise 1966 mit der Fertigstellungdes Registerbandes, dem, Band 43 des Wörterbuchs. Das Deutsche Wörterbuch enthält etwa 350 000Stichwörter und ist damit das umfangreichste Wörterbuch der deutschen Sprache.。