大学德语一语法Lektion 7

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Themen3 Lektion 7

Themen3 Lektion 7

Lektion7 ZWISCHEMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN AusdruckImperativ命令式是指说话人向受话人下达命令、指示、提出请求、要求、劝告的语气句型.德语中命令式没有时间形式(时态),只有单数第二人称(du)、复数第二人称(ihr)、尊称Sie和复数第一人称wir的命令式几种形式.我们按照从简单到复杂的顺序说明命令式的构成特点:1、对尊称Sie的命令式.对尊称Sie的命令式动词形式和现在时形式相同,但是动词位于第一位,人称代词Sie位于动词之后,其他句子成分在Sie之后.为了表示客气,在适当位置加上语气词bitte等.尊称Sie的命令式构成方式为:动词不定式(Inf) + Sie + 其他句子成分!或(.)z.B. Lesen Sie bitte den T ext ! 请您读课文!Laufen Sie bitte schnell ! 请您跑快点!Fahren Sie langsam ! 请您开(车)慢点!Nehmen Sie bitte Platz ! 请您坐下!Öffnen Sie bitte das Buch ! 请您打开书!注意: 尊称Sie的命令式句中Sie不能省略!2、对第一人称复数wir的命令式对第一人称复数wir的命令式构成方式和对尊称Sie的构成方式一样,动词不定式放句首,接着是人称代词wir,最后是句子其他成分.第一人称复数wir命令式的构成方式为:动词不定式(Inf) + wir + 其他句子成分!或(.)z.B. Gehen wir zur Uni ! 我们去学校吧!Machen wir die Übungen ! 我们做练习吧!Spielen wir Fußball ! 我们踢足球吧!Fragen wir unsere Lehrerin ! 我们问问老师吧!Laufen wir schnell ! 我们跑快点吧!注意: 第一人称复数wir命令式句中wir不能省略!3、对第二人称复数ihr的命令式对第二人称复数ihr的命令式句中动词形式和动词直陈式现在时ihr变位形式相同(所以也都是规则变化:词干+t).句子构成方法为: 动词变化形式位于句首,其他句子成分放后.人称代词ihr 省略.第二人称复数ihr的命令式的构成方式为:(动词词干+t) + 其他句子成分!或(.)z.B. Lest bitte den T ext ! 请你们读课文!Fragt eure Lehrerin ! 问问你们的老师!Wartet bitte auf mich ! 你们等等我!Lauft bitte schnell !请你们跑快点!注意: 第二人称复数ihr的命令式句中ihr必须省略!4、对第二人称单数du的命令式德语命令式中对第二人称单数du的命令式句子构成相对复杂一点.按照直陈式动词现在时变位不同,分几种情况讨论:1) 规则动词(弱变化动词)这种情况下命令式的构成方式为:(动词词干+ < e >①) + 其他句子成分!或(.)(动词词尾加e都没错)z.B.Frag(e) den Lehrer ! 问问老师!Mach(e) sofort deine Hausaufgaben ! 马上做你的作业!Sag(e) mal ! 问一下!Schau(e) mal ! 你瞧!特殊:如果动词词干是以d , t , chn , ckn , ffn , tm ,dm , gn, ig 结尾, 即在现在时变位时单数第二第三人称、复数第二人称需要词尾加e的. 命令式中动词词尾也要加ez.B. Bilde den Satz! 请你造这个句子!Öffne das Fenster ! 打开窗户!2) 强变化动词(词干需要变音的动词)对于现在时变位时动词词干需要变音的动词(如schlafen-er schläft), 在命令式的时候动词词干不再变音.词干后的e可加可不加.z.B.Fahr(e) bitte langsam ! 请你开(车)慢点!Lauf(e) nicht so schnell ! 不要跑太快了!3) 强变化动词(词干需要换音的动词)对于现在时变位时动词词干需要换音的动词,在命令式的时候动词词干需要换音, 词干后的e必须省略.z.B.Nimm ein Stück Kuchen ! 拿块蛋糕吧!Lies bitte den T ext ! 请你读这篇课文!Sieh heute nicht fern ! 你今天不要看电视!4) Seinz.B.Sie:Seien Sie ruhig!wir:Seien wir ruhig!du:Sei ruhig!ihr:Seid ruhig!Absicht目的: um...zu/damit当主句和从句主语一致的时候用um...zu, damit都可以,但不一致的时候只能用damit,不能用um...zu..um...zu 后面接动词短语,动词原形放在zu后面。

(完整)新编大学德语1语法总结,推荐文档

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Ein heit 2)名词的第一格是名词的基本形式,主要用作主语和属类补足语3、规则动词的现在时变位、命令式(一)1)针对尊称Sie的命令式:a. V.(lnf.)+Sie+ …! ?ffnen Sie bitte die B u cher!动词seinb. Seien+Sie+ …! Seien Sie bitte leise!2)针对wir的命令式:V.(l nf.)+Sie+..! H?re n wir Text 3!6句子的种类和语序1)句子的种类:按表达方式可分为叙述句、疑问句、祈使句和感叹句)语序:按语序分可分为正语序和反语序Ei nheit 31、不规则动词的现在时变位规则:词干(部分动词须换音或变音)现在时人称词尾注:阳性弱变化名词变格加词尾-n或-en。

如:der/ein Student —den/einen Stude nten。

名词的第四格主要用作第四格宾语。

Ein heit 42、零冠词1)非特指的名词复数不加冠词。

2)表示国籍的名词不加冠词。

(注意:如在名词前加形容词,则需要加冠词。

)3)表示国家、地名的名词不加冠词。

4)表示职业、职位、职称的名词不加冠词。

(注意:如在名词前加形容词,贝嚅要加冠词。

)5)不可数名词、抽象名词不加冠词。

(注意:如使用量词,则需要按量词的性和数的变化添加冠词。

)6)表示专业、学科的名词不加冠词。

4、(物主代词的第一格和第四格)物主代词表示所属关系,它与被限定的名次保持性、数和格注:对物主代词提问用wessen。

Ein heit 5注:m?chte是m?gen的虚拟式过去式形式,用以委婉地表达愿望。

2、第三格1)冠词,名词和物主代词的第二格Deklination 变格注:弱变化名词第三格加-n/-en。

复数不是以-n结尾的名词复数第三格时应加-n(复数词尾为-s的外来词除外。

)如:Student, Lebensgef?hrte, Herr, Mensch Gebrauch 用法1. 跟在支配第三格的介词后2. 跟在支配第三格的介词后Er hilft mir.Wer hilft mir?Wem hilft er?3. 物作主语interessieren, gefallen, schmecken 人作第三格宾语Das Buch in teressiert mir.Der Flim gef?llt ihr.Das Esse n schmeckt den Kindern ni cht.4. 人三物四(间接宾语三直接宾语四)Ich gebe mein eer Freud in die Kette mei ne Mutter.5. 静三动四Die Stude nten sitze n im Klasse nzimmer.Die Lehreri n geht ins Klasse nzimmer.2)人称代词第三格、第三格和第四格的语序、针对和的命令式V.(l nf.)+Sie+..! H?re n wir Text 3! Ein heit 6Ein heit 7 1、情态动词Ei nheit 81、现在完成时2、,,sein “ und,, haben “ im Pr?teritum。

中级德语听力Lektion 7

中级德语听力Lektion 7

Lektion 7Wohin möchten Sie?(初级德语听力2 5’50“-7’40“)Teil IText AHören Sie den Text nur einmal und kreuzen Sie an, welche Antwort richtig ist!Wo hört man das?a. Im Zug. □b. Im Flugzeug. □c. In einem Reisebuero. □Text BHören Sie den Text nur einmal und ergänzen Sie!a. Wonach erkundigt er sich?Antwort:b. Wann könnte er fliegen?Antwort: Am ________________ um ___________________ .Text C(7’00)Hören Sie die Durchsage und beantworten Sie die folgenden Fragen!a. Wo hören die Reisenden diese Durchsage?Antwort:b. Wann und wo kommt der Intercity 624 …Bacchus“ von München nach Dortmundvoraussichtlich an?Antwort:Der GleisTeil IIText A(初级德语听力2 7’45“-9’5“)a. Hören Sie den Text einmal und beantworten Sie die folgenden Fragen!1. Wo ist die Frau?Antwort:2. Wohin möchte sie fahren?Antwort:3. In welcher Stadt ist sie jetzt?Antwort:b. Hören Sie den Text nochmal und kreuzen Sie an, was richtig ist!rf1. Die Frau findet, daß der D333 für sie zu früh ist.□□2. In diesem Zug kann man Essen bekommen.□□3. In Köln muß sie noch einen anderen Zug nehmen.□□4. Außer dem D333 gibt es noch eine andere Zugverbindung.□□5. Mit dem Intercity braucht man nicht umzusteigen, aber man muß mehr bezahlen.□□6. Für den Intercity muß man 10 DM extra zahlen.□□7. Eine einfache Karte Bonn – Hamburg für 2. Klasse kostet 95 DM.□□8. Eine Rückfahrkarte für 2. Klasse kostet 110 DM.□□9. Die Frau hat keine Karte gekauft.□□Text B (初级德语听力2 9’10“-10’30“)a. Hören Sie den ersten Teil einmal und beantworten Sie die folgenden Fragen!1. Was für eine Karte möchte die Frau kaufen?Antwort:2. Was kostet die Karte?Antwort:3. Wieviel Mark hat sie zurückbekommen?Antwort:4. Wonach fragt sie am Ende?Antwort:b. Hören Sie nun den zweiten Teil einmal und beantworten Sie die folgenden Fragen!1. Was macht die Frau hier?Antwort:2. Wofür hat sie 14 DM bezahlt?Antwort:3. Wann kann ihr Koffer in Hamburg ankommen?Antwort:c. Hören Sie den zweiten Teil nochmal und ergänzen Sie, wie man sein Gepäckaufgeben soll.Bei der Gepäckabfertigung muß man seine ________________ zeigen. Am Koffer soll man Anhänger mit der Adresse, dem Versandbahnhof und dem ________________________. Wenn man will, kann man auch sein Gepäck _________________ lassen. Der niedrigste Versicherungswert beträgt _____________ DM.Teil IIIA. Intentionen und RedemittelReisen 旅行a. Wie bittet man um eine Auskunft? Hören Sie alle Texte noch einmal undergänzen Sie!1. Ich _________________ gern eine ______________ über________________.2. Ich ____ _______ ________ __________ ___________ Ihnen,_____________ möchte ich morgen nach Hamburg fahren.3. ___________ Sie mir da eine Zug ______________ herausfinden?b. Wie sagt man das auf deutsch?1. 火车什么时候到?2. 火车什么时候开?3. 我得转车吗?4. 乘这趟车您得买加快票。

当代大学德语1L1-L7课后习题答案.doc

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• •U8a)3() Buchstabenb)20 Vbkale + 24 Konsonanten = 44 LauteLosungsschliissel fiir Studienweg Deutsch l(Kursbuch)Lektion 1Texte• •U12Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universitat Sport Platz und mehr modem English sie was ist3Das sind drei Studcntinncii und ein Student.Hier ist ejn HorsaaLB: Hier rechts ist cine Bibliothek.• •U21a) Die Hochschule ist modern.b)Nein. Die Dcutschabteilung ist klein.c)Die Englischabteilung ist groB.d)Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2a) Die Hochschule ist alt.b)Ja. die Dcutschabteilung ist groB.c)Die Dcutschabteilung.d)Die Studentenwohnheim sind modem.• •U4Das Haus ist modern. Er ist sehr groB.Das Madchen ist klein. Der Mann ist groB und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schon. Es ist schon kaputt.• •U6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groB.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heiBt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heiBl Studienweg Deutsch.• •U71Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2Bildl: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Offnen Sie bitte die Bucher.U10Die Studenten lemen Deutsch.C• • Maehl bitte die Ubung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte! Ubtbitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Die Studenten schlieBen die Bucher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert in Beijing Germanistik. Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lemt sie Deutsch./ Spater stdendiert sie Germanistik.WorterU41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 funf8 schon9 bitte 1() bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 Buch • • U51 der HorsaaL das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung. die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatik• • U1a) Er, Sie, sie, Sie, Es b) Sie, Wir, Sie, er c) ihr. Es d) Ich, du e) Sie, sie • • U3a) kommst. leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) konimen, studieren e) kommen. Arbeiten. Wohnt f) komme, arbeite, leben • . U5a) 1st, ist. ist b) bin. bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid. sind, ist f) 1st, sind, ist, ist g) ist, ist h) sind U6a) / 2, 4. 5, 7 b) / 3,4, 6 c)/1,4,8 • • U7 B • •Mache bitte die Ubung!Zeige bitte die Fotos! Komm(e) schnell! Buchstabiere das, bitte! Ube bitte den Dialog! Sei bitte nicht so laut! • • U8das Fenster, der Tisch. die Lampe ,das Buch, der Bus die TafeL das Worterbuch. der Stuhl, die Uhr, das Handy der Koffer die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek. das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2 Texte• • U41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das. die, die b) den, Den die • • U9ein, groB, Pause, Kaffee. nimmL Zuckereinen. eine Katze. ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wbhnung. ihre, ihre, ihren, Freundin, einen Freund• •Ulib ac c cWdrter• •U1a) doch b)denn c) doch d)denn e) doch f) denn g)denn h) dennU2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)1st das denn dein Freund?c)Und wer ist denn das?d)Wie alt ist denn deine Schwester?e)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mails?g)Seid doch leise.h)Sprich doch bittelauter. • •U3a) Aha b) So so c) Ach so d) Na ja• •U4a) So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So so••U6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)off-nen schlie-Bend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatik• •U11nimnit ninimt nenhmen2lese liest liest lese Lest lesen3Sprechen spricht Spricht Sprichst• •U2a) Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist. Hat, hat••U5a) seinen b) Th re. keinen c) nieine d) einen. unser e) unsere. Thr f) deine. Meine,mein g) eure, unsere• •U8a)Wen besucht Yang Fang?b)Was findet sie nicht?c)Was weiB sie nicht und wen fragt sie?d)Was ubt Anna im Zimmer und was macht sie dann?e)Was Irin ken die be i den Freundinnen zusammen?f)Was zeigt Anna?g)Was uben sie zusamnien?Lektion 3Wdrter ♦♦U11 a. 8.3OUhr b. 9.45Uhr c.4.15Uhr d. 12.30Uhr e. 9.55Uhr2 a. Um halb fiinf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei. d. Um zehn vor halb eins. • •U5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spatd. zu frlih, erstGrammatik• •U21Der Film dauert von halb 1() bis 12Uhr.2Herr Wang fahrt nach Heidelberg.3Thomas spricht gut Chinesisch.4Du hast schbne Wohnung./ Du siehst sei ten fern.5Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schbne Wohnung.6Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7Wir gehen gern die B ibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht. • •U4a.Spricht er Chinesisch?b.Was liest du?c.Nehmen Sie den Bus?d.Nehmen Sie ein Taxi?e.Wbhin gehst du_f.Wann haben Sie frei?• •U6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin Wohin• •U9Herr Schmidt komnit gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oklobcr.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhi7 Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schlaft bis 1() Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.UllWie, Wie spat, Wohin. Was, Wie lange, Woher, Wo. Wo, Wann, Wie lange. Von wann bis wann / Wann. WannLektion 4Texte• •U6eine Lemkartei, Rilckseite, Ubersetyung, Karteikasten, Fachen neu. kann, wiederhole, lerne. wiederhole, wiederhole, Fach 2Worter• •U1a.Unsere Deutschlehrein ist toll.b.Oh, ist dein Fahrrad kaputt?c.Lies mal die Zeitung!d.Ich habe am Wbchenende keine Zcit.e.Wer gehl heute in die Stadt? • • U2uben studieren unterrichten antworten fragen Die Sludenten uben Dialoge.Er studiert in Deutschland Gennanistik. Er unterrichtet Englisch.Du antwortest auf die Frage.Der Lehrer fragt die Schuler.Grammatik■ . Ubung Student Unterricht Antwort Fragea.Sb. Sc. Dird. Sitie. Af. Sittg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Siti 1. A, A m. Dir U5 d.S+V+N e. S+V+Dir f. S+V+Siti g. S+V+N h. S+V+A i. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N l.S+V+Dir • • U6b.SchlieBen Sie bitte die Bucher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du? S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis? S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch? S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjn. Seid ihr aus Deutschland oder Osterreich? S+V+Dir • •U7b.Wen besucht sie in Dalian? Ac.Wohin fahrt sie morgen? Dird.Wann farht ihr Zug? Sitie.Wie lange dauert die Fahrt? Sittf.Was sucht sie uberall? Ag.Wen fragt sie? Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche? Si.Wie spat ist es aber? Sittj.Wie ist das? Adjk.Was ist jetzt weg? SLektion 5 Texte U4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein. sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind zienilich.Nein. die Shops dorl sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein. sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fahrt in Urlaub.Nein. Herr Bode fahrt nicht in Urlaub.e.Doch, er mochte Pinsel kaufen.Nein, er mochte keinen Pinsel kaufen.9 d.“ut. Doch. ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen. U5a. diese, dieses, diesesb. Welches, diesesc. diesen. Diesen diesen diese, diese, Welche, Diese, diese 2,05 Euro: zwei Euro fiinf, zwei ftinf 0.98 Euro: achtundneunzig Cent5.39 Euro: funf Euro neununddreiBig, fiinf neununddreiBig 1, 95 Euro: ein Euro funfundneunzig, eins fiinfundneunzig 0,75 €: funfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig 4.49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig 2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig. zwei sechsundvierzig 1.2 Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm 0,5 Kilo: ein Ptund. 500 Gramm 0,25 Kilo: 250 GrammWorter• •U1103, 70()00, 12 (X)()000, 867, 583 000, 1980, 74011 hundertneununddreiBig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig. sechstausendsechshundertfunfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfiinfundvierzig,hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfiinfzig, acht MillionenGrammatik• • U3musst, mochte, muss muss, mochtest, mochte muss, mochte, mochte musst • • U7a. Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Dieseh. Welchen, Deni. Welche, Die U8a. Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b. Nein, das sind keine Lehrbiicher.c. Nein, die Schuler haben heute keine Hausaufgaben.d. Nein, ich brauche keine Pinsel.e. Nein, wir mochten heute kein Schachspiel kaufen.f. Nein, wir machen jetzt keine Pause.g. Nein. es gibt hier oben keine Fahrrad.h. Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i. Nein, ich brauche fur die Reise keinen Pol lover. U10a. Doch. aber nicht gleich.b. Doch, aber nicht oft.c. Doch. aber nicht in den Supermarkt.d. Doch. aber nichttaglich.e. Doch. aber am Vbrmittag.f.Doch. aber nichthier.g. Doch, aber nicht mit dem Fahr rad. • • UllJa, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6 Texte• • U2Medizin, Mensa, Hunger. Fruhstiick, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen. AbendessenWorterObst: Apfel, Tomate, Orange Gemuse: Bohne Kartoffel, SpinatFriihstuck: Brotchen. Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf. Suppe. Schweinebraten, Filet Huhnerbriihe Getranke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatik• • U41 a. mochte b. mochte c. mochte, will/mochte d. Mogt e. mag2 a. will b. kann c.musst d.kann ejnuss f.Konnen g.mdgen. mogen h.wollen, kann, muss i.niag, machte/will j.mdchten k.mochte, Konnen ♦ ♦ U6a. Ja, ich brauche ihn morgen. be Ja, ich mache sie am Abend.c. Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende. d ・ Ja, ich kaufe es am Nachmittag fur ihn. e. Ja, ich lese sie immer erst abends. f. Ja. ich kaufe sie im Supermarkt. g ・ Ja. wir brauchen sie am Mittwoch. Regel nVI V2 VI V2 VI V2 VI V2 U10 1a. Ich will heute nicht mehr femsehen.b. Ich will heute die Bucher nicht mehr abholen.c. Wir wollen heute nicht mehr zuriickkomiTien.d. Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e. Peter will heute nicht mehr weggehen. 2a. Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zuriick?b. Geht das FuBballspiel nicht gegen fiinf Uhr los?c. Kaufen wir nicht nach der Arbeit ein?d. Fangt der Film nicht ( um) halb acht an?e. Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag ab?f. Fahrt der Zug nach Munchen nicht schon sehr friih ab?g. Laden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend ein?Lektion 7Texte ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr. ihr, ihr, mir, Ihm, ihnen • •UHihrem. ihm. X, ihren, derdeinen, min der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWorter ••U1A-3 B-2 C-5 D-6 E-l F-4 • •U2a.1st Thomas eigentlich nett?b.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungen?c.Kennst du eingentlich seine Freundin?d.Wohin fahrt ihr eigentlich ini Urlaub?e.Spielt sie eigentlich gut Klavier?f.Chattest du eigentlich oft?g.Surfst du eigentlich im Internet?h.Welches Computerspiel ist e igentlich intelligent? • •U7Waagerecht:1 Briider 5 Stuhle 6 tut 8 sagtSenkrecht:• •1 Bett2 Ubst3 ruhig4 euer 7 umGrammatik • •U11dir Mir Ihr ihm2euch mir/uns ihnen • •U4a. helfenbe geht. besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene. gefallt. gefalit, fehlt, fehlen, schmecktU5• •ArztenSekretariatenSekretarinnen den SekretarinnenHandeden Handen SpielplatzenBaume BaumenAutos den Autos• •U8zeigen+S+A+(D)bringen+S+A+(D) U10empfehlen+S+A+(D) a. Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte! erklaren+S+A+(D) b. Konnt ihr mir etwas empfehlen? erzahlen+S+A+(D) c. Kauf sie mir doch zum Geburtstag!geben+S+A+D d. Willst du nicht noch etwas essen? kaufen+S+A+(D) e. Bitte empfiehl mir doch eine!f. Hilf mir bitte mal beim Suchen! schen ken+S+A+Dwtinschen+S+A+D。

基础德语习题Prüfung für Lektion 7

基础德语习题Prüfung für Lektion 7

基础德语习题Prüfung für Lektion 7-8Jahrgang 1Name: Klasse: Note:1. Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.A) die Bedienung, bekommen, besuchen, bleiben, einkaufen, empfehlen, fehlen, gratulieren, kennen, können, wünschen, berühmt, richtig, teuer, brauchena) - Ich kann euch ein Spezialitätenrestaurant empfehle , Das Essendort schmeckt gut, ist auch nicht schlecht.- Das ist . Das Restaurant ich auch. Es ist gut, aber leider sehr .b) Herr Meier noch viele Dinge für Weihnachten. Ihmnoch ein Geschenk für die Kollegen. Er möchte im Wangfujing-Kaufhaus .Dort er fast alles .c) Heute ist Hans Schmidt 50 Jahre alt. Viele Freunde und Kollegen kommen zu seiner Geburtstagsfeier und ihm. Sieihm alles Gute. Sie bis 12 Uhr nachts.d) Die Industrieausstellung ist sehr . Ich will sie noch einmal.B) Herr Bode braucht Geschenke.Bald Herr Bode Deutschland. Er muss noch Geschenke kaufen. Aberwas er kaufen?seine Frau Pinsel und Farben. Ihr Hobby ist . Vielleicht bringt er noch eine Perlenkette mit. Er hat eine Tochter , ja, was schenkt er Tochter? Ein Schal oder ein Pullover ist ein gutes Geschenk. Aber Sohn Jonas...? Es ist schwer. Jonas liebt seinen Computer, aber ein Notebook ist zu . Ergern Schach, aber ein Schachspiel hat er schon. Am Letzten Frau Gao Bode einen Tipp. Rockmusik Jonas viel Spaß. Dann geht Herr Bode in einen Supermarkt, dort die Verkäuferin viele CDs.2. Ergänzen Sie die Fragewörter.a) - kommst du denn?- Gegen 5 Uhr. Passt dir das?b) - Pullover gefällt dir?- Der da oben in der Mitte.c) - Gebäude ist eure Abteilung?- Das Haus ganz links.d) - wollen Sie hier wohnen?- Ein Jahr.e) – Wollen wir heute Abend Karten spielen?- Prima Idee. denn?- Mit meinem Bruder.f) - kostet diese Armbanduhr?- 85 Euro.- Das ist aber teuer.g) - schenkst du das Wörterbuch?- Anna. Sie hat morgen Geburtstag.h) - Geld nimmst du denn auf die Urlaubsreise mit?- Nur ein paar hundert Yuan.- Und bezahlst du die Tickets und das Hotelzimmer?- Mit der Karte.i) - lädst du zum Geburtstag ein?Ich weiß noch nicht, aber ganz bestimmt Yang Fang und Li Tao.3. Ergänzen Sie Präpositionena) Gabi wohnt jetzt ihrer Tante.b) Prof. Funke hat Vormittag vier Stunden Unterricht. Um halb eins kauft er auf dem Gemüsemarkt, Bäcker ein und ist gegen zweiUhr wieder Büro.c) Sportplatz Hause braucht sie zu Fuß nur eine Viertelstunde.d) deinem Geburtstag kann ich leider nicht kommen.e) Ich lerne erst einen Monat Deutsch und muss oft Händen und Füßen reden. Aber ich übe viel meinem Partner oderder Gruppe.f) Heute hat Anna Geburtstag. Trinken wir ihr Wohl. Li Tao kauft eineGeburtstagstorte Anna und Yang Fang sagt: … Li Tao denkt immerEssen.g) - Wir gehen in die Stadt einkaufen. Kommst du mit?- Leider nicht. Ich muss mein Studium sparen.h) – Wann stehen Sie am Morgen auf?sieben.So spät? Und wann gehen Sie Unterricht?Viertel sieben.i) - wem chatten Sie so viel?Einem Freund.Hallo, Hans!Liebe GrüßDalian. Ich mache gerade Yang Fang eine Wochenendreise. Diese Stadt ist klein aber schön. Das Wetter hier ist sehr gut.Winter ist es nicht zu kalt. Wir wohnen einem hübschen Hotel undder Nähe ist das Meer (大海). Wir können Zimmer aus das Meer sehen. Dalian sieht der Nacht schöner aus.Eine Schulfreundin Yang Fang lernt der Fremdsprachenhochschule Dalian Deutsch. Heute Abend lädt sie unsEssen ein. dem Essen gehen wir noch Konzert.Alles Gute, alles Liebedeine Annaa) – Musst du heute Abend arbeiten oder du mit uns essen gehen?- Ich heute leider arbeiten. Aber vielleichtwir am Wochenende etwas zusammen machen.b) - Sie Französisch?- Nein, aber ich es auf jeden Fall lernen.c) - ich Ihnen ein Glas Wein bringen?- Nein, danke, ich lieber ein Mineralwasser.d) – Das Zug hat Verspätung(晚点).Wir noch eine Stunde warten.- Dann wir doch in die Bar gehen und dort warten.e) – So, wir sind fertig. Sie jetzt nach Hause gehen.- Danke, aber ich gern noch ein bisschen hier bleiben.5. Ergänzen Sie: Bestimmte, unbestimmte oder Nullartikel?– Was ist deine Schwester von Beruf?- Sie ist Köchin in Hotel.b) Berlin ist Hauptstadt vonDeutschland.c) Sie liebt Zürich und kommt jedes Jahr einmal in Schweiz.d) In Schweiz spricht man auch Deutsch.e) Er joggt gern auf Sportplatz.6. Ergänzen Sie Antonym.a) anmachen --- b) verlieren ---c) enden --- d) kaufen ----e) gesund --- f) oben ----g) billig --- h) links ---i) froh --- j) Unmöglichkeit ---bleiben feiern mitbringen kochen schenken gehen abholen wissen gefallenWas schenken wir ihr zum Geburtstag?Christina: Morgen Monika Geburtstagsparty.Gu Hong: Richtig! Wir doch zur Party.Christina: Ja, aber was wir ihr ?du das ?Gu Hong: wir ihr ein Kochbuch! Monika gern.Christina: Aber Kochbuch hat sie sicher schon. Wie wäre es mit einem Schal?Gu Hong: Toll, es ist jetzt kalt. Ein Schal ihr bestimmt. Ok, gehen wir am Nachmittag in die Stadt.Christina: Aber wann?Gu Hong: Um halb drei. doch zu Hause, ich dich.基础德语练习题3B) helfen aufhören liegen gefallen schmecken geben sitzen treibenbesuchen gratulieren passen fehlen losgehen sein vorbereiten1.– Ist der Film interessant?- Eigentlich nicht.-Na, ________________doch _________mit den Film und tanz mit mir.2. Hans hat heute Geburtstag. Wir _____________ihn und ______________ihm.3. – Morgen ist bei uns eine Feier, kannst du kommen?- Morgen? Es ______________mir leider nicht.4. –Was ______________es denn zum Abendessen?- Ich koche heute chinesisch.– Sie sind schon ein Jahr in München. Hoffentlich ________________es Ihnen hier bei uns.Ja, ich mag hier alles, das Leben, das Studium, das .......Aber etwas _________________Ihnen doch.Ja, natürlich. Meine Freunde und das chinesische Essen, aber vieles hier __________________mirauch sehr gut, besonders die Torten und Kuchen.-______________ bitte nicht immer am Computer, _________________doch mal Sport.- Sport? Ich mag der nicht.Morgen fahren wir nach Nanjing und um 10 Uhr _______________wir ________ , _______________ bitte pünktlich.Am Freitag haben wir eine Prüfung, wir müssen die gut ____________________. Außer uns selbst kann niemand uns _____________________.Potsdam _______________ bei Berlin.8 Bilden Sie Sätze.a. die Liebe den Magen gehen immer nicht durch (.)_________________________________________________________________ ___b. du ich mal helfen können (?)_____________________________________________________________________c. empfehlen du was ich können (?)____________________________________________________________________d. Frau Sommer tanzen gehen ihr Mann mit möchten (.)__________________________________________________________________________________________________________________________________________e. wünschen Yang Fang ihre Freundin bei das Studium viel Glück (.)__________________________________________________________________________________________________________________________________________f. Herr Bode sein Foto ich zeigen (.)_____________________________________________________________________g. gerade lernen Anna Chinesisch ein CD-Rom-Programm mit (.)__________________________________________________________________________________________________________________________________________h. ihr können der Lehrer die Landkarte geben (?)_____________________________________________________________________i. wollen nicht noch du ein Salat nehmen (?)_____________________________________________________________________j. der Pullover du gefallen (?)_____________________________________________________________________Übersetzen.Baumann 女士想在商场买一件女士套头毛衣。

当代大学德语第四册答案解析7单元

当代大学德语第四册答案解析7单元

Lektion 7Texte1.Stellengesuche: 1, 3 –7Stellenangebot: 22.Ungewöhnlich ist die Abkürzung F.A.Z.mit Punkten für FrankfurterAllgemeine Zeitung.Üblicher ist FAZ. Ffm steht für die Stadt Frankfurt am Main. Zu weiteren Abkürzungen siehe REDEMITTEL.3.Betont wird vor allem die Berufserfahrung, die wichtig für einehöhere Position ist. Mit dem Wort ungekündigt sagt man, dass man seinen bisherigen Job nicht verloren hat, (wahrscheinlich) nicht arbeitslos und nicht abhängig von einer neuen Stelle ist, was den Marktwert des Stellensuchenden erhöhen kann. Ähnliches will man mit der Formulierung sucht neue Herausforderung sagen. Sie deutet an, dass man sich beruflich verbessern will, kann aber auch bedeuten, dass man zur Zeit keine Stelle hat. Zu weiteren Qualifikationen siehe REDEMITTEL.Office办公室, Service服务, Marketing市场, Consulting顾问、咨询, Coaching培养、引导, Controlling控制、监控, Key Accounting重点客户管理, Business Development业务发展, Allrounder多面手, Area Manager地区经理、区域经理Im Duden findet man Office, Service, Marketing, Coaching, Controlling, Key-Account-, Allrounder. Diese Wörter wurden als fachsprachliche Fremdwörter in die deutsche Sprache übernommen. Key Accounting, Development und Area Manager sind englische Begriffe, die nicht ins Standarddeutsch übernommen worden sind.Vergleich der Anzeigen ⑥und ⑦.1.In ⑥sind Sätze gebildet, ⑦arbeitet mit Schlagwörtern(Nominalstil). Außerdem fallen auf den ersten Blick in ⑦die modischen Fremdwörter auf (Business Development, Coaching, Controlling), die zum Teil unklarer sind als die Formulierungen in ⑥.Zum Beispiel ist die Angabe Gründung, Aufbau und Leitung einer Firma mit Fertigung in China weit konkreter als Business Development, Regional Management und GründungNiederlassungen; Geschäftsführer sagt mehr als Manager. Anzeige ⑥ist daher besser als Anzeige ⑦.2.Bewerber ⑥möchte am liebsten in China (vielleicht auch Singapur,Korea oder Vietnam) arbeiten, Schreiber ⑦in Ländern wie der Türkei, dem Iran, dem Irak, Jemen, Saudi Arabien, Marokko, Algerien,Tunesien, Äg ypten usw.3.⑥kann Englisch und Französisch, ⑦Englisch und Arabisch.4.In der Anzeige ⑦kommt viermal das Wort Erfahrung/erfahren vor,zweimal das Wort langjährig. Auch seine Kenntnisse im Vertrieb und im Business Development sind mit Aufbau von Vertriebsstrukturen und Gründung Niederlassungen wiederholt. Solche Wiederholungen zeigen, dass er nicht kurz und klar formulieren kann. Sprachlich falsch ist die Formulierung erfolgreiche Erfahrung. Erfahrung kann wertvoll, nützlich, gut oder schlecht sein, erfolgreich ist der Mensch oder seine Arbeit: erfolgreicher Mitarbeiter, erfolgreiches Projekt.Reihenfolge: 6, 13, 4, 12, 3, 11, 8, 9, 2, 7, 10, 1, 51.a) Sehr geehrte Damen und Herren, …b)Sehr geehrte Frau (Familienname) / Sehr geehrter Herr(Familienname), ...2.Empfehlenswert ist nur die Form Mit freundlichen Grüßen, (Vor- undFamilienname), alle anderen Formen sind in so einem offiziellen Schreiben unüblich oder zu persönlich (mit herzlichen, besten, lieben oder schönen Grüßen, veraltetet: Hochachtungsvoll). Auch das zu persönliche Personalpronomen Ihr lässt man weg.3.Gute Einleitungssätze: a, c, f (Alle anderen sind sehr schlecht.)Gute Schlusssätze:h, i, l (n klingt nicht schlecht, man sollte aber nicht zu selbstbewusst davon ausgehen, dass man zu einem Gespräch eingeladen wird.)Generell empfehlenswerte Tipps enthalten die Aussagen: 1b, 2a, 3a, 4b, 5b, 6aHVVorstellungsgespräch1./2.3. Das Widersprechen und der Versuch Englisch zu sprechen in FassungA sind besser. Aber auch die Bitte, weiter Deutsch zu sprechen, inFassung B ist gut formuliert.5.Stärken:Man sollte seine Stärken und Kenntnisse nicht übertreiben und besonders die Bereitschaft und Fähigkeit,sich schnell einzuarbeiten und w eiterzubilden, betonen. Engagement und Teamfähigkeit sind besonders wichtig.Schwächen:Man darf auch als Berufsanfänger nicht zu bescheiden auftreten, kann aber sagen, dass man noch viel lernen muss. Ungeduld klingt als Schwäche gut, da sie oft ein Zeich en von effizientem Arbeiten ist.Gehalt: Die Angabe sollte etwa in der Mitte der üblichen Bezahlung liegen. Bei ungenauen Angaben wie zwischen 5000 und 7000 Yuan notiert der Interviewer sicher den niedrigeren Wert. Man kann als Berufsanfänger auch sagen, d ass man hofft, mehr zu verdienen, wenn man sich eingearbeitet hat.Fremdsprachenkenntnisse: Ehrlich sein. Also keine übertriebenen Angaben machen wie fließend in Wort und Schrift. Besser seine Ausbildung und absolvierte Kurse konkret erwähnen und sagen, d ass man sich in der Praxis noch weiterbilden will und muss.Zusammenhang: Elche können nur im Wald mit sauberer Luft leben. Aber immer mehr Wälder werden abgeholzt, Fabriken entstehen und dieLuft wird so schlecht, dass man fast Gasmasken braucht.Eine einfache Geschichte: In einem schönen grünen Wald lebten Elche. Da wurde eine Fabrik in den Wald gebaut und verschmutzte die Luft so sehr mit Qualm und giftigen Abgasen, dass man eigentlich dort nur noch mit Gasmasken leben konnte. Da Elche aber keine Gasmasken tragen können, starben sie.1. Die Geschichte handelt von der Entstehung des Sprichworts "DemElch eine Gasmaske verkaufen".Um zu beweisen, wie gut er ist, ging ein Verkäufer in den Wald.Er wollte Elchen Gasmasken verkaufen.Aber die brauchten keine.Da baute der Verkäufer im Wald eine Gasmaskenfabrik.Deren Abgase verschmutzten die Luft.Nun kauften die Elche Gasmasken.2. Um die Geschichte spannender zu machen, kommt die Information, dass inder Fabrik Gasmasken hergestellt werden, (als Pointe) erst ganz am Schluss.Vordergr ündig geht es in der Geschichte darum, wie ideenreich ein Verkäufer sein muss.Aber eigentlich ist sie eine Satire auf eine Wirtschaft, die nur an Profit orientiert ist.Dabei behandelt die Geschi chte das Thema Umweltzerstörung durch unsinnige Produktion.Missverständnisse:Die Situation ist zwar absurd, zeigt aber reale Probleme auf. Mit seinem schwarzen Humor will der Autor nicht nur witzig und unterhaltsam sein, sondern (kapitalistische) Methoden der Produktion und des Marketing und als deren Folgen die Umweltverschmutzung kritisieren.Das Sprichwort …Dem Elch eine Gasmaske verkaufen “ hat sich der Autor selbst ausgedacht. Es ist nur eine nicht ernst gemeinte Einleitung.Der Hintergrund is t Realität: sinnloseProduktion und Umweltzerstörung. Die Satire ist nicht nur ein Gedankenspiel, sondern Sozialkritik.1. einem Apotheker Kopfwehtabletten___________einer Maus _eine Katze als Haustier_______einem T axifahrer _einen Führerschein__________einem Vogel _ein Flugzeug/eine Katze______dem Ober _ein Glas Bier_______________einer Kuh _Milch_____________________einem T auben _ein Hörbuch/eine Musik-CD___einem Fisch _Wasser____________________2.BeispielgeschichtenVögeln ein Flugzeug verkaufenEin Verkäufer wollte seinen Kollegen beweisen, dass er der beste Verkäufer der Welt ist, und ging in den Wald, um den Vögeln ein Flugzeug zu verkaufen.…Aber wir können doch selbst fliegen“, sagten die Vögel.…Ihr und euer bisschen Fliegerei!“, lachte der Verkäufer. …Könnt Ihr zum Beispiel nach Amerika fliegen?“…Nein, das können wir nicht“, sagten die Vögel, und sie glaubten nun auch, dass sie unbedingt ein Flugzeug brauchten, und kauften es.Der Verkäufer setzte sich mit den Vög eln ins Flugzeug und flog nach New York.…Aber um Himmelswillen“, riefen die Vögel, …was tun wir den hier? Unsere Nester sind zu Hause im Wald und dort ist es auch viel gemütlicher.“…Macht nichts“; beruhigte sie der Verkäufer, …dann fliegen wir halt wieder zurück.“Glücklich zu Hause angekommen flogen die Vögel um ihr Flugzeug herum und überlegten, was sie mit dem Ding jetzt machen sollten.…Gebt es mir doch zurück“, sagte der Verkäufer. …Ihr kriegt sogar ein bisschen Geld dafür. Natürlich nicht viel, denn jetzt ist es ja nur noch ein Gebrauchtflugzeug.“Die Vögel waren einverstanden und der Verkäufer nahm sein Flugzeug und ging in den nächsten Wald, wo er Vögel vermutete, die bestimmt ein Flugzeug brauchten, um, damit an den Nordpol zu fliegen.Mäusen ein e Hauskatze verkaufenIn einem Haus wohnten zwei Mäusefamilien, zwischen denen ein großerKonkurrenzkampf herrschte. Immer fraß die eine Familie der anderen den besten Reisbrei weg und die andere fand zuerst die schönsten Würste und ließ der einen gar nic hts übrig.Da kam ein schlauer Verkäufer und sagte zu der einen Mäusefamilie:…Ihr braucht unbedingt eine Katze als Haustier, denn, wie jeder weiß, vertreibt eine Katze die Mäuse.“…Ja, eine Hauskatze wäre praktisch“, dachten die Mäuse, …die macht endlich Schluss mit der Konkurrenz“, und kauften die Katze.Und am nächsten Tag schon gab es keine Konkurrenz mehr im Haus – aber auch keine Maus und die Geschichte ist aus.Redemittel1.2.1.Man arbeitet gut und gern in Gruppen. →teamorientiert Man hat sehr gute Ergebnisse erzielt. →erfolgreich Man hat seinen Job nicht verloren. →ungekündigt____ Man kann gut mit Geschäftspartnern sprechen. →_verhandlungssicherMan ist bereit, seinen Wohnort zu wechseln. →_mobil_Man kann verschiedene Aufgaben übernehmen und sich schnell einarbeiten.→_flexibel_Man ist gesund und kann hart arbeiten. →_belastbar_ Man hat schon viel gemacht und dabei viel gelernt. →_erfahren_2.a) Meine langjährige Beschäftigung mit den Vertriebsstrukturen in denUSA macht mich zu einem erfahrenen Mitarbeiter im Export.b) Dank meiner Flexibilität bin ich operativen Aufgaben inhervorragender Weise gewachsen.c) Da ich über den Horizont des täglichen Business hinausblicken kann,eigene ich mich auch für Aufgaben der strategischen Planung.d) Ich spreche Englisch und Deutsch fließend.e) Meine fundierten Kenntnisse im Controlling qualifizieren mich zuLeitungsfunktionen in Ihrem Unternehmen.1.bewerbe2.erwarb3.erwerben4.erworben, bewerben5.geworben6.wirbtGrammatik1.a) Aus der Internetseite Ihrer Firmab) Ichc)Ichd)Neben meinem Studiume)Ichf)Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Literaturg)Erfahrungen im privaten Umgang (…) mit Deutschenh) Da ich aus Guangdong stamme,2.Beispiele aus Ü6 zu T2Einleitungssätzea)Mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige S-4711 gelesen undbewerbe mich hiermitum diese Stelle.c)In Ihrer Anzeige vom 12.5. in der Frankfurter Allgemeinen suchen SieeinePR-Agentin. Ich würde diese Aufgabe sehr gern übernehmen.f)Ihr Mitarbeiter Herr Zhang Bin hat mich auf die freie Stelle einesBibliothekars in Ihrem Institut aufmerksam gemacht, an der ich großes Interesse habe.Schlusssätzeh) Für eine Gelegenheit, mich persönlich bei Ihnen vo rzustellen, wäreich Ihnen sehr dankbar.i) Ich hoffe, Sie haben Interesse, mich persönlich kennenzulernen..l) Weitere Fragen zu meiner Eignung für die Stelle beantworte ich gern telefonisch oder in einem persönlichen Gespräch.1.Möglichkeiten der Vorfeld besetzung3.Nicht vorfeldfähig sind:1. Ich habe nach meiner Ausbildung zunächst 2 Jahre alsSachbearbeiter bei einer Firma in München gearbeitet.(Subjektergänzung)2. …Die Kapitalismus-Darstellung in Franz Kafkas Amerika-Roman“hießdas Thema meiner Bachelor-Arbeit nach vierjährigem Studium an der Fudan Universität. (Nominalergänzung)3. Seine Sch wächen betont man natürlich nicht, wenn man sich bewirbt.(Akkusativergänzung)4. Damit sie gleich auffallen, sollte man wichtige Punkte in derBewerbung und im Lebenslauf unterstreichen. (Nebensatz)5. Ehrlicher und natürlicher klingt der eigene Stil. (Ad jektivergänzung)6. Wenn man genommen ist, klärt man erst Gehaltsfragen. (Temporalangabe)7. Um einen Job sollte man sich möglichst früh kümmern.(Präpositionalergänzung)1. (Die fett gedruckten Verweiswörter verweisen auf dieunterstrichenen Bezugselemente im vorhergehenden Satz. Ein solcher Anschluss bringt die Sätze in eine sinnvollere Verbindung.).a) Eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft der Bundesrepublik spieltder Außenhandel.Sein Gesamtwert hat sich in den Jahren 1996 bis 2006 mehr als verdoppelt.b) 2006 stiegen die deutschen Exporte um 14% auf 896 Mrd. Euro.Damit lag Deutschland wieder an der Spitze des weltweiten Warenexports.c) Deutschland war 2006 zum vierten Mal "Exportweltmeister". Dieser"Weltmeistertitel"ist im Wesentlichen der Euro-Stärke gegenüber dem US-Dollar zu verdanken (归功于). Aber es zeigt sich auch, dass die deutschen Exporterfolge auf einem stabilen Fundament stehen.Sie gründen sich auf ein breites Angebot und technologische Spitzenleistungen.d) Deutschland hatte 2006 einen Anteil von 9,4 % am gesamtenWeltexportvolumen, der Anteil der USA betrug 8,6 %, der AnteilChinas 8,1 %. Anders sieht es bei den Importen aus. Hier liegen die USA mit einem Anteil von 15,7 % an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit einem Anteil von 7,5 % und China mit 6,5 %.2.a) A Nach wie vor liegen Deutschlands Absatzmärkte vor allem in Europa.B Deutschlands Absatzmärkte liegen nach wie vor vor allem in Europa.C Vor allem in Europa liegen nach wie vor Deutschlands Absatzmärkte./Vor allem in Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor.D In Europa liegen Deutschlands Absatzmärkte nach wie vor vor allem.Erklärung: Was im Vorfeld steht, wird normalerweise betont. Die Sätze B und D sind wegen der beiden direkt hintereinan der stehenden Wörter vor stilistisch weniger gut. Unter C ist der erste Satz besser, da die Temporalangabe selten am Satzende steht.Im folgenden sprachübliche Umformungen mit dem betonten Satzglied im Vorfeld:b) A Der Anteil Europas am gesamten deutschen A ußenhandel lag2006 bei 73 %.B 2006 lag der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel bei 73 %.C Bei 73 % lag 2006 der Anteil Europas am gesamten deutschen Außenhandel.c) A Nach Europa war Asien das zweitwichtigste Handelsgebiet miteinem Anteilam gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von 13,8 %.B Asien war nach Europa das zweitwichtigste Handelsgebiet miteinem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %.C Das zweitwichtigste Handelsgebiet nach Europa war Asien miteinem A nteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatz von13,8 %D Mit einem Anteil am gesamten deutschen Außenhandelsumsatzvon 13,8 %. war Asien nach Europa das zweitwichtigsteHandelsgebiet.d) A Die wichtigsten deutschen Exportgüter sind schon seit Jahren Kraftfahrzeugesowie Maschinen aller Art.B Schon seit Jahren sind Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Artdie wichtigsten deutschen Exportgüter.C Kraftfahrzeuge sowie Maschinen aller Art sind schon seit Jahrendie wichtigsten deutschen Exportgüter.e)A Jeder vierte Deutsche arbeitet für den Export.B Für den Export arbeitet jeder vierte Deutsche.f) A Eine stabile Weltwirtschaft ist wegen dieser ExportabhängigkeitdasFundament der deutschen Wirtschaft.B Wegen dieser Exportabhängigkeit ist eine stabile We ltwirtschaftdas Fundament der deutschen Wirtschaft.C Das Fundament der deutschen Wirtschaft ist wegen dieserExportabhängigkeit eine stabile Weltwirtschaft.1. die berufliche Qualifizierung junger Menschen (Objektivgenitiv)2. der Schornstein d er Fabrik (Genitiv der Zugehörigkeit)3. die Produktion der Gasmasken (Objektivgenitiv)4. die Gehaltswünsche des Bewerbers (Subjektgenitiv)5. eine Magisterurkunde der TU Berlin (Genitiv der Zugehörigkeit )6. die Mehrheit der Weltbevölkerung (Genitiv des geteilten Ganzen)7. die Fragen des Interviewers (Subjektgenitiv)8. ein Werk erstaunlicher Größe (Eigenschaftsgenitiv)9.Sitten und Gebräuche der nationalen Minderheiten (Genitiv der Zugehörigkeit)10.eine Gruppe unseres Vereins (Genitiv des geteilten Ganzen)11. die Meinung der Presse (Subjektgenitiv )12. die Veröffentlichung seiner Magisterarbeit (Objektivgenitiv)1.a)die Verschmutzung der Luft durch giftige Abgaseb)die Herstellung der nun notwendigen Gasmasken durch die Fabrikc)die Produktion des Stroms für das Dorf durch dieseWindenergieanlaged)die Vorstellung von umweltfreundlichen Autotypen durch Mercedese)die Vernichtung allen Lebens im Fluss durch die Abwässer derFabrikenf)die Reinigung der Abwässer unseres Stadtteils durch die Kläranlageg)die Erhöhung der Durchschnittstemperatur auf der Erde durch denTreibhauseffekt2.a)Reisebegleitungen in den Ferien vertieften mein interkulturellesVerständnis.b) Das Praktikum auf der Kanton-Messe hat meine berufsbezogenenErfahrungen erweitert.c) Der tägliche Umgang mit Muttersprachlern verbesserte mein Sprachgefühl.d) Der Direktor der Marketing–Abteilung hat den Bewerber zu einemVorstellungsgespräch eingeladen.e) Die Gewerkschaft fördert die berufliche Qualifikati on von jungenArbeitslosen.1.Um sich zu qualifizieren, besuchte er in den Ferien einen Intensivkurs_des_Goethe-Institut s_ für Wirtschaftsdeutsch.2.Nach Abschluss _des_ Gymnasium s_ hat sie ein einjähriges Praktikumgemacht. Das war eine sinnvolle Entscheidung _von_ ihr.3.Das Programm _des_ geng-du-Verein s_ bezieht sich auf dieVerbindung _von_ geistige r_ und praktische r_ Bildung.4.Während des Magisterstudiums erwarb sie Kenntnisse _der_europäische n_ Geschichte und Kultur, weil es ihr Wunsch war, später im Bereich _des_ Kulturaustausch es_ zu arbeiten.5.Aus der Internetseite _von___ Siemens erfuhr ich von der offenenStelle in der Verkaufs- und Serviceabteilung _des_ Büro s_ in Shanghai.6.Mit meiner Bewerbung um die Stelle _einer/der_Assistentin _des_Produktionsleiter s_ verbinde ich den Wunsch, langfristig in Ihrer Firma zu arbeiten.7.Durch meine Beschäftigung mit der deutschen Philosophie habe ichmein Verständnis _des_ deutsche n_ Denken s_ vertieft.8.Da ich in Shanghai die Grundschule und Mittelschule besucht habe,spreche ich den Dialekt _der_ Provinz und bin mit den Umgangsformen _der/von Südchinesen gut vertraut, was bei Kundenkontakten und Verhandlungen sicher ein Vorteil ist.9.Die Welt _von_ heute steht vor dem großen Problem _des_Klimawandel s_, da s nur durch schnellste Maßnahmen zum Schutz _der Umwelt vielleicht noch gelöst werden kann.。

当代大学德语1

当代大学德语1

当代⼤学德语1Lektion3时间表达: 1时间询问:Wie spat ist es denn?Wie viel Uhr ist es denn?Um wie viel+...Vor/gehen∽ nach/gehen ankommen到达∽ abfahren出发2⽕车询问:Wenn f?hrt der Zug nach Heidelberg?Wie lange dauert die Fahrt von ...bis...?Wann bin ich da +Ort ?=wann ist der Zug in ?Von wann bis wann haben wir Uterricht?3重点词组:eine halbe Stunde 看报lesen die Zeitung nach Hause gehengegen 12(ca.11.52~12.08)Kurz vor 12(ca.11.52~11.58)Kurz nach 12(ca.12.02~12.08)1名字2职业,国籍3固定短语4不可数,抽象,物质名词以及感觉名词G2⽅向补⾜语Dir(回答woher从哪来wohin 要去哪)in zu aus nachG3状态补⾜语(时间in 15 Minuten,地点in Beijing)Lektion4G1动词及其补⾜语主补S四格A名词N形容词Adj⽅向补⾜语Dir情状补⾜语Sit时间,地点G2 道歉:Entschuldigung,Tut mir LeidVerzeihungG3命令式1针对Sie,V+Sie+其他2针对du,V词⼲+e(可省)+其他, du 要省略,但以t d chn ffn ig dm tm dm dn ,e不能省3针对ihr,V变位+ 其他Sein特殊Du seiIhr seidSie seienG4动词变位强变化动词(变⾳或换⾳):schlafen geben fahren tragen vergessen sehenLektion 5Sie wünschen? M?chten Sie sonst noch etwas?=Was m?chten Sie? =Haben Sie klein? =Ist das alles?=Was darf es sein?=Was h?tten Sie gern?=Noch etwas?Haben Sie klein?W?rterhundert tausend ⼩写die Million-en die Milliarde-n ⼤写1,56¢ein Euro sechsundfünf zigG1für+A对⼈:für wen 对物:wofür句型:welchen Bus nehmen wir难点:kein 与 nichtLektion 6Frühstücke wie ein Prinz,iss zu Mittag wie ein Bürger,und am Abend wie ein Bettler! Nicht immer geht die Liebe durch den Magen.Voller Bauch studiert nicht gern.Hunger ist der beste Koch.Wie schmeckt der Topf? =Wie schmeckt es? =Wie ist der FischG1情态动词K?nnen.müssen wollen m?chten m?gen dürfenIch/er kann (1,3 geleich)K?nnen:1,表能⼒2,表可能性3表⽰客⽓的愿望4,⽤于问句,表⽰客⽓的愿望Wollen:1,意图或较强的愿望(表愿望时,第⼀⼈称多⽤m?chten)2,想要去某个地⽅Wollen wir beide nicht mal ins Kino gehen?M?gen:与M?chten类似,表喜欢Müss en:必须,不得不Ich muss leider gehen.很遗憾,我得⾛了。

《当代大学德语1》U1-U7动词及配价总结

《当代大学德语1》U1-U7动词及配价总结

一、普通动词+(AKK)heißenseinnehmen+Ahaben+Afragen+Asagen+A entschuldigen(+A) wissen+A buchstabieren+A arbeiten不及物leben不及物lernen(+A)unterrichten(+A)öffnen+Amachen+Alesen(+A)verstehen+A wiederholen+Aschließen+Aüben+Asuchen+Abesuchen+Atrinken+Aprobieren+Aklingelnmeinen+Asehen+Aordnen+Abilden+Astimmen不及物schlafenspielen(+A)kennen+Abrauchen+Akaufen+Aholen+Abauen+Abehalten+Ahören+Amalen(+A)bekommen+Alieben+Ahandeln不及物bezahlen(+A)kosten(+A)beachten+Arufen+Aessen(+A)frühstücken(+A)rauchen(+A)bestellen+A schwimmen不及物verkaufen+Achattensurfenjoggenkochen(+A)trainieren(+A)tanzenzeichnen+Atreiben+Afeiern(+A)tun+Agewinnen(+A)schreibensingen(+A)begrüßen+A二、普通动词+双宾语zeigen+A(+D)wünschen+A(+D)schenken+A+D empfehlen+A(+D)bringen+A(+D/+Dir)mit/bringen+A+Dgeben+A+Derklären+A(+D)mailen(+A)(+D)三、普通动词+Dat antworten(+D/auf Akk)schmecken(+D)(+Adj)passen+D/+zuhelfen+D(+bei)gefallen+Dfehlen(+D)gratulieren+D(+zu)danken+D(+für)四、普通动词+特殊补足语kommen(+Dir)wohnen+Sit*lfinden+A+(Adj)觉得...... gehen(+Dir)fahren(+Dir)/+Alaufen(+Dir)stehen(+Sit*l)dauern(Sit*t)stecken+A+Dirstecken+Sit*laus/sehen+Adjbringen+A(+D/Dir)sitzen+Sit*l funktionieren(+Adj)bleiben+Sit五、普通动词+特殊介词erzählen+A/von(+D)sprechen(+A/+über Akk)beginnen(+A/mit+D)antworten(+D/auf Akk)schreiben(+A/+über Akk)an/fangen(+mit)denken(+an Akk)telefonieren(+mit)enden(+mit)an/sehen+A(+sich Dat)ein/laden+A(+zu/in Akk)passen+D/zuhelfen+D(+bei)auf/hören(+mit)gratulieren+D(+zu)danken+D(+für)an/kommen+auf Akk trinken+auf Akk六、可分动词/固定搭配rein/kommenPause machenmit/bringennach/gehenan/fangen(+mit)zu Ende seinPunkt sieben七点整auf/stehenfrei/habennach Hausezu Hauseweg/gehenfern/sehenins Bett gehenvor/habenmit/fahrenauf/schreibenein/kaufenSchach spielenab/kürzenmittag/essenzu Mittag essenzum Frühstückmit/gehenaus/gehenlos/gehenzusamme/nstellenan/kommenab/fahrenab/holenauf/machenzurück/kommenvor/lesenKarte spielenSport treibenan/rufenjm auf die Nerven gehen jm Spaß machen七、情态动词könnenmüssenmögen/möchtewollensollendürfen。

华科德语Lektion 7

华科德语Lektion 7

缩写
an dem = am bei dem = beim von dem = vom zu dem = zum zu der = zur in dem = im
WEIirchW hkamautnöfdnecihneftädeMherzensudtKmikudacDumhoezknutrtobrUveoignmmei?hBAeänrc.zkte.r.
fehlen+D
passen+D
Tut mir leid. Das macht mir keinen Spaβ.
helfen+D(+bei) Die Lehrerin hilft mir bei dem Studium.
aufhören + mit mit der Arbeit aufhören
jm auf die Nerven gehen Der Lärm geht mir auf die Nerven.
Ich ... nicht gern. ... ist mir uninteressant...
... macht mir keinen Spaß.
... gefällt mir nicht.
Ich mag ... nicht.
... geht mir auf die Nerven
Ü6
Bild links:
间接宾语
Dativ
dem der dem den
.
阳性 阴性
中性
复数
第一格
der ein mein
第四格 第三格
den einen meinen
dem einem meinem
M
die eine meine
das ein mein

大学德语一二册语法总结

大学德语一二册语法总结

√ √ √ 单音节
7 加词尾-n
-n
√ √ √ -e,-er,-el 的阴性,-e 的阳性
8 加词尾-en
-en
√ √ √ 弱变化,-or,-ion,-a,阴性
9 加词尾-s
-s
√ √ √ 外来词,缩写词,元音结尾
1. 不加词尾
1) 以-er -el -en 结尾的阳性名词,有些需变音
2) 以-er -el -en -chen -lein -sel 结尾的中性名词
1)复数国名 die Vereinigten Staaten von Amerika, die Niederlande 2)有共和国、联盟、王国构成的国名及缩写 das Königreich Schweden, die Volksrepublik China 3)-ei 结尾的国名(都是阴性) die Türkei, die Slowakei, die Mongolei 4)特定国名 die Schweiz, der Iran, der Irak, der Libanon 5)带形容词的国名、地区名 das alte Prag,der Ferne/Mittlere/Nahe Osten 11. 街道、山脉、河流、海洋、湖泊、建筑物、船舶 12. 报纸、杂志、著作名称
der Junge den Jungen dem Jungen des Jungen
der Name den Namen dem Namen des Namens
der Herr den Herrn dem Herrn des Herrn
der Mensch den Menschen dem Menschen des Menschen
零冠词的用法 1. 表示职业、职务、民族、党派、军衔的名词作表语,且无形容词定语

Lektion_7__Das_Gesundheitswesen

Lektion_7__Das_Gesundheitswesen

Text B: Li Wentao ist krank
• schicken – refl. • etw. schickt sich – Vt. 送,寄;打发;派遣 得体,合适 • jmdm. ein Paket schicken • Es schickt sich nicht, dass • jmdm. eine Einladung du das tust. schicken • sich (in etw.) schicken • jmdm. einen Gruß schicken 适应 – Vi. 派人去请某人;派人去 • Er schickt sich nicht fü r 拿某物 dieses Amt. • nach dem Arzt schicken • Ich muss mich in die • um Auskunft schicken Umstä schicken. nde
Lektion 7 Das Gesundheitswesen
Deutsch als zweite Fremdsprache 2
Grammatik
• • • • • Das Indefinitpronomen „ man“ Temporal- und Konditionalsatz mit „ wenn“ Reflexivpronomen und Reflexivverben Bruchzahl Demonstrativpronomen
– Vi. 终止,结束
• mit der Vergangenheit abschließ en • mit jmdm. abschließ en
Text A: Krankenvern
– Vt. 担保,保证;
• Das kann ich dir versichern. • Das Haus ist hoch versichert. – refl. 确信,对…取得保证;保险 • Ich habe mich gegen Unfall versichert.

当代大学德语一Lektion1~7课后习题答案.doc

当代大学德语一Lektion1~7课后习题答案.doc

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch) Vorkurs 1ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen:Hallo, Uta und Tag, Rudimü ssen getauscht werden. )ü21. Frauen:Mnner:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau Kuhnü4 D ist Dieter1.a) A: Tag, ist E ist Frau KittmannB: Guten Tag, Mai, bin / heie F ist Herr Bammb) C: IchD:Ich binc)A: ist, das istE:Guten, HerrF:Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist Utaü6 Dialog 1Dialog 2a)Bild a)Handb)Computer b)Lampeü5●Wie, auf Deutsch●Danke, wie■Was, bitte●heit, auf Chinesisch■ auf Chinesisch●Danke, was■weiDialog 3a)Busb)AutoPhonetikü11 lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Mappen, kann, Mi tte, bunt, Mu nd, Damm, Band, Hemd, Butter.........ü 12 heien (2/1)Arbeiter (3/1)Bielefeld (3/1) Fahne (2/1)Peter (2/1),Computer (3/2)Kinder (2/1)Abende (3/1)Chinesisch (3/2)danke (2/1)Lampe (2/1)Berlin (2/2)Kittmann (2/1)Bamberg (2/1)Papier (2/2)Vorkurs 2ü2 Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.ü3 ● Wie■geht, dir●Danke, schlecht, Gute,Wiedersehen ■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3._Wie ______ heien SieIch _heie________ Anna Kant._Sind_________ Sie KantSind Sie_____ Frau Kant Ja, ich _bin__________ Kant.Nein, mein___ Name _ist__________ Kuhn.Nein, ich _bin__________ nicht Kant.Nein, ich _bin__________ nicht Frau Kant.ü6 1.a)A:Verzeihung, heienB:Und SieA:Ichb)C: Guten, Sind SieD:Nein, istC:Verzeihungc)F: nicht, binE:Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D: Gao E: Holzmann F: Yang Fangü81. 2. 3.A: Wie heit das auf DeutschB: Das heit auf Deutsch Bleistift.A: Was heit 电脑 auf DeutschB: 电脑heit auf Deutsch Computer.Heit das auf Deutsch BleistiftB: Ja, das heit Bleistift .B: Nein, das heit auf Deutsch nicht Bleistift. B: Nein, das heit Kugelschreiber.A: Heit 你好 auf Deutsch gutB:Nein, 你好你好heitheitnicht____ gut.guten___ Tag_.Phonetikü 20Universitt (5/5) Bezeichnungen (4/2)Phonetik (3/2) Gegenstnde (4/1)Entschuldigung (4/2) markieren (3/2).Verzeihung (3/2) Wortakzent (3/1).Betonungen (4/2) Satzakzent (3/1).Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi tstudenten (4/1) Konsonanten (4/3)..Vorkurs 3ü2 1.Deutschland, ist, Jutta Meier, Kln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist Sch ü lerinü3Kamera ChinaTaxi Lampe Deutschland AfrikaAuto Computer Japan AsienBuch CD-Rom Frankreich AmerikaUhr VW Italien Vk3 EuropaAudi Korea Australienü4Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Bleistift sterreichShakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.ü6(听力材料上是ü3)a)Frau Gro kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b)Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c)Herr Liu kommt aus China, er ist Student.ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Kln/Woher kommt sie3.Sind Sie nicht aus Bonn C1. Wie heit sie/Wer heit Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heien SieE 1. Woher kommen Sie2.Heien Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3.Wie geht es Ihnenü8●Sie kommt aus Leipzig. ■Wie bitte Woher kommt er ●Aus Leipzig.●Ich heie Stephan Spri. ■Wie bitte Wie heien Sie ●Stephan Spri.●Herr Li ist Student.■ist Herr Li●Student.●Herr Li ist Student.■Wie bitte Wer ist Student ●Herr Li.●Das heit auf DeutschWand.■Entschuldigung. Wie heit das auf Deutsch ●Wand.●请原谅 heit auf deutsch Entschuldigung ■ Wie bitte Was heit 请原谅auf Deutsch●Entschuldigung.●Das dort heit Computer.■Wie bitte Wie heit dasdort ●Computer.●图画heit auf Deutsch Bild.■Wie bitte Was heit 图画 auf Deutsch● Bild.ü10a)Ist er aus Bonnb)Ist er Studentc)Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad)Woher kommen Siee)Ist das Thomasf)Kommt er aus Frankfurtg)Ist er Studenth)Wie geht es Ihneni)Wer ist dasPhonetikü 14Lange [a:] [i:] [u :] [e:] [ε:] [o:] [] Vokale Bahn Tiger Bruder Lehrer Vter Ofen Dorf Fahne Uhr Tee spter Mond SonneSchule Sle OperKurze [ a ] [i ] [u] [ε] [:] [] Vokale Tasse Zimmer dumm Wetter Mnner Lwe Wlfe Katze Kirche Teller Stern Shne LffelTante Klte Feldü 15Lange Vokale kurze VokaleMonika, Karin, Vera, Dieter, Uta, Ina, Hanne, Anne, Helga, Ma rtin, Jutta, Max, Peter, Lena, Andreas, Christine, ......Margarete Martha.Walter,.Tim,.Ursula,.Barbara,.Stephan, Michael..ü16Mdchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, Stephan Vorkurs 4ü31. 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452. links: 42 rechts: 65ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter M ü ller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Strae 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921ü5habe, Meine, Haben, Ihreü7wohnt, Seine, wohnt, hat, IhreVorkurs 4/Phonetikü13(录音材料 )[f]1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Fahne Fall Fund Affe Koffer[pf] Pfanne Pfahl Pfund Apfel Kupferü13(答案 )1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 [pf] X X X X Xü 16● Wie heien Sie ()→●Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. ()■ Aus Basel. () ● Wie bitte()●Wie bitte ()■ Schulze.()■ Aus Basel. ()● Schulz ()●Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. ()■ Nein, () aus Basel. ()ü 17● Guten Tag, () ich heie Pan Yuqing. ()■ Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie () ● I ch komme aus Tianjin. ()■ Und wo wohnen Sie jetzt ()● Ich wohne jetzt in Shanghai. () ■ Lauter bitte! ()● In Shanghai. ()■ Wie ist Ihre Adresse ()● Meine Adresse ist Tongji-Universitt, () Sipinglu 1239, () Shanghai 200092. () ■ Haben Sie Telefon ()● Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()ü 18LauteBuchstabe BeispielenLange Vokale 1. [a:]aa, ah, a Tag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl, Ware2. [e:] ee, eh, e lesen, Tee, Meer, Mehl, gehen, zehn, reden3. [i:] ie, (ih,i) sieben, die, Riese, ihre, ihm, mieten4. [o:] oo, oh, o Moor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof, oben, holen5. [u:] uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6. [:] h, zhlen, nhen, Kfer, Vter, Rte7. [:]h, Shne, Hhe, Lwe, lsen8. [y:]ü h, ü f ü hlen, fr ü h, ü ben, L ü gen Kurze Vokale 9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10. [] e, elf, Herd, Geld, Gste, hsslich11. [i ] i ist, Firma, Listen, bitte 12. [ ]o kommen, dort, morgen 13. [u]u und, Bus, hundert, Nummer14. [ ]zwlf, knnen, Klner15. [y]ü f ü nf, K ü sse, D ü fte Schwaches e 16. [ ]e Name, Rede, Kette, Adresse Vokalisches r 17. [] er, r Maler, Mutter, Ruder, Tor, mehr Diphthonge 18. [ae]ei, ai reisen, heien, Reife, Mai, Mais19. []eu, u heute, euch, teuer, Muse, Rume20. [ao ]auHaus, Maus, bauen, BauerVorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine T eine Wand, ein Tisch, ein Buchü r,ü1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wrterbuch,Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierLehrbuch, Heft, Tü r,Landkarte,ü6Fragen AntwortenWie heit das auf Deutsch Das heit Brille.Wie heit Lauter bitte! auf Chinesisch Lauter bitte! heit auf Chinesisch 请大声一点。

大学德语第二册第七课Lektion 7 Kunst und Kultur 艺术与文化

大学德语第二册第七课Lektion 7 Kunst und Kultur 艺术与文化

风俗画《穷诗人》的作者Carl Spitzweg(卡 尔·施皮茨威格)是19世纪德 国一位自学成才的艺 术家。他作品的风格是“比德迈”风格。 德国在1825~ 1835年间经济萧条时期 所产生的一种介于新古典主义与浪漫主义之间的过 渡风格,称之为“比德迈”风格。这一风格主要着 重于描绘1815年后德国普遍出现的一种小市民 过退隐生活的处世方式。
Stück
ein Stü ck Fleisch/Torte/Wiese/Eier einen Apfel in Stü cke teilen Ein Stü ck schreiben/bearbeiten/proben/auffü hren Einen Text Stü ck fü r Stü ck lesen
Kunst und Kultur
Lektion 7
Der arme Poet
Text A
vertiefen
(vt.) z.B Der Graben wurde um 20cm vertieft. Er versucht sein Wissen zu vertiefen. sich in etw. vertiefen z.B Er vertiefte sich in seine Zeitung. Er ist in seine Zeitung vertieft. als Ergä nzung
wenn auch auch wenn(不可分) z.B Auch wenn einige nicht dabei waren, es war doch ein schöner Abend.
1. Wenn auch die Speisen sehr locker aussehen, hat er/er hat abends im Restaurant gar keinen Appetit. 2. Wenn die Speisen auch sehr locker aussehen, hat er/er hat …… . 3. Sehen die Speisen auch sehr locker aus, …… . 4. Auch wenn die Speisen sehr locker aus, …… .

大学德语教程(四年级用)课后翻译参考答案(Lektion1~8)

大学德语教程(四年级用)课后翻译参考答案(Lektion1~8)

Übersetzungsvorschläge:1)Erst nach der Zerschlagung der Viererbande im Jahre 1976 konnte der Plan, in China die vier Modernisierungen zuverwirklichen, in die Tat umgesetzt werden.2)In der ersten Hälfte der 50er Jahre ging eine Welle der Sowjetunion-Euphorie über China hinweg. Dann verschlechterten sichdie chinesisch-sowjetischen Beziehungen infolge ideologischer Differenzen. Es kam in den Grenzgebieten eine Zeit lang zu Spannungen. Nun ist das Eis schon längst geschmolzen. Zwischen China und Russland besteht regelmäßiger Besuchsaustausch von führenden Persönlichkeiten. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in Wirtschaft, Handel, Wissenschaft und Technik wird ständig ausgebaut.3)Matteo Ricci war Italiener. 1582 wurde er nach China entsandt. 1601 ging er nach Peking, wo er in der Beamtenschaftverkehrte und am Kaiserhof hohe Positionen einnahm. Er trat dafür ein, die Lehre von Konfuzius und Menzius mit dem Katholizismus zu verschmelzen. Außerdem vermittelte er naturwissenschaftliche Kenntnisse des Westens.4)Nixons Chinabesuch stellte nicht nur ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der chinesisch-amerikanischenBeziehungen dar, sondern leitete auch eine neue Wende in der chinesischen Außenpolitik ein. Dann wurde der Sitz der VR China in der UNO wiederhergestellt (... wiedergewonnen, wider zurückbekommen). Somit wurde ein gutes externes Klima für die Öffnung und Reform, die Anfang der 80er Jahre begannen, geschaffen.5)Der chinesische und der deutsche Außenminister erklärten, dass beide Länder auf der Basis der gegenseitigen Achtung, derGleichberechtigung und gegenseitigen V orteils bilaterale Beziehungen entwickeln und im Geist der Non-Konfrontation trotz bestehender Meinungsverschiedenheiten in Menschenrechtsfragen Dialoge führen sollten.6)Die chinesische Regierung und das chinesische V olk werden die außenpolitischen Gedanken von Deng Xiaoping weiterhindurchsetzen, eine unabhängige und friedliche Außenpolitik verfolgen, auf der Grundlage der fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz Freundschaftsbeziehungen zu allen Ländern der Welt fördern, Austausch und Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Technik, Kultur sowie anderen Bereichen entwickeln, die Errichtung einer friedlichen, stabilen, gerechten und vernünftigen politischen und wirtshaftlichen Weltordnung anstreben und sich für die erhabene Sache der Menschheit, Frieden und Entwicklung zu fördern, unermüdlich einsetzen.Lektion 2Übersetzungsvorschläge:1.In Europa begann im 17. und 18. Jahrhundert die Aufklärung die Kirche zu entzaubern. Es ging dabei um Vernunft undWissenschaftlichkeit ging. Durch die daraus erfolgte Trennnung von Kriche und Staat verlor die christliche Religion zusehends an gesellschaftlicher Bedeutung.2.Nach dem Ersten Weltkrieg entfaltete sich angesichts der Demütigung Chinas durch die westlichen imperialistischen Mächtedie 4.-Mai-Bewegung, die den Konfuzianismus als Hauptübel für die Schwäche Chinas verdammte.3.Bereits im 1. Jahrhundert hatte China ungefähr 60 Millionen Einwohner. Die Versorgung der so großen Bevölkerung warimmer das erstrangige Menschenrechtsproblem, das die chinesischen Regierungen verschiedener Dynastien zu bewältigen hatten. Das heutige China, ein großes Entwicklungsland mit 1,2 Millliarden einwohnern, muss immer noch vor allen Dingen das Existenz- und Entwicklungsrecht der breiten V olksmassen garantieren. Ohne dies wäre von allen anderen Rechten gar keine Rede. Die kollektiven und die individuellen Menschenrechte, die ökonomischen, sozialen, kulturellen Rechte und die politischen Rechte der Bürger miteinander zu verbinden und koordiniert weiterzuentwickeln, passt zu den chinesischen Verhältnissen.Übersetzungsvorschläge:1.Die ganze Gesellschaft soll sich um Kinder und Jugendliche kümmern, damit sie gesund und glücklich heranwachsen.2.Die Regierung soll effektive Mittel einsetzen, um die Erschließung von naturverträglichen Energien zu fördern undgleichzeichtig die Betriebe füe ihre Umweltverschmutzung verantwortlich machen, indem sie Steuern erhebt.3.China ist ein Vievölkerstaat. Damit alle Nationalitäten harmonisch zusammenleben, müssen wir denGroßnationalitäten-Chauvinismus und den engstrinigen Nationalismus bekämpfen.4.Chian hst eine riesige territoriale Ausdehnung. Die geogrophischen und klimatischen Gegebenheiten sind in verschiedenenGebieten sehr unterschiedlich. Diese Faktoren bedingen, dass die Gegensätze zwischen Regionen, zwischen Stadt und Land, zwischen Arm und Reich in China noch lange existieren werden. Aber der allgemeine Reichtum ist das grundlegende Ziel Chinas.5.Der Gelbe Fluss entspringt in der Provinz Qinghai, durchschneidet dei fruchtbare Lößebene und mündet ins Bohai-Meer.Der 5464 km lange Fluss hat 8 große Nebnflüsse. Sein Einzugsgebiet ist die Wiege der alten chinesischen Kultur.6.China kann das Entwicklungsmodell der westlichen Länder nicht kopieren. Es kann aber ihre für uns nutzbaren Erfahrungenübernehmen und Fehler, das ökologische Gleichgewicht zu zerstören, vermeiden.Lektion 4Übersetzungsvorschläge:1.V or ein paar Jahren kam ich als Tourist nach Hamburg. Der Hafen, die Alster und die ausgedehnten Grünanlagen beeindruckten mich sehr. Am Tag ging ich im Einkaufsviertel nahe dem rathaus in der Masse unter. Mir fiel auf, dass die Leute hier modischer gekleidet sind als in anderen deutschen Städten. Eines Abends ging ich in eine Kneipe, wo Menschen aus allen Erdteilen ein- und ausgingen. In dem Gewühl hatte ich ein behagliches Gefühl, als ob ich allein da gewesen wäre.2.Marion hat vor, nach dem Abitur in eine Großstadt zu ziehen, denn sie bietet allerlei Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Sie meint, je mehr man von der Welt gesehen hat, umso besser versteht man das Leben.3. Wenn ein auf dem Land aufgewachsener Mensch lange in der Großstadt gelebt hat, vermisst er manche V orteile des Landlebens und lernt die Traditionen, die auf dem Land nach gepflegt werden, zu schätzen.Lektion 5Übersetzungsvorschlag:1.Eine große Softwarefirma brachte ein außergewöhnliches Textverarbeitungsprogramm auf den Markt. Die Fachwelt war entzückt über die technischen Qualitäten des Programms, aber verärgert über den hohen Preis. Einem Hacker gelang es, den Kopierschutz des Programms zu …knacken“. Das nun kopierbare Programm wird an seine Freunde und Bekannte verkauft.2.Robert bereitet sich auf seine Videokonferenz vor. Er setzt den Datenhelm auf und zieht sich den Datenhandschuh an. Punkt zehn Uhr nehmen zwei Männer und zwei Frauen an einem Konferenztisch in einem vom Computer simulierten Raum Platz. Robert begrüßt sie und legt ihnen die Unterlagen auf den Tisch.3. Das Teleshoping dauert nur weniger als zehn Minuten. Da kann man alles einkaufen, was die Familie zum Leben braucht, ohne sich auch nur eine Minute vom Platz zu rühren, ohne Auto zu fahren und ohne nervenzehrend einen Parkplatz zu suchen.4.Jetzt sind elektronische Postfächer überfüllt. Auch Online-Gespräche nehmen ständig zu. Diese finden in virtuellen Räumen statt, wo sich ähnliche Denkenden treffen. Sie senden einander Informationen, deren Empfänger sie noch nie gesehen haben. Außerdem können sie sich gleichzeitig mit mehreren Personen unterhalten, wodurch aber keine hohen Kosten entstehen.5. E-Mail-Gegner meinen, die E-Mail ist der Untergang der Briefkultur. Alles wird oberflächlich, schneller und unpersönlich. Früher kamen an einem Tag 10 Briefe. Heute ersticken einen 100 E-Mails pro Tag. Ein Telefonanruf mit dem Klang der Stimme eines lebendigen Gegenübers ist viel menschlicher.Übersetzung (V orschlag)1. Li Ming hat sich nach dem Studium für den Beruf als Rechtsanwalt entschieden und das Angebot einer renommierten Kanzlei angenommen. Er macht Rechtsberatungen, führt Gespräche mit Klienten, verfasst Klageschriften, untersucht Tatbestände und geht zu Gerichtsverhandlungen. Oft kostet ihn schon ein Fall viel Energie.2. Sie war Direktorin einer Fabrik, die 1500 Personen beschäftigte, und hat sich bei der Reform der staatseigenen Unternehmen hervorgetan. Sie wurde in den V olkskongress der Stadt gewählt und wirkte im Wirtschaftsausschuss mit. Später wurde sie zur Leiterin des Arbeitsamtes der Stadt ernannt. Drei Jahre später gab sie das Amt auf und leitete ein großes Staatsunternehmen, das Pleite zu gehen drohte. Diese Herausforderung hat sie bewältigt.3. Heide Simonis absolvierte 1967 ih Diplom als V olkswirtin. Danach folgten ihre Jahre in Sambia und Tokio. 1969 trat sie der SPD bei und zählte zum linken Flügel der Partei. 1976 gelang ihr mit einem Coup der Sprung in den Bundestag. Eine junge Parlamentarierin, politisch selbstbewusst, finanzpolitisch sher kompetent, fiel auf. Mehr als zehn Jahre gehörte sie dem Haushaltsausschuss des Bundestages an, der von jeher als klassische Männerdomäne gilt. Nach dem Wahlsieg Engholms 1988 in Kiel wurde sie Finanzministerin in Schleswig-Holstein. Nachdem sie Verhandlungsleiterin der Bundesländer bei den Tarifverhandl ungen mit der Gewerkschaft ÖTV geworden war, hatte sie bald ein bundesweites Image als …Eiserne Lady“. Lektion 7Übersetzungsvorschlag:1.Im Gebiet des heutigen Dunhuang lebten in alten Zeiten die Völker von Qiang, Rong u.a. Den Namen Dunhuang gab es damals noch nicht. Im 1. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, wo sich China in den Anfängen der Westlichen Han-Dynastie befand, herrschten hier die Hunnen. Sie wurden später von den Truppen des Kaisers Wu der Westlichen Han-Dynastie vertrieben. Danach wurde die Seidenstraße eröfnnet, die westwärts bis nach Indien und Europa reichte. Dadurch wurde der Dunhuang-Kreis gegründet. Alles Karawanen, die auf der Seidenstraße zwischen Ost und West zogen, passierten Dunhuang unumgänglich. Am Ende der Westlichen Han-Dynastie kam der Buddhismus aus Indien über die Seidenstraße nahc China. Die Grottenkunst von Dunhuang war das Ergebnis der Verbindung der indischen buddhistischen Kunst mit der chinesischen Kunst in Skulptur, Malerei und Architektur u. a.2. Der Kazar ist ein besonderes Bewässerungssystem. An unterirdischen Wasserläufen im schneebedeckten Hochgebirge werden über 10, sogar Dutzende Meter tiefe Sammelbrunnen gebaut. Das Wasser fließt über unterirdischen Kanäle zu fernen Oasen, wo es zur Bewässerung heraufgeholt w ird. Der Kazar ist über 2000 Jahre alt. In seiner …Studie über Brunnen und Kanäle in den Westlichen Regionen“ behauptet Wang Guowei, dass nach Entstehung der Verkehrsverbindung zwischen der Han-Dynastie und den Westlichen Regionen die Han-Chinesen angsichts Wassernot und lockerer Sanderde der dortigen Bevölkerung diese Wasserversorgungssystem gebracht haben.Lektion 8Übersetzungsvorschläge S.1351.Das Kind trainiert täglich fünf Stunden. Es hat die Nase voll davon. Nur seinen Eltern zuliebe besucht es dieJugendsportschule weiter.2.Als ich auf den Huangshan-Berg stieg, war ich durch grotesk geformte Kiefern und Felsen angerührt und aufgewühlt. Aufdem Gipfel angekommen, sah ich ringsum Wälder und in Dunst gehüllte Berge. Es war mir frisch und freudig zu mute.3.Heidelberg ist eine alte, doch junge Universitätsstadt. Das Angebot an Lehrveranstaltungen ist reichhaltig. Die Wirtschaftenblühen auf. Die Universität prägt das geistige und kulturelle Klima der Stadt. Heidelberg ist zugleich auch eine weltoffene Touristenstadt. Die alte Brücke und das Schloss gelten nicht nur als Wahrzeichen der Stadt, sondern sind auch Zeuge ihrer Vergangenheit. Die Liste namhafter Persönlichkeiten, die hier studierten und arbeiteten, beeindruckt jeden Besucher.4.Am Bund in Shanghai kann man imposante Gebäude der internationalen Baukunst sehen. Sie entstanden meist in den 20erund 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Abends wirken sie in Beleuchtung wie Kristallpaläste, was bei Touristen Bewunderung erregt. Viele verewigen vom Bund aus die Wolkenkratzer in Pudong in ihrem Fotoalbum.。

(NEW)《新求精德语强化教程 初级I》(第四版)学习指南词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案

(NEW)《新求精德语强化教程 初级I》(第四版)学习指南词汇短语+单元语法+课文精解+全文翻译+练习答案
元音[Ø:],[œ] 1)长元音[Ø:]是变元音,它是[e:]的唇化音,先发[e:],同时将嘴前 伸至发[o:]状,也可先发[o:],舌尖前伸至发[e:]状。 字母出现形式: ö Öl, Öfen, mögen öh Löhne, höher, Möhre 2)短元音[œ]是变元音,它是短元音[ε]的唇化音,舌位如发[ε],双 唇前伸撮成圆形如发[ɔ]。也可先发长音[Ø:],然后将下颚下垂,即可发 出[œ]音。 字母出现形式: ö öfter, öffiien, können, Köln
Lektion 5 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案
Lektion 6 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译
五、练习答案 Lektion 7
一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案 Lektion 8 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解 四、全文翻译 五、练习答案 Lektion 9 一、词汇短语 二、单元语法 三、课文精解
复合元音[ae] 复合元音[ae]是由短元音[a]和长音短发[e]音复合而成的。前面的[a] 发重些,[e]发轻些,从[a]滑向[e],听起来像一个音,但既不是[a]音, 也不是[e]音。整个发音过程中,音流不停顿,也没有间隙。 字母出现形式: ai Mai, Mais, Kai ei Eimer, Ei, ein, mein, Bein, dein, nein
eh Reh, Mehl, fehlen, gehen 2)短元音[ɛ]发音时舌位和长元音[e:]相同,下腭略下垂,舌面较 低,嘴张得比[e:]时大,上下齿之间要容得下一个拇指。 字母出现形式: e Teller, Ecke, essen, Bett, Heft, elf, Eltern ä Kälte, Männer, Hände, Bälle, älter, ändern

新编大学德语第一册第七单元

新编大学德语第一册第七单元


10. Das kleine Zimmer ist schön.
• • • • •
Die Jacke ist blau. Welche Jacke gefällt Ihnen? Die blaue Jacke gefällt mir gut. Ich nehme die blaue Jacke. Ich nehme diese blaue Jacke.
• GÜ 1, 2, 3
„können, müssen oder wollen―?
• 1. Ich möchte gern einen Ausflug machen. Aber ich ___ nicht. Ich ____ noch arbeiten. • 2. Es ist 7.00 Uhr abends. Aber ich ___noch nicht nach Hause fahren, denn ich ____ noch zwei Briefe schreiben. • 3. Was ____ ihr heute Abend machen? Ins Kino oder ins Theater? – Nein. Wir ____ nicht ins Kino oder ins Theater gehen. Wir ____ zu Hause bleiben und Hausarbeit machen. • 4. Der Fernseher von Herrn Weber ist nicht in Ordnung, und er ____ nicht fernsehen.
Ergänzen Sie.
• 1. Er geht mit dem / diesem guten Freund ins Theater.
• 2. Wir besuchen die kranke Frau. • 3. Herr Zhao liest das neue Buch. • 4. Die Bücher sind im großen Regal. • 5. Das blaue Hemd gefällt meinem Bruder sehr.

当代大学德语一lektion1~7课后习题答案

当代大学德语一lektion1~7课后习题答案

Schlüssel für Studienweg Deutsch 1 (Kursbuch)Vorkurs 1Ü11.Ma Limin, Uta, Rudi, Li Tao(Fehler bei Sprechblasen: Hallo, Uta und Tag, Rudi müssen getauscht werden. )Ü21. Frauen: Männer:Gabi Kittmann Frau Kittmann Hans Mai Herr MaiAnna Kant Frau Kant Dieter Bamm Herr BammAnita Kuhn Frau KuhnÜ41. a) A: Tag, istB: Guten Tag, Mai, bin / heißeb)C: IchD: Ich binc) A: ist, das istE: Guten, HerrF: Guten Tag, Frau2.A ist Herr MaiB ist Frau KantC ist UtaD ist DieterE ist Frau KittmannF ist Herr BammÜ5● Wie, auf Deutsch● Danke, wie■ Was, bitte● heißt, auf Chinesisch ■ auf Chinesisch ● Danke, was ■ weißÜ6Dialog 1 Dialog 2 Dialog 3a) Bild a) Hand a) Busb) Computer b) Lampe b) AutoPhonetikÜ11lang: Kahn, Miete, bieten, baden, Dame, Tat, Mut, ihm, mahnen, Abend kurz: Ma.ppen, ka.nn, Mi.tte, bu.nt, Mu.nd, Da.mm, Ba.nd, He.md, Bu.tterÜ12heißen (2/1) Arbeiter (3/1) Bielefeld (3/1) Fahne (2/1) Peter (2/1), Computer (3/2)Kinder (2/1) Abende (3/1) Chinesisch (3/2)danke (2/1) Lampe (2/1) Berlin (2/2)Kittmann (2/1) Bamberg (2/1) Papier (2/2)Vorkurs 2Ü2Es geht Frau Bauer gut.Es geht Herrn Holzmann ganz gut.Es geht so.Nicht schlecht.Ü3● Wie■ geht, dir● Danke, schlecht, Gute, Wieders ehen■ Auf WiedersehenTabelle1. 2. 3.Ü6 1.a) A:Verzeihung, heißenB: Und SieA: Ichb) C: Guten, Sind SieD: Nein, istC: Verzeihungc) F: nicht, binE: Frau Yang, Name ist2.A: Rudi Mai B: Vera Bauer D:Gao E: Holzmann F: Yang FangÜ81. 2. 3.PhonetikÜ20Universität (5/5) Bezeichnungen (4/2) Phonetik (3/2) Gegenstände (4/1)Entschu.ldigung (4/2) markieren (3/2)Verzeihung (3/2) Wo.rtakzent (3/1)Betonungen (4/2) Sa.tzakzent (3/1)Wiedersehen (4/1) Vokale (3/2)Mi.tstudenten (4/1) Konsona.nten (4/3) Vorkurs 3Ü21. Deutschland, ist, Jutta Meier, Köln, ist/kommt aus, Lehrer, Studentin, kommt2. Wer, Woher, Sie kommt aus Deutschland, sie ist SchülerinÜ3Ü4 Goethe kommt aus Deutschland, Nelson Mandela kommt aus Afrika,Shakespeare kommt aus England, Lu Xun kommt aus China und Bill Gates kommt aus Amerika.Ü6 (听力材料上是Ü3)a) Frau Groß kommt aus Berlin, sie ist Lehrerin.b) Herr Klein ist Student und kommt aus Frankfurt.c) Herr Liu kommt aus China, er ist Student.Ü7A/3 B/1 C/3 D/2 E/3 F/2A 1. Woher kommen Sie2. Woher kommt erB 2. Wer ist aus Köln/Woher kommt sie3. Sind Sie nicht aus BonnC 1. Wie heißt sie/Wer heißt Wang2. Wer ist dasD 1. Wer ist Judith Keun/Wer sind Sie3. Wer heißen SieE 1. Woher kommen Sie2. Heißen Sie WangF 1. Wer ist Wang Lan3. Wie geht es IhnenÜ8Ü10a) Ist er aus Bonnb) Ist er Studentc) Wer ist aus Berlin/Woher ist Helgad) Woher kommen Siee) Ist das Thomasf) Kommt er aus Frankfurtg) Ist er Studenth) Wie geht es Ihneni) Wer ist dasPhonetikÜ14[][:][]Ü15Ü16Mädchen-Namen: Anna, Gabi, Eva, Monika, Hanne, Anne, Helga, Karin, Jutta, Martha, Vera, Uta, Ina, Lena, Christine, Ursula, Barbara, MargareteJungen-Namen: Hans, Martin, Max, Dieter, Walter, Peter, Michael, Tim, Andreas, StephanVorkurs 4Ü31.11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 1 2 4 7 11 16 22 2992 89 86 83 80 77 74 71 100 99 90 88 78 75 64 60 48 (--4-12)69 64 66 61 63 58 60 55 57 52 54 3 5 9 15 23 33 452.links: 42 rechts: 65Ü41.3, 13, 47, 11, 96, 1, 100, 22, 37, 86, 72, 44, 12, 57, 75, 32, 232.Peter Müller Hannelore Schmidt Gerhard Kramer Beate FischerBachweg 12 Am Kranzberg 37 Goethegasse 22 Berliner Straße 868571 Bergheim 536047 Mittenwald 5318 Burghausen 79247 FeldkirchenTel.: 0813-905682 Tel.: 06721-2838 Tel.: 02166-804276 Tel.: 03033-74921Ü5habe, Meine, Haben, IhreÜ7wohnt, Seine, wohnt, hat, Ihre Vorkurs 4/PhonetikÜ13(录音材料)Ü13(答案)[pX X X X Xf]Ü16● Wie heißen Sie () →● Woher kommen Sie ()■ Mein Name ist Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Wie bitte () ● Wie bitte ()■ Schulze. () ■ Aus Basel. ()● Schulz () ● Ahh, ...aus Kassel! ()■ Nein, () Anna Schulze. () ■ Nein, () aus Basel. ()Ü17●Guten Tag, () ich heiße Pan Yuqing. ()■Guten Tag, () Herr Pan. Nehmen Sie bitte Platz! () Woher kommen Sie ()●Ich komme aus Tianjin. ()■Und wo wohnen Sie jetzt ()●Ich wohne jetzt in Shanghai. ()■Lauter bitte! ()●In Shanghai. ()■Wie ist Ihre Adresse ()●Meine Adresse ist Tongji-Universität, () Sipinglu 1239, ()Shanghai 200092. ()■Haben Sie Telefon ()●Ja, () Handy. Meine Handynummer ist . ()Ü18Laute BuchstabenBeispieleLange Vokale 1. [a:]aa, ah,aTag, Waage, Maat, Bahn, Naht. Zahl,Ware2. [e:]ee, eh,elesen, Tee, Meer, Mehl, gehen,zehn, reden3. [i:]ie,(ih,i)sieben, die, Riese, ihre, ihm,mieten4. [o:]oo, oh,oMoor, Boot, Ohr, Kohl, oben, Hof,oben, holen5. [u:]uh, u Uhr, gut, Blume, Hut6.[:]äh, äzählen, nähen, Käfer, Väter,Räte7.[ø:]öh, öSöhne, Höhe, Löwe, lösen8. [y:]üh, üfühlen, früh, üben, LügenKurze 9. [a]a Kamm, Matt, tappen, Bann10.[]12.[ ]14.[ ]17.[]19.[ø] Vorkurs 5Ein Klassenzimmer:eine Tafel, ein Fenster, ein Klassenzimmer, eine Lampe, ein Bild,eine Uhr, eine Tür, eine Wand, ein Tisch, ein BuchÜ1Stuhl, Tisch, Computer, Fenster, Lehrer, Student, Wörterbuch, Lehrbuch, Heft, Tür, Landkarte, Bleistift, Foto, Lampe, Brille, Bild, Handy, Tafel, PapierÜ6aufWas sagt man auf Deutsch Man sagt Entschuldigung, Verzeihungoder Entschuldigen Sie bitte.Was ist das, bitte Das ist ein Stuhl.Und das Das ist ein Handy.Und das da. Was ist das Das ist eine Tasche.Ü7Wie heißen Sie Wie heißt duWo wohnen Sie Wo wohnst duWoher kommen Sie Woher kommst duSind Sie Peter Bamm Bist du Peter BammSind Sie aus München Bist du aus MünchenWohnen Sie in Bremen Wohnst du in BremenHaben Sie Telefon Hast du TelefonWie ist Ihre Adresse Wie ist deine AdresseÜ9Russland: Tschaikowsky Holland: Van GoghFrankreich:Voltaire Deutschland: BachSpanien: Picasso Tschechien: SmetanaÜ101.gut.2.a) A: Woher kommen SieB: Aus Bern. Und SieA: Aus Zürich. Auf Wiedersehen.B: Auf Wiedersehen.b) A: Hast du TelefonB: Ja, meine Nummer ist 25 1423 12. Und wie ist deineNummerA: 4 11 78 97.B: Danke. Tschüss.A: Tschüss.PhonetikÜ61.Herr Ma: Ist das hier ein Foto ()Student: Ja, das ist ein Foto.()Herr Ma: Und das da () Ist das auch ein Foto ()Student: Nein, () das ist ein Bild. ()Herr Ma: Sehr gut. () Danke. () Und jetzt fragen Sie! ()2.Studentin: Entschuldigen Sie bitte. () Herr Ma, ich habe eine Frage. ()Herr Ma: Bitte, fragen Sie. ()Studentin: Auf Englisch sagt man computer. () Was sagt man auf Deutsch ()Herr Ma: Wer weiß das ()Student: Auf Deutsch sagt man auch Computer. ()Herr Ma: Richtig. Und was heißt E-Mail auf Deutsch ()Studentin: Das heißt natürlich auch E-Mai l. ()Herr Ma: Richtig. ()Ü7a)Lehrbuch, Kla.ssenzimmer, Wö.rterbuch, Buchstabe, Wo.rtakzent,Sa.tzakzentb)Ha.ndynummer, Kugelschreiber, Bleistift, Hausnummerc) die FDP, der DAAD, die AG , der BMW, der VWd) der D-Zug, das U-BootÜ8a) ein Buch, ein Computer, ein Telefon, ein Kugelschreiber, einSchüler, eine Ta.sche, eine Tafel, eine La.ndkarte, eine Ha.ndynummer, eine Lehrerin, eine Stude.ntinb) die Schwe.ster, der Vater, der Lehrer, das Zi.mmer, die Ta.sche, dasHaus, die Tür, der Tischc) meine Bri.lle, Ihr Ha.ndy, Ihre Telefonnummer, sein Zi.mmer, seineE-Mail-Adresse, ihr Kla.ssenzimmer, ihre Adre.ssed) Hans Mai, Peter Baum, Uta Ki.ttmann, Anna Schubert, Thomas Ho.lzmanne) aus Deutschland, aus Österreich, aus der Schweiz, aus Berlin, aus HeidelbergVorkurs 6Ü3Gao Mings Vater: Techniker, 60 Jahre altGao Mings Mutter: Sekretärin, 59 Jahre altGao Mings Bruder: Schüler, 15 Jahre alt:Gao Ming ist Germanistin. Sie und ihr Mann Tang Pei kommen aus Sichuan.Sie leben und arbeiten in Shanghai. Ihre Eltern leben in Chongqing. Ihr Vater ist Techniker und 60 Jahre alt. Ihre Mutter ist Sekretärin und59 Jahre alt. Sie hat noch einen Bruder. Ihr Bruder ist Schüler und15 Jahre alt.Ü61. komme, wohne, kommen, lernen, sind2. seid, sind, studiert, studieren, studierstÜ71.2.3. Michael und Bernd sind 27 Jahre alt , ihre Adresse ist Münchener Straße 51 und ihre Telefonnummer ist 87602.Ü8Was, Was, Wie, Wer, WieWoher, Wo, Wie, Wie, Wie, Was, WoDas Bild rechts oben: Was ist dasDas Bild rechts oben: Wer ist dasPhonetikÜ11.heißen, le.rnen, wohnen, Tafel, E.ltern, Mu.tter, Zeitung, Fe.nster, Lehrer,A.rbeiter, China, Leipzig, A.nna, Meier2. wohin, Berlin, Christine, April3. besuchen, Beruf, erklären, erzählen, verstehen, Verkäufer,Geschwi.ster, Gebäude, gemütlich4. a) Labor, Regal, Lektion, Bibliothek, Universität, Expo.rt, Impo.rtb) Germani.stik, Stude.ntin, Kollege, Familie, Adre.sse5.Hausfrau, Kugelschreiber, vierzehn, Lehrbuch, Großvater, Familienfoto,Universitätszeitung6. korrigieren, probieren, buchstabieren, markieren, exportieren, importieren7. ABC, AAA, BMW, BWL, CDU, CSU, DAAD, DDR, EG, ., FDP, FH, GmbH, HRK, Kfz,KMK, ., LKW, ., PDS, SPD, SZ, UN, VR, VW, VWLÜ2- Hallo, () Yang Fang. () Wie geht es dir ()- Danke gut, () Anna. () Und dir ()- Auch gut. ()- Ich habe jetzt Telefon. ()- Und wie ist deine Nummer ()- .- Hast du auch E-Mail ()- Ja. () Meine E-Mail-Adresse ist () - Hast du schon meine Handynummer ()- Ja, () die weiß ich. ()Ü3Lang eVoka le[a:][i:][u:][e:][:][o:][ø][y:]Vater,JahremarkierenBerufLehrerin,lesenSekretärSohn hörenSchüler,BücherKurz eVoka le[a][i][u][][][][y]Ga.rtenZi.mmer Mu.tterE.ltern,Te.chniker,Geschä.ftsmann, Sä.tze,Te.xte,To.chter,Do.lmet-scherWö.rterKü.cheÜ4Ü5Ü6[]Ti schSch reibenSt udentsp rechen[]*G enieEta g eMonta geÜ7[] [t]Ü8a) 30 Buchstabenb) 20 Vokale + 24 Konsonanten = 44 LauteLösungsschlüssel für Studienweg Deutsch 1(Kursbuch)Lektion 1TexteÜ12 Klasse jung alt neu Campus Haus Student studieren Universität Sport Platz und mehr modern English sie was ist3 Das sind drei Studentinnen und ein Student.Hier ist ein Hörsaal.B: Hier rechts ist eine Bibliothek.Ü21 a) Die Hochschule ist modern.b) Nein. Die Deutschabteilung ist klein.c) Die Englischabteilung ist groß.d) Nein, das Studentenwohnheim ist neu.2 a) Die Hochschule ist alt.b) Ja, die Deutschabteilung ist groß.c) Die Deutschabteilung.d) Die Studentenwohnheim sind modern.Ü4Das Haus ist modern. Er ist sehr groß.Das Mädchen ist klein. Der Mann ist groß und alt.Hier ist ein Fahrrad. Das Fahrrad ist nicht neu und nicht schön. Es ist schon kaputt.Ü6Wir studieren Germanistik.Unsere Hochschule ist groß.Unsere Klasse ist klein.Unsere Lehrer ist Herr Ma.Unsere Lehrerin heißt Euler.Sie sind unsere Deutschlehrer.Unser Lehrbuch heißt Studienweg Deutsch.Ü71 Wiederhole das bitte!Sprechen Sie bitte laut.2 Bild1: Seien Sie bitte leise!Bild2: 1) Sprechen Sie bitte laut. 2) Laut bitte. 3) Lesen Sie bitte laut und deutlich.Bild3: Öffnen Sie bitte die Bücher.Ü10Die Studenten lernen Deutsch.Die Studenten schließen die Bücher.Herr Ma fragt und die Studenten antworten.Wang Lan kommt aus Nanjing und studiert inBeijing Germanistik.Germanistik ist eine Wissenschaft.Jetzt lernt sie Deutsch./ Später stdendiert sie Germanistik.WörterÜ41 haben2 Name3 Arzt4 Student5 Vater6 Abend7 fünf8 schon9 bitte 10 bald 11 gut 12 Frau 13 das 14 er 15 BuchÜ51 der Hörsaal, das Studentenwohnheim, die Deutschabteilung, die Englischabteilung, die Bibliothek, der Sportplatz, das KlassenzimmerGrammatikÜ1a) Er, Sie, sie, Sie, Esb) Sie, Wir, Sie, erc) ihr, Esd) Ich, due) Sie, sieÜ3a)kommst, leben b) komme, leben c) kommt, studiert d) kommen, studierene) kommen, Arbeiten, Wohnt f) komme, arbeite, lebenÜ5a)Ist, ist, ist b) bin, bist c) sind, seid d) Sind, seid e) Seid, sind, ist f) Ist, sind, ist, istg) ist, ist h) sindÜ6a)/ 2, 4, 5, 7 b) / 3, 4, 6 c) / 1, 4, 8Ü7BMache bitte die Übung! Zeige bitte die Fotos!Komm(e) schnell!Buchstabiere das, bitte!Übe bitte den Dialog!Sei bitte nicht so laut!CMacht bitte die Übung! Zeigt bitte die Fotos! Kommt schnell! Buchstabieret das, bitte!Übt bitte den Dialog! Seid bitte nicht so laut!Ü8das Fenster, der Tisch, die Lampe, das Buch, der Busdie Tafel, das Wörterbuch, der Stuhl, die Uhr, das Handyder Koffer, die Hand, das Telefon, der Bleistift, die Schultashe das Bild, der Computer, die Zeitung, das Foto, der Kugelschreiber die Bibliothek, das Notitbuch, der Ball, die Brille, das HausLektion 2TexteÜ41 a) ein, kein b) einen, keine c) eine d) keinen/einen2 a) die, die, das, die, die b) den, Der, dieÜ9ein, groß, Pause, Kaffee, nimmt, Zuckereinen, eine Katze, ein Ei, ihr Feuerzeug, eine HandFotos, Wohnung, ihre, ihre, ihren, Freundin, einen FreundÜ11b ac c cWörterÜ1a)doch b) denn c) doch d) denn e) doch f) denn g) denn h) denn Ü2a)Zeigt doch mal das Fotos.b)Ist das denn dein Freundc)Und wer ist denn dasd)Wie alt ist denn deine Schwestere)Trink doch noch einen Kaffee.f)Schreibst du denn keine E-Mailsg)Seid doch leise.h)Sprich doch bitte lauter.Ü3a)Aha b) So so c) Ach so d) Na jaÜ4a)So so b) Na ja c) Ach so d) Aha e) Na ja So soÜ6a)Klas-sen-zim-merb)deut-lichc)öff-nen schlie-ßend)Eu-ro-pae)Spra-che Wis-sen-schaftGrammatikÜ11 nimmt nimmt nenhmen2 lese liest liest lese Lest lesen3 Sprechen spricht Spricht SprichstÜ2a)Habt, ist b) Sei/Seid c) Sind, Hast, habe d) ist, ist, Hat, hatÜ5a)seinen b) Ihre, keinen c) meine d) einen, unser e) unsere, Ihr f) deine, Meine,meing) eure, unsereÜ8a)Wen besucht Yang Fangb)Was findet sie nichtc)Was weiß sie nicht und wen fragt sied)Was übt Anna im Zimmer und was macht sie danne)Was trinken die beiden Freundinnen zusammenf)Was zeigt Annag)Was üben sie zusammenLektion 3WörterÜ11 a. b. c. d. e.2 a. Um halb fünf. b. Um Viertel nach sechs. c. Von Viertel nach zwei bis drei.d. Um zehn vor halb eins.Ü5a.Schonb. erst, nochc. schon, zu spätd. zu früh, erstGrammatikÜ21 Der Film dauert von halb 10 bis 12Uhr.2 Herr Wang fährt nach Heidelberg.3 Thomas spricht gut Chinesisch.4 Du hast schöne Wohnung./ Du siehst selten fern.5 Ihr seid unsere Freund./ Ihr habt eine schöne Wohnung.6 Die Kinder schlafen neun bis zehn Stunden.7 Wir gehen gern die Bibliothek./ Wir haben heute frei./ Wir haben heute keinen Unterricht.Ü4a.Spricht er Chinesischb.Was liest duc.Nehmen Sie den Busd.Nehmen Sie ein Taxie.Wohin gehst du_f.Wann haben Sie freiÜ6Woher Wohin Wohin Wohin Woher Wohin WohinÜ9Herr Schmidt kommt gegen 18Uhr/ um zehn Uhr/ in 15 Minuten.Die Pause dauert 20 Minuten.Der Herbst dauert September bis Oktober.Der Bus kommt in 15 Minuten.Der Film beginnt gegen 18 Uhr/ Der Film dauert zwei Stunden/ von 14 bis 16 Uhr.Mein Freund schläft bis 10 Uhr/ acht Stunden.Die Fahrt dauert zwei Stunden/ 20 Minuten/ acht Stunden.Das Tennisspiel beginnt in 15 Minuten/ um 19 Uhr / gegen 18 Uhr.Ü11Wie, Wie spät, Wohin, Was, Wie lange, Woher, Wo, Wo, Wann, Wie lange, Von wann bis wann / Wann, WannLektion 4TexteÜ6eine Lernkartei, Rückseite, Übersetyung, Karteikasten, Fächer, neu, kann, wiederhole, lerne, wiederhole, wiederhole, Fach 2WörterÜ1a. Unsere Deutschlehrein ist toll.b. Oh, ist dein Fahrrad kaputtc. Lies mal die Zeitung!d. Ich habe am Wochenende keine Zeit.e. Wer geht heute in die StadtÜ2Übung üben Die Studenten üben Dialoge.Student studieren Er studiert in Deutschland Germanistik.Unterricht unterrichten Er unterrichtet Englisch.Antwort antworten Du antwortest auf die Frage.Frage fragen Der Lehrer fragt die Schüler.GrammatikÜ1Ü4a.Sb. Sc. Dird. Sitte. Af. Sittg. Adj, Ah. Diri. Aj. Dirk. Sitll. A, Am. DirÜ5d. S+V+Ne. S+V+Dirf. S+V+Sitlg. S+V+Nh. S+V+Ai. S+V+A, S+V+Aj. S+V+Adj, S+V k. S+V+N, S+V+N +V+DirÜ6b.Schließen Sie bitte die Bücher! S+V+Ac.Tom fragt seinen Freund. S+V+Ad.Was sucht du S+V+Ae.Wann spielt ihr Tennis S+V+Af.Spricht Herr Wang Deutsch oder Englisch S+V+Ag.Lesen Sie bitte etwas lauter! S+V+Adjh.Seid ihr aus Deutschland oder Österreich S+V+Dir Ü7b.Wen besucht sie in Dalian Ac.Wohin fährt sie morgen Dird.Wann färht ihr Zug Sitte.Wie lange dauert die Fahrt Sittf.Was s ucht sie überall Ag.Wen fragt sie Ah.Wer findet die Fahrkarte in der Tasche Si.Wie spät ist es aber Sittj.Wie ist das Adjk.Was ist jetzt weg SLektion 5TexteÜ4a.Doch, sie fahren in die Nanjinglu.Nein, sie fahren nicht in die Nanjinglu.b.Doch, die Shops dort sind ziemlich.Nein, die Shops dort sind nicht teuer.c.Doch, sie bekommen dort Schmuck.Nein, sie bekommen dort keinen Schmuck.d.Doch, Herr Bode fährt in Urlaub.Nein, Herr Bode fährt nicht in Urlaub.e.Doch, er möchte Pinsel kaufen.Nein, er möchte keinen Pinsel kaufen.f.Doch, ihr Hobby ist Malen.Nein, ihr Hobby ist nicht Malen.Ü5a.diese, dieses, diesesb.Welches, diesesc.diesen, Dieser, diesend.diese, diese, Welche, Diese, dieseÜ91.2,05 Euro: zwei Euro fünf, zwei fünf0,98 Euro: achtundneunzig Cent5,39 Euro: fünf Euro neununddreißig, fünf neununddreißig 1,95 Euro: ein Euro fünfundneunzig, eins fünfundneunzig 0,75 €: fünfundsiebzig Cent4,61 €: vier Euro einundsechzig, vier einundsechzig4,49 €: vier Euro neunundvierzig, vier neunundvierzig2,46 €: zwei Euro sechsundvierzig, zwei sechsundvierzig2. Kilo: ein Kilo zweihundert Gramm0,5 Kilo: ein Pfund, 500 Gramm0,25 Kilo: 250 GrammWörterÜ1103, 70 000, 12 000 000, 867, 583 000, 1980, 74 011hundertneununddreißig,viertausendsiebenhundertzweiundzwanzig,sechstausendsechshundertfünfundfunfzig,dreihunderttausendsechshundertfünfundvierzig, hundertdreiundzwanzigtausendvierhundertsechsundfünfzig,acht MillionenGrammatikÜ3musst, möchte, muss muss, möchtest, möchtemuss, möchte, möchte musstÜ7a.Welchesb. Welchenc. Welche, Died. Welche, Diee. Welcherf. Welche, Dieg. Welche, Diese h. Welchen, Den i. Welche, DieÜ8a.Nein, der Arzt hat morgen Nachmittag keine Zeit.b.Nein, das sind keine L ehrbücher.c.Nein, die Schüler haben heute keine Hausaufgaben.d.Nein, ich brauche keine Pinsel.e.Nein, wir möchten heute kein Schachspiel kaufen.f.Nein, wir machen jetzt keine Pause.g.Nein, es gibt hier oben keine Fahrrad.h.Nein, Gu Hong hat kein Fahrrad.i.Nein, i ch brauche für die Reise keinen Pollover.Ü10a.Doch, aber nicht gleich.b.Doch, aber nicht oft.c.Doch, aber nicht in den Supermarkt.d.Doch, aber nicht täglich.e.Doch, aber am Vormittag.f.Doch, aber nicht hier.g.Doch, aber nicht mit dem Fahrrad.Ü11Ja, Nein, Doch, Doch, Nein, Ja, DochLektion 6TexteÜ2Medizin, Mensa, Hunger, Frühstück, nicht, Tasse Kaffee, Mittagessen, AbendessenWörterÜ1Ü5Obst: Apfel, Tomate, OrangeGemüse: Bohne Kartoffel, SpinatFrühstück: Brötchen, Butter, Ei, Marmelade, KuchenGerichte: Eintopf, Suppe, Schweinebraten, Filet, HühnerbrüheGetränke: Bier, Kaffee, MineralwasserGrammatikÜ41 a. möchte b. möchte c. möchte, will/möchte d. Mögt e. mag2 a. will b. kann önnen ögen, mögen , kann, muss , mächte/will öchten öchte, KönnenÜ6a.Ja, ich brauche ihn morgen.b.Ja, ich mache sie am Abend.c.Ja, wir wiederholen ihn am Wochenende.d.Ja, ich kaufe es am Nachmittag für ihn.e.Ja, ich lese sie immer erst abends.f.Ja, ich kaufe sie im Supermarkt.g.Ja, wir brauchen sie am Mittwoch.RegelnV1 V2 V1 V2 V1 V2 V1 V2Ü101a.Ich will heute nicht mehr fernsehen.b.Ich wi ll heute die Bücher nicht mehr abholen.c.Wir wollen heute nicht mehr zurückkommen.d.Ich will heute nicht mehr mit der Arbeit anfangen.e.Peter will heute nicht mehr weggehen.2a.Kommt Yang Fang nicht am Wochenende zurückb.Geht das Fußballspiel nicht gegen fünf U hr losc.Kaufen wir nicht nach der Arbeit eind.Fängt der Film nicht ( um) halb acht ane.Holen wir die Fahrkarten nicht ( am ) Donnerstagnachmittag abf.Fährt der Zug nach München nicht schon sehr früh abden wir Familie Bode nicht am Sonntagabend einLektion 7TexteÜ4ihm, ihnen, ihm, ihnen, ihr, ihr, ihr, mir, Ihm, ihnen Ü11ihrem, ihm, X, ihren, derdeinen, mir, der, meinem, X, dir, mir, Mirdir, dir, dir, mirWörterÜ1A-3 B-2 C-5 D-6 E-1 F-4Ü2a.Ist Thomas eigentlich nettb.Gehst du eigentlich gern in Ausstellungenc.Kennst du eingentlich seine Freundind.Wohin fahrt ihr eigentlich im Urlaube.Spielt sie eigentlich gut Klavierf.Chattest du eigentlich oftg.Surfst du eigentlich im Interneth.Welches Computerspiel ist eigentlich intelligentÜ7Waagerecht:1 Brüder 5 Stühle 6 tut 8 sagtSenkrecht:1 Bett2 Übst3 ruhig4 euer 7 umGrammatikÜ11 dir Mir Ihr ihm2 euch mir/uns ihnenÜ4a.helfenb.geht, besuchenc.fehlt, geht, tutd.gratulieren, anrufene.gefällt, gefällt, fehlt, fehlen, schmecktÜ5ÄrztenSekretariatenSekretärinnen den Sekretärinnen Hände den HändenSpielplätzenBäume BäumenAutos den AutosÜ8bringen+S+A+(D) empfehlen+S+A+(D) erklären+S+A+(D) erzählen+S+A+(D) geben+S+A+D kaufen+S+A+(D)schenken+S+A+Dwünschen+S+A+Dzeigen+S+A+(D)Ü10a.Gib ihnen dein Mail-Adresse bitte!b.Könnt ihr mir etwas empfehlenc.Kauf sie mir doch zum Geburtstag!d.Willst du nicht noch etwas essene.Bitte empfiehl mir doch eine!f.Hilf mir bitte mal beim Suchen!。

《当代大学德语》第二册课后练习lektion6-10答案

《当代大学德语》第二册课后练习lektion6-10答案

《当代⼤学德语》第⼆册课后练习lektion6-10答案Lektion 6Textea)Grundschule, Gymnasium, Abitur,Universit?tb)Physik, Medizinc)Hannover, K?ln, Leipzig, HannoverDie Adressen der Potsdamer Grundschulen, S. 118 unten, und die Bildungsangebote des Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum V ortrag Annas über ihre Schulausbildung in Potsdam. Die Anzeige der Humboldt-Universit?t zu Berlin, S.118, und die sinologischen Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich auf ihr Sinologiestudium in Berlin.In den V eranstaltungenshinweisen, S.119 Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeiten.1.a) Bevor Anna davon erz?hlte, fragte Y ang Fang sie nach ihrer Schulausbildung.Denn Y ang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht daüber berichten und wollte wissen, was man da sagt.b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon für China.c) Bevor Anna Sinologiestudentin wurde, studierte sie in Berlin Politologie undSoziologie.d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oderUniversit?tsprofessor werden.2.a) Y ang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn siewollte wissen, wie man auf Deutsch darüber berichtet.b) Anna wechselte das Studienfach, denn Politologie und Soziologie waren ihr zutheoretisch.c)Thomas hat schon von dem V ortrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm davon erz?hlt.d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder übersetzer werden, denn anden Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdient. Auch von literarischen übersetzungen kann man nicht leben.Ich hei?e Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in K?nigswinter gebore n. Mein V ater hei?t Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. V on 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. 2003 beendete ich mit dem Abitur die Schule. V on 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebenfach Germanistik und Kunstgeschichte. Seit dem Wintersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.Zeichnunge n Berufe Was macht man in diesen Berufen?(mehrere M?glichkeiten, hier nur ein Beispiel)1 Fernsehansagerin Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten ausaller Welt.2 Dolmetscher Er dolmetscht für eine ausl?ndische Delegation.3 Malerin Sie malt Bilder.4 Journalist Er macht Interviews oder schreibt Reportagen. Erarbeitet für die Zeitungen, das Fernsehen oderden Rundfunk.5 Professorin Sie h?lt eine V orlesung für Studenten.6 Gesch?ftsfrau Sie verhandelt mit einem Gesch?ftspartner.7 Beamter Er arbeitet in der Verwaltung.1.Ich will im Au?enhandel arbeiten, weil mich Wirtschaft interessiert.Mein Traumjob ist Journalistin, weil ich viel von der Welt sehen m?chte.Ich m?chte viele Berufe haben, weil ich viel erleben will.Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben m?chte.Ich m?chte noch ein Fach studieren, weil zu meinem Beruf Fachwissen geh?rt.2.a)Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will, gibt esfür mich keinen Traumjob.b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich für Wirtschaft interessiere undweil da man viel Geld verdienen kann.c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehrGesch?ftsmann werden.d) Mein Berufsziel ist übersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.e) Da man als Künstler wenig Geld verdient und kein leichtes Leben hat, istKünstlerin kein realistischer Berufswunsch.Beispiele1. AussageStichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur Sekret?rinRat: Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere Stelle finden./Sie kann w?hrend des Studiums etwasGeld verdienenoder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...2. AussageStichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, langweiligRat: Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit alsBeamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente V erwaltungist sehr wichtig./...3. AussageStichpunkte: denkt nicht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft?, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld? Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig.Vielleicht kann er schon w?hrend des Studiums Geschichtenschreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und sp?terSchriftsteller werden./...2. Lücken füllenM?dchen / Jungen / Tier?rztin / Lehrerin, ?rztin oder Krankenschwester / M?dchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-BerufeW?rter1.der Dolmetscher, - 9. der Ansager,-2.das Model,-s 10. der Arzt, ‥e3.der Lehrer, - 11. der Sekret?r, -e4.der Pfleger, - 12. der Reiseleiter, -5.der Koch, ‥e 13. der Pilot, -en6.der übersetzer, - 14. der S?nger, -7.der Friseur, -e 15. der Ober, -8.der Maler, -A: Was macht denn eine Journalistin?B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen. Sie macht oft Reisen und sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft nachts arbeiten?A: Die ?rzte und Krankenschwestern müssen oft nachts arbeiten. Und was macht eine Krankenschwester?B: Sie kümmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und was macht ein V erk?ufer? A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer? B: E r gibt Unterricht und hilft seinen Schülern. Er arbeitet auch am Schreibtisch, denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren.Und wer sucht Diebe und Einbrecher?A: Natürlich die Polizisten.1. Nomen = V erbstamm + -er/-erin1. Herr Wilke ist M?belverk?ufer.2. Der Student ist kein guter übersetzer.3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler.4. Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin.5. Die junge Dame ist eine ausgezeichnete T?nzerin.6. Anna ist eine aufmerksame Zuh?rerin. 1. Das2. da3.Da4.Da5.Da6.da, das7.Da8. Das9. da 10. das 1. verbessert 2. merken 3. gefüllt 4. nachgeschlagen 5. schl?gt, auf 6. ver?ffentlicht 7. putzen 8. putzen a)überlesen/übersehen. (忽视,疏漏) b) überflogen. (浏览)c) angelesen (读了开头), ... lese ich weiter (继续读). d) Lesen Sie... durch (通读) e) durchgebl?ttert (翻阅)Grammatika) Li Tao/fragen◆Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium?◇Entschuldigung, was hat Li Tao gefragt?◆Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium brauchte.b) Thomas/mailen◆Thomas ist in K?nigswinter geboren.◇Entschuldigung, was hat Thomas gemailt?◆Thomas mailte, dass er in K?nigswinter geboren ist.c) er/erz?hlen◆Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.◇Entschuldigung, was hat er erz?hlt?◆Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.d) er/sagen◆Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten.◇Entschuldigung, was hat er gesagt?◆Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.e) Anna/meinen◆Sie hat Hunger.◇Entschuldigung, was hat Anna gemeint?◆Sie meinte, dass sie Hunger hat.f) Anna/fragen◆Wer kommt mit in die Mensa?◇Entschuldigung, was hat Anna gefragt?◆Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg V olkswirtschaft. Da wohnte er im Studentenheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Monat. Nach vier Semestern studierte er in München weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines V aters. Der war Rentner und lebte allein.Für das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in der Uni-Bibliothek.1982 beendete er sein Studium und bekamdann eine Stelle im Au?enhandel. Da reiste er oft ins Ausland.1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie ?rztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. V or 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai.1/B 2/F 3/A 4/G 5/E 6/H 7/D 8/C1.Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.2.Li Tao ist froh, weil er für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.3.Y ang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.4.Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Düsseldorf zu seiner Familie fliegt.5.Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht.1.Viktoria h?lt das Leben als Malerin für schwierig, weil man da wenig verdient.2.Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weilJournalisten klug und mutig sein müssen.3.Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenzherrscht.4.Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.5.Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 %der Studenten Gesch?ftsleute werden wollen.(mehrere M?glichkeiten)1.Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem V ortrag kommen.habe ich deinen Artikel nur einmal überflogen.kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.2.Da es gestern Nacht geschneit hat, k?nnen wir heute den Stadtrundgang nicht machen.müssen wir unsere Pl?ne für heute ?ndern.k?nnen alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren. 3.Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu sp?t aufgestanden. bin ich zu sp?t zu der Soziologie-V orlesung gekommen.habe ich verschlafen.4.Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudentenkommen gleich nach dem Unterricht zu mir.kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.5.Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der V erabredung.lie? ich meine Freundin eine halbe Stunde wartenund sie hat sich recht ge?rgert.waren alle schon weg, als ich kam.6.Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.machen wir eine Umfrage über die Berufswünsche vonGermanisten.gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen.2. Bevor3. W?hrend4. W?hrend5. Bevorsie studierte,hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen.2.W?hrend sie studierte, kümmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.3.W?hrend sie einen Job suchte, merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.4.Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon überdie chinesische Medizin informiert.5.Bevor sie die Lektion las,machte sie sich über ihre eigenen BerufszieleGedanken.6.W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb, überlegte er sich gar nicht, ob seineWünsche auch realistisch sind..7. W?hrend sie über ihre Berufswünsche diskutierten, zeigte sich, dass gar nichtso viele Studenten vor allem ans Geld denken.1.Bevor wir ins Bett gehen, müssen wir uns die Z?hne putzen.2.Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde.3.W?hrend ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.4.Bevor die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.5.Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.6.W?hrend man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.7.Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen oder wir haben den Busgenommen.8.Bevor Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Büro auf.(mehrere M?glichkeiten)1.W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.W?hrend meine Frau kocht, gehe ich Bier holen.W?hrend meine Frau kocht, unterhalte ich mich mit den G?sten.2.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, r?umen Sabine und Sarah dasWohnzimmer auf.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, schmücken Sabine und Sarah den Weihnachtsbaum.W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das Badezimmer sauber.3.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen tanzen.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen schwimmen.W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, chatteten die Schülerinnen am Computer.4.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, spielt er noch am Computer.W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, w?scht er noch seine W?sche. 5.W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein V ater fern.W?hrend meine Mutter kocht, liest mein Vater Zeitung.W?hrend meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemüse.6.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, wusch mein Bruder seine W?sche.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, half er der Mutter beim Kochen. Lektion 7TexteHV1. Kleine Zeichnungen1 2 3 45 6 7 8-Samstag, 11. AprilAm Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, dachte ich. Irrtum. Kurz nach acht klingelte mein Handy. Lukas rief an: …Wo bleibst du denn?“ fragte er. Da erst fiel mir unser Match wieder ein.... (h?ren) Bild 6, 8 V erben: E , D, AAls ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch …H?ren und Sprechen“. Um drei fuhr ich in die Stadt.... (h?ren) Bild 7 , 5 V erben:C, FGegen neun war ich wieder zurück. Ich wiederholte eine Stunde die Lektion der letzten Woche. Dann kamen nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen.... (h?ren) Bild 1, 4 , 3 V erben: B, GNoch vor zw?lf schlief ich ein2. H?ren Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Lücken zu.AB CD E F G3.Beispiel ist der H?rtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene Texte aus demGed?chtnis zu schreiben.BeispieltextWieder ungern lie?ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch?ner, sonniger Frühlingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Frühstück. Ich frühstücke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: …Frühstücke wie ein K?nig“.Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wirmussten 1000 Meter laufen.Endlich war Mittag! Ich rannte in die Mensa. Leider war es da schon wieder voll. Ich musste warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab es eine Fotoausstellung. V or der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die gro?en Kaufh?user sind praktisch alle in der N?he. Auch zu Abend haben wir da gegessen.Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe – nach meinem Plan – neue Lektion mit V okabel und Grammatik wiederholt und noch einige kle ine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen. Lesen macht mir immer Spa?.Waschen, ein bisschen plaudern. Müde und zufrieden legte ich mich ins Bett.T2 Fu?noten2..)Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle müde werden, machen wir ein Spiel.So kann man nicht einmal im Unterricht ein bisschen schlafen.7..) Au?er mir hat in der Klasse fast niemand ausl?ndische Freunde. Aber schon von meinenersten Gespr?chen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht mir Spa?. Aber die verwende ich lieber nicht, denn wenn Ausl?nder zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch.8..)Das wird ab morgen ganz anders!4..)Ich habe ein kleines Not izbuch, meinen …Lern-Inspektor“. Darin ist eine Tabelle mitmeinen Aufgaben für jeden Tag: Neue deutsche W?rter, englische V okabeln, Lektüre englisch, Lektüre deutsch, übungen deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen …Lern-I nspektor“ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dahinter.1..)Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutscheFreundinnen. Die waren noch nie pünktlich.3..)Morgen setze ich mich neben Zheying. Die ist etwas dick und ich habe weniger Platz,aber uns beiden schmeckt es.6..)Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mirselbst Deutsch. Es stimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich für das Lernen. Aber ich mag diese Zeit, ich fühle mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit? Meine Gedanken sind frei – auf Deutsch, auf Englisch und auf Chinesisch. Hat man nicht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei fühlt? Ich glaube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emotioneller.5..) Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New Y ork (Charles Scribener’s Sons) 1953, S. 279-289- Die Fu?noten 2, 3 und 8 sind nicht ganz ernst, sondern eher witzig und ironisch. Auch 1 ist nicht nur ernst gemeint.-D ie Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der …Lern -Inspektor“: Seit einem halben Jahr hat sie dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter. -Fu?note 5 ist wissenschaftlich.HV1.A: War die Prüfung schwer?B: Es ging so. Ich werde schon eine V ier bekommen.A: Da war also der Stress ganz unn?tig. Wann ist denn die n?chste Prüfung?B: Sprechen wir lieber über ein anderes Thema.A: O.k., o.k.. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa?B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier.A: Hmm, aber nur ein kleines.* * ** * *A: Ich habe Hunger. Ich muss jetzt etwas essen.B: Iss nicht so viel, du wirst zu dick.A: Schlank ist out.B: So denkst du. Ich mag schlanke Leute./Ich finde dich schlank hübscher.2.( 4 ) Dabei will sie nur cool sein.( 6 ) Oje. Aber natürlich hat sie recht.( 9 ) Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so irre hip.( 3 ) Mir auch, das klingt so unnatürlich.( 7 ) Die W?rter ?tzend und nervig und irre kennt sie auch schon.( 2 ) Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre V ersuche mit Slang- Ausdrücken gehen mir auf die Nerven. ( 5 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich wirklich hip.( 1 ) Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang?( 8 ) Wir müssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh?ren soll.1. Der Text ist aus der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview.Die überschrift sagt, dass Studenten selbstst?ndig sind und selbst über sich entscheiden k?nnen. Das stimmt vielleicht nicht ganz.12.Beispiel: bereits gegliederte StichpunkteauswahlErfolgreich studierenStudium kein Job – Student: Unternehmer – verantwortlich – sich kennen – Fachwissen –Nicht nur Wissen aus Büchern, sondern eigene ArgumenteWoher hat der Autor seine Informationen?Eigene Erfahrungen – Umfrage unter StudentenPers?nlichkeitsentwicklungFachwissen, Selbstbewusstsein – Teamarbeit, wichtig für Studium und Beruf TeamarbeitSolidarit?t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - AnleitungKonzentration auf StudiumGeordneter Tagesablauf– Studium an erster StelleM?gliche Widersprüche im BuchStudium wie Schule: keine Selbstst?ndigkeit, kein Selbstbewusstsein; zu viel Selbstst?ndigkeit: unsicher, fachlich nicht gut a)Er schrieb über seine pers?nlichen Erfahrungen und über die Ergebnisse einer dreij?hrigenBefragung von Studenten w?hrend ihres Bachelor- und Masterstudiums.Beispiel1.erstens zweitens drittens, viertens, ...an erster Stelle an zweiter, dritter ... Stelle an letzter Stelle___vor allem_____ dann, ferner, au?erdem_____ schlie?lich, zuletzt____ Hier eine der h?ufigen Aufz?hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere M?glichkeiten, siehe ü2 im Textteil.2.Es kommt an erster Stelle auf Solidarit?t an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne gro?en Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au?erdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und ferner geh?rt ein professioneller Arbeitsstil dazu, z.B. Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. – Schlie?lich brauchen auch gute Gruppen Anleitung. Die Professoren und Dozenten legen Ziele fest und der Studienplan bringt Ordnung in das Studium.W?rter1.Typen von Hochschulen (in Deutschland):a)Universit?ten:Universit?t, Technische Universit?t, P?dagogische Universit?t(Hochschule), Gesamthochschuleb)Fachhochschulen:Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Fachhochschule fürGestaltung, Fachhochschule für Sozialarbeit usw.c)Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule2. Fachrichtungen und F?cher:a) Naturwissenschaften 理科, Ingenieurwissenschaften ⼯科, Geisteswissenschaften ⽂科, Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften 社会科学b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, V olkswirtschaft,Soziologie, Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin usw.3. Lehrveranstaltungen: V orlesung, Seminar, Hauptseminar4. a) Prüfungen: Aufnahmeprüfung, Abschlussprüfung, Zwischenprüfung, V ordiplom (-prüfung), Magisterprüfung, Diplom (-prüfung)b)Studienabschluss: Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexamen, Promotion5. Lehr- und Lernt?tigkeiten(教学活动): V orlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit,EinzelarbeitZwischenprüfung, Grundstudium, Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, V orlesungen, Seminare, Magisterprüfung, Nebenf? cher(Erg?nzen Sie zu, zur, zum und geben Sie in Klammern die Bedeutung an: a, b, c oder d.)1. - Sieht der Mann nicht gut aus?- Nein, er ist mir __zu____ dick und seine Nase ist etwas ___zu___ lang. ( d, d )2. Unser Semester geht bald ___zu___ Ende. Nach der Prüfung fahren wir nach Hause. ( c)3. Ich kam ___zu___ sp?t ins Büro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )4. Wenn Onkel Albert ___zu___ Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke mit. ( c )5. - Entschuldigung, f?hrt der Bus hier ___zur__ Fremdsprachenhochschule? ( a )- Nein, der f?hrt ___zum__ Bahnhof. ( a )6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute Nachmittag __zum___ Arzt gehen. ( a )7. V iele Fremdsprachenstudenten schlagen ___zu___ oft in W?rterbüchern nach und machen sich ___zu___ wenig Gedanken. ( d, d )8. - Hallo, Anna, wohin gehst du denn?- __Zum__ Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a )→Selbstbewu?tsein und Selbstst?ndigkeit ausbilden→seine Pers?nlichkeit entwickeln→Ausstellungen und Konzerte veranstalten→den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f?rdern→Selbstbewusstsein entwickeln und f?rdern→die Berufswünsche von Studenten untersuchen1.- Was ist denn mit dir passiert?- Beim Fu?ballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ .- Ist die Verletzung schlimm?- Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung-Wer hat dich denn _untersucht?-Der Sportarzt unserer Hochschule.2. - Bist du auch erk?ltet?- Eigentlich ist meine Erk?ltung_ l?ngst vorbei, ich huste nur noch ein wenig.- Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entzündet_ und ich hatte Fieber.- Wo warst du denn in _Behandlung?- Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die Hals entzündung ist fast weg. Aber ich fühle mich noch ganz schwach.- Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel!Grammatik2.Die drei Grundformen bei der unregelm??igen Bildung。

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uns euch Ihnen ihnen
Indirect Object
Text 1
Gitarre spielen Karten spielen tanzen Sport treiben Tischtennis spielen lesen
Text 1
helfen+ D gefallen+ D, aufhören +mit schmecken+D jmdm auf die Nerven gehen fehlen+D passen+D
Zusatzübung
dir a) -Wer hat ____ denn die schönen Blumen geschenkt? -Die sind von ____ netten Herrn. Von ____ bekomme dem dir ich ja nie welche. mir b) -Brrr, ____ ist so kalt. dir -Soll ich ____ einen Pullover leihen? ihr c) -Was ist denn mit ____ los? Geht es ____ nicht gut? ihr -Ach, weißt du denn nicht, was ____ passiert ihr ist? Sie hat einen Unfall gehabt. d) –Wem schenkst du denn die hübsche Tasche? Meiner -____ Kollegin. Sie hat heute Geburtstag. deinem e) -Was ist denn mit ____ Pullover los? Der dir ist ____ viel zu groß! - Ich weiß, aber er ist ein Geschenk vonmeiner Frau. ____
Subject
Nominative
Direct Object
Indirect
Object
Accusative
Dative
der die das die
den die das die
dem der dem den
Compare the dative to the nominative and accusative cases.
G4 mit
1. (表示共同,一起)和…一起,跟…一起 (mit wem? womit?) Ich wohne mit ihm im gleichen Haus. 2. (表示属于同一整体)连同,带有 Der Preis beträgt 50 Euro mit allen Nebenkosten. Sie geben nur Zimmer mit Frühstück. 3. (表示伴随的情况)以…, 带着 (wie?) Sie essen mit Appetit. 4. (表示工具,手段)用 (womit?) Sie kocht alles mit Butter. Er schreibt den Breif mit der Maschine. mit dem Kugelschreiber schreiben
G3
m
f
n
pl.
N.
der ein mein den einen meinen dem einem meinem
die eine meine die eine meine der einer meiner
das ein mein das ein mein dem einem meinem
die ---meine die ---meine den ----meinen
G5 Wortstellung von Dativ und Akkusativ
Beispiele
Monika kauft ihrem Bruder ein Buch.
Wortstellung
名词(D)+ 名词(A) (先三后四)
Monika kauft ihm ein Buch. 代词 + 名词(先代后 名) Monika kauft es ihrem Bruder. Monika kauft es ihm. 代词(A)+ 代词(D) (先四后三)
danken +D (+für) Ich danke dir für das Geschenk/die Hilfe. an/kommen + auf Auf jede Minute kommt es an. Es kommt uns auf die Qualität an. Es kommt darauf an, ......
7.-Hol uns den Kuchen vom peace Hotel. ihn -O.K. Ich hole ____ euch ____. 8. -Hol mir die Sterne vom Himmel! ......
第三格
有些动词只能跟第三格宾语 Beispiele:
antworten, danken, schmecken, helfen, gefallen, gratulieren, fehlen
Lektion 7
人称代词
Nominative Accusative Dative
ich du er/sie/es wir ihr Sie sie
Subject
mich dich
ihn/sie/es ihn/sie/es
mir dir
ihm/ihr/ihm
uns euch Sie sie
Direct Object
Ein kleiner Kaiser
1.-Mutti, bring meinen Freunden die Getränke! -O.K. Ich bringe ____ ____.(四格die变sie) sie ihnen 2.-Zeige meinen Gästen unser Haus! -O.K. Ich zeige ____ ihnen es ____. 3.-Kauf Klaus den Super Big-Mac bei McDonald´s. -O.K. Ich kaufe ____ ____. ihn ihm 4.-Bring Helga die Eistorte aus unserem Kühlschrank. -O.K. Ich bringe ____ ____. 5.-Schenke mir dassie blaue ihr „Mountain Bike“. -O.K. Ich schenke ____ ____.四格den变ihn 6. -Gib mir sofort den dir Fahrradschlüssel. es -O.K. Ich gebe ____ ____ sofort. ihn dir
We give the mailman a large present.
We give a large present to the mailman.
Wir geben dem Briefträger ein gro
M
wer wen wem
Wem gibst du deinen alten Computer? Wem empfiehlt Anna das Buch? Wem wünscht Li Tao alles Gute?
Heute geht es meiner Tochter nicht gut. Zum Nachtisch gibt es heute Pudding. Sie isst gern Pudding. Aber heute schmeckt ihr der Pudding nicht mehr. Ich spiele mit ihr zusammen Tischtennis, aber das Tischtennisspielen macht ihr keinen Spaß. Ihr Lieblingspullover passt ihr nicht mehr. Auch ihr Teddy gefällt ihr heute nicht. Ich möchte ihr helfen, weiß aber nicht wie. Ich frage sie: „Was fehlt dir denn?“ Sie antwortet mir nicht. Ich glaube, ihr fehlt nur meiner Frau. Meine Frau macht jetzt gerade eine Reise und ist jetzt in China.
A.
Dativ
M
R
M
N
少数几个阳性弱变化名词,第三格同第四格一 样,词尾加-n或者-en。
N 大学生 先生 讲师 职员 人 生物学家 同事,同行 der Student der Herr der Dozent der Angestellte der Mensch der Biologe der Kollege D dem Studenten dem Herrn dem Dozenten dem Angestellten dem Menschen dem Biologen dem Kollegen A den Studenten den Herrn den Dozenten den Angestellten den Menschen den Biologen den Kollegen
Text 2
gratulieren Geburtstagskind Geburtstag
mitbringen
Geburtstagsgeschenk danken schenken
feiern
das Essen Geburtstagsparty der Tanz singen/tanzen
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