Lektion 8
高级德语第三册第八单元课文翻译 Einblick 3 Lektion 8
(Text in Lektion 8,Einblick 3)高级德语第三册第八单元课文翻译哥廷根和海涅旅行增长人的见识,解除僵化状态,活跃思想、情感和身体,并且帮助人逃离死板的穷乡僻壤。
那位法学系学生哈利·海涅一定也有过类似的想法,随后1824年秋天他试图逃脱哥廷根这个“学识丰富的牛舍”时,他称自己为海因里希。
他受够了,他体弱多病,必须要为他脆弱的健康状况做点什么。
他想要暂停大学活动至少一周。
这位二十六岁的青年第二次来到哥廷根,拼命用功学那“令人厌恶的法学”,他几乎看不到自己的职业前景。
只是为了让家人高兴他才坚持下去。
海涅写作、创作。
他在波恩和柏林念过大学,在那里他遇到了赋予了他对哲学与文学的灵感的人们。
德国的浪漫主义感动并且激发了他。
他渴望去森林会发声、太阳会笑、在岩石之间会堆积起回声的地方,也就是在哈尔茨山脉:去登上歌德也去过的布罗肯山。
这座山被视为神秘的地方,作为自由的象征,是女巫和精灵栖居之地。
多年来这座山一直很受欢迎。
各个时代像潮起潮落在它身上被弹回(历史的起起落落丝毫没有影响到它),布罗肯山都经受住了。
它被风化了,在表面积起岩石。
漫游者们视其为灵魂按摩。
这位后来成为欧洲有名的诗人的法学系学生海涅在1824年9月离开了狭窄的哥廷根,写了一篇游记,以这篇游记为根据两年后他的声誉被定义为一位敏锐的、刻薄的游记作家。
从Weender门向外出发,他脚步沉重地行走在路上。
“我离开哥廷根的时候还很早,”他写道,“公路上吹拂着清新的晨风,鸟儿们欢快地唱着歌,我也渐渐地精神和欢快起来······”每个想要探索哈利·海涅这位学生的足迹的人都应该去参观哥廷根市立博物馆。
包括海涅时代的风景和生活的多样性都记录在案。
人们用博物馆的一面墙来纪念这位年轻的哈尔茨旅行者。
在大学里面有文件的存档。
海涅住过的一些房子也仍然可以找到,此外游客在哥廷根就找不到很多和海涅相关的东西了。
Leica TCS SP8 快速入门指南说明书
Leica TCS SP8 Quick Start GuideA message will appear asking whether you want to initialize the stage. InitializingLower the objective to the lowest position, remove specimen and clean all of the NOTE: Do not turn off scanner and/or CTR control box for the microscope before theThe LAS X software will open in the Acquire tab. There are 3 portions to this window: Scan Parameters Light Path ImageNOTE: Only turn on the laser(s) with the appropriate laser line(s) that will excite the fluorophores you are usingAlternatively, click on the ConfigurationLaser Control WindowSave and Load the customized settingsAlternatively , click on the ControlPanel Icon in the Beam Path SettingsWindow as a short cut to the USBControl Panel WindowObjectives equipped on the microscopeEmission spectrum from a lambda scan can be added to the dye database.Many manufacturer’s will also provide the data for fluorophores that can added to Another great resource is the Leica FluoScout/fluoscout/1. Click On to activatethe lasers 2. Adjust the laser intensity of the appropriate laserline(s) by moving theslider up or by directlyentering the level (startlow as a suggestion).4. Use Autoselect to select the beam splitter3. Select the appropriate objective6. Select the appropriate emission spectrum (if available) from thedye data base to use as a guide8. Define the of emission to be collected with the sliders 5. Click On to activate theappropriate detector(s)7.Select the PseudocolourSelect the dye from the databaseUseaddThe following settings are mode for image acquisition when clicking Apply:•Selection of the laser lines•Selection of the detectors•Setting for the detection range•Assignment of the fluorescent dyes to the respective detectors•Assignment of the appropriate colour look-up table(LUT)for therespective fluorescent dyes\All other settings for image acquisition are made as usualspecimens.Click on the disketteicon to save a setting4.Set the light path configuration forthe new scan5.Repeat if necessaryNOTE: Sequential scan settings can be saved and loaded as an alternative.Acquisition Modes:Select the appropriate••••Z Stack(xyz)1.2.3.4.5.current stage posistionMerge Images for automatic stitching and smoothing of seams after acquisition is complete. Both the single images and merged images are added toOpen the ROI Configuration window by clicking on the “+”. Check on/off the laser line(s) 3.To adjust the laser intensity for the“background”, turn on Set Background and then adjust the laser intensity sliders.4. Adjust Gain of detector5.For DIC, adjust Bias of theobjective prism if necessaryRight Click on an imageAdditional Information -Spectral (SP)Detection System This particular system has 3separate internal detectors for confocal imaging;2PMTs and 1HyDThe Leica TCS SP8does not use emission filters to define the wavelengths of emission collected,but rather utilizes a prism-based approach.The wavelengths of emission are dispersed across the entire visible spectrum and each detector has a set of gates that are positioned and width adjusted to collect the desired wavelengths.PMTHyD Emission from the specimen is dispersed by a prismSliders are adjusted to determine the wavelengths of the emission collected in each of the detection channels EMISSION123Vacuum accelerationover 8.5 kVGaAsP photocathodeElectron bombardmentgainAvalanche gain,~ 0.5 kV HyD Detector Incident photonAmplification overcascade of dynodesgain, ~ 1250V photocathode Incident photon AnodePhotomultiplierTube (PMT)The Hybrid Detectors (HyD)are a new type of detector for laser scanning confocal microscopy available only with the TCS SP8.The HyDs very efficiently detect and amplify the signal from the specimen.This is due to the unique design of the HyD,which which includes a combination of the GaAsP photocathode (45%QE)and the fast,noise-free avalanche amplification rather than the slow and relatively noisy step-wise amplification through a series of dynodes with a standard PMT and a GaAsP-PMT.NOTE:A GaAsP-PMT (often referred to as a GaAsP detector)is not the same as a HyD.For more information:/science-lab/sensors-for-true-confocal-scanning//science-lab/detectors-for-sensitive-detection-hyd//science-lab/step-by-step-guide-to-hybrid-detection-and-photon-counting/Additional Information --Types of DetectorsBrightR with the HyD detectorEnhance dynamic range further -capture both very bright structures and not so amplifies dim structures more than bright onesRetains dynamic information in bright structuresSingle image rather than multiple as with HDR▪Optimize the pixel size to for optimal resolution by adjusting thezoom and format (#pixels) of the image Requires a sampling frequency of at least 2x-3x the highest spatial frequency to accurately preserve the spatial resolution in the resulting Optimal # of pixels –2-3x the resolution limitOptimizing Pixel Format (Resolution)Since the PSF for confocal is ~30%smaller due to the pinhole and thefollowing formula applies。
基础德语习题Prüfung für Lektion 7
基础德语习题Prüfung für Lektion 7-8Jahrgang 1Name: Klasse: Note:1. Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.A) die Bedienung, bekommen, besuchen, bleiben, einkaufen, empfehlen, fehlen, gratulieren, kennen, können, wünschen, berühmt, richtig, teuer, brauchena) - Ich kann euch ein Spezialitätenrestaurant empfehle , Das Essendort schmeckt gut, ist auch nicht schlecht.- Das ist . Das Restaurant ich auch. Es ist gut, aber leider sehr .b) Herr Meier noch viele Dinge für Weihnachten. Ihmnoch ein Geschenk für die Kollegen. Er möchte im Wangfujing-Kaufhaus .Dort er fast alles .c) Heute ist Hans Schmidt 50 Jahre alt. Viele Freunde und Kollegen kommen zu seiner Geburtstagsfeier und ihm. Sieihm alles Gute. Sie bis 12 Uhr nachts.d) Die Industrieausstellung ist sehr . Ich will sie noch einmal.B) Herr Bode braucht Geschenke.Bald Herr Bode Deutschland. Er muss noch Geschenke kaufen. Aberwas er kaufen?seine Frau Pinsel und Farben. Ihr Hobby ist . Vielleicht bringt er noch eine Perlenkette mit. Er hat eine Tochter , ja, was schenkt er Tochter? Ein Schal oder ein Pullover ist ein gutes Geschenk. Aber Sohn Jonas...? Es ist schwer. Jonas liebt seinen Computer, aber ein Notebook ist zu . Ergern Schach, aber ein Schachspiel hat er schon. Am Letzten Frau Gao Bode einen Tipp. Rockmusik Jonas viel Spaß. Dann geht Herr Bode in einen Supermarkt, dort die Verkäuferin viele CDs.2. Ergänzen Sie die Fragewörter.a) - kommst du denn?- Gegen 5 Uhr. Passt dir das?b) - Pullover gefällt dir?- Der da oben in der Mitte.c) - Gebäude ist eure Abteilung?- Das Haus ganz links.d) - wollen Sie hier wohnen?- Ein Jahr.e) – Wollen wir heute Abend Karten spielen?- Prima Idee. denn?- Mit meinem Bruder.f) - kostet diese Armbanduhr?- 85 Euro.- Das ist aber teuer.g) - schenkst du das Wörterbuch?- Anna. Sie hat morgen Geburtstag.h) - Geld nimmst du denn auf die Urlaubsreise mit?- Nur ein paar hundert Yuan.- Und bezahlst du die Tickets und das Hotelzimmer?- Mit der Karte.i) - lädst du zum Geburtstag ein?Ich weiß noch nicht, aber ganz bestimmt Yang Fang und Li Tao.3. Ergänzen Sie Präpositionena) Gabi wohnt jetzt ihrer Tante.b) Prof. Funke hat Vormittag vier Stunden Unterricht. Um halb eins kauft er auf dem Gemüsemarkt, Bäcker ein und ist gegen zweiUhr wieder Büro.c) Sportplatz Hause braucht sie zu Fuß nur eine Viertelstunde.d) deinem Geburtstag kann ich leider nicht kommen.e) Ich lerne erst einen Monat Deutsch und muss oft Händen und Füßen reden. Aber ich übe viel meinem Partner oderder Gruppe.f) Heute hat Anna Geburtstag. Trinken wir ihr Wohl. Li Tao kauft eineGeburtstagstorte Anna und Yang Fang sagt: … Li Tao denkt immerEssen.g) - Wir gehen in die Stadt einkaufen. Kommst du mit?- Leider nicht. Ich muss mein Studium sparen.h) – Wann stehen Sie am Morgen auf?sieben.So spät? Und wann gehen Sie Unterricht?Viertel sieben.i) - wem chatten Sie so viel?Einem Freund.Hallo, Hans!Liebe GrüßDalian. Ich mache gerade Yang Fang eine Wochenendreise. Diese Stadt ist klein aber schön. Das Wetter hier ist sehr gut.Winter ist es nicht zu kalt. Wir wohnen einem hübschen Hotel undder Nähe ist das Meer (大海). Wir können Zimmer aus das Meer sehen. Dalian sieht der Nacht schöner aus.Eine Schulfreundin Yang Fang lernt der Fremdsprachenhochschule Dalian Deutsch. Heute Abend lädt sie unsEssen ein. dem Essen gehen wir noch Konzert.Alles Gute, alles Liebedeine Annaa) – Musst du heute Abend arbeiten oder du mit uns essen gehen?- Ich heute leider arbeiten. Aber vielleichtwir am Wochenende etwas zusammen machen.b) - Sie Französisch?- Nein, aber ich es auf jeden Fall lernen.c) - ich Ihnen ein Glas Wein bringen?- Nein, danke, ich lieber ein Mineralwasser.d) – Das Zug hat Verspätung(晚点).Wir noch eine Stunde warten.- Dann wir doch in die Bar gehen und dort warten.e) – So, wir sind fertig. Sie jetzt nach Hause gehen.- Danke, aber ich gern noch ein bisschen hier bleiben.5. Ergänzen Sie: Bestimmte, unbestimmte oder Nullartikel?– Was ist deine Schwester von Beruf?- Sie ist Köchin in Hotel.b) Berlin ist Hauptstadt vonDeutschland.c) Sie liebt Zürich und kommt jedes Jahr einmal in Schweiz.d) In Schweiz spricht man auch Deutsch.e) Er joggt gern auf Sportplatz.6. Ergänzen Sie Antonym.a) anmachen --- b) verlieren ---c) enden --- d) kaufen ----e) gesund --- f) oben ----g) billig --- h) links ---i) froh --- j) Unmöglichkeit ---bleiben feiern mitbringen kochen schenken gehen abholen wissen gefallenWas schenken wir ihr zum Geburtstag?Christina: Morgen Monika Geburtstagsparty.Gu Hong: Richtig! Wir doch zur Party.Christina: Ja, aber was wir ihr ?du das ?Gu Hong: wir ihr ein Kochbuch! Monika gern.Christina: Aber Kochbuch hat sie sicher schon. Wie wäre es mit einem Schal?Gu Hong: Toll, es ist jetzt kalt. Ein Schal ihr bestimmt. Ok, gehen wir am Nachmittag in die Stadt.Christina: Aber wann?Gu Hong: Um halb drei. doch zu Hause, ich dich.基础德语练习题3B) helfen aufhören liegen gefallen schmecken geben sitzen treibenbesuchen gratulieren passen fehlen losgehen sein vorbereiten1.– Ist der Film interessant?- Eigentlich nicht.-Na, ________________doch _________mit den Film und tanz mit mir.2. Hans hat heute Geburtstag. Wir _____________ihn und ______________ihm.3. – Morgen ist bei uns eine Feier, kannst du kommen?- Morgen? Es ______________mir leider nicht.4. –Was ______________es denn zum Abendessen?- Ich koche heute chinesisch.– Sie sind schon ein Jahr in München. Hoffentlich ________________es Ihnen hier bei uns.Ja, ich mag hier alles, das Leben, das Studium, das .......Aber etwas _________________Ihnen doch.Ja, natürlich. Meine Freunde und das chinesische Essen, aber vieles hier __________________mirauch sehr gut, besonders die Torten und Kuchen.-______________ bitte nicht immer am Computer, _________________doch mal Sport.- Sport? Ich mag der nicht.Morgen fahren wir nach Nanjing und um 10 Uhr _______________wir ________ , _______________ bitte pünktlich.Am Freitag haben wir eine Prüfung, wir müssen die gut ____________________. Außer uns selbst kann niemand uns _____________________.Potsdam _______________ bei Berlin.8 Bilden Sie Sätze.a. die Liebe den Magen gehen immer nicht durch (.)_________________________________________________________________ ___b. du ich mal helfen können (?)_____________________________________________________________________c. empfehlen du was ich können (?)____________________________________________________________________d. Frau Sommer tanzen gehen ihr Mann mit möchten (.)__________________________________________________________________________________________________________________________________________e. wünschen Yang Fang ihre Freundin bei das Studium viel Glück (.)__________________________________________________________________________________________________________________________________________f. Herr Bode sein Foto ich zeigen (.)_____________________________________________________________________g. gerade lernen Anna Chinesisch ein CD-Rom-Programm mit (.)__________________________________________________________________________________________________________________________________________h. ihr können der Lehrer die Landkarte geben (?)_____________________________________________________________________i. wollen nicht noch du ein Salat nehmen (?)_____________________________________________________________________j. der Pullover du gefallen (?)_____________________________________________________________________Übersetzen.Baumann 女士想在商场买一件女士套头毛衣。
当代大学德语一 Lektion1~7课后习题答案
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc) A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch■ auf Chinesisch● Danke, was■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tterÜ12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wieders ehen■ Auf WiedersehenTabelleÜ6 1.a) A:Verzeihung, heißenB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang Fang Ü8Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Ge genstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3)Vorkurs 3Ü2 1. Deutschlan d, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist SchülerinVk3Amerika.Ü6 (听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie?2. Woher kommt er?B 2. Wer ist aus Köln?/Woher kommt sie?3. Sind Sie nicht aus Bonn?C 1. Wie heißt sie?/Wer heißt Wang?2. Wer ist das?D 1. Wer ist Judith Keun?/Wer sind Sie?3. Wer heißen Sie?E 1. Woher kommen Sie?2. Heißen Sie Wang?F 1. Wer ist Wang Lan?3. Wie geht es Ihnen?Ü8Ü10a) Ist er aus Bonn?b) Ist er Student?c) Wer ist aus Berlin?/Woher ist Helga?d) Woher kommen Sie?e) Ist das Thomas?f) Kommt er aus Frankfurt?g) Ist er Student?h) Wie geht es Ihnen?i) Wer ist das?PhonetikÜ14[][][:]Ü15Ü16Mädchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera,Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/PhonetikÜ13(录音材料)1 2 3 4 5 6 7 8 9 10[f]Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf ]Pfanne Pfahl Pfund ApfelKupferÜ13(答案)1 2 3 4 5 6 7 8 9 10[f] X X X X X[pf]X X X X XÜ16● Wie heißen Sie? () →● Woher kommen Sie? ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie bitte? () ● Wie bitte? ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz? () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()Ü17●Guten Tag, () ich heiße Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie? ()●I ch komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt? ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse? ()●Meine Adresse ist Tongji-Universität, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon? ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()Ü18Laute BuchstabenBeispieleLangeVokale1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware6. [:]7. [ø:]10. []12. [ ]14. [ ]17. []19. [ø]Vorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild, eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierÜ6Was ist das, bitte? Das ist ein Stuhl. Und das? Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das? Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie?Wie heißt du?Wo wohnen Sie? Wo wohnst du?Woher kommen Sie? Woher kommst du?Sind Sie Peter Bamm? Bist du Peter Bamm?Sind Sie aus München?Bist du aus München?Wohnen Sie in Bremen? Wohnst du in Bremen?Haben Sie Telefon? Hast du Telefon?Wie ist Ihre Adresse? Wie ist deine Adresse?Ü9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ10a) A: Guten Morgen, mein Name ist Quant.B: Guten Tag, Herr Quant. Ich heiße Spöri.A: Wie geht es Ihnen?B: Danke, Herr Quant, sehr gut.b) A: Hallo, Petra. Wie geht es dir?B: Nicht schlecht. Und dir?A: Danke, auch ganz gut.a) A: Woher kommen Sie?B: Aus Bern. Und Sie?A: Aus Zürich. Auf Wiedersehen.B: Auf Wiedersehen.b) A: Hast du Telefon?B: Ja, meine Nummer ist 25 14 23 12. Und wie ist deine Nummer?A: 4 11 78 97.B: Danke. Tschüss.A: Tschüss.PhonetikÜ61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto? ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da? () Ist das auch ein Foto ? ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. () Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: Auf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch? ()Herr Ma: Wer weiß das? ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch? ()Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent, Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, ein Schüler, eineTa.sche, eine Tafel, eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, das Haus, dieTür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seine E-Mail-Adresse,ihr Kla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan. Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und 59 Jahre al t. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und 15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ71.1. Gespräch2. GesprächFelix, Bernd, Michael, zusammen arbeiten, zusammen wohnen Student, Arzt Super! Toll! Herr Schulz, Herr Fischer, Herr Hofmann, zusammen arbeiten Techniker, Geschäftsmann,Schön.1. Gespräch2. Gespräch Begrüßung: Hallo! Tag !Wie geht’s? Und dir? Guten Tag. Wie geht es Ihnen?Und Ihnen?Abschied: Tschüss. . Bis bald!Auf Wiedersehen.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Straße 51 und ihre Telefonnummer ist 87602. Ü8 Was, Was, Wie, Wer, Wie Woher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, Wo Das Bild rechts oben: Was ist das? Das Bild rechts oben: Wer ist das?PhonetikÜ11. hei ßen, l e .rnen, wohnen, Tafel, E .ltern, Mu .tter, Zeitung, Fe .nster, Lehrer, A .rbeiter, China, Leipzig, A .nna, Meier 2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erkl ären, erz ählen, verstehen, Verk äu fer, Geschwi .ster, Geb äu de, gem ütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universit ät, Expo .rt, Impo .rt b) Germani .stik, Stude .ntin, Kollege, Familie, Adre .sse 5. Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Gro ßvater, Fam ilienfoto,Universit ätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz, KMK, .,LKW, ., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWL Ü2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir? () - Danke gut, () Anna. () Und dir? () - Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer? ()- .- Hast du auch E-Mail? ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist () - Hast du schon meine Handynummer? ()- Ja, () die weiß ich. ()Ü3Lange Vokale[a:][i:][u:][e:][:][o:][ø][y:]Vater,JahremarkierenBeruf Lehrerin,lesenSekretärSohn hören Schüler,BücherKurze Vokale[a][i][u][][][][y] Ga.rten Zi.mmer Mu.tterE.ltern, Te.chniker,Geschä.ftsmann,Sä.tze, Te.xte,spre.chen, ergä.nzenTo.chter,Do.lmet-scherWö.rter Kü.cheÜ41. Doppelvokal(buchstaben) :2. Vokal(buchstabe)+ __h__ :3. i + __e_ :4. Vokal(buchstabe)+ 1 Konsonant:5. Vokal bei offener Silbe :(元音在开音节时)Tee, Haar, Waage, Maat, Schnee, Kaffee, Meer, Zoo, BootUhr, Lehrer, Ohr, froh, Bühne, kühl, fehlen, ihr wie, vier, Tier, Ziel, siebenTag, gut, Mut, nun, Bad, Tat, tundu, Va-ter, Na-me, Lö-we, Mi-ne, Da-me, Da-tenÜ51. Vokal(buchstabe)+辅音字母重叠:Herr, bitte, Anna, Butter, kommen,denn,tschüss2. Vokal(buchstabe)+复合辅音:ich, Tisch, sechs, euch, Tasche,wachsen, Deutsch3. Vokal(buchstabe)+数个不同辅音:Kant, Lampe, Fenster, Schubert,QuarzÜ6[]Ti schSch reibenSt udentsp rechen[] *G enieEta g eMonta geOran ge Ü7[] [t]Ü8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hör saal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteil ung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studieren e) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos!Komm(e) schnell!Buchstabiere das, bitte!Übe bitte den Dialog!Sei bitte nicht so laut!CMacht bi tte die Übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte!Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) dennÜ2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,mein g) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiß sie nicht und wen fragt sie?d)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was trinken die beiden Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was üben sie zusammen?Lektion 3WörterÜ11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nac h sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins.Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie frei?Ü6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wieder hole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die Stadt?Ü2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.Grammatika.Sb. Sc. Dird. Sit te. Af. Sit tg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sit ll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sit lg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich? S+V+DirÜ7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fährt sie morgen? Dird.Wann färht ihr Zug? Sit te.Wie lange dauert die Fahrt? Sit tf.Was sucht sie überall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spät ist es aber? Sit tj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig 2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig 2. Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörterÜ1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011 hundertneununddreißig, viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig, sechstausendsechshundertfünfundfunfzig, dreihunderttausendsechshundertfünf undvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig, acht MillionenGrammatikÜ3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchtemuss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine Lehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, ich brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, Abend essenWörterObst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann önnen ögen, mögen , kann, muss , mächte/will öchten öchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich will heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurück?b.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf Uhr los?c.Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d.Fängt der Film nicht ( um) halb acht an?e.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh ab?den wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnenÜ11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligent?Ü7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariatenSekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+Dkaufen+S+A+(D) schenken+S+A+Dwün schen+S+A+D zeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlen?c.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essen?e.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。
大学通用德语1教参.
使用本教程,请教师注意以下事项: 1. 我们并不要求初学的学生对所有的语法点都能做到主动应用。有些语法
点只要求了解、读懂,所以在教材中没有安排练习,例如指示代词部分。 教师可根据本校学生的具体情况增加练习。 2. 每课中的学习重点以及重要词汇是编者的建议,教师可根据自己学生的 情况,安排学习重点。 3. 在口头表达或写作类练习中,教师应要求学生尽量用完整的句子做答, 避免只答关键词。例如:对于提问 Wo arbeitest du? 教师应引导学生回
关于教学中的问题,欢迎广大教师致信教程邮箱,我们对各种讨论和意见会 给与及时的回复。希望能为教学做好服务。
4
目录
Phonetischer Vorkurs .....................................................................................................................6 Lektion 1 Du und ich .................................................................................................................14 Lektion 2 Familie und Freunde ................................................................................................21 Lektion 3 Zu zweit geht es schneller.........................................................................................27 Lektion 4 Rund um den Esstisch ..............................................................................................34 Lektion 5 Einkaufen...................................................................................................................42 Lektion 6 Mein kleines Zuhause ...............................................................................................48 Lektion 7 Pläne machen ............................................................................................................56 Lektion 8 Auf geht's!..................................................................................................................63 Lektion 9 Kultur erleben ...........................................................................................................70 Transkritptionen............................................................................................................................76 Übungsmaterialien........................................................................................................................84
Dali(达尼)LEKTOR典雅8落地音箱
歌 )之粪的男 中音是最舒 服的.非一般的 雄性感染力 I声像稍 大,却不台不当,轮
廓 清 楚 且 具 有 弹 性 。 而低 频 的 弹 性 是 出 粪
拔萃的 ,弦 乐群 的齐奏 、大鼓的激烈、管 风琴的轰鸣 ,都显得扎实 有余力 ,有缩编 绝的能量后盾 .声音大厦巍峨 壮观 。高 频的色彩并不强烈 .也没 有可见的线条,
潭let0r典雅81很强大的声音能量厚重扎实播放任何音乐都是稳重的可2能容易地营进一个深的和宽阔的音场高低的层次爆和前后的层次感都比较明显
j 山 e
达 L 尼) EKTO R皿
丽
音响之外
音响是美的吗0
就 可 是 美 的 。
文/5泳 ' 1
。
5 、线条感一般,声音更多时候是体现 出块状 的,是健壮 的男性特 征.情感直接不藏匿。
6 、声音平衡 盛十分优秀,饱满的声音是其基础 ,播放大气势音乐
是 它 的专 长 。
7 、搭配小功率功放也可以让它的声音平衡并有层次 ,但更遣宜的 搭配还是快速、大力 的功放。其实 ,只要力 气足够大,慢速度的功放
潭L ●T 典雅8 E ( 0R
1 、很强大的声音 能量 ,厚重 扎实,播放任 何音乐都是稳重的、可
靠的。
2 、能容易地营进一个深的和宽阔的音场 ,高低 的层 次爆和 前后 的
层 次 感都 比较 明 显。
3 、声像偏大。但能稳定 .不漂移。
4 、有一定 的声音 色彩 ,但那是 男性化 的,并不温蜿 ,热情而 自
也 能让 它痛 快 。
8 、邀 是犬箱 ,需要有 大一点的房 间,有害一点 的高频 反射也不 怕,能适盛大部分客斤摆放。皿 鸣谢油头长华影音提供器材试听 l电话 0 5 8 8 4 5 7 4— 8 60 9
《当代大学德语2》练习手册5-8课
Lektion 5Das Lernen lernen: LesenÜ1 Lücken füllen4x über ♦ 3x an ♦ 3x für ♦ 2x auf ♦ 2x in/im ♦ 2x von/vom ♦durch/nach ♦um1.In den Ferien habe ich mich ______ Stress des letzten Semesters erholt und jetztfreue mich schon ______ den Beginn des neuen Semesters.2.Mein Freund interessiert sich unheimlich ______ Fußball und ist ______ alleErgebnisse informiert. Bei Spielen ______ Fernsehen schreit er oft ganz laut, und ich blicke überhaupt nicht durch, ob er sich gerade ______ etwas freut oder ärgert.3.Li Hong studiert schon fast zwei Jahre in München und hat sich ______ das Lebenin Bayern gewöhnt.. Inzwischen gefällt es ihr recht gut dort, aber sie erinnert sich oft dar______, wie schwer die ersten Monate waren. Da haben sich chinesische und deutsche Studienfreundinnen und -freunde sehr ______ sie gekümmert, wo______ sie ihnen sehr dankbar ist.4.Li Hong macht sich manchmal Gedanken dar______, ob sie nach dem Studiumgleich nach Shanghai zurückkehrt oder ob sie sich ______ eine Arbeit in Deutschland entscheiden soll. Es kommt aber vor allem dar______ an, wo sie eine interessante Stelle findet.5.In den Sommerferien hat Li Hong eine Reise ______ Italien gemacht. Sie hatdar______ eine Reportage geschrieben und ______ eine Zeitschrift geschickt.Dar______ berichtet sie ______ ihren Reiseerlebnissen.Ü2 Was passt wo? Bilden Sie Sätze.→ Ich habe die Aufnahmeprüfung ohne große Schwierigkeiten geschafft. Wie war es bei dir?Ü3 Kombination und Lücken füllenA/ B/ C/ D/ E/ F/A Weißt du, dass die deutsche Schriftstellerin Herta Müller 2009 den Literatur- Nobelpreis bekommen hat?B Viele fanden es problematisch, dass US-Präsident Barack Obama schon 2009 Friedensnobelpreisträger wurde.C Zurzeit zeigt man im V olkstheater …Der Besuch der alten Dame“ von Dürrenmatt.D Eine Bekannte von mir war vor kurzem in Frankfurt auf der Buchmesse.E Bei den Wahlen (选举) am 27. September 2009 hat sich entschieden, dass Angela Merkel weiter Bundeskanzlerin (联邦总理) bleibt. 1. Im Internet diskutierte man viel __________. Es kommt nicht nur __________ an, was einer spricht oder verspricht (许诺), sondern vorallem __________, was einer tut. 2. Hat sie Ihnen was Interessantes __________ erzählt?3. Ja, __________ habe ich mich gleich informiert, denn früher habe ich noch nichtsvon ihr gehört.4. Ja, und ich möchte dich __________ einladen? Ich habe zwei Karten geschenkt bekommen. Hast du Lust __________?5. Fast alle hatten fest __________ geglaubt, dass sie die Wahl gewinnt.Ü4 Welche Sätze haben eine ähnliche Bedeutung1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/ 7/1. a) Ich habe diese Zeitschrift nur überflogen.b) Ich habe diese Zeitschrift nur mal schnell durchgeblättert.c) Ich habe diese Zeitschrift nur angelesen.2. a) Er muss darüber nachdenken, ob er die Reise mitmacht.b) Er muss überlegen, ob er diese Reise mitmacht.c) Er muss sich Gedanken darüber machen, ob er die Reise mitmacht.3. a) Das schwierige Buch hat mich so frustriert, dass ich es nicht mehr weiterlesen willb) Das Buch ist sehr schwer. Da habe ich die Lust zum Weiterlesen verloren. c) Ich habe das Interesse an diesem schwierigen Buch verloren.4. a) Ich habe durch einen Freund erfahren, dass Sie umgezogen sind. b) Bei einem Freund habe ich von Ihrem Umzug gehört.c) Ein Freund hat mir gesagt, dass Sie umgezogen sind.5. a) Am Anfang hat der Inspektor nicht glauben können, dass die alte Frau lügt.b) Anfangs hat der Inspektor nicht erkannt, dass die alte Frau nicht dieWahrheit sagt.c) Dass die alte Frau lügt, hat der Inspektor erst später gemerkt.6. a) Schaffen wir das Einkaufen in einer Stunde? Mehr Zeit habe ich nichtb) Hast Du mehr als eine Stunde Zeit? Sonst schaffen wir den Einkauf nicht.c) Ich habe nur eine Stunde Zeit. Reicht das zum Einkauf?7. a) Zu viele unbekannte V okabeln dürfen nicht zu Frustrationen führen.b)Der Leser wird frustriert, wenn in einem Text zu viele unbekannte V okabelnvorkommen.c)Bei einem Text mit zu vielen unbekannten Wörtern verliert man die Lust amLesen.Ü5 Fragen Sie nach den Präpositionalergänzungen.1. In dem Artikel geht es um die Verbesserung der Lesetechniken und dieEntwicklung der Lesestrategien.2. V or dem Lesen soll man darüber nachdenken, warum man etwas liest und wasman wissen will.3. Danach kann man sich für eine bestimmte Lesetechnik entscheiden.4. Yang Fang informiert sich gern in der Zeitschrift Deutschland über diewirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland.5.Li Hong geht oft in eine Buchhandlung und sucht nach Büchern über Kunst.6.Sie interessiert sich für moderne westliche und chinesische Malerei (绘画艺术).7.Unsere deutsche Lehrerin kümmert sich darum, dass wir durch viel Lesen und denKontakt mit Muttersprachlern unser Sprachgefühl verbessern.8.Inzwischen haben wir uns an die grammatischen Strukturen der deutschenSprache, besonders an die Konjugation und Deklination (变位和变格) gewöhnt.9. Im Unterricht diskutierten wir darüber, wann, wie und warum man global,suchend oder detailliert liest.10. Ein Student aus dem vierten Jahrgang berichtete uns, wie er die verschiedenenLesetechniken auch bei der Arbeit an Referaten (专题报告) und seinen ersten wissenschaftlichen (科学的) Aufsätzen anwendet.Ü6 Finden Sie sinnvolle Ergänzungen.1.Können Sie mir sagen, was ____________________________ (fehlen)2.Nehmen Sie die Tabletten eine Woche und sagen Sie mir dann, wie _____________________________________ (sich fühlen)3.Der Arzt erklärt dem Patienten, warum ______________________________________________________ (ein Antibiotikum verschreiben)4.Bei Wunden helfen Antibiotika, dass ______________________________________________________ (sich entzünden)5.Bei Ihrer schweren Bronchitis kann ich Ihnen nur raten, dass ___________________________________________________________________ ( sich abgewöhnen) 6.Ich habe mich sehr geärgert, dass _______________________________________________________________________________ (sich in den Finger schneiden) 7.Der Patient erzählt dem Arzt, wie ______________________________________________________________________________ (sich den Arm brechen)8.Meine Zimmerkollegin hat eine schlimme Grippe, ich hoffe, dass _______________________________________________________________ (sich anstecken) 9.Es tut mir sehr leid, dass _________________________________________________________________________ (gegen Rezept verkaufen)lesenÜ7 neue Wörterder Schritt, -e Beim Gehen macht man langsame Schritte, beim Laufenschnelle. Auch beim Lernen und Arbeiten kommt man nurSchritt für Schritt weiter.der Experte, -n Sie kennen das englische Wort mit derselben Bedeutung.die Notiz, -en Man schreibt kurz ein paar Stichpunkte auf, notiert wichtigeInformationen, macht sich Notizen.das Inhaltsverzeichnis, -se In Studienweg Deutsch 2. Kursbuch beginnt dasInhaltsverzeichnis auf Seite III.die Einleitung, -en Sie steht am Anfang eines Buchs, eines Aufsatzes oder einesReferats. Darin erklären die Schreiber oder Redner ihr Themaoder ihre Methode oder den Zusammenhang mit anderenForschungsarbeiten zum selben Thema.das Vorwissen Das weiß man schon über ein sonst neues Thema.das Vorverständnis Das versteht man schon. Darüber hat man schon ein tieferesWissen.Ü8 …Was wusste ich schon?“Lesen Sie den Text durch und markieren Sie dabei am Rand die Informationen, die Ihnen schon bekannt waren. Denken Sie an L5, T1 und T2 im Kursbuch!Vom Lesenzum wissenschaftlichen ArbeitenDie Fünf-Schritte-MethodeStudenten müssen nicht nur lesen können, siemüssen mit dem Gelesenen arbeiten, es fürReferate und Aufsätze verwenden, es wissenschaftlich nutzen. Dieses Erarbeiten, Verarbeiten, Bearbeiten, und Ausarbeiten von Texten beginnt schon ein paar Schritte vor dem eigentlichen Lesen. Experten für Techniken wissenschaftlichen Arbeitens haben dazu eine Fünf-Schritte-Methode entwickelt. Sie soll die Textarbeit systematisch und effizient machen und helfen, Zeit zu sparen. Besonders gut klappt diese Methode, wenn man sich bei jedem der fünf Schritte Notizen macht.Beim Schreiben von größeren Aufsätzen reicht nicht ein Buch oder ein Artikel. Man braucht einen Überblick über die Fachliteratur. Das ist der erste Schritt. Man schaut sich verschiedene Artikel oder Bücher an und fragt: Was ist dort das Thema? Steht es in einem Zusammenhang mit meinem Thema? Finde ich hier vielleicht Antworten auf meine Fragen? Dazu denkt man über die Überschriften nach, informiert sich im Inhaltsverzeichnis, überfliegt die Einleitungen, liest Artikel an. Dann kann man meistens schon entscheiden, welche Bücher oder Texte für die eigene Arbeit wichtig sind.Auch beim zweiten Schritt liest man noch nicht, sondern überlegt sich Fragen an den Text. Die wichtigste Frage ist natürlich …Was weiß ich schon?“, denn mit Vorwissen und Vorverständnis kann man einen Text schneller verstehen und sich auch besser den Inhalt merken. Die andere Frage ist …Was will ich wissen? Welche Fragen kann ich an den Text stellen?“ Damit gibt man seiner Textarbeit eine Richtung und ein Ziel und hat meistens schon die Antwort auf die Frage: …Wie lese ich den Text?“Ums Lesen mit einer bestimmten Lesetechnik geht es im dritten Schritt. Meistens liest man einen Text zuerst global und bekommt dabei einen Überblick über den Inhalt. Sucht man nach ganz bestimmten Informationen, dann liest man suchend. Das genaue oder detaillierte Lesen führt bei der wissenschaftlichen Arbeit zum vergleichenden Lesen, wobei man einen Textabschnitt mit Abschnitten in anderen Büchern oder Artikeln vergleicht, und zum lernenden Lesen. Bei diesem will man den Textinhalt im Detail im Gedächtnis behalten. Man braucht ihn vielleicht bei der Ausarbeitung des eigenen Textes – oder für eine mündliche Prüfung.Nach dem Lesen überlegt man sich in einem vierten Schritt noch einmal die Hauptpunkte des Textes und fragt sich, ob man alles verstanden hat. Dieser Schritt ist eine Wiederholung und Zusammenfassung. Man liest seine Notizen durch und beantwortet die Fragen zum Text vom zweiten Schritt. Dabei entwickelt man sicher auch neue Fragestellungen.Der fünfte und letzte Schritt ist ein Rückblick, eine Überprüfung und eine Überarbeitung der Notizen. Diese bearbeitet man so, dass man sie gut für die Ausarbeitung seines Referats oder Aufsatzes verwenden kann.Ü9 Notizen und FragenLegen Sie den Text nach dem 1. Lesen zur Seite und notieren Sie aus dem Kopf, was sie schon wussten und – am besten in Form von Fragen – was Sie an diesem Text interessiert.Ü10 Spracharbeit: WortgruppenKombination und Lücken füllen: Finden Sie ohne Wörterbuch die passenden Definitionen zu den Wörtern der Wortgruppen. Füllen Sie die Lücken.Dazu müssen Sie wahrscheinlich die Wörter im Text suchen und manche Abschnitte mehrfach lesen.1. Wortfamilie BlickA das Sehen von oben und was man von oben gut sieht / ein allgemeines, aber gutes Wissen über ein Thema Die Einleitung gibt einen guten ____________ über das Thema des Buchs.B das Anschauen von Vergangenem, von schon Bekanntem Im ____________ erkannte er, dass er vieles falsch gemacht hat, und bat um Entschuldigung.a) der Blick, -eb) der Überblick, -ec) der Rückblick, -eCkurzes Schauen; schnelles AnschauenSie sahen sich nur kurz in einer Ausstellung und waren gleich verliebt. Es war wirklich Liebe auf den ersten ____________.2. Wortfamilie arbeitenA im Beruf, für die Schule, fürs Studium etwas tun Sie ______________ fast zwei Wochen, dann erst war ihr Referat über moderne Lern- und Lehrmethoden fertig.B intensiv an etwas arbeiten, bis man alles versteht oder kann / etwas Eigenes schaffen Zuerst suchte sie wichtige Fachliteratur und ______________ sich dann Fragen zu ihrem Thema.C mit Texten, Gedanken oder Sachen arbeiten und sie für etwas anderes nutzen In dem Aufsatz ______________ sie die Gedanken westlicher und chinesischer Lernpsychologen.D einen Text, einen Plan usw. fertig machen Beim Lesen hatte sie sich viele Notizen gemacht und konnte daher schnell ihren Aufsatz ______________.E etwas mit einem bestimmten Ziel verändern (改变) Sie ______________ das geschriebene Deutsch ihres Aufsatzes, denn in einem Referat musste die Sprache einfacher sein.a) überarbeiten+ Ab) verarbeiten+ A (+zu)c) ausarbeiten+ Ad) bearbeiten+ Ae) erarbeiten(+ sich/Dat.)+ Af) arbeiten F an etwas noch einmal arbeiten und es dabei verändern und verbessernDen Vortrag hielt (作报告) sie erst vor ihrem Zimmerkolleginnenund ______________ ihn danach noch einmal intensiv _______.3.Wortpaar überprüfen – überarbeitenüberprüfen +A überarbeiten +A Beim ________________ will man etwas besser machen.Beim ________________ schaut man nach, ob alles richtig ist, und kontrolliert die Fakten.a) Er _______________ seinen Aufsatz und _______________ danach zwei Abschnitte.b) Erst wenn man genau _______________ hat, ob auch wirklich keine Fehler in der Hausarbeitsind, kann man sie abgeben.c) In meinem Aufsatz sind viele Zahlenangaben. Die muss ich alle noch einmal _______________.d) Er _______________ sein Referat zu oft. Es wurde dabei leider nicht besser.4.Komposita Zusammenhang - ZusammenfassungA was verschiedene Sachen verbindeta) der Zusammenhang, ‥eb) die Zusammenfassung, -en B da ist das Wichtigste kurz gesagtI Zwischen Arbeitstempo und Arbeitsmethode gibt es ein___ klar___ _____________.II Nur wer die Fünf-Schritte-Methode in ihr___ lernpsychologisch___ ____________ versteht, kann sie bewusst anwenden.III Sein___ _____________ des Artikels war zu kurz. Man verstand kaum den Inhalt.IV Das englische Wort abstract verwendet man auch im Deutschen oft für eine kurze _____________ eines Aufsatzes oder Votrags.V Nun verstehe ich d___ _____________ zwischen richtigem Lesen und schnellem Lernen.VI Im Internet fand ich ein___ gut___ _____________ des Romaninhalts. Aber die psychologischen _____________ machten dies___ _____________ nicht deutlich.Ü11 Überprüfen Sie ihr Textverständnis.Stellen Sie Ihren Mitstudenten oder Lernpartnern Fragen zu dem Lesetext. Sicher können Sie auch Íhre Fragen aus Ü9 verwenden.Beispiele→Wann macht man sich beim Lesen Notizen?→Manche Texte sind für mich sprachlich und inhaltlich sehr wichtig. Ich will sie nicht vergessen. Welche Lesemethode wende ich da an?→Wann und warum soll man sich über sein V orwissen und sein V orverständnis Gedanken machen?schreibenÜ12 Ergänzen Sie passende Fragen oder Antworten.Sprechen Sie die fertigen Minidialoge mit Lernpartnern.1.Über das Wetter während der Winterferien▲______________________________________________________________ △ Meistens hatten wir Sonne, aber einmal hat es stark geschneit.2.Auf der Straße▲______________________________________________________________ △ Zum Hauptstadt-Museum? Ja, warten Sie mal. – Also, an der nächsten Kreuzung rechts, dann immer geradeaus. Zu Fuß sind es etwa zehn Minuten.3. Im Kaufhaus: Sie möchten einen Pullover.▲K ann ich Ihnen helfen?△ ______________________________________________________________ 4. Beim Arzt▲______________________________________________________________ △ Mir ist schlecht. Ich habe keinen Appetit und bin immer müde.5. In der Apotheke▲I ch schlafe nicht gut und hätte gern ein Beruhigungsmittel.△ ______________________________________________________________ 4. Beim Fundbüro▲Guten Tag, ich habe eine Handtasche im Bus liegen lassen, Linie 11, heute vormittag gegen 10. In der Tasche sind ein Handy und ein Geldbeutel (钱包).△ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________ ▲______________________________________________________________ ______________________________________________________________△ ______________________________________________________________ ______________________________________________________________Ü13 Was habe ich wie gelesen?Nennen Sie drei (chinesische) Texte, die Sie heute oder gestern mit unterschiedlicher Lesetechnik gelesen haben – kursorisch, suchend oder detailliert. Beschreiben Sie die Texte und begründen Sie Ihre Lesetechnik: Warum haben Sie die Texte so gelesen?Ü14 übersetzenA 你还记得吗,我们在上学期讨论过怎样有效率地进行学习?B 当然啦!我经常想到那些好的点子:如按计划复习, 整理固定搭配和惯用语,用例句和语境练习语法。
新求精德语强化教程初级1听力原文-Lektion1-14之欧阳德创编
H ö r t e x t eLektion 1Text A Am ZollZB:Guten Tag!W: Guten Tag!ZB:Ihren Pass bitte!W:Bitte schön!ZB:Gut! Wie heißen Sie?W:Wang Dali.ZB:Herr Dali...W:Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.ZB:Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?W:Aus China, aus Shanghai.ZB:Was ist im Koffer?W:Kleidung, Bücher.ZB:Danke, auf Wiedersehen!W:Auf Wiedersehen!Text B Am ZollZB:Guten Tag!Z: Guten Tag!ZB:Ihren Pass, bitte!Z:Hier bitte!ZB:Sie heißen Zhang Wei?Z:Ja, Zhang ist mein Familienname, und Weimein Vorname.ZB:Frau Zhang, woher kommen Sie?Z:Aus Beijing.ZB:Was ist im Koffer?Z:Kleidung.ZB:Gut, auf Wiedersehen!Z:Auf Wiedersehen!Text C Wo ist Herr Wang?HP: Entschuldigung, kommen Sie aus China? M1: Nein, ich bin aus Japan.HP: Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?M2:Oh, nein, ich bin Koreaner.HP: Entschuldigung, woher kommen Sie? HL: Aus China.HP: Ah, guten Tag, Herr Wang.HL: Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.HP: Ich bin Max Pöppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.HL: Sehr angenehm, Herr Pöppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.Text D Im FlugzeugT: Guten Tag!N: Hallo!T: Ich heiße Tom, Tom Meier. Und du?N: Ich heiße Nicole, Nicole Meier.T: Wie bitte?N: Nicole Meier.T: Oh, du heißt auch Meier.N: Ja.T: Und woher kommst du?N: Ich komme aus Berlin, und du?T: Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.N: Ach, und wohin fliegst du?T: Ich fliege nach London.N: Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.Text F Michael KaufmannMichael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.Lektion 2Text A Bei einer deutschen FamilieW: Guten Abend, Herr Pöppelmann!HP: Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.FP: Guten Abend, Herr Wang!W: Guten Abend, Frau Pöppelmann! Sehr angenehm!FP: Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?W: Kaffee bitte!FP: Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!W: Herr Pöppelmann, haben Sie kinder?HP: Ja, einen Sohn und eine Tochter.W: Wo sind sie jetzt?HP: Sie schlafen schon.Text B Ein BesuchG: Tag, Sabine!S: Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!G: Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!HS: Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!G: Danke!S: Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser? G: Eine Cola bitte!S: Und ihr?HS: Ich trinke Wasser!FS: Ich trinke Cola!HS: Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan? G: Nein, ich komme aus China, aus Shandong. HS: Oh, entschuldigung!FS: Und was machen Sie hier? Studieren Sie? G: Nein, ich lerne jetzt Deutsch!FS: Sie sprechen schon gut Deutsch!G: Ach nein, nur ein bisschen!Text C Wer ist denn das?HP: Sehen Sie mal, Herr Wang!W: Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr Pöppelmann?HP: Ja, hier, das ist meine Frau, sie istVerkäuferin. Und das sind meine Ki nder: hier, Christian, mein Sohn, und meine Tochter Susanne.W: Wer ist das?HP: Hier, das ist mein Vater.W: Und Ihre Mutter?HP: Hier, das ist sie.W: Haben Sie Geschwister?HP: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens. Und das ist Maria, sie ist Ärztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?Text D Hat sie..HP: Susanne!S: Ja, Papa, ich komme gleich!HP: Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China. S: Guten Abend, Herr Wang Dali!W: Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?S: Das ist ein Auto.Hast du Kinder?W: Ja, eine Tochter, sie heißt Lili.S: Hat deine Tochter auch ein Auto?W: Ja, ein großes Auto.S: Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?W: Ja!HP: Susanne, du hast aber viele Fragen!Text F Ich und meine FamilieMein Name ist Song Jia. Ich bin Ärztin undarbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao. Ich bin noch ledig und habe einen Freund. Er ist Student und studiert an der TU Darmstadt.Im Moment lerne ich Deutsch am Deutschkolleg der To ngji Universität in Shanghai.Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor an der Universität Qingdao, meine Mutter ist Ärztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder ist Ingenieur, undmeine Schwester Schauspielerin. Sie ist verheiratet. und hat eine Tochter. Ihr Mann ist Amerikaner, er heißt Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.Lektion 3Text A Wang Dali geht auf den MarktHeute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine Tasche und geht. Da kommt sein Freund Hans.H: Hallo, Wang!W: Hallo, Hans!H: Wohin gehst du?W: Ich gehe auf den Markt.H: Was, du gehst schon wieder einkaufen? W: Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemüse!H: Ah, gut, kannst du etwas für mich kaufen? Ich habe keine Zeit.W: Ja, gern! Was brauchst du?H: Moment! Ich habe kein Fleisch, keinen Käse,keine Kartoffeln mehr.Also holst du für mich ein Pfund Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stück Käse, bitte!W: Na gut! Sonst noch was?H: Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!W: Ja! Alles klar! Bis dann!H: Bis dann!TextBC: Hallo, guten Morgen!K:Guten Morgen!C: Entschuldigung, bist du Chinese?K:Nein, ich bin Koreaner. Warum?C: Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich heiße Li und bi n erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.K:Du bist Chinesin. Gut! Ich möchte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich möchte Chinesisch lernen. Also, du möchtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi.Bei Aldi ist es besonders billig. Da kaufe ich oft.C: Und Dofu?K:Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe-Straße ist ein China-Laden. Möchtest du jetzt einkaufen? Wir können zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.C: Das ist aber nett von dir!Text C Im SupermarktWang Dali will einkaufen. Er braucht Lebensmittel. Er schreibt einen Zettel: Brot, Milch, Chinakohl, Fisch, Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und z wei Flaschen Bier, fünf Bananen, einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fünf Jahre alt.T: Mama, ich will Schkolade haben.M: Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich möchte Schokoladen haben.T: Warum?M: Ich will ist unhöflich.T: Aber ich möchte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.M: Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich möchte.T: Also, gut! Ich möchte sehr, sehr gerne Schokolade haben.M: Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.TextD Wang Dali auf dem MarktOF: Guten Morgen, was möchten Sie?W: Guten Morgen, ich möchte Rindfleisch. OF: Sie haben aber Glück! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.W: Was kostet das?OF: 4,48 Euro das Kilo.W: 4,48 Euro. Das ist billig?OF: Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.W: Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.OF: Sonst noch was?W: Nein, danke!OF: 2, 24 Euro.W: Bitte, wiedersehen!OF: Wiedersehen!Wang Dali geht zur Gemüse frau.GF: Guten Tag, was möchten Sie, junger Mann?W: Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.GF: Sonst noch was?W: Ja, ein Kilo Kartoffeln, fünf Tomaten!GF: Noch was?W: Das ist alles, danke!GF: Das macht zusammen 7, 28 Euro.W: Bitte, hier sind 8 Euro.GF: Danke, 72 Cent zurück!W: Auf Wiedersehen!GF: Wiedersehen!Text F Eine DurchsageHerzlich Willkommen in unserem Supermarkt …Alles Gut“! Auch an diesem Freitag haben wir einige Überraschungen für Sie! Z. B. 100 gRindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie wär´s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich. Stück nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt u nseren Wein Süffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natürlich brauchen Sie für die Party auch Bier, kaufen Sie Hopfenbräu!1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und für die Kinder haben wir heute eine besondere Überraschung. Eine Tafel Kinder Schokolade, 200g kostet heute nur 1,29 Euro. Kommen Sie, meine Damen und Herren, schauen Sie und wählen Sie aus!. Wir wühschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafür, dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wüscht Ihnen ein schönes Wochenende!Lektion 4Text A Eine VerabredungW: Hallo, Sabine!S: Hallo, Wang Dali!W: Wie geht´s?S: Danke, gut, und dir?W: Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?S: Entschuldige, Wang Dali. Ich habe leider keine Zeit. Ich muss zu Professor Müller gehen.Wir müssen meine Hausarbeit besprechen. W: Ach so! Weißt du, ich habe eine Frage!S: Was gibt´s denn?W: Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?S: Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3? W: Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen. S: Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.Text B Im UnicafeS: Grüß dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme. Aber ich musste zum Arzt.W: Macht nichts, Sabine. Was möchtest du trinken?S: Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erzähl mal, worum es geht.W: Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.S: Meinen Computer? Ja, natürlich. Wann denn?W: Kann ich heute Abend kommen?S: Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht. W: Ach so, und morgen?S: Ja, morgen bin ich zu Hause.W: Wann kann ich kommen?S: Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dannhast dumehr Zeit.W: Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!S: Sag mal, worüber schreibst du denn eigentlich?W: Ich mache ein Seminar...Text C Einen Termin verschiebenP: Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.L: Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.P: Was kann ich für Sie tun, Frau Liu?L: Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.P: Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.L: Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit. P: Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?L: Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag? P: Nein, Freitag geht es überhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am Montag um 10 Uhr 30?L: Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.P: Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr! L: Schön, also dann bis Montag um 3.Vielen Dank!P: Nichts zu danken! Auf Wiederhören!L: Auf Wiederhören!Text D TermineT: Schmidt!M:Tag, Klaus, hier ist Monika.T: Tag, Monika. Wie geht´s?M:Danke, gut, und dir?T: Auch gut, danke!M:Klaus, wollen wir ins Kino gehen?T: Oh ja, schön, und wann?M:Samstagabend um 20 Uhr.T: Gut, ich komme. Ich freue mich schon!M:Dann bis Samstag!T: Bis Samstag!DM: Meier!L: Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu. DM: Guten Tag, Herr Liu. Was gibt´s?L: Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett bleiben.DM: Oh, das tut mir leid. Ich wüsche Ihnen gute Besserung!L: Danke, wir vereinbaren nächste Woche einen Termin.DM: In Ordnung.L: Auf Wiederhören!DM: Auf Wiederhören!C: Hallo!T: Hallo, Christine!C: Hallo, Thomas! Wie geht es dir?T: Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?C: Morgen habe ich überhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.T: Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?C: 17 Uhr 30?T: Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.C: Gut, Donnerstag um halb 6. Tschüs!T: Bis Donnerstag, tschüs!TextF Ein Ausflug nach MarburgW: Hallo, Liu Hai!L: Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?W: In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.L: Mittagessen, so früh?W: Wieso? Es ist 15 vor 1.L: So spät? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12. W: Dann ist deine Uhr kaputt!Komm, gehen wir essen!L: Ja, gut.W: Liu Hai, weißt du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug nach Marburg. L: Oh schön! Um wie viel Uhr geh´s los?W: Wir fahren um 7 Uhr 45.L: Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?W: Am Samstag!L: Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.W: Ja und?L: Sie hat am Freitag Geburtstag und möchte am Samstag eine Party machen.W: Schade, dann musst du zur Party gehen und kann´s nicht nach Marburg fahren.L: Vielleicht kann ich beim nächsten Mal mitfahren.W: Mensch! Komm! Wir müssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!Lektion 5Text A Auf der PostW: Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.PB: Guten Tag!W: Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?PB: Bis 20 g 1, 53 Euro.W: So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?PB: Ungefähr 10 Tage.W: Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?PB: Luftpost, Landweg oder Seeweg?W: Luftpost.PB: Por Kilo 5, 50 EuroW: Waaaas! Ich bin Student und...Text B Susanne auf der PostVorgestern war Susanne auf der Post. Die Post war voll, denn es war Freitag. Zuerst war Susanne am Schalter 1.PB: Guten Tag!S: Guten Tag! Das Päckchen bitte, nach China!PB: Luft- oder Landweg?S: Ich weiß nicht. Wie schwer ist es?PB: Zwei und ein halb Kilo.S: Was koste das per Luft?PB: 13 Euro.S: Gut, das geht.Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.Guten Tag!PB: Guten Tag!S: Ich möchte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.PB: Das macht 12, 50 EuroAm Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.Text C Die PacketkarteL: Wang, schau mal, ich möchte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packet karte ausfüllen. Ist das so richtig?W: Warte, ich lese sie mal. Empfänger: Li Ming, Langer graben 60, 53175 Bonn. Absänder: Klaus Frankenstein, Alt-stralau 15, 10245 BerlinL: Wie viel kostet das Packet ungefähr, was glaubst du?W: Keine Ahnung! Das wiegt ungefähr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.L: Gut, ich gehe jetzt zur Post.W: Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte! L: Hier, warum?W: So ist es falsch.L: Warum?W: Du schickst das Packet an Klaus! Das heißt, Klaus bekommt das Packet. Richtig?L: Ja.W: Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.Text D Entschuldigungen oder Ausreden? HB: Hier Brückner!HM: Guten Tag, Herr Brückner. Hier ist Herr Meier.HB: Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin. HM: Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld. Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus plötzlich nicht weiter fahren. Ich weiß nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fuß gehen. Endlich war ichan der Bank. Aber die Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...HB: Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.HM: Das tut mir leid, aber es ist wahr.HB: Wirklich?HM: Wirklich.HB: Na gut! Wir müssen jetzt einen neuen Termin vereinbaren. Vielleicht übermorgen, übermorgen ist das Wetter sicher wieder schön.Text FBM: Brigitte Meier, guten Tag!W: Hier Wang Dali, guten Tag!BM: Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?W: Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in Köln bei meinem Vater.BM: De in Vater ist in Köln? Er ist schon wieder in Deutschland? Wie lange bleibt dein Vater noch in Deutschland?W: Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai. BM: Ach so!W: Wie war denn die Party gestern bei euch BM: Es war wunderschön. Alle waren auf der Party, nur du nicht.W: Ja, schade. Ich musste nach Köln zumeinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?BM: Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.W: Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.BM: Ma cht nichts! Jetzt weiß ich, warum du gestern nicht auf unsere Party kommen konntest. Noch einen schönen Tag in Köln, mit deinem Vater!W: Vielen Dank, Tschüs!BM: Tschüs!Lektion 6Text A Einladung ins KonzertW: Guten Tag, Herr Pöppelmann, wie geht es Ihnen?HP:Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?W: Danke, auch gut.Herr Pöppelmann, ich möchte Sie gern in ein Konzert einladen. HP:Oh schön, was gibt es denn?W: Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai. HP:Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.W: Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!HP:Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.Herr Pöppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurück.HP:Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.W: Gut, dann bestelle ich gleich die Karten. HP:Danke. Um halb 8 holenwir Sie zu Hause ab. Einverstanden?W: Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen. HP:Vielen Dank!W: Tschüs!HP:Bis dann!Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.Text B PausengesprächFP: Ist das Konzert schon zu Ende?W: Nein, jetzt ist Pause.Gefällt es Ihnen?FP: Sehr, einfach großartig. Das ist ein wunder schöner Abend, Herr Wang. Nochmals vielen Dank für die Einladung.W: Nichts zu danken.HP: Ja, die Musik ist wirklich schön.W: Das freut mich sehr. Mir gefällt es auch. FP: Heute höre ich zum ersten Mal klassische chinesische Musik. Sie ist ganz neu für mich. Und alte Instrumente.Sagen Sie mal, Herr Wang, können Sie auch ein Instrument spielen? W: Ich? Naja, eigentlich nicht.FP: Eigentlich, was bedeutet das?W: Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschenErhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.HP: Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?W: Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.HP: Mary, das ist chinesische Höflichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.FP: Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?W: In Deutschland? Nein, nur in China.FP: Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.HP: Eine gute Idee!W: Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir hören jetzt noch ein Stück für Erhu und Pipa.Text CHP: Frau Wu, Herr Li hat baldGeburtstag. FW: Oh, woher wissen Sie das?HP: Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was können wir ihm schenken?FW: Vielleicht eine Torte?HP: Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.FW: Vielleicht Zigaretten?HP: Nein, das geht auch nicht.Was halten Sie von Eintrittskarten für das Theater oder dieOper?FW: Eintrittskarten für die Oper? Das ist in China nicht möglich, zu einfach.HP: Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungefähr 50 Euro. FW: Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas für das Studium, ein Buch zum Beispiel.HP: Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch für ihn.Text D Eine Einladung zum...W: Tag, Susanne!S: Hallo, Wang Dali!W: Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag! S: Von wem?W: Von Klaus.S: Klaus hat Geburtstag? Wann?W: Hier steht, Samstag um 20 Uhr.S: Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.W: Die Verabredung muss du absagen.S: Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken? W: Keine Ahnung! Weißt du, was ihm gefällt? S: Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gefällt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke aus China?W: Nein. Aber er interessiert sich für klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?S: Ich weiß nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gefällt?W: Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim Chinesisch.Da hören wir oft Musik.S: Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD für ihn aus.Text F Gespräch über eine Geburtstagsfeier in ChinaProst!S: Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?W: Oh, einfach großartig! Es ist ein wunderschöner Abend, mit so vielen Freunden hier.S: Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?W: Die Geburtstagsfeier in China ist so ähnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht üblich.S: Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?W: Oft schenken wir ihm Blumen, Bücher, Torten, Fotoalbum, Obst...S: Obst? W: Ja, Obst, das ist in China üblich.S: Was esstihrzum Geburtstagsfeier?W: Meistens essen wir zu Hause mit der Familie. Bei einer großen Feier, wie z. B. zum zwanzigsten oder dreißigsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein Restaurant ein.Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol für das lange Leben. Junge Leute machen auch gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.S: Sehr interessant! Oh, hör mal, Wang Dali, gute Musik. Wollen wir tanzen?W: Ja gerne!Lektion 7Text A Im CafeW: Es ist schon halb fünf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.K: Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.W: Gut, gut! Wir warten noch fünf Minuten. K: Sieh mal, da kommt Susanne ja.S: Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir müssen über etwas sprechen. Sie kommt auch gleich.K: Wer ist Kim?S: Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.W: Nun, was möchtest du trinken?S: Ich möchte eine Tasse Kaffee und einApfelkuchen.W: Möchtest du noch etwas trinken, Klaus? K: Ich trinke einen Erdbeershake.W: Was ist denn das?K: Das ist ein Getränk aus Milch, Eis un d Erdbeere.W: Ich nehme auch einen.S: Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.Ki: Hallo!K: Hallo!S: Und Wang kennst du ja schon.Ki: Hallo, Wang!W: Hallo, Kim!Kim, was möchtest du trinken? Ki: Ich weiß nicht. Kann ich mal d ie Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.Ke: Sie wünschen?W: Wir möchten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stück Apfelkuchen.K: Kim, studiertst du auch hier?Ki: Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit über Klara Schumann.K:Über Klara Schumann? Bist du Musikerin? Ki: Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.K: Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?Ki: Ja, in Soul an meiner Universität.K: Und wo wohnst du?S: Klaus, sei doch nicht so neugierig.K: Entschuldigung.W: Ah, da kommt unsere Bestellung.Text BK: Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!Ki: Hallo, Klaus! Wie geht´s?K: Danke, gut! Kim, ich möchte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.Ki: Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.K: Das macht nichts. Wann hast du Zeit?Ki: Hmm...Wann kannst du?K: Mittwoch gegen 19 Uhr.Ki: Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.K: Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.Ki: Spielst du Theater?K: Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.Ki: Wirklich?K: Ja.Ki: Kann ich mal zu eurer Probe kommen?K: Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungefähr 20 Uhr.Ki: Schön, dann komme ich a m Freitag! K: Aber wann gehen wir essen?Ki: Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitagnach der Probe koche ich bei mir koreanisch. K: Ist das nicht zu viel Arbeit?Ki: Kein Problem!K: Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.Ki: Schön, aber wo?K: Ach so, wi r proben in der Müller-Straße 55. Ki: Also, bis Freitag!K: Bis Freitag!Text C Zum RossEinige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.HF: Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.F: Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.W: Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten? F: Ich möchte auch Rinderbraten essen.W: Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen. F: Wie bitte?HF: Ah, jetzt verstehe ich. In China bestellt ein Gast viele Gerichte und alle Gäste essen alle Gerichte zusammen.W: Genau!F: Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.W: Ach so!Dann nehme ich ein Hähnchen mit Pomme frites.HF: Schön, ich nehme als Vorspeise einen grünen Salat.W: Schmeckt grüner Salat gut?HF: Sehr gut! Aber Frau Wu, der grüne Salat ist roh.W: Roh? Roh, was heißt das?F: Roh heißt ungekocht.Wir essen Salat oft roh. W: Was? Sie essen rohen Salat!HF: Ja, es schmeckt sehr gut.W: Wirklich? Ich nehme lieber eine Suppe als Vorspeise.。
当代大学德语一Lektion1~7课后习题答案.doc
Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen:Hallo, Uta und Tag, Rudimü ssen getauscht werden. )ü21. Frauen:Mnner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü4 D ist Dieter1.a) A: Tag, ist E ist Frau KittmannB: Guten Tag, Mai, bin / heie F ist Herr Bammb) C: IchD:Ich binc)A: ist, das istE:Guten, HerrF:Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist Utaü6 Dialog 1Dialog 2a)Bild a)Handb)Computer b)Lampeü5●Wie, auf Deutsch●Danke, wie■Was, bitte●heit, auf Chinesisch■ auf Chinesisch●Danke, was■weiDialog 3a)Busb)AutoPhonetikü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Mappen, kann, Mi tte, bunt, Mu nd, Damm, Band, Hemd, Butter.........ü 12 heien (2/1)Arbeiter (3/1)Bielefeld (3/1) Fahne (2/1)Peter (2/1),Computer (3/2)Kinder (2/1)Abende (3/1)Chinesisch (3/2)danke (2/1)Lampe (2/1)Berlin (2/2)Kittmann (2/1)Bamberg (2/1)Papier (2/2)Vorkurs 2ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3 ● Wie■geht, dir●Danke, schlecht, Gute,Wiedersehen ■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3._Wie ______ heien SieIch _heie________ Anna Kant._Sind_________ Sie KantSind Sie_____ Frau Kant Ja, ich _bin__________ Kant.Nein, mein___ Name _ist__________ Kuhn.Nein, ich _bin__________ nicht Kant.Nein, ich _bin__________ nicht Frau Kant.ü6 1.a)A:Verzeihung, heienB:Und SieA:Ichb)C: Guten, Sind SieD:Nein, istC:Verzeihungc)F: nicht, binE:Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fangü81. 2. 3.A: Wie heit das auf DeutschB: Das heit auf Deutsch Bleistift.A: Was heit 电脑 auf DeutschB: 电脑heit auf Deutsch Computer.Heit das auf Deutsch BleistiftB: Ja, das heit Bleistift .B: Nein, das heit auf Deutsch nicht Bleistift. B: Nein, das heit Kugelschreiber.A: Heit 你好 auf Deutsch gutB:Nein, 你好你好heitheitnicht____ gut.guten___ Tag_.Phonetikü 20Universitt (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstnde (4/1)Entschuldigung (4/2) markieren (3/2).Verzeihung (3/2) Wortakzent (3/1).Betonungen (4/2) Satzakzent (3/1).Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi tstudenten (4/1) Konsonanten (4/3)..Vorkurs 3ü2 1.Deutschland, ist, Jutta Meier, Kln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Sch ü lerinü3Kamera ChinaTaxi Lampe Deutschland AfrikaAuto Computer Japan AsienBuch CD-Rom Frankreich AmerikaUhr VW Italien Vk3 EuropaAudi Korea Australienü4Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Bleistift sterreichShakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.ü6(听力材料上是ü3)a)Frau Gro kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b)Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c)Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Kln/Woher kommt sie3.Sind Sie nicht aus Bonn C1. Wie heit sie/Wer heit Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heien SieE 1. Woher kommen Sie2.Heien Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3.Wie geht es Ihnenü8●Sie kommt aus Leipzig. ■Wie bitte Woher kommt er ●Aus Leipzig.●Ich heie Stephan Spri. ■Wie bitte Wie heien Sie ●Stephan Spri.●Herr Li ist Student.■ist Herr Li●Student.●Herr Li ist Student.■Wie bitte Wer ist Student ●Herr Li.●Das heit auf DeutschWand.■Entschuldigung. Wie heit das auf Deutsch ●Wand.●请原谅 heit auf deutsch Entschuldigung ■ Wie bitte Was heit 请原谅auf Deutsch●Entschuldigung.●Das dort heit Computer.■Wie bitte Wie heit dasdort ●Computer.●图画heit auf Deutsch Bild.■Wie bitte Was heit 图画 auf Deutsch● Bild.ü10a)Ist er aus Bonnb)Ist er Studentc)Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad)Woher kommen Siee)Ist das Thomasf)Kommt er aus Frankfurtg)Ist er Studenth)Wie geht es Ihneni)Wer ist dasPhonetikü 14Lange [a:] [i:] [u :] [e:] [ε:] [o:] [] Vokale Bahn Tiger Bruder Lehrer Vter Ofen Dorf Fahne Uhr Tee spter Mond SonneSchule Sle OperKurze [ a ] [i ] [u] [ε] [:] [] Vokale Tasse Zimmer dumm Wetter Mnner Lwe Wlfe Katze Kirche Teller Stern Shne LffelTante Klte Feldü 15Lange Vokale kurze VokaleMonika, Karin, Vera, Dieter, Uta, Ina, Hanne, Anne, Helga, Ma rtin, Jutta, Max, Peter, Lena, Andreas, Christine, ......Margarete Martha.Walter,.Tim,.Ursula,.Barbara,.Stephan, Michael..ü16Mdchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, Stephan Vorkurs 4ü31. 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452. links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter M ü ller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Strae 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料 )[f]1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf] Pfanne Pfahl Pfund Apfel Kupferü13(答案 )1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 [pf] X X X X Xü 16● Wie heien Sie ()→●Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. ()■ Aus Basel. () ● Wie bitte()●Wie bitte ()■ Schulze.()■ Aus Basel. ()● Schulz ()●Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. ()■ Nein, () aus Basel. ()ü 17● Guten Tag, () ich heie Pan Yuqing. ()■ Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie () ● I ch komme aus Tianjin. ()■ Und wo wohnen Sie jetzt ()● Ich wohne jetzt in Shanghai. () ■ Lauter bitte! ()● In Shanghai. ()■ Wie ist Ihre Adresse ()● Meine Adresse ist Tongji-Universitt, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. () ■ Haben Sie Telefon ()● Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()ü 18LauteBuchstabe BeispielenLange Vokale 1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:] ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:] ie, (ih,i) sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:] oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:] uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [:] h, zhlen, nhen, Kfer, Vter, Rte7. [:]h, Shne, Hhe, Lwe, lsen8. [y:]ü h, ü f ü hlen, fr ü h, ü ben, L ü gen Kurze Vokale 9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10. [] e, elf, Herd, Geld, Gste, hsslich11. [i ] i ist, Firma, Listen, bitte 12. [ ]o kommen, dort, morgen 13. [u]u und, Bus, hundert, Nummer14. [ ]zwlf, knnen, Klner15. [y]ü f ü nf, K ü sse, D ü fte Schwaches e 16. [ ]e Name, Rede, Kette, Adresse Vokalisches r 17. [] er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehr Diphthonge 18. [ae]ei, ai reisen, heien, Reife, Mai, Mais19. []eu, u heute, euch, teuer, Muse, Rume20. [ao ]auHaus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine T eine Wand, ein Tisch, ein Buchü r,ü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wrterbuch,Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierLehrbuch, Heft, Tü r,Landkarte,ü6Fragen AntwortenWie heit das auf Deutsch Das heit Brille.Wie heit Lauter bitte! auf Chinesisch Lauter bitte! heit auf Chinesisch 请大声一点。
《柏林广场A1》练习册听力原文Lektion1-6
Kapitel 1 – Hallo!3.21 Die KurslisteDialog 1○Wie heißen Sie?●Ich heiße Mônica Nunes.○Woher kommen Sie?●Ich komme aus Porto Allegre.Dialog 2○Hallo, ich heiße Noriko. Wie heißt du?●Naira.○Woher kommst du, Naira?●Ich komme aus Bolivien. Und woher kommst du?○Aus Japan.3.32 Sie und duDialog 1○Guten Tag.Mein Name ist Wohlfahrt. Wie heißen Sie?●Guten Tag, Frau Wohlfahrt.Ich bin Carlos Sanchez. Dialog 2○Hallo, ich bin Carlos. Wie heißt du?●Tag, Carlos.Ich bin Yong-Min.3.43 Aussprache: Melodie und Akzent1. Wie heißen Sie?2. Ich heiße Carlos.3. Mein Name ist Carlos Sanchez.4. Entschuldigung, wie heißen Sie?5. Sanchez, Carlos Sanchez.6. Woher kommen Sie?7. Aus Valencia.8. Wie bitte?9. Aus Valencia in Spanien.3.54 Sich vorstellenDialog 1Hi, ich bin Susi.Dialog 2Guten Tag, mein Name ist Kraus.Dialog 3Hallo, ich heiße Jack.3.66 Steckbrief○Sie heißen?●Selma Peter.○Ist Selma Ihr Familienname?●Nein, der Vorname.○Und Peter ist der Familienname?●Ja, das ist richtig.○Und sie kommen aus Italien?●Nein, ich wohne jetzt in Italien.○Sie sprechen also Deutsch und Italienisch.●Ja, so ist es.○Danke, sie dürfen jetzt draußen ...3.77 Deutschkurs A1○Wer ist das?●Das ist Mehmet Korkmaz.○Woher kommt er?●Er kommt aus Izmir.○Wo liegt das?●In der Türkei. Mehmet spricht auch Persisch!3.89 Buchstabieren○Müller, mein Name ist Müller, M-Ü-L-L-E-R.●Ich bin Herr Mayer, Mayer mit a y bitte.□Nein, nicht Schulze, Schulten, S-C-H-U-L-T-E-N.■Schmitt ist mein Name. Schmitt mit Doppel-T, S-C-H-M-I-T-T.3.9Aussprache üben1 Vokale1.1 Stadt und Landlang B asel – Wien – Jena – Rom – Budapest – Zürich – Österreichkurz H alle – Finnland – Lettland – Bonn – Stuttgart – München – Köln3.101.2 Wörter und Sätzekommen – wohnen – Name – Land – Stadt – liegen – hören – Tag – Türkisch – sie spricht – SchwedenGuten Tag, mein Name ist Winter. Tom Winter. Ich komme aus Schweden.3.112 ei, eu, au…ai“ …oi“ …au“ heißen – mein – nein – deutsch – Tim Reuter – aus – Frau – Paul○Wie heißen Sie?●Tim Reuter.○Und ich bin Frau Laudis.3.123 h…h“ Hallo – heißen – woher – Herr Hansen – Hallo, ich heiße Hannes Hansen.3.134 sch, st, sp…sch“ Englisch – Polnisch – Entschuldigung – Ich spreche Deutsch und Englisch. …schp“ Spanien – sprechen – Sprache – Er kommt aus Spanien.…scht“ Stadt – buchstabieren – Wie heißt die Stadt? Bitte buchstabieren Sie.3.145 s / ß…s“ Sie – sind – Sabine – Pilsen – Woher kommen Sie? – Aus Pilsen.“ß“ aus – du kommst – heißen – Russland – Woher kommst du? – Aus Russland.3.156 DialogeDialog 1○Guten Tag.●Hallo, ich bin Jana. Und wie heißt du? ○Adam. Ich komme aus Pilsen.●Hallo, Adam.Dialog 2○Das ist mein Deutschkurs.●Wer ist das?○Das ist Birsen. Sie kommt aus Ankara.●Aha, das liegt in der Türkei.Kapitel 2 – Wie geht's?3.164 Ja/Nein-Fragen und Antworten 4.5 Melodie1. Heißen Sie Schuhmann?2. Kommen Sie aus Lettland?3. Ich bin Sabine Wohlfahrt.4. Wo wohnt sie?5. In Moskau.6. Kommen Sie aus Spanien?3.174.61. Kommst du aus Moskau?2. Wie heißen Sie?3. Was machen Sie in Deutschland?4. Trinken Sie Kaffee?5 Sprechen Sie auch Englisch?6. Wo wohnst du?3.189 Telefonnummern und AdressenDialog 1○Und wo wohnst du?●In der Mozartstraße 12.○Hast du Telefon?●Na klar, 030, das ist Berlin, und dann 867 8314.○030 867 8314, o. k.?Dialog 2○Wie heißen Sie?●Togrul Altintas.○Haben Sie Telefon?●Ja, ein Handy. Die Nummer ist 0171 9456789 und meine Adresse ist Hegelstraße 23. ○Hegelstraße wie viel?●23.Dialog 3○Wo wohnst du jetzt, Brigitte?●Ich bin jetzt in Heidelberg.○Hast du schon Telefon?●Ja. Die Nummer ist 258837 und Heidelberg ist 06221.○Also, 06221 258837 und deine Adresse?●Äh, das ist die Kaiserstraße 46.3.1910 Zahlen von 13 bis 2001. 5 mal 5 ist 25.2. 8 mal 7 ist 56.3. 7 mal 10 ist 70.4. 12 mal 12 ist 144.5. 7 mal 23 ist 161.6. 2 mal 99 ist 198.3.20Aussprache üben1 ch, -ig…ch“ ich – möchten – nicht – zwanzig – sprechen – Ich möchte bitte Milch.3.212 p, t, k am Wortanfang und Wortende…p“ Polen – Passau – Frau Jakob – Verb – Kommt Frau Jakob aus Passau?…t“ Tee – trinken – Deutschland – und – Sie sind – Sind Sie aus Deutschland?…k“ Kaffee – zurück – sie sagt – guten Tag – Sie sagt: …Guten Tag, trinken Sie Kaffee?“ 3.223 Kleine Pausen im Satz1. Woher kommen Sie?2. Ich komme aus der Türkei.3. Ich trinke Tee mit Zucker.4. Sind Sie Frau Jakob?5. Nein, mein Name ist Sabine Wohlfahrt.3.234 z…ts“ Zucker – Zahl – zwei – zehn – zwölfZwei plus zehn mal zwei minus zehn minus zwölf ist gleich zwei.Er kommt aus Zürich, aus der Schweiz. Wie heißt die Postleitzahl?3.245 -r/-er am Wortende…a“ Wasser – super – sehr – vier – Zucker – Telefonnummer – Deutscher – Peter ist Deutscher.3.25Schwierige WörterPostleitzahl die Postleitzahl Wie heißt die Postleitzahl?Apfelsaft auch Apfelsaft Ich nehme auch Apfelsaft.zwanzig zweiundzwanzig Zwölf Euro zweiundzwanzig, bitte.Kapitel 3 – Was kostet das?3.262 Was kostet …?Dialog 1○Ich möchte das Wörterbuch.●Das Wörterbuch?○Na, das da! Was kostet es?●Nur 3 Euro.○O. k.Dialog 2○Der Herd kostet 140 €.●140? Das ist sehr viel. 100 €?○Was? Er ist fast neu.●120.○Mhmm – o. k.3.273 Nomen und Artikel: der/das/dieder Vorname – der Familienname – die Adresse – das Land – die Telefonnummer – die Sprache – die Lehrerin – der Kaffee – der Tee – die Milch – der Zucker – das Mineralwasser3.284 Was kostet wie viel?○Guten Tag, Sie wünschen?●Ich suche Elektrogeräte.○Was suchen Sie denn?●Na ja, ich brauche einen Herd, eine Spülmaschine und eine Waschmaschine.○Da haben Sie Glück. Das habe ich alles da. Hier habe ich einen Herd. Der kostet 99 Euro.●Moment, ich schreib mir das mal auf, Herd: 99 Euro.○Ja, und da steht eine Spülmaschine, fast neu. Ich mach Ihnen aber einen guten Preis 149 Euro.●149 Euro? Ist das nicht sehr teuer?○Ich bitte Sie, neu kostet die 399 oder mehr. Na gut – hier drüben habe ich noch eine Waschmaschine. 4 Jahre alt für 129 Euro.●Das sind zusammen fast 380 Euro. Hm, ich habe nicht genug Geld für alles. Was kostender Herd und die Waschmaschine zusammen?○I ch mach Ihnen einen Superpreis: 220.●Für 200 nehme ich beide Sachen.○210.●O. k.3.2910 Aussprache: lange und kurze Vokale1Kaffee – Tee – Saft – mit – Zucker – Wasser – Mineralwasser – Cola – Milch – trinken2Basel – Lissabon – Zürich – Rom – Berlin – Paris – Moskau – Prag – Budapest – Oslo3Portugiesisch – Italienisch – Deutsch – Russisch – Tschechisch – Ungarisch – Norwegisch 3.30Aussprache üben1 ch, f, w…ich“-Laut nicht – möchten – sprechen – Milch…ach“-Laut Wasserkocher – brauchen – Buch – Sprache…f“ vier – fünf – Beruf – Tafel…w“ wir – was – Vokal – Wasser3.312 VokalneueinsatzApfelsaft ein|Apfelsaft Hier ist ein Apfelsaft!Orange ein|Orangensaft Hier ist ein Orangensaft!Euro zehn|Euro Das kostet zehn Euro!3.323 Wortakzent: Komposita1. der Kaffee – die Maschine – die Kaffeemaschine2. der Kaffee – die Kanne – die Kaffeekanne3. der Kurs – das Buch – das Kursbuch4. das Wasser – der Kocher – der Wasserkocher3.334 DialogeDialog 1○Ich möchte das Wörterbuch.●Das Wörterbuch?○Ja!Das da! Was kostest es?●Fünf Euro.Dialog 2○Der Fernseher kostet fünfundsiebzig Euro.●Fünfundsiebzig Euro?Das ist sehr viel!○Viel? Der ist fast neu!●Ich zahle sechzig.Testtraining 13.34HörenSie hören jetzt Gespräche. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Sie hören jeden Text zweimal.Beispiel○Entschuldigung, wo ist hier bitte der Deutschkurs A1?●Moment mal, ich sehe nach. Der ist in Raum 15.○Raum 15, wo ist der denn?●Der ist gleich hier rechts.○Besten Dank!3.35Nummer 1○Hallo, Magdalena!●Morgen, Mehmet!○Möchtest du auch einen Tee?●Nein danke, ich trinke lieber Kaffee.○Einen Kaffee und einen Tee, bitte. Hier, Magdalena, da ist dein Kaffee!●Danke, Mehmet!3.36Nummer 2○Ein Saft und ein Mineralwasser – das macht zwei siebzig.●Entschuldigung, das war sehr schnell. Wie viel?○Zwei Euro siebzig.●Ah ja, okay. Moment, hier sind drei Euro.○Danke. Und 30 Cent zurück.●Danke.Kapitel 4 – Wie spät ist es?3.373 Der Tag von Walter Baier3.3 Uhrzeiten1○Wann beginnt der Unterricht?●Um halb neun.2○Wann kommen denn Nachrichten im Fernsehen?●Im ZDF um 19 Uhr und im ersten Programm um 20 Uhr.3○Können Sie mir sagen, wie viel Uhr es ist?●Nein, leider nicht. Aber hören Sie!○Ah ja, danke. Es ist ...4Im Cinemaxx 1 sehen Sie heute …Tarzan“ um 20 Uhr 45. …Sonnenallee“ um …5○Wann macht die Bäckerei heute auf?●Sonntags immer erst um Viertel vor neun.6○Wie spät ist es genau?●Sieben Minuten nach drei.3.384 VerbformenUm Viertel nach sechs klingelt das Handy. Herr Schild steht auf. Dann duscht er, kocht Kaffee und geht zur Arbeit. Frau Schild schläft bis um acht Uhr. Dann duscht sie, frühstückt und liest die Zeitung. Um Viertel vor neun fährt Frau Schild ins Büro. Sie nimmt immer das Fahrrad. Herr Schild arbeitet von acht bis fünf. Dann kauft er ein und geht nach Hause. Frau Schild kommt um sechs nach Hause. Dann gibt es Abendessen.3.395 Aussprache: Wortakzent und Rhythmus5.1 AkzentKaffee – Telefon – anfangen – beginnen – am Mittag – lesen – mitlesen – kaufen – einkaufen – verkaufen – markierenMarkieren Sie. – Markieren Sie bitte.entschuldigen – Entschuldigen Sie. – Entschuldigen Sie bitte.3.405.2 Rhythmus und Akzenteinkaufen – die Zeitung – Er trinkt Kaffee.3.416 Tages- und Uhrzeitenum |eins – um |acht – um |elf |Uhr – am |Abend – von |eins bis |achtEr kommt am Abend um elf Uhr.3.42Schwierige Wörterfrühstückst frühstückst du Wie lange frühstückst du?die Zeitung morgens die Zeitung Liest du morgens die Zeitung? zweiundzwanzig kostet zweiundzwanzig Das kostet zweiundzwanzig Euro. Kapitel 5 – Was darf's sein?3.431 Lebensmittelder Apfel – die Banane – das Bier – das Brot – das Brötchen – die Butter – das Fleisch – der Joghurt – die Kartoffel – der Käse – der Kuchen – die Milch – das Mineralwasser – der Salat – der Schinken – die Tomate – der Zucker – die Wurst3.447 Aussprache: ü und ö7.1 ü- und ö-Laute-sie- -sü--lie- -lü--him- -hüm--kis- -küss--neh- -nö--le- -lö--ret- -röt--mech- -möch-3.457.2 Welchen Namen hören Sie?Möttler – Rellig – Behring – Schöne – Küsker – Mühsam – Bieler – Liebermann3.467.4 Vokale1 Ich übe am Dienstag und Mittwoch fünfzehn Minuten die Aussprache.2 Natürlich frühstücke ich in München.3 Wir essen viel Gemüse mit Olivenöl.3.478 Matis Laden1. Wer kommt dran?2. In Scheiben oder am Stück?3. Wie viel?4. Ist das alles?5. Noch etwas?6. Das macht 23 Euro zusammen.7. Ich möchte 100 Gramm Salami.8. Ich brauche noch etwas Gouda-Käse.3.4810 Was kochen wir?Dialog 1○Was darf’s sein?●Ich hätte gern ein Kilo Kartoffeln.○Ja, noch etwas?●Haben Sie Bananen?○Oh, heute leider nicht.●O. k., dann nehme ich drei Äpfel.○Gut, noch etwas?●Nein, danke, das ist alles.Dialog 2○Was essen wir heute?●Wie wär’s mit Pizza?○Ach nee, nicht schon wieder Pizza. Vielleicht mache ich eine Gemüsesuppe.●Nein, das mag ich nicht. Spaghetti mit Gemüsesoße?○Gute Idee!Dialog 3○Das ist alles.●Gut, das sind dann die Tomaten, 2 Euro 50, die Kartoffeln, 3 Euro, und drei Äpfel, 1 Euro50. 6 Euro zusammen.○ 6 Euro?●Oh, 2,50 plus 3 plus 1,50 – 7 Euro.○Das sind 10 Euro.●Und 3 Euro zurück. Danke.○Vielen Dank, auf Wiedersehen.3.4911 Nomen: Akkusativ○Ich mache den Salat und eine Soße.●Ich koche die Gemüsesuppe. Haben wir alles?○Wir haben eine Tomate, eine Zwiebel, eine Paprika und Kartoffeln. Aber wir haben keinen Brokkoli und keine Möhre.●Ist o. k. Ich schneide das Gemüse. Machst du einen Obstsalat?○Ja, aber wir haben keine Bananen und keine Orangen und nur einen Apfel.●Dann kaufe ich etwas Obst und bringe einen Liter Milch mit.Kapitel 6 – Familienleben3.504 Interviews im Kurs4.2 Das Familienfoto○Hier ist unser Familienfoto. In der Mitte sind meine Großeltern. Das sind meine Eltern und das …●Das bist du, Christoph! Deine Oma sieht sehr schön aus. Wie alt ist sie?○Hier feiert sie gerade ihren Geburtstag, sie ist 80 Jahre alt.●Und das? Sind das deine Brüder?○Nein, ich habe keinen Bruder. Ich habe noch zwei Schwestern. Nina und Martha. Und das sind ihre Ehemänner, Robert und Matthias.●Und wer ist das?○Das ist meine Frau Meike und hier sind unsere Kinder Clara und das Baby ist Paul.●Und wer ist das?○Das ist Onkel Manfred mit Tante Sophie. Meine Oma hat zwei Kinder. Meine Mutter und Onkel Manfred.●Haben sie auch Kinder?○Ja, sie haben eine Tochter, Susanne. Sie lebt mit ihrer Familie in Süddeutschland.●Dann bist du hier auf dem Foto ein Sohn, ein Vater, ein Ehemann, ein Bruder, ein …3.515 Aussprache: -er(n) und ver-5.1unser – unsere – Das ist unser Sohn.–Das ist unsere Tochter.–Das ist unser Vater.– Das ist unsere Mutter.euer – eure – Ist das euer Bruder?– Ist das eure Schwester?– Ist das euer Sohn?– Ist das eure Tochter?3.525.2 Wiederholungim Supermarkt – der Zucker – die Butter – das Wasser – die Eier – der Bäcker – der Metzger – der Computer – der Fernseher – der Drucker – der Verkäufer – teuerPeter kauft im Supermarkt Zucker, Butter, Wasser und Eier.Der Fernseher, der Computer und der Drucker sind im Supermarkt nicht teuer.3.535.3der Bäcker – die Bäckerei – der Metzger – die Metzgerei – der Verkäufer – die Verkäuferin3.547 Bens Geburtstag○Hey, Mama, Papa … das ist ja eine Überraschung!●1, 2, 3: Zum Geburtstag viel Glück …○Oh nein, bitte kommt rein. Ich mach die Tür zu.●Herzlichen Glückwunsch.□Alles Gute zum Geburtstag!●Viel Glück und alles Liebe zum Geburtstag! Hier ist unser Geschenk! Ein Fest mitApfelkuchen, Pizza und Salat.□Und hier kommen die Getränke. Das braucht man für ein Geburtstagsfest! Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn!●Und jetzt noch mal dein Lied: Zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag viel Glück …3.55Schwierige Wörter-wunsch Glückwunsch Herzlichen Glückwunsch!Geburtstag zum Geburtstag Alles Gute zum Geburtstag.-kuchen Geburtstagskuchen Hier ist der Geburtstagskuchen.Testtraining 23.56HörenSie hören jetzt Nachrichten vom Anrufbeantworter. Zu jedem Text gibt es eine Aufgabe. Bitte kreuzen Sie die richtige Antwort an. Sie hören jeden Text zweimal.Nummer 1Hallo Lisa, Walter hier. Du, ich hab eine neue Telefonnummer. Das ist die neun null neun vier zwei neun drei. Ich wiederhole: neun null neun vier zwei neun drei. Ruf mich doch bitte bald mal an! Danke.3.57Nummer 2Tag, Yong-Min, hier ist Olga. Ich komm heut gern zu dir und ich möchte auch was mitbringen. Ich habe sehr guten Tee aus Russland, den trinken wir dann zusammen, ja?3.58Nummer 3Hallo Lars, Stefan hier. Du, ich hab ein großes Problem: Mein Fernseher funktioniert nicht und heut Abend ist doch das Fußballspiel! Kann ich zu dir kommen? Du hast doch einen Fernseher, oder? Ruf mich bitte schnell zurück!3.59Nummer 4Unser Angebot der Woche: Das neueste Handy von Siemens, natürlich mit Videofunktion und vielen tollen Extras, diese Woche für nur 129 Euro! Holen Sie sich das topaktuelle Handy zum Super-Preis von nur 129 Euro! Dieses Angebot gilt nur diese Woche! Kaufen Sie jetzt!3.60Nummer 5Hallo Fatima, Katja hier. Du, ich bin total im Stress, ich muss für das Fest heute Abend noch unbedingt mein Kleid bügeln – und gerade ist mein Bügeleisen kaputtgegangen! Kann ich vielleicht heute Nachmittag zu dir kommen und deines benutzen? Und dann können wir ja schnell noch einen Kaffee zusammen trinken. Bitte ruf sofort zurück! Danke!。
大学德语教程(四年级用)课后翻译参考答案(Lektion1~8)
Übersetzungsvorschläge:1)Erst nach der Zerschlagung der Viererbande im Jahre 1976 konnte der Plan, in China die vier Modernisierungen zuverwirklichen, in die Tat umgesetzt werden.2)In der ersten Hälfte der 50er Jahre ging eine Welle der Sowjetunion-Euphorie über China hinweg. Dann verschlechterten sichdie chinesisch-sowjetischen Beziehungen infolge ideologischer Differenzen. Es kam in den Grenzgebieten eine Zeit lang zu Spannungen. Nun ist das Eis schon längst geschmolzen. Zwischen China und Russland besteht regelmäßiger Besuchsaustausch von führenden Persönlichkeiten. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in Wirtschaft, Handel, Wissenschaft und Technik wird ständig ausgebaut.3)Matteo Ricci war Italiener. 1582 wurde er nach China entsandt. 1601 ging er nach Peking, wo er in der Beamtenschaftverkehrte und am Kaiserhof hohe Positionen einnahm. Er trat dafür ein, die Lehre von Konfuzius und Menzius mit dem Katholizismus zu verschmelzen. Außerdem vermittelte er naturwissenschaftliche Kenntnisse des Westens.4)Nixons Chinabesuch stellte nicht nur ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der chinesisch-amerikanischenBeziehungen dar, sondern leitete auch eine neue Wende in der chinesischen Außenpolitik ein. Dann wurde der Sitz der VR China in der UNO wiederhergestellt (... wiedergewonnen, wider zurückbekommen). Somit wurde ein gutes externes Klima für die Öffnung und Reform, die Anfang der 80er Jahre begannen, geschaffen.5)Der chinesische und der deutsche Außenminister erklärten, dass beide Länder auf der Basis der gegenseitigen Achtung, derGleichberechtigung und gegenseitigen V orteils bilaterale Beziehungen entwickeln und im Geist der Non-Konfrontation trotz bestehender Meinungsverschiedenheiten in Menschenrechtsfragen Dialoge führen sollten.6)Die chinesische Regierung und das chinesische V olk werden die außenpolitischen Gedanken von Deng Xiaoping weiterhindurchsetzen, eine unabhängige und friedliche Außenpolitik verfolgen, auf der Grundlage der fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz Freundschaftsbeziehungen zu allen Ländern der Welt fördern, Austausch und Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Technik, Kultur sowie anderen Bereichen entwickeln, die Errichtung einer friedlichen, stabilen, gerechten und vernünftigen politischen und wirtshaftlichen Weltordnung anstreben und sich für die erhabene Sache der Menschheit, Frieden und Entwicklung zu fördern, unermüdlich einsetzen.Lektion 2Übersetzungsvorschläge:1.In Europa begann im 17. und 18. Jahrhundert die Aufklärung die Kirche zu entzaubern. Es ging dabei um Vernunft undWissenschaftlichkeit ging. Durch die daraus erfolgte Trennnung von Kriche und Staat verlor die christliche Religion zusehends an gesellschaftlicher Bedeutung.2.Nach dem Ersten Weltkrieg entfaltete sich angesichts der Demütigung Chinas durch die westlichen imperialistischen Mächtedie 4.-Mai-Bewegung, die den Konfuzianismus als Hauptübel für die Schwäche Chinas verdammte.3.Bereits im 1. Jahrhundert hatte China ungefähr 60 Millionen Einwohner. Die Versorgung der so großen Bevölkerung warimmer das erstrangige Menschenrechtsproblem, das die chinesischen Regierungen verschiedener Dynastien zu bewältigen hatten. Das heutige China, ein großes Entwicklungsland mit 1,2 Millliarden einwohnern, muss immer noch vor allen Dingen das Existenz- und Entwicklungsrecht der breiten V olksmassen garantieren. Ohne dies wäre von allen anderen Rechten gar keine Rede. Die kollektiven und die individuellen Menschenrechte, die ökonomischen, sozialen, kulturellen Rechte und die politischen Rechte der Bürger miteinander zu verbinden und koordiniert weiterzuentwickeln, passt zu den chinesischen Verhältnissen.Übersetzungsvorschläge:1.Die ganze Gesellschaft soll sich um Kinder und Jugendliche kümmern, damit sie gesund und glücklich heranwachsen.2.Die Regierung soll effektive Mittel einsetzen, um die Erschließung von naturverträglichen Energien zu fördern undgleichzeichtig die Betriebe füe ihre Umweltverschmutzung verantwortlich machen, indem sie Steuern erhebt.3.China ist ein Vievölkerstaat. Damit alle Nationalitäten harmonisch zusammenleben, müssen wir denGroßnationalitäten-Chauvinismus und den engstrinigen Nationalismus bekämpfen.4.Chian hst eine riesige territoriale Ausdehnung. Die geogrophischen und klimatischen Gegebenheiten sind in verschiedenenGebieten sehr unterschiedlich. Diese Faktoren bedingen, dass die Gegensätze zwischen Regionen, zwischen Stadt und Land, zwischen Arm und Reich in China noch lange existieren werden. Aber der allgemeine Reichtum ist das grundlegende Ziel Chinas.5.Der Gelbe Fluss entspringt in der Provinz Qinghai, durchschneidet dei fruchtbare Lößebene und mündet ins Bohai-Meer.Der 5464 km lange Fluss hat 8 große Nebnflüsse. Sein Einzugsgebiet ist die Wiege der alten chinesischen Kultur.6.China kann das Entwicklungsmodell der westlichen Länder nicht kopieren. Es kann aber ihre für uns nutzbaren Erfahrungenübernehmen und Fehler, das ökologische Gleichgewicht zu zerstören, vermeiden.Lektion 4Übersetzungsvorschläge:1.V or ein paar Jahren kam ich als Tourist nach Hamburg. Der Hafen, die Alster und die ausgedehnten Grünanlagen beeindruckten mich sehr. Am Tag ging ich im Einkaufsviertel nahe dem rathaus in der Masse unter. Mir fiel auf, dass die Leute hier modischer gekleidet sind als in anderen deutschen Städten. Eines Abends ging ich in eine Kneipe, wo Menschen aus allen Erdteilen ein- und ausgingen. In dem Gewühl hatte ich ein behagliches Gefühl, als ob ich allein da gewesen wäre.2.Marion hat vor, nach dem Abitur in eine Großstadt zu ziehen, denn sie bietet allerlei Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Sie meint, je mehr man von der Welt gesehen hat, umso besser versteht man das Leben.3. Wenn ein auf dem Land aufgewachsener Mensch lange in der Großstadt gelebt hat, vermisst er manche V orteile des Landlebens und lernt die Traditionen, die auf dem Land nach gepflegt werden, zu schätzen.Lektion 5Übersetzungsvorschlag:1.Eine große Softwarefirma brachte ein außergewöhnliches Textverarbeitungsprogramm auf den Markt. Die Fachwelt war entzückt über die technischen Qualitäten des Programms, aber verärgert über den hohen Preis. Einem Hacker gelang es, den Kopierschutz des Programms zu …knacken“. Das nun kopierbare Programm wird an seine Freunde und Bekannte verkauft.2.Robert bereitet sich auf seine Videokonferenz vor. Er setzt den Datenhelm auf und zieht sich den Datenhandschuh an. Punkt zehn Uhr nehmen zwei Männer und zwei Frauen an einem Konferenztisch in einem vom Computer simulierten Raum Platz. Robert begrüßt sie und legt ihnen die Unterlagen auf den Tisch.3. Das Teleshoping dauert nur weniger als zehn Minuten. Da kann man alles einkaufen, was die Familie zum Leben braucht, ohne sich auch nur eine Minute vom Platz zu rühren, ohne Auto zu fahren und ohne nervenzehrend einen Parkplatz zu suchen.4.Jetzt sind elektronische Postfächer überfüllt. Auch Online-Gespräche nehmen ständig zu. Diese finden in virtuellen Räumen statt, wo sich ähnliche Denkenden treffen. Sie senden einander Informationen, deren Empfänger sie noch nie gesehen haben. Außerdem können sie sich gleichzeitig mit mehreren Personen unterhalten, wodurch aber keine hohen Kosten entstehen.5. E-Mail-Gegner meinen, die E-Mail ist der Untergang der Briefkultur. Alles wird oberflächlich, schneller und unpersönlich. Früher kamen an einem Tag 10 Briefe. Heute ersticken einen 100 E-Mails pro Tag. Ein Telefonanruf mit dem Klang der Stimme eines lebendigen Gegenübers ist viel menschlicher.Übersetzung (V orschlag)1. Li Ming hat sich nach dem Studium für den Beruf als Rechtsanwalt entschieden und das Angebot einer renommierten Kanzlei angenommen. Er macht Rechtsberatungen, führt Gespräche mit Klienten, verfasst Klageschriften, untersucht Tatbestände und geht zu Gerichtsverhandlungen. Oft kostet ihn schon ein Fall viel Energie.2. Sie war Direktorin einer Fabrik, die 1500 Personen beschäftigte, und hat sich bei der Reform der staatseigenen Unternehmen hervorgetan. Sie wurde in den V olkskongress der Stadt gewählt und wirkte im Wirtschaftsausschuss mit. Später wurde sie zur Leiterin des Arbeitsamtes der Stadt ernannt. Drei Jahre später gab sie das Amt auf und leitete ein großes Staatsunternehmen, das Pleite zu gehen drohte. Diese Herausforderung hat sie bewältigt.3. Heide Simonis absolvierte 1967 ih Diplom als V olkswirtin. Danach folgten ihre Jahre in Sambia und Tokio. 1969 trat sie der SPD bei und zählte zum linken Flügel der Partei. 1976 gelang ihr mit einem Coup der Sprung in den Bundestag. Eine junge Parlamentarierin, politisch selbstbewusst, finanzpolitisch sher kompetent, fiel auf. Mehr als zehn Jahre gehörte sie dem Haushaltsausschuss des Bundestages an, der von jeher als klassische Männerdomäne gilt. Nach dem Wahlsieg Engholms 1988 in Kiel wurde sie Finanzministerin in Schleswig-Holstein. Nachdem sie Verhandlungsleiterin der Bundesländer bei den Tarifverhandl ungen mit der Gewerkschaft ÖTV geworden war, hatte sie bald ein bundesweites Image als …Eiserne Lady“. Lektion 7Übersetzungsvorschlag:1.Im Gebiet des heutigen Dunhuang lebten in alten Zeiten die Völker von Qiang, Rong u.a. Den Namen Dunhuang gab es damals noch nicht. Im 1. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, wo sich China in den Anfängen der Westlichen Han-Dynastie befand, herrschten hier die Hunnen. Sie wurden später von den Truppen des Kaisers Wu der Westlichen Han-Dynastie vertrieben. Danach wurde die Seidenstraße eröfnnet, die westwärts bis nach Indien und Europa reichte. Dadurch wurde der Dunhuang-Kreis gegründet. Alles Karawanen, die auf der Seidenstraße zwischen Ost und West zogen, passierten Dunhuang unumgänglich. Am Ende der Westlichen Han-Dynastie kam der Buddhismus aus Indien über die Seidenstraße nahc China. Die Grottenkunst von Dunhuang war das Ergebnis der Verbindung der indischen buddhistischen Kunst mit der chinesischen Kunst in Skulptur, Malerei und Architektur u. a.2. Der Kazar ist ein besonderes Bewässerungssystem. An unterirdischen Wasserläufen im schneebedeckten Hochgebirge werden über 10, sogar Dutzende Meter tiefe Sammelbrunnen gebaut. Das Wasser fließt über unterirdischen Kanäle zu fernen Oasen, wo es zur Bewässerung heraufgeholt w ird. Der Kazar ist über 2000 Jahre alt. In seiner …Studie über Brunnen und Kanäle in den Westlichen Regionen“ behauptet Wang Guowei, dass nach Entstehung der Verkehrsverbindung zwischen der Han-Dynastie und den Westlichen Regionen die Han-Chinesen angsichts Wassernot und lockerer Sanderde der dortigen Bevölkerung diese Wasserversorgungssystem gebracht haben.Lektion 8Übersetzungsvorschläge S.1351.Das Kind trainiert täglich fünf Stunden. Es hat die Nase voll davon. Nur seinen Eltern zuliebe besucht es dieJugendsportschule weiter.2.Als ich auf den Huangshan-Berg stieg, war ich durch grotesk geformte Kiefern und Felsen angerührt und aufgewühlt. Aufdem Gipfel angekommen, sah ich ringsum Wälder und in Dunst gehüllte Berge. Es war mir frisch und freudig zu mute.3.Heidelberg ist eine alte, doch junge Universitätsstadt. Das Angebot an Lehrveranstaltungen ist reichhaltig. Die Wirtschaftenblühen auf. Die Universität prägt das geistige und kulturelle Klima der Stadt. Heidelberg ist zugleich auch eine weltoffene Touristenstadt. Die alte Brücke und das Schloss gelten nicht nur als Wahrzeichen der Stadt, sondern sind auch Zeuge ihrer Vergangenheit. Die Liste namhafter Persönlichkeiten, die hier studierten und arbeiteten, beeindruckt jeden Besucher.4.Am Bund in Shanghai kann man imposante Gebäude der internationalen Baukunst sehen. Sie entstanden meist in den 20erund 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Abends wirken sie in Beleuchtung wie Kristallpaläste, was bei Touristen Bewunderung erregt. Viele verewigen vom Bund aus die Wolkenkratzer in Pudong in ihrem Fotoalbum.。
(NEW)《新求精德语强化教程 初级I》(第四版)学习指南词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案
Lektion 5 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案
Lektion 6 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译
五、练习答案 Lektion 7
一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案 Lektion 8 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案 Lektion 9 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解
复合元音[ae] 复合元音[ae]是由短元音[a]和长音短发[e]音复合而成的。前面的[a] 发重些,[e]发轻些,从[a]滑向[e],听起来像一个音,但既不是[a]音, 也不是[e]音。整个发音过程中,音流不停顿,也没有间隙。 字母出现形式: ai Mai, Mais, Kai ei Eimer, Ei, ein, mein, Bein, dein, nein
eh Reh, Mehl, fehlen, gehen 2)短元音[ɛ]发音时舌位和长元音[e:]相同,下腭略下垂,舌面较 低,嘴张得比[e:]时大,上下齿之间要容得下一个拇指。 字母出现形式: e Teller, Ecke, essen, Bett, Heft, elf, Eltern ä Kälte, Männer, Hände, Bälle, älter, ändern
新求精德语词汇
新求精德语词汇Lektion 1e Lektion, -en 课,单元r Flughafen,‥—机场auf den Flughafen 在机场r Text,-e 课文r Zoll,‥-e 海关am Zoll 在海关处r Chinese,-n 中国人heißen(heißt,hieß,hat geheißen)叫,称呼wie 怎样wie heißt……叫什么名字?er 他woher 从哪儿来kommen(kommt,kam,ist gekommen)来was 什么sein(ist,war,ist gewesen)是r Koffer,- 箱子im Koffer 在箱子里e Zollbeamtin,-nen 海关官员(女)gut 好的Guten Tag!你好!r Pass,‥-e 护照bitte 请Bitte schön 请吧别客气Sie 您r Moment,-e 片刻r Vorname,-n,-n 名r Familienname,-n,-n 姓e Entschuldigung ,-en 对不起r Herr,-n,-en 先生China 中国aus China 来自中国e Kleidung 服装s Buch,‥-er 书e Anrede,-n 称呼e Frau,-en 女人,夫人in China 在中国in Deutschland 在德国sie 她,她们du 你ich 我es 它wir 我们ihr 你们r Deutsche,-n 德国人s Lehrbuch,‥-er 教科书e Chinesin,-nen 中国人(女)studieren(studiert,studierte,hat studiert)(大学)学习lernen(lernet,lernte,hat gelernt)学习brauchen(braucht,brauchte,hat gebraucht)需要üben(übt,übte,hat geübt)练习lehren(lehrt,lehrte,hat gelehrt)教diskutieren(diskutiert,diskutierte,hat diskutiert)讨论wohnen(wohnt,wohnte,hat gewohnt)住s Chinesisch 汉语e USA 美国s Deutsch 德语Deutschland 德国s Englisch 英语England 英国r Engländer,- 英国人s Land,‥-er 国家e Leute 人们e Sprache 语言e Volksrepublik China 中华人民共和国e Bundesrepublik Deutschland 德意志联邦共和国e Engländerin,-nen 英国人(女)Japan 日本s Japanisch 日语r Japaner,- 日本人e Japanerin,-nen 日本人(女)Korea 韩国,朝鲜s Koreanisch 朝鲜语r Koreaner,- 韩国人e Koreanerin,-nen 韩国人(女)Frankreich 法国s Französisch 法语r Franzose,-n 法国人e Französin,-nen 法国人(女)Amerika 美国,美洲r Amerikaner,- 美国人e Amerikanerin,-nen 美国人(女)Europa 欧洲Asien 亚洲Afrika 非洲Nordamerika 北美洲Südamerika 南美洲e Antarktis 南极洲s Flugzeug,-e 飞机Hallo!喂,你好Wie bitte?什么fliegen(fliegt,flog,hat geflogen)飞auch 也richtig 对的Ihr 您的Hier bitte 请吧,给您wohin 到哪儿去wo 在哪里nein 不noch 还,仍然nicht 不r Betreuer,- 导师Sehr angenehm 很荣幸,很高兴da 那儿,那时e Regel,-n 规则e Position,-en 位置,地位wer 谁nach Frankfurt 到法兰克福去e Schweiz 瑞士machen(macht,machte,hat gemacht)做im Flugzeug 在飞机上r Name,-n,-n 名字jetzt 现在an der TU Darmstadt studierenleben(lebt,lebte,hat gelebt)生活fahren(fährt,fuhr,ist gefahren)乘车(船,飞机等)mein 我的r Lehrer,- 教师r Deutschlehrer,- 德语教师Lektion 2e Familie,-n 家庭s Kind,-er 孩子r Vater,‥- 父亲e Mutter,‥- 母亲r Sohn,‥-e 儿子e Tochter,‥- 女儿r Bruder,‥- 兄弟e Schwester,-n 姐妹e Geschwister 兄弟姐妹r Mann,‥-er 男人,丈夫r Ehemann,‥-er 丈夫e Ehefrau,-en 妻子r Opa,-s 爷爷,外公e Oma -s 奶奶,外婆e Urgroßeltern 曾祖父母,曾外祖父母s Enkelkind,-er (外)孙子女e Großeltern (外)祖父母e Großmutter,‥- (外)祖母r Großvater,‥- (外)祖父r Onkel,- 叔叔,舅舅,伯父e Tante,-n 阿姨,姑姑,伯母r Cousin,-s (kuzan)堂兄弟e Cousine,-n(kuzine)堂姐妹e Schwiegertochter,‥- 媳妇r Schwiegersohn,‥-e 女婿r Enkel,- 孙子,外孙e Enkelin,-nen 孙女,外孙女e Hausfrau,-en 家庭妇女e Person,-en 人,个人r Beruf,-e 职业e Sekretärin,-nen 秘书e Lehrerin,-nen 教师e Sängerin,-nen 歌唱家r Arzt,‥-e 医生r Physiker,- 物理学家e Chemikerin,-nen 化学家r Arbeiter,- 工人r Verkäufer,- 营业员r Koch ‥-e 厨师r Schauspieler,- 演员r Ingenieur,-e 工程师r Professor,-en 教授r Student,-en,-en 大学生e Studentin,-nen 大学生女e Chemie 化学e Musik unz.音乐z.乐队-ene Medizin unz.医学,药学,z.药品-en r Maschinenbau 机械制造e Physik 物理学e Mathematik 数学e Krankenschwester,-n 护士r Einwohner,- 居民e Hauptstadt,‥-e 首都e Geduld 耐心r Hunger 饥饿r Durst 口渴e Stadt,‥-e 城市e Germanistik 日耳曼语言文学r Ball,‥-e 球e Tasse,-n 杯子(带把)s Radio,-s 收音机e Tür,-en 门e Hausaufgabe,-n 家庭作业r Pullover,- 毛绒套衫s Fahrrad,‥-er 自行车s Auto,-s 小汽车r Bleistift,-e 铅笔e Uhr,-en 钟,手表s Heft,-e 本子r Kugelschreiber,- 圆珠笔s Mädchen,- 女孩e Übung,-en 练习r Satz,‥-e 句子r Schüler,- 学生e Tasche,-n 包e Zeit unz.时间z.时代-ens Geld unz.钱, z.资金资本-ere Zeitung,-en 报纸s Fenster,- 窗户s Kaufhaus,‥-er 商店s Taxi,-s 出租车ein Taxi nehmen 坐出租车s Foto,-s 照片r Unterricht 课r Besuch,-e 访问r Freund,-e 朋友besuchen(besucht,besuchte,hat besucht)访问,上(学等)Kommen Sie bitte herein!请进nehmen(nimmt,nahm,hat genommen)拿Nehmen Sie bitte Platz!请坐!trinken(trinkt,trank,hat getrunken)喝,喝酒Einen Moment bitte!请等一会儿warten(wartet,wartete,hat gewartet)等待,等候gleich 马上,立刻haben(hat,hatte,hat gehabt)有schlafen(schläft,schlief,hat geschlafen)睡觉schon 已经lesen(liest,las,hat gelesen)阅读wissen(weiß,wusste,hat gewusst)知道,了解,明白,清楚arbeiten(arbeitet,arbeitete,hat gearbeitet)工作zeichnen(zeichnet,zeichnete,hat gezeichnet)画。
《当代大学德语》第二册课后练习lektion6-10答案
《当代⼤学德语》第⼆册课后练习lektion6-10答案Lektion 6Textea)Grundschule, Gymnasium, Abitur,Universit?tb)Physik, Medizinc)Hannover, K?ln, Leipzig, HannoverDie Adressen der Potsdamer Grundschulen, S. 118 unten, und die Bildungsangebote des Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum V ortrag Annas über ihre Schulausbildung in Potsdam. Die Anzeige der Humboldt-Universit?t zu Berlin, S.118, und die sinologischen Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich auf ihr Sinologiestudium in Berlin.In den V eranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeiten.1.a) Bevor Anna davon erz?hlte, fragte Y ang Fang sie nach ihrer Schulausbildung.Denn Y ang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht daüber berichten und wollte wissen, was man da sagt.b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon für China.c) Bevor Anna Sinologiestudentin wurde, studierte sie in Berlin Politologie undSoziologie.d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oderUniversit?tsprofessor werden.2.a) Y ang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn siewollte wissen, wie man auf Deutsch darüber berichtet.b) Anna wechselte das Studienfach, denn Politologie und Soziologie waren ihr zutheoretisch.c)Thomas hat schon von dem V ortrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm davon erz?hlt.d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder übersetzer werden, denn anden Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdient. Auch von literarischen übersetzungen kann man nicht leben.Ich hei?e Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in K?nigswinter gebore n. Mein V ater hei?t Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. V on 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. 2003 beendete ich mit dem Abitur die Schule. V on 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebenfach Germanistik und Kunstgeschichte. Seit dem Wintersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.Zeichnunge n Berufe Was macht man in diesen Berufen?(mehrere M?glichkeiten, hier nur ein Beispiel)1 Fernsehansagerin Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten ausaller Welt.2 Dolmetscher Er dolmetscht für eine ausl?ndische Delegation.3 Malerin Sie malt Bilder.4 Journalist Er macht Interviews oder schreibt Reportagen. Erarbeitet für die Zeitungen, das Fernsehen oderden Rundfunk.5 Professorin Sie h?lt eine V orlesung für Studenten.6 Gesch?ftsfrau Sie verhandelt mit einem Gesch?ftspartner.7 Beamter Er arbeitet in der Verwaltung.1.Ich will im Au?enhandel arbeiten, weil mich Wirtschaft interessiert.Mein Traumjob ist Journalistin, weil ich viel von der Welt sehen m?chte.Ich m?chte viele Berufe haben, weil ich viel erleben will.Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben m?chte.Ich m?chte noch ein Fach studieren, weil zu meinem Beruf Fachwissen geh?rt.2.a)Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will, gibt esfür mich keinen Traumjob.b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich für Wirtschaft interessiere undweil da man viel Geld verdienen kann.c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehrGesch?ftsmann werden.d) Mein Berufsziel ist übersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.e) Da man als Künstler wenig Geld verdient und kein leichtes Leben hat, istKünstlerin kein realistischer Berufswunsch.Beispiele1. AussageStichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur Sekret?rinRat: Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere Stelle finden./Sie kann w?hrend des Studiums etwasGeld verdienenoder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...2. AussageStichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, langweiligRat: Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit alsBeamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente V erwaltungist sehr wichtig./...3. AussageStichpunkte: denkt nicht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld? Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig.Vielleicht kann er schon w?hrend des Studiums Geschichtenschreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und sp?terSchriftsteller werden./...2. Lücken füllenM?dchen / Jungen / Tier?rztin / Lehrerin, ?rztin oder Krankenschwester / M?dchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-BerufeW?rter1.der Dolmetscher, - 9. der Ansager,-2.das Model,-s 10. der Arzt, ‥e3.der Lehrer, - 11. der Sekret?r, -e4.der Pfleger, - 12. der Reiseleiter, -5.der Koch, ‥e 13. der Pilot, -en6.der übersetzer, - 14. der S?nger, -7.der Friseur, -e 15. der Ober, -8.der Maler, -A: Was macht denn eine Journalistin?B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen. Sie macht oft Reisen und sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft nachts arbeiten?A: Die ?rzte und Krankenschwestern müssen oft nachts arbeiten. Und was macht eine Krankenschwester?B: Sie kümmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und was macht ein V erk?ufer? A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer? B: E r gibt Unterricht und hilft seinen Schülern. Er arbeitet auch am Schreibtisch, denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren.Und wer sucht Diebe und Einbrecher?A: Natürlich die Polizisten.1. Nomen = V erbstamm + -er/-erin1. Herr Wilke ist M?belverk?ufer.2. Der Student ist kein guter übersetzer.3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler.4. Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin.5. Die junge Dame ist eine ausgezeichnete T?nzerin.6. Anna ist eine aufmerksame Zuh?rerin. 1. Das2. da3.Da4.Da5.Da6.da, das7.Da8. Das9. da 10. das 1. verbessert 2. merken 3. gefüllt 4. nachgeschlagen 5. schl?gt, auf 6. ver?ffentlicht 7. putzen 8. putzen a)überlesen/übersehen. (忽视,疏漏) b) überflogen. (浏览)c) angelesen (读了开头), ... lese ich weiter (继续读). d) Lesen Sie... durch (通读) e) durchgebl?ttert (翻阅)Grammatika) Li Tao/fragen◆Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium?◇Entschuldigung, was hat Li Tao gefragt?◆Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium brauchte.b) Thomas/mailen◆Thomas ist in K?nigswinter geboren.◇Entschuldigung, was hat Thomas gemailt?◆Thomas mailte, dass er in K?nigswinter geboren ist.c) er/erz?hlen◆Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.◇Entschuldigung, was hat er erz?hlt?◆Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.d) er/sagen◆Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten.◇Entschuldigung, was hat er gesagt?◆Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.e) Anna/meinen◆Sie hat Hunger.◇Entschuldigung, was hat Anna gemeint?◆Sie meinte, dass sie Hunger hat.f) Anna/fragen◆Wer kommt mit in die Mensa?◇Entschuldigung, was hat Anna gefragt?◆Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg V olkswirtschaft. Da wohnte er im Studentenheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Monat. Nach vier Semestern studierte er in München weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines V aters. Der war Rentner und lebte allein.Für das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in der Uni-Bibliothek.1982 beendete er sein Studium und bekamdann eine Stelle im Au?enhandel. Da reiste er oft ins Ausland.1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie ?rztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. V or 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai.1/B 2/F 3/A 4/G 5/E 6/H 7/D 8/C1.Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.2.Li Tao ist froh, weil er für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.3.Y ang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.4.Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Düsseldorf zu seiner Familie fliegt.5.Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht.1.Viktoria h?lt das Leben als Malerin für schwierig, weil man da wenig verdient.2.Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weilJournalisten klug und mutig sein müssen.3.Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenzherrscht.4.Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.5.Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 %der Studenten Gesch?ftsleute werden wollen.(mehrere M?glichkeiten)1.Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem V ortrag kommen.habe ich deinen Artikel nur einmal überflogen.kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.2.Da es gestern Nacht geschneit hat, k?nnen wir heute den Stadtrundgang nicht machen.müssen wir unsere Pl?ne für heute ?ndern.k?nnen alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren. 3.Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu sp?t aufgestanden. bin ich zu sp?t zu der Soziologie-V orlesung gekommen.habe ich verschlafen.4.Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudentenkommen gleich nach dem Unterricht zu mir.kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.5.Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der V erabredung.lie? ich meine Freundin eine halbe Stunde wartenund sie hat sich recht ge?rgert.waren alle schon weg, als ich kam.6.Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.machen wir eine Umfrage über die Berufswünsche vonGermanisten.gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen.2. Bevor3. W?hrend4. W?hrend5. Bevorsie studierte,hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen.2.W?hrend sie studierte, kümmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.3.W?hrend sie einen Job suchte, merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.4.Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon überdie chinesische Medizin informiert.5.Bevor sie die Lektion las,machte sie sich über ihre eigenen BerufszieleGedanken.6.W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb, überlegte er sich gar nicht, ob seineWünsche auch realistisch sind..7. W?hrend sie über ihre Berufswünsche diskutierten, zeigte sich, dass gar nichtso viele Studenten vor allem ans Geld denken.1.Bevor wir ins Bett gehen, müssen wir uns die Z?hne putzen.2.Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde.3.W?hrend ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.4.Bevor die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.5.Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.6.W?hrend man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.7.Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen oder wir haben den Busgenommen.8.Bevor Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Büro auf.(mehrere M?glichkeiten)1.W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.W?hrend meine Frau kocht, gehe ich Bier holen.W?hrend meine Frau kocht, unterhalte ich mich mit den G?sten.2.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, r?umen Sabine und Sarah dasWohnzimmer auf.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, schmücken Sabine und Sarah den Weihnachtsbaum.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das Badezimmer sauber.3.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen tanzen.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen schwimmen.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, chatteten die Schülerinnen am Computer.4.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, spielt er noch am Computer.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, w?scht er noch seine W?sche. 5.W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein V ater fern.W?hrend meine Mutter kocht, liest mein Vater Zeitung.W?hrend meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemüse.6.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, wusch mein Bruder seine W?sche.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, half er der Mutter beim Kochen. Lektion 7TexteHV1. Kleine Zeichnungen1 2 3 45 6 7 8-Samstag, 11. AprilAm Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, dachte ich. Irrtum. Kurz nach acht klingelte mein Handy. Lukas rief an: …Wo bleibst du denn?“ fragte er. Da erst fiel mir unser Match wieder ein.... (h?ren) Bild 6, 8 V erben: E , D, AAls ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch …H?ren und Sprechen“. Um drei fuhr ich in die Stadt.... (h?ren) Bild 7 , 5 V erben:C, FGegen neun war ich wieder zurück. Ich wiederholte eine Stunde die Lektion der letzten Woche. Dann kamen nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen.... (h?ren) Bild 1, 4 , 3 V erben: B, GNoch vor zw?lf schlief ich ein2. H?ren Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Lücken zu.AB CD E F G3.Beispiel ist der H?rtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene Texte aus demGed?chtnis zu schreiben.BeispieltextWieder ungern lie?ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch?ner, sonniger Frühlingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Frühstück. Ich frühstücke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: …Frühstücke wie ein K?nig“.Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wirmussten 1000 Meter laufen.Endlich war Mittag! Ich rannte in die Mensa. Leider war es da schon wieder voll. Ich musste warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab es eine Fotoausstellung. V or der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die gro?en Kaufh?user sind praktisch alle in der N?he. Auch zu Abend haben wir da gegessen.Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe – nach meinem Plan – neue Lektion mit V okabel und Grammatik wiederholt und noch einige kle ine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen. Lesen macht mir immer Spa?.Waschen, ein bisschen plaudern. Müde und zufrieden legte ich mich ins Bett.T2 Fu?noten2..)Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle müde werden, machen wir ein Spiel.So kann man nicht einmal im Unterricht ein bisschen schlafen.7..) Au?er mir hat in der Klasse fast niemand ausl?ndische Freunde. Aber schon von meinenersten Gespr?chen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht mir Spa?. Aber die verwende ich lieber nicht, denn wenn Ausl?nder zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch.8..)Das wird ab morgen ganz anders!4..)Ich habe ein kleines Not izbuch, meinen …Lern-Inspektor“. Darin ist eine Tabelle mitmeinen Aufgaben für jeden Tag: Neue deutsche W?rter, englische V okabeln, Lektüre englisch, Lektüre deutsch, übungen deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen …Lern-I nspektor“ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dahinter.1..)Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutscheFreundinnen. Die waren noch nie pünktlich.3..)Morgen setze ich mich neben Zheying. Die ist etwas dick und ich habe weniger Platz,aber uns beiden schmeckt es.6..)Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mirselbst Deutsch. Es stimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich für das Lernen. Aber ich mag diese Zeit, ich fühle mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit? Meine Gedanken sind frei – auf Deutsch, auf Englisch und auf Chinesisch. Hat man nicht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei fühlt? Ich glaube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emotioneller.5..) Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New Y ork (Charles Scribener’s Sons) 1953, S. 279-289- Die Fu?noten 2, 3 und 8 sind nicht ganz ernst, sondern eher witzig und ironisch. Auch 1 ist nicht nur ernst gemeint.-D ie Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der …Lern -Inspektor“: Seit einem halben Jahr hat sie dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter. -Fu?note 5 ist wissenschaftlich.HV1.A: War die Prüfung schwer?B: Es ging so. Ich werde schon eine V ier bekommen.A: Da war also der Stress ganz unn?tig. Wann ist denn die n?chste Prüfung?B: Sprechen wir lieber über ein anderes Thema.A: O.k., o.k.. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa?B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier.A: Hmm, aber nur ein kleines.* * ** * *A: Ich habe Hunger. Ich muss jetzt etwas essen.B: Iss nicht so viel, du wirst zu dick.A: Schlank ist out.B: So denkst du. Ich mag schlanke Leute./Ich finde dich schlank hübscher.2.( 4 ) Dabei will sie nur cool sein.( 6 ) Oje. Aber natürlich hat sie recht.( 9 ) Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so irre hip.( 3 ) Mir auch, das klingt so unnatürlich.( 7 ) Die W?rter ?tzend und nervig und irre kennt sie auch schon.( 2 ) Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre V ersuche mit Slang- Ausdrücken gehen mir auf die Nerven. ( 5 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich wirklich hip.( 1 ) Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang?( 8 ) Wir müssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh?ren soll.1. Der Text ist aus der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview.Die überschrift sagt, dass Studenten selbstst?ndig sind und selbst über sich entscheiden k?nnen. Das stimmt vielleicht nicht ganz.12.Beispiel: bereits gegliederte StichpunkteauswahlErfolgreich studierenStudium kein Job – Student: Unternehmer – verantwortlich – sich kennen – Fachwissen –Nicht nur Wissen aus Büchern, sondern eigene ArgumenteWoher hat der Autor seine Informationen?Eigene Erfahrungen – Umfrage unter StudentenPers?nlichkeitsentwicklungFachwissen, Selbstbewusstsein – Teamarbeit, wichtig für Studium und Beruf TeamarbeitSolidarit?t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - AnleitungKonzentration auf StudiumGeordneter Tagesablauf– Studium an erster StelleM?gliche Widersprüche im BuchStudium wie Schule: keine Selbstst?ndigkeit, kein Selbstbewusstsein; zu viel Selbstst?ndigkeit: unsicher, fachlich nicht gut a)Er schrieb über seine pers?nlichen Erfahrungen und über die Ergebnisse einer dreij?hrigenBefragung von Studenten w?hrend ihres Bachelor- und Masterstudiums.Beispiel1.erstens zweitens drittens, viertens, ...an erster Stelle an zweiter, dritter ... Stelle an letzter Stelle___vor allem_____ dann, ferner, au?erdem_____ schlie?lich, zuletzt____ Hier eine der h?ufigen Aufz?hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere M?glichkeiten, siehe ü2 im Textteil.2.Es kommt an erster Stelle auf Solidarit?t an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne gro?en Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au?erdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und ferner geh?rt ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. – Schlie?lich brauchen auch gute Gruppen Anleitung. Die Professoren und Dozenten legen Ziele fest und der Studienplan bringt Ordnung in das Studium.W?rter1.Typen von Hochschulen (in Deutschland):a)Universit?ten:Universit?t, Technische Universit?t, P?dagogische Universit?t(Hochschule), Gesamthochschuleb)Fachhochschulen:Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Fachhochschule fürGestaltung, Fachhochschule für Sozialarbeit usw.c)Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule2. Fachrichtungen und F?cher:a) Naturwissenschaften 理科, Ingenieurwissenschaften ⼯科, Geisteswissenschaften ⽂科, Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften 社会科学b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, V olkswirtschaft,Soziologie, Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin usw.3. Lehrveranstaltungen: V orlesung, Seminar, Hauptseminar4. a) Prüfungen: Aufnahmeprüfung, Abschlussprüfung, Zwischenprüfung, V ordiplom (-prüfung), Magisterprüfung, Diplom (-prüfung)b)Studienabschluss: Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexamen, Promotion5. Lehr- und Lernt?tigkeiten(教学活动): V orlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit,EinzelarbeitZwischenprüfung, Grundstudium, Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, V orlesungen, Seminare, Magisterprüfung, Nebenf? cher(Erg?nzen Sie zu, zur, zum und geben Sie in Klammern die Bedeutung an: a, b, c oder d.)1. - Sieht der Mann nicht gut aus?- Nein, er ist mir __zu____ dick und seine Nase ist etwas ___zu___ lang. ( d, d )2. Unser Semester geht bald ___zu___ Ende. Nach der Prüfung fahren wir nach Hause. ( c)3. Ich kam ___zu___ sp?t ins Büro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )4. Wenn Onkel Albert ___zu___ Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke mit. ( c )5. - Entschuldigung, f?hrt der Bus hier ___zur__ Fremdsprachenhochschule? ( a )- Nein, der f?hrt ___zum__ Bahnhof. ( a )6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute Nachmittag __zum___ Arzt gehen. ( a )7. V iele Fremdsprachenstudenten schlagen ___zu___ oft in W?rterbüchern nach und machen sich ___zu___ wenig Gedanken. ( d, d )8. - Hallo, Anna, wohin gehst du denn?- __Zum__ Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a )→Selbstbewu?tsein und Selbstst?ndigkeit ausbilden→seine Pers?nlichkeit entwickeln→Ausstellungen und Konzerte veranstalten→den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f?rdern→Selbstbewusstsein entwickeln und f?rdern→die Berufswünsche von Studenten untersuchen1.- Was ist denn mit dir passiert?- Beim Fu?ballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ .- Ist die Verletzung schlimm?- Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung-Wer hat dich denn _untersucht?-Der Sportarzt unserer Hochschule.2. - Bist du auch erk?ltet?- Eigentlich ist meine Erk?ltung_ l?ngst vorbei, ich huste nur noch ein wenig.- Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entzündet_ und ich hatte Fieber.- Wo warst du denn in _Behandlung?- Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die Hals entzündung ist fast weg. Aber ich fühle mich noch ganz schwach.- Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel!Grammatik2.Die drei Grundformen bei der unregelm??igen Bildung。