成都德语寒假培训:Platonische Liebe
成都德语培训班:爱情文章:Die gro
成都德语培训班:爱情文章:Die große LiebeEs war im Wonnemonat Mai,die Bäume zeigten sich in ihrer schönsten Pracht.Die Blüten der Obstbäume waren bis zum Bersten gefüllt mit wunderschönen.......aufgeschlossenen weißen,roséfarbenen und oft auch rötlichen Blütenblättern, die den Bienen,Hummeln und weiteren Insekten Nahrung und Wohnung gaben.Es war ein Rauschen und Sich-Erfüllen,das jedes Jahr aufs Neue beginnt,die Kraft der Natur durch die wärmenden Strahlen der Sonne seine Entfaltung zeigt.Das Leben lebt,und nicht umsonst spricht man auch von diesem Wonnemonat,der die Wonne mit sich bringt.Der Sommer bringt die Vollendung des Lebens in der Natur,der jedoch auf seinem Höhepunkt schon die ankommende Schwere spürt,die den Herbst anzeigt.Die ersten Blätter beginnen schon im Monat August ihre Kraft zu verlieren und schicken sich an,in die Unendlichkeit zu entschwinden,wobei man nicht weiß,wann und wo diese Reise endet,auf die sie sich begeben werden.Die Eiche ist eine sehr starke"Dame",die an Jahren von keinem Baum der Welt wohl übertroffen werden kann.Viele,unendliche viele an Rundungen unterschiedlich geformte Blattwerke trägt sie an sich,die bei leichtem Wind gerne rascheln,da sie wohl ein wenig Unterhaltung anstreben.Zwei dieser Blätter haben sich jedoch im Wonnemonat Mai spontan der Liebe verschrieben.Sie trafen sich am gemeinsamen Baum und haben den Sommer in immerwährender Liebe durchstanden,Glück,Freude,aber auch Leid durchgestanden. Alle ihre Zeitgenossen haben sich schon verabschiedet.Sie schwelgen schon in der Ewigkeit.Diese beiden jedoch haben ihre letzten Kräfte gesammelt,sich gemeinsam in die Ewigkeit zu verabschieden.Ein paar Tränen können sie jedoch nicht verbergen, die ihr Freund,der Baum mit einem verschämten Blick zur Seite registriert und sich mit ihnen freut,dass sie so lange durchhielten und nun beschließen auch im nahenden Ende Hand in Hand zu verweilen.Ein leiser Wind kommt auf.Die beiden Blätter halten sich fest,sie spüren,dass es aufs Ende zugeht.Ein leiser Seufzer entrinnt ihren Lippen-sie weinen...aber sie freuen sich auch,es gemeinsam zu bestehen.Der Wind wird nun stärker-der Herbst zeigt seine Kraft.Das Halten am Ast gleicht einem Balanceakt auf einem Seil,sie klammern und greifen...dennoch...sie haben verloren.Noch im Fallen gestehen sie sich noch einmal ihre Liebe ein.Eine Liebe für die Ewigkeit.Das Ende auf dem harten Boden-die grauen,schon kalten Platten,auf denen sich Fußgänger vorbeibewegen zeigen an,sie sind angekommen.Ihre Liebe hat sie jedoch zusammengeschweißt...für immer und ewig.PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Unerwiderte Liebe
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Unerwiderte LiebeAls wir im Gemeinschaftsraum waren und"Übergabe"machten,sassen wir ganz ruhig auf ziemlich harten Holzstühlen.Dabei sprach unsere entzückende Stationsschwesterchen und sagte nur:"alles wie gehabt".Na hoffentlich,jetzt können wir uns endlich mal richtig ausruhen,dachte er und blieb noch eine Weile gemütlich sitzen.Aber auf einmal begann eine andere Schwester seine harte Nacken,zu massieren.Das war sehr angenehm aber kam irgendwie unerwartet und er schämte sich ein wenig deswegen.Ob das die Liebe auf dem ersten Blick war oder was ganz anderes,wusste er nicht ganz genau.Aber dann ging alles sehr schnell und schon am nächsten Tag saßer mit seiner neuen Liebe zusammen in einem Lokal.Die Musik in dem Lokal war sehr laut und man könnte dabei kaum reden aber trotzdem, verstanden sich die beiden ganz gut miteinander und ein neues Glück begann.Er hatte schon gemerkt,dass sie bei Gehen ein Bein auf die Seite zieht und darum bestimmt sehr große Schmerzen ertragen musste.Aber nach einigen Tagen sagte sie selbst,dass sie angeborene Hüftengelenkverrenkung hatte und ihre Hüfte unbedingt operieren muss.Er wusste schon,dass das Leiden nicht angeboren ist.Angeboren ist in der Regel nur ein Vorstadium.Nämlich die Hüftgelenke der Neugeborene sind häufig unreif und wenn dies nicht frühzeitig behandelt wird,kann bei einem Teil der unreifen Hüftgelenke eine Hüftgelenksverrenkung(so genannte angeborene Hüftluxation)auftreten oder im späteren Leben ein vorzeitiger Gelenkverschleiß.Bei der Geburt Unreife oder in der Reifung gestörte Hüftgelenkspfannen sind entweder solche Pfannen,die von der Geburt in der Gebärmutter,durch die abnorme Beinlage mechanisch geschädigt worden sind oder solche,die nach der Geburt durch fehlerhafte Lagerung(Wickeln und besonders die Bauchlagerung)der Kleinen entstehen. Auch diese in der Reifung gestörten Pfannen können bei frühem Therapiebeginn völlig ausheilen.Er fragte sich nur,warum man dass nicht schon früher gemerkt hatte?Nämlich das Schicksal der kindlichen Hüftgelenke und damit die Frage,ob ein vermeidbares körperliches Leiden den Lebensweg des Kindes mit bestimmt,ist auch beim besten Heilmittel weitgehend abhängig von der verständnisvollen elterlichen Mitarbeit. Von einer Hüftenoperation hatte sie große Angst,was auch zu verstehen war.Zuerst gingen die beiden in nah gelegenes städtisches Krankenhaus auf Transfusionabteilung,um Eigenblut zu spenden als Vorsichtsmaßnahme für bevorstehende Operation und um Risiken und Nebenwirkungen einer Transfusionsbehandlung möglichst gering zu halten.Mit nötigenzusätzlichen Untersuchungen undÜberweisungen in eine sehr gute Klinik gab es kein Problem,weil ihre Eltern auchÄrzte waren.Als alles unbedingt nötige für solche Operation vorbereitet war und sie in eine orthopädische Klinik gebracht wurde,könnte er in ihren Wohnung einziehen und auf sie warten.Nach einer gelungenen Hüftenoperation,als sie erwachte und aus dem Operationssaal kam,sah sie zuerst ihn.Er war immer dabei und freute sich zusammen mit ihr auf jede Verbesserung.Als sie endlich aus dem Krankenhaus entlassen war,wurde sie zuerst in eine Erholungsklinik gebracht.Dort blieb sie weitere drei Monaten und er kam sie regelmäßig besuchen.Nach dem kam sie endlich nach Hause zu ihren Eltern,weil sie zunächst Ganztagsverpflegung und fachliche Hilfe brauchte.Er besuchte sie auch zu Hause und war sehr glücklich,als er sah,wie sie zum Erstemmmal nach der Hüftenoperation die Treppen hinaufsteigen könnte. Er dürfte Sie manchmal mit Rollstuhl,welche er selbst von alten Rollstühlen zusammengebastelt hatte,ausführen.Dabei hörte er wie sie lacht von Freude,weil sie das Leben wieder genießen könnte.Damit waren beide sehr zufrieden und glücklich.In Kürze könnte sie wieder allein laufen,zuerst mit dann auch ohne Stückchen.Demnächst kam sie in seine alte Wohnung,wo er auch wohnte und die beiden wohnten zusammen.Er ging jeden Tag zu Arbeit und sie blieb so lange zu Hause oder war in Krankenbehandlung beim Arzt.Jeden Tag,nach der Arbeit,machte er zusammen mit ihr ein Spaziergang in wunderschöne Umgebung ihres Hauses, wo ein schöner Horbachpark war.Im Park befand sich ein rundförmiger,kleiner See mit einem Springbrunnen in die Mitte.Unter eine alte Holzbrücke floss ein Bachlein in der See. Der See war rundum von alten Bäumen eingefasst,deren Zweige,von ihrer eigenen Schwere nach unten gezogen,den See mit ihrer Spitze berühren. Um den ganzen See herum war ein Gehweg.Neben den Gehweg waren weißangestrichene Bänke und ein Rosengarten.Manchmal saßer mit seiner unvergesslichen Liebe auf einer Bank.Sie fütterten die Seeenten und sprachenüber gemeinsame Zukunft.Die beiden guckten gelegentlich,wie wuchs auf dem See,hie und da ein weniges von Schilf und Seerosen.Oder wie nördliche Seite des Sees fast völlig mit Binsen bewachsen war.Manchmal zogen die Enten Furchenüber klares Wasser,in dem man Fische beobachten könnte.Nur selten flog drüber ein Habicht und warf seine Schatten auf die Spiegeloberfläche des Sees. So vergingen die Tage sehr schnell und bald kam Urlaubszeit.Sie fuhren zusammen in Urlaub.Nach wenigen Stunden waren sie schon am schönstem Teil des Landes,wo sie gemeinsam ihre Ferien verbringen wollten.Nach einer angenehmen Autoreise als sie dort ankamen,verpachten sie zuerst eine Ferienwohnung am Bodensee oder"Schwäbisches Meer".Dieser größte deutsche See besteht eigentlich aus zwei Einzelbecken:denÜberlinger See (mit Wunderschönem Blumeninsel Mainau)und den durch einen4km langenRheinarm mit dem eigentlichen Bodensee verbundenen Untersee(mit Insel Reichenau und dem ehemaligen Kloster).Dann machten die beiden mit dem Fahrrad und mit der Fähre eine Rundfahrt,um die ganze See herum.Schon die Seefahrt mit so genannte Weiße Bodenseeflotte und eine sehr abwechlungsreiche Landschaft,reich an Denkmälern aus Geschichte und Kultur,waren einfach unvergesslich.Er war besonders begeistert mit mehrerenÜberresten von Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit,ab etwa3000 v.Chr.Ein Phalbaudorf am deutschen Ufer wurde sogar rekonstruiert,was ihm besonders gefiel.Sie war begeistert mit Blumeninsel Mainau.Die Insel Mainau ist eine kleine Insel(45ha)im nordwestlichen Teil des Bodensees.Sie ist von Süduferüber eine Brücke zu erreichen und verfügtüber einen eigenen Schiffsanker.Heute befindet sich die Insel Mainau im Besitz eine schwedische Adelsfamilie.Auf der Insel,bedingt durch das günstige Seeklima wachsen Palmen und andere mediterrane Pflanzen im Schlosspark. Daher wird die Mainau auch als Blumeninsel im Bodensee bezeichnet.Sie ist für den Tourismus zugänglich und ein bekanntes Ausflugsziel.Der unvergessliche Urlaub verging sehr schnell.Bald kamen die beiden nach Hause und er begann wieder zu arbeiten.Sie war fast völlig gesund aber ihre Hüfte,dürfte sie noch nicht voll belasten.Nach dem,was sie von Ärzten zu sagen bekam,machte sie eine Umschulung und ging in eine andere Stadt zu Schule.Er besuchte sie dort auch.Aber,als die Schule fertig war und sie nach Hause kam,klappte es einfach nicht mehr.Sie begann auch zu arbeiten und kam spät nach Hause.Bis Sie eines Tages nicht sagte:"Ich brauche mehr Platz und du sollst sich eine neue Wohnung suchen".Er bekam sehr bald eine neue Wohnung für Pflegepersonal in dem Heim,wo er gearbeitet hatte.Aus dem Fenster seines Zimmers sah er den ganzen Horbachpark.Auf der Bank,wo damals er und seine unvergessliche Liebe, gesessen hatten,saßen jetzt fremde Leute und futterten die Enten.Nur in Wipfeln die alten Bäume flüsterten leise von guten Freunden.Heute ist sie vielleicht schon verheiratet und bestimmt sehr glücklich. Aber er blieb bis heute allein,suchte vergeblich das verlorene Glück und dachte oft an unvergessliche Zeiten und seine unerwiderte Liebe.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:传统德国家庭
传统德国家庭现今家庭形式多种多样,德国家庭是怎样一种形式呢?来到德国汉堡奥特森地区,看看传统的德国家庭是怎样的...Ottensen liegt in Elbnähe im Stadtteil Altona, zwischen Bürgertum und Arbeiterklasse, die jetzt allerdings oft keine Arbeit mehr hat. Hier wohnen junge Familien und Rentner, Langzeitstudenten und Ausländer, Alleinerziehende(家庭教育) und junge Paare. Gut 400 Schüler lernen in der Rotheschule, einem braunroten Backsteingebäude von 1879.Der Zufall will es so: 30 Schüler besuchen die 2a, und von denen kommen genau so viele Kinder aus Patchworkfamilien oder getrennten Partnerschaften, wie es die Statistik für ganz Deutschland nachweist - zehn Kinder von dreißig. Jedes dritte Kind.偶然在奥特森发生了,与对全德国进行统计给出的数据一致,在所有上学的儿童中,三分之一的孩子来自再婚家庭或者单亲家庭。
Es ist wie eine Probebohrung in der Realität, wenn man mit Heinke Freudenthal, der Lehrerin der 2a, über ihre Klasse spricht. Seit 20 Jahren arbeitet sie an der Rotheschule, hat den gesellschaftlichen Wandel dort erlebt. Sie möchte nichts schönreden: Ihrer Beobachtung nach sei es schon so, dass manche Kinder, die ohne die Mutter oder den Vater aufwachsen, verletzlicher sind als ihre Freunde aus den klassischen Familien. Aber sie beobachtet neuerdings auch mehr Selbstbewusstsein bei denen, die keine klassische Familie sind.家庭教育模式很普遍Auf einem Elternabend der 2a meldete sich vor einiger Zeit Antje Ahlborn zu Wort. Sie ist die Mutter von Lilly, eine alleinerziehende Mutter. Ahlborn sagte, dass es doch mittlerweile ganz normal sei, wenn Kinder nur bei ihrer Mutter aufwachsen oder mit einem neuen Vater, und dass man wirklich langsam aufhören könne, Mitleid mit diesen Kindern zu haben.很多家庭选择让孩子在家进行教育。
成都德语培训机构:德语爱情文章:Alte Liebe
成都德语培训机构:德语爱情文章:Alte LiebeIch dachte,ich sei darüber hinweg.Aber dann habe ich dich wieder gesehen.Jahre später.Wir sind uns einfachüber den Weg gelaufen.Und es war alles wieder da.Dein Händedruck,fest und ein wenig rau.Du hast gute Hände und ich habe sie oft heimlich beobachtet.Die vergangenen Jahre haben ihre Spuren hinterlassen.Dein Gesicht ist voller geworden,dein Haar weniger.Aber dein Lächeln ist dasselbe.Es hat nichts von seinem Zauber verloren,geht immer noch direkt durch-in mein Herz.Unsere Blicke halten sich fest-wie sie es immer getan haben.Fällt es jemandem auf? Dass sie sich zu lange festhalten?Die Blicke und die Hände?Es ist Jahre her,als wir uns zum ersten Mal begegnet sind,als das Schicksal unsere Lebenswege verwoben hat und uns ein Stückchen gemeinsam gehen ließ.Es ist Jahre her,aber es ist alles präsent.Gemeinsame Erinnerungen,Berührungen,die Zufall vortäuschten und doch beabsichtigt waren.Wir haben geflirtet,wir haben gelacht.Wir hatten jede Menge Spaß. Wir wollten Pferde stehlen.Du hast immer noch meine Telefonnummer im Kopf. Wir haben uns geliebt.Aber wir waren nicht frei füreinander.Du warst der Traum,aber ich habe mich für die Realität entschieden.Du hast das Kribbeln in meinem Bauch ausgelöst,aber ich habe mich für das entschieden, was der Verstand mir diktiert hat.Ich konnte nicht einfach mein Leben über den Haufen werfen für etwas,von dem ich nicht wusste,ob es nur ein Strohfeuer war.Ich habe dir nie gesagt,wie sehr ich dich geliebt habe.Wie viel du mir bedeutet hast.Habe dir nie meine Gefühle offenbart.Hast du es gespürt? Ich wünsche dir alles Glück dieser Welt.Du bist ein wunderbarer Mensch und du hast es verdient,glücklich zu sein.Ich bin dankbar,dass ich dir begegnen durfte.Deine Freundschaft sehe ich als Geschenk.Und wenn es mal eine Zeit geben sollte,in der es dir richtig dreckig geht,bitte vergiss eines nie,nämlich dass es jemanden gibt,bei dem du immer einen Platz im Herzen haben wirst!Vielleicht begegnen wir uns wieder-in einem anderen Leben,zu dem richtigen Zeitpunkt.Wenn die Sterne uns besser gesonnen sind-und wir frei füreinander sind.Vielleicht gibt uns das Schicksal eine zweite Chance.Dein Lächeln,dein Blick,dein Händedruck,sagen mir,dass zwischen uns immer noch ein Band besteht.Wir sind uns nicht gleichgültig geworden.Du bist mir immer noch vertraut.Die Funken warten auf eine Chance,wiederüberzuspringen.Es wird mir warm ums Herz,wenn ich an dich denke.PS:此文章由成都德语培训机构_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Hoffen auf Nichts
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Hoffen auf NichtsWut.Fassungslosigkeit und Wut.Und Leere.Die Leere ist das Schlimmste, sie frisst sich in meinen Körper und windet sich wie eine Schlange in meinen Eingeweiden.Und sie legt ihre Brut in mir.Wut.Was soll ich tun? Aufgeben?Nie!Ich darf sie nicht aufgeben,niemals,auch nicht nur daran denken.Ich liebe sie.Mehr als alles Andere.Aber sie liebt mich nicht. Ich soll sie vergessen,wird mir geraten.Aber wie könnte ich jemals?Ich brauche sie,ebenso nötig wie mein Blut.Sie ist ein Teil von mir,mehr als das.Sie ist wichtiger als ich selbst.Wenn ihr etwas passieren würde... Die Anderen werden sie verletzen,ich möchte ihr doch nur helfen.Doch möchte sie Hilfe?Oder muss sie erst verletzt werden?Ich möchte doch nichts,außer ihr nahe zu sein,ist das denn zu viel verlangt?Ich sauge ihre Nähe auf,wie ein Verdurstender das Wasser.Was ich an ihr liebe? Es ist vor allem ihre Art.Sie ist lustig,intelligent und macht sich sehr viele Gedanken um Alles und Jeden.Genau wie ich.Sie sagt,deswegen könnten wir keine Beziehung führen,wir wären einfach zu gleich.Oder ist es nur eine Ausrede?Höchstwahrscheinlich.Wie sollte es sonst sein?Sie hätte wenigstens auf meinen Brief reagieren können.Ich habe ihr mein tiefstes Inneres anvertraut,und sie hat es ignoriert.Ignoriert!Hätte sie mir eine Ohrfeige verpasst,okay.Oder sonst irgendwas gemacht.Aber das ist mit Abstand das Schlimmste.Ich fühle mich nur noch verarscht. Daher die Wut.Aber wer kann sie mir verübeln?Und dann macht sie sich, anstatt mit mir zu reden,vor meinen Augen an einen Anderen ran.Habe ich sie falsch eingeschätzt?Macht sie sich doch nicht so viele Gedanken?Oder will sie mich einfach nur verletzten?Aber warum?Weil ich sie liebe?Es tut schon weh genug,zu wissen,dass sie mich niemals lieben wird.Was soll ich jetzt tun?Warten?Vielleicht reagiert sie ja doch noch auf meinen Brief.Oder sollte ich den Kontakt zu ihr komplett abbrechen?So könnte sie mir nicht noch mehr weh tun.Aber ich kann sie nicht aufgeben.Ich bin wie auf Drogen.Sie macht mich abhängig.Und sie frisst mich von Innen auf.Sie ist meine Lebensflamme und mein innerer Tod.Werde ich jemand Anderen so lieben können wie sie?Oder ist die Leere schon zu groß?Ich sollte eigentlich froh sein.Immerhin mag sie mich.Sie hat wunderschöne Augen.Wenn man in ihre blauen Augen schaut,guckt man in die Unendlichkeit. Man denkt,man könnte fliegen,alles schaffen,wenn man nur will.Und ihre roten Haare.Sie leuchten wie Feuer,ganz im Kontrast zu ihren Augen.Es ist Wahnsinn.Wie könnte ich anders,als sie zu lieben?Doch es ist hoffnungslos.Hoffnung ist ein Scheiß-Wort.Es ist der Glaube an die Zukunft.Ich habe keine Zukunft mit ihr.Gib sie auf,sage ich jeden Tag aufs Neue zu mir,aber ich kann nicht.Doch die Leere wird immer größer.Es wird irgendwann vorbei sein.Ich weißes.Nur wann?PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训中心:你学德语吗
成都德语培训中心:你学德语吗Dialog 对话A: Guten Tag!您好!B: Guten Tag!您好!A: Sprechen Sie Deutsch?您说德语吗?B: Nein, ich lerne Deutsch.不,我正在学德语。
A: Spricht er Deutsch?他说德语吗?B: Nein, er spricht Englisch.不,他说英语。
A: Spricht sie Deutsch?她说德语吗?B: Ja, sie spricht Deutsch.对,她说德语。
替换练习(1)Sie lernen Deutsch.您学习德语。
1. Ich lerne Deutsch.我学习德语。
2. Du lernst Englisch.你学习英语。
3. Er (sie) lernt Französisch.他(她)学习法语。
4. Wir lernen Spanisch.我们学习西班牙语。
5. Ihr lernt Chinesisch.你们学习汉语。
6. Sie lernen Japanisch.他们学习日语。
交际范例(1)A: Lernen Sie Deutsch?您学习德语吗?B: Ja, ich lerne Deutsch.对,我学德语。
A: Lernst du Englisch?你学习英语吗?B: Nein, ich lerne Deutsch.不,我学习德语。
A: Lernt sie Chinesisch?她学习汉语吗?B: Ja.对。
A: Wir lernen Deutsch. Und Sie?我们学德语。
您呢? B: Wir lernen auch Deutsch.我们也学德语。
替换练习(2)Wir sprechen Deutsch.我们说德语。
1. Ich spreche Deutsch.我说德语。
2. Sprichst du Englisch?你说英语吗?3. Er spricht Chinesisch.他说汉语。
成都德语培训机构:德语爱的民谣
法亚小语种_成都德语培训机构 成都德语培训机构:德语爱的民谣Im Sommer war das Gras so tief,daßjeder Wind daran vorüberlief.Ich habe da dein Blut gespürtund wie es heißzu mir herüberrann.Du hast nur meine Stirn berührt,da schmolz er auch schon hin,der harte Mann,weil's solche Liebe nicht tagtäglich gibt...Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt.Im Feld den ganzen Sommer warder rote Mond so rot nicht wie dein Haar.Jetzt wird es abgemäht,das Gras,die bunten Blumen welken auch dahin.Und wenn der rote Mond so blassgeworden ist,dann hat es keinen Sinn,daßes noch weiße Wolken gibt...Ich hab mich in dein rotes Haar verliebt.Du sagst,daßes bald Kinder gibt,wenn man sich in dein rotes Haar verliebt,so rot wie Mohn,so weißwie Schnee.Im Herbst,mein Lieb,da kehren viele Kinder ein,warum soll's auch bei uns nicht sein?Du bleibst im Winter auch mein rotes Rehund wenn es hundert schönere gibt...Ich habe mich in dein rotes Haar verliebt.PS:此文章由成都德语培训机构_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:爱情文章:Die Küste
法亚小语种_成都德语培训班 成都德语培训班:爱情文章:Die KüsteLangsam geht die Sonne unter,während das Meer unablässig an die Steilküste schlägt. Still sitzt sie auf einem Felsvorsprung hochüber dem Wasser.Man kann ihr nicht ansehen,was in ihr vorgeht.Man sieht ihr nicht an,dass sie vor wenigen Stunden ihren Job verloren hat,weshalb sie die Miete nicht mehr zahlen und die Wohnung wahrscheinlich nicht halten kann.Man sieht ihr nicht an,dass ihr Mann sie seit Jahren betrügt und ihr droht,sie und die Kinder sitzen zu lassen,wenn sie sich beschwert.Man sieht ihr nicht an,dass ihr jüngster Sohn gerade die Windpocken hat, ihre Tochter das Schuljahr wiederholen muss und ihrältester Sohn an solchem Liebeskummer leidet,der ihn beinahe zum Selbstmord getrieben hätte.War das vielleicht gar keine so schlechte Idee?Als sie den Blick hebt,ist die Sonne bereits fast vollständig hinter dem Horizont verschwunden.Sie bewegt ihren eingeschlafenen Fußund ein paar Steine bröckeln von dem Felsvorsprung ab.Wenn sie sich etwas nach vorn beugen würde,fiele sie die vielen Meter in das tiefe,kalte Wasser.Zuvor würde sie jedoch auf die Felsen aufschlagen.Vor ihr ist das schon vielen Leuten passiert. Niemand hat esüberlebt.Sie spielt bereits mit dem Gedanken,doch dann fallen ihr plötzlich ihre Kinder wieder ein.Sie kann sie nicht mit diesem Ungeheuer zurücklassen,das sie vor vielen Jahren einmal geheiratet hat.Aber sie hat ihnen einen Brief auf den Schreibtisch gelegt.Ob sie ihn finden werden?Darin hat sie alles erklärt und um ihr Verständnis gebeten.Ihre Tante hat gesagt,sie können jederzeit zu ihr kommen.Auch das hat sie in den Brief geschrieben.Wenn ihr etwas passierte,zum Beispiel ein Unfall an der Küste,an der sie sich sehr oft aufhielt, fiel das Sorgerechtüber ihre Kinder dieser Tante zu.Gerade will sie sich drücken und wieder nach Hause schleichen,als sie oberhalb ihres Felsvorsprunges Schritte hört.Es ist ihr Mann,der wieder einmal nicht mit den Kindern zurechtkommt.Sie solle sich gefälligst darum kümmern,schließlich ist sie ihre Mutter,und nicht er. Dann ist er auch schon wieder weg.Die Sonne verschwindet nun vollständig hinter dem Horizont.Sie kann nicht sagen,ob es ihr Mann oder die Sonne war.Plötzlich wird etwas in ihr ausgelöst.Sie erkennt,dass sie all die Jahre nur auf diesen Augenblick gewartet hat.Aus der Ferne hört sie ihren Mann schon wieder nach ihr ngsam beugt sie sich nach vorn,als wolle sie die Brandung beobachten...PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训:德语爱情文章:Tiramisu der Liebe
成都德语培训德语爱情文章:Tiramisu der LiebeDer heutige Tag am Strand verspricht wunderschön zu werden. Die Sonne strahlt wunderbar und heiß auf mich herab. In vollen Atemz ügen genieße ich die angenehme, leicht salzige Meeresluft. Der warme Sand unter meinen Füssen ist zart, er schimmert wie seidiges Gold. Steine und Muscheln in den verschiedensten Farben tanzen im Schoße der Wellen am Ufer. Mein langes gold-blondes seidiges Haar wird von einem leichten und angenehm kühlenden Wind gestreift und das schwarze Negligee, das ich auf meiner zarten Haut trage, lässt meinen Körper durchscheinen. Mit den Füßen im Wasser spaziere ich nun den Strand entlang und blicke auf die unendliche Weite des Meeres, die ausschaut wie ein großer Spiegel der Unendlichkeit.Im sanften Rausch en der Meereswogen klingt mir ein wunderschönes Lied und trägt mich auf seinen Schwingen aus der Wirklichkeit in einen herrlichen Traum. Die Strahlen der Sonne lassen Abertausende von funkelnden Sternen auf der Wasseroberfläche erscheinen. Sie tanzen zu de n Klängen des Meeresrauschens, es erinnert an einen wunderschönen klaren Sternenhimmel bei Nacht. Meine kristallklaren blauen Augen spiegeln diese AbertausendeSterne im Wasser wider. Mit meinen zarten Lippen schenke ich dem Meer mein zauberhaftes Lächeln.Die große steile Felsklippe, die ich nun am fernen Horizont erblicke, ragt wie eine alte mächtige Festung zum Himmel hinauf und wird von kreischenden Möwen umkreist. Die großen Wellen peitschen an die Felswand, und aus der Höhle im Fels ertönen die peitschenden Geräusche des Wassers als Echo wieder. Nun lege ich mich langsam ins flache warme und salzige Wasser nieder.Meinen Oberkörper habe ich weit zurückgelehnt und meine Hände graben sich hinter mir in den Sand. Meinen Kopf strecke ich nun nach hinten und die langen blonden Haare reichen mir den Rücken herunter bis ins Wasser.Die Augen habe ich geschlossen und das nun nass gewordene Negligee hat sich fest an meine Haut gelegt. Das Wasser umspült mit seinen sanften Bewegungen ganz zart die Haut meines g anzen Körpers, als wollte es mich liebkosen. Nun lasse ich sanft den goldenen Sand durch meine Finger gleiten und versuche mit Wasser und Erde eine Einheit zu bilden. Während ich in innerer Versunkenheit den Liedern des Meeres weiter lausche, bist du plötz lich hinter mir und betrachtest mich in meiner ganzen Schönheit."Hallo Süße, hübsch siehst du aus", sagst du.Doch für diese kurze Zeit, in der ich in mir tief versunken bin,bemerke ich dich nicht. Du wiederholst deine Worte: "Hallo Nati, hübsch siehst du aus."Langsam öffne ich nun meine Augen, drehe mich zu dir um und schaue dich an. Ich schenke dir ein liebevolles Lächeln, erhebe mich dabei langsam, ohne dass ich den Blick von deinen Augen abwende und stehe schließlich in meiner ganzen Pracht vor di r. Mein Erscheinen erinnert dich an einen wunderschönen Engel und der strahlende Blick aus meinen grau-blauen Augen beginnt dich zu verzaubern und in deinen Bann zu ziehen."Hallo Thomas...", flüstere ich.Mein liebliches Lächeln, das noch von meinen sinnlich glänzenden Lippen untermalt wird und das tiefe geheimnisvolle Strahlen meiner Augen lässt dein Herz wild pochen. Langsam nähere ich mich dir und blicke dir dabei weiterhin tief in deinen Augen. Deine Hand streichelt nun zart meine Wange. Ich schließe meine Augen, um deine Berührung zu genießen. Nun wandert deine Hand zart an meinem Hals entlang und meinen Kopf drehe ich dabei etwas zur Seite.Jede einzelne Berührung deiner Hand an mir lässt dich etwas erzittern. Dabei kommst du mir immer näher mit de inen Lippen an die meinen. Meine Augen öffne ich nun wieder und ich greife nach deiner Hand, die ich langsam an meiner Taille herunter gleitenlasse. Mit einem Lächeln auf meinen zarten Lippen, blicke ich tief in deine Augen, die das Verlangen nach mir ausstrahlen. Wir knien uns langsam in den warmen goldigen Sand nieder und berühren uns eine kurze zeitlang. Zärtlich küssen wir uns, während du mir dabei mit deinen beiden Händen in meine langen Haare fasst. Ich stehe lächelnd auf, nähere mich deinem Ohr, um dir etwas Zärtliches hinein zu flüstern. Dann locke ich dich mit meinem magischen Blick Schritt für Schritt mehr ins Wasser hinein. Lachend spritze ich dich nass und während du versuchst, an mich heranzukommen, laufe ich den Strand entlang. Du versuchst mich einzufangen.Schließlich fängst du mich, hältst mich fest und umpackst mit deinen starken Händen meine Taille. Du hebst mich lachend hoch, tanzt dabei in kreisenden Bewegungen und blickst mir tief in die Augen. Du lässt mich langsam wieder herunter und deine beiden Arme bleiben um meine Taille geschlungen. Mit deinem festen Blick in meine Augen versucht du meine tiefsten Wünsche zu erahnen, versuchst mich vollends zu erforschen, doch so vieles bleibt verborgen für dich. Unsere Lippen nähern sich nun wied er und wir vereinen uns zart in einem sinnlichen Kuss, bleiben dabei eng umschlungen, während mein zarter Duft deine ganze Seele umhüllt. Der enge Körperkontakt regt unsere Sinne an, getrieben von unendlicher Leidenschaft und unsere Herzen schlagen im Takt. Duhebst mich nun auf deine Arme und trägst mich ans Ufer, wo du mich sanft in den Sand gleiten lässt.Eine Zeitlang schauen wir uns schweigend an, während deine Hand dabei über meinen Körper gleitet. Nun entledigst du mich langsam von meinem Negligee u nd beginnst dann zärtlich von meinem Hals an mich zu küssen. Die Augen halte ich dabei geschlossen. Meine Hände grabe ich dabei tief in den Sand hinein. Mein Verlangen nach dir steigert sich von mal zu mal bis wir uns nun in Liebe vereinen. Ich fühle mich leicht wie eine Feder, die vom Wind durch die L üfte getragen wird. In der Ferne des weiten Horizonts kündigt sich nach und nach der Sonnenuntergang an und die Möwen setzen sich auf die Felsklippen, als wollten sie an diesem wunderbaren Schauspiel teilhaben. Der Wind beginnt sich langsam zu legen und eine grosse friedvolle Ruhe breitet sich aus.Die Sonne beginnt im Meer zu versinken, wie ein großer roter Ball, als wolle sie für immer in den Weiten des Meeres verschwinden. Verschiedene Wolkenformationen sind am weiten Horizont zu sehen und die Sonne mittendrin verwandelt die Wolken in einen feuerroten Vorhang. Alles um uns herum ist traumhaft schön und ich wünschte mir die Zeit würde genau in diesem Moment stehen bleiben und zur Ewigkeit werden. Unsere Blick e treffen sich wieder. Während du mich dabei fest in deine Arme schliesst."Habe heute viel an dich gedacht", sagst du.Diese Worte hallen nach in meiner Seele, während ich wieder die Augen schließe. Du schiebst mir einen Tiramisu-Schoko-Stängel zärtlich in den Mund. Der Geschmack ist so süß. Der Traum mit dir so schön …。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Hoffnungslos
成都德语寒假培训:德语爱情文章:HoffnungslosAn meinem Tische sitze ich ganz verkrampft, wippe nervös vor mich hin, den Kopf auf die geballte Faust gestützt, mein verstörter Blick versinkt im Unfixierten. Mein ganzer Körper vibriert sanft vor sich hin. Nichts ich höre oder vernehme. Ich bin in Gedanken versunken, denke an dich, und daran, dass du mich nicht liebst. Nie habe ich dich danach gefragt, nie sah ich eine andere Frau an deiner Seite, und dennoch weiß ich es wohl genau: Du, du Elender, liebst mich nicht. Liebst mich nicht! Was... ähh... soll das bloß?Bin ich dir nicht gut genug? Nicht dein Typ? Warum nicht? Was wäre, wenn? Ich... ich verstehe es nicht. Ich akzeptiere es. Ich weiß, dass du mich nicht liebst. Hoffnungslos! Mein Gott, ich bin... bin verletzt! Ic h weiß, du magst mich. Magst mich sehr. Aber... warum nur, warum liebst du mich nicht?Bitte... ich... Ich springe auf und schreite zügig hin und her in meinem kleinen Zimmer hier. Was müsste anders sein? Oder kam mir einfach nur jemand zuvor? Was wäre, w enn? Hoffnungslos! Bitte... Ich darf mir nicht wünschen, dass du mich lieben lernst, denn dann wäre dein Fühlen nicht echt.Hoffnungslos! Sag' mir doch bitte einer, was ich tun soll! Jeder, nur nicht du! Du weißt ja gar nichts davon. Ach... hätte ich es d ir sagen sollen? Sagen, dass ich dich liebe? Schon damals? Hätte ich? Ob ich dann nun in deinen Armen liegen würde? Ob es unsere Freundschaft zerrüttet hätte? Was wäre, wenn? Nein, das Risiko war mir zu hoch, verstehst du, wo ich doch vermute, dass du mich nicht liebst. Ich sehe es dir an. Du liebst mich nicht. Hoffnungslos! Vielleicht liebst du eine andere. Vielleicht liebst du niemanden. Irgendwen musst du doch lieben. Wie ist diese Person? Könnte ich wie sie sein? Und doch will ich es nicht! Ich will, ach, ich wünschte, meine Gefühle gingen über Bord! Doch das geht nicht. Hastig stampfe ich hin und her. Der Schmerz sitzt tief. Das tut weh. Tut es. Meine Liebe zu dir sitzt noch tiefer. Nie wäre ich in der Lage, sie abzulegen. Auch in zehn Jahren nicht. Verstehst du? Ich... ich würde dich so gerne umarmen. Aber anders als du es meinst. Ich... ach! Wehe mir! Was ist das? Was soll das nur? Ich bin verwirrt, bin schwach und unterlegen. Ich wünschte , es wäre anders. Ich wünschte mir, dass du mich lieben würdest. Noch mehr w ünschte ich mir, du wärst nie in mein Leben getaucht. Oh, verfluchter Elender! Was du hier mit mir treibst, ist schwerstes Verbrechen! Ein Verbrechen, von dem du nichts weißt. Wüsstest du es, so wäre es dein Gift und mein Tod. Mein endgültiger Tod. Bin ich denn nicht schon tot? Wahrlich! Denn du liebst mich nicht. Was soll ich machen? Hoffnungslos! Soll iches dir nicht vielleicht doch sagen?Nein, es geht nicht! Ich kann nicht! Verdammt! Alles um mich herum scheint sich zu drehen, ist für mich jedoch nicht mehr da. Ich sitze da und denke nur an dich. Denke daran, dass du mich nicht liebst. Ich weiß, dass es so ist. Ich weiß, dass ich dich über alles liebe! Ich weiß es einfach! Du bist etwas Besonderes, etwas Hohes und Bestes! Für mich. Vielleicht auch für viele andere. Das ist egal. Nein, eigentlich nicht! Also... was wäre denn nun, wenn? Müsste ich anders sein? Müsstest du anders sein? Aber das ginge ja gar nicht. Keines von beiden. Sonst wäre es keine bedingungslose Liebe mehr. Also, sag' mir bitte, was ich tun soll, verdammt! Ja, verdammt seist du, Elender, der mich verzaubert hat beim dritten Mal! Und verflucht und verurteilt sei ich, diejenige, die all das mit sich machen lässt und dich damit im Stillen nervt. Und was war ich doch dumm! Da chte anfangs, du liebst mich! Dachte dann, ich könnte dich vergessen! Dachte dann irgendwas! Ich sollte aufhören zu denken, wenn ich schon nicht aufhören zu fühlen kann, und lieber weilen. Weilen - zehntausend Jahrhunderte lang - bis meine Liebe zu dir endlich ein geringes Maß verlieren kann. Ein kleingeringes Maß. Und dann? Dann komme ich übers Feuer in den Himmel, um mir dort vorgaukeln zu dürfen, glücklich zu sein. Nie wieder werde ich wahrhaftig glücklich sein.Du Elender! Hoffnungslos. Unerreichbar wie der Weltfrieden, der erst kommt, wenn alles Leben verwelkt und dann nicht mehr Frieden genannt werden kann, so steht es mit meiner unendlich großen Liebe zu dir, wenn ich einmal nicht mehr bin.Wie gut, dass es so ist, wie es ist. Wäre es anders, wäre e s nicht mehr dasselbe. Und was wäre dann? Was wäre, wenn? Ich Elende! Du bist mir zur Last. Jetzt hör' doch gefälligst weg, wenn ich verkünde: Ich liebe dich. Oh, bitte, sag' du es auch zur mir! Jetzt! Ich liebe dich. So sag' es doch! Nein? Nein? Nahezu hoffnungslos. Vollkommen hoffnungslos. Absolut hoffnunglos! Mein Leben ist zum Leid für dich bestimmt.Gut, gut, es ist, wie es ist. Also lass mich aus meinem erfahrenen Bilde lernen, wenn es darum geht, stumm und einsam damit zu weilen. Dich vergessen kann ich nicht. Dich in Ruhe lassen werde ich nicht. So habe ich also weiter vor mich hinzuschweigen. Dann sei es eben so. Oh, wie es schmerzt! Ich will dich umarmen! Ich werde es. Zum Schein für dich aus lauter Freundschaftsfreue. Was bin ich doch elend! Was bin ich doch verletzt, weil du so bist, dass ich dich liebe, und weil du so bist, dass du mich nicht liebst! Ich weiß es einfach. Verstehst du? Ich sage dir nichts und ich frage dich nichts.Nur eins muss ich mir noch ganz fest merken, nachdem ich es endlich verstanden habe: Nicht nur du bist besonders, sondern auch ich. Auch ich! Hörst du, du schönes Selbst?Wie gut, dass es so ist, wie es ist. Wäre es anders, wäre es nicht mehr dasselbe.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语寒假培训:Liebe ist alles
成都德语寒假培训:Liebe ist allesIch erinnere mich noch genau an den regnerischen Apriltag vor etwa zwei Monaten, als das Schicksal zuschlug und mein Leben in eine neue, komplizierte Bahn lenkte.Das Telefon klingelte, als ich mir gerade einen Cappuccino aufbrühte. Ich hörte das aufgeregte Geplapper meiner besten Freundin Isabell und verstand erst einmal nur ´Bahnhof`."Langsam", ermahnte ich sie, "ich habe überhaupt nicht kapiert was du mir erzählen willst.""Ich habe eine Reise nach Lanzarote gewonnen!", schrie Isabell in den Hörer."Was? Wirklich? Das ist ja Wahnsinn.""In 10 Tagen geht es los. Die Reise ist für zwei Personen, Vier-Sterne-Hotel, eine Woche, all inclusive und Flug ab Düsseldorf." "Sag mal, Isa, bei wem hast du denn gewonnen?""Ich habe ein Preisausschreiben in einer Zeitschrift mitgemacht. Du, Anna, ich bin so aufgeregt. Ich habe noch nie etwas gewonnen. Ich muss gleich Thomas anrufen. Hoffentlich bekommt er so kurzfristig Urlaub.""Du bist zu beneiden", meinte ich und kuschelte mich mit meinem Cappuccino in die Sofaecke. "Sonne, Sand und Meer zu dieser Jahreszeit. Herrlich!" Isabell packte schon in Gedanken ihren Koffer und zählte mir jedes einzelne Stück ihrer Sommergarderobe auf."Was hältst du davon, wenn du jetzt deinen Mann anrufs t und ihm alles erzählst?""Das wollte ich ja schon. Aber er ist im Moment nicht zu erreichen. Der flippt total aus. Er wollte schon immer mal auf die Kanaren." "Lanzarote wäre auch mein Traum, aber Christian will immer nur in die Berge", stöhnte ich.Ja, ich sehnte mich schon seit Langem nach einem Urlaub im Süden. Inzwischen hatte ich genug von den Bergen. Seit über zehn Jahren fuhr ich mit meinem Mann Christian zum Wandern nach Bayern. Am Anfang hatte es mir dort gefallen, aber muss es jedes Jahr das Gleiche sein?Es dauerte noch eine Weile bis Isabell endlich auflegte um ihren Mann anzurufen.Abends, als Christian nach Hause kam, erzählte ich ihm von Isabells Gewinn und auch davon, dass ich gern einmal in den Süden fliegen würde."Du weißt doch, dass mich keiner in ein Flugzeug kriegt", erklärte mir Christian.Ich wusste ja, dass er Flugangst hatte, aber konnte er mir nicht einmal den Gefallen tun? Immer war ich es, die zurückstecken musste.Nicht lange nach meinem Gespräch mit Christian rief Isab ell an. Sie weinte am Telefon."Thomas bekommt keinen Urlaub", schluchzte sie. "Er muss zu einem Seminar. So einen Mist!"Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Das wäre die Gelegenheit. Doch ich sagte nichts. Es war Isabells Entscheidung mit wem sie fliegen wollte."Willst du mitkommen?", überlegte sie. "Ja, komm du mit!" Isabell war von ihrer Idee begeistert. "Wir beide. Das wäre doch toll!""Ich weiß nicht..." Was Christian wohl dazu sagen würde?"Na los, gib dir einen Ruck. Sprich mit Christian und dann pack deinen Koffer!"Nun musste ich lachen. Das war typisch Isabell.Ich war überrascht, als Christian mir sagte, dass er einverstanden wäre. "Du wolltest doch schon immer mal in den Süden. Und meinetwegen hast du immer darauf verzichten müssen. Macht euch ein paar schöne Tage und erholt euch."Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Auch nach über zehn Jahren Ehe war er manchmal für eine Überraschung gut."Was werden Susi und Marvin dazu sagen? Du musst doch arbeiten. Nein, das geht nicht, ich kann nicht fahren.""Du kannst doch morgen meine Mutter anrufen, die hat sowieso immer Langeweile. Sie kommt bestimmt und passt gern auf die Kinder auf." "Meinst du wirklich?" Ich war unsicher. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, meine siebenjähri gen Zwillinge für eine Woche allein zu lassen.Mein Mann wischte alle Einwände fort und überredete mich geradezu die Reise anzunehmen."Wenn du erholt und guter Laune zurückkommst, haben wir doch alle etwas davon", meinte er und küsste mich auf die Stirn. "Es wird dir gut tun. Du wirst sehen."Was war mit Christian los? So kannte ich ihn gar nicht. Hatte er bemerkt, wie unzufrieden ich in der letzten Zeit war?Zum ersten Mal freute ich mich, dass es mir noch nicht gelungen war einen Halbtagsjob zu bekommen. Dadurch hatte ich kein Problem mit der Urlaubsplanung.Als ich am nächsten Tag mit meiner Schwiegermutter gesprochen hatte und sie mir versicherte, dass sie sich sehr für mich freuen und gern die Kinder versorgen würde, kam zu ersten Mal in mir ein Gefühl der Freude und Abenteuerlust zum Vorschein. Ich durchforstete meinen Kleiderschrank und entschied mich, mir noch einen neuen Badeanzug zu kaufen.Die Zeit bis zum Abflugtag verging schnell. Es tat ein bisschen weh, als ich mich von Susi und Marvin verabschiedete. Bisher war ich noch nie allein weggefahren. Es war ein komisches Gefühl. Christian brachte Isabell und mich zum Flughafen. Wir wohnen am Stadtrand von Düsseldorf, dadurch warder Weg zum Flughafen nicht weit."Ich wünsche euch viel Spaß und lasst die Spanier in Ruhe!", rief er uns lachend hinterher, als wir uns durch die Kontrolle schoben."Mal sehen, was da so rum läuft...", kicherte Isabell."Du willst doch wohl nicht etwa...?" Ich war entsetzt."Natürlich nicht im Ernst, aber ein bissc hen flirten möchte ich schon...", überlegte Isabell.Wenn dass man gut geht, dachte ich, bevor wir unsere Plätze im Flugzeug einnahmen.Die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel und schwülwarme Luft schlug uns entgegen, als wir stolz, wie zwei Prinzessinnen die Gangway hinunter schritten und uns mit allen anderen Fluggästen in den Flughafenbus drängelten.Es dauerte ziemlich lange, bis wir endlich durch die Passkontrolle kamen und unser Gepäck in Empfang nehmen konnten. Hinter der Zollkontrolle wartete die Reiseleitung und wies uns den richtigen Transferbus zum Hotel zu.Wir setzten uns ganz nach hinten in den Bus. Ich sah mich um. Der Bus war nur zur Hälfte besetzt. Einige ältere Ehepaare saßen gleich vorn auf den ersten Plätzen, dann waren da noch einige Familien mit kleinen Kindern, ein junges sehr verliebtes Pärchen und schräg vor mir saß noch ein allein reisender Mann, der die ganze Zeit mit seinem Handy spielte.´Er sieht irgendwie traurig aus`, schoss es mir durch den Kopf.Er passte so gar n icht zwischen die fröhlich plappernde Urlaubsgesellschaft.Dann zog die Reiseleitung mit ihrer Durchsage die Aufmerksamkeit auf sich und ich lehnte mich zufrieden zurück. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass ich wirklich auf Lanzarote war."Danke", flüsterte ich Isabell zu."Wofür?""Na, weil du mich mitgenommen hast."Isabell nahm mich spontan in den Arm. "Außer Thomas gibt es für mich nur einen Menschen mit dem ich meinen Urlaub verbringen möchte und das bist du! Wir werden jede Sekunde genießen.""Ja...", seufzte ich und dachte an meine Familie. Dann gab ich mir einen Ruck und versuchte zu lächeln.In diesem Moment ahnte ich noch nicht, wie sehr ich die kommende Zeit genießen würde.Isabell riss mich mit ihren Plänen für die nächsten Tage aus meinem plötzlichen Heimweh und die trüben Gedanken waren bald verschwunden. Ich versuchte mich auf die Erklärungen der Reiseleitung zu konzentrieren, die gerade den typischen Baustil der Insel erklärte. Fast alle Gebäude waren weiß mit grünen Fensterläde n und grünen Türen und es gab keine Hochhäuser auf der Insel. Diesen Baustil hatte Cesare Manrique, der langeZeit auf der Insel gelebt hatte, eingeführt. Es sah alles so herrlich gepflegt und gemütlich aus. Schon am Flughafen war mir dieser besondere Stil aufgefallen. Noch nie hatte ich ein öffentliches Gebäude gesehen, das so einladend und anheimelnd wirkte.Wir kamen in den Urlaubsort Puerto del Carmen, wo auch unser Hotel lag. Es war ein turbulenter Ort, das sah man auf dem ersten Blick. Unser Hotel la g etwas außerhalb. Es war eine Anlage, die hauptsächlich aus Appartements bestand. Aber es gab auch noch ein Haupthaus, in dem die Doppel- und Einzelzimmer untergebracht waren.Isabell und ich bekamen ein Zimmer im Haupthaus mit Blick auf den Garten, in dem üppige Bouganvilla- und Hibiscussträucher wuchsen und auf den Swimmingpool, der eher an eine riesige Wasserlandschaft erinnerte. "Wow..., ich weiß gar nicht, was ich sagen soll...", flüsterte ich erfurchtsvoll."Komm, lass uns schnell auspacken, dann suchen wir uns eine Liege am Pool und genießen unser erstes Sonnenbad", schlug Isabell vor.Wir zogen uns um und cremten uns gründlich mit Sonnencreme ein, bevor wir uns auf den Weg zum Pool machten. Wir hatten Glück und fanden noch zwei freie Liegen nebe neinander, in der Nähe der Poolbar. Wir breiteten unsere Handtücher aus und machten es uns gemütlich.Ich schloss die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut."Möchtest du auch einen Drink?"Ich schrak auf, fast wäre ich eingeschlafen. Das hätte böse ausgehen können. Sicherlich hätte ich mir dann einen Sonnenbrand geholt. "Gute Idee, jetzt wo du es erwähnst, merke ich, dass ich wirklich durstig bin."Während wir uns an der Poolbar niederließen, sah ich mich um. In unserer Nähe nahm gerade das junge Pärchen Platz, das mit uns gemeinsam angekommen war. Dann war noch der alleinreisende, traurig aussehende Mann an unserem Hotel ausgestiegen. Die anderen Urlauber waren weitergefahren.Wir blieben den ganzen Nachmittag am Pool, schwammen u nd ließen uns von der Sonne verwöhnen. Abends, kurz vor dem Abendessen, fand die offizielle Begrüßung der Reiseleitung statt. Die Reiseleiterin teilte uns mit, welche Ausflüge wir buchen konnten und Isabell und ich entschieden uns spontan, am nächsten Tag eine Inselrundfahrt zu machen.Dann war das Buffet eröffnet und wir stürzten uns hungrig auf die leckeren Gerichte.Anschließend gingen wir an die Bar und bestellten uns einen Cocktail. "Bacardi-Cola, bitte.""Si, Senhor."Ich drehte mich um und erkannte den Mann aus dem Bus wieder, der gerade seinen Drink bestellte. Isabell zog mich auf eine Sitzecke in der Nähe einer kleinen Tanzfläche. Von dort aus hatte ich die Bar direkt imBlickfeld und betrachtete intensiv ´unseren` Mitreisenden. Er saß auf einem Barhocker und nippte gedankenverloren an seinem Glas. Eigentlich sah er ganz sympathisch aus. Er war mindestens einen Meter achtzig groß, schlank, schon etwas braun gebrannt, hatte dunkelblonde, sehr lockige Haare und ein schmales, ebenmäßiges Gesicht. I ch überlegte, warum er wohl so traurig war.Plötzlich wurde mir bewusst, dass er mich ansah. Ich glaubte, für den Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln in seinem Gesicht gesehen zu haben, war mir später aber nicht mehr sicher, ob ich es mir nicht nur eingeb ildet hatte.Ich spürte, dass ich rot wurde wie ein Schulmädchen und schaute schnell weg.Isabell hatte zum Glück nichts mitbekommen, sie unterhielt sich gerade mit einem älteren Ehepaar, dass mit in unserer Sitzecke saß. Ich versuchte mich an dem Gespräch zu beteiligen, doch aus den Augenwinkeln sah ich immer wieder zur Bar. Doch der Unbekannte war plötzlich verschwunden und tauchte nicht wieder auf. Irgendwie war ich enttäuscht.Am nächsten Morgen, gleich nach dem Frühstück ging die Inselrundfahrt los. Der Bus war schon fast voll besetzt, als wir aus dem Hotel kamen. Wir waren die Letzten, die einstiegen. Wir fuhren durch das Weinanbaugebiet und es war mir ein Rätsel, wie auf diesem kargen, schwarzen Boden etwas wachsen konnte. Die Reiseleiterin erklärt e jedoch, dass der Lavaboden sehr fruchtbar sei. Es ging weiter durch die Vulkanberge der Insel, die je nach Sonneneinstrahlung in den verschiedensten Braun- und Rottönen leuchteten. Unsere Reiseleiterin machte uns auf einige Felsformationen aufmerksam, in denen man mit etwas Fantasie versteinerte Tiere erkennen konnte. Es war unbeschreiblich schön. Diese Landschaft, die auf den ersten Blick an eine Mondlandschaft erinnerte, übte einen ungeheueren Reiz auf mich aus. Anschließend kamen wir an eine Stelle, w o demonstriert wurde, wie nah das Feuer der Insel unter der Erdoberfläche brodelte. Hier stiegen wir zum ersten Mal aus. Man spürte durch die Schuhe, wie warm die Erde war.Ein Spanier hielt eine lange Heugabel mit einem Büschel Stroh in der Hand, die er in ein Loch in den Erdboden steckte. Als er die Heugabel wieder herauszog, brannte das Stroh. Es war fast unheimlich. Wir gingen ein St ück weiter. Auch dort waren tiefe Löcher in der Erdoberfläche.Isabell flüsterte mir gerade zu: "Mir wird hier richtig mulmig. Was ist, wenn der Vulkan ausbricht?", als plötzlich mit einem lauten Zischen eine riesige Wasserfontäne aus einem der Löcher schoss. Ich erschrak so sehr, dass ich unwillkürlich ein Stück zurücksprang."Aua!""Entschuldigung!" Ich sah mich um und hatte das schmerzverzerrte Gesicht des ´traurigen` Fremden vor mir. Ich war ihm mit meinem spitzen Absatz genau auf den Fuß gesprungen."Es... es tut mir wirklich Leid...."."Sind Sie immer so schreckhaft?""Ja, meistens", gestand ich."Das können Sie aber nur mit einem Drink heute Abend wieder gut machen", schlug er leise vor.Mir standen sämtliche Nackenhaare zu Berge, während er mir ins Ohr fl üsterte und seine Hände dabei für einen kurzen Augenblick auf meine nackten Oberarme legte. Mein Herz klopfte wild. Schnell trat ich einen Schritt vor, um seiner Nähe zu entkommen.Wo war er so plötzlich hergekommen? Ich hatte ihn im Bus gar nicht gesehen. Den Rest unseres Ausfluges war ich sehr unkonzentriert und musste ständig an meine Verabredung für den Abend denken. Isabell konnte nicht verstehen, weshalb ich mir darüber den Kopf zerbrach."Sei doch froh, dass du eine Bekanntschaft gemacht hast", meinte sie. Sie hatte allerdings keine Ahnung, wie sehr mich dieser Mann verwirrte. Als wir am späten Abend in die Bar gingen, war von dem Fremden nichts zu sehen. Ich war gleichzeitig enttäuscht und erleichtert.Wir bestellten uns beide einen ´Surprise`. Ich brauchte unbedingt etwas, das meine Nerven beruhigte und nahm einen großen Schluck. Der Alkohol brannte in meiner Kehle. Der Drink hatte so bunt ausgesehen, dass ich nicht erwartet hatte, dass er so hochprozentig war.Wir saßen etwa eine Stunde an der Bar, doch da hier nicht viel los war, entschieden wir uns in der hoteleigenen Disco vorbeizuschauen. Das hät ten wir schon viel früher tun sollen. Hier war viel mehr Stimmung und es wurde tolle Musik gespielt. Isabell zog mich gleich mit auf die Tanzfläche und wir konnten herrlich abrocken. Sie tanzte bald mit einem gut aussehenden Spanier und ich tanzte allein und gedankenverloren vor mich hin.Plötzlich spürte ich, dass jemand dicht hinter mir tanzte und sich meinen Bewegungen anpasste. Ich sah mich nicht um, ahnte aber, wer der Tänzer war.Er nahm meine Hände und wir ließen uns von der Musik treiben. Es war e in aufregendes Gefühl, nicht genau zu wissen, wer da so dicht an mir tanzte. Seine Hände, unglaublich zarte Hände, glitten an meinen Armen empor. Weiche Lippen an meinem Ohr, an meinem Hals. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Augenblick hin. Seine Berührungen schossen wie Blitze durch meinen Körper. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und konnte mich dem nicht entziehen.Erschrocken öffnete ich die Augen. Was tat ich hier eigentlich? Ich sah, dass Isabell mir von weitem zuzwinkerte. Nun drehte ich mich endlich zu meinem Tänzer um. Ich musste dem unbedingt ein Ende bereiten. Jetzt sah ich, dass er es wirklich war. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht. Er gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und lächelte mich an. Ein unwiderstehliches Lächel n."Wie wäre es jetzt mit unserem Drink?" Er nahm wie selbstverständlichmeine Hand und zog mich an die Bar. Dort bestellte er für uns beide Campari Orange. Ihm war also aufgefallen, was ich am Vorabend getrunken hatte. Wir prosteten uns zu."Ich heiße B ernd", stellte er sich vor."Ich bin Anna und das da hinten ist meine Freundin Isabell", erklärte ich. Er legte ganz lässig seinen Arm um mich und seine Hand auf meine Taille. Ich versuchte das Gefühl zu ignorieren, dass sich in mir breit machte, als er mit seinem Daumen unter mein kurzes T-Shirt glitt und meine nackte Haut ganz sanft und zärtlich streichelte.Um mich abzulenken, begann ich ein Gespräch über die Schönheiten der Insel. Ich hätte ja nur seine Hand wegschieben brauchen, um mich seiner Nähe zu entziehen, doch ich schaffte es nicht. War es der Alkohol, der zu wirken begann, oder hatte ich zu viel Sonne abbekommen?Seine Lippen kamen näher und hauchten viele kleine Küsse über mein Gesicht. Dann glitten sie weiter über meinen Hals. Dort war ich sehr empfindlich und das Kribbeln in meinem Körper nahm zu. Er zog mich nah an sich, bis mein Gesicht an seiner Brust lag. Der herrliche Duft seines Körpers und seines Aftershaves betäubten meine Sinne. Seine Hände vergruben sich in meinem kurzen Haar, se ine Daumen streichelten meine Schläfen.Ich sah zu ihm auf. Unsere Blicke versanken ineinander. Ich reckte mich ihm entgegen, als sein Mund sich meinem näherte. Sein Kuss schmeckte himmlisch süß und seine Zunge entfachte ein unglaubliches Feuer in mir. Niemals vorher, nicht einmal als mein Mann und ich frisch verliebt waren, hatte ich so empfunden wie in diesem Augenblick.Plötzlich geriet ich in Panik. Was sollte Isabell von mir denken?Mit brennenden Wangen löste ich mich von ihm und versuchte etwas Ab stand zwischen uns zu gewinnen. Ich erklärte ihm, dass wir sofort damit aufhören müssten und dass ich verheiratet sei."Ich bin auch verheiratet", gestand er mir. Seine Augen bekamen wieder diesen traurigen Ausdruck."Was ist los?", wollte ich wissen.B ernd erzählte mir, dass er sich vielleicht von seiner Frau trennen wolle, da die Ehe schon lange nicht mehr glücklich war, und dass er diese Reise gebucht hatte, um Abstand zu gewinnen und sich über seine Gefühle klar zu werden."Ich habe eine neunjährige Tochter. Sie hat die gleichen Locken wie ich. Sie ist so süß. Und es macht mich unendlich traurig, dass ich ihr vielleicht wehtun werde. Seit Tagen kann ich nicht mehr schlafen, weil ich nicht weiß, was ich tun soll." Er sah mich gequält an und er tat mir plötzlich Leid."Meine Frau ist eigentlich eine tolle Frau. Aber es klappt nicht mehr. Wir haben es schon so oft versucht. Ich habe auch nur ein Leben und ich möchte noch einmal glücklich sein."Ich nickte nur und wusste nichts darauf zu erwidern.Die Stimmung zwischen uns war rapide umgeschlagen und nun fühlte ich mich wie seine Therapeutin."Lass uns ein wenig raus gehen", bat er. "Ich brauche jetzt frische Luft." Hand in Hand verließen wir die Disco. Ich sah mich noch einmal um, konnte aber Isabell nirgends entdecken.Wir gingen durch die Hotelhalle in den Garten. Langsam wanderten wir um die Badelandschaft. Wir erzählten uns aus unserem Leben und ich spürte wie gut ich mich mit ihm unterhalten konnte.Er zog mich an sich. Lange Zeit standen wir so da."Warum muss das Leben immer so kompliziert sein?""Ich weiß es nicht...". Er sah auf mich herab und küsste mich. Er nahm meine Hand und berührte jede einzelne Fingerspitze mit seinen Lippen. Dann sog er einen Finger nach dem anderen in seinen Mund und liebkoste ihn. Sofort machte sich wieder dieses unglaubliche Gefühl, dass ich von Anfang an bei seinen Berührungen empfunden hatte, breit. Ich schloss die Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Seine Lippen glitten wieder über meinen empfindsamen Hals und dann tiefer bis zum Rand meines Ausschnitts.Ich spürte seine Hände, die über meinen Rücken glitten und dann zu meinem Busen wanderten."Fühlt sich gut an...", flüsterte er. Er schlüpfte unter meinen BH und liebkoste meine Brüste. Ich schnappte nach Luft. Es war so unbeschreiblich schön und doch wollte ich dem ein Ende bereiten."Bitte... bitte lass uns aufhören...""Warum...?""...Ich kann nicht..."Er zog mich wieder an sich. Mein Gesicht lag wieder an seiner Brust. Beruhigend strich er mir über den Rücken. Doch seine Nähe beruhigte mich überhaupt nicht. Ich musste schnellstens von ihm weg.Ich stellte mich auf Zehenspitzen und gab ihm einen kleinen Kuss auf seine Nasenspitze."Gute Nacht", flüsterte ich und rannte in das Hotel zurück. Ich ging sofort auf unser Zimmer und stellte mich unter die Dusche, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.Was hatte ich getan? Ich war im Begriff, meinen Ehemann zu betrügen. Und das bereits am zweiten Tag. War ich denn von allen guten Geistern verlassen?Es dauerte lange bis ich endlich einschlief und war froh, dass Isabell noch nicht zurück war. So brauchte ich ihr keine Erklärung abgeben. Am nächsten Morgen wollte sie natürlich wissen, weshalb ich so plötzlich verschwunden war. Ich gestand ihr, dass ich unbedingt flüchten musste, am meisten vor mir selbst."Du wirst doch nicht gleich mit ihm ins Bett gehen, oder...? Mach keinen Mist!""Nein, natürlich nicht...". Doch sicher war ich mir nicht. Schon jetztsehnte ich mich wieder nach seinen Zärtlichkeiten.Ich sah ihn erst abends am Buffet wieder. Für einen Augenblick sahen wir uns an und mein Herz klopfte wild."Sehen wir uns nachher?" Ich nickte nur, mein Hals war wie ausgetrocknet. Als Isabell und ich später in die Disco kamen, saß er an der Bar. Wir stellten uns zu ihm und bestellten uns etwas zu trinken. Dann ging Isabell tanzen."Schön dich zu sehen", sagte er leise und strich mir über die Wange. Er zog mich an sich, seine Hände vergruben sich in meinem Haar und wir sahen uns tief in die Augen. Wi e selbstverständlich küssten wir uns hier vor allen Leuten. Er zog mich auf die Tanzfläche und wir passten uns dem Rhythmus der Musik an. Obwohl keine langsame Musik gespielt wurde, tanzten wir eng miteinander. Seine Hände glitten unter mein Oberteil und s eine Fingerspitzen strichen am Rand meiner Hose entlang. Es war mir egal was die anderen Leute dachten. Ich wollte ihn spüren. Mein Körper sehnte sich nach seinen Berührungen.Leise sang er das Lied mit, das gerade zu hören war. Ich war erstaunt, dass hier auf Lanzarote ein deutsches Lied gespielt wurde."... Liebe ist alles ... lass es Liebe sein..."Ich bekam eine Gänsehaut. Seine leise Stimme hörte sich wunderbar an und mir war, als würde er über uns singen.Wir gingen wieder an die Bar und ich nahm einen großen Schluck meines Campari´s.Kam die Hitze in meinem Körper vom tanzen oder von ihm? Welch eine Frage? Kein Ton kam über unsere Lippen, als wir an der Bar standen. Die Sprache unserer Körper hingegen, war eindeutig.Er trank heute auch wieder Campari Orange. Er nahm einen Schluck und sah mich dabei über den Rand des Glases intensiv an. Dann küsste er mich. Ich spürte, wie die herbe, kühle Flüssigkeit durch meine Kehle rann. So etwas hatte ich noch nie erlebt. - Ich war verloren.-Bernd sah mich fragend an. Ich nickte. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Arm in Arm verließen wir die Disco und gingen in Richtung Fahrstuhl. Wie selbstverständlich betrat ich sein Zimmer. Mein Herz klopfte wild und ich bekam weiche Knie, als er mich langsam auszog. Wir sanken aufs Bett und er erkundete mit einer unglaublichen Sinnlichkeit jeden Zentimeter meines Körpers. Unter seinen Liebkosungen schmolz ich dahin wie Schokolade in der Sonne. Wir liebten uns die ganze Nacht.Es war schon hell als ich sein Zimmer verließ.Nun hieß es Farbe bekennen. Ich musste Isabell alles beichten. Sie meinte, ich sei verrückt, gestand mir dann aber, dass auch sie etwas in den attraktiven Spanier verknallt war.Die Tage verbrachte ich mit Isabell. Wenn Bernd und ich uns tagsüber trafen, unterhielten wir uns wie Freunde. Niemand hätte erkannt, was nachts zwischen uns ablief.Wir liebten uns jede Nacht. Ihm fielen immer neue sinnliche Spielchen ein, mit denen er mich beglückte.Tagsüber erholte ich mich, doch die Sehnsucht nach seinen Berührungen war kaum zu ertragen. Viel zu schnell kam der Tag der Abreise.Wir flogen in der gleichen Maschine zurück. Bernd wohnt etwa fünfzig Kilometer von Düsseldorf entfernt. Wir saßen nebeneinander und hielten uns die ganze Zeit an den Händen."Sehen wir uns wieder?", wollte er wissen.Ich schüttelte den Kopf."Warum nicht?""Wir haben beide unser eigenes Leben und unsere Familien..."Er lehnte sich in seinem Sitz zurück und schloss die Augen. Leise sagte er etwas, dass ich nicht genau verstehen konnte. Ich glaubte das Wort ´schade` herausgehört zu haben. Dann sang er wieder die Zeilen: "... Liebe ist alles... lass es Liebe sein..."Das Herz tat mir weh.Es war ein kurzer Abschied. Ich wollte nicht, dass es uns noch schwerer fiel.Wir nahmen uns in den Arm und ich flüsterte: "Ich hoffe, du triffst die richtige Entscheidung für dein Leben und wirst glücklich.""Mein Engel...", war alles was er sagte.Als wir durch die Zollkontrolle kamen, sah ich meine Kinder strahlend auf mich zulaufen. Christian und Thomas kamen langsam hinterher. Susi und Marvin fielen mir gleichzeitig um den Hals und ich drückte sie fest an mich.Als Christian mich in den Arm nahm und mir einen Begrüßungskuss gab, hoffte ich, dass Bernd es nicht sah.Genau in diesem Augenblick ging er dicht an uns vorbei. Ich wette, er hat es absichtlich getan.Ich sah ihm über Christians Schulter hinterher.Er sah sich um. Sein Blick sprach Bände.Abends im Bett wollte Christian natürlich mit mir schlafen. Er hatte mich sehr verm isst. Ich erzählte ihm etwas von vorzeitiger Periode, wahrscheinlich durch die Klimaumstellung hervorgerufen. Er war enttäuscht. Doch ich war nicht in der Lage ihn zu lieben. Zu frisch waren die Erinnerungen an die sinnlichen Liebesnächte auf Lanzarote.Ich fühlte mich schäbig, aber ich brauchte Zeit die ganze Sache zu verarbeiten. Und ich sehnte mich nach den Zärtlichkeiten der letzten Tage. Als ich drei Tage später unsere Tageszeitung durchblätterte, stockte mir der Atem.Es war Samstag und wir saßen n och am Frühstückstisch. Eine große, umrandete Anzeige stach mir in die Augen.... Liebe ist alles... Lass es Liebe sein...Hotel Atlantic, Zimmer 513。
成都德语寒假培训:Liebesgeschichte
法亚小语种_成都德语寒假培训 成都德语寒假培训:LiebesgeschichteDie Sonne stand schon recht tief.Der Abend war gekommen.Bald würde der Mond aufgehen.Ich hatte alles vorbereitet und der Tisch war gedeckt.Er würde kommen!Ich hatte ein wenig Angst,was würde er sagen?Wie soll ich mich verhalten?Ich hatte schon lange auf diesen Tag gewartet.Nächtelang wach gelegen.Ich konnte einfach nicht schlafen.Es war er.Er ging mir nicht mehr aus dem Kopf.Er war ein Teil von mir geworden.Ich wollte mein Leben mit ihm teilen,nicht mehr von seiner Seite weichen.Ich hatte mich schick gemacht.Wieder schaute ich auf die Uhr.Es war soweit.Ich setzte mich an den Tisch,nachdem ich die Kerzen angezündete hatte.Ich lehnte mich zurück um mich zu entspannen.So manches Mal kommen mir immer wieder Zweifel,aber ich wollte ihn wieder sehen.Unsere erste Begegnung war nur sehr kurz und schnell gewesen.Doch sein Blick hatte mir verraten,dass wir uns wieder sehen würden.Ohne ihn empfand ich Tage sehr einsam,kalt und grau.Meine Sehnsucht wurde immer größer.Dieser Moment hatte alles verändert.Ich hätte die Dinge nie so klar gesehen.Die Tage waren lang.Bis ich mir ein Herz faste.Ich wollte ihn wieder sehen.Ich wanderte noch mal durch jedes Zimmer und schaute nach dem Rechten.Es sollte alles perfekt sein wenn er kommt.Es klingelte. Die Sonne ging wieder auf,aber erst mal war es anders.Ich war glücklich. Die Sonne streichelte sanft meine Haut während er mich immer noch im Arm hielt.Ich hatte mich noch nie so geborgen gefühlt.Er war die ganze Nacht bei mir geblieben.Wir hatte kein Wort gesprochen und doch war alles so vertraut.Nichts würde je wieder so sein wie es einmal war.Doch ich muss sagen,ein wenig war mein Herz schwer geworden,die Tränen wenn sie den Brief finden.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训学校:圣诞小赖皮
成都德语培训学校:圣诞小赖皮Jing jingeling der Weihnachtsschnappi铃铃铃圣诞小赖皮Ihr kennt Mäuse und Monster und Mamas und NASA你们知道老鼠、怪物、妈妈和美国国家航空航天局Hexen und Drachen Computer und Stars巫婆、龙、电脑和明星doch kennt ihr auch das kleine Krokodil那么你们认不认识这只小鳄鱼das berühmteste der Welt und von mir这个世界上最有名的小鳄鱼,也就是我Schnappi, Schnappi.Jing jingeling ich komme auf dem großen Schlitten an.叮叮当,我来了,乘着大雪橇Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人Jing jingeling ich komme, ich bin ja schon richtig groß;叮叮当,我来了,我已经真的长大了Jing jingeling Schnee Schnappi, und ich fahre einfach los. 叮叮当,Schnappi,我这就出发了Dem dicken mit dem weißen Bart, hab ich den Schlitten weggeschnappt我抢走那个白胡子胖老头的雪橇und hab mir seine rote Nase einfach angepappt.粘上了他的红鼻子Jing jingeling ich komme, hab Geschenke mitgebracht.叮叮当,我来了,带着圣诞礼物Jing jingeling Schnee Schnappi, ich flipp auf die ganze nacht. 叮叮当,Schnappi,我整夜在欢跳Jing jingeling ich komme, guckt mal wie ich das kann.叮叮当,我来了,看看我如何做到Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人Guckt mal ich hab Geschenke.看呀,我有礼物!Frohe Weihnachten ihr kleinen schnapper!圣诞快乐!你们爱咬的小SchnappiDem dicken mit dem weißen Bart hab ich den Schlitten weggeschnappt我抢走那个白胡子胖老头的雪橇und hab mir seine rote Nase einfach angepappt.粘上了他的红鼻子Jing jingeling ich komme, ich bin groß und gar nicht klein.叮叮当,我来了,我长大了,一点也不小Jing jingeling Schnee Schnappi, kommt doch alle und steigt ein. 叮叮当,Schnappi,使劲爬到屋顶上Jing jingeling ich komme, auf dem großen Schlitten an.叮叮当,我来了,乘着大雪橇Jing jingeling Schnee Schnappi, ich bin euer Weihnachtsmann. 叮叮当,Schnappi,我是你们的圣诞老人PS:此文章由成都德语培训学校-法亚小语种刘老师收集整理。
成都德语培训中心:相信我
成都德语培训中心:相信我Glaub an mich相信我Lass mich nicht alleine geh'n不要让我独自离去Gib mir deinen Segen给我你的祝福Lass mich keine Zweifel seh'n不要让我看到疑惑Nur in den Gedanken nehme ich dich mit我脑海里只有你Die Erinnerung begleitet jeden Schritt记忆伴随每一步Und wenn ich geh,dann bitte glaub an mich 若我将离去,请相信我Lass mich ziehen,bitte halt mich nicht让我前行,请不要阻止Trag mein Bild in dir solang es geht只要可以,心中有我Glaub an mich相信我Und wenn ich geh,dann bitte glaub an mich若我将离去,请相信我Schließ deine Augen, siehst du mein Gesicht?闭上双眼,能否看见我面庞?Das ist mein Weg这就是我道路Ich kann ihn deutlich seh'n我能清楚看到它Jeder Tag,kann wie ein neues Leben sein每一天,会如同新生Ich werde meinen Weg geh’n我将走我的路Und geh ich auch allein我也讲孤独前行Ich trage meine Liebe,wie ein Schild und wie ein Schwert 带着我的爱如同坚盾和利剑Und schon a llein die Hoffnung,ist die Mühe wert仅仅希望值得付出Der Glaube ist die Brücke信仰是座桥Die mich über Wasser führt, Oder wie der Wind让我跨越江河或者像清风Der meine Flügel berührt让我长上自由之翼Am Ende jeder Nacht夜幕尽头Bist du für mich das Licht你就是我的光(明)Glaub an mich相信我PS:此文章由成都德语培训中心-法亚小语种孙老师收集整理。
成都德语培训学校:Spuren im Schnee
成都德语培训学校:Spuren im Schnee"Sie kommen! In einer Stunde geht's los. Nehmt nur die Kinder und das Nötigste, alles andere lasst zurück. Ich sagte, alles. Und haltet sie ruhig." Die vermummte Gestalt hastete, vom eisigen Wind getrieben, durch ein kleines Dorf in Pommern.Im Haus Nummer dreizehn packte Hedwig Gularek mit flatterndem Herzen ihre vier Kinder in warme Sachen. Der achtjährige Nachbarsjunge Aaron Wappler und sein Hund Joschi sahen mit großen Augen auf das geschäftige Treiben."Beeil dich, zieh dich an!", forderte Frau Gularek den Jungen auf. "Jahnke wird nicht auf uns warten!"Der Junge rührte sich nicht."Was ist? Warum machst du nicht weiter?""Aber ich hab doch nichts zum Anziehen, Tante Gularek", kam es schüchtern aus seiner Ecke.Irene, die Sechsjährige rief: "Aaron kann doch ...!" Weiter kam sie nicht. Frau Gularek brüllte sie an: "Wenn ich noch einmal diesen Namen höre, plätt ich dir eine, dass dir Hören und Sehen vergehen. Für uns heißt er Georg und ist der Sohn eurer Tante aus Berlin. Verstanden?"Die Kinder blickten verständnislos.Frau Gularek wandte sich wieder dem Jungen zu. "Stimmt ja, Georg", sagte sie. "Such dir etwas von meinem Ältesten aus. Und sag nicht Tante Gularek zu mir. Du musst Mama sagen und du musst auf Irene aufpassen. Du darfst ihre Hand nie loslassen, unter keinen Umständen! Hörst du, Georg?"Sie blickte in seine rot umränderten Augen, aus denen seit Tagen keine einzige Träne mehr floss. "Du musst, Georg! Ich flehe dich an!"Georg nickte nur stumm."Wir müssen es schaffen", dachte sie voller Angst, "wir müssen!Es wird keinem auffallen, wenn ich statt vier Kinder plötzlich eins mehr habe. Diejenigen, die es wissen, werden schweigen, denn sie haben ihn mir selbst anvertraut, als seine Familie abgeholt wurde." Nu r in einer kinderreichen Familie könne er überleben, hatte der Bauer Hausknecht gesagt.Joschi, Georgs Hund, sprang freudig voraus, als sich die Gruppe durch den tiefen Schnee zum Sammelplatz kämpfte."Ihr seid wohl verrückt geworden!", schrie Jahnke die Kinder an. "Bringt den Hund zurück ins Haus und schließt ihn ein!"Wortlos brachte Georg seinen Joschi zurück. Die Haustür des kleinen Siedlungshauses ließ er einen Spalt offen und stellte eine Zinkwanne davor. Mit etwas Ausdauer und Geschick konnte der Hund sich selbst befreien. Bis dahin waren sie weit genug weg.Der Weg war lang! Die Beine der Kinder wurden schwer, die Hände waren steif gefroren. Irene und Georg hielten sich schon längst nicht mehr an den Händen. Aus der Ferne erklang dumpfes Grollen wie von einem nahenden Gewitter. Die Menschen stoppten vollerAngst und setzten dann ihre Flucht noch hastiger fort.Irene fiel hin. Keiner achtete auf sie. Sie rappelte sich hoch, stürzte wieder. In der Dunkelheit verlor sie die Richtung, irrte so lange umher, bis sie vor Müdigkeit in einer Schneewehe liegen blieb. Dicke Flocken deckten alles Unebene zu.In das Grollen des näher rückenden Maschinengewehrfeuers und das Donnern der Geschütze mischte sich das Winseln eines Hundes. Irene spürte etwas Warmes, Feuchtes in ihrem Nacken, etwas, das sie schubste. Erschöpft hob sie den Kopf. Sie öffnete die verkrusteten Augen, sah einen sternklaren Himmel und blickte in zwei braune, zärtliche Hundeaugen. Georg Wapplers Hund! Joschi gab keine Ruhe. Er sprang um sie herum und zerrte an ihrer Jacke. Irene kroch schließlich auf allen vieren hinter Joschi durch den Schnee. Das Grollen rückte näher. Joschi duckte sich, er zog seinen Schwanz ein, ließ Irene keine Atempause und drängte weiter, weiter, weiter ...Als Irene erwachte, sah sie Georg und seinen Hund abgesondert von der Gruppe in einer Ecke sitzen. Jahnke stand vor ihm unddrohte: "Der Hund muss weg! Er wird uns verraten!" Georg packte Joschi fester und streichelte ihn. Ein Schwall fremder Laute drang an ihre Oh ren. Joschis Fell sträubte sich, er knurrte gefährlich und fletschte die Zähne. Georg wollte ihm das Maul zuhalten, doch Jahnke riss den Hund an sich. Kurz darauf hörte sie verzweifeltes Bellen, dumpfe Hiebe, leiser werdendes Gejaule, Gewimmer ... Stille!Georg war außer sich, er sprang hastig auf und rannte kopflos in den Wald.Ein Schuss krachte ...Zurück blieben Spuren im Schnee.PS:此文章由成都德语培训学校_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:柏林之旅
成都德语培训班:柏林之旅1.Wo ist das Fremdenverkehrsamt?旅游局在哪儿?2.Ich m chte einen Stadtplan von Berlin.我想要个柏林的城区图。
3.Haben Sie einen Veranstaltungskalender für diese Woche?您有本周的节目表吗?4.Welche Sehenswürdigkeiten gibt es hier?这里有哪些景点?5.Wann ist das Museum ge ffnet?博物馆什么时候开?6.Wann beginnt die Führung?什么时候有讲解?7.Gibt es auch eine Führung in Chinesisch?有中文讲解吗?8.Sie sollten unbedingt die Berliner Mauer besichtigen. 您一定要参观一下柏林墙。
9.Darf ich hier fotografieren?我可以在这里照相吗?10.Eine Entrittskarte bitte.请买张入场卷。
11.Ich h tte gern den Katalog zur Ausstellung.我要一份展览介绍。
12.Was ist das für ein Geb ude?这是栋什么建筑?13. Wo kann man hier Andenken kaufen?在哪里可以买到纪念品?14.Ich m chte einen Reiseführer.我想要本旅行指南。
15.Bitte geben Sie mir drei Ansichtskarten von Berlin. 请给我三张柏林的明信片。
附录:城市景点Kirche 教堂Dom 大教堂Rathaus 市政厅Burg 城堡Museum 博物馆Galerie 画馆Kunsthalle 艺术馆Altstadt 老城Garten 花园Park 公园Platz 广场Denkmal 纪念碑Theater 剧院Stadttor 城市大门Brunnen 喷水池Brücke 桥Bauwerk 建筑PS:此文章由成都德语培训班-法亚小语种陈老师收集整理。
成都德语培训班:爱情文章:Die Liaison seines Lebens
成都德语培训班:爱情文章:Die Liaison seinesLebensEr war jung,ziemlich jung,wenn man den Altersunterschied zwischen ihm und seinen Freunden berücksichtigt.Gerade erst18 geworden,konnte er weder durch cooles Outfit noch durch selbstsicheres Auftreten bestechen.Hinzu kam sein Gesicht,immer noch gebrandmarkt durch die Nachwehen einer hartnäckigen und großflächigen Akne.Alles in Allem also ein Mauerblümchen,jemand der nicht auffällt,einer der den Strom entlang schwimmt. Erster Tag Berufsschule,die Sommerferien in Nordrhein-Westfalen waren beendet,etwas nervös ob der anstehenden Vorstellungen seiner neuen Kameraden,machte sich der junge Mann,nennen wir ihn Puffy,auf den Weg zur neuen Schule.Ganze zehn Minuten kam er zu spät,als er eintraf waren alle Plätze bereits belegt.Alle, außer einem.Ehe er sich versah,orderte ihn der Lehrer zu einem Vierertisch,vor und neben ihm besetzt durch drei Waaaaahnsinns"frauen".Er sah sich in einem Traum der bitte,bitte nie enden sollte.Schon jetzt freute sich der kleine "Durchschnittskonsument"auf die kommenden drei Jahre.Drei Jahre in Anwesenheit solcher Schönheiten,der liebe Gott hatte es gutmit ihm gemeint.Er hatte kaum seine Sachen ordnen und auf den Tisch legen können, da forderte der Lehrer ihn auf seine Baseballmütze abzunehmen. Ein Schock,wusste er doch wie er zurzeit,nachlanger Friseurabstinenz ohne die selbige ausschaute.Ungekämmt,die Wirbel wüst in alle Himmelsrichtungen verteilt,wie Sattelitenschüsseln ausgerichtet,nahm er die Kappe vom Kopf. Nach einem Moment Stille war das erste Kichern aus der Ecke hinten rechts im Raum zu vernehmen.Der Rest der Klasse stieg nach Millisekunden in das Konzert eines wahren Lachorchester mit ein. Eine Frisur,weder Fisch noch Fleisch,ließca.20junge Frauen im Alter von18-22zu einer Horde fieser,schadenfroher Hexen werden.Puffy merkte wie ihm eine gesunde purpurrote Farbe ins Gesicht schoss.Von einem Moment zum anderen wurde aus der gerade erlebten Freude ein Fluch.Das alles an diesem Tisch,mit diesen Frauen.Wie kann der liebe Gott mir nur so einen Arschtritt verpassen,dachte sich Puffy.Zu seinem Glück kehrte wenige Wochen später der Alltag ein,das gegenseitige Beschnuppern fand ein Ende und er merkte,dass es ihm eine Person ganz besonders angetan hatte. Nennen wir sie doch einfach Süße.Sie war knappe zwei Jahreälter als Puffy,hatte lange blonde Jahre,unglaublich blaue Augen,der talentierteste Maler hier auf Erden hätte das Gesicht nichtschöner malen können.Es war ihm klar,dass dieses Gesicht ihm sein Leben lang in Erinnerung bleiben würde.Eine Traumfrau für ´s Leben.Er wachte morgens auf und dachte an sie.Auch abends kreisten seine Gedanken nur um diese Frau.Sie begleitete ihn Tag und Nacht.Zu seinem Leidwesen leiderüber Jahre hinweg nur in seinem Herzen oder auf gemeinsam unternommenen Partys.Davon gab es reichlich,er genoss jede Minute der Zweisamkeit.Da beide sich sehr gut verstanden,verbrachten sie während der Arbeitszeiten die Mittagspausen miteinander.Sie arbeitete nur2Autominuten von ihm entfernt bei einem anderen Autohändler.Trotzdem sie sich oft sahen,kam ihm die Entfernung zu ihr unüberwindbar vor.Sie spielten einfach in einer anderen Liga.Hier,die heißeste Anwärterin auf einen Championsleagueplatz.Dort,die graue Maus, das gesicherte Mittelfeld vertreten durch Puffy. Irgendwann kam es ihm in den Kopf sich einem Stilwandel zu unterziehen.Während der Sommerferien,alle waren im Urlaub,ging Puffy zum Friseur,ließsich einen modischen Kurzhaarschnitt verpassen,besuchte zum ersten Mal in seinem Leben die Sonnenbank und bestellte gleich mehrere schnieke Klamotten im Otto Katalog. Der erste Berufsschultag nach den Ferien rückte immer näher.Puffy konnte es kaum erwarten,voller Vorfreude auf die hoffentlich positive Resonanz seiner Süßen,konnte er die Nacht zuvor nichtschlafen.An besagtem Morgen betrat er die Schulklasse als erster.In seiner Vorfreude hatte er vergessen,dass erst um09:00Uhr die erste Unterrichtsstunde beginnen sollte.Daöffnete sich die Tür, mehrere seiner Klassenkameradinnen gingen grußlos an ihm vorbei. Auf einmal fuhr ihm eine Handüber den Rücken.Mit einem erstaunten, "Puffy,was hast du denn gemacht!?"begrüßte ihn eine seiner drei Sitznachbarinnen.Der Stilwandel hatte seine gewünschte Wirkung erzielt.Die Klasse war begeistert.Die Metamorphose Ei->Larve>Puppe>Insekt war gelungen.Nur brachte ihn auch die Änderung seines Aussehens keinen Schritt bei Süße weiter.Es zogen weitere Monate voller Partys,Festlichkeiten und Mittagspausen ins Land.Schon längst hatte Puffy mit dem Kapitel Süße abgeschlossen.Leidlich musste er eingestehen seinem größten Traum nie Wirklichkeit verschafft zu haben. Kurz vor Beendigung der Lehre zogen mal wieder alle hinaus um miteinander Spaßzu haben.Ein Dorffest,ein wenig Alkohol,gute Laune und einen Chance zurÜbernachtung sollte es dieses Mal werden.Doch die Party war grausam,ohne jegliches Niveau und relativ schnell wieder beendet.Am"Hotel Mama"angekommen,wurde noch ein wenig gequatscht ehe man sich in kleineren "Schlafgruppen"zusammenfand.Puffy,Süße und Kramer(eine Frauund gute Bekannte)schliefen zusammen auf der Eckcouch. Glücklicherweise Puffy und Süße mit dem Gesicht zueinander. Schnell wurde es ruhig.Ein leises Flüstern schwebte durch den Raum.Wie so oft in den vergangenen Jahren hatten sich Puffy und Süße noch jede Menge zu erzählen.Sie hielt seine Hand,mal wieder ging es Puffy so unendlich gut.Trotzdem nichts Ungewöhnliches. Ab und zu kamen solch Berührungen während Ihrer Freundschaft vor. Für Puffy kein Grund um nervös zu werden.Ihr Daumen,diese traumhaft schönen Hände,fingen an seinen Handrücken zu streicheln.Okay,ob der Intensität schon ein wenig komisch aber immer noch nichts Besorgnis erregendes.Dann nahm sie langsam seinen Zeigefinger in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund.Ihre Zunge liebkoste gefühlvoll erst den Finger und dann die ganze Hand. Da fuhr es ihm wie ein Blitz durch den Körper,für einen Moment verlor er fast den Verstand.Nein,das geht weitüber das Verhältnis einer Freundschaft hinaus.Neben ihm liegt Süße,drei Jahre lang seine aus der Entfernung angehimmelte Göttin.Die Frau seines Herzens lutschte gerade an seinem Finger und ihr schien es mächtig Spaßzu machen.Da dachte er für einen Moment an Gott, mit einem kurzen Stoßgebet gen Himmel bat er diese Situation Wirklichkeit und keinen Traum seien zu lassen.Das Gebet wurde erhört,er befand sich in der Realität.Puffy war gerade dabeimit Süße eine Bettszene zu starten.Für Augenblicke der glücklichste Mensch auf Erden.Nie zuvor und nie danach konnte er je wieder so empfinden.Süße hörte auf sich mit dem Finger zu beschäftigen und widmete sich seinem Mund.Der erste Kuss, wahrhaft lange hatte er sich so danach gesehnt,sie nur einmal küssen zu dürfen.Er konnte gar nicht von ihr ablassen.Der trübe begonnene Abend sollte zur Nacht seines Lebens werden.Knisternde Leidenschaft wie er sie noch nie in seinem Leben verspürt hatte. Seine Gänsehaut verteilte sich wie ein Flächenbrandüber den ganzen Körper,das Herz raste und obwohl weiter nichts in dieser Nacht geschah,war dies bis heute das aufregendste Erlebnis seines Lebens.Am nächsten Morgen völlig zerstreut wendete er seinen Blick der auf der Couch sitzenden Süßen zu.Sie schauten sich tief in die Augen,ein kurzes"was war das gestern Abend"machte ihm deutlich,dass die letzte Nacht wohl eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Kurz tauschten sie sich aus und kamen beide zu derÜbereinstimmung in Zukunft auf die platonische Ebene zurückzukehren.Puffy wollte sich gefühlsmäßig nicht die Blöße geben und tat es mehr oder weniger locker ab. Wieder vergingen einige Monate.Nachdem beide Ihre Ausbildung erfolgreich absolviert hatten,trafen sich Puffy und Süße nunmehrnur zu privaten Anlässen.Süße arbeitete nicht mehr in der Nähe, sie hatte kurzfristig in einer anderen Stadt einen Job gefunden. Es wurde nie wiederüber diese eine Nacht gesprochen,trotzdem litt das Verhältnis nicht darunter.In der Unregelmäßigkeit regelmäßig fanden Disco-oder Partybesuche statt.Eine tolle Zeit,obwohl Puffy keine weitere Chance sah,ging es ihm gut mit der Situation.Im Laufe der Lehre wurde aus ihm ein selbstbewusster Mann,er gefiel sich und war mit sich im Reinen. An einem Wochenende ging es mal wieder in den Prater,einer schicken Discothek in Bochum.Es wurde ausgelassen gefeiert, Puffy musste zwar fahren,dies tat seiner Stimmung aber keinen Abbruch.Zu einer kurzen Ruhepause fanden sich sämtliche Freunde in der Chillout-Zone zusammen.Puffy saßdirekt neben Süße als sie ihm anfing was ins Ohr zu flüstern.Völlig unerwartet hauchte sie ihm zu:"Ich würde dich gerne noch einmal so küssen wie vor ein paar Monaten!"Puffy lehnte sich für einen kurzen Moment in seinen Stuhl zurück.Wieder fuhr ihm ein Karussell durch den Kopf. Er drehte sich wieder zu ihr und erwiderte:"Sieht im Moment schlecht aus,die anderen würden wahrscheinlich vom Stuhl fallen."Mit allem hätten die Freunde gerechnet.Nicht aber mit einem Kuss der beiden Hauptakteure.Mit einem Mal ging es Süßesehr schlecht,sie wollte nach Hause und prompt machte man sich auf den Weg.Nachdem Puffy alle Freunde abgeliefert hatte,fuhr er,na klar zu Süße.Aus seinem78er Volvo244holte er die letzten Pferdestärken raus.Wahrscheinlich wäre Puffy auch weiter gerannt, hätte das Auto eine Panne gehabt.Nicht mal10Minuten brauchte er für den Weg,schnell suchte er sich einen Parkplatz direkt vor dem Haus.Er zog den Zündschlüssel ab,verschloss in Eile sein Auto,mit einem beherzten Sprung wuchtete er sichüber den Eingangszaun und hetzte zur Tür.Sie stand schon an der Tür und ging mit ihm in die Küche.Süße platzierte sich ihm direkt vor der Nase,schaute ihm unendlich lange in die Augen ehe sie fragte:" Was jetzt?"Puffyüberlegte nicht lange strich ihr mit einer Hand durch das Haar und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Minutenlang küssten sie sich im Stehen bevor Puffy sie hochhob und ins Schlafzimmer trug.Die beiden verbrachten daraufhin mehrere Stunden voller Ekstase,Leidenschaft und Sinnlichkeit. Viel besser als in jedem Film.Dann schlief sie in seinen Armen ein,er streichelte sie die ganze Nacht ohne damit aufzuhören. Warscheinlich würde er heute,gute acht Jahre später immer noch zärtlich Ihren Körper liebkosen.Über einen guten Monat trafen sich beide immer mal wieder für die gewissen Stunden.Auch wenn er ihr es gern gesagt hätte,war ihm klar dass es nie zu einerBeziehung zwischen beiden kommen würde.Nach einer Zeit,wie soll es auch anders enden,beendete sie diese Liaison und beide verständigten sich drauf in Zukunft nur noch Freunde zu sein. Anders als beim ersten Mal verflachte der Kontakt,Puffy und Süße lernten neue,feste Partner kennen.Süße ist ihrem Partner bis heute noch treu geblieben.Dieses Jahr steht die Hochzeit an.Ab und zu texten sich beide noch SMS zu.Ein routinemäßiger Austausch uninteressanter Neuigkeiten.Puffy ist sich dennoch sicher diese paar Monate nie zu vergessen,wenn er zurückdenkt und sich an die Nächte erinnert,fühlt er jede Berührung und jeden Kuss,als würden gerade in dem Moment ihre Lippen zärtlich die seinen berühren.Er hat nie mit ihr geschlafen.Diese Schwelle wurde nie übertreten.Im Nachhinein ist er nicht traurig darum.Vielleicht ist es ja das was diese Liaison zur Liebe des Lebens werden lässt. PS:此文章由成都德语培训班_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训机构:德语爱情文章:24 Stunden
成都德语培训机构:德语爱情文章:24StundenSie steht am Schalter17um für ihren Flug nach London einzuchecken, als sie bohrende Blicke in ihrem Rücken spürt.Ihr läuft ein Schauerüber den Rücken,aber sie hält den Blick starr nach vorne gerichtet. Schon heute morgen war sie sicher,dass sich alles verändern würde. Aber noch ist sie nicht so weit,sich umzudrehen.Sie genießt die Spannung und das Prickeln in ihrem Körper,kostet es aus.Ihr Herz schlägt bis zum Hals und erst als sich ihr Puls endlich wieder ein bisschen beruhigt,dreht sie sich langsam um.In Richtung der Augen,die immer noch auf sie gerichtet sind.In ihnen flackert das Erkennen auf und mit der gleichen Intensität erwidert sie seinen Blick.Es schwingt etwas völlig Unbekanntes,Aufregendes und dennoch ganz Vertrautes zwischen ihnen.Sie spürt,wie lange ihr dieses Gefühl gefehlt hat:Beachtet,erkannt und unübersehbar begehrt zu werden.Es ist wie ein Rausch!Wie durch eine Wand nimmt sie eine weibliche Stimme hinter sich wahr:"Hey, träumen Sie?Sie sind dran und halten die ganze Schlange auf!"Sie zuckt zusammen und stammelt ein"Entschuldigung",wendet den Blick von ihm endlich ab und geht auf den Schalter zu.Aus dem Augenwinkel versucht sie die Anzeigentafel zu lesen,vor der er in der Schlange steht.Paris!Einen Moment denkt sie darüber nach,einfach die Warteschlange zu wechseln,ihr Vorhaben eine Nacht und einen Tag in London zu verbringen aufzugeben.So lange hatte sie sich auf diese "Auszeit"gefreut,für einige Stunden ihren Alltag hinter sich zu lassen. Alle Rollen abzulegen,die als Mutter,als Ehefrau und einfach nur als "sie selbst"unterwegs sein.Sie bemerkt,dass er nicht aufhört sie zu fixieren,aber dann besinnt sie sich und gibt der Frau hinter dem Schalter entschlossen ihr Ticket,ihren Pass und gibt ihren Koffer auf.Sie wendet sich zum Gehen und streift im Vorübergehen leicht seinen Arm. Wie ein Stromschlag fährt es ihr durch den Körper und sie stellt im gleichen Moment fest,dass es ihm genauso ergeht.Mit einem fast trotzigen Ausdruck im Gesicht lässt sie ihn stehen und geht in das nächstgelegene Caféin der Abflughalle.Sie bestellt einen Cappuccino,zündet sich eine Zigarette an und lässt in Gedanken die letzten Wochen Revue passieren.Die Leere in ihr,die Einsamkeitsgefühle, die Suche nach innerer Ruhe und neuen Zielen.Ihr verzweifelter Wunsch, geliebt und wahrgenommen zu werden und das ablehnende Verhalten ihres Mannes.Das Geräusch eines Stuhles,der herangerückt wird,reißt sie aus ihren Gedanken."Ich habe umgebucht!"Seine Augen ruhen auf ihr und eine unendliche Ruhe durchströmt sie.Sie lacht ihn an und es herrscht ein Einverständnis zwischen ihnen,das sich anfühlt,wie"angekommen sein"."Lassen Sie uns gehen-wir verpassen die Maschine!"Sie lässt sich von seiner zwar bestimmten,aber warmen Stimme einlullen und folgt ihm. Im Flugzeug stellt sie fest,dass es ihm sogar gelungen ist,den Platz neben ihr zu bekommen.Sie sitzen still nebeneinander.Worte sind überflüssig.Ab und zu sehen sie einander an um sich zu vergewissern,dass es keine Illusion ist.Die Gewissheit dessen,was sie vor sich hat und das leichte Vibrieren des Flugzeugs,lassen sie in einen traumlosen Schlaf gleiten.Sie erwacht erst,als die Maschine zur Landung in London ansetzt. Vor dem Flughafengebäude steigen sie in ein Taxi und sie nennt dem Fahrer den Namen ihres Hotels.London!Wie sehr hatte sie diese Stadt vermisst,die Menschen,die Lebendigkeit.Sie wird von einer Leichtigkeit durchströmt,die sie schon so lange nicht mehr verspürt hat.Auch er scheint die Stadt in sich aufzusaugen,sieht aus wie ein kleiner Junge,der die Welt mit neuen Augen entdeckt.Zum ersten Mal nimmt er ihre Hand und sie ist irritiert durch seine Berührung.So intensiv Haut zu spüren!Das Taxi hält vor dem Hotel,das sie mit viel Sorgfalt ausgewählt hat, denn diese Reise sollte eine ganz besondere sein.Wie selbstverständlich folgt er ihr.An der Rezeption nennt sie ihren Namen und ist froh,dass sie ein Doppelzimmer gebucht hat."Mrs.and Mr.?""Winter",beeilt er sich zu sagen und unterschreibt.Erst da fällt ihr auf,dass er keinen Ehering trägt,was sie verblüfft. Sie hatte ein Zimmer mit Blick auf den Hyde-Park gewählt.Auf dem Weg zum Aufzugüberkommen sie plötzlich Zweifel.Sie sieht ihn an und er wirft ihr einen fragenden Blick zurück.Eine Fremdheit,die sich plötzlich zwischen sie stellt,lässt sie vor der Zimmertür stehen bleiben. Noch immer haben sie kein Wort gewechselt.Vorsichtig nimmt er ihre Hand,zieht sie ins Zimmer und schließt die Tür. Es ist als wären damit auch all ihre Zweifel,Schranken und Bedenken aufgehoben.Sie begehrt ihn mit jeder Faser ihres Körpers.Nichts hat mehr Bedeutung, außer ihnen beiden.Sie umschlingen sich,entfernen sich wieder um mit großem Staunen erneut aufeinander zuzugehen.Hastig ziehen sie sich aus und lassen sich auf das Bett fallen.Ihre Münder suchen sich und sie berühren einander wie Ertrinkende,die endlich Rettung gefunden haben.Sie stillen ihre unendliche Sehnsucht aneinander und verschmelzen.Es gibt keine Grenzen,keine Scham,sonder nur das Gefühl absoluter Glückseligkeit.Zwischendurch schlafen sie für kurze Momente ein,ineinander verkeilt, um sich dann mit noch größerer Lust zu lieben.Im Morgengrauen fallen sie beide in einen komaähnlichen Schlaf,aus dem sie erst sehr spät erwachen.Dankbar und zärtlich sehen sie einander an. Sie spüren beide,dass das,was sie bisher miteinander geteilt haben, nur ein Bruchstück dessen ist,was sein könnte.Nach dem Frühstück,das sie beide mit Heißhunger verschlingen,schlendern sie Hand in Hand durch den Hyde-Park,jeder in seine Eindrücke und Gedanken versunken,ohne dass ihr Einvernehmen etwas einbüsst.Hin und wieder bleiben sie stehen,küssen sich und halten Zwiesprache ohne Worte.Sie legen sich auf eine Wiese inmitten spielender Kinder,Menschen,die in allen Sprachen der Welt miteinander reden und streiten und genießen das Gefühl ihres"Nicht reden Müssens".Sie schauen den Wolken hinterher, lassen sich von den Sonnenstrahlen streicheln,spüren die Nähe des anderen und sind erfüllt davon.Nach einer Weile steuern sie ohne Absprache die Tate Gallery an,stehen staunend vor den gleichen Bildern und erfreuen sich an der Freude des anderen,tauschen immer wieder Blicke aus,die voller Liebe und Vertrauen sind.Bis er die Stille durchbricht:"Wann geht dein Flug?""In zwei Stunden.Ich muss mich auf den Weg machen.Und deiner?""Ich habe noch etwas Zeit."Diesen Moment erlebt sie wie"den Rausschmiss aus dem Paradies",und die Realität hält wieder Einzug.Aber es beruhigt sie der Gedanke,dass sie dieses kostbare Geschenk der letzten Stunde mitnähme und nie wieder hergeben würde,egal wie es weiterginge.Diese Erkenntnis gibt ihr ihre Stärke und ihr Selbstvertrauen zurück.Ihr wird schlagartig bewusst,dass ein Rückweg in ihr"altes Leben"unmöglich ist.Und das ist gut so!Sie würde das,was sie erlebt und erfahren hatte,in ihr"neues Leben" hineinnehmen.Gemeinsam verlassen sie die Tate Gallery und er winkt ihr ein Taxi heran. Sie haben in den letzten24Stunden keine vier Sätze gewechselt und dennoch ist alles klar und eindeutig zwischen ihnen.Noch einmal versinken ihre Blicke ineinander.Sie halten einander so nah wie möglich und jeder spürt noch einmal mit Achterbahngefühlen den Körper des anderen,bis sie sich endgültig trennen.Als sie im Taxi sitzt,dreht sie sich nicht noch einmal um.Ab jetzt will sie nach vorne schauen.Die Energie,die sie lange darauf verwand hatte, Vergangenem nachzutrauern,um jedes bisschen Lebendigkeit und Liebe zu kämpfen,will sie in Zukunft auf ihre Stärken lenken.Liebe geben,auf ihre Gefühle achten und die guten Ereignisse in ihrem Leben in den Vordergrund stellen.Auf dem Rückflug schläft sie und ehe sie sich versieht,ist ihre Reisebeendet.Sie schließt die Haustür auf und nimmt etwas ganz Neues in sich wahr:Die Umgebung,die sie selbst gestaltet hatte und die ihr in letzter Zeit immer fremder wurde,kommt ihr plötzlich wieder vor wie ihr"zu Hause".Sie setzt sich mit einer Tasse Tee auf die Terrasse.Ihre Tochter ist in dieser Nacht noch bei einer Freundin untergebracht und sie wartet mit sehr gemischten Gefühlen auf ihren Mann.Mit Spannung erwartet sie sein Verhalten ihr gegenüber,ihre eigene ngsam macht sie das Warten mürbe und unruhig läuft sie von einem Raum zum anderen. Endlich hört sie den Schlüssel im Türschloss.Sie versucht ihm gefasst entgegen zu treten.Sie hört seine vertraut monotone Stimme,wenn er mit ihr spricht:"Hallo Schatz,der Flieger hatte Verspätung".Aber dann,als sich ihre Blicke begegnen,flackert das Wiedererkennen in ihnen auf."Ich wusste,dass du darauf bestehst,nach London zu fliegen.Mich hätte Paris so sehr gereizt!"Seine Stimme klingt liebevoll."Mir war danach und ich wollte wissen,ob du mich mit meinen Bedürfnissen ernst nimmst.Aber dass du deinen Ehering abnimmst,hat mich doch irritiert."Ihre Augen verschlingen sich ineinander und sie sind voller Zutrauen in ihre"neue"gemeinsame chend und dankbar für dieses Geschenk fallen sie sich in die Arme.PS:此文章由成都德语培训机构_法亚小语种张老师收集整理。
成都德语培训班:口语恭喜
成都德语培训班:口语恭喜Glückwünsche!Glückwünsche!Herzliche Glückwünsche!Alles Gute zum Geburtstag!Glückwünsche zu Deinem Geburtstag!Alles Gute zu Deinem Geburtstag!Alles Gute zum Namenstag!Glückwünsche!Glück und Erfolg!Gute Besserung!Glückwünsche! Gut gema cht!恭喜! / 恭喜! / gōng xǐ!恭喜! / 恭喜! / gōng xǐ!诚挚地祝贺! / 誠摯地祝賀! / chãng zhì dì zhù hâ!生日快乐! / 生日快樂! / shēng rì kuài lâ!恭祝你生日快乐! / 恭祝你生日快樂! / gōng zhù nǐ shēng rì kuài lâ!祝你生日快乐! / 祝你生日快樂! / zhù nǐ shēng rì kuài lâ!命名日! / 命名日! / mìng míng rì!可喜可贺! / 可喜可賀! / kě xǐ kěhâ!祝你前程似锦!一帆风顺! / 祝你前程似錦!一帆風順! / zhù nǐqiánchãng sì jǐn!yī fān fēng shùn!早日康复! / 早日康復! / zǎo rì kāng fù!做得好! / 做得好! / zuî de hǎo!Glückwünsche!Glückwünsche!Herzliche Glückwünsche!Alles Gute zum Geburtstag!Glückwünsche zu D einem Geburtstag!Alles Gute zu Deinem Geburtstag!Alles Gute zum Namenstag!Glückwünsche!Glück und Erfolg!Gute Besserung!Glückwünsche! Gut gemacht!PS:此文章由成都德语培训班-法亚小语种陈老师收集整理。
成都德语寒假培训:德语爱情文章:Winterliebe
成都德语寒假培训:德语爱情文章:WinterliebeDu hast gesagt,dass du gerne an einem Ort leben würdest,an dem es nie kalt ist.Doch ich liebe den Winter und es gibt verschiedene Gründe dafür. Ich mag es,wie die Welt aussieht,wenn der Himmel grau und die Luft kalt ist.Alle Menschen hasten durch die Straßen,nur mit dem Gedanken daran, endlich ins Warme zu kommen.Dabei wirkt die Welt so unwirklich.Doch die kalte Luft durchdringt einen und rüttelt einen wieder wach,wie eine kalte Dusche am Morgen.Und genau so reinigend scheint sie zu sein.Die kalte Luft,die durch die Lungen strömt,wirkt auf mich beruhigend.Wenn es dann endlich geschneit hat,ist alles so friedlich,zugedeckt mit einer weichen Daunendecke.Alle hektischen Geräusche des Alltags sind wie durch Watte gedämpft.Und auch ich fühle mich in meinen dicken Kleidern wie durch Polster von allem Bösen geschützt und unverletzlich. Zuhause angekommen lege ich dann langsam meinen dicken Mantel ab und fühle mich leicht wie eine Feder.Die Last des Tages habe ich wie einen Panzer abgelegt.Ich feuere den Kamin ein und schenke zwei Gläser Rotwein ein.Da höre ich auch schon den Schlüssel in der Tür und ein Lächeln formt sich auf meinen Lippen.Auf diesen Moment habe ich mich den ganzen Tag gefreut-darauf dich wieder zu sehen.Ich höre wie du die Schuhe absteifst und den schweren Wintermantel an die Garderobe hängst.Dann stehst du in der Tür,dein Gesicht gerötet und leicht angeschwollen von der Kälte,doch ein sanftes Lächeln auf deinen Lippen."Hallo Süße",sagst du leise und mit wenigen Schritten bist du bei mir. Deine kalten Lippen berühren die meinen.Trotz der Kälte,die mir immer noch in den Knochen steckt,spüre ich wie sich eine wunderbare Wärme in mir ausbreitet.Unsere Körper kommen sich näher.Die Sehnsucht,die uns beide durch den Tag begleitet hat,wird nur durch unser beider Begierde gestillt.Deine Wange ist glühend heiß.Von dieser Wärme habe ich den ganzen Tag geträumt.Wie bei einer kostbaren Frucht,entfernen wir langsam gegenseitig die Hüllen,die unsere Körper bedecken.Die Hitze des Kaminfeuers prickelt auf der noch kühlen Haut,wie die Luftblasen eines Sprudelbades.Wir schmiegen uns vor dem Kamin aneinander.Unsere nackten Körper fügen sich zu einer Einheit zusammen.Gibt es denn etwas Schöneres als sich gegenseitig zu wärmen,wenn die Welt um einem herum so kalt geworden ist?Gibt es ein stärkeres Gefühl der Geborgenheit,als wenn zwei Menschen sich lieben und eine Einheit bilden?Doch wenn ich an die Gründe denke,warum ich den Winter liebe,dann merke ich,dass alle diese Gründe sinnlos sind,wenn du nicht da bist um mich an einem kalten Wintertag zu wärmen.PS:此文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。
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成都德语寒假培训:Platonische LiebePower on.Der Computer fährt hoch.Der Bildschirm flimmert. Sie ist noch immer aufgeregt.Ihr Herz pumpt rasend schnell, sie spürt ihren Puls bis zum Hals.Atemnot.So stellt sie sich Todesangst vor.Der Körper reagiert mit Panikattacken.Warum musste Joséauch immer ein solches Theater veranstalten.Ihr Blick bleibt auf dem Bild auf dem Tisch kleben.Sie und José. Was für ein schönes Paar.Bei einem Kubaurlaub hatte sie ihn vor vier Jahren in der Clubanlage"Havanna"kennen gelernt und sich Halsüber Kopf in den Cocktailmixer verknallt.Seine dunkelbraunen Augen,sein langes schwarzes Jahr und seine intensiven Blicke hatten sie damals völlig aus der Bahn geworfen.In diesem emotionalen Rauschzustand fiel es ihr nicht schwer,Josédavon zuüberzeugen,ihr nach Frankfurt zu folgen. Der Altersunterschied von zwölf Jahren störte sie beide nicht. Sie hatte sogar den Eindruck,ihm gefielen ihre Reife und ihre sexuelle Selbstsicherheit."Sie können sich jetzt einloggen",teilt der Computer mit und reißt sie aus den Gedanken,die in ihrem Kopf herumwirbeln.Sie klickt mit der Maus geübt auf die Returntaste,tippt Name undPasswort ein.Es dauert nur wenige Sekunden und sie ist direkt im Live-Chat"Liebe im21.Jahrhundert."Dringend will sie mit Jochen sprechen.Sie braucht jetzt seinen Intellekt und seine Wärme,die sich bei ihm in eine wunderschöne Sprache hüllt. Insgeheim betet sie,dass er sie nicht hängen lässt.Sie sind zwar für heute Nachmittag im Privatforum verabredet,aber in den vergangenen Wochen kam ihm immer wieder mal etwas dazwischen.Dann hat sie lange vor dem Rechner auf ihren virtuellen Flirtpartner gewartet.Diesmal jedoch ist Jochen bereits da."Hallo Schatz,ich habe schon sehnsüchtig auf dich gewartet." Ihr Herz klopft schon wieder im Technobeat."Du bist da.Ich bin so froh.""Klar mein Engel,wo soll ich denn sonst sein",liest sie wortlos seinen Text und bewegt dabei nur ihre Lippen. "Jochen,ich möchte dich jetzt endlich einmal persönlich treffen."Ihr ist klar,dass dieser Wunsch etwasüberraschend für ihn sein würde,aber das ist ihr in diesem Moment völlig egal.Noch nie zuvor hatten sie darüber mit ihm"gesprochen."Die Tür des Arbeitszimmers geht auf.Josékommt herein.Er ist sichtlich verunsichert,die Schultern hängen tief,seinen Kopfhat er eingezogen wie ein reumütiger Hund.Er hat ihr einen Matetee gekocht und stellt ihn auf dem Schreibtisch direkt neben das gemeinsame Urlaubsfoto."Podemos hablar?Errötet guckt sie ihn an.Sie wechselt mit einem Griff auf die Alt-und Tabtaste rasch in das Textverarbeitungsprogramm. "Yo trabajando actualmente,José",ihre Stimme klingt hart und abweisend."Du musst nicht glauben,ich nicht wüsste von deinem Verhältnis mit einem anderen Mann.""Das stimmt nicht,José,ich habe kein Verhältnis,das bildest du dir nur ein",herrscht sie ihn an."Du lügst Chica und dabei liebe ich dich so sehr.""Lass mich weiter arbeiten,wir reden später."Ihre Stimme lässt diesmal keinen Zweifel.Das ist ein glatter Rauswurf.Rasch wechselt sie wieder auf die Internetseite zu Jochen,der ihr in der Zwischenzeit geantwortet hat."Schatz,wir haben doch verabredet,dass wir uns nicht persönlich im Leben kennen lernen.Wir haben gemeinsam Spaß. Aber nur im Internet."…da sie nicht gleich geantwortet hat,fügte er hinzu…"Mensch,Eva,bitte sei nicht beleidigt,aber in dieser virtuellen Distanz liegt allein unsere Chance."(…)"Ich bin nicht beleidigt,Jochen.Mein Mann war nur gerade hier. Er ahnt zwar etwas,aber nicht das hier.Nicht ein derart antiseptisches Verhältnis."Sie ist in der Tat nicht beleidigt,aber enttäuscht ist sie dennoch.Wie gern würde sie diesen Mann treffen,sich von seiner Sprache betören,von seinem Charme verwöhnen und von seinen Händen berühren lassen.Das virtuelle und heimliche Briefeschreiben reicht ihr ganz einfach nicht mehr."Liebe Eva,wirüberbrücken die Ferne durch Schreiben und schaffen damit eine ungeheuerliche Nähe.Liebe ist für mich Kommunikation.Stimmst du mir zu,es gibt keine schöneren Briefe als die von Goethe an Christiane Vulpius,des Dichters Paul Eluard an seine Frau Gala oder die Briefwechsel von Jean-Paul Sartréund Simone de Beauvoir.Ich bin sicher,diese Menschen wären alle ohne diese Liebe gestorben.Sie haben die meiste Zeit per Brief ihre Gefühle mitgeteilt."Wieder einmal war sie von dem Geist des Schreibers verzaubert. Auch sie liebt die Briefe von Eluard.Doch im Unterschied zu ihr und Jochen,waren sich diese Menschen im wirklichen Lebenbegegnet.Sie kannten die einzelnen Körperteile,den Klang der Stimme und den Geruch des geliebten Menschen."Diese Lektüren gefallen mir auch,Jochen.Aber wie riechst du, wie schmeckst du,wie fühlst du dich an?"Das ist es doch,was einen Menschen so einzigartig macht.Im Moment riecht sie nur Matetee.Und Joséselbst hasst Düfte.Er benutzt nie ein Aftershave.Aber sie weißgenau,wie er sich bewegt,wie er rhythmisch die Hüften beim Salsa schwingt und sich hin und wieder sein langes schwarzes Haar mit der linken Hand hinter das Ohr streicht.Sie kennt jeden einzelnen Zentimeter seines Körpers."Liebe Eva,ich habe gerade eine Textpassage von Eluard rausgesucht,die ich dir nicht vorenthalten möchte.Er schreibt 1933an Gala die folgenden Zeilen:Gebrochener Morgen in schlummernden ArmenRoter Widerschein der nicht zurückkehren wirdMit spitzen Brüsten liebreichen HändenUnter Peitschenhieben SelbstangebotUmgewälzter SchaumVerkürzt den Spruch der schon auf die Lippen steigtDer zu Herzen gehtDer zurückstürzt mit urtümlichen LachenEinem Lachen das blind macht.Zwischen den nackten Bäumen die verzweifelt rudernDem Frühling zuIn Erwartung einer Liebkosung ein Leib mit dem BlitzDas Schnitterlächeln stolzer Häupter erhobener BlickeDer Duft des KlangesDie Explosion der Zeit Früchte immer reif die Erinnerung Selbst wenn wir fern sind einer dem anderenEint uns doch alles."**(**aus:P.Eluard"Liebesbriefe an Gala,Seite193)Sie saugt die Zeilen auf,so als würde sie Limonade mit dem Strohhalm aus einem Glas schlürfen wollen."Das ist wunderschön,Jochen."Sie spürt der Wirkung der Worte in ihrem Körper nach.Sie empfindet plötzlich großes Verlangen nach körperlicher Nähe, nach Wärme und nackter Haut."Auch ich habe neulich etwas geschrieben,Jochen.Ich liebe einen Mann,mit dem ich keinen Sex habe,habe Sex mit Männern,die ich nicht liebe,und schlafe nur selten mit Männern,die ich auch liebe.Wie gefällt dir das,Jochen?"Die Tür des Arbeitszimmersöffnet sich in diesem Moment erneut. Josésteht im Raum.Er guckt sie liebevoll an,während er langsam auf sie zu läuft.Er umarmt sie,küsst sie zärtlich auf die Wange und vermeidet dabei,einen Blick auf den Bildschirm zu werfen."Ich habe solche Lust auf dich,Chica."Sie dreht sich zu ihm um.Küsst ihn leidenschaftlich auf den Mund,knöpft unterdessen sein Hemd auf und riecht an seiner Haut. Sie lieben sich wortlos eine Zeit lang auf dem Teppichboden ihres Büros."Ich mach uns was zu Essen,Eva.""Ich komm gleich nach José,ich muss nur noch den Rechner abschalten."Sie wirft sich rasch eine Decke um.Gespannt schaut sie auf den Monitor.Schließlich ist ihr Jochen noch eine Antwort schuldig.Sicher hat er in der Zwischenzeit ganze Romane an sie verfasst."Liebe Eva.Du triffst mit deinen Zeilen ganz genau meineLebenssituation.Genauso verläuft mein Leben.Du musst wissen,ich bin nämlich nicht der,für den du mich hältst.In Wirklichkeit bin ich eine Frau.Ich lebe von der Verbalerotik.Während ich auf meine Kunden warte,treibe ich mich hin und wieder im Internet rum. Wir haben uns ja auch dort kennen gelernt.Meist gebe ich mich als Mann aus.Das ist meiner Erfahrung nach besser,da Frauen einen Mann nicht derb anmachen.Ich habe die Kommunikation mit dir in den letzten Wochen sehr genossen.Aber ich denke,wir sind an einer Stelle angekommen,wo ich reinen Wein einschenken muss.Ich will dich nicht verletzen,dir nicht länger etwas vorgaukeln und dich anschließend enttäuschen.Ich will ehrlich sein,da du mir ein sehr wertvoller Mensch bist.Ich hoffe,Du nimmst mir es nicht böse.Wir hatten eine sehr schöne Zeit zusammen.Ich wünsche dir weiterhin alles Gute.In Liebe J. Verwirrt start sie auf den Monitor,lacht kurz auf und schaltet anschließend den Rechner aus.Von weiten ruft José. "Kommst du?""Ich bin schon auf dem Weg Chico mio."文章由成都德语寒假培训_法亚小语种张老师收集整理。