日本神道教与德国神话【英文】
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Die drei Throninsignien
Diwk.baidu.com germanische Mythologie
Die Weltanschauung der Germanen • • • • Die Welt der Germanen dü ster und brutal Schö pfung der Welt beginnt mit Mord an einem Riesen Kö rperteile als Material fü r die Welt genutzt Gewalt, Krieg und Morde ü blich Gö tterdä mmerung = Ende der Welt; dü stere Zukunft Bei der Gö tterdä mmerung sterben Gö tter und Menschen Wesentlich ist es, bis zum Äuß ersten, Widerstand zu leisten Triumph: Der Kö rper des Helden stirbt, der Geist wird nicht bezwungen Es gibt kein Paradies Aber nach Ende der Welt: Erneuerung und Fortsetzung des Menschengeschlechts Grü nde fü r solch´ einen Glauben:
Gliederung
• Shintoismus
– Glaubensvorstellungen – Die Japanischen Mythen
•
Die germanische Mythologie
– Die Weltanschauung der Germanen
•
Schlussfolgerung
– Ursachen der unterschiedlichen Entwicklungen von Shintoismus und germanischer Mythologie – Shintoismus in der heutigen japanischen Gesellschaft – Die germanische Mythologie heute
Die unterschiedlichen Entwicklungen von Shintoismus und germanischer Mythologie in ihren jeweiligen Gesellschaften und deren Ursachen
Facharbeitsprä sentation von Hsin Chiang
Shintoismus
Die japanischen Mythen • • • • Das „Zeitalter der Götter“ = Schöpfungsmythe Das Gö tterpaar Izanagi und Izanami erschafft das Festland und somit Japan Entstehung der Gö tter und auch der Menschen Geburt der Hauptgö ttin des Shintoismus: Amaterasu Urahnin des japanischen Kaisergeschlechts Prä gung der drei Throninsignien des Kaisers
– – Raues, unwirtliches Klima Lebensumstä nde unerbittlich, lebensfeindlich Gö tter mü ssen hart gesotten und kriegerisch sein, um zu ü berleben Die harten Winter verlangten Ausdauer und Widerstandskraft
Schlussfolgerung
Ursachen der unterschiedlichen Entwicklungen von Shintoismus und germanischer Mythologie • Isolation Japans, nur Einfluss aus China Buddhismus gelangt nach Japan (6. Jhr.) • Buddhismus und Shintoismus sehr anpassungsfä hig keine gegenseitige Verdrä ngung • 1547 christl. Missionare in Japan Verbot des Christentums wegen wachsender Beeinträ chtigung des japanischen Handels durch Christen • Keine allgemeingü ltige Schrift • „Religion“ ist eher ein Gefühl, keine Vorschrift • Vorstellungen stark in der Mentalitä t gefestigt Auffassung der Religion recht flexibel • Christianisierung in Europa weitaus erfolgreicher • Germanische Vorstellungen nicht mit christl. Werten vereinbar Germanischer Glaube = Heidenglaube • Weltanschauung der Germanen angepasst an ein lebensfeindliches Milieu, fixiert auf Krieg und Gewalt Eindimensionalitä t verhinderte Entwicklung von Mythologie zu Religion
Shintoismus
Glaubensvorstellung • • • • • • Urreligion Japans; Natur- und Ahnenkult Tiefe Verbundenheit zur Natur, Kreislauf „Natur Leben Natur“ Bestimmte Naturerscheinungen gelten als Gottheiten Ortsgottheiten gehören zu den „Kami“ (göttliche Wesen) Nach dem Tod wird die Seele eines Menschen zu einem Kami Verehrung der Verstorbenen in einem Hausschrein <> Schutz und Segen Menschenä hnliche Gö tter weder allmä chtig noch unbedingt gut „gute“ Götter können „Böses“ tun und umgekehrt Verehrung der „bösen“ Götter zur Beschwichtigung ihres Grolls