Lektion 10
Lektion 2
statt/anstatt … zu … 不…而… 而
不定式中的动作没有发生,而被主句中的动作替代。 不定式中的动作没有发生,而被主句中的动作替代。 z.B Leo legte sich ins Bett, statt zu arbeiten. Tim nahm gestern den Bus zur Uni, statt zu Fuß zu gehen. 如果主语不一致,则需用两个句子。 如果主语不一致,则需用两个句子。 z.B Leo legte sich ins Bett, aber Wolf arbeitete. Tim nahm gestern den Bus zur Uni, während ich zu Fuß ging. #
Reisen durch Deutschland
Lektion 2
Ferienstraße
德国共有150多条度假路线(Ferienstraße),其中 约2/3的度假路线长为200公里,少数几条超过500公里。 许多路线都是沿着历史线路设立的,过去曾是商 路或军道。 还有一些路线拥有特别迷人的自然风光。历史最 长的度假路线是阿尔卑斯山之路(1927年)。1950年设 立了浪漫之路。直到今天它仍然是德国在国内外最有 名气的观光路线。此外,童话之路和古堡之路也是世 界闻名的。 die Deutsche Alpenstraße die Romantische Straße die Deutsche Märchenstraße die Burgenstraße #
die westliche Stadttor
der Schnellball
#
der weißer Turm
#
nennen
叫做, 把…叫做,把…称之为 叫做 称之为 z.B Man nennt das Mädchen gern Rotkäppchen. 列举 z.B Nennen Sie einige Beispiele! nach jm. nennen z.B Diese Schule wird nach einem großen Dichter genannt. #
外教社2024快乐德语(第二版)PPT课件A1.2 Lektion_9 Das schmeckt
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2024/8/4
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5
Einstieg
Wortschatz
Grammatik
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Hören
单0-4击Sc此an处ne 编den辑Q母R-C版od标e u题nd样ord式ne zu.
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Lesen
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Schreiben
Sprechen
单0-击1 S此ieh处dir编die辑B母ilde版r a标uf S题eit样e 1式3 an und notiere im Heft:
Was essen die Leute?
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• 五级 Brot
der Kä•se三级
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der Fisch • 五级
Magst du Käse?
Er isst gern __F_is_c_h__.
das Brot
Ich mag _B__r_o_t__.
das Obst
Sie isst nicht gern _O__b_s_t__.
der Reis
Wir essen oft __R__e_is___.
• •单Ich击es此se a处m 编lieb辑ste母n M版üs文li. 本样式
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• Mein•B三ru级der mag lieber Marmeladenbrot als Müsli. • Aber ich •es四se级lieber zu Hause als in der Schule. • Meine Mutte•r k五o级cht gerne.
《柏林广场A1》教材答案Lektion7-12
Kapitel 72a) Dialog 1: 4, 8 – Dialog 2: 2 – Dialog 3: 1, 5, 6 – Dialog 4: 32b) 1a – R; 1b – F; 2a – F; 2b – R; 3a – F; 3b – R; 4a – R; 4b – F4a) Gehen Sie hier immer geradeaus.Fragen Sie bitte den Fahrer.Nimm am besten die U-Bahn.Ganz einfach, steig am Alexanderplatz aus.4b) Sie-Form du-FormGehen Sie NimmFragen Sie steig … aus4c) Kaufen Sie ein Ticket. – Kauf ein Ticket.Gehen Sie zu Fuß. – Geh zu Fuß.Nehmen Sie ein Taxi. – Nimm ein Taxi.Steigen Sie am Markt aus. – Steig am Markt aus.Steigen Sie in die U6 um. – Steig in die U6 um.5a) ● Wie lange brauche ich zum Bahnhof?○ Mit dem Bus oder mit der U-Bahn?● Egal! Mein Zug fährt um 14 Uhr 30.○ Mit dem Bus brauchen Sie 25 Minuten.● Was? Dann fahre ich lieber mit dem Taxi.○ Ja, mit den Taschen ist ein Taxi besser! Die Taxis stehen in der Rosenstraße. Hier links und an der Apotheke rechts.● Danke.5b) Nominativ der Bus das Taxi die Straßenbahn die Taschen (Pl.) Dativ (mit) mit dem mit dem mit der mit denmit einem mit einem mit einer mit Taschen5c) in der – nach – in der – am – in der – an der – zur – an der – zu einer – am – an der 5d) 1. der – zur2. zum – im3. einer4. der – dem – zur5. einem – zur6. der – zum7) A4 – B5 – C3 – D1 – E28a)A BankB Straßenbahn/BusC KantineD AnmeldungE Personalbüroein Konto eröffnen Von wo bis wo …? Kasse Mein Name ist … Füllen Sie bitte … aus. Adresse Monatskarte Girokonto Gehalt PersonalbogenDas ist … Ich brauche ein/e … Monatskarte Ist das so richtig? GirokontoFormular Welcher Tarifbereich? Hast du schon ...? Wo kann ich …? Gehalt Passnummer Wo arbeiten Sie? Wo ist …? Wo ist …?Was ist ...? Im zweiten Stock rechts.Formular Wo finde ich ...?Ich wohne in der …straße.Füllen Sie bitte … aus.11a) Einkaufen Essen/Trinken Sehenswürdigkeiten Ausflüge/Natur KaDeWe Nikolaiviertel Fernsehturm Schiff auf der SpreePotsdamer Platz Winterfeldtplatz StadtrundfahrtNikolaiviertel MuseenWinterfeldtplatz11b) Einkaufen Essen/Trinken Sehenswürdigkeiten Ausflüge/Natur Flohmarkt Bergmannstraße Technikmuseum Open-Air; Kindl-Bühnewww.berlin-starting-point.de Currywurstmuseum Grips-TheaterStrandbar Mitte Tanzschiff Hanseat 12a) am besten; am bequemsten; am teuersten; am berühmtesten; ältesten; die meisten;am interessantesten; am liebsten12b) Komparativ Superlativgut besser am bestengern lieber am liebstenviel mehr am meistenKapitel 82a) 1A – 2E – 3D2b) Nebenkosten/Kaution S-Bahn/U-Bahn/Bus Auto Dialog 1 NK: 110 Euro U-Bahn in der Nähe -Dialog 2 übliche NK; Kaution: 2 MM - -Dialog 3 Kaution: 1 MM S-Bahn 25 Minuten Auto 30 Minuten,Parken in der Nähe 4a) Lucia Paoletti: ein Zimmer; 3-4 Monate; Umziehen in 4 Wochen; nicht viel Geld Ulrike und Bernd Klotz: Familie mit Kindern; 4-Zimmer-Wohnung; 1900 € + 250 €Radshif und Silvia Kalam: Wohnung mit Kinderzimmer; maximal 700 Euro4b) Lucia: Anzeige D oder F; Familie Klotz: Anzeige A; Familie Kalam: Anzeige C oder E4c) Beispiele:Dialog 1● Eva Stortz.○ Mein Name ist Kalam. Ich suche eine Wohnung.● Sind Sie verheiratet?○ Ja. Wir bekommen ein Baby.● Das ist schön. Die Wohnung ist sehr gut für drei Personen.○ Wie hoch ist die Miete?● 630 € plus Nebenkosten.○ Schade. / Nein. Das ist zu teuer.Dialog 2● Millowitsch.○ Hier ist Klotz. Ich suche eine 4-Zimmer-Wohnung.● Ist die Wohnung für Sie allein?○ Nein. Ich habe eine Frau und Kinder.● Das ist ideal. Im Haus wohnen drei Familien mit Kindern.○ Wie viel kostet die Miete?● 620 €. Dazu kommen etwa 60 € Nebenkosten.5a/b) 1. Zurzeit kann sie bei Freunden wohnen.2. Sie will in vier Wochen umziehen.3. Sie will am Wochenende als Babysitterin arbeiten.4. Vielleicht kann sie in Köln bleiben.5. Sie wollen jetzt eine 4-Zimmer-Wohnung mieten.6. Die Arbeit kann sie auch mit dem Baby machen.7. Sie will nicht mehr arbeiten.8. Wir können maximal 700 € bezahlen.5c) 1. Ich kann nicht so viel Miete bezahlen und ich will auch nicht.2. Du hast kein Geld, aber du willst eine große Wohnung haben.3. Wollt ihr auch eine Wohnung im Zentrum mieten?4. Nein, das können wir nicht bezahlen.5. Du kannst gerne vier Wochen hier wohnen.6. Wollen wir zusammen eine Wohnung mieten?7. Peter und Tom wollen eine Wohnung im Zentrum kaufen.8. Könnt ihr den Garten mitbenutzen?Infinitiv wollen könnenich will kanndu willst kannster/es/sie will kannwir wollen könnenihr wollt könntsie wollen können5d) 1. können; 2. Willst – kann; 3. Könnt – will; 4. Wollt; 5. kann – willst – kannst 6a) 1e; 2c; 3a; 4d; 5b7a) 4 – 3 – 2 – 17b) 1F – 2F – 3F – 4R – 5R – 6F – 7F – 8R7c) e – a – b – d – c8a) habe gelesen – lesen; hast gemacht – machen; habe aufgehängt – aufhängen; hat gelesen – lesen; hat angerufen – anrufen; hast gesehen – sehen; haben geholt –holen; habe geschlafen – schlafen; hast gemacht – machen; hat gemietet – mieten;haben getragen – tragen; habe ausgepackt – auspacken; habe gekocht – kochen;haben eingeladen – einladen; haben gegessen – essen; haben getrunken – trinken;haben erzählt – erzählen8b) haben + Partizip II = PerfektDas Partizip II steht immer am Satzende.11) 1-1; 2-4; 3-5; 4-2; 5-6; 6-312b) A2 – B6 – C3 – D5 – E1 – F412c) Die Möbelpacker haben die falsche Wohnung ausgeräumt.Kapitel 91a) A, C Unfall; F Schulfest; - Sport; D Kindergarten; E Ausflug; F Geburtstag; B Musik1b) Dialog 1 – Bild B; Dialog 2 – Bild A/C; Dialog 3 – Bild D; Dialog 4 – Bild F; Dialog 5 – Bild E1c) 1R – 2R – 3F – 4R – 5F1d) Ben ist in München.3a) 1 hat geklingelt; 2 ist aufgestanden; 3 hat geduscht; 4 hat gefrühstückt; 5 hat geputzt;6 hat weggebracht;7 ist gefallen;8 hat gewählt3b) Beispiel:Der Wecker hat um 6 Uhr geklingelt und Carlos ist aufgestanden. Zuerst hat ergeduscht und dann hat er gefrühstückt. Danach hat er die Wohnung geputzt. Zuletzt hat er die Flaschen weggebracht. Dann ist er vom Fahrrad gefallen und er hat 112gewählt.4) ist gefahren – fahrenist gegangen – gehenist gekommen – kommenist gefallen – fallenist eingeschlafen – einschlafenist aufgewacht – aufwachenist aufgestanden – aufstehenist gewesen – seinist geblieben – bleibenist passiert – passieren5a) 2. Wie lange hast du Hausaufgaben gemacht?3. Wie lange hast du am Computer gearbeitet?4. Was hast du im Internet gesucht?5. Wie viele E-Mails hast du geschrieben?6. Wann bist du am Sonntag aufgestanden?7. Wie lange hast du für den Test gelernt?8. Wann hast du gestern zu Mittag gegessen?7b) 1. aus Russland2. Nummer 33. in die Schule4. Sie arbeitet als Straßenbahnfahrerin.5. Swetlana und ihre Tochter.6. Im Sprachkurs.8) 1e – 2d – 3b – 4a – 5f – 6c10a) 6 Uhr Bus fährt abfrühstücken am NaschmarktRiesenradfahren am Prater; Eis essenabends Beisl10d) Bild 3Raststätte 31b) Dialog 1: BahnhofDialog 2: PostDialog 3: Fußballstadion3a) 2. Wo/Was ist das Rathaus?3. Wie komme ich zur Volkshochschule?4. Welche U-Bahn fährt zum Zoo / zum Zentrum?5. Welcher Bus / Welche Bahn fährt nach Schöneberg?6. Wie viele Stationen sind es bis zur Post / bis zum Potsdamer Platz?7. Wo / Wie wohnst du?8. Wie viele Zimmer hat deine Wohnung?9. Was ist in der Nähe?V1) Wegbeschreibung 1V2a) Anzeige BV2b) 1. Nebenkosten 140 €, inkl. Heizung2. Kaution: 2 Monatsmieten3. Die Wäsche kann sie im Speicher trocknen.4. Sie kann das Fahrrad im Hof oder im Fahrradkeller abstellen.5. Das weißt die Frau nicht.6. Ja.7. Ja.8. Ja.Kapitel 101b) Buchhalter/in: A; Elektriker/in: E; Raumpfleger/in: C; Sekretär/in: F2) 1R – 2F – 3F – 4F – 5R – 6F – 7R3a) 1R – 2F – 3F – 4F – 5R3b) 1. Alvaro verdient 11 Euro und Sandra 7 Euro in der Stunde.2. Alvaro muss 38 Stunden in der Woche arbeiten und Sandra 4 Stunden am Tag.3. Alvaro arbeitet von 7-16 Uhr und Sandra von 16-20 Uhr.4. Ja, Alvaro ist gern auf Montage.5. Sandra und die Kinder möchten hier leben und ihr Mann in Stuttgart.4) 2. Musst du den Kollegen bei Computerproblemen helfen?3. Er muss manchmal für eine Woche auf Montage.4. Wir müssen samstags manchmal arbeiten.5. Du musst in der Großstadt nicht mehr putzen.6. Ich muss schnell die Bewerbung schreiben.7. Müssen sie viele Überstunden machen?8. Müsst ihr jeden Tag um 7 Uhr anfangen?9. Sie müssen zuerst das Formular ausfüllen.5a) e – d – b – a – c8b) 1C – 2A, E – 3F – 4D – 5A, C, D, E – 6B, C, E – 7A, B, C9a) Arbeitszeit Kollegen AusbildungA Vollzeit junges Team -B Vollzeit - abgeschlossenes Hochschulstudium imBereich InformatikC Vollzeit - SchreinerausbildungD Vollzeit (Schicht) - Erfahrungen im BuchhandelE - nettes, junges Team -F Teilzeit - -9b) Anzeige A: AusbildungAnzeige B: KollegenAnzeige C: KollegenAnzeige D: KollegenAnzeige E: Arbeitszeit, AusbildungAnzeige F: Kollegen, Ausbildung10a) 1E – 2F10b) Telefongespräch 1: 1F – 2RTelefongespräch 2: 1R – 2FKapitel 111b) das Gesicht – der Kopf – die Haare – das Auge – die Nase – das Ohr – der Mund – der Zahn – der Hals – die Schulter – der Arm – die Hand – der Finger – das Herz –die Brust – der Rücken – der Bauch – der Po – das Bein – das Knie – der Fuß – die Zehe3a) Dialog 1: aF – bR – cRDialog 2: aR – bF – cRDialog 3: aF – bR – cR5b) Dialog 1: 1. Frau Tomba spricht mit der Sprechstundenhilfe.2. Sie braucht die Versichertenkarte.3. Sie muss im Wartezimmer warten.Dialog 2: 1. Die Ärztin schickt Frau Tomba zum Röntgen.2. Frau Tomba bekommt ein Rezept.3. Für den Röntgenarzt braucht sie eine Überweisung.5c) 2 – 4 – 3 – 5 – 16b) A: 1, 8 – B: 7, 9 – C: 4, 5, 10 – D: 10 – E: 6 – F: 2, 37a) 1. Darf – dürfen2. Dürfen – dürft3. darf – darf8a) 1c – 2a, e – 3d – 4b – 5a, c8b) a) Geht zum Spielplatz oder spielt Fußball.b) Vorsicht heiß! Trinkt langsam.c) Jan und Lisa, seid bitte leise!d) Jetzt! Und dann kommt bitte zum Abendessen.e) Nein, macht zuerst eure Hausaufgaben.8c) Trinkt Tee! – Bleibt zu Hause! – Nehmt die Tabletten vor dem Essen! – Macht einen Termin beim Orthopäden! – Geht täglich eine Stunde spazieren! – Geht zum Arzt! – Holt eine Krankmeldung! – Esst Zwiebeln mit Honig! – Esst viel Obst! – Schlaft viel! – Trinkt keinen Kaffee! – Macht keinen Sport! – Bleibt im Bett! – Sagt in der FirmaBescheid! – Trinkt eine heiße Zitrone! – Trinkt ein warmes Bier!9b) einen Termin vereinbaren einen Termin verschieben einen Termin absagen Ich brauche einen Termin. Geht es nicht früher? Ich muss leider absagen,meine Tochter ist krank.Wann können Sie denn Es tut mir leid, aber ich kannkommen? heute nicht kommen. Könnenwir den Termin verschieben?Ja, das passt gut. Möchten Sie einen neuen Termin?10a) 1. 8.00 – 2. 18.00 – 3. 19.00 – 4. 12.30 – 5. 19.45 oder 19.55 – 6. 8.55 – 7. 19.2511a) 1. Doch – 2. Ja. – 3. Ja – 4. Doch11b) 1. Doch, von 16-18 Uhr. / Nein, Mittwochnachmittag haben wir geschlossen.2. Nein, so schlecht geht es mir nicht. / Doch, dann geht es mir heute Abend besser.3. Ja, ich lege mich gleich ins Bett. / Nein, mir geht’s wieder gut.13a) 1E – 2D – 3A – 4B – 5C – 6F13b) Laura: laufen, Obst/Müsli, Joghurt/SalatAlexa: Sonnenstudio, vielleicht nächstes Jahr SportEva: Volleyball, FitnessraumSibylle: Vegetarierin, Bioprodukte, SaunaJohannes: kurzer SpaziergangTom: 3 Mal die Woche Sport13c) / gesund ungesund 14) Angelika Sibylle Eva Laura Tom Uli Johannes Alexa Kapitel 121b) Dialog 1: A, E; Dialog 2: B, C, G; Dialog 3: A, C, D; Ansage: Kein Bild passt.1c) 1R – 2R – 3R – 4F3a) 8.-10.: Datum der Reise159: Preis pro Person14: Abflugszeit Hinflug21: Abflugszeit Rückflug4a) ● Was kann ich für Sie tun?○ Meine Freundin und ich wollen im Mai ein Wochenende verreisen, aber es darfnicht viel kosten. Haben Sie da etwas für mich?● Wohin möchten Sie denn? Ans Meer, in die Berge?○ Egal, wir wollen nur ein paar Tage raus hier. Vielleicht nach Berlin oder Hamburg.● Da habe ich etwas für Sie. Vom 8. bis 10. Mai zum Hafengeburtstag nachHamburg. Doppelzimmer mit Frühstück, Flug ab München für 159 Euro pro Person.○ Das gefällt mir. Um wie viel Uhr ist der Flug?● Sie fliegen am Freitagnachmittag um 14 Uhr hin und am Sonntag um 21 Uhrzurück.○ Gut, dann nehme ich das.● Für wen kann ich reservieren?○ Für mich und meine Freundin.● Wie möchten Sie bezahlen? Bar oder mit Karte?○ Bar.4b) 1. in die – 2. ins – 3. in den – 4. an den – 5. ins5a) 1. mich – 2. dich – 3. uns – 4. ihn – 5. es6a) 1R – 2F – 3R – 4F – 5F – 6R – 7R7a) Dialog 1: B, C – Dialog 2: A, D7c) 1. hinter dem – 2. neben dem – 3. unter dem8a) A2 – B3 – C18b) 1B – 2C – 3A11) B: B2 – C: C1 – D: D112a) Am Samstag um 10 Uhr.12b) Am Bahnhof.12c) Wir bringen etwas zum Essen mit.13) pro Person = p. P.; Euro = €/EUR; Uhr = h; inklusive = inkl.; Montag = Mo; Freitag =Fr; Samstag = Sa/SA; Sonntag = So; Telefon = Tel.; Kilometer = km; 2. Klasse = 2.Kl.; Jahre = J.; täglich = tgl.Raststätte 4V1a) Der Mann hat Rückenschmerzen.V1b) Er ruft an und braucht einen Termin.V2) Wellness-Weekend mitten in Europa。
soundcraftlx10说明书
soundcraftlx10说明书声艺Soundcraft LX10 调音台,声艺32路多通道模拟调音台,专业调音台,模拟带编组录音调音台LX10多通道模拟调音台LX10 将Soundcraft 现场调音台的标准品质与基本录音功能相结合,以一个紧凑的框架提供了一个单人即可轻松携带且易于配置和使用的产品。
这使得它尤为适合小会堂和社区中心等场所。
LX10 有16、24 和32 路通道框架尺寸可选,提供24、32 或40 路输入以及至少13 路独立总线输出,包括调音,4 个组,中置扬声器群的专用单声道总线,侧面或后部补音,和6 路辅助总线。
LX10 的平衡麦克风输入全部使用Soundcraft 全新的GB30 无踏板麦克风前置功放,提供60dB 的增益和22 dBu 的动态余量。
此外,每路输入还包括带有2 个扫频中频控制的4 频段均衡器。
不仅如此,更配置了均衡器输入/输出开关和锐18dB /倍频程高通滤波器,使得可在条件苛刻的场合进行有效的音频控制,而6 路辅助发送可以从每路通道成对地进行前后切换,多提供4 路推子前和6 个推子后。
这使LX10 同样适用于折返,即重量弹奏或需要更多效果的情况。
LX10 组部分还有2 路立体声输入(均配有适于键盘或立体声录音设备的均衡器和辅助),以及2 路FX 返回。
所有4 组都可以混音并包括12 段条形图计量,以进行精确的监听和插入。
旋转控件上的6 路辅助主还包括AFL 独奏。
在主部分中,所有推子前辅助和调音都有对讲设置。
对于预演音乐,提供了1 路双轨返回。
一个“双轨”调音开关,允许工程师在主扩声上播放CD,而后台设置同步进行,只需按一下按钮即可。
如果需要单声道扩声,该调音也可以传输到单独的单声道总线。
提供USB 2.0 I/O 以便于与数字音频系统或基于计算机的数字音频工作站协作。
支持配置为2 路输入和2 路输出的USB 端口可用于播放数字源的音乐,或通过调音台录制混合信号到连接的数字音频设备。
大学德语一语法Lektion 9
Präpositionen mit Akkusativ oder Dativ
neben
in zwischen
auf
unter an
vor
hinter über
das Wohnzimmer
Dativ
Niemand ist im Wohnzimmer
Akkusativ
Gehen wir ins Wohnzimmer
物作主语某人觉得味道好svdadjprprpositionenmitpositionenmitakkusativoderdativakkusativoderdativprprpositionenmitpositionenmitakkusativoderdativakkusativoderdativunterunterzwischenzwischenvorvoraufaufberberhinterhinternebennebendaswohnzimmerdaswohnzimmerniemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmergehenwirinswohnzimmergehenwirinswohnzimmerdativdativdativdativakkusativakkusativakkusativakkusativgehenwirinswohnzimmergehenwirinswohnzimmerniemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmer表示地点时使用第三格表示地点时使用第三格niemandistimwohnzimmerniemandistimwohnzimmer表示方向时使用第四格表示方向时使用第四格insinsfahrenfahrenwohin
Lektion 6
/
haben … zu …
haben … zu … 结构表示必要性,具有主动意义, 相当于情态动词müssen或sollen的涵义。 z.B Wir haben heute die Aufgabe zu erfüllen. Wir müssen heute die Aufgabe erfüllen. Er hat täglich dreimal die Arznei einzunehmen. Er soll täglich dreimal die Arznei einnehmen.
/
Der Finalsatz mit „damit“ ——由damit引导的目的从句
damit意为“以便,为了……”,表示主句行为 的目的或意图。从句位于主句之后。提问用 Wozu/Zu welchem Zweck. z.B Ich habe meinen Freund angerufen, damit er den Termin nicht vergisst. Er nahm eine Schlaftablette ein, damit er leichter einschlafen konnte.
Berühmte Deutsche
Lektion 6
Zehn Zeitzeugen
Text A
seit(seitdem)引导的时间从句
seit和seitdem引导的时间从句意为“从……以来”,表 引导的时间从句意为“ 以来” 引导的时间从句意为 以来 示主句的动作自某一时刻开始,一直延续到讲话人说话时。 示主句的动作自某一时刻开始,一直延续到讲话人说话时。主 从句时态可以一致。从句一般位于主句前。 从句时态可以一致。从句一般位于主句前。提问用 „seit wann“。 z.B Seit/Seitdem er in Beijing studiert, hat er zwei Kilo zugenommen. Seit er arbeitslos ist, lebt er von der Sozialhilfe. Seit das ZDF im November 2003 eine Umfrage unter mehreren tausend Bundesbürgern durchgeführt hat, gibt es die folgende Namensliste mit den zehn berühmtesten deutschen persönlichkeiten aus verschiedenen Zeitaltern und Lebensbereichen.
Lektion 7 词汇
Lektion 7: Arbeitsmarkt für Akademiker7.1. Sprechen: Vorbreitung auf den Berufsich auf A vor/bereiten 为……做准备fachliche Qualifikation 专业素养7.2 Einstieg in den Berufdie Berufsberatung 职业咨询,职业咨询部门der Hochschulabsolvent, -en, -en 大学毕业生daher Adv. 所以betonen Vt. 强调das Profil –e 剖面,特点im Klaren sein 明白,清楚der Studienschwerpunkt -e 学习重点praxisrelevant Adj. 对实际来说重要的sich spezialisieren 确定专业方向der Erwerb 获取die Schlüsselqualifikation -en 主要技能aus/reichen Vt.够,足够solange Konj.只要wahr/nehmen Vt.利用der Übertritt 跨入,进入fehlend Adj.缺少的,缺乏的kompensieren Vt. 补尝auf A. hin überprüfen 审视erforderlich Adj. 需要的die Bewerbungschance -n 求职机会das Kriterium ..ien 标准,准则der Teilaspekt -e (事情的)单个方面das Berufsfeld -er 职场sich lohnen 值得unumgänglich Adj. 必须的,不可省的konkret Adj.具体的individuell 个性化的,针对(自己)个体的j-m. bevor/stehen 面临divers Adj.各种各样的Kontakt knüpfen 建立联系der Kanal ..e 运河,渠道bei weitem 远远aus/schreiben Adj.公示die Bewerbungsunterlage -n 申请材料formulieren Vt. (经过推敲地)写或说7.3. Sprechen: Akademiker auf Stellesucheberichten über A 报道sich um A bewerben 申请der Verdacht,unz 嫌疑,怀疑verdächtig Adj. 有嫌疑的verdächtigen Vt.嫌疑,怀疑jd steht unter Verdächtigung 被质疑die Firmenkontaktmesse,-n 公司交流会7.4. Leseverstehen: Verdeckter Stellenmarkt-Netzwerken für die Karrieredie Decke, -en 覆盖物,顶,盖entdecken A 发现verdecken A 遮盖; 掩饰eine Stellenanzeige veröffentlichen 登求职广告Vitamin B 人际关系auf inoffiziellem Weg 通过非官方渠道,私下地etw. treibt j-n in die Defensive 某事驱使某人进行防守die Angst vor D 对……的恐惧indes = jedoch 但是der Arbeitskräftemangel, .. 劳动力短缺das Inserat, -e 广告die Personalabteilung, -en 人事处überfliegen A = ganz schnell durchlesen 浏览das Gutachten 鉴定begutachten A Vt. 鉴定einen Zweck erfüllen 实现目标feilen A 修饰,润色,銼der Fürsprecher,- 说情者,支持者der Mento ,...oren 导师,老手voraus/schauen A Vi 预见etw. unter Beweis stellen 对某事提出证明die Rangordnung (职务上的)等级,级别auf Dauer 长此以往klappen Vt.成功jn auf A aufmerksam machen 促使某人注意某事7.5. Sprechen: Artikel für eine Unizeitungein Kontaktnetz knüpfen 建立关系网7.6. Bewerbungen in der Wissenschaft und in der Wirtschaftnämlich 因为(通常置于句首第二位动词后)das Berufungsverfahren - 招聘程序in vielerlei Hinsicht 在许多方面die Stellenbesetzung –en 岗位招聘die Privatwirtschaft 私人企业die Absage 拒绝gelten als 被视作umgekehrt 完全相反die Erwartungshaltung -en 期待das Anschreiben (第一封询问)信flott Adj. 浮(出水面)的,与众不同的originell Adj.独特的Manager mit Biss 个性明显的经理seriös Adj.严肃的,认真的die Forscherpersönlichkeit 研究型人才der Werdegang 发展轨迹übersichtlich Adj. 一目了然的das Gebot der Kürze 短篇幅fasttenreich Adj.经历丰富的mit Bedacht 经慎重考虑的signalisieren Vt显示,发出……信号die Fachkultur -en 专业文化die V orstellung 观念ab/lenken von Vt 从……引开注意力,分心eine Reihe von 一系列die Professur 教授岗位der Diestantritt 就职,上任etw. in Anspruch nehmen 要求,需要die Berufungskommission -en 招聘委员会sich einen Eindruck verschaffen 获得印象Assessment-Center 助聘中心aufdringlich Adj. 催逼的7.7. Berufschancen von Akademikernder Akademiker - 受过高等教育者versprechen Vt.许诺,保证drohen Vt.威胁der Massentrend 从众趋势,潮流meiden Vt 避免düster Adj.阴暗的,悲观的die Prognose 预言,预计gelassen Part. II 冷静地,镇定的ignorieren Vt.不理会,忽视das Gedränge 拥挤warnen Vi.警告dramatisch Adj.戏剧性的,令人惊讶的rangieren Vi排名das Mittelfeld 中流kommen auf 在……中有(表达比例关系)die Vergangenheit 过去übertrieben Part. II过分地,夸张地der Einstellungsstopp 停止招聘verhängen Vt.决定der Nachwuchsmangel 后继人员短缺sich schätzen 得到重视,受尊敬allesamt 全部地exzellent Adj.很好地unterkommen Vi.被聘,得到聘用der V orurteil 成见der Exotenstatus 没被大多数人所熟悉的状态von j-m dominierend Part. I某种人占统治地位的,某种人多数的sich wagen 敢,敢于introvertiert 内向的j-m haushoch überlegen Part. II远远优于某人,绝对优于某人untergehen Vi淹没在prophezeien Vt.预言examiniert 毕业的die Kanzlei 事务所der Bonuspunkt 加分die Sozialkompetenz 社交能力das Faktum. ..ten 事实,事件der Debattierclub -s 辩论俱乐部geschliffen Part. II完美的,精雕细琢的in Sicht sein 被看见的,可能的solide Adj.牢固的,坚实的vermitteln Vt.传授der Dekan -e 系主任gestehen Vt.承认,供认drängen Vt.催迫,催促sich um/hören 打听,搜集信息der Sponsor, -en -en 捐资者,资助者bescheinigen Vt.书面证明,评价übergangslos Adj.无过渡期的HV Arbeitsmarktsituation für Akademikertrostlos Adj.绝望的,令人不安的der Mitbewerber 一起申请的人die Absolventenuntersuchung 针对毕业生的研究zufolge D. Präp. 按照nach Möglichkeit 尽可能地die Welt seines zukünftigen Berufes 他未来职业的领域bemängeln Vt.指责das Defizit 空白点,缺陷die Absolventenmesse -n 毕业生招聘会sich präsentieren (自我)展示die aksdemische Ausbildung 高等教育messn an D. Vt.用……来衡量befähigen Vt.使……有能力sich einstellen auf A. 调节,去适应die Bereitschaft 意愿die Mehrzahl 大多数der Wehrdiesnst 兵役der Zivildiest 公益劳动役sich abzeichnen 显现sich allein gelassen fühlen 感到无人关心etw. D. aus dem Weg gehen 逃避某事,绕开某事die Pflichtberatung 按规定必须做的咨询sich Sorgen machen um 担心im Bilde sein 了解,详知sich einig sein 一致认为der Bevölkerungsrückgang 人口下降antizyklisch Adj.逆潮流的in absehbarer Zeit 在可预见的将来,在不久将来das Image 形象HV Praktikanten in Unternehmender Praktikant -en, -en 实习生der Dauerpraktikant -en, -en 长期实习生sich ein/schleichen 偷偷进入,悄然发生auf/gehen 发芽,有生命力die Einarbeitungsphase 熟悉阶段ein/spannen für Vt.(给牲畜)套上鞍工作,叫某人做某事ab/ziehen Vt.拿走,抽去der Lehrstuhl 教研室der Humankapital 人力资本etw. D. Beachtung schenken 重视某事Ergebnis erbringen 拿出结果,得出结论sich unter Druck gesetzt fühlen 感到有压力das Klima im Unternehmen 企业内的氛围rentabel Adj.能获利的,有利的radikal Adj.激进的,完全的streichen Vt.划掉,去除die Innovation -en 创新enorm Adj.巨大的,profitieren von Vt.从……中获利der Impuls -e 脉冲,动力die Gestaltung der Homepage 制作主页erkennen an 从……中看出/ 辨认出sich ein/lassen auf 参与die Variante -n 变体die Personalpolitik 人事政策das Potential 潜力zu/greifen Vi.立即行动,伸手拿enttäuscht Part. II失望的frustrieren Vt.令人失望7.8 Sprechendie Ausbildung 培训das Brufsleben 职业生涯Blickfeld erweitern 拓展视野praxis- und berufsorientiert Adj. 以现实和职业为目标的ein Praktikum machen 外语能力die Fachkenntnisse 专业知识die Kommunikationsfähigkeit 交际能力die Teamfähigkeit 团队合作能力die Ständigfähigkeit 独立能力7.9 Mündlicher AusdruckAufgabe 6der Akademiker 受过大学教育者der Arbeitsmarkt 劳动市场die Erwerbslose 失业者die Arbeitssuche 求职die Brufschance 职业机遇Arbeitsstellen auswählen 选择劳动岗位die Arbeitsmarktsituation 就业形势die Berufsberatung 就业咨询处eine gute Karriereaussicht 好的就业前景die Abbrecherzahl 辍学者数量Aufgabe 7Brufserfahrungen bekommen 获得工作经验Thorie und Praxis vereinen 使理论与实践相统一sich an D verbessern 在某方面提高自己。
KVIEW10 四通道控制器数据表 DS KVIEW10-EN Rev. F说明书
KVIEW10Field Indicator and ControllerQuad channel controller with MODBUS RTU communicationsK-TEK ProductsIntroductionThe KVIEW10 can accept and power four 4-20 mA DC signals and four pulse inputs. The KVIEW10 offers the ability to display four channels in engineering units with their corresponding bargraphs. The bargraphs can be independently scaled to engineering units.–The nine relay outputs can be assigned in any combination to either input channel. The relay outputs can be used foralarms, pump control, and /or electric actuator control.–Four 4-20 mA DC outputs can be scaled to any four inputs.–The “override” feature allows the unit to automatically switch between two process variables as the control input.–The nine 10 amp rated contacts can be setup to vary the pulse width and time between pulses. Any relay may beprogrammed for a scaled pulse output from the pulse input. Features–MODBUS RTU communications–Ability to read and power 4 ea. 4-20 mA DC input signals & 4 ea. pulse inputs–Relays with adjustable DB and 4 ea. 4-20 mA DC outputs–10 amp rated relays @ 120 vac–Output relays may be setup for variations in pulse width & time between pulses–Large transflective display makes it easy to read indoors or indirect sunlight–Large bar graphs–Easy to configure & use: digital sensor calibration, menu driven setup, PC configurable, tag IDs–View page showing : mA Frequency, channel name, engineering–Scale, sensor input, (mA or Hz) contact setpoints & status –Displays in feet & inches, psi, mA, gpm, or custom units –Universal supply voltage: 8-30 vdc or 120 vac–Password protectionApplications–Digital readouts for tank level, pressure & flow rates–Suction & discharge pressure display and control–Timed pulsed outputs for injection choke control–Output to throttle valves to regulate tank level & pipeline pressure–Tank level indication and pump control–Temperature display & control–Flow rate display & controller–General purpose indication with alarming capabilityNoteWe reserve the right to make technical changes or modify the contents of this document without prior notice. With regard to purchase orders, the agreedparticulars shall prevail. ABB does not accept any responsibility whatsoever for potential errors or possible lack of information in this document.We reserve all rights in this document and in the subject matter and illustrations contained therein. Any reproduction, disclosure to third parties or utilization of its contents - in whole or in parts – is forbidden without prior written consent of ABB.Copyright© 2012 ABB All rights reservedFor more information, please contact: ABB Inc.18321 Swamp RoadPrairieville, LA 70769 USA Phone: +1 225 673 6100Service: +1 225 677 5836Fax: +1 225 673 2525Servicee-mail:**************.com /levelKVIEW10 SPECIFICATIONSPOWER: 102-140 VAC @ 60Hz or 8-30 VDC (10 Watts min.)ANALOG INPUTS: ( 4 ) 4-20 mA Inputs, The DV-10 can supply the loop current for 2-wire loops PULSE INPUTS: ( 4 ) ea amplitude, 100 mV to 15 V ,frequency range: 0.1 Hz to 50 kHzANALOG OUTPUTS: (4) 4-20 mA, Non-Isolated; OutputLoop Impedence 0- 300 ohms (assuming + 12 vdc is the minimum voltage of transmitter)RELAYS:–OUTPUTS: (9) total w/ 100% adjustable deadband–SETTINGS: May be set normally open or closed with anycombination of lows or highs–ASSIGNMENTS: Any number of contacts can be assignedto any channel–PULSE RELAYS: Any relay can be setup for a scaled –Pulse Output from the Pulse Input ; Relays areprogrammable with adjustable pulse width/ time between pulses and time delay–CONTACT RATING: 10 AMPS @ 120 vac DATA DISPLAY: (6) Full digitsCHANNEL DISPLAY: Full graphics—BacklitPROGRAMMABLE RELAYS: Adjustable pulse width/ time between pulses and time delayENGINEERING UNITS: Feet, Inches, Ounces, PSI,GPM, LBS, Barrels, Meters, Cubic Meters, Gallons, deg F , deg C, PPM, % Level, % Volume & user definable unitsBARGRAPHS: (1) per ChannelOPERATING TEMP: -20 to 120°F / -29 to 49°CSHORT CIRCUIT PROTECTION: Analog inputs are individually fusedLIGHTING PROTECTION: Analog inputs have chokes & TVS’s, Power inputs have MOV’s and are fused TERMINALS: 5.08 mm (0.2”) Plug onPRESSURE/RATE OVERRIDE: Programmed in the setup procedureDIMENSIONS: 8.0”W x 7¼”L x 3.0”D Panel MountMODELS AVAILABLE KVIEW10 Panel Mount KVIEW10E Mounted in NEMA 4X Fiberglass enclosure with clear viewing windowVIEW SCREEN FOR EACH CHANNELSAMPLE SCREEN FORRELAY SETUPKVIEW10E Optional HousingFront ViewKVIEW10E Side ViewKVIEW10 Dimensions Panel Mount15 IN / 381 MM14.75 I N / 375 M M7.3 IN / 185 MM7.25 IN 184 MM0.75 IN 19 MM8.75 IN 222 MM0.75 IN 19 MM 3 IN 76 MM4 Holes 0.25 in / 6.35 mm Dia.8.75 IN 222 MM 8.03 IN 203 MM7.25 IN 184 MM8 IN 203 MMD S /K V IE W 10-E N R e v .F 06.2012。
当代大学德语一Lektion1~7课后习题答案.doc
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen:Hallo, Uta und Tag, Rudimü ssen getauscht werden. )ü21. Frauen:Mnner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü4 D ist Dieter1.a) A: Tag, ist E ist Frau KittmannB: Guten Tag, Mai, bin / heie F ist Herr Bammb) C: IchD:Ich binc)A: ist, das istE:Guten, HerrF:Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist Utaü6 Dialog 1Dialog 2a)Bild a)Handb)Computer b)Lampeü5●Wie, auf Deutsch●Danke, wie■Was, bitte●heit, auf Chinesisch■ auf Chinesisch●Danke, was■weiDialog 3a)Busb)AutoPhonetikü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Mappen, kann, Mi tte, bunt, Mu nd, Damm, Band, Hemd, Butter.........ü 12 heien (2/1)Arbeiter (3/1)Bielefeld (3/1) Fahne (2/1)Peter (2/1),Computer (3/2)Kinder (2/1)Abende (3/1)Chinesisch (3/2)danke (2/1)Lampe (2/1)Berlin (2/2)Kittmann (2/1)Bamberg (2/1)Papier (2/2)Vorkurs 2ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3 ● Wie■geht, dir●Danke, schlecht, Gute,Wiedersehen ■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3._Wie ______ heien SieIch _heie________ Anna Kant._Sind_________ Sie KantSind Sie_____ Frau Kant Ja, ich _bin__________ Kant.Nein, mein___ Name _ist__________ Kuhn.Nein, ich _bin__________ nicht Kant.Nein, ich _bin__________ nicht Frau Kant.ü6 1.a)A:Verzeihung, heienB:Und SieA:Ichb)C: Guten, Sind SieD:Nein, istC:Verzeihungc)F: nicht, binE:Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fangü81. 2. 3.A: Wie heit das auf DeutschB: Das heit auf Deutsch Bleistift.A: Was heit 电脑 auf DeutschB: 电脑heit auf Deutsch Computer.Heit das auf Deutsch BleistiftB: Ja, das heit Bleistift .B: Nein, das heit auf Deutsch nicht Bleistift. B: Nein, das heit Kugelschreiber.A: Heit 你好 auf Deutsch gutB:Nein, 你好你好heitheitnicht____ gut.guten___ Tag_.Phonetikü 20Universitt (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstnde (4/1)Entschuldigung (4/2) markieren (3/2).Verzeihung (3/2) Wortakzent (3/1).Betonungen (4/2) Satzakzent (3/1).Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi tstudenten (4/1) Konsonanten (4/3)..Vorkurs 3ü2 1.Deutschland, ist, Jutta Meier, Kln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Sch ü lerinü3Kamera ChinaTaxi Lampe Deutschland AfrikaAuto Computer Japan AsienBuch CD-Rom Frankreich AmerikaUhr VW Italien Vk3 EuropaAudi Korea Australienü4Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Bleistift sterreichShakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.ü6(听力材料上是ü3)a)Frau Gro kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b)Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c)Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Kln/Woher kommt sie3.Sind Sie nicht aus Bonn C1. Wie heit sie/Wer heit Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heien SieE 1. Woher kommen Sie2.Heien Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3.Wie geht es Ihnenü8●Sie kommt aus Leipzig. ■Wie bitte Woher kommt er ●Aus Leipzig.●Ich heie Stephan Spri. ■Wie bitte Wie heien Sie ●Stephan Spri.●Herr Li ist Student.■ist Herr Li●Student.●Herr Li ist Student.■Wie bitte Wer ist Student ●Herr Li.●Das heit auf DeutschWand.■Entschuldigung. Wie heit das auf Deutsch ●Wand.●请原谅 heit auf deutsch Entschuldigung ■ Wie bitte Was heit 请原谅auf Deutsch●Entschuldigung.●Das dort heit Computer.■Wie bitte Wie heit dasdort ●Computer.●图画heit auf Deutsch Bild.■Wie bitte Was heit 图画 auf Deutsch● Bild.ü10a)Ist er aus Bonnb)Ist er Studentc)Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad)Woher kommen Siee)Ist das Thomasf)Kommt er aus Frankfurtg)Ist er Studenth)Wie geht es Ihneni)Wer ist dasPhonetikü 14Lange [a:] [i:] [u :] [e:] [ε:] [o:] [] Vokale Bahn Tiger Bruder Lehrer Vter Ofen Dorf Fahne Uhr Tee spter Mond SonneSchule Sle OperKurze [ a ] [i ] [u] [ε] [:] [] Vokale Tasse Zimmer dumm Wetter Mnner Lwe Wlfe Katze Kirche Teller Stern Shne LffelTante Klte Feldü 15Lange Vokale kurze VokaleMonika, Karin, Vera, Dieter, Uta, Ina, Hanne, Anne, Helga, Ma rtin, Jutta, Max, Peter, Lena, Andreas, Christine, ......Margarete Martha.Walter,.Tim,.Ursula,.Barbara,.Stephan, Michael..ü16Mdchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, Stephan Vorkurs 4ü31. 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452. links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter M ü ller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Strae 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料 )[f]1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf] Pfanne Pfahl Pfund Apfel Kupferü13(答案 )1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 [pf] X X X X Xü 16● Wie heien Sie ()→●Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. ()■ Aus Basel. () ● Wie bitte()●Wie bitte ()■ Schulze.()■ Aus Basel. ()● Schulz ()●Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. ()■ Nein, () aus Basel. ()ü 17● Guten Tag, () ich heie Pan Yuqing. ()■ Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie () ● I ch komme aus Tianjin. ()■ Und wo wohnen Sie jetzt ()● Ich wohne jetzt in Shanghai. () ■ Lauter bitte! ()● In Shanghai. ()■ Wie ist Ihre Adresse ()● Meine Adresse ist Tongji-Universitt, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. () ■ Haben Sie Telefon ()● Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()ü 18LauteBuchstabe BeispielenLange Vokale 1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:] ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:] ie, (ih,i) sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:] oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:] uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [:] h, zhlen, nhen, Kfer, Vter, Rte7. [:]h, Shne, Hhe, Lwe, lsen8. [y:]ü h, ü f ü hlen, fr ü h, ü ben, L ü gen Kurze Vokale 9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10. [] e, elf, Herd, Geld, Gste, hsslich11. [i ] i ist, Firma, Listen, bitte 12. [ ]o kommen, dort, morgen 13. [u]u und, Bus, hundert, Nummer14. [ ]zwlf, knnen, Klner15. [y]ü f ü nf, K ü sse, D ü fte Schwaches e 16. [ ]e Name, Rede, Kette, Adresse Vokalisches r 17. [] er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehr Diphthonge 18. [ae]ei, ai reisen, heien, Reife, Mai, Mais19. []eu, u heute, euch, teuer, Muse, Rume20. [ao ]auHaus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine T eine Wand, ein Tisch, ein Buchü r,ü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wrterbuch,Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierLehrbuch, Heft, Tü r,Landkarte,ü6Fragen AntwortenWie heit das auf Deutsch Das heit Brille.Wie heit Lauter bitte! auf Chinesisch Lauter bitte! heit auf Chinesisch 请大声一点。
《柏林广场A1》练习册听力原文Lektion1-6
Kapitel 1 – Hallo!3.21 Die KurslisteDialog 1○Wie heißen Sie?●Ich heiße Mônica Nunes.○Woher kommen Sie?●Ich komme aus Porto Allegre.Dialog 2○Hallo, ich heiße Noriko. Wie heißt du?●Naira.○Woher kommst du, Naira?●Ich komme aus Bolivien. Und woher kommst du?○Aus Japan.3.32 Sie und duDialog 1○Guten Tag.Mein Name ist Wohlfahrt. Wie heißen Sie?●Guten Tag, Frau Wohlfahrt.Ich bin Carlos Sanchez. Dialog 2○Hallo, ich bin Carlos. Wie heißt du?●Tag, Carlos.Ich bin Yong-Min.3.43 Aussprache: Melodie und Akzent1. Wie heißen Sie?2. Ich heiße Carlos.3. Mein Name ist Carlos Sanchez.4. Entschuldigung, wie heißen Sie?5. Sanchez, Carlos Sanchez.6. Woher kommen Sie?7. Aus Valencia.8. Wie bitte?9. Aus Valencia in Spanien.3.54 Sich vorstellenDialog 1Hi, ich bin Susi.Dialog 2Guten Tag, mein Name ist Kraus.Dialog 3Hallo, ich heiße Jack.3.66 Steckbrief○Sie heißen?●Selma Peter.○Ist Selma Ihr Familienname?●Nein, der Vorname.○Und Peter ist der Familienname?●Ja, das ist richtig.○Und sie kommen aus Italien?●Nein, ich wohne jetzt in Italien.○Sie sprechen also Deutsch und Italienisch.●Ja, so ist es.○Danke, sie dürfen jetzt draußen ...3.77 Deutschkurs A1○Wer ist das?●Das ist Mehmet Korkmaz.○Woher kommt er?●Er kommt aus Izmir.○Wo liegt das?●In der Türkei. Mehmet spricht auch Persisch!3.89 Buchstabieren○Müller, mein Name ist Müller, M-Ü-L-L-E-R.●Ich bin Herr Mayer, Mayer mit a y bitte.□Nein, nicht Schulze, Schulten, S-C-H-U-L-T-E-N.■Schmitt ist mein Name. Schmitt mit Doppel-T, S-C-H-M-I-T-T.3.9Aussprache üben1 Vokale1.1 Stadt und Landlang B asel – Wien – Jena – Rom – Budapest – Zürich – Österreichkurz H alle – Finnland – Lettland – Bonn – Stuttgart – München – Köln3.101.2 Wörter und Sätzekommen – wohnen – Name – Land – Stadt – liegen – hören – Tag – Türkisch – sie spricht – SchwedenGuten Tag, mein Name ist Winter. Tom Winter. Ich komme aus Schweden.3.112 ei, eu, au…ai“ …oi“ …au“ heißen – mein – nein – deutsch – Tim Reuter – aus – Frau – Paul○Wie heißen Sie?●Tim Reuter.○Und ich bin Frau Laudis.3.123 h…h“ Hallo – heißen – woher – Herr Hansen – Hallo, ich heiße Hannes Hansen.3.134 sch, st, sp…sch“ Englisch – Polnisch – Entschuldigung – Ich spreche Deutsch und Englisch. …schp“ Spanien – sprechen – Sprache – Er kommt aus Spanien.…scht“ Stadt – buchstabieren – Wie heißt die Stadt? Bitte buchstabieren Sie.3.145 s / ß…s“ Sie – sind – Sabine – Pilsen – Woher kommen Sie? – Aus Pilsen.“ß“ aus – du kommst – heißen – Russland – Woher kommst du? – Aus Russland.3.156 DialogeDialog 1○Guten Tag.●Hallo, ich bin Jana. Und wie heißt du? ○Adam. Ich komme aus Pilsen.●Hallo, Adam.Dialog 2○Das ist mein Deutschkurs.●Wer ist das?○Das ist Birsen. Sie kommt aus Ankara.●Aha, das liegt in der Türkei.Kapitel 2 – Wie geht's?3.164 Ja/Nein-Fragen und Antworten 4.5 Melodie1. Heißen Sie Schuhmann?2. Kommen Sie aus Lettland?3. Ich bin Sabine Wohlfahrt.4. Wo wohnt sie?5. In Moskau.6. Kommen Sie aus Spanien?3.174.61. Kommst du aus Moskau?2. Wie heißen Sie?3. Was machen Sie in Deutschland?4. Trinken Sie Kaffee?5 Sprechen Sie auch Englisch?6. Wo wohnst du?3.189 Telefonnummern und AdressenDialog 1○Und wo wohnst du?●In der Mozartstraße 12.○Hast du Telefon?●Na klar, 030, das ist Berlin, und dann 867 8314.○030 867 8314, o. k.?Dialog 2○Wie heißen Sie?●Togrul Altintas.○Haben Sie Telefon?●Ja, ein Handy. Die Nummer ist 0171 9456789 und meine Adresse ist Hegelstraße 23. ○Hegelstraße wie viel?●23.Dialog 3○Wo wohnst du jetzt, Brigitte?●Ich bin jetzt in Heidelberg.○Hast du schon Telefon?●Ja. Die Nummer ist 258837 und Heidelberg ist 06221.○Also, 06221 258837 und deine Adresse?●Äh, das ist die Kaiserstraße 46.3.1910 Zahlen von 13 bis 2001. 5 mal 5 ist 25.2. 8 mal 7 ist 56.3. 7 mal 10 ist 70.4. 12 mal 12 ist 144.5. 7 mal 23 ist 161.6. 2 mal 99 ist 198.3.20Aussprache üben1 ch, -ig…ch“ ich – möchten – nicht – zwanzig – sprechen – Ich möchte bitte Milch.3.212 p, t, k am Wortanfang und Wortende…p“ Polen – Passau – Frau Jakob – Verb – Kommt Frau Jakob aus Passau?…t“ Tee – trinken – Deutschland – und – Sie sind – Sind Sie aus Deutschland?…k“ Kaffee – zurück – sie sagt – guten Tag – Sie sagt: …Guten Tag, trinken Sie Kaffee?“ 3.223 Kleine Pausen im Satz1. Woher kommen Sie?2. Ich komme aus der Türkei.3. Ich trinke Tee mit Zucker.4. Sind Sie Frau Jakob?5. Nein, mein Name ist Sabine Wohlfahrt.3.234 z…ts“ Zucker – Zahl – zwei – zehn – zwölfZwei plus zehn mal zwei minus zehn minus zwölf ist gleich zwei.Er kommt aus Zürich, aus der Schweiz. Wie heißt die Postleitzahl?3.245 -r/-er am Wortende…a“ Wasser – super – sehr – vier – Zucker – Telefonnummer – Deutscher – Peter ist Deutscher.3.25Schwierige WörterPostleitzahl die Postleitzahl Wie heißt die Postleitzahl?Apfelsaft auch Apfelsaft Ich nehme auch Apfelsaft.zwanzig zweiundzwanzig Zwölf Euro zweiundzwanzig, bitte.Kapitel 3 – Was kostet das?3.262 Was kostet …?Dialog 1○Ich möchte das Wörterbuch.●Das Wörterbuch?○Na, das da! Was kostet es?●Nur 3 Euro.○O. k.Dialog 2○Der Herd kostet 140 €.●140? Das ist sehr viel. 100 €?○Was? Er ist fast neu.●120.○Mhmm – o. k.3.273 Nomen und Artikel: der/das/dieder Vorname – der Familienname – die Adresse – das Land – die Telefonnummer – die Sprache – die Lehrerin – der Kaffee – der Tee – die Milch – der Zucker – das Mineralwasser3.284 Was kostet wie viel?○Guten Tag, Sie wünschen?●Ich suche Elektrogeräte.○Was suchen Sie denn?●Na ja, ich brauche einen Herd, eine Spülmaschine und eine Waschmaschine.○Da haben Sie Glück. Das habe ich alles da. Hier habe ich einen Herd. Der kostet 99 Euro.●Moment, ich schreib mir das mal auf, Herd: 99 Euro.○Ja, und da steht eine Spülmaschine, fast neu. Ich mach Ihnen aber einen guten Preis 149 Euro.●149 Euro? Ist das nicht sehr teuer?○Ich bitte Sie, neu kostet die 399 oder mehr. Na gut – hier drüben habe ich noch eine Waschmaschine. 4 Jahre alt für 129 Euro.●Das sind zusammen fast 380 Euro. Hm, ich habe nicht genug Geld für alles. Was kostender Herd und die Waschmaschine zusammen?○I ch mach Ihnen einen Superpreis: 220.●Für 200 nehme ich beide Sachen.○210.●O. k.3.2910 Aussprache: lange und kurze Vokale1Kaffee – Tee – Saft – mit – Zucker – Wasser – Mineralwasser – Cola – Milch – trinken2Basel – Lissabon – Zürich – Rom – Berlin – Paris – Moskau – Prag – Budapest – Oslo3Portugiesisch – Italienisch – Deutsch – Russisch – Tschechisch – Ungarisch – Norwegisch 3.30Aussprache üben1 ch, f, w…ich“-Laut nicht – möchten – sprechen – Milch…ach“-Laut Wasserkocher – brauchen – Buch – Sprache…f“ vier – fünf – Beruf – Tafel…w“ wir – was – Vokal – Wasser3.312 VokalneueinsatzApfelsaft ein|Apfelsaft Hier ist ein Apfelsaft!Orange ein|Orangensaft Hier ist ein Orangensaft!Euro zehn|Euro Das kostet zehn Euro!3.323 Wortakzent: Komposita1. der Kaffee – die Maschine – die Kaffeemaschine2. der Kaffee – die Kanne – die Kaffeekanne3. der Kurs – das Buch – das Kursbuch4. das Wasser – der Kocher – der Wasserkocher3.334 DialogeDialog 1○Ich möchte das Wörterbuch.●Das Wörterbuch?○Ja!Das da! Was kostest es?●Fünf Euro.Dialog 2○Der Fernseher kostet fünfundsiebzig Euro.●Fünfundsiebzig Euro?Das ist sehr viel!○Viel? Der ist fast neu!●Ich zahle sechzig.Testtraining 13.34HörenSie hören jetzt Gespräche. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Sie hören jeden Text zweimal.Beispiel○Entschuldigung, wo ist hier bitte der Deutschkurs A1?●Moment mal, ich sehe nach. Der ist in Raum 15.○Raum 15, wo ist der denn?●Der ist gleich hier rechts.○Besten Dank!3.35Nummer 1○Hallo, Magdalena!●Morgen, Mehmet!○Möchtest du auch einen Tee?●Nein danke, ich trinke lieber Kaffee.○Einen Kaffee und einen Tee, bitte. Hier, Magdalena, da ist dein Kaffee!●Danke, Mehmet!3.36Nummer 2○Ein Saft und ein Mineralwasser – das macht zwei siebzig.●Entschuldigung, das war sehr schnell. Wie viel?○Zwei Euro siebzig.●Ah ja, okay. Moment, hier sind drei Euro.○Danke. Und 30 Cent zurück.●Danke.Kapitel 4 – Wie spät ist es?3.373 Der Tag von Walter Baier3.3 Uhrzeiten1○Wann beginnt der Unterricht?●Um halb neun.2○Wann kommen denn Nachrichten im Fernsehen?●Im ZDF um 19 Uhr und im ersten Programm um 20 Uhr.3○Können Sie mir sagen, wie viel Uhr es ist?●Nein, leider nicht. Aber hören Sie!○Ah ja, danke. Es ist ...4Im Cinemaxx 1 sehen Sie heute …Tarzan“ um 20 Uhr 45. …Sonnenallee“ um …5○Wann macht die Bäckerei heute auf?●Sonntags immer erst um Viertel vor neun.6○Wie spät ist es genau?●Sieben Minuten nach drei.3.384 VerbformenUm Viertel nach sechs klingelt das Handy. Herr Schild steht auf. Dann duscht er, kocht Kaffee und geht zur Arbeit. Frau Schild schläft bis um acht Uhr. Dann duscht sie, frühstückt und liest die Zeitung. Um Viertel vor neun fährt Frau Schild ins Büro. Sie nimmt immer das Fahrrad. Herr Schild arbeitet von acht bis fünf. Dann kauft er ein und geht nach Hause. Frau Schild kommt um sechs nach Hause. Dann gibt es Abendessen.3.395 Aussprache: Wortakzent und Rhythmus5.1 AkzentKaffee – Telefon – anfangen – beginnen – am Mittag – lesen – mitlesen – kaufen – einkaufen – verkaufen – markierenMarkieren Sie. – Markieren Sie bitte.entschuldigen – Entschuldigen Sie. – Entschuldigen Sie bitte.3.405.2 Rhythmus und Akzenteinkaufen – die Zeitung – Er trinkt Kaffee.3.416 Tages- und Uhrzeitenum |eins – um |acht – um |elf |Uhr – am |Abend – von |eins bis |achtEr kommt am Abend um elf Uhr.3.42Schwierige Wörterfrühstückst frühstückst du Wie lange frühstückst du?die Zeitung morgens die Zeitung Liest du morgens die Zeitung? zweiundzwanzig kostet zweiundzwanzig Das kostet zweiundzwanzig Euro. Kapitel 5 – Was darf's sein?3.431 Lebensmittelder Apfel – die Banane – das Bier – das Brot – das Brötchen – die Butter – das Fleisch – der Joghurt – die Kartoffel – der Käse – der Kuchen – die Milch – das Mineralwasser – der Salat – der Schinken – die Tomate – der Zucker – die Wurst3.447 Aussprache: ü und ö7.1 ü- und ö-Laute-sie- -sü--lie- -lü--him- -hüm--kis- -küss--neh- -nö--le- -lö--ret- -röt--mech- -möch-3.457.2 Welchen Namen hören Sie?Möttler – Rellig – Behring – Schöne – Küsker – Mühsam – Bieler – Liebermann3.467.4 Vokale1 Ich übe am Dienstag und Mittwoch fünfzehn Minuten die Aussprache.2 Natürlich frühstücke ich in München.3 Wir essen viel Gemüse mit Olivenöl.3.478 Matis Laden1. Wer kommt dran?2. In Scheiben oder am Stück?3. Wie viel?4. Ist das alles?5. Noch etwas?6. Das macht 23 Euro zusammen.7. Ich möchte 100 Gramm Salami.8. Ich brauche noch etwas Gouda-Käse.3.4810 Was kochen wir?Dialog 1○Was darf’s sein?●Ich hätte gern ein Kilo Kartoffeln.○Ja, noch etwas?●Haben Sie Bananen?○Oh, heute leider nicht.●O. k., dann nehme ich drei Äpfel.○Gut, noch etwas?●Nein, danke, das ist alles.Dialog 2○Was essen wir heute?●Wie wär’s mit Pizza?○Ach nee, nicht schon wieder Pizza. Vielleicht mache ich eine Gemüsesuppe.●Nein, das mag ich nicht. Spaghetti mit Gemüsesoße?○Gute Idee!Dialog 3○Das ist alles.●Gut, das sind dann die Tomaten, 2 Euro 50, die Kartoffeln, 3 Euro, und drei Äpfel, 1 Euro50. 6 Euro zusammen.○ 6 Euro?●Oh, 2,50 plus 3 plus 1,50 – 7 Euro.○Das sind 10 Euro.●Und 3 Euro zurück. Danke.○Vielen Dank, auf Wiedersehen.3.4911 Nomen: Akkusativ○Ich mache den Salat und eine Soße.●Ich koche die Gemüsesuppe. Haben wir alles?○Wir haben eine Tomate, eine Zwiebel, eine Paprika und Kartoffeln. Aber wir haben keinen Brokkoli und keine Möhre.●Ist o. k. Ich schneide das Gemüse. Machst du einen Obstsalat?○Ja, aber wir haben keine Bananen und keine Orangen und nur einen Apfel.●Dann kaufe ich etwas Obst und bringe einen Liter Milch mit.Kapitel 6 – Familienleben3.504 Interviews im Kurs4.2 Das Familienfoto○Hier ist unser Familienfoto. In der Mitte sind meine Großeltern. Das sind meine Eltern und das …●Das bist du, Christoph! Deine Oma sieht sehr schön aus. Wie alt ist sie?○Hier feiert sie gerade ihren Geburtstag, sie ist 80 Jahre alt.●Und das? Sind das deine Brüder?○Nein, ich habe keinen Bruder. Ich habe noch zwei Schwestern. Nina und Martha. Und das sind ihre Ehemänner, Robert und Matthias.●Und wer ist das?○Das ist meine Frau Meike und hier sind unsere Kinder Clara und das Baby ist Paul.●Und wer ist das?○Das ist Onkel Manfred mit Tante Sophie. Meine Oma hat zwei Kinder. Meine Mutter und Onkel Manfred.●Haben sie auch Kinder?○Ja, sie haben eine Tochter, Susanne. Sie lebt mit ihrer Familie in Süddeutschland.●Dann bist du hier auf dem Foto ein Sohn, ein Vater, ein Ehemann, ein Bruder, ein …3.515 Aussprache: -er(n) und ver-5.1unser – unsere – Das ist unser Sohn.–Das ist unsere Tochter.–Das ist unser Vater.– Das ist unsere Mutter.euer – eure – Ist das euer Bruder?– Ist das eure Schwester?– Ist das euer Sohn?– Ist das eure Tochter?3.525.2 Wiederholungim Supermarkt – der Zucker – die Butter – das Wasser – die Eier – der Bäcker – der Metzger – der Computer – der Fernseher – der Drucker – der Verkäufer – teuerPeter kauft im Supermarkt Zucker, Butter, Wasser und Eier.Der Fernseher, der Computer und der Drucker sind im Supermarkt nicht teuer.3.535.3der Bäcker – die Bäckerei – der Metzger – die Metzgerei – der Verkäufer – die Verkäuferin3.547 Bens Geburtstag○Hey, Mama, Papa … das ist ja eine Überraschung!●1, 2, 3: Zum Geburtstag viel Glück …○Oh nein, bitte kommt rein. Ich mach die Tür zu.●Herzlichen Glückwunsch.□Alles Gute zum Geburtstag!●Viel Glück und alles Liebe zum Geburtstag! Hier ist unser Geschenk! Ein Fest mitApfelkuchen, Pizza und Salat.□Und hier kommen die Getränke. Das braucht man für ein Geburtstagsfest! Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn!●Und jetzt noch mal dein Lied: Zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag viel Glück …3.55Schwierige Wörter-wunsch Glückwunsch Herzlichen Glückwunsch!Geburtstag zum Geburtstag Alles Gute zum Geburtstag.-kuchen Geburtstagskuchen Hier ist der Geburtstagskuchen.Testtraining 23.56HörenSie hören jetzt Nachrichten vom Anrufbeantworter. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Sie hören jeden Text zweimal.Nummer 1Hallo Lisa, Walter hier. Du, ich hab eine neue Telefonnummer. Das ist die neun null neun vier zwei neun drei. Ich wiederhole: neun null neun vier zwei neun drei. Ruf mich doch bitte bald mal an! Danke.3.57Nummer 2Tag, Yong-Min, hier ist Olga. Ich komm heut gern zu dir und ich möchte auch was mitbringen. Ich habe sehr guten Tee aus Russland, den trinken wir dann zusammen, ja?3.58Nummer 3Hallo Lars, Stefan hier. Du, ich hab ein großes Problem: Mein Fernseher funktioniert nicht und heut Abend ist doch das Fußballspiel! Kann ich zu dir kommen? Du hast doch einen Fernseher, oder? Ruf mich bitte schnell zurück!3.59Nummer 4Unser Angebot der Woche: Das neueste Handy von Siemens, natürlich mit Videofunktion und vielen tollen Extras, diese Woche für nur 129 Euro! Holen Sie sich das topaktuelle Handy zum Super-Preis von nur 129 Euro! Dieses Angebot gilt nur diese Woche! Kaufen Sie jetzt!3.60Nummer 5Hallo Fatima, Katja hier. Du, ich bin total im Stress, ich muss für das Fest heute Abend noch unbedingt mein Kleid bügeln – und gerade ist mein Bügeleisen kaputtgegangen! Kann ich vielleicht heute Nachmittag zu dir kommen und deines benutzen? Und dann können wir ja schnell noch einen Kaffee zusammen trinken. Bitte ruf sofort zurück! Danke!。
Lektion4
Was? Ich bin zu spät! Ich habe heute um Viertel
vor acht Fitness-AG.
Eben!
6
b Hör noch einmal und lies 1-5. Richtig oder falsch?
1. Lea ist zu Hause. 2. Die Mutter ist im Bett. 3. Es ist Mittwoch. 4. Lea hat Schule. 5. Lea hat Englisch-AG.
um halb neun.
2020/10/15
Leaaa, aufstehen
Ich bin so müde! Wie viel
Uhr ist es? Es ist schon halb sieben. Aufstehen.
Lea. Heute ist doch Donnerstag,
nicht Mittwoch!
Wie viel Uhr ist es? Es ist sieben Uhr Heute ist Donnerstag. Wir haben um Viertel vor acht Schule. Wir haben um halb neun Schule.
2020/10/15
8
Uhrzeiten a Hör zu und sprich nach.
Land und Leute
Fitness-AG: Deutsche Schulen bieten oft ein Ergänzungsprogramm zum normalen Unterricht: die Arbeitsgemeinschaften. Zum Beispiel die Fitness-AG, die Informatik-AG, die Theater-AG usw. Bei Arbeitsgemeinschaften bekommen die Schüler keine Noten. Es geht nur um die Freude am Thema.
当代大学德语第四册教师用书S1
Lektion 1Texteü 1zu 2. Stichw? rter als DefinitionshilfeAnstand bezieht sich auf das moralische Verhalten und auf die übereinstimmung mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Sitten – ein etwas zu allgemeiner und?u?erlicher (konventioneller) Wert, klingt veraltet; heute verwendet man lieberkonkretere Werte wie Fairness, Treue, Ehrlichkeit, ToleranzBeispiel: Achtung der Mitmenschen, sexuelle Treue, Fairness gegen überBerufskollegen und im SportDisziplin Einhalten von Regeln und V orschriften (verwandt mit Gehorsam) –etwas negativ:übertriebene Law-and-Order-Haltung oder übertragungrvisocnhemrilDit?isziplinin den Alltag, positiv: Beherrschung des eigenen Willens (verwandt mitSelbstbeherrschung)Beispiel: regelm? ?ig fr üh aufstehen, nach einem festen Arbeitsplan arbeiten(Arbeitsdisziplin), im Unterricht ruhig und aufmerksam sein, wenn es verlangt wirdDurchsetzungsf?higkeit f ür seine Wü nsche und Pl?ne andere gewinnen k?nnen, anderedazu bringen, das zu machen, was man selbst will; oft negativ: mit H?rte seinenWillen anderen aufzwingen; Synonyme: Durchsetzungsverm?gen,DurchsetzungskraftBeispiel: Wenn man in Beruf oder Politik Karriere machen will, braucht manDurchsetzungsf?higkeit.Ehrlichkeit/Aufrichtigkeit nicht l ügen, nicht betr güen, die Wahrheit sagen (sinnverwandt:Aufrichtigkeit, Offenheit )Beispiel: In einer Beziehung muss man ehrlich zum Partner sein, damit man sichgegenseitig vertrauen kann. Manche glauben, zu viel Ehrlichkeit kann auchschaden. Ein bisschen ,h?fliches Betr ügen“ ist oft besser, als zu harte Wahrheiten.Flei? gro?er Arbeitseifer; wird h? ufig von Sch leürn als wichtigste Tugend verlangt; imBeruf reicht Flei? nicht aus, man muss auch Talent, Klugheit, Kreativit? t, Initiativeund vor allem Erfolg haben. (Daher ist in deutschen Arbeitszeugnissen der Satz,Der Mitarbeiter zeigte gro?en Flei?. “e ine negative Bewertung. Er bedeutetentweder: Der Mitarbeiter arbeitete zwar viel, hatte aber wenig Erfolg. oder: DerMitarbeiter musste sehr flei? ig sein, weil er nicht sehr klug und f? hig war.Beispiel: t?glich 16 Stunden arbeiten; immer erst seine Arbeit fertigmachen,bevor man sich mit seinen Hobbys besch? ftigtFreundlichkeit nett zu anderen sein, Eigenschaft, die sich oberfl? chlich im Verhalten zeigt, aber im Charakter eines Menschen liegtBeispiel: Man gr ü?t, sagt kein b?ses Wort, ist nicht ungeduldig, ist herzlich undzeigt seine Freude und sein Mitleid mit anderen.Gerechtigkeitsgef hl ü weder gegen sich noch gegen andere gerichtetes Unrecht akzeptieren, meistens mit der Konsequenz, dass man sich f r das Recht eüngagiert.Beispiel: sich gegen eine ungerechte Note, eine falsche Beurteilung wehren, nichtakzeptieren, dass ein Kollege von der Gemeinschaft oder vom Chef besser oderschlechter behandelt wird; politisch auf gleichen Rechten f ür alle Menschen undStaaten bestehenHilfsbereitschaft bereit sein, zu helfenBeispiel: Mitsch ülern Nachhilfe geben, ?lteren Leuten schwere Einkaufstaschentragen, jemanden mit dem Auto mitnehmenH? flichkeit wichtige Tugend im gesellschaftlichen Umgang, oft sichtbarer Ausdruck von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, kann aber auch eine oberfl? chliche und nurscheinbare Freundlichkeit sein.Beispiel: Türaufhalten, in den Mantel helfen, gr ü?en⋯, (siehe StwD 2, L11),formale Korrektheit in Briefen, Mails, SMSKontaktf? higkeit ohne Schwierigkeiten (Scheu) mit anderen in Verbindung treten, wozu ein offenes, sicheres, sympathisches Auftreten und Interesse und Verst?ndnis f ür dieMitmenschen geh? renBeispiel: leicht Bekanntschaften schlie?en, Freunde finden, Lockerheit undFreundlichkeit im zwischenmenschlichen Verkehr, nicht Au? enseiter sein, auchAu? enseiter integrieren k? nnen, sich gut in Gruppen oder Arbeitsteams einf gen üKritikf? higkeit F?higkeit selbstst?ndig zu denken und aufgrund einer eigenen Meinung andere Meinungen einzusch?tzen; Gegenmeinungen mit überzeugenden Argumenten?u?ern k? n nenBeispiel: nicht immer gleich zustimmen, wenn politische oder wissenschaftlicheAutorit? ten etwas sagen; sich immer fragen, ob etwas wirklich richtig ist; inDiskussionen Gegenargumente vorbringen, auch wenn viele anderer Meinung sindPflichtbewusstsein seine Pflichten kennen und zu erf llen versucühenBeispiel: seine Arbeit und seine Aufgaben sorgf?ltig erledigen; f ür die Eltern/dieFamilie sorgen, wenn sie Hilfe brauchenSelbstst?ndigkeit bezieht sich sowohl auf geistige, innerliche wie auf materielle, ?u? e rliche Freiheit: unabh? ngig im Denken, frei in seinem Tun, unabh? ngig von fremder Hilfe,sich keinen Autorit? ten unterworfen f hlenü, frei entscheidenBeispiel: sich durch Studentenjobs unabh?ngig vom Geld der Eltern machen, alsFrau eine eigene berufliche Karriere neben der Familie anstreben, den Berufw?hlen, den man selbst f r richtüig h? lt, nicht immer tun und denken, was gerade,in “oder Mode istToleranz andere Meinungen, Positionen und Verhaltensweisen akzeptieren, Minderheitenund Au? enseiter respektieren, ohne nationale, rassische, politische, religi? seVorurteile denken und handeln, alle Menschen als gleichgestellt undgleichberechtigt ansehenBeispiel: auch Positionen, die man nicht teilt, ruhig anh?ren und zu verstehenversuchen, als Chef den Mitarbeitern nicht seine eigenen Vorstellungen aufzwingen,kein Macho sein, als Eltern nicht autorit? r sein und den Kindern ihre Freiheit lassen,sich nicht über die Sitten und Gebr?uche von Fremden, nationalen Minderheitenoder gesellschaftlichen Randgruppen lustig machenVerl?sslichkeit tun, was man gesagt hat, konsequent zu seinen überzeugungen stehen, seine Aufgaben erf lleün, treu zu Partnern sein (sinnverwandt: Zuverl? ssigkeit, Ehrlichkeit,Treue)Beispiel: Versprechen und Verabredungen einhalten, zu seinem Wort stehenzu 3.Für die Bewertung von Werten als eher konservativ oder modern gibt es keine objektiven Kriterien. Die Einsch?tzung wechselt mit der Zeit und ihren aktuellen Wertvorstellungen. Es gibt freilich eine Tendenz, Ordnungswerte wie Anstand, Pflichtbewusstsein, Disziplin, H?flichkeit eher als konservativ, Kritikf? higkeit und Selbstst?ndigkeit eher als moderne Werte zu bezeichnen. Die f ür eine Karrierewichtige Durchsetzungsf?higkeit wird oft als moderner Wert gesehen.Die Diskussion kann nur ein offener Meinungsaustausch ohne Richtig-falsch-Schemasein, der die Inhalte der Werte kl?rt.Mit der Diskussion des Wertewandels in China k?nnen bereits die Generationenunterschiede angesprochen werden.ü 2 ü 5Deutsche Jugendgenerationen seit 1945Schlagwort Stichw? rterAufbau-Generation materieller Wohlstand, konservativ, autorit? rca.1945 –196568er-Generation Studenten, Schüler, protestieren, antiautorit?r, sozial, sozialistisch,ca.1967 –1970progressiv, Anti-HaltungNull-Bock-Generation Desinteresse, unpolitisch, kein soziales Engagementca.1980 –1990Yuppie-Generation schick, Ego-Trip, pers? nlicher Erfolgca.1990 –2000nach 2000 Rückbesinnung auf alte Werte; Generation der Widerspr che? übrav, langweilig, cool, realistisch, ohne Illusionen, ohne Emotionen (?) ü 3Bild oben: Yuppies, Ende der 90er Jahre: Designer-M?bel, lockere, aber teure Kleidung, sehr selbstbewusst (Das Bild zeigt nur ?u?erlich typische Yuppies. Es ist die junge Berliner Architektengruppe Graft , die in Berlin, Hollywood und Beijing seit Ende der 90er Jahre moderne G e b u?d e entwirft und einrichtet.)Bilder von links nach rechts:–Demonstrierende Studenten um 1968–Studentin in einer Uni-Bibliothek: Vertreterin der Generation nach 2000: leistungsorientiert, ordentlich gekleidet, vielleicht etwas konventionell und angepasst–Punks um 1980–Rock’n’Roll tanzendes Paar 519–5Wirtschaftswundergeneration, die nach dem Krieg wieder etwas Wohlstand genie?en kannü 4 überschriften der Reihe nach1. Generationswechsel in Schlagw?rtern2. Vom Wirtschaftswunder zum geistigen Wandel3. Unpolitische Generationen4. Fragen an die neue Generation5. Zurück zu traditionellen Werten6. Widerspr cühe als Trend7. Brav oder cool?ü 5 s. oben ü 2ü 61. M? gliche S?tzea) Die Suche nach Orientierung auch mithilfe von Regeln der Gro? elterngenerationbezeichnet die Shell-Studie von 2006 als aktuellen Trend.b) Die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesrepublik beim Aufbau in den 50er Jahrenbezeichnet man als Wirtschaftswunder.c) Wilde Frisuren dienten den Punks als Ausdruck einer Anti-Haltung.d) Flei? und Ordnung galten lange als verlorene Werte.e) Den Realismus der 80er Jahre sahen die Achtundsechziger als cRkschritt an. üf) Teure Hobbys und teure Kleidung gelten unter Yuppies als Zeichen eines schickenLebensstils.g) Traditionelle Werte dienen im neuen Jahrtausend als Orientierung.h) ,Sich durchsetzen “s ahen junge Eltern besonders der Yuppie-Generation alswichtigstes Erziehungsziel an.8.a) anti- bedeutetgegenantiautorit?r –gegen Autorit?ten sein, autorit?res Verhalten ablehnenAnti-Haltung –Haltung, die immer nur gegen etwas ist (meist negativer Begriff, mit dem man nur negative Kritik und unkonstruktive Positionen charakterisiert) antidemokratisch –meist undemokratisch, eigentlich aber st?rker: gegen die Demokratie gerichtetantiamerikanisch – den US-amerikanischenLebensstil und die Politik der USA ablehnenAntialkoholiker –keinen Alkohol trinkender Mensch; auch jemand, der Alkohol grunds?tzlich ablehntb) ego = ichNur wenn man ?u?erst selbstbewusst ist und sich selbst sehr wichtig nimmt (bestimmt ego zentrisch und vielleicht auch sehr ego istisch ist), kann man Popstar werden.9. richtige Erkl?rungen:○X Manches Schlagwort passt gut, manches nicht so gut.○X Die Schlagw?rter bezeichnen die Sache nie ganz genau.Mehr oder weniger bezieht sich auf passen, gemeint ist also: mit einem nur ungef?hr passendenSchlagwort. In den falschen Erkl?rungen wird es auf dieAnzahl der Schlagw?rter bezogen.ü 72. Die Schlagw?rter k?nnen nie eine ganze Generation erfassen. Das zeigt sich imText nach der 68er-Generation. Da gab es Realisten, Resignierte,Grüne, Punks.Das Schlagwort null Bock erfasst also nur einen Teil dieser Generation. Zu den Yuppies geh?rten nur Jugendliche mit einer guten Ausbildung aus der Mittel- und Oberschicht, Arbeiter und Arbeitslose konnten sich den Lebensstandard von Yuppies nicht leisten. Hinweise auf Widerspr cühe innerhalb einer Generation finden sich auch in der Shell-Studie von 2006, wo noch kein klarer Trend erkennbar ist.HV ü 8Isabella: 18 1/2 Jahre alt, Verk?uferin in einer Boutique, interessiert sich f r ihr üAussehen und Mode, sie will sich nicht anpassenTobias: 15, Gymnasiast, politisch interessiert, f r Umweltschutzü(gr n) ü10.positiv an den Eltern negativ an den ElternIsabellaFreiheit bei etwas Kontrolle Wunsch nach AnpassungAchtung des pers?nlichen Bereichs (falsche Kritik an ihrem Charakter)(Toleranz)TobiasAchtung des pers?nlichen Bereichs Ungerechtigkeit, Ordnung, politische EinstellungSorge f rüdie Kinder (Falsches Bild von ihm, denken nur an beruflichenguter Wille Erfolg, fehlendes Umweltbewusstsein)Comic-BilderWahrscheinlich kennen Studenten Comics der Adam’s Family (links) und der Simpsons (Mitte und rechts). Vielleicht k? nnen sie die Familien charakterisieren undcoole und uncoole Familienmitglieder und Situationen schildern.Die Adams sind als extrem cool stilisiert. Die Simpsons k?nnen in ihrem unkonventionellen Auftreten auch als cool bezeichnet werden, zeigen im mittlerenBild jedoch ein weniger cooles Familienleben, auch das Singen von Weihnachtsliedern unterm Christbaum, rechts, ist eher uncool.ü9Die beim Brainstorming spontan ge?u?erten Begriffe und Beispiele k?nnen wennm?glich auf Deutsch, aber auch auf Chinesisch an der Tafel gesammelt werden. Diedeutsche und chinesische Diskussion nach dem Brainstorming sollte in eine deutsche Definition des Wortes cool münden.ü10Freiheit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nichtdurchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen),kein Macho-Rollenverhalten, lockerFreizeit Carsten: Skateboardfahren, wilde MusikMarcel: (keine besonderer Coolheit in der Freizeit) Selbstverwirklichung Carsten: (unkoventionelle) Klamotten, gleich gesinnteFreundeMarcel: eigener Weg, eigene Meinung, sich nichtdurchsetzen wollen (= anderen seine Meinung aufzwingen),kein Macho-RollenverhaltenKonsum Carsten: Markenklamottenü1111. negativ: Wichtigtuerei (auch: der Druck/Zwang zum Coolsein; nur?u? erlichkeiten wie Klamotten, rauchen, Freundin)bei Carsten: Klamotten, vor anderen cool sein (Wichtigtuerei), auch eingewisser Zwang zum In-Sein (von ihm positiv gewertet, obwohl seineAussagen etwas locker-ironisch klingen)bei Marcel (negativ): sich durchsetzen wollen, Macho-Verhalten, angebenpositiv: sich im Griff haben (Selbstsicherheit, Selbstdisziplin, Stil, Gefühl für ?sthetik, beür sich lachen k?nnen (Selbstironie)bei Carsten: kommt nicht vor, bei ihm ist Coolsein ein Gruppenverhaltenbei Marcel: Betonung des eigenen Weg und der eigenen Meinung12. Bei Carsten hat die Betonung der Klamotten und der Musikgeschmack auch etwasmit Stil und ?sthetik zu tun. (zu ?u?erlich, zu wenig individuell, würde Strunksagen)Bei Marcel bedeutet der eigene Weg wahrscheinlich auch einen eigenen Stil.13. Auffassungs-, DiskussionsfrageVielleicht klingen die etwas ironischen Aussagen von Carsten am lockersten.Die Formulierungen ,man muss ⋯“, ,man darf auf keinen Fall ⋯“von Marcel klingen nicht locker.Strunks Betonung der Souvern?it?t und der Selbstironie gehen in Richtung locker,sein Hinweis auf das Alter ist weniger locker.ü133.Beachten Sie die Duden-Regel!Die Kombination von Anf ührungszeichen und KommaDas Komma bei direkter Rede wird grunds? tzlich nicht weggelassen, wenn derKommentarsatz folgt oder nach ihr weitergeht. In diesen F? llen wird ein Frage- oderAusrufezeichen in der direkten Rede geschrieben, nicht aber ein Punkt.,Ich komme gleich wieder 〞, sagte s.ie,Wann kommst du? 〞,fragte sie mich.Sie sagte: ,Ich komme gleich wieder 〞, und ging Man müsste jung sein,Was hei?t das eigentlich, jung sein? –“,D, a f r s a h g e t e i?J t e n“s. , sage ich, ,dass man nochalles vor sich hat. ,Was“h e–i?t noch alles vor sich haben? –“,D, a f r s a g h t e J i?e t n s.“, sageich, ,dass du z.B. Arzt wedren kannst oder Jurist ode–r nun, du kannst w?hlen, dich frei entscheiden. ,I“c h b–in etwas geworden “, sagt Jens, ,was mir e v i o n r F s c r e h u l u n g d,meineMutter vorschlug,mein Vater vorschlug,mein Lehrer vorschlug.–Ich h?tte alles werdenk?nnen“, sagt Jens, ,aberkoicnhnte nicht w?hlen. Denn wenn man nicht kennt, was manw?hlt, w?hlt man nicht. Man tut etwas. ,Und“g e–f?llt dir das nicht, was du tust? –“,Ich habe die Pr ü fungen bestanden “, sagt Jens. ,Ich habe alle Examen gemacht “,Und was ich vor mir habe, ist einLeben, in dem ich alle Examen gemacht habe und alleExamen machen werde und meine Kinder wieder alle Examen machen werden. Vielleichthabe ich ein paar Hobbys. Ich wollte mal Pianist werden. So spiele ich jetzt noch etwasKlavier. Meine Mutter wollte mal Sn?gerin werden. Jetzt singt sie beim Tischdecken. MeinFreund wollte mal Maler werden. Jetzt streicht er meinchBerregal an. Wasüheti?das, jungsein und ein Examen machen und Klavier spielen? “w J e n n s f i c r a h g i t h.n U j n e d t z t frage,an was er glaubt, a u e?r an sein Examen, wird er lachen.Jens lacht. ,Ich glaube “, s a g t s s J e m n i s c,h,d a a l e Leute nett finden, weil ich auch immernett war. Nie widersprochen habe. Immer nur hinterher gesagt habe, das kannst du doch nicht mitmachen. Ich glaube, ich werde immer nett sein. Und ich glaube, ich werde Geldverdienen und noch etwas mehr Geld verdienen und noch etwas mehr Geld verdienen undnoch etwas mehr Geld verdienen. Vielleicht reicht es mal zu einem Haus, mit netten Nachbarn, die nett sind, weil ich nett bin. Jetzt bin ich jung. Und dann werde i l c t e h r?und?lter und noch ?lter. ,Tja.“T ja–“, sage ich.,Man müsste was ?ndern “, sag–t ,J W e n a s s.“, sage ich–., Man müsste raus “, sagt -Jens.,Wohin “, sage ich–.,Etwas Eigenes tun, etwas Neue–s. “,Was dich erwartet “, sage ich, ,was uns alle erwartet, ist s a e n i g n e,s a t n e g l t e p a s s t sein. Essind immer welche vor uns da.nFfzigj?hrigüe, Sechzigjh?rige, die uns vom Gestern e h r z l e?nund uns vom Heute abraten. Wir tun, was sie sagen. Und dann warten wir, bis sie sterbenund wir ihre Welt ü bernehmen. Ihre, nicht u n,s M e r a e n.m ü ss“t e s–o sein wie Uwe “, sagt Jens.–,Der sitzt bei der Zeitung “, sage ich, ,und schreibt s u e m i n.e L A e r r t n i k t e S l til. Lernt daszu schreiben, was er nicht denkt, ungdlaubt bald daran. –“,Man mü sste so sein wie ..–.“,Wenn man raus geht,?ndert man nichts. Und wenn man bleibt, wird man ve?rndert. -“,Ich bin jung “, sagt–Jens.,Ja “, sage ich. ,Ich bin auch jung–. “,Worauf warten wir noch “, fragt–Jens.,Darauf “s,age ich, ,da ss ich mein Examen noch mache. Als Lehrerin mitLehrerpension. Wenn zwei verdienen, haben wir mehr davon. Junge Leute haben mehr davon, wenn zwei mehr verdienen. –“,Man mü sste jung sein “, sagt Jens. ,Dann k?nnte–man. “,Ja “, sage ich, ,jung m ü sste man sein. “(Die Autorin verzichtet bei drei Frages?tzen auf Fragezeichen, versteht diese Fragen wohl als Aussagen.)14. Die Ich-Erz?hlerin hat ihr Lehrerinnen-Examen noch nicht gemacht, studiert also, Jens hat sein Studium abgeschlossen, verdient wahrscheinlich schon, wird allerdings noch weitere Examen machen. Sie sind vermutlich Mitte 20. Sie leben wahrscheinlich zusammen, sind vielleicht verheiratet, weil sie davon sprechen, dass sie mehr (Geld) haben, wenn sie beide verdienen.15. a) Pianistb) Akademikerehepaar,sie Lehrerin, Mittelstand, mit Kindern und eigenemHausc) Uwe ist Journalist geworden, wie er wollte, darf aber nicht seine eigeneMeinung schreiben (schreibt seine Artikel um, damit sie zur Politik derZeitung passen) und wird bald keine eigene Meinung mehr haben.d) Sie ist resigniert, glaubt nicht an Selbstverwirklichung. Wenn Sie Lehrerinwird, dann nur, um etwas mehr zu verdienen.16. a)Du kannst w?hlen. er folgte dem Rat von Freund, Eltern, kannte den k nftigen BerufünichtBerufsleben f hrtüzu Anpassung– Akzeptieren der Welt wie sie ist Man müsstewas?ndern.Man müsste raus. nicht wissen wohin –durch Weggehen ver?ndert man nichtsb) Die Erwachsenen orientieren sich an der Vergangenheit, finden die Gegenwartschlechter. Ihre Erziehung ist konservativ, eine Erziehung zur Anpassung. Siekontrollieren auch das Berufsleben, wie bei dem Journalisten Uwe.17. Studenten sollen eigene Erfahrungen einbringen.M? gliche L? sungen: soziales und politisches Engagement, mehr Risikobereitschaft, mehr Selbstbewusstsein, Rebellion, sich eigene, freie Gedanken machen, bewusst leben, mit anderen jungen Leuten ber die Weült und die Zukunft diskutieren, kritisch seinü 14In der Karikatur geht es darum, dass (deutsche) Studenten oft nicht wissen, mitwelcher Perspektive sie studieren und oft auch keine reale Perspektive haben. Nach dem Studium fallen sie in ein Loch.Man muss sich fr h Güedanken machen, was man werden will.HV ü15Korrigierte Liste (mit Unterstreichungen, die zum Teil Auffassungssache der Studenten sind)positiv an den Kindern negativ an den KindernRoswithaselbstbewusst, ehrlich, lieb die ganze Einstellung: fehlende Ordnung,Hilfsbereitschaft und R cksichtünahmeTobias: nur Umwelt, keine Hilfe im HaushaltIsabella: gegen Anpassung, Punkbeide: keine R cksüicht auf andere, egoistischBerndTobias ’Umweltengagement Unordentlichkeit, Unp nktlicühkeitOffenheit Isabella: Au? enseiterin, schlecht f r Beruf üTobias: wei? noch nicht, worauf es ankommt,nicht gut in der Schule, nichtleistungsorientiertAls Rollenspiele eignen sich Szenen wie:Ermahnung ordentlich zu sein und aufzuru?menAufforderung zur Mitarbeit im Haushalt –KrachIsabella frisiert sich, Tobias macht sich darber lustig. üTobias versucht, seine Eltern fr Umweltsüchutz zu gewinnen.Vater spricht berüKarriere und Leistung, Isabella erkl? rt, dass sie im Beruf gut sei.Redemittelü 1... % [ Akk] (5) erreichen Toleranz, ... [Nom]... % (der Befragten) (6) nennen Flei? , ... [ Akk] (ein wichtiges Ziel) [ Akk]Disziplin, ... [ Nom] (7) gelten ... % [ Dat ] als wichtig, ein wichtiges(7) gelten f ür ... % Erziehungsziel, ...H? flichkeit, ... [ Akk] (8) z?hlen ... % [ Nom] zu den weniger wichtigenZielen.H? flichkeit, ... [ Nom] (8) z?hlen f ür ... %... % (der Befragten) (9) betrachten(10) bezeichnen Anstand, ... als wichtig, .. ein wichtiges[ Akk] Ziel. [ Akk](11) ansehen(12) halten für18. Nach der Shell-Studie von 2006 sind traditionelle Werte wieder besonders ,in “.So 1,2 Ehrlichkeit bzw. Aufrichtigkeit mit 79 an der Spitze. An zweiter Stelle1,2,3 zwar Selbstst?ndigkeit, aber auf den Pl?tzen 3 bis 8 1,2,3 wieder eherkonservative Werte. So 4 Verl?sslichkeit und Hilfsbereitschaft mit je 64 %den 3. Platz 4 , und an 5. und 7. Stelle 1,2 mit Anstand und H?flichkeitsogar besonders konventionelle Werte. ,Soziale “W erte wie Toleranz undGerechtigkeitsgef hl wüerden von 56 % bzw. 55 % als wichtig 9, 10, 11 , womitsie in der Mitte 1, 2 . Auch Kontaktf?higkeit 5 immerhin noch 52%.Durchsetzungsf?higkeit, das in fr herenüStudien zu den wichtigsten Werten 8 ,7, 9, 10 2006 nur noch 50% der Befragten als wichtig. Ganz am Ende 1,2Kritikf? higkeit, das 39% 5 .ü 319.Von welchen Adjektiven kommen die Nomen?Ehrlichkeit —ehrlich Kontaktf? higkeit — kontaktf? hig Aufrichtigkeit —aufrichtig Kritikf? higkeit —kritikf? higGerechtigkeit —gerecht (nicht: gerechtig!) Durchsetzungsf?higkeit —durchsetzungsf?hig Freundlichkeit —freundlich Anpassungsf?higkeit —anpassungsf?higH? flichkeit —h?flich Hilfsbereitschaft —hilfsbereitFr?hlichkeit —fr? hlichKennen Sie die Adjektive zu den Nomen? Verl?sslichkeit —verl?sslichDisziplin —diszipliniertZuverl? ssigkeit —zuverl?ssigAnstand —anst?ndigSelbstst?ndigkeit —selbstst?ndigFlei? —flei? igPflichtbewusstsein —pflichtbewusst Toleranz —tolerant Verantwortungsbewusstsein —verantwortungs-Gehorsam(keit) —gehorsambewusstKreativit? t —kreativUmweltbewusstsein —umweltbewusstü 44. fehlende Ehrlichkeit, UnehrlichkeitObwohl Sabine eigentlich ganz nett ist, ist sie leider manchmal nicht ehrlich. 5. Hilfsbereitschaft, Verl?sslichkeit, Zuverl?ssigkeitEin Freund muss hilfsbereit und zuverl?ssig (verl?sslich) sein.6. fehlende Selbstst?ndigkeit, Unselbstst?ndigkeitEin Kind, das nicht lernt, selbst zu entscheiden, wird unselbstsnt?dig.7. Pflichtbewusstsein, HilfsbereitschaftDie Mitglieder im Club der guten Herzensind pflichtbewusst und hilfsbereit.8. fehlende Kontaktf?higkeitAu?enseiter sind oft unf?hig zu Kontakten.9. Kreativit? t, Flei?, VerantwortungsbewusstseinUnternehmer m süsen kreativ, flei?ig und verantwortungsbewusst sein.ü 5Wie hei?en die fehlenden Pr?positionen?1. ehrlich zu dir2. freundlich zu dem Fahrer3. beim Tragen behilflich sein4.an technischen Dingen interessiert5. Gegenüber Fremden ⋯tolerant sein6.auf die Eltern zu h?ren / vor ?lteren Leuten doch Respekt haben7.mit ihren Eltern nicht einverstanden/ f ür zu wichtig halten20.an der Studentenbewegung teilgenommen21. durch Unlust, fehlende Verantwortung f ür soziale Probleme undDesinteresse f ür/an Beruf und Karriere gekennzeichnet22. mit ⋯besch?ftigt / f?hig zu Kritik.ü 6 Diskussionsstoff–verschiedene Meinungen m?glich10. Ein- und Unterordnung: 1, 2, 3, 4, 16,1711. Selbstst?ndigkeit: 5, 6, 7, 8, 10, 11, 13 , m?glich auch 3, 412. kritisches Denken: 10, 11,_13, 14, m?glich auch 5, 613. Bildung: 9, 12, 15sehr abh?ngig von der Zeit und der Kultur8. modern: 5, 6, 8, 10, 11, 13, 14 1. Anpassung: 1 - 4, 16, 179. konventionell: 1, 3, 17 2. Selbstverwirklichung: 5 - 1510. konservativ/traditionell: 1 - 4, 16ü 71.Redemittel Beispiels?tzegleich In dieser Frage denken wir ganz ___gleich _.ebenso/genauso wie Er denkt _ebenso/genauso wie ich.anders als _Anders als ich________________________ h? lt er das f r falsüch.sowohl als auch _Sowohl ich als auch er_______________________ lehnen das ab.weder noch __Weder ich noch er___________________________ lehnt das ab.im Vergleich zu __Im Vergleich zu ihm______________ denke ich eher konservativ.im Gegensatz zu __Im Gegensatz zu mir ____________ findet er das ? u? e rst wichtig.w?hrend Ich mag das, w?hrend er das nicht mag. / w? hrend er das ablehnt.2.Eine Grafik von Anfang der 90er Jahre vergleicht, wie wichtig Eltern, Lehrern und Schülern verschiedene Erziehungsziele sind. Bei vielen Zielen, wie Selbstbeherrschung sind die Bewertungen beinahe gleich . Aber z.B. Gehorsamkeit sehen Lehrer und Sch lerü im Gegensatz zu den Eltern als nicht so wichtig an und anders als die Lehrer nehmen die Eltern die Durchsetzungsf?higkeit ziemlich wichtig. Sowohl Lehrer als auch Schüler betrachten die F?higkeit zur Unterordnung als weniger wichtig, w?hrend die Eltern hierin einen Wert sehen. Im Vergleich zu Lehrern und Sch leürn legen die Eltern auch mehr Wert auf gutes Benehmen.Insgesamt sind die Unterschiede in der Bewertung nicht gro?. Weder traditionelle noch moderne Werte werden von den Befragten als kaum wichtig oder unwichtigeingesch?tzt.ü8Beispiels?tze23. Aus der Grafik l?sst sich erkennen, dass die Schüler eher Ziele der geistigenSelbstst?ndigkeit und Kritikf? higkeit als wichtig einsch? tzen, w?hrend die Eltern eher Wert auf Ziele der Ein- und Unterordnung legen.24. W?hrend die Eltern im Flei? einen relativ gro?en Wert sehen, bewerten Sch ler üund Lehrer diesen Wert als nur ziemlich wichtig.25. Im Vergleich zu den anderen Werten liegen Selbstbeherrschungund ,sich mitProblemen auseinanderzusetzen de“n Binewertungen in der Mitte.26. Sowohl Lehrer als auch Schüler und Eltern legen Wert auf SelbstvertrauenundSelbstst?ndigkeit.27. Im Gegensatz zu den Lehrern nehmen die Eltern die Durchsetzungsf?higkeitrelativ wichtig.28. Lehrer bewerten die Bildung weniger hoch als die Sch ler; die Elterün sch?tzen sienoch h?her ein.29. Auf die F?higkeit zur Zusammenarbeit (Teamf?higkeit) legen die drei befragtenGruppen ziemlich gro?en Wert.30. Gehorsam und die F?higkeit zur Unterordnung stehen bei Sch lern undüLehrernals Werte an letzter Stelle.31. Darin, auf vielen Gebieten gut informiert zu sein, sehen alle Befragten einen etwagleich wichtigen Wert.。
中级德语听力Lektion 15
Lektion 15Studieren oder arbeiten?Teil IText Aa. Hören Sie den Text einmal und antworten Sie!1. In welcher Stadt wohnt die Familie Richter?Antwort:2. Auf wen wartet die ganze Familie?Antwort:3. Wer kommt zu Familie Richter?Antwort:4. Was wollen die Schüler von Herrn Fischer hier in Deutschland machen?Antwort:b. Hören Sie den Text nochmal und kreuzen Sie richtig Aussagen an!r f1. Familie Richter wohnt nicht in Norddeutschland. □□2. Herr Richter und seine Frau erwartet einen Besuch. □□3. Herr Fischer und seine Schüler sind zum ersten Mal in Deutschland. □□4. Sie wollen hier eine Reise machen, um sich gut zu erholen. □□5. Außer Tom wollen die anderen in andere Städte. □□c. Hören Sie den Text zum dritten Mal und ergänzen Sie!1. ____________ bliebt bei Familie Richter. Er will _________ Wochen hierbleiben, um__________________________.2. Robert fährt nach ___________________________. Er bleibt dort ________________. Er freut sichauf _________________ und will dort _______________________.3. Peter will in _____________ an ____________________ teilnehmen. Er liebt________________________________, besonders die _____________________________. Er hat auch Interesse für ____________________________ und Opern. Sein Wunsch ist, _____________________________________________.4. Herr Fischer hat die Familie oft besucht. Vor __________ Jahren war er schon einmal___________Woche bei der Familie. Aber diesmal fliegt er nach ____________________ und bleibt dort.Text Ba. Hören Sie den Text einmal und antworten Sie!1. Woher kommt der Student?Antwort:2. Was studiert er hier?Antwort:3. Hat er schon einen Job?Antwort:b. Hören Sie den Text nochmal und antworten Sie!Warum möchte der Student arbeiten? Was kann er vielleicht machen?Antwort:Teil IIa. Worüber hat man hauptsächlich im Interview gesprochen? Kreuzen Sie die Schwerpunkte anÜber ○seine Herkunft○seine Eltern○sein Studium○ein Steuerberatungsbüro○seine Zukunftspläne○seinen Job○eine Bonner Firma○Hobbies○Seine Wohnung○Freundeb. Hören Sie das Interview zum zweiten Mal und ergänzen Sie!1. Clemens ist in ______________________ geboren.2. Er studiert jetzt in __________________________________.3. Er möchte später ein _________________ in _________________ aufmachen.4. Er muß noch ________________ Jahre studieren.5. Clemend ist mit vielen ____________________________ befreundet.6. Durch ein _______________________ hat er eine Wohnung gefunden.7. Früher ist Clemens auf eine ___________________ Schule gegangen.8. Er macht kaum Besuche, aber er wird ___________________________ besucht.9. Er studiert in _____________________________ und wohnt in ____________________.c. Hören Sie das Interview nochmal und kreuzen Sie an, welche Aussagen dem Text entsprechend richtigsind!1. Sein Studium finanziert Clemens _____________________.a) zum größten Teil durch seine Hobbiesb) durch eine Arbeit in einer Kölner Firmac) durch eine Arbeit in einer Bonner Firma2. Er arbeitet _____________ in der Versandabteilung.a) abendsb) nachmittagsc) manchmal morgens, manchmal nachmittags3. in der Freizeit _______________________________________.a) fährt er mit seinem schnellen Auto und spielt Elektrogitarreb) fährt er mit schnellen Autos undspielt in einer Rochbandc) fährt er mit schnellen Autos zu einem Fortbildungskurs4. Clemens meint, man sollte als Student von seinen Eltern wegziehen, weil _________________.a) man so viel Besuch hat und dadurch seine Eltern gestört werdenb) man Ruhe zum Studium brauchtc) man damit sein eigenes Leben leben kann5. In Bonn ist es schwer, eine passende Wohnung zu finden, weil ____________________________.a) die Wohnungen nicht reichenb) zu viele Studenten Wohnungen suchenc) es zu viele reiche Leute gibt und das die Preise in die Höhe tribt6. Clemens hat viel Besuch. __________________________ besuchen Clemens oft.a) Viele Freunde aus anderen Ländernb) Viele deutsche Freundec) Einige Bekannte aus der Schuled. Clemens hat über seine Wohnung ein paar Informationen gegeben, was hat er erzählt?1. Die Wohnung von Clemens ist ________________ groß.2. Die Wohnung ist eine _________________ mit __________________ und___________________.3. Sie liegt im _______________________ in Bad Godesberg an ___________________.4. Die Wohnung ist im Keller, sie ist eine ___________________________.5. Der einzige Nachteil ist, daß _________________________, und er viel Strom _______________.Teil IIIIntentionen und RedemittelAntworten Sie bitte selbst!1. Woher kommen Sie?2. Was studieren Sie?`3. Was möchten Sie später werden?4. Was machen Sie hier?5. Wie lange studieren Sie noch?6. Finanzieren Sie das Studium selbst?7. Was haben Sie vor, wenn Sie fertig sind?8. Was tun Sie in der Freizeit? Haben Sie Hobbies?9. Wohnen Sie noch bei den Eltern?10. Wie haben Sie Ihre Wohnung gefunden?11. Haben Sie Freunde hier?。
Lektion 10
• b. Vergangenheitsbezug • KⅠ von haben/sein + PⅡ Ⅰ Ⅱ • c. Zukunftsbezug • KⅠ von werden + Inf. KⅠ • d. Passivform • KⅠ von werden + PⅡ Ⅰ Ⅱ • KⅠ von sein + PⅡ + worden Ⅰ Ⅱ • KⅠ von werden + PⅡ + werden Ⅰ Ⅱ
Brüder(Gebrüder) Grimm
• 兄:Jacob Grimm (4.1.1785-20.9.1863) (4.1.1785雅各布·格林 格林) (雅各布 格林) • 弟:Wilhelm Grimm (24.2.1786-16.12. 1859) (24.2.1786威廉·格林 格林) (威廉 格林) Hanau (bei Frankfurt in Hessen) Familie: neun Kinder,drei davon tot der Vater stirbt früh. Studium: Jura an der Universität Marburg. Arbeit: Bibliothekar Gesandtschaftsrat Professor(an der Universität Göttingen)
da(adv.)
Hast du morgen Abend Zeit? (表示 -Nein, da muss ich in die 时间) 时间) rückweisend Vorlesung. 在那时, 在那时, auf Zeit 在这个 Ich wollte gerade aus 时刻 dem Haus gehen, da klingelte mein Handy.
PULCOM V10简易说明书
1.开机 开启背面电源。
-1如在画面最上部有[AUTO]表示的時候-2按SETUP切換为<測定頭校正菜単画面>。
<測定頭校正菜単画面>-3按SETUP 鈕。
<測定頭校正菜単画面> ①按[Gage-D/AUTO-Z]鈕、切換表示測定頭的変位至原始数据(無補正)。
(使按鈕的表示変為“Gage-D”) ⑵調整各測定頭的測子的位置至零点付近。
⑶按[ZERO]鈕。
測定頭的変位量被自動清零。
3.实行測定頭倍率校正-1在上記<測定頭校正菜単画面>中 按S ETUP 鈕。
<測定頭校正画面> ③按CAL 如果有偏差、再度実行①~④操作、校正測定頭。
PULCOM V10简易操作说明书鈕。
測定頭的変位被設定為大径和小径的差值。
2.零位设定 连接输入输出和测定头的接头。
②設置感度校正用基准规(大径值)至測定頭。
①按上記操作 2.、实行対零設定。
侯,按面板上AUTO键按画面提示解除。
④在CAL操作后、再度插入零規、确认測定頭的変位量示值在零付近。
在時为调整模式表示现在被连接的測定头的No.測定头的変位量示值切換表示“対零后数据”或“原始数据”切換至G3、G4測定頭的設定画面測定头的変位量示值切換表示“対零后数据”或“原始数据”输入校对规的标准值设定時黄色、设定结束后变为蓝色切換至G3、G4測定头的设定画面仅在更換使用測定頭時使用表示现在被连接的測定头的No.输入零規的值。
输入時键盘会自动表示。
4.补调值的设定-1零位和倍率设定后,按NEXT钮进入〈补调值〉设定画面-2直接输入设定值-2’用面板按键+SHIFT/-SHIFT 改变设定值 ②按+SHIFT、或-SHIFT鍵、設定値会随之増大或減小。
例: 按+SHIFT、対測定値進行加算1μm設定時5.判定点的設定-1(补调值的设定)按NEXT钮,进入〈判定点设定〉画面-2按想要設定的判定点的測定項目的表示按鈕。
①设定画面被表示。
按各判定点后、键盘被表示、输入设定值即可。
大学德语一语法Lektion 12
Quiz 3
Quiz
a) Wie lernt man Wörter (L4) 1. das Bekannte suchen 2. Wortgruppen lernen 3. Sätze bilden Mothode:eine Lernkartei machen. b) Wie lernt man effizient? 1. Probieren geht über Studieren. 2. Stichpunkte-Dialogskizze-Dialog 3. Redemittelkartei Am besten: Beim Anwenden
Ü6 1. Ich suche ein Thema. 2. Ich suche Bekanntes. 3. Ich finde Gedächtnislücken. 4. Ich schreibe Wortgruppen und Wendungen auf. 5. Ich spreche über ein Thema. 6. Ich wiederhole die Wortlisten im Lehrbuch. 7. Ich wiederhole Grammatik. 8. Ich schreibe einen Text. 9. Ich korrigiere meinen Text.
Sprecher C wiederholt auch. Er schreibt alle Texte von einer Lektion dreimal und lernt die Wortlisten. Sprecher D findet die Methode von C nicht effizient. Man soll aktiv wiederholen.
Text 2
Tipp 1: Einem Lerner ist es nie langweilig. Tipp 2: Unter Stress lernt man wenig. Tipp 3 1. Ordnen Sie Ihren Wiederholungsstoff nach Themen... ordnen +A (+nach) 2. Überlegen Sie ... überlegen(+A) 3. Sie können über ein Thema reden. reden(+über/usammenfassung Der Fremdsprachenlerner muss sein Leben lang weiter lernen. Er ist nie am Ziel. Gegen das Vergessen hat man nur ein Mittel: wiederholen. Wenn man 20 Minuten einen Lernstoff gelernt hat, kann man ihn schon im Gedächtnis behalten, aber man muss ihn nach einem Tag, nach drei Tagen und nach sieben Tagen wiederholen. Das bleibt im Gedächtnis, aber auch nicht für immer. Nach einigen Wochen muss man den Stoff nochmals wiederholen.
ROLAND 罗兰 HPD-10 中文说明书
2
主要特点
410 种打击乐/鼓音色
音色分类组或字母排序方式将便于您选 择音色。
精选的效果
您可以同时使用声场(5 种)和多重效果 (20 种)。
通俗易懂的用户操作界面
大型 LCD 屏幕显示不同功能和信息。面 板按键操作和通俗易懂的界面使套鼓编 辑十分便捷。另外,您可以使用控制旋钮 实时进行编辑。预置套鼓按键同样便于您 调用 5 组套鼓和 5 组您最喜爱的套鼓。
极具表现力的打击垫和其扩展性 10 个打击垫具有力度感应和压力感应。 最靠近您的 2 个较大打击垫配置有打击 位置感应。您可以使用 D BEAM 光感控 制器得心应手的控制音色的触发和效果。 通过应用外置触发器的立体声输入,您可 以使用选购的底鼓触发器、鼓面/支持鼓 边打击的打击垫、镲片和脚踏开关。您可 以将不同功能指定于脚踏开关。
轻巧的设计
HandSonic 的设计十分轻巧,您可以将其 安 装 于 选 购 的 PDS-10 支 架 上 或 使 用 APC-33 将其安装于镲片支架上。
关于使用说明书
本使用说明书不仅为您介绍 HandSonic 10 的功能和操作方法,还为您说明如何 使用面板音色、功能和结合的技术。
示范乐曲
HandSonic 10 中内置有 5 首示范乐曲以呈现其演绎表现力。
基本操作
预置套鼓按键
[KIT]按键
光标按键
[+]/[-]按键
预置套鼓按键 [SHIFT]按键
当您按下 5 个预置套鼓按键([1]~[5])将调用出其对应的套鼓。由于这 5 个预置套鼓不属 于 64 个用户套鼓,您不能进行编辑和储存。当您选择预置套鼓时,您可以使用[-]/[+]按键 切换 5 个套鼓。当您按下[KIT]按键讲返回用户套鼓。您同样可以使用[1]~[5]和[SHIFT]组 合键快速跳跃至预先决定的选项。关于该操作的详细信息请参阅随后章节(29 页)。 本说明书将使用一系列套鼓说明 HandSonic 10 的各项功能。
《柏林广场A1》教材答案Lektion7-12
《柏林⼴场A1》教材答案Lektion7-12Kapitel 72a) Dialog 1: 4, 8 – Dialog 2: 2 – Dialog 3: 1, 5, 6 – Dialog 4: 32b) 1a – R; 1b – F; 2a – F; 2b – R; 3a – F; 3b – R; 4a – R; 4b – F4a) Gehen Sie hier immer geradeaus.Fragen Sie bitte den Fahrer.Nimm am besten die U-Bahn.Ganz einfach, steig am Alexanderplatz aus.4b) Sie-Form du-FormGehen Sie NimmFragen Sie steig … aus4c) Kaufen Sie ein Ticket. – Kauf ein Ticket.Gehen Sie zu Fu?. – Geh zu Fu?.Nehmen Sie ein Taxi. – Nimm ein Taxi.Steigen Sie am Markt aus. – Steig am Markt aus.Steigen Sie in die U6 um. – Steig in die U6 um.5a) ● Wie lange brauche ich zum Bahnhof?○ Mit dem Bus oder mit der U-Bahn?● Egal! Mein Zug f?hrt um 14 Uhr 30.○ Mit dem Bus brauchen Sie 25 Minuten.● Was? Dann fahre ich lieber mit dem Taxi.○ Ja, mit den Taschen ist ein Taxi besser! Die Taxis stehen in der Rosenstra?e. Hier links und an der Apotheke rechts.● Danke.5b) Nominativ der Bus das Taxi die Stra?enbahn die Taschen (Pl.) Dativ (mit) mit dem mit dem mit der mit denmit einem mit einem mit einer mit Taschen5c) in der – nach – in der – am – in der – an der – zur – an der – zu einer – am – an der 5d) 1. der – zur2. zum – im3. einer4. der – dem – zur5. einem – zur6. der – zum7) A4 – B5 – C3 – D1 – E28a)A BankB Stra?enbahn/BusC KantineD AnmeldungE Personalbüroein Konto er?ffnen Von wo bis wo …? Kasse Mein Name ist … Füllen Sie bitte … aus. Adresse Monatskarte Girokonto Gehalt PersonalbogenDas ist … Ich brauche ein/e … Monatskarte Ist das so richtig? GirokontoFormular Welcher Tarifbereich? Hast du schon ...? Wo kann ich …? Gehalt Passnummer Wo arbeiten Sie? Wo ist …? Wo ist …?Was ist ...? Im zweiten Stock rechts.Formular Wo finde ich ...?Ich wohne in der …stra?e.Füllen Sie bitte … aus.11a) Einkaufen Essen/Trinken Sehenswürdigkeiten Ausflüge/Natur KaDeWe Nikolaiviertel Fernsehturm Schiff auf der Spree Potsdamer Platz Winterfeldtplatz StadtrundfahrtNikolaiviertel MuseenWinterfeldtplatz11b) Einkaufen Essen/Trinken Sehenswürdigkeiten Ausflüge/Natur Flohmarkt Bergmannstra?e Technikmuseum Open-Air; Kindl-Bühnewww.berlin-starting-point.de Currywurstmuseum Grips-TheaterStrandbar Mitte Tanzschiff Hanseat 12a) am besten; am bequemsten; am teuersten; am berühmtesten; ?ltesten; die meisten; am interessantesten; am liebsten12b) Komparativ Superlativgut besser am bestengern lieber am liebstenviel mehr am meistenKapitel 82a) 1A – 2E – 3D2b) Nebenkosten/Kaution S-Bahn/U-Bahn/Bus Auto Dialog 1 NK: 110 Euro U-Bahn in der N?he -Dialog 2 übliche NK; Kaution: 2 MM - -Dialog 3 Kaution: 1 MM S-Bahn 25 Minuten Auto 30 Minuten,Parken in der N?he 4a) Lucia Paoletti: ein Zimmer; 3-4 Monate; Umziehen in 4 Wochen; nicht viel Geld Ulrike und Bernd Klotz: Familie mit Kindern; 4-Zimmer-Wohnung; 1900 € + 250 €Radshif und Silvia Kalam: Wohnung mit Kinderzimmer; maximal 700 Euro4b) Lucia: Anzeige D oder F; Familie Klotz: Anzeige A; Familie Kalam: Anzeige C oder E4c) Beispiele:Dialog 1● Eva Stortz.○ Mein Name ist Kalam. Ich suche eine Wohnung.● Sind Sie verheiratet?○ Ja. Wir bekommen ein Baby.● Das ist sch?n. Die Wohnung ist sehr gut für drei Personen.○ Wie hoch ist die Miete?● 630 € plus Nebenkosten.○ Schade. / Nein. Das ist zu teuer.Dialog 2● Millowitsch.○ Hier ist Klotz. Ich suche eine 4-Zimmer-Wohnung.● Ist die Wohnung für Sie allein?○ Nein. Ich habe eine Frau und Kinder.● Das ist ideal. Im Haus wohnen drei Familien mit Kindern.○ Wie viel kostet die Miete?● 620 €. Dazu kommen etwa 60 € Nebenkosten.5a/b) 1. Zurzeit kann sie bei Freunden wohnen.2. Sie will in vier Wochen umziehen.3. Sie will am Wochenende als Babysitterin arbeiten.4. Vielleicht kann sie in K?ln bleiben.5. Sie wollen jetzt eine 4-Zimmer-Wohnung mieten.6. Die Arbeit kann sie auch mit dem Baby machen.7. Sie will nicht mehr arbeiten.8. Wir k?nnen maximal 700 € bezahlen.5c) 1. Ich kann nicht so viel Miete bezahlen und ich will auch nicht.2. Du hast kein Geld, aber du willst eine gro?e Wohnung haben.3. Wollt ihr auch eine Wohnung im Zentrum mieten?4. Nein, das k?nnen wir nicht bezahlen.5. Du kannst gerne vier Wochen hier wohnen.6. Wollen wir zusammen eine Wohnung mieten?7. Peter und Tom wollen eine Wohnung im Zentrum kaufen.8. K?nnt ihr den Garten mitbenutzen?Infinitiv wollen k?nnenich will kanndu willst kannster/es/sie will kannwir wollen k?nnenihr wollt k?nntsie wollen k?nnen5d) 1. k?nnen; 2. Willst – kann; 3. K?nnt – will; 4. Wollt; 5. kann – willst – kannst 6a) 1e; 2c; 3a; 4d; 5b7a) 4 – 3 – 2 – 17b) 1F – 2F – 3F – 4R – 5R – 6F – 7F – 8R7c) e – a – b – d – c8a) habe gelesen – lesen; hast gemacht – machen; habe aufgeh?ngt – aufh?ngen; hat gelesen – lesen; hat angerufen –anrufen; hast gesehen – sehen; haben geholt –holen; habe geschlafen – schlafen; hast gemacht – machen; hat gemietet – mieten;haben getragen – tragen; habe ausgepackt – auspacken; habe gekocht – kochen;haben eingeladen – einladen; haben gegessen – essen; haben getrunken – trinken;haben erz?hlt – erz?hlen8b) haben + Partizip II = PerfektDas Partizip II steht immer am Satzende.11) 1-1; 2-4; 3-5; 4-2; 5-6; 6-312b) A2 – B6 – C3 – D5 – E1 – F412c) Die M?belpacker haben die falsche Wohnung ausger?umt.Kapitel 91a) A, C Unfall; F Schulfest; - Sport; D Kindergarten; E Ausflug; F Geburtstag; B Musik1b) Dialog 1 – Bild B; Dialog 2 – Bild A/C; Dialog 3 – Bild D; Dialog 4 – Bild F; Dialog 5 – Bild E1c) 1R – 2R – 3F – 4R – 5F1d) Ben ist in München.3a) 1 hat geklingelt; 2 ist aufgestanden; 3 hat geduscht; 4 hat gefrühstückt; 5 hat geputzt;6 hat weggebracht;7 ist gefallen;8 hat gew?hlt3b) Beispiel:Der Wecker hat um 6 Uhr geklingelt und Carlos ist aufgestanden. Zuerst hat ergeduscht und dann hat er gefrühstückt. Danach hat er die Wohnung geputzt. Zuletzt hat er die Flaschen weggebracht. Dann ist er vom Fahrrad gefallen und er hat 112gew?hlt.4) ist gefahren – fahrenist gegangen – gehenist gekommen – kommenist gefallen – fallenist eingeschlafen – einschlafenist aufgewacht – aufwachenist aufgestanden – aufstehenist gewesen – seinist geblieben – bleibenist passiert – passieren5a) 2. Wie lange hast du Hausaufgaben gemacht?3. Wie lange hast du am Computer gearbeitet?4. Was hast du im Internet gesucht?5. Wie viele E-Mails hast du geschrieben?6. Wann bist du am Sonntag aufgestanden?7. Wie lange hast du für den Test gelernt?8. Wann hast du gestern zu Mittag gegessen?7b) 1. aus Russland2. Nummer 33. in die Schule4. Sie arbeitet als Stra?enbahnfahrerin.5. Swetlana und ihre Tochter.6. Im Sprachkurs.8) 1e – 2d – 3b – 4a – 5f – 6c10a) 6 Uhr Bus f?hrt abfrühstücken am NaschmarktRiesenradfahren am Prater; Eis essenabends Beisl10d) Bild 3Rastst?tte 31b) Dialog 1: BahnhofDialog 2: PostDialog 3: Fu?ballstadion3a) 2. Wo/Was ist das Rathaus?3. Wie komme ich zur Volkshochschule?4. Welche U-Bahn f?hrt zum Zoo / zum Zentrum?5. Welcher Bus / Welche Bahn f?hrt nach Sch?neberg?6. Wie viele Stationen sind es bis zur Post / bis zum Potsdamer Platz?7. Wo / Wie wohnst du?8. Wie viele Zimmer hat deine Wohnung?9. Was ist in der N?he?V1) Wegbeschreibung 1V2a) Anzeige BV2b) 1. Nebenkosten 140 €, inkl. Heizung2. Kaution: 2 Monatsmieten3. Die W?sche kann sie im Speicher trocknen.4. Sie kann das Fahrrad im Hof oder im Fahrradkeller abstellen.5. Das wei?t die Frau nicht.6. Ja.7. Ja.8. Ja.Kapitel 101b) Buchhalter/in: A; Elektriker/in: E; Raumpfleger/in: C; Sekret?r/in: F2) 1R – 2F – 3F – 4F – 5R – 6F – 7R3a) 1R – 2F – 3F – 4F – 5R3b) 1. Alvaro verdient 11 Euro und Sandra 7 Euro in der Stunde.2. Alvaro muss 38 Stunden in der Woche arbeiten und Sandra 4 Stunden am Tag.3. Alvaro arbeitet von 7-16 Uhr und Sandra von 16-20 Uhr.4. Ja, Alvaro ist gern auf Montage.5. Sandra und die Kinder m?chten hier leben und ihr Mann in Stuttgart.4) 2. Musst du den Kollegen bei Computerproblemen helfen?3. Er muss manchmal für eine Woche auf Montage.4. Wir müssen samstags manchmal arbeiten.5. Du musst in der Gro?stadt nicht mehr putzen.6. Ich muss schnell die Bewerbung schreiben.7. Müssen sie viele überstunden machen?8. Müsst ihr jeden Tag um 7 Uhr anfangen?9. Sie müssen zuerst das Formular ausfüllen.5a) e – d – b – a – c8b) 1C – 2A, E – 3F – 4D – 5A, C, D, E – 6B, C, E – 7A, B, C9a) Arbeitszeit Kollegen AusbildungA Vollzeit junges Team -B Vollzeit - abgeschlossenes Hochschulstudium imBereich InformatikC Vollzeit - SchreinerausbildungD Vollzeit (Schicht) - Erfahrungen im BuchhandelE - nettes, junges Team -F Teilzeit - -9b) Anzeige A: AusbildungAnzeige B: KollegenAnzeige C: KollegenAnzeige D: KollegenAnzeige E: Arbeitszeit, AusbildungAnzeige F: Kollegen, Ausbildung10a) 1E – 2F10b) Telefongespr?ch 1: 1F – 2RTelefongespr?ch 2: 1R – 2FKapitel 111b) das Gesicht – der Kopf – die Haare – das Auge – die Nase – das Ohr – der Mund – der Zahn – der Hals – die Schulter –der Arm – die Hand – der Finger – das Herz –die Brust – der Rücken – der Bauch – der Po – das Bein – das Knie – der Fu? – die Zehe3a) Dialog 1: aF – bR – cRDialog 2: aR – bF – cRDialog 3: aF – bR – cR5b) Dialog 1: 1. Frau Tomba spricht mit der Sprechstundenhilfe.2. Sie braucht die Versichertenkarte.3. Sie muss im Wartezimmer warten.Dialog 2: 1. Die ?rztin schickt Frau Tomba zum R?ntgen.2. Frau Tomba bekommt ein Rezept.3. Für den R?ntgenarzt braucht sie eine überweisung.5c) 2 – 4 – 3 – 5 – 16b) A: 1, 8 – B: 7, 9 – C: 4, 5, 10 – D: 10 – E: 6 – F: 2, 37a) 1. Darf – dürfen2. Dürfen – dürft3. darf – darf8a) 1c – 2a, e – 3d – 4b – 5a, c8b) a) Geht zum Spielplatz oder spielt Fu?ball.b) Vorsicht hei?! Trinkt langsam.c) Jan und Lisa, seid bitte leise!d) Jetzt! Und dann kommt bitte zum Abendessen.e) Nein, macht zuerst eure Hausaufgaben.8c) Trinkt Tee! – Bleibt zu Hause! – Nehmt die Tabletten vor dem Essen! – Macht einen Termin beim Orthop?den! – Geht t? glich eine Stunde spazieren! – Geht zum Arzt! – Holt eine Krankmeldung! – Esst Zwiebeln mit Honig! – Esst viel Obst! –Schlaft viel! – Trinkt keinen Kaffee! – Macht keinen Sport! – Bleibt im Bett! – Sagt in der FirmaBescheid! – Trinkt eine hei?e Zitrone! – Trinkt ein warmes Bier!9b) einen Termin vereinbaren einen Termin verschieben einen Termin absagen Ich brauche einen Termin. Geht es nicht früher? Ich muss leider absagen,meine Tochter ist krank.Wann k?nnen Sie denn Es tut mir leid, aber ich kannkommen? heute nicht kommen. K?nnenwir den Termin verschieben?Ja, das passt gut. M?chten Sie einen neuen Termin?10a) 1. 8.00 – 2. 18.00 – 3. 19.00 – 4. 12.30 – 5. 19.45 oder 19.55 – 6. 8.55 – 7. 19.2511a) 1. Doch – 2. Ja. – 3. Ja – 4. Doch11b) 1. Doch, von 16-18 Uhr. / Nein, Mittwochnachmittag haben wir geschlossen.2. Nein, so schlecht geht es mir nicht. / Doch, dann geht es mir heute Abend besser.3. Ja, ich lege mich gleich ins Bett. / Nein, mir geht’s wieder gut.13a) 1E – 2D – 3A – 4B – 5C – 6F13b) Laura: laufen, Obst/Müsli, Joghurt/SalatAlexa: Sonnenstudio, vielleicht n?chstes Jahr SportEva: Volleyball, FitnessraumSibylle: Vegetarierin, Bioprodukte, SaunaJohannes: kurzer SpaziergangTom: 3 Mal die Woche Sport13c) / gesund ungesund 14) Angelika Sibylle Eva Laura Tom Uli Johannes Alexa Kapitel 121b) Dialog 1: A, E; Dialog 2: B, C, G; Dialog 3: A, C, D; Ansage: Kein Bild passt.1c) 1R – 2R – 3R – 4F3a) 8.-10.: Datum der Reise159: Preis pro Person14: Abflugszeit Hinflug21: Abflugszeit Rückflug4a) ● Was kann ich für Sie tun?○ Meine Freundin und ich wollen im Mai ein Wochenende verreisen, aber es darfnicht viel kosten. Haben Sie da etwas für mich?● Wohin m?chten Sie denn? Ans Meer, in die Berge?○ Egal, wir wollen nur ein paar Tage raus hier. Vielleicht nach Berlin oder Hamburg.● Da habe ich etwas für Sie. Vom 8. bis 10. Mai zum Hafengeburtstag nach Hamburg. Doppelzimmer mit Frühstück, Flug ab München für 159 Euro pro Person.○ Das gef?llt mir. Um wie viel Uhr ist der Flug?● Sie fliegen am Freitagnachmittag um 14 Uhr hin und am Sonntag um 21 Uhrzurück.○ Gut, dann nehme ich das.● Für wen kann ich reservieren?○ Für mich und meine Freundin.● Wie m?chten Sie bezahlen? Bar oder mit Karte?○ Bar.4b) 1. in die – 2. ins – 3. in den – 4. an den – 5. ins5a) 1. mich – 2. dich – 3. uns – 4. ihn – 5. es6a) 1R – 2F – 3R – 4F – 5F – 6R – 7R7a) Dialog 1: B, C – Dialog 2: A, D7c) 1. hinter dem – 2. neben dem – 3. unter dem8a) A2 – B3 – C18b) 1B – 2C – 3A11) B: B2 – C: C1 – D: D112a) Am Samstag um 10 Uhr.12b) Am Bahnhof.12c) Wir bringen etwas zum Essen mit.13) pro Person = p. P.; Euro = €/EUR; Uhr = h; inklusive = inkl.; Montag = Mo; Freitag = Fr; Samstag = Sa/SA; Sonntag = So; Telefon = Tel.; Kilometer = km; 2. Klasse = 2. Kl.; Jahre = J.; t?glich = tgl.Rastst?tte 4V1a) Der Mann hat Rückenschmerzen.V1b) Er ruft an und braucht einen Termin.V2) Wellness-Weekend mitten in Europa。
Stichwort Deutsch-H_rtexte (Lektion 7-14)
Lektion 7 Essen und TrinkenText B Eine Einladung zum Essen (Klaus lädt Kim zum Essen)(Kl=Klaus; K=Kim)Kl: Guten Abend, Kim. Hier ist Klaus.K: Hallo Klaus, wie geht’s?Kl: Danke gut. Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.K: Oh, das ist nett. Aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.Kl: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?K: Hm. Wann kannst du?Kl: Mittwoch gegen 19 Uhr.K: Mottwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.Kl: Donnerstag und Freitag Abend kann ich nicht. Ich habe Probe.K: Spielst du Theater?Kl: Nein, ich spiele in einer Band, Jazz.K: Wirklich?Kl: Ja.K: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?Kl: Ja. Wir proben immer Donnerstag und Freitag von 18 Uhr bis ungefähr 20 Uhr.K: Schön, dann komme ich am Freitag.Kl: Aber wann gehen wir essen?K: Hm, ah ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir Koreanisch.Kl: Ist das nicht zu viel Arbeit?K: Kein Problem.Kl: Gut, dann sehen wir uns Freitag um 6.K: Schön, aber wo?Kl: Ach so, wir proben in der Müllerstraße 45.K: Also bis Freitag.Kl: Bis Freitag.Text D Was essen die Deutschen?Liebe chinesische Studenten,wir wollen Ihnen heute einige Gerichte vorstellen. Die Gerichte essen die Deutschen gerne. Nicht alle Gerichte kommen aus Deutshland.Gemischter Salat ist eine Vorspeise. Er ist z.B. aus Tomaten, Gurken und grünem Salat und auch mit Öl, Salz, Pfeffer.Spaghetti Bolognese kommt aus Italien. Viele Deutsche essen gerne dieses Gericht aus Nudeln, Tomatensoße mit Rindfleisch und Käse.Forelle …Müllerin Art“ ist ein deutsches Essen. Fisch wird in Butter gebraten.Wie der Name schon gesagt, kommt Ungarisches Gulasch aus Ungarn. Rind- und Schweinefleisch braten wir mit Paprika.Es gibt viele Aufläufe z.B. Gemüseauflauf, Reisauflauf oder Kartoffelauflauf. Beim Kartoffelauflauf backen wir Gemüse, Eier und Ksrtoffeln zusammen.Zum Schluss der Eintopf. Diee Suooe mit viel Gemüse und Schweine- oder Rindfleisch kommt aus Deutschland.Text F Ein chinesisches Essen(H=Herr Pöppelmann; F=Frau Pöppelmann; W=Wang Dali)Heute ist Sonntag. Herr und Frau Pöppelmann wollen zu Wang Dali zum Essen gehen. Es ist schon Viertel nach 7, aber sie sind noch nicht da. Wang Dali wartet schon 15 Minuten, da klingelt es. Wang Dali öffnet.H,F: Guten Abend, Herr WANG:W: Guten Abend, Frau Pöppelmann. Guten Abend, Herr Pöppelmann.H: Entschuldigen Sie, wir kommen zu spät, da...W: Nein, nein, das macht nichts. Kommen Sie bitte herein. Bitte, nehmen SIE Platz. F: Es ist sehr gemütlich hier, Herr Wang.W: Aber ein bisschen klein für dich.F: Na ja, es geht.W: Kommen Sie, das Essen ist fertig. Was möchten Sie trinken?F: Mineralwasser, bitte.H: Für mich ein Bier. Trinken wir auf Ihr Wohl!F,W: Auch unser Wohl, zum Wohl!W: Bitte, fangen Sie an. Guten Appetit! Hoffentlich schmeckt es Ihnen.H: Bestimmt. Das sieht sehr gut aus. Aber essen mit Essstäbchen ist nicht einfach für mich.W: Versuchen Sie es mal, es ist gar nicht so schwer.F: Was ist das?oh, das schmeckt köstlich.W: Das sind Bambussprossen, und hier sind Xianggu-Pilze und Muer. Probieren Sie mal die Frühlingsrolle.H: Frühlingsrolle? Das ist meine Liblingsspeise. Hm, schmeckt ausgezeichnet.W: Bitte, probieren Sie auch das Mapo-Doufu, das ist besonders lecker.F: Oh, sehr gut, wirklich köstlich.W: Bitte essen Sie weiter, ich hole die Suppe.F: Die Suppe? Sie essen die Suppe nach der Hauptspeise? Bei uns ist es umgekehrt, wir essen die Suppe zuerst.W: Das ist Suanlatang, d.h. eine sauerscharfe Suppe, bitte.H: Oh, sehr gut.F: Lecker.Lektion 8 LebenslaufText A(W=Wang Xu; B=Beamtin)B: Wie heißen Sie?W: Wang Xu.B: Wang Xu. Xu ist Ihr Vorname und Wang Ihr Familienname?W: Ja.B: Wann und wo sind Sie geboren?W: Ich bin 28.06.1976 in Hangzhou geboren.B: 28.06.1976 in Hangzhou. Geburtsland ist VR China?W: Ja.B: Sind Sie verheiratet?W: Ja, ich bin verheiratet und habe eine Tochter.B: Wie ist Ihre Anschrift?W: Nanjing Xi Lu 1280, 200040 Shanghai, VR China.B: Nanjing Xi Lu 1280, 200040 Shanghai, VR China. Haben Sie Telefon?W: Ja. Meine Nummer ist 0086/21/62965382.B: Wie bitte? Bitte noch einmal, ganz langsam.W: Gut. Die Vorwahl für China ist 0086, die Vorwahl für Shanghai ist 21 und meine Nummer 62965382.B: Danke. So, von wann bis wann haben Sie die Sekundarschule besucht?W: Sekundarschule?B: Ja, Sekundar- oder Mittelschule in China.W: Ach so, von 1989 bis 1995.B: Gut. Und von wann bis wann haben Sie studiert?W: Von 1995 bis 1999 habe ich an der Fudan Universität in Shanghai studiert.B: Gut, das war’s. Danke, Herr Wang.W: Bitte, auf Wiedersehen.Text BDas ist Claudia Schmidt. Sie ist am 15.5.1983 geboren. Von 1989 bis 2002 hat sie die Schule besucht. Seit 2002 studiert sie Medizin.Klaus Schulze ist 1935 geboren. Er hat 30 Jahre als Arbeiter in einer Fabrik gearbeitet. 1958 hat er geheiratet. Er hat 2 Söhne. Der erste Sohn ist am 02.04.1961 geboren, der zweite Sohn am 23.11.1967. Seit 2000 ist Klaus Schulze Rentner.Sabine Meier ist 1961 geboren. Von 1967 bis 1977 hat sie die Schule besucht. Sie ist Krankenschwester von Beruf. 1985 hat sie geheiratet. Ihr Mann ist Arzt von Beruf. Ihre erste Tochter ist am 30.01.1988 geboren, ihre zweite Tochter am 26.07.1990.Text DMein Name ist Robert Meier. Am 28.02.1970 bin ich in Hamburg geboren. Von 1976 bis 1989 habe ich in Hamburg die Schule besucht. Von 11. 1989 bis 11. 1990 habei ch Wehrdist geleistet. Von 1991 bis 1994 habe ich in Bonn Chemie studiert. 1994 habe ich an die Technische Universität Berlin gewechselt. Dort habe ich auch 3 Jahre studiert, von 1994 bis 1997. im Sommer 1997 habe ich mein STUDIEM MIT DEM Diplom beendet. Von 1997 bis 2000 habe ich an der Univeraität Frankfurt promoviert. Seit dem 01.12.2000 arbeite ich an der Hoechst AG in Berlin. 2001 habe ich geheiratet. Am 24.04.2002 ist unsere Tochter geboren.Lektion 9 KleidungText A Ich brauche ein neues Kleid(M=Mary Pöppelmann; P=Max Pöppelmann)M: Ich brauche ein neues Kleid, Max.P: Warum, Mary?M: Max, dein Chef hat uns am Montag zum Essen eingeladen.P: Ja, ich weiß. Mein Chef hat uns am Montag zum Essen eingeladen. Aber du hast viele sehr schöne und teure Kleider.M: Ja, aber ich habe kein modernes Kleid.P: Kein modernes Kleid? Das glaube ich nicht.M: Ich habe kein mordernes Kleid.P: Okay, okay, okay, wir gehen in die Stadt.Im Kaufhaus.M: Max, wie gefällt dir das Kleid?P: Nicht schlecht. Es passt dir. Aber die Farben – grün, gelb, blau und schwarz.M: Du hast keine Ahnung. Das ist modern.P: Okay, es ist modern, aber es gefällt mir nicht.M: Und das schwarz.P: Oh ja, probier es an! Sehr schön, es passt gut zu deinen Haaren.M: Ich weiß nicht. Findest du es nicht zu lang?P: Überhaupt nicht. Was kostet das Kleid?M: 450 Euro.P: 450 Euro!! Ich glaube, das Kleid ist doch zu lang!Text B Eine höfliche Verkäuferin?(M=Mary Pöppelmann; V=Verkäuferin)M: Guten Tag.V: Guten Tag.M: Ich habe vor einer Woche dieses schwarze Kleid gekauft.V: Ja und?M: Ich möchte es umtauschen. Nach dem ersten Waschen ist es zu eng.V: Haben Sie noch die Rechnung?M: Nein.V: Dann ist es schwierig. Haben Sie das Kleid bei uns gekauft?M: Ja, mit meinem Mann.V: Haben Sie das Kleid richtig gewaschen? Nicht zu heiß?M: Nein!V: Wirklich? Das ist sehr gute Qualität.M: Es ist aber zu eng. Ich habe es vorgestern gewaschen und gestern wollte ich es anziehen. Das Kleid passte nicht mehr.V: Vielleicht sind Sie zu dick.M: Wie bitte!? Das ist eine Frechheit! Ich will sofort Ihren Chef sprechen!V: Der ist krank, tut mir Leid!M: Dann, dann...Text D Was für ein Kleid?(V=Verkäuferin; K=Käufer)V: Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?K: Ich möchte ein Kleid.V: Wie bitte? Ein Kleid?K: Ja, aber doch nicht für mich, sondern für mein Frau.V: Was für ein Kleid?K: Ein schönes Kleid, natürlich.V: Ja, aber welche Größe?K: Oh Gott, das weiß ich nicht.V: Ist Ihre Frau größer als ich?K: Nein, nien, ein bisschen kleiner.V: Und wie ist ihre Figur?K: Na ja, na ja, also meine Frau isst gerne Kuchen, sie ist ein bisschen dick.V: Und wie soll das Kleid aussehen?K: Meine Frau trägt gerne dunkle Farben.V: Gut, hier sind einige.K: Hm, hm, oh ja, das Kleid dort links gefällt mir.V: Wissen Sie, dieses Kleid passt vielleicht nicht zu Ihrer Frau? Diese Streifen machen dick.K: Und das Kleid doch rechts?V: Das ist aber ein kurzes Kleid. Zu Ihrer Frau werde vielleicht ein langes Kleid besser passen.K: Welches Kleid können Sie mir dann empfehlen?V: Dieses z.B.?K: Hm, ist es nicht zu hell? Meine Frau ist nicht mehr die Jüngste.V: Aber nein, es ist sowohl modern als auch elegant. Jede Frau kann es tragen. Und wenn das Kleid Ihrer Frau nicht gefällt, können Sie es wieder umtauschen.K: Oh ja, das ist gut. Aber wie viel kostet das Kleid?V: 295 Euro.K: Oh, das ist teuer. Hm...V: Aber die Qualität ist sehr gut. Ich glaube, es wird Ihre Frau sehr gut gefeit.K: Ja, vielleicht haben Sie Recht. Ich nehmen das Kleid. Vielen Dank für Ihre Hilfe. V: Nein, nein, ich danke Ihnen. Ich packe Ihnen das Kleid noch schön ein.Lektion 10 VergleichText A Wer ist wer?(W=Wang Dali; S=Susanne)Wang Dali und Susanne sind auf einer Party. Die Party ist sehr langweilig. Deshalb machen Wang Dali und Susanne ein Spiel.S: Pass auf, ich habe eine Idee. Wir machen ein Spiel.W: Ja, gute Idee.S: Also, ich vergleiche eine Person mit dir und du musst die Person erraten. Dann machen wir es umgekehrt.W: Gut.S: Gut, ich fange an. Der Mann ist kleiner als du, seine Haare sind länger als deine Haare. Er ist ungefähr 10 Jahre älter als du, hat mehr Geld als du und spricht viel schlechter chinesisch.W: Hm, Peter?S: Richtig. Jetzt du.W: Okay. Die Frau ist schlanker als du, etwas jünger und auch schöner als du. Aber du bist klüger und interessanter.S: Karin?W: Ja!S: Aber Karin ist nicht schöner als ich.W: Okay, du hast Recht. Entschuldige bitte.S: Na gut. Jetzt ich. Der Mann ist größer, kräftiger, reicher und klüger als du.W: Den Mann kenne ich nicht.S: Überleg mal.W: Hm, wirklich, den Mann kenne ich nicht.S: Dein Vater!W: Mein Vater? Mein Vater ist reicher und klüger, okay, das stimmt. Aber er ist kleiner als ich. Er ist der kleinste in unserer Familie. Er ist noch kleiner als meine Mutter. S: Wirklich?W: Ja, glaub mir.Text B Der Autokauf(A=Autohändler; M=Herr Maier)A: Guten Tag. Was möchten Sie?M: Guten Tag. Ich möchte ein Auto kaufen, nicht zu teuer, nicht zu billig, für eine Familie mit 2 Kindern.A: Da kann ich Ihnen diesen blauen Ford empfehlen. 4 Jahre alt, 50000 km und kost 5199 Euro.M: Ich möchte ein Auto, das neuer ist.A: Hier der rote VW Santana. Er ist 2Jahre alt, ist weniger Kilometer gefahren, nur 35000 km, aber auch teuer. Der kostet 8500 Euro.M: Hm, haben Sie vielleicht ein Auto, das billiger ist?A: Ja, hier der weiße Audi. Das ist unser bestes Angebot. 3Jahre alt, 40000 km und billiger als der VW Golf, aber teuer als der Ford, 6789 Euro.M: Oh ja, der gefällt mir. Vielleicht nehme ich den. Aber der graue Mazda. Was kostet der?A: Der kostet nur 6489 Euro. Er ist 2 Jahre alt, aber 38000 km gefahren.M: Der ist auch nicht schlecht. Vielleicht nehme ich den. Ich will erst noch meine Frau fragen. Kann ich morgen nochmal kommen?A: Natürlich, kein Problem. Also, Sie wollen entweder den weißen Audi oder den grauen Mazda?M: Ja.A: Schön, dann bis morgen.M: Ja, bis morgen.Text D Informationen über einige Städte in Cina(W=Wang Dali; S=Stephanie)S: Wang Dali, ich möchte nächste Jahr eine Reise nach China machen. Welshce Städte kannst du mir empfehlen?W: Hm, Stephanie. Ich glaube, die kulturell interessantesten Städte sind Beijing und Xi’an. Sie haben die meisten Kulturenbauen, z.B. in Beijing die Verbotene Stadtoder der Sommer Palast. Wichtig ist natürlich auch die Große Mauerin der Nähe von Beijing, sie ist das längste Bauwerk auf der Welt.S: Hm, ich habe gehört, dass Suzhou und Hangzhou sehr schön sind.W: Die Chinesen meinen, dass Suzhou und Hangzhou die schönsten Städte in China sind. In Suzhou gibt es die meisten und schönsten Gärten, außerdem gibt es in Suzhou die besten Nudeln. In Hangzhou liegt der Westsee, er ist der schönste See in China. Außerdem kommt aus Hangzhou der beste und teuerste T ee, der Longjing-T ee.S: Und welche Stadt in China ist noch interessant?W: Hm, vielleicht Chengdu. Chengdu hat die schönsten Teehäuser, dort kannst du viele alte Leute sehen. Sie erzählen alte Geschichten und trinken Tee.S: Und wo ist die Landshcaft in den vielen kleinen komischen Bergen?W: Viele kleine komische Berge? Ach so, du meinst Guilin und Yangshuo. Na ja, die meisten Ausländer finden dia Landschaft dort am schönsten. Es ist doch sehr schön.S: Hm, das sind sehr viele Städte, Beijing und Xi’an; DANN Hangzhou und Suzhou, Chengdu, und dann noch Guilin und Yangshuo.W: Ja, du brauchst mindestens 4 Wochen.S: Und billig ist das auch nicht.W: Ja, suche dir das Beste aus.Lektion 11 Die WohnungText A Li Jianguo auf Zimmersuche(W=Wang Dali; L=Li Jianguo; S=Frau Schubert; M=Herr Maier)Li Jianguo sucht ein Zimmer oder eine kleine Wohnung. Wang Dali hilft ihm. Li hat in der Zeitung 2 Anzeigen gelesen. Frau Schubert vermietet ein Zimmer und Herr Müller eine kleine Wohnung.L: Guten Tag, mein Name ist Li Jianguo. Ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen.Sie vermieten ein Zimmer.S: Ja das stimmt. Hier ist das Zimmer. Es ist 15 Qm großund kostet 180 Euro imMonat, warm.W: Warm? Was heiß das?S: Das heißt, die Kosten für die Heizung sind in der Miete.L: Ach ja. Und was ist mit der Küche und dem Bad?S: Sie können meine Küche und mein Bad mitbenutzen. Aber in der Küche dürfen Sie nicht kochen.L: Oh, schade. Aber 180 Euro ist nicht billig.S: Ja, das stimmt. Aber die Mieten sind heute so hoch.L: Danke, Frau Schubert. Ich rufe Sie morgen an und sage Ihnen Bescheid.S: Gut, auf Wiedersehen.W: Auf Wiedersehen.L: Guten Tag, Herr Maier. Ich habe Ihre Anzeige gelesen. Sie vermieten eine Wohnung.M: Ja. Hier, das ist die Wohnung.W: Hm, eine Diele, eine Küche. Ah, das ist das Bad.M: Ja, und hier sind die 2 Zimmer. Das hier ist das größere und das dort das kleinere Zimmer.L: Das größere Zimmer ist schön hell. Wie groß ist die ganze Wohnung?M: 55 Qm. Die Wohnung kostet 290 Euro monatlich, kalt.W: Kalt heißt ohne Heizungskosten?M: Richtig.L: Gut, Herr Maier. Ich sage Ihnen morgen Bescheid, ob ich die Wohung nehme.M: Wissen Sie Herr Li, viele Studenten wollen diese Wohnung. Am besten, sie entscheiden jetzt sofort.L: Sofort? Hm, das ist schwer. Die Wohnung gefällt mir gut. Aber 290 Euro und noch Heizungskosten, das ist für mich viel Geld. Ich möchte kurz mit meinem Freund sp rechen.M: Natürlich.L: Na Wang Dali, was meinst du?W: Die Wohnung ist schön, aber für dich zu teuer, 290 Euro, kalt!L: Na ja, du hast Recht. Und das Zimmer bei Frau Schubert?W: Auch zu teuer. 180 Euro und ohne Kochen. Ich mache dir einen Vorschlag. Du kannst weiter bei mir wohnen und du wartest, bis ein Zimmer im Studentenwohnheim frei ist.Text B Li Jianguo hat ein Aparement im Studentenwohnheim(W=Wang Dali; L=Li Jianguo)W: Also Li Jianguo, endlich hast du ein Zimmer im Studentenwohnheim. 8 Monate hat es gedauert.L: Ja, ich bin froh. Kannst du mir beim Einrichten helfen?W: Kann ich machen. Wann?L: Am besten gleich. Dann kann ich morgen einziehen.W: Okay, fahren wir hin.L: Da sind wir.W: Die Diele. Ist ziemlich klein, aber für eine Person reicht sie.L: Na ja, das ist kein Problem. Rechts ist das Bad, auch ziemlich klein. Und geradeaus ist das Zimmer – 20 Qm.W: Ein Schrank, ein Bett, ein Schreibtisch, ein Regal, 2 Stühle und ein kleiner Tisch.Wohin willst du die Sachen stellen?L: Also, das Bett stelle ich ans Fenster, den Schrank rechts daneben und links neben das Fenster das Regal. Den Schreibtisch stelle ich an die rechte Wand und an die Wand gegenüber dem Fenster kommt der Tisch.W: Das finde ich nicht gut. Stell doch den Schreibtisch an das Fenster, Okay, das Regal links neben das Fenster. Rechts neben das Fenster passt der kleine Tisch mit den Stühlen. Das Bett stellst du am besten an die Wand gegenüber dem Fenster und den Schrank an die linke Wand. Und später kannst du dir eine große Pflanze kaufen.L: Das Bett hinter die Tür und den Schreibtisch an das Fenster?W: Ja, am Fenster ist es hell. Das ist gut.L: Okay. Komm, fangen wir an.W: In Ordnung. Sag mal. Hast du keine Küche?L: Nein, es gibt nur eine Küche für die ganze Etage.W: Ach so. Das ist noch ein altes Wohnheim.Text D Ein Gespräch auf der Straße(L=Li Jianguo; K=Klaus; S=Susanne)L: Tag, Susanne. Tag, Klaus.K: Tag, Li Jianguo.(S: Guten Tag.)S: Na, Li Jianguo, wie gefällt die dein neues Zimmer im Studentenwohnheim?L: Gut, ich bin sehr zufrieden. Es ist billig, und für mich ist es groß genug.K: Hast du schon Kontakte zu anderen Studenten auf der Etage?L: Ja. Neben mir wohnt ein deutscher Medizinstudent, er hilft mir oft, wenn ich eine Frage habe. Wir kochen auch zusammen. Leider ist die Küche oft voll, besonders am Wochenende. Dann müssen wir warten, bis die anderen Studenten fertig sind.Aber sonst gefällt es mir sehr im Studentenwohnheim.S: Du hast es gut. Ich finde meine Wohnung nicht zufrieden.L: Warum?S: Ich wohne bei einem alten Mann zur Untermiete. Das Zimmer ist klein und teuer, 200 Euro. Außerdem kontrolliert der Mann streng, was ich mache. Er ist wie mein Vater. Freunde darf ich auch nicht mitbringen. Er sagt, das ist zu laut. Und außerdem mag der Alte keine Ausländer. Ich suche eine neue Wohnung.K: Oh Susanne, du kannst bei uns wohnen,L: Wo wohnst du denn?K: In der Mozartstraßein einer WG. Wir haben eine 5-Räume-Wohnung. Letzte Woche ist ein Student ausgezogen.S: In einer WG? Das ist nicht schlecht. Wie teuer ist das Zimmer?K: 180 Euro, 20 Qm. Und die Mitbewohner sind alle Studenten und auch sehr nett.S: 180 Euro, das ist billiger als mein Zimmer.L: Klaus, d.h. in der WG wohnen 5 Leute. Die haben zusammen ein Bad?K: Ja.L: Was macht ihr morgens, wenn alle ins Bad wollen und alle zur Uni.?K: Ah, das ist kein Problem. Nicht alle 5 müssen zur gleiche Zeit zur Uni.. Außerdem muss jeder auf die anderen Rücksicht nehmen. Irgendwie funktioniert das.L: Ich weiß nicht. Mit 5 Leuten zusammenleben, das gefällt mir nicht.S: Oh, doch, mir gefällt das. Klaus, ich ziehe am nächsten Monat zu euch, geht das? K: Natürlich. Ich frage den Vermieter, dann sage ich dir Bescheid.L: Freunde, mein Bus kommt. Ich muss gehen.K: Tschüss.S: Warte, Li Jianguo, ich komme mit. Also, Klaus, frag den Vermieter!K: Mache ich. Tschüss und warte!Lektion 12 ReisenText A Ein interessantes Buch(W=Wang Dali; S=Susanne)W: Susanne, ich habe gestern ein sehr schönes Buch gefunden.S: Ja? Wie heißt es denn?W: …Briefe in die chinesische Vergangenheit“. Ein Chinese aus dem 10. Jahrhundert kommt nach München im 20. Jahrhundert.S: Oh, das muss sehr komisch sein.W: Das kann man sagen.S: Erzähl doch mal!W: Also. Gao T ai war ein chinesischer Beamter. Er lebte in Kaifeng. Er wollte in die Zukunft reisen, d.h. er wollte nach China im 20. Jahrhundert. Er baute eine Zeitmaschine. Doch die Zeitmaschine machte einen Fehler und Gao Tai kam nach München.S: Der arme Mann. Er war sicher sehr verwirrt?W: Ja. Die Menschen in München waren für ihn sehr komisch. Sie hatten alle lange Nasen und keine schwarzen Haare. Die Männer trugen Anzüge und viele Frauen trugen kurze Röcke oder enge Hosen. Gao Tai gefiel die Kleidung überhaupt nicht.Er dachte an seine hübsche Frau zu Hause. Gao Tai trug typische chinesische Kleidung der alten Zeit.S: Er fiel sicher auf wie ein bunter Hund.W: Gao Tai hatte auch große Probleme mit dem Essen. Viele Speisen schmeckten ihm nicht. Es gab viel Fleisch, aber nur wenig Gemüse. Auch aßen die …Langnasen“ nur selten Reis. Gao Tai war sehr überrascht. Die Leute kochten nur einmal am Tag.Schlimm war, dass die Münchner keinen guten Tee kochen konnten. Der Tee schmeckte ihm nicht. Er trank immer nur Wasser.S: Sag mal, wo hat er denn gewohnt?W: Gao Tai hatte Glück. Am ersten Tag in München lemte er einen freundlichen Mannkennen, Herrn Schmidt. Gao Tai wohnte bei ihm. In Kaifeng lebte Gao Tai in einem großen Haus mit einem schönen Garten. Bei Herrn Schmidt wohnte er in einer 4-Zimmer-Wohnung in der 12. Etage. Er hatte noch nie einen Lift gesehen. Deshalb fuhr er nur mit Herrn Schmidt Lift. Er hatte große Angst vor dem Lift.S: Und München, wie hat ihm München gefallen?W: Er fand München sehr laut und schmutzig. Überall fuhren Autos. Alles war neu und fremd für ihn. Aber Susanne, du solltest das Buch selbst lesen. Ich kann dir nicht alles erzählen.S: Gut, das mache ich. Wenn du fertig bist, gib es mir bitte.Text B Marco PoloDie Familie Polo lebte im 13.Jahrhundert in Venedig, in Italien. Sie waren bekannte Kaufleute und sehr reich. Marco Polos Vater, Nicolo Polo, kannte einige Geschichten über das große, reiche Land China. Er wollte China kennen lernen. Im Jahr 1254 begannen Nicolo Polo und sein Bruder Matteo ihre erste Reise nack China. Sie reisten bis Nordchina.15 Jahre später, also 1269 kamen sie nach Italien zurück. Sie blieben nur 2 Jahre in Italien. Dann reisten sie wieder nack China. Auf dieser Reise nahmen sie den jungen Marco Polo mit. Ihre zweite Reise dauerte 20 Jahre. Zuerst blieben sie ein Jahr in der Provinz Gansu. Dor machten sie gute Geschäfte. Dann reisten sie durch Nordchina und besuchten den Kaiser. Marco Polo arbeitete für den Kaiser in Yangzhou. Auf seinen Reisen durch das Land lernte er viele Städte kennen. Hangzhou und Suzhou gefielen ihm besonders gut. Im Jahr 1292 verließ er China und fuhr mit dem Schiff über Südasien nach Italien zurück. In Italien schreib Marco Polo ein Buch über seine interessante Reise. Das Buch war für viele Leute sehr interessant. Noch heute können wir das Buch lesen. Es heißt …Il Milione“, auf D eutsch …Die Wunder der Welt“.Text D Ein Filmtip(W=Wang Dali; S=Susanne)S: Wang Dali, am Wochenende läuft ein guter Film im Kino.W: Ein französischer oder ein amerikanischer Film?S: Weder noch. Er ist ein amerikanischer Film über China, er ist interessant.W: Kennst du den Film?S: Nein, aber ich habe das Buch schon gelesen. Er ist die Geschichte von einem Amerikaner in China. Er unterrichtet an einer chinesischen Uni. In Hangzhou. Ich glaube der Film spielt in den 80er Jahren, so von 1982 bis 1984.W: Aha, und was passiert in dem Film?S: Der Amerikaner, er heißt Mark, lernt schon vor seiner China-Reise Kongfu. In China sucht er einen Kongfulehrer. Er findet einen sehr berühmten Lehrer. Am Anfang ist der Lehrer sehr skeptisch, d.h. er will Mark nicht unterrichten. Aber dann unterrichtet er ihn doch. Nach un nach werden sie Freunde. Mark lernt sehr fleißig, oft traniert er am Morgen und am Nachmittag. Er macht große Fortschritte und sein Lehrer ist zufrieden. Beim Abschied schenkt der Lehrer ihm sogar ein typisches schinesisches Schwet.W: Der ganze Film ist nur über Kongfu?S: Nein. Es gibt viele kleine Geschichten, z.B. die Erlebnisse mit seinen Studenten, den Unterricht, die Freundschaft zu seiner Chinesischlehrerin. Sie lehrt ihn viel über China und behandelt ihn wie einen Sohn. Ja, und dann ist noch die schwierige Beziehung zu einer jungen hübschen Frau.W: Das klingelt sehr interessant. Wann läuft der Film?S: Am Freitag.W: Gut, gehen wir Samstagabend?S: Gut.Lektion 13 AuskunftText A Wie komme ich zum Aachener Dom?(W=Wang Dali; Pa=Passant; P=Passantin)Wang Dali besucht über das Wochenende einen Freund in Aachen. Er möchte sich am Vormittag in der Stadt umsehen. Er erkundigt sich gleich am Bahnhof.W: Guten Tag. Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir sagen, ...Pa: Tut mir leid, ich bin auch fremd hier.W: Ach so. Entschuldigen Sie. Können Sie mir helfen?P: Bitte.W: Ich möchte ins Stadtzentrum gehen. Wie komme ich am besten dorthin?P: Möchten Sie in die Altstadt?W: Ja genau. Ich möchte mir den dom und das Rathaus ansehen.P: Hier gleich am Bahnhofsplatz fährt der Bus Linie 4 ab. Mit dem können Sie bis zum Markt fahren. Und da befindet sich auch das Rathaus.W: Mit dem Bus Linie 4. Vielen Dank. Ach, und wenn ich zu Fuß gehe, ist das weit? P: Nein. Außerdem ist es leicht zu finden. Sie gehen über den Bahnhofsplatz und dann die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße. Das ist die erste Querstraße. Da gehen Sie nack links. Nach ein paar hundert Metern sehen Sie das Theater, ein großes, weißes Gebäude. Dort gehen Sie nach rechts und dann gleich wieder nack links. Das ist die Hartmannstraße. Ja, und dann sehen Sie gleich den Dom.W: Also erst die Bahnhofsstraße entlang bis zur Theaterstraße. Da gehe ich nach links. Am Theater nach rechts und dann wieder gleich nack links.P: Ja, richtig.W: Und wo ist das Rathaus?P: Gleich hinter dem Dom. Da können Sie sich nicht verlaufen.W: Vielen Dank für Ihre Hilfe.P: Bitte, gern geschehen. Ich wünchen Ihnen einen schönen Tag in Aachen.W: Vielen Dank. Auf Wiedersehen.P: Auf Wiedersehen.Text B Zum Tischtennisturnier(K=Kim; L=Lu Wei)K: Hier Kim.L: Hallo Kim, ich bin’s Lu Wei.K: Ach Lu Wei. Wie ge ht’s?L: Danke gut, und dir?K: Auch gut, danke.L: Sag mal Kim, du nimmst doch an dem Tischtennisturnier in Köln teil?K: Ja, ich bereite mich schon seit Wochen darauf vor.L: Und wie kommst du nack Köln? Fährst du mit dem Zug?K: Ja, das ist am schnellsten. Mit der S-Bahn von Bonn nack Köln dauert es mir zu lange. Wir können zusammen fahren. Ich muss mich noch nach den Abfahrtszeiten erkundigen.L: Wonach musst du dich erkundigen?K: Nach den Abfahrtszeiten hier von Bonn. Ich sage dir dann Bescheid.L: Ja gut. Und wie kommen wir vom Bahnhof zur Sporthalle? Können wir da zu Fußgehen?K: Zu Fuß? Nein, dann bist du schon vor dem Spiel müde. Köln ist viel größer als Bonn. Wir fahren mit der U-Bahn.L: Ach so. Bitte lach nicht über mich. Ich wohne erst seit 2 Wochen in Bonn und war noch nie in Köln.K: Ich lache nicht über dich. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Wochen hier.Da musste ich jeden Tag Leute nach dem Weg fragen und habe mich oft verlaufen.Einmal habe ich nicht auf die Richtung der S-Bahn geachtet und bin nach Köln gefahren, obwohl ich nach Bonn Bad Godesberg wollte.L: Ja so geht es mir auch. Jeden Tag muss ich jemanden fragen.K: Na ja, nach ein paar Wochen kennst du dich aus.L: Hoffentlich.Text D In der U-Bahn(K=Kontrolleurin; C=Chinese)K: Guten Tag, die Fahrscheine, bitte. Danke. Ihren Fahrschein, bitte. Danke. Ihren Fahrschein, bitte.C: Hier, bitte.K: Danke. Halt Moment. Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.C: Wie bitte?K: Sie haben Ihren Fahrschein nicht entwertet.C: Was heißt das, entwerten?K: D.h. Sie müssen vor der Fahrt den Fahrschein in den Entwerter stecken. Der Entwerter stempelt Ihren Fahrschein, dann steht auf dem Fahrschein wann und um wie viel Uhr und wo Sie eingestiegen sind. Sonst kaufen Sie einen Fahrschein und fahren hundertmal damit.C: Ich dachte, Sie entwerten beim Kontrollieren den Fahrschein.K: Nein, das war früher so. Tia, das tut mir Leid, aber da müssen Sie 30 Euro Strafe zahlen.C: 30 Euro Strafe. Zao Gao Le!K: Wie bitte?。
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Lektion 10gehören vi+D(Zugehörigkeit) das Buch gehört ihm.das ist sein Buchgehören zu+DDeutschland gehört zu den stärksten Industrieländern.(ein Teil der Ganzheit) Deutschland ist eines der stärksten IndustrieländerDas Ruhrgebiet gehört zu Deutschlandjahrelang, monatelang, tagelang, stundenlang minutenlangwir haben stundenlang(3 Stunden lang) gewartetwir haben jahrelang(10 Jahre lang) Englisch gelerntnach stundenlanger Reise(Autofahrt) ist er müde. nach jahrelanger Vorbereitung hat er die Hochschulaufnahmeprüfunggeschafft Bundesausbildungsförderungsgeset zBafögman baut viele historische Gebäude abeinmal pro Woche(Monat, Jahr) einmal in der Woche(im Monat, im Jahr)der Zug fährt alle 10(20,30--)Minuten(alle 2 Stunden) ab.überraschen, überrascht, hat überraschter hat mich(dich, uns..)fröhlicherweise überrascht was für eine fröhliche Überraschung!was für ein Zufall!Früher konnte ich nicht Deutsch sprechen, heute kann ich Deutsch sprechenin der Schule musste ich Englisch lernendenn ich bin krank und muss viele Medikamente nehmenheute darf jeder in die Schule gehendenn ich musstein meinen Ferinauf die Reise fahrenFrüher musste ich die HSAP vorbereiten, heute muss ich das nicht mehr machen, weil ich die Prüfung geschafft(bestanden) habe.ich helfe oft meiner Mutter im HH, deshalb kann ich heute selbst Kleider waschenlösenein Problem -eine mathematische Aufgabe -die Lösung f-en Entscheidung f –enseine Entscheidung ist richtig bist du für seine Entscheidung? er trägt einen Pullover (Zustand)er zieht (sich) einen Pullover an (Bewegung)parken, parkt, hat geparkt ParkplatzParkhauser parkt sein Autopacken vt packt, hat gepackter packt seinen Kofferdieser Mann, das Auto dieses Mannes, mit diesem Mann, diesen Mann treffendieses Kind, das Spielzeug diesesKind esmit diesem Kind, dieses Kind treffendiese Frau das Auro dieser Frau, mit dieser Frau, diese Frau treffen diese Frauen die Auots dieserFrauen, mit diesen Frauen, diese Frauen treffenusw ist die Abkürzung für und so weiterkg ist die Abkürzung für Kilogramm wir haben jede(eine) Menge Arbeitwünschen, wünscht, hat gewünscht ich wünsche Ihnen guten Appetit(schönes Wochenende, schönen Feierabend)!Glückwunschherzlichen Glückwunsch zumGeburtstag!meine Eltern hoffen, dass ich nach Deutschland gehe und in Deutschland weiter studiere.wir haben nur einen Tag frei, das haben wir nicht gehoffter korrigiert meine(n) Fehler schlank dünngehört das Kind zu dir? Familienmitglied n –erbefördern vt, befördert, hatbefördertJosef Hyden hat viele junge Komponisten befördert, z.B. Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven.durch/lesen, liest durch, hatdurchgelesen(k)einer kennt heute die harte Arbeit in der Zeche von früher (k)eineda sind 20 Studentinnen, keine kommt aus China.(k)einesda sind 20 Kinder, keines spricht Spanisch.mit 17 Jahren(im Alter von 17 Jahren) hat erbegonnen(angefangen), in der Zeche zu arbeitendie Arbeit beginnenmit der Arbeit beginnen beginnen, zu arbeitenhelfensie hilft ihrer Mutter beim Kochen sie hilft ihrer Mutter, einen Fisch zu kochen12 Stunden täglich unter Tagewir können nur am WE mit der Familie zusammen sein.das ist nichts für mich(ich mag es gar nicht, es gefällt mir überhaupt nicht, ich will gar nicht machen)das wahre GlückWahrheit f –enseit dem Abitur haben wir uns nicht mehr gesehenwir sehen uns morgenWie geht es Ihnen?es ist schon 5 Jahre her, dass ich im KH arbeite.zum Unterricht kommenin den Kurs kommenEntschuldigung, ich habe dich nicht (wieder) erkannt.ich darf keine Überstunden machen erlauben, erlaubt, hat erlaubt Mein Chef erlaubt mir nicht, Überstunden zu machen.(bei derArbeit fernzusehen, Karten zu spielen...)verbieten, verbietet, hat verboten an/bieten, bietet an, hat angeboten Mein Chef verbietet mir, Überstunden zu machen.Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist.wie geht es deiner Familie?wir sehen uns nochwas macht dein Studium? Wie läuft dein Studium? sich treffenwir sehen uns nochwir treffen uns noch.triffst du dich morgen mit deinem Bruder?Subj.+ hat +es +eiligSubj hat wenig Zeit, muss sofort weg(etw. machen)leckerkann(darf) ich Ihnen helfen?was kann ich für Sie tun?Wurst Bratwurst Lammfleisch, Putenschnitzel, Fisch, Schinken, Karotte, Kartoffeln, Tomaten, Zwiebel, Kopfsalat, Gurke, Spargel, Spinat, Paprika,Lauch, Brokkoli, Aubergine.. Marmelade, Butter, Käse, Brot, Oliven Orangen-Apfel-Trauben-Zitronensaft Kaffee, Bier, Wein, Mineralwasser, Kola, Fanta, Sprite, Milch, SchnapsChina hat eine Geschichte von über 5000 Jahre nChina hat eine Fläche von 9,6 Millionen Quadratkilometer n.Auf Ihren Wunsch halten wir ein Einzelzimmmer mit Blick auf denInnenhof frei.er antwortet auf die Frageer ist sauer auf micher hat Neugier auf die Außenwelt Auf WiederhörenAuf Ihr(unser) Wohl! Auf unsere Gesundheit!zu Zeiten meines Opasin letzter Zeitzu zweit, dritt, in Gruppendas Buch in Kopiein Zusammenarbeit mit seinem Bruder wir können in einen SM gehen und ..einkaufen1.das ist alles,was Sie brauchendu kannst alles machen, was du willst. 2.das ist das Beste(Superlativ, im Neutrum), was er tun kann.das ist das Schlechteste, was er gesehen hataus/sehen, sieht aus, hat ausgesehen die Bananen sehen gut ausder Mann(die Frau) sieht gut ausich nehme die Bananen zu 3 Euro pro Kg er kauft einen gleichenKugelschreiber(eine gleiche Jacke, ein gleiches Hemd)Auch große Personen fangen klein an.wir brauchen nicht wegen(G) der Prüfung nervös zu seinHerr Krause ist wegen seines BabysHausmann gewordenbrauchen1.vter braucht einen Computer2.Subj. + braucht kein(e, en)nur(allein)nicht + zu +InfinitivDu brauchst keine Angst zu habenDu brauchst keinen Computer zu kaufen Ihr braucht nur vorsichtig zu sein.Ihr braucht nur einen Computer zu kaufen.Ihr braucht nicht zu rauchen.Passiv-Satz(Satzklammer)Subj. + werden(wurden)................ PIISubj. + sein..............................PII (worden) Subj. + Mv.............................PII werden Dass Subj. +................ PII werden Mv die Konkurrenzform des Passivs Subj. + sein....................zu + Infinitivdie Hausaufgaben müssen(mussten)(sollen, sollten) geschrieben weren.die Hausaufgaben sind zu schreiben.das Zimmer muss aufgeräumt werden. das Zimmer ist aufzuräumenwann bist du geboren (worden)?Neue Medikamente werden(wurden)im nächsten Jahr in(von)der Firma produziert.Die Fenster werden(wurden) vom Zimmermädchen aufgemachtdas Dorf wird(wurde) durch(vom) das Hochwasser kaputt gemacht.die Wohnung wird vermietetich werde, du wirst, er, sie, es wird, ihr werdet, wir, sie, Sie werdenich wurde, du wurdest, er, sie,es wurde,ihr wurdet, wir, sie,Sie wurden Hauptsatz, Nebensatzer kommt nicht zum Unterricht, weil er krank ist.er kommt nicht zum Unterricht, weil er verschlafen hater kommt nicht zum Unterricht, weil er nach Hause fahren muss.er kommt nicht zum Unterricht, weil er geschlagen wird(wurde).er kommt nicht zum Unterricht, weil er geschlagen worden ist.。