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Japans Regierung beschreibt Lage im Akw Fukushima weiter als ernst - Debatte über Atomkraft in Deutschland

Japans Regierung beschreibt die Lage im Atomkraftwerk Fukushima weiter als ernst. Es seien radioaktive Strahlen freigesetzt worden, sagte Ministerpräsident Kan in einer Fernsehansprache. Die Probleme unterschieden sich aber grundlegend von der Katastrophe in Tschernobyl. Das Land stehe nach dem Erdbeben und dem Tsunami vor der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Kans Regierung schließt inzwischen nicht mehr aus, dass es eine Kernschmelze gegeben hat. In Deutschland stößt die Reaktion von Bundeskanzlerin Merkel auf die Atomunfälle auf Kritik. Wenn Frau Merkel nun die deutschen Kernkraftwerke überprüfen wolle, könne das Ergebnis nur sein, alle abzuschalten, meinte der Bund für Umwelt und Naturschutz in Berlin. Wer nach einem solchen Störfall die Risiken weiter bagatellisiere, handele unverantwortlich und zynisch. Ähnlich äußerte sich Grünen-Chefin Roth. Auch die Energiepolitikerin der Linken, Menzner, forderte einen unverzüglichen Atomausstieg. Die Vorsitzende der

FDP-Bundestagsfraktion, Homburger, betonte dagegen, ihre Partei werde an der Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke festhalten.

THW-Helfer auf dem Weg ins japanische Erdbebengebiet / Vermutlich mehr als 10.000 Tote

Deutsche Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks sind vom Flughafen in Tokio in das Erdbebengebiet aufgebrochen. In Absprache mit der japanischen Regierung will das Team nach verschütteten Menschen suchen. Ein geplanter Einsatz im Nordosten wurde verworfen; die Gefahr für die Helfer ist dort wegen der möglicherweise verstrahlten Gebiete zu hoch. Erkundungsteams der Organisationen I.S.A.R. und Humedica machten sich wegen der Gefährdung auf den Rückweg nach Deutschland. Allein in der von dem Erdbeben und dem Tsunami besonders betroffenen Region Miyagi werden nach Angaben der Polizei noch 10.000 Menschen vermisst. Mehr als 1.000 Todesopfer wurden bisher geborgen.

FTD: Untersuchungsbericht entlastet Gorch-Fock-Kapitän

Der Bericht der Untersuchungskommission zu den Vorfällen auf dem deutschen Segelschulschiff "Gorch Fock" entlastet einem Zeitungsbericht zufolge den suspendierten Kapitän Schatz. Die erhobenen Vorwürfe hätten sich zum großen Teil als nicht haltbar erwiesen, zitiert die "Financial Times Deutschland" aus dem Bericht. Soweit Vorwürfe in Teilen bestätigt worden seien, hätten diese hingegen bei weitem nicht die Qualität, die ihnen ursprünglich beigemessen worden sei. Die Beschwerden von Offiziersanwärtern über unzumutbaren Drill nach dem tödlichen Unfall einer Kadettin im November seien von den Ermittlern als Einzeläußerungen

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